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12 Stadtgemeinde Kirchschlag in der Buckligen Welt26. CaritasCaritas Pflege –als Geschenkannehmen!Weihnachten ist dieZeit der Nächstenliebe,die Zeit der kleinenund großen Geschenke.Aber nichtfür alle Menschenist Weihnachten eineZeit der Freude. VieleMenschen lebenin Armut, viele ältereMenschen sind alleinund haben oft großeMühe ihren Alltag alleinezu bewältigen.Die Caritas bietethier – wie auch andereHilfsorganisationen- in Zusammenarbeitmit dem LandNiederösterreich- Unterstützung mitHauskrankenpflege,Heimhilfe und mitdem Notruftelefon an. Nach Krankenhausaufenthaltenaber auch bei chronischer Pflegebedürftigkeit ermöglichtdie Caritas-Hilfe, damit ältere Menschen auch dann nochZuhause wohnen können, wenn sie den Alltag nicht mehralleine bewältigen können, oder pflegebedürftig gewordensind. Caritas Betreuen und Pflegen Zuhause bietet auchEntlastung für pflegende Angehörige. Sie leisten nicht nurim kleinen Kreis der eigenen Familie unschätzbare Hilfe,sondern auch für die Gesellschaft insgesamt.Wir sagen den pflegenden Angehörigen „Danke“ und wollensie ermutigen, sich wenigstens hin und wieder Hilfevon außen zu holen. Gerne stehen Ihnen die Mitarbeiterinnenund Mitarbeiter der Caritas zur Verfügung. Mit Beratung,Information und mit der konkreten Unterstützungvor Ort. Informieren Sie sich und schenken Sie Hilfe inPflegesituationen. Wir informieren Sie gerne über unserAngebot!P.S. Die Caritas bietet einen Schnupper-Pflegegutscheinan, mit dem Sie bis zu drei Stunden Caritas-Pflege kaufenund schenken können.Caritas PflegetippOft treten auch bei der Pflege von Angehörigen Missverständnisseauf. Manchmal hilft es, sich eine Stunde Zeitfür ein Gespräch zu nehmen, über früher zu sprechen, frühereVorlieben, Gewohnheiten oder Ängste zu erfahren,die im Alter oft zurückkehren und das Verstehen schwermachen.Station Kirchschlag-ZöbernDGKS Ulrike SchabauerKirchenplatz 42860 KirchschlagTel: 0664-526 82 4227. Der NÖZivilschutzverbandinformiertLiebe Kirchschlagerinnen,liebe Kirchschlager!Das Jahr 2005 neigt sich dem Endezu. Kirchschlag und die Bucklige Weltblieben Gott sei Dank von Natur- undUmweltkatastrophen oder gar großenUnwettern verschont. Dennoch sollten wir für unerwarteteEreignisse gerüstet sein. Informationen zur Eigenvorsorgeerhalten Sie über die Homepage des NÖ Zivilschutzverbandesoder als Informationsmaterial zu verschiedenenThemen in Form von Broschüren oder Checklisten aufdem Stadtamt oder über den NÖ Zivilschutzverband. ImAnschluss möchte ich Ihnen noch einige Tipps zur Weihnachtszeitund für den Jahreswechsel geben. Abschließenddarf auch ich Ihnen ein gesegnetes Weihnachtsfest,einen guten Rutsch ins Neue Jahr, sowie Glück und Gesundheitwünschen.Alle Jahre wieder...Leider allzu oft bringt das Weihnachtsfest eine feurigeÜberraschung. Der Grund dafür: In der trockenen Innenraumluftwerden Adventkränze und Christbäume raschtrocken. Eine heruntergebrannte Kerze und ein zu tiefhängender Zweig eines bereits dürren Baumes fängt Feuer.Mit einem trockenen Krachen explodiert förmlich derganze Baum. In der Folge brennen zumeist die Vorhängelichterloh und auch die Einrichtung fällt den Flammen zumOpfer. Beträchtliche Sachschäden, Verletzungen und sogarTote sind die FolgeTipps gegen feurige Feste:Natürlich gibt es Alternativen in Form einer elektrischenChristbaumbeleuchtung. Wenn Sie aber die romantischeunverfälschte Weihnachtsstimmung beibehalten wollen,beachten Sie einige grundlegende Sicherheitstipps:■ Den Christbaum nicht in der Nähe von Vorhängenaufstellen■ Verwenden Sie geeignete Kerzenhalter und stellen Siedie Kerzen senkrecht■ Achten Sie auf tiefhängende Zweige■ Kerzen von Christbaumschmuck und Süßigkeitenfern halten■ Brennende Kerzen immer beaufsichtigen■ Heruntergebrannte Kerzen auswechseln■ Ein Handfeuerlöscher schadet in keinem Haushalt■ Auch ein Kübel Wasser hilft im ersten Moment■ Bei Brandausbruch mit dem Notruf 122 die Feuerwehralarmieren, Fenster und Türen schließen■ Wichtigste Regel: Nadelt der Baum schon stark ab,verzichten Sie aufs letzte Anzünden -es könnte ein feuriger Abschied werdenSicherer Umgang mit Feuerwerkskörpern:Jedes Jahr fordert der unsachgemäße Umgang mit Feuerwerkskörpernzahlreiche Opfer mit schwersten Verbrennungenund Verletzungen.Neben den gesetzlichen Auflagen für die Verwendung vonKnallkörpern und Leuchtraketen, z.B. in Wohngebietenund in der Nähe von Krankenhäusern sollte man folgende