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K ursbuch 2 0 0 9 - Bildungsportal der Evangelischen Landeskirche ...

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Theologie und Bildung<br />

K<strong>ursbuch</strong> 2009<br />

Fortbildungsangebote des Diakonischen Werks Württemberg<br />

in Zusammenarbeit mit seinen Mitglie<strong>der</strong>n


K<strong>ursbuch</strong> 2009 des Diakonischen Werks Württemberg<br />

Gleich anmelden!<br />

Sie können sich ab sofort verbindlich für die in diesem K<strong>ursbuch</strong><br />

angebotenen Fortbildungsveranstaltungen mit den Formularen<br />

(auf den letzten Seiten) anmelden:<br />

Diakonisches Werk Württemberg e. V.<br />

Landesgeschäftsstelle<br />

Abteilung Theologie und Bildung<br />

Dr. Antje Fetzer – Abteilungsleiterin<br />

Anmeldung im Sekretariat bei:<br />

Thea Dechateh<br />

Telefon 07 11 /16 56-217<br />

Fax 07 11 / 16 56 49-217<br />

dechateh.t@diakonie-wuerttemberg.de<br />

Gertraut Esser<br />

Telefon 07 11 /16 56-274<br />

Fax 07 11 / 16 56 49-274<br />

esser.g@diakonie-wuerttemberg.de<br />

Monika Hornung<br />

Telefon 07 11 /16 56-203<br />

Fax 07 11 / 16 56 49-203<br />

hornung.m@diakonie-wuerttemberg.de<br />

Martina Künstner<br />

Telefon 07 11 /16 56-289<br />

Fax 07 11 / 16 56 49-289<br />

kuenstner.m@diakonie-wuerttemberg.de


Es ist viel schwerer,<br />

einen Tag von Anfang bis Ende<br />

in voller Aufmerksamkeit durchzuhalten<br />

als ein Jahr in großen Absichten<br />

und hochfliegenden Plänen.<br />

Christian Morgenstern<br />

Es ist noch nicht erschienen,<br />

was wir sein werden.<br />

1. Johannes 3,2


4<br />

Vorwort<br />

Herzlich willkommen im neuen K<strong>ursbuch</strong> 2009!<br />

Sie finden auf den kommenden 100 Seiten das Fort- und Weiterbildungsprogramm <strong>der</strong> württembergischen<br />

Diakonie, das vom Diakonischen Werk Württemberg in Kooperation mit seinen Mitglie<strong>der</strong>n angeboten wird.<br />

Fachbezogene Angebote zu allen Handlungsfel<strong>der</strong>n <strong>der</strong> Diakonie werden ergänzt durch fachübergreifende<br />

Kurse. Im Infoteil stellen wir unsere Kooperationspartner vor und lenken den Blick auf weitere Möglichkeiten,<br />

die eigenen Kompetenzen zu vertiefen. Wir hoffen, Sie können die reiche Palette an Kursen und Fachtagen,<br />

Fort- und Weiterbildungen sowie Beratungsangeboten für sich nutzen.<br />

Beim Durchblättern werden Sie auch eine Neuerung entdecken.<br />

Die fachübergreifenden A-Kurse stehen bewusst unter <strong>der</strong> Überschrift „Diakonische Bildung“.<br />

Was macht diakonische Arbeit unverwechselbar? Was trägt bei zum diakonischen Profil? Diese Fragen<br />

beschäftigen in jüngster Zeit verstärkt die diakonischen Einrichtungen und Sozialunternehmen, denn auf<br />

einem unübersichtlicher werdenden Markt ist es wichtig, erkennbar zu sein.<br />

Solche Fragen führen zurück zu den Wurzeln des diakonischen Engagements, zurück zum Auftrag des<br />

Evangeliums. Die Wurzeln neu zu entdecken, Tuchfühlung mit ihnen aufzunehmen und daraus zu entwickeln,<br />

was es hier und heute heißt, Diakonie zu gestalten, dazu gibt diese Ausgabe des K<strong>ursbuch</strong>s Impulse, ohne<br />

die bewährten Angebote aus dem Blick zu verlieren.<br />

Wir bedanken uns bei allen, die als Kooperationspartner unsere Arbeit unterstützen. Wir laden Sie ein,<br />

das Programm zu entdecken, zu nutzen und uns Ihre Eindrücke und Anregungen zurückzumelden.<br />

Helmut Beck Dr. Antje Fetzer<br />

Oberkirchenrat, Abteilungsleiterin<br />

Vorstandsvorsitzen<strong>der</strong> des Theologie und Bildung<br />

Diakonischen Werks Württemberg Diakonisches Werk Württemberg


Inhaltsverzeichnis – Kursprogramm<br />

Termine Übersicht ab Seite 7<br />

Diakonie und Kirche ab Seite 10 (Kurse A 1.1–1.14)<br />

Ethische, strukturelle und strategische Grundsatzfragen ab Seite 18 (Kurse A 2.1–3.12)<br />

Diakonische Spiritualität und Stärkung <strong>der</strong> Mitarbeitenden ab Seite 24 (Kurse A 3.1–3.12)<br />

Bildung Fachübergreifende Kurse ab Seite 30 (Kurse A 4.1–4.14)<br />

Schulwerk / Jugendhilfe / Zivildienst ab Seite 38 (Kurse B 01–08)<br />

Behin<strong>der</strong>tenhilfe ab Seite 47 (Kurse C 01–02)<br />

Diakonie- und Sozialstationen ab Seite 49 (Kurse D 01–35)<br />

Landkreis- und Kirchenbezirksdiakonie /<br />

Existenzsicherung und Suchthilfen ab Seite 72 (Kurse E 01–03)<br />

Personal Office / EDV ab Seite 77 (Kurse F 01–11)<br />

Presse und Kommunikation / Arbeitsrecht ab Seite 86 (Kurse G 01–03)<br />

5


6<br />

Inhaltsverzeichnis – Infoteil<br />

1 Kooperationspartner – Gesamtübersicht ab Seite 90<br />

2 Tagungshäuser und Veranstaltungsorte – Übersicht ab Seite 100<br />

3 ReferentInnenliste ab Seite 102<br />

4 Veröffentlichungen ab Seite 106<br />

5 Teilnahmebedingungen ab Seite 110<br />

6 Anmeldungen ab Seite 111


Januar<br />

19.–20.1 Gehaltssachbearbeitung F 07<br />

22.1 AVR-W /TvÖD F 11<br />

Februar<br />

4.2 Verbesserte Zusammenarbeit Hauswirtschaft D 01<br />

und Pflege<br />

4.–5.2 AlltagsBeratung / AlltagsTraining <strong>der</strong> D 02<br />

Familienpflege, Programm STÄRKE<br />

7.2 Tag <strong>der</strong> öffentlichen Erinnerung A 1.1<br />

9.2 Scham in <strong>der</strong> sozialen Arbeit A 1.2<br />

9.–10.2 Personal Ofice Grundmodul F 01<br />

11.–13.2 Jahrestagung im grünen Bereich C 01<br />

13.2 Anleitende – Freiwillige – Zivildienstleistende B 04<br />

16.2 AVR-W /TvÖD F 11<br />

18.–19.2 Urlaubs- und Fehlzeitenverwaltung F 03<br />

März<br />

Termine Übersicht<br />

2.–4.3 Systemische Betrachtung <strong>der</strong> Familienpflege, D 03<br />

HOT-Wahlbaustein<br />

2.–5.3 Beratung und Kommunikation – Einführung A 4.6<br />

3.3 Kollegiale Beratung lernen, HOT-Wahlbaustein A 3.1<br />

3.3 Qualifizierung Ehrenamtskoordination I B 05<br />

6.3 HOT-Fachgespräch D 04<br />

9.3 Auswertungsgenerator F 02<br />

9.–10.3 Jahrestagung Landesverband D 05<br />

Diakonie-Sozialstationen<br />

10.3 Personalcontrolling, VB-Statistik F 05<br />

11.3 Kompetenzen – Leistungssteigerung – A 2.1<br />

Profil, Fachtag PE<br />

12.–13.3 An<strong>der</strong>s Sein, HOT-Wahlbaustein D 06<br />

16.–18.3 HOT-Grundkurs D 07<br />

17.–19.3 Jahrestagung Fachverband Behin<strong>der</strong>tenhilfe C 02<br />

20.–21.3 Zuerst <strong>der</strong> Mensch A 2.2<br />

25.3 Einsteiger ins ambulante Arbeitsfeld D 08<br />

26.3 Eure Alten sollen Träume haben A 1.3<br />

31.3.–1.4 Qualifizierung Ehrenamtskoordination II + III B 05<br />

April<br />

2.4 SERVOLUTION, Hauswirtschaftliche Fachtagung A 4.1<br />

3.4 Seminartag „Öffentlichkeitsarbeit“ B 01<br />

20.–21.4 Gehaltssachbearbeitung F 07<br />

22.4 LDMS Standard Archivbetrachter F 10<br />

27.–29.4 Die Grundlagen diakonischer Arbeit A 1.4<br />

28.4 Führungswerkstatt A 2.7<br />

28.4 Und wer springt morgen ein? – D 09<br />

Leitungsbaustein für Führungskräfte<br />

28.–29.4 Einsteigen – Arbeiten – Umsteigen A 3.2<br />

7


8<br />

Mai<br />

7.5 Schnupperkurs Improvisationstheater A 3.3<br />

8.5 Qualifizierung Ehrenamtskoordination IV B 05<br />

11.5 PC – BAT / TvÖD Berechnung F 08<br />

11.–13.5 Bei dir ist die Quelle des Lebens A 3.4<br />

12.5 Wachsende Anfor<strong>der</strong>ungen an die Beratungsarbeit D 10<br />

in IAV-Stellen<br />

12.5 Geringfügige Beschäftigungen F 09<br />

17.–22.5 Werkwoche Langau B 08<br />

19.5 Beobachten und Dokumentieren, D 11<br />

HOT-Pflichtbaustein<br />

25.–29.5 Pilgern mit Kolleginnen B 02<br />

Juni<br />

Termine Übersicht<br />

15.–17.6 Behandlung von Stress- und Traumatisierungs- A 3.6<br />

störungen<br />

16.6 Sterben hat seine Zeit A 2.11<br />

18.–19.6 Gesundheitsorientierte Gestaltung von A 2.3<br />

Organisations- und Personalentwicklung<br />

22.–23.6 Basics für die Leitung einer Diakonie-Sozialstation A 1.5<br />

22.–24.6 Hilfen vernetzen, HOT-Pflichtbaustein D 13<br />

23.6 Weiterbildung Pflegeberatung, Infoveranstaltung D 12<br />

23.–24.6 Sekretärin – Visitenkarte des Büros A 4.3<br />

24.6 Weiterbildung für Einsatzleitungen, D 14<br />

Infoveranstaltung<br />

24.–26.6 Alltagspraxis in Diakonischen Bezirksstellen E 01<br />

25.–26.6 Arme habt ihr allezeit bei euch A 1.6<br />

30.6 Erfolgsfaktoren für die ambulante Hauswirtschaft, D 15<br />

Tagung<br />

30.6 Systemische Beratung, Infotreffen A 4.4<br />

Juli<br />

2.7 Neu im Altenpflegeheim? A 1.7<br />

6.–8. 7 Faszination Engel A 1.12<br />

6.–8.7 Self-Coaching A 3.7<br />

8.7 Fachtag Supervision A 3.5<br />

8.7 Umgang von Familien mit Geld, HOT-Wahlbaustein D 17<br />

14.7 Telefontraining – Umgang mit Kunden A 4.5<br />

14.–16.7 Miteinan<strong>der</strong> reden, HOT-Wahlbaustein D 16<br />

28.–29.7 Auch mal Nein sagen können D 18<br />

September<br />

14.–18.9 Alles Leben ist Bewegung A 3.8<br />

21.9 PC – BAT / TvÖD Berechnung F 08<br />

21.–23.9 Lebenslust ohne Arbeitsfrust A 3.9<br />

22.9 Geringfügige Beschäftigungen F 09<br />

23.9 Noch mehr Entlastung für Pflegebedürftige D 19<br />

und Angehörige? §45d<br />

23.–26.9 Systemische Beratung und Soziale Netzwerke A 4.4<br />

24.–26.9 Einstehen für die Zukunft – zur Teilhabe befähigen A 1.8<br />

28.–30.9 Gott – Theologisieren mit Jugendlichen A 1.11


Termine Übersicht<br />

28.–30.9 Leitungsworkshop für Führungskräfte A 2.4<br />

28.–30.9 Tue Gutes und sprich darüber D 20<br />

28.9-2.10 Beratung und Kommunikation – Encounter A 4.6<br />

30.9-2.10 Spezifisches Anleiten in HOT – Einsätzen, D 21<br />

HOT-Pflichtbaustein<br />

Oktober<br />

1.10 Auslän<strong>der</strong>integration in Kirchengemeinden A 1.9<br />

5.–6.10 Familienpflegerin - Ersatzmutter auf Zeit D 22<br />

5.–9.10 Weiterbildung Pflegeberatung, 1. Studienwoche D 12<br />

9.–11.10 Brannte nicht unser Herz A 3.10<br />

12.–13.10 Gehaltssachbearbeitung F 07<br />

13.10 Wenn das Geld nicht reicht, Sozialhilfe und D 23<br />

Grundsicherung<br />

13.–15.10 Mit Gott am Kaffeetisch A 1.10<br />

14.10 LDMS Standard Archivbetrachter F 10<br />

16.10 Krankheit und Sterben im Islam A 2.12<br />

19.–20.10 Personal Office Grundmodul F 01<br />

20.10 Diakonische Qualifizierung für Führungskräfte A 2.5<br />

20.–21.10 Einführungstage für neue Leitungskräfte in D 24<br />

Diakonie-Sozialstationen<br />

23.10 Fundraising – ein Arbeitsfeld etabliert sich A 4.7<br />

25.–28.10 Auszeit für Pädagoginnen und Pädagogen B 03<br />

November<br />

2.–4.11 Balance und Stressbewältigung D 25<br />

HOT-Wahlbaustein<br />

5.11 Soziales Management im (lokalen) Kontext A 2.6<br />

9.11 Auswertungsgenerator F 02<br />

9.–13.11 Weiterbildung für Einsatzleitungen, D 14<br />

Erste Studienwoche<br />

10.11 Personalcontrolling, VB-Statistik F 05<br />

12.–14.11 Was Kin<strong>der</strong> stark macht, Bindung und Resilienz D 26<br />

23.–25.11 Qualität verbessern – Promotorin werden D 27<br />

23.–27.11 Wesentlich werden A 3.11<br />

25.–27.11 Log in – Digitale Medien A 4.8<br />

26.–27.11 Verwahrlosung, Vermüllung D 28<br />

Dezember<br />

4.12 HOT-Fachgespräch D 04<br />

8.12 Regeln einhalten – Freiräume kennen, D 29<br />

Leitungsbaustein für Führungskräfte<br />

9.–10.12 Jahresabschlusserstellung in D 30<br />

Diakonie-Sozialstationen<br />

9


Bild ©: Mikael Damkier · FOTOLIA<br />

Abteilung Theologie und Bildung<br />

Telefon 0711 1656-223, -274<br />

Fax 0711 165649-223, -274<br />

Abteilungsleitung:<br />

Dr. Antje Fetzer, Pfarrerin<br />

Telefon 0711 1656-267<br />

fetzer.a@diakonie-wuerttemberg.de<br />

Theologische Grundsatzfragen:<br />

Karin Goetz, Pfarrerin<br />

Telefon 0711 1656-411<br />

goetz.k@diakonie-wuerttemberg.de<br />

Irina Ose, Pfarrerin<br />

Telefon 0711 1656-200<br />

ose.i@diakonie-wuerttemberg.de<br />

10<br />

Bildungsmanagement und -koordination,<br />

Hauswirtschaft und Ambulante Dienste:<br />

Ursula Schukraft, Referentin<br />

Telefon 0711 1656-176<br />

schukraft.u@diakonie-wuerttemberg.de<br />

Organisationsberatung und<br />

Organisationsentwicklung:<br />

Barbara Lehmann, Referentin<br />

Telefon 0711 1656-173<br />

lehmann.b@diakonie-wuerttemberg.de<br />

Personalentwicklung:<br />

Eberhard Zartmann, Referent<br />

Telefon 0711 1656-394<br />

zartmann.e@diakonie-wuerttemberg.de<br />

Diakonische Bildung<br />

Diakonie und Kirche (Kurse A1.1–1.14)<br />

Ethische, strukturelle und<br />

strategische Grundsatzfragen (Kurse A2.1–2.12)<br />

Spiritualität und Stärkung<br />

<strong>der</strong> Mitarbeitenden (Kurse A3.1–3.12)<br />

Fachübergreifende Kurse (Kurse A4.1–4.14)<br />

Sekretariat:<br />

Thea Dechateh, Telefon 0711 1656-217<br />

dechateh.t@diakonie-wuerttemberg.de<br />

Gertraut Esser, Telefon 0711 1656-223, -274<br />

esser.g@diakonie-wuerttemberg.de<br />

Monika Hornung, Telefon 0711 1656-203<br />

hornung.m@diakonie-wuerttemberg.de<br />

Martina Künstner, Telefon 0711 1656-289<br />

kuenstner.m@diakonie-wuerttemberg.de


A1 Diakonie und Kirche<br />

Kurs A 1.1<br />

„Tag <strong>der</strong> öffentlichen Erinnerung“<br />

Heimerziehung in den 50er- und 60er Jahren<br />

in Einrichtungen <strong>der</strong> Diakonie<br />

Der Karlshöher Diakonietag beschäftigt<br />

sich mit <strong>der</strong> Ambivalenz<br />

christlicher Erziehungskonzepte<br />

zwischen Liebe und Zwang.<br />

Dabei stehen die Erfahrungen<br />

Betroffener in diakonischen Einrichtungen<br />

<strong>der</strong> Kin<strong>der</strong>- und<br />

Jugendhilfe in den 50er und 60er<br />

Jahren im Vor<strong>der</strong>grund. Ihre Mitwirkung<br />

zugesagt haben Kin<strong>der</strong><br />

und Jugendliche sowie Erzieherinnen<br />

und Erzieher dieser Zeit,<br />

Vertreter von Diakonie und Kirche<br />

in Württemberg sowie <strong>der</strong> Präsident<br />

des Diakonischen Werkes<br />

<strong>der</strong> EKD, Klaus-Dieter Kottnik.<br />

Es ist wichtig, dass Kirche und<br />

Diakonie zur damaligen Praxis <strong>der</strong><br />

Heimerziehung öffentlich Stellung<br />

nehmen und Versäumnisse nicht<br />

verschweigen.<br />

Zielgruppe:<br />

Pfarrerinnen und Pfarrer, Diakoninnen<br />

und Diakone, Diakoniebeauftragte,<br />

interessierte Gemeindemitglie<strong>der</strong><br />

Termin und Ort:<br />

7. Februar 2009, 9.30–16.30 Uhr,<br />

Karlshöhe Ludwigsburg<br />

Leitung:<br />

Frie<strong>der</strong> Grau, Sprecher des Vorstandes<br />

<strong>der</strong> Karlshöhe<br />

Kosten:<br />

ca. 30,– Euro<br />

Karlshöher Diakonietag<br />

Information und Anmeldung:<br />

Karlshöhe Ludwigsburg,<br />

Christiane Lange,<br />

Telefon 07141 965-101<br />

Kurs A 1.2<br />

Scham in <strong>der</strong> sozialen Arbeit<br />

Kirchlich-theologischer Arbeitskreis für Pfarrerinnen und Pfarrer<br />

in <strong>der</strong> Diakonie<br />

Versteckte Armut, Vertuschung<br />

von Arbeitslosigkeit, Tabuisierung<br />

psychischer Erkrankung – in<br />

unserer durchorganisierten Wohlstandsgesellschaft<br />

bedürftig und /<br />

o<strong>der</strong> nicht voll leistungsfähig zu<br />

sein, geht mit einschlägigen<br />

Schamerfahrungen einher.<br />

Die betroffenen Menschen passen<br />

ihre Lebensgestaltung <strong>der</strong> als<br />

beschämend wahrgenommenen<br />

Situation an, ziehen sich zurück<br />

und sind auch für professionelle<br />

Unterstützer nicht leicht zu<br />

erreichen.<br />

Was ist Scham? Und wie kann<br />

man in sozialen Arbeitsfel<strong>der</strong>n<br />

so agieren, dass Beschämung<br />

minimiert wird?<br />

Die Theologin Christina-Maria<br />

Bammel erläutert das Phänomen<br />

<strong>der</strong> Scham aus philosophischer<br />

und theologischer Sicht. Heinz<br />

Gerstlauer, <strong>der</strong> als Vorstandsvorsitzen<strong>der</strong><br />

<strong>der</strong> EVA mit Obdachlosenhilfe,<br />

Schuldnerberatung,<br />

Sozialpsychiatrie und Suchtkrankenhilfe<br />

vertraut ist, reflektiert Erfahrungen<br />

aus <strong>der</strong> Praxis sozialer<br />

Arbeit.<br />

Zielgruppe:<br />

Pfarrerinnen und Pfarrer mit<br />

Dienstauftrag in Einrichtungen<br />

und Diensten des Diakonischen<br />

Werks Württemberg<br />

Termin und Ort:<br />

9. Februar 2009,<br />

13.30–16.30 Uhr,<br />

Diakonisches Werk Württemberg,<br />

Stuttgart<br />

ReferentInnen:<br />

Dr. Christina-Maria Bammel,<br />

Theologin,<br />

Heinz Gerstlauer, Vorstandsvorsitzen<strong>der</strong><br />

<strong>der</strong> <strong>Evangelischen</strong><br />

Gesellschaft<br />

Leitung:<br />

Dr. Antje Fetzer, Abteilungsleiterin.<br />

Sybille Leiß, Vorstand Lichtenstern,<br />

Gisela Schwager, Krankenhausseelsorgerin,<br />

Diak Schwäbisch Hall<br />

Kosten: keine<br />

Information und Anmeldung:<br />

Theologie und Bildung,<br />

Gertraut Esser,<br />

Telefon 0711 1656-274<br />

11


12<br />

Kurs A 1.3 Kurs A 1.4<br />

„Eure Alten sollen Träume haben …“ (Joel 3,1)<br />

AltenPflegeHeimSeelsorge im Aufbruch<br />

Die meisten Menschen wünschen<br />

sich, dass sie im Alter gut versorgt<br />

und würdevoll begleitet<br />

werden. Die Träger <strong>der</strong> stationären<br />

und ambulanten Altenhilfe<br />

versuchen, diesem Wunsch durch<br />

eine qualitätvolle Pflege zu entsprechen.<br />

Die beson<strong>der</strong>e Aufgabe<br />

<strong>der</strong> AltenPflegeHeimSeelsorge ist<br />

die geistliche Begleitung hochaltriger<br />

Menschen. Sie schafft Raum<br />

für Gespräch und macht Mut zu<br />

getrostem Altern.<br />

Der Fachtag widmet sich <strong>der</strong> Frage,<br />

wie diese wichtige Arbeit, bei<br />

<strong>der</strong> Seelsorgende und Pflegekräfte,<br />

Haupt- und Ehrenamtliche,<br />

Einrichtungen und Kirchengemeinden<br />

Hand in Hand arbeiten,<br />

auch unter engen Rahmenbedingungen<br />

gelingen kann. Hauptreferent<br />

ist Prof. Dr. Wolfgang Drechsel<br />

von <strong>der</strong> Universität Heidelberg.<br />

Die Veranstaltung präsentiert die<br />

Ergebnisse des landeskirchlichen<br />

Projekts „Alter und ältere Menschen<br />

in den Kirchengemeinden“<br />

(2006–2009).<br />

Ziele:<br />

Vorstellung von nachhaltigen<br />

Modellen in <strong>der</strong> AltenPflegeHeim-<br />

Seelsorge.<br />

Zielgruppe:<br />

PfarrerInnen, DiakonInnen und<br />

Ehrenamtliche in <strong>der</strong> AltenPflege-<br />

HeimSeelsorge, Verantwortliche<br />

und Pflegekräfte aus Einrichtungen<br />

und Träger <strong>der</strong> ambulanten<br />

und stationären Altenhilfe, alle am<br />

Thema Interessierten<br />

Arbeitsweise:<br />

Vortrag, Workshops, Ausstellung,<br />

Gottesdienst<br />

Termin und Ort:<br />

26. März 2009,<br />

Haus <strong>der</strong> Wirtschaft, Stuttgart<br />

Leitung:<br />

Dr. Antje Fetzer, Karin Goetz,<br />

Reiner Zeyher<br />

Verantwortlich:<br />

Dr. Antje Fetzer, Abteilungsleitung<br />

Kosten:<br />

40,– Euro für Verpflegung<br />

25,– Euro für Ehrenamtliche (bitte<br />

auf <strong>der</strong> Anmeldung vermerken)<br />

Information und Anmeldung:<br />

Landeskirchliche Projektstelle,<br />

Reiner Zeyher,<br />

Telefon 0711 1656–196<br />

Die Grundlagen diakonischer Arbeit<br />

Einführungskurs<br />

Diakonische Einrichtungen und<br />

Dienste haben eine beson<strong>der</strong>e<br />

Prägung. Im trägerübergreifenden<br />

Einführungskurs des Landesverbandes<br />

wollen wir Sie mit den<br />

Wesenszügen <strong>der</strong> diakonischen<br />

Kultur vertraut machen.<br />

Inhalte:<br />

• Sie lernen die biblischen Wurzeln<br />

des diakonischen Auftrags<br />

kennen.<br />

• Sie erfahren, dass das christliche<br />

Menschenbild die Grundlage<br />

für eine diakonische<br />

Haltung darstellt.<br />

• Sie erhalten Anregungen, wie<br />

Sie diakonische Handlungsgrundsätze<br />

im eigenen Arbeitsfeld<br />

umsetzen können.<br />

• Sie entdecken Formen <strong>der</strong><br />

Spiritualität und Selbstpflege.<br />

• Sie begegnen Kirchengemeinden,<br />

die sich diakonisch engagieren.<br />

Zielgruppe:<br />

Mitarbeitende in <strong>der</strong> Diakonie, die<br />

nicht Mitglied in einer ACK-Kirche<br />

sind sowie interessierte Mitarbeitende<br />

aus allen Arbeitsfel<strong>der</strong>n <strong>der</strong><br />

Diakonie<br />

Arbeitsweise:<br />

Referate, Diskussionen, kollegialer<br />

Austausch, Kleingruppen,<br />

Exkursionen<br />

Termin und Ort:<br />

27.–29. April 2009, Evangelische<br />

Diakonissenanstalt Stuttgart<br />

Leitung:<br />

Dr. Antje Fetzer, Pfarrerin<br />

Karin Goetz, Pfarrerin z. A.<br />

in Kooperation mit<br />

„Diakonie in Stuttgart“<br />

Verantwortlich:<br />

Dr. Antje Fetzer, Pfarrerin<br />

Kosten:<br />

200,– Euro ohne Übernachtung<br />

300,– Euro mit Übernachtung<br />

Information und Anmeldung:<br />

Theologie und Bildung,<br />

Gertraut Esser,<br />

Telefon 0711 1656-274


Kurs A 1.5 Kurs A 1.6<br />

Basics für die Leitung einer Diakonie-Sozialstation „Arme habt ihr allezeit bei euch“<br />

Theologie <strong>der</strong> Gemeinde in Zeiten von Hartz IV<br />

Ist die Leitung einer Diakonie-<br />

Sozialstation nur eine lästige<br />

pfarramtliche Verwaltungsaufgabe?<br />

Diese Fortbildung will dafür werben,<br />

die Diakonie-Sozialstation<br />

als Chance für den diakonischen<br />

Gemeindeaufbau zu begreifen.<br />

Inhalte:<br />

– Mitarbeiterführung: Rollenklärung<br />

Seelsorger/in und<br />

Vorgesetzte/r<br />

– Grundwissen Betriebswirtschaft:<br />

Haushaltsplan, Finanzen,<br />

„Jahreszeiten“ <strong>der</strong> Bewirtschaftung<br />

– Mein Bild von Gemeinde und<br />

die Diakonie-Sozialstation<br />

– Konkrete Maßnahmen des diakonischen<br />

Gemeindeaufbaus:<br />

Besuchsdienste, Sitzwachengruppe,<br />

Team-Supervision etc.<br />

Zielgruppe:<br />

Pfarrerinnen und Pfarrer, FEA<br />

(Fortbildung in den ersten Amtsjahren),<br />

offen für alle Interessierten<br />

Termin und Ort:<br />

22.–23. Juni 2009,<br />

9.30 bis 16 Uhr, Gemeindehaus<br />

Großsachsenheim<br />

Leitung:<br />

Gerhard Burr, Pfarrer<br />

Verantwortlich:<br />

Karin Goetz, Pfarrerin z. A.<br />

Kosten:<br />

20,– Euro (plus Abendessen)<br />

Information und Anmeldung:<br />

Theologie und Bildung,<br />

Gertraut Esser,<br />

Telefon 0711 1656-274<br />

o<strong>der</strong><br />

OKR Fort- und Weiterbildung,<br />

Telefon 0711 2149-568<br />

Nicht erst die letzte Mitgliedschaftsstudie<br />

<strong>der</strong> EKD hat zutage<br />

gebracht, dass die großen Kirchen<br />

fast ausschließlich Milieus<br />

<strong>der</strong> Mittelschicht erreichen. Zwar<br />

gehört das Erbarmen zum Kern<br />

des alttestamentlichen Rechts<br />

und die Zuwendung zu den Armen<br />

ist in allen Hauptteilen <strong>der</strong> biblischen<br />

Tradition tief verwurzelt,<br />

zwar wird die mediale Öffentlichkeit<br />

regelmäßig über die Entwicklung<br />

<strong>der</strong> Armut in unserer Gesellschaft<br />

statistisch informiert – in<br />

<strong>der</strong> Kirche und in weiten Bereichen<br />

<strong>der</strong> Gesellschaft ist sie aber<br />

kaum wahrnehmbar.<br />

Die Tagung nähert sich <strong>der</strong> Armut<br />

biblisch-theologisch und empirisch,<br />

fragt nach Ursachen <strong>der</strong><br />

Armut und Aporien in <strong>der</strong> Begegnung<br />

mit Armen, um Konsequenzen<br />

für die Theologie <strong>der</strong> Gemeinde<br />

und das diakonische<br />

Handeln zu ziehen.<br />

Zielgruppe:<br />

Gemeinde- und DiakoniepfarrerInnen,<br />

DiakonInnen, Verantwortliche<br />

und Mitarbeitende in Diakonischen<br />

Einrichtungen, Diensten<br />

und Kirchengemeinden,<br />

am Thema Interessierte<br />

Termin und Ort:<br />

25.–26. Juni 2009, Evangelische<br />

Akademie Bad Boll<br />

ReferentInnen:<br />

Prof. Frank Crüsemann, Bielefeld<br />

Prof. Claudia Schulz, Ludwigsburg<br />

Frie<strong>der</strong> Claus, Diakonisches Werk<br />

Württemberg, Stuttgart<br />

Leitung:<br />

Dr. Günter Banzhaf, Dr. Antje<br />

Fetzer, Karin Goetz, Martin Maier<br />

Verantwortlich:<br />

Dr. Antje Fetzer, Abteilungsleitung<br />

Kosten:<br />

115,– Euro Kursgebühr<br />

113,– Euro Unterkunft und<br />

Verpflegung<br />

Ermäßigung bei geringem<br />

Einkommen<br />

Information und Anmeldung:<br />

Theologie und Bildung,<br />

Thea Dechateh,<br />

Telefon 0711 1656-217<br />

Kooperation mit dem<br />

Fortbildungsreferat <strong>der</strong><br />

<strong>Evangelischen</strong> <strong>Landeskirche</strong><br />

in Württemberg<br />

13


14<br />

Kurs A 1.7 Kurs A 1.8<br />

Neu im Altenpflegeheim? Einstiegstipps für die<br />

Altenpflegeheimseelsorge<br />

Die ersten Besuche im Altenpflegeheim<br />

stellen für viele Pfarrerinnen<br />

und Pfarrer eine Herausfor<strong>der</strong>ung<br />

dar. Die Fortbildung will dabei helfen,<br />

die Aufgabe <strong>der</strong> Seelsorge im<br />

Altenpflegeheim guten Mutes anzugehen.<br />

Sie wird<br />

• über die Strukturen und Kommunikationswege<br />

in den Pflegeeinrichtungen<br />

informieren.<br />

• die Lebensbedingungen, Alterserscheinungen<br />

und Krankheitsbil<strong>der</strong><br />

Hochaltriger beleuchten.<br />

• die religiösen Bedürfnisse älterer<br />

Menschen thematisieren.<br />

• über den Umgang mit Angehörigen,<br />

die Zusammenarbeit mit<br />

Ehrenamtlichen und den Kontakt<br />

zu den Mitarbeitenden<br />

reflektieren.<br />

• die Frage nach Selbstsorge,<br />

Seelsorge und den Umgang mit<br />

Sterben und Tod stellen.<br />

• über die Gestaltung von Gottesdiensten<br />

sprechen.<br />

Arbeitsweise:<br />

Referate, Erfahrungsaustausch<br />

Zielgruppe:<br />

Pfarrerinnen und Pfarrer, FEA<br />

(Fortbildung in den ersten Amtsjahren),<br />

offen für alle Interessierten<br />

Termin und Ort:<br />

2. Juli 2009, 9.30–16 Uhr,<br />

Pflegezentrum Bethanien,<br />

Stuttgart–Möhringen<br />

Leitung:<br />

Reiner Zeyher, Pfarrer<br />

Verantwortlich:<br />

Karin Goetz, Pfarrerin z. A.<br />

Kosten:<br />

10,– Euro<br />

Information und Anmeldung:<br />

Theologie und Bildung,<br />

Gertraut Esser,<br />

Telefon 0711 1656-274<br />

o<strong>der</strong><br />

OKR Fort- und Weiterbildung,<br />

Telefon 0711 2149-568<br />

Einstehen für die Zukunft – zur Teilhabe befähigen<br />

Gustav Werner in zivilgesellschaftlicher Perspektive<br />

Gustav Werner (1809–1887), den<br />

württembergischen Diakonie- und<br />

Industriepionier, in seiner Bedeutung<br />

würdigen und die Transformation<br />

seiner Ideen in heutiges diakonisches<br />

und verantwortliches<br />

wirtschaftliches Handeln darstellen<br />

– das will ein wissenschaftliches<br />

Symposium zum 200. Geburtstag<br />

des Theologen, Grün<strong>der</strong>s von<br />

Rettungshäusern und Fabriken<br />

und Begrün<strong>der</strong>s <strong>der</strong> heutigen<br />

Bru<strong>der</strong>hausDiakonie.<br />

Arbeitsweise:<br />

Vorträge, Podium, Diskussion<br />

sowie Arbeit in themenorientierten<br />

Sektionen, die die wesentlichen<br />

Arbeits- und Lebensthemen von<br />

Gustav Werner aufgreifen<br />

Zielgruppe:<br />

Führungskräfte aus Kirche, Diakonie<br />

und Wirtschaft, Mitarbeitende<br />

aus sozialen Einrichtungen, Pfarrerinnen<br />

und Pfarrer, Diakoninnen<br />

und Diakone, Lehrerinnen und<br />

Lehrer, interessierte Öffentlichkeit.<br />

Termin und Ort:<br />

24.–26. September 2009,<br />

Universität Heidelberg<br />

Leitung:<br />

Lothar Bauer,<br />

Vorsitzen<strong>der</strong> des Vorstandes<br />

<strong>der</strong> Bru<strong>der</strong>hausDiakonie,<br />

Prof. Dr. Heinz Schmidt, DWI<br />

Information und Anmeldung:<br />

Diakoniewissenschaftliches<br />

Institut <strong>der</strong> Universität Heidelberg,<br />

Telefon 06221-543337


Kurs A 1.9 Kurs A 1.10<br />

Zuwan<strong>der</strong>nde Kirche.<br />

Aussiedlerintegration in Kirchengemeinden<br />

Rund 50 Prozent <strong>der</strong> zuziehenden<br />

Spätaussiedlerinnen und Spätaussiedler<br />

aus den Nachfolgestaaten<br />

<strong>der</strong> Sowjetunion sind evangelisch.<br />

In den Kirchengemeinden kommt<br />

es in Gottesdienst, Kasualien,<br />

Konfirmandenunterricht und<br />

Gruppenangeboten zu Begegnungen<br />

unterschiedlichster Frömmigkeitsstile<br />

und verschiedener<br />

religiöser und kultureller Traditionen<br />

bzw. Traditionsabbrüche. Der<br />

Workshop vermittelt Hintergrundinformationen<br />

zur aktuellen Situation<br />

<strong>der</strong> Spätaussiedler/-innen<br />

und stellt gelungene Praxismodelle<br />

vor. Eine Börse mit zweisprachigen<br />

Materialien ergänzt das<br />

Programm.<br />

Zielgruppe:<br />

Pfarrerinnen und Pfarrer, Diakoninnen<br />

und Diakone, FEA (Fortbildung<br />

in den ersten Amtsjahren),<br />

offen für alle Interessierten<br />

Termin und Ort:<br />

1. Oktober 2009, 10–16 Uhr, Diakonisches<br />

Werk Württemberg<br />

Leitung:<br />

Birgit Susanne Dinzinger,<br />

Fachleitung Migration DWW<br />

Referenten:<br />

Albrecht Knoch, Migrationsbeauftragter<br />

im Kirchenbezirk<br />

Ravensburg,<br />

Marina Walz-Hildenbrand,<br />

Rechtsanwältin<br />

Verantwortlich:<br />

Karin Goetz, Pfarrerin z. A.<br />

Kosten:<br />

20,– Euro<br />

Information und Anmeldung:<br />

Theologie und Bildung,<br />

Gertraut Esser,<br />

Telefon 0711 1656-274<br />

o<strong>der</strong><br />

OKR Fort- und Weiterbildung,<br />

Telefon 0711 2149-568<br />

Mit Gott am Kaffeetisch<br />

Alltagsspiritualität mit Menschen mit geistiger Behin<strong>der</strong>ung<br />

gestalten<br />

„Ist Mama jetzt im Himmel?“<br />

Bernd, dessen Mutter wenige Tage<br />

zuvor gestorben ist, stellt die<br />

Frage ganz direkt am Frühstückstisch.<br />

Existentielle Fragen, mit<br />

denen sich Menschen mit geistiger<br />

Behin<strong>der</strong>ung beschäftigen, sind<br />

oft auch religiöse Fragen.<br />

Für die Alltagsbegleitung von<br />

BewohnerInnen und Werkstattmitarbeitenden<br />

spielt es eine<br />

wichtige Rolle, wie diese Fragen<br />

Raum bekommen. Alltagsspiritualität<br />

drückt sich aber auch in Feierelementen<br />

und kleinen Ritualen<br />

aus. Diese und an<strong>der</strong>e Themen<br />

<strong>der</strong> religiösen Alltagsgestaltung<br />

stehen im Mittelpunkt des Kurses.<br />

Inhalte:<br />

– Wahrnehmung <strong>der</strong> eigenen<br />

Praxis (Rituale, Räume, Themen,<br />

Einrichtungskultur)<br />

– Kennenlernen gelungener<br />

Formen <strong>der</strong> religiösen Alltagsgestaltung<br />

– Vertiefung durch praktische<br />

Übungen<br />

Zielgruppe:<br />

Mitarbeitende, die Menschen mit<br />

geistiger Behin<strong>der</strong>ung begleiten<br />

(HeilerziehungspflegerInnen,<br />

AnleiterInnen, SeelsorgerInnen<br />

etc.) und alle Interessierten<br />

Termin und Ort:<br />

13.–15. Oktober 2009, Hohenwart-Forum,<br />

Pforzheim<br />

Leitung:<br />

Friedhelm Bo<strong>der</strong>ke, Bereichsleiter<br />

Wohnen, Samariterstift Neresheim,<br />

Mirja Küenzelen, Pfarrerin<br />

Verantwortlich:<br />

Dr. Antje Fetzer, Abteilungsleiterin<br />

Kosten:<br />

80,– Euro Kursgebühr<br />

194,– Euro Unterkunft und<br />

Verpflegung<br />

Information und Anmeldung:<br />

Theologie und Bildung,<br />

Thea Dechateh,<br />

Telefon 0711 1656-217<br />

15


16<br />

Kurs A 1.11 Kurs A 1.12<br />

Gott – Theologisieren mit Jugendlichen Faszination Engel<br />

Fast alle Jugendlichen glauben an<br />

eine „höhere Macht“. Aber wie<br />

Gott in ihrem Leben konkret erfahrbar<br />

wird, das ist die Frage,<br />

bei <strong>der</strong> große Zweifel laut werden.<br />

Zugleich wachsen die Jugendlichen<br />

in einer pluralen Welt auf<br />

und sind radikale Individualisten.<br />

Sind unsere angebotenen Gottesvorstellungen<br />

überhaupt noch<br />

anschlussfähig mit den Vorstellungen<br />

von Jugendlichen? Wie<br />

gelingt uns in <strong>der</strong> Konfirmandenarbeit<br />

ein angemessenes „Theologisieren“<br />

mit den Konfirmandinnen<br />

und Konfirmanden, um Gott<br />

ins Spiel zu bringen?<br />

Zielgruppe:<br />

Pfarrerinnen und Pfarrer, Diakoninnen<br />

und Diakone, ehrenamtlich<br />

Mitarbeitende, offen für Interessierte<br />

Termin und Ort:<br />

28. September, 14.30 Uhr bis<br />

30. September 2009, 17.30 Uhr,<br />

Haus Birkach, Stuttgart<br />

Leitung:<br />

Martin Hin<strong>der</strong>er, Pfarrer,<br />

Bernd Wil<strong>der</strong>muth,<br />

Landesschüler/innen-Pfarrer<br />

Kosten:<br />

40,– Euro Kursgebühr<br />

136,– Euro Übernachtung und<br />

Verpflegung<br />

Information und Anmeldung:<br />

PTZ Birkach, Brigitte Burkhardt,<br />

Telefon 0711 45804-60,<br />

brigitte.burkhardt@elk-wue.de<br />

Anmeldeschluss:<br />

7. September 2009<br />

Engel sind populär, aber es sind<br />

nicht immer die Gottesboten <strong>der</strong><br />

Bibel o<strong>der</strong> die Schutzengel <strong>der</strong><br />

Volksfrömmigkeit. Es sind auch<br />

höhere Wesen, die von esoterischen<br />

Engelmedien gegen Entgelt<br />

befragt werden, es sind Lichtgestalten,<br />

die man auf Astralreisen<br />

in <strong>der</strong> feinstofflichen Welt trifft,<br />

und es sind Werbefiguren <strong>der</strong><br />

Konsumgesellschaft. Wir verschaffen<br />

uns einen konkreten Einblick<br />

über die verschiedenen Praktiken<br />

und Anschauungen um Engel herum.<br />

Aus <strong>der</strong> theologischen, religionspsychologischen<br />

und kultursoziologischen<br />

Analyse des aktuellen<br />

Engelbooms wollen wir<br />

Schlüsse ziehen für die kirchliche<br />

Anknüpfung an die Popularität<br />

<strong>der</strong> Engel und für notwendige<br />

Unterscheidungen.<br />

Zielgruppe:<br />

Pfarrerinnen und Pfarrer,<br />

Diakoninnen und Diakone, an<strong>der</strong>e<br />

Interessierte nach Absprache<br />

Termin und Ort:<br />

6. Juli, 14 Uhr bis 8. Juli 2009,<br />

13 Uhr, Evangelische Tagungsstätte<br />

Löwenstein<br />

Leitung:<br />

Dr. Hansjörg Hemminger,<br />

Annette Kick, Pfarrerin, beide<br />

Weltanschauungsbeauftragte <strong>der</strong><br />

Württembergischen <strong>Landeskirche</strong><br />

Kosten:<br />

40,– Euro Kursgebühr<br />

126,– Euro Unterkunft und<br />

Verpflegung<br />

Information und Anmeldung:<br />

Evangelischer Oberkirchenrat,<br />

Fort- und Weiterbildung,<br />

Telefon 0711 2149-568


Kurs A 1.13 Inhouse-Angebot<br />

Kurs A 1.14<br />

Diakonischer Auftrag<br />

Wurzeln – Aktualisierung – Umsetzung im Einrichtungsalltag<br />

„Brich mit den Hungrigen dein<br />

Brot“ (Jes 58,7)<br />

„Suchet <strong>der</strong> Stadt Bestes“<br />

(Jer 29,7)<br />

„Was ihr einem von meinen<br />

geringsten Geschwistern getan<br />

habt, das habt ihr mir getan“<br />

(Mt 25,40)<br />

Was motiviert unser diakonisches<br />

Handeln? Über das diakonische<br />

Profil von Einrichtungen und<br />

Diensten ist viel geschrieben und<br />

debattiert worden. Derzeit gewinnt<br />

es neue Aktualität angesichts<br />

<strong>der</strong> Frage, was das Alleinstellungsmerkmal<br />

diakonischer<br />

Angebote ist.<br />

Worin wird Diakonisches Profil<br />

im Alltag sichtbar? Wie gelingt es,<br />

Leitbil<strong>der</strong> mit Leben zu erfüllen?<br />

Wie lässt sich <strong>der</strong> diakonische<br />

Auftrag auch angesichts enger<br />

finanzieller Spielräume verwirklichen?<br />

Das Diakonische Profil<br />

einer Einrichtung reflektiert ihre<br />

Tradition und ist jeweils auf unterschiedliche<br />

Weise ausgeprägt.<br />

Mit unserem Inhouse-Angebot<br />

unterstützen wir Sie bei <strong>der</strong> Gestaltung<br />

des Diakonischen Profils<br />

Ihrer Organisation.<br />

Folgende Inhouse-Themen<br />

bieten wir an:<br />

– Wahrnehmung und Reflexion<br />

des spezifischen Profils<br />

(Leitbild, Unternehmenskultur,<br />

geistliche Angebote)<br />

– Veranstaltungen für Leitungskräfte<br />

zu Unternehmensethik<br />

und Umsetzung des diakonischen<br />

Profils<br />

– Vorträge und Workshops für<br />

Mitarbeitende<br />

Auf Wunsch entwickeln wir gemeinsam<br />

mit Ihnen ein individuelles<br />

Angebot, das den Fragestellungen<br />

Ihrer Organisation entspricht.<br />

Adressaten:<br />

Dienste und Einrichtungen des<br />

Diakonischen Werks Württemberg<br />

Ansprechpartnerinnen:<br />

Dr. Antje Fetzer, Pfarrerin<br />

Barbara Lehmann, Referentin für<br />

Organisationsberatung<br />

Kontakt:<br />

Theologie und Bildung,<br />

Dr. Antje Fetzer,<br />

Telefon 0711 1656-276;<br />

Barbara Lehmann,<br />

Telefon 0711 1656-173<br />

Diakonie und Gesellschaftsdiakonie für Vikarinnen<br />

und Vikare <strong>der</strong> <strong>Landeskirche</strong> (GDK)<br />

Wie ist Kirche in <strong>der</strong> Gesellschaft<br />

präsent? Wie gestalten Kirche<br />

und Diakonie ihren Auftrag? Diese<br />

Fragen bestimmen den einwöchigen<br />

Kurs zu Diakonie und Gesellschaftsdiakonie.<br />

Von den biblischen<br />

Grundlagen über geschichtliche<br />

Entwicklungen bis hin zu<br />

mo<strong>der</strong>nen Herausfor<strong>der</strong>ungen an<br />

Diakonie kommen die unterschiedlichsten<br />

Fragestellungen zur Sprache<br />

und werden auf dem Hintergrund<br />

relevanter Literatur diskutiert.<br />

Ziele:<br />

Dieser Kurs vermittelt diakonisches<br />

Grundwissen und gewährt<br />

über Exkursionen und Gespräche<br />

mit Fachleuten vertiefende Einblicke<br />

in die gegenwärtigen Themen<br />

<strong>der</strong> Diakonie.<br />

Arbeitsweise:<br />

Referate, Workshops, Einzel- und<br />

Gruppenarbeit, kollegialer Austausch,<br />

Textarbeit, Exkursionen,<br />

Projektplanung in Arbeitsgruppen<br />

Zielgruppe:<br />

Vikarinnen und Vikare <strong>der</strong> <strong>Evangelischen</strong><br />

<strong>Landeskirche</strong> in Württemberg.<br />

Ausbildung nicht offen<br />

für an<strong>der</strong>e Interessierte!<br />

Termine und Ort:<br />

16.–20. Februar 2008, Bad Boll<br />

(Region Süd I)<br />

30. März – 3. April 2008, Bad Boll<br />

(Region Süd II)<br />

27.–31. Juli 2008, Bad Boll<br />

(Region Süd-Ost)<br />

Leitung:<br />

Dr. Antje Fetzer, Abteilungsleiterin<br />

Irina Ose, Referentin<br />

Stefan Brückner, Studienleiter<br />

Karin Pöhler, Studienassistentin<br />

In Zusammenarbeit mit <strong>der</strong><br />

<strong>Evangelischen</strong> Akademie Bad Boll<br />

17


18<br />

A2 Ethische, strukturelle und strategische Grundsatzfragen<br />

Kurs A 2.1 Fachtag Kurs A 2.2<br />

Kompetenzen – Leistungssteigerung – Profil<br />

Jährlicher Fachtag zur strategischen Personalpolitik<br />

in Caritas und Diakonie<br />

Der gesellschaftliche Wandel stellt<br />

diakonische und caritative Einrichtungen<br />

und Dienste vor komplexe<br />

Aufgaben und erfor<strong>der</strong>t<br />

zunehmende Flexibilität <strong>der</strong> Organisationen.<br />

Um mit begrenzten<br />

Budgets noch die gesetzten Ziele<br />

zu erreichen, werden Leistungssteigerungen<br />

angestrebt.<br />

Anstelle stetiger Arbeitsverdichtung<br />

und Reduzierung von Dienstleistungen<br />

versucht mo<strong>der</strong>nes<br />

Management, Mitarbeitende entsprechend<br />

ihrer Kompetenzen<br />

einzusetzen und in <strong>der</strong>en stetige<br />

Entwicklung zu investieren. Dabei<br />

spielt das Profil caritativer und<br />

diakonischer Organisationen und<br />

ihre positive Wertschätzung durch<br />

hilfsbedürftige Menschen eine<br />

entscheidende Rolle.<br />

Der Fachtag zeigt, wie Wahrnehmung<br />

und Management von<br />

Kompetenzen in Arbeitsfel<strong>der</strong>n<br />

spürbare Leistungssteigerungen<br />

und diakonisch-caritative Profilierung<br />

ermöglichen kann.<br />

Inhalte:<br />

Betriebwirtschaftliche und personalpolitische<br />

Aspekte von kompetenzorientiertem<br />

Management für<br />

soziale Organisationen<br />

Zielgruppe:<br />

Leitungskräfte, Personal- und<br />

OrganisationsentwicklerInnen,<br />

Personalverantwortliche, BeraterInnen,<br />

VerbandsvertreterInnen<br />

Termin und Ort:<br />

11. März 2009, 9.30–16.30 Uhr,<br />

Diakonisches Werk Württemberg,<br />

Stuttgart<br />

Referenten:<br />

Prof. Manfred Becker (angefragt),<br />

OKR Helmut Beck,<br />

Dr. Rainer Brockhoff,<br />

Gudrun Wahl-Nisi und an<strong>der</strong>e<br />

Verantwortlich:<br />

Dr. Antje Fetzer (DWW)<br />

Inge Mayer (Caritas)<br />

Bernhard Slatosch (Caritas)<br />

Eberhard Zartmann (DWW)<br />

Kosten: 100,– Euro alles inklusive<br />

Information und Anmeldung:<br />

Diakonisches Werk Württemberg,<br />

Theologie und Bildung, Monika<br />

Hornung, Telefon 0711 1656-203<br />

o<strong>der</strong><br />

Diözesancaritasverband<br />

Rottenburg-Stuttgart,<br />

Bereich Personal und Recht,<br />

Telefon 0711 2633-1283<br />

Zuerst <strong>der</strong> Mensch – Dienstgemeinschaft als diakonische<br />

Unternehmenskultur Jahrestagung für haupt- und<br />

ehrenamtliche Vorstände in <strong>der</strong> Diakonie<br />

Mitarbeitende sind das Kapital<br />

eines Unternehmens. Was für die<br />

Wirtschaft gilt, bewahrheitet sich<br />

in Sozialunternehmen in beson<strong>der</strong>er<br />

Weise.<br />

Die Personalsituation wird sich<br />

angesichts des demografischen<br />

Wandels in den kommenden Jahren<br />

und Jahrzehnten in Deutschland<br />

verschlechtern. Wie gelingt<br />

es, begabte junge Menschen für<br />

den Sozialsektor zu gewinnen;<br />

wie bleibt die Diakonie ein interessanter<br />

Arbeitgeber für erfahrene<br />

Mitarbeitende?<br />

Zu diesen und an<strong>der</strong>en strategischen<br />

Fragestellungen referieren<br />

ausgesuchte Experten aus<br />

Forschung und Wirtschaft.<br />

Referentin und Referenten:<br />

Prof. Bernd Helmig, Mannheim<br />

Präsident Klaus Dieter Kottnik,<br />

DW EKD<br />

Elisabeth Michel-Al<strong>der</strong>, Zürich<br />

Prof. Dr. h. c. Lothar Späth<br />

Zielgruppe:<br />

Vorsitzende haupt- und ehrenamtlicher<br />

Gremien in <strong>der</strong><br />

württembergischen Diakonie<br />

Termin und Ort:<br />

20.–21. März 2009, Hohenwart<br />

Forum, Pforzheim<br />

Leitung:<br />

OKR Helmut Beck, Vorstandsvorsitzen<strong>der</strong><br />

des Diakonischen<br />

Werkes Württemberg<br />

Verantwortlich:<br />

Dr. Antje Fetzer, Abteilungsleitung<br />

Reiner Scheufele, Referent<br />

Eberhard Zartmann, Referent<br />

Anmeldung:<br />

auf persönliche Einladung<br />

Theologie und Bildung,<br />

Gertraut Esser,<br />

Telefon 0711 1656-274


Kurs A 2.3 Fachtagung Organisationsentwicklung<br />

Kurs A 2.4<br />

Gesundheitsorientierte Gestaltung von<br />

Organisations- und Personalentwicklung<br />

Ist Gesundheit ein Luxus o<strong>der</strong> ein<br />

Muss angesichts <strong>der</strong> steigenden<br />

Belastungen für Mitarbeitende in<br />

Unternehmen? Ein umfassen<strong>der</strong><br />

Gesundheitsbegriff sieht nicht nur<br />

die Krankheitsquote als realen<br />

Kostenfaktor, son<strong>der</strong>n hinterfragt<br />

Strategien, Prozesse und Dynamiken<br />

in Organisationen auf ihre<br />

gesundheitsför<strong>der</strong>nden Möglichkeiten.<br />

Darüber hinaus stellt sich<br />

Gesundheitsmanagement den<br />

demographischen Entwicklungen<br />

bei Mitarbeitenden wie bei Kunden.<br />

In <strong>der</strong> Tagung geht es darum:<br />

• Gesundheitsmanagement als<br />

Aufgabe für Führungskräfte,<br />

Mitarbeitende und Organisationen<br />

zu verstehen<br />

• Entwicklungsdynamiken in<br />

Organisation zu reflektieren<br />

• gesundheitsorientierte bzw.<br />

-stützende Aktivitäten zu<br />

entwickeln<br />

• vorhandene Ressourcen zu<br />

entdecken<br />

• Anknüpfungspunkte für nachhaltig<br />

erfolgreiche, gesundheitsorientierte<br />

Strategien herauszuarbeiten.<br />

Zielgruppe:<br />

Fach- und Führungskräfte mit<br />

organisationsbezogenen Beratungs-<br />

und Entwicklungsaufgaben,<br />

OrganisationsentwicklerInnen und<br />

SupervisorInnen<br />

Termin und Ort:<br />

18.–19. Juni 2009;<br />

Hohenwart-Forum, Pforzheim<br />

Referent:<br />

Dr. Matthias Lauterbach, Hannover<br />

Verantwortlich:<br />

Prof. Dr. Eckart Hammer,<br />

Prof. Dr. Peter Wertz,<br />

Barbara Lehmann,<br />

Eberhard Zartmann<br />

Kosten:<br />

330,– Euro Kursgebühr<br />

115,– Euro Unterkunft und<br />

Verpflegung<br />

Information und Anmeldung:<br />

Theologie und Bildung,<br />

Thea Dechateh,<br />

Telefon 0711 1656-217<br />

Kooperationsveranstaltung mit<br />

dem Institut für Fort- und Weiterbildung<br />

(ifw) <strong>der</strong> <strong>Evangelischen</strong><br />

Hochschule Ludwigsburg<br />

Leitungsworkshop für Führungskräfte in Einrichtungen<br />

<strong>der</strong> ambulanten und stationären Altenhilfe<br />

Die Arbeitswelt dreht sich immer<br />

schneller. Führungskräfte in Pflegeeinrichtungen<br />

müssen sich permanent<br />

mit gesetzlichen Än<strong>der</strong>ungen,<br />

Leistungsrestriktionen <strong>der</strong><br />

Kostenträger und neuen Ideen<br />

und Konzepten auseinan<strong>der</strong>setzen.<br />

Die Personalführung in zunehmend<br />

komplexen Strukturen<br />

ist aufwändiger und anstrengen<strong>der</strong><br />

geworden. Gleichzeitig ist <strong>der</strong><br />

Anspruch an Pflegeeinrichtungen<br />

gestiegen. Angesichts dieser<br />

Komplexität wird es schwieriger,<br />

eine langfristige Orientierung und<br />

Motivation für eine erfolgreiche<br />

und persönlich zufriedenstellende<br />

Arbeit zu finden und zu behalten.<br />

Mit unserem Seminar geben wir<br />

Impulse für:<br />

• ein gutes persönliches Zeitmanagement<br />

• Selbst- und Zeitmanagement<br />

im beruflichen Alltag<br />

• das Entdecken eigener<br />

spiritueller Kraftquellen<br />

Ziele:<br />

Die Teilnehmenden sollen in ihrer<br />

Motivation und Arbeitsfähigkeit<br />

gestärkt werden und einen<br />

„klaren Blick fürs Wesentliche“<br />

bekommen.<br />

Arbeitsweise:<br />

Impulsreferate, Gruppenarbeit,<br />

meditative Einheiten<br />

Zielgruppe:<br />

Führungskräfte in Einrichtungen<br />

<strong>der</strong> ambulanten und stationären<br />

Altenhilfe<br />

Termin und Ort:<br />

28.–30. September 2009,<br />

Fischbach<br />

Leitung:<br />

Dr. Antje Fetzer<br />

Annegret Thierhoff<br />

Verantwortlich:<br />

Dr. Antje Fetzer, Abteilungsleiterin<br />

Kosten:<br />

200,– Euro Kursgebühr<br />

(400,– Euro Kursgebühr abzüglich<br />

200,– Euro Zuschuss <strong>der</strong> Abt.<br />

GAP)<br />

175,– Euro Unterkunft und<br />

Verpflegung<br />

Information und Anmeldung:<br />

Theologie und Bildung,<br />

Thea Dechateh,<br />

Telefon 0711 1656-217<br />

19


20<br />

Kurs A 2.5 Kurs A 2.6<br />

Diakonische Qualifizierung für Führungskräfte Soziales Management im (lokalen) Kontext<br />

Sozio-ökonomische Professionalität zwischen Vertrauen,<br />

Politik und Nutzen<br />

Leitungsaufgaben in <strong>der</strong> Diakonie<br />

erfor<strong>der</strong>n nicht nur sozialwissenschaftliche/pflegerischeKompetenzen<br />

son<strong>der</strong>n auch spezifisches<br />

Wissen über Herausfor<strong>der</strong>ungen<br />

christlich-diakonischer Sozialunternehmen.<br />

Dazu zählt die Kenntnis<br />

christlicher Traditionen und<br />

Werthaltungen wie sie in den Leitbil<strong>der</strong>n<br />

und Verfassungen <strong>der</strong><br />

Diakonie verankert sind.<br />

Dieses Seminar führt ein in biblische<br />

Traditionen des christlichen<br />

sozialen Handelns und gibt einen<br />

Überblick über geschichtliche<br />

Entwicklungslinien <strong>der</strong> Diakonie.<br />

Eigene Erfahrungen und Werthaltungen<br />

angesichts gegenwärtiger<br />

Herausfor<strong>der</strong>ungen werden im<br />

Blick auf diakonisches Führungshandeln<br />

reflektiert (Loyalitätsrichtlinie,<br />

interkulturelle Herausfor<strong>der</strong>ungen,<br />

Mitarbeitendenführung,<br />

Ressourcenverknappung).<br />

Zielgruppe:<br />

Insbeson<strong>der</strong>e neue Führungskräfte<br />

und Fachkräfte, die eine<br />

Leitungsposition anstreben.<br />

Termin und Ort:<br />

20. Oktober 2009, 9–17 Uhr,<br />

<strong>Evangelischen</strong> Hochschule<br />

Ludwigsburg<br />

Leitung:<br />

Prof. Dr. Annette Noller,<br />

Professorin für Theologie und<br />

Diakoniewissenschaft an <strong>der</strong><br />

<strong>Evangelischen</strong> Hochschule<br />

Ludwigsburg<br />

Kosten:<br />

85,– Euro Kursgebühr<br />

Information und Anmeldung:<br />

Evangelische Hochschule<br />

Ludwigsburg,<br />

Frau Reip,<br />

Telefon 07141 9745-282<br />

Anmeldefrist bis<br />

29. September 2009<br />

Dieser Fachtag bietet Gelegenheit,<br />

neue Anfor<strong>der</strong>ungen <strong>der</strong> Führungstätigkeit<br />

in den Blick zu nehmen:<br />

Ambulantisierung, Regionalisierung,<br />

Wettbewerbsorientierung,<br />

aber auch Finanzierungsprobleme<br />

bestimmen zunehmend fachliche<br />

Diskussionen und praktisches<br />

Handeln von Führungskräften.<br />

Wie meistern Führungskräfte im<br />

Sozialbereich diese neuen Anfor<strong>der</strong>ungen,<br />

welche Haltung ist<br />

hilfreich, um im Spannungsfeld<br />

zwischen Wirtschaftlichkeit und<br />

(lokaler) Politik den Zielgruppen<br />

gerecht zu werden?<br />

Aktuelle politisch-rechtliche Entwicklungen<br />

werden führungsrelevant<br />

aufbereitet und diskutiert.<br />

Es ist Raum, um Managementhandeln<br />

und -rollen zu reflektieren<br />

und Erfahrungen im Umgang mit<br />

lokalen Partnern und aktuellen<br />

Bedarfen <strong>der</strong> Klientel auszutauschen.<br />

Mit Blick auf Trends in<br />

Management-Beratung und Weiterbildung<br />

sollen Perspektiven für<br />

individuelle Kompetenzentwicklung<br />

ermöglicht werden.<br />

Zielgruppe:<br />

Einrichtungsleitungen und ihnen<br />

nachgeordnete Führungskräfte<br />

Termin und Ort:<br />

5. November 2009, 9–17 Uhr,<br />

Evangelische Akademie Bad Boll<br />

Leitung:<br />

Prof. Andreas Langer, Hochschule<br />

für angewandte Wissenschaften<br />

Hamburg / DWI Heidelberg<br />

Pfarrerin Dorothee Schad, Leitung<br />

Personalentwicklung und Bildung<br />

<strong>der</strong> Bru<strong>der</strong>hausDiakonie<br />

Pfarrer Falk Schöller, Studienleiter,<br />

Evangelische Akademie Bad Boll<br />

Kosten:<br />

120,– Euro inklusive Verpflegung<br />

Informationen:<br />

Ab Frühjahr 2009 unter<br />

www.bru<strong>der</strong>hausdiakonie.de<br />

o<strong>der</strong> bei dorothee.schad@<br />

bru<strong>der</strong>hausdiakonie.de<br />

Anmeldung:<br />

Evangelische Akademie Bad Boll,<br />

Telefon 07164 79-0<br />

Kooperationsveranstaltung mit<br />

<strong>der</strong> Bru<strong>der</strong>hausDiakonie, dem<br />

Diakonischen Werk Württemberg,<br />

<strong>der</strong> <strong>Evangelischen</strong> Akademie Bad<br />

Boll, DWI Heidelberg und CSI<br />

Heidelberg


Kurs A 2.7 Kurs A 2.8<br />

Führungswerkstatt Coachinggruppen für Führungskräfte <strong>der</strong> Diakonie<br />

Führungskraft zu sein gehört zu<br />

den anspruchsvollsten Aufgaben<br />

in einer Organisation. Die Führungswerkstatt<br />

bietet praxisnah<br />

methodisches Handwerkszeug<br />

und versteht sich als Kommunikationsforum<br />

– auch für den<br />

Führungskräfte-Nachwuchs.<br />

Die geplanten Themen:<br />

1. Methoden <strong>der</strong> Entscheidungsfindung<br />

2. Führungsstile und Methoden<br />

3. Zeitmanagement<br />

4. Konfliktkompetenz<br />

5. Verän<strong>der</strong>ungsfähigkeit stärken<br />

6. Umgang mit Komplexität<br />

7. Wahlthema<br />

Die Werkstatt kann nur als Ganzes<br />

gebucht werden!<br />

Eine ausführlichere inhaltliche<br />

Ausschreibung erhalten Sie auf<br />

Anfrage.<br />

Arbeitsweise:<br />

• Sieben 3-stündige Vormittags-<br />

Termine in ca. monatlichem<br />

Abstand.<br />

• Wissensvermittlung, Reflexion,<br />

Methoden, Übungen<br />

Zielgruppe:<br />

(Nachwuchs-)Führungskräfte<br />

<strong>der</strong> zweiten und dritten<br />

Hierarchieebene<br />

Termin:<br />

28. April 2009, 9–12 Uhr,<br />

Methoden <strong>der</strong> Entscheidungsfindung.<br />

Alle weiteren Termine<br />

werden in <strong>der</strong> Gruppe gemeinsam<br />

vereinbart.<br />

Ort:<br />

Diakonisches Werk Württemberg,<br />

Stuttgart<br />

Leitung und Verantwortlich:<br />

Barbara Lehmann, Referentin<br />

für Organisationsentwicklung<br />

Eberhard Zartmann, Referent für<br />

Personalentwicklung<br />

Kosten:<br />

480,– Euro Kursgebühr<br />

Information und Anmeldung:<br />

Theologie und Bildung,<br />

Thea Dechateh,<br />

Telefon 0711 1656-217<br />

Führen ist ein einsames Geschäft.<br />

Führungskräfte brauchen Orte,<br />

an denen sie ihre berufliche Rolle<br />

reflektieren, ihr Handeln überprüfen<br />

und weiterentwickeln können.<br />

Angebote <strong>der</strong> Coachinggruppe:<br />

• die eigene Rolle und Position in<br />

<strong>der</strong> Organisation zu analysieren,<br />

den persönlichen Führungsstil<br />

weiterzuentwickeln und Handlungsspielräume<br />

besser zu nutzen<br />

• den persönlichen Umgang mit<br />

Einfluss und Macht zu reflektieren<br />

• im Schnittpunkt unterschiedlichster<br />

(Interessens) Konflikte<br />

bewusster zu handeln<br />

• eigene Kompetenzen durch<br />

Führungswissen und Managementtechniken<br />

zu erweitern<br />

• Verän<strong>der</strong>ungsprozesse in <strong>der</strong><br />

Einrichtung gezielt zu initiieren<br />

und zu strukturieren<br />

Termin und Ort:<br />

1. Gruppe:<br />

April bis Oktober 2009, Stuttgart;<br />

Infotermin:<br />

31. März 2009, 9–11 Uhr<br />

2. Gruppe:<br />

Oktober 2009 bis März 2010,<br />

Friedrichshafen; Infotermin:<br />

9. Oktober 2009, ab 10 Uhr<br />

3. Gruppe:<br />

Oktober 2009 bis März 2010,<br />

Stuttgart; Infotermin:<br />

8. Oktober 2009, 10–11.30 Uhr<br />

Arbeitsweise:<br />

Sechs halbtägige Treffen in monatlichem<br />

Abstand, Gruppen zu<br />

je 5 bis 6 Teilnehmenden<br />

Zielgruppe:<br />

Führungskräfte aus Einrichtungen<br />

des Diakonischen Werkes Württemberg<br />

und an<strong>der</strong>en sozialen<br />

Einrichtungen<br />

Leitung:<br />

1. Eberhard Zartmann, Gabriele<br />

Schaal<br />

2. Adelheid Huonker-Wagner und<br />

N.N.<br />

3. Prof. Dr. Peter Wertz und<br />

Barbara Lehmann<br />

Verantwortlich:<br />

Barbara Lehmann, Referentin<br />

Kosten:<br />

525,– Euro für sechs Termine<br />

Information und Anmeldung:<br />

Theologie und Bildung,<br />

Thea Dechateh<br />

Telefon 0711 1656-217<br />

21


22<br />

Kurs A 2.9 Kurs A 2.10<br />

Master-Studiengang Organisationsentwicklung<br />

Leitung und Beratung sozialer Einrichtungen<br />

Mit einem in dieser Form einmaligen<br />

Master-Studiengang will die<br />

Evangelische Hochschule Fachkräfte<br />

für Aufgaben des Change-<br />

Managements qualifizieren. Das<br />

nun zum zweiten Male angebotene<br />

Masterstudium zielt auf eine<br />

Doppelqualifikation ab: Es vermittelt<br />

sowohl die Kompetenzen für<br />

die Leitung als auch für die Beratung<br />

von sozialen, diakonischen<br />

und kirchlichen Einrichtungen.<br />

Zielgruppe:<br />

Fachkräfte, die bereits Verantwortung<br />

in <strong>der</strong> Leitung eines sozialen<br />

Unternehmens tragen o<strong>der</strong> diese<br />

anstreben; Personen, die sich zu<br />

BeraterInnen von Organisationsentwicklungs-<br />

und Managementprozessen<br />

qualifizieren wollen<br />

Nächster Beginn:<br />

September 2010<br />

Leitung:<br />

Prof. Dr. Eckart Hammer,<br />

Sozialmanagement,<br />

Evangelische Hochschule<br />

Ludwigsburg<br />

Birgit Groner, ifw <strong>der</strong><br />

Evangelische Hochschule<br />

Ludwigsburg<br />

Kosten:<br />

7440,– Euro Kursgebühr<br />

Information und Anmeldung:<br />

Weitere Informationen unter<br />

www.eh-ludwigsburg.de,<br />

dort können sie eine<br />

Ausschreibung anfor<strong>der</strong>n<br />

Master-Studiengang Diakoniewissenschaft<br />

Forschen – führen – lehren mit diakonischer Perspektive<br />

Der viersemestrige berufsbegleitende<br />

Masterstudiengang Diakoniewissenschaft<br />

qualifiziert für<br />

Leitungsaufgaben in Diakonie und<br />

Kirche. Kernkompetenzen, die<br />

erworben werden, sind z. B.<br />

• Management und Leitungskompetenz<br />

unter Berücksichtigung<br />

von Persönlichkeit, Beziehungsund<br />

Organisationsstrukturen<br />

• Sozialwissenschaftliche Kompetenzen<br />

zur Analyse und Gestaltung<br />

von sozialen Prozessen<br />

• Theologisch-hermeneutische<br />

Kompetenzen und ethische<br />

Urteilsbildung für soziale und<br />

diakonische Praxis<br />

• interreligiöse und interkulturelle<br />

Kompetenzen für Diakoniemanagement<br />

in internationaler<br />

Perspektive<br />

Zielgruppe:<br />

Fachkräfte mit einem für das<br />

Fachhochschul- o<strong>der</strong> Universitätsstudium<br />

qualifizierenden Abschluss,<br />

einer mindestens dreijährigen,<br />

einschlägigen Berufstätigkeit,<br />

die aktuell in einer (stellvertretend)<br />

leitenden o<strong>der</strong> auf<br />

eine solche vorbereitenden Position<br />

stehen.<br />

Leitung:<br />

Prof. Dr. Annette Noller<br />

Prof. Dr. Heinz Schmidt<br />

Kosten:<br />

7170,– Euro Studiengebühr<br />

Nächster Beginn:<br />

Oktober 2009<br />

Anmeldung bis 1. Juli 2009.<br />

Weitere Informationen erhalten<br />

sie unter www.masterdiakoniewissenschaft.de<br />

Kooperation <strong>der</strong> <strong>Evangelischen</strong><br />

Hochschule Ludwigsburg mit<br />

dem Diakoniewissenschaftlichen<br />

Institut Heidelberg und den<br />

<strong>Evangelischen</strong> Fachhochschulen<br />

Darmstadt und Freiburg


Kurs A 2.11 Kurs A 2.12<br />

„Sterben hat seine Zeit“<br />

Die Patientenverfügung in juristischer, theologischer<br />

und seelsorglicher Sicht<br />

Immer mehr Menschen verfassen<br />

eine Patientenverfügung, um für<br />

ein selbstbestimmtes und würdevolles<br />

Lebensende vorzusorgen.<br />

Man könnte fast sagen, die Auseinan<strong>der</strong>setzung<br />

mit dem Patiententestament<br />

sei die „ars moriendi“<br />

unserer Tage. Dabei stehen medizinische<br />

und juristische Fragen<br />

neben ethischen und religiösen:<br />

Wie wünschen Sie sich Ihr Lebensende?<br />

Welche Überzeugungen<br />

haben Sie vom Leben nach dem<br />

Tod?<br />

Wer soll für Sie entscheiden,<br />

wenn eine Krankheit Ihnen die<br />

eigene Entscheidungsfähigkeit<br />

nimmt? Welche lebensverlängernden<br />

Maßnahmen möchten Sie<br />

in Anspruch nehmen und welche<br />

nicht?“<br />

Die Fortbildung will über die zu<br />

erwartende gesetzliche Regelung<br />

<strong>der</strong> Patientenverfügung informieren,<br />

ihre theologischen und seelsorglichen<br />

Implikationen beleuchten<br />

und Hilfestellung dabei geben,<br />

Gemeindeveranstaltungen<br />

zum Thema zu planen.<br />

Arbeitsweise:<br />

Referate, Diskussionen<br />

Zielgruppe:<br />

Pfarrerinnen und Pfarrer,<br />

Diakoninnen und Diakone; offen<br />

für alle Interessierten<br />

Termin und Ort:<br />

16. Juni 2009, 9–17 Uhr,<br />

Diakonisches Werk Württemberg,<br />

Stuttgart<br />

Leitung:<br />

Dr. Antje Fetzer, Pfarrerin<br />

Andrea Kuschnereit,<br />

Sozialrechtsreferentin<br />

Reiner Zeyher, Pfarrer<br />

Verantwortlich:<br />

Dr. Antje Fetzer, Abteilungsleiterin<br />

Kosten:<br />

10,– Euro<br />

Information und Anmeldung:<br />

Theologie und Bildung,<br />

Gertraut Esser,<br />

Telefon 0711 1656-274<br />

o<strong>der</strong><br />

OKR Fort- und Weiterbildung,<br />

Telefon 0711 2149-568<br />

Krankheit und Sterben im Islam<br />

Seminar für Mitarbeitende diakonischer Einrichtungen<br />

Die Arbeit mit MuslimInnen in<br />

Situationen von Krankheit, Sterben<br />

und Tod stellt an Mitarbeitende<br />

diakonischer Einrichtungen<br />

hohe Anfor<strong>der</strong>ungen. Nicht nur<br />

die eigene, existenzielle Betroffenheit<br />

belastet, son<strong>der</strong>n sprachliche<br />

und kulturelle Unterschiede for<strong>der</strong>n<br />

oft beson<strong>der</strong>e interkulturelle<br />

und interreligiöse Kompetenz. –<br />

Die beiden Referenten können als<br />

Imam bzw. Pfarrer und landeskirchlicher<br />

Islambeauftragter über<br />

die religiösen Glaubensvorstellungen,<br />

Erwartungen und Rituale von<br />

MuslimInnen informieren und diese<br />

in Beziehung setzen zu christlichen<br />

Traditionen.<br />

Arbeitsweise:<br />

Informationsteil und Gespräch in<br />

<strong>der</strong> Gesamtgruppe (20 Personen,<br />

ggf. Teilung <strong>der</strong> Gruppe).<br />

Fragen und Problemsituationen<br />

von Mitarbeitenden können im<br />

Gespräch mit den Referenten<br />

bearbeitet werden.<br />

Zielgruppe:<br />

Mitarbeitende aus Einrichtungen<br />

des Diakonischen Werks Württemberg<br />

und an<strong>der</strong>en sozialen Einrichtungen,<br />

die mit MuslimInnen<br />

arbeiten<br />

Termin und Ort:<br />

16. Oktober 2009, 9–12 Uhr,<br />

Diakonisches Werk Württemberg,<br />

Stuttgart<br />

Leitung:<br />

Heinrich Georg Rothe, Pfarrer<br />

und Islambeauftragter <strong>der</strong><br />

<strong>Evangelischen</strong> <strong>Landeskirche</strong><br />

in Württemberg<br />

Abdelmalik Hibaoui,<br />

Imam und Islamwissenschaftler<br />

Verantwortlich:<br />

Irina Ose, Referentin<br />

Kosten:<br />

22,– Euro Kursgebühr<br />

4,– Euro Verpflegung<br />

Information und Anmeldung:<br />

Theologie und Bildung,<br />

Gertraut Esser,<br />

Telefon 0711 1656-274<br />

Anmeldung bis<br />

16. September 2009<br />

23


24<br />

A3 Spiritualität und Stärkung <strong>der</strong> Mitarbeitenden<br />

Kurs A 3.1 HOT-Wahlbaustein Kurs A 3.2<br />

Kollegiale Beratung lernen Einsteigen – Arbeiten – Umsteigen<br />

Lebens- und berufsbiographisches Seminar<br />

Teamzeiten werden immer kostbarer.<br />

Der Bedarf und die Notwendigkeit<br />

sich über die inhaltliche<br />

Arbeit auszutauschen steigen.<br />

Verfahren zur kollegialen Beratung<br />

dienen dazu, systematisch konkrete<br />

Praxissituationen zu reflektieren<br />

und Lösungsmöglichkeiten<br />

für den Berufsalltag zu entwickeln.<br />

In diesem Seminar lernen Sie mit<br />

Hilfe von Kollegialer Beratung berufliche<br />

Probleme besser zu bewältigen,<br />

fundierte Entscheidungen<br />

zu treffen und Belastungen<br />

zu vermin<strong>der</strong>n.<br />

Ziele:<br />

• Struktur und verschiedene Methoden<br />

<strong>der</strong> Kollegialen Beratung<br />

sind vermittelt<br />

• Kompetenzen zur Gesprächsführung<br />

und Beratungshaltung<br />

sind reflektiert und geübt.<br />

Arbeitsweise:<br />

Es wird in einer kleinen Gruppe<br />

an konkreten Praxisfällen, die Sie<br />

mitbringen, mit verschiedenen<br />

Methoden kollegialer Beratung<br />

gearbeitet.<br />

Zielgruppe:<br />

Mitarbeiter/innen <strong>der</strong> Mitgliedseinrichtungen<br />

sowie Teilnehmer/innen<br />

an <strong>der</strong> HOT-Qualifikation<br />

Termin und Ort:<br />

3. März 2009, Diakonisches Werk<br />

Württemberg, Stuttgart<br />

Leitung und Verantwortung:<br />

Barbara Lehmann,<br />

systemische Supervisorin<br />

Kosten:<br />

75,– Euro Kursgebühr<br />

12,– Euro Verpflegung<br />

Information und Anmeldung:<br />

Theologie und Bildung,<br />

Martina Künstner,<br />

Telefon 0711 1656-289<br />

Berufsbiographien in sozialen Arbeitsfel<strong>der</strong>n<br />

verlieren zunehmend<br />

an Kontinuität und Planbarkeit.<br />

Die teilweise unsicheren Rahmenbedingungen,<br />

mit welchen soziale<br />

Organisationen konfrontiert sind,<br />

die sich wandelnden Bedarfslagen<br />

junger, alter und hilfsbedürftiger<br />

Menschen, for<strong>der</strong>n von Mitarbeitenden<br />

jeden Alters hohe persönliche,<br />

fachliche und räumliche<br />

Verän<strong>der</strong>ungsbereitschaft. Die<br />

Motivation <strong>der</strong> Mitarbeitenden für<br />

Berufstätigkeit in sozialen Organisationen,<br />

ihre im Laufe des Lebens<br />

entwickelten Kompetenzen<br />

und die persönlichen Interessen<br />

än<strong>der</strong>n sich mit den Lebensphasen<br />

und persönlichen Situationen.<br />

Im Seminar sollen diese vielfältigen<br />

Bedingungen und Einflüsse<br />

auf die eigene Lebens- und Berufsbiographie<br />

hin analysiert und<br />

reflektiert werden, um neue Perspektiven<br />

zu erhalten.<br />

Ziele:<br />

Lebens- und berufsbiographische<br />

Analyse und Reflexion, Neuorientierung<br />

und Perspektivenentwicklung<br />

für die zukünftige Berufstätigkeit<br />

anhand eines persönlichen<br />

Kompetenzprofils.<br />

Arbeitsweise:<br />

Theoretische Inputs, Einzelreflexion,<br />

Paar- und Gruppenarbeit<br />

Zielgruppe:<br />

Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter<br />

in sozialen Arbeitsfel<strong>der</strong>n, Personalreferenten,<br />

Personalentwickler,<br />

Personalverantwortliche<br />

Termin und Ort:<br />

28.–29. April und 29. September<br />

2009, Kloster Heiligkreuztal<br />

Leitung:<br />

Adelheid Huonker-Wagner,<br />

Sozialdiakonin<br />

Verantwortlich:<br />

Eberhard Zartmann,<br />

Referent für Personalentwicklung<br />

Kosten:<br />

275,– Euro Kursgebühr<br />

145,– Euro Unterkunft und<br />

Verpflegung<br />

Information und Anmeldung:<br />

Theologie und Bildung,<br />

Thea Dechateh,<br />

Telefon 0711 1656–217


Kurs A 3.3 Kurs A 3.4<br />

Schnupperkurs Improvisationstheater<br />

Methoden, Spiele und Spaß<br />

Wie schaffen es eigentlich Improvisationskünstler,<br />

stets neue Szenen<br />

und frische Ideen scheinbar<br />

mühelos aus dem Stegreif zu<br />

zaubern? Dieser Kurs gibt den<br />

Teilnehmenden die Möglichkeit,<br />

einmal selbst auszuprobieren,<br />

was in ihnen an (Schauspiel-)-<br />

Talenten schlummert. Dabei lernen<br />

sie die theoretischen Grundlagen<br />

kennen, spielen kleine<br />

Szenen und probieren klassische<br />

Impro-Spiele aus.<br />

Ziele:<br />

• Einführung in das Improvisationstheater<br />

• Kontakt mit eigenen Talenten<br />

und Grenzen<br />

• Zugang zu mehr Spontanität<br />

• Viel Spaß<br />

Arbeitsweise:<br />

Es wird in Einzelübungen,<br />

Kleingruppen und in großen<br />

Gruppen gespielt<br />

Zielgruppe:<br />

Alle, die neugierig sind wie Improvisationstheater<br />

funktioniert und<br />

es selbst einmal aktiv ausprobieren<br />

wollen.<br />

Termin und Ort:<br />

7. Mai 2009, 9–17 Uhr,<br />

Diakonisches Werk Württemberg,<br />

Stuttgart<br />

Leitung:<br />

Thomas Brandau, Schauspieler<br />

Verantwortlich:<br />

Irina Ose, Pfarrerin<br />

Kosten:<br />

40,– Euro Kursgebühr<br />

14,– Euro Verpflegung<br />

Information und Anmeldung:<br />

Theologie und Bildung,<br />

Thea Dechateh<br />

Telefon 0711 1656–217<br />

Anmeldeschluss 7. April 2009<br />

„Bei dir ist die Quelle des Lebens“<br />

Oasentage für Mitarbeitende in <strong>der</strong> Diakonie<br />

Aufatmen – Spielräume gewinnen<br />

In einem alten Kloster und schöner<br />

Natur Zeit haben für sich<br />

selbst und an<strong>der</strong>e,<br />

Zeit, um Abstand zu gewinnen,<br />

Zeit, in <strong>der</strong> sich einiges klären kann,<br />

Zeit haben mit Gott,<br />

aber auch kreativ und gesellig sein,<br />

das alles können die Oasentage<br />

bringen.<br />

Zielgruppe:<br />

Mitarbeitende aus allen Hilfebereichen<br />

<strong>der</strong> Diakonie<br />

Termin und Ort:<br />

11. Mai, 10 Uhr bis 13. Mai 2009,<br />

ca. 15.30 Uhr,<br />

Stift Urach,<br />

(Einkehrhaus <strong>der</strong> <strong>Evangelischen</strong><br />

<strong>Landeskirche</strong> in Württemberg)<br />

Leitung:<br />

Claudia Lempp, Pfarrerin i. R.<br />

Eberhard Lempp, Pfarrer i. R.<br />

Verantwortlich:<br />

Dr. Antje Fetzer<br />

Kosten:<br />

49,– Euro Kursgebühr<br />

Unterkunft und Verpflegung:<br />

EZ 139,– Euro; DZ 124,– Euro<br />

Information und Anmeldung:<br />

Theologie und Bildung,<br />

Thea Dechateh<br />

Telefon 0711 1656-217<br />

o<strong>der</strong><br />

info@stifturach.de<br />

Telefon 07125 9499-0<br />

In Kooperation von Stift Urach<br />

und Diakonischem Werk<br />

Württemberg<br />

25


26<br />

Kurs A 3.5 Fachtag Supervision Kurs A 3.6<br />

Psychologentagung<br />

Der Fachtag Supervision findet<br />

auch im nächsten Jahr statt.<br />

Eine ausführliche Beschreibung<br />

mit Thema und Referenten werden<br />

wir rechtzeitig ausschreiben.<br />

Zielgruppe:<br />

Supervisorinnen und Supervisoren,<br />

Beraterinnen und Berater,<br />

Führungs- und Leitungsverantwortliche<br />

und Interessierte<br />

Termin und Ort:<br />

8. Juli 2008, 9–16.30 Uhr,<br />

Diakonisches Werk Württemberg,<br />

Stuttgart<br />

Verantwortlich:<br />

Barbara Lehmann und <strong>der</strong><br />

Fachbeirat Supervision<br />

Kosten:<br />

75,– Euro Kursgebühr<br />

inkl. Verpflegung<br />

Information und Anmeldung:<br />

Theologie und Bildung,<br />

Monika Hornung,<br />

Tel. 0711 1656-203<br />

Behandlung von Stress- und Traumatisierungsstörungen<br />

Verbindung von Aspekten und Methoden <strong>der</strong> Psychotraumatologie mit <strong>der</strong> Körpertherapie<br />

In <strong>der</strong> Arbeit mit traumatisierten und verhaltensauffälligen Kin<strong>der</strong>n,<br />

Jugendlichen und behin<strong>der</strong>ten Menschen gibt es häufig Einschränkungen<br />

bei <strong>der</strong> verbalen Verständigung. Je achtsamer die<br />

Fachkraft in <strong>der</strong> Wahrnehmung nonverbaler Botschaften ihres<br />

Gegenübers ist, desto besser kann sie darauf reagieren und unterstützende<br />

Angebote einbringen. In <strong>der</strong> Beratung von Mitarbeitenden<br />

in <strong>der</strong> Behin<strong>der</strong>ten- und Jugendhilfe gewinnen Arbeitsverdichtung,<br />

Überfor<strong>der</strong>ung, Stress und Burnout an Bedeutung.<br />

Die Tagung gibt praktische und theoretische Einblicke in körpertherapeutische<br />

Methoden zur Behandlung von Stress, Traumatisierungsstörungen<br />

und Burnout-Syndromen.<br />

Die vorgestellten Verfahren basieren auf Erkenntnissen <strong>der</strong> Hirnforschung,<br />

beinhalten u. a. Entkopplungstechniken zum Lösen<br />

von Stress- und Traumablockaden und lassen sich gut in bewährte<br />

therapeutische Verfahren mit jungen Menschen und Erwachsenen<br />

integrieren. Sie erhöhen die Chance heilsamer Beziehungserfahrungen<br />

und ermöglichen die gezielte Entwicklung von Handlungsalternativen.<br />

Zielgruppe:<br />

Psychologinnen und Psychologen aus Einrichtungen <strong>der</strong> Jugendund<br />

Behin<strong>der</strong>tenhilfe in <strong>der</strong> Diakonie Württemberg und Baden<br />

Termin und Ort:<br />

15.–17. Juni 2009, Bernhäuser<br />

Forst, Leinfelden-Echterdingen<br />

Leitung:<br />

Regine Land,<br />

Diplomsozialarbeiterin<br />

Dr. Angela May,<br />

Diplompädagogin<br />

Verantwortlich:<br />

Fachgruppe <strong>der</strong> Psychologen in<br />

<strong>der</strong> Jugend- und Behin<strong>der</strong>tenhilfe<br />

Eberhard Zartmann, Referent für<br />

Personalentwicklung<br />

Kosten:<br />

195,– Euro Kursgebühr<br />

196,– Euro Unterkunft und<br />

Verpflegung<br />

Information und Anmeldung:<br />

Theologie und Bildung,<br />

Thea Dechateh,<br />

Telefon 0711 1656-271


Kurs A 3.7 Kurs A 3.8<br />

Self-Coaching<br />

Ein Seminar für Frauen, die souverän agieren wollen<br />

Ob es um Arbeit in <strong>der</strong> Verwaltung,<br />

<strong>der</strong> Führungsetage o<strong>der</strong> im<br />

pädagogischen Bereich geht,<br />

immer sind <strong>der</strong> eigene Standpunkt<br />

und die eigene Persönlichkeit<br />

gefragt. Erfolgreiche, zufriedene<br />

Menschen schaffen es, ihr inneres<br />

und äußeres Verhalten in Einklang<br />

zu bringen. Sie konzentrieren sich<br />

auf Ziele und Lösungen und beschäftigen<br />

sich weniger mit Misserfolgen.<br />

Self-Coaching ist eine gute Methode<br />

eine persönliche Standortanalyse<br />

zu erarbeiten, um daraus<br />

ehrlicher, zufriedener und gelassener<br />

mit <strong>der</strong> beruflichen Situation,<br />

<strong>der</strong> Realität und den Menschen<br />

umzugehen.<br />

Die eigene Energie wird genutzt,<br />

um private und berufliche Visionen<br />

effektiv, zielklar und lösungsorientiert<br />

anzugehen.<br />

Zielgruppe:<br />

Mitarbeiterinnen aus Einrichtungen<br />

des Diakonischen Werkes<br />

Württemberg und an<strong>der</strong>en sozialen<br />

Einrichtungen Begrenzt auf<br />

zehn Teilnehmerinnen<br />

Termin und Ort:<br />

6.–8. Juli 2009, Beginn: 10 Uhr,<br />

Hohenwart Forum, Pforzheim<br />

Leitung:<br />

Uschi Krahl, Trainerin<br />

Verantwortlich:<br />

Dr. Antje Fetzer, Abteilungsleiterin<br />

Kosten:<br />

295,– Euro Kursgebühr,<br />

194,– Euro Unterkunft und<br />

Verpflegung<br />

Information und Anmeldung:<br />

Theologie und Bildung,<br />

Thea Dechateh,<br />

Telefon 0711 1656-217<br />

Alles Leben ist Bewegung<br />

Beweglicher werden heißt lebendiger werden<br />

Moshe Feldenkrais, <strong>der</strong> Begrün<strong>der</strong><br />

<strong>der</strong> nach ihm benannten Methode,<br />

erforschte als Physiker menschliche<br />

Verhaltensphysiologie und<br />

Bewegungsmechanik. Er geht davon<br />

aus, dass <strong>der</strong> Mensch über<br />

das Bewusstwerden von Bewegung<br />

die Qualität seines Lebens<br />

verän<strong>der</strong>n kann.<br />

Die Feldenkrais-Methode basiert<br />

auf unserem Lernvermögen,<br />

durch das wir als Kin<strong>der</strong> die Welt,<br />

die Bewegung und den aufrechten<br />

Gang entdeckt haben. Wir<br />

lernen das, was wir tun, einfacher,<br />

leichter, zweckmäßiger und schöner<br />

zu tun.<br />

Die Bewegung, die das unmittelbarste<br />

Hilfsmittel zum Lernen ist<br />

erleichtert es uns, ganz konkrete<br />

Erfahrungen zu machen. Je<strong>der</strong><br />

Erwachsene gleich welchen Alters<br />

besitzt die Fähigkeit zu lernen.<br />

Die Bewegungen werden behutsam<br />

und ohne Anstrengung ausgeführt.<br />

Diese Fortbildung möchte<br />

Möglichkeiten eröffnen leichter<br />

das zu erkennen was wesentlich<br />

ist. Über die eigene geschulte<br />

Wahrnehmung mögen Wege zu<br />

den Potenzialen des Wachsens<br />

und <strong>der</strong> Entwicklung bei allen Beteiligten<br />

erkennbar werden.<br />

Zielgruppe:<br />

MitarbeiterInnen aus Einrichtungen<br />

des Diakonischen Werks Württemberg<br />

und an<strong>der</strong>en sozialen<br />

Einrichtungen<br />

Termin und Ort:<br />

14.–18. September 2009,<br />

Beginn: 14.30 Uhr,<br />

Schloss Beuggen, Rheinfelden<br />

Leitung:<br />

Renate Nimmermann,<br />

Feldenkrais-Lehrerin<br />

Verantwortlich:<br />

Dr. Antje Fetzer, Abteilungsleiterin<br />

Kosten:<br />

250,– Euro Kursgebühr<br />

236,– Euro Unterkunft und<br />

Verpflegung<br />

Information und Anmeldung:<br />

Theologie und Bildung,<br />

Thea Dechateh,<br />

Telefon 0711 1656–217<br />

27


28<br />

Kurs A 3.9 Kurs A 3.10<br />

Lebenslust ohne Arbeitsfrust<br />

Work-Life-Balance<br />

Die Erwartungen <strong>der</strong> Menschen<br />

an ein erfülltes Leben sind so<br />

hoch wie nie zuvor. Nach einer<br />

jahrelangen Focussierung auf<br />

Karriere, besser arbeiten, effektiver<br />

leben, mehr leisten, ist jetzt<br />

klar – das Leben ist mehr als Arbeit.<br />

Männer und Frauen wollen<br />

auch bei Berufstätigkeit im<br />

Gleichgewicht leben und favorisieren<br />

ein ausbalanciertes Lebenskonzept<br />

in Beruf und Privatleben.<br />

Dies ist ein Thema für Sie:<br />

• wenn Ihr alljährlicher Lebens-<br />

TÜV wie<strong>der</strong> ansteht<br />

• wenn Verän<strong>der</strong>ungen anstehen<br />

o<strong>der</strong> längst überfällig sind<br />

• wenn ein sanftes (körperliches)<br />

Unbehagen Sie ab und zu zwickt<br />

• wenn Sie den Wunsch haben,<br />

alles stehen und liegen zu lassen<br />

Dann können Sie in diesem<br />

Seminar:<br />

eine persönliche Analyse erstellen<br />

und sich in Ihrem Lebenskonzept<br />

bestätigt fühlen o<strong>der</strong> neue Ziele<br />

finden, Strategien zur Zielerreichung<br />

entwickeln und sich Unterstützung<br />

dabei holen.<br />

Zielgruppe:<br />

MitarbeiterInnen aus Einrichtungen<br />

des Diakonischen Werks Württemberg<br />

und an<strong>der</strong>en sozialen<br />

Einrichtungen<br />

Termin und Ort:<br />

21.–23. September 2009,<br />

Beginn: 10 Uhr,<br />

Hohenwart-Forum Pforzheim<br />

Leitung:<br />

Uschi Krahl, Trainerin<br />

Verantwortlich:<br />

Dr. Antje Fetzer, Abteilungsleiterin<br />

Kosten:<br />

255,– Euro Kursgebühr<br />

194,– Euro Unterkunft und<br />

Verpflegung<br />

Information und Anmeldung:<br />

Theologie und Bildung,<br />

Thea Dechateh,<br />

Telefon 0711 1656–217<br />

„Brannte nicht unser Herz …“<br />

Kraftquellen, Sinn und geistige Mitte finden<br />

Unsere Lebenssituationen sind<br />

in ihrer Vielfalt herausfor<strong>der</strong>nd,<br />

manchmal belastend, ausbrennend.<br />

Wir brauchen immer wie<strong>der</strong> Zeit<br />

um abzuschalten, Distanz zu<br />

gewinnen, auszuatmen und zu<br />

uns selbst zu kommen. Zeit um<br />

unser Wesen, den Sinn unseres<br />

Seins und unserer Aufgaben<br />

wie<strong>der</strong> o<strong>der</strong> neu zu erspüren.<br />

Unsere Tagung wird eine solche<br />

Zeit sein.<br />

Arbeitsweise:<br />

Gesprächsimpulse, einfache<br />

Wahrnehmungsübungen und<br />

Stille<br />

Zielgruppe:<br />

Alle Interessierten<br />

Termin und Ort:<br />

9.–11. Oktober 2009,<br />

Stift Urach, (Einkehrhaus <strong>der</strong><br />

<strong>Evangelischen</strong> <strong>Landeskirche</strong> in<br />

Württemberg)<br />

Leitung:<br />

Heidemarie Langer<br />

Kosten:<br />

87,– Euro Kursgebühr<br />

EZ: 114,– Euro; DZ: 99,– Euro<br />

Unterkunft und Verpflegung<br />

Information und Anmeldung:<br />

info@stifturach.de,<br />

Telefon 07125 9499-0


Kurs A 3.11 Kurs A 3.12<br />

Wesentlich werden Theologen-Ausbildung und -Fortbildung<br />

„Viele von uns erleben, dass<br />

wir uns verzetteln, verausgaben<br />

und verlieren in unserer Welt.<br />

Wir kommen nicht an die wirklich<br />

wichtigen Dinge, weil das Unwichtige<br />

uns so belegt, dass uns<br />

keine Energie und Zeit mehr übrig<br />

bleiben für das, was wir tief in<br />

uns als wichtig erkannt haben. …<br />

Da ist es Zeit, wesentlich zu<br />

werden, das Unwesentliche loszulassen.<br />

… Wie wollen wir sein,<br />

wie soll unser Sein aussehen?“<br />

Ulrich Schaffer<br />

In diesem Seminar wollen wir mit<br />

den Möglichkeiten des SHIATSU<br />

und des PSYCHODRAMAS Wesentliches<br />

von Unwesentlichem<br />

unterscheiden und uns mit Mut<br />

und Lebensfreude den uns<br />

wesentlichen beruflichen und<br />

persönlichen Zielen und Verän<strong>der</strong>ungen<br />

stellen.<br />

SHIATSU (Shi = Finger, atsu =<br />

Druck) ist ein bewährtes, japanisches<br />

Behandlungsverfahren.<br />

Es beeinflusst auf seine Weise die<br />

Energie-Balance im Körper und<br />

korrigiert Disharmonien zur Erhaltung<br />

und Wie<strong>der</strong>gewinnung von<br />

Gesundheit und seelischem<br />

Gleichgewicht.<br />

Zielgruppe:<br />

Mitarbeitende aus Einrichtungen<br />

des Diakonischen Werks Württemberg,<br />

aus an<strong>der</strong>en sozialen<br />

Einrichtungen und Interessierte.<br />

Termin und Ort:<br />

23.–27. November 2009,<br />

Kloster Heiligkreuztal<br />

Leitung:<br />

Prof. Dr. Peter Wertz,<br />

Psychodramaleiter<br />

Carmen Schories,<br />

Shiatsu-Therapeutin<br />

Verantwortlich:<br />

Eberhard Zartmann, Referent<br />

Kosten:<br />

247,– Euro Seminargebühr<br />

235,– Euro Unterkunft und<br />

Verpflegung<br />

Information und Anmeldung<br />

Theologie und Bildung,<br />

Thea Dechateh,<br />

Telefon 0711 1656-217<br />

AK Diakonie<br />

Der Arbeitskreis Diakonie bietet<br />

Pfarrerinnen und Pfarrern z. A. mit<br />

einem Dienstauftrag in <strong>der</strong> Diakonie<br />

die Möglichkeit, Erfahrungen<br />

auszutauschen, sich themenorientiert<br />

fortzubilden und aktuelle<br />

diakonische Fragestellungen zu<br />

diskutieren. Der Arbeitskreis trifft<br />

sich drei- bis viermal jährlich.<br />

Landeskirchliches Praktikum<br />

für Theologiestudierende<br />

Theologiestudierende, die ein<br />

Pfarramt in <strong>der</strong> Württembergischen<br />

<strong>Landeskirche</strong> anstreben,<br />

sind verpflichtet, im Verlauf ihres<br />

Studiums ein begleitetes Praktikum<br />

in einer Gemeinde o<strong>der</strong> einem<br />

kirchlichen Handlungsfeld zu<br />

absolvieren. Dieses landeskirchliche<br />

Praktikum kann auch in <strong>der</strong><br />

Diakonie geleistet werden.<br />

Information und Organisation:<br />

Theologie und Bildung,<br />

Karin Goetz,<br />

Telefon 0711 1656-411<br />

29


30<br />

A4 Fachübergreifende Angebote<br />

Kurs A 4.1 Hauswirtschaftliche Fachtagung Kurs A 4.2<br />

„SERVOLUTION“<br />

Auf <strong>der</strong> Suche nach revolutionären Lösungen in <strong>der</strong> Dienstleistung<br />

Eine verbesserte Dienstleistung<br />

(service) wird allerorts als Lösung<br />

für die Herausfor<strong>der</strong>ungen<br />

in <strong>der</strong> Hauswirtschaft gesehen.<br />

Das Schlagwort hierzu heißt<br />

„Servolution“ und wird von den<br />

Trendforschern seit einigen Jahren<br />

gern verwendet. Die Idee dahinter<br />

lautet: Service allein ist zu wenig,<br />

revolutionäre (revolution) Lösungen<br />

(solutions) müssen gefunden<br />

werden. Rundum-Service, ständige<br />

Erreichbarkeit, Beratung o<strong>der</strong><br />

Erlebnis sind Stichworte dazu.<br />

Dem Verbraucher sollen die für<br />

ihn lästigen Seiten seines Konsums<br />

abgenommen werden (Zeitaufwand<br />

o<strong>der</strong> Ärger beim Einkauf<br />

und Transport). Es geht nicht um<br />

eine reines „Mehr“ an Dienstleistung,<br />

son<strong>der</strong>n um ein radikales<br />

Umdenken in unserer Arbeit.<br />

Welche Chancen gibt es hier für<br />

den sozialen Bereich o<strong>der</strong> sind<br />

diese Anfor<strong>der</strong>ungen für uns nicht<br />

sinnvoll? Manchmal ist es wichtig,<br />

sich auch von verrückten Ideen<br />

inspirieren zu lassen.<br />

Wir versuchen bei dieser Tagung<br />

Dienstleistung im Umbruch zu<br />

sehen und darzustellen.<br />

Inhalte <strong>der</strong> Fachtagung:<br />

• In <strong>der</strong> Altenpflegeeinrichtung<br />

leben wie im Hotel?<br />

• Patientenhotels, was ist das?<br />

• Was muss sich auf <strong>der</strong> Führungsebene<br />

än<strong>der</strong>n?<br />

• Was unterscheidet unsere MitarbeiterInnen<br />

von denen des<br />

Hotels?<br />

• Wie wirkt sich eine an<strong>der</strong>e Einstellung<br />

auf unsere Arbeit aus?<br />

Zielgruppe:<br />

Fachkräfte aus allen Hilfearten<br />

(Altenhilfe, Behin<strong>der</strong>tenhilfe und<br />

Jugendhilfe) sowie Trägervertreter<br />

<strong>der</strong> Einrichtungen<br />

Termin und Ort:<br />

2. April 2009, 9.30–17 Uhr,<br />

Evangelische Akademie Bad Boll<br />

Verantwortlich:<br />

Arbeitskreis Hauswirtschaft des<br />

Diakonischen Werkes Württemberg<br />

Kosten: 95,– Euro inkl.<br />

Mittagessen und Getränke<br />

Information und Anmeldung:<br />

Theologie und Bildung, Martina<br />

Künstner, Telefon 0711 1656-289<br />

Anmeldung bis 23. März 2009<br />

Supervision und Coaching für Verwaltungskräfte<br />

aus diakonischen Einrichtungen und Organisationen<br />

Supervision und Coaching für<br />

Verwaltungskräfte aus diakonischen<br />

Einrichtungen und Organisationen<br />

wird in einer Reihe von<br />

fünf Terminen für eine feste Gruppe<br />

angeboten. In <strong>der</strong> kontinuierlichen<br />

Arbeit <strong>der</strong> Teilnehmenden<br />

untereinan<strong>der</strong> und mit <strong>der</strong> Supervisorin<br />

werden berufliche Fragestellungen<br />

unter vielfältigen Gesichtspunkten<br />

erarbeitet.<br />

Themenbeispiele:<br />

• Wie kann ich meiner zentralen<br />

Aufgabenstellung mit meinen<br />

Talenten gerecht werden?<br />

• Wie gehe ich mit Wissen,<br />

Macht und Ohnmacht um?<br />

• Wie sieht mein Berufsbild <strong>der</strong>zeit<br />

aus und wohin kann es sich<br />

entwickeln?<br />

• Wie kann ich mich und meine<br />

Arbeit sinnvoll organisieren?<br />

• Wie kommuniziere ich erfolgreich<br />

mit Besuchern, Kollegen<br />

und Vorgesetzten?<br />

• Wie gehe ich mit Erwartungen<br />

um?<br />

• Wie schütze ich mich wirkungsvoll<br />

in bedrohlichen Situationen<br />

am Arbeitsplatz?<br />

Zielgruppe:<br />

Mitarbeitende aus Verwaltungen<br />

diakonischer Einrichtungen und<br />

Organisationen. Die Gruppe findet<br />

ab sieben Teilnehmenden statt.<br />

Termin und Ort:<br />

Wir werden mit den angemeldeten<br />

Personen geeignete Termine<br />

und einen Ort vereinbaren. Geplant<br />

sind 5 Treffen à 3 Stunden.<br />

Leitung:<br />

Evi Bossler-Schulz,Trainerin<br />

Verantwortlich:<br />

Eberhard Zartmann, Referent<br />

Kosten:<br />

235,– Euro Kursgebühr<br />

30,– Euro Verpflegung<br />

Information und Anmeldung:<br />

Theologie und Bildung,<br />

Thea Dechateh,<br />

Telefon 0711 1656–217


Kurs A 4.3 Kurs A 4.4<br />

Die Sekretärin – Visitenkarte des Büros (Teil II) Systemische Beratung und Soziale Netzwerkarbeit<br />

Weiterbildung 2009 bis 2011<br />

Sekretärinnen und weitere Mitarbeiterinnen<br />

und Mitarbeiter <strong>der</strong><br />

Verwaltung in sozialen Organisationen<br />

in und außerhalb <strong>der</strong> Diakonie<br />

sind unverzichtbar, wenn es<br />

darum geht, interne und externe<br />

Kundenkontakte zu pflegen, für<br />

reibungslose Abläufe zu sorgen,<br />

Termine zu sichern, Veranstaltungen<br />

zu organisieren, das Büro zu<br />

managen, Texte zu verfassen,<br />

Ansprechpartnerin o<strong>der</strong> Ansprechpartner<br />

für eine Vielfalt von<br />

Fragen und Problemen zu sein.<br />

Sich in dieser Rollenvielfalt zu<br />

bewegen, sich dabei nicht zu verlieren,<br />

im richtigen Augenblick zu<br />

konzentrieren, abzugrenzen o<strong>der</strong><br />

zu öffnen, das und vieles mehr<br />

sind die täglichen Herausfor<strong>der</strong>ungen<br />

an Sekretärinnen und<br />

Mitarbeitende <strong>der</strong> Verwaltung.<br />

Ziele:<br />

• selbstverantwortlich die Balance<br />

halten zwischen Flexibilität und<br />

Konzentration, Offenheit und<br />

Abgrenzung, Belastung und<br />

Erholung<br />

• in unterschiedlichen Arbeitssituationen<br />

gut kommunizieren<br />

• konstruktiv mit Konflikten<br />

umgehen<br />

Zielgruppe:<br />

Sekretärinnen und an<strong>der</strong>e Mitarbeitende<br />

aus Verwaltungen diakonischer<br />

und an<strong>der</strong>er Sozialorganisationen.<br />

Das Seminar ist offen für neue<br />

Teilnehmende und für Teilnehmerinnen<br />

des Seminars vom<br />

Juni 2008.<br />

Arbeitsweise:<br />

Impuls-Referate, Arbeit in<br />

Gruppen, praktische Übungen<br />

Termin und Ort:<br />

23.–24. Juni 2009,<br />

Hohenwart Forum, Pforzheim<br />

Leitung:<br />

Uschi Krahl, Trainerin<br />

Verantwortlich:<br />

Eberhard Zartmann, Referent<br />

Kosten:<br />

175,– Euro Kursgebühr<br />

120,– Euro Unterkunft und<br />

Verpflegung<br />

Information und Anmeldung:<br />

Theologie und Bildung,<br />

Thea Dechateh,<br />

Telefon 0711 1656–217<br />

Ziel ist es, die systemische Sichtweise<br />

und Netzwerkarbeit im<br />

Gemeinwesen in <strong>der</strong> Arbeit mit<br />

Einzelnen, Paaren und Familien in<br />

die eigene Organisation und in<br />

die Kooperationsbeziehungen mit<br />

an<strong>der</strong>en sozialen Institutionen<br />

einzubringen und anzuwenden.<br />

Es geht vor allem darum,Beratungsprozesse<br />

in Gang zu setzen, die<br />

• Verän<strong>der</strong>ungen anregen<br />

• die Kompetenzen und Eigenleistungen<br />

<strong>der</strong> KlientInnen<br />

nutzen und stärken<br />

• Entwicklungs- und Lernprozesse<br />

ermöglichen<br />

• ungenutzte Ressourcen, Potenziale<br />

sozialer Netzwerke und sozialer<br />

Räume in den Blick rücken<br />

• zu qualitativen Verbesserungen<br />

sozialer Systeme und damit<br />

<strong>der</strong> Lebenswelt <strong>der</strong> KlientInnen<br />

beitragen<br />

• die Gestaltung sozialer Netzwerke<br />

bei spezifischen Problemstellungen<br />

mit einbeziehen<br />

Zielgruppe:<br />

MitarbeiterInnen aus verschiedenen<br />

Arbeitsfel<strong>der</strong>n mit Abschluss als<br />

Dipl. SozialpädagogIn, Dipl. SozialarbeiterIn,<br />

Dipl. PädagogIn, Theo-<br />

logIn, DiakonIn, HeilerzieherIn,<br />

ErzieherIn, HEP, Dipl. PsychologIn<br />

Termine und Ort:<br />

Infotreffen am 30. Juni 2009 im<br />

Diakonischen Werk Württemberg<br />

(1) 23.–26. September 2009<br />

(2) 24.–27. März 2010<br />

(3) 16.–19. Juni 2010<br />

(4) 20.–23. Oktober 2010<br />

(5) und (6) im Jahr 2011<br />

jeweils im Bernhäuser Forst<br />

Kosten: Auf Anfrage<br />

Leitung:<br />

Evi Bossler-Schulz, Ausbildung<br />

in Systemischer Therapie<br />

Sylvia Fahr-Armbruster, Ausbildung<br />

in Systemischer Therapie<br />

Information und Anmeldung:<br />

Bundesakademie für Kirche<br />

und Diakonie, Berlin,<br />

Telefon 030 48837388 sowie<br />

Dr. Paul G. Hanselmann<br />

Telefon 0172 7392881<br />

hanselmann@<br />

bundesakademie-kd.de<br />

Kooperation Diakonisches Werk<br />

Württemberg mit <strong>der</strong> Bundesakademie<br />

für Kirche und Diakonie<br />

31


32<br />

Kurs A 4.5 Kurs A 4.6<br />

Telefontraining – Umgang mit Kunden Beratung und Kommunikation<br />

Weiterbildung in personenzentrierter Gesprächsführung<br />

2009 bis 2011<br />

Der erste Kontakt eines Kunden<br />

mit Ihrer Einrichtung findet häufig<br />

über das Telefon statt und kann<br />

über den weiteren Verlauf <strong>der</strong> Zusammenarbeit<br />

entscheiden. Auch<br />

bei langjährigen Kunden ist das<br />

Telefonat ein wichtiger Teil <strong>der</strong><br />

Kommunikation. Freundlichkeit,<br />

Einfühlungsvermögen und Kompetenz<br />

am Telefon prägen das<br />

Image Ihres Hauses. Sie erhalten<br />

in diesem Training einen Einstieg,<br />

wie Sie kundenorientiert und zielgerichteter<br />

telefonieren und damit<br />

Ihre Außendarstellung optimieren.<br />

Sie lernen Techniken kennen, die<br />

Ihnen ermöglichen, auch schwierige<br />

Gesprächssituationen souverän<br />

zu meistern. Ihr Anrufer soll<br />

das Gefühl bekommen, dass er<br />

zur richtigen Zeit mit dem richtigen<br />

Menschen gesprochen hat.<br />

Inhalte:<br />

• Grundlagen <strong>der</strong><br />

„Tele-Kommunikation“<br />

• Gespräche planen und<br />

vorbereiten<br />

• Sprache & Stimme optimal<br />

einsetzen<br />

• Lösungen anbieten –<br />

Killerphrasen meiden<br />

• Stressfreier Umgang mit<br />

schwierigen Anrufern<br />

Zielgruppe:<br />

Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter<br />

aus <strong>der</strong> Verwaltung und am Thema<br />

Interessierte<br />

Termin und Ort:<br />

14. Juli 2009, 9–17 Uhr,<br />

Diakonisches Werk Württemberg,<br />

Stuttgart<br />

Leitung:<br />

Anke Jelassi, Trainerin für Büromanagement<br />

und Sekretariat<br />

Verantwortlich:<br />

Ursula Schukraft,<br />

Bildungsmanagement<br />

Kosten:<br />

55,– Euro Kursgebühr<br />

14,– Euro Raum und Verpflegung<br />

Information und Anmeldung:<br />

Theologie und Bildung,<br />

Martina Künstner,<br />

Telefon 0711 1656-289<br />

Die Weiterbildung richtet sich an<br />

Menschen, die in einem beraterischen,<br />

therapeutischen o<strong>der</strong> in<br />

einem Betreuungs-Setting arbeiten.<br />

Das Curriculum ist abgestimmt<br />

auf Beratungssituationen<br />

in allen Bereichen <strong>der</strong> Kin<strong>der</strong>-, Jugend-,<br />

Alten- und Behin<strong>der</strong>tenhilfe,<br />

<strong>der</strong> Fachschulen sowie <strong>der</strong><br />

Beratungsarbeit in Diakonischen<br />

Bezirksstellen.<br />

Die Weiterbildung vermittelt die<br />

Grundlagen <strong>der</strong> von Carl Rogers<br />

begründeten und in Deutschland<br />

vor allem durch Reinhard und<br />

Annemarie Tausch weiterentwickelten<br />

Formen <strong>der</strong> Gesprächstherapie.<br />

Theoretische Grundlage<br />

ist das Persönlichkeitskonzept<br />

von Carl Rogers.<br />

Neben <strong>der</strong> Methode <strong>der</strong> personenzentrierten<br />

Beratung geht es<br />

vorrangig um das Erlernen einer<br />

akzeptierenden wertschätzenden<br />

Haltung gegenüber Klienten sowie<br />

um die Auseinan<strong>der</strong>setzung<br />

mit <strong>der</strong> eigenen Person als Berater.<br />

Ziel ist es, die personenzentrierte<br />

Haltung in den beruflichen<br />

Alltag zu integrieren.<br />

Zielgruppe:<br />

Fachkräfte in psychosozialen,<br />

therapeutischen und pädagogischen<br />

Arbeitsfel<strong>der</strong>n<br />

Leitung:<br />

Uschi Krahl, Trainerin,<br />

Anke Carraro-Walter, Dozentin,<br />

Prof. Dr. Peter Wertz, Trainer<br />

Termin und Ort:<br />

Einführungskurs: 2.–5. März<br />

2009, Kloster Heiligkreuztal;<br />

Encounter: 28.9.–2.10.2009<br />

Trainingskurs I Frühjahr 2010<br />

Therap. Selbsterf. Herbst 2010<br />

Trainingskurs II Frühjahr 2011<br />

Abschlusskolloquium Herbst 2011<br />

Zwischen den Seminaren finden<br />

20 regionale Arbeitsgruppentreffen<br />

und Supervisionen statt<br />

Gesamtkosten:<br />

2280,– Euro Kursgebühren für<br />

24 Kurstage inklusive Supervision<br />

1488,– Euro Unterkunft und<br />

Verpflegung<br />

Information und Anmeldung:<br />

Theologie und Bildung,<br />

Thea Dechateh,<br />

Telefon 0711 1656–217<br />

Diese Weiterbildung ist als<br />

Kontaktstudium geplant.<br />

Weiterbildung


Kurs A 4.7 Weiterbildung<br />

Kurs A 4.8<br />

Fundraising – ein Arbeitsfeld etabliert sich „Log in!“ – Digitale Medien als Teil von Bildungsprozessen<br />

In Zeiten rückläufiger Regelfinanzierungen<br />

ist die Arbeitsfähigkeit<br />

einer Einrichtung, eines Vereins<br />

o<strong>der</strong> einer Gemeinde immer mehr<br />

gefährdet. So ist das Zauberwort<br />

Fundraising in aller Munde.<br />

Aber wie geht das – eine Stiftung<br />

errichten? Wie motiviere ich Menschen,<br />

För<strong>der</strong>mitglied zu werden?<br />

Welche Fundraising-Strategie<br />

passt zu meinem Träger und ist<br />

realistisch umsetzbar?<br />

Das erarbeiten wir in einer einjährigen,<br />

in sieben Modulen geglie<strong>der</strong>ten,<br />

auf das soziale, diakonische<br />

und kirchliche Umfeld zugeschnittenen<br />

Weiterbildung.<br />

Alle Module werden von namhaften<br />

Fachleuten aus unterschiedlichen<br />

Arbeitsfel<strong>der</strong>n gestaltet.<br />

Zielgruppe:<br />

Mitarbeitende diakonischer<br />

Einrichtungen<br />

Termin und Ort:<br />

Informationstag: 23. Oktober<br />

2009, 14–18 Uhr, anschließend<br />

7 zweitägige Module, Evangelische<br />

Hochschule Ludwigsburg<br />

Leitung:<br />

Dr. Thomas Kreuzer,<br />

Geschäftsführer<br />

Dr. Irmgard Ehlers,<br />

freie Mitarbeiterin (beide<br />

Fundraising-Akademie Frankfurt)<br />

Kosten:<br />

1900,– Euro Kursgebühr<br />

zuzüglich Unterkunft und<br />

Verpflegung<br />

Information und Anmeldung:<br />

Evangelische Hochschule<br />

Ludwigsburg, Institut für Fortund<br />

Weiterbildung (ifw)<br />

Marlies Reip,<br />

Telefon 07141 9745-282<br />

Anmeldung bis<br />

16. Oktober 2009<br />

Kooperation mit <strong>der</strong> Fundraising-<br />

Akademie Frankfurt,<br />

dem Diakonischen Werk und dem<br />

<strong>Evangelischen</strong> Oberkirchenrat in<br />

Württemberg<br />

Was genau bedeutet eigentlich<br />

„web 2.0“? Wie gehen Kin<strong>der</strong><br />

und Jugendliche damit um? Wie<br />

können wir es in unserer Arbeit<br />

nutzen? Wie können wir allen die<br />

Chance für einen kompetenten<br />

Umgang damit geben?<br />

Die Fortbildung bietet ein „Einloggen“<br />

in diese Medienwelten; erste<br />

Bausteine des Online-Lernens<br />

werden praktisch erprobt und<br />

kritisch reflektiert.<br />

Zielgruppe:<br />

Pfarrerinnen und Pfarrer, FEA,<br />

alle, die im Religionsunterricht<br />

o<strong>der</strong> im Konfirmandenunterricht<br />

tätig sind; an<strong>der</strong>e Berufsgruppen<br />

nach Absprache<br />

Termin und Ort:<br />

25. November, 9.30 –<br />

27. November 2009, 13 Uhr<br />

im Studienzentrum Haus Birkach,<br />

Stuttgart<br />

Leitung:<br />

Margit Metzger, Dozentin ptz<br />

Medienpädagoge Roland Kohm,<br />

EMZ, Evangelisches Medienhaus<br />

GmbH Stuttgart<br />

Kosten:<br />

Kursgebühr übernimmt das ptz;<br />

Kosten für Unterkunft und<br />

Verpflegung auf Anfrage<br />

Information und Anmeldung:<br />

ptz, Frau Heckelmann,<br />

Telefon 0711 45804-48<br />

Anmeldeschluss ist <strong>der</strong><br />

4. November 2009<br />

33


34<br />

Kurs A 4.9 Kurs A 4.10<br />

Beratung zur Entwicklung von Engagementangeboten für<br />

Jugendliche und junge Erwachsene<br />

Nie<strong>der</strong>schwellige Angebote für ein<br />

freiwilliges Engagement sowie<br />

schulische Sozialpraktika werden<br />

für immer mehr junge Menschen<br />

zum Ausgangspunkt für eine<br />

längerfristige Mitarbeit. Den Einrichtungen<br />

eröffnen sich damit<br />

vielfältige Möglichkeiten, um neue<br />

Zielgruppen zu erreichen, zusätzliche<br />

Betreuungsangebote zu entwickeln<br />

und die Vernetzung ins<br />

Gemeinwesen zu intensivieren.<br />

Ziele:<br />

Unterstützung und Beratung beim<br />

Auf- und Ausbau entsprechen<strong>der</strong><br />

Angebote. Im Mittelpunkt stehen<br />

dabei u. a. folgende Fragestellungen:<br />

• Welche bewährten Ansätze<br />

gibt es?<br />

• Welche Aufgabenbereiche sind<br />

beson<strong>der</strong>s geeignet?<br />

• Welche Rahmenbedingungen<br />

sind notwendig, um junge<br />

Menschen für eine Mitarbeit zu<br />

gewinnen?<br />

• Welche möglichen Kooperationspartner<br />

gibt es im Umfeld<br />

<strong>der</strong> Einrichtung?<br />

Arbeitsweise:<br />

Individuelle Beratung vor Ort,<br />

Institutions- und Umfeldanalyse<br />

gemeinsame Konzeptentwicklung<br />

Termin und Ort:<br />

Nach Absprache – gerne auch<br />

„vor Ort“ in Ihrer Einrichtung<br />

Zielgruppe:<br />

Verantwortliche für Freiwilligenmanagement,Einrichtungsleitungen,<br />

Personalverantwortliche<br />

Leitung:<br />

Albrecht Ottmar, Referent für<br />

Freiwilligenprojekte<br />

Kosten:<br />

Die Beratung ist für Mitglie<strong>der</strong><br />

des DWW kostenlos.<br />

Information und Anmeldung:<br />

Referat Freiwilligenprojekte,<br />

Albrecht Ottmar,<br />

Telefon 0711 1656-316<br />

Wir möchten Sie noch auf folgende<br />

interessante Veranstaltungen<br />

<strong>der</strong> evangelischen Hochschule<br />

Ludwigsburg aufmerksam machen:<br />

• EU-För<strong>der</strong>ung im Sozialen<br />

Bereich, die Möglichkeiten <strong>der</strong><br />

Projektför<strong>der</strong>ung am 18. Februar<br />

2009 von 9–17 Uhr<br />

• Betriebswirtschaft für Nichtbetriebswirte,<br />

Grundkurs<br />

Betriebswirtschaft<br />

Modul 1: Kosten- und Leistungsrechnung<br />

vom 26.–27. Februar 2009<br />

Modul 2: Operatives Controlling<br />

am 6. Mai 2009<br />

Modul 3: Strategisches<br />

Controlling am 7. Mai 2009<br />

Modul 4: Vertiefungsworkshop<br />

am 23. Oktober 2009<br />

• Update Auslän<strong>der</strong>recht,<br />

Aktuelle Entwicklungen im Auslän<strong>der</strong>recht<br />

am 17. März 2009<br />

von 9–17 Uhr<br />

• Wege aus <strong>der</strong> Schuldenspirale,<br />

Grundlagen <strong>der</strong><br />

Schuldnerberatung am<br />

23. März 2009 von 9–17 Uhr<br />

• Ressourcenorientierte Problemlösung,<br />

Systemisch lösungsorientierte<br />

Beratung am<br />

25. März 2009 von 9–17 Uhr<br />

• Frei reden, überzeugend argumentieren,<br />

Rhetorik-Seminar, vom<br />

13.–14. Juli 2009 jeweils von<br />

9–17 Uhr<br />

• Bevor das Fass überläuft,<br />

Deeskalationstraining<br />

am 14. Oktober 2009<br />

von 9–17 Uhr<br />

Veranstaltungsort ist jeweils<br />

die Evangelische Hochschule<br />

Ludwigsburg<br />

Information und Anmeldung<br />

für alle hier genannten<br />

Veranstaltungen:<br />

unter www.efh-ludwigsburg.de<br />

o<strong>der</strong> bei<br />

Prof. Dr. Peter Wertz<br />

Evangelische Hochschule<br />

Ludwigsburg<br />

Auf <strong>der</strong> Karlshöhe 2<br />

71638 Ludwigsburg<br />

Telefon 07141 9745-235<br />

p.wertz@efh-ludwigsburg.de


Kontaktstudium im Weiterbildungsverbund<br />

Kontaktstudiengänge in Kooperation<br />

Das Hochschulgesetz von Baden-Württemberg gewährt die Möglichkeit,<br />

in Kooperation zwischen Hochschulen und freien Weiterbildungsinstitutionen<br />

Kontaktstudien anzubieten. Seit 1995 entwickelt die Evangelische<br />

Hochschule Ludwigsburg in Verbindung mit dem Weiterbildungsverbund<br />

im Diakonischen Werk Württemberg Kontaktstudiengänge,<br />

die ein aufbauendes, weiterführendes und zertifiziertes Studienangebot<br />

freier Träger in Kooperation mit <strong>der</strong> Hochschule darstellen.<br />

Im Rahmen <strong>der</strong> Kontaktstudien werden Weiterbildungsbedarfe <strong>der</strong><br />

verschiedenen Praxisfel<strong>der</strong> aufgegriffen und entwicklungsför<strong>der</strong>nde,<br />

berufsfeldspezifische Konzeptionen entwickelt. Dabei finden die sich<br />

verän<strong>der</strong>nden Anfor<strong>der</strong>ungen <strong>der</strong> gesellschaftlichen Rahmenbedingungen<br />

sozialer Arbeit Berücksichtigung und ein Transfer von wissenschaftlicher<br />

Fachkompetenz in die Praxis wird geför<strong>der</strong>t. Die Vermittlung<br />

fachlicher, methodischer, sozialer und personaler Kompetenz ist<br />

dabei stets im Zusammenhang mit einer umfassenden Entwicklung <strong>der</strong><br />

berufsfeldspezifischen Handlungskompetenz zu sehen. Auf diese Weise<br />

sollen Fachschul- und Hochschulabsolventen Möglichkeiten <strong>der</strong> berufsfeldspezifischen<br />

Weiterqualifikation eröffnet werden<br />

Information und Anmeldung:<br />

Prof. Dr. Peter Wertz<br />

Evangelische Hochschule Ludwigsburg<br />

Auf <strong>der</strong> Karlshöhe 2<br />

71638 Ludwigsburg<br />

Telefon 07141 9745-235<br />

p.wertz@efh-ludwigsburg.de<br />

Kurs A 4.11 Kontaktstudium<br />

Systemische Beratung, Therapie und<br />

Organisationsberatung<br />

Das berufsbegleitende Kontaktstudium<br />

professionalisiert MitarbeiterInnen<br />

in ihrer Beratungs-, Betreuungs-<br />

und Leitungskompetenz<br />

und in <strong>der</strong> Kooperation mit Kin<strong>der</strong>n,<br />

Jugendlichen, Familien, Organisationen<br />

und Mitarbeitenden.<br />

Das Kontaktstudium umfasst zwei<br />

Module. Die TeilnehmerInnen<br />

können je nach eigener Schwerpunktsetzung<br />

verschiedene Module<br />

miteinan<strong>der</strong> kombinieren.<br />

Alle Module können als in sich<br />

abgeschlossene Weiterbildungen<br />

einzeln besucht werden und<br />

schließen mit einem Zertifikat ab.<br />

Modul I:<br />

Weiterbildung zum Systemischen<br />

Berater (SG zertifiziert)<br />

Beginn: 2009<br />

Modul II:<br />

Weiterbildung zum Systemischen<br />

Berater für Organisationsentwicklung<br />

Beginn: 2009<br />

Modul III:<br />

Weiterbildung<br />

zum Systemischen Therapeuten<br />

(nach den Standards <strong>der</strong> SG)<br />

Beginn: 2009<br />

Leitung:<br />

Fri<strong>der</strong>ike Degenhardt und weitere<br />

DozentInnen<br />

Nähere Informationen:<br />

FoBiS, Systemisches Institut für<br />

Bildung, Forschung und Beratung<br />

Altdorfer Straße 5<br />

71088 Holzgerlingen bei Tübingen<br />

Telefon 07031 605988<br />

Fax 07031 604975<br />

info@fobis-online.de<br />

www.fobis-online.de<br />

Die Weiterbildung wird als Kontaktstudium<br />

in Kooperation mit<br />

<strong>der</strong> <strong>Evangelischen</strong> Hochschule<br />

Ludwigsburg durchgeführt.<br />

35


36<br />

Kurs A 4.12 Kontaktstudium Kurs A 4.13<br />

Kontaktstudium<br />

Pädagogisch-psychologische Lerntherapie Unterstützte Kommunikation<br />

Im multidisziplinären Curriculum<br />

Pädagogisch-psychologische<br />

Lerntherapie werden Erkenntnisse<br />

<strong>der</strong> Psychologie, <strong>der</strong> Fachdidaktik<br />

von Deutsch und Mathematik <strong>der</strong><br />

Kin<strong>der</strong>- und Jugendpsychiatrie<br />

sowie <strong>der</strong> systemischen Familientherapie<br />

berücksichtigt.<br />

Zielgruppe:<br />

Der Studiengang richtet sich vor<br />

allem an Sozial-PädagogenInnen,<br />

LehrerInnen, PsychologenInnen<br />

und an<strong>der</strong>e SozialwissenschaftlerInnen,<br />

die sich lerntherapeutisch<br />

weiterbilden wollen.<br />

Arbeitsweise:<br />

Das Studium kann berufsbegleitend<br />

absolviert werden.<br />

Die Seminare finden im Blockunterricht<br />

statt.<br />

Das Kontaktstudium Pädagogisch-psychologischeLerntherapie<br />

dauert drei Jahre.<br />

Studienbeginn:<br />

Der nächste Studiengang beginnt<br />

im Frühjahr 2009. Die Termine<br />

erfahren Sie auf Anfrage bei <strong>der</strong><br />

ASI in Waiblingen.<br />

Ort:<br />

Akademie für sozialwissenschaftliche<br />

Innovation e. V.<br />

Leitung und Verantwortung:<br />

Birgit Hoffmann,<br />

Leiterin ASI Seminarwesen<br />

Dr. Werner Lude, Evangelische<br />

Gesellschaft Stuttgart<br />

Kosten:<br />

200,– Euro Kursgebühr monatlich,<br />

Unterkunft muss selbst organisiert<br />

werden (zur Organisation<br />

können Adressen angeboten werden)<br />

Information und Anmeldung:<br />

ASI e.V.<br />

Telefon 07151 98220-500<br />

Die Weiterbildung wird als Kontaktstudium<br />

in Kooperation mit<br />

<strong>der</strong> <strong>Evangelischen</strong> Hochschule<br />

Ludwigsburg durchgeführt.<br />

Die berufsbegleitende Weiterbildung<br />

vermittelt umfassend Theorie<br />

und Praxis <strong>der</strong> verschiedenen<br />

Arbeitsfel<strong>der</strong> <strong>der</strong> Unterstützten<br />

Kommunikation.<br />

Sie umfasst drei Module:<br />

Modul I:<br />

Einführung in die Grundlagen<br />

<strong>der</strong> Unterstützten Kommunikation<br />

Modul II:<br />

Methoden und Instrumente <strong>der</strong><br />

Unterstützten Kommunikation<br />

(Basale Kommunikationsangebote,<br />

Gebärden, Graphische Symbole,<br />

elektronische Hilfen, Gestützte<br />

Kommunikation)<br />

Modul III:<br />

Gestaltung von Kommunikationsprozessen<br />

(Gemeinsam Lernen<br />

–unterstützt kommunizieren,<br />

Neues aus <strong>der</strong> UK, Beratungskompetenzen).<br />

Termin und Ort:<br />

Beginn: 15. Mai 2009, Die Seminare<br />

werden an verschiedenen<br />

Orten in Österreich durchgeführt.<br />

Leitung:<br />

Fachliche Leitung:<br />

Prof. Dr. Heidemarie Adam<br />

Prof. Dr. Jens Boenisch<br />

Träger und Organisation:<br />

Stefan Geiger, Dr. Rainer Borel<br />

Information und Anmeldung:<br />

Geschäftsstelle LUK<br />

Haslachmühle<br />

88263 Horgenzell<br />

Telefon 07504 979-241<br />

Fax 07504 929-174<br />

luk@zieglerscheanstalten.de<br />

www.lehrgang-unterstuetztekommunikation.de<br />

Die Weiterbildung wird als Kontaktstudium<br />

in Kooperation mit<br />

<strong>der</strong> <strong>Evangelischen</strong> Hochschule<br />

Ludwigsburg durchgeführt durch<br />

die Gotthilf-Vöhringer-Schule <strong>der</strong><br />

Zieglerschen Anstalten Wilhelmsdorf<br />

und die Mariaberger Heime.


Kurs A 4.14<br />

Lehrkraft für Gesundheitsberufe – Medizinpädagogik<br />

Ziele <strong>der</strong> Weiterbildung:<br />

Lehrkräfte in Gesundheitsberufen haben im Einklang mit dem gesamten<br />

Gesundheitssystem eine wichtige Rolle zur effizienten Begleitung von<br />

Auszubildenden zu übernehmen. Deshalb will das Kontaktstudium durch<br />

die Erweiterung <strong>der</strong> beruflichen, sozialen und personalen Kompetenz dazu<br />

verhelfen, dieser Anfor<strong>der</strong>ungssituation gerecht zu werden.<br />

• Erweiterung <strong>der</strong> Fachkompetenz<br />

• Erweiterung <strong>der</strong> pädagogischen Kompetenz<br />

• Erweiterung <strong>der</strong> personalen Kompetenz<br />

Auszug aus den Inhalten:<br />

• Gesundheitswissenschaften<br />

• Sozialwissenschaften<br />

• Erziehungswissenschaften<br />

• Arbeits- und Organisationsformen<br />

Zielgruppe:<br />

Zulassungsvoraussetzung für das Kontaktstudium ist eine einschlägige<br />

Berufsausbildung und die Fachhochschulreife o<strong>der</strong> eine mindestens<br />

zweijährige Berufserfahrung im erlernten Beruf.<br />

Termin und Ort:<br />

Beginn: 25. Mai 2009, Dornstadt<br />

Verantwortlich:<br />

Silvia King, Bereichsleitung Fort- und Weiterbildung<br />

Kosten:<br />

3900,– Euro Kursgebühr<br />

Kontaktstudium<br />

Information und Anmeldung:<br />

Diakonisches Institut für<br />

Soziale Berufe,<br />

Telefon 07348 9874-0<br />

Gemeinsame Träger <strong>der</strong><br />

Weiterbildung:<br />

Diakonisches Institut für Soziale<br />

Berufe Dornstadt gGmbH und<br />

Gotthilf-Vöhringer-Schule<br />

gGmbH, Wilhelmsdorf-Mariaberg<br />

Die Weiterbildung wird in<br />

Kooperation mit <strong>der</strong> Hochschule<br />

Ulm durchgeführt.<br />

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38<br />

Evangelisches Schulwerk in Württemberg<br />

Geschäftsführung:<br />

Ingeborg Soller-Britsch, Geschäftsführerin, Kirchliche Schulrätin<br />

Telefon 0711 1656-239<br />

ingeborg.soller-britsch@eschw.elk-wue.de<br />

Bildungsmanagement:<br />

Sabine Hettinger, Fortbildungsreferentin<br />

Telefon 0711 1656-430<br />

sabine.hettinger@eschw.elk-wue.de<br />

Supervision, Coaching, Schulentwicklung:<br />

Ingrid Nestor, Fortbildungsreferentin<br />

Telefon 0711 45804-61<br />

ingrid.nestor@elk-wue.de<br />

Fortbildungsbereich Schule<br />

Bereich Pflegeschulen:<br />

Christine Widmaier, Referentin<br />

Telefon 0711 1656-429<br />

christine.widmaier@eschw.elk-wue.de<br />

Sekretariat:<br />

Ute Rapp<br />

Telefon 0711 1656-428<br />

ute.rapp@eschw.elk-wue.de<br />

www.evangelisches-schulwerk-in-wuerttemberg.de


Kurs B 01 Kurs B 02<br />

Seminartag „Öffentlichkeitsarbeit“ Pilgern mit Kolleginnen<br />

„Der Kö<strong>der</strong> an <strong>der</strong> Angel muss<br />

dem Fisch und nicht dem Angler<br />

schmecken“ – diese banale<br />

Wahrheit wird in <strong>der</strong> Frage <strong>der</strong><br />

Außendarstellung oft vergessen.<br />

Es werden Öffentlichkeitskampagnen<br />

geplant, die von Insi<strong>der</strong>n<br />

entwickelt werden, bei denen<br />

Vorstände über die Materialien<br />

entscheiden ohne dass die Zielgruppe<br />

berücksichtigt wird.<br />

Im Seminar werden Grundlagen<br />

für eine konzeptionelle Öffentlichkeitsarbeit<br />

erarbeitet. Es geht um<br />

folgende grundlegende Fragen:<br />

• Wie plane ich Öffentlichkeitsarbeit?<br />

• Wie finde ich die geeigneten<br />

Zielgruppen?<br />

• Was muss ich bei <strong>der</strong> Zielformulierung<br />

beachten?<br />

• Welche Methoden sind für<br />

wen geeignet?<br />

• Habe ich genügend (wo)menpower<br />

und Finanzen?<br />

Zielgruppe:<br />

Für alle, die an Öffentlichkeitsarbeit<br />

für Schulen interessiert sind.<br />

Termin und Ort:<br />

3. April 2009, Diakonisches Werk<br />

Württemberg, Weckherlin-Haus<br />

Leitung:<br />

Peter Ruf, Abteilungsleiter<br />

Presse und Kommunikation<br />

Verantwortlich:<br />

Sabine Hettinger,<br />

Fortbildungsreferentin<br />

Kosten:<br />

35,– Euro für Mitglie<strong>der</strong><br />

40,– Euro für Nicht-Mitglie<strong>der</strong><br />

Information und Anmeldung:<br />

Evangelisches Schulwerk<br />

in Württemberg,<br />

Sabine Hettinger,<br />

Telefon 0711 1656-430<br />

Geh, auch wenn dein Geist nicht<br />

weiß, wohin deine Füße dein Herz<br />

führen.<br />

Wir pilgern in einer Gruppe von<br />

maximal zwölf Frauen auf dem<br />

Jakobsweg von Bad Waldsee<br />

nach Konstanz, übernachten in<br />

<strong>der</strong> Regel in Zwei-Bett-Zimmern<br />

und die Tagesetappen werden<br />

20 Kilometer nicht überschreiten.<br />

Wir werden uns Zeit nehmen,<br />

die Erfahrungen auf dem Weg<br />

in <strong>der</strong> Gruppe fruchtbar werden<br />

zu lassen und uns abends Zeit<br />

für einen Erfahrungsaustausch<br />

nehmen.<br />

Es wird ein Vortreffen geben, bei<br />

dem wir uns als Gruppe kennenlernen<br />

und bei dem es detaillierte<br />

Infos, die über den Flyer hinaus<br />

gehen, geben wird.<br />

Zielgruppe:<br />

Lehrerinnen von evangelischen<br />

und staatlichen Schulen und<br />

an<strong>der</strong>e interessierte Frauen<br />

Termin:<br />

25.–30. Mai 2009<br />

Leitung:<br />

Sabine Hettinger,<br />

Fortbildungsreferentin<br />

Kosten und Programm:<br />

ab sofort auf unserer Homepage<br />

abrufbar!<br />

Information und Anmeldung:<br />

Evangelisches Schulwerk<br />

in Württemberg,<br />

Sabine Hettinger,<br />

Telefon 0711 1656-430<br />

39


40<br />

Kurs B 03<br />

Auszeit für Pädagoginnen und Pädagogen<br />

Neue Perspektiven für den Alltag gewinnen<br />

Tage <strong>der</strong> Auszeit im Stift Urach laden Sie ein, einige Schritte zurückzutreten<br />

vom Alltag als Erzieher/in o<strong>der</strong> Lehrer/in – nicht wegschauen,<br />

son<strong>der</strong>n das Ganze in den Blick bekommen, sehen was bedrängt und<br />

zur Last wird, sich freuen über gute Erfahrungen, den Auftrag prüfen,<br />

auf das hin was wesentlich ist, sich austauschen und inspirieren lassen<br />

von an<strong>der</strong>en Teilnehmern/innen und Gottes Geist.<br />

Das Stift Urach bietet einen guten Rahmen für eine solche Auszeit.<br />

Der Rhythmus <strong>der</strong> Tageszeitengebete mit geistlichen Impulsen und<br />

die Ästhetik des sakralen Raumes <strong>der</strong> Amanduskirche laden ein zum<br />

Aufatmen.<br />

Zielgruppe:<br />

Lehrkräfte aus evangelischen und staatlichen Schulen<br />

sowie Erzieherinnen<br />

Termin und Ort:<br />

25.–28. Oktober 2009,<br />

Stift Urach<br />

Leitung:<br />

Werner Baur, Oberkirchenrat<br />

Verantwortlich:<br />

Sabine Hettinger,<br />

Fortbildungsreferentin<br />

Kosten und Programm:<br />

ab Frühjahr 2009 auf unserer<br />

Homepage abrufbar!<br />

Information und Anmeldung:<br />

Evangelisches Schulwerk<br />

in Württemberg,<br />

Sabine Hettinger,<br />

Telefon 0711 1656-430


Abteilung Freiwilliges Engagement und Zivildienst<br />

Telefon 0711 1656-297, Fax 0711 165649-297<br />

Abteilungsleitung:<br />

Wolfgang Hinz-Rommel<br />

Telefon 0711 1656-236<br />

hinz-rommel.w@diakonie-wuerttemberg.de<br />

Freiwilliges Soziales Jahr in <strong>der</strong> Diakonie:<br />

Sekretariat: Brigitte Pappenroth-White<br />

Telefon 0711 1656-232<br />

fsj@diakonie-wuerttemberg.de<br />

Freiwilliges Soziales Jahr und Realschulabschluss – FSJplus:<br />

Thomas Steigmiller<br />

Telefon 0711 1656-326<br />

fsjplus@diakonie-wuerttemberg.de<br />

Zivildienst in <strong>der</strong> Diakonie:<br />

Verwaltungsstelle: Gerlinde Jauch<br />

Telefon 0711 1656-238<br />

zivis@diakonie-wuerttemberg.de<br />

Freiwilliges Engagement und Zivildienst<br />

Freiwilligenprojekte:<br />

Albrecht Ottmar<br />

Telefon 0711 1656-316<br />

freiwilligenprojekte@diakonie-wuerttemberg.de<br />

Ehrenamt:<br />

Thomas Hoffmann<br />

Telefon 0711 1656-177<br />

hoffmann.t@diakonie-wuerttemberg.de<br />

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42<br />

Kurs B 04<br />

Anleitende – Freiwillige – Zivildienstleistende<br />

Welten treffen aufeinan<strong>der</strong> – eine Begegnung<br />

Anleiterinnen und Anleiter von Freiwilligen im FSJ, von Zivildienstleistenden<br />

o<strong>der</strong> Auszubildenden begegnen immer wie<strong>der</strong> aufs Neue jungen<br />

Menschen. Dass diese manchmal „aus einer an<strong>der</strong>en Welt“ zu sein<br />

scheinen kann die Zusammenarbeit schwer machen. Diese Begegnungen<br />

können aus demselben Grund auch befruchtend und anregend sein.<br />

Weil wir an<strong>der</strong>e Menschen immer aus unserer eigenen Perspektive und<br />

Lebenswelt heraus wahrnehmen, ist es gut, sich wohlwollend und achtsam<br />

mit <strong>der</strong> vielleicht fremden Lebenswelt <strong>der</strong> an<strong>der</strong>en zu beschäftigen.<br />

Die Anleitung junger Menschen, die am Anfang ihres Berufslebens stehen,<br />

soll so gestaltet werden, dass die bestmögliche Zusammenarbeit<br />

aller Beteiligten gewährleistet ist.<br />

Im Fachtag werden Lebenswelten junger Menschen aus <strong>der</strong> Perspektive<br />

Außenstehen<strong>der</strong> und aus <strong>der</strong> Perspektive junger Menschen betrachtet.<br />

Nach einem Fachvortrag lernen die Teilnehmenden in Kleingruppen<br />

praktische Hilfsmittel und Methoden <strong>der</strong> Gesprächsführung kennen, die<br />

für die Anleitungsarbeit hilfreich sind. Dabei ist ausreichend Raum und<br />

Zeit für den kollegialen Austausch.<br />

Ziele:<br />

Information, Austausch, kollegiale<br />

Begegnung, neue Impulse für die<br />

Praxis <strong>der</strong> Anleitung<br />

Arbeitsweise:<br />

Referat, Diskussionen,<br />

Arbeitsgruppen<br />

Zielgruppe:<br />

Anleiterinnen und Anleiter von<br />

Freiwilligen im FSJ, in Zivildienst<br />

o<strong>der</strong> Ausbildung sowie Beauftragte<br />

für FSJ und Zivildienst<br />

Termin und Ort:<br />

13. Februar 2009, Diakonisches<br />

Werk Württemberg, Stuttgart<br />

Verantwortlich:<br />

Ute Fischer, Michael Ott (Freiwilliges<br />

Engagement und Zivildienst)<br />

Eberhard Zartmann (Theologie<br />

und Bildung)<br />

Kosten:<br />

30,– Euro Tagungsgebühr<br />

Information und Anmeldung:<br />

Freiwilliges Engagement<br />

und Zivildienst im DWW,<br />

Telefon 0711 1656-409<br />

Fachtag


Kurs B 05 Kurs B 06<br />

Qualifizierung Ehrenamtskoordination /<br />

Freiwilligenmanagement<br />

Dem Kurs liegt das „QualifizierungsprogrammEhrenamtskoordination“<br />

des Diakonischen Werks<br />

<strong>der</strong> <strong>Evangelischen</strong> Kirche in<br />

Deutschland zu Grunde.<br />

Inhaltliche Schwerpunkte des<br />

viertägigen Seminars:<br />

• Zusammenarbeit mit Freiwilligen/Ehrenamtlichen:<br />

bisherige<br />

Erfahrungen und Ziele <strong>der</strong><br />

Institution<br />

• Ehrenamtskoordination:<br />

Rolle – Funktion - Position<br />

• Zusammenarbeit von Hauptund<br />

Ehrenamtlichen<br />

• Entwicklung von Engagementbereichen<br />

und Aufgabenprofilen<br />

• Methoden und Strategien zur<br />

Gewinnung von Freiwilligen/<br />

Ehrenamtlichen<br />

• Gestaltung und Durchführung<br />

von Erstgesprächen und Einarbeitung<br />

• Entwicklung von Anerkennungsformen<br />

und Anerkennungskultur<br />

Zielgruppe:<br />

Haupt- und ehrenamtliche Mitarbeiterinnen<br />

und Mitarbeiter in Diakonie<br />

und Kirche, <strong>der</strong>en Aufgabe<br />

es ist, die Zusammenarbeit mit<br />

Freiwilligen/Ehrenamtlichen auf-<br />

o<strong>der</strong> auszubauen, zu begleiten<br />

und zu qualifizieren.<br />

Termine und Ort:<br />

Kursabschnitt I: 3. März 2009<br />

Kursabschnitt II + III: 31. März bis<br />

1. April 2009 in Herrenberg (mit<br />

Übernachtung)<br />

Kursabschnitt IV: 8. Mai 2009<br />

Kursabschnitt I + IV jeweils von<br />

9 bis 17.30 Uhr im Diakonischen<br />

Werk Württemberg, Stuttgart.<br />

Leitung und Verantwortung:<br />

Thomas Hoffmann,<br />

Referat Ehrenamt<br />

Albrecht Ottmar,<br />

Referat Freiwilligenprojekte<br />

Kosten:<br />

180,– Euro Kursgebühr<br />

140,– Euro für Unterkunft und<br />

Verpflegung<br />

Information und Anmeldung:<br />

Referat Ehrenamt,<br />

Thomas Hoffmann,<br />

Telefon 0711 1656-177<br />

Zivildienst: Basis-Schulungen für ZD-Beauftragte<br />

Die Zivildienst-Referate im DW<br />

Württemberg führen jährlich<br />

mehrere Schulungen für Zivildienstbeauftragte<br />

durch.<br />

Schwerpunkte sind dabei die verwaltungstechnischen<br />

Regelungen<br />

wie sie <strong>der</strong> „Leitfaden für die<br />

Durchführung des Zivildienstes“<br />

vorsieht.<br />

Ziele/Inhalte:<br />

• rechtliche Grundlagen: Zivildienst-Gesetz;<br />

Leitfaden, Rundschreiben,<br />

Son<strong>der</strong>informationen<br />

• Zuständigkeiten in <strong>der</strong> Verwaltung:<br />

Bundesamt für den Zivildienst<br />

(BAZ) – Verwaltungsstelle<br />

– Dienststelle – ZDL<br />

• praktische Übungen: Einberufung,<br />

Dienstantritt, Rechte und<br />

Pflichten, Entlassung<br />

• Geld- und Sachbezüge, Urlaub,<br />

Son<strong>der</strong>urlaub, Einführungslehrgänge<br />

Arbeitsweise:<br />

Zum einen werden häufig wie<strong>der</strong>kehrende<br />

Abläufe erläutert und in<br />

praktischen Übungen beispielhaft<br />

umgesetzt, zum an<strong>der</strong>en werden<br />

aktuelle Än<strong>der</strong>ungen im Zivildienstrecht<br />

thematisiert und spezielle<br />

Fragestellungen geklärt.<br />

Zielgruppe:<br />

Zivildienstbeauftragte<br />

Termin und Ort:<br />

Termine und Orte entnehmen Sie<br />

bitte den Rundbriefen <strong>der</strong> Verwaltungsstelle<br />

Zivildienst.<br />

Informationen zu Schulungen in<br />

Ihrer Nähe erhalten Sie unter unten<br />

stehen<strong>der</strong> Telefonnummer.<br />

Dauer: in <strong>der</strong> Regel 9–13.30 Uhr<br />

Leitung:<br />

Gerlinde Jauch, Leiterin <strong>der</strong><br />

Verwaltungsstelle Zivildienst<br />

Klaus Pertschy, Referent für<br />

Zivildienst<br />

Verantwortlich:<br />

Gerlinde Jauch<br />

Kosten:<br />

17,– Euro pro Schulung<br />

(Tagungsgebühr inkl. Unterlagen<br />

und Verpflegung)<br />

Information und Anmeldung:<br />

Verwaltungsstelle Zivildienst,<br />

Telefon 0711 1656-238<br />

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44<br />

Kurs B 07<br />

Zivildienst: Aufbau-Schulung für ZD-Beauftragte<br />

Die Zivildienst-Referate im DW Württemberg führen jährlich mehrere<br />

Schulungen für Zivildienstbeauftragte durch. Schwerpunkte sind dabei<br />

die verwaltungstechnischen Regelungen, wie sie <strong>der</strong> „Leitfaden für die<br />

Durchführung des Zivildienstes“ vorsieht.<br />

Ziele/Inhalte:<br />

• Vertiefung einzelner Themen aus <strong>der</strong> Basis-Schulung<br />

• Nebentätigkeit, Berufsför<strong>der</strong>ung, Haftung, Geld- und Sachbezüge<br />

• Umwandler von <strong>der</strong> Bundeswehr / Umsetzung / Versetzung von ZDL<br />

• Einweisungsdienst, Platzwahrheit<br />

• Umgang mit „schwierigen“ ZDL<br />

Arbeitsweise:<br />

Zum einen werden häufig wie<strong>der</strong>kehrende Abläufe erläutert und in praktischen<br />

Übungen beispielhaft umgesetzt, zum an<strong>der</strong>en werden aktuelle<br />

Än<strong>der</strong>ungen im Zivildienstrecht thematisiert und spezielle Fragestellungen<br />

geklärt.<br />

Zielgruppe:<br />

Zivildienstbeauftragte<br />

Termin und Ort:<br />

Termine und Orte entnehmen Sie<br />

bitte den Rundbriefen <strong>der</strong> Verwaltungsstelle<br />

Zivildienst.<br />

Informationen zu Schulungen in<br />

Ihrer Nähe erhalten Sie unter<br />

unten stehen<strong>der</strong> Telefonnummer.<br />

Dauer: in <strong>der</strong> Regel 9–13.30 Uhr<br />

Leitung:<br />

Gerlinde Jauch, Leiterin <strong>der</strong><br />

Verwaltungsstelle Zivildienst<br />

Klaus Pertschy, Referent für<br />

Zivildienst<br />

Verantwortlich:<br />

Gerlinde Jauch<br />

Kosten:<br />

17,– Euro pro Schulung<br />

(Tagungsgebühr inklusive<br />

Unterlagen und Verpflegung)<br />

Information und Anmeldung:<br />

Verwaltungsstelle Zivildienst<br />

Telefon 0711 1656–238


Abteilung Kin<strong>der</strong>, Jugend und Familie<br />

Telefon 0711 1656-216, Fax 0711 165649-216<br />

Abteilungsleitung:<br />

Ulrich Fellmeth, Dipl. Soz. Päd. (FH)<br />

Telefon 0711 1656-216<br />

fellmeth.u@diakonie-wuerttemberg.de<br />

Jugendsozialarbeit und Soziale Integration:<br />

Ingrid Scholz, Soz. Päd. (FH)<br />

Telefon 0711 1656-231<br />

scholz.i@diakonie-wuerttemberg.de<br />

Erziehungshilfe und Familie:<br />

Anne Schreyer-Schubert, Dipl. Soz. Päd. (FH)<br />

Telefon 0711 1656-327<br />

schreyer-schubert.a@diakonie-wuerttemberg.de<br />

Gemeindenahe Jugendhilfe und Sozialraumorientierung:<br />

Siegfried Keppeler, Dipl. Päd.<br />

Telefon 0711 1656-317<br />

keppeler.s@diakonie-wuerttemberg.de<br />

Fortbildungsangebote für die Jugendhilfe<br />

Jugendberufshilfe, Europa-Kompetenz-Center:<br />

Olaf Kierstein, Soz. Päd.<br />

Telefon 0711 1656-125<br />

kierstein.o@diakonie-wuerttemberg.de<br />

Sekretariat:<br />

Silvia Pirs, Telefon 0711 1656-349<br />

pirs.s@diakonie-wuerttemberg.de<br />

Anna Reichel, Telefon 0711 1656-228<br />

reichel.a@diakonie-wuerttemberg.de<br />

Von <strong>der</strong> Abteilung Kin<strong>der</strong>, Jugend und Familie werden 2009<br />

Fachtage zu aktuellen Themen angeboten, die geson<strong>der</strong>t<br />

ausgeschrieben werden.<br />

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46<br />

Kurs B 08<br />

Werkwoche Langau<br />

Erfahren – Gestalten – Erleben – Lernen Sie Ihre eigene Kreativität kennen<br />

In diesem Jahr bieten wir vier Werktechniken zur Auswahl an:<br />

• Holzskulpturen auch aus Wildholz<br />

• Filzen mit Wolle und an<strong>der</strong>en Materialien<br />

• Recycling-Dessin mit verschiedenen Materialien<br />

• Farb-Faszinationen<br />

Sie können zwei Techniken auswählen. In jeweils zwei Tagen werden Sie<br />

in diese Techniken eingeführt. Der fünfte Tag dient <strong>der</strong> Reflexion und <strong>der</strong><br />

weiteren Planung.<br />

(Bitte geben sie bei <strong>der</strong> Anmeldung ihre zwei Wunschtechniken sowie<br />

eine Ersatztechnik an!)<br />

Kreatives arbeiten för<strong>der</strong>t:<br />

Selbstvertrauen und Selbstwert<br />

Kognitive Fähigkeiten und Handlungskompetenz<br />

sowie Individualität und Flexibilität<br />

In den einzelnen Werktechniken können Sie ihre Kreativität neu erleben.<br />

Sie werden über ihre eigenen Fähigkeiten staunen und sich auch mit <strong>der</strong><br />

Umsetzung in ihre Arbeitswelt befassen.<br />

Sind Sie interessiert? – Dann bitte anmelden!<br />

Arbeitsweise:<br />

• In Kleingruppen<br />

• Austausch über Umsetzung und Anwendung<br />

• Vertiefung und Informationen im Plenum<br />

• Gemeinsame Gestaltung einer Vernissage<br />

Zielgruppe:<br />

Mitarbeiter aus <strong>der</strong> Jugend- und<br />

Behin<strong>der</strong>tenhilfe sowie an<strong>der</strong>e<br />

interessierte Menschen<br />

Termin und Ort:<br />

17.–22. Mai 2009, Bildungs-<br />

und Erholungsstätte Langau<br />

Leitungsteam:<br />

Barbara Kraus, Wendelstein<br />

Csilla Wenczel, Wendelstein<br />

Harald Kienle, Nürnberg<br />

Jürgen Ritter, Nürnberg<br />

Hans Keller, Möglingen<br />

Verantwortlich:<br />

Hans Keller<br />

jetzt Frühjahrstermin<br />

Kosten:<br />

190,– Euro Kursgebühr<br />

198,– Euro Unterkunft und<br />

Verpflegung<br />

(Einzelzimmerzuschlag 5,– Euro)<br />

Information und Anmeldung:<br />

Jugendhilfe, Anna Reichel,<br />

Telefon 0711 1656-228<br />

und Hans Keller,<br />

Telefon 07141 483919


Abteilung Behin<strong>der</strong>tenhilfe und Psychiatrie<br />

Telefon 0711 1656-213<br />

Fax 0711 165649-213<br />

behin<strong>der</strong>tenhilfe@diakonie-wuerttemberg.de<br />

Schwerpunkt Hilfen für Menschen mit geistiger<br />

und körperlicher Behin<strong>der</strong>ung:<br />

Irene Kolb-Specht, Abteilungsleiterin<br />

Diplom-Verwaltungswirtin (FH), Diplom-Pädagogin<br />

Telefon 0711 1656-214<br />

kolb-specht.i@diakonie-wuerttemberg.de<br />

Karl Georg Wagner, Diplom-Sozialpädagoge (FH), Referent<br />

Telefon 0711 1656-328<br />

wagner.k@diakonie-wuerttemberg.de<br />

Sekretariat:<br />

Christiane Langer<br />

Telefon 0711 1656-213<br />

Fax 0711 165649-213<br />

langer.c@diakonie-wuerttemberg.de<br />

Behin<strong>der</strong>tenhilfe und Psychiatrie<br />

Schwerpunkt Hilfen für Menschen mit psychischer<br />

Erkrankung und Behin<strong>der</strong>ung:<br />

Klaus Albrecht,<br />

Diplom-Sozialarbeiter, Diplom-Sozialpädagoge (Ghs/Uni), Referent<br />

Telefon 0711 1656-169<br />

albrecht.k@diakonie-wuerttemberg.de<br />

Iris Maier-Strecker,<br />

Diplom-Sozialpädagogin (FH), Referentin<br />

Telefon 0711 1656-163<br />

maier-strecker.i@diakonie-wuerttemberg.de<br />

Sekretariat:<br />

Ruth Falkenstein<br />

Telefon 0711 1656-166<br />

Fax 0711 165649-166<br />

falkenstein.r@diakonie-wuerttemberg.de<br />

Von <strong>der</strong> Abteilung Behin<strong>der</strong>tenhilfe und Psychiatrie werden<br />

im Jahr 2009 Fachtage zu aktuellen Themen angeboten,<br />

die geson<strong>der</strong>t ausgeschrieben werden.<br />

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48<br />

Kurs C 01 Kurs C 02<br />

Jahrestagung im Grünen Bereich Jahrestagung<br />

Jahrestagung 2009 des<br />

Diakonischen Werkes Württemberg<br />

für Fachkräfte aus dem<br />

„Grünen Bereich“<br />

Thema:<br />

Auf dem Weg zur Bürgerperspektive!<br />

Menschen mit Behin<strong>der</strong>ungen<br />

in unserer Gesellschaft<br />

Die detaillierte Ausschreibung<br />

wird im Dezember 2008<br />

verschickt.<br />

Arbeitsweise:<br />

Referate, Kleingruppenarbeit,<br />

Plenum, Exkursionen<br />

Zielgruppe:<br />

Fachkräfte aus Landwirtschaft,<br />

Gärtnerei und Garten- und Landschaftsbau<br />

(GALA), aus Einrichtungen<br />

<strong>der</strong> Behin<strong>der</strong>tenhilfe, <strong>der</strong><br />

Arbeitslosenhilfe, <strong>der</strong> Jugendhilfe<br />

und <strong>der</strong> Suchtkrankenhilfe<br />

Termin und Ort:<br />

11.–13. Februar 2009,<br />

Knittlingen-Kleinvillars<br />

Leitung:<br />

Wolfgang van Aken,<br />

Margitta Burkhardt,<br />

Silke Perél,<br />

Martin Salzer,<br />

Karl Georg Wagner<br />

Verantwortlich:<br />

Karl Georg Wagner, Referent<br />

Kosten:<br />

80,– Euro Tagungsgebühr<br />

zzgl. Unterkunft und Verpflegung<br />

(ca. 150,– Euro)<br />

Information und Anmeldung:<br />

Behin<strong>der</strong>tenhilfe/Psychiatrie,<br />

Karl Georg Wagner,<br />

Telefon 0711 1656-328<br />

Jahrestagung 2009 des<br />

<strong>Evangelischen</strong> Fachverbandes<br />

Behin<strong>der</strong>tenhilfe im Diakonischen<br />

Werk Württemberg<br />

Tagung für Leitungen <strong>der</strong> Fachkonferenz<br />

Lebenswelt (Wohnen,<br />

Betreutes Wohnen, Ambulante<br />

Dienste und Beratungsstellen)<br />

Thema:<br />

„Nehmen Sie Haltung an!“<br />

Betreuungsqualität im Spannungsfeld<br />

von Erwartungen und<br />

Ressourcen in <strong>der</strong> Einglie<strong>der</strong>ungshilfe<br />

Die detaillierte Ausschreibung wird<br />

im Dezember 2008 verschickt.<br />

Ziele:<br />

• Auseinan<strong>der</strong>setzung mit differenzierten<br />

Konzepten zu (neuen)<br />

Anfor<strong>der</strong>ungen für Einrichtungen<br />

und Dienste in Bezug auf eine<br />

Assistenz- und klientelorientierte<br />

Gestaltung von Angeboten <strong>der</strong><br />

Einglie<strong>der</strong>ungshilfe.<br />

• Erfahrungsaustausch<br />

Arbeitsweise:<br />

Vorträge, Präsentationen, Kleingruppenarbeit,<br />

Plenumsdiskussionen<br />

Zielgruppe:<br />

Fachkräfte, die als Erzieherin/Erzieher,<br />

Pädagogische Leiterin/Pädagogischer<br />

Leiter, Bereichsleiterin/<br />

Bereichsleiter, Heimleiterin/Heimleiter<br />

o. Ä. tätig sind.<br />

Termin und Ort:<br />

17.–19. März 2009, Ferien-<br />

Tagungshotel (Stephanuswerk),<br />

Isny/Allgäu<br />

Leitung:<br />

Friedhelm Bo<strong>der</strong>ke, Neresheim<br />

Erika Rhiemeier, Reutlingen<br />

Anike Schöllhammer, Gammertingen<br />

Karl Georg Wagner, Stuttgart<br />

Traugott Ziwich, Waiblingen<br />

Verantwortlich:<br />

Karl Wagner, Referent<br />

Kosten:<br />

80,– Euro Tagungsgebühr<br />

zzgl. ca. 180,– Euro für<br />

Unterkunft und Verpflegung<br />

Information und Anmeldung:<br />

Behin<strong>der</strong>tenhilfe/Psychiatrie,<br />

Karl Georg Wagner,<br />

Telefon 0711 1656-328<br />

Anmeldeschluss: Januar 2009


Abteilung Gesundheit, Alter, Pflege<br />

Telefon 0711 1656-314<br />

Fax 0711 165649-314<br />

Abteilungsleitung:<br />

Johannes Kessler Telefon 0711 1656-264<br />

Ambulante pflegerische und hauswirtschaftliche Versorgung,<br />

Nachbarschaftshilfe, Familienpflege, IAV-Stellen<br />

Christina Köster Telefon 0711 1656-210<br />

Stefan Siebertz Telefon 0711 1656-204<br />

Ulrike Tonn Telefon 0711 1656-206<br />

Evangelischer Landesverband Diakonie-Sozialstationen,<br />

Krankenpflegevereine<br />

Sibylle Arndt-Wurster Telefon 0711 1656-337<br />

Bei allen Anliegen zum Thema Krankenpflegevereine wenden<br />

Sie sich bitte an Sibylle Arndt-Wurster<br />

Hospiz<br />

Annegret Thierhoff Telefon 0711 1656-205<br />

Pflege und Hauswirtschaftliche Versorgung<br />

Offene Altenarbeit / Landesarbeitsgemeinschaft evangelischer<br />

Seniorinnen und Senioren (LageS)<br />

Ilona Liedel Telefon 0711 1656-254<br />

Stationäre und teilstationäre Altenhilfe,<br />

Württemberger Evangelischer Fachverband Altenhilfe (WEFA)<br />

Bianca Berger Telefon 0711 1656-218<br />

Manfred Schall Telefon 0711 1656-320<br />

Sekretariat:<br />

Ute Krczal Telefon 0711 1656-363<br />

Dorothea Thoms Telefon 0711 1656-314<br />

Angelika Peter Telefon 0711 1656-386<br />

Ilse Wandel Telefon 0711 1656-219<br />

Doris Wockenfuß Telefon 0711 1656-237<br />

Von <strong>der</strong> Abteilung Gesundheit, Alter, Pflege werden 2009 zusätzliche<br />

Fachtage und Informationsveranstaltungen zu aktuellen<br />

Themen angeboten, die geson<strong>der</strong>t ausgeschrieben werden.<br />

49


50<br />

Bildungsmanagement und Bildungskoordination:<br />

Ursula Schukraft, Referentin<br />

Abteilung Theologie und Bildung<br />

Telefon 0711 1656-176<br />

schukraft.u@diakonie-wuerttemberg.de<br />

Sekretariat:<br />

Martina Künstner<br />

Telefon 0711 1656-289<br />

kuenstner.m@diakonie-wuerttemberg.de<br />

Für die Planung und Organisation <strong>der</strong> Inhouse-Module:<br />

Monika Hornung<br />

Telefon 0711 1656-203<br />

hornung.m@diakonie-wuerttemberg.de<br />

Diakonie- und Sozialstationen<br />

In Zusammenarbeit mit den Abteilungen:<br />

Gesundheit – Alter – Pflege<br />

und<br />

Prüfung und Wirtschaftsberatung<br />

Ambulante und Offene Dienste<br />

Ruth Schwegler, Referentin<br />

Telefon 0711 1656-189<br />

schwegler.r@diakonie-wuerttemberg.de


Kurs D 01 Tagung<br />

Kurs D 02<br />

Verbesserte Zusammenarbeit<br />

Hauswirtschaft und Pflege finden neue Wege<br />

Es gibt viele Modelle in einer Einrichtung,<br />

die eine reibungslose<br />

Zusammenarbeit <strong>der</strong> beiden Professionen<br />

Pflege und Hauswirtschaft<br />

för<strong>der</strong>n. Aber oft hapert es<br />

an den praktischen „Kleinigkeiten<br />

des Alltags“. Es fehlt das gegenseitige<br />

Verständnis für die Aufgaben<br />

<strong>der</strong> jeweils an<strong>der</strong>en Berufsgruppe.<br />

Dies liegt nicht zuletzt<br />

daran, dass Hauswirtschaft und<br />

Pflege in den Einrichtungen <strong>der</strong><br />

Altenhilfe in ihrer Arbeit sehr ineinan<strong>der</strong>greifen.<br />

Nur die gemeinsame<br />

Aufmerksamkeit auf die<br />

Bewohner o<strong>der</strong> Klienten führt<br />

vom Konkurrenzdenken weg.<br />

Bei dieser gemeinsamen Tagung<br />

soll <strong>der</strong> Diskurs über eine verbesserte<br />

Zusammenarbeit weitergeführt<br />

werden, im Sinne einer<br />

übergreifenden Betrachtung <strong>der</strong><br />

Aufgaben und Kooperationsmöglichkeiten.<br />

Inhalte <strong>der</strong> Tagung:<br />

• Modelle <strong>der</strong> Zusammenarbeit<br />

• Teambildung, Zusammenspiel<br />

verschiedener Professionen,<br />

Rollenverständnis <strong>der</strong> jeweiligen<br />

Profession<br />

• Schnitt- und Nahtstellen<br />

Arbeitsweise:<br />

Informationen, Referate,<br />

Diskussion<br />

Zielgruppe:<br />

Fachkräfte aus Pflege und<br />

Hauswirtschaft<br />

Termin und Ort:<br />

4. Februar 2009,<br />

Waldheim Altenberg<br />

Referenten:<br />

Erika Sirsch,<br />

Universität Witten-Herdecke<br />

Uschi Krahl, Trainerin<br />

Annerose Knäpple,<br />

aku-Unternehmensberatung<br />

Leitung:<br />

Ursula Schukraft,<br />

Referentin Hauswirtschaft<br />

Bianca Berger, Referentin<br />

für stationäre Altenhilfe<br />

Kosten:<br />

75,– Euro Kursgebühr,<br />

Raum und Verpflegung<br />

Information und Anmeldung:<br />

Theologie und Bildung,<br />

Martina Künstner,<br />

Telefon 0711 1656-289<br />

AlltagsBeratung / AlltagsTraining <strong>der</strong> Familienpflege<br />

Neues Kurzzeitangebot im Rahmen des Programms STÄRKE<br />

Zum 1. September 2008 trat das<br />

Landesprogramm STÄRKE in<br />

Kraft. Ziel ist die Stärkung von Elternkompetenzen<br />

durch Bildungsangebote<br />

und nie<strong>der</strong>schwellige<br />

Hilfen. Das neue Angebot HaushaltsBeratung/<br />

HaushaltsTraining<br />

<strong>der</strong> Familienpflege ist eine Kurzzeithilfe<br />

von in <strong>der</strong> Regel 5 bis 10<br />

Hausbesuchen und kann bei höherem<br />

Hilfebedarf „Brücke“ für ein<br />

intensives HaushaltsOrganisationsTraining<br />

sein. Was ist zu beachten<br />

und wie gehe ich vor?<br />

Welche Kompetenzen sind gefragt?<br />

Wie sieht die Kooperation<br />

im Rahmen von STÄRKE aus?<br />

Worin liegen die Chancen und<br />

Möglichkeiten und wo die Grenzen<br />

dieser Kurzzeithilfe?<br />

Inhalte:<br />

• Informationen zum Landesprogramm<br />

STÄRKE<br />

• Rahmenbedingungen und<br />

Kooperation<br />

• Abgrenzung zum Haushalts-<br />

OrganisationsTraining®<br />

• Kurzzeit-Hilfe: Schwerpunkte<br />

setzen, Möglichkeiten und<br />

Grenzen erkennen<br />

• Erfor<strong>der</strong>nisse und Arbeitshilfen<br />

Zielgruppe:<br />

Mitarbeiterinnen und Einsatzleitungen<br />

<strong>der</strong> Familienpflege<br />

Termin und Ort:<br />

4. Februar, 9.30 Uhr bis<br />

5. Februar 2009, 12.30 Uhr,<br />

anschl. gemeinsames Mittagessen,<br />

Christkönigshaus, Stuttgart<br />

Leitung:<br />

Karin Gäbel-Jazdi,<br />

Familientherapeutin<br />

Verantwortlich:<br />

Elisabeth Stauber,<br />

Diözesanreferentin<br />

Kosten:<br />

120,– Euro Teilnahmegebühr<br />

Information und Anmeldung:<br />

Bis 7. Januar 2009 bei<br />

Zukunft Familie e.V.,<br />

Telefon 0711 2633-11 65<br />

Kooperationsveranstaltung<br />

Caritasverband <strong>der</strong> Erzdiözese<br />

Freiburg, Zukunft Familie e.V.,<br />

Diakonisches Werk Baden und<br />

Diakonisches Werk Württemberg<br />

51


52<br />

Kurs D 03 HOT-Wahlbaustein Kurs D 04<br />

HOT Fachgespräch<br />

Systemische Betrachtung <strong>der</strong> Familienpflege und <strong>der</strong>en<br />

Gestaltungsmöglichkeiten<br />

Als Familienpflegerin befinden Sie<br />

sich mitten in einem zunächst<br />

unbekannten System. Sie übernehmen<br />

o<strong>der</strong> ergänzen die Funktion<br />

<strong>der</strong> Mutter und verfügen als<br />

vorübergehen<strong>der</strong> „Gast“ dennoch<br />

über mancherlei Einfluss und Wirkungsmöglichkeiten.<br />

Der unterschiedliche<br />

Umgang mit hauswirtschaftlichen<br />

Arbeiten o<strong>der</strong> mit<br />

Kin<strong>der</strong>n kann zunächst Irritationen<br />

auslösen.<br />

Viele soziale und kulturelle Hintergründe<br />

und Faktoren sind zu<br />

bedenken, wenn Sie sich auf ein<br />

neues Familiensystem einstellen<br />

müssen. Sie sind gefor<strong>der</strong>t, sich<br />

mit Ihren umfassenden Kommunikationsfähigkeiten<br />

einzubringen,<br />

ein sensibles Gespür für Nähe<br />

und Distanz zu entwickeln und<br />

die Grundstrukturen des gesamten<br />

Familiensystems zu erkennen.<br />

Inhalte:<br />

• Theoretischen Grundlagen:<br />

Familie als System<br />

• Reflexion <strong>der</strong> eigenen Erfahrung<br />

im Herkunftssystem<br />

• Wahrnehmung <strong>der</strong> eigenen und<br />

fremden Bedürfnisse<br />

• Reflexion <strong>der</strong> Erfahrungen im<br />

Alltag <strong>der</strong> Familienpflege<br />

Zielgruppe:<br />

Mitarbeiterinnen in <strong>der</strong> Familienpflege<br />

und Dorfhilfe<br />

Termin und Ort:<br />

2. März 2009, 9.30 Uhr bis<br />

4. März 2009, 17 Uhr,<br />

BDB-Musikakademie, Staufen<br />

Leitung:<br />

Doris Oelhaf-Bollin, Dipl. Pädagogin<br />

Verantwortlich:<br />

Hildegard Maur, Referentin<br />

Kosten:<br />

82,– Euro Kursgebühr<br />

138,– Euro Unterkunft und Verpflegung<br />

Information und Anmeldung:<br />

Bis spätestens 16. Januar 2009<br />

beim Caritasverband für die<br />

Erzdiözese Freiburg,<br />

Ingrid Stiegelmann,<br />

Telefon 0761 8974-116<br />

Kooperationsveranstaltung<br />

Caritasverband <strong>der</strong> Erzdiözese<br />

Freiburg, Zukunft Familie e.V.,<br />

Diakonisches Werk Baden und<br />

Diakonisches Werk Württemberg<br />

Abschluss <strong>der</strong> Weiterbildung<br />

Das Fachgespräch zum systemverän<strong>der</strong>nden<br />

Arbeiten in <strong>der</strong><br />

Familienpflege mit dem Haushalts-<br />

OrganisationsTraining ® <strong>der</strong> Familienpflege<br />

bildet den Abschluss <strong>der</strong><br />

Weiterbildung mit dem gleichlautenden<br />

Titel, die Caritas und Diakonie<br />

seit 2005 gemeinsam für<br />

Fachkräfte in <strong>der</strong> Familienpflege<br />

anbieten.<br />

Beim Fachgespräch präsentieren<br />

die Teilnehmerinnen wichtige<br />

Inhalte <strong>der</strong> Weiterbildung und<br />

geben den eingeladenen Trägervertretungen<br />

und Einsatzleitungen<br />

einen Einblick in die Arbeit mit<br />

dem Training und mit ihren Erfahrungen.<br />

Inhalte:<br />

• Vorstellung <strong>der</strong> Kernelemente<br />

<strong>der</strong> Weiterbildung HOT<br />

• Präsentation <strong>der</strong> Weiterbildung<br />

anhand ausgewählter Lernmodule<br />

durch die Teilnehmerinnen<br />

<strong>der</strong> Weiterbildung<br />

• Festlicher Abschluss mit Zertifikatsverleihung<br />

Teilnehmende:<br />

Teilnehmerinnen am HOT-Weiterbildungsprogramm,Voraussetzung<br />

ist <strong>der</strong> Nachweis <strong>der</strong> Teil-<br />

nahme am Grundlagenseminar,<br />

an drei Pflichtbausteinen, mind.<br />

drei Wahlbausteinen und Vorgespräch,<br />

eingeladene Trägervertretungen<br />

und Geschäftsführungen<br />

von Familienpflegediensten<br />

Termin und Ort:<br />

6. März 2009 und 4. Dezember<br />

2009, jeweils von 9.30 bis 14 Uhr<br />

(einschließlich Mittagsbüffet) im<br />

Haus <strong>der</strong> Caritas, Stuttgart<br />

Verantwortlich:<br />

Liz Deutz, Diözesanreferentin<br />

Information und Anmeldung:<br />

nähere Informationen zum<br />

Fachgespräch und Anmeldeformulare<br />

erhalten sie bei<br />

Zukunft Familie e.V.<br />

Telefon 0711 2633-11 65<br />

Kooperationsveranstaltung<br />

Caritasverband <strong>der</strong> Erzdiözese<br />

Freiburg, Zukunft Familie e.V.,<br />

Diakonisches Werk Baden und<br />

Diakonisches Werk Württemberg


Kurs D 05<br />

Jahrestagung<br />

des <strong>Evangelischen</strong> Landesverbands<br />

für Diakonie-<br />

Sozialstationen und des<br />

Diakonischen Werks Württemberg<br />

in Zusammenarbeit<br />

mit <strong>der</strong> Akademie Bad Boll<br />

Die Jahrestagung für leitende<br />

Mitarbeitende von Diakonie-<br />

Sozialstationen findet von<br />

Montag, 9. bis Dienstag,<br />

10. März 2009 wie immer<br />

in Bad Boll statt.<br />

Die Einladung bzw. das<br />

Programm schicken wir Ihnen<br />

Anfang des Jahres zu.<br />

Verantwortlich:<br />

Evangelischer Landesverband<br />

für Diakonie-Sozialstationen<br />

in Württemberg e. V.,<br />

Diakonisches Werk <strong>der</strong><br />

evangelischen Kirche<br />

in Württemberg e. V.,<br />

Akademie Bad Boll<br />

Information und Anmeldung:<br />

Evangelische Akademie<br />

Bad Boll<br />

Magdalena Hummel,<br />

Telefon 07164 79-210 o<strong>der</strong><br />

Dr. Günter Renz,<br />

Telefon 07164 79-214<br />

Kurs D 06 HOT-Wahlbaustein<br />

„An<strong>der</strong>s sein“<br />

Familien unterschiedlicher Lebensweisen verstehen<br />

Die Lebensweise und Lebensumstände von Familien unterscheiden<br />

sich erheblich – bedingt durch Faktoren wie Herkunft, Biographie,<br />

Kultur, Umfeld und weitere persönliche und soziale Voraussetzungen.<br />

Damit verbunden zeigen viele Familien Verhaltensweisen und Lebensgewohnheiten,<br />

die für Außenstehende fremd bis befremdend wirken.<br />

Der Umgang mit Familien, die „an<strong>der</strong>s sind“, setzt bei <strong>der</strong> Familienpflegerin<br />

Wissen und Offenheit für ungewohnte Muster, Erziehungsstile<br />

und Familiensysteme voraus. Dies gilt in beson<strong>der</strong>em Maße für Einsätze<br />

mit systemverän<strong>der</strong>ndem Auftrag, wie z. B. dem HaushaltsOrganisationsTraining.<br />

Inhalte:<br />

• den Umgang mit unterschiedlichen Sozialisationen, Werten,<br />

Normen und Lebensgewohnheiten reflektieren<br />

• das Verständnis und Interesse für Familien mit mehrfachen<br />

Belastungen und mit an<strong>der</strong>em kulturellen Hintergrund vertiefen<br />

• Auseinan<strong>der</strong>setzung mit dem Einfluss <strong>der</strong> eigenen Kultur und<br />

Herkunft, den persönlichen Werten und Normen<br />

• stimmige Handlungsmöglichkeiten bei systemverän<strong>der</strong>nden<br />

Einsätzen ausloten im Spannungsfeld von Akzeptanz und<br />

Einflussnahme, Toleranz und <strong>der</strong>en Grenzen.<br />

Arbeitsweise:<br />

Kurzreferate, Plenumsdiskussion, Gruppenarbeit, Übungen<br />

Termin und Ort:<br />

12. März, 9.30 Uhr bis 13. März<br />

2009, 12.30 Uhr im Kloster<br />

Heiligkreuztal, anschließend Mittagessen<br />

Zielgruppe:<br />

Mitarbeiterinnen <strong>der</strong> Familienpflege<br />

und Dorfhilfe<br />

Leitung:<br />

Claudia Kempinski,<br />

Diplom-Pädagogin<br />

Verantwortlich:<br />

Liz Deutz, Diözesanreferentin<br />

Kosten:<br />

120,– Euro Kursgebühr<br />

Information und Anmeldung:<br />

Bis 12. Februar 2009 bei<br />

Zukunft Familie e.V.,<br />

Telefon 0711 2633-11 65<br />

Kooperationsveranstaltung<br />

Caritasverband <strong>der</strong> Erzdiözese<br />

Freiburg, Zukunft Familie e.V.,<br />

Diakonisches Werk Baden und<br />

Diakonisches Werk Württemberg<br />

53


54<br />

Kurs D 07<br />

Das HaushaltsOrganisationsTraining (HOT)<br />

Ein neuer Weg in <strong>der</strong> Familienpflege<br />

Neue methodische Arbeitsansätze wie das HaushaltsOrganisationsTraining<br />

sind vor allem für Einsätze in so genannten „Multiproblemfamilien“<br />

erfor<strong>der</strong>lich und hilfreich. Die Haushaltsführung in diesen Familien zu verän<strong>der</strong>n<br />

stellt eine Notwendigkeit für die ganze Familie insbeson<strong>der</strong>e für<br />

die Kin<strong>der</strong> dar. Es geht darum Familien mit Hilfe von vertrauensvollen<br />

Gesprächen, praktischen Hilfestellungen und <strong>der</strong> Anleitung im Bereich<br />

<strong>der</strong> Versorgung des Haushalts und <strong>der</strong> Kin<strong>der</strong> zu unterstützen. In diesem<br />

Seminar können Sie sich den neuen Ansatz erarbeiten und mit Erfahrungen<br />

aus ihrer beruflichen Arbeit verknüpfen.<br />

Inhalte des Seminars:<br />

• Einsatz und Möglichkeiten von HOT<br />

• Einführung in umfangreiches Dokumentationsmaterial<br />

• Die Bedeutung des häuslichen Versorgungsbereichs für Kin<strong>der</strong> und<br />

Familie<br />

• Die sequentielle Intervention<br />

• Die neue Rolle von Familienpflegerin und Einsatzleitung<br />

• Erhöhte Anfor<strong>der</strong>ungen an Zielvereinbarung und Kommunikation mit<br />

Familienmitglie<strong>der</strong>n<br />

• Umgang mit ungewohnten Familienstrukturen<br />

Zielgruppe:<br />

Mitarbeitende in <strong>der</strong> Familienpflege und alle, die eine HOT-Qualifizierung<br />

beginnen wollen, sowie Einsatzleitungen, die einen Einblick in HOT<br />

suchen<br />

Arbeitsweise:<br />

Impulsreferate, Einzel- und Gruppenarbeit, Verknüpfung mit Erfahrungen<br />

aus <strong>der</strong> Berufspraxis<br />

Termin und Ort:<br />

16. März, 9.30 Uhr bis<br />

18. März 2009, 16.30 Uhr,<br />

Schwäbische Bauernschule<br />

Bad Waldsee<br />

Leitung:<br />

Karin Gäbel-Jazdi,<br />

Familientherapeutin<br />

Ulrike Tonn, Referentin<br />

Verantwortlich:<br />

Ursula Schukraft,<br />

Bildungsmanagement<br />

HOT-Grundkurs<br />

Kosten:<br />

100,– Euro Kursgebühr; (140,–<br />

Euro für Nichtmitglie<strong>der</strong> bei einem<br />

<strong>der</strong> Kooperationsverbände)<br />

140,– Euro Unterkunft und<br />

Verpflegung<br />

Information und Anmeldung:<br />

Theologie und Bildung, Martina<br />

Künstner, Telefon 0711 1656-289<br />

Kooperationsveranstaltung<br />

Caritasverband <strong>der</strong> Erzdiözese<br />

Freiburg, Zukunft Familie e.V.,<br />

Diakonisches Werk Baden und<br />

Diakonisches Werk Württemberg<br />

Kurs D 08<br />

Das Wichtigste für Einsteiger<br />

ins ambulante Arbeitsfeld<br />

Seit vielen Jahren bieten wir Kurse<br />

für EinsteigerInnen und UmsteigerInnen<br />

ins ambulante Arbeitsfeld<br />

an, die in das komplexe Geschehen<br />

<strong>der</strong> ambulanten Kranken- und<br />

Altenpflege einführen. Da immer<br />

mehr EinsteigerInnen aber zuerst<br />

nur befristete Verträge erhalten,<br />

bieten wir dieses Seminar nun als<br />

Kompaktkurs an, <strong>der</strong> auch in <strong>der</strong><br />

Zeit <strong>der</strong> Befristung eine wichtige<br />

Hilfestellung bei <strong>der</strong> Aneignung<br />

und Bewältigung des neuen Aufgabenfeldes<br />

bietet.<br />

Dieser Einführungstag stellt eine<br />

lohnende Ergänzung des Einarbeitungskonzeptes<br />

vor Ort dar.<br />

Inhalte:<br />

• Pflege-, Selbst- und Rollenverständnis<br />

im ambulanten Dienst<br />

• Strukturelle, gesetzliche und<br />

vertragliche Grundlagen<br />

• Bedeutung des Pflegeprozesses<br />

Arbeitsweise:<br />

Referate, Plenumsdiskussionen,<br />

Übungen, kollegiale Beratung<br />

Zielgruppe:<br />

MitarbeiterInnen aus Mitgliedseinrichtungen,<br />

die von <strong>der</strong> stationären<br />

in die ambulante Pflege ge-


wechselt haben sowie BerufsrückkehrerInnen,<br />

auch solche mit<br />

kurzfristigen Verträgen<br />

Termin und Ort:<br />

25. März 2009 , 9–17.30 Uhr ,<br />

Diakonisches Werk Württemberg,<br />

Stuttgart<br />

Leitung:<br />

Ursula Wachter-Kre<strong>der</strong>,<br />

Pflegefachwirtin IHK<br />

Verantwortlich:<br />

Ursula Schukraft,<br />

Bildungsmanagement<br />

Kosten:<br />

57,– Euro Kursgebühr<br />

14,– Euro Raum und Verpflegung<br />

Information und Anmeldung:<br />

Theologie und Bildung,<br />

Martina Künstner,<br />

Telefon 0711 1656-289<br />

Kurs D 09 Leitungsbaustein für Führungskräfte<br />

Und wer springt morgen ein?<br />

Fehlzeiten erfolgreich managen<br />

Die fast schon hinter <strong>der</strong> Hand geführte Diskussion über den Umgang<br />

mit krankheitsbedingten Fehlzeiten zeigt, wie heikel dieses Thema vor<br />

allem in <strong>der</strong> sozialen Dienstleistung ist. Man spricht nicht gern darüber<br />

und weiß, dass man eigentlich etwas unternehmen müsste. Und das<br />

vor dem Hintergrund einer zunehmend älter werdenden Mitarbeiterschaft,<br />

steigenden psychischen und physischer Arbeitsbelastungen<br />

sowie längerer Lebensarbeitszeiten.<br />

Fehlzeiten belasten nicht nur die Kontinuität in <strong>der</strong> täglichen Arbeit,<br />

son<strong>der</strong>n sie gefährden möglicherweise sogar den wirtschaftlichen Fortbestand<br />

des Unternehmens und belasten die diensthabenden Mitarbeiter<br />

weit über das normale Maß hinaus. Somit stellt <strong>der</strong> verlässliche<br />

Umgang mit Fehlzeiten eine wesentliche Unternehmensaufgabe dar.<br />

Fehlzeitenmanagement senkt nachweislich immer die Fehlzeiten –<br />

ohne Ausnahme!<br />

Inhalte des Seminars:<br />

• Fehlzeiten erfolgreich managen<br />

• Definition, Erfassung, Ursachen, Hintergründe,<br />

Reaktionen und Konstruktiver Umgang mit Fehlzeiten<br />

• Maßnahmen zur Vermeidung und Reduktion<br />

• Rückkehrgespräche und <strong>der</strong>en Umsetzung<br />

• Aufbau eines betrieblichen Fehlzeitenmanagements<br />

Zielgruppe:<br />

Leitungskräfte aus dem ambulanten Bereich <strong>der</strong> Mitgliedseinrichtungen<br />

Arbeitsweise:<br />

Information und Beispiele aus <strong>der</strong> Alltagspraxis.<br />

Die TeilnehmerInnen erhalten ausführliches Arbeitsmaterial<br />

Termin und Ort:<br />

28. April 2009, 9–16.30 Uhr,<br />

Diakonisches Werk Württemberg,<br />

Stuttgart<br />

Leitung:<br />

Michael Wipp, Geschäftsführer<br />

und Autor<br />

Verantwortlich:<br />

Ursula Schukraft,<br />

Bildungsmanagement<br />

Kosten:<br />

85,– Euro Kursgebühr<br />

20,– Euro Raum und Verpflegung<br />

Information und Anmeldung:<br />

Theologie und Bildung,<br />

Martina Künstner,<br />

Telefon 0711 1656-289<br />

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56<br />

Kurs D 10<br />

Wachsende Anfor<strong>der</strong>ungen an die Beratungsarbeit in IAV-Stellen<br />

Umgang mit Klienten in komplexen Problemsituationen<br />

Die reine Informationsweitergabe ist heute vielfach nicht mehr die zentrale<br />

Aufgabe einer IAV-Stelle. Immer mehr Menschen holen sich die benötigten<br />

Informationen über das Internet o<strong>der</strong> bei <strong>der</strong> Kranken- bzw. Pflegekasse<br />

o<strong>der</strong> direkt über die ambulanten Dienste.<br />

In die IAV-Stellen kommen deshalb vermehrt die Personen, die nicht<br />

(mehr) in <strong>der</strong> Lage sind, sich die für Ihre persönliche und soziale Situation<br />

notwendigen Informationen selbst zu suchen.<br />

Dadurch sind von den Ratgebern deutlich höhere Anfor<strong>der</strong>ungen zu<br />

bewältigen und größere Schwierigkeiten zu meistern. Anfor<strong>der</strong>ungen<br />

bestehen z. B. an die soziale Kompetenz des Beratenden, mit diesen<br />

Klienten Kontakt herzustellen, aber auch an seine umfassenden Kenntnisse<br />

<strong>der</strong> sozialrechtlichen Leistungsansprüche.<br />

Am Beispiel von Klienten mit Verwahrlosungstendenzen werden die<br />

Möglichkeiten und Grenzen <strong>der</strong> Hilfe aufgezeigt.<br />

Inhalte des Seminars:<br />

• Verwahrlosung: Was kann, darf und muss man aus rechtlicher<br />

Sicht tun, was ist zu unterlassen?<br />

• Hintergründe, Erklärungsansätze und Folgerungen für die<br />

Beratungsarbeit<br />

• Interventionsmöglichkeiten bei Verwahrlosung<br />

• Aktuelle Informationen aus <strong>der</strong> Landesgeschäftsstelle<br />

Zielgruppe:<br />

Mitarbeitende an IAV-Stellen und sonstigen Beratungsangeboten<br />

ambulanter und teilstationärer Altenhilfeträger<br />

Termin und Ort:<br />

12. Mai 2009, 9.30–16.30 Uhr,<br />

Diakonisches Werk Württemberg,<br />

Stuttgart<br />

Arbeitsweise:<br />

Vorträge und Referate mit<br />

anschließen<strong>der</strong> Diskussion,<br />

Erfahrungsaustausch<br />

Referenten:<br />

Stefan Siebertz, Referent<br />

Prof. Konrad Stolz, Jurist<br />

Markus Ruoff, Sozialberater<br />

Christine Herra, Wohnungsnotfallhilfe<br />

Verantwortlich:<br />

Ursula Schukraft,<br />

Bildungsmanagement<br />

Kosten:<br />

70,– Euro Kursgebühr inkl.<br />

Verpflegung<br />

Information und Anmeldung:<br />

Theologie und Bildung, Martina<br />

Künstner, Telefon 0711 1656-289<br />

Kurs D 11<br />

Beobachten und<br />

Dokumentieren<br />

Durch gutes Beobachten und<br />

Dokumentieren können Prozesse<br />

in Ihrer Entwicklung, in Verlauf,<br />

Umfang und Intensität besser<br />

wahrgenommen werden. Damit<br />

bieten sie eine wichtige Grundlage<br />

für zielgerichtetes Arbeiten<br />

mit den verantwortlichen Jugendo<strong>der</strong><br />

Sozialhilfeträgern. In <strong>der</strong><br />

Familienpflege dienen sie <strong>der</strong><br />

Erfassung <strong>der</strong> Ausgangssituation<br />

in <strong>der</strong> Familie sowie <strong>der</strong> Analyse<br />

von Ressourcen und Entwicklungspotentialen.<br />

Das Seminar beinhaltet<br />

folgende Themen:<br />

• Anwendung des Planungs- und<br />

Dokumentationssystems<br />

• Zieldefinition und Auswertung<br />

• Beobachten und Beschreiben<br />

anhand von Übungen<br />

• Besprechung von Fallbeispielen<br />

Arbeitsweise:<br />

Referat, Einzel- und Gruppenarbeit,<br />

Übungen anhand von<br />

Fallbeispielen<br />

Zielgruppe:<br />

Mitarbeiterinnen in <strong>der</strong> Familienpflege<br />

/ Dorfhilfe, Teilnehmerinnen<br />

am HOT-Qualifizierungsprogramm


Voraussetzung ist die vorherige<br />

Teilnahme am HOT-Grundkurs<br />

Termin und Ort:<br />

19. Mai 2009, Bildungshaus<br />

Diakonie, Karlsruhe<br />

Referentin:<br />

Karin Gäbel-Jazdi,<br />

Familientherapeutin<br />

Verantwortlich:<br />

Cornelia Grünkorn,<br />

Leiterin Bildungshaus<br />

HOT-Pflichtbaustein<br />

Kosten:<br />

62,– Euro Kursgebühr<br />

inklusive Verpflegung<br />

55,– Euro für Mitgliedseinrichtungen<br />

des DW Baden:<br />

Information und Anmeldung:<br />

Bildungshaus Diakonie, Karlsruhe<br />

Telefon 0721 9349-700<br />

Kooperationsveranstaltung<br />

Caritasverband <strong>der</strong> Erzdiözese<br />

Freiburg, Zukunft Familie e.V.,<br />

Diakonisches Werk Baden und<br />

Diakonisches Werk Württemberg<br />

Kurs D 12 Weiterbildung<br />

Weiterbildung Pflegeberatung<br />

Qualifizierungsmaßnahme zur Weiterentwicklung <strong>der</strong> Beratungskompetenz<br />

in Diakonie-Sozialstationen<br />

Eine Kernaufgabe für Pflegedienste besteht darin, eine individuell<br />

ausgerichtete, strukturierte und kontinuierliche Beratung sowie unterstützende<br />

Begleitung für pflegebedürftige Menschen und <strong>der</strong>en Angehörige<br />

anzubieten. Dazu ist es u. a. notwendig, das Beratungsangebot<br />

und die Begleitung zu intensivieren und mit bestehenden Angeboten<br />

zu kooperieren.<br />

Die auf dieses Ziel ausgerichtete dreiwöchige Weiterbildung unterstützt<br />

Diakonie-Sozialstationen darin, die Professionalisierung in <strong>der</strong> Beratung<br />

voranzubringen und wirkt sich auch auf an<strong>der</strong>e Angebote <strong>der</strong> Diakonie<br />

positiv aus. Insgesamt wird das Profil <strong>der</strong> Diakonie-Sozialstationen<br />

gestärkt. Inhalte <strong>der</strong> Weiterbildung sind das Systemische Denken,<br />

Beratungsformen und -prozesse sowie die Gesprächsführung.<br />

Zielgruppe:<br />

Gesundheits- und KrankenpflegerInnen, AltenpflegerInnen, Gesundheits-<br />

und Kin<strong>der</strong>krankenpflegerInnen. Voraussetzung sind mindestens<br />

zwei Jahre Berufserfahrung in <strong>der</strong> ambulanten Pflege und Erfahrungen<br />

in Beratungen nach SGB XI § 37 und § 45.<br />

Verantwortlich:<br />

Christina Köster, Projektverantwortung<br />

Ursula Schukraft, Bildungsmanagement<br />

Ziele:<br />

Ziel <strong>der</strong> Qualifizierungsmaßnahme ist <strong>der</strong> Erwerb und die Stärkung von<br />

Schlüsselkompetenzen im Aufgabenfeld „Beratung in <strong>der</strong> häuslichen<br />

Pflege“.<br />

Termine und Ort:<br />

Eine Informationsveranstaltung<br />

wird am 23. Juni 2009<br />

durchgeführt.<br />

1. Studienwoche:<br />

5.–9. Oktober 2009<br />

2. Studienwoche:<br />

22.–26. Februar 2010<br />

Studientag:<br />

20. April 2010<br />

3. Studienwoche:<br />

7.–11. Juni 2010<br />

Großheppacher Schwesternschaft,<br />

Beutelsbach<br />

Kosten:<br />

997,– Euro Kursgebühr<br />

753,– Euro für Unterkunft und<br />

Verpflegung<br />

Information und Anmeldung:<br />

Gesundheit, Alter, Pflege,<br />

Christina Köster,<br />

Telefon 0711 1656-210<br />

Theologie und Bildung,<br />

Ursula Schukraft,<br />

Telefon 0711 1656-176<br />

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58<br />

Kurs D 13 HOT-Pflichtbaustein Kurs D 14<br />

Weiterbildung<br />

Hilfen vernetzen<br />

Zusammenarbeit mit <strong>der</strong> öffentlichen Jugendhilfe und<br />

weiteren Partnern<br />

Immer häufiger trifft die Familienpflege<br />

auf komplexe Problemsituationen<br />

und Strukturen von Familien:<br />

psychische Erkrankungen, Arbeitslosigkeit,<br />

Überfor<strong>der</strong>ung, Armut,<br />

Entwicklungsverzögerungen bis<br />

hin zu Zeichen <strong>der</strong> Verwahrlosung.<br />

Das Wohl <strong>der</strong> Kin<strong>der</strong> ist gefährdet<br />

und wirkungsvolle Hilfeleistung ist<br />

gefor<strong>der</strong>t; das geht nur in Vernetzung<br />

mit an<strong>der</strong>en Diensten und<br />

Hilfeanbietern.<br />

Kooperationspartner sind in erster<br />

Linie die öffentlichen Jugendhilfeträger<br />

sowie Beratungsstellen<br />

und Angebote von Caritas und<br />

Diakonie. Bei HOT-Einsätzen ist<br />

<strong>der</strong> öffentliche Jugendhilfeträger<br />

in <strong>der</strong> Regel <strong>der</strong> Auftraggeber.<br />

Diese Fortbildung vermittelt die<br />

Grundlagen für eine gelingende<br />

Kooperation.<br />

Inhalte:<br />

• Auftrag, Leistungen und<br />

Arbeitsweise <strong>der</strong> Jugendhilfe<br />

und von Beratungsstellen <strong>der</strong><br />

Diakonie und <strong>der</strong> Caritas<br />

• Rolle, Auftrag und Kompetenzen<br />

<strong>der</strong> Familienpflege im<br />

Hilfeprozess (HOT)<br />

• Formen gelingen<strong>der</strong> Zusammenarbeit<br />

Zielgruppe:<br />

MitarbeiterInnen in <strong>der</strong><br />

Familienpflege und Dorfhilfe<br />

Termin und Ort:<br />

22. Juni, 9.30 Uhr bis 24. Juni<br />

2009, 17 Uhr, BDB-Musikakademie<br />

Leitung:<br />

Paul Geiger, Leiter des Fachbereiches<br />

Kin<strong>der</strong>, Jugend und Familie<br />

Verantwortlich:<br />

Hildegard Maur, Referentin<br />

Kosten:<br />

82,– Euro Kursgebühr<br />

138,– Euro Unterkunft und<br />

Verpflegung<br />

Information und Anmeldung:<br />

bis 8. Mai 2009 beim Caritasverband<br />

für die Erzdiözese<br />

Freiburg, Ingrid Stiegelmann,<br />

Telefon 0761 8974-116<br />

Kooperationsveranstaltung<br />

Caritasverband <strong>der</strong> Erzdiözese<br />

Freiburg, Zukunft Familie e.V.,<br />

Diakonisches Werk Baden und<br />

Diakonisches Werk Württemberg<br />

Berufsbegleitende Weiterbildung für Einsatzleitungen<br />

2009–2011<br />

Die Nachbarschaftshilfe, die hauswirtschaftliche Versorgung und die<br />

Familienpflege sind im ambulanten Hilfesystem unentbehrlich. Sie werden<br />

als Erste angefragt, wenn <strong>der</strong> häusliche Alltag nicht mehr allein<br />

bewältigt werden kann. Das Leistungsspektrum dieser Dienste antwortet<br />

auf den Bedarf im Bereich Alltagshilfe, Haushaltshilfe und Hilfe zur<br />

Kommunikation. Damit dieser Dienst zur größtmöglichen Zufriedenheit<br />

für Klienten und Kunden, für MitarbeiterInnen und für den Träger gestaltet<br />

werden kann, bedarf es <strong>der</strong> Kompetenz und des professionellen<br />

Handelns <strong>der</strong> Einsatzleitungen. Bei <strong>der</strong> berufsbegleitenden Weiterbildung<br />

können Fähigkeiten vertieft, neue erworben sowie die berufliche<br />

Praxis reflektiert werden.<br />

Inhalte:<br />

Führen und Leiten, Grundlagen <strong>der</strong> Kommunikation, Umgang mit<br />

Konflikten, Rolle als Einsatzleiterin, Familiensoziologie und -psychologie,<br />

rechtliche Grundlagen, Arbeitsorganisation, Kundenorientierung<br />

Arbeitsweise:<br />

Information, Erfahrungsaustausch, Übungen,<br />

Einzel- und Gruppenarbeit, Supervision, Projektarbeit<br />

Teilnahme:<br />

Einsatzleitungen für Nachbarschaftshilfe, Familienpflege, Dorfhilfe,<br />

für die hauswirtschaftliche Versorgung und <strong>der</strong>en Vertretungen, beziehungsweise<br />

diejenigen, die eine entsprechende Position anstreben


Kursleitung:<br />

Ursula Schukraft,<br />

Bildungsmanagement<br />

Ulrike Tonn,<br />

Referentin für Familienpflege,<br />

Nachbarschaftshilfe, Hauswirtschaftliche<br />

Versorgung und mobile<br />

soziale Dienste<br />

Termine:<br />

Eine Informationsveranstaltung<br />

findet statt am 24. Juni 2009 von<br />

14–17 Uhr im Diakonischen Werk<br />

Württemberg, Stuttgart.<br />

Erste Studienwoche:<br />

9.–13. November 2009.<br />

Kosten:<br />

3156,– Euro, dies beinhaltet die<br />

Kursgebühr, Unterkunft und<br />

Verpflegung für 6 Studienwochen<br />

sowie 8 Sitzungen Gruppensupervision<br />

Information und Anmeldung:<br />

Theologie und Bildung,<br />

Martina Künstner,<br />

Telefon 0711 1656-289<br />

Kurs D 15 Tagung<br />

Erfolgsfaktoren für die ambulante Hauswirtschaft<br />

Was brauchen wir um ambulant erfolgreicher zu sein?<br />

In vielen Studien wird <strong>der</strong> steigende Bedarf an haushaltsnahen Dienstleistungen<br />

geäußert und es wird festgestellt, dass wir am Markt nicht<br />

immer adäquat darauf reagieren. Die Gründe für ein fehlendes o<strong>der</strong><br />

nicht angenommenes Angebot sind vielschichtig: Professionelle Ansprüche<br />

und Erfahrungswissen <strong>der</strong> Anbieter sowie individuelle Wünsche<br />

<strong>der</strong> Klienten sollen zusammen gebracht werden. Eine weitere Herausfor<strong>der</strong>ung<br />

besteht darin, geeignete Arbeitskräfte zu finden und die<br />

Preise so zu gestalten, dass Aufwendungen des Anbieters finanziell<br />

gedeckt sind und die Leistungen für Kunden bezahlbar bleiben.<br />

Wir wollen uns bei dieser Tagung damit beschäftigen, wie Dienste für<br />

ambulante hauswirtschaftliche Versorgung noch erfolgreicher arbeiten<br />

können, welche Erfahrungen es in Nordrhein-Westfalen gibt und wollen<br />

erfolgreiche Praxismodelle vorstellen.<br />

Inhalte <strong>der</strong> Tagung:<br />

• Haushaltsnahe Dienstleistungen, Nachfrage ohne Angebot?<br />

• Mobile Dienstleitungen für Alltag und Haushalt<br />

• Vertretung <strong>der</strong> ambulanten Hauswirtschaft in Politik und Gesellschaft<br />

• Umgang mit angelernten und ehrenamtlichen Kräften<br />

• erfolgreiche Praxisbeispiele<br />

Zielgruppe:<br />

Leitungskräfte und MitarbeiterInnen aus Diakonie-Sozialstationen,<br />

Nachbarschaftshilfen und Familienpflegediensten sowie am Thema<br />

Interessierte<br />

Arbeitsweise:<br />

Vortrag, Informationen, Workshops<br />

Termin und Ort:<br />

30. Juni 2009, Tagungsstätte<br />

<strong>der</strong> <strong>Evangelischen</strong> Diakonieschwesternschaft,<br />

Herrenberg<br />

Leitung:<br />

Ursula Schukraft,<br />

Referentin Hauswirtschaft<br />

Ulrike Tonn, Referentin<br />

Familienpflege, Nachbarschaftshilfe,<br />

Hauswirtschaftliche Versorgung<br />

und mobile soziale Dienste<br />

Kosten:<br />

70,– Euro Kursgebühr,<br />

Raum und Verpflegung<br />

Information und Anmeldung:<br />

Theologie und Bildung,<br />

Martina Künstner,<br />

Telefon 0711 1656-289<br />

59


60<br />

Kurs D 16 HOT-Wahlbaustein Kurs D 17<br />

HOT-Wahlbaustein<br />

Miteinan<strong>der</strong> reden<br />

Konflikte bearbeiten und Kommunikationsstrategien entwickeln<br />

Menschen leben und arbeiten<br />

miteinan<strong>der</strong> und ganz selbstverständlich<br />

treten auch Meinungsverschiedenheiten<br />

und Konflikte<br />

auf. Diese werden oft vermieden,<br />

vor allem wenn starke Emotionen<br />

im Spiel sind. Damit Konflikte für<br />

die Weiterentwicklung von Beziehungen<br />

nutzbar gemacht werden<br />

können, muss die eigene Handlungsfähigkeit<br />

auch in schwierigen<br />

Situationen aufrechterhalten werden,<br />

um die Gesprächsbasis<br />

nicht zu verlieren. Dieses Seminar<br />

beschäftigt sich mit Konfliktstrategien<br />

und Verhaltensweisen, die<br />

für die Klärung und Weiterentwicklung<br />

von Beziehungen för<strong>der</strong>lich<br />

sind.<br />

Zielgruppe:<br />

Mitarbeitende <strong>der</strong> Familienpflege /<br />

Dorfhilfe und Teilnehmende am<br />

HOT-Qualifizierungsprogramm<br />

Termin und Ort:<br />

14. Juli bis 16. Juli 2009,<br />

Bildungshaus Diakonie, Karlsruhe<br />

Referentin:<br />

Monika Hagen,<br />

Diplom-Pädagogin<br />

Kosten:<br />

210,– Euro inklusive Verpflegung<br />

und Übernachtung; 156,– Euro<br />

für Mitgliedseinrichtungen des<br />

DW Baden<br />

Information und Anmeldung:<br />

Bildungshaus Diakonie<br />

Telefon 0721 9349-700<br />

Kooperationsveranstaltung<br />

Caritasverband <strong>der</strong> Erzdiözese<br />

Freiburg, Zukunft Familie e.V.,<br />

Diakonisches Werk Baden und<br />

Diakonisches Werk Württemberg<br />

Umgang von Familien mit Geld<br />

Viele Familien sind von Geldsorgen,<br />

Arbeitslosigkeit, Armut<br />

o<strong>der</strong> Überschuldung betroffen.<br />

Der Umgang mit Geld ist deshalb<br />

ein wichtiges Thema, insbeson<strong>der</strong>e<br />

im Rahmen von HOT ® o<strong>der</strong><br />

an<strong>der</strong>en Einsätzen, in denen die<br />

Familienpflegerin beratend o<strong>der</strong><br />

anleitend tätig ist.<br />

Ziele:<br />

Vermittlung <strong>der</strong> Grundlagen für<br />

professionelle Hilfe:<br />

• Existenzsicherung von Familien:<br />

Armut, Überschuldung,<br />

Existenzminimum<br />

• Sozialrecht: Hilfe zum Lebensunterhalt,<br />

Sozialgeld, ALG II<br />

• Grundlagen <strong>der</strong> Schuldnerberatung<br />

• Umgang von Familien mit Geld:<br />

Auftrag und Ansatzpunkte <strong>der</strong><br />

Familienpflege<br />

• Vernetzte Hilfeleistung:<br />

Kooperationspartner bei Fragen<br />

<strong>der</strong> Existenzsicherung<br />

Arbeitsweise:<br />

Theorieeinheiten, Einzel- und<br />

Gruppenarbeit, Übungen mit<br />

Fallbeispielen<br />

Zielgruppe:<br />

Mitarbeiterinnen in <strong>der</strong> Familienpflege<br />

und Dorfhilfe<br />

Termin und Ort:<br />

8. Juli 2009, Diakonisches Werk<br />

<strong>der</strong> EKD, Stuttgart<br />

Leitung:<br />

Ulrike Fetscher, Schuldnerberatungsstelle<br />

im Landkreis Tübingen<br />

Verantwortlich:<br />

Ursula Schukraft,<br />

Bildungsmanagement<br />

Kosten:<br />

70,– Euro Kursgebühr inklusive<br />

Verpflegung<br />

(90,– Euro für Nichtmitglie<strong>der</strong>)<br />

Information und Anmeldung:<br />

Theologie und Bildung,<br />

Martina Künstner,<br />

Telefon 0711 1656-289<br />

Kooperationsveranstaltung<br />

Caritasverband <strong>der</strong> Erzdiözese<br />

Freiburg, Zukunft Familie e.V.,<br />

Diakonisches Werk Baden und<br />

Diakonisches Werk Württemberg


Kurs D 18 Kurs D 19 Tagung<br />

Auch mal Nein sagen können Noch mehr Entlastung für Pflegebedürftige und Angehörige?!<br />

Die Möglichkeiten des neuen § 45 d<br />

im Pflegeweiterentwicklungs-Gesetz vom 1. 7. 2008<br />

Leitungsaufgaben sind immer ein Spagat zwischen<br />

verantwortungsvollem Management und<br />

dem Bedürfnis „mitzuhelfen“. Eine legitime Abgrenzung<br />

fällt oft schwer und macht ein schlechtes<br />

Gewissen, nicht den Bedürfnissen <strong>der</strong> zu<br />

Betreuenden gerecht zu werden und die Mitarbeitenden<br />

nicht ausreichend zu unterstützen.<br />

Inhalte:<br />

• Eigene Rollenfindung – sinnvolle Abgrenzung<br />

• Entwicklung von Strategien und Strukturen<br />

• Gezielte Suche nach Ressourcen und Unterstützung<br />

(Austauschen und „Netzwerken“,<br />

Kollegiale Beratung und Teampflege)<br />

Zielgruppe:<br />

Einsatzleitungen von Nachbarschaftshilfen<br />

Termin und Ort:<br />

28.–29.Juli 2009, Bildungshaus Diakonie,<br />

Karlsruhe<br />

Referentin:<br />

Karola Sommer, Trainerin<br />

Kosten:<br />

149,– Euro inkl. Verpflegung und Übernachtung;<br />

108,– Euro für Mitgliedseinrichtungen des<br />

DW Baden<br />

Information und Anmeldung:<br />

Bildungshaus Diakonie, Karlsruhe,<br />

Telefon 0721 9349-700<br />

Pflegende Angehörige zu entlasten und Pflegebedürftige<br />

zu betreuen ist eine Aufgabe, <strong>der</strong> sich nach dem Bestreben<br />

<strong>der</strong> Politik vermehrt bürgerschaftlich Engagierte<br />

widmen werden. Die Weiterentwicklung <strong>der</strong> Pflegeversicherung<br />

im Gesetz vom 1. 7. 2008 nimmt entsprechend<br />

im § 45 d eine För<strong>der</strong>ung von Gruppen bürgerschaftlich<br />

Engagierter und von Selbsthilfeinitiativen auf.<br />

Gruppen Ehrenamtlicher, die Pflegebedürftige und <strong>der</strong>en<br />

Angehörige zu Hause betreuen und entlasten, können<br />

För<strong>der</strong>mittel etwa für die Qualifizierung, Begleitung und<br />

Honorierung <strong>der</strong> Beteiligten erhalten. Auch Selbsthilfegruppen<br />

mit <strong>der</strong> Ausrichtung auf Pflegebedürftigkeit<br />

und auf die Unterstützung Betroffener wie Angehöriger<br />

können geför<strong>der</strong>t werden.<br />

Die im Land Baden-Württemberg geltenden Verordnungen<br />

und Ausführungsbestimmungen werden erst 2009<br />

präzisiert werden können.<br />

Ziele:<br />

Die Teilnehmenden erhalten einen Überblick über<br />

Gesetz, Verordnung und För<strong>der</strong>richtlinien. För<strong>der</strong>fähige<br />

Praxisbeispiele werden vorgestellt.<br />

Arbeitsweise:<br />

Referate, Austausch, Praxisbeispiele<br />

Zielgruppe:<br />

Leitende Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter von Diakonie-<br />

Sozialstationen, Nachbarschaftshilfen, Krankenpflegevereinen<br />

und Kirchengemeinden, die sich mit Betreuungs-<br />

und Entlastungsangeboten für Pflegebedürftige<br />

und <strong>der</strong>en Angehörige befassen sowie am Thema<br />

Interessierte.<br />

Termin und Ort:<br />

23. September 2009 im<br />

Diakonischen Werk Württemberg,<br />

Stuttgart<br />

Leitung:<br />

Stefan Siebertz, Referent<br />

Verantwortlich:<br />

Ursula Schukraft,<br />

Bildungsmanagement<br />

Kosten:<br />

Auf Anfrage<br />

Information und Anmeldung:<br />

Theologie und Bildung,<br />

Martina Künstner,<br />

Telefon 0711 1656-289<br />

61


62<br />

Kurs D 20<br />

„Tue Gutes und sprich darüber ...“<br />

Mo<strong>der</strong>ation und Präsentation in <strong>der</strong> Familienpflege<br />

Hauswirtschaftliche, erzieherische<br />

und pflegerische Themen stehen<br />

in <strong>der</strong> gesellschaftlichen Diskussion<br />

ganz oben auf <strong>der</strong> Tagesordnung.<br />

Der Beruf <strong>der</strong> „Familienpflegerin“<br />

bringt die besten Voraussetzungen<br />

mit, sich in diese Debatten mutig<br />

und kenntnisreich einzubringen<br />

und neue Arbeitsmöglichkeiten zu<br />

erschließen. Das Berufsprofil und<br />

die Fähigkeiten <strong>der</strong> Familienpflege<br />

sind häufig nur unzureichend<br />

bekannt. Es gilt, diese selbstbewusst<br />

zu präsentieren.<br />

Aber: Wie präsentiere ich als Einsatzleiterin<br />

o<strong>der</strong> Familienpflegerin<br />

all das, was ich täglich leiste?<br />

Neben <strong>der</strong> inhaltlich-fachlichen<br />

Weiterbildung legt dieser Kurs<br />

den Schwerpunkt auf die Präsentations-<br />

und Vermittlungstechniken<br />

für die Familienpflege – eine<br />

neue und spannende Aufgabe<br />

im Kontext des „lebenslangen<br />

Lernens“.<br />

Arbeitsformen:<br />

Techniken <strong>der</strong> Vorbereitung und<br />

Präsentation, neue Medien, praktische<br />

Übungen<br />

Zielgruppe:<br />

Einsatzleiterinnen, Familienpflegerinnen,<br />

Dorfhelferinnen<br />

Termin und Ort:<br />

28. September, 9.30 Uhr bis<br />

30. September 2009, 17 Uhr,<br />

BDB-Musikakademie, Staufen<br />

Leitung:<br />

Monika Hagen, Diplom-Pädagogin<br />

Verantwortlich:<br />

Hildegard Maur,<br />

Referentin Familienhilfe<br />

Kosten:<br />

82,– Euro Kursgebühr<br />

138,– Euro Unterkunft und<br />

Verpflegung<br />

Information und Anmeldung:<br />

Bis 14. August 2008 beim<br />

Caritasverband für die Erzdiözese<br />

Freiburg e.V.<br />

Ingrid Stiegelmann,<br />

Telefon 0761 8974-116<br />

Kooperationsveranstaltung<br />

Caritasverband <strong>der</strong> Erzdiözese<br />

Freiburg, Zukunft Familie e.V.,<br />

Diakonisches Werk Baden und<br />

Diakonisches Werk Württemberg<br />

Weitere interessante Angebote finden Sie in den<br />

fachübergreifenden Fortbildungsangeboten (A-Texte)<br />

z. B.<br />

Telefontraining – Umgang<br />

mit Kunden<br />

Ein Kurs für Verwaltungskräfte,<br />

mit dem Sie ihre Außendarstellung<br />

kundenorientiert<br />

und zielgerichtet verbessern<br />

können.<br />

(Kurs A 4.5)<br />

SERVOLUTION<br />

Chancen für die Hauswirtschaft<br />

durch eine radikale Än<strong>der</strong>ung<br />

<strong>der</strong> Einstellung zum<br />

Servicegedanken, Können<br />

wir Rundum-Service, ständige<br />

Erreichbarkeit, verbesserte<br />

Beratung und Erlebnisse in<br />

unserer Sozialen Dienstleistung<br />

integrieren?<br />

(Kurs A 4.1)<br />

Coachinggruppen für<br />

Führungskräfte aus <strong>der</strong><br />

Diakonie<br />

Orte, an denen die berufliche<br />

Rolle reflektiert werden kann,<br />

ihr Handeln überprüft und weiterentwickelt<br />

werden kann.<br />

(Kurs A 2.8)<br />

Einführung in die kollegiale<br />

Beratung<br />

HOT-Wahlbaustein<br />

(Kurs A 3.1)<br />

Qualifizierung fürs<br />

Ehrenamt, Freiwilligenmanagement<br />

für Haupt- und ehrenamtliche<br />

Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter<br />

in Diakonie und Kirche, <strong>der</strong>en<br />

Aufgabe es ist, die Zusammenarbeit<br />

mit Freiwilligen/ Ehrenamtlichen<br />

auf- o<strong>der</strong><br />

auszubauen, zu begleiten<br />

und zu qualifizieren<br />

(Kurs B 05)


Kurs D 21 HOT-Pflichtbaustein<br />

Kurs D 22<br />

Spezifisches Anleiten in HOT Einsätzen Familienpflegerin – Ersatzmutter auf Zeit?<br />

Arbeit mit Kin<strong>der</strong>n und Jugendlichen – auch in schwierigen<br />

Situationen<br />

Ein wichtiger Arbeitsschwerpunkt<br />

bei Jugendhilfe-Einsätzen, insbeson<strong>der</strong>e<br />

bei HOT, wie auch<br />

bei an<strong>der</strong>en systemverän<strong>der</strong>nden<br />

Einsätzen ist das Anleiten von<br />

Elternteilen.<br />

Professionelle Anleitung erfor<strong>der</strong>t<br />

im ersten Schritt Vertrauen aufzubauen,<br />

differenziert wahrzunehmen<br />

und zu beobachten. Die Familienpflegerin<br />

macht zusammen<br />

mit <strong>der</strong> Familie eine Bestandsaufnahme<br />

<strong>der</strong> aktuellen familiären<br />

Haushaltssituation und sucht<br />

nach den Stärken einzelner Familienmitglie<strong>der</strong>.<br />

Professionelle Anleitung heißt<br />

weiter gemeinsame Ziele festzulegen<br />

und konkrete Schritte für den<br />

angestrebten Verän<strong>der</strong>ungsprozess<br />

zu vereinbaren. Die Suche<br />

nach <strong>der</strong> passenden Lernform,<br />

das konkrete Einüben neuer Fähigkeiten,<br />

das Feedback und die<br />

Bewertung <strong>der</strong> Lernfortschritte<br />

sind u. a. feste Bestandteile <strong>der</strong><br />

Anleitung.<br />

Diese Fortbildung bietet die Möglichkeit,<br />

den Blick auf eine ganz<br />

neue Rolle in <strong>der</strong> Familienpflege<br />

zu richten und gezielte Anleitung<br />

zu üben und zu reflektieren.<br />

Arbeitsweise:<br />

Kurzreferate, Plenumsdiskussion,<br />

Gruppenarbeit, Übungen<br />

Zielgruppe:<br />

Teilnehmerinnen am<br />

HOT-Qualifizierungsprogramm<br />

Vorraussetzung ist <strong>der</strong> Besuch<br />

des HOT-Grundkurses<br />

Termin und Ort:<br />

30. September, 10 Uhr bis<br />

2. Oktober 2009, 12.30 Uhr<br />

anschl. gemeinsames Mittagessen<br />

Haus Schönenberg, Ellwangen<br />

Leitung:<br />

Karin Gäbel-Jazdi,<br />

Familientherapeutin<br />

Verantwortlich:<br />

Liz Deutz, Diözesanreferentin<br />

Kosten: 240,– Euro<br />

Information und Anmeldung:<br />

Bis spätestens 31. August 2009<br />

bei Zukunft Familie e.V.,<br />

Telefon 0711 2633 11 65<br />

Kooperationsveranstaltung<br />

Caritasverband <strong>der</strong> Erzdiözese<br />

Freiburg, Zukunft Familie e.V.,<br />

Diakonisches Werk Baden und<br />

Diakonisches Werk Württemberg<br />

Wenn die Mutter o<strong>der</strong> <strong>der</strong> Vater<br />

ausfällt o<strong>der</strong> überlastet ist, übernehmen<br />

Sie als Familienpflegerin<br />

während des Einsatzes teilweise<br />

o<strong>der</strong> ganz die Verantwortung für<br />

die Versorgung und die pädagogische<br />

Betreuung <strong>der</strong> Kin<strong>der</strong>.<br />

Ziel dieser Fortbildung ist es,<br />

persönliche und berufliche Handlungssicherheit<br />

im Umgang mit<br />

diesen oft schwierigen Situationen<br />

zu gewinnen.<br />

Inhalte:<br />

• Versorgung, Betreuung und<br />

Erziehung <strong>der</strong> Kin<strong>der</strong>: Auftrag,<br />

Aufgaben und Grenzen <strong>der</strong><br />

Familienpflege<br />

• Kindeswohl und Schweigepflicht<br />

• Verhaltensauffälligkeiten und<br />

Entwicklungsstörungen bei<br />

Kin<strong>der</strong>n und Jugendlichen und<br />

<strong>der</strong>en Eltern im Familienpflegeeinsatz<br />

• Basiswissen zu Beratungsangeboten<br />

und Erziehungshilfen<br />

für Kin<strong>der</strong> und Familien<br />

Zielgruppe:<br />

Mitarbeitende <strong>der</strong> Familienpflege/Dorfhelferinnenarbeit<br />

Termin und Ort:<br />

5. Oktober bis 6. Oktober 2009,<br />

Bildungshaus Diakonie, Karlsruhe<br />

Referentin:<br />

Gis Valenta,<br />

Diplom-Sozialpädagogin<br />

Verantwortlich:<br />

Cornelia Grünkorn<br />

Kosten:<br />

149,– Euro inklusive Verpflegung<br />

und Übernachtung; 108,– Euro<br />

für Mitgliedseinrichtungen des<br />

DW Baden<br />

Information und Anmeldung:<br />

Bildungshaus Diakonie, Karlsruhe<br />

Telefon 0721 9349-700<br />

Kooperationsveranstaltung<br />

Caritasverband <strong>der</strong> Erzdiözese<br />

Freiburg, Zukunft Familie e.V.,<br />

Diakonisches Werk Baden und<br />

Diakonisches Werk Württemberg<br />

63


64<br />

Kurs D 23 Tagung ambulant und stationär<br />

Kurs D 24<br />

Wenn das Geld nicht reicht…<br />

Hilfe- und Pflegebedürftigkeit – wann tritt Sozialhilfe o<strong>der</strong><br />

Grundsicherung ein?<br />

Immer wie<strong>der</strong> reicht das Geld <strong>der</strong><br />

Klienten nicht aus, um die erfor<strong>der</strong>lichen<br />

Hilfen im Haushalt, die<br />

Betreuung und die Pflege zu Hause<br />

zu bezahlen. Wenn Klienten in<br />

einer stationären Altenhilfeeinrichtung<br />

leben, sind sie ebenfalls oft<br />

auf finanzielle Hilfe angewiesen.<br />

Welche Ansprüche hat die Bürgerin/<strong>der</strong><br />

Bürger dann gegenüber<br />

Sozialhilfe o<strong>der</strong> Grundsicherung?<br />

Welche Schritte sind notwendig,<br />

um die Leistungen zu erhalten.<br />

Was müssen Geschäftsführungen,<br />

Pflegedienstleitungen, Einsatzleitungen,<br />

Beraterinnen o<strong>der</strong><br />

Berater <strong>der</strong> ambulanten und<br />

stationären Altenhilfe wissen?<br />

Was muss beachtet werden,<br />

wenn ein Dienst mit dem Sozialhilfeträger<br />

abrechnen o<strong>der</strong> eine<br />

Vereinbarung schließen will.<br />

Inhalte <strong>der</strong> Tagung:<br />

• Informationen über die<br />

Rechtsgebiete<br />

• Ansprüche <strong>der</strong> Hilfe- und<br />

Pflegebedürftigen<br />

• Vertragsbeziehungen<br />

• Vereinbarungen zwischen<br />

Leistungsträgern und Leistungserbringern<br />

Referenten:<br />

Expertin / Experte des Sozialamtes<br />

<strong>der</strong> Landeshauptstadt Stuttgart<br />

Zielgruppe:<br />

Verantwortliche aus Diakonie-Sozialstationen<br />

und <strong>der</strong> stationären<br />

Altenhilfe, MitarbeiterInnen an<br />

IAV-Stellen und sonstigen Beratungsstellen<br />

für ältere Menschen<br />

Termin und Ort:<br />

13. Oktober 2009, 9–12.30 Uhr<br />

im Diakonischen Werk Württemberg,<br />

Stuttgart<br />

Verantwortlich:<br />

Ulrike Tonn, Referentin für Familienpflege,<br />

Nachbarschaftshilfe,<br />

Hauswirtschaftliche Versorgung<br />

und mobile soziale Dienste<br />

Kosten:<br />

30,– Euro Kursgebühr,<br />

Raum und Verpflegung<br />

Information und Anmeldung:<br />

Gesundheit, Alter, Pflege,<br />

Ilse Wandel,<br />

Telefon 0711 1656-219<br />

Einführungstage für neue Leitungskräfte<br />

Informationspaket für Leitungskräfte im ambulanten Bereich<br />

Leitungskräfte sind mit einem<br />

komplexen Aufgabengebiet konfrontiert.<br />

Ziel des Seminars ist es,<br />

die Teilnehmenden in ihrer Arbeitsfeldkompetenz<br />

und Handlungsfähigkeit<br />

zu unterstützen und zu<br />

för<strong>der</strong>n. Sie bekommen das nötige<br />

Handwerkszeug, mit dem sie<br />

sich einen Überblick verschaffen<br />

und vorhandene Kenntnisse vertiefen<br />

können.<br />

Inhalte <strong>der</strong> Veranstaltung:<br />

• Rahmenverträge nach SGB XI<br />

und SGB V<br />

• Sozial- und Haftungsrecht<br />

• Grundlagen <strong>der</strong> Finanzierung<br />

• Strukturen und Organisationsformen<br />

Arbeitsweise:<br />

Referate, Gruppenarbeit,<br />

kollegiale Beratung, Übungen<br />

Zielgruppe:<br />

Geschäftsführungen, Pflegedienstleitungen,<br />

Einsatzleitungen<br />

und <strong>der</strong>en Stellvertretungen aus<br />

den Mitgliedseinrichtungen<br />

Termin und Ort:<br />

1. Teil: 20. Oktober 2009,<br />

9–18 Uhr<br />

2. Teil: 21. Oktober 2009,<br />

9–17 Uhr<br />

jeweils im Diakonischen Werk<br />

Württemberg in Stuttgart<br />

Leitung:<br />

Christina Köster,<br />

Referentin ambulante Pflege<br />

Ruth Schwegler, Referentin<br />

Wirtschaftsberatung Diakonie-<br />

Sozialstationen<br />

Ulrike Tonn, Referentin<br />

Familienpflege, Nachbarschaftshilfe,<br />

Hauswirtschaftliche Versorgung<br />

und mobile soziale Dienste<br />

Verantwortlich:<br />

Ursula Schukraft,<br />

Bildungsmanagement<br />

Kosten:<br />

124,– Euro Kursgebühr<br />

28,– Euro Raum und Verpflegung<br />

Information und Anmeldung:<br />

Theologie und Bildung,<br />

Martina Künstner,<br />

Telefon 0711 1656-289


Kurs D 25 HOT-Wahlbaustein<br />

Kurs D 26<br />

Balance und Stressbewältigung<br />

Den Alltag meistern und Kraft schöpfen aus <strong>der</strong> Stille<br />

Unser Alltag ist häufig geprägt<br />

durch eine starke Arbeits- und<br />

Stressbelastung, die durch vielfältige<br />

Herausfor<strong>der</strong>ungen in unterschiedlichen<br />

Bereichen entsteht<br />

(Berufstätigkeit, Familie, vielleicht<br />

Probleme in <strong>der</strong> Partnerschaft,<br />

Erziehungsprobleme, finanzielle<br />

Schwierigkeiten ...).<br />

Dieses Seminar bietet die Möglichkeit<br />

mit verschiedenen kreativen<br />

Methoden zu erkennen welche<br />

Faktoren in unserem Alltag Stress<br />

auslösen. Durch Körper- und<br />

Atemübungen aus dem Hatha-<br />

Yoga, Meditation und Tiefenentspannung<br />

versuchen wir unsere<br />

Körperwahrnehmung zu schulen<br />

und in bewussten Kontakt mit<br />

unseren Gedanken und Gefühlen<br />

zu kommen. Dadurch entwickeln<br />

wir uns immer stärker vom<br />

„Denken“ zum „Erleben“ hin und<br />

können den Alltag mit neuer Kraft<br />

und Präsenz meistern.<br />

Inhalte:<br />

• Basiswissen über Stressmodelle<br />

und Stressfaktoren<br />

• Bewältigungsstrategien<br />

• Balance von Leben und Arbeiten,<br />

Leistung und Regeneration<br />

• Entspannungsmethoden<br />

Zielgruppe:<br />

Mitarbeitende in <strong>der</strong> Familienpflege,<br />

die die HOT-Qualifikation<br />

machen sowie Interessierte aus<br />

an<strong>der</strong>en Fel<strong>der</strong>n<br />

Termin und Ort:<br />

2.–4. November 2009,<br />

Kloster Heiligkreuztal<br />

Leitung:<br />

Uschi Krahl, Trainerin<br />

Martina Künstner, Yogalehrerin<br />

Verantwortlich:<br />

Ursula Schukraft,<br />

Bildungsmanagement<br />

Kosten:<br />

165,– Euro Kursgebühr<br />

171,– Euro Unterkunft und<br />

Verpflegung<br />

Information und Anmeldung:<br />

Theologie und Bildung, Martina<br />

Künstner, Telefon 0711 1656-289<br />

Kooperationsveranstaltung<br />

Caritasverband <strong>der</strong> Erzdiözese<br />

Freiburg, Zukunft Familie e.V.,<br />

Diakonisches Werk Baden und<br />

Diakonisches Werk Württemberg<br />

Was Kin<strong>der</strong> stark macht … sichere Bindung und Resilienz<br />

Pädagogik für Nichtpädagogen<br />

Wenn Kin<strong>der</strong> sichere Bindung<br />

erfahren, ist dies eine positive<br />

Grundlage für die Beziehungsgestaltung<br />

im ganzen Leben. Aber<br />

nicht alle Kin<strong>der</strong> wachsen unter<br />

för<strong>der</strong>lichen Bedingungen auf.<br />

Trotzdem gelingt es immer wie<strong>der</strong><br />

auch diesen Kin<strong>der</strong>n ihr Leben<br />

erfolgreich und glücklich zu gestalten.<br />

Gelingt dies trotz vieler<br />

widriger Umstände, sprechen wir<br />

von Resilienz (Wi<strong>der</strong>standsfähigkeit).<br />

Mitarbeiterinnen in Familienpflege<br />

und Dorfhilfe treffen<br />

Kin<strong>der</strong> in schwierigen Lebensumständen.<br />

Inhalte des Seminars:<br />

Grundinformationen über Bindungserfahrungen<br />

und <strong>der</strong>en<br />

Gelingen und Scheitern können<br />

helfen, pädagogisches Handeln<br />

zu reflektieren. Ebenso kann das<br />

Wissen über Gründe für resilientes<br />

Verhalten helfen, dieses zu<br />

erkennen und zu för<strong>der</strong>n.<br />

Arbeitsweise:<br />

Informationen, Gruppenarbeit,<br />

Fallbeispiele<br />

Zielgruppe:<br />

Mitarbeiterinnen <strong>der</strong> Familienpfle-<br />

ge /Dorfhilfe sowie interessierte<br />

hauswirtschaftliche Mitarbeiterinnen,<br />

die im Bereich Familienpflege<br />

o<strong>der</strong> HOT arbeiten wollen<br />

Termin und Ort:<br />

12. November 2009, 16 Uhr bis<br />

14. November 2009, 17 Uhr,<br />

Evangelische Diakonieschwesternschaft<br />

Herrenberg<br />

Leitung:<br />

Susanne Ebensperger, Dozentin<br />

Verantwortlich:<br />

Ursula Schukraft,<br />

Bildungsmanagement<br />

Kosten:<br />

100- Euro Kursgebühr (140,–<br />

Euro für Nichtmitglie<strong>der</strong> bei einem<br />

<strong>der</strong> Kooperationsverbände)<br />

140,– Euro Unterkunft und<br />

Verpflegung<br />

Information und Anmeldung:<br />

Theologie und Bildung, Martina<br />

Künstner, Telefon 0711 1656-289<br />

Kooperationsveranstaltung<br />

Caritasverband <strong>der</strong> Erzdiözese<br />

Freiburg, Zukunft Familie e.V.,<br />

Diakonisches Werk Baden und<br />

Diakonisches Werk Württemberg<br />

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66<br />

Kurs D 27 Kurs D 28<br />

Qualität verbessern – PromotorIn werden<br />

Pflegeplanung und Pflegedokumentation kompetent begleiten<br />

und anleiten<br />

Aus pflegerischer Sicht, aber<br />

auch um die gesetzlichen Anfor<strong>der</strong>ungen<br />

<strong>der</strong> Qualitätsrichtlinien<br />

in die Praxis umzusetzen, ist es<br />

notwendig, dass die MitarbeiterInnen<br />

im Umgang mit Pflegeplanung<br />

und Pflegedokumentation<br />

kontinuierlich und kompetent begleitet<br />

und angeleitet werden. Die<br />

AnsprechpartnerInnen in Fragen<br />

<strong>der</strong> Pflegeplanung/Pflegedokumentation<br />

sind die PromotorInnen.<br />

Ihre Aufgabe ist es, KollegInnen<br />

bei <strong>der</strong> Pflegeplanung anzuleiten,<br />

zu beraten und zu begleiten. Sie<br />

machen neue Mitarbeitende mit<br />

dem Dokumentationssystem vertraut<br />

und unterstützen diese bei<br />

<strong>der</strong> Planung und kontinuierlichen<br />

Durchführung <strong>der</strong> Dokumentation.<br />

Inhalte des Seminars:<br />

• Sicherheit im Schreiben von<br />

Pflegeplanungen<br />

• Sicherheit im Bearbeiten <strong>der</strong><br />

Dokumentationsmappen<br />

• Beratungskompetenz im Kontakt<br />

mit KollegInnen<br />

• Lösungsmöglichkeiten von Umsetzungsproblemen<br />

vor Ort<br />

Arbeitsweise:<br />

Impulsreferate, Übungen zur Pfle-<br />

geplanung, Kleingruppenarbeit,<br />

Plenum, Rollenspiele zur kollegialen<br />

Beratung<br />

Zielgruppe:<br />

MitarbeiterInnen in <strong>der</strong> ambulanten<br />

Pflege, die bereits mit Pflegeplanung<br />

und Pflegedokumentation<br />

arbeiten können<br />

Termin und Ort:<br />

23. November, 9 Uhr bis<br />

25. November 2009, 17 Uhr,<br />

Evangelische Diakonieschwesternschaft<br />

Herrenberg<br />

Leitung:<br />

Ursula Wachter-Kre<strong>der</strong>,<br />

Pflegefachwirtin IHK<br />

Verantwortlich:<br />

Ursula Schukraft,<br />

Bildungsmanagement<br />

Kosten:<br />

145,– Euro Kursgebühr<br />

157,– Euro Unterkunft und<br />

Verpflegung<br />

Information und Anmeldung:<br />

Theologie und Bildung, Martina<br />

Künstner, Telefon 0711 1656-289<br />

Verwahrlosung, Vermüllung<br />

Dissoziale Strukturen im Familiensystem<br />

Mitarbeitende kommen immer<br />

wie<strong>der</strong> in Wohnungen und Situationen,<br />

die den eigenen Toleranzbereich<br />

bezüglich Ordnung und<br />

Sauberkeit sprengen.<br />

Inhalte:<br />

• Entstehung von Verwahrlosung,<br />

Folgen für die Betroffenen<br />

• Umgang mit eigenen Gefühlen<br />

von Ekel, Mitleid, Ablehnung<br />

• Rechtlicher Hintergrund, Handlungsbedarf<br />

Zielgruppe:<br />

Mitarbeitende von Familienpflege,<br />

mobilen und hauswirtschaftlichen<br />

Diensten, Dorfhelferinnen,<br />

Einsatzleitungen, Nachbarschaftshilfen<br />

Termin und Ort:<br />

26.–27. November 2009,<br />

Bildungshaus Diakonie, Karlsruhe<br />

Referentin:<br />

Monika Knaus,<br />

Dipl. Sozialpädagogin<br />

Kosten:<br />

149,– Euro inklusive Verpflegung<br />

und Übernachtung; 108,–Euro<br />

für Mitgliedseinrichtungen des<br />

DW Baden<br />

Information und Anmeldung:<br />

Bildungshaus Diakonie, Karlsruhe,<br />

Telefon 0721 9349-700


Kurs D 29 Leitungsbaustein für Führungskräfte<br />

Kurs D 30<br />

Regeln einhalten – Freiräume kennen<br />

Gesetze und Verordnungen für Diakonie-Sozialstationen<br />

Geht es Ihnen auch so, dass Sie<br />

die Vielfalt <strong>der</strong> Regelungen in ambulanten<br />

Pflege- und hauswirtschaftlichen<br />

Diensten als unübersichtlich<br />

erleben? Einen Teil <strong>der</strong><br />

Regelungen <strong>der</strong> Berufsgenossenschaft,<br />

gesetzliche Vorgaben <strong>der</strong><br />

Gesundheitsämter sowie weitere<br />

relevante Themen wollen wir von<br />

Experten erläutern lassen.<br />

Inhalte des Seminars:<br />

Arbeitssicherheit, Sterilisation<br />

von Instrumenten, Lebensmittelhygiene<br />

im ambulanten Bereich,<br />

Mutterschutz, Übertragung von<br />

Krankheitskeimen, Sicherheit im<br />

Straßenverkehr, Erste Hilfe und<br />

an<strong>der</strong>e Themen.<br />

Ziele:<br />

• Mehr Sicherheit im Umgang mit<br />

den Regelungen <strong>der</strong> Berufsgenossenschaft<br />

und des Gesundheitsamtes<br />

erlangen, ihre Bedeutung<br />

für den ambulanten Bereich<br />

• Ziele <strong>der</strong> Regelungen und ihre<br />

Bedeutung für den ambulanten<br />

Bereich kennen lernen<br />

• Handlungsschritte rund um den<br />

Mutterschutz<br />

• Den Blick auch auf die<br />

Freiräume richten<br />

Arbeitsweise:<br />

Information und Diskussion,<br />

Skripte<br />

Zielgruppe:<br />

Leitungskräfte aus dem<br />

ambulanten Bereich <strong>der</strong><br />

Mitgliedseinrichtungen<br />

Termin und Ort:<br />

8. Dezember 2009, 9–17 Uhr,<br />

Diakonisches Werk Württemberg,<br />

Stuttgart<br />

Leitung:<br />

Experten des Landesgesundheitsamtes,<br />

<strong>der</strong> Berufsgenossenschaft<br />

und <strong>der</strong> Fachgruppe<br />

Mutterschutz<br />

Verantwortlich:<br />

Ursula Schukraft,<br />

Bildungsmanagement<br />

Christina Köster, Referentin<br />

Kosten:<br />

85,– Euro Kursgebühr<br />

20,– Euro Raum und Verpflegung<br />

Information und Anmeldung:<br />

Theologie und Bildung,<br />

Martina Künstner,<br />

Telefon 0711 1656-289<br />

Jahresabschlusserstellung in Diakonie-Sozialstationen<br />

Wer die notwendigen Jahresabschlussarbeiten<br />

sicher durchführen<br />

kann, reduziert nicht nur die<br />

Kosten für die Prüfung des Jahresabschlusses,<br />

son<strong>der</strong>n ist auch in<br />

<strong>der</strong> Lage, frühzeitig und sachgerecht<br />

die zuständigen Gremien<br />

über das Jahresergebnis zu informieren.<br />

Dieser Kurs dient dazu,<br />

das vorhandene Wissen <strong>der</strong><br />

KursteilnehmerInnen zu vertiefen<br />

und zu ergänzen.<br />

Inhalte des Kurses:<br />

• Schwierige Abschlussposten<br />

• Vorbereitung von Jahresabschlussarbeiten<br />

• Kontenabstimmung, OP-Abstimmung<br />

• Bildung und Auflösung von<br />

Rückstellungen sowie Son<strong>der</strong>posten<br />

• Bewertungsprobleme<br />

• Rechtliche Grundlagen<br />

Arbeitsweise:<br />

Referate, Übungen und praxisorientierte<br />

Fallbeispiele<br />

Zielgruppe:<br />

GeschäftsführerInnen, MitarbeiterInnen,<br />

die Jahresabschlüsse vorbereiten<br />

und/o<strong>der</strong> erstellen<br />

Termin und Ort:<br />

9. und 10. Dezember 2009,<br />

jeweils von 9–16.30 Uhr im<br />

Diakonischen Werk Württemberg,<br />

Stuttgart<br />

Leitung:<br />

Rainer Boßhard, Dipl.-Betriebswirt<br />

Jürgen Müller, Bilanzbuchhalter<br />

(IHK)<br />

Verantwortlich:<br />

Ursula Schukraft,<br />

Bildungsmanagement<br />

Kosten:<br />

169,– Euro Kursgebühr<br />

28,– Euro Raum und Verpflegung<br />

Information und Anmeldung:<br />

Theologie und Bildung,<br />

Martina Künstner,<br />

Telefon 0711 1656-289<br />

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68<br />

Inhouse-Module<br />

Die von uns angebotenen Inhouse-Module haben in den letzten Jahren<br />

eine gute Resonanz erfahren, es gibt viele gute Gründe fachlich und<br />

methodisch bewährte Referenten, die mobil sind und auch in die Region<br />

kommen in <strong>der</strong> eigenen Station einzusetzen.<br />

Diesem Bedürfnis wollen weiterhin entsprechen und haben für Ihre<br />

Station o<strong>der</strong> Region die Inhouse-Module weiter entwickelt.<br />

Das Inhouse-Modul ist ein gesamtes Paket,<br />

das Sie über uns buchen können:<br />

Wir suchen die Referenten, die uns bekannt sind und die wir Ihnen<br />

empfehlen können.<br />

Wir besprechen den Seminarablauf mit den Referenten für Sie.<br />

Wir regeln die Honorar-, Fahrt-, Übernachtungs- und sonstige Kosten<br />

(z. B. Kopien, Seminarunterlagen etc.).<br />

Wir organisieren mit Ihnen zusammen einen für Sie passenden Termin.<br />

Sie stellen einen für Sie günstig gelegenen Raum und laden Ihre<br />

KollegInnen o<strong>der</strong> an<strong>der</strong>e benachbarte Stationen ein.<br />

Ihre Vorteile dabei sind:<br />

• Sie und Ihre Mitarbeiterinnen haben keine langen Anfahrtswege.<br />

• Sie kennen die genauen Kosten, die auf Sie zukommen.<br />

• Sie bekommen überregional bekannte und qualifizierte Referenten.<br />

• Die Seminarinhalte sind gut aufeinan<strong>der</strong> abgestimmt und<br />

methodisch bewährt.<br />

• Sie wählen aus, wer zu diesem Seminar eingeladen wird und können<br />

dadurch Ihre Personalentwicklung entscheidend steuern (z. B. ist<br />

es manchmal sinnvoll, viele Mitarbeiterinnen einer Station zu einem<br />

bestimmten Thema zusammen zu bringen, o<strong>der</strong> alle PDL´s <strong>der</strong> Region<br />

sollen in einer konzertierten Aktion ein bestimmtes Thema voran bringen).<br />

• Ihr organisatorischer Aufwand ist auf ein Minimum reduziert.<br />

Und so geht’s:<br />

Sie suchen sich eines <strong>der</strong> angebotenen Module aus das zurzeit Ihre<br />

Anliegen trifft. Dann rufen Sie uns an, wir suchen einen passenden<br />

Termin, Sie stellen einen Raum zur Verfügung und laden Ihre KollegInnen<br />

zum Seminar ein. Abgerechnet wird dann pauschal mit uns.<br />

Wir haben wie in jedem Jahr neue und aktuelle Themen ausgewählt,<br />

die sich im Inhalt, <strong>der</strong> angesprochenen Zielgruppe, im Preis und im<br />

zeitlichen Ablauf unterscheiden und hoffen, dass wir Ihnen damit eine<br />

echte Arbeitserleichterung bieten können und ein geeignetes Instrument<br />

zur Personalentwicklung an die Hand geben. Die bewährten Inhouse-<br />

Module <strong>der</strong> letzten Jahre können weiterhin bei uns gebucht werden.<br />

Noch ein Wort zum Preis. Auf den ersten Blick mag Ihnen unser Preis<br />

hoch erscheinen, wenn Sie aber 10 Ihrer MitarbeiterInnen zu einem<br />

zentral organisierten Seminar schicken würden, lägen Ihre Kosten schon<br />

über den von uns kalkulierten Preisen. Eine Inhouse-Schulung mit z.B.<br />

15 Personen kommt daher deutlich preiswerter und Sie haben alle oben<br />

beschriebenen Vorteile.


Kurs D 31 Inhouse-Modul Kurs D 32<br />

Inhouse-Modul<br />

Aktiver Verkauf<br />

Pflegeleistungen erfolgreich verkaufen<br />

Viele Leistungen die im Rahmen<br />

<strong>der</strong> Pflege notwendig sind, werden<br />

nicht über die Pflegeversicherung<br />

finanziert. Die Pflegeversicherung<br />

hat den Charakter einer Teilkaskoversicherung<br />

mit konstanten Erstattungen.<br />

Aus diesem Grund<br />

werden <strong>der</strong> Anteil <strong>der</strong> Zuzahlungen<br />

und <strong>der</strong>en Höhe für den wirtschaftlichen<br />

Erfolg eines Pflegedienstes<br />

immer wichtiger. Im<br />

Gespräch mit dem Kunden entwickelt<br />

sich ein Bewusstsein dafür,<br />

was über die Kranken- bzw.<br />

Pflegeversicherung finanzierbar ist<br />

und was an Eigenleistung erbracht<br />

werden muss. Aktiver Verkauf<br />

findet dabei in folgenden Teilbereichen<br />

statt:<br />

Gespräche und Beratung von<br />

Ärzten, Angehörigen, Patienten,<br />

Behandlung von Reklamationen,<br />

Telefongespräche; Präsentation in<br />

<strong>der</strong> Rede, in Werbebriefen und<br />

durch eine erfolgreiche Selbstpräsentation;<br />

Gestaltung von inneren<br />

und äußeren Rahmenbedingungen<br />

durch entsprechendes Ambiente<br />

und Technik.<br />

Inhalte des Seminars:<br />

• Grundlagen des Verkaufs<br />

• Erfolgreiche Präsentation von<br />

neuen Dienstleistungen<br />

• Souverän und sicher Verkaufsgespräche<br />

führen<br />

Arbeitsweise:<br />

Plenum, Einzelarbeit, Gruppenarbeit,<br />

Rollenspiel, Übungen<br />

Zielgruppe:<br />

Leitungskräfte und alle die am<br />

„aktiven Verkauf“ beteiligt sind.<br />

Gruppengröße max. 20 Personen<br />

Organisatorische<br />

Voraussetzungen:<br />

Gruppenraum, Flipchart,<br />

Pinnwände, Tageslichtprojektor,<br />

Möglichkeit in Kleingruppen<br />

zu arbeiten<br />

Zeitrahmen: 9.30–18 Uhr<br />

Kursleitung:<br />

Christa Maria Rosch, Trainerin<br />

Kosten:<br />

970,– Euro für Honorare,<br />

Fahrtkosten, Seminarunterlagen,<br />

Teilnehmerzertifikate etc.<br />

Information und Organisation:<br />

Theologie und Bildung, Monika<br />

Hornung, Telefon 0711 1656-203<br />

Die Expertenstandards in <strong>der</strong> Umsetzung<br />

Das Seminar vermittelt grundlegendes<br />

Wissen in Bezug auf die<br />

Anfor<strong>der</strong>ungen <strong>der</strong> Expertenstandards.<br />

Die TeilnehmerInnen erlernen<br />

eine Systematik zur erfolgreichen<br />

Umsetzung und Implementierung<br />

einzelner Expertenstandards,<br />

wobei sehr praxisorientiert<br />

auf spezifische Problemsituationen,<br />

sowie individuell für die Einrichtung<br />

angemessene Lösungen<br />

eingegangen wird.<br />

Inhalte:<br />

• Anfor<strong>der</strong>ungen <strong>der</strong> ExpertenstandardsDekubitus-prophylaxe,<br />

Sturzprophylaxe, Schmerzmanagement<br />

und För<strong>der</strong>ung<br />

<strong>der</strong> Harnkontinenz<br />

• Implementierung und Umsetzung<br />

<strong>der</strong> Expertenstandards mit<br />

Darstellung im Pflegeprozess<br />

• Spezifische Problemsituationen<br />

und Lösungen<br />

Arbeitsweise:<br />

Referat, Gruppenarbeiten,<br />

Diskussion, Fallbeispiele,<br />

Praktische Übungen<br />

Zielgruppe:<br />

Mitarbeiterinnen aus <strong>der</strong> Pflege<br />

Organisatorische<br />

Voraussetzungen:<br />

Gruppenraum, Flipchart, Tageslichtprojektor,<br />

Zeitumfang je nach<br />

Anzahl <strong>der</strong> Expertenstandards<br />

1 bis 2 Tage mit je 6 Stunden<br />

Leitung:<br />

Nicole Franke,<br />

Lehrerin für Pflegeberufe<br />

Kosten:<br />

1170,– Euro pro Seminartag für<br />

Honorare, Fahrtkosten, Seminarunterlagen,<br />

Teilnehmerzertifikate<br />

etc.<br />

Information und Organisation:<br />

Theologie und Bildung,<br />

Monika Hornung,<br />

Telefon 0711 1656-203<br />

69


70<br />

Kurs D 33 Inhouse-Modul Kurs D 34<br />

Inhouse-Modul<br />

Pflegeplanung Nächstenliebe im Alltag<br />

Wie kann ich meine Vorstellungen von Nächstenliebe<br />

im Alltag verwirklichen?<br />

Pflegedokumentation und Pflegeplanung<br />

sind in den Stationen<br />

nichts Neues. Durch die anstehende<br />

o<strong>der</strong> erfolgte MDK-Prüfung<br />

wird oft angestoßen, sich mit<br />

diesem Thema neu zu befassen.<br />

Ziel dieses Seminars ist es, dass<br />

die Teilnehmenden die Pflegeplanungen<br />

ihrer Patienten nach einheitlicher<br />

Vorgehensweise erstellen<br />

können. Im ersten Teil wird auf<br />

die Führung <strong>der</strong> Pflegedokumentation<br />

eingegangen. Die Bedeutung<br />

von Anamnese und Pflegemodellen<br />

beson<strong>der</strong>s nach den<br />

AEDL von Monika Krohwinkel für<br />

den pflegerischen Alltag wird<br />

erörtert und eine Pflegeplanung<br />

wird konkret geübt.<br />

Im zweiten Teil werden die von<br />

den Teilnehmenden erstellten<br />

Pflegeplanungen diskutiert, so<br />

dass am Ende des Seminars aktuelle<br />

Planungen Ihrer Patienten<br />

vorliegen, nach denen die Pflege<br />

durchgeführt werden kann.<br />

Arbeitsweise:<br />

Referat, Übungen, Hausaufgaben<br />

zwischen den beiden Veranstaltungsterminen<br />

Zielgruppe:<br />

Pflegefachkräfte aus den<br />

Diakoniestationen<br />

Organisatorische<br />

Voraussetzungen:<br />

Gruppenraum, Flipchart,<br />

Tageslichtprojektor<br />

Zeitrahmen<br />

zwei bis drei Nachmittage<br />

zu je 3,5 Stunden<br />

Leitung:<br />

Hanne Schmidt, Fachberaterin,<br />

Pflegefachkraft<br />

Kosten:<br />

bei bis zu 12 TeilnehmerInnen<br />

können alle selbsterstellten Pflegeplanungen<br />

in zwei Nachmittagen<br />

besprochen werden. Kosten betragen<br />

dann 670,– Euro für Honorare,<br />

Fahrtkosten, Seminarunterlagen,<br />

Teilnehmerzertifikate etc.<br />

Bei mehr als 12 Teilnehmenden<br />

brauchen wir drei Nachmittage,<br />

Kosten betragen dann 870,– Euro<br />

Information und Organisation:<br />

Theologie und Bildung, Monika<br />

Hornung, Telefon 0711 1656-203<br />

Über diakonisches Profil wird viel<br />

geredet. Im Moment bekommt<br />

das Thema eine neue Aktualität<br />

auf <strong>der</strong> Suche nach <strong>der</strong> Beson<strong>der</strong>heit,<br />

die den Unterschied zu<br />

an<strong>der</strong>en Anbietern macht. Viele<br />

stellen die Frage, wie Diakonie als<br />

Marke etabliert werden kann.<br />

Doch Diakonie ist mehr als ein<br />

Markenzeichen, sie ist Chance<br />

zur christlichen Verantwortung.<br />

Für die Mitarbeitenden in <strong>der</strong><br />

Diakonie-Sozialstation ist das<br />

Diakonische Profil eine Herausfor<strong>der</strong>ung<br />

zwischen ökonomischen<br />

Zwängen und den eigenen<br />

Vorstellungen von praktizierter<br />

Nächstenliebe.<br />

Mögliche Bausteine<br />

des Seminars:<br />

• Nächstenliebe, was bedeutet<br />

das konkret bei meiner Arbeit in<br />

<strong>der</strong> Diakoniestation<br />

• Nächstenliebe als Motor und<br />

Motivation in <strong>der</strong> Diakoniestation<br />

• Nächstenliebe – auch das noch?<br />

wenn einem alles zuviel wird?<br />

• Wie die Nächstenliebe leicht<br />

von <strong>der</strong> Hand geht<br />

• Dienst o<strong>der</strong> Verdienst – es gibt<br />

keine Alternative<br />

Arbeitsweise:<br />

Kurzreferate, Gruppenarbeit,<br />

Gespräch<br />

Zielgruppe:<br />

Haupt- und ehrenamtlich Mitarbeitende<br />

<strong>der</strong> Diakonie-Sozialstation,<br />

<strong>der</strong> Nachbarschaftshilfe o<strong>der</strong><br />

<strong>der</strong> Krankenpflegevereine<br />

Organisatorische<br />

Voraussetzungen:<br />

Gruppenraum, Flipchart,<br />

Zeitrahmen: ca. 3 Stunden<br />

Leitung:<br />

Gerhard Burr, Pfarrer<br />

Kosten:<br />

220,– Euro<br />

Information und Organisation:<br />

Theologie und Bildung,<br />

Monika Hornung,<br />

Telefon 0711 1656-203


Kurs D 35 Inhouse-Modul<br />

Professionelle Hauswirtschaft in ambulanten Diensten<br />

Wie kann eine qualitativ hochwertige bedarfsgerechte Versorgung aussehen?<br />

Hauswirtschaftliche Dienstleistungen prägen maßgeblich die Wohn-<br />

und Lebensqualität unserer Kunden und Kundinnen, doch die Ressourcen<br />

von Zeit und Geld sind oft begrenzt. Unterschiedliche Vorstellungen<br />

zur Haushaltsführung erschweren zusätzlich die Arbeit, so dass die<br />

hauswirtschaftlichen Kräfte sich oft im Zwiespalt befinden und darüber<br />

hinaus das Gefühl haben, dass ihre Leistungen nicht genügend gewürdigt<br />

werden.<br />

Die Themenschwerpunkte sollten vor <strong>der</strong> Veranstaltung mit <strong>der</strong><br />

Referentin besprochen werden.<br />

Mögliche Bausteine des Seminars:<br />

• Bedarfsgerechte Ernährung für ältere Menschen<br />

• Unterstützende Ansätze bei <strong>der</strong> Selbstversorgung von<br />

älteren Menschen<br />

• Lebensmittelvergiftungen (MRSA, Norwalk – Viren, Salmonellen)<br />

• Möglichkeiten, wie sie mit problematischen Rahmenbedingungen im<br />

fremden Haushalt besser zurecht kommen (z.B. Demenz, Depression<br />

und Chaos)<br />

• Zeitmanagement im Haushalt<br />

• Rationelle Methoden mit Praxis<br />

• Umgang mit Zielkonflikten bei Trägern, Kunden o<strong>der</strong> Mitarbeitenden<br />

Arbeitsweise:<br />

Kurzreferate, Gruppenarbeit, Erfahrungsaustausch<br />

Zielgruppe:<br />

Mitarbeitende im hauswirtschaftlichen Bereich, <strong>der</strong> Nachbarschaftshilfe<br />

und <strong>der</strong> Familienpflege<br />

Gruppengröße 20 bis max. 30 Personen<br />

Organisatorische<br />

Voraussetzungen:<br />

Gruppenraum, Flipchart,<br />

Tageslichtprojektor, Möglichkeit<br />

in Kleingruppen zu arbeiten<br />

Zeitrahmen: 10–17 Uhr<br />

Leitung:<br />

Anneliese Ziegler, ehem.<br />

Einsatzleiterin, Neckarwestheim<br />

Kosten:<br />

710,– Euro für Honorare,<br />

Fahrtkosten, Seminarunterlagen,<br />

Teilnehmerzertifikate etc.<br />

Information und Organisation:<br />

Theologie und Bildung,<br />

Monika Hornung,<br />

Telefon 0711 1656-203<br />

71


72<br />

Abteilung Landkreis- und Kirchenbezirksdiakonie, Migration<br />

Abteilungsleitung:<br />

Dr. Günter Banzhaf<br />

Telefon 0711 1656–117<br />

Koordination und Entwicklung<br />

Diakonischer Dienste /<br />

Bezirksstellen:<br />

Hans-Dieter Haas<br />

Telefon 0711 1656-199<br />

Armutsfragen, -projekte:<br />

Service-Team<br />

Telefon 0711 1656–117<br />

Schwangeren- und Schwangerschaftskonfliktberatung,<br />

Frauen- und Kin<strong>der</strong>schutzhäuser:<br />

Marlene Barth<br />

Telefon 0711 1656–198<br />

Sekretariate:<br />

Silvia Michels<br />

Telefon 0711 1656-201<br />

Ute Nikolaus<br />

Telefon 0711 1656-304<br />

Fachleitung Migration:<br />

Birgit Susanne Dinzinger<br />

Telefon 0711 1656-377<br />

Flüchtlingshilfen:<br />

Ottmar Schickle<br />

Telefon 0711 1656-283<br />

Integration, Interkulturelle<br />

Soziale Arbeit:<br />

Ingrid Mugler<br />

Telefon 0711 1656-292<br />

Landkreis- und Kirchenbezirksdiakonie<br />

Projektberatung, Interkulturelle<br />

Bildung: Josef Minarsch-Engisch<br />

Telefon 0711 1656-170<br />

Spätaussiedler, Ausländische<br />

Studierende, Stipendien- und<br />

Bundesintegrationsprogramme:<br />

Jürgen Gfrörer<br />

Telefon 0711 1656-109<br />

Koordinierungsstelle<br />

gegen Zwangsprostitution<br />

und Menschenhandel:<br />

Karin Willrich-Flothow<br />

Telefon 07071 252687<br />

Rechtsinformationen in <strong>der</strong><br />

Migration: Marina Walz-Hildenbrand<br />

Telefon 0711 1656-122<br />

Sekretariate:<br />

Suzanna Del Muscio<br />

Telefon 0711 1656-281<br />

Christa Grieser<br />

Telefon 0711 1656-280<br />

Landeskirchlicher Migrationsdienst<br />

in Württemberg<br />

Antidiskriminierungsnetzwerk:<br />

Volker Kaufmann<br />

Telefon 0711 1656-108<br />

Von <strong>der</strong> Abteilung Landkreisund<br />

Kirchenbezirksdiakonie,<br />

Migration werden 2009 Fachtage<br />

und Informationsveranstaltungen<br />

zu aktuellen Themen angeboten,<br />

die geson<strong>der</strong>t ausgeschrieben<br />

werden.


Kurs E 01<br />

Alltagspraxis in Diakonischen Bezirksstellen<br />

Reflexionshilfen und kollegiale Beratung für Verwaltungskräfte<br />

Ausgehend von den Erfahrungen <strong>der</strong> Teilnehmerinnen bietet <strong>der</strong> Kurs<br />

Gelegenheit:<br />

• Alltagssituationen, die sich aus dem Kontakt mit Dienststellenbesucher/innen<br />

ergeben, miteinan<strong>der</strong> zu analysieren und Lösungsmöglichkeiten<br />

zu erarbeiten<br />

• die eigene Arbeitsweise und den Standort in <strong>der</strong> Dienststelle zu reflektieren<br />

• Arbeitshilfen und Informationsmaterialien vorzustellen und sich dazu<br />

auszutauschen<br />

• kommunikative und kooperative Kompetenzen zu erweitern<br />

• Strategien zum Umgang mit Fehlern in <strong>der</strong> Arbeit und mit <strong>der</strong><br />

„Perfektionismusfalle“ einzuüben<br />

Arbeitsweise:<br />

Übungen, Gruppen- und Plenumsarbeit<br />

Zielgruppe:<br />

Verwaltungsmitarbeiterinnen und Sekretärinnen in Diakonischen Bezirksstellen<br />

<strong>der</strong> Kirchenbezirke und Kreisdiakonieverbände<br />

Teilnahmebegrenzung: 16 Teilnehmer<br />

Termin und Ort:<br />

24.–26. Juni 2009, Erholungsund<br />

Tagungshaus<br />

Friedrichshafen-Fischbach<br />

Leitung:<br />

Ingrid Kienzerle, Dipl.-Pädagogin<br />

Verantwortlich:<br />

Hans-Dieter Haas M.A., Referent<br />

Kosten:<br />

255,– Euro (Bei Rücktritt werden<br />

abweichend von den Regelungen<br />

des K<strong>ursbuch</strong>s – sofern keine<br />

Ersatzteilnehmerin gestellt wird –<br />

die anteiligen, unabwendbaren<br />

Kosten – ggf. bis zum vollen<br />

Teilnahmebeitrag – erhoben.)<br />

Information und Anmeldung:<br />

Koordination und Entwicklung<br />

Diakonischer Dienste/Bezirksstellen,<br />

Silvia Michels,<br />

Telefon 0711 1656-201<br />

Anmeldeschluss: 27. März 2009<br />

73


74<br />

Integration und Existenzsicherung<br />

Telefon 0711 1656-193<br />

Fax 0711 165649-193<br />

Abteilungsleitung:<br />

Martin Maier<br />

Telefon 0711 1656–193<br />

Arbeitslosenhilfe:<br />

Klaus Kittler<br />

Telefon 0711 1656-233<br />

Suchtkrankenhilfe:<br />

Karl Lesehr-Lutz<br />

Telefon 0711 1656–178<br />

Wohnungslosenhilfe:<br />

Frie<strong>der</strong> Claus<br />

Telefon 0711 1656–207<br />

Schuldnerberatung:<br />

Klaus Kittler<br />

Telefon 0711 1656-233<br />

Bernd Krüger<br />

Telefon 0711 1656-208<br />

Georgios Papadopoulos<br />

Telefon 0711 1656-313<br />

Existenzsicherung und Suchthilfen<br />

Sekretariat:<br />

Ritta Apfelbach-Kartmann, Telefon 0711 1656-220<br />

apfelbach.r@diakonie-wuerttemberg.de<br />

Rosa Gottfried, Telefon 0711 1656-180<br />

gottfried.r@diakonie-wuerttemberg.de<br />

Christiane Jaud, Telefon 0711 1656-165<br />

jaud.c@diakonie-wuerttemberg.de<br />

Von <strong>der</strong> Abteilung Integration und Existenzsicherung werden<br />

2009 Fachtage und Informationsveranstaltungen zu aktuellen<br />

Themen angeboten, die geson<strong>der</strong>t ausgeschrieben werden.


Kurs E 02<br />

Sucht am Arbeitsplatz<br />

Ausbildung zum Betrieblichen Ansprechpartner SuchtPrävention<br />

Probleme im Umgang mit Alkohol, Medikamenten, illegalen Drogen, mit<br />

Glücksspielen o<strong>der</strong> auch Ess-Störungen sind weit verbreitet und Suchtprobleme<br />

am Arbeitsplatz kommen dementsprechend häufig vor. Dies<br />

betrifft Angehörige aller Berufsgruppen – auch in diakonischen Einrichtungen.<br />

Ein betriebliches Gesamtkonzept <strong>der</strong> Suchthilfe und -prävention bildet<br />

die Grundlage, um möglichst frühzeitig intervenieren und Unterstützung<br />

im Einzelfall anbieten zu können. Betriebliche Suchtkrankenhelferinnen<br />

und -helfer sind in diesem Rahmen als kollegiale Ansprechpartner/in<br />

für alle Suchtprobleme am Arbeitsplatz tätig.<br />

Die Ausbildung zum betrieblichen Ansprechpartner SuchtPrävention<br />

vermittelt<br />

a) fundiertes Wissen über Entstehung, Verlauf und Erkennen von<br />

Suchterkrankungen und bestehende Hilfsangebote und<br />

b) Handlungssicherheit im Umgang mit Betroffenen und dem<br />

betrieblichen Umfeld.<br />

Arbeitsweise:<br />

Die Ausbildung wird von zwei Trainern in einer konstanten Ausbildungsgruppe<br />

von etwa 18 Teilnehmern durchgeführt. Referate, Gruppenarbeit,<br />

regelmäßige Gesprächsübungen und Medieneinsatz wechseln sich ab.<br />

Wichtiger Bestandteil sind Aufgabenstellungen zwischen den Seminarblöcken<br />

und die Auswertung von Praxiserfahrungen.<br />

Zielgruppe:<br />

Mitarbeiter/innen mit sozialen und kommunikativen Fähigkeiten und bei<br />

eigener Suchtmittelabhängigkeit eine zweijährige Abstinenz.<br />

Termin und Ort:<br />

6 Blockseminare à 3 Tage in<br />

Herrenberg-Gültstein,Termine und<br />

weitere Informationen im Referat<br />

Leitung:<br />

Zwei Trainer/innen aus psychosozialen<br />

Beratungs- und Behandlungsstellen<br />

Verantwortlich:<br />

Monika Hübschmann-Stocker,<br />

Diplom-Pädagoge<br />

Kosten:<br />

2640,– Euro Kursgebühr<br />

(inkl. Unterkunft und Verpflegung)<br />

Information und Anmeldung:<br />

Referat Suchthilfen, Frau Jaud<br />

Telefon 0711 1656-165<br />

75


76<br />

Kurs E 03<br />

Ausbildung zur/zum ehrenamtlichen Mitarbeiter/in in Sucht- und Drogenhilfe<br />

Für Mitarbeiter/innen in Verwaltung, Ehrenamt, Selbsthilfe<br />

Der Alltag mit suchtmittelauffälligen Personen ist oft schwierig o<strong>der</strong><br />

führt zu Unsicherheiten im Umgang mit den Betroffenen. Die Ausbildung<br />

vermittelt eine hilfreiche Grundlage für die Praxis und bietet Raum für<br />

fachlichen Austausch und für persönliche Entwicklung. In <strong>der</strong> Ausbildung<br />

werden u. a. alle Suchtmittel, Verlaufsformen von Suchterkrankung, Auswirkung<br />

auf das Umfeld und Möglichkeiten <strong>der</strong> Intervention behandelt.<br />

Weitere Bestandteile sind regelmäßige Übungen zur Gesprächsführung<br />

und die Reflexion <strong>der</strong> praktischen Erfahrungen und <strong>der</strong> Rolle<br />

als Helfer.<br />

Ziele:<br />

Gute fachliche Kenntnisse als Basis für die Tätigkeit und Sicherheit im<br />

Umgang mit suchtmittelauffälligen Klienten und mit den Möglichkeiten<br />

und Grenzen <strong>der</strong> Hilfe.<br />

Arbeitsweise:<br />

Die Ausbildung wird in einer konstanten Ausbildungsgruppe von etwa<br />

18 Teilnehmern durchgeführt. Zum Einsatz kommen Referate, Gruppenarbeit,<br />

Medien, meditative Elemente und Entspannungsübungen.<br />

Zielgruppe:<br />

Personen aus <strong>der</strong> Selbsthilfe o<strong>der</strong> Mitarbeiter/innen ( z. B. aus Verwaltung,<br />

Hauswirtschaft) aus Einrichtungen mit suchtmittelauffälligen Klienten,<br />

welche fachlich und persönlich an Kompetenz gewinnen möchten.<br />

Mindestens 2-jährige Abstinenz bei eigener Suchtmittelabhängigkeit.<br />

Termin und Ort:<br />

5 Blockseminare à 3 Tage<br />

in <strong>der</strong> Evangelische Tagungsstätte<br />

Sophienpflege,<br />

Tübingen-Pfrondorf<br />

Leitung:<br />

Zwei Trainer/innen aus Psychosozialen<br />

Beratungs- und Behandlungsstellen<br />

Verantwortlich:<br />

Monika Hübschmann-Stocker,<br />

Dipl.-Päd.<br />

Kosten:<br />

1.360,– Euro Kursgebühr (inklusive<br />

Unterkunft und Verpflegung)<br />

Information über eventuelle Zuschüsse<br />

im Referat Suchthilfen<br />

Information und Anmeldung:<br />

Referat Suchthilfen, Frau Jaud,<br />

Telefon 0711 1656-165


Abteilung EDV-Beratung und Dienstleistungen<br />

Telefon 0711 1656-126<br />

Fax 0711 165649-126<br />

krueger.p@diakonie-wuerttemberg.de<br />

http://services.diakonie-wuerttemberg.de (Closed Area)<br />

Abteilungsleitung:<br />

Albrecht Leibssle, Telefon 0711 1656-131<br />

EDV-Beratung und Dienstleistungen<br />

Personal Office:<br />

Albrecht Leibssle, Telefon 0711 1656-131<br />

Ruth Kutzer, Telefon 0711 1656-107<br />

Sekretariat:<br />

Pia Krüger, Telefon 0711 1656-126<br />

Fax 0711 165649-126<br />

Postfach 10 11 51<br />

70010 Stuttgart<br />

krueger.p@diakonie-wuerttemberg.de<br />

Personal Office<br />

Alle EDV-Schulungen finden in unserem Schulungsraum statt.<br />

Je<strong>der</strong> Teilnehmer arbeitet allein an einem Rechner. Die Bildschirme sind<br />

ergonomisch in die Tischplatte integriert. Beson<strong>der</strong>s überzeugend das<br />

„Smartboard“ für den Referenten, auf dem wie auf einer interaktiven<br />

Schultafel die Schulungsinhalte noch besser dargestellt werden können.<br />

Unser Schulungsraum befindet sich im:<br />

Diakonischen Werk Württemberg,<br />

Nebengebäude Weckherlinhaus,<br />

Presselstraße 29<br />

Raum 001 – Erdgeschoss.<br />

Die Teilnehmerzahl ist auf maximal 10 Personen begrenzt.<br />

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78<br />

Übersicht Schulungsangebot 2009<br />

Personal Office Termine<br />

Grundmodul 2 Tage 9.–10.2.2009<br />

19.–20.10.2009<br />

Auswertungsgenerator 1 Tag*) 9.3.2009<br />

9.11.2009<br />

Urlaubs- und Fehlzeitenverwaltung 2 Tage*) 18.–19.2.2009<br />

Stellenplan 2 Tage*) Auf Anfrage<br />

Personalcontrolling, Prognosedaten, 10.3.2009<br />

VB-Statistik 1 Tag**) 10.11.2009<br />

Dokumentenmanagement<br />

(Inhouseschulung – Customizing)<br />

nach Absprache<br />

Allgemeine Schulungen Termine<br />

Gehaltssachbearbeitung 2 Tage 19.–20.1.2009<br />

20.–21.4.2009<br />

12.–13.10.2009<br />

PC-BAT – TvÖD Brutto-/Nettoberechnung 1Tag 11.5.2009<br />

21.9.2009<br />

Geringfügige/kurzfristige Beschäftigungen – 12.5.2009<br />

Übungsleiterfreibetrag – KOMPAKT 1 / 2Tag 22.9.2009<br />

LDMS ® /p Standard Archivbetrachter 1Tag 22.4.2009<br />

14.10.2009<br />

AVR-W/TVöD 1 Tag*) 22.1.2009<br />

16.2.2009<br />

*) Diese Kurse setzen den Besuch des Kurses Grundmodul o<strong>der</strong> entsprechende Vorkenntnisse voraus.<br />

**) Neben Grundkenntnissen im Auswertungsgenerator in Personal Office erfor<strong>der</strong>t dieser Kurs auch<br />

noch Excel-Kenntnisse.<br />

Die Kurse werden von erfahrenen Fachleuten aus <strong>der</strong> Praxis durchgeführt und finden, sofern nichts<br />

an<strong>der</strong>es angegeben ist, im Schulungscenter <strong>der</strong> Diakonie Württemberg statt.<br />

Verantwortlich: Albrecht Leibssle, Abteilungsleiter<br />

Kosten: 230,– Euro pro Tag und Person zzgl. <strong>der</strong> jeweils gültigen MwSt.<br />

Im Preis enthalten: Schulungsunterlagen, kleines Frühstück, Mittagessen, Nachmittagskaffee, Getränke<br />

Information und Anmeldung:<br />

EDV-Beratung und Dienstleistungen, Pia Krüger<br />

Personal Office<br />

das führende Personalinformationssystem<br />

Die Branchensoftware für das Personalmanagement im sozialen,<br />

kirchlichen und öffentlichen Bereich, die Ihr Diakonisches Werk<br />

zusammen mit Partnern für Sie entwickelt hat.<br />

Personal Office bietet Ihnen die Integration aller Teilsysteme <strong>der</strong><br />

Personalwirtschaft. Personal Office ist in einzelne Module aufgebaut,<br />

die Sie bedarfsgerecht in Ihrer Einrichtung einsetzen können:<br />

• Grundmodul (inkl. Erfassung <strong>der</strong> Gehaltsdaten zur Weiterleitung an<br />

KIDICAP P5 ® , <strong>der</strong> leistungsfähigen Software zur Gehaltsabrechnung<br />

im Rechenzentrum)<br />

• Auswertungsgenerator<br />

• Personalcontrolling<br />

• Prozess-Optimizer, Prozess-Steuerung / Wie<strong>der</strong>vorlage /<br />

Maskendesigner<br />

• Urlaubs- und Fehlzeitenverwaltung<br />

• Dokumentenmanagement / Bescheinigungswesen<br />

• Stellenplan<br />

• Dienstplan / Zeitwirtschaft<br />

• Bewerberverwaltung<br />

Auf den folgenden Seiten informieren wir Sie über die umfangreichen<br />

Schulungsangebote, die wir für Personal Office anbieten. Die Kurse<br />

werden von erfahrenen Personalfachleuten durchgeführt. Es empfiehlt<br />

sich, zuerst den Kurs Grundmodell zu besuchen, da die dort vermittelten<br />

Grundkenntnisse Personal Office bei den Folgekursen vorausgesetzt<br />

werden.<br />

Aktuelle Informationen über Personal Office finden Sie auf <strong>der</strong><br />

Homepage www.personaloffice.org


Vermietung eines kompletten EDV-Schulungsraumes<br />

Sie kennen das Problem: Die<br />

angebotenen Schulungen sind<br />

Ihnen zu allgemein gehalten. Es<br />

wäre sinnvoll, wenn Sie Spezial-<br />

Schulungen nur für Ihre Einrichtung<br />

durchführen könnten. Lei<strong>der</strong><br />

haben Sie keinen geeigneten<br />

Schulungsraum zur Verfügung,<br />

o<strong>der</strong> Ihr Schulungsraum ist<br />

belegt. Die Lösung: Mieten Sie<br />

unseren Schulungsraum!<br />

10 Arbeitsplätze + 1 Arbeitsplatz<br />

für den Referenten. Je<strong>der</strong> Teilnehmer<br />

arbeitet allein an einem<br />

Rechner.<br />

Sehr heller, hochauflösen<strong>der</strong> Beamer<br />

/ XGA / SVGA. Separater<br />

Overhead-Projektor für die Präsentation<br />

von Folien. Statt einer<br />

Leinwand steht ein „Smartboard“<br />

zur Verfügung. Wie auf einer<br />

interaktiven Schultafel können<br />

die Schulungsinhalte vom Referenten<br />

noch besser dargestellt<br />

werden.<br />

• Intel® Pentium® 4 Prozessor<br />

3,0 GHz Rechner<br />

• Betriebssystem Windows XP<br />

Professional<br />

• Software Office 2003 (Word –<br />

Excel – Access – PowerPoint<br />

– Outlook)<br />

Die Installation / De-Installation<br />

von zusätzlichen Programmen<br />

ist genehmigungspflichtig und mindestens<br />

eine Woche vorher mit dem<br />

Raumverantwortlichen abzustimmen.<br />

Die Berechnung erfolgt nach<br />

Aufwand und wird mit mindestens<br />

1 Stunde à 65,– Euro in Rechnung<br />

gestellt.Auf Wunsch und gegen<br />

geson<strong>der</strong>te Berechnung stellen wir<br />

Ihnen ein günstiges Pauschalarrangement<br />

mit Getränken und Snacks<br />

zusammen. Das Mittagessen kann<br />

in <strong>der</strong> Kantine im gleichen Haus<br />

eingenommen werden.<br />

Ort:<br />

EDV- Schulungsraum im<br />

Diakonischen Werk Württemberg<br />

Verantwortlich:<br />

Albrecht Leibssle, Abteilungsleiter<br />

Kosten:<br />

300,– Euro pro Schulungstag<br />

zzgl. <strong>der</strong> jeweils gültigen MwSt.<br />

sowie ggf. Kosten für Installation /<br />

De-Installation und Bewirtung<br />

Information und Anmeldung:<br />

EDV-Beratung und<br />

Dienstleistungen, Pia Krüger<br />

Kurs F 01<br />

Personal Office<br />

Grundmodul<br />

Ziele:<br />

Personal Office verstehen und<br />

sicher damit arbeiten.<br />

Themen:<br />

Arbeiten mit Personal Office,<br />

Neuanlage und Än<strong>der</strong>ung von<br />

Personendaten, Rückrechnungen,<br />

vorfristige Eingaben, Sammelerfassung,<br />

Gruppenerfassung,<br />

Datenimport /-export.<br />

Voraussetzungen:<br />

Windows Grundkenntnisse<br />

Arbeitsweise:<br />

Vortrag, Arbeiten am PC<br />

Zielgruppe:<br />

Anwen<strong>der</strong>Innen, die mit<br />

Personal Office arbeiten wollen.<br />

Termin und Ort:<br />

9.–10. Februar 2009,<br />

19.–20. Oktober 2009<br />

EDV-Schulungsraum im<br />

Diakonischen Werk Württemberg<br />

Leitung:<br />

Volker Lindauer,<br />

Referent Gehaltssachbearbeitung<br />

Verantwortlich:<br />

Albrecht Leibssle, Abteilungsleiter<br />

Kosten:<br />

460,– Euro zzgl. <strong>der</strong> jeweils<br />

gültigen MwSt.<br />

In diesem Preis enthalten:<br />

Schulungsunterlagen,<br />

kleines Frühstück, Mittagessen,<br />

Nachmittagskaffee, Getränke<br />

Information und Anmeldung:<br />

EDV-Beratung und<br />

Dienstleistungen, Pia Krüger<br />

79


80<br />

Kurs F 02 Kurs F 03<br />

Personal Office<br />

Auswertungsgenerator<br />

Ziele:<br />

Auswertungen in Personal Office<br />

sicher erstellen<br />

Themen:<br />

Die einzelnen Schritte des Auswertungsgenerators.Selektionskriterien,<br />

Arbeiten mit Filtern, Statistiken,<br />

Strukturverteilung, Funktionen<br />

im Auswertungsgenerator,<br />

Gruppierungen, Auswertungs-<br />

Center, Serienbrieffunktionen mit<br />

Excel und Winword, Abspeichern<br />

in an<strong>der</strong>e Dateiformate, Im- und<br />

Export von Auswertungen.<br />

Voraussetzungen:<br />

Personal Office Grundschulung<br />

Arbeitsweise:<br />

Vortrag, Arbeiten am PC<br />

Zielgruppe:<br />

Anwen<strong>der</strong>Innen, die bereits mit<br />

Personal Office arbeiten.<br />

Termin und Ort:<br />

9. März 2009<br />

9. November 2009<br />

EDV-Schulungsraum im<br />

Diakonischen Werk Württemberg<br />

Leitung:<br />

Volker Lindauer,<br />

Referent Gehaltssachbearbeitung<br />

Verantwortlich:<br />

Albrecht Leibssle, Abteilungsleiter<br />

Kosten:<br />

230,– Euro zzgl. <strong>der</strong> jeweils<br />

gültigen MwSt.<br />

In diesem Preis enthalten:<br />

Schulungsunterlagen,<br />

kleines Frühstück, Mittagessen,<br />

Nachmittagskaffee, Getränke<br />

Information und Anmeldung:<br />

EDV-Beratung und<br />

Dienstleistungen, Pia Krüger<br />

Personal Office<br />

Urlaubs- und Fehlzeitenverwaltung<br />

Ziele:<br />

Sicher mit <strong>der</strong> Urlaubs- und<br />

Fehlzeitenverwaltung arbeiten<br />

Themen:<br />

Erfassen von Urlaubs- und Fehlzeiten,<br />

Berechnung des Urlaubsanspruches,<br />

Folgefristen, Anlage<br />

neuer Urlaubsarten, Aufbau von<br />

Zeitrastern, Individuelle Sollzeiten,<br />

Sammelerfassung, Gruppenerfassung,<br />

Fehlzeiten – Statistiken,<br />

Übernahme / Übergabe <strong>der</strong> Daten<br />

aus dem Dienstplan, Übergabe<br />

von Aufschlägen und Unterbrechungen<br />

an das Grundmodul.<br />

Arbeitsweise:<br />

Vortrag, Arbeiten am PC<br />

Zielgruppe:<br />

Anwen<strong>der</strong>Innen, die mit <strong>der</strong><br />

Urlaubs- und Fehlzeitenverwaltung<br />

arbeiten.<br />

Termin und Ort:<br />

18.–19. Februar 2009<br />

EDV-Schulungsraum im<br />

Diakonischen Werk Württemberg<br />

Leitung:<br />

Ernst Mailän<strong>der</strong>,<br />

Paulinenpflege Winnenden<br />

Verantwortlich:<br />

Albrecht Leibssle, Abteilungsleiter<br />

Kosten:<br />

460,– Euro zzgl. <strong>der</strong> jeweils<br />

gültigen MwSt.<br />

In diesem Preis enthalten:<br />

Schulungsunterlagen,<br />

kleines Frühstück, Mittagessen,<br />

Nachmittagskaffee, Getränke<br />

Information und Anmeldung:<br />

EDV-Beratung und<br />

Dienstleistungen, Pia Krüger


Kurs F 04 Kurs F 05<br />

Personal Office<br />

Stellenplan<br />

Ziele:<br />

Sicher mit dem Personal Office<br />

Stellenplan arbeiten<br />

Themen:<br />

Aufbau <strong>der</strong> Organisationsstruktur,<br />

Anlage von Organisationseinheiten,<br />

Neuzugänge direkt im Stellenplan,<br />

Stellen, Stellenbesetzung, Stellenbewirtschaftung,<br />

Plankosten,<br />

Ist-Kosten, Personalkostenhochrechnung,<br />

VB Statistik, Auswertungen.<br />

Voraussetzungen:<br />

Personal Office Grundschulung<br />

Arbeitsweise:<br />

Vortrag, Arbeiten am PC<br />

Zielgruppe:<br />

Anwen<strong>der</strong>Innen, die mit dem<br />

Stellenplan arbeiten.<br />

Termin und Ort:<br />

Auf Anfrage<br />

EDV-Schulungsraum im<br />

Diakonischen Werk Württemberg<br />

Leitung:<br />

Nach Vereinbarung<br />

Verantwortlich:<br />

Albrecht Leibssle, Abteilungsleiter<br />

Kosten:<br />

460,– Euro zzgl. <strong>der</strong> jeweils<br />

gültigen MwSt.<br />

In diesem Preis enthalten:<br />

Schulungsunterlagen,<br />

kleines Frühstück, Mittagessen,<br />

Nachmittagskaffee, Getränke<br />

Information und Anmeldung:<br />

EDV-Beratung und<br />

Dienstleistungen, Pia Krüger<br />

Personal Office<br />

Personalcontrolling, Prognosedaten, VB-Statistik<br />

Ziele:<br />

Sicherer Umgang mit Bruttopersonalkosten,<br />

Prognosedaten und<br />

Statistiken als effizientes Werkzeug<br />

des Personalcontrollings.<br />

Themen:<br />

• Grundzüge <strong>der</strong> VB Statistik.<br />

Steuerung <strong>der</strong> VB–Statistik im<br />

Personalfall. Son<strong>der</strong>fälle wie<br />

ATZ / GfB/ Azubi<br />

• Maske 65 / Bezugsarten<br />

• Controlling–Schnittstelle zu<br />

Kidicap P5 ®<br />

• Daten aus dem Prognose-<br />

Modul aus Kidicap P5 ®<br />

• Perfekte PIVOT–Auswertungen<br />

mit speziellen Excel–Mustervorlagen<br />

in Personal Office für<br />

Bruttopersonalkosten, Prognosedaten<br />

sowie <strong>der</strong> VB-Statistik<br />

• Drill down auf Kostenarten /<br />

Bezugsarten<br />

• Einführung in PIVOT-Tabellen<br />

Voraussetzungen:<br />

Personal Office Grundschulung<br />

o<strong>der</strong> Erfahrung im Auswertungsgenerator,<br />

Grundkenntnisse<br />

in Excel<br />

Arbeitsweise:<br />

Vortrag, Arbeiten am PC<br />

Zielgruppe:<br />

Anwen<strong>der</strong>Innen, die bereits<br />

mit Personal Office arbeiten,<br />

MitarbeiterInnen im Controlling<br />

Termin und Ort:<br />

10. März 2009<br />

10. November 2009<br />

EDV-Schulungsraum im<br />

Diakonischen Werk Württemberg<br />

Leitung:<br />

Sascha Busch,<br />

Referent Gehaltssachbearbeitung<br />

Verantwortlich:<br />

Albrecht Leibssle, Abteilungsleiter<br />

Kosten:<br />

230,– Euro zzgl. <strong>der</strong> jeweils<br />

gültigen MwSt.<br />

In diesem Preis enthalten:<br />

Schulungsunterlagen,<br />

kleines Frühstück, Mittagessen,<br />

Nachmittagskaffee, Getränke<br />

Information und Anmeldung:<br />

EDV-Beratung und<br />

Dienstleistungen, Pia Krüger<br />

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82<br />

Kurs F 06<br />

PERSONAL OFFICE – effizientes Arbeiten mit dem Modul<br />

Dokumentenmanagement / Bescheinigungswesen<br />

Sie haben das Modul Dokumentenmanagement inkl. Bescheinigungswesen<br />

lizenziert und haben sicher schon die ersten Dokumente mit diesem<br />

mächtigen Verfahren erstellt. Sie haben aber irgendwo das Gefühl, dass<br />

man mit diesem Instrument im täglichen Schriftverkehr in <strong>der</strong> Personalabteilung<br />

viel mehr machen könnte, wenn man nur mehr Zeit und Ruhe<br />

hätte. Aber das Tagesgeschäft lässt einem keine Zeit das Modul optimal<br />

einzusetzen, um damit beträchtliche Einsparungseffekte zu erzielen.<br />

Zur Lösung dieser Probleme bieten wir Ihnen an:<br />

• Analyse des <strong>der</strong>zeitigen Schriftverkehrs mit Ihren Mitarbeitern.<br />

• Analyse des Formularwesens.<br />

Auf Basis dieser Informationen entwickeln wir ein Konzept und setzen<br />

dieses Konzept direkt vor Ort auf Ihrem Rechner in sofort lauffähige<br />

Dokumente um. Insbeson<strong>der</strong>e handelt es sich um folgende Möglichkeiten<br />

des Dokumentenmanagements:<br />

• Anlage <strong>der</strong> wichtigsten Textbausteine<br />

• Verknüpfen <strong>der</strong> Fel<strong>der</strong> <strong>der</strong> Personal Office Datenbank mit den Fel<strong>der</strong>n<br />

in Ihren Dokumenten<br />

• Funktionen <strong>der</strong> Datenbanksprache (z. B. Freitext einfügen – Stoppcode<br />

– Auswahl an<strong>der</strong>er Textbausteine)<br />

• gleichzeitige Erzeugung einer ganzen Serie von Dokumenten<br />

z. B. bei einer Neueinstellung<br />

Inhouse-Schulung<br />

Voraussetzungen:<br />

Erfahrungen im Umgang mit<br />

Personal Office und Winword<br />

Arbeitsweise:<br />

Aktive Mitarbeit / Strukturierung<br />

des vorhandenen<br />

Korrespondenzmaterials<br />

Zielgruppe:<br />

MitarbeiterInnen im Personalbüro<br />

und in <strong>der</strong> EDV-Systemverwaltung<br />

Termin und Ort:<br />

Dieser Kurs findet bei Ihnen vor<br />

Ort statt. Termine und Dauer<br />

nach Absprache<br />

Verantwortlich:<br />

Albrecht Leibssle, Abteilungsleiter<br />

Kosten:<br />

Bitte for<strong>der</strong>n Sie bei uns ein<br />

spezielles Angebot an.<br />

Information und Anmeldung:<br />

EDV-Beratung und<br />

Dienstleistungen, Pia Krüger


Kurs F 07 Kurs F 08<br />

Gehaltssachbearbeitung<br />

in kirchlichen, sozialen und öffentlichen Einrichtungen<br />

Ziele:<br />

Die TeilnehmerInnen sollten nach<br />

diesem Grundkurs in <strong>der</strong> Lage<br />

sein, grundlegende Tatbestände<br />

für die Gehaltsabrechnung in<br />

kirchlichen, sozialen und öffentlichen<br />

Einrichtungen beurteilen<br />

und erfassen zu können.<br />

Themen:<br />

Grundlagen <strong>der</strong> Gehaltsabrechnung,<br />

Grundzüge des Tarifrechts,<br />

Eingruppierung/Bezugsdienstalter,<br />

Steuerrecht / Steuerklassen,<br />

Sozialversicherungsrecht / SV-<br />

Pflicht, Zusatzversorgungskasse<br />

Voraussetzungen:<br />

Kaufmännische Grundkenntnisse<br />

Arbeitsweise:<br />

Vortrag, Arbeiten am PC<br />

Zielgruppe:<br />

MitarbeiterInnen, die neu in <strong>der</strong><br />

Gehaltssachbearbeitung beginnen.<br />

Der Kurs richtet sich nicht<br />

nur an Einrichtungen, die Personal<br />

Office einsetzen, son<strong>der</strong>n<br />

ist auch für Kunden geeignet,<br />

die Daten mit Papierbelegen für<br />

die ZGAST erfassen<br />

Termin und Ort:<br />

19.–20. Januar 2009<br />

20.–21. April 2009<br />

12.–13. Oktober 2009<br />

EDV- Schulungsraum im<br />

Diakonischen Werk Württemberg,<br />

Leitung:<br />

Volker Lindauer,<br />

Referent Gehaltssachbearbeitung<br />

Verantwortlich:<br />

Albrecht Leibssle, Abteilungsleiter<br />

Kosten:<br />

460,– Euro zzgl. <strong>der</strong> jeweils<br />

gültigen MwSt.<br />

In diesem Preis enthalten:<br />

Schulungsunterlagen,<br />

kleines Frühstück, Mittagessen,<br />

Nachmittagskaffee, Getränke<br />

Information und Anmeldung:<br />

EDV-Beratung und<br />

Dienstleistungen, Pia Krüger<br />

PC – BAT TVöD<br />

Ziele:<br />

Die TeilnehmerInnen sollten nach<br />

diesem Kurs in <strong>der</strong> Lage sein,<br />

mit PC-BAT TVöD zur Ermittlung<br />

von Brutto- und Nettoverdiensten<br />

sicher umgehen zu können.<br />

PC-BAT TVöD ist ein Informationssystem<br />

zur Ermittlung von<br />

Brutto- und Nettoverdiensten für<br />

ArbeitnehmerInnen im öffentlichen<br />

Dienst. Ergänzende Berechnungsfunktionen<br />

mit Ausdrucken betonen<br />

den Werkzeugcharakter für<br />

die Personalstellen.<br />

Themen:<br />

PC-BAT TVöD: Ermittlung von<br />

Brutto- und Nettoverdiensten für<br />

ArbeitnehmerInnen im öffentlichen<br />

Dienst, „Was wär, wenn Vergleichs-Berechnungen“<br />

bei Teilzeitbeschäftigung,<br />

Altersteilzeit,<br />

Lohnsteuervergleiche, TVöD<br />

Überleitungsassistent<br />

Voraussetzungen:<br />

Grundkenntnisse in <strong>der</strong> Gehaltsabrechnung,<br />

im SV- und im Steuerrecht.<br />

Die TeilnehmerInnen sollten<br />

die entsprechende Software<br />

in Ihrer Einrichtung haben. Die<br />

Programme sind im einschlägigen<br />

Handel zu erwerben.<br />

Arbeitsweise:<br />

Vortrag, arbeiten am PC<br />

Zielgruppe:<br />

MitarbeiterInnen im Personalbüro<br />

Termin und Ort:<br />

11. Mai 2009<br />

21. September 2009<br />

EDV- Schulungsraum im<br />

Diakonischen Werk Württemberg<br />

Leitung:<br />

Volker Lindauer,<br />

Referent Gehaltssachbearbeitung<br />

Verantwortlich:<br />

Albrecht Leibssle, Abteilungsleiter<br />

Kosten:<br />

230,– Euro zzgl. <strong>der</strong> jeweils<br />

gültigen MwSt.<br />

In diesem Preis enthalten:<br />

Schulungsunterlagen,<br />

kleines Frühstück, Mittagessen,<br />

Nachmittagskaffee, Getränke<br />

Information und Anmeldung:<br />

EDV-Beratung und<br />

Dienstleistungen, Pia Krüger<br />

83


84<br />

Kurs F 09<br />

Geringfügige/kurzfristige Beschäftigungen – Übungsleiterfreibetrag<br />

Ziele:<br />

Die TeilnehmerInnen sollten nach diesem Kurs in <strong>der</strong> Lage sein, steuerund<br />

sozialversicherungsrechtliche Aspekte bei <strong>der</strong> Bewertung von geringfügigen<br />

und kurzfristigen Beschäftigungen korrekt beurteilen zu können.<br />

Themen:<br />

Geringfügige / kurzfristige Beschäftigungen / Übungsleiterfreibetrag:<br />

Das Recht <strong>der</strong> „GfB’s“ unterliegt seit einigen Jahren einem ständigen<br />

Wechsel. Bei Prüfungen <strong>der</strong> SV-Träger können Fehler bei <strong>der</strong> steuerund<br />

sozialrechtlichen Behandlung <strong>der</strong> Beschäftigungsverhältnisse zu<br />

hohen Nachzahlungen führen.<br />

Kursinhalte:<br />

Definition geringfügige / kurzfristige Beschäftigungen / Grenzen <strong>der</strong><br />

wöchentlichen Arbeitszeit / Steuerliche Pauschalierungsgrenzen / Wechsel<br />

von geringfügiger in kurzfristige Beschäftigung und zurück / Minijobs<br />

/ Gleitzonenfälle / GfB’s und <strong>der</strong> Übungsleiterfreibetrag / Die GfB’s in<br />

<strong>der</strong> AVR Württemberg / Behandlung <strong>der</strong> Stundensätze / Urlaubsgeld /<br />

Zuwendung / Pauschalierung <strong>der</strong> Zeitzuschläge<br />

Voraussetzungen:<br />

Grundkurs Gehaltssachbearbeitung o<strong>der</strong> vergleichbare Grundkenntnisse<br />

in <strong>der</strong> Gehaltsabrechnung, im SV- und im Steuerrecht<br />

Arbeitsweise:<br />

Vortrag, Übungsbeispiele<br />

Zielgruppe:<br />

MitarbeiterInnen im Personalbüro<br />

Kompaktkurs<br />

Termin und Ort:<br />

12. Mai 2009, 22. September<br />

2009 ( 1 / 2 Tag vormittags) –<br />

EDV-Schulungsraum im<br />

Diakonischen Werk Württemberg<br />

Leitung:<br />

Volker Lindauer,<br />

Referent Gehaltssachbearbeitung<br />

Verantwortlich:<br />

Albrecht Leibssle, Abteilungsleiter<br />

Kosten:<br />

145,– Euro zzgl. <strong>der</strong> jeweils<br />

gültigen MwSt.<br />

In diesem Preis enthalten:<br />

Schulungsunterlagen,<br />

kleines Frühstück, Mittagessen,<br />

Getränke<br />

Information und Anmeldung:<br />

EDV-Beratung und<br />

Dienstleistungen, Pia Krüger<br />

Kurs F 10<br />

LDMS ® /p Standard<br />

Archivbetrachter<br />

Zugriff auf das elektronische<br />

Archiv von Kidicap P5<br />

Ziele:<br />

Seit 2005 werden bereits alle von<br />

Kidicap P5 ® erzeugten Listen wie<br />

z. B. Gehaltsstammblätter und<br />

Lohnkonten zentral in unserem<br />

Rechenzentrum mit Hilfe des Rechercheprogramms<br />

LDMS ® /p<br />

Standard Archivbetrachter elektronisch<br />

archiviert. Mit Hilfe mo<strong>der</strong>nster<br />

Portal-Technologie können wir<br />

diesen Service auch unseren Kunden<br />

anbieten. – Die TeilnehmerInnen<br />

sollten nach diesem Kurs<br />

in <strong>der</strong> Lage sein, das Rechercheprogramm<br />

vollständig bedienen<br />

zu können.<br />

Themen:<br />

• Was ist LDMS ® /p Standard<br />

Archivbetrachter?<br />

• Vorteile / Einsparungen<br />

• Technische Voraussetzungen<br />

(KRZ-SWD Portal-User,<br />

Citrix-Client)<br />

• Recherchieren – wie finde ich was?<br />

• Filtern <strong>der</strong> Daten<br />

• Druckausgabe, -steuerung, -einstellungen,<br />

Dateiausgabe<br />

• Neu: Digitale Vergütungsakte<br />

• Neu: Aufruf aus Personal Office


Zielgruppe:<br />

MitarbeiterInnen in <strong>der</strong> Personalabteilung,<br />

im Rechnungswesen<br />

und Controlling. Der Kurs richtet<br />

sich an Einrichtungen, die zukünftig<br />

das elektronische Archivsystem<br />

LDMS®/p Standard Archivbetrachter<br />

nutzen wollen bzw.<br />

bereits nutzen.<br />

Voraussetzungen:<br />

PC – Grundkenntnisse<br />

Termin und Ort:<br />

22. April 2009, 14. Oktober 2009<br />

EDV-Schulungsraum im<br />

Diakonischen Werk Württemberg<br />

Leitung:<br />

Sascha Busch,<br />

Referent Gehaltssachbearbeitung<br />

Verantwortlich:<br />

Albrecht Leibssle, Abteilungsleiter<br />

Kosten:<br />

230,– Euro zzgl. <strong>der</strong> jeweils<br />

gültigen MwSt.<br />

Information und Anmeldung:<br />

EDV-Beratung und<br />

Dienstleistungen, Pia Krüger<br />

Kurs F 11<br />

AVR-W/TVöD<br />

Ziele:<br />

Die TeilnehmerInnen sollten nach diesem Kurs in <strong>der</strong> Lage sein,<br />

Personalfälle in die AVR-W (TVöD) überzuleiten.<br />

Themen:<br />

• Grundzüge <strong>der</strong> AVR-W (TVöD) / (TVöD BT-B)<br />

• Überleitung in die AVR-W (TVöD)<br />

• Ermittlung des Vergleichsentgelts / Vergütungsgruppenzulagen /<br />

Kin<strong>der</strong> „Besitzstand“<br />

• Unständige Bezüge / Aufschlagsberechnung<br />

Ausblick auf:<br />

• Zuwendung / Urlaubsgeld 2009<br />

• Jahresson<strong>der</strong>zahlung ab 2010<br />

• Garantiebeträge<br />

• Leistungsentgelt<br />

• Strukturausgleiche<br />

Voraussetzungen:<br />

Kenntnisse <strong>der</strong> AVR-W (alte Fassung)<br />

Zielgruppe:<br />

MitarbeiterInnen, die in <strong>der</strong> Gehaltssachbearbeitung tätig sind.<br />

Der Kurs richtet sich nicht nur an Einrichtungen, die Personal Office<br />

einsetzen, son<strong>der</strong>n ist auch für Kunden geeignet, die Daten mit<br />

Papierbelegen für die ZGAST erfassen und die AVR-W anwenden.<br />

Arbeitsweise:<br />

Vortrag, Übungsbeispiele<br />

Termin und Ort:<br />

22. Januar 2009<br />

16. Februar 2009<br />

Weitere Termine auf Anfrage<br />

EDV- Schulungsraum im<br />

Diakonischen Werk Württemberg<br />

Leitung:<br />

Volker Lindauer,<br />

Referent Gehaltssachbearbeitung<br />

Verantwortlich:<br />

Albrecht Leibssle, Abteilungsleiter<br />

Kosten:<br />

230,– Euro zzgl. <strong>der</strong> jeweils<br />

gültigen MwSt.<br />

In diesem Preis enthalten:<br />

Schulungsunterlagen,<br />

kleines Frühstück, Mittagessen,<br />

Nachmittagskaffee, Getränke<br />

Information und Anmeldung:<br />

EDV-Beratung und<br />

Dienstleistungen, Pia Krüger<br />

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86<br />

Abteilung Presse, Kommunikation und Ökumenische Diakonie<br />

Telefon 0711 1656-120<br />

Fax 0711 165649-120<br />

info@diakonie-wuerttemberg.de<br />

Abteilungsleitung:<br />

Peter Ruf, Pressesprecher, Journalist, Diplom-Pädagoge<br />

Telefon 0711 1656-118<br />

presse@diakonie-wuerttemberg.de<br />

Presse- und Öffentlichkeitsarbeit:<br />

Claudia Mann, Diplom-Theologin, Diplom-Journalistin<br />

Telefon 0711 1656-334<br />

mann.c@diakonie-wuerttemberg.de<br />

Internet:<br />

Annette Seifert, Journalistin, Online-Redakteurin<br />

Telefon 0711 1656-119<br />

seifert.a@diakonie-wuerttemberg.de<br />

Presse und Kommunikation<br />

Grafische Gestaltung, Erscheinungsbild und Brot für die Welt:<br />

Thomas Blickle, Grafiker<br />

Telefon 0711 1656-121<br />

blickle.t@diakonie-wuerttemberg.de<br />

Ökumenische Diakonie:<br />

Johannes Flothow, Diplom-Pädagoge<br />

Telefon 0711 1656-282<br />

flothow.j@diakonie-wuerttemberg.de<br />

Sekretariat:<br />

Waltraud Hein<br />

Telefon 0711 1656-120<br />

hein.w@diakonie-wuerttemberg.de<br />

Brigitte Reckerth<br />

Telefon 0711 1656-300<br />

reckerth.b@diakonie-wuerttemberg.de


Abteilung Justiziariat, Recht und Arbeitsrecht<br />

Telefon 0711 1656-265<br />

Fax 0711 1656-368<br />

Anfragen:<br />

Anja Günther, Juristische Referentin, Juristin<br />

Telefon 0711 1656-262<br />

guenther.a@diakonie-wuerttemberg.de<br />

Martina Haberl, Juristische Referentin, Juristin, Mag. rer. publ.<br />

Telefon 0711 1656-276<br />

haberl.m@diakonie-wuerttemberg.de<br />

Wolfgang Schuker, Referent Arbeitsrecht, Jurist<br />

Telefon 0711 1656-258<br />

schuker.w@diakonie-wuerttemberg.de<br />

Arbeitsrecht<br />

Sekretariat:<br />

Martina Hahn<br />

Telefon 0711 1656-265<br />

hahn.m@diakonie-wuerttemberg.de<br />

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88<br />

Kurs G 01<br />

Mitarbeitervertretungsrecht Württemberg<br />

Grundschulung im kirchlich-diakonischen Mitarbeitervertretungsrecht<br />

Themen:<br />

• Grundbegriffe<br />

• Rechtsstellung <strong>der</strong> Mitarbeitervertretung<br />

• beson<strong>der</strong>e Rechte und Pflichten <strong>der</strong> Mitglie<strong>der</strong> <strong>der</strong> MAV<br />

• Beteiligungstatbestände und -verfahren<br />

• Schlichtungsverfahren<br />

Zielgruppe:<br />

Vorwiegend neu eingetretene Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter im<br />

Personalwesen sowie Leitungskräfte, die mit Fragen des Arbeitsrechts<br />

befasst sind.<br />

Termin und Ort:<br />

eintägig im Herbst 2009.<br />

Die genauen Termine, Kosten und<br />

Tagungsorte werden mit einer<br />

geson<strong>der</strong>ten Einladung bekannt<br />

gegeben.<br />

Nach Durchführung <strong>der</strong> Fortbildungsveranstaltung<br />

kann das<br />

entsprechende Programm im<br />

Rahmen <strong>der</strong> personellen Kapazitäten<br />

<strong>der</strong> Abteilung auf Einzelanfrage<br />

als Inhouse-Schulung<br />

gebucht werden.<br />

Verantwortlich:<br />

Anja Günther, Juristin<br />

Martina Haberl, Juristin<br />

Wolfgang Schuker, Jurist<br />

Information und Anmeldung:<br />

Justiziariat, Recht und<br />

Arbeitsrecht, Martina Hahn


Kurs G 02 Kurs G 03<br />

Schwerpunktseminare zu aktuellen Einzelthemen AVR-Württemberg<br />

Grundzüge und Struktur <strong>der</strong> neuen AVR-Württemberg<br />

im Überblick<br />

Vermittlung vertieften Wissens<br />

zu ausgewählten Einzelthemen,<br />

insbeson<strong>der</strong>e aus dem Bereich<br />

<strong>der</strong> AVR-Württemberg o<strong>der</strong> des<br />

Mitarbeitervertretungsrechts<br />

Zielgruppe:<br />

Vorwiegend neu eingetretene<br />

Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter<br />

im Personalwesen sowie Leitungskräfte,<br />

die mit Fragen des<br />

Arbeitsrechts befasst sind.<br />

Termin und Ort:<br />

In loser Folge jeweils halbtägig<br />

bzw. eintägig. Die genauen<br />

Termine, Kosten und Tagungsorte<br />

werden mit einer geson<strong>der</strong>ten<br />

Einladung bekannt gegeben.<br />

Nach Durchführung <strong>der</strong> Fortbildungsveranstaltung<br />

kann das<br />

entsprechende Programm im<br />

Rahmen <strong>der</strong> personellen Kapazitäten<br />

<strong>der</strong> Abteilung auf Einzelanfrage<br />

als Inhouse-Schulung<br />

gebucht werden.<br />

Verantwortlich:<br />

Anja Günther, Juristin<br />

Martina Haberl, Juristin<br />

Wolfgang Schuker, Jurist<br />

Information und Anmeldung:<br />

Justiziariat, Recht und<br />

Arbeitsrecht, Martina Hahn<br />

Themen:<br />

• Grundbegriffe, Aufbau und<br />

Systematik<br />

• Geltungsbereich<br />

• Neue Entgeltstruktur<br />

• Arbeitszeit u. a.<br />

• Aktuelle Entwicklungen <strong>der</strong><br />

AVR-Württemberg<br />

Inhaltliche Än<strong>der</strong>ungen können<br />

sich gegebenenfalls aufgrund <strong>der</strong><br />

aktuellen Tarifentwicklung ergeben.<br />

Zielgruppe:<br />

Leitungskräfte und Personen, die<br />

Personalverantwortung tragen<br />

bzw. die mit Fragen des Arbeitsrechts<br />

befasst sind.<br />

Termin und Ort:<br />

halbtägig im Frühjahr 2009.<br />

Die genauen Termine, Kosten und<br />

Tagungsorte werden mit einer<br />

geson<strong>der</strong>ten Einladung bekannt<br />

gegeben.<br />

Verantwortlich:<br />

Anja Günther, Juristin<br />

Martina Haberl, Juristin<br />

Wolfgang Schuker, Jurist<br />

Information und Anmeldung:<br />

Justiziariat, Recht und<br />

Arbeitsrecht, Martina Hahn<br />

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90<br />

1 Kooperationspartner 1 Kooperationspartner<br />

Das Diakonische Werk Württemberg mit seinen Mitglie<strong>der</strong>n, den<br />

Trägern und Anbietern von Fort- und Weiterbildungsmaßnahmen<br />

versteht sich als Verbund. Viele <strong>der</strong> im K<strong>ursbuch</strong> veröffentlichten<br />

Seminare sind Kooperationsveranstaltungen.<br />

Über die Angebote des K<strong>ursbuch</strong>es hinaus haben alle auf den folgenden<br />

Seiten aufgeführten Fort- und Weiterbildungsanbieter eigene<br />

Programmhefte. Diese können direkt dort angefor<strong>der</strong>t werden.<br />

Bundesakademie für Kirche und<br />

Diakonie gGmbH<br />

Heinrich-Mann-Straße 29<br />

13156 Berlin<br />

Telefon 030 48837-388<br />

www.bundesakademie-kd.de<br />

Caritasverband für die Erzdiözese<br />

Freiburg<br />

Referat Familienhilfe<br />

Alois-Eckert-Straße 6<br />

79111 Freiburg<br />

Telefon 0761 8974-116<br />

Fax 0761 8974-381<br />

stiegelmann@caritas-dicv-fr.de<br />

Diakonisches Werk Baden e.V.<br />

Vorholzstraße 3<br />

76137 Karlsruhe<br />

Telefon 0721 9349-356<br />

Fax 0721 93496-356<br />

magerl-feigl@diakonie-baden.de<br />

www.diakonie-baden.de<br />

Bildungshaus Diakonie<br />

Vorholzstraße 3<br />

76137 Karlsruhe<br />

Telefon 0721 9349-700<br />

Fax 0721 9349-706<br />

bildungshaus@diakonie-baden.de<br />

www.bildungshaus-diakonie.de<br />

Zukunft Familie e.V.<br />

Fachverband Familienpflege<br />

und Nachbarschaftshilfe in <strong>der</strong><br />

Diözese Rottenburg-Stuttgart<br />

Strombergstraße 11<br />

70188 Stuttgart<br />

Telefon 0711 2633-1165<br />

Fax 0711 2633-1169<br />

fachverband@zukunft-familie.info<br />

www.zukunft-familie.info<br />

Fortbildungsangebote für<br />

Ehrenamtliche und Fachkräfte<br />

in nie<strong>der</strong>schwelligen Betreuungsangeboten<br />

für Menschen<br />

mit Demenz<br />

Die Alzheimer Gesellschaft Baden-Württemberg e. V. sieht einen Schwerpunkt<br />

in <strong>der</strong> För<strong>der</strong>ung und Unterstützung von Betreuungsgruppen und<br />

Häuslichen Betreuungsdiensten (HelferInnenkreisen) für Alzheimer- und<br />

an<strong>der</strong>e Demenzkranke. Dazu gehört insbeson<strong>der</strong>e die Motivierung,<br />

Qualifizierung und Wertschätzung von Ehrenamtlichen und Laienkräften.<br />

Das jährliche Fortbildungsangebot bietet eine breite Palette an Seminaren<br />

für verschiedene Zielgruppen:<br />

• Einführende Schulungen für neue MitarbeiterInnen in Betreuungsgruppen<br />

und in <strong>der</strong> häuslichen Betreuung von Menschen mit Demenz<br />

• Landesweite Wochenendseminare ausschließlich für Menschen, die<br />

ehrenamtlich in <strong>der</strong> Betreuung von Menschen mit Demenz tätig sind<br />

(hierzu sind auch Ehrenamtliche eingeladen, die in teil- o<strong>der</strong> vollstationären<br />

Einrichtungen demenzkranke Menschen betreuen!)<br />

• Regionale Fachveranstaltungen für Fachkräfte und Ehrenamtliche<br />

• Seminare für Fachkräfte in Betreuungsgruppen sowie<br />

• Austauschtreffen für verantwortliche Fachkräfte in Häuslichen Betreuungsdiensten<br />

(HelferInnenkreise)<br />

Das gesamte Programm ist auf unserer Internetseite unter „Fortbildung“<br />

verlinkt. InteressentInnen können sich hier auch Online zu unseren<br />

Veranstaltungen anmelden.<br />

Darüber hinaus vermitteln wir auf Anfrage ReferentInnen zu Einzelthemen<br />

rund um das Thema Demenz.<br />

Ansprechpartnerin für die Fortbildungsangebote:<br />

Sabine Hipp; Koordination nie<strong>der</strong>schwellige Betreuungsangebote<br />

Alzheimer Gesellschaft Baden-Württemberg e. V.<br />

Hohe Straße 18, 70174 Stuttgart<br />

Telefon 0711 248496-62, Fax 0711 248496-66<br />

sabine.hipp@alzheimer-bw.de, www.alzheimer-bw.de


1 Kooperationspartner 1 Kooperationspartner<br />

Die Bundesfachakademie Bufa<br />

gemeinnützige GmbH ist eine<br />

Tochtergesellschaft <strong>der</strong> Bundesakademie<br />

für Kirche und Diakonie<br />

gGmbH und fusioniert mit <strong>der</strong><br />

GFO – Gesellschaft für Fortbildung<br />

und Organisationsentwicklung<br />

sozialer Dienste gGmbH<br />

Das Programm 2009 <strong>der</strong> Bufa/<br />

GFO – Region Süd beinhaltet<br />

Angebote sortiert nach folgenden<br />

Themenschwerpunkten:<br />

• Inhouse-Angebote / Beratung /<br />

Supervision<br />

• Mehrteilige Weiterbildungen,<br />

Zusatzqualifikationen etc.<br />

• Veranstaltungen zum GBM<br />

• Einzelveranstaltungen zur<br />

Entwicklung <strong>der</strong> Fachlichkeit<br />

und beruflichen Rolle etc.<br />

• Person und berufliche Rolle<br />

• Kommunikation<br />

• Management, Organisation,<br />

Qualität, Betriebswirtschaft<br />

• Fachtagungen<br />

Weitere Informationen zum<br />

Kursprogramm 2009 sind direkt<br />

bei <strong>der</strong> Bundesfachakademie<br />

Bufa/GFO – Region Süd in<br />

Schwäbisch Hall zu erfragen:<br />

Bufa/GFO gemeinnützige GmbH<br />

Sudetenweg 92<br />

74523 Schwäbisch Hall<br />

Telefon 0791 500-282<br />

Fax 0791 500-300<br />

sued@bufa-gfo.de<br />

www.bufa-gfo.de<br />

Im Jahr 2009 bieten wir Seminare,Weiterbildungen,Fortbildungen,<br />

Pflegeseminare und Ausbildungen<br />

zu unterschiedlichen<br />

Themen an.<br />

Weiterbildungen u. a. zu:<br />

• Leitung von ambulanten<br />

Sozialen Diensten<br />

• Leitung von Wohn- und Pflegegruppen<br />

(Stationsleitung)<br />

• Pflegedienstleitung in Einrichtungen<br />

<strong>der</strong> Altenhilfe und<br />

Leitung von ambulanten Pflegediensten<br />

(berufsbegleitend)<br />

• Weiterbildung zum/zur<br />

Mentor/in – Praxisanleitung<br />

• Weiterbildung Gerontopsychiatrie<br />

• Palliative Care für Pflegeberufe<br />

• Fachschule für Organisation<br />

und Führung<br />

Fortbildungen u. a. zu:<br />

• Gerontopsychiatrie<br />

• Projektgestaltung<br />

• Pflege und Medizin<br />

• Seelsorge<br />

• Betriebswirtschaft<br />

• Betreutes Wohnen<br />

• Qualifizierung externer Heimräte<br />

Pflegeseminare<br />

• für Angehörige, Ehrenamtliche,<br />

Interessierte<br />

• Pflegeführerschein<br />

Ausbildung:<br />

• Ergotherapie<br />

• Physiotherapie<br />

• Altenpflege<br />

• Heilerziehrungspflege<br />

Ausführliches Informationsmaterial<br />

und das Kursprogramm<br />

2009 ist erhältlich bei:<br />

Diakonisches Institut für<br />

Soziale Berufe<br />

Bodelschwinghweg 30<br />

89160 Dornstadt<br />

Brigitte Geiwiz, Kornelia Mißler<br />

Telefon 07348 9874-0<br />

Fax 07348 9874-30<br />

info@diakonisches-institut.de<br />

www.diakonisches-institut.de<br />

91


92<br />

1 Kooperationspartner 1 Kooperationspartner<br />

Die raschen Verän<strong>der</strong>ungen und Entwicklungen im<br />

Gesundheitswesen sind eine enorme Herausfor<strong>der</strong>ung<br />

für alle Berufsangehörigen. Beson<strong>der</strong>s die Fähigkeit<br />

zu lebenslangem Lernen ist in allen Berufssparten eine<br />

wichtige Basiskompetenz, die bei uns beson<strong>der</strong>s im<br />

Blickpunkt steht.<br />

Wir bieten unter an<strong>der</strong>em folgende<br />

Fort- und Weiterbildungen an:<br />

• Weiterbildung zu Pflegeexperten; nach Konzept<br />

des DBfK<br />

• Weiterbildung zur Leitung einer Station/Pflegegruppe<br />

• Weiterbildung Palliative Care<br />

• Ausbildungsgang zur Pflegediakonin/zum Pflegediakon<br />

für Führungskräfte in <strong>der</strong> Diakonie<br />

• Einzelveranstaltungen zu verschiedenen Themen im<br />

Bereich von Pflege, Medizin, Diakonie, Management etc.<br />

Wir bieten Inhouse-Seminare für Krankenhäuser,<br />

Diakonie-Sozialstationen und an<strong>der</strong>e Einrichtungen<br />

des Gesundheitswesens an.<br />

Wir bilden auch aus.<br />

Weitere Informationen erhalten Sie unter:<br />

Evangelisches Diakoniewerk Schwäbisch Hall e.V.<br />

Am Mutterhaus 1, 74523 Schwäbisch Hall<br />

Rainer Wagner,Telefon 0791 753-4165<br />

Fax 0791 753-4967, rwagner@dasdiak.de<br />

Schwester Margarete Mühlbauer<br />

Telefon 0791 753-2160, Fax 0791 753-2166<br />

diakonieambulant@dasdiak.de<br />

Übersicht EREV-Veranstaltungsprogramm 2009<br />

„Keiner hält mich aus“ – Hintergründe antisozialen,<br />

Termin Ort<br />

delinquenten Verhaltens 16.–18.3. Hannover<br />

Fachtag „Fünf-Tage-Gruppe“<br />

Gefährdungseinschätzung und Hilfen bei Misshandlungen<br />

18./19.3. Remagen<br />

und Vernachlässigungen, Teil 1 23.–25.3. Eisenach<br />

Professionelles Handeln in Gewaltsituationen 23.–25.3. Eisenach<br />

Forum „Jugendhilfe und Psychiatrie“<br />

Gesehen und gehört ist nicht verstanden und erkannt –<br />

25.–27.3. Erkner /Berlin<br />

Verhaltenstraining mit „schwierigen“ Kin<strong>der</strong>n Timmendorfer<br />

und Jugendlichen<br />

Mobbing unter Kin<strong>der</strong>n und Jugendlichen –<br />

25.–27.3. Strand<br />

Wahrnehmung und Intervention 22.–24.4. Augsburg<br />

Bundesfachtagung „Lernende Jugendhilfe“<br />

Wissen, erkennen, handeln – Umgang mit Suchtmitteln<br />

12.–14.5. Karlsruhe<br />

in <strong>der</strong> Jugendhilfe<br />

Professionelles Handeln in aggressiven Situationen<br />

5.–17.6. Eisenach<br />

in stationären Einrichtungen <strong>der</strong> Kin<strong>der</strong>- und Jugendhilfe<br />

„Let’s talk about sex!“ – Keine Jugendarbeit<br />

21.–23.9. Kassel<br />

ohne Sexualpädagogik<br />

Training persönlicher Effektivität im Umgang<br />

16.–18.11. Kassel<br />

mit Jugendlichen 16.–18.11. Eisenach<br />

Grenzen setzen mit Herz 18.–20.11. Augsburg<br />

Genogrammarbeit in <strong>der</strong> Arbeit <strong>der</strong> Familienhilfe 23.–25.11. Düsseldorf<br />

Fachtag Erziehungsstellen 14./15.12. Hannover<br />

Gerne senden wir Ihnen unser ausführliches Fortbildungsprogramm 2009 zu.<br />

EREV – Evangelischer Erziehungsverein e.V. · Flüggestraße 21 · 30161 Hannover<br />

Telefon 0511 390881-13 o<strong>der</strong> -15 · Fax 0511 390881-16<br />

E-Mail: seminarverwaltung@erev.de · www.erev.de


1 Kooperationspartner 1 Kooperationspartner<br />

Evangelische Akademie<br />

Bad Boll<br />

zuhören – mitreden –<br />

weiterdenken<br />

Die Evangelische Akademie Bad<br />

Boll greift gesellschaftspolitische<br />

Fragestellungen auf, um diese mit<br />

Betroffenen und Akteuren zu debattieren.<br />

Inspiriert durch einen<br />

weltoffenen, toleranten Protestantismus<br />

werden Fragen <strong>der</strong> Zivilgesellschaft<br />

erörtert und in Tagungen<br />

bearbeitet. Im Zentrum steht<br />

das Gemeinwohl.<br />

Dabei hat sich die Evangelische<br />

Akademie Bad Boll in beson<strong>der</strong>er<br />

Weise <strong>der</strong> Arbeit mit Berufsgruppen<br />

verschrieben. In Zusammenarbeit<br />

mit Fachverbänden und<br />

Interessengruppen werden zukunftsfähige<br />

Lösungen gesucht.<br />

Die Evangelische Akademie Bad<br />

Boll will dabei vielfältige thematische<br />

Zugänge öffnen und die<br />

Kompetenz von Fachleuten verschiedener<br />

Disziplinen ins Spiel<br />

bringen.<br />

Tagungen, wie sie von <strong>der</strong> <strong>Evangelischen</strong><br />

Akademie Bad Boll<br />

organisiert und durchgeführt werden,<br />

sind Treffen jenseits <strong>der</strong><br />

Alltagshektik, Gelegenheiten zum<br />

Zuhören und Ausreden, Begegnungen<br />

mit Leuten, die etwas zu<br />

sagen haben, und jenen, denen<br />

keine Lobby zu Wort verhilft.<br />

Über Aufgabenstellung sowie<br />

Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter<br />

<strong>der</strong> Akademie finden Sie detaillierte<br />

Informationen in unserer<br />

Broschüre „Menschen – Themen<br />

– Impulse", die Sie kostenlos<br />

über nachfolgende Adresse beziehen<br />

können. Gerne schicken<br />

wir Ihnen auch unser Halbjahresprogramm<br />

und ein Probeheft unseres<br />

Akademie-Magazins SYM.<br />

Stets aktuell informieren können<br />

Sie sich auf <strong>der</strong> Akademie-Website<br />

www.ev-akademie-boll.de<br />

Evangelische Akademie Bad Boll<br />

Akademieweg 11<br />

73087 Bad Boll<br />

Telefon 07164 79-0<br />

Fax 07164 79-440<br />

info@ev-akademie-boll.de<br />

www.ev-akademie-boll.de<br />

Die von uns angebotenen Fortbildungen<br />

nehmen Fragen <strong>der</strong> fachlichen<br />

und <strong>der</strong> diakonischen Kompetenz<br />

gleichermaßen in den Blick.<br />

Die Übersicht zeigt eine Auswahl.<br />

Biblisch-diakonische Bildung:<br />

• Biblisch-diakonischer Basiskurs<br />

• Biblisch-diakonische Aufbauseminare<br />

zu den Themen:<br />

Biblisches Menschenbild<br />

Kultursensible Altenpflege<br />

• Fachtag „Im Beruf würdevoll<br />

älter werden!?“<br />

• Meditatives Wan<strong>der</strong>n und<br />

Pilgern<br />

Fachfortbildungen in den<br />

Bereichen Pflege und Medizin:<br />

Palliative Care, Kinästhetik,<br />

Onkologie, Schmerztherapie,<br />

Telemedizin<br />

Die Fortbildungen finden größtenteils<br />

statt im Tagungs- und Gästebereich<br />

im Mutterhaus <strong>der</strong> <strong>Evangelischen</strong><br />

Diakonissenanstalt<br />

Stuttgart und im Diakonie-Klinikum<br />

Stuttgart.<br />

Ansprechpartnerin<br />

Biblisch-diakonische Bildung:<br />

Sekretariat <strong>der</strong> Schwesternschaft,<br />

Gudrun Heinrich<br />

Evangelische Diakonissenanstalt<br />

Stuttgart<br />

Telefon 0711 991-4110<br />

heinrich@diak-stuttgart.de<br />

Rosenbergstraße 40<br />

70176 Stuttgart<br />

Ansprechpartner<br />

Fachfortbildungen:<br />

Frank Weberheinz<br />

Evangelische Diakonissenanstalt<br />

Stuttgart/ Diakonie-Klinikum<br />

Stuttgart<br />

Telefon 0711 991-1045<br />

weberheinz@diak-stuttgart.de<br />

Rosenbergstraße 40<br />

70176 Stuttgart<br />

93


94<br />

1 Kooperationspartner 1 Kooperationspartner<br />

Treff Sozialarbeit Stuttgart<br />

Der seit 1973 bestehende Treff<br />

Sozialarbeit Stuttgart ist eine<br />

Veranstaltung für Mitarbeiterinnen<br />

und Mitarbeiter aus dem Großraum<br />

Stuttgart, die im psychosozialen<br />

Bereich tätig sind, für Studierende,<br />

interessierte Bürger,<br />

Angehörige und Betroffene.<br />

Es finden acht Veranstaltungen<br />

pro Jahr statt. Ziel ist es, über die<br />

wichtigsten sozialpolitischen<br />

Themenstellungen, über innovative<br />

Konzepte und Entwicklungstrends<br />

zu informieren und den<br />

fachlichen Austausch zu pflegen.<br />

Kontakt:<br />

Edith Kreller<br />

Telefon 0711 2054-254<br />

edith.kreller@eva-stuttgart.de<br />

Fort- und Weiterbildung zum<br />

Thema „Sucht“<br />

Neben <strong>der</strong> Ausbildung zum<br />

„Betrieblichen Suchthelfer“ werden<br />

Seminare zur „Tabakentwöhnung“<br />

und „motivierenden<br />

Gesprächsführung“ angeboten.<br />

Kontakt:<br />

Günther Zeltner<br />

Telefon 0711 2054-362<br />

guenther.zeltner@eva-stuttgart.de<br />

Kontaktstudium Pädagogischpsychologische<br />

Lerntherapie<br />

In Kooperation mit <strong>der</strong> Hochschule<br />

Ludwigsburg und <strong>der</strong> Akademie<br />

für Sozialwissenschaftliche<br />

Innovation bietet die Evangelische<br />

Gesellschaft die Kontaktstudien<br />

Lerntherapie bzw. pädagogischpsychologische<br />

Lerntherapie an.<br />

Ziel ist das Erkennen von Lernschwierigkeiten<br />

und die För<strong>der</strong>ung<br />

<strong>der</strong> Lernkompetenzen von<br />

Kin<strong>der</strong>n sowie die Unterstützung<br />

des Umfeldes.<br />

Kontakt:<br />

Dr. Werner Lude<br />

Telefon 0711 848807-22<br />

werner.lude@eva-stuttgart.de<br />

Weitere Informationen und<br />

Ausschreibungen:<br />

Evangelische Gesellschaft<br />

Büchsenstraße 34/36<br />

70174 Stuttgart<br />

Telefon 0711 2054-0<br />

www.eva-stuttgart.de<br />

Was bleibt ist die Verän<strong>der</strong>ung;<br />

was sich verän<strong>der</strong>t bleibt.<br />

Dr. phil. Michael Richte<br />

Die folgende Übersicht zeigt Ihnen<br />

eine Auswahl <strong>der</strong> Veranstaltungen,<br />

die im neusten Fort- und Weiterbildungsprogramm<br />

<strong>der</strong> <strong>Evangelischen</strong><br />

Heimstiftung GmbH angeboten<br />

werden.<br />

Pflege<br />

• Lagerung und Mobilisation<br />

leicht gemacht<br />

• Dekubitusprophylaxe<br />

• Aromapflege<br />

• Essen als basale Stimulation<br />

und Fingerfood<br />

• Pflege von Menschen mit Demenz<br />

Gesundheitsför<strong>der</strong>ung<br />

• Blitzschnell entspannt<br />

• Motivation erhalten und stärken<br />

Recht<br />

• Fixieren, einsperren, sedieren –<br />

Ein rechtliches und pflegefachliches<br />

Problem<br />

• Vertrags- und Heimrecht<br />

• Recht in <strong>der</strong> Praxis<br />

Ernährung & Hauswirtschaft<br />

• Optisch ansprechende Garnituren<br />

• Ärztliche Diätempfehlung und nun?<br />

• Smoothfood<br />

Führung, Organisation<br />

& Kommunikation<br />

• Kompetenter Umgang mit<br />

„schwierigen“ Kunden, Mitarbeitern<br />

und Kollegen<br />

• Einstellinterviews<br />

• Business-Knigge<br />

• Überzeugend argumentieren<br />

• Führungskunst – Lebenskunst<br />

• Ein Jegliches hat seine Zeit –<br />

Zeitmanagement<br />

Mo<strong>der</strong>ieren, Verhandeln<br />

& Präsentieren<br />

• Professionell präsentieren<br />

• Bringen Sie Ihr Anliegen auf den<br />

Punkt – Rhetorik<br />

• Effiziente Besprechungen –<br />

konkrete Ergebnisse<br />

• Lernen Sie zu überzeugen!<br />

Erfolgreich verhandeln<br />

Weitere Informationen und<br />

das Fort- und Weiterbildungsprogramm<br />

erhalten Sie bei:<br />

Evangelische Heimstiftung GmbH<br />

Personalentwicklung und Bildung<br />

Hackstraße 12<br />

70190 Stuttgart<br />

Telefon 0711 63676-141<br />

Fax 0711 63676-551<br />

fobi@ev-heimstiftung.de


1 Kooperationspartner 1 Kooperationspartner<br />

Gemeinsame Fortbildungen für Diakoninnen und Pfarrer<br />

Im Rahmen des Fortbildungsprogramms 2009 für Pfarrerinnen und Pfarrer <strong>der</strong> <strong>Evangelischen</strong> <strong>Landeskirche</strong><br />

in Württemberg werden zahlreiche Kurse auch für Diakoninnen und Diakone ausgeschrieben. Die<br />

Kosten sind von Diakonen o<strong>der</strong> Mitarbeitenden <strong>der</strong> Diakonie selbst o<strong>der</strong> vom Dienstgeber zu tragen.<br />

Hier eine Auswahl <strong>der</strong> für beide Berufsgruppen ausgeschriebenen Fortbildungen:<br />

Die vielfältige Frage nach Gerechtigkeit –<br />

vom Umgang mit <strong>der</strong> Bibel in gerechter Sprache 30.3.<br />

Das Herz des Talmuds und des Judentums – eine Einführung in die Mischna 23.–26.2.<br />

Häusliche Gewalt<br />

Sich selbst und an<strong>der</strong>e in Gruppen leiten –<br />

9.2.<br />

Eine Einführung in die Grundlagen <strong>der</strong> Themenzentrierten Interaktion<br />

Verantwortungsbewusst führen und entscheiden.<br />

20.–24.5.<br />

Selbstmanagement im Berufs- und Privatleben 5.–7.10.<br />

Werkstatt geistlich Leiten mit biblischen Texten<br />

Beteiligen und Überzeugen – Coaching, Training und<br />

12.–14.10.<br />

Hintergrundwissen zur Stärkung <strong>der</strong> eigenen Leitungskraft<br />

Führung mit christlichen Werten – spirituelle Führung.<br />

16.–17.3.<br />

Coachingseminar <strong>der</strong> Führungsakademie Baden-Württemberg 15.–16.10.<br />

Führungsentwicklung 2009 (Angebot für Führungskräfte 4 Module zu<br />

aus Kirche und Diakonie) je 3 Tagen<br />

Wandel im Handel – Herausfor<strong>der</strong>ung für Theologie und Kirche<br />

Christlich-muslimische Nachbarschaft wahrnehmen und gestalten im<br />

2.–5.3.<br />

Kontext einer Kirchengemeinde: Herausfor<strong>der</strong>ungen – Modell – Perspektiven 21.8.<br />

Nähere Angaben und sämtliche gemeinsame Fortbildungen sind im Internet unter <strong>der</strong> Adresse<br />

www.bildungsportal-kirche.de veröffentlicht. Auskünfte erteilt das Referat für Aus-, Fort- und Weiterbildung<br />

und Prüfungsamt/Pfarrdienst im <strong>Evangelischen</strong> Oberkirchenrat, Frau Angelika Küenzlen, Gänsheidestraße 4,<br />

70184 Stuttgart, Telefon 0711 2149-568, E-Mail: angelika.kueenzlen-rass@elk-wue.de<br />

FORTBILDUNGSSTÄTTE<br />

KLOSTER<br />

DENKENDORF<br />

Klosterhof 5<br />

73770 Denkendorf<br />

Die Fortbildungsstätte Kloster<br />

Denkendorf bietet Fortbildungsveranstaltungen<br />

und Aufbauausbildungen<br />

für folgende<br />

Zielgruppen an:<br />

• Diakoninnen und Diakone<br />

• Erzieherinnen<br />

• Sprachhelferinnen<br />

• Pfarramtssekretärinnen<br />

• Kirchenpflegerinnen/Kirchenpfleger<br />

• Mesner und Hausmeister/-innen<br />

• Fortbildungskurse u. a. im Bereich<br />

„Christen und Juden“<br />

Fortbildungsstätte Kloster<br />

Denkendorf<br />

Klosterhof 5<br />

73770 Denkendorf<br />

Telefon 0711 9344545-0<br />

Fax 0711 9344545-22<br />

info@kloster-denkendorf.de<br />

www.kloster-denkendorf.de<br />

95


96<br />

1 Kooperationspartner 1 Kooperationspartner<br />

FoBiS – Systemisches Institut für<br />

Bildung, Forschung und Beratung<br />

Sozialtherapeutischer Verein e. V.<br />

Mitglied in <strong>der</strong> Systemischen Gesellschaft<br />

FoBiS hat das Ziel, systemisches Denken und Handeln weiterzuentwickeln,<br />

zu vermitteln und es in unterschiedlichen Kontexten anzuwenden.<br />

Angebote von FoBiS<br />

• Weiterbildungen (zertifiziert durch die Fachhochschule) und Kontaktstudiengänge<br />

• Systemische BeraterIn (SG) im Kurssystem – SYSTERZ<br />

• Systemische BeraterIn (SG) in kleinen Zeiteinheiten – SYSflex<br />

• Systemische BeraterIn (SG) im Modulsystem – SYSTA<br />

• Systemische TherapeutIn (SG) im Kurssystem – LOT<br />

• Systemische BeraterIn für Organisationen – SYBEOKompakt<br />

• Fortbildungsreihe: Systemisch Leiten und Beraten<br />

• Maßgeschnei<strong>der</strong>te VorOrt-Fort- und Weiterbildungen<br />

• (Fort)bildungsberatung für Einrichtungsleitungen, Personalverantwortliche,<br />

Abteilungsleitungen<br />

• Beratung zu Personalentwicklung und Qualifizierung<br />

• Qualitätsentwicklung, Evaluation und Wirkungsforschung<br />

• Unternehmensentwicklung und -beratung<br />

• Supervision, Beratung, Therapie<br />

• Coaching für Führungskräfte<br />

• Themenseminare zu aktuellen Fragestellungen in <strong>der</strong> sozialen Arbeit<br />

• Teamentwicklung und Organisationsberatung<br />

Unser Jahresprogramm sowie weitere Informationen erhalten Sie über:<br />

FoBiS – Systemisches Institut für Bildung, Forschung und Beratung<br />

Altdorfer Straße 5, 71088 Holzgerlingen<br />

Telefon 07031 60-5988, Fax 07031 60-4975<br />

info@fobis-online.de, www.fobis-online.de<br />

Institut für Fort- und<br />

Weiterbildung <strong>der</strong><br />

<strong>Evangelischen</strong> Hochschule<br />

Ludwigsburg<br />

Weiter bilden?<br />

Sie wollen sich als Fachkraft in <strong>der</strong> sozialen, diakonischen o<strong>der</strong><br />

kirchlichen Arbeit weiterbilden?<br />

➡ Sie finden bei uns berufsqualifizierende und zertifizierte Fort- und<br />

Weiterbildungen zu aktuellen Themen Ihres Arbeitsfeldes, hochschulzertifizierte<br />

Kontaktstudiengänge anerkannter Weiterbildungsträger<br />

in <strong>der</strong> Diakonie.<br />

Weiter beraten?<br />

Sie suchen ein maßgeschnei<strong>der</strong>tes Fortbildungsangebot o<strong>der</strong> Beratung<br />

für sich und ihre Organisation?<br />

➡ Wir begleiten Sie gerne in Ihren Entscheidungen mit persönlicher<br />

Beratung, Coaching, Organisationsberatung und Inhouse-Angeboten<br />

in allen Bereichen <strong>der</strong> sozialen, diakonischen und kirchlichen Arbeit.<br />

Weiter studieren?<br />

Sie wollen beruflich fortkommen und sich weiter qualifizieren?<br />

➡ Wir bieten Master-Studiengänge zur Organisationsentwicklung,<br />

Sozialer Arbeit und Religionspädagogik.<br />

Bitte for<strong>der</strong>n Sie unser ausführliches Programmheft an o<strong>der</strong> informieren<br />

Sie sich unter: www.efh-ludwigsburg.de/weiterbildung<br />

Institut für Fort- und Weiterbildung (ifw)<br />

Paulusweg 6<br />

71638 Ludwigsburg<br />

Telefon 07141 9745-282, Fax -482<br />

ifw@efh-ludwigsburg.de


1 Kooperationspartner 1 Kooperationspartner<br />

Wir bieten seit 22 Jahren Seminare<br />

(2 bis 5 Tage) zu professioneller<br />

Höherqualifizierung, konstruktiver<br />

Lebensgestaltung und ganzheitlicher<br />

Seelsorge an.<br />

Beispiele aus unserem<br />

Programm 2009:<br />

• Aggression, Trauer, Wut<br />

• Das 5-Minuten-Gespräch<br />

• Vom Konflikt zur Kooperation –<br />

Einführung in Gewaltfreie Kommunikation<br />

(GFK)<br />

• Burnout-Prävention<br />

• Handauflegen, Segnen, Heilen<br />

• Glaube und Biografie<br />

• Ganzheitliche Spiritualität<br />

• Abschied und Neubeginn<br />

• Wasser – Weite – Wind<br />

(auf einer Segeljacht in Holland)<br />

Längerfristige Aus- und<br />

Weiterbildungen:<br />

Wege heilsamer Erfahrung für<br />

Leib, Seele und Geist (1–3 Jahre)<br />

Coaching (2–3 Jahre)<br />

Intensivjahr „Meditation des<br />

Tanzes“ (1 Jahr mit 5 Blöcken)<br />

Ausführliche Informationen<br />

erhalten Sie vom:<br />

Institut für Ganzheitliche Seelsorge<br />

und Beratung (IGS) e.V.<br />

Oberböhringer Straße 5<br />

73312 Geislingen/Steige<br />

Telefon 07331 659-57<br />

Fax 07331 680149<br />

info@igs-web.de<br />

www.igs-web.de<br />

Die Schwerpunkte des Angebots<br />

sind:<br />

• praxisbezogene Qualifizierung<br />

und Personalentwicklung von<br />

Mitarbeitenden und Teams<br />

durch Fort- und Weiterbildung,<br />

Schulung, Coaching und<br />

Supervision.<br />

• inhaltlich und organisatorisch<br />

individuelle Unterstützung von<br />

Einrichtungen und Teams mit<br />

speziell konzipierten Angeboten.<br />

• Schulung von Fachkräften öffentlicher<br />

und freier Jugendhilfeträger<br />

in <strong>der</strong> Region Heilbronn -<br />

Franken mit dem Ziel <strong>der</strong> Umsetzung<br />

des jugendhilfespezifischen<br />

Qualitätsmanagements<br />

<strong>der</strong> Region.<br />

• praktische und sozialwissenschaftliche<br />

Entwicklung, Umsetzung,<br />

Weiterentwicklung und<br />

Evaluation von Jugendhilfemaßnahmen.<br />

Aktuelle Ausschreibungen bitte<br />

anfor<strong>der</strong>n o<strong>der</strong> unter<br />

www.djhn.de<br />

JuCon<br />

Jugendhilfe Consult<br />

Wal<strong>der</strong>-Weissert-Straße 6<br />

75031 Eppingen-Kleingartach<br />

Telefon 07138 691-147<br />

jucon@djhn.de<br />

97


98<br />

1 Kooperationspartner 1 Kooperationspartner<br />

Das Einkehr- und Tagungshaus<br />

Berneuchener Haus Kloster Kirchberg:<br />

• Unterschiedliche Veranstaltungen<br />

wie Bibelarbeit, geistliche<br />

Übungen, künstlerische und<br />

musikalische Kurse, Yoga und<br />

Meditation, Beten und Fasten<br />

und seelsorgerliche Angebote<br />

• Spezielle Angebote für Senioren,<br />

Familien, Kin<strong>der</strong> und eine Veranstaltungsreihe<br />

für Führungskräfte<br />

• Veranstaltungen und Tagungen<br />

rund um das Kirchenjahr<br />

• Die Möglichkeit, Urlaub im Kloster<br />

zu machen und am geistlichen<br />

Leben des Hauses mit<br />

Gottesdiensten und Stundengebeten<br />

teilzunehmen<br />

• Tagungsmöglichkeiten für Gruppen<br />

in gut ausgestatteten Seminarräumen<br />

in unterschiedlichen<br />

Größen<br />

• Veranstaltungsort für Konfirmandenfreizeiten,Schulausfahrten,<br />

Fortbildungen, Schulungen<br />

o<strong>der</strong> Teambesprechungen<br />

• Ganzjährig eine Ausstellung mit<br />

Werken des Künstlers Helmut<br />

Uhrig<br />

• Ein abwechslungsreiches<br />

kirchenmusikalisches Angebot<br />

Berneuchener Haus,<br />

Kloster Kirchberg<br />

72172 Sulz/Neckar<br />

Telefon 07454 8830<br />

empfang@klosterkirchberg.de<br />

www.klosterkirchberg.de<br />

Seminar für Seelsorgefortbildung <strong>der</strong><br />

<strong>Evangelischen</strong> <strong>Landeskirche</strong> in Württemberg (KSA)<br />

Die Fort- und Weiterbildungen in unserem Programm<br />

sind Angebote für Menschen die haupt- o<strong>der</strong> ehrenamtlich<br />

in <strong>der</strong> Seelsorge arbeiten.<br />

Sie bieten Teilnehmerinnen und Teilnehmern aus <strong>der</strong><br />

Diakonie die Möglichkeit, ihre seelsorgerliche Praxis zu<br />

reflektieren, sich neue Kenntnisse zu erwerben und neue<br />

Möglichkeiten des Handelnszu erproben.<br />

Für Anmeldungen und Informationen wenden<br />

Sie sich bitte an:<br />

Seminar für Seelsorgefortbildung (KSA)<br />

im „Haus Birkach“<br />

Grüninger Straße 25<br />

70599 Stuttgart<br />

Telefon 0711 45804-24<br />

Fax 0711 45804-78<br />

ksa@elk-wue.de<br />

www.ksa-stuttgart.de


1 Kooperationspartner<br />

Weiterbildung für sozialpädagogische Fachkräfte aus Kin<strong>der</strong>tageseinrichtungen<br />

und aus <strong>der</strong> Jugend- und Behin<strong>der</strong>tenhilfe<br />

Das Seminar für Heilpädagogik am <strong>Evangelischen</strong> Institut für sozialpädagogische<br />

Ausbildung und Fortbildung an <strong>der</strong> Sophienpflege Tübingen bietet eine berufliche<br />

Weiterbildung zur/zum staatlich anerkannten Heilpädagogin/Heilpädagogen.<br />

Sie qualifiziert für folgende Tätigkeiten und Funktionen<br />

• Heilpädagogische För<strong>der</strong>ung<br />

• Beratung/Fachberatung<br />

• Leitungsaufgaben in den Arbeitsfel<strong>der</strong>n <strong>der</strong> Jugend- und Behin<strong>der</strong>tenhilfe<br />

Sie richtet sich an<br />

• ErzieherInnen<br />

• HeilerziehungspflegerInnen<br />

• SozialpädagogInnen mit mindestens zweijähriger Berufspraxis<br />

Dauer:<br />

1 1 / 2 Jahre Vollzeitausbildung<br />

Ausführliches Informationsmaterial erhalten Sie vom:<br />

Ev. Institut für sozialpädagogische Ausbildung und Fortbildung<br />

Seminar für Heilpädagogik<br />

Hägnach 3<br />

72074 Tübingen<br />

Telefon 07071 883-220, Dr. Hans Utz<br />

Fax 07071 883-230<br />

sekretariat.institut@sophienpflege.de<br />

www.sophifa-tue.de<br />

99


100<br />

2 Tagungshäuser und Veranstaltungsorte – Übersicht<br />

BDB Musikakademie<br />

Alois-Schnorr-Straße 10<br />

79219 Staufen<br />

Telefon 07633 7015<br />

Fax 07633 7016<br />

info@bdb-akademie.de<br />

www.bdb-akademie.de<br />

Bernhäuser Forst<br />

Tagungs- und Bildungsstätte<br />

70771 Leinfelden-Echterdingen<br />

(Ortsteil Stetten)<br />

Telefon 0711 79761-0<br />

Fax 0711 79761-33<br />

info@b-forst.de<br />

www.b-forst.de<br />

Bildungshaus Diakonie<br />

Vorholzstraße 7<br />

76137 Karlsruhe<br />

Telefon 0721 9349-700<br />

Fax 0721 9349-706<br />

Bildungs- und Erholungsstätte<br />

Langau e.V.<br />

86989 Steingaden<br />

Telefon 08862 9102-0<br />

www.langau.de<br />

Christkönigshaus<br />

Paracelsusstraße 89<br />

70599 Stuttgart<br />

Telefon 0711 4582823<br />

Diakonisches Werk <strong>der</strong> EKD e.V.<br />

Stafflenbergstraße 76<br />

70184 Stuttgart<br />

Telefon 0711 2159-0<br />

Fax 0711 2159-288<br />

wendel@diakonie.de<br />

www.diakonie.de<br />

Diakonisches Werk Württemberg<br />

Heilbronner Straße 180<br />

EDV-Raum: Weckherlinhaus,<br />

Presselstraße 29, 70191 Stuttgart<br />

Telefon 0711 1656-0<br />

Fax 0711 1656-277<br />

info@diakonie-wuerttemberg.de<br />

www.diakonie-wuerttemberg.de<br />

Erholungs- und Tagungshaus<br />

Schwesternheim<br />

Friedrichshafen-Fischbach<br />

Ziegelstraße 5<br />

88048 Friedrichshafen-Fischbach<br />

Telefon 07541 956-0<br />

Fax 07541 956-130<br />

ertahfischbach@t-online.de<br />

Evangelische Akademie Bad Boll<br />

Akademieweg 11<br />

73087 Bad Boll<br />

Telefon 07164 79-0<br />

Fax 07164 79-440<br />

info@ev-akademie-boll.de<br />

www.ev-akademie-boll.de<br />

Evangelische Diakonissenanstalt<br />

Stuttgart<br />

Rosenbergstraße 40<br />

70176 Stuttgart<br />

Telefon 0711 991-4040<br />

www.diak-stuttgart.de<br />

Evang. Hochschule Ludwigsburg<br />

Fort- und Weiterbildung<br />

Auf <strong>der</strong> Karlshöhe 2<br />

71638 Ludwigsburg<br />

Tel. 07141 9745-282, Fax 965-237<br />

ifw@efh-reutlingen-ludwigsburg.de<br />

www.efh-reutlingen-ludwigsburg.de<br />

www.eh-ludwigsburg.de<br />

Evang. Tagungsstätte Löwenstein<br />

Altenhau 57<br />

74245 Löwenstein<br />

Telefon 07130 4848-0,<br />

Fax 07130 4848-499<br />

zentrale@tagungsstaetteloewenstein.dewww.tagungsstaetteloewenstein.de<br />

Evangelische Tagungsstätte<br />

Sophienpflege<br />

Hägnach 3<br />

72074 Tübingen-Pfrondorf<br />

Telefon 07071 883-0<br />

Gemeindehaus Großsachsenheim<br />

Obere Straße 31<br />

74343 Großsachsenheim<br />

Großheppacher Schwesternschaft<br />

Mutterhaus<br />

Oberlinstraße 4<br />

71384 Weinstadt<br />

Telefon 07151 9934-128<br />

Fax 07151 9934-50<br />

www.grossheppacher-schwesternschaft.de<br />

Haus Birkach<br />

Studienzentrum <strong>der</strong> <strong>Evangelischen</strong><br />

<strong>Landeskirche</strong> in Württemberg<br />

Grüninger Straße 25<br />

70599 Stuttgart-Birkach<br />

Telefon 0711 45804-0<br />

Fax 0711 45804-22<br />

hausbirkach@elk-wue.de<br />

www.hausbirkach.de


2 Tagungshäuser und Veranstaltungsorte – Übersicht<br />

Haus <strong>der</strong> Caritas<br />

Strombergstraße 11<br />

70188 Stuttgart<br />

Haus <strong>der</strong> Wirtschaft<br />

Willi-Bleicher-Straße 19<br />

70174 Stuttgart<br />

Hohenwart Forum<br />

Schönbornstraße 25<br />

75181 Pforzheim-Hohenwart<br />

Telefon 07234 606-0<br />

Fax 07234 606-46<br />

info@hohenwart.de<br />

www.hohenwart.de<br />

Karlshöhe Ludwigsburg<br />

Richard-Wagner-Straße 19<br />

71638 Ludwigsburg<br />

Kloster Heiligkreuztal<br />

Am Münster 11<br />

88499 Heiligkreuztal<br />

Telefon 07371 186-0<br />

Fax 07371 186-43<br />

kloster-heiligkreuztal@t-online.de<br />

www.stefanus.de<br />

Pflegezentrum Bethanien<br />

Onstmettinger Weg 35<br />

70567 Stuttgart<br />

Telefon 0711 7184-0<br />

www.pflegezentrum-bethanien.de<br />

Schloss Beuggen<br />

Evangelische Tagungs- und<br />

Begegnungsstätte<br />

79618 Rheinfelden<br />

Telefon 07623 7519-0<br />

Fax 07623 7519-21<br />

info@schloss-beuggen.de<br />

www.schloss-beuggen.de<br />

Schwäbische Bauernschule<br />

Bad Waldsee<br />

Ländliche HeimVolkshochschule<br />

Frauenbergstraße 15<br />

88339 Bad Waldsee<br />

Tel. 07524 4003-0, Fax 4003-33<br />

bauernschule@lbv-bw.de<br />

www.schwaebische-bauernschule.de<br />

Stift Urach<br />

Einkehrhaus <strong>der</strong> <strong>Evangelischen</strong><br />

<strong>Landeskirche</strong> in Württemberg<br />

Bismarckstr. 12, 72574 Bad Urach<br />

Telefon 07125 9499-0<br />

Fax 07125 9499-99<br />

info@stifturach.de<br />

www.stifturach.de<br />

Tagungshaus des KVJS<br />

Schloßstraße 31<br />

71083 Herrenberg-Gültstein<br />

Telefon 07032 972-0<br />

Fax 07032 972-134<br />

Tagungsstätte <strong>der</strong><br />

Evang. Diakonieschwesternschaft<br />

Hildrizhauser Straße 29<br />

71083 Herrenberg<br />

Telefon 07032 206-213<br />

Fax 07032 206-233<br />

post@evdiak.de<br />

www.evdiak.de<br />

Tagungsstätte des<br />

Stephanuswerks Isny<br />

FerienTagungsHotel Isny<br />

Maierhöfener Straße 56<br />

88316 Isny/Allgäu<br />

Tel.07562 741300, Fax 741009<br />

ferientagungshotel@<br />

stephanuswerk.de<br />

www.ferientagungshoTelefonde<br />

Waldheim Altenberg<br />

Altenbergstraße 62<br />

70180 Stuttgart<br />

Telefon 0711 6071288<br />

bilgeraltenberg@gmx.de<br />

101


102<br />

3 ReferentInnenliste<br />

Dr. Bammel, Studium <strong>der</strong> Theologie, Philosophie und Religi-<br />

Christina-Maria onswissenschaft in Marburg, Philadelphia (USA) und<br />

Berlin, Wissenschaftliche Mitarbeiterin am Lehrstuhl<br />

für Systematik an <strong>der</strong> HUB, Pressereferentin <strong>der</strong><br />

<strong>Evangelischen</strong> Kirche Berlin-Brandenburg-Schlesische<br />

Oberlausitz, zurzeit Vikarin in einer Berliner<br />

Stadtkirchengemeinde, Autorin<br />

Dr. Banzhaf, Günter Pfarrer, Leiter <strong>der</strong> Abteilung „Landkreis- und Kirchenbezirksdiakonie,<br />

Migration“, Diakonisches Werk<br />

Württemberg, Stuttgart<br />

Bauer, Lothar Pfarrer, Vorsitzen<strong>der</strong> des Vorstandes <strong>der</strong> Bru<strong>der</strong>hausDiakonie,<br />

Reutlingen<br />

OKR Baur, Werner Dezernent für Kirche und Bildung im evangelischen<br />

Oberkirchenrat, Stuttgart<br />

OKR Beck, Helmut Vorstandsvorsitzen<strong>der</strong> des Diakonischen Werkes<br />

<strong>der</strong> evang. Kirche in Württemberg e.V., Stuttgart<br />

Prof. Dr. rer. pol. Diplom-Handelslehrer, Martin-Luther-Universität<br />

Becker, Manfred, Halle-Wittenberg<br />

Berger, Bianca Referentin für stationäre und teilstationäre Altenhilfe,<br />

Diakonisches Werk Württemberg, Stuttgart<br />

Bo<strong>der</strong>ke, Friedhelm Sozialpädagoge, Kaufmann, Supervisor, Heimleiter,<br />

Fort- und Weiterbildungen in systemischer Beratung<br />

und Psychodrama, tätig als Bereichsleiter Wohnen,<br />

Samariterstift Neresheim<br />

Boßhard, Rainer Diplom-Betriebswirt (FH), Prüfer, Abteilung Prüfung<br />

und Wirtschaftsberatung, Diakonisches Werk<br />

Württemberg, Stuttgart<br />

Bossler-Schulz, Evi Diplom-Sozialpädagogin (FH), Familientherapeutin,<br />

Gesprächsführung, Metzingen<br />

Brandau, Thomas Schauspieler, Improvisationstheater seit zehn Jahren,<br />

Mo<strong>der</strong>ator, Ausbildung Schauspielschule Spielhaus<br />

Stuttgart<br />

Dr. Brockhoff, Rainer Direktor des Diözesancaritasverbands <strong>der</strong> Diözese<br />

Rottenburg-Stuttgart<br />

Brückner, Stefan Studienleiter und Pfarrer, Zweitausbildung: Sozialpädagogik<br />

(Soz. Päd. Dipl.), Klinische Seelsorge<br />

Ausbildung (berufsbegleitend), Evangelische Akademie<br />

Bad Boll<br />

Burr, Gerhard Gestalttherapeut, Pfarrer, Großsachsenheim<br />

Busch, Sascha Referent Gehaltssachbearbeitung, ZGAST,<br />

Diakonisches Werk Württemberg, Stuttgart<br />

Carraro-Walter, Anke Dozentin für Sozialpädagogik, Arbeitstherapeutin,<br />

Personenzentrierte Gesprächsführung, Psychodramaassistentin,<br />

Tübingen<br />

Claus, Frie<strong>der</strong> Referent Wohnungslosenhilfe, Diakonisches Werk<br />

Württemberg, Stuttgart<br />

Prof. Dr. emeritierter Professor für Altes Testament, Experte<br />

Crüsemann, Frank für die Sozialgeschichte des Alten Testaments,<br />

Kirchliche Hochschule Wuppertal / Bethel, Bielefeld<br />

Dinzinger, Diakonin, Fachleitung Migration, Landeskirchliche<br />

Birgit Susanne Beauftragte für den Migrationsdienst, Diakonisches<br />

Werk Württemberg, Stuttgart<br />

Prof. Dr. Drechsel, Professor für Praktische Theologie,<br />

Wolfgang Universität Heidelberg<br />

Ebensperger, Dipl. Soz. päd. (FH), Dozentin für Pädagogik und<br />

Susanne Familiensoziologie an <strong>der</strong> <strong>Evangelischen</strong> Berufsfachschule<br />

für Familienpflege <strong>der</strong> <strong>Evangelischen</strong> Diakonie-Schwesternschaft<br />

Herrenberg-Korntal e.V.<br />

Dr. Ehlers, Irmgard freie Mitarbeiterin, Fundraising-Akademie, Frankfurt<br />

Fahr-Armbruster, systemische Therapie, Supervisorin,<br />

Sylvia Stuttgart<br />

Fetscher, Ulrike Diplom-Pädagogin, Schuldnerberatungsstelle im<br />

Landkreis Tübingen<br />

Dr. Fetzer, Antje Pfarrerin, Leiterin <strong>der</strong> Abteilung Theologie und<br />

Bildung, Diakonisches Werk Württemberg, Stuttgart<br />

Fischer, Ute Referentin, Abteilung „Freiwilliges Engagement und<br />

Zivildienst“, Diakonisches Werk Württemberg,<br />

Stuttgart<br />

Franke, Nicole Altenpflegerin, Lehrerin für Pflegeberufe, Dozentin<br />

in Fort- und Weiterbildungsinstituten, Freie Gutachterin<br />

am Sozialgericht und Bayerischen<br />

Landessozialgericht, TQM-Auditorin®, MAAS-BGW-<br />

Auditorin, Schulungsträgerin und freie Auditorin für<br />

das Zertifizierungsinstitut EQ ZERT, Fachkraft für<br />

Arbeitssicherheit i.A.<br />

Gäbel-Jazdi, Karin Diplom-Sozialarbeiterin (FH), Familientherapeutin,<br />

Stuttgart<br />

Geiger, Paul Diplom-Psychologe, Diplom-Theologe, Familien-


3 ReferentInnenliste<br />

therapeut, Fachbereichsleiter Kin<strong>der</strong>, Jugend und<br />

Familien, Caritas Bodensee-Oberschwaben<br />

Gerstlauer, Heinz Theologe, Vorstandsvorsitzen<strong>der</strong> <strong>der</strong><br />

<strong>Evangelischen</strong> Gesellschaft, Stuttgart<br />

Göttner, Rolf Vorsitzen<strong>der</strong> des Landesverbandes <strong>der</strong> Tafeln in<br />

Baden-Württemberg, Stuttgart<br />

Goetz, Karin Pfarrerin z. A., Abteilung Theologie und Bildung,<br />

Diakonisches Werk Württemberg, Stuttgart<br />

Grau, Frie<strong>der</strong> Pfarrer, theologischer Leiter und Sprecher des<br />

Vorstandes <strong>der</strong> Karlshöhe Ludwigsburg<br />

Groner, Birgit M.A. Sozialmanagement, Coach und Projektleiterin<br />

am Institut für Fort- und Weiterbildung <strong>der</strong><br />

Hochschule Ludwigsburg<br />

Günther, Anja Juristische Referentin, Diakonisches Werk<br />

Württemberg, Stuttgart<br />

Haberl, Martina Juristische Referentin, Diakonisches Werk<br />

Württemberg, Stuttgart<br />

Hagen, Monika Diplom-Pädagogin, Supervisorin, DGSv, Freiburg<br />

Prof. Dr. Lehrstuhl für Allgemeine Betriebswirtschaftslehre,<br />

Helmig, Bernd Public und Nonprofit Manangement, Universität<br />

Mannheim<br />

Dr. Hemminger, Weltanschauungsbeauftragter <strong>der</strong> evangelischen<br />

Hansjörg <strong>Landeskirche</strong> in Württemberg<br />

Herra, Christine Diplom-Sozialarbeiterin (BA), Wohnungsnotfallhilfe,<br />

Caritasverband für Stuttgart e.V.<br />

Hertneck, Jutta Juristische Referentin für Diakonie-Sozialstationen,<br />

Diakonisches Werk Württemberg, Stuttgart<br />

Hettinger, Sabine Dipl. Päd., Supervisorin, Fortbildungsreferentin im<br />

<strong>Evangelischen</strong> Schulwerk in Württemberg<br />

Hibaoui, Abdelmalik Imam und Islamwissenschaftler, Lehrbeauftragter für<br />

Islamische Theologie an <strong>der</strong> Pädagogischen Hochschule<br />

Ludwigsburg, Leiter des Islamprojekts in<br />

Stuttgart<br />

Hin<strong>der</strong>er, Martin Pfarrer, Dozent, ptz Stuttgart<br />

Hoffmann, Thomas Sozialwissenschaftler M.A., Sozialwirt (FH), Referent<br />

Ehrenamt, Diakonisches Werk Württemberg,Stuttgart<br />

Huonker-Wagner, MSc, Sozialdiakonin, freiberufliche Beraterin,<br />

Adelheid Supervision, Coaching, Organisationsentwicklung,<br />

Kressbronn<br />

Jauch, Gerlinde Verwaltungsfachangestellte, Leiterin <strong>der</strong> Verwaltungsstelle<br />

Zivildienst, Diakonisches Werk<br />

Württemberg, Stuttgart<br />

Jelassi, Anke Trainerin für Büromanagement und Sekretariat,<br />

Inhaberin des Seminarveranstalters „train for office“,<br />

Stuttgart<br />

Kempinski, Claudia Diplom-Pädagogin, Supervisorin<br />

Kick, Annette Pfarrerin, Weltanschauungsbeauftragte <strong>der</strong><br />

evangelischen <strong>Landeskirche</strong> in Württemberg<br />

Kienzerle, Ingrid Diplom-Pädagogin, Supervisorin, Systemische<br />

Familientherapie, Praxis für Supervision und<br />

Beratung, Ulm<br />

King, Silvia Diplom-Psychologin, Bereichsleitung Fort- und<br />

Weiterbildung, Diakonisches Institut, Dornstadt<br />

Knäpple, Annerose Diplom-Haushaltsökonomin, Zusatzausbildung in<br />

Organisationsentwicklung beim Gottlieb-Duttweiler-<br />

Institut, Berufs- und Leitungserfahrung in <strong>der</strong> Diakonie<br />

und im Kommunalbereich sowie in <strong>der</strong> Geschäftsführung<br />

einer Beratungsgesellschaft, Mitglied<br />

in Aufsichtsgremien sozialer Unternehmen, Geschäftsführerin<br />

<strong>der</strong> aku - Unternehmensberatung<br />

Knaus, Monika Diplom-Sozialpädagogin (FH), Erwachsenenbildnerin<br />

Knoch, Albrecht Pfarrer in Leutkirch, Migrationsbeauftragter im<br />

Kirchenbezirk Ravensburg<br />

Köster, Christina Referentin für ambulante Pflege, Krankenschwester,<br />

Pflegediakonin, Diakonisches Werk Württemberg,<br />

Stuttgart<br />

Kohm, Roland Medienpädagoge, Ev. Medienhaus GmbH, Stuttgart<br />

Kottnik, Klaus-Dieter Pfarrer, Präsident des Diakonischen Werkes <strong>der</strong> EKD<br />

Krahl, Uschi Lehrerin, Psychodramaleiterin, Supervisorin DGSv,<br />

Personenzentrierte Gesprächsführung, Ludwigsburg<br />

Dr. Kreuzer, Thomas Geschäftsführer <strong>der</strong> Fundraising-Akademie,<br />

Frankfurt<br />

Künstner, Martina Yogalehrerin BDY/EYU, Mitarbeiterin Diakonisches<br />

Werk Württemberg, Stuttgart<br />

Kuschnereit, Andrea Volljuristin, Geschäftsstelle des <strong>Evangelischen</strong> Landesverbandes<br />

für das Betreuungswesen in Württemberg.<br />

e.V., Sozialrechtsreferentin, Diakonisches<br />

Werk Württemberg, Stuttgart<br />

103


104<br />

3 ReferentInnenliste<br />

Land, Regine Diplom-Sozialarbeiterin, Praxis für Psychotherapie in<br />

Kassel, Ausbildung in Körperpsychotherapie, Klinische<br />

Hypnose, Traumatherapie und EMDR, seit<br />

1999 Mitarbeit im Zentrum für Psychotraumatologie<br />

e.V., Kassel<br />

Prof. Dr. Langer, Fachbereich Sozialwissenschaften <strong>der</strong> HAW –<br />

Andreas Hochschule für angewandte Wissenschaften<br />

Hamburg und Diakoniewissenschaftliches Institut<br />

<strong>der</strong> Universität Heidelberg<br />

Langer, Heidemarie Theologin und Kommunikationsberaterin in freier<br />

Praxis, Ausbil<strong>der</strong>in in Bibliodrama, Seminarleiterin<br />

und Beraterin im geistlichen Leiten<br />

Dr. med. Facharzt für Psychiatrie und psychotherapeuti-<br />

Lauterbach, Matthias sche Medizin, Familientherapeut, Supervisor, Organisationsberater<br />

und Gesundheitscoach, Hannover<br />

Lehmann, Barbara Diplom-Sozialpädagogin, systemische Supervisorin,<br />

Coach, Organisationsentwicklerin und Trainerin,<br />

Referentin für Organisationsentwicklung, Diakonisches<br />

Werk Württemberg, Stuttgart<br />

Lempp, Claudia Pfarrerin in Ruhe, Exerzitienbegleiterin, Stuttgart<br />

Lempp, Eberhard Pfarrer in Ruhe, Stuttgart<br />

Lindauer, Volker Referent Gehaltssachbearbeitung, ZGAST,<br />

Diakonisches Werk Württemberg, Stuttgart<br />

Dr. Lude, Werner Diplom-Psychologe, psychologischer Leiter „Hilfen<br />

zur Erziehung“ an <strong>der</strong> <strong>Evangelischen</strong> Gesellschaft<br />

Stuttgart e. V.<br />

Maier, Martin Diakon, Abteilungsleiter „Integration und Existenzsicherung“,<br />

Diakonisches Werk Württemberg,<br />

Stuttgart<br />

Mailän<strong>der</strong>, Ernst Leiter Personalabteilung, Paulinenpflege<br />

Winnenden e. V.<br />

Dr. May, Angela Diplom-Pädagogin, Fachberaterin für Psychotraumatologie,<br />

Lehrerin mit Erfahrung als internationale<br />

Bildungsreferentin. Zahlreiche Veröffentlichungen mit<br />

Schwerpunkt Prävention von sexueller Gewalt. Vorsitzende<br />

<strong>der</strong> Bundesarbeitsgemeinschaft Prävention<br />

& Prophylaxe e.V., Berlin<br />

Metzger, Margit Dozentin am Pädagogisch-Theologischen Zentrum,<br />

Stuttgart-Birkach<br />

Michel-Al<strong>der</strong>, Elisabeth ema – Human Potential Development, Zürich<br />

Müller, Jürgen Bilanzbuchhalter (IHK), Prüfung Diakonie-Sozialstationen,<br />

Diakonisches Werk Württemberg, Stuttgart<br />

Nimmermann, Renate Lehrerin für Feldenkrais-Methode, Frankfurt<br />

Prof. Dr. Noller, Professorin für Theologie und Diakoniewissenschaft<br />

Annette an <strong>der</strong> <strong>Evangelischen</strong> Hochschule Ludwigsburg<br />

Oelhaf-Bollin, Doris Erzieherin, Diplom-Sozialarbeiterin (FH), Diplom-<br />

Pädagogin, Mediatorin<br />

Ose, Irina Pfarrerin z. A., Abteilung Theologie und Bildung,<br />

Diakonisches Werk Württemberg, Stuttgart<br />

Ott, Michael Referent Abteilung „Freiwilliges Engagement und<br />

Zivildienst“, Diakonisches Werk Württemberg,<br />

Stuttgart<br />

Ottmar, Albrecht Diplom-Sozialpädagoge, Diplom-Sozialarbeiter (BA),<br />

Kommunikationswirt für Öffentlichkeitsarbeit in<br />

Kirche und Non-Profit (GEP), Referent für Freiwilligenprojekte<br />

im Diakonischen Werk Württemberg,<br />

Stuttgart<br />

Pertschy, Klaus Diplom-Sozialarbeiter (FH), Sozialwirt (FH), Referent<br />

für Zivildienst im Diakonischen Werk Württemberg,<br />

Stuttgart<br />

Pöhler, Karin Pfarrerin, Studienassistentin an <strong>der</strong> <strong>Evangelischen</strong><br />

Akademie Bad Boll<br />

Rosch, Christa-Maria Diplom-Sozialpädagogin, Kommunikationstrainerin,<br />

Bonn<br />

Rothe, Heinrich Georg Pfarrer, Islambeauftragter <strong>der</strong> <strong>Evangelischen</strong> <strong>Landeskirche</strong><br />

in Württemberg, DiMOE, Stuttgart, Vorstandsmitglied<br />

des Koordinierungsrats des christlich-islamischen<br />

Dialogs, 1992–1998 Leiter <strong>der</strong><br />

Beratungsstelle für Islamfragen <strong>der</strong> <strong>Evangelischen</strong><br />

Kirche im Rheinland und <strong>der</strong> <strong>Evangelischen</strong> Kirche<br />

von Westfalen<br />

Ruf, Peter Leiter <strong>der</strong> Abteilung „Presse, Kommunikation und<br />

Ökumenische Diakonie“, Diakonisches Werk<br />

Württemberg, Stuttgart<br />

Ruoff, Markus Sozialberater, Bietigheim-Bissingen<br />

Schaal, Gabriele Supervisorin, Systemische Therapeutin, Tübingen<br />

Schad, Dorothee Pfarrerin, Leitung Personalentwicklung und Bildung<br />

<strong>der</strong> Bru<strong>der</strong>hausDiakonie, Reutlingen


3 ReferentInnenliste<br />

Schmidt, Hanne Referentin in <strong>der</strong> Erwachsenenbildung, Supervisorin<br />

DGSv, Esslingen<br />

Prof. Dr. Schmidt, Professor für Praktische Theologie, Schwerpunkt<br />

Heinz Diakoniewissenschaft und Leiter des Diakoniewissenschaftlichen<br />

Instituts <strong>der</strong> Universität Heidelberg<br />

Schöller, Falk Pfarrer, Studienleiter an <strong>der</strong> <strong>Evangelischen</strong> Akademie<br />

Bad Boll<br />

Schories, Carmen Heilpraktikerin, Shiatsu-Therapeutin, Stuttgart<br />

Schuker, Wolfgang Jurist, Referent Arbeitsrecht, Diakonisches Werk<br />

Württemberg, Stuttgart<br />

Schukraft, Ursula Diplom-Pädagogin, M. A. (Univ. of Wisconsin),<br />

Bildungsmanagement und Referentin Hauswirtschaft,<br />

Diakonisches Werk Württemberg, Stuttgart<br />

Prof. Dr. Schulz, Pfarrerin, Religionswissenschaftlerin und Soziologin,<br />

Claudia Professorin für Soziale Arbeit und Diakoniewissenschaft,<br />

Evangelische Hochschule Ludwigsburg<br />

Schwegler, Ruth Diplom-Haushaltsökonomin, Referentin für<br />

Wirtschaftsberatung Diakonie-Sozialstationen,<br />

Diakonisches Werk Württemberg, Stuttgart<br />

Siebertz, Stefan Sozialwirt und Krankenpfleger, Referent für<br />

Konzeptentwicklung in <strong>der</strong> ambulanten Altenhilfe,<br />

Diakonisches Werk Württemberg, Stuttgart<br />

Sirsch, Erika Krankenschwester für Geriatrische Rehabilitation,<br />

Pflegewissenschaftlerin (MScN), Wissenschaftliche<br />

Mitarbeiterin <strong>der</strong> Privaten Universität Witten/Herdecke<br />

gGmbH<br />

Slatosch, Bernhard Bereich Personal und Recht, Caritasverband<br />

Rottenburg-Stuttgart, Stuttgart<br />

Sommer, Karola Beratung, Training, Personalentwicklung im<br />

Gesundheitswesen<br />

Prof. Dr. h.c. Späth, Lothar<br />

Stauber, Elisabeth Diplom-Pädagogin, Referentin für Familienpflege,<br />

Zukunft Familie e.V. Fachverband Familienpflege<br />

und Nachbarschaftshilfe in <strong>der</strong> Diözese Rottenburg-<br />

Stuttgart, Stuttgart<br />

Prof. Stolz, Konrad Jurist, Professor an <strong>der</strong> Hochschule Esslingen,<br />

Fakultät Soziale Arbeit, Gesundheit und Pflege<br />

Thierhoff, Annegret Diplom-Sozialpädagogin (FH), Supervisorin<br />

Tonn, Ulrike Diplom-Sozialpädagogin, Krankenschwester, Referentin<br />

für Familienpflege, Nachbarschaftshilfe, Hauswirtschaftliche<br />

Versorgung und Mobile soziale<br />

Dienste, Diakonisches Werk Württemberg, Stuttgart<br />

Valenta, Gis Diplom-Sozialpädagogin, Psychodramaleiterin<br />

Wachter-Kre<strong>der</strong>, Fachkrankenschwester für ambulante Pflege,<br />

Ursula Kin<strong>der</strong>krankenschwester, Pflegefachwirtin IHK,<br />

Pflege- und Qualitätskoordinatorin, Heidenheim<br />

Wagner, Karl Georg Diplom-Sozialpädagoge (FH), Referent für Behin<strong>der</strong>tenhilfe<br />

im Diakonischen Werk Württemberg,<br />

Stuttgart<br />

Wahl-Nisi, Gudrun Abteilungsleiterin, Diasporahaus Bietenhausen e.V.,<br />

Rottenburg-Bietenhausen<br />

Walz-Hildenbrand, Rechtsanwältin, Stuttgart<br />

Marina<br />

Prof. Dr. Wertz, Peter Diplom-Pädagoge, Personalentwicklung, Supervisor<br />

DGSv, Personenzentrierte Gesprächsführung,<br />

Psychodrama-Weiterbildungsleiter (DFP/ DAGG),<br />

Evangelische Hochschule Ludwigsburg<br />

Wil<strong>der</strong>muth, Bernd Landesschüler/innen-Pfarrer, ejw Stuttgart<br />

Wipp, Michael Geschäftsführer Haus Edelberg Dienstleistungsgesellschaft<br />

für Senioren mbH, Karlsruhe; Fachbuchautor:<br />

„Fehlzeiten konstruktiv managen – und wer<br />

springt morgen ein?“<br />

Zartmann, Eberhard Diplom-Theologe und Diplom-Sozialpädagoge,<br />

Supervisor, Coach und Organisationsberater (BSO,<br />

EAS), Referent für Personalentwicklung, Diakonisches<br />

Werk Württemberg, Stuttgart<br />

Zeyher, Reiner Pfarrer, Landeskirchliche Projektstelle Altenpflegeheimseelsorge,<br />

Diakonisches Werk Württemberg,<br />

Stuttgart<br />

Ziegler, Anneliese Meisterin <strong>der</strong> ländlichen Hauswirtschaft, Großhandelskauffrau,<br />

Begleitende Seelsorgerin (BI), langjährige<br />

Referentin, Fachfrau für Kin<strong>der</strong>ernährung,<br />

Neckarwestheim<br />

105


106<br />

Evang. <strong>Landeskirche</strong> in Württemberg /<br />

Diakonisches Werk <strong>der</strong> evangelischen Kirche<br />

in Württemberg e.V. (Hrsg.):<br />

„Ich will euch tragen“<br />

Handbuch für die Seelsorge in <strong>der</strong> Altenpflege<br />

An <strong>der</strong> Seelsorge für pflegebedürftige Menschen sind viele beteiligt:<br />

Haupt- und Ehrenamtliche, Pflegekräfte, Sozialdienste, Geistliche,<br />

Angehörige …<br />

Das umfangreiche Handbuch mit über 500 Seiten und einer CD-ROM<br />

mit vielen Praxishilfen will diese „Gemeinschaft <strong>der</strong> Verschiedenen“<br />

unterstützen, indem es Informationen zu wichtigen Themen <strong>der</strong> Seelsorge<br />

anbietet, Praxisprojekte vorstellt, konkrete Gestaltungstipps für<br />

Gottesdienste, Gespräche und Rituale weitergibt, in Krankheitsbil<strong>der</strong><br />

einführt, auf Strukturen und Netzwerke hinweist sowie hilfreiche<br />

Adressen und Literaturtipps veröffentlicht.<br />

Bezugsadresse:<br />

Diakonisches Werk Württemberg. e.V.<br />

Abteilung Theologie und Bildung<br />

Postfach 10 11 51<br />

70010 Stuttgart<br />

Telefon 0711 1656-274<br />

esser.g@diakonie-wurttemberg.de<br />

Zu bestellen zum Preis von 40,– Euro zzgl. 7,– Euro Versandkosten<br />

Helmut Beck / Heinz Schmidt (Hrsg.)<br />

in Verbindung mit Antje Fetzer,<br />

Christian Oelschlägel und Pamela Barke<br />

Bildung als diakonische Aufgabe<br />

Befähigung, Teilhabe, Gerechtigkeit<br />

Bildung für alle! Das ist das Ziel evangelischer Bildungsarbeit.<br />

Doch um welche Art von Bildung geht es dabei?<br />

Auf <strong>der</strong> Grundlage des christlichen Verständnisses vom Menschen reflektiert<br />

<strong>der</strong> vorliegende Band kritisch eine Bildungspraxis, die immer<br />

mehr Kin<strong>der</strong> und Jugendliche früh zu Bildungsverlierern werden lässt.<br />

Die Autorinnen und Autoren entfalten im ersten Teil des Bandes ein alternatives<br />

Bildungsverständnis, das die Entwicklungschancen und Gaben<br />

jedes einzelnen Kindes in den Mittelpunkt stellt. Bildung erweist sich<br />

dabei als zutiefst diakonische Aufgabe, denn Bildung ermöglicht Teilhabe<br />

und Mitgestaltung.<br />

Im zweiten Teil geben Praxisbeiträge aus verschiedenen diakonischen<br />

Handlungsfel<strong>der</strong>n Impulse zu einer Bildungsarbeit, die jungen Menschen<br />

gerecht wird und Benachteiligungen überwinden hilft.<br />

Bezug über den Buchhandel zum Preis von 29,80 Euro<br />

Die Leitlinie zur Sicherung <strong>der</strong> Zukunftsfähigkeit<br />

sozialer Einrichtungen „Die Potentiale <strong>der</strong><br />

Hauswirtschaft nutzen“ können Sie über<br />

unsere Homepage kostenlos herunterladen.<br />

www.diakonie-wuerttemberg.de


Evangelische <strong>Landeskirche</strong> in Württemberg /<br />

Evangelische <strong>Landeskirche</strong> in Baden /<br />

Diakonisches Werk <strong>der</strong> <strong>Evangelischen</strong> Kirche in<br />

Württemberg e.V. / Diakonisches Werk <strong>der</strong> <strong>Evangelischen</strong><br />

<strong>Landeskirche</strong> in Baden e.V. (Hrsg.):<br />

Christliche Spiritualität gemeinsam leben<br />

und feiern<br />

Praxisbuch zur inklusiven Arbeit in Diakonie<br />

und Gemeinde<br />

Immer mehr Menschen mit Behin<strong>der</strong>ung leben nicht mehr in einer abgeschlossenen<br />

Einrichtung, son<strong>der</strong>n in Außenwohngruppen o<strong>der</strong> ambulant<br />

betreutem Wohnen. Das heißt, sie leben wesentlich selbstbestimmter<br />

und nehmen aktiver an Gesellschaft und Gemeinde teil. Damit kommen<br />

aber auch auf die Kirchengemeinden vor Ort neue, interessierte Gemeindemitglie<strong>der</strong><br />

zu, die mit ihren beson<strong>der</strong>en Begabungen berücksichtigt<br />

und ins geistliche Leben <strong>der</strong> Gemeinde eingebunden werden sollten.<br />

Dieses Buch zeigt einen Weg zu einer inklusiven Gemeindepädagogik<br />

auf. Die verschiedenen Aspekte <strong>der</strong> Gemeindearbeit werden aus Sicht<br />

<strong>der</strong> Teilhabe von Menschen mit und ohne Behin<strong>der</strong>ung behandelt. Die<br />

zusätzliche CD bietet Material für die Gestaltung von Andachten und<br />

Gottesdiensten und für Spiritualität im Alltag. Ansprechend und übersichtlich<br />

geglie<strong>der</strong>t, sofort einsetzbar!<br />

Bezug über den Buchhandel zum Preis von 19,95 Euro<br />

Son<strong>der</strong>preis für Mitglie<strong>der</strong> des DWW 13,95 Euro zzgl. Versandkosten<br />

Bestellung ausschließlich über:<br />

buchbestellung@diakonie-wuerttemberg.de<br />

Supervisions-Leitfaden<br />

Supervision ist in verschiedenen Bereichen diakonisch-sozialer<br />

Arbeit fester Bestandteil zur Begleitung,<br />

Reflexion, Unterstützung und in <strong>der</strong> Personalentwicklung.<br />

Als berufsbezogene Beratung von<br />

außen bietet Supervision den Mitarbeiter/innen, die<br />

in einer hohen Intensität mit an<strong>der</strong>en Menschen<br />

verstrickt sind, die Chance das eigene Handeln mit<br />

professioneller Unterstützung distanziert und entlastet<br />

zu reflektieren. So können körperliche und<br />

seelische Überlastungssyndrome verarbeitet und abgebaut werden.<br />

Dienstvereinbarungen zwischen Mitarbeitervertretungen und Dienststellenleitungen<br />

sichern in vielen Einrichtungen diese begleitende Unterstützung<br />

für Mitarbeiter/innen und damit die Weiterentwicklung <strong>der</strong> Arbeit.<br />

Der im Dezember 2007 erschienene Leitfaden kann Ihnen Orientierung<br />

auf dem Markt <strong>der</strong> Supervision geben: wenn Sie für sich selbst Supervision<br />

in Anspruch nehmen wollen o<strong>der</strong> wenn Sie Ihren Mitarbeiter/innen<br />

Supervision als Begleitung, Reflexionsinstrument, zur Ideenproduktion<br />

und Hilfe in schwierigen Situationen ermöglichen wollen.<br />

Die Themen des Leitfadens:<br />

• Verständnis von Supervision<br />

• In welchen Fällen ist Supervision angebracht?<br />

• Brauche ich/meine Mitarbeitenden Supervision?<br />

• Verschiedene Formen von Supervision und ihre Vor- und Nachteile<br />

• Woran erkenne ich eine/n gute/n Supervisor/in?<br />

• Kosten <strong>der</strong> Supervision<br />

• Ablauf eines Supervisions-Prozesses<br />

• Wirkung und Erfolg von Supervision<br />

Beigefügt sind hilfreiche Fragen zur Auswahl von Supervisor/innen<br />

sowie ein Vorschlag für einen Beratungskontrakt.<br />

Herausgeber und Bezugsadresse:<br />

Diakonisches Werk Württemberg, Abteilung Theologie und Bildung<br />

Postfach 10 11 51, 70010 Stuttgart, Telefon 0711 1656-203,<br />

Fax 0711 165649-203, hornung.m@diakonie-wuerttemberg.de<br />

(27 Seiten, broschiert mit Kopiervorlage, Stuttgart 2007, Schutzgebühr<br />

5,– Euro zzgl. 3,– Euro Versandkosten)<br />

107


108<br />

Professionelles Reinigungsmanagement<br />

Arbeitshilfe zur Organisations-Optimierung <strong>der</strong><br />

Eigenreinigung und <strong>der</strong> Fremdvergabe<br />

Dieses praxisnahe Handbuch kann Ihnen zu einer<br />

transparenten und flexiblen Reinigungsorganisation<br />

verhelfen. Es bildet die Grundlage für eine sichere<br />

und vergleichbare Reinigungsvergabe und<br />

kann eine wesentliche Unterstützung bei <strong>der</strong><br />

praktischen Umsetzung einer wirtschaftlichen<br />

Eigenreinigung sein.<br />

In <strong>der</strong> Arbeitshilfe finden Sie allgemeine Unterlagen wie:<br />

• die wichtigsten rechtlichen Bestimmungen<br />

• Raum- und Flächenverzeichnisse<br />

• Leistungsverzeichnisse<br />

• Musterpläne zum Arbeitseinsatz und zur Qualitätssicherung<br />

Unterlagen für die Fremdvergabe wie:<br />

• Ausschreibung<br />

• Objektbeschreibung<br />

• Objektübergabeprotokoll<br />

• Allgemeine Vertragsbestimmungen etc.<br />

Außerdem sind alle erfor<strong>der</strong>lichen Unterlagen zur Vergabe <strong>der</strong> Glasreinigung<br />

beschrieben. Die Arbeitshilfe bietet darüber hinaus noch alle<br />

Vorlagen und Tabellen auf CD-ROM, so dass die Dokumente leicht<br />

kopiert und angepasst werden können.<br />

Zu bestellen zum Preis von 20,– Euro + 5,– Euro Versandkosten<br />

Bezugsadresse für die Arbeitshilfe zum professionellen<br />

Reinigungsmanagement:<br />

Diakonisches Werk Württemberg e.V.<br />

Abteilung Theologie und Bildung<br />

Postfach 10 11 51<br />

70010 Stuttgart<br />

Telefon 0711 1656-289<br />

Fax 0711 165649-289<br />

kuenstner.m@diakonie-wuerttemberg.de<br />

Fremdvergabe <strong>der</strong> Wäschepflege<br />

Ausschreibung <strong>der</strong> Wäscheleistungen<br />

Vertragsgestaltung mit gewerblichen Wäschereien<br />

Auswertung <strong>der</strong> Angebote · Arbeitshilfe<br />

Viele soziale Einrichtungen haben in den letzten<br />

Jahren unter dem allgemeinen Kostendruck und<br />

knapper werdenden Ressourcen ihre Wäschereien<br />

aufgelöst und die Wäschereidienstleistungen an<br />

gewerbliche Wäschereien vergeben. Gleichzeitig ist<br />

das Angebot an Wäschereileistungen differenzierter<br />

geworden. Aus diesem Grund hat <strong>der</strong> Arbeitskreis<br />

Hauswirtschaft im Diakonischen Werk Württemberg die im März<br />

2007 erschienene Arbeitshilfe verfasst. Sie gibt einen Überblick über die<br />

Vorgehensweise bei <strong>der</strong> Fremdvergabe <strong>der</strong> Wäschepflege. Sie weist auf<br />

wichtige Faktoren bei <strong>der</strong> Gestaltung <strong>der</strong> Ausschreibung hin und verhilft<br />

Ihnen dadurch, vergleichbare Angebote von gewerblichen Wäschereien<br />

zu erhalten. Des Weiteren informiert sie über die rechtlichen Bestimmungen<br />

<strong>der</strong> Fremdvergabe, die Auswertung <strong>der</strong> Angebote sowie die Vertragsgestaltung<br />

und die Auftragserteilung. So vorbereitet erleichtert sie<br />

die Entscheidung für das wirtschaftlichste – nicht unbedingt für das<br />

billigste – Angebot.<br />

Die Themen <strong>der</strong> Arbeitshilfe sind:<br />

Grundsätzliches zur Vergabe von Wäschereileistungen,<br />

Vorbereitung <strong>der</strong> Ausschreibung, Hinweise für die Vertragsgestaltung,<br />

Vertragsinhalte, Auswertung <strong>der</strong> Angebote, Auftragserteilung<br />

Im Anhang finden Sie:<br />

Anfor<strong>der</strong>ungen und Empfehlungen für Textilien, Muster –<br />

Schmutzwäschesortierplan, Vorlage Leistungsverzeichnis<br />

Wäschevergabe, Vorlage Angebotsblatt Wäschevergabe<br />

Herausgeber und Bezugsadresse:<br />

Diakonisches Werk Württemberg e.V., Abteilung Theologie und Bildung,<br />

Postfach 10 11 51, 70010 Stuttgart, Telefon 0711 1656-289, Fax 0711<br />

165649-289, kuenstner.m@diakonie-wuerttemberg.de<br />

(24 Seiten, mit Kopiervorlagen, Stuttgart 2007, Schutzgebühr 8,– Euro<br />

zzgl. Versandkosten)


Eckart Hammer<br />

Handbuch Personalentwicklung für<br />

soziale Einrichtungen<br />

Das Thema Personalentwicklung hat Hochkonjunktur.<br />

Der Fortbestand sozialer Organisationen ist<br />

von einer effektiven, effizienten und nachhaltigen<br />

Personalgewinnung und Personalplanung abhängig.<br />

Personalentwicklung ist <strong>der</strong> Angelpunkt für<br />

die Zukunft <strong>der</strong> Sozialen Arbeit. Dieses bereits seit<br />

mehreren Jahren in vielen Einrichtungen erprobte<br />

und nun in einer erweiterten und neu gestalteten Auflage herausgegebene<br />

Handbuch ist in seinem spezifischen Zuschnitt auf die praktischen<br />

Fragestellungen in <strong>der</strong> sozialen Arbeit einzigartig. Es vermittelt Führungskräften<br />

und an<strong>der</strong>en Interessierten einen umfassenden Überblick über<br />

das gesamte Gebiet <strong>der</strong> Personalentwicklung und stellt eine Fülle von<br />

praxisbewährten Personalentwicklungsmaßnahmen vor.<br />

Die Themen des Handbuches:<br />

• Personalführung als Managementaufgabe<br />

• Der Personalentwicklungsplan<br />

• Das Mitarbeiter-Entwicklungsgespräch<br />

• Mitarbeiter-Entwicklungsmaßnahmen<br />

• Die Einstellung einer neuen Mitarbeiterin<br />

• Die Einarbeitung einer neuen Mitarbeiterin<br />

• Fortbildung und Beratung<br />

• Horizontale und vertikale Karrierewege<br />

• Die Beendigung des Arbeitsverhältnisses<br />

Dr. Eckart Hammer, Professor an <strong>der</strong> <strong>Evangelischen</strong> Hochschule<br />

Ludwigsburg, zuvor Personal- und Organisationsentwickler in <strong>der</strong><br />

Abteilung „Bildung und Organisationsberatung“ im Diakonischen Werk<br />

Württemberg.<br />

Herausgeber und Bezugsadresse:<br />

Diakonisches Werk Württemberg, Abteilung Theologie und Bildung,<br />

Postfach 10 11 51, 70010 Stuttgart, Telefon 0711 / 16 56-203,<br />

Fax 0711 / 16 56 49-203, hornung.m@diakonie-wuerttemberg.de<br />

(105 Seiten, broschiert mit Grafiken und Kopiervorlagen, Schutzgebühr<br />

10,– Euro + Versandkosten, Stuttgart 2002)<br />

Coaching Leitfaden<br />

In den Fel<strong>der</strong>n <strong>der</strong> sozialen Arbeit hat sich die Beratungsform<br />

des Coachings als eine Son<strong>der</strong>form<br />

<strong>der</strong> Supervision für Führungskräfte entwickelt.<br />

Da <strong>der</strong> Fortbestand sozialer Organisationen und<br />

das starke sozialpolitische Gewicht <strong>der</strong> Verbände<br />

von einer effektiven, effizienten und nachhaltigen<br />

Personalführung abhängig sind, gewinnt das<br />

Coaching für Führungskräfte immer größere Bedeutung.<br />

Von Menschen mit Leitungsverantwortung<br />

werden Höchstleistungen gefor<strong>der</strong>t und erwartet. Neben <strong>der</strong> Fachkompetenz<br />

benötigen sie dafür Managementkompetenz in Führung und<br />

Organisation sowie sozial-kommunikative Fähigkeiten.<br />

Der im Juli 2006 erschienene Leitfaden kann Ihnen Orientierung auf dem<br />

Markt des Coachings geben:<br />

• wenn Sie für sich selbst Coaching in Anspruch nehmen wollen o<strong>der</strong><br />

• wenn Sie Ihren Mitarbeitern mit Leitungsverantwortung Coaching als<br />

Begleitung, Reflexionsinstrument, zur Ideenproduktion und Hilfe bei<br />

komplizierten Leitungsentscheidungen ermöglichen wollen.<br />

Die Themen des Leitfadens:<br />

• Verständnis von Coaching<br />

• In welchen Fällen ist Coaching angebracht?<br />

• Brauche ich/meine Mitarbeitenden Coaching?<br />

• Verschiedene Formen von Coaching und ihre Vor- und Nachteile<br />

• Umfang eines Coaching-Prozesses<br />

• Woran erkenne ich eine/n gute/n Coach?<br />

• Kosten des Coachings<br />

• Ablauf eines Coaching-Prozesses<br />

• Wirkung und Erfolg von Coaching<br />

Beigefügt ist ein Vorschlag für einen Beratungskontrakt sowie hilfreiche<br />

Fragen rund ums Coaching.<br />

Herausgeber und Bezugsadresse:<br />

Diakonisches Werk Württemberg, Abteilung Theologe und Bildung,<br />

Postfach 10 11 51, 70010 Stuttgart, Telefon 0711/16 56-203,<br />

Fax 0711 165649-203, hornung.m@diakonie-wuerttemberg.de<br />

(20 Seiten, broschiert mit Kopiervorlage, Stuttgart 2006,<br />

Schutzgebühr 5,– Euro zzgl. 3,– Euro Versandkosten)<br />

109


110<br />

5 Teilnahmebedingungen<br />

Anmeldung:<br />

Bitte melden Sie sich schriftlich (auch per Fax o<strong>der</strong> E-Mail) mit beigefügtem<br />

Formular an. Unter www.diakonie-wuerttemberg.de steht Ihnen<br />

auch ein Online-Formular zur Verfügung. Sie erhalten daraufhin eine<br />

Anmeldebestätigung.<br />

Mit Ihrer frühzeitigen Anmeldung sichern Sie sich nicht nur Ihren Teilnahmeplatz,<br />

son<strong>der</strong>n erleichtern uns auch die Organisation <strong>der</strong> Veranstaltung.<br />

Erreichen uns mehr Anmeldungen als wir berücksichtigen können,<br />

entscheidet in <strong>der</strong> Regel das Eingangsdatum über die Teilnahme und es<br />

wird eine Warteliste angelegt.<br />

Einige Veranstaltungen finden in Kooperation mit an<strong>der</strong>en Trägern statt.<br />

Entnehmen Sie bitte <strong>der</strong> Kursausschreibung, wo Sie sich direkt anmelden<br />

können. In diesen Fällen gelten die Teilnahmebedingungen des jeweiligen<br />

Veranstalters.<br />

Kosten:<br />

Soweit nicht an<strong>der</strong>s angegeben setzen sich die Kosten aus den Kursgebühren<br />

(einschließlich Arbeitsmaterialien) und den Kosten für die Tagungsstätte<br />

zusammen. Bei mehrtägigen Veranstaltungen sind dies die<br />

Kosten für die Verpflegung (Mittagessen, Nachmittagskaffee, Abendessen)<br />

und Übernachtungskosten (einschließlich Frühstück). Bei eintägigen<br />

Veranstaltungen besteht die Tagesverpflegung aus einem Brezelfrühstück,<br />

Mittagessen und Nachmittagskaffee.<br />

Bitte haben Sie Verständnis, dass bei Nicht-Teilnahme an <strong>der</strong> Verpflegung<br />

keine Erstattung erfolgen kann. Die Gesamtkosten werden in<br />

Rechnung gestellt.<br />

Rücktrittsregelungen:<br />

Absagen müssen grundsätzlich schriftlich erfolgen. Bis 14 Tage vor<br />

Kursbeginn erheben wir keine Kursgebühren. Danach müssen wir 100<br />

Prozent <strong>der</strong> Gesamtkosten in Rechnung stellen, es sei denn es wird von<br />

Ihnen vor Beginn des Kurses eine Ersatzperson genannt. Dies gilt auch<br />

bei Verhin<strong>der</strong>ung wegen Krankheit.<br />

Der Veranstalter behält sich Programmän<strong>der</strong>ungen vor und hat das<br />

Recht Veranstaltungen abzusagen, wenn zu wenige Anmeldungen vorliegen,<br />

ReferentInnen ausfallen o<strong>der</strong> sonstige widrige Gründe vorliegen.<br />

Rückfragen:<br />

Ist etwas unklar, möchten Sie eine Fortbildung Vorort durchführen o<strong>der</strong><br />

haben Sie Anregungen rund um das Thema Fortbildung, melden Sie<br />

sich bitte bei uns:<br />

Diakonisches Werk Württemberg e.V.<br />

Theologie und Bildung<br />

Postfach 10 11 51<br />

70010 Stuttgart<br />

Telefon: 0711 1656-274, -289, -203<br />

Fax 0711 1656 49-274, -289, -203


Anmeldung<br />

Diakonisches Werk Württemberg<br />

Abteilung<br />

………………………………………………<br />

Postfach 10 11 51<br />

70010 Stuttgart


✁<br />

Wir bitten um ausführliche Angaben und deutliches Ausfüllen des Formulars. Vielen Dank!<br />

* Diese Option gilt nicht für alle Seminare bzw. alle Tagungshäuser<br />

Ort, Datum Unterschrift<br />

Sie sind Mitglied in welchem Verband? (Wichtig für Kooperationsveranstaltungen)<br />

❑ ❑ ❑ ❑ ❑<br />

Diakonisches Werk Diakonisches Werk Zukunft Caritasverband Sonst.<br />

Württemberg Baden Familie Freiburg<br />

Kirchliche/diakonische Einrichtung ❑ ja ❑ nein<br />

Vegetarisches Essen* ❑ ja ❑ nein<br />

Übernachtung* ❑ ja ❑ nein<br />

Rechnung an ❑ Einrichtung ❑ privat<br />

E-Mail<br />

Telefon / Fax<br />

PLZ / Ort<br />

Privatadresse:<br />

Straße / Hausnummer<br />

Tätigkeit<br />

E-Mail<br />

Telefon / Fax<br />

PLZ / Ort<br />

Straße / Hausnummer<br />

Dienstadresse:<br />

Einrichtung Dienststelle<br />

Name, Vorname<br />

Kurstitel<br />

Kurs Nr. Termin<br />

Ich bin mit den Teilnahmebedingungen einverstanden und melde mich<br />

hiermit verbindlich für nachstehenden Kurs an:<br />

Anmeldung K<strong>ursbuch</strong> 2009


Anmeldung<br />

Diakonisches Werk Württemberg<br />

Abteilung<br />

………………………………………………<br />

Postfach 10 11 51<br />

70010 Stuttgart


✁<br />

Wir bitten um ausführliche Angaben und deutliches Ausfüllen des Formulars. Vielen Dank!<br />

* Diese Option gilt nicht für alle Seminare bzw. alle Tagungshäuser<br />

Ort, Datum Unterschrift<br />

Sie sind Mitglied in welchem Verband? (Wichtig für Kooperationsveranstaltungen)<br />

❑ ❑ ❑ ❑ ❑<br />

Diakonisches Werk Diakonisches Werk Zukunft Caritasverband Sonst.<br />

Württemberg Baden Familie Freiburg<br />

Kirchliche/diakonische Einrichtung ❑ ja ❑ nein<br />

Vegetarisches Essen* ❑ ja ❑ nein<br />

Übernachtung* ❑ ja ❑ nein<br />

Rechnung an ❑ Einrichtung ❑ privat<br />

E-Mail<br />

Telefon / Fax<br />

PLZ / Ort<br />

Privatadresse:<br />

Straße / Hausnummer<br />

Tätigkeit<br />

E-Mail<br />

Telefon / Fax<br />

PLZ / Ort<br />

Straße / Hausnummer<br />

Dienstadresse:<br />

Einrichtung Dienststelle<br />

Name, Vorname<br />

Kurstitel<br />

Kurs Nr. Termin<br />

Ich bin mit den Teilnahmebedingungen einverstanden und melde mich<br />

hiermit verbindlich für nachstehenden Kurs an:<br />

Anmeldung K<strong>ursbuch</strong> 2009


Herausgeber:<br />

Diakonisches Werk Württemberg e. V.<br />

Landesgeschäftsstelle<br />

Abteilung Theologie und Bildung<br />

Heilbronner Straße 180<br />

70191 Stuttgart<br />

Konzeption und Gestaltung:<br />

logo : werbeagentur gmbh<br />

Herstellung:<br />

Grafisches Atelier Arnold, Dettingen/Erms;<br />

Grafische Werkstätte <strong>der</strong> Bru<strong>der</strong>hausDiakonie, Reutlingen<br />

Inhalt gedruckt auf UWS-Papier aus 50% Altpapier<br />

Umschlag gedruckt auf chlorfrei gebleichtem Offsetkarton


Diakonische<br />

Bildung Schulwerk<br />

Jugendhilfe<br />

Zivildienst<br />

Behin<strong>der</strong>tenhilfeDiakonieundSozialstationen<br />

LandkreisundKirchenbezirksdiakonie<br />

Personal<br />

Office / EDV<br />

Presse<br />

und Kom mu-<br />

nikation<br />

Arbeitsrecht<br />

Diakonisches Werk Württemberg, Abteilung Theologie und Bildung, Heilbronner Straße 180, 70191 Stuttgart,<br />

Telefon 0711 / 16 56-274, Fax 0711 / 16 56 49-274

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