Schnaittach - Startseite - MIT - Das offizielle Mitteilungsblatt der ...
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Mit �<br />
Bauen, Renovieren,<br />
Mo<strong>der</strong>nisieren, Energie<br />
sparen Seite 38<br />
Mit.denken<br />
Mit.reden<br />
Mit.handeln<br />
Die kulinarischen<br />
Seiten<br />
Seite 50<br />
März<br />
2010<br />
<strong>Das</strong> Magazin für die Gemeinden im<br />
<strong>Schnaittach</strong>tal Neunkirchen<br />
<strong>Schnaittach</strong><br />
Simmelsdorf<br />
Die aktuellen<br />
Modetrends<br />
Seite 52<br />
Reges Treiben auf <strong>der</strong> Festung Rothenberg, <strong>Schnaittach</strong>
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14. April: „Heizkosten sparen – Wohlfühlwärme genießen“<br />
19. Mai: „Sonne tanken – Strom zum Nulltarif“<br />
und die beson<strong>der</strong>en Events:<br />
6./7. März: „HiFi im Schloss“ – Raumgestaltung und Medien<br />
im Schloss Atzelsberg<br />
13. März bis „Kunst öffnet die Augen“ – Präsentation des LK Kunst 12<br />
18. April: in <strong>der</strong> Ausstellung Kreuz<br />
16. März „Abend in <strong>der</strong> Begegnung mit den Künstlern des LK<br />
Kunst“ in <strong>der</strong> Ausstellung<br />
2. Mai: „Energie-Infotag“ – in und um die Ausstellung<br />
<strong>Das</strong> Programm senden wir Ihnen auf Wunsch gerne zu.<br />
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Impressum<br />
Herausgeber:<br />
�<br />
Verlag Hans Fahner GmbH & Co. KG,<br />
Nürnberger Straße 19,<br />
91207 Lauf a. d. Pegnitz<br />
Verantwortlich:<br />
�<br />
Für den Inhalt amtlicher Mitteilungen:<br />
Gemeinde Neunkirchen:<br />
Susanne Ostertag,<br />
Telefon 09123/971724<br />
Fax 09123/971717<br />
E-Mail: gemeinde.neunkirchen@<br />
neunkirchen-am-sand.de<br />
Gemeinde <strong>Schnaittach</strong>:<br />
Angelika Schmid,<br />
Telefon 09153/409121<br />
Fax 09153/409170<br />
E-Mail: a.schmid@schnaittach.de<br />
Gemeinde Simmelsdorf:<br />
Kathrin Neuner,<br />
Telefon 09155/7831<br />
Fax 09155/7840<br />
E-Mail: neuner@simmelsdorf.de<br />
Für den Inhalt <strong>der</strong> Beiträge aus den<br />
Kirchen, Verbänden und Vereinen<br />
sind die jeweiligen Schriftleiter verantwortlich.<br />
Anzeigenleitung:<br />
Lambert Herrmann<br />
Gesamtherstellung:<br />
Fahner-Druck, Nürnberg<br />
Media-Beratung + Son<strong>der</strong>themen:<br />
�<br />
Christiane Zitzmann,<br />
Telefon 09123/175124,<br />
Mobil: 0175/9227717,<br />
Verlagsfax: 09123/175110,<br />
E-Mail: anzeigen@fahnerverlag.de,<br />
Internet: www.mit.fahnerverlag.de<br />
Satz, Layout, Bildbearbeitung:<br />
�<br />
Verlag Hans Fahner GmbH & Co. KG<br />
Titelbild:<br />
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Foto: Pegnitz-Zeitung<br />
Reges Treiben auf <strong>der</strong> Festung<br />
Rothenberg, <strong>Schnaittach</strong><br />
Verbreitete Auflage:<br />
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Neunkirchen/<strong>Schnaittach</strong>/<br />
Simmelsdorf 8000 Exemplare<br />
Inhaltsverzeichnis<br />
Impressionen aus dem Verteilungsgebiet<br />
Sehr geehrte Leserinnen und Leser!<br />
Senden Sie uns Ihr selbst aufgenommenes Lieblingsbild aus dem Verbreitungsgebiet (mit Angabe Ihres Namens und Bezeichnung<br />
des Bildes, in einer Auflösung von 300 dpi), das wir gerne an dieser Stelle veröffentlichen. Vielen Dank.<br />
E-Mail: c.zitzmann@pegnitz-zeitung.de<br />
�<br />
�<br />
Verteilung:<br />
�<br />
Verlag Hans Fahner GmbH & Co. KG,<br />
Nürnberger Straße 19,<br />
91207 Lauf a. d. Pegnitz<br />
Unsere Son<strong>der</strong>themen in<br />
<strong>der</strong> April-Ausgabe:<br />
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• Schönheit, Fitness, Wellness<br />
• Tipps und Infos rund ums Auto<br />
• Garten im Frühjahr<br />
• Spargeltipps<br />
(Än<strong>der</strong>ungen vorbehalten)<br />
Alle Anzeigen, <strong>der</strong>en Gestaltung<br />
vom Verlag übernommen wurde,<br />
sind urheberrechtlich geschützt.<br />
Jede Verwertung ist ohne schriftliche<br />
Zustimmung des Verlages<br />
unzulässig!<br />
Anzeigenschluss:<br />
�<br />
Dienstag, 16. März 2010<br />
Redaktionsschluss:<br />
�<br />
16. März 2010. Textbeiträge, die<br />
nach dem Redaktionsschluss eingereicht<br />
werden, können lei<strong>der</strong> nicht<br />
mehr berücksichtigt werden.<br />
Erscheinungstermin <strong>der</strong><br />
April-Ausgabe:<br />
�<br />
Dienstag, 30. März 2010<br />
Inhalt<br />
Inhaltsverzeichnis/Impressum 3<br />
GEMEINDE NEUNKIRCHEN<br />
Aus dem Rathaus Neunkirchen 4<br />
Parteien im Gemein<strong>der</strong>at 5<br />
Neunkirchener Bürgerservice 6<br />
Neunkirchener Kulturecke 7<br />
Jung in Neunkirchen 7<br />
Neunkirchener Vereinsinfos 8<br />
Neunkirchener Kircheninfos 11<br />
Neunkirchener Feuerwehr-Infos 13<br />
GEMEINDE SCHNAITTACH<br />
Aus dem Rathaus <strong>Schnaittach</strong> 14<br />
<strong>Schnaittach</strong>er Bürgerservice 17<br />
<strong>Schnaittach</strong>er Feuerwehrinfos 18<br />
Vereins-Veranstaltungen 19<br />
Gesundheit und Soziales 22<br />
<strong>Schnaittach</strong>er Kulturecke 22<br />
<strong>Schnaittach</strong>er Kirchentermine 23<br />
GEMEINDE SIMMELSDORF<br />
Bekanntmachungen 24<br />
Simmelsdorfer Kircheninfos 28<br />
Simmelsdorfer Feuerwehrinfos 29<br />
Vereins-Informationen 31<br />
Gesundheit und Soziales 34<br />
Der Müllkalen<strong>der</strong> 35<br />
Aus- und Weiterbildung 36<br />
Bauen und Renovieren, Mo-<br />
<strong>der</strong>nisieren u. Energie sparen 38<br />
Der Veranstaltungskalen<strong>der</strong> 48<br />
Die kulinarischen Seiten 50<br />
Die aktuellen Modetrends 52<br />
Notfall-Rufnummern 54<br />
www.mit.fahnerverlag.de<br />
www.neunkirchen.de<br />
www.schnaittach.de<br />
www.simmelsdorf.de<br />
März 2010<br />
3
Mit �<br />
Zur Gemein<strong>der</strong>atssitzung konnte <strong>der</strong><br />
Vorsitzende, Erster Bürgermeister Kurt<br />
Sägmüller, von <strong>der</strong> ARGE Sesselmann<br />
Frau Architektin Sesselmann und<br />
Herrn Klebe sowie den Brückenplaner<br />
Dr. Renner begrüßen.<br />
Frau Sesselmann und Herr Klebe erläuterten<br />
die im Rahmen <strong>der</strong> Städtebauför<strong>der</strong>ung<br />
und des Gewässerentwicklungsplanes<br />
erstellten Planungen<br />
zur Renaturierung des Röttenbaches.<br />
Im Bereich zwischen Bahnhofstraße<br />
und Erlenstraße (ehemaliger Spielplatz)<br />
wird <strong>der</strong> Röttenbach aufgeweitet<br />
und eine Stahlbrücke eingebaut.<br />
<strong>Das</strong> Fundamt <strong>der</strong> Gemeinde<br />
Neunkirchen gibt bekannt:<br />
Folgende Fundgegenstände werden<br />
zurzeit verwahrt: Nokia-Handy (Nr.<br />
208 vom 16.5.2009); Sony Ericsson-<br />
Handy (Nr. 208 b vom 12.6.2009);<br />
Funkfernbedienung (evtl. für Garagentor)<br />
(Nr. 208 c vom 16.6.2009);<br />
Herrenarmbanduhr (Nr. 211 vom<br />
10.8.2009); Goldkette (Nr. 212 b vom<br />
30.9.2009); Mountainbike (Nr. 213<br />
vom 8.11.2009); Mountainbike (Nr.<br />
214 vom 30.11.2009); Herrenrad (Nr.<br />
4 März 2010<br />
Aus dem Rathaus Neunkirchen<br />
Gemein<strong>der</strong>atssitzung vom 10. Februar 2010<br />
Nach § 1 des Wehrpflichtgesetzes<br />
(WPflG) sind alle Männer, die Deutsche<br />
im Sinne des Grundgesetzes<br />
sind und ihren ständigen Aufenthalt<br />
in <strong>der</strong> Bundesrepublik Deutschland<br />
haben, vom vollendeten 18. Lebensjahr<br />
an wehrpflichtig (Wehrpflichtvoraussetzungen).<br />
Die Erfassung<br />
kann bereits ein Jahr vor Vollendung<br />
des 18. Lebensjahres durchgeführt<br />
werden<br />
(§ 15 Abs. 6 WPflG).<br />
Alle Personen des Geburtsjahrgangs<br />
1992, die wehrpflichtig sind und de-<br />
Der vorgestellten Planung (im Bild ersichtlich)<br />
wurde einstimmig zugestimmt.<br />
Die Brückenbau- und Erdarbeiten<br />
sollen öffentlich ausgeschrieben<br />
werden. Ebenso wurden die Tragwerksplanung<br />
und die Aufgaben des<br />
Prüfingenieurs vergeben.<br />
Im nächsten Punkt wurde <strong>der</strong> Auftrag<br />
für den Bau eines kombinierten Geh-<br />
und Radweges von <strong>der</strong> Kersbacher<br />
Straße bis zur Bachstraße in Speikern<br />
an die Firma FT Fuchs Tiefbau GmbH,<br />
Kammerstein-Haag zum Preis von<br />
87500 Euro einstimmig vergeben.<br />
215 vom 6.12.2009); Kin<strong>der</strong>fahrrad<br />
(Nr. 216 vom 6.11.2009). Außerdem<br />
verschiedene Einzelschlüssel,<br />
Schlüsselmäppchen und -ringe.<br />
Falls Sie etwas verloren o<strong>der</strong> gefunden<br />
haben, melden Sie sich bitte<br />
beim Fundamt <strong>der</strong> Gemeinde Neunkirchen<br />
am Sand (Frau Haas – Telefon<br />
09123/971712 o<strong>der</strong> Frau Eisenbeiß<br />
– Telefon 09123/971710).<br />
Öffentliche Bekanntmachung<br />
Auffor<strong>der</strong>ung <strong>der</strong> Wehrpflichtigen des Geburtsjahrgangs 1992 zur<br />
Meldung zur Erfassung<br />
Wurm<br />
Dr. Mitzel<br />
R e c h t s a n w ä l t e<br />
Partnerschaftsgesellschaft<br />
Zweigstelle<br />
Neunkirchen a. S./Rollhofen<br />
Brückenstraße 27<br />
(150 m zum Bahnhof Rollhofen)<br />
Tel.: (09153) 925 375<br />
Fax: (09153) 925 376<br />
E-Mail: ra@mitzel-wurm.com<br />
Termine nach Vereinbarung<br />
(auch Samstags)<br />
www.mitzel-wurm.com<br />
nen bislang kein Schreiben <strong>der</strong> Erfassungsbehörde<br />
über die bevorstehende<br />
Erfassung zugegangen ist, werden<br />
nach § 15 Abs. 1 WPflG aufgefor<strong>der</strong>t,<br />
sich umgehend persönlich o<strong>der</strong><br />
schriftlich bei <strong>der</strong> nachstehenden Erfassungsbehörde<br />
zur Erfassung zu<br />
melden:<br />
Behördenbezeichnung: Gemeinde<br />
Neunkirchen am Sand<br />
Anschrift: 91233 Neunkirchen am<br />
Sand, Hirtenweg 2 – 4<br />
Arbeitsrecht<br />
Erbrecht<br />
Familienrecht<br />
For<strong>der</strong>ungseinzug<br />
Insolvenz &<br />
Restschuldbefreiung<br />
Miet- & Pachtrecht<br />
Strafrecht &Owi<br />
Verkehrsrecht<br />
Sprechstunden: Montag bis Freitag<br />
von 8.00 bis 12.00 Uhr, Dienstag von<br />
14.00 bis 18.00Uhr<br />
Diese Auffor<strong>der</strong>ung ergeht insbeson<strong>der</strong>e<br />
an Personen ohne festen Wohnsitz,<br />
die die Wehrpflichtvoraussetzungen<br />
erfüllen.<br />
Bei <strong>der</strong> persönlichen Meldung ist <strong>der</strong><br />
Personalausweis o<strong>der</strong> Reisepass mitzubringen.<br />
Es empfiehlt sich, auch<br />
sonstige <strong>der</strong> Feststellung <strong>der</strong> Wehrpflicht<br />
dienenden Unterlagen mitzubringen.<br />
Arbeitnehmer, <strong>der</strong>en Arbeitgeber<br />
nicht nach § 14 Arbeitsplatzschutzgesetz<br />
zur Weiterzahlung des Arbeitsentgelts<br />
verpflichtet ist, wird <strong>der</strong><br />
durch die Erfassung entstehende Verdienstausfall<br />
durch die Erfassungsbehörde<br />
auf Antrag erstattet.<br />
Dies gilt auch für die entstehenden<br />
notwendigen Auslagen, insbeson<strong>der</strong>e<br />
Fahrkosten am Ort <strong>der</strong> Erfassung.<br />
Ich weise darauf hin, dass nach § 45<br />
WPflG ordnungswidrig handelt, wer<br />
vorsätzlich o<strong>der</strong> fahrlässig gegen eine<br />
Vorschrift des § 15 Abs. 1 WPflG<br />
über die Erteilung von Auskünften<br />
o<strong>der</strong> die persönliche Meldung zur Erfassung<br />
verstößt.<br />
Die Ordnungswidrigkeit kann mit einer<br />
Geldbuße geahndet werden.<br />
Gemeinde Neunkirchen am Sand<br />
Einwohneramt<br />
AKTION:<br />
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Orchideenstr. 59,Tel. 09126/2575-0
Stellenausschreibung<br />
Die Gemeinde Neunkirchen am Sand sucht zum nächstmöglichen Zeitpunkt<br />
einen/eine<br />
staatlich geprüfte/n<br />
Kin<strong>der</strong>pfleger/Kin<strong>der</strong>pflegerin<br />
zur Krankheitsvertretung für unseren gemeindlichen Kin<strong>der</strong>garten in Speikern<br />
mit 20 Wochenstunden befristet bis 31. August 2010.<br />
Außerdem suchen wir ab 1. April 2010 eine/einen<br />
staatlich geprüfte/n<br />
Kin<strong>der</strong>pfleger/in als Mutterschaftsvertretung<br />
ebenfalls befristet bis 31. August 2010 in Vollzeit (<strong>der</strong>zeit 39 Wochenstunden).<br />
Interessenten/Interessentinnen wollen sich bitte mit den üblichen Unterlagen<br />
bis spätestens 10. März 2010 bei <strong>der</strong> Gemeinde Neunkirchen am Sand,<br />
Hirtenweg 2–4, 91233 Neunkirchen am Sand, bewerben.<br />
Für telefonische Auskünfte steht die Personalverwaltung vormittags unter<br />
<strong>der</strong> Telefonnummer 09123/9717-22, Frau Donhauser, gerne zur Verfügung.<br />
Gemeinde Neunkirchen am Sand<br />
Sägmüller, 1. Bürgermeister<br />
Der Neujahrsempfang <strong>der</strong> SPD Neunkirchen<br />
ist inzwischen eine feste Größe<br />
im Kalen<strong>der</strong> <strong>der</strong> Gemeinde, fand<br />
er doch schon zum siebten Mal statt.<br />
Mehr als 70 Personen des politischen<br />
und gesellschaftlichen Lebens sowie<br />
Vertreter von Firmen und Vereinen<br />
füllten den schön dekorierten Kin<strong>der</strong>gartensaal<br />
in Speikern. Traditionell ist<br />
<strong>der</strong> Neujahrsempfang mit einer Vernissage<br />
verbunden, dieses Mal mit<br />
Gemälden des Reichenschwan<strong>der</strong><br />
Künstlers Hubertus Pauli.<br />
Unter den Gästen, die <strong>der</strong> Vorsitzende<br />
des SPD-Ortsvereins, Alexan<strong>der</strong> Körber,<br />
begrüßte, waren <strong>der</strong> Dritte Bürgermeister<br />
Heinz Haberberger, MdL<br />
Dr. Thomas Beyer, Bezirksrat Fritz<br />
Körber, Kreisrat Dr. René Tomingas,<br />
Gemein<strong>der</strong>äte von FWG und SPD, die<br />
neue Schulleiterin Frau Herger, Vereins-<br />
und Firmenvertreter sowie die<br />
beiden Träger <strong>der</strong> goldenen Bürgermedaille,<br />
Peter Vetter und Heiner Salomon.<br />
Körber bilanzierte das Wahljahr<br />
2009 als das bisher bitterste seines<br />
politischen Lebens, äußerte sich<br />
dennoch sehr erfreut über das große<br />
Engagement <strong>der</strong> SPD vor Ort trotz<br />
<strong>der</strong> widrigen Umstände. Er rief die<br />
Anwesenden auf, sich gerade wegen<br />
<strong>der</strong> Krisensituation weiter aktiv am<br />
politischen Geschehen zu beteiligen.<br />
Dr. Thomas Beyer, <strong>der</strong> stellvertretende<br />
Vorsitzende <strong>der</strong> SPD in Bayern, konstatierte,<br />
dass es in unserem Land<br />
nicht nur wettermäßig kalt geworden<br />
ist. Nach dem Debakel um die Bayerische<br />
Landesbank hat <strong>der</strong> Haushalt<br />
gewaltig Schlagseite und es gelte,<br />
weiteren Druck auf den Sozialsektor<br />
zu vermeiden. Keinerlei Verständnis<br />
hat Beyer angesichts des hervorragenden<br />
Jahresergebnisses von Sie-<br />
Aus dem Rathaus Neunkirchen<br />
Neujahrsempfang <strong>der</strong> SPD Neunkirchen – Etabliert und niveauvoll<br />
Zweite Bürgermeisterin Martina Baumann, Vorsitzen<strong>der</strong><br />
SPD-OV Alexan<strong>der</strong> Körber, Jubilare Karl Stefan,<br />
Werner Fischer, Kassier Peter Pinzer, Gemein<strong>der</strong>ätin<br />
Heike Stengl, stellvertreten<strong>der</strong> Vorsitzen<strong>der</strong> Peter<br />
Wischniowski, Unterbezirksvorsitzen<strong>der</strong> <strong>der</strong> SPD und<br />
Bezirksrat Fritz Körber (von links)<br />
mens für die Entlassungen in Nordbayern.<br />
Dritter Bürgermeister Heinz Haberberger<br />
überbrachte die Grüße von Gemein<strong>der</strong>at<br />
und Verwaltung. Er hob<br />
hervor, dass Neunkirchen auch in<br />
diesem Jahr noch einen ausgeglichenen<br />
Haushalt hat, obwohl es aktuell<br />
kräftig und nachhaltig in die<br />
Photovoltaik-Anlage auf <strong>der</strong> alten<br />
Mülldeponie investiert hat.<br />
Hauptrednerin des Abends war Martina<br />
Baumann, Zweite Bürgermeisterin<br />
und SPD-Fraktionssprecherin. Einleitend<br />
stellte sie klar, dass verstärkt<br />
die Kommunen und die Bürger gefor<strong>der</strong>t<br />
sind, da die große Politik versagt.<br />
Anhand eines fiktiven Fernseh-<br />
Wochenprogramms griff sie in humoriger<br />
und kurzweiliger Art wichtige<br />
Ereignisse des Gemeindelebens des<br />
vergangenen Jahres auf. Trotz einer<br />
För<strong>der</strong>zusage des Innenministers für<br />
einen straßenbegleitenden Radweg<br />
Liebe Mitbürgerinnen<br />
und Mitbürger,<br />
am Samstag, dem 27. März 2010, von<br />
9.00 Uhr bis 12.00 Uhr<br />
wollen wir wie<strong>der</strong> gemeinsam zur<br />
Verschönerung unserer Ortschaften<br />
beitragen und weggeworfenen Müll<br />
und Unrat aufsammeln.<br />
Ich bitte alle Vereine, Verbände, Parteien,<br />
Feuerwehren, Jugendgruppen<br />
und Privatpersonen, sich an dieser<br />
Säuberungsaktion zu beteiligen.<br />
Die Gruppen o<strong>der</strong> auch Privatpersonen<br />
können ihren Reinigungsort<br />
mit dem Bauamt <strong>der</strong> Gemeinde<br />
Neunkirchen (Herr Sommerer, Telefon<br />
09123/971732 o<strong>der</strong> Frau Merkl,<br />
Telefon 09123/971714) absprechen.<br />
Im Gemein<strong>der</strong>at vertretene Parteien<br />
Gemeinsame Aufräumaktion im<br />
gesamten Gemeindegebiet<br />
entlang <strong>der</strong> Staatsstraße<br />
2236 ist dieses Projekt<br />
im Gemein<strong>der</strong>at wie<strong>der</strong><br />
gescheitert, weil <strong>der</strong> Eigenanteil<br />
zu hoch ist. Die<br />
Folgen, dass Hoteliers<br />
weniger Steuern zahlen<br />
und die Landesbank Milliarden<br />
von Steuergel<strong>der</strong>n<br />
versenkt hat, müssen die<br />
Kommunen tragen und<br />
in naher Zukunft über<br />
die Reduzierung von För<strong>der</strong>gel<strong>der</strong>n<br />
o<strong>der</strong> Gebührenerhöhungendiskutieren.<br />
Am 30. Dezember<br />
2009 ging die Photovoltaik-Anlage<br />
ans Netz.<br />
Die dort verbauten Dünnschichtmodule<br />
haben<br />
den Vorteil, auch bei Streulicht noch<br />
einen guten Wirkungsgrad zu erreichen.<br />
Im Schlussappell for<strong>der</strong>te Martina<br />
Baumann eine solidarische Gesellschaft<br />
mit breitem Engagement in<br />
Vereinen und Betrieben.<br />
Danach wurden verdiente Mitglie<strong>der</strong><br />
des Ortsvereins für langjährige Treue<br />
geehrt: Karl Stefan und Werner Fischer<br />
für jeweils 40 Jahre und Alexan<strong>der</strong><br />
Körber und Elisabeth Wolfermann<br />
für 25 Jahre.<br />
Im Anschluss an die Redebeiträge<br />
stellte Fritz Körber den Künstler Hubertus<br />
Pauli aus Reichenschwand –<br />
ebenfalls Mitglied <strong>der</strong> SPD – vor. Dieser<br />
zeigte ein Potpourri seiner Ölgemälde<br />
auf Leinwand. Eindeutiger<br />
Schwerpunkt seines künstlerischen<br />
Wirkens sind menschliche Motive,<br />
vor allem farbenfrohe Frauenporträts.<br />
Pauli selbst sieht „Menschenbil<strong>der</strong>“<br />
als Königsdisziplin <strong>der</strong> Malerei und<br />
seinen Stil charakterisiert er als realistisch<br />
und expressiv.<br />
Der Bauhof wird dafür sorgen, dass<br />
Müllsäcke vorhanden sind und diese<br />
auch eingesammelt werden.<br />
Merken Sie sich bitte bereits jetzt den<br />
Termin vor. Ich hoffe, dass sich auch<br />
in diesem Jahr wie<strong>der</strong> viele Bürgerinnen<br />
und Bürger an <strong>der</strong> Umweltaktion<br />
beteiligen, und danke allen Helferinnen<br />
und Helfern schon im Voraus<br />
recht herzlich.<br />
Sägmüller<br />
Erster Bürgermeister<br />
Im Anschluss wurde das in Eigenleistung<br />
zusammengestellte kalte Büfett<br />
eröffnet und es fanden sich kleinere<br />
und größere Gruppen zu mehr o<strong>der</strong><br />
weniger politischen Themen zusammen.<br />
Personen aus unterschiedlichsten<br />
Bereichen des politischen<br />
und gesellschaftlichen Lebens begegneten<br />
sich in ungezwungener Atmosphäre.<br />
Erst um Mitternacht ging ein<br />
interessanter und kommunikativer<br />
Abend zu Ende.<br />
Wie erlebten die Gäste den Neujahrsempfang<br />
<strong>der</strong> SPD? <strong>Das</strong> gemischte<br />
Publikum wurde geschätzt und <strong>der</strong><br />
SPD Nähe zu den Bürgern attestiert.<br />
Viele waren sehr angetan von <strong>der</strong><br />
temperamentvollen und informativen<br />
Rede <strong>der</strong> Zweiten Bürgermeisterin<br />
Martina Baumann. Viele interessante<br />
Gäste und eine schöne Ausstellung<br />
machten den Neujahrsempfang zu<br />
einem niveauvollen Ereignis.<br />
SPD-Ortsverein Neunkirchen am Sand,<br />
www.Neunkirchen-SPD.de,<br />
1. Vorsitzen<strong>der</strong> Alexan<strong>der</strong> Körber,<br />
Industriestraße 2 b,<br />
91233 Neunkirchen am Sand,<br />
Telefon: 09153/4513,<br />
Mobil: 0170/366 00 62,<br />
Mail: A.C.Koerber@t-online.de<br />
Maler und Galerist Hubertus Pauli bei<br />
den Erläuterungen zu seinen Bil<strong>der</strong>n<br />
März 2010<br />
5
Mit �<br />
6 März 2010<br />
Neunkirchener Bürgerservice<br />
Die Agenda 21 in Neunkirchen lädt ein:<br />
Erlebnistag „Wir lieben Neunkirchen – Lebenswert und zukunftsfähig<br />
Samstag, 13. März 2010, von 14 bis 18 Uhr im katholischen Pfarrsaal in Neunkirchen<br />
Wir werden auf unserem Bauernmarkt<br />
regionale Produkte anbieten.<br />
Darüber hinaus können Sie einen<br />
Kupferstich drucken und an einem<br />
Foto-Suchspiel teilnehmen. Für Kin<strong>der</strong><br />
sind verschiedene Aktionen geplant.<br />
<strong>Das</strong> neue Frühjahr-/Sommerprogramm<br />
2010 <strong>der</strong> VHS Unteres Pegnitztal<br />
liegt im Zweckverbandsgebiet<br />
Lauf, Neunkirchen, Rückersdorf,<br />
Schwaig sowie in den Rathäusern,<br />
den Kreditinstituten und vielen Geschäften<br />
aus.<br />
Im Sommerprogramm finden sich Gesundheitsangebote<br />
aller Art: Angefangen<br />
vom Body Work Out bis zum<br />
Osteoporosekurs, fast alles ist dabei.<br />
Kombi-Fitness in Halle und Wasser,<br />
Aquafitness, Wassergymnastik, Seniorinnen-Schwimmen,Babyschwimmen,<br />
Kleinstkindschwimmen, Wassergewöhnung;<br />
fast versteigen wir uns<br />
zur Aussage, Schwimmen ist das Thema<br />
im Frühjahr-/Sommerprogramm<br />
2010. So viele Angebote rund um das<br />
kühle Nass gab’s noch nie: 38 Kurse<br />
im Wasser für Alt und Jung – was<br />
wollen Sie mehr?!<br />
Mit <strong>der</strong> neuen Digitalkamera in den<br />
Urlaub und dann werden die Bil<strong>der</strong><br />
schlecht? Vorher bitte einen VHS-<br />
Kurs! So vorbereitet gelingen die Bil<strong>der</strong><br />
und hinterher werden sie auch<br />
richtig aufbereitet und alle sagen:<br />
„Schön war’s.“<br />
Im Kino ist <strong>der</strong> Film „Avatar“ in 3D<br />
ein Renner, bei uns lernen Sie, wie’s<br />
Wir präsentieren Ihnen unsere Ideen<br />
auf attraktiven Messeständen, um<br />
mit Ihnen ins Gespräch zu kommen<br />
und gemeinsam Vorschläge und Lösungen<br />
aufzuzeigen. Nur gemeinsam<br />
können wir ein lebenswertes und zukunftsfähiges<br />
Neunkirchen gestalten.<br />
Dazu wollen wir durch interessante<br />
Vorträge und Aktionen beitragen.<br />
<strong>Das</strong> Programm des<br />
Erlebnistages:<br />
14.00 Uhr: Eröffnung<br />
<strong>Das</strong> Neue Frühjahr-/Sommerprogramm<br />
<strong>der</strong> VHS liegt aus<br />
gemacht wird: 3D o<strong>der</strong> Stereo-Fotografie<br />
mit <strong>der</strong> Digitalkamera.<br />
Kennen Sie Ludwig Kirchner? Was<br />
für eine Frage! Einem <strong>der</strong> bedeutendsten<br />
Maler, Grafiker und Bildhauer, Gründungsmitglied<br />
<strong>der</strong> Künstlervereinigung<br />
„Brücke“ und einer <strong>der</strong> wichtigsten<br />
Künstler des Expressionismus,<br />
widmet das Städel Museum in Frankfurt<br />
eine 170 Werke umfassende Retrospektive.<br />
Die erste in Deutschland<br />
seit 30 Jahren. Wer organisiert die<br />
Studienfahrt nach Frankfurt? Natürlich<br />
die VHS Unteres Pegnitztal.<br />
„Deutsche schämen sich häufig für<br />
das Verhalten ihrer Landsleute im<br />
Auslandsurlaub“, so eine Pressenachricht<br />
aus dem letzten Sommer. Ein<br />
heißer Tipp von uns: Englisch, Französisch,<br />
Spanisch, Italienisch und so<br />
weiter in <strong>der</strong> richtigen Sprache. So<br />
stellt sich schnell die Frage: Was –<br />
und Sie kommen wirklich aus Allemagne?<br />
Mais oui!, lautet hierzu die<br />
richtige Antwort.<br />
1975 brachte die englische Gruppe<br />
Supertramp ein neues Album auf den<br />
Markt und fragte damals „Crisis –<br />
what crisis?“. Wir haben die Antworten<br />
auf diese Frage. Von <strong>der</strong> Finanzbuchhaltung<br />
bis zum Officemenagement<br />
mit EDV. Sie erhalten bei uns<br />
Unterstützung für die beruflichen<br />
und privaten Herausfor<strong>der</strong>ungen des<br />
Lebensalltags. Damit haben Sie auch<br />
morgen die richtige Antwort: What<br />
crisis? No crisis.<br />
Deshalb glauben wir, nein, wir sind<br />
uns sicher, Sie finden den richtigen<br />
Kurs bei uns. Wir freuen uns jetzt<br />
schon auf Sie und wünschen Ihnen<br />
viel Spaß beim Lesen und natürlich<br />
beim Besuch <strong>der</strong> Veranstaltungen <strong>der</strong><br />
VHS Unteres Pegnitztal, Turnstraße<br />
11, 91207 Lauf, Telefon 09123/1833-<br />
310 und –311; Fax 09123/1833-315;<br />
E-Mail: info@vhs-lauf.de; Internet:<br />
www.vhs-unteres-pegnitztal.de; Öffnungszeiten:<br />
Montag – Freitag 8.30–<br />
12.15 Uhr und 14.00–16.00 Uhr; Donnerstag<br />
14.00–18.00 Uhr; Mittwochnachmittag<br />
geschlossen.<br />
14.20 Uhr: „Wie Kommunen zusammenarbeiten“<br />
– Stammtischrunde mit<br />
den Bürgermeistern aus Lauf (Hr. Bisping),<br />
<strong>Schnaittach</strong> (Hr. Brandmüller),<br />
Ottensoos (Hr. Falk) und Neunkirchen<br />
15.15 Uhr: „Wie wir mit Energie umgehen“<br />
(Wärmepumpe, Photovoltaik)<br />
– Beratung und Erfahrungsbericht<br />
16.00 Uhr: „Was das Land bewegt“ –<br />
Verkehr, Wirtschaft Landschaft und<br />
Tourismus<br />
Einkaufsfahrt für Bürgerinnen<br />
und Bürger <strong>der</strong> Gemeinde<br />
mit dem Kleinbus (8 Sitzgelegenheiten) von Neunkirchen zum Bräunleinsberg<br />
und nach <strong>Schnaittach</strong> – jeden Donnerstag<br />
Zum Bräunleinsberg (Aldi und REWE)<br />
Abfahrt Lämmerzahlstift Neunkirchen<br />
15.45 Uhr<br />
Nach <strong>Schnaittach</strong> (Lidl, Norma, Netto,<br />
Neukauf)<br />
Abfahrt Lämmerzahlstift Neunkirchen<br />
16.00 Uhr<br />
(Haltestellen bei Bedarf: Neunkirchen<br />
- Schreibwaren Vogel, Neunkirchen –<br />
Landessiedlung/Lindenstraße)*<br />
Speikern - Bushaltestelle Kersbacher<br />
Straße 16.10 Uhr<br />
(weitere Haltestellen nach Bedarf:<br />
Weißenbach – Brunnen, Kersbach -<br />
Gasthof „Linde“)*<br />
Rollhofen - Schulbushaltestelle Angerstraße,<br />
Sparkasse und Kriegerdenkmal<br />
16.15 Uhr<br />
Sprechtage in Lauf/Pegnitz, Rathaus,<br />
Urlasstraße 22, Zimmer 104: Mittwoch,<br />
10. und Mittwoch, 24. März<br />
2010; Termine jeweils von 8.30 bis<br />
11.50 Uhr und von 13.00 bis 15.20<br />
Uhr.<br />
Für die Sprechtage ist unter Angabe<br />
<strong>der</strong> Versicherungsnummer ein Ter-<br />
Seniorensprechstunde und<br />
Kaffeenachmittag des VdK<br />
beim Ortsverband Neunkirchen im Seniorenhof „Lämmerzahlstift“<br />
Die nächste Seniorensprechstunde<br />
findet zusammen mit dem Kaffeenachmittag<br />
des VdK-Ortsverbandes<br />
Neunkirchen am Mittwoch,<br />
dem 17. März 2010, ab 14.30 Uhr, im<br />
Hofcafé des Seniorenhofes „Lämmerzahlstift“<br />
statt.<br />
16.30 Uhr: „Wie Alt und Jung gemeinschaftlich<br />
wohnen“ – Erfahrungsbericht<br />
eines Bewohners über neue<br />
Wohnformen im Alter<br />
17.30 Uhr: Auflösung des Foto-Suchspiels<br />
und Preisvergabe<br />
Weitere Informationen erhalten Sie<br />
bei Gerhard Ott, Haidweg 29, Telefon<br />
09123/14644 und Bernhard Wöll,<br />
Bergstraße 5, Telefon 09123/6999.<br />
* Mitfahrende aus <strong>der</strong> Landessiedlung,<br />
Kersbach und Weißenbach bitte<br />
unter Rufnummer 09153/1210 anmelden.<br />
Für die Ortsteile Kersbach, Weißenbach,<br />
Speikern:<br />
Fahrgelegenheit zur Sparkasse<br />
Abholung zur Rückfahrt (bis zum eigenen<br />
Anwesen) vom Bräunleinsberg<br />
und/o<strong>der</strong> von <strong>Schnaittach</strong>, bzw. von<br />
<strong>der</strong> Sparkasse - nach Absprache.<br />
Falls Sie in persönlichen Angelegenheiten<br />
meine Unterstützung brauchen,<br />
stehe ich Ihnen gerne zur Verfügung.<br />
Rufen Sie mich an.<br />
Wolfgang Stammler, Seniorenbeauftragter<br />
<strong>der</strong> Gemeinde Neunkirchen<br />
a.Sand, Tel. 09153/1210<br />
Dt. Rentenversicherung Bund und<br />
Dt. Rentenversicherung Nordbay.<br />
min beim Versicherungsamt <strong>der</strong> Stadt<br />
Lauf, Zimmer 104, Telefon (09123)<br />
184 143, zu vereinbaren.<br />
Die um Auskunft nachsuchenden<br />
Versicherten werden gebeten, ihre<br />
Versicherungsunterlagen und ihren<br />
Personalausweis o<strong>der</strong> Pass mitzubringen.<br />
Der Seniorenbeauftragte <strong>der</strong> Gemeinde<br />
Neunkirchen am Sand, Herr Wolfgang<br />
Stammler, steht als Ansprechpartner<br />
für Fragen „rund ums Alter“<br />
zur Verfügung.<br />
Gemeinde Neunkirchen am Sand
Für das Schuljahr 2010/2011 findet<br />
die Schulanmeldung in <strong>der</strong> Volksschule<br />
Neunkirchen am Sand statt<br />
am Donnerstag, 18. März 2010 in <strong>der</strong><br />
Zeit von 15.00 Uhr bis 18.00 Uhr:<br />
Schulanmeldung für Kin<strong>der</strong> aus<br />
Neunkirchen am Sand und den<br />
Ortsteilen Speikern, Rollhofen, Kersbach<br />
und Weißenbach.<br />
Anzumelden sind:<br />
– alle Kin<strong>der</strong>, die am 30. September<br />
2010 sechs Jahre alt sein werden,<br />
also spätestens am 30. September<br />
2004 geboren sind.<br />
– Kin<strong>der</strong>, die im Vorjahr vom Schulbesuch<br />
zurückgestellt wurden; <strong>der</strong><br />
Zurückstellungsbescheid ist bei<br />
<strong>der</strong> Wie<strong>der</strong>anmeldung vorzulegen.<br />
Neunkirchener Kulturecke<br />
Ein Feuerwerk <strong>der</strong> Stimmen mit <strong>der</strong> Meisterklasse von<br />
Kammersänger Jerusalem<br />
„It’s Showtime“ hieß es zum Auftakt<br />
<strong>der</strong> diesjährigen Musikreihe „Kultur<br />
in <strong>der</strong> Aula“ in Neunkirchen am<br />
Sand.<br />
Professor Siegfried Jerusalem, einst<br />
gefeierter Tenorstar auf allen Bühnen<br />
<strong>der</strong> Welt, präsentierte seine Meisterklasse<br />
für Gesang an <strong>der</strong> Musikhochschule<br />
in Nürnberg in einem<br />
rauschenden Festabend <strong>der</strong> großen<br />
Am Samstag, den 13. März 2010 findet<br />
in den Räumen des Kin<strong>der</strong>hauses<br />
Sonnenschein in Neunkirchen von<br />
14 bis 16.30 Uhr ein Secondhand-<br />
Basar mit Kin<strong>der</strong>-Trempelmarkt statt.<br />
Verkauft werden gut erhaltene Babyund<br />
Kin<strong>der</strong>kleidung, Spielzeug und<br />
sonstige Artikel rund ums Baby und<br />
Kind. Für Kaffee und Kuchen ist auch<br />
gesorgt.<br />
Der Verkauf erfolgt über Vorverkaufslisten,<br />
das heißt, er wird komplett<br />
Stimmen und Gefühle,<br />
ein tolles Feuerwerk<br />
<strong>der</strong> schönsten Melodien<br />
und mitreißenden,<br />
unnachahmlichen<br />
Rhythmen aus Operette<br />
und Musical.<br />
Jürgen Harries, Mitinitiator<br />
<strong>der</strong> Veranstaltungsreihe<br />
<strong>der</strong> von <strong>der</strong><br />
VHS Lauf und <strong>der</strong> Gemeinde<br />
getragenen<br />
„Kultur in <strong>der</strong> Aula“,<br />
begrüßte die zu Hun<strong>der</strong>ten gekommenen<br />
Konzertbesucher und eröffnete<br />
die Reihe von fünf Konzerten<br />
mit einem Goethe-Zitat. in dem er die<br />
Bedeutung <strong>der</strong> Musik als wichtiges<br />
Mittel <strong>der</strong> menschlichen Kommunikation<br />
zum Ausdruck brachte.<br />
Schon <strong>der</strong> Auftakt wurde zu einem<br />
weit über den Raum hinausfließenden<br />
Motto: „Freunde, das Leben<br />
ist lebenswert“. Der Bogen war weit<br />
Secondhand-Basar<br />
im Kin<strong>der</strong>haus Sonnenschein in Neunkirchen am Sand<br />
vom Elternbeirat des Kin<strong>der</strong>hauses<br />
Sonnenschein übernommen.<br />
Jung in Neunkirchen<br />
Vorverkaufslisten<br />
Vorverkaufslisten zu 2,50 Euro<br />
erhalten Sie bei Frau Enhuber,<br />
Telefon 09153/ 923526, Mobil<br />
0160/98086799, o<strong>der</strong> bei Frau Peithner,<br />
Telefon 09123/ 987628.<br />
Um Reservierungen für den Kin<strong>der</strong>-<br />
Trempelmarkt, <strong>der</strong> kostenfrei ist, wird<br />
ebenfalls gebeten.<br />
Schulanmeldung 2010 an <strong>der</strong> Volksschule Neunkirchen am Sand<br />
– weiterhin Kin<strong>der</strong>, die für das<br />
Schuljahr 2010/11 zurückgestellt<br />
werden sollen.<br />
Die Kin<strong>der</strong> müssen an <strong>der</strong> öffentlichen<br />
Volksschule, in <strong>der</strong>en Sprengel<br />
sie wohnen, o<strong>der</strong> an einer staatlich<br />
genehmigten privaten Volksschule<br />
angemeldet werden.<br />
Hier ist noch darauf hinzuweisen,<br />
dass einer <strong>der</strong> Erziehungsberechtigten<br />
persönlich mit dem Kind zur<br />
Schulanmeldung kommen sollte.<br />
Für Kin<strong>der</strong>, <strong>der</strong>en Schulfähigkeit fraglich<br />
erscheint, findet am Tag <strong>der</strong><br />
Schulanmeldung um 15.00 Uhr in <strong>der</strong><br />
Volksschule ein Schulreifetest statt.<br />
Diese Überprüfung <strong>der</strong> Schulfähigkeit<br />
soll auch als Angebot gelten für<br />
Eltern, die noch sicherer werden wollen<br />
bezüglich <strong>der</strong> Schulfähigkeit ihrer<br />
Kin<strong>der</strong>.<br />
gespannt zwischen Operette und Musical,<br />
mo<strong>der</strong>iert vom „Meister“ persönlich,<br />
Siegfried Jerusalem, dessen launiger<br />
und witziger Vortrag, gespickt<br />
mit den Erfahrungen und Erlebnissen<br />
eines großen Opernstars, beim Publikum<br />
mit Begeisterung ankam.<br />
Dazu die lebensfrischen jugendlichen<br />
Stimmen und die Freude und Lust,<br />
ihre Rollen auch auf <strong>der</strong> Bühne zu<br />
spielen. <strong>Das</strong> wurde begeistert aufgenommen.<br />
In solch einem Programm darf natürlich<br />
auch die eifrige Freude von Eliza<br />
und Professor Higgins aus „My<br />
fair Lady“ nicht fehlen. „Es grünt, so<br />
grün ...“ singen und tanzen Jerusalem<br />
(!) und seine Studentin Yeo Yin Kang<br />
über die Bühne. Schließlich vereinigen<br />
sich alle Mitwirkenden in George<br />
Gershwins Credo: „I got rhythm ...“<br />
Lei<strong>der</strong> bleibt kein Platz, um alle Facetten<br />
des den ja vor allem sänge-<br />
Einladung in die Grundschule Neunkirchen<br />
„Afrika, Afrika“<br />
Mittwoch, 3. März 2010, von 18 bis 19.30 Uhr: Lie<strong>der</strong>, Tänze, Trommelrhythmen:<br />
Mitmachkonzert <strong>der</strong> Schüler <strong>der</strong> Grundschule und <strong>der</strong><br />
afrikanischen Gruppe black&white in <strong>der</strong> Aula<br />
Freitag, 12. März 2010, von 9 bis 13 Uhr:<br />
Schulfest „Afrika, Afrika“<br />
Schüler präsentieren im gesamten Schulhaus die Ergebnisse <strong>der</strong><br />
Projektwoche rund um den afrikanischen Kontinent.<br />
Zu beiden Veranstaltungen sind alle interessierten Mitglie<strong>der</strong> <strong>der</strong><br />
Gemeinde Neunkirchen herzlich eingeladen.<br />
Für die Schulanmeldung sind<br />
mitzubringen:<br />
1. Geburtsurkunde o<strong>der</strong> Familienstammbuch<br />
2. Bestätigung des Staatlichen Gesundheitsamtes<br />
über Teilnahme<br />
am Seh- und Hörtest<br />
3. Bestätigung über Teilnahme an<br />
<strong>der</strong> Früherkennungsuntersuchung<br />
U9 o<strong>der</strong> einer schulärztlichen Untersuchung<br />
Schulaufnahme auf Antrag <strong>der</strong><br />
Eltern:<br />
– Kin<strong>der</strong>, die in <strong>der</strong> Zeit vom 1. Oktober<br />
bis 31. Dezember 2004 geboren<br />
sind, können auf Antrag angemeldet<br />
werden. Sie werden aufgenommen,<br />
wenn auf Grund ihrer<br />
körperlichen und geistigen Entwicklung<br />
zu erwarten ist, dass sie<br />
rischen Möglichkeiten angepassten<br />
Programms in allen seinen Facetten<br />
wie<strong>der</strong>zugeben.<br />
Jerusalem, als begnadeter Entertainer<br />
obendrein, macht es dem Zuhörer<br />
leicht, alle Sprünge mit den unterschiedlichsten<br />
Titeln mitzufliegen.<br />
Fast unnötig hervorzuheben, aber es<br />
sind die Stimmen einer zukünftigen<br />
Bühnenelite, die er vorstellt.<br />
Wie immer mühelos orchesterimitierend<br />
<strong>der</strong> Klavierpart von Matthias Lademann,<br />
<strong>der</strong> inzwischen nicht nur in<br />
Wien, son<strong>der</strong>n auch in Nürnberg als<br />
Dozent tätig ist.<br />
Ein großer Abend mit Standing Ovations<br />
– ein Beweis auch für die Zielrichtung<br />
von „Kultur in <strong>der</strong> Aula“:<br />
Konzerte, die viele ansprechen, auch<br />
eine Menge Informationen bringen<br />
und zur Unterhaltung in <strong>der</strong> Pause<br />
anregen.<br />
mit Erfolg am Unterricht teilnehmen<br />
können.<br />
– Auch Kin<strong>der</strong>, die in <strong>der</strong> Zeit vom 1.<br />
Januar 2005 bis 30. Juni 2005 geboren<br />
sind, können zur vorzeitigen<br />
Schulaufnahme gemeldet werden.<br />
Diese Kin<strong>der</strong> werden mit einem<br />
schulpsychologischen Gutachten<br />
in die Schule aufgenommen.<br />
Die Schulleitung<br />
A. Herger<br />
Klavierstimmungen<br />
Schwan, Tel. 09183/4466<br />
und 0172/8642819<br />
www.musik-schwan.de und<br />
gschwan@t-online.de<br />
März 2010<br />
7
Mit �<br />
Veranstaltungen in <strong>der</strong><br />
Gemeinde Neunkirchen am Sand<br />
03.03.2010, 18.00 bis 19.30 Uhr<br />
„Afrika, Afrika“ – Lie<strong>der</strong>, Tänze,<br />
Trommelrhythmen: Mitmachkonzert<br />
<strong>der</strong> Schüler <strong>der</strong> Grundschule und <strong>der</strong><br />
afrikanischen Gruppe black&white<br />
in <strong>der</strong> Aula <strong>der</strong> Grundschule Neunkirchen<br />
10.03.2010, 19.30 Uhr<br />
Vortragsreihe mit Dias des Heimat-<br />
und Geschichtsvereins: Von Neunkirchen<br />
in die Welt: „Zu Gast am Fuß<br />
des Kilimandscharo in Tansania“.<br />
Christa und Josef Zehner; Neunkirchen<br />
im Seniorenhof Lämmerzahlstift<br />
12.03.2010, 9.00 – 13.00 Uhr<br />
Schulfest „Afrika, Afrika“ in <strong>der</strong><br />
Grundschule Neunkirchen<br />
13.03.2010, 14.00 – 18.00 Uhr<br />
Erlebnis-Veranstaltung „Wir lieben<br />
Neunkirchen“ <strong>der</strong> Agenda 21 im katholischen<br />
Pfarrheim<br />
16.03.2010, 14.00 Uhr<br />
Pfarrseniorenkreis katholische<br />
Pfarrgemeinde Maria Himmelfahrt:<br />
„Ist jemand krank unter euch, so rufe<br />
er die Priester <strong>der</strong> Kirche“; Gottesdienst<br />
mit Krankensalbung, anschließend<br />
gemütliches Beisammensein im<br />
Pfarrheim<br />
19.03.2010: Dreiakter Sandhas’n<br />
20.03.2010: Dreiakter Sandhas’n<br />
21.03.2010: Dreiakter Sandhas’n<br />
26.03.2010: Dreiakter Sandhas’n<br />
27.03.2010: Dreiakter Sandhas’n<br />
27.03.2010, 19.00 Uhr<br />
Am Mittwoch, dem 7. April 2010, fährt<br />
die Seniorenvereinigung Neunkirchen<br />
am Sand nach Ursensollen-Erlheim.<br />
Hinfahrt über Hersbruck – Pommelsbrunn<br />
– Sulzbach-Rosenberg – Poppenricht<br />
– Ursensollen nach Erlheim.<br />
Ankunft im Gasthof Erlhof zum Kaffeetrinken<br />
und Abendessen.<br />
Am Nachmittag kleine Rundfahrt<br />
und Besichtigung <strong>der</strong> dörflichen Osterbrunnen.<br />
Abfahrten um 12.00 Uhr<br />
von <strong>Schnaittach</strong>/Bhf. und anschlie-<br />
8 März 2010<br />
Neunkirchener Vereinsinfos<br />
Festkommers 125 Jahre FFW Neunkirchen<br />
am Sand<br />
09.04.2010: Dreiakter Sandhas’n<br />
10.04.2010: Dreiakter Sandhas’n<br />
11.04.2010: Dreiakter Sandhas’n<br />
16.04.2010: Dreiakter Sandhas’n<br />
17.04.2010: Dreiakter Sandhas’n<br />
17.04.2010<br />
Pfarrhelfer-Ausflugsfahrt (Nachmittag)<br />
<strong>der</strong> katholischen Pfarrgemeinde<br />
Neunkirchen<br />
18.04.2010, 18.00 Uhr<br />
Kultur in <strong>der</strong> Aula: Sound of Joy –<br />
Gospelchor und Bläserensemble <strong>der</strong><br />
Selneckerkantorei Hersbruck<br />
20.04.2010, 14.30 Uhr<br />
Pfarrseniorenkreis katholische<br />
Pfarrgemeinde Maria Himmelfahrt/<br />
Pfarrheim Sankt Marien: „Hans-Bößner-Hilfswerk<br />
– ein Werk <strong>der</strong> Nächstenliebe“;<br />
Referent: Günter Huber,<br />
Lauf<br />
24.04.2010<br />
Frühlingsfest Kin<strong>der</strong>haus Sonnenschein<br />
28.04.2010, 18.00 Uhr<br />
Saison- und Ausstellungseröffnung<br />
des Museums Fränkische Hopfenscheune<br />
in Speikern des Heimat- und<br />
Geschichtsvereins<br />
Son<strong>der</strong>ausstellung: „Der Computer<br />
eroberte den Privathaushalt“<br />
30.04.2010<br />
Jahreshauptversammlung des Theatervereins<br />
Sandhas’n<br />
ßend von den bekannten Haltestellen<br />
in Rollhofen, Kersbach, Speikern und<br />
Neunkirchen.<br />
Der Fahrpreis beträgt 11,00 Euro. Anmeldungen<br />
bitte sofort vornehmen.<br />
Für Neunkirchen, Rollhofen und Kersbach<br />
bei Frau Schleicher, Telefon<br />
09153/1688, für Speikern bei Frau<br />
Bezold, Telefon 09153/923494.<br />
Seniorenvereinigung<br />
Neunkirchen am Sand<br />
Margot Schleicher<br />
N.S.R. Fußball Kleinfeld<br />
„Iiiich ...“, ruft ein Torwart – und reckt<br />
den Zeigefinger in die Höhe, „ich will<br />
Polizei sein!“ Tatsächlich ergattert er<br />
eines <strong>der</strong> neongrünen Leibchen und<br />
macht sich sofort auf die Jagd nach<br />
Michael Ballack und Miroslav Klose,<br />
die kreischend das Weite suchen. Die<br />
Szenerie stammt indes nicht aus einer<br />
Trainingseinheit <strong>der</strong> DFB-Auswahl,<br />
son<strong>der</strong>n aus dem N.S.R-Fußball-Bambini-Training,<br />
in dem die<br />
ganz Kleinen ihren großen Vorbil<strong>der</strong>n<br />
nacheifern. Ganz ohne Leistungsdruck<br />
und Tabellen.<br />
Manche sind allerdings schon genauso<br />
ausgerüstet wie die Profis, von<br />
den Stutzen bis zu den Trikots, die<br />
mit den Namen <strong>der</strong>er beflockt sind,<br />
die sie in 15 Jahren beerben wollen.<br />
Eine Stunde lang tollen die Vier- bis<br />
Sechsjährigen herum, wuseln und kicken.<br />
Im Winter findet das Bambini-<br />
Training in <strong>der</strong> Schulturnhalle, ansonsten<br />
auf dem Trainingsgelände des<br />
SpVgg N.S.R, statt.<br />
SpVgg Neunkirchen<br />
Fußball <strong>der</strong> 1. und 2. Mannschaft<br />
Unsere beiden Vollmannschaften<br />
sind in <strong>der</strong> Vorbereitung für die Rückrunde.<br />
Einige Testspiele sind geplant,<br />
die alle auswärts ausgetragen<br />
werden (siehe Schaukasten). Offiziell<br />
geht es mit <strong>der</strong> Punkterunde am<br />
13./14. März 2010 weiter, wenn es<br />
die Platzverhältnisse zulassen.<br />
Die nächsten Termine:<br />
1. Mannschaft:<br />
So. 14.3. 15.00 Uhr zu Hause SV Offenhausen;<br />
So. 21.3. 15.00 Uhr aus-<br />
Während die einen bereits lachend<br />
den Bällen hinterherjagen, können es<br />
die an<strong>der</strong>en gar nicht mehr erwarten<br />
und zetteln bereits ein Spielchen zum<br />
Aufwärmen an .„Genau das ist unsere<br />
Absicht, die Kin<strong>der</strong> sollen spielend<br />
Fußball lernen.“<br />
Auf dem Programm stehen zu Beginn<br />
einer Einheit Lauf- und Fangspiele,<br />
wenn etwa in Polizei und Räuber aufgeteilt<br />
wird, danach Beschäftigungsspiele<br />
mit dem Ball und zum Schluss<br />
ein lockeres Match. Ohne taktische<br />
Anweisungen stürmt meist ein ganzes<br />
Rudel quiekend auf den Ball zu.<br />
Schließlich steht einzig <strong>der</strong> Spaß am<br />
Fußballspielen im Vor<strong>der</strong>grund.<br />
Also liebe Kin<strong>der</strong> und Eltern, wenn<br />
ich euer Interesse geweckt habe und<br />
ihr neugierig geworden seid, wie das<br />
in <strong>der</strong> Praxis aussieht. Schaut doch<br />
einfach mal vorbei. Infos unter Fikri<br />
Özcan, 09123/998659.<br />
Der JL Fikri<br />
wärts Türk. Röthenbach; So. 28.3.<br />
15.00 Uhr zu Hause FC Reichenschwand<br />
2. Mannschaft:<br />
Sa. 13.3. 14.00 Uhr zu Hause ASV<br />
Pegnitz II; So. 21.3. 15.00 Uhr auswärts<br />
TSC Pottenstein; Sa. 27.3. 14.00<br />
Uhr zu Hause FC<strong>Schnaittach</strong> II<br />
Wir wünschen unseren Mannschaften<br />
für die Rückrunde viel Erfolg.<br />
Seniorenvereinigung<br />
Neunkirchen am Sand Trainingzeiten <strong>der</strong> Fußball-Jugend<br />
E1-Junioren: Jahrg. 1999/2000<br />
Training: Dienstag 17.00 – 18.30 Uhr,<br />
Donnerstag 17.00 – 18.30 Uhr in<br />
Speikern<br />
Heimspiele:<br />
Samstag 11.00 Uhr in Speikern<br />
Ansprechpartner: Rieger Peter,<br />
09153/4215<br />
E2-Junioren: Jahrg. 1999/2000<br />
Training: Montag 17.30 – 19.00 Uhr,<br />
Mittwoch 17.30 – 19.00 Uhr in Speikern<br />
Heimspiele:<br />
Freitag 18.00 Uhr in Speikern<br />
Ansprechpartner: Lorenz Peter,<br />
09153/924372, Martin Kiefer 0163/<br />
3562542<br />
E3-Junioren: Jahrgang 2000<br />
Training: Montag 17.30 – 19.00 Uhr,<br />
Donnerstag 17.30 – 19.00 Uhr in<br />
Speikern<br />
Heimspiele:<br />
Samstag 10.00 Uhr in Speikern<br />
Ansprechpartner: Philbert Thomas,<br />
09123/84643, Hönig Bernd, 09123/<br />
999272<br />
F1-Junioren: Jahrg. 2001/2002<br />
Training: Montag 17.30 – 19.00 Uhr,<br />
Mittwoch 17.30 – 19.00 Uhr in Speikern<br />
Heimspiele:<br />
Samstag 11.00 Uhr in Speikern<br />
Ansprechpartner: Redlingshöfer Thomas,<br />
09123/981869<br />
F2-Junioren: Jahrg. 2001/2002<br />
Training: Montag 17.30 – 19.00 Uhr,<br />
Mittwoch 17.30 – 19.00 Uhr in Speikern<br />
Heimspiele:<br />
Samstag 10.00 Uhr in Speikern<br />
Ansprechpartner: Hobner Waldemar,<br />
0151/16829056<br />
G-Junioren: Jahrgang 2003 und<br />
jünger<br />
Training: Mittwoch 16.30 – 18.00 Uhr<br />
in Speikern<br />
Ansprechpartner: Dummert Nadine,<br />
09153/925521, Scholl Peter,<br />
09153/979813<br />
Wenn ihr Lust habt, Fußball zu spielen,<br />
dann schaut doch einfach mal<br />
vorbei ...
In einer gut besuchten Jahreshauptversammlung<br />
des Heimat- und Geschichtsvereins<br />
Neunkirchen am<br />
Sand im Gasthaus Dimitra 2 hörten<br />
die Mitglie<strong>der</strong> eine eindrucksvolle Bilanz<br />
<strong>der</strong> vergangenen Jahre. Außerdem<br />
gab es Ehrungen und eine außerordentliche<br />
Wahl zum Zweiten<br />
Vorsitzenden. 20 Jahre Heimat- und<br />
Geschichtsverein in einem Lichtbil<strong>der</strong>vortrag<br />
zeigten die Vielfalt des<br />
Vereins (siehe Extrabericht).<br />
Nach dem Diavortrag wurde ein Totengedenken<br />
wegen dreier verstorbener<br />
Mitglie<strong>der</strong> durchgeführt, dann<br />
berichtete Schriftführer August Wörler<br />
Einzelheiten zum Verein. Der Verein<br />
wurde von 33 Mitglie<strong>der</strong>n gegründet,<br />
heute hat er 317 Mitglie<strong>der</strong>.41<br />
Prozent <strong>der</strong> Mitglie<strong>der</strong> stammen aus<br />
Neunkirchen, 16 Prozent aus Speikern,<br />
zehn Prozent aus Rollhofen,<br />
sechs Prozent aus Kersbach und Weißenbach<br />
und 27 Prozent sind Auswärtige,<br />
die beson<strong>der</strong>e Beziehungen<br />
zur Gemeinde haben. In den 20 Jahren<br />
des Bestehens wurden fast 80000<br />
(achtzigtausend) Arbeitsstunden von<br />
Mitglie<strong>der</strong>n und Nichtmitglie<strong>der</strong>n<br />
zum Wohle <strong>der</strong> Gemeinde geleistet.<br />
Im Jahre 2009 gab es 17 öffentliche<br />
Veranstaltungen (mit Rahmenprogramm<br />
beim Krippenweg sogar 22),<br />
insgesamt 415 Veranstaltungen in 20<br />
Jahren. Die Vorstandschaft hatte insgesamt<br />
250 Sitzungen in 20 Jahren.<br />
Erster Vorsitzen<strong>der</strong> Franz Semlinger<br />
dankte allen für riesige geleistete Arbeit,<br />
man müsse bedenken, dass alle<br />
Arbeiten ehrenamtlich ohne Bezahlung<br />
geleistet werden.<br />
Anschließend gab es den Kassenbericht.<br />
Der Verein habe viele Kosten zu<br />
tragen (Versicherungen, Museumsmiete,<br />
Erbpacht, Wasser, Strom für<br />
zwei Gebäude, Bücher, Geschichtshefte,<br />
Anschaffungen), doch die Aktionen<br />
des Vereins und Spenden ermöglichen<br />
eine gute Arbeit. Der Kassiererin<br />
Monika Picchiantano konnte<br />
Entlastung gegeben werden.<br />
Anschließend gab es eine außerplanmäßige<br />
Neuwahl. Für den ausgeschiedenen<br />
Zweiten Vorsitzenden Pe-<br />
Neunkirchener Vereinsinfos<br />
Jahreshauptversammlung: 20 Jahre Heimat- und Geschichtsverein<br />
Osterbrunnen in Neunkirchen<br />
ter Dick musste ein Nachfolger gefunden<br />
werden. <strong>Das</strong> Wahlgremium<br />
Oskar Binner, Elmar Gramann und<br />
Wolfgang Würker sorgte für eine reibungslose<br />
Wahl. Ohne Gegenstimme<br />
wurde Gerhard Ott <strong>der</strong> neue Zweite<br />
Vorsitzende. Da dieser vorher Beisitzer<br />
war, musste ein neuer Beisitzer<br />
gewählt werden, was nun Michael<br />
Hermann ist.<br />
Anschließend wurden 21 Mitglie<strong>der</strong><br />
für ihre zehnjährige Treue zum Verein<br />
geehrt. Im Punkt „Verschiedenes“<br />
wurde einzelne Punkte <strong>der</strong> Vereinsarbeit<br />
angesprochen. Man wünsche<br />
sich neue Mitglie<strong>der</strong>, ob aktiv o<strong>der</strong><br />
passiv, alle Ortsbewohner sind angesprochen,<br />
denn die Aktivitäten sind<br />
ein Teil einer lebenswerten Gemeinde.<br />
Auch auf den großen Fränkischen<br />
Abend am Freitag, 26. Februar in <strong>der</strong><br />
Aula <strong>der</strong> Schule Neunkirchen wurde<br />
hingewiesen. Nach einem gemütlichen<br />
Teil klang die Jahreshauptversammlung<br />
aus.<br />
20 Jahre Heimat- und Geschichtsverein<br />
Neunkirchen<br />
Teil 1<br />
Gründung am 22. Januar 1990 auf<br />
Grund des großen Interesses <strong>der</strong> Einwohnerschaft<br />
an Geschichte und<br />
Brauchtum bei <strong>der</strong> 700-Jahr-Feier von<br />
Speikern 1989. Die Gründung fand<br />
im „Café Erlengrund“ (Peithner) durch<br />
33 Personen statt (27 anwesend,<br />
sechs schriftlich). Einer <strong>der</strong> Hauptinitiatoren<br />
war neben Franz Semlinger<br />
Fritz Kro<strong>der</strong> aus Speikem, <strong>der</strong> auch<br />
<strong>der</strong> erste Zweite Vorsitzende des neuen<br />
Vereins wurde. Zum Ersten Vorsitzenden<br />
wurde Franz Semlinger gewählt.<br />
Der junge Verein trat sofort voll<br />
in Aktion: Ausstellung im Rathaus,<br />
Beginn Sanierung <strong>der</strong> Wasser-Hochbehälters<br />
in Kersbach, zahlreiche Aktivitäten<br />
beim gemeindlichen Sommerfest,<br />
erstes Hopfenfest bei Merkl<br />
in Speikern, Aufstellung eines Gipfelkreuzes<br />
auf dem Glatzenstein, Wasserrad<br />
in Speikern, erstes Neunkirchener<br />
Geschichtsheft und so weiter.<br />
– Am Ende des Gründungsjahres<br />
wies <strong>der</strong> Verein bereits 77 Mitglie<strong>der</strong><br />
auf.<br />
Im Jahr 1991 wird <strong>der</strong> Archäologische<br />
Wan<strong>der</strong>weg geschaffen, die<br />
alte Neunkirchener Dorfbrunnenplastik<br />
gerettet, werden erste landwirtschaftliche<br />
Geräte gesammelt, wie<strong>der</strong><br />
das Hopfenfest und Ausstellungen<br />
im Rathaus gemacht, die Singabende<br />
eingeführt.<br />
1992 werden die ersten Häuserprämierungen<br />
durchgeführt, die Ausstellungen<br />
im Rathaus, das Hopfenfest<br />
und die Singabende werden schon<br />
zur Routine, am Ende des Jahres hat<br />
<strong>der</strong> Verein 139 Mitglie<strong>der</strong>.<br />
1993 entsteht <strong>der</strong> erste Osterbrunnen<br />
von Frauen aus <strong>der</strong> Ringstraße (Elly<br />
Schmidt) und <strong>der</strong> Siedlung (Lahn),<br />
die Pinzerscheune wird angemietet –<br />
sie soll ein Museum werden. Der erste<br />
Ortsspaziergang findet in Speikern<br />
mit Fritz Kro<strong>der</strong> start. Erstmals<br />
nehmen wir auch am „Tag des offenen<br />
Denkmals“ mit dem Gräberfeld<br />
im Schallerholz teil.<br />
1994 Renovierung <strong>der</strong> Pinzerscheune,<br />
Aufstellung erster Sammelstücke,<br />
<strong>der</strong> Stammtisch beim Bachmeyer entsteht<br />
(neun „Grün<strong>der</strong>“ – am 2. März<br />
1994), die Partnerstadt Triebes wird<br />
besucht, das Fest „650 Jahre Kersbach“<br />
initiiert, die Hopfenscheune<br />
erstmals beim Hopfenfest geöffnet,<br />
die Schaugrabhügel am Archäologischen<br />
Wan<strong>der</strong>weg entstehen.<br />
1995: Thema des Jahres ist „50 Jahre<br />
Kriegsende“. Dazu erscheint das<br />
sechste Neunkirchener Geschichtsheft,<br />
in <strong>der</strong> Aula halten wir mit Martin<br />
Schieber darüber einen Vortrag<br />
mit entsprechen<strong>der</strong> Ausstellung. Im<br />
<strong>Schnaittach</strong>tal feiern wir mit an<strong>der</strong>en<br />
Vereinen 100 Jahre Eisenbahn Neunkirchen–Simmelsdorf,<br />
erstellen dazu<br />
eine Ausstellung und geben das<br />
Buch „Simmelsdorf-Express“ heraus,<br />
für fünf Jahre Vereinsarbeit großes<br />
Dankesessen beim Bachmeyer.<br />
1996: Der Verein hat nun 203 Mitglie<strong>der</strong>.<br />
Im Mai erscheint das Geschichtsheft<br />
Nummer 7 „Dekanat<br />
Neunkirchen am Sand“, das reißenden<br />
Absatz findet. Beim Tag des<br />
Denkmals wird die Magdalenen-Kapelle<br />
vorgestellt. Hopfenfest mit Hopfenpflückerwettbewerb,<br />
im Dezember<br />
erste Krippe im Munkerkeller (Keimzelle<br />
des Krippenweges).<br />
1997 Maifeier „Fränkische Musik unter<br />
<strong>der</strong> Linde“ in Kersbach, weitere Informationstafeln<br />
am Archäologischen<br />
Wan<strong>der</strong>weg, zweiter Neunkirchener<br />
Ortsspaziergang, zehn neue Ruhebänke<br />
im Gemeindegebiet aufgestellt,<br />
zweiter Wolfgang-Buck-Abend,<br />
Ausstellung zur Industriegeschichte<br />
unseres Ortes, erster Neunkirchener<br />
Krippenweg mit zwölf Stationen, erste<br />
Waldweihnacht beim Flurkreuz<br />
bei Rollhofen.<br />
1998 im Februar Festvortrag und<br />
Ausstellung zum 50. Todestag von<br />
Adam Scharrer, Geschichtsheft Nummer<br />
9 „Adam Scharrer“ erscheint. Unser<br />
Verein stiftet eine neue Glocke für<br />
die Magdalenen-Kapelle – sie wird<br />
in Passau gegossen. Am 24. April<br />
1998 wird das Museum, die Fränkische<br />
Hopfenscheune, offiziell eingeweiht.<br />
Im Rathaus zeigen wir eine<br />
Ausstellung über unsere „Partnerstadt<br />
Triebes“, später eine über den<br />
Bau <strong>der</strong> neuen Autobahn A 9. Dazu<br />
erscheint das Buch „Die Autobahn<br />
vom Hienberg bis Nürnberg“. Der erste<br />
Krippenbaukurs wird abgehalten.<br />
Der ab Dezember abgehaltene Krippenweg<br />
zeigt 19 Stationen und in<br />
<strong>der</strong> Kapelle die „lglauer Großkrippe“<br />
mit 650 Figuren<br />
Früherer Fränkischer Abend<br />
1999 im Mai findet <strong>der</strong> erste Kersbacher<br />
Ortsspaziergang statt und<br />
kommt das Geschichtsheft Nummer<br />
10, „Speikerner Erinnerungen“, heraus.<br />
Auf dem Kro<strong>der</strong>hof gibt es ein<br />
Kartoffel- und Backofenfest und für<br />
die Kin<strong>der</strong> ein großes Zeltlager bei<br />
<strong>der</strong> Edelweißhütte am Deckersberg.<br />
Im September nimmt ein Fernseh-<br />
Team einen Beitrag über die Hopfenscheune<br />
auf und zum Hopfenfest<br />
kommt die Spalter Hopfenkönigin.<br />
Im Dezember macht <strong>der</strong> Bayerische<br />
Rundfunk Aufnahmen vom Krippenweg,<br />
<strong>der</strong> in diesem Jahr bereits über<br />
26 Stationen mit fast 100 Krippen<br />
verfügt.<br />
August Wörler, Schriftführer<br />
Ankündigung<br />
Großer Fränkischer Abend<br />
Aus Anlass des 20-jährigen Bestehens<br />
des Heimat- und Geschichtsvereins<br />
wird am Freitag, 26. Februar ein<br />
großer Fränkischer Abend in <strong>der</strong> Aula<br />
<strong>der</strong> Grundschule Neunkirchen durchgeführt.<br />
Es werden folgende Gruppen<br />
auftreten: Högenbachtaler Musikanten,<br />
die 3 An<strong>der</strong>n aus Burglengenfeld,<br />
Eismannsberger Saitenmusik,<br />
Eismannsberger Sängerinnen, Tobias<br />
Stammler, Rollhofen, Max Grellner<br />
und Lore Winler. Außerdem bietet<br />
die Jugendgruppe des Theatervereins<br />
„Die Sandhas’n“ ein Theaterstück. Gesamtleitung:<br />
Karlheinz Leipold, Neunkirchen.<br />
Anmeldung und Karten bei<br />
Semlinger, Telefon 09123/75640.<br />
„Zu Gast am Fuß des Kilimandscharo<br />
in Tansania“<br />
Im Rahmen <strong>der</strong> Vortragsreihe „Von<br />
Neunkirchen in die Welt“ werden am<br />
Mittwoch, 10. März Christa und Josef<br />
Zehner, Neunkirchen, über ihren Aufenthalt<br />
in Tansania sprechen. Beginn<br />
um 19.30 Uhr im Seniorenhof Lämmerzahlstift.<br />
Weitere Informationen und Programm:www.heimat-geschichtsverein.de.<br />
Franz Semlinger<br />
März 2010<br />
9
Mit �<br />
Fasching bei den Damen <strong>der</strong><br />
SpVgg N.S.R.<br />
Nicht nur beim Turnen, son<strong>der</strong>n auch<br />
beim Faschingfeiern sind die Damen<br />
recht aktiv. In fantasievollen Kostümen<br />
fand sich eine große Anzahl<br />
Damen im Sportheim ein.<br />
Nach dem Essen heizte die Abteilungsleiterin<br />
mit einer Büttenrede<br />
„Franken Helau“ die Stimmung an.<br />
Bei flotter Musik wurde geschunkelt<br />
und so manches Tänzchen gewagt.<br />
Dann bekamen alle eine Unterrichtsstunde<br />
in „fränkischer Sprache“, die<br />
mit viel Gelächter und Kommentaren<br />
SpVgg NSR<br />
Neues von <strong>der</strong> E3-Jugend<br />
reichen Chancen, die aber ungenutzt<br />
blieben. In <strong>der</strong> 9. Minute ging Lorenz<br />
durch ein super Solo an drei Gegenspielern<br />
vorbei und erzielte souverän<br />
das 1:1. Kurz darauf konnte <strong>der</strong> selbe<br />
Spieler auf Zuspiel von Tim zum<br />
2:1 erhöhen. Dies war dann auch das<br />
En<strong>der</strong>gebnis.<br />
Am Samstag, 9. Januar 2010 traten<br />
wir zu einem Hallenturnier bei <strong>der</strong><br />
DJK Ingolstadt an. Mit dabei waren<br />
E1- und E3-Mannschaften <strong>der</strong> Vereine<br />
TSV Kösching, DJK Ingolstadt,<br />
SV Irgertsheim, TSV Buxheim, MTV Ingolstadt<br />
und BFV Nürnberg-Ziegelstein.<br />
Es wurde je<strong>der</strong> gegen jeden gespielt<br />
und wir konnten die ersten fünf<br />
Spiele gewinnen.<br />
Als letzter Gegner kam es dann gegen<br />
den auch ungeschlagenen TSV<br />
Buxheim zu einem echten Endspiel.<br />
Nach zirka 20 Sekunden Spielzeit<br />
kam es durch einen schönen Doppelpass<br />
von Tim und Marco zum schnellen<br />
1:0. Danach war das Spiel ausgeglichen,<br />
sodass Chancen auf beiden<br />
Seiten entstanden. Durch einen guten<br />
Pass von Alper konnte Marco dann<br />
das 2:0 für uns runterspielen. So<br />
siegten wir schließlich mit 18:0 Punkten<br />
und 24:1 Toren. Super Jungs, jetzt<br />
wissen auch die Oberbayern, was Sp-<br />
Vgg N-S-R eigentlich heißt.<br />
Am 16. Januar 2010 gings dann zu<br />
einem Freundschaftsturnier zum MTV<br />
Fürth. Mit dabei die E1 von SG Quelle<br />
Fürth, MTV Fürth, E3 von DJK Langwasser,<br />
E1 von VFL Nürnberg, E1 TSV<br />
Burgfarrnbach, E3 TSV Altenberg,<br />
Tuspo Nürnberg und natürlich unsere<br />
NSRler. Es wurde in zwei Gruppen<br />
gespielt, wobei wir in <strong>der</strong> Gruppe<br />
mit DJK Nürnberg, TSV Altenberg und<br />
VFL Nürnberg standen. Diese Gruppe<br />
konnten wir mit drei Siegen als Erster<br />
gewinnen. Ab gings ins Halbfinale<br />
gegen einen starken Tuspo Nürnberg,<br />
<strong>der</strong> nach zirka fünf Minuten<br />
auch in Führung gehen konnte. Nun<br />
wurde <strong>der</strong> Druck von unserer Seite<br />
noch erhöht und wir kamen zu zahl-<br />
10 März 2010<br />
Neunkirchener Vereinsinfos<br />
begleitet wurde. Maskenprämierung,<br />
Polonaise und Tanzeinlagen sorgten<br />
dafür, dass die Stunden schnell<br />
vergingen und alle bestens gelaunt<br />
zu später Stunde nach Hause gingen.<br />
Abteilungsleitung<br />
So standen wir schließlich im Finale<br />
gegen die E1 <strong>der</strong> SG Quelle Fürth,<br />
die vorher alle Spiele mit mindestens<br />
sechs bis neun Toren für sich<br />
entscheiden konnte. Unsere Jungs<br />
kämpften gegen die Jahrgangsälteren<br />
und wir konnten zirka acht Minuten<br />
dagegenhalten.<br />
Am Schluss setzte sich dann doch die<br />
beste Mannschaft des Turniers verdient<br />
mit 4:0 gegen uns durch.<br />
Aber unser 2000er Jahrgang hat ein<br />
Top-Turnier gespielt und konnte sich<br />
bei starken Gegnern den 2. Platz sichern.<br />
Mit dabei waren: Julian Kellner, Patrick<br />
Melch, Alper Bülbül, Tim Philbert,<br />
Marvin Hönig, Klaus Meiser,<br />
Marco Popp und Lorenz Mai.<br />
<strong>Das</strong> waren schon super Turniere und<br />
wir hoffen, an diese Leistungen anschließen<br />
zu können.<br />
Hallenkreismeisterschaft:<br />
Unsere E3-Jugend trat am 30. Januar<br />
zur 1. Zwischenrunde in Eschenau<br />
an. Im ersten Spiel trafen wir auf die<br />
Heimmannschaft und erreichten ein<br />
0:0. <strong>Das</strong> zweiten. Spiel gegen Auerbach<br />
gewannen wir mit 3: 0. Danach<br />
kam es zum Nachbarschaftsduell gegen<br />
den SK Heuchling, das wir auch<br />
mit 2:0 gewannen. Zum Schluss gab<br />
es noch einen 2:0-Sieg gegen Hiltpoltstein.<br />
Mit 7:0 Toren und 10 Punkten<br />
schafften wir den Gruppensieg<br />
und somit die nächste Runde. Super<br />
Jungs.<br />
Falls jemand Lust hat, in einem Superteam<br />
mitzuspielen und Jahrgang<br />
2000 ist, bitte melden bei: Bernd Hönig<br />
Telefon 09123/999272; Thomas<br />
Philbert Telefon 09123/84643.<br />
Hallenkreismeisterschaft <strong>der</strong><br />
F-Junioren 2009/2010<br />
Da unsere F1-Mannschaft (wie berichtet)<br />
die Vor- und die 1. Zwischenrunde<br />
im Hallenkreispokal<br />
2009/2010 ungeschlagen absolvierte<br />
und sich direkt weiterqualifiziert<br />
hat, wurde am 5. Dezember 2009 in<br />
Röthenbach die 2. Zwischenrunde<br />
ausgetragen. Nach einem 3:1-Auftaktsieg<br />
gegen den TSV Behringersdorf,<br />
einem Unentschieden gegen den ASV<br />
Herpersdof und nach Nie<strong>der</strong>lagen gegen<br />
den SK Lauf bzw. SV Simonshofen<br />
sind wir aus dem Hallenkreispokal<br />
2009/2010 ausgeschieden.<br />
Zur Überbrückung <strong>der</strong> spiellosen<br />
Zeit traten wir am 16. Januar 2010<br />
zu einem Hallenturnier bei <strong>der</strong> Sp-<br />
Vgg Diepersdorf an. Gespielt wurde<br />
in zwei Gruppen mit je vier Mannschaften.<br />
Nach den Vorrundenspielen<br />
gegen SV Offenhausen, TSV<br />
Burgthann und 1. FC Reichenschwand<br />
qualifizierten wir uns mit 9<br />
Punkten für das erste Halbfinale.<br />
In <strong>der</strong> 2. Gruppe konnten sich <strong>der</strong><br />
FSV Schönberg und <strong>der</strong> TSV Winkelhaid<br />
gegen den SV Simonshofen<br />
und die SpVgg Diepersdorf erfolgreich<br />
durchsetzen. Im Halbfinale ge-<br />
Die SpVgg lädt seine Mitglie<strong>der</strong> zur<br />
ordentlichen Mitglie<strong>der</strong>versammlung<br />
am Freitag, 12. März 2010 um 19.30<br />
Uhr ins Sportheim nach Speikern ein.<br />
Folgende Tagesordnung steht an:<br />
Genehmigung des Protokolls <strong>der</strong> JHV<br />
2009, Bericht des Vorstandes, Berichte<br />
<strong>der</strong> Abteilungen * Gymnastik *<br />
Oben links: Florian Barth, Maximilian<br />
Rupp, André Redlingshöfer, Eray Özcan,<br />
Leopold Asimus, unten links: Jakob Niklaus,<br />
Luca Moschik, Dominik Blümlein,<br />
Marc Frenzel und Tim Hacker<br />
lang uns schließlich ein 3:1-Sieg über<br />
den TSV Winkelhaid und wir standen<br />
somit im Finale. Im Endspiel trafen<br />
wir auf den SV Offenhausen, <strong>der</strong> die<br />
Mannschaft aus Schönberg mit 5:4<br />
nach Elfmeterschießen im 2. Halbfinalspiel<br />
bezwang.<br />
Nach anfänglicher Nervosität konnte<br />
sich unsere Mannschaft im Endspiel<br />
klar mit 2:0 gegen den SV Offenhausen<br />
durchsetzen. Somit konnten wir<br />
das Turnier ungeschlagen gewinnen.<br />
Die Spieler freuten sich riesig über<br />
den Turniersieg und die Trophäe.<br />
Mitglie<strong>der</strong>versammlung <strong>der</strong> SpVgg Neunkirchen-Speikern-<br />
Rollhofen<br />
Fußball, Tischtennis, Gymnastik,<br />
Kin<strong>der</strong>turnen, Laufen<br />
Der SV Kersbachtal 1967 e. V. lädt<br />
seine Mitglie<strong>der</strong> zur Jahreshauptversammlung<br />
am Freitag, 26. März 2010<br />
um 20.00 Uhr in die Gaststätte „Zur<br />
Linde“ nach Kersbach herzlich ein.<br />
Folgende Tagesordnung steht an:<br />
Bericht des Vorstandes, Berichte aus<br />
den Abteilungen Damen- und Herren-<br />
Tischtennis * Jugendfußball * Seniorenfußball,<br />
Bericht des Hauptkassiers,<br />
Bericht <strong>der</strong> Revisoren, Anträge.<br />
Die Vorstandschaft bittet herzlich alle<br />
Mitglie<strong>der</strong> um ihre Teilnahme.<br />
„Ein Verein lebt vor allem von engagierten<br />
Mitglie<strong>der</strong>n!“<br />
Jahreshauptversammlung des<br />
SV Kersbachtal 1967 e. V.<br />
fußball, Tennis, Bericht des Kassiers,<br />
Bericht <strong>der</strong> Revisoren, Neuwahl <strong>der</strong><br />
Vorstandschaft, Anträge.<br />
Die Vorstandschaft bittet um den gleichen<br />
zahlreichen Besuch wie in den<br />
vergangenen Jahren.<br />
„Wir alle sind <strong>der</strong> Verein!“<br />
Jetzt erweitertes Kartenangebot<br />
im Ticket-Shop <strong>der</strong> P egnitz-Zeitun Tel. 09123/175-135
SpVgg Neunkirchen-Speikern-Rollhofen<br />
Rückblick zum Ehrenabend<br />
Vorne von links Gruppenspielleiter Thomas Barth,<br />
Dritter Vorstand Herbert Dumhard, Zweiter Vorstand<br />
Thomas Neumeier, Erster Vorstand Bernd Pieger, Ehrenvorstand<br />
Manfred Strebel und Kreisehrenamtsbeauftragter<br />
Heinz Rupprecht; dahinter die Jubilare,<br />
ganz rechts Erster Bürgermeister Kurt Sägmüller<br />
Mitte Januar fand <strong>der</strong> Ehrenabend<br />
<strong>der</strong> SpVgg Neunkirchen -Speikern-<br />
Rollhofen statt. In <strong>der</strong> gut besuchten<br />
Gaststätte „Waldschänke“ begrüßte<br />
<strong>der</strong> Erste Vorstand Bernd Pieger die<br />
anwesenden Mitglie<strong>der</strong> und Ehrengäste.<br />
Auch Erster Bürgermeister Kurt<br />
Sägmüller hieß die Besucher willkommen.<br />
Er betonte, wie wichtig ein<br />
aktiver Verein für den Zusammenhalt<br />
ist. Beson<strong>der</strong>s für die Jugend,<br />
denn wer Sport treibt, ist weniger anfällig<br />
für Drogen und so weiter. <strong>Das</strong><br />
heißt, dass Sport zugleich Prävention<br />
bedeutet. Lobende Worte fanden<br />
Neunkirchener Vereinsinfos<br />
auch Kreisspielleiter Thomas<br />
Barth, <strong>der</strong> einen Fußball<br />
als Geschenk übergab,Kreisehrungsbeauftragter<br />
Heinz Rupprecht sowie<br />
Schiedsrichterobmann<br />
Horst Schmidt.<br />
Die Laudatio für die zu Ehrenden<br />
hielt Dritte Vorstand<br />
und Kassier Herbert Dumhard.<br />
So erinnerte er an bedeutende<br />
Ereignisse, die in<br />
jenem Jahr des Beitritts in<br />
unseren Verein stattfanden.<br />
Wie zum Beispiel 1949<br />
Gründung <strong>der</strong> Bundesrepublik<br />
o<strong>der</strong> vor 40 Jahren<br />
die Mondlandung. Ganz<br />
beson<strong>der</strong>s wichtig für unseren<br />
Verein sind die Mitglie<strong>der</strong>,<br />
die zwar nicht mehr aktiv am<br />
Sportbetrieb teilnehmen können, aber<br />
mit ihrem Beitrag zur För<strong>der</strong>ung <strong>der</strong><br />
Jugend beitragen.<br />
So konnten folgende Ehrungen durch<br />
die beiden Vorstände Bernd Pieger<br />
und Thomas Neumeier, Ehrenvorstand<br />
Manfred Strebel und den Ersten<br />
Bürgermeister <strong>der</strong> Gemeinde vorgenommen<br />
werden:<br />
Auszeichnungen für 25 Jahre Mitgliedschaft<br />
erhielten: Barbara Bauer,<br />
Bernhard Bauer, Hartmut Ensslin,<br />
Helga Fischer, Ludwig Fleischmann,<br />
Ralf Friedewald, Elisabeth Hinkel,<br />
Manfred Hinkel, Hildegard Hofmann,<br />
Sandra Klemmstein, Gerda Koehler,<br />
Rene Koller, Jürgen Meier, Gerhard<br />
Merkl, Monika Merkl, Thomas Mueller-Ruehl,<br />
Gisbert Pelzel und Martin<br />
Landrock.<br />
Seit 40 Jahren gehören dem Verein<br />
an: Jürgen Bogner, Melita Brandmüller,<br />
Erwin Elsner, Joachim Kampfer,<br />
Robert König.<br />
Bereits auf 50-jährige Mitgliedschaft<br />
können Josef <strong>Das</strong>chner, Hans Elsner,<br />
Anton Grimm, Leonhard Reichel,<br />
Manfred Weidinger sowie Peter Wölfel<br />
zurückblicken.<br />
Zehn Jahre mehr, also 60<br />
Jahre, und damit Ehrenmitglie<strong>der</strong><br />
sind: Heinz Bankel,<br />
Erhard Gebhard, Roland<br />
Goldhammer, Herbert<br />
Hahner, Alfred Oetter, Georg<br />
Schuster, Herbert Stiegler<br />
und Fritz Ziegler.<br />
Eine außerordentlich lange<br />
Zeit, nämlich bereits 70<br />
Jahre, halten die Herren<br />
Hans Albrecht sowie Hans<br />
Stengel unserem Verein<br />
die Treue.<br />
Für langjährige und beson<strong>der</strong>e<br />
Verdienste in <strong>der</strong><br />
Kircheninformationen Neunkirchen<br />
Straßenambulanz „Franz von Assisi“<br />
<strong>Das</strong> Bild zeigt die beiden Leiterinnen des katholischen Seniorenkreises, Hildegard<br />
Gramann und Hildegard Goldhammer (links und rechts), mit Pfarrer Jürgen Dellermann<br />
und Florian Thomae von <strong>der</strong> Straßenambulanz<br />
Auf großes Interesse stieß beim Seniorenkreis<br />
<strong>der</strong> katholischen Pfarrgemeinde<br />
Neunkirchen ein Referat<br />
von Florian Thomae von <strong>der</strong> Straßenambulanz<br />
„Franz von Assisi“, einer<br />
Einrichtung des Caritasverbandes<br />
Nürnberg. <strong>Das</strong> Thema lautete „Armut<br />
macht krank!“.<br />
Die Straßenambulanz „Franz von Assisi“<br />
wurde 1995 als eine Einrichtung<br />
zur ambulanten Pflege wohnungs-<br />
loser Frauen und Männer gegründet.<br />
Der Franziskanerbru<strong>der</strong> Martin Berni,<br />
erster und langjähriger Leiter <strong>der</strong><br />
Straßenambulanz, gab <strong>der</strong> Einrichtung<br />
Profil. Weit über Nürnberg hinaus<br />
hat die Straßenambulanz im<br />
Bereich <strong>der</strong> Wohnungslosenhilfe Modellcharakter<br />
erlangt. Neben <strong>der</strong> medizinischen<br />
und pflegerischen Basisversorgung<br />
bietet die Straßenambulanz<br />
heute ein vielfältiges Hilfs- und<br />
Betreuungsangebot. Seit 2004 hält<br />
ein Arzt in <strong>der</strong> Straßenambulanz an<br />
jedem Wochentag Sprechstunden ab.<br />
In eindrucksvoller Weise schil<strong>der</strong>te<br />
Florian Thomae anhand von Bil<strong>der</strong>n<br />
die segensreiche Arbeit des Arztes<br />
und des Pflegeteams. Suchterkrankungen<br />
und das meist jahrelange Leben<br />
auf <strong>der</strong> Straße haben das Immunsystem<br />
<strong>der</strong> Menschen anfällig<br />
gemacht, viele leiden deshalb an Hepatitis<br />
C, verschleppten Lungenentzündungen<br />
und bakteriellen Wundinfektionen.<br />
Bei <strong>der</strong> Klientel kommen <strong>der</strong> Arzt und<br />
das Pflegepersonal prima an. Laut<br />
Thomae steigen die Behandlungszahlen<br />
weiter kontinuierlich an: Pro<br />
Quartal hat das Team etwa 300 Pa-<br />
Tischtennis-Abteilung wurde Michael<br />
Herzig beson<strong>der</strong>s geehrt.<br />
Ein Dankschreiben für langjährige<br />
Verdienste als Jugendleiter erhielt Fikri<br />
Oezcan. Die Ehrennadel in Gold<br />
wurde Manfred Strebel für die vielen<br />
Jahre seiner unermüdlichen Tätigkeit<br />
für den Verein überreicht.<br />
Krönen<strong>der</strong> Abschluss <strong>der</strong> Ehrungen<br />
war die Verleihung <strong>der</strong> „Silbernen<br />
Raute“ durch den BFV, vertreten<br />
durch den Kreisehrungsbeauftragten<br />
Heinz Rupprecht, für vorbildliche Vereinsarbeit.<br />
Die Veranstaltung wurde durch Tanzeinlagen<br />
<strong>der</strong> LET’Z-FET’Z aus <strong>Schnaittach</strong><br />
und Musik von Gerhard Egloffstein<br />
zu einen erhebenden Abend für<br />
alle Anwesenden.<br />
Thomas Neumeier, Fikri Oezcan, Herbert Dumhard,<br />
Manfred Strebel, Erster Bürgermeister Kurt Sägmüller,<br />
Bernd Pieger und Kreisehrenamtsbeauftragter Heinz<br />
Rupprecht (von links)<br />
tienten, davon rund 25 Prozent ohne<br />
Krankenversicherung. „Sie werden ohne<br />
Probleme behandelt“, sagte Thomae.<br />
Die Verantwortlichen sind sehr<br />
froh, dass die wohnungslosen Frauen<br />
und Männer, Drogensüchtige usw.<br />
überhaupt in die Straßenambulanz<br />
kommen, denn normale Praxen betreten<br />
sie höchst ungern, da sie sich im<br />
Wartezimmer als „Ausgegrenzte“ vorkommen.<br />
Wegweisend für die Arbeit <strong>der</strong> Straßenambulanz<br />
ist das Leben des heiligen<br />
Franz von Assisi (1181–1226),<br />
dessen Namen die Einrichtung trägt.<br />
<strong>Das</strong> Team aus haupt- und ehrenamtlichen<br />
Mitarbeitern, Ordensfrauen<br />
und Laien sieht es als Aufgabe an,<br />
obdachlosen und kranken Menschen<br />
Wege aus dem Teufelskreis von Armut<br />
und Sucht zu weisen in ein Leben<br />
in Würde trotz aller Gebrochenheit.<br />
Diese segensreiche Einrichtung finanziert<br />
sich hauptsächlich aus Spenden.<br />
Deshalb überreichten die Leiterinnen<br />
des Seniorenkreises an Florian Thomae<br />
am Ende <strong>der</strong> Veranstaltung eine<br />
Geldspende. Hildegard Goldhammer<br />
März 2010<br />
11
Mit �<br />
Gottesdienstordnung:<br />
Regelmäßige Gottesdienste:<br />
Sonntag:<br />
Kersbach 8.30 Uhr Eucharistiefeier /<br />
Neunkirchen: 10.00 Uhr Eucharistiefeier<br />
/ Ottensoos 18.00 Uhr Sonntag-<br />
AbendAusklang – Eucharistiefeier<br />
Mittwoch:<br />
Kersbach 18.25 Rosenkranzgebet<br />
Kersbach:19.00 Uhr Eucharistiefeier<br />
Donnerstag:<br />
Neunkirchen 18.25 Uhr Rosenkranzgebet<br />
/ Neunkirchen 19.00 Uhr Eucharistiefeier<br />
Freitag:<br />
Rollhofen 8.30 Uhr Eucharistiefeier<br />
Beson<strong>der</strong>e Gottesdienste und<br />
Feiern:<br />
Dienstag, 2. März:<br />
Neunkirchen Seniorenhof: 17.00 Uhr<br />
Eucharistiefeier<br />
Neunkirchen 19.00 Uhr „Auszeit“ –<br />
Eucharistische Anbetung<br />
Freitag, 5. März:<br />
Neunkirchen: 17.00 Uhr 4. Weggottesdienst<br />
<strong>der</strong> Kommunionkin<strong>der</strong><br />
Kersbach: 19.00 Uhr Kreuzwegandacht<br />
/ Neunkirchen Pfarrheim 19.00<br />
Uhr Spätschicht<br />
Neunkirchen evangelische Christuskirche:<br />
19.30 Uhr ökumenischer<br />
Wortgottesdienst zum Weltgebetag<br />
<strong>der</strong> Frauen<br />
Ottensoos: evangelische Sankt-Veit-<br />
Kirche: 19.30 Uhr ökumenischer<br />
Wortgottesdienst zum Weltgebetstag<br />
<strong>der</strong> Frauen<br />
Dienstag, 9. März:<br />
Neunkirchen 19.00 Uhr Kreuzwegandacht<br />
Freitag, 12. März:<br />
Neunkirchen: 17.00 Uhr 5. Weggottesdienst<br />
<strong>der</strong> Kommunionkin<strong>der</strong><br />
Neunkirchen Pfarrheim: 19.00 Uhr<br />
Spätschicht<br />
Rollhofen: 19.00 Uhr Kreuzwegandacht<br />
Dienstag, 16. März:<br />
Neunkirchen 14.00 Uhr Eucharistiefeier<br />
für Senioren mit Krankensalbung<br />
Freitag, 19. März:<br />
Kersbach: 19.00 Uhr Kreuzwegandacht<br />
Neunkirchen Pfarrheim: 19.00 Uhr<br />
Spätschicht<br />
Katholische Öffentliche<br />
Bücherei Kersbach<br />
Öffentliche Bücherei mit Lizenz<br />
für die kostenlose Online-<br />
Fernleihe<br />
Geöffnet: Sonntag 9.15 – 12.15 Uhr,<br />
Donnerstag 16.00 – 18.00 Uhr und<br />
nach Vereinbarung.<br />
Son<strong>der</strong>angebote ab 11. Februar<br />
2010 aus Bamberg für vier Monate:<br />
zwei Buchblocks zu den Themen „Gesund<br />
leben“ und „Astrid Lindgren“ sowie<br />
über 40 Filme für Erwachsene<br />
und Kin<strong>der</strong>.<br />
12 März 2010<br />
Kircheninformationen Neunkirchen<br />
Katholisches Pfarramt,<br />
Kath. Kirchenstiftung<br />
Bergstraße 15, 91233 Neunkirchen am Sand<br />
Sonntag, 21. März:<br />
Kersbach 16.30 Uhr Bußgottesdienst<br />
Dienstag, 23. März:<br />
Neunkirchen 19.00 Uhr Passionsandacht<br />
Mittwoch, 24. März:<br />
Kersbach 18.30 Uhr Beichtgelegenheit<br />
Freitag, 26. März:<br />
Neunkirchen: 19.00 Uhr Bußgottesdienst<br />
Neunkirchen Pfarrheim: 19.00 Uhr<br />
Spätschicht<br />
Samstag, 27. März:<br />
Neunkirchen 15.00 – 16.00 Uhr<br />
Beichtgelegenheit (Pfarrer Alexan<strong>der</strong>)<br />
Montag, 29. März:<br />
Rollhofen 19.00 Uhr Eucharistiefeier<br />
Dienstag, 30. März:<br />
Speikern 19.00 Uhr Eucharistiefeier<br />
(Beginn <strong>der</strong> Eucharistiefeiern in Speikern<br />
nach <strong>der</strong> „Winterpause“)<br />
Krankenkommunion:<br />
Am Freitag, 5. März findet wie<strong>der</strong> die<br />
nächste Kranken- und Hauskommunion<br />
ab 10.00 Uhr statt. Wer gerne<br />
die heilige Kommunion zu Hause<br />
empfangen möchte, möge bitte im<br />
Pfarramt, Telefon 09123/2423 von<br />
9.00 bis 12.00 Uhr Bescheid geben.<br />
Pfarrseniorenkreis:<br />
Der Pfarrseniorenkreis lädt am Dienstag,<br />
16. März 2010 um 14.00 Uhr<br />
herzlich in die Pfarrkirche Mariä Himmelfahrt<br />
in Neunkirchen mit dem<br />
Thema „Ist jemand krank unter euch,<br />
so rufe er die Priester <strong>der</strong> Kirche“ ein.<br />
Pfarrer Jürgen Dellermann hält einen<br />
Gottesdienst mit Krankernsalbung.<br />
Anschließend gemütliches Beisammensein<br />
– mit Kaffee und Kuchen –<br />
im Pfarrheim Sankt Marien (bitte Beginn<br />
14.00 Uhr beachten).<br />
Kommunionkin<strong>der</strong>:<br />
Der 4. Weggottesdienst ist am Freitag,<br />
5. März 2010 um 17.00 Uhr, <strong>der</strong><br />
5. Weggottesdienst ist am Freitag, 12.<br />
März 2010 um 17.00 Uhr jeweils in<br />
<strong>der</strong> Pfarrkirche Mariä Himmelfahrt in<br />
Vorlesekreis für Kin<strong>der</strong> ab vier Jahren<br />
mit Eltern o<strong>der</strong> Großeltern in <strong>der</strong><br />
Bücherei, jeweils am 3. Freitag im<br />
Monat. Nächster Termin: Freitag, 19.<br />
März 2010, 17.00 – 18.00 Uhr.<br />
Außerdem wird am Freitag, 26. März,<br />
16.00–18.00 Uhr ein Bastelkurs angeboten,<br />
Unkostenbeitrag: 3 Euro.<br />
Hierfür ist Anmeldung erfor<strong>der</strong>lich.<br />
Beide Veranstaltungen werden von<br />
Frau Heide Zschunke geleitet.<br />
Neunkirchen. Dazu sind ganz herzlich<br />
auch die Eltern, Paten, Großeltern<br />
und natürlich die ganze Pfarrgemeinde<br />
eingeladen.<br />
Am Samstag, 20. März 2010 findet<br />
im Pfarrheim Sankt Marien in Neunkirchen<br />
von 10.00 bis 12.00 Uhr <strong>der</strong><br />
3. Einkehrvormittag für die Kommunionkin<strong>der</strong><br />
statt.<br />
Spätschichten:<br />
Zu den Spätschichten in <strong>der</strong> Fastenzeit<br />
– 5. März, 12.März, 19. März und<br />
26. März– jeweils um 19.00 Uhr im<br />
Pfarrheim Sankt Marien – Tennenstube<br />
– sind alle Jugendlichen, Firmlinge,<br />
Ministranten, jungen Erwachsenen<br />
und alle, die sich jung fühlen<br />
eingeladen, sich Zeit zu nehmen. Zeit<br />
mit Lie<strong>der</strong>n, Texten, Gedanken. Anschließend<br />
wird noch zum gemütlichen<br />
Beisammensein eingeladen.<br />
Taufe-Eucharistie-Firmung. Was<br />
bedeuten uns die Sakramente?<br />
Herr Pfarrer Dellermann und Frau Pastoralreferentin<br />
Ursula Clasen referieren<br />
am Donnerstag, 4. März und<br />
am Donnerstag, 11. März jeweils um<br />
19.45 Uhr im Pfarrheim Sankt Marien<br />
über dieses Thema.<br />
Pfarrgemein<strong>der</strong>atswahl:<br />
Bitte merken Sie sich heute schon<br />
vor, dass am Sonntag, 7. März 2010<br />
die Wahl des Pfarrgemein<strong>der</strong>ates<br />
sein wird.Wahlberechtigt sind alle katholischen<br />
Christen, die im Bereich<br />
<strong>der</strong> Pfarrgemeinde ihren Hauptwohnsitz<br />
begründet und die am Wahltag<br />
das 14. Lebensjahr vollendet haben.<br />
Unter 14 Jahren sind sie wahlberechtigt,<br />
wenn sie bereits das Sakrament<br />
<strong>der</strong> Firmung empfangen haben.<br />
Briefwahl ist bei <strong>der</strong> Pfarrgemein<strong>der</strong>atswahl<br />
möglich. Die Unterlagen<br />
hierzu sind im Pfarramt, Berstraße 15,<br />
von montags bis freitags in <strong>der</strong> Zeit<br />
zwischen 9.00 und 12.00 Uhr vom 22.<br />
Februar 2010 bis 3. März 2010, erhältlich.<br />
Weitere Informationen sowie<br />
die Wahlordnung ersehen Sie im Vorraum<br />
unserer Pfarrkirche. Die Wahllokale<br />
sind zu folgenden Zeiten geöffnet:<br />
In Neunkirchen (Pfarrheim<br />
Sankt Marien): Sonntag, 7. März 2010<br />
von 9.30 bis 10.00 Uhr, von 11.00 bis<br />
12.00 Uhr und von 13.00 bis 15.00<br />
Uhr. In Ottensoos (Nebenraum <strong>der</strong><br />
Sakristei): Sonntag, 7. März 2010 von<br />
17.30 bis 18.00 Uhr und von 19.00<br />
bis 19.30 Uhr. Nehmen Sie sich die<br />
Zeit und kommen zur Pfarrgemein<strong>der</strong>atswahl.<br />
Jede Stimme ist wichtig. Wir<br />
freuen uns auf eine rege Teilnahme.<br />
Kommunionjubiläum:<br />
Kommunionjubiläum: Wie schon in<br />
den vergangenen Jahren praktiziert,<br />
wird auch heuer wie<strong>der</strong> für die Kommunionjubilare<br />
ein Festgottesdienst<br />
am Sonntag, 25. April 2010 um 10.00<br />
Uhr in <strong>der</strong> Pfarrkirche Mariä Himmelfahrt<br />
in Neunkirchen sein. Alle Jubilare,<br />
die vor 25, 40, 50 und mehr Jahren<br />
zur Erstkommunion gegangen<br />
sind, laden wir hierzu sehr herzlich<br />
ein. Aus organisatorischen Gründen<br />
bitten wir um Anmeldung <strong>der</strong> Jubilare<br />
im Pfarramt Neunkirchen, Bergstraße<br />
15, Telefon 09123/2423.<br />
Evangelisch-lutherische<br />
Kirchengemeinde Neunkirchen<br />
Gottesdienste:<br />
So., 7.3., 9.30 Uhr Gottesdienst in<br />
<strong>der</strong> Christuskirche, 10.30 Uhr Gottesdienst<br />
im Kin<strong>der</strong>garten in Speikern /<br />
Di., 9.3., 17.00 Uhr Gottesdienst im<br />
Seniorenhof / Do., 11.3., 19.30 Uhr<br />
Passionsandacht / Sa., 13.3., 16.00<br />
Uhr Gottesdienst für „Große und Kleine<br />
Leute“ (Familien mit Kleinkin<strong>der</strong>n)<br />
/ So., 14.3., 10.30 Uhr Spätgottesdienst,<br />
gleichzeitig Gottesdienst für<br />
Kin<strong>der</strong> / Do., 18.3., 19.30 Uhr Passionsandacht<br />
/ So., 21.3., 9.30 Uhr<br />
Gottesdienst / Di., 23.3., 17.00 Uhr<br />
Gottesdienst im Seniorenhof / Do.,<br />
25.3., 19.30 Uhr Passionsandacht<br />
/ Sa., 27.3., 14.00 Uhr Beichtgottesdienst<br />
für die Konfirmanden, mit<br />
Abendmahl für die Angehörigen /<br />
So. 28.3., 9.30 Uhr Festgottesdienst<br />
zur Konfirmation / Gründonnerstag<br />
1.4., 19.30 Uhr Abendmahlsgottesdienst<br />
/ Karfreitag 2.4., 9.30 Uhr Gottesdienst<br />
in Erinnerung an das Sterben<br />
Jesu, umrahmt wird dieser Gottesdienst<br />
vom Kirchenchor / Ostersonntag<br />
4.4., 9.30 Uhr Familiengottesdienst<br />
zum Osterfest / Ostermontag<br />
5.4., 9.30 Uhr Gottesdienst<br />
Wenn Sie aus gesundheitlichen<br />
Gründen das heilige Abendmahl zu<br />
Hause feiern möchten, rufen Sie bitte<br />
im Pfarramt an.<br />
Frauenkreis: Donnerstag 18.3, 19.30<br />
Uhr, Beginn mit <strong>der</strong> Passionsandacht<br />
Männerkreis: Donnerstag, 18.3.,<br />
19.30 Uhr im evangelischen Gemein<strong>der</strong>aum:<br />
„Wie kann Gott so etwas zulassen“,<br />
mit Pfarrer Dr. Alexan<strong>der</strong> Reichelt,<br />
Förrenbach<br />
Seniorentreff im Lämmerzahlstift:<br />
Montag 29.3., 14.30 Uhr<br />
Kirchenchor jeden Dienstag um<br />
19.45 Uhr im Gemein<strong>der</strong>aum. Wenn<br />
Sie Freude am Singen haben, gönnen<br />
Sie sich doch unverbindlich mal eine<br />
Schnupperchorprobe!<br />
Jungschar für Jungen und Mädchen<br />
findet immer am Freitag 16.30<br />
– 18.00 Uhr im Gemein<strong>der</strong>aum statt,<br />
eingeladen sind Kin<strong>der</strong> ab <strong>der</strong> 3.<br />
Klasse.<br />
Die Mutter-Kind-Gruppe findet am<br />
Mittwoch 9.30 –11.00 Uhr statt. Information<br />
und Anmeldung bei Frau<br />
Hoppe, Telefon 09153/4140.
Die lustigen Musikanten Wilhelm Rastätter<br />
und Tobias Stammler<br />
385 Jahre Mitgliedschaft bei<br />
FFW Rollhofen<br />
Im Januar 2010 hielt die Freiwillige<br />
Feuerwehr Rollhofen wie gewohnt im<br />
Gemeindezentrum ihre Jahreshauptversammlung<br />
ab. Erster Vorstand Jürgen<br />
Thoma konnte hierzu zahlreiche<br />
Vereinsmitglie<strong>der</strong> sowie den Dritten<br />
Bürgermeister Karlheinz Haberberger<br />
und die Gemein<strong>der</strong>atsmitglie<strong>der</strong><br />
Stammler, Thüringer und Wischniowski<br />
begrüßen. Außerdem war auch<br />
<strong>der</strong> Träger <strong>der</strong> Goldenen Bürgermedaille,<br />
Herr Salomon, anwesend.<br />
Der erfreulichste Punkt <strong>der</strong> Tagesordnung<br />
waren für Ersten Vorstand Jürgen<br />
Thoma die Ehrungen für Mitgliedszeiten<br />
von insgesamt 385 Jahren.<br />
Im Einzelnen konnten Klemens<br />
Grimm, Michael Pinzer und Walter<br />
Sneikus für jeweils 65 Jahre Vereinszugehörigkeit<br />
geehrt werden. Auch<br />
für 30-jährige Mitgliedschaft gab es<br />
drei Ehrungen. Es waren dies Gerd<br />
Kamenik, Harald Kraus und Roland<br />
Rüll; allesamt aktive Mitglie<strong>der</strong> <strong>der</strong><br />
Wehr. Für 25 Jahre Treue zum Feuerwehrverein<br />
konnten schließlich noch<br />
Bernd Hanauer, Bernhard und Thomas<br />
Pfister sowie Markus Stammler<br />
ausgezeichnet werden.<br />
<strong>Das</strong> Bild oben zeigt von links oben<br />
nach rechts unten einen Teil <strong>der</strong> Geehrten:<br />
Bernhard Pfister, Zweiter Vorstand<br />
Roland Rüll; Markus Stammler,<br />
Erster Vorstand Jürgen Thoma, Gerd<br />
Kamenik; Harald Kraus, 1. Kommandant<br />
Gerhard März; Michael Pinzer,<br />
Dritter Bürgermeister Karlheinz Haberberger<br />
1. Kommandant Gerhard März berichtete<br />
von insgesamt 21 Einsätzen<br />
im Jahr 2009. Beson<strong>der</strong>s erwähnenswert<br />
waren hier zwei Brandeinsät-<br />
Kircheninformationen Neunkirchen<br />
Seniorenfasching im Pfarrheim<br />
Ein buntes Programm war wie<strong>der</strong> geboten<br />
beim Seniorenfasching im katholischen<br />
Pfarrheim.<br />
Mit dabei war auch Pfarrer Jürgen<br />
Dellermann. <strong>Das</strong> Musikduo Wilhelm<br />
Rastätter und Tobias Stammler ermunterten<br />
die Senioren zum Tanzen,<br />
Schunkeln und Mitsingen. Überraschungsgast<br />
des Nachmittags war<br />
<strong>der</strong> bekannte Zauberer „Pinelli“, <strong>der</strong><br />
ze in Rollhofen im März und im Dezember<br />
sowie die Nachbarschaftshilfe<br />
beim Brand in He<strong>der</strong>sdorf im August<br />
und <strong>der</strong> Brand in einem Sägespänebunker<br />
im November in Speikern.<br />
Anschließend konnte <strong>der</strong> 1. Kommandant<br />
zahlreichen Jugendlichen<br />
ihre Urkunden und Zeugnisse für abgelegte<br />
Prüfungen überreichen. Es<br />
waren dies die Bayerische Jugendleistungsprüfung,<br />
die Jugendflamme,<br />
<strong>der</strong> Wissenstest, die Ausbildung<br />
zum Sprechfunker sowie Truppmann-<br />
(Teile 1 und 2) und Truppführerlehrgänge.<br />
Auf dem Bild sind zu sehen 2. Kommandant<br />
Michael Grimm, Patrick<br />
Rimkus, Andreas Löhr, 1. Kommandant<br />
Gerhard März, Dominik Kampfer,<br />
Oliver Pecksa, Alexan<strong>der</strong> Weiland,<br />
Lisa Weiland, Marina Graßler, Matthias<br />
Liehr<br />
Auch <strong>der</strong> Atemschutzleiter und <strong>der</strong><br />
Vergnügungsleiter sowie <strong>der</strong> Jugendwart<br />
berichteten von den Aktivitäten<br />
im Jahr 2009 und den Planungen<br />
fürs laufende Jahr. Nachdem<br />
auch <strong>der</strong> Kassier seinen Bericht abgab<br />
und ihm von den Kassenprüfern<br />
eine einwandfreie Kassenführung bescheinigt<br />
wurde, konnte <strong>der</strong> Erste Vorstand<br />
den <strong>offizielle</strong>n Teil beenden.<br />
Man blieb aber noch längere Zeit sitzen<br />
und diskutierte die unterschiedlichsten<br />
Themen <strong>der</strong> Feuerwehrarbeit.<br />
Unter an<strong>der</strong>em auch die mögliche Erweiterung<br />
<strong>der</strong> Räumlichkeiten für die<br />
Wehr in Rollhofen.<br />
Bericht und Fotos:<br />
Jürgen Thoma; FF Rollhofen<br />
die Seniorinnen und Senioren mit seinen<br />
Zauberkunststücken in seinen<br />
Bann zog.<br />
Für gute Stimmung sorgten außerdem<br />
Lisbeth Ibler, Sofie Sörgel und<br />
Eva Löhr mit ihren humorvollen Beiträgen.<br />
Hildegard Goldhammer<br />
Neunkirchener Feuerwehr-Infos<br />
Vorankündigung <strong>der</strong> Feier „125 Jahre FFW Neunkirchen<br />
Auszüge aus <strong>der</strong> Chronik<br />
Opel-Feuerwehrauto erworben<br />
1952 ging wie<strong>der</strong> ein Wunsch in Erfüllung.<br />
Von <strong>der</strong> freiwilligen Feuerwehr<br />
Kipfenberg wurde ein gebrauchtes<br />
Opel-Feuerwehrauto erworben.<br />
Mit diesem Fahrzeug hatte man allerdings<br />
nicht lange seine reine Freude.<br />
Zauberer „Pinelli“ in Aktion<br />
Bereits 1954 entzog das Landratsamt<br />
wegen umfangreicher Mängel wie<strong>der</strong><br />
die Zulassung.<br />
Einer <strong>der</strong> schwersten Einsätze<br />
Bereits ein Jahr später, am 10. Februar<br />
1956 war es in den Gruco-Möbelwerken<br />
wie<strong>der</strong> so weit. Bei einer Temperatur<br />
von minus 30 Grad brannte<br />
das Verwaltungsgebäude.<br />
Es war einer <strong>der</strong> schwersten Einsätze,<br />
bei dem die Wehrmänner alles geben<br />
mussten, um das Feuer unter Kontrolle<br />
zu bekommen.<br />
März 2010<br />
Am nächsten Morgen<br />
Sie suchen noch ein Geschenk<br />
für Kommunion und Konfirmation?<br />
Koffer o<strong>der</strong> Rollenreisetaschen · Rucksäcke<br />
aller Art · Schmuckkassetten u. Nageletuis u.v.m.<br />
festliche Tischdecken (auch im Son<strong>der</strong>maß)<br />
RAUMAUSSTATTUNG & LEDERWAREN<br />
Greifenstein Pfisterer<br />
91220 SCHNAITTACH, Bahnhofstraße 2, Tel. 09153/373<br />
13
Mit �<br />
Seit rund fünfzig Millionen Jahren bevölkern<br />
Fle<strong>der</strong>mäuse, diese nach den<br />
Nagern mit ungefähr 950 Arten größte<br />
Säugetiergruppe, sämtliche Kontinente<br />
unserer Erde.<br />
Als Kobolde <strong>der</strong> Nacht bezaubern sie<br />
Menschen. Diese Flattertiere gehören,<br />
zumindest in Deutschland, zu den<br />
am meisten gefährdeten Arten, da ihre<br />
Lebensräume immer mehr zerstört<br />
werden durch Zersiedelung <strong>der</strong><br />
Landschaft, aber auch ihre Nahrung,<br />
nachtaktive Insekten, wird durch Gifte<br />
für sie gefährlich. Eine Fle<strong>der</strong>maus<br />
vertilgt in einer Saison 1,8 Kilogramm<br />
Insekten und trägt dadurch zur biologischen<br />
Schädlingsbekämpfung bei.<br />
Fle<strong>der</strong>mäuse zählen zu den einzigen<br />
Säugetieren, die sich durch das Aus-<br />
Stellenausschreibung<br />
Der Markt <strong>Schnaittach</strong> sucht zum 1. Juni 2010<br />
eine/n Mitarbeiter/in für die Mittagsbetreuung<br />
in <strong>der</strong> Grundschule <strong>Schnaittach</strong>.<br />
Die Aufsicht soll im wöchentlichen Wechsel mit einer an<strong>der</strong>en Kraft täglich<br />
in <strong>der</strong> Zeit von 11.40 Uhr bis 14.00 Uhr erfolgen. Zur Aushilfe sollen auch<br />
Urlaubs- und Krankheitsvertretungen übernommen werden.<br />
Interessentinnen/Interessenten bitten wir, sich umgehend mit Herrn Kastner<br />
im Rathaus, Zimmer O 10, Telefon 09153/409124, f.kastner@schnaittach.de<br />
in Verbindung zu setzen.<br />
Brandmüller<br />
Erster Bürgermeister<br />
Hinterlasse Spuren!!<br />
Durch Ihre Zustiftung bewirken Sie<br />
dauerhaft Gutes und schaffen für sich o<strong>der</strong><br />
einen Angehörigen persönliches Andenken.<br />
14 März 2010<br />
Aus dem Rathaus <strong>Schnaittach</strong><br />
Kleine Flieger mit großen Ohren<br />
bilden <strong>der</strong> Hand zu einem Flugorgan<br />
in die Lüfte erheben können.<br />
Eine Gemeinde kann sich glücklich<br />
schätzen, wenn auf ihrem Gebiet sich<br />
Flattertiere angesiedelt o<strong>der</strong> zumindest<br />
ihr Winterquartier aufgeschlagen<br />
haben. Fle<strong>der</strong>mäuse stehen unter<br />
dem höchsten Naturschutz und bald<br />
wäre eine Elbbrücke, wegen des Vorhandenseins<br />
dieser Tiere, nicht gebaut<br />
worden.<br />
In <strong>der</strong> Winterruhe vom 1. Oktober bis<br />
30. April dürfen sie nicht gestört werden,<br />
da sie beim Aufwachen zu viel<br />
Energie verbrauchen würden. Selbst<br />
Fle<strong>der</strong>mausfachleute bedürfen ei-<br />
Erfahren Sie alles übers Zustiften.<br />
Sprechen Sie mit: Brigitte Dietrich<br />
Tel.: 09153/1621<br />
ner Son<strong>der</strong>genehmigung, um Winterquartiere<br />
zum Zählen und zur Artbestimmung<br />
zu betreten. Mit Beginn<br />
<strong>der</strong> warmen Jahreszeit verlassen sie<br />
nicht sofort ihre Winterbehausungen<br />
in Höhlen, Häusern, Ruinen, Felsenkellern,<br />
son<strong>der</strong>n gehen in <strong>der</strong> Umgebung<br />
auf die Jagd, sodass auch hier<br />
eine intakte Umwelt nötig ist.<br />
Nach Auskunft <strong>der</strong> Koordinationsstelle<br />
für Fle<strong>der</strong>mausschutz in Nord-bayern<br />
überwintern in den Kasematten<br />
<strong>der</strong> Festung Rothenberg von den 22<br />
in Süddeutschland vorkommenden<br />
Arten die Zwergfle<strong>der</strong>maus, das große<br />
Mausohr, die Mopsfle<strong>der</strong>maus, die<br />
Wasserfle<strong>der</strong>maus, das braune Langohr<br />
und die Breitflügelfle<strong>der</strong>maus. Die<br />
Tendenz über die Jahre ist eher abnehmend,<br />
Horst Crome, Bund Naturschutz<br />
Ortskernsanierung <strong>Schnaittach</strong><br />
– Aufruf an Besitzer historischer<br />
Bausubstanz im Kernort:<br />
Sobald <strong>der</strong> Haushalt des Marktes<br />
<strong>Schnaittach</strong> für das laufende Jahr<br />
die – sicher schwierige – Hürde <strong>der</strong><br />
Rechtsaufsicht passiert, soll die Sanierung<br />
des Marktplatzes umgesetzt<br />
werden. Die Genehmigungen <strong>der</strong> Regierung<br />
von Mittelfranken und die<br />
För<strong>der</strong>zusage über die Städtebauför<strong>der</strong>ung<br />
liegen bereits vor. Nach <strong>der</strong><br />
Ausschreibung <strong>der</strong> Bauleistungen<br />
wird <strong>der</strong> Bauzeitenplan mit den direkt<br />
betroffenen Anliegern des Marktplatzes<br />
und den Einzelhändlern abgestimmt.<br />
Eine gelungene Ortskernsanierung<br />
erfor<strong>der</strong>t die aktive Mitarbeit vieler<br />
Bürgerinnen und Bürger. Nur wenn<br />
im Kernortbereich auch viele private<br />
Hausbesitzer in die vorhandene historische<br />
Bausubstanz investieren,<br />
ist eine nachhaltige Ortskernsanierung<br />
möglich. <strong>Das</strong> kommunale För<strong>der</strong>programm<br />
des Marktes <strong>Schnaittach</strong>,<br />
günstige Baufinanzierungen<br />
und steuerliche Entlastungen bieten<br />
Hausbesitzern einen Anreiz, sich<br />
an <strong>der</strong> Sanierung des Ortskernes<br />
und eigener Gebäude zu beteiligen.<br />
Trotz knapper Haushaltsmittel unterstützt<br />
<strong>der</strong> Markt private Investoren finanziell.<br />
Der Markt vermittelt auch Beratungstermine<br />
mit fachkundigen Sanierungsberatern<br />
des „Topos Team“ aus<br />
Nürnberg. Die Beratungen sind kostenfrei.<br />
Wir bitten die Besitzer alter<br />
Gebäude im Ortskern, die finanziellen<br />
und fachlichen Hilfen in Anspruch zu<br />
nehmen und mit dazu beizutragen,<br />
das Ortsbild in <strong>Schnaittach</strong> ständig zu<br />
verbessern. Ansprechpartner ist das<br />
Bauamt des Marktes <strong>Schnaittach</strong>: Telefon<br />
09153/409 150. Eine Baufibel<br />
informiert über die Vorteile <strong>der</strong> Ortskernsanierung<br />
(erhältlich im Bauamt<br />
des Marktes).<br />
Haushalt 2010!<br />
Landauf, landab erschwert die Wirtschafts-<br />
und Finanzkrise die Erstellung<br />
kommunaler Haushaltspläne für<br />
2010. Viele Kommunen können ihre<br />
Verwaltungshaushalte mit den vorhandenen<br />
Einnahmen nicht mehr finanzieren.<br />
Diese Entwicklung verpflichtet<br />
uns konsequent zu Maßnahmen<br />
einer dauerhaften Haushaltskonsolidierung.<br />
Dieses hohe Ziel<br />
kann we<strong>der</strong> ein Marktrat noch ein<br />
Bürgermeister alleine erreichen. Dies<br />
ist ebenso eine wichtige Aufgabe<br />
je<strong>der</strong> Mitarbeiterin und jeden Mitarbeiters<br />
des Marktes und <strong>der</strong> Leiter/innen<br />
gemeindlicher Einrichtungen.<br />
Auch unsere Bürgerinnen und Bürger<br />
sind aufgerufen, mit kreativen<br />
Ideen zur Stärkung des gemeindlichen<br />
Haushalts mitzuwirken. Die politischen<br />
Gremien des Marktes haben<br />
im Februar mit den Beratungen<br />
des Haushaltes für das Jahr 2010 begonnen.<br />
Vor allem Schülerinnen und<br />
Schüler fragen bei ihren Besuchen im<br />
Rathaus immer, welche Einnahmen<br />
<strong>der</strong> Markt hat und für welche Zwecke<br />
diese Mittel verwendet werden.<br />
Ein erster grober Überblick <strong>der</strong> Rahmendaten<br />
soll diese Fragen kurz beantworten:<br />
Einnahmen (Steuermittel und<br />
Schlüsselzuweisungen) =<br />
6.060.000 Euro<br />
Die größten Ausgabeposten:<br />
a) Kreisumlage: 2.850.000 Euro; b)<br />
Gewerbesteuerumlage: = 300.000 Euro;<br />
c) Personalkosten: = ca. 2 Mio. Euro;<br />
d) Kostenanteil am Schulbetrieb<br />
(Grund- und Hauptschule, Schülerbeför<strong>der</strong>ung<br />
usw.) = 529.890 Euro; e)<br />
Betriebskostenför<strong>der</strong>ungen für Kin<strong>der</strong>gärten,<br />
Tagesmütterkosten, Beteiligung<br />
an Gastkindanträgen = 566.890<br />
Euro; f) Freiwillige Aufwendungen für<br />
Museen, Bücherei, Sing- und Musikschule,<br />
Jugendarbeit, Kneippanlage,<br />
Wan<strong>der</strong>wege, Freibad und Vereinsför<strong>der</strong>ung<br />
ca. 335.000 Euro<br />
Investitionen an den jeweiligen Einrichtungen<br />
sind in diesen Beträgen<br />
noch nicht enthalten.<br />
Die schwere Aufgabe <strong>der</strong> politischen<br />
Gremien in den Haushaltsberatungen<br />
liegt darin, die vorhandenen<br />
finanziellen Möglichkeiten gerecht<br />
und nachhaltig, möglichst ohne<br />
weitere Schuldenaufnahme, einzusetzen.<br />
Es ist zu erwarten, dass viele<br />
Sitzungstermine im März<br />
(Än<strong>der</strong>ungen vorbehalten)<br />
Sport-, Kultur- und Jugendausschuss:<br />
Dienstag, 2. März 2010 um 18.30 Uhr.<br />
Marktgemein<strong>der</strong>at: Donnerstag, 25. März 2010 um 19.30 Uhr.<br />
Die aktuellen Termine finden Sie auf unserer Homepage www.schnaittach.de.<br />
Brandmüller, Erster Bürgermeister
Städte und Gemeinden bei <strong>der</strong> Aufstellung<br />
des Haushaltes für 2010<br />
vor Schwierigkeiten stehen, angesichts<br />
wegbrechen<strong>der</strong> (Steuer-)Einnahmen<br />
bei steigen<strong>der</strong> Ausgabenlast.<br />
„Kann ein Haushaltsausgleich trotz<br />
Inanspruchnahme aller gebräuchlichen<br />
Instrumente (Verzicht auf Investitionen,<br />
Ansatzkürzungen usw.)<br />
nicht bewerkstelligt werden, so müssen<br />
die Gemeinden auch einschneidende<br />
Schritte und Maßnahmen in<br />
Betracht ziehen“ (Rechtsaufsicht des<br />
LRA Nürnberger Land vom 17.11.09).<br />
Weiter: „Vorrangig sind alle Möglichkeiten<br />
einer Kostenreduzierung auszuschöpfen.<br />
Dabei können auch die<br />
freiwilligen Leistungen bei <strong>der</strong> Konsolidierung<br />
nicht außer Betracht bleiben.“<br />
Den Gemeinden wird damit geraten,<br />
freiwillige Leistungen aufzugeben,<br />
zu privatisieren o<strong>der</strong> mit verstärktem<br />
Bürgerengagement auf ehrenamtliche<br />
Füße zu stellen. Gut gemeinte,<br />
in <strong>der</strong> Praxis lei<strong>der</strong> sehr selten<br />
umsetzbare Vorschläge, wie einige<br />
Beispiele aus freiwilligen Aufgaben<br />
des Marktes zeigen. Freibad: Arbeits-,<br />
Organisations- und Haftungsrecht<br />
verpflichten die Betreiber öffentlicher<br />
Badeanstalten, zur Sicherung<br />
<strong>der</strong> Becken- und Betriebsaufsicht geschultes<br />
Personal vorzuhalten, also<br />
ausgebildete Schwimmmeister<br />
o<strong>der</strong> -gehilfen. Ehrenamtliche Wasserwachtler<br />
und Rettungsschwimmer<br />
können dabei sporadisch aushelfen.<br />
Die gesamte Betreuung des Badebetriebs<br />
darf diesen Ehrenamtlichen<br />
nicht übertragen werden. Bücherei:<br />
Die Mitarbeiterinnen unserer Bücherei<br />
verwalten zirka 19000 Medien<br />
(Bücher, Zeitschriften, Spiele und digitale<br />
Medien). Im Jahr 2008 wurden<br />
98883 Medien verliehen. <strong>Das</strong> beim<br />
Markt angestellte Personal <strong>der</strong> Bü-<br />
Die seit Dezember herrschende Wetterlage<br />
mit Schnee und Eis in Landesteilen<br />
und Län<strong>der</strong>n, in denen normalerweise<br />
<strong>der</strong> Winter ohne größere<br />
Schneefälle stattfindet, hat nicht nur<br />
in Bayern, son<strong>der</strong>n auch in an<strong>der</strong>en<br />
Bundeslän<strong>der</strong>n und angrenzenden<br />
Staaten zu Streusalz-engpässen geführt.<br />
Die Lager <strong>der</strong> Streusalzproduzenten<br />
sind nach unseren Informationen<br />
leer. Die drei großen Salzproduzenten,<br />
Wacker Chemie, Südwestdeutsche<br />
Salzwerke und die European<br />
Salt Compa-ny (Hannover), haben<br />
erklärt, dass sie unter Vollauslastung<br />
produzie-ren. Die Produktion wird zunächst<br />
an diejenigen ausgeliefert,<br />
die ent-sprechende Verträge haben.<br />
Die Oberste Baubehörde im Bayerischen<br />
Staatsministerium des Innern<br />
hat auf unsere Nachfrage mitgeteilt,<br />
Aus dem Rathaus <strong>Schnaittach</strong><br />
cherei arbeitet in <strong>der</strong> Woche 32 Stunden.<br />
Woche für Woche bringen diese<br />
auf Stundenbasis beim Markt beschäftigten<br />
Frauen mit 15 ehrenamtlichen<br />
Mitarbeiterinnen zirka 66<br />
Stunden unentgeltliche Mehrarbeit.<br />
Mehr ehrenamtliches Engagement<br />
ist einfach nicht zu leisten und zu erwarten.<br />
An <strong>der</strong> Sing- und Musikschule<br />
<strong>Schnaittach</strong> werden <strong>der</strong>zeit 91 Kin<strong>der</strong><br />
durch kompetente Musikpädagogen<br />
unterrichtet. Angefangen von<br />
<strong>der</strong> musikalischen Früherziehung bis<br />
hin zum Einzelunterricht an den jeweiligen<br />
Instrumenten. Laienunterricht<br />
kann diese kompetente pädagogische<br />
Musikausbildung nicht ersetzen.<br />
Diese Beispiele zeigen, dass<br />
nicht jede professionelle Arbeit durch<br />
Ehrenamtliche ersetzt werden kann.<br />
Es ist auch sozial ungerecht, für kontinuierliche,<br />
dauerhafte und ehrliche<br />
Arbeitsleistungen kein Arbeitsentgelt<br />
zu erhalten.<br />
Kommentar: <strong>Das</strong> kommunale Haushaltsrecht<br />
verpflichtet Gemeinden,<br />
freiwillige Aufgaben zurückzustellen,<br />
wenn die Pflichtaufgaben nicht<br />
mehr finanziert werden können. Ein<br />
Auftrag, den auch die Rechtsaufsicht<br />
verschuldeten Städten und Gemeinden<br />
gerne erteilt. Zu den Pflichtaufgaben<br />
gehören Schulen, Kin<strong>der</strong>gärten<br />
o<strong>der</strong> auch <strong>der</strong> Brandschutz. In<br />
den freiwilligen Bereich sind die Ausgaben<br />
für Museen, Sing- und Musikschulen,<br />
Büchereien, <strong>der</strong> Jugendarbeit,<br />
für Freibä<strong>der</strong> und Vereinsför<strong>der</strong>ungen<br />
anzusiedeln. Dieser Haushaltsgrundsatz<br />
ist auch <strong>der</strong> Grund,<br />
warum manche Kommunen infolge<br />
fehlen<strong>der</strong> Leistungskraft Freibä<strong>der</strong><br />
o<strong>der</strong> Museen schließen und kulturelle<br />
Veranstaltungen nicht mehr<br />
stattfinden. In den vergangenen Wochen<br />
und Monaten und im Zusammenhang<br />
mit <strong>der</strong> Finanz- und Wirt-<br />
Winterdienst – Streusalzengpässe in den Gemeinden (Februar 2010):<br />
dass sie keine Möglichkeit sieht, über<br />
ihre Straßenmeistereien Gemeinden<br />
mit Streusalz mitzuversorgen, weil<br />
das vorhandene Streusalz für das eigene<br />
Straßennetz benötigt wird. Die<br />
Straßenmeistereien wurden bereits<br />
vor rund 14 Tagen angewiesen, keinerlei<br />
Streusalz an Kommunen abzugeben.<br />
Vor diesem Hintergrund weisen<br />
wir darauf hin, dass im Rahmen<br />
<strong>der</strong> Verkehrssicherungspflicht nur die<br />
verkehrswichtigen und gefährlichen<br />
Straßenflächen zu streuen sind. <strong>Das</strong><br />
gilt also insbeson<strong>der</strong>e für Steigungen,<br />
Schulbusstrecken, Fußgänger-überwege,<br />
Einmündungen und Kreuzungen<br />
von verkehrswichtigen Straßen<br />
(vergleiche hierzu näher BayGT<br />
2006, 360).<br />
Infolge dieser Engpässe bei <strong>der</strong> Streusalzversorgung<br />
konnten auch die<br />
schaftskrise liest man in <strong>der</strong> Presse<br />
verstärkt den Vorwurf, „Bayerns Städte<br />
und Gemeinden sind selbst schuld<br />
an ihrer prekären finanziellen Situation.<br />
Bevor ich kommunale Einrichtungen<br />
baue, muss ich auch die laufenden<br />
Betriebskosten langfristig planen.“<br />
Man liest diese Aussage mehrfach,<br />
man überschläft das Ganze<br />
und doch bleibt bei so viel Ignoranz<br />
nur das Gefühl ohnmächtigen Zorns.<br />
Schulen, stinknormale Schwimmbä<strong>der</strong><br />
und Sportstätten, Heimatmuseen<br />
und die För<strong>der</strong>ung des örtlichen Vereinslebens.<br />
Alles kommunale Einrichtungen<br />
und Ausgaben zur Grundversorgung<br />
unserer Bürgerinnen und<br />
Bürger. Diese Einrichtungen bedeuten<br />
für Bürgerinnen und Bürger Lebensqualität,<br />
dienen <strong>der</strong> Bildung eben-<br />
Mitarbeiter des Marktes die gemeindliche<br />
Streupflicht in den ver-gangenen<br />
Februarwochen nur eingeschränkt<br />
erfüllen. Ich bitte um Verständnis<br />
und Entschuldigung. Ich<br />
danke den Mitarbeitern unseres Bauhofes<br />
für ihren engagierten Einsatz<br />
bei <strong>der</strong> Bewältigung <strong>der</strong> Schneemassen<br />
<strong>der</strong> vergangenen Wochen.<br />
Freischneidung <strong>der</strong> Festung<br />
Rothenberg:<br />
Seit Jahren kommt aus <strong>der</strong> Bevölkerung<br />
<strong>der</strong> Wunsch, die Festung Rothenberg<br />
wie<strong>der</strong> besser sichtbar zu<br />
machen. Mit dem zuständigen Forstamt<br />
laufen deshalb bereits seit Jahren<br />
Gespräche über die Freischneidung<br />
<strong>der</strong> Festungsanlage. Dabei<br />
darf allerdings nicht vergessen werden,<br />
dass die Wäl<strong>der</strong> um die Festung<br />
so wie zur Freizeitgestaltung. Deshalb<br />
gilt es, die ganze Kraft dafür einzusetzen,<br />
diese Einrichtungen <strong>der</strong> breiten<br />
Bevölkerung zu bezahlbaren Preisen<br />
weiterhin vorzuhalten. Es reicht<br />
nicht aus, wenn die Gemeinde nur Infrastruktureinrichtungen<br />
zur <strong>Das</strong>einsvorsorge<br />
zur Verfügung stellt. Heimatverbundenheit<br />
und bürgerschaftliches<br />
Engagement wachsen nur in einer vitalen<br />
Kommune.<br />
Mit freundlichem Gruß<br />
Georg Brandmüller<br />
Ihr Bürgermeister<br />
Aktion für bedürftige Kin<strong>der</strong> im<br />
Markt <strong>Schnaittach</strong>!<br />
Liebe Mitbürgerinnen und<br />
Mitbürger!<br />
Als Neubürger unserer Marktgemeinde,<br />
hat sich das Gastwirtehepaar, Familie<br />
Carraro, spontan an unserer<br />
Weihnachtsaktion für bedürftige Kin<strong>der</strong><br />
beteiligt. Sie haben Gutscheine<br />
für ein Essen in <strong>der</strong> Trattoria - Pizzeria<br />
„La Rustica“ an kin<strong>der</strong>reiche Familien<br />
verschenkt. Dank dieser großzü-<br />
gigen Spende konnten einige Familien<br />
einen schönen Abend mit leckerem<br />
Essen in <strong>der</strong> Pizzeria „La Rustica“<br />
mit <strong>der</strong> Familie Carraro verbringen.<br />
Dafür bedanke ich mich bei <strong>der</strong> Familie<br />
Carraro mit einem herzlichen Vergeltsgott.<br />
Mit freundlichem Gruß<br />
Georg Brandmüller<br />
Bürgermeister<br />
von hoher naturschutzfachlicher Bedeutung<br />
sind. Die Wäl<strong>der</strong> um die Festung<br />
sichern und erhalten die Population<br />
verschiedener Fle<strong>der</strong>mausarten.<br />
Als ausgewiesene FFH-Gebiete sind<br />
die Wäl<strong>der</strong> naturschutzrechtlich beson<strong>der</strong>s<br />
geschützt. Dies erschwert die<br />
Freilegung <strong>der</strong> Festung. Naturschutzrechtliche<br />
Ziele sind für den Laien –<br />
auch für mich – oft schwer zu verstehen.<br />
Deshalb bin ich den Mitarbeitern<br />
<strong>der</strong> <strong>Schnaittach</strong> Ortsgruppe des<br />
Bund Naturschutz Bayern sehr dankbar,<br />
dass sie uns im nachstehen-den<br />
Artikel die große Bedeutung von Fle<strong>der</strong>mäusen<br />
für die Natur und unsere<br />
Umwelt fachlich erklären. Auch diese<br />
Argumente sind bei unseren Entscheidungen<br />
zu berücksichtigen und<br />
tragen sicher zur Versachlichung weiterer<br />
Diskussionen bei:<br />
März 2010<br />
15
Mit �<br />
I. Schulanmeldung an <strong>der</strong><br />
Volksschule<br />
Am Donnerstag, 15.4.2010, findet in<br />
<strong>der</strong> Zeit von 15.00 bis 19.00 Uhr im<br />
Gebäude <strong>der</strong> Grundschule <strong>Schnaittach</strong>,<br />
Erlanger Straße 16, und im Gebäude<br />
<strong>der</strong> Grundschule Kirchröttenbach<br />
die Schulanmeldung statt.<br />
Anzumelden sind alle Kin<strong>der</strong>, die im<br />
folgenden Schuljahr erstmals schulpflichtig<br />
werden. Schulpflichtig werden<br />
alle Kin<strong>der</strong>, die am 30.9. dieses<br />
Jahres sechs Jahre alt sein werden,<br />
also spätestens am 30.9.2004 geboren<br />
sind.<br />
Anzumelden sind ferner alle Kin<strong>der</strong>,<br />
die im vorigen Jahr vom Besuch <strong>der</strong><br />
Volksschule zurückgestellt worden<br />
sind; <strong>der</strong> Zurückstellungsbescheid<br />
ist dabei vorzulegen. Die Pflicht zur<br />
Schulanmeldung besteht auch dann,<br />
wenn die Erziehungsberechtigten beabsichtigen,<br />
ihr Kind vom Besuch <strong>der</strong><br />
Volksschule zurückzustellen zu lassen.<br />
Außerdem können Kin<strong>der</strong>, die vom<br />
1.10.2004 bis 31.12.2004 geboren<br />
sind, auf Antrag <strong>der</strong> Eltern zur vorzeitigen<br />
Schulaufnahme angemeldet<br />
werden und nach erfolgreichem<br />
Schulreifetest in Schule aufgenommen<br />
werden.<br />
Weiterhin können Kin<strong>der</strong> aufgenommen<br />
werden, die im Zeitraum zwischen<br />
1.1.2005 und 30.6.2005 geboren<br />
wurden, wenn ein notwendiges<br />
schulpsychologisches Gutachten vorgelegt<br />
wird, das eine Schulaufnahme<br />
befürworten lässt.<br />
Auszug aus dem Fundverzeichnis<br />
(Liste <strong>der</strong> Fundgegenstände) für die Zeit vom 5.11.2009 bis 10.2.2010<br />
5.11.2009: Damenfahrrad, türkis, mit<br />
Korb / 7.11.2009: 2 Schlüssel, davon<br />
1 Sicherheitsschlüssel / 24.11.2009:<br />
mehrere lose Geldscheine /<br />
26.11.2009: Schlüssel mit weißem<br />
Mäppchen / 30.11.2009: 3 Schlüssel<br />
mit rundem Metallanhänger /<br />
4.12.2009: 1 Paar schwarze Le<strong>der</strong>handschuhe<br />
/ 7.12.2009: Schlüsselbund<br />
mit 6 Schlüsseln / 22.12.2009:<br />
16 März 2010<br />
Aus dem Rathaus <strong>Schnaittach</strong><br />
Bekanntmachung über die Schulanmeldung<br />
Rentner-Ehepaar 60+<br />
sucht in <strong>Schnaittach</strong><br />
3- bis 4-Zi.-Wohnung<br />
ab 80 m 2<br />
und ohne Maklergebühr,<br />
wenn möglich EBK und<br />
Garage<br />
Telefon 0177/8119906<br />
<strong>Das</strong> gilt auch dann, wenn die Erziehungsberechtigten<br />
die Genehmigung<br />
eines Gastschulverhältnisses beantragen<br />
wollen.<br />
Die Erziehungsberechtigten sollen<br />
persönlich mit dem Kind zur Schulanmeldung<br />
kommen. Wenn sie verhin<strong>der</strong>t<br />
sind, sollen sie einen Vertreter<br />
beauftragen, das Kind zur Schulanmeldung<br />
zu führen.<br />
Kin<strong>der</strong>, die bei <strong>der</strong> Schulanmeldung<br />
nicht vorgestellt werden können, dürfen<br />
schon vorher schriftlich angemeldet<br />
werden. Sie müssen spätestens<br />
bis zum 1. Juni angemeldet sein.<br />
Eine schriftliche Anmeldung zur vorzeitigen<br />
Schulaufnahme ist nicht zulässig.<br />
Die Erziehungsberechtigten und ihre<br />
Vertreter müssen bei <strong>der</strong> Schulanmeldung<br />
die nach dem Anmeldeblatt<br />
erfor<strong>der</strong>lichen Angaben machen<br />
und erfor<strong>der</strong>lichenfalls durch Urkunden<br />
belegen.<br />
Sind mehrere Erziehungsberechtigte<br />
vorhanden, so müssen sie die Anmeldung<br />
im gegenseitigen Einverständnis<br />
vornehmen. In <strong>der</strong> Regel genügt<br />
zum Nachweis hierfür die Unterschrift<br />
eines Erziehungsberechtigten auf<br />
dem Anmeldeblatt. In Zweifelsfällen<br />
und beim Antrag auf vorzeitige Schulaufnahme<br />
soll jedoch <strong>der</strong> an-<strong>der</strong>e Erziehungsberechtigte<br />
schriftlich zustimmen.<br />
Die Erziehungsberechtigten<br />
können ein nach Art. 37 Abs. 1 Bay<br />
EUG vorzeitig aufgenommenes Kind<br />
nach dem 31. Juli nicht mehr abmelden.<br />
Kin<strong>der</strong>, die in einem Heim untergebracht<br />
sind, können auch vom Leiter<br />
des Heims angemeldet werden.<br />
Bitte bringen Sie zur Schulanmeldung<br />
die Geburtsurkunde und die Bescheini-gung<br />
des Gesundheitsamtes mit.<br />
II. Anmeldung von Kin<strong>der</strong>n mit<br />
nichtdeutscher Muttersprache<br />
Kin<strong>der</strong> mit nichtdeutscher Muttersprache<br />
können nur an <strong>der</strong> zuständigen<br />
Sprengelschule angemeldet werden.<br />
Dort kann gegebenenfalls ein Antrag<br />
auf Besuch einer zweisprachigen<br />
Klasse gestellt werden. Zur Anmeldung<br />
sollten neben <strong>der</strong> Geburtsurkunde<br />
zur Erleichterung <strong>der</strong> Forma-<br />
3 Schlüssel mit Anhänger Holzfigur /<br />
2.1.2010: Schlauchboot / 4.1.2010:<br />
Fotohandy „Sony Ericson“ bronzefarben<br />
/ 12.1.2010: 1 Paar braune Le<strong>der</strong>handschuhe<br />
/ 03.02.2010: MP3-<br />
Player<br />
Auskünfte/Rückfragen beim<br />
Fundamt Markt <strong>Schnaittach</strong>, Telefon<br />
09153/409-130.<br />
litäten <strong>der</strong> Pass und die Meldebescheinigung<br />
mitgebracht werden.<br />
III. Schulanmeldung an <strong>der</strong><br />
För<strong>der</strong>schule<br />
Blinde, gehörlose, körperbehin<strong>der</strong>te,<br />
sehbehin<strong>der</strong>te, schwerhörige, sprachbehin<strong>der</strong>te,<br />
lernbehin<strong>der</strong>te, geistig behin<strong>der</strong>te<br />
o<strong>der</strong> erziehungsschwierige<br />
Kin<strong>der</strong> können von ihren Erziehungsberechtigten<br />
statt an <strong>der</strong> Volksschule<br />
unmittelbar an einer für das Kind geeigneten<br />
öffentlichen o<strong>der</strong> staatlich<br />
genehmigten privaten För<strong>der</strong>schule<br />
angemeldet werden. Im Übrigen gilt<br />
Abschnitt I. entsprechend.<br />
IV. Schulanmeldung ist Pflicht<br />
Erziehungsberechtigte, welche die ihnen<br />
obliegende Anmeldung eines<br />
Schulpflichtigen ohne berechtigten<br />
Grund vorsätzlich o<strong>der</strong> fahrlässig unterlassen,<br />
können nach Art. 119 Abs.<br />
Liebe Eltern <strong>der</strong> künftigen<br />
Erstklässler,<br />
langsam rückt <strong>der</strong> Termin für die<br />
diesjährige Schulanmeldung näher.<br />
Aus diesem Grunde möchten wir Sie<br />
zu einem Informationsabend über<br />
den Schulanfang einladen.<br />
Im Rahmen dieser Veranstaltung werden<br />
alle im Zusammenhang mit dem<br />
Geburtstage im März 2010<br />
Allen Bürgerinnen und Bürgern, die<br />
im Monat März ihren Geburtstag im<br />
gesegneten Alter feiern können, gratulieren<br />
wir ganz herzlich.<br />
Kelenz Josef, Am Erlanger 3 zum 88.<br />
Geburtstag; Popp Anton, An <strong>der</strong> Osternohe<br />
4 zum 83. Geburtstag; Thiem<br />
Georg, Birkensteingasse 16 zum 82.<br />
Geburtstag; Beckmann Heinz, Kersbacher<br />
Weg 29 1/3 zum 81. Geburtstag;<br />
Schiffner Maria, Germersberg,<br />
Wachol<strong>der</strong>weg 2 zum 82. Geburtstag;<br />
Pförtsch Johann, Schlesienstraße 24<br />
zum 80. Geburtstag; Hofmann Helena,<br />
Bergstraße 12 zum 85. Geburtstag;<br />
Gösswein Bertha, Marktplatz 17<br />
zum 82. Geburtstag; Popp Johann,<br />
Osternohe, Kreuzbühler Straße 1 zum<br />
88. Geburtstag; Weigl Thea, Oberer<br />
Krankenhausweg 2 zum 88. Ge-<br />
1 des BayEUG mit Geldbuße belegt<br />
werden.<br />
V. Schulsprengel <strong>der</strong> Grundschule<br />
<strong>Schnaittach</strong><br />
Schulort <strong>Schnaittach</strong>:<br />
Markt <strong>Schnaittach</strong>, Hormersdorf,<br />
Bernhof, Reingrub, Götzlesberg, Frohnhof,<br />
Ra-benshof, Enzenreuth, Kaltenherberg,<br />
Hinterhof, Kleinbellhofen,<br />
Schäferhütte, Osternohe, Haidling,<br />
Schloßberg, Bondorf, He<strong>der</strong>sdorf, Poppenhof,<br />
Lochhof, Siegersdorf.<br />
Schulort Kirchröttenbach:<br />
Bullach, Freiröttenbach, Lillinghof, Rörischhof,<br />
Großbellhofen, Untersdorf,<br />
Kirch-röttenbach, Germersberg, Laipersdorf,<br />
Weigensdorf, Oedhof, Herpersdorf,<br />
Ben-zendorf, Illhof.<br />
Infoabend <strong>der</strong><br />
Grundschule <strong>Schnaittach</strong><br />
Gerhard Eichner, Rektor<br />
Schulbeginn wichtigen Fragen angesprochen<br />
(zum Beispiel Schulfähigkeit,<br />
Einschulung, vorzeitige Einschulung,<br />
Zurückstellung).<br />
Termin:<br />
Mittwoch, 24. März 2010, 19.00 Uhr,<br />
Turnhalle <strong>der</strong> Grundschule <strong>Schnaittach</strong>.<br />
Über Ihren Besuch würden wir<br />
uns sehr freuen.<br />
Die Schulanmeldung findet in diesem<br />
Jahr statt am Donnerstag, 15.<br />
April 2010.<br />
Die Kin<strong>der</strong> müssen bei <strong>der</strong> Schulanmeldung<br />
dabei sein. <strong>Schnaittach</strong>, Erlanger<br />
Straße 16 – Neubau; 15.00 –<br />
19.00 Uhr. Kirchröttenbach – Zimmer<br />
2 und 3, 15.00 – 19.00 Uhr.<br />
burtstag; Henschel Gerda, Michael-<br />
Doser-Straße 17 zum 86. Geburtstag;<br />
Steuernagel Beatrix, Birkensteingasse<br />
18 zum 80. Geburtstag; Wittmann<br />
Georg, Osternohe, An <strong>der</strong> Osternohe<br />
1 zum 80. Geburtstag; Wilschinski<br />
Christine, Siechenberg 24 zum<br />
83. Geburtstag; Sommerer Friedrich,<br />
Siegersdorf, Siegersdorfer Straße<br />
6 zum 83. Geburtstag; Unterburger<br />
Wilhelm, Nürnberger Straße 48<br />
zum 85. Geburtstag; Kraus Robert,<br />
Tulpenstraße 14 zum 88. Geburtstag;<br />
Hartmann Kunigunda, Kirschgartenstraße<br />
12 zum 86. Geburtstag; Meyer<br />
Gerhard, Hormersdorf, Bu<strong>der</strong>hofstraße<br />
14 zum 83. Geburtstag; Lades<br />
Betty, Schloßberg, Am Schloßberg 33<br />
zum 81. Geburtstag
<strong>Schnaittach</strong>er Jugend<br />
Informatives vom Jugendtreff<br />
Hallo Kids,<br />
öffnet: Dienstag 18.30 Uhr bis 21.00<br />
habt ihr Wünsche o<strong>der</strong> Vorschläge,<br />
dann kommt zur Sprechstunde<br />
unserer Jugendbeauftragten. Jeden<br />
zweiten Dienstag im Monat findet die<br />
Uhr, Mittwoch 16.00 Uhr bis 20.00<br />
Uhr, Donnerstag 16.00 Uhr bis 19.00<br />
Uhr; einmal monatlich: Freitag 19.30<br />
Uhr bis 22.00 Uhr.<br />
Sprechstunde <strong>der</strong> Jugendbeauftragten Hier könnt ihr Kickern, Darten o<strong>der</strong><br />
von 18.30 Uhr bis 19.30 Uhr im Ju- einfach nur Leute treffen und quatgendtreff<br />
statt.<br />
schen! Schaut doch mal bei uns vor-<br />
Außerdem ist <strong>der</strong> Jugendtreff zu<br />
bei.<br />
nachfolgenden Zeiten für euch ge-<br />
Euer Team vom Jugendtreff<br />
Frühjahrsbasar im Kin<strong>der</strong>garten<br />
Sankt Kunigund<br />
Der Elternbeirat des katholischen Kin<strong>der</strong>gartens<br />
Sankt Kunigund <strong>Schnaittach</strong>,<br />
Erlanger Straße 19 1/2, veranstaltet<br />
am Samstag, den 6. März 2010<br />
von 14.00 bis 16.30 Uhr einen Secondhand-Basar.<br />
Verkauft werden gut erhaltene Baby-<br />
und Kin<strong>der</strong>kleidung, Spielwaren<br />
Die Werkstätten-Messe ist wie<strong>der</strong> am<br />
Start, und zwar vom Donnerstag, 11.<br />
März bis Sonntag, 14. März 2010.<br />
Vier Tage lang versammeln sich hier<br />
die gesamte Werkstätten-Gemeinschaft<br />
(über 220 Aussteller) sowie alle<br />
Menschen, die sich für die Leistungsfähigkeit<br />
von Werkstätten für<br />
behin<strong>der</strong>te Menschen interessieren.<br />
Und das sind viele: Im vergangenen<br />
Jahr besuchten über 15000 Menschen<br />
die Messe, dieses Jahr werden<br />
noch einmal deutlich mehr erwartet.<br />
Denn eines hat sich herumgesprochen:<br />
Die Werkstätten-Messe ist ein<br />
Juwel unter den Publikumsmessen<br />
mit aufwändig und liebevoll gestalteten<br />
Messeständen, mit hoher Qualität<br />
und tollem Design <strong>der</strong> ausgestellten<br />
Produkte. <strong>Das</strong> angenehme Gefühl,<br />
etwas Gutes getan zu haben,<br />
gibt’s gratis dazu.<br />
Die Bandbreite dessen, was Werkstätten<br />
insgesamt auf <strong>der</strong> Messe bieten,<br />
ist riesengroß: Spielwaren in vielerlei<br />
Formen, meist aus Holz und von<br />
handwerklich hoher Qualität, schicke<br />
Designobjekte aus Glas, Stahl o<strong>der</strong><br />
Holz, Deko- und Verpackungsartikel,<br />
kreative Geschenkideen, Garten- und<br />
Büromöbel, Papierwaren o<strong>der</strong> hochwertige<br />
Fleisch-, Wurst-, und Backwaren.<br />
Zudem bieten viele Aussteller ihre<br />
Dienste und Arbeitsleistungen als<br />
Partner <strong>der</strong> Wirtschaft an.<br />
<strong>Schnaittach</strong>er Bürgerservice<br />
und Kleinkin<strong>der</strong>artikel. Zudem bieten<br />
wir eine große Auswahl an leckeren,<br />
selbst gebackenen Kuchen zum Mitnehmen<br />
an.<br />
Für Rückfragen stehe ich Ihnen unter<br />
09153/1608 o<strong>der</strong> birgit.kiesl@gmx.de<br />
gerne zur Verfügung.<br />
Birgit Kiesl<br />
Zahlreiche Werkstätten aus Franken • Leckeres in Bio-<br />
Qualität • Offen für alle<br />
Werkstätten-Messe 2010 –<br />
Ein Fest für Genießer<br />
Weitere Gemeinschaftsstände sind<br />
„Tourismus, Hotel und Gastronomie“<br />
sowie „Chance: Bildung/Kunst/Entwicklung“.<br />
Hier stellen Künstlergruppen – allesamt<br />
Werkstattbeschäftigte – ihre<br />
Werke vor. Während <strong>der</strong> gesamten<br />
Laufzeit <strong>der</strong> Messe sind Künstler vor<br />
Ort und arbeiten vor den Augen <strong>der</strong><br />
Besucher, die wie<strong>der</strong>um selbst zum<br />
Pinsel greifen können.<br />
13. und 14. März ist Werkstätten-Messe-Wochenende<br />
Die Werkstätten-Messe schafft den<br />
Spagat, beides zu sein: Fachmesse<br />
und Endverbraucherveranstaltung.<br />
Als Messe für je<strong>der</strong>mann hat sie am<br />
Samstag und Sonntag geöffnet. „Die<br />
Fans <strong>der</strong> Messe werden sicherlich<br />
schon auf die Neuerungen gespannt<br />
sein“, sagt Veranstaltungsleiter Lean<strong>der</strong><br />
Krummrich. Etwa den neuen<br />
„Grünen Bereich“. Hier präsentieren<br />
sich Werkstätten, die in <strong>der</strong> Landwirtschaft<br />
tätig sind und natürlich allerlei<br />
Leckeres, Schönes und Grün-Buntes<br />
mitbringen.<br />
Weitere Informationen unter: www.<br />
werkstaettenmesse.de.<br />
Öffnungszeiten:<br />
Samstag 9.00–18.00 Uhr, Sonntag,<br />
9.00–17.00 Uhr<br />
Die Sing- und Musikschule <strong>Schnaittach</strong><br />
„Musik lässt wachsen und<br />
verbindet!“<br />
Sichern Sie sich und Ihren Kin<strong>der</strong>n<br />
deswegen die besten Voraussetzungen<br />
durch qualifizierten Unterricht<br />
von staatlich geprüften Musiklehrern<br />
<strong>der</strong> Sing- und Musikschule<br />
des Marktes <strong>Schnaittach</strong>!<br />
Wir bieten an:<br />
Angebote für Kin<strong>der</strong><br />
Für Kin<strong>der</strong> zwischen 4 und 6 Jahren:<br />
Musikalische Früherziehung/<br />
Rhythmik. Für Kin<strong>der</strong> zwischen<br />
6 und 8 Jahren: Musikalische<br />
Grundausbildung.<br />
Angebote für Erwachsene und<br />
Kin<strong>der</strong><br />
Für Erwachsene und Kin<strong>der</strong> ab 6<br />
Jahren: Klavier, Sopran Blockflöte,<br />
Alt Blockflöte, Querflöte, Gitarre,<br />
E-Gitarre, Bass-Gitarre, Xylophon,<br />
Schlagzeug, Keyboard, Akkordeon,<br />
und vieles mehr.<br />
Die Gemeindebücherei<br />
<strong>Schnaittach</strong> informiert:<br />
Die Gemeindebücherei <strong>Schnaittach</strong><br />
ist ein Zielpunkt für alle Altersstufen.<br />
Zur Ausleihe stehen aus einem Bestand<br />
von zirka 19000 Medien: Bücher,<br />
Zeitschriften, MCs, CDs, CD-<br />
Roms, Videos, DVDs und Spiele.<br />
� Bil<strong>der</strong>bücher für Kleinkin<strong>der</strong>, Erstlesebücher,<br />
Bücher, MCs, CDs et cetera<br />
für alle Wissensbereiche für Schule<br />
und Freizeit<br />
� Romane und Erzählungen zur Entspannung,<br />
Krimis für den Nervenkitzel<br />
� Sachbücher, Zeitschriften et cetera<br />
für alle Interessenbereiche und Lebenssituationen<br />
� Wan<strong>der</strong>- und Reisebücher von<br />
<strong>der</strong> nahen Umgebung bis in die ferne<br />
Welt<br />
� Tonträger von Klassik bis Rock<br />
und Pop<br />
� Hörbücher für Kin<strong>der</strong> und Erwachsene<br />
Schauen Sie sich unverbindlich um<br />
und lassen Sie sich beraten!<br />
Öffnungszeiten: Montag: 14.30–<br />
18.15 Uhr; Dienstag: 14.30–19.00<br />
Uhr; Mittwoch: 8.30–11.30 Uhr;<br />
Donnerstag: 14.30–18.15 Uhr.<br />
Weitere Informationen:<br />
<strong>Das</strong> Zeitschriftenangebot <strong>der</strong> Gemeindebücherei<br />
umfasst zurzeit 51 Titel.<br />
Herzlichen Dank allen Geschäftsleuten<br />
und Privatpersonen, die dieses<br />
reichhaltige Angebot ermöglichen:<br />
Alpin von Auto Rupprecht; Anna von<br />
Kin<strong>der</strong>moden Gartner; Art von Marien-Apotheke,<br />
J. Beirle; Auto-Motor-Sport<br />
vom Autohaus Strobel; Brigitte<br />
vom Modehaus Greifenstein; Brigitte<br />
woman von Annemarie Mei-<br />
Wählen Sie zwischen den Unterrichtslängen<br />
Kurzstunde (30 Minuten),<br />
Reguläre Stunde (45 Minuten)<br />
und/o<strong>der</strong> Gruppenunterricht. Gemeinsam<br />
musizieren; Zusammenfügen<br />
des Gelernten-Spezial: Unser Musikschulorchester.<br />
Weitere Informationen<br />
Anmeldungen und weitere<br />
Informationen erhalten Sie von<br />
Herrn Kubitza, Leiter <strong>der</strong> Sing- und<br />
Musikschule <strong>Schnaittach</strong> unter<br />
Telefon (09153) 9 73 73 o<strong>der</strong><br />
(09123) 98 66 36 o<strong>der</strong> unter info@<br />
musikschule-schnaittach.de, www.<br />
musikschule-schnaittach.de.<br />
Unterstützt wird die Sing- und Musikschule<br />
vom För<strong>der</strong>kreis <strong>der</strong> Sing- und<br />
Musikschule <strong>Schnaittach</strong> e.V., 1. Vorsitzen<strong>der</strong><br />
Klaus Wolfermann, Telefon<br />
(09126) 28 79 05.<br />
er; Chip von Firma Physiomed; Einfamilienhaus<br />
von Firma Holfel<strong>der</strong>; Eltern<br />
von Jumbo-Apotheke; Essen &<br />
Trinken von Meistermetzgerei Sperber;<br />
Familie & Co. von Gerhard Weber;<br />
Floh und Flohkiste (4 Ausgaben)<br />
von Klaus Wenzel; Flora von Sabine<br />
Meier; Foto Magazin vonVersicherungsmakler<br />
Hartmann; Franken von<br />
Firma Spielberger; Frau im Leben von<br />
Annemarie Meier; Geo von Sparkasse;<br />
Geolino von SGS Service; Guter<br />
Rat von Metallbau Luber; <strong>Das</strong> Haus<br />
von Sparkasse; Ich tu was (2 Ausgaben)<br />
von Klaus Wenzel; Kneipp-Blätter<br />
vom Kneipp-Verein; Kraut und Rüben<br />
von Spar + Kreditbank; Lisa Kochen<br />
und Backen von Metzgerei<br />
Löhr; Lisa Wohnen und Dekorieren<br />
von Firma Pfisterer-Greifenstein; Lydia<br />
von Gabriele Wazlav; Mein schöner<br />
Garten von Gartenbedarf Maul; Merian<br />
von Spar + Kreditbank; Öko-Test.<br />
von Renner Technische Industrieproduktion<br />
GmbH; PC-Magazin von<br />
Günter Harzenetter; P. M. von Optiker<br />
Maul; Schöner wohnen von Bad<br />
+ Heizung Kreuz; Selbermachen von<br />
Firma Böckmann; Spielen und Lernen<br />
von neuSehland; Tours vom Reisebüro<br />
Holzmann-Lang; Vermögensberater<br />
von H. Scherzer; Vital von „ZurTenne“,<br />
H. Gößwein; Wohnen und Garten von<br />
Brauerei Kanone; Zuhause wohnenvon<br />
Firma Willert<br />
Außerdem sind noch folgende<br />
Zeitschriften zu entleihen:<br />
Burda-Moden, Country, Finanztest,<br />
Kin<strong>der</strong>-Kin<strong>der</strong>, Landlust, Spot-light,<br />
Test, X-mag<br />
März 2010<br />
17
Mit �<br />
Die Verkehrssicherheit in Bayern ist<br />
dank eines vielfältigen Engagements<br />
erfolgreich.<br />
So hat sich die Zahl <strong>der</strong> jungen Fahrer,<br />
die auf den Straßen in Bayern<br />
ihr Leben verloren, von 355 im Jahr<br />
2000 auf 130 im Jahr 2008 verringern<br />
lassen.<br />
Auch ist es gelungen, die Zahl <strong>der</strong><br />
Verkehrstoten bei Fahrten unter Alkoholeinwirkung<br />
von 122 im Jahr<br />
18 März 2010<br />
<strong>Schnaittach</strong>er Bürgerservice<br />
Versicherungskammer Bayern und Landesverkehrswacht Bayern<br />
Bay. Verkehrssicherheitspreis für mehr Sicherheit auf bay. Straßen<br />
Auch im Jahr 2010 wird in Bayern<br />
wie im gesamten Bundesgebiet wie<strong>der</strong><br />
<strong>der</strong> Mikrozensus, eine amtliche<br />
Haushaltsbefragung bei einem Prozent<br />
<strong>der</strong> Bevölkerung, durchgeführt.<br />
Nach Mitteilung des Bayerischen<br />
Landesamts für Statistik und Datenverarbeitung<br />
werden dabei im Laufe<br />
des Jahres annähernd 60000 Haushalte<br />
in Bayern von beson<strong>der</strong>s geschulten<br />
und zuverlässigen Interviewerinnen<br />
und Interviewern zu ihrer<br />
wirtschaftlichen und sozialen Lage<br />
sowie in diesem Jahr auch zur Wohnsituation<br />
befragt. Für den überwiegenden<br />
Teil <strong>der</strong> Fragen besteht nach<br />
dem Mikrozensusgesetz Auskunftspflicht.<br />
Im Jahr 2010 findet im Freistaat wie<br />
im gesamten Bundesgebiet wie<strong>der</strong><br />
<strong>der</strong> Mikrozensus, eine gesetz-<br />
2007 auf 104 im Jahr 2008 zu senken.<br />
Zwei Beispiele, die zeigen, dass<br />
es lohnt, sich immer wie<strong>der</strong> für noch<br />
mehr Verkehrssicherheit einzusetzen<br />
und in diesem Bemühen nicht nachzulassen.<br />
Denn nach wie vor ist die<br />
Zahl <strong>der</strong> Verkehrstoten zu hoch, deshalb<br />
muss weiterhin Verkehrssicherheitsarbeit<br />
kontinuierlich geleistet<br />
werden, um nachhaltig erfolgreich<br />
zu sein.<br />
Mikrozensus 2010 im Januar gestartet<br />
Interviewer bitten um Auskunft<br />
lich angeordnete Stichprobenerhebung<br />
bei einem Prozent <strong>der</strong> Bevölkerung,<br />
statt. Mit dieser Erhebung werden<br />
seit 1957 laufend aktuelle Zahlen<br />
über die wirtschaftliche und soziale<br />
Lage <strong>der</strong> Bevölkerung, insbeson<strong>der</strong>e<br />
<strong>der</strong> Haushalte und Familien, ermittelt.<br />
Der Mikrozensus 2010 enthält<br />
zudem noch Fragen zur Wohnsituation.<br />
Neben <strong>der</strong> Wohnfläche und dem<br />
Baualter <strong>der</strong> Wohnung werden unter<br />
an<strong>der</strong>em die Heizungsart und die Höhe<br />
<strong>der</strong> bezahlten Miete sowie die Nebenkosten<br />
erhoben. Die durch den<br />
Mikrozensus gewonnenen Informationen<br />
sind Grundlage für zahlreiche<br />
gesetzliche und politische Entscheidungen<br />
und deshalb für alle Bürger<br />
von großer Bedeutung.<br />
Wie das Bayerische Landesamt für<br />
Statistik und Datenverarbeitung wei-<br />
Mi. und Do., 24./25. März 2010, 19.30 Uhr: Dia-Show<br />
Michael Martin „30 Jahre Abenteuer“<br />
Michael Martins neuester Diavortrag ist wie<strong>der</strong> ein wahrer Leckerbissen<br />
für alle Reiselustigen, Motorradfahrer, Fotografie-Interessierten, Hobby-<br />
Geologen und auch alle an<strong>der</strong>en, die einfach mal in zwei Stunden eine<br />
Weltreise mit fantastischen Bil<strong>der</strong>n,<br />
grandioser Musik und hochinteressanten<br />
Geschichten erleben möchten. <strong>Das</strong> DHT<br />
hat ihn nun nach mehrfachen „Wüsten <strong>der</strong><br />
Erde“-Gastspielen wie<strong>der</strong> eingeladen, um<br />
die Highlights aus seinen Abenteuern in<br />
Geschichten und Bil<strong>der</strong>n zu erzählen.<br />
Der Vortrag von Michael Martin ist, wie<br />
man es von ihm gewohnt ist, technisch<br />
aufwändig gestaltet. Im Mittelpunkt steht<br />
aber die Qualität <strong>der</strong> Fotografie und Musik<br />
sowie die Vortragskunst von Michael<br />
Martin. Lebendig und kurzweilig, spannend,<br />
manchmal selbstironisch, aber immer<br />
kompetent lässt Michael Martin seine<br />
Zuschauer an seinem aufregenden Reiseleben teilhaben.<br />
Karten unter Tel. 09123/954491 o<strong>der</strong> www.dehnbergerhoftheater.de<br />
Wir verlosen 5x 2 Karten für die Vorstellung am 24. März.<br />
Einsendeschluss ist <strong>der</strong> 18. März<br />
Wenn Sie unter den Gewinnern sein wollen, schicken Sie einfach unter<br />
dem Kennwort „DHT“ eine Postkarte an (Adresse u. Telefonnummer nicht<br />
vergessen): Fahner Verlag GmbH & Co. KG, Nürnberger Straße 19, 91207<br />
Lauf o<strong>der</strong> per E-Mail an b.lehr@pegnitz-zeitung.de. Der Rechtsweg ist<br />
natürlich ausgeschlossen.<br />
Je<strong>der</strong> Verkehrsunfall ist einer zu viel!<br />
Um neue Anreize für die Erhöhung<br />
<strong>der</strong> Verkehrssicherheit zu schaffen,<br />
haben die Versicherungskammer Bayern<br />
und die Landesverkehrswacht<br />
Bayern den Wettbewerb um den Bayerischen<br />
Verkehrssicherheitspreis im<br />
Jahr 2010 ins Leben gerufen.<br />
Der mit 7500 Euro dotierte Preis, <strong>der</strong><br />
drei Projekte auszeichnet, wird dieses<br />
Jahr bereits zum 13. Mal vergeben.<br />
ter mitteilt, finden die Mikrozensusbefragungen<br />
ganzjährig von Januar<br />
bis Dezember statt. In Bayern sind<br />
demnach bei knapp 60000 Haushalten,<br />
die nach einem objektiven Zufallsverfahren<br />
insgesamt für die Erhebung<br />
ausgewählt wurden, wöchentlich<br />
mehr als 1000 Haushalte zu befragen.<br />
<strong>Das</strong> dem Mikrozensus zugrunde liegende<br />
Stichprobenverfahren ist aufgrund<br />
des geringen Auswahlsatzes<br />
verhältnismäßig kostengünstig und<br />
hält die Belastung <strong>der</strong> Bürger in<br />
Grenzen. Um jedoch die gewonnenen<br />
Ergebnisse repräsentativ auf die Gesamtbevölkerung<br />
übertragen zu können,<br />
ist es wichtig, dass je<strong>der</strong> <strong>der</strong><br />
ausgewählten Haushalte auch tatsächlich<br />
an <strong>der</strong> Befragung teilnimmt.<br />
Aus diesem Grund besteht für die<br />
meisten Fragen des Mikrozensus eine<br />
gesetzlich festgelegte Auskunfts-<br />
Der Wettbewerb richtet sich an Einzelpersonen<br />
und Gruppen, die sich<br />
mit Kampagnen und Medienbeiträgen<br />
für die Verkehrssicherheit einsetzen.<br />
Der Einsendeschluss für alle Wettbewerbsbeiträge<br />
ist <strong>der</strong> 30. April. Weiter<br />
Informationen finden Sie im Internet:<br />
www.versicherungkammer-bayern.de<br />
o<strong>der</strong> unter www.verkehrswacht-bayern.de.<br />
<strong>Schnaittach</strong>er Feuerwehr-Infos<br />
Ausbildungspläne <strong>der</strong><br />
Freiwilligen Feuerwehr<br />
FF He<strong>der</strong>sdorf<br />
Donnerstag, 4. März – 19.30 Uhr, Unterricht;<br />
Thema: Fahrzeug- und Gerätekunde<br />
Sonntag, 21. März – 8.00 Uhr, Fw-<br />
DV-3 – Einheiten im Löscheinsatz.<br />
Treffpunkt: Gerätehaus.<br />
FF Osternohe<br />
Jugendfeuerwehr:<br />
Donnerstag, 4. März – 18.00 bis<br />
20.00 Uhr, Unterricht/Praktische<br />
Übung; Thema: Fahrzeugkunde<br />
Gruppe II:<br />
Freitag, 5. März – 19.00 bis 21.30<br />
Uhr, Unterricht/Praktische Übung;<br />
Thema: Funk- und Kartenkunde<br />
Gruppe I:<br />
Sonntag, 7. März – 8.30 bis 10.30<br />
Uhr, Unterricht; Winterschulung<br />
FF Germersberg<br />
Sonntag, 7. März – 9.00 bis 11.00<br />
Uhr, Einsatzübung Brand<br />
pflicht, und zwar für vier aufeinan<strong>der</strong><br />
folgende Jahre.<br />
Datenschutz und Geheimhaltung<br />
sind, wie bei allen Erhebungen <strong>der</strong><br />
amtlichen Statistik, umfassend gewährleistet.<br />
Auch die Interviewerinnen<br />
und Interviewer, die ihre<br />
Besuche bei den Haushalten zuvor<br />
schriftlich ankündigen und sich mit<br />
einem Ausweis des Landesamts legitimieren,<br />
sind zur strikten Verschwiegenheit<br />
verpflichtet. Statt an <strong>der</strong> Befragung<br />
per Interview teilzunehmen,<br />
hat je<strong>der</strong> Haushalt das Recht, den<br />
Fragebogen selbst auszufüllen und<br />
per Post an das Landesamt einzusenden.<br />
<strong>Das</strong> Bayerische Landesamt für Statistik<br />
und Datenverarbeitung bittet alle<br />
Haushalte, die im Laufe des Jahres<br />
2010 eine Ankündigung zur Mikrozensusbefragung<br />
erhalten, die Arbeit<br />
<strong>der</strong> Erhebungsbeauftragten zu<br />
unterstützen.<br />
FF Freiröttenbach<br />
Samstag, 13. März – 19.00 Uhr Ehrenabend,<br />
100-jähriges Bestehen <strong>der</strong><br />
FFW<br />
FF Hormersdorf<br />
Sonntag, 14. März – 8.00 bis 10.00<br />
Uhr, Geräteübung, Maschinistenunterweisung<br />
FF Kirchröttenbach<br />
Dienstag, 16. März – 19.30 Uhr, Theoretische<br />
Ausbildung<br />
FF <strong>Schnaittach</strong><br />
Samstag, 20. März – 9.00 bis 12.00<br />
Uhr, Arbeitsdienst<br />
Sonntag, 21. März – 8.00 bis 11.00<br />
Uhr, Praktische Übung zum Thema<br />
Fahrzeug- und Gerätekunde/UVV
Jahreshauptversammlung Fischereiverein <strong>Schnaittach</strong>tal<br />
Wie<strong>der</strong> ein sehr gutes<br />
Fischerjahr<br />
zung, sechs Arbeitsdienste, ein Anfischen,<br />
ein Pokalfischen sowie das<br />
Königsfischen statt.<br />
Im voll besetzten Sportheim des FC<br />
<strong>Schnaittach</strong> hielt <strong>der</strong> Fischereiverein<br />
<strong>Schnaittach</strong>tal seine Jahreshauptversammlung<br />
mit Neuwahlen ab. Der<br />
Erste Vorsitzende Günter Grünthanner<br />
konnte 60 Mitglie<strong>der</strong> willkommen<br />
heißen und wies auf die schwierige<br />
Lage hin, geeignete Veranstaltungsräume<br />
zu finden. Nach dem Totengedenken<br />
und <strong>der</strong> Feststellung auf eine<br />
ordnungsgemäße und rechtzeitig angekündigte<br />
Jahreshauptversammlung<br />
kam <strong>der</strong> Jahresrückblick.<br />
Ohne eine funktionierende Verwaltung<br />
wäre eine gute Vereinsarbeit<br />
nicht möglich, dafür bedankte sich<br />
<strong>der</strong> Erste Vorsitzende für die geleistete<br />
Arbeit beim Zweiten Vorsitzenden<br />
Artur Schramm, beim Kassier<br />
Hans Karl, beim Schriftführer Herbert<br />
Pirner, den Gewässerwarten Michael<br />
Bezold, Peppi Werthner, Klaus Fürsattel<br />
und Rainer Falkner, den Gerätewarten<br />
Harry Müller und Dieter<br />
Buchner, dem Jugendleiter Mario<br />
Wendenburg und den Beisitzern<br />
Hans Ruckriegl, Jürgen Rübner und<br />
Roland Herrmann. Ebenfalls galt sein<br />
Dank den Mitglie<strong>der</strong>n, die bei Arbeitsdiensten<br />
und Vereinsfesten 2009<br />
1500 Arbeitsstunden für den Verein<br />
geleistet haben. Sein Dank galt<br />
auch <strong>der</strong> Jugendabteilung, die zum<br />
Schutz und Erhalt <strong>der</strong> Natur trotz PC<br />
und MP3-Player ihren Beitrag geleistet<br />
haben.<br />
Die sehr gute Jugendarbeit von Mario<br />
Wendenburg kann man nicht hoch<br />
genug einschätzen. Der Fischereiverein<br />
hat zum heutigen Tag 174 Mitglie<strong>der</strong>,<br />
was wie<strong>der</strong> eine Steigerung<br />
zur letzten Jahreshauptversammlung<br />
war. Der Verein teilt sich in 98 aktive,<br />
hier enthalten sind unsere vier Ehrenmitglie<strong>der</strong>,<br />
46 passive, 22 jugendliche<br />
und acht För<strong>der</strong>mitglie<strong>der</strong> auf. Es<br />
fanden seit <strong>der</strong> letzten Jahreshauptversammlung,<br />
zehn Monatsversammlungen,<br />
elf Verwaltungssitzungen, eine<br />
außerordentliche Verwaltungssit-<br />
Vereins-Veranstaltungen<br />
Mit dem traditionellem Weiherfest, einer<br />
Fahrt ins Blaue, einem Schafkopfrennen<br />
sowie zum Jahresabschluss<br />
die Weihnachts- und Königsfeier wurde<br />
auch für die gesellige Vereinsarbeit<br />
wie<strong>der</strong> etwas getan. Der nachfolgende<br />
Kassenbericht, <strong>der</strong> einen positiven<br />
Jahresabschluss für den Verein<br />
dargestellt hat, wurde von allen Mitglie<strong>der</strong>n<br />
als sehr gute Vereinsarbeit<br />
gewertet. Auch im Bericht <strong>der</strong> Gewässerwarte,<br />
<strong>der</strong> die Besuche an den Gewässern<br />
sowie die Fangergebnisse<br />
aufzeigte, sorgten beson<strong>der</strong>s die Zahl<br />
<strong>der</strong> geangelten Raubfische wie Hecht<br />
und Zan<strong>der</strong> für Aufmerksamkeit.<br />
Der Jugendleiter Mario Wendenburg<br />
konnte ebenfalls auf ein erfolgreiches<br />
Jahr zurückblicken, was sich in einem<br />
stetigen Zuwachs seiner Jugendgruppe<br />
zeigt. Er bedankte sich bei den<br />
Mitglie<strong>der</strong>n für ihre Unterstützung.<br />
Bei den anstehenden Wahlen gab es<br />
einige Än<strong>der</strong>ungen. Der Erste Vorsitzende<br />
Grünthanner, <strong>der</strong> Zweite Vorsitzende<br />
Schramm sowie Kassier Karl<br />
und Schriftführer Pirner wurden fast<br />
einstimmig in ihren Ämtern bestätigt.<br />
Wie<strong>der</strong> gewählt wurde auch <strong>der</strong> Jugendleiter<br />
Mario Wendenburg. Als<br />
Gewässerwart wurde Dieter Buchner<br />
und als Gerätewarte Harry Müller<br />
und Manfred Schwarzer gewählt. Die<br />
neuen Beisitzer sind Jürgen Rübner,<br />
Roland Hermann und Horst Schweidler.<br />
Der Erste Vorsitzende Günter<br />
Grünthanner bedankte sich beson<strong>der</strong>s<br />
bei Hans Ruckriegl, <strong>der</strong> dem<br />
Verein Jahrzehnte lang als Gewässerwart<br />
und als Beisitzer zur Verfügung<br />
stand. Sein Dank galt auch den<br />
scheidenden Gewässerwarten Michael<br />
Bezold, Klaus Fürsattel, Guiseppe<br />
Werthner und Rainer Falkner für die<br />
gute, Arbeit die sie geleistet haben.<br />
Die neu gewählten Verwaltungsmitglie<strong>der</strong><br />
Manfred Schwarzer und Horst<br />
Schweidler begrüßte er und freute<br />
sich auf eine gute Zusammenarbeit.<br />
Zum Abschluss wünschte er allen<br />
Mitglie<strong>der</strong>n einen guten Nachhauseweg<br />
sowie für das Jahr 2010 viel Petri<br />
Heil.<br />
Neues vom Kneipp-Verein<br />
<strong>Schnaittach</strong> e.V.<br />
Öffentlicher Vortag<br />
Der Kneipp-Verein <strong>Schnaittach</strong> e.V.<br />
lädt ein zum öffentlichen Vortrag am<br />
Mittwoch, 17. März 2010 um 19.30<br />
Uhr im Gasthof Kampfer, Fröschau 1<br />
in <strong>Schnaittach</strong>.<br />
Referentin: Christine Distler, Gesundheitsberaterin<br />
aus Neunkirchen. Thema:<br />
„Frühjahrsmüdigkeit – nein danke“.<br />
Fit in den Frühling mit dem ganzheitlichen<br />
Gesundheitskonzept nach<br />
Pfarrer Sebastian Kneipp. Kostenbeitrag:<br />
für Nichtmitglie<strong>der</strong> 2,00 Euro, für<br />
Mitglie<strong>der</strong> freiwillige Spende<br />
Orientalischer Tanz für Frauen –<br />
Tanz <strong>der</strong> Seele<br />
Der heutige Orientalische Tanz ist eine<br />
Mischung <strong>der</strong> Tanzstile vieler verschiedener<br />
Län<strong>der</strong>. In diesem Kurs<br />
werden die einzelnen Grundbewegungen<br />
gezeigt und gemeinsam geübt.<br />
Dann kombiniert mit Schritten,<br />
Arm- und Handbewegungen.<br />
Beim Orientalischen Tanz wird <strong>der</strong><br />
ganze Körper einbezogen. Es sind<br />
sehr harmonische, für den Körper gesunde<br />
Bewegungen, beson<strong>der</strong>s für<br />
die Wirbelsäule. Man lernt neue Bewegungsabläufe,<br />
för<strong>der</strong>t die eigene<br />
Beweglichkeit und lernt auch zu<br />
entspannen. Die Musik ist sehr ab-<br />
Weltfrauentag<br />
in <strong>Schnaittach</strong><br />
Anlässlich des Weltfrauentags organisiert<br />
die Gruppe FAIR heuer bereits<br />
zum achten Mal die Aktion <strong>der</strong><br />
<strong>Schnaittach</strong>er Geschäftsfrauen „Stunden<br />
mit Genuss – von Frauen –<br />
für Frauen – mit Frauen“. Am Montag,<br />
den 8. März bieten viele <strong>der</strong> von<br />
Frauen geführten Geschäfte und Unternehmen<br />
in <strong>Schnaittach</strong> zwischen<br />
15 und 18 Uhr (manche auch schon<br />
tagsüber) beson<strong>der</strong>e Aktionen für alle<br />
Interessierten.<br />
Dabei reicht die Palette von den neuesten<br />
kosmetischen Produkten und<br />
Dienstleistungen über floristische<br />
Überraschungen, Rabattaktionen und<br />
Wellnessangeboten bis hin zu den<br />
verschiedensten kulinarischen Köst-<br />
wechslungsreich, traditionell o<strong>der</strong><br />
mo<strong>der</strong>n, schnell o<strong>der</strong> langsam.<br />
Außerdem macht gemeinsames Tanzen<br />
viel Spaß und führt zu einem<br />
neuen Körpergefühl und mehr Selbstbewusstsein.<br />
Es gibt keine Einschränkungen<br />
bei Figur, Gewicht o<strong>der</strong> Alter!<br />
Bitte bequeme Kleidung tragen und<br />
eine Unterlage – zum Beispiel Decke<br />
– mitbringen.<br />
3. Kurs, 8 Abende jeweils 75 Minuten,<br />
mittwochs 19.30 Uhr ab 17. März bis<br />
19. Mai 2010.<br />
Alle Kurse können von Anfängern sowie<br />
Fortgeschrittenen besucht werden.<br />
Voranmeldungen bei Maria Weber,<br />
Telefon 09153/8570 o<strong>der</strong> Brigitte<br />
Guttmann, Telefon 09123/75876.<br />
Kursgebühr: pro Kurs (8 Abende) Mitglie<strong>der</strong><br />
30,00 Euro, Nichtmitglie<strong>der</strong> 35<br />
Euro. Mindestteilnehmerzahl: 10 Personen.<br />
Veranstaltungsort: kleine Turnhalle<br />
<strong>der</strong> Grundschule <strong>Schnaittach</strong>,<br />
Erlanger Straße. Leitung: Brigitte Guttmann,<br />
Telefon 09123/75876.<br />
Jahreshauptversammlung<br />
Mittwoch, 24. März 2010 um 19.30<br />
Uhr im Gasthof Kampfer, Fröschau<br />
1, <strong>Schnaittach</strong> Jahreshauptversammlung<br />
mit Neuwahlen! – Bitte um zahlreiche<br />
Teilnahme.<br />
Arbeiterwohlfahrt Ortsverein <strong>Schnaittach</strong><br />
Freizeitspaß für Senioren<br />
Eine Mitgliedschaft in <strong>der</strong> Arbeiterwohlfahrt<br />
ist nicht vorgeschrieben.<br />
Da diese Veranstaltung sehr guten<br />
Zuspruch findet, nimmt sie mittlerweile<br />
einen festen Bestandteil unserer<br />
Vereinsarbeit ein.<br />
Der Ortsverein veranstaltet einmal<br />
im Monat einen Seniorennachmittag<br />
bei Kaffee und Kuchen für alle Bürgerinnen<br />
und Bürger <strong>der</strong> Marktgemeinde.<br />
Am Samstag, 13. März findet<br />
um 14.00 Uhr <strong>der</strong> nächste Seniorennachmittag<br />
im Saal <strong>der</strong> Sparkasse<br />
<strong>Schnaittach</strong> statt. Hierzu sind alle<br />
herzlich eingeladen.<br />
Auf Ihren Besuch freut sich das Team<br />
<strong>der</strong> Arbeiterwohlfahrt.<br />
lichkeiten und Überraschungen. FAIR<br />
selbst „trödelt – aber nur heute“ und<br />
bietet „Kunst und Krempel“ für je<strong>der</strong>mann.<br />
Die Mitarbeiterinnen des Frauennotrufs<br />
stehen mit einem Informationsstand<br />
für Gespräche zur Verfügung.<br />
Eine Strumpfmodenschau,<br />
Stimmtipps für den Alltag sowie kostenlose<br />
Testmessungen, wie es um<br />
die Gesundheit bestellt ist, runden<br />
das vielfältige Angebot ab.<br />
<strong>Das</strong> genaue Programm für diesen Tag<br />
wird über Handzettel, die in den teilnehmenden<br />
Geschäften und in öffentlichen<br />
Einrichtungen ausliegen,<br />
bekannt gegeben und ist außerdem<br />
im Internet unter www.FAIR-<strong>Schnaittach</strong>.de<br />
einsehbar.<br />
März 2010<br />
19
Mit �<br />
1. FC He<strong>der</strong>sdorf e.V. 1945<br />
Spielbetrieb 1. Mannschaft<br />
15.00 Uhr<br />
14.3. SK Lauf 2 – FCH<br />
21.3. FCH – TSV Lauf<br />
>28.3. FCH – FC Betzenstein<br />
Spielbetrieb 2. Mannschaft<br />
13.15 Uhr<br />
14.3. SV Achteltal – FCH<br />
21.3. FCH – TSV Lauf<br />
28.3. FCH – FC Betzenstein<br />
F-Jugend<br />
Jeden Freitag 16.00 Uhr Training in<br />
<strong>der</strong> Turnhalle (Hauptschule Schnait-<br />
Platz fünf für Fußballfrauen<br />
des FCS<br />
durch ins Finale <strong>der</strong> Hallenkreismeisterschaft<br />
am 24. Januar 2010 in<br />
Röthenbach.<br />
Einen großen Achtungserfolg bei <strong>der</strong><br />
Hallenkreismeisterschaft konnten die<br />
Frauen des 1. FC <strong>Schnaittach</strong> erreichen.<br />
Bereits in den Vorrundenspielen<br />
konnte man sich souverän für<br />
die Endrunde qualifizieren. Durch ein<br />
Torverhältnis von 33:9 Toren und 24<br />
Punkte spielten sich die Frauen da-<br />
Am 6. März findet am Vereinsgelände<br />
um 15 Uhr wie<strong>der</strong> die Impfung aller<br />
angemeldeten Hunde und Katzen<br />
statt. Nähere Info auch für Nichtmit-<br />
20 März 2010<br />
Vereins-Veranstaltungen<br />
tach). Wer noch Interesse hat, kann<br />
sich bei Stahl Armin melden, Telefon<br />
09153/924636.<br />
G-Jugend (ab 4 Jahren)<br />
Jeden Freitag 16.00 Uhr Training in<br />
<strong>der</strong> Turnhalle (Hauptschule <strong>Schnaittach</strong>).<br />
Wer noch Interesse hat, kann<br />
sich bei Stahl Armin melden, Telefon<br />
09153/924636.<br />
Gymnastik jeden Dienstag 9.30 Uhr<br />
Schutz- und Gebrauchs-<br />
hundeverein <strong>Schnaittach</strong><br />
>Ju-Jitsu jeden Freitag um 18.30. Wer<br />
Interesse an dieser Sportart hat, kann<br />
gerne am Freitag von 18.30 bis 19.45<br />
Uhr mittrainieren.<br />
Veranstaltungen im März 2010<br />
Verwaltungssitzung am 5.3. um 20.00<br />
Uhr im Sportheim Seniorennachmittag<br />
am 11. ab 14.30 Uhr im Sportheim<br />
Nachdem hier außer dem Kreisligisten<br />
FC <strong>Schnaittach</strong> alle an<strong>der</strong>en<br />
Teilnehmer in <strong>der</strong> Bezirksliga, Bezirksoberliga<br />
o<strong>der</strong> Landesliga spielen,<br />
konnte die Mannschaft durch Kampfgeist<br />
von acht teilnehmenden Mannschaften<br />
einen sehr guten fünften<br />
Platz belegen.<br />
<strong>Das</strong> Foto zeigt die Mannschaft beim<br />
Finale: stehend von links Trainer<br />
Wilfried Schütz, Maria Mularczyk, Elena<br />
Müller, Jasmin Müller, Olivia Kornek;<br />
kniend von links Nadine Vogl,<br />
Nicole Schütz, Jacqueline Kohl; vorne<br />
TW Eva Thierauf<br />
glie<strong>der</strong>: mittwochs und samstags ab<br />
15.30 Uhr im Vereinsheim (Sie finden<br />
uns direkt hinter <strong>der</strong> Brauerei Wolfshöhe).<br />
D.V.<br />
Sonja Fischer<br />
Ihr preisgekrönter Friseur<br />
„ … günstiger, als Sie denken“<br />
amtierende Weltmeisterin<br />
amtierende Europacup-Gewinnerin<br />
Straßäckerweg 20<br />
91227 Diepersdorf<br />
� 09120/427<br />
www.friseurweltmeistersonja-fischer.de<br />
Der Heimat- und Geschichtsverein lädt ein:<br />
Die Festung grüßt ihre Gäste<br />
Die Festung Rothenberg öffnet Ihre<br />
Pforten am Samstag, 27. März 2010<br />
um 10.00 Uhr<br />
Die Festung ist von April bis November<br />
täglich von 10.00 bis 18.00 Uhr<br />
geöffnet. Montags, gönnen wir unserem<br />
Festungsführer seinen freien<br />
Tag und halten die Festung geschlossen,<br />
außer an Feiertagen.<br />
Führungen:<br />
ab 10.00 Uhr in stündlicher Folge jeweils<br />
zur vollen Stunde. Die letzte<br />
Führung beginnt um 17.00 Uhr<br />
Terminplan des 1. FC <strong>Schnaittach</strong><br />
Dienstag, 2. März – 19.30 Uhr<br />
Vorstandssitzung im Sportheim des<br />
1. FCS<br />
Frauenfußballmannschaft des<br />
1. FC <strong>Schnaittach</strong><br />
Samstag, 6. März – 14.00 Uhr, DFB-<br />
Pokalspiel, FCS – Landesligist FC Altdorf<br />
Sonntag, 14. März – 14.00 Uhr, Vorbereitungsspiel,<br />
FCS – Tuspo Heroldsberg<br />
Samstag, 20. März – 15.00 Uhr, ASV<br />
Herpersdorf – FCS<br />
Imkerverein <strong>Schnaittach</strong><br />
Sonntag, 7. März 2010 Kreisversammlung<br />
<strong>der</strong> Imker Nürnberger<br />
Land im Saal <strong>der</strong> Gaststätte Wollner,<br />
Lauf-Heuchling. Referent ist Peter<br />
Maske, DIB-Präsident. Er spricht zum<br />
Thema Gen-Saatgut, Rechtslage hierzu,<br />
Neues vom DIB.<br />
Mittwoch, 10. März 2010 um 19.30<br />
Uhr im Gasthaus Schuster Imkera-<br />
Eintrittspreise:<br />
Erwachsene 2,50 Euro; Kin<strong>der</strong> (4-13<br />
Jahre) 1,00 Euro; pro Führung mind.<br />
12,50 Euro;<br />
Gruppenpreise: ab 25 Erwachsene<br />
2,00 Euro<br />
Anmeldungen:<br />
Größere Gruppen, Son<strong>der</strong>führungen<br />
o<strong>der</strong> Veranstaltungen (Geburtstage,<br />
Hochzeiten, Firmenfeiern) unter Heimatverein<br />
<strong>Schnaittach</strong>, 1. Vorsitzen<strong>der</strong><br />
Walter Herchenbach, Telefon Nr.:<br />
0171/688 988 6, Internet: Burgherr@<br />
Veste.de<br />
Sonntag, 28. März – 14.00 Uhr, FCS –<br />
SpVgg Hüttenbach<br />
1. FC <strong>Schnaittach</strong> Bezirksliga<br />
Nord Mittelfr., 1. Mannschaft<br />
Samstag, 13. März – 16.00 Uhr, FCS –<br />
SV Schwaig<br />
Samstag, 27. März – 16.00 Uhr, FCS<br />
– FC Stein<br />
1. FC <strong>Schnaittach</strong> Kreis Erlangen/<br />
Pegnitzgrund, II. Mannschaft Kreisklasse<br />
4<br />
Sonntag, 21. März – 15.00 Uhr FCS –<br />
FC Betzenstein<br />
bend. Schulungsveranstaltung vom<br />
Bienenfachwart des LVBI, Klaus Becker.<br />
Thema: Frühjahrsarbeiten am<br />
Bienenvolk. Bestellung Varroabehandlungsmittel.<br />
Samstag/Sonntag, 20./21. März 2010<br />
Mittelfränkischer Imkertag in Emskirchen
Veranstaltungen im März<br />
Dienstag, 2. März<br />
Bundeswehrreservisten Kirchröttenbach<br />
– 20.00 Uhr Kameradschaftsabend<br />
im Gasthaus Goldener Stern in<br />
Kirchröttenbach<br />
Meditatives Klangerlebnis ab 19.30<br />
Uhr bei Winfried Lernet, Feldstraße<br />
10 in <strong>Schnaittach</strong><br />
Mittwoch, 3. März<br />
ADAC – Ortsclub <strong>Schnaittach</strong> – 20.00<br />
Uhr Clubabend<br />
Museums- und Geschichtsverein<br />
<strong>Schnaittach</strong> e.V. – 20.00 Uhr Jahreshauptversammlung<br />
im Gasthof<br />
Kampfer<br />
Donnerstag, 4. März<br />
BRK-Bereitschaft <strong>Schnaittach</strong> – 20.00<br />
Uhr Ausbildungsabend im Kolonnenhaus<br />
<strong>Schnaittach</strong><br />
Freitag, 5. März<br />
Evangelische Kirchengemeinde Osternohe<br />
– 19.00 Uhr Weltgebetstag<br />
<strong>der</strong> Frauen<br />
Fischereiverein <strong>Schnaittach</strong>tal e.V. –<br />
Monatsversammlung<br />
Mittwoch, 10. März<br />
Imkerverein <strong>Schnaittach</strong> e.V. – 19.30<br />
Uhr Imkerabend im Gasthaus Schuster,<br />
He<strong>der</strong>sdorf<br />
Kneipp-Verein <strong>Schnaittach</strong> e.V. ab<br />
19.30 Uhr Orientalischer Tanz für<br />
Frauen – Tanz <strong>der</strong> Seele<br />
Donnerstag, 11. März<br />
Wasserwacht <strong>Schnaittach</strong> – 20.00<br />
Uhr Monatsversammlung im Kolonnenhaus<br />
<strong>Schnaittach</strong><br />
1. FC He<strong>der</strong>sdorf e.V. – 14.30 Uhr Seniorennachmittag<br />
im Sportheim He<strong>der</strong>sdorf<br />
Samstag, 13. März<br />
Arbeiterwohlfahrt – Ortsverein<br />
<strong>Schnaittach</strong> – 14.30 Uhr Seniorennachmittag<br />
CSU-Ortsverband <strong>Schnaittach</strong><br />
Zum 7. Jahresempfang des CSU-<br />
Ortsverbandes laden wir alle Bürgerinnen<br />
und Bürger ganz herzlich ein.<br />
Termin: Sonntag, 7. März 2010 um<br />
17.00 Uhr im Tausendschön (vormals<br />
Unsere diesjährige Generalversammlung<br />
findet am Samstag, 20. März<br />
2010 um 20.00 Uhr im Vereinsheim,<br />
Nürnberger Straße 38 in <strong>Schnaittach</strong><br />
statt.<br />
Tagesordnung<br />
1. Begrüßung, 2. Verlesen des Protokolls<br />
<strong>der</strong> letzten Jahreshauptversammlung,<br />
3. Jahresbericht <strong>der</strong> Ersten<br />
Vorsitzenden, 4. Jahresbericht des<br />
Kassiers und <strong>der</strong> Revisoren, 5. Jahresbericht<br />
<strong>der</strong> Spartenleiter, 6. Bildung<br />
eines Wahlausschusses, 7. Entlastung<br />
Vereins-Veranstaltungen<br />
Sportverein Osternohe – 20.00 Uhr<br />
Bockbierfest im Sportheim Osternohe<br />
Mittwoch, 17. März<br />
Kneipp-Verein <strong>Schnaittach</strong> e.V. –<br />
19.30 Uhr öffentlicher Vortrag zum<br />
Thema „Frühjahrsmüdigkeit – nein<br />
danke“. Fit in den Frühling mit dem<br />
ganzheitlichen Gesundheitskonzept<br />
nach Pfarrer Sebastian Kneipp<br />
Donnerstag, 18. März 2010<br />
Wasserwacht <strong>Schnaittach</strong> e.V., 20.00<br />
Uhr Jahreshauptversammlung im<br />
Gasthof Kampfer.<br />
Freitag, 19. März<br />
Schützengesellschaft Siegersdorf u.U.<br />
e.V. – 19.00 Uhr Böllerschützenversammlung<br />
Schützenheim Siegersdorf<br />
Schützenverein Osternohe – 20.00<br />
Uhr Jahreshauptversammlung im<br />
Gasthaus Schwarzer Adler, Familie<br />
Böhm Osternohe<br />
Samstag, 20. bis Samstag, 27. März<br />
Sportverein Osternohe – Skifahrt<br />
nach Ratschings<br />
Mittwoch, 24. März<br />
Kneipp-Verein <strong>Schnaittach</strong> e.V. –<br />
19.30 Uhr Jahreshauptversammlung<br />
mit Neuwahlen im Gasthof Kampfer<br />
Freitag, 26. März<br />
Kleintierzuchtverein <strong>Schnaittach</strong> –<br />
20.00 Uhr Monatsversammlung im<br />
Schafferbräustüberl <strong>Schnaittach</strong><br />
Samstag, 27. März<br />
Heimatverein <strong>Schnaittach</strong> e.V. – 10.00<br />
Uhr: Die Festung Rothenberg öffnet<br />
ihre Pforten<br />
Dienstag, 30. März<br />
Deutsche Rentenversicherung Bund,<br />
von 16.00 bis 17.30 Uhr im Rathaus,<br />
Zimmer E 8<br />
Badsaal). Festredner: Bezirkstagspräsident<br />
Richard Bartsch; musikalische<br />
Einleitung vom Trio „Die Dachse“. Wir<br />
freuen uns auf Ihren Besuch.<br />
Karin Müller, Ortsvorsitzende<br />
Generalversammlung Theaterverein<br />
„Edelweiß“ <strong>Schnaittach</strong><br />
<strong>der</strong> Verwaltung, 8. Neuwahlen. 9. Verschiedenes,<br />
Anträge und Wünsche.<br />
Anträge sind bis spätestens 13. März<br />
2010 bei <strong>der</strong> Ersten Vorsitzenden Gisela<br />
Popp, He<strong>der</strong>sdorfer Straße 27,<br />
91220 <strong>Schnaittach</strong> schriftlich einzureichen.<br />
Alle Aktiven und Vereinsmitglie<strong>der</strong><br />
sind hierzu herzlich eingeladen.<br />
Wir würden uns über Ihr Interesse<br />
und einen zahlreichen Besuch<br />
freuen.<br />
Die Vorstandschaft<br />
Jagdversammlung <strong>der</strong> Jagdgenossenschaft<br />
<strong>Schnaittach</strong><br />
Jagdversammlung <strong>der</strong> Jagdgenossenschaft<br />
<strong>Schnaittach</strong> am Montag, 15.<br />
März 2010 um 19.30 Uhr im Gasthaus<br />
„Oberes Tor“ bei Fam. Schlenk.<br />
TAGESORDNUNG:<br />
1. Begrüßung und Bericht des Jagdvorstehers<br />
2. Kassenbericht und Entlastung des<br />
Kassiers<br />
Jagdgenossenschaft Osternohe<br />
E I N L A D U N G<br />
Die Jagdgenossenschaft Osternohe<br />
hält am Mittwoch, 17. März 2010 um<br />
20.00 Uhr in <strong>der</strong> Gaststätte „Igelwirt“,<br />
Familie Fritz Maas, Schloßberg, Igelweg<br />
6 eine Versammlung ab.<br />
Tagesordnung:<br />
1. Bericht des Jagdvorstehers, 2. Kassenbericht<br />
und Entlastung <strong>der</strong> Vorstandschaft,<br />
3. Abschlussplanung<br />
2010 – Gutachtliche Äußerung zum<br />
3. Vortrag durch Herrn Schmidtmeier<br />
„Naturschutz im Wald“<br />
4. Sonstiges<br />
Es wird darauf hingewiesen, dass<br />
die Versammlung <strong>der</strong> Jagdgenossenschaft<br />
nicht öffentlicht ist und an ihr<br />
nur Jagdgenossen teilnehmen dürfen.<br />
Jagdvorsteher<br />
Konrad Weber<br />
Zustand <strong>der</strong> Waldverjüngung, 4. Sonstiges.<br />
Es wird darauf hingewiesen, dass<br />
die Versammlung <strong>der</strong> Jagdgenossenschaft<br />
nicht öffentlich ist und an ihr<br />
nur Jagdgenossen teilnehmen dürfen.<br />
Die Genossenschaft bittet um Information<br />
bei Än<strong>der</strong>ung <strong>der</strong> Besitzverhältnisse<br />
von Grundstücken.<br />
März 2010<br />
H. Deinzer, JV<br />
21
Mit �<br />
Deutsche<br />
Rentenversicherung Bund<br />
Der Versichertenberater des Deutsche<br />
Rentenversicherung Bund,<br />
Erich Brendl, steht Ihnen jeden letzten<br />
Dienstag im Monat für Fragen<br />
<strong>der</strong> Rentenversicherung kostenlos zur<br />
Verfügung. Es können auch Rentenanträge<br />
sowie Anträge auf Konten-<br />
22 März 2010<br />
Gesundheit und Soziales<br />
klärung gestellt werden. Unter Telefon<br />
(09123) 980 842-252 können zusätzliche<br />
Termine vereinbart werden.<br />
Nächster Termin:<br />
Dienstag, 30. März 2010 von 16.00<br />
bis 17.30 Uhr.<br />
Blutspendedienst Bayern des<br />
Bayerischen Roten Kreuzes<br />
Am Donnerstag, 18. März 2010 von<br />
17.00 bis 20.30 Uhr ist in <strong>Schnaittach</strong>,<br />
Hauptschule, Simonshofer Straße 57,<br />
wie<strong>der</strong> <strong>der</strong> BRK-Blutspendedienst. Der<br />
Blutspendedienst weist darauf hin,<br />
Es werden Auskünfte in allen Versicherungsfragen<br />
erteilt. Besucher werden<br />
gebeten, ihre Versicherungsunterlagen<br />
sowie einen Ausweis mitzubringen.<br />
Es ist nötig, vorab einen Beratungstermin<br />
mit Frau Schleicher,<br />
Telefon (09153) 409-130, zu vereinbaren.<br />
dass zu je<strong>der</strong> Spende <strong>der</strong> Blutspendepass<br />
mitzubringen ist o<strong>der</strong> mindestens<br />
ein Lichtbildausweis (Personalausweis,<br />
Reisepass, Führerschein).<br />
Sprechtag <strong>der</strong> Deutschen<br />
Rentenversicherung<br />
Ober- und Mittelfranken und Bund<br />
Nächster Sprechtag:<br />
Donnerstag, 4. März von 8.30 bis<br />
12.00 Uhr und 13.00 bis 15.30 Uhr.<br />
Vorankündigung:<br />
Donnerstag, 1. April von 8.30 bis<br />
12.00 Uhr und 13.00 bis 15.30 Uhr.<br />
AOK<br />
Beratung<br />
Jeweils dienstags, berät Sie einer unserer<br />
Mitarbeiter im Rathaus, Zimmer<br />
8 im Erdgeschoss in allen Leistungs-<br />
Anonyme Alkoholiker <strong>Schnaittach</strong><br />
Jeden Mittwoch um 19.30 Uhr<br />
Selbsthilfegruppe für Alkoholkranke<br />
im evangelischen Gemeindehaus<br />
Am Dienstag, 2. März ab 19.30 Uhr<br />
lädt Winfried Lernet, Feldstraße 10<br />
in <strong>Schnaittach</strong>, zu einem meditativen<br />
Klangerlebnis ein.<br />
Lassen Sie sich von den Klängen tibetischer<br />
Klangschalen, Gongs und<br />
an<strong>der</strong>er Obertoninstrumente einhül-<br />
Hilfe für Frauen und Kin<strong>der</strong> in<br />
Not Nürnberger Land e.V.<br />
Notrufnummer im Nürnberger<br />
Land (09151) 55 01. In Zusammenarbeit<br />
mit dem Frauenhaus<br />
Schwabach (09122) 8 19 19.<br />
Wir sind da für Frauen, die<br />
� sexuell belästigt, bedroht o<strong>der</strong> verfolgt<br />
wurden und werden<br />
� vergewaltigt wurden<br />
� körperlicher o<strong>der</strong> seelischer Gewalt<br />
ausgesetzt sind<br />
� einfach mit einer an<strong>der</strong>en Frau<br />
über ihre Sorgen sprechen wollen.<br />
Wir sind da für Kin<strong>der</strong>, die<br />
� sexuell belästigt, bedroht o<strong>der</strong> verfolgt<br />
wurden und werden (die<br />
Beratung ist kostenlos und auf<br />
und Versicherungsfragen von 9.00 bis<br />
12.00 Uhr.<br />
Brandmüller<br />
Erster Bürgermeister<br />
<strong>Schnaittach</strong>, Erlanger Straße 18, 1.<br />
Stock, geschlossenes Meeting – Angehörigengruppe<br />
AL-Anon.<br />
Meditatives Klangerlebnis<br />
len und genießen Sie tiefe Entspannung.<br />
Anmeldung bei Winfried Lernet unter<br />
Telefon 09153/73 70. Weitere Informationen:<br />
www.winfried-lernet.de .<br />
Kosten: 12,00 Euro.<br />
Wunsch anonym; das Gespräch<br />
unterliegt <strong>der</strong> Schweigepflicht)<br />
Wir bieten Hilfe bei <strong>der</strong><br />
Vermittlung zu<br />
� weiterhelfenden Personen o<strong>der</strong> Institutionen<br />
und Begleitung, falls<br />
dies gewünscht wird.<br />
Vermittlung zu<br />
� sozialen Einrichtungen und Beratungsstellen<br />
� medizinischer, therapeutischer, anwaltschaftlicher<br />
und polizeilicher<br />
Hilfe<br />
� Frauenhaus sowie Übernachtungsmöglichkeit<br />
in Notsituation<br />
<strong>Schnaittach</strong>er Kulturecke<br />
Veranstaltungstermine des<br />
Jüdischen Museums Franken<br />
in Fürth (Königstraße 89), <strong>Schnaittach</strong> (Museumsgasse 12–16) und<br />
Schwabach (Synagogengasse 10) für den Monat März 2010:<br />
So, 7.3., 14 Uhr<br />
JMF in Fürth<br />
Museumsrundgang Jüdisches Leben<br />
in Franken<br />
– ohne Anmeldung<br />
So, 7.3., 14 Uhr<br />
JMF in <strong>Schnaittach</strong><br />
Museumsrundgang zum Landjudentum<br />
– ohne Anmeldung<br />
So, 7.3., 14 Uhr<br />
JMF in Schwabach<br />
Führung durch historische Laubhütte<br />
und Synagogengasse; Treffpunkt: Synago-gengasse<br />
10<br />
– ohne Anmeldung<br />
Do, 18.3., 19.30 Uhr<br />
JMF in Schwabach<br />
Memorbücher – Jüdische Schriften<br />
<strong>der</strong> Erinnerung, Vortrag von Aubrey<br />
Pome-rance (Archivleiter, Leo Baeck<br />
Institute / Jüdisches Museum Berlin).<br />
In Zusammenarbeit mit <strong>der</strong> vhs<br />
Schwabach, Alte Synagoge, Synagogengasse<br />
6.<br />
Kultur<br />
IN DER<br />
PZ Infos unter:<br />
09123/175-135
Kath. Pfarramt Sankt Kunigund<br />
Marktplatz 27, 91220 <strong>Schnaittach</strong>, Telefon (09153) 997923<br />
Regelmäßige Gottesdienste<br />
Samstag, 19.00 Uhr<br />
abwechselnd Vorabendmesse o<strong>der</strong><br />
Wort-Gottes-Feier<br />
Sonntag, 10.30 Uhr<br />
Pfarrgottesdienst<br />
Dienstag, 9.00 Uhr<br />
Hausfrauenmesse<br />
Mittwoch, 8.00 Uhr<br />
Schulgottesdienst<br />
Freitag, 19.00 Uhr<br />
Abendmesse<br />
Beson<strong>der</strong>e Gottesdienste<br />
Dienstag, 3.3.:<br />
19.00 Uhr Festgottesdienst zum Patronatsfest<br />
Freitag, 5.3.:<br />
19.00 Uhr ökumemischer Weltgebetstag<br />
<strong>der</strong> Frauen in <strong>der</strong> Pfarrkirche<br />
Sankt Kunigund, anschließend Beisammensein<br />
im Haus <strong>der</strong> Begegnung<br />
Samstag, 6.3.:<br />
19.00 Uhr Wort-Gottes-Feier<br />
Sonntag, 7.3.:<br />
10.30 Uhr Pfarrgottesdienst, mitgestaltet<br />
von den Kirchenmäusen /<br />
17.00 Uhr Passionskonzert <strong>der</strong> Chorgemeinschaft<br />
<strong>Schnaittach</strong> in <strong>der</strong><br />
Pfarrkirche<br />
Samstag, 20.3.:<br />
19.00 Uhr Sonntagvorabendmesse,<br />
mitgestaltet vom Singkreis Adelsdorf<br />
Sonntag, 21.3.:<br />
10.30 Uhr Pfarrgottesdienst mit Vorstellung<br />
<strong>der</strong> Firmlinge / 17.00 Uhr<br />
Kreuzweg <strong>der</strong> Frauen<br />
Ev.-luth. Pfarramt Osternohe<br />
Freitag, 5. März<br />
19.00 Uhr: Weltgebetstag <strong>der</strong> Frauen<br />
in <strong>der</strong> Kirche<br />
Sonntag, 7. März<br />
9.30 Uhr Gottesdienst<br />
9.30 Uhr Kin<strong>der</strong>gottesdienst<br />
Sonntag, 14. März<br />
9.30 Uhr Gottesdienst<br />
9.30 Uhr Kin<strong>der</strong>gottesdienst<br />
<strong>Schnaittach</strong>er Kirchentermine<br />
Freitag, 26.3.:<br />
17.00 Uhr ökumenischerJugendkreuzweg<br />
(Pfarrkirche Sankt Kunigund)<br />
Samstag, 27.3.:<br />
19.00 Uhr Wort-Gottes-Feier<br />
Sonntag, 28.3.:<br />
10.30 Uhr Statio auf dem Marktplatz/<br />
Rathaus: Palmweihe – Palmprozession<br />
– Eucharistiefeier – gleichzeitig<br />
Kleine-Leute-Kirche und BimBam-<br />
Bino-Gottesdienst im Haus <strong>der</strong> Begegnung<br />
Montag, 29.3.:<br />
8.30 Uhr Morgenlob<br />
Dienstag, 30.3.:<br />
8.30 Uhr Morgenlob<br />
Mittwoch, 31.3.:<br />
8.30 Uhr Morgenlob<br />
Veranstaltungen:<br />
Donnerstag, 4.3.– 19.30 Uhr Kolpingsfamilie:<br />
Die Sicherheitslage vor<br />
Ort aus Sicht <strong>der</strong> Polizei, Referent Georg<br />
Wittmann, im Gasthof Kampfer<br />
Sonntag, 7.3. – Pfarrgemein<strong>der</strong>atswahlen<br />
im Haus <strong>der</strong> Begegnung<br />
Mittwoch, 17.3. – 14.30 Uhr Seniorennachmittag:<br />
„Lass mich bitte<br />
nicht allein“ – Würde am Lebensende<br />
– o<strong>der</strong> bleibt die Würde auf <strong>der</strong><br />
Strecke am Ende?“ Referentin Annette<br />
Zimmermann<br />
Donnerstag, 18.3. – 19.30 Uhr Kolpingsfamilie:Jahreshauptversammlung<br />
2010 im Gasthof Kampfer<br />
Sonntag, 21. März<br />
9.30 Uhr<br />
Konfirmand(inn)en-Vorstellungsgottesdienst<br />
Samstag, 27. März<br />
15.00 Uhr<br />
Konfirmand(inn)enbeichte<br />
Sonntag, 28. März<br />
9.00 Uhr Konfirmation<br />
Die TEAM Son<strong>der</strong>modelle<br />
jetzt live bei uns.<br />
Katholisches Pfarramt Sankt<br />
Walburga Kirchröttenbach<br />
Regelmäßige Gottesdienste<br />
Samstag 19.00 Uhr abwechselnd Vorabendmesse<br />
o<strong>der</strong> Wort-Gottes-Feier<br />
Sonntag 8.30 Uhr Pfarrgottesdienst<br />
Mittwoch 19.00 Uhr Eucharistiefeier<br />
Donnerstag 8.00 Uhr Schulgottesdienst<br />
Beson<strong>der</strong>e Gottesdienste<br />
Donnerstag, 4.3.: Krankenkommunion<br />
in den Wohnungen<br />
Freitag, 5.3.: 7.00 Uhr heilige Messe<br />
19.00 Uhr Weltgebetstag <strong>der</strong> Frauen<br />
(Pfarrkirche)<br />
Sonntag, 14.3.: 8.30 Uhr Pfarrgottesdienst<br />
10.00 Uhr Familienwortgottesdienst<br />
Sonntag, 21.3.: 8.30 Uhr Pfarrgottesdienst<br />
mit Vorstellung <strong>der</strong> Firmlinge<br />
Evangelisch-lutherische<br />
Kirchengemeinde <strong>Schnaittach</strong><br />
Freitag, 5.3. um 19.00 Uhr<br />
Weltgebetstag <strong>der</strong> Frauen in <strong>der</strong> katholischen<br />
Kirche Sankt Kunigund<br />
Sonntag, 7.3. um 9.30 Uhr<br />
Gottesdienst mit Konfirmandenvorstellung<br />
– Gottes Stimme im Gewirr<br />
<strong>der</strong> Stimmen; gleichzeitig Kin<strong>der</strong>gottesdienst<br />
Sonntag, 14.3. um 9.30 Uhr<br />
Gottesdienst mit Chor; Einladung zur<br />
persönlichen Segnung – Stille Kraft –<br />
Aus <strong>der</strong> Stille leben, gleichzeitig Kin<strong>der</strong>gottesdienst<br />
Sonntag, 21.3. um 9.30 Uhr<br />
Gottesdienst – Stille weitergeben,<br />
gleichzeitig Kin<strong>der</strong>gottesdienst und<br />
um 18.30 Uhr Jesus-SMS-Jugendgottesdienst<br />
Evangelische Freikirche<br />
Wir laden ein zum Bibelkreis! Hauskreis<br />
<strong>Schnaittach</strong>, Immanuel-Gemeinde<br />
Nürnberg (Evangelische Freikirche)<br />
e.V.<br />
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in Euro als Nachlass.<br />
Sonntag, 28.3.: 8.30 Uhr Statio auf<br />
dem Kirchplatz – Palmweihe – Palmprozession<br />
– Eucharistiefeier<br />
Veranstaltungen:<br />
Sonntag, 7.3.: Pfarrgemein<strong>der</strong>atswahlen<br />
im Pfarrsaal<br />
Dienstag, 9.3.: 9.00 Uhr Frauenfrühstück<br />
im Pfarrsaal: „Alles hat seine<br />
Zeit“, Referentin Christine Kratz<br />
Dienstag, 16.3.: 9.00–15.00 Uhr Altenkreis:<br />
Einkehrtag: „Der Weg, um wirklich<br />
frei zu werden“ im Haus <strong>der</strong> Begegnung<br />
in <strong>Schnaittach</strong><br />
Samstag, 20.3.: 10.00–16.00 Uhr Kin<strong>der</strong>bibeltag<br />
im Pfarrsaal<br />
Sonntag, 28.3. um 10.30 Uhr<br />
CVJM-Jahres-Gottesdienst, gleichzeitig<br />
Kin<strong>der</strong>gottesdienst<br />
Männertreff:<br />
Freitag, 12.3. um 19.30 Uhr. Kontakt:<br />
Oliver Müller, Tel. 09153/920930,<br />
Ort: evangelisches Gemeindehaus<br />
<strong>Schnaittach</strong><br />
Seniorennachmittag<br />
Donnerstag, 25.3. um 14.30 Uhr.<br />
Warum wird Kamerun als „Afrika<br />
im Kleinen“ bezeichnet? (Ergänzung<br />
zum Weltgebetstag). Kontakt:<br />
Karin Ponsel, Telefon 09143/8326,<br />
Ort: evangelisches Gemeindehaus<br />
<strong>Schnaittach</strong><br />
Jeden Mittwoch um 19.30 Uhr bei<br />
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91220 <strong>Schnaittach</strong>, Telefon (09153)<br />
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März 2010<br />
23
Mit �<br />
Um 19.30 Uhr eröffnete <strong>der</strong> Vorsitzende,<br />
Erster Bürgermeister Gumann, die<br />
Sitzung und begrüßte neben den erschienenen<br />
Gemein<strong>der</strong>atsmitglie<strong>der</strong>n<br />
auch die Zuhörerinnen und Zuhörer.<br />
Er stellte fest, dass die Ladung formund<br />
fristgerecht erfolgt ist. Ebenso<br />
ist die Beschlussfähigkeit des Gremiums<br />
gegeben. Die Gemein<strong>der</strong>atsmitglie<strong>der</strong><br />
Herren Otfried Escherich und<br />
Dietmar Kreißl konnten an <strong>der</strong> Sitzung<br />
nicht teilnehmen und ließen<br />
sich hierfür entschuldigen. Vor Eintritt<br />
in die Tagesordnung gab <strong>der</strong> Vorsitzende<br />
bekannt, <strong>der</strong> Regierungspräsident<br />
<strong>der</strong> Regierung von Mittelfranken<br />
hat mit Schreiben vom 30.9.2009<br />
mitgeteilt, dass die Gemein<strong>der</strong>atsmitglie<strong>der</strong><br />
Lorenz Baumann und Dietmar<br />
Kreißl mit <strong>der</strong> Medaille für beson<strong>der</strong>e<br />
Verdienste um die kommunale<br />
Selbstverwaltung in Bronze ausgezeichnet<br />
werden. Die Gemein<strong>der</strong>atsmitglie<strong>der</strong><br />
nahmen dies mit Freude<br />
zur Kenntnis.<br />
Gegenstand: Genehmigung <strong>der</strong> Nie<strong>der</strong>schrift<br />
<strong>der</strong> Sitzung vom 15.9.2009,<br />
öffentlicher Teil<br />
Die Nie<strong>der</strong>schrift <strong>der</strong> Sitzung vom<br />
15.9.2009, öffentlicher Teil, wurde ohne<br />
Einwände genehmigt.<br />
Abstimmung: einstimmig<br />
Gegenstand: Genehmigung <strong>der</strong> Nie<strong>der</strong>schrift<br />
<strong>der</strong> Sitzung vom 29.9.2009,<br />
öffentlicher Teil<br />
Die Nie<strong>der</strong>schrift <strong>der</strong> Sitzung vom<br />
29.9.2009, öffentlicher Teil, wurde ohne<br />
Einwände genehmigt.<br />
Abstimmung: einstimmig<br />
Gegenstand: Errichtung eines Wertstoffhofes<br />
sowie Einzäunung des gesamten<br />
Bauhofgeländes, Grundstück<br />
Fl.-Nr. 546, Gemarkung Hüttenbach;<br />
Antragsteller: Gemeinde Simmelsdorf,<br />
Nürnberger Straße 16, 91245 Simmelsdorf<br />
Die Planunterlagen zur Errichtung<br />
eines Wertstoffhofes mit Lagergebäude<br />
und Einfriedung des gesamten<br />
Grundstückes Fl.-Nr. 546, Gemarkung<br />
Hüttenbach, nahmen die Gemein<strong>der</strong>atsmitglie<strong>der</strong><br />
zustimmend zur Kenntnis.<br />
Gleichzeitig wurde beschlossen,<br />
dem Bauantrag das Einvernehmen<br />
gemäß § 36 Abs. 1 BauGB zu<br />
erteilen.<br />
Abstimmung: einstimmig<br />
Gegenstand: Anbau einer Speise-/<br />
Abstellkammer mit Balkon auf dem<br />
Grundstück Fl.-Nr. 911/71, Gemarkung<br />
Oberndorf; Antragsteller: Pia<br />
und Matthias E<strong>der</strong>, Untere Weinleite<br />
22, 91245 Simmelsdorf<br />
Frau Pia und Herr Matthias E<strong>der</strong>, Untere<br />
Weinleite 22, 91245 Simmelsdorf,<br />
beabsichtigen, auf dem Grundstück<br />
Fl.-Nr. 911/71, Gemarkung Oberndorf,<br />
im Baugebiet „Südlich <strong>der</strong> Weinleite“<br />
gelegen, einen Anbau für eine Speise-/Abstellkammer<br />
mit Balkon in einer<br />
Breite von 4,10 Metern und Tiefe<br />
von 2,30 Metern zu errichten.<br />
Durch das geplante Bauvorhaben<br />
wird die im Bebauungsplan Nr. 10<br />
24 März 2010<br />
Simmelsdorfer Bekanntmachungen<br />
Nie<strong>der</strong>schrift über den öffentlichen Teil <strong>der</strong> Sitzung des Gemein<strong>der</strong>ates<br />
„Südlich <strong>der</strong> Weinleite“ festgesetzte<br />
westliche Baugrenze überschritten.<br />
Nach Kenntnis beschloss <strong>der</strong> Gemein<strong>der</strong>at,<br />
dem Bauvorhaben das<br />
Einvernehmen nach § 36 Abs. 1<br />
BauGB zu erteilen und einer Befreiung<br />
von <strong>der</strong> festgesetzten Baugrenze<br />
gemäß § 31 Abs. 2 BauGB zuzustimmen.<br />
Abstimmung: einstimmig<br />
Gegenstand: Errichtung einer Unterstellhalle<br />
für landwirtschaftliche<br />
Geräte auf dem Grundstück Fl.-Nr.<br />
564/1, Gemarkung Hüttenbach; Antragsteller:<br />
Jürgen Haas, Birkensteinweg<br />
4, Hüttenbach, 91245 Simmelsdorf<br />
Unter Bezugnahme auf den Beratungsgegenstand<br />
133 <strong>der</strong> Sitzung<br />
vom 15.9.2009 wurde vorgetragen,<br />
<strong>der</strong> Bauantragsteller hat zwischenzeitlich<br />
mitgeteilt, dass eine Unterstellhalle<br />
für landwirtschaftliche Geräte<br />
errichtet werden soll. Insoweit<br />
dient diese Unterstellhalle nicht <strong>der</strong><br />
Unterbringung von Tieren. In Kenntnis<br />
dieses Sachverhaltes beschloss<br />
<strong>der</strong> Gemein<strong>der</strong>at, dem Bauvorhaben<br />
das Einvernehmen gemäß § 36 Abs.<br />
1 BauGB zu erteilen.<br />
Abstimmung: einstimmig<br />
Gegenstand: Voranfrage auf Errichtung<br />
eines Einfamilienwohnhauses<br />
aus Holz auf dem Grundstück Fl.-Nr.<br />
721, Gemarkung Großengsee; Antragsteller:<br />
Frank Schnoy, Eichenhainstraße<br />
28, 91207 Lauf<br />
Herr Frank Schnoy, Eichenhainstraße<br />
28, 91207 Lauf, beabsichtigt, auf dem<br />
Grundstück Fl.-Nr. 721, Gemarkung<br />
Großengsee, am Strahlenfelser Weg<br />
gelegen, ein Wohnblockhaus zu errichten.<br />
Nach Kenntnisnahme beschloss<br />
<strong>der</strong> Gemein<strong>der</strong>at, <strong>der</strong> Voranfrage<br />
das Einvernehmen nach § 36<br />
Abs. 1 BauGB zu erteilen.<br />
Abstimmung: einstimmig<br />
Gegenstand: Dritte Än<strong>der</strong>ung des Flächennutzungsplanes<br />
mit integriertem<br />
Landschaftsplan im Bereich „Bartäcker“<br />
a) Behandlung <strong>der</strong> eingegangenen<br />
Bedenken<br />
Im Rahmen des Verfahrens zur dritten<br />
Än<strong>der</strong>ung des rechtsverbindlichen<br />
Flächennutzungs- und Landschaftsplanes<br />
<strong>der</strong> Gemeinde Simmelsdorf<br />
wurde vom 18.11.2008 bis<br />
19.12.2008 die öffentliche Auslegung<br />
durchgeführt. Hierauf wurde mit Bekanntmachung<br />
vom 6.11.2008 hingewiesen.<br />
Gleichzeitig wurden vom<br />
beauftragten Ingenieurbüro Team 4,<br />
Nürnberg, die relevanten Träger öffentlicher<br />
Belange nochmals unterrichtet.<br />
Es ist festzustellen, dass von Seiten<br />
<strong>der</strong> Bevölkerung während <strong>der</strong> öffentlichen<br />
Auslegung keine Einwände,<br />
Hinweise, Bedenken o<strong>der</strong> Anregungen<br />
vorgebracht wurden.<br />
Von dem relevanten Träger öffentlicher<br />
Belange haben nachstehende<br />
Behörden Anregungen vorgetragen,<br />
die von Seiten des Gemein<strong>der</strong>ates<br />
wie folgt behandelt wurden:<br />
Regierung von Mittelfranken, Höhere<br />
Landesplanungsbehörde, Ansbach,<br />
Schreiben vom 15.12.2008<br />
Die Regierung von Mittelfranken<br />
nimmt als höhere Landesplanungsbehörde<br />
anhand <strong>der</strong> von ihr in dieser<br />
Eigenschaft ausschließlich zu vertretenden<br />
überörtlich raumbedeutsamen<br />
Belange <strong>der</strong> Raumordnung und Landesplanung<br />
zu o.g. Vorhaben wie<br />
folgt Stellung:<br />
Mit Regierungsschreiben Nr. 24-<br />
8291.2 LAU vom 2.6.2008 wurde zur<br />
3. Än<strong>der</strong>ung des Flächennutzungsplanes<br />
bereits Stellung genommen.<br />
Der Hinweis, dass die Großflächigkeitsgrenze<br />
von 800 qm Verkaufsfläche<br />
von Einzelbetrieben nicht überschritten<br />
werden darf und eine Agglomeration<br />
von Einzelhandelsbetrieben<br />
mit den Auswirkungen eines<br />
Einkaufszentrums sowie Einzelhandelsgroßprojekte<br />
im Sinne des § 11<br />
Abs. 3 Nr. 1-3 BauNVO unzulässig ist,<br />
wird aufrechterhalten. Hinweise, die<br />
über die Stellungnahme mit RS vom<br />
2.6.2008 Nr. 24-8291.2 LAU hinausgehen,<br />
sind nicht veranlasst. Von dieser<br />
Feststellung unberührt bleibt die<br />
Pflicht zur Beachtung bzw. Berücksichtigung<br />
<strong>der</strong> örtlich einschlägigen<br />
raumbedeutsamen fachlichen Ziele<br />
und Grundsätze <strong>der</strong> Raumordnung<br />
und Landesplanung, insbeson<strong>der</strong>e<br />
des Landesentwicklungsprogramms<br />
Bayern – LEP – sowie des Regionalplans<br />
Industrieregion Mittelfranken<br />
RP – 7. Zu den fachlichen Zielen<br />
und Grundsätzen (siehe Teil B <strong>der</strong><br />
genannten Pläne) sind Äußerungen<br />
<strong>der</strong> betroffenen Fachstellen herbeizuführen.<br />
Der Überprüfung und Würdigung<br />
nach planungsrechtlichen und städtebaulichen<br />
Gesichtspunkten durch<br />
die Genehmigungsbehörde sowie <strong>der</strong><br />
Genehmigung selbst wird durch diese<br />
Stellungnahme nicht vorgegriffen.<br />
Der Gemein<strong>der</strong>at beschloss hierzu,<br />
den Hinweis bezüglich <strong>der</strong> Zulässigkeit<br />
von Einzelhandelsbetrieben zur<br />
Kenntnis zu nehmen. Er wurde durch<br />
Än<strong>der</strong>ung <strong>der</strong> zulässigen Nutzung<br />
(Streichung des im Vorentwurf vorgesehenen<br />
Son<strong>der</strong>gebietes) bereits berücksichtigt.<br />
Im nachfolgenden Bauleitplanverfahren<br />
werden großflächige<br />
Einzelhandelsbetriebe und sonstige<br />
großflächige Handelsbetriebe<br />
ausgeschlossen.<br />
Abstimmung: einstimmig<br />
Planungsverband Industrieregion Mittelfranken,<br />
Nürnberg, Schreiben vom<br />
10.12.2008<br />
Nach Auskunft des Regionsbeauftragten<br />
(s.u.) steht das o.g. Vorhaben<br />
Zielen <strong>der</strong> Raumordnung und Landesplanung<br />
sowie regionalen und<br />
überregionalen Planungen o<strong>der</strong> Entwicklungsvorstellungen<br />
nicht entgegen.<br />
Der Beschluss des Planungsausschusses<br />
vom 21.7.2008 wird auf-<br />
rechterhalten. Eine erneute Behandlung<br />
im Planungsausschuss ist nicht<br />
erfor<strong>der</strong>lich.<br />
Stellungnahme des Regierungsbeauftragten<br />
für die Industrieregion Mittelfranken,<br />
Ansbach, vom 4.12.2008<br />
In <strong>der</strong> Sitzung des Planungsausschusses<br />
<strong>der</strong> Industrieregion Mittelfranken<br />
am 21.7.2008 wurde beschlossen,<br />
bei Beachtung <strong>der</strong> gegebenen<br />
Hinweise (insbeson<strong>der</strong>e Einzelhandel:<br />
Simmelsdorf kein geeigneter<br />
Standort für die Errichtung<br />
eines Einzelhandelsgroßprojektes;<br />
Festsetzung <strong>der</strong> Nutzung (Sortimente)<br />
und maximalen Verkaufsflächen im<br />
nachfolgenden Bauleitverfahren) aus<br />
regionalplanerischer Sicht keine Einwendungen<br />
geltend zu machen.<br />
Im nun vorliegenden Entwurf wurde<br />
auf die Ausweisung des Son<strong>der</strong>gebietes<br />
für die Entwicklung von Handelsflächen<br />
verzichtet – die Flächen<br />
sollen künftig als gewerbliche Bauflächen<br />
dargestellt werden. Im Sinne <strong>der</strong><br />
aufgezeigten „Einzelhandelsproblematik“<br />
ist dies zu begrüßen. Im Parallelverfahren<br />
zur 3. Än<strong>der</strong>ung des<br />
Flächennutzungsplans ist geplant,<br />
den Bebauungsplan „Bartäcker“ (Geltungsbereich<br />
identisch) aufzustellen.<br />
Wie bereits in <strong>der</strong> am 21.7.2008 beschlossenen<br />
Stellungnahme zur Än<strong>der</strong>ung<br />
des Flächennutzungsplanes<br />
wird darauf hingewiesen, dass in den<br />
textlichen Festsetzungen die Nutzung<br />
(Sortimente) und die jeweilig maximalen<br />
Verkaufsflächen festgesetzt<br />
werden sollten.<br />
Der Gemein<strong>der</strong>at beschloss hierzu,<br />
die Hinweise zur Kenntnis zu nehmen.<br />
Im nachfolgenden Bauleitplanverfahren<br />
werden großflächige Einzelhandelsbetriebe<br />
und sonstige großflächige<br />
Handelsbetriebe ausgeschlossen.<br />
Abstimmung: einstimmig<br />
Landratsamt Nürnberger Land, Sachgebiet<br />
23, Lauf an <strong>der</strong> Pegnitz, Schreiben<br />
vom 5.12.2008<br />
Technischer Umweltschutz/Immissionsschutz<br />
Aus Sicht des technischen Umweltschutzes<br />
bestehen gegen die Än<strong>der</strong>ung<br />
des Flächenutzungsplanes keine<br />
grundsätzlichen Bedenken. Immissionsschutzrechtliche<br />
Belange wie<br />
Straßen- und Schienenlärm sowie Gewerbelärm<br />
und <strong>der</strong> Umfang <strong>der</strong> Gewerbegebietseinschränkungenkönnen<br />
im Bebauungsplanverfahren geklärt<br />
werden.<br />
Naturschutz<br />
Die Untere Naturschutzbehörde hat<br />
aus naturschutzfachlicher Sicht bereits<br />
im Rahmen <strong>der</strong> frühzeitigen Behördenbeteiligungen<br />
Bedenken erhoben,<br />
weil das Mischgebiet und das<br />
Gewerbegebiet als bandartiger, bebauter<br />
Riegel zwischen den ökologisch<br />
wertvollen Waldgebieten und<br />
<strong>der</strong> Talaue <strong>der</strong> <strong>Schnaittach</strong> liegt. Aus<br />
ihrer Sicht werden die ökologischen
vom 27. Oktober 2009<br />
Verbindungsfunktionen erheblich beeinträchtigt.<br />
In <strong>der</strong> vorliegenden Umweltprüfung<br />
erfolgt eine Alternativenprüfung<br />
für das Gemeindegebiet. Eine<br />
Einbeziehung <strong>der</strong> nächsten Umgebung<br />
(z.B. Gewerbegebiet He<strong>der</strong>sdorf,<br />
Markt <strong>Schnaittach</strong>) erfolgte nicht. Des<br />
Weiteren ist eine Bedarfsprüfung im<br />
Umweltbericht nicht enthalten. Die<br />
Umwelterheblichkeit, insbeson<strong>der</strong>e<br />
für Tiere (Punkt 4 und 5), wurde<br />
mit „Wertigkeit/Empfindlichkeit: gering“<br />
nicht zutreffend beurteilt. Eine<br />
spezielle artenschutzrechtliche Prüfung<br />
(saP) wurde noch nicht erarbeitet.<br />
Allerdings werden hier nur streng<br />
geschützte Arten, FFH-Arten und Vögel<br />
(Vogelschutzrichtlinien) bewertet.<br />
Auch die Verbindungsfunktionen <strong>der</strong><br />
an<strong>der</strong>en Arten (z.B. Amphibien, Kleinsäuger,<br />
Reptilien, usw.) müssten berücksichtigt<br />
werden. Aussagen hierzu<br />
wären bereits im Rahmen <strong>der</strong> Flächennutzungsplanung<br />
abzuwägen.<br />
Sollte <strong>der</strong> Flächennutzungsplan nach<br />
Abwägung unverän<strong>der</strong>t bleiben, wäre<br />
ggf. in <strong>der</strong> folgenden verbindlichen<br />
Bauleitplanung (Bebauungsplan) zu<br />
überlegen, wie ökologische Durchgängigkeit<br />
im Mischgebiet und Gewerbegebiet<br />
umgesetzt werden kann<br />
(z.B. Grünverbindung „Streuobstwiese“<br />
zwischen dem Mischgebiet und<br />
dem Gewerbegebiet sowie eine weitere<br />
Grünzone im Gewerbegebiet).<br />
Der Gemein<strong>der</strong>at beschloss hierzu,<br />
die Hinweise zur Kenntnis zu nehmen.<br />
Bezüglich <strong>der</strong> Prüfung möglicher<br />
Standortalternativen ist die Gemeinde<br />
Simmelsdorf planungsrechtlich<br />
auf ihr eigenes Planungsgebiet<br />
beschränkt. Dort stellt das gewählte<br />
Gebiet die aus Umweltgründen und<br />
wirtschaftlicher Sicht günstigste Alternative<br />
dar. Die Gemeinde Simmelsdorf<br />
hat auf Grund <strong>der</strong> beengten Verhältnisse<br />
für mehrere örtliche Handwerksbetriebe<br />
(es liegen bereits mehrere<br />
Anfragen vor) und aufgrund ihrer<br />
städtebaulichen Entwicklungsziele<br />
Bedarf zur Ausweisung eines Gewerbegebietes.<br />
Die verkehrsgünstige Lage (direkte<br />
Anbindung an die A 9) unterstreicht<br />
die gute Eignung <strong>der</strong> vorliegenden<br />
Ausweisung. Auf die vorgesehene<br />
Streichung des im wirksamen Flächennutzungsplan<br />
dargestellten Gewerbegebietes<br />
bei Hüttenbach wird<br />
hingewiesen.<br />
Die Umweltprüfung wird im nachfolgenden<br />
Bebauungsplan detailliert,<br />
ebenso wird eine spezielle artenschutzrechtliche<br />
Prüfung erarbeitet.<br />
Die Hinweise zum Bebauungsplan<br />
werden zur Kenntnis genommen.<br />
Abstimmung: einstimmig<br />
Wasserwirtschaftsamt Nürnberg,<br />
Nürnberg, Schreiben vom 2.12.2008<br />
Abwasserbeseitigung<br />
Die Ausweisung <strong>der</strong> zusätzlichen<br />
Bauflächen mit einem Umgriff von<br />
ca. 5,5 Hektar kann aus wasserwirtschaftlicher<br />
Sicht <strong>der</strong>zeit keine Zustimmung<br />
finden, da auf Grund feh-<br />
Simmelsdorfer Bekanntmachungen<br />
len<strong>der</strong> Planungen und Nachweisen<br />
nicht beurteilt werden kann, ob eine<br />
ordnungsgemäße Entwässerung sichergestellt<br />
ist. Die gefor<strong>der</strong>ten Nachweise<br />
einer ordnungsgemäßen Entwässerung<br />
und die Fortschreibung<br />
<strong>der</strong> „Mischwasserbehandlung“ hinsichtlich<br />
<strong>der</strong> zusätzlichen Bauflächen<br />
mit einem Umgriff von ca. 5,5 Hektar<br />
ist bis heute nicht erfolgt.<br />
Es wird nochmals darauf hingewiesen,<br />
dass Neubauflächen erst ausgewiesen<br />
werden können, wenn eine<br />
nach den <strong>der</strong>zeit gültigen Richtlinien<br />
und Vorschriften ordnungsgemäße<br />
Entwässerung nachgewiesen ist. Vor<br />
<strong>der</strong> Ausweisung von Neubauflächen<br />
(Bebauungsplanverfahren) ist <strong>der</strong><br />
planerische und rechnerische Nachweis<br />
einer ordnungsgemäßen Entwässerung<br />
zu erbringen. Daraus notwendig<br />
werdende bauliche Maßnahmen<br />
an <strong>der</strong> Kläranlage und an <strong>der</strong><br />
Kanalisation müssen vor bzw. während<br />
<strong>der</strong> Erschließungsmaßnahmen<br />
umgesetzt werden.<br />
Hierzu wurde bereits mit Schreiben<br />
vom 26.5.2005 ausführlich Stellung<br />
genommen. Diese Ausführungen vom<br />
26.5.2008 haben nach wie vor uneingeschränkt<br />
Gültigkeit. Nähere Einzelheiten<br />
bezügliche <strong>der</strong> Entwässerung<br />
können aus <strong>der</strong> Stellungnahme vom<br />
26.5.2008 zur 3. Än<strong>der</strong>ung des FNP<br />
genommen werden.<br />
Wasserversorgung<br />
Gemäß dem Auszug <strong>der</strong> Gemein<strong>der</strong>atsitzung<br />
vom 6.11.2008 wird <strong>der</strong><br />
gefor<strong>der</strong>te Nachweis zur Sicherstellung<br />
<strong>der</strong> Wasserversorgung parallel<br />
zur Aufstellung des Bebauungsplanes<br />
erbracht. Zum aktuellen Zeitpunkt<br />
liegt jedoch <strong>der</strong> Nachweis noch<br />
nicht vor.<br />
Mit <strong>der</strong> 3. Än<strong>der</strong>ung des Flächennutzungsplanes<br />
sowie des Bebauungsplanes<br />
im Bereich „Bartäcker“ besteht<br />
aus wasserwirtschaftlicher Sicht<br />
grundsätzlich Einverständnis, wenn<br />
die o.g. Nachweise vorab erbracht<br />
und dem Wasserwirtschaftsamt Nürnberg<br />
vorgelegt werden.<br />
Die Stellungnahme vom 5.5.2008 behält<br />
somit weiterhin ihre Gültigkeit.<br />
Der Gemein<strong>der</strong>at beschloss hierzu,<br />
die Hinweise zur Abwasserbeseitigung<br />
und Wasserversorgung zur<br />
Kenntnis zu nehmen.<br />
Zur Erbringung <strong>der</strong> gefor<strong>der</strong>ten Nachweise<br />
wurde bereits ein Ingenieurbüro<br />
beauftragt. Die Ergebnisse werden<br />
dem Wasserwirtschaftsamt zeitnah<br />
vorgelegt.<br />
Abstimmung: einstimmig<br />
Amt für Landwirtschaft und Forsten,<br />
Roth, Schreiben vom 1.12.2008<br />
Die Abteilung Landwirtschaft erhebt<br />
keine Einwände<br />
Die Abteilung Forsten verweist auf<br />
seine Stellungnahme vom 14.5.2008,<br />
wonach gegen die 3. Än<strong>der</strong>ung des<br />
Flächennutzungs- und Landschaftsplanes<br />
keinerlei Bedenken bestehen.<br />
Schon jetzt wird allerdings darauf<br />
hingewiesen werden, dass bei <strong>der</strong><br />
späteren Bebauungsplanung ein Abstand<br />
von 25,0 Metern <strong>der</strong> Gebäude<br />
zum westlich und damit in <strong>der</strong><br />
Hauptsturmrichtung vorgelagerten<br />
Wald gefor<strong>der</strong>t wird.<br />
Der Gemein<strong>der</strong>at beschloss hierzu,<br />
den Hinweis zur Kenntnis zu nehmen.<br />
Im Rahmen <strong>der</strong> folgenden Bebauungsplanung<br />
wird ein Abstand zwischen<br />
den Gebäuden und dem Waldrand<br />
festgesetzt.<br />
Abstimmung: einstimmig<br />
Staatliches Bauamt Nürnberg, Schreiben<br />
vom 15.12.2008<br />
Gegen die Än<strong>der</strong>ung des Flächennutzungsplanes<br />
und Landschaftsplanes<br />
bestehen keine Einwendungen, wenn<br />
die Auflagen zum gleichzeitig vorgelegten<br />
Bebauungsplan (Bebauungsplan<br />
mit Grünordnungsplan „Bartäcker“)<br />
entsprechend <strong>der</strong> für Flächennutzungspläne<br />
üblichen Detailschärfe<br />
eingearbeitet und berücksichtigt<br />
werden.<br />
Der Gemeindrat beschloss hierzu,<br />
den Hinweis zur Kenntnis zu nehmen.<br />
Die Hinweise zum Bebauungsplan<br />
werden berücksichtigt.<br />
Abstimmung: einstimmig<br />
Deutsche Telekom, Netzproduktion<br />
GmbH, Nürnberg, Schreiben vom<br />
10.12.2008<br />
Es wird gebeten, folgenden fachlichen<br />
Hinweis in die Begründung<br />
des Bebauungsplanes aufzunehmen.<br />
In allen Straßen bzw. Gehwegen sind<br />
geeignete und ausreichende Trassen<br />
mit einer Leitungszone in einer Breite<br />
von ca. 0,3 Metern für die Unterbringung<br />
<strong>der</strong> Telekommunikation vorzusehen.<br />
Hinsichtlich geplanter Baum-<br />
pflanzungen ist das „Merkblatt über<br />
Baumstandorte und unterirdische<br />
Ver- und Entsorgungsanlagen“ <strong>der</strong><br />
Forschungsgesellschaft für Straßen-<br />
und Verkehrswesen, Ausgabe 1989<br />
– siehe hier u.a. Abschnitt 3 – zu beachten.<br />
Es ist sicherzustellen, dass<br />
durch die Baumpflanzungen <strong>der</strong> Bau,<br />
die Unterhaltung und Erweiterung<br />
<strong>der</strong> Telekommunikationslinien nicht<br />
behin<strong>der</strong>t werden.<br />
Weiter wird darauf aufmerksam gemacht,<br />
dass aus wirtschaftlichen<br />
Gründen eine unterirdische Versorgung<br />
des Neubaugebietes durch die<br />
Deutsche Telekom AG nur bei Ausnutzung<br />
aller Vorteile eine ungehin<strong>der</strong>te<br />
koordinierte Erschließung möglich<br />
ist. Es wird beantragt, daher folgendes<br />
sicherzustellen,<br />
– dass für den Ausbau des Telekommunikationsliniennetzes<br />
im Erschließungsgebiet<br />
eine ungehin<strong>der</strong>te,<br />
unentgeltliche und kostenfreie<br />
Nutzung <strong>der</strong> künftigen Straßen<br />
und Wege möglich ist,<br />
– dass eine rechtzeitige und einvernehmliche<br />
Abstimmung <strong>der</strong> Lage<br />
und <strong>der</strong> Dimensionierung <strong>der</strong> Leitungszonen<br />
vorgenommen wird<br />
und eine Koordinierung <strong>der</strong> Tiefbaumaßnahmen<br />
für Straßenbau<br />
und Leitungsbau durch den Erschließungsträger<br />
erfolgt.<br />
Diese Stellungnahme gilt sinngemäß<br />
auch für die Än<strong>der</strong>ung des Flächennutzungsplanes.<br />
Der Gemein<strong>der</strong>at beschloss hierzu,<br />
die Hinweise zur Kenntnis zu nehmen<br />
und im Rahmen <strong>der</strong> folgenden<br />
Erschließungsplanung zum Bebauungsplan<br />
zu berücksichtigen.<br />
Abstimmung: einstimmig<br />
Deutsche Bahn, DB Services Immobilien<br />
GmbH, Nürnberg, Schreiben vom<br />
3.12.2008<br />
Fortsetzung nächste Seite<br />
März 2010<br />
25
Mit �<br />
26 März 2010<br />
Simmelsdorfer Bekanntmachungen<br />
Fortsetzung von Seite 25: Nie<strong>der</strong>schrift über den öffentlichen Teil<br />
<strong>der</strong> Sitzung des Gemein<strong>der</strong>ates vom 27. Oktober 2009<br />
Es wird mitgeteilt, dass die Stellungnahme<br />
FRI-NÜr-/1 Sc/TÖB-<br />
NÜR-08-1778 vom 6.5.2008 weiterhin<br />
Gültigkeit besitzt.<br />
„1.2. Emissionen<br />
Auf Grund <strong>der</strong> Nähe zu einer aktiven<br />
Bahnlinie wird gebeten, nachfolgenden<br />
Text in die Begründung bzw.<br />
den textlichen Festsetzungen zum Bebauungsplan<br />
aufzunehmen. Ansprüche<br />
gegen die Deutsche Bahn AG aus<br />
dem gewöhnlichen Betrieb <strong>der</strong> Eisenbahn<br />
in seiner jeweiligen Form sind<br />
seitens des Antragsstellers, Bauherrn,<br />
Grundstückseigentümers o<strong>der</strong> sonstiger<br />
Nutzungsberechtiger ausgeschlossen.<br />
Insbeson<strong>der</strong>e sind Immissionen<br />
wie Erschütterungen, Lärm,<br />
Funkenflug, elektromagnetische Beeinflussungen<br />
und <strong>der</strong>gleichen, die<br />
von Bahnanlagen und dem gewöhnlichen<br />
Bahnbetrieb ausgehen, entschädigungslos<br />
hinzunehmen. Ebenso<br />
sind Abwehrmaßnahmen nach §<br />
1004 in Verbindung mit § 906 BGB<br />
sowie dem Bundesimmissionsschutzgesetz<br />
(BlmSchG), die durch den gewöhnlichen<br />
Bahnbetrieb in seiner jeweiligen<br />
Form veranlasst werden<br />
könnten, ausgeschlossen.“<br />
Der Gemein<strong>der</strong>at beschloss hierzu,<br />
die Hinweise zur Kenntnis zu nehmen.<br />
Zum parallel in Aufstellung befindlichen<br />
Bebauungsplan wurde ein<br />
Schallgutachten erstellt. Aus dem <strong>der</strong>zeitigen<br />
Betrieb <strong>der</strong> Bahn sind keine<br />
Immissionen in das geplante Baugebiet<br />
zu erwarten, die die zulässigen<br />
Orientierungswerte überschreiten.<br />
Abstimmung: einstimmig<br />
b) Feststellungsbeschluss<br />
Der Gemein<strong>der</strong>at Simmelsdorf stellt<br />
die dritte Än<strong>der</strong>ung des mit Beschluss<br />
vom 3.4.1990 festgestellten Flächennutzungs-<br />
und Landschaftsplanes <strong>der</strong><br />
Gemeinde Simmelsdorf, zuletzt geän<strong>der</strong>t<br />
mit Feststellungsbeschluss vom<br />
22.2.2005, in <strong>der</strong> vorgelegten Fassung,<br />
gefertigt vom Ingenieurbüro<br />
Team 4, Nürnberg, bezüglich <strong>der</strong><br />
Grundstücke Fl.-Nrn. 338, 340, 340/1,<br />
340/2, 340/3, 341/6, 343, 341 Teilfläche<br />
und 391 Teilfläche, Gemarkung<br />
Simmelsdorf, fest.<br />
Abstimmung: einstimmig<br />
Gegenstand: Herausnahme <strong>der</strong><br />
Grundstücke Fl.-Nrn. 183/19 und<br />
183/20, Gemarkung Hüttenbach, aus<br />
dem Landschaftsschutzgebiet sowie<br />
Aufnahme dieser Grundstücke in den<br />
Flächennutzungsplan als Wohnbaufläche;<br />
Antrag: Hans Baumann, Fichtenbergstraße<br />
29, Hüttenbach, 91245<br />
Simmelsdorf, vom 14.7.2009<br />
Mit Schreiben vom 14.7.2009 hat Herr<br />
Hans Baumann beantragt, die Grundstücke<br />
Fl.-Nrn. 183/19 und 183/20,<br />
Gemarkung Hüttenbach, aus dem<br />
Landschaftsschutzgebiet herauszunehmen<br />
und in den Flächennutzungsplan<br />
aufzunehmen. Ein ent-<br />
sprechen<strong>der</strong> Antrag auf Herausnahme<br />
aus dem Landschaftsschutzgebiet<br />
sollte von Seiten <strong>der</strong> Gemeinde<br />
an den Landkreis Nürnberger Land,<br />
Lauf, gestellt werden. Herr Baumann<br />
bezog sich hierbei auf die Schreiben<br />
seiner beiden Kin<strong>der</strong>, Frau Hedwig<br />
Baumann, Naiferstraße 26, und Herrn<br />
Berthold Baumann, Am Hohen Anger<br />
2, vom 21.01.2009 bzw. 22.06.2009.<br />
Diese Antragsschreiben sowie das gemeindliche<br />
Schreiben vom 25.6.2009,<br />
die Antwort des Sachbearbeiters des<br />
Landratsamtes Nürnberger Land, Lauf,<br />
hierzu vom 8.7.2009 sowie das Prüfungsergebnis<br />
des Landratsamtes<br />
Nürnberger Land, Lauf, E-Mail Nachricht<br />
vom 10.9.2009, lagen den Gemein<strong>der</strong>atsmitglie<strong>der</strong>n<br />
in Kopie vor.<br />
Nach Kenntnis entstand innerhalb<br />
des Gemein<strong>der</strong>atsgremiums eine lebhafte<br />
Diskussion, bei <strong>der</strong> abschließend<br />
beschlossen wurde, die Behandlung<br />
des Antrags, nachdem noch Klärungsbedarf<br />
in Details besteht, zurückzustellen.<br />
So sollte ermittelt werden,<br />
wo genau die Grenze des Landschaftsschutzgebietes<br />
verläuft. Ebenso<br />
sollten die Eigentümer <strong>der</strong> Grundstücke<br />
Fl.-Nrn. 183/5, 183/6, 183/7,<br />
183/8 und 183/24, Gemarkung Hüttenbach,<br />
angeschrieben werden, ob<br />
sie eine Bebauung im dortigen Bereich<br />
wünschen. Soweit dies <strong>der</strong> Fall<br />
ist, wäre die Möglichkeit gegeben, in<br />
diesem Bereich ein kleines Baugebiet<br />
zu erschließen. Weiterhin wäre<br />
<strong>der</strong> Umgriff eines eventuell zu erstellenden<br />
Bebauungsplanes für diesen<br />
Bereich festzulegen.<br />
Abstimmung: einstimmig<br />
Herr Baumann nahm gemäß Art. 49<br />
Abs. 1 GO an <strong>der</strong> Beratung und Abstimmung<br />
nicht teil.<br />
Gegenstand: Steuerung <strong>der</strong> Windund<br />
Sonnenenergienutzung durch<br />
den Flächennutzungsplan; Antrag:<br />
Gemein<strong>der</strong>at Fenzel, Sitzung vom<br />
29.9.2009, Diskussion, ggf. Beschlussfassung<br />
Herr Fenzel begründete nochmals<br />
seinen Antrag aus <strong>der</strong> Sitzung vom<br />
29.9.2009 Beratungsgegenstand 152.<br />
Er wies darauf hin, dass ein Gutachten<br />
erfor<strong>der</strong>lich sei, um die mögliche<br />
Errichtung von Windkrafträ<strong>der</strong>n bzw.<br />
Photovoltaikfreiflächenanlagen zu<br />
steuern. Nur so kann ein Wildwuchs<br />
solcher Anlagen verhin<strong>der</strong>t werden.<br />
In <strong>der</strong> sich anschließenden Diskussion<br />
trug Herr Siegl nochmals die Argumente,<br />
die seiner Ansicht nach es<br />
nicht erfor<strong>der</strong>lich machen, ein entsprechendes<br />
Gutachten zu erstellen,<br />
und die bereits im Beratungsgegenstand<br />
94 <strong>der</strong> Sitzung vom 30.6.2009<br />
festgehalten sind, vor. Ein Gutachten<br />
gäbe keine Rechtssicherheit, habe<br />
vor allem für Investoren und nicht die<br />
Gemeinde einen Nutzen und verursache<br />
nur Kosten. Abschließend stellte<br />
<strong>der</strong> Vorsitzende den Antrag von Herrn<br />
Fenzel, das Ingenieurbüro Team 4,<br />
Nürnberg, mit <strong>der</strong> Erstellung eines<br />
Gutachtens zur Windenergienutzug<br />
und Steuerung von Photovoltaikfreiflächenanlagen<br />
zu beauftragen, zur<br />
Abstimmung.<br />
Dem Antrag von Herrn Fenzel<br />
stimmte <strong>der</strong> Gemein<strong>der</strong>at beschlussmäßig<br />
zu. Insoweit ist das im Beratungsgegenstand<br />
94 <strong>der</strong> Sitzung vom<br />
30.6.2009 besprochene Gutachten in<br />
Auftrag zu geben.<br />
Abstimmung: 8:7<br />
Gegenstand: Anfragen<br />
a) Auflassung des öffentlichen Weges<br />
auf einer Teilfläche <strong>der</strong> Grundstücke<br />
Fl.-Nrn. 475/6, 475, Gemarkung Diepoltsdorf;<br />
Antragsteller: Kerstin Linhardt-Kögel<br />
und Stefan Kögel, Achtelstraße<br />
7, 91245 Simmelsdorf<br />
Der Antrag <strong>der</strong> Ehegatten Kerstin Linhardt-Kögel<br />
und Stefan Kögel vom<br />
18.10.2009 auf Auflassung des öffentlichen<br />
Weges auf einer Teilfläche<br />
<strong>der</strong> Grundstücke Fl.-Nrn. 475/6,<br />
475, Gemarkung Diepoltsdorf, vom<br />
18.10.2009 lag jedem Gemein<strong>der</strong>atsmitglied<br />
vor. Es handelt sich hierbei<br />
um einen Teilabschnitt des beschränkt<br />
öffentlichen Weges vom Anwesen<br />
Achtelstraße 5 Richtung Feuerwehrgerätehaus,<br />
<strong>der</strong> mit Verfügung<br />
vom 1.3.1962 in das Bestandverzeichnis<br />
eingetragen wurde.<br />
Nach Kenntnis des Sachverhaltes und<br />
Diskussion beschloss <strong>der</strong> Gemein<strong>der</strong>at,<br />
dem Antrag <strong>der</strong> Ehegatten Linhardt-Kögel<br />
im Moment nicht zuzustimmen.<br />
Abstimmung: 7:8<br />
Stattdessen wurde die Auffassung<br />
vertreten, bezüglich des Sachverhaltes<br />
eine Rechtsauskunft beim Bayerischen<br />
Gemeindetag einzuholen.<br />
b) Schaffung einer Zufahrt von den<br />
Steinbrüchen im Bereich Oberachtel,<br />
Ittlinger Mühle zur Anschlussstelle<br />
Hormersdorf.<br />
Der Vorsitzende verwies hierzu auf<br />
ein Antwortschreiben des Landratsamtes<br />
Nürnberger Land, Lauf, in o.g.<br />
Angelegenheit vom 29.9.2009, das jedem<br />
Gemein<strong>der</strong>atsmitglied vorlag.<br />
Herr Daut bat in diesem Zusammenhang,<br />
einen entsprechenden Termin<br />
baldmöglichst zu vereinbaren.<br />
c) Bürgerversammlungen 2009<br />
Der Vorsitzende verwies darauf, dass<br />
die Bürgerversammlungen 2009 am<br />
Dienstag, 10.11.2009, um 19.30 Uhr<br />
in <strong>der</strong> Aula <strong>der</strong> Grundschule Bühl<br />
in Hüttenbach, und am Mittwoch,<br />
18.11.2009, um 19.30 Uhr im Gasthaus<br />
Hopfengärtner in Großengsee<br />
stattfinden.<br />
d) Gemeindliches Archiv im Rathaus;<br />
Sortierungsarbeiten<br />
Der Vorsitzende teilte mit, dass sich<br />
die Gemein<strong>der</strong>atsmitglie<strong>der</strong>, Herr Lorenz<br />
Baumann und Herr Heinz Siegl,<br />
bereit erklärt haben, das Archiv im<br />
Rathaus vorab zu sortieren. Hierfür<br />
bedankten sich die anwesenden Gemein<strong>der</strong>atsmitglie<strong>der</strong><br />
sowie <strong>der</strong> Vorsitzende.<br />
e) Errichtung einer Photovoltaikanlage<br />
auf dem Dach des gemeindlichen<br />
Bauhofs; Anfrage Frau Lipka-Friedewald<br />
Frau Lipka-Friedewald trug vor, ihr<br />
habe ein Gewerbetreiben<strong>der</strong> mitgeteilt,<br />
dass die Gemeinde Simmelsdorf<br />
<strong>der</strong> Firma Solid GmbH, Fürth, gemeinnütziges<br />
Solarenergie Informationsund<br />
Dokumentationszentrum, nicht<br />
bekannt sei. Der Vorsitzende erklärte<br />
hierzu, dass dies nicht zutrifft. Alle<br />
Angebote zur Errichtung <strong>der</strong> Photovoltaikanlage<br />
auf dem Dach des gemeindlichen<br />
Bauhofes wurden <strong>der</strong><br />
Firma Solid GmbH, Fürth, vorgelegt<br />
und von dieser geprüft und gewertet.<br />
f) Weitere Anfragen aus den Reihen<br />
des Gemein<strong>der</strong>ates<br />
Auf eine entsprechende Anfrage von<br />
Herrn Felber erklärte <strong>der</strong> Vorsitzende,<br />
dass am heutigen Tag die Asbestplatten<br />
des früheren Bauhofdaches entsorgt<br />
wurden. Weiter wurde von Seiten<br />
des Vorsitzenden auf eine entsprechende<br />
Anfrage von Herrn Felber<br />
erklärt, dass kein Vertreter <strong>der</strong> Gemeinde<br />
am Informationsabend DSL in<br />
Schermshöhe auf Grund <strong>der</strong> heutigen<br />
Gemein<strong>der</strong>atssitzung teilnehmen<br />
kann. Die Gemeinde wird jedoch hiervon<br />
sicherlich unterrichtet werden.<br />
Weiter erkundigte sich Herr Felber<br />
nach <strong>der</strong> Parksituation am Ortseingang<br />
Simmelsdorf Richtung <strong>Schnaittach</strong><br />
und in <strong>der</strong> Hüttenbacher Straße.<br />
Der Vorsitzende erklärte hierzu, dass<br />
von Seiten des Staatlichen Bauamtes<br />
im Bereich des Ortseinganges Simmelsdorf<br />
zwei Verkehrszeichen „Eingeschränktes<br />
Halteverbot“ angebracht<br />
wurden. Diese Maßnahme erfolgte<br />
auf Anordnung <strong>der</strong> Unteren Straßenverkehrsbehörde<br />
in Zusammenarbeit<br />
mit <strong>der</strong> Polizeiinspektion Lauf.<br />
Im Bereich <strong>der</strong> Hüttenbacher Straße<br />
gibt es keine rechtlichen Möglichkeiten,<br />
die Verkehrsbehin<strong>der</strong>ungen<br />
durch den dort abgestellten Pferdeanhänger<br />
zu beseitigen. Weiter trug<br />
Herr Felber den Wunsch von Jugendlichen<br />
vor, die Straßenbeleuchtungszeiten<br />
zu verlängern. Er bezog sich<br />
hierbei auf den Night-Liner, <strong>der</strong> in<br />
Simmelsdorf endet. Außerdem trug er<br />
die Möglichkeit vor, dass durch Handys<br />
die Straßenbeleuchtung von Personen<br />
während <strong>der</strong> Nachtzeiten bei<br />
Bedarf eingeschaltet werden könnte.<br />
Von Seiten einzelner Gemein<strong>der</strong>atsmitglie<strong>der</strong><br />
wurde hierzu auf erhöhte<br />
Kosten durch verlängerte Straßenbeleuchtungszeiten<br />
sowie auch auf den<br />
Umweltgedanken hingewiesen.<br />
Weitere Anfragen wurden nicht vorgetragen,<br />
sodass <strong>der</strong> Vorsitzende um<br />
20.50 Uhr den öffentlichen Teil <strong>der</strong><br />
Sitzung schloss und die erschienenen<br />
Zuhörerinnen und Zuhörer verabschiedete.
Um 19.00 Uhr eröffnete Bürgermeister<br />
Gumann die Jahresabschlusssitzung<br />
des Gemein<strong>der</strong>ates Simmelsdorf.<br />
Die Sitzung fand im Gasthaus<br />
Lang, Simmelsdorf, statt. Neben den<br />
erschienenen Gemein<strong>der</strong>atsmitglie<strong>der</strong>n<br />
begrüßte er auch die zahlreich<br />
erschienenen Zuhörerinnen und Zuhörer<br />
und die Vertreter des Jugendrates,<br />
die zum Beratungsgegenstand<br />
Nr. 182 eingeladen wurden. Er stellte<br />
fest, dass die Ladung form- und fristgerecht<br />
erfolgt ist, ebenso ist die Beschlussfähigkeit<br />
des Gremiums gegeben.<br />
Die Gemein<strong>der</strong>ätinnen Frau Andrea<br />
Lipka-Friedewald und Frau Barbara<br />
Penkwitz konnten an <strong>der</strong> Sitzung<br />
nicht teilnehmen und ließen<br />
sich hierfür entschuldigen. Herr<br />
Schlenk erschien gegen 20.05 Uhr<br />
und nahm ab Beratungsgegenstand<br />
Nr. 186 Anfragen an <strong>der</strong> Sitzung teil.<br />
Gegenstand: Genehmigung <strong>der</strong><br />
Nie<strong>der</strong>schrift <strong>der</strong> Sitzung vom<br />
27.10.2009, öffentlicher Teil<br />
Die Nie<strong>der</strong>schrift <strong>der</strong> Sitzung vom<br />
27.10.2009 wurde mit folgenden Anmerkungen<br />
von Herrn Baumann genehmigt.<br />
Bei Gegenstand Nr.178 sind die lateinischen<br />
Worte „ceteris paribus“<br />
durch den deutschen Wortlaut „unter<br />
sonst gleichen Umständen“ zu ersetzen.<br />
Künftig sollte auf lateinische<br />
Ausdrücke verzichtet werden. Weiterhin<br />
ist bei Gegenstand Nr. 180a, letzter<br />
Satz, das Wort „die“ zu streichen,<br />
da nicht alle Mitglie<strong>der</strong> des Gemein<strong>der</strong>ates<br />
baten, diesen Ansatz weiter<br />
zu verfolgen.<br />
Abstimmung: einstimmig<br />
Gegenstand: Jugendrat <strong>der</strong> Gemeinde<br />
Simmelsdorf; persönliche Vorstellung<br />
<strong>der</strong> Mitglie<strong>der</strong><br />
Die gewählten Vertreter des Jugendrates<br />
Simmelsdorf, Herr Timo Greger,<br />
Frau Julia Eisele, Frau Jessica Renner,<br />
Frau Christine Fraude und Herr Michael<br />
Kühnlein, stellten sich nacheinan<strong>der</strong><br />
dem Gemein<strong>der</strong>at kurz vor.<br />
Herr Greger, Vorsitzen<strong>der</strong> des Jugendrates,<br />
bedankte sich beim Gemein<strong>der</strong>at<br />
für die Einladung. Die Jugendlichen<br />
<strong>der</strong> Gemeinde Simmelsdorf, so<br />
Herr Greger, sollen künftig ihre Wünsche,<br />
Anregungen und Probleme<br />
über den Jugendrat an den Gemein<strong>der</strong>at<br />
herantragen. Der Vorsitzende<br />
wünschte auch im Namen des gesamten<br />
Gemein<strong>der</strong>ates dem Jugendrat<br />
für seine Tätigkeiten viel Erfolg.<br />
Herr Herbst regte an, dass sich <strong>der</strong><br />
Jugendrat im <strong>Mitteilungsblatt</strong> <strong>der</strong> Gemeinde<br />
Simmelsdorf mit Bil<strong>der</strong>n sowie<br />
seinen Aufgaben vorstellen sollte.<br />
Die Gemein<strong>der</strong>atsmitglie<strong>der</strong> nahmen<br />
dies zur Kenntnis.<br />
Gegenstand: Voranfrage zur Errichtung<br />
eines Ferienhauses auf dem<br />
Grundstück Fl.Nr. 911/29, Gemarkung<br />
Oberndorf; Antragsteller: Dr. Jürgen<br />
Kroha, Germersheimer Straße 137,<br />
90469 Nürnberg<br />
Simmelsdorfer Bekanntmachungen<br />
Nie<strong>der</strong>schrift über die öffentliche Sitzung des Gemein<strong>der</strong>ates am<br />
15. Dezember 2009<br />
Herr Dr. Jürgen Kroha, Germersheimer<br />
Straße 137, 90469 Nürnberg, beabsichtigt,<br />
auf dem Grundstück Fl.-<br />
Nr. 911/29, Gemarkung Oberndorf, im<br />
Wochenendgebiet „Weinleite“ gelegen,<br />
ein Ferienhaus zu errichten. Entgegen<br />
den Festlegungen des rechtkräftigen<br />
Bebauungsplanes „Weinleite“<br />
wird die überbaubare Fläche um<br />
30 qm überschritten. Ebenso wird die<br />
Baugrenze bezüglich <strong>der</strong> geplanten<br />
Garage nicht eingehalten. Weiterhin<br />
ist ein Kniestock in Höhe von 50 cm,<br />
statt <strong>der</strong> festgesetzten 30 cm, geplant.<br />
Anstatt <strong>der</strong> festgesetzten Dachneigung<br />
von 30 Grad ist eine Dachneigung<br />
in Höhe von 45 Grad geplant.<br />
<strong>Das</strong> Kellergeschoss ist an <strong>der</strong> Hangseite<br />
mehr als 90 cm sichtbar.<br />
Nach kurzer Beratung beschloss<br />
<strong>der</strong> Gemein<strong>der</strong>at, dem Bauvorhaben<br />
das Einvernehmen nach § 36 Abs.<br />
1 BauGB zu erteilen und den beantragten<br />
Befreiungen von den Festsetzungen<br />
des Bebauungsplanes „Weinleite“<br />
gemäß § 31 Abs. 2 BauGB zuzustimmen.<br />
Anfallende Bordsteinabsenkungen<br />
sind auf Kosten des Antragstellers<br />
vorzunehmen.<br />
Abstimmung: einstimmig<br />
Herr Felber nahm gemäß Artikel 49<br />
Abs. 1 GO an <strong>der</strong> Beratung und Abstimmung<br />
nicht teil.<br />
Gegenstand: Wasseranschlussbeiträge<br />
12.8.2000 bis 30.6.2009; Erstattung<br />
zu viel entrichteter Umsatzsteuer<br />
Mit Schreiben des Bundesministeriums<br />
<strong>der</strong> Finanzen vom 4.7.2000, veröffentlicht<br />
am 12.8.2000, wurden die<br />
Wasserversorgungsunternehmen verpflichtet,<br />
bei den Herstellungsbeiträgen<br />
und den Kostenerstattungen von<br />
Grundstücksanschlüssen den Regelsteuersatz<br />
in Höhe von 16 % bzw.<br />
ab 1.1.2007 von 19 % anzuwenden.<br />
Durch Urteile des Bundesfinanzhofs<br />
(BFH) vom 8.10.2008 wurde nunmehr<br />
entschieden, dass das Legen<br />
eines Hauswasseranschlusses durch<br />
ein Wasserversorgungsunternehmen<br />
dem ermäßigten Steuersatz unterliegt.<br />
Mit Schreiben des Bundesministeriums<br />
<strong>der</strong> Finanzen vom 7.4.2009<br />
wurde ausgeführt, dass auch bei den<br />
Herstellungs- und Verbesserungsbeiträgen<br />
<strong>der</strong> ermäßigte Steuersatz zu<br />
erheben ist. Seit dem 1.7.2009 sind<br />
nunmehr die Wasserversorgungsunternehmen<br />
zur Anwendung des ermäßigten<br />
Steuersatzes in Höhe von 7<br />
% verpflichtet. Für den Zeitraum vom<br />
12.8.2000 bis 30.6.2009 besteht diese<br />
Verpflichtung nicht. <strong>Das</strong> Bayerische<br />
Staatsministerium des Innern hat mit<br />
Schreiben vom 25.6.2009 mitgeteilt,<br />
dass es den Wasserversorgungsunternehmen<br />
freisteht, in eigener Zuständigkeit<br />
darüber zu entscheiden,<br />
ob bestandskräftige Beitragsbescheide<br />
berichtigt werden. <strong>Das</strong> heißt,<br />
für den Zeitraum vom 12.8.2000 bis<br />
30.6.2009 können bestandskräftige<br />
Bescheide hinsichtlich <strong>der</strong> Umsatzsteuerhöhe<br />
berichtigt und die Diffe-<br />
renz an den jeweiligen Eigentümer<br />
wie<strong>der</strong> zurückerstattet werden. Auf<br />
ausdrückliche Empfehlung des Bayerischen<br />
Gemeindetages sowie des<br />
Staatsministeriums des Innern und<br />
des Landesamtes für Steuern sollen<br />
diese Berichtigungen „nur auf Antrag<br />
<strong>der</strong> Betroffenen“ erfolgen.<br />
Der Gemein<strong>der</strong>at beschloss, die zu<br />
viel entrichtete Umsatzsteuer auf Antrag<br />
zurückzuerstatten. Hierauf ist im<br />
<strong>Mitteilungsblatt</strong> entsprechend hinzuweisen.<br />
Abstimmung: einstimmig<br />
Gegenstand: Verzicht auf die Konzessionsabgabe<br />
für die Straßenbeleuchtung.<br />
Der Gemein<strong>der</strong>at Simmelsdorf<br />
beschließt, auf die Konzessionsabgabe<br />
im Bereich <strong>der</strong> Straßenbeleuchtung<br />
zu verzichten. Die Verwaltung<br />
wird beauftragt, dies den Netzbetreibern<br />
im Gemeindegebiet mitzuteilen<br />
und die notwendigen Vertragsän<strong>der</strong>ungen<br />
mit diesen durchzuführen.<br />
Abstimmung: einstimmig<br />
Gegenstand: Anfragen<br />
a) <strong>Mitteilungsblatt</strong> <strong>MIT</strong> <strong>der</strong> Gemeinde<br />
Simmelsdorf, Vorstellung <strong>der</strong> einzelnen<br />
Gemein<strong>der</strong>atsmitglie<strong>der</strong><br />
Herr Gumann teilte mit, dass sich,<br />
wie bereits bei <strong>der</strong> Stadt Lauf praktiziert,<br />
die Gemein<strong>der</strong>atsmitglie<strong>der</strong> im<br />
neuen <strong>Mitteilungsblatt</strong> <strong>der</strong> Gemeinde<br />
Simmelsdorf mit Bild vorstellen<br />
können. Dies wurde jedoch von <strong>der</strong><br />
Mehrheit <strong>der</strong> Mitglie<strong>der</strong> des Gemein<strong>der</strong>ates<br />
nicht gewünscht.<br />
b) Alter Kirchenweg von Hüttenbach<br />
nach Bühl, Beseitigung von zwei alten<br />
Bäumen, Information<br />
Der Vorsitzende nahm Bezug auf Beratungsgegenstand<br />
167c <strong>der</strong> Sitzung<br />
vom 9.12.2008. Hierbei wurde einem<br />
Antrag auf Beseitigung auf zwei alten<br />
Bäumen nicht entsprochen. Zwischenzeitlich<br />
beschädigte <strong>der</strong> Antragsteller<br />
von damals diese Bäume<br />
so erheblich, dass sie gefällt werden<br />
müssen. Der Gesamtaufwand hierfür<br />
wird dem Verursacher seitens <strong>der</strong> Gemeinde<br />
in Rechnung gestellt.<br />
Der Gemein<strong>der</strong>at nahm dies zur<br />
Kenntnis.<br />
c) DSL-Ausbau im Gemeindegebiet<br />
Simmelsdorf, Anfrage<br />
Herr Felber erkundigte sich nach dem<br />
<strong>der</strong>zeitigen Sachstand in Sachen DSL-<br />
Ausbau <strong>der</strong> Gemeinde Simmelsdorf.<br />
Der Vorsitzende teilte mit, dass <strong>der</strong><br />
zwischenzeitlich über die Regierung<br />
von Mittelfranken gestellte För<strong>der</strong>antrag<br />
für ein Pilotprojekt an das Wirtschaftsministerium<br />
nach München<br />
zur Prüfung und Entscheidung weitergegeben<br />
wurde.<br />
Der Gemein<strong>der</strong>at nahm dies zur<br />
Kenntnis.<br />
d) Haus für Kin<strong>der</strong> in Hüttenbach,<br />
Wasserschaden, Information<br />
Der Vorsitzende informierte den Gemein<strong>der</strong>at<br />
darüber, dass auf Grund<br />
eines eingetretenen Wasserschadens<br />
das Haus für Kin<strong>der</strong> in Hüttenbach<br />
bis auf weiteres geschlossen werden<br />
muss. Die Hortgruppe des Kin<strong>der</strong>hauses<br />
wird in die Grundschule Bühl,<br />
die Kin<strong>der</strong>krippe und <strong>der</strong> Kin<strong>der</strong>garten<br />
in das ehemalige Schulhaus in<br />
Diepoltsdorf bis zur Sanierung des<br />
Kin<strong>der</strong>hauses umquartiert. Nachdem<br />
beim ehemaligen Schulhaus<br />
in Diepoltsdorf nur wenige Parkplätze<br />
zur Verfügung stehen, wird bezüglich<br />
weiterer Parkmöglichkeiten mit<br />
<strong>der</strong> Eigentümerin des benachbarten<br />
Grundstückes, Frau Elisabeth Graf,<br />
Simmelsdorf, Verbindung aufgenommen.<br />
Sollte ihr Einverständnis vorliegen,<br />
wird für die Zeit <strong>der</strong> Inanspruchnahme<br />
ihres Grundstückes als Parkplatz<br />
die Ge-meinde Simmelsdorf den<br />
Winterdienst hierfür übernehmen.<br />
Der Gemein<strong>der</strong>at bedankte sich in<br />
diesem Zusammenhang beim Kriegerverein<br />
Diepoltsdorf sowie bei <strong>der</strong><br />
Feuerwehr Diepoltsdorf für ihre Kooperation<br />
und Hilfsbereitschaft. Beide<br />
Vereine müssen für die Zeit <strong>der</strong> Belegung<br />
des Schulhauses mit den Kin<strong>der</strong>gartengruppen<br />
und <strong>der</strong> Kin<strong>der</strong>krippe<br />
ihre Vereinsräume verlegen.<br />
e) Ausbau <strong>der</strong> Staatsstraße Oberndorf,<br />
Anfrage<br />
Auf Grund einer Anfrage von Herrn<br />
Daut teilte <strong>der</strong> Vorsitzende mit, dass<br />
für den Ausbau <strong>der</strong> Staatsstraße<br />
2241 von Hüttenbach nach Oberndorf<br />
sowie OD Oberndorf Mitte Februar<br />
2010 das Planfeststellungsverfahren<br />
durchgeführt wird.<br />
Der Gemein<strong>der</strong>at nahm dies zur<br />
Kenntnis.<br />
f) Kommunalverdienstmedaillen in<br />
Bronze für Herrn Baumann und<br />
Herrn Kreißl<br />
Der Vorsitzende teilte mit, dass Herr<br />
Lorenz Baumann bei <strong>der</strong> Regierung<br />
von Mittelfranken für seine kommunalen<br />
Verdienste mit <strong>der</strong> Kommunalverdienstmedaille<br />
in Bronze geehrt<br />
wurde. Herr Kreißl, <strong>der</strong> ebenfalls diese<br />
hohe Auszeichnung erhält, konnte<br />
lei<strong>der</strong> aus gesundheitlichen Gründen<br />
nicht bei dieser Ehrung teilnehmen.<br />
Herr Landrat Kro<strong>der</strong> wird die Urkunde<br />
samt Medaille für Herrn Kreißl<br />
in einer <strong>der</strong> nächsten Sitzungen aushändigen.<br />
Der Vorsitzende bedankte sich im Namen<br />
<strong>der</strong> Verwaltung und des gesamten<br />
Gemein<strong>der</strong>ates bei Herrn Baumann<br />
und Herrn Kreißl für ihre Verdienste<br />
um die Gemeinde Simmelsdorf<br />
und überreichte beiden ein<br />
kleines Präsent.<br />
Nachdem keine weiteren Anfragen<br />
mehr vorgetragen wurden, bedankte<br />
sich Herr Gumann beim Gemein<strong>der</strong>at<br />
für die gute Zusammenarbeit im abgelaufenen<br />
Jahr, wünschte ein frohes<br />
Fest sowie ein gesundes neues Jahr<br />
2010 und schloss sodann gegen<br />
20.05 Uhr die öffentliche Gemein<strong>der</strong>atssitzung.<br />
März 2010<br />
27
Mit �<br />
Gottesdienste und Veranstaltungen<br />
<strong>der</strong> Kath. Pfarrei Bühl<br />
Kirchliche Termine März 2010<br />
Regelmäßige Gottesdienste<br />
Samstag, 18.00 Uhr<br />
Beichtgelegenheit<br />
Samstag, 19.00 Uhr<br />
Eucharistiefeier<br />
Sonntag, 9.30 Uhr<br />
Pfarrgottesdienst<br />
Montag, 8.00 Uhr<br />
Hausfrauenmesse<br />
Montag, 15.30 Uhr<br />
Rosenkranz<br />
Donnerstag, 19.00 Uhr<br />
Abendmesse<br />
Beson<strong>der</strong>e Gottesdienste<br />
Freitag, 5.3., 9.00 Uhr<br />
Amt mit Eucharisttischem Segen;<br />
Krankenkommunion in den Wohnungen<br />
Freitag, 19.00 Uhr<br />
Weltgebetstag <strong>der</strong> Frauen in St. Helena<br />
Sonntag, 7.3., 9.30 Uhr<br />
Pfarrgottesdienst<br />
Sonntag, 7.3., 10.45 Uhr<br />
Eucharistiefeier in Hormersdorf<br />
28 März 2010<br />
Simmelsdorfer Bekanntmachungen<br />
Anonymer Leserbrief<br />
Folgen<strong>der</strong> anonymer Brief mit mehreren Fotos zum Thema Schnee ging am 10. Februar bei <strong>der</strong> Gemeinde Simmelsdorf ein:<br />
An den Bürgermeister von „Little Alcatraz“<br />
o<strong>der</strong> auch den Sackgassen<br />
von Hüttenbach<br />
<strong>Das</strong> kann es doch nun wirklich nicht<br />
sein, dass in Ihrer Gemeinde enge<br />
Straßen als Parkplatz genutzt und somit<br />
zweckentfremdet werden, dass<br />
man hier teilweise nur noch mit eingeklappten<br />
Außenspiegeln ein knappes<br />
Durchkommen hat, an einen Rettungswagen<br />
und an die Feuerwehr<br />
überhaupt nicht zu denken. Selbst zu<br />
Fuß ist es gefährlich (Glätte durch gefrorenen<br />
Schnee). Ich muss schon sagen,<br />
da können einem die Personen<br />
wirklich leid tun, die diese Straße täglich<br />
passieren müssen. Mich betrifft<br />
es ja zum Glück nur, wenn ich auf<br />
Besuch bin bzw. jemanden abholen<br />
möchte. (Da es mir bei diesen Witterungsverhältnissen<br />
im Traum nicht<br />
einfallen würde, mein Auto auf dieser<br />
Straße parken zu wollen. Somit stelle<br />
ich mein Auto an <strong>der</strong> Hauptstraße ab,<br />
aber wie schon erwähnt, ist es auch<br />
dann schwierig, zu Fuß nach hinten<br />
durchzukommen.) So etwas habe ich<br />
woan<strong>der</strong>s in diesem Ausmaße noch<br />
nie gesehen.<br />
Nur damit Sie auch mal wissen, wie<br />
es in Ihrer Gemeinde zugeht.<br />
Mit freundlichen Grüßen<br />
Ein Besucher, <strong>der</strong> sich sehr wun<strong>der</strong>t.<br />
Anmerkung <strong>der</strong> Gemeindeverwaltung:<br />
Zum o.g. abgedruckten anonymen<br />
Brief ist Folgendes zu sagen:<br />
1. Ein anonymer Brief zeugt von <strong>der</strong><br />
Feigheit des Absen<strong>der</strong>s, zu seiner<br />
Meinung zu stehen.<br />
2. Der Autor dieses Schreibens sollte<br />
sich nicht an die Gemeinde wenden,<br />
son<strong>der</strong>n an die Anlieger, die<br />
den Schnee, <strong>der</strong> von ihrem Hausdach<br />
heruntergerutscht ist, nicht<br />
von <strong>der</strong> Straße entfernen.<br />
3. Die Straße Mühlweiherweg, in <strong>der</strong><br />
das Foto aufgenommen wurde,<br />
war vom gemeindlichen Bauhof<br />
ordnungsgemäß geräumt und gestreut<br />
worden, was an <strong>der</strong> schwarzen<br />
Asphaltdecke gut zu erkennen<br />
ist.<br />
4. Im Übrigen ist es natürlich für die<br />
Anwohner schwer, in beengten<br />
Straßenverhältnissen, wie sie gerade<br />
im alten Ortskern von Hüttenbach<br />
bestehen, und bei <strong>der</strong>artigen<br />
Schneemengen zu parken. Aber<br />
auch an den Hauptstraßen ist das<br />
Parken wegen <strong>der</strong> Schneehaufen<br />
an den Straßenrän<strong>der</strong>n kaum<br />
möglich.<br />
Die Gemeinde bittet daher alle Anlieger,<br />
gerade bei <strong>der</strong>artigen winter-<br />
Sonntag, 7.3., 17.00 Uhr<br />
Kreuzweg<br />
Freitag, 12.3., 19.00 Uhr<br />
Kreuzweg<br />
Samstag, 13.3., 19.00 Uhr<br />
Wort-Gottes-Feier<br />
Sonntag, 14.3., 14.30 Uhr<br />
Pfarrgottesdienst, gleichzeitig Kin<strong>der</strong>-<br />
Kirche im Pfarrheim<br />
Sonntag, 14.3., 17.00 Uhr<br />
Kreuzweg<br />
Mittwoch, 17.3., 14.00 Uhr<br />
Krankengottesdienst im Pflegeheim<br />
Sonntag, 21.3., 17.00 Uhr<br />
Bußgottesdienst<br />
Freitag, 19.00 Uhr<br />
Kreuzweg<br />
Sonntag, 9.30 Uhr<br />
Segnung <strong>der</strong> Palmbüschel vor <strong>der</strong><br />
Kirche; Palmprozession; Eucharistiefeier<br />
Veranstaltungen:<br />
Mittwoch, 31.3., 19.00 Uhr<br />
Frauenkreis:<br />
gestaltet von Sabine Singer<br />
lichen Verhältnissen, ihrer Räum-<br />
und Streupflicht gewissenhaft nachzukommen.<br />
Gerade <strong>der</strong> Schnee, <strong>der</strong><br />
z.B. von Hausdächern auf die Straße<br />
rutscht, ist selbstverständlich vom<br />
Verursacher, d.h. vom Hausbesitzer,<br />
möglichst sofort zu entfernen, da<br />
durch das Befahren eine Entfernung<br />
sehr schwierig wird. Darüber hinaus<br />
sollten Anlieger durchaus <strong>der</strong> Ge-<br />
Auszug aus dem Veranstaltungen<br />
Fundverzeichnis im März 2010<br />
(Liste <strong>der</strong> Fundgegenstände) 5. März, 19.30 Uhr<br />
29.9.2009: 1 kleiner Ohrring silber im<br />
Eingangsbereich des Rathauses<br />
27.10.2009: 1 Geldbetrag in Hüttenbach<br />
16.11.2009: 1 Herrenbrille Metall am<br />
Bühler Berg<br />
7.12.2009: 1 Sicherheits-Schlüssel<br />
schwarz auf dem Fußweg Simmelsdorf<br />
und Hüttenbach<br />
30.1.2010: 1 Handy Motorola,<br />
schwarz in Oberndorf, Nähe Tannenweg,<br />
am Bach Haunach<br />
Rückfragen: Fundamt Simmelsdorf,<br />
Zimmer 5, Telefon 09155/7828 o<strong>der</strong><br />
78-0.<br />
Simmelsdorfer Kircheninformationen<br />
Pfarrgemein<strong>der</strong>atswahl<br />
am 7. März 2010<br />
meinde und Nachbarn beim Räumen<br />
<strong>der</strong>artiger Schneemengen unter die<br />
Arme greifen.<br />
Der/die anonyme Briefschreiber/in jedoch<br />
sollte, bevor er/sie seine/ihre<br />
Zeit mit <strong>der</strong> Verfassung <strong>der</strong>artiger interessanter<br />
Schreiben vergeudet, lieber<br />
eine Schneeschaufel in die Hand<br />
nehmen und entsprechend mit anpacken.<br />
Preisschafkopf Feuerwehr Ittling-Wildenfels<br />
Gasthaus Schubert, Ittling<br />
15. März, 20.00 Uhr<br />
Mitglie<strong>der</strong>versammlung Vereinskartell<br />
Simmelsdorf, Milchhaus Hüttenbach<br />
20. und 21. März, ab 9.00 Uhr<br />
Gaupokal in <strong>der</strong> Turnhalle Hiltpoltstein,<br />
Bogengilde zu Sankt Helena<br />
28. März, 10.00 Uhr<br />
Palmsonntag Konfirmation, evangelische<br />
Kirchengemeinde Sankt Helena,<br />
evangelische Kirche Sankt Helena<br />
Alle Katholiken ab 14 Jahre sind<br />
wahlberechtigt. Nutzen Sie Ihr Wahlrecht.<br />
Danke im Namen <strong>der</strong> Pfarreien<br />
Bühl, Kirchröttenbach und <strong>Schnaittach</strong>.<br />
Helmut An<strong>der</strong>s<br />
PGR-Vorsitzen<strong>der</strong> <strong>der</strong> Pfarrei Bühl<br />
Evang. Pfarramt<br />
Großengsee<br />
Kirchentermine im März<br />
5. März: 19.30 Uhr Gottesdienst zum<br />
Weltgebetstag <strong>der</strong> Frauen im Gemeindehaus<br />
Großengsee<br />
7. März: 9.00 Uhr Gottesdienst in<br />
Sankt Helena/10.15 Uhr Gottesdienst<br />
in <strong>der</strong> Kreuzkirche<br />
14. März: 9.00 Uhr Konfirmandenvorstellungsgottesdienst<br />
in Sankt Helena<br />
21. März: 9.00 Uhr Gottesdienst in<br />
Sankt Helena/10.15 Uhr Gottesdienst<br />
in <strong>der</strong> Kreuzkirche<br />
27. März: 15.00 Uhr Konfirmandenbeichte<br />
in <strong>der</strong> Kreuzkirche<br />
28. März: 10.00 Uhr Konfirmation in<br />
Sankt Helena
Die Jahreshauptversammlung <strong>der</strong> FF<br />
Oberndorf am 16. Januar 2010 stand<br />
ganz im Zeichen <strong>der</strong> umfangreichen<br />
Neuwahlen. Schon drei Tage vorher<br />
wählten 24 aktive Mitglie<strong>der</strong> im Feuerwehrhaus<br />
Oberndorf die neuen<br />
Kommandanten <strong>der</strong> Wehr. Demnach<br />
löst nun <strong>der</strong> ehemalige stellvertretende<br />
Kommandant Josef Mitsch den<br />
altgedienten Herbert Zöllner nach 24<br />
Jahren Kommandantschaft ab. Herbert<br />
Zöllner stand nach insgesamt<br />
vier Amtszeiten nicht mehr zur Neuwahl<br />
zur Verfügung.<br />
Der neue Stellvertreter des Kommandanten<br />
ist nach einstimmiger Wahl<br />
Andreas Zöllner, <strong>der</strong> bereits in <strong>der</strong><br />
Vergangenheit Führungserfahrungen<br />
als stellvertreten<strong>der</strong> Jugendwart sammeln<br />
konnte.<br />
Zur Jahreshauptversammlung hieß<br />
nun Erster Vorsitzen<strong>der</strong> Stefan Engl<br />
die anwesenden Vereinsmitglie<strong>der</strong><br />
herzlich willkommen. Nach einem<br />
kurzen Totengedenken, in dem des<br />
2009 verstorbenen Mitglieds Hans<br />
Brendel gedacht wurde, folgte eine<br />
kurze Zusammenfassung Engls über<br />
die Highlights <strong>der</strong> vergangenen sechs<br />
Jahre. Denn nicht nur die Führungspositionen<br />
<strong>der</strong> aktiven Wehr standen<br />
in diesem Jahr zur Neuwahl an, ebenso<br />
die Vorstandschaft des Vereins<br />
musste an diesem Abend neu besetzt<br />
werden.<br />
Simmelsdorfer Feuerwehr-Infos<br />
Freiwillige Feuerwehr Oberndorf 1884 e.V.<br />
Jahreshauptversammlung <strong>der</strong> FF Oberndorf<br />
Als beson<strong>der</strong>e Ereignisse während<br />
<strong>der</strong> letzten Amtsperiode hob Stefan<br />
Engl 2004 die Registrierung <strong>der</strong> FF<br />
Oberndorf zu einem eingetragenen<br />
Verein hervor. Ebenso die darauf folgende<br />
Geschäftsordnung für den<br />
Festausschuss. Beson<strong>der</strong>s wichtig jedoch<br />
war für den Verein das 125-jährige<br />
Jubiläum <strong>der</strong> FF Oberndorf, das<br />
vergangenes Jahr mit einem sehr gelungenen<br />
Festkommers in <strong>der</strong> Grundschule<br />
Bühl gefeiert wurde. Der Verein<br />
zählt aktuell 128 Mitglie<strong>der</strong>, davon<br />
30 Aktive, von denen sieben <strong>der</strong><br />
Jugendfeuerwehr angehören.<br />
Im Anschluss folgte <strong>der</strong> Bericht des<br />
Kassenwarts Georg Zöllner sowie<br />
<strong>der</strong> Kassenprüfer Barbara und Hilde-<br />
Freiwillige Feuerwehr Simmelsdorf<br />
FF Simmelsdorf unter neuer<br />
Führung<br />
<strong>Das</strong> Foto zeigt Otto Schmelzl, Hermann Brechtelsbauer,<br />
Jenny Fürst, Ersten Bürgermeister Perry Gumann<br />
Am Donnerstag, den 14. Januar 2010<br />
wurden die Kameradinnen und Kameraden<br />
<strong>der</strong> FF Simmelsdorf zu einer<br />
Dienstversammlung eingeladen.<br />
Grund hierfür war die Wahl des Kommandanten<br />
und von dessen Stellvertreter.<br />
Die Wahl wurde von Bürgermeister<br />
Gumann und Frau Neuner von <strong>der</strong><br />
Gemeindeverwaltung durchgeführt.<br />
Als Wahlhelfer wurden Frau Neuner<br />
und Otto Schmelzl ernannt.<br />
Neue Führungspositionen <strong>der</strong> aktiven Wehr: Reinhard<br />
Zöllner, Daniel Zant, Johannes Beck, Anja Zöllner, Thomas<br />
Zöllner, Marianne Neuner, Herbert Zöllner, Andreas<br />
Zöllner, Josef Mitsch (von links)<br />
Der bisherige Kommandant<br />
Otto Schmelzl<br />
stand nach 18-jähriger<br />
Dienstzeit nicht mehr<br />
zur Verfügung. Als<br />
Nachfolger wurde Hermann<br />
Brechtelsbauer,<br />
seit zwölf Jahren stellvertreten<strong>der</strong>Kommandant,<br />
vorgeschlagen.<br />
Bereits nach dem ersten<br />
Wahlgang stand<br />
eine eindeutige Zustimmung<br />
<strong>der</strong> Kameraden<br />
fest. Hermann<br />
Brechtelsbauer nahm<br />
die Wahl an.<br />
Als Stellvertreterin wurde Jenny Fürst<br />
vorgeschlagen, die ebenfalls im ersten<br />
Wahlgang bestätigt wurde. Jenny<br />
Fürst nahm die Wahl an.<br />
Bürgermeister Gumann bedankte sich<br />
bei Otto Schmelzl für die geleistete<br />
Dienstzeit und wünschte den beiden<br />
frisch gewählten Kommandanten viel<br />
Erfolg bei ihren Aufgaben.<br />
Die FF Simmelsdorf bedankte sich<br />
bei Otto Schmelzl für die langjährige<br />
Dienstzeit und überreichte ein kleines<br />
Präsent.<br />
gard Zöllner. Der Kassenwart<br />
sowie auch<br />
die gesamte Vorstandschaft<br />
wurden von den<br />
anwesenden Mitglie<strong>der</strong>n<br />
einstimmig entlastet.<br />
Kommandant Herbert<br />
Zöllner berichtete<br />
über die Einsätze<br />
des vergangenen<br />
Jahres und die geplanten<br />
Übungen für<br />
2010. Ebenso hieß er<br />
Johanna Zöllner sowie<br />
Max Hentschel<br />
als neue aktive Mitglie<strong>der</strong><br />
in <strong>der</strong> Jugendwehr willkommen.<br />
Er wünschte <strong>der</strong> neuen Führung<br />
viel Glück für die Zukunft und<br />
bedankte sich bei den Aktiven für<br />
die Treue und Unterstützung in den<br />
vergangenen Jahren. Die Feuerwehr<br />
Oberndorf bedauert sein Ausscheiden<br />
sehr und ehrte den Altkommandanten<br />
mit einem extra angefertigten<br />
goldenen Ehrenhelm sowie einem<br />
Präsentkorb.<br />
Auch <strong>der</strong> Jugendwart Johannes Beck<br />
konnte von vielen Aktivitäten <strong>der</strong> Jugendwehr<br />
berichten. So belegte die<br />
Gruppe <strong>der</strong> FF Oberndorf beim Wettbewerb<br />
<strong>der</strong> Jugendwehren am Bergfestsonntag<br />
den 4. Platz, organisierte<br />
einen Umwelttag sowie das Open<br />
Air am Bergfestfreitag und das Dankeschönessen<br />
für die Bergfesthelfer<br />
im Juni. Ebenso im Juni nahmen<br />
die Jugendlichen Christian und Michael<br />
Mitsch, Moritz Zant und Simon<br />
Beck erfolgreich an <strong>der</strong> Bayerischen<br />
Jugendleistungsspange teil. Im Herbst<br />
bestanden Christian Mitsch und Simon<br />
Beck den jährlichen Wissenstest.<br />
Für das kommende Jahr ist dann für<br />
die Mitglie<strong>der</strong> eine Teilnahme am<br />
Deutschen Jugendleistungsabzeichen<br />
vorgesehen.<br />
Es folgte eine Zusammenfassung <strong>der</strong><br />
Vergnügungsleiterin Judith Neuner<br />
über die Festivitäten des vergangenen<br />
Jahres. Dort gab es auf Grund des<br />
125-jährigen Jubiläums einige Beson<strong>der</strong>heiten.<br />
Der Festausschuss beteiligte<br />
sich aktiv mit an <strong>der</strong> Gestaltung<br />
und Umsetzung des Festkommers<br />
am 4. April 2009. Erstmals in <strong>der</strong> Geschichte<br />
des Vereins wurde eine<br />
Chronik verfasst. Im Mai gab es dann<br />
neben <strong>der</strong> traditionellen Maiwan<strong>der</strong>ung<br />
natürlich noch das Bergfest, das<br />
wie immer sehr gelungen und gut besucht<br />
war. Im Herbst dann gab es einen<br />
Wochenendausflug nach Sautens<br />
im Ötztal, wo zum Beispiel mit<br />
Rafting auf dem Inn und Klettern am<br />
Klettersteig so manche Aktivitäten angeboten<br />
wurden.<br />
Im Anschluss an den Bericht konnten<br />
dann einige Mitglie<strong>der</strong> geehrt werden.<br />
So war es doch sehr erfreulich,<br />
dass neben Richard Stenglein sowie<br />
Georg Sommerer, die für 40 Jahre<br />
Vereinstreue ausgezeichnet wurden,<br />
auch viele aktive Mitglie<strong>der</strong> geehrt<br />
werden konnten. Thomas Roth und<br />
Anja Zöllner sind nunmehr seit zehn<br />
Jahren im aktiven Dienst; Reinhard<br />
Zöllner, Gerätewart <strong>der</strong> FF Oberndorf,<br />
schon 30 Jahre. Eine beson<strong>der</strong>e Annerkennung<br />
gebührt jedoch Helmut<br />
Neuner sowie Alfred Ziegler. Sie leisten<br />
nun schon seit stolzen 40 Jahren<br />
Dienst an <strong>der</strong> Spritze. Sie werden<br />
nicht nur im Rahmen <strong>der</strong> Mitglie<strong>der</strong>versammlung,<br />
son<strong>der</strong>n im Frühjahr<br />
auch offiziell auf Landratsebene<br />
geehrt. Erster Kommandant Herbert<br />
Zöllner übergab nun offiziell sein<br />
Amt an den neuen Kommandanten<br />
Josef Mitsch sowie den Stellvertreter<br />
Andreas Zöllner.<br />
Ganz eindeutig fielen nun die Neuwahlen<br />
<strong>der</strong> Vorstandschaft des Vereins<br />
aus. Da Stefan Engl bereits<br />
seit dem vergangenen Sommer auf<br />
Grund eines Ortswechsels das Amt<br />
des Vorsitzenden nie<strong>der</strong>legte und<br />
auch Zweiter Vorsitzen<strong>der</strong> Helmut<br />
Neuner sich nicht mehr zur Wahl zur<br />
Verfügung stellte, musste die Führungsspitze<br />
komplett neu besetzt<br />
werden. Mit jedoch zwei hervorragenden<br />
Kandidaten für die Nachfolge<br />
fiel den 35 wahlberechtigten Mitglie<strong>der</strong>n<br />
die Neuwahl nicht beson<strong>der</strong>s<br />
schwer. Einstimmig wurden<br />
Markus Ziegler als neuer Vorsitzen<strong>der</strong><br />
sowie Stephan Zöllner als dessen<br />
Stellvertretung ins Amt behoben.<br />
Schriftführerin Christa Beck sowie<br />
Kassenwart Georg Zöllner wurden<br />
ebenfalls einstimmig von den<br />
Mitglie<strong>der</strong>n in ihrem Amt bestätigt.<br />
Neue Kassenprüfer sind für die kommenden<br />
zwei Jahre Birgit Friebe und<br />
Alfred Ziegler.<br />
Auch die Posten des Vergnügungsleiters<br />
sowie des Festausschusses wurden<br />
neu besetzt. Birgit Friebe sowie<br />
Julia Meredig übernehmen ab sofort<br />
als 1. und 2. Vergnügungsleiterinnen<br />
die Planung und die Organisation<br />
<strong>der</strong> Feste in <strong>der</strong> FF Oberndorf.<br />
Unterstützt werden sie darin vom<br />
neu gewählten Festausschuss, bestehend<br />
aus: Judith Neuner, Thomas<br />
Roth, Daniel Zant, Alfred Ziegler, Anja<br />
Zöllner, Thomas Zöllner und Reinhard<br />
Zöllner.<br />
Jugendwart Johannes Beck wurde<br />
vom neuen Ersten Kommandanten<br />
Josef Mitsch in seinem Amt bestätigt.<br />
Anja Zöllner sowie Daniel Zant übernehmen<br />
dessen Stellvertretung. Thomas<br />
Zöllner wird neuer erster Gerätewart.<br />
Unterstützt wird er von seinem<br />
Vorgänger Reinhard Zöllner. Neue<br />
Vertrauensleute sind Marianne Neuner<br />
sowie Herbert Zöllner.<br />
Mit einer gesunden Mischung aus<br />
jungen und motivierten neuen Amtsinhabern,<br />
aber auch erfahrenen und<br />
helfenden „alten Hasen“ können sich<br />
nun die Mitglie<strong>der</strong> <strong>der</strong> Feuerwehr<br />
Oberndorf auf eine sicherlich tolle<br />
und aufregende kommende Ära des<br />
Vereins freuen.<br />
Judith Neuner, Pressestelle<br />
März 2010<br />
29
Mit �<br />
Oliver Böse und Florian Illauer sind<br />
in die Vorstandschaft <strong>der</strong> Freiwilligen<br />
Feuerwehr Hüttenbach neu gewählt<br />
worden. Die turnusmäßig alle zwei<br />
Jahre stattfindende Wahl von drei<br />
Vertrauensleuten bewirkte diesen<br />
Wechsel. Zwei <strong>der</strong> bisherigen Amtsinhaber<br />
kandidierten nicht mehr.<br />
Helmut Dollack trat aus beruflichen<br />
Gründen ab und Matthias Raum hat<br />
den Posten des Jugendwarts übernommen,<br />
sodass er in dieser Funktion<br />
Mitglied <strong>der</strong> Vorstandschaft ist.<br />
Der Vertrauensmannkollege Werner<br />
Langhans wurde wie<strong>der</strong> gewählt.<br />
Neue Kassenprüfer sind Frank Rückerl<br />
und Johannes Zitzmann.<br />
Vorstand Hans Raum begrüßte neben<br />
den erschienenen Mitglie<strong>der</strong>n<br />
die anwesenden Ehrenmitglie<strong>der</strong><br />
Kaspar Illauer, Hans Leipold, Horst<br />
Gebhard und Leonhard Haas sowie<br />
die Fahnenbraut Gudrun Weimann<br />
und Bürgermeister Perry Gumann.<br />
Zum Gedenken an die verstorbenen<br />
Kameraden Heinrich Zitzmann, Ludwig<br />
Schodnik, Karl Wagenknecht<br />
und Walter Fodor erhoben sich die<br />
30 März 2010<br />
Simmelsdorfer Feuerwehr-Infos<br />
Freiwillige Feuerwehr Hüttenbach<br />
Die FF Hüttenbach informiert über die Generalversammlung 2010<br />
31. März:<br />
Kommandantenversammlung in Hüttenbach<br />
FF DIEPOLTSDORF<br />
Samstags, 9.00 Uhr: Probealarmierung<br />
für Funkmeldeempfänger<br />
3.3., 19.00 Uhr: Übung – Arbeiten mit<br />
Kettensägen<br />
27.3., ca. 9.00 Uhr: Probealarmierung<br />
für Sirene<br />
28.3., 9.00 Uhr: Übung – Jährliche Unterweisung<br />
UVV<br />
FF GROSSENGSEE<br />
7.3., 8.00 Uhr: Gerätekunde<br />
17.3., 19.30 Uhr: Maschinistenübung<br />
27.3., 9.00 Uhr: Probealarm<br />
FF HÜTTENBACH<br />
Jeden Samstag, 9.00 Uhr: Probealarmierung<br />
für Funkmeldeempfänger<br />
3.3., 19.00 Uhr: Gruppenführer<br />
5.3., 17.00 Uhr: Jugendfeuerwehr<br />
8.3., 19.00 Uhr: Gruppendienst Gruppe<br />
1<br />
12.3., 17.00 Uhr: Jugendfeuerwehr –<br />
Vorbereitung Jugendflamme<br />
14.3., 9.00 Uhr: Schlossbesichtigung<br />
19.3., 17.00 Uhr: Jugendfeuerwehr –<br />
Vorbereitung Jugendflamme<br />
Versammlungsteilnehmer<br />
von ihren Plätzen.<br />
In seinem Jahresrückblick<br />
schil<strong>der</strong>te <strong>der</strong> Vorsitzende<br />
chronologisch die Vereinsaktivitäten<br />
des abgelaufenen<br />
Jahres: Im Frühjahr<br />
schaffte <strong>der</strong> Verein Winkeltaschenlampen<br />
mit Zubehör<br />
für die Atemschutzgeräteträger<br />
an. Eine Abordnung<br />
nahm am Kommersabend<br />
zum 125-jährigen<br />
Gründungsfest <strong>der</strong> FF Oberndorf<br />
teil. Vergangenes Jahr besuchte<br />
man die Feuerwehrfeste in Thalheim<br />
und Henfenfeld. Geburtstage feierten<br />
wir unter an<strong>der</strong>em mit Ehrenmitglied<br />
Kaspar Illauer, Fahnenbraut<br />
Gudrun Weimann, Wehrleiter Werner<br />
Nestmann aus Scheibenberg sowie<br />
mit dem früheren Kommandanten<br />
und Vorstand Peter Dollack. Es wurden<br />
wie<strong>der</strong> die alljährlichen Vereinsfeste<br />
Kappenabend am Rosenmontag,<br />
Weißwurstfrühschoppen, Herbstfest<br />
und Kameradschaftsabend abgehalten<br />
und <strong>der</strong> Fackelzug am Tag <strong>der</strong><br />
Ewigen Anbetung begleitet, erzählte<br />
<strong>der</strong> Vorstand. Die Grillfeste <strong>der</strong> Ortsvereine<br />
und das Sommerfest <strong>der</strong> Patenwehr<br />
<strong>Schnaittach</strong> wurden besucht.<br />
Im Oktober gingen wir mit unserer<br />
neu gestalteten Homepage ins Netz,<br />
betonte <strong>der</strong> Versammlungsleiter und<br />
dankte Bernd Zitzmann mit seinem<br />
Team für die hervorragende Arbeit.<br />
Die Kosten für Reparaturen, TÜV und<br />
AU am Mehrzweckfahrzeug 14/1 bezahlte<br />
<strong>der</strong> Verein. Hans Raum dankte<br />
den Sponsoren und den Geburtstags-<br />
Übungsplan <strong>der</strong> Feuerwehren<br />
20.3., 9.00 Uhr: Jugendfeuerwehr –<br />
Umweltaktion<br />
21.3., 9.00 Uhr: Einsatzübung<br />
22.3., 19.00 Uhr: Atemschutzgeräteträger<br />
26.3., 17.00 Uhr: Jugendfeuerwehr –<br />
Abnahme Jugendflamme<br />
27.3., 9.00 Uhr: Sirenenprobe<br />
28.3., 8.30 Uhr: Erste Hilfe<br />
29.3., 19.00 Uhr: Maschinistenübung<br />
FF ITTLING-WILDENFELS<br />
7.3., 8.00 Uhr: Geräte- und Fahrzeugkunde,<br />
Funk und FMS<br />
27.3.: Probealarm<br />
FF OBERNDORF<br />
12. 3., 19.30 Uhr: Einheiten im<br />
Löscheinsatz FwDv3 (LP)<br />
13.3., 9.00 Uhr: Gruppendienst Gruppe<br />
3<br />
KW 12: Übungen zur Leistungsprüfung<br />
FF SIMMELSDORF<br />
7.3., 9.00 Uhr: Knoten und Stiche<br />
27.3., 9.00 Uhr: Sirenenprobe<br />
28.3., 9.00 Uhr: Unfallverhütung in<br />
Diepoltsdorf<br />
jubilaren für ihre Spenden sowie allen<br />
Mitglie<strong>der</strong>n und Feuerwehrfrauen<br />
für ihr persönliches Engagement zum<br />
Wohle des Vereins.<br />
Kommandant Manfred Weimann<br />
gab in seinem Jahresbericht bekannt,<br />
dass die FF Hüttenbach über<br />
32 männliche, zwei weibliche Aktive<br />
und zehn Jugendliche verfüge. Er berichtete<br />
ausführlich über die insgesamt<br />
32 Einsätze seiner Wehr im vergangenen<br />
Jahr, die aus zwei Brandund<br />
vier Insekteneinsätzen, acht Sicherheitswachen,<br />
zehn Verkehrsabsicherungen<br />
und acht technischen Hilfeleistungen<br />
resultierten. Weimann<br />
informierte weiter über die insgesamt<br />
39 Übungen <strong>der</strong> aktiven Wehr<br />
einschließlich denen <strong>der</strong> Maschinisten<br />
und Atemschutzgeräteträger<br />
sowie über die geleisteten Arbeiten<br />
in den Gruppendiensten. Er belobigte<br />
die Leistungen einzelner Aktiver,<br />
die Lehrgänge absolvierten. Bernhard<br />
Hammerlindl bestand den Lehrgang<br />
„Truppmann Teil 1“ und die Prüfung<br />
zur Funkausbildung. Matthias Raum<br />
und Johannes Zitzmann besuchten<br />
die Weiterbildungsmaßnahme „Absturzsicherung“.<br />
Jan An<strong>der</strong>s absolvierte<br />
den Gruppenführerlehrgang in<br />
Würzburg.<br />
13 Aktive erwarben das THL-Abzeichen<br />
Stufe 1 bis 3/2. Auch <strong>der</strong> Kommandant<br />
ließ die Aktivitäten in den<br />
letzten zwölf Monaten aus <strong>der</strong> Sicht<br />
<strong>der</strong> aktiven Wehr Revue passieren.<br />
Dabei erinnerte er unter an<strong>der</strong>em an<br />
den Wasserrohrbruch in <strong>der</strong> Burkhardgasse<br />
Mitte Januar, die überflutete<br />
Fahrbahn in Oberwindsberg Ende<br />
Februar, die Personenrettung über<br />
Drehleiter Mitte April, den Pkw-Brand<br />
in Unterwindsberg und den Kleinbrand<br />
in Simmelsdorf sowie an die<br />
Verkehrsabsicherungen bei <strong>der</strong> Nürnberger-Land-Rallye<br />
sowie bei verschiedenen<br />
gemeindlichen und kirchlichen<br />
Anlässen.<br />
Der neue Jugendwart Matthias Raum<br />
hatte sich zum Ziel gesetzt, wie<strong>der</strong> eine<br />
funktionierende und lebendige Jugendgruppe<br />
aufzubauen. Durch Werbeaktionen<br />
mittels persönlicher Anschreiben,<br />
Flyern und eines Info-<br />
Nachmittags sei es ihm und seinem<br />
Team gelungen, neun neue Jugendliche<br />
zu aktivieren. Dem Einsteiger<br />
von 2008, Dawid Ludwig, gesellten<br />
sich hinzu Tobias Egloffstein, Luca<br />
Elterlein, Tobias und Vanessa Fen-<br />
zel, Jonathan Heinz, Joan Pfister, Tim<br />
Schmidt, Karin Schwemmer und Rebecca<br />
Weimann. Um eine bessere<br />
Gruppengemeinschaft unter den Jugendlichen<br />
zu erreichen, treffen wir<br />
uns regelmäßig jeden Freitag, betonte<br />
<strong>der</strong> Jugendleiter. Er werde von Florian<br />
Illauer, Kathrin Müller und Bernd<br />
Zitzmann als zusätzliche Betreuer bei<br />
den Jugendübungen unterstützt.<br />
Neben den Übungen zur Brandbekämpfung,<br />
die im Sommer oft auch<br />
in einer Wasserschlacht enden, werden<br />
Gesellschaftsspiele gemacht und<br />
Unterrichte durchgeführt. Den Wissenstest<br />
bestanden alle Jugendlichen,<br />
was nach einem halben Jahr Feuerwehrdienst<br />
eine sehenswerte Leistung<br />
sei, lobte Matthias Raum seine<br />
Schützlinge. Als Belohnung gab es einen<br />
Filmabend mit Pizzaessen.<br />
Dem Bericht des Kassenwarts Helmut<br />
An<strong>der</strong>s folgten die einstimmige<br />
Entlastung <strong>der</strong> Vorstandschaft<br />
durch die Versammlungsteilnehmer<br />
sowie die Wahl <strong>der</strong> Vertrauensleute<br />
und <strong>der</strong> Kassenprüfer. Kommandant<br />
Weimann beför<strong>der</strong>te Bernhard<br />
Hammerlindl zum Feuerwehrmann.<br />
Er erwähnte, dass Kathrin Müller und<br />
Matthias Raum seit zehn Jahren aktiven<br />
Dienst leisten, Werner Langhans<br />
seit 20, Oliver Böse seit 25, Stefan<br />
Deinhard seit 30 und Alois Glas<br />
seit 40 Jahren. Er überreichte die entsprechenden<br />
Armabzeichen mit Urkunden.<br />
Die <strong>offizielle</strong>n Ehrungen des Landkreises<br />
und <strong>der</strong> Kreisbrandinspektion<br />
für 25 bzw. 40 Jahre aktiven Feuerwehrdienst<br />
werden voraussichtlich<br />
dieses Jahr durchgeführt, meint <strong>der</strong><br />
Kommandant. Vorstand Hans Raum<br />
benannte die Vereinsjubilare des Jahres<br />
2008, die fünf bis 70 Jahre dabei<br />
sind. Der „Siebziger“ Peter Haid<br />
ist das älteste Mitglied <strong>der</strong> FF Hüttenbach.<br />
Er wurde 1965 für 25 Jahre<br />
aktive Dienstzeit geehrt und war<br />
von 1951 bis 1956 Maschinist seiner<br />
Wehr.<br />
Unter dem Tagesordnungspunkt „Verschiedenes“<br />
erklärte Bürgermeister<br />
Perry Gumann, dass <strong>der</strong> untere Teil<br />
<strong>der</strong> Kaltenhofstraße dieses Jahr wegen<br />
Reparaturarbeiten am Abwasserleitungssystem<br />
mit Verkehrsbehin<strong>der</strong>ungen<br />
zu rechnen ist, wovon auch<br />
die Feuerwehreinfahrt betroffen sein<br />
wird. Gumann dankt den Gewählten<br />
für die Übernahme des Ehrenamtes.
Schieß-Sportverein Oberndorf<br />
Rückblick:<br />
Nachdem im Januar alle Schützenkönige<br />
veröffentlicht wurden, haben<br />
wir noch unseren aktuellen Bürgerkönig<br />
nachzutragen. <strong>Das</strong> Bürgerkönigsschießen<br />
wurde diesmal ja an einem<br />
Donnerstag ausgetragen. Nachdem<br />
alle Teilnehmer um die Wette<br />
geschossen hatten, ging als bester<br />
Schütze Dietmar Leibinger mit einem<br />
560,2 Teiler als neuer Bürgerkönig<br />
hervor. Gefolgt wurde er von Klaus<br />
Kroha (668 Teiler) und Max Hentschel<br />
(703 Teiler).<br />
<strong>Das</strong> Bild zeigt Richard Stenglein (links)<br />
mit dem Bürgerkönig Dietmar Leibinger<br />
(rechts)<br />
Einladung zu unserer Jahreshauptversammlung!<br />
Zu unserer Jahreshauptversammlung<br />
am 12. März 2010 um 20.00 Uhr laden<br />
wir alle Mitglie<strong>der</strong> ganz herzlich<br />
ein. Tagesordnungspunkte: 1.<br />
Begrüßung und Bericht des Schützenmeisters,<br />
2. Verlesung des Protokolls,<br />
3. Bericht des Schießsportlei-<br />
Sp.Vgg. Hüttenbach-Simmelsdorf 1931 e.V.<br />
Spielbetrieb<br />
1. Herrenmannschaft<br />
(15:00 Uhr):<br />
Vorbereitungsspiele:<br />
6. März<br />
SC Eckenhaid 2 - Sp.Vgg. (13:15 Uhr)<br />
7. März<br />
TSV Röttenbach - Sp.Vgg.<br />
Punktspiele:<br />
14.3. Sp.Vgg. – TSV Neunhof<br />
21.3. SV Kleinsendelbach – Sp.Vgg.<br />
28.3. Sp.Vgg. – SV 08 Auerbach<br />
3.4. ASV Forth – Sp.Vgg.<br />
2. Herrenmannschaft<br />
(13:15 Uhr):<br />
Vorbereitungsspiel:<br />
7.3. TSV Röttenbach 2 – Sp.Vgg.<br />
Punktspiele:<br />
14.3.. Sp.Vgg. – SpVgg Muggendorf 1<br />
28.3. spielfrei<br />
3.4. SV Ermreuth 1 - Sp.Vgg.<br />
(16:00 Uhr)<br />
Vereinsinformationen Simmelsdorf<br />
ters, 4. Bericht des Kassiers, 5. Entlastung<br />
<strong>der</strong> Vorstandschaft, 6. Wünsche<br />
und Anträge, 7. Verschiedenes. Wünsche<br />
und Anträge können bis zum<br />
10. März beim Schützenmeister abgegeben<br />
werden. Beginn <strong>der</strong> Versammlung<br />
ist um 20.00 Uhr im Schützenhaus<br />
Oberndorf. Wir freuen uns auf<br />
eine rege Teilnahme.<br />
Schneebar war ein voller Erfolg<br />
Im Februar war es nach langer Zeit<br />
mal wie<strong>der</strong> soweit, Schnee war da,<br />
Essen war da, Freibier war da, Glühwein<br />
war da, und viele nette Leute<br />
waren auch da. Wo??? Natürlich<br />
an unserer Schneebar. Nach langer<br />
Zeit hat es wie<strong>der</strong> mal geklappt, <strong>der</strong><br />
Schnee war endlich ausreichend, um<br />
eine Schneebar zu bauen. Mit viel<br />
Idealismus wurde kurzfristig ein Termin<br />
angesagt. Die Schneebar wurde<br />
von „Schneebarfachleuten“ in relativ<br />
kurzer Zeit „gemauert“. Zu Essen<br />
gab es Steaks und Bratwürste vom<br />
Grill im Weckla. <strong>Das</strong> Freibier wurde<br />
vom Schützenmeister spendiert. Bei<br />
eisigen Temperaturen wurde doch auf<br />
Glühwein, heißen Tee und härtere<br />
Getränke zugegriffen. Wir konnten<br />
viele nette Gäste begrüßen. Je<strong>der</strong> hatte<br />
die Möglichkeit, sich am Lagerfeuer<br />
aufzuwärmen und sich rund ums<br />
Feuer zu setzen. Trotz Kälte wurde bis<br />
spät in die Nacht gefeiert. Wir freuen<br />
uns schon auf die nächste Schneebar<br />
2011. Hoffentlich klappt es da auch<br />
mit dem Schnee. Einen Sponsor für<br />
das Freibier haben wir auch schon.<br />
Ja, dann kann ja nichts schiefgehen.<br />
Die Vorstandschaft<br />
3. Herrenmannschaft<br />
(13:15 Uhr):<br />
14.3. Sp.Vgg. – FC Eschenau 2<br />
20.3. SC Eckenhaid - Sp.Vgg.<br />
28.3. Sp.Vgg. – TSV Neunhof<br />
3.4. 1. FC He<strong>der</strong>sdorf 2 - Sp.Vgg.<br />
(14:15 Uhr)<br />
1. Damen-Team (15:00 Uhr):<br />
20.3. SpVgg Reuth - Sp.Vgg.<br />
27.3. Sp.Vgg. – FC Concordia Leutenbach<br />
2. Damen-Team:<br />
21.3. Sp.Vgg. – SpVgg Effeltrich 1<br />
(10:00 Uhr)<br />
28.3. 1. FC <strong>Schnaittach</strong> 1 - Sp.Vgg.<br />
(14:00 Uhr)<br />
U 19-Junioren (15:30 Uhr):<br />
13.3. Sp.Vgg. – JFG <strong>Schnaittach</strong>tal<br />
20.3. SV Neuhaus - Sp.Vgg.<br />
27.3. Sp.Vgg. – TSC Pottenstein<br />
Die übrigen Teams befinden sich<br />
noch in <strong>der</strong> Winterpause.<br />
Die Vorstandschaft<br />
Gesangverein „Lie<strong>der</strong>kranz“<br />
Simmelsdorf<br />
Hallo liebe Aktive!<br />
Wir sind schon wie<strong>der</strong> mitten drin im<br />
Jahresprogramm. Um all die Aktivitäten<br />
wie<strong>der</strong> erfolgreich bewältigen<br />
zu können, ist es dringend erfor<strong>der</strong>lich,<br />
dass die Proben hierfür pünktlich<br />
und möglichst vollzählig besucht<br />
werden.<br />
Unsere Gratulation gilt in diesem Monat<br />
all jenen Mitglie<strong>der</strong>n, die Geburtstag<br />
o<strong>der</strong> ein sonstiges Jubiläum feiern<br />
können. Viel Glück und beste Gesundheit<br />
weiterhin wird jedem von Ihnen<br />
gewünscht.<br />
Nachlese:<br />
Die diesjährige Jahreshauptversammlung<br />
fand am Donnerstag, den 14. Januar<br />
2010 bei Hofer statt. Nach <strong>der</strong><br />
Begrüßung und <strong>der</strong> Verlesung <strong>der</strong> Tagesordnung<br />
durch den Ersten Vorsitzenden<br />
Alwin Sporer wurde <strong>der</strong> Verstorbenen<br />
gedacht. Hier beson<strong>der</strong>s<br />
den im abgelaufenen Vereinsjahr abberufenen<br />
Paul Gumann, Hermann<br />
Teuchert und Karl Dörsch. Sie mögen<br />
ruhen in Frieden.<br />
Beim Jahresrückblick wurden noch<br />
einmal alle Aktivitäten in Erinnerung<br />
gerufen und so mancher staunte,<br />
was doch alles angefallen war. Nachdem<br />
<strong>der</strong> Kassenführer einen für alle<br />
zufriedenstellenden Bericht abgegeben<br />
hatte und die Kassenrevisoren<br />
eine vorbildliche Kassenführung bestätigt<br />
und zur Entlastung von Kassier<br />
und <strong>der</strong> gesamten Vorstandschaft<br />
aufgerufen hatten, die die Versammlungsteilnehmer<br />
auch einstimmig beschlossen,<br />
kam man zum Tagesordnungspunkt<br />
9, den Neuwahlen. Da<br />
alle mit <strong>der</strong> bisherigen Führung und<br />
Repräsentierung des “Lie<strong>der</strong>kranzes”<br />
zufrieden waren, war es kein Wun<strong>der</strong>,<br />
dass bis auf die Neubesetzung <strong>der</strong><br />
beiden Kassenrevisoren und Ergänzungen<br />
im Vereins- und Musikbeirat<br />
alles beim “Alten” blieb: Alwin Sporer<br />
(1. Vorsitzen<strong>der</strong>), Georg Hofmann<br />
(2. Vorsitzen<strong>der</strong>), Markus Pürner (Kassenführer),<br />
Albert Aschenneller (3.<br />
Vorsitzen<strong>der</strong> und Schriftführer) und<br />
Karola Klinger-Summerer (Chorleiterin)<br />
ernteten viel Dank und Anerkennung<br />
und sie alle wurden ermutigt,<br />
im bisherigen Stile weiterzumachen.<br />
Gegen 23.00 Uhr beendete <strong>der</strong> Erste<br />
Vorsitzende dann diese Jahreshauptversammlung.<br />
23. Januar 2010 – Ein beson<strong>der</strong>er Tag<br />
für unser Mitglied Heinrich Schlenk.<br />
Wurde er doch an diesem Tage stolze<br />
75 Jahre alt. Für uns Aktiven war es<br />
natürlich eine Selbstverständlichkeit,<br />
dem Jubilar an diesem Tage mit<br />
einem Ständchen die Ehre zu geben,<br />
und so versammelten sich 23 Sänger<br />
gegen 18.00 Uhr vor seinem Domizil<br />
in <strong>der</strong> Erlenstraße. Unter <strong>der</strong> Leitung<br />
von Karola Klinger-Summerer erklangen<br />
dann folgende Wunschlie<strong>der</strong>:<br />
Mein Frankenland, mein Heimatland,<br />
Es löscht das Meer die Sonne aus,<br />
Jetzt geh i voll Frieden ins Waldhütterl<br />
nauf und Ihr Freunde all, das Lied<br />
verklang. Der Erste Vorsitzende Alwin<br />
Sporer sprach dem Heiner die herzlichsten<br />
Glück- und Segenswünsche<br />
von sich und im Namen des “Lie<strong>der</strong>kranzes”<br />
aus und bedankte sich bei<br />
ihm für die nunmehr bereits 54 Jahre<br />
andauernde Treue zum Verein. In<br />
seiner von Herzen kommenden Laudatio<br />
nannte Sporer den Jubilar einen<br />
Mann von Rat und Tat, <strong>der</strong> immer<br />
Verantwortung übernommen und<br />
stets ein offenes Ohr für die Belange<br />
des Vereins hatte. Ob Jubiläen o<strong>der</strong><br />
Sommerfeste, Frühlingssingen o<strong>der</strong><br />
Weihnachtsfeiern, Heiners Arbeitskraft<br />
und vor allem auch sein Fuhrpark<br />
zum Transport und Aufbau standen<br />
uns immer ganzjährig zur Verfügung.<br />
Dazu kommt noch seine jahrzehntelange<br />
aktive Sängertätigkeit,<br />
bei <strong>der</strong> er nur ganz selten eine Probe<br />
o<strong>der</strong> einen Termin verpasste, mit<br />
einem Wort gesagt: “Ein Vorzeigemitglied.”<br />
Deshalb nahm <strong>der</strong> Erste Vorsitzende<br />
auch die Gelegenheit wahr, nachdem<br />
er das Präsent übergeben hatte,<br />
eine beson<strong>der</strong>e Würdigung durchzuführen.<br />
Er trug Heinrich Schlenk aufgrund<br />
seiner außergewöhnlichen Verdienste<br />
für den “Lie<strong>der</strong>kranz” die Ehrenmitgliedschaft<br />
an, überreichte ihm<br />
hierzu die Ehrenurkunde und sprach<br />
dem Heiner auch hierzu die Glückwünsche<br />
aus.<br />
Der sichtlich überraschte Jubilar bedankte<br />
sich auf das Herzlichste bei<br />
jedem einzelnen Sänger für die ehrenvolle<br />
Aufwartung, für die wohlgelungenen<br />
Lie<strong>der</strong> und vor allem beim<br />
Vorsitzenden für die Würdigung und<br />
Ernennung zum Ehrenmitglied. Mit<br />
dem Versprechen, dass er demnächst<br />
wie<strong>der</strong> zum Singen kommt, übergab<br />
er zwei Dank-Kuverts. Eines, wie er<br />
erläuterte, für die Kasse und eines für<br />
Essen und Trinken.<br />
Mit dem Lied “Vom wackeren Kumpan”,<br />
bei dem mit dem obligatorischen<br />
Schnaps auf die Gesundheit<br />
angestoßen wurde, ging dann diese<br />
kleine Feier zu Ende.<br />
Die Vorstandschaft wünscht den Mitglie<strong>der</strong>n,<br />
Freunden und Gönnern,<br />
aber beson<strong>der</strong>s allen aktiven Sängern<br />
ein frohes Osterfest.<br />
Aschenneller (Schriftführer)<br />
März 2010<br />
31
Mit �<br />
Kirwafreunde Hüttenbach 1992 e.V.<br />
Einladung zur<br />
Jahreshauptversammlung<br />
Am Samstag, den 20. März 2010,<br />
19.00 Uhr, findet im Sportheim Hüttenbach<br />
die Jahreshauptversammlung<br />
mit Neuwahlen <strong>der</strong> Kirwafreunde<br />
Hüttenbach 1992 e.V. statt.<br />
Hierzu möchten wir alle Vereinsmitglie<strong>der</strong><br />
ganz herzlich einladen.<br />
Tagesordnung:<br />
1. Begrüßung durch den 1. Vorstand;<br />
2. Verlesung und Genehmigung <strong>der</strong><br />
Tagesordnung; 3. Totengedenken; 4.<br />
Bericht des 1. Vorstandes; 5. Verlesung<br />
<strong>der</strong> Nie<strong>der</strong>schrift 2009 durch<br />
Kirwafreunde Hüttenbach 1992 e.V.<br />
Treffen <strong>der</strong> Kirwamadla und -boum<br />
Liebe Kirwamadla und -boum,<br />
am Ostermontag, 5. April 2010 findet<br />
um 18.30 Uhr wie<strong>der</strong> das erste Treffen<br />
<strong>der</strong> Kirwamadla und -boum im<br />
Vereinsheim des Soldaten- und Kriegervereins<br />
in Hüttenbach statt. Je<strong>der</strong>,<br />
<strong>der</strong> dieses Jahr an <strong>der</strong> Kirwa vom 11.<br />
bis 15. Juni 2010 aktiv als Kirwamadla<br />
o<strong>der</strong> -bou mitmachen will, möch-<br />
VdK-Ortsverband<br />
Simmelsdorf<br />
Kommen Sie zu unseren Kaffee-<br />
Treffs. Diese finden jeden zweiten<br />
Mittwoch im Monat um 15.00 Uhr<br />
statt. Wir freuen uns, Sie bei unseren<br />
Zusammenkünften begrüßen zu können.<br />
Die Lokale werden im Jahresprogramm<br />
und im <strong>Mitteilungsblatt</strong> bekannt<br />
gegeben.<br />
Herzliche Glückwünsche, Gesundheit,<br />
Glück und alles erdenklich Gute allen<br />
Mitglie<strong>der</strong>n mit ihren Familien, die<br />
im März Geburtstag o<strong>der</strong> Hochzeitstag<br />
feiern können. Den Kranken wünschen<br />
wir eine baldige Genesung.<br />
Sollten Sie einmal Hilfe und Unterstützung<br />
in Rechtsfragen brauchen,<br />
so finden Sie diese beim VdK.<br />
32 März 2010<br />
Vereinsinformationen Simmelsdorf<br />
den Schriftführer; 6. Bericht des Kassiers<br />
2009; 7. Bericht <strong>der</strong> Kassenprüfer;<br />
8. Entlastung des Kassiers und<br />
<strong>der</strong> Vorstandschaft; 9. Bildung eines<br />
Wahlausschusses; 10. Neuwahlen <strong>der</strong><br />
gesamten Vorstandschaft; 11. Vorbereitung<br />
und Organisation <strong>der</strong> Kirwa<br />
2010 vom 11. bis 16. Juni 2010; 12.<br />
Verschiedenes, Wünsche und Anträge<br />
Wünsche, Anträge und Vorschläge<br />
bitte einige Tage vor <strong>der</strong> Versammlung<br />
schriftlich bei <strong>der</strong> Vorstandschaft<br />
einreichen. Die Vorstandschaft<br />
te sich bitte verbindlich bis 5. April<br />
2010 beim 1. Präsidenten Bernd Zitzmann<br />
anmelden. Alle späteren Anmeldungen<br />
können nicht mehr berücksichtigt<br />
werden.<br />
Die Kirwapräsidenten und die Vorstandschaft<br />
<strong>der</strong> Kirwafreunde Hüttenbach<br />
1992 e.V.<br />
Unser nächster Kaffee-Treff findet<br />
am Mittwoch, den 10. März 2010 um<br />
15.00 Uhr im Gasthaus Scharrer in<br />
Großengsee statt. Wir freuen uns, den<br />
Neurologen Dr. Sommerer aus Lauf<br />
begrüßen zu können. Er wird über<br />
„Früherkennung von psychischen Erkrankungen<br />
– Depressionen“ einen<br />
mit Sicherheit interessanten Vortrag<br />
halten. Schön wäre es für den Ortsverband,<br />
wenn eine rege Teilnahme<br />
zu verzeichnen wäre, um auch in Zukunft<br />
Referenten für interessante Themen<br />
zu bekommen. Gäste sind uns<br />
wie immer herzlich willkommen.<br />
Ihr VdK-Team vom Ortsverband Simmelsdorf<br />
Schriftführerin Marga Böse<br />
MGV „Eintracht“ Hüttenbach 1893 e.V.<br />
Jahreshauptversammlung<br />
mit Neuwahlen<br />
Bei <strong>der</strong> Jahreshauptversammlung mit<br />
Neuwahlen des MGV „Eintracht“ Hüttenbach<br />
im Sportheim begrüßte Vorstand<br />
Marcus Nehring ganz herzlich<br />
alle anwesenden Mitglie<strong>der</strong>, vor<br />
allem die Ehrenmitglie<strong>der</strong> Adolf Huber<br />
und Erhard Taufer, sowie Bürgermeister<br />
Perry Gumann.<br />
Nach dem Gedenken an die Verstorbenen<br />
berichtete <strong>der</strong> Vorstand von<br />
den Aktivitäten des Vorjahres. Lei<strong>der</strong><br />
musste im Mai vergangenen Jahres<br />
die Schlosshofserenade wegen zu geringer<br />
Beteiligung von Chören abgesagt<br />
werden. Nehring hofft aber, dass<br />
in diesem Jahr die Serenade wie<strong>der</strong><br />
stattfindet.<br />
So fanden auch das Sommerfest im<br />
Sportheim, <strong>der</strong> Ausflug nach Scharnitz<br />
auf Einladung des MGV „Porta<br />
Claudia“, das Adventskonzert in Bühl<br />
und das Singen unter dem Christbaum<br />
in Hüttenbach statt. Gerhard<br />
Egloffstein berichtete, im Jahre 2009<br />
haben sich die beiden Männerchöre<br />
MGV „Eintracht“ Hüttenbach und GV<br />
„Lie<strong>der</strong>kranz“ Simmelsdorf zu einer<br />
Chorgemeinschaft zusammengefunden.<br />
Es ist ein schöner Erfolg, miteinan<strong>der</strong><br />
zu singen und somit mehr<br />
Volumen zu haben.<br />
CSU-Ortsverband Simmelsdorf-Hüttenbach u.U.<br />
Einladung zur Jahreshauptversammlung<br />
sowie zum Bürgertreff<br />
Wir laden alle Mitglie<strong>der</strong> recht herzlich<br />
ein zur Jahreshauptversammlung<br />
mit Ehrungen am Freitag, den 19.<br />
März 2010 um 20.00 Uhr im Gasthaus<br />
Loos in Winterstein.<br />
Tagesordnung:<br />
1. Eröffnung und Begrüßung, 2. Gedenken<br />
<strong>der</strong> verstorbenen Mitglie<strong>der</strong>,<br />
3. Jahresbericht <strong>der</strong> Vorsitzenden –<br />
Aussprache, 4. Rechenschaftsbericht<br />
des Schatzmeisters – Aussprache, 5.<br />
Bericht <strong>der</strong> Kassenprüfer, Entlastung<br />
des Ortsvorstandes 6. Verschiedenes,<br />
Anfragen, Anträge, 7. Ehrungen verdienter<br />
Mitglie<strong>der</strong>,<br />
Wichtiger Tagesordnungspunkt waren<br />
die Neuwahlen. Sie brachten folgendes<br />
Ergebnis:<br />
1. Vorstand Marcus Nehring, 2. Vorstand<br />
Gerhard Egloffstein, Kassier<br />
Matthias Reidinger, Schriftführer Marga<br />
und Herbert Böse, Vereinsausschuss<br />
Alois Glas, Alfred Ziegler, Emil<br />
Buchner und Eckhard Ahrens. In den<br />
Vergnügungsausschuss wurden einstimmig<br />
Peter Regler, Matthias Reidinger,<br />
Emil Buchner und Wolfgang<br />
Adelmann gewählt.<br />
Zum Fahnenträger konnte <strong>der</strong> bestens<br />
bewährte Alois Glas bestimmt<br />
werden und das Amt des Notenwarts<br />
wurde wie<strong>der</strong> mit dem hervorragenden<br />
Otto Winkler besetzt.<br />
Nachdem beim letzten Tagesordnungspunkt<br />
Verschiedenes, Wünsche<br />
und Anträge nichts mehr eingegangen<br />
war, beschloss <strong>der</strong> 1. Vorstand<br />
Marcus Nehring die Versammlung<br />
und bedankte sich bei allen, die wie<strong>der</strong><br />
ein Amt übernommen hatten.<br />
Allen Mitglie<strong>der</strong>n und Freunden, die<br />
im März Geburtstag o<strong>der</strong> ein Jubiläum<br />
feiern, herzliche Wünsche, Glück<br />
und Gesundheit auf dem weiteren<br />
Lebensweg.<br />
Schriftführer Marga und Herbert Böse<br />
8. Schlusswort. Wir bitten Sie, Anträge<br />
bis zum 15. März 2010 an die Vorsitzende<br />
Barbara Penkwitz, Am Lerchenbühl<br />
24a, 91245 Simmelsdorf,<br />
Telefon 09155/1260 o<strong>der</strong> per E-Mail<br />
barbara.penkwitz@googlemail.com<br />
einzureichen.<br />
Zusätzlich sind alle Mitbürgerinnen<br />
und Mitbürger unserer Gemeinde<br />
herzlich eingeladen zum Bürgertreff<br />
am 31. März 2010 um 20.00 Uhr<br />
nach Simmelsdorf, Gasthaus Lang.<br />
Info auch unter: www.csu-simmelsdorf.de.<br />
Die Vorstandschaft
Erster Vorsitzen<strong>der</strong> Johann Reidinger<br />
eröffnete mit einem Gruß an die erschienenen<br />
26 Vereinsmitglie<strong>der</strong> die<br />
ordentliche Jahreshauptversammlung<br />
2010. Sein beson<strong>der</strong>er Gruß<br />
und auch Dank galt den beiden Ehrenmitglie<strong>der</strong>n<br />
Alfred Gumann und<br />
Eugen Raum sowie Erstem Bürgermeister<br />
Perry Gumann. Ganz beson<strong>der</strong>s<br />
freute sich Reidinger, den Präsidenten<br />
des Fränkischen Albvereins<br />
(FAV), Stefan Schuster, begrüßen zu<br />
dürfen. Anschließend erläuterte Reidinger,<br />
dass ordnungsgemäß eingeladen<br />
worden sei, und bat um Zustimmung<br />
zur Tagesordnung, die einstimmig<br />
gewährt wurde. Danach erfolgte<br />
die Ehrung <strong>der</strong> verstorbenen Vereinsmitglie<strong>der</strong>,<br />
insbeson<strong>der</strong>e <strong>der</strong>jenigen,<br />
die im vergangenen Jahr gestorben<br />
waren.<br />
Unter dem nachfolgenden Tagesordnungspunkt<br />
verlas Bernhard Hammerlindl<br />
als Protokollführer die Nie<strong>der</strong>schrift<br />
<strong>der</strong> Jahreshauptversammlung<br />
2009, die anschließend ohne<br />
Gegenstimme von <strong>der</strong> Versammlung<br />
gebilligt wurde. Im Anschluss daran<br />
ging Reidinger auf die positive Entwicklung<br />
in <strong>der</strong> Mitglie<strong>der</strong>zahl ein.<br />
Zurzeit hat <strong>der</strong> Verein 269 Mitglie<strong>der</strong>,<br />
davon 163 Vollmitglie<strong>der</strong>.<br />
Gegenüber dem Vorjahr konnte die<br />
Mitglie<strong>der</strong>zahl somit um 23 gesteigert<br />
werden. Rückblickend auf die<br />
vier Mitglie<strong>der</strong>versammlungen des<br />
Jahres 2009 bedauerte Reidinger den<br />
geringen Besuch. Die Zahl <strong>der</strong> anwesenden<br />
Mitglie<strong>der</strong> schwankte zwischen<br />
39 bei <strong>der</strong> Jahreshauptversammlung<br />
2009 und acht bei einer<br />
gewöhnlichen Mitglie<strong>der</strong>versammlung.<br />
Der Erste Vorsitzende appellierte<br />
an alle Mitglie<strong>der</strong> und wünschte sich<br />
für 2010, dass außer dem Vorstand<br />
noch mindestens 15 bis 20 Mitglie<strong>der</strong><br />
an den Versammlungen teilnehmen<br />
werden. Reidinger listete anschließend<br />
die Aktivitäten des Vorjahres<br />
auf.<br />
Auch im Vorjahr hat <strong>der</strong> Unsinnige<br />
Donnerstag im Oberndorfer Feuerwehrhaus<br />
stattgefunden, diesmal mit<br />
einer Rekordbeteiligung. Sein Dank<br />
galt an dieser Stelle wie immer <strong>der</strong><br />
Familie Neuner für die Organisation.<br />
In <strong>der</strong> Osterzeit schmückten die einzelnen<br />
Gruppen die Osterbrunnen in<br />
den Ortsteilen.<br />
Die Frühjahrs-Wan<strong>der</strong>ung wurde<br />
ebenfalls wie gewohnt nach dem Besuch<br />
des „Weißwurstfrühschoppens“<br />
<strong>der</strong> FF Hüttenbach durchgeführt. Im<br />
Juli feierte <strong>der</strong> Verein das Backofenfest,<br />
das wie<strong>der</strong> sehr gut besucht worden<br />
ist. Der Vorsitzende dankte den<br />
vielen Helfern für ihren Einsatz. Am 3.<br />
Oktober fand die beliebte Herbstwan<strong>der</strong>ung<br />
statt. Die beiden Wan<strong>der</strong>führer<br />
Emil Buchner und Peter Witschel,<br />
die diesmal einen Rundweg um Betzenstein<br />
ausgewählt hatten, konnten<br />
sich auch 2009 über eine sehr große<br />
Vereinsinformationen Simmelsdorf<br />
Fremdenverkehrs- und Verschönerungsverein Hüttenbach u.U. 1896 e.V.<br />
Bericht von <strong>der</strong> Jahreshauptversammlung 2010<br />
Beteiligung freuen. Reidinger berichtete<br />
von <strong>der</strong> Entbuschungsaktion am<br />
Bühler Berg und dankte allen Helfern.<br />
Beson<strong>der</strong>s erwähnte er die Aufstellung<br />
<strong>der</strong> neuen Wan<strong>der</strong>tafeln und<br />
lobte die vorbildliche Pflege <strong>der</strong> Grünanlagen,<br />
sowie die Instandhaltung<br />
und das Ausmähen <strong>der</strong> Ruhebänke.<br />
Von den Wan<strong>der</strong>wegen im Gemeindegebiet<br />
wurden im Vorjahr 54 Kilometer<br />
durch Georg Singer, Emil Buchner,<br />
Otto Winkler und Peter Witschel<br />
neu markiert. Unter <strong>der</strong> Fe<strong>der</strong>führung<br />
des Wegewarts Emil Buchner ist <strong>der</strong><br />
Weg zur Hubertuskapelle in Hüttenbach<br />
neu aufgeschottert worden. Reidinger<br />
ging kurz auf den Abbruch<br />
<strong>der</strong> Dreieckshütte ein, die heuer wie<strong>der</strong><br />
errichtet werden soll. Mit <strong>der</strong> Hütte<br />
soll auch ein Infostand für den Naturpark<br />
Fränkische Schweiz–Veldensteiner<br />
Forst aufgestellt werden. Auf<br />
dem Gebiet <strong>der</strong> Brauchtumspflege<br />
würdigte <strong>der</strong> Vorsitzende den Volkslie<strong>der</strong>kreis<br />
als Aushängeschild des<br />
Vereins.<br />
Dadurch hebe sich <strong>der</strong> FVV aus allen<br />
übrigen Wan<strong>der</strong>vereinen hervor.<br />
Er berichtete von vielen Auftritten des<br />
Volkslie<strong>der</strong>kreises unter an<strong>der</strong>em bei<br />
<strong>der</strong> Maiandacht an <strong>der</strong> Hubertuskapelle,<br />
beim Volkslie<strong>der</strong>nachmittag an<br />
<strong>der</strong> Hüttenbacher Kirchweih, beim<br />
Empfang des Besuchs aus Scheibenberg<br />
sowie beim Adventskonzert in<br />
Bühl. Ende November fand das alljährliche<br />
„Dankeschönessen“ statt,<br />
in dessen Rahmen auch wie<strong>der</strong> acht<br />
treue Mitglie<strong>der</strong> für 25 Jahre Vereinszugehörigkeit<br />
geehrt wurden. Reidinger<br />
berichtete, dass sich 2009 über<br />
100 Personen für den Verein aktiv<br />
engagiert haben.<br />
Im Anschluss daran erläuterte Kassenwartin<br />
Gabi Noack den Kassenbericht<br />
2009, <strong>der</strong> mit einem leichten<br />
Plus abschloss. 2009 sind einige<br />
Spenden eingegangen, für die<br />
sich auch Gabi Noack, wie schon zuvor<br />
Johann Reidinger, ganz herzlich<br />
bedankte. Die beiden Kassenprüferinnen<br />
Andrea Renner und Monika<br />
Singer legten <strong>der</strong> Versammlung<br />
dar, dass die Kasse einwandfrei und<br />
sauber geführt werde, und empfahlen<br />
den Anwesenden die Entlastung<br />
<strong>der</strong> Kassiererin, die einstimmig gewährt<br />
wurde.<br />
Maria Ghetti berichtete für den Vergnügungsausschuss<br />
noch kurz von<br />
<strong>der</strong> durchgeführten Weinfahrt. <strong>Das</strong><br />
Ziel war Zeil am Main, wo nach <strong>der</strong><br />
Ankunft eine fachkundige Führung<br />
durch das mittelalterliche Städtchen<br />
stattfand. Nach dem Besuch <strong>der</strong> Wallfahrtskirche<br />
„Zum Zeiler Käppele“ erwartete<br />
die Teilnehmer ein geselliger<br />
Abend mit Musik und Tanz.<br />
Unter Tagesordnungspunkt 9 gab<br />
Reidinger einen kurzen Ausblick<br />
auf das nächste Jahr. So wird im Fasching<br />
wie<strong>der</strong> <strong>der</strong> Unsinnige Don-<br />
nerstag in Oberndorf stattfinden. Außerdem<br />
werden auch 2010 die Osterbrunnen<br />
geschmückt, die beiden<br />
Wan<strong>der</strong>ungen sowie das Backofenfest<br />
und eine Weinfahrt durchgeführt<br />
werden. Im Zusammenhang<br />
mit <strong>der</strong> Wie<strong>der</strong>errichtung <strong>der</strong> Dreieckshütte<br />
sollen auch Ableger <strong>der</strong><br />
„Fränkische Mehlbeere“ angepflanzt<br />
werden. Die vom Aussterben bedrohte<br />
Baumart gibt es weltweit nur<br />
in <strong>der</strong> Fränkischen Schweiz. Außerdem<br />
soll durch sogenannte „Baum-<br />
Patenschaften“ im Pfarrgarten eine<br />
Streuobstwiese angelegt werden. Zur<br />
1000-Jahr-Feier im nächsten Jahr erhält<br />
Ittling eine neue Wan<strong>der</strong>tafel<br />
und in Oberndorf wird eine Sitzgruppe<br />
durch den FVV aufgestellt.<br />
Beim letzten Tagesordnungspunkt<br />
„Wünsche, Anträge, Sonstiges“ bat<br />
Reidinger zunächst den amtierenden<br />
Präsidenten des FAV, Stefan Schuster,<br />
um ein Grußwort. Schuster begrüßte<br />
die Versammlung und bedankte sich<br />
für die Einladung. Danach stellte er<br />
sich und das übrige Präsidium des<br />
FAV vor. Neben ihm hat <strong>der</strong> 4000 Mitglie<strong>der</strong><br />
starke FAV noch drei Vizepräsidenten.<br />
Schuster selbst ist 50 Jahre<br />
alt, war früher bei <strong>der</strong> Berufsfeuer-<br />
wehr und ist nun seit acht Jahren Abgeordneter<br />
im Landtag. Er lobte den<br />
FVV Hüttenbach als viertstärkste Ortsgruppe<br />
des FAV für seine vielfältigen<br />
Aktivitäten und wünschte zum Abschluss<br />
seiner Ausführungen dem<br />
FVV Hüttenbach und seinen Mitglie<strong>der</strong>n<br />
für die Zukunft alles Gute. Am<br />
Ende informierte Reidinger noch die<br />
Versammlung, dass die neu angebrachte<br />
Wan<strong>der</strong>tafel am Bahnhof<br />
Simmelsdorf gestohlen worden sei<br />
und dass deswegen Strafanzeige gestellt<br />
worden sei.<br />
Schmücken <strong>der</strong> Osterbrunnen<br />
Auch heuer sollen die Osterbrunnen<br />
geschmückt werden. Unsere<br />
Aktiven binden dazu den Schmuck<br />
jedes Jahr neu. Wer uns dazu<br />
frisches Tannen- o<strong>der</strong> Fichtengrün<br />
zur Verfügung stellen kann, möge<br />
sich bitte an unseren Ersten Vorsitzenden<br />
Johann Reidinger, Am Lerchenbühl<br />
18, Telefon 09155/7345,<br />
wenden. Im Voraus den Spen<strong>der</strong>n<br />
dafür herzlichen Dank!<br />
Allen Mitglie<strong>der</strong>n, die im Februar<br />
und März ihren Geburtstag feiern,<br />
wünscht <strong>der</strong> Verein (nachträglich) alles<br />
Gute!<br />
Die Vorstandschaft<br />
SV Achteltal, Fußball, Tennis, Gymnastik<br />
Einladung zur<br />
Jahreshauptversammlung<br />
Zu unserer Jahreshauptversammlung<br />
am Freitag, den 5. März 2010<br />
ergeht an alle Mitglie<strong>der</strong> herzliche<br />
Einladung. Beginn: 19.30 Uhr im<br />
Sportheim. Um zahlreiches Erscheinen<br />
wird dringend gebeten, da Neuwahlen<br />
anstehen!<br />
Allen Geburtstagskin<strong>der</strong>n, die im Monat<br />
März Geburtstag feiern, gratulieren<br />
wir sehr herzlich, wünschen alles,<br />
alles Gute, vor allem aber recht viel<br />
Gesundheit.<br />
Rückrundenbeginn<br />
Achtung, Rückrundenbeginn laut Terminliste<br />
14. März! Je nach Wetterlage<br />
wird sich dieser aber verschieben, bitte<br />
öffentliche Presse beachten.<br />
Spanferkel-Essen<br />
Am 6. Februar wurde zum Spanferkel-Essen<br />
geladen, im voll besetzten<br />
Sportheim war bei Knödeln, gemischten<br />
Salaten und leckerem<br />
Spanferkel bestens fürs leibliche<br />
Wohl gesorgt. Allen hat es vorzüglich<br />
geschmeckt.<br />
Dem Organisator Manfred Högner gilt<br />
hier ein ganz großes Dankeschön,<br />
auch seinen fleißigen Helferinnen<br />
und Helfern, Claudia Högner, Andrea<br />
und Klaus Dupke, Monika Krämer<br />
und Jonny Günther Dupke. Andrea<br />
Meier und Christian Escherich gilt beson<strong>der</strong>er<br />
Dank.<br />
März 2010<br />
33
Mit �<br />
34 März 2010<br />
Gesundheit und Soziales<br />
Die Land- und forstwirtschaftliche Berufsgenossenschaft Franken und Oberbayern informiert:<br />
Brennholzspalter richtig bedienen!<br />
LBG gibt Tipps zum Kauf und zur richtigen Handhabung<br />
Entgegen dem erfreulichen Abwärtstrend<br />
in <strong>der</strong> Unfallentwicklung in<br />
<strong>der</strong> Forstwirtschaft von Franken und<br />
Oberbayern gibt <strong>der</strong> Bereich <strong>der</strong> anschließenden<br />
Brennholzaufarbeitung<br />
immer noch Anlass zur Sorge. Auffällig<br />
ist, dass trotz des Einsatzes mo<strong>der</strong>ner<br />
Technik immer wie<strong>der</strong> schwere<br />
und schwerste Handverletzungen<br />
beim Holzspalten auftreten. Die Ursache<br />
dafür liegt häufig in <strong>der</strong> falschen<br />
Bedienung <strong>der</strong> Maschinen.<br />
Holzspalter richtig einsetzen:<br />
Die LBG-Sicherheitsberater raten eindringlich,<br />
die Anweisungen <strong>der</strong> Hersteller<br />
zur Bedienung <strong>der</strong> Maschinen<br />
zu beachten!<br />
Grundsätzlich gilt:<br />
Tragen Sie die vorgeschriebene persönliche<br />
Schutzausrüstung (Sicherheitsschuhe,<br />
Gehörschutz, Augenschutz<br />
und Arbeitshandschuhe).<br />
Holzspalter dürfen nur von einer Person<br />
bedient werden! Außerdem muss<br />
die Zweihand-Bedienung funktionieren<br />
und bestimmungsgemäß eingesetzt<br />
werden. Nur so wird ausgeschlossen,<br />
dass Hände o<strong>der</strong> Finger<br />
in den Gefahrenbereich kommen<br />
und womöglich gequetscht o<strong>der</strong> abgetrennt<br />
werden. Wer den Holzspalter<br />
bedient, muss wissen, dass er mit<br />
haftungsrechtlichen Folgen rechnen<br />
muss, wenn eine weitere Person<br />
durch den unsachgemäßen Betrieb<br />
des Spalters zu Schaden kommt!<br />
Prüfen Sie vor Arbeitsbeginn, ob alle<br />
Schutzeinrichtungen funktionsfähig<br />
und intakt sind. Wird <strong>der</strong> Spalter über<br />
die Gelenkwelle durch einen Schlepper<br />
angetrieben, muss <strong>der</strong> Gelenkwellenschutz<br />
groß genug, unbeschädigt<br />
und mit einer Kette gegen Verdrehen<br />
gesichert sein.<br />
Augen auf beim Maschinenkauf!<br />
Der Einsatz von Drallkeilspaltern (Kegelspaltern)<br />
ist verboten! Sie dürfen<br />
auch nicht in Umlauf gebracht werden.<br />
Für Land- und Forstwirte, die sich mit<br />
dem Gedanken tragen, einen neuen<br />
Holzspalter anzuschaffen, hat die<br />
LBG ein Merkblatt zusammengestellt,<br />
worauf beim Kauf und beim späteren<br />
Einsatz geachtet werden sollte. Diese<br />
Checkliste kann kostenlos unter<br />
www.fob.lsv.de (im Bereich Prävention<br />
/ Unfallverhütung / Informationsmaterialien<br />
/ Merkblätter) aus dem<br />
Internet heruntergeladen o<strong>der</strong> telefonisch<br />
im Fachbereich Prävention <strong>der</strong><br />
LBG unter 0921/603-345 (Bayreuth),<br />
089/454 80-500 (München) o<strong>der</strong><br />
0931/8004-225 (Würzburg) angefor<strong>der</strong>t<br />
werden. Unter diesen Telefonnummern<br />
stehen auch die LBG-Sicherheitsberater<br />
gerne für persönliche<br />
Beratungsgespräche zur Verfügung.<br />
Holz vom Profi spalten lassen!<br />
Wer das Spalten und gegebenenfalls<br />
auch das Sägen seines Brennholzes<br />
an Dienstleister übergibt, <strong>der</strong> spart<br />
Zeit und lebt sicherer! Die LBG-Datenbank<br />
„Forstwirtschaftliche Dienstleister“<br />
unter www.fob.lsv.de gibt Auskunft,<br />
ob auch in Ihrer Nähe ein Anbieter<br />
ist, <strong>der</strong> Ihnen Ihr Brennholz<br />
ofenfertig aufarbeitet. Informieren Sie<br />
sich auch bei Ihrer örtlichen Forstbetriebsgemeinschaft<br />
o<strong>der</strong> Waldbauernvereinigung.<br />
Wichtig für<br />
Maschinengemeinschaften:<br />
Gerade Holzspalter werden häufig<br />
gemeinschaftlich erworben und betrieben.<br />
Als Mitglied o<strong>der</strong> Vorstand<br />
von Maschinen- o<strong>der</strong> Spaltergemeinschaften<br />
tragen Sie die Verantwortung<br />
für diese Maschine und für ihre<br />
Verwendung! Achten Sie darauf, dass<br />
<strong>der</strong> Spalter immer in einem funktionsfähigen<br />
und sicherheitstechnisch<br />
einwandfreien Zustand ist, um Unfälle<br />
zu vermeiden und auch um Ihr<br />
Haftungsrisiko zu minimieren!<br />
LBG-Service:<br />
Unter http://www.lsv.de/<br />
fob/08service/service02/service021/<br />
service0212/index.html bietet die<br />
LBG Franken und Oberbayern ein<br />
Maschinenbegleitbuch zum kostenlosen<br />
Download. Ein solches Maschinenbegleitbuch<br />
gibt Aufschluss über<br />
die Benutzerkette, über den Einsatzort<br />
sowie über aufgetretene Schäden<br />
an <strong>der</strong> Maschine.<br />
So kann <strong>der</strong> Vorstand je<strong>der</strong>zeit lückenlos<br />
überprüfen, wann sich die<br />
Maschine bei welchem Einsatz befunden<br />
hat und ob sie funktionsfähig<br />
und ohne erkennbare Mängel wie<strong>der</strong><br />
zurückgegeben wurde.<br />
Wichtige Informationen für Maschinengemeinschaften<br />
finden Sie in<br />
Ausgabe 1/2005 <strong>der</strong> LSV-Mitglie<strong>der</strong>zeitschrift<br />
„LSV-aktuell“, Ausgabe<br />
01/2005. <strong>Das</strong> Heft steht zum kostenlosen<br />
Herunterladen ebenfalls auf<br />
<strong>der</strong> Homepage <strong>der</strong> LSV-Träger Franken<br />
und Oberbayern unter http://<br />
www.lsv.de/fob/01aktuell/service03/<br />
service030/080ausgabe012005.pdf<br />
(Seite 7) zur Verfügung.<br />
Ev. Familienhaus Lauf e.V.<br />
Veranstaltungen im März<br />
Aus unserer Kochwerkstatt<br />
Lirum, Larum, Löffelstiel – Kochen<br />
mit Kin<strong>der</strong>n im Alter von 6 bis 8 Jahren;<br />
3x, Montag, 8., 15., 22. März von<br />
15.00 bis 16.30 Uhr, Leitung: Beate<br />
Windisch-Millar, Veranstaltungsort:<br />
Evang. Gemeindezentrum Kotzenhof.<br />
Weitere Veranstaltungen im März finden<br />
Sie auf unserer Homepage: www.<br />
familienhaus-lauf.de. Anmeldungen<br />
und Informationen beim Evangelischen<br />
Familienhaus Lauf e.V., Kirchenplatz<br />
11, 91207 Lauf, Telefon<br />
09123/81203, Fax 09123/14561o<strong>der</strong><br />
info@familienhaus-lauf.de<br />
<strong>Das</strong> DHT präsentiert am Mittwoch, 10.3.2010 (20.30 Uhr)<br />
Gunther Emmerlich<br />
& das Dresdner Jazz-Quartett, Lesung & Jazz (Buchvorstellung<br />
„Zugabe“), Veranstaltungsort: Bertleinaula Lauf!<br />
Mit sonorer Bass-Stimme<br />
singt <strong>der</strong> Allround-Entertainer<br />
in Opern und Musicals, jazzt<br />
mit <strong>der</strong> Semper-House-Band<br />
und mo<strong>der</strong>iert TV-Sendungen.<br />
Jetzt stellt er sein neues Buch<br />
im Rahmen einer Lesung vor<br />
und zwischen den Anekdoten<br />
spielt das Dresdner Jazz Quartett<br />
erstklassigen, launigen<br />
Jazz, Swing und Blues!<br />
Karten unter Tel. 09123/954491 o<strong>der</strong> www.dehnbergerhoftheater.de<br />
Wir verlosen 5x 2 Karten. Einsendeschluss ist <strong>der</strong> 3. März<br />
Wenn Sie unter den Gewinnern sein wollen, schicken Sie einfach unter<br />
dem Kennwort „DHT“ eine Postkarte an (Adresse u. Telefonnummer nicht<br />
vergessen): Fahner Verlag GmbH & Co. KG, Nürnberger Straße 19, 91207<br />
Lauf o<strong>der</strong> per E-Mail an b.lehr@pegnitz-zeitung.de. Der Rechtsweg ist<br />
natürlich ausgeschlossen.
Anlieferung von<br />
Plastikfolien<br />
aus <strong>der</strong> Landwirtschaft 2009<br />
Hinweise:<br />
Bei <strong>der</strong> Sammelaktion bzw. an den Wertstoffhöfen<br />
Altdorf und Neunkirchen a. S. werden kostenlos<br />
nur saubere (besenreine) Siloabdeckplanen und<br />
Rundballenfolien aus <strong>der</strong> Landwirtschaft entgegengenommen.<br />
An den Wertstoffhöfen Altdorf und Neunkirchen<br />
a. S. können diese Folien zu den Öffnungszeiten<br />
abgegeben werden, samstags sind allerdings keine<br />
gewerblichen Anlieferungen möglich.<br />
Verschmutzte Folien, Netze von Silierballen,<br />
Heuballenpressschnüre bzw. an<strong>der</strong>e Abfälle werden<br />
an den beiden Wertstoffhöfen angenommen,<br />
sind aber gebührenpflichtig.<br />
Wertstoffhöfe im<br />
Landkreis<br />
Typ B<br />
In je<strong>der</strong> Gemeinde befindet sich ein Wertstoffhof<br />
Typ B. Hier können folgende Wertstoffe abgegeben<br />
werden: Gartenabfälle: bis zu 3 m2 ; pro<br />
Kubikmeter fällt eine Gebühr von 1,50 Euro an.<br />
Autoreifen (ohne Felge: 1,50 Euro/Stck.; mit Felge:<br />
2,50 Euro/Stck.)<br />
Sperrige Metallgegenstände / Altfett / Altöl<br />
tierischer o<strong>der</strong> pflanzlicher Herkunft / Kork /<br />
Altklei<strong>der</strong>, Schuhe / gelbe Säcke / Styropor®,<br />
Formteile und Chips<br />
Typ A<br />
Zusätzlich gibt es in Altdorf und Neunkirchen<br />
a.S. Wertstoffhöfe vom Typ A. Dort können Sie<br />
außer den unter Typ B genannten noch folgende<br />
Abfälle abgeben: Restmüll und Sperrmüll / Papier,<br />
Kartonagen / Holz, behandelt und unbehandelt<br />
Elektrogeräte / Leuchtstofflampen, Energiesparlampen<br />
/ Asbestzement<br />
Öffnungszeiten <strong>der</strong> Wertstoffhöre:<br />
Neunkirchen a. Sand, an <strong>der</strong> Hausmülldeponie:<br />
Mo.-Sa.: von 08.00 bis 11.45 Uhr<br />
und Mo.-Fr.: von 13.00 bis 16.30 Uhr,<br />
<strong>Schnaittach</strong>, Frohnleitener Straße:<br />
Sa: von 09.00 bis 11.30 Uhr<br />
(ganzjährig)<br />
Mi.: von 17.00 bis 18.30 Uhr<br />
(März bis Mai und September<br />
bis November)<br />
Simmelsdorf, Bauhof Hüttenbach:<br />
Sa: von 09.00 bis 12.00 Uhr<br />
Mi.: von 17.00 bis 18.30 Uhr<br />
(April bis Oktober)<br />
Regelung<br />
<strong>der</strong> Müllabfuhr<br />
bei Straßenbaumaßnahmen<br />
Können Müllfahrzeuge aufgrund von Baustellen<br />
bestimmte Straßen nicht anfahren, so erfolgt dort<br />
laut Mitteilung des Landratsamtes Nürn berger<br />
Land auch keine Entleerung <strong>der</strong> Müll gefäße.<br />
Nach § 18 Abs. 6 <strong>der</strong> Abfallwirtschafts satzung<br />
sind die Müllgefäße in einem solchen Fall von den<br />
Bürgerinnen und Bürgern selbst zur nächsten vom<br />
Abfuhrfahrzeug erreichbaren Stelle zu bringen.<br />
Der Müllkalen<strong>der</strong><br />
10. März bis 24. März Restmüll- Papiertonne<br />
und und<br />
Abfuhrgebiete Biotonne gelber Sack<br />
NEUNKIRCHEN:<br />
Kennbuchstabe: C Kennziffer 5:<br />
Neunkirchen Ort Mi., 10.03. Do., 11.03.<br />
und Ortsteile: Mi., 24.03.<br />
Kersbach, Rollhofen, Weißenbach, Wolfshöhe<br />
Kennbuchstabe C: Kennziffer 6:<br />
Ortsteil: Mi., 10.03. Fr., 12.03.<br />
Speikern Mi., 24.03.<br />
SCHNAITTACH:<br />
Kennbuchstabe: A Kennziffer 2:<br />
<strong>Schnaittach</strong> östlich <strong>der</strong> Staatsstraße 2241 und Mo., 08.03. Di., 09.03.<br />
Ortsteile: Mo., 22.03.<br />
Enzenreuth, He<strong>der</strong>sdorf, Lohmühle, Poppenhof, Rabenshof, Siegersdorf<br />
Kennbuchstabe A: Kennziffer 1:<br />
<strong>Schnaittach</strong> Mo., 08.03. Fr., 05.03.<br />
westlich <strong>der</strong> Staatsstraße 2241 Mo., 22.03.<br />
Kennbuchstabe B: Kennziffer 4:<br />
Ortsteile: Bernhof, Bondorf, Bu<strong>der</strong>hof, Freiröttenbach, Fronhof, Germersberg, Di., 09.03. Mi., 10.03.<br />
Götzlesberg, Großbellhofen, Haidling, Hormersdorf, Kirchröttenbach, Laipersdorf, Di., 23.03.<br />
Lillinghof, Lochhof, Osternohe, Reingrub, Röhrischhof, Schäferhütte, Schlossberg,<br />
Untersdorf, Waizmannsdorf, Weigensdorf<br />
SIMMELSDORF:<br />
Kennbuchstabe: B Kennziffer 3:<br />
Simmelsdorf Di., 09.03. Mo., 08.03.<br />
mit allen Ortsteilen Di., 23.03.<br />
Giftmobil<br />
Weitere Informationen zur Abfallbeseitigung und Sperrmüllabholung<br />
finden Sie unter www.nuernberger-land.de<br />
Standort Datum Uhrzeit<br />
<strong>Schnaittach</strong>, Fr., 26.3.10 16.00 –<br />
Hopfensiegelhalle 18.00 Uhr<br />
(Bürgerweiher)<br />
Nicht zu glauben<br />
– aber bei uns<br />
schnuppern Sie<br />
Frühlingsluft.<br />
Ihr Gardinenfachgeschäft<br />
in Lauf<br />
Wir messen und beraten<br />
vor Ort an Ihrem Fenster.<br />
Wir holen, waschen und<br />
dekorieren Ihre Gardinen<br />
innerhalb von 3 Werktagen!<br />
Wir freuen uns über Ihren Besuch.<br />
Nürnberger Straße 2<br />
Tel. 09123/960800<br />
Tel. 0911/579760<br />
Mobil 0172/8517169<br />
In Lauf parken Sie auf dem<br />
Großparkplatz. Gleich gegenüber<br />
und auf unsere Kosten!<br />
März 2010<br />
35
Mit �<br />
Studien belegen, dass bei über 70%<br />
gut ausgebildeten Menschen in einer<br />
Volkswirtschaft <strong>der</strong> Einzelne es<br />
schwer hat, seine Leistungen zu verkaufen.<br />
Dies kann je<strong>der</strong> selbst feststellen,<br />
<strong>der</strong> im Supermarkt einkauft:<br />
Eng gedrängt stehen Deos, Müslis,<br />
Klopapier, usw. Eine Entscheidung für<br />
das einzelne Produkt fällt oft schwer.<br />
Und so wun<strong>der</strong>t es kaum, wenn<br />
Bewerber Absagen auf Hun<strong>der</strong>te<br />
von Bewerbungen bekommen o<strong>der</strong><br />
Selbstständige 20 o<strong>der</strong> 30 Angebote<br />
schreiben müssen, bevor sie einen<br />
Auftrag erzielen. Doch, dass es auch<br />
leichter gehen kann, zeigen diese sieben<br />
Tipps:<br />
1. Was haben Sie zu bieten? Erkennen<br />
Sie Ihr Potenzial und Ihre<br />
Stärken, denn wenn es nichts<br />
zu verkaufen gibt, ist jede Anstrengung<br />
umsonst. Richten Sie zuerst<br />
Ihren Blick auf sich selbst / auf ihr<br />
Unternehmen.<br />
Vorbereitungslehrgang auf die Prüfung<br />
„Meister/-in <strong>der</strong> Hauswirtschaft“<br />
Beginn: Oktober 2010; Meisterprüfung:<br />
Frühjahr 2013<br />
Unterrichtszeiten: Mittwoch und Donnerstag,<br />
17.30–20.45 Uhr (Schulferien<br />
frei)<br />
Lehrgangsträger: Deutscher Hausfrauen-Bund<br />
OV Erlangen<br />
Veranstaltungsort: Hauswirtschaftliches<br />
Bildungszentrum, Im Altstadtmarkt,<br />
Hauptstraße 55, 91054 Erlangen;<br />
Telefon 09131 206424; Fax<br />
09131 203914<br />
Der Lehrgang beginnt mit dem Vorbereitungslehrgang<br />
auf die Ausbil<strong>der</strong>eignungsprüfung<br />
im Frühjahr 2011.<br />
Anmeldungen bitte bis 15. Juli 2010<br />
Anmeldung und Informationen:<br />
DHB-Büro, Telefon 09131/20 64 24;<br />
E-Mail info@dhb-erlangen.de o<strong>der</strong><br />
36<br />
NachhilfezeNtrum<br />
www.paukkammer.de<br />
März 2010<br />
Aus- und Weiterbildung<br />
Selbstmarketing: So verkaufe ich mich richtig!<br />
2. Was unterscheidet Sie? <strong>Das</strong> zu<br />
tun, was je<strong>der</strong> tut erzielt auch die<br />
Ergebnisse, die je<strong>der</strong> erhält. Konzentrieren<br />
Sie sich auf Ihre Beson<strong>der</strong>heiten,<br />
auf Ihre persönliche Geschichte,<br />
auf Stärken und Spezialitäten.<br />
3. Wohin wollen Sie? Wenn Sie erreichbare<br />
Ziele setzen, motivieren<br />
Sie sich. Unrealistische Ziele frustrieren.<br />
Beispiele: Eine bestimmte<br />
Zielgruppe, eine gewisse Anzahl<br />
von Wunscharbeitgebern am Tag<br />
kontaktieren.<br />
4. Was benötigt <strong>der</strong> Markt? <strong>Das</strong><br />
schönste Spezialgebiet, die lukrativste<br />
Zielgruppe nützt nichts,<br />
wenn es keiner braucht und es<br />
keinem nützt. Deshalb informieren<br />
Sie ich und eruieren Sie „erfolgreiche<br />
Marktfaktoren“ für Ihr Angebot.<br />
5. Wie kommunizieren Sie? Überhaupt<br />
ein ganz wichtiger Punkt:<br />
persönlich am Infoabend, 21. Juli<br />
2010, 18.00 Uhr in unseren Schulungsräumen<br />
Ein Informationsabend für den Vorbereitungslehrgang<br />
auf die Berufsabschlussprüfung<br />
„Staatlich geprüfte/r<br />
Hauswirtschafter/-in“, <strong>der</strong> am 3. Mai<br />
2010 beginnen wird, findet am 10.<br />
März 2010 um 18.30 Uhr im Hauswirtschaftlichen<br />
Bildungszentrums<br />
des Deutschen Hausfrauen-Bundes,<br />
Hauptstraße 55 in Erlangen statt.<br />
Die Lehrgangsdauer beträgt zirka ein-<br />
Jahr, <strong>der</strong> Unterricht findet montags<br />
16.30–21.15 Uhr in den oben genannten<br />
Räumen in Erlangen statt.<br />
Informationen und Anmeldung auch<br />
unter Telefon 09131/206424.<br />
Wie kommen Sie in Kontakt mit<br />
Ihrer Zielgruppe? Wie verhalten<br />
Sie sich, um Ihre Zielgruppe zu<br />
treffen? Was sagen Sie den zukünftigen<br />
Arbeitgebern?<br />
6. Welche Formalien und Inhalte<br />
werden erwartet? 64% <strong>der</strong> Bewerbungen<br />
scheitern an diesem<br />
Punkt und entsprechen nicht den<br />
formalen Erwartungen <strong>der</strong> Personalabteilungen.<br />
Wer dies nicht beachtet,<br />
ist also ganz schnell aus<br />
dem Rennen. Was für die Form<br />
von Anschreiben, Lebenslauf, etc.<br />
gilt, gilt auch für die Inhalte. Ob dies<br />
die erwartete Ausbildung o<strong>der</strong><br />
die Kompetenzen betrifft. Wie<br />
beim Angebot des Selbständigen,<br />
beachten Sie die sogenannten<br />
„Abhak-Funktionen“!<br />
7. Wie flexibel sind Sie? 57% aller<br />
Angebote – wie auch <strong>der</strong> Bewerbungen<br />
scheitern am Preis. Dies<br />
müsste nicht sein! Überlegen Sie<br />
Eintritt frei. Anmeldung nur bei Gruppenbesuchen<br />
erfor<strong>der</strong>lich. Weitere Infos<br />
im BIZ unter <strong>der</strong> Tel. 0911/529-<br />
2805<br />
Vorstellung <strong>der</strong> Innungen durch<br />
die anwesenden Ansprechpartner<br />
Innung Sanitär- und Heizungstechnik<br />
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Exponaten<br />
KFZ-Innung Mittelfranken –<br />
Frau Bauer / Herr Al<strong>der</strong><br />
� Beratung mit Listen Praktikumsplätze<br />
/ Lehrstellen<br />
Graveur- und Metallbildner-<br />
Innung Nordbayern –<br />
Herr Hanisch<br />
� lebende Werkstatt mit 2 Maschinen,<br />
Standbesetzung mit u. a. Azubis,<br />
Innung Rollladen und Sonnenschutz<br />
Nordbayern – Herr Felser<br />
� Ausstellung von Exponaten, Standbesetzung<br />
durch Herrn Felser<br />
gut, wo die neuralgischen Punkte<br />
liegen, wofür <strong>der</strong> Kunde bereit ist<br />
Geld zu investieren und welche<br />
Risiken man gemeinsam so minimieren<br />
kann, dass es für beide<br />
Seiten getragen werden kann.<br />
Haben Sie sich in Ihrer Bewerbung<br />
über diese sieben Anregungen Gedanken<br />
gemacht, sind Sie strategisch<br />
gut vorbereitet und müssen es nur<br />
noch tun. Auf dem Weg zum Erfolg<br />
hin zu einem Engagement, einem<br />
neuen Job, zu einem erfolgreichen<br />
Verkauf Ihrer Leistungen sind noch<br />
folgende Eigenschaften hilfreich: Ausdauer,<br />
Beständigkeit, Optimismus,<br />
Offenheit für Feedback, lebenslangem<br />
Lernen und <strong>der</strong> Überraschungsfaktor:<br />
Lassen Sie sich überraschen<br />
und überraschen Sie Ihren zukünftigen<br />
Arbeitgeber o<strong>der</strong> Kunden positiv.<br />
Dann klappt’s auch.<br />
Quelle: Jens Wiemeyer, B .i N Coaching<br />
– Qualifizierung – Training<br />
Informationsbörse über<br />
Handwerksberufe<br />
am Dienstag, 2.3., Mittwoch, 3.3. und Donnerstag, 4.3.2010 im BIZ<br />
<strong>der</strong> Agentur für Arbeit Nürnberg, (8.30 – 12.00 Uhr)<br />
Bäcker-Innung Nürnberg – Herr<br />
Gsta<strong>der</strong><br />
� lebende Werkstatt – Brezen schlingen,<br />
2 Azubis – 1 Bäcker u. 1<br />
Fachverkäuferin<br />
Gebäu<strong>der</strong>einiger-Innung Nordbayern<br />
– Herr Brückner<br />
� Präsentation mit Expo-Wand, Kurzfilmen<br />
und 2-3 Personen Standbesetzung<br />
Handwerkskammer für Mittelfranken<br />
– Herr Kolb, Herr Braun<br />
� Bewerbertraining kann am 2. und<br />
3. März seitens <strong>der</strong> Kammer erfolgen<br />
� Dauer ca. 20-30 Minuten<br />
� Die Klassensprecher <strong>der</strong> 8. und 9.<br />
Klassen werden zum Rollenspiel<br />
vorgerufen<br />
� Teilnehmer am Rollenspiel werden<br />
Give aways erhalten<br />
� Schüler soll sich dabei auch mal<br />
in die Chefsituation begeben<br />
� 7. Klassen sollen vorerst Zuschauer<br />
sein – fehlende Berufsfindung<br />
� In den Pausen wird <strong>der</strong> Film <strong>der</strong><br />
Imagekampagne laufen<br />
Agentur für Arbeit<br />
� Übernahme Bewerbertraining Do.,<br />
4.3.2010 durch Agentur für Arbeit
Pünktlich zu den Zwischenzeugnissen<br />
veröffentlicht die Schülerhilfe eine<br />
Ratgeberserie rund um das Thema<br />
Lernen – jetzt kostenfreies Exemplar<br />
sichern in Ihrer Schülerhilfe R. Greiff<br />
in Lauf, Marktplatz 9.<br />
Lauf, März 2010. In diesen Tagen<br />
wurden die Zwischenzeugnisse vergeben,<br />
und die Schüler kennen Ihre<br />
Leistungsbeurteilung schwarz auf<br />
weiß. Bereits jetzt werden die Weichen<br />
für die Versetzung im Sommer<br />
gestellt. Die Zwischenzeugnisse sind<br />
immer auch eine Bestandsaufnahme.<br />
Nun gilt es, so viel Lernstoff wie möglich<br />
aufzuholen und effizient nachzubereiten.<br />
Zur fachbezogenen Unter-<br />
Aus- und Weiterbildung<br />
Die Schülerhilfe stellt vor:<br />
Neue Ratgeberserie für Schüler und Eltern um das Thema Lernen<br />
Der Arbeitgeberservice, die<br />
Berufsberatung, die Arbeitsvermittlung,<br />
das Berufsinformationszentrum<br />
(BIZ) und das Team Akademischer<br />
Bereich in <strong>der</strong><br />
Agentur für Arbeit Nürnberg<br />
bieten zahlreiche interessante<br />
Veranstaltungen<br />
für Berufswähler, Eltern,<br />
Studenten und Auslandsinteressierte<br />
an.<br />
Über die zentrale Veranstaltungsdatenbankkönnen<br />
Sie unter http://www.<br />
arbeitsagentur.de/veranstaltungen<br />
aus lokalen, regionalen<br />
und überregionalen<br />
Angeboten <strong>der</strong><br />
Dienststellen <strong>der</strong> Bundesagentur<br />
für Arbeit wählen.<br />
Bitte beachten Sie, dass bei<br />
manchen Veranstaltungen<br />
eine Anmeldung erfor<strong>der</strong>lich<br />
ist.<br />
stützung des gesamten Schuljahres<br />
veröffentlicht die Schülerhilfe eine<br />
Ratgeberserie rund um das Thema<br />
Lernen. Die beiden ersten Ratgeber<br />
können in <strong>der</strong> SCHÜLERHILFE LAUF,<br />
Marktplatz 9 abgeholt werden.<br />
„Lernfrust und Lernlust liegen bei<br />
Schülern oft dicht beieinan<strong>der</strong>“, so<br />
Rudolf Greiff, <strong>der</strong> Leiter <strong>der</strong> SCHÜLER-<br />
HILFE in Lauf. „Ist die Note im Keller,<br />
geht es auch mit <strong>der</strong> Motivation<br />
den Bach runter. Schon mit kleinen<br />
Hilfen können Eltern ihre Kin<strong>der</strong><br />
zu neuer Lernlust motivieren.“ Der<br />
neue Elternratgeber „Lern- und Motivationstipps“<br />
gibt einen Überblick<br />
über die effektivsten Expertenempfeh-<br />
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Marktplatz 48, Lauf (gegenüber altem Rathaus)<br />
Übersicht <strong>der</strong> Veranstaltungen<br />
in <strong>der</strong> Agentur für Arbeit Nürnberg<br />
„Eltern informieren sich“<br />
Donnerstag, 11. März 2010, 17.00 - 19.00 Uhr<br />
Zielgruppe: Eltern von Fachoberschülern und Gymnasiasten,<br />
Fachoberschüler und Gymnasiasten sind ebenfalls<br />
herzlich willkommen.<br />
„Eltern informieren sich“<br />
Donnerstag, 18. März 2010, 16.00 - 19.00 Uhr<br />
Zielgruppe: Eltern von Realschülern<br />
Bewerberseminar<br />
Donnerstag, 15. April 2010, 15.00 - 18.00 Uhr<br />
ANMELDUNG ERFORDERLICH über das BIZ unter Tel.<br />
0911/529-2805.<br />
Teilnehmerzahl begrenzt auf 2 Gruppen à 20 Interessierte.<br />
Zielgruppe: Schüler aller Schularten<br />
Einstellungstest für Haupt- und Realschüler<br />
Donnerstag, 29. April 2010, 15.00 - 18.00 Uhr<br />
ANMELDUNG ERFORDERLICH über das BIZ unter Tel.<br />
0911/529-2805.<br />
Teilnehmerzahl begrenzt auf 15 Interessierte.<br />
Zielgruppe: Haupt- und Realschüler<br />
„Abiturientenausbildung / Duales Studium“<br />
Donnerstag, 06. Mai 2010, 14.00-17.00 Uhr<br />
Informieren Sie sich in Vorträgen und im persönlichen<br />
lungen, mit <strong>der</strong>en Hilfe Kin<strong>der</strong> in kür- richtige Zeitmanagement und Tipps<br />
zester Zeit wie<strong>der</strong> Freude am Lernen zur gesunden Ernährung – ein Prü-<br />
haben können. Aber auch <strong>der</strong> Schüfungsratgeber für Schülerinnen und<br />
ler selbst kann viel tun, um seine No- Schüler liefert die besten Tipps und<br />
te nachhaltig zu verbessern. Der neue Tricks zum Thema effiziente Prü-<br />
Prüfungsratgeber, <strong>der</strong> sich direkt an fungsvorbereitung im Überblick.<br />
die Schülerinnen und Schüler rich- Nähere Informationen bei <strong>der</strong> SCHÜtet,<br />
bietet eine praxisnahe Anleitung LERHILFE R. Greiff, Marktplatz 9 in<br />
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einer besser strukturierten Anzeige: Prüfungs- LaufMaerz2010 | 6.2.2010, 14:25 | 45 mm<br />
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Weitere Ratgeber zu akhelfen@aol.comtuellen Themen rund um Schule und<br />
www.schuelerhilfe-Lauf.de<br />
Lernen wird die Schülerhilfe ab sofort<br />
in regelmäßigen Abständen veröffentlichen.<br />
Elternratgeber „Lern- und<br />
Motivationstipps“<br />
Der erste Elternratgeber, „Lern- und<br />
Motivationstipps“, <strong>der</strong> in Zusammenarbeit<br />
mit erfahrenen Pädagogen<br />
und dem Diplom-Psychologen Dietmar<br />
Langer entstanden ist, liefert Beispiele<br />
für eine optimale Unterstützung<br />
<strong>der</strong> Kin<strong>der</strong> durch die Eltern und<br />
soll als Nachschlagewerk dienen.<br />
Prüfungsratgeber für Schüler<br />
Trainingsempfehlungen für mündliche<br />
und schriftliche Prüfungen, das<br />
März 2010<br />
A . D .<br />
P EGNITZ<br />
Prüfungsvorbereitungskurse<br />
Quali, RS-Abschluss, M-Zug<br />
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• Fit für den Übertritt 2010<br />
Vorbereitung für weiterführende Schulen<br />
• Vorbereitung Abschlussprüfungen<br />
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ausführliche Informationen ab 14.30 Uhr<br />
Lauf • Marktplatz 9 • 0 9 1 2 3 / 1 9 4 1 8<br />
Gespräch mit Arbeitgebern über die verschiedenen<br />
Ausbildungs- und Studienmöglichkeiten. Bitte<br />
beachten Sie auch den Flyer mit <strong>der</strong> ausführlichen<br />
Programmübersicht, <strong>der</strong> ab Mitte April 2010 erhältlich<br />
sein wird.<br />
Zielgruppe: Schüler <strong>der</strong> Gymnasien und Fachoberschulen,<br />
Studienabbrecher<br />
Tipps für den Wie<strong>der</strong>einstieg nach einer<br />
Familienphase<br />
Sie suchen Unterstützung beim Wie<strong>der</strong>einstieg ins Erwerbsleben<br />
nach einer Familienphase und haben viele<br />
Fragen. Kann ich Familie und Beruf vereinbaren? Wie<br />
kann ich die Kin<strong>der</strong>betreuung sicherstellen? Welche Arbeitszeit<br />
ist realisierbar? Wie sieht <strong>der</strong> Arbeitsmarkt aus?<br />
Wo bekomme ich weitere Informationen?<br />
Damit <strong>der</strong> berufliche Wie<strong>der</strong>einstieg gelingt, sollte er sorgfältig<br />
geplant und vorbereitet werden. Viele Fragen können<br />
in diesen Infoveranstaltungen beantwortet werden.<br />
Termine: 15. April 2010, 10. Juni 2010. Gruppenraum 4<br />
von 9:30 Uhr bis 11:00 Uhr. Referentin: Sabine Schwarz,<br />
Beauftragte für Chancen gleichheit.<br />
Alle Veranstaltungen finden im Berufsinformationszentrum<br />
(BIZ) <strong>der</strong> Agentur für Arbeit Nürnberg, Regensburger<br />
Straße 104, 90478 Nürnberg statt.<br />
37
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38 März 2010<br />
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Telefax 09123/1823841<br />
Fortsetzung des CO2-Min<strong>der</strong>ungs-<br />
und Energiesparprogramms<br />
Die Stromversorgung Neunkirchen<br />
GmbH und die GVL Gasversorgung<br />
Lauf a. d. Pegnitz GmbH legen 2010<br />
im zweiten Jahr in Folge das CO2-<br />
Min<strong>der</strong>ungs- und Energiesparprogramm<br />
auf. Ziel bleibt weiterhin,<br />
durch die Unterstützung des Agenda-<br />
21-Prozesses, den CO2-Ausstoß innerhalb<br />
<strong>der</strong> Gemeinde Neunkirchen<br />
zu reduzieren. 2009 konnten durch<br />
den Kauf von CO2-reduzierten Haushaltsgeräten<br />
zirka vier Tonnen CO2<br />
im Gemeindegebiet Neunkirchen eingespart<br />
werden.<br />
Die För<strong>der</strong>ung <strong>der</strong> Stromversorgung<br />
Neunkirchen GmbH und <strong>der</strong> GVL<br />
Gasversorgung Lauf a. d. Pegnitz<br />
GmbH umfasst 2010 folgende Einzelprogramme:<br />
1. Eine Heizungsumstellung von einer<br />
vorhandenen Zentralheizung<br />
(Öl, Kohle, Koks, Strom) auf die<br />
umweltschonende Erdgas-Brennwerttechnik<br />
wird mit pauschal<br />
400 Euro geför<strong>der</strong>t. <strong>Das</strong> bedeutet,<br />
wenn die Heizung beispielsweise<br />
von Öl auf Erdgas-Brennwerttechnik<br />
umgestellt wird, so verringert<br />
sich beispielsweise je 1000 Liter<br />
Heizölverbrauch <strong>der</strong> Ausstoß von<br />
CO2 um fast 1000 Kilogramm.<br />
2. Stromeffizienter Haushalt: Mit einer<br />
Gutschrift von 50 Euro wird<br />
zudem die Ersatzbeschaffung von<br />
Geschirrspülmaschinen, Waschvollautomaten,<br />
Kühl- und Gefriergeräten<br />
et cetera durch den Kauf<br />
von Neugeräten einmalig pro Kunde<br />
und pro Jahr geför<strong>der</strong>t. Voraussetzung<br />
hierfür ist, dass die Neugeräte<br />
eine entsprechende Energie-Effizienz-Klassifizierungaufweisen.<br />
Denn durch den Einsatz<br />
mo<strong>der</strong>ner Geräte kann ein erheblicher<br />
Beitrag zum Stromsparen<br />
geleistet werden.<br />
3. Die Stromversorgung Neunkirchen<br />
GmbH gewährt 2010 nicht nur eine<br />
Unterstützung bei <strong>der</strong> Neuanschaffung<br />
o<strong>der</strong> für die Umrüstung<br />
privat genutzter Erdgasfahrzeuge,<br />
son<strong>der</strong>n för<strong>der</strong>t auch die Neuanschaffung<br />
privat genutzter Elektrofahrzeuge.<br />
Die Höhe <strong>der</strong> För<strong>der</strong>ung<br />
beläuft sich auf 200 Euro je<br />
Fahrzeug.<br />
Über die För<strong>der</strong>möglichkeiten des<br />
CO2-Min<strong>der</strong>ungs- und Energiesparprogramms<br />
und die Voraussetzungen<br />
zur För<strong>der</strong>ung können sich die Kunden<br />
bei den Mitarbeitern im Kundenzentrum<br />
<strong>der</strong> Stromversorgung Neunkirchen<br />
GmbH, Sichartstraße 49,<br />
91207 Lauf a. d. Pegnitz informieren.<br />
Zudem ist das CO2-Min<strong>der</strong>ungs-<br />
und Energiesparprogramm auf <strong>der</strong><br />
Internetseiten www.svn.lauf.de veröffentlicht.<br />
Farbenfrohe Vollholzprofile mit Wetterschutz und zehn<br />
Jahren Garantie<br />
Alternative zur Putzfassade<br />
(djd/pt). Spätestens<br />
wenn die<br />
Witterung am Putz<br />
ihre Spuren hinterlassen<br />
hat o<strong>der</strong><br />
sich bereits Risse<br />
und Abplatzer zeigen,<br />
steht bei vielen<br />
Besitzern älterer<br />
Häuser eineFassadenrenovierung<br />
auf <strong>der</strong><br />
Wunschliste.<br />
Auf <strong>der</strong> Suche<br />
nach einer Alternative<br />
zur Fassadengestaltung<br />
stoßen viele auf Holz.<br />
Eine Vollholzverkleidung ist nicht nur<br />
natürlich schön, versierte Heimwerker<br />
können sie auch ohne weiteres selbst<br />
anbauen.<br />
Vollholzprofile erleichtern<br />
die Arbeit<br />
Zudem lässt sich <strong>der</strong> Einbau einer<br />
besser geschützten Wärmedämmung<br />
hinter <strong>der</strong> Vollholzfassade gleich miterledigen.<br />
Wetterfest vorbehandelte<br />
und in vielen farblichen Gestaltungen<br />
erhältliche Vollholzprofile erleichtern<br />
die Arbeit. Komplett mit Spezialgrundierung<br />
und Bläueschutz ausgestat-<br />
Mit wetterfester, umweltfreundlicher Grundierung vorbehandelten<br />
Holzfassadenprofilen können Wind und Wetter nicht<br />
schaden. Foto: djd/MOCO<br />
tet, werden die Renovierungszeiträume<br />
deutlich verlängert.<br />
Neben den Vollholzprofilen gibt es<br />
auch fertige Elemente für die Unterkonstruktion.<br />
Mit Nut und Fe<strong>der</strong> ausgestattet,<br />
ist ein schneller Arbeitsfortschritt<br />
bei <strong>der</strong> Verlegung <strong>der</strong> Fassadenprofile<br />
gesichert (Informationen<br />
unter www.moco.de). Nach Abschluss<br />
<strong>der</strong> Fassadenarbeiten kann sich <strong>der</strong><br />
Hausbesitzer erst mal eine lange<br />
Pause gönnen.<br />
Eine Garantie von vollen zehn Jahren<br />
gibt ihm die Sicherheit, dass sein<br />
Haus lange schön bleibt.
... Neunkirchener Mo<strong>der</strong>nisieren und Feuerwehr-Infos<br />
Energiesparen<br />
Mo<strong>der</strong>ne Rollladensysteme mit Lichtschienen halten nur die Hitze fern<br />
Prima Klima im Kin<strong>der</strong>zimmer<br />
Nach Maß angefertigte Rollläden gibt es für jede Fenster- und Glasflächenform,<br />
selbst wenn ein Dach mehr als 45 Grad Neigung hat.<br />
Foto: djd/Schanz Rollladensysteme<br />
(djd/pt). Im Schlaf lädt <strong>der</strong> Mensch<br />
seine körperlichen und geistigen<br />
Kräfte wie<strong>der</strong> auf. Daher ist eine ungestörte<br />
und erholsame Nachtruhe<br />
gerade für Kin<strong>der</strong>, die noch wachsen<br />
und sich entwickeln, enorm wichtig.<br />
Doch immer wie<strong>der</strong> kommt es schon<br />
im Kleinkindalter zu massiven Schlafproblemen.<br />
<strong>Das</strong> ideale Schlafklima<br />
im Sommer<br />
Eine Ursache dafür kann das<br />
schlechte Raumklima im Kin<strong>der</strong>zimmer<br />
sein. Die optimale Raumtemperatur<br />
in <strong>der</strong> Nacht liegt zwischen<br />
16 und 18 Grad Celsius. Die<br />
Luftfeuchtigkeit sollte sich zwischen<br />
50 und 70 Prozent einpendeln, damit<br />
die Schleimhäute nicht austrocknen.<br />
Doch im Sommer, wenn die Sonne<br />
auf die Fensterscheiben brennt<br />
und bis zum Abend die Räume aufgeheizt<br />
hat, ist das ideale Schlafklima<br />
für die Kleinen nur schwer zu erreichen.<br />
Wer nun lüftet, holt sich meist<br />
zusätzliche Wärme in die Kin<strong>der</strong>zimmer,<br />
denn die Quecksilbersäule liegt<br />
oft auch noch am Abend weit jenseits<br />
<strong>der</strong> 20-Grad-Marke.<br />
Um die Raumtemperatur auch während<br />
eines heißen Sommertags auf<br />
konstant niedrigem Niveau zu halten,<br />
müssten Rollläden die Sonnenstrahlen<br />
schon vor den Fensterflächen<br />
abfangen und am besten den<br />
ganzen Tag geschlossen bleiben.<br />
Dann allerdings würde überhaupt<br />
kein Tageslicht mehr in das Kin<strong>der</strong>zimmer<br />
gelangen.<br />
Sonnenstrahlen ohne Wärme<br />
Für einen im wahrsten Sinne gesunden<br />
Kompromiss sorgen mo<strong>der</strong>ne<br />
Rollladensysteme, mit denen Sonnenlicht<br />
in das Kin<strong>der</strong>zimmer fällt, ohne<br />
dabei den gefürchteten Hitzestau<br />
auszulösen.<br />
So sind beispielsweise die intelligenten<br />
Beschattungslösungen von<br />
Schanz mit <strong>der</strong> Lichtschiene „Select<br />
Profile“ ausgestattet, <strong>der</strong>en löchrige<br />
Struktur einen ähnlichen Lichtschimmer<br />
erzeugt wie <strong>der</strong> Laubschatten<br />
unter einem Baum.<br />
Die Anzahl dieser Lichtschienen kann<br />
<strong>der</strong> Nutzer selbst bestimmen und da-<br />
Für Sie sind wir auf<br />
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FÜR DEN TRAUM<br />
Dank des Lichtprofils von mo<strong>der</strong>nen Rollladensystemen lassen sich Sonnenstrahlen<br />
in Innenräumen ohne die Gefahr eines Hitzestaus genießen.<br />
Foto: djd/Schanz Rollladensysteme<br />
mit auch die Intensität <strong>der</strong> Sonneneinstrahlung<br />
in den Raum beeinflussen<br />
(mehr Informationen: www.rollladen.de).<br />
Bei Fenstern ist es empfehlenswert,<br />
jede dritte o<strong>der</strong> vierte Lamelle<br />
damit auszustatten, während<br />
aber auch aus<br />
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Glasscheiben: Die nach Maß angefertigten<br />
Rollläden machen jede<br />
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März 2010<br />
39
Mit ��<br />
Fliesen überzeugen in je<strong>der</strong> Beziehung durch Nachhaltigkeit<br />
Edler Look mit Langzeitwirkung<br />
(rgz-p). Schon ein paar Jahre nach<br />
dem Einzug o<strong>der</strong> <strong>der</strong> letzten Schönheitsreparatur<br />
werden oft neue Renovierungsarbeiten<br />
fällig. Denn <strong>der</strong><br />
Zahn <strong>der</strong> Zeit, spielende Kin<strong>der</strong> o<strong>der</strong><br />
Haustiere hinterlassen ihre Spuren<br />
vor allem an den Wänden.<br />
Dauerhaft schön bleiben Räume dagegen,<br />
wenn sie statt Tapete, Putz<br />
o<strong>der</strong> Wandfarbe eine Verkleidung aus<br />
Fliesen tragen. <strong>Das</strong> keramische Material<br />
übersteht auch intensive Belastungen<br />
unbeeindruckt. Flecken las-<br />
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40 März 2010<br />
Neunkirchener Bauen und Renovieren Feuerwehr-Infos ...<br />
sen sich im Handumdrehen beseitigen,<br />
„Schrammen“ entstehen erst<br />
gar nicht.<br />
Wohnatmosphäre mit praktischem<br />
Nutzen<br />
Mehr noch als durch ihre praktischen<br />
Eigenschaften überzeugen keramische<br />
Fliesen durch ihre atmosphärische<br />
Ausstrahlung: Gestalterisch erfüllen<br />
diese Wand- und Bodenbeläge<br />
heute alle Wünsche und Vorstellungen.<br />
Ob ländlich-warme Naturtöne o<strong>der</strong><br />
edles Anthrazit, bunte Mosaiken<br />
o<strong>der</strong> elegante Metallic-Effekte - Fliesen<br />
passen zu jedem Einrichtungsstil.<br />
Selbst die Anmutung edler Hölzer<br />
o<strong>der</strong> natürlicher Steinstrukturen findet<br />
sich in den Kollektionen führen<strong>der</strong><br />
deutscher Hersteller (Ideen und<br />
Infos unter www.deutsche-fliese.de).<br />
Auch bei den Formaten und <strong>der</strong> Veredlung<br />
<strong>der</strong> Oberflächen hat sich Vielfalt<br />
durchgesetzt.<br />
Mit natürlich rauen, hochglänzenden<br />
Oberflächen o<strong>der</strong> dem Kontrast von<br />
matten und glänzenden Flächen setzen<br />
Fliesen gestalterische Akzente<br />
und schaffen eine lebendige Wohlfühlatmosphäre.<br />
Lang anhaltende Schönheit für<br />
nachhaltiges Wohnen<br />
Durch ihre Langlebigkeit und Wi<strong>der</strong>standsfähigkeit<br />
steigern keramische<br />
Fliesen den Wert <strong>der</strong> eigenen vier<br />
Wände. Zugleich sind sie eine rundum<br />
nachhaltige Einrichtungslösung:<br />
Keramik ist geruchs- und geschmacksneutral,<br />
dünstet nicht aus<br />
und nimmt keine Stoffe aus <strong>der</strong> Umwelt<br />
auf. Damit ist sie absolut umweltfreundlich<br />
und entspricht als<br />
Wohnatmosphäre mit praktischem Nutzen: Keramische Wandfliesen sind pflegeleicht<br />
und äußerst langlebig. Foto: djd/IV-Steuler<br />
baubiologisch empfehlenswerter Baustoff<br />
unseren natürlichen Lebensbedingungen.<br />
Während ihrer langen<br />
Nutzungsdauer brauchen Fliesen we<strong>der</strong><br />
Auffrischungen noch aufwendige<br />
Pflegemaßnahmen - dies ist ebenfalls<br />
gut für die Umwelt.<br />
Deutsche Produzenten fertigen Fliesen<br />
unter strengsten Umweltschutz-<br />
Auflagen aus heimischen Rohstoffen<br />
- damit entfallen unnötige und klimaschädliche<br />
Transportwege für Rohstoffe<br />
und Endprodukte.<br />
Fliesen sind <strong>der</strong> ideale Belag für<br />
Fussboden- und Flächenheizungen.<br />
<strong>Das</strong> keramische Material stellt einen<br />
nahezu verlustfreien Wärmetransport<br />
sicher und speichert die Wärme zugleich.<br />
Die Flächenheizung wie<strong>der</strong>um<br />
sorgt durch Strahlungswärme für ein<br />
gutes Raumklima und auch für bessere<br />
Effizienz und Nachhaltigkeit.<br />
Der Grund: Sie benötigt erheblich geringere<br />
Vorlauftemperaturen als Heizkörper<br />
und eignet sich beson<strong>der</strong>s gut<br />
für mo<strong>der</strong>ne Heizsysteme wie Wärmepumpe,<br />
Brennwertkessel o<strong>der</strong> Solarthermie.<br />
Infos unter www.fliesenverband.de<br />
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... Neunkirchener Mo<strong>der</strong>nisieren und Feuerwehr-Infos<br />
Energiesparen<br />
Ebener Fußboden frei Haus<br />
Rat vom Fachmann zur Wärmedämmung und zum<br />
Höhenausgleich von Böden<br />
So ist <strong>der</strong> Altbau top saniert: Porenleichtbeton eignet sich ideal zur Wärmedämmung<br />
und zum Höhenausgleich <strong>der</strong> Böden. Foto: djd/HeidelbergCement AG<br />
(rgz-p). Tipps zum Höhenausgleich<br />
und zur Wärmedämmung von Böden<br />
gibt Alexis Pimpachiridis, Produktmanager<br />
bei Heidelberger Beton:<br />
„Bauherren und Sanierer befassen<br />
sich kaum damit, wie <strong>der</strong> Ausgleich<br />
unebener Böden und <strong>der</strong>en Wärmedämmung<br />
zustande kommt. Manche<br />
Verarbeiter verwenden noch immer<br />
Dämmstoffplatten und lose Ausgleichsschüttungen<br />
in Bereichen,<br />
wo eigentlich qualitativ hochwertige<br />
Schichten nötig sind. Ausgleichsschichten<br />
müssen im eingebauten<br />
Zustand eine gebundene Form aufweisen<br />
- das for<strong>der</strong>t auch die DIN<br />
18560.<br />
Zu Recht, denn bei vielen Versorgungsleitungen<br />
auf dem Boden wird<br />
die Dämmung zu einem regelrechten<br />
Puzzlespiel mit Wärmebrückengefahr,<br />
bei nicht normgerechter unebener<br />
Dämmschicht weist auch <strong>der</strong> Estrich<br />
ungleichmäßige Stärken auf. Die Folge:<br />
Die Estrichplatte trocknet unterschiedlich<br />
aus.<br />
Gefahren für den<br />
Bodenleger<br />
Dadurch entstehen Spannungen und<br />
es können Risse auftreten. Schwankende<br />
Estrichstärken bergen auch<br />
Gefahren für den Bodenleger. Führt<br />
er an irgendeiner Stelle einen Feuchtigkeitstest<br />
durch, kann er sich auf<br />
das Ergebnis nicht verlassen - womöglich<br />
ist <strong>der</strong> Estrich an dickeren<br />
Stellen noch zu feucht.<br />
Auf Nummer sicher gehen<br />
Auf Nummer sicher geht, wer sich eine<br />
wärmedämmende Höhenausgleichsschicht<br />
fix und fertig anliefern<br />
lässt. Sie sollte bauaufsichtlich als<br />
druckbelastbarer Wärmedämmstoff<br />
zugelassen und regelmäßig auch von<br />
unabhängiger Seite kontrolliert sein.<br />
Direkt aus dem Fahrmischer wird sie<br />
gleichmäßig aufgeschäumt und kontinuierlich<br />
mit Polystyrolkugeln vermischt,<br />
bevor sie direkt an den Einbauort<br />
gelangt.<br />
Seltene statische Probleme<br />
So erzielt man gleichbleibende, berechenbare<br />
Eigenschaften, was bei vor<br />
Ort angemischten Materialien nicht<br />
immer <strong>der</strong> Fall ist. Bei nur 200 Kilogramm<br />
Trockenrohdichte pro Kubikmeter<br />
wirft das Material auch bei<br />
stärkeren Einbaudicken im Altbau<br />
selten statische Probleme auf.<br />
Einfache Verarbeitung<br />
Die Flüssigdämmung ist schnell und<br />
einfach zu verarbeiten – dank beheizter<br />
Herstellwerke auch im Winter.<br />
Gefrorene Sandhaufen und Verpackungsreste<br />
auf <strong>der</strong> Baustelle gehören<br />
<strong>der</strong> Vergangenheit an.“<br />
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März 2010<br />
41
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42 März 2010<br />
Neunkirchener Bauen und Renovieren Feuerwehr-Infos ...<br />
Flur spiegelt Stil und Flair <strong>der</strong> an<strong>der</strong>en Räume wi<strong>der</strong><br />
Wände mit einladendem Charakter<br />
(rgz-p). Der erste Eindruck ist beim<br />
Betreten einer Wohnung genauso bedeutend<br />
wie bei einer neuen Begegnung.<br />
Er bestimmt, ob man sich wohl fühlt<br />
o<strong>der</strong> am liebsten gleich die Flucht ergreifen<br />
möchte. Mit einer schönen<br />
Wandbekleidung kann man einen<br />
Gast, wenn er zur Türe hereinkommt,<br />
auf Anhieb begeistern.<br />
Der Flur wird in <strong>der</strong> Regel als Erstes<br />
in einer Wohnung wahrgenommen.<br />
Er spiegelt Stil und Flair <strong>der</strong> an<strong>der</strong>en<br />
Räume wi<strong>der</strong>, deshalb sollte man<br />
seine Bedeutung nicht unterschätzen.<br />
Da viele Flure nicht beson<strong>der</strong>s<br />
einladend geschnitten sind und wenig<br />
Platz für Wohnaccessoires bieten,<br />
kann man sie mit Hilfe von Tapeten<br />
in hellen, freundlichen Farbnuancen<br />
o<strong>der</strong> aufregenden Mustern aufwerten.<br />
Mit ein paar kleinen Tricks verwandelt<br />
man einen unscheinbaren Raum<br />
in einen Ort mit Anziehungskraft und<br />
Wohlfühlcharakter.<br />
Kleiner Flur mit großer Wirkung<br />
Je<strong>der</strong> kennt sie: Enge Flure, die eher<br />
in die Höhe statt in die Breite gehen<br />
und ausschließlich den Zweck erfüllen,<br />
nutzbare Räume miteinan<strong>der</strong> zu<br />
verbinden.<br />
Doch durch den Einfluss von Streifen<br />
und Farben lässt sich dieser architektonische<br />
Makel leicht beheben. Tapeten<br />
mit horizontalen Streifen am Ende<br />
des Flures weiten den Raum optisch<br />
in die Breite.<br />
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Der Flur ist die Visitenkarte einer Wohnung. Foto: djd/Deutsches Tapeten-Institut<br />
Beson<strong>der</strong>s in Kombination mit hellen<br />
Farben gewinnt ein düsterer,<br />
schmaler Gang dadurch somit an<br />
Größe und wirkt gleich viel gastfreundlicher.<br />
Auch ohne Mobiliar ein<br />
Blickfang<br />
Wer jedoch das Glück hat, über einen<br />
quadratischen, lichtdurchfluteten Flur<br />
zu verfügen, <strong>der</strong> kann auch mutiger<br />
bei <strong>der</strong> Auswahl des Dessins sein.<br />
So lässt sich eine Wand im Flur beispielsweise<br />
mit einer ornamental gemusterten<br />
Tapete versehen.<br />
Man spart sich dadurch zusätzliche<br />
Wohnaccessoires und Bil<strong>der</strong>, für die<br />
Anziehungsmagnet: Mustertapeten in Flur und Diele.<br />
Foto: djd/Deutsches Tapeten-Institut<br />
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man ohnehin wenig Platz im Flur hat.<br />
Mit Design an <strong>der</strong> Wand kreiert man<br />
einen Blickfang, <strong>der</strong> garantiert in positiver<br />
Erinnerung bleibt.<br />
Verwandlung in<br />
einen ansehlichen Raum<br />
Designtapeten eignen sich sehr gut<br />
für den Flurbereich einer Wohnung,<br />
wenn dieser genug freie Fläche – ohne<br />
Türen und Fenster – bietet. Mit<br />
abstrakten Designtapeten o<strong>der</strong> aufwendigen<br />
Ornamentmustern verwandelt<br />
man seinen Flur in einen ansehbaren<br />
Raum, durch den man gerne<br />
schreitet.
... Neunkirchener Mo<strong>der</strong>nisieren und Feuerwehr-Infos<br />
Energiesparen<br />
Farbauswahl (nicht nur) eine Frage des Geschmacks<br />
Für den Frühling Wände neu gestalten – Grundregeln und Tricks<br />
Dispersionsfarben sind leicht zu verarbeiten und machen spannende Farbspiele möglich. Foto: djd/www.brillux.de<br />
(rgz-p). Wenn das Wintergrau endlich<br />
verschwunden ist und die Sonne die<br />
Wohnräume in helles Licht taucht,<br />
fällt vielen Haus- und Wohnungsbesitzern<br />
auf, dass auch ihre Wände<br />
mal eine Frischzellenkur gebrauchen<br />
könnten. Dank mo<strong>der</strong>ner, leicht zu<br />
verarbeiten<strong>der</strong> Dispersionsfarben ist<br />
ein neuer Anstrich heute im Handumdrehen<br />
erledigt. Mit ein paar Grundregeln<br />
und Tricks gelingt alles perfekt.<br />
Rot, Hellgrün, Weiß und Orange: <strong>Das</strong><br />
sind die aktuellen Farbtrends. Doch<br />
wie in <strong>der</strong> Mode, bestimmt eher <strong>der</strong><br />
eigene Geschmack als die Megatrends<br />
die persönliche Auswahl. Ein<br />
paar Grundregeln gibt es dennoch:<br />
Generell wirken kleine Räume mit<br />
hellen, dezenten Farben größer. Ist<br />
die Wand, die dem Fenster gegenüberliegt,<br />
heller als die an<strong>der</strong>en Wände,<br />
vergrößert sie den Raum ebenfalls.<br />
Helle Decken in niedrigen Räumen<br />
wirken höher, hohe Räume werden<br />
niedriger mit einer dunkleren Decke<br />
o<strong>der</strong> einem weißen Streifen am<br />
oberen Rand zur Decke.<br />
Ideen ausprobieren<br />
Wie die eigenen Ideen zur Farbgestaltung<br />
wirken, kann man unter www.<br />
farbdesigner.de im Handumdrehen<br />
ausprobieren. Hier steht eine ganze<br />
Reihe typischer Räume und Einrichtungssituationen<br />
bereit, die sich mit<br />
wenigen Mausklicks in unterschiedliche<br />
Farben tauchen lassen. Sogar<br />
Boden o<strong>der</strong> Vorhänge lassen sich gestalten.<br />
Da Farben bei jedem Licht an<strong>der</strong>s<br />
wirken, sollte man ihre Wirkung dennoch<br />
auch mit Farbkarten zu Hause<br />
ausprobieren, bevor man sich auf die<br />
endgültigen Farbtöne und Nuancen<br />
festlegt. Am besten bei Tageslicht und<br />
nachts bei Kunstlicht unter die Lupe<br />
nehmen. Mit Vollton- und Abtönfarben<br />
ist es für Selbermacher kein<br />
Problem, die gewählte Farbe zu Hause<br />
anzumischen. Im Zweifelsfall berät<br />
<strong>der</strong> Fachhandel, worauf dabei genau<br />
zu achten ist.<br />
Hohe Deckkraft spart Arbeit<br />
<strong>Das</strong> Deckvermögen, das Profis auch<br />
als „Kontrastverhältnis“ bezeichnen,<br />
steht für die Ergiebigkeit und Deckkraft<br />
<strong>der</strong> gewählten Farbe. Sie ist in<br />
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niedrigste Deckkraft auf <strong>der</strong> Verpackung<br />
angegeben. Ein hohes Deckvermögen<br />
erspart dem Heimwerker<br />
Mehrfachanstriche.<br />
Welche Nassabriebbeständigkeit<br />
sinnvoll ist, hängt nicht zuletzt von<br />
<strong>der</strong> Nutzung des Raums ab. Ist sie<br />
hoch, verzeiht die Wand eher mal einen<br />
Flecken, ist sie niedrig, sollten<br />
die Räume nicht zu intensiv etwa von<br />
tobenden Kin<strong>der</strong>n genutzt werden.<br />
Die Abstufung geht von 1 für höchste<br />
bis 5 für geringste Nassabriebbeständigkeit.<br />
Eher glänzende Oberflächen<br />
sind nassabriebfester als matte.<br />
Wenn das Licht flach auf die Wand<br />
auftritt, können matte Flächen aber<br />
Vorteile haben, da sie keine Reflexionen<br />
erzeugen.<br />
Nicht nur –<br />
wir verlegen auch weiterhin Fliesen,<br />
Naturstein und Mosaiken.<br />
Gerne sind wir auch bei<br />
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März 2010<br />
43
Mit ��<br />
Vor einigen Tagen gingen (wie<strong>der</strong><br />
einmal) informative Postwurfsendungen<br />
über Elektroheizungen an<br />
die Haushalte. Verschiedene Firmen<br />
werben darin für eine angeblich „umweltfreundliche<br />
und energiesparende“<br />
Heizmethode. Insbeson<strong>der</strong>e werden<br />
die elektrischen „Comfort-Heizungen“<br />
auch als kostengünstige Alternative<br />
zu an<strong>der</strong>en Heizmethoden angepriesen,<br />
die sich durch beson<strong>der</strong>s einfache<br />
Installation auszeichnen.<br />
<strong>Das</strong> Düsseldorfer Landgericht entschied<br />
bereits Anfang 1990, dass ein<br />
Stromversorger nicht länger mit <strong>der</strong><br />
Behauptung werben dürfe, Elektrospeicherheizungen<br />
seien umweltfreundlich<br />
und sparsam im Energieverbrauch.<br />
Auch <strong>der</strong> Bund <strong>der</strong> Ener-<br />
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44 März 2010<br />
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Neunkirchener Bauen und Renovieren Feuerwehr-Infos ...<br />
Die ENA informiert:<br />
Elektroheizung – Wirklich eine „Gute Idee“?<br />
gieverbraucher hat schon vor neun<br />
Jahren einen bayerischen Hersteller<br />
abgemahnt. Dieser berichtigte daraufhin<br />
seine Werbebroschüren (Quelle:<br />
Stiftung Warentest).<br />
Zunächst muss gesagt werden, dass<br />
es durchaus Umstände gibt, in welchen<br />
elektrische Direktheizungen eine<br />
gewisse Berechtigung haben. Solche<br />
typischen Anwendungsfälle ergeben<br />
sich dann, wenn die Brennstofflieferung<br />
nur mit einem unverhältnismäßigem<br />
Aufwand zu bewerkstelligen<br />
wäre, z.B. bei einer hochalpinen<br />
Bergsstation. In diesem Fall kann<br />
man sinnvoll die einzigartigen Eigenschaften<br />
des elektrischen Stromes<br />
nutzen und gleichzeitig, über nur ei-<br />
ne Versorgungsleitung, Wärme- und<br />
elektrische Beleuchtung bereitstellen.<br />
Der „Brennstoff“ einer Elektroheizung<br />
ist Strom. Er kommt nicht von „irgendwoher“,<br />
son<strong>der</strong>n wird zum Großteil<br />
in konventionellen Kraftwerken aus<br />
Kohle, Öl, Gas o<strong>der</strong> Uran mit einem<br />
Wirkungsgrad von ca. 30% erzeugt.<br />
(Der Anteil <strong>der</strong> erneuerbaren Energien<br />
an <strong>der</strong> Brutto-Stromproduktion<br />
in Deutschland betrug im Jahr 2008<br />
insgesamt knapp 15%. Eine beachtenswerte<br />
Quote – aber eben nicht<br />
<strong>der</strong> „Löwenanteil“!)<br />
<strong>Das</strong> bedeutet, dass bei <strong>der</strong> Strom-Herstellung<br />
etwa zwei Drittel <strong>der</strong> eingesetzten<br />
Energie in den Kraftwerken<br />
ungenutzt als Abwärme verloren<br />
geht. Dieser Gesamt-Wirkungsgrad<br />
muss bei einer unverfälschten Betrachtung<br />
natürlich beachtet werden.<br />
Eine Tatsache, welche sich auch im<br />
sogenannten Primärenergiefaktor nie<strong>der</strong>schlägt.<br />
Die DIN V 4701-10 definiert<br />
für den Strommix mit 2,6 den<br />
Höchstwert für alle Primärenergiefaktoren<br />
und weist dadurch klar darauf<br />
hin, dass Strom zur Wärmeerzeugung<br />
nicht die „erste Wahl“ sein kann.<br />
Weiterhin ist im Vergleich zu mo<strong>der</strong>nen<br />
Gas- o<strong>der</strong> Ölheizungen wegen<br />
des hohen Primärenergiefaktors<br />
<strong>der</strong> Ausstoß von Kohlendioxid<br />
und Schadstoffen wie Schwefeldioxid,<br />
Stickoxiden und Staub bei einer Elektroheizung<br />
um das Zwei- bis Dreifache<br />
höher.<br />
Der Abgasausstoß ist dabei lediglich<br />
vom Haus zum Kraftwerk verlagert.<br />
Der gesamte Schadstoffausstoß fällt<br />
bei Elektroheizungen zwar nicht direkt<br />
am Haus, son<strong>der</strong>n im Kraftwerk<br />
an, darf aber deswegen noch lange<br />
nicht vernachlässigt werden. Von <strong>der</strong><br />
in <strong>der</strong> Werbung versprochenen „Umweltfreundlichkeit“<br />
kann also bei einer<br />
Elektroheizung kaum die Rede<br />
sein.<br />
Denken Sie jetzt<br />
an eine Wärmedämmung<br />
<strong>der</strong> wichtigste Faktor für effizientes Energie sparen<br />
• Maler- u.Tapezierarbeiten<br />
• Kreative Wandgestaltung<br />
• Dachausbau<br />
• Trockenbau<br />
Der verwendete Slogan „kostengünstig“<br />
ist ebenfalls kritisch zu betrachten.<br />
Selbst in den Zeiten von Heizöl-<br />
Hochpreisen (2008) war das Heizen<br />
mit Strom für den Endkunden eindeutig<br />
die teuerste Art und Weise Raumwärme<br />
herzustellen. Als Energiequelle<br />
nutzen diese Flachheizkörper meistens<br />
den Strom aus dem allgemeinen<br />
Versorgungstarif, also zur normalen<br />
Tageszeit. Der Preis für den Tagstrom<br />
beträgt z.Z. ca. 20 Cent pro Kilowattstunde<br />
(kWh). Im Vergleich dazu<br />
liegen die Kosten für eine kWh<br />
Wärme mit Hilfe einer konventionellen<br />
Öl- o<strong>der</strong> Gaszentralheizung bei<br />
etwa 6 bis 8 Cent. <strong>Das</strong> ist etwa ein<br />
Viertel des Strompreises!<br />
Auch die eventuell verfügbaren beson<strong>der</strong>en<br />
Konditionen für günstigen<br />
Nachtstrom än<strong>der</strong>n hier nichts. Heizen<br />
mit Strom ist in <strong>der</strong> Regel nicht<br />
wirtschaftlich. Die Vorteile einer einfacheren<br />
Installation, die Nicht-Notwendigkeit<br />
eines Kamins und auch<br />
die geringeren Wartungskosten können<br />
diese großen Brennstoff-Kostendifferenzen<br />
grundsätzlich nicht ausgleichen.<br />
Fazit:<br />
Elektroheizungen sind we<strong>der</strong> umweltfreundlich<br />
noch billig. Elektrospeicherheizungen<br />
gehören zu<br />
den ökologisch und ökonomisch<br />
schlechtesten Heizungssystemen.<br />
Eventuelle Einsparungen durch die<br />
geringeren Investitionskosten im Vergleich<br />
zu konventionellen Zentralheizungen<br />
schwinden schnell durch<br />
deutlich höhere Heizkosten.<br />
Elektrischer Strom als hochwertige<br />
Energieform sollte auch weiterhin<br />
ausschließlich in Prozessen eingesetzt<br />
werden, die diese hochwertige<br />
Energieform auch erfor<strong>der</strong>n (z.B. elektronische<br />
Geräte, elektromotorische<br />
Antriebe o<strong>der</strong> effiziente Beleuchtung).<br />
• Pflaster-/Sanierungsarbeiten<br />
• Fassaden<br />
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Die Rückkehr <strong>der</strong> Opulenz<br />
Sinnliche Wandgestaltung mit<br />
natürlichen Rohstoffen<br />
... Neunkirchener Mo<strong>der</strong>nisieren und Feuerwehr-Infos<br />
Energiesparen<br />
Sinnlichkeit aus natürlichen Materialien: Wandgestaltung mit Techniken, die an Fresko o<strong>der</strong><br />
Scraffito erinnern. Foto: djd/www.volimea.de<br />
(rgz-p). Opulenz und Sinnlichkeit - die<br />
aktuellen Einrichtungstrends sind geprägt<br />
von <strong>der</strong> Liebe zur Farbe und zu<br />
echten, haptisch erlebbaren Materialien<br />
und Oberflächen. Alte Holzmöbel<br />
und Dekorationsgegenstände de-<br />
mentieren die Spuren <strong>der</strong> Zeit nicht,<br />
son<strong>der</strong>n zeigen bewusst ihre Geschichte.<br />
Auch an den Wänden setzt<br />
sich <strong>der</strong> Trend fort mit Gestaltungen,<br />
die aus einer an<strong>der</strong>en Zeit zu stammen<br />
scheinen.<br />
Olivenseife und Kalk sind die Basis einer Wandbeschichtung, die das heimische Badezimmer<br />
in einen Märchentraum verwandelt. Foto: djd/www.volimea.de<br />
Kompositionen aus klassischen<br />
Pigmenten und<br />
Rohstoffen Beschichtungen<br />
erinnern an alte<br />
Fresko- o<strong>der</strong> Scraffitotechniken.<br />
Freskobalsam etwa<br />
verleiht <strong>der</strong> Wand eine<br />
marmorartige Oberfläche<br />
mit sanften Farbverläufen.<br />
Weitere Veredelungen<br />
mit Pigmentlasuren schaffen<br />
noch individuellere Effekte.<br />
Matt poliert und mit<br />
Farbpigmenten angereichert,<br />
erzeugt die Patinierung<br />
auf Naturwachsbasis<br />
auf <strong>der</strong> Wand einen beson<strong>der</strong>enUnikatcharakter<br />
(Informationen und Anregungen<br />
unter www.volimea.de).<br />
Auch im Badezimmer muss<br />
auf sinnliche Wandgestaltung<br />
nicht verzichtet werden. Wasserabweisend,<br />
feuchtraumgeeignet und<br />
dennoch diffussionsoffen ist eine Beschichtung<br />
auf <strong>der</strong> Basis von Olivenseife<br />
und Kalk, die <strong>der</strong> Wand neben<br />
schmutzabweisenden Eigenschaften<br />
eine faszinierende Tiefenlichtwirkung<br />
verleiht.<br />
Sie schafft eine Atmosphäre, in <strong>der</strong><br />
das Bad zu einer Wohlfühloase wird,<br />
in <strong>der</strong> Körper und Sinne sich wirklich<br />
regenerieren können.<br />
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März 2010<br />
45
Mit ��<br />
Ein steil nach Süden geneigtes Solardach<br />
und ein großer, im Wohnbereich<br />
integrierter Wassertank sind die<br />
prägenden Merkmale <strong>der</strong> Sonnenhaus-Architektur<br />
und Symbole für eine<br />
weitgehend unabhängige Energieversorgung.<br />
Der Jahres-Primärenergiebedarf von 5<br />
bis 15 kWh pro m2 Gebäudenutzfläche<br />
unterschreitet den eines Passivhauses<br />
mit Klimakompaktgerät o<strong>der</strong><br />
Heizen mit <strong>der</strong><br />
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Ein Sonnenhaus „lebt“ von und mit <strong>der</strong> Sonne<br />
Daher ist eine Architektur und Gebäudeorientierung, die zu allen Jahreszeiten dem Sonnenstand gerecht wird eine wichtige Grundvoraussetzung<br />
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elektrischer Wärmepumpenheizung<br />
etwa um das Vierfache.<br />
Der Primärenergiebedarf eines Systems<br />
umfasst zusätzlich zum eigentlichen<br />
Energiebedarf auch Hilfsenergien<br />
(wie elektrischen Strom für<br />
Pumpen) und die Energiemenge, die<br />
durch vorgelagerte Prozessketten außerhalb<br />
<strong>der</strong> Systemgrenze bei <strong>der</strong> Gewinnung,<br />
Umwandlung und Verteilung<br />
des Energieträgers benötigt wird.<br />
Beim Sonnenhaus-Heizkonzept ist<br />
<strong>der</strong> fossile Energieeinsatz sehr gering,<br />
da die Wärme zu 100 Prozent regenerativ<br />
erzeugt wird. Zudem kommen<br />
Hocheffizienzpumpen zum Einsatz,<br />
so daß nur ein jährlicher Stromverbrauch<br />
von 200 bis 300 Kilowattstunden<br />
für Hilfsenergien anfällt.<br />
Die wichtigste Voraussetzung für einen<br />
niedrigen Heizenergieverbrauch<br />
ist eine gute, kältebrückenfreie und<br />
luftdichte Wärmedämmung <strong>der</strong> Gebäude-Hüllflächen.<br />
Hier gilt es die<br />
Anfor<strong>der</strong>ungen <strong>der</strong> Energieeinsparverordnung<br />
um wenigstens 45 Prozent<br />
zu unterschreiten bzw. einen<br />
Dämmstandard nach „KFW-40“ zu erreichen.<br />
Für eine ganzheitliche Betrachtung<br />
<strong>der</strong> Ökobilanz ist es wichtig bei <strong>der</strong><br />
Auswahl <strong>der</strong> Baustoffe und Bemessung<br />
<strong>der</strong> Bauteildicken den Primärenergieinhalt<br />
und die Entsorgbarkeit<br />
<strong>der</strong> Baukonstruktion im Auge zu behalten.<br />
Für den Massivbau eignen sich beson<strong>der</strong>s<br />
gut Wärmedämmziegel mit<br />
Perlitefüllung, die gute bauphysikalische<br />
und ökologische Eigenschaften<br />
aufweisen. Mit einem einschaligen<br />
Mauerwerk (42,5 cm) wird hier ohne<br />
zusätzliche Außendämmung ein<br />
U-Wert von 0,18 bis 0,17 W/m2K erreicht.<br />
Passive Sonnenenergienutzung:<br />
Transparente Bauteile (Fenster, ggf.<br />
auch Wintergärten) versorgen das<br />
Gebäudeinnere mit Licht und Wär-<br />
me – beson<strong>der</strong>s wenn sie nach Süden<br />
orientiert sind. Sie stellen jedoch<br />
auch Wärmeverlustquellen dar, wenn<br />
die Sonne nicht scheint: selbst <strong>der</strong><br />
U-Wert von Dreifach-Wärmeschutzglas<br />
ist etwa viermal so hoch wie <strong>der</strong><br />
einer gut gedämmten Außenwand.<br />
Es kommt also auf zweierlei an: hohe<br />
Qualität <strong>der</strong> Fenster (viel Energiedurchlaß<br />
bei möglichst geringem<br />
Wärmeverlust inklusive <strong>der</strong> Rahmen)<br />
und eine adäquate Dimensionierung<br />
des Fensteranteils an <strong>der</strong> Fassade –<br />
abhängig von <strong>der</strong> Himmelsrichtung<br />
und Speicherfähigkeit des Gebäudes.<br />
Im Norden soll <strong>der</strong> Glasanteil möglichst<br />
gering sein; an <strong>der</strong> Südfassade<br />
soll er groß – aber nicht zu groß sein.<br />
Um Überhitzungen im Sommer und<br />
in den Übergangszeiten zu vermeiden<br />
sollten große Fensterflächen im<br />
Süden und Westen konstruktiv verschattet<br />
o<strong>der</strong> mit einem außenliegenden<br />
Sonnenschutz versehen sein.<br />
Scheint die Sonne, kommt ein Sonnenhaus<br />
auch an kalten Tagen häufig<br />
ohne aktive Heizung aus. Die passive<br />
Sonnenenergienutzung konkurriert<br />
jedoch nicht mit <strong>der</strong> aktiven, weil<br />
die durch die Kollektoren geerntete<br />
Solarstrahlung im Tank über mehrere<br />
Tage o<strong>der</strong> sogar Wochen zwischengespeichert<br />
werden kann.<br />
Lüftungsanlage mit<br />
Wärmerückgewinnung:<br />
eine Option, aber kein Muß<br />
Mit diszipliniertem Lüftungsverhalten<br />
<strong>der</strong> Bewohner halten sich die Wärmeverluste<br />
durch freie Lüftung in vernünftigen<br />
Grenzen. Durch eine Lüftungsanlage<br />
mit Wärmerückgewinnung<br />
können die Lüftungswärmeverluste<br />
etwas mehr als halbiert werden.<br />
Dies schlägt sich allerdings kaum in<br />
<strong>der</strong> Primärenergiebilanz nie<strong>der</strong>, da<br />
die Wärme im Sonnenhaus zu 100%<br />
regenerativ erzeugt wird, und <strong>der</strong><br />
Stromverbrauch <strong>der</strong> Ventilatoren zu<br />
berücksichtigen ist.<br />
Quelle: www.sonnenhaus-insitut.de<br />
Sie planen Ihren Hausanstrich?<br />
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Hausfassade bleibt trocken und schön.
Bedingt durch die Pläne unseres<br />
neuen Bundesumweltministers Dr.<br />
Norbert Röttgen ist die gesamte<br />
Branche Photovoltaik und Erneuerbare<br />
Energien in aller Munde.<br />
Viele Privatinvestoren sind verunsichert<br />
und das Datum 1. April 2010<br />
wird mit Spannung erwartet. Kommt<br />
nun eine Kürzung <strong>der</strong> Einspeisevergütung<br />
und wenn ja, in welcher Höhe<br />
o<strong>der</strong> zu welchem Zeitpunkt? Wir<br />
zeigen Ihnen jedoch in diesem Artikel<br />
auf, dass unabhängig von dieser Diskussion<br />
die Photovoltaikanlage, nach<br />
wie vor, die sicherste aller „Kapitalanlagen“<br />
ist.<br />
Geht man von einem durchschnittlichen<br />
Investitionspreis von netto<br />
26000 Euro für eine Solarstromanlage<br />
für sein Einfamilienhaus mit einer<br />
nutzbaren Dachfläche von zirka<br />
60 Quadratmetern aus, so erhält man<br />
bei <strong>der</strong> aktuell gültigen Einspeisevergütung<br />
(Stand: 5. Februar 2010) einen<br />
Jahresertrag für den produzierten<br />
Strom von zirka 2800 Euro (netto).<br />
Beide Zahlen ins Verhältnis gesetzt,<br />
bedeutet, dass <strong>der</strong> Investor sein Kapital<br />
in weniger als zehn Jahren wie<strong>der</strong><br />
zurückerhält und bei <strong>der</strong> garantierten<br />
Vergütung von seinem Energieversorgungsunternehmen<br />
über 20 Jahren<br />
(geregelt durch das Erneuerbare-<br />
Energien-Gesetz!) einen Gewinn von<br />
über 28000 Euro erwirtschaftet.<br />
Da mittlerweile auch alle regionalen<br />
Banken mit unterschiedlichen Programmen<br />
die Solarstromanlagen zu<br />
100 Prozent finanzieren, baut sich<br />
<strong>der</strong> Investor eine „Altersvorsorge“ ohne<br />
einen einzigen Euro aus <strong>der</strong> eigenen<br />
Tasche auf. Denn <strong>der</strong> Zins und<br />
die entsprechende Tilgung dieser Finanzierung<br />
werden komplett über die<br />
Einspeisevergütung abgedeckt.<br />
Ein ganz wesentlicher Punkt dabei<br />
ist, dass Sie als Investor in Ihre Solarstromanlage<br />
nicht nur den Investitionsbetrag<br />
in den Vor<strong>der</strong>grund stellen<br />
sollten, son<strong>der</strong>n die Qualität des<br />
Anlagenbauers und Ihrer zukünftigen<br />
Photovoltaikanlage betrachten<br />
müssen.<br />
Um die Erträge mit einer sehr hohen<br />
Wahrscheinlichkeit auch zu er-<br />
... Neunkirchener Mo<strong>der</strong>nisieren und Feuerwehr-Infos<br />
Energiesparen<br />
Photovoltaikanlagen – auch im Jahr 2010 die<br />
sicherste „Kapitalanlage“<br />
reichen, ist ein Qualitäts-Photovoltaikmodul,<br />
möglichst von einem deutschen<br />
o<strong>der</strong> europäischen Hersteller,<br />
zu empfehlen. Produkte aus dem nahen<br />
Wirtschaftsraum för<strong>der</strong>n auch<br />
hier den Umweltgedanken.<br />
Planung, Konzeption und fachmännische<br />
Ausführung durch Elektrofachpersonal<br />
Ihrer Anlage, hierunter fällt<br />
auch das Zusammenspiel <strong>der</strong> Module<br />
mit den Wechselrichtern, entscheiden<br />
wesentlich, zu welchem Zeitpunkt Ihre<br />
Anlage sich amortisiert hat und Sie<br />
Gewinne erwirtschaften.<br />
Oftmals unterschätzt werden die sogenannten<br />
Kleinteile <strong>der</strong> Photovoltaikanlage,<br />
wie UV-beständiges Solarkabel<br />
mit einem Querschnitt von mindestens<br />
sechs Quadratmillimetern und<br />
die Unterkonstruktion. Die Kreuzriegeltechnik<br />
im Bereich <strong>der</strong> Unterkonstruktion<br />
mit einem Abstand von zirka<br />
zehn Zentimetern zu dem Dachziegel<br />
sorgt für eine sehr gute Optik,<br />
bessere Statik und durch die stärkere<br />
Hinterlüftung für höhere Erträge.<br />
Sollten jetzt durch den Umweltminister<br />
Kürzungen <strong>der</strong> aktuellen Einspeisevergütungen<br />
erfolgen, so bedeutet<br />
das für Sie als Investor, dass Sie gegebenenfalls<br />
ein Jahr länger benötigen,<br />
um Ihre Investition wie<strong>der</strong> zurückzuerhalten.<br />
Die „Rendite“ (Formulierung ist finanzmathematisch<br />
nicht ganz korrekt)<br />
fällt auch knapp unter zehn Prozent,<br />
ist jedoch immer noch wesentlich<br />
höher als die klassischen Kapitalanlagen,<br />
wie zum Beispiel Lebensversicherungen,<br />
Bausparverträge o<strong>der</strong><br />
Ratensparer.<br />
Somit ergibt sich das Fazit: „Wann investieren<br />
Sie in Ihre eigene Photovoltaikanlage?“<br />
Sollten Sie kein eigenes Dach o<strong>der</strong><br />
kein geeignetes Dach besitzen, so ist<br />
die Beteiligung an Bürgersolaranlagen<br />
o<strong>der</strong> die Anmietung eines Fremddaches<br />
je<strong>der</strong>zeit möglich. Auch hier<br />
liegen die „Renditen“ weit höher als<br />
die klassischen Geldanlagen!<br />
Quelle: Diplomkaufmann Ralf Kinauer,<br />
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März 2010<br />
®<br />
47
Mit �<br />
48<br />
Rubriken-Übersicht:<br />
� Ausflüge und Fahrten<br />
� Ausstellungen<br />
� Bildung und Seminare<br />
� Feste und Feiern<br />
� Kin<strong>der</strong>aktivitäten und<br />
Kin<strong>der</strong>veranstaltungen<br />
� Kunst und Kultur<br />
� Sportliche Veranstaltungen<br />
� Verschiedenes<br />
� Vorträge<br />
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März 2010<br />
Der Veranstaltungskalen<strong>der</strong><br />
Samstag 6.3.<br />
� 10.30 Uhr: Wachenroth, An<br />
<strong>der</strong> Leite, bei <strong>der</strong> Firma Murk -<br />
Bekleidung für die ganze Familie:<br />
Modenschau: Jeans und Junge<br />
Mode.<br />
Sonntag 7.3.<br />
� 17.00 Uhr, Rückersdorf, evangelische<br />
Kirche St. Georg: Musik in<br />
Scheune und Kapelle: „Die Sieben<br />
Letzten Worte – Joseph Haydn<br />
und Johann Sebastian Bach“. Es<br />
musizieren das Ensemble „con<br />
brio“ und das Vokalquartett <strong>der</strong><br />
Musikhochschule. Der Eintritt ist<br />
frei. Um Anmeldung im Rathaus<br />
Abbildung zeigt Son<strong>der</strong>ausstattung<br />
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auf Sie zugelassen waren, in Verbindung mit Kauf eines „Gebrauchten“ ab<br />
15.000,– o o<strong>der</strong> eines „Neuen“ aus unserem Lagerbestand!<br />
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Rückersdorf unter Tel. 0911/<br />
5705421 o<strong>der</strong> im Internet unter<br />
www.scheuneundkapelle.de wird<br />
gebeten.<br />
� 18.00 Uhr, Lauf, Nürnberger Str.<br />
19, KulturRaum <strong>der</strong> Pegnitz-Zeitung:<br />
„Abenteuer Europa“ – Reisebericht<br />
von und mit Peter Bakalov. Auf<br />
dem Jakobsweg von Nürnberg bis<br />
ans Ende <strong>der</strong> Welt. Einen Sommer<br />
lang war <strong>der</strong> Schönberger Peter<br />
Bakalov auf dem Jakobsweg durch<br />
Europa unterwegs. Aufgebrochen<br />
an <strong>der</strong> Jakobskirche in Nürnberg<br />
kam er 91 Tage und 2776 Kilometer<br />
später am Kap Finisterre an. Sein<br />
Weg verlief durch Deutschland, die<br />
Schweiz, Frankreich und endete<br />
in Spanien. Erleben Sie mit ihm<br />
eine Pilgerreise durch fantastische<br />
Landschaften, über unzählige<br />
Gebirgszüge und Hochebenen. Der<br />
Vortrag führt Sie über die Alpen,<br />
das französische Zentralmassiv,<br />
die Pyrenäen und die Meseta im<br />
spanischen Hochland sowie zu<br />
den bekannten Wallfahrtsorten<br />
Einsiedeln, Le Puy und Santiago<br />
de Compostella. Tauchen Sie ein<br />
in den Pilgeralltag und erfahren<br />
Sie, wie sich Einsamkeit, Einfachheit<br />
und Nächte unter freiem Himmel<br />
anfühlen. Jeden Tag an einem<br />
an<strong>der</strong>en Ort. – Kurzweilig, spritzig<br />
und unterhaltsam erzählt Bakalow<br />
von seinen Erlebnissen. Er gewährt<br />
Einblicke in tiefe persönliche, spirituelle<br />
und erkenntnisreiche<br />
Erfahrungen. Einlass: 17.00 Uhr.<br />
Telefonische Kartenreservierung<br />
unter 09123/175135.<br />
Mittwoch 10.3.<br />
� 20.30 Uhr: Lauf-Dehnberg,<br />
Dehnberger Hof Theater: Gunther<br />
Emmerlich liest und das Dresdner<br />
Jazz-Quartett swingt. Premiere!<br />
Buchvorstellung „Zugabe“ –<br />
Anekdoten, Ansichten und An<strong>der</strong>es.<br />
**<br />
Samstag 13.3.<br />
� 20.00 Uhr: Lauf-Dehnberg,<br />
Dehnberger Hof Theater: Helmut<br />
Ruge: „Mit 70 in die Kurve“. 70<br />
Jahre Leben und 47 Jahre davon<br />
im „öffentlich-kritischen Dienst“ –<br />
das ist zu feiern! <strong>Das</strong> Kabarett-<br />
Urgestein präsentiert seine<br />
schönsten Geschichten und Songs<br />
und er spekuliert nach vorne, was<br />
wohl hinter <strong>der</strong> nächsten Kurve<br />
kommen könnte: Weltuntergang<br />
o<strong>der</strong> Sonnenaufgang, Schmusen<br />
im Eismeer o<strong>der</strong> Platz für neue<br />
Träume? **<br />
Sonntag 14.3.<br />
� 11.00 Uhr, Lauf-Dehnberg,<br />
Dehnberger Hof Theater: Jazz &<br />
(Unsinns)Poesie. Der Autor und<br />
visuelle Poet Klaus Peter Dencker<br />
liest aus seinen Büchern „Deutsche<br />
Unsinnspoesie“ und „Poetische<br />
Sprachspiele. **<br />
Wellnesstage im<br />
Oberpfälzer Wald<br />
2x Übernachtung mit Halbpension und im<br />
Sibyllenbad: 2x Ganztageseintritt<br />
1x Rasul (Ganzkörperpeeling)<br />
1x Massage mit 6 Kostbarkeiten<br />
ab 129,00 q/P., Verl. HP ab 52,00 o/P.<br />
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www.hotel-schloss-ernestgruen.de<br />
� 15.00 Uhr Lauf-Dehnberg,<br />
Dehnberger Hof Theater: Gastspiel<br />
des Ensembles „Lentement<br />
Mademoiselle“ aus Limoges. Mit<br />
leidenschaftlichen Rhythmen und<br />
Melodien aus aller Welt, inspiriert<br />
von <strong>der</strong> Musik <strong>der</strong> Zigeuner,<br />
Russen, Slaven, und Juden, bringen<br />
Lentement Mademoiselle nach eigener<br />
Aussage „Feuer, Freundschaft<br />
und Trunkenheit“ auf die Bühne. **<br />
Dienstag 16.3.<br />
� <strong>Schnaittach</strong>, Nürnberger Str.<br />
91, Firma Kreuz: „Abend in <strong>der</strong><br />
Begegnung mit den Künstlern des<br />
LK Kunst“ in <strong>der</strong> Ausstellung Kreuz.<br />
Freitag 19.3.<br />
� 19.30 Uhr, Neunkirchen am<br />
Sand, Saal <strong>der</strong> Waldschänke,<br />
Röttenbachgrund 7: Der Theaterverein<br />
„Die Sandhas’n e.V.“ präsentiert<br />
den Dreiakter „Eine fast<br />
sündige Nacht“ nach einem ländlichen<br />
Lustspiel von Hans Gnade.<br />
Kartenvorverkauf von Montag bis<br />
Donnerstag zwischen 16.00 und<br />
19.00 Uhr unter Tel. 0171/9858620.<br />
Samstag 20.3.<br />
� 19.30 Uhr, Neunkirchen am<br />
Sand, Saal <strong>der</strong> Waldschänke,<br />
Röttenbachgrund 7: Der Theaterverein<br />
„Die Sandhas’n e.V.“ präsentiert<br />
den Dreiakter „Eine fast<br />
sündige Nacht“ nach einem ländlichen<br />
Lustspiel von Hans Gnade.<br />
� 20.00 Uhr: Lauf-Dehnberg,<br />
Dehnberger Hof Theater: Tannöd<br />
– Ein fesseln<strong>der</strong>, urbayerischer<br />
Krimi-Abend mit vogelwil<strong>der</strong><br />
Musik. Eine spannende Geschichte<br />
eines authentischen Kriminalfalles,<br />
<strong>der</strong> bis zum heutigen Tage ungeklärt<br />
ist. Eine Achterbahnfahrt <strong>der</strong><br />
Gefühle – vital, grausam, humorvoll.<br />
**
Sonntag 21.3.<br />
� 15.00 Uhr, Neunkirchen am<br />
Sand, Saal <strong>der</strong> Waldschänke,<br />
Röttenbachgrund 7: Der Theaterverein<br />
„Die Sandhas’n e.V.“ präsentiert<br />
den Dreiakter „Eine fast<br />
sündige Nacht“ nach einem ländlichen<br />
Lustspiel von Hans Gnade.<br />
� 18.00 Uhr, Lauf, Nürnberger<br />
Str. 19, KulturRaum <strong>der</strong> Pegnitz-<br />
Zeitung: „Vietnam – Ein Land<br />
wacht auf“ – Reisebericht von und<br />
mit Klaus Fleischmann. Was vor<br />
20 Jahren Tailand war, ist heute in<br />
Asien Vietnam. Es lockt mit wun<strong>der</strong>schönen<br />
Landschaften, freundlichen<br />
Menschen und ist ideal für<br />
den kleinen Geldbeutel. Insgesamt<br />
12 Wochen in diesem herrlichen<br />
Land bescherten eindrucksvolle<br />
Bil<strong>der</strong>. Fleischmann durchstreifte<br />
den Süden mit dem Mekong-Delta<br />
und den schwimmenden Märkten,<br />
fand Traumstrände auf Phu Quoc<br />
Island und bei Muj Ne, war in<br />
Dalat, sah die „Niagarafälle von<br />
Vietnam“, war auf dem Ho Chi<br />
Minh Trail unterwegs, streifte Hoi<br />
An und die Marmorberge, entdeckte<br />
die Cham Hochkultur nicht nur in<br />
My Son, fuhr über den Wolkenpass<br />
zur alten Kaiserstadt Hue mit dem<br />
Palast und den Kaisergräbern ...<br />
In einer Multimedia-Show wurde<br />
das Schönste aus Vietnam<br />
zusammengefasst und wird<br />
gezeigt mit landestypischer<br />
Musik und Originalaufnahmen<br />
von Hintergrundgeräuschen.<br />
Einlass: 17.00 Uhr. Telefonische<br />
Kartenreservierung unter<br />
09123/175135.<br />
„Hurra, wir heiraten!“<br />
Die neuen Kurse im Frühling!<br />
Di. 09.03. 21:15 Uhr<br />
Mo. 12.04. 19:30 Uhr<br />
So. 18.04. 14:30 Uhr<br />
Mo. 10.05. 19:30 Uhr<br />
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Der Veranstaltungskalen<strong>der</strong><br />
Montag 22.3.<br />
� 18.00 Uhr, Lauf, Neunkirchener<br />
Str., Nebenzimmer im Gasthaus<br />
„Zur Linde“: Vortrag von Dr. Seitz<br />
über die Zukunft <strong>der</strong> ärztlichen<br />
Versorgung im Nürnberger Land.<br />
Der Ärztemangel wird sich am gravierendsten<br />
im ländlichen Bereich<br />
zeigen. In den nächsten 10 Jahren<br />
gehen hier über die Hälfte <strong>der</strong><br />
Hausärzte in den Ruhestand und<br />
Nachwuchs ist nicht in Sicht. Sabine<br />
Rosenberg Tel. 09123/9989660, Ilse<br />
Weber Tel. 09126/3990.<br />
Freitag 26.3.<br />
� 19.30 Uhr, Lauf, Nürnberger<br />
Str. 19, KulturRaum <strong>der</strong> Pegnitz-<br />
Zeitung: „Wie doof issn das?“ –<br />
Comedy mit dem vielseitigen Duo<br />
Babblgamm, das seit Jahren mit<br />
seinem Publikum auf Bühnen und<br />
Events mit ausgefallenen Sketchen<br />
in einem 150-Minuten-Programm<br />
begeistert. Thomas Schmidt (Franke)<br />
und Klaus Grötsch (Allgäuer)<br />
schlüpfen in ihrer neuen Show<br />
in die verschiedensten Rollen,<br />
u.a. als Omas beim Urologen, als<br />
Stotterer auf dem schwäbischen<br />
Postamt, als Richter mit außergewöhnlichen<br />
Fällen, als Landwirt<br />
in einer Quizshow, als amerikanischer<br />
Star-Regisseur mit Laien-<br />
Darstellern, und erstmals in einem<br />
Sketch mit zwei Stimmen-Imitatoren<br />
lassen sie dem Publikum keine<br />
Zeit zum Verschnaufen. Mehr Infos,<br />
Bil<strong>der</strong> und Termine unter www.<br />
babblgamm.de. Einlass: 17.00 Uhr.<br />
Telefonische Kartenreservierung<br />
unter 09123/175135.<br />
� 20.00 Uhr: Lauf-Dehnberg,<br />
Dehnberger Hof Theater:<br />
Kriminaltango – Von schweren<br />
Jungs und leichten Mädchen.<br />
Erzählt werden zwei berühmte<br />
Kriminalgeschichten aus dem<br />
Bayern des 18. und 19. Jahrhun<strong>der</strong>ts:<br />
Von <strong>der</strong> Privatiere Adele Spitze<strong>der</strong>,<br />
welche mit ihrer „Dauer Privatbank“<br />
tausende von Bauern in den<br />
Ruin trieb und vom bayerischen<br />
„Weltmeister“ im Heiratsschwindeln,<br />
dem Weinzierl Josef, <strong>der</strong> mehr als<br />
200 heiratswillige Frauen um ihr<br />
Geld brachte. Umrahmt werden die<br />
Geschichten von Lie<strong>der</strong>n, Chansons,<br />
Operettenarien und Popsongs, die<br />
allesamt einen kriminellen Inhalt<br />
haben. **<br />
Samstag 27.3.<br />
� 19.30 Uhr, Neunkirchen am<br />
Sand, Saal <strong>der</strong> Waldschänke,<br />
Röttenbachgrund 7: Der Theaterverein<br />
„Die Sandhas’n e.V.“ präsentiert<br />
den Dreiakter „Eine fast<br />
sündige Nacht“ nach einem ländlichen<br />
Lustspiel von Hans Gnade.<br />
� 20.00 Uhr: Lauf-Dehnberg,<br />
Dehnberger Hof Theater: No<br />
woman, no cry – ka Weiber,<br />
ka Gschrei. Preisgekröntes frän-<br />
kisches Kult-Musical von Helmut<br />
Haberkamm. Eine Co-Produktion<br />
des Theater KaNoma und des<br />
DHT. Dauerbrenner mit Winfried<br />
Wittkopp, Stefan Kügel und Stefan<br />
Nast-Kolb. **<br />
Sonntag 28.3.<br />
� 11.00 – 18.00 Lauf, Oberer<br />
Marktplatz: Ostermarkt und verkaufsoffener<br />
Sonntag.<br />
� 19.00 Uhr: Lauf-Dehnberg,<br />
Dehnberger Hof Theater: No<br />
woman, no cry – ka Weiber,<br />
ka Gschrei. Preisgekröntes fränkisches<br />
Kult-Musical von Helmut<br />
Haberkamm. Eine Co-Produktion<br />
des Theater KaNoma und des<br />
DHT. Dauerbrenner mit Winfried<br />
Wittkopp, Stefan Kügel und Stefan<br />
Nast-Kolb. **<br />
Dienstag 30.3.<br />
� 19.30 Uhr, Lauf, Waldgasthof<br />
am Letten: „Erben und Vererben“<br />
– ein 90minütiger Vortrag des<br />
Juristen Prof. Dr. Edgar Weiler von<br />
<strong>der</strong> Kanzlei Weiler & Kollegen.<br />
Eine Anmeldung ist erfor<strong>der</strong>lich<br />
mit info@bds-lauf.de o<strong>der</strong> per<br />
Telefon 09123/985620. „Erben und<br />
Vererben“ – ein Thema, das für<br />
viele Menschen immer noch tabu<br />
ist, setzt es doch die Bereitschaft<br />
voraus, sich mit dem eigenen<br />
Lebensende und <strong>der</strong> Frage auseinan<strong>der</strong>zusetzen,<br />
wie die finanzielle<br />
Zukunft <strong>der</strong> Angehörigen<br />
zu regeln ist. Veranstalter: Bund<br />
<strong>der</strong> Selbständigen Ortsverband<br />
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März 2010<br />
49
Mit ��<br />
Zan<strong>der</strong>filet auf Linsengemüse<br />
(rgz-p). Ein wenig exotischer als Lachsfilet ist zartes<br />
Zan<strong>der</strong>filet auf Linsengemüse, dem delikate Ingwer-Limetten-Butter<br />
und Melissenblätter das i-Tüpfelchen<br />
aufsetzen. Dieses Gericht kann schon zu<br />
Kosten von knapp drei Euro serviert werden.<br />
Rote Linsen sind in <strong>der</strong> mo<strong>der</strong>nen Küche beliebt,<br />
weil sie sich so schnell zubereiten lassen. Sie sind<br />
auch zu Fleisch- und Geflügelgerichten eine attrak-<br />
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Selbstverständlich können Sie auch à la carte essen * außer Feiertage<br />
tive Beilage und zudem für Salate und Suppen, für<br />
Pürees und Pfannengerichte sowie zur Zubereitung<br />
vegetarischer Brotaufstriche gleichermaßen gut geeignet.<br />
Noch mehr Rezepte finden Köchinnen und Köche<br />
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mit tollen Rezeptideen angefor<strong>der</strong>t werden<br />
kann.<br />
Lindenwirtin Steffi Vizethum und<br />
Küchenchef Manfred Burkhardt<br />
verwöhnen Sie mit fränkischen<br />
und saisonalen Gerichten.<br />
Gemüsefrikadellen für Hamburger<br />
(rgz-p). Mit Gemüsefrikadellen aus<br />
Kartoffeln, Brokkoli, geriebenem Käse<br />
und gelben Erbsen beispielsweise<br />
wird aus dem vegetarischen Grillabend<br />
ein stilechtes Barbecue-Vergnügen.<br />
Frisch vom Grill begeistern die<br />
fleischfreien Burger mit Salat, Tomate<br />
und feinen Saucen den Gaumen.<br />
Nicht nur Erbsen, son<strong>der</strong>n alle Hülsenfrüchte<br />
sind für Vegetarier<br />
beson<strong>der</strong>s wertvoll, können<br />
sie doch einen echten<br />
Ersatz zum<br />
Fleisch darstellen.<br />
Durch ihren<br />
hohen Eiweißgehalt<br />
sind sie so gesund wie ein<br />
kleines Steak.<br />
Obendrein versorgen sie den Körper<br />
mit wichtigen Vitaminen und Mineralien.<br />
Zum Beispiel mit Vitamin B1,<br />
das für die Nervenfunktionen sowie<br />
für den Kohlenhydrat- und Energiestoffwechsel<br />
wichtig ist.<br />
So können auch<br />
Vegetarier lecker grillen:<br />
Gemüsefrikadellen als Zutaten für einen<br />
Hamburger.<br />
Foto: djd/Müller‘s Mühle
Zutaten für 4 Personen:<br />
4 Zan<strong>der</strong>filets à 200 g<br />
2 Limetten (o<strong>der</strong> Zitronen)<br />
Salz<br />
Pfeffer<br />
80 g Butter<br />
3 Schalotten<br />
2 Frühlingszwiebeln<br />
375 ml Gemüsebrühe<br />
250 g Rote Linsen<br />
250 g Langkorn und Wildreis<br />
1 haselnussgroßes Stück Ingwerwurzel<br />
Weinessig<br />
Melissenblätter<br />
Zubereitung<br />
Die Zan<strong>der</strong>filets abwaschen, trocken<br />
tupfen. Eine Limette entsaften,<br />
die zweite in Scheiben<br />
schneiden. Die Zan<strong>der</strong>filets mit etwas<br />
Limettensaft beträufeln, mit<br />
Pfeffer und Salz würzen und für<br />
10 Minuten in den Kühlschrank<br />
stellen. Die Schalotten abziehen<br />
und in Würfel, die Frühlingszwie-<br />
Mit Zan<strong>der</strong>filet auf Linsengemüse präsentiert sich die Küche<br />
mo<strong>der</strong>n, lecker und gesund. Foto: djd/Müller‘s Mühle<br />
Im Gemein<strong>der</strong>at Die kulinarischen vertretene Seiten Parteien<br />
beln in Ringe schneiden und in<br />
20 g Butter andünsten. Anschließend<br />
die Brühe angießen, die<br />
Roten Linsen zugeben und ca. 10<br />
Minuten kochen lassen. In einem<br />
weiteren Topf den Reis nach Packungsanweisung<br />
zubereiten. Den<br />
Ingwer schälen, fein würfeln und<br />
mit 1 EL Limettensaft und <strong>der</strong> restlichen<br />
Butter vermengen. Die Ingwer-Limetten-Butter<br />
in einer ausreichend<br />
großen Pfanne erhitzen<br />
und die Zan<strong>der</strong>filets darin von beiden<br />
Seiten je 3-4 Minuten braten.<br />
Die Roten Linsen mit Pfeffer und<br />
Salz nachwürzen und mit etwas<br />
Weinessig abschmecken. <strong>Das</strong> Linsengemüse<br />
auf Tellern anrichten,<br />
die Zan<strong>der</strong>filets darauf legen, mit<br />
etwas Ingwer-Limetten-Butter begießen<br />
und mit Melissenblättern<br />
garnieren. Dazu schmeckt Langkorn<br />
und Wildreis.<br />
Pro Person: 751 kcal (3144 kJ),<br />
60,5 g Eiweiß, 20,1 g Fett, 81,1 g<br />
Kohlenhydrate (6,8 BE)<br />
Zutaten für vier Personen<br />
Kosten: etwa 95 Cent pro Person<br />
200 g Kartoffeln<br />
200 g Brokkoli<br />
1 Ei<br />
4 EL Mehl<br />
5 EL Paniermehl<br />
200 g geriebenen Käse<br />
200 g Gelbe Erbsen<br />
3 TL Salz<br />
3 TL Paprikapulver<br />
1 TL Pfeffer<br />
Zubereitung:<br />
Brokkoli und Kartoffeln weich kochen.<br />
Die gegarten Kartoffeln und<br />
das gegarte Gemüse abgießen und<br />
pürieren. Alle an<strong>der</strong>en Zutaten einrühren,<br />
bis eine zähflüssige Masse<br />
entsteht. Zum Schluss den Käse unterrühren.<br />
Aus <strong>der</strong> Masse Bratlinge formen, in<br />
Paniermehl wenden, mit Öl einpinseln<br />
und grillen.<br />
DETAILS ERMÖGLICHEN GROSSZÜGIGKEIT.<br />
Ausstellung:<br />
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gewünschtes Gericht auf einer<br />
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März 2010<br />
51
Mit �<br />
FRÜHJAHR 2010<br />
Die neuen Modelle sind eingetroffen!<br />
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murk.de<br />
52 März 2010<br />
Die aktuellen Modetrends<br />
Entspannung pur – Die neue<br />
(dtd). Raus aus den dicken Pullovern<br />
und rein in die neue Frühlingsmode.<br />
<strong>Das</strong> wünschen sich wohl die meisten<br />
Frauen am Ende des Winters. Regale<br />
und Klei<strong>der</strong>stän<strong>der</strong> in Kaufhäusern<br />
und Boutiquen sind prall gefüllt<br />
und zeigen die neue Mode. Drei<br />
Trends sind in diesem Jahr überall<br />
zu finden: Jersey, Jeans und Military-<br />
Cargolook. Die Düsseldorfer Modeexpertin<br />
Thekla Tillmann, die seit Jahren<br />
als Personal Shopper Frauen und<br />
Männer neu einkleidet, gibt Tipps,<br />
wie man die aktuelle Fashion am besten<br />
trägt.<br />
Teile aus Jersey sind bequem zu tragen<br />
und umspielen in weich fließenden<br />
Formen den Körper. Klei<strong>der</strong><br />
und Shirts erhalten dekorative Drapé-Partien.<br />
Neu ist, dass sogar Blazer<br />
und Hosen aus dem Wohlfühlmaterial<br />
gearbeitet sind. „Bei weichem<br />
Material wie Jersey ist es wichtig,<br />
auf eine gute Qualität und Passform<br />
zu achten. Eine Hose aus Jer-<br />
Ob rot o<strong>der</strong> blau: Trends<br />
seystoff sollte eher klassisch geschnitten<br />
sein. Sie darf nicht wie<br />
eine Jogginghose herumschlabbern“,<br />
erklärt Tillmann. Kombinieren<br />
kann man die neue Jerseyhose<br />
mit einem gut sitzenden kurzen<br />
Blazer.<br />
Leinen und Baumwolle dürfen in<br />
diesem Jahr knittern. Ruhig und soft<br />
sind auch eher die Farben dieses<br />
Trends: Helle Töne in feinen Abstufungen,<br />
ohne große Kontraste. Akzente<br />
werden übrigens bei jedem<br />
Look durch Accessoires gesetzt. „Lange<br />
Ketten bis zum Bauchnabel, die<br />
auch doppelt geschlungen werden<br />
können o<strong>der</strong> Schals und verschiedene<br />
Armbän<strong>der</strong> sind vielfältig kombinierbar<br />
und sollten bei keiner Frau<br />
fehlen“, weiß die Modeexpertin.<br />
Der Military und Cargostyle mit seinen<br />
Klappentaschen und Schnallen<br />
ist nicht neu. In dieser Saison wird er<br />
allerdings durch fließende Seide o<strong>der</strong><br />
Metallic-Pailletten, die in breiten<br />
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Der Frühling kann kommen: Sanfte Töne<br />
und lässige Schnitte sind neue Trendthemen.<br />
Foto: djd/Gerry Weber<br />
Bordüren aufgestickt werden, veredelt.<br />
„Man sollte aber aufpassen,<br />
dass es nicht zu viel wird und überladen<br />
wirkt. Lieber auffällige Ketten aus<br />
Holz o<strong>der</strong> drei breite Armbän<strong>der</strong> im<br />
Naturlook wählen“, empfiehlt Thekla<br />
Tillmann. Super beim Cargolook sei<br />
die Kombination Beige mit Weiß. Generell<br />
rät die Modeexpertin, verschiedene<br />
Stilrichtungen nicht zu mixen,<br />
son<strong>der</strong>n sich lieber klar zu einem<br />
Modethema zu bekennen.<br />
Vorzüge betonen<br />
Starke Frauen – topmodisch<br />
gekleidet<br />
(dtd). „Diese Bluse gibt es nur bis<br />
Größe 42. Probieren Sie es doch in<br />
einem an<strong>der</strong>en Geschäft.“ Diesen<br />
Satz haben wahrscheinlich schon<br />
viele mollige Frauen gehört, die nach<br />
einer modischen Bluse griffen und<br />
sie in ihrer Größe verlangten. Da<br />
kann die Einkaufslaune schnell vorbei<br />
sein. Oftmals fühlen sich die Betroffenen<br />
herablassend behandelt<br />
und kaufen aus Frust ein sackähnliches<br />
T-Shirt, in dem sie ihre Rundungen<br />
verstecken. Dies muss aber<br />
nicht sein.<br />
Inzwischen gibt es viele Läden, die<br />
sich auf Übergrößen spezialisiert<br />
haben. Die Branche hat den Bedarf<br />
an Mode für Mollige entdeckt.<br />
Schließlich sind die Deut-<br />
schen heute deutlich größer und<br />
breiter als noch vor zehn o<strong>der</strong> 20<br />
Jahren. <strong>Das</strong> hat die Studie „Size Germany“,<br />
bei <strong>der</strong> über 13000 Personen<br />
vermessen wurden, gezeigt.<br />
Wie die Kollektionen <strong>der</strong> verschiedenen<br />
Designer zeigen, muss Mode<br />
in großen Größen nicht langweilig<br />
sein. Frauen mit ein paar Pfund mehr<br />
können sich topmodisch kleiden.<br />
Wichtig ist dabei, dass sie ihre Vorzüge<br />
wie etwa ein schönes Dekolletee<br />
betonen o<strong>der</strong> mit Hilfe von Accessoires<br />
von Problemzonen ablenken.<br />
FRIEDRICH-Schuhe<br />
in <strong>der</strong> Gramp-Passage<br />
Friedensplatz 5 · Lauf · Telefon 09123/9989400
Die aktuellen Modetrends<br />
Mode mag es lässig:<br />
Frühjahr/Sommer<br />
So kann beispielsweise eine auffallende,<br />
lange Halskette o<strong>der</strong> ein Leinenschal<br />
von breiten Hüften und dickeren<br />
Beinen ablenken und den<br />
Blick auf den Oberkörper ziehen.<br />
Auch eine kleine Handtasche mit<br />
einem langen Querriemen, lenkt<br />
von zu viel Fülle ab, wenn man sie<br />
schräg umhängt. Und die neuen, voluminösen<br />
Beutel aus knautschigem<br />
Le<strong>der</strong> lassen jede Frau schlanker wirken.<br />
Tabu sind kurze Oberteile o<strong>der</strong><br />
Stretchteile, bei denen <strong>der</strong> Hüftspeck<br />
sichtbar wird. Toll für den Sommer<br />
sind hingegen bunte Tuniken<br />
in großflächigen Mustern, kombiniert<br />
mit einer gerade geschnittenen<br />
Jeans. Kräftige Arme werden damit<br />
super kaschiert. Oberteile aus den<br />
aktuellen fließenden Jersey-Stoffen,<br />
die die Figur umspielen, sind ebenfalls<br />
zu empfehlen. Auch die aktuelle<br />
Klei<strong>der</strong>mode bietet einiges: Schwingende<br />
Sommerklei<strong>der</strong> aus bunt bedruckten,<br />
leichten Stoffen, die einen<br />
tiefen Ausschnitt haben, stehen molligen<br />
Frauen beson<strong>der</strong>s gut. Aber<br />
auch kürzere Leinenklei<strong>der</strong> können<br />
klasse aussehen, wenn sie beispielsweise<br />
mit Leggins und flachen Gladiatorensandalen<br />
kombiniert<br />
werden. Bauchlange Ketten<br />
und lange Schals, locker<br />
um den Hals gewickelt,<br />
passen dazu.<br />
Neue Farbfrische<br />
Modebewusste<br />
Männer<br />
wählen Karos<br />
(dtd). Alleinstehende<br />
Männer geben nach Angaben<br />
des Statistischen<br />
Bundesamtes durchschnittlich<br />
336 Euro im<br />
Jahr für Kleidung aus.<br />
Pro Monat sind dies also<br />
28 Euro. Da dürfte<br />
es in den nächsten<br />
Wochen auch für einige<br />
Teile aus <strong>der</strong> aktuellen<br />
Frühjahrs- und<br />
Sommerkollektion reichen.<br />
<strong>Das</strong> Deutsche Mode-Institut sieht in<br />
<strong>der</strong> neuen Menswear eine neue Farbfrische.<br />
Düstere, farblose Looks sind<br />
out. Nicht fehlen im Klei<strong>der</strong>schrank<br />
sollte ein Hemd o<strong>der</strong> ein Sakko in<br />
einem <strong>der</strong> neuen Blautöne, die vom<br />
saftigen Dunkelblau über Indigo bis<br />
zu hellen, sommerlichen Tönen reichen.<br />
Daneben rangieren bei den Sakkos<br />
Rot- und Safrantöne ganz vorn. Kombiniert<br />
werden sie mit lässigen Chinos<br />
o<strong>der</strong> Jeans, die auch weiß, hellblau,<br />
mint o<strong>der</strong> sogar rot sein dürfen.<br />
Ganz Modemutige krempeln die<br />
Baumwollhosen auf Hochwasser und<br />
zeigen farbige o<strong>der</strong> gemusterte Socken.<br />
Dazu passen vor allem die neuen,<br />
karierten Sportsakkos, die gewaschen,<br />
überfärbt und mit grober Denimstepperei<br />
versehen wurden. Neu<br />
ist, dass karierte Hemden und Sakkos<br />
nun auch im Businessbereich getragen<br />
werden dürfen. Kernig und<br />
männlich soll <strong>der</strong> Denim- und Workwear<br />
wirken: Burschikose Hemden<br />
mit großen Karos, Jeanshemden, Westen<br />
und Worker- o<strong>der</strong> Cargohosen<br />
gehören dazu.<br />
Ebenso wie bei den Damen hält<br />
auch bei den Herren <strong>der</strong> JerseystoffEinzug<br />
in die<br />
Modewelt.<br />
Vor<br />
allem als<br />
Sakko gearbeitet<br />
wird man<br />
ihm häufig<br />
begegnen.<br />
Gab es im<br />
letzten Jahr<br />
Krawatten<br />
in zig Lilatönen,<br />
so ist<br />
diesmal die<br />
Die Männerwelt steht voll auf Karos.<br />
Foto: djd/Roy Robson<br />
Farbe Grün<br />
das Super-<br />
Die Mode<br />
für Frühjahr/Sommer ist bei uns eingetroffen!<br />
Chice Kleidung in großer Auswahl für die ganze Familie.<br />
Auch für Senioren!<br />
STOFFE UND GARDINEN IN GROSSER AUSWAHL!<br />
Highlight <strong>der</strong> Saison. Bei den Anzügen<br />
geht <strong>der</strong> Trend zu einer schmalen<br />
und körperbetonten Silhouette.<br />
Schuhe kann man<br />
nie genug haben<br />
Im Frühling und Sommer ist<br />
Natürlichkeit angesagt<br />
(dtd). Oft werden sie gekauft, um sich<br />
etwas Gutes zu tun, manchmal, weil<br />
sie einfach schön sind und ab und<br />
zu sogar, da man sie braucht. Durchschnittlich<br />
kaufen deutsche Frauen<br />
sechs Paar Schuhe pro Jahr, Männer<br />
nur zwei. Die gute Nachricht für alle<br />
Schuhliebhaber: In diesem Frühling<br />
und Sommer werden Schuhe bequemer,<br />
ohne an Schick einzubüßen.<br />
<strong>Das</strong> zumindest sagen die Experten<br />
vom Deutschen Schuhinstitut in<br />
Offenbach.<br />
Aktuell bleiben Römer-<br />
und Gladiatorensandalenebenso<br />
wie Mokassins<br />
aus weichem Le<strong>der</strong><br />
und lässige<br />
Bootsschuhe.<br />
Ungefütterte<br />
Sommerstiefel<br />
mit weiteren<br />
Schäften und<br />
Perforationen<br />
passen vor allem<br />
zu Shorts und<br />
Hemdblusenklei<strong>der</strong>n.<br />
Clogs<br />
und Sabots<br />
wird man in<br />
diesem Sommer<br />
verstärkt<br />
finden. High-<br />
Heels sind immer<br />
noch angesagt,<br />
viele aber<br />
mit „alltagstauglichem“<br />
Keilabsatz.<br />
Richtig cool in Sandal Boots mit Fransen.<br />
Foto: djd/Deutsches Schuhinstitut<br />
Inh. Josef Vogl<br />
Röthenbach a. d. Pegnitz<br />
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<strong>Das</strong> Chantelle<br />
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Neu ist <strong>der</strong> Sandal Boot, eine Kombination<br />
von Sandale und Stiefel. Diese<br />
Mode dürften vor allem jüngere<br />
Frauen ausprobieren, die mo<strong>der</strong>n und<br />
cool wirken wollen.<br />
Insgesamt geht <strong>der</strong> Trend zur Casualisierung.<br />
Materialien wie Kork, Sisal<br />
und Holz sowie bedruckte und teilweise<br />
mit Le<strong>der</strong> überzogene Varianten<br />
wirken lässig. Le<strong>der</strong> wird gewaschen<br />
und angeraut, damit es natürlich<br />
wirkt. Beson<strong>der</strong>s angesagt ist <strong>der</strong><br />
Safari-Look: Schuhe in Beige, Cognac<br />
o<strong>der</strong> Taupe o<strong>der</strong> gleich mit Schlangen-<br />
und Leopardenprägung.<br />
Natürlich dürfen auch farbigere Modelle<br />
nicht fehlen: Flie<strong>der</strong>, Türkis,<br />
Fuchsia und Kiwigrün sind die Farben<br />
<strong>der</strong> Saison. Mehrfarbige Modelle in<br />
mattem Gold mit bunten Blumen und<br />
Mustern gibt es ebenso. Modisch in<br />
ist frau auch mit bedruckten Leinenschuhen<br />
in verwaschenem Design.<br />
März 2010<br />
53
Mit �<br />
54<br />
Notrufnummern<br />
Zahnärztlicher<br />
Notdienst<br />
Dienstbereit: 10 bis 12 Uhr und<br />
18 bis 19 Uhr in <strong>der</strong> Praxis<br />
6./7. März 2010:<br />
Dr./IMF Klausenburg Nicoleta Manea,<br />
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14./15. März 2010:<br />
Matthias Millian,<br />
Eckertstr. 9, 91207 Lauf, Tel.: (0 91 23) 1 21 00<br />
20./21. März 2010:<br />
Wilhelm Müller,<br />
Nürnberger Str. 1, 90537 Feucht, Tel.: (0 91 28) 1 42 51<br />
27./28. März 2010:<br />
Dr./IMF Bukarest Olivia Offner,<br />
Hauptstr. 42a, 91236 Alfeld, Tel.: (0 91 57) 2 28<br />
Krankenhaus Nürnberger Land<br />
Simonshofer Straße 55, 91207 Lauf, Tel.: (0 91 23) 180-0<br />
Ärztlicher Notfalldienst<br />
Notfallpraxis am Krankenhaus Lauf,<br />
Simonshofer Straße 55, Tel.: (0 91 23) 18 06 00<br />
In Fällen, in denen Sie normalerweise Ihren behandelnden Arzt aufsuchen,<br />
können Sie außerhalb <strong>der</strong> regulären Sprechstundenzeiten die Notfallpraxis<br />
in Anspruch nehmen.<br />
Öffnungszeiten: Freitag und Wochentag vor Feiertag: 18:00 – 20:00 Uhr;<br />
Samstag, Sonntag, Feiertag: 9:00 – 13:00 Uhr und 15.00 – 18.00 Uhr;<br />
Mittwoch: 15:00 – 19:00 Uhr.<br />
Kin<strong>der</strong>ärztliche Notfallpraxis<br />
am Krankenhaus Lauf, Simonshofer Straße 55, Tel.: 0 91 23/18 06 50<br />
Öffnungszeiten: Samstag, Sonntag, Feiertag: 9:00 – 13:00 Uhr und 15:00<br />
– 18:00 Uhr. Falls erkrankungsbedingt das Aufsuchen <strong>der</strong> Notfallpraxis<br />
nicht möglich ist, kann über die Vermittlungszentrale <strong>der</strong> Kassenärztlichen<br />
Vereinigung, Tel.: 01805/191212, ein Hausbesuch angefor<strong>der</strong>t werden.<br />
Der Anruf ist kostenpflichtig (0,12 Euro/Min.). In Notfällen wie lebensbedrohlichen<br />
Verletzungen o<strong>der</strong> Erkrankungen wenden Sie sich<br />
bitte direkt an die Rettungsleitstelle unter <strong>der</strong> Rufnummer 19222.<br />
Frauenärztlicher Notdienst<br />
am Krankenhaus Lauf, Simonshofer Straße 55, Tel.: 0 18 05/19 12 12<br />
Öffnungszeiten: Mittwoch, Freitag, Samstag, Sonntag und Feiertag<br />
Hilfe für Frauen in Notlagen<br />
Notruf für Frauen und Kin<strong>der</strong> im Nürnberger Land, Tel.: 0 91 51/55 01<br />
Frauenhaus „Anna Wolf“, Schwabach Tel.: 0 91 22/8 19 19<br />
Beratungsstelle für seelische Gesundheit<br />
Gartenstr. 23, 91217 Hersbruck Tel.: 0 91 51/20 19<br />
Suchtberatungsstelle des Diakonischen Werkes<br />
Nikolaus-Selnecker-Platz 2, 91217 Hersbruck Tel.: 0 91 51/83 77 66<br />
Fax 09151/837730<br />
Soziale Beratung des Caritasverbandes<br />
Altdorfer Str. 45, 91207 Lauf Tel. 0 91 23/96 26 80<br />
Soziale Beratung des Diakonischen Werkes<br />
Nikolaus-Selnecker-Platz 2, 91217 Hersbruck Tel. 0 91 51/8 37 70<br />
Beratungsstelle für Ehe-,<br />
Familien- und Lebensfragen<br />
(Träger: Erzdiözese Bamberg) Eckertstr. 5, 91207 Lauf, Paar- und Einzelberatung,<br />
Kommunikationstraining für Paare.<br />
Termine nach telefonischer Vereinbarung unter Tel.: 0 91 23/96 34 88<br />
März 2010<br />
Notfall-Rufnummern<br />
Den zahnärztlichen Notdienst finden Sie<br />
auch im Internet unter:<br />
www.zahnnotdienst.de<br />
Kurzfristige Än<strong>der</strong>ungen des zahnärztl.<br />
Notdienstes tagesaktuell in <strong>der</strong> Tagespresse<br />
Erziehungs- und Jugendberatungsstelle<br />
des Caritasverbandes e.V.<br />
und des Diakonischen Werkes<br />
bietet Beratungsgespräche für Eltern, Familien, Kin<strong>der</strong> und Jugendliche<br />
mit Problemen in <strong>der</strong> Familie, zum Beispiel Trennung <strong>der</strong> Eltern,<br />
Schulprobleme, Fragen zur Entwicklung <strong>der</strong> Kin<strong>der</strong> und an<strong>der</strong>es an.<br />
Hauptstelle Lauf: Weigmannstraße 53 Tel.: 0 91 23/1 38 38<br />
Suchtberatungsstellen<br />
Hersbruck, Nikolaus-Selnecker-Platz 2 Tel.: 0 91 51/83 77 66<br />
Lauf, Marktplatz 50 Tel.: 0 91 87/78 97<br />
Die Suchtberatungsstelle des Diakonischen Werkes Altdorf-Hersbruck-<br />
Neumarkt bietet kostenlose Einzelberatungen und Gruppengespräche bei<br />
Problemen mit Alkohol, Medikamenten, Drogen o<strong>der</strong> Glücksspiel an.<br />
Beratungsstelle für Seelische Gesundheit<br />
Der Sozialpsychiatrische Dienst des Caritasverbandes e.V. und des Diakonischen<br />
Werkes e.V. im Landkreis Nürnberger Land bietet bei seelischen<br />
Problemen, z. B. Ängsten, Depressionen o<strong>der</strong> Zwängen, kostenfreie Beratung<br />
an. Termine nach Vereinbarung.<br />
Anmeldung über Hauptstelle:<br />
Gartenstraße 23, 91217 Hersbruck, Tel.: 0 91 51/20 19<br />
E-Mail: spdi@cv-dw-nbgland.de.<br />
Außenstelle Lauf:<br />
Marktplatz 50, 91207 Lauf a. d. Peg., Tel.: 0 91 23/98 17 09<br />
Nürnberger Land Tafel e.V.<br />
Lohweg 75, 90537 Feucht Tel.: 0 91 28/72 49 90<br />
Ausgabestelle Lauf: Hersbrucker Str. 12<br />
Sa., 16.00 bis 17.30 Uhr (zusätzl. findet jeden letzten Do. im Monat ab<br />
10.00 Uhr ein Frühstück für Obdachlose und sozial Schwache statt.)<br />
Ausgabestelle <strong>Schnaittach</strong>: Erlanger Straße 17 (Caritas-Sozial-Station)<br />
Donnerstag 15.30 – 16 Uhr Kaffeetrinken, 16 bis 17 Uhr Lebensmittelausgabe<br />
Tierschutz-Notfall-Rufnummern<br />
Tierhilfe Franken e.V, Neunkirchener Str. 51, 91207 Lauf. Wir versorgen<br />
in Not geratene Tiere und suchen für sie ein neues Zuhause<br />
Ansprechpartner:<br />
C. Baur, Tel.: 0 91 51/8 26 90<br />
S. Gutschker, Tel.: 0 91 52/92 18 90<br />
www.tierhilfe-franken.de<br />
Tierschutzverein Lauf und Umgebung e.V.,<br />
Martin-Luther-Str. 57, 90542 Eckental. Behördlich als gemeinnützig u. för<strong>der</strong>ungswürdig<br />
anerkannt. Mitglied im Bundesverband Tierschutz e.V. Wir<br />
kümmern uns um ausgesetzte, unerwünschte,<br />
misshandelte Tiere. Tel.: 07 00/00 12 34 55<br />
Marlies Filler Tel.: 0 91 26/3 06 95<br />
E-Mail: filler@tierschutzverein-lauf.de<br />
www.tierschutzverein-lauf.de<br />
Tierschutzverein Eckental e.V.,<br />
Eckenhai<strong>der</strong> Hauptstr. 47, 90542 Eckental.<br />
Ansprechpartner: Tel.: 0 91 26/74 87<br />
Dr. med.vet. Eva Windisch, Tel.: 01 60/91 47 17 93<br />
www.tsv-eckental.de<br />
„Bela Veta“ Tierschutz – Tierhilfehof,<br />
Utzmannsbach 16,91245 Simmelsdorf.<br />
Ansprechpartnerin: Tel.: 0 91 55/71 89<br />
Petra Neu<strong>der</strong>t,<br />
E-Mail: info@belaveta.de; www.tierhilfe-tierschutz.de
Apotheken-Notdienst März<br />
Montag<br />
Dienst<br />
Zusatzdienst<br />
Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag Samstag Sonntag<br />
Ma<br />
1 Ma<br />
Me<br />
2 4<br />
St<br />
3 St<br />
Ig<br />
4 5<br />
Jo<br />
5 Jo<br />
Ad<br />
6 6<br />
Ba<br />
7 Ba<br />
Sch<br />
8 7<br />
Ma<br />
9 8<br />
Me St Ig<br />
10 Me 11 1 12 Ig<br />
Jo Ad<br />
13 Jo 14 Ad<br />
Ba Sch Ma Me St<br />
15 3 16 Sch 17 4 18 Me 19 5<br />
Ig Jo<br />
20 Ig 21 6<br />
Ad Ba<br />
22 Ad 23 7<br />
Sch Ma Me St Ig<br />
24 8 25 Ma 26 1 27 St 28 2<br />
Jo Ad Ba<br />
Jo 3 Ba<br />
29 30 31<br />
Verzeichnis <strong>der</strong> Dienst habenden Apotheken<br />
Dienstbereit ist jeweils die Apotheke, <strong>der</strong>en Kurz zeichen im Kalendarium<br />
ausgedruckt ist.<br />
Steht über dem Strich und unter dem Strich die selbe Apotheke, ist<br />
diese dienstbereit von 8.30 früh bis 8.30 Uhr des Folgetages.<br />
Stehen über dem Strich und unter dem Strich unterschiedliche<br />
Apotheken, endet <strong>der</strong> Dienst <strong>der</strong> Apotheke über dem Strich um<br />
20.00 Uhr des selben Tages und beginnt <strong>der</strong> Dienst <strong>der</strong> Apotheke<br />
unter dem Strich um 20.00 Uhr des selben Tages.<br />
Kurzfristige Än<strong>der</strong>ungen <strong>der</strong> Notdienste<br />
tagesaktuell in <strong>der</strong> Pegnitz-Zeitung.<br />
Kurzzeichen Telefon (0 9123)<br />
Ad Adler-Apotheke, Friedhofstraße 3 21 80<br />
Ba Bahnhof-Apotheke, Friedensplatz 1 24 34<br />
Ig Igel-Apotheke, Raiffeisenstraße 1 9 89 95 45<br />
Jo Johannis-Apotheke, Johannisstraße 15 26 47<br />
Ma Markt-Apotheke, Marktplatz 3 30 61/30 62<br />
Me Medicon-Apotheke, Marktplatz 50 8 20 80<br />
Sch Schloss-Apotheke, Altdorfer Straße 39 35 00<br />
St Stadt-Apotheke, Marktplatz 31 23 77<br />
1 Apotheke am Rathaus, Röthenbach<br />
Bahnhofstraße 24 (0911) 57 76 70<br />
und Moritzberg-Apotheke, Diepersdorf<br />
Hans-Dümmler-Straße 1 (09120) 18 11 17<br />
2 Apotheke Behringersdorf, Schwaig 2<br />
Norisstraße 2 (0911) 5 07 41 51<br />
und Jumbo-Apotheke, <strong>Schnaittach</strong><br />
Marktplatz 14 (09153) 2 16<br />
3 Marien-Apotheke, <strong>Schnaittach</strong><br />
Marktplatz 9 (0 91 53) 9 74 50<br />
und Moritzberg-Apotheke, Leinburg<br />
Kornmarkt 1 (0 9120) 5 04<br />
4 Igel-Apotheke, Röthenbach<br />
Feldgasse 2 (0911) 5 70 50 33<br />
5 Rosen-Apotheke, Schwaig 1<br />
Röthenbacher Straße 1 (0911) 50 03 35<br />
und Markt-Apotheke, <strong>Schnaittach</strong><br />
Marktplatz 15 (0 91 53) 9 28 80<br />
6 Pegnitz-Apotheke, Röthenbach<br />
Grabenstraße 12 (0911) 57 71 25<br />
7 St.-Georgs-Apotheke, Rückersdorf<br />
Hauptstraße 28 (0911) 57 93 89<br />
und Residenz-Apotheke, Neunkirchen<br />
Bahnhofstraße 33 (0 91 23) 9 92 16<br />
8 Stadt-Apotheke, Röthenbach<br />
Rückersdorfer Straße 18 (0911) 57 72 80<br />
Notfall-Rufnummern<br />
„Fünf macht fit“<br />
Aktion von Mit und <strong>der</strong> BKK (Teil 7) – Fersentipper<br />
(rgz-p). Auf die Plätze – fertig – los.<br />
Die einstige Leichtathletik-Olympiasiegerin<br />
Heide Rosendahl startet fast<br />
40 Jahre nach ihren überragenden<br />
Erfolgen voll durch: Sie unterstützt<br />
„5 macht fit!“, die bundesweite Bewegungsinitiative<br />
<strong>der</strong> Deutschen BKK.<br />
Die Aktion soll Menschen bewegen,<br />
sich mindestens fünf Minuten täglich<br />
zu bewegen. Auf www.5machtfit.<br />
de zeigt die 62-jährige Heide Rosendahl<br />
abwechslungsreiche 5-Minuten-<br />
Übungen, mit denen sich gerade ältere<br />
Menschen fit halten können – egal<br />
ob zu Hause, im Büro o<strong>der</strong> im Auto.<br />
Heute Teil 7: „Fersentipper“.<br />
1. Stellen Sie sich mit schulterbreit<br />
gespreizten Beinen aufrecht hin.<br />
2. Tippen Sie mit <strong>der</strong> linken Ferse vor<br />
dem Körper auf. Führen Sie dabei<br />
Ihr Gesäß leicht nach hinten. Heben<br />
Sie gleichzeitig beide Arme<br />
angewinkelt bis auf Schulterhöhe<br />
nach vorn. Ihre Unterarme zeigen<br />
dabei nach oben. Spannen Sie Ihre<br />
Arme dabei an, indem Sie Ihre<br />
Hände zu Fäusten ballen.<br />
3. Gehen Sie mit Schwung zurück in<br />
die Ausgangsposition und wechseln<br />
Sie die Ferse. Wie<strong>der</strong>holen Sie<br />
diese Übung pro Ferse 5-mal.<br />
Wirkung: Dehnt die Unterschenkelmuskulatur<br />
und kräftigt die Armmuskulatur.<br />
Fotos: djd/BKK<br />
Fußschmerzen? Beinleiden?<br />
Rückenschmerzen?<br />
❍ Orthopädische Maßschuhe<br />
❍ Einlagen nach Gipsabdruck<br />
❍ Konfektionsschuhe Zurichtung<br />
❍ individuelle Beratung bei Fußproblemen<br />
… helfen Ihnen, diese Beschwerden<br />
zu lin<strong>der</strong>n.<br />
März 2010<br />
. .<br />
O<br />
Orthopädie-Schuh-Technik Michael Singer<br />
Wir machen auch<br />
Schuhreparaturen!<br />
Orthopädieschuhmachermeister<br />
Mühlgasse 14, Tel. 09153/7363<br />
91220 <strong>Schnaittach</strong><br />
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