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Schnaittach - Startseite - MIT - Das offizielle Mitteilungsblatt der ...

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Mit �<br />

Bauen, Renovieren,<br />

Mo<strong>der</strong>nisieren, Energie<br />

sparen Seite 38<br />

Mit.denken<br />

Mit.reden<br />

Mit.handeln<br />

Die kulinarischen<br />

Seiten<br />

Seite 50<br />

März<br />

2010<br />

<strong>Das</strong> Magazin für die Gemeinden im<br />

<strong>Schnaittach</strong>tal Neunkirchen<br />

<strong>Schnaittach</strong><br />

Simmelsdorf<br />

Die aktuellen<br />

Modetrends<br />

Seite 52<br />

Reges Treiben auf <strong>der</strong> Festung Rothenberg, <strong>Schnaittach</strong>


. . . Nürnberger . . . . . . . . . . . . Straße . . . . . . 91 . . . . · . 91220 . <strong>Schnaittach</strong><br />

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mehr zu tun.<br />

Damit Sie sich rundum wohlfühlen.<br />

Überzeugen Sie sich selbst<br />

bei einem Besuch in unserer<br />

ansprechenden Ausstellung.<br />

Wir freuen uns mit allen Partnern<br />

des Netzwerkes auf Sie!<br />

Schon jetzt laden wir ganz herzlich ein<br />

zu unseren Veranstaltungen:<br />

Mittwochs bei Kreuz – die Info-Abende um 19.30 Uhr:<br />

14. April: „Heizkosten sparen – Wohlfühlwärme genießen“<br />

19. Mai: „Sonne tanken – Strom zum Nulltarif“<br />

und die beson<strong>der</strong>en Events:<br />

6./7. März: „HiFi im Schloss“ – Raumgestaltung und Medien<br />

im Schloss Atzelsberg<br />

13. März bis „Kunst öffnet die Augen“ – Präsentation des LK Kunst 12<br />

18. April: in <strong>der</strong> Ausstellung Kreuz<br />

16. März „Abend in <strong>der</strong> Begegnung mit den Künstlern des LK<br />

Kunst“ in <strong>der</strong> Ausstellung<br />

2. Mai: „Energie-Infotag“ – in und um die Ausstellung<br />

<strong>Das</strong> Programm senden wir Ihnen auf Wunsch gerne zu.<br />

Nürnberger Straße 91 • 91220 <strong>Schnaittach</strong> • T (0 91 53) 92 92 92<br />

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E-Mail: T (0 91info@kreuz.de 53) 92 92 92 · info@kreuz.de • Internet: www.kreuz.de<br />

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Inh. J. Lemanczyk • Grünthal 1-6 • 90552 Röthenbach/Pegn.<br />

T (0911) 5705852 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .<br />

Alle Termine<br />

finden Sie auch unter<br />

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Wir garantieren Service aus einer Hand: Bauen . Wohnen . Leben


Impressum<br />

Herausgeber:<br />

�<br />

Verlag Hans Fahner GmbH & Co. KG,<br />

Nürnberger Straße 19,<br />

91207 Lauf a. d. Pegnitz<br />

Verantwortlich:<br />

�<br />

Für den Inhalt amtlicher Mitteilungen:<br />

Gemeinde Neunkirchen:<br />

Susanne Ostertag,<br />

Telefon 09123/971724<br />

Fax 09123/971717<br />

E-Mail: gemeinde.neunkirchen@<br />

neunkirchen-am-sand.de<br />

Gemeinde <strong>Schnaittach</strong>:<br />

Angelika Schmid,<br />

Telefon 09153/409121<br />

Fax 09153/409170<br />

E-Mail: a.schmid@schnaittach.de<br />

Gemeinde Simmelsdorf:<br />

Kathrin Neuner,<br />

Telefon 09155/7831<br />

Fax 09155/7840<br />

E-Mail: neuner@simmelsdorf.de<br />

Für den Inhalt <strong>der</strong> Beiträge aus den<br />

Kirchen, Verbänden und Vereinen<br />

sind die jeweiligen Schriftleiter verantwortlich.<br />

Anzeigenleitung:<br />

Lambert Herrmann<br />

Gesamtherstellung:<br />

Fahner-Druck, Nürnberg<br />

Media-Beratung + Son<strong>der</strong>themen:<br />

�<br />

Christiane Zitzmann,<br />

Telefon 09123/175124,<br />

Mobil: 0175/9227717,<br />

Verlagsfax: 09123/175110,<br />

E-Mail: anzeigen@fahnerverlag.de,<br />

Internet: www.mit.fahnerverlag.de<br />

Satz, Layout, Bildbearbeitung:<br />

�<br />

Verlag Hans Fahner GmbH & Co. KG<br />

Titelbild:<br />

�<br />

Foto: Pegnitz-Zeitung<br />

Reges Treiben auf <strong>der</strong> Festung<br />

Rothenberg, <strong>Schnaittach</strong><br />

Verbreitete Auflage:<br />

�<br />

Neunkirchen/<strong>Schnaittach</strong>/<br />

Simmelsdorf 8000 Exemplare<br />

Inhaltsverzeichnis<br />

Impressionen aus dem Verteilungsgebiet<br />

Sehr geehrte Leserinnen und Leser!<br />

Senden Sie uns Ihr selbst aufgenommenes Lieblingsbild aus dem Verbreitungsgebiet (mit Angabe Ihres Namens und Bezeichnung<br />

des Bildes, in einer Auflösung von 300 dpi), das wir gerne an dieser Stelle veröffentlichen. Vielen Dank.<br />

E-Mail: c.zitzmann@pegnitz-zeitung.de<br />

�<br />

�<br />

Verteilung:<br />

�<br />

Verlag Hans Fahner GmbH & Co. KG,<br />

Nürnberger Straße 19,<br />

91207 Lauf a. d. Pegnitz<br />

Unsere Son<strong>der</strong>themen in<br />

<strong>der</strong> April-Ausgabe:<br />

�<br />

• Schönheit, Fitness, Wellness<br />

• Tipps und Infos rund ums Auto<br />

• Garten im Frühjahr<br />

• Spargeltipps<br />

(Än<strong>der</strong>ungen vorbehalten)<br />

Alle Anzeigen, <strong>der</strong>en Gestaltung<br />

vom Verlag übernommen wurde,<br />

sind urheberrechtlich geschützt.<br />

Jede Verwertung ist ohne schriftliche<br />

Zustimmung des Verlages<br />

unzulässig!<br />

Anzeigenschluss:<br />

�<br />

Dienstag, 16. März 2010<br />

Redaktionsschluss:<br />

�<br />

16. März 2010. Textbeiträge, die<br />

nach dem Redaktionsschluss eingereicht<br />

werden, können lei<strong>der</strong> nicht<br />

mehr berücksichtigt werden.<br />

Erscheinungstermin <strong>der</strong><br />

April-Ausgabe:<br />

�<br />

Dienstag, 30. März 2010<br />

Inhalt<br />

Inhaltsverzeichnis/Impressum 3<br />

GEMEINDE NEUNKIRCHEN<br />

Aus dem Rathaus Neunkirchen 4<br />

Parteien im Gemein<strong>der</strong>at 5<br />

Neunkirchener Bürgerservice 6<br />

Neunkirchener Kulturecke 7<br />

Jung in Neunkirchen 7<br />

Neunkirchener Vereinsinfos 8<br />

Neunkirchener Kircheninfos 11<br />

Neunkirchener Feuerwehr-Infos 13<br />

GEMEINDE SCHNAITTACH<br />

Aus dem Rathaus <strong>Schnaittach</strong> 14<br />

<strong>Schnaittach</strong>er Bürgerservice 17<br />

<strong>Schnaittach</strong>er Feuerwehrinfos 18<br />

Vereins-Veranstaltungen 19<br />

Gesundheit und Soziales 22<br />

<strong>Schnaittach</strong>er Kulturecke 22<br />

<strong>Schnaittach</strong>er Kirchentermine 23<br />

GEMEINDE SIMMELSDORF<br />

Bekanntmachungen 24<br />

Simmelsdorfer Kircheninfos 28<br />

Simmelsdorfer Feuerwehrinfos 29<br />

Vereins-Informationen 31<br />

Gesundheit und Soziales 34<br />

Der Müllkalen<strong>der</strong> 35<br />

Aus- und Weiterbildung 36<br />

Bauen und Renovieren, Mo-<br />

<strong>der</strong>nisieren u. Energie sparen 38<br />

Der Veranstaltungskalen<strong>der</strong> 48<br />

Die kulinarischen Seiten 50<br />

Die aktuellen Modetrends 52<br />

Notfall-Rufnummern 54<br />

www.mit.fahnerverlag.de<br />

www.neunkirchen.de<br />

www.schnaittach.de<br />

www.simmelsdorf.de<br />

März 2010<br />

3


Mit �<br />

Zur Gemein<strong>der</strong>atssitzung konnte <strong>der</strong><br />

Vorsitzende, Erster Bürgermeister Kurt<br />

Sägmüller, von <strong>der</strong> ARGE Sesselmann<br />

Frau Architektin Sesselmann und<br />

Herrn Klebe sowie den Brückenplaner<br />

Dr. Renner begrüßen.<br />

Frau Sesselmann und Herr Klebe erläuterten<br />

die im Rahmen <strong>der</strong> Städtebauför<strong>der</strong>ung<br />

und des Gewässerentwicklungsplanes<br />

erstellten Planungen<br />

zur Renaturierung des Röttenbaches.<br />

Im Bereich zwischen Bahnhofstraße<br />

und Erlenstraße (ehemaliger Spielplatz)<br />

wird <strong>der</strong> Röttenbach aufgeweitet<br />

und eine Stahlbrücke eingebaut.<br />

<strong>Das</strong> Fundamt <strong>der</strong> Gemeinde<br />

Neunkirchen gibt bekannt:<br />

Folgende Fundgegenstände werden<br />

zurzeit verwahrt: Nokia-Handy (Nr.<br />

208 vom 16.5.2009); Sony Ericsson-<br />

Handy (Nr. 208 b vom 12.6.2009);<br />

Funkfernbedienung (evtl. für Garagentor)<br />

(Nr. 208 c vom 16.6.2009);<br />

Herrenarmbanduhr (Nr. 211 vom<br />

10.8.2009); Goldkette (Nr. 212 b vom<br />

30.9.2009); Mountainbike (Nr. 213<br />

vom 8.11.2009); Mountainbike (Nr.<br />

214 vom 30.11.2009); Herrenrad (Nr.<br />

4 März 2010<br />

Aus dem Rathaus Neunkirchen<br />

Gemein<strong>der</strong>atssitzung vom 10. Februar 2010<br />

Nach § 1 des Wehrpflichtgesetzes<br />

(WPflG) sind alle Männer, die Deutsche<br />

im Sinne des Grundgesetzes<br />

sind und ihren ständigen Aufenthalt<br />

in <strong>der</strong> Bundesrepublik Deutschland<br />

haben, vom vollendeten 18. Lebensjahr<br />

an wehrpflichtig (Wehrpflichtvoraussetzungen).<br />

Die Erfassung<br />

kann bereits ein Jahr vor Vollendung<br />

des 18. Lebensjahres durchgeführt<br />

werden<br />

(§ 15 Abs. 6 WPflG).<br />

Alle Personen des Geburtsjahrgangs<br />

1992, die wehrpflichtig sind und de-<br />

Der vorgestellten Planung (im Bild ersichtlich)<br />

wurde einstimmig zugestimmt.<br />

Die Brückenbau- und Erdarbeiten<br />

sollen öffentlich ausgeschrieben<br />

werden. Ebenso wurden die Tragwerksplanung<br />

und die Aufgaben des<br />

Prüfingenieurs vergeben.<br />

Im nächsten Punkt wurde <strong>der</strong> Auftrag<br />

für den Bau eines kombinierten Geh-<br />

und Radweges von <strong>der</strong> Kersbacher<br />

Straße bis zur Bachstraße in Speikern<br />

an die Firma FT Fuchs Tiefbau GmbH,<br />

Kammerstein-Haag zum Preis von<br />

87500 Euro einstimmig vergeben.<br />

215 vom 6.12.2009); Kin<strong>der</strong>fahrrad<br />

(Nr. 216 vom 6.11.2009). Außerdem<br />

verschiedene Einzelschlüssel,<br />

Schlüsselmäppchen und -ringe.<br />

Falls Sie etwas verloren o<strong>der</strong> gefunden<br />

haben, melden Sie sich bitte<br />

beim Fundamt <strong>der</strong> Gemeinde Neunkirchen<br />

am Sand (Frau Haas – Telefon<br />

09123/971712 o<strong>der</strong> Frau Eisenbeiß<br />

– Telefon 09123/971710).<br />

Öffentliche Bekanntmachung<br />

Auffor<strong>der</strong>ung <strong>der</strong> Wehrpflichtigen des Geburtsjahrgangs 1992 zur<br />

Meldung zur Erfassung<br />

Wurm<br />

Dr. Mitzel<br />

R e c h t s a n w ä l t e<br />

Partnerschaftsgesellschaft<br />

Zweigstelle<br />

Neunkirchen a. S./Rollhofen<br />

Brückenstraße 27<br />

(150 m zum Bahnhof Rollhofen)<br />

Tel.: (09153) 925 375<br />

Fax: (09153) 925 376<br />

E-Mail: ra@mitzel-wurm.com<br />

Termine nach Vereinbarung<br />

(auch Samstags)<br />

www.mitzel-wurm.com<br />

nen bislang kein Schreiben <strong>der</strong> Erfassungsbehörde<br />

über die bevorstehende<br />

Erfassung zugegangen ist, werden<br />

nach § 15 Abs. 1 WPflG aufgefor<strong>der</strong>t,<br />

sich umgehend persönlich o<strong>der</strong><br />

schriftlich bei <strong>der</strong> nachstehenden Erfassungsbehörde<br />

zur Erfassung zu<br />

melden:<br />

Behördenbezeichnung: Gemeinde<br />

Neunkirchen am Sand<br />

Anschrift: 91233 Neunkirchen am<br />

Sand, Hirtenweg 2 – 4<br />

Arbeitsrecht<br />

Erbrecht<br />

Familienrecht<br />

For<strong>der</strong>ungseinzug<br />

Insolvenz &<br />

Restschuldbefreiung<br />

Miet- & Pachtrecht<br />

Strafrecht &Owi<br />

Verkehrsrecht<br />

Sprechstunden: Montag bis Freitag<br />

von 8.00 bis 12.00 Uhr, Dienstag von<br />

14.00 bis 18.00Uhr<br />

Diese Auffor<strong>der</strong>ung ergeht insbeson<strong>der</strong>e<br />

an Personen ohne festen Wohnsitz,<br />

die die Wehrpflichtvoraussetzungen<br />

erfüllen.<br />

Bei <strong>der</strong> persönlichen Meldung ist <strong>der</strong><br />

Personalausweis o<strong>der</strong> Reisepass mitzubringen.<br />

Es empfiehlt sich, auch<br />

sonstige <strong>der</strong> Feststellung <strong>der</strong> Wehrpflicht<br />

dienenden Unterlagen mitzubringen.<br />

Arbeitnehmer, <strong>der</strong>en Arbeitgeber<br />

nicht nach § 14 Arbeitsplatzschutzgesetz<br />

zur Weiterzahlung des Arbeitsentgelts<br />

verpflichtet ist, wird <strong>der</strong><br />

durch die Erfassung entstehende Verdienstausfall<br />

durch die Erfassungsbehörde<br />

auf Antrag erstattet.<br />

Dies gilt auch für die entstehenden<br />

notwendigen Auslagen, insbeson<strong>der</strong>e<br />

Fahrkosten am Ort <strong>der</strong> Erfassung.<br />

Ich weise darauf hin, dass nach § 45<br />

WPflG ordnungswidrig handelt, wer<br />

vorsätzlich o<strong>der</strong> fahrlässig gegen eine<br />

Vorschrift des § 15 Abs. 1 WPflG<br />

über die Erteilung von Auskünften<br />

o<strong>der</strong> die persönliche Meldung zur Erfassung<br />

verstößt.<br />

Die Ordnungswidrigkeit kann mit einer<br />

Geldbuße geahndet werden.<br />

Gemeinde Neunkirchen am Sand<br />

Einwohneramt<br />

AKTION:<br />

Gebraucht- und<br />

Jahreswagen!<br />

Wir freuen uns auf Ihren Besuch!<br />

Mercedes Benz<br />

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Nürnberger Str. 131, Tel. 09151/8645-0<br />

91245 Simmelsdorf<br />

Nürnberger Str. 25, Tel. 09155/92939-0<br />

90542 Eckental-Brand<br />

Orchideenstr. 59,Tel. 09126/2575-0


Stellenausschreibung<br />

Die Gemeinde Neunkirchen am Sand sucht zum nächstmöglichen Zeitpunkt<br />

einen/eine<br />

staatlich geprüfte/n<br />

Kin<strong>der</strong>pfleger/Kin<strong>der</strong>pflegerin<br />

zur Krankheitsvertretung für unseren gemeindlichen Kin<strong>der</strong>garten in Speikern<br />

mit 20 Wochenstunden befristet bis 31. August 2010.<br />

Außerdem suchen wir ab 1. April 2010 eine/einen<br />

staatlich geprüfte/n<br />

Kin<strong>der</strong>pfleger/in als Mutterschaftsvertretung<br />

ebenfalls befristet bis 31. August 2010 in Vollzeit (<strong>der</strong>zeit 39 Wochenstunden).<br />

Interessenten/Interessentinnen wollen sich bitte mit den üblichen Unterlagen<br />

bis spätestens 10. März 2010 bei <strong>der</strong> Gemeinde Neunkirchen am Sand,<br />

Hirtenweg 2–4, 91233 Neunkirchen am Sand, bewerben.<br />

Für telefonische Auskünfte steht die Personalverwaltung vormittags unter<br />

<strong>der</strong> Telefonnummer 09123/9717-22, Frau Donhauser, gerne zur Verfügung.<br />

Gemeinde Neunkirchen am Sand<br />

Sägmüller, 1. Bürgermeister<br />

Der Neujahrsempfang <strong>der</strong> SPD Neunkirchen<br />

ist inzwischen eine feste Größe<br />

im Kalen<strong>der</strong> <strong>der</strong> Gemeinde, fand<br />

er doch schon zum siebten Mal statt.<br />

Mehr als 70 Personen des politischen<br />

und gesellschaftlichen Lebens sowie<br />

Vertreter von Firmen und Vereinen<br />

füllten den schön dekorierten Kin<strong>der</strong>gartensaal<br />

in Speikern. Traditionell ist<br />

<strong>der</strong> Neujahrsempfang mit einer Vernissage<br />

verbunden, dieses Mal mit<br />

Gemälden des Reichenschwan<strong>der</strong><br />

Künstlers Hubertus Pauli.<br />

Unter den Gästen, die <strong>der</strong> Vorsitzende<br />

des SPD-Ortsvereins, Alexan<strong>der</strong> Körber,<br />

begrüßte, waren <strong>der</strong> Dritte Bürgermeister<br />

Heinz Haberberger, MdL<br />

Dr. Thomas Beyer, Bezirksrat Fritz<br />

Körber, Kreisrat Dr. René Tomingas,<br />

Gemein<strong>der</strong>äte von FWG und SPD, die<br />

neue Schulleiterin Frau Herger, Vereins-<br />

und Firmenvertreter sowie die<br />

beiden Träger <strong>der</strong> goldenen Bürgermedaille,<br />

Peter Vetter und Heiner Salomon.<br />

Körber bilanzierte das Wahljahr<br />

2009 als das bisher bitterste seines<br />

politischen Lebens, äußerte sich<br />

dennoch sehr erfreut über das große<br />

Engagement <strong>der</strong> SPD vor Ort trotz<br />

<strong>der</strong> widrigen Umstände. Er rief die<br />

Anwesenden auf, sich gerade wegen<br />

<strong>der</strong> Krisensituation weiter aktiv am<br />

politischen Geschehen zu beteiligen.<br />

Dr. Thomas Beyer, <strong>der</strong> stellvertretende<br />

Vorsitzende <strong>der</strong> SPD in Bayern, konstatierte,<br />

dass es in unserem Land<br />

nicht nur wettermäßig kalt geworden<br />

ist. Nach dem Debakel um die Bayerische<br />

Landesbank hat <strong>der</strong> Haushalt<br />

gewaltig Schlagseite und es gelte,<br />

weiteren Druck auf den Sozialsektor<br />

zu vermeiden. Keinerlei Verständnis<br />

hat Beyer angesichts des hervorragenden<br />

Jahresergebnisses von Sie-<br />

Aus dem Rathaus Neunkirchen<br />

Neujahrsempfang <strong>der</strong> SPD Neunkirchen – Etabliert und niveauvoll<br />

Zweite Bürgermeisterin Martina Baumann, Vorsitzen<strong>der</strong><br />

SPD-OV Alexan<strong>der</strong> Körber, Jubilare Karl Stefan,<br />

Werner Fischer, Kassier Peter Pinzer, Gemein<strong>der</strong>ätin<br />

Heike Stengl, stellvertreten<strong>der</strong> Vorsitzen<strong>der</strong> Peter<br />

Wischniowski, Unterbezirksvorsitzen<strong>der</strong> <strong>der</strong> SPD und<br />

Bezirksrat Fritz Körber (von links)<br />

mens für die Entlassungen in Nordbayern.<br />

Dritter Bürgermeister Heinz Haberberger<br />

überbrachte die Grüße von Gemein<strong>der</strong>at<br />

und Verwaltung. Er hob<br />

hervor, dass Neunkirchen auch in<br />

diesem Jahr noch einen ausgeglichenen<br />

Haushalt hat, obwohl es aktuell<br />

kräftig und nachhaltig in die<br />

Photovoltaik-Anlage auf <strong>der</strong> alten<br />

Mülldeponie investiert hat.<br />

Hauptrednerin des Abends war Martina<br />

Baumann, Zweite Bürgermeisterin<br />

und SPD-Fraktionssprecherin. Einleitend<br />

stellte sie klar, dass verstärkt<br />

die Kommunen und die Bürger gefor<strong>der</strong>t<br />

sind, da die große Politik versagt.<br />

Anhand eines fiktiven Fernseh-<br />

Wochenprogramms griff sie in humoriger<br />

und kurzweiliger Art wichtige<br />

Ereignisse des Gemeindelebens des<br />

vergangenen Jahres auf. Trotz einer<br />

För<strong>der</strong>zusage des Innenministers für<br />

einen straßenbegleitenden Radweg<br />

Liebe Mitbürgerinnen<br />

und Mitbürger,<br />

am Samstag, dem 27. März 2010, von<br />

9.00 Uhr bis 12.00 Uhr<br />

wollen wir wie<strong>der</strong> gemeinsam zur<br />

Verschönerung unserer Ortschaften<br />

beitragen und weggeworfenen Müll<br />

und Unrat aufsammeln.<br />

Ich bitte alle Vereine, Verbände, Parteien,<br />

Feuerwehren, Jugendgruppen<br />

und Privatpersonen, sich an dieser<br />

Säuberungsaktion zu beteiligen.<br />

Die Gruppen o<strong>der</strong> auch Privatpersonen<br />

können ihren Reinigungsort<br />

mit dem Bauamt <strong>der</strong> Gemeinde<br />

Neunkirchen (Herr Sommerer, Telefon<br />

09123/971732 o<strong>der</strong> Frau Merkl,<br />

Telefon 09123/971714) absprechen.<br />

Im Gemein<strong>der</strong>at vertretene Parteien<br />

Gemeinsame Aufräumaktion im<br />

gesamten Gemeindegebiet<br />

entlang <strong>der</strong> Staatsstraße<br />

2236 ist dieses Projekt<br />

im Gemein<strong>der</strong>at wie<strong>der</strong><br />

gescheitert, weil <strong>der</strong> Eigenanteil<br />

zu hoch ist. Die<br />

Folgen, dass Hoteliers<br />

weniger Steuern zahlen<br />

und die Landesbank Milliarden<br />

von Steuergel<strong>der</strong>n<br />

versenkt hat, müssen die<br />

Kommunen tragen und<br />

in naher Zukunft über<br />

die Reduzierung von För<strong>der</strong>gel<strong>der</strong>n<br />

o<strong>der</strong> Gebührenerhöhungendiskutieren.<br />

Am 30. Dezember<br />

2009 ging die Photovoltaik-Anlage<br />

ans Netz.<br />

Die dort verbauten Dünnschichtmodule<br />

haben<br />

den Vorteil, auch bei Streulicht noch<br />

einen guten Wirkungsgrad zu erreichen.<br />

Im Schlussappell for<strong>der</strong>te Martina<br />

Baumann eine solidarische Gesellschaft<br />

mit breitem Engagement in<br />

Vereinen und Betrieben.<br />

Danach wurden verdiente Mitglie<strong>der</strong><br />

des Ortsvereins für langjährige Treue<br />

geehrt: Karl Stefan und Werner Fischer<br />

für jeweils 40 Jahre und Alexan<strong>der</strong><br />

Körber und Elisabeth Wolfermann<br />

für 25 Jahre.<br />

Im Anschluss an die Redebeiträge<br />

stellte Fritz Körber den Künstler Hubertus<br />

Pauli aus Reichenschwand –<br />

ebenfalls Mitglied <strong>der</strong> SPD – vor. Dieser<br />

zeigte ein Potpourri seiner Ölgemälde<br />

auf Leinwand. Eindeutiger<br />

Schwerpunkt seines künstlerischen<br />

Wirkens sind menschliche Motive,<br />

vor allem farbenfrohe Frauenporträts.<br />

Pauli selbst sieht „Menschenbil<strong>der</strong>“<br />

als Königsdisziplin <strong>der</strong> Malerei und<br />

seinen Stil charakterisiert er als realistisch<br />

und expressiv.<br />

Der Bauhof wird dafür sorgen, dass<br />

Müllsäcke vorhanden sind und diese<br />

auch eingesammelt werden.<br />

Merken Sie sich bitte bereits jetzt den<br />

Termin vor. Ich hoffe, dass sich auch<br />

in diesem Jahr wie<strong>der</strong> viele Bürgerinnen<br />

und Bürger an <strong>der</strong> Umweltaktion<br />

beteiligen, und danke allen Helferinnen<br />

und Helfern schon im Voraus<br />

recht herzlich.<br />

Sägmüller<br />

Erster Bürgermeister<br />

Im Anschluss wurde das in Eigenleistung<br />

zusammengestellte kalte Büfett<br />

eröffnet und es fanden sich kleinere<br />

und größere Gruppen zu mehr o<strong>der</strong><br />

weniger politischen Themen zusammen.<br />

Personen aus unterschiedlichsten<br />

Bereichen des politischen<br />

und gesellschaftlichen Lebens begegneten<br />

sich in ungezwungener Atmosphäre.<br />

Erst um Mitternacht ging ein<br />

interessanter und kommunikativer<br />

Abend zu Ende.<br />

Wie erlebten die Gäste den Neujahrsempfang<br />

<strong>der</strong> SPD? <strong>Das</strong> gemischte<br />

Publikum wurde geschätzt und <strong>der</strong><br />

SPD Nähe zu den Bürgern attestiert.<br />

Viele waren sehr angetan von <strong>der</strong><br />

temperamentvollen und informativen<br />

Rede <strong>der</strong> Zweiten Bürgermeisterin<br />

Martina Baumann. Viele interessante<br />

Gäste und eine schöne Ausstellung<br />

machten den Neujahrsempfang zu<br />

einem niveauvollen Ereignis.<br />

SPD-Ortsverein Neunkirchen am Sand,<br />

www.Neunkirchen-SPD.de,<br />

1. Vorsitzen<strong>der</strong> Alexan<strong>der</strong> Körber,<br />

Industriestraße 2 b,<br />

91233 Neunkirchen am Sand,<br />

Telefon: 09153/4513,<br />

Mobil: 0170/366 00 62,<br />

Mail: A.C.Koerber@t-online.de<br />

Maler und Galerist Hubertus Pauli bei<br />

den Erläuterungen zu seinen Bil<strong>der</strong>n<br />

März 2010<br />

5


Mit �<br />

6 März 2010<br />

Neunkirchener Bürgerservice<br />

Die Agenda 21 in Neunkirchen lädt ein:<br />

Erlebnistag „Wir lieben Neunkirchen – Lebenswert und zukunftsfähig<br />

Samstag, 13. März 2010, von 14 bis 18 Uhr im katholischen Pfarrsaal in Neunkirchen<br />

Wir werden auf unserem Bauernmarkt<br />

regionale Produkte anbieten.<br />

Darüber hinaus können Sie einen<br />

Kupferstich drucken und an einem<br />

Foto-Suchspiel teilnehmen. Für Kin<strong>der</strong><br />

sind verschiedene Aktionen geplant.<br />

<strong>Das</strong> neue Frühjahr-/Sommerprogramm<br />

2010 <strong>der</strong> VHS Unteres Pegnitztal<br />

liegt im Zweckverbandsgebiet<br />

Lauf, Neunkirchen, Rückersdorf,<br />

Schwaig sowie in den Rathäusern,<br />

den Kreditinstituten und vielen Geschäften<br />

aus.<br />

Im Sommerprogramm finden sich Gesundheitsangebote<br />

aller Art: Angefangen<br />

vom Body Work Out bis zum<br />

Osteoporosekurs, fast alles ist dabei.<br />

Kombi-Fitness in Halle und Wasser,<br />

Aquafitness, Wassergymnastik, Seniorinnen-Schwimmen,Babyschwimmen,<br />

Kleinstkindschwimmen, Wassergewöhnung;<br />

fast versteigen wir uns<br />

zur Aussage, Schwimmen ist das Thema<br />

im Frühjahr-/Sommerprogramm<br />

2010. So viele Angebote rund um das<br />

kühle Nass gab’s noch nie: 38 Kurse<br />

im Wasser für Alt und Jung – was<br />

wollen Sie mehr?!<br />

Mit <strong>der</strong> neuen Digitalkamera in den<br />

Urlaub und dann werden die Bil<strong>der</strong><br />

schlecht? Vorher bitte einen VHS-<br />

Kurs! So vorbereitet gelingen die Bil<strong>der</strong><br />

und hinterher werden sie auch<br />

richtig aufbereitet und alle sagen:<br />

„Schön war’s.“<br />

Im Kino ist <strong>der</strong> Film „Avatar“ in 3D<br />

ein Renner, bei uns lernen Sie, wie’s<br />

Wir präsentieren Ihnen unsere Ideen<br />

auf attraktiven Messeständen, um<br />

mit Ihnen ins Gespräch zu kommen<br />

und gemeinsam Vorschläge und Lösungen<br />

aufzuzeigen. Nur gemeinsam<br />

können wir ein lebenswertes und zukunftsfähiges<br />

Neunkirchen gestalten.<br />

Dazu wollen wir durch interessante<br />

Vorträge und Aktionen beitragen.<br />

<strong>Das</strong> Programm des<br />

Erlebnistages:<br />

14.00 Uhr: Eröffnung<br />

<strong>Das</strong> Neue Frühjahr-/Sommerprogramm<br />

<strong>der</strong> VHS liegt aus<br />

gemacht wird: 3D o<strong>der</strong> Stereo-Fotografie<br />

mit <strong>der</strong> Digitalkamera.<br />

Kennen Sie Ludwig Kirchner? Was<br />

für eine Frage! Einem <strong>der</strong> bedeutendsten<br />

Maler, Grafiker und Bildhauer, Gründungsmitglied<br />

<strong>der</strong> Künstlervereinigung<br />

„Brücke“ und einer <strong>der</strong> wichtigsten<br />

Künstler des Expressionismus,<br />

widmet das Städel Museum in Frankfurt<br />

eine 170 Werke umfassende Retrospektive.<br />

Die erste in Deutschland<br />

seit 30 Jahren. Wer organisiert die<br />

Studienfahrt nach Frankfurt? Natürlich<br />

die VHS Unteres Pegnitztal.<br />

„Deutsche schämen sich häufig für<br />

das Verhalten ihrer Landsleute im<br />

Auslandsurlaub“, so eine Pressenachricht<br />

aus dem letzten Sommer. Ein<br />

heißer Tipp von uns: Englisch, Französisch,<br />

Spanisch, Italienisch und so<br />

weiter in <strong>der</strong> richtigen Sprache. So<br />

stellt sich schnell die Frage: Was –<br />

und Sie kommen wirklich aus Allemagne?<br />

Mais oui!, lautet hierzu die<br />

richtige Antwort.<br />

1975 brachte die englische Gruppe<br />

Supertramp ein neues Album auf den<br />

Markt und fragte damals „Crisis –<br />

what crisis?“. Wir haben die Antworten<br />

auf diese Frage. Von <strong>der</strong> Finanzbuchhaltung<br />

bis zum Officemenagement<br />

mit EDV. Sie erhalten bei uns<br />

Unterstützung für die beruflichen<br />

und privaten Herausfor<strong>der</strong>ungen des<br />

Lebensalltags. Damit haben Sie auch<br />

morgen die richtige Antwort: What<br />

crisis? No crisis.<br />

Deshalb glauben wir, nein, wir sind<br />

uns sicher, Sie finden den richtigen<br />

Kurs bei uns. Wir freuen uns jetzt<br />

schon auf Sie und wünschen Ihnen<br />

viel Spaß beim Lesen und natürlich<br />

beim Besuch <strong>der</strong> Veranstaltungen <strong>der</strong><br />

VHS Unteres Pegnitztal, Turnstraße<br />

11, 91207 Lauf, Telefon 09123/1833-<br />

310 und –311; Fax 09123/1833-315;<br />

E-Mail: info@vhs-lauf.de; Internet:<br />

www.vhs-unteres-pegnitztal.de; Öffnungszeiten:<br />

Montag – Freitag 8.30–<br />

12.15 Uhr und 14.00–16.00 Uhr; Donnerstag<br />

14.00–18.00 Uhr; Mittwochnachmittag<br />

geschlossen.<br />

14.20 Uhr: „Wie Kommunen zusammenarbeiten“<br />

– Stammtischrunde mit<br />

den Bürgermeistern aus Lauf (Hr. Bisping),<br />

<strong>Schnaittach</strong> (Hr. Brandmüller),<br />

Ottensoos (Hr. Falk) und Neunkirchen<br />

15.15 Uhr: „Wie wir mit Energie umgehen“<br />

(Wärmepumpe, Photovoltaik)<br />

– Beratung und Erfahrungsbericht<br />

16.00 Uhr: „Was das Land bewegt“ –<br />

Verkehr, Wirtschaft Landschaft und<br />

Tourismus<br />

Einkaufsfahrt für Bürgerinnen<br />

und Bürger <strong>der</strong> Gemeinde<br />

mit dem Kleinbus (8 Sitzgelegenheiten) von Neunkirchen zum Bräunleinsberg<br />

und nach <strong>Schnaittach</strong> – jeden Donnerstag<br />

Zum Bräunleinsberg (Aldi und REWE)<br />

Abfahrt Lämmerzahlstift Neunkirchen<br />

15.45 Uhr<br />

Nach <strong>Schnaittach</strong> (Lidl, Norma, Netto,<br />

Neukauf)<br />

Abfahrt Lämmerzahlstift Neunkirchen<br />

16.00 Uhr<br />

(Haltestellen bei Bedarf: Neunkirchen<br />

- Schreibwaren Vogel, Neunkirchen –<br />

Landessiedlung/Lindenstraße)*<br />

Speikern - Bushaltestelle Kersbacher<br />

Straße 16.10 Uhr<br />

(weitere Haltestellen nach Bedarf:<br />

Weißenbach – Brunnen, Kersbach -<br />

Gasthof „Linde“)*<br />

Rollhofen - Schulbushaltestelle Angerstraße,<br />

Sparkasse und Kriegerdenkmal<br />

16.15 Uhr<br />

Sprechtage in Lauf/Pegnitz, Rathaus,<br />

Urlasstraße 22, Zimmer 104: Mittwoch,<br />

10. und Mittwoch, 24. März<br />

2010; Termine jeweils von 8.30 bis<br />

11.50 Uhr und von 13.00 bis 15.20<br />

Uhr.<br />

Für die Sprechtage ist unter Angabe<br />

<strong>der</strong> Versicherungsnummer ein Ter-<br />

Seniorensprechstunde und<br />

Kaffeenachmittag des VdK<br />

beim Ortsverband Neunkirchen im Seniorenhof „Lämmerzahlstift“<br />

Die nächste Seniorensprechstunde<br />

findet zusammen mit dem Kaffeenachmittag<br />

des VdK-Ortsverbandes<br />

Neunkirchen am Mittwoch,<br />

dem 17. März 2010, ab 14.30 Uhr, im<br />

Hofcafé des Seniorenhofes „Lämmerzahlstift“<br />

statt.<br />

16.30 Uhr: „Wie Alt und Jung gemeinschaftlich<br />

wohnen“ – Erfahrungsbericht<br />

eines Bewohners über neue<br />

Wohnformen im Alter<br />

17.30 Uhr: Auflösung des Foto-Suchspiels<br />

und Preisvergabe<br />

Weitere Informationen erhalten Sie<br />

bei Gerhard Ott, Haidweg 29, Telefon<br />

09123/14644 und Bernhard Wöll,<br />

Bergstraße 5, Telefon 09123/6999.<br />

* Mitfahrende aus <strong>der</strong> Landessiedlung,<br />

Kersbach und Weißenbach bitte<br />

unter Rufnummer 09153/1210 anmelden.<br />

Für die Ortsteile Kersbach, Weißenbach,<br />

Speikern:<br />

Fahrgelegenheit zur Sparkasse<br />

Abholung zur Rückfahrt (bis zum eigenen<br />

Anwesen) vom Bräunleinsberg<br />

und/o<strong>der</strong> von <strong>Schnaittach</strong>, bzw. von<br />

<strong>der</strong> Sparkasse - nach Absprache.<br />

Falls Sie in persönlichen Angelegenheiten<br />

meine Unterstützung brauchen,<br />

stehe ich Ihnen gerne zur Verfügung.<br />

Rufen Sie mich an.<br />

Wolfgang Stammler, Seniorenbeauftragter<br />

<strong>der</strong> Gemeinde Neunkirchen<br />

a.Sand, Tel. 09153/1210<br />

Dt. Rentenversicherung Bund und<br />

Dt. Rentenversicherung Nordbay.<br />

min beim Versicherungsamt <strong>der</strong> Stadt<br />

Lauf, Zimmer 104, Telefon (09123)<br />

184 143, zu vereinbaren.<br />

Die um Auskunft nachsuchenden<br />

Versicherten werden gebeten, ihre<br />

Versicherungsunterlagen und ihren<br />

Personalausweis o<strong>der</strong> Pass mitzubringen.<br />

Der Seniorenbeauftragte <strong>der</strong> Gemeinde<br />

Neunkirchen am Sand, Herr Wolfgang<br />

Stammler, steht als Ansprechpartner<br />

für Fragen „rund ums Alter“<br />

zur Verfügung.<br />

Gemeinde Neunkirchen am Sand


Für das Schuljahr 2010/2011 findet<br />

die Schulanmeldung in <strong>der</strong> Volksschule<br />

Neunkirchen am Sand statt<br />

am Donnerstag, 18. März 2010 in <strong>der</strong><br />

Zeit von 15.00 Uhr bis 18.00 Uhr:<br />

Schulanmeldung für Kin<strong>der</strong> aus<br />

Neunkirchen am Sand und den<br />

Ortsteilen Speikern, Rollhofen, Kersbach<br />

und Weißenbach.<br />

Anzumelden sind:<br />

– alle Kin<strong>der</strong>, die am 30. September<br />

2010 sechs Jahre alt sein werden,<br />

also spätestens am 30. September<br />

2004 geboren sind.<br />

– Kin<strong>der</strong>, die im Vorjahr vom Schulbesuch<br />

zurückgestellt wurden; <strong>der</strong><br />

Zurückstellungsbescheid ist bei<br />

<strong>der</strong> Wie<strong>der</strong>anmeldung vorzulegen.<br />

Neunkirchener Kulturecke<br />

Ein Feuerwerk <strong>der</strong> Stimmen mit <strong>der</strong> Meisterklasse von<br />

Kammersänger Jerusalem<br />

„It’s Showtime“ hieß es zum Auftakt<br />

<strong>der</strong> diesjährigen Musikreihe „Kultur<br />

in <strong>der</strong> Aula“ in Neunkirchen am<br />

Sand.<br />

Professor Siegfried Jerusalem, einst<br />

gefeierter Tenorstar auf allen Bühnen<br />

<strong>der</strong> Welt, präsentierte seine Meisterklasse<br />

für Gesang an <strong>der</strong> Musikhochschule<br />

in Nürnberg in einem<br />

rauschenden Festabend <strong>der</strong> großen<br />

Am Samstag, den 13. März 2010 findet<br />

in den Räumen des Kin<strong>der</strong>hauses<br />

Sonnenschein in Neunkirchen von<br />

14 bis 16.30 Uhr ein Secondhand-<br />

Basar mit Kin<strong>der</strong>-Trempelmarkt statt.<br />

Verkauft werden gut erhaltene Babyund<br />

Kin<strong>der</strong>kleidung, Spielzeug und<br />

sonstige Artikel rund ums Baby und<br />

Kind. Für Kaffee und Kuchen ist auch<br />

gesorgt.<br />

Der Verkauf erfolgt über Vorverkaufslisten,<br />

das heißt, er wird komplett<br />

Stimmen und Gefühle,<br />

ein tolles Feuerwerk<br />

<strong>der</strong> schönsten Melodien<br />

und mitreißenden,<br />

unnachahmlichen<br />

Rhythmen aus Operette<br />

und Musical.<br />

Jürgen Harries, Mitinitiator<br />

<strong>der</strong> Veranstaltungsreihe<br />

<strong>der</strong> von <strong>der</strong><br />

VHS Lauf und <strong>der</strong> Gemeinde<br />

getragenen<br />

„Kultur in <strong>der</strong> Aula“,<br />

begrüßte die zu Hun<strong>der</strong>ten gekommenen<br />

Konzertbesucher und eröffnete<br />

die Reihe von fünf Konzerten<br />

mit einem Goethe-Zitat. in dem er die<br />

Bedeutung <strong>der</strong> Musik als wichtiges<br />

Mittel <strong>der</strong> menschlichen Kommunikation<br />

zum Ausdruck brachte.<br />

Schon <strong>der</strong> Auftakt wurde zu einem<br />

weit über den Raum hinausfließenden<br />

Motto: „Freunde, das Leben<br />

ist lebenswert“. Der Bogen war weit<br />

Secondhand-Basar<br />

im Kin<strong>der</strong>haus Sonnenschein in Neunkirchen am Sand<br />

vom Elternbeirat des Kin<strong>der</strong>hauses<br />

Sonnenschein übernommen.<br />

Jung in Neunkirchen<br />

Vorverkaufslisten<br />

Vorverkaufslisten zu 2,50 Euro<br />

erhalten Sie bei Frau Enhuber,<br />

Telefon 09153/ 923526, Mobil<br />

0160/98086799, o<strong>der</strong> bei Frau Peithner,<br />

Telefon 09123/ 987628.<br />

Um Reservierungen für den Kin<strong>der</strong>-<br />

Trempelmarkt, <strong>der</strong> kostenfrei ist, wird<br />

ebenfalls gebeten.<br />

Schulanmeldung 2010 an <strong>der</strong> Volksschule Neunkirchen am Sand<br />

– weiterhin Kin<strong>der</strong>, die für das<br />

Schuljahr 2010/11 zurückgestellt<br />

werden sollen.<br />

Die Kin<strong>der</strong> müssen an <strong>der</strong> öffentlichen<br />

Volksschule, in <strong>der</strong>en Sprengel<br />

sie wohnen, o<strong>der</strong> an einer staatlich<br />

genehmigten privaten Volksschule<br />

angemeldet werden.<br />

Hier ist noch darauf hinzuweisen,<br />

dass einer <strong>der</strong> Erziehungsberechtigten<br />

persönlich mit dem Kind zur<br />

Schulanmeldung kommen sollte.<br />

Für Kin<strong>der</strong>, <strong>der</strong>en Schulfähigkeit fraglich<br />

erscheint, findet am Tag <strong>der</strong><br />

Schulanmeldung um 15.00 Uhr in <strong>der</strong><br />

Volksschule ein Schulreifetest statt.<br />

Diese Überprüfung <strong>der</strong> Schulfähigkeit<br />

soll auch als Angebot gelten für<br />

Eltern, die noch sicherer werden wollen<br />

bezüglich <strong>der</strong> Schulfähigkeit ihrer<br />

Kin<strong>der</strong>.<br />

gespannt zwischen Operette und Musical,<br />

mo<strong>der</strong>iert vom „Meister“ persönlich,<br />

Siegfried Jerusalem, dessen launiger<br />

und witziger Vortrag, gespickt<br />

mit den Erfahrungen und Erlebnissen<br />

eines großen Opernstars, beim Publikum<br />

mit Begeisterung ankam.<br />

Dazu die lebensfrischen jugendlichen<br />

Stimmen und die Freude und Lust,<br />

ihre Rollen auch auf <strong>der</strong> Bühne zu<br />

spielen. <strong>Das</strong> wurde begeistert aufgenommen.<br />

In solch einem Programm darf natürlich<br />

auch die eifrige Freude von Eliza<br />

und Professor Higgins aus „My<br />

fair Lady“ nicht fehlen. „Es grünt, so<br />

grün ...“ singen und tanzen Jerusalem<br />

(!) und seine Studentin Yeo Yin Kang<br />

über die Bühne. Schließlich vereinigen<br />

sich alle Mitwirkenden in George<br />

Gershwins Credo: „I got rhythm ...“<br />

Lei<strong>der</strong> bleibt kein Platz, um alle Facetten<br />

des den ja vor allem sänge-<br />

Einladung in die Grundschule Neunkirchen<br />

„Afrika, Afrika“<br />

Mittwoch, 3. März 2010, von 18 bis 19.30 Uhr: Lie<strong>der</strong>, Tänze, Trommelrhythmen:<br />

Mitmachkonzert <strong>der</strong> Schüler <strong>der</strong> Grundschule und <strong>der</strong><br />

afrikanischen Gruppe black&white in <strong>der</strong> Aula<br />

Freitag, 12. März 2010, von 9 bis 13 Uhr:<br />

Schulfest „Afrika, Afrika“<br />

Schüler präsentieren im gesamten Schulhaus die Ergebnisse <strong>der</strong><br />

Projektwoche rund um den afrikanischen Kontinent.<br />

Zu beiden Veranstaltungen sind alle interessierten Mitglie<strong>der</strong> <strong>der</strong><br />

Gemeinde Neunkirchen herzlich eingeladen.<br />

Für die Schulanmeldung sind<br />

mitzubringen:<br />

1. Geburtsurkunde o<strong>der</strong> Familienstammbuch<br />

2. Bestätigung des Staatlichen Gesundheitsamtes<br />

über Teilnahme<br />

am Seh- und Hörtest<br />

3. Bestätigung über Teilnahme an<br />

<strong>der</strong> Früherkennungsuntersuchung<br />

U9 o<strong>der</strong> einer schulärztlichen Untersuchung<br />

Schulaufnahme auf Antrag <strong>der</strong><br />

Eltern:<br />

– Kin<strong>der</strong>, die in <strong>der</strong> Zeit vom 1. Oktober<br />

bis 31. Dezember 2004 geboren<br />

sind, können auf Antrag angemeldet<br />

werden. Sie werden aufgenommen,<br />

wenn auf Grund ihrer<br />

körperlichen und geistigen Entwicklung<br />

zu erwarten ist, dass sie<br />

rischen Möglichkeiten angepassten<br />

Programms in allen seinen Facetten<br />

wie<strong>der</strong>zugeben.<br />

Jerusalem, als begnadeter Entertainer<br />

obendrein, macht es dem Zuhörer<br />

leicht, alle Sprünge mit den unterschiedlichsten<br />

Titeln mitzufliegen.<br />

Fast unnötig hervorzuheben, aber es<br />

sind die Stimmen einer zukünftigen<br />

Bühnenelite, die er vorstellt.<br />

Wie immer mühelos orchesterimitierend<br />

<strong>der</strong> Klavierpart von Matthias Lademann,<br />

<strong>der</strong> inzwischen nicht nur in<br />

Wien, son<strong>der</strong>n auch in Nürnberg als<br />

Dozent tätig ist.<br />

Ein großer Abend mit Standing Ovations<br />

– ein Beweis auch für die Zielrichtung<br />

von „Kultur in <strong>der</strong> Aula“:<br />

Konzerte, die viele ansprechen, auch<br />

eine Menge Informationen bringen<br />

und zur Unterhaltung in <strong>der</strong> Pause<br />

anregen.<br />

mit Erfolg am Unterricht teilnehmen<br />

können.<br />

– Auch Kin<strong>der</strong>, die in <strong>der</strong> Zeit vom 1.<br />

Januar 2005 bis 30. Juni 2005 geboren<br />

sind, können zur vorzeitigen<br />

Schulaufnahme gemeldet werden.<br />

Diese Kin<strong>der</strong> werden mit einem<br />

schulpsychologischen Gutachten<br />

in die Schule aufgenommen.<br />

Die Schulleitung<br />

A. Herger<br />

Klavierstimmungen<br />

Schwan, Tel. 09183/4466<br />

und 0172/8642819<br />

www.musik-schwan.de und<br />

gschwan@t-online.de<br />

März 2010<br />

7


Mit �<br />

Veranstaltungen in <strong>der</strong><br />

Gemeinde Neunkirchen am Sand<br />

03.03.2010, 18.00 bis 19.30 Uhr<br />

„Afrika, Afrika“ – Lie<strong>der</strong>, Tänze,<br />

Trommelrhythmen: Mitmachkonzert<br />

<strong>der</strong> Schüler <strong>der</strong> Grundschule und <strong>der</strong><br />

afrikanischen Gruppe black&white<br />

in <strong>der</strong> Aula <strong>der</strong> Grundschule Neunkirchen<br />

10.03.2010, 19.30 Uhr<br />

Vortragsreihe mit Dias des Heimat-<br />

und Geschichtsvereins: Von Neunkirchen<br />

in die Welt: „Zu Gast am Fuß<br />

des Kilimandscharo in Tansania“.<br />

Christa und Josef Zehner; Neunkirchen<br />

im Seniorenhof Lämmerzahlstift<br />

12.03.2010, 9.00 – 13.00 Uhr<br />

Schulfest „Afrika, Afrika“ in <strong>der</strong><br />

Grundschule Neunkirchen<br />

13.03.2010, 14.00 – 18.00 Uhr<br />

Erlebnis-Veranstaltung „Wir lieben<br />

Neunkirchen“ <strong>der</strong> Agenda 21 im katholischen<br />

Pfarrheim<br />

16.03.2010, 14.00 Uhr<br />

Pfarrseniorenkreis katholische<br />

Pfarrgemeinde Maria Himmelfahrt:<br />

„Ist jemand krank unter euch, so rufe<br />

er die Priester <strong>der</strong> Kirche“; Gottesdienst<br />

mit Krankensalbung, anschließend<br />

gemütliches Beisammensein im<br />

Pfarrheim<br />

19.03.2010: Dreiakter Sandhas’n<br />

20.03.2010: Dreiakter Sandhas’n<br />

21.03.2010: Dreiakter Sandhas’n<br />

26.03.2010: Dreiakter Sandhas’n<br />

27.03.2010: Dreiakter Sandhas’n<br />

27.03.2010, 19.00 Uhr<br />

Am Mittwoch, dem 7. April 2010, fährt<br />

die Seniorenvereinigung Neunkirchen<br />

am Sand nach Ursensollen-Erlheim.<br />

Hinfahrt über Hersbruck – Pommelsbrunn<br />

– Sulzbach-Rosenberg – Poppenricht<br />

– Ursensollen nach Erlheim.<br />

Ankunft im Gasthof Erlhof zum Kaffeetrinken<br />

und Abendessen.<br />

Am Nachmittag kleine Rundfahrt<br />

und Besichtigung <strong>der</strong> dörflichen Osterbrunnen.<br />

Abfahrten um 12.00 Uhr<br />

von <strong>Schnaittach</strong>/Bhf. und anschlie-<br />

8 März 2010<br />

Neunkirchener Vereinsinfos<br />

Festkommers 125 Jahre FFW Neunkirchen<br />

am Sand<br />

09.04.2010: Dreiakter Sandhas’n<br />

10.04.2010: Dreiakter Sandhas’n<br />

11.04.2010: Dreiakter Sandhas’n<br />

16.04.2010: Dreiakter Sandhas’n<br />

17.04.2010: Dreiakter Sandhas’n<br />

17.04.2010<br />

Pfarrhelfer-Ausflugsfahrt (Nachmittag)<br />

<strong>der</strong> katholischen Pfarrgemeinde<br />

Neunkirchen<br />

18.04.2010, 18.00 Uhr<br />

Kultur in <strong>der</strong> Aula: Sound of Joy –<br />

Gospelchor und Bläserensemble <strong>der</strong><br />

Selneckerkantorei Hersbruck<br />

20.04.2010, 14.30 Uhr<br />

Pfarrseniorenkreis katholische<br />

Pfarrgemeinde Maria Himmelfahrt/<br />

Pfarrheim Sankt Marien: „Hans-Bößner-Hilfswerk<br />

– ein Werk <strong>der</strong> Nächstenliebe“;<br />

Referent: Günter Huber,<br />

Lauf<br />

24.04.2010<br />

Frühlingsfest Kin<strong>der</strong>haus Sonnenschein<br />

28.04.2010, 18.00 Uhr<br />

Saison- und Ausstellungseröffnung<br />

des Museums Fränkische Hopfenscheune<br />

in Speikern des Heimat- und<br />

Geschichtsvereins<br />

Son<strong>der</strong>ausstellung: „Der Computer<br />

eroberte den Privathaushalt“<br />

30.04.2010<br />

Jahreshauptversammlung des Theatervereins<br />

Sandhas’n<br />

ßend von den bekannten Haltestellen<br />

in Rollhofen, Kersbach, Speikern und<br />

Neunkirchen.<br />

Der Fahrpreis beträgt 11,00 Euro. Anmeldungen<br />

bitte sofort vornehmen.<br />

Für Neunkirchen, Rollhofen und Kersbach<br />

bei Frau Schleicher, Telefon<br />

09153/1688, für Speikern bei Frau<br />

Bezold, Telefon 09153/923494.<br />

Seniorenvereinigung<br />

Neunkirchen am Sand<br />

Margot Schleicher<br />

N.S.R. Fußball Kleinfeld<br />

„Iiiich ...“, ruft ein Torwart – und reckt<br />

den Zeigefinger in die Höhe, „ich will<br />

Polizei sein!“ Tatsächlich ergattert er<br />

eines <strong>der</strong> neongrünen Leibchen und<br />

macht sich sofort auf die Jagd nach<br />

Michael Ballack und Miroslav Klose,<br />

die kreischend das Weite suchen. Die<br />

Szenerie stammt indes nicht aus einer<br />

Trainingseinheit <strong>der</strong> DFB-Auswahl,<br />

son<strong>der</strong>n aus dem N.S.R-Fußball-Bambini-Training,<br />

in dem die<br />

ganz Kleinen ihren großen Vorbil<strong>der</strong>n<br />

nacheifern. Ganz ohne Leistungsdruck<br />

und Tabellen.<br />

Manche sind allerdings schon genauso<br />

ausgerüstet wie die Profis, von<br />

den Stutzen bis zu den Trikots, die<br />

mit den Namen <strong>der</strong>er beflockt sind,<br />

die sie in 15 Jahren beerben wollen.<br />

Eine Stunde lang tollen die Vier- bis<br />

Sechsjährigen herum, wuseln und kicken.<br />

Im Winter findet das Bambini-<br />

Training in <strong>der</strong> Schulturnhalle, ansonsten<br />

auf dem Trainingsgelände des<br />

SpVgg N.S.R, statt.<br />

SpVgg Neunkirchen<br />

Fußball <strong>der</strong> 1. und 2. Mannschaft<br />

Unsere beiden Vollmannschaften<br />

sind in <strong>der</strong> Vorbereitung für die Rückrunde.<br />

Einige Testspiele sind geplant,<br />

die alle auswärts ausgetragen<br />

werden (siehe Schaukasten). Offiziell<br />

geht es mit <strong>der</strong> Punkterunde am<br />

13./14. März 2010 weiter, wenn es<br />

die Platzverhältnisse zulassen.<br />

Die nächsten Termine:<br />

1. Mannschaft:<br />

So. 14.3. 15.00 Uhr zu Hause SV Offenhausen;<br />

So. 21.3. 15.00 Uhr aus-<br />

Während die einen bereits lachend<br />

den Bällen hinterherjagen, können es<br />

die an<strong>der</strong>en gar nicht mehr erwarten<br />

und zetteln bereits ein Spielchen zum<br />

Aufwärmen an .„Genau das ist unsere<br />

Absicht, die Kin<strong>der</strong> sollen spielend<br />

Fußball lernen.“<br />

Auf dem Programm stehen zu Beginn<br />

einer Einheit Lauf- und Fangspiele,<br />

wenn etwa in Polizei und Räuber aufgeteilt<br />

wird, danach Beschäftigungsspiele<br />

mit dem Ball und zum Schluss<br />

ein lockeres Match. Ohne taktische<br />

Anweisungen stürmt meist ein ganzes<br />

Rudel quiekend auf den Ball zu.<br />

Schließlich steht einzig <strong>der</strong> Spaß am<br />

Fußballspielen im Vor<strong>der</strong>grund.<br />

Also liebe Kin<strong>der</strong> und Eltern, wenn<br />

ich euer Interesse geweckt habe und<br />

ihr neugierig geworden seid, wie das<br />

in <strong>der</strong> Praxis aussieht. Schaut doch<br />

einfach mal vorbei. Infos unter Fikri<br />

Özcan, 09123/998659.<br />

Der JL Fikri<br />

wärts Türk. Röthenbach; So. 28.3.<br />

15.00 Uhr zu Hause FC Reichenschwand<br />

2. Mannschaft:<br />

Sa. 13.3. 14.00 Uhr zu Hause ASV<br />

Pegnitz II; So. 21.3. 15.00 Uhr auswärts<br />

TSC Pottenstein; Sa. 27.3. 14.00<br />

Uhr zu Hause FC<strong>Schnaittach</strong> II<br />

Wir wünschen unseren Mannschaften<br />

für die Rückrunde viel Erfolg.<br />

Seniorenvereinigung<br />

Neunkirchen am Sand Trainingzeiten <strong>der</strong> Fußball-Jugend<br />

E1-Junioren: Jahrg. 1999/2000<br />

Training: Dienstag 17.00 – 18.30 Uhr,<br />

Donnerstag 17.00 – 18.30 Uhr in<br />

Speikern<br />

Heimspiele:<br />

Samstag 11.00 Uhr in Speikern<br />

Ansprechpartner: Rieger Peter,<br />

09153/4215<br />

E2-Junioren: Jahrg. 1999/2000<br />

Training: Montag 17.30 – 19.00 Uhr,<br />

Mittwoch 17.30 – 19.00 Uhr in Speikern<br />

Heimspiele:<br />

Freitag 18.00 Uhr in Speikern<br />

Ansprechpartner: Lorenz Peter,<br />

09153/924372, Martin Kiefer 0163/<br />

3562542<br />

E3-Junioren: Jahrgang 2000<br />

Training: Montag 17.30 – 19.00 Uhr,<br />

Donnerstag 17.30 – 19.00 Uhr in<br />

Speikern<br />

Heimspiele:<br />

Samstag 10.00 Uhr in Speikern<br />

Ansprechpartner: Philbert Thomas,<br />

09123/84643, Hönig Bernd, 09123/<br />

999272<br />

F1-Junioren: Jahrg. 2001/2002<br />

Training: Montag 17.30 – 19.00 Uhr,<br />

Mittwoch 17.30 – 19.00 Uhr in Speikern<br />

Heimspiele:<br />

Samstag 11.00 Uhr in Speikern<br />

Ansprechpartner: Redlingshöfer Thomas,<br />

09123/981869<br />

F2-Junioren: Jahrg. 2001/2002<br />

Training: Montag 17.30 – 19.00 Uhr,<br />

Mittwoch 17.30 – 19.00 Uhr in Speikern<br />

Heimspiele:<br />

Samstag 10.00 Uhr in Speikern<br />

Ansprechpartner: Hobner Waldemar,<br />

0151/16829056<br />

G-Junioren: Jahrgang 2003 und<br />

jünger<br />

Training: Mittwoch 16.30 – 18.00 Uhr<br />

in Speikern<br />

Ansprechpartner: Dummert Nadine,<br />

09153/925521, Scholl Peter,<br />

09153/979813<br />

Wenn ihr Lust habt, Fußball zu spielen,<br />

dann schaut doch einfach mal<br />

vorbei ...


In einer gut besuchten Jahreshauptversammlung<br />

des Heimat- und Geschichtsvereins<br />

Neunkirchen am<br />

Sand im Gasthaus Dimitra 2 hörten<br />

die Mitglie<strong>der</strong> eine eindrucksvolle Bilanz<br />

<strong>der</strong> vergangenen Jahre. Außerdem<br />

gab es Ehrungen und eine außerordentliche<br />

Wahl zum Zweiten<br />

Vorsitzenden. 20 Jahre Heimat- und<br />

Geschichtsverein in einem Lichtbil<strong>der</strong>vortrag<br />

zeigten die Vielfalt des<br />

Vereins (siehe Extrabericht).<br />

Nach dem Diavortrag wurde ein Totengedenken<br />

wegen dreier verstorbener<br />

Mitglie<strong>der</strong> durchgeführt, dann<br />

berichtete Schriftführer August Wörler<br />

Einzelheiten zum Verein. Der Verein<br />

wurde von 33 Mitglie<strong>der</strong>n gegründet,<br />

heute hat er 317 Mitglie<strong>der</strong>.41<br />

Prozent <strong>der</strong> Mitglie<strong>der</strong> stammen aus<br />

Neunkirchen, 16 Prozent aus Speikern,<br />

zehn Prozent aus Rollhofen,<br />

sechs Prozent aus Kersbach und Weißenbach<br />

und 27 Prozent sind Auswärtige,<br />

die beson<strong>der</strong>e Beziehungen<br />

zur Gemeinde haben. In den 20 Jahren<br />

des Bestehens wurden fast 80000<br />

(achtzigtausend) Arbeitsstunden von<br />

Mitglie<strong>der</strong>n und Nichtmitglie<strong>der</strong>n<br />

zum Wohle <strong>der</strong> Gemeinde geleistet.<br />

Im Jahre 2009 gab es 17 öffentliche<br />

Veranstaltungen (mit Rahmenprogramm<br />

beim Krippenweg sogar 22),<br />

insgesamt 415 Veranstaltungen in 20<br />

Jahren. Die Vorstandschaft hatte insgesamt<br />

250 Sitzungen in 20 Jahren.<br />

Erster Vorsitzen<strong>der</strong> Franz Semlinger<br />

dankte allen für riesige geleistete Arbeit,<br />

man müsse bedenken, dass alle<br />

Arbeiten ehrenamtlich ohne Bezahlung<br />

geleistet werden.<br />

Anschließend gab es den Kassenbericht.<br />

Der Verein habe viele Kosten zu<br />

tragen (Versicherungen, Museumsmiete,<br />

Erbpacht, Wasser, Strom für<br />

zwei Gebäude, Bücher, Geschichtshefte,<br />

Anschaffungen), doch die Aktionen<br />

des Vereins und Spenden ermöglichen<br />

eine gute Arbeit. Der Kassiererin<br />

Monika Picchiantano konnte<br />

Entlastung gegeben werden.<br />

Anschließend gab es eine außerplanmäßige<br />

Neuwahl. Für den ausgeschiedenen<br />

Zweiten Vorsitzenden Pe-<br />

Neunkirchener Vereinsinfos<br />

Jahreshauptversammlung: 20 Jahre Heimat- und Geschichtsverein<br />

Osterbrunnen in Neunkirchen<br />

ter Dick musste ein Nachfolger gefunden<br />

werden. <strong>Das</strong> Wahlgremium<br />

Oskar Binner, Elmar Gramann und<br />

Wolfgang Würker sorgte für eine reibungslose<br />

Wahl. Ohne Gegenstimme<br />

wurde Gerhard Ott <strong>der</strong> neue Zweite<br />

Vorsitzende. Da dieser vorher Beisitzer<br />

war, musste ein neuer Beisitzer<br />

gewählt werden, was nun Michael<br />

Hermann ist.<br />

Anschließend wurden 21 Mitglie<strong>der</strong><br />

für ihre zehnjährige Treue zum Verein<br />

geehrt. Im Punkt „Verschiedenes“<br />

wurde einzelne Punkte <strong>der</strong> Vereinsarbeit<br />

angesprochen. Man wünsche<br />

sich neue Mitglie<strong>der</strong>, ob aktiv o<strong>der</strong><br />

passiv, alle Ortsbewohner sind angesprochen,<br />

denn die Aktivitäten sind<br />

ein Teil einer lebenswerten Gemeinde.<br />

Auch auf den großen Fränkischen<br />

Abend am Freitag, 26. Februar in <strong>der</strong><br />

Aula <strong>der</strong> Schule Neunkirchen wurde<br />

hingewiesen. Nach einem gemütlichen<br />

Teil klang die Jahreshauptversammlung<br />

aus.<br />

20 Jahre Heimat- und Geschichtsverein<br />

Neunkirchen<br />

Teil 1<br />

Gründung am 22. Januar 1990 auf<br />

Grund des großen Interesses <strong>der</strong> Einwohnerschaft<br />

an Geschichte und<br />

Brauchtum bei <strong>der</strong> 700-Jahr-Feier von<br />

Speikern 1989. Die Gründung fand<br />

im „Café Erlengrund“ (Peithner) durch<br />

33 Personen statt (27 anwesend,<br />

sechs schriftlich). Einer <strong>der</strong> Hauptinitiatoren<br />

war neben Franz Semlinger<br />

Fritz Kro<strong>der</strong> aus Speikem, <strong>der</strong> auch<br />

<strong>der</strong> erste Zweite Vorsitzende des neuen<br />

Vereins wurde. Zum Ersten Vorsitzenden<br />

wurde Franz Semlinger gewählt.<br />

Der junge Verein trat sofort voll<br />

in Aktion: Ausstellung im Rathaus,<br />

Beginn Sanierung <strong>der</strong> Wasser-Hochbehälters<br />

in Kersbach, zahlreiche Aktivitäten<br />

beim gemeindlichen Sommerfest,<br />

erstes Hopfenfest bei Merkl<br />

in Speikern, Aufstellung eines Gipfelkreuzes<br />

auf dem Glatzenstein, Wasserrad<br />

in Speikern, erstes Neunkirchener<br />

Geschichtsheft und so weiter.<br />

– Am Ende des Gründungsjahres<br />

wies <strong>der</strong> Verein bereits 77 Mitglie<strong>der</strong><br />

auf.<br />

Im Jahr 1991 wird <strong>der</strong> Archäologische<br />

Wan<strong>der</strong>weg geschaffen, die<br />

alte Neunkirchener Dorfbrunnenplastik<br />

gerettet, werden erste landwirtschaftliche<br />

Geräte gesammelt, wie<strong>der</strong><br />

das Hopfenfest und Ausstellungen<br />

im Rathaus gemacht, die Singabende<br />

eingeführt.<br />

1992 werden die ersten Häuserprämierungen<br />

durchgeführt, die Ausstellungen<br />

im Rathaus, das Hopfenfest<br />

und die Singabende werden schon<br />

zur Routine, am Ende des Jahres hat<br />

<strong>der</strong> Verein 139 Mitglie<strong>der</strong>.<br />

1993 entsteht <strong>der</strong> erste Osterbrunnen<br />

von Frauen aus <strong>der</strong> Ringstraße (Elly<br />

Schmidt) und <strong>der</strong> Siedlung (Lahn),<br />

die Pinzerscheune wird angemietet –<br />

sie soll ein Museum werden. Der erste<br />

Ortsspaziergang findet in Speikern<br />

mit Fritz Kro<strong>der</strong> start. Erstmals<br />

nehmen wir auch am „Tag des offenen<br />

Denkmals“ mit dem Gräberfeld<br />

im Schallerholz teil.<br />

1994 Renovierung <strong>der</strong> Pinzerscheune,<br />

Aufstellung erster Sammelstücke,<br />

<strong>der</strong> Stammtisch beim Bachmeyer entsteht<br />

(neun „Grün<strong>der</strong>“ – am 2. März<br />

1994), die Partnerstadt Triebes wird<br />

besucht, das Fest „650 Jahre Kersbach“<br />

initiiert, die Hopfenscheune<br />

erstmals beim Hopfenfest geöffnet,<br />

die Schaugrabhügel am Archäologischen<br />

Wan<strong>der</strong>weg entstehen.<br />

1995: Thema des Jahres ist „50 Jahre<br />

Kriegsende“. Dazu erscheint das<br />

sechste Neunkirchener Geschichtsheft,<br />

in <strong>der</strong> Aula halten wir mit Martin<br />

Schieber darüber einen Vortrag<br />

mit entsprechen<strong>der</strong> Ausstellung. Im<br />

<strong>Schnaittach</strong>tal feiern wir mit an<strong>der</strong>en<br />

Vereinen 100 Jahre Eisenbahn Neunkirchen–Simmelsdorf,<br />

erstellen dazu<br />

eine Ausstellung und geben das<br />

Buch „Simmelsdorf-Express“ heraus,<br />

für fünf Jahre Vereinsarbeit großes<br />

Dankesessen beim Bachmeyer.<br />

1996: Der Verein hat nun 203 Mitglie<strong>der</strong>.<br />

Im Mai erscheint das Geschichtsheft<br />

Nummer 7 „Dekanat<br />

Neunkirchen am Sand“, das reißenden<br />

Absatz findet. Beim Tag des<br />

Denkmals wird die Magdalenen-Kapelle<br />

vorgestellt. Hopfenfest mit Hopfenpflückerwettbewerb,<br />

im Dezember<br />

erste Krippe im Munkerkeller (Keimzelle<br />

des Krippenweges).<br />

1997 Maifeier „Fränkische Musik unter<br />

<strong>der</strong> Linde“ in Kersbach, weitere Informationstafeln<br />

am Archäologischen<br />

Wan<strong>der</strong>weg, zweiter Neunkirchener<br />

Ortsspaziergang, zehn neue Ruhebänke<br />

im Gemeindegebiet aufgestellt,<br />

zweiter Wolfgang-Buck-Abend,<br />

Ausstellung zur Industriegeschichte<br />

unseres Ortes, erster Neunkirchener<br />

Krippenweg mit zwölf Stationen, erste<br />

Waldweihnacht beim Flurkreuz<br />

bei Rollhofen.<br />

1998 im Februar Festvortrag und<br />

Ausstellung zum 50. Todestag von<br />

Adam Scharrer, Geschichtsheft Nummer<br />

9 „Adam Scharrer“ erscheint. Unser<br />

Verein stiftet eine neue Glocke für<br />

die Magdalenen-Kapelle – sie wird<br />

in Passau gegossen. Am 24. April<br />

1998 wird das Museum, die Fränkische<br />

Hopfenscheune, offiziell eingeweiht.<br />

Im Rathaus zeigen wir eine<br />

Ausstellung über unsere „Partnerstadt<br />

Triebes“, später eine über den<br />

Bau <strong>der</strong> neuen Autobahn A 9. Dazu<br />

erscheint das Buch „Die Autobahn<br />

vom Hienberg bis Nürnberg“. Der erste<br />

Krippenbaukurs wird abgehalten.<br />

Der ab Dezember abgehaltene Krippenweg<br />

zeigt 19 Stationen und in<br />

<strong>der</strong> Kapelle die „lglauer Großkrippe“<br />

mit 650 Figuren<br />

Früherer Fränkischer Abend<br />

1999 im Mai findet <strong>der</strong> erste Kersbacher<br />

Ortsspaziergang statt und<br />

kommt das Geschichtsheft Nummer<br />

10, „Speikerner Erinnerungen“, heraus.<br />

Auf dem Kro<strong>der</strong>hof gibt es ein<br />

Kartoffel- und Backofenfest und für<br />

die Kin<strong>der</strong> ein großes Zeltlager bei<br />

<strong>der</strong> Edelweißhütte am Deckersberg.<br />

Im September nimmt ein Fernseh-<br />

Team einen Beitrag über die Hopfenscheune<br />

auf und zum Hopfenfest<br />

kommt die Spalter Hopfenkönigin.<br />

Im Dezember macht <strong>der</strong> Bayerische<br />

Rundfunk Aufnahmen vom Krippenweg,<br />

<strong>der</strong> in diesem Jahr bereits über<br />

26 Stationen mit fast 100 Krippen<br />

verfügt.<br />

August Wörler, Schriftführer<br />

Ankündigung<br />

Großer Fränkischer Abend<br />

Aus Anlass des 20-jährigen Bestehens<br />

des Heimat- und Geschichtsvereins<br />

wird am Freitag, 26. Februar ein<br />

großer Fränkischer Abend in <strong>der</strong> Aula<br />

<strong>der</strong> Grundschule Neunkirchen durchgeführt.<br />

Es werden folgende Gruppen<br />

auftreten: Högenbachtaler Musikanten,<br />

die 3 An<strong>der</strong>n aus Burglengenfeld,<br />

Eismannsberger Saitenmusik,<br />

Eismannsberger Sängerinnen, Tobias<br />

Stammler, Rollhofen, Max Grellner<br />

und Lore Winler. Außerdem bietet<br />

die Jugendgruppe des Theatervereins<br />

„Die Sandhas’n“ ein Theaterstück. Gesamtleitung:<br />

Karlheinz Leipold, Neunkirchen.<br />

Anmeldung und Karten bei<br />

Semlinger, Telefon 09123/75640.<br />

„Zu Gast am Fuß des Kilimandscharo<br />

in Tansania“<br />

Im Rahmen <strong>der</strong> Vortragsreihe „Von<br />

Neunkirchen in die Welt“ werden am<br />

Mittwoch, 10. März Christa und Josef<br />

Zehner, Neunkirchen, über ihren Aufenthalt<br />

in Tansania sprechen. Beginn<br />

um 19.30 Uhr im Seniorenhof Lämmerzahlstift.<br />

Weitere Informationen und Programm:www.heimat-geschichtsverein.de.<br />

Franz Semlinger<br />

März 2010<br />

9


Mit �<br />

Fasching bei den Damen <strong>der</strong><br />

SpVgg N.S.R.<br />

Nicht nur beim Turnen, son<strong>der</strong>n auch<br />

beim Faschingfeiern sind die Damen<br />

recht aktiv. In fantasievollen Kostümen<br />

fand sich eine große Anzahl<br />

Damen im Sportheim ein.<br />

Nach dem Essen heizte die Abteilungsleiterin<br />

mit einer Büttenrede<br />

„Franken Helau“ die Stimmung an.<br />

Bei flotter Musik wurde geschunkelt<br />

und so manches Tänzchen gewagt.<br />

Dann bekamen alle eine Unterrichtsstunde<br />

in „fränkischer Sprache“, die<br />

mit viel Gelächter und Kommentaren<br />

SpVgg NSR<br />

Neues von <strong>der</strong> E3-Jugend<br />

reichen Chancen, die aber ungenutzt<br />

blieben. In <strong>der</strong> 9. Minute ging Lorenz<br />

durch ein super Solo an drei Gegenspielern<br />

vorbei und erzielte souverän<br />

das 1:1. Kurz darauf konnte <strong>der</strong> selbe<br />

Spieler auf Zuspiel von Tim zum<br />

2:1 erhöhen. Dies war dann auch das<br />

En<strong>der</strong>gebnis.<br />

Am Samstag, 9. Januar 2010 traten<br />

wir zu einem Hallenturnier bei <strong>der</strong><br />

DJK Ingolstadt an. Mit dabei waren<br />

E1- und E3-Mannschaften <strong>der</strong> Vereine<br />

TSV Kösching, DJK Ingolstadt,<br />

SV Irgertsheim, TSV Buxheim, MTV Ingolstadt<br />

und BFV Nürnberg-Ziegelstein.<br />

Es wurde je<strong>der</strong> gegen jeden gespielt<br />

und wir konnten die ersten fünf<br />

Spiele gewinnen.<br />

Als letzter Gegner kam es dann gegen<br />

den auch ungeschlagenen TSV<br />

Buxheim zu einem echten Endspiel.<br />

Nach zirka 20 Sekunden Spielzeit<br />

kam es durch einen schönen Doppelpass<br />

von Tim und Marco zum schnellen<br />

1:0. Danach war das Spiel ausgeglichen,<br />

sodass Chancen auf beiden<br />

Seiten entstanden. Durch einen guten<br />

Pass von Alper konnte Marco dann<br />

das 2:0 für uns runterspielen. So<br />

siegten wir schließlich mit 18:0 Punkten<br />

und 24:1 Toren. Super Jungs, jetzt<br />

wissen auch die Oberbayern, was Sp-<br />

Vgg N-S-R eigentlich heißt.<br />

Am 16. Januar 2010 gings dann zu<br />

einem Freundschaftsturnier zum MTV<br />

Fürth. Mit dabei die E1 von SG Quelle<br />

Fürth, MTV Fürth, E3 von DJK Langwasser,<br />

E1 von VFL Nürnberg, E1 TSV<br />

Burgfarrnbach, E3 TSV Altenberg,<br />

Tuspo Nürnberg und natürlich unsere<br />

NSRler. Es wurde in zwei Gruppen<br />

gespielt, wobei wir in <strong>der</strong> Gruppe<br />

mit DJK Nürnberg, TSV Altenberg und<br />

VFL Nürnberg standen. Diese Gruppe<br />

konnten wir mit drei Siegen als Erster<br />

gewinnen. Ab gings ins Halbfinale<br />

gegen einen starken Tuspo Nürnberg,<br />

<strong>der</strong> nach zirka fünf Minuten<br />

auch in Führung gehen konnte. Nun<br />

wurde <strong>der</strong> Druck von unserer Seite<br />

noch erhöht und wir kamen zu zahl-<br />

10 März 2010<br />

Neunkirchener Vereinsinfos<br />

begleitet wurde. Maskenprämierung,<br />

Polonaise und Tanzeinlagen sorgten<br />

dafür, dass die Stunden schnell<br />

vergingen und alle bestens gelaunt<br />

zu später Stunde nach Hause gingen.<br />

Abteilungsleitung<br />

So standen wir schließlich im Finale<br />

gegen die E1 <strong>der</strong> SG Quelle Fürth,<br />

die vorher alle Spiele mit mindestens<br />

sechs bis neun Toren für sich<br />

entscheiden konnte. Unsere Jungs<br />

kämpften gegen die Jahrgangsälteren<br />

und wir konnten zirka acht Minuten<br />

dagegenhalten.<br />

Am Schluss setzte sich dann doch die<br />

beste Mannschaft des Turniers verdient<br />

mit 4:0 gegen uns durch.<br />

Aber unser 2000er Jahrgang hat ein<br />

Top-Turnier gespielt und konnte sich<br />

bei starken Gegnern den 2. Platz sichern.<br />

Mit dabei waren: Julian Kellner, Patrick<br />

Melch, Alper Bülbül, Tim Philbert,<br />

Marvin Hönig, Klaus Meiser,<br />

Marco Popp und Lorenz Mai.<br />

<strong>Das</strong> waren schon super Turniere und<br />

wir hoffen, an diese Leistungen anschließen<br />

zu können.<br />

Hallenkreismeisterschaft:<br />

Unsere E3-Jugend trat am 30. Januar<br />

zur 1. Zwischenrunde in Eschenau<br />

an. Im ersten Spiel trafen wir auf die<br />

Heimmannschaft und erreichten ein<br />

0:0. <strong>Das</strong> zweiten. Spiel gegen Auerbach<br />

gewannen wir mit 3: 0. Danach<br />

kam es zum Nachbarschaftsduell gegen<br />

den SK Heuchling, das wir auch<br />

mit 2:0 gewannen. Zum Schluss gab<br />

es noch einen 2:0-Sieg gegen Hiltpoltstein.<br />

Mit 7:0 Toren und 10 Punkten<br />

schafften wir den Gruppensieg<br />

und somit die nächste Runde. Super<br />

Jungs.<br />

Falls jemand Lust hat, in einem Superteam<br />

mitzuspielen und Jahrgang<br />

2000 ist, bitte melden bei: Bernd Hönig<br />

Telefon 09123/999272; Thomas<br />

Philbert Telefon 09123/84643.<br />

Hallenkreismeisterschaft <strong>der</strong><br />

F-Junioren 2009/2010<br />

Da unsere F1-Mannschaft (wie berichtet)<br />

die Vor- und die 1. Zwischenrunde<br />

im Hallenkreispokal<br />

2009/2010 ungeschlagen absolvierte<br />

und sich direkt weiterqualifiziert<br />

hat, wurde am 5. Dezember 2009 in<br />

Röthenbach die 2. Zwischenrunde<br />

ausgetragen. Nach einem 3:1-Auftaktsieg<br />

gegen den TSV Behringersdorf,<br />

einem Unentschieden gegen den ASV<br />

Herpersdof und nach Nie<strong>der</strong>lagen gegen<br />

den SK Lauf bzw. SV Simonshofen<br />

sind wir aus dem Hallenkreispokal<br />

2009/2010 ausgeschieden.<br />

Zur Überbrückung <strong>der</strong> spiellosen<br />

Zeit traten wir am 16. Januar 2010<br />

zu einem Hallenturnier bei <strong>der</strong> Sp-<br />

Vgg Diepersdorf an. Gespielt wurde<br />

in zwei Gruppen mit je vier Mannschaften.<br />

Nach den Vorrundenspielen<br />

gegen SV Offenhausen, TSV<br />

Burgthann und 1. FC Reichenschwand<br />

qualifizierten wir uns mit 9<br />

Punkten für das erste Halbfinale.<br />

In <strong>der</strong> 2. Gruppe konnten sich <strong>der</strong><br />

FSV Schönberg und <strong>der</strong> TSV Winkelhaid<br />

gegen den SV Simonshofen<br />

und die SpVgg Diepersdorf erfolgreich<br />

durchsetzen. Im Halbfinale ge-<br />

Die SpVgg lädt seine Mitglie<strong>der</strong> zur<br />

ordentlichen Mitglie<strong>der</strong>versammlung<br />

am Freitag, 12. März 2010 um 19.30<br />

Uhr ins Sportheim nach Speikern ein.<br />

Folgende Tagesordnung steht an:<br />

Genehmigung des Protokolls <strong>der</strong> JHV<br />

2009, Bericht des Vorstandes, Berichte<br />

<strong>der</strong> Abteilungen * Gymnastik *<br />

Oben links: Florian Barth, Maximilian<br />

Rupp, André Redlingshöfer, Eray Özcan,<br />

Leopold Asimus, unten links: Jakob Niklaus,<br />

Luca Moschik, Dominik Blümlein,<br />

Marc Frenzel und Tim Hacker<br />

lang uns schließlich ein 3:1-Sieg über<br />

den TSV Winkelhaid und wir standen<br />

somit im Finale. Im Endspiel trafen<br />

wir auf den SV Offenhausen, <strong>der</strong> die<br />

Mannschaft aus Schönberg mit 5:4<br />

nach Elfmeterschießen im 2. Halbfinalspiel<br />

bezwang.<br />

Nach anfänglicher Nervosität konnte<br />

sich unsere Mannschaft im Endspiel<br />

klar mit 2:0 gegen den SV Offenhausen<br />

durchsetzen. Somit konnten wir<br />

das Turnier ungeschlagen gewinnen.<br />

Die Spieler freuten sich riesig über<br />

den Turniersieg und die Trophäe.<br />

Mitglie<strong>der</strong>versammlung <strong>der</strong> SpVgg Neunkirchen-Speikern-<br />

Rollhofen<br />

Fußball, Tischtennis, Gymnastik,<br />

Kin<strong>der</strong>turnen, Laufen<br />

Der SV Kersbachtal 1967 e. V. lädt<br />

seine Mitglie<strong>der</strong> zur Jahreshauptversammlung<br />

am Freitag, 26. März 2010<br />

um 20.00 Uhr in die Gaststätte „Zur<br />

Linde“ nach Kersbach herzlich ein.<br />

Folgende Tagesordnung steht an:<br />

Bericht des Vorstandes, Berichte aus<br />

den Abteilungen Damen- und Herren-<br />

Tischtennis * Jugendfußball * Seniorenfußball,<br />

Bericht des Hauptkassiers,<br />

Bericht <strong>der</strong> Revisoren, Anträge.<br />

Die Vorstandschaft bittet herzlich alle<br />

Mitglie<strong>der</strong> um ihre Teilnahme.<br />

„Ein Verein lebt vor allem von engagierten<br />

Mitglie<strong>der</strong>n!“<br />

Jahreshauptversammlung des<br />

SV Kersbachtal 1967 e. V.<br />

fußball, Tennis, Bericht des Kassiers,<br />

Bericht <strong>der</strong> Revisoren, Neuwahl <strong>der</strong><br />

Vorstandschaft, Anträge.<br />

Die Vorstandschaft bittet um den gleichen<br />

zahlreichen Besuch wie in den<br />

vergangenen Jahren.<br />

„Wir alle sind <strong>der</strong> Verein!“<br />

Jetzt erweitertes Kartenangebot<br />

im Ticket-Shop <strong>der</strong> P egnitz-Zeitun Tel. 09123/175-135


SpVgg Neunkirchen-Speikern-Rollhofen<br />

Rückblick zum Ehrenabend<br />

Vorne von links Gruppenspielleiter Thomas Barth,<br />

Dritter Vorstand Herbert Dumhard, Zweiter Vorstand<br />

Thomas Neumeier, Erster Vorstand Bernd Pieger, Ehrenvorstand<br />

Manfred Strebel und Kreisehrenamtsbeauftragter<br />

Heinz Rupprecht; dahinter die Jubilare,<br />

ganz rechts Erster Bürgermeister Kurt Sägmüller<br />

Mitte Januar fand <strong>der</strong> Ehrenabend<br />

<strong>der</strong> SpVgg Neunkirchen -Speikern-<br />

Rollhofen statt. In <strong>der</strong> gut besuchten<br />

Gaststätte „Waldschänke“ begrüßte<br />

<strong>der</strong> Erste Vorstand Bernd Pieger die<br />

anwesenden Mitglie<strong>der</strong> und Ehrengäste.<br />

Auch Erster Bürgermeister Kurt<br />

Sägmüller hieß die Besucher willkommen.<br />

Er betonte, wie wichtig ein<br />

aktiver Verein für den Zusammenhalt<br />

ist. Beson<strong>der</strong>s für die Jugend,<br />

denn wer Sport treibt, ist weniger anfällig<br />

für Drogen und so weiter. <strong>Das</strong><br />

heißt, dass Sport zugleich Prävention<br />

bedeutet. Lobende Worte fanden<br />

Neunkirchener Vereinsinfos<br />

auch Kreisspielleiter Thomas<br />

Barth, <strong>der</strong> einen Fußball<br />

als Geschenk übergab,Kreisehrungsbeauftragter<br />

Heinz Rupprecht sowie<br />

Schiedsrichterobmann<br />

Horst Schmidt.<br />

Die Laudatio für die zu Ehrenden<br />

hielt Dritte Vorstand<br />

und Kassier Herbert Dumhard.<br />

So erinnerte er an bedeutende<br />

Ereignisse, die in<br />

jenem Jahr des Beitritts in<br />

unseren Verein stattfanden.<br />

Wie zum Beispiel 1949<br />

Gründung <strong>der</strong> Bundesrepublik<br />

o<strong>der</strong> vor 40 Jahren<br />

die Mondlandung. Ganz<br />

beson<strong>der</strong>s wichtig für unseren<br />

Verein sind die Mitglie<strong>der</strong>,<br />

die zwar nicht mehr aktiv am<br />

Sportbetrieb teilnehmen können, aber<br />

mit ihrem Beitrag zur För<strong>der</strong>ung <strong>der</strong><br />

Jugend beitragen.<br />

So konnten folgende Ehrungen durch<br />

die beiden Vorstände Bernd Pieger<br />

und Thomas Neumeier, Ehrenvorstand<br />

Manfred Strebel und den Ersten<br />

Bürgermeister <strong>der</strong> Gemeinde vorgenommen<br />

werden:<br />

Auszeichnungen für 25 Jahre Mitgliedschaft<br />

erhielten: Barbara Bauer,<br />

Bernhard Bauer, Hartmut Ensslin,<br />

Helga Fischer, Ludwig Fleischmann,<br />

Ralf Friedewald, Elisabeth Hinkel,<br />

Manfred Hinkel, Hildegard Hofmann,<br />

Sandra Klemmstein, Gerda Koehler,<br />

Rene Koller, Jürgen Meier, Gerhard<br />

Merkl, Monika Merkl, Thomas Mueller-Ruehl,<br />

Gisbert Pelzel und Martin<br />

Landrock.<br />

Seit 40 Jahren gehören dem Verein<br />

an: Jürgen Bogner, Melita Brandmüller,<br />

Erwin Elsner, Joachim Kampfer,<br />

Robert König.<br />

Bereits auf 50-jährige Mitgliedschaft<br />

können Josef <strong>Das</strong>chner, Hans Elsner,<br />

Anton Grimm, Leonhard Reichel,<br />

Manfred Weidinger sowie Peter Wölfel<br />

zurückblicken.<br />

Zehn Jahre mehr, also 60<br />

Jahre, und damit Ehrenmitglie<strong>der</strong><br />

sind: Heinz Bankel,<br />

Erhard Gebhard, Roland<br />

Goldhammer, Herbert<br />

Hahner, Alfred Oetter, Georg<br />

Schuster, Herbert Stiegler<br />

und Fritz Ziegler.<br />

Eine außerordentlich lange<br />

Zeit, nämlich bereits 70<br />

Jahre, halten die Herren<br />

Hans Albrecht sowie Hans<br />

Stengel unserem Verein<br />

die Treue.<br />

Für langjährige und beson<strong>der</strong>e<br />

Verdienste in <strong>der</strong><br />

Kircheninformationen Neunkirchen<br />

Straßenambulanz „Franz von Assisi“<br />

<strong>Das</strong> Bild zeigt die beiden Leiterinnen des katholischen Seniorenkreises, Hildegard<br />

Gramann und Hildegard Goldhammer (links und rechts), mit Pfarrer Jürgen Dellermann<br />

und Florian Thomae von <strong>der</strong> Straßenambulanz<br />

Auf großes Interesse stieß beim Seniorenkreis<br />

<strong>der</strong> katholischen Pfarrgemeinde<br />

Neunkirchen ein Referat<br />

von Florian Thomae von <strong>der</strong> Straßenambulanz<br />

„Franz von Assisi“, einer<br />

Einrichtung des Caritasverbandes<br />

Nürnberg. <strong>Das</strong> Thema lautete „Armut<br />

macht krank!“.<br />

Die Straßenambulanz „Franz von Assisi“<br />

wurde 1995 als eine Einrichtung<br />

zur ambulanten Pflege wohnungs-<br />

loser Frauen und Männer gegründet.<br />

Der Franziskanerbru<strong>der</strong> Martin Berni,<br />

erster und langjähriger Leiter <strong>der</strong><br />

Straßenambulanz, gab <strong>der</strong> Einrichtung<br />

Profil. Weit über Nürnberg hinaus<br />

hat die Straßenambulanz im<br />

Bereich <strong>der</strong> Wohnungslosenhilfe Modellcharakter<br />

erlangt. Neben <strong>der</strong> medizinischen<br />

und pflegerischen Basisversorgung<br />

bietet die Straßenambulanz<br />

heute ein vielfältiges Hilfs- und<br />

Betreuungsangebot. Seit 2004 hält<br />

ein Arzt in <strong>der</strong> Straßenambulanz an<br />

jedem Wochentag Sprechstunden ab.<br />

In eindrucksvoller Weise schil<strong>der</strong>te<br />

Florian Thomae anhand von Bil<strong>der</strong>n<br />

die segensreiche Arbeit des Arztes<br />

und des Pflegeteams. Suchterkrankungen<br />

und das meist jahrelange Leben<br />

auf <strong>der</strong> Straße haben das Immunsystem<br />

<strong>der</strong> Menschen anfällig<br />

gemacht, viele leiden deshalb an Hepatitis<br />

C, verschleppten Lungenentzündungen<br />

und bakteriellen Wundinfektionen.<br />

Bei <strong>der</strong> Klientel kommen <strong>der</strong> Arzt und<br />

das Pflegepersonal prima an. Laut<br />

Thomae steigen die Behandlungszahlen<br />

weiter kontinuierlich an: Pro<br />

Quartal hat das Team etwa 300 Pa-<br />

Tischtennis-Abteilung wurde Michael<br />

Herzig beson<strong>der</strong>s geehrt.<br />

Ein Dankschreiben für langjährige<br />

Verdienste als Jugendleiter erhielt Fikri<br />

Oezcan. Die Ehrennadel in Gold<br />

wurde Manfred Strebel für die vielen<br />

Jahre seiner unermüdlichen Tätigkeit<br />

für den Verein überreicht.<br />

Krönen<strong>der</strong> Abschluss <strong>der</strong> Ehrungen<br />

war die Verleihung <strong>der</strong> „Silbernen<br />

Raute“ durch den BFV, vertreten<br />

durch den Kreisehrungsbeauftragten<br />

Heinz Rupprecht, für vorbildliche Vereinsarbeit.<br />

Die Veranstaltung wurde durch Tanzeinlagen<br />

<strong>der</strong> LET’Z-FET’Z aus <strong>Schnaittach</strong><br />

und Musik von Gerhard Egloffstein<br />

zu einen erhebenden Abend für<br />

alle Anwesenden.<br />

Thomas Neumeier, Fikri Oezcan, Herbert Dumhard,<br />

Manfred Strebel, Erster Bürgermeister Kurt Sägmüller,<br />

Bernd Pieger und Kreisehrenamtsbeauftragter Heinz<br />

Rupprecht (von links)<br />

tienten, davon rund 25 Prozent ohne<br />

Krankenversicherung. „Sie werden ohne<br />

Probleme behandelt“, sagte Thomae.<br />

Die Verantwortlichen sind sehr<br />

froh, dass die wohnungslosen Frauen<br />

und Männer, Drogensüchtige usw.<br />

überhaupt in die Straßenambulanz<br />

kommen, denn normale Praxen betreten<br />

sie höchst ungern, da sie sich im<br />

Wartezimmer als „Ausgegrenzte“ vorkommen.<br />

Wegweisend für die Arbeit <strong>der</strong> Straßenambulanz<br />

ist das Leben des heiligen<br />

Franz von Assisi (1181–1226),<br />

dessen Namen die Einrichtung trägt.<br />

<strong>Das</strong> Team aus haupt- und ehrenamtlichen<br />

Mitarbeitern, Ordensfrauen<br />

und Laien sieht es als Aufgabe an,<br />

obdachlosen und kranken Menschen<br />

Wege aus dem Teufelskreis von Armut<br />

und Sucht zu weisen in ein Leben<br />

in Würde trotz aller Gebrochenheit.<br />

Diese segensreiche Einrichtung finanziert<br />

sich hauptsächlich aus Spenden.<br />

Deshalb überreichten die Leiterinnen<br />

des Seniorenkreises an Florian Thomae<br />

am Ende <strong>der</strong> Veranstaltung eine<br />

Geldspende. Hildegard Goldhammer<br />

März 2010<br />

11


Mit �<br />

Gottesdienstordnung:<br />

Regelmäßige Gottesdienste:<br />

Sonntag:<br />

Kersbach 8.30 Uhr Eucharistiefeier /<br />

Neunkirchen: 10.00 Uhr Eucharistiefeier<br />

/ Ottensoos 18.00 Uhr Sonntag-<br />

AbendAusklang – Eucharistiefeier<br />

Mittwoch:<br />

Kersbach 18.25 Rosenkranzgebet<br />

Kersbach:19.00 Uhr Eucharistiefeier<br />

Donnerstag:<br />

Neunkirchen 18.25 Uhr Rosenkranzgebet<br />

/ Neunkirchen 19.00 Uhr Eucharistiefeier<br />

Freitag:<br />

Rollhofen 8.30 Uhr Eucharistiefeier<br />

Beson<strong>der</strong>e Gottesdienste und<br />

Feiern:<br />

Dienstag, 2. März:<br />

Neunkirchen Seniorenhof: 17.00 Uhr<br />

Eucharistiefeier<br />

Neunkirchen 19.00 Uhr „Auszeit“ –<br />

Eucharistische Anbetung<br />

Freitag, 5. März:<br />

Neunkirchen: 17.00 Uhr 4. Weggottesdienst<br />

<strong>der</strong> Kommunionkin<strong>der</strong><br />

Kersbach: 19.00 Uhr Kreuzwegandacht<br />

/ Neunkirchen Pfarrheim 19.00<br />

Uhr Spätschicht<br />

Neunkirchen evangelische Christuskirche:<br />

19.30 Uhr ökumenischer<br />

Wortgottesdienst zum Weltgebetag<br />

<strong>der</strong> Frauen<br />

Ottensoos: evangelische Sankt-Veit-<br />

Kirche: 19.30 Uhr ökumenischer<br />

Wortgottesdienst zum Weltgebetstag<br />

<strong>der</strong> Frauen<br />

Dienstag, 9. März:<br />

Neunkirchen 19.00 Uhr Kreuzwegandacht<br />

Freitag, 12. März:<br />

Neunkirchen: 17.00 Uhr 5. Weggottesdienst<br />

<strong>der</strong> Kommunionkin<strong>der</strong><br />

Neunkirchen Pfarrheim: 19.00 Uhr<br />

Spätschicht<br />

Rollhofen: 19.00 Uhr Kreuzwegandacht<br />

Dienstag, 16. März:<br />

Neunkirchen 14.00 Uhr Eucharistiefeier<br />

für Senioren mit Krankensalbung<br />

Freitag, 19. März:<br />

Kersbach: 19.00 Uhr Kreuzwegandacht<br />

Neunkirchen Pfarrheim: 19.00 Uhr<br />

Spätschicht<br />

Katholische Öffentliche<br />

Bücherei Kersbach<br />

Öffentliche Bücherei mit Lizenz<br />

für die kostenlose Online-<br />

Fernleihe<br />

Geöffnet: Sonntag 9.15 – 12.15 Uhr,<br />

Donnerstag 16.00 – 18.00 Uhr und<br />

nach Vereinbarung.<br />

Son<strong>der</strong>angebote ab 11. Februar<br />

2010 aus Bamberg für vier Monate:<br />

zwei Buchblocks zu den Themen „Gesund<br />

leben“ und „Astrid Lindgren“ sowie<br />

über 40 Filme für Erwachsene<br />

und Kin<strong>der</strong>.<br />

12 März 2010<br />

Kircheninformationen Neunkirchen<br />

Katholisches Pfarramt,<br />

Kath. Kirchenstiftung<br />

Bergstraße 15, 91233 Neunkirchen am Sand<br />

Sonntag, 21. März:<br />

Kersbach 16.30 Uhr Bußgottesdienst<br />

Dienstag, 23. März:<br />

Neunkirchen 19.00 Uhr Passionsandacht<br />

Mittwoch, 24. März:<br />

Kersbach 18.30 Uhr Beichtgelegenheit<br />

Freitag, 26. März:<br />

Neunkirchen: 19.00 Uhr Bußgottesdienst<br />

Neunkirchen Pfarrheim: 19.00 Uhr<br />

Spätschicht<br />

Samstag, 27. März:<br />

Neunkirchen 15.00 – 16.00 Uhr<br />

Beichtgelegenheit (Pfarrer Alexan<strong>der</strong>)<br />

Montag, 29. März:<br />

Rollhofen 19.00 Uhr Eucharistiefeier<br />

Dienstag, 30. März:<br />

Speikern 19.00 Uhr Eucharistiefeier<br />

(Beginn <strong>der</strong> Eucharistiefeiern in Speikern<br />

nach <strong>der</strong> „Winterpause“)<br />

Krankenkommunion:<br />

Am Freitag, 5. März findet wie<strong>der</strong> die<br />

nächste Kranken- und Hauskommunion<br />

ab 10.00 Uhr statt. Wer gerne<br />

die heilige Kommunion zu Hause<br />

empfangen möchte, möge bitte im<br />

Pfarramt, Telefon 09123/2423 von<br />

9.00 bis 12.00 Uhr Bescheid geben.<br />

Pfarrseniorenkreis:<br />

Der Pfarrseniorenkreis lädt am Dienstag,<br />

16. März 2010 um 14.00 Uhr<br />

herzlich in die Pfarrkirche Mariä Himmelfahrt<br />

in Neunkirchen mit dem<br />

Thema „Ist jemand krank unter euch,<br />

so rufe er die Priester <strong>der</strong> Kirche“ ein.<br />

Pfarrer Jürgen Dellermann hält einen<br />

Gottesdienst mit Krankernsalbung.<br />

Anschließend gemütliches Beisammensein<br />

– mit Kaffee und Kuchen –<br />

im Pfarrheim Sankt Marien (bitte Beginn<br />

14.00 Uhr beachten).<br />

Kommunionkin<strong>der</strong>:<br />

Der 4. Weggottesdienst ist am Freitag,<br />

5. März 2010 um 17.00 Uhr, <strong>der</strong><br />

5. Weggottesdienst ist am Freitag, 12.<br />

März 2010 um 17.00 Uhr jeweils in<br />

<strong>der</strong> Pfarrkirche Mariä Himmelfahrt in<br />

Vorlesekreis für Kin<strong>der</strong> ab vier Jahren<br />

mit Eltern o<strong>der</strong> Großeltern in <strong>der</strong><br />

Bücherei, jeweils am 3. Freitag im<br />

Monat. Nächster Termin: Freitag, 19.<br />

März 2010, 17.00 – 18.00 Uhr.<br />

Außerdem wird am Freitag, 26. März,<br />

16.00–18.00 Uhr ein Bastelkurs angeboten,<br />

Unkostenbeitrag: 3 Euro.<br />

Hierfür ist Anmeldung erfor<strong>der</strong>lich.<br />

Beide Veranstaltungen werden von<br />

Frau Heide Zschunke geleitet.<br />

Neunkirchen. Dazu sind ganz herzlich<br />

auch die Eltern, Paten, Großeltern<br />

und natürlich die ganze Pfarrgemeinde<br />

eingeladen.<br />

Am Samstag, 20. März 2010 findet<br />

im Pfarrheim Sankt Marien in Neunkirchen<br />

von 10.00 bis 12.00 Uhr <strong>der</strong><br />

3. Einkehrvormittag für die Kommunionkin<strong>der</strong><br />

statt.<br />

Spätschichten:<br />

Zu den Spätschichten in <strong>der</strong> Fastenzeit<br />

– 5. März, 12.März, 19. März und<br />

26. März– jeweils um 19.00 Uhr im<br />

Pfarrheim Sankt Marien – Tennenstube<br />

– sind alle Jugendlichen, Firmlinge,<br />

Ministranten, jungen Erwachsenen<br />

und alle, die sich jung fühlen<br />

eingeladen, sich Zeit zu nehmen. Zeit<br />

mit Lie<strong>der</strong>n, Texten, Gedanken. Anschließend<br />

wird noch zum gemütlichen<br />

Beisammensein eingeladen.<br />

Taufe-Eucharistie-Firmung. Was<br />

bedeuten uns die Sakramente?<br />

Herr Pfarrer Dellermann und Frau Pastoralreferentin<br />

Ursula Clasen referieren<br />

am Donnerstag, 4. März und<br />

am Donnerstag, 11. März jeweils um<br />

19.45 Uhr im Pfarrheim Sankt Marien<br />

über dieses Thema.<br />

Pfarrgemein<strong>der</strong>atswahl:<br />

Bitte merken Sie sich heute schon<br />

vor, dass am Sonntag, 7. März 2010<br />

die Wahl des Pfarrgemein<strong>der</strong>ates<br />

sein wird.Wahlberechtigt sind alle katholischen<br />

Christen, die im Bereich<br />

<strong>der</strong> Pfarrgemeinde ihren Hauptwohnsitz<br />

begründet und die am Wahltag<br />

das 14. Lebensjahr vollendet haben.<br />

Unter 14 Jahren sind sie wahlberechtigt,<br />

wenn sie bereits das Sakrament<br />

<strong>der</strong> Firmung empfangen haben.<br />

Briefwahl ist bei <strong>der</strong> Pfarrgemein<strong>der</strong>atswahl<br />

möglich. Die Unterlagen<br />

hierzu sind im Pfarramt, Berstraße 15,<br />

von montags bis freitags in <strong>der</strong> Zeit<br />

zwischen 9.00 und 12.00 Uhr vom 22.<br />

Februar 2010 bis 3. März 2010, erhältlich.<br />

Weitere Informationen sowie<br />

die Wahlordnung ersehen Sie im Vorraum<br />

unserer Pfarrkirche. Die Wahllokale<br />

sind zu folgenden Zeiten geöffnet:<br />

In Neunkirchen (Pfarrheim<br />

Sankt Marien): Sonntag, 7. März 2010<br />

von 9.30 bis 10.00 Uhr, von 11.00 bis<br />

12.00 Uhr und von 13.00 bis 15.00<br />

Uhr. In Ottensoos (Nebenraum <strong>der</strong><br />

Sakristei): Sonntag, 7. März 2010 von<br />

17.30 bis 18.00 Uhr und von 19.00<br />

bis 19.30 Uhr. Nehmen Sie sich die<br />

Zeit und kommen zur Pfarrgemein<strong>der</strong>atswahl.<br />

Jede Stimme ist wichtig. Wir<br />

freuen uns auf eine rege Teilnahme.<br />

Kommunionjubiläum:<br />

Kommunionjubiläum: Wie schon in<br />

den vergangenen Jahren praktiziert,<br />

wird auch heuer wie<strong>der</strong> für die Kommunionjubilare<br />

ein Festgottesdienst<br />

am Sonntag, 25. April 2010 um 10.00<br />

Uhr in <strong>der</strong> Pfarrkirche Mariä Himmelfahrt<br />

in Neunkirchen sein. Alle Jubilare,<br />

die vor 25, 40, 50 und mehr Jahren<br />

zur Erstkommunion gegangen<br />

sind, laden wir hierzu sehr herzlich<br />

ein. Aus organisatorischen Gründen<br />

bitten wir um Anmeldung <strong>der</strong> Jubilare<br />

im Pfarramt Neunkirchen, Bergstraße<br />

15, Telefon 09123/2423.<br />

Evangelisch-lutherische<br />

Kirchengemeinde Neunkirchen<br />

Gottesdienste:<br />

So., 7.3., 9.30 Uhr Gottesdienst in<br />

<strong>der</strong> Christuskirche, 10.30 Uhr Gottesdienst<br />

im Kin<strong>der</strong>garten in Speikern /<br />

Di., 9.3., 17.00 Uhr Gottesdienst im<br />

Seniorenhof / Do., 11.3., 19.30 Uhr<br />

Passionsandacht / Sa., 13.3., 16.00<br />

Uhr Gottesdienst für „Große und Kleine<br />

Leute“ (Familien mit Kleinkin<strong>der</strong>n)<br />

/ So., 14.3., 10.30 Uhr Spätgottesdienst,<br />

gleichzeitig Gottesdienst für<br />

Kin<strong>der</strong> / Do., 18.3., 19.30 Uhr Passionsandacht<br />

/ So., 21.3., 9.30 Uhr<br />

Gottesdienst / Di., 23.3., 17.00 Uhr<br />

Gottesdienst im Seniorenhof / Do.,<br />

25.3., 19.30 Uhr Passionsandacht<br />

/ Sa., 27.3., 14.00 Uhr Beichtgottesdienst<br />

für die Konfirmanden, mit<br />

Abendmahl für die Angehörigen /<br />

So. 28.3., 9.30 Uhr Festgottesdienst<br />

zur Konfirmation / Gründonnerstag<br />

1.4., 19.30 Uhr Abendmahlsgottesdienst<br />

/ Karfreitag 2.4., 9.30 Uhr Gottesdienst<br />

in Erinnerung an das Sterben<br />

Jesu, umrahmt wird dieser Gottesdienst<br />

vom Kirchenchor / Ostersonntag<br />

4.4., 9.30 Uhr Familiengottesdienst<br />

zum Osterfest / Ostermontag<br />

5.4., 9.30 Uhr Gottesdienst<br />

Wenn Sie aus gesundheitlichen<br />

Gründen das heilige Abendmahl zu<br />

Hause feiern möchten, rufen Sie bitte<br />

im Pfarramt an.<br />

Frauenkreis: Donnerstag 18.3, 19.30<br />

Uhr, Beginn mit <strong>der</strong> Passionsandacht<br />

Männerkreis: Donnerstag, 18.3.,<br />

19.30 Uhr im evangelischen Gemein<strong>der</strong>aum:<br />

„Wie kann Gott so etwas zulassen“,<br />

mit Pfarrer Dr. Alexan<strong>der</strong> Reichelt,<br />

Förrenbach<br />

Seniorentreff im Lämmerzahlstift:<br />

Montag 29.3., 14.30 Uhr<br />

Kirchenchor jeden Dienstag um<br />

19.45 Uhr im Gemein<strong>der</strong>aum. Wenn<br />

Sie Freude am Singen haben, gönnen<br />

Sie sich doch unverbindlich mal eine<br />

Schnupperchorprobe!<br />

Jungschar für Jungen und Mädchen<br />

findet immer am Freitag 16.30<br />

– 18.00 Uhr im Gemein<strong>der</strong>aum statt,<br />

eingeladen sind Kin<strong>der</strong> ab <strong>der</strong> 3.<br />

Klasse.<br />

Die Mutter-Kind-Gruppe findet am<br />

Mittwoch 9.30 –11.00 Uhr statt. Information<br />

und Anmeldung bei Frau<br />

Hoppe, Telefon 09153/4140.


Die lustigen Musikanten Wilhelm Rastätter<br />

und Tobias Stammler<br />

385 Jahre Mitgliedschaft bei<br />

FFW Rollhofen<br />

Im Januar 2010 hielt die Freiwillige<br />

Feuerwehr Rollhofen wie gewohnt im<br />

Gemeindezentrum ihre Jahreshauptversammlung<br />

ab. Erster Vorstand Jürgen<br />

Thoma konnte hierzu zahlreiche<br />

Vereinsmitglie<strong>der</strong> sowie den Dritten<br />

Bürgermeister Karlheinz Haberberger<br />

und die Gemein<strong>der</strong>atsmitglie<strong>der</strong><br />

Stammler, Thüringer und Wischniowski<br />

begrüßen. Außerdem war auch<br />

<strong>der</strong> Träger <strong>der</strong> Goldenen Bürgermedaille,<br />

Herr Salomon, anwesend.<br />

Der erfreulichste Punkt <strong>der</strong> Tagesordnung<br />

waren für Ersten Vorstand Jürgen<br />

Thoma die Ehrungen für Mitgliedszeiten<br />

von insgesamt 385 Jahren.<br />

Im Einzelnen konnten Klemens<br />

Grimm, Michael Pinzer und Walter<br />

Sneikus für jeweils 65 Jahre Vereinszugehörigkeit<br />

geehrt werden. Auch<br />

für 30-jährige Mitgliedschaft gab es<br />

drei Ehrungen. Es waren dies Gerd<br />

Kamenik, Harald Kraus und Roland<br />

Rüll; allesamt aktive Mitglie<strong>der</strong> <strong>der</strong><br />

Wehr. Für 25 Jahre Treue zum Feuerwehrverein<br />

konnten schließlich noch<br />

Bernd Hanauer, Bernhard und Thomas<br />

Pfister sowie Markus Stammler<br />

ausgezeichnet werden.<br />

<strong>Das</strong> Bild oben zeigt von links oben<br />

nach rechts unten einen Teil <strong>der</strong> Geehrten:<br />

Bernhard Pfister, Zweiter Vorstand<br />

Roland Rüll; Markus Stammler,<br />

Erster Vorstand Jürgen Thoma, Gerd<br />

Kamenik; Harald Kraus, 1. Kommandant<br />

Gerhard März; Michael Pinzer,<br />

Dritter Bürgermeister Karlheinz Haberberger<br />

1. Kommandant Gerhard März berichtete<br />

von insgesamt 21 Einsätzen<br />

im Jahr 2009. Beson<strong>der</strong>s erwähnenswert<br />

waren hier zwei Brandeinsät-<br />

Kircheninformationen Neunkirchen<br />

Seniorenfasching im Pfarrheim<br />

Ein buntes Programm war wie<strong>der</strong> geboten<br />

beim Seniorenfasching im katholischen<br />

Pfarrheim.<br />

Mit dabei war auch Pfarrer Jürgen<br />

Dellermann. <strong>Das</strong> Musikduo Wilhelm<br />

Rastätter und Tobias Stammler ermunterten<br />

die Senioren zum Tanzen,<br />

Schunkeln und Mitsingen. Überraschungsgast<br />

des Nachmittags war<br />

<strong>der</strong> bekannte Zauberer „Pinelli“, <strong>der</strong><br />

ze in Rollhofen im März und im Dezember<br />

sowie die Nachbarschaftshilfe<br />

beim Brand in He<strong>der</strong>sdorf im August<br />

und <strong>der</strong> Brand in einem Sägespänebunker<br />

im November in Speikern.<br />

Anschließend konnte <strong>der</strong> 1. Kommandant<br />

zahlreichen Jugendlichen<br />

ihre Urkunden und Zeugnisse für abgelegte<br />

Prüfungen überreichen. Es<br />

waren dies die Bayerische Jugendleistungsprüfung,<br />

die Jugendflamme,<br />

<strong>der</strong> Wissenstest, die Ausbildung<br />

zum Sprechfunker sowie Truppmann-<br />

(Teile 1 und 2) und Truppführerlehrgänge.<br />

Auf dem Bild sind zu sehen 2. Kommandant<br />

Michael Grimm, Patrick<br />

Rimkus, Andreas Löhr, 1. Kommandant<br />

Gerhard März, Dominik Kampfer,<br />

Oliver Pecksa, Alexan<strong>der</strong> Weiland,<br />

Lisa Weiland, Marina Graßler, Matthias<br />

Liehr<br />

Auch <strong>der</strong> Atemschutzleiter und <strong>der</strong><br />

Vergnügungsleiter sowie <strong>der</strong> Jugendwart<br />

berichteten von den Aktivitäten<br />

im Jahr 2009 und den Planungen<br />

fürs laufende Jahr. Nachdem<br />

auch <strong>der</strong> Kassier seinen Bericht abgab<br />

und ihm von den Kassenprüfern<br />

eine einwandfreie Kassenführung bescheinigt<br />

wurde, konnte <strong>der</strong> Erste Vorstand<br />

den <strong>offizielle</strong>n Teil beenden.<br />

Man blieb aber noch längere Zeit sitzen<br />

und diskutierte die unterschiedlichsten<br />

Themen <strong>der</strong> Feuerwehrarbeit.<br />

Unter an<strong>der</strong>em auch die mögliche Erweiterung<br />

<strong>der</strong> Räumlichkeiten für die<br />

Wehr in Rollhofen.<br />

Bericht und Fotos:<br />

Jürgen Thoma; FF Rollhofen<br />

die Seniorinnen und Senioren mit seinen<br />

Zauberkunststücken in seinen<br />

Bann zog.<br />

Für gute Stimmung sorgten außerdem<br />

Lisbeth Ibler, Sofie Sörgel und<br />

Eva Löhr mit ihren humorvollen Beiträgen.<br />

Hildegard Goldhammer<br />

Neunkirchener Feuerwehr-Infos<br />

Vorankündigung <strong>der</strong> Feier „125 Jahre FFW Neunkirchen<br />

Auszüge aus <strong>der</strong> Chronik<br />

Opel-Feuerwehrauto erworben<br />

1952 ging wie<strong>der</strong> ein Wunsch in Erfüllung.<br />

Von <strong>der</strong> freiwilligen Feuerwehr<br />

Kipfenberg wurde ein gebrauchtes<br />

Opel-Feuerwehrauto erworben.<br />

Mit diesem Fahrzeug hatte man allerdings<br />

nicht lange seine reine Freude.<br />

Zauberer „Pinelli“ in Aktion<br />

Bereits 1954 entzog das Landratsamt<br />

wegen umfangreicher Mängel wie<strong>der</strong><br />

die Zulassung.<br />

Einer <strong>der</strong> schwersten Einsätze<br />

Bereits ein Jahr später, am 10. Februar<br />

1956 war es in den Gruco-Möbelwerken<br />

wie<strong>der</strong> so weit. Bei einer Temperatur<br />

von minus 30 Grad brannte<br />

das Verwaltungsgebäude.<br />

Es war einer <strong>der</strong> schwersten Einsätze,<br />

bei dem die Wehrmänner alles geben<br />

mussten, um das Feuer unter Kontrolle<br />

zu bekommen.<br />

März 2010<br />

Am nächsten Morgen<br />

Sie suchen noch ein Geschenk<br />

für Kommunion und Konfirmation?<br />

Koffer o<strong>der</strong> Rollenreisetaschen · Rucksäcke<br />

aller Art · Schmuckkassetten u. Nageletuis u.v.m.<br />

festliche Tischdecken (auch im Son<strong>der</strong>maß)<br />

RAUMAUSSTATTUNG & LEDERWAREN<br />

Greifenstein Pfisterer<br />

91220 SCHNAITTACH, Bahnhofstraße 2, Tel. 09153/373<br />

13


Mit �<br />

Seit rund fünfzig Millionen Jahren bevölkern<br />

Fle<strong>der</strong>mäuse, diese nach den<br />

Nagern mit ungefähr 950 Arten größte<br />

Säugetiergruppe, sämtliche Kontinente<br />

unserer Erde.<br />

Als Kobolde <strong>der</strong> Nacht bezaubern sie<br />

Menschen. Diese Flattertiere gehören,<br />

zumindest in Deutschland, zu den<br />

am meisten gefährdeten Arten, da ihre<br />

Lebensräume immer mehr zerstört<br />

werden durch Zersiedelung <strong>der</strong><br />

Landschaft, aber auch ihre Nahrung,<br />

nachtaktive Insekten, wird durch Gifte<br />

für sie gefährlich. Eine Fle<strong>der</strong>maus<br />

vertilgt in einer Saison 1,8 Kilogramm<br />

Insekten und trägt dadurch zur biologischen<br />

Schädlingsbekämpfung bei.<br />

Fle<strong>der</strong>mäuse zählen zu den einzigen<br />

Säugetieren, die sich durch das Aus-<br />

Stellenausschreibung<br />

Der Markt <strong>Schnaittach</strong> sucht zum 1. Juni 2010<br />

eine/n Mitarbeiter/in für die Mittagsbetreuung<br />

in <strong>der</strong> Grundschule <strong>Schnaittach</strong>.<br />

Die Aufsicht soll im wöchentlichen Wechsel mit einer an<strong>der</strong>en Kraft täglich<br />

in <strong>der</strong> Zeit von 11.40 Uhr bis 14.00 Uhr erfolgen. Zur Aushilfe sollen auch<br />

Urlaubs- und Krankheitsvertretungen übernommen werden.<br />

Interessentinnen/Interessenten bitten wir, sich umgehend mit Herrn Kastner<br />

im Rathaus, Zimmer O 10, Telefon 09153/409124, f.kastner@schnaittach.de<br />

in Verbindung zu setzen.<br />

Brandmüller<br />

Erster Bürgermeister<br />

Hinterlasse Spuren!!<br />

Durch Ihre Zustiftung bewirken Sie<br />

dauerhaft Gutes und schaffen für sich o<strong>der</strong><br />

einen Angehörigen persönliches Andenken.<br />

14 März 2010<br />

Aus dem Rathaus <strong>Schnaittach</strong><br />

Kleine Flieger mit großen Ohren<br />

bilden <strong>der</strong> Hand zu einem Flugorgan<br />

in die Lüfte erheben können.<br />

Eine Gemeinde kann sich glücklich<br />

schätzen, wenn auf ihrem Gebiet sich<br />

Flattertiere angesiedelt o<strong>der</strong> zumindest<br />

ihr Winterquartier aufgeschlagen<br />

haben. Fle<strong>der</strong>mäuse stehen unter<br />

dem höchsten Naturschutz und bald<br />

wäre eine Elbbrücke, wegen des Vorhandenseins<br />

dieser Tiere, nicht gebaut<br />

worden.<br />

In <strong>der</strong> Winterruhe vom 1. Oktober bis<br />

30. April dürfen sie nicht gestört werden,<br />

da sie beim Aufwachen zu viel<br />

Energie verbrauchen würden. Selbst<br />

Fle<strong>der</strong>mausfachleute bedürfen ei-<br />

Erfahren Sie alles übers Zustiften.<br />

Sprechen Sie mit: Brigitte Dietrich<br />

Tel.: 09153/1621<br />

ner Son<strong>der</strong>genehmigung, um Winterquartiere<br />

zum Zählen und zur Artbestimmung<br />

zu betreten. Mit Beginn<br />

<strong>der</strong> warmen Jahreszeit verlassen sie<br />

nicht sofort ihre Winterbehausungen<br />

in Höhlen, Häusern, Ruinen, Felsenkellern,<br />

son<strong>der</strong>n gehen in <strong>der</strong> Umgebung<br />

auf die Jagd, sodass auch hier<br />

eine intakte Umwelt nötig ist.<br />

Nach Auskunft <strong>der</strong> Koordinationsstelle<br />

für Fle<strong>der</strong>mausschutz in Nord-bayern<br />

überwintern in den Kasematten<br />

<strong>der</strong> Festung Rothenberg von den 22<br />

in Süddeutschland vorkommenden<br />

Arten die Zwergfle<strong>der</strong>maus, das große<br />

Mausohr, die Mopsfle<strong>der</strong>maus, die<br />

Wasserfle<strong>der</strong>maus, das braune Langohr<br />

und die Breitflügelfle<strong>der</strong>maus. Die<br />

Tendenz über die Jahre ist eher abnehmend,<br />

Horst Crome, Bund Naturschutz<br />

Ortskernsanierung <strong>Schnaittach</strong><br />

– Aufruf an Besitzer historischer<br />

Bausubstanz im Kernort:<br />

Sobald <strong>der</strong> Haushalt des Marktes<br />

<strong>Schnaittach</strong> für das laufende Jahr<br />

die – sicher schwierige – Hürde <strong>der</strong><br />

Rechtsaufsicht passiert, soll die Sanierung<br />

des Marktplatzes umgesetzt<br />

werden. Die Genehmigungen <strong>der</strong> Regierung<br />

von Mittelfranken und die<br />

För<strong>der</strong>zusage über die Städtebauför<strong>der</strong>ung<br />

liegen bereits vor. Nach <strong>der</strong><br />

Ausschreibung <strong>der</strong> Bauleistungen<br />

wird <strong>der</strong> Bauzeitenplan mit den direkt<br />

betroffenen Anliegern des Marktplatzes<br />

und den Einzelhändlern abgestimmt.<br />

Eine gelungene Ortskernsanierung<br />

erfor<strong>der</strong>t die aktive Mitarbeit vieler<br />

Bürgerinnen und Bürger. Nur wenn<br />

im Kernortbereich auch viele private<br />

Hausbesitzer in die vorhandene historische<br />

Bausubstanz investieren,<br />

ist eine nachhaltige Ortskernsanierung<br />

möglich. <strong>Das</strong> kommunale För<strong>der</strong>programm<br />

des Marktes <strong>Schnaittach</strong>,<br />

günstige Baufinanzierungen<br />

und steuerliche Entlastungen bieten<br />

Hausbesitzern einen Anreiz, sich<br />

an <strong>der</strong> Sanierung des Ortskernes<br />

und eigener Gebäude zu beteiligen.<br />

Trotz knapper Haushaltsmittel unterstützt<br />

<strong>der</strong> Markt private Investoren finanziell.<br />

Der Markt vermittelt auch Beratungstermine<br />

mit fachkundigen Sanierungsberatern<br />

des „Topos Team“ aus<br />

Nürnberg. Die Beratungen sind kostenfrei.<br />

Wir bitten die Besitzer alter<br />

Gebäude im Ortskern, die finanziellen<br />

und fachlichen Hilfen in Anspruch zu<br />

nehmen und mit dazu beizutragen,<br />

das Ortsbild in <strong>Schnaittach</strong> ständig zu<br />

verbessern. Ansprechpartner ist das<br />

Bauamt des Marktes <strong>Schnaittach</strong>: Telefon<br />

09153/409 150. Eine Baufibel<br />

informiert über die Vorteile <strong>der</strong> Ortskernsanierung<br />

(erhältlich im Bauamt<br />

des Marktes).<br />

Haushalt 2010!<br />

Landauf, landab erschwert die Wirtschafts-<br />

und Finanzkrise die Erstellung<br />

kommunaler Haushaltspläne für<br />

2010. Viele Kommunen können ihre<br />

Verwaltungshaushalte mit den vorhandenen<br />

Einnahmen nicht mehr finanzieren.<br />

Diese Entwicklung verpflichtet<br />

uns konsequent zu Maßnahmen<br />

einer dauerhaften Haushaltskonsolidierung.<br />

Dieses hohe Ziel<br />

kann we<strong>der</strong> ein Marktrat noch ein<br />

Bürgermeister alleine erreichen. Dies<br />

ist ebenso eine wichtige Aufgabe<br />

je<strong>der</strong> Mitarbeiterin und jeden Mitarbeiters<br />

des Marktes und <strong>der</strong> Leiter/innen<br />

gemeindlicher Einrichtungen.<br />

Auch unsere Bürgerinnen und Bürger<br />

sind aufgerufen, mit kreativen<br />

Ideen zur Stärkung des gemeindlichen<br />

Haushalts mitzuwirken. Die politischen<br />

Gremien des Marktes haben<br />

im Februar mit den Beratungen<br />

des Haushaltes für das Jahr 2010 begonnen.<br />

Vor allem Schülerinnen und<br />

Schüler fragen bei ihren Besuchen im<br />

Rathaus immer, welche Einnahmen<br />

<strong>der</strong> Markt hat und für welche Zwecke<br />

diese Mittel verwendet werden.<br />

Ein erster grober Überblick <strong>der</strong> Rahmendaten<br />

soll diese Fragen kurz beantworten:<br />

Einnahmen (Steuermittel und<br />

Schlüsselzuweisungen) =<br />

6.060.000 Euro<br />

Die größten Ausgabeposten:<br />

a) Kreisumlage: 2.850.000 Euro; b)<br />

Gewerbesteuerumlage: = 300.000 Euro;<br />

c) Personalkosten: = ca. 2 Mio. Euro;<br />

d) Kostenanteil am Schulbetrieb<br />

(Grund- und Hauptschule, Schülerbeför<strong>der</strong>ung<br />

usw.) = 529.890 Euro; e)<br />

Betriebskostenför<strong>der</strong>ungen für Kin<strong>der</strong>gärten,<br />

Tagesmütterkosten, Beteiligung<br />

an Gastkindanträgen = 566.890<br />

Euro; f) Freiwillige Aufwendungen für<br />

Museen, Bücherei, Sing- und Musikschule,<br />

Jugendarbeit, Kneippanlage,<br />

Wan<strong>der</strong>wege, Freibad und Vereinsför<strong>der</strong>ung<br />

ca. 335.000 Euro<br />

Investitionen an den jeweiligen Einrichtungen<br />

sind in diesen Beträgen<br />

noch nicht enthalten.<br />

Die schwere Aufgabe <strong>der</strong> politischen<br />

Gremien in den Haushaltsberatungen<br />

liegt darin, die vorhandenen<br />

finanziellen Möglichkeiten gerecht<br />

und nachhaltig, möglichst ohne<br />

weitere Schuldenaufnahme, einzusetzen.<br />

Es ist zu erwarten, dass viele<br />

Sitzungstermine im März<br />

(Än<strong>der</strong>ungen vorbehalten)<br />

Sport-, Kultur- und Jugendausschuss:<br />

Dienstag, 2. März 2010 um 18.30 Uhr.<br />

Marktgemein<strong>der</strong>at: Donnerstag, 25. März 2010 um 19.30 Uhr.<br />

Die aktuellen Termine finden Sie auf unserer Homepage www.schnaittach.de.<br />

Brandmüller, Erster Bürgermeister


Städte und Gemeinden bei <strong>der</strong> Aufstellung<br />

des Haushaltes für 2010<br />

vor Schwierigkeiten stehen, angesichts<br />

wegbrechen<strong>der</strong> (Steuer-)Einnahmen<br />

bei steigen<strong>der</strong> Ausgabenlast.<br />

„Kann ein Haushaltsausgleich trotz<br />

Inanspruchnahme aller gebräuchlichen<br />

Instrumente (Verzicht auf Investitionen,<br />

Ansatzkürzungen usw.)<br />

nicht bewerkstelligt werden, so müssen<br />

die Gemeinden auch einschneidende<br />

Schritte und Maßnahmen in<br />

Betracht ziehen“ (Rechtsaufsicht des<br />

LRA Nürnberger Land vom 17.11.09).<br />

Weiter: „Vorrangig sind alle Möglichkeiten<br />

einer Kostenreduzierung auszuschöpfen.<br />

Dabei können auch die<br />

freiwilligen Leistungen bei <strong>der</strong> Konsolidierung<br />

nicht außer Betracht bleiben.“<br />

Den Gemeinden wird damit geraten,<br />

freiwillige Leistungen aufzugeben,<br />

zu privatisieren o<strong>der</strong> mit verstärktem<br />

Bürgerengagement auf ehrenamtliche<br />

Füße zu stellen. Gut gemeinte,<br />

in <strong>der</strong> Praxis lei<strong>der</strong> sehr selten<br />

umsetzbare Vorschläge, wie einige<br />

Beispiele aus freiwilligen Aufgaben<br />

des Marktes zeigen. Freibad: Arbeits-,<br />

Organisations- und Haftungsrecht<br />

verpflichten die Betreiber öffentlicher<br />

Badeanstalten, zur Sicherung<br />

<strong>der</strong> Becken- und Betriebsaufsicht geschultes<br />

Personal vorzuhalten, also<br />

ausgebildete Schwimmmeister<br />

o<strong>der</strong> -gehilfen. Ehrenamtliche Wasserwachtler<br />

und Rettungsschwimmer<br />

können dabei sporadisch aushelfen.<br />

Die gesamte Betreuung des Badebetriebs<br />

darf diesen Ehrenamtlichen<br />

nicht übertragen werden. Bücherei:<br />

Die Mitarbeiterinnen unserer Bücherei<br />

verwalten zirka 19000 Medien<br />

(Bücher, Zeitschriften, Spiele und digitale<br />

Medien). Im Jahr 2008 wurden<br />

98883 Medien verliehen. <strong>Das</strong> beim<br />

Markt angestellte Personal <strong>der</strong> Bü-<br />

Die seit Dezember herrschende Wetterlage<br />

mit Schnee und Eis in Landesteilen<br />

und Län<strong>der</strong>n, in denen normalerweise<br />

<strong>der</strong> Winter ohne größere<br />

Schneefälle stattfindet, hat nicht nur<br />

in Bayern, son<strong>der</strong>n auch in an<strong>der</strong>en<br />

Bundeslän<strong>der</strong>n und angrenzenden<br />

Staaten zu Streusalz-engpässen geführt.<br />

Die Lager <strong>der</strong> Streusalzproduzenten<br />

sind nach unseren Informationen<br />

leer. Die drei großen Salzproduzenten,<br />

Wacker Chemie, Südwestdeutsche<br />

Salzwerke und die European<br />

Salt Compa-ny (Hannover), haben<br />

erklärt, dass sie unter Vollauslastung<br />

produzie-ren. Die Produktion wird zunächst<br />

an diejenigen ausgeliefert,<br />

die ent-sprechende Verträge haben.<br />

Die Oberste Baubehörde im Bayerischen<br />

Staatsministerium des Innern<br />

hat auf unsere Nachfrage mitgeteilt,<br />

Aus dem Rathaus <strong>Schnaittach</strong><br />

cherei arbeitet in <strong>der</strong> Woche 32 Stunden.<br />

Woche für Woche bringen diese<br />

auf Stundenbasis beim Markt beschäftigten<br />

Frauen mit 15 ehrenamtlichen<br />

Mitarbeiterinnen zirka 66<br />

Stunden unentgeltliche Mehrarbeit.<br />

Mehr ehrenamtliches Engagement<br />

ist einfach nicht zu leisten und zu erwarten.<br />

An <strong>der</strong> Sing- und Musikschule<br />

<strong>Schnaittach</strong> werden <strong>der</strong>zeit 91 Kin<strong>der</strong><br />

durch kompetente Musikpädagogen<br />

unterrichtet. Angefangen von<br />

<strong>der</strong> musikalischen Früherziehung bis<br />

hin zum Einzelunterricht an den jeweiligen<br />

Instrumenten. Laienunterricht<br />

kann diese kompetente pädagogische<br />

Musikausbildung nicht ersetzen.<br />

Diese Beispiele zeigen, dass<br />

nicht jede professionelle Arbeit durch<br />

Ehrenamtliche ersetzt werden kann.<br />

Es ist auch sozial ungerecht, für kontinuierliche,<br />

dauerhafte und ehrliche<br />

Arbeitsleistungen kein Arbeitsentgelt<br />

zu erhalten.<br />

Kommentar: <strong>Das</strong> kommunale Haushaltsrecht<br />

verpflichtet Gemeinden,<br />

freiwillige Aufgaben zurückzustellen,<br />

wenn die Pflichtaufgaben nicht<br />

mehr finanziert werden können. Ein<br />

Auftrag, den auch die Rechtsaufsicht<br />

verschuldeten Städten und Gemeinden<br />

gerne erteilt. Zu den Pflichtaufgaben<br />

gehören Schulen, Kin<strong>der</strong>gärten<br />

o<strong>der</strong> auch <strong>der</strong> Brandschutz. In<br />

den freiwilligen Bereich sind die Ausgaben<br />

für Museen, Sing- und Musikschulen,<br />

Büchereien, <strong>der</strong> Jugendarbeit,<br />

für Freibä<strong>der</strong> und Vereinsför<strong>der</strong>ungen<br />

anzusiedeln. Dieser Haushaltsgrundsatz<br />

ist auch <strong>der</strong> Grund,<br />

warum manche Kommunen infolge<br />

fehlen<strong>der</strong> Leistungskraft Freibä<strong>der</strong><br />

o<strong>der</strong> Museen schließen und kulturelle<br />

Veranstaltungen nicht mehr<br />

stattfinden. In den vergangenen Wochen<br />

und Monaten und im Zusammenhang<br />

mit <strong>der</strong> Finanz- und Wirt-<br />

Winterdienst – Streusalzengpässe in den Gemeinden (Februar 2010):<br />

dass sie keine Möglichkeit sieht, über<br />

ihre Straßenmeistereien Gemeinden<br />

mit Streusalz mitzuversorgen, weil<br />

das vorhandene Streusalz für das eigene<br />

Straßennetz benötigt wird. Die<br />

Straßenmeistereien wurden bereits<br />

vor rund 14 Tagen angewiesen, keinerlei<br />

Streusalz an Kommunen abzugeben.<br />

Vor diesem Hintergrund weisen<br />

wir darauf hin, dass im Rahmen<br />

<strong>der</strong> Verkehrssicherungspflicht nur die<br />

verkehrswichtigen und gefährlichen<br />

Straßenflächen zu streuen sind. <strong>Das</strong><br />

gilt also insbeson<strong>der</strong>e für Steigungen,<br />

Schulbusstrecken, Fußgänger-überwege,<br />

Einmündungen und Kreuzungen<br />

von verkehrswichtigen Straßen<br />

(vergleiche hierzu näher BayGT<br />

2006, 360).<br />

Infolge dieser Engpässe bei <strong>der</strong> Streusalzversorgung<br />

konnten auch die<br />

schaftskrise liest man in <strong>der</strong> Presse<br />

verstärkt den Vorwurf, „Bayerns Städte<br />

und Gemeinden sind selbst schuld<br />

an ihrer prekären finanziellen Situation.<br />

Bevor ich kommunale Einrichtungen<br />

baue, muss ich auch die laufenden<br />

Betriebskosten langfristig planen.“<br />

Man liest diese Aussage mehrfach,<br />

man überschläft das Ganze<br />

und doch bleibt bei so viel Ignoranz<br />

nur das Gefühl ohnmächtigen Zorns.<br />

Schulen, stinknormale Schwimmbä<strong>der</strong><br />

und Sportstätten, Heimatmuseen<br />

und die För<strong>der</strong>ung des örtlichen Vereinslebens.<br />

Alles kommunale Einrichtungen<br />

und Ausgaben zur Grundversorgung<br />

unserer Bürgerinnen und<br />

Bürger. Diese Einrichtungen bedeuten<br />

für Bürgerinnen und Bürger Lebensqualität,<br />

dienen <strong>der</strong> Bildung eben-<br />

Mitarbeiter des Marktes die gemeindliche<br />

Streupflicht in den ver-gangenen<br />

Februarwochen nur eingeschränkt<br />

erfüllen. Ich bitte um Verständnis<br />

und Entschuldigung. Ich<br />

danke den Mitarbeitern unseres Bauhofes<br />

für ihren engagierten Einsatz<br />

bei <strong>der</strong> Bewältigung <strong>der</strong> Schneemassen<br />

<strong>der</strong> vergangenen Wochen.<br />

Freischneidung <strong>der</strong> Festung<br />

Rothenberg:<br />

Seit Jahren kommt aus <strong>der</strong> Bevölkerung<br />

<strong>der</strong> Wunsch, die Festung Rothenberg<br />

wie<strong>der</strong> besser sichtbar zu<br />

machen. Mit dem zuständigen Forstamt<br />

laufen deshalb bereits seit Jahren<br />

Gespräche über die Freischneidung<br />

<strong>der</strong> Festungsanlage. Dabei<br />

darf allerdings nicht vergessen werden,<br />

dass die Wäl<strong>der</strong> um die Festung<br />

so wie zur Freizeitgestaltung. Deshalb<br />

gilt es, die ganze Kraft dafür einzusetzen,<br />

diese Einrichtungen <strong>der</strong> breiten<br />

Bevölkerung zu bezahlbaren Preisen<br />

weiterhin vorzuhalten. Es reicht<br />

nicht aus, wenn die Gemeinde nur Infrastruktureinrichtungen<br />

zur <strong>Das</strong>einsvorsorge<br />

zur Verfügung stellt. Heimatverbundenheit<br />

und bürgerschaftliches<br />

Engagement wachsen nur in einer vitalen<br />

Kommune.<br />

Mit freundlichem Gruß<br />

Georg Brandmüller<br />

Ihr Bürgermeister<br />

Aktion für bedürftige Kin<strong>der</strong> im<br />

Markt <strong>Schnaittach</strong>!<br />

Liebe Mitbürgerinnen und<br />

Mitbürger!<br />

Als Neubürger unserer Marktgemeinde,<br />

hat sich das Gastwirtehepaar, Familie<br />

Carraro, spontan an unserer<br />

Weihnachtsaktion für bedürftige Kin<strong>der</strong><br />

beteiligt. Sie haben Gutscheine<br />

für ein Essen in <strong>der</strong> Trattoria - Pizzeria<br />

„La Rustica“ an kin<strong>der</strong>reiche Familien<br />

verschenkt. Dank dieser großzü-<br />

gigen Spende konnten einige Familien<br />

einen schönen Abend mit leckerem<br />

Essen in <strong>der</strong> Pizzeria „La Rustica“<br />

mit <strong>der</strong> Familie Carraro verbringen.<br />

Dafür bedanke ich mich bei <strong>der</strong> Familie<br />

Carraro mit einem herzlichen Vergeltsgott.<br />

Mit freundlichem Gruß<br />

Georg Brandmüller<br />

Bürgermeister<br />

von hoher naturschutzfachlicher Bedeutung<br />

sind. Die Wäl<strong>der</strong> um die Festung<br />

sichern und erhalten die Population<br />

verschiedener Fle<strong>der</strong>mausarten.<br />

Als ausgewiesene FFH-Gebiete sind<br />

die Wäl<strong>der</strong> naturschutzrechtlich beson<strong>der</strong>s<br />

geschützt. Dies erschwert die<br />

Freilegung <strong>der</strong> Festung. Naturschutzrechtliche<br />

Ziele sind für den Laien –<br />

auch für mich – oft schwer zu verstehen.<br />

Deshalb bin ich den Mitarbeitern<br />

<strong>der</strong> <strong>Schnaittach</strong> Ortsgruppe des<br />

Bund Naturschutz Bayern sehr dankbar,<br />

dass sie uns im nachstehen-den<br />

Artikel die große Bedeutung von Fle<strong>der</strong>mäusen<br />

für die Natur und unsere<br />

Umwelt fachlich erklären. Auch diese<br />

Argumente sind bei unseren Entscheidungen<br />

zu berücksichtigen und<br />

tragen sicher zur Versachlichung weiterer<br />

Diskussionen bei:<br />

März 2010<br />

15


Mit �<br />

I. Schulanmeldung an <strong>der</strong><br />

Volksschule<br />

Am Donnerstag, 15.4.2010, findet in<br />

<strong>der</strong> Zeit von 15.00 bis 19.00 Uhr im<br />

Gebäude <strong>der</strong> Grundschule <strong>Schnaittach</strong>,<br />

Erlanger Straße 16, und im Gebäude<br />

<strong>der</strong> Grundschule Kirchröttenbach<br />

die Schulanmeldung statt.<br />

Anzumelden sind alle Kin<strong>der</strong>, die im<br />

folgenden Schuljahr erstmals schulpflichtig<br />

werden. Schulpflichtig werden<br />

alle Kin<strong>der</strong>, die am 30.9. dieses<br />

Jahres sechs Jahre alt sein werden,<br />

also spätestens am 30.9.2004 geboren<br />

sind.<br />

Anzumelden sind ferner alle Kin<strong>der</strong>,<br />

die im vorigen Jahr vom Besuch <strong>der</strong><br />

Volksschule zurückgestellt worden<br />

sind; <strong>der</strong> Zurückstellungsbescheid<br />

ist dabei vorzulegen. Die Pflicht zur<br />

Schulanmeldung besteht auch dann,<br />

wenn die Erziehungsberechtigten beabsichtigen,<br />

ihr Kind vom Besuch <strong>der</strong><br />

Volksschule zurückzustellen zu lassen.<br />

Außerdem können Kin<strong>der</strong>, die vom<br />

1.10.2004 bis 31.12.2004 geboren<br />

sind, auf Antrag <strong>der</strong> Eltern zur vorzeitigen<br />

Schulaufnahme angemeldet<br />

werden und nach erfolgreichem<br />

Schulreifetest in Schule aufgenommen<br />

werden.<br />

Weiterhin können Kin<strong>der</strong> aufgenommen<br />

werden, die im Zeitraum zwischen<br />

1.1.2005 und 30.6.2005 geboren<br />

wurden, wenn ein notwendiges<br />

schulpsychologisches Gutachten vorgelegt<br />

wird, das eine Schulaufnahme<br />

befürworten lässt.<br />

Auszug aus dem Fundverzeichnis<br />

(Liste <strong>der</strong> Fundgegenstände) für die Zeit vom 5.11.2009 bis 10.2.2010<br />

5.11.2009: Damenfahrrad, türkis, mit<br />

Korb / 7.11.2009: 2 Schlüssel, davon<br />

1 Sicherheitsschlüssel / 24.11.2009:<br />

mehrere lose Geldscheine /<br />

26.11.2009: Schlüssel mit weißem<br />

Mäppchen / 30.11.2009: 3 Schlüssel<br />

mit rundem Metallanhänger /<br />

4.12.2009: 1 Paar schwarze Le<strong>der</strong>handschuhe<br />

/ 7.12.2009: Schlüsselbund<br />

mit 6 Schlüsseln / 22.12.2009:<br />

16 März 2010<br />

Aus dem Rathaus <strong>Schnaittach</strong><br />

Bekanntmachung über die Schulanmeldung<br />

Rentner-Ehepaar 60+<br />

sucht in <strong>Schnaittach</strong><br />

3- bis 4-Zi.-Wohnung<br />

ab 80 m 2<br />

und ohne Maklergebühr,<br />

wenn möglich EBK und<br />

Garage<br />

Telefon 0177/8119906<br />

<strong>Das</strong> gilt auch dann, wenn die Erziehungsberechtigten<br />

die Genehmigung<br />

eines Gastschulverhältnisses beantragen<br />

wollen.<br />

Die Erziehungsberechtigten sollen<br />

persönlich mit dem Kind zur Schulanmeldung<br />

kommen. Wenn sie verhin<strong>der</strong>t<br />

sind, sollen sie einen Vertreter<br />

beauftragen, das Kind zur Schulanmeldung<br />

zu führen.<br />

Kin<strong>der</strong>, die bei <strong>der</strong> Schulanmeldung<br />

nicht vorgestellt werden können, dürfen<br />

schon vorher schriftlich angemeldet<br />

werden. Sie müssen spätestens<br />

bis zum 1. Juni angemeldet sein.<br />

Eine schriftliche Anmeldung zur vorzeitigen<br />

Schulaufnahme ist nicht zulässig.<br />

Die Erziehungsberechtigten und ihre<br />

Vertreter müssen bei <strong>der</strong> Schulanmeldung<br />

die nach dem Anmeldeblatt<br />

erfor<strong>der</strong>lichen Angaben machen<br />

und erfor<strong>der</strong>lichenfalls durch Urkunden<br />

belegen.<br />

Sind mehrere Erziehungsberechtigte<br />

vorhanden, so müssen sie die Anmeldung<br />

im gegenseitigen Einverständnis<br />

vornehmen. In <strong>der</strong> Regel genügt<br />

zum Nachweis hierfür die Unterschrift<br />

eines Erziehungsberechtigten auf<br />

dem Anmeldeblatt. In Zweifelsfällen<br />

und beim Antrag auf vorzeitige Schulaufnahme<br />

soll jedoch <strong>der</strong> an-<strong>der</strong>e Erziehungsberechtigte<br />

schriftlich zustimmen.<br />

Die Erziehungsberechtigten<br />

können ein nach Art. 37 Abs. 1 Bay<br />

EUG vorzeitig aufgenommenes Kind<br />

nach dem 31. Juli nicht mehr abmelden.<br />

Kin<strong>der</strong>, die in einem Heim untergebracht<br />

sind, können auch vom Leiter<br />

des Heims angemeldet werden.<br />

Bitte bringen Sie zur Schulanmeldung<br />

die Geburtsurkunde und die Bescheini-gung<br />

des Gesundheitsamtes mit.<br />

II. Anmeldung von Kin<strong>der</strong>n mit<br />

nichtdeutscher Muttersprache<br />

Kin<strong>der</strong> mit nichtdeutscher Muttersprache<br />

können nur an <strong>der</strong> zuständigen<br />

Sprengelschule angemeldet werden.<br />

Dort kann gegebenenfalls ein Antrag<br />

auf Besuch einer zweisprachigen<br />

Klasse gestellt werden. Zur Anmeldung<br />

sollten neben <strong>der</strong> Geburtsurkunde<br />

zur Erleichterung <strong>der</strong> Forma-<br />

3 Schlüssel mit Anhänger Holzfigur /<br />

2.1.2010: Schlauchboot / 4.1.2010:<br />

Fotohandy „Sony Ericson“ bronzefarben<br />

/ 12.1.2010: 1 Paar braune Le<strong>der</strong>handschuhe<br />

/ 03.02.2010: MP3-<br />

Player<br />

Auskünfte/Rückfragen beim<br />

Fundamt Markt <strong>Schnaittach</strong>, Telefon<br />

09153/409-130.<br />

litäten <strong>der</strong> Pass und die Meldebescheinigung<br />

mitgebracht werden.<br />

III. Schulanmeldung an <strong>der</strong><br />

För<strong>der</strong>schule<br />

Blinde, gehörlose, körperbehin<strong>der</strong>te,<br />

sehbehin<strong>der</strong>te, schwerhörige, sprachbehin<strong>der</strong>te,<br />

lernbehin<strong>der</strong>te, geistig behin<strong>der</strong>te<br />

o<strong>der</strong> erziehungsschwierige<br />

Kin<strong>der</strong> können von ihren Erziehungsberechtigten<br />

statt an <strong>der</strong> Volksschule<br />

unmittelbar an einer für das Kind geeigneten<br />

öffentlichen o<strong>der</strong> staatlich<br />

genehmigten privaten För<strong>der</strong>schule<br />

angemeldet werden. Im Übrigen gilt<br />

Abschnitt I. entsprechend.<br />

IV. Schulanmeldung ist Pflicht<br />

Erziehungsberechtigte, welche die ihnen<br />

obliegende Anmeldung eines<br />

Schulpflichtigen ohne berechtigten<br />

Grund vorsätzlich o<strong>der</strong> fahrlässig unterlassen,<br />

können nach Art. 119 Abs.<br />

Liebe Eltern <strong>der</strong> künftigen<br />

Erstklässler,<br />

langsam rückt <strong>der</strong> Termin für die<br />

diesjährige Schulanmeldung näher.<br />

Aus diesem Grunde möchten wir Sie<br />

zu einem Informationsabend über<br />

den Schulanfang einladen.<br />

Im Rahmen dieser Veranstaltung werden<br />

alle im Zusammenhang mit dem<br />

Geburtstage im März 2010<br />

Allen Bürgerinnen und Bürgern, die<br />

im Monat März ihren Geburtstag im<br />

gesegneten Alter feiern können, gratulieren<br />

wir ganz herzlich.<br />

Kelenz Josef, Am Erlanger 3 zum 88.<br />

Geburtstag; Popp Anton, An <strong>der</strong> Osternohe<br />

4 zum 83. Geburtstag; Thiem<br />

Georg, Birkensteingasse 16 zum 82.<br />

Geburtstag; Beckmann Heinz, Kersbacher<br />

Weg 29 1/3 zum 81. Geburtstag;<br />

Schiffner Maria, Germersberg,<br />

Wachol<strong>der</strong>weg 2 zum 82. Geburtstag;<br />

Pförtsch Johann, Schlesienstraße 24<br />

zum 80. Geburtstag; Hofmann Helena,<br />

Bergstraße 12 zum 85. Geburtstag;<br />

Gösswein Bertha, Marktplatz 17<br />

zum 82. Geburtstag; Popp Johann,<br />

Osternohe, Kreuzbühler Straße 1 zum<br />

88. Geburtstag; Weigl Thea, Oberer<br />

Krankenhausweg 2 zum 88. Ge-<br />

1 des BayEUG mit Geldbuße belegt<br />

werden.<br />

V. Schulsprengel <strong>der</strong> Grundschule<br />

<strong>Schnaittach</strong><br />

Schulort <strong>Schnaittach</strong>:<br />

Markt <strong>Schnaittach</strong>, Hormersdorf,<br />

Bernhof, Reingrub, Götzlesberg, Frohnhof,<br />

Ra-benshof, Enzenreuth, Kaltenherberg,<br />

Hinterhof, Kleinbellhofen,<br />

Schäferhütte, Osternohe, Haidling,<br />

Schloßberg, Bondorf, He<strong>der</strong>sdorf, Poppenhof,<br />

Lochhof, Siegersdorf.<br />

Schulort Kirchröttenbach:<br />

Bullach, Freiröttenbach, Lillinghof, Rörischhof,<br />

Großbellhofen, Untersdorf,<br />

Kirch-röttenbach, Germersberg, Laipersdorf,<br />

Weigensdorf, Oedhof, Herpersdorf,<br />

Ben-zendorf, Illhof.<br />

Infoabend <strong>der</strong><br />

Grundschule <strong>Schnaittach</strong><br />

Gerhard Eichner, Rektor<br />

Schulbeginn wichtigen Fragen angesprochen<br />

(zum Beispiel Schulfähigkeit,<br />

Einschulung, vorzeitige Einschulung,<br />

Zurückstellung).<br />

Termin:<br />

Mittwoch, 24. März 2010, 19.00 Uhr,<br />

Turnhalle <strong>der</strong> Grundschule <strong>Schnaittach</strong>.<br />

Über Ihren Besuch würden wir<br />

uns sehr freuen.<br />

Die Schulanmeldung findet in diesem<br />

Jahr statt am Donnerstag, 15.<br />

April 2010.<br />

Die Kin<strong>der</strong> müssen bei <strong>der</strong> Schulanmeldung<br />

dabei sein. <strong>Schnaittach</strong>, Erlanger<br />

Straße 16 – Neubau; 15.00 –<br />

19.00 Uhr. Kirchröttenbach – Zimmer<br />

2 und 3, 15.00 – 19.00 Uhr.<br />

burtstag; Henschel Gerda, Michael-<br />

Doser-Straße 17 zum 86. Geburtstag;<br />

Steuernagel Beatrix, Birkensteingasse<br />

18 zum 80. Geburtstag; Wittmann<br />

Georg, Osternohe, An <strong>der</strong> Osternohe<br />

1 zum 80. Geburtstag; Wilschinski<br />

Christine, Siechenberg 24 zum<br />

83. Geburtstag; Sommerer Friedrich,<br />

Siegersdorf, Siegersdorfer Straße<br />

6 zum 83. Geburtstag; Unterburger<br />

Wilhelm, Nürnberger Straße 48<br />

zum 85. Geburtstag; Kraus Robert,<br />

Tulpenstraße 14 zum 88. Geburtstag;<br />

Hartmann Kunigunda, Kirschgartenstraße<br />

12 zum 86. Geburtstag; Meyer<br />

Gerhard, Hormersdorf, Bu<strong>der</strong>hofstraße<br />

14 zum 83. Geburtstag; Lades<br />

Betty, Schloßberg, Am Schloßberg 33<br />

zum 81. Geburtstag


<strong>Schnaittach</strong>er Jugend<br />

Informatives vom Jugendtreff<br />

Hallo Kids,<br />

öffnet: Dienstag 18.30 Uhr bis 21.00<br />

habt ihr Wünsche o<strong>der</strong> Vorschläge,<br />

dann kommt zur Sprechstunde<br />

unserer Jugendbeauftragten. Jeden<br />

zweiten Dienstag im Monat findet die<br />

Uhr, Mittwoch 16.00 Uhr bis 20.00<br />

Uhr, Donnerstag 16.00 Uhr bis 19.00<br />

Uhr; einmal monatlich: Freitag 19.30<br />

Uhr bis 22.00 Uhr.<br />

Sprechstunde <strong>der</strong> Jugendbeauftragten Hier könnt ihr Kickern, Darten o<strong>der</strong><br />

von 18.30 Uhr bis 19.30 Uhr im Ju- einfach nur Leute treffen und quatgendtreff<br />

statt.<br />

schen! Schaut doch mal bei uns vor-<br />

Außerdem ist <strong>der</strong> Jugendtreff zu<br />

bei.<br />

nachfolgenden Zeiten für euch ge-<br />

Euer Team vom Jugendtreff<br />

Frühjahrsbasar im Kin<strong>der</strong>garten<br />

Sankt Kunigund<br />

Der Elternbeirat des katholischen Kin<strong>der</strong>gartens<br />

Sankt Kunigund <strong>Schnaittach</strong>,<br />

Erlanger Straße 19 1/2, veranstaltet<br />

am Samstag, den 6. März 2010<br />

von 14.00 bis 16.30 Uhr einen Secondhand-Basar.<br />

Verkauft werden gut erhaltene Baby-<br />

und Kin<strong>der</strong>kleidung, Spielwaren<br />

Die Werkstätten-Messe ist wie<strong>der</strong> am<br />

Start, und zwar vom Donnerstag, 11.<br />

März bis Sonntag, 14. März 2010.<br />

Vier Tage lang versammeln sich hier<br />

die gesamte Werkstätten-Gemeinschaft<br />

(über 220 Aussteller) sowie alle<br />

Menschen, die sich für die Leistungsfähigkeit<br />

von Werkstätten für<br />

behin<strong>der</strong>te Menschen interessieren.<br />

Und das sind viele: Im vergangenen<br />

Jahr besuchten über 15000 Menschen<br />

die Messe, dieses Jahr werden<br />

noch einmal deutlich mehr erwartet.<br />

Denn eines hat sich herumgesprochen:<br />

Die Werkstätten-Messe ist ein<br />

Juwel unter den Publikumsmessen<br />

mit aufwändig und liebevoll gestalteten<br />

Messeständen, mit hoher Qualität<br />

und tollem Design <strong>der</strong> ausgestellten<br />

Produkte. <strong>Das</strong> angenehme Gefühl,<br />

etwas Gutes getan zu haben,<br />

gibt’s gratis dazu.<br />

Die Bandbreite dessen, was Werkstätten<br />

insgesamt auf <strong>der</strong> Messe bieten,<br />

ist riesengroß: Spielwaren in vielerlei<br />

Formen, meist aus Holz und von<br />

handwerklich hoher Qualität, schicke<br />

Designobjekte aus Glas, Stahl o<strong>der</strong><br />

Holz, Deko- und Verpackungsartikel,<br />

kreative Geschenkideen, Garten- und<br />

Büromöbel, Papierwaren o<strong>der</strong> hochwertige<br />

Fleisch-, Wurst-, und Backwaren.<br />

Zudem bieten viele Aussteller ihre<br />

Dienste und Arbeitsleistungen als<br />

Partner <strong>der</strong> Wirtschaft an.<br />

<strong>Schnaittach</strong>er Bürgerservice<br />

und Kleinkin<strong>der</strong>artikel. Zudem bieten<br />

wir eine große Auswahl an leckeren,<br />

selbst gebackenen Kuchen zum Mitnehmen<br />

an.<br />

Für Rückfragen stehe ich Ihnen unter<br />

09153/1608 o<strong>der</strong> birgit.kiesl@gmx.de<br />

gerne zur Verfügung.<br />

Birgit Kiesl<br />

Zahlreiche Werkstätten aus Franken • Leckeres in Bio-<br />

Qualität • Offen für alle<br />

Werkstätten-Messe 2010 –<br />

Ein Fest für Genießer<br />

Weitere Gemeinschaftsstände sind<br />

„Tourismus, Hotel und Gastronomie“<br />

sowie „Chance: Bildung/Kunst/Entwicklung“.<br />

Hier stellen Künstlergruppen – allesamt<br />

Werkstattbeschäftigte – ihre<br />

Werke vor. Während <strong>der</strong> gesamten<br />

Laufzeit <strong>der</strong> Messe sind Künstler vor<br />

Ort und arbeiten vor den Augen <strong>der</strong><br />

Besucher, die wie<strong>der</strong>um selbst zum<br />

Pinsel greifen können.<br />

13. und 14. März ist Werkstätten-Messe-Wochenende<br />

Die Werkstätten-Messe schafft den<br />

Spagat, beides zu sein: Fachmesse<br />

und Endverbraucherveranstaltung.<br />

Als Messe für je<strong>der</strong>mann hat sie am<br />

Samstag und Sonntag geöffnet. „Die<br />

Fans <strong>der</strong> Messe werden sicherlich<br />

schon auf die Neuerungen gespannt<br />

sein“, sagt Veranstaltungsleiter Lean<strong>der</strong><br />

Krummrich. Etwa den neuen<br />

„Grünen Bereich“. Hier präsentieren<br />

sich Werkstätten, die in <strong>der</strong> Landwirtschaft<br />

tätig sind und natürlich allerlei<br />

Leckeres, Schönes und Grün-Buntes<br />

mitbringen.<br />

Weitere Informationen unter: www.<br />

werkstaettenmesse.de.<br />

Öffnungszeiten:<br />

Samstag 9.00–18.00 Uhr, Sonntag,<br />

9.00–17.00 Uhr<br />

Die Sing- und Musikschule <strong>Schnaittach</strong><br />

„Musik lässt wachsen und<br />

verbindet!“<br />

Sichern Sie sich und Ihren Kin<strong>der</strong>n<br />

deswegen die besten Voraussetzungen<br />

durch qualifizierten Unterricht<br />

von staatlich geprüften Musiklehrern<br />

<strong>der</strong> Sing- und Musikschule<br />

des Marktes <strong>Schnaittach</strong>!<br />

Wir bieten an:<br />

Angebote für Kin<strong>der</strong><br />

Für Kin<strong>der</strong> zwischen 4 und 6 Jahren:<br />

Musikalische Früherziehung/<br />

Rhythmik. Für Kin<strong>der</strong> zwischen<br />

6 und 8 Jahren: Musikalische<br />

Grundausbildung.<br />

Angebote für Erwachsene und<br />

Kin<strong>der</strong><br />

Für Erwachsene und Kin<strong>der</strong> ab 6<br />

Jahren: Klavier, Sopran Blockflöte,<br />

Alt Blockflöte, Querflöte, Gitarre,<br />

E-Gitarre, Bass-Gitarre, Xylophon,<br />

Schlagzeug, Keyboard, Akkordeon,<br />

und vieles mehr.<br />

Die Gemeindebücherei<br />

<strong>Schnaittach</strong> informiert:<br />

Die Gemeindebücherei <strong>Schnaittach</strong><br />

ist ein Zielpunkt für alle Altersstufen.<br />

Zur Ausleihe stehen aus einem Bestand<br />

von zirka 19000 Medien: Bücher,<br />

Zeitschriften, MCs, CDs, CD-<br />

Roms, Videos, DVDs und Spiele.<br />

� Bil<strong>der</strong>bücher für Kleinkin<strong>der</strong>, Erstlesebücher,<br />

Bücher, MCs, CDs et cetera<br />

für alle Wissensbereiche für Schule<br />

und Freizeit<br />

� Romane und Erzählungen zur Entspannung,<br />

Krimis für den Nervenkitzel<br />

� Sachbücher, Zeitschriften et cetera<br />

für alle Interessenbereiche und Lebenssituationen<br />

� Wan<strong>der</strong>- und Reisebücher von<br />

<strong>der</strong> nahen Umgebung bis in die ferne<br />

Welt<br />

� Tonträger von Klassik bis Rock<br />

und Pop<br />

� Hörbücher für Kin<strong>der</strong> und Erwachsene<br />

Schauen Sie sich unverbindlich um<br />

und lassen Sie sich beraten!<br />

Öffnungszeiten: Montag: 14.30–<br />

18.15 Uhr; Dienstag: 14.30–19.00<br />

Uhr; Mittwoch: 8.30–11.30 Uhr;<br />

Donnerstag: 14.30–18.15 Uhr.<br />

Weitere Informationen:<br />

<strong>Das</strong> Zeitschriftenangebot <strong>der</strong> Gemeindebücherei<br />

umfasst zurzeit 51 Titel.<br />

Herzlichen Dank allen Geschäftsleuten<br />

und Privatpersonen, die dieses<br />

reichhaltige Angebot ermöglichen:<br />

Alpin von Auto Rupprecht; Anna von<br />

Kin<strong>der</strong>moden Gartner; Art von Marien-Apotheke,<br />

J. Beirle; Auto-Motor-Sport<br />

vom Autohaus Strobel; Brigitte<br />

vom Modehaus Greifenstein; Brigitte<br />

woman von Annemarie Mei-<br />

Wählen Sie zwischen den Unterrichtslängen<br />

Kurzstunde (30 Minuten),<br />

Reguläre Stunde (45 Minuten)<br />

und/o<strong>der</strong> Gruppenunterricht. Gemeinsam<br />

musizieren; Zusammenfügen<br />

des Gelernten-Spezial: Unser Musikschulorchester.<br />

Weitere Informationen<br />

Anmeldungen und weitere<br />

Informationen erhalten Sie von<br />

Herrn Kubitza, Leiter <strong>der</strong> Sing- und<br />

Musikschule <strong>Schnaittach</strong> unter<br />

Telefon (09153) 9 73 73 o<strong>der</strong><br />

(09123) 98 66 36 o<strong>der</strong> unter info@<br />

musikschule-schnaittach.de, www.<br />

musikschule-schnaittach.de.<br />

Unterstützt wird die Sing- und Musikschule<br />

vom För<strong>der</strong>kreis <strong>der</strong> Sing- und<br />

Musikschule <strong>Schnaittach</strong> e.V., 1. Vorsitzen<strong>der</strong><br />

Klaus Wolfermann, Telefon<br />

(09126) 28 79 05.<br />

er; Chip von Firma Physiomed; Einfamilienhaus<br />

von Firma Holfel<strong>der</strong>; Eltern<br />

von Jumbo-Apotheke; Essen &<br />

Trinken von Meistermetzgerei Sperber;<br />

Familie & Co. von Gerhard Weber;<br />

Floh und Flohkiste (4 Ausgaben)<br />

von Klaus Wenzel; Flora von Sabine<br />

Meier; Foto Magazin vonVersicherungsmakler<br />

Hartmann; Franken von<br />

Firma Spielberger; Frau im Leben von<br />

Annemarie Meier; Geo von Sparkasse;<br />

Geolino von SGS Service; Guter<br />

Rat von Metallbau Luber; <strong>Das</strong> Haus<br />

von Sparkasse; Ich tu was (2 Ausgaben)<br />

von Klaus Wenzel; Kneipp-Blätter<br />

vom Kneipp-Verein; Kraut und Rüben<br />

von Spar + Kreditbank; Lisa Kochen<br />

und Backen von Metzgerei<br />

Löhr; Lisa Wohnen und Dekorieren<br />

von Firma Pfisterer-Greifenstein; Lydia<br />

von Gabriele Wazlav; Mein schöner<br />

Garten von Gartenbedarf Maul; Merian<br />

von Spar + Kreditbank; Öko-Test.<br />

von Renner Technische Industrieproduktion<br />

GmbH; PC-Magazin von<br />

Günter Harzenetter; P. M. von Optiker<br />

Maul; Schöner wohnen von Bad<br />

+ Heizung Kreuz; Selbermachen von<br />

Firma Böckmann; Spielen und Lernen<br />

von neuSehland; Tours vom Reisebüro<br />

Holzmann-Lang; Vermögensberater<br />

von H. Scherzer; Vital von „ZurTenne“,<br />

H. Gößwein; Wohnen und Garten von<br />

Brauerei Kanone; Zuhause wohnenvon<br />

Firma Willert<br />

Außerdem sind noch folgende<br />

Zeitschriften zu entleihen:<br />

Burda-Moden, Country, Finanztest,<br />

Kin<strong>der</strong>-Kin<strong>der</strong>, Landlust, Spot-light,<br />

Test, X-mag<br />

März 2010<br />

17


Mit �<br />

Die Verkehrssicherheit in Bayern ist<br />

dank eines vielfältigen Engagements<br />

erfolgreich.<br />

So hat sich die Zahl <strong>der</strong> jungen Fahrer,<br />

die auf den Straßen in Bayern<br />

ihr Leben verloren, von 355 im Jahr<br />

2000 auf 130 im Jahr 2008 verringern<br />

lassen.<br />

Auch ist es gelungen, die Zahl <strong>der</strong><br />

Verkehrstoten bei Fahrten unter Alkoholeinwirkung<br />

von 122 im Jahr<br />

18 März 2010<br />

<strong>Schnaittach</strong>er Bürgerservice<br />

Versicherungskammer Bayern und Landesverkehrswacht Bayern<br />

Bay. Verkehrssicherheitspreis für mehr Sicherheit auf bay. Straßen<br />

Auch im Jahr 2010 wird in Bayern<br />

wie im gesamten Bundesgebiet wie<strong>der</strong><br />

<strong>der</strong> Mikrozensus, eine amtliche<br />

Haushaltsbefragung bei einem Prozent<br />

<strong>der</strong> Bevölkerung, durchgeführt.<br />

Nach Mitteilung des Bayerischen<br />

Landesamts für Statistik und Datenverarbeitung<br />

werden dabei im Laufe<br />

des Jahres annähernd 60000 Haushalte<br />

in Bayern von beson<strong>der</strong>s geschulten<br />

und zuverlässigen Interviewerinnen<br />

und Interviewern zu ihrer<br />

wirtschaftlichen und sozialen Lage<br />

sowie in diesem Jahr auch zur Wohnsituation<br />

befragt. Für den überwiegenden<br />

Teil <strong>der</strong> Fragen besteht nach<br />

dem Mikrozensusgesetz Auskunftspflicht.<br />

Im Jahr 2010 findet im Freistaat wie<br />

im gesamten Bundesgebiet wie<strong>der</strong><br />

<strong>der</strong> Mikrozensus, eine gesetz-<br />

2007 auf 104 im Jahr 2008 zu senken.<br />

Zwei Beispiele, die zeigen, dass<br />

es lohnt, sich immer wie<strong>der</strong> für noch<br />

mehr Verkehrssicherheit einzusetzen<br />

und in diesem Bemühen nicht nachzulassen.<br />

Denn nach wie vor ist die<br />

Zahl <strong>der</strong> Verkehrstoten zu hoch, deshalb<br />

muss weiterhin Verkehrssicherheitsarbeit<br />

kontinuierlich geleistet<br />

werden, um nachhaltig erfolgreich<br />

zu sein.<br />

Mikrozensus 2010 im Januar gestartet<br />

Interviewer bitten um Auskunft<br />

lich angeordnete Stichprobenerhebung<br />

bei einem Prozent <strong>der</strong> Bevölkerung,<br />

statt. Mit dieser Erhebung werden<br />

seit 1957 laufend aktuelle Zahlen<br />

über die wirtschaftliche und soziale<br />

Lage <strong>der</strong> Bevölkerung, insbeson<strong>der</strong>e<br />

<strong>der</strong> Haushalte und Familien, ermittelt.<br />

Der Mikrozensus 2010 enthält<br />

zudem noch Fragen zur Wohnsituation.<br />

Neben <strong>der</strong> Wohnfläche und dem<br />

Baualter <strong>der</strong> Wohnung werden unter<br />

an<strong>der</strong>em die Heizungsart und die Höhe<br />

<strong>der</strong> bezahlten Miete sowie die Nebenkosten<br />

erhoben. Die durch den<br />

Mikrozensus gewonnenen Informationen<br />

sind Grundlage für zahlreiche<br />

gesetzliche und politische Entscheidungen<br />

und deshalb für alle Bürger<br />

von großer Bedeutung.<br />

Wie das Bayerische Landesamt für<br />

Statistik und Datenverarbeitung wei-<br />

Mi. und Do., 24./25. März 2010, 19.30 Uhr: Dia-Show<br />

Michael Martin „30 Jahre Abenteuer“<br />

Michael Martins neuester Diavortrag ist wie<strong>der</strong> ein wahrer Leckerbissen<br />

für alle Reiselustigen, Motorradfahrer, Fotografie-Interessierten, Hobby-<br />

Geologen und auch alle an<strong>der</strong>en, die einfach mal in zwei Stunden eine<br />

Weltreise mit fantastischen Bil<strong>der</strong>n,<br />

grandioser Musik und hochinteressanten<br />

Geschichten erleben möchten. <strong>Das</strong> DHT<br />

hat ihn nun nach mehrfachen „Wüsten <strong>der</strong><br />

Erde“-Gastspielen wie<strong>der</strong> eingeladen, um<br />

die Highlights aus seinen Abenteuern in<br />

Geschichten und Bil<strong>der</strong>n zu erzählen.<br />

Der Vortrag von Michael Martin ist, wie<br />

man es von ihm gewohnt ist, technisch<br />

aufwändig gestaltet. Im Mittelpunkt steht<br />

aber die Qualität <strong>der</strong> Fotografie und Musik<br />

sowie die Vortragskunst von Michael<br />

Martin. Lebendig und kurzweilig, spannend,<br />

manchmal selbstironisch, aber immer<br />

kompetent lässt Michael Martin seine<br />

Zuschauer an seinem aufregenden Reiseleben teilhaben.<br />

Karten unter Tel. 09123/954491 o<strong>der</strong> www.dehnbergerhoftheater.de<br />

Wir verlosen 5x 2 Karten für die Vorstellung am 24. März.<br />

Einsendeschluss ist <strong>der</strong> 18. März<br />

Wenn Sie unter den Gewinnern sein wollen, schicken Sie einfach unter<br />

dem Kennwort „DHT“ eine Postkarte an (Adresse u. Telefonnummer nicht<br />

vergessen): Fahner Verlag GmbH & Co. KG, Nürnberger Straße 19, 91207<br />

Lauf o<strong>der</strong> per E-Mail an b.lehr@pegnitz-zeitung.de. Der Rechtsweg ist<br />

natürlich ausgeschlossen.<br />

Je<strong>der</strong> Verkehrsunfall ist einer zu viel!<br />

Um neue Anreize für die Erhöhung<br />

<strong>der</strong> Verkehrssicherheit zu schaffen,<br />

haben die Versicherungskammer Bayern<br />

und die Landesverkehrswacht<br />

Bayern den Wettbewerb um den Bayerischen<br />

Verkehrssicherheitspreis im<br />

Jahr 2010 ins Leben gerufen.<br />

Der mit 7500 Euro dotierte Preis, <strong>der</strong><br />

drei Projekte auszeichnet, wird dieses<br />

Jahr bereits zum 13. Mal vergeben.<br />

ter mitteilt, finden die Mikrozensusbefragungen<br />

ganzjährig von Januar<br />

bis Dezember statt. In Bayern sind<br />

demnach bei knapp 60000 Haushalten,<br />

die nach einem objektiven Zufallsverfahren<br />

insgesamt für die Erhebung<br />

ausgewählt wurden, wöchentlich<br />

mehr als 1000 Haushalte zu befragen.<br />

<strong>Das</strong> dem Mikrozensus zugrunde liegende<br />

Stichprobenverfahren ist aufgrund<br />

des geringen Auswahlsatzes<br />

verhältnismäßig kostengünstig und<br />

hält die Belastung <strong>der</strong> Bürger in<br />

Grenzen. Um jedoch die gewonnenen<br />

Ergebnisse repräsentativ auf die Gesamtbevölkerung<br />

übertragen zu können,<br />

ist es wichtig, dass je<strong>der</strong> <strong>der</strong><br />

ausgewählten Haushalte auch tatsächlich<br />

an <strong>der</strong> Befragung teilnimmt.<br />

Aus diesem Grund besteht für die<br />

meisten Fragen des Mikrozensus eine<br />

gesetzlich festgelegte Auskunfts-<br />

Der Wettbewerb richtet sich an Einzelpersonen<br />

und Gruppen, die sich<br />

mit Kampagnen und Medienbeiträgen<br />

für die Verkehrssicherheit einsetzen.<br />

Der Einsendeschluss für alle Wettbewerbsbeiträge<br />

ist <strong>der</strong> 30. April. Weiter<br />

Informationen finden Sie im Internet:<br />

www.versicherungkammer-bayern.de<br />

o<strong>der</strong> unter www.verkehrswacht-bayern.de.<br />

<strong>Schnaittach</strong>er Feuerwehr-Infos<br />

Ausbildungspläne <strong>der</strong><br />

Freiwilligen Feuerwehr<br />

FF He<strong>der</strong>sdorf<br />

Donnerstag, 4. März – 19.30 Uhr, Unterricht;<br />

Thema: Fahrzeug- und Gerätekunde<br />

Sonntag, 21. März – 8.00 Uhr, Fw-<br />

DV-3 – Einheiten im Löscheinsatz.<br />

Treffpunkt: Gerätehaus.<br />

FF Osternohe<br />

Jugendfeuerwehr:<br />

Donnerstag, 4. März – 18.00 bis<br />

20.00 Uhr, Unterricht/Praktische<br />

Übung; Thema: Fahrzeugkunde<br />

Gruppe II:<br />

Freitag, 5. März – 19.00 bis 21.30<br />

Uhr, Unterricht/Praktische Übung;<br />

Thema: Funk- und Kartenkunde<br />

Gruppe I:<br />

Sonntag, 7. März – 8.30 bis 10.30<br />

Uhr, Unterricht; Winterschulung<br />

FF Germersberg<br />

Sonntag, 7. März – 9.00 bis 11.00<br />

Uhr, Einsatzübung Brand<br />

pflicht, und zwar für vier aufeinan<strong>der</strong><br />

folgende Jahre.<br />

Datenschutz und Geheimhaltung<br />

sind, wie bei allen Erhebungen <strong>der</strong><br />

amtlichen Statistik, umfassend gewährleistet.<br />

Auch die Interviewerinnen<br />

und Interviewer, die ihre<br />

Besuche bei den Haushalten zuvor<br />

schriftlich ankündigen und sich mit<br />

einem Ausweis des Landesamts legitimieren,<br />

sind zur strikten Verschwiegenheit<br />

verpflichtet. Statt an <strong>der</strong> Befragung<br />

per Interview teilzunehmen,<br />

hat je<strong>der</strong> Haushalt das Recht, den<br />

Fragebogen selbst auszufüllen und<br />

per Post an das Landesamt einzusenden.<br />

<strong>Das</strong> Bayerische Landesamt für Statistik<br />

und Datenverarbeitung bittet alle<br />

Haushalte, die im Laufe des Jahres<br />

2010 eine Ankündigung zur Mikrozensusbefragung<br />

erhalten, die Arbeit<br />

<strong>der</strong> Erhebungsbeauftragten zu<br />

unterstützen.<br />

FF Freiröttenbach<br />

Samstag, 13. März – 19.00 Uhr Ehrenabend,<br />

100-jähriges Bestehen <strong>der</strong><br />

FFW<br />

FF Hormersdorf<br />

Sonntag, 14. März – 8.00 bis 10.00<br />

Uhr, Geräteübung, Maschinistenunterweisung<br />

FF Kirchröttenbach<br />

Dienstag, 16. März – 19.30 Uhr, Theoretische<br />

Ausbildung<br />

FF <strong>Schnaittach</strong><br />

Samstag, 20. März – 9.00 bis 12.00<br />

Uhr, Arbeitsdienst<br />

Sonntag, 21. März – 8.00 bis 11.00<br />

Uhr, Praktische Übung zum Thema<br />

Fahrzeug- und Gerätekunde/UVV


Jahreshauptversammlung Fischereiverein <strong>Schnaittach</strong>tal<br />

Wie<strong>der</strong> ein sehr gutes<br />

Fischerjahr<br />

zung, sechs Arbeitsdienste, ein Anfischen,<br />

ein Pokalfischen sowie das<br />

Königsfischen statt.<br />

Im voll besetzten Sportheim des FC<br />

<strong>Schnaittach</strong> hielt <strong>der</strong> Fischereiverein<br />

<strong>Schnaittach</strong>tal seine Jahreshauptversammlung<br />

mit Neuwahlen ab. Der<br />

Erste Vorsitzende Günter Grünthanner<br />

konnte 60 Mitglie<strong>der</strong> willkommen<br />

heißen und wies auf die schwierige<br />

Lage hin, geeignete Veranstaltungsräume<br />

zu finden. Nach dem Totengedenken<br />

und <strong>der</strong> Feststellung auf eine<br />

ordnungsgemäße und rechtzeitig angekündigte<br />

Jahreshauptversammlung<br />

kam <strong>der</strong> Jahresrückblick.<br />

Ohne eine funktionierende Verwaltung<br />

wäre eine gute Vereinsarbeit<br />

nicht möglich, dafür bedankte sich<br />

<strong>der</strong> Erste Vorsitzende für die geleistete<br />

Arbeit beim Zweiten Vorsitzenden<br />

Artur Schramm, beim Kassier<br />

Hans Karl, beim Schriftführer Herbert<br />

Pirner, den Gewässerwarten Michael<br />

Bezold, Peppi Werthner, Klaus Fürsattel<br />

und Rainer Falkner, den Gerätewarten<br />

Harry Müller und Dieter<br />

Buchner, dem Jugendleiter Mario<br />

Wendenburg und den Beisitzern<br />

Hans Ruckriegl, Jürgen Rübner und<br />

Roland Herrmann. Ebenfalls galt sein<br />

Dank den Mitglie<strong>der</strong>n, die bei Arbeitsdiensten<br />

und Vereinsfesten 2009<br />

1500 Arbeitsstunden für den Verein<br />

geleistet haben. Sein Dank galt<br />

auch <strong>der</strong> Jugendabteilung, die zum<br />

Schutz und Erhalt <strong>der</strong> Natur trotz PC<br />

und MP3-Player ihren Beitrag geleistet<br />

haben.<br />

Die sehr gute Jugendarbeit von Mario<br />

Wendenburg kann man nicht hoch<br />

genug einschätzen. Der Fischereiverein<br />

hat zum heutigen Tag 174 Mitglie<strong>der</strong>,<br />

was wie<strong>der</strong> eine Steigerung<br />

zur letzten Jahreshauptversammlung<br />

war. Der Verein teilt sich in 98 aktive,<br />

hier enthalten sind unsere vier Ehrenmitglie<strong>der</strong>,<br />

46 passive, 22 jugendliche<br />

und acht För<strong>der</strong>mitglie<strong>der</strong> auf. Es<br />

fanden seit <strong>der</strong> letzten Jahreshauptversammlung,<br />

zehn Monatsversammlungen,<br />

elf Verwaltungssitzungen, eine<br />

außerordentliche Verwaltungssit-<br />

Vereins-Veranstaltungen<br />

Mit dem traditionellem Weiherfest, einer<br />

Fahrt ins Blaue, einem Schafkopfrennen<br />

sowie zum Jahresabschluss<br />

die Weihnachts- und Königsfeier wurde<br />

auch für die gesellige Vereinsarbeit<br />

wie<strong>der</strong> etwas getan. Der nachfolgende<br />

Kassenbericht, <strong>der</strong> einen positiven<br />

Jahresabschluss für den Verein<br />

dargestellt hat, wurde von allen Mitglie<strong>der</strong>n<br />

als sehr gute Vereinsarbeit<br />

gewertet. Auch im Bericht <strong>der</strong> Gewässerwarte,<br />

<strong>der</strong> die Besuche an den Gewässern<br />

sowie die Fangergebnisse<br />

aufzeigte, sorgten beson<strong>der</strong>s die Zahl<br />

<strong>der</strong> geangelten Raubfische wie Hecht<br />

und Zan<strong>der</strong> für Aufmerksamkeit.<br />

Der Jugendleiter Mario Wendenburg<br />

konnte ebenfalls auf ein erfolgreiches<br />

Jahr zurückblicken, was sich in einem<br />

stetigen Zuwachs seiner Jugendgruppe<br />

zeigt. Er bedankte sich bei den<br />

Mitglie<strong>der</strong>n für ihre Unterstützung.<br />

Bei den anstehenden Wahlen gab es<br />

einige Än<strong>der</strong>ungen. Der Erste Vorsitzende<br />

Grünthanner, <strong>der</strong> Zweite Vorsitzende<br />

Schramm sowie Kassier Karl<br />

und Schriftführer Pirner wurden fast<br />

einstimmig in ihren Ämtern bestätigt.<br />

Wie<strong>der</strong> gewählt wurde auch <strong>der</strong> Jugendleiter<br />

Mario Wendenburg. Als<br />

Gewässerwart wurde Dieter Buchner<br />

und als Gerätewarte Harry Müller<br />

und Manfred Schwarzer gewählt. Die<br />

neuen Beisitzer sind Jürgen Rübner,<br />

Roland Hermann und Horst Schweidler.<br />

Der Erste Vorsitzende Günter<br />

Grünthanner bedankte sich beson<strong>der</strong>s<br />

bei Hans Ruckriegl, <strong>der</strong> dem<br />

Verein Jahrzehnte lang als Gewässerwart<br />

und als Beisitzer zur Verfügung<br />

stand. Sein Dank galt auch den<br />

scheidenden Gewässerwarten Michael<br />

Bezold, Klaus Fürsattel, Guiseppe<br />

Werthner und Rainer Falkner für die<br />

gute, Arbeit die sie geleistet haben.<br />

Die neu gewählten Verwaltungsmitglie<strong>der</strong><br />

Manfred Schwarzer und Horst<br />

Schweidler begrüßte er und freute<br />

sich auf eine gute Zusammenarbeit.<br />

Zum Abschluss wünschte er allen<br />

Mitglie<strong>der</strong>n einen guten Nachhauseweg<br />

sowie für das Jahr 2010 viel Petri<br />

Heil.<br />

Neues vom Kneipp-Verein<br />

<strong>Schnaittach</strong> e.V.<br />

Öffentlicher Vortag<br />

Der Kneipp-Verein <strong>Schnaittach</strong> e.V.<br />

lädt ein zum öffentlichen Vortrag am<br />

Mittwoch, 17. März 2010 um 19.30<br />

Uhr im Gasthof Kampfer, Fröschau 1<br />

in <strong>Schnaittach</strong>.<br />

Referentin: Christine Distler, Gesundheitsberaterin<br />

aus Neunkirchen. Thema:<br />

„Frühjahrsmüdigkeit – nein danke“.<br />

Fit in den Frühling mit dem ganzheitlichen<br />

Gesundheitskonzept nach<br />

Pfarrer Sebastian Kneipp. Kostenbeitrag:<br />

für Nichtmitglie<strong>der</strong> 2,00 Euro, für<br />

Mitglie<strong>der</strong> freiwillige Spende<br />

Orientalischer Tanz für Frauen –<br />

Tanz <strong>der</strong> Seele<br />

Der heutige Orientalische Tanz ist eine<br />

Mischung <strong>der</strong> Tanzstile vieler verschiedener<br />

Län<strong>der</strong>. In diesem Kurs<br />

werden die einzelnen Grundbewegungen<br />

gezeigt und gemeinsam geübt.<br />

Dann kombiniert mit Schritten,<br />

Arm- und Handbewegungen.<br />

Beim Orientalischen Tanz wird <strong>der</strong><br />

ganze Körper einbezogen. Es sind<br />

sehr harmonische, für den Körper gesunde<br />

Bewegungen, beson<strong>der</strong>s für<br />

die Wirbelsäule. Man lernt neue Bewegungsabläufe,<br />

för<strong>der</strong>t die eigene<br />

Beweglichkeit und lernt auch zu<br />

entspannen. Die Musik ist sehr ab-<br />

Weltfrauentag<br />

in <strong>Schnaittach</strong><br />

Anlässlich des Weltfrauentags organisiert<br />

die Gruppe FAIR heuer bereits<br />

zum achten Mal die Aktion <strong>der</strong><br />

<strong>Schnaittach</strong>er Geschäftsfrauen „Stunden<br />

mit Genuss – von Frauen –<br />

für Frauen – mit Frauen“. Am Montag,<br />

den 8. März bieten viele <strong>der</strong> von<br />

Frauen geführten Geschäfte und Unternehmen<br />

in <strong>Schnaittach</strong> zwischen<br />

15 und 18 Uhr (manche auch schon<br />

tagsüber) beson<strong>der</strong>e Aktionen für alle<br />

Interessierten.<br />

Dabei reicht die Palette von den neuesten<br />

kosmetischen Produkten und<br />

Dienstleistungen über floristische<br />

Überraschungen, Rabattaktionen und<br />

Wellnessangeboten bis hin zu den<br />

verschiedensten kulinarischen Köst-<br />

wechslungsreich, traditionell o<strong>der</strong><br />

mo<strong>der</strong>n, schnell o<strong>der</strong> langsam.<br />

Außerdem macht gemeinsames Tanzen<br />

viel Spaß und führt zu einem<br />

neuen Körpergefühl und mehr Selbstbewusstsein.<br />

Es gibt keine Einschränkungen<br />

bei Figur, Gewicht o<strong>der</strong> Alter!<br />

Bitte bequeme Kleidung tragen und<br />

eine Unterlage – zum Beispiel Decke<br />

– mitbringen.<br />

3. Kurs, 8 Abende jeweils 75 Minuten,<br />

mittwochs 19.30 Uhr ab 17. März bis<br />

19. Mai 2010.<br />

Alle Kurse können von Anfängern sowie<br />

Fortgeschrittenen besucht werden.<br />

Voranmeldungen bei Maria Weber,<br />

Telefon 09153/8570 o<strong>der</strong> Brigitte<br />

Guttmann, Telefon 09123/75876.<br />

Kursgebühr: pro Kurs (8 Abende) Mitglie<strong>der</strong><br />

30,00 Euro, Nichtmitglie<strong>der</strong> 35<br />

Euro. Mindestteilnehmerzahl: 10 Personen.<br />

Veranstaltungsort: kleine Turnhalle<br />

<strong>der</strong> Grundschule <strong>Schnaittach</strong>,<br />

Erlanger Straße. Leitung: Brigitte Guttmann,<br />

Telefon 09123/75876.<br />

Jahreshauptversammlung<br />

Mittwoch, 24. März 2010 um 19.30<br />

Uhr im Gasthof Kampfer, Fröschau<br />

1, <strong>Schnaittach</strong> Jahreshauptversammlung<br />

mit Neuwahlen! – Bitte um zahlreiche<br />

Teilnahme.<br />

Arbeiterwohlfahrt Ortsverein <strong>Schnaittach</strong><br />

Freizeitspaß für Senioren<br />

Eine Mitgliedschaft in <strong>der</strong> Arbeiterwohlfahrt<br />

ist nicht vorgeschrieben.<br />

Da diese Veranstaltung sehr guten<br />

Zuspruch findet, nimmt sie mittlerweile<br />

einen festen Bestandteil unserer<br />

Vereinsarbeit ein.<br />

Der Ortsverein veranstaltet einmal<br />

im Monat einen Seniorennachmittag<br />

bei Kaffee und Kuchen für alle Bürgerinnen<br />

und Bürger <strong>der</strong> Marktgemeinde.<br />

Am Samstag, 13. März findet<br />

um 14.00 Uhr <strong>der</strong> nächste Seniorennachmittag<br />

im Saal <strong>der</strong> Sparkasse<br />

<strong>Schnaittach</strong> statt. Hierzu sind alle<br />

herzlich eingeladen.<br />

Auf Ihren Besuch freut sich das Team<br />

<strong>der</strong> Arbeiterwohlfahrt.<br />

lichkeiten und Überraschungen. FAIR<br />

selbst „trödelt – aber nur heute“ und<br />

bietet „Kunst und Krempel“ für je<strong>der</strong>mann.<br />

Die Mitarbeiterinnen des Frauennotrufs<br />

stehen mit einem Informationsstand<br />

für Gespräche zur Verfügung.<br />

Eine Strumpfmodenschau,<br />

Stimmtipps für den Alltag sowie kostenlose<br />

Testmessungen, wie es um<br />

die Gesundheit bestellt ist, runden<br />

das vielfältige Angebot ab.<br />

<strong>Das</strong> genaue Programm für diesen Tag<br />

wird über Handzettel, die in den teilnehmenden<br />

Geschäften und in öffentlichen<br />

Einrichtungen ausliegen,<br />

bekannt gegeben und ist außerdem<br />

im Internet unter www.FAIR-<strong>Schnaittach</strong>.de<br />

einsehbar.<br />

März 2010<br />

19


Mit �<br />

1. FC He<strong>der</strong>sdorf e.V. 1945<br />

Spielbetrieb 1. Mannschaft<br />

15.00 Uhr<br />

14.3. SK Lauf 2 – FCH<br />

21.3. FCH – TSV Lauf<br />

>28.3. FCH – FC Betzenstein<br />

Spielbetrieb 2. Mannschaft<br />

13.15 Uhr<br />

14.3. SV Achteltal – FCH<br />

21.3. FCH – TSV Lauf<br />

28.3. FCH – FC Betzenstein<br />

F-Jugend<br />

Jeden Freitag 16.00 Uhr Training in<br />

<strong>der</strong> Turnhalle (Hauptschule Schnait-<br />

Platz fünf für Fußballfrauen<br />

des FCS<br />

durch ins Finale <strong>der</strong> Hallenkreismeisterschaft<br />

am 24. Januar 2010 in<br />

Röthenbach.<br />

Einen großen Achtungserfolg bei <strong>der</strong><br />

Hallenkreismeisterschaft konnten die<br />

Frauen des 1. FC <strong>Schnaittach</strong> erreichen.<br />

Bereits in den Vorrundenspielen<br />

konnte man sich souverän für<br />

die Endrunde qualifizieren. Durch ein<br />

Torverhältnis von 33:9 Toren und 24<br />

Punkte spielten sich die Frauen da-<br />

Am 6. März findet am Vereinsgelände<br />

um 15 Uhr wie<strong>der</strong> die Impfung aller<br />

angemeldeten Hunde und Katzen<br />

statt. Nähere Info auch für Nichtmit-<br />

20 März 2010<br />

Vereins-Veranstaltungen<br />

tach). Wer noch Interesse hat, kann<br />

sich bei Stahl Armin melden, Telefon<br />

09153/924636.<br />

G-Jugend (ab 4 Jahren)<br />

Jeden Freitag 16.00 Uhr Training in<br />

<strong>der</strong> Turnhalle (Hauptschule <strong>Schnaittach</strong>).<br />

Wer noch Interesse hat, kann<br />

sich bei Stahl Armin melden, Telefon<br />

09153/924636.<br />

Gymnastik jeden Dienstag 9.30 Uhr<br />

Schutz- und Gebrauchs-<br />

hundeverein <strong>Schnaittach</strong><br />

>Ju-Jitsu jeden Freitag um 18.30. Wer<br />

Interesse an dieser Sportart hat, kann<br />

gerne am Freitag von 18.30 bis 19.45<br />

Uhr mittrainieren.<br />

Veranstaltungen im März 2010<br />

Verwaltungssitzung am 5.3. um 20.00<br />

Uhr im Sportheim Seniorennachmittag<br />

am 11. ab 14.30 Uhr im Sportheim<br />

Nachdem hier außer dem Kreisligisten<br />

FC <strong>Schnaittach</strong> alle an<strong>der</strong>en<br />

Teilnehmer in <strong>der</strong> Bezirksliga, Bezirksoberliga<br />

o<strong>der</strong> Landesliga spielen,<br />

konnte die Mannschaft durch Kampfgeist<br />

von acht teilnehmenden Mannschaften<br />

einen sehr guten fünften<br />

Platz belegen.<br />

<strong>Das</strong> Foto zeigt die Mannschaft beim<br />

Finale: stehend von links Trainer<br />

Wilfried Schütz, Maria Mularczyk, Elena<br />

Müller, Jasmin Müller, Olivia Kornek;<br />

kniend von links Nadine Vogl,<br />

Nicole Schütz, Jacqueline Kohl; vorne<br />

TW Eva Thierauf<br />

glie<strong>der</strong>: mittwochs und samstags ab<br />

15.30 Uhr im Vereinsheim (Sie finden<br />

uns direkt hinter <strong>der</strong> Brauerei Wolfshöhe).<br />

D.V.<br />

Sonja Fischer<br />

Ihr preisgekrönter Friseur<br />

„ … günstiger, als Sie denken“<br />

amtierende Weltmeisterin<br />

amtierende Europacup-Gewinnerin<br />

Straßäckerweg 20<br />

91227 Diepersdorf<br />

� 09120/427<br />

www.friseurweltmeistersonja-fischer.de<br />

Der Heimat- und Geschichtsverein lädt ein:<br />

Die Festung grüßt ihre Gäste<br />

Die Festung Rothenberg öffnet Ihre<br />

Pforten am Samstag, 27. März 2010<br />

um 10.00 Uhr<br />

Die Festung ist von April bis November<br />

täglich von 10.00 bis 18.00 Uhr<br />

geöffnet. Montags, gönnen wir unserem<br />

Festungsführer seinen freien<br />

Tag und halten die Festung geschlossen,<br />

außer an Feiertagen.<br />

Führungen:<br />

ab 10.00 Uhr in stündlicher Folge jeweils<br />

zur vollen Stunde. Die letzte<br />

Führung beginnt um 17.00 Uhr<br />

Terminplan des 1. FC <strong>Schnaittach</strong><br />

Dienstag, 2. März – 19.30 Uhr<br />

Vorstandssitzung im Sportheim des<br />

1. FCS<br />

Frauenfußballmannschaft des<br />

1. FC <strong>Schnaittach</strong><br />

Samstag, 6. März – 14.00 Uhr, DFB-<br />

Pokalspiel, FCS – Landesligist FC Altdorf<br />

Sonntag, 14. März – 14.00 Uhr, Vorbereitungsspiel,<br />

FCS – Tuspo Heroldsberg<br />

Samstag, 20. März – 15.00 Uhr, ASV<br />

Herpersdorf – FCS<br />

Imkerverein <strong>Schnaittach</strong><br />

Sonntag, 7. März 2010 Kreisversammlung<br />

<strong>der</strong> Imker Nürnberger<br />

Land im Saal <strong>der</strong> Gaststätte Wollner,<br />

Lauf-Heuchling. Referent ist Peter<br />

Maske, DIB-Präsident. Er spricht zum<br />

Thema Gen-Saatgut, Rechtslage hierzu,<br />

Neues vom DIB.<br />

Mittwoch, 10. März 2010 um 19.30<br />

Uhr im Gasthaus Schuster Imkera-<br />

Eintrittspreise:<br />

Erwachsene 2,50 Euro; Kin<strong>der</strong> (4-13<br />

Jahre) 1,00 Euro; pro Führung mind.<br />

12,50 Euro;<br />

Gruppenpreise: ab 25 Erwachsene<br />

2,00 Euro<br />

Anmeldungen:<br />

Größere Gruppen, Son<strong>der</strong>führungen<br />

o<strong>der</strong> Veranstaltungen (Geburtstage,<br />

Hochzeiten, Firmenfeiern) unter Heimatverein<br />

<strong>Schnaittach</strong>, 1. Vorsitzen<strong>der</strong><br />

Walter Herchenbach, Telefon Nr.:<br />

0171/688 988 6, Internet: Burgherr@<br />

Veste.de<br />

Sonntag, 28. März – 14.00 Uhr, FCS –<br />

SpVgg Hüttenbach<br />

1. FC <strong>Schnaittach</strong> Bezirksliga<br />

Nord Mittelfr., 1. Mannschaft<br />

Samstag, 13. März – 16.00 Uhr, FCS –<br />

SV Schwaig<br />

Samstag, 27. März – 16.00 Uhr, FCS<br />

– FC Stein<br />

1. FC <strong>Schnaittach</strong> Kreis Erlangen/<br />

Pegnitzgrund, II. Mannschaft Kreisklasse<br />

4<br />

Sonntag, 21. März – 15.00 Uhr FCS –<br />

FC Betzenstein<br />

bend. Schulungsveranstaltung vom<br />

Bienenfachwart des LVBI, Klaus Becker.<br />

Thema: Frühjahrsarbeiten am<br />

Bienenvolk. Bestellung Varroabehandlungsmittel.<br />

Samstag/Sonntag, 20./21. März 2010<br />

Mittelfränkischer Imkertag in Emskirchen


Veranstaltungen im März<br />

Dienstag, 2. März<br />

Bundeswehrreservisten Kirchröttenbach<br />

– 20.00 Uhr Kameradschaftsabend<br />

im Gasthaus Goldener Stern in<br />

Kirchröttenbach<br />

Meditatives Klangerlebnis ab 19.30<br />

Uhr bei Winfried Lernet, Feldstraße<br />

10 in <strong>Schnaittach</strong><br />

Mittwoch, 3. März<br />

ADAC – Ortsclub <strong>Schnaittach</strong> – 20.00<br />

Uhr Clubabend<br />

Museums- und Geschichtsverein<br />

<strong>Schnaittach</strong> e.V. – 20.00 Uhr Jahreshauptversammlung<br />

im Gasthof<br />

Kampfer<br />

Donnerstag, 4. März<br />

BRK-Bereitschaft <strong>Schnaittach</strong> – 20.00<br />

Uhr Ausbildungsabend im Kolonnenhaus<br />

<strong>Schnaittach</strong><br />

Freitag, 5. März<br />

Evangelische Kirchengemeinde Osternohe<br />

– 19.00 Uhr Weltgebetstag<br />

<strong>der</strong> Frauen<br />

Fischereiverein <strong>Schnaittach</strong>tal e.V. –<br />

Monatsversammlung<br />

Mittwoch, 10. März<br />

Imkerverein <strong>Schnaittach</strong> e.V. – 19.30<br />

Uhr Imkerabend im Gasthaus Schuster,<br />

He<strong>der</strong>sdorf<br />

Kneipp-Verein <strong>Schnaittach</strong> e.V. ab<br />

19.30 Uhr Orientalischer Tanz für<br />

Frauen – Tanz <strong>der</strong> Seele<br />

Donnerstag, 11. März<br />

Wasserwacht <strong>Schnaittach</strong> – 20.00<br />

Uhr Monatsversammlung im Kolonnenhaus<br />

<strong>Schnaittach</strong><br />

1. FC He<strong>der</strong>sdorf e.V. – 14.30 Uhr Seniorennachmittag<br />

im Sportheim He<strong>der</strong>sdorf<br />

Samstag, 13. März<br />

Arbeiterwohlfahrt – Ortsverein<br />

<strong>Schnaittach</strong> – 14.30 Uhr Seniorennachmittag<br />

CSU-Ortsverband <strong>Schnaittach</strong><br />

Zum 7. Jahresempfang des CSU-<br />

Ortsverbandes laden wir alle Bürgerinnen<br />

und Bürger ganz herzlich ein.<br />

Termin: Sonntag, 7. März 2010 um<br />

17.00 Uhr im Tausendschön (vormals<br />

Unsere diesjährige Generalversammlung<br />

findet am Samstag, 20. März<br />

2010 um 20.00 Uhr im Vereinsheim,<br />

Nürnberger Straße 38 in <strong>Schnaittach</strong><br />

statt.<br />

Tagesordnung<br />

1. Begrüßung, 2. Verlesen des Protokolls<br />

<strong>der</strong> letzten Jahreshauptversammlung,<br />

3. Jahresbericht <strong>der</strong> Ersten<br />

Vorsitzenden, 4. Jahresbericht des<br />

Kassiers und <strong>der</strong> Revisoren, 5. Jahresbericht<br />

<strong>der</strong> Spartenleiter, 6. Bildung<br />

eines Wahlausschusses, 7. Entlastung<br />

Vereins-Veranstaltungen<br />

Sportverein Osternohe – 20.00 Uhr<br />

Bockbierfest im Sportheim Osternohe<br />

Mittwoch, 17. März<br />

Kneipp-Verein <strong>Schnaittach</strong> e.V. –<br />

19.30 Uhr öffentlicher Vortrag zum<br />

Thema „Frühjahrsmüdigkeit – nein<br />

danke“. Fit in den Frühling mit dem<br />

ganzheitlichen Gesundheitskonzept<br />

nach Pfarrer Sebastian Kneipp<br />

Donnerstag, 18. März 2010<br />

Wasserwacht <strong>Schnaittach</strong> e.V., 20.00<br />

Uhr Jahreshauptversammlung im<br />

Gasthof Kampfer.<br />

Freitag, 19. März<br />

Schützengesellschaft Siegersdorf u.U.<br />

e.V. – 19.00 Uhr Böllerschützenversammlung<br />

Schützenheim Siegersdorf<br />

Schützenverein Osternohe – 20.00<br />

Uhr Jahreshauptversammlung im<br />

Gasthaus Schwarzer Adler, Familie<br />

Böhm Osternohe<br />

Samstag, 20. bis Samstag, 27. März<br />

Sportverein Osternohe – Skifahrt<br />

nach Ratschings<br />

Mittwoch, 24. März<br />

Kneipp-Verein <strong>Schnaittach</strong> e.V. –<br />

19.30 Uhr Jahreshauptversammlung<br />

mit Neuwahlen im Gasthof Kampfer<br />

Freitag, 26. März<br />

Kleintierzuchtverein <strong>Schnaittach</strong> –<br />

20.00 Uhr Monatsversammlung im<br />

Schafferbräustüberl <strong>Schnaittach</strong><br />

Samstag, 27. März<br />

Heimatverein <strong>Schnaittach</strong> e.V. – 10.00<br />

Uhr: Die Festung Rothenberg öffnet<br />

ihre Pforten<br />

Dienstag, 30. März<br />

Deutsche Rentenversicherung Bund,<br />

von 16.00 bis 17.30 Uhr im Rathaus,<br />

Zimmer E 8<br />

Badsaal). Festredner: Bezirkstagspräsident<br />

Richard Bartsch; musikalische<br />

Einleitung vom Trio „Die Dachse“. Wir<br />

freuen uns auf Ihren Besuch.<br />

Karin Müller, Ortsvorsitzende<br />

Generalversammlung Theaterverein<br />

„Edelweiß“ <strong>Schnaittach</strong><br />

<strong>der</strong> Verwaltung, 8. Neuwahlen. 9. Verschiedenes,<br />

Anträge und Wünsche.<br />

Anträge sind bis spätestens 13. März<br />

2010 bei <strong>der</strong> Ersten Vorsitzenden Gisela<br />

Popp, He<strong>der</strong>sdorfer Straße 27,<br />

91220 <strong>Schnaittach</strong> schriftlich einzureichen.<br />

Alle Aktiven und Vereinsmitglie<strong>der</strong><br />

sind hierzu herzlich eingeladen.<br />

Wir würden uns über Ihr Interesse<br />

und einen zahlreichen Besuch<br />

freuen.<br />

Die Vorstandschaft<br />

Jagdversammlung <strong>der</strong> Jagdgenossenschaft<br />

<strong>Schnaittach</strong><br />

Jagdversammlung <strong>der</strong> Jagdgenossenschaft<br />

<strong>Schnaittach</strong> am Montag, 15.<br />

März 2010 um 19.30 Uhr im Gasthaus<br />

„Oberes Tor“ bei Fam. Schlenk.<br />

TAGESORDNUNG:<br />

1. Begrüßung und Bericht des Jagdvorstehers<br />

2. Kassenbericht und Entlastung des<br />

Kassiers<br />

Jagdgenossenschaft Osternohe<br />

E I N L A D U N G<br />

Die Jagdgenossenschaft Osternohe<br />

hält am Mittwoch, 17. März 2010 um<br />

20.00 Uhr in <strong>der</strong> Gaststätte „Igelwirt“,<br />

Familie Fritz Maas, Schloßberg, Igelweg<br />

6 eine Versammlung ab.<br />

Tagesordnung:<br />

1. Bericht des Jagdvorstehers, 2. Kassenbericht<br />

und Entlastung <strong>der</strong> Vorstandschaft,<br />

3. Abschlussplanung<br />

2010 – Gutachtliche Äußerung zum<br />

3. Vortrag durch Herrn Schmidtmeier<br />

„Naturschutz im Wald“<br />

4. Sonstiges<br />

Es wird darauf hingewiesen, dass<br />

die Versammlung <strong>der</strong> Jagdgenossenschaft<br />

nicht öffentlicht ist und an ihr<br />

nur Jagdgenossen teilnehmen dürfen.<br />

Jagdvorsteher<br />

Konrad Weber<br />

Zustand <strong>der</strong> Waldverjüngung, 4. Sonstiges.<br />

Es wird darauf hingewiesen, dass<br />

die Versammlung <strong>der</strong> Jagdgenossenschaft<br />

nicht öffentlich ist und an ihr<br />

nur Jagdgenossen teilnehmen dürfen.<br />

Die Genossenschaft bittet um Information<br />

bei Än<strong>der</strong>ung <strong>der</strong> Besitzverhältnisse<br />

von Grundstücken.<br />

März 2010<br />

H. Deinzer, JV<br />

21


Mit �<br />

Deutsche<br />

Rentenversicherung Bund<br />

Der Versichertenberater des Deutsche<br />

Rentenversicherung Bund,<br />

Erich Brendl, steht Ihnen jeden letzten<br />

Dienstag im Monat für Fragen<br />

<strong>der</strong> Rentenversicherung kostenlos zur<br />

Verfügung. Es können auch Rentenanträge<br />

sowie Anträge auf Konten-<br />

22 März 2010<br />

Gesundheit und Soziales<br />

klärung gestellt werden. Unter Telefon<br />

(09123) 980 842-252 können zusätzliche<br />

Termine vereinbart werden.<br />

Nächster Termin:<br />

Dienstag, 30. März 2010 von 16.00<br />

bis 17.30 Uhr.<br />

Blutspendedienst Bayern des<br />

Bayerischen Roten Kreuzes<br />

Am Donnerstag, 18. März 2010 von<br />

17.00 bis 20.30 Uhr ist in <strong>Schnaittach</strong>,<br />

Hauptschule, Simonshofer Straße 57,<br />

wie<strong>der</strong> <strong>der</strong> BRK-Blutspendedienst. Der<br />

Blutspendedienst weist darauf hin,<br />

Es werden Auskünfte in allen Versicherungsfragen<br />

erteilt. Besucher werden<br />

gebeten, ihre Versicherungsunterlagen<br />

sowie einen Ausweis mitzubringen.<br />

Es ist nötig, vorab einen Beratungstermin<br />

mit Frau Schleicher,<br />

Telefon (09153) 409-130, zu vereinbaren.<br />

dass zu je<strong>der</strong> Spende <strong>der</strong> Blutspendepass<br />

mitzubringen ist o<strong>der</strong> mindestens<br />

ein Lichtbildausweis (Personalausweis,<br />

Reisepass, Führerschein).<br />

Sprechtag <strong>der</strong> Deutschen<br />

Rentenversicherung<br />

Ober- und Mittelfranken und Bund<br />

Nächster Sprechtag:<br />

Donnerstag, 4. März von 8.30 bis<br />

12.00 Uhr und 13.00 bis 15.30 Uhr.<br />

Vorankündigung:<br />

Donnerstag, 1. April von 8.30 bis<br />

12.00 Uhr und 13.00 bis 15.30 Uhr.<br />

AOK<br />

Beratung<br />

Jeweils dienstags, berät Sie einer unserer<br />

Mitarbeiter im Rathaus, Zimmer<br />

8 im Erdgeschoss in allen Leistungs-<br />

Anonyme Alkoholiker <strong>Schnaittach</strong><br />

Jeden Mittwoch um 19.30 Uhr<br />

Selbsthilfegruppe für Alkoholkranke<br />

im evangelischen Gemeindehaus<br />

Am Dienstag, 2. März ab 19.30 Uhr<br />

lädt Winfried Lernet, Feldstraße 10<br />

in <strong>Schnaittach</strong>, zu einem meditativen<br />

Klangerlebnis ein.<br />

Lassen Sie sich von den Klängen tibetischer<br />

Klangschalen, Gongs und<br />

an<strong>der</strong>er Obertoninstrumente einhül-<br />

Hilfe für Frauen und Kin<strong>der</strong> in<br />

Not Nürnberger Land e.V.<br />

Notrufnummer im Nürnberger<br />

Land (09151) 55 01. In Zusammenarbeit<br />

mit dem Frauenhaus<br />

Schwabach (09122) 8 19 19.<br />

Wir sind da für Frauen, die<br />

� sexuell belästigt, bedroht o<strong>der</strong> verfolgt<br />

wurden und werden<br />

� vergewaltigt wurden<br />

� körperlicher o<strong>der</strong> seelischer Gewalt<br />

ausgesetzt sind<br />

� einfach mit einer an<strong>der</strong>en Frau<br />

über ihre Sorgen sprechen wollen.<br />

Wir sind da für Kin<strong>der</strong>, die<br />

� sexuell belästigt, bedroht o<strong>der</strong> verfolgt<br />

wurden und werden (die<br />

Beratung ist kostenlos und auf<br />

und Versicherungsfragen von 9.00 bis<br />

12.00 Uhr.<br />

Brandmüller<br />

Erster Bürgermeister<br />

<strong>Schnaittach</strong>, Erlanger Straße 18, 1.<br />

Stock, geschlossenes Meeting – Angehörigengruppe<br />

AL-Anon.<br />

Meditatives Klangerlebnis<br />

len und genießen Sie tiefe Entspannung.<br />

Anmeldung bei Winfried Lernet unter<br />

Telefon 09153/73 70. Weitere Informationen:<br />

www.winfried-lernet.de .<br />

Kosten: 12,00 Euro.<br />

Wunsch anonym; das Gespräch<br />

unterliegt <strong>der</strong> Schweigepflicht)<br />

Wir bieten Hilfe bei <strong>der</strong><br />

Vermittlung zu<br />

� weiterhelfenden Personen o<strong>der</strong> Institutionen<br />

und Begleitung, falls<br />

dies gewünscht wird.<br />

Vermittlung zu<br />

� sozialen Einrichtungen und Beratungsstellen<br />

� medizinischer, therapeutischer, anwaltschaftlicher<br />

und polizeilicher<br />

Hilfe<br />

� Frauenhaus sowie Übernachtungsmöglichkeit<br />

in Notsituation<br />

<strong>Schnaittach</strong>er Kulturecke<br />

Veranstaltungstermine des<br />

Jüdischen Museums Franken<br />

in Fürth (Königstraße 89), <strong>Schnaittach</strong> (Museumsgasse 12–16) und<br />

Schwabach (Synagogengasse 10) für den Monat März 2010:<br />

So, 7.3., 14 Uhr<br />

JMF in Fürth<br />

Museumsrundgang Jüdisches Leben<br />

in Franken<br />

– ohne Anmeldung<br />

So, 7.3., 14 Uhr<br />

JMF in <strong>Schnaittach</strong><br />

Museumsrundgang zum Landjudentum<br />

– ohne Anmeldung<br />

So, 7.3., 14 Uhr<br />

JMF in Schwabach<br />

Führung durch historische Laubhütte<br />

und Synagogengasse; Treffpunkt: Synago-gengasse<br />

10<br />

– ohne Anmeldung<br />

Do, 18.3., 19.30 Uhr<br />

JMF in Schwabach<br />

Memorbücher – Jüdische Schriften<br />

<strong>der</strong> Erinnerung, Vortrag von Aubrey<br />

Pome-rance (Archivleiter, Leo Baeck<br />

Institute / Jüdisches Museum Berlin).<br />

In Zusammenarbeit mit <strong>der</strong> vhs<br />

Schwabach, Alte Synagoge, Synagogengasse<br />

6.<br />

Kultur<br />

IN DER<br />

PZ Infos unter:<br />

09123/175-135


Kath. Pfarramt Sankt Kunigund<br />

Marktplatz 27, 91220 <strong>Schnaittach</strong>, Telefon (09153) 997923<br />

Regelmäßige Gottesdienste<br />

Samstag, 19.00 Uhr<br />

abwechselnd Vorabendmesse o<strong>der</strong><br />

Wort-Gottes-Feier<br />

Sonntag, 10.30 Uhr<br />

Pfarrgottesdienst<br />

Dienstag, 9.00 Uhr<br />

Hausfrauenmesse<br />

Mittwoch, 8.00 Uhr<br />

Schulgottesdienst<br />

Freitag, 19.00 Uhr<br />

Abendmesse<br />

Beson<strong>der</strong>e Gottesdienste<br />

Dienstag, 3.3.:<br />

19.00 Uhr Festgottesdienst zum Patronatsfest<br />

Freitag, 5.3.:<br />

19.00 Uhr ökumemischer Weltgebetstag<br />

<strong>der</strong> Frauen in <strong>der</strong> Pfarrkirche<br />

Sankt Kunigund, anschließend Beisammensein<br />

im Haus <strong>der</strong> Begegnung<br />

Samstag, 6.3.:<br />

19.00 Uhr Wort-Gottes-Feier<br />

Sonntag, 7.3.:<br />

10.30 Uhr Pfarrgottesdienst, mitgestaltet<br />

von den Kirchenmäusen /<br />

17.00 Uhr Passionskonzert <strong>der</strong> Chorgemeinschaft<br />

<strong>Schnaittach</strong> in <strong>der</strong><br />

Pfarrkirche<br />

Samstag, 20.3.:<br />

19.00 Uhr Sonntagvorabendmesse,<br />

mitgestaltet vom Singkreis Adelsdorf<br />

Sonntag, 21.3.:<br />

10.30 Uhr Pfarrgottesdienst mit Vorstellung<br />

<strong>der</strong> Firmlinge / 17.00 Uhr<br />

Kreuzweg <strong>der</strong> Frauen<br />

Ev.-luth. Pfarramt Osternohe<br />

Freitag, 5. März<br />

19.00 Uhr: Weltgebetstag <strong>der</strong> Frauen<br />

in <strong>der</strong> Kirche<br />

Sonntag, 7. März<br />

9.30 Uhr Gottesdienst<br />

9.30 Uhr Kin<strong>der</strong>gottesdienst<br />

Sonntag, 14. März<br />

9.30 Uhr Gottesdienst<br />

9.30 Uhr Kin<strong>der</strong>gottesdienst<br />

<strong>Schnaittach</strong>er Kirchentermine<br />

Freitag, 26.3.:<br />

17.00 Uhr ökumenischerJugendkreuzweg<br />

(Pfarrkirche Sankt Kunigund)<br />

Samstag, 27.3.:<br />

19.00 Uhr Wort-Gottes-Feier<br />

Sonntag, 28.3.:<br />

10.30 Uhr Statio auf dem Marktplatz/<br />

Rathaus: Palmweihe – Palmprozession<br />

– Eucharistiefeier – gleichzeitig<br />

Kleine-Leute-Kirche und BimBam-<br />

Bino-Gottesdienst im Haus <strong>der</strong> Begegnung<br />

Montag, 29.3.:<br />

8.30 Uhr Morgenlob<br />

Dienstag, 30.3.:<br />

8.30 Uhr Morgenlob<br />

Mittwoch, 31.3.:<br />

8.30 Uhr Morgenlob<br />

Veranstaltungen:<br />

Donnerstag, 4.3.– 19.30 Uhr Kolpingsfamilie:<br />

Die Sicherheitslage vor<br />

Ort aus Sicht <strong>der</strong> Polizei, Referent Georg<br />

Wittmann, im Gasthof Kampfer<br />

Sonntag, 7.3. – Pfarrgemein<strong>der</strong>atswahlen<br />

im Haus <strong>der</strong> Begegnung<br />

Mittwoch, 17.3. – 14.30 Uhr Seniorennachmittag:<br />

„Lass mich bitte<br />

nicht allein“ – Würde am Lebensende<br />

– o<strong>der</strong> bleibt die Würde auf <strong>der</strong><br />

Strecke am Ende?“ Referentin Annette<br />

Zimmermann<br />

Donnerstag, 18.3. – 19.30 Uhr Kolpingsfamilie:Jahreshauptversammlung<br />

2010 im Gasthof Kampfer<br />

Sonntag, 21. März<br />

9.30 Uhr<br />

Konfirmand(inn)en-Vorstellungsgottesdienst<br />

Samstag, 27. März<br />

15.00 Uhr<br />

Konfirmand(inn)enbeichte<br />

Sonntag, 28. März<br />

9.00 Uhr Konfirmation<br />

Die TEAM Son<strong>der</strong>modelle<br />

jetzt live bei uns.<br />

Katholisches Pfarramt Sankt<br />

Walburga Kirchröttenbach<br />

Regelmäßige Gottesdienste<br />

Samstag 19.00 Uhr abwechselnd Vorabendmesse<br />

o<strong>der</strong> Wort-Gottes-Feier<br />

Sonntag 8.30 Uhr Pfarrgottesdienst<br />

Mittwoch 19.00 Uhr Eucharistiefeier<br />

Donnerstag 8.00 Uhr Schulgottesdienst<br />

Beson<strong>der</strong>e Gottesdienste<br />

Donnerstag, 4.3.: Krankenkommunion<br />

in den Wohnungen<br />

Freitag, 5.3.: 7.00 Uhr heilige Messe<br />

19.00 Uhr Weltgebetstag <strong>der</strong> Frauen<br />

(Pfarrkirche)<br />

Sonntag, 14.3.: 8.30 Uhr Pfarrgottesdienst<br />

10.00 Uhr Familienwortgottesdienst<br />

Sonntag, 21.3.: 8.30 Uhr Pfarrgottesdienst<br />

mit Vorstellung <strong>der</strong> Firmlinge<br />

Evangelisch-lutherische<br />

Kirchengemeinde <strong>Schnaittach</strong><br />

Freitag, 5.3. um 19.00 Uhr<br />

Weltgebetstag <strong>der</strong> Frauen in <strong>der</strong> katholischen<br />

Kirche Sankt Kunigund<br />

Sonntag, 7.3. um 9.30 Uhr<br />

Gottesdienst mit Konfirmandenvorstellung<br />

– Gottes Stimme im Gewirr<br />

<strong>der</strong> Stimmen; gleichzeitig Kin<strong>der</strong>gottesdienst<br />

Sonntag, 14.3. um 9.30 Uhr<br />

Gottesdienst mit Chor; Einladung zur<br />

persönlichen Segnung – Stille Kraft –<br />

Aus <strong>der</strong> Stille leben, gleichzeitig Kin<strong>der</strong>gottesdienst<br />

Sonntag, 21.3. um 9.30 Uhr<br />

Gottesdienst – Stille weitergeben,<br />

gleichzeitig Kin<strong>der</strong>gottesdienst und<br />

um 18.30 Uhr Jesus-SMS-Jugendgottesdienst<br />

Evangelische Freikirche<br />

Wir laden ein zum Bibelkreis! Hauskreis<br />

<strong>Schnaittach</strong>, Immanuel-Gemeinde<br />

Nürnberg (Evangelische Freikirche)<br />

e.V.<br />

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geht in die Verlängerung.<br />

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* Sie erhalten die MwSt.<br />

in Euro als Nachlass.<br />

Sonntag, 28.3.: 8.30 Uhr Statio auf<br />

dem Kirchplatz – Palmweihe – Palmprozession<br />

– Eucharistiefeier<br />

Veranstaltungen:<br />

Sonntag, 7.3.: Pfarrgemein<strong>der</strong>atswahlen<br />

im Pfarrsaal<br />

Dienstag, 9.3.: 9.00 Uhr Frauenfrühstück<br />

im Pfarrsaal: „Alles hat seine<br />

Zeit“, Referentin Christine Kratz<br />

Dienstag, 16.3.: 9.00–15.00 Uhr Altenkreis:<br />

Einkehrtag: „Der Weg, um wirklich<br />

frei zu werden“ im Haus <strong>der</strong> Begegnung<br />

in <strong>Schnaittach</strong><br />

Samstag, 20.3.: 10.00–16.00 Uhr Kin<strong>der</strong>bibeltag<br />

im Pfarrsaal<br />

Sonntag, 28.3. um 10.30 Uhr<br />

CVJM-Jahres-Gottesdienst, gleichzeitig<br />

Kin<strong>der</strong>gottesdienst<br />

Männertreff:<br />

Freitag, 12.3. um 19.30 Uhr. Kontakt:<br />

Oliver Müller, Tel. 09153/920930,<br />

Ort: evangelisches Gemeindehaus<br />

<strong>Schnaittach</strong><br />

Seniorennachmittag<br />

Donnerstag, 25.3. um 14.30 Uhr.<br />

Warum wird Kamerun als „Afrika<br />

im Kleinen“ bezeichnet? (Ergänzung<br />

zum Weltgebetstag). Kontakt:<br />

Karin Ponsel, Telefon 09143/8326,<br />

Ort: evangelisches Gemeindehaus<br />

<strong>Schnaittach</strong><br />

Jeden Mittwoch um 19.30 Uhr bei<br />

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91220 <strong>Schnaittach</strong>, Telefon (09153)<br />

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März 2010<br />

23


Mit �<br />

Um 19.30 Uhr eröffnete <strong>der</strong> Vorsitzende,<br />

Erster Bürgermeister Gumann, die<br />

Sitzung und begrüßte neben den erschienenen<br />

Gemein<strong>der</strong>atsmitglie<strong>der</strong>n<br />

auch die Zuhörerinnen und Zuhörer.<br />

Er stellte fest, dass die Ladung formund<br />

fristgerecht erfolgt ist. Ebenso<br />

ist die Beschlussfähigkeit des Gremiums<br />

gegeben. Die Gemein<strong>der</strong>atsmitglie<strong>der</strong><br />

Herren Otfried Escherich und<br />

Dietmar Kreißl konnten an <strong>der</strong> Sitzung<br />

nicht teilnehmen und ließen<br />

sich hierfür entschuldigen. Vor Eintritt<br />

in die Tagesordnung gab <strong>der</strong> Vorsitzende<br />

bekannt, <strong>der</strong> Regierungspräsident<br />

<strong>der</strong> Regierung von Mittelfranken<br />

hat mit Schreiben vom 30.9.2009<br />

mitgeteilt, dass die Gemein<strong>der</strong>atsmitglie<strong>der</strong><br />

Lorenz Baumann und Dietmar<br />

Kreißl mit <strong>der</strong> Medaille für beson<strong>der</strong>e<br />

Verdienste um die kommunale<br />

Selbstverwaltung in Bronze ausgezeichnet<br />

werden. Die Gemein<strong>der</strong>atsmitglie<strong>der</strong><br />

nahmen dies mit Freude<br />

zur Kenntnis.<br />

Gegenstand: Genehmigung <strong>der</strong> Nie<strong>der</strong>schrift<br />

<strong>der</strong> Sitzung vom 15.9.2009,<br />

öffentlicher Teil<br />

Die Nie<strong>der</strong>schrift <strong>der</strong> Sitzung vom<br />

15.9.2009, öffentlicher Teil, wurde ohne<br />

Einwände genehmigt.<br />

Abstimmung: einstimmig<br />

Gegenstand: Genehmigung <strong>der</strong> Nie<strong>der</strong>schrift<br />

<strong>der</strong> Sitzung vom 29.9.2009,<br />

öffentlicher Teil<br />

Die Nie<strong>der</strong>schrift <strong>der</strong> Sitzung vom<br />

29.9.2009, öffentlicher Teil, wurde ohne<br />

Einwände genehmigt.<br />

Abstimmung: einstimmig<br />

Gegenstand: Errichtung eines Wertstoffhofes<br />

sowie Einzäunung des gesamten<br />

Bauhofgeländes, Grundstück<br />

Fl.-Nr. 546, Gemarkung Hüttenbach;<br />

Antragsteller: Gemeinde Simmelsdorf,<br />

Nürnberger Straße 16, 91245 Simmelsdorf<br />

Die Planunterlagen zur Errichtung<br />

eines Wertstoffhofes mit Lagergebäude<br />

und Einfriedung des gesamten<br />

Grundstückes Fl.-Nr. 546, Gemarkung<br />

Hüttenbach, nahmen die Gemein<strong>der</strong>atsmitglie<strong>der</strong><br />

zustimmend zur Kenntnis.<br />

Gleichzeitig wurde beschlossen,<br />

dem Bauantrag das Einvernehmen<br />

gemäß § 36 Abs. 1 BauGB zu<br />

erteilen.<br />

Abstimmung: einstimmig<br />

Gegenstand: Anbau einer Speise-/<br />

Abstellkammer mit Balkon auf dem<br />

Grundstück Fl.-Nr. 911/71, Gemarkung<br />

Oberndorf; Antragsteller: Pia<br />

und Matthias E<strong>der</strong>, Untere Weinleite<br />

22, 91245 Simmelsdorf<br />

Frau Pia und Herr Matthias E<strong>der</strong>, Untere<br />

Weinleite 22, 91245 Simmelsdorf,<br />

beabsichtigen, auf dem Grundstück<br />

Fl.-Nr. 911/71, Gemarkung Oberndorf,<br />

im Baugebiet „Südlich <strong>der</strong> Weinleite“<br />

gelegen, einen Anbau für eine Speise-/Abstellkammer<br />

mit Balkon in einer<br />

Breite von 4,10 Metern und Tiefe<br />

von 2,30 Metern zu errichten.<br />

Durch das geplante Bauvorhaben<br />

wird die im Bebauungsplan Nr. 10<br />

24 März 2010<br />

Simmelsdorfer Bekanntmachungen<br />

Nie<strong>der</strong>schrift über den öffentlichen Teil <strong>der</strong> Sitzung des Gemein<strong>der</strong>ates<br />

„Südlich <strong>der</strong> Weinleite“ festgesetzte<br />

westliche Baugrenze überschritten.<br />

Nach Kenntnis beschloss <strong>der</strong> Gemein<strong>der</strong>at,<br />

dem Bauvorhaben das<br />

Einvernehmen nach § 36 Abs. 1<br />

BauGB zu erteilen und einer Befreiung<br />

von <strong>der</strong> festgesetzten Baugrenze<br />

gemäß § 31 Abs. 2 BauGB zuzustimmen.<br />

Abstimmung: einstimmig<br />

Gegenstand: Errichtung einer Unterstellhalle<br />

für landwirtschaftliche<br />

Geräte auf dem Grundstück Fl.-Nr.<br />

564/1, Gemarkung Hüttenbach; Antragsteller:<br />

Jürgen Haas, Birkensteinweg<br />

4, Hüttenbach, 91245 Simmelsdorf<br />

Unter Bezugnahme auf den Beratungsgegenstand<br />

133 <strong>der</strong> Sitzung<br />

vom 15.9.2009 wurde vorgetragen,<br />

<strong>der</strong> Bauantragsteller hat zwischenzeitlich<br />

mitgeteilt, dass eine Unterstellhalle<br />

für landwirtschaftliche Geräte<br />

errichtet werden soll. Insoweit<br />

dient diese Unterstellhalle nicht <strong>der</strong><br />

Unterbringung von Tieren. In Kenntnis<br />

dieses Sachverhaltes beschloss<br />

<strong>der</strong> Gemein<strong>der</strong>at, dem Bauvorhaben<br />

das Einvernehmen gemäß § 36 Abs.<br />

1 BauGB zu erteilen.<br />

Abstimmung: einstimmig<br />

Gegenstand: Voranfrage auf Errichtung<br />

eines Einfamilienwohnhauses<br />

aus Holz auf dem Grundstück Fl.-Nr.<br />

721, Gemarkung Großengsee; Antragsteller:<br />

Frank Schnoy, Eichenhainstraße<br />

28, 91207 Lauf<br />

Herr Frank Schnoy, Eichenhainstraße<br />

28, 91207 Lauf, beabsichtigt, auf dem<br />

Grundstück Fl.-Nr. 721, Gemarkung<br />

Großengsee, am Strahlenfelser Weg<br />

gelegen, ein Wohnblockhaus zu errichten.<br />

Nach Kenntnisnahme beschloss<br />

<strong>der</strong> Gemein<strong>der</strong>at, <strong>der</strong> Voranfrage<br />

das Einvernehmen nach § 36<br />

Abs. 1 BauGB zu erteilen.<br />

Abstimmung: einstimmig<br />

Gegenstand: Dritte Än<strong>der</strong>ung des Flächennutzungsplanes<br />

mit integriertem<br />

Landschaftsplan im Bereich „Bartäcker“<br />

a) Behandlung <strong>der</strong> eingegangenen<br />

Bedenken<br />

Im Rahmen des Verfahrens zur dritten<br />

Än<strong>der</strong>ung des rechtsverbindlichen<br />

Flächennutzungs- und Landschaftsplanes<br />

<strong>der</strong> Gemeinde Simmelsdorf<br />

wurde vom 18.11.2008 bis<br />

19.12.2008 die öffentliche Auslegung<br />

durchgeführt. Hierauf wurde mit Bekanntmachung<br />

vom 6.11.2008 hingewiesen.<br />

Gleichzeitig wurden vom<br />

beauftragten Ingenieurbüro Team 4,<br />

Nürnberg, die relevanten Träger öffentlicher<br />

Belange nochmals unterrichtet.<br />

Es ist festzustellen, dass von Seiten<br />

<strong>der</strong> Bevölkerung während <strong>der</strong> öffentlichen<br />

Auslegung keine Einwände,<br />

Hinweise, Bedenken o<strong>der</strong> Anregungen<br />

vorgebracht wurden.<br />

Von dem relevanten Träger öffentlicher<br />

Belange haben nachstehende<br />

Behörden Anregungen vorgetragen,<br />

die von Seiten des Gemein<strong>der</strong>ates<br />

wie folgt behandelt wurden:<br />

Regierung von Mittelfranken, Höhere<br />

Landesplanungsbehörde, Ansbach,<br />

Schreiben vom 15.12.2008<br />

Die Regierung von Mittelfranken<br />

nimmt als höhere Landesplanungsbehörde<br />

anhand <strong>der</strong> von ihr in dieser<br />

Eigenschaft ausschließlich zu vertretenden<br />

überörtlich raumbedeutsamen<br />

Belange <strong>der</strong> Raumordnung und Landesplanung<br />

zu o.g. Vorhaben wie<br />

folgt Stellung:<br />

Mit Regierungsschreiben Nr. 24-<br />

8291.2 LAU vom 2.6.2008 wurde zur<br />

3. Än<strong>der</strong>ung des Flächennutzungsplanes<br />

bereits Stellung genommen.<br />

Der Hinweis, dass die Großflächigkeitsgrenze<br />

von 800 qm Verkaufsfläche<br />

von Einzelbetrieben nicht überschritten<br />

werden darf und eine Agglomeration<br />

von Einzelhandelsbetrieben<br />

mit den Auswirkungen eines<br />

Einkaufszentrums sowie Einzelhandelsgroßprojekte<br />

im Sinne des § 11<br />

Abs. 3 Nr. 1-3 BauNVO unzulässig ist,<br />

wird aufrechterhalten. Hinweise, die<br />

über die Stellungnahme mit RS vom<br />

2.6.2008 Nr. 24-8291.2 LAU hinausgehen,<br />

sind nicht veranlasst. Von dieser<br />

Feststellung unberührt bleibt die<br />

Pflicht zur Beachtung bzw. Berücksichtigung<br />

<strong>der</strong> örtlich einschlägigen<br />

raumbedeutsamen fachlichen Ziele<br />

und Grundsätze <strong>der</strong> Raumordnung<br />

und Landesplanung, insbeson<strong>der</strong>e<br />

des Landesentwicklungsprogramms<br />

Bayern – LEP – sowie des Regionalplans<br />

Industrieregion Mittelfranken<br />

RP – 7. Zu den fachlichen Zielen<br />

und Grundsätzen (siehe Teil B <strong>der</strong><br />

genannten Pläne) sind Äußerungen<br />

<strong>der</strong> betroffenen Fachstellen herbeizuführen.<br />

Der Überprüfung und Würdigung<br />

nach planungsrechtlichen und städtebaulichen<br />

Gesichtspunkten durch<br />

die Genehmigungsbehörde sowie <strong>der</strong><br />

Genehmigung selbst wird durch diese<br />

Stellungnahme nicht vorgegriffen.<br />

Der Gemein<strong>der</strong>at beschloss hierzu,<br />

den Hinweis bezüglich <strong>der</strong> Zulässigkeit<br />

von Einzelhandelsbetrieben zur<br />

Kenntnis zu nehmen. Er wurde durch<br />

Än<strong>der</strong>ung <strong>der</strong> zulässigen Nutzung<br />

(Streichung des im Vorentwurf vorgesehenen<br />

Son<strong>der</strong>gebietes) bereits berücksichtigt.<br />

Im nachfolgenden Bauleitplanverfahren<br />

werden großflächige<br />

Einzelhandelsbetriebe und sonstige<br />

großflächige Handelsbetriebe<br />

ausgeschlossen.<br />

Abstimmung: einstimmig<br />

Planungsverband Industrieregion Mittelfranken,<br />

Nürnberg, Schreiben vom<br />

10.12.2008<br />

Nach Auskunft des Regionsbeauftragten<br />

(s.u.) steht das o.g. Vorhaben<br />

Zielen <strong>der</strong> Raumordnung und Landesplanung<br />

sowie regionalen und<br />

überregionalen Planungen o<strong>der</strong> Entwicklungsvorstellungen<br />

nicht entgegen.<br />

Der Beschluss des Planungsausschusses<br />

vom 21.7.2008 wird auf-<br />

rechterhalten. Eine erneute Behandlung<br />

im Planungsausschuss ist nicht<br />

erfor<strong>der</strong>lich.<br />

Stellungnahme des Regierungsbeauftragten<br />

für die Industrieregion Mittelfranken,<br />

Ansbach, vom 4.12.2008<br />

In <strong>der</strong> Sitzung des Planungsausschusses<br />

<strong>der</strong> Industrieregion Mittelfranken<br />

am 21.7.2008 wurde beschlossen,<br />

bei Beachtung <strong>der</strong> gegebenen<br />

Hinweise (insbeson<strong>der</strong>e Einzelhandel:<br />

Simmelsdorf kein geeigneter<br />

Standort für die Errichtung<br />

eines Einzelhandelsgroßprojektes;<br />

Festsetzung <strong>der</strong> Nutzung (Sortimente)<br />

und maximalen Verkaufsflächen im<br />

nachfolgenden Bauleitverfahren) aus<br />

regionalplanerischer Sicht keine Einwendungen<br />

geltend zu machen.<br />

Im nun vorliegenden Entwurf wurde<br />

auf die Ausweisung des Son<strong>der</strong>gebietes<br />

für die Entwicklung von Handelsflächen<br />

verzichtet – die Flächen<br />

sollen künftig als gewerbliche Bauflächen<br />

dargestellt werden. Im Sinne <strong>der</strong><br />

aufgezeigten „Einzelhandelsproblematik“<br />

ist dies zu begrüßen. Im Parallelverfahren<br />

zur 3. Än<strong>der</strong>ung des<br />

Flächennutzungsplans ist geplant,<br />

den Bebauungsplan „Bartäcker“ (Geltungsbereich<br />

identisch) aufzustellen.<br />

Wie bereits in <strong>der</strong> am 21.7.2008 beschlossenen<br />

Stellungnahme zur Än<strong>der</strong>ung<br />

des Flächennutzungsplanes<br />

wird darauf hingewiesen, dass in den<br />

textlichen Festsetzungen die Nutzung<br />

(Sortimente) und die jeweilig maximalen<br />

Verkaufsflächen festgesetzt<br />

werden sollten.<br />

Der Gemein<strong>der</strong>at beschloss hierzu,<br />

die Hinweise zur Kenntnis zu nehmen.<br />

Im nachfolgenden Bauleitplanverfahren<br />

werden großflächige Einzelhandelsbetriebe<br />

und sonstige großflächige<br />

Handelsbetriebe ausgeschlossen.<br />

Abstimmung: einstimmig<br />

Landratsamt Nürnberger Land, Sachgebiet<br />

23, Lauf an <strong>der</strong> Pegnitz, Schreiben<br />

vom 5.12.2008<br />

Technischer Umweltschutz/Immissionsschutz<br />

Aus Sicht des technischen Umweltschutzes<br />

bestehen gegen die Än<strong>der</strong>ung<br />

des Flächenutzungsplanes keine<br />

grundsätzlichen Bedenken. Immissionsschutzrechtliche<br />

Belange wie<br />

Straßen- und Schienenlärm sowie Gewerbelärm<br />

und <strong>der</strong> Umfang <strong>der</strong> Gewerbegebietseinschränkungenkönnen<br />

im Bebauungsplanverfahren geklärt<br />

werden.<br />

Naturschutz<br />

Die Untere Naturschutzbehörde hat<br />

aus naturschutzfachlicher Sicht bereits<br />

im Rahmen <strong>der</strong> frühzeitigen Behördenbeteiligungen<br />

Bedenken erhoben,<br />

weil das Mischgebiet und das<br />

Gewerbegebiet als bandartiger, bebauter<br />

Riegel zwischen den ökologisch<br />

wertvollen Waldgebieten und<br />

<strong>der</strong> Talaue <strong>der</strong> <strong>Schnaittach</strong> liegt. Aus<br />

ihrer Sicht werden die ökologischen


vom 27. Oktober 2009<br />

Verbindungsfunktionen erheblich beeinträchtigt.<br />

In <strong>der</strong> vorliegenden Umweltprüfung<br />

erfolgt eine Alternativenprüfung<br />

für das Gemeindegebiet. Eine<br />

Einbeziehung <strong>der</strong> nächsten Umgebung<br />

(z.B. Gewerbegebiet He<strong>der</strong>sdorf,<br />

Markt <strong>Schnaittach</strong>) erfolgte nicht. Des<br />

Weiteren ist eine Bedarfsprüfung im<br />

Umweltbericht nicht enthalten. Die<br />

Umwelterheblichkeit, insbeson<strong>der</strong>e<br />

für Tiere (Punkt 4 und 5), wurde<br />

mit „Wertigkeit/Empfindlichkeit: gering“<br />

nicht zutreffend beurteilt. Eine<br />

spezielle artenschutzrechtliche Prüfung<br />

(saP) wurde noch nicht erarbeitet.<br />

Allerdings werden hier nur streng<br />

geschützte Arten, FFH-Arten und Vögel<br />

(Vogelschutzrichtlinien) bewertet.<br />

Auch die Verbindungsfunktionen <strong>der</strong><br />

an<strong>der</strong>en Arten (z.B. Amphibien, Kleinsäuger,<br />

Reptilien, usw.) müssten berücksichtigt<br />

werden. Aussagen hierzu<br />

wären bereits im Rahmen <strong>der</strong> Flächennutzungsplanung<br />

abzuwägen.<br />

Sollte <strong>der</strong> Flächennutzungsplan nach<br />

Abwägung unverän<strong>der</strong>t bleiben, wäre<br />

ggf. in <strong>der</strong> folgenden verbindlichen<br />

Bauleitplanung (Bebauungsplan) zu<br />

überlegen, wie ökologische Durchgängigkeit<br />

im Mischgebiet und Gewerbegebiet<br />

umgesetzt werden kann<br />

(z.B. Grünverbindung „Streuobstwiese“<br />

zwischen dem Mischgebiet und<br />

dem Gewerbegebiet sowie eine weitere<br />

Grünzone im Gewerbegebiet).<br />

Der Gemein<strong>der</strong>at beschloss hierzu,<br />

die Hinweise zur Kenntnis zu nehmen.<br />

Bezüglich <strong>der</strong> Prüfung möglicher<br />

Standortalternativen ist die Gemeinde<br />

Simmelsdorf planungsrechtlich<br />

auf ihr eigenes Planungsgebiet<br />

beschränkt. Dort stellt das gewählte<br />

Gebiet die aus Umweltgründen und<br />

wirtschaftlicher Sicht günstigste Alternative<br />

dar. Die Gemeinde Simmelsdorf<br />

hat auf Grund <strong>der</strong> beengten Verhältnisse<br />

für mehrere örtliche Handwerksbetriebe<br />

(es liegen bereits mehrere<br />

Anfragen vor) und aufgrund ihrer<br />

städtebaulichen Entwicklungsziele<br />

Bedarf zur Ausweisung eines Gewerbegebietes.<br />

Die verkehrsgünstige Lage (direkte<br />

Anbindung an die A 9) unterstreicht<br />

die gute Eignung <strong>der</strong> vorliegenden<br />

Ausweisung. Auf die vorgesehene<br />

Streichung des im wirksamen Flächennutzungsplan<br />

dargestellten Gewerbegebietes<br />

bei Hüttenbach wird<br />

hingewiesen.<br />

Die Umweltprüfung wird im nachfolgenden<br />

Bebauungsplan detailliert,<br />

ebenso wird eine spezielle artenschutzrechtliche<br />

Prüfung erarbeitet.<br />

Die Hinweise zum Bebauungsplan<br />

werden zur Kenntnis genommen.<br />

Abstimmung: einstimmig<br />

Wasserwirtschaftsamt Nürnberg,<br />

Nürnberg, Schreiben vom 2.12.2008<br />

Abwasserbeseitigung<br />

Die Ausweisung <strong>der</strong> zusätzlichen<br />

Bauflächen mit einem Umgriff von<br />

ca. 5,5 Hektar kann aus wasserwirtschaftlicher<br />

Sicht <strong>der</strong>zeit keine Zustimmung<br />

finden, da auf Grund feh-<br />

Simmelsdorfer Bekanntmachungen<br />

len<strong>der</strong> Planungen und Nachweisen<br />

nicht beurteilt werden kann, ob eine<br />

ordnungsgemäße Entwässerung sichergestellt<br />

ist. Die gefor<strong>der</strong>ten Nachweise<br />

einer ordnungsgemäßen Entwässerung<br />

und die Fortschreibung<br />

<strong>der</strong> „Mischwasserbehandlung“ hinsichtlich<br />

<strong>der</strong> zusätzlichen Bauflächen<br />

mit einem Umgriff von ca. 5,5 Hektar<br />

ist bis heute nicht erfolgt.<br />

Es wird nochmals darauf hingewiesen,<br />

dass Neubauflächen erst ausgewiesen<br />

werden können, wenn eine<br />

nach den <strong>der</strong>zeit gültigen Richtlinien<br />

und Vorschriften ordnungsgemäße<br />

Entwässerung nachgewiesen ist. Vor<br />

<strong>der</strong> Ausweisung von Neubauflächen<br />

(Bebauungsplanverfahren) ist <strong>der</strong><br />

planerische und rechnerische Nachweis<br />

einer ordnungsgemäßen Entwässerung<br />

zu erbringen. Daraus notwendig<br />

werdende bauliche Maßnahmen<br />

an <strong>der</strong> Kläranlage und an <strong>der</strong><br />

Kanalisation müssen vor bzw. während<br />

<strong>der</strong> Erschließungsmaßnahmen<br />

umgesetzt werden.<br />

Hierzu wurde bereits mit Schreiben<br />

vom 26.5.2005 ausführlich Stellung<br />

genommen. Diese Ausführungen vom<br />

26.5.2008 haben nach wie vor uneingeschränkt<br />

Gültigkeit. Nähere Einzelheiten<br />

bezügliche <strong>der</strong> Entwässerung<br />

können aus <strong>der</strong> Stellungnahme vom<br />

26.5.2008 zur 3. Än<strong>der</strong>ung des FNP<br />

genommen werden.<br />

Wasserversorgung<br />

Gemäß dem Auszug <strong>der</strong> Gemein<strong>der</strong>atsitzung<br />

vom 6.11.2008 wird <strong>der</strong><br />

gefor<strong>der</strong>te Nachweis zur Sicherstellung<br />

<strong>der</strong> Wasserversorgung parallel<br />

zur Aufstellung des Bebauungsplanes<br />

erbracht. Zum aktuellen Zeitpunkt<br />

liegt jedoch <strong>der</strong> Nachweis noch<br />

nicht vor.<br />

Mit <strong>der</strong> 3. Än<strong>der</strong>ung des Flächennutzungsplanes<br />

sowie des Bebauungsplanes<br />

im Bereich „Bartäcker“ besteht<br />

aus wasserwirtschaftlicher Sicht<br />

grundsätzlich Einverständnis, wenn<br />

die o.g. Nachweise vorab erbracht<br />

und dem Wasserwirtschaftsamt Nürnberg<br />

vorgelegt werden.<br />

Die Stellungnahme vom 5.5.2008 behält<br />

somit weiterhin ihre Gültigkeit.<br />

Der Gemein<strong>der</strong>at beschloss hierzu,<br />

die Hinweise zur Abwasserbeseitigung<br />

und Wasserversorgung zur<br />

Kenntnis zu nehmen.<br />

Zur Erbringung <strong>der</strong> gefor<strong>der</strong>ten Nachweise<br />

wurde bereits ein Ingenieurbüro<br />

beauftragt. Die Ergebnisse werden<br />

dem Wasserwirtschaftsamt zeitnah<br />

vorgelegt.<br />

Abstimmung: einstimmig<br />

Amt für Landwirtschaft und Forsten,<br />

Roth, Schreiben vom 1.12.2008<br />

Die Abteilung Landwirtschaft erhebt<br />

keine Einwände<br />

Die Abteilung Forsten verweist auf<br />

seine Stellungnahme vom 14.5.2008,<br />

wonach gegen die 3. Än<strong>der</strong>ung des<br />

Flächennutzungs- und Landschaftsplanes<br />

keinerlei Bedenken bestehen.<br />

Schon jetzt wird allerdings darauf<br />

hingewiesen werden, dass bei <strong>der</strong><br />

späteren Bebauungsplanung ein Abstand<br />

von 25,0 Metern <strong>der</strong> Gebäude<br />

zum westlich und damit in <strong>der</strong><br />

Hauptsturmrichtung vorgelagerten<br />

Wald gefor<strong>der</strong>t wird.<br />

Der Gemein<strong>der</strong>at beschloss hierzu,<br />

den Hinweis zur Kenntnis zu nehmen.<br />

Im Rahmen <strong>der</strong> folgenden Bebauungsplanung<br />

wird ein Abstand zwischen<br />

den Gebäuden und dem Waldrand<br />

festgesetzt.<br />

Abstimmung: einstimmig<br />

Staatliches Bauamt Nürnberg, Schreiben<br />

vom 15.12.2008<br />

Gegen die Än<strong>der</strong>ung des Flächennutzungsplanes<br />

und Landschaftsplanes<br />

bestehen keine Einwendungen, wenn<br />

die Auflagen zum gleichzeitig vorgelegten<br />

Bebauungsplan (Bebauungsplan<br />

mit Grünordnungsplan „Bartäcker“)<br />

entsprechend <strong>der</strong> für Flächennutzungspläne<br />

üblichen Detailschärfe<br />

eingearbeitet und berücksichtigt<br />

werden.<br />

Der Gemeindrat beschloss hierzu,<br />

den Hinweis zur Kenntnis zu nehmen.<br />

Die Hinweise zum Bebauungsplan<br />

werden berücksichtigt.<br />

Abstimmung: einstimmig<br />

Deutsche Telekom, Netzproduktion<br />

GmbH, Nürnberg, Schreiben vom<br />

10.12.2008<br />

Es wird gebeten, folgenden fachlichen<br />

Hinweis in die Begründung<br />

des Bebauungsplanes aufzunehmen.<br />

In allen Straßen bzw. Gehwegen sind<br />

geeignete und ausreichende Trassen<br />

mit einer Leitungszone in einer Breite<br />

von ca. 0,3 Metern für die Unterbringung<br />

<strong>der</strong> Telekommunikation vorzusehen.<br />

Hinsichtlich geplanter Baum-<br />

pflanzungen ist das „Merkblatt über<br />

Baumstandorte und unterirdische<br />

Ver- und Entsorgungsanlagen“ <strong>der</strong><br />

Forschungsgesellschaft für Straßen-<br />

und Verkehrswesen, Ausgabe 1989<br />

– siehe hier u.a. Abschnitt 3 – zu beachten.<br />

Es ist sicherzustellen, dass<br />

durch die Baumpflanzungen <strong>der</strong> Bau,<br />

die Unterhaltung und Erweiterung<br />

<strong>der</strong> Telekommunikationslinien nicht<br />

behin<strong>der</strong>t werden.<br />

Weiter wird darauf aufmerksam gemacht,<br />

dass aus wirtschaftlichen<br />

Gründen eine unterirdische Versorgung<br />

des Neubaugebietes durch die<br />

Deutsche Telekom AG nur bei Ausnutzung<br />

aller Vorteile eine ungehin<strong>der</strong>te<br />

koordinierte Erschließung möglich<br />

ist. Es wird beantragt, daher folgendes<br />

sicherzustellen,<br />

– dass für den Ausbau des Telekommunikationsliniennetzes<br />

im Erschließungsgebiet<br />

eine ungehin<strong>der</strong>te,<br />

unentgeltliche und kostenfreie<br />

Nutzung <strong>der</strong> künftigen Straßen<br />

und Wege möglich ist,<br />

– dass eine rechtzeitige und einvernehmliche<br />

Abstimmung <strong>der</strong> Lage<br />

und <strong>der</strong> Dimensionierung <strong>der</strong> Leitungszonen<br />

vorgenommen wird<br />

und eine Koordinierung <strong>der</strong> Tiefbaumaßnahmen<br />

für Straßenbau<br />

und Leitungsbau durch den Erschließungsträger<br />

erfolgt.<br />

Diese Stellungnahme gilt sinngemäß<br />

auch für die Än<strong>der</strong>ung des Flächennutzungsplanes.<br />

Der Gemein<strong>der</strong>at beschloss hierzu,<br />

die Hinweise zur Kenntnis zu nehmen<br />

und im Rahmen <strong>der</strong> folgenden<br />

Erschließungsplanung zum Bebauungsplan<br />

zu berücksichtigen.<br />

Abstimmung: einstimmig<br />

Deutsche Bahn, DB Services Immobilien<br />

GmbH, Nürnberg, Schreiben vom<br />

3.12.2008<br />

Fortsetzung nächste Seite<br />

März 2010<br />

25


Mit �<br />

26 März 2010<br />

Simmelsdorfer Bekanntmachungen<br />

Fortsetzung von Seite 25: Nie<strong>der</strong>schrift über den öffentlichen Teil<br />

<strong>der</strong> Sitzung des Gemein<strong>der</strong>ates vom 27. Oktober 2009<br />

Es wird mitgeteilt, dass die Stellungnahme<br />

FRI-NÜr-/1 Sc/TÖB-<br />

NÜR-08-1778 vom 6.5.2008 weiterhin<br />

Gültigkeit besitzt.<br />

„1.2. Emissionen<br />

Auf Grund <strong>der</strong> Nähe zu einer aktiven<br />

Bahnlinie wird gebeten, nachfolgenden<br />

Text in die Begründung bzw.<br />

den textlichen Festsetzungen zum Bebauungsplan<br />

aufzunehmen. Ansprüche<br />

gegen die Deutsche Bahn AG aus<br />

dem gewöhnlichen Betrieb <strong>der</strong> Eisenbahn<br />

in seiner jeweiligen Form sind<br />

seitens des Antragsstellers, Bauherrn,<br />

Grundstückseigentümers o<strong>der</strong> sonstiger<br />

Nutzungsberechtiger ausgeschlossen.<br />

Insbeson<strong>der</strong>e sind Immissionen<br />

wie Erschütterungen, Lärm,<br />

Funkenflug, elektromagnetische Beeinflussungen<br />

und <strong>der</strong>gleichen, die<br />

von Bahnanlagen und dem gewöhnlichen<br />

Bahnbetrieb ausgehen, entschädigungslos<br />

hinzunehmen. Ebenso<br />

sind Abwehrmaßnahmen nach §<br />

1004 in Verbindung mit § 906 BGB<br />

sowie dem Bundesimmissionsschutzgesetz<br />

(BlmSchG), die durch den gewöhnlichen<br />

Bahnbetrieb in seiner jeweiligen<br />

Form veranlasst werden<br />

könnten, ausgeschlossen.“<br />

Der Gemein<strong>der</strong>at beschloss hierzu,<br />

die Hinweise zur Kenntnis zu nehmen.<br />

Zum parallel in Aufstellung befindlichen<br />

Bebauungsplan wurde ein<br />

Schallgutachten erstellt. Aus dem <strong>der</strong>zeitigen<br />

Betrieb <strong>der</strong> Bahn sind keine<br />

Immissionen in das geplante Baugebiet<br />

zu erwarten, die die zulässigen<br />

Orientierungswerte überschreiten.<br />

Abstimmung: einstimmig<br />

b) Feststellungsbeschluss<br />

Der Gemein<strong>der</strong>at Simmelsdorf stellt<br />

die dritte Än<strong>der</strong>ung des mit Beschluss<br />

vom 3.4.1990 festgestellten Flächennutzungs-<br />

und Landschaftsplanes <strong>der</strong><br />

Gemeinde Simmelsdorf, zuletzt geän<strong>der</strong>t<br />

mit Feststellungsbeschluss vom<br />

22.2.2005, in <strong>der</strong> vorgelegten Fassung,<br />

gefertigt vom Ingenieurbüro<br />

Team 4, Nürnberg, bezüglich <strong>der</strong><br />

Grundstücke Fl.-Nrn. 338, 340, 340/1,<br />

340/2, 340/3, 341/6, 343, 341 Teilfläche<br />

und 391 Teilfläche, Gemarkung<br />

Simmelsdorf, fest.<br />

Abstimmung: einstimmig<br />

Gegenstand: Herausnahme <strong>der</strong><br />

Grundstücke Fl.-Nrn. 183/19 und<br />

183/20, Gemarkung Hüttenbach, aus<br />

dem Landschaftsschutzgebiet sowie<br />

Aufnahme dieser Grundstücke in den<br />

Flächennutzungsplan als Wohnbaufläche;<br />

Antrag: Hans Baumann, Fichtenbergstraße<br />

29, Hüttenbach, 91245<br />

Simmelsdorf, vom 14.7.2009<br />

Mit Schreiben vom 14.7.2009 hat Herr<br />

Hans Baumann beantragt, die Grundstücke<br />

Fl.-Nrn. 183/19 und 183/20,<br />

Gemarkung Hüttenbach, aus dem<br />

Landschaftsschutzgebiet herauszunehmen<br />

und in den Flächennutzungsplan<br />

aufzunehmen. Ein ent-<br />

sprechen<strong>der</strong> Antrag auf Herausnahme<br />

aus dem Landschaftsschutzgebiet<br />

sollte von Seiten <strong>der</strong> Gemeinde<br />

an den Landkreis Nürnberger Land,<br />

Lauf, gestellt werden. Herr Baumann<br />

bezog sich hierbei auf die Schreiben<br />

seiner beiden Kin<strong>der</strong>, Frau Hedwig<br />

Baumann, Naiferstraße 26, und Herrn<br />

Berthold Baumann, Am Hohen Anger<br />

2, vom 21.01.2009 bzw. 22.06.2009.<br />

Diese Antragsschreiben sowie das gemeindliche<br />

Schreiben vom 25.6.2009,<br />

die Antwort des Sachbearbeiters des<br />

Landratsamtes Nürnberger Land, Lauf,<br />

hierzu vom 8.7.2009 sowie das Prüfungsergebnis<br />

des Landratsamtes<br />

Nürnberger Land, Lauf, E-Mail Nachricht<br />

vom 10.9.2009, lagen den Gemein<strong>der</strong>atsmitglie<strong>der</strong>n<br />

in Kopie vor.<br />

Nach Kenntnis entstand innerhalb<br />

des Gemein<strong>der</strong>atsgremiums eine lebhafte<br />

Diskussion, bei <strong>der</strong> abschließend<br />

beschlossen wurde, die Behandlung<br />

des Antrags, nachdem noch Klärungsbedarf<br />

in Details besteht, zurückzustellen.<br />

So sollte ermittelt werden,<br />

wo genau die Grenze des Landschaftsschutzgebietes<br />

verläuft. Ebenso<br />

sollten die Eigentümer <strong>der</strong> Grundstücke<br />

Fl.-Nrn. 183/5, 183/6, 183/7,<br />

183/8 und 183/24, Gemarkung Hüttenbach,<br />

angeschrieben werden, ob<br />

sie eine Bebauung im dortigen Bereich<br />

wünschen. Soweit dies <strong>der</strong> Fall<br />

ist, wäre die Möglichkeit gegeben, in<br />

diesem Bereich ein kleines Baugebiet<br />

zu erschließen. Weiterhin wäre<br />

<strong>der</strong> Umgriff eines eventuell zu erstellenden<br />

Bebauungsplanes für diesen<br />

Bereich festzulegen.<br />

Abstimmung: einstimmig<br />

Herr Baumann nahm gemäß Art. 49<br />

Abs. 1 GO an <strong>der</strong> Beratung und Abstimmung<br />

nicht teil.<br />

Gegenstand: Steuerung <strong>der</strong> Windund<br />

Sonnenenergienutzung durch<br />

den Flächennutzungsplan; Antrag:<br />

Gemein<strong>der</strong>at Fenzel, Sitzung vom<br />

29.9.2009, Diskussion, ggf. Beschlussfassung<br />

Herr Fenzel begründete nochmals<br />

seinen Antrag aus <strong>der</strong> Sitzung vom<br />

29.9.2009 Beratungsgegenstand 152.<br />

Er wies darauf hin, dass ein Gutachten<br />

erfor<strong>der</strong>lich sei, um die mögliche<br />

Errichtung von Windkrafträ<strong>der</strong>n bzw.<br />

Photovoltaikfreiflächenanlagen zu<br />

steuern. Nur so kann ein Wildwuchs<br />

solcher Anlagen verhin<strong>der</strong>t werden.<br />

In <strong>der</strong> sich anschließenden Diskussion<br />

trug Herr Siegl nochmals die Argumente,<br />

die seiner Ansicht nach es<br />

nicht erfor<strong>der</strong>lich machen, ein entsprechendes<br />

Gutachten zu erstellen,<br />

und die bereits im Beratungsgegenstand<br />

94 <strong>der</strong> Sitzung vom 30.6.2009<br />

festgehalten sind, vor. Ein Gutachten<br />

gäbe keine Rechtssicherheit, habe<br />

vor allem für Investoren und nicht die<br />

Gemeinde einen Nutzen und verursache<br />

nur Kosten. Abschließend stellte<br />

<strong>der</strong> Vorsitzende den Antrag von Herrn<br />

Fenzel, das Ingenieurbüro Team 4,<br />

Nürnberg, mit <strong>der</strong> Erstellung eines<br />

Gutachtens zur Windenergienutzug<br />

und Steuerung von Photovoltaikfreiflächenanlagen<br />

zu beauftragen, zur<br />

Abstimmung.<br />

Dem Antrag von Herrn Fenzel<br />

stimmte <strong>der</strong> Gemein<strong>der</strong>at beschlussmäßig<br />

zu. Insoweit ist das im Beratungsgegenstand<br />

94 <strong>der</strong> Sitzung vom<br />

30.6.2009 besprochene Gutachten in<br />

Auftrag zu geben.<br />

Abstimmung: 8:7<br />

Gegenstand: Anfragen<br />

a) Auflassung des öffentlichen Weges<br />

auf einer Teilfläche <strong>der</strong> Grundstücke<br />

Fl.-Nrn. 475/6, 475, Gemarkung Diepoltsdorf;<br />

Antragsteller: Kerstin Linhardt-Kögel<br />

und Stefan Kögel, Achtelstraße<br />

7, 91245 Simmelsdorf<br />

Der Antrag <strong>der</strong> Ehegatten Kerstin Linhardt-Kögel<br />

und Stefan Kögel vom<br />

18.10.2009 auf Auflassung des öffentlichen<br />

Weges auf einer Teilfläche<br />

<strong>der</strong> Grundstücke Fl.-Nrn. 475/6,<br />

475, Gemarkung Diepoltsdorf, vom<br />

18.10.2009 lag jedem Gemein<strong>der</strong>atsmitglied<br />

vor. Es handelt sich hierbei<br />

um einen Teilabschnitt des beschränkt<br />

öffentlichen Weges vom Anwesen<br />

Achtelstraße 5 Richtung Feuerwehrgerätehaus,<br />

<strong>der</strong> mit Verfügung<br />

vom 1.3.1962 in das Bestandverzeichnis<br />

eingetragen wurde.<br />

Nach Kenntnis des Sachverhaltes und<br />

Diskussion beschloss <strong>der</strong> Gemein<strong>der</strong>at,<br />

dem Antrag <strong>der</strong> Ehegatten Linhardt-Kögel<br />

im Moment nicht zuzustimmen.<br />

Abstimmung: 7:8<br />

Stattdessen wurde die Auffassung<br />

vertreten, bezüglich des Sachverhaltes<br />

eine Rechtsauskunft beim Bayerischen<br />

Gemeindetag einzuholen.<br />

b) Schaffung einer Zufahrt von den<br />

Steinbrüchen im Bereich Oberachtel,<br />

Ittlinger Mühle zur Anschlussstelle<br />

Hormersdorf.<br />

Der Vorsitzende verwies hierzu auf<br />

ein Antwortschreiben des Landratsamtes<br />

Nürnberger Land, Lauf, in o.g.<br />

Angelegenheit vom 29.9.2009, das jedem<br />

Gemein<strong>der</strong>atsmitglied vorlag.<br />

Herr Daut bat in diesem Zusammenhang,<br />

einen entsprechenden Termin<br />

baldmöglichst zu vereinbaren.<br />

c) Bürgerversammlungen 2009<br />

Der Vorsitzende verwies darauf, dass<br />

die Bürgerversammlungen 2009 am<br />

Dienstag, 10.11.2009, um 19.30 Uhr<br />

in <strong>der</strong> Aula <strong>der</strong> Grundschule Bühl<br />

in Hüttenbach, und am Mittwoch,<br />

18.11.2009, um 19.30 Uhr im Gasthaus<br />

Hopfengärtner in Großengsee<br />

stattfinden.<br />

d) Gemeindliches Archiv im Rathaus;<br />

Sortierungsarbeiten<br />

Der Vorsitzende teilte mit, dass sich<br />

die Gemein<strong>der</strong>atsmitglie<strong>der</strong>, Herr Lorenz<br />

Baumann und Herr Heinz Siegl,<br />

bereit erklärt haben, das Archiv im<br />

Rathaus vorab zu sortieren. Hierfür<br />

bedankten sich die anwesenden Gemein<strong>der</strong>atsmitglie<strong>der</strong><br />

sowie <strong>der</strong> Vorsitzende.<br />

e) Errichtung einer Photovoltaikanlage<br />

auf dem Dach des gemeindlichen<br />

Bauhofs; Anfrage Frau Lipka-Friedewald<br />

Frau Lipka-Friedewald trug vor, ihr<br />

habe ein Gewerbetreiben<strong>der</strong> mitgeteilt,<br />

dass die Gemeinde Simmelsdorf<br />

<strong>der</strong> Firma Solid GmbH, Fürth, gemeinnütziges<br />

Solarenergie Informationsund<br />

Dokumentationszentrum, nicht<br />

bekannt sei. Der Vorsitzende erklärte<br />

hierzu, dass dies nicht zutrifft. Alle<br />

Angebote zur Errichtung <strong>der</strong> Photovoltaikanlage<br />

auf dem Dach des gemeindlichen<br />

Bauhofes wurden <strong>der</strong><br />

Firma Solid GmbH, Fürth, vorgelegt<br />

und von dieser geprüft und gewertet.<br />

f) Weitere Anfragen aus den Reihen<br />

des Gemein<strong>der</strong>ates<br />

Auf eine entsprechende Anfrage von<br />

Herrn Felber erklärte <strong>der</strong> Vorsitzende,<br />

dass am heutigen Tag die Asbestplatten<br />

des früheren Bauhofdaches entsorgt<br />

wurden. Weiter wurde von Seiten<br />

des Vorsitzenden auf eine entsprechende<br />

Anfrage von Herrn Felber<br />

erklärt, dass kein Vertreter <strong>der</strong> Gemeinde<br />

am Informationsabend DSL in<br />

Schermshöhe auf Grund <strong>der</strong> heutigen<br />

Gemein<strong>der</strong>atssitzung teilnehmen<br />

kann. Die Gemeinde wird jedoch hiervon<br />

sicherlich unterrichtet werden.<br />

Weiter erkundigte sich Herr Felber<br />

nach <strong>der</strong> Parksituation am Ortseingang<br />

Simmelsdorf Richtung <strong>Schnaittach</strong><br />

und in <strong>der</strong> Hüttenbacher Straße.<br />

Der Vorsitzende erklärte hierzu, dass<br />

von Seiten des Staatlichen Bauamtes<br />

im Bereich des Ortseinganges Simmelsdorf<br />

zwei Verkehrszeichen „Eingeschränktes<br />

Halteverbot“ angebracht<br />

wurden. Diese Maßnahme erfolgte<br />

auf Anordnung <strong>der</strong> Unteren Straßenverkehrsbehörde<br />

in Zusammenarbeit<br />

mit <strong>der</strong> Polizeiinspektion Lauf.<br />

Im Bereich <strong>der</strong> Hüttenbacher Straße<br />

gibt es keine rechtlichen Möglichkeiten,<br />

die Verkehrsbehin<strong>der</strong>ungen<br />

durch den dort abgestellten Pferdeanhänger<br />

zu beseitigen. Weiter trug<br />

Herr Felber den Wunsch von Jugendlichen<br />

vor, die Straßenbeleuchtungszeiten<br />

zu verlängern. Er bezog sich<br />

hierbei auf den Night-Liner, <strong>der</strong> in<br />

Simmelsdorf endet. Außerdem trug er<br />

die Möglichkeit vor, dass durch Handys<br />

die Straßenbeleuchtung von Personen<br />

während <strong>der</strong> Nachtzeiten bei<br />

Bedarf eingeschaltet werden könnte.<br />

Von Seiten einzelner Gemein<strong>der</strong>atsmitglie<strong>der</strong><br />

wurde hierzu auf erhöhte<br />

Kosten durch verlängerte Straßenbeleuchtungszeiten<br />

sowie auch auf den<br />

Umweltgedanken hingewiesen.<br />

Weitere Anfragen wurden nicht vorgetragen,<br />

sodass <strong>der</strong> Vorsitzende um<br />

20.50 Uhr den öffentlichen Teil <strong>der</strong><br />

Sitzung schloss und die erschienenen<br />

Zuhörerinnen und Zuhörer verabschiedete.


Um 19.00 Uhr eröffnete Bürgermeister<br />

Gumann die Jahresabschlusssitzung<br />

des Gemein<strong>der</strong>ates Simmelsdorf.<br />

Die Sitzung fand im Gasthaus<br />

Lang, Simmelsdorf, statt. Neben den<br />

erschienenen Gemein<strong>der</strong>atsmitglie<strong>der</strong>n<br />

begrüßte er auch die zahlreich<br />

erschienenen Zuhörerinnen und Zuhörer<br />

und die Vertreter des Jugendrates,<br />

die zum Beratungsgegenstand<br />

Nr. 182 eingeladen wurden. Er stellte<br />

fest, dass die Ladung form- und fristgerecht<br />

erfolgt ist, ebenso ist die Beschlussfähigkeit<br />

des Gremiums gegeben.<br />

Die Gemein<strong>der</strong>ätinnen Frau Andrea<br />

Lipka-Friedewald und Frau Barbara<br />

Penkwitz konnten an <strong>der</strong> Sitzung<br />

nicht teilnehmen und ließen<br />

sich hierfür entschuldigen. Herr<br />

Schlenk erschien gegen 20.05 Uhr<br />

und nahm ab Beratungsgegenstand<br />

Nr. 186 Anfragen an <strong>der</strong> Sitzung teil.<br />

Gegenstand: Genehmigung <strong>der</strong><br />

Nie<strong>der</strong>schrift <strong>der</strong> Sitzung vom<br />

27.10.2009, öffentlicher Teil<br />

Die Nie<strong>der</strong>schrift <strong>der</strong> Sitzung vom<br />

27.10.2009 wurde mit folgenden Anmerkungen<br />

von Herrn Baumann genehmigt.<br />

Bei Gegenstand Nr.178 sind die lateinischen<br />

Worte „ceteris paribus“<br />

durch den deutschen Wortlaut „unter<br />

sonst gleichen Umständen“ zu ersetzen.<br />

Künftig sollte auf lateinische<br />

Ausdrücke verzichtet werden. Weiterhin<br />

ist bei Gegenstand Nr. 180a, letzter<br />

Satz, das Wort „die“ zu streichen,<br />

da nicht alle Mitglie<strong>der</strong> des Gemein<strong>der</strong>ates<br />

baten, diesen Ansatz weiter<br />

zu verfolgen.<br />

Abstimmung: einstimmig<br />

Gegenstand: Jugendrat <strong>der</strong> Gemeinde<br />

Simmelsdorf; persönliche Vorstellung<br />

<strong>der</strong> Mitglie<strong>der</strong><br />

Die gewählten Vertreter des Jugendrates<br />

Simmelsdorf, Herr Timo Greger,<br />

Frau Julia Eisele, Frau Jessica Renner,<br />

Frau Christine Fraude und Herr Michael<br />

Kühnlein, stellten sich nacheinan<strong>der</strong><br />

dem Gemein<strong>der</strong>at kurz vor.<br />

Herr Greger, Vorsitzen<strong>der</strong> des Jugendrates,<br />

bedankte sich beim Gemein<strong>der</strong>at<br />

für die Einladung. Die Jugendlichen<br />

<strong>der</strong> Gemeinde Simmelsdorf, so<br />

Herr Greger, sollen künftig ihre Wünsche,<br />

Anregungen und Probleme<br />

über den Jugendrat an den Gemein<strong>der</strong>at<br />

herantragen. Der Vorsitzende<br />

wünschte auch im Namen des gesamten<br />

Gemein<strong>der</strong>ates dem Jugendrat<br />

für seine Tätigkeiten viel Erfolg.<br />

Herr Herbst regte an, dass sich <strong>der</strong><br />

Jugendrat im <strong>Mitteilungsblatt</strong> <strong>der</strong> Gemeinde<br />

Simmelsdorf mit Bil<strong>der</strong>n sowie<br />

seinen Aufgaben vorstellen sollte.<br />

Die Gemein<strong>der</strong>atsmitglie<strong>der</strong> nahmen<br />

dies zur Kenntnis.<br />

Gegenstand: Voranfrage zur Errichtung<br />

eines Ferienhauses auf dem<br />

Grundstück Fl.Nr. 911/29, Gemarkung<br />

Oberndorf; Antragsteller: Dr. Jürgen<br />

Kroha, Germersheimer Straße 137,<br />

90469 Nürnberg<br />

Simmelsdorfer Bekanntmachungen<br />

Nie<strong>der</strong>schrift über die öffentliche Sitzung des Gemein<strong>der</strong>ates am<br />

15. Dezember 2009<br />

Herr Dr. Jürgen Kroha, Germersheimer<br />

Straße 137, 90469 Nürnberg, beabsichtigt,<br />

auf dem Grundstück Fl.-<br />

Nr. 911/29, Gemarkung Oberndorf, im<br />

Wochenendgebiet „Weinleite“ gelegen,<br />

ein Ferienhaus zu errichten. Entgegen<br />

den Festlegungen des rechtkräftigen<br />

Bebauungsplanes „Weinleite“<br />

wird die überbaubare Fläche um<br />

30 qm überschritten. Ebenso wird die<br />

Baugrenze bezüglich <strong>der</strong> geplanten<br />

Garage nicht eingehalten. Weiterhin<br />

ist ein Kniestock in Höhe von 50 cm,<br />

statt <strong>der</strong> festgesetzten 30 cm, geplant.<br />

Anstatt <strong>der</strong> festgesetzten Dachneigung<br />

von 30 Grad ist eine Dachneigung<br />

in Höhe von 45 Grad geplant.<br />

<strong>Das</strong> Kellergeschoss ist an <strong>der</strong> Hangseite<br />

mehr als 90 cm sichtbar.<br />

Nach kurzer Beratung beschloss<br />

<strong>der</strong> Gemein<strong>der</strong>at, dem Bauvorhaben<br />

das Einvernehmen nach § 36 Abs.<br />

1 BauGB zu erteilen und den beantragten<br />

Befreiungen von den Festsetzungen<br />

des Bebauungsplanes „Weinleite“<br />

gemäß § 31 Abs. 2 BauGB zuzustimmen.<br />

Anfallende Bordsteinabsenkungen<br />

sind auf Kosten des Antragstellers<br />

vorzunehmen.<br />

Abstimmung: einstimmig<br />

Herr Felber nahm gemäß Artikel 49<br />

Abs. 1 GO an <strong>der</strong> Beratung und Abstimmung<br />

nicht teil.<br />

Gegenstand: Wasseranschlussbeiträge<br />

12.8.2000 bis 30.6.2009; Erstattung<br />

zu viel entrichteter Umsatzsteuer<br />

Mit Schreiben des Bundesministeriums<br />

<strong>der</strong> Finanzen vom 4.7.2000, veröffentlicht<br />

am 12.8.2000, wurden die<br />

Wasserversorgungsunternehmen verpflichtet,<br />

bei den Herstellungsbeiträgen<br />

und den Kostenerstattungen von<br />

Grundstücksanschlüssen den Regelsteuersatz<br />

in Höhe von 16 % bzw.<br />

ab 1.1.2007 von 19 % anzuwenden.<br />

Durch Urteile des Bundesfinanzhofs<br />

(BFH) vom 8.10.2008 wurde nunmehr<br />

entschieden, dass das Legen<br />

eines Hauswasseranschlusses durch<br />

ein Wasserversorgungsunternehmen<br />

dem ermäßigten Steuersatz unterliegt.<br />

Mit Schreiben des Bundesministeriums<br />

<strong>der</strong> Finanzen vom 7.4.2009<br />

wurde ausgeführt, dass auch bei den<br />

Herstellungs- und Verbesserungsbeiträgen<br />

<strong>der</strong> ermäßigte Steuersatz zu<br />

erheben ist. Seit dem 1.7.2009 sind<br />

nunmehr die Wasserversorgungsunternehmen<br />

zur Anwendung des ermäßigten<br />

Steuersatzes in Höhe von 7<br />

% verpflichtet. Für den Zeitraum vom<br />

12.8.2000 bis 30.6.2009 besteht diese<br />

Verpflichtung nicht. <strong>Das</strong> Bayerische<br />

Staatsministerium des Innern hat mit<br />

Schreiben vom 25.6.2009 mitgeteilt,<br />

dass es den Wasserversorgungsunternehmen<br />

freisteht, in eigener Zuständigkeit<br />

darüber zu entscheiden,<br />

ob bestandskräftige Beitragsbescheide<br />

berichtigt werden. <strong>Das</strong> heißt,<br />

für den Zeitraum vom 12.8.2000 bis<br />

30.6.2009 können bestandskräftige<br />

Bescheide hinsichtlich <strong>der</strong> Umsatzsteuerhöhe<br />

berichtigt und die Diffe-<br />

renz an den jeweiligen Eigentümer<br />

wie<strong>der</strong> zurückerstattet werden. Auf<br />

ausdrückliche Empfehlung des Bayerischen<br />

Gemeindetages sowie des<br />

Staatsministeriums des Innern und<br />

des Landesamtes für Steuern sollen<br />

diese Berichtigungen „nur auf Antrag<br />

<strong>der</strong> Betroffenen“ erfolgen.<br />

Der Gemein<strong>der</strong>at beschloss, die zu<br />

viel entrichtete Umsatzsteuer auf Antrag<br />

zurückzuerstatten. Hierauf ist im<br />

<strong>Mitteilungsblatt</strong> entsprechend hinzuweisen.<br />

Abstimmung: einstimmig<br />

Gegenstand: Verzicht auf die Konzessionsabgabe<br />

für die Straßenbeleuchtung.<br />

Der Gemein<strong>der</strong>at Simmelsdorf<br />

beschließt, auf die Konzessionsabgabe<br />

im Bereich <strong>der</strong> Straßenbeleuchtung<br />

zu verzichten. Die Verwaltung<br />

wird beauftragt, dies den Netzbetreibern<br />

im Gemeindegebiet mitzuteilen<br />

und die notwendigen Vertragsän<strong>der</strong>ungen<br />

mit diesen durchzuführen.<br />

Abstimmung: einstimmig<br />

Gegenstand: Anfragen<br />

a) <strong>Mitteilungsblatt</strong> <strong>MIT</strong> <strong>der</strong> Gemeinde<br />

Simmelsdorf, Vorstellung <strong>der</strong> einzelnen<br />

Gemein<strong>der</strong>atsmitglie<strong>der</strong><br />

Herr Gumann teilte mit, dass sich,<br />

wie bereits bei <strong>der</strong> Stadt Lauf praktiziert,<br />

die Gemein<strong>der</strong>atsmitglie<strong>der</strong> im<br />

neuen <strong>Mitteilungsblatt</strong> <strong>der</strong> Gemeinde<br />

Simmelsdorf mit Bild vorstellen<br />

können. Dies wurde jedoch von <strong>der</strong><br />

Mehrheit <strong>der</strong> Mitglie<strong>der</strong> des Gemein<strong>der</strong>ates<br />

nicht gewünscht.<br />

b) Alter Kirchenweg von Hüttenbach<br />

nach Bühl, Beseitigung von zwei alten<br />

Bäumen, Information<br />

Der Vorsitzende nahm Bezug auf Beratungsgegenstand<br />

167c <strong>der</strong> Sitzung<br />

vom 9.12.2008. Hierbei wurde einem<br />

Antrag auf Beseitigung auf zwei alten<br />

Bäumen nicht entsprochen. Zwischenzeitlich<br />

beschädigte <strong>der</strong> Antragsteller<br />

von damals diese Bäume<br />

so erheblich, dass sie gefällt werden<br />

müssen. Der Gesamtaufwand hierfür<br />

wird dem Verursacher seitens <strong>der</strong> Gemeinde<br />

in Rechnung gestellt.<br />

Der Gemein<strong>der</strong>at nahm dies zur<br />

Kenntnis.<br />

c) DSL-Ausbau im Gemeindegebiet<br />

Simmelsdorf, Anfrage<br />

Herr Felber erkundigte sich nach dem<br />

<strong>der</strong>zeitigen Sachstand in Sachen DSL-<br />

Ausbau <strong>der</strong> Gemeinde Simmelsdorf.<br />

Der Vorsitzende teilte mit, dass <strong>der</strong><br />

zwischenzeitlich über die Regierung<br />

von Mittelfranken gestellte För<strong>der</strong>antrag<br />

für ein Pilotprojekt an das Wirtschaftsministerium<br />

nach München<br />

zur Prüfung und Entscheidung weitergegeben<br />

wurde.<br />

Der Gemein<strong>der</strong>at nahm dies zur<br />

Kenntnis.<br />

d) Haus für Kin<strong>der</strong> in Hüttenbach,<br />

Wasserschaden, Information<br />

Der Vorsitzende informierte den Gemein<strong>der</strong>at<br />

darüber, dass auf Grund<br />

eines eingetretenen Wasserschadens<br />

das Haus für Kin<strong>der</strong> in Hüttenbach<br />

bis auf weiteres geschlossen werden<br />

muss. Die Hortgruppe des Kin<strong>der</strong>hauses<br />

wird in die Grundschule Bühl,<br />

die Kin<strong>der</strong>krippe und <strong>der</strong> Kin<strong>der</strong>garten<br />

in das ehemalige Schulhaus in<br />

Diepoltsdorf bis zur Sanierung des<br />

Kin<strong>der</strong>hauses umquartiert. Nachdem<br />

beim ehemaligen Schulhaus<br />

in Diepoltsdorf nur wenige Parkplätze<br />

zur Verfügung stehen, wird bezüglich<br />

weiterer Parkmöglichkeiten mit<br />

<strong>der</strong> Eigentümerin des benachbarten<br />

Grundstückes, Frau Elisabeth Graf,<br />

Simmelsdorf, Verbindung aufgenommen.<br />

Sollte ihr Einverständnis vorliegen,<br />

wird für die Zeit <strong>der</strong> Inanspruchnahme<br />

ihres Grundstückes als Parkplatz<br />

die Ge-meinde Simmelsdorf den<br />

Winterdienst hierfür übernehmen.<br />

Der Gemein<strong>der</strong>at bedankte sich in<br />

diesem Zusammenhang beim Kriegerverein<br />

Diepoltsdorf sowie bei <strong>der</strong><br />

Feuerwehr Diepoltsdorf für ihre Kooperation<br />

und Hilfsbereitschaft. Beide<br />

Vereine müssen für die Zeit <strong>der</strong> Belegung<br />

des Schulhauses mit den Kin<strong>der</strong>gartengruppen<br />

und <strong>der</strong> Kin<strong>der</strong>krippe<br />

ihre Vereinsräume verlegen.<br />

e) Ausbau <strong>der</strong> Staatsstraße Oberndorf,<br />

Anfrage<br />

Auf Grund einer Anfrage von Herrn<br />

Daut teilte <strong>der</strong> Vorsitzende mit, dass<br />

für den Ausbau <strong>der</strong> Staatsstraße<br />

2241 von Hüttenbach nach Oberndorf<br />

sowie OD Oberndorf Mitte Februar<br />

2010 das Planfeststellungsverfahren<br />

durchgeführt wird.<br />

Der Gemein<strong>der</strong>at nahm dies zur<br />

Kenntnis.<br />

f) Kommunalverdienstmedaillen in<br />

Bronze für Herrn Baumann und<br />

Herrn Kreißl<br />

Der Vorsitzende teilte mit, dass Herr<br />

Lorenz Baumann bei <strong>der</strong> Regierung<br />

von Mittelfranken für seine kommunalen<br />

Verdienste mit <strong>der</strong> Kommunalverdienstmedaille<br />

in Bronze geehrt<br />

wurde. Herr Kreißl, <strong>der</strong> ebenfalls diese<br />

hohe Auszeichnung erhält, konnte<br />

lei<strong>der</strong> aus gesundheitlichen Gründen<br />

nicht bei dieser Ehrung teilnehmen.<br />

Herr Landrat Kro<strong>der</strong> wird die Urkunde<br />

samt Medaille für Herrn Kreißl<br />

in einer <strong>der</strong> nächsten Sitzungen aushändigen.<br />

Der Vorsitzende bedankte sich im Namen<br />

<strong>der</strong> Verwaltung und des gesamten<br />

Gemein<strong>der</strong>ates bei Herrn Baumann<br />

und Herrn Kreißl für ihre Verdienste<br />

um die Gemeinde Simmelsdorf<br />

und überreichte beiden ein<br />

kleines Präsent.<br />

Nachdem keine weiteren Anfragen<br />

mehr vorgetragen wurden, bedankte<br />

sich Herr Gumann beim Gemein<strong>der</strong>at<br />

für die gute Zusammenarbeit im abgelaufenen<br />

Jahr, wünschte ein frohes<br />

Fest sowie ein gesundes neues Jahr<br />

2010 und schloss sodann gegen<br />

20.05 Uhr die öffentliche Gemein<strong>der</strong>atssitzung.<br />

März 2010<br />

27


Mit �<br />

Gottesdienste und Veranstaltungen<br />

<strong>der</strong> Kath. Pfarrei Bühl<br />

Kirchliche Termine März 2010<br />

Regelmäßige Gottesdienste<br />

Samstag, 18.00 Uhr<br />

Beichtgelegenheit<br />

Samstag, 19.00 Uhr<br />

Eucharistiefeier<br />

Sonntag, 9.30 Uhr<br />

Pfarrgottesdienst<br />

Montag, 8.00 Uhr<br />

Hausfrauenmesse<br />

Montag, 15.30 Uhr<br />

Rosenkranz<br />

Donnerstag, 19.00 Uhr<br />

Abendmesse<br />

Beson<strong>der</strong>e Gottesdienste<br />

Freitag, 5.3., 9.00 Uhr<br />

Amt mit Eucharisttischem Segen;<br />

Krankenkommunion in den Wohnungen<br />

Freitag, 19.00 Uhr<br />

Weltgebetstag <strong>der</strong> Frauen in St. Helena<br />

Sonntag, 7.3., 9.30 Uhr<br />

Pfarrgottesdienst<br />

Sonntag, 7.3., 10.45 Uhr<br />

Eucharistiefeier in Hormersdorf<br />

28 März 2010<br />

Simmelsdorfer Bekanntmachungen<br />

Anonymer Leserbrief<br />

Folgen<strong>der</strong> anonymer Brief mit mehreren Fotos zum Thema Schnee ging am 10. Februar bei <strong>der</strong> Gemeinde Simmelsdorf ein:<br />

An den Bürgermeister von „Little Alcatraz“<br />

o<strong>der</strong> auch den Sackgassen<br />

von Hüttenbach<br />

<strong>Das</strong> kann es doch nun wirklich nicht<br />

sein, dass in Ihrer Gemeinde enge<br />

Straßen als Parkplatz genutzt und somit<br />

zweckentfremdet werden, dass<br />

man hier teilweise nur noch mit eingeklappten<br />

Außenspiegeln ein knappes<br />

Durchkommen hat, an einen Rettungswagen<br />

und an die Feuerwehr<br />

überhaupt nicht zu denken. Selbst zu<br />

Fuß ist es gefährlich (Glätte durch gefrorenen<br />

Schnee). Ich muss schon sagen,<br />

da können einem die Personen<br />

wirklich leid tun, die diese Straße täglich<br />

passieren müssen. Mich betrifft<br />

es ja zum Glück nur, wenn ich auf<br />

Besuch bin bzw. jemanden abholen<br />

möchte. (Da es mir bei diesen Witterungsverhältnissen<br />

im Traum nicht<br />

einfallen würde, mein Auto auf dieser<br />

Straße parken zu wollen. Somit stelle<br />

ich mein Auto an <strong>der</strong> Hauptstraße ab,<br />

aber wie schon erwähnt, ist es auch<br />

dann schwierig, zu Fuß nach hinten<br />

durchzukommen.) So etwas habe ich<br />

woan<strong>der</strong>s in diesem Ausmaße noch<br />

nie gesehen.<br />

Nur damit Sie auch mal wissen, wie<br />

es in Ihrer Gemeinde zugeht.<br />

Mit freundlichen Grüßen<br />

Ein Besucher, <strong>der</strong> sich sehr wun<strong>der</strong>t.<br />

Anmerkung <strong>der</strong> Gemeindeverwaltung:<br />

Zum o.g. abgedruckten anonymen<br />

Brief ist Folgendes zu sagen:<br />

1. Ein anonymer Brief zeugt von <strong>der</strong><br />

Feigheit des Absen<strong>der</strong>s, zu seiner<br />

Meinung zu stehen.<br />

2. Der Autor dieses Schreibens sollte<br />

sich nicht an die Gemeinde wenden,<br />

son<strong>der</strong>n an die Anlieger, die<br />

den Schnee, <strong>der</strong> von ihrem Hausdach<br />

heruntergerutscht ist, nicht<br />

von <strong>der</strong> Straße entfernen.<br />

3. Die Straße Mühlweiherweg, in <strong>der</strong><br />

das Foto aufgenommen wurde,<br />

war vom gemeindlichen Bauhof<br />

ordnungsgemäß geräumt und gestreut<br />

worden, was an <strong>der</strong> schwarzen<br />

Asphaltdecke gut zu erkennen<br />

ist.<br />

4. Im Übrigen ist es natürlich für die<br />

Anwohner schwer, in beengten<br />

Straßenverhältnissen, wie sie gerade<br />

im alten Ortskern von Hüttenbach<br />

bestehen, und bei <strong>der</strong>artigen<br />

Schneemengen zu parken. Aber<br />

auch an den Hauptstraßen ist das<br />

Parken wegen <strong>der</strong> Schneehaufen<br />

an den Straßenrän<strong>der</strong>n kaum<br />

möglich.<br />

Die Gemeinde bittet daher alle Anlieger,<br />

gerade bei <strong>der</strong>artigen winter-<br />

Sonntag, 7.3., 17.00 Uhr<br />

Kreuzweg<br />

Freitag, 12.3., 19.00 Uhr<br />

Kreuzweg<br />

Samstag, 13.3., 19.00 Uhr<br />

Wort-Gottes-Feier<br />

Sonntag, 14.3., 14.30 Uhr<br />

Pfarrgottesdienst, gleichzeitig Kin<strong>der</strong>-<br />

Kirche im Pfarrheim<br />

Sonntag, 14.3., 17.00 Uhr<br />

Kreuzweg<br />

Mittwoch, 17.3., 14.00 Uhr<br />

Krankengottesdienst im Pflegeheim<br />

Sonntag, 21.3., 17.00 Uhr<br />

Bußgottesdienst<br />

Freitag, 19.00 Uhr<br />

Kreuzweg<br />

Sonntag, 9.30 Uhr<br />

Segnung <strong>der</strong> Palmbüschel vor <strong>der</strong><br />

Kirche; Palmprozession; Eucharistiefeier<br />

Veranstaltungen:<br />

Mittwoch, 31.3., 19.00 Uhr<br />

Frauenkreis:<br />

gestaltet von Sabine Singer<br />

lichen Verhältnissen, ihrer Räum-<br />

und Streupflicht gewissenhaft nachzukommen.<br />

Gerade <strong>der</strong> Schnee, <strong>der</strong><br />

z.B. von Hausdächern auf die Straße<br />

rutscht, ist selbstverständlich vom<br />

Verursacher, d.h. vom Hausbesitzer,<br />

möglichst sofort zu entfernen, da<br />

durch das Befahren eine Entfernung<br />

sehr schwierig wird. Darüber hinaus<br />

sollten Anlieger durchaus <strong>der</strong> Ge-<br />

Auszug aus dem Veranstaltungen<br />

Fundverzeichnis im März 2010<br />

(Liste <strong>der</strong> Fundgegenstände) 5. März, 19.30 Uhr<br />

29.9.2009: 1 kleiner Ohrring silber im<br />

Eingangsbereich des Rathauses<br />

27.10.2009: 1 Geldbetrag in Hüttenbach<br />

16.11.2009: 1 Herrenbrille Metall am<br />

Bühler Berg<br />

7.12.2009: 1 Sicherheits-Schlüssel<br />

schwarz auf dem Fußweg Simmelsdorf<br />

und Hüttenbach<br />

30.1.2010: 1 Handy Motorola,<br />

schwarz in Oberndorf, Nähe Tannenweg,<br />

am Bach Haunach<br />

Rückfragen: Fundamt Simmelsdorf,<br />

Zimmer 5, Telefon 09155/7828 o<strong>der</strong><br />

78-0.<br />

Simmelsdorfer Kircheninformationen<br />

Pfarrgemein<strong>der</strong>atswahl<br />

am 7. März 2010<br />

meinde und Nachbarn beim Räumen<br />

<strong>der</strong>artiger Schneemengen unter die<br />

Arme greifen.<br />

Der/die anonyme Briefschreiber/in jedoch<br />

sollte, bevor er/sie seine/ihre<br />

Zeit mit <strong>der</strong> Verfassung <strong>der</strong>artiger interessanter<br />

Schreiben vergeudet, lieber<br />

eine Schneeschaufel in die Hand<br />

nehmen und entsprechend mit anpacken.<br />

Preisschafkopf Feuerwehr Ittling-Wildenfels<br />

Gasthaus Schubert, Ittling<br />

15. März, 20.00 Uhr<br />

Mitglie<strong>der</strong>versammlung Vereinskartell<br />

Simmelsdorf, Milchhaus Hüttenbach<br />

20. und 21. März, ab 9.00 Uhr<br />

Gaupokal in <strong>der</strong> Turnhalle Hiltpoltstein,<br />

Bogengilde zu Sankt Helena<br />

28. März, 10.00 Uhr<br />

Palmsonntag Konfirmation, evangelische<br />

Kirchengemeinde Sankt Helena,<br />

evangelische Kirche Sankt Helena<br />

Alle Katholiken ab 14 Jahre sind<br />

wahlberechtigt. Nutzen Sie Ihr Wahlrecht.<br />

Danke im Namen <strong>der</strong> Pfarreien<br />

Bühl, Kirchröttenbach und <strong>Schnaittach</strong>.<br />

Helmut An<strong>der</strong>s<br />

PGR-Vorsitzen<strong>der</strong> <strong>der</strong> Pfarrei Bühl<br />

Evang. Pfarramt<br />

Großengsee<br />

Kirchentermine im März<br />

5. März: 19.30 Uhr Gottesdienst zum<br />

Weltgebetstag <strong>der</strong> Frauen im Gemeindehaus<br />

Großengsee<br />

7. März: 9.00 Uhr Gottesdienst in<br />

Sankt Helena/10.15 Uhr Gottesdienst<br />

in <strong>der</strong> Kreuzkirche<br />

14. März: 9.00 Uhr Konfirmandenvorstellungsgottesdienst<br />

in Sankt Helena<br />

21. März: 9.00 Uhr Gottesdienst in<br />

Sankt Helena/10.15 Uhr Gottesdienst<br />

in <strong>der</strong> Kreuzkirche<br />

27. März: 15.00 Uhr Konfirmandenbeichte<br />

in <strong>der</strong> Kreuzkirche<br />

28. März: 10.00 Uhr Konfirmation in<br />

Sankt Helena


Die Jahreshauptversammlung <strong>der</strong> FF<br />

Oberndorf am 16. Januar 2010 stand<br />

ganz im Zeichen <strong>der</strong> umfangreichen<br />

Neuwahlen. Schon drei Tage vorher<br />

wählten 24 aktive Mitglie<strong>der</strong> im Feuerwehrhaus<br />

Oberndorf die neuen<br />

Kommandanten <strong>der</strong> Wehr. Demnach<br />

löst nun <strong>der</strong> ehemalige stellvertretende<br />

Kommandant Josef Mitsch den<br />

altgedienten Herbert Zöllner nach 24<br />

Jahren Kommandantschaft ab. Herbert<br />

Zöllner stand nach insgesamt<br />

vier Amtszeiten nicht mehr zur Neuwahl<br />

zur Verfügung.<br />

Der neue Stellvertreter des Kommandanten<br />

ist nach einstimmiger Wahl<br />

Andreas Zöllner, <strong>der</strong> bereits in <strong>der</strong><br />

Vergangenheit Führungserfahrungen<br />

als stellvertreten<strong>der</strong> Jugendwart sammeln<br />

konnte.<br />

Zur Jahreshauptversammlung hieß<br />

nun Erster Vorsitzen<strong>der</strong> Stefan Engl<br />

die anwesenden Vereinsmitglie<strong>der</strong><br />

herzlich willkommen. Nach einem<br />

kurzen Totengedenken, in dem des<br />

2009 verstorbenen Mitglieds Hans<br />

Brendel gedacht wurde, folgte eine<br />

kurze Zusammenfassung Engls über<br />

die Highlights <strong>der</strong> vergangenen sechs<br />

Jahre. Denn nicht nur die Führungspositionen<br />

<strong>der</strong> aktiven Wehr standen<br />

in diesem Jahr zur Neuwahl an, ebenso<br />

die Vorstandschaft des Vereins<br />

musste an diesem Abend neu besetzt<br />

werden.<br />

Simmelsdorfer Feuerwehr-Infos<br />

Freiwillige Feuerwehr Oberndorf 1884 e.V.<br />

Jahreshauptversammlung <strong>der</strong> FF Oberndorf<br />

Als beson<strong>der</strong>e Ereignisse während<br />

<strong>der</strong> letzten Amtsperiode hob Stefan<br />

Engl 2004 die Registrierung <strong>der</strong> FF<br />

Oberndorf zu einem eingetragenen<br />

Verein hervor. Ebenso die darauf folgende<br />

Geschäftsordnung für den<br />

Festausschuss. Beson<strong>der</strong>s wichtig jedoch<br />

war für den Verein das 125-jährige<br />

Jubiläum <strong>der</strong> FF Oberndorf, das<br />

vergangenes Jahr mit einem sehr gelungenen<br />

Festkommers in <strong>der</strong> Grundschule<br />

Bühl gefeiert wurde. Der Verein<br />

zählt aktuell 128 Mitglie<strong>der</strong>, davon<br />

30 Aktive, von denen sieben <strong>der</strong><br />

Jugendfeuerwehr angehören.<br />

Im Anschluss folgte <strong>der</strong> Bericht des<br />

Kassenwarts Georg Zöllner sowie<br />

<strong>der</strong> Kassenprüfer Barbara und Hilde-<br />

Freiwillige Feuerwehr Simmelsdorf<br />

FF Simmelsdorf unter neuer<br />

Führung<br />

<strong>Das</strong> Foto zeigt Otto Schmelzl, Hermann Brechtelsbauer,<br />

Jenny Fürst, Ersten Bürgermeister Perry Gumann<br />

Am Donnerstag, den 14. Januar 2010<br />

wurden die Kameradinnen und Kameraden<br />

<strong>der</strong> FF Simmelsdorf zu einer<br />

Dienstversammlung eingeladen.<br />

Grund hierfür war die Wahl des Kommandanten<br />

und von dessen Stellvertreter.<br />

Die Wahl wurde von Bürgermeister<br />

Gumann und Frau Neuner von <strong>der</strong><br />

Gemeindeverwaltung durchgeführt.<br />

Als Wahlhelfer wurden Frau Neuner<br />

und Otto Schmelzl ernannt.<br />

Neue Führungspositionen <strong>der</strong> aktiven Wehr: Reinhard<br />

Zöllner, Daniel Zant, Johannes Beck, Anja Zöllner, Thomas<br />

Zöllner, Marianne Neuner, Herbert Zöllner, Andreas<br />

Zöllner, Josef Mitsch (von links)<br />

Der bisherige Kommandant<br />

Otto Schmelzl<br />

stand nach 18-jähriger<br />

Dienstzeit nicht mehr<br />

zur Verfügung. Als<br />

Nachfolger wurde Hermann<br />

Brechtelsbauer,<br />

seit zwölf Jahren stellvertreten<strong>der</strong>Kommandant,<br />

vorgeschlagen.<br />

Bereits nach dem ersten<br />

Wahlgang stand<br />

eine eindeutige Zustimmung<br />

<strong>der</strong> Kameraden<br />

fest. Hermann<br />

Brechtelsbauer nahm<br />

die Wahl an.<br />

Als Stellvertreterin wurde Jenny Fürst<br />

vorgeschlagen, die ebenfalls im ersten<br />

Wahlgang bestätigt wurde. Jenny<br />

Fürst nahm die Wahl an.<br />

Bürgermeister Gumann bedankte sich<br />

bei Otto Schmelzl für die geleistete<br />

Dienstzeit und wünschte den beiden<br />

frisch gewählten Kommandanten viel<br />

Erfolg bei ihren Aufgaben.<br />

Die FF Simmelsdorf bedankte sich<br />

bei Otto Schmelzl für die langjährige<br />

Dienstzeit und überreichte ein kleines<br />

Präsent.<br />

gard Zöllner. Der Kassenwart<br />

sowie auch<br />

die gesamte Vorstandschaft<br />

wurden von den<br />

anwesenden Mitglie<strong>der</strong>n<br />

einstimmig entlastet.<br />

Kommandant Herbert<br />

Zöllner berichtete<br />

über die Einsätze<br />

des vergangenen<br />

Jahres und die geplanten<br />

Übungen für<br />

2010. Ebenso hieß er<br />

Johanna Zöllner sowie<br />

Max Hentschel<br />

als neue aktive Mitglie<strong>der</strong><br />

in <strong>der</strong> Jugendwehr willkommen.<br />

Er wünschte <strong>der</strong> neuen Führung<br />

viel Glück für die Zukunft und<br />

bedankte sich bei den Aktiven für<br />

die Treue und Unterstützung in den<br />

vergangenen Jahren. Die Feuerwehr<br />

Oberndorf bedauert sein Ausscheiden<br />

sehr und ehrte den Altkommandanten<br />

mit einem extra angefertigten<br />

goldenen Ehrenhelm sowie einem<br />

Präsentkorb.<br />

Auch <strong>der</strong> Jugendwart Johannes Beck<br />

konnte von vielen Aktivitäten <strong>der</strong> Jugendwehr<br />

berichten. So belegte die<br />

Gruppe <strong>der</strong> FF Oberndorf beim Wettbewerb<br />

<strong>der</strong> Jugendwehren am Bergfestsonntag<br />

den 4. Platz, organisierte<br />

einen Umwelttag sowie das Open<br />

Air am Bergfestfreitag und das Dankeschönessen<br />

für die Bergfesthelfer<br />

im Juni. Ebenso im Juni nahmen<br />

die Jugendlichen Christian und Michael<br />

Mitsch, Moritz Zant und Simon<br />

Beck erfolgreich an <strong>der</strong> Bayerischen<br />

Jugendleistungsspange teil. Im Herbst<br />

bestanden Christian Mitsch und Simon<br />

Beck den jährlichen Wissenstest.<br />

Für das kommende Jahr ist dann für<br />

die Mitglie<strong>der</strong> eine Teilnahme am<br />

Deutschen Jugendleistungsabzeichen<br />

vorgesehen.<br />

Es folgte eine Zusammenfassung <strong>der</strong><br />

Vergnügungsleiterin Judith Neuner<br />

über die Festivitäten des vergangenen<br />

Jahres. Dort gab es auf Grund des<br />

125-jährigen Jubiläums einige Beson<strong>der</strong>heiten.<br />

Der Festausschuss beteiligte<br />

sich aktiv mit an <strong>der</strong> Gestaltung<br />

und Umsetzung des Festkommers<br />

am 4. April 2009. Erstmals in <strong>der</strong> Geschichte<br />

des Vereins wurde eine<br />

Chronik verfasst. Im Mai gab es dann<br />

neben <strong>der</strong> traditionellen Maiwan<strong>der</strong>ung<br />

natürlich noch das Bergfest, das<br />

wie immer sehr gelungen und gut besucht<br />

war. Im Herbst dann gab es einen<br />

Wochenendausflug nach Sautens<br />

im Ötztal, wo zum Beispiel mit<br />

Rafting auf dem Inn und Klettern am<br />

Klettersteig so manche Aktivitäten angeboten<br />

wurden.<br />

Im Anschluss an den Bericht konnten<br />

dann einige Mitglie<strong>der</strong> geehrt werden.<br />

So war es doch sehr erfreulich,<br />

dass neben Richard Stenglein sowie<br />

Georg Sommerer, die für 40 Jahre<br />

Vereinstreue ausgezeichnet wurden,<br />

auch viele aktive Mitglie<strong>der</strong> geehrt<br />

werden konnten. Thomas Roth und<br />

Anja Zöllner sind nunmehr seit zehn<br />

Jahren im aktiven Dienst; Reinhard<br />

Zöllner, Gerätewart <strong>der</strong> FF Oberndorf,<br />

schon 30 Jahre. Eine beson<strong>der</strong>e Annerkennung<br />

gebührt jedoch Helmut<br />

Neuner sowie Alfred Ziegler. Sie leisten<br />

nun schon seit stolzen 40 Jahren<br />

Dienst an <strong>der</strong> Spritze. Sie werden<br />

nicht nur im Rahmen <strong>der</strong> Mitglie<strong>der</strong>versammlung,<br />

son<strong>der</strong>n im Frühjahr<br />

auch offiziell auf Landratsebene<br />

geehrt. Erster Kommandant Herbert<br />

Zöllner übergab nun offiziell sein<br />

Amt an den neuen Kommandanten<br />

Josef Mitsch sowie den Stellvertreter<br />

Andreas Zöllner.<br />

Ganz eindeutig fielen nun die Neuwahlen<br />

<strong>der</strong> Vorstandschaft des Vereins<br />

aus. Da Stefan Engl bereits<br />

seit dem vergangenen Sommer auf<br />

Grund eines Ortswechsels das Amt<br />

des Vorsitzenden nie<strong>der</strong>legte und<br />

auch Zweiter Vorsitzen<strong>der</strong> Helmut<br />

Neuner sich nicht mehr zur Wahl zur<br />

Verfügung stellte, musste die Führungsspitze<br />

komplett neu besetzt<br />

werden. Mit jedoch zwei hervorragenden<br />

Kandidaten für die Nachfolge<br />

fiel den 35 wahlberechtigten Mitglie<strong>der</strong>n<br />

die Neuwahl nicht beson<strong>der</strong>s<br />

schwer. Einstimmig wurden<br />

Markus Ziegler als neuer Vorsitzen<strong>der</strong><br />

sowie Stephan Zöllner als dessen<br />

Stellvertretung ins Amt behoben.<br />

Schriftführerin Christa Beck sowie<br />

Kassenwart Georg Zöllner wurden<br />

ebenfalls einstimmig von den<br />

Mitglie<strong>der</strong>n in ihrem Amt bestätigt.<br />

Neue Kassenprüfer sind für die kommenden<br />

zwei Jahre Birgit Friebe und<br />

Alfred Ziegler.<br />

Auch die Posten des Vergnügungsleiters<br />

sowie des Festausschusses wurden<br />

neu besetzt. Birgit Friebe sowie<br />

Julia Meredig übernehmen ab sofort<br />

als 1. und 2. Vergnügungsleiterinnen<br />

die Planung und die Organisation<br />

<strong>der</strong> Feste in <strong>der</strong> FF Oberndorf.<br />

Unterstützt werden sie darin vom<br />

neu gewählten Festausschuss, bestehend<br />

aus: Judith Neuner, Thomas<br />

Roth, Daniel Zant, Alfred Ziegler, Anja<br />

Zöllner, Thomas Zöllner und Reinhard<br />

Zöllner.<br />

Jugendwart Johannes Beck wurde<br />

vom neuen Ersten Kommandanten<br />

Josef Mitsch in seinem Amt bestätigt.<br />

Anja Zöllner sowie Daniel Zant übernehmen<br />

dessen Stellvertretung. Thomas<br />

Zöllner wird neuer erster Gerätewart.<br />

Unterstützt wird er von seinem<br />

Vorgänger Reinhard Zöllner. Neue<br />

Vertrauensleute sind Marianne Neuner<br />

sowie Herbert Zöllner.<br />

Mit einer gesunden Mischung aus<br />

jungen und motivierten neuen Amtsinhabern,<br />

aber auch erfahrenen und<br />

helfenden „alten Hasen“ können sich<br />

nun die Mitglie<strong>der</strong> <strong>der</strong> Feuerwehr<br />

Oberndorf auf eine sicherlich tolle<br />

und aufregende kommende Ära des<br />

Vereins freuen.<br />

Judith Neuner, Pressestelle<br />

März 2010<br />

29


Mit �<br />

Oliver Böse und Florian Illauer sind<br />

in die Vorstandschaft <strong>der</strong> Freiwilligen<br />

Feuerwehr Hüttenbach neu gewählt<br />

worden. Die turnusmäßig alle zwei<br />

Jahre stattfindende Wahl von drei<br />

Vertrauensleuten bewirkte diesen<br />

Wechsel. Zwei <strong>der</strong> bisherigen Amtsinhaber<br />

kandidierten nicht mehr.<br />

Helmut Dollack trat aus beruflichen<br />

Gründen ab und Matthias Raum hat<br />

den Posten des Jugendwarts übernommen,<br />

sodass er in dieser Funktion<br />

Mitglied <strong>der</strong> Vorstandschaft ist.<br />

Der Vertrauensmannkollege Werner<br />

Langhans wurde wie<strong>der</strong> gewählt.<br />

Neue Kassenprüfer sind Frank Rückerl<br />

und Johannes Zitzmann.<br />

Vorstand Hans Raum begrüßte neben<br />

den erschienenen Mitglie<strong>der</strong>n<br />

die anwesenden Ehrenmitglie<strong>der</strong><br />

Kaspar Illauer, Hans Leipold, Horst<br />

Gebhard und Leonhard Haas sowie<br />

die Fahnenbraut Gudrun Weimann<br />

und Bürgermeister Perry Gumann.<br />

Zum Gedenken an die verstorbenen<br />

Kameraden Heinrich Zitzmann, Ludwig<br />

Schodnik, Karl Wagenknecht<br />

und Walter Fodor erhoben sich die<br />

30 März 2010<br />

Simmelsdorfer Feuerwehr-Infos<br />

Freiwillige Feuerwehr Hüttenbach<br />

Die FF Hüttenbach informiert über die Generalversammlung 2010<br />

31. März:<br />

Kommandantenversammlung in Hüttenbach<br />

FF DIEPOLTSDORF<br />

Samstags, 9.00 Uhr: Probealarmierung<br />

für Funkmeldeempfänger<br />

3.3., 19.00 Uhr: Übung – Arbeiten mit<br />

Kettensägen<br />

27.3., ca. 9.00 Uhr: Probealarmierung<br />

für Sirene<br />

28.3., 9.00 Uhr: Übung – Jährliche Unterweisung<br />

UVV<br />

FF GROSSENGSEE<br />

7.3., 8.00 Uhr: Gerätekunde<br />

17.3., 19.30 Uhr: Maschinistenübung<br />

27.3., 9.00 Uhr: Probealarm<br />

FF HÜTTENBACH<br />

Jeden Samstag, 9.00 Uhr: Probealarmierung<br />

für Funkmeldeempfänger<br />

3.3., 19.00 Uhr: Gruppenführer<br />

5.3., 17.00 Uhr: Jugendfeuerwehr<br />

8.3., 19.00 Uhr: Gruppendienst Gruppe<br />

1<br />

12.3., 17.00 Uhr: Jugendfeuerwehr –<br />

Vorbereitung Jugendflamme<br />

14.3., 9.00 Uhr: Schlossbesichtigung<br />

19.3., 17.00 Uhr: Jugendfeuerwehr –<br />

Vorbereitung Jugendflamme<br />

Versammlungsteilnehmer<br />

von ihren Plätzen.<br />

In seinem Jahresrückblick<br />

schil<strong>der</strong>te <strong>der</strong> Vorsitzende<br />

chronologisch die Vereinsaktivitäten<br />

des abgelaufenen<br />

Jahres: Im Frühjahr<br />

schaffte <strong>der</strong> Verein Winkeltaschenlampen<br />

mit Zubehör<br />

für die Atemschutzgeräteträger<br />

an. Eine Abordnung<br />

nahm am Kommersabend<br />

zum 125-jährigen<br />

Gründungsfest <strong>der</strong> FF Oberndorf<br />

teil. Vergangenes Jahr besuchte<br />

man die Feuerwehrfeste in Thalheim<br />

und Henfenfeld. Geburtstage feierten<br />

wir unter an<strong>der</strong>em mit Ehrenmitglied<br />

Kaspar Illauer, Fahnenbraut<br />

Gudrun Weimann, Wehrleiter Werner<br />

Nestmann aus Scheibenberg sowie<br />

mit dem früheren Kommandanten<br />

und Vorstand Peter Dollack. Es wurden<br />

wie<strong>der</strong> die alljährlichen Vereinsfeste<br />

Kappenabend am Rosenmontag,<br />

Weißwurstfrühschoppen, Herbstfest<br />

und Kameradschaftsabend abgehalten<br />

und <strong>der</strong> Fackelzug am Tag <strong>der</strong><br />

Ewigen Anbetung begleitet, erzählte<br />

<strong>der</strong> Vorstand. Die Grillfeste <strong>der</strong> Ortsvereine<br />

und das Sommerfest <strong>der</strong> Patenwehr<br />

<strong>Schnaittach</strong> wurden besucht.<br />

Im Oktober gingen wir mit unserer<br />

neu gestalteten Homepage ins Netz,<br />

betonte <strong>der</strong> Versammlungsleiter und<br />

dankte Bernd Zitzmann mit seinem<br />

Team für die hervorragende Arbeit.<br />

Die Kosten für Reparaturen, TÜV und<br />

AU am Mehrzweckfahrzeug 14/1 bezahlte<br />

<strong>der</strong> Verein. Hans Raum dankte<br />

den Sponsoren und den Geburtstags-<br />

Übungsplan <strong>der</strong> Feuerwehren<br />

20.3., 9.00 Uhr: Jugendfeuerwehr –<br />

Umweltaktion<br />

21.3., 9.00 Uhr: Einsatzübung<br />

22.3., 19.00 Uhr: Atemschutzgeräteträger<br />

26.3., 17.00 Uhr: Jugendfeuerwehr –<br />

Abnahme Jugendflamme<br />

27.3., 9.00 Uhr: Sirenenprobe<br />

28.3., 8.30 Uhr: Erste Hilfe<br />

29.3., 19.00 Uhr: Maschinistenübung<br />

FF ITTLING-WILDENFELS<br />

7.3., 8.00 Uhr: Geräte- und Fahrzeugkunde,<br />

Funk und FMS<br />

27.3.: Probealarm<br />

FF OBERNDORF<br />

12. 3., 19.30 Uhr: Einheiten im<br />

Löscheinsatz FwDv3 (LP)<br />

13.3., 9.00 Uhr: Gruppendienst Gruppe<br />

3<br />

KW 12: Übungen zur Leistungsprüfung<br />

FF SIMMELSDORF<br />

7.3., 9.00 Uhr: Knoten und Stiche<br />

27.3., 9.00 Uhr: Sirenenprobe<br />

28.3., 9.00 Uhr: Unfallverhütung in<br />

Diepoltsdorf<br />

jubilaren für ihre Spenden sowie allen<br />

Mitglie<strong>der</strong>n und Feuerwehrfrauen<br />

für ihr persönliches Engagement zum<br />

Wohle des Vereins.<br />

Kommandant Manfred Weimann<br />

gab in seinem Jahresbericht bekannt,<br />

dass die FF Hüttenbach über<br />

32 männliche, zwei weibliche Aktive<br />

und zehn Jugendliche verfüge. Er berichtete<br />

ausführlich über die insgesamt<br />

32 Einsätze seiner Wehr im vergangenen<br />

Jahr, die aus zwei Brandund<br />

vier Insekteneinsätzen, acht Sicherheitswachen,<br />

zehn Verkehrsabsicherungen<br />

und acht technischen Hilfeleistungen<br />

resultierten. Weimann<br />

informierte weiter über die insgesamt<br />

39 Übungen <strong>der</strong> aktiven Wehr<br />

einschließlich denen <strong>der</strong> Maschinisten<br />

und Atemschutzgeräteträger<br />

sowie über die geleisteten Arbeiten<br />

in den Gruppendiensten. Er belobigte<br />

die Leistungen einzelner Aktiver,<br />

die Lehrgänge absolvierten. Bernhard<br />

Hammerlindl bestand den Lehrgang<br />

„Truppmann Teil 1“ und die Prüfung<br />

zur Funkausbildung. Matthias Raum<br />

und Johannes Zitzmann besuchten<br />

die Weiterbildungsmaßnahme „Absturzsicherung“.<br />

Jan An<strong>der</strong>s absolvierte<br />

den Gruppenführerlehrgang in<br />

Würzburg.<br />

13 Aktive erwarben das THL-Abzeichen<br />

Stufe 1 bis 3/2. Auch <strong>der</strong> Kommandant<br />

ließ die Aktivitäten in den<br />

letzten zwölf Monaten aus <strong>der</strong> Sicht<br />

<strong>der</strong> aktiven Wehr Revue passieren.<br />

Dabei erinnerte er unter an<strong>der</strong>em an<br />

den Wasserrohrbruch in <strong>der</strong> Burkhardgasse<br />

Mitte Januar, die überflutete<br />

Fahrbahn in Oberwindsberg Ende<br />

Februar, die Personenrettung über<br />

Drehleiter Mitte April, den Pkw-Brand<br />

in Unterwindsberg und den Kleinbrand<br />

in Simmelsdorf sowie an die<br />

Verkehrsabsicherungen bei <strong>der</strong> Nürnberger-Land-Rallye<br />

sowie bei verschiedenen<br />

gemeindlichen und kirchlichen<br />

Anlässen.<br />

Der neue Jugendwart Matthias Raum<br />

hatte sich zum Ziel gesetzt, wie<strong>der</strong> eine<br />

funktionierende und lebendige Jugendgruppe<br />

aufzubauen. Durch Werbeaktionen<br />

mittels persönlicher Anschreiben,<br />

Flyern und eines Info-<br />

Nachmittags sei es ihm und seinem<br />

Team gelungen, neun neue Jugendliche<br />

zu aktivieren. Dem Einsteiger<br />

von 2008, Dawid Ludwig, gesellten<br />

sich hinzu Tobias Egloffstein, Luca<br />

Elterlein, Tobias und Vanessa Fen-<br />

zel, Jonathan Heinz, Joan Pfister, Tim<br />

Schmidt, Karin Schwemmer und Rebecca<br />

Weimann. Um eine bessere<br />

Gruppengemeinschaft unter den Jugendlichen<br />

zu erreichen, treffen wir<br />

uns regelmäßig jeden Freitag, betonte<br />

<strong>der</strong> Jugendleiter. Er werde von Florian<br />

Illauer, Kathrin Müller und Bernd<br />

Zitzmann als zusätzliche Betreuer bei<br />

den Jugendübungen unterstützt.<br />

Neben den Übungen zur Brandbekämpfung,<br />

die im Sommer oft auch<br />

in einer Wasserschlacht enden, werden<br />

Gesellschaftsspiele gemacht und<br />

Unterrichte durchgeführt. Den Wissenstest<br />

bestanden alle Jugendlichen,<br />

was nach einem halben Jahr Feuerwehrdienst<br />

eine sehenswerte Leistung<br />

sei, lobte Matthias Raum seine<br />

Schützlinge. Als Belohnung gab es einen<br />

Filmabend mit Pizzaessen.<br />

Dem Bericht des Kassenwarts Helmut<br />

An<strong>der</strong>s folgten die einstimmige<br />

Entlastung <strong>der</strong> Vorstandschaft<br />

durch die Versammlungsteilnehmer<br />

sowie die Wahl <strong>der</strong> Vertrauensleute<br />

und <strong>der</strong> Kassenprüfer. Kommandant<br />

Weimann beför<strong>der</strong>te Bernhard<br />

Hammerlindl zum Feuerwehrmann.<br />

Er erwähnte, dass Kathrin Müller und<br />

Matthias Raum seit zehn Jahren aktiven<br />

Dienst leisten, Werner Langhans<br />

seit 20, Oliver Böse seit 25, Stefan<br />

Deinhard seit 30 und Alois Glas<br />

seit 40 Jahren. Er überreichte die entsprechenden<br />

Armabzeichen mit Urkunden.<br />

Die <strong>offizielle</strong>n Ehrungen des Landkreises<br />

und <strong>der</strong> Kreisbrandinspektion<br />

für 25 bzw. 40 Jahre aktiven Feuerwehrdienst<br />

werden voraussichtlich<br />

dieses Jahr durchgeführt, meint <strong>der</strong><br />

Kommandant. Vorstand Hans Raum<br />

benannte die Vereinsjubilare des Jahres<br />

2008, die fünf bis 70 Jahre dabei<br />

sind. Der „Siebziger“ Peter Haid<br />

ist das älteste Mitglied <strong>der</strong> FF Hüttenbach.<br />

Er wurde 1965 für 25 Jahre<br />

aktive Dienstzeit geehrt und war<br />

von 1951 bis 1956 Maschinist seiner<br />

Wehr.<br />

Unter dem Tagesordnungspunkt „Verschiedenes“<br />

erklärte Bürgermeister<br />

Perry Gumann, dass <strong>der</strong> untere Teil<br />

<strong>der</strong> Kaltenhofstraße dieses Jahr wegen<br />

Reparaturarbeiten am Abwasserleitungssystem<br />

mit Verkehrsbehin<strong>der</strong>ungen<br />

zu rechnen ist, wovon auch<br />

die Feuerwehreinfahrt betroffen sein<br />

wird. Gumann dankt den Gewählten<br />

für die Übernahme des Ehrenamtes.


Schieß-Sportverein Oberndorf<br />

Rückblick:<br />

Nachdem im Januar alle Schützenkönige<br />

veröffentlicht wurden, haben<br />

wir noch unseren aktuellen Bürgerkönig<br />

nachzutragen. <strong>Das</strong> Bürgerkönigsschießen<br />

wurde diesmal ja an einem<br />

Donnerstag ausgetragen. Nachdem<br />

alle Teilnehmer um die Wette<br />

geschossen hatten, ging als bester<br />

Schütze Dietmar Leibinger mit einem<br />

560,2 Teiler als neuer Bürgerkönig<br />

hervor. Gefolgt wurde er von Klaus<br />

Kroha (668 Teiler) und Max Hentschel<br />

(703 Teiler).<br />

<strong>Das</strong> Bild zeigt Richard Stenglein (links)<br />

mit dem Bürgerkönig Dietmar Leibinger<br />

(rechts)<br />

Einladung zu unserer Jahreshauptversammlung!<br />

Zu unserer Jahreshauptversammlung<br />

am 12. März 2010 um 20.00 Uhr laden<br />

wir alle Mitglie<strong>der</strong> ganz herzlich<br />

ein. Tagesordnungspunkte: 1.<br />

Begrüßung und Bericht des Schützenmeisters,<br />

2. Verlesung des Protokolls,<br />

3. Bericht des Schießsportlei-<br />

Sp.Vgg. Hüttenbach-Simmelsdorf 1931 e.V.<br />

Spielbetrieb<br />

1. Herrenmannschaft<br />

(15:00 Uhr):<br />

Vorbereitungsspiele:<br />

6. März<br />

SC Eckenhaid 2 - Sp.Vgg. (13:15 Uhr)<br />

7. März<br />

TSV Röttenbach - Sp.Vgg.<br />

Punktspiele:<br />

14.3. Sp.Vgg. – TSV Neunhof<br />

21.3. SV Kleinsendelbach – Sp.Vgg.<br />

28.3. Sp.Vgg. – SV 08 Auerbach<br />

3.4. ASV Forth – Sp.Vgg.<br />

2. Herrenmannschaft<br />

(13:15 Uhr):<br />

Vorbereitungsspiel:<br />

7.3. TSV Röttenbach 2 – Sp.Vgg.<br />

Punktspiele:<br />

14.3.. Sp.Vgg. – SpVgg Muggendorf 1<br />

28.3. spielfrei<br />

3.4. SV Ermreuth 1 - Sp.Vgg.<br />

(16:00 Uhr)<br />

Vereinsinformationen Simmelsdorf<br />

ters, 4. Bericht des Kassiers, 5. Entlastung<br />

<strong>der</strong> Vorstandschaft, 6. Wünsche<br />

und Anträge, 7. Verschiedenes. Wünsche<br />

und Anträge können bis zum<br />

10. März beim Schützenmeister abgegeben<br />

werden. Beginn <strong>der</strong> Versammlung<br />

ist um 20.00 Uhr im Schützenhaus<br />

Oberndorf. Wir freuen uns auf<br />

eine rege Teilnahme.<br />

Schneebar war ein voller Erfolg<br />

Im Februar war es nach langer Zeit<br />

mal wie<strong>der</strong> soweit, Schnee war da,<br />

Essen war da, Freibier war da, Glühwein<br />

war da, und viele nette Leute<br />

waren auch da. Wo??? Natürlich<br />

an unserer Schneebar. Nach langer<br />

Zeit hat es wie<strong>der</strong> mal geklappt, <strong>der</strong><br />

Schnee war endlich ausreichend, um<br />

eine Schneebar zu bauen. Mit viel<br />

Idealismus wurde kurzfristig ein Termin<br />

angesagt. Die Schneebar wurde<br />

von „Schneebarfachleuten“ in relativ<br />

kurzer Zeit „gemauert“. Zu Essen<br />

gab es Steaks und Bratwürste vom<br />

Grill im Weckla. <strong>Das</strong> Freibier wurde<br />

vom Schützenmeister spendiert. Bei<br />

eisigen Temperaturen wurde doch auf<br />

Glühwein, heißen Tee und härtere<br />

Getränke zugegriffen. Wir konnten<br />

viele nette Gäste begrüßen. Je<strong>der</strong> hatte<br />

die Möglichkeit, sich am Lagerfeuer<br />

aufzuwärmen und sich rund ums<br />

Feuer zu setzen. Trotz Kälte wurde bis<br />

spät in die Nacht gefeiert. Wir freuen<br />

uns schon auf die nächste Schneebar<br />

2011. Hoffentlich klappt es da auch<br />

mit dem Schnee. Einen Sponsor für<br />

das Freibier haben wir auch schon.<br />

Ja, dann kann ja nichts schiefgehen.<br />

Die Vorstandschaft<br />

3. Herrenmannschaft<br />

(13:15 Uhr):<br />

14.3. Sp.Vgg. – FC Eschenau 2<br />

20.3. SC Eckenhaid - Sp.Vgg.<br />

28.3. Sp.Vgg. – TSV Neunhof<br />

3.4. 1. FC He<strong>der</strong>sdorf 2 - Sp.Vgg.<br />

(14:15 Uhr)<br />

1. Damen-Team (15:00 Uhr):<br />

20.3. SpVgg Reuth - Sp.Vgg.<br />

27.3. Sp.Vgg. – FC Concordia Leutenbach<br />

2. Damen-Team:<br />

21.3. Sp.Vgg. – SpVgg Effeltrich 1<br />

(10:00 Uhr)<br />

28.3. 1. FC <strong>Schnaittach</strong> 1 - Sp.Vgg.<br />

(14:00 Uhr)<br />

U 19-Junioren (15:30 Uhr):<br />

13.3. Sp.Vgg. – JFG <strong>Schnaittach</strong>tal<br />

20.3. SV Neuhaus - Sp.Vgg.<br />

27.3. Sp.Vgg. – TSC Pottenstein<br />

Die übrigen Teams befinden sich<br />

noch in <strong>der</strong> Winterpause.<br />

Die Vorstandschaft<br />

Gesangverein „Lie<strong>der</strong>kranz“<br />

Simmelsdorf<br />

Hallo liebe Aktive!<br />

Wir sind schon wie<strong>der</strong> mitten drin im<br />

Jahresprogramm. Um all die Aktivitäten<br />

wie<strong>der</strong> erfolgreich bewältigen<br />

zu können, ist es dringend erfor<strong>der</strong>lich,<br />

dass die Proben hierfür pünktlich<br />

und möglichst vollzählig besucht<br />

werden.<br />

Unsere Gratulation gilt in diesem Monat<br />

all jenen Mitglie<strong>der</strong>n, die Geburtstag<br />

o<strong>der</strong> ein sonstiges Jubiläum feiern<br />

können. Viel Glück und beste Gesundheit<br />

weiterhin wird jedem von Ihnen<br />

gewünscht.<br />

Nachlese:<br />

Die diesjährige Jahreshauptversammlung<br />

fand am Donnerstag, den 14. Januar<br />

2010 bei Hofer statt. Nach <strong>der</strong><br />

Begrüßung und <strong>der</strong> Verlesung <strong>der</strong> Tagesordnung<br />

durch den Ersten Vorsitzenden<br />

Alwin Sporer wurde <strong>der</strong> Verstorbenen<br />

gedacht. Hier beson<strong>der</strong>s<br />

den im abgelaufenen Vereinsjahr abberufenen<br />

Paul Gumann, Hermann<br />

Teuchert und Karl Dörsch. Sie mögen<br />

ruhen in Frieden.<br />

Beim Jahresrückblick wurden noch<br />

einmal alle Aktivitäten in Erinnerung<br />

gerufen und so mancher staunte,<br />

was doch alles angefallen war. Nachdem<br />

<strong>der</strong> Kassenführer einen für alle<br />

zufriedenstellenden Bericht abgegeben<br />

hatte und die Kassenrevisoren<br />

eine vorbildliche Kassenführung bestätigt<br />

und zur Entlastung von Kassier<br />

und <strong>der</strong> gesamten Vorstandschaft<br />

aufgerufen hatten, die die Versammlungsteilnehmer<br />

auch einstimmig beschlossen,<br />

kam man zum Tagesordnungspunkt<br />

9, den Neuwahlen. Da<br />

alle mit <strong>der</strong> bisherigen Führung und<br />

Repräsentierung des “Lie<strong>der</strong>kranzes”<br />

zufrieden waren, war es kein Wun<strong>der</strong>,<br />

dass bis auf die Neubesetzung <strong>der</strong><br />

beiden Kassenrevisoren und Ergänzungen<br />

im Vereins- und Musikbeirat<br />

alles beim “Alten” blieb: Alwin Sporer<br />

(1. Vorsitzen<strong>der</strong>), Georg Hofmann<br />

(2. Vorsitzen<strong>der</strong>), Markus Pürner (Kassenführer),<br />

Albert Aschenneller (3.<br />

Vorsitzen<strong>der</strong> und Schriftführer) und<br />

Karola Klinger-Summerer (Chorleiterin)<br />

ernteten viel Dank und Anerkennung<br />

und sie alle wurden ermutigt,<br />

im bisherigen Stile weiterzumachen.<br />

Gegen 23.00 Uhr beendete <strong>der</strong> Erste<br />

Vorsitzende dann diese Jahreshauptversammlung.<br />

23. Januar 2010 – Ein beson<strong>der</strong>er Tag<br />

für unser Mitglied Heinrich Schlenk.<br />

Wurde er doch an diesem Tage stolze<br />

75 Jahre alt. Für uns Aktiven war es<br />

natürlich eine Selbstverständlichkeit,<br />

dem Jubilar an diesem Tage mit<br />

einem Ständchen die Ehre zu geben,<br />

und so versammelten sich 23 Sänger<br />

gegen 18.00 Uhr vor seinem Domizil<br />

in <strong>der</strong> Erlenstraße. Unter <strong>der</strong> Leitung<br />

von Karola Klinger-Summerer erklangen<br />

dann folgende Wunschlie<strong>der</strong>:<br />

Mein Frankenland, mein Heimatland,<br />

Es löscht das Meer die Sonne aus,<br />

Jetzt geh i voll Frieden ins Waldhütterl<br />

nauf und Ihr Freunde all, das Lied<br />

verklang. Der Erste Vorsitzende Alwin<br />

Sporer sprach dem Heiner die herzlichsten<br />

Glück- und Segenswünsche<br />

von sich und im Namen des “Lie<strong>der</strong>kranzes”<br />

aus und bedankte sich bei<br />

ihm für die nunmehr bereits 54 Jahre<br />

andauernde Treue zum Verein. In<br />

seiner von Herzen kommenden Laudatio<br />

nannte Sporer den Jubilar einen<br />

Mann von Rat und Tat, <strong>der</strong> immer<br />

Verantwortung übernommen und<br />

stets ein offenes Ohr für die Belange<br />

des Vereins hatte. Ob Jubiläen o<strong>der</strong><br />

Sommerfeste, Frühlingssingen o<strong>der</strong><br />

Weihnachtsfeiern, Heiners Arbeitskraft<br />

und vor allem auch sein Fuhrpark<br />

zum Transport und Aufbau standen<br />

uns immer ganzjährig zur Verfügung.<br />

Dazu kommt noch seine jahrzehntelange<br />

aktive Sängertätigkeit,<br />

bei <strong>der</strong> er nur ganz selten eine Probe<br />

o<strong>der</strong> einen Termin verpasste, mit<br />

einem Wort gesagt: “Ein Vorzeigemitglied.”<br />

Deshalb nahm <strong>der</strong> Erste Vorsitzende<br />

auch die Gelegenheit wahr, nachdem<br />

er das Präsent übergeben hatte,<br />

eine beson<strong>der</strong>e Würdigung durchzuführen.<br />

Er trug Heinrich Schlenk aufgrund<br />

seiner außergewöhnlichen Verdienste<br />

für den “Lie<strong>der</strong>kranz” die Ehrenmitgliedschaft<br />

an, überreichte ihm<br />

hierzu die Ehrenurkunde und sprach<br />

dem Heiner auch hierzu die Glückwünsche<br />

aus.<br />

Der sichtlich überraschte Jubilar bedankte<br />

sich auf das Herzlichste bei<br />

jedem einzelnen Sänger für die ehrenvolle<br />

Aufwartung, für die wohlgelungenen<br />

Lie<strong>der</strong> und vor allem beim<br />

Vorsitzenden für die Würdigung und<br />

Ernennung zum Ehrenmitglied. Mit<br />

dem Versprechen, dass er demnächst<br />

wie<strong>der</strong> zum Singen kommt, übergab<br />

er zwei Dank-Kuverts. Eines, wie er<br />

erläuterte, für die Kasse und eines für<br />

Essen und Trinken.<br />

Mit dem Lied “Vom wackeren Kumpan”,<br />

bei dem mit dem obligatorischen<br />

Schnaps auf die Gesundheit<br />

angestoßen wurde, ging dann diese<br />

kleine Feier zu Ende.<br />

Die Vorstandschaft wünscht den Mitglie<strong>der</strong>n,<br />

Freunden und Gönnern,<br />

aber beson<strong>der</strong>s allen aktiven Sängern<br />

ein frohes Osterfest.<br />

Aschenneller (Schriftführer)<br />

März 2010<br />

31


Mit �<br />

Kirwafreunde Hüttenbach 1992 e.V.<br />

Einladung zur<br />

Jahreshauptversammlung<br />

Am Samstag, den 20. März 2010,<br />

19.00 Uhr, findet im Sportheim Hüttenbach<br />

die Jahreshauptversammlung<br />

mit Neuwahlen <strong>der</strong> Kirwafreunde<br />

Hüttenbach 1992 e.V. statt.<br />

Hierzu möchten wir alle Vereinsmitglie<strong>der</strong><br />

ganz herzlich einladen.<br />

Tagesordnung:<br />

1. Begrüßung durch den 1. Vorstand;<br />

2. Verlesung und Genehmigung <strong>der</strong><br />

Tagesordnung; 3. Totengedenken; 4.<br />

Bericht des 1. Vorstandes; 5. Verlesung<br />

<strong>der</strong> Nie<strong>der</strong>schrift 2009 durch<br />

Kirwafreunde Hüttenbach 1992 e.V.<br />

Treffen <strong>der</strong> Kirwamadla und -boum<br />

Liebe Kirwamadla und -boum,<br />

am Ostermontag, 5. April 2010 findet<br />

um 18.30 Uhr wie<strong>der</strong> das erste Treffen<br />

<strong>der</strong> Kirwamadla und -boum im<br />

Vereinsheim des Soldaten- und Kriegervereins<br />

in Hüttenbach statt. Je<strong>der</strong>,<br />

<strong>der</strong> dieses Jahr an <strong>der</strong> Kirwa vom 11.<br />

bis 15. Juni 2010 aktiv als Kirwamadla<br />

o<strong>der</strong> -bou mitmachen will, möch-<br />

VdK-Ortsverband<br />

Simmelsdorf<br />

Kommen Sie zu unseren Kaffee-<br />

Treffs. Diese finden jeden zweiten<br />

Mittwoch im Monat um 15.00 Uhr<br />

statt. Wir freuen uns, Sie bei unseren<br />

Zusammenkünften begrüßen zu können.<br />

Die Lokale werden im Jahresprogramm<br />

und im <strong>Mitteilungsblatt</strong> bekannt<br />

gegeben.<br />

Herzliche Glückwünsche, Gesundheit,<br />

Glück und alles erdenklich Gute allen<br />

Mitglie<strong>der</strong>n mit ihren Familien, die<br />

im März Geburtstag o<strong>der</strong> Hochzeitstag<br />

feiern können. Den Kranken wünschen<br />

wir eine baldige Genesung.<br />

Sollten Sie einmal Hilfe und Unterstützung<br />

in Rechtsfragen brauchen,<br />

so finden Sie diese beim VdK.<br />

32 März 2010<br />

Vereinsinformationen Simmelsdorf<br />

den Schriftführer; 6. Bericht des Kassiers<br />

2009; 7. Bericht <strong>der</strong> Kassenprüfer;<br />

8. Entlastung des Kassiers und<br />

<strong>der</strong> Vorstandschaft; 9. Bildung eines<br />

Wahlausschusses; 10. Neuwahlen <strong>der</strong><br />

gesamten Vorstandschaft; 11. Vorbereitung<br />

und Organisation <strong>der</strong> Kirwa<br />

2010 vom 11. bis 16. Juni 2010; 12.<br />

Verschiedenes, Wünsche und Anträge<br />

Wünsche, Anträge und Vorschläge<br />

bitte einige Tage vor <strong>der</strong> Versammlung<br />

schriftlich bei <strong>der</strong> Vorstandschaft<br />

einreichen. Die Vorstandschaft<br />

te sich bitte verbindlich bis 5. April<br />

2010 beim 1. Präsidenten Bernd Zitzmann<br />

anmelden. Alle späteren Anmeldungen<br />

können nicht mehr berücksichtigt<br />

werden.<br />

Die Kirwapräsidenten und die Vorstandschaft<br />

<strong>der</strong> Kirwafreunde Hüttenbach<br />

1992 e.V.<br />

Unser nächster Kaffee-Treff findet<br />

am Mittwoch, den 10. März 2010 um<br />

15.00 Uhr im Gasthaus Scharrer in<br />

Großengsee statt. Wir freuen uns, den<br />

Neurologen Dr. Sommerer aus Lauf<br />

begrüßen zu können. Er wird über<br />

„Früherkennung von psychischen Erkrankungen<br />

– Depressionen“ einen<br />

mit Sicherheit interessanten Vortrag<br />

halten. Schön wäre es für den Ortsverband,<br />

wenn eine rege Teilnahme<br />

zu verzeichnen wäre, um auch in Zukunft<br />

Referenten für interessante Themen<br />

zu bekommen. Gäste sind uns<br />

wie immer herzlich willkommen.<br />

Ihr VdK-Team vom Ortsverband Simmelsdorf<br />

Schriftführerin Marga Böse<br />

MGV „Eintracht“ Hüttenbach 1893 e.V.<br />

Jahreshauptversammlung<br />

mit Neuwahlen<br />

Bei <strong>der</strong> Jahreshauptversammlung mit<br />

Neuwahlen des MGV „Eintracht“ Hüttenbach<br />

im Sportheim begrüßte Vorstand<br />

Marcus Nehring ganz herzlich<br />

alle anwesenden Mitglie<strong>der</strong>, vor<br />

allem die Ehrenmitglie<strong>der</strong> Adolf Huber<br />

und Erhard Taufer, sowie Bürgermeister<br />

Perry Gumann.<br />

Nach dem Gedenken an die Verstorbenen<br />

berichtete <strong>der</strong> Vorstand von<br />

den Aktivitäten des Vorjahres. Lei<strong>der</strong><br />

musste im Mai vergangenen Jahres<br />

die Schlosshofserenade wegen zu geringer<br />

Beteiligung von Chören abgesagt<br />

werden. Nehring hofft aber, dass<br />

in diesem Jahr die Serenade wie<strong>der</strong><br />

stattfindet.<br />

So fanden auch das Sommerfest im<br />

Sportheim, <strong>der</strong> Ausflug nach Scharnitz<br />

auf Einladung des MGV „Porta<br />

Claudia“, das Adventskonzert in Bühl<br />

und das Singen unter dem Christbaum<br />

in Hüttenbach statt. Gerhard<br />

Egloffstein berichtete, im Jahre 2009<br />

haben sich die beiden Männerchöre<br />

MGV „Eintracht“ Hüttenbach und GV<br />

„Lie<strong>der</strong>kranz“ Simmelsdorf zu einer<br />

Chorgemeinschaft zusammengefunden.<br />

Es ist ein schöner Erfolg, miteinan<strong>der</strong><br />

zu singen und somit mehr<br />

Volumen zu haben.<br />

CSU-Ortsverband Simmelsdorf-Hüttenbach u.U.<br />

Einladung zur Jahreshauptversammlung<br />

sowie zum Bürgertreff<br />

Wir laden alle Mitglie<strong>der</strong> recht herzlich<br />

ein zur Jahreshauptversammlung<br />

mit Ehrungen am Freitag, den 19.<br />

März 2010 um 20.00 Uhr im Gasthaus<br />

Loos in Winterstein.<br />

Tagesordnung:<br />

1. Eröffnung und Begrüßung, 2. Gedenken<br />

<strong>der</strong> verstorbenen Mitglie<strong>der</strong>,<br />

3. Jahresbericht <strong>der</strong> Vorsitzenden –<br />

Aussprache, 4. Rechenschaftsbericht<br />

des Schatzmeisters – Aussprache, 5.<br />

Bericht <strong>der</strong> Kassenprüfer, Entlastung<br />

des Ortsvorstandes 6. Verschiedenes,<br />

Anfragen, Anträge, 7. Ehrungen verdienter<br />

Mitglie<strong>der</strong>,<br />

Wichtiger Tagesordnungspunkt waren<br />

die Neuwahlen. Sie brachten folgendes<br />

Ergebnis:<br />

1. Vorstand Marcus Nehring, 2. Vorstand<br />

Gerhard Egloffstein, Kassier<br />

Matthias Reidinger, Schriftführer Marga<br />

und Herbert Böse, Vereinsausschuss<br />

Alois Glas, Alfred Ziegler, Emil<br />

Buchner und Eckhard Ahrens. In den<br />

Vergnügungsausschuss wurden einstimmig<br />

Peter Regler, Matthias Reidinger,<br />

Emil Buchner und Wolfgang<br />

Adelmann gewählt.<br />

Zum Fahnenträger konnte <strong>der</strong> bestens<br />

bewährte Alois Glas bestimmt<br />

werden und das Amt des Notenwarts<br />

wurde wie<strong>der</strong> mit dem hervorragenden<br />

Otto Winkler besetzt.<br />

Nachdem beim letzten Tagesordnungspunkt<br />

Verschiedenes, Wünsche<br />

und Anträge nichts mehr eingegangen<br />

war, beschloss <strong>der</strong> 1. Vorstand<br />

Marcus Nehring die Versammlung<br />

und bedankte sich bei allen, die wie<strong>der</strong><br />

ein Amt übernommen hatten.<br />

Allen Mitglie<strong>der</strong>n und Freunden, die<br />

im März Geburtstag o<strong>der</strong> ein Jubiläum<br />

feiern, herzliche Wünsche, Glück<br />

und Gesundheit auf dem weiteren<br />

Lebensweg.<br />

Schriftführer Marga und Herbert Böse<br />

8. Schlusswort. Wir bitten Sie, Anträge<br />

bis zum 15. März 2010 an die Vorsitzende<br />

Barbara Penkwitz, Am Lerchenbühl<br />

24a, 91245 Simmelsdorf,<br />

Telefon 09155/1260 o<strong>der</strong> per E-Mail<br />

barbara.penkwitz@googlemail.com<br />

einzureichen.<br />

Zusätzlich sind alle Mitbürgerinnen<br />

und Mitbürger unserer Gemeinde<br />

herzlich eingeladen zum Bürgertreff<br />

am 31. März 2010 um 20.00 Uhr<br />

nach Simmelsdorf, Gasthaus Lang.<br />

Info auch unter: www.csu-simmelsdorf.de.<br />

Die Vorstandschaft


Erster Vorsitzen<strong>der</strong> Johann Reidinger<br />

eröffnete mit einem Gruß an die erschienenen<br />

26 Vereinsmitglie<strong>der</strong> die<br />

ordentliche Jahreshauptversammlung<br />

2010. Sein beson<strong>der</strong>er Gruß<br />

und auch Dank galt den beiden Ehrenmitglie<strong>der</strong>n<br />

Alfred Gumann und<br />

Eugen Raum sowie Erstem Bürgermeister<br />

Perry Gumann. Ganz beson<strong>der</strong>s<br />

freute sich Reidinger, den Präsidenten<br />

des Fränkischen Albvereins<br />

(FAV), Stefan Schuster, begrüßen zu<br />

dürfen. Anschließend erläuterte Reidinger,<br />

dass ordnungsgemäß eingeladen<br />

worden sei, und bat um Zustimmung<br />

zur Tagesordnung, die einstimmig<br />

gewährt wurde. Danach erfolgte<br />

die Ehrung <strong>der</strong> verstorbenen Vereinsmitglie<strong>der</strong>,<br />

insbeson<strong>der</strong>e <strong>der</strong>jenigen,<br />

die im vergangenen Jahr gestorben<br />

waren.<br />

Unter dem nachfolgenden Tagesordnungspunkt<br />

verlas Bernhard Hammerlindl<br />

als Protokollführer die Nie<strong>der</strong>schrift<br />

<strong>der</strong> Jahreshauptversammlung<br />

2009, die anschließend ohne<br />

Gegenstimme von <strong>der</strong> Versammlung<br />

gebilligt wurde. Im Anschluss daran<br />

ging Reidinger auf die positive Entwicklung<br />

in <strong>der</strong> Mitglie<strong>der</strong>zahl ein.<br />

Zurzeit hat <strong>der</strong> Verein 269 Mitglie<strong>der</strong>,<br />

davon 163 Vollmitglie<strong>der</strong>.<br />

Gegenüber dem Vorjahr konnte die<br />

Mitglie<strong>der</strong>zahl somit um 23 gesteigert<br />

werden. Rückblickend auf die<br />

vier Mitglie<strong>der</strong>versammlungen des<br />

Jahres 2009 bedauerte Reidinger den<br />

geringen Besuch. Die Zahl <strong>der</strong> anwesenden<br />

Mitglie<strong>der</strong> schwankte zwischen<br />

39 bei <strong>der</strong> Jahreshauptversammlung<br />

2009 und acht bei einer<br />

gewöhnlichen Mitglie<strong>der</strong>versammlung.<br />

Der Erste Vorsitzende appellierte<br />

an alle Mitglie<strong>der</strong> und wünschte sich<br />

für 2010, dass außer dem Vorstand<br />

noch mindestens 15 bis 20 Mitglie<strong>der</strong><br />

an den Versammlungen teilnehmen<br />

werden. Reidinger listete anschließend<br />

die Aktivitäten des Vorjahres<br />

auf.<br />

Auch im Vorjahr hat <strong>der</strong> Unsinnige<br />

Donnerstag im Oberndorfer Feuerwehrhaus<br />

stattgefunden, diesmal mit<br />

einer Rekordbeteiligung. Sein Dank<br />

galt an dieser Stelle wie immer <strong>der</strong><br />

Familie Neuner für die Organisation.<br />

In <strong>der</strong> Osterzeit schmückten die einzelnen<br />

Gruppen die Osterbrunnen in<br />

den Ortsteilen.<br />

Die Frühjahrs-Wan<strong>der</strong>ung wurde<br />

ebenfalls wie gewohnt nach dem Besuch<br />

des „Weißwurstfrühschoppens“<br />

<strong>der</strong> FF Hüttenbach durchgeführt. Im<br />

Juli feierte <strong>der</strong> Verein das Backofenfest,<br />

das wie<strong>der</strong> sehr gut besucht worden<br />

ist. Der Vorsitzende dankte den<br />

vielen Helfern für ihren Einsatz. Am 3.<br />

Oktober fand die beliebte Herbstwan<strong>der</strong>ung<br />

statt. Die beiden Wan<strong>der</strong>führer<br />

Emil Buchner und Peter Witschel,<br />

die diesmal einen Rundweg um Betzenstein<br />

ausgewählt hatten, konnten<br />

sich auch 2009 über eine sehr große<br />

Vereinsinformationen Simmelsdorf<br />

Fremdenverkehrs- und Verschönerungsverein Hüttenbach u.U. 1896 e.V.<br />

Bericht von <strong>der</strong> Jahreshauptversammlung 2010<br />

Beteiligung freuen. Reidinger berichtete<br />

von <strong>der</strong> Entbuschungsaktion am<br />

Bühler Berg und dankte allen Helfern.<br />

Beson<strong>der</strong>s erwähnte er die Aufstellung<br />

<strong>der</strong> neuen Wan<strong>der</strong>tafeln und<br />

lobte die vorbildliche Pflege <strong>der</strong> Grünanlagen,<br />

sowie die Instandhaltung<br />

und das Ausmähen <strong>der</strong> Ruhebänke.<br />

Von den Wan<strong>der</strong>wegen im Gemeindegebiet<br />

wurden im Vorjahr 54 Kilometer<br />

durch Georg Singer, Emil Buchner,<br />

Otto Winkler und Peter Witschel<br />

neu markiert. Unter <strong>der</strong> Fe<strong>der</strong>führung<br />

des Wegewarts Emil Buchner ist <strong>der</strong><br />

Weg zur Hubertuskapelle in Hüttenbach<br />

neu aufgeschottert worden. Reidinger<br />

ging kurz auf den Abbruch<br />

<strong>der</strong> Dreieckshütte ein, die heuer wie<strong>der</strong><br />

errichtet werden soll. Mit <strong>der</strong> Hütte<br />

soll auch ein Infostand für den Naturpark<br />

Fränkische Schweiz–Veldensteiner<br />

Forst aufgestellt werden. Auf<br />

dem Gebiet <strong>der</strong> Brauchtumspflege<br />

würdigte <strong>der</strong> Vorsitzende den Volkslie<strong>der</strong>kreis<br />

als Aushängeschild des<br />

Vereins.<br />

Dadurch hebe sich <strong>der</strong> FVV aus allen<br />

übrigen Wan<strong>der</strong>vereinen hervor.<br />

Er berichtete von vielen Auftritten des<br />

Volkslie<strong>der</strong>kreises unter an<strong>der</strong>em bei<br />

<strong>der</strong> Maiandacht an <strong>der</strong> Hubertuskapelle,<br />

beim Volkslie<strong>der</strong>nachmittag an<br />

<strong>der</strong> Hüttenbacher Kirchweih, beim<br />

Empfang des Besuchs aus Scheibenberg<br />

sowie beim Adventskonzert in<br />

Bühl. Ende November fand das alljährliche<br />

„Dankeschönessen“ statt,<br />

in dessen Rahmen auch wie<strong>der</strong> acht<br />

treue Mitglie<strong>der</strong> für 25 Jahre Vereinszugehörigkeit<br />

geehrt wurden. Reidinger<br />

berichtete, dass sich 2009 über<br />

100 Personen für den Verein aktiv<br />

engagiert haben.<br />

Im Anschluss daran erläuterte Kassenwartin<br />

Gabi Noack den Kassenbericht<br />

2009, <strong>der</strong> mit einem leichten<br />

Plus abschloss. 2009 sind einige<br />

Spenden eingegangen, für die<br />

sich auch Gabi Noack, wie schon zuvor<br />

Johann Reidinger, ganz herzlich<br />

bedankte. Die beiden Kassenprüferinnen<br />

Andrea Renner und Monika<br />

Singer legten <strong>der</strong> Versammlung<br />

dar, dass die Kasse einwandfrei und<br />

sauber geführt werde, und empfahlen<br />

den Anwesenden die Entlastung<br />

<strong>der</strong> Kassiererin, die einstimmig gewährt<br />

wurde.<br />

Maria Ghetti berichtete für den Vergnügungsausschuss<br />

noch kurz von<br />

<strong>der</strong> durchgeführten Weinfahrt. <strong>Das</strong><br />

Ziel war Zeil am Main, wo nach <strong>der</strong><br />

Ankunft eine fachkundige Führung<br />

durch das mittelalterliche Städtchen<br />

stattfand. Nach dem Besuch <strong>der</strong> Wallfahrtskirche<br />

„Zum Zeiler Käppele“ erwartete<br />

die Teilnehmer ein geselliger<br />

Abend mit Musik und Tanz.<br />

Unter Tagesordnungspunkt 9 gab<br />

Reidinger einen kurzen Ausblick<br />

auf das nächste Jahr. So wird im Fasching<br />

wie<strong>der</strong> <strong>der</strong> Unsinnige Don-<br />

nerstag in Oberndorf stattfinden. Außerdem<br />

werden auch 2010 die Osterbrunnen<br />

geschmückt, die beiden<br />

Wan<strong>der</strong>ungen sowie das Backofenfest<br />

und eine Weinfahrt durchgeführt<br />

werden. Im Zusammenhang<br />

mit <strong>der</strong> Wie<strong>der</strong>errichtung <strong>der</strong> Dreieckshütte<br />

sollen auch Ableger <strong>der</strong><br />

„Fränkische Mehlbeere“ angepflanzt<br />

werden. Die vom Aussterben bedrohte<br />

Baumart gibt es weltweit nur<br />

in <strong>der</strong> Fränkischen Schweiz. Außerdem<br />

soll durch sogenannte „Baum-<br />

Patenschaften“ im Pfarrgarten eine<br />

Streuobstwiese angelegt werden. Zur<br />

1000-Jahr-Feier im nächsten Jahr erhält<br />

Ittling eine neue Wan<strong>der</strong>tafel<br />

und in Oberndorf wird eine Sitzgruppe<br />

durch den FVV aufgestellt.<br />

Beim letzten Tagesordnungspunkt<br />

„Wünsche, Anträge, Sonstiges“ bat<br />

Reidinger zunächst den amtierenden<br />

Präsidenten des FAV, Stefan Schuster,<br />

um ein Grußwort. Schuster begrüßte<br />

die Versammlung und bedankte sich<br />

für die Einladung. Danach stellte er<br />

sich und das übrige Präsidium des<br />

FAV vor. Neben ihm hat <strong>der</strong> 4000 Mitglie<strong>der</strong><br />

starke FAV noch drei Vizepräsidenten.<br />

Schuster selbst ist 50 Jahre<br />

alt, war früher bei <strong>der</strong> Berufsfeuer-<br />

wehr und ist nun seit acht Jahren Abgeordneter<br />

im Landtag. Er lobte den<br />

FVV Hüttenbach als viertstärkste Ortsgruppe<br />

des FAV für seine vielfältigen<br />

Aktivitäten und wünschte zum Abschluss<br />

seiner Ausführungen dem<br />

FVV Hüttenbach und seinen Mitglie<strong>der</strong>n<br />

für die Zukunft alles Gute. Am<br />

Ende informierte Reidinger noch die<br />

Versammlung, dass die neu angebrachte<br />

Wan<strong>der</strong>tafel am Bahnhof<br />

Simmelsdorf gestohlen worden sei<br />

und dass deswegen Strafanzeige gestellt<br />

worden sei.<br />

Schmücken <strong>der</strong> Osterbrunnen<br />

Auch heuer sollen die Osterbrunnen<br />

geschmückt werden. Unsere<br />

Aktiven binden dazu den Schmuck<br />

jedes Jahr neu. Wer uns dazu<br />

frisches Tannen- o<strong>der</strong> Fichtengrün<br />

zur Verfügung stellen kann, möge<br />

sich bitte an unseren Ersten Vorsitzenden<br />

Johann Reidinger, Am Lerchenbühl<br />

18, Telefon 09155/7345,<br />

wenden. Im Voraus den Spen<strong>der</strong>n<br />

dafür herzlichen Dank!<br />

Allen Mitglie<strong>der</strong>n, die im Februar<br />

und März ihren Geburtstag feiern,<br />

wünscht <strong>der</strong> Verein (nachträglich) alles<br />

Gute!<br />

Die Vorstandschaft<br />

SV Achteltal, Fußball, Tennis, Gymnastik<br />

Einladung zur<br />

Jahreshauptversammlung<br />

Zu unserer Jahreshauptversammlung<br />

am Freitag, den 5. März 2010<br />

ergeht an alle Mitglie<strong>der</strong> herzliche<br />

Einladung. Beginn: 19.30 Uhr im<br />

Sportheim. Um zahlreiches Erscheinen<br />

wird dringend gebeten, da Neuwahlen<br />

anstehen!<br />

Allen Geburtstagskin<strong>der</strong>n, die im Monat<br />

März Geburtstag feiern, gratulieren<br />

wir sehr herzlich, wünschen alles,<br />

alles Gute, vor allem aber recht viel<br />

Gesundheit.<br />

Rückrundenbeginn<br />

Achtung, Rückrundenbeginn laut Terminliste<br />

14. März! Je nach Wetterlage<br />

wird sich dieser aber verschieben, bitte<br />

öffentliche Presse beachten.<br />

Spanferkel-Essen<br />

Am 6. Februar wurde zum Spanferkel-Essen<br />

geladen, im voll besetzten<br />

Sportheim war bei Knödeln, gemischten<br />

Salaten und leckerem<br />

Spanferkel bestens fürs leibliche<br />

Wohl gesorgt. Allen hat es vorzüglich<br />

geschmeckt.<br />

Dem Organisator Manfred Högner gilt<br />

hier ein ganz großes Dankeschön,<br />

auch seinen fleißigen Helferinnen<br />

und Helfern, Claudia Högner, Andrea<br />

und Klaus Dupke, Monika Krämer<br />

und Jonny Günther Dupke. Andrea<br />

Meier und Christian Escherich gilt beson<strong>der</strong>er<br />

Dank.<br />

März 2010<br />

33


Mit �<br />

34 März 2010<br />

Gesundheit und Soziales<br />

Die Land- und forstwirtschaftliche Berufsgenossenschaft Franken und Oberbayern informiert:<br />

Brennholzspalter richtig bedienen!<br />

LBG gibt Tipps zum Kauf und zur richtigen Handhabung<br />

Entgegen dem erfreulichen Abwärtstrend<br />

in <strong>der</strong> Unfallentwicklung in<br />

<strong>der</strong> Forstwirtschaft von Franken und<br />

Oberbayern gibt <strong>der</strong> Bereich <strong>der</strong> anschließenden<br />

Brennholzaufarbeitung<br />

immer noch Anlass zur Sorge. Auffällig<br />

ist, dass trotz des Einsatzes mo<strong>der</strong>ner<br />

Technik immer wie<strong>der</strong> schwere<br />

und schwerste Handverletzungen<br />

beim Holzspalten auftreten. Die Ursache<br />

dafür liegt häufig in <strong>der</strong> falschen<br />

Bedienung <strong>der</strong> Maschinen.<br />

Holzspalter richtig einsetzen:<br />

Die LBG-Sicherheitsberater raten eindringlich,<br />

die Anweisungen <strong>der</strong> Hersteller<br />

zur Bedienung <strong>der</strong> Maschinen<br />

zu beachten!<br />

Grundsätzlich gilt:<br />

Tragen Sie die vorgeschriebene persönliche<br />

Schutzausrüstung (Sicherheitsschuhe,<br />

Gehörschutz, Augenschutz<br />

und Arbeitshandschuhe).<br />

Holzspalter dürfen nur von einer Person<br />

bedient werden! Außerdem muss<br />

die Zweihand-Bedienung funktionieren<br />

und bestimmungsgemäß eingesetzt<br />

werden. Nur so wird ausgeschlossen,<br />

dass Hände o<strong>der</strong> Finger<br />

in den Gefahrenbereich kommen<br />

und womöglich gequetscht o<strong>der</strong> abgetrennt<br />

werden. Wer den Holzspalter<br />

bedient, muss wissen, dass er mit<br />

haftungsrechtlichen Folgen rechnen<br />

muss, wenn eine weitere Person<br />

durch den unsachgemäßen Betrieb<br />

des Spalters zu Schaden kommt!<br />

Prüfen Sie vor Arbeitsbeginn, ob alle<br />

Schutzeinrichtungen funktionsfähig<br />

und intakt sind. Wird <strong>der</strong> Spalter über<br />

die Gelenkwelle durch einen Schlepper<br />

angetrieben, muss <strong>der</strong> Gelenkwellenschutz<br />

groß genug, unbeschädigt<br />

und mit einer Kette gegen Verdrehen<br />

gesichert sein.<br />

Augen auf beim Maschinenkauf!<br />

Der Einsatz von Drallkeilspaltern (Kegelspaltern)<br />

ist verboten! Sie dürfen<br />

auch nicht in Umlauf gebracht werden.<br />

Für Land- und Forstwirte, die sich mit<br />

dem Gedanken tragen, einen neuen<br />

Holzspalter anzuschaffen, hat die<br />

LBG ein Merkblatt zusammengestellt,<br />

worauf beim Kauf und beim späteren<br />

Einsatz geachtet werden sollte. Diese<br />

Checkliste kann kostenlos unter<br />

www.fob.lsv.de (im Bereich Prävention<br />

/ Unfallverhütung / Informationsmaterialien<br />

/ Merkblätter) aus dem<br />

Internet heruntergeladen o<strong>der</strong> telefonisch<br />

im Fachbereich Prävention <strong>der</strong><br />

LBG unter 0921/603-345 (Bayreuth),<br />

089/454 80-500 (München) o<strong>der</strong><br />

0931/8004-225 (Würzburg) angefor<strong>der</strong>t<br />

werden. Unter diesen Telefonnummern<br />

stehen auch die LBG-Sicherheitsberater<br />

gerne für persönliche<br />

Beratungsgespräche zur Verfügung.<br />

Holz vom Profi spalten lassen!<br />

Wer das Spalten und gegebenenfalls<br />

auch das Sägen seines Brennholzes<br />

an Dienstleister übergibt, <strong>der</strong> spart<br />

Zeit und lebt sicherer! Die LBG-Datenbank<br />

„Forstwirtschaftliche Dienstleister“<br />

unter www.fob.lsv.de gibt Auskunft,<br />

ob auch in Ihrer Nähe ein Anbieter<br />

ist, <strong>der</strong> Ihnen Ihr Brennholz<br />

ofenfertig aufarbeitet. Informieren Sie<br />

sich auch bei Ihrer örtlichen Forstbetriebsgemeinschaft<br />

o<strong>der</strong> Waldbauernvereinigung.<br />

Wichtig für<br />

Maschinengemeinschaften:<br />

Gerade Holzspalter werden häufig<br />

gemeinschaftlich erworben und betrieben.<br />

Als Mitglied o<strong>der</strong> Vorstand<br />

von Maschinen- o<strong>der</strong> Spaltergemeinschaften<br />

tragen Sie die Verantwortung<br />

für diese Maschine und für ihre<br />

Verwendung! Achten Sie darauf, dass<br />

<strong>der</strong> Spalter immer in einem funktionsfähigen<br />

und sicherheitstechnisch<br />

einwandfreien Zustand ist, um Unfälle<br />

zu vermeiden und auch um Ihr<br />

Haftungsrisiko zu minimieren!<br />

LBG-Service:<br />

Unter http://www.lsv.de/<br />

fob/08service/service02/service021/<br />

service0212/index.html bietet die<br />

LBG Franken und Oberbayern ein<br />

Maschinenbegleitbuch zum kostenlosen<br />

Download. Ein solches Maschinenbegleitbuch<br />

gibt Aufschluss über<br />

die Benutzerkette, über den Einsatzort<br />

sowie über aufgetretene Schäden<br />

an <strong>der</strong> Maschine.<br />

So kann <strong>der</strong> Vorstand je<strong>der</strong>zeit lückenlos<br />

überprüfen, wann sich die<br />

Maschine bei welchem Einsatz befunden<br />

hat und ob sie funktionsfähig<br />

und ohne erkennbare Mängel wie<strong>der</strong><br />

zurückgegeben wurde.<br />

Wichtige Informationen für Maschinengemeinschaften<br />

finden Sie in<br />

Ausgabe 1/2005 <strong>der</strong> LSV-Mitglie<strong>der</strong>zeitschrift<br />

„LSV-aktuell“, Ausgabe<br />

01/2005. <strong>Das</strong> Heft steht zum kostenlosen<br />

Herunterladen ebenfalls auf<br />

<strong>der</strong> Homepage <strong>der</strong> LSV-Träger Franken<br />

und Oberbayern unter http://<br />

www.lsv.de/fob/01aktuell/service03/<br />

service030/080ausgabe012005.pdf<br />

(Seite 7) zur Verfügung.<br />

Ev. Familienhaus Lauf e.V.<br />

Veranstaltungen im März<br />

Aus unserer Kochwerkstatt<br />

Lirum, Larum, Löffelstiel – Kochen<br />

mit Kin<strong>der</strong>n im Alter von 6 bis 8 Jahren;<br />

3x, Montag, 8., 15., 22. März von<br />

15.00 bis 16.30 Uhr, Leitung: Beate<br />

Windisch-Millar, Veranstaltungsort:<br />

Evang. Gemeindezentrum Kotzenhof.<br />

Weitere Veranstaltungen im März finden<br />

Sie auf unserer Homepage: www.<br />

familienhaus-lauf.de. Anmeldungen<br />

und Informationen beim Evangelischen<br />

Familienhaus Lauf e.V., Kirchenplatz<br />

11, 91207 Lauf, Telefon<br />

09123/81203, Fax 09123/14561o<strong>der</strong><br />

info@familienhaus-lauf.de<br />

<strong>Das</strong> DHT präsentiert am Mittwoch, 10.3.2010 (20.30 Uhr)<br />

Gunther Emmerlich<br />

& das Dresdner Jazz-Quartett, Lesung & Jazz (Buchvorstellung<br />

„Zugabe“), Veranstaltungsort: Bertleinaula Lauf!<br />

Mit sonorer Bass-Stimme<br />

singt <strong>der</strong> Allround-Entertainer<br />

in Opern und Musicals, jazzt<br />

mit <strong>der</strong> Semper-House-Band<br />

und mo<strong>der</strong>iert TV-Sendungen.<br />

Jetzt stellt er sein neues Buch<br />

im Rahmen einer Lesung vor<br />

und zwischen den Anekdoten<br />

spielt das Dresdner Jazz Quartett<br />

erstklassigen, launigen<br />

Jazz, Swing und Blues!<br />

Karten unter Tel. 09123/954491 o<strong>der</strong> www.dehnbergerhoftheater.de<br />

Wir verlosen 5x 2 Karten. Einsendeschluss ist <strong>der</strong> 3. März<br />

Wenn Sie unter den Gewinnern sein wollen, schicken Sie einfach unter<br />

dem Kennwort „DHT“ eine Postkarte an (Adresse u. Telefonnummer nicht<br />

vergessen): Fahner Verlag GmbH & Co. KG, Nürnberger Straße 19, 91207<br />

Lauf o<strong>der</strong> per E-Mail an b.lehr@pegnitz-zeitung.de. Der Rechtsweg ist<br />

natürlich ausgeschlossen.


Anlieferung von<br />

Plastikfolien<br />

aus <strong>der</strong> Landwirtschaft 2009<br />

Hinweise:<br />

Bei <strong>der</strong> Sammelaktion bzw. an den Wertstoffhöfen<br />

Altdorf und Neunkirchen a. S. werden kostenlos<br />

nur saubere (besenreine) Siloabdeckplanen und<br />

Rundballenfolien aus <strong>der</strong> Landwirtschaft entgegengenommen.<br />

An den Wertstoffhöfen Altdorf und Neunkirchen<br />

a. S. können diese Folien zu den Öffnungszeiten<br />

abgegeben werden, samstags sind allerdings keine<br />

gewerblichen Anlieferungen möglich.<br />

Verschmutzte Folien, Netze von Silierballen,<br />

Heuballenpressschnüre bzw. an<strong>der</strong>e Abfälle werden<br />

an den beiden Wertstoffhöfen angenommen,<br />

sind aber gebührenpflichtig.<br />

Wertstoffhöfe im<br />

Landkreis<br />

Typ B<br />

In je<strong>der</strong> Gemeinde befindet sich ein Wertstoffhof<br />

Typ B. Hier können folgende Wertstoffe abgegeben<br />

werden: Gartenabfälle: bis zu 3 m2 ; pro<br />

Kubikmeter fällt eine Gebühr von 1,50 Euro an.<br />

Autoreifen (ohne Felge: 1,50 Euro/Stck.; mit Felge:<br />

2,50 Euro/Stck.)<br />

Sperrige Metallgegenstände / Altfett / Altöl<br />

tierischer o<strong>der</strong> pflanzlicher Herkunft / Kork /<br />

Altklei<strong>der</strong>, Schuhe / gelbe Säcke / Styropor®,<br />

Formteile und Chips<br />

Typ A<br />

Zusätzlich gibt es in Altdorf und Neunkirchen<br />

a.S. Wertstoffhöfe vom Typ A. Dort können Sie<br />

außer den unter Typ B genannten noch folgende<br />

Abfälle abgeben: Restmüll und Sperrmüll / Papier,<br />

Kartonagen / Holz, behandelt und unbehandelt<br />

Elektrogeräte / Leuchtstofflampen, Energiesparlampen<br />

/ Asbestzement<br />

Öffnungszeiten <strong>der</strong> Wertstoffhöre:<br />

Neunkirchen a. Sand, an <strong>der</strong> Hausmülldeponie:<br />

Mo.-Sa.: von 08.00 bis 11.45 Uhr<br />

und Mo.-Fr.: von 13.00 bis 16.30 Uhr,<br />

<strong>Schnaittach</strong>, Frohnleitener Straße:<br />

Sa: von 09.00 bis 11.30 Uhr<br />

(ganzjährig)<br />

Mi.: von 17.00 bis 18.30 Uhr<br />

(März bis Mai und September<br />

bis November)<br />

Simmelsdorf, Bauhof Hüttenbach:<br />

Sa: von 09.00 bis 12.00 Uhr<br />

Mi.: von 17.00 bis 18.30 Uhr<br />

(April bis Oktober)<br />

Regelung<br />

<strong>der</strong> Müllabfuhr<br />

bei Straßenbaumaßnahmen<br />

Können Müllfahrzeuge aufgrund von Baustellen<br />

bestimmte Straßen nicht anfahren, so erfolgt dort<br />

laut Mitteilung des Landratsamtes Nürn berger<br />

Land auch keine Entleerung <strong>der</strong> Müll gefäße.<br />

Nach § 18 Abs. 6 <strong>der</strong> Abfallwirtschafts satzung<br />

sind die Müllgefäße in einem solchen Fall von den<br />

Bürgerinnen und Bürgern selbst zur nächsten vom<br />

Abfuhrfahrzeug erreichbaren Stelle zu bringen.<br />

Der Müllkalen<strong>der</strong><br />

10. März bis 24. März Restmüll- Papiertonne<br />

und und<br />

Abfuhrgebiete Biotonne gelber Sack<br />

NEUNKIRCHEN:<br />

Kennbuchstabe: C Kennziffer 5:<br />

Neunkirchen Ort Mi., 10.03. Do., 11.03.<br />

und Ortsteile: Mi., 24.03.<br />

Kersbach, Rollhofen, Weißenbach, Wolfshöhe<br />

Kennbuchstabe C: Kennziffer 6:<br />

Ortsteil: Mi., 10.03. Fr., 12.03.<br />

Speikern Mi., 24.03.<br />

SCHNAITTACH:<br />

Kennbuchstabe: A Kennziffer 2:<br />

<strong>Schnaittach</strong> östlich <strong>der</strong> Staatsstraße 2241 und Mo., 08.03. Di., 09.03.<br />

Ortsteile: Mo., 22.03.<br />

Enzenreuth, He<strong>der</strong>sdorf, Lohmühle, Poppenhof, Rabenshof, Siegersdorf<br />

Kennbuchstabe A: Kennziffer 1:<br />

<strong>Schnaittach</strong> Mo., 08.03. Fr., 05.03.<br />

westlich <strong>der</strong> Staatsstraße 2241 Mo., 22.03.<br />

Kennbuchstabe B: Kennziffer 4:<br />

Ortsteile: Bernhof, Bondorf, Bu<strong>der</strong>hof, Freiröttenbach, Fronhof, Germersberg, Di., 09.03. Mi., 10.03.<br />

Götzlesberg, Großbellhofen, Haidling, Hormersdorf, Kirchröttenbach, Laipersdorf, Di., 23.03.<br />

Lillinghof, Lochhof, Osternohe, Reingrub, Röhrischhof, Schäferhütte, Schlossberg,<br />

Untersdorf, Waizmannsdorf, Weigensdorf<br />

SIMMELSDORF:<br />

Kennbuchstabe: B Kennziffer 3:<br />

Simmelsdorf Di., 09.03. Mo., 08.03.<br />

mit allen Ortsteilen Di., 23.03.<br />

Giftmobil<br />

Weitere Informationen zur Abfallbeseitigung und Sperrmüllabholung<br />

finden Sie unter www.nuernberger-land.de<br />

Standort Datum Uhrzeit<br />

<strong>Schnaittach</strong>, Fr., 26.3.10 16.00 –<br />

Hopfensiegelhalle 18.00 Uhr<br />

(Bürgerweiher)<br />

Nicht zu glauben<br />

– aber bei uns<br />

schnuppern Sie<br />

Frühlingsluft.<br />

Ihr Gardinenfachgeschäft<br />

in Lauf<br />

Wir messen und beraten<br />

vor Ort an Ihrem Fenster.<br />

Wir holen, waschen und<br />

dekorieren Ihre Gardinen<br />

innerhalb von 3 Werktagen!<br />

Wir freuen uns über Ihren Besuch.<br />

Nürnberger Straße 2<br />

Tel. 09123/960800<br />

Tel. 0911/579760<br />

Mobil 0172/8517169<br />

In Lauf parken Sie auf dem<br />

Großparkplatz. Gleich gegenüber<br />

und auf unsere Kosten!<br />

März 2010<br />

35


Mit �<br />

Studien belegen, dass bei über 70%<br />

gut ausgebildeten Menschen in einer<br />

Volkswirtschaft <strong>der</strong> Einzelne es<br />

schwer hat, seine Leistungen zu verkaufen.<br />

Dies kann je<strong>der</strong> selbst feststellen,<br />

<strong>der</strong> im Supermarkt einkauft:<br />

Eng gedrängt stehen Deos, Müslis,<br />

Klopapier, usw. Eine Entscheidung für<br />

das einzelne Produkt fällt oft schwer.<br />

Und so wun<strong>der</strong>t es kaum, wenn<br />

Bewerber Absagen auf Hun<strong>der</strong>te<br />

von Bewerbungen bekommen o<strong>der</strong><br />

Selbstständige 20 o<strong>der</strong> 30 Angebote<br />

schreiben müssen, bevor sie einen<br />

Auftrag erzielen. Doch, dass es auch<br />

leichter gehen kann, zeigen diese sieben<br />

Tipps:<br />

1. Was haben Sie zu bieten? Erkennen<br />

Sie Ihr Potenzial und Ihre<br />

Stärken, denn wenn es nichts<br />

zu verkaufen gibt, ist jede Anstrengung<br />

umsonst. Richten Sie zuerst<br />

Ihren Blick auf sich selbst / auf ihr<br />

Unternehmen.<br />

Vorbereitungslehrgang auf die Prüfung<br />

„Meister/-in <strong>der</strong> Hauswirtschaft“<br />

Beginn: Oktober 2010; Meisterprüfung:<br />

Frühjahr 2013<br />

Unterrichtszeiten: Mittwoch und Donnerstag,<br />

17.30–20.45 Uhr (Schulferien<br />

frei)<br />

Lehrgangsträger: Deutscher Hausfrauen-Bund<br />

OV Erlangen<br />

Veranstaltungsort: Hauswirtschaftliches<br />

Bildungszentrum, Im Altstadtmarkt,<br />

Hauptstraße 55, 91054 Erlangen;<br />

Telefon 09131 206424; Fax<br />

09131 203914<br />

Der Lehrgang beginnt mit dem Vorbereitungslehrgang<br />

auf die Ausbil<strong>der</strong>eignungsprüfung<br />

im Frühjahr 2011.<br />

Anmeldungen bitte bis 15. Juli 2010<br />

Anmeldung und Informationen:<br />

DHB-Büro, Telefon 09131/20 64 24;<br />

E-Mail info@dhb-erlangen.de o<strong>der</strong><br />

36<br />

NachhilfezeNtrum<br />

www.paukkammer.de<br />

März 2010<br />

Aus- und Weiterbildung<br />

Selbstmarketing: So verkaufe ich mich richtig!<br />

2. Was unterscheidet Sie? <strong>Das</strong> zu<br />

tun, was je<strong>der</strong> tut erzielt auch die<br />

Ergebnisse, die je<strong>der</strong> erhält. Konzentrieren<br />

Sie sich auf Ihre Beson<strong>der</strong>heiten,<br />

auf Ihre persönliche Geschichte,<br />

auf Stärken und Spezialitäten.<br />

3. Wohin wollen Sie? Wenn Sie erreichbare<br />

Ziele setzen, motivieren<br />

Sie sich. Unrealistische Ziele frustrieren.<br />

Beispiele: Eine bestimmte<br />

Zielgruppe, eine gewisse Anzahl<br />

von Wunscharbeitgebern am Tag<br />

kontaktieren.<br />

4. Was benötigt <strong>der</strong> Markt? <strong>Das</strong><br />

schönste Spezialgebiet, die lukrativste<br />

Zielgruppe nützt nichts,<br />

wenn es keiner braucht und es<br />

keinem nützt. Deshalb informieren<br />

Sie ich und eruieren Sie „erfolgreiche<br />

Marktfaktoren“ für Ihr Angebot.<br />

5. Wie kommunizieren Sie? Überhaupt<br />

ein ganz wichtiger Punkt:<br />

persönlich am Infoabend, 21. Juli<br />

2010, 18.00 Uhr in unseren Schulungsräumen<br />

Ein Informationsabend für den Vorbereitungslehrgang<br />

auf die Berufsabschlussprüfung<br />

„Staatlich geprüfte/r<br />

Hauswirtschafter/-in“, <strong>der</strong> am 3. Mai<br />

2010 beginnen wird, findet am 10.<br />

März 2010 um 18.30 Uhr im Hauswirtschaftlichen<br />

Bildungszentrums<br />

des Deutschen Hausfrauen-Bundes,<br />

Hauptstraße 55 in Erlangen statt.<br />

Die Lehrgangsdauer beträgt zirka ein-<br />

Jahr, <strong>der</strong> Unterricht findet montags<br />

16.30–21.15 Uhr in den oben genannten<br />

Räumen in Erlangen statt.<br />

Informationen und Anmeldung auch<br />

unter Telefon 09131/206424.<br />

Wie kommen Sie in Kontakt mit<br />

Ihrer Zielgruppe? Wie verhalten<br />

Sie sich, um Ihre Zielgruppe zu<br />

treffen? Was sagen Sie den zukünftigen<br />

Arbeitgebern?<br />

6. Welche Formalien und Inhalte<br />

werden erwartet? 64% <strong>der</strong> Bewerbungen<br />

scheitern an diesem<br />

Punkt und entsprechen nicht den<br />

formalen Erwartungen <strong>der</strong> Personalabteilungen.<br />

Wer dies nicht beachtet,<br />

ist also ganz schnell aus<br />

dem Rennen. Was für die Form<br />

von Anschreiben, Lebenslauf, etc.<br />

gilt, gilt auch für die Inhalte. Ob dies<br />

die erwartete Ausbildung o<strong>der</strong><br />

die Kompetenzen betrifft. Wie<br />

beim Angebot des Selbständigen,<br />

beachten Sie die sogenannten<br />

„Abhak-Funktionen“!<br />

7. Wie flexibel sind Sie? 57% aller<br />

Angebote – wie auch <strong>der</strong> Bewerbungen<br />

scheitern am Preis. Dies<br />

müsste nicht sein! Überlegen Sie<br />

Eintritt frei. Anmeldung nur bei Gruppenbesuchen<br />

erfor<strong>der</strong>lich. Weitere Infos<br />

im BIZ unter <strong>der</strong> Tel. 0911/529-<br />

2805<br />

Vorstellung <strong>der</strong> Innungen durch<br />

die anwesenden Ansprechpartner<br />

Innung Sanitär- und Heizungstechnik<br />

Nürnberg-Fürth –<br />

Herr Rau<br />

� Präsentation 2 Azubis – evtl. 1x<br />

weibl. / lebende Werkstatt<br />

Bildschirmpräsentation zum Berufsbild-<br />

Länge ca. 7 Min.<br />

Metall-Innung Nürnberg –<br />

Herr Keller<br />

� „Miniatur“- Lebende Werkstatt mit<br />

Exponaten<br />

KFZ-Innung Mittelfranken –<br />

Frau Bauer / Herr Al<strong>der</strong><br />

� Beratung mit Listen Praktikumsplätze<br />

/ Lehrstellen<br />

Graveur- und Metallbildner-<br />

Innung Nordbayern –<br />

Herr Hanisch<br />

� lebende Werkstatt mit 2 Maschinen,<br />

Standbesetzung mit u. a. Azubis,<br />

Innung Rollladen und Sonnenschutz<br />

Nordbayern – Herr Felser<br />

� Ausstellung von Exponaten, Standbesetzung<br />

durch Herrn Felser<br />

gut, wo die neuralgischen Punkte<br />

liegen, wofür <strong>der</strong> Kunde bereit ist<br />

Geld zu investieren und welche<br />

Risiken man gemeinsam so minimieren<br />

kann, dass es für beide<br />

Seiten getragen werden kann.<br />

Haben Sie sich in Ihrer Bewerbung<br />

über diese sieben Anregungen Gedanken<br />

gemacht, sind Sie strategisch<br />

gut vorbereitet und müssen es nur<br />

noch tun. Auf dem Weg zum Erfolg<br />

hin zu einem Engagement, einem<br />

neuen Job, zu einem erfolgreichen<br />

Verkauf Ihrer Leistungen sind noch<br />

folgende Eigenschaften hilfreich: Ausdauer,<br />

Beständigkeit, Optimismus,<br />

Offenheit für Feedback, lebenslangem<br />

Lernen und <strong>der</strong> Überraschungsfaktor:<br />

Lassen Sie sich überraschen<br />

und überraschen Sie Ihren zukünftigen<br />

Arbeitgeber o<strong>der</strong> Kunden positiv.<br />

Dann klappt’s auch.<br />

Quelle: Jens Wiemeyer, B .i N Coaching<br />

– Qualifizierung – Training<br />

Informationsbörse über<br />

Handwerksberufe<br />

am Dienstag, 2.3., Mittwoch, 3.3. und Donnerstag, 4.3.2010 im BIZ<br />

<strong>der</strong> Agentur für Arbeit Nürnberg, (8.30 – 12.00 Uhr)<br />

Bäcker-Innung Nürnberg – Herr<br />

Gsta<strong>der</strong><br />

� lebende Werkstatt – Brezen schlingen,<br />

2 Azubis – 1 Bäcker u. 1<br />

Fachverkäuferin<br />

Gebäu<strong>der</strong>einiger-Innung Nordbayern<br />

– Herr Brückner<br />

� Präsentation mit Expo-Wand, Kurzfilmen<br />

und 2-3 Personen Standbesetzung<br />

Handwerkskammer für Mittelfranken<br />

– Herr Kolb, Herr Braun<br />

� Bewerbertraining kann am 2. und<br />

3. März seitens <strong>der</strong> Kammer erfolgen<br />

� Dauer ca. 20-30 Minuten<br />

� Die Klassensprecher <strong>der</strong> 8. und 9.<br />

Klassen werden zum Rollenspiel<br />

vorgerufen<br />

� Teilnehmer am Rollenspiel werden<br />

Give aways erhalten<br />

� Schüler soll sich dabei auch mal<br />

in die Chefsituation begeben<br />

� 7. Klassen sollen vorerst Zuschauer<br />

sein – fehlende Berufsfindung<br />

� In den Pausen wird <strong>der</strong> Film <strong>der</strong><br />

Imagekampagne laufen<br />

Agentur für Arbeit<br />

� Übernahme Bewerbertraining Do.,<br />

4.3.2010 durch Agentur für Arbeit


Pünktlich zu den Zwischenzeugnissen<br />

veröffentlicht die Schülerhilfe eine<br />

Ratgeberserie rund um das Thema<br />

Lernen – jetzt kostenfreies Exemplar<br />

sichern in Ihrer Schülerhilfe R. Greiff<br />

in Lauf, Marktplatz 9.<br />

Lauf, März 2010. In diesen Tagen<br />

wurden die Zwischenzeugnisse vergeben,<br />

und die Schüler kennen Ihre<br />

Leistungsbeurteilung schwarz auf<br />

weiß. Bereits jetzt werden die Weichen<br />

für die Versetzung im Sommer<br />

gestellt. Die Zwischenzeugnisse sind<br />

immer auch eine Bestandsaufnahme.<br />

Nun gilt es, so viel Lernstoff wie möglich<br />

aufzuholen und effizient nachzubereiten.<br />

Zur fachbezogenen Unter-<br />

Aus- und Weiterbildung<br />

Die Schülerhilfe stellt vor:<br />

Neue Ratgeberserie für Schüler und Eltern um das Thema Lernen<br />

Der Arbeitgeberservice, die<br />

Berufsberatung, die Arbeitsvermittlung,<br />

das Berufsinformationszentrum<br />

(BIZ) und das Team Akademischer<br />

Bereich in <strong>der</strong><br />

Agentur für Arbeit Nürnberg<br />

bieten zahlreiche interessante<br />

Veranstaltungen<br />

für Berufswähler, Eltern,<br />

Studenten und Auslandsinteressierte<br />

an.<br />

Über die zentrale Veranstaltungsdatenbankkönnen<br />

Sie unter http://www.<br />

arbeitsagentur.de/veranstaltungen<br />

aus lokalen, regionalen<br />

und überregionalen<br />

Angeboten <strong>der</strong><br />

Dienststellen <strong>der</strong> Bundesagentur<br />

für Arbeit wählen.<br />

Bitte beachten Sie, dass bei<br />

manchen Veranstaltungen<br />

eine Anmeldung erfor<strong>der</strong>lich<br />

ist.<br />

stützung des gesamten Schuljahres<br />

veröffentlicht die Schülerhilfe eine<br />

Ratgeberserie rund um das Thema<br />

Lernen. Die beiden ersten Ratgeber<br />

können in <strong>der</strong> SCHÜLERHILFE LAUF,<br />

Marktplatz 9 abgeholt werden.<br />

„Lernfrust und Lernlust liegen bei<br />

Schülern oft dicht beieinan<strong>der</strong>“, so<br />

Rudolf Greiff, <strong>der</strong> Leiter <strong>der</strong> SCHÜLER-<br />

HILFE in Lauf. „Ist die Note im Keller,<br />

geht es auch mit <strong>der</strong> Motivation<br />

den Bach runter. Schon mit kleinen<br />

Hilfen können Eltern ihre Kin<strong>der</strong><br />

zu neuer Lernlust motivieren.“ Der<br />

neue Elternratgeber „Lern- und Motivationstipps“<br />

gibt einen Überblick<br />

über die effektivsten Expertenempfeh-<br />

Bücher in Lauf: www.dienstbier.de<br />

Große Buchauswahl<br />

Zuverlässiger Service<br />

Onlineshop · Antiquariat<br />

Buchhandlung Dienstbier, Tel. 09123/2584<br />

Marktplatz 48, Lauf (gegenüber altem Rathaus)<br />

Übersicht <strong>der</strong> Veranstaltungen<br />

in <strong>der</strong> Agentur für Arbeit Nürnberg<br />

„Eltern informieren sich“<br />

Donnerstag, 11. März 2010, 17.00 - 19.00 Uhr<br />

Zielgruppe: Eltern von Fachoberschülern und Gymnasiasten,<br />

Fachoberschüler und Gymnasiasten sind ebenfalls<br />

herzlich willkommen.<br />

„Eltern informieren sich“<br />

Donnerstag, 18. März 2010, 16.00 - 19.00 Uhr<br />

Zielgruppe: Eltern von Realschülern<br />

Bewerberseminar<br />

Donnerstag, 15. April 2010, 15.00 - 18.00 Uhr<br />

ANMELDUNG ERFORDERLICH über das BIZ unter Tel.<br />

0911/529-2805.<br />

Teilnehmerzahl begrenzt auf 2 Gruppen à 20 Interessierte.<br />

Zielgruppe: Schüler aller Schularten<br />

Einstellungstest für Haupt- und Realschüler<br />

Donnerstag, 29. April 2010, 15.00 - 18.00 Uhr<br />

ANMELDUNG ERFORDERLICH über das BIZ unter Tel.<br />

0911/529-2805.<br />

Teilnehmerzahl begrenzt auf 15 Interessierte.<br />

Zielgruppe: Haupt- und Realschüler<br />

„Abiturientenausbildung / Duales Studium“<br />

Donnerstag, 06. Mai 2010, 14.00-17.00 Uhr<br />

Informieren Sie sich in Vorträgen und im persönlichen<br />

lungen, mit <strong>der</strong>en Hilfe Kin<strong>der</strong> in kür- richtige Zeitmanagement und Tipps<br />

zester Zeit wie<strong>der</strong> Freude am Lernen zur gesunden Ernährung – ein Prü-<br />

haben können. Aber auch <strong>der</strong> Schüfungsratgeber für Schülerinnen und<br />

ler selbst kann viel tun, um seine No- Schüler liefert die besten Tipps und<br />

te nachhaltig zu verbessern. Der neue Tricks zum Thema effiziente Prü-<br />

Prüfungsratgeber, <strong>der</strong> sich direkt an fungsvorbereitung im Überblick.<br />

die Schülerinnen und Schüler rich- Nähere Informationen bei <strong>der</strong> SCHÜtet,<br />

bietet eine praxisnahe Anleitung LERHILFE R. Greiff, Marktplatz 9 in<br />

zum erfolgreicheren Lernen und zu 91207 Lauf an <strong>der</strong> Pegnitz, Telefon:<br />

einer besser strukturierten Anzeige: Prüfungs- LaufMaerz2010 | 6.2.2010, 14:25 | 45 mm<br />

09123 / 19418, Email: Schuelernvorbereitung.<br />

Weitere Ratgeber zu akhelfen@aol.comtuellen Themen rund um Schule und<br />

www.schuelerhilfe-Lauf.de<br />

Lernen wird die Schülerhilfe ab sofort<br />

in regelmäßigen Abständen veröffentlichen.<br />

Elternratgeber „Lern- und<br />

Motivationstipps“<br />

Der erste Elternratgeber, „Lern- und<br />

Motivationstipps“, <strong>der</strong> in Zusammenarbeit<br />

mit erfahrenen Pädagogen<br />

und dem Diplom-Psychologen Dietmar<br />

Langer entstanden ist, liefert Beispiele<br />

für eine optimale Unterstützung<br />

<strong>der</strong> Kin<strong>der</strong> durch die Eltern und<br />

soll als Nachschlagewerk dienen.<br />

Prüfungsratgeber für Schüler<br />

Trainingsempfehlungen für mündliche<br />

und schriftliche Prüfungen, das<br />

März 2010<br />

A . D .<br />

P EGNITZ<br />

Prüfungsvorbereitungskurse<br />

Quali, RS-Abschluss, M-Zug<br />

jeweils samstags<br />

• Fit für den Übertritt 2010<br />

Vorbereitung für weiterführende Schulen<br />

• Vorbereitung Abschlussprüfungen<br />

für Quali, Realschulabschluss, M-Zug<br />

• Intensive und preisgünstige Nachhilfe<br />

für alle gängigen Fächer<br />

Erstes Nachhilfe Institut mit TÜV geprüftem<br />

Qualitätsmanagement System in Lauf<br />

INFO-HOTLINE 09123 / 19 4 18<br />

www.schuelerhilfe-Lauf.de<br />

ausführliche Informationen ab 14.30 Uhr<br />

Lauf • Marktplatz 9 • 0 9 1 2 3 / 1 9 4 1 8<br />

Gespräch mit Arbeitgebern über die verschiedenen<br />

Ausbildungs- und Studienmöglichkeiten. Bitte<br />

beachten Sie auch den Flyer mit <strong>der</strong> ausführlichen<br />

Programmübersicht, <strong>der</strong> ab Mitte April 2010 erhältlich<br />

sein wird.<br />

Zielgruppe: Schüler <strong>der</strong> Gymnasien und Fachoberschulen,<br />

Studienabbrecher<br />

Tipps für den Wie<strong>der</strong>einstieg nach einer<br />

Familienphase<br />

Sie suchen Unterstützung beim Wie<strong>der</strong>einstieg ins Erwerbsleben<br />

nach einer Familienphase und haben viele<br />

Fragen. Kann ich Familie und Beruf vereinbaren? Wie<br />

kann ich die Kin<strong>der</strong>betreuung sicherstellen? Welche Arbeitszeit<br />

ist realisierbar? Wie sieht <strong>der</strong> Arbeitsmarkt aus?<br />

Wo bekomme ich weitere Informationen?<br />

Damit <strong>der</strong> berufliche Wie<strong>der</strong>einstieg gelingt, sollte er sorgfältig<br />

geplant und vorbereitet werden. Viele Fragen können<br />

in diesen Infoveranstaltungen beantwortet werden.<br />

Termine: 15. April 2010, 10. Juni 2010. Gruppenraum 4<br />

von 9:30 Uhr bis 11:00 Uhr. Referentin: Sabine Schwarz,<br />

Beauftragte für Chancen gleichheit.<br />

Alle Veranstaltungen finden im Berufsinformationszentrum<br />

(BIZ) <strong>der</strong> Agentur für Arbeit Nürnberg, Regensburger<br />

Straße 104, 90478 Nürnberg statt.<br />

37


Mit ��<br />

Holzfenster | Holzalufenster | Kunststofffenster<br />

Der Fachmann für professionelle<br />

- Zauntechnik<br />

- Türen<br />

- Tore /w Antrieb<br />

- Schrankensysteme<br />

38 März 2010<br />

Schreinerei Seitz<br />

Schulwiesen 5 | 91249 Weigendorf<br />

Tel. (0 91 54) 48 85<br />

www.Schreinerei-Seitz.de<br />

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...schau doch mal rein!<br />

Ihr Fenster-Profi<br />

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Tel. (09151) 830 -110 · Fax -111<br />

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Dehnberg 3, 91207 Lauf<br />

Mobil 0173/3865257<br />

Telefon 09123/1823840<br />

Telefax 09123/1823841<br />

Fortsetzung des CO2-Min<strong>der</strong>ungs-<br />

und Energiesparprogramms<br />

Die Stromversorgung Neunkirchen<br />

GmbH und die GVL Gasversorgung<br />

Lauf a. d. Pegnitz GmbH legen 2010<br />

im zweiten Jahr in Folge das CO2-<br />

Min<strong>der</strong>ungs- und Energiesparprogramm<br />

auf. Ziel bleibt weiterhin,<br />

durch die Unterstützung des Agenda-<br />

21-Prozesses, den CO2-Ausstoß innerhalb<br />

<strong>der</strong> Gemeinde Neunkirchen<br />

zu reduzieren. 2009 konnten durch<br />

den Kauf von CO2-reduzierten Haushaltsgeräten<br />

zirka vier Tonnen CO2<br />

im Gemeindegebiet Neunkirchen eingespart<br />

werden.<br />

Die För<strong>der</strong>ung <strong>der</strong> Stromversorgung<br />

Neunkirchen GmbH und <strong>der</strong> GVL<br />

Gasversorgung Lauf a. d. Pegnitz<br />

GmbH umfasst 2010 folgende Einzelprogramme:<br />

1. Eine Heizungsumstellung von einer<br />

vorhandenen Zentralheizung<br />

(Öl, Kohle, Koks, Strom) auf die<br />

umweltschonende Erdgas-Brennwerttechnik<br />

wird mit pauschal<br />

400 Euro geför<strong>der</strong>t. <strong>Das</strong> bedeutet,<br />

wenn die Heizung beispielsweise<br />

von Öl auf Erdgas-Brennwerttechnik<br />

umgestellt wird, so verringert<br />

sich beispielsweise je 1000 Liter<br />

Heizölverbrauch <strong>der</strong> Ausstoß von<br />

CO2 um fast 1000 Kilogramm.<br />

2. Stromeffizienter Haushalt: Mit einer<br />

Gutschrift von 50 Euro wird<br />

zudem die Ersatzbeschaffung von<br />

Geschirrspülmaschinen, Waschvollautomaten,<br />

Kühl- und Gefriergeräten<br />

et cetera durch den Kauf<br />

von Neugeräten einmalig pro Kunde<br />

und pro Jahr geför<strong>der</strong>t. Voraussetzung<br />

hierfür ist, dass die Neugeräte<br />

eine entsprechende Energie-Effizienz-Klassifizierungaufweisen.<br />

Denn durch den Einsatz<br />

mo<strong>der</strong>ner Geräte kann ein erheblicher<br />

Beitrag zum Stromsparen<br />

geleistet werden.<br />

3. Die Stromversorgung Neunkirchen<br />

GmbH gewährt 2010 nicht nur eine<br />

Unterstützung bei <strong>der</strong> Neuanschaffung<br />

o<strong>der</strong> für die Umrüstung<br />

privat genutzter Erdgasfahrzeuge,<br />

son<strong>der</strong>n för<strong>der</strong>t auch die Neuanschaffung<br />

privat genutzter Elektrofahrzeuge.<br />

Die Höhe <strong>der</strong> För<strong>der</strong>ung<br />

beläuft sich auf 200 Euro je<br />

Fahrzeug.<br />

Über die För<strong>der</strong>möglichkeiten des<br />

CO2-Min<strong>der</strong>ungs- und Energiesparprogramms<br />

und die Voraussetzungen<br />

zur För<strong>der</strong>ung können sich die Kunden<br />

bei den Mitarbeitern im Kundenzentrum<br />

<strong>der</strong> Stromversorgung Neunkirchen<br />

GmbH, Sichartstraße 49,<br />

91207 Lauf a. d. Pegnitz informieren.<br />

Zudem ist das CO2-Min<strong>der</strong>ungs-<br />

und Energiesparprogramm auf <strong>der</strong><br />

Internetseiten www.svn.lauf.de veröffentlicht.<br />

Farbenfrohe Vollholzprofile mit Wetterschutz und zehn<br />

Jahren Garantie<br />

Alternative zur Putzfassade<br />

(djd/pt). Spätestens<br />

wenn die<br />

Witterung am Putz<br />

ihre Spuren hinterlassen<br />

hat o<strong>der</strong><br />

sich bereits Risse<br />

und Abplatzer zeigen,<br />

steht bei vielen<br />

Besitzern älterer<br />

Häuser eineFassadenrenovierung<br />

auf <strong>der</strong><br />

Wunschliste.<br />

Auf <strong>der</strong> Suche<br />

nach einer Alternative<br />

zur Fassadengestaltung<br />

stoßen viele auf Holz.<br />

Eine Vollholzverkleidung ist nicht nur<br />

natürlich schön, versierte Heimwerker<br />

können sie auch ohne weiteres selbst<br />

anbauen.<br />

Vollholzprofile erleichtern<br />

die Arbeit<br />

Zudem lässt sich <strong>der</strong> Einbau einer<br />

besser geschützten Wärmedämmung<br />

hinter <strong>der</strong> Vollholzfassade gleich miterledigen.<br />

Wetterfest vorbehandelte<br />

und in vielen farblichen Gestaltungen<br />

erhältliche Vollholzprofile erleichtern<br />

die Arbeit. Komplett mit Spezialgrundierung<br />

und Bläueschutz ausgestat-<br />

Mit wetterfester, umweltfreundlicher Grundierung vorbehandelten<br />

Holzfassadenprofilen können Wind und Wetter nicht<br />

schaden. Foto: djd/MOCO<br />

tet, werden die Renovierungszeiträume<br />

deutlich verlängert.<br />

Neben den Vollholzprofilen gibt es<br />

auch fertige Elemente für die Unterkonstruktion.<br />

Mit Nut und Fe<strong>der</strong> ausgestattet,<br />

ist ein schneller Arbeitsfortschritt<br />

bei <strong>der</strong> Verlegung <strong>der</strong> Fassadenprofile<br />

gesichert (Informationen<br />

unter www.moco.de). Nach Abschluss<br />

<strong>der</strong> Fassadenarbeiten kann sich <strong>der</strong><br />

Hausbesitzer erst mal eine lange<br />

Pause gönnen.<br />

Eine Garantie von vollen zehn Jahren<br />

gibt ihm die Sicherheit, dass sein<br />

Haus lange schön bleibt.


... Neunkirchener Mo<strong>der</strong>nisieren und Feuerwehr-Infos<br />

Energiesparen<br />

Mo<strong>der</strong>ne Rollladensysteme mit Lichtschienen halten nur die Hitze fern<br />

Prima Klima im Kin<strong>der</strong>zimmer<br />

Nach Maß angefertigte Rollläden gibt es für jede Fenster- und Glasflächenform,<br />

selbst wenn ein Dach mehr als 45 Grad Neigung hat.<br />

Foto: djd/Schanz Rollladensysteme<br />

(djd/pt). Im Schlaf lädt <strong>der</strong> Mensch<br />

seine körperlichen und geistigen<br />

Kräfte wie<strong>der</strong> auf. Daher ist eine ungestörte<br />

und erholsame Nachtruhe<br />

gerade für Kin<strong>der</strong>, die noch wachsen<br />

und sich entwickeln, enorm wichtig.<br />

Doch immer wie<strong>der</strong> kommt es schon<br />

im Kleinkindalter zu massiven Schlafproblemen.<br />

<strong>Das</strong> ideale Schlafklima<br />

im Sommer<br />

Eine Ursache dafür kann das<br />

schlechte Raumklima im Kin<strong>der</strong>zimmer<br />

sein. Die optimale Raumtemperatur<br />

in <strong>der</strong> Nacht liegt zwischen<br />

16 und 18 Grad Celsius. Die<br />

Luftfeuchtigkeit sollte sich zwischen<br />

50 und 70 Prozent einpendeln, damit<br />

die Schleimhäute nicht austrocknen.<br />

Doch im Sommer, wenn die Sonne<br />

auf die Fensterscheiben brennt<br />

und bis zum Abend die Räume aufgeheizt<br />

hat, ist das ideale Schlafklima<br />

für die Kleinen nur schwer zu erreichen.<br />

Wer nun lüftet, holt sich meist<br />

zusätzliche Wärme in die Kin<strong>der</strong>zimmer,<br />

denn die Quecksilbersäule liegt<br />

oft auch noch am Abend weit jenseits<br />

<strong>der</strong> 20-Grad-Marke.<br />

Um die Raumtemperatur auch während<br />

eines heißen Sommertags auf<br />

konstant niedrigem Niveau zu halten,<br />

müssten Rollläden die Sonnenstrahlen<br />

schon vor den Fensterflächen<br />

abfangen und am besten den<br />

ganzen Tag geschlossen bleiben.<br />

Dann allerdings würde überhaupt<br />

kein Tageslicht mehr in das Kin<strong>der</strong>zimmer<br />

gelangen.<br />

Sonnenstrahlen ohne Wärme<br />

Für einen im wahrsten Sinne gesunden<br />

Kompromiss sorgen mo<strong>der</strong>ne<br />

Rollladensysteme, mit denen Sonnenlicht<br />

in das Kin<strong>der</strong>zimmer fällt, ohne<br />

dabei den gefürchteten Hitzestau<br />

auszulösen.<br />

So sind beispielsweise die intelligenten<br />

Beschattungslösungen von<br />

Schanz mit <strong>der</strong> Lichtschiene „Select<br />

Profile“ ausgestattet, <strong>der</strong>en löchrige<br />

Struktur einen ähnlichen Lichtschimmer<br />

erzeugt wie <strong>der</strong> Laubschatten<br />

unter einem Baum.<br />

Die Anzahl dieser Lichtschienen kann<br />

<strong>der</strong> Nutzer selbst bestimmen und da-<br />

Für Sie sind wir auf<br />

und lösen Ihre Tor-+Zaunprobleme<br />

Komplette Zaunmontage sowie sämtliches Zubehör.<br />

✔ Bau und Innenausbau<br />

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✔ Fenster und Türen nach Maß<br />

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✔ Son<strong>der</strong>anfertigungen und Reparatur<br />

✔ Küchen- und Badmöbel<br />

IHR SCHREINER<br />

FÜR DEN TRAUM<br />

Dank des Lichtprofils von mo<strong>der</strong>nen Rollladensystemen lassen sich Sonnenstrahlen<br />

in Innenräumen ohne die Gefahr eines Hitzestaus genießen.<br />

Foto: djd/Schanz Rollladensysteme<br />

mit auch die Intensität <strong>der</strong> Sonneneinstrahlung<br />

in den Raum beeinflussen<br />

(mehr Informationen: www.rollladen.de).<br />

Bei Fenstern ist es empfehlenswert,<br />

jede dritte o<strong>der</strong> vierte Lamelle<br />

damit auszustatten, während<br />

aber auch aus<br />

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bei Wintergärten jede vierte bis sechste<br />

genügt.<br />

Ob Rundbögen, spitze o<strong>der</strong> eckige<br />

Glasscheiben: Die nach Maß angefertigten<br />

Rollläden machen jede<br />

Form mit.<br />

Entenseestraße 31<br />

90607 Rückersdorf<br />

Tel. (0911) 579393<br />

Fax (0911) 576039<br />

E-Mail: info@schreinerei-kurzmann.de<br />

Inh.:<br />

Heinz Kurzmann e.K.<br />

Web: www.schreinerei-kurzmann.de Schreinermeister<br />

März 2010<br />

39


Mit ��<br />

Fliesen überzeugen in je<strong>der</strong> Beziehung durch Nachhaltigkeit<br />

Edler Look mit Langzeitwirkung<br />

(rgz-p). Schon ein paar Jahre nach<br />

dem Einzug o<strong>der</strong> <strong>der</strong> letzten Schönheitsreparatur<br />

werden oft neue Renovierungsarbeiten<br />

fällig. Denn <strong>der</strong><br />

Zahn <strong>der</strong> Zeit, spielende Kin<strong>der</strong> o<strong>der</strong><br />

Haustiere hinterlassen ihre Spuren<br />

vor allem an den Wänden.<br />

Dauerhaft schön bleiben Räume dagegen,<br />

wenn sie statt Tapete, Putz<br />

o<strong>der</strong> Wandfarbe eine Verkleidung aus<br />

Fliesen tragen. <strong>Das</strong> keramische Material<br />

übersteht auch intensive Belastungen<br />

unbeeindruckt. Flecken las-<br />

� Gardinen<br />

� Möbelstoffe<br />

� Bodenbeläge<br />

� Sonnenschutz<br />

� Tapeten<br />

� Farben<br />

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91233 Neunkirchen a. Sand<br />

Tel. 09123/9980338<br />

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www.malermeister-reiss.de<br />

40 März 2010<br />

Neunkirchener Bauen und Renovieren Feuerwehr-Infos ...<br />

sen sich im Handumdrehen beseitigen,<br />

„Schrammen“ entstehen erst<br />

gar nicht.<br />

Wohnatmosphäre mit praktischem<br />

Nutzen<br />

Mehr noch als durch ihre praktischen<br />

Eigenschaften überzeugen keramische<br />

Fliesen durch ihre atmosphärische<br />

Ausstrahlung: Gestalterisch erfüllen<br />

diese Wand- und Bodenbeläge<br />

heute alle Wünsche und Vorstellungen.<br />

Ob ländlich-warme Naturtöne o<strong>der</strong><br />

edles Anthrazit, bunte Mosaiken<br />

o<strong>der</strong> elegante Metallic-Effekte - Fliesen<br />

passen zu jedem Einrichtungsstil.<br />

Selbst die Anmutung edler Hölzer<br />

o<strong>der</strong> natürlicher Steinstrukturen findet<br />

sich in den Kollektionen führen<strong>der</strong><br />

deutscher Hersteller (Ideen und<br />

Infos unter www.deutsche-fliese.de).<br />

Auch bei den Formaten und <strong>der</strong> Veredlung<br />

<strong>der</strong> Oberflächen hat sich Vielfalt<br />

durchgesetzt.<br />

Mit natürlich rauen, hochglänzenden<br />

Oberflächen o<strong>der</strong> dem Kontrast von<br />

matten und glänzenden Flächen setzen<br />

Fliesen gestalterische Akzente<br />

und schaffen eine lebendige Wohlfühlatmosphäre.<br />

Lang anhaltende Schönheit für<br />

nachhaltiges Wohnen<br />

Durch ihre Langlebigkeit und Wi<strong>der</strong>standsfähigkeit<br />

steigern keramische<br />

Fliesen den Wert <strong>der</strong> eigenen vier<br />

Wände. Zugleich sind sie eine rundum<br />

nachhaltige Einrichtungslösung:<br />

Keramik ist geruchs- und geschmacksneutral,<br />

dünstet nicht aus<br />

und nimmt keine Stoffe aus <strong>der</strong> Umwelt<br />

auf. Damit ist sie absolut umweltfreundlich<br />

und entspricht als<br />

Wohnatmosphäre mit praktischem Nutzen: Keramische Wandfliesen sind pflegeleicht<br />

und äußerst langlebig. Foto: djd/IV-Steuler<br />

baubiologisch empfehlenswerter Baustoff<br />

unseren natürlichen Lebensbedingungen.<br />

Während ihrer langen<br />

Nutzungsdauer brauchen Fliesen we<strong>der</strong><br />

Auffrischungen noch aufwendige<br />

Pflegemaßnahmen - dies ist ebenfalls<br />

gut für die Umwelt.<br />

Deutsche Produzenten fertigen Fliesen<br />

unter strengsten Umweltschutz-<br />

Auflagen aus heimischen Rohstoffen<br />

- damit entfallen unnötige und klimaschädliche<br />

Transportwege für Rohstoffe<br />

und Endprodukte.<br />

Fliesen sind <strong>der</strong> ideale Belag für<br />

Fussboden- und Flächenheizungen.<br />

<strong>Das</strong> keramische Material stellt einen<br />

nahezu verlustfreien Wärmetransport<br />

sicher und speichert die Wärme zugleich.<br />

Die Flächenheizung wie<strong>der</strong>um<br />

sorgt durch Strahlungswärme für ein<br />

gutes Raumklima und auch für bessere<br />

Effizienz und Nachhaltigkeit.<br />

Der Grund: Sie benötigt erheblich geringere<br />

Vorlauftemperaturen als Heizkörper<br />

und eignet sich beson<strong>der</strong>s gut<br />

für mo<strong>der</strong>ne Heizsysteme wie Wärmepumpe,<br />

Brennwertkessel o<strong>der</strong> Solarthermie.<br />

Infos unter www.fliesenverband.de<br />

Konrad Bär & Söhne GmbH<br />

Ihr Partner seit über 50 Jahren<br />

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... Neunkirchener Mo<strong>der</strong>nisieren und Feuerwehr-Infos<br />

Energiesparen<br />

Ebener Fußboden frei Haus<br />

Rat vom Fachmann zur Wärmedämmung und zum<br />

Höhenausgleich von Böden<br />

So ist <strong>der</strong> Altbau top saniert: Porenleichtbeton eignet sich ideal zur Wärmedämmung<br />

und zum Höhenausgleich <strong>der</strong> Böden. Foto: djd/HeidelbergCement AG<br />

(rgz-p). Tipps zum Höhenausgleich<br />

und zur Wärmedämmung von Böden<br />

gibt Alexis Pimpachiridis, Produktmanager<br />

bei Heidelberger Beton:<br />

„Bauherren und Sanierer befassen<br />

sich kaum damit, wie <strong>der</strong> Ausgleich<br />

unebener Böden und <strong>der</strong>en Wärmedämmung<br />

zustande kommt. Manche<br />

Verarbeiter verwenden noch immer<br />

Dämmstoffplatten und lose Ausgleichsschüttungen<br />

in Bereichen,<br />

wo eigentlich qualitativ hochwertige<br />

Schichten nötig sind. Ausgleichsschichten<br />

müssen im eingebauten<br />

Zustand eine gebundene Form aufweisen<br />

- das for<strong>der</strong>t auch die DIN<br />

18560.<br />

Zu Recht, denn bei vielen Versorgungsleitungen<br />

auf dem Boden wird<br />

die Dämmung zu einem regelrechten<br />

Puzzlespiel mit Wärmebrückengefahr,<br />

bei nicht normgerechter unebener<br />

Dämmschicht weist auch <strong>der</strong> Estrich<br />

ungleichmäßige Stärken auf. Die Folge:<br />

Die Estrichplatte trocknet unterschiedlich<br />

aus.<br />

Gefahren für den<br />

Bodenleger<br />

Dadurch entstehen Spannungen und<br />

es können Risse auftreten. Schwankende<br />

Estrichstärken bergen auch<br />

Gefahren für den Bodenleger. Führt<br />

er an irgendeiner Stelle einen Feuchtigkeitstest<br />

durch, kann er sich auf<br />

das Ergebnis nicht verlassen - womöglich<br />

ist <strong>der</strong> Estrich an dickeren<br />

Stellen noch zu feucht.<br />

Auf Nummer sicher gehen<br />

Auf Nummer sicher geht, wer sich eine<br />

wärmedämmende Höhenausgleichsschicht<br />

fix und fertig anliefern<br />

lässt. Sie sollte bauaufsichtlich als<br />

druckbelastbarer Wärmedämmstoff<br />

zugelassen und regelmäßig auch von<br />

unabhängiger Seite kontrolliert sein.<br />

Direkt aus dem Fahrmischer wird sie<br />

gleichmäßig aufgeschäumt und kontinuierlich<br />

mit Polystyrolkugeln vermischt,<br />

bevor sie direkt an den Einbauort<br />

gelangt.<br />

Seltene statische Probleme<br />

So erzielt man gleichbleibende, berechenbare<br />

Eigenschaften, was bei vor<br />

Ort angemischten Materialien nicht<br />

immer <strong>der</strong> Fall ist. Bei nur 200 Kilogramm<br />

Trockenrohdichte pro Kubikmeter<br />

wirft das Material auch bei<br />

stärkeren Einbaudicken im Altbau<br />

selten statische Probleme auf.<br />

Einfache Verarbeitung<br />

Die Flüssigdämmung ist schnell und<br />

einfach zu verarbeiten – dank beheizter<br />

Herstellwerke auch im Winter.<br />

Gefrorene Sandhaufen und Verpackungsreste<br />

auf <strong>der</strong> Baustelle gehören<br />

<strong>der</strong> Vergangenheit an.“<br />

Gebäude-Dichtheitsprüfung<br />

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März 2010<br />

41


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42 März 2010<br />

Neunkirchener Bauen und Renovieren Feuerwehr-Infos ...<br />

Flur spiegelt Stil und Flair <strong>der</strong> an<strong>der</strong>en Räume wi<strong>der</strong><br />

Wände mit einladendem Charakter<br />

(rgz-p). Der erste Eindruck ist beim<br />

Betreten einer Wohnung genauso bedeutend<br />

wie bei einer neuen Begegnung.<br />

Er bestimmt, ob man sich wohl fühlt<br />

o<strong>der</strong> am liebsten gleich die Flucht ergreifen<br />

möchte. Mit einer schönen<br />

Wandbekleidung kann man einen<br />

Gast, wenn er zur Türe hereinkommt,<br />

auf Anhieb begeistern.<br />

Der Flur wird in <strong>der</strong> Regel als Erstes<br />

in einer Wohnung wahrgenommen.<br />

Er spiegelt Stil und Flair <strong>der</strong> an<strong>der</strong>en<br />

Räume wi<strong>der</strong>, deshalb sollte man<br />

seine Bedeutung nicht unterschätzen.<br />

Da viele Flure nicht beson<strong>der</strong>s<br />

einladend geschnitten sind und wenig<br />

Platz für Wohnaccessoires bieten,<br />

kann man sie mit Hilfe von Tapeten<br />

in hellen, freundlichen Farbnuancen<br />

o<strong>der</strong> aufregenden Mustern aufwerten.<br />

Mit ein paar kleinen Tricks verwandelt<br />

man einen unscheinbaren Raum<br />

in einen Ort mit Anziehungskraft und<br />

Wohlfühlcharakter.<br />

Kleiner Flur mit großer Wirkung<br />

Je<strong>der</strong> kennt sie: Enge Flure, die eher<br />

in die Höhe statt in die Breite gehen<br />

und ausschließlich den Zweck erfüllen,<br />

nutzbare Räume miteinan<strong>der</strong> zu<br />

verbinden.<br />

Doch durch den Einfluss von Streifen<br />

und Farben lässt sich dieser architektonische<br />

Makel leicht beheben. Tapeten<br />

mit horizontalen Streifen am Ende<br />

des Flures weiten den Raum optisch<br />

in die Breite.<br />

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Der Flur ist die Visitenkarte einer Wohnung. Foto: djd/Deutsches Tapeten-Institut<br />

Beson<strong>der</strong>s in Kombination mit hellen<br />

Farben gewinnt ein düsterer,<br />

schmaler Gang dadurch somit an<br />

Größe und wirkt gleich viel gastfreundlicher.<br />

Auch ohne Mobiliar ein<br />

Blickfang<br />

Wer jedoch das Glück hat, über einen<br />

quadratischen, lichtdurchfluteten Flur<br />

zu verfügen, <strong>der</strong> kann auch mutiger<br />

bei <strong>der</strong> Auswahl des Dessins sein.<br />

So lässt sich eine Wand im Flur beispielsweise<br />

mit einer ornamental gemusterten<br />

Tapete versehen.<br />

Man spart sich dadurch zusätzliche<br />

Wohnaccessoires und Bil<strong>der</strong>, für die<br />

Anziehungsmagnet: Mustertapeten in Flur und Diele.<br />

Foto: djd/Deutsches Tapeten-Institut<br />

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man ohnehin wenig Platz im Flur hat.<br />

Mit Design an <strong>der</strong> Wand kreiert man<br />

einen Blickfang, <strong>der</strong> garantiert in positiver<br />

Erinnerung bleibt.<br />

Verwandlung in<br />

einen ansehlichen Raum<br />

Designtapeten eignen sich sehr gut<br />

für den Flurbereich einer Wohnung,<br />

wenn dieser genug freie Fläche – ohne<br />

Türen und Fenster – bietet. Mit<br />

abstrakten Designtapeten o<strong>der</strong> aufwendigen<br />

Ornamentmustern verwandelt<br />

man seinen Flur in einen ansehbaren<br />

Raum, durch den man gerne<br />

schreitet.


... Neunkirchener Mo<strong>der</strong>nisieren und Feuerwehr-Infos<br />

Energiesparen<br />

Farbauswahl (nicht nur) eine Frage des Geschmacks<br />

Für den Frühling Wände neu gestalten – Grundregeln und Tricks<br />

Dispersionsfarben sind leicht zu verarbeiten und machen spannende Farbspiele möglich. Foto: djd/www.brillux.de<br />

(rgz-p). Wenn das Wintergrau endlich<br />

verschwunden ist und die Sonne die<br />

Wohnräume in helles Licht taucht,<br />

fällt vielen Haus- und Wohnungsbesitzern<br />

auf, dass auch ihre Wände<br />

mal eine Frischzellenkur gebrauchen<br />

könnten. Dank mo<strong>der</strong>ner, leicht zu<br />

verarbeiten<strong>der</strong> Dispersionsfarben ist<br />

ein neuer Anstrich heute im Handumdrehen<br />

erledigt. Mit ein paar Grundregeln<br />

und Tricks gelingt alles perfekt.<br />

Rot, Hellgrün, Weiß und Orange: <strong>Das</strong><br />

sind die aktuellen Farbtrends. Doch<br />

wie in <strong>der</strong> Mode, bestimmt eher <strong>der</strong><br />

eigene Geschmack als die Megatrends<br />

die persönliche Auswahl. Ein<br />

paar Grundregeln gibt es dennoch:<br />

Generell wirken kleine Räume mit<br />

hellen, dezenten Farben größer. Ist<br />

die Wand, die dem Fenster gegenüberliegt,<br />

heller als die an<strong>der</strong>en Wände,<br />

vergrößert sie den Raum ebenfalls.<br />

Helle Decken in niedrigen Räumen<br />

wirken höher, hohe Räume werden<br />

niedriger mit einer dunkleren Decke<br />

o<strong>der</strong> einem weißen Streifen am<br />

oberen Rand zur Decke.<br />

Ideen ausprobieren<br />

Wie die eigenen Ideen zur Farbgestaltung<br />

wirken, kann man unter www.<br />

farbdesigner.de im Handumdrehen<br />

ausprobieren. Hier steht eine ganze<br />

Reihe typischer Räume und Einrichtungssituationen<br />

bereit, die sich mit<br />

wenigen Mausklicks in unterschiedliche<br />

Farben tauchen lassen. Sogar<br />

Boden o<strong>der</strong> Vorhänge lassen sich gestalten.<br />

Da Farben bei jedem Licht an<strong>der</strong>s<br />

wirken, sollte man ihre Wirkung dennoch<br />

auch mit Farbkarten zu Hause<br />

ausprobieren, bevor man sich auf die<br />

endgültigen Farbtöne und Nuancen<br />

festlegt. Am besten bei Tageslicht und<br />

nachts bei Kunstlicht unter die Lupe<br />

nehmen. Mit Vollton- und Abtönfarben<br />

ist es für Selbermacher kein<br />

Problem, die gewählte Farbe zu Hause<br />

anzumischen. Im Zweifelsfall berät<br />

<strong>der</strong> Fachhandel, worauf dabei genau<br />

zu achten ist.<br />

Hohe Deckkraft spart Arbeit<br />

<strong>Das</strong> Deckvermögen, das Profis auch<br />

als „Kontrastverhältnis“ bezeichnen,<br />

steht für die Ergiebigkeit und Deckkraft<br />

<strong>der</strong> gewählten Farbe. Sie ist in<br />

PLATTEN?<br />

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K.-H. Kittler<br />

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Klassen von 1 für höchste bis 4 für<br />

niedrigste Deckkraft auf <strong>der</strong> Verpackung<br />

angegeben. Ein hohes Deckvermögen<br />

erspart dem Heimwerker<br />

Mehrfachanstriche.<br />

Welche Nassabriebbeständigkeit<br />

sinnvoll ist, hängt nicht zuletzt von<br />

<strong>der</strong> Nutzung des Raums ab. Ist sie<br />

hoch, verzeiht die Wand eher mal einen<br />

Flecken, ist sie niedrig, sollten<br />

die Räume nicht zu intensiv etwa von<br />

tobenden Kin<strong>der</strong>n genutzt werden.<br />

Die Abstufung geht von 1 für höchste<br />

bis 5 für geringste Nassabriebbeständigkeit.<br />

Eher glänzende Oberflächen<br />

sind nassabriebfester als matte.<br />

Wenn das Licht flach auf die Wand<br />

auftritt, können matte Flächen aber<br />

Vorteile haben, da sie keine Reflexionen<br />

erzeugen.<br />

Nicht nur –<br />

wir verlegen auch weiterhin Fliesen,<br />

Naturstein und Mosaiken.<br />

Gerne sind wir auch bei<br />

Renovierungsarbeiten für Sie da.<br />

Sie erreichen uns unter<br />

Röthenbacher Str. 55 - 91207 Lauf<br />

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März 2010<br />

43


Mit ��<br />

Vor einigen Tagen gingen (wie<strong>der</strong><br />

einmal) informative Postwurfsendungen<br />

über Elektroheizungen an<br />

die Haushalte. Verschiedene Firmen<br />

werben darin für eine angeblich „umweltfreundliche<br />

und energiesparende“<br />

Heizmethode. Insbeson<strong>der</strong>e werden<br />

die elektrischen „Comfort-Heizungen“<br />

auch als kostengünstige Alternative<br />

zu an<strong>der</strong>en Heizmethoden angepriesen,<br />

die sich durch beson<strong>der</strong>s einfache<br />

Installation auszeichnen.<br />

<strong>Das</strong> Düsseldorfer Landgericht entschied<br />

bereits Anfang 1990, dass ein<br />

Stromversorger nicht länger mit <strong>der</strong><br />

Behauptung werben dürfe, Elektrospeicherheizungen<br />

seien umweltfreundlich<br />

und sparsam im Energieverbrauch.<br />

Auch <strong>der</strong> Bund <strong>der</strong> Ener-<br />

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44 März 2010<br />

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Neunkirchener Bauen und Renovieren Feuerwehr-Infos ...<br />

Die ENA informiert:<br />

Elektroheizung – Wirklich eine „Gute Idee“?<br />

gieverbraucher hat schon vor neun<br />

Jahren einen bayerischen Hersteller<br />

abgemahnt. Dieser berichtigte daraufhin<br />

seine Werbebroschüren (Quelle:<br />

Stiftung Warentest).<br />

Zunächst muss gesagt werden, dass<br />

es durchaus Umstände gibt, in welchen<br />

elektrische Direktheizungen eine<br />

gewisse Berechtigung haben. Solche<br />

typischen Anwendungsfälle ergeben<br />

sich dann, wenn die Brennstofflieferung<br />

nur mit einem unverhältnismäßigem<br />

Aufwand zu bewerkstelligen<br />

wäre, z.B. bei einer hochalpinen<br />

Bergsstation. In diesem Fall kann<br />

man sinnvoll die einzigartigen Eigenschaften<br />

des elektrischen Stromes<br />

nutzen und gleichzeitig, über nur ei-<br />

ne Versorgungsleitung, Wärme- und<br />

elektrische Beleuchtung bereitstellen.<br />

Der „Brennstoff“ einer Elektroheizung<br />

ist Strom. Er kommt nicht von „irgendwoher“,<br />

son<strong>der</strong>n wird zum Großteil<br />

in konventionellen Kraftwerken aus<br />

Kohle, Öl, Gas o<strong>der</strong> Uran mit einem<br />

Wirkungsgrad von ca. 30% erzeugt.<br />

(Der Anteil <strong>der</strong> erneuerbaren Energien<br />

an <strong>der</strong> Brutto-Stromproduktion<br />

in Deutschland betrug im Jahr 2008<br />

insgesamt knapp 15%. Eine beachtenswerte<br />

Quote – aber eben nicht<br />

<strong>der</strong> „Löwenanteil“!)<br />

<strong>Das</strong> bedeutet, dass bei <strong>der</strong> Strom-Herstellung<br />

etwa zwei Drittel <strong>der</strong> eingesetzten<br />

Energie in den Kraftwerken<br />

ungenutzt als Abwärme verloren<br />

geht. Dieser Gesamt-Wirkungsgrad<br />

muss bei einer unverfälschten Betrachtung<br />

natürlich beachtet werden.<br />

Eine Tatsache, welche sich auch im<br />

sogenannten Primärenergiefaktor nie<strong>der</strong>schlägt.<br />

Die DIN V 4701-10 definiert<br />

für den Strommix mit 2,6 den<br />

Höchstwert für alle Primärenergiefaktoren<br />

und weist dadurch klar darauf<br />

hin, dass Strom zur Wärmeerzeugung<br />

nicht die „erste Wahl“ sein kann.<br />

Weiterhin ist im Vergleich zu mo<strong>der</strong>nen<br />

Gas- o<strong>der</strong> Ölheizungen wegen<br />

des hohen Primärenergiefaktors<br />

<strong>der</strong> Ausstoß von Kohlendioxid<br />

und Schadstoffen wie Schwefeldioxid,<br />

Stickoxiden und Staub bei einer Elektroheizung<br />

um das Zwei- bis Dreifache<br />

höher.<br />

Der Abgasausstoß ist dabei lediglich<br />

vom Haus zum Kraftwerk verlagert.<br />

Der gesamte Schadstoffausstoß fällt<br />

bei Elektroheizungen zwar nicht direkt<br />

am Haus, son<strong>der</strong>n im Kraftwerk<br />

an, darf aber deswegen noch lange<br />

nicht vernachlässigt werden. Von <strong>der</strong><br />

in <strong>der</strong> Werbung versprochenen „Umweltfreundlichkeit“<br />

kann also bei einer<br />

Elektroheizung kaum die Rede<br />

sein.<br />

Denken Sie jetzt<br />

an eine Wärmedämmung<br />

<strong>der</strong> wichtigste Faktor für effizientes Energie sparen<br />

• Maler- u.Tapezierarbeiten<br />

• Kreative Wandgestaltung<br />

• Dachausbau<br />

• Trockenbau<br />

Der verwendete Slogan „kostengünstig“<br />

ist ebenfalls kritisch zu betrachten.<br />

Selbst in den Zeiten von Heizöl-<br />

Hochpreisen (2008) war das Heizen<br />

mit Strom für den Endkunden eindeutig<br />

die teuerste Art und Weise Raumwärme<br />

herzustellen. Als Energiequelle<br />

nutzen diese Flachheizkörper meistens<br />

den Strom aus dem allgemeinen<br />

Versorgungstarif, also zur normalen<br />

Tageszeit. Der Preis für den Tagstrom<br />

beträgt z.Z. ca. 20 Cent pro Kilowattstunde<br />

(kWh). Im Vergleich dazu<br />

liegen die Kosten für eine kWh<br />

Wärme mit Hilfe einer konventionellen<br />

Öl- o<strong>der</strong> Gaszentralheizung bei<br />

etwa 6 bis 8 Cent. <strong>Das</strong> ist etwa ein<br />

Viertel des Strompreises!<br />

Auch die eventuell verfügbaren beson<strong>der</strong>en<br />

Konditionen für günstigen<br />

Nachtstrom än<strong>der</strong>n hier nichts. Heizen<br />

mit Strom ist in <strong>der</strong> Regel nicht<br />

wirtschaftlich. Die Vorteile einer einfacheren<br />

Installation, die Nicht-Notwendigkeit<br />

eines Kamins und auch<br />

die geringeren Wartungskosten können<br />

diese großen Brennstoff-Kostendifferenzen<br />

grundsätzlich nicht ausgleichen.<br />

Fazit:<br />

Elektroheizungen sind we<strong>der</strong> umweltfreundlich<br />

noch billig. Elektrospeicherheizungen<br />

gehören zu<br />

den ökologisch und ökonomisch<br />

schlechtesten Heizungssystemen.<br />

Eventuelle Einsparungen durch die<br />

geringeren Investitionskosten im Vergleich<br />

zu konventionellen Zentralheizungen<br />

schwinden schnell durch<br />

deutlich höhere Heizkosten.<br />

Elektrischer Strom als hochwertige<br />

Energieform sollte auch weiterhin<br />

ausschließlich in Prozessen eingesetzt<br />

werden, die diese hochwertige<br />

Energieform auch erfor<strong>der</strong>n (z.B. elektronische<br />

Geräte, elektromotorische<br />

Antriebe o<strong>der</strong> effiziente Beleuchtung).<br />

• Pflaster-/Sanierungsarbeiten<br />

• Fassaden<br />

• Wärmedämmung<br />

• Balkonsanierung<br />

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Die Rückkehr <strong>der</strong> Opulenz<br />

Sinnliche Wandgestaltung mit<br />

natürlichen Rohstoffen<br />

... Neunkirchener Mo<strong>der</strong>nisieren und Feuerwehr-Infos<br />

Energiesparen<br />

Sinnlichkeit aus natürlichen Materialien: Wandgestaltung mit Techniken, die an Fresko o<strong>der</strong><br />

Scraffito erinnern. Foto: djd/www.volimea.de<br />

(rgz-p). Opulenz und Sinnlichkeit - die<br />

aktuellen Einrichtungstrends sind geprägt<br />

von <strong>der</strong> Liebe zur Farbe und zu<br />

echten, haptisch erlebbaren Materialien<br />

und Oberflächen. Alte Holzmöbel<br />

und Dekorationsgegenstände de-<br />

mentieren die Spuren <strong>der</strong> Zeit nicht,<br />

son<strong>der</strong>n zeigen bewusst ihre Geschichte.<br />

Auch an den Wänden setzt<br />

sich <strong>der</strong> Trend fort mit Gestaltungen,<br />

die aus einer an<strong>der</strong>en Zeit zu stammen<br />

scheinen.<br />

Olivenseife und Kalk sind die Basis einer Wandbeschichtung, die das heimische Badezimmer<br />

in einen Märchentraum verwandelt. Foto: djd/www.volimea.de<br />

Kompositionen aus klassischen<br />

Pigmenten und<br />

Rohstoffen Beschichtungen<br />

erinnern an alte<br />

Fresko- o<strong>der</strong> Scraffitotechniken.<br />

Freskobalsam etwa<br />

verleiht <strong>der</strong> Wand eine<br />

marmorartige Oberfläche<br />

mit sanften Farbverläufen.<br />

Weitere Veredelungen<br />

mit Pigmentlasuren schaffen<br />

noch individuellere Effekte.<br />

Matt poliert und mit<br />

Farbpigmenten angereichert,<br />

erzeugt die Patinierung<br />

auf Naturwachsbasis<br />

auf <strong>der</strong> Wand einen beson<strong>der</strong>enUnikatcharakter<br />

(Informationen und Anregungen<br />

unter www.volimea.de).<br />

Auch im Badezimmer muss<br />

auf sinnliche Wandgestaltung<br />

nicht verzichtet werden. Wasserabweisend,<br />

feuchtraumgeeignet und<br />

dennoch diffussionsoffen ist eine Beschichtung<br />

auf <strong>der</strong> Basis von Olivenseife<br />

und Kalk, die <strong>der</strong> Wand neben<br />

schmutzabweisenden Eigenschaften<br />

eine faszinierende Tiefenlichtwirkung<br />

verleiht.<br />

Sie schafft eine Atmosphäre, in <strong>der</strong><br />

das Bad zu einer Wohlfühloase wird,<br />

in <strong>der</strong> Körper und Sinne sich wirklich<br />

regenerieren können.<br />

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März 2010<br />

45


Mit ��<br />

Ein steil nach Süden geneigtes Solardach<br />

und ein großer, im Wohnbereich<br />

integrierter Wassertank sind die<br />

prägenden Merkmale <strong>der</strong> Sonnenhaus-Architektur<br />

und Symbole für eine<br />

weitgehend unabhängige Energieversorgung.<br />

Der Jahres-Primärenergiebedarf von 5<br />

bis 15 kWh pro m2 Gebäudenutzfläche<br />

unterschreitet den eines Passivhauses<br />

mit Klimakompaktgerät o<strong>der</strong><br />

Heizen mit <strong>der</strong><br />

Sonne im<br />

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Ein Sonnenhaus „lebt“ von und mit <strong>der</strong> Sonne<br />

Daher ist eine Architektur und Gebäudeorientierung, die zu allen Jahreszeiten dem Sonnenstand gerecht wird eine wichtige Grundvoraussetzung<br />

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Der Primärenergiebedarf eines Systems<br />

umfasst zusätzlich zum eigentlichen<br />

Energiebedarf auch Hilfsenergien<br />

(wie elektrischen Strom für<br />

Pumpen) und die Energiemenge, die<br />

durch vorgelagerte Prozessketten außerhalb<br />

<strong>der</strong> Systemgrenze bei <strong>der</strong> Gewinnung,<br />

Umwandlung und Verteilung<br />

des Energieträgers benötigt wird.<br />

Beim Sonnenhaus-Heizkonzept ist<br />

<strong>der</strong> fossile Energieeinsatz sehr gering,<br />

da die Wärme zu 100 Prozent regenerativ<br />

erzeugt wird. Zudem kommen<br />

Hocheffizienzpumpen zum Einsatz,<br />

so daß nur ein jährlicher Stromverbrauch<br />

von 200 bis 300 Kilowattstunden<br />

für Hilfsenergien anfällt.<br />

Die wichtigste Voraussetzung für einen<br />

niedrigen Heizenergieverbrauch<br />

ist eine gute, kältebrückenfreie und<br />

luftdichte Wärmedämmung <strong>der</strong> Gebäude-Hüllflächen.<br />

Hier gilt es die<br />

Anfor<strong>der</strong>ungen <strong>der</strong> Energieeinsparverordnung<br />

um wenigstens 45 Prozent<br />

zu unterschreiten bzw. einen<br />

Dämmstandard nach „KFW-40“ zu erreichen.<br />

Für eine ganzheitliche Betrachtung<br />

<strong>der</strong> Ökobilanz ist es wichtig bei <strong>der</strong><br />

Auswahl <strong>der</strong> Baustoffe und Bemessung<br />

<strong>der</strong> Bauteildicken den Primärenergieinhalt<br />

und die Entsorgbarkeit<br />

<strong>der</strong> Baukonstruktion im Auge zu behalten.<br />

Für den Massivbau eignen sich beson<strong>der</strong>s<br />

gut Wärmedämmziegel mit<br />

Perlitefüllung, die gute bauphysikalische<br />

und ökologische Eigenschaften<br />

aufweisen. Mit einem einschaligen<br />

Mauerwerk (42,5 cm) wird hier ohne<br />

zusätzliche Außendämmung ein<br />

U-Wert von 0,18 bis 0,17 W/m2K erreicht.<br />

Passive Sonnenenergienutzung:<br />

Transparente Bauteile (Fenster, ggf.<br />

auch Wintergärten) versorgen das<br />

Gebäudeinnere mit Licht und Wär-<br />

me – beson<strong>der</strong>s wenn sie nach Süden<br />

orientiert sind. Sie stellen jedoch<br />

auch Wärmeverlustquellen dar, wenn<br />

die Sonne nicht scheint: selbst <strong>der</strong><br />

U-Wert von Dreifach-Wärmeschutzglas<br />

ist etwa viermal so hoch wie <strong>der</strong><br />

einer gut gedämmten Außenwand.<br />

Es kommt also auf zweierlei an: hohe<br />

Qualität <strong>der</strong> Fenster (viel Energiedurchlaß<br />

bei möglichst geringem<br />

Wärmeverlust inklusive <strong>der</strong> Rahmen)<br />

und eine adäquate Dimensionierung<br />

des Fensteranteils an <strong>der</strong> Fassade –<br />

abhängig von <strong>der</strong> Himmelsrichtung<br />

und Speicherfähigkeit des Gebäudes.<br />

Im Norden soll <strong>der</strong> Glasanteil möglichst<br />

gering sein; an <strong>der</strong> Südfassade<br />

soll er groß – aber nicht zu groß sein.<br />

Um Überhitzungen im Sommer und<br />

in den Übergangszeiten zu vermeiden<br />

sollten große Fensterflächen im<br />

Süden und Westen konstruktiv verschattet<br />

o<strong>der</strong> mit einem außenliegenden<br />

Sonnenschutz versehen sein.<br />

Scheint die Sonne, kommt ein Sonnenhaus<br />

auch an kalten Tagen häufig<br />

ohne aktive Heizung aus. Die passive<br />

Sonnenenergienutzung konkurriert<br />

jedoch nicht mit <strong>der</strong> aktiven, weil<br />

die durch die Kollektoren geerntete<br />

Solarstrahlung im Tank über mehrere<br />

Tage o<strong>der</strong> sogar Wochen zwischengespeichert<br />

werden kann.<br />

Lüftungsanlage mit<br />

Wärmerückgewinnung:<br />

eine Option, aber kein Muß<br />

Mit diszipliniertem Lüftungsverhalten<br />

<strong>der</strong> Bewohner halten sich die Wärmeverluste<br />

durch freie Lüftung in vernünftigen<br />

Grenzen. Durch eine Lüftungsanlage<br />

mit Wärmerückgewinnung<br />

können die Lüftungswärmeverluste<br />

etwas mehr als halbiert werden.<br />

Dies schlägt sich allerdings kaum in<br />

<strong>der</strong> Primärenergiebilanz nie<strong>der</strong>, da<br />

die Wärme im Sonnenhaus zu 100%<br />

regenerativ erzeugt wird, und <strong>der</strong><br />

Stromverbrauch <strong>der</strong> Ventilatoren zu<br />

berücksichtigen ist.<br />

Quelle: www.sonnenhaus-insitut.de<br />

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Hausfassade bleibt trocken und schön.


Bedingt durch die Pläne unseres<br />

neuen Bundesumweltministers Dr.<br />

Norbert Röttgen ist die gesamte<br />

Branche Photovoltaik und Erneuerbare<br />

Energien in aller Munde.<br />

Viele Privatinvestoren sind verunsichert<br />

und das Datum 1. April 2010<br />

wird mit Spannung erwartet. Kommt<br />

nun eine Kürzung <strong>der</strong> Einspeisevergütung<br />

und wenn ja, in welcher Höhe<br />

o<strong>der</strong> zu welchem Zeitpunkt? Wir<br />

zeigen Ihnen jedoch in diesem Artikel<br />

auf, dass unabhängig von dieser Diskussion<br />

die Photovoltaikanlage, nach<br />

wie vor, die sicherste aller „Kapitalanlagen“<br />

ist.<br />

Geht man von einem durchschnittlichen<br />

Investitionspreis von netto<br />

26000 Euro für eine Solarstromanlage<br />

für sein Einfamilienhaus mit einer<br />

nutzbaren Dachfläche von zirka<br />

60 Quadratmetern aus, so erhält man<br />

bei <strong>der</strong> aktuell gültigen Einspeisevergütung<br />

(Stand: 5. Februar 2010) einen<br />

Jahresertrag für den produzierten<br />

Strom von zirka 2800 Euro (netto).<br />

Beide Zahlen ins Verhältnis gesetzt,<br />

bedeutet, dass <strong>der</strong> Investor sein Kapital<br />

in weniger als zehn Jahren wie<strong>der</strong><br />

zurückerhält und bei <strong>der</strong> garantierten<br />

Vergütung von seinem Energieversorgungsunternehmen<br />

über 20 Jahren<br />

(geregelt durch das Erneuerbare-<br />

Energien-Gesetz!) einen Gewinn von<br />

über 28000 Euro erwirtschaftet.<br />

Da mittlerweile auch alle regionalen<br />

Banken mit unterschiedlichen Programmen<br />

die Solarstromanlagen zu<br />

100 Prozent finanzieren, baut sich<br />

<strong>der</strong> Investor eine „Altersvorsorge“ ohne<br />

einen einzigen Euro aus <strong>der</strong> eigenen<br />

Tasche auf. Denn <strong>der</strong> Zins und<br />

die entsprechende Tilgung dieser Finanzierung<br />

werden komplett über die<br />

Einspeisevergütung abgedeckt.<br />

Ein ganz wesentlicher Punkt dabei<br />

ist, dass Sie als Investor in Ihre Solarstromanlage<br />

nicht nur den Investitionsbetrag<br />

in den Vor<strong>der</strong>grund stellen<br />

sollten, son<strong>der</strong>n die Qualität des<br />

Anlagenbauers und Ihrer zukünftigen<br />

Photovoltaikanlage betrachten<br />

müssen.<br />

Um die Erträge mit einer sehr hohen<br />

Wahrscheinlichkeit auch zu er-<br />

... Neunkirchener Mo<strong>der</strong>nisieren und Feuerwehr-Infos<br />

Energiesparen<br />

Photovoltaikanlagen – auch im Jahr 2010 die<br />

sicherste „Kapitalanlage“<br />

reichen, ist ein Qualitäts-Photovoltaikmodul,<br />

möglichst von einem deutschen<br />

o<strong>der</strong> europäischen Hersteller,<br />

zu empfehlen. Produkte aus dem nahen<br />

Wirtschaftsraum för<strong>der</strong>n auch<br />

hier den Umweltgedanken.<br />

Planung, Konzeption und fachmännische<br />

Ausführung durch Elektrofachpersonal<br />

Ihrer Anlage, hierunter fällt<br />

auch das Zusammenspiel <strong>der</strong> Module<br />

mit den Wechselrichtern, entscheiden<br />

wesentlich, zu welchem Zeitpunkt Ihre<br />

Anlage sich amortisiert hat und Sie<br />

Gewinne erwirtschaften.<br />

Oftmals unterschätzt werden die sogenannten<br />

Kleinteile <strong>der</strong> Photovoltaikanlage,<br />

wie UV-beständiges Solarkabel<br />

mit einem Querschnitt von mindestens<br />

sechs Quadratmillimetern und<br />

die Unterkonstruktion. Die Kreuzriegeltechnik<br />

im Bereich <strong>der</strong> Unterkonstruktion<br />

mit einem Abstand von zirka<br />

zehn Zentimetern zu dem Dachziegel<br />

sorgt für eine sehr gute Optik,<br />

bessere Statik und durch die stärkere<br />

Hinterlüftung für höhere Erträge.<br />

Sollten jetzt durch den Umweltminister<br />

Kürzungen <strong>der</strong> aktuellen Einspeisevergütungen<br />

erfolgen, so bedeutet<br />

das für Sie als Investor, dass Sie gegebenenfalls<br />

ein Jahr länger benötigen,<br />

um Ihre Investition wie<strong>der</strong> zurückzuerhalten.<br />

Die „Rendite“ (Formulierung ist finanzmathematisch<br />

nicht ganz korrekt)<br />

fällt auch knapp unter zehn Prozent,<br />

ist jedoch immer noch wesentlich<br />

höher als die klassischen Kapitalanlagen,<br />

wie zum Beispiel Lebensversicherungen,<br />

Bausparverträge o<strong>der</strong><br />

Ratensparer.<br />

Somit ergibt sich das Fazit: „Wann investieren<br />

Sie in Ihre eigene Photovoltaikanlage?“<br />

Sollten Sie kein eigenes Dach o<strong>der</strong><br />

kein geeignetes Dach besitzen, so ist<br />

die Beteiligung an Bürgersolaranlagen<br />

o<strong>der</strong> die Anmietung eines Fremddaches<br />

je<strong>der</strong>zeit möglich. Auch hier<br />

liegen die „Renditen“ weit höher als<br />

die klassischen Geldanlagen!<br />

Quelle: Diplomkaufmann Ralf Kinauer,<br />

Firma Soluwa<br />

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März 2010<br />

®<br />

47


Mit �<br />

48<br />

Rubriken-Übersicht:<br />

� Ausflüge und Fahrten<br />

� Ausstellungen<br />

� Bildung und Seminare<br />

� Feste und Feiern<br />

� Kin<strong>der</strong>aktivitäten und<br />

Kin<strong>der</strong>veranstaltungen<br />

� Kunst und Kultur<br />

� Sportliche Veranstaltungen<br />

� Verschiedenes<br />

� Vorträge<br />

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März 2010<br />

Der Veranstaltungskalen<strong>der</strong><br />

Samstag 6.3.<br />

� 10.30 Uhr: Wachenroth, An<br />

<strong>der</strong> Leite, bei <strong>der</strong> Firma Murk -<br />

Bekleidung für die ganze Familie:<br />

Modenschau: Jeans und Junge<br />

Mode.<br />

Sonntag 7.3.<br />

� 17.00 Uhr, Rückersdorf, evangelische<br />

Kirche St. Georg: Musik in<br />

Scheune und Kapelle: „Die Sieben<br />

Letzten Worte – Joseph Haydn<br />

und Johann Sebastian Bach“. Es<br />

musizieren das Ensemble „con<br />

brio“ und das Vokalquartett <strong>der</strong><br />

Musikhochschule. Der Eintritt ist<br />

frei. Um Anmeldung im Rathaus<br />

Abbildung zeigt Son<strong>der</strong>ausstattung<br />

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– bei uns läuft sie weiter!<br />

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*Gültig für Fahrzeuge älter als 9 Jahre, die mindestens die letzten 6 Monate<br />

auf Sie zugelassen waren, in Verbindung mit Kauf eines „Gebrauchten“ ab<br />

15.000,– o o<strong>der</strong> eines „Neuen“ aus unserem Lagerbestand!<br />

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Skoda- und Suzuki-Vertragshändler GmbH<br />

Kirschenleite 2, 91220 <strong>Schnaittach</strong>, Phone 09153/9226-0<br />

www.autokalb.de · info@autokalb.de<br />

Rückersdorf unter Tel. 0911/<br />

5705421 o<strong>der</strong> im Internet unter<br />

www.scheuneundkapelle.de wird<br />

gebeten.<br />

� 18.00 Uhr, Lauf, Nürnberger Str.<br />

19, KulturRaum <strong>der</strong> Pegnitz-Zeitung:<br />

„Abenteuer Europa“ – Reisebericht<br />

von und mit Peter Bakalov. Auf<br />

dem Jakobsweg von Nürnberg bis<br />

ans Ende <strong>der</strong> Welt. Einen Sommer<br />

lang war <strong>der</strong> Schönberger Peter<br />

Bakalov auf dem Jakobsweg durch<br />

Europa unterwegs. Aufgebrochen<br />

an <strong>der</strong> Jakobskirche in Nürnberg<br />

kam er 91 Tage und 2776 Kilometer<br />

später am Kap Finisterre an. Sein<br />

Weg verlief durch Deutschland, die<br />

Schweiz, Frankreich und endete<br />

in Spanien. Erleben Sie mit ihm<br />

eine Pilgerreise durch fantastische<br />

Landschaften, über unzählige<br />

Gebirgszüge und Hochebenen. Der<br />

Vortrag führt Sie über die Alpen,<br />

das französische Zentralmassiv,<br />

die Pyrenäen und die Meseta im<br />

spanischen Hochland sowie zu<br />

den bekannten Wallfahrtsorten<br />

Einsiedeln, Le Puy und Santiago<br />

de Compostella. Tauchen Sie ein<br />

in den Pilgeralltag und erfahren<br />

Sie, wie sich Einsamkeit, Einfachheit<br />

und Nächte unter freiem Himmel<br />

anfühlen. Jeden Tag an einem<br />

an<strong>der</strong>en Ort. – Kurzweilig, spritzig<br />

und unterhaltsam erzählt Bakalow<br />

von seinen Erlebnissen. Er gewährt<br />

Einblicke in tiefe persönliche, spirituelle<br />

und erkenntnisreiche<br />

Erfahrungen. Einlass: 17.00 Uhr.<br />

Telefonische Kartenreservierung<br />

unter 09123/175135.<br />

Mittwoch 10.3.<br />

� 20.30 Uhr: Lauf-Dehnberg,<br />

Dehnberger Hof Theater: Gunther<br />

Emmerlich liest und das Dresdner<br />

Jazz-Quartett swingt. Premiere!<br />

Buchvorstellung „Zugabe“ –<br />

Anekdoten, Ansichten und An<strong>der</strong>es.<br />

**<br />

Samstag 13.3.<br />

� 20.00 Uhr: Lauf-Dehnberg,<br />

Dehnberger Hof Theater: Helmut<br />

Ruge: „Mit 70 in die Kurve“. 70<br />

Jahre Leben und 47 Jahre davon<br />

im „öffentlich-kritischen Dienst“ –<br />

das ist zu feiern! <strong>Das</strong> Kabarett-<br />

Urgestein präsentiert seine<br />

schönsten Geschichten und Songs<br />

und er spekuliert nach vorne, was<br />

wohl hinter <strong>der</strong> nächsten Kurve<br />

kommen könnte: Weltuntergang<br />

o<strong>der</strong> Sonnenaufgang, Schmusen<br />

im Eismeer o<strong>der</strong> Platz für neue<br />

Träume? **<br />

Sonntag 14.3.<br />

� 11.00 Uhr, Lauf-Dehnberg,<br />

Dehnberger Hof Theater: Jazz &<br />

(Unsinns)Poesie. Der Autor und<br />

visuelle Poet Klaus Peter Dencker<br />

liest aus seinen Büchern „Deutsche<br />

Unsinnspoesie“ und „Poetische<br />

Sprachspiele. **<br />

Wellnesstage im<br />

Oberpfälzer Wald<br />

2x Übernachtung mit Halbpension und im<br />

Sibyllenbad: 2x Ganztageseintritt<br />

1x Rasul (Ganzkörperpeeling)<br />

1x Massage mit 6 Kostbarkeiten<br />

ab 129,00 q/P., Verl. HP ab 52,00 o/P.<br />

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www.hotel-schloss-ernestgruen.de<br />

� 15.00 Uhr Lauf-Dehnberg,<br />

Dehnberger Hof Theater: Gastspiel<br />

des Ensembles „Lentement<br />

Mademoiselle“ aus Limoges. Mit<br />

leidenschaftlichen Rhythmen und<br />

Melodien aus aller Welt, inspiriert<br />

von <strong>der</strong> Musik <strong>der</strong> Zigeuner,<br />

Russen, Slaven, und Juden, bringen<br />

Lentement Mademoiselle nach eigener<br />

Aussage „Feuer, Freundschaft<br />

und Trunkenheit“ auf die Bühne. **<br />

Dienstag 16.3.<br />

� <strong>Schnaittach</strong>, Nürnberger Str.<br />

91, Firma Kreuz: „Abend in <strong>der</strong><br />

Begegnung mit den Künstlern des<br />

LK Kunst“ in <strong>der</strong> Ausstellung Kreuz.<br />

Freitag 19.3.<br />

� 19.30 Uhr, Neunkirchen am<br />

Sand, Saal <strong>der</strong> Waldschänke,<br />

Röttenbachgrund 7: Der Theaterverein<br />

„Die Sandhas’n e.V.“ präsentiert<br />

den Dreiakter „Eine fast<br />

sündige Nacht“ nach einem ländlichen<br />

Lustspiel von Hans Gnade.<br />

Kartenvorverkauf von Montag bis<br />

Donnerstag zwischen 16.00 und<br />

19.00 Uhr unter Tel. 0171/9858620.<br />

Samstag 20.3.<br />

� 19.30 Uhr, Neunkirchen am<br />

Sand, Saal <strong>der</strong> Waldschänke,<br />

Röttenbachgrund 7: Der Theaterverein<br />

„Die Sandhas’n e.V.“ präsentiert<br />

den Dreiakter „Eine fast<br />

sündige Nacht“ nach einem ländlichen<br />

Lustspiel von Hans Gnade.<br />

� 20.00 Uhr: Lauf-Dehnberg,<br />

Dehnberger Hof Theater: Tannöd<br />

– Ein fesseln<strong>der</strong>, urbayerischer<br />

Krimi-Abend mit vogelwil<strong>der</strong><br />

Musik. Eine spannende Geschichte<br />

eines authentischen Kriminalfalles,<br />

<strong>der</strong> bis zum heutigen Tage ungeklärt<br />

ist. Eine Achterbahnfahrt <strong>der</strong><br />

Gefühle – vital, grausam, humorvoll.<br />

**


Sonntag 21.3.<br />

� 15.00 Uhr, Neunkirchen am<br />

Sand, Saal <strong>der</strong> Waldschänke,<br />

Röttenbachgrund 7: Der Theaterverein<br />

„Die Sandhas’n e.V.“ präsentiert<br />

den Dreiakter „Eine fast<br />

sündige Nacht“ nach einem ländlichen<br />

Lustspiel von Hans Gnade.<br />

� 18.00 Uhr, Lauf, Nürnberger<br />

Str. 19, KulturRaum <strong>der</strong> Pegnitz-<br />

Zeitung: „Vietnam – Ein Land<br />

wacht auf“ – Reisebericht von und<br />

mit Klaus Fleischmann. Was vor<br />

20 Jahren Tailand war, ist heute in<br />

Asien Vietnam. Es lockt mit wun<strong>der</strong>schönen<br />

Landschaften, freundlichen<br />

Menschen und ist ideal für<br />

den kleinen Geldbeutel. Insgesamt<br />

12 Wochen in diesem herrlichen<br />

Land bescherten eindrucksvolle<br />

Bil<strong>der</strong>. Fleischmann durchstreifte<br />

den Süden mit dem Mekong-Delta<br />

und den schwimmenden Märkten,<br />

fand Traumstrände auf Phu Quoc<br />

Island und bei Muj Ne, war in<br />

Dalat, sah die „Niagarafälle von<br />

Vietnam“, war auf dem Ho Chi<br />

Minh Trail unterwegs, streifte Hoi<br />

An und die Marmorberge, entdeckte<br />

die Cham Hochkultur nicht nur in<br />

My Son, fuhr über den Wolkenpass<br />

zur alten Kaiserstadt Hue mit dem<br />

Palast und den Kaisergräbern ...<br />

In einer Multimedia-Show wurde<br />

das Schönste aus Vietnam<br />

zusammengefasst und wird<br />

gezeigt mit landestypischer<br />

Musik und Originalaufnahmen<br />

von Hintergrundgeräuschen.<br />

Einlass: 17.00 Uhr. Telefonische<br />

Kartenreservierung unter<br />

09123/175135.<br />

„Hurra, wir heiraten!“<br />

Die neuen Kurse im Frühling!<br />

Di. 09.03. 21:15 Uhr<br />

Mo. 12.04. 19:30 Uhr<br />

So. 18.04. 14:30 Uhr<br />

Mo. 10.05. 19:30 Uhr<br />

Jetzt anmelden unter:<br />

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Jetzt anmelden<br />

Der Veranstaltungskalen<strong>der</strong><br />

Montag 22.3.<br />

� 18.00 Uhr, Lauf, Neunkirchener<br />

Str., Nebenzimmer im Gasthaus<br />

„Zur Linde“: Vortrag von Dr. Seitz<br />

über die Zukunft <strong>der</strong> ärztlichen<br />

Versorgung im Nürnberger Land.<br />

Der Ärztemangel wird sich am gravierendsten<br />

im ländlichen Bereich<br />

zeigen. In den nächsten 10 Jahren<br />

gehen hier über die Hälfte <strong>der</strong><br />

Hausärzte in den Ruhestand und<br />

Nachwuchs ist nicht in Sicht. Sabine<br />

Rosenberg Tel. 09123/9989660, Ilse<br />

Weber Tel. 09126/3990.<br />

Freitag 26.3.<br />

� 19.30 Uhr, Lauf, Nürnberger<br />

Str. 19, KulturRaum <strong>der</strong> Pegnitz-<br />

Zeitung: „Wie doof issn das?“ –<br />

Comedy mit dem vielseitigen Duo<br />

Babblgamm, das seit Jahren mit<br />

seinem Publikum auf Bühnen und<br />

Events mit ausgefallenen Sketchen<br />

in einem 150-Minuten-Programm<br />

begeistert. Thomas Schmidt (Franke)<br />

und Klaus Grötsch (Allgäuer)<br />

schlüpfen in ihrer neuen Show<br />

in die verschiedensten Rollen,<br />

u.a. als Omas beim Urologen, als<br />

Stotterer auf dem schwäbischen<br />

Postamt, als Richter mit außergewöhnlichen<br />

Fällen, als Landwirt<br />

in einer Quizshow, als amerikanischer<br />

Star-Regisseur mit Laien-<br />

Darstellern, und erstmals in einem<br />

Sketch mit zwei Stimmen-Imitatoren<br />

lassen sie dem Publikum keine<br />

Zeit zum Verschnaufen. Mehr Infos,<br />

Bil<strong>der</strong> und Termine unter www.<br />

babblgamm.de. Einlass: 17.00 Uhr.<br />

Telefonische Kartenreservierung<br />

unter 09123/175135.<br />

� 20.00 Uhr: Lauf-Dehnberg,<br />

Dehnberger Hof Theater:<br />

Kriminaltango – Von schweren<br />

Jungs und leichten Mädchen.<br />

Erzählt werden zwei berühmte<br />

Kriminalgeschichten aus dem<br />

Bayern des 18. und 19. Jahrhun<strong>der</strong>ts:<br />

Von <strong>der</strong> Privatiere Adele Spitze<strong>der</strong>,<br />

welche mit ihrer „Dauer Privatbank“<br />

tausende von Bauern in den<br />

Ruin trieb und vom bayerischen<br />

„Weltmeister“ im Heiratsschwindeln,<br />

dem Weinzierl Josef, <strong>der</strong> mehr als<br />

200 heiratswillige Frauen um ihr<br />

Geld brachte. Umrahmt werden die<br />

Geschichten von Lie<strong>der</strong>n, Chansons,<br />

Operettenarien und Popsongs, die<br />

allesamt einen kriminellen Inhalt<br />

haben. **<br />

Samstag 27.3.<br />

� 19.30 Uhr, Neunkirchen am<br />

Sand, Saal <strong>der</strong> Waldschänke,<br />

Röttenbachgrund 7: Der Theaterverein<br />

„Die Sandhas’n e.V.“ präsentiert<br />

den Dreiakter „Eine fast<br />

sündige Nacht“ nach einem ländlichen<br />

Lustspiel von Hans Gnade.<br />

� 20.00 Uhr: Lauf-Dehnberg,<br />

Dehnberger Hof Theater: No<br />

woman, no cry – ka Weiber,<br />

ka Gschrei. Preisgekröntes frän-<br />

kisches Kult-Musical von Helmut<br />

Haberkamm. Eine Co-Produktion<br />

des Theater KaNoma und des<br />

DHT. Dauerbrenner mit Winfried<br />

Wittkopp, Stefan Kügel und Stefan<br />

Nast-Kolb. **<br />

Sonntag 28.3.<br />

� 11.00 – 18.00 Lauf, Oberer<br />

Marktplatz: Ostermarkt und verkaufsoffener<br />

Sonntag.<br />

� 19.00 Uhr: Lauf-Dehnberg,<br />

Dehnberger Hof Theater: No<br />

woman, no cry – ka Weiber,<br />

ka Gschrei. Preisgekröntes fränkisches<br />

Kult-Musical von Helmut<br />

Haberkamm. Eine Co-Produktion<br />

des Theater KaNoma und des<br />

DHT. Dauerbrenner mit Winfried<br />

Wittkopp, Stefan Kügel und Stefan<br />

Nast-Kolb. **<br />

Dienstag 30.3.<br />

� 19.30 Uhr, Lauf, Waldgasthof<br />

am Letten: „Erben und Vererben“<br />

– ein 90minütiger Vortrag des<br />

Juristen Prof. Dr. Edgar Weiler von<br />

<strong>der</strong> Kanzlei Weiler & Kollegen.<br />

Eine Anmeldung ist erfor<strong>der</strong>lich<br />

mit info@bds-lauf.de o<strong>der</strong> per<br />

Telefon 09123/985620. „Erben und<br />

Vererben“ – ein Thema, das für<br />

viele Menschen immer noch tabu<br />

ist, setzt es doch die Bereitschaft<br />

voraus, sich mit dem eigenen<br />

Lebensende und <strong>der</strong> Frage auseinan<strong>der</strong>zusetzen,<br />

wie die finanzielle<br />

Zukunft <strong>der</strong> Angehörigen<br />

zu regeln ist. Veranstalter: Bund<br />

<strong>der</strong> Selbständigen Ortsverband<br />

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09123/985620 o<strong>der</strong> info@bds-lauf.<br />

Dauer-Ausstellungen<br />

13. März bis 18. April<br />

<strong>Schnaittach</strong>, Nürnberger Straße 91,<br />

Firma Kreuz: „Kunst öffnet die<br />

Augen“. Präsentation des LK Kunst<br />

12 in <strong>der</strong> Ausstellung Kreuz.<br />

Alle Angaben ohne Gewähr!<br />

Eine Übersicht <strong>der</strong> Veranstaltungen<br />

finden Sie auch auf unserer<br />

Internetseite www.n-land.de.<br />

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März 2010<br />

49


Mit ��<br />

Zan<strong>der</strong>filet auf Linsengemüse<br />

(rgz-p). Ein wenig exotischer als Lachsfilet ist zartes<br />

Zan<strong>der</strong>filet auf Linsengemüse, dem delikate Ingwer-Limetten-Butter<br />

und Melissenblätter das i-Tüpfelchen<br />

aufsetzen. Dieses Gericht kann schon zu<br />

Kosten von knapp drei Euro serviert werden.<br />

Rote Linsen sind in <strong>der</strong> mo<strong>der</strong>nen Küche beliebt,<br />

weil sie sich so schnell zubereiten lassen. Sie sind<br />

auch zu Fleisch- und Geflügelgerichten eine attrak-<br />

Es gibt nix Bessers als was Gouds<br />

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Jeden Montag Ruhetag<br />

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Metzgerei<br />

Bahnhofstraße 20 Haunachstraße 38 Kleingartenstraße 20a<br />

91220 <strong>Schnaittach</strong> 91245 Hüttenbach 90552 Röthenbach<br />

Tel. 0 91 53 / 44 26 Tel. 0 91 55 / 8 22 Tel. 09 11/57 74 79<br />

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Mittwoch, Donnerstag ab 15.00 Uhr<br />

Fr., Sa., So. und Feiertag ab 11.00 Uhr<br />

Montag und Dienstag RUHETAG<br />

warme Küche bis 21.00 Uhr<br />

bis 5.3. geschlossen; Sa., 6.3. ab 17 Uhr geöffnet<br />

50 März 2010<br />

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Jeden Mittw. – jed. Schnitzel (versch. Variat.) Beilagen .6,66 6*<br />

JedenDonnerstag Riesenschaschlik,mit Pommes . . . . . 6,66 6*<br />

Jeden Freitag verschiedene Fische . . . . . . . . . . . . . . je 6,66 6*<br />

Selbstverständlich können Sie auch à la carte essen * außer Feiertage<br />

tive Beilage und zudem für Salate und Suppen, für<br />

Pürees und Pfannengerichte sowie zur Zubereitung<br />

vegetarischer Brotaufstriche gleichermaßen gut geeignet.<br />

Noch mehr Rezepte finden Köchinnen und Köche<br />

auf www.muellers-muehle.de, wo auch eine Broschüre<br />

mit tollen Rezeptideen angefor<strong>der</strong>t werden<br />

kann.<br />

Lindenwirtin Steffi Vizethum und<br />

Küchenchef Manfred Burkhardt<br />

verwöhnen Sie mit fränkischen<br />

und saisonalen Gerichten.<br />

Gemüsefrikadellen für Hamburger<br />

(rgz-p). Mit Gemüsefrikadellen aus<br />

Kartoffeln, Brokkoli, geriebenem Käse<br />

und gelben Erbsen beispielsweise<br />

wird aus dem vegetarischen Grillabend<br />

ein stilechtes Barbecue-Vergnügen.<br />

Frisch vom Grill begeistern die<br />

fleischfreien Burger mit Salat, Tomate<br />

und feinen Saucen den Gaumen.<br />

Nicht nur Erbsen, son<strong>der</strong>n alle Hülsenfrüchte<br />

sind für Vegetarier<br />

beson<strong>der</strong>s wertvoll, können<br />

sie doch einen echten<br />

Ersatz zum<br />

Fleisch darstellen.<br />

Durch ihren<br />

hohen Eiweißgehalt<br />

sind sie so gesund wie ein<br />

kleines Steak.<br />

Obendrein versorgen sie den Körper<br />

mit wichtigen Vitaminen und Mineralien.<br />

Zum Beispiel mit Vitamin B1,<br />

das für die Nervenfunktionen sowie<br />

für den Kohlenhydrat- und Energiestoffwechsel<br />

wichtig ist.<br />

So können auch<br />

Vegetarier lecker grillen:<br />

Gemüsefrikadellen als Zutaten für einen<br />

Hamburger.<br />

Foto: djd/Müller‘s Mühle


Zutaten für 4 Personen:<br />

4 Zan<strong>der</strong>filets à 200 g<br />

2 Limetten (o<strong>der</strong> Zitronen)<br />

Salz<br />

Pfeffer<br />

80 g Butter<br />

3 Schalotten<br />

2 Frühlingszwiebeln<br />

375 ml Gemüsebrühe<br />

250 g Rote Linsen<br />

250 g Langkorn und Wildreis<br />

1 haselnussgroßes Stück Ingwerwurzel<br />

Weinessig<br />

Melissenblätter<br />

Zubereitung<br />

Die Zan<strong>der</strong>filets abwaschen, trocken<br />

tupfen. Eine Limette entsaften,<br />

die zweite in Scheiben<br />

schneiden. Die Zan<strong>der</strong>filets mit etwas<br />

Limettensaft beträufeln, mit<br />

Pfeffer und Salz würzen und für<br />

10 Minuten in den Kühlschrank<br />

stellen. Die Schalotten abziehen<br />

und in Würfel, die Frühlingszwie-<br />

Mit Zan<strong>der</strong>filet auf Linsengemüse präsentiert sich die Küche<br />

mo<strong>der</strong>n, lecker und gesund. Foto: djd/Müller‘s Mühle<br />

Im Gemein<strong>der</strong>at Die kulinarischen vertretene Seiten Parteien<br />

beln in Ringe schneiden und in<br />

20 g Butter andünsten. Anschließend<br />

die Brühe angießen, die<br />

Roten Linsen zugeben und ca. 10<br />

Minuten kochen lassen. In einem<br />

weiteren Topf den Reis nach Packungsanweisung<br />

zubereiten. Den<br />

Ingwer schälen, fein würfeln und<br />

mit 1 EL Limettensaft und <strong>der</strong> restlichen<br />

Butter vermengen. Die Ingwer-Limetten-Butter<br />

in einer ausreichend<br />

großen Pfanne erhitzen<br />

und die Zan<strong>der</strong>filets darin von beiden<br />

Seiten je 3-4 Minuten braten.<br />

Die Roten Linsen mit Pfeffer und<br />

Salz nachwürzen und mit etwas<br />

Weinessig abschmecken. <strong>Das</strong> Linsengemüse<br />

auf Tellern anrichten,<br />

die Zan<strong>der</strong>filets darauf legen, mit<br />

etwas Ingwer-Limetten-Butter begießen<br />

und mit Melissenblättern<br />

garnieren. Dazu schmeckt Langkorn<br />

und Wildreis.<br />

Pro Person: 751 kcal (3144 kJ),<br />

60,5 g Eiweiß, 20,1 g Fett, 81,1 g<br />

Kohlenhydrate (6,8 BE)<br />

Zutaten für vier Personen<br />

Kosten: etwa 95 Cent pro Person<br />

200 g Kartoffeln<br />

200 g Brokkoli<br />

1 Ei<br />

4 EL Mehl<br />

5 EL Paniermehl<br />

200 g geriebenen Käse<br />

200 g Gelbe Erbsen<br />

3 TL Salz<br />

3 TL Paprikapulver<br />

1 TL Pfeffer<br />

Zubereitung:<br />

Brokkoli und Kartoffeln weich kochen.<br />

Die gegarten Kartoffeln und<br />

das gegarte Gemüse abgießen und<br />

pürieren. Alle an<strong>der</strong>en Zutaten einrühren,<br />

bis eine zähflüssige Masse<br />

entsteht. Zum Schluss den Käse unterrühren.<br />

Aus <strong>der</strong> Masse Bratlinge formen, in<br />

Paniermehl wenden, mit Öl einpinseln<br />

und grillen.<br />

DETAILS ERMÖGLICHEN GROSSZÜGIGKEIT.<br />

Ausstellung:<br />

Mo–Fr 9.00–18.00 Uhr<br />

Sa 10.00–14.00 Uhr<br />

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Sie wählen die verschiedenen<br />

Zutaten aus. Unsere Köche<br />

bereiten dann vor Ihren Augen Ihr<br />

gewünschtes Gericht auf einer<br />

heißen Eisenplatte zu.<br />

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21.30 Uhr, an Sonn- und<br />

Feiertagen auch mittags<br />

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Außerdem: Sushi- und Nachtisch-Büfett sowie A-la-Carte-Essen<br />

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März 2010<br />

51


Mit �<br />

FRÜHJAHR 2010<br />

Die neuen Modelle sind eingetroffen!<br />

www.<br />

murk.de<br />

52 März 2010<br />

Die aktuellen Modetrends<br />

Entspannung pur – Die neue<br />

(dtd). Raus aus den dicken Pullovern<br />

und rein in die neue Frühlingsmode.<br />

<strong>Das</strong> wünschen sich wohl die meisten<br />

Frauen am Ende des Winters. Regale<br />

und Klei<strong>der</strong>stän<strong>der</strong> in Kaufhäusern<br />

und Boutiquen sind prall gefüllt<br />

und zeigen die neue Mode. Drei<br />

Trends sind in diesem Jahr überall<br />

zu finden: Jersey, Jeans und Military-<br />

Cargolook. Die Düsseldorfer Modeexpertin<br />

Thekla Tillmann, die seit Jahren<br />

als Personal Shopper Frauen und<br />

Männer neu einkleidet, gibt Tipps,<br />

wie man die aktuelle Fashion am besten<br />

trägt.<br />

Teile aus Jersey sind bequem zu tragen<br />

und umspielen in weich fließenden<br />

Formen den Körper. Klei<strong>der</strong><br />

und Shirts erhalten dekorative Drapé-Partien.<br />

Neu ist, dass sogar Blazer<br />

und Hosen aus dem Wohlfühlmaterial<br />

gearbeitet sind. „Bei weichem<br />

Material wie Jersey ist es wichtig,<br />

auf eine gute Qualität und Passform<br />

zu achten. Eine Hose aus Jer-<br />

Ob rot o<strong>der</strong> blau: Trends<br />

seystoff sollte eher klassisch geschnitten<br />

sein. Sie darf nicht wie<br />

eine Jogginghose herumschlabbern“,<br />

erklärt Tillmann. Kombinieren<br />

kann man die neue Jerseyhose<br />

mit einem gut sitzenden kurzen<br />

Blazer.<br />

Leinen und Baumwolle dürfen in<br />

diesem Jahr knittern. Ruhig und soft<br />

sind auch eher die Farben dieses<br />

Trends: Helle Töne in feinen Abstufungen,<br />

ohne große Kontraste. Akzente<br />

werden übrigens bei jedem<br />

Look durch Accessoires gesetzt. „Lange<br />

Ketten bis zum Bauchnabel, die<br />

auch doppelt geschlungen werden<br />

können o<strong>der</strong> Schals und verschiedene<br />

Armbän<strong>der</strong> sind vielfältig kombinierbar<br />

und sollten bei keiner Frau<br />

fehlen“, weiß die Modeexpertin.<br />

Der Military und Cargostyle mit seinen<br />

Klappentaschen und Schnallen<br />

ist nicht neu. In dieser Saison wird er<br />

allerdings durch fließende Seide o<strong>der</strong><br />

Metallic-Pailletten, die in breiten<br />

Sa. 6.3. um 10.30 Uhr<br />

M O D E N S C H A U<br />

Jeans+Junge Mode<br />

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So. 7. März von 12-17 Uhr geöffnet<br />

Der Frühling kann kommen: Sanfte Töne<br />

und lässige Schnitte sind neue Trendthemen.<br />

Foto: djd/Gerry Weber<br />

Bordüren aufgestickt werden, veredelt.<br />

„Man sollte aber aufpassen,<br />

dass es nicht zu viel wird und überladen<br />

wirkt. Lieber auffällige Ketten aus<br />

Holz o<strong>der</strong> drei breite Armbän<strong>der</strong> im<br />

Naturlook wählen“, empfiehlt Thekla<br />

Tillmann. Super beim Cargolook sei<br />

die Kombination Beige mit Weiß. Generell<br />

rät die Modeexpertin, verschiedene<br />

Stilrichtungen nicht zu mixen,<br />

son<strong>der</strong>n sich lieber klar zu einem<br />

Modethema zu bekennen.<br />

Vorzüge betonen<br />

Starke Frauen – topmodisch<br />

gekleidet<br />

(dtd). „Diese Bluse gibt es nur bis<br />

Größe 42. Probieren Sie es doch in<br />

einem an<strong>der</strong>en Geschäft.“ Diesen<br />

Satz haben wahrscheinlich schon<br />

viele mollige Frauen gehört, die nach<br />

einer modischen Bluse griffen und<br />

sie in ihrer Größe verlangten. Da<br />

kann die Einkaufslaune schnell vorbei<br />

sein. Oftmals fühlen sich die Betroffenen<br />

herablassend behandelt<br />

und kaufen aus Frust ein sackähnliches<br />

T-Shirt, in dem sie ihre Rundungen<br />

verstecken. Dies muss aber<br />

nicht sein.<br />

Inzwischen gibt es viele Läden, die<br />

sich auf Übergrößen spezialisiert<br />

haben. Die Branche hat den Bedarf<br />

an Mode für Mollige entdeckt.<br />

Schließlich sind die Deut-<br />

schen heute deutlich größer und<br />

breiter als noch vor zehn o<strong>der</strong> 20<br />

Jahren. <strong>Das</strong> hat die Studie „Size Germany“,<br />

bei <strong>der</strong> über 13000 Personen<br />

vermessen wurden, gezeigt.<br />

Wie die Kollektionen <strong>der</strong> verschiedenen<br />

Designer zeigen, muss Mode<br />

in großen Größen nicht langweilig<br />

sein. Frauen mit ein paar Pfund mehr<br />

können sich topmodisch kleiden.<br />

Wichtig ist dabei, dass sie ihre Vorzüge<br />

wie etwa ein schönes Dekolletee<br />

betonen o<strong>der</strong> mit Hilfe von Accessoires<br />

von Problemzonen ablenken.<br />

FRIEDRICH-Schuhe<br />

in <strong>der</strong> Gramp-Passage<br />

Friedensplatz 5 · Lauf · Telefon 09123/9989400


Die aktuellen Modetrends<br />

Mode mag es lässig:<br />

Frühjahr/Sommer<br />

So kann beispielsweise eine auffallende,<br />

lange Halskette o<strong>der</strong> ein Leinenschal<br />

von breiten Hüften und dickeren<br />

Beinen ablenken und den<br />

Blick auf den Oberkörper ziehen.<br />

Auch eine kleine Handtasche mit<br />

einem langen Querriemen, lenkt<br />

von zu viel Fülle ab, wenn man sie<br />

schräg umhängt. Und die neuen, voluminösen<br />

Beutel aus knautschigem<br />

Le<strong>der</strong> lassen jede Frau schlanker wirken.<br />

Tabu sind kurze Oberteile o<strong>der</strong><br />

Stretchteile, bei denen <strong>der</strong> Hüftspeck<br />

sichtbar wird. Toll für den Sommer<br />

sind hingegen bunte Tuniken<br />

in großflächigen Mustern, kombiniert<br />

mit einer gerade geschnittenen<br />

Jeans. Kräftige Arme werden damit<br />

super kaschiert. Oberteile aus den<br />

aktuellen fließenden Jersey-Stoffen,<br />

die die Figur umspielen, sind ebenfalls<br />

zu empfehlen. Auch die aktuelle<br />

Klei<strong>der</strong>mode bietet einiges: Schwingende<br />

Sommerklei<strong>der</strong> aus bunt bedruckten,<br />

leichten Stoffen, die einen<br />

tiefen Ausschnitt haben, stehen molligen<br />

Frauen beson<strong>der</strong>s gut. Aber<br />

auch kürzere Leinenklei<strong>der</strong> können<br />

klasse aussehen, wenn sie beispielsweise<br />

mit Leggins und flachen Gladiatorensandalen<br />

kombiniert<br />

werden. Bauchlange Ketten<br />

und lange Schals, locker<br />

um den Hals gewickelt,<br />

passen dazu.<br />

Neue Farbfrische<br />

Modebewusste<br />

Männer<br />

wählen Karos<br />

(dtd). Alleinstehende<br />

Männer geben nach Angaben<br />

des Statistischen<br />

Bundesamtes durchschnittlich<br />

336 Euro im<br />

Jahr für Kleidung aus.<br />

Pro Monat sind dies also<br />

28 Euro. Da dürfte<br />

es in den nächsten<br />

Wochen auch für einige<br />

Teile aus <strong>der</strong> aktuellen<br />

Frühjahrs- und<br />

Sommerkollektion reichen.<br />

<strong>Das</strong> Deutsche Mode-Institut sieht in<br />

<strong>der</strong> neuen Menswear eine neue Farbfrische.<br />

Düstere, farblose Looks sind<br />

out. Nicht fehlen im Klei<strong>der</strong>schrank<br />

sollte ein Hemd o<strong>der</strong> ein Sakko in<br />

einem <strong>der</strong> neuen Blautöne, die vom<br />

saftigen Dunkelblau über Indigo bis<br />

zu hellen, sommerlichen Tönen reichen.<br />

Daneben rangieren bei den Sakkos<br />

Rot- und Safrantöne ganz vorn. Kombiniert<br />

werden sie mit lässigen Chinos<br />

o<strong>der</strong> Jeans, die auch weiß, hellblau,<br />

mint o<strong>der</strong> sogar rot sein dürfen.<br />

Ganz Modemutige krempeln die<br />

Baumwollhosen auf Hochwasser und<br />

zeigen farbige o<strong>der</strong> gemusterte Socken.<br />

Dazu passen vor allem die neuen,<br />

karierten Sportsakkos, die gewaschen,<br />

überfärbt und mit grober Denimstepperei<br />

versehen wurden. Neu<br />

ist, dass karierte Hemden und Sakkos<br />

nun auch im Businessbereich getragen<br />

werden dürfen. Kernig und<br />

männlich soll <strong>der</strong> Denim- und Workwear<br />

wirken: Burschikose Hemden<br />

mit großen Karos, Jeanshemden, Westen<br />

und Worker- o<strong>der</strong> Cargohosen<br />

gehören dazu.<br />

Ebenso wie bei den Damen hält<br />

auch bei den Herren <strong>der</strong> JerseystoffEinzug<br />

in die<br />

Modewelt.<br />

Vor<br />

allem als<br />

Sakko gearbeitet<br />

wird man<br />

ihm häufig<br />

begegnen.<br />

Gab es im<br />

letzten Jahr<br />

Krawatten<br />

in zig Lilatönen,<br />

so ist<br />

diesmal die<br />

Die Männerwelt steht voll auf Karos.<br />

Foto: djd/Roy Robson<br />

Farbe Grün<br />

das Super-<br />

Die Mode<br />

für Frühjahr/Sommer ist bei uns eingetroffen!<br />

Chice Kleidung in großer Auswahl für die ganze Familie.<br />

Auch für Senioren!<br />

STOFFE UND GARDINEN IN GROSSER AUSWAHL!<br />

Highlight <strong>der</strong> Saison. Bei den Anzügen<br />

geht <strong>der</strong> Trend zu einer schmalen<br />

und körperbetonten Silhouette.<br />

Schuhe kann man<br />

nie genug haben<br />

Im Frühling und Sommer ist<br />

Natürlichkeit angesagt<br />

(dtd). Oft werden sie gekauft, um sich<br />

etwas Gutes zu tun, manchmal, weil<br />

sie einfach schön sind und ab und<br />

zu sogar, da man sie braucht. Durchschnittlich<br />

kaufen deutsche Frauen<br />

sechs Paar Schuhe pro Jahr, Männer<br />

nur zwei. Die gute Nachricht für alle<br />

Schuhliebhaber: In diesem Frühling<br />

und Sommer werden Schuhe bequemer,<br />

ohne an Schick einzubüßen.<br />

<strong>Das</strong> zumindest sagen die Experten<br />

vom Deutschen Schuhinstitut in<br />

Offenbach.<br />

Aktuell bleiben Römer-<br />

und Gladiatorensandalenebenso<br />

wie Mokassins<br />

aus weichem Le<strong>der</strong><br />

und lässige<br />

Bootsschuhe.<br />

Ungefütterte<br />

Sommerstiefel<br />

mit weiteren<br />

Schäften und<br />

Perforationen<br />

passen vor allem<br />

zu Shorts und<br />

Hemdblusenklei<strong>der</strong>n.<br />

Clogs<br />

und Sabots<br />

wird man in<br />

diesem Sommer<br />

verstärkt<br />

finden. High-<br />

Heels sind immer<br />

noch angesagt,<br />

viele aber<br />

mit „alltagstauglichem“<br />

Keilabsatz.<br />

Richtig cool in Sandal Boots mit Fransen.<br />

Foto: djd/Deutsches Schuhinstitut<br />

Inh. Josef Vogl<br />

Röthenbach a. d. Pegnitz<br />

Rückersdorfer Straße 51<br />

Telefon (0911) 577236<br />

<strong>Das</strong> Chantelle<br />

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Johannisstraße 13, Lauf<br />

Tel. 09123/75700<br />

Neu ist <strong>der</strong> Sandal Boot, eine Kombination<br />

von Sandale und Stiefel. Diese<br />

Mode dürften vor allem jüngere<br />

Frauen ausprobieren, die mo<strong>der</strong>n und<br />

cool wirken wollen.<br />

Insgesamt geht <strong>der</strong> Trend zur Casualisierung.<br />

Materialien wie Kork, Sisal<br />

und Holz sowie bedruckte und teilweise<br />

mit Le<strong>der</strong> überzogene Varianten<br />

wirken lässig. Le<strong>der</strong> wird gewaschen<br />

und angeraut, damit es natürlich<br />

wirkt. Beson<strong>der</strong>s angesagt ist <strong>der</strong><br />

Safari-Look: Schuhe in Beige, Cognac<br />

o<strong>der</strong> Taupe o<strong>der</strong> gleich mit Schlangen-<br />

und Leopardenprägung.<br />

Natürlich dürfen auch farbigere Modelle<br />

nicht fehlen: Flie<strong>der</strong>, Türkis,<br />

Fuchsia und Kiwigrün sind die Farben<br />

<strong>der</strong> Saison. Mehrfarbige Modelle in<br />

mattem Gold mit bunten Blumen und<br />

Mustern gibt es ebenso. Modisch in<br />

ist frau auch mit bedruckten Leinenschuhen<br />

in verwaschenem Design.<br />

März 2010<br />

53


Mit �<br />

54<br />

Notrufnummern<br />

Zahnärztlicher<br />

Notdienst<br />

Dienstbereit: 10 bis 12 Uhr und<br />

18 bis 19 Uhr in <strong>der</strong> Praxis<br />

6./7. März 2010:<br />

Dr./IMF Klausenburg Nicoleta Manea,<br />

Lindenstr. 23, 91224 Pommelsbrunn, Tel.: (0 91 54) 12 15<br />

14./15. März 2010:<br />

Matthias Millian,<br />

Eckertstr. 9, 91207 Lauf, Tel.: (0 91 23) 1 21 00<br />

20./21. März 2010:<br />

Wilhelm Müller,<br />

Nürnberger Str. 1, 90537 Feucht, Tel.: (0 91 28) 1 42 51<br />

27./28. März 2010:<br />

Dr./IMF Bukarest Olivia Offner,<br />

Hauptstr. 42a, 91236 Alfeld, Tel.: (0 91 57) 2 28<br />

Krankenhaus Nürnberger Land<br />

Simonshofer Straße 55, 91207 Lauf, Tel.: (0 91 23) 180-0<br />

Ärztlicher Notfalldienst<br />

Notfallpraxis am Krankenhaus Lauf,<br />

Simonshofer Straße 55, Tel.: (0 91 23) 18 06 00<br />

In Fällen, in denen Sie normalerweise Ihren behandelnden Arzt aufsuchen,<br />

können Sie außerhalb <strong>der</strong> regulären Sprechstundenzeiten die Notfallpraxis<br />

in Anspruch nehmen.<br />

Öffnungszeiten: Freitag und Wochentag vor Feiertag: 18:00 – 20:00 Uhr;<br />

Samstag, Sonntag, Feiertag: 9:00 – 13:00 Uhr und 15.00 – 18.00 Uhr;<br />

Mittwoch: 15:00 – 19:00 Uhr.<br />

Kin<strong>der</strong>ärztliche Notfallpraxis<br />

am Krankenhaus Lauf, Simonshofer Straße 55, Tel.: 0 91 23/18 06 50<br />

Öffnungszeiten: Samstag, Sonntag, Feiertag: 9:00 – 13:00 Uhr und 15:00<br />

– 18:00 Uhr. Falls erkrankungsbedingt das Aufsuchen <strong>der</strong> Notfallpraxis<br />

nicht möglich ist, kann über die Vermittlungszentrale <strong>der</strong> Kassenärztlichen<br />

Vereinigung, Tel.: 01805/191212, ein Hausbesuch angefor<strong>der</strong>t werden.<br />

Der Anruf ist kostenpflichtig (0,12 Euro/Min.). In Notfällen wie lebensbedrohlichen<br />

Verletzungen o<strong>der</strong> Erkrankungen wenden Sie sich<br />

bitte direkt an die Rettungsleitstelle unter <strong>der</strong> Rufnummer 19222.<br />

Frauenärztlicher Notdienst<br />

am Krankenhaus Lauf, Simonshofer Straße 55, Tel.: 0 18 05/19 12 12<br />

Öffnungszeiten: Mittwoch, Freitag, Samstag, Sonntag und Feiertag<br />

Hilfe für Frauen in Notlagen<br />

Notruf für Frauen und Kin<strong>der</strong> im Nürnberger Land, Tel.: 0 91 51/55 01<br />

Frauenhaus „Anna Wolf“, Schwabach Tel.: 0 91 22/8 19 19<br />

Beratungsstelle für seelische Gesundheit<br />

Gartenstr. 23, 91217 Hersbruck Tel.: 0 91 51/20 19<br />

Suchtberatungsstelle des Diakonischen Werkes<br />

Nikolaus-Selnecker-Platz 2, 91217 Hersbruck Tel.: 0 91 51/83 77 66<br />

Fax 09151/837730<br />

Soziale Beratung des Caritasverbandes<br />

Altdorfer Str. 45, 91207 Lauf Tel. 0 91 23/96 26 80<br />

Soziale Beratung des Diakonischen Werkes<br />

Nikolaus-Selnecker-Platz 2, 91217 Hersbruck Tel. 0 91 51/8 37 70<br />

Beratungsstelle für Ehe-,<br />

Familien- und Lebensfragen<br />

(Träger: Erzdiözese Bamberg) Eckertstr. 5, 91207 Lauf, Paar- und Einzelberatung,<br />

Kommunikationstraining für Paare.<br />

Termine nach telefonischer Vereinbarung unter Tel.: 0 91 23/96 34 88<br />

März 2010<br />

Notfall-Rufnummern<br />

Den zahnärztlichen Notdienst finden Sie<br />

auch im Internet unter:<br />

www.zahnnotdienst.de<br />

Kurzfristige Än<strong>der</strong>ungen des zahnärztl.<br />

Notdienstes tagesaktuell in <strong>der</strong> Tagespresse<br />

Erziehungs- und Jugendberatungsstelle<br />

des Caritasverbandes e.V.<br />

und des Diakonischen Werkes<br />

bietet Beratungsgespräche für Eltern, Familien, Kin<strong>der</strong> und Jugendliche<br />

mit Problemen in <strong>der</strong> Familie, zum Beispiel Trennung <strong>der</strong> Eltern,<br />

Schulprobleme, Fragen zur Entwicklung <strong>der</strong> Kin<strong>der</strong> und an<strong>der</strong>es an.<br />

Hauptstelle Lauf: Weigmannstraße 53 Tel.: 0 91 23/1 38 38<br />

Suchtberatungsstellen<br />

Hersbruck, Nikolaus-Selnecker-Platz 2 Tel.: 0 91 51/83 77 66<br />

Lauf, Marktplatz 50 Tel.: 0 91 87/78 97<br />

Die Suchtberatungsstelle des Diakonischen Werkes Altdorf-Hersbruck-<br />

Neumarkt bietet kostenlose Einzelberatungen und Gruppengespräche bei<br />

Problemen mit Alkohol, Medikamenten, Drogen o<strong>der</strong> Glücksspiel an.<br />

Beratungsstelle für Seelische Gesundheit<br />

Der Sozialpsychiatrische Dienst des Caritasverbandes e.V. und des Diakonischen<br />

Werkes e.V. im Landkreis Nürnberger Land bietet bei seelischen<br />

Problemen, z. B. Ängsten, Depressionen o<strong>der</strong> Zwängen, kostenfreie Beratung<br />

an. Termine nach Vereinbarung.<br />

Anmeldung über Hauptstelle:<br />

Gartenstraße 23, 91217 Hersbruck, Tel.: 0 91 51/20 19<br />

E-Mail: spdi@cv-dw-nbgland.de.<br />

Außenstelle Lauf:<br />

Marktplatz 50, 91207 Lauf a. d. Peg., Tel.: 0 91 23/98 17 09<br />

Nürnberger Land Tafel e.V.<br />

Lohweg 75, 90537 Feucht Tel.: 0 91 28/72 49 90<br />

Ausgabestelle Lauf: Hersbrucker Str. 12<br />

Sa., 16.00 bis 17.30 Uhr (zusätzl. findet jeden letzten Do. im Monat ab<br />

10.00 Uhr ein Frühstück für Obdachlose und sozial Schwache statt.)<br />

Ausgabestelle <strong>Schnaittach</strong>: Erlanger Straße 17 (Caritas-Sozial-Station)<br />

Donnerstag 15.30 – 16 Uhr Kaffeetrinken, 16 bis 17 Uhr Lebensmittelausgabe<br />

Tierschutz-Notfall-Rufnummern<br />

Tierhilfe Franken e.V, Neunkirchener Str. 51, 91207 Lauf. Wir versorgen<br />

in Not geratene Tiere und suchen für sie ein neues Zuhause<br />

Ansprechpartner:<br />

C. Baur, Tel.: 0 91 51/8 26 90<br />

S. Gutschker, Tel.: 0 91 52/92 18 90<br />

www.tierhilfe-franken.de<br />

Tierschutzverein Lauf und Umgebung e.V.,<br />

Martin-Luther-Str. 57, 90542 Eckental. Behördlich als gemeinnützig u. för<strong>der</strong>ungswürdig<br />

anerkannt. Mitglied im Bundesverband Tierschutz e.V. Wir<br />

kümmern uns um ausgesetzte, unerwünschte,<br />

misshandelte Tiere. Tel.: 07 00/00 12 34 55<br />

Marlies Filler Tel.: 0 91 26/3 06 95<br />

E-Mail: filler@tierschutzverein-lauf.de<br />

www.tierschutzverein-lauf.de<br />

Tierschutzverein Eckental e.V.,<br />

Eckenhai<strong>der</strong> Hauptstr. 47, 90542 Eckental.<br />

Ansprechpartner: Tel.: 0 91 26/74 87<br />

Dr. med.vet. Eva Windisch, Tel.: 01 60/91 47 17 93<br />

www.tsv-eckental.de<br />

„Bela Veta“ Tierschutz – Tierhilfehof,<br />

Utzmannsbach 16,91245 Simmelsdorf.<br />

Ansprechpartnerin: Tel.: 0 91 55/71 89<br />

Petra Neu<strong>der</strong>t,<br />

E-Mail: info@belaveta.de; www.tierhilfe-tierschutz.de


Apotheken-Notdienst März<br />

Montag<br />

Dienst<br />

Zusatzdienst<br />

Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag Samstag Sonntag<br />

Ma<br />

1 Ma<br />

Me<br />

2 4<br />

St<br />

3 St<br />

Ig<br />

4 5<br />

Jo<br />

5 Jo<br />

Ad<br />

6 6<br />

Ba<br />

7 Ba<br />

Sch<br />

8 7<br />

Ma<br />

9 8<br />

Me St Ig<br />

10 Me 11 1 12 Ig<br />

Jo Ad<br />

13 Jo 14 Ad<br />

Ba Sch Ma Me St<br />

15 3 16 Sch 17 4 18 Me 19 5<br />

Ig Jo<br />

20 Ig 21 6<br />

Ad Ba<br />

22 Ad 23 7<br />

Sch Ma Me St Ig<br />

24 8 25 Ma 26 1 27 St 28 2<br />

Jo Ad Ba<br />

Jo 3 Ba<br />

29 30 31<br />

Verzeichnis <strong>der</strong> Dienst habenden Apotheken<br />

Dienstbereit ist jeweils die Apotheke, <strong>der</strong>en Kurz zeichen im Kalendarium<br />

ausgedruckt ist.<br />

Steht über dem Strich und unter dem Strich die selbe Apotheke, ist<br />

diese dienstbereit von 8.30 früh bis 8.30 Uhr des Folgetages.<br />

Stehen über dem Strich und unter dem Strich unterschiedliche<br />

Apotheken, endet <strong>der</strong> Dienst <strong>der</strong> Apotheke über dem Strich um<br />

20.00 Uhr des selben Tages und beginnt <strong>der</strong> Dienst <strong>der</strong> Apotheke<br />

unter dem Strich um 20.00 Uhr des selben Tages.<br />

Kurzfristige Än<strong>der</strong>ungen <strong>der</strong> Notdienste<br />

tagesaktuell in <strong>der</strong> Pegnitz-Zeitung.<br />

Kurzzeichen Telefon (0 9123)<br />

Ad Adler-Apotheke, Friedhofstraße 3 21 80<br />

Ba Bahnhof-Apotheke, Friedensplatz 1 24 34<br />

Ig Igel-Apotheke, Raiffeisenstraße 1 9 89 95 45<br />

Jo Johannis-Apotheke, Johannisstraße 15 26 47<br />

Ma Markt-Apotheke, Marktplatz 3 30 61/30 62<br />

Me Medicon-Apotheke, Marktplatz 50 8 20 80<br />

Sch Schloss-Apotheke, Altdorfer Straße 39 35 00<br />

St Stadt-Apotheke, Marktplatz 31 23 77<br />

1 Apotheke am Rathaus, Röthenbach<br />

Bahnhofstraße 24 (0911) 57 76 70<br />

und Moritzberg-Apotheke, Diepersdorf<br />

Hans-Dümmler-Straße 1 (09120) 18 11 17<br />

2 Apotheke Behringersdorf, Schwaig 2<br />

Norisstraße 2 (0911) 5 07 41 51<br />

und Jumbo-Apotheke, <strong>Schnaittach</strong><br />

Marktplatz 14 (09153) 2 16<br />

3 Marien-Apotheke, <strong>Schnaittach</strong><br />

Marktplatz 9 (0 91 53) 9 74 50<br />

und Moritzberg-Apotheke, Leinburg<br />

Kornmarkt 1 (0 9120) 5 04<br />

4 Igel-Apotheke, Röthenbach<br />

Feldgasse 2 (0911) 5 70 50 33<br />

5 Rosen-Apotheke, Schwaig 1<br />

Röthenbacher Straße 1 (0911) 50 03 35<br />

und Markt-Apotheke, <strong>Schnaittach</strong><br />

Marktplatz 15 (0 91 53) 9 28 80<br />

6 Pegnitz-Apotheke, Röthenbach<br />

Grabenstraße 12 (0911) 57 71 25<br />

7 St.-Georgs-Apotheke, Rückersdorf<br />

Hauptstraße 28 (0911) 57 93 89<br />

und Residenz-Apotheke, Neunkirchen<br />

Bahnhofstraße 33 (0 91 23) 9 92 16<br />

8 Stadt-Apotheke, Röthenbach<br />

Rückersdorfer Straße 18 (0911) 57 72 80<br />

Notfall-Rufnummern<br />

„Fünf macht fit“<br />

Aktion von Mit und <strong>der</strong> BKK (Teil 7) – Fersentipper<br />

(rgz-p). Auf die Plätze – fertig – los.<br />

Die einstige Leichtathletik-Olympiasiegerin<br />

Heide Rosendahl startet fast<br />

40 Jahre nach ihren überragenden<br />

Erfolgen voll durch: Sie unterstützt<br />

„5 macht fit!“, die bundesweite Bewegungsinitiative<br />

<strong>der</strong> Deutschen BKK.<br />

Die Aktion soll Menschen bewegen,<br />

sich mindestens fünf Minuten täglich<br />

zu bewegen. Auf www.5machtfit.<br />

de zeigt die 62-jährige Heide Rosendahl<br />

abwechslungsreiche 5-Minuten-<br />

Übungen, mit denen sich gerade ältere<br />

Menschen fit halten können – egal<br />

ob zu Hause, im Büro o<strong>der</strong> im Auto.<br />

Heute Teil 7: „Fersentipper“.<br />

1. Stellen Sie sich mit schulterbreit<br />

gespreizten Beinen aufrecht hin.<br />

2. Tippen Sie mit <strong>der</strong> linken Ferse vor<br />

dem Körper auf. Führen Sie dabei<br />

Ihr Gesäß leicht nach hinten. Heben<br />

Sie gleichzeitig beide Arme<br />

angewinkelt bis auf Schulterhöhe<br />

nach vorn. Ihre Unterarme zeigen<br />

dabei nach oben. Spannen Sie Ihre<br />

Arme dabei an, indem Sie Ihre<br />

Hände zu Fäusten ballen.<br />

3. Gehen Sie mit Schwung zurück in<br />

die Ausgangsposition und wechseln<br />

Sie die Ferse. Wie<strong>der</strong>holen Sie<br />

diese Übung pro Ferse 5-mal.<br />

Wirkung: Dehnt die Unterschenkelmuskulatur<br />

und kräftigt die Armmuskulatur.<br />

Fotos: djd/BKK<br />

Fußschmerzen? Beinleiden?<br />

Rückenschmerzen?<br />

❍ Orthopädische Maßschuhe<br />

❍ Einlagen nach Gipsabdruck<br />

❍ Konfektionsschuhe Zurichtung<br />

❍ individuelle Beratung bei Fußproblemen<br />

… helfen Ihnen, diese Beschwerden<br />

zu lin<strong>der</strong>n.<br />

März 2010<br />

. .<br />

O<br />

Orthopädie-Schuh-Technik Michael Singer<br />

Wir machen auch<br />

Schuhreparaturen!<br />

Orthopädieschuhmachermeister<br />

Mühlgasse 14, Tel. 09153/7363<br />

91220 <strong>Schnaittach</strong><br />

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