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14<br />
Gemeinde nr. 2/2012<br />
TrISTAN JOHANN BrÜDErL<br />
IM POrTräT<br />
nach Abschluss der<br />
reifeprüfung im Bundesgymnasiumseekirchen<br />
absolvierte<br />
Tristan Brüderl den<br />
Zivildienst bei der lebenshilfe<br />
salzburg<br />
und arbeitete danach<br />
noch weitere 3 monate<br />
bei dieser sozialen<br />
einrichtung.<br />
„die Arbeit mit menschen mit Behinderung gab mir einen sehr guten<br />
Einblick in die Welt der sozialen Berufe und somit fiel mir die<br />
entscheidung Jugendbetreuer zu werden nicht schwer“.<br />
im oktober 2011 begann Tristan Brüderl das lehr<strong>am</strong>tsstudium<br />
für Biologie, Philosophie und Psychologie, an der Universität<br />
salzburg. „ich wollte schon zu meiner schulzeit lehrer werden,<br />
da es wichtig ist für Kinder und Jugendliche da zu sein, ihnen<br />
Wissen zu vermitteln und sie in schwierigen lebenssituationen zu<br />
unterstützen.“<br />
Tristan Brüderl nutzte 2011 die vom Hilfswerk salzburg gebotene<br />
Chance und fing im August desselben Jahres als hauptverantwortlicher<br />
Jugendbetreuer im Jugendtreff <strong>Henndorf</strong> an zu arbeiten.<br />
VErANSTALTUNGSrÜCKBLICK<br />
VOrTrAGSVOrSCHAU<br />
3.000 km zu Fuß von Köstendorf nach Santiago<br />
de Compostela (29. Februar 2012)<br />
Bernhard steiner hat mit eindrucksvollen Bildern und spannenden<br />
episoden seine eindrücke der Pilgerreise geschildert.<br />
„es ist für mich ein große Chance neben dem studium im Bereich<br />
Jugendpädagogik tätig zu sein.“<br />
die Zus<strong>am</strong>mensetzung des Te<strong>am</strong>s im Jugendtreff <strong>Henndorf</strong> mit<br />
einer erfahrenen Jugendpädagogin und einem Praktikanten sind<br />
für ihn eine große<br />
Bereicherung.<br />
„es kann mit guter Zus<strong>am</strong>menarbeit<br />
gezielt<br />
auf die Bedürfnisse der<br />
Jugendlichen eingegangen<br />
werden.“<br />
Durch Tanz zurück ins Leben (14. März 2011)<br />
Anhand der eigenen erfahrung und der medizinisch wissenschaftlichen<br />
erkenntnisse sprach frau dr. schneider Burgi, derzeit<br />
Tanzleiterin, früher Ärztin und Psychotherapeutin über die “etwas<br />
andere Art zu Tanzen“ und ihre Wirkung. ->