K ursbuch 2 0 0 9 - Bildungsportal der Evangelischen Landeskirche ...
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Theologie und Bildung<br />
K<strong>ursbuch</strong> 2009<br />
Fortbildungsangebote des Diakonischen Werks Württemberg<br />
in Zusammenarbeit mit seinen Mitglie<strong>der</strong>n
K<strong>ursbuch</strong> 2009 des Diakonischen Werks Württemberg<br />
Gleich anmelden!<br />
Sie können sich ab sofort verbindlich für die in diesem K<strong>ursbuch</strong><br />
angebotenen Fortbildungsveranstaltungen mit den Formularen<br />
(auf den letzten Seiten) anmelden:<br />
Diakonisches Werk Württemberg e. V.<br />
Landesgeschäftsstelle<br />
Abteilung Theologie und Bildung<br />
Dr. Antje Fetzer – Abteilungsleiterin<br />
Anmeldung im Sekretariat bei:<br />
Thea Dechateh<br />
Telefon 07 11 /16 56-217<br />
Fax 07 11 / 16 56 49-217<br />
dechateh.t@diakonie-wuerttemberg.de<br />
Gertraut Esser<br />
Telefon 07 11 /16 56-274<br />
Fax 07 11 / 16 56 49-274<br />
esser.g@diakonie-wuerttemberg.de<br />
Monika Hornung<br />
Telefon 07 11 /16 56-203<br />
Fax 07 11 / 16 56 49-203<br />
hornung.m@diakonie-wuerttemberg.de<br />
Martina Künstner<br />
Telefon 07 11 /16 56-289<br />
Fax 07 11 / 16 56 49-289<br />
kuenstner.m@diakonie-wuerttemberg.de
Es ist viel schwerer,<br />
einen Tag von Anfang bis Ende<br />
in voller Aufmerksamkeit durchzuhalten<br />
als ein Jahr in großen Absichten<br />
und hochfliegenden Plänen.<br />
Christian Morgenstern<br />
Es ist noch nicht erschienen,<br />
was wir sein werden.<br />
1. Johannes 3,2
4<br />
Vorwort<br />
Herzlich willkommen im neuen K<strong>ursbuch</strong> 2009!<br />
Sie finden auf den kommenden 100 Seiten das Fort- und Weiterbildungsprogramm <strong>der</strong> württembergischen<br />
Diakonie, das vom Diakonischen Werk Württemberg in Kooperation mit seinen Mitglie<strong>der</strong>n angeboten wird.<br />
Fachbezogene Angebote zu allen Handlungsfel<strong>der</strong>n <strong>der</strong> Diakonie werden ergänzt durch fachübergreifende<br />
Kurse. Im Infoteil stellen wir unsere Kooperationspartner vor und lenken den Blick auf weitere Möglichkeiten,<br />
die eigenen Kompetenzen zu vertiefen. Wir hoffen, Sie können die reiche Palette an Kursen und Fachtagen,<br />
Fort- und Weiterbildungen sowie Beratungsangeboten für sich nutzen.<br />
Beim Durchblättern werden Sie auch eine Neuerung entdecken.<br />
Die fachübergreifenden A-Kurse stehen bewusst unter <strong>der</strong> Überschrift „Diakonische Bildung“.<br />
Was macht diakonische Arbeit unverwechselbar? Was trägt bei zum diakonischen Profil? Diese Fragen<br />
beschäftigen in jüngster Zeit verstärkt die diakonischen Einrichtungen und Sozialunternehmen, denn auf<br />
einem unübersichtlicher werdenden Markt ist es wichtig, erkennbar zu sein.<br />
Solche Fragen führen zurück zu den Wurzeln des diakonischen Engagements, zurück zum Auftrag des<br />
Evangeliums. Die Wurzeln neu zu entdecken, Tuchfühlung mit ihnen aufzunehmen und daraus zu entwickeln,<br />
was es hier und heute heißt, Diakonie zu gestalten, dazu gibt diese Ausgabe des K<strong>ursbuch</strong>s Impulse, ohne<br />
die bewährten Angebote aus dem Blick zu verlieren.<br />
Wir bedanken uns bei allen, die als Kooperationspartner unsere Arbeit unterstützen. Wir laden Sie ein,<br />
das Programm zu entdecken, zu nutzen und uns Ihre Eindrücke und Anregungen zurückzumelden.<br />
Helmut Beck Dr. Antje Fetzer<br />
Oberkirchenrat, Abteilungsleiterin<br />
Vorstandsvorsitzen<strong>der</strong> des Theologie und Bildung<br />
Diakonischen Werks Württemberg Diakonisches Werk Württemberg
Inhaltsverzeichnis – Kursprogramm<br />
Termine Übersicht ab Seite 7<br />
Diakonie und Kirche ab Seite 10 (Kurse A 1.1–1.14)<br />
Ethische, strukturelle und strategische Grundsatzfragen ab Seite 18 (Kurse A 2.1–3.12)<br />
Diakonische Spiritualität und Stärkung <strong>der</strong> Mitarbeitenden ab Seite 24 (Kurse A 3.1–3.12)<br />
Bildung Fachübergreifende Kurse ab Seite 30 (Kurse A 4.1–4.14)<br />
Schulwerk / Jugendhilfe / Zivildienst ab Seite 38 (Kurse B 01–08)<br />
Behin<strong>der</strong>tenhilfe ab Seite 47 (Kurse C 01–02)<br />
Diakonie- und Sozialstationen ab Seite 49 (Kurse D 01–35)<br />
Landkreis- und Kirchenbezirksdiakonie /<br />
Existenzsicherung und Suchthilfen ab Seite 72 (Kurse E 01–03)<br />
Personal Office / EDV ab Seite 77 (Kurse F 01–11)<br />
Presse und Kommunikation / Arbeitsrecht ab Seite 86 (Kurse G 01–03)<br />
5
6<br />
Inhaltsverzeichnis – Infoteil<br />
1 Kooperationspartner – Gesamtübersicht ab Seite 90<br />
2 Tagungshäuser und Veranstaltungsorte – Übersicht ab Seite 100<br />
3 ReferentInnenliste ab Seite 102<br />
4 Veröffentlichungen ab Seite 106<br />
5 Teilnahmebedingungen ab Seite 110<br />
6 Anmeldungen ab Seite 111
Januar<br />
19.–20.1 Gehaltssachbearbeitung F 07<br />
22.1 AVR-W /TvÖD F 11<br />
Februar<br />
4.2 Verbesserte Zusammenarbeit Hauswirtschaft D 01<br />
und Pflege<br />
4.–5.2 AlltagsBeratung / AlltagsTraining <strong>der</strong> D 02<br />
Familienpflege, Programm STÄRKE<br />
7.2 Tag <strong>der</strong> öffentlichen Erinnerung A 1.1<br />
9.2 Scham in <strong>der</strong> sozialen Arbeit A 1.2<br />
9.–10.2 Personal Ofice Grundmodul F 01<br />
11.–13.2 Jahrestagung im grünen Bereich C 01<br />
13.2 Anleitende – Freiwillige – Zivildienstleistende B 04<br />
16.2 AVR-W /TvÖD F 11<br />
18.–19.2 Urlaubs- und Fehlzeitenverwaltung F 03<br />
März<br />
Termine Übersicht<br />
2.–4.3 Systemische Betrachtung <strong>der</strong> Familienpflege, D 03<br />
HOT-Wahlbaustein<br />
2.–5.3 Beratung und Kommunikation – Einführung A 4.6<br />
3.3 Kollegiale Beratung lernen, HOT-Wahlbaustein A 3.1<br />
3.3 Qualifizierung Ehrenamtskoordination I B 05<br />
6.3 HOT-Fachgespräch D 04<br />
9.3 Auswertungsgenerator F 02<br />
9.–10.3 Jahrestagung Landesverband D 05<br />
Diakonie-Sozialstationen<br />
10.3 Personalcontrolling, VB-Statistik F 05<br />
11.3 Kompetenzen – Leistungssteigerung – A 2.1<br />
Profil, Fachtag PE<br />
12.–13.3 An<strong>der</strong>s Sein, HOT-Wahlbaustein D 06<br />
16.–18.3 HOT-Grundkurs D 07<br />
17.–19.3 Jahrestagung Fachverband Behin<strong>der</strong>tenhilfe C 02<br />
20.–21.3 Zuerst <strong>der</strong> Mensch A 2.2<br />
25.3 Einsteiger ins ambulante Arbeitsfeld D 08<br />
26.3 Eure Alten sollen Träume haben A 1.3<br />
31.3.–1.4 Qualifizierung Ehrenamtskoordination II + III B 05<br />
April<br />
2.4 SERVOLUTION, Hauswirtschaftliche Fachtagung A 4.1<br />
3.4 Seminartag „Öffentlichkeitsarbeit“ B 01<br />
20.–21.4 Gehaltssachbearbeitung F 07<br />
22.4 LDMS Standard Archivbetrachter F 10<br />
27.–29.4 Die Grundlagen diakonischer Arbeit A 1.4<br />
28.4 Führungswerkstatt A 2.7<br />
28.4 Und wer springt morgen ein? – D 09<br />
Leitungsbaustein für Führungskräfte<br />
28.–29.4 Einsteigen – Arbeiten – Umsteigen A 3.2<br />
7
8<br />
Mai<br />
7.5 Schnupperkurs Improvisationstheater A 3.3<br />
8.5 Qualifizierung Ehrenamtskoordination IV B 05<br />
11.5 PC – BAT / TvÖD Berechnung F 08<br />
11.–13.5 Bei dir ist die Quelle des Lebens A 3.4<br />
12.5 Wachsende Anfor<strong>der</strong>ungen an die Beratungsarbeit D 10<br />
in IAV-Stellen<br />
12.5 Geringfügige Beschäftigungen F 09<br />
17.–22.5 Werkwoche Langau B 08<br />
19.5 Beobachten und Dokumentieren, D 11<br />
HOT-Pflichtbaustein<br />
25.–29.5 Pilgern mit Kolleginnen B 02<br />
Juni<br />
Termine Übersicht<br />
15.–17.6 Behandlung von Stress- und Traumatisierungs- A 3.6<br />
störungen<br />
16.6 Sterben hat seine Zeit A 2.11<br />
18.–19.6 Gesundheitsorientierte Gestaltung von A 2.3<br />
Organisations- und Personalentwicklung<br />
22.–23.6 Basics für die Leitung einer Diakonie-Sozialstation A 1.5<br />
22.–24.6 Hilfen vernetzen, HOT-Pflichtbaustein D 13<br />
23.6 Weiterbildung Pflegeberatung, Infoveranstaltung D 12<br />
23.–24.6 Sekretärin – Visitenkarte des Büros A 4.3<br />
24.6 Weiterbildung für Einsatzleitungen, D 14<br />
Infoveranstaltung<br />
24.–26.6 Alltagspraxis in Diakonischen Bezirksstellen E 01<br />
25.–26.6 Arme habt ihr allezeit bei euch A 1.6<br />
30.6 Erfolgsfaktoren für die ambulante Hauswirtschaft, D 15<br />
Tagung<br />
30.6 Systemische Beratung, Infotreffen A 4.4<br />
Juli<br />
2.7 Neu im Altenpflegeheim? A 1.7<br />
6.–8. 7 Faszination Engel A 1.12<br />
6.–8.7 Self-Coaching A 3.7<br />
8.7 Fachtag Supervision A 3.5<br />
8.7 Umgang von Familien mit Geld, HOT-Wahlbaustein D 17<br />
14.7 Telefontraining – Umgang mit Kunden A 4.5<br />
14.–16.7 Miteinan<strong>der</strong> reden, HOT-Wahlbaustein D 16<br />
28.–29.7 Auch mal Nein sagen können D 18<br />
September<br />
14.–18.9 Alles Leben ist Bewegung A 3.8<br />
21.9 PC – BAT / TvÖD Berechnung F 08<br />
21.–23.9 Lebenslust ohne Arbeitsfrust A 3.9<br />
22.9 Geringfügige Beschäftigungen F 09<br />
23.9 Noch mehr Entlastung für Pflegebedürftige D 19<br />
und Angehörige? §45d<br />
23.–26.9 Systemische Beratung und Soziale Netzwerke A 4.4<br />
24.–26.9 Einstehen für die Zukunft – zur Teilhabe befähigen A 1.8<br />
28.–30.9 Gott – Theologisieren mit Jugendlichen A 1.11
Termine Übersicht<br />
28.–30.9 Leitungsworkshop für Führungskräfte A 2.4<br />
28.–30.9 Tue Gutes und sprich darüber D 20<br />
28.9-2.10 Beratung und Kommunikation – Encounter A 4.6<br />
30.9-2.10 Spezifisches Anleiten in HOT – Einsätzen, D 21<br />
HOT-Pflichtbaustein<br />
Oktober<br />
1.10 Auslän<strong>der</strong>integration in Kirchengemeinden A 1.9<br />
5.–6.10 Familienpflegerin - Ersatzmutter auf Zeit D 22<br />
5.–9.10 Weiterbildung Pflegeberatung, 1. Studienwoche D 12<br />
9.–11.10 Brannte nicht unser Herz A 3.10<br />
12.–13.10 Gehaltssachbearbeitung F 07<br />
13.10 Wenn das Geld nicht reicht, Sozialhilfe und D 23<br />
Grundsicherung<br />
13.–15.10 Mit Gott am Kaffeetisch A 1.10<br />
14.10 LDMS Standard Archivbetrachter F 10<br />
16.10 Krankheit und Sterben im Islam A 2.12<br />
19.–20.10 Personal Office Grundmodul F 01<br />
20.10 Diakonische Qualifizierung für Führungskräfte A 2.5<br />
20.–21.10 Einführungstage für neue Leitungskräfte in D 24<br />
Diakonie-Sozialstationen<br />
23.10 Fundraising – ein Arbeitsfeld etabliert sich A 4.7<br />
25.–28.10 Auszeit für Pädagoginnen und Pädagogen B 03<br />
November<br />
2.–4.11 Balance und Stressbewältigung D 25<br />
HOT-Wahlbaustein<br />
5.11 Soziales Management im (lokalen) Kontext A 2.6<br />
9.11 Auswertungsgenerator F 02<br />
9.–13.11 Weiterbildung für Einsatzleitungen, D 14<br />
Erste Studienwoche<br />
10.11 Personalcontrolling, VB-Statistik F 05<br />
12.–14.11 Was Kin<strong>der</strong> stark macht, Bindung und Resilienz D 26<br />
23.–25.11 Qualität verbessern – Promotorin werden D 27<br />
23.–27.11 Wesentlich werden A 3.11<br />
25.–27.11 Log in – Digitale Medien A 4.8<br />
26.–27.11 Verwahrlosung, Vermüllung D 28<br />
Dezember<br />
4.12 HOT-Fachgespräch D 04<br />
8.12 Regeln einhalten – Freiräume kennen, D 29<br />
Leitungsbaustein für Führungskräfte<br />
9.–10.12 Jahresabschlusserstellung in D 30<br />
Diakonie-Sozialstationen<br />
9
Bild ©: Mikael Damkier · FOTOLIA<br />
Abteilung Theologie und Bildung<br />
Telefon 0711 1656-223, -274<br />
Fax 0711 165649-223, -274<br />
Abteilungsleitung:<br />
Dr. Antje Fetzer, Pfarrerin<br />
Telefon 0711 1656-267<br />
fetzer.a@diakonie-wuerttemberg.de<br />
Theologische Grundsatzfragen:<br />
Karin Goetz, Pfarrerin<br />
Telefon 0711 1656-411<br />
goetz.k@diakonie-wuerttemberg.de<br />
Irina Ose, Pfarrerin<br />
Telefon 0711 1656-200<br />
ose.i@diakonie-wuerttemberg.de<br />
10<br />
Bildungsmanagement und -koordination,<br />
Hauswirtschaft und Ambulante Dienste:<br />
Ursula Schukraft, Referentin<br />
Telefon 0711 1656-176<br />
schukraft.u@diakonie-wuerttemberg.de<br />
Organisationsberatung und<br />
Organisationsentwicklung:<br />
Barbara Lehmann, Referentin<br />
Telefon 0711 1656-173<br />
lehmann.b@diakonie-wuerttemberg.de<br />
Personalentwicklung:<br />
Eberhard Zartmann, Referent<br />
Telefon 0711 1656-394<br />
zartmann.e@diakonie-wuerttemberg.de<br />
Diakonische Bildung<br />
Diakonie und Kirche (Kurse A1.1–1.14)<br />
Ethische, strukturelle und<br />
strategische Grundsatzfragen (Kurse A2.1–2.12)<br />
Spiritualität und Stärkung<br />
<strong>der</strong> Mitarbeitenden (Kurse A3.1–3.12)<br />
Fachübergreifende Kurse (Kurse A4.1–4.14)<br />
Sekretariat:<br />
Thea Dechateh, Telefon 0711 1656-217<br />
dechateh.t@diakonie-wuerttemberg.de<br />
Gertraut Esser, Telefon 0711 1656-223, -274<br />
esser.g@diakonie-wuerttemberg.de<br />
Monika Hornung, Telefon 0711 1656-203<br />
hornung.m@diakonie-wuerttemberg.de<br />
Martina Künstner, Telefon 0711 1656-289<br />
kuenstner.m@diakonie-wuerttemberg.de
A1 Diakonie und Kirche<br />
Kurs A 1.1<br />
„Tag <strong>der</strong> öffentlichen Erinnerung“<br />
Heimerziehung in den 50er- und 60er Jahren<br />
in Einrichtungen <strong>der</strong> Diakonie<br />
Der Karlshöher Diakonietag beschäftigt<br />
sich mit <strong>der</strong> Ambivalenz<br />
christlicher Erziehungskonzepte<br />
zwischen Liebe und Zwang.<br />
Dabei stehen die Erfahrungen<br />
Betroffener in diakonischen Einrichtungen<br />
<strong>der</strong> Kin<strong>der</strong>- und<br />
Jugendhilfe in den 50er und 60er<br />
Jahren im Vor<strong>der</strong>grund. Ihre Mitwirkung<br />
zugesagt haben Kin<strong>der</strong><br />
und Jugendliche sowie Erzieherinnen<br />
und Erzieher dieser Zeit,<br />
Vertreter von Diakonie und Kirche<br />
in Württemberg sowie <strong>der</strong> Präsident<br />
des Diakonischen Werkes<br />
<strong>der</strong> EKD, Klaus-Dieter Kottnik.<br />
Es ist wichtig, dass Kirche und<br />
Diakonie zur damaligen Praxis <strong>der</strong><br />
Heimerziehung öffentlich Stellung<br />
nehmen und Versäumnisse nicht<br />
verschweigen.<br />
Zielgruppe:<br />
Pfarrerinnen und Pfarrer, Diakoninnen<br />
und Diakone, Diakoniebeauftragte,<br />
interessierte Gemeindemitglie<strong>der</strong><br />
Termin und Ort:<br />
7. Februar 2009, 9.30–16.30 Uhr,<br />
Karlshöhe Ludwigsburg<br />
Leitung:<br />
Frie<strong>der</strong> Grau, Sprecher des Vorstandes<br />
<strong>der</strong> Karlshöhe<br />
Kosten:<br />
ca. 30,– Euro<br />
Karlshöher Diakonietag<br />
Information und Anmeldung:<br />
Karlshöhe Ludwigsburg,<br />
Christiane Lange,<br />
Telefon 07141 965-101<br />
Kurs A 1.2<br />
Scham in <strong>der</strong> sozialen Arbeit<br />
Kirchlich-theologischer Arbeitskreis für Pfarrerinnen und Pfarrer<br />
in <strong>der</strong> Diakonie<br />
Versteckte Armut, Vertuschung<br />
von Arbeitslosigkeit, Tabuisierung<br />
psychischer Erkrankung – in<br />
unserer durchorganisierten Wohlstandsgesellschaft<br />
bedürftig und /<br />
o<strong>der</strong> nicht voll leistungsfähig zu<br />
sein, geht mit einschlägigen<br />
Schamerfahrungen einher.<br />
Die betroffenen Menschen passen<br />
ihre Lebensgestaltung <strong>der</strong> als<br />
beschämend wahrgenommenen<br />
Situation an, ziehen sich zurück<br />
und sind auch für professionelle<br />
Unterstützer nicht leicht zu<br />
erreichen.<br />
Was ist Scham? Und wie kann<br />
man in sozialen Arbeitsfel<strong>der</strong>n<br />
so agieren, dass Beschämung<br />
minimiert wird?<br />
Die Theologin Christina-Maria<br />
Bammel erläutert das Phänomen<br />
<strong>der</strong> Scham aus philosophischer<br />
und theologischer Sicht. Heinz<br />
Gerstlauer, <strong>der</strong> als Vorstandsvorsitzen<strong>der</strong><br />
<strong>der</strong> EVA mit Obdachlosenhilfe,<br />
Schuldnerberatung,<br />
Sozialpsychiatrie und Suchtkrankenhilfe<br />
vertraut ist, reflektiert Erfahrungen<br />
aus <strong>der</strong> Praxis sozialer<br />
Arbeit.<br />
Zielgruppe:<br />
Pfarrerinnen und Pfarrer mit<br />
Dienstauftrag in Einrichtungen<br />
und Diensten des Diakonischen<br />
Werks Württemberg<br />
Termin und Ort:<br />
9. Februar 2009,<br />
13.30–16.30 Uhr,<br />
Diakonisches Werk Württemberg,<br />
Stuttgart<br />
ReferentInnen:<br />
Dr. Christina-Maria Bammel,<br />
Theologin,<br />
Heinz Gerstlauer, Vorstandsvorsitzen<strong>der</strong><br />
<strong>der</strong> <strong>Evangelischen</strong><br />
Gesellschaft<br />
Leitung:<br />
Dr. Antje Fetzer, Abteilungsleiterin.<br />
Sybille Leiß, Vorstand Lichtenstern,<br />
Gisela Schwager, Krankenhausseelsorgerin,<br />
Diak Schwäbisch Hall<br />
Kosten: keine<br />
Information und Anmeldung:<br />
Theologie und Bildung,<br />
Gertraut Esser,<br />
Telefon 0711 1656-274<br />
11
12<br />
Kurs A 1.3 Kurs A 1.4<br />
„Eure Alten sollen Träume haben …“ (Joel 3,1)<br />
AltenPflegeHeimSeelsorge im Aufbruch<br />
Die meisten Menschen wünschen<br />
sich, dass sie im Alter gut versorgt<br />
und würdevoll begleitet<br />
werden. Die Träger <strong>der</strong> stationären<br />
und ambulanten Altenhilfe<br />
versuchen, diesem Wunsch durch<br />
eine qualitätvolle Pflege zu entsprechen.<br />
Die beson<strong>der</strong>e Aufgabe<br />
<strong>der</strong> AltenPflegeHeimSeelsorge ist<br />
die geistliche Begleitung hochaltriger<br />
Menschen. Sie schafft Raum<br />
für Gespräch und macht Mut zu<br />
getrostem Altern.<br />
Der Fachtag widmet sich <strong>der</strong> Frage,<br />
wie diese wichtige Arbeit, bei<br />
<strong>der</strong> Seelsorgende und Pflegekräfte,<br />
Haupt- und Ehrenamtliche,<br />
Einrichtungen und Kirchengemeinden<br />
Hand in Hand arbeiten,<br />
auch unter engen Rahmenbedingungen<br />
gelingen kann. Hauptreferent<br />
ist Prof. Dr. Wolfgang Drechsel<br />
von <strong>der</strong> Universität Heidelberg.<br />
Die Veranstaltung präsentiert die<br />
Ergebnisse des landeskirchlichen<br />
Projekts „Alter und ältere Menschen<br />
in den Kirchengemeinden“<br />
(2006–2009).<br />
Ziele:<br />
Vorstellung von nachhaltigen<br />
Modellen in <strong>der</strong> AltenPflegeHeim-<br />
Seelsorge.<br />
Zielgruppe:<br />
PfarrerInnen, DiakonInnen und<br />
Ehrenamtliche in <strong>der</strong> AltenPflege-<br />
HeimSeelsorge, Verantwortliche<br />
und Pflegekräfte aus Einrichtungen<br />
und Träger <strong>der</strong> ambulanten<br />
und stationären Altenhilfe, alle am<br />
Thema Interessierten<br />
Arbeitsweise:<br />
Vortrag, Workshops, Ausstellung,<br />
Gottesdienst<br />
Termin und Ort:<br />
26. März 2009,<br />
Haus <strong>der</strong> Wirtschaft, Stuttgart<br />
Leitung:<br />
Dr. Antje Fetzer, Karin Goetz,<br />
Reiner Zeyher<br />
Verantwortlich:<br />
Dr. Antje Fetzer, Abteilungsleitung<br />
Kosten:<br />
40,– Euro für Verpflegung<br />
25,– Euro für Ehrenamtliche (bitte<br />
auf <strong>der</strong> Anmeldung vermerken)<br />
Information und Anmeldung:<br />
Landeskirchliche Projektstelle,<br />
Reiner Zeyher,<br />
Telefon 0711 1656–196<br />
Die Grundlagen diakonischer Arbeit<br />
Einführungskurs<br />
Diakonische Einrichtungen und<br />
Dienste haben eine beson<strong>der</strong>e<br />
Prägung. Im trägerübergreifenden<br />
Einführungskurs des Landesverbandes<br />
wollen wir Sie mit den<br />
Wesenszügen <strong>der</strong> diakonischen<br />
Kultur vertraut machen.<br />
Inhalte:<br />
• Sie lernen die biblischen Wurzeln<br />
des diakonischen Auftrags<br />
kennen.<br />
• Sie erfahren, dass das christliche<br />
Menschenbild die Grundlage<br />
für eine diakonische<br />
Haltung darstellt.<br />
• Sie erhalten Anregungen, wie<br />
Sie diakonische Handlungsgrundsätze<br />
im eigenen Arbeitsfeld<br />
umsetzen können.<br />
• Sie entdecken Formen <strong>der</strong><br />
Spiritualität und Selbstpflege.<br />
• Sie begegnen Kirchengemeinden,<br />
die sich diakonisch engagieren.<br />
Zielgruppe:<br />
Mitarbeitende in <strong>der</strong> Diakonie, die<br />
nicht Mitglied in einer ACK-Kirche<br />
sind sowie interessierte Mitarbeitende<br />
aus allen Arbeitsfel<strong>der</strong>n <strong>der</strong><br />
Diakonie<br />
Arbeitsweise:<br />
Referate, Diskussionen, kollegialer<br />
Austausch, Kleingruppen,<br />
Exkursionen<br />
Termin und Ort:<br />
27.–29. April 2009, Evangelische<br />
Diakonissenanstalt Stuttgart<br />
Leitung:<br />
Dr. Antje Fetzer, Pfarrerin<br />
Karin Goetz, Pfarrerin z. A.<br />
in Kooperation mit<br />
„Diakonie in Stuttgart“<br />
Verantwortlich:<br />
Dr. Antje Fetzer, Pfarrerin<br />
Kosten:<br />
200,– Euro ohne Übernachtung<br />
300,– Euro mit Übernachtung<br />
Information und Anmeldung:<br />
Theologie und Bildung,<br />
Gertraut Esser,<br />
Telefon 0711 1656-274
Kurs A 1.5 Kurs A 1.6<br />
Basics für die Leitung einer Diakonie-Sozialstation „Arme habt ihr allezeit bei euch“<br />
Theologie <strong>der</strong> Gemeinde in Zeiten von Hartz IV<br />
Ist die Leitung einer Diakonie-<br />
Sozialstation nur eine lästige<br />
pfarramtliche Verwaltungsaufgabe?<br />
Diese Fortbildung will dafür werben,<br />
die Diakonie-Sozialstation<br />
als Chance für den diakonischen<br />
Gemeindeaufbau zu begreifen.<br />
Inhalte:<br />
– Mitarbeiterführung: Rollenklärung<br />
Seelsorger/in und<br />
Vorgesetzte/r<br />
– Grundwissen Betriebswirtschaft:<br />
Haushaltsplan, Finanzen,<br />
„Jahreszeiten“ <strong>der</strong> Bewirtschaftung<br />
– Mein Bild von Gemeinde und<br />
die Diakonie-Sozialstation<br />
– Konkrete Maßnahmen des diakonischen<br />
Gemeindeaufbaus:<br />
Besuchsdienste, Sitzwachengruppe,<br />
Team-Supervision etc.<br />
Zielgruppe:<br />
Pfarrerinnen und Pfarrer, FEA<br />
(Fortbildung in den ersten Amtsjahren),<br />
offen für alle Interessierten<br />
Termin und Ort:<br />
22.–23. Juni 2009,<br />
9.30 bis 16 Uhr, Gemeindehaus<br />
Großsachsenheim<br />
Leitung:<br />
Gerhard Burr, Pfarrer<br />
Verantwortlich:<br />
Karin Goetz, Pfarrerin z. A.<br />
Kosten:<br />
20,– Euro (plus Abendessen)<br />
Information und Anmeldung:<br />
Theologie und Bildung,<br />
Gertraut Esser,<br />
Telefon 0711 1656-274<br />
o<strong>der</strong><br />
OKR Fort- und Weiterbildung,<br />
Telefon 0711 2149-568<br />
Nicht erst die letzte Mitgliedschaftsstudie<br />
<strong>der</strong> EKD hat zutage<br />
gebracht, dass die großen Kirchen<br />
fast ausschließlich Milieus<br />
<strong>der</strong> Mittelschicht erreichen. Zwar<br />
gehört das Erbarmen zum Kern<br />
des alttestamentlichen Rechts<br />
und die Zuwendung zu den Armen<br />
ist in allen Hauptteilen <strong>der</strong> biblischen<br />
Tradition tief verwurzelt,<br />
zwar wird die mediale Öffentlichkeit<br />
regelmäßig über die Entwicklung<br />
<strong>der</strong> Armut in unserer Gesellschaft<br />
statistisch informiert – in<br />
<strong>der</strong> Kirche und in weiten Bereichen<br />
<strong>der</strong> Gesellschaft ist sie aber<br />
kaum wahrnehmbar.<br />
Die Tagung nähert sich <strong>der</strong> Armut<br />
biblisch-theologisch und empirisch,<br />
fragt nach Ursachen <strong>der</strong><br />
Armut und Aporien in <strong>der</strong> Begegnung<br />
mit Armen, um Konsequenzen<br />
für die Theologie <strong>der</strong> Gemeinde<br />
und das diakonische<br />
Handeln zu ziehen.<br />
Zielgruppe:<br />
Gemeinde- und DiakoniepfarrerInnen,<br />
DiakonInnen, Verantwortliche<br />
und Mitarbeitende in Diakonischen<br />
Einrichtungen, Diensten<br />
und Kirchengemeinden,<br />
am Thema Interessierte<br />
Termin und Ort:<br />
25.–26. Juni 2009, Evangelische<br />
Akademie Bad Boll<br />
ReferentInnen:<br />
Prof. Frank Crüsemann, Bielefeld<br />
Prof. Claudia Schulz, Ludwigsburg<br />
Frie<strong>der</strong> Claus, Diakonisches Werk<br />
Württemberg, Stuttgart<br />
Leitung:<br />
Dr. Günter Banzhaf, Dr. Antje<br />
Fetzer, Karin Goetz, Martin Maier<br />
Verantwortlich:<br />
Dr. Antje Fetzer, Abteilungsleitung<br />
Kosten:<br />
115,– Euro Kursgebühr<br />
113,– Euro Unterkunft und<br />
Verpflegung<br />
Ermäßigung bei geringem<br />
Einkommen<br />
Information und Anmeldung:<br />
Theologie und Bildung,<br />
Thea Dechateh,<br />
Telefon 0711 1656-217<br />
Kooperation mit dem<br />
Fortbildungsreferat <strong>der</strong><br />
<strong>Evangelischen</strong> <strong>Landeskirche</strong><br />
in Württemberg<br />
13
14<br />
Kurs A 1.7 Kurs A 1.8<br />
Neu im Altenpflegeheim? Einstiegstipps für die<br />
Altenpflegeheimseelsorge<br />
Die ersten Besuche im Altenpflegeheim<br />
stellen für viele Pfarrerinnen<br />
und Pfarrer eine Herausfor<strong>der</strong>ung<br />
dar. Die Fortbildung will dabei helfen,<br />
die Aufgabe <strong>der</strong> Seelsorge im<br />
Altenpflegeheim guten Mutes anzugehen.<br />
Sie wird<br />
• über die Strukturen und Kommunikationswege<br />
in den Pflegeeinrichtungen<br />
informieren.<br />
• die Lebensbedingungen, Alterserscheinungen<br />
und Krankheitsbil<strong>der</strong><br />
Hochaltriger beleuchten.<br />
• die religiösen Bedürfnisse älterer<br />
Menschen thematisieren.<br />
• über den Umgang mit Angehörigen,<br />
die Zusammenarbeit mit<br />
Ehrenamtlichen und den Kontakt<br />
zu den Mitarbeitenden<br />
reflektieren.<br />
• die Frage nach Selbstsorge,<br />
Seelsorge und den Umgang mit<br />
Sterben und Tod stellen.<br />
• über die Gestaltung von Gottesdiensten<br />
sprechen.<br />
Arbeitsweise:<br />
Referate, Erfahrungsaustausch<br />
Zielgruppe:<br />
Pfarrerinnen und Pfarrer, FEA<br />
(Fortbildung in den ersten Amtsjahren),<br />
offen für alle Interessierten<br />
Termin und Ort:<br />
2. Juli 2009, 9.30–16 Uhr,<br />
Pflegezentrum Bethanien,<br />
Stuttgart–Möhringen<br />
Leitung:<br />
Reiner Zeyher, Pfarrer<br />
Verantwortlich:<br />
Karin Goetz, Pfarrerin z. A.<br />
Kosten:<br />
10,– Euro<br />
Information und Anmeldung:<br />
Theologie und Bildung,<br />
Gertraut Esser,<br />
Telefon 0711 1656-274<br />
o<strong>der</strong><br />
OKR Fort- und Weiterbildung,<br />
Telefon 0711 2149-568<br />
Einstehen für die Zukunft – zur Teilhabe befähigen<br />
Gustav Werner in zivilgesellschaftlicher Perspektive<br />
Gustav Werner (1809–1887), den<br />
württembergischen Diakonie- und<br />
Industriepionier, in seiner Bedeutung<br />
würdigen und die Transformation<br />
seiner Ideen in heutiges diakonisches<br />
und verantwortliches<br />
wirtschaftliches Handeln darstellen<br />
– das will ein wissenschaftliches<br />
Symposium zum 200. Geburtstag<br />
des Theologen, Grün<strong>der</strong>s von<br />
Rettungshäusern und Fabriken<br />
und Begrün<strong>der</strong>s <strong>der</strong> heutigen<br />
Bru<strong>der</strong>hausDiakonie.<br />
Arbeitsweise:<br />
Vorträge, Podium, Diskussion<br />
sowie Arbeit in themenorientierten<br />
Sektionen, die die wesentlichen<br />
Arbeits- und Lebensthemen von<br />
Gustav Werner aufgreifen<br />
Zielgruppe:<br />
Führungskräfte aus Kirche, Diakonie<br />
und Wirtschaft, Mitarbeitende<br />
aus sozialen Einrichtungen, Pfarrerinnen<br />
und Pfarrer, Diakoninnen<br />
und Diakone, Lehrerinnen und<br />
Lehrer, interessierte Öffentlichkeit.<br />
Termin und Ort:<br />
24.–26. September 2009,<br />
Universität Heidelberg<br />
Leitung:<br />
Lothar Bauer,<br />
Vorsitzen<strong>der</strong> des Vorstandes<br />
<strong>der</strong> Bru<strong>der</strong>hausDiakonie,<br />
Prof. Dr. Heinz Schmidt, DWI<br />
Information und Anmeldung:<br />
Diakoniewissenschaftliches<br />
Institut <strong>der</strong> Universität Heidelberg,<br />
Telefon 06221-543337
Kurs A 1.9 Kurs A 1.10<br />
Zuwan<strong>der</strong>nde Kirche.<br />
Aussiedlerintegration in Kirchengemeinden<br />
Rund 50 Prozent <strong>der</strong> zuziehenden<br />
Spätaussiedlerinnen und Spätaussiedler<br />
aus den Nachfolgestaaten<br />
<strong>der</strong> Sowjetunion sind evangelisch.<br />
In den Kirchengemeinden kommt<br />
es in Gottesdienst, Kasualien,<br />
Konfirmandenunterricht und<br />
Gruppenangeboten zu Begegnungen<br />
unterschiedlichster Frömmigkeitsstile<br />
und verschiedener<br />
religiöser und kultureller Traditionen<br />
bzw. Traditionsabbrüche. Der<br />
Workshop vermittelt Hintergrundinformationen<br />
zur aktuellen Situation<br />
<strong>der</strong> Spätaussiedler/-innen<br />
und stellt gelungene Praxismodelle<br />
vor. Eine Börse mit zweisprachigen<br />
Materialien ergänzt das<br />
Programm.<br />
Zielgruppe:<br />
Pfarrerinnen und Pfarrer, Diakoninnen<br />
und Diakone, FEA (Fortbildung<br />
in den ersten Amtsjahren),<br />
offen für alle Interessierten<br />
Termin und Ort:<br />
1. Oktober 2009, 10–16 Uhr, Diakonisches<br />
Werk Württemberg<br />
Leitung:<br />
Birgit Susanne Dinzinger,<br />
Fachleitung Migration DWW<br />
Referenten:<br />
Albrecht Knoch, Migrationsbeauftragter<br />
im Kirchenbezirk<br />
Ravensburg,<br />
Marina Walz-Hildenbrand,<br />
Rechtsanwältin<br />
Verantwortlich:<br />
Karin Goetz, Pfarrerin z. A.<br />
Kosten:<br />
20,– Euro<br />
Information und Anmeldung:<br />
Theologie und Bildung,<br />
Gertraut Esser,<br />
Telefon 0711 1656-274<br />
o<strong>der</strong><br />
OKR Fort- und Weiterbildung,<br />
Telefon 0711 2149-568<br />
Mit Gott am Kaffeetisch<br />
Alltagsspiritualität mit Menschen mit geistiger Behin<strong>der</strong>ung<br />
gestalten<br />
„Ist Mama jetzt im Himmel?“<br />
Bernd, dessen Mutter wenige Tage<br />
zuvor gestorben ist, stellt die<br />
Frage ganz direkt am Frühstückstisch.<br />
Existentielle Fragen, mit<br />
denen sich Menschen mit geistiger<br />
Behin<strong>der</strong>ung beschäftigen, sind<br />
oft auch religiöse Fragen.<br />
Für die Alltagsbegleitung von<br />
BewohnerInnen und Werkstattmitarbeitenden<br />
spielt es eine<br />
wichtige Rolle, wie diese Fragen<br />
Raum bekommen. Alltagsspiritualität<br />
drückt sich aber auch in Feierelementen<br />
und kleinen Ritualen<br />
aus. Diese und an<strong>der</strong>e Themen<br />
<strong>der</strong> religiösen Alltagsgestaltung<br />
stehen im Mittelpunkt des Kurses.<br />
Inhalte:<br />
– Wahrnehmung <strong>der</strong> eigenen<br />
Praxis (Rituale, Räume, Themen,<br />
Einrichtungskultur)<br />
– Kennenlernen gelungener<br />
Formen <strong>der</strong> religiösen Alltagsgestaltung<br />
– Vertiefung durch praktische<br />
Übungen<br />
Zielgruppe:<br />
Mitarbeitende, die Menschen mit<br />
geistiger Behin<strong>der</strong>ung begleiten<br />
(HeilerziehungspflegerInnen,<br />
AnleiterInnen, SeelsorgerInnen<br />
etc.) und alle Interessierten<br />
Termin und Ort:<br />
13.–15. Oktober 2009, Hohenwart-Forum,<br />
Pforzheim<br />
Leitung:<br />
Friedhelm Bo<strong>der</strong>ke, Bereichsleiter<br />
Wohnen, Samariterstift Neresheim,<br />
Mirja Küenzelen, Pfarrerin<br />
Verantwortlich:<br />
Dr. Antje Fetzer, Abteilungsleiterin<br />
Kosten:<br />
80,– Euro Kursgebühr<br />
194,– Euro Unterkunft und<br />
Verpflegung<br />
Information und Anmeldung:<br />
Theologie und Bildung,<br />
Thea Dechateh,<br />
Telefon 0711 1656-217<br />
15
16<br />
Kurs A 1.11 Kurs A 1.12<br />
Gott – Theologisieren mit Jugendlichen Faszination Engel<br />
Fast alle Jugendlichen glauben an<br />
eine „höhere Macht“. Aber wie<br />
Gott in ihrem Leben konkret erfahrbar<br />
wird, das ist die Frage,<br />
bei <strong>der</strong> große Zweifel laut werden.<br />
Zugleich wachsen die Jugendlichen<br />
in einer pluralen Welt auf<br />
und sind radikale Individualisten.<br />
Sind unsere angebotenen Gottesvorstellungen<br />
überhaupt noch<br />
anschlussfähig mit den Vorstellungen<br />
von Jugendlichen? Wie<br />
gelingt uns in <strong>der</strong> Konfirmandenarbeit<br />
ein angemessenes „Theologisieren“<br />
mit den Konfirmandinnen<br />
und Konfirmanden, um Gott<br />
ins Spiel zu bringen?<br />
Zielgruppe:<br />
Pfarrerinnen und Pfarrer, Diakoninnen<br />
und Diakone, ehrenamtlich<br />
Mitarbeitende, offen für Interessierte<br />
Termin und Ort:<br />
28. September, 14.30 Uhr bis<br />
30. September 2009, 17.30 Uhr,<br />
Haus Birkach, Stuttgart<br />
Leitung:<br />
Martin Hin<strong>der</strong>er, Pfarrer,<br />
Bernd Wil<strong>der</strong>muth,<br />
Landesschüler/innen-Pfarrer<br />
Kosten:<br />
40,– Euro Kursgebühr<br />
136,– Euro Übernachtung und<br />
Verpflegung<br />
Information und Anmeldung:<br />
PTZ Birkach, Brigitte Burkhardt,<br />
Telefon 0711 45804-60,<br />
brigitte.burkhardt@elk-wue.de<br />
Anmeldeschluss:<br />
7. September 2009<br />
Engel sind populär, aber es sind<br />
nicht immer die Gottesboten <strong>der</strong><br />
Bibel o<strong>der</strong> die Schutzengel <strong>der</strong><br />
Volksfrömmigkeit. Es sind auch<br />
höhere Wesen, die von esoterischen<br />
Engelmedien gegen Entgelt<br />
befragt werden, es sind Lichtgestalten,<br />
die man auf Astralreisen<br />
in <strong>der</strong> feinstofflichen Welt trifft,<br />
und es sind Werbefiguren <strong>der</strong><br />
Konsumgesellschaft. Wir verschaffen<br />
uns einen konkreten Einblick<br />
über die verschiedenen Praktiken<br />
und Anschauungen um Engel herum.<br />
Aus <strong>der</strong> theologischen, religionspsychologischen<br />
und kultursoziologischen<br />
Analyse des aktuellen<br />
Engelbooms wollen wir<br />
Schlüsse ziehen für die kirchliche<br />
Anknüpfung an die Popularität<br />
<strong>der</strong> Engel und für notwendige<br />
Unterscheidungen.<br />
Zielgruppe:<br />
Pfarrerinnen und Pfarrer,<br />
Diakoninnen und Diakone, an<strong>der</strong>e<br />
Interessierte nach Absprache<br />
Termin und Ort:<br />
6. Juli, 14 Uhr bis 8. Juli 2009,<br />
13 Uhr, Evangelische Tagungsstätte<br />
Löwenstein<br />
Leitung:<br />
Dr. Hansjörg Hemminger,<br />
Annette Kick, Pfarrerin, beide<br />
Weltanschauungsbeauftragte <strong>der</strong><br />
Württembergischen <strong>Landeskirche</strong><br />
Kosten:<br />
40,– Euro Kursgebühr<br />
126,– Euro Unterkunft und<br />
Verpflegung<br />
Information und Anmeldung:<br />
Evangelischer Oberkirchenrat,<br />
Fort- und Weiterbildung,<br />
Telefon 0711 2149-568
Kurs A 1.13 Inhouse-Angebot<br />
Kurs A 1.14<br />
Diakonischer Auftrag<br />
Wurzeln – Aktualisierung – Umsetzung im Einrichtungsalltag<br />
„Brich mit den Hungrigen dein<br />
Brot“ (Jes 58,7)<br />
„Suchet <strong>der</strong> Stadt Bestes“<br />
(Jer 29,7)<br />
„Was ihr einem von meinen<br />
geringsten Geschwistern getan<br />
habt, das habt ihr mir getan“<br />
(Mt 25,40)<br />
Was motiviert unser diakonisches<br />
Handeln? Über das diakonische<br />
Profil von Einrichtungen und<br />
Diensten ist viel geschrieben und<br />
debattiert worden. Derzeit gewinnt<br />
es neue Aktualität angesichts<br />
<strong>der</strong> Frage, was das Alleinstellungsmerkmal<br />
diakonischer<br />
Angebote ist.<br />
Worin wird Diakonisches Profil<br />
im Alltag sichtbar? Wie gelingt es,<br />
Leitbil<strong>der</strong> mit Leben zu erfüllen?<br />
Wie lässt sich <strong>der</strong> diakonische<br />
Auftrag auch angesichts enger<br />
finanzieller Spielräume verwirklichen?<br />
Das Diakonische Profil<br />
einer Einrichtung reflektiert ihre<br />
Tradition und ist jeweils auf unterschiedliche<br />
Weise ausgeprägt.<br />
Mit unserem Inhouse-Angebot<br />
unterstützen wir Sie bei <strong>der</strong> Gestaltung<br />
des Diakonischen Profils<br />
Ihrer Organisation.<br />
Folgende Inhouse-Themen<br />
bieten wir an:<br />
– Wahrnehmung und Reflexion<br />
des spezifischen Profils<br />
(Leitbild, Unternehmenskultur,<br />
geistliche Angebote)<br />
– Veranstaltungen für Leitungskräfte<br />
zu Unternehmensethik<br />
und Umsetzung des diakonischen<br />
Profils<br />
– Vorträge und Workshops für<br />
Mitarbeitende<br />
Auf Wunsch entwickeln wir gemeinsam<br />
mit Ihnen ein individuelles<br />
Angebot, das den Fragestellungen<br />
Ihrer Organisation entspricht.<br />
Adressaten:<br />
Dienste und Einrichtungen des<br />
Diakonischen Werks Württemberg<br />
Ansprechpartnerinnen:<br />
Dr. Antje Fetzer, Pfarrerin<br />
Barbara Lehmann, Referentin für<br />
Organisationsberatung<br />
Kontakt:<br />
Theologie und Bildung,<br />
Dr. Antje Fetzer,<br />
Telefon 0711 1656-276;<br />
Barbara Lehmann,<br />
Telefon 0711 1656-173<br />
Diakonie und Gesellschaftsdiakonie für Vikarinnen<br />
und Vikare <strong>der</strong> <strong>Landeskirche</strong> (GDK)<br />
Wie ist Kirche in <strong>der</strong> Gesellschaft<br />
präsent? Wie gestalten Kirche<br />
und Diakonie ihren Auftrag? Diese<br />
Fragen bestimmen den einwöchigen<br />
Kurs zu Diakonie und Gesellschaftsdiakonie.<br />
Von den biblischen<br />
Grundlagen über geschichtliche<br />
Entwicklungen bis hin zu<br />
mo<strong>der</strong>nen Herausfor<strong>der</strong>ungen an<br />
Diakonie kommen die unterschiedlichsten<br />
Fragestellungen zur Sprache<br />
und werden auf dem Hintergrund<br />
relevanter Literatur diskutiert.<br />
Ziele:<br />
Dieser Kurs vermittelt diakonisches<br />
Grundwissen und gewährt<br />
über Exkursionen und Gespräche<br />
mit Fachleuten vertiefende Einblicke<br />
in die gegenwärtigen Themen<br />
<strong>der</strong> Diakonie.<br />
Arbeitsweise:<br />
Referate, Workshops, Einzel- und<br />
Gruppenarbeit, kollegialer Austausch,<br />
Textarbeit, Exkursionen,<br />
Projektplanung in Arbeitsgruppen<br />
Zielgruppe:<br />
Vikarinnen und Vikare <strong>der</strong> <strong>Evangelischen</strong><br />
<strong>Landeskirche</strong> in Württemberg.<br />
Ausbildung nicht offen<br />
für an<strong>der</strong>e Interessierte!<br />
Termine und Ort:<br />
16.–20. Februar 2008, Bad Boll<br />
(Region Süd I)<br />
30. März – 3. April 2008, Bad Boll<br />
(Region Süd II)<br />
27.–31. Juli 2008, Bad Boll<br />
(Region Süd-Ost)<br />
Leitung:<br />
Dr. Antje Fetzer, Abteilungsleiterin<br />
Irina Ose, Referentin<br />
Stefan Brückner, Studienleiter<br />
Karin Pöhler, Studienassistentin<br />
In Zusammenarbeit mit <strong>der</strong><br />
<strong>Evangelischen</strong> Akademie Bad Boll<br />
17
18<br />
A2 Ethische, strukturelle und strategische Grundsatzfragen<br />
Kurs A 2.1 Fachtag Kurs A 2.2<br />
Kompetenzen – Leistungssteigerung – Profil<br />
Jährlicher Fachtag zur strategischen Personalpolitik<br />
in Caritas und Diakonie<br />
Der gesellschaftliche Wandel stellt<br />
diakonische und caritative Einrichtungen<br />
und Dienste vor komplexe<br />
Aufgaben und erfor<strong>der</strong>t<br />
zunehmende Flexibilität <strong>der</strong> Organisationen.<br />
Um mit begrenzten<br />
Budgets noch die gesetzten Ziele<br />
zu erreichen, werden Leistungssteigerungen<br />
angestrebt.<br />
Anstelle stetiger Arbeitsverdichtung<br />
und Reduzierung von Dienstleistungen<br />
versucht mo<strong>der</strong>nes<br />
Management, Mitarbeitende entsprechend<br />
ihrer Kompetenzen<br />
einzusetzen und in <strong>der</strong>en stetige<br />
Entwicklung zu investieren. Dabei<br />
spielt das Profil caritativer und<br />
diakonischer Organisationen und<br />
ihre positive Wertschätzung durch<br />
hilfsbedürftige Menschen eine<br />
entscheidende Rolle.<br />
Der Fachtag zeigt, wie Wahrnehmung<br />
und Management von<br />
Kompetenzen in Arbeitsfel<strong>der</strong>n<br />
spürbare Leistungssteigerungen<br />
und diakonisch-caritative Profilierung<br />
ermöglichen kann.<br />
Inhalte:<br />
Betriebwirtschaftliche und personalpolitische<br />
Aspekte von kompetenzorientiertem<br />
Management für<br />
soziale Organisationen<br />
Zielgruppe:<br />
Leitungskräfte, Personal- und<br />
OrganisationsentwicklerInnen,<br />
Personalverantwortliche, BeraterInnen,<br />
VerbandsvertreterInnen<br />
Termin und Ort:<br />
11. März 2009, 9.30–16.30 Uhr,<br />
Diakonisches Werk Württemberg,<br />
Stuttgart<br />
Referenten:<br />
Prof. Manfred Becker (angefragt),<br />
OKR Helmut Beck,<br />
Dr. Rainer Brockhoff,<br />
Gudrun Wahl-Nisi und an<strong>der</strong>e<br />
Verantwortlich:<br />
Dr. Antje Fetzer (DWW)<br />
Inge Mayer (Caritas)<br />
Bernhard Slatosch (Caritas)<br />
Eberhard Zartmann (DWW)<br />
Kosten: 100,– Euro alles inklusive<br />
Information und Anmeldung:<br />
Diakonisches Werk Württemberg,<br />
Theologie und Bildung, Monika<br />
Hornung, Telefon 0711 1656-203<br />
o<strong>der</strong><br />
Diözesancaritasverband<br />
Rottenburg-Stuttgart,<br />
Bereich Personal und Recht,<br />
Telefon 0711 2633-1283<br />
Zuerst <strong>der</strong> Mensch – Dienstgemeinschaft als diakonische<br />
Unternehmenskultur Jahrestagung für haupt- und<br />
ehrenamtliche Vorstände in <strong>der</strong> Diakonie<br />
Mitarbeitende sind das Kapital<br />
eines Unternehmens. Was für die<br />
Wirtschaft gilt, bewahrheitet sich<br />
in Sozialunternehmen in beson<strong>der</strong>er<br />
Weise.<br />
Die Personalsituation wird sich<br />
angesichts des demografischen<br />
Wandels in den kommenden Jahren<br />
und Jahrzehnten in Deutschland<br />
verschlechtern. Wie gelingt<br />
es, begabte junge Menschen für<br />
den Sozialsektor zu gewinnen;<br />
wie bleibt die Diakonie ein interessanter<br />
Arbeitgeber für erfahrene<br />
Mitarbeitende?<br />
Zu diesen und an<strong>der</strong>en strategischen<br />
Fragestellungen referieren<br />
ausgesuchte Experten aus<br />
Forschung und Wirtschaft.<br />
Referentin und Referenten:<br />
Prof. Bernd Helmig, Mannheim<br />
Präsident Klaus Dieter Kottnik,<br />
DW EKD<br />
Elisabeth Michel-Al<strong>der</strong>, Zürich<br />
Prof. Dr. h. c. Lothar Späth<br />
Zielgruppe:<br />
Vorsitzende haupt- und ehrenamtlicher<br />
Gremien in <strong>der</strong><br />
württembergischen Diakonie<br />
Termin und Ort:<br />
20.–21. März 2009, Hohenwart<br />
Forum, Pforzheim<br />
Leitung:<br />
OKR Helmut Beck, Vorstandsvorsitzen<strong>der</strong><br />
des Diakonischen<br />
Werkes Württemberg<br />
Verantwortlich:<br />
Dr. Antje Fetzer, Abteilungsleitung<br />
Reiner Scheufele, Referent<br />
Eberhard Zartmann, Referent<br />
Anmeldung:<br />
auf persönliche Einladung<br />
Theologie und Bildung,<br />
Gertraut Esser,<br />
Telefon 0711 1656-274
Kurs A 2.3 Fachtagung Organisationsentwicklung<br />
Kurs A 2.4<br />
Gesundheitsorientierte Gestaltung von<br />
Organisations- und Personalentwicklung<br />
Ist Gesundheit ein Luxus o<strong>der</strong> ein<br />
Muss angesichts <strong>der</strong> steigenden<br />
Belastungen für Mitarbeitende in<br />
Unternehmen? Ein umfassen<strong>der</strong><br />
Gesundheitsbegriff sieht nicht nur<br />
die Krankheitsquote als realen<br />
Kostenfaktor, son<strong>der</strong>n hinterfragt<br />
Strategien, Prozesse und Dynamiken<br />
in Organisationen auf ihre<br />
gesundheitsför<strong>der</strong>nden Möglichkeiten.<br />
Darüber hinaus stellt sich<br />
Gesundheitsmanagement den<br />
demographischen Entwicklungen<br />
bei Mitarbeitenden wie bei Kunden.<br />
In <strong>der</strong> Tagung geht es darum:<br />
• Gesundheitsmanagement als<br />
Aufgabe für Führungskräfte,<br />
Mitarbeitende und Organisationen<br />
zu verstehen<br />
• Entwicklungsdynamiken in<br />
Organisation zu reflektieren<br />
• gesundheitsorientierte bzw.<br />
-stützende Aktivitäten zu<br />
entwickeln<br />
• vorhandene Ressourcen zu<br />
entdecken<br />
• Anknüpfungspunkte für nachhaltig<br />
erfolgreiche, gesundheitsorientierte<br />
Strategien herauszuarbeiten.<br />
Zielgruppe:<br />
Fach- und Führungskräfte mit<br />
organisationsbezogenen Beratungs-<br />
und Entwicklungsaufgaben,<br />
OrganisationsentwicklerInnen und<br />
SupervisorInnen<br />
Termin und Ort:<br />
18.–19. Juni 2009;<br />
Hohenwart-Forum, Pforzheim<br />
Referent:<br />
Dr. Matthias Lauterbach, Hannover<br />
Verantwortlich:<br />
Prof. Dr. Eckart Hammer,<br />
Prof. Dr. Peter Wertz,<br />
Barbara Lehmann,<br />
Eberhard Zartmann<br />
Kosten:<br />
330,– Euro Kursgebühr<br />
115,– Euro Unterkunft und<br />
Verpflegung<br />
Information und Anmeldung:<br />
Theologie und Bildung,<br />
Thea Dechateh,<br />
Telefon 0711 1656-217<br />
Kooperationsveranstaltung mit<br />
dem Institut für Fort- und Weiterbildung<br />
(ifw) <strong>der</strong> <strong>Evangelischen</strong><br />
Hochschule Ludwigsburg<br />
Leitungsworkshop für Führungskräfte in Einrichtungen<br />
<strong>der</strong> ambulanten und stationären Altenhilfe<br />
Die Arbeitswelt dreht sich immer<br />
schneller. Führungskräfte in Pflegeeinrichtungen<br />
müssen sich permanent<br />
mit gesetzlichen Än<strong>der</strong>ungen,<br />
Leistungsrestriktionen <strong>der</strong><br />
Kostenträger und neuen Ideen<br />
und Konzepten auseinan<strong>der</strong>setzen.<br />
Die Personalführung in zunehmend<br />
komplexen Strukturen<br />
ist aufwändiger und anstrengen<strong>der</strong><br />
geworden. Gleichzeitig ist <strong>der</strong><br />
Anspruch an Pflegeeinrichtungen<br />
gestiegen. Angesichts dieser<br />
Komplexität wird es schwieriger,<br />
eine langfristige Orientierung und<br />
Motivation für eine erfolgreiche<br />
und persönlich zufriedenstellende<br />
Arbeit zu finden und zu behalten.<br />
Mit unserem Seminar geben wir<br />
Impulse für:<br />
• ein gutes persönliches Zeitmanagement<br />
• Selbst- und Zeitmanagement<br />
im beruflichen Alltag<br />
• das Entdecken eigener<br />
spiritueller Kraftquellen<br />
Ziele:<br />
Die Teilnehmenden sollen in ihrer<br />
Motivation und Arbeitsfähigkeit<br />
gestärkt werden und einen<br />
„klaren Blick fürs Wesentliche“<br />
bekommen.<br />
Arbeitsweise:<br />
Impulsreferate, Gruppenarbeit,<br />
meditative Einheiten<br />
Zielgruppe:<br />
Führungskräfte in Einrichtungen<br />
<strong>der</strong> ambulanten und stationären<br />
Altenhilfe<br />
Termin und Ort:<br />
28.–30. September 2009,<br />
Fischbach<br />
Leitung:<br />
Dr. Antje Fetzer<br />
Annegret Thierhoff<br />
Verantwortlich:<br />
Dr. Antje Fetzer, Abteilungsleiterin<br />
Kosten:<br />
200,– Euro Kursgebühr<br />
(400,– Euro Kursgebühr abzüglich<br />
200,– Euro Zuschuss <strong>der</strong> Abt.<br />
GAP)<br />
175,– Euro Unterkunft und<br />
Verpflegung<br />
Information und Anmeldung:<br />
Theologie und Bildung,<br />
Thea Dechateh,<br />
Telefon 0711 1656-217<br />
19
20<br />
Kurs A 2.5 Kurs A 2.6<br />
Diakonische Qualifizierung für Führungskräfte Soziales Management im (lokalen) Kontext<br />
Sozio-ökonomische Professionalität zwischen Vertrauen,<br />
Politik und Nutzen<br />
Leitungsaufgaben in <strong>der</strong> Diakonie<br />
erfor<strong>der</strong>n nicht nur sozialwissenschaftliche/pflegerischeKompetenzen<br />
son<strong>der</strong>n auch spezifisches<br />
Wissen über Herausfor<strong>der</strong>ungen<br />
christlich-diakonischer Sozialunternehmen.<br />
Dazu zählt die Kenntnis<br />
christlicher Traditionen und<br />
Werthaltungen wie sie in den Leitbil<strong>der</strong>n<br />
und Verfassungen <strong>der</strong><br />
Diakonie verankert sind.<br />
Dieses Seminar führt ein in biblische<br />
Traditionen des christlichen<br />
sozialen Handelns und gibt einen<br />
Überblick über geschichtliche<br />
Entwicklungslinien <strong>der</strong> Diakonie.<br />
Eigene Erfahrungen und Werthaltungen<br />
angesichts gegenwärtiger<br />
Herausfor<strong>der</strong>ungen werden im<br />
Blick auf diakonisches Führungshandeln<br />
reflektiert (Loyalitätsrichtlinie,<br />
interkulturelle Herausfor<strong>der</strong>ungen,<br />
Mitarbeitendenführung,<br />
Ressourcenverknappung).<br />
Zielgruppe:<br />
Insbeson<strong>der</strong>e neue Führungskräfte<br />
und Fachkräfte, die eine<br />
Leitungsposition anstreben.<br />
Termin und Ort:<br />
20. Oktober 2009, 9–17 Uhr,<br />
<strong>Evangelischen</strong> Hochschule<br />
Ludwigsburg<br />
Leitung:<br />
Prof. Dr. Annette Noller,<br />
Professorin für Theologie und<br />
Diakoniewissenschaft an <strong>der</strong><br />
<strong>Evangelischen</strong> Hochschule<br />
Ludwigsburg<br />
Kosten:<br />
85,– Euro Kursgebühr<br />
Information und Anmeldung:<br />
Evangelische Hochschule<br />
Ludwigsburg,<br />
Frau Reip,<br />
Telefon 07141 9745-282<br />
Anmeldefrist bis<br />
29. September 2009<br />
Dieser Fachtag bietet Gelegenheit,<br />
neue Anfor<strong>der</strong>ungen <strong>der</strong> Führungstätigkeit<br />
in den Blick zu nehmen:<br />
Ambulantisierung, Regionalisierung,<br />
Wettbewerbsorientierung,<br />
aber auch Finanzierungsprobleme<br />
bestimmen zunehmend fachliche<br />
Diskussionen und praktisches<br />
Handeln von Führungskräften.<br />
Wie meistern Führungskräfte im<br />
Sozialbereich diese neuen Anfor<strong>der</strong>ungen,<br />
welche Haltung ist<br />
hilfreich, um im Spannungsfeld<br />
zwischen Wirtschaftlichkeit und<br />
(lokaler) Politik den Zielgruppen<br />
gerecht zu werden?<br />
Aktuelle politisch-rechtliche Entwicklungen<br />
werden führungsrelevant<br />
aufbereitet und diskutiert.<br />
Es ist Raum, um Managementhandeln<br />
und -rollen zu reflektieren<br />
und Erfahrungen im Umgang mit<br />
lokalen Partnern und aktuellen<br />
Bedarfen <strong>der</strong> Klientel auszutauschen.<br />
Mit Blick auf Trends in<br />
Management-Beratung und Weiterbildung<br />
sollen Perspektiven für<br />
individuelle Kompetenzentwicklung<br />
ermöglicht werden.<br />
Zielgruppe:<br />
Einrichtungsleitungen und ihnen<br />
nachgeordnete Führungskräfte<br />
Termin und Ort:<br />
5. November 2009, 9–17 Uhr,<br />
Evangelische Akademie Bad Boll<br />
Leitung:<br />
Prof. Andreas Langer, Hochschule<br />
für angewandte Wissenschaften<br />
Hamburg / DWI Heidelberg<br />
Pfarrerin Dorothee Schad, Leitung<br />
Personalentwicklung und Bildung<br />
<strong>der</strong> Bru<strong>der</strong>hausDiakonie<br />
Pfarrer Falk Schöller, Studienleiter,<br />
Evangelische Akademie Bad Boll<br />
Kosten:<br />
120,– Euro inklusive Verpflegung<br />
Informationen:<br />
Ab Frühjahr 2009 unter<br />
www.bru<strong>der</strong>hausdiakonie.de<br />
o<strong>der</strong> bei dorothee.schad@<br />
bru<strong>der</strong>hausdiakonie.de<br />
Anmeldung:<br />
Evangelische Akademie Bad Boll,<br />
Telefon 07164 79-0<br />
Kooperationsveranstaltung mit<br />
<strong>der</strong> Bru<strong>der</strong>hausDiakonie, dem<br />
Diakonischen Werk Württemberg,<br />
<strong>der</strong> <strong>Evangelischen</strong> Akademie Bad<br />
Boll, DWI Heidelberg und CSI<br />
Heidelberg
Kurs A 2.7 Kurs A 2.8<br />
Führungswerkstatt Coachinggruppen für Führungskräfte <strong>der</strong> Diakonie<br />
Führungskraft zu sein gehört zu<br />
den anspruchsvollsten Aufgaben<br />
in einer Organisation. Die Führungswerkstatt<br />
bietet praxisnah<br />
methodisches Handwerkszeug<br />
und versteht sich als Kommunikationsforum<br />
– auch für den<br />
Führungskräfte-Nachwuchs.<br />
Die geplanten Themen:<br />
1. Methoden <strong>der</strong> Entscheidungsfindung<br />
2. Führungsstile und Methoden<br />
3. Zeitmanagement<br />
4. Konfliktkompetenz<br />
5. Verän<strong>der</strong>ungsfähigkeit stärken<br />
6. Umgang mit Komplexität<br />
7. Wahlthema<br />
Die Werkstatt kann nur als Ganzes<br />
gebucht werden!<br />
Eine ausführlichere inhaltliche<br />
Ausschreibung erhalten Sie auf<br />
Anfrage.<br />
Arbeitsweise:<br />
• Sieben 3-stündige Vormittags-<br />
Termine in ca. monatlichem<br />
Abstand.<br />
• Wissensvermittlung, Reflexion,<br />
Methoden, Übungen<br />
Zielgruppe:<br />
(Nachwuchs-)Führungskräfte<br />
<strong>der</strong> zweiten und dritten<br />
Hierarchieebene<br />
Termin:<br />
28. April 2009, 9–12 Uhr,<br />
Methoden <strong>der</strong> Entscheidungsfindung.<br />
Alle weiteren Termine<br />
werden in <strong>der</strong> Gruppe gemeinsam<br />
vereinbart.<br />
Ort:<br />
Diakonisches Werk Württemberg,<br />
Stuttgart<br />
Leitung und Verantwortlich:<br />
Barbara Lehmann, Referentin<br />
für Organisationsentwicklung<br />
Eberhard Zartmann, Referent für<br />
Personalentwicklung<br />
Kosten:<br />
480,– Euro Kursgebühr<br />
Information und Anmeldung:<br />
Theologie und Bildung,<br />
Thea Dechateh,<br />
Telefon 0711 1656-217<br />
Führen ist ein einsames Geschäft.<br />
Führungskräfte brauchen Orte,<br />
an denen sie ihre berufliche Rolle<br />
reflektieren, ihr Handeln überprüfen<br />
und weiterentwickeln können.<br />
Angebote <strong>der</strong> Coachinggruppe:<br />
• die eigene Rolle und Position in<br />
<strong>der</strong> Organisation zu analysieren,<br />
den persönlichen Führungsstil<br />
weiterzuentwickeln und Handlungsspielräume<br />
besser zu nutzen<br />
• den persönlichen Umgang mit<br />
Einfluss und Macht zu reflektieren<br />
• im Schnittpunkt unterschiedlichster<br />
(Interessens) Konflikte<br />
bewusster zu handeln<br />
• eigene Kompetenzen durch<br />
Führungswissen und Managementtechniken<br />
zu erweitern<br />
• Verän<strong>der</strong>ungsprozesse in <strong>der</strong><br />
Einrichtung gezielt zu initiieren<br />
und zu strukturieren<br />
Termin und Ort:<br />
1. Gruppe:<br />
April bis Oktober 2009, Stuttgart;<br />
Infotermin:<br />
31. März 2009, 9–11 Uhr<br />
2. Gruppe:<br />
Oktober 2009 bis März 2010,<br />
Friedrichshafen; Infotermin:<br />
9. Oktober 2009, ab 10 Uhr<br />
3. Gruppe:<br />
Oktober 2009 bis März 2010,<br />
Stuttgart; Infotermin:<br />
8. Oktober 2009, 10–11.30 Uhr<br />
Arbeitsweise:<br />
Sechs halbtägige Treffen in monatlichem<br />
Abstand, Gruppen zu<br />
je 5 bis 6 Teilnehmenden<br />
Zielgruppe:<br />
Führungskräfte aus Einrichtungen<br />
des Diakonischen Werkes Württemberg<br />
und an<strong>der</strong>en sozialen<br />
Einrichtungen<br />
Leitung:<br />
1. Eberhard Zartmann, Gabriele<br />
Schaal<br />
2. Adelheid Huonker-Wagner und<br />
N.N.<br />
3. Prof. Dr. Peter Wertz und<br />
Barbara Lehmann<br />
Verantwortlich:<br />
Barbara Lehmann, Referentin<br />
Kosten:<br />
525,– Euro für sechs Termine<br />
Information und Anmeldung:<br />
Theologie und Bildung,<br />
Thea Dechateh<br />
Telefon 0711 1656-217<br />
21
22<br />
Kurs A 2.9 Kurs A 2.10<br />
Master-Studiengang Organisationsentwicklung<br />
Leitung und Beratung sozialer Einrichtungen<br />
Mit einem in dieser Form einmaligen<br />
Master-Studiengang will die<br />
Evangelische Hochschule Fachkräfte<br />
für Aufgaben des Change-<br />
Managements qualifizieren. Das<br />
nun zum zweiten Male angebotene<br />
Masterstudium zielt auf eine<br />
Doppelqualifikation ab: Es vermittelt<br />
sowohl die Kompetenzen für<br />
die Leitung als auch für die Beratung<br />
von sozialen, diakonischen<br />
und kirchlichen Einrichtungen.<br />
Zielgruppe:<br />
Fachkräfte, die bereits Verantwortung<br />
in <strong>der</strong> Leitung eines sozialen<br />
Unternehmens tragen o<strong>der</strong> diese<br />
anstreben; Personen, die sich zu<br />
BeraterInnen von Organisationsentwicklungs-<br />
und Managementprozessen<br />
qualifizieren wollen<br />
Nächster Beginn:<br />
September 2010<br />
Leitung:<br />
Prof. Dr. Eckart Hammer,<br />
Sozialmanagement,<br />
Evangelische Hochschule<br />
Ludwigsburg<br />
Birgit Groner, ifw <strong>der</strong><br />
Evangelische Hochschule<br />
Ludwigsburg<br />
Kosten:<br />
7440,– Euro Kursgebühr<br />
Information und Anmeldung:<br />
Weitere Informationen unter<br />
www.eh-ludwigsburg.de,<br />
dort können sie eine<br />
Ausschreibung anfor<strong>der</strong>n<br />
Master-Studiengang Diakoniewissenschaft<br />
Forschen – führen – lehren mit diakonischer Perspektive<br />
Der viersemestrige berufsbegleitende<br />
Masterstudiengang Diakoniewissenschaft<br />
qualifiziert für<br />
Leitungsaufgaben in Diakonie und<br />
Kirche. Kernkompetenzen, die<br />
erworben werden, sind z. B.<br />
• Management und Leitungskompetenz<br />
unter Berücksichtigung<br />
von Persönlichkeit, Beziehungsund<br />
Organisationsstrukturen<br />
• Sozialwissenschaftliche Kompetenzen<br />
zur Analyse und Gestaltung<br />
von sozialen Prozessen<br />
• Theologisch-hermeneutische<br />
Kompetenzen und ethische<br />
Urteilsbildung für soziale und<br />
diakonische Praxis<br />
• interreligiöse und interkulturelle<br />
Kompetenzen für Diakoniemanagement<br />
in internationaler<br />
Perspektive<br />
Zielgruppe:<br />
Fachkräfte mit einem für das<br />
Fachhochschul- o<strong>der</strong> Universitätsstudium<br />
qualifizierenden Abschluss,<br />
einer mindestens dreijährigen,<br />
einschlägigen Berufstätigkeit,<br />
die aktuell in einer (stellvertretend)<br />
leitenden o<strong>der</strong> auf<br />
eine solche vorbereitenden Position<br />
stehen.<br />
Leitung:<br />
Prof. Dr. Annette Noller<br />
Prof. Dr. Heinz Schmidt<br />
Kosten:<br />
7170,– Euro Studiengebühr<br />
Nächster Beginn:<br />
Oktober 2009<br />
Anmeldung bis 1. Juli 2009.<br />
Weitere Informationen erhalten<br />
sie unter www.masterdiakoniewissenschaft.de<br />
Kooperation <strong>der</strong> <strong>Evangelischen</strong><br />
Hochschule Ludwigsburg mit<br />
dem Diakoniewissenschaftlichen<br />
Institut Heidelberg und den<br />
<strong>Evangelischen</strong> Fachhochschulen<br />
Darmstadt und Freiburg
Kurs A 2.11 Kurs A 2.12<br />
„Sterben hat seine Zeit“<br />
Die Patientenverfügung in juristischer, theologischer<br />
und seelsorglicher Sicht<br />
Immer mehr Menschen verfassen<br />
eine Patientenverfügung, um für<br />
ein selbstbestimmtes und würdevolles<br />
Lebensende vorzusorgen.<br />
Man könnte fast sagen, die Auseinan<strong>der</strong>setzung<br />
mit dem Patiententestament<br />
sei die „ars moriendi“<br />
unserer Tage. Dabei stehen medizinische<br />
und juristische Fragen<br />
neben ethischen und religiösen:<br />
Wie wünschen Sie sich Ihr Lebensende?<br />
Welche Überzeugungen<br />
haben Sie vom Leben nach dem<br />
Tod?<br />
Wer soll für Sie entscheiden,<br />
wenn eine Krankheit Ihnen die<br />
eigene Entscheidungsfähigkeit<br />
nimmt? Welche lebensverlängernden<br />
Maßnahmen möchten Sie<br />
in Anspruch nehmen und welche<br />
nicht?“<br />
Die Fortbildung will über die zu<br />
erwartende gesetzliche Regelung<br />
<strong>der</strong> Patientenverfügung informieren,<br />
ihre theologischen und seelsorglichen<br />
Implikationen beleuchten<br />
und Hilfestellung dabei geben,<br />
Gemeindeveranstaltungen<br />
zum Thema zu planen.<br />
Arbeitsweise:<br />
Referate, Diskussionen<br />
Zielgruppe:<br />
Pfarrerinnen und Pfarrer,<br />
Diakoninnen und Diakone; offen<br />
für alle Interessierten<br />
Termin und Ort:<br />
16. Juni 2009, 9–17 Uhr,<br />
Diakonisches Werk Württemberg,<br />
Stuttgart<br />
Leitung:<br />
Dr. Antje Fetzer, Pfarrerin<br />
Andrea Kuschnereit,<br />
Sozialrechtsreferentin<br />
Reiner Zeyher, Pfarrer<br />
Verantwortlich:<br />
Dr. Antje Fetzer, Abteilungsleiterin<br />
Kosten:<br />
10,– Euro<br />
Information und Anmeldung:<br />
Theologie und Bildung,<br />
Gertraut Esser,<br />
Telefon 0711 1656-274<br />
o<strong>der</strong><br />
OKR Fort- und Weiterbildung,<br />
Telefon 0711 2149-568<br />
Krankheit und Sterben im Islam<br />
Seminar für Mitarbeitende diakonischer Einrichtungen<br />
Die Arbeit mit MuslimInnen in<br />
Situationen von Krankheit, Sterben<br />
und Tod stellt an Mitarbeitende<br />
diakonischer Einrichtungen<br />
hohe Anfor<strong>der</strong>ungen. Nicht nur<br />
die eigene, existenzielle Betroffenheit<br />
belastet, son<strong>der</strong>n sprachliche<br />
und kulturelle Unterschiede for<strong>der</strong>n<br />
oft beson<strong>der</strong>e interkulturelle<br />
und interreligiöse Kompetenz. –<br />
Die beiden Referenten können als<br />
Imam bzw. Pfarrer und landeskirchlicher<br />
Islambeauftragter über<br />
die religiösen Glaubensvorstellungen,<br />
Erwartungen und Rituale von<br />
MuslimInnen informieren und diese<br />
in Beziehung setzen zu christlichen<br />
Traditionen.<br />
Arbeitsweise:<br />
Informationsteil und Gespräch in<br />
<strong>der</strong> Gesamtgruppe (20 Personen,<br />
ggf. Teilung <strong>der</strong> Gruppe).<br />
Fragen und Problemsituationen<br />
von Mitarbeitenden können im<br />
Gespräch mit den Referenten<br />
bearbeitet werden.<br />
Zielgruppe:<br />
Mitarbeitende aus Einrichtungen<br />
des Diakonischen Werks Württemberg<br />
und an<strong>der</strong>en sozialen Einrichtungen,<br />
die mit MuslimInnen<br />
arbeiten<br />
Termin und Ort:<br />
16. Oktober 2009, 9–12 Uhr,<br />
Diakonisches Werk Württemberg,<br />
Stuttgart<br />
Leitung:<br />
Heinrich Georg Rothe, Pfarrer<br />
und Islambeauftragter <strong>der</strong><br />
<strong>Evangelischen</strong> <strong>Landeskirche</strong><br />
in Württemberg<br />
Abdelmalik Hibaoui,<br />
Imam und Islamwissenschaftler<br />
Verantwortlich:<br />
Irina Ose, Referentin<br />
Kosten:<br />
22,– Euro Kursgebühr<br />
4,– Euro Verpflegung<br />
Information und Anmeldung:<br />
Theologie und Bildung,<br />
Gertraut Esser,<br />
Telefon 0711 1656-274<br />
Anmeldung bis<br />
16. September 2009<br />
23
24<br />
A3 Spiritualität und Stärkung <strong>der</strong> Mitarbeitenden<br />
Kurs A 3.1 HOT-Wahlbaustein Kurs A 3.2<br />
Kollegiale Beratung lernen Einsteigen – Arbeiten – Umsteigen<br />
Lebens- und berufsbiographisches Seminar<br />
Teamzeiten werden immer kostbarer.<br />
Der Bedarf und die Notwendigkeit<br />
sich über die inhaltliche<br />
Arbeit auszutauschen steigen.<br />
Verfahren zur kollegialen Beratung<br />
dienen dazu, systematisch konkrete<br />
Praxissituationen zu reflektieren<br />
und Lösungsmöglichkeiten<br />
für den Berufsalltag zu entwickeln.<br />
In diesem Seminar lernen Sie mit<br />
Hilfe von Kollegialer Beratung berufliche<br />
Probleme besser zu bewältigen,<br />
fundierte Entscheidungen<br />
zu treffen und Belastungen<br />
zu vermin<strong>der</strong>n.<br />
Ziele:<br />
• Struktur und verschiedene Methoden<br />
<strong>der</strong> Kollegialen Beratung<br />
sind vermittelt<br />
• Kompetenzen zur Gesprächsführung<br />
und Beratungshaltung<br />
sind reflektiert und geübt.<br />
Arbeitsweise:<br />
Es wird in einer kleinen Gruppe<br />
an konkreten Praxisfällen, die Sie<br />
mitbringen, mit verschiedenen<br />
Methoden kollegialer Beratung<br />
gearbeitet.<br />
Zielgruppe:<br />
Mitarbeiter/innen <strong>der</strong> Mitgliedseinrichtungen<br />
sowie Teilnehmer/innen<br />
an <strong>der</strong> HOT-Qualifikation<br />
Termin und Ort:<br />
3. März 2009, Diakonisches Werk<br />
Württemberg, Stuttgart<br />
Leitung und Verantwortung:<br />
Barbara Lehmann,<br />
systemische Supervisorin<br />
Kosten:<br />
75,– Euro Kursgebühr<br />
12,– Euro Verpflegung<br />
Information und Anmeldung:<br />
Theologie und Bildung,<br />
Martina Künstner,<br />
Telefon 0711 1656-289<br />
Berufsbiographien in sozialen Arbeitsfel<strong>der</strong>n<br />
verlieren zunehmend<br />
an Kontinuität und Planbarkeit.<br />
Die teilweise unsicheren Rahmenbedingungen,<br />
mit welchen soziale<br />
Organisationen konfrontiert sind,<br />
die sich wandelnden Bedarfslagen<br />
junger, alter und hilfsbedürftiger<br />
Menschen, for<strong>der</strong>n von Mitarbeitenden<br />
jeden Alters hohe persönliche,<br />
fachliche und räumliche<br />
Verän<strong>der</strong>ungsbereitschaft. Die<br />
Motivation <strong>der</strong> Mitarbeitenden für<br />
Berufstätigkeit in sozialen Organisationen,<br />
ihre im Laufe des Lebens<br />
entwickelten Kompetenzen<br />
und die persönlichen Interessen<br />
än<strong>der</strong>n sich mit den Lebensphasen<br />
und persönlichen Situationen.<br />
Im Seminar sollen diese vielfältigen<br />
Bedingungen und Einflüsse<br />
auf die eigene Lebens- und Berufsbiographie<br />
hin analysiert und<br />
reflektiert werden, um neue Perspektiven<br />
zu erhalten.<br />
Ziele:<br />
Lebens- und berufsbiographische<br />
Analyse und Reflexion, Neuorientierung<br />
und Perspektivenentwicklung<br />
für die zukünftige Berufstätigkeit<br />
anhand eines persönlichen<br />
Kompetenzprofils.<br />
Arbeitsweise:<br />
Theoretische Inputs, Einzelreflexion,<br />
Paar- und Gruppenarbeit<br />
Zielgruppe:<br />
Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter<br />
in sozialen Arbeitsfel<strong>der</strong>n, Personalreferenten,<br />
Personalentwickler,<br />
Personalverantwortliche<br />
Termin und Ort:<br />
28.–29. April und 29. September<br />
2009, Kloster Heiligkreuztal<br />
Leitung:<br />
Adelheid Huonker-Wagner,<br />
Sozialdiakonin<br />
Verantwortlich:<br />
Eberhard Zartmann,<br />
Referent für Personalentwicklung<br />
Kosten:<br />
275,– Euro Kursgebühr<br />
145,– Euro Unterkunft und<br />
Verpflegung<br />
Information und Anmeldung:<br />
Theologie und Bildung,<br />
Thea Dechateh,<br />
Telefon 0711 1656–217
Kurs A 3.3 Kurs A 3.4<br />
Schnupperkurs Improvisationstheater<br />
Methoden, Spiele und Spaß<br />
Wie schaffen es eigentlich Improvisationskünstler,<br />
stets neue Szenen<br />
und frische Ideen scheinbar<br />
mühelos aus dem Stegreif zu<br />
zaubern? Dieser Kurs gibt den<br />
Teilnehmenden die Möglichkeit,<br />
einmal selbst auszuprobieren,<br />
was in ihnen an (Schauspiel-)-<br />
Talenten schlummert. Dabei lernen<br />
sie die theoretischen Grundlagen<br />
kennen, spielen kleine<br />
Szenen und probieren klassische<br />
Impro-Spiele aus.<br />
Ziele:<br />
• Einführung in das Improvisationstheater<br />
• Kontakt mit eigenen Talenten<br />
und Grenzen<br />
• Zugang zu mehr Spontanität<br />
• Viel Spaß<br />
Arbeitsweise:<br />
Es wird in Einzelübungen,<br />
Kleingruppen und in großen<br />
Gruppen gespielt<br />
Zielgruppe:<br />
Alle, die neugierig sind wie Improvisationstheater<br />
funktioniert und<br />
es selbst einmal aktiv ausprobieren<br />
wollen.<br />
Termin und Ort:<br />
7. Mai 2009, 9–17 Uhr,<br />
Diakonisches Werk Württemberg,<br />
Stuttgart<br />
Leitung:<br />
Thomas Brandau, Schauspieler<br />
Verantwortlich:<br />
Irina Ose, Pfarrerin<br />
Kosten:<br />
40,– Euro Kursgebühr<br />
14,– Euro Verpflegung<br />
Information und Anmeldung:<br />
Theologie und Bildung,<br />
Thea Dechateh<br />
Telefon 0711 1656–217<br />
Anmeldeschluss 7. April 2009<br />
„Bei dir ist die Quelle des Lebens“<br />
Oasentage für Mitarbeitende in <strong>der</strong> Diakonie<br />
Aufatmen – Spielräume gewinnen<br />
In einem alten Kloster und schöner<br />
Natur Zeit haben für sich<br />
selbst und an<strong>der</strong>e,<br />
Zeit, um Abstand zu gewinnen,<br />
Zeit, in <strong>der</strong> sich einiges klären kann,<br />
Zeit haben mit Gott,<br />
aber auch kreativ und gesellig sein,<br />
das alles können die Oasentage<br />
bringen.<br />
Zielgruppe:<br />
Mitarbeitende aus allen Hilfebereichen<br />
<strong>der</strong> Diakonie<br />
Termin und Ort:<br />
11. Mai, 10 Uhr bis 13. Mai 2009,<br />
ca. 15.30 Uhr,<br />
Stift Urach,<br />
(Einkehrhaus <strong>der</strong> <strong>Evangelischen</strong><br />
<strong>Landeskirche</strong> in Württemberg)<br />
Leitung:<br />
Claudia Lempp, Pfarrerin i. R.<br />
Eberhard Lempp, Pfarrer i. R.<br />
Verantwortlich:<br />
Dr. Antje Fetzer<br />
Kosten:<br />
49,– Euro Kursgebühr<br />
Unterkunft und Verpflegung:<br />
EZ 139,– Euro; DZ 124,– Euro<br />
Information und Anmeldung:<br />
Theologie und Bildung,<br />
Thea Dechateh<br />
Telefon 0711 1656-217<br />
o<strong>der</strong><br />
info@stifturach.de<br />
Telefon 07125 9499-0<br />
In Kooperation von Stift Urach<br />
und Diakonischem Werk<br />
Württemberg<br />
25
26<br />
Kurs A 3.5 Fachtag Supervision Kurs A 3.6<br />
Psychologentagung<br />
Der Fachtag Supervision findet<br />
auch im nächsten Jahr statt.<br />
Eine ausführliche Beschreibung<br />
mit Thema und Referenten werden<br />
wir rechtzeitig ausschreiben.<br />
Zielgruppe:<br />
Supervisorinnen und Supervisoren,<br />
Beraterinnen und Berater,<br />
Führungs- und Leitungsverantwortliche<br />
und Interessierte<br />
Termin und Ort:<br />
8. Juli 2008, 9–16.30 Uhr,<br />
Diakonisches Werk Württemberg,<br />
Stuttgart<br />
Verantwortlich:<br />
Barbara Lehmann und <strong>der</strong><br />
Fachbeirat Supervision<br />
Kosten:<br />
75,– Euro Kursgebühr<br />
inkl. Verpflegung<br />
Information und Anmeldung:<br />
Theologie und Bildung,<br />
Monika Hornung,<br />
Tel. 0711 1656-203<br />
Behandlung von Stress- und Traumatisierungsstörungen<br />
Verbindung von Aspekten und Methoden <strong>der</strong> Psychotraumatologie mit <strong>der</strong> Körpertherapie<br />
In <strong>der</strong> Arbeit mit traumatisierten und verhaltensauffälligen Kin<strong>der</strong>n,<br />
Jugendlichen und behin<strong>der</strong>ten Menschen gibt es häufig Einschränkungen<br />
bei <strong>der</strong> verbalen Verständigung. Je achtsamer die<br />
Fachkraft in <strong>der</strong> Wahrnehmung nonverbaler Botschaften ihres<br />
Gegenübers ist, desto besser kann sie darauf reagieren und unterstützende<br />
Angebote einbringen. In <strong>der</strong> Beratung von Mitarbeitenden<br />
in <strong>der</strong> Behin<strong>der</strong>ten- und Jugendhilfe gewinnen Arbeitsverdichtung,<br />
Überfor<strong>der</strong>ung, Stress und Burnout an Bedeutung.<br />
Die Tagung gibt praktische und theoretische Einblicke in körpertherapeutische<br />
Methoden zur Behandlung von Stress, Traumatisierungsstörungen<br />
und Burnout-Syndromen.<br />
Die vorgestellten Verfahren basieren auf Erkenntnissen <strong>der</strong> Hirnforschung,<br />
beinhalten u. a. Entkopplungstechniken zum Lösen<br />
von Stress- und Traumablockaden und lassen sich gut in bewährte<br />
therapeutische Verfahren mit jungen Menschen und Erwachsenen<br />
integrieren. Sie erhöhen die Chance heilsamer Beziehungserfahrungen<br />
und ermöglichen die gezielte Entwicklung von Handlungsalternativen.<br />
Zielgruppe:<br />
Psychologinnen und Psychologen aus Einrichtungen <strong>der</strong> Jugendund<br />
Behin<strong>der</strong>tenhilfe in <strong>der</strong> Diakonie Württemberg und Baden<br />
Termin und Ort:<br />
15.–17. Juni 2009, Bernhäuser<br />
Forst, Leinfelden-Echterdingen<br />
Leitung:<br />
Regine Land,<br />
Diplomsozialarbeiterin<br />
Dr. Angela May,<br />
Diplompädagogin<br />
Verantwortlich:<br />
Fachgruppe <strong>der</strong> Psychologen in<br />
<strong>der</strong> Jugend- und Behin<strong>der</strong>tenhilfe<br />
Eberhard Zartmann, Referent für<br />
Personalentwicklung<br />
Kosten:<br />
195,– Euro Kursgebühr<br />
196,– Euro Unterkunft und<br />
Verpflegung<br />
Information und Anmeldung:<br />
Theologie und Bildung,<br />
Thea Dechateh,<br />
Telefon 0711 1656-271
Kurs A 3.7 Kurs A 3.8<br />
Self-Coaching<br />
Ein Seminar für Frauen, die souverän agieren wollen<br />
Ob es um Arbeit in <strong>der</strong> Verwaltung,<br />
<strong>der</strong> Führungsetage o<strong>der</strong> im<br />
pädagogischen Bereich geht,<br />
immer sind <strong>der</strong> eigene Standpunkt<br />
und die eigene Persönlichkeit<br />
gefragt. Erfolgreiche, zufriedene<br />
Menschen schaffen es, ihr inneres<br />
und äußeres Verhalten in Einklang<br />
zu bringen. Sie konzentrieren sich<br />
auf Ziele und Lösungen und beschäftigen<br />
sich weniger mit Misserfolgen.<br />
Self-Coaching ist eine gute Methode<br />
eine persönliche Standortanalyse<br />
zu erarbeiten, um daraus<br />
ehrlicher, zufriedener und gelassener<br />
mit <strong>der</strong> beruflichen Situation,<br />
<strong>der</strong> Realität und den Menschen<br />
umzugehen.<br />
Die eigene Energie wird genutzt,<br />
um private und berufliche Visionen<br />
effektiv, zielklar und lösungsorientiert<br />
anzugehen.<br />
Zielgruppe:<br />
Mitarbeiterinnen aus Einrichtungen<br />
des Diakonischen Werkes<br />
Württemberg und an<strong>der</strong>en sozialen<br />
Einrichtungen Begrenzt auf<br />
zehn Teilnehmerinnen<br />
Termin und Ort:<br />
6.–8. Juli 2009, Beginn: 10 Uhr,<br />
Hohenwart Forum, Pforzheim<br />
Leitung:<br />
Uschi Krahl, Trainerin<br />
Verantwortlich:<br />
Dr. Antje Fetzer, Abteilungsleiterin<br />
Kosten:<br />
295,– Euro Kursgebühr,<br />
194,– Euro Unterkunft und<br />
Verpflegung<br />
Information und Anmeldung:<br />
Theologie und Bildung,<br />
Thea Dechateh,<br />
Telefon 0711 1656-217<br />
Alles Leben ist Bewegung<br />
Beweglicher werden heißt lebendiger werden<br />
Moshe Feldenkrais, <strong>der</strong> Begrün<strong>der</strong><br />
<strong>der</strong> nach ihm benannten Methode,<br />
erforschte als Physiker menschliche<br />
Verhaltensphysiologie und<br />
Bewegungsmechanik. Er geht davon<br />
aus, dass <strong>der</strong> Mensch über<br />
das Bewusstwerden von Bewegung<br />
die Qualität seines Lebens<br />
verän<strong>der</strong>n kann.<br />
Die Feldenkrais-Methode basiert<br />
auf unserem Lernvermögen,<br />
durch das wir als Kin<strong>der</strong> die Welt,<br />
die Bewegung und den aufrechten<br />
Gang entdeckt haben. Wir<br />
lernen das, was wir tun, einfacher,<br />
leichter, zweckmäßiger und schöner<br />
zu tun.<br />
Die Bewegung, die das unmittelbarste<br />
Hilfsmittel zum Lernen ist<br />
erleichtert es uns, ganz konkrete<br />
Erfahrungen zu machen. Je<strong>der</strong><br />
Erwachsene gleich welchen Alters<br />
besitzt die Fähigkeit zu lernen.<br />
Die Bewegungen werden behutsam<br />
und ohne Anstrengung ausgeführt.<br />
Diese Fortbildung möchte<br />
Möglichkeiten eröffnen leichter<br />
das zu erkennen was wesentlich<br />
ist. Über die eigene geschulte<br />
Wahrnehmung mögen Wege zu<br />
den Potenzialen des Wachsens<br />
und <strong>der</strong> Entwicklung bei allen Beteiligten<br />
erkennbar werden.<br />
Zielgruppe:<br />
MitarbeiterInnen aus Einrichtungen<br />
des Diakonischen Werks Württemberg<br />
und an<strong>der</strong>en sozialen<br />
Einrichtungen<br />
Termin und Ort:<br />
14.–18. September 2009,<br />
Beginn: 14.30 Uhr,<br />
Schloss Beuggen, Rheinfelden<br />
Leitung:<br />
Renate Nimmermann,<br />
Feldenkrais-Lehrerin<br />
Verantwortlich:<br />
Dr. Antje Fetzer, Abteilungsleiterin<br />
Kosten:<br />
250,– Euro Kursgebühr<br />
236,– Euro Unterkunft und<br />
Verpflegung<br />
Information und Anmeldung:<br />
Theologie und Bildung,<br />
Thea Dechateh,<br />
Telefon 0711 1656–217<br />
27
28<br />
Kurs A 3.9 Kurs A 3.10<br />
Lebenslust ohne Arbeitsfrust<br />
Work-Life-Balance<br />
Die Erwartungen <strong>der</strong> Menschen<br />
an ein erfülltes Leben sind so<br />
hoch wie nie zuvor. Nach einer<br />
jahrelangen Focussierung auf<br />
Karriere, besser arbeiten, effektiver<br />
leben, mehr leisten, ist jetzt<br />
klar – das Leben ist mehr als Arbeit.<br />
Männer und Frauen wollen<br />
auch bei Berufstätigkeit im<br />
Gleichgewicht leben und favorisieren<br />
ein ausbalanciertes Lebenskonzept<br />
in Beruf und Privatleben.<br />
Dies ist ein Thema für Sie:<br />
• wenn Ihr alljährlicher Lebens-<br />
TÜV wie<strong>der</strong> ansteht<br />
• wenn Verän<strong>der</strong>ungen anstehen<br />
o<strong>der</strong> längst überfällig sind<br />
• wenn ein sanftes (körperliches)<br />
Unbehagen Sie ab und zu zwickt<br />
• wenn Sie den Wunsch haben,<br />
alles stehen und liegen zu lassen<br />
Dann können Sie in diesem<br />
Seminar:<br />
eine persönliche Analyse erstellen<br />
und sich in Ihrem Lebenskonzept<br />
bestätigt fühlen o<strong>der</strong> neue Ziele<br />
finden, Strategien zur Zielerreichung<br />
entwickeln und sich Unterstützung<br />
dabei holen.<br />
Zielgruppe:<br />
MitarbeiterInnen aus Einrichtungen<br />
des Diakonischen Werks Württemberg<br />
und an<strong>der</strong>en sozialen<br />
Einrichtungen<br />
Termin und Ort:<br />
21.–23. September 2009,<br />
Beginn: 10 Uhr,<br />
Hohenwart-Forum Pforzheim<br />
Leitung:<br />
Uschi Krahl, Trainerin<br />
Verantwortlich:<br />
Dr. Antje Fetzer, Abteilungsleiterin<br />
Kosten:<br />
255,– Euro Kursgebühr<br />
194,– Euro Unterkunft und<br />
Verpflegung<br />
Information und Anmeldung:<br />
Theologie und Bildung,<br />
Thea Dechateh,<br />
Telefon 0711 1656–217<br />
„Brannte nicht unser Herz …“<br />
Kraftquellen, Sinn und geistige Mitte finden<br />
Unsere Lebenssituationen sind<br />
in ihrer Vielfalt herausfor<strong>der</strong>nd,<br />
manchmal belastend, ausbrennend.<br />
Wir brauchen immer wie<strong>der</strong> Zeit<br />
um abzuschalten, Distanz zu<br />
gewinnen, auszuatmen und zu<br />
uns selbst zu kommen. Zeit um<br />
unser Wesen, den Sinn unseres<br />
Seins und unserer Aufgaben<br />
wie<strong>der</strong> o<strong>der</strong> neu zu erspüren.<br />
Unsere Tagung wird eine solche<br />
Zeit sein.<br />
Arbeitsweise:<br />
Gesprächsimpulse, einfache<br />
Wahrnehmungsübungen und<br />
Stille<br />
Zielgruppe:<br />
Alle Interessierten<br />
Termin und Ort:<br />
9.–11. Oktober 2009,<br />
Stift Urach, (Einkehrhaus <strong>der</strong><br />
<strong>Evangelischen</strong> <strong>Landeskirche</strong> in<br />
Württemberg)<br />
Leitung:<br />
Heidemarie Langer<br />
Kosten:<br />
87,– Euro Kursgebühr<br />
EZ: 114,– Euro; DZ: 99,– Euro<br />
Unterkunft und Verpflegung<br />
Information und Anmeldung:<br />
info@stifturach.de,<br />
Telefon 07125 9499-0
Kurs A 3.11 Kurs A 3.12<br />
Wesentlich werden Theologen-Ausbildung und -Fortbildung<br />
„Viele von uns erleben, dass<br />
wir uns verzetteln, verausgaben<br />
und verlieren in unserer Welt.<br />
Wir kommen nicht an die wirklich<br />
wichtigen Dinge, weil das Unwichtige<br />
uns so belegt, dass uns<br />
keine Energie und Zeit mehr übrig<br />
bleiben für das, was wir tief in<br />
uns als wichtig erkannt haben. …<br />
Da ist es Zeit, wesentlich zu<br />
werden, das Unwesentliche loszulassen.<br />
… Wie wollen wir sein,<br />
wie soll unser Sein aussehen?“<br />
Ulrich Schaffer<br />
In diesem Seminar wollen wir mit<br />
den Möglichkeiten des SHIATSU<br />
und des PSYCHODRAMAS Wesentliches<br />
von Unwesentlichem<br />
unterscheiden und uns mit Mut<br />
und Lebensfreude den uns<br />
wesentlichen beruflichen und<br />
persönlichen Zielen und Verän<strong>der</strong>ungen<br />
stellen.<br />
SHIATSU (Shi = Finger, atsu =<br />
Druck) ist ein bewährtes, japanisches<br />
Behandlungsverfahren.<br />
Es beeinflusst auf seine Weise die<br />
Energie-Balance im Körper und<br />
korrigiert Disharmonien zur Erhaltung<br />
und Wie<strong>der</strong>gewinnung von<br />
Gesundheit und seelischem<br />
Gleichgewicht.<br />
Zielgruppe:<br />
Mitarbeitende aus Einrichtungen<br />
des Diakonischen Werks Württemberg,<br />
aus an<strong>der</strong>en sozialen<br />
Einrichtungen und Interessierte.<br />
Termin und Ort:<br />
23.–27. November 2009,<br />
Kloster Heiligkreuztal<br />
Leitung:<br />
Prof. Dr. Peter Wertz,<br />
Psychodramaleiter<br />
Carmen Schories,<br />
Shiatsu-Therapeutin<br />
Verantwortlich:<br />
Eberhard Zartmann, Referent<br />
Kosten:<br />
247,– Euro Seminargebühr<br />
235,– Euro Unterkunft und<br />
Verpflegung<br />
Information und Anmeldung<br />
Theologie und Bildung,<br />
Thea Dechateh,<br />
Telefon 0711 1656-217<br />
AK Diakonie<br />
Der Arbeitskreis Diakonie bietet<br />
Pfarrerinnen und Pfarrern z. A. mit<br />
einem Dienstauftrag in <strong>der</strong> Diakonie<br />
die Möglichkeit, Erfahrungen<br />
auszutauschen, sich themenorientiert<br />
fortzubilden und aktuelle<br />
diakonische Fragestellungen zu<br />
diskutieren. Der Arbeitskreis trifft<br />
sich drei- bis viermal jährlich.<br />
Landeskirchliches Praktikum<br />
für Theologiestudierende<br />
Theologiestudierende, die ein<br />
Pfarramt in <strong>der</strong> Württembergischen<br />
<strong>Landeskirche</strong> anstreben,<br />
sind verpflichtet, im Verlauf ihres<br />
Studiums ein begleitetes Praktikum<br />
in einer Gemeinde o<strong>der</strong> einem<br />
kirchlichen Handlungsfeld zu<br />
absolvieren. Dieses landeskirchliche<br />
Praktikum kann auch in <strong>der</strong><br />
Diakonie geleistet werden.<br />
Information und Organisation:<br />
Theologie und Bildung,<br />
Karin Goetz,<br />
Telefon 0711 1656-411<br />
29
30<br />
A4 Fachübergreifende Angebote<br />
Kurs A 4.1 Hauswirtschaftliche Fachtagung Kurs A 4.2<br />
„SERVOLUTION“<br />
Auf <strong>der</strong> Suche nach revolutionären Lösungen in <strong>der</strong> Dienstleistung<br />
Eine verbesserte Dienstleistung<br />
(service) wird allerorts als Lösung<br />
für die Herausfor<strong>der</strong>ungen<br />
in <strong>der</strong> Hauswirtschaft gesehen.<br />
Das Schlagwort hierzu heißt<br />
„Servolution“ und wird von den<br />
Trendforschern seit einigen Jahren<br />
gern verwendet. Die Idee dahinter<br />
lautet: Service allein ist zu wenig,<br />
revolutionäre (revolution) Lösungen<br />
(solutions) müssen gefunden<br />
werden. Rundum-Service, ständige<br />
Erreichbarkeit, Beratung o<strong>der</strong><br />
Erlebnis sind Stichworte dazu.<br />
Dem Verbraucher sollen die für<br />
ihn lästigen Seiten seines Konsums<br />
abgenommen werden (Zeitaufwand<br />
o<strong>der</strong> Ärger beim Einkauf<br />
und Transport). Es geht nicht um<br />
eine reines „Mehr“ an Dienstleistung,<br />
son<strong>der</strong>n um ein radikales<br />
Umdenken in unserer Arbeit.<br />
Welche Chancen gibt es hier für<br />
den sozialen Bereich o<strong>der</strong> sind<br />
diese Anfor<strong>der</strong>ungen für uns nicht<br />
sinnvoll? Manchmal ist es wichtig,<br />
sich auch von verrückten Ideen<br />
inspirieren zu lassen.<br />
Wir versuchen bei dieser Tagung<br />
Dienstleistung im Umbruch zu<br />
sehen und darzustellen.<br />
Inhalte <strong>der</strong> Fachtagung:<br />
• In <strong>der</strong> Altenpflegeeinrichtung<br />
leben wie im Hotel?<br />
• Patientenhotels, was ist das?<br />
• Was muss sich auf <strong>der</strong> Führungsebene<br />
än<strong>der</strong>n?<br />
• Was unterscheidet unsere MitarbeiterInnen<br />
von denen des<br />
Hotels?<br />
• Wie wirkt sich eine an<strong>der</strong>e Einstellung<br />
auf unsere Arbeit aus?<br />
Zielgruppe:<br />
Fachkräfte aus allen Hilfearten<br />
(Altenhilfe, Behin<strong>der</strong>tenhilfe und<br />
Jugendhilfe) sowie Trägervertreter<br />
<strong>der</strong> Einrichtungen<br />
Termin und Ort:<br />
2. April 2009, 9.30–17 Uhr,<br />
Evangelische Akademie Bad Boll<br />
Verantwortlich:<br />
Arbeitskreis Hauswirtschaft des<br />
Diakonischen Werkes Württemberg<br />
Kosten: 95,– Euro inkl.<br />
Mittagessen und Getränke<br />
Information und Anmeldung:<br />
Theologie und Bildung, Martina<br />
Künstner, Telefon 0711 1656-289<br />
Anmeldung bis 23. März 2009<br />
Supervision und Coaching für Verwaltungskräfte<br />
aus diakonischen Einrichtungen und Organisationen<br />
Supervision und Coaching für<br />
Verwaltungskräfte aus diakonischen<br />
Einrichtungen und Organisationen<br />
wird in einer Reihe von<br />
fünf Terminen für eine feste Gruppe<br />
angeboten. In <strong>der</strong> kontinuierlichen<br />
Arbeit <strong>der</strong> Teilnehmenden<br />
untereinan<strong>der</strong> und mit <strong>der</strong> Supervisorin<br />
werden berufliche Fragestellungen<br />
unter vielfältigen Gesichtspunkten<br />
erarbeitet.<br />
Themenbeispiele:<br />
• Wie kann ich meiner zentralen<br />
Aufgabenstellung mit meinen<br />
Talenten gerecht werden?<br />
• Wie gehe ich mit Wissen,<br />
Macht und Ohnmacht um?<br />
• Wie sieht mein Berufsbild <strong>der</strong>zeit<br />
aus und wohin kann es sich<br />
entwickeln?<br />
• Wie kann ich mich und meine<br />
Arbeit sinnvoll organisieren?<br />
• Wie kommuniziere ich erfolgreich<br />
mit Besuchern, Kollegen<br />
und Vorgesetzten?<br />
• Wie gehe ich mit Erwartungen<br />
um?<br />
• Wie schütze ich mich wirkungsvoll<br />
in bedrohlichen Situationen<br />
am Arbeitsplatz?<br />
Zielgruppe:<br />
Mitarbeitende aus Verwaltungen<br />
diakonischer Einrichtungen und<br />
Organisationen. Die Gruppe findet<br />
ab sieben Teilnehmenden statt.<br />
Termin und Ort:<br />
Wir werden mit den angemeldeten<br />
Personen geeignete Termine<br />
und einen Ort vereinbaren. Geplant<br />
sind 5 Treffen à 3 Stunden.<br />
Leitung:<br />
Evi Bossler-Schulz,Trainerin<br />
Verantwortlich:<br />
Eberhard Zartmann, Referent<br />
Kosten:<br />
235,– Euro Kursgebühr<br />
30,– Euro Verpflegung<br />
Information und Anmeldung:<br />
Theologie und Bildung,<br />
Thea Dechateh,<br />
Telefon 0711 1656–217
Kurs A 4.3 Kurs A 4.4<br />
Die Sekretärin – Visitenkarte des Büros (Teil II) Systemische Beratung und Soziale Netzwerkarbeit<br />
Weiterbildung 2009 bis 2011<br />
Sekretärinnen und weitere Mitarbeiterinnen<br />
und Mitarbeiter <strong>der</strong><br />
Verwaltung in sozialen Organisationen<br />
in und außerhalb <strong>der</strong> Diakonie<br />
sind unverzichtbar, wenn es<br />
darum geht, interne und externe<br />
Kundenkontakte zu pflegen, für<br />
reibungslose Abläufe zu sorgen,<br />
Termine zu sichern, Veranstaltungen<br />
zu organisieren, das Büro zu<br />
managen, Texte zu verfassen,<br />
Ansprechpartnerin o<strong>der</strong> Ansprechpartner<br />
für eine Vielfalt von<br />
Fragen und Problemen zu sein.<br />
Sich in dieser Rollenvielfalt zu<br />
bewegen, sich dabei nicht zu verlieren,<br />
im richtigen Augenblick zu<br />
konzentrieren, abzugrenzen o<strong>der</strong><br />
zu öffnen, das und vieles mehr<br />
sind die täglichen Herausfor<strong>der</strong>ungen<br />
an Sekretärinnen und<br />
Mitarbeitende <strong>der</strong> Verwaltung.<br />
Ziele:<br />
• selbstverantwortlich die Balance<br />
halten zwischen Flexibilität und<br />
Konzentration, Offenheit und<br />
Abgrenzung, Belastung und<br />
Erholung<br />
• in unterschiedlichen Arbeitssituationen<br />
gut kommunizieren<br />
• konstruktiv mit Konflikten<br />
umgehen<br />
Zielgruppe:<br />
Sekretärinnen und an<strong>der</strong>e Mitarbeitende<br />
aus Verwaltungen diakonischer<br />
und an<strong>der</strong>er Sozialorganisationen.<br />
Das Seminar ist offen für neue<br />
Teilnehmende und für Teilnehmerinnen<br />
des Seminars vom<br />
Juni 2008.<br />
Arbeitsweise:<br />
Impuls-Referate, Arbeit in<br />
Gruppen, praktische Übungen<br />
Termin und Ort:<br />
23.–24. Juni 2009,<br />
Hohenwart Forum, Pforzheim<br />
Leitung:<br />
Uschi Krahl, Trainerin<br />
Verantwortlich:<br />
Eberhard Zartmann, Referent<br />
Kosten:<br />
175,– Euro Kursgebühr<br />
120,– Euro Unterkunft und<br />
Verpflegung<br />
Information und Anmeldung:<br />
Theologie und Bildung,<br />
Thea Dechateh,<br />
Telefon 0711 1656–217<br />
Ziel ist es, die systemische Sichtweise<br />
und Netzwerkarbeit im<br />
Gemeinwesen in <strong>der</strong> Arbeit mit<br />
Einzelnen, Paaren und Familien in<br />
die eigene Organisation und in<br />
die Kooperationsbeziehungen mit<br />
an<strong>der</strong>en sozialen Institutionen<br />
einzubringen und anzuwenden.<br />
Es geht vor allem darum,Beratungsprozesse<br />
in Gang zu setzen, die<br />
• Verän<strong>der</strong>ungen anregen<br />
• die Kompetenzen und Eigenleistungen<br />
<strong>der</strong> KlientInnen<br />
nutzen und stärken<br />
• Entwicklungs- und Lernprozesse<br />
ermöglichen<br />
• ungenutzte Ressourcen, Potenziale<br />
sozialer Netzwerke und sozialer<br />
Räume in den Blick rücken<br />
• zu qualitativen Verbesserungen<br />
sozialer Systeme und damit<br />
<strong>der</strong> Lebenswelt <strong>der</strong> KlientInnen<br />
beitragen<br />
• die Gestaltung sozialer Netzwerke<br />
bei spezifischen Problemstellungen<br />
mit einbeziehen<br />
Zielgruppe:<br />
MitarbeiterInnen aus verschiedenen<br />
Arbeitsfel<strong>der</strong>n mit Abschluss als<br />
Dipl. SozialpädagogIn, Dipl. SozialarbeiterIn,<br />
Dipl. PädagogIn, Theo-<br />
logIn, DiakonIn, HeilerzieherIn,<br />
ErzieherIn, HEP, Dipl. PsychologIn<br />
Termine und Ort:<br />
Infotreffen am 30. Juni 2009 im<br />
Diakonischen Werk Württemberg<br />
(1) 23.–26. September 2009<br />
(2) 24.–27. März 2010<br />
(3) 16.–19. Juni 2010<br />
(4) 20.–23. Oktober 2010<br />
(5) und (6) im Jahr 2011<br />
jeweils im Bernhäuser Forst<br />
Kosten: Auf Anfrage<br />
Leitung:<br />
Evi Bossler-Schulz, Ausbildung<br />
in Systemischer Therapie<br />
Sylvia Fahr-Armbruster, Ausbildung<br />
in Systemischer Therapie<br />
Information und Anmeldung:<br />
Bundesakademie für Kirche<br />
und Diakonie, Berlin,<br />
Telefon 030 48837388 sowie<br />
Dr. Paul G. Hanselmann<br />
Telefon 0172 7392881<br />
hanselmann@<br />
bundesakademie-kd.de<br />
Kooperation Diakonisches Werk<br />
Württemberg mit <strong>der</strong> Bundesakademie<br />
für Kirche und Diakonie<br />
31
32<br />
Kurs A 4.5 Kurs A 4.6<br />
Telefontraining – Umgang mit Kunden Beratung und Kommunikation<br />
Weiterbildung in personenzentrierter Gesprächsführung<br />
2009 bis 2011<br />
Der erste Kontakt eines Kunden<br />
mit Ihrer Einrichtung findet häufig<br />
über das Telefon statt und kann<br />
über den weiteren Verlauf <strong>der</strong> Zusammenarbeit<br />
entscheiden. Auch<br />
bei langjährigen Kunden ist das<br />
Telefonat ein wichtiger Teil <strong>der</strong><br />
Kommunikation. Freundlichkeit,<br />
Einfühlungsvermögen und Kompetenz<br />
am Telefon prägen das<br />
Image Ihres Hauses. Sie erhalten<br />
in diesem Training einen Einstieg,<br />
wie Sie kundenorientiert und zielgerichteter<br />
telefonieren und damit<br />
Ihre Außendarstellung optimieren.<br />
Sie lernen Techniken kennen, die<br />
Ihnen ermöglichen, auch schwierige<br />
Gesprächssituationen souverän<br />
zu meistern. Ihr Anrufer soll<br />
das Gefühl bekommen, dass er<br />
zur richtigen Zeit mit dem richtigen<br />
Menschen gesprochen hat.<br />
Inhalte:<br />
• Grundlagen <strong>der</strong><br />
„Tele-Kommunikation“<br />
• Gespräche planen und<br />
vorbereiten<br />
• Sprache & Stimme optimal<br />
einsetzen<br />
• Lösungen anbieten –<br />
Killerphrasen meiden<br />
• Stressfreier Umgang mit<br />
schwierigen Anrufern<br />
Zielgruppe:<br />
Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter<br />
aus <strong>der</strong> Verwaltung und am Thema<br />
Interessierte<br />
Termin und Ort:<br />
14. Juli 2009, 9–17 Uhr,<br />
Diakonisches Werk Württemberg,<br />
Stuttgart<br />
Leitung:<br />
Anke Jelassi, Trainerin für Büromanagement<br />
und Sekretariat<br />
Verantwortlich:<br />
Ursula Schukraft,<br />
Bildungsmanagement<br />
Kosten:<br />
55,– Euro Kursgebühr<br />
14,– Euro Raum und Verpflegung<br />
Information und Anmeldung:<br />
Theologie und Bildung,<br />
Martina Künstner,<br />
Telefon 0711 1656-289<br />
Die Weiterbildung richtet sich an<br />
Menschen, die in einem beraterischen,<br />
therapeutischen o<strong>der</strong> in<br />
einem Betreuungs-Setting arbeiten.<br />
Das Curriculum ist abgestimmt<br />
auf Beratungssituationen<br />
in allen Bereichen <strong>der</strong> Kin<strong>der</strong>-, Jugend-,<br />
Alten- und Behin<strong>der</strong>tenhilfe,<br />
<strong>der</strong> Fachschulen sowie <strong>der</strong><br />
Beratungsarbeit in Diakonischen<br />
Bezirksstellen.<br />
Die Weiterbildung vermittelt die<br />
Grundlagen <strong>der</strong> von Carl Rogers<br />
begründeten und in Deutschland<br />
vor allem durch Reinhard und<br />
Annemarie Tausch weiterentwickelten<br />
Formen <strong>der</strong> Gesprächstherapie.<br />
Theoretische Grundlage<br />
ist das Persönlichkeitskonzept<br />
von Carl Rogers.<br />
Neben <strong>der</strong> Methode <strong>der</strong> personenzentrierten<br />
Beratung geht es<br />
vorrangig um das Erlernen einer<br />
akzeptierenden wertschätzenden<br />
Haltung gegenüber Klienten sowie<br />
um die Auseinan<strong>der</strong>setzung<br />
mit <strong>der</strong> eigenen Person als Berater.<br />
Ziel ist es, die personenzentrierte<br />
Haltung in den beruflichen<br />
Alltag zu integrieren.<br />
Zielgruppe:<br />
Fachkräfte in psychosozialen,<br />
therapeutischen und pädagogischen<br />
Arbeitsfel<strong>der</strong>n<br />
Leitung:<br />
Uschi Krahl, Trainerin,<br />
Anke Carraro-Walter, Dozentin,<br />
Prof. Dr. Peter Wertz, Trainer<br />
Termin und Ort:<br />
Einführungskurs: 2.–5. März<br />
2009, Kloster Heiligkreuztal;<br />
Encounter: 28.9.–2.10.2009<br />
Trainingskurs I Frühjahr 2010<br />
Therap. Selbsterf. Herbst 2010<br />
Trainingskurs II Frühjahr 2011<br />
Abschlusskolloquium Herbst 2011<br />
Zwischen den Seminaren finden<br />
20 regionale Arbeitsgruppentreffen<br />
und Supervisionen statt<br />
Gesamtkosten:<br />
2280,– Euro Kursgebühren für<br />
24 Kurstage inklusive Supervision<br />
1488,– Euro Unterkunft und<br />
Verpflegung<br />
Information und Anmeldung:<br />
Theologie und Bildung,<br />
Thea Dechateh,<br />
Telefon 0711 1656–217<br />
Diese Weiterbildung ist als<br />
Kontaktstudium geplant.<br />
Weiterbildung
Kurs A 4.7 Weiterbildung<br />
Kurs A 4.8<br />
Fundraising – ein Arbeitsfeld etabliert sich „Log in!“ – Digitale Medien als Teil von Bildungsprozessen<br />
In Zeiten rückläufiger Regelfinanzierungen<br />
ist die Arbeitsfähigkeit<br />
einer Einrichtung, eines Vereins<br />
o<strong>der</strong> einer Gemeinde immer mehr<br />
gefährdet. So ist das Zauberwort<br />
Fundraising in aller Munde.<br />
Aber wie geht das – eine Stiftung<br />
errichten? Wie motiviere ich Menschen,<br />
För<strong>der</strong>mitglied zu werden?<br />
Welche Fundraising-Strategie<br />
passt zu meinem Träger und ist<br />
realistisch umsetzbar?<br />
Das erarbeiten wir in einer einjährigen,<br />
in sieben Modulen geglie<strong>der</strong>ten,<br />
auf das soziale, diakonische<br />
und kirchliche Umfeld zugeschnittenen<br />
Weiterbildung.<br />
Alle Module werden von namhaften<br />
Fachleuten aus unterschiedlichen<br />
Arbeitsfel<strong>der</strong>n gestaltet.<br />
Zielgruppe:<br />
Mitarbeitende diakonischer<br />
Einrichtungen<br />
Termin und Ort:<br />
Informationstag: 23. Oktober<br />
2009, 14–18 Uhr, anschließend<br />
7 zweitägige Module, Evangelische<br />
Hochschule Ludwigsburg<br />
Leitung:<br />
Dr. Thomas Kreuzer,<br />
Geschäftsführer<br />
Dr. Irmgard Ehlers,<br />
freie Mitarbeiterin (beide<br />
Fundraising-Akademie Frankfurt)<br />
Kosten:<br />
1900,– Euro Kursgebühr<br />
zuzüglich Unterkunft und<br />
Verpflegung<br />
Information und Anmeldung:<br />
Evangelische Hochschule<br />
Ludwigsburg, Institut für Fortund<br />
Weiterbildung (ifw)<br />
Marlies Reip,<br />
Telefon 07141 9745-282<br />
Anmeldung bis<br />
16. Oktober 2009<br />
Kooperation mit <strong>der</strong> Fundraising-<br />
Akademie Frankfurt,<br />
dem Diakonischen Werk und dem<br />
<strong>Evangelischen</strong> Oberkirchenrat in<br />
Württemberg<br />
Was genau bedeutet eigentlich<br />
„web 2.0“? Wie gehen Kin<strong>der</strong><br />
und Jugendliche damit um? Wie<br />
können wir es in unserer Arbeit<br />
nutzen? Wie können wir allen die<br />
Chance für einen kompetenten<br />
Umgang damit geben?<br />
Die Fortbildung bietet ein „Einloggen“<br />
in diese Medienwelten; erste<br />
Bausteine des Online-Lernens<br />
werden praktisch erprobt und<br />
kritisch reflektiert.<br />
Zielgruppe:<br />
Pfarrerinnen und Pfarrer, FEA,<br />
alle, die im Religionsunterricht<br />
o<strong>der</strong> im Konfirmandenunterricht<br />
tätig sind; an<strong>der</strong>e Berufsgruppen<br />
nach Absprache<br />
Termin und Ort:<br />
25. November, 9.30 –<br />
27. November 2009, 13 Uhr<br />
im Studienzentrum Haus Birkach,<br />
Stuttgart<br />
Leitung:<br />
Margit Metzger, Dozentin ptz<br />
Medienpädagoge Roland Kohm,<br />
EMZ, Evangelisches Medienhaus<br />
GmbH Stuttgart<br />
Kosten:<br />
Kursgebühr übernimmt das ptz;<br />
Kosten für Unterkunft und<br />
Verpflegung auf Anfrage<br />
Information und Anmeldung:<br />
ptz, Frau Heckelmann,<br />
Telefon 0711 45804-48<br />
Anmeldeschluss ist <strong>der</strong><br />
4. November 2009<br />
33
34<br />
Kurs A 4.9 Kurs A 4.10<br />
Beratung zur Entwicklung von Engagementangeboten für<br />
Jugendliche und junge Erwachsene<br />
Nie<strong>der</strong>schwellige Angebote für ein<br />
freiwilliges Engagement sowie<br />
schulische Sozialpraktika werden<br />
für immer mehr junge Menschen<br />
zum Ausgangspunkt für eine<br />
längerfristige Mitarbeit. Den Einrichtungen<br />
eröffnen sich damit<br />
vielfältige Möglichkeiten, um neue<br />
Zielgruppen zu erreichen, zusätzliche<br />
Betreuungsangebote zu entwickeln<br />
und die Vernetzung ins<br />
Gemeinwesen zu intensivieren.<br />
Ziele:<br />
Unterstützung und Beratung beim<br />
Auf- und Ausbau entsprechen<strong>der</strong><br />
Angebote. Im Mittelpunkt stehen<br />
dabei u. a. folgende Fragestellungen:<br />
• Welche bewährten Ansätze<br />
gibt es?<br />
• Welche Aufgabenbereiche sind<br />
beson<strong>der</strong>s geeignet?<br />
• Welche Rahmenbedingungen<br />
sind notwendig, um junge<br />
Menschen für eine Mitarbeit zu<br />
gewinnen?<br />
• Welche möglichen Kooperationspartner<br />
gibt es im Umfeld<br />
<strong>der</strong> Einrichtung?<br />
Arbeitsweise:<br />
Individuelle Beratung vor Ort,<br />
Institutions- und Umfeldanalyse<br />
gemeinsame Konzeptentwicklung<br />
Termin und Ort:<br />
Nach Absprache – gerne auch<br />
„vor Ort“ in Ihrer Einrichtung<br />
Zielgruppe:<br />
Verantwortliche für Freiwilligenmanagement,Einrichtungsleitungen,<br />
Personalverantwortliche<br />
Leitung:<br />
Albrecht Ottmar, Referent für<br />
Freiwilligenprojekte<br />
Kosten:<br />
Die Beratung ist für Mitglie<strong>der</strong><br />
des DWW kostenlos.<br />
Information und Anmeldung:<br />
Referat Freiwilligenprojekte,<br />
Albrecht Ottmar,<br />
Telefon 0711 1656-316<br />
Wir möchten Sie noch auf folgende<br />
interessante Veranstaltungen<br />
<strong>der</strong> evangelischen Hochschule<br />
Ludwigsburg aufmerksam machen:<br />
• EU-För<strong>der</strong>ung im Sozialen<br />
Bereich, die Möglichkeiten <strong>der</strong><br />
Projektför<strong>der</strong>ung am 18. Februar<br />
2009 von 9–17 Uhr<br />
• Betriebswirtschaft für Nichtbetriebswirte,<br />
Grundkurs<br />
Betriebswirtschaft<br />
Modul 1: Kosten- und Leistungsrechnung<br />
vom 26.–27. Februar 2009<br />
Modul 2: Operatives Controlling<br />
am 6. Mai 2009<br />
Modul 3: Strategisches<br />
Controlling am 7. Mai 2009<br />
Modul 4: Vertiefungsworkshop<br />
am 23. Oktober 2009<br />
• Update Auslän<strong>der</strong>recht,<br />
Aktuelle Entwicklungen im Auslän<strong>der</strong>recht<br />
am 17. März 2009<br />
von 9–17 Uhr<br />
• Wege aus <strong>der</strong> Schuldenspirale,<br />
Grundlagen <strong>der</strong><br />
Schuldnerberatung am<br />
23. März 2009 von 9–17 Uhr<br />
• Ressourcenorientierte Problemlösung,<br />
Systemisch lösungsorientierte<br />
Beratung am<br />
25. März 2009 von 9–17 Uhr<br />
• Frei reden, überzeugend argumentieren,<br />
Rhetorik-Seminar, vom<br />
13.–14. Juli 2009 jeweils von<br />
9–17 Uhr<br />
• Bevor das Fass überläuft,<br />
Deeskalationstraining<br />
am 14. Oktober 2009<br />
von 9–17 Uhr<br />
Veranstaltungsort ist jeweils<br />
die Evangelische Hochschule<br />
Ludwigsburg<br />
Information und Anmeldung<br />
für alle hier genannten<br />
Veranstaltungen:<br />
unter www.efh-ludwigsburg.de<br />
o<strong>der</strong> bei<br />
Prof. Dr. Peter Wertz<br />
Evangelische Hochschule<br />
Ludwigsburg<br />
Auf <strong>der</strong> Karlshöhe 2<br />
71638 Ludwigsburg<br />
Telefon 07141 9745-235<br />
p.wertz@efh-ludwigsburg.de
Kontaktstudium im Weiterbildungsverbund<br />
Kontaktstudiengänge in Kooperation<br />
Das Hochschulgesetz von Baden-Württemberg gewährt die Möglichkeit,<br />
in Kooperation zwischen Hochschulen und freien Weiterbildungsinstitutionen<br />
Kontaktstudien anzubieten. Seit 1995 entwickelt die Evangelische<br />
Hochschule Ludwigsburg in Verbindung mit dem Weiterbildungsverbund<br />
im Diakonischen Werk Württemberg Kontaktstudiengänge,<br />
die ein aufbauendes, weiterführendes und zertifiziertes Studienangebot<br />
freier Träger in Kooperation mit <strong>der</strong> Hochschule darstellen.<br />
Im Rahmen <strong>der</strong> Kontaktstudien werden Weiterbildungsbedarfe <strong>der</strong><br />
verschiedenen Praxisfel<strong>der</strong> aufgegriffen und entwicklungsför<strong>der</strong>nde,<br />
berufsfeldspezifische Konzeptionen entwickelt. Dabei finden die sich<br />
verän<strong>der</strong>nden Anfor<strong>der</strong>ungen <strong>der</strong> gesellschaftlichen Rahmenbedingungen<br />
sozialer Arbeit Berücksichtigung und ein Transfer von wissenschaftlicher<br />
Fachkompetenz in die Praxis wird geför<strong>der</strong>t. Die Vermittlung<br />
fachlicher, methodischer, sozialer und personaler Kompetenz ist<br />
dabei stets im Zusammenhang mit einer umfassenden Entwicklung <strong>der</strong><br />
berufsfeldspezifischen Handlungskompetenz zu sehen. Auf diese Weise<br />
sollen Fachschul- und Hochschulabsolventen Möglichkeiten <strong>der</strong> berufsfeldspezifischen<br />
Weiterqualifikation eröffnet werden<br />
Information und Anmeldung:<br />
Prof. Dr. Peter Wertz<br />
Evangelische Hochschule Ludwigsburg<br />
Auf <strong>der</strong> Karlshöhe 2<br />
71638 Ludwigsburg<br />
Telefon 07141 9745-235<br />
p.wertz@efh-ludwigsburg.de<br />
Kurs A 4.11 Kontaktstudium<br />
Systemische Beratung, Therapie und<br />
Organisationsberatung<br />
Das berufsbegleitende Kontaktstudium<br />
professionalisiert MitarbeiterInnen<br />
in ihrer Beratungs-, Betreuungs-<br />
und Leitungskompetenz<br />
und in <strong>der</strong> Kooperation mit Kin<strong>der</strong>n,<br />
Jugendlichen, Familien, Organisationen<br />
und Mitarbeitenden.<br />
Das Kontaktstudium umfasst zwei<br />
Module. Die TeilnehmerInnen<br />
können je nach eigener Schwerpunktsetzung<br />
verschiedene Module<br />
miteinan<strong>der</strong> kombinieren.<br />
Alle Module können als in sich<br />
abgeschlossene Weiterbildungen<br />
einzeln besucht werden und<br />
schließen mit einem Zertifikat ab.<br />
Modul I:<br />
Weiterbildung zum Systemischen<br />
Berater (SG zertifiziert)<br />
Beginn: 2009<br />
Modul II:<br />
Weiterbildung zum Systemischen<br />
Berater für Organisationsentwicklung<br />
Beginn: 2009<br />
Modul III:<br />
Weiterbildung<br />
zum Systemischen Therapeuten<br />
(nach den Standards <strong>der</strong> SG)<br />
Beginn: 2009<br />
Leitung:<br />
Fri<strong>der</strong>ike Degenhardt und weitere<br />
DozentInnen<br />
Nähere Informationen:<br />
FoBiS, Systemisches Institut für<br />
Bildung, Forschung und Beratung<br />
Altdorfer Straße 5<br />
71088 Holzgerlingen bei Tübingen<br />
Telefon 07031 605988<br />
Fax 07031 604975<br />
info@fobis-online.de<br />
www.fobis-online.de<br />
Die Weiterbildung wird als Kontaktstudium<br />
in Kooperation mit<br />
<strong>der</strong> <strong>Evangelischen</strong> Hochschule<br />
Ludwigsburg durchgeführt.<br />
35
36<br />
Kurs A 4.12 Kontaktstudium Kurs A 4.13<br />
Kontaktstudium<br />
Pädagogisch-psychologische Lerntherapie Unterstützte Kommunikation<br />
Im multidisziplinären Curriculum<br />
Pädagogisch-psychologische<br />
Lerntherapie werden Erkenntnisse<br />
<strong>der</strong> Psychologie, <strong>der</strong> Fachdidaktik<br />
von Deutsch und Mathematik <strong>der</strong><br />
Kin<strong>der</strong>- und Jugendpsychiatrie<br />
sowie <strong>der</strong> systemischen Familientherapie<br />
berücksichtigt.<br />
Zielgruppe:<br />
Der Studiengang richtet sich vor<br />
allem an Sozial-PädagogenInnen,<br />
LehrerInnen, PsychologenInnen<br />
und an<strong>der</strong>e SozialwissenschaftlerInnen,<br />
die sich lerntherapeutisch<br />
weiterbilden wollen.<br />
Arbeitsweise:<br />
Das Studium kann berufsbegleitend<br />
absolviert werden.<br />
Die Seminare finden im Blockunterricht<br />
statt.<br />
Das Kontaktstudium Pädagogisch-psychologischeLerntherapie<br />
dauert drei Jahre.<br />
Studienbeginn:<br />
Der nächste Studiengang beginnt<br />
im Frühjahr 2009. Die Termine<br />
erfahren Sie auf Anfrage bei <strong>der</strong><br />
ASI in Waiblingen.<br />
Ort:<br />
Akademie für sozialwissenschaftliche<br />
Innovation e. V.<br />
Leitung und Verantwortung:<br />
Birgit Hoffmann,<br />
Leiterin ASI Seminarwesen<br />
Dr. Werner Lude, Evangelische<br />
Gesellschaft Stuttgart<br />
Kosten:<br />
200,– Euro Kursgebühr monatlich,<br />
Unterkunft muss selbst organisiert<br />
werden (zur Organisation<br />
können Adressen angeboten werden)<br />
Information und Anmeldung:<br />
ASI e.V.<br />
Telefon 07151 98220-500<br />
Die Weiterbildung wird als Kontaktstudium<br />
in Kooperation mit<br />
<strong>der</strong> <strong>Evangelischen</strong> Hochschule<br />
Ludwigsburg durchgeführt.<br />
Die berufsbegleitende Weiterbildung<br />
vermittelt umfassend Theorie<br />
und Praxis <strong>der</strong> verschiedenen<br />
Arbeitsfel<strong>der</strong> <strong>der</strong> Unterstützten<br />
Kommunikation.<br />
Sie umfasst drei Module:<br />
Modul I:<br />
Einführung in die Grundlagen<br />
<strong>der</strong> Unterstützten Kommunikation<br />
Modul II:<br />
Methoden und Instrumente <strong>der</strong><br />
Unterstützten Kommunikation<br />
(Basale Kommunikationsangebote,<br />
Gebärden, Graphische Symbole,<br />
elektronische Hilfen, Gestützte<br />
Kommunikation)<br />
Modul III:<br />
Gestaltung von Kommunikationsprozessen<br />
(Gemeinsam Lernen<br />
–unterstützt kommunizieren,<br />
Neues aus <strong>der</strong> UK, Beratungskompetenzen).<br />
Termin und Ort:<br />
Beginn: 15. Mai 2009, Die Seminare<br />
werden an verschiedenen<br />
Orten in Österreich durchgeführt.<br />
Leitung:<br />
Fachliche Leitung:<br />
Prof. Dr. Heidemarie Adam<br />
Prof. Dr. Jens Boenisch<br />
Träger und Organisation:<br />
Stefan Geiger, Dr. Rainer Borel<br />
Information und Anmeldung:<br />
Geschäftsstelle LUK<br />
Haslachmühle<br />
88263 Horgenzell<br />
Telefon 07504 979-241<br />
Fax 07504 929-174<br />
luk@zieglerscheanstalten.de<br />
www.lehrgang-unterstuetztekommunikation.de<br />
Die Weiterbildung wird als Kontaktstudium<br />
in Kooperation mit<br />
<strong>der</strong> <strong>Evangelischen</strong> Hochschule<br />
Ludwigsburg durchgeführt durch<br />
die Gotthilf-Vöhringer-Schule <strong>der</strong><br />
Zieglerschen Anstalten Wilhelmsdorf<br />
und die Mariaberger Heime.
Kurs A 4.14<br />
Lehrkraft für Gesundheitsberufe – Medizinpädagogik<br />
Ziele <strong>der</strong> Weiterbildung:<br />
Lehrkräfte in Gesundheitsberufen haben im Einklang mit dem gesamten<br />
Gesundheitssystem eine wichtige Rolle zur effizienten Begleitung von<br />
Auszubildenden zu übernehmen. Deshalb will das Kontaktstudium durch<br />
die Erweiterung <strong>der</strong> beruflichen, sozialen und personalen Kompetenz dazu<br />
verhelfen, dieser Anfor<strong>der</strong>ungssituation gerecht zu werden.<br />
• Erweiterung <strong>der</strong> Fachkompetenz<br />
• Erweiterung <strong>der</strong> pädagogischen Kompetenz<br />
• Erweiterung <strong>der</strong> personalen Kompetenz<br />
Auszug aus den Inhalten:<br />
• Gesundheitswissenschaften<br />
• Sozialwissenschaften<br />
• Erziehungswissenschaften<br />
• Arbeits- und Organisationsformen<br />
Zielgruppe:<br />
Zulassungsvoraussetzung für das Kontaktstudium ist eine einschlägige<br />
Berufsausbildung und die Fachhochschulreife o<strong>der</strong> eine mindestens<br />
zweijährige Berufserfahrung im erlernten Beruf.<br />
Termin und Ort:<br />
Beginn: 25. Mai 2009, Dornstadt<br />
Verantwortlich:<br />
Silvia King, Bereichsleitung Fort- und Weiterbildung<br />
Kosten:<br />
3900,– Euro Kursgebühr<br />
Kontaktstudium<br />
Information und Anmeldung:<br />
Diakonisches Institut für<br />
Soziale Berufe,<br />
Telefon 07348 9874-0<br />
Gemeinsame Träger <strong>der</strong><br />
Weiterbildung:<br />
Diakonisches Institut für Soziale<br />
Berufe Dornstadt gGmbH und<br />
Gotthilf-Vöhringer-Schule<br />
gGmbH, Wilhelmsdorf-Mariaberg<br />
Die Weiterbildung wird in<br />
Kooperation mit <strong>der</strong> Hochschule<br />
Ulm durchgeführt.<br />
37
38<br />
Evangelisches Schulwerk in Württemberg<br />
Geschäftsführung:<br />
Ingeborg Soller-Britsch, Geschäftsführerin, Kirchliche Schulrätin<br />
Telefon 0711 1656-239<br />
ingeborg.soller-britsch@eschw.elk-wue.de<br />
Bildungsmanagement:<br />
Sabine Hettinger, Fortbildungsreferentin<br />
Telefon 0711 1656-430<br />
sabine.hettinger@eschw.elk-wue.de<br />
Supervision, Coaching, Schulentwicklung:<br />
Ingrid Nestor, Fortbildungsreferentin<br />
Telefon 0711 45804-61<br />
ingrid.nestor@elk-wue.de<br />
Fortbildungsbereich Schule<br />
Bereich Pflegeschulen:<br />
Christine Widmaier, Referentin<br />
Telefon 0711 1656-429<br />
christine.widmaier@eschw.elk-wue.de<br />
Sekretariat:<br />
Ute Rapp<br />
Telefon 0711 1656-428<br />
ute.rapp@eschw.elk-wue.de<br />
www.evangelisches-schulwerk-in-wuerttemberg.de
Kurs B 01 Kurs B 02<br />
Seminartag „Öffentlichkeitsarbeit“ Pilgern mit Kolleginnen<br />
„Der Kö<strong>der</strong> an <strong>der</strong> Angel muss<br />
dem Fisch und nicht dem Angler<br />
schmecken“ – diese banale<br />
Wahrheit wird in <strong>der</strong> Frage <strong>der</strong><br />
Außendarstellung oft vergessen.<br />
Es werden Öffentlichkeitskampagnen<br />
geplant, die von Insi<strong>der</strong>n<br />
entwickelt werden, bei denen<br />
Vorstände über die Materialien<br />
entscheiden ohne dass die Zielgruppe<br />
berücksichtigt wird.<br />
Im Seminar werden Grundlagen<br />
für eine konzeptionelle Öffentlichkeitsarbeit<br />
erarbeitet. Es geht um<br />
folgende grundlegende Fragen:<br />
• Wie plane ich Öffentlichkeitsarbeit?<br />
• Wie finde ich die geeigneten<br />
Zielgruppen?<br />
• Was muss ich bei <strong>der</strong> Zielformulierung<br />
beachten?<br />
• Welche Methoden sind für<br />
wen geeignet?<br />
• Habe ich genügend (wo)menpower<br />
und Finanzen?<br />
Zielgruppe:<br />
Für alle, die an Öffentlichkeitsarbeit<br />
für Schulen interessiert sind.<br />
Termin und Ort:<br />
3. April 2009, Diakonisches Werk<br />
Württemberg, Weckherlin-Haus<br />
Leitung:<br />
Peter Ruf, Abteilungsleiter<br />
Presse und Kommunikation<br />
Verantwortlich:<br />
Sabine Hettinger,<br />
Fortbildungsreferentin<br />
Kosten:<br />
35,– Euro für Mitglie<strong>der</strong><br />
40,– Euro für Nicht-Mitglie<strong>der</strong><br />
Information und Anmeldung:<br />
Evangelisches Schulwerk<br />
in Württemberg,<br />
Sabine Hettinger,<br />
Telefon 0711 1656-430<br />
Geh, auch wenn dein Geist nicht<br />
weiß, wohin deine Füße dein Herz<br />
führen.<br />
Wir pilgern in einer Gruppe von<br />
maximal zwölf Frauen auf dem<br />
Jakobsweg von Bad Waldsee<br />
nach Konstanz, übernachten in<br />
<strong>der</strong> Regel in Zwei-Bett-Zimmern<br />
und die Tagesetappen werden<br />
20 Kilometer nicht überschreiten.<br />
Wir werden uns Zeit nehmen,<br />
die Erfahrungen auf dem Weg<br />
in <strong>der</strong> Gruppe fruchtbar werden<br />
zu lassen und uns abends Zeit<br />
für einen Erfahrungsaustausch<br />
nehmen.<br />
Es wird ein Vortreffen geben, bei<br />
dem wir uns als Gruppe kennenlernen<br />
und bei dem es detaillierte<br />
Infos, die über den Flyer hinaus<br />
gehen, geben wird.<br />
Zielgruppe:<br />
Lehrerinnen von evangelischen<br />
und staatlichen Schulen und<br />
an<strong>der</strong>e interessierte Frauen<br />
Termin:<br />
25.–30. Mai 2009<br />
Leitung:<br />
Sabine Hettinger,<br />
Fortbildungsreferentin<br />
Kosten und Programm:<br />
ab sofort auf unserer Homepage<br />
abrufbar!<br />
Information und Anmeldung:<br />
Evangelisches Schulwerk<br />
in Württemberg,<br />
Sabine Hettinger,<br />
Telefon 0711 1656-430<br />
39
40<br />
Kurs B 03<br />
Auszeit für Pädagoginnen und Pädagogen<br />
Neue Perspektiven für den Alltag gewinnen<br />
Tage <strong>der</strong> Auszeit im Stift Urach laden Sie ein, einige Schritte zurückzutreten<br />
vom Alltag als Erzieher/in o<strong>der</strong> Lehrer/in – nicht wegschauen,<br />
son<strong>der</strong>n das Ganze in den Blick bekommen, sehen was bedrängt und<br />
zur Last wird, sich freuen über gute Erfahrungen, den Auftrag prüfen,<br />
auf das hin was wesentlich ist, sich austauschen und inspirieren lassen<br />
von an<strong>der</strong>en Teilnehmern/innen und Gottes Geist.<br />
Das Stift Urach bietet einen guten Rahmen für eine solche Auszeit.<br />
Der Rhythmus <strong>der</strong> Tageszeitengebete mit geistlichen Impulsen und<br />
die Ästhetik des sakralen Raumes <strong>der</strong> Amanduskirche laden ein zum<br />
Aufatmen.<br />
Zielgruppe:<br />
Lehrkräfte aus evangelischen und staatlichen Schulen<br />
sowie Erzieherinnen<br />
Termin und Ort:<br />
25.–28. Oktober 2009,<br />
Stift Urach<br />
Leitung:<br />
Werner Baur, Oberkirchenrat<br />
Verantwortlich:<br />
Sabine Hettinger,<br />
Fortbildungsreferentin<br />
Kosten und Programm:<br />
ab Frühjahr 2009 auf unserer<br />
Homepage abrufbar!<br />
Information und Anmeldung:<br />
Evangelisches Schulwerk<br />
in Württemberg,<br />
Sabine Hettinger,<br />
Telefon 0711 1656-430
Abteilung Freiwilliges Engagement und Zivildienst<br />
Telefon 0711 1656-297, Fax 0711 165649-297<br />
Abteilungsleitung:<br />
Wolfgang Hinz-Rommel<br />
Telefon 0711 1656-236<br />
hinz-rommel.w@diakonie-wuerttemberg.de<br />
Freiwilliges Soziales Jahr in <strong>der</strong> Diakonie:<br />
Sekretariat: Brigitte Pappenroth-White<br />
Telefon 0711 1656-232<br />
fsj@diakonie-wuerttemberg.de<br />
Freiwilliges Soziales Jahr und Realschulabschluss – FSJplus:<br />
Thomas Steigmiller<br />
Telefon 0711 1656-326<br />
fsjplus@diakonie-wuerttemberg.de<br />
Zivildienst in <strong>der</strong> Diakonie:<br />
Verwaltungsstelle: Gerlinde Jauch<br />
Telefon 0711 1656-238<br />
zivis@diakonie-wuerttemberg.de<br />
Freiwilliges Engagement und Zivildienst<br />
Freiwilligenprojekte:<br />
Albrecht Ottmar<br />
Telefon 0711 1656-316<br />
freiwilligenprojekte@diakonie-wuerttemberg.de<br />
Ehrenamt:<br />
Thomas Hoffmann<br />
Telefon 0711 1656-177<br />
hoffmann.t@diakonie-wuerttemberg.de<br />
41
42<br />
Kurs B 04<br />
Anleitende – Freiwillige – Zivildienstleistende<br />
Welten treffen aufeinan<strong>der</strong> – eine Begegnung<br />
Anleiterinnen und Anleiter von Freiwilligen im FSJ, von Zivildienstleistenden<br />
o<strong>der</strong> Auszubildenden begegnen immer wie<strong>der</strong> aufs Neue jungen<br />
Menschen. Dass diese manchmal „aus einer an<strong>der</strong>en Welt“ zu sein<br />
scheinen kann die Zusammenarbeit schwer machen. Diese Begegnungen<br />
können aus demselben Grund auch befruchtend und anregend sein.<br />
Weil wir an<strong>der</strong>e Menschen immer aus unserer eigenen Perspektive und<br />
Lebenswelt heraus wahrnehmen, ist es gut, sich wohlwollend und achtsam<br />
mit <strong>der</strong> vielleicht fremden Lebenswelt <strong>der</strong> an<strong>der</strong>en zu beschäftigen.<br />
Die Anleitung junger Menschen, die am Anfang ihres Berufslebens stehen,<br />
soll so gestaltet werden, dass die bestmögliche Zusammenarbeit<br />
aller Beteiligten gewährleistet ist.<br />
Im Fachtag werden Lebenswelten junger Menschen aus <strong>der</strong> Perspektive<br />
Außenstehen<strong>der</strong> und aus <strong>der</strong> Perspektive junger Menschen betrachtet.<br />
Nach einem Fachvortrag lernen die Teilnehmenden in Kleingruppen<br />
praktische Hilfsmittel und Methoden <strong>der</strong> Gesprächsführung kennen, die<br />
für die Anleitungsarbeit hilfreich sind. Dabei ist ausreichend Raum und<br />
Zeit für den kollegialen Austausch.<br />
Ziele:<br />
Information, Austausch, kollegiale<br />
Begegnung, neue Impulse für die<br />
Praxis <strong>der</strong> Anleitung<br />
Arbeitsweise:<br />
Referat, Diskussionen,<br />
Arbeitsgruppen<br />
Zielgruppe:<br />
Anleiterinnen und Anleiter von<br />
Freiwilligen im FSJ, in Zivildienst<br />
o<strong>der</strong> Ausbildung sowie Beauftragte<br />
für FSJ und Zivildienst<br />
Termin und Ort:<br />
13. Februar 2009, Diakonisches<br />
Werk Württemberg, Stuttgart<br />
Verantwortlich:<br />
Ute Fischer, Michael Ott (Freiwilliges<br />
Engagement und Zivildienst)<br />
Eberhard Zartmann (Theologie<br />
und Bildung)<br />
Kosten:<br />
30,– Euro Tagungsgebühr<br />
Information und Anmeldung:<br />
Freiwilliges Engagement<br />
und Zivildienst im DWW,<br />
Telefon 0711 1656-409<br />
Fachtag
Kurs B 05 Kurs B 06<br />
Qualifizierung Ehrenamtskoordination /<br />
Freiwilligenmanagement<br />
Dem Kurs liegt das „QualifizierungsprogrammEhrenamtskoordination“<br />
des Diakonischen Werks<br />
<strong>der</strong> <strong>Evangelischen</strong> Kirche in<br />
Deutschland zu Grunde.<br />
Inhaltliche Schwerpunkte des<br />
viertägigen Seminars:<br />
• Zusammenarbeit mit Freiwilligen/Ehrenamtlichen:<br />
bisherige<br />
Erfahrungen und Ziele <strong>der</strong><br />
Institution<br />
• Ehrenamtskoordination:<br />
Rolle – Funktion - Position<br />
• Zusammenarbeit von Hauptund<br />
Ehrenamtlichen<br />
• Entwicklung von Engagementbereichen<br />
und Aufgabenprofilen<br />
• Methoden und Strategien zur<br />
Gewinnung von Freiwilligen/<br />
Ehrenamtlichen<br />
• Gestaltung und Durchführung<br />
von Erstgesprächen und Einarbeitung<br />
• Entwicklung von Anerkennungsformen<br />
und Anerkennungskultur<br />
Zielgruppe:<br />
Haupt- und ehrenamtliche Mitarbeiterinnen<br />
und Mitarbeiter in Diakonie<br />
und Kirche, <strong>der</strong>en Aufgabe<br />
es ist, die Zusammenarbeit mit<br />
Freiwilligen/Ehrenamtlichen auf-<br />
o<strong>der</strong> auszubauen, zu begleiten<br />
und zu qualifizieren.<br />
Termine und Ort:<br />
Kursabschnitt I: 3. März 2009<br />
Kursabschnitt II + III: 31. März bis<br />
1. April 2009 in Herrenberg (mit<br />
Übernachtung)<br />
Kursabschnitt IV: 8. Mai 2009<br />
Kursabschnitt I + IV jeweils von<br />
9 bis 17.30 Uhr im Diakonischen<br />
Werk Württemberg, Stuttgart.<br />
Leitung und Verantwortung:<br />
Thomas Hoffmann,<br />
Referat Ehrenamt<br />
Albrecht Ottmar,<br />
Referat Freiwilligenprojekte<br />
Kosten:<br />
180,– Euro Kursgebühr<br />
140,– Euro für Unterkunft und<br />
Verpflegung<br />
Information und Anmeldung:<br />
Referat Ehrenamt,<br />
Thomas Hoffmann,<br />
Telefon 0711 1656-177<br />
Zivildienst: Basis-Schulungen für ZD-Beauftragte<br />
Die Zivildienst-Referate im DW<br />
Württemberg führen jährlich<br />
mehrere Schulungen für Zivildienstbeauftragte<br />
durch.<br />
Schwerpunkte sind dabei die verwaltungstechnischen<br />
Regelungen<br />
wie sie <strong>der</strong> „Leitfaden für die<br />
Durchführung des Zivildienstes“<br />
vorsieht.<br />
Ziele/Inhalte:<br />
• rechtliche Grundlagen: Zivildienst-Gesetz;<br />
Leitfaden, Rundschreiben,<br />
Son<strong>der</strong>informationen<br />
• Zuständigkeiten in <strong>der</strong> Verwaltung:<br />
Bundesamt für den Zivildienst<br />
(BAZ) – Verwaltungsstelle<br />
– Dienststelle – ZDL<br />
• praktische Übungen: Einberufung,<br />
Dienstantritt, Rechte und<br />
Pflichten, Entlassung<br />
• Geld- und Sachbezüge, Urlaub,<br />
Son<strong>der</strong>urlaub, Einführungslehrgänge<br />
Arbeitsweise:<br />
Zum einen werden häufig wie<strong>der</strong>kehrende<br />
Abläufe erläutert und in<br />
praktischen Übungen beispielhaft<br />
umgesetzt, zum an<strong>der</strong>en werden<br />
aktuelle Än<strong>der</strong>ungen im Zivildienstrecht<br />
thematisiert und spezielle<br />
Fragestellungen geklärt.<br />
Zielgruppe:<br />
Zivildienstbeauftragte<br />
Termin und Ort:<br />
Termine und Orte entnehmen Sie<br />
bitte den Rundbriefen <strong>der</strong> Verwaltungsstelle<br />
Zivildienst.<br />
Informationen zu Schulungen in<br />
Ihrer Nähe erhalten Sie unter unten<br />
stehen<strong>der</strong> Telefonnummer.<br />
Dauer: in <strong>der</strong> Regel 9–13.30 Uhr<br />
Leitung:<br />
Gerlinde Jauch, Leiterin <strong>der</strong><br />
Verwaltungsstelle Zivildienst<br />
Klaus Pertschy, Referent für<br />
Zivildienst<br />
Verantwortlich:<br />
Gerlinde Jauch<br />
Kosten:<br />
17,– Euro pro Schulung<br />
(Tagungsgebühr inkl. Unterlagen<br />
und Verpflegung)<br />
Information und Anmeldung:<br />
Verwaltungsstelle Zivildienst,<br />
Telefon 0711 1656-238<br />
43
44<br />
Kurs B 07<br />
Zivildienst: Aufbau-Schulung für ZD-Beauftragte<br />
Die Zivildienst-Referate im DW Württemberg führen jährlich mehrere<br />
Schulungen für Zivildienstbeauftragte durch. Schwerpunkte sind dabei<br />
die verwaltungstechnischen Regelungen, wie sie <strong>der</strong> „Leitfaden für die<br />
Durchführung des Zivildienstes“ vorsieht.<br />
Ziele/Inhalte:<br />
• Vertiefung einzelner Themen aus <strong>der</strong> Basis-Schulung<br />
• Nebentätigkeit, Berufsför<strong>der</strong>ung, Haftung, Geld- und Sachbezüge<br />
• Umwandler von <strong>der</strong> Bundeswehr / Umsetzung / Versetzung von ZDL<br />
• Einweisungsdienst, Platzwahrheit<br />
• Umgang mit „schwierigen“ ZDL<br />
Arbeitsweise:<br />
Zum einen werden häufig wie<strong>der</strong>kehrende Abläufe erläutert und in praktischen<br />
Übungen beispielhaft umgesetzt, zum an<strong>der</strong>en werden aktuelle<br />
Än<strong>der</strong>ungen im Zivildienstrecht thematisiert und spezielle Fragestellungen<br />
geklärt.<br />
Zielgruppe:<br />
Zivildienstbeauftragte<br />
Termin und Ort:<br />
Termine und Orte entnehmen Sie<br />
bitte den Rundbriefen <strong>der</strong> Verwaltungsstelle<br />
Zivildienst.<br />
Informationen zu Schulungen in<br />
Ihrer Nähe erhalten Sie unter<br />
unten stehen<strong>der</strong> Telefonnummer.<br />
Dauer: in <strong>der</strong> Regel 9–13.30 Uhr<br />
Leitung:<br />
Gerlinde Jauch, Leiterin <strong>der</strong><br />
Verwaltungsstelle Zivildienst<br />
Klaus Pertschy, Referent für<br />
Zivildienst<br />
Verantwortlich:<br />
Gerlinde Jauch<br />
Kosten:<br />
17,– Euro pro Schulung<br />
(Tagungsgebühr inklusive<br />
Unterlagen und Verpflegung)<br />
Information und Anmeldung:<br />
Verwaltungsstelle Zivildienst<br />
Telefon 0711 1656–238
Abteilung Kin<strong>der</strong>, Jugend und Familie<br />
Telefon 0711 1656-216, Fax 0711 165649-216<br />
Abteilungsleitung:<br />
Ulrich Fellmeth, Dipl. Soz. Päd. (FH)<br />
Telefon 0711 1656-216<br />
fellmeth.u@diakonie-wuerttemberg.de<br />
Jugendsozialarbeit und Soziale Integration:<br />
Ingrid Scholz, Soz. Päd. (FH)<br />
Telefon 0711 1656-231<br />
scholz.i@diakonie-wuerttemberg.de<br />
Erziehungshilfe und Familie:<br />
Anne Schreyer-Schubert, Dipl. Soz. Päd. (FH)<br />
Telefon 0711 1656-327<br />
schreyer-schubert.a@diakonie-wuerttemberg.de<br />
Gemeindenahe Jugendhilfe und Sozialraumorientierung:<br />
Siegfried Keppeler, Dipl. Päd.<br />
Telefon 0711 1656-317<br />
keppeler.s@diakonie-wuerttemberg.de<br />
Fortbildungsangebote für die Jugendhilfe<br />
Jugendberufshilfe, Europa-Kompetenz-Center:<br />
Olaf Kierstein, Soz. Päd.<br />
Telefon 0711 1656-125<br />
kierstein.o@diakonie-wuerttemberg.de<br />
Sekretariat:<br />
Silvia Pirs, Telefon 0711 1656-349<br />
pirs.s@diakonie-wuerttemberg.de<br />
Anna Reichel, Telefon 0711 1656-228<br />
reichel.a@diakonie-wuerttemberg.de<br />
Von <strong>der</strong> Abteilung Kin<strong>der</strong>, Jugend und Familie werden 2009<br />
Fachtage zu aktuellen Themen angeboten, die geson<strong>der</strong>t<br />
ausgeschrieben werden.<br />
45
46<br />
Kurs B 08<br />
Werkwoche Langau<br />
Erfahren – Gestalten – Erleben – Lernen Sie Ihre eigene Kreativität kennen<br />
In diesem Jahr bieten wir vier Werktechniken zur Auswahl an:<br />
• Holzskulpturen auch aus Wildholz<br />
• Filzen mit Wolle und an<strong>der</strong>en Materialien<br />
• Recycling-Dessin mit verschiedenen Materialien<br />
• Farb-Faszinationen<br />
Sie können zwei Techniken auswählen. In jeweils zwei Tagen werden Sie<br />
in diese Techniken eingeführt. Der fünfte Tag dient <strong>der</strong> Reflexion und <strong>der</strong><br />
weiteren Planung.<br />
(Bitte geben sie bei <strong>der</strong> Anmeldung ihre zwei Wunschtechniken sowie<br />
eine Ersatztechnik an!)<br />
Kreatives arbeiten för<strong>der</strong>t:<br />
Selbstvertrauen und Selbstwert<br />
Kognitive Fähigkeiten und Handlungskompetenz<br />
sowie Individualität und Flexibilität<br />
In den einzelnen Werktechniken können Sie ihre Kreativität neu erleben.<br />
Sie werden über ihre eigenen Fähigkeiten staunen und sich auch mit <strong>der</strong><br />
Umsetzung in ihre Arbeitswelt befassen.<br />
Sind Sie interessiert? – Dann bitte anmelden!<br />
Arbeitsweise:<br />
• In Kleingruppen<br />
• Austausch über Umsetzung und Anwendung<br />
• Vertiefung und Informationen im Plenum<br />
• Gemeinsame Gestaltung einer Vernissage<br />
Zielgruppe:<br />
Mitarbeiter aus <strong>der</strong> Jugend- und<br />
Behin<strong>der</strong>tenhilfe sowie an<strong>der</strong>e<br />
interessierte Menschen<br />
Termin und Ort:<br />
17.–22. Mai 2009, Bildungs-<br />
und Erholungsstätte Langau<br />
Leitungsteam:<br />
Barbara Kraus, Wendelstein<br />
Csilla Wenczel, Wendelstein<br />
Harald Kienle, Nürnberg<br />
Jürgen Ritter, Nürnberg<br />
Hans Keller, Möglingen<br />
Verantwortlich:<br />
Hans Keller<br />
jetzt Frühjahrstermin<br />
Kosten:<br />
190,– Euro Kursgebühr<br />
198,– Euro Unterkunft und<br />
Verpflegung<br />
(Einzelzimmerzuschlag 5,– Euro)<br />
Information und Anmeldung:<br />
Jugendhilfe, Anna Reichel,<br />
Telefon 0711 1656-228<br />
und Hans Keller,<br />
Telefon 07141 483919
Abteilung Behin<strong>der</strong>tenhilfe und Psychiatrie<br />
Telefon 0711 1656-213<br />
Fax 0711 165649-213<br />
behin<strong>der</strong>tenhilfe@diakonie-wuerttemberg.de<br />
Schwerpunkt Hilfen für Menschen mit geistiger<br />
und körperlicher Behin<strong>der</strong>ung:<br />
Irene Kolb-Specht, Abteilungsleiterin<br />
Diplom-Verwaltungswirtin (FH), Diplom-Pädagogin<br />
Telefon 0711 1656-214<br />
kolb-specht.i@diakonie-wuerttemberg.de<br />
Karl Georg Wagner, Diplom-Sozialpädagoge (FH), Referent<br />
Telefon 0711 1656-328<br />
wagner.k@diakonie-wuerttemberg.de<br />
Sekretariat:<br />
Christiane Langer<br />
Telefon 0711 1656-213<br />
Fax 0711 165649-213<br />
langer.c@diakonie-wuerttemberg.de<br />
Behin<strong>der</strong>tenhilfe und Psychiatrie<br />
Schwerpunkt Hilfen für Menschen mit psychischer<br />
Erkrankung und Behin<strong>der</strong>ung:<br />
Klaus Albrecht,<br />
Diplom-Sozialarbeiter, Diplom-Sozialpädagoge (Ghs/Uni), Referent<br />
Telefon 0711 1656-169<br />
albrecht.k@diakonie-wuerttemberg.de<br />
Iris Maier-Strecker,<br />
Diplom-Sozialpädagogin (FH), Referentin<br />
Telefon 0711 1656-163<br />
maier-strecker.i@diakonie-wuerttemberg.de<br />
Sekretariat:<br />
Ruth Falkenstein<br />
Telefon 0711 1656-166<br />
Fax 0711 165649-166<br />
falkenstein.r@diakonie-wuerttemberg.de<br />
Von <strong>der</strong> Abteilung Behin<strong>der</strong>tenhilfe und Psychiatrie werden<br />
im Jahr 2009 Fachtage zu aktuellen Themen angeboten,<br />
die geson<strong>der</strong>t ausgeschrieben werden.<br />
47
48<br />
Kurs C 01 Kurs C 02<br />
Jahrestagung im Grünen Bereich Jahrestagung<br />
Jahrestagung 2009 des<br />
Diakonischen Werkes Württemberg<br />
für Fachkräfte aus dem<br />
„Grünen Bereich“<br />
Thema:<br />
Auf dem Weg zur Bürgerperspektive!<br />
Menschen mit Behin<strong>der</strong>ungen<br />
in unserer Gesellschaft<br />
Die detaillierte Ausschreibung<br />
wird im Dezember 2008<br />
verschickt.<br />
Arbeitsweise:<br />
Referate, Kleingruppenarbeit,<br />
Plenum, Exkursionen<br />
Zielgruppe:<br />
Fachkräfte aus Landwirtschaft,<br />
Gärtnerei und Garten- und Landschaftsbau<br />
(GALA), aus Einrichtungen<br />
<strong>der</strong> Behin<strong>der</strong>tenhilfe, <strong>der</strong><br />
Arbeitslosenhilfe, <strong>der</strong> Jugendhilfe<br />
und <strong>der</strong> Suchtkrankenhilfe<br />
Termin und Ort:<br />
11.–13. Februar 2009,<br />
Knittlingen-Kleinvillars<br />
Leitung:<br />
Wolfgang van Aken,<br />
Margitta Burkhardt,<br />
Silke Perél,<br />
Martin Salzer,<br />
Karl Georg Wagner<br />
Verantwortlich:<br />
Karl Georg Wagner, Referent<br />
Kosten:<br />
80,– Euro Tagungsgebühr<br />
zzgl. Unterkunft und Verpflegung<br />
(ca. 150,– Euro)<br />
Information und Anmeldung:<br />
Behin<strong>der</strong>tenhilfe/Psychiatrie,<br />
Karl Georg Wagner,<br />
Telefon 0711 1656-328<br />
Jahrestagung 2009 des<br />
<strong>Evangelischen</strong> Fachverbandes<br />
Behin<strong>der</strong>tenhilfe im Diakonischen<br />
Werk Württemberg<br />
Tagung für Leitungen <strong>der</strong> Fachkonferenz<br />
Lebenswelt (Wohnen,<br />
Betreutes Wohnen, Ambulante<br />
Dienste und Beratungsstellen)<br />
Thema:<br />
„Nehmen Sie Haltung an!“<br />
Betreuungsqualität im Spannungsfeld<br />
von Erwartungen und<br />
Ressourcen in <strong>der</strong> Einglie<strong>der</strong>ungshilfe<br />
Die detaillierte Ausschreibung wird<br />
im Dezember 2008 verschickt.<br />
Ziele:<br />
• Auseinan<strong>der</strong>setzung mit differenzierten<br />
Konzepten zu (neuen)<br />
Anfor<strong>der</strong>ungen für Einrichtungen<br />
und Dienste in Bezug auf eine<br />
Assistenz- und klientelorientierte<br />
Gestaltung von Angeboten <strong>der</strong><br />
Einglie<strong>der</strong>ungshilfe.<br />
• Erfahrungsaustausch<br />
Arbeitsweise:<br />
Vorträge, Präsentationen, Kleingruppenarbeit,<br />
Plenumsdiskussionen<br />
Zielgruppe:<br />
Fachkräfte, die als Erzieherin/Erzieher,<br />
Pädagogische Leiterin/Pädagogischer<br />
Leiter, Bereichsleiterin/<br />
Bereichsleiter, Heimleiterin/Heimleiter<br />
o. Ä. tätig sind.<br />
Termin und Ort:<br />
17.–19. März 2009, Ferien-<br />
Tagungshotel (Stephanuswerk),<br />
Isny/Allgäu<br />
Leitung:<br />
Friedhelm Bo<strong>der</strong>ke, Neresheim<br />
Erika Rhiemeier, Reutlingen<br />
Anike Schöllhammer, Gammertingen<br />
Karl Georg Wagner, Stuttgart<br />
Traugott Ziwich, Waiblingen<br />
Verantwortlich:<br />
Karl Wagner, Referent<br />
Kosten:<br />
80,– Euro Tagungsgebühr<br />
zzgl. ca. 180,– Euro für<br />
Unterkunft und Verpflegung<br />
Information und Anmeldung:<br />
Behin<strong>der</strong>tenhilfe/Psychiatrie,<br />
Karl Georg Wagner,<br />
Telefon 0711 1656-328<br />
Anmeldeschluss: Januar 2009
Abteilung Gesundheit, Alter, Pflege<br />
Telefon 0711 1656-314<br />
Fax 0711 165649-314<br />
Abteilungsleitung:<br />
Johannes Kessler Telefon 0711 1656-264<br />
Ambulante pflegerische und hauswirtschaftliche Versorgung,<br />
Nachbarschaftshilfe, Familienpflege, IAV-Stellen<br />
Christina Köster Telefon 0711 1656-210<br />
Stefan Siebertz Telefon 0711 1656-204<br />
Ulrike Tonn Telefon 0711 1656-206<br />
Evangelischer Landesverband Diakonie-Sozialstationen,<br />
Krankenpflegevereine<br />
Sibylle Arndt-Wurster Telefon 0711 1656-337<br />
Bei allen Anliegen zum Thema Krankenpflegevereine wenden<br />
Sie sich bitte an Sibylle Arndt-Wurster<br />
Hospiz<br />
Annegret Thierhoff Telefon 0711 1656-205<br />
Pflege und Hauswirtschaftliche Versorgung<br />
Offene Altenarbeit / Landesarbeitsgemeinschaft evangelischer<br />
Seniorinnen und Senioren (LageS)<br />
Ilona Liedel Telefon 0711 1656-254<br />
Stationäre und teilstationäre Altenhilfe,<br />
Württemberger Evangelischer Fachverband Altenhilfe (WEFA)<br />
Bianca Berger Telefon 0711 1656-218<br />
Manfred Schall Telefon 0711 1656-320<br />
Sekretariat:<br />
Ute Krczal Telefon 0711 1656-363<br />
Dorothea Thoms Telefon 0711 1656-314<br />
Angelika Peter Telefon 0711 1656-386<br />
Ilse Wandel Telefon 0711 1656-219<br />
Doris Wockenfuß Telefon 0711 1656-237<br />
Von <strong>der</strong> Abteilung Gesundheit, Alter, Pflege werden 2009 zusätzliche<br />
Fachtage und Informationsveranstaltungen zu aktuellen<br />
Themen angeboten, die geson<strong>der</strong>t ausgeschrieben werden.<br />
49
50<br />
Bildungsmanagement und Bildungskoordination:<br />
Ursula Schukraft, Referentin<br />
Abteilung Theologie und Bildung<br />
Telefon 0711 1656-176<br />
schukraft.u@diakonie-wuerttemberg.de<br />
Sekretariat:<br />
Martina Künstner<br />
Telefon 0711 1656-289<br />
kuenstner.m@diakonie-wuerttemberg.de<br />
Für die Planung und Organisation <strong>der</strong> Inhouse-Module:<br />
Monika Hornung<br />
Telefon 0711 1656-203<br />
hornung.m@diakonie-wuerttemberg.de<br />
Diakonie- und Sozialstationen<br />
In Zusammenarbeit mit den Abteilungen:<br />
Gesundheit – Alter – Pflege<br />
und<br />
Prüfung und Wirtschaftsberatung<br />
Ambulante und Offene Dienste<br />
Ruth Schwegler, Referentin<br />
Telefon 0711 1656-189<br />
schwegler.r@diakonie-wuerttemberg.de
Kurs D 01 Tagung<br />
Kurs D 02<br />
Verbesserte Zusammenarbeit<br />
Hauswirtschaft und Pflege finden neue Wege<br />
Es gibt viele Modelle in einer Einrichtung,<br />
die eine reibungslose<br />
Zusammenarbeit <strong>der</strong> beiden Professionen<br />
Pflege und Hauswirtschaft<br />
för<strong>der</strong>n. Aber oft hapert es<br />
an den praktischen „Kleinigkeiten<br />
des Alltags“. Es fehlt das gegenseitige<br />
Verständnis für die Aufgaben<br />
<strong>der</strong> jeweils an<strong>der</strong>en Berufsgruppe.<br />
Dies liegt nicht zuletzt<br />
daran, dass Hauswirtschaft und<br />
Pflege in den Einrichtungen <strong>der</strong><br />
Altenhilfe in ihrer Arbeit sehr ineinan<strong>der</strong>greifen.<br />
Nur die gemeinsame<br />
Aufmerksamkeit auf die<br />
Bewohner o<strong>der</strong> Klienten führt<br />
vom Konkurrenzdenken weg.<br />
Bei dieser gemeinsamen Tagung<br />
soll <strong>der</strong> Diskurs über eine verbesserte<br />
Zusammenarbeit weitergeführt<br />
werden, im Sinne einer<br />
übergreifenden Betrachtung <strong>der</strong><br />
Aufgaben und Kooperationsmöglichkeiten.<br />
Inhalte <strong>der</strong> Tagung:<br />
• Modelle <strong>der</strong> Zusammenarbeit<br />
• Teambildung, Zusammenspiel<br />
verschiedener Professionen,<br />
Rollenverständnis <strong>der</strong> jeweiligen<br />
Profession<br />
• Schnitt- und Nahtstellen<br />
Arbeitsweise:<br />
Informationen, Referate,<br />
Diskussion<br />
Zielgruppe:<br />
Fachkräfte aus Pflege und<br />
Hauswirtschaft<br />
Termin und Ort:<br />
4. Februar 2009,<br />
Waldheim Altenberg<br />
Referenten:<br />
Erika Sirsch,<br />
Universität Witten-Herdecke<br />
Uschi Krahl, Trainerin<br />
Annerose Knäpple,<br />
aku-Unternehmensberatung<br />
Leitung:<br />
Ursula Schukraft,<br />
Referentin Hauswirtschaft<br />
Bianca Berger, Referentin<br />
für stationäre Altenhilfe<br />
Kosten:<br />
75,– Euro Kursgebühr,<br />
Raum und Verpflegung<br />
Information und Anmeldung:<br />
Theologie und Bildung,<br />
Martina Künstner,<br />
Telefon 0711 1656-289<br />
AlltagsBeratung / AlltagsTraining <strong>der</strong> Familienpflege<br />
Neues Kurzzeitangebot im Rahmen des Programms STÄRKE<br />
Zum 1. September 2008 trat das<br />
Landesprogramm STÄRKE in<br />
Kraft. Ziel ist die Stärkung von Elternkompetenzen<br />
durch Bildungsangebote<br />
und nie<strong>der</strong>schwellige<br />
Hilfen. Das neue Angebot HaushaltsBeratung/<br />
HaushaltsTraining<br />
<strong>der</strong> Familienpflege ist eine Kurzzeithilfe<br />
von in <strong>der</strong> Regel 5 bis 10<br />
Hausbesuchen und kann bei höherem<br />
Hilfebedarf „Brücke“ für ein<br />
intensives HaushaltsOrganisationsTraining<br />
sein. Was ist zu beachten<br />
und wie gehe ich vor?<br />
Welche Kompetenzen sind gefragt?<br />
Wie sieht die Kooperation<br />
im Rahmen von STÄRKE aus?<br />
Worin liegen die Chancen und<br />
Möglichkeiten und wo die Grenzen<br />
dieser Kurzzeithilfe?<br />
Inhalte:<br />
• Informationen zum Landesprogramm<br />
STÄRKE<br />
• Rahmenbedingungen und<br />
Kooperation<br />
• Abgrenzung zum Haushalts-<br />
OrganisationsTraining®<br />
• Kurzzeit-Hilfe: Schwerpunkte<br />
setzen, Möglichkeiten und<br />
Grenzen erkennen<br />
• Erfor<strong>der</strong>nisse und Arbeitshilfen<br />
Zielgruppe:<br />
Mitarbeiterinnen und Einsatzleitungen<br />
<strong>der</strong> Familienpflege<br />
Termin und Ort:<br />
4. Februar, 9.30 Uhr bis<br />
5. Februar 2009, 12.30 Uhr,<br />
anschl. gemeinsames Mittagessen,<br />
Christkönigshaus, Stuttgart<br />
Leitung:<br />
Karin Gäbel-Jazdi,<br />
Familientherapeutin<br />
Verantwortlich:<br />
Elisabeth Stauber,<br />
Diözesanreferentin<br />
Kosten:<br />
120,– Euro Teilnahmegebühr<br />
Information und Anmeldung:<br />
Bis 7. Januar 2009 bei<br />
Zukunft Familie e.V.,<br />
Telefon 0711 2633-11 65<br />
Kooperationsveranstaltung<br />
Caritasverband <strong>der</strong> Erzdiözese<br />
Freiburg, Zukunft Familie e.V.,<br />
Diakonisches Werk Baden und<br />
Diakonisches Werk Württemberg<br />
51
52<br />
Kurs D 03 HOT-Wahlbaustein Kurs D 04<br />
HOT Fachgespräch<br />
Systemische Betrachtung <strong>der</strong> Familienpflege und <strong>der</strong>en<br />
Gestaltungsmöglichkeiten<br />
Als Familienpflegerin befinden Sie<br />
sich mitten in einem zunächst<br />
unbekannten System. Sie übernehmen<br />
o<strong>der</strong> ergänzen die Funktion<br />
<strong>der</strong> Mutter und verfügen als<br />
vorübergehen<strong>der</strong> „Gast“ dennoch<br />
über mancherlei Einfluss und Wirkungsmöglichkeiten.<br />
Der unterschiedliche<br />
Umgang mit hauswirtschaftlichen<br />
Arbeiten o<strong>der</strong> mit<br />
Kin<strong>der</strong>n kann zunächst Irritationen<br />
auslösen.<br />
Viele soziale und kulturelle Hintergründe<br />
und Faktoren sind zu<br />
bedenken, wenn Sie sich auf ein<br />
neues Familiensystem einstellen<br />
müssen. Sie sind gefor<strong>der</strong>t, sich<br />
mit Ihren umfassenden Kommunikationsfähigkeiten<br />
einzubringen,<br />
ein sensibles Gespür für Nähe<br />
und Distanz zu entwickeln und<br />
die Grundstrukturen des gesamten<br />
Familiensystems zu erkennen.<br />
Inhalte:<br />
• Theoretischen Grundlagen:<br />
Familie als System<br />
• Reflexion <strong>der</strong> eigenen Erfahrung<br />
im Herkunftssystem<br />
• Wahrnehmung <strong>der</strong> eigenen und<br />
fremden Bedürfnisse<br />
• Reflexion <strong>der</strong> Erfahrungen im<br />
Alltag <strong>der</strong> Familienpflege<br />
Zielgruppe:<br />
Mitarbeiterinnen in <strong>der</strong> Familienpflege<br />
und Dorfhilfe<br />
Termin und Ort:<br />
2. März 2009, 9.30 Uhr bis<br />
4. März 2009, 17 Uhr,<br />
BDB-Musikakademie, Staufen<br />
Leitung:<br />
Doris Oelhaf-Bollin, Dipl. Pädagogin<br />
Verantwortlich:<br />
Hildegard Maur, Referentin<br />
Kosten:<br />
82,– Euro Kursgebühr<br />
138,– Euro Unterkunft und Verpflegung<br />
Information und Anmeldung:<br />
Bis spätestens 16. Januar 2009<br />
beim Caritasverband für die<br />
Erzdiözese Freiburg,<br />
Ingrid Stiegelmann,<br />
Telefon 0761 8974-116<br />
Kooperationsveranstaltung<br />
Caritasverband <strong>der</strong> Erzdiözese<br />
Freiburg, Zukunft Familie e.V.,<br />
Diakonisches Werk Baden und<br />
Diakonisches Werk Württemberg<br />
Abschluss <strong>der</strong> Weiterbildung<br />
Das Fachgespräch zum systemverän<strong>der</strong>nden<br />
Arbeiten in <strong>der</strong><br />
Familienpflege mit dem Haushalts-<br />
OrganisationsTraining ® <strong>der</strong> Familienpflege<br />
bildet den Abschluss <strong>der</strong><br />
Weiterbildung mit dem gleichlautenden<br />
Titel, die Caritas und Diakonie<br />
seit 2005 gemeinsam für<br />
Fachkräfte in <strong>der</strong> Familienpflege<br />
anbieten.<br />
Beim Fachgespräch präsentieren<br />
die Teilnehmerinnen wichtige<br />
Inhalte <strong>der</strong> Weiterbildung und<br />
geben den eingeladenen Trägervertretungen<br />
und Einsatzleitungen<br />
einen Einblick in die Arbeit mit<br />
dem Training und mit ihren Erfahrungen.<br />
Inhalte:<br />
• Vorstellung <strong>der</strong> Kernelemente<br />
<strong>der</strong> Weiterbildung HOT<br />
• Präsentation <strong>der</strong> Weiterbildung<br />
anhand ausgewählter Lernmodule<br />
durch die Teilnehmerinnen<br />
<strong>der</strong> Weiterbildung<br />
• Festlicher Abschluss mit Zertifikatsverleihung<br />
Teilnehmende:<br />
Teilnehmerinnen am HOT-Weiterbildungsprogramm,Voraussetzung<br />
ist <strong>der</strong> Nachweis <strong>der</strong> Teil-<br />
nahme am Grundlagenseminar,<br />
an drei Pflichtbausteinen, mind.<br />
drei Wahlbausteinen und Vorgespräch,<br />
eingeladene Trägervertretungen<br />
und Geschäftsführungen<br />
von Familienpflegediensten<br />
Termin und Ort:<br />
6. März 2009 und 4. Dezember<br />
2009, jeweils von 9.30 bis 14 Uhr<br />
(einschließlich Mittagsbüffet) im<br />
Haus <strong>der</strong> Caritas, Stuttgart<br />
Verantwortlich:<br />
Liz Deutz, Diözesanreferentin<br />
Information und Anmeldung:<br />
nähere Informationen zum<br />
Fachgespräch und Anmeldeformulare<br />
erhalten sie bei<br />
Zukunft Familie e.V.<br />
Telefon 0711 2633-11 65<br />
Kooperationsveranstaltung<br />
Caritasverband <strong>der</strong> Erzdiözese<br />
Freiburg, Zukunft Familie e.V.,<br />
Diakonisches Werk Baden und<br />
Diakonisches Werk Württemberg
Kurs D 05<br />
Jahrestagung<br />
des <strong>Evangelischen</strong> Landesverbands<br />
für Diakonie-<br />
Sozialstationen und des<br />
Diakonischen Werks Württemberg<br />
in Zusammenarbeit<br />
mit <strong>der</strong> Akademie Bad Boll<br />
Die Jahrestagung für leitende<br />
Mitarbeitende von Diakonie-<br />
Sozialstationen findet von<br />
Montag, 9. bis Dienstag,<br />
10. März 2009 wie immer<br />
in Bad Boll statt.<br />
Die Einladung bzw. das<br />
Programm schicken wir Ihnen<br />
Anfang des Jahres zu.<br />
Verantwortlich:<br />
Evangelischer Landesverband<br />
für Diakonie-Sozialstationen<br />
in Württemberg e. V.,<br />
Diakonisches Werk <strong>der</strong><br />
evangelischen Kirche<br />
in Württemberg e. V.,<br />
Akademie Bad Boll<br />
Information und Anmeldung:<br />
Evangelische Akademie<br />
Bad Boll<br />
Magdalena Hummel,<br />
Telefon 07164 79-210 o<strong>der</strong><br />
Dr. Günter Renz,<br />
Telefon 07164 79-214<br />
Kurs D 06 HOT-Wahlbaustein<br />
„An<strong>der</strong>s sein“<br />
Familien unterschiedlicher Lebensweisen verstehen<br />
Die Lebensweise und Lebensumstände von Familien unterscheiden<br />
sich erheblich – bedingt durch Faktoren wie Herkunft, Biographie,<br />
Kultur, Umfeld und weitere persönliche und soziale Voraussetzungen.<br />
Damit verbunden zeigen viele Familien Verhaltensweisen und Lebensgewohnheiten,<br />
die für Außenstehende fremd bis befremdend wirken.<br />
Der Umgang mit Familien, die „an<strong>der</strong>s sind“, setzt bei <strong>der</strong> Familienpflegerin<br />
Wissen und Offenheit für ungewohnte Muster, Erziehungsstile<br />
und Familiensysteme voraus. Dies gilt in beson<strong>der</strong>em Maße für Einsätze<br />
mit systemverän<strong>der</strong>ndem Auftrag, wie z. B. dem HaushaltsOrganisationsTraining.<br />
Inhalte:<br />
• den Umgang mit unterschiedlichen Sozialisationen, Werten,<br />
Normen und Lebensgewohnheiten reflektieren<br />
• das Verständnis und Interesse für Familien mit mehrfachen<br />
Belastungen und mit an<strong>der</strong>em kulturellen Hintergrund vertiefen<br />
• Auseinan<strong>der</strong>setzung mit dem Einfluss <strong>der</strong> eigenen Kultur und<br />
Herkunft, den persönlichen Werten und Normen<br />
• stimmige Handlungsmöglichkeiten bei systemverän<strong>der</strong>nden<br />
Einsätzen ausloten im Spannungsfeld von Akzeptanz und<br />
Einflussnahme, Toleranz und <strong>der</strong>en Grenzen.<br />
Arbeitsweise:<br />
Kurzreferate, Plenumsdiskussion, Gruppenarbeit, Übungen<br />
Termin und Ort:<br />
12. März, 9.30 Uhr bis 13. März<br />
2009, 12.30 Uhr im Kloster<br />
Heiligkreuztal, anschließend Mittagessen<br />
Zielgruppe:<br />
Mitarbeiterinnen <strong>der</strong> Familienpflege<br />
und Dorfhilfe<br />
Leitung:<br />
Claudia Kempinski,<br />
Diplom-Pädagogin<br />
Verantwortlich:<br />
Liz Deutz, Diözesanreferentin<br />
Kosten:<br />
120,– Euro Kursgebühr<br />
Information und Anmeldung:<br />
Bis 12. Februar 2009 bei<br />
Zukunft Familie e.V.,<br />
Telefon 0711 2633-11 65<br />
Kooperationsveranstaltung<br />
Caritasverband <strong>der</strong> Erzdiözese<br />
Freiburg, Zukunft Familie e.V.,<br />
Diakonisches Werk Baden und<br />
Diakonisches Werk Württemberg<br />
53
54<br />
Kurs D 07<br />
Das HaushaltsOrganisationsTraining (HOT)<br />
Ein neuer Weg in <strong>der</strong> Familienpflege<br />
Neue methodische Arbeitsansätze wie das HaushaltsOrganisationsTraining<br />
sind vor allem für Einsätze in so genannten „Multiproblemfamilien“<br />
erfor<strong>der</strong>lich und hilfreich. Die Haushaltsführung in diesen Familien zu verän<strong>der</strong>n<br />
stellt eine Notwendigkeit für die ganze Familie insbeson<strong>der</strong>e für<br />
die Kin<strong>der</strong> dar. Es geht darum Familien mit Hilfe von vertrauensvollen<br />
Gesprächen, praktischen Hilfestellungen und <strong>der</strong> Anleitung im Bereich<br />
<strong>der</strong> Versorgung des Haushalts und <strong>der</strong> Kin<strong>der</strong> zu unterstützen. In diesem<br />
Seminar können Sie sich den neuen Ansatz erarbeiten und mit Erfahrungen<br />
aus ihrer beruflichen Arbeit verknüpfen.<br />
Inhalte des Seminars:<br />
• Einsatz und Möglichkeiten von HOT<br />
• Einführung in umfangreiches Dokumentationsmaterial<br />
• Die Bedeutung des häuslichen Versorgungsbereichs für Kin<strong>der</strong> und<br />
Familie<br />
• Die sequentielle Intervention<br />
• Die neue Rolle von Familienpflegerin und Einsatzleitung<br />
• Erhöhte Anfor<strong>der</strong>ungen an Zielvereinbarung und Kommunikation mit<br />
Familienmitglie<strong>der</strong>n<br />
• Umgang mit ungewohnten Familienstrukturen<br />
Zielgruppe:<br />
Mitarbeitende in <strong>der</strong> Familienpflege und alle, die eine HOT-Qualifizierung<br />
beginnen wollen, sowie Einsatzleitungen, die einen Einblick in HOT<br />
suchen<br />
Arbeitsweise:<br />
Impulsreferate, Einzel- und Gruppenarbeit, Verknüpfung mit Erfahrungen<br />
aus <strong>der</strong> Berufspraxis<br />
Termin und Ort:<br />
16. März, 9.30 Uhr bis<br />
18. März 2009, 16.30 Uhr,<br />
Schwäbische Bauernschule<br />
Bad Waldsee<br />
Leitung:<br />
Karin Gäbel-Jazdi,<br />
Familientherapeutin<br />
Ulrike Tonn, Referentin<br />
Verantwortlich:<br />
Ursula Schukraft,<br />
Bildungsmanagement<br />
HOT-Grundkurs<br />
Kosten:<br />
100,– Euro Kursgebühr; (140,–<br />
Euro für Nichtmitglie<strong>der</strong> bei einem<br />
<strong>der</strong> Kooperationsverbände)<br />
140,– Euro Unterkunft und<br />
Verpflegung<br />
Information und Anmeldung:<br />
Theologie und Bildung, Martina<br />
Künstner, Telefon 0711 1656-289<br />
Kooperationsveranstaltung<br />
Caritasverband <strong>der</strong> Erzdiözese<br />
Freiburg, Zukunft Familie e.V.,<br />
Diakonisches Werk Baden und<br />
Diakonisches Werk Württemberg<br />
Kurs D 08<br />
Das Wichtigste für Einsteiger<br />
ins ambulante Arbeitsfeld<br />
Seit vielen Jahren bieten wir Kurse<br />
für EinsteigerInnen und UmsteigerInnen<br />
ins ambulante Arbeitsfeld<br />
an, die in das komplexe Geschehen<br />
<strong>der</strong> ambulanten Kranken- und<br />
Altenpflege einführen. Da immer<br />
mehr EinsteigerInnen aber zuerst<br />
nur befristete Verträge erhalten,<br />
bieten wir dieses Seminar nun als<br />
Kompaktkurs an, <strong>der</strong> auch in <strong>der</strong><br />
Zeit <strong>der</strong> Befristung eine wichtige<br />
Hilfestellung bei <strong>der</strong> Aneignung<br />
und Bewältigung des neuen Aufgabenfeldes<br />
bietet.<br />
Dieser Einführungstag stellt eine<br />
lohnende Ergänzung des Einarbeitungskonzeptes<br />
vor Ort dar.<br />
Inhalte:<br />
• Pflege-, Selbst- und Rollenverständnis<br />
im ambulanten Dienst<br />
• Strukturelle, gesetzliche und<br />
vertragliche Grundlagen<br />
• Bedeutung des Pflegeprozesses<br />
Arbeitsweise:<br />
Referate, Plenumsdiskussionen,<br />
Übungen, kollegiale Beratung<br />
Zielgruppe:<br />
MitarbeiterInnen aus Mitgliedseinrichtungen,<br />
die von <strong>der</strong> stationären<br />
in die ambulante Pflege ge-
wechselt haben sowie BerufsrückkehrerInnen,<br />
auch solche mit<br />
kurzfristigen Verträgen<br />
Termin und Ort:<br />
25. März 2009 , 9–17.30 Uhr ,<br />
Diakonisches Werk Württemberg,<br />
Stuttgart<br />
Leitung:<br />
Ursula Wachter-Kre<strong>der</strong>,<br />
Pflegefachwirtin IHK<br />
Verantwortlich:<br />
Ursula Schukraft,<br />
Bildungsmanagement<br />
Kosten:<br />
57,– Euro Kursgebühr<br />
14,– Euro Raum und Verpflegung<br />
Information und Anmeldung:<br />
Theologie und Bildung,<br />
Martina Künstner,<br />
Telefon 0711 1656-289<br />
Kurs D 09 Leitungsbaustein für Führungskräfte<br />
Und wer springt morgen ein?<br />
Fehlzeiten erfolgreich managen<br />
Die fast schon hinter <strong>der</strong> Hand geführte Diskussion über den Umgang<br />
mit krankheitsbedingten Fehlzeiten zeigt, wie heikel dieses Thema vor<br />
allem in <strong>der</strong> sozialen Dienstleistung ist. Man spricht nicht gern darüber<br />
und weiß, dass man eigentlich etwas unternehmen müsste. Und das<br />
vor dem Hintergrund einer zunehmend älter werdenden Mitarbeiterschaft,<br />
steigenden psychischen und physischer Arbeitsbelastungen<br />
sowie längerer Lebensarbeitszeiten.<br />
Fehlzeiten belasten nicht nur die Kontinuität in <strong>der</strong> täglichen Arbeit,<br />
son<strong>der</strong>n sie gefährden möglicherweise sogar den wirtschaftlichen Fortbestand<br />
des Unternehmens und belasten die diensthabenden Mitarbeiter<br />
weit über das normale Maß hinaus. Somit stellt <strong>der</strong> verlässliche<br />
Umgang mit Fehlzeiten eine wesentliche Unternehmensaufgabe dar.<br />
Fehlzeitenmanagement senkt nachweislich immer die Fehlzeiten –<br />
ohne Ausnahme!<br />
Inhalte des Seminars:<br />
• Fehlzeiten erfolgreich managen<br />
• Definition, Erfassung, Ursachen, Hintergründe,<br />
Reaktionen und Konstruktiver Umgang mit Fehlzeiten<br />
• Maßnahmen zur Vermeidung und Reduktion<br />
• Rückkehrgespräche und <strong>der</strong>en Umsetzung<br />
• Aufbau eines betrieblichen Fehlzeitenmanagements<br />
Zielgruppe:<br />
Leitungskräfte aus dem ambulanten Bereich <strong>der</strong> Mitgliedseinrichtungen<br />
Arbeitsweise:<br />
Information und Beispiele aus <strong>der</strong> Alltagspraxis.<br />
Die TeilnehmerInnen erhalten ausführliches Arbeitsmaterial<br />
Termin und Ort:<br />
28. April 2009, 9–16.30 Uhr,<br />
Diakonisches Werk Württemberg,<br />
Stuttgart<br />
Leitung:<br />
Michael Wipp, Geschäftsführer<br />
und Autor<br />
Verantwortlich:<br />
Ursula Schukraft,<br />
Bildungsmanagement<br />
Kosten:<br />
85,– Euro Kursgebühr<br />
20,– Euro Raum und Verpflegung<br />
Information und Anmeldung:<br />
Theologie und Bildung,<br />
Martina Künstner,<br />
Telefon 0711 1656-289<br />
55
56<br />
Kurs D 10<br />
Wachsende Anfor<strong>der</strong>ungen an die Beratungsarbeit in IAV-Stellen<br />
Umgang mit Klienten in komplexen Problemsituationen<br />
Die reine Informationsweitergabe ist heute vielfach nicht mehr die zentrale<br />
Aufgabe einer IAV-Stelle. Immer mehr Menschen holen sich die benötigten<br />
Informationen über das Internet o<strong>der</strong> bei <strong>der</strong> Kranken- bzw. Pflegekasse<br />
o<strong>der</strong> direkt über die ambulanten Dienste.<br />
In die IAV-Stellen kommen deshalb vermehrt die Personen, die nicht<br />
(mehr) in <strong>der</strong> Lage sind, sich die für Ihre persönliche und soziale Situation<br />
notwendigen Informationen selbst zu suchen.<br />
Dadurch sind von den Ratgebern deutlich höhere Anfor<strong>der</strong>ungen zu<br />
bewältigen und größere Schwierigkeiten zu meistern. Anfor<strong>der</strong>ungen<br />
bestehen z. B. an die soziale Kompetenz des Beratenden, mit diesen<br />
Klienten Kontakt herzustellen, aber auch an seine umfassenden Kenntnisse<br />
<strong>der</strong> sozialrechtlichen Leistungsansprüche.<br />
Am Beispiel von Klienten mit Verwahrlosungstendenzen werden die<br />
Möglichkeiten und Grenzen <strong>der</strong> Hilfe aufgezeigt.<br />
Inhalte des Seminars:<br />
• Verwahrlosung: Was kann, darf und muss man aus rechtlicher<br />
Sicht tun, was ist zu unterlassen?<br />
• Hintergründe, Erklärungsansätze und Folgerungen für die<br />
Beratungsarbeit<br />
• Interventionsmöglichkeiten bei Verwahrlosung<br />
• Aktuelle Informationen aus <strong>der</strong> Landesgeschäftsstelle<br />
Zielgruppe:<br />
Mitarbeitende an IAV-Stellen und sonstigen Beratungsangeboten<br />
ambulanter und teilstationärer Altenhilfeträger<br />
Termin und Ort:<br />
12. Mai 2009, 9.30–16.30 Uhr,<br />
Diakonisches Werk Württemberg,<br />
Stuttgart<br />
Arbeitsweise:<br />
Vorträge und Referate mit<br />
anschließen<strong>der</strong> Diskussion,<br />
Erfahrungsaustausch<br />
Referenten:<br />
Stefan Siebertz, Referent<br />
Prof. Konrad Stolz, Jurist<br />
Markus Ruoff, Sozialberater<br />
Christine Herra, Wohnungsnotfallhilfe<br />
Verantwortlich:<br />
Ursula Schukraft,<br />
Bildungsmanagement<br />
Kosten:<br />
70,– Euro Kursgebühr inkl.<br />
Verpflegung<br />
Information und Anmeldung:<br />
Theologie und Bildung, Martina<br />
Künstner, Telefon 0711 1656-289<br />
Kurs D 11<br />
Beobachten und<br />
Dokumentieren<br />
Durch gutes Beobachten und<br />
Dokumentieren können Prozesse<br />
in Ihrer Entwicklung, in Verlauf,<br />
Umfang und Intensität besser<br />
wahrgenommen werden. Damit<br />
bieten sie eine wichtige Grundlage<br />
für zielgerichtetes Arbeiten<br />
mit den verantwortlichen Jugendo<strong>der</strong><br />
Sozialhilfeträgern. In <strong>der</strong><br />
Familienpflege dienen sie <strong>der</strong><br />
Erfassung <strong>der</strong> Ausgangssituation<br />
in <strong>der</strong> Familie sowie <strong>der</strong> Analyse<br />
von Ressourcen und Entwicklungspotentialen.<br />
Das Seminar beinhaltet<br />
folgende Themen:<br />
• Anwendung des Planungs- und<br />
Dokumentationssystems<br />
• Zieldefinition und Auswertung<br />
• Beobachten und Beschreiben<br />
anhand von Übungen<br />
• Besprechung von Fallbeispielen<br />
Arbeitsweise:<br />
Referat, Einzel- und Gruppenarbeit,<br />
Übungen anhand von<br />
Fallbeispielen<br />
Zielgruppe:<br />
Mitarbeiterinnen in <strong>der</strong> Familienpflege<br />
/ Dorfhilfe, Teilnehmerinnen<br />
am HOT-Qualifizierungsprogramm
Voraussetzung ist die vorherige<br />
Teilnahme am HOT-Grundkurs<br />
Termin und Ort:<br />
19. Mai 2009, Bildungshaus<br />
Diakonie, Karlsruhe<br />
Referentin:<br />
Karin Gäbel-Jazdi,<br />
Familientherapeutin<br />
Verantwortlich:<br />
Cornelia Grünkorn,<br />
Leiterin Bildungshaus<br />
HOT-Pflichtbaustein<br />
Kosten:<br />
62,– Euro Kursgebühr<br />
inklusive Verpflegung<br />
55,– Euro für Mitgliedseinrichtungen<br />
des DW Baden:<br />
Information und Anmeldung:<br />
Bildungshaus Diakonie, Karlsruhe<br />
Telefon 0721 9349-700<br />
Kooperationsveranstaltung<br />
Caritasverband <strong>der</strong> Erzdiözese<br />
Freiburg, Zukunft Familie e.V.,<br />
Diakonisches Werk Baden und<br />
Diakonisches Werk Württemberg<br />
Kurs D 12 Weiterbildung<br />
Weiterbildung Pflegeberatung<br />
Qualifizierungsmaßnahme zur Weiterentwicklung <strong>der</strong> Beratungskompetenz<br />
in Diakonie-Sozialstationen<br />
Eine Kernaufgabe für Pflegedienste besteht darin, eine individuell<br />
ausgerichtete, strukturierte und kontinuierliche Beratung sowie unterstützende<br />
Begleitung für pflegebedürftige Menschen und <strong>der</strong>en Angehörige<br />
anzubieten. Dazu ist es u. a. notwendig, das Beratungsangebot<br />
und die Begleitung zu intensivieren und mit bestehenden Angeboten<br />
zu kooperieren.<br />
Die auf dieses Ziel ausgerichtete dreiwöchige Weiterbildung unterstützt<br />
Diakonie-Sozialstationen darin, die Professionalisierung in <strong>der</strong> Beratung<br />
voranzubringen und wirkt sich auch auf an<strong>der</strong>e Angebote <strong>der</strong> Diakonie<br />
positiv aus. Insgesamt wird das Profil <strong>der</strong> Diakonie-Sozialstationen<br />
gestärkt. Inhalte <strong>der</strong> Weiterbildung sind das Systemische Denken,<br />
Beratungsformen und -prozesse sowie die Gesprächsführung.<br />
Zielgruppe:<br />
Gesundheits- und KrankenpflegerInnen, AltenpflegerInnen, Gesundheits-<br />
und Kin<strong>der</strong>krankenpflegerInnen. Voraussetzung sind mindestens<br />
zwei Jahre Berufserfahrung in <strong>der</strong> ambulanten Pflege und Erfahrungen<br />
in Beratungen nach SGB XI § 37 und § 45.<br />
Verantwortlich:<br />
Christina Köster, Projektverantwortung<br />
Ursula Schukraft, Bildungsmanagement<br />
Ziele:<br />
Ziel <strong>der</strong> Qualifizierungsmaßnahme ist <strong>der</strong> Erwerb und die Stärkung von<br />
Schlüsselkompetenzen im Aufgabenfeld „Beratung in <strong>der</strong> häuslichen<br />
Pflege“.<br />
Termine und Ort:<br />
Eine Informationsveranstaltung<br />
wird am 23. Juni 2009<br />
durchgeführt.<br />
1. Studienwoche:<br />
5.–9. Oktober 2009<br />
2. Studienwoche:<br />
22.–26. Februar 2010<br />
Studientag:<br />
20. April 2010<br />
3. Studienwoche:<br />
7.–11. Juni 2010<br />
Großheppacher Schwesternschaft,<br />
Beutelsbach<br />
Kosten:<br />
997,– Euro Kursgebühr<br />
753,– Euro für Unterkunft und<br />
Verpflegung<br />
Information und Anmeldung:<br />
Gesundheit, Alter, Pflege,<br />
Christina Köster,<br />
Telefon 0711 1656-210<br />
Theologie und Bildung,<br />
Ursula Schukraft,<br />
Telefon 0711 1656-176<br />
57
58<br />
Kurs D 13 HOT-Pflichtbaustein Kurs D 14<br />
Weiterbildung<br />
Hilfen vernetzen<br />
Zusammenarbeit mit <strong>der</strong> öffentlichen Jugendhilfe und<br />
weiteren Partnern<br />
Immer häufiger trifft die Familienpflege<br />
auf komplexe Problemsituationen<br />
und Strukturen von Familien:<br />
psychische Erkrankungen, Arbeitslosigkeit,<br />
Überfor<strong>der</strong>ung, Armut,<br />
Entwicklungsverzögerungen bis<br />
hin zu Zeichen <strong>der</strong> Verwahrlosung.<br />
Das Wohl <strong>der</strong> Kin<strong>der</strong> ist gefährdet<br />
und wirkungsvolle Hilfeleistung ist<br />
gefor<strong>der</strong>t; das geht nur in Vernetzung<br />
mit an<strong>der</strong>en Diensten und<br />
Hilfeanbietern.<br />
Kooperationspartner sind in erster<br />
Linie die öffentlichen Jugendhilfeträger<br />
sowie Beratungsstellen<br />
und Angebote von Caritas und<br />
Diakonie. Bei HOT-Einsätzen ist<br />
<strong>der</strong> öffentliche Jugendhilfeträger<br />
in <strong>der</strong> Regel <strong>der</strong> Auftraggeber.<br />
Diese Fortbildung vermittelt die<br />
Grundlagen für eine gelingende<br />
Kooperation.<br />
Inhalte:<br />
• Auftrag, Leistungen und<br />
Arbeitsweise <strong>der</strong> Jugendhilfe<br />
und von Beratungsstellen <strong>der</strong><br />
Diakonie und <strong>der</strong> Caritas<br />
• Rolle, Auftrag und Kompetenzen<br />
<strong>der</strong> Familienpflege im<br />
Hilfeprozess (HOT)<br />
• Formen gelingen<strong>der</strong> Zusammenarbeit<br />
Zielgruppe:<br />
MitarbeiterInnen in <strong>der</strong><br />
Familienpflege und Dorfhilfe<br />
Termin und Ort:<br />
22. Juni, 9.30 Uhr bis 24. Juni<br />
2009, 17 Uhr, BDB-Musikakademie<br />
Leitung:<br />
Paul Geiger, Leiter des Fachbereiches<br />
Kin<strong>der</strong>, Jugend und Familie<br />
Verantwortlich:<br />
Hildegard Maur, Referentin<br />
Kosten:<br />
82,– Euro Kursgebühr<br />
138,– Euro Unterkunft und<br />
Verpflegung<br />
Information und Anmeldung:<br />
bis 8. Mai 2009 beim Caritasverband<br />
für die Erzdiözese<br />
Freiburg, Ingrid Stiegelmann,<br />
Telefon 0761 8974-116<br />
Kooperationsveranstaltung<br />
Caritasverband <strong>der</strong> Erzdiözese<br />
Freiburg, Zukunft Familie e.V.,<br />
Diakonisches Werk Baden und<br />
Diakonisches Werk Württemberg<br />
Berufsbegleitende Weiterbildung für Einsatzleitungen<br />
2009–2011<br />
Die Nachbarschaftshilfe, die hauswirtschaftliche Versorgung und die<br />
Familienpflege sind im ambulanten Hilfesystem unentbehrlich. Sie werden<br />
als Erste angefragt, wenn <strong>der</strong> häusliche Alltag nicht mehr allein<br />
bewältigt werden kann. Das Leistungsspektrum dieser Dienste antwortet<br />
auf den Bedarf im Bereich Alltagshilfe, Haushaltshilfe und Hilfe zur<br />
Kommunikation. Damit dieser Dienst zur größtmöglichen Zufriedenheit<br />
für Klienten und Kunden, für MitarbeiterInnen und für den Träger gestaltet<br />
werden kann, bedarf es <strong>der</strong> Kompetenz und des professionellen<br />
Handelns <strong>der</strong> Einsatzleitungen. Bei <strong>der</strong> berufsbegleitenden Weiterbildung<br />
können Fähigkeiten vertieft, neue erworben sowie die berufliche<br />
Praxis reflektiert werden.<br />
Inhalte:<br />
Führen und Leiten, Grundlagen <strong>der</strong> Kommunikation, Umgang mit<br />
Konflikten, Rolle als Einsatzleiterin, Familiensoziologie und -psychologie,<br />
rechtliche Grundlagen, Arbeitsorganisation, Kundenorientierung<br />
Arbeitsweise:<br />
Information, Erfahrungsaustausch, Übungen,<br />
Einzel- und Gruppenarbeit, Supervision, Projektarbeit<br />
Teilnahme:<br />
Einsatzleitungen für Nachbarschaftshilfe, Familienpflege, Dorfhilfe,<br />
für die hauswirtschaftliche Versorgung und <strong>der</strong>en Vertretungen, beziehungsweise<br />
diejenigen, die eine entsprechende Position anstreben
Kursleitung:<br />
Ursula Schukraft,<br />
Bildungsmanagement<br />
Ulrike Tonn,<br />
Referentin für Familienpflege,<br />
Nachbarschaftshilfe, Hauswirtschaftliche<br />
Versorgung und mobile<br />
soziale Dienste<br />
Termine:<br />
Eine Informationsveranstaltung<br />
findet statt am 24. Juni 2009 von<br />
14–17 Uhr im Diakonischen Werk<br />
Württemberg, Stuttgart.<br />
Erste Studienwoche:<br />
9.–13. November 2009.<br />
Kosten:<br />
3156,– Euro, dies beinhaltet die<br />
Kursgebühr, Unterkunft und<br />
Verpflegung für 6 Studienwochen<br />
sowie 8 Sitzungen Gruppensupervision<br />
Information und Anmeldung:<br />
Theologie und Bildung,<br />
Martina Künstner,<br />
Telefon 0711 1656-289<br />
Kurs D 15 Tagung<br />
Erfolgsfaktoren für die ambulante Hauswirtschaft<br />
Was brauchen wir um ambulant erfolgreicher zu sein?<br />
In vielen Studien wird <strong>der</strong> steigende Bedarf an haushaltsnahen Dienstleistungen<br />
geäußert und es wird festgestellt, dass wir am Markt nicht<br />
immer adäquat darauf reagieren. Die Gründe für ein fehlendes o<strong>der</strong><br />
nicht angenommenes Angebot sind vielschichtig: Professionelle Ansprüche<br />
und Erfahrungswissen <strong>der</strong> Anbieter sowie individuelle Wünsche<br />
<strong>der</strong> Klienten sollen zusammen gebracht werden. Eine weitere Herausfor<strong>der</strong>ung<br />
besteht darin, geeignete Arbeitskräfte zu finden und die<br />
Preise so zu gestalten, dass Aufwendungen des Anbieters finanziell<br />
gedeckt sind und die Leistungen für Kunden bezahlbar bleiben.<br />
Wir wollen uns bei dieser Tagung damit beschäftigen, wie Dienste für<br />
ambulante hauswirtschaftliche Versorgung noch erfolgreicher arbeiten<br />
können, welche Erfahrungen es in Nordrhein-Westfalen gibt und wollen<br />
erfolgreiche Praxismodelle vorstellen.<br />
Inhalte <strong>der</strong> Tagung:<br />
• Haushaltsnahe Dienstleistungen, Nachfrage ohne Angebot?<br />
• Mobile Dienstleitungen für Alltag und Haushalt<br />
• Vertretung <strong>der</strong> ambulanten Hauswirtschaft in Politik und Gesellschaft<br />
• Umgang mit angelernten und ehrenamtlichen Kräften<br />
• erfolgreiche Praxisbeispiele<br />
Zielgruppe:<br />
Leitungskräfte und MitarbeiterInnen aus Diakonie-Sozialstationen,<br />
Nachbarschaftshilfen und Familienpflegediensten sowie am Thema<br />
Interessierte<br />
Arbeitsweise:<br />
Vortrag, Informationen, Workshops<br />
Termin und Ort:<br />
30. Juni 2009, Tagungsstätte<br />
<strong>der</strong> <strong>Evangelischen</strong> Diakonieschwesternschaft,<br />
Herrenberg<br />
Leitung:<br />
Ursula Schukraft,<br />
Referentin Hauswirtschaft<br />
Ulrike Tonn, Referentin<br />
Familienpflege, Nachbarschaftshilfe,<br />
Hauswirtschaftliche Versorgung<br />
und mobile soziale Dienste<br />
Kosten:<br />
70,– Euro Kursgebühr,<br />
Raum und Verpflegung<br />
Information und Anmeldung:<br />
Theologie und Bildung,<br />
Martina Künstner,<br />
Telefon 0711 1656-289<br />
59
60<br />
Kurs D 16 HOT-Wahlbaustein Kurs D 17<br />
HOT-Wahlbaustein<br />
Miteinan<strong>der</strong> reden<br />
Konflikte bearbeiten und Kommunikationsstrategien entwickeln<br />
Menschen leben und arbeiten<br />
miteinan<strong>der</strong> und ganz selbstverständlich<br />
treten auch Meinungsverschiedenheiten<br />
und Konflikte<br />
auf. Diese werden oft vermieden,<br />
vor allem wenn starke Emotionen<br />
im Spiel sind. Damit Konflikte für<br />
die Weiterentwicklung von Beziehungen<br />
nutzbar gemacht werden<br />
können, muss die eigene Handlungsfähigkeit<br />
auch in schwierigen<br />
Situationen aufrechterhalten werden,<br />
um die Gesprächsbasis<br />
nicht zu verlieren. Dieses Seminar<br />
beschäftigt sich mit Konfliktstrategien<br />
und Verhaltensweisen, die<br />
für die Klärung und Weiterentwicklung<br />
von Beziehungen för<strong>der</strong>lich<br />
sind.<br />
Zielgruppe:<br />
Mitarbeitende <strong>der</strong> Familienpflege /<br />
Dorfhilfe und Teilnehmende am<br />
HOT-Qualifizierungsprogramm<br />
Termin und Ort:<br />
14. Juli bis 16. Juli 2009,<br />
Bildungshaus Diakonie, Karlsruhe<br />
Referentin:<br />
Monika Hagen,<br />
Diplom-Pädagogin<br />
Kosten:<br />
210,– Euro inklusive Verpflegung<br />
und Übernachtung; 156,– Euro<br />
für Mitgliedseinrichtungen des<br />
DW Baden<br />
Information und Anmeldung:<br />
Bildungshaus Diakonie<br />
Telefon 0721 9349-700<br />
Kooperationsveranstaltung<br />
Caritasverband <strong>der</strong> Erzdiözese<br />
Freiburg, Zukunft Familie e.V.,<br />
Diakonisches Werk Baden und<br />
Diakonisches Werk Württemberg<br />
Umgang von Familien mit Geld<br />
Viele Familien sind von Geldsorgen,<br />
Arbeitslosigkeit, Armut<br />
o<strong>der</strong> Überschuldung betroffen.<br />
Der Umgang mit Geld ist deshalb<br />
ein wichtiges Thema, insbeson<strong>der</strong>e<br />
im Rahmen von HOT ® o<strong>der</strong><br />
an<strong>der</strong>en Einsätzen, in denen die<br />
Familienpflegerin beratend o<strong>der</strong><br />
anleitend tätig ist.<br />
Ziele:<br />
Vermittlung <strong>der</strong> Grundlagen für<br />
professionelle Hilfe:<br />
• Existenzsicherung von Familien:<br />
Armut, Überschuldung,<br />
Existenzminimum<br />
• Sozialrecht: Hilfe zum Lebensunterhalt,<br />
Sozialgeld, ALG II<br />
• Grundlagen <strong>der</strong> Schuldnerberatung<br />
• Umgang von Familien mit Geld:<br />
Auftrag und Ansatzpunkte <strong>der</strong><br />
Familienpflege<br />
• Vernetzte Hilfeleistung:<br />
Kooperationspartner bei Fragen<br />
<strong>der</strong> Existenzsicherung<br />
Arbeitsweise:<br />
Theorieeinheiten, Einzel- und<br />
Gruppenarbeit, Übungen mit<br />
Fallbeispielen<br />
Zielgruppe:<br />
Mitarbeiterinnen in <strong>der</strong> Familienpflege<br />
und Dorfhilfe<br />
Termin und Ort:<br />
8. Juli 2009, Diakonisches Werk<br />
<strong>der</strong> EKD, Stuttgart<br />
Leitung:<br />
Ulrike Fetscher, Schuldnerberatungsstelle<br />
im Landkreis Tübingen<br />
Verantwortlich:<br />
Ursula Schukraft,<br />
Bildungsmanagement<br />
Kosten:<br />
70,– Euro Kursgebühr inklusive<br />
Verpflegung<br />
(90,– Euro für Nichtmitglie<strong>der</strong>)<br />
Information und Anmeldung:<br />
Theologie und Bildung,<br />
Martina Künstner,<br />
Telefon 0711 1656-289<br />
Kooperationsveranstaltung<br />
Caritasverband <strong>der</strong> Erzdiözese<br />
Freiburg, Zukunft Familie e.V.,<br />
Diakonisches Werk Baden und<br />
Diakonisches Werk Württemberg
Kurs D 18 Kurs D 19 Tagung<br />
Auch mal Nein sagen können Noch mehr Entlastung für Pflegebedürftige und Angehörige?!<br />
Die Möglichkeiten des neuen § 45 d<br />
im Pflegeweiterentwicklungs-Gesetz vom 1. 7. 2008<br />
Leitungsaufgaben sind immer ein Spagat zwischen<br />
verantwortungsvollem Management und<br />
dem Bedürfnis „mitzuhelfen“. Eine legitime Abgrenzung<br />
fällt oft schwer und macht ein schlechtes<br />
Gewissen, nicht den Bedürfnissen <strong>der</strong> zu<br />
Betreuenden gerecht zu werden und die Mitarbeitenden<br />
nicht ausreichend zu unterstützen.<br />
Inhalte:<br />
• Eigene Rollenfindung – sinnvolle Abgrenzung<br />
• Entwicklung von Strategien und Strukturen<br />
• Gezielte Suche nach Ressourcen und Unterstützung<br />
(Austauschen und „Netzwerken“,<br />
Kollegiale Beratung und Teampflege)<br />
Zielgruppe:<br />
Einsatzleitungen von Nachbarschaftshilfen<br />
Termin und Ort:<br />
28.–29.Juli 2009, Bildungshaus Diakonie,<br />
Karlsruhe<br />
Referentin:<br />
Karola Sommer, Trainerin<br />
Kosten:<br />
149,– Euro inkl. Verpflegung und Übernachtung;<br />
108,– Euro für Mitgliedseinrichtungen des<br />
DW Baden<br />
Information und Anmeldung:<br />
Bildungshaus Diakonie, Karlsruhe,<br />
Telefon 0721 9349-700<br />
Pflegende Angehörige zu entlasten und Pflegebedürftige<br />
zu betreuen ist eine Aufgabe, <strong>der</strong> sich nach dem Bestreben<br />
<strong>der</strong> Politik vermehrt bürgerschaftlich Engagierte<br />
widmen werden. Die Weiterentwicklung <strong>der</strong> Pflegeversicherung<br />
im Gesetz vom 1. 7. 2008 nimmt entsprechend<br />
im § 45 d eine För<strong>der</strong>ung von Gruppen bürgerschaftlich<br />
Engagierter und von Selbsthilfeinitiativen auf.<br />
Gruppen Ehrenamtlicher, die Pflegebedürftige und <strong>der</strong>en<br />
Angehörige zu Hause betreuen und entlasten, können<br />
För<strong>der</strong>mittel etwa für die Qualifizierung, Begleitung und<br />
Honorierung <strong>der</strong> Beteiligten erhalten. Auch Selbsthilfegruppen<br />
mit <strong>der</strong> Ausrichtung auf Pflegebedürftigkeit<br />
und auf die Unterstützung Betroffener wie Angehöriger<br />
können geför<strong>der</strong>t werden.<br />
Die im Land Baden-Württemberg geltenden Verordnungen<br />
und Ausführungsbestimmungen werden erst 2009<br />
präzisiert werden können.<br />
Ziele:<br />
Die Teilnehmenden erhalten einen Überblick über<br />
Gesetz, Verordnung und För<strong>der</strong>richtlinien. För<strong>der</strong>fähige<br />
Praxisbeispiele werden vorgestellt.<br />
Arbeitsweise:<br />
Referate, Austausch, Praxisbeispiele<br />
Zielgruppe:<br />
Leitende Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter von Diakonie-<br />
Sozialstationen, Nachbarschaftshilfen, Krankenpflegevereinen<br />
und Kirchengemeinden, die sich mit Betreuungs-<br />
und Entlastungsangeboten für Pflegebedürftige<br />
und <strong>der</strong>en Angehörige befassen sowie am Thema<br />
Interessierte.<br />
Termin und Ort:<br />
23. September 2009 im<br />
Diakonischen Werk Württemberg,<br />
Stuttgart<br />
Leitung:<br />
Stefan Siebertz, Referent<br />
Verantwortlich:<br />
Ursula Schukraft,<br />
Bildungsmanagement<br />
Kosten:<br />
Auf Anfrage<br />
Information und Anmeldung:<br />
Theologie und Bildung,<br />
Martina Künstner,<br />
Telefon 0711 1656-289<br />
61
62<br />
Kurs D 20<br />
„Tue Gutes und sprich darüber ...“<br />
Mo<strong>der</strong>ation und Präsentation in <strong>der</strong> Familienpflege<br />
Hauswirtschaftliche, erzieherische<br />
und pflegerische Themen stehen<br />
in <strong>der</strong> gesellschaftlichen Diskussion<br />
ganz oben auf <strong>der</strong> Tagesordnung.<br />
Der Beruf <strong>der</strong> „Familienpflegerin“<br />
bringt die besten Voraussetzungen<br />
mit, sich in diese Debatten mutig<br />
und kenntnisreich einzubringen<br />
und neue Arbeitsmöglichkeiten zu<br />
erschließen. Das Berufsprofil und<br />
die Fähigkeiten <strong>der</strong> Familienpflege<br />
sind häufig nur unzureichend<br />
bekannt. Es gilt, diese selbstbewusst<br />
zu präsentieren.<br />
Aber: Wie präsentiere ich als Einsatzleiterin<br />
o<strong>der</strong> Familienpflegerin<br />
all das, was ich täglich leiste?<br />
Neben <strong>der</strong> inhaltlich-fachlichen<br />
Weiterbildung legt dieser Kurs<br />
den Schwerpunkt auf die Präsentations-<br />
und Vermittlungstechniken<br />
für die Familienpflege – eine<br />
neue und spannende Aufgabe<br />
im Kontext des „lebenslangen<br />
Lernens“.<br />
Arbeitsformen:<br />
Techniken <strong>der</strong> Vorbereitung und<br />
Präsentation, neue Medien, praktische<br />
Übungen<br />
Zielgruppe:<br />
Einsatzleiterinnen, Familienpflegerinnen,<br />
Dorfhelferinnen<br />
Termin und Ort:<br />
28. September, 9.30 Uhr bis<br />
30. September 2009, 17 Uhr,<br />
BDB-Musikakademie, Staufen<br />
Leitung:<br />
Monika Hagen, Diplom-Pädagogin<br />
Verantwortlich:<br />
Hildegard Maur,<br />
Referentin Familienhilfe<br />
Kosten:<br />
82,– Euro Kursgebühr<br />
138,– Euro Unterkunft und<br />
Verpflegung<br />
Information und Anmeldung:<br />
Bis 14. August 2008 beim<br />
Caritasverband für die Erzdiözese<br />
Freiburg e.V.<br />
Ingrid Stiegelmann,<br />
Telefon 0761 8974-116<br />
Kooperationsveranstaltung<br />
Caritasverband <strong>der</strong> Erzdiözese<br />
Freiburg, Zukunft Familie e.V.,<br />
Diakonisches Werk Baden und<br />
Diakonisches Werk Württemberg<br />
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und zielgerichtet verbessern<br />
können.<br />
(Kurs A 4.5)<br />
SERVOLUTION<br />
Chancen für die Hauswirtschaft<br />
durch eine radikale Än<strong>der</strong>ung<br />
<strong>der</strong> Einstellung zum<br />
Servicegedanken, Können<br />
wir Rundum-Service, ständige<br />
Erreichbarkeit, verbesserte<br />
Beratung und Erlebnisse in<br />
unserer Sozialen Dienstleistung<br />
integrieren?<br />
(Kurs A 4.1)<br />
Coachinggruppen für<br />
Führungskräfte aus <strong>der</strong><br />
Diakonie<br />
Orte, an denen die berufliche<br />
Rolle reflektiert werden kann,<br />
ihr Handeln überprüft und weiterentwickelt<br />
werden kann.<br />
(Kurs A 2.8)<br />
Einführung in die kollegiale<br />
Beratung<br />
HOT-Wahlbaustein<br />
(Kurs A 3.1)<br />
Qualifizierung fürs<br />
Ehrenamt, Freiwilligenmanagement<br />
für Haupt- und ehrenamtliche<br />
Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter<br />
in Diakonie und Kirche, <strong>der</strong>en<br />
Aufgabe es ist, die Zusammenarbeit<br />
mit Freiwilligen/ Ehrenamtlichen<br />
auf- o<strong>der</strong><br />
auszubauen, zu begleiten<br />
und zu qualifizieren<br />
(Kurs B 05)
Kurs D 21 HOT-Pflichtbaustein<br />
Kurs D 22<br />
Spezifisches Anleiten in HOT Einsätzen Familienpflegerin – Ersatzmutter auf Zeit?<br />
Arbeit mit Kin<strong>der</strong>n und Jugendlichen – auch in schwierigen<br />
Situationen<br />
Ein wichtiger Arbeitsschwerpunkt<br />
bei Jugendhilfe-Einsätzen, insbeson<strong>der</strong>e<br />
bei HOT, wie auch<br />
bei an<strong>der</strong>en systemverän<strong>der</strong>nden<br />
Einsätzen ist das Anleiten von<br />
Elternteilen.<br />
Professionelle Anleitung erfor<strong>der</strong>t<br />
im ersten Schritt Vertrauen aufzubauen,<br />
differenziert wahrzunehmen<br />
und zu beobachten. Die Familienpflegerin<br />
macht zusammen<br />
mit <strong>der</strong> Familie eine Bestandsaufnahme<br />
<strong>der</strong> aktuellen familiären<br />
Haushaltssituation und sucht<br />
nach den Stärken einzelner Familienmitglie<strong>der</strong>.<br />
Professionelle Anleitung heißt<br />
weiter gemeinsame Ziele festzulegen<br />
und konkrete Schritte für den<br />
angestrebten Verän<strong>der</strong>ungsprozess<br />
zu vereinbaren. Die Suche<br />
nach <strong>der</strong> passenden Lernform,<br />
das konkrete Einüben neuer Fähigkeiten,<br />
das Feedback und die<br />
Bewertung <strong>der</strong> Lernfortschritte<br />
sind u. a. feste Bestandteile <strong>der</strong><br />
Anleitung.<br />
Diese Fortbildung bietet die Möglichkeit,<br />
den Blick auf eine ganz<br />
neue Rolle in <strong>der</strong> Familienpflege<br />
zu richten und gezielte Anleitung<br />
zu üben und zu reflektieren.<br />
Arbeitsweise:<br />
Kurzreferate, Plenumsdiskussion,<br />
Gruppenarbeit, Übungen<br />
Zielgruppe:<br />
Teilnehmerinnen am<br />
HOT-Qualifizierungsprogramm<br />
Vorraussetzung ist <strong>der</strong> Besuch<br />
des HOT-Grundkurses<br />
Termin und Ort:<br />
30. September, 10 Uhr bis<br />
2. Oktober 2009, 12.30 Uhr<br />
anschl. gemeinsames Mittagessen<br />
Haus Schönenberg, Ellwangen<br />
Leitung:<br />
Karin Gäbel-Jazdi,<br />
Familientherapeutin<br />
Verantwortlich:<br />
Liz Deutz, Diözesanreferentin<br />
Kosten: 240,– Euro<br />
Information und Anmeldung:<br />
Bis spätestens 31. August 2009<br />
bei Zukunft Familie e.V.,<br />
Telefon 0711 2633 11 65<br />
Kooperationsveranstaltung<br />
Caritasverband <strong>der</strong> Erzdiözese<br />
Freiburg, Zukunft Familie e.V.,<br />
Diakonisches Werk Baden und<br />
Diakonisches Werk Württemberg<br />
Wenn die Mutter o<strong>der</strong> <strong>der</strong> Vater<br />
ausfällt o<strong>der</strong> überlastet ist, übernehmen<br />
Sie als Familienpflegerin<br />
während des Einsatzes teilweise<br />
o<strong>der</strong> ganz die Verantwortung für<br />
die Versorgung und die pädagogische<br />
Betreuung <strong>der</strong> Kin<strong>der</strong>.<br />
Ziel dieser Fortbildung ist es,<br />
persönliche und berufliche Handlungssicherheit<br />
im Umgang mit<br />
diesen oft schwierigen Situationen<br />
zu gewinnen.<br />
Inhalte:<br />
• Versorgung, Betreuung und<br />
Erziehung <strong>der</strong> Kin<strong>der</strong>: Auftrag,<br />
Aufgaben und Grenzen <strong>der</strong><br />
Familienpflege<br />
• Kindeswohl und Schweigepflicht<br />
• Verhaltensauffälligkeiten und<br />
Entwicklungsstörungen bei<br />
Kin<strong>der</strong>n und Jugendlichen und<br />
<strong>der</strong>en Eltern im Familienpflegeeinsatz<br />
• Basiswissen zu Beratungsangeboten<br />
und Erziehungshilfen<br />
für Kin<strong>der</strong> und Familien<br />
Zielgruppe:<br />
Mitarbeitende <strong>der</strong> Familienpflege/Dorfhelferinnenarbeit<br />
Termin und Ort:<br />
5. Oktober bis 6. Oktober 2009,<br />
Bildungshaus Diakonie, Karlsruhe<br />
Referentin:<br />
Gis Valenta,<br />
Diplom-Sozialpädagogin<br />
Verantwortlich:<br />
Cornelia Grünkorn<br />
Kosten:<br />
149,– Euro inklusive Verpflegung<br />
und Übernachtung; 108,– Euro<br />
für Mitgliedseinrichtungen des<br />
DW Baden<br />
Information und Anmeldung:<br />
Bildungshaus Diakonie, Karlsruhe<br />
Telefon 0721 9349-700<br />
Kooperationsveranstaltung<br />
Caritasverband <strong>der</strong> Erzdiözese<br />
Freiburg, Zukunft Familie e.V.,<br />
Diakonisches Werk Baden und<br />
Diakonisches Werk Württemberg<br />
63
64<br />
Kurs D 23 Tagung ambulant und stationär<br />
Kurs D 24<br />
Wenn das Geld nicht reicht…<br />
Hilfe- und Pflegebedürftigkeit – wann tritt Sozialhilfe o<strong>der</strong><br />
Grundsicherung ein?<br />
Immer wie<strong>der</strong> reicht das Geld <strong>der</strong><br />
Klienten nicht aus, um die erfor<strong>der</strong>lichen<br />
Hilfen im Haushalt, die<br />
Betreuung und die Pflege zu Hause<br />
zu bezahlen. Wenn Klienten in<br />
einer stationären Altenhilfeeinrichtung<br />
leben, sind sie ebenfalls oft<br />
auf finanzielle Hilfe angewiesen.<br />
Welche Ansprüche hat die Bürgerin/<strong>der</strong><br />
Bürger dann gegenüber<br />
Sozialhilfe o<strong>der</strong> Grundsicherung?<br />
Welche Schritte sind notwendig,<br />
um die Leistungen zu erhalten.<br />
Was müssen Geschäftsführungen,<br />
Pflegedienstleitungen, Einsatzleitungen,<br />
Beraterinnen o<strong>der</strong><br />
Berater <strong>der</strong> ambulanten und<br />
stationären Altenhilfe wissen?<br />
Was muss beachtet werden,<br />
wenn ein Dienst mit dem Sozialhilfeträger<br />
abrechnen o<strong>der</strong> eine<br />
Vereinbarung schließen will.<br />
Inhalte <strong>der</strong> Tagung:<br />
• Informationen über die<br />
Rechtsgebiete<br />
• Ansprüche <strong>der</strong> Hilfe- und<br />
Pflegebedürftigen<br />
• Vertragsbeziehungen<br />
• Vereinbarungen zwischen<br />
Leistungsträgern und Leistungserbringern<br />
Referenten:<br />
Expertin / Experte des Sozialamtes<br />
<strong>der</strong> Landeshauptstadt Stuttgart<br />
Zielgruppe:<br />
Verantwortliche aus Diakonie-Sozialstationen<br />
und <strong>der</strong> stationären<br />
Altenhilfe, MitarbeiterInnen an<br />
IAV-Stellen und sonstigen Beratungsstellen<br />
für ältere Menschen<br />
Termin und Ort:<br />
13. Oktober 2009, 9–12.30 Uhr<br />
im Diakonischen Werk Württemberg,<br />
Stuttgart<br />
Verantwortlich:<br />
Ulrike Tonn, Referentin für Familienpflege,<br />
Nachbarschaftshilfe,<br />
Hauswirtschaftliche Versorgung<br />
und mobile soziale Dienste<br />
Kosten:<br />
30,– Euro Kursgebühr,<br />
Raum und Verpflegung<br />
Information und Anmeldung:<br />
Gesundheit, Alter, Pflege,<br />
Ilse Wandel,<br />
Telefon 0711 1656-219<br />
Einführungstage für neue Leitungskräfte<br />
Informationspaket für Leitungskräfte im ambulanten Bereich<br />
Leitungskräfte sind mit einem<br />
komplexen Aufgabengebiet konfrontiert.<br />
Ziel des Seminars ist es,<br />
die Teilnehmenden in ihrer Arbeitsfeldkompetenz<br />
und Handlungsfähigkeit<br />
zu unterstützen und zu<br />
för<strong>der</strong>n. Sie bekommen das nötige<br />
Handwerkszeug, mit dem sie<br />
sich einen Überblick verschaffen<br />
und vorhandene Kenntnisse vertiefen<br />
können.<br />
Inhalte <strong>der</strong> Veranstaltung:<br />
• Rahmenverträge nach SGB XI<br />
und SGB V<br />
• Sozial- und Haftungsrecht<br />
• Grundlagen <strong>der</strong> Finanzierung<br />
• Strukturen und Organisationsformen<br />
Arbeitsweise:<br />
Referate, Gruppenarbeit,<br />
kollegiale Beratung, Übungen<br />
Zielgruppe:<br />
Geschäftsführungen, Pflegedienstleitungen,<br />
Einsatzleitungen<br />
und <strong>der</strong>en Stellvertretungen aus<br />
den Mitgliedseinrichtungen<br />
Termin und Ort:<br />
1. Teil: 20. Oktober 2009,<br />
9–18 Uhr<br />
2. Teil: 21. Oktober 2009,<br />
9–17 Uhr<br />
jeweils im Diakonischen Werk<br />
Württemberg in Stuttgart<br />
Leitung:<br />
Christina Köster,<br />
Referentin ambulante Pflege<br />
Ruth Schwegler, Referentin<br />
Wirtschaftsberatung Diakonie-<br />
Sozialstationen<br />
Ulrike Tonn, Referentin<br />
Familienpflege, Nachbarschaftshilfe,<br />
Hauswirtschaftliche Versorgung<br />
und mobile soziale Dienste<br />
Verantwortlich:<br />
Ursula Schukraft,<br />
Bildungsmanagement<br />
Kosten:<br />
124,– Euro Kursgebühr<br />
28,– Euro Raum und Verpflegung<br />
Information und Anmeldung:<br />
Theologie und Bildung,<br />
Martina Künstner,<br />
Telefon 0711 1656-289
Kurs D 25 HOT-Wahlbaustein<br />
Kurs D 26<br />
Balance und Stressbewältigung<br />
Den Alltag meistern und Kraft schöpfen aus <strong>der</strong> Stille<br />
Unser Alltag ist häufig geprägt<br />
durch eine starke Arbeits- und<br />
Stressbelastung, die durch vielfältige<br />
Herausfor<strong>der</strong>ungen in unterschiedlichen<br />
Bereichen entsteht<br />
(Berufstätigkeit, Familie, vielleicht<br />
Probleme in <strong>der</strong> Partnerschaft,<br />
Erziehungsprobleme, finanzielle<br />
Schwierigkeiten ...).<br />
Dieses Seminar bietet die Möglichkeit<br />
mit verschiedenen kreativen<br />
Methoden zu erkennen welche<br />
Faktoren in unserem Alltag Stress<br />
auslösen. Durch Körper- und<br />
Atemübungen aus dem Hatha-<br />
Yoga, Meditation und Tiefenentspannung<br />
versuchen wir unsere<br />
Körperwahrnehmung zu schulen<br />
und in bewussten Kontakt mit<br />
unseren Gedanken und Gefühlen<br />
zu kommen. Dadurch entwickeln<br />
wir uns immer stärker vom<br />
„Denken“ zum „Erleben“ hin und<br />
können den Alltag mit neuer Kraft<br />
und Präsenz meistern.<br />
Inhalte:<br />
• Basiswissen über Stressmodelle<br />
und Stressfaktoren<br />
• Bewältigungsstrategien<br />
• Balance von Leben und Arbeiten,<br />
Leistung und Regeneration<br />
• Entspannungsmethoden<br />
Zielgruppe:<br />
Mitarbeitende in <strong>der</strong> Familienpflege,<br />
die die HOT-Qualifikation<br />
machen sowie Interessierte aus<br />
an<strong>der</strong>en Fel<strong>der</strong>n<br />
Termin und Ort:<br />
2.–4. November 2009,<br />
Kloster Heiligkreuztal<br />
Leitung:<br />
Uschi Krahl, Trainerin<br />
Martina Künstner, Yogalehrerin<br />
Verantwortlich:<br />
Ursula Schukraft,<br />
Bildungsmanagement<br />
Kosten:<br />
165,– Euro Kursgebühr<br />
171,– Euro Unterkunft und<br />
Verpflegung<br />
Information und Anmeldung:<br />
Theologie und Bildung, Martina<br />
Künstner, Telefon 0711 1656-289<br />
Kooperationsveranstaltung<br />
Caritasverband <strong>der</strong> Erzdiözese<br />
Freiburg, Zukunft Familie e.V.,<br />
Diakonisches Werk Baden und<br />
Diakonisches Werk Württemberg<br />
Was Kin<strong>der</strong> stark macht … sichere Bindung und Resilienz<br />
Pädagogik für Nichtpädagogen<br />
Wenn Kin<strong>der</strong> sichere Bindung<br />
erfahren, ist dies eine positive<br />
Grundlage für die Beziehungsgestaltung<br />
im ganzen Leben. Aber<br />
nicht alle Kin<strong>der</strong> wachsen unter<br />
för<strong>der</strong>lichen Bedingungen auf.<br />
Trotzdem gelingt es immer wie<strong>der</strong><br />
auch diesen Kin<strong>der</strong>n ihr Leben<br />
erfolgreich und glücklich zu gestalten.<br />
Gelingt dies trotz vieler<br />
widriger Umstände, sprechen wir<br />
von Resilienz (Wi<strong>der</strong>standsfähigkeit).<br />
Mitarbeiterinnen in Familienpflege<br />
und Dorfhilfe treffen<br />
Kin<strong>der</strong> in schwierigen Lebensumständen.<br />
Inhalte des Seminars:<br />
Grundinformationen über Bindungserfahrungen<br />
und <strong>der</strong>en<br />
Gelingen und Scheitern können<br />
helfen, pädagogisches Handeln<br />
zu reflektieren. Ebenso kann das<br />
Wissen über Gründe für resilientes<br />
Verhalten helfen, dieses zu<br />
erkennen und zu för<strong>der</strong>n.<br />
Arbeitsweise:<br />
Informationen, Gruppenarbeit,<br />
Fallbeispiele<br />
Zielgruppe:<br />
Mitarbeiterinnen <strong>der</strong> Familienpfle-<br />
ge /Dorfhilfe sowie interessierte<br />
hauswirtschaftliche Mitarbeiterinnen,<br />
die im Bereich Familienpflege<br />
o<strong>der</strong> HOT arbeiten wollen<br />
Termin und Ort:<br />
12. November 2009, 16 Uhr bis<br />
14. November 2009, 17 Uhr,<br />
Evangelische Diakonieschwesternschaft<br />
Herrenberg<br />
Leitung:<br />
Susanne Ebensperger, Dozentin<br />
Verantwortlich:<br />
Ursula Schukraft,<br />
Bildungsmanagement<br />
Kosten:<br />
100- Euro Kursgebühr (140,–<br />
Euro für Nichtmitglie<strong>der</strong> bei einem<br />
<strong>der</strong> Kooperationsverbände)<br />
140,– Euro Unterkunft und<br />
Verpflegung<br />
Information und Anmeldung:<br />
Theologie und Bildung, Martina<br />
Künstner, Telefon 0711 1656-289<br />
Kooperationsveranstaltung<br />
Caritasverband <strong>der</strong> Erzdiözese<br />
Freiburg, Zukunft Familie e.V.,<br />
Diakonisches Werk Baden und<br />
Diakonisches Werk Württemberg<br />
65
66<br />
Kurs D 27 Kurs D 28<br />
Qualität verbessern – PromotorIn werden<br />
Pflegeplanung und Pflegedokumentation kompetent begleiten<br />
und anleiten<br />
Aus pflegerischer Sicht, aber<br />
auch um die gesetzlichen Anfor<strong>der</strong>ungen<br />
<strong>der</strong> Qualitätsrichtlinien<br />
in die Praxis umzusetzen, ist es<br />
notwendig, dass die MitarbeiterInnen<br />
im Umgang mit Pflegeplanung<br />
und Pflegedokumentation<br />
kontinuierlich und kompetent begleitet<br />
und angeleitet werden. Die<br />
AnsprechpartnerInnen in Fragen<br />
<strong>der</strong> Pflegeplanung/Pflegedokumentation<br />
sind die PromotorInnen.<br />
Ihre Aufgabe ist es, KollegInnen<br />
bei <strong>der</strong> Pflegeplanung anzuleiten,<br />
zu beraten und zu begleiten. Sie<br />
machen neue Mitarbeitende mit<br />
dem Dokumentationssystem vertraut<br />
und unterstützen diese bei<br />
<strong>der</strong> Planung und kontinuierlichen<br />
Durchführung <strong>der</strong> Dokumentation.<br />
Inhalte des Seminars:<br />
• Sicherheit im Schreiben von<br />
Pflegeplanungen<br />
• Sicherheit im Bearbeiten <strong>der</strong><br />
Dokumentationsmappen<br />
• Beratungskompetenz im Kontakt<br />
mit KollegInnen<br />
• Lösungsmöglichkeiten von Umsetzungsproblemen<br />
vor Ort<br />
Arbeitsweise:<br />
Impulsreferate, Übungen zur Pfle-<br />
geplanung, Kleingruppenarbeit,<br />
Plenum, Rollenspiele zur kollegialen<br />
Beratung<br />
Zielgruppe:<br />
MitarbeiterInnen in <strong>der</strong> ambulanten<br />
Pflege, die bereits mit Pflegeplanung<br />
und Pflegedokumentation<br />
arbeiten können<br />
Termin und Ort:<br />
23. November, 9 Uhr bis<br />
25. November 2009, 17 Uhr,<br />
Evangelische Diakonieschwesternschaft<br />
Herrenberg<br />
Leitung:<br />
Ursula Wachter-Kre<strong>der</strong>,<br />
Pflegefachwirtin IHK<br />
Verantwortlich:<br />
Ursula Schukraft,<br />
Bildungsmanagement<br />
Kosten:<br />
145,– Euro Kursgebühr<br />
157,– Euro Unterkunft und<br />
Verpflegung<br />
Information und Anmeldung:<br />
Theologie und Bildung, Martina<br />
Künstner, Telefon 0711 1656-289<br />
Verwahrlosung, Vermüllung<br />
Dissoziale Strukturen im Familiensystem<br />
Mitarbeitende kommen immer<br />
wie<strong>der</strong> in Wohnungen und Situationen,<br />
die den eigenen Toleranzbereich<br />
bezüglich Ordnung und<br />
Sauberkeit sprengen.<br />
Inhalte:<br />
• Entstehung von Verwahrlosung,<br />
Folgen für die Betroffenen<br />
• Umgang mit eigenen Gefühlen<br />
von Ekel, Mitleid, Ablehnung<br />
• Rechtlicher Hintergrund, Handlungsbedarf<br />
Zielgruppe:<br />
Mitarbeitende von Familienpflege,<br />
mobilen und hauswirtschaftlichen<br />
Diensten, Dorfhelferinnen,<br />
Einsatzleitungen, Nachbarschaftshilfen<br />
Termin und Ort:<br />
26.–27. November 2009,<br />
Bildungshaus Diakonie, Karlsruhe<br />
Referentin:<br />
Monika Knaus,<br />
Dipl. Sozialpädagogin<br />
Kosten:<br />
149,– Euro inklusive Verpflegung<br />
und Übernachtung; 108,–Euro<br />
für Mitgliedseinrichtungen des<br />
DW Baden<br />
Information und Anmeldung:<br />
Bildungshaus Diakonie, Karlsruhe,<br />
Telefon 0721 9349-700
Kurs D 29 Leitungsbaustein für Führungskräfte<br />
Kurs D 30<br />
Regeln einhalten – Freiräume kennen<br />
Gesetze und Verordnungen für Diakonie-Sozialstationen<br />
Geht es Ihnen auch so, dass Sie<br />
die Vielfalt <strong>der</strong> Regelungen in ambulanten<br />
Pflege- und hauswirtschaftlichen<br />
Diensten als unübersichtlich<br />
erleben? Einen Teil <strong>der</strong><br />
Regelungen <strong>der</strong> Berufsgenossenschaft,<br />
gesetzliche Vorgaben <strong>der</strong><br />
Gesundheitsämter sowie weitere<br />
relevante Themen wollen wir von<br />
Experten erläutern lassen.<br />
Inhalte des Seminars:<br />
Arbeitssicherheit, Sterilisation<br />
von Instrumenten, Lebensmittelhygiene<br />
im ambulanten Bereich,<br />
Mutterschutz, Übertragung von<br />
Krankheitskeimen, Sicherheit im<br />
Straßenverkehr, Erste Hilfe und<br />
an<strong>der</strong>e Themen.<br />
Ziele:<br />
• Mehr Sicherheit im Umgang mit<br />
den Regelungen <strong>der</strong> Berufsgenossenschaft<br />
und des Gesundheitsamtes<br />
erlangen, ihre Bedeutung<br />
für den ambulanten Bereich<br />
• Ziele <strong>der</strong> Regelungen und ihre<br />
Bedeutung für den ambulanten<br />
Bereich kennen lernen<br />
• Handlungsschritte rund um den<br />
Mutterschutz<br />
• Den Blick auch auf die<br />
Freiräume richten<br />
Arbeitsweise:<br />
Information und Diskussion,<br />
Skripte<br />
Zielgruppe:<br />
Leitungskräfte aus dem<br />
ambulanten Bereich <strong>der</strong><br />
Mitgliedseinrichtungen<br />
Termin und Ort:<br />
8. Dezember 2009, 9–17 Uhr,<br />
Diakonisches Werk Württemberg,<br />
Stuttgart<br />
Leitung:<br />
Experten des Landesgesundheitsamtes,<br />
<strong>der</strong> Berufsgenossenschaft<br />
und <strong>der</strong> Fachgruppe<br />
Mutterschutz<br />
Verantwortlich:<br />
Ursula Schukraft,<br />
Bildungsmanagement<br />
Christina Köster, Referentin<br />
Kosten:<br />
85,– Euro Kursgebühr<br />
20,– Euro Raum und Verpflegung<br />
Information und Anmeldung:<br />
Theologie und Bildung,<br />
Martina Künstner,<br />
Telefon 0711 1656-289<br />
Jahresabschlusserstellung in Diakonie-Sozialstationen<br />
Wer die notwendigen Jahresabschlussarbeiten<br />
sicher durchführen<br />
kann, reduziert nicht nur die<br />
Kosten für die Prüfung des Jahresabschlusses,<br />
son<strong>der</strong>n ist auch in<br />
<strong>der</strong> Lage, frühzeitig und sachgerecht<br />
die zuständigen Gremien<br />
über das Jahresergebnis zu informieren.<br />
Dieser Kurs dient dazu,<br />
das vorhandene Wissen <strong>der</strong><br />
KursteilnehmerInnen zu vertiefen<br />
und zu ergänzen.<br />
Inhalte des Kurses:<br />
• Schwierige Abschlussposten<br />
• Vorbereitung von Jahresabschlussarbeiten<br />
• Kontenabstimmung, OP-Abstimmung<br />
• Bildung und Auflösung von<br />
Rückstellungen sowie Son<strong>der</strong>posten<br />
• Bewertungsprobleme<br />
• Rechtliche Grundlagen<br />
Arbeitsweise:<br />
Referate, Übungen und praxisorientierte<br />
Fallbeispiele<br />
Zielgruppe:<br />
GeschäftsführerInnen, MitarbeiterInnen,<br />
die Jahresabschlüsse vorbereiten<br />
und/o<strong>der</strong> erstellen<br />
Termin und Ort:<br />
9. und 10. Dezember 2009,<br />
jeweils von 9–16.30 Uhr im<br />
Diakonischen Werk Württemberg,<br />
Stuttgart<br />
Leitung:<br />
Rainer Boßhard, Dipl.-Betriebswirt<br />
Jürgen Müller, Bilanzbuchhalter<br />
(IHK)<br />
Verantwortlich:<br />
Ursula Schukraft,<br />
Bildungsmanagement<br />
Kosten:<br />
169,– Euro Kursgebühr<br />
28,– Euro Raum und Verpflegung<br />
Information und Anmeldung:<br />
Theologie und Bildung,<br />
Martina Künstner,<br />
Telefon 0711 1656-289<br />
67
68<br />
Inhouse-Module<br />
Die von uns angebotenen Inhouse-Module haben in den letzten Jahren<br />
eine gute Resonanz erfahren, es gibt viele gute Gründe fachlich und<br />
methodisch bewährte Referenten, die mobil sind und auch in die Region<br />
kommen in <strong>der</strong> eigenen Station einzusetzen.<br />
Diesem Bedürfnis wollen weiterhin entsprechen und haben für Ihre<br />
Station o<strong>der</strong> Region die Inhouse-Module weiter entwickelt.<br />
Das Inhouse-Modul ist ein gesamtes Paket,<br />
das Sie über uns buchen können:<br />
Wir suchen die Referenten, die uns bekannt sind und die wir Ihnen<br />
empfehlen können.<br />
Wir besprechen den Seminarablauf mit den Referenten für Sie.<br />
Wir regeln die Honorar-, Fahrt-, Übernachtungs- und sonstige Kosten<br />
(z. B. Kopien, Seminarunterlagen etc.).<br />
Wir organisieren mit Ihnen zusammen einen für Sie passenden Termin.<br />
Sie stellen einen für Sie günstig gelegenen Raum und laden Ihre<br />
KollegInnen o<strong>der</strong> an<strong>der</strong>e benachbarte Stationen ein.<br />
Ihre Vorteile dabei sind:<br />
• Sie und Ihre Mitarbeiterinnen haben keine langen Anfahrtswege.<br />
• Sie kennen die genauen Kosten, die auf Sie zukommen.<br />
• Sie bekommen überregional bekannte und qualifizierte Referenten.<br />
• Die Seminarinhalte sind gut aufeinan<strong>der</strong> abgestimmt und<br />
methodisch bewährt.<br />
• Sie wählen aus, wer zu diesem Seminar eingeladen wird und können<br />
dadurch Ihre Personalentwicklung entscheidend steuern (z. B. ist<br />
es manchmal sinnvoll, viele Mitarbeiterinnen einer Station zu einem<br />
bestimmten Thema zusammen zu bringen, o<strong>der</strong> alle PDL´s <strong>der</strong> Region<br />
sollen in einer konzertierten Aktion ein bestimmtes Thema voran bringen).<br />
• Ihr organisatorischer Aufwand ist auf ein Minimum reduziert.<br />
Und so geht’s:<br />
Sie suchen sich eines <strong>der</strong> angebotenen Module aus das zurzeit Ihre<br />
Anliegen trifft. Dann rufen Sie uns an, wir suchen einen passenden<br />
Termin, Sie stellen einen Raum zur Verfügung und laden Ihre KollegInnen<br />
zum Seminar ein. Abgerechnet wird dann pauschal mit uns.<br />
Wir haben wie in jedem Jahr neue und aktuelle Themen ausgewählt,<br />
die sich im Inhalt, <strong>der</strong> angesprochenen Zielgruppe, im Preis und im<br />
zeitlichen Ablauf unterscheiden und hoffen, dass wir Ihnen damit eine<br />
echte Arbeitserleichterung bieten können und ein geeignetes Instrument<br />
zur Personalentwicklung an die Hand geben. Die bewährten Inhouse-<br />
Module <strong>der</strong> letzten Jahre können weiterhin bei uns gebucht werden.<br />
Noch ein Wort zum Preis. Auf den ersten Blick mag Ihnen unser Preis<br />
hoch erscheinen, wenn Sie aber 10 Ihrer MitarbeiterInnen zu einem<br />
zentral organisierten Seminar schicken würden, lägen Ihre Kosten schon<br />
über den von uns kalkulierten Preisen. Eine Inhouse-Schulung mit z.B.<br />
15 Personen kommt daher deutlich preiswerter und Sie haben alle oben<br />
beschriebenen Vorteile.
Kurs D 31 Inhouse-Modul Kurs D 32<br />
Inhouse-Modul<br />
Aktiver Verkauf<br />
Pflegeleistungen erfolgreich verkaufen<br />
Viele Leistungen die im Rahmen<br />
<strong>der</strong> Pflege notwendig sind, werden<br />
nicht über die Pflegeversicherung<br />
finanziert. Die Pflegeversicherung<br />
hat den Charakter einer Teilkaskoversicherung<br />
mit konstanten Erstattungen.<br />
Aus diesem Grund<br />
werden <strong>der</strong> Anteil <strong>der</strong> Zuzahlungen<br />
und <strong>der</strong>en Höhe für den wirtschaftlichen<br />
Erfolg eines Pflegedienstes<br />
immer wichtiger. Im<br />
Gespräch mit dem Kunden entwickelt<br />
sich ein Bewusstsein dafür,<br />
was über die Kranken- bzw.<br />
Pflegeversicherung finanzierbar ist<br />
und was an Eigenleistung erbracht<br />
werden muss. Aktiver Verkauf<br />
findet dabei in folgenden Teilbereichen<br />
statt:<br />
Gespräche und Beratung von<br />
Ärzten, Angehörigen, Patienten,<br />
Behandlung von Reklamationen,<br />
Telefongespräche; Präsentation in<br />
<strong>der</strong> Rede, in Werbebriefen und<br />
durch eine erfolgreiche Selbstpräsentation;<br />
Gestaltung von inneren<br />
und äußeren Rahmenbedingungen<br />
durch entsprechendes Ambiente<br />
und Technik.<br />
Inhalte des Seminars:<br />
• Grundlagen des Verkaufs<br />
• Erfolgreiche Präsentation von<br />
neuen Dienstleistungen<br />
• Souverän und sicher Verkaufsgespräche<br />
führen<br />
Arbeitsweise:<br />
Plenum, Einzelarbeit, Gruppenarbeit,<br />
Rollenspiel, Übungen<br />
Zielgruppe:<br />
Leitungskräfte und alle die am<br />
„aktiven Verkauf“ beteiligt sind.<br />
Gruppengröße max. 20 Personen<br />
Organisatorische<br />
Voraussetzungen:<br />
Gruppenraum, Flipchart,<br />
Pinnwände, Tageslichtprojektor,<br />
Möglichkeit in Kleingruppen<br />
zu arbeiten<br />
Zeitrahmen: 9.30–18 Uhr<br />
Kursleitung:<br />
Christa Maria Rosch, Trainerin<br />
Kosten:<br />
970,– Euro für Honorare,<br />
Fahrtkosten, Seminarunterlagen,<br />
Teilnehmerzertifikate etc.<br />
Information und Organisation:<br />
Theologie und Bildung, Monika<br />
Hornung, Telefon 0711 1656-203<br />
Die Expertenstandards in <strong>der</strong> Umsetzung<br />
Das Seminar vermittelt grundlegendes<br />
Wissen in Bezug auf die<br />
Anfor<strong>der</strong>ungen <strong>der</strong> Expertenstandards.<br />
Die TeilnehmerInnen erlernen<br />
eine Systematik zur erfolgreichen<br />
Umsetzung und Implementierung<br />
einzelner Expertenstandards,<br />
wobei sehr praxisorientiert<br />
auf spezifische Problemsituationen,<br />
sowie individuell für die Einrichtung<br />
angemessene Lösungen<br />
eingegangen wird.<br />
Inhalte:<br />
• Anfor<strong>der</strong>ungen <strong>der</strong> ExpertenstandardsDekubitus-prophylaxe,<br />
Sturzprophylaxe, Schmerzmanagement<br />
und För<strong>der</strong>ung<br />
<strong>der</strong> Harnkontinenz<br />
• Implementierung und Umsetzung<br />
<strong>der</strong> Expertenstandards mit<br />
Darstellung im Pflegeprozess<br />
• Spezifische Problemsituationen<br />
und Lösungen<br />
Arbeitsweise:<br />
Referat, Gruppenarbeiten,<br />
Diskussion, Fallbeispiele,<br />
Praktische Übungen<br />
Zielgruppe:<br />
Mitarbeiterinnen aus <strong>der</strong> Pflege<br />
Organisatorische<br />
Voraussetzungen:<br />
Gruppenraum, Flipchart, Tageslichtprojektor,<br />
Zeitumfang je nach<br />
Anzahl <strong>der</strong> Expertenstandards<br />
1 bis 2 Tage mit je 6 Stunden<br />
Leitung:<br />
Nicole Franke,<br />
Lehrerin für Pflegeberufe<br />
Kosten:<br />
1170,– Euro pro Seminartag für<br />
Honorare, Fahrtkosten, Seminarunterlagen,<br />
Teilnehmerzertifikate<br />
etc.<br />
Information und Organisation:<br />
Theologie und Bildung,<br />
Monika Hornung,<br />
Telefon 0711 1656-203<br />
69
70<br />
Kurs D 33 Inhouse-Modul Kurs D 34<br />
Inhouse-Modul<br />
Pflegeplanung Nächstenliebe im Alltag<br />
Wie kann ich meine Vorstellungen von Nächstenliebe<br />
im Alltag verwirklichen?<br />
Pflegedokumentation und Pflegeplanung<br />
sind in den Stationen<br />
nichts Neues. Durch die anstehende<br />
o<strong>der</strong> erfolgte MDK-Prüfung<br />
wird oft angestoßen, sich mit<br />
diesem Thema neu zu befassen.<br />
Ziel dieses Seminars ist es, dass<br />
die Teilnehmenden die Pflegeplanungen<br />
ihrer Patienten nach einheitlicher<br />
Vorgehensweise erstellen<br />
können. Im ersten Teil wird auf<br />
die Führung <strong>der</strong> Pflegedokumentation<br />
eingegangen. Die Bedeutung<br />
von Anamnese und Pflegemodellen<br />
beson<strong>der</strong>s nach den<br />
AEDL von Monika Krohwinkel für<br />
den pflegerischen Alltag wird<br />
erörtert und eine Pflegeplanung<br />
wird konkret geübt.<br />
Im zweiten Teil werden die von<br />
den Teilnehmenden erstellten<br />
Pflegeplanungen diskutiert, so<br />
dass am Ende des Seminars aktuelle<br />
Planungen Ihrer Patienten<br />
vorliegen, nach denen die Pflege<br />
durchgeführt werden kann.<br />
Arbeitsweise:<br />
Referat, Übungen, Hausaufgaben<br />
zwischen den beiden Veranstaltungsterminen<br />
Zielgruppe:<br />
Pflegefachkräfte aus den<br />
Diakoniestationen<br />
Organisatorische<br />
Voraussetzungen:<br />
Gruppenraum, Flipchart,<br />
Tageslichtprojektor<br />
Zeitrahmen<br />
zwei bis drei Nachmittage<br />
zu je 3,5 Stunden<br />
Leitung:<br />
Hanne Schmidt, Fachberaterin,<br />
Pflegefachkraft<br />
Kosten:<br />
bei bis zu 12 TeilnehmerInnen<br />
können alle selbsterstellten Pflegeplanungen<br />
in zwei Nachmittagen<br />
besprochen werden. Kosten betragen<br />
dann 670,– Euro für Honorare,<br />
Fahrtkosten, Seminarunterlagen,<br />
Teilnehmerzertifikate etc.<br />
Bei mehr als 12 Teilnehmenden<br />
brauchen wir drei Nachmittage,<br />
Kosten betragen dann 870,– Euro<br />
Information und Organisation:<br />
Theologie und Bildung, Monika<br />
Hornung, Telefon 0711 1656-203<br />
Über diakonisches Profil wird viel<br />
geredet. Im Moment bekommt<br />
das Thema eine neue Aktualität<br />
auf <strong>der</strong> Suche nach <strong>der</strong> Beson<strong>der</strong>heit,<br />
die den Unterschied zu<br />
an<strong>der</strong>en Anbietern macht. Viele<br />
stellen die Frage, wie Diakonie als<br />
Marke etabliert werden kann.<br />
Doch Diakonie ist mehr als ein<br />
Markenzeichen, sie ist Chance<br />
zur christlichen Verantwortung.<br />
Für die Mitarbeitenden in <strong>der</strong><br />
Diakonie-Sozialstation ist das<br />
Diakonische Profil eine Herausfor<strong>der</strong>ung<br />
zwischen ökonomischen<br />
Zwängen und den eigenen<br />
Vorstellungen von praktizierter<br />
Nächstenliebe.<br />
Mögliche Bausteine<br />
des Seminars:<br />
• Nächstenliebe, was bedeutet<br />
das konkret bei meiner Arbeit in<br />
<strong>der</strong> Diakoniestation<br />
• Nächstenliebe als Motor und<br />
Motivation in <strong>der</strong> Diakoniestation<br />
• Nächstenliebe – auch das noch?<br />
wenn einem alles zuviel wird?<br />
• Wie die Nächstenliebe leicht<br />
von <strong>der</strong> Hand geht<br />
• Dienst o<strong>der</strong> Verdienst – es gibt<br />
keine Alternative<br />
Arbeitsweise:<br />
Kurzreferate, Gruppenarbeit,<br />
Gespräch<br />
Zielgruppe:<br />
Haupt- und ehrenamtlich Mitarbeitende<br />
<strong>der</strong> Diakonie-Sozialstation,<br />
<strong>der</strong> Nachbarschaftshilfe o<strong>der</strong><br />
<strong>der</strong> Krankenpflegevereine<br />
Organisatorische<br />
Voraussetzungen:<br />
Gruppenraum, Flipchart,<br />
Zeitrahmen: ca. 3 Stunden<br />
Leitung:<br />
Gerhard Burr, Pfarrer<br />
Kosten:<br />
220,– Euro<br />
Information und Organisation:<br />
Theologie und Bildung,<br />
Monika Hornung,<br />
Telefon 0711 1656-203
Kurs D 35 Inhouse-Modul<br />
Professionelle Hauswirtschaft in ambulanten Diensten<br />
Wie kann eine qualitativ hochwertige bedarfsgerechte Versorgung aussehen?<br />
Hauswirtschaftliche Dienstleistungen prägen maßgeblich die Wohn-<br />
und Lebensqualität unserer Kunden und Kundinnen, doch die Ressourcen<br />
von Zeit und Geld sind oft begrenzt. Unterschiedliche Vorstellungen<br />
zur Haushaltsführung erschweren zusätzlich die Arbeit, so dass die<br />
hauswirtschaftlichen Kräfte sich oft im Zwiespalt befinden und darüber<br />
hinaus das Gefühl haben, dass ihre Leistungen nicht genügend gewürdigt<br />
werden.<br />
Die Themenschwerpunkte sollten vor <strong>der</strong> Veranstaltung mit <strong>der</strong><br />
Referentin besprochen werden.<br />
Mögliche Bausteine des Seminars:<br />
• Bedarfsgerechte Ernährung für ältere Menschen<br />
• Unterstützende Ansätze bei <strong>der</strong> Selbstversorgung von<br />
älteren Menschen<br />
• Lebensmittelvergiftungen (MRSA, Norwalk – Viren, Salmonellen)<br />
• Möglichkeiten, wie sie mit problematischen Rahmenbedingungen im<br />
fremden Haushalt besser zurecht kommen (z.B. Demenz, Depression<br />
und Chaos)<br />
• Zeitmanagement im Haushalt<br />
• Rationelle Methoden mit Praxis<br />
• Umgang mit Zielkonflikten bei Trägern, Kunden o<strong>der</strong> Mitarbeitenden<br />
Arbeitsweise:<br />
Kurzreferate, Gruppenarbeit, Erfahrungsaustausch<br />
Zielgruppe:<br />
Mitarbeitende im hauswirtschaftlichen Bereich, <strong>der</strong> Nachbarschaftshilfe<br />
und <strong>der</strong> Familienpflege<br />
Gruppengröße 20 bis max. 30 Personen<br />
Organisatorische<br />
Voraussetzungen:<br />
Gruppenraum, Flipchart,<br />
Tageslichtprojektor, Möglichkeit<br />
in Kleingruppen zu arbeiten<br />
Zeitrahmen: 10–17 Uhr<br />
Leitung:<br />
Anneliese Ziegler, ehem.<br />
Einsatzleiterin, Neckarwestheim<br />
Kosten:<br />
710,– Euro für Honorare,<br />
Fahrtkosten, Seminarunterlagen,<br />
Teilnehmerzertifikate etc.<br />
Information und Organisation:<br />
Theologie und Bildung,<br />
Monika Hornung,<br />
Telefon 0711 1656-203<br />
71
72<br />
Abteilung Landkreis- und Kirchenbezirksdiakonie, Migration<br />
Abteilungsleitung:<br />
Dr. Günter Banzhaf<br />
Telefon 0711 1656–117<br />
Koordination und Entwicklung<br />
Diakonischer Dienste /<br />
Bezirksstellen:<br />
Hans-Dieter Haas<br />
Telefon 0711 1656-199<br />
Armutsfragen, -projekte:<br />
Service-Team<br />
Telefon 0711 1656–117<br />
Schwangeren- und Schwangerschaftskonfliktberatung,<br />
Frauen- und Kin<strong>der</strong>schutzhäuser:<br />
Marlene Barth<br />
Telefon 0711 1656–198<br />
Sekretariate:<br />
Silvia Michels<br />
Telefon 0711 1656-201<br />
Ute Nikolaus<br />
Telefon 0711 1656-304<br />
Fachleitung Migration:<br />
Birgit Susanne Dinzinger<br />
Telefon 0711 1656-377<br />
Flüchtlingshilfen:<br />
Ottmar Schickle<br />
Telefon 0711 1656-283<br />
Integration, Interkulturelle<br />
Soziale Arbeit:<br />
Ingrid Mugler<br />
Telefon 0711 1656-292<br />
Landkreis- und Kirchenbezirksdiakonie<br />
Projektberatung, Interkulturelle<br />
Bildung: Josef Minarsch-Engisch<br />
Telefon 0711 1656-170<br />
Spätaussiedler, Ausländische<br />
Studierende, Stipendien- und<br />
Bundesintegrationsprogramme:<br />
Jürgen Gfrörer<br />
Telefon 0711 1656-109<br />
Koordinierungsstelle<br />
gegen Zwangsprostitution<br />
und Menschenhandel:<br />
Karin Willrich-Flothow<br />
Telefon 07071 252687<br />
Rechtsinformationen in <strong>der</strong><br />
Migration: Marina Walz-Hildenbrand<br />
Telefon 0711 1656-122<br />
Sekretariate:<br />
Suzanna Del Muscio<br />
Telefon 0711 1656-281<br />
Christa Grieser<br />
Telefon 0711 1656-280<br />
Landeskirchlicher Migrationsdienst<br />
in Württemberg<br />
Antidiskriminierungsnetzwerk:<br />
Volker Kaufmann<br />
Telefon 0711 1656-108<br />
Von <strong>der</strong> Abteilung Landkreisund<br />
Kirchenbezirksdiakonie,<br />
Migration werden 2009 Fachtage<br />
und Informationsveranstaltungen<br />
zu aktuellen Themen angeboten,<br />
die geson<strong>der</strong>t ausgeschrieben<br />
werden.
Kurs E 01<br />
Alltagspraxis in Diakonischen Bezirksstellen<br />
Reflexionshilfen und kollegiale Beratung für Verwaltungskräfte<br />
Ausgehend von den Erfahrungen <strong>der</strong> Teilnehmerinnen bietet <strong>der</strong> Kurs<br />
Gelegenheit:<br />
• Alltagssituationen, die sich aus dem Kontakt mit Dienststellenbesucher/innen<br />
ergeben, miteinan<strong>der</strong> zu analysieren und Lösungsmöglichkeiten<br />
zu erarbeiten<br />
• die eigene Arbeitsweise und den Standort in <strong>der</strong> Dienststelle zu reflektieren<br />
• Arbeitshilfen und Informationsmaterialien vorzustellen und sich dazu<br />
auszutauschen<br />
• kommunikative und kooperative Kompetenzen zu erweitern<br />
• Strategien zum Umgang mit Fehlern in <strong>der</strong> Arbeit und mit <strong>der</strong><br />
„Perfektionismusfalle“ einzuüben<br />
Arbeitsweise:<br />
Übungen, Gruppen- und Plenumsarbeit<br />
Zielgruppe:<br />
Verwaltungsmitarbeiterinnen und Sekretärinnen in Diakonischen Bezirksstellen<br />
<strong>der</strong> Kirchenbezirke und Kreisdiakonieverbände<br />
Teilnahmebegrenzung: 16 Teilnehmer<br />
Termin und Ort:<br />
24.–26. Juni 2009, Erholungsund<br />
Tagungshaus<br />
Friedrichshafen-Fischbach<br />
Leitung:<br />
Ingrid Kienzerle, Dipl.-Pädagogin<br />
Verantwortlich:<br />
Hans-Dieter Haas M.A., Referent<br />
Kosten:<br />
255,– Euro (Bei Rücktritt werden<br />
abweichend von den Regelungen<br />
des K<strong>ursbuch</strong>s – sofern keine<br />
Ersatzteilnehmerin gestellt wird –<br />
die anteiligen, unabwendbaren<br />
Kosten – ggf. bis zum vollen<br />
Teilnahmebeitrag – erhoben.)<br />
Information und Anmeldung:<br />
Koordination und Entwicklung<br />
Diakonischer Dienste/Bezirksstellen,<br />
Silvia Michels,<br />
Telefon 0711 1656-201<br />
Anmeldeschluss: 27. März 2009<br />
73
74<br />
Integration und Existenzsicherung<br />
Telefon 0711 1656-193<br />
Fax 0711 165649-193<br />
Abteilungsleitung:<br />
Martin Maier<br />
Telefon 0711 1656–193<br />
Arbeitslosenhilfe:<br />
Klaus Kittler<br />
Telefon 0711 1656-233<br />
Suchtkrankenhilfe:<br />
Karl Lesehr-Lutz<br />
Telefon 0711 1656–178<br />
Wohnungslosenhilfe:<br />
Frie<strong>der</strong> Claus<br />
Telefon 0711 1656–207<br />
Schuldnerberatung:<br />
Klaus Kittler<br />
Telefon 0711 1656-233<br />
Bernd Krüger<br />
Telefon 0711 1656-208<br />
Georgios Papadopoulos<br />
Telefon 0711 1656-313<br />
Existenzsicherung und Suchthilfen<br />
Sekretariat:<br />
Ritta Apfelbach-Kartmann, Telefon 0711 1656-220<br />
apfelbach.r@diakonie-wuerttemberg.de<br />
Rosa Gottfried, Telefon 0711 1656-180<br />
gottfried.r@diakonie-wuerttemberg.de<br />
Christiane Jaud, Telefon 0711 1656-165<br />
jaud.c@diakonie-wuerttemberg.de<br />
Von <strong>der</strong> Abteilung Integration und Existenzsicherung werden<br />
2009 Fachtage und Informationsveranstaltungen zu aktuellen<br />
Themen angeboten, die geson<strong>der</strong>t ausgeschrieben werden.
Kurs E 02<br />
Sucht am Arbeitsplatz<br />
Ausbildung zum Betrieblichen Ansprechpartner SuchtPrävention<br />
Probleme im Umgang mit Alkohol, Medikamenten, illegalen Drogen, mit<br />
Glücksspielen o<strong>der</strong> auch Ess-Störungen sind weit verbreitet und Suchtprobleme<br />
am Arbeitsplatz kommen dementsprechend häufig vor. Dies<br />
betrifft Angehörige aller Berufsgruppen – auch in diakonischen Einrichtungen.<br />
Ein betriebliches Gesamtkonzept <strong>der</strong> Suchthilfe und -prävention bildet<br />
die Grundlage, um möglichst frühzeitig intervenieren und Unterstützung<br />
im Einzelfall anbieten zu können. Betriebliche Suchtkrankenhelferinnen<br />
und -helfer sind in diesem Rahmen als kollegiale Ansprechpartner/in<br />
für alle Suchtprobleme am Arbeitsplatz tätig.<br />
Die Ausbildung zum betrieblichen Ansprechpartner SuchtPrävention<br />
vermittelt<br />
a) fundiertes Wissen über Entstehung, Verlauf und Erkennen von<br />
Suchterkrankungen und bestehende Hilfsangebote und<br />
b) Handlungssicherheit im Umgang mit Betroffenen und dem<br />
betrieblichen Umfeld.<br />
Arbeitsweise:<br />
Die Ausbildung wird von zwei Trainern in einer konstanten Ausbildungsgruppe<br />
von etwa 18 Teilnehmern durchgeführt. Referate, Gruppenarbeit,<br />
regelmäßige Gesprächsübungen und Medieneinsatz wechseln sich ab.<br />
Wichtiger Bestandteil sind Aufgabenstellungen zwischen den Seminarblöcken<br />
und die Auswertung von Praxiserfahrungen.<br />
Zielgruppe:<br />
Mitarbeiter/innen mit sozialen und kommunikativen Fähigkeiten und bei<br />
eigener Suchtmittelabhängigkeit eine zweijährige Abstinenz.<br />
Termin und Ort:<br />
6 Blockseminare à 3 Tage in<br />
Herrenberg-Gültstein,Termine und<br />
weitere Informationen im Referat<br />
Leitung:<br />
Zwei Trainer/innen aus psychosozialen<br />
Beratungs- und Behandlungsstellen<br />
Verantwortlich:<br />
Monika Hübschmann-Stocker,<br />
Diplom-Pädagoge<br />
Kosten:<br />
2640,– Euro Kursgebühr<br />
(inkl. Unterkunft und Verpflegung)<br />
Information und Anmeldung:<br />
Referat Suchthilfen, Frau Jaud<br />
Telefon 0711 1656-165<br />
75
76<br />
Kurs E 03<br />
Ausbildung zur/zum ehrenamtlichen Mitarbeiter/in in Sucht- und Drogenhilfe<br />
Für Mitarbeiter/innen in Verwaltung, Ehrenamt, Selbsthilfe<br />
Der Alltag mit suchtmittelauffälligen Personen ist oft schwierig o<strong>der</strong><br />
führt zu Unsicherheiten im Umgang mit den Betroffenen. Die Ausbildung<br />
vermittelt eine hilfreiche Grundlage für die Praxis und bietet Raum für<br />
fachlichen Austausch und für persönliche Entwicklung. In <strong>der</strong> Ausbildung<br />
werden u. a. alle Suchtmittel, Verlaufsformen von Suchterkrankung, Auswirkung<br />
auf das Umfeld und Möglichkeiten <strong>der</strong> Intervention behandelt.<br />
Weitere Bestandteile sind regelmäßige Übungen zur Gesprächsführung<br />
und die Reflexion <strong>der</strong> praktischen Erfahrungen und <strong>der</strong> Rolle<br />
als Helfer.<br />
Ziele:<br />
Gute fachliche Kenntnisse als Basis für die Tätigkeit und Sicherheit im<br />
Umgang mit suchtmittelauffälligen Klienten und mit den Möglichkeiten<br />
und Grenzen <strong>der</strong> Hilfe.<br />
Arbeitsweise:<br />
Die Ausbildung wird in einer konstanten Ausbildungsgruppe von etwa<br />
18 Teilnehmern durchgeführt. Zum Einsatz kommen Referate, Gruppenarbeit,<br />
Medien, meditative Elemente und Entspannungsübungen.<br />
Zielgruppe:<br />
Personen aus <strong>der</strong> Selbsthilfe o<strong>der</strong> Mitarbeiter/innen ( z. B. aus Verwaltung,<br />
Hauswirtschaft) aus Einrichtungen mit suchtmittelauffälligen Klienten,<br />
welche fachlich und persönlich an Kompetenz gewinnen möchten.<br />
Mindestens 2-jährige Abstinenz bei eigener Suchtmittelabhängigkeit.<br />
Termin und Ort:<br />
5 Blockseminare à 3 Tage<br />
in <strong>der</strong> Evangelische Tagungsstätte<br />
Sophienpflege,<br />
Tübingen-Pfrondorf<br />
Leitung:<br />
Zwei Trainer/innen aus Psychosozialen<br />
Beratungs- und Behandlungsstellen<br />
Verantwortlich:<br />
Monika Hübschmann-Stocker,<br />
Dipl.-Päd.<br />
Kosten:<br />
1.360,– Euro Kursgebühr (inklusive<br />
Unterkunft und Verpflegung)<br />
Information über eventuelle Zuschüsse<br />
im Referat Suchthilfen<br />
Information und Anmeldung:<br />
Referat Suchthilfen, Frau Jaud,<br />
Telefon 0711 1656-165
Abteilung EDV-Beratung und Dienstleistungen<br />
Telefon 0711 1656-126<br />
Fax 0711 165649-126<br />
krueger.p@diakonie-wuerttemberg.de<br />
http://services.diakonie-wuerttemberg.de (Closed Area)<br />
Abteilungsleitung:<br />
Albrecht Leibssle, Telefon 0711 1656-131<br />
EDV-Beratung und Dienstleistungen<br />
Personal Office:<br />
Albrecht Leibssle, Telefon 0711 1656-131<br />
Ruth Kutzer, Telefon 0711 1656-107<br />
Sekretariat:<br />
Pia Krüger, Telefon 0711 1656-126<br />
Fax 0711 165649-126<br />
Postfach 10 11 51<br />
70010 Stuttgart<br />
krueger.p@diakonie-wuerttemberg.de<br />
Personal Office<br />
Alle EDV-Schulungen finden in unserem Schulungsraum statt.<br />
Je<strong>der</strong> Teilnehmer arbeitet allein an einem Rechner. Die Bildschirme sind<br />
ergonomisch in die Tischplatte integriert. Beson<strong>der</strong>s überzeugend das<br />
„Smartboard“ für den Referenten, auf dem wie auf einer interaktiven<br />
Schultafel die Schulungsinhalte noch besser dargestellt werden können.<br />
Unser Schulungsraum befindet sich im:<br />
Diakonischen Werk Württemberg,<br />
Nebengebäude Weckherlinhaus,<br />
Presselstraße 29<br />
Raum 001 – Erdgeschoss.<br />
Die Teilnehmerzahl ist auf maximal 10 Personen begrenzt.<br />
77
78<br />
Übersicht Schulungsangebot 2009<br />
Personal Office Termine<br />
Grundmodul 2 Tage 9.–10.2.2009<br />
19.–20.10.2009<br />
Auswertungsgenerator 1 Tag*) 9.3.2009<br />
9.11.2009<br />
Urlaubs- und Fehlzeitenverwaltung 2 Tage*) 18.–19.2.2009<br />
Stellenplan 2 Tage*) Auf Anfrage<br />
Personalcontrolling, Prognosedaten, 10.3.2009<br />
VB-Statistik 1 Tag**) 10.11.2009<br />
Dokumentenmanagement<br />
(Inhouseschulung – Customizing)<br />
nach Absprache<br />
Allgemeine Schulungen Termine<br />
Gehaltssachbearbeitung 2 Tage 19.–20.1.2009<br />
20.–21.4.2009<br />
12.–13.10.2009<br />
PC-BAT – TvÖD Brutto-/Nettoberechnung 1Tag 11.5.2009<br />
21.9.2009<br />
Geringfügige/kurzfristige Beschäftigungen – 12.5.2009<br />
Übungsleiterfreibetrag – KOMPAKT 1 / 2Tag 22.9.2009<br />
LDMS ® /p Standard Archivbetrachter 1Tag 22.4.2009<br />
14.10.2009<br />
AVR-W/TVöD 1 Tag*) 22.1.2009<br />
16.2.2009<br />
*) Diese Kurse setzen den Besuch des Kurses Grundmodul o<strong>der</strong> entsprechende Vorkenntnisse voraus.<br />
**) Neben Grundkenntnissen im Auswertungsgenerator in Personal Office erfor<strong>der</strong>t dieser Kurs auch<br />
noch Excel-Kenntnisse.<br />
Die Kurse werden von erfahrenen Fachleuten aus <strong>der</strong> Praxis durchgeführt und finden, sofern nichts<br />
an<strong>der</strong>es angegeben ist, im Schulungscenter <strong>der</strong> Diakonie Württemberg statt.<br />
Verantwortlich: Albrecht Leibssle, Abteilungsleiter<br />
Kosten: 230,– Euro pro Tag und Person zzgl. <strong>der</strong> jeweils gültigen MwSt.<br />
Im Preis enthalten: Schulungsunterlagen, kleines Frühstück, Mittagessen, Nachmittagskaffee, Getränke<br />
Information und Anmeldung:<br />
EDV-Beratung und Dienstleistungen, Pia Krüger<br />
Personal Office<br />
das führende Personalinformationssystem<br />
Die Branchensoftware für das Personalmanagement im sozialen,<br />
kirchlichen und öffentlichen Bereich, die Ihr Diakonisches Werk<br />
zusammen mit Partnern für Sie entwickelt hat.<br />
Personal Office bietet Ihnen die Integration aller Teilsysteme <strong>der</strong><br />
Personalwirtschaft. Personal Office ist in einzelne Module aufgebaut,<br />
die Sie bedarfsgerecht in Ihrer Einrichtung einsetzen können:<br />
• Grundmodul (inkl. Erfassung <strong>der</strong> Gehaltsdaten zur Weiterleitung an<br />
KIDICAP P5 ® , <strong>der</strong> leistungsfähigen Software zur Gehaltsabrechnung<br />
im Rechenzentrum)<br />
• Auswertungsgenerator<br />
• Personalcontrolling<br />
• Prozess-Optimizer, Prozess-Steuerung / Wie<strong>der</strong>vorlage /<br />
Maskendesigner<br />
• Urlaubs- und Fehlzeitenverwaltung<br />
• Dokumentenmanagement / Bescheinigungswesen<br />
• Stellenplan<br />
• Dienstplan / Zeitwirtschaft<br />
• Bewerberverwaltung<br />
Auf den folgenden Seiten informieren wir Sie über die umfangreichen<br />
Schulungsangebote, die wir für Personal Office anbieten. Die Kurse<br />
werden von erfahrenen Personalfachleuten durchgeführt. Es empfiehlt<br />
sich, zuerst den Kurs Grundmodell zu besuchen, da die dort vermittelten<br />
Grundkenntnisse Personal Office bei den Folgekursen vorausgesetzt<br />
werden.<br />
Aktuelle Informationen über Personal Office finden Sie auf <strong>der</strong><br />
Homepage www.personaloffice.org
Vermietung eines kompletten EDV-Schulungsraumes<br />
Sie kennen das Problem: Die<br />
angebotenen Schulungen sind<br />
Ihnen zu allgemein gehalten. Es<br />
wäre sinnvoll, wenn Sie Spezial-<br />
Schulungen nur für Ihre Einrichtung<br />
durchführen könnten. Lei<strong>der</strong><br />
haben Sie keinen geeigneten<br />
Schulungsraum zur Verfügung,<br />
o<strong>der</strong> Ihr Schulungsraum ist<br />
belegt. Die Lösung: Mieten Sie<br />
unseren Schulungsraum!<br />
10 Arbeitsplätze + 1 Arbeitsplatz<br />
für den Referenten. Je<strong>der</strong> Teilnehmer<br />
arbeitet allein an einem<br />
Rechner.<br />
Sehr heller, hochauflösen<strong>der</strong> Beamer<br />
/ XGA / SVGA. Separater<br />
Overhead-Projektor für die Präsentation<br />
von Folien. Statt einer<br />
Leinwand steht ein „Smartboard“<br />
zur Verfügung. Wie auf einer<br />
interaktiven Schultafel können<br />
die Schulungsinhalte vom Referenten<br />
noch besser dargestellt<br />
werden.<br />
• Intel® Pentium® 4 Prozessor<br />
3,0 GHz Rechner<br />
• Betriebssystem Windows XP<br />
Professional<br />
• Software Office 2003 (Word –<br />
Excel – Access – PowerPoint<br />
– Outlook)<br />
Die Installation / De-Installation<br />
von zusätzlichen Programmen<br />
ist genehmigungspflichtig und mindestens<br />
eine Woche vorher mit dem<br />
Raumverantwortlichen abzustimmen.<br />
Die Berechnung erfolgt nach<br />
Aufwand und wird mit mindestens<br />
1 Stunde à 65,– Euro in Rechnung<br />
gestellt.Auf Wunsch und gegen<br />
geson<strong>der</strong>te Berechnung stellen wir<br />
Ihnen ein günstiges Pauschalarrangement<br />
mit Getränken und Snacks<br />
zusammen. Das Mittagessen kann<br />
in <strong>der</strong> Kantine im gleichen Haus<br />
eingenommen werden.<br />
Ort:<br />
EDV- Schulungsraum im<br />
Diakonischen Werk Württemberg<br />
Verantwortlich:<br />
Albrecht Leibssle, Abteilungsleiter<br />
Kosten:<br />
300,– Euro pro Schulungstag<br />
zzgl. <strong>der</strong> jeweils gültigen MwSt.<br />
sowie ggf. Kosten für Installation /<br />
De-Installation und Bewirtung<br />
Information und Anmeldung:<br />
EDV-Beratung und<br />
Dienstleistungen, Pia Krüger<br />
Kurs F 01<br />
Personal Office<br />
Grundmodul<br />
Ziele:<br />
Personal Office verstehen und<br />
sicher damit arbeiten.<br />
Themen:<br />
Arbeiten mit Personal Office,<br />
Neuanlage und Än<strong>der</strong>ung von<br />
Personendaten, Rückrechnungen,<br />
vorfristige Eingaben, Sammelerfassung,<br />
Gruppenerfassung,<br />
Datenimport /-export.<br />
Voraussetzungen:<br />
Windows Grundkenntnisse<br />
Arbeitsweise:<br />
Vortrag, Arbeiten am PC<br />
Zielgruppe:<br />
Anwen<strong>der</strong>Innen, die mit<br />
Personal Office arbeiten wollen.<br />
Termin und Ort:<br />
9.–10. Februar 2009,<br />
19.–20. Oktober 2009<br />
EDV-Schulungsraum im<br />
Diakonischen Werk Württemberg<br />
Leitung:<br />
Volker Lindauer,<br />
Referent Gehaltssachbearbeitung<br />
Verantwortlich:<br />
Albrecht Leibssle, Abteilungsleiter<br />
Kosten:<br />
460,– Euro zzgl. <strong>der</strong> jeweils<br />
gültigen MwSt.<br />
In diesem Preis enthalten:<br />
Schulungsunterlagen,<br />
kleines Frühstück, Mittagessen,<br />
Nachmittagskaffee, Getränke<br />
Information und Anmeldung:<br />
EDV-Beratung und<br />
Dienstleistungen, Pia Krüger<br />
79
80<br />
Kurs F 02 Kurs F 03<br />
Personal Office<br />
Auswertungsgenerator<br />
Ziele:<br />
Auswertungen in Personal Office<br />
sicher erstellen<br />
Themen:<br />
Die einzelnen Schritte des Auswertungsgenerators.Selektionskriterien,<br />
Arbeiten mit Filtern, Statistiken,<br />
Strukturverteilung, Funktionen<br />
im Auswertungsgenerator,<br />
Gruppierungen, Auswertungs-<br />
Center, Serienbrieffunktionen mit<br />
Excel und Winword, Abspeichern<br />
in an<strong>der</strong>e Dateiformate, Im- und<br />
Export von Auswertungen.<br />
Voraussetzungen:<br />
Personal Office Grundschulung<br />
Arbeitsweise:<br />
Vortrag, Arbeiten am PC<br />
Zielgruppe:<br />
Anwen<strong>der</strong>Innen, die bereits mit<br />
Personal Office arbeiten.<br />
Termin und Ort:<br />
9. März 2009<br />
9. November 2009<br />
EDV-Schulungsraum im<br />
Diakonischen Werk Württemberg<br />
Leitung:<br />
Volker Lindauer,<br />
Referent Gehaltssachbearbeitung<br />
Verantwortlich:<br />
Albrecht Leibssle, Abteilungsleiter<br />
Kosten:<br />
230,– Euro zzgl. <strong>der</strong> jeweils<br />
gültigen MwSt.<br />
In diesem Preis enthalten:<br />
Schulungsunterlagen,<br />
kleines Frühstück, Mittagessen,<br />
Nachmittagskaffee, Getränke<br />
Information und Anmeldung:<br />
EDV-Beratung und<br />
Dienstleistungen, Pia Krüger<br />
Personal Office<br />
Urlaubs- und Fehlzeitenverwaltung<br />
Ziele:<br />
Sicher mit <strong>der</strong> Urlaubs- und<br />
Fehlzeitenverwaltung arbeiten<br />
Themen:<br />
Erfassen von Urlaubs- und Fehlzeiten,<br />
Berechnung des Urlaubsanspruches,<br />
Folgefristen, Anlage<br />
neuer Urlaubsarten, Aufbau von<br />
Zeitrastern, Individuelle Sollzeiten,<br />
Sammelerfassung, Gruppenerfassung,<br />
Fehlzeiten – Statistiken,<br />
Übernahme / Übergabe <strong>der</strong> Daten<br />
aus dem Dienstplan, Übergabe<br />
von Aufschlägen und Unterbrechungen<br />
an das Grundmodul.<br />
Arbeitsweise:<br />
Vortrag, Arbeiten am PC<br />
Zielgruppe:<br />
Anwen<strong>der</strong>Innen, die mit <strong>der</strong><br />
Urlaubs- und Fehlzeitenverwaltung<br />
arbeiten.<br />
Termin und Ort:<br />
18.–19. Februar 2009<br />
EDV-Schulungsraum im<br />
Diakonischen Werk Württemberg<br />
Leitung:<br />
Ernst Mailän<strong>der</strong>,<br />
Paulinenpflege Winnenden<br />
Verantwortlich:<br />
Albrecht Leibssle, Abteilungsleiter<br />
Kosten:<br />
460,– Euro zzgl. <strong>der</strong> jeweils<br />
gültigen MwSt.<br />
In diesem Preis enthalten:<br />
Schulungsunterlagen,<br />
kleines Frühstück, Mittagessen,<br />
Nachmittagskaffee, Getränke<br />
Information und Anmeldung:<br />
EDV-Beratung und<br />
Dienstleistungen, Pia Krüger
Kurs F 04 Kurs F 05<br />
Personal Office<br />
Stellenplan<br />
Ziele:<br />
Sicher mit dem Personal Office<br />
Stellenplan arbeiten<br />
Themen:<br />
Aufbau <strong>der</strong> Organisationsstruktur,<br />
Anlage von Organisationseinheiten,<br />
Neuzugänge direkt im Stellenplan,<br />
Stellen, Stellenbesetzung, Stellenbewirtschaftung,<br />
Plankosten,<br />
Ist-Kosten, Personalkostenhochrechnung,<br />
VB Statistik, Auswertungen.<br />
Voraussetzungen:<br />
Personal Office Grundschulung<br />
Arbeitsweise:<br />
Vortrag, Arbeiten am PC<br />
Zielgruppe:<br />
Anwen<strong>der</strong>Innen, die mit dem<br />
Stellenplan arbeiten.<br />
Termin und Ort:<br />
Auf Anfrage<br />
EDV-Schulungsraum im<br />
Diakonischen Werk Württemberg<br />
Leitung:<br />
Nach Vereinbarung<br />
Verantwortlich:<br />
Albrecht Leibssle, Abteilungsleiter<br />
Kosten:<br />
460,– Euro zzgl. <strong>der</strong> jeweils<br />
gültigen MwSt.<br />
In diesem Preis enthalten:<br />
Schulungsunterlagen,<br />
kleines Frühstück, Mittagessen,<br />
Nachmittagskaffee, Getränke<br />
Information und Anmeldung:<br />
EDV-Beratung und<br />
Dienstleistungen, Pia Krüger<br />
Personal Office<br />
Personalcontrolling, Prognosedaten, VB-Statistik<br />
Ziele:<br />
Sicherer Umgang mit Bruttopersonalkosten,<br />
Prognosedaten und<br />
Statistiken als effizientes Werkzeug<br />
des Personalcontrollings.<br />
Themen:<br />
• Grundzüge <strong>der</strong> VB Statistik.<br />
Steuerung <strong>der</strong> VB–Statistik im<br />
Personalfall. Son<strong>der</strong>fälle wie<br />
ATZ / GfB/ Azubi<br />
• Maske 65 / Bezugsarten<br />
• Controlling–Schnittstelle zu<br />
Kidicap P5 ®<br />
• Daten aus dem Prognose-<br />
Modul aus Kidicap P5 ®<br />
• Perfekte PIVOT–Auswertungen<br />
mit speziellen Excel–Mustervorlagen<br />
in Personal Office für<br />
Bruttopersonalkosten, Prognosedaten<br />
sowie <strong>der</strong> VB-Statistik<br />
• Drill down auf Kostenarten /<br />
Bezugsarten<br />
• Einführung in PIVOT-Tabellen<br />
Voraussetzungen:<br />
Personal Office Grundschulung<br />
o<strong>der</strong> Erfahrung im Auswertungsgenerator,<br />
Grundkenntnisse<br />
in Excel<br />
Arbeitsweise:<br />
Vortrag, Arbeiten am PC<br />
Zielgruppe:<br />
Anwen<strong>der</strong>Innen, die bereits<br />
mit Personal Office arbeiten,<br />
MitarbeiterInnen im Controlling<br />
Termin und Ort:<br />
10. März 2009<br />
10. November 2009<br />
EDV-Schulungsraum im<br />
Diakonischen Werk Württemberg<br />
Leitung:<br />
Sascha Busch,<br />
Referent Gehaltssachbearbeitung<br />
Verantwortlich:<br />
Albrecht Leibssle, Abteilungsleiter<br />
Kosten:<br />
230,– Euro zzgl. <strong>der</strong> jeweils<br />
gültigen MwSt.<br />
In diesem Preis enthalten:<br />
Schulungsunterlagen,<br />
kleines Frühstück, Mittagessen,<br />
Nachmittagskaffee, Getränke<br />
Information und Anmeldung:<br />
EDV-Beratung und<br />
Dienstleistungen, Pia Krüger<br />
81
82<br />
Kurs F 06<br />
PERSONAL OFFICE – effizientes Arbeiten mit dem Modul<br />
Dokumentenmanagement / Bescheinigungswesen<br />
Sie haben das Modul Dokumentenmanagement inkl. Bescheinigungswesen<br />
lizenziert und haben sicher schon die ersten Dokumente mit diesem<br />
mächtigen Verfahren erstellt. Sie haben aber irgendwo das Gefühl, dass<br />
man mit diesem Instrument im täglichen Schriftverkehr in <strong>der</strong> Personalabteilung<br />
viel mehr machen könnte, wenn man nur mehr Zeit und Ruhe<br />
hätte. Aber das Tagesgeschäft lässt einem keine Zeit das Modul optimal<br />
einzusetzen, um damit beträchtliche Einsparungseffekte zu erzielen.<br />
Zur Lösung dieser Probleme bieten wir Ihnen an:<br />
• Analyse des <strong>der</strong>zeitigen Schriftverkehrs mit Ihren Mitarbeitern.<br />
• Analyse des Formularwesens.<br />
Auf Basis dieser Informationen entwickeln wir ein Konzept und setzen<br />
dieses Konzept direkt vor Ort auf Ihrem Rechner in sofort lauffähige<br />
Dokumente um. Insbeson<strong>der</strong>e handelt es sich um folgende Möglichkeiten<br />
des Dokumentenmanagements:<br />
• Anlage <strong>der</strong> wichtigsten Textbausteine<br />
• Verknüpfen <strong>der</strong> Fel<strong>der</strong> <strong>der</strong> Personal Office Datenbank mit den Fel<strong>der</strong>n<br />
in Ihren Dokumenten<br />
• Funktionen <strong>der</strong> Datenbanksprache (z. B. Freitext einfügen – Stoppcode<br />
– Auswahl an<strong>der</strong>er Textbausteine)<br />
• gleichzeitige Erzeugung einer ganzen Serie von Dokumenten<br />
z. B. bei einer Neueinstellung<br />
Inhouse-Schulung<br />
Voraussetzungen:<br />
Erfahrungen im Umgang mit<br />
Personal Office und Winword<br />
Arbeitsweise:<br />
Aktive Mitarbeit / Strukturierung<br />
des vorhandenen<br />
Korrespondenzmaterials<br />
Zielgruppe:<br />
MitarbeiterInnen im Personalbüro<br />
und in <strong>der</strong> EDV-Systemverwaltung<br />
Termin und Ort:<br />
Dieser Kurs findet bei Ihnen vor<br />
Ort statt. Termine und Dauer<br />
nach Absprache<br />
Verantwortlich:<br />
Albrecht Leibssle, Abteilungsleiter<br />
Kosten:<br />
Bitte for<strong>der</strong>n Sie bei uns ein<br />
spezielles Angebot an.<br />
Information und Anmeldung:<br />
EDV-Beratung und<br />
Dienstleistungen, Pia Krüger
Kurs F 07 Kurs F 08<br />
Gehaltssachbearbeitung<br />
in kirchlichen, sozialen und öffentlichen Einrichtungen<br />
Ziele:<br />
Die TeilnehmerInnen sollten nach<br />
diesem Grundkurs in <strong>der</strong> Lage<br />
sein, grundlegende Tatbestände<br />
für die Gehaltsabrechnung in<br />
kirchlichen, sozialen und öffentlichen<br />
Einrichtungen beurteilen<br />
und erfassen zu können.<br />
Themen:<br />
Grundlagen <strong>der</strong> Gehaltsabrechnung,<br />
Grundzüge des Tarifrechts,<br />
Eingruppierung/Bezugsdienstalter,<br />
Steuerrecht / Steuerklassen,<br />
Sozialversicherungsrecht / SV-<br />
Pflicht, Zusatzversorgungskasse<br />
Voraussetzungen:<br />
Kaufmännische Grundkenntnisse<br />
Arbeitsweise:<br />
Vortrag, Arbeiten am PC<br />
Zielgruppe:<br />
MitarbeiterInnen, die neu in <strong>der</strong><br />
Gehaltssachbearbeitung beginnen.<br />
Der Kurs richtet sich nicht<br />
nur an Einrichtungen, die Personal<br />
Office einsetzen, son<strong>der</strong>n<br />
ist auch für Kunden geeignet,<br />
die Daten mit Papierbelegen für<br />
die ZGAST erfassen<br />
Termin und Ort:<br />
19.–20. Januar 2009<br />
20.–21. April 2009<br />
12.–13. Oktober 2009<br />
EDV- Schulungsraum im<br />
Diakonischen Werk Württemberg,<br />
Leitung:<br />
Volker Lindauer,<br />
Referent Gehaltssachbearbeitung<br />
Verantwortlich:<br />
Albrecht Leibssle, Abteilungsleiter<br />
Kosten:<br />
460,– Euro zzgl. <strong>der</strong> jeweils<br />
gültigen MwSt.<br />
In diesem Preis enthalten:<br />
Schulungsunterlagen,<br />
kleines Frühstück, Mittagessen,<br />
Nachmittagskaffee, Getränke<br />
Information und Anmeldung:<br />
EDV-Beratung und<br />
Dienstleistungen, Pia Krüger<br />
PC – BAT TVöD<br />
Ziele:<br />
Die TeilnehmerInnen sollten nach<br />
diesem Kurs in <strong>der</strong> Lage sein,<br />
mit PC-BAT TVöD zur Ermittlung<br />
von Brutto- und Nettoverdiensten<br />
sicher umgehen zu können.<br />
PC-BAT TVöD ist ein Informationssystem<br />
zur Ermittlung von<br />
Brutto- und Nettoverdiensten für<br />
ArbeitnehmerInnen im öffentlichen<br />
Dienst. Ergänzende Berechnungsfunktionen<br />
mit Ausdrucken betonen<br />
den Werkzeugcharakter für<br />
die Personalstellen.<br />
Themen:<br />
PC-BAT TVöD: Ermittlung von<br />
Brutto- und Nettoverdiensten für<br />
ArbeitnehmerInnen im öffentlichen<br />
Dienst, „Was wär, wenn Vergleichs-Berechnungen“<br />
bei Teilzeitbeschäftigung,<br />
Altersteilzeit,<br />
Lohnsteuervergleiche, TVöD<br />
Überleitungsassistent<br />
Voraussetzungen:<br />
Grundkenntnisse in <strong>der</strong> Gehaltsabrechnung,<br />
im SV- und im Steuerrecht.<br />
Die TeilnehmerInnen sollten<br />
die entsprechende Software<br />
in Ihrer Einrichtung haben. Die<br />
Programme sind im einschlägigen<br />
Handel zu erwerben.<br />
Arbeitsweise:<br />
Vortrag, arbeiten am PC<br />
Zielgruppe:<br />
MitarbeiterInnen im Personalbüro<br />
Termin und Ort:<br />
11. Mai 2009<br />
21. September 2009<br />
EDV- Schulungsraum im<br />
Diakonischen Werk Württemberg<br />
Leitung:<br />
Volker Lindauer,<br />
Referent Gehaltssachbearbeitung<br />
Verantwortlich:<br />
Albrecht Leibssle, Abteilungsleiter<br />
Kosten:<br />
230,– Euro zzgl. <strong>der</strong> jeweils<br />
gültigen MwSt.<br />
In diesem Preis enthalten:<br />
Schulungsunterlagen,<br />
kleines Frühstück, Mittagessen,<br />
Nachmittagskaffee, Getränke<br />
Information und Anmeldung:<br />
EDV-Beratung und<br />
Dienstleistungen, Pia Krüger<br />
83
84<br />
Kurs F 09<br />
Geringfügige/kurzfristige Beschäftigungen – Übungsleiterfreibetrag<br />
Ziele:<br />
Die TeilnehmerInnen sollten nach diesem Kurs in <strong>der</strong> Lage sein, steuerund<br />
sozialversicherungsrechtliche Aspekte bei <strong>der</strong> Bewertung von geringfügigen<br />
und kurzfristigen Beschäftigungen korrekt beurteilen zu können.<br />
Themen:<br />
Geringfügige / kurzfristige Beschäftigungen / Übungsleiterfreibetrag:<br />
Das Recht <strong>der</strong> „GfB’s“ unterliegt seit einigen Jahren einem ständigen<br />
Wechsel. Bei Prüfungen <strong>der</strong> SV-Träger können Fehler bei <strong>der</strong> steuerund<br />
sozialrechtlichen Behandlung <strong>der</strong> Beschäftigungsverhältnisse zu<br />
hohen Nachzahlungen führen.<br />
Kursinhalte:<br />
Definition geringfügige / kurzfristige Beschäftigungen / Grenzen <strong>der</strong><br />
wöchentlichen Arbeitszeit / Steuerliche Pauschalierungsgrenzen / Wechsel<br />
von geringfügiger in kurzfristige Beschäftigung und zurück / Minijobs<br />
/ Gleitzonenfälle / GfB’s und <strong>der</strong> Übungsleiterfreibetrag / Die GfB’s in<br />
<strong>der</strong> AVR Württemberg / Behandlung <strong>der</strong> Stundensätze / Urlaubsgeld /<br />
Zuwendung / Pauschalierung <strong>der</strong> Zeitzuschläge<br />
Voraussetzungen:<br />
Grundkurs Gehaltssachbearbeitung o<strong>der</strong> vergleichbare Grundkenntnisse<br />
in <strong>der</strong> Gehaltsabrechnung, im SV- und im Steuerrecht<br />
Arbeitsweise:<br />
Vortrag, Übungsbeispiele<br />
Zielgruppe:<br />
MitarbeiterInnen im Personalbüro<br />
Kompaktkurs<br />
Termin und Ort:<br />
12. Mai 2009, 22. September<br />
2009 ( 1 / 2 Tag vormittags) –<br />
EDV-Schulungsraum im<br />
Diakonischen Werk Württemberg<br />
Leitung:<br />
Volker Lindauer,<br />
Referent Gehaltssachbearbeitung<br />
Verantwortlich:<br />
Albrecht Leibssle, Abteilungsleiter<br />
Kosten:<br />
145,– Euro zzgl. <strong>der</strong> jeweils<br />
gültigen MwSt.<br />
In diesem Preis enthalten:<br />
Schulungsunterlagen,<br />
kleines Frühstück, Mittagessen,<br />
Getränke<br />
Information und Anmeldung:<br />
EDV-Beratung und<br />
Dienstleistungen, Pia Krüger<br />
Kurs F 10<br />
LDMS ® /p Standard<br />
Archivbetrachter<br />
Zugriff auf das elektronische<br />
Archiv von Kidicap P5<br />
Ziele:<br />
Seit 2005 werden bereits alle von<br />
Kidicap P5 ® erzeugten Listen wie<br />
z. B. Gehaltsstammblätter und<br />
Lohnkonten zentral in unserem<br />
Rechenzentrum mit Hilfe des Rechercheprogramms<br />
LDMS ® /p<br />
Standard Archivbetrachter elektronisch<br />
archiviert. Mit Hilfe mo<strong>der</strong>nster<br />
Portal-Technologie können wir<br />
diesen Service auch unseren Kunden<br />
anbieten. – Die TeilnehmerInnen<br />
sollten nach diesem Kurs<br />
in <strong>der</strong> Lage sein, das Rechercheprogramm<br />
vollständig bedienen<br />
zu können.<br />
Themen:<br />
• Was ist LDMS ® /p Standard<br />
Archivbetrachter?<br />
• Vorteile / Einsparungen<br />
• Technische Voraussetzungen<br />
(KRZ-SWD Portal-User,<br />
Citrix-Client)<br />
• Recherchieren – wie finde ich was?<br />
• Filtern <strong>der</strong> Daten<br />
• Druckausgabe, -steuerung, -einstellungen,<br />
Dateiausgabe<br />
• Neu: Digitale Vergütungsakte<br />
• Neu: Aufruf aus Personal Office
Zielgruppe:<br />
MitarbeiterInnen in <strong>der</strong> Personalabteilung,<br />
im Rechnungswesen<br />
und Controlling. Der Kurs richtet<br />
sich an Einrichtungen, die zukünftig<br />
das elektronische Archivsystem<br />
LDMS®/p Standard Archivbetrachter<br />
nutzen wollen bzw.<br />
bereits nutzen.<br />
Voraussetzungen:<br />
PC – Grundkenntnisse<br />
Termin und Ort:<br />
22. April 2009, 14. Oktober 2009<br />
EDV-Schulungsraum im<br />
Diakonischen Werk Württemberg<br />
Leitung:<br />
Sascha Busch,<br />
Referent Gehaltssachbearbeitung<br />
Verantwortlich:<br />
Albrecht Leibssle, Abteilungsleiter<br />
Kosten:<br />
230,– Euro zzgl. <strong>der</strong> jeweils<br />
gültigen MwSt.<br />
Information und Anmeldung:<br />
EDV-Beratung und<br />
Dienstleistungen, Pia Krüger<br />
Kurs F 11<br />
AVR-W/TVöD<br />
Ziele:<br />
Die TeilnehmerInnen sollten nach diesem Kurs in <strong>der</strong> Lage sein,<br />
Personalfälle in die AVR-W (TVöD) überzuleiten.<br />
Themen:<br />
• Grundzüge <strong>der</strong> AVR-W (TVöD) / (TVöD BT-B)<br />
• Überleitung in die AVR-W (TVöD)<br />
• Ermittlung des Vergleichsentgelts / Vergütungsgruppenzulagen /<br />
Kin<strong>der</strong> „Besitzstand“<br />
• Unständige Bezüge / Aufschlagsberechnung<br />
Ausblick auf:<br />
• Zuwendung / Urlaubsgeld 2009<br />
• Jahresson<strong>der</strong>zahlung ab 2010<br />
• Garantiebeträge<br />
• Leistungsentgelt<br />
• Strukturausgleiche<br />
Voraussetzungen:<br />
Kenntnisse <strong>der</strong> AVR-W (alte Fassung)<br />
Zielgruppe:<br />
MitarbeiterInnen, die in <strong>der</strong> Gehaltssachbearbeitung tätig sind.<br />
Der Kurs richtet sich nicht nur an Einrichtungen, die Personal Office<br />
einsetzen, son<strong>der</strong>n ist auch für Kunden geeignet, die Daten mit<br />
Papierbelegen für die ZGAST erfassen und die AVR-W anwenden.<br />
Arbeitsweise:<br />
Vortrag, Übungsbeispiele<br />
Termin und Ort:<br />
22. Januar 2009<br />
16. Februar 2009<br />
Weitere Termine auf Anfrage<br />
EDV- Schulungsraum im<br />
Diakonischen Werk Württemberg<br />
Leitung:<br />
Volker Lindauer,<br />
Referent Gehaltssachbearbeitung<br />
Verantwortlich:<br />
Albrecht Leibssle, Abteilungsleiter<br />
Kosten:<br />
230,– Euro zzgl. <strong>der</strong> jeweils<br />
gültigen MwSt.<br />
In diesem Preis enthalten:<br />
Schulungsunterlagen,<br />
kleines Frühstück, Mittagessen,<br />
Nachmittagskaffee, Getränke<br />
Information und Anmeldung:<br />
EDV-Beratung und<br />
Dienstleistungen, Pia Krüger<br />
85
86<br />
Abteilung Presse, Kommunikation und Ökumenische Diakonie<br />
Telefon 0711 1656-120<br />
Fax 0711 165649-120<br />
info@diakonie-wuerttemberg.de<br />
Abteilungsleitung:<br />
Peter Ruf, Pressesprecher, Journalist, Diplom-Pädagoge<br />
Telefon 0711 1656-118<br />
presse@diakonie-wuerttemberg.de<br />
Presse- und Öffentlichkeitsarbeit:<br />
Claudia Mann, Diplom-Theologin, Diplom-Journalistin<br />
Telefon 0711 1656-334<br />
mann.c@diakonie-wuerttemberg.de<br />
Internet:<br />
Annette Seifert, Journalistin, Online-Redakteurin<br />
Telefon 0711 1656-119<br />
seifert.a@diakonie-wuerttemberg.de<br />
Presse und Kommunikation<br />
Grafische Gestaltung, Erscheinungsbild und Brot für die Welt:<br />
Thomas Blickle, Grafiker<br />
Telefon 0711 1656-121<br />
blickle.t@diakonie-wuerttemberg.de<br />
Ökumenische Diakonie:<br />
Johannes Flothow, Diplom-Pädagoge<br />
Telefon 0711 1656-282<br />
flothow.j@diakonie-wuerttemberg.de<br />
Sekretariat:<br />
Waltraud Hein<br />
Telefon 0711 1656-120<br />
hein.w@diakonie-wuerttemberg.de<br />
Brigitte Reckerth<br />
Telefon 0711 1656-300<br />
reckerth.b@diakonie-wuerttemberg.de
Abteilung Justiziariat, Recht und Arbeitsrecht<br />
Telefon 0711 1656-265<br />
Fax 0711 1656-368<br />
Anfragen:<br />
Anja Günther, Juristische Referentin, Juristin<br />
Telefon 0711 1656-262<br />
guenther.a@diakonie-wuerttemberg.de<br />
Martina Haberl, Juristische Referentin, Juristin, Mag. rer. publ.<br />
Telefon 0711 1656-276<br />
haberl.m@diakonie-wuerttemberg.de<br />
Wolfgang Schuker, Referent Arbeitsrecht, Jurist<br />
Telefon 0711 1656-258<br />
schuker.w@diakonie-wuerttemberg.de<br />
Arbeitsrecht<br />
Sekretariat:<br />
Martina Hahn<br />
Telefon 0711 1656-265<br />
hahn.m@diakonie-wuerttemberg.de<br />
87
88<br />
Kurs G 01<br />
Mitarbeitervertretungsrecht Württemberg<br />
Grundschulung im kirchlich-diakonischen Mitarbeitervertretungsrecht<br />
Themen:<br />
• Grundbegriffe<br />
• Rechtsstellung <strong>der</strong> Mitarbeitervertretung<br />
• beson<strong>der</strong>e Rechte und Pflichten <strong>der</strong> Mitglie<strong>der</strong> <strong>der</strong> MAV<br />
• Beteiligungstatbestände und -verfahren<br />
• Schlichtungsverfahren<br />
Zielgruppe:<br />
Vorwiegend neu eingetretene Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter im<br />
Personalwesen sowie Leitungskräfte, die mit Fragen des Arbeitsrechts<br />
befasst sind.<br />
Termin und Ort:<br />
eintägig im Herbst 2009.<br />
Die genauen Termine, Kosten und<br />
Tagungsorte werden mit einer<br />
geson<strong>der</strong>ten Einladung bekannt<br />
gegeben.<br />
Nach Durchführung <strong>der</strong> Fortbildungsveranstaltung<br />
kann das<br />
entsprechende Programm im<br />
Rahmen <strong>der</strong> personellen Kapazitäten<br />
<strong>der</strong> Abteilung auf Einzelanfrage<br />
als Inhouse-Schulung<br />
gebucht werden.<br />
Verantwortlich:<br />
Anja Günther, Juristin<br />
Martina Haberl, Juristin<br />
Wolfgang Schuker, Jurist<br />
Information und Anmeldung:<br />
Justiziariat, Recht und<br />
Arbeitsrecht, Martina Hahn
Kurs G 02 Kurs G 03<br />
Schwerpunktseminare zu aktuellen Einzelthemen AVR-Württemberg<br />
Grundzüge und Struktur <strong>der</strong> neuen AVR-Württemberg<br />
im Überblick<br />
Vermittlung vertieften Wissens<br />
zu ausgewählten Einzelthemen,<br />
insbeson<strong>der</strong>e aus dem Bereich<br />
<strong>der</strong> AVR-Württemberg o<strong>der</strong> des<br />
Mitarbeitervertretungsrechts<br />
Zielgruppe:<br />
Vorwiegend neu eingetretene<br />
Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter<br />
im Personalwesen sowie Leitungskräfte,<br />
die mit Fragen des<br />
Arbeitsrechts befasst sind.<br />
Termin und Ort:<br />
In loser Folge jeweils halbtägig<br />
bzw. eintägig. Die genauen<br />
Termine, Kosten und Tagungsorte<br />
werden mit einer geson<strong>der</strong>ten<br />
Einladung bekannt gegeben.<br />
Nach Durchführung <strong>der</strong> Fortbildungsveranstaltung<br />
kann das<br />
entsprechende Programm im<br />
Rahmen <strong>der</strong> personellen Kapazitäten<br />
<strong>der</strong> Abteilung auf Einzelanfrage<br />
als Inhouse-Schulung<br />
gebucht werden.<br />
Verantwortlich:<br />
Anja Günther, Juristin<br />
Martina Haberl, Juristin<br />
Wolfgang Schuker, Jurist<br />
Information und Anmeldung:<br />
Justiziariat, Recht und<br />
Arbeitsrecht, Martina Hahn<br />
Themen:<br />
• Grundbegriffe, Aufbau und<br />
Systematik<br />
• Geltungsbereich<br />
• Neue Entgeltstruktur<br />
• Arbeitszeit u. a.<br />
• Aktuelle Entwicklungen <strong>der</strong><br />
AVR-Württemberg<br />
Inhaltliche Än<strong>der</strong>ungen können<br />
sich gegebenenfalls aufgrund <strong>der</strong><br />
aktuellen Tarifentwicklung ergeben.<br />
Zielgruppe:<br />
Leitungskräfte und Personen, die<br />
Personalverantwortung tragen<br />
bzw. die mit Fragen des Arbeitsrechts<br />
befasst sind.<br />
Termin und Ort:<br />
halbtägig im Frühjahr 2009.<br />
Die genauen Termine, Kosten und<br />
Tagungsorte werden mit einer<br />
geson<strong>der</strong>ten Einladung bekannt<br />
gegeben.<br />
Verantwortlich:<br />
Anja Günther, Juristin<br />
Martina Haberl, Juristin<br />
Wolfgang Schuker, Jurist<br />
Information und Anmeldung:<br />
Justiziariat, Recht und<br />
Arbeitsrecht, Martina Hahn<br />
89
90<br />
1 Kooperationspartner 1 Kooperationspartner<br />
Das Diakonische Werk Württemberg mit seinen Mitglie<strong>der</strong>n, den<br />
Trägern und Anbietern von Fort- und Weiterbildungsmaßnahmen<br />
versteht sich als Verbund. Viele <strong>der</strong> im K<strong>ursbuch</strong> veröffentlichten<br />
Seminare sind Kooperationsveranstaltungen.<br />
Über die Angebote des K<strong>ursbuch</strong>es hinaus haben alle auf den folgenden<br />
Seiten aufgeführten Fort- und Weiterbildungsanbieter eigene<br />
Programmhefte. Diese können direkt dort angefor<strong>der</strong>t werden.<br />
Bundesakademie für Kirche und<br />
Diakonie gGmbH<br />
Heinrich-Mann-Straße 29<br />
13156 Berlin<br />
Telefon 030 48837-388<br />
www.bundesakademie-kd.de<br />
Caritasverband für die Erzdiözese<br />
Freiburg<br />
Referat Familienhilfe<br />
Alois-Eckert-Straße 6<br />
79111 Freiburg<br />
Telefon 0761 8974-116<br />
Fax 0761 8974-381<br />
stiegelmann@caritas-dicv-fr.de<br />
Diakonisches Werk Baden e.V.<br />
Vorholzstraße 3<br />
76137 Karlsruhe<br />
Telefon 0721 9349-356<br />
Fax 0721 93496-356<br />
magerl-feigl@diakonie-baden.de<br />
www.diakonie-baden.de<br />
Bildungshaus Diakonie<br />
Vorholzstraße 3<br />
76137 Karlsruhe<br />
Telefon 0721 9349-700<br />
Fax 0721 9349-706<br />
bildungshaus@diakonie-baden.de<br />
www.bildungshaus-diakonie.de<br />
Zukunft Familie e.V.<br />
Fachverband Familienpflege<br />
und Nachbarschaftshilfe in <strong>der</strong><br />
Diözese Rottenburg-Stuttgart<br />
Strombergstraße 11<br />
70188 Stuttgart<br />
Telefon 0711 2633-1165<br />
Fax 0711 2633-1169<br />
fachverband@zukunft-familie.info<br />
www.zukunft-familie.info<br />
Fortbildungsangebote für<br />
Ehrenamtliche und Fachkräfte<br />
in nie<strong>der</strong>schwelligen Betreuungsangeboten<br />
für Menschen<br />
mit Demenz<br />
Die Alzheimer Gesellschaft Baden-Württemberg e. V. sieht einen Schwerpunkt<br />
in <strong>der</strong> För<strong>der</strong>ung und Unterstützung von Betreuungsgruppen und<br />
Häuslichen Betreuungsdiensten (HelferInnenkreisen) für Alzheimer- und<br />
an<strong>der</strong>e Demenzkranke. Dazu gehört insbeson<strong>der</strong>e die Motivierung,<br />
Qualifizierung und Wertschätzung von Ehrenamtlichen und Laienkräften.<br />
Das jährliche Fortbildungsangebot bietet eine breite Palette an Seminaren<br />
für verschiedene Zielgruppen:<br />
• Einführende Schulungen für neue MitarbeiterInnen in Betreuungsgruppen<br />
und in <strong>der</strong> häuslichen Betreuung von Menschen mit Demenz<br />
• Landesweite Wochenendseminare ausschließlich für Menschen, die<br />
ehrenamtlich in <strong>der</strong> Betreuung von Menschen mit Demenz tätig sind<br />
(hierzu sind auch Ehrenamtliche eingeladen, die in teil- o<strong>der</strong> vollstationären<br />
Einrichtungen demenzkranke Menschen betreuen!)<br />
• Regionale Fachveranstaltungen für Fachkräfte und Ehrenamtliche<br />
• Seminare für Fachkräfte in Betreuungsgruppen sowie<br />
• Austauschtreffen für verantwortliche Fachkräfte in Häuslichen Betreuungsdiensten<br />
(HelferInnenkreise)<br />
Das gesamte Programm ist auf unserer Internetseite unter „Fortbildung“<br />
verlinkt. InteressentInnen können sich hier auch Online zu unseren<br />
Veranstaltungen anmelden.<br />
Darüber hinaus vermitteln wir auf Anfrage ReferentInnen zu Einzelthemen<br />
rund um das Thema Demenz.<br />
Ansprechpartnerin für die Fortbildungsangebote:<br />
Sabine Hipp; Koordination nie<strong>der</strong>schwellige Betreuungsangebote<br />
Alzheimer Gesellschaft Baden-Württemberg e. V.<br />
Hohe Straße 18, 70174 Stuttgart<br />
Telefon 0711 248496-62, Fax 0711 248496-66<br />
sabine.hipp@alzheimer-bw.de, www.alzheimer-bw.de
1 Kooperationspartner 1 Kooperationspartner<br />
Die Bundesfachakademie Bufa<br />
gemeinnützige GmbH ist eine<br />
Tochtergesellschaft <strong>der</strong> Bundesakademie<br />
für Kirche und Diakonie<br />
gGmbH und fusioniert mit <strong>der</strong><br />
GFO – Gesellschaft für Fortbildung<br />
und Organisationsentwicklung<br />
sozialer Dienste gGmbH<br />
Das Programm 2009 <strong>der</strong> Bufa/<br />
GFO – Region Süd beinhaltet<br />
Angebote sortiert nach folgenden<br />
Themenschwerpunkten:<br />
• Inhouse-Angebote / Beratung /<br />
Supervision<br />
• Mehrteilige Weiterbildungen,<br />
Zusatzqualifikationen etc.<br />
• Veranstaltungen zum GBM<br />
• Einzelveranstaltungen zur<br />
Entwicklung <strong>der</strong> Fachlichkeit<br />
und beruflichen Rolle etc.<br />
• Person und berufliche Rolle<br />
• Kommunikation<br />
• Management, Organisation,<br />
Qualität, Betriebswirtschaft<br />
• Fachtagungen<br />
Weitere Informationen zum<br />
Kursprogramm 2009 sind direkt<br />
bei <strong>der</strong> Bundesfachakademie<br />
Bufa/GFO – Region Süd in<br />
Schwäbisch Hall zu erfragen:<br />
Bufa/GFO gemeinnützige GmbH<br />
Sudetenweg 92<br />
74523 Schwäbisch Hall<br />
Telefon 0791 500-282<br />
Fax 0791 500-300<br />
sued@bufa-gfo.de<br />
www.bufa-gfo.de<br />
Im Jahr 2009 bieten wir Seminare,Weiterbildungen,Fortbildungen,<br />
Pflegeseminare und Ausbildungen<br />
zu unterschiedlichen<br />
Themen an.<br />
Weiterbildungen u. a. zu:<br />
• Leitung von ambulanten<br />
Sozialen Diensten<br />
• Leitung von Wohn- und Pflegegruppen<br />
(Stationsleitung)<br />
• Pflegedienstleitung in Einrichtungen<br />
<strong>der</strong> Altenhilfe und<br />
Leitung von ambulanten Pflegediensten<br />
(berufsbegleitend)<br />
• Weiterbildung zum/zur<br />
Mentor/in – Praxisanleitung<br />
• Weiterbildung Gerontopsychiatrie<br />
• Palliative Care für Pflegeberufe<br />
• Fachschule für Organisation<br />
und Führung<br />
Fortbildungen u. a. zu:<br />
• Gerontopsychiatrie<br />
• Projektgestaltung<br />
• Pflege und Medizin<br />
• Seelsorge<br />
• Betriebswirtschaft<br />
• Betreutes Wohnen<br />
• Qualifizierung externer Heimräte<br />
Pflegeseminare<br />
• für Angehörige, Ehrenamtliche,<br />
Interessierte<br />
• Pflegeführerschein<br />
Ausbildung:<br />
• Ergotherapie<br />
• Physiotherapie<br />
• Altenpflege<br />
• Heilerziehrungspflege<br />
Ausführliches Informationsmaterial<br />
und das Kursprogramm<br />
2009 ist erhältlich bei:<br />
Diakonisches Institut für<br />
Soziale Berufe<br />
Bodelschwinghweg 30<br />
89160 Dornstadt<br />
Brigitte Geiwiz, Kornelia Mißler<br />
Telefon 07348 9874-0<br />
Fax 07348 9874-30<br />
info@diakonisches-institut.de<br />
www.diakonisches-institut.de<br />
91
92<br />
1 Kooperationspartner 1 Kooperationspartner<br />
Die raschen Verän<strong>der</strong>ungen und Entwicklungen im<br />
Gesundheitswesen sind eine enorme Herausfor<strong>der</strong>ung<br />
für alle Berufsangehörigen. Beson<strong>der</strong>s die Fähigkeit<br />
zu lebenslangem Lernen ist in allen Berufssparten eine<br />
wichtige Basiskompetenz, die bei uns beson<strong>der</strong>s im<br />
Blickpunkt steht.<br />
Wir bieten unter an<strong>der</strong>em folgende<br />
Fort- und Weiterbildungen an:<br />
• Weiterbildung zu Pflegeexperten; nach Konzept<br />
des DBfK<br />
• Weiterbildung zur Leitung einer Station/Pflegegruppe<br />
• Weiterbildung Palliative Care<br />
• Ausbildungsgang zur Pflegediakonin/zum Pflegediakon<br />
für Führungskräfte in <strong>der</strong> Diakonie<br />
• Einzelveranstaltungen zu verschiedenen Themen im<br />
Bereich von Pflege, Medizin, Diakonie, Management etc.<br />
Wir bieten Inhouse-Seminare für Krankenhäuser,<br />
Diakonie-Sozialstationen und an<strong>der</strong>e Einrichtungen<br />
des Gesundheitswesens an.<br />
Wir bilden auch aus.<br />
Weitere Informationen erhalten Sie unter:<br />
Evangelisches Diakoniewerk Schwäbisch Hall e.V.<br />
Am Mutterhaus 1, 74523 Schwäbisch Hall<br />
Rainer Wagner,Telefon 0791 753-4165<br />
Fax 0791 753-4967, rwagner@dasdiak.de<br />
Schwester Margarete Mühlbauer<br />
Telefon 0791 753-2160, Fax 0791 753-2166<br />
diakonieambulant@dasdiak.de<br />
Übersicht EREV-Veranstaltungsprogramm 2009<br />
„Keiner hält mich aus“ – Hintergründe antisozialen,<br />
Termin Ort<br />
delinquenten Verhaltens 16.–18.3. Hannover<br />
Fachtag „Fünf-Tage-Gruppe“<br />
Gefährdungseinschätzung und Hilfen bei Misshandlungen<br />
18./19.3. Remagen<br />
und Vernachlässigungen, Teil 1 23.–25.3. Eisenach<br />
Professionelles Handeln in Gewaltsituationen 23.–25.3. Eisenach<br />
Forum „Jugendhilfe und Psychiatrie“<br />
Gesehen und gehört ist nicht verstanden und erkannt –<br />
25.–27.3. Erkner /Berlin<br />
Verhaltenstraining mit „schwierigen“ Kin<strong>der</strong>n Timmendorfer<br />
und Jugendlichen<br />
Mobbing unter Kin<strong>der</strong>n und Jugendlichen –<br />
25.–27.3. Strand<br />
Wahrnehmung und Intervention 22.–24.4. Augsburg<br />
Bundesfachtagung „Lernende Jugendhilfe“<br />
Wissen, erkennen, handeln – Umgang mit Suchtmitteln<br />
12.–14.5. Karlsruhe<br />
in <strong>der</strong> Jugendhilfe<br />
Professionelles Handeln in aggressiven Situationen<br />
5.–17.6. Eisenach<br />
in stationären Einrichtungen <strong>der</strong> Kin<strong>der</strong>- und Jugendhilfe<br />
„Let’s talk about sex!“ – Keine Jugendarbeit<br />
21.–23.9. Kassel<br />
ohne Sexualpädagogik<br />
Training persönlicher Effektivität im Umgang<br />
16.–18.11. Kassel<br />
mit Jugendlichen 16.–18.11. Eisenach<br />
Grenzen setzen mit Herz 18.–20.11. Augsburg<br />
Genogrammarbeit in <strong>der</strong> Arbeit <strong>der</strong> Familienhilfe 23.–25.11. Düsseldorf<br />
Fachtag Erziehungsstellen 14./15.12. Hannover<br />
Gerne senden wir Ihnen unser ausführliches Fortbildungsprogramm 2009 zu.<br />
EREV – Evangelischer Erziehungsverein e.V. · Flüggestraße 21 · 30161 Hannover<br />
Telefon 0511 390881-13 o<strong>der</strong> -15 · Fax 0511 390881-16<br />
E-Mail: seminarverwaltung@erev.de · www.erev.de
1 Kooperationspartner 1 Kooperationspartner<br />
Evangelische Akademie<br />
Bad Boll<br />
zuhören – mitreden –<br />
weiterdenken<br />
Die Evangelische Akademie Bad<br />
Boll greift gesellschaftspolitische<br />
Fragestellungen auf, um diese mit<br />
Betroffenen und Akteuren zu debattieren.<br />
Inspiriert durch einen<br />
weltoffenen, toleranten Protestantismus<br />
werden Fragen <strong>der</strong> Zivilgesellschaft<br />
erörtert und in Tagungen<br />
bearbeitet. Im Zentrum steht<br />
das Gemeinwohl.<br />
Dabei hat sich die Evangelische<br />
Akademie Bad Boll in beson<strong>der</strong>er<br />
Weise <strong>der</strong> Arbeit mit Berufsgruppen<br />
verschrieben. In Zusammenarbeit<br />
mit Fachverbänden und<br />
Interessengruppen werden zukunftsfähige<br />
Lösungen gesucht.<br />
Die Evangelische Akademie Bad<br />
Boll will dabei vielfältige thematische<br />
Zugänge öffnen und die<br />
Kompetenz von Fachleuten verschiedener<br />
Disziplinen ins Spiel<br />
bringen.<br />
Tagungen, wie sie von <strong>der</strong> <strong>Evangelischen</strong><br />
Akademie Bad Boll<br />
organisiert und durchgeführt werden,<br />
sind Treffen jenseits <strong>der</strong><br />
Alltagshektik, Gelegenheiten zum<br />
Zuhören und Ausreden, Begegnungen<br />
mit Leuten, die etwas zu<br />
sagen haben, und jenen, denen<br />
keine Lobby zu Wort verhilft.<br />
Über Aufgabenstellung sowie<br />
Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter<br />
<strong>der</strong> Akademie finden Sie detaillierte<br />
Informationen in unserer<br />
Broschüre „Menschen – Themen<br />
– Impulse", die Sie kostenlos<br />
über nachfolgende Adresse beziehen<br />
können. Gerne schicken<br />
wir Ihnen auch unser Halbjahresprogramm<br />
und ein Probeheft unseres<br />
Akademie-Magazins SYM.<br />
Stets aktuell informieren können<br />
Sie sich auf <strong>der</strong> Akademie-Website<br />
www.ev-akademie-boll.de<br />
Evangelische Akademie Bad Boll<br />
Akademieweg 11<br />
73087 Bad Boll<br />
Telefon 07164 79-0<br />
Fax 07164 79-440<br />
info@ev-akademie-boll.de<br />
www.ev-akademie-boll.de<br />
Die von uns angebotenen Fortbildungen<br />
nehmen Fragen <strong>der</strong> fachlichen<br />
und <strong>der</strong> diakonischen Kompetenz<br />
gleichermaßen in den Blick.<br />
Die Übersicht zeigt eine Auswahl.<br />
Biblisch-diakonische Bildung:<br />
• Biblisch-diakonischer Basiskurs<br />
• Biblisch-diakonische Aufbauseminare<br />
zu den Themen:<br />
Biblisches Menschenbild<br />
Kultursensible Altenpflege<br />
• Fachtag „Im Beruf würdevoll<br />
älter werden!?“<br />
• Meditatives Wan<strong>der</strong>n und<br />
Pilgern<br />
Fachfortbildungen in den<br />
Bereichen Pflege und Medizin:<br />
Palliative Care, Kinästhetik,<br />
Onkologie, Schmerztherapie,<br />
Telemedizin<br />
Die Fortbildungen finden größtenteils<br />
statt im Tagungs- und Gästebereich<br />
im Mutterhaus <strong>der</strong> <strong>Evangelischen</strong><br />
Diakonissenanstalt<br />
Stuttgart und im Diakonie-Klinikum<br />
Stuttgart.<br />
Ansprechpartnerin<br />
Biblisch-diakonische Bildung:<br />
Sekretariat <strong>der</strong> Schwesternschaft,<br />
Gudrun Heinrich<br />
Evangelische Diakonissenanstalt<br />
Stuttgart<br />
Telefon 0711 991-4110<br />
heinrich@diak-stuttgart.de<br />
Rosenbergstraße 40<br />
70176 Stuttgart<br />
Ansprechpartner<br />
Fachfortbildungen:<br />
Frank Weberheinz<br />
Evangelische Diakonissenanstalt<br />
Stuttgart/ Diakonie-Klinikum<br />
Stuttgart<br />
Telefon 0711 991-1045<br />
weberheinz@diak-stuttgart.de<br />
Rosenbergstraße 40<br />
70176 Stuttgart<br />
93
94<br />
1 Kooperationspartner 1 Kooperationspartner<br />
Treff Sozialarbeit Stuttgart<br />
Der seit 1973 bestehende Treff<br />
Sozialarbeit Stuttgart ist eine<br />
Veranstaltung für Mitarbeiterinnen<br />
und Mitarbeiter aus dem Großraum<br />
Stuttgart, die im psychosozialen<br />
Bereich tätig sind, für Studierende,<br />
interessierte Bürger,<br />
Angehörige und Betroffene.<br />
Es finden acht Veranstaltungen<br />
pro Jahr statt. Ziel ist es, über die<br />
wichtigsten sozialpolitischen<br />
Themenstellungen, über innovative<br />
Konzepte und Entwicklungstrends<br />
zu informieren und den<br />
fachlichen Austausch zu pflegen.<br />
Kontakt:<br />
Edith Kreller<br />
Telefon 0711 2054-254<br />
edith.kreller@eva-stuttgart.de<br />
Fort- und Weiterbildung zum<br />
Thema „Sucht“<br />
Neben <strong>der</strong> Ausbildung zum<br />
„Betrieblichen Suchthelfer“ werden<br />
Seminare zur „Tabakentwöhnung“<br />
und „motivierenden<br />
Gesprächsführung“ angeboten.<br />
Kontakt:<br />
Günther Zeltner<br />
Telefon 0711 2054-362<br />
guenther.zeltner@eva-stuttgart.de<br />
Kontaktstudium Pädagogischpsychologische<br />
Lerntherapie<br />
In Kooperation mit <strong>der</strong> Hochschule<br />
Ludwigsburg und <strong>der</strong> Akademie<br />
für Sozialwissenschaftliche<br />
Innovation bietet die Evangelische<br />
Gesellschaft die Kontaktstudien<br />
Lerntherapie bzw. pädagogischpsychologische<br />
Lerntherapie an.<br />
Ziel ist das Erkennen von Lernschwierigkeiten<br />
und die För<strong>der</strong>ung<br />
<strong>der</strong> Lernkompetenzen von<br />
Kin<strong>der</strong>n sowie die Unterstützung<br />
des Umfeldes.<br />
Kontakt:<br />
Dr. Werner Lude<br />
Telefon 0711 848807-22<br />
werner.lude@eva-stuttgart.de<br />
Weitere Informationen und<br />
Ausschreibungen:<br />
Evangelische Gesellschaft<br />
Büchsenstraße 34/36<br />
70174 Stuttgart<br />
Telefon 0711 2054-0<br />
www.eva-stuttgart.de<br />
Was bleibt ist die Verän<strong>der</strong>ung;<br />
was sich verän<strong>der</strong>t bleibt.<br />
Dr. phil. Michael Richte<br />
Die folgende Übersicht zeigt Ihnen<br />
eine Auswahl <strong>der</strong> Veranstaltungen,<br />
die im neusten Fort- und Weiterbildungsprogramm<br />
<strong>der</strong> <strong>Evangelischen</strong><br />
Heimstiftung GmbH angeboten<br />
werden.<br />
Pflege<br />
• Lagerung und Mobilisation<br />
leicht gemacht<br />
• Dekubitusprophylaxe<br />
• Aromapflege<br />
• Essen als basale Stimulation<br />
und Fingerfood<br />
• Pflege von Menschen mit Demenz<br />
Gesundheitsför<strong>der</strong>ung<br />
• Blitzschnell entspannt<br />
• Motivation erhalten und stärken<br />
Recht<br />
• Fixieren, einsperren, sedieren –<br />
Ein rechtliches und pflegefachliches<br />
Problem<br />
• Vertrags- und Heimrecht<br />
• Recht in <strong>der</strong> Praxis<br />
Ernährung & Hauswirtschaft<br />
• Optisch ansprechende Garnituren<br />
• Ärztliche Diätempfehlung und nun?<br />
• Smoothfood<br />
Führung, Organisation<br />
& Kommunikation<br />
• Kompetenter Umgang mit<br />
„schwierigen“ Kunden, Mitarbeitern<br />
und Kollegen<br />
• Einstellinterviews<br />
• Business-Knigge<br />
• Überzeugend argumentieren<br />
• Führungskunst – Lebenskunst<br />
• Ein Jegliches hat seine Zeit –<br />
Zeitmanagement<br />
Mo<strong>der</strong>ieren, Verhandeln<br />
& Präsentieren<br />
• Professionell präsentieren<br />
• Bringen Sie Ihr Anliegen auf den<br />
Punkt – Rhetorik<br />
• Effiziente Besprechungen –<br />
konkrete Ergebnisse<br />
• Lernen Sie zu überzeugen!<br />
Erfolgreich verhandeln<br />
Weitere Informationen und<br />
das Fort- und Weiterbildungsprogramm<br />
erhalten Sie bei:<br />
Evangelische Heimstiftung GmbH<br />
Personalentwicklung und Bildung<br />
Hackstraße 12<br />
70190 Stuttgart<br />
Telefon 0711 63676-141<br />
Fax 0711 63676-551<br />
fobi@ev-heimstiftung.de
1 Kooperationspartner 1 Kooperationspartner<br />
Gemeinsame Fortbildungen für Diakoninnen und Pfarrer<br />
Im Rahmen des Fortbildungsprogramms 2009 für Pfarrerinnen und Pfarrer <strong>der</strong> <strong>Evangelischen</strong> <strong>Landeskirche</strong><br />
in Württemberg werden zahlreiche Kurse auch für Diakoninnen und Diakone ausgeschrieben. Die<br />
Kosten sind von Diakonen o<strong>der</strong> Mitarbeitenden <strong>der</strong> Diakonie selbst o<strong>der</strong> vom Dienstgeber zu tragen.<br />
Hier eine Auswahl <strong>der</strong> für beide Berufsgruppen ausgeschriebenen Fortbildungen:<br />
Die vielfältige Frage nach Gerechtigkeit –<br />
vom Umgang mit <strong>der</strong> Bibel in gerechter Sprache 30.3.<br />
Das Herz des Talmuds und des Judentums – eine Einführung in die Mischna 23.–26.2.<br />
Häusliche Gewalt<br />
Sich selbst und an<strong>der</strong>e in Gruppen leiten –<br />
9.2.<br />
Eine Einführung in die Grundlagen <strong>der</strong> Themenzentrierten Interaktion<br />
Verantwortungsbewusst führen und entscheiden.<br />
20.–24.5.<br />
Selbstmanagement im Berufs- und Privatleben 5.–7.10.<br />
Werkstatt geistlich Leiten mit biblischen Texten<br />
Beteiligen und Überzeugen – Coaching, Training und<br />
12.–14.10.<br />
Hintergrundwissen zur Stärkung <strong>der</strong> eigenen Leitungskraft<br />
Führung mit christlichen Werten – spirituelle Führung.<br />
16.–17.3.<br />
Coachingseminar <strong>der</strong> Führungsakademie Baden-Württemberg 15.–16.10.<br />
Führungsentwicklung 2009 (Angebot für Führungskräfte 4 Module zu<br />
aus Kirche und Diakonie) je 3 Tagen<br />
Wandel im Handel – Herausfor<strong>der</strong>ung für Theologie und Kirche<br />
Christlich-muslimische Nachbarschaft wahrnehmen und gestalten im<br />
2.–5.3.<br />
Kontext einer Kirchengemeinde: Herausfor<strong>der</strong>ungen – Modell – Perspektiven 21.8.<br />
Nähere Angaben und sämtliche gemeinsame Fortbildungen sind im Internet unter <strong>der</strong> Adresse<br />
www.bildungsportal-kirche.de veröffentlicht. Auskünfte erteilt das Referat für Aus-, Fort- und Weiterbildung<br />
und Prüfungsamt/Pfarrdienst im <strong>Evangelischen</strong> Oberkirchenrat, Frau Angelika Küenzlen, Gänsheidestraße 4,<br />
70184 Stuttgart, Telefon 0711 2149-568, E-Mail: angelika.kueenzlen-rass@elk-wue.de<br />
FORTBILDUNGSSTÄTTE<br />
KLOSTER<br />
DENKENDORF<br />
Klosterhof 5<br />
73770 Denkendorf<br />
Die Fortbildungsstätte Kloster<br />
Denkendorf bietet Fortbildungsveranstaltungen<br />
und Aufbauausbildungen<br />
für folgende<br />
Zielgruppen an:<br />
• Diakoninnen und Diakone<br />
• Erzieherinnen<br />
• Sprachhelferinnen<br />
• Pfarramtssekretärinnen<br />
• Kirchenpflegerinnen/Kirchenpfleger<br />
• Mesner und Hausmeister/-innen<br />
• Fortbildungskurse u. a. im Bereich<br />
„Christen und Juden“<br />
Fortbildungsstätte Kloster<br />
Denkendorf<br />
Klosterhof 5<br />
73770 Denkendorf<br />
Telefon 0711 9344545-0<br />
Fax 0711 9344545-22<br />
info@kloster-denkendorf.de<br />
www.kloster-denkendorf.de<br />
95
96<br />
1 Kooperationspartner 1 Kooperationspartner<br />
FoBiS – Systemisches Institut für<br />
Bildung, Forschung und Beratung<br />
Sozialtherapeutischer Verein e. V.<br />
Mitglied in <strong>der</strong> Systemischen Gesellschaft<br />
FoBiS hat das Ziel, systemisches Denken und Handeln weiterzuentwickeln,<br />
zu vermitteln und es in unterschiedlichen Kontexten anzuwenden.<br />
Angebote von FoBiS<br />
• Weiterbildungen (zertifiziert durch die Fachhochschule) und Kontaktstudiengänge<br />
• Systemische BeraterIn (SG) im Kurssystem – SYSTERZ<br />
• Systemische BeraterIn (SG) in kleinen Zeiteinheiten – SYSflex<br />
• Systemische BeraterIn (SG) im Modulsystem – SYSTA<br />
• Systemische TherapeutIn (SG) im Kurssystem – LOT<br />
• Systemische BeraterIn für Organisationen – SYBEOKompakt<br />
• Fortbildungsreihe: Systemisch Leiten und Beraten<br />
• Maßgeschnei<strong>der</strong>te VorOrt-Fort- und Weiterbildungen<br />
• (Fort)bildungsberatung für Einrichtungsleitungen, Personalverantwortliche,<br />
Abteilungsleitungen<br />
• Beratung zu Personalentwicklung und Qualifizierung<br />
• Qualitätsentwicklung, Evaluation und Wirkungsforschung<br />
• Unternehmensentwicklung und -beratung<br />
• Supervision, Beratung, Therapie<br />
• Coaching für Führungskräfte<br />
• Themenseminare zu aktuellen Fragestellungen in <strong>der</strong> sozialen Arbeit<br />
• Teamentwicklung und Organisationsberatung<br />
Unser Jahresprogramm sowie weitere Informationen erhalten Sie über:<br />
FoBiS – Systemisches Institut für Bildung, Forschung und Beratung<br />
Altdorfer Straße 5, 71088 Holzgerlingen<br />
Telefon 07031 60-5988, Fax 07031 60-4975<br />
info@fobis-online.de, www.fobis-online.de<br />
Institut für Fort- und<br />
Weiterbildung <strong>der</strong><br />
<strong>Evangelischen</strong> Hochschule<br />
Ludwigsburg<br />
Weiter bilden?<br />
Sie wollen sich als Fachkraft in <strong>der</strong> sozialen, diakonischen o<strong>der</strong><br />
kirchlichen Arbeit weiterbilden?<br />
➡ Sie finden bei uns berufsqualifizierende und zertifizierte Fort- und<br />
Weiterbildungen zu aktuellen Themen Ihres Arbeitsfeldes, hochschulzertifizierte<br />
Kontaktstudiengänge anerkannter Weiterbildungsträger<br />
in <strong>der</strong> Diakonie.<br />
Weiter beraten?<br />
Sie suchen ein maßgeschnei<strong>der</strong>tes Fortbildungsangebot o<strong>der</strong> Beratung<br />
für sich und ihre Organisation?<br />
➡ Wir begleiten Sie gerne in Ihren Entscheidungen mit persönlicher<br />
Beratung, Coaching, Organisationsberatung und Inhouse-Angeboten<br />
in allen Bereichen <strong>der</strong> sozialen, diakonischen und kirchlichen Arbeit.<br />
Weiter studieren?<br />
Sie wollen beruflich fortkommen und sich weiter qualifizieren?<br />
➡ Wir bieten Master-Studiengänge zur Organisationsentwicklung,<br />
Sozialer Arbeit und Religionspädagogik.<br />
Bitte for<strong>der</strong>n Sie unser ausführliches Programmheft an o<strong>der</strong> informieren<br />
Sie sich unter: www.efh-ludwigsburg.de/weiterbildung<br />
Institut für Fort- und Weiterbildung (ifw)<br />
Paulusweg 6<br />
71638 Ludwigsburg<br />
Telefon 07141 9745-282, Fax -482<br />
ifw@efh-ludwigsburg.de
1 Kooperationspartner 1 Kooperationspartner<br />
Wir bieten seit 22 Jahren Seminare<br />
(2 bis 5 Tage) zu professioneller<br />
Höherqualifizierung, konstruktiver<br />
Lebensgestaltung und ganzheitlicher<br />
Seelsorge an.<br />
Beispiele aus unserem<br />
Programm 2009:<br />
• Aggression, Trauer, Wut<br />
• Das 5-Minuten-Gespräch<br />
• Vom Konflikt zur Kooperation –<br />
Einführung in Gewaltfreie Kommunikation<br />
(GFK)<br />
• Burnout-Prävention<br />
• Handauflegen, Segnen, Heilen<br />
• Glaube und Biografie<br />
• Ganzheitliche Spiritualität<br />
• Abschied und Neubeginn<br />
• Wasser – Weite – Wind<br />
(auf einer Segeljacht in Holland)<br />
Längerfristige Aus- und<br />
Weiterbildungen:<br />
Wege heilsamer Erfahrung für<br />
Leib, Seele und Geist (1–3 Jahre)<br />
Coaching (2–3 Jahre)<br />
Intensivjahr „Meditation des<br />
Tanzes“ (1 Jahr mit 5 Blöcken)<br />
Ausführliche Informationen<br />
erhalten Sie vom:<br />
Institut für Ganzheitliche Seelsorge<br />
und Beratung (IGS) e.V.<br />
Oberböhringer Straße 5<br />
73312 Geislingen/Steige<br />
Telefon 07331 659-57<br />
Fax 07331 680149<br />
info@igs-web.de<br />
www.igs-web.de<br />
Die Schwerpunkte des Angebots<br />
sind:<br />
• praxisbezogene Qualifizierung<br />
und Personalentwicklung von<br />
Mitarbeitenden und Teams<br />
durch Fort- und Weiterbildung,<br />
Schulung, Coaching und<br />
Supervision.<br />
• inhaltlich und organisatorisch<br />
individuelle Unterstützung von<br />
Einrichtungen und Teams mit<br />
speziell konzipierten Angeboten.<br />
• Schulung von Fachkräften öffentlicher<br />
und freier Jugendhilfeträger<br />
in <strong>der</strong> Region Heilbronn -<br />
Franken mit dem Ziel <strong>der</strong> Umsetzung<br />
des jugendhilfespezifischen<br />
Qualitätsmanagements<br />
<strong>der</strong> Region.<br />
• praktische und sozialwissenschaftliche<br />
Entwicklung, Umsetzung,<br />
Weiterentwicklung und<br />
Evaluation von Jugendhilfemaßnahmen.<br />
Aktuelle Ausschreibungen bitte<br />
anfor<strong>der</strong>n o<strong>der</strong> unter<br />
www.djhn.de<br />
JuCon<br />
Jugendhilfe Consult<br />
Wal<strong>der</strong>-Weissert-Straße 6<br />
75031 Eppingen-Kleingartach<br />
Telefon 07138 691-147<br />
jucon@djhn.de<br />
97
98<br />
1 Kooperationspartner 1 Kooperationspartner<br />
Das Einkehr- und Tagungshaus<br />
Berneuchener Haus Kloster Kirchberg:<br />
• Unterschiedliche Veranstaltungen<br />
wie Bibelarbeit, geistliche<br />
Übungen, künstlerische und<br />
musikalische Kurse, Yoga und<br />
Meditation, Beten und Fasten<br />
und seelsorgerliche Angebote<br />
• Spezielle Angebote für Senioren,<br />
Familien, Kin<strong>der</strong> und eine Veranstaltungsreihe<br />
für Führungskräfte<br />
• Veranstaltungen und Tagungen<br />
rund um das Kirchenjahr<br />
• Die Möglichkeit, Urlaub im Kloster<br />
zu machen und am geistlichen<br />
Leben des Hauses mit<br />
Gottesdiensten und Stundengebeten<br />
teilzunehmen<br />
• Tagungsmöglichkeiten für Gruppen<br />
in gut ausgestatteten Seminarräumen<br />
in unterschiedlichen<br />
Größen<br />
• Veranstaltungsort für Konfirmandenfreizeiten,Schulausfahrten,<br />
Fortbildungen, Schulungen<br />
o<strong>der</strong> Teambesprechungen<br />
• Ganzjährig eine Ausstellung mit<br />
Werken des Künstlers Helmut<br />
Uhrig<br />
• Ein abwechslungsreiches<br />
kirchenmusikalisches Angebot<br />
Berneuchener Haus,<br />
Kloster Kirchberg<br />
72172 Sulz/Neckar<br />
Telefon 07454 8830<br />
empfang@klosterkirchberg.de<br />
www.klosterkirchberg.de<br />
Seminar für Seelsorgefortbildung <strong>der</strong><br />
<strong>Evangelischen</strong> <strong>Landeskirche</strong> in Württemberg (KSA)<br />
Die Fort- und Weiterbildungen in unserem Programm<br />
sind Angebote für Menschen die haupt- o<strong>der</strong> ehrenamtlich<br />
in <strong>der</strong> Seelsorge arbeiten.<br />
Sie bieten Teilnehmerinnen und Teilnehmern aus <strong>der</strong><br />
Diakonie die Möglichkeit, ihre seelsorgerliche Praxis zu<br />
reflektieren, sich neue Kenntnisse zu erwerben und neue<br />
Möglichkeiten des Handelnszu erproben.<br />
Für Anmeldungen und Informationen wenden<br />
Sie sich bitte an:<br />
Seminar für Seelsorgefortbildung (KSA)<br />
im „Haus Birkach“<br />
Grüninger Straße 25<br />
70599 Stuttgart<br />
Telefon 0711 45804-24<br />
Fax 0711 45804-78<br />
ksa@elk-wue.de<br />
www.ksa-stuttgart.de
1 Kooperationspartner<br />
Weiterbildung für sozialpädagogische Fachkräfte aus Kin<strong>der</strong>tageseinrichtungen<br />
und aus <strong>der</strong> Jugend- und Behin<strong>der</strong>tenhilfe<br />
Das Seminar für Heilpädagogik am <strong>Evangelischen</strong> Institut für sozialpädagogische<br />
Ausbildung und Fortbildung an <strong>der</strong> Sophienpflege Tübingen bietet eine berufliche<br />
Weiterbildung zur/zum staatlich anerkannten Heilpädagogin/Heilpädagogen.<br />
Sie qualifiziert für folgende Tätigkeiten und Funktionen<br />
• Heilpädagogische För<strong>der</strong>ung<br />
• Beratung/Fachberatung<br />
• Leitungsaufgaben in den Arbeitsfel<strong>der</strong>n <strong>der</strong> Jugend- und Behin<strong>der</strong>tenhilfe<br />
Sie richtet sich an<br />
• ErzieherInnen<br />
• HeilerziehungspflegerInnen<br />
• SozialpädagogInnen mit mindestens zweijähriger Berufspraxis<br />
Dauer:<br />
1 1 / 2 Jahre Vollzeitausbildung<br />
Ausführliches Informationsmaterial erhalten Sie vom:<br />
Ev. Institut für sozialpädagogische Ausbildung und Fortbildung<br />
Seminar für Heilpädagogik<br />
Hägnach 3<br />
72074 Tübingen<br />
Telefon 07071 883-220, Dr. Hans Utz<br />
Fax 07071 883-230<br />
sekretariat.institut@sophienpflege.de<br />
www.sophifa-tue.de<br />
99
100<br />
2 Tagungshäuser und Veranstaltungsorte – Übersicht<br />
BDB Musikakademie<br />
Alois-Schnorr-Straße 10<br />
79219 Staufen<br />
Telefon 07633 7015<br />
Fax 07633 7016<br />
info@bdb-akademie.de<br />
www.bdb-akademie.de<br />
Bernhäuser Forst<br />
Tagungs- und Bildungsstätte<br />
70771 Leinfelden-Echterdingen<br />
(Ortsteil Stetten)<br />
Telefon 0711 79761-0<br />
Fax 0711 79761-33<br />
info@b-forst.de<br />
www.b-forst.de<br />
Bildungshaus Diakonie<br />
Vorholzstraße 7<br />
76137 Karlsruhe<br />
Telefon 0721 9349-700<br />
Fax 0721 9349-706<br />
Bildungs- und Erholungsstätte<br />
Langau e.V.<br />
86989 Steingaden<br />
Telefon 08862 9102-0<br />
www.langau.de<br />
Christkönigshaus<br />
Paracelsusstraße 89<br />
70599 Stuttgart<br />
Telefon 0711 4582823<br />
Diakonisches Werk <strong>der</strong> EKD e.V.<br />
Stafflenbergstraße 76<br />
70184 Stuttgart<br />
Telefon 0711 2159-0<br />
Fax 0711 2159-288<br />
wendel@diakonie.de<br />
www.diakonie.de<br />
Diakonisches Werk Württemberg<br />
Heilbronner Straße 180<br />
EDV-Raum: Weckherlinhaus,<br />
Presselstraße 29, 70191 Stuttgart<br />
Telefon 0711 1656-0<br />
Fax 0711 1656-277<br />
info@diakonie-wuerttemberg.de<br />
www.diakonie-wuerttemberg.de<br />
Erholungs- und Tagungshaus<br />
Schwesternheim<br />
Friedrichshafen-Fischbach<br />
Ziegelstraße 5<br />
88048 Friedrichshafen-Fischbach<br />
Telefon 07541 956-0<br />
Fax 07541 956-130<br />
ertahfischbach@t-online.de<br />
Evangelische Akademie Bad Boll<br />
Akademieweg 11<br />
73087 Bad Boll<br />
Telefon 07164 79-0<br />
Fax 07164 79-440<br />
info@ev-akademie-boll.de<br />
www.ev-akademie-boll.de<br />
Evangelische Diakonissenanstalt<br />
Stuttgart<br />
Rosenbergstraße 40<br />
70176 Stuttgart<br />
Telefon 0711 991-4040<br />
www.diak-stuttgart.de<br />
Evang. Hochschule Ludwigsburg<br />
Fort- und Weiterbildung<br />
Auf <strong>der</strong> Karlshöhe 2<br />
71638 Ludwigsburg<br />
Tel. 07141 9745-282, Fax 965-237<br />
ifw@efh-reutlingen-ludwigsburg.de<br />
www.efh-reutlingen-ludwigsburg.de<br />
www.eh-ludwigsburg.de<br />
Evang. Tagungsstätte Löwenstein<br />
Altenhau 57<br />
74245 Löwenstein<br />
Telefon 07130 4848-0,<br />
Fax 07130 4848-499<br />
zentrale@tagungsstaetteloewenstein.dewww.tagungsstaetteloewenstein.de<br />
Evangelische Tagungsstätte<br />
Sophienpflege<br />
Hägnach 3<br />
72074 Tübingen-Pfrondorf<br />
Telefon 07071 883-0<br />
Gemeindehaus Großsachsenheim<br />
Obere Straße 31<br />
74343 Großsachsenheim<br />
Großheppacher Schwesternschaft<br />
Mutterhaus<br />
Oberlinstraße 4<br />
71384 Weinstadt<br />
Telefon 07151 9934-128<br />
Fax 07151 9934-50<br />
www.grossheppacher-schwesternschaft.de<br />
Haus Birkach<br />
Studienzentrum <strong>der</strong> <strong>Evangelischen</strong><br />
<strong>Landeskirche</strong> in Württemberg<br />
Grüninger Straße 25<br />
70599 Stuttgart-Birkach<br />
Telefon 0711 45804-0<br />
Fax 0711 45804-22<br />
hausbirkach@elk-wue.de<br />
www.hausbirkach.de
2 Tagungshäuser und Veranstaltungsorte – Übersicht<br />
Haus <strong>der</strong> Caritas<br />
Strombergstraße 11<br />
70188 Stuttgart<br />
Haus <strong>der</strong> Wirtschaft<br />
Willi-Bleicher-Straße 19<br />
70174 Stuttgart<br />
Hohenwart Forum<br />
Schönbornstraße 25<br />
75181 Pforzheim-Hohenwart<br />
Telefon 07234 606-0<br />
Fax 07234 606-46<br />
info@hohenwart.de<br />
www.hohenwart.de<br />
Karlshöhe Ludwigsburg<br />
Richard-Wagner-Straße 19<br />
71638 Ludwigsburg<br />
Kloster Heiligkreuztal<br />
Am Münster 11<br />
88499 Heiligkreuztal<br />
Telefon 07371 186-0<br />
Fax 07371 186-43<br />
kloster-heiligkreuztal@t-online.de<br />
www.stefanus.de<br />
Pflegezentrum Bethanien<br />
Onstmettinger Weg 35<br />
70567 Stuttgart<br />
Telefon 0711 7184-0<br />
www.pflegezentrum-bethanien.de<br />
Schloss Beuggen<br />
Evangelische Tagungs- und<br />
Begegnungsstätte<br />
79618 Rheinfelden<br />
Telefon 07623 7519-0<br />
Fax 07623 7519-21<br />
info@schloss-beuggen.de<br />
www.schloss-beuggen.de<br />
Schwäbische Bauernschule<br />
Bad Waldsee<br />
Ländliche HeimVolkshochschule<br />
Frauenbergstraße 15<br />
88339 Bad Waldsee<br />
Tel. 07524 4003-0, Fax 4003-33<br />
bauernschule@lbv-bw.de<br />
www.schwaebische-bauernschule.de<br />
Stift Urach<br />
Einkehrhaus <strong>der</strong> <strong>Evangelischen</strong><br />
<strong>Landeskirche</strong> in Württemberg<br />
Bismarckstr. 12, 72574 Bad Urach<br />
Telefon 07125 9499-0<br />
Fax 07125 9499-99<br />
info@stifturach.de<br />
www.stifturach.de<br />
Tagungshaus des KVJS<br />
Schloßstraße 31<br />
71083 Herrenberg-Gültstein<br />
Telefon 07032 972-0<br />
Fax 07032 972-134<br />
Tagungsstätte <strong>der</strong><br />
Evang. Diakonieschwesternschaft<br />
Hildrizhauser Straße 29<br />
71083 Herrenberg<br />
Telefon 07032 206-213<br />
Fax 07032 206-233<br />
post@evdiak.de<br />
www.evdiak.de<br />
Tagungsstätte des<br />
Stephanuswerks Isny<br />
FerienTagungsHotel Isny<br />
Maierhöfener Straße 56<br />
88316 Isny/Allgäu<br />
Tel.07562 741300, Fax 741009<br />
ferientagungshotel@<br />
stephanuswerk.de<br />
www.ferientagungshoTelefonde<br />
Waldheim Altenberg<br />
Altenbergstraße 62<br />
70180 Stuttgart<br />
Telefon 0711 6071288<br />
bilgeraltenberg@gmx.de<br />
101
102<br />
3 ReferentInnenliste<br />
Dr. Bammel, Studium <strong>der</strong> Theologie, Philosophie und Religi-<br />
Christina-Maria onswissenschaft in Marburg, Philadelphia (USA) und<br />
Berlin, Wissenschaftliche Mitarbeiterin am Lehrstuhl<br />
für Systematik an <strong>der</strong> HUB, Pressereferentin <strong>der</strong><br />
<strong>Evangelischen</strong> Kirche Berlin-Brandenburg-Schlesische<br />
Oberlausitz, zurzeit Vikarin in einer Berliner<br />
Stadtkirchengemeinde, Autorin<br />
Dr. Banzhaf, Günter Pfarrer, Leiter <strong>der</strong> Abteilung „Landkreis- und Kirchenbezirksdiakonie,<br />
Migration“, Diakonisches Werk<br />
Württemberg, Stuttgart<br />
Bauer, Lothar Pfarrer, Vorsitzen<strong>der</strong> des Vorstandes <strong>der</strong> Bru<strong>der</strong>hausDiakonie,<br />
Reutlingen<br />
OKR Baur, Werner Dezernent für Kirche und Bildung im evangelischen<br />
Oberkirchenrat, Stuttgart<br />
OKR Beck, Helmut Vorstandsvorsitzen<strong>der</strong> des Diakonischen Werkes<br />
<strong>der</strong> evang. Kirche in Württemberg e.V., Stuttgart<br />
Prof. Dr. rer. pol. Diplom-Handelslehrer, Martin-Luther-Universität<br />
Becker, Manfred, Halle-Wittenberg<br />
Berger, Bianca Referentin für stationäre und teilstationäre Altenhilfe,<br />
Diakonisches Werk Württemberg, Stuttgart<br />
Bo<strong>der</strong>ke, Friedhelm Sozialpädagoge, Kaufmann, Supervisor, Heimleiter,<br />
Fort- und Weiterbildungen in systemischer Beratung<br />
und Psychodrama, tätig als Bereichsleiter Wohnen,<br />
Samariterstift Neresheim<br />
Boßhard, Rainer Diplom-Betriebswirt (FH), Prüfer, Abteilung Prüfung<br />
und Wirtschaftsberatung, Diakonisches Werk<br />
Württemberg, Stuttgart<br />
Bossler-Schulz, Evi Diplom-Sozialpädagogin (FH), Familientherapeutin,<br />
Gesprächsführung, Metzingen<br />
Brandau, Thomas Schauspieler, Improvisationstheater seit zehn Jahren,<br />
Mo<strong>der</strong>ator, Ausbildung Schauspielschule Spielhaus<br />
Stuttgart<br />
Dr. Brockhoff, Rainer Direktor des Diözesancaritasverbands <strong>der</strong> Diözese<br />
Rottenburg-Stuttgart<br />
Brückner, Stefan Studienleiter und Pfarrer, Zweitausbildung: Sozialpädagogik<br />
(Soz. Päd. Dipl.), Klinische Seelsorge<br />
Ausbildung (berufsbegleitend), Evangelische Akademie<br />
Bad Boll<br />
Burr, Gerhard Gestalttherapeut, Pfarrer, Großsachsenheim<br />
Busch, Sascha Referent Gehaltssachbearbeitung, ZGAST,<br />
Diakonisches Werk Württemberg, Stuttgart<br />
Carraro-Walter, Anke Dozentin für Sozialpädagogik, Arbeitstherapeutin,<br />
Personenzentrierte Gesprächsführung, Psychodramaassistentin,<br />
Tübingen<br />
Claus, Frie<strong>der</strong> Referent Wohnungslosenhilfe, Diakonisches Werk<br />
Württemberg, Stuttgart<br />
Prof. Dr. emeritierter Professor für Altes Testament, Experte<br />
Crüsemann, Frank für die Sozialgeschichte des Alten Testaments,<br />
Kirchliche Hochschule Wuppertal / Bethel, Bielefeld<br />
Dinzinger, Diakonin, Fachleitung Migration, Landeskirchliche<br />
Birgit Susanne Beauftragte für den Migrationsdienst, Diakonisches<br />
Werk Württemberg, Stuttgart<br />
Prof. Dr. Drechsel, Professor für Praktische Theologie,<br />
Wolfgang Universität Heidelberg<br />
Ebensperger, Dipl. Soz. päd. (FH), Dozentin für Pädagogik und<br />
Susanne Familiensoziologie an <strong>der</strong> <strong>Evangelischen</strong> Berufsfachschule<br />
für Familienpflege <strong>der</strong> <strong>Evangelischen</strong> Diakonie-Schwesternschaft<br />
Herrenberg-Korntal e.V.<br />
Dr. Ehlers, Irmgard freie Mitarbeiterin, Fundraising-Akademie, Frankfurt<br />
Fahr-Armbruster, systemische Therapie, Supervisorin,<br />
Sylvia Stuttgart<br />
Fetscher, Ulrike Diplom-Pädagogin, Schuldnerberatungsstelle im<br />
Landkreis Tübingen<br />
Dr. Fetzer, Antje Pfarrerin, Leiterin <strong>der</strong> Abteilung Theologie und<br />
Bildung, Diakonisches Werk Württemberg, Stuttgart<br />
Fischer, Ute Referentin, Abteilung „Freiwilliges Engagement und<br />
Zivildienst“, Diakonisches Werk Württemberg,<br />
Stuttgart<br />
Franke, Nicole Altenpflegerin, Lehrerin für Pflegeberufe, Dozentin<br />
in Fort- und Weiterbildungsinstituten, Freie Gutachterin<br />
am Sozialgericht und Bayerischen<br />
Landessozialgericht, TQM-Auditorin®, MAAS-BGW-<br />
Auditorin, Schulungsträgerin und freie Auditorin für<br />
das Zertifizierungsinstitut EQ ZERT, Fachkraft für<br />
Arbeitssicherheit i.A.<br />
Gäbel-Jazdi, Karin Diplom-Sozialarbeiterin (FH), Familientherapeutin,<br />
Stuttgart<br />
Geiger, Paul Diplom-Psychologe, Diplom-Theologe, Familien-
3 ReferentInnenliste<br />
therapeut, Fachbereichsleiter Kin<strong>der</strong>, Jugend und<br />
Familien, Caritas Bodensee-Oberschwaben<br />
Gerstlauer, Heinz Theologe, Vorstandsvorsitzen<strong>der</strong> <strong>der</strong><br />
<strong>Evangelischen</strong> Gesellschaft, Stuttgart<br />
Göttner, Rolf Vorsitzen<strong>der</strong> des Landesverbandes <strong>der</strong> Tafeln in<br />
Baden-Württemberg, Stuttgart<br />
Goetz, Karin Pfarrerin z. A., Abteilung Theologie und Bildung,<br />
Diakonisches Werk Württemberg, Stuttgart<br />
Grau, Frie<strong>der</strong> Pfarrer, theologischer Leiter und Sprecher des<br />
Vorstandes <strong>der</strong> Karlshöhe Ludwigsburg<br />
Groner, Birgit M.A. Sozialmanagement, Coach und Projektleiterin<br />
am Institut für Fort- und Weiterbildung <strong>der</strong><br />
Hochschule Ludwigsburg<br />
Günther, Anja Juristische Referentin, Diakonisches Werk<br />
Württemberg, Stuttgart<br />
Haberl, Martina Juristische Referentin, Diakonisches Werk<br />
Württemberg, Stuttgart<br />
Hagen, Monika Diplom-Pädagogin, Supervisorin, DGSv, Freiburg<br />
Prof. Dr. Lehrstuhl für Allgemeine Betriebswirtschaftslehre,<br />
Helmig, Bernd Public und Nonprofit Manangement, Universität<br />
Mannheim<br />
Dr. Hemminger, Weltanschauungsbeauftragter <strong>der</strong> evangelischen<br />
Hansjörg <strong>Landeskirche</strong> in Württemberg<br />
Herra, Christine Diplom-Sozialarbeiterin (BA), Wohnungsnotfallhilfe,<br />
Caritasverband für Stuttgart e.V.<br />
Hertneck, Jutta Juristische Referentin für Diakonie-Sozialstationen,<br />
Diakonisches Werk Württemberg, Stuttgart<br />
Hettinger, Sabine Dipl. Päd., Supervisorin, Fortbildungsreferentin im<br />
<strong>Evangelischen</strong> Schulwerk in Württemberg<br />
Hibaoui, Abdelmalik Imam und Islamwissenschaftler, Lehrbeauftragter für<br />
Islamische Theologie an <strong>der</strong> Pädagogischen Hochschule<br />
Ludwigsburg, Leiter des Islamprojekts in<br />
Stuttgart<br />
Hin<strong>der</strong>er, Martin Pfarrer, Dozent, ptz Stuttgart<br />
Hoffmann, Thomas Sozialwissenschaftler M.A., Sozialwirt (FH), Referent<br />
Ehrenamt, Diakonisches Werk Württemberg,Stuttgart<br />
Huonker-Wagner, MSc, Sozialdiakonin, freiberufliche Beraterin,<br />
Adelheid Supervision, Coaching, Organisationsentwicklung,<br />
Kressbronn<br />
Jauch, Gerlinde Verwaltungsfachangestellte, Leiterin <strong>der</strong> Verwaltungsstelle<br />
Zivildienst, Diakonisches Werk<br />
Württemberg, Stuttgart<br />
Jelassi, Anke Trainerin für Büromanagement und Sekretariat,<br />
Inhaberin des Seminarveranstalters „train for office“,<br />
Stuttgart<br />
Kempinski, Claudia Diplom-Pädagogin, Supervisorin<br />
Kick, Annette Pfarrerin, Weltanschauungsbeauftragte <strong>der</strong><br />
evangelischen <strong>Landeskirche</strong> in Württemberg<br />
Kienzerle, Ingrid Diplom-Pädagogin, Supervisorin, Systemische<br />
Familientherapie, Praxis für Supervision und<br />
Beratung, Ulm<br />
King, Silvia Diplom-Psychologin, Bereichsleitung Fort- und<br />
Weiterbildung, Diakonisches Institut, Dornstadt<br />
Knäpple, Annerose Diplom-Haushaltsökonomin, Zusatzausbildung in<br />
Organisationsentwicklung beim Gottlieb-Duttweiler-<br />
Institut, Berufs- und Leitungserfahrung in <strong>der</strong> Diakonie<br />
und im Kommunalbereich sowie in <strong>der</strong> Geschäftsführung<br />
einer Beratungsgesellschaft, Mitglied<br />
in Aufsichtsgremien sozialer Unternehmen, Geschäftsführerin<br />
<strong>der</strong> aku - Unternehmensberatung<br />
Knaus, Monika Diplom-Sozialpädagogin (FH), Erwachsenenbildnerin<br />
Knoch, Albrecht Pfarrer in Leutkirch, Migrationsbeauftragter im<br />
Kirchenbezirk Ravensburg<br />
Köster, Christina Referentin für ambulante Pflege, Krankenschwester,<br />
Pflegediakonin, Diakonisches Werk Württemberg,<br />
Stuttgart<br />
Kohm, Roland Medienpädagoge, Ev. Medienhaus GmbH, Stuttgart<br />
Kottnik, Klaus-Dieter Pfarrer, Präsident des Diakonischen Werkes <strong>der</strong> EKD<br />
Krahl, Uschi Lehrerin, Psychodramaleiterin, Supervisorin DGSv,<br />
Personenzentrierte Gesprächsführung, Ludwigsburg<br />
Dr. Kreuzer, Thomas Geschäftsführer <strong>der</strong> Fundraising-Akademie,<br />
Frankfurt<br />
Künstner, Martina Yogalehrerin BDY/EYU, Mitarbeiterin Diakonisches<br />
Werk Württemberg, Stuttgart<br />
Kuschnereit, Andrea Volljuristin, Geschäftsstelle des <strong>Evangelischen</strong> Landesverbandes<br />
für das Betreuungswesen in Württemberg.<br />
e.V., Sozialrechtsreferentin, Diakonisches<br />
Werk Württemberg, Stuttgart<br />
103
104<br />
3 ReferentInnenliste<br />
Land, Regine Diplom-Sozialarbeiterin, Praxis für Psychotherapie in<br />
Kassel, Ausbildung in Körperpsychotherapie, Klinische<br />
Hypnose, Traumatherapie und EMDR, seit<br />
1999 Mitarbeit im Zentrum für Psychotraumatologie<br />
e.V., Kassel<br />
Prof. Dr. Langer, Fachbereich Sozialwissenschaften <strong>der</strong> HAW –<br />
Andreas Hochschule für angewandte Wissenschaften<br />
Hamburg und Diakoniewissenschaftliches Institut<br />
<strong>der</strong> Universität Heidelberg<br />
Langer, Heidemarie Theologin und Kommunikationsberaterin in freier<br />
Praxis, Ausbil<strong>der</strong>in in Bibliodrama, Seminarleiterin<br />
und Beraterin im geistlichen Leiten<br />
Dr. med. Facharzt für Psychiatrie und psychotherapeuti-<br />
Lauterbach, Matthias sche Medizin, Familientherapeut, Supervisor, Organisationsberater<br />
und Gesundheitscoach, Hannover<br />
Lehmann, Barbara Diplom-Sozialpädagogin, systemische Supervisorin,<br />
Coach, Organisationsentwicklerin und Trainerin,<br />
Referentin für Organisationsentwicklung, Diakonisches<br />
Werk Württemberg, Stuttgart<br />
Lempp, Claudia Pfarrerin in Ruhe, Exerzitienbegleiterin, Stuttgart<br />
Lempp, Eberhard Pfarrer in Ruhe, Stuttgart<br />
Lindauer, Volker Referent Gehaltssachbearbeitung, ZGAST,<br />
Diakonisches Werk Württemberg, Stuttgart<br />
Dr. Lude, Werner Diplom-Psychologe, psychologischer Leiter „Hilfen<br />
zur Erziehung“ an <strong>der</strong> <strong>Evangelischen</strong> Gesellschaft<br />
Stuttgart e. V.<br />
Maier, Martin Diakon, Abteilungsleiter „Integration und Existenzsicherung“,<br />
Diakonisches Werk Württemberg,<br />
Stuttgart<br />
Mailän<strong>der</strong>, Ernst Leiter Personalabteilung, Paulinenpflege<br />
Winnenden e. V.<br />
Dr. May, Angela Diplom-Pädagogin, Fachberaterin für Psychotraumatologie,<br />
Lehrerin mit Erfahrung als internationale<br />
Bildungsreferentin. Zahlreiche Veröffentlichungen mit<br />
Schwerpunkt Prävention von sexueller Gewalt. Vorsitzende<br />
<strong>der</strong> Bundesarbeitsgemeinschaft Prävention<br />
& Prophylaxe e.V., Berlin<br />
Metzger, Margit Dozentin am Pädagogisch-Theologischen Zentrum,<br />
Stuttgart-Birkach<br />
Michel-Al<strong>der</strong>, Elisabeth ema – Human Potential Development, Zürich<br />
Müller, Jürgen Bilanzbuchhalter (IHK), Prüfung Diakonie-Sozialstationen,<br />
Diakonisches Werk Württemberg, Stuttgart<br />
Nimmermann, Renate Lehrerin für Feldenkrais-Methode, Frankfurt<br />
Prof. Dr. Noller, Professorin für Theologie und Diakoniewissenschaft<br />
Annette an <strong>der</strong> <strong>Evangelischen</strong> Hochschule Ludwigsburg<br />
Oelhaf-Bollin, Doris Erzieherin, Diplom-Sozialarbeiterin (FH), Diplom-<br />
Pädagogin, Mediatorin<br />
Ose, Irina Pfarrerin z. A., Abteilung Theologie und Bildung,<br />
Diakonisches Werk Württemberg, Stuttgart<br />
Ott, Michael Referent Abteilung „Freiwilliges Engagement und<br />
Zivildienst“, Diakonisches Werk Württemberg,<br />
Stuttgart<br />
Ottmar, Albrecht Diplom-Sozialpädagoge, Diplom-Sozialarbeiter (BA),<br />
Kommunikationswirt für Öffentlichkeitsarbeit in<br />
Kirche und Non-Profit (GEP), Referent für Freiwilligenprojekte<br />
im Diakonischen Werk Württemberg,<br />
Stuttgart<br />
Pertschy, Klaus Diplom-Sozialarbeiter (FH), Sozialwirt (FH), Referent<br />
für Zivildienst im Diakonischen Werk Württemberg,<br />
Stuttgart<br />
Pöhler, Karin Pfarrerin, Studienassistentin an <strong>der</strong> <strong>Evangelischen</strong><br />
Akademie Bad Boll<br />
Rosch, Christa-Maria Diplom-Sozialpädagogin, Kommunikationstrainerin,<br />
Bonn<br />
Rothe, Heinrich Georg Pfarrer, Islambeauftragter <strong>der</strong> <strong>Evangelischen</strong> <strong>Landeskirche</strong><br />
in Württemberg, DiMOE, Stuttgart, Vorstandsmitglied<br />
des Koordinierungsrats des christlich-islamischen<br />
Dialogs, 1992–1998 Leiter <strong>der</strong><br />
Beratungsstelle für Islamfragen <strong>der</strong> <strong>Evangelischen</strong><br />
Kirche im Rheinland und <strong>der</strong> <strong>Evangelischen</strong> Kirche<br />
von Westfalen<br />
Ruf, Peter Leiter <strong>der</strong> Abteilung „Presse, Kommunikation und<br />
Ökumenische Diakonie“, Diakonisches Werk<br />
Württemberg, Stuttgart<br />
Ruoff, Markus Sozialberater, Bietigheim-Bissingen<br />
Schaal, Gabriele Supervisorin, Systemische Therapeutin, Tübingen<br />
Schad, Dorothee Pfarrerin, Leitung Personalentwicklung und Bildung<br />
<strong>der</strong> Bru<strong>der</strong>hausDiakonie, Reutlingen
3 ReferentInnenliste<br />
Schmidt, Hanne Referentin in <strong>der</strong> Erwachsenenbildung, Supervisorin<br />
DGSv, Esslingen<br />
Prof. Dr. Schmidt, Professor für Praktische Theologie, Schwerpunkt<br />
Heinz Diakoniewissenschaft und Leiter des Diakoniewissenschaftlichen<br />
Instituts <strong>der</strong> Universität Heidelberg<br />
Schöller, Falk Pfarrer, Studienleiter an <strong>der</strong> <strong>Evangelischen</strong> Akademie<br />
Bad Boll<br />
Schories, Carmen Heilpraktikerin, Shiatsu-Therapeutin, Stuttgart<br />
Schuker, Wolfgang Jurist, Referent Arbeitsrecht, Diakonisches Werk<br />
Württemberg, Stuttgart<br />
Schukraft, Ursula Diplom-Pädagogin, M. A. (Univ. of Wisconsin),<br />
Bildungsmanagement und Referentin Hauswirtschaft,<br />
Diakonisches Werk Württemberg, Stuttgart<br />
Prof. Dr. Schulz, Pfarrerin, Religionswissenschaftlerin und Soziologin,<br />
Claudia Professorin für Soziale Arbeit und Diakoniewissenschaft,<br />
Evangelische Hochschule Ludwigsburg<br />
Schwegler, Ruth Diplom-Haushaltsökonomin, Referentin für<br />
Wirtschaftsberatung Diakonie-Sozialstationen,<br />
Diakonisches Werk Württemberg, Stuttgart<br />
Siebertz, Stefan Sozialwirt und Krankenpfleger, Referent für<br />
Konzeptentwicklung in <strong>der</strong> ambulanten Altenhilfe,<br />
Diakonisches Werk Württemberg, Stuttgart<br />
Sirsch, Erika Krankenschwester für Geriatrische Rehabilitation,<br />
Pflegewissenschaftlerin (MScN), Wissenschaftliche<br />
Mitarbeiterin <strong>der</strong> Privaten Universität Witten/Herdecke<br />
gGmbH<br />
Slatosch, Bernhard Bereich Personal und Recht, Caritasverband<br />
Rottenburg-Stuttgart, Stuttgart<br />
Sommer, Karola Beratung, Training, Personalentwicklung im<br />
Gesundheitswesen<br />
Prof. Dr. h.c. Späth, Lothar<br />
Stauber, Elisabeth Diplom-Pädagogin, Referentin für Familienpflege,<br />
Zukunft Familie e.V. Fachverband Familienpflege<br />
und Nachbarschaftshilfe in <strong>der</strong> Diözese Rottenburg-<br />
Stuttgart, Stuttgart<br />
Prof. Stolz, Konrad Jurist, Professor an <strong>der</strong> Hochschule Esslingen,<br />
Fakultät Soziale Arbeit, Gesundheit und Pflege<br />
Thierhoff, Annegret Diplom-Sozialpädagogin (FH), Supervisorin<br />
Tonn, Ulrike Diplom-Sozialpädagogin, Krankenschwester, Referentin<br />
für Familienpflege, Nachbarschaftshilfe, Hauswirtschaftliche<br />
Versorgung und Mobile soziale<br />
Dienste, Diakonisches Werk Württemberg, Stuttgart<br />
Valenta, Gis Diplom-Sozialpädagogin, Psychodramaleiterin<br />
Wachter-Kre<strong>der</strong>, Fachkrankenschwester für ambulante Pflege,<br />
Ursula Kin<strong>der</strong>krankenschwester, Pflegefachwirtin IHK,<br />
Pflege- und Qualitätskoordinatorin, Heidenheim<br />
Wagner, Karl Georg Diplom-Sozialpädagoge (FH), Referent für Behin<strong>der</strong>tenhilfe<br />
im Diakonischen Werk Württemberg,<br />
Stuttgart<br />
Wahl-Nisi, Gudrun Abteilungsleiterin, Diasporahaus Bietenhausen e.V.,<br />
Rottenburg-Bietenhausen<br />
Walz-Hildenbrand, Rechtsanwältin, Stuttgart<br />
Marina<br />
Prof. Dr. Wertz, Peter Diplom-Pädagoge, Personalentwicklung, Supervisor<br />
DGSv, Personenzentrierte Gesprächsführung,<br />
Psychodrama-Weiterbildungsleiter (DFP/ DAGG),<br />
Evangelische Hochschule Ludwigsburg<br />
Wil<strong>der</strong>muth, Bernd Landesschüler/innen-Pfarrer, ejw Stuttgart<br />
Wipp, Michael Geschäftsführer Haus Edelberg Dienstleistungsgesellschaft<br />
für Senioren mbH, Karlsruhe; Fachbuchautor:<br />
„Fehlzeiten konstruktiv managen – und wer<br />
springt morgen ein?“<br />
Zartmann, Eberhard Diplom-Theologe und Diplom-Sozialpädagoge,<br />
Supervisor, Coach und Organisationsberater (BSO,<br />
EAS), Referent für Personalentwicklung, Diakonisches<br />
Werk Württemberg, Stuttgart<br />
Zeyher, Reiner Pfarrer, Landeskirchliche Projektstelle Altenpflegeheimseelsorge,<br />
Diakonisches Werk Württemberg,<br />
Stuttgart<br />
Ziegler, Anneliese Meisterin <strong>der</strong> ländlichen Hauswirtschaft, Großhandelskauffrau,<br />
Begleitende Seelsorgerin (BI), langjährige<br />
Referentin, Fachfrau für Kin<strong>der</strong>ernährung,<br />
Neckarwestheim<br />
105
106<br />
Evang. <strong>Landeskirche</strong> in Württemberg /<br />
Diakonisches Werk <strong>der</strong> evangelischen Kirche<br />
in Württemberg e.V. (Hrsg.):<br />
„Ich will euch tragen“<br />
Handbuch für die Seelsorge in <strong>der</strong> Altenpflege<br />
An <strong>der</strong> Seelsorge für pflegebedürftige Menschen sind viele beteiligt:<br />
Haupt- und Ehrenamtliche, Pflegekräfte, Sozialdienste, Geistliche,<br />
Angehörige …<br />
Das umfangreiche Handbuch mit über 500 Seiten und einer CD-ROM<br />
mit vielen Praxishilfen will diese „Gemeinschaft <strong>der</strong> Verschiedenen“<br />
unterstützen, indem es Informationen zu wichtigen Themen <strong>der</strong> Seelsorge<br />
anbietet, Praxisprojekte vorstellt, konkrete Gestaltungstipps für<br />
Gottesdienste, Gespräche und Rituale weitergibt, in Krankheitsbil<strong>der</strong><br />
einführt, auf Strukturen und Netzwerke hinweist sowie hilfreiche<br />
Adressen und Literaturtipps veröffentlicht.<br />
Bezugsadresse:<br />
Diakonisches Werk Württemberg. e.V.<br />
Abteilung Theologie und Bildung<br />
Postfach 10 11 51<br />
70010 Stuttgart<br />
Telefon 0711 1656-274<br />
esser.g@diakonie-wurttemberg.de<br />
Zu bestellen zum Preis von 40,– Euro zzgl. 7,– Euro Versandkosten<br />
Helmut Beck / Heinz Schmidt (Hrsg.)<br />
in Verbindung mit Antje Fetzer,<br />
Christian Oelschlägel und Pamela Barke<br />
Bildung als diakonische Aufgabe<br />
Befähigung, Teilhabe, Gerechtigkeit<br />
Bildung für alle! Das ist das Ziel evangelischer Bildungsarbeit.<br />
Doch um welche Art von Bildung geht es dabei?<br />
Auf <strong>der</strong> Grundlage des christlichen Verständnisses vom Menschen reflektiert<br />
<strong>der</strong> vorliegende Band kritisch eine Bildungspraxis, die immer<br />
mehr Kin<strong>der</strong> und Jugendliche früh zu Bildungsverlierern werden lässt.<br />
Die Autorinnen und Autoren entfalten im ersten Teil des Bandes ein alternatives<br />
Bildungsverständnis, das die Entwicklungschancen und Gaben<br />
jedes einzelnen Kindes in den Mittelpunkt stellt. Bildung erweist sich<br />
dabei als zutiefst diakonische Aufgabe, denn Bildung ermöglicht Teilhabe<br />
und Mitgestaltung.<br />
Im zweiten Teil geben Praxisbeiträge aus verschiedenen diakonischen<br />
Handlungsfel<strong>der</strong>n Impulse zu einer Bildungsarbeit, die jungen Menschen<br />
gerecht wird und Benachteiligungen überwinden hilft.<br />
Bezug über den Buchhandel zum Preis von 29,80 Euro<br />
Die Leitlinie zur Sicherung <strong>der</strong> Zukunftsfähigkeit<br />
sozialer Einrichtungen „Die Potentiale <strong>der</strong><br />
Hauswirtschaft nutzen“ können Sie über<br />
unsere Homepage kostenlos herunterladen.<br />
www.diakonie-wuerttemberg.de
Evangelische <strong>Landeskirche</strong> in Württemberg /<br />
Evangelische <strong>Landeskirche</strong> in Baden /<br />
Diakonisches Werk <strong>der</strong> <strong>Evangelischen</strong> Kirche in<br />
Württemberg e.V. / Diakonisches Werk <strong>der</strong> <strong>Evangelischen</strong><br />
<strong>Landeskirche</strong> in Baden e.V. (Hrsg.):<br />
Christliche Spiritualität gemeinsam leben<br />
und feiern<br />
Praxisbuch zur inklusiven Arbeit in Diakonie<br />
und Gemeinde<br />
Immer mehr Menschen mit Behin<strong>der</strong>ung leben nicht mehr in einer abgeschlossenen<br />
Einrichtung, son<strong>der</strong>n in Außenwohngruppen o<strong>der</strong> ambulant<br />
betreutem Wohnen. Das heißt, sie leben wesentlich selbstbestimmter<br />
und nehmen aktiver an Gesellschaft und Gemeinde teil. Damit kommen<br />
aber auch auf die Kirchengemeinden vor Ort neue, interessierte Gemeindemitglie<strong>der</strong><br />
zu, die mit ihren beson<strong>der</strong>en Begabungen berücksichtigt<br />
und ins geistliche Leben <strong>der</strong> Gemeinde eingebunden werden sollten.<br />
Dieses Buch zeigt einen Weg zu einer inklusiven Gemeindepädagogik<br />
auf. Die verschiedenen Aspekte <strong>der</strong> Gemeindearbeit werden aus Sicht<br />
<strong>der</strong> Teilhabe von Menschen mit und ohne Behin<strong>der</strong>ung behandelt. Die<br />
zusätzliche CD bietet Material für die Gestaltung von Andachten und<br />
Gottesdiensten und für Spiritualität im Alltag. Ansprechend und übersichtlich<br />
geglie<strong>der</strong>t, sofort einsetzbar!<br />
Bezug über den Buchhandel zum Preis von 19,95 Euro<br />
Son<strong>der</strong>preis für Mitglie<strong>der</strong> des DWW 13,95 Euro zzgl. Versandkosten<br />
Bestellung ausschließlich über:<br />
buchbestellung@diakonie-wuerttemberg.de<br />
Supervisions-Leitfaden<br />
Supervision ist in verschiedenen Bereichen diakonisch-sozialer<br />
Arbeit fester Bestandteil zur Begleitung,<br />
Reflexion, Unterstützung und in <strong>der</strong> Personalentwicklung.<br />
Als berufsbezogene Beratung von<br />
außen bietet Supervision den Mitarbeiter/innen, die<br />
in einer hohen Intensität mit an<strong>der</strong>en Menschen<br />
verstrickt sind, die Chance das eigene Handeln mit<br />
professioneller Unterstützung distanziert und entlastet<br />
zu reflektieren. So können körperliche und<br />
seelische Überlastungssyndrome verarbeitet und abgebaut werden.<br />
Dienstvereinbarungen zwischen Mitarbeitervertretungen und Dienststellenleitungen<br />
sichern in vielen Einrichtungen diese begleitende Unterstützung<br />
für Mitarbeiter/innen und damit die Weiterentwicklung <strong>der</strong> Arbeit.<br />
Der im Dezember 2007 erschienene Leitfaden kann Ihnen Orientierung<br />
auf dem Markt <strong>der</strong> Supervision geben: wenn Sie für sich selbst Supervision<br />
in Anspruch nehmen wollen o<strong>der</strong> wenn Sie Ihren Mitarbeiter/innen<br />
Supervision als Begleitung, Reflexionsinstrument, zur Ideenproduktion<br />
und Hilfe in schwierigen Situationen ermöglichen wollen.<br />
Die Themen des Leitfadens:<br />
• Verständnis von Supervision<br />
• In welchen Fällen ist Supervision angebracht?<br />
• Brauche ich/meine Mitarbeitenden Supervision?<br />
• Verschiedene Formen von Supervision und ihre Vor- und Nachteile<br />
• Woran erkenne ich eine/n gute/n Supervisor/in?<br />
• Kosten <strong>der</strong> Supervision<br />
• Ablauf eines Supervisions-Prozesses<br />
• Wirkung und Erfolg von Supervision<br />
Beigefügt sind hilfreiche Fragen zur Auswahl von Supervisor/innen<br />
sowie ein Vorschlag für einen Beratungskontrakt.<br />
Herausgeber und Bezugsadresse:<br />
Diakonisches Werk Württemberg, Abteilung Theologie und Bildung<br />
Postfach 10 11 51, 70010 Stuttgart, Telefon 0711 1656-203,<br />
Fax 0711 165649-203, hornung.m@diakonie-wuerttemberg.de<br />
(27 Seiten, broschiert mit Kopiervorlage, Stuttgart 2007, Schutzgebühr<br />
5,– Euro zzgl. 3,– Euro Versandkosten)<br />
107
108<br />
Professionelles Reinigungsmanagement<br />
Arbeitshilfe zur Organisations-Optimierung <strong>der</strong><br />
Eigenreinigung und <strong>der</strong> Fremdvergabe<br />
Dieses praxisnahe Handbuch kann Ihnen zu einer<br />
transparenten und flexiblen Reinigungsorganisation<br />
verhelfen. Es bildet die Grundlage für eine sichere<br />
und vergleichbare Reinigungsvergabe und<br />
kann eine wesentliche Unterstützung bei <strong>der</strong><br />
praktischen Umsetzung einer wirtschaftlichen<br />
Eigenreinigung sein.<br />
In <strong>der</strong> Arbeitshilfe finden Sie allgemeine Unterlagen wie:<br />
• die wichtigsten rechtlichen Bestimmungen<br />
• Raum- und Flächenverzeichnisse<br />
• Leistungsverzeichnisse<br />
• Musterpläne zum Arbeitseinsatz und zur Qualitätssicherung<br />
Unterlagen für die Fremdvergabe wie:<br />
• Ausschreibung<br />
• Objektbeschreibung<br />
• Objektübergabeprotokoll<br />
• Allgemeine Vertragsbestimmungen etc.<br />
Außerdem sind alle erfor<strong>der</strong>lichen Unterlagen zur Vergabe <strong>der</strong> Glasreinigung<br />
beschrieben. Die Arbeitshilfe bietet darüber hinaus noch alle<br />
Vorlagen und Tabellen auf CD-ROM, so dass die Dokumente leicht<br />
kopiert und angepasst werden können.<br />
Zu bestellen zum Preis von 20,– Euro + 5,– Euro Versandkosten<br />
Bezugsadresse für die Arbeitshilfe zum professionellen<br />
Reinigungsmanagement:<br />
Diakonisches Werk Württemberg e.V.<br />
Abteilung Theologie und Bildung<br />
Postfach 10 11 51<br />
70010 Stuttgart<br />
Telefon 0711 1656-289<br />
Fax 0711 165649-289<br />
kuenstner.m@diakonie-wuerttemberg.de<br />
Fremdvergabe <strong>der</strong> Wäschepflege<br />
Ausschreibung <strong>der</strong> Wäscheleistungen<br />
Vertragsgestaltung mit gewerblichen Wäschereien<br />
Auswertung <strong>der</strong> Angebote · Arbeitshilfe<br />
Viele soziale Einrichtungen haben in den letzten<br />
Jahren unter dem allgemeinen Kostendruck und<br />
knapper werdenden Ressourcen ihre Wäschereien<br />
aufgelöst und die Wäschereidienstleistungen an<br />
gewerbliche Wäschereien vergeben. Gleichzeitig ist<br />
das Angebot an Wäschereileistungen differenzierter<br />
geworden. Aus diesem Grund hat <strong>der</strong> Arbeitskreis<br />
Hauswirtschaft im Diakonischen Werk Württemberg die im März<br />
2007 erschienene Arbeitshilfe verfasst. Sie gibt einen Überblick über die<br />
Vorgehensweise bei <strong>der</strong> Fremdvergabe <strong>der</strong> Wäschepflege. Sie weist auf<br />
wichtige Faktoren bei <strong>der</strong> Gestaltung <strong>der</strong> Ausschreibung hin und verhilft<br />
Ihnen dadurch, vergleichbare Angebote von gewerblichen Wäschereien<br />
zu erhalten. Des Weiteren informiert sie über die rechtlichen Bestimmungen<br />
<strong>der</strong> Fremdvergabe, die Auswertung <strong>der</strong> Angebote sowie die Vertragsgestaltung<br />
und die Auftragserteilung. So vorbereitet erleichtert sie<br />
die Entscheidung für das wirtschaftlichste – nicht unbedingt für das<br />
billigste – Angebot.<br />
Die Themen <strong>der</strong> Arbeitshilfe sind:<br />
Grundsätzliches zur Vergabe von Wäschereileistungen,<br />
Vorbereitung <strong>der</strong> Ausschreibung, Hinweise für die Vertragsgestaltung,<br />
Vertragsinhalte, Auswertung <strong>der</strong> Angebote, Auftragserteilung<br />
Im Anhang finden Sie:<br />
Anfor<strong>der</strong>ungen und Empfehlungen für Textilien, Muster –<br />
Schmutzwäschesortierplan, Vorlage Leistungsverzeichnis<br />
Wäschevergabe, Vorlage Angebotsblatt Wäschevergabe<br />
Herausgeber und Bezugsadresse:<br />
Diakonisches Werk Württemberg e.V., Abteilung Theologie und Bildung,<br />
Postfach 10 11 51, 70010 Stuttgart, Telefon 0711 1656-289, Fax 0711<br />
165649-289, kuenstner.m@diakonie-wuerttemberg.de<br />
(24 Seiten, mit Kopiervorlagen, Stuttgart 2007, Schutzgebühr 8,– Euro<br />
zzgl. Versandkosten)
Eckart Hammer<br />
Handbuch Personalentwicklung für<br />
soziale Einrichtungen<br />
Das Thema Personalentwicklung hat Hochkonjunktur.<br />
Der Fortbestand sozialer Organisationen ist<br />
von einer effektiven, effizienten und nachhaltigen<br />
Personalgewinnung und Personalplanung abhängig.<br />
Personalentwicklung ist <strong>der</strong> Angelpunkt für<br />
die Zukunft <strong>der</strong> Sozialen Arbeit. Dieses bereits seit<br />
mehreren Jahren in vielen Einrichtungen erprobte<br />
und nun in einer erweiterten und neu gestalteten Auflage herausgegebene<br />
Handbuch ist in seinem spezifischen Zuschnitt auf die praktischen<br />
Fragestellungen in <strong>der</strong> sozialen Arbeit einzigartig. Es vermittelt Führungskräften<br />
und an<strong>der</strong>en Interessierten einen umfassenden Überblick über<br />
das gesamte Gebiet <strong>der</strong> Personalentwicklung und stellt eine Fülle von<br />
praxisbewährten Personalentwicklungsmaßnahmen vor.<br />
Die Themen des Handbuches:<br />
• Personalführung als Managementaufgabe<br />
• Der Personalentwicklungsplan<br />
• Das Mitarbeiter-Entwicklungsgespräch<br />
• Mitarbeiter-Entwicklungsmaßnahmen<br />
• Die Einstellung einer neuen Mitarbeiterin<br />
• Die Einarbeitung einer neuen Mitarbeiterin<br />
• Fortbildung und Beratung<br />
• Horizontale und vertikale Karrierewege<br />
• Die Beendigung des Arbeitsverhältnisses<br />
Dr. Eckart Hammer, Professor an <strong>der</strong> <strong>Evangelischen</strong> Hochschule<br />
Ludwigsburg, zuvor Personal- und Organisationsentwickler in <strong>der</strong><br />
Abteilung „Bildung und Organisationsberatung“ im Diakonischen Werk<br />
Württemberg.<br />
Herausgeber und Bezugsadresse:<br />
Diakonisches Werk Württemberg, Abteilung Theologie und Bildung,<br />
Postfach 10 11 51, 70010 Stuttgart, Telefon 0711 / 16 56-203,<br />
Fax 0711 / 16 56 49-203, hornung.m@diakonie-wuerttemberg.de<br />
(105 Seiten, broschiert mit Grafiken und Kopiervorlagen, Schutzgebühr<br />
10,– Euro + Versandkosten, Stuttgart 2002)<br />
Coaching Leitfaden<br />
In den Fel<strong>der</strong>n <strong>der</strong> sozialen Arbeit hat sich die Beratungsform<br />
des Coachings als eine Son<strong>der</strong>form<br />
<strong>der</strong> Supervision für Führungskräfte entwickelt.<br />
Da <strong>der</strong> Fortbestand sozialer Organisationen und<br />
das starke sozialpolitische Gewicht <strong>der</strong> Verbände<br />
von einer effektiven, effizienten und nachhaltigen<br />
Personalführung abhängig sind, gewinnt das<br />
Coaching für Führungskräfte immer größere Bedeutung.<br />
Von Menschen mit Leitungsverantwortung<br />
werden Höchstleistungen gefor<strong>der</strong>t und erwartet. Neben <strong>der</strong> Fachkompetenz<br />
benötigen sie dafür Managementkompetenz in Führung und<br />
Organisation sowie sozial-kommunikative Fähigkeiten.<br />
Der im Juli 2006 erschienene Leitfaden kann Ihnen Orientierung auf dem<br />
Markt des Coachings geben:<br />
• wenn Sie für sich selbst Coaching in Anspruch nehmen wollen o<strong>der</strong><br />
• wenn Sie Ihren Mitarbeitern mit Leitungsverantwortung Coaching als<br />
Begleitung, Reflexionsinstrument, zur Ideenproduktion und Hilfe bei<br />
komplizierten Leitungsentscheidungen ermöglichen wollen.<br />
Die Themen des Leitfadens:<br />
• Verständnis von Coaching<br />
• In welchen Fällen ist Coaching angebracht?<br />
• Brauche ich/meine Mitarbeitenden Coaching?<br />
• Verschiedene Formen von Coaching und ihre Vor- und Nachteile<br />
• Umfang eines Coaching-Prozesses<br />
• Woran erkenne ich eine/n gute/n Coach?<br />
• Kosten des Coachings<br />
• Ablauf eines Coaching-Prozesses<br />
• Wirkung und Erfolg von Coaching<br />
Beigefügt ist ein Vorschlag für einen Beratungskontrakt sowie hilfreiche<br />
Fragen rund ums Coaching.<br />
Herausgeber und Bezugsadresse:<br />
Diakonisches Werk Württemberg, Abteilung Theologe und Bildung,<br />
Postfach 10 11 51, 70010 Stuttgart, Telefon 0711/16 56-203,<br />
Fax 0711 165649-203, hornung.m@diakonie-wuerttemberg.de<br />
(20 Seiten, broschiert mit Kopiervorlage, Stuttgart 2006,<br />
Schutzgebühr 5,– Euro zzgl. 3,– Euro Versandkosten)<br />
109
110<br />
5 Teilnahmebedingungen<br />
Anmeldung:<br />
Bitte melden Sie sich schriftlich (auch per Fax o<strong>der</strong> E-Mail) mit beigefügtem<br />
Formular an. Unter www.diakonie-wuerttemberg.de steht Ihnen<br />
auch ein Online-Formular zur Verfügung. Sie erhalten daraufhin eine<br />
Anmeldebestätigung.<br />
Mit Ihrer frühzeitigen Anmeldung sichern Sie sich nicht nur Ihren Teilnahmeplatz,<br />
son<strong>der</strong>n erleichtern uns auch die Organisation <strong>der</strong> Veranstaltung.<br />
Erreichen uns mehr Anmeldungen als wir berücksichtigen können,<br />
entscheidet in <strong>der</strong> Regel das Eingangsdatum über die Teilnahme und es<br />
wird eine Warteliste angelegt.<br />
Einige Veranstaltungen finden in Kooperation mit an<strong>der</strong>en Trägern statt.<br />
Entnehmen Sie bitte <strong>der</strong> Kursausschreibung, wo Sie sich direkt anmelden<br />
können. In diesen Fällen gelten die Teilnahmebedingungen des jeweiligen<br />
Veranstalters.<br />
Kosten:<br />
Soweit nicht an<strong>der</strong>s angegeben setzen sich die Kosten aus den Kursgebühren<br />
(einschließlich Arbeitsmaterialien) und den Kosten für die Tagungsstätte<br />
zusammen. Bei mehrtägigen Veranstaltungen sind dies die<br />
Kosten für die Verpflegung (Mittagessen, Nachmittagskaffee, Abendessen)<br />
und Übernachtungskosten (einschließlich Frühstück). Bei eintägigen<br />
Veranstaltungen besteht die Tagesverpflegung aus einem Brezelfrühstück,<br />
Mittagessen und Nachmittagskaffee.<br />
Bitte haben Sie Verständnis, dass bei Nicht-Teilnahme an <strong>der</strong> Verpflegung<br />
keine Erstattung erfolgen kann. Die Gesamtkosten werden in<br />
Rechnung gestellt.<br />
Rücktrittsregelungen:<br />
Absagen müssen grundsätzlich schriftlich erfolgen. Bis 14 Tage vor<br />
Kursbeginn erheben wir keine Kursgebühren. Danach müssen wir 100<br />
Prozent <strong>der</strong> Gesamtkosten in Rechnung stellen, es sei denn es wird von<br />
Ihnen vor Beginn des Kurses eine Ersatzperson genannt. Dies gilt auch<br />
bei Verhin<strong>der</strong>ung wegen Krankheit.<br />
Der Veranstalter behält sich Programmän<strong>der</strong>ungen vor und hat das<br />
Recht Veranstaltungen abzusagen, wenn zu wenige Anmeldungen vorliegen,<br />
ReferentInnen ausfallen o<strong>der</strong> sonstige widrige Gründe vorliegen.<br />
Rückfragen:<br />
Ist etwas unklar, möchten Sie eine Fortbildung Vorort durchführen o<strong>der</strong><br />
haben Sie Anregungen rund um das Thema Fortbildung, melden Sie<br />
sich bitte bei uns:<br />
Diakonisches Werk Württemberg e.V.<br />
Theologie und Bildung<br />
Postfach 10 11 51<br />
70010 Stuttgart<br />
Telefon: 0711 1656-274, -289, -203<br />
Fax 0711 1656 49-274, -289, -203
Anmeldung<br />
Diakonisches Werk Württemberg<br />
Abteilung<br />
………………………………………………<br />
Postfach 10 11 51<br />
70010 Stuttgart
✁<br />
Wir bitten um ausführliche Angaben und deutliches Ausfüllen des Formulars. Vielen Dank!<br />
* Diese Option gilt nicht für alle Seminare bzw. alle Tagungshäuser<br />
Ort, Datum Unterschrift<br />
Sie sind Mitglied in welchem Verband? (Wichtig für Kooperationsveranstaltungen)<br />
❑ ❑ ❑ ❑ ❑<br />
Diakonisches Werk Diakonisches Werk Zukunft Caritasverband Sonst.<br />
Württemberg Baden Familie Freiburg<br />
Kirchliche/diakonische Einrichtung ❑ ja ❑ nein<br />
Vegetarisches Essen* ❑ ja ❑ nein<br />
Übernachtung* ❑ ja ❑ nein<br />
Rechnung an ❑ Einrichtung ❑ privat<br />
E-Mail<br />
Telefon / Fax<br />
PLZ / Ort<br />
Privatadresse:<br />
Straße / Hausnummer<br />
Tätigkeit<br />
E-Mail<br />
Telefon / Fax<br />
PLZ / Ort<br />
Straße / Hausnummer<br />
Dienstadresse:<br />
Einrichtung Dienststelle<br />
Name, Vorname<br />
Kurstitel<br />
Kurs Nr. Termin<br />
Ich bin mit den Teilnahmebedingungen einverstanden und melde mich<br />
hiermit verbindlich für nachstehenden Kurs an:<br />
Anmeldung K<strong>ursbuch</strong> 2009
Anmeldung<br />
Diakonisches Werk Württemberg<br />
Abteilung<br />
………………………………………………<br />
Postfach 10 11 51<br />
70010 Stuttgart
✁<br />
Wir bitten um ausführliche Angaben und deutliches Ausfüllen des Formulars. Vielen Dank!<br />
* Diese Option gilt nicht für alle Seminare bzw. alle Tagungshäuser<br />
Ort, Datum Unterschrift<br />
Sie sind Mitglied in welchem Verband? (Wichtig für Kooperationsveranstaltungen)<br />
❑ ❑ ❑ ❑ ❑<br />
Diakonisches Werk Diakonisches Werk Zukunft Caritasverband Sonst.<br />
Württemberg Baden Familie Freiburg<br />
Kirchliche/diakonische Einrichtung ❑ ja ❑ nein<br />
Vegetarisches Essen* ❑ ja ❑ nein<br />
Übernachtung* ❑ ja ❑ nein<br />
Rechnung an ❑ Einrichtung ❑ privat<br />
E-Mail<br />
Telefon / Fax<br />
PLZ / Ort<br />
Privatadresse:<br />
Straße / Hausnummer<br />
Tätigkeit<br />
E-Mail<br />
Telefon / Fax<br />
PLZ / Ort<br />
Straße / Hausnummer<br />
Dienstadresse:<br />
Einrichtung Dienststelle<br />
Name, Vorname<br />
Kurstitel<br />
Kurs Nr. Termin<br />
Ich bin mit den Teilnahmebedingungen einverstanden und melde mich<br />
hiermit verbindlich für nachstehenden Kurs an:<br />
Anmeldung K<strong>ursbuch</strong> 2009
Herausgeber:<br />
Diakonisches Werk Württemberg e. V.<br />
Landesgeschäftsstelle<br />
Abteilung Theologie und Bildung<br />
Heilbronner Straße 180<br />
70191 Stuttgart<br />
Konzeption und Gestaltung:<br />
logo : werbeagentur gmbh<br />
Herstellung:<br />
Grafisches Atelier Arnold, Dettingen/Erms;<br />
Grafische Werkstätte <strong>der</strong> Bru<strong>der</strong>hausDiakonie, Reutlingen<br />
Inhalt gedruckt auf UWS-Papier aus 50% Altpapier<br />
Umschlag gedruckt auf chlorfrei gebleichtem Offsetkarton
Diakonische<br />
Bildung Schulwerk<br />
Jugendhilfe<br />
Zivildienst<br />
Behin<strong>der</strong>tenhilfeDiakonieundSozialstationen<br />
LandkreisundKirchenbezirksdiakonie<br />
Personal<br />
Office / EDV<br />
Presse<br />
und Kom mu-<br />
nikation<br />
Arbeitsrecht<br />
Diakonisches Werk Württemberg, Abteilung Theologie und Bildung, Heilbronner Straße 180, 70191 Stuttgart,<br />
Telefon 0711 / 16 56-274, Fax 0711 / 16 56 49-274