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Das informative Monatsmagazin für Reinach 08 / 2013 - dorfheftli

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Portrait – FortsetzungBrunsli, Stracciatello, Flöckli und Maxli sorgen bei denBewohnern neben Zwergziegen und Zwergeseli <strong>für</strong>viel Freude. Auch der nahegelegene Entenweiher istimmer ein beliebtes Ziel der Altersheimbewohner. Dietierische Familie wird zudem von zwei Heimkatzenoder dem Border-Collie-Mischling Lenny komplettiert.«Die Tiere sind <strong>für</strong> unsere Bewohner nicht nur einewillkommene Abwechslung. Sie tragen unter anderemauch zum Wohlfühlfaktor bei», ist Miriam Lo ConteAuch auf das äussere Erscheinungsbild wird im AltersheimSonnenberg grossen Wert gelegt.überzeugt. Wobei klar ist, dass eine ganzheitliche Betreuungund Pflege sowie eine wohnliche AtmosphäreAktivitäten wie etwa der Akkordeonplausch mitUrsi Cimino (r.) sind bei den Bewohnern beliebt.dieser Massnahme will man sicherstellen, dass dienatürlich klar im Vordergrund stehen. Soziale KontakteSpielabende oder -nachmittage sind nur einige vonBewohner, welche häufig die Orientierung verlieren,werden zudem mit diversen Veranstaltungen und Ak-vielen Angeboten. Wobei das Jassen bei unseren Be-das Areal nicht verlassen können. Natürlich kann dastivitäten in- und ausserhalb des Hauses geschaffen.wohnern jeweils ganz hoch im Kurs steht. Zum Gene-geplante Projekt nur unter Einhaltung von speziellen«Bei uns im Altersheim ist jeden Tag etwas los», wierationentreff lädt das Oldie-Bistro ein, das ebenfallsRichtlinien und Auflagen des Kantons realisiert wer-Miriam Lo Conte sagt. Und tatsächlich: Ein Blick in denvor zwei Jahren neugestaltet und stilvoll möbliertZur Zeit beschäftigt das Altersheim Sonnenberg 73den. «Die Eingabe <strong>für</strong> das Bauprojekt ist erfolgreichAktivitätenplan, dessen Angebot wöchentlich wech-wurde. Im Bistro, das täglich von 10 bis 17 Uhr offenMitarbeiter/-innen in 47 Vollstellen in den Bereichenverlaufen», wie Miriam Lo Conte sagt. Ziel ist, dassselt, zeigt, dass die Bewohner nach Lust und Launeist, wird auch die Bevölkerung herzlich willkommenPflege, Hotelerie, Hauswirtschaft, Hauswartung unddas erweiterte Angebot im Frühjahr/Sommer 2014an Veranstaltungen teilnehmen können. Akkordeon-geheissen, welche sich mit Bewohnern treffen undVerwaltung. Im Büro steht unter anderem immer einbezugsbereit sein soll. Die Betreuung der Bewoh-plausch, Seniorennachmittage, Busfahrten ins Dorf,sich mit kleinen Mahlzeiten, Getränken oder feiner,«Zivi» (Zivildienstmitarbeiter) während jeweils einesner des geschützen Wohnbereichs erfolgt durch dasBewegung mit Musik, Vorlesungen, Andachten,selbstgemachter Patisserie verköstigen kann.halben Jahres im Einsatz. <strong>Das</strong> <strong>Reinach</strong>er Altersheimbestehende und bestens ausgewiesene Team. «<strong>Das</strong>Ausbildungsplätze und Weiterbildungbietet zudem Ausbildungsplätze in den Bereichengeplante Projekt wird aber auch neue ArbeitsplätzeAbwechslung ist auch auf dem Menüplan angesagt.Fachfrau Gesundheit, Pflege oder Hauswirtschaft. In-generieren», wie Miriam Lo Conte überzeugt ist.Da<strong>für</strong> sorgt die Küchencrew, welche die Bewohner mitfos auch unter www.ahsonnenberg.chDer Wohlfühlfaktor ist gewährleistetStiftunsgrat und Heimleitung des Alters- und PflegeheimsSonnenberg haben die Nase in Sachen Investitionenund Bedürfnisse immer im Wind und wissen, woder Schuh drückt. So ist es längst kein Geheimnis mehr,dass die Altbauzimmer im Ostteil nicht mehr ganz demheutigen Standard entsprechen und längerfristig einerErneuerung unterzogen werden müssen. GrossenWert wird auch auf das äussere Erscheinungsbild –sprich die Umgebung rund ums Altersheim mit dervielfältigen Pflanzen- und Tierwelt – gelegt. So wurdevor zwei Jahren ein Tiergehege mit vier Lamas gebaut.Die Lamas sorgen bei Alt und Jung <strong>für</strong> Freude.herrlichen Menüs verwöhnt und auch in der Lage ist,verschiedene Diätformen anzubieten. Ein Hauptaugenmerkgilt neben der frischen Zubereitung auch dersaisonalen Küche, wobei auch die individuellen Wünscheder Bewohner selbstverständlich berücksichtigtwerden. Jeden Tag erwartet die Bewohner ein reichhaltigesFrühstücks- und jeden Mittag ein frisches Salatbuffet.Auswählen kann man auch zwischen einemvegetarischen, dem italienischen oder dem Gourmet-Menü. <strong>Das</strong> Küchenteam wird Jahr <strong>für</strong> Jahr geschult.Genau so wie bereichsbezogene Weiterbildungim ganzen Haus zur Selbstverständlichkeit gehört.Meilensteine im Altersheim1966 Eröffnung des Altersheims1990 Eröffnung des Neubaus mit 13 Zimmern, Cafeteria,16 Alterswohnungen sowie weiteren Therapieräumen1996 Sanierung sämtlicher Nasszellen im Altbau1997 Eröffnung der Wohngruppe <strong>für</strong> Demente2000 Vergrösserung der Waschküchemit Einbau eines Nähateliers2005 Dachsanierung und Neubau Wintergarten2007 Sanierung Dementen-Wohngruppe2010 Neugestaltung Eingangsbereich und Umgebung2011 Neubau Tiergehege und LamastallNeugestaltung und Umbau Bistro1011

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