CL 43 - Cthulhus Ruf
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Ein Krimi der galaktischen Art<br />
Eine Buchbesprechung von Benjamin Kentsch<br />
Titel: Eobal<br />
Autor: Dirk van den Boom<br />
Verlag: Atlantis Verlag<br />
Umfang: 170 Seiten<br />
ISBN: 9783941258587<br />
Preis: Taschenbuchausgabe 11,90 €/Edition Atlantis 14,90 €<br />
Ein kurzer Einblick:<br />
Casimir Daxxel, der junge Konsul der Galaktischen Akte auf der<br />
Randwelt Eobal, hat es nicht leicht: Er wird von allen gehasst<br />
und sein Job ist mühsam. Als er eines Morgens die Leiche seines<br />
einzigen Freundes, des turulianischen Botschafters Dhloma, im<br />
Foyer seines Konsulats findet, beginnen die Probleme erst richtig. Er wird mit Dingen<br />
konfrontiert, die er sich niemals hätte träumen lassen: Galaktopolitische Spannungen,<br />
reizende Echsenfrauen, korrupte Polizeichefs, höchst gefährliche Drogengeschäfte und<br />
mehrere Versuche, ihn vom Leben zum Tode zu befördern. Daxxels einzige Verbündete ist<br />
die Marinesoldatin Josefine Zant, offiziell für die Sicherheit des Konsulats verantwortlich,<br />
aber offenbar vielfältiger begabt. Als schließlich auch noch Söldner, Kampfkreuzer und sehr<br />
seltsame Verwandtschaftsverhältnisse dazu kommen, spürt der junge Diplomat, dass er mit<br />
dieser Situation offenbar leicht überfordert ist…<br />
Bewertung:<br />
Rezicenter<br />
Military-Science-Fiction-Fan Dirk van den Boom, Autor der »Tentakelkrieg«-Trilogie, legt<br />
mit »Eobal« einen in sich abgeschlossen Science-Fiction-Krimi mit Aussicht auf<br />
Fortsetzung vor. Während Adam-Troy Castro in seiner Trilogie bestehend aus »Halbgeist«,<br />
»Die dritte Klaue Gottes« und »Sturz der Marionetten« außerirdische Lebewesen<br />
psychologisch akribisch genau beschreibt und die Planeten in Beschaffenheit und<br />
Auswirkung auf Lebensformen genauestens analysiert, verzichtet van den Boom auf