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braunschweigisches jahrbuch - Digitale Bibliothek Braunschweig

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<strong>Digitale</strong> <strong>Bibliothek</strong> <strong>Braunschweig</strong>http://www.digibib.tu-bs.de/?docid=00042675Chronik des <strong>Braunschweig</strong>ischenGeschichtsvereinsvom November 1998 bis Oktober 19991. AllgemeinesDie Mitgliederzahl des Vereins hielt sich recht konstant bei der beachtlich großenZahl von 650 Mitgliedern.Der Vorstand trat zu seinen satzungsmäßig festgelegten Sitzungen am 13. April1999 und am 29. September 1999 zusammen. Die Mitgliederversammlung am 15.April 1999 im Städtischen Museum <strong>Braunschweig</strong> wurde von 132 Mitgliedern besucht.Das Protokoll der letzten Mitgliederversammlung wurde dabei vom Geschäftsführer,Herrn Diehl, vorgelegt und ohne Einspruch angenommen. Anschließend berichteteder Vorsitzende über Umfang und Finanzierung der Veröffentlichungen imzurückliegenden Jahr, hier das Urkundenbuch Marienberg (Dr. Jarck), UrkundenbuchRegister der Herzöge Bernd und Heinrich (Dr. Schwarz), Romanik in Niedersachsen(Prof. Thies) sowie das Jahrbuch 1998.Bezüglich der Vorträge des Winters 1998/99 äußerte sich Frau Dr. Boldt-Stülzebachals neu gewähltes Vorstandsmitglied für diesen Bereich sehr zufrieden über diedurchschnittliche Zuhörer.lahl von 100 Personen. Der Schatzmeister, Herr Dipl.­Kfm. Webendoerfer, stellte den Abschluß per 31. 12. 1998 vor, der einen Saldo i.H.von 8.219,64 DM vorwies. Ein Protokoll über die Rechnungsprüfung, unterschriebenvon Frau Dr. Strauß und Herrn Dipl.-Ing. Manfred Schnell liegt vor. Dem Vorstandwurde nach Vortrag der Kassenprüfcrin Dr. Strauß auf Antrag einstimmig Entlastungerteilt.2. Exkursionen, Führungen5. Juni: Das Amt Calvörde - ein vergessener Winkel des <strong>Braunschweig</strong>er Landes inder südlichen Altmark (Prof. Meibeyer): Die ehemals zum Landkreis Helmstedtgehörige Exklave des <strong>Braunschweig</strong>er Landes beiderseits der ühre in der preußischenAltmark war Ziel einer Tagesfahrt. Siedlungen im Calvörder Werder, imsog. Halbgericht mit ihren in der frühen Ostkolonisation angelegten planmäßigenOrtsgrundrissen, Calvörde selbst mit seinem vielseitigen Ablauf der Entwicklungseit dem Mittelalter (Burg, Altstadt, Neustadt, Hünerdorf), Wüstungsplätzeund noch sichtbare fossile Ackerfluren waren Exkursionsgegenstandebenso wie die Frage nach den Wenden als früheren Mitbewohnern im Amtsbezirk.( 48 Teilnehmer)

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