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Ermüdung und Risikoverhalten - Deutsche Sporthochschule Köln

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Untersuchung zur Beeinflussung von situativer Risikobereitschaft durch <strong>Ermüdung</strong> 211<br />

Tabelle 34: Belastungsempfinden auf der RPE-Skala<br />

(Ergometerbedingung/HU2)<br />

RPE-Skala<br />

Ende der<br />

Aktivierung<br />

RPE-Skala<br />

Ende 4.<br />

Minute<br />

RPE-Skala<br />

Ende 19.<br />

Minute<br />

Mittelwert 12.71 13.06 15.12<br />

Standardabweichung<br />

1.83 1.68 2.42<br />

Minimum 7 9 10<br />

Maximum 15 16 20<br />

Anmerkung: n = 17<br />

Am Ende der <strong>Ermüdung</strong>sphase wurde durchschnittlich eine subjektiv<br />

empf<strong>und</strong>ene Belastung von 15.12 (SD = 2.42) angegeben.<br />

Testet man die Verteilung der Differenzen der Variablen „Herzfrequenz“ <strong>und</strong><br />

„Einschätzung des subjektiven Belastungsempfindens“ zu Beginn <strong>und</strong> Ende der<br />

<strong>Ermüdung</strong>sphase mit dem Kolmogorov-Smirnov-Test, so weicht diese mit hoher<br />

Wahrscheinlichkeit nicht von einer Normalverteilung ab (siehe Ergebnistabellen im<br />

Anhang B 4.).<br />

Bei der Prüfung der Mittelwertsunterschiede der Variablen „Herzfrequenz“<br />

<strong>und</strong> „subjektive Belastungseinschätzung“ zu Beginn <strong>und</strong> Ende der <strong>Ermüdung</strong><br />

zeigen die Ergebnisse der t-Tests statistisch bedeutsame Unterschiede an.<br />

Sowohl die mittleren Herzfrequenzwerte unterscheiden sich signifikant (t = -14.80;<br />

df 17; p

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