Einkaufswelt 04 /2010
Einkaufswelt 04 /2010
Einkaufswelt 04 /2010
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Allergisch bedingte Krankheiten nehmen zu - viele leiden schon im Februar an Heuschnupfen<br />
Stimmungskiller Heuschnupfen<br />
Gefunden auf der sehr informativen Homepage gin.uibk.ac.at<br />
Erste Beschreibungen des Heuschnupfens bzw. der Pollenallergie datieren<br />
bis ins 16. Jahrhundert nach Christus zurück, als der berühmte<br />
Arzt Paracelsus das „Rosenfieber“ beschrieb: Er beobachtete, dass Patienten<br />
zur Zeit der Rosenblüte, also im Juni und Juli unter Schnupfenbeschwerden<br />
bzw. grippalen Symptomen litten.<br />
Heute sind in Mitteleuropa etwa 15 % der Bevölkerung<br />
von Heuschnupfen in irgendeiner Form betroffen, die<br />
Tendenz ist zunehmend. Hierfür ist zunächst die Genetik<br />
verantwortlich: Sind beide Elternteile von einer Allergie<br />
betroffen, steigt das Risiko, an einer Allergie zu erkran-<br />
Ein großes Problem ist die<br />
Luftverschmutzung<br />
ken auf über 80 % an. Ein weiterer Faktor ist aber auch<br />
die zunehmende Umweltverschmutzung vor allem in<br />
den Städten. Durch Rußpartikel in der Atemluft können<br />
Allergene leichter in die Bronchien eindringen und dort<br />
Abwehrmechanismen in Gang setzen.<br />
Die Beschwerden reichen von einfachem Augenjucken<br />
über Niesattacken bis hin zu allergischem Asthma. In unseren Breiten<br />
wird eine Pollenallergie vor allem durch Baum-, Gräser- und Unkräuterpollen<br />
ausgelöst. Hierbei sind in erster Linie die Birke, Erle und Hasel zu<br />
nennen, die Gräser, die etwa ab Mitte Mai für Augenjucken und Nasenrinnen<br />
sorgen und schließlich Beifuß und andere Unkräuter, die etwas<br />
später ihren Höhepunkt erreichen.<br />
Wie können sich aber nun betroffene Patienten schützen?<br />
Zunächst kann man den Patienten durch eine gezielte Hyposensibilisierung<br />
mittels Spritzen unter die Haut unempfindlich gegen „sein“ Allergen<br />
machen, man kann gerade bei sehr kurzer Beschwerdezeit aber auch<br />
symptomatisch mit Antihistaminika behandeln. Zusätzlich kann der Patient<br />
aber auch seinen Urlaub in die erfahrungsgemäß schlimmste Zeit<br />
legen, sollte dann aber sein Urlaubsziel bewusst wählen.<br />
Er sollte nämlich genau wissen, welche Pflanzen seine<br />
Beschwerden verursachen, wo und wann sie wachsen<br />
und aber auch ob am Urlaubsort ähnliche oder verwandte<br />
Pflanzen gerade blühen. So sollte ein Eschenpollenal-<br />
Allergiker sollten Urlaubsziel nach<br />
besonderen Kriterien wählen<br />
lergiker nicht gerade zur Ölbaumblüte nach Italien fahren,<br />
da er dort ebenfalls aufgrund der Verwandtschaft der<br />
Bäume Beschwerden haben würde. Als empfehlenswerte<br />
Urlaubsziele für Pollen- (aber auch Hausstaub-)<br />
allergiker gelten insbesondere Orte mit einer Höhenlage<br />
über 1500 m. Während die Blütezeit für Gräserpollen sich<br />
in Tallagen über mehrere Monate erstreckt, ist sie in solchen<br />
Höhen auf zwei Wochen begrenzt. Manche andere Pflanzen, wie z.B.<br />
Birken gedeihen in diesen Höhen gar nicht mehr, Hausstaubmilben können<br />
ebenfalls nicht mehr leben. Hier wird also ein Allergiker eher einen erholsamen<br />
und beschwerdefreien Urlaub verleben können als in Tallagen. Höhen<br />
über 2000 m gelten übrigens ab Juli als allergenfrei, weshalb gerade<br />
im Hochgebirge einige Spezialkliniken für Allergiker eingerichtet wurden.<br />
Muttertag auf Gut Aiderbichl<br />
Gut Aiderbichl ist eine<br />
Begegnungsstätte zwischen<br />
Mensch und Tier. Es soll als<br />
Zufluchtsort für Tiere dienen,<br />
die sich in einer aussichtslosen<br />
Situation befanden.<br />
Unser Gut Aiderbichl in Henndorf<br />
liegt ca. 20 km östlich von<br />
Salzburg inmitten einer unberührten<br />
Landschaft. Im Jahr<br />
2000 von Michael Aufhauser<br />
ins Leben gerufen, bietet es,<br />
zusammen mit seinen Außenhöfen,<br />
mittlerweile Platz für ca.<br />
1500 Tiere. Oft werden bei uns<br />
arme, tragende Tiere abgegeben.<br />
So haben wir das Glück,<br />
mit kleinen Lämmchen, Zicklein,<br />
Häschen und Küken die<br />
Natur genießen zu können.<br />
Erleben Sie das wunderschöne<br />
Erwachen des Frühjahrs auf<br />
Gut Aiderbichl in Henndorf und<br />
besuchen Sie uns, unsere Tiere<br />
und deren Nachwuchs.<br />
Gut Aiderbichl<br />
Berg 20<br />
5302 Henndorf bei Salzburg<br />
Öffnungszeiten: tgl 9-18 Uhr<br />
Weitere Auskünfte:<br />
+43 (0)662 / 62 53 95<br />
info@gut-aiderbichl.com<br />
www.gut-aiderbichl.com<br />
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Dauerausstellung!<br />
Eintrittspreise:<br />
Erwachsene: € 9.-<br />
Kinder: € 4,50.-<br />
Behinderte (Ausweis!): € 3.-<br />
Im Preis inbegriffen sind ein Besuch<br />
der Ausstellung, eine Gutsführung,<br />
Filmvorführungen und<br />
zusätzlich erhält jeder Gast das<br />
Gut Aiderbichl Magazin!<br />
2 G E W I N N S H O P P I N G 3
Mehr Informationen finden Sie auf der sehr zu empfehlenden Homepage www.familie.de<br />
Sicher im Internet?<br />
Spielen, suchen, kommunizieren<br />
– Kinder surfen gerne im Internet<br />
und lernen viel dabei. Allerdings<br />
können sie auch schnell mit<br />
Gewalt, Pornografie oder Belästigungen<br />
konfrontiert werden.<br />
Ideal wäre es, wenn die Technik<br />
ungeeignete Webseiten oder verstörende<br />
Kontakte zuverlässig<br />
blockieren würde. Leider ist das<br />
(noch) nicht möglich: Technische<br />
Schutzvorkehrungen können Ihre<br />
Medienerziehung ein wenig erleichtern,<br />
jedoch nicht ersetzen.<br />
Internet und Computer sind längst<br />
schon kein exklusives Spielzeug<br />
für Technik-Freaks mehr. Im Gegenteil,<br />
in den meisten Haushalten<br />
mit Kindern im schulpflichtigen<br />
Alter gehören Internet und Computer<br />
zum Standard wie Telefon und<br />
Toaster. 85 Prozent der befragten<br />
Familien haben mittlerweile mindestens<br />
einen Computer samt Zugang<br />
zum Internet im Haus.<br />
Internet verunsichert Eltern<br />
Mit den Zugang zum Internet hat<br />
sich allerdings noch etwas in den<br />
Familien verbreitet: Unsicherheit.<br />
Ab welchem Alter darf mein Kind<br />
ins Netz, wie oft und wie lange?<br />
Was muss ich ihm zeigen, und was<br />
lernt es alleine? Muss ich ständig<br />
dabei sein? Und was kann passieren,<br />
wenn ich keine Kontrolle<br />
ausübe? Viele Eltern wissen nicht,<br />
was sie Kindern in Bezug aufs Internet<br />
mit auf den Weg geben können<br />
und sollen.<br />
Eltern sehen Gefahr für Kinder<br />
Während viele Erwachsene noch<br />
immer Berührungsängste haben,<br />
klicken Kinder einfach fröhlich<br />
drauflos und eignen sich beeindruckendes<br />
Know-how an. Selbst<br />
Eltern, die seit Jahren gewieft versteigern,<br />
bloggen oder chatten, haben<br />
in der Regel wenig Vorstellung<br />
davon, was in der virtuellen Welt<br />
der Kinder im Internet passiert.<br />
Schließlich schwingt eine diffuse<br />
Angst mit, verursacht durch Medienberichte,<br />
in denen etwa von Belästigungen<br />
in Chats die Rede ist.<br />
Regeln fürs Surfen aufstellen<br />
Die meisten Kinder starten ihre<br />
Entde ckungstour durchs Internet<br />
in den ersten Schuljahren. Eini-<br />
ge spielen zwar<br />
schon vorher ab<br />
und an online.<br />
Aber so richtig<br />
spannend wird<br />
das Internet erst,<br />
wenn die Kinder<br />
lesen und schreiben<br />
können. Im<br />
Idealfall bereiten<br />
sich die Eltern<br />
auf die Internet-<br />
Reise ihrer Kinder<br />
gründlich vor und halten sich auch<br />
später auf dem Laufenden. Die Erwachsenen<br />
sollten sich die Seiten,<br />
die ihre Kinder besonders gerne<br />
und oft besuchen, zeigen lassen,<br />
um ihre potenziellen Gefahren einschätzen<br />
zu können.<br />
Ohne Anleitung geht es nicht<br />
Was machen Kinder im Internet?<br />
Sie surfen, mailen, chatten, laden<br />
vielleicht Tierbilder herunter.<br />
Zugegeben, das ist schon eine<br />
beträchtliche Leistung. Aber ist<br />
das „Können“? Können beginnt<br />
erst, wenn Erwachsene Kindern<br />
helfen, ihr frisch erworbenes und<br />
erprobtes Wissen einzuordnen.<br />
<br />
Doch genau das<br />
fehlt derzeit. Es<br />
bedarf der Anleitung<br />
von Müttern,<br />
Vätern und Pädagogen.<br />
Mitunter<br />
gestaltet sich das<br />
jedoch schwierig.<br />
Der Grund hierfür<br />
liegt auf der<br />
Hand: Internet<br />
und Computer<br />
sind in Sachen<br />
Erziehung absolutes Neuland. Aus<br />
dieser Not gibt es zwei oft praktizierte<br />
Wege, die eine gewisse Hilflosigkeit<br />
der Eltern offenlegen:<br />
Ignoranz: „Die Kinder wissen schon,<br />
was sie tun. Folglich brauche ich<br />
mich nicht zu kümmern.“<br />
Kulturpessimismus: „Ist doch alles<br />
Müll im Internet, die Kinder sollen<br />
lieber an die frische Luft gehen und<br />
aus Kastanien eine Kette basteln.“<br />
Tatsächlich ist das Internet ein<br />
„Müllhaufen“, wie der berühmte<br />
MIT-Professor Joseph Weizenbaum<br />
sagt, „aber mit vielen Perlen<br />
darin!“<br />
DiTech<br />
Fachmarkt Salzburg<br />
Neue Mitte Lehen<br />
Schumacherstraße 14<br />
5020 Salzburg<br />
Tel: 059 555-730<br />
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PC-System, Hardwarekomponenten oder<br />
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Montag bis Freitag: 09:00 - 19:00 Uhr<br />
Samstag: 09:00 - 18:00 Uhr<br />
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„Für die Salzburger Filiale<br />
haben wir zwei Lehrlingsausbildungsplätze<br />
geplant.“<br />
Firmengründer und Geschäftsleiter<br />
Aleksandra und Damian Izdebski<br />
Fachmarkt-Eröffnung<br />
in Salzburg-Lehen<br />
Am 25.3.<strong>2010</strong> eröffnete DiTech seine Salzburger Filiale im Fachmarktzentrum Neue Mitte Lehen.<br />
Auf über 200 m 2 bietet der vom Gallup-Institut zu Österreichs bestem Computergeschäft gekürte<br />
Spezialist PCs, Notebooks, Server, Drucker, Monitore, Mäuse, Tastaturen, Festplatten und Software<br />
an – rund 3.000 Produkte sind ständig lagernd.<br />
Auf der Pressekonferenz wurde betont, dass im Unternehmen das Wort „Personal Computer“<br />
ernst genommen wird. „Die Österreicher sehnen sich nach Beratung und individuellem Service,<br />
die sie bei den großen Elektromärkten eindeutig vermissen“, stellt Unternehmensgründerin Aleksandra<br />
Izdebska fest. DiTech-Geschäftsführer und Firmenmitbegründer Damian Izdebski ergänzt:<br />
„Für uns sind Computer keine Massenware, die als Selbstbedienungsartikel angeboten werden<br />
können. Die unterschiedlichen Bedürfnisse der Anwender brauchen eine ausführliche Beratung<br />
vor und ein zuverlässiges Service nach dem Kauf.“<br />
„Es ist mir ein persönliches Anliegen, Frauen dazu zu ermuntern, dass sie bei der Anschaffung von<br />
technischen Geräten mehr Selbstinitiative ergreifen und nicht ihre Männer vorschicken“, betont<br />
Aleksandra Izdebska, die sich selbst umfangreiches technisches Wissen angeeignet hat.<br />
4 G E W I N N S H O P P I N G 5
20 Prozent aller im Bundesland<br />
Salzburg lebenden Menschen nehmen<br />
Psychopharmaka. Letztendlich<br />
wollen alle gesund bleiben<br />
und sich körperlich wie psychisch<br />
wohlfühlen. Probleme dürfen nicht<br />
verdrängt werden – sonst ist es zu<br />
spät. Nicht selten liegen die Wurzeln<br />
psychischer Beschwerden im<br />
Arbeitsumfeld der Betroffenen.<br />
„Es ist ein Zeichen für einen extrem<br />
fragwürdigen Zustand unserer Lebens-<br />
und Arbeitswelt, wenn jeder<br />
fünfte Salzburger Psychopharmaka<br />
braucht“, stellt der Obmann der<br />
SGKK, Siegfried Schluckner fest.<br />
„Wir müssen mit der Vorbeugung<br />
dort ansetzen, wo die Menschen<br />
einen Großteil ihres Lebens verbringen<br />
– und das ist der Arbeitsplatz.“<br />
Burn Out<br />
Jeder Mitarbeiter muss sich bewusst<br />
werden, dass Burnout möglich<br />
ist. Wenn Menschen im Feuereifer<br />
des Arbeitseinsatzes den<br />
gesunden Ausgleich mit Familie<br />
und Freizeit auf dem „Arbeitsaltar“<br />
opfern, laufen sie Gefahr mit negativen<br />
Disstress-Symptomen zu<br />
reagieren. Sie sind die Folge eines<br />
Missverhältnisses von Anforderung<br />
und Leistungsvermögen. Die eigenen<br />
körperlichen und seelischen<br />
Reserven erschöpfen sich: Burnout.<br />
Das bedeutet Antriebslosigkeit,<br />
Erschöpfung, Konzentrations- und<br />
Merkfähigkeitsstörung, Libidoverlust,<br />
Schlafstörung und unspezifische<br />
Schmerzen bis hin zu Angststörungen<br />
und Depression.<br />
Gesunder Stress kann das Lebens-<br />
Immer mehr Menschen sind im Beruf überfordert<br />
Psychopharmaka im Vormarsch!<br />
Gerade im Arbeitsprozess der heutigen Zeit erscheinen ArbeitnehmerInnen durch<br />
verschiedene Faktoren in ihrer psychischen Gesundheit deutlich gefährdeter als<br />
früher. Durch zunehmende Privatisierung der Betriebe und die Forcierung der freien<br />
Marktwirtschaft erfährt jeder Mitarbeiter einen wesentlich höheren Druck.<br />
gefühl dem entgegen sogar verbessern.<br />
Bei so genanntem Eustress<br />
werden Hirnleistung, Merk- und<br />
Konzentrationsfähigkeit, Assoziationskraft<br />
und Kreativität, Arbeitsfreude<br />
sowie die Lebenslust gesteigert.<br />
Negativer Dauerstress macht<br />
körperlich krank<br />
Negativer Dauerstress führt im<br />
Endeffekt auch zu physischen<br />
Erkrankungen, vor allem des<br />
Herz-Kreislauf-Systems. Fremd-<br />
körpergefühle im Hals, Heiserkeit,<br />
Atemnot bis hin zu Erstickungsgefühlen,<br />
Kreislaufbeschwerden,<br />
Bluthochdruck, Muskel- und Gelenksschmerzen<br />
aber auch Zähneknirschen<br />
und Verkrampfungen im<br />
Kiefergelenksbereich gehören zu<br />
den ersten Anzeichen.<br />
Immer stärkerer Druck<br />
„Die Mechanismen, wie mehr Leistung<br />
in derselben Zeit zu erbringen<br />
ist, werden stets verfeinert. Das alles<br />
ist von unternehmerischer Seite<br />
durchaus nachvollziehbar und nicht<br />
prinzipiell schlecht. Aber eben nur<br />
solange die Mitarbeiter im so genannten<br />
Eustress-Zustand positiv<br />
motiviert sind, die Arbeit zu leisten,<br />
mit dem Betrieb verbunden sind und<br />
das Florieren des Unternehmens ein<br />
gemeinsames Anliegen ist“, sagt<br />
Primar Dr. Manfred Stelzig vom Kuratorium<br />
für psychische Gesundheit.<br />
Psychotherapie allen Betroffenen<br />
zugänglich machen<br />
Aber zu wirksamer Behandlung gehört<br />
auch, dass entsprechende Gesundheitsleistungen<br />
allen zugänglich<br />
sind. „Die ´Psychotherapie auf<br />
Krankenschein´ gibt es laut Gesetz,<br />
aber immer noch nicht in der Praxis.<br />
Es braucht einen bundesweiten<br />
Vertrag und die zusätzlich notwendigen<br />
finanziellen Mittel, um die<br />
Menschen bedarfsgerecht versorgen<br />
zu können.<br />
Info-Box<br />
• Probleme am Arbeitsplatz<br />
und in der Familie frühzeitig<br />
ansprechen, damit es erst gar<br />
nicht zu schwerwiegenden<br />
Problemen kommt<br />
• Negativer Dauerstress<br />
schwächt den Körper, positiver<br />
Stress - wenn man sich<br />
mit Freude für eine Sache<br />
einsetzt - sorgt für einen<br />
körperlichen Aufschwung<br />
• Achten Sie auf erste Anzeichen<br />
eines Burn-Out - bei<br />
sich und bei Anderen<br />
Erdbeer-Stracciatella-Schnitten<br />
2 Kuchenböden<br />
Für die Creme<br />
250 g QimiQ, ungekühlt<br />
100 g Mascarpone<br />
80 g Feinkristallzucker<br />
2 EL Zitronensaft<br />
400 g Erdbeeren, klein gewürfelt<br />
Zubereitung<br />
1. Für die Creme ungekühltes<br />
QimiQ glattrühren<br />
2. Mascarpone, Zucker und<br />
Zitronensaft dazugeben und gut<br />
vermischen<br />
3.1/3 der Erdbeeren, geschlagenen<br />
Sahne und geriebene<br />
Schokolade unterheben. Den<br />
Kuchenboden mit Erdbeermarme-<br />
150 ml Sahne 36% Fett, geschlagen<br />
3 EL Bitterschokolade, gerieben<br />
Für den Boden<br />
1 Pkg. Kuchenboden<br />
6 EL Erdbeermarmelade<br />
1 Pkg. Rote Tortengelee Pulver<br />
lade bestreichen und die Hälfte<br />
der Creme darauf verteilen<br />
4. Den zweiten Boden darauf<br />
legen und die restliche Creme<br />
darauf verteilen<br />
5. Im Kühlschrank mindestens<br />
4 Stunden kühlen<br />
6. Restliche Erdbeeren verteilen<br />
und mit gekochtem und abgekühltem<br />
Tortengelee überziehen<br />
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6 G E W I N N S H O P P I N G 7
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If you use logic you can solve the puzzle without guesswork.<br />
Need a little help? The hints page shows a logical order to solve the puzzle.<br />
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if you really get stuck.<br />
Kirchtag in Viehhausen vom 29.-31. Mai <strong>2010</strong><br />
Catering!<br />
Samstag, 29.5.: Hiatamadln, Eintritt € 7.-, Einlass 19:00 Uhr<br />
Sonntag, 30.5.: Max Brass Brothers, Frühschoppen ab 10:00 Uhr, Eintritt KRAZYDAD.COM/PUZZLES<br />
frei<br />
Montag, 31.5.: Laterndl Trio, Eintritt € 5.-, Einlass 15:00<br />
Lösung auf Seite 12<br />
Legendär.<br />
Aston Martin.<br />
Aston Martin ist ein britisches Unternehmen, das exklusive Sportwagen<br />
herstellt. Das Unternehmen wurde 1914 von Lionel Martin und Robert<br />
Bamford gegründet. 1915 wurde der erste Aston Martin hergestellt. Die<br />
Marke erhob den Anspruch, Rennwagen für die Straße zu bauen und<br />
beteiligte sich daher intensiv am Autorennsport. Bis zum Zweiten Weltkrieg<br />
entstanden nur wenige Hundert Aston Martins.<br />
Ab 180.000 Euro sind Sie dabei!<br />
Max<br />
Brass<br />
Brothers<br />
Im Jahr 1947 übernahm der britische Unternehmer David Brown das<br />
Unternehmen Aston Martin. Seine Initialen DB finden sich auch heute<br />
noch in den Modellbezeichnungen. Obwohl seine Ära von Rennsporthöhepunkten<br />
und einer erfolgreichen Modellpolitik begleitet war, musste<br />
Brown das Unternehmen 1972 wegen finanzieller Probleme verkaufen.<br />
1987 übernahm Ford zunächst 75 %<br />
der Aston-Martin-Anteile und 1994<br />
den Rest.<br />
Da bis heute überwiegend in<br />
Handarbeit gefertigt wird, stellte<br />
das Unternehmen bis zu seinem<br />
neunzigjährigen Bestehen nur<br />
Aston Martin Rapide<br />
Der Rapide von Aston Martin wurde Anfang 2006 als Konzeptauto auf<br />
der Detroit Motor Show vorgestellt. Der sportliche Brite wird seit Oktober<br />
2009 bei Magna Steyr in Graz gefertigt.<br />
Der Rapide entlehnt markentypische Designelemente der erfolgreichen<br />
Modelle Aston Martin DB9 und Aston Martin Vanquish. Gegenüber dem<br />
DB9 wurde der Radstand allerdings um 30 cm gestreckt, um so Platz für<br />
aus Maxglan<br />
rund 16.000 Autos her. Berühmt<br />
wurde die Sportwagenmarke aus<br />
zwei weitere Türen und vollwertige Rücksitze zu schaffen. Diese sind<br />
elektrisch umlegbar, so dass ein Kofferraum mit 600 Litern Fassungsver-<br />
Newport Pagnell vor allem durch mögen entsteht.<br />
die James-Bond-Filme. Das erste Das auf 350 kW (477 PS) und 600 Nm leistungsgesteigerte V12-Triebwerk<br />
Bierzeltverleih Franz Götzinger Franzis Jausenstandl<br />
Mal fuhr der Geheimagent ihrer<br />
Majestät in Goldfinger mit einem<br />
entstammt ebenfalls dem DB9. Es erlaubt eine Beschleunigung von 0 auf<br />
100 km/h in 5,3 Sekunden und eine Spitzengeschwindigkeit von 303 km/h.<br />
www.goetzinger-zelte.at Loigerstraße 85 • 5071 Wals +43 (0)650 / 85 62 911<br />
Aston Martin, dem DB5.<br />
www.astonmartin.co.uk<br />
Der Rapide verfügt über ein Panoramadach, das für einen lichtdurchfluteten<br />
Innenraum sorgt und sich bei Bedarf abdunkeln lässt.<br />
8 G E W I N N S H O P P I N G 9
Race around the Clock auf dem Mountainbike: 24-Stunden-Rennen in Lofer vom 21.-24. Mai<br />
www.24h-lofer.at<br />
Ein 24-Stunden-Rennen auf dem Mountainbike, das<br />
ist nicht nur purer Wettkampf, das sind nicht nur Endorphine.<br />
Das ist auch Lagerleben, buntes Treiben und<br />
gute Laune. Und spätestens wenn die Nacht kommt,<br />
dann wird das Spektakel zum Abenteuer.<br />
Dabei kommt es immer auf die Perspektive an. Solisten<br />
wie 24-Stunden-Europameister Michael Kochendörfer<br />
und Weltmeisterin Irene Pfab sehen das mehr durch<br />
die Brille des Abenteurers.<br />
Doch so sehr sich die 24 Stunden von Lofer sprichwörtlich<br />
und tatsächlich ums Rad drehen, so wichtig ist den<br />
Organisatoren von der SKYDER SPORTPROMOTION<br />
und Lofer Concepts auch die Charity-Aktion, die man<br />
*UVP *UVP = = Unverbindliche Unverbindliche PreisPreisempfehlung des Herstellers<br />
Atmosphäre und Endorphine<br />
Zu Pfingsten <strong>2010</strong> erlebt das Saalachtal zum ersten Mal ein 24-Stunden<br />
Mountainbike-Rennen. Das Non-Stop-Event in Lofer mit bis zu 400 Bike-<br />
Enthusiasten und Promis wie Regina Häusl und Joey Kelly, aber auch<br />
durch das musikalische Bühnenprogramm, das sich über vier Tage hinweg<br />
zieht, wird das Tal in Beschlag nehmen. Aufgewertet wird das Event<br />
durch eine Charity-Aktion zugunsten von Pro Juventute.<br />
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zugunsten von Pro Juventute ins Leben gerufen hat.<br />
Jede gefahrene Runde wird mit einem Geldbetrag für<br />
das Kinder- und Jugendhilfe-Projekt vergütet. Bisherige<br />
Zusagen für das Pro Juventute-Promiteam: Fritz Egger,<br />
Joey Kelly, Franz Müllner und Gerhard Zadrobilek.<br />
Die 24-Stunden-Biker bleiben zu Pfingsten nicht ganz<br />
unter sich. Auch der Nachwuchs darf sich in Lofer bewähren.<br />
Bevor der Startschuss zum Tag-und-Nacht-<br />
Spektakel fällt, dürfen die Kids ab der Kategorie U7 bis<br />
zu den Schülern U15 ran. Sie fahren ein Cross-Country-<br />
Rennen auf einer einfachen, verkürzten Runde. Dafür<br />
kann sich jedes Kind ab Jahrgang 96 und jünger anmalden.<br />
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Wer kennt das nicht? Draußen wird es wieder wärmer, doch die Frühlingsblusen<br />
und bunten Shirts vom letzten Jahr wollen einfach nicht<br />
mehr so richtig sitzen. Denn über die Wintermonate hat sich das eine<br />
oder andere Kilo breit gemacht.<br />
Doch das ist kein Grund zum Verzweifeln, denn wenn Sie folgende Tipps<br />
beachten, werden auch Sie ganz schnell fit für den Frühling: Durchforsten<br />
Sie einfach mal Ihren Kühlschrank und tauschen Sie nahrhafte,<br />
„wärmende“ Lebensmittel wie Knödel, Fertigpizza & Co gegen frisches<br />
Obst und Gemüse aus. Die darin enthaltenen Vitamine und Ballaststoffe<br />
bringen Ihren Körper ganz schnell wieder auf Trab. Trinken Sie außerdem<br />
viel Wasser, Tee, Säfte oder Mixgetränke. Diese füllen die Depots des<br />
Körpers auf und spülen angesammelte Schlacken aus.<br />
Wer sich außerdem regelmäßig an der frischen Luft und in der Sonne<br />
bewegt, fördert damit nicht nur die körpereigene Produktion von Vitamin<br />
D, sondern kann durch das Extra an Bewegung auch das eine oder andere<br />
Pfund abtrainieren. Spazierengehen, Walken, Radfahren oder sanftes<br />
Joggen sorgen außerdem für frühlingshafte Glückshormone.<br />
Sogar der Kopf profitiert von Bewegung: Neue wissenschaftliche Erkenntnisse<br />
zeigen, dass schon eine sanfte Ausdauerbelastung wie Spazierengehen<br />
die Durchblutung des Gehirns um etwa 20 % steigert – ein<br />
intensiveres Training erhöht sie um etwa 30 %. Auf diese Weise werden<br />
Proteine gebildet, die die Produktion von neuen Nervenzellen und ihren<br />
Kontaktstellen unterstützen. Besonders positiv waren die Werte der Frauen,<br />
die mindestens anderthalb Stunden pro Woche auf den Beinen waren.<br />
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