01.12.2012 Aufrufe

Ermüdung und Risikoverhalten - Deutsche Sporthochschule Köln

Ermüdung und Risikoverhalten - Deutsche Sporthochschule Köln

Ermüdung und Risikoverhalten - Deutsche Sporthochschule Köln

MEHR ANZEIGEN
WENIGER ANZEIGEN

Sie wollen auch ein ePaper? Erhöhen Sie die Reichweite Ihrer Titel.

YUMPU macht aus Druck-PDFs automatisch weboptimierte ePaper, die Google liebt.

Entwicklung eines verhaltensnahen Verfahrens zur Erfassung von situativer Risikobereitschaft 122<br />

knapp über die Hälfte der Teilnehmer (21 Personen) täglich oder fast täglich als<br />

Fahrer mit dem Auto unterwegs waren. Immerhin noch 8 Personen gaben an,<br />

dass Auto mehrmals wöchentlich zu benutzen. 10 Personen der Stichprobe<br />

sagten aus, das Auto seltener zu benutzen.<br />

Zum Zeitpunkt der Untersuchung waren alle Personen unverletzt <strong>und</strong><br />

körperlich fit.<br />

Laufen<br />

Fußball<br />

Schwimmen<br />

Fitness<br />

Volleyball<br />

Handball<br />

Basketball<br />

Sonstige<br />

Häufigkeit der Nennung verschiedener Sportarten in VU2<br />

3<br />

3<br />

4<br />

5<br />

(Gesamtanzahl Nennungen = 67)<br />

7<br />

10<br />

11<br />

0 5 10 15 20 25 30<br />

Anmerkung:<br />

-> Mehrfachnennungen waren möglich<br />

-> Unter „Sonstige“ fallen alle Sportarten, die seltener als dreimal genannt wurden, z. B. Golf, Hockey, Radsport oder Reiten.<br />

Abbildung 18: Ausgeübte Sportarten der Teilnehmer in VU2<br />

4.3.2.2 Eingesetzte Verfahren in VU2<br />

Um die im Vorfeld aufgestellten Forschungsfragen beantworten zu können,<br />

kam in VU2 zunächst (1.) der Blindsprung-Test zweifach zum Einsatz. Daneben<br />

wurde als virtuelles Verfahren ein dem Video-Test „Virtueller Absprung“ ähnliches<br />

24

Hurra! Ihre Datei wurde hochgeladen und ist bereit für die Veröffentlichung.

Erfolgreich gespeichert!

Leider ist etwas schief gelaufen!