Fortbildung für Diakoninnen und Diakone - Bildungsportal der ...

2009 

Fortbildung 

für Diakoninnen 

und Diakone 

Kloster Denkendorf 

Fortbildungsstätte 

für Gemeinde und Diakonie

Sie halten den Prospekt „Fortbildung für Diakoninnen 

und Diakone 2009“ in Händen. 

Dieses gemeinsame Fortbildungsprogramm für alle 

Berufsgruppen im Diakonat will Ihnen einen Überblick 

geben über das breite Spektrum von Fortbildungsangeboten 

der verschiedenen Einrichtungen. 

Bitte beachten Sie, dass Sie zusätzlich zu den fünf 

Tagen Dienstbefreiung pro Jahr für die fachliche 

Fortbildung (geregelt in § 1 und in der Anlage 4 der 

KAO, sowie in der „Arbeitsrechtlichen Regelung zur 

Dienstbefreiung und zur Kostenübernahme der Aufbauausbildung 

sowie der Fortbildung der Diakone 

und Diakoninnen“) alle zwei Jahre die Möglichkeit 

haben, an einer fünftägigen geistlich-theologischen 

Fortbildung teilzunehmen (Diakonenrecht § 4 Abs.8). 

Die Gliederung des Gesamtprogramms bleibt in seinen 

zwei Hauptabteilungen bestehen: 

Allgemeine Angebote 

für alle Berufsgruppen im Diakonat 

(darunter das vielfältige Angebot der geistlich-theologischen 

Fortbildung). 

Besondere Angebote 

für die verschiedenen Berufsgruppen im Diakonat 

von den für sie zuständigen Fortbildungsträgern. 

Grundsätzlich können daran aber auch Mitglieder 

anderer Berufsgruppen teilnehmen. 

Nachbestellungen des Fortbildungs-Programms sind 

im Kloster Denkendorf möglich. 

Im Juli 2008 

Ute Schütz, 

Diakonin 

Kirchenrat Hans-Martin Steck, 

Leiter der FBS Kloster Denkendorf 

Vorwort

Inhalt 

Allgemeine Angebote 


Berufung ins Diakonenamt . . . . . . . . . . Seite 6 

Abendmahlskurs . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Seite 8 

Geistlich-theologische Fortbildung . . . Seite 9 

Fachliche Fortbildung . . . . . . . . . . . . . . . Seite 26 

Kloster Denkendorf . . . . . . . . . . . . . . . . . . Seite 26 

Kirche unterwegs . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Seite 33 

TTT . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Seite 34 

EAEW . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Seite 37 

Lages . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Seite 39 

KSA . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Seite 40 

ejw/MukuBi . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Seite 49 

Evangelischer Oberkirchenrat . . . . . . . . Seite 53 

Besondere Angebote 

für die einzelnen Berufsgruppen im Diakonat 

Religionspädagogik . . . . . . . . . . . . . . . . . . Seite 56 

Gemeindediakonie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Seite 78 

Jugendarbeit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Seite 79 

Soziale Diakonie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Seite 82 

Adressen 

. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Seite 83 

Allgemeine 

Angebote 


Berufung ins Diakonenamt 

Abendmahlskurs 

Geistlich-theologische Fortbildung 

Fachliche Fortbildung 


Kirche unterwegs 

TTT 

EAEW 

LageS 

KSA 

ejw/Mukubi 

Evangelischer Oberkirchenrat



Ruf – Antwort – Segen 

Vorbereitung auf die Berufung ins 

Diakonenamt 

Für Absolventinnen und Absolventen der diakonischmissionarischen 

Ausbildungsstätten nach Abschluss 

der Aufbauausbildung und für Absolventinnen und 

Absolventen Evangelischer Fachhochschulen im theologisch-religionspädagogischen 

oder diakonisch-sozialpädagogischen 

Fachbereich nach einjähriger Tätigkeit 

im Bereich der Evangelischen Landeskirche in 

Württemberg. 

Orientierungstage: 27.01. – 28.01.2009. 

Sie dienen der Reflexion der biblischen, kirchengeschichtlichen 

und rechtlichen Grundlagen der Berufung 

ins Amt der Diakonin und des Diakons und sollen 

zur persönlichen Entscheidungsfindung beitragen. 

Nach persönlicher Klärung beantragen die Teilnehmenden 

über die Anstellungsträger (Dienstweg) bei 

Kirchenrat Dieter Hödl im Evangelischen Oberkirchenrat 

die Zulassung zur Berufung. Kopien der 

Bescheinigungen der 1. und 2. Dienstprüfung bzw. 

Bescheinigung des Anstellungsträgers über die einjährige 

Tätigkeit sind beizufügen. 

Vorbereitungstag für den Berufungsgottesdienst: 

21.04.2009 

Gottesdienst zur Berufung: 

26.04.2009, 16 Uhr 

■ Leitung: Hans-Martin Steck, Ute Schütz 

■ Mitarbeit: Kirchenrat Dieter Hödl 

■ Kosten: 16 EUR (Eigenanteil) 

■ Ort: Kloster Denkendorf 

■ Anmeldung: Für die Orientierungstage bis 

09.01.2009 an die Fortbildungsstätte 

Kloster Denkendorf. Freistellung und 

die Übernahme der Fahrtkosten sind 

mit dem Anstellungsträger zu klären. 


Stiftung Karlshöhe Ludwigsburg 

Vorbereitung auf die Berufung 

und Einsegnung ins Amt 

der Diakonin und des Diakons 

Einsegnungsrüstzeit und Studientage 

für AbsolventInnen der eFH 

Die Absolventen und Absolventinnen der Ausbildung für 

Diakone und Diakoninnen bereiten sich auf ihre Berufung 

und die Einsegnung ins Amt des Diakons/der Diakonin 

vor. Sie reflektieren biblische Berufungsgeschichten, informieren 

sich über die kirchenrechtlichen Grundlagen und 

bereiten einen gemeinsamen Einsegnungsgottesdienst 

vor. 

Die Vorbereitung erfolgt an einem Wochenende und 

5 weiteren Studientagen. 

■ Termin: 19.06. – 21.06.2009 

■ Leitung: Pfarrer Frieder Grau 

(Karlshöher Direktor) 

Diakonin Karin Roos-Erbs und Team 

■ Plätze: ca. 50 


■ Anmeldung: nicht erforderlich, Veranstaltung erfolgt 

im Rahmen der Ausbildung

Abendmahl 


„Das tut zu meinem Gedächtnis!“ 

Theologie und Praxis des Abendmahls 

Kursteilnehmende können auf Antrag des Dekanatamts 

vom Oberkirchenrat ermächtigt werden, im 

Rahmen ihres Dienstauftrags Abendmahlsfeiern zu 

leiten. Sie vertiefen ihre Kenntnisse über die 

biblischen Wurzeln des Abendmahls, können sich mit 

theologischen Grundsatzfragen auseinander setzen 

und gewinnen liturgische Kompetenz für die Gestaltung 

von Abendmahlsfeiern. 

■ Termin: 23.03. – 25.03.2009 

■ Leitung: Hans-Martin Steck 

■ Plätze: 12 



■ Anmeldung: bis 20.02.2009 Kloster Denkendorf 

(nach Absprache mit dem Dekanatamt) 




Auszug aus dem Rundschreiben des OKR vom 21.08.98: 

Die geistlich-theologische Fortbildung ermöglicht Personen, 

die in das Amt der Diakonin bzw. des Diakons 

berufen sind, ihre geistliche Existenz in Person und Beruf 

wahrzunehmen und weiterzuentwickeln. ... 

Den Teilnehmerinnen und Teilnehmern ist die häusliche 

Ersparnis in Rechnung zu stellen (z. Zt. 8 EUR 

pro Tag). Die Teilnahme an der geistl.-theol. Fortbildung 

ist nur im zweijährigen Rhythmus möglich, (3 - 

5 Tage), zusätzlich zu der fachlichen Fortbildung. 

Grundlage dafür ist das „Gesetz zur Neuregelung des 

Diakonenrechts“ vom 23.10.95; § 4 Abs. 8: „Der Diakon/die 

Diakonin ist verpflichtet, außer der Wahrnehmung 

der fachlichen Fortbildung (§ 1 Abs. 1 der 

Kirchl. Anstellungsordnung) regelmäßig die von der 

Landeskirche gemeinsam mit den Gemeinschaften 

im Diakonenamt verantworteten geistl.-theol. Fortbildungsveranstaltungen 

zu besuchen.“ 

Für die 3 – 5 Tage der geistlich-theologischen Fortbildung 

erhalten die Teilnehmer/innen Dienstbefreiung. 

(Schreiben des OKR Nr. 25/6 vom 16.04.97) 

Hinweise: 

Für einzelne besondere Angebote muss aufgrund der 

höheren Kosten bei der Durchführung auch ein 

höherer Teilnehmerbetrag entrichtet werden. 

Wenn Sie gemeinsam mit bestimmten Kolleginnen 

und Kollegen als Gruppe oder als Diakonen-/Diakoninnen-Konvent 

eines Kirchenbezirks an einer geistlich-theologischen 

Woche in Denkendorf teilnehmen 

möchten, bitten wir um möglichst frühzeitige Kontaktaufnahme 

mit Dozentin Ulla Reyle. Im Rahmen unserer 

Möglichkeiten gehen wir gerne auf besondere 

Termin- und Themenwünsche ein.



„Und aller Augen sahen auf ihn.“ 

Lukas 4, 20 

Das Angebot des dreitägigen theologischen Studienkurses 

richtet sich an alle, die im Sinne einer heilsamen 

geistlichen Unterbrechung der Alltagsroutine 

konzentriert an einem Bibeltext arbeiten möchten. 

Im Mittelpunkt soll das so genannte Nazareth-Manifest 

Jesu stehen: Lukas 4, 16-21. Wie sieht Jesus 

seine Mission? Was lernen wir, wenn wir mit gesammelter 

Aufmerksamkeit auf ihn sehen und ihm zuhören? 

■ Termin: 16.02. – 18.02.2009 

■ Team: Ute Schütz, Diakonin 

Hans-Martin Steck, Theologe 

Dr. Michael Volkmann, 

Dozent für das Gespräch zwischen 

Christen und Juden 






„Gebt ihr ihnen zu essen“ 


Geistlich leiten im (gemeinde)diakonischen 

Handlungsfeld 

„Was leitet mich, wenn ich als Diakonin/ 

als Diakon leite? 

Wo und was sind meine eigenen Wurzeln zu meiner 

Rolle als Leitung? 

Was sind Merkmale „geistlicher Leitung“? 

Woran erkennen andere Menschen – 

Einzelne, Gruppen und Gremien – diese? 

■ Termin: 29.06. – 02.07.2009 

An den 3-Tage-Kurs schließen sich 

2 Einzelstudientage an. 

Die Termine werden mit den 

Teilnehmenden vereinbart. 

■ Leitung: Ulla Reyle 

■ Mitarbeit: Hans-Martin Steck 





Hinweis: 

Geistlich-theologische Fortbildung des Qualifizierungskurses 

II „Referentin/Referent für Generationen- 

und Altenarbeit“ freie Plätze auf Anfrage 

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„Mit Herzen, Mund und Händen...“ 

... wollen wir der Frage nachgehen, was uns in Bewegung 

bringt und was uns in Bewegung hält, was uns 

in der dauernden Bewegung unseres Arbeitsumfelds 

auf- und durchatmen, aber auch weitergehen und 

neu aufbrechen lässt. – 

„Manchmal stehen wir auf / Stehen zur Auferstehung 

auf / Mitten am Tage ...“ (Marie Luise Kaschnitz). – 

Mit kreativen Methoden, Experimenten, Entdeckungen 

und intensiven Erlebnissen drinnen und draußen 

wollen wir die Quellen eigener Lebendigkeit aufspüren 

und sprudeln lassen. 

■ Termin: 27.07. – 31.07.2009 

■ Team: Ute Schütz, Diakonin 

Hans-Martin Steck, Theologe 

Elke Gompf, Dozentin 

für musisch-kreative Bildung 







Wir sind schon Gottes Kinder; 

aber es ist noch nicht erschienen, 

was wir sein werden. 

1. Johannes 3, 2 

Unsere Kirche hat kein greif-, hörbares oder sichtbares 

„Produkt“, sie hat die Schrift, die Tradition und 

geistlich begabte Menschen, die diese in die Gegenwart 

vermitteln. 

Geistliche Begabung entwickelt sich als lebenslänglich 

andauernder Prozess. In unserem Suchen nach 

Gott begegnen wir unausweichlich uns selbst, 

unseren eigenen Gedanken, Gefühlen und Sehnsüchten. 

Wenn wir darin gefangen bleiben, droht die 

Gefahr, dass Gott zu einer Projektionsfläche wird: ein 

Gott, wie wir ihn brauchen, wollen oder gerne hätten. 

Die Begegnung mit dem GanzAnderen findet 

nicht statt, wir bleiben stecken in unserem erstarrten 

und einseitigen Blickwinkel. 

Ziel ist es aber, den manchmal überraschenden 

Anruf Jesu an unser Leben zu hören. 

■ Termin: 02.11. – 06.11.2009 

■ Leitung: Ulla Reyle 

■ Mitarbeit: Kirchenrat Hans-Martin Steck 





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Karlshöher Diakonieverband 

Mit Leib und Seele – 

diakonisches Dasein 

Für Diakoninnen und Diakone in besonderer 

Leitungsverantwortung 

Ein abwechselndes Programm von Bewegung, 

Bibelarbeit und Entspannung in der Gemeinschaft 

mit anderen DiakonInnen. 

Körperliches und geistliches Wohlbefinden werden 

zur Kraftquelle, die Aufgaben in der Leitung von Einrichtungen 

und Verantwortung für MitarbeiterInnen 

als Diakon und Diakonin wahrzunehmen. 

■ Termin: 16.01. – 17.01.2009 

■ Leitung: Frau Pfarrerin Bosch, 

Diakon Jörg Beurer 


■ Kosten: 150 EUR 

■ Ort: Kurhaus Bad Boll 

■ Anmeldung: Karlshöher Diakonieverband 



Als Diakonin, Diakon neu im Amt 

Begleitseminar für Diakoninnen und 

Diakone im ersten Amts/Berufsjahr 

Mit einem Tag und einem Wochenende wird eine 

intensive Begleitung für Diakoninnen und Diakone 

im ersten Amtsjahr begonnen. 

Inhalte des Wochenendes: 

· Reflexion des ersten Amtsjahrs als Diakonin / 

Diakon und des ersten Berufsjahrs 

· Identität im Amt weiterentwickeln und bewusst 

gestalten 

· Umgang mit Erwartungen, die wir selbst an uns 

stellen und die von außen gestellt werden 

· Gemeinschaft gestalten und pflegen 

· Einführung in die Kollegiale Beratung und Durchführung 

von kollegialen Beratungen 

Inhalt des Tages: 

· Angeleiteter Austausch untereinander 

und mit erfahrenen Diakoninnen und Diakonen 

· Reflexion der Einarbeitungsphase 

· Gemeinschaft gestalten und pflegen 

· Einführung ins Mentoring 

■ Termin: Samstag, 31.01. 2009 

23.10. – 25.10.2009 

■ Leitung: Diakonin Karin Roos-Erbs, Referentin 

im Karlshöher Diakonieverband und 

ein engagiertes Team von Diakoninnen 

und Diakonen 


■ Kosten: 32 EUR (Eigenbeteiligung) 

■ Ort: Kloster Denkendorf; 

Karlshöhe Ludwigsburg 


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Ankommen, umsehen, 

Neues entdecken, 

gestärkt weitergehen 

Begleitseminar für Diakoninnen und Diakone 

im zweiten Amts/Berufsjahr 

Nach zwei Jahren im Amt und Berufsfeld anhalten 

und Kraft schöpfen. 

Erfahrungen gemeinsam reflektieren und neue 

Impulse bekommen. 

Sich intensiv mit der Rolle der Diakonin, des Diakons 

als Gebende und Gebender im geistlichen und spirituellen 

Bereich auseinander setzen. 

Durch intensive Beschäftigung mit biblischen Texten 

ermutigt und gestärkt in den Alltag, ins Amt zurückkehren. 

■ Termin: 03.07. – 05.07.2009 

■ Leitung: Diakonin Karin Roos-Erbs, Referentin 

im Karlshöher Diakonieverband und 

ein engagiertes Team von Diakoninnen 

und Diakonen 


■ Kosten: 32 EUR (Eigenbeteiligung) 





Einkehrtage für Diakoninnen und Diakone 

zum Thema „Nach-Folge“ 

„Nach-Folge“ – Lebensgeschichten 

Bibeltexte und Texte von 

Dietrich Bonhoeffer 

Auf verschiedenen Ebenen wollen wir erkunden, was 

Nach-Folge für uns heute bedeutet: in der Auseinandersetzung 

mit biblischen Texten und mit dem Denken 

Dietrich Bonhoeffers, in der Selbstreflexion und 

im Wandern auf breiten und schmalen, auf- und 

absteigenden Bergwegen der Grindelwalder Gebirgswelt. 

■ Termin: 01.07. – 05.07. oder 

16.09. – 20.09.2009 

■ Leitung: Pfarrer Frieder Grau 

(Karlshöher Direktor) 

Pfarrer Hans-Frieder Rabus 

(Pfarrseminar) 


■ Kosten: Beim Diakonieverband zu erfragen 

■ Ort: Lauchbühl (Schweiz) 


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Christlich motivierte, liebevolle 

Zuwendung zu kranken, 

alten, behinderten Menschen 

Tatzeugnis im Alltag der Pflegediakonie 

Diese geistlich-theologische Fortbildung wird integriert 

in eine Fachtagung Pflegediakonie, realisiert 

durch Bibelarbeiten, Beratung, berufs-/amtspezifische 

Fragestellungen, gemeinsamem Singen geistlicher 

Lieder, sowie Vorbereitung und Durchführung 

eines Familiengottesdienstes. 

Die geistlich-theologischen Inhalte stehen in 

direktem Bezug zu den medizinischen und pflegerischen 

Fachthemen. Ebenso sind geistlich-theologische 

Fragestellungen Hauptthema der Tagung, 

z. B. bei Themen wie Sterbebegleitung, Seelsorge 

bei Suchtkranken usw. 

■ Termin: 29.10. – 01.11.2009 

■ Leitung: Diakon Matthias Hoffmann und 

andere Mitglieder des Leitungskreises 

Pflegediakonie 



■ Ort: Haus Lutzenberg 




Jubiläum nach 20, 0, 0, 

... Jahren Diakon/Diakonin sein 

Geistlich/theologische Zurüstung mit Reflexion, 

Standortbestimmung und Ausblick 

Jubiläum wird gefeiert als bewusste Unterbrechung 

des Alltags, zur Einkehr, geistlichen Zurüstung, zur 

Reflexion und zur Information über den Entwicklungsstand 

des Diakonats in Ausbildung, Praxis und 

Gemeinschaft. Im Vordergrund stehen Erfahrungsaustausch, 

Klage, Lob und Dank. Ermöglicht werden 

dadurch Glaubensvergewisserung, persönliche und 

berufliche Orientierung, theologische Reflexion meiner 

Haltung und Korrektur. 

■ Termin: im November 2009 

■ Leitung: Vorbereitungskreis und Jörg Beurer 

(Geschäftsführer Diakonieverband) 



■ Ort: Karlshöhe Ludwigsburg 


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Theologisches Seminar Bibelschule Aidlingen 

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Hiob 

Das Ringen mit Gott und Menschen 

im Leiden 

Die Begegnung mit Krankheit, Leiden und Einsamkeit 

bleibt keinem Menschen erspart. Fragen brechen auf, 

die eine schnelle Antwort verbieten. 

Die Bibel spricht diese Themen immer im Zusammenhang 

mit Betroffenen an; ein besonders schwer 

Betroffener war Hiob. Sein Leid wurde vertieft durch 

die Länge der Zeit und das Unverständnis seiner 

Familie und Freunde, das ihn einsam sein ließ. 

Als hauptamtliche Mitarbeiter der Kirche begegnen 

wir Menschen, die in ähnlicher Weise betroffen sind, 

und auch wir selbst brauchen Antworten und Trost. 

Wir wollen den Fragen und Antwortversuchen im 

Buch Hiob nach–denken und auf Gottes Einladung 

zum Vertrauen hören. 

Der Kurs der geistlich-theologischen Fortbildung findet 

im Rahmen einer Bibelstudienwoche im Diakonissenmutterhaus 

Aidlingen statt. So sind zahlreiche 

Begegnungen auch über den Kurs hinaus möglich. 

■ Termin: 02.03. – 06.03.2009 

■ Leitung: Sr. Christine Walther, 

Diakonissenmutterhaus Aidlingen 

■ Referenten: Pfarrer Hartmut Schmid, 

Studienleiter im Albrecht-Bengel-Haus, 

Tübingen, und andere 



■ Ort: Diakonissenmutterhaus Aidlingen 

■ Anmeldung: Sr. Christine Walther 

Diakonissenmutterhaus Aidlingen 

71134 Aidlingen 

Tel. (0 70 34) 648-0 

Fax (0.70 34) 648-111 

Arbeitsgemeinschaft Aidlinger Absolventinnen 


Franziskus – zwischen Bibel 

und Diakonenamt 

Aufatmen, Kraft schöpfen und neu inspiriert 

werden für die Arbeit im Diakonat 

Als Diakoninnen und Diakone sind wir in unterschiedlichen 

Berufsfeldern in unserer Landeskirche 

täglich gefordert, für andere da zu sein. Doch wo 

können wir aufatmen? Woher kommt uns neue 

Kraft? Woher neue Inspiration? 

Verschiedene biblische Texte, die Begegnung mit 

Franz von Assisi an historischen Orten, die Begegnung 

mit unterschiedlichen Ordensleuten, die 

Gemeinschaft mit Kolleginnen und Kollegen, sowie 

die verschiedenen geistlichen Orte können uns dazu 

helfen. Neben gemeinsamen Programmpunkten 

bleibt auch viel Zeit zur eigenen Gestaltung. 

Für Teilnehmer/innen, die schon einmal dabei waren: 

Unser Programm wird sich am Raster der vergangenen 

Aufenthalte orientieren, aber inhaltlich eine 

andere Fokussierung bekommen. 

■ Termin: 03.05. – 09.05.2009 

■ Leitung: Diakon Kurt Schmauder und 

weitere Referenten/innen 

■ Plätze: 10 (in Doppelzimmern) 


zzgl. Fahrtkosten ca.130 EUR 

■ Ort: Casa di Santa Brigida, Assisi, Italien 

■ Anmeldung: Kurt Schmauder, Membergstr. 16, 

70734 Fellbach oder 

kurt.schmauder@t-online.de 

GAdmAa 

21



„Auf den Spuren des 

Jakobus-Pilgerweges“ 

von Fribourg bis Genf 

Im dritten Abschnitt auf dem Schweizer 

Jakobus-Pilgerweg pilgern wir 2009 

durch den französisch-sprachigen Teil der 

Schweiz. 

Von Fribourg aus geht es über Moudon nach Lausanne. 

Von dort führt der Weg weiter am Genfer See 

entlang bis nach Genf. Ein Höhepunkt wird der 

Besuch des Weltkirchenrates sein. 

Die landschaftliche Schönheit, mit Bergen und Seen, 

die spannenden Auseinandersetzungen mit Kulten 

und Heiligen, die wachsende Gemeinschaft, mit Pilgern 

und Menschen – führen uns zu einem vertieften 

Verständnis unseres Glaubens und Lebensweges. 

Außerdem kommt dieser Weg unserem Körper zugute, 

denn „die Ehre Gottes ist ein lebendiger Mensch“. 

■ Termin: 06.06. – 13.06.2009 

Zu dieser Tour gehört auch der 

12. Oktober 2008 als Vorbereitungstag 

in und um das Stift Urach mit konkreter 

Planung der Woche. 

■ Leitung: Paul-Heinrich Fuchs, Gemeindediakon 

Dieter Hödl, Diakon, Personalreferent 

für Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter 

im Diakonat 



■ Anmeldung: Kloster Denkendorf bis 30.10.2008 


Evangelische Fachhochschule Reutlingen-Ludwigsburg 

„Gib Acht auf dich!“ 

Klösterliche Einkehrtage 

in Münsterschwarzach 

Wer jeden Tag für andere da ist, braucht auch Zeiten, 

um neue Kraft zu schöpfen. Hierfür bietet das Benediktinerkloster 

Münsterschwarzach (bei Würzburg) 

ideale Voraussetzungen. Wir werden in der Abteikirche 

an den Tagzeitengebeten der Mönche teilnehmen, 

von Mönchen in die Meditation eingeführt und 

mit ihnen Fragen der Spiritualität erörtern. Neben 

biblischen Impulsen und der Beschäftigung mit dem 

Thema Selbstsorge wird die „Meditation im Tanz“ 

einen wichtigen Platz einnehmen. Darüber hinaus 

bleibt Zeit für persönliche Stille, Selbstreflexion und 

Gespräche. Es besteht auch die Möglichkeit zu Einzelgesprächen 

mit der Kursleitung. 

■ Termin: 02.11. – 06.11.2009 

■ Leitung: Prälat Prof. Dr. Christian Rose und 

Sozialdiakonin, Systemische Familientherapeutin 

Sylke Kopp 

■ Plätze: 10 für Diakoninnen und Diakone 

■ Kosten: Eigenbeteiligung in Höhe von 130 EUR 

■ Ort: Kloster Münsterschwarzach 

■ Anmeldung: bis spätestens 15.09.2009 

Über den Dienstweg an das Institut für 

Fort- und Weiterbildung der 

Ev. Fachhochschule 

Reutlingen-Ludwigsburg, 

Paulusweg 6, 

71638 Ludwigsburg 

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Evangelisches Jugendwerk in Württemberg 

2 

Zurückschauen und weitergehen 

Einstiegskurs der berufsbiografischen 

Begleitung 

Aufbrechen oder bleiben?, (ab)warten oder handeln? 

Sicherheit oder Freiheit? sind einige der wichtigen 

Themen, die Menschen in persönlichen und beruflichen 

Entwicklungen begleiten. 

Eine besondere Bedeutung gewinnen derartige Fragestellungen 

für Menschen, die nach neuen Tätigkeits- 

und Aufgabenbereichen Ausschau halten. 

In diesem Kompakt-Kurs und zwei sich daran 

anschließenden Terminen innerhalb von 6 Monaten 

sind folgende Themenschwerpunkte vorgesehen: 

· „Entwicklungschancen und -aufgaben im menschlichen 

Lebenslauf“ 

· Standortbestimmung im persönlichen und beruflichen 

Bereich mit Hilfe eines Biografie-Panoramas 

· Arbeit an biblischen Texten zum Thema 

· Das eigene Profil: Kompetenzen, Erfahrungen, Qualifikationen, 

Abneigungen, Schwächen, Ängste ... 

· Visionen für die berufliche Zukunft und erste 

Schritte zu deren Umsetzung 

■ Termin: 23.11. – 25.11.2009 

■ Leitung: Helmut Häußler, Ulla Reyle 

■ Plätze: 8 – 15 

■ Kosten: 40 EUR (Eigenanteil) zuzüglich Fahrtkosten 

für Fahrgemeinschaften 

■ Ort: Bergheim Unterjoch 

■ Anmeldung: Evangelisches Jugendwerk 

in Württemberg 

Postfach 80 03 27, 

70503 Stuttgart 

Tel. (07 11) 97 81-358 

Fax (07 11) 97 81-30 

Mail: wup@ejwue.de 



Die Bibel als Heilige Schrift 

Einkehrtage für Hauptamtliche und Ehrenamtliche 

Auf Bildungsveranstaltungen und in der Schule wird 

die Bibel manchmal wie ein Gegenstand behandelt, 

ein Buch neben unzähligen anderen, ein Teil der orientalischen 

Literatur. Dies sei erst einmal nicht 

bestritten. Doch für glaubende Menschen, seien es 

Juden oder Christen, ist sie ein Buch, das ins 

Gespräch mit dem lebendigen Gott hineinführt. Sie 

wird zur Grundlage des Betens. Weil Gott, der hier 

im Menschenwort redet, der Heilige ist, wird die 

Bibel zur Heiligen Schrift. 

In den Einkehrtagen gehen wir der Frage nach, wie 

wir mit dieser Offenbarung Gottes praktisch in 

unserem Leben und Glauben umgehen. Wie werden 

und bleiben wir Hörende, auch wenn die Texte uns 

seit langer Zeit vertraut sind? 

Geistliche Impulse, persönliche Zeiten der Betrachtung 

und des Gebets, Gottesdienste und gemeinsame 

Gebetszeiten bilden den Rahmen dieser Einkehrtage, 

die wir im Schweigen erleben. 

■ Termin: 27.11. – 02.12.2009 

■ Leitung: Manfred Bletgen, Gerhard Hildebrandt, 

Alma Ulmer 

■ Referent: Prof. Dr. Dr. Paul Imhof, 

Akademie St. Paul, Hermannsburg 


■ Kosten: 100 EUR (60 EUR Eigenbeteiligung + 

40 EUR häusliche Ersparnis) 

EZ-Zuschlag pro Nacht 11 EUR 

■ Ort: Tagungs- und Bildungsstätte 

Bernhäuser Forst 


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Qualifizierungskurs V 2009 – 2011 

Referentin/Referent für Generationen- und 

Altenarbeit 

- Diakonie und Seelsorge in der 

Bürgergesellschaft - 

2-jährige berufsbegleitende Qualifizierung für Fachkräfte 

aus Diakonat, Erwachsenenbildung, Pfarrdienst 

und Pflege mit mindestens 5-jähriger Berufserfahrung 

im kommunalen, kirchlich-diakonischen, sozialpädagogischen 

oder pflegerischen Handlungsfeld 

Zielsetzung der praxisbezogenen, am christlichen 

Menschenbild orientierten Weiterbildung ist der 

Erwerb professioneller Handlungskompetenz für die 

gemeinwesenorientierte Generationen- und Altenarbeit 

im kommunalen Bereich wie auch in der sozialen, 

diakonischen und kirchlichen Altenarbeit/Altenhilfe. 

Die im Qualifizierungskurs erworbene Handlungskompetenz 

befähigt sowohl zur Übernahme einer 

Tätigkeit als Seniorenreferentin/als Seniorenreferent 

wie auch zur Möglichkeit, im bisherigen Tätigkeitsfeld 

neue, an der demografischen und gesellschaftspolitischen 

Entwicklung orientierte Schwerpunkte zu 

setzen. 

Termine: 1. Kurswoche: 19.10. – 23.10.2009 

2. Kurswoche: 07.12. – 11.12.2009 

Die Termine der Kurswochen 3 bis 

6 sowie der Abschlusstermin der Fortbildung 

im Herbst 2011 werden rechtzeitig 

bekannt gegeben. 



■ Leitung: Ulla Reyle, Diplom-Sozial- 

gerontologin und Supervisorin 

(WIT Universität Tübingen) 

■ Fachliche Leitung: Ulla Reyle, 

Prof. Dr. Eckart Hammer 

Evangelische Fachhochschule 

Reutlingen-Ludwigsburg), 

Pfarrerin Mirjam Mühlhäuser, 

Klinische Seelsorgeausbildung 

Birkach (KSA) 

Johannes Kessler, 

Diakonisches Werk in Württemberg 

■ Mitarbeit: Geschäftsführung der Landesarbeits-gemeinschaft 

Evangelischer 

Seniorinnen und Senioren (LAGeS), 

Akteure/innen aktueller Projekte 

im kirchlichen und kommunalen 

Handlungsfeld, 

Projektstelle AltenPflegeheimSeelsorge 


■ Kosten: 1.990 EUR (Kursgebühr, Unterkunft 

und Verpflegung) 

■ Ort: vorläufig Kloster Denkendorf 

■ Anmeldung: ab sofort beim Kloster Denkendorf 

Eine ausführliche Ausschreibung und das 

Curriculum des Qualifizierungskurses sind 

erhältlich bei 

Dozentin Ulla Reyle 

Tel. (07 11) 934 45 45-54 

reyle@kloster-denkendorf.de 

Fortbildungsstätte Kloster Denkendorf 

Klosterhof 5 

73770 Denkendorf 

2 2



Wenn wir die Armen unser Herz 

finden lassen 

Gemeindediakonisches Handeln gegen 

Armut und Ausgrenzung 

Auszug aus dem Programm 

„Gespräch zwischen Christen und 

Juden“ 



In der Kirchengemeinde sind arme Menschen (noch) 

weitgehend unsichtbar: Sie gehören mehrheitlich zu 

Tora-Lernwoche im Kloster Denkendorf: 

sozialen Milieus, die dort kaum vertreten sind. 

„Israels Feiertage“ 

Diese Tatsache steht in deutlicher Spannung zu einem 

biblisch begründeten Verständnis von Gemeinde. 

Tora-Lernwoche mit jüdischen Lehrern 

Um armutsbezogene Gemeindeaktivitäten zu entwi- 

■ Termin: 03.08. – 09.08.2009 

ckeln, ist es deshalb unerlässlich, die Milieugrenzen 

■ Referenten: Lehrerinnen und Lehrer aus Israel 

der Kernmitglieder zu überschreiten. 

■ Mitarbeit: Dr. Michael Volkmann, Denkendorf 

Nur dann wird es möglich sein, nicht Kirche nur für die 


Armen im Sinn von Barmherzigkeit zu sein, sondern 

Kirche in Solidarität mit den Armen „auf Augenhöhe“. 

In der Weiterbildung wollen wir uns von biblischen 

Impulsen bewegen lassen und uns an diakonischen 

Vorbildern orientieren. 

Außerdem werden konkrete Modelle, die Kirchengemeinden 

bereits verwirklichen, vorgestellt. Mit Hilfe der 


kollegialen Beratung sollen Möglichkeiten entwickelt 

Das komplette Angebot 

werden, armutsorientierte Aktivitäten in den Tätigkeits- 

finden Sie im Internet unter 

felder der Teilnehmenden zu verwirklichen. 

www.kloster-denkendorf.de 

Dazu werden nach Bedarf weitere einzelne Studientage 

oder Sie bestellen es 

vereinbart. 

bei der Fortbildungsstätte. 

■ Termin: 06.07. – 08.07.2009 

■ Leitung: Ulla Reyle, Dozentin für Gemeindediakonie 

und Gemeindepädagogik 

■ Mitarbeit: Ellen Eidt, Diakonin, Geschäftsstelle 

Projekt „Diakonat – 

neu gedacht, neu gelebt“ 

Ute Schütz, Diakonin, 

Beauftragte für Gemeindediakoninnen 

und Gemeindediakone 

Akteure/innen aus armutsorientierten 

Projekten 



2 ■ Anmeldung: bis 29.05.2009 Kloster Denkendorf 

2 

2009 

„Israels Feiertage“ 

Toralernwoche 

im Kloster Denkendorf 

Siehe Seite 9 


Fortbildungsstätte 

für Gemeinde und Diakonie 

ןיב חישׂ–וד 

םידוהיל םירצונ



Fortbildungskurse 

Das Herz des Talmuds und des 

Judentums - 

eine Einführung in die Mischna 

■ Termin: 23.02. – 26.02.2009 

■ Referent: Dr. Michael Krupp, Jerusalem 




Elia 

■ Termin: 20.04. – 22.04.2009 

■ Referent: Shlomo Mayer, Jerusalem 




Das Gebet in der Schrift und im 

nachbiblischen Judentum 

■ Termin: 09.06. –11.06.2009 

■ Referent: Dr. Gabriel H. Cohn 




Die Welt der Psalmen XXI.: 

Gebet, Opfer und Moral 

in den Psalmen 

■ Termin: 23.11. –27.11.2009 

■ Referent: Menachem Ben-Yashar, 

Massuot Yitzchak, 

■ Mitarbeit: Chedwa Ben-Yashar, 

Dr. Michael Volkmann 



Studiennachmittage 



Soloveitchik und Heschel – 

zwei jüdische Stimmen zur 

Wahrnehmung des Christentums 

■ Termin: Mo, 23.03.2009, 14.30 – 18.00 Uhr 

(einschl. Kaffee von 14.30 – 15.00 Uhr) 

■ Referenint: Prof. Dr. Ursula Rudnick, Hannover 

■ Kosten: 13 EUR (einschl. Kaffee) 

Ein kleiner Mann wird zu einem 

großen Helden 

Rabbinisch fundiertes Bibelseminar zur 

Geschichte des Richters Gideon (Richter 6-8) 

■ Termin: Mo, 27.04.2009, 14.30 – 18.00 Uhr 

(einschl. Kaffee von 14.30 – 15.00 Uhr) 

■ Referent: Dr. Yuval Lapide, Weinheim 


Die Bedeutung des Lernens im 

Judentum 

■ Termin: Mo, 29.06.2009, 14.30 – 18.00 Uhr 

(einschl. Kaffee von 14.30-15.00 Uhr) 

■ Referent: Dr. Michael Volkmann, Denkendorf 


Ein heidnischer Priester segnet das 

Volk Israel 

Rabbinisch fundiertes Bibelseminar zur 

Geschichte von Bileam (4. Mose 22-24) 

■ Termin: Mo, 07.12.2009 

■ Referent: Dr. Yuval Lapide, Weinheim 


Wir bitten um telefonische Anmeldung auch zu den 

Studientagen: (07 11) 9 34 45 45-0 

0 Wir bitten um frühzeitige Anmeldung! 

1



2 

Studienreisen: 

Große Israel-Reise 

Wir bereisen das Land, besuchen soziale 

Einrichtungen und begegnen Freunden 

■ Termin: 23.05. – 06.06.2009 

■ Leitung: Dr. Michael Volkmann, Denkendorf 

und ein israelischer Guide 

■ Anmeldeschluss: 01.03.2009 

■ Kosten: standen bei Drucklegung noch 

nicht fest. Bitte Sonderprospekt 

anfordern! 

Bitte fordern Sie den 

Sonderprospekt an 

der ab Herbst 2008 vorliegt 

„Unterwegs zu den Stätten der Juden 

Europas VII“: 

Das Elsass – „eine Reise zu den 

Juden auf dem Lande“ 

■ Termin: 28.09. – 02.10.2009 

■ Leitung: Barbara Birkert M. A., Lippstadt 

und Pfarrer Dr. Michael Volkmann, 

Denkendorf 

■ Anmeldeschluss: 01.07.2009 

■ Kosten: standen bei Drucklegung noch 

nicht fest. Bitte Sonderprospekt 

anfordern! 

Bitte fordern Sie den 

Sonderprospekt an 

der ab Herbst 2008 vorliegt 

KiBiWo macht Kinder froh … 

Erfahrungen auf dem Weg 

zu einer eigenen Kinderbibelwoche 


Kirche unterwegs 

Ziel des Kurses ist es, eine eigene Kinderbibelwoche zu 

„Sarah und Abraham“ zu entwickeln und dabei auch 

Texte in Kleingruppenarbeit zu verfassen. Diese kreative 

Arbeit wird angeleitet von KiBiWo-Fachleuten 

sowie eine Theaterpädagogin und einer Theologin. 

Auf diese Weise erarbeiten wir denkend und spielend 

die Geschichten für uns selbst und ebenso für die Kinder 

in den Gemeinden. Wir schlüpfen in Rollen, um aus ganz 

verschiedenen Perspektiven das Geschehen zu ergründen. 

Selbstverständlich haben wir auch Zeit, um Grundlegendes 

zur Kinderbibelwochenarbeit zu diskutieren. 

Eingeladen zu der Fortbildung sind sowohl Anfänger als 

auch Fortgeschrittene in der Kinderbibelwochenarbeit. 

Inhalt: Eine KiBiWo entsteht 

Wir gehen den Weg zu „Sara und Abraham“ vom Bibeltext 

zur eigenen Kinderbibelwoche: Exegese, spirituelle 

Bedeutung der Geschichten, Bibeltheater entwickeln 

durch theaterpädagogische Erfahrungen und eigenes 

Schreiben, kreative Elemente ersinnen. 

■ Termin: 09.02. – 12.02.2009 

■ Leitung: Diakon Manfred Zoll, 

Diakon Friedemann Heinritz 

■ Referentinnen: Elke Heinrichsohn, Theaterpädagogin 

Tina Arnold, Theologin und 

wissenschaftliche Mitarbeiterin 

an der Uni Tübingen, 

Beate Hofmann, Referentin für KiBiWo 

im ejw 


■ Zielgruppe: Gemeindediakoninnen, -diakone 

Jugendreferentinnen, -referenten 

Pfarrerinnen, Pfarrer 


■ Ort: Haus der Kinderkirche, Beilstein 

■ Anmeldung: bis 10.01.2009 an KIRCHE UNTER- 

WEGS, Ginsterhalde 28/1, 

71554 Weissach im Tal., 

Telefon: (0 71 91) 6 19 83


TrainTheTrainer „Landeskirchliches Bildungszentrum“ 

TTT-Basisausbildung 

Das TTT – Basis – Training 

Eine solide Grundlage 

für gute Fortbildungsarbeit 

Unser Qualifizierungsangebot von insgesamt 9 Tagen 

richtet sich an Personen, die in die Fortbildungs- und 

Moderationstätigkeit im Auftrag der Landeskirche 

einsteigen. Genauso willkommen sind ReferentInnen, 

die ihre bisherige Fortbildungs- und Moderationserfahrung 

im kirchlichen Kontext überdenken und ausbauen 

wollen. 

Das TTT-Basis-Training vermittelt Grundlagen in der 

Planung und Durchführung von Seminaren und 

Workshops. In vier Modulen erwerben sich die Teilnehmerinnen 

und Teilnehmer methodisch-didaktisches 

Handwerkszeug für die Fortbildungs- und 

Moderationsarbeit. Sie lernen Kernelemente erwachsenengerechter 

Seminargestaltung und zielorientierter 

Moderation kennen und reflektieren diese 

exemplarisch anhand der eigenen Praxis. 

Das Basistraining der 4 x 2 Tage umfasst thematische 

Inputs, Übungen in Kleingruppen, Einzelarbeit, Reflexionsrunden 

und kollegiale Beratung in Lerntandems. 

In einem Lernprojekt zwischen den Modulen 

erproben die Teilnehmenden das Gelernte. In einem 

Abschlusskolloquium stellen die Teilnehmenden 

Inhalte dieser Kursreihe praxisnah vor eingeladenen 

Gästen dar. 



Modul 1: 

Planung und Anfang – 

zwei Tage 

· Den Anfang gestalten, Orientierung geben, 

ein positives Lernklima schaffen 

· Die Grundlagen erwachsenengerechter Bildung 

· Motivation fördern und die Teilnehmenden 

aktivieren 

· Die Schritte zur Planung einer Veranstaltung 

und die Auswahl geeignete Methoden 

· Die vielfältigen Rollen und Aufgaben als 

Fortbildner/innen bzw. Moderator/innen 

im Kontext der Landeskirche 

Modul 2: 

Inhalte vermitteln – 

zwei Tage 

· Die Prinzipien für eine gehirnfreundliche 

Wissensvermittlung 

· Ansprechend Präsentieren mittels Sprache 

und nonverbalem Ausdruck 

· Kriterien für gute Visualisierung und 

angemessenen Medieneinsatz 

· Der situative Einsatz von Lehr- und Lernmethoden 

· Der rote Faden für eine solide didaktisch-methodische 

Planung 

Modul 3: 

In Seminaren und Workshops moderieren – 

zwei Tage 

· Die Gruppe durch die einzelnen Moderationsphasen 

sicher begleiten 

· Passende Moderationsmethoden auswählen 

· Die Auftragsklärung als Moderator/in und 

die Offenlegung der eigenen Rolle 

· Das Spezifische im Arbeitsfeld Kirche und Gemeinde 

· Wenn die Diskussion ausufert – die Elemente einer 

professionellen Gesprächsführung



Modul 4: 

Prozessorientierte Seminargestaltung – 

zweieinhalb Tage 

· Mit den Ressourcen der Gruppe arbeiten 

· Rollen und Statusgefüge in Gremien und Gruppen 

· Wenn es in der Gruppe gärt – Widerstand 

erkennen und konstruktiv aufnehmen 

· Die Verantwortung und eigene Stimmigkeit 

in der Leitung 

· Feedback für alle Teilnehmenden zu ihren 

Kompetenzen als Trainer/in 

· Die Schlussphase gestalten: Ergebnissicherung, 

Transfer, Feedback und Abschied 

Abschlusskolloquium mit geladenen Gästen – 

zeitnaher Abendtermin zum letzten Modul. 

Im Zeitrahmen von zwei Jahren schließt sich der 

zweitägige Workshop „Kernqualifikation „Arbeiten 

mit Zielen“ an. 

■ Termine: Gruppe 21: 22./23.01.;19./20.03.; 

26./27.04.;25./26.06 

Gruppe 22: 25./26.06., 21./22.09.; 

19./20.10.; 26./27.11. 

■ Leitung: Pfarrerin Christiane Kellner 

mit den Trainer/innen 

Prof. Dr. Eckart Hammer, 

Tiana Roth, Frank Müller, 

Barbara Schur, Elke Schulze 


■ Kosten: übernimmt die Landeskirche 

■ Ort: Tagungshäuser der Landeskirche 

■ Anmeldung: auf dem Dienstweg an das TTT-Büro, 

Grüningerstr. 25, 

70599 Stuttgart-Birkach 

Tel: (07 11) 4 58 04-97 

christiane.kellner@elk-wue.de 

Die Kunst des Lernens 


Kompetenz-Training-Seminare (KTS) 

für Lehrende und Lernende 

in der Bildungsarbeit mit Erwachsenen 

„Kompetenz“ ist der Schlüsselbegriff für modernes 

Lernen geworden. 

Ziel unserer Kompetenzseminare ist es, all jene zu 

unterstützen, die in Unterricht, in der Erwachsenenbildung 

oder in der Beratung, in der Gemeindearbeit, 

in kirchlichen und nichtkirchlichen Organisationen 

haupt-, neben- oder ehrenamtlich arbeiten 

und ihre erwachsenenpädagogische Lern- und Lehrkompetenzen 

erweitern wollen. 

Angeboten werden pro Durchgang 8 jeweils eintägige 

Module zu Sozialkompetenzen, personalen Kompetenzen, 

Sach- und Methodenkompetenzen sowie 

Aktivitäts- und Handlungskompetenzen. 

(u.a. mit den Themen: Konfliktgespräche ruhig und 

kompetent führen; Zeitmanagement; Freie Rede bei 

kleinen Anlässen; Vom Umgang mit Beschwerden 

und Reklamationen). Teilnehmende, die acht Module 

innerhalb von zwei Jahren besucht haben, erhalten 

ein Zertifikat. 

Zielgruppe: 

Pfarrdienst, Diakonat, Pädagogische Mitarbeiterinnen 

und Mitarbeiter in der Erwachsenenbildung 

■ Termin: Januar bis Dezember 2009, 

wochentags 9.30 – 17.30 Uhr. 

Die genauen Termine sind bei 

Drucklegung noch nicht bekannt 

EAEW


EAEW 

■ Leitung: Dipl. Soz. Päd. Klaus Müller, EAEW in 

Verbindung mit Trainerinnen und Trainern 

zu einzelnen Themen in den 

Kompetenzbereichen personaler -, 

sozialer- , Sach- und Methoden-, Aktivitäts- 

und Handlungskompetenz 

■ Kosten: Eigenbeteiligung 170 EUR 

(für 8 Module) 

45 EUR (Tagesseminar) 

■ Ort: Wechselnde, verkehrsgünstig gelegene 

Veranstaltungsorte im Bereich der 

Württembergischen Landeskirche 

■ Anmeldung: Mit Kursnummer und Aktenzeichen 

21.62 über den Dienstweg an den 

Evangelischen Oberkirchenrat und die 

EAEW- Landesstelle. 

Weitere Informationen bei: 

Evangelische Erwachsenen- und Familienbildung 

in Württemberg (EAEW) 

Ecklenstraße 20, 70184 Stuttgart, 

Tel. (07 11) 4 80 72 65 

Fax (07 11) 4 80 72 70 

Veröffentlichung der Fortbildung unter 

www.lageb.de 

Mail: s.hauer@eaew.de 

bzw. OKR Fort- und Weiterbildung, 

Tel: (07 11) 21 49 - 5 68 

Sowie unter: www.bildungsportal-kirche.de 

„Denn sie wissen nicht, 

was wir tun!“ 

Vom Miteinander der Generationen 

in der (Kirchen)gemeinde 


Dass die Kinderkirche im Seniorenkreis einmal im 

Jahr die Älteren mit einem Lied erfreut oder dass 

sich die Konfirmandinnen und Konfirmanden mit 

den älteren Jahrgängen über die Konfirmation austauschen, 

kommt häufiger vor. Wie sieht es sonst aus 

mit gemeinsamen Veranstaltungen? Unsere Gemeindehäuser 

sind seit je „Mehrgenerationenhäuser“, 

doch was wissen die Gruppen und Kreise, Jung und 

Alt voneinander? Welche Begegnungs-möglichkeiten 

gibt es, welche sind zu empfehlen, welche eher 

nicht? Wie kann das Generationenmiteinander in der 

Gemeinde gefördert werden? 

Mit diesen und anderen Fragen setzt sich der Workshop 

auseinander. Beispiele und Ideen werden vorgestellt 

und auf ihre Umsetzbarkeit hin überprüft. 

■ Termin: Di., 19.02.2009 

■ Leitung: Eberhard Mayer, LageS 

Gerlinde Keppler, Arbeitsstelle Familie 

■ Plätze: 10 – 15 


■ Ort: Haus Birkach, Stuttgart 

■ Anmeldung: bis 03.02.2009 

LageS, 

Ecklenstraße 20 


Tel. (07 11) 480 72-63 

Fax (07 11) 480 72-70 

Mail: e.mayer@eaew.de 

Mail: g.keppler@eaew.de 

ASteF/LageS


KSA 

Seelsorge-Fortbildung für 

Gemeinde und Krankenhaus 

Dabei handelt es sich um ein Fortbildungsangebot 

der Evang. Landeskirche 

in Württemberg. 

Es möchte Pfarrerinnen und Pfarrern und anderen 

kirchlichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern in 

· biblisch begründeter 

· theologisch verantworteter 

· und methodisch ausgewiesener Weise 

zur Vertiefung ihrer seelsorgerlichen bzw. pastoralen 

Praxis helfen. 

Die Klinische Seelsorgeausbildung ist keine Spezialausbildung 

fürs Krankenhauspfarramt. Sie hat 

das Ziel, Seelsorgerinnen und Seelsorger zur seelsorgerlichen 

Begegnung zu befähigen. Dabei geht 

es nicht um das Erlernen einer Technik, sondern 

um die Verwirklichung einer Grundhaltung, die 

durch ein tiefes Verstehen des anderen Menschen, 

der eigenen Person und der Beziehung zwischen 

beiden gekennzeichnet ist. 

KSA ist Pastoralpsychologie, die in theologischer 

Verantwortung und in Bindung an biblische 

Anthropologie, aber nicht in Abhängigkeit von 

einer bestimmten theologischen Schule geschieht. 

KSA ist Pastoralpsychologie, die ihre Handlungskompetenz 

aus praktischer Erfahrung und deren 

Reflexion im Dialog mit den Humanwissenschaften, 

aber nicht aus einer bestimmten Fachrichtung 

gewinnt. 

„Konfliktmanagement“ 

Meinen Standpunkt finden – 

Konflikte wagen 


Eine lebendige Gemeindearbeit führt immer auch 

zu Konflikten. Unklare Absprachen, unklare 

Zuständigkeiten sind oft die Ursache. Die Gründe 

liegen aber auch nicht selten im „System Gemeinde“ 

und in den Persönlichkeiten der Mitarbeiterinnen 

und Mitarbeiter. 

Der Kurs will Hilfestellung dazu geben, wie Klarheit 

entstehen und die Ursachen erkannt werden 

können, und welche Strategien zu einer Lösung 

führen können. 

Dies wird anhand von Praxisbeispielen und Kurzreferaten 

zum Thema „Ärger und Aggression im 

kirchlichen Umfeld“ erarbeitet werden. 

■ Termin: 18.05. – 20.05.2009 

■ Leitung: Elisabeth Kunze-Wünsch, Pfarrerin, 

Supervisorin (DGfP) 

Hans-Martin Breuning, Pfarrer, 

Supervisor (DGfP) 


■ Kosten: 77 EUR Eigenbeteiligung 

Selbstzahler 262,50 EUR 

■ Ort: Haus Birkach 

■ Anmeldung: Seminar für Seelsorgefortbildung 

0 1 

KSA


KSA 

2 

Menschen in Krisen begleiten – 

Seelsorge und Kriseninterventionen in 

Gemeinde, Schule und Notfallseelsorge 

Krisen sind Bestandteil des menschlichen Lebens 

und als Seelsorgerinnen und Seelsorger begegnen 

uns in unseren Arbeitsfeldern Menschen, die Krisenerfahrungen 

machen, die in Krisen stecken. Seelsorge 

erhält dann den Aspekt der Krisenintervention. 

Wie aber kann dies in meinem Arbeitsfeld aussehen 

– in der Gemeinde, in der Schule oder der Notfallseelsorge? 

Was brauchen Menschen in Krisen? Wo 

sind meine Grenzen? Was brauche ich, um in Krisen 

begleiten zu können? 

An Hand von Fällen aus Ihrer Praxis soll dies im Kurs 

reflektiert und gelernt werden. 

■ Termin: 15.06. – 17.06.2009 

■ Leitung: Ralf Horndasch, Pfarrer, 


Ulrich Weber, Pfarrer, 

Supervisor i. A. (DGfP) 






„Palliative Care“ 


Seelsorge gehört selbstverständlich dazu 

Der Palliative-Care-Gedanke findet in zahlreichen 

Kliniken und Pflegeeinrichtungen mehr und mehr 

Eingang, sei es in speziellen Palliativstationen oder 

aber in der Einführung solcher Konzepte in einer 

Einrichtung im Gesamten. Seelsorgerliche Begleitung 

ist ein integrativer Bestandteil dieser Arbeit. 

Der Kurs soll die Möglichkeit geben, die Grundlagen 

des Palliativgedankens kennen zu lernen und an 

Hand eigener Fallbeispiele aus der Begleitung 

schwerkranker und sterbender Menschen das eigene 

Tun als Seelsorgerin / als Seelsorger innerhalb eines 

Palliative-Care-Konzeptes zu reflektieren. 

Der Kurs richtet sich an Pfarrerinnen und Pfarrer, 

Diakoninnen und Diakone, die in Kliniken oder 

Alten- und Pflegeheimen tätig sind. 

■ Termin: 07.12. – 09.12.2009 

■ Leitung: Ralf Horndasch, Pfarrer, 

Supervisor (DGfP); 

Marianne Baisch, Pfarrerin, 

Supervisor i. A. (DGfP) 






KSA


KSA 

„Schule und Seelsorge“ 

Der Kurs findet in Kooperation mit dem 

Pädagogisch-Theologischen-Zentrum statt. 

Schule wird immer mehr zu einem Lebensraum, in 

dem nicht nur bei SchülerInnen ihre sonstigen 

Lebensbezüge Einfluss nehmen. Wenn Bildung zur 

Förderung und Entfaltung des „ganzen Menschen“ 

beitragen will, hat sie immer auch eine seelsorgerliche 

Dimension. SchulseelsorgerInnen haben hier 

wichtige Aufgaben. Der dreitägige Kurs will sie bei 

ihrer Tätigkeit stärken und unterstützen. Hierbei wird 

die Person des Seelsorgers/der Seelsorgerin sowie 

die kollegiale Supervision unter Anleitung und 

Anwendung verschiedener Methoden im Mittelpunkt 

stehen. Die TeilnehmerInnen bringen Gesprächsprotokolle 

oder Fallbeispiele aus ihrer Schulseelsorgepraxis 

in den Kurs ein. (Auf Anfrage wird hierzu 

gern eine Anleitung im Voraus zugesandt.) 

■ Termin: 26.10. – 28.10.2009 

■ Leitung: Michael Pfeiffer, Schuldekan, 

Supervisor (DGfP/KSA) 

Ingrid Nestor, 

Diplom Psychologin (DGfP/KSA) 






Berufsbegleitende Kurse 

(entsprechen einem 6-Wochenkurs) 


Die Teilnahme ist bei Diakoninnen und Diakonen in 

der Regel fünf Jahre nach Abschluss der Aufbauausbildung 

möglich. 

Berufsbegleitende KSA-Kurse entsprechen in ihrer 

Zielsetzung und Arbeitsweise den Langkursen. Als 

Praxisfeld dient dabei die eigene Gemeinde bzw. der 

eigene Arbeitsbereich. 

Neben mehrtägigen Einheiten am Anfang, in der 

Mitte und am Ende des Kurses trifft sich die Kursgruppe 

zu mehreren 1-tägigen Sitzungen. 

Die Länge der Kurse ermöglicht eine kontinuierliche 

Vertiefung der seelsorgerlichen Praxis ohne längere 

Abwesenheit aus dem Arbeitsfeld. 

■ Termine: 02.02. – 06.02.2009 Einführungswoche 

26.03. – 28.03.2009 Zwischenauswertung 

07.07. – 11.07.2009 Schlusswoche 

Dazwischen trifft sich die Kursgruppe noch 

an weiteren 10 Tagen (Mo. 9.00 -18.00 Uhr) 

■ Leitung: Sabine Habighorst, Pfarrerin, 


Armin Besserer, Pastor, 

Lehrsupervisor (DGfP) 



Selbstzahler 1.310 EUR 



Seminar für Seelsorgefortbildung 

Vorgespräch am 12.11.2008 

KSA


KSA 

Fraktionierter -Wochenkurs 

(Langkurs) 

Die Teilnahme ist bei Diakoninnen und Diakonen fünf 

Jahre nach Abschluss der Aufbauausbildung möglich. 

Kurse in Klinischer Seelsorgeausbildung werden nach 

den Richtlinien der Deutschen Gesellschaft für Pastoralpsychologie 

e.V. (DGfP), Sektion KSA durchgeführt. 

Zum Programm gehören: Praktische seelsorgerliche 

Tätigkeit in der Gemeinde oder in einem Krankenhaus, 

Arbeit an Gesprächsprotokollen, Rollenspiele, 

Besprechung von Predigten und Andachten, offene 

Gruppengespräche, Bibelgespräche, Theorievermittlung, 

Konzentrative Bewegungstherapie und 6 Stunden 

Einzelsupervision; das Schreiben von Wochen- 

und Schlussberichten. 

An diesem Kurs nehmen 4 PfarrerInnen z. A. der Personalentwicklungsstelle 

Seelsorge teil. 

■ Termin: Teil 1 12.01. – 23.01.2009 

Teil 2 02.03. – 13.03.2009 

Teil 3 04.05. – 15.05.2009 

■ Leitung: Wolfgang Bertl, Pfarrer, 


M. Mühlhäuser, 

Supervisorin i. A. (DGfP) 






Seminar für Seelsorgefortbildung Vorgespräch: 

20.10.2008 

Fraktionierter -Wochenkurs 

(Langkurs) 

Seelsorge in Einrichtungen – 

integrierte Kirche? integere Kirche! 

Systemische Zugänge 




Der Kurs findet in Kooperation mit der Gemeindeberatung 

statt. 

Ein Kurs für SeelsorgerInnen, die sich mit Konzeptionen 

und Kontexten in ihrem Arbeitsfeld auseinandersetzen 

wollen. Voraussetzung ist ein voller Dienstauftrag oder 

ein klarer Teilauftrag in einer Einrichtung (Krankenhaus, 

Altenheim, Kur- oder Rehaklinik, Hospiz...). Der Kurs 

eignet sich vor allem auch in den Anfangsjahren einer 

solchen Tätigkeit. 

Wir arbeiten mit methodischen Elementen der KSA 

und der systemischen Beratung. 

■ Termin: Teil 1 20.04. – 30.04.009 

Teil 2 21.09. – 02.10.2009 

Teil 3 23.11. – 04.12.2009 

■ Leitung: Gertraude Kühnle-Hahn, Pfarrerin, Lehrsupervisorin 

(DGfP), Gemeindeberaterin/ 

Systemische Beraterin 

Friedemann von Keler, Pfarrer, 

Familientherapeut, Gemeindeberater/ 

Systemischer Berater 







Vorgespräch: 2.12.2008 

KSA


KSA 

-Wochenkurs 

(Langkurs) 



Zu dieser Kompaktkursform gehört, dass während 

jeder Kurswoche die Seelsorgerinnen und Seelsorger 

an drei halben Tagen in einem Krankenhaus Patientinnen 

und Patienten besuchen. Die Einführung auf 

den Stationen geschieht durch die jeweiligen Krankenhauspfarrerinnen 

und -pfarrer. 

■ Termin: 22.06. – 31.07.2009 

■ Praxisfeld: Krankenhäuser im Großraum Stuttgart 

■ Leitung: Mirella Abate, Pfarrerin, 


Ulrich Rost, Pfarrer, Supervisor, (DGfP), 

Meditations- und Exerzitienleiter 







Vorgespräch am 25.11.2008 

Seminar aus der Reihe 

Playing Arts-Laboratorium 


MuKuBi im ejw 

NATUR – KULTUR – PERFORMANCE 

An den Schnittstellen von Natur und Kultur Spielmöglichkeiten 

erforschen und in eigenen performativen 

Beiträgen gestalten, in denen vom Zufall 

Bestimmtes und Komponiertes zusammen fallen. 

Performance ist denken und sprechen mit dem 

ganzen Körper. 

■ Termin: 06.03. – 08.03.2009 

■ Leitung: Robby Höschele, 

Teamleiter der Arbeitsstelle MukuBi, 

Diakon, Spiel- und Theaterpädagoge 

(AGS), Playing Artist 

Thomas Putze, 

Bildhauer und Performance-Künstler 

■ Plätze: 18, davon 4 noch frei 

■ Kosten: 170 EUR, inkl. Verpflegung und 

Unterkunft im Doppelzimmer 

■ Ort: Hohenwart Forum bei Pforzheim 

■ Anmeldung: Arbeitsstelle 

Musisch-kulturelle Bildung im ejw 

Haeberlinstraße 1-3 


Telefon 0711-9781-186 

Telefax 0711-9781-105 

mukubi@ejwue.de 

www.mukubi.de


MuKuBi im ejw 

Seminar aus der Reihe 

Playing Arts-Laboratorium 

ZU-TEXTEN – LEER-LESEN – 

UM-SCHREIBEN 

Wenn die Gewohnheiten im Umgang mit Sprache 

zurück treten können, öffnet sich ein wenig 

bespieltes Feld: Text-Baustellen locken die Neugier 

und der Wagemut findet und erfindet neue Worte, 

Sprach-Bilder und Text-Stücke. 

■ Termin: 03.07. – 05.07.2009 





Eva-Maria Beller, 

Spiel- und Theaterpädagogin (AGS)/ 

Playing Artist, Sozialpädagogin, 

Diakonin, Allensbach 

■ Plätze: 18, davon 4 noch frei 

■ Kosten: 170 EUR inkl. Verpflegung und 

Unterkunft im Doppelzimmer 

■ Ort: Hohenwart Forum bei Pforzheim 





Telefon 0711-9781-186 

Telefax 0711-9781-105 


www.mukubi.de 

Playing Arts-Atelier 

Erd-Bewegungen 


MuKuBi im ejw 

Das Leben ist eine Gestaltungsaufgabe und oft 

genug erlahmt die Kraft dazu und die Lust in den 

engen Begrenzungen. Eigene kreative Anstrengungen 

bringen Farbe und Bewegung ins Leben, das muss 

man nicht immer nur anderen überlassen. 

Die Grundidee von Playing Arts und die daraus entwickelten 

Möglichkeiten bieten für eigensinnige und 

selbsttätige Kreativität hervorragende Voraussetzungen. 

Das 5-tägige Playing Arts-Atelier (alle 2 

Jahre) ist eine wunderbare Möglichkeit, Playing Arts 

kennen zu lernen oder zu vertiefen. 

„Erd-Bewegungen“ kann als Rahmenthema dieses 

Playing Arts-Ateliers schöpferische Prozesse im weiten 

Feld zwischen Natur und Kultur anregen und 

ermöglichen. Der Bildhauer und Performance-Künstler 

Thomas Putze wird das Atelier begleiten und mit 

seinen künstlerischen Erfahrungen inspirieren. 

In der letzten Woche der Schulsommerferien in 

Baden-Württemberg findet dieses fünftägige Playing 

Arts-Atelier in der Ackerbauschule im Kloster Kirchberg 

statt. Das Atelier bietet Raum und Zeit, unter 

dem Rahmenthema ein eigenes schöpferisches Projekt 

aufzugreifen und es wird vor allem für Menschen 

angeboten, die in ihren eigenen Praxisfeldern 

oft nicht die Zeit finden, eigenen schöpferischen 

Impulsen und Ideen auch wirklich nachzugehen und 

sich im Spiel zu vertiefen. 

· Spezielle Vorkenntnisse sind nicht notwendig, Lust 

und Neugier am eigensinnigen Spiel und am experimentierenden 

Gestalten dagegen schon. 

0 1


MuKuBi im ejw 

2 

· Impulse und Anregungen, die vom Thema „Erd- 

Bewegungen“ ausgehen und in die Weite führen 

· Raum für Neu-Entdeckungen durch täglich angebotene 

Experimentier- und Übungszeiten 

· BeiSpiele zum Thema aus den Gegenwartskünsten 

· Resonanzen, Austausch und gegenseitige Unterstützung 

für das eigene Projekt in kleinen Teams 

· Materialien und Werkzeuge, von einfachen Farb-, 

Material- und Gestaltungsmitteln bis zu den digitalen 

Geräten für das Spiel mit Ton, Bild, Video 

und Projektion 

· Fachliche Begleitung, Beratung und Unterstützung 

durch Thomas Putze und Robby Höschele 

· Köstliche Verpflegung durch ein eigenes 

Küchenteam an einem inspirierenden Ort mit 

wunderbarer naturnaher Umgebung 

■ Termine: 07.09. – 11.09.2009 





Thomas Putze, Bildhauer und 

Performancekünstler 


■ Kosten: 250 EUR inkl. Verpflegung und Unterkunft 

im Doppelzimmer und Material 

■ Ort: Ackerbauschule im Kloster Kirchberg 

(zwischen Horb, Sulz und Haigerloch) 





Telefon 0711-9781-186 

Telefax 0711-9781-105 


www.mukubi.de 

Gesamtangebot 

„Fort- und Weiterbildung 

für Pfarrerinnen und Pfarrer der Evangelischen 

Landeskirche in Württemberg“ 

Viele Fort- und Weiterbildungen aus dem 

Gesamtangebot „Fort- und Weiterbildung für 

Pfarrerinnen und Pfarrer der Evangelischen 

Landeskirche in Württemberg“ sind auch für 

die Zielgruppe Diakonat geöffnet. Deshalb 

weisen wir an dieser Stelle auf dieses Heft hin. 

Bezugsadresse: 

Evangelischer Oberkirchenrat, 

Gänsheidestraße 4, 

70184 Stuttgart, 

Tel (07 11) 21 49-568, 

Fax (07 11) 21 49-9568, 

Mail: Anna.Christ-Friedrich@elk-wue.de 

www.elk-wue.de/landeskirche/oberkirchenrat/ 

personal/fortbildung 

(Pdf-Datei ca. 1,5 KB) 

Besonders hinweisen möchten wir auf 

folgende Angebote: 


Evangelischer Oberkirchenrat 

Haus „Respiratio“ 

Einrichtung der Krisenseelsorge für hauptamtliche 

Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter: 

Nähere Informationen erhalten Sie bei 

Kirchenrat Dieter Hödl, 


Gerokstr. 19, 


Tel (0711) 2149-526, 

Fax (0711) 2149-9526, 

Mail: dieter.hoedl@elk-wue.de


Evangelischer Oberkirchenrat 

Geistliche Begleitung als 

Unterstützungsmodell und Lernmodell 

Bei Interesse wenden Sie sich bitte an: 

Kirchenrat Dieter Hödl, 


Gerokstr. 19, 


Tel (0711) 2149-526, 

Fax (0711) 2149-9526, 

Mail: dieter.hoedl@elk-wue.de 

Supervision 

Siehe dazu die Regelungen 

in § 8 und § 9 der Anlage 4 der KAO. 

Darüber hinaus gibt das Bildungsportal der 

Landeskirche einen großen Überblick über die 

Fortbildungsangebote verschiedenster Anbieter 

in allen kirchlichen Arbeitsfeldern: 

www.bildungsportal-kirche.de 

Besondere 

Angebote 

für einzelne Berufsgruppen im Diakonat 

Religionspädagogik 

Gemeindediakonie 

Jugendarbeit 

Soziale Diakonie


ptz 

ptz 

Pädagogisch-Theologisches Zentrum 

Wir über uns: 

Das ptz ist Auftragsinstitut der Evangelischen Landeskirche 

in Württemberg. Seine Aufgaben ergeben 

sich aus der Verantwortung der Landeskirche für 

Bildung und Erziehung in Familie, Schule und 

Gemeinde und aus der Mitverantwortung der Landeskirche 

für den Religionsunterricht an öffentlichen 

Schulen in freier Trägerschaft. 

Zu den Aufgaben des ptz gehören: 

· Die religions- und gemeindepädagogische Fort- 

bildung 

· Die Mitwirkung bei der Aus-, Fort- und Weiter- 

bildung sowie bei der Beratung von Pfarrerinnen 

und Pfarrern sowie Religionslehrerinnen und 

Religionslehrern 

· Die Beratung und Supervision der mit pädagogischtheologischer 

Arbeit Beauftragten 

· Die Mitwirkung bei der Entwicklung von Lehrplänen 

und Rahmenordnungen 

· Die Entwicklung von Lehrmitteln, Lernmitteln 

und Unterrichtshilfen für Schule und Gemeinde 

(„Arbeitshilfen“, „Unterrichtsideen“, „Birkacher 

Beiträge“, „anknüpfen“) 

· Die Dokumentation von Unterrichtsmaterialien 

(Birkacher Modelldatei) 

· Die Forschungsarbeit in den Bereichen des 

Religionsunterrichts, der Konfirmandenarbeit 

und der Ausbildungsdidaktik 

Was Sie wissen sollten: 

Näheres zu den Veranstaltungen finden Sie im 

Jahresprogramm des ptz oder unter 

www.ptz-stuttgart.de. 

Für weitere Auskünfte stehen wir Ihnen gerne 

zur Verfügung. 

Die Anmeldung erfolgt über den Schuldekan 

oder die Schuldekanin an das ptz. 

Personen, die nicht an der Schule arbeiten, 

melden sich direkt beim ptz an. 

Anmeldeschluss ist in der Regel 3 Wochen vor 

Beginn der Veranstaltung. Ihre Anmeldung gilt 

als angenommen, wenn wir nicht ausdrücklich 

absagen. Wenn Sie uns Ihre E-Mail-Anschrift 

bei der Anmeldung angeben, erhalten Sie eine 

Anmeldebestätigung. Ansonsten bitten wir um 

Verständnis, dass eine Anmeldebestätigung aus 

Kostengründen nicht erfolgen kann. 


Bitte beachten Sie, dass wir für Veranstaltungen 

im Studienzentrum Haus Birkach eine Ausfallgebühr 

erheben müssen, sollten Sie sich später 

als 10 Kalendertage vor Veranstaltungsbeginn 

abmelden oder gar nicht zur Tagung erscheinen. 


Grüninger Str. 25, 70599 Stuttgart 

Tel. (07 11) 4 58 04-75 

Fax (07 11) 4 58 04-77 

www.ptz-stuttgart.de 

Mail: ptz@elk-wue.de 

ptz


ptz 

Basics für den Gottesdienst 

mit Kleinkindern 

Für neu Hinzugekommene in Kleinkindergottesdienst-Teams 

soll die „Basics-Tagung“ wichtige Hilfestellungen 

bieten: 

Was ist alles zu beachten? – Wo finde ich was? – 

Welche Hilfestellungen, Materialien und Literatur 

gibt es? 

Gleichzeitig wendet sich diese Tagung an Gemeinden 

bzw. Menschen, die sich überlegen oder vorhaben, 

neu an ihrem Ort mit einem Gottesdienstangebot für 

Kleinkinder zu beginnen. Was muss man dabei 

berücksichtigen? Wer entscheidet mit? Welche Unterstützung 

kann man in Anspruch nehmen? 

■ Termin: Sa. 20.06.2009, 9:30 Uhr bis 17:30 Uhr 

■ Leitung: Dozent Hans Hilt, ptz Stuttgart 



■ Ort: Studienzentrum Haus Birkach, Stuttgart 

■ Anmeldung: auf dem Dienstweg an das ptz bis 

30.05.2009, z. H. Frau Burkhardt 

Wie entsteht Gott im Kind? 

Gottesbilder in Gottesdiensten 

mit Kleinkindern 


Wenn uns daran liegt, dass Kinder Glauben als eine 

lebendige Beziehung zu Gott erfahren, kennen und 

lernen, dann muss dies in einer den Kindern angemessenen 

Weise geschehen. „Kinder sollen singend, 

tanzend, spielend, musizierend diese Beziehung erleben 

und sie in Beten, Feiern, Erzählen umwandeln 

dürfen. Kinder sollen auf kindliche Weise, kreativ 

und unbefangen, die befreiende Botschaft Jesu zum 

Ausdruck bringen dürfen“ (Prof. Fritz Oser). Welche 

Rolle spielt dabei unser Bild von Gott, von dem wir 

den Kindern erzählen? 

■ Termin: Fr. 13.11., 18:00 Uhr, 

bis Sa. 14.11.2009, 17:00 Uhr 

■ Leitung: Dozent Hans Hilt, ptz Stuttgart 

und die Mitglieder des 

Landesarbeitskreises 

„Gottesdienst mit Kleinkindern“ 


■ Kosten: 65 EUR Eigenbeteiligung (incl. Übernachtung 

und Verpflegung) 



23.10.2009, z. H. Frau Burkhardt, brigitte.burkhardt@elk-wue.de, 

Teilnahmemöglichkeit in der 

Reihenfolge der Anmeldung 

ptz


ptz 

Grundschulforum 

Bodenbilder, Objekt-Impulse und 

Erlebnisgestalten 

Um die Kunst der Fokussierung kindlicher Aufmerksamkeit 

geht es bei diesem Grundschulforum. Die 

Mitte des Kreises ist ein magisches Moment. In ihr 

zentrieren sich Blick und Geste, individuelles und 

gemeinsames Sein, Assoziation und Aktion. Einfache 

und kompetenzorienterte Impulse aus den neuen 

Arbeitshilfen für ein erlebnisorientiertes Unterrichten 

innerhalb der Kreisstruktur. 

■ Termin: Mi. 25.03.2009, 9:00 – 17:00 Uhr 

■ Leitung: Dozent Rainer Kalter, 

ptz Stuttgart 

Religionspädagogin 

Brigitte Zeeh-Silva, 

ptz Stuttgart 


■ Kosten: werden vom ptz übernommen 



04.03.2009, z. H. Frau Heckelmann 

Grundschul-Lehrer/-innen-Kurs 

Neue Arbeitshilfen 


Dynamische Erzählung, Mutmachkreis, Objekt-Impuls, 

Imagination, Freies Schaffen, Erste Schritte in die Stille 

Diese und weitere neue „Basics“ werden im Hinblick 

auf die didaktisch-methodischen Anforderungen des 

neuen Bildungsplanes gemeinsam gestaltet, erprobt 

und reflektiert. 

■ Termin: Mi. 18.11., 14:30 Uhr, 

bis Fr. 20.11.2009, 13:00 Uhr 


ptz Stuttgart 

Religionspädagogin 

Brigitte Zeeh-Silva, 

ptz Stuttgart 





28.10.2009 z. H. Frau Heckelmann 

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ptz


ptz 

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Seminar KU 3/8 

Ich bin getauft auf deinen Namen 

„Ich bin getauft“ – das gilt in unserer volkskirchlichen 

Situation noch für viele Kinder. Aber was bedeutet 

diese Taufe für sie? Andererseits haben wir es in der 

Gemeinde zunehmend mit Kindern zu tun, die (noch) 

nicht getauft sind. 

Welche Chance bietet Konfi 3 für getaufte und 

ungetaufte Kinder? 

Wie vermitteln wir das Thema „Taufe“ und feiern 

Tauferinnerung? 

Welche theologischen und kirchenrechtlichen Fragen 

sind zu bedenken? 

Wie arbeiten wir mit den Eltern zusammen? 

■ Termin: Mo. 27.04., 14:30 Uhr, 

bis Mi. 29.04.2009, 12:30 Uhr 

■ Leitung: Susanne Jasch und Kristina Schnürle, 

Referentinnen für Konfirmandenarbeit, 

ptz Stuttgart 





06.04.2009 z. H. Frau Burkhardt 

Treffpunkt Hauptschule 

Bibliolog – ein neuer 

interaktionaler 

bibeldidaktischer Ansatz 


Bibliolog für Religionslehrkräfte – ein neuer interaktionaler 

bibeldidaktischer Ansatz lässt die Bibel lebendig 

werden, indem er eine Brücke herstellt zwischen 

dem Text und der eigenen Lebensgeschichte der 

Schülerinnen und Schüler. Alle Anwesenden identifizieren 

sich mit einer biblischen Gestalt und können 

sich aus der Rolle heraus äußern und so zur Interpretation 

des Textes beitragen. Auf diese Weise entstehen 

neue Einsichten in Bezug auf die Botschaft eines 

biblischen Textes. Ein Bibliolog dauert zwischen 15 

bis 20 Minuten und ist daher gut einsetzbar im Religionsunterricht 

der Grund- sowie der Hauptschule. 

■ Termin: Fr. 06.02., 14:30 Uhr, 

bis Sa. 07.02.2009, 13:00 Uhr 


ptz Stuttgart 

Studienleiter Dr. Heinz-Günter Kübler, 

RPI Karlsruhe 





16.01.2009, z. H. Frau Bode 

ptz


ptz 


Mit Kindern ins Gespräch kommen 

– mit Jugendlichen im Gespräch 

bleiben 

Vom gelungenen Unterrichtsgespräch zu Ansätzen 

des Theologisierens mit Kindern und Jugendlichen 

soll es in diesem Treffpunkt Hauptschule gehen. Religiöse 

Sprachfähigkeit fordern und fördern ist ein 

wichtiges Ziel des ev. Religionsunterrichts. Wir wollen, 

ausgehend von alltäglichen Unterrichtssituationen 

Methoden und Möglichkeiten kennen lernen, theologische 

Gespräche zu initiieren und aufrecht zu erhalten. 

Gerne nehmen wir Sie in unseren Hauptschulverteiler 

auf und informieren Sie regelmäßig. 

■ Termin: Fr. 15.05., 14:30 Uhr, 

bis Sa. 16.05.2009, 13:00 Uhr 

■ Leitung: Dozent Rainer Kalter, ptz Stuttgart 





24.04.2009, z. H. Frau Bode 


Störungen und Konflikte in der 

Lerngruppe: wahrnehmen – 

managen – klären 


Religionslehrende kommen häufig in neue Lerngruppen 

und Klassen. Immer wieder müssen sie ihr „Standing“ 

entwickeln. Dies ist oft mühevoll. Welche 

Regeln, Rituale und Arrangements sind notwendig, 

um mit Schülerinnen und Schülern klar zu kommen? 

Wie können der Unterricht, die Beziehungsebene, das 

Lerngruppenklima und das Umfeld so gestaltet und 

beeinflußt werden, dass guter Religionsunterricht 

gelingen kann? 

■ Termin: Fr. 16.10., 14:30 Uhr, 

bis Sa. 17.10.2009, 13:00 Uhr 


ptz Stuttgart 

Karl Häberle, 

Kontaktbüro Gewaltprävention, 

MKJS Stuttgart 





25.09.2009, z. H. Frau Bode 

ptz


ptz 

Studientag KU 

Der Studientag dient der Unterstützung und dem 

Austausch von Gemeinden, die KU 3 eingeführt 

haben oder einführen möchten. In Workshops werden 

Beispiele der Durchführung und Gestaltung aufgezeigt, 

die anregend und bereichernd für die eigene 

Arbeit sind. 

■ Termin: Sa, 17.10.2009, 9:15 Uhr bis 17:15 Uhr 

■ Leitung: Susanne Jasch und Kristina Schnürle, 

Referentinnen für Konfirmandenarbeit, 

ptz Stuttgart 






Themenmodul: 


Gott – 

Theologisieren mit Jugendlichen 

Fast alle Jugendliche glauben an eine „höhere 

Macht“. Aber wie Gott in ihrem Leben konkret 

erfahrbar wird, das ist die Frage, bei der große Zweifel 

laut werden. Zugleich wachsen die Jugendlichen 

in einer pluralen Welt auf und sind radikale Individualisten. 

Sind unsere angebotenen Gottesvorstellungen 

überhaupt noch anschlussfähig mit den Vorstellungen 

der Jugendlichen? Wie gelingt uns in der 

Konfirmandenarbeit ein angemessenes „Theologisieren“ 

mit den Konfirmandinnen und Konfirmanden 

um Gott ins Spiel zu bringen? 

Die Reflexion darüber und die Arbeit an praktischen 

Beispielen stehen im Mittelpunkt. 

■ Termin: Mo., 28.09., 14:30 Uhr, 

bis Mi. 30.09.2009, 17:30 Uhr 

■ Leitung: Dozent Martin Hinderer, 

ptz Stuttgart 

Landesschüler/-innenpfarrer 

Bernd Wildermuth, ejw Stuttgart 






ptz


ptz 

Konfirmandenarbeit in 

Sonderschule und Gemeinde 

Konfirmation und Gottesdienste inklusiv 

gestalten 

Ein Gottesdienst von Jugendlichen und erst recht der 

Konfirmationsgottesdienst ist das Schaufenster der 

Konfirmandenarbeit in der Gemeinde. Die Konfirmandinnen 

und Konfirmanden zeigen, was sie erarbeitet 

haben und ihnen wichtig ist, und die Gemeinde 

nimmt dies wahr und beteiligt sich daran. Wie kann 

dies so geschehen, dass alle Teil haben, dass Handicaps 

nicht im Weg stehen und Begabungen genutzt 

und wertgeschätzt werden? Reflexionen, Experimente 

und gute Praxisbeispiele sollen im Kurs dazu beitragen 

auf dem Weg des gemeinsamen Vorbereitens 

und Feierns einen guten Schritt weiter zu kommen. 

■ Termin: Mo. 12.10., 9:30 Uhr, 

bis Di. 13.10.2009, 13:00 Uhr 

■ Leitung: Dozent Dr. Wolfhard Schweiker, 

ptz Stuttgart 

Dozent Martin Hinderer, 

ptz Stuttgart 

Pfarrerin Birgit Hövel, 

Peter-Rosegger-Schule, Reutlingen 





21.09.2009, z. H. Frau Wolfram 

Studientage Supervision Konfirmandenarbeit 

Arbeit mit dem „Inneren Team“ 


Die Konfirmandenarbeit ist eine große Herausforderung 

in Bezug auf den persönlichen Einsatz und die 

Zielgruppe der Jugendlichen. Der Supervisionstag 

unterstützt das „Standing“ der Leitungsperson im 

KU. Durch Fallarbeit und kollegiale Supervision wird 

an diesem Tag die eigene Situation im Unterricht auf 

methodisch vielfältige Weise reflektiert. Das Konzept 

umfasst zwei Supervisionstage. Sie können auch einzeln 

belegt werden. 

Schwerpunkt am 

- 09.02.2009 unter Anwendung der Methode des 

„Inneren Teams“ (Schulz von Thun) 

- 12.11.2009 unter Anwendung der Methode „Kurzgespräch“ 

(Timm Lohse) 

■ Termine: Mo. 09.02.2009, 9:15 – 18:30 Uhr 

Do. 12.11.2009, 9:15 – 18:30 Uhr 


ptz Stuttgart 

Dozentin Dipl.-Psych. 

Ingrid Nestor, ptz Stuttgart 

■ Plätze: 12/15 



■ Anmeldung: auf dem Dienstweg an das ptz 

bis 12.01.2009/22.10.2009, 

z. H. Frau Burkhardt 

ptz


ptz 

Themenmodul: 

„Iss und trink“ – Abendmahl im KU 

Das Abendmahl ist für die Konfirmandinnen und Konfirmanden 

sehr ambivalent besetzt. Es lässt Gemeinschaft 

erleben und zugleich ist es auch fremd, 

geheimnisvoll und schwer zu verstehen. Nicht wenige 

Jugendliche fragen: „Was tun wir da eigentlich? Essen 

wir wirklich Jesus auf?“ 

Wie können sich die Konfirmanden und Konfirmandinnen 

eigene Zugänge zum Abendmahl aneignen 

und in die gemeinsame Feier des Abendmahls im 

Gottesdienst der Gemeinde hineinwachsen? 

Viel neues Material ist inzwischen auf den Markt 

gekommen. Wir werden die Materialien sichten und 

gelungene Beispiele erproben. Ziel ist es, dass Sie 

einen Baustein für Ihren Unterricht mitnehmen: 

Themenmodul: „Gott – Theologisieren mit Jugendlichen“ 

am 28.-30.09.2009 

■ Termin: Mo. 09.03., 14:30 Uhr, 

bis Mi. 11.03.2009, 12:30 Uhr 


ptz Stuttgart 

Landesschüler/-innenpfarrer 

Bernd Wildermuth, ejw Stuttgart 






Studientag 


Verknüpfung von Konfirmandenarbeit 

und Jugendarbeit am Beispiel 

des TRAINEE-Programms 

Das TRAINEE-Programm ist ein erlebnis- und praxisorientierter 

Kurs für Jugendliche. Durch den Theorie- 

Praxis-Prozess mit regelmäßigen Treffen und Praktika 

in der Arbeit mit Jugendlichen vor Ort erhalten 

Jugendliche wichtige Impulse zur Persönlichkeitsentwicklung 

und erwerben sich notwendige Qualifikationen 

zum Jugendleiter/-in und Schülermentor. Damit 

leistet TRAINEE einen Beitrag zur positiven Entwicklung 

von Jugendlichen und deren nachhaltigen Beheimatung 

in Gemeinde und Kirche durch die Verknüpfung 

mit der Jugendarbeit. 

Der Studientag gibt Einblicke in das TRAINEE-Programm 

und erprobt es in Auszügen. 

■ Termin: Mo. 30.03.2009, 9:15 Uhr, bis 18:30 Uhr 


ptz Stuttgart 

Pfarrer z.A. Matthias Rumm, 

Reutlingen 






0 1 

ptz


ptz 

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Regionaler Studientag „Godly Play“ 

Dieser Studientag dient als Forum, Godly Play kennen 

zu lernen und zu vertiefen. Das Schwerpunktthema 

dieses Studientages wird noch festgelegt. 

Die Interessierten aus Kirchengemeinde, Schule 

und dem Bereich der Elementarpädagogik erwartet 

eine Einführung bzw. Vertiefung von Godly Play, 

Geschichtenpräsentation sowie zahlreiche Workshops, 

in denen Praxisanregungen ausgetauscht, religionspädagogische 

Fragen besprochen, und das 

Erzählen von Geschichten eingeübt werden kann. 

■ Termin 1: Sa. 16.05.2009, 9:30 – 17:15 Uhr 

■ Leitung: Studienleiterin Dr. Anita Müller-Friese, 

RPI Karlsruhe 

Dozent Dr. Wolfhard Schweiker, 

ptz Stuttgart 

Godly Play Regionalteam 



■ Ort: Religionspädagogisches Institut 

der Badischen Landeskirche 

Blumenstr. 1 – 7 

76133 Karlsruhe 

Tel. 0721-9175420 



■ Termin 2: Sa. 07.11.2009, 9:30 Uhr bis 17:15 Uhr 

■ Leitung: Dozent Dr. Wolfhard Schweiker, 

ptz Stuttgart 







Boxenstopp: 

Spiritualität gestalten und erleben 

Konfi-Tage, Freizeiten und Camps sind mehr als nur 

gute Verpflegung und gruppendynamische Events. 

Aber wie können Jugendliche Glaube und Spiritualität 

erleben? Ziel des Tages ist es aufzuzeigen, wie 

Freiräume der Spiritualität gestaltet werden können, 

damit durch Räume, Rituale und Symbole „Bilder für 

die Seele“ entstehen. Dazu wird es anschauliche und 

konkrete Anregungen aus der Praxis für die Praxis 

geben. 

■ Termin: Sa. 04.04.2009, 9:15 – 17:15 Uhr 


ptz Stuttgart 

Landesjugendreferent 

Rainer Oberländer, 

ejw Stuttgart 



■ Ort: Evangelisches Jugendwerk - ejw - 

Haeberlinstr. 1 – 3 


■ Anmeldung: auf dem Dienstweg an das ejw bis 

13.03.2009, z. H. Frau Braun 

ptz


ptz 

Bewegende Bilder 

Kurzfilme im Religionsunterricht 

Qualitativ hervorragende neue Kurzfilme verschiedenster 

Stilistik bereichern als Impuls- und Informationsmedien 

den Unterricht. Im Kurs werden aktuelle 

Filme vorgestellt, die sich für ausgewählte Themenfelder 

der Bildungspläne der Klassen 9 und 10 eignen. 

Gemeinsam entwickeln wir methodische Formen 

der kreativen Aneignung als Wege des Kompetenzerwerbs. 

Am Donnerstagnachmittag besuchen 

wir den Ökumenischen Medienladen und planen 

danach einen gemeinsamen abendlichen Kinobesuch. 

■ Termin: Mi. 22.04., 9:30 Uhr, 

bis Fr. 24.04.2009, 13:00 Uhr 

■ Leitung: Dozentin Margit Metzger, 

ptz Stuttgart 

Martin Dellit, 

Geschäftsführer, 

Ev. Medienhaus GmbH Stuttgart 






So kanns gehen! 


Nicht nur das Fernsehen, ebenso Internet und Handy 

sind ständige Alltagsbegleiter von Jugendlichen. Sie 

nutzen fast alle Medien fast überall zu fast allen 

Zeiten. Welche vermuteten, welche bewiesenen Auswirkungen 

hat ein wie auch immer gearteter Medienkonsum, 

der sich zwischen „Word of Warcraft“ 

und „ICQ“ bewegen kann? Wie werden religiöse Einstellungen 

durch Medien beeinflußt? Und: Wie gehen 

wir in Schule und Religionsunterricht damit um? Wie 

können wir Medienkompetenz unterstützen und in 

unsere unterrichtliche Arbeit mit einbeziehen? 

■ Termin: Do. 18.06., 14:30 Uhr, 

bis Fr. 19.06.2009, 13:00 Uhr 


ptz Stuttgart 

Dozentin Margit Metzger, 

ptz Stuttgart 





28.05.2009, z. H. Frau Bode 

ptz


ptz 

„Log in!“ 

Digitale Medien als Teil von 

Bildungsprozessen 

Was genau bedeutet eigentlich „web 2.0“? Wie 

gehen Kinder und Jugendliche damit um? Wie können 

wir es in unserer Arbeit nutzen? Und allen die 

Chance für einen kompetenten Umgang damit 

geben? 

Die Fortbildung bietet ein „Einloggen“ in diese Medienwelten 

an. Im zweiten Schritt fragen wir dann 

nach Möglichkeiten, diese Medienwelten in Bildungsprozesse 

einzubinden. In Übungen werden erste 

Bausteine des Online-Lernens praktisch erprobt und 

kritisch reflektiert. 

■ Termin: Mi. 25.11., 9:30 Uhr, 

bis Fr. 27.11.2009, 13:00 Uhr 

■ Leitung: Dozentin Margit Metzger, 

ptz Stuttgart 

Medienpädagoge Roland Kohm, 

EMZ, Ev. Medienhaus GmbH Stuttgart 






Birkacher Einwürfe 

Reformation heute 


Der Reformationstag ist eines der Grundfeste 

unserer evangelischen Kirche. Er erinnert uns an das 

Grundanliegen der Reformation, durch Bildung die 

Mündigkeit der Christenmenschen zu fördern, um so 

sprachfähig für den eigenen Glauben zu werden – 

eine Aufgabe, die alle ständig begleitet, die im Bildungsbereich 

mit Menschen zu tun haben. 

Dieser Tag will durch Vorträge, Foren, Praxisbeispiele 

und einen gemeinsam gefeierten Gottesdienst dazu 

anregen, Bildung und gelebten Glauben im Sinne der 

Reformatoren neu zu verbinden und in der Praxis zu 

leben. 

■ Termin: Fr. 30.10., 17:00 Uhr, 

bis Sa. 31.10.2009, 18:00 Uhr 


ptz Stuttgart 

Dozentin Margit Metzger, 

ptz Stuttgart, 

Referent Dr. Frank Zeeb, 

ptz Stuttgart 

Dozent Gerhard Ziener, 

ptz Stuttgart 






ptz



Kollegiale Beratung zur Projektarbeit 

in der Kirchengemeinde 

Sie stehen vor neuen Herausforderungen in der Kirchengemeinde? 

Sie wurden mit einem Projekt beauftragt? 

Sie möchten neuen Aufgaben kreativ begegnen? 

Die Studientage wollen Sie prozessorientiert darin 

begleiten: in der kollegialen Beratung mit Kolleginnen/ 

Kollegen und professionellem Coaching entwickeln Sie 

weiterführende Ideen und werden schon im Vorfeld 

aufmerksam auf Fallen und Stolpersteine in Ihrem 

Projekt. 

4 Studientage im Jahr 2009 

■ Termin: Mittwoch, 22.04.2009, 9:00 – 17:00 Uhr 

(die Folgetermine werden in Absprache 

mit der Kursgruppe festgelegt) 

■ Leitung: Ulla Reyle, 

Dozentin für Gemeindediakonie und 

Gemeindepädagogik 

Ute Schütz, Diakonin, 

Beauftragte für Gemeindediakoninnen 

und Gemeindediakone 


■ Kosten: 100 EUR (4 x 25 EUR) 


■ Anmeldung: bis 20.03 2009 Kloster Denkendorf 

Gemeindediakonie/Jugendarbeit 


Fachtag Berufsperspektiven 

Hauptamtliche aus der Gemeinde- und 

Jugendarbeit bekommen Anregungen für 

ihren beruflichen Weiterweg 

Der Fachtag Berufsperspektiven will: 

· Hauptamtliche ermutigen, sich den Fragen nach der 

eigenen beruflichen Perspektive zu stellen und sich 

mit möglichen neuen Perspektiven auseinander zu 

setzen. 

· Orientierung auf dem Arbeits- und Weiterbildungsmarkt 

bieten 

· Kontakte zu interessanten Vertretern verschiedener 

Berufsfelder ermöglichen 

· Impulse für den je eigenen Prozess der Veränderung 

geben. 

Der Fachtag bietet 

· Impulsreferate von namhaften Expertinnen/Experten 

· Workshops zu den Arbeitsfeldern Kirche, Diakonie 

und Wirtschaft 

· Begegnungen auf einem Markt der Anbieter von 

Fort- und Weiterbildung 

Der Fachtag wendet sich an Hauptamtliche, die mindestens 

fünf Jahre im Dienst sind. 

■ Termin: 29.01.2009, 9:00 – 17:00 Uhr 

■ Leitung: Helmut Häußler 



■ Ort: Landesstelle des ejw 



Postfach 80 03 27, 70503 Stuttgart 

Tel. (07 11) 97 81-358 

Fax (07 11) 97 81-30 

Mail: beate.schmechel@ejwue.de

Gemeindediakonie/Jugendarbeit 


Perspektivenwechsel 

Hauptamtliche aus der Jugend- 

und Gemeindearbeit begegnen dem 

Arbeitgeber Diakonie 

„Perspektivenwechsel“ will: 

· Chancen und Grenzen einer beruflichen Umorientierung 

von der Jugend- und Gemeindearbeit in den 

diakonischen Arbeitsbereich aufzeigen. 

Fragen, die dabei angegangen werden: 

· Welche Arbeitsfelder gibt es in einer diakonischen 

Einrichtung überhaupt? 

· Welche zusätzlichen Qualifikationen sind für einen 

Berufswechsel hilfreich oder nötig? 

· Welche Stellen in der „Diakonie“ sind für mich 

interessant und realistisch? 

· Was geht und was geht nicht? 

Themen und Inhalte 

Personalentwicklung und Personalmanagement im 

sozialen Sektor 

Betriebswirtschaftliche Aspekte 

Diakonie als Arbeitgeber 

Diakonie konkret 

Einrichtungsleiter stellen sich und ihre Einrichtung vor 

siehe Seite 79 

Starthilfe-/Einführungstage 

für Gemeindediakoninnen und –diakone, die neu 

begonnen oder aus einem anderen Bereich oder 

einer anderen Landeskirche in die Gemeindediakonie 

gewechselt haben. 

■ Termin: 17.11. – 18.11.2009 

■ Leitung: Ute Schütz, 

Ulla Reyle, 

Kirchenrat Dieter Hödl 

■ Kosten: trägt die Landeskirche. 

■ Anmeldung: Kloster Denkendorf bis 03.11.2009 

Starthilfe-/Einführungstage 



Jugendarbeit 


für Jugendreferentinnen und Jugendreferenten, die 

neu begonnen oder aus einem anderen Bereich oder 

einer anderen Landeskirche in die Jugendarbeit 

gewechselt haben. 

■ Termine: 10.02./11.02./12.02.2009, 

zweitägige Hospitation, 

■ Termin: 17.11. – 19.11.2009 

Auswertungstag 21.04.2009 

■ Leitung: Helmut Häußler, Alma Ulmer 

■ Leitung: Helmut Häußler, 

■ Kosten: tragen die Anstellungsträger 

Personalreferent im ejw 

■ Ort: Bernhäuser Forst und 

Birgit Breidenbach, 

Landesstelle des ejw 

Diakoniewissenschaftlerin 


■ Plätze: mindestens 8 




■ Ort: Diakonisches Werk in Württemberg, 

Tel. (07 11) 97 81-358 

Stuttgart und Landesstelle des ejw 

Fax (07 11) 97 81-30 


0 



1

Soziale Diakonie 

Diakonisches Werk 

2 

Hinweis: 

Diakonisches Werk Württemberg e.V. 

Wir bieten Kursangebote zu den Themen 

· Diakonie und Kirche 

· Ethische, strukturelle und strategische 

Grundsatzfragen 

· Spiritualität und Stärkung des Menschen 

· sowie fachübergreifende Angebote 

Die Angebote des Diakonischen Werkes 

finden Sie im KURSBUCH 2009, 

zu bestellen bei 

Diakonisches Werk Württemberg 

Thea Dechateh 

Heilbronner Str. 180 


Tel.: (07 11) 16 56-217 

dechateh.t@diakonie-wuerttemberg.de 

Oder Sie gehen auf die Homepage des 

Diakonischen Werkes Württemberg: 

portal.diakonie-wuerttemberg.de 

und laden bei der Landesgeschäftsstelle 

unter dem Bereich „Bildung und Organisation“ 

das Kursbuch 2009 herunter. 

Adressen

Adressen 


Fortbildungsstätte für Gemeinde und Diakonie 

Klosterhof 5 


Tel. (07 11) 934 45 45 - 0 

Fax (07 11) 934 45 45 - 22 

Mail: info@kloster-denkendorf.de 


Diakonisches Werk Württemberg 

Thea Dechateh 

Heilbronner Straße 180 


Tel. (07 11) 16 56 - 217 

Mail: dechateh.t@diakonie-wuerttemberg.de 

ptz 


Grüninger Straße 25 


Tel. (07 11) 4 58 04 - 75 

Fax (07 11) 4 59 04 - 77 

Mail: ptz@elk-wue.de 

www.ptz-stuttgart.de 

Seminar für Seelsorge-Fortbildung (KSA) 

im „Haus Birkach“ 

Grüninger Straße 25 


Tel. (07 11) 4 58 04 - 24 

Fax (07 11) 4 58 04 - 78 

Mail: KSA@elk-wue.de 

www.ksa-stuttgart.de 

efh 

Institut für Fort- und Weiterbildung 

der Ev. Fachhochschule Reutlingen-Ludwigsburg 

Paulusweg 6 


Tel. (0 71 41) 97 45 - 282 

Fax (0 71 41) 97 45 - 482 

Mail: ifw@efh-ludwigsburg.de 

Karlshöhe Ludwigsburg Diakonieverband 

Auf der Karlshöhe 1 


Tel. (0 71 41) 9 65 - 291 

Fax (0 71 41) 9 65 - 299 

Mail: diakonieverband@karlshoehe.de 

Adressen

Adressen Adressen 


Postfach 80 03 27 


Tel. (07 11) 97 81 - 358 

Fax (07 11) 97 81 - 30 


Tagungs- und Bildungsstätte Bernhäuser Forst 

Postfach 30 01 35 

70756 Leinfelden-Echterdingen 

Tel. (07 11) 7 97 61 - 34 

Fax (07 11) 7 97 61 - 33 

Mail: info@b-forst.de 

Arbeitsstelle Musisch-kulturelle Bildung 

im Evang. Jugendwerk in Württemberg 

Postfach 80 03 27, 


Tel. (07 11) 97 81 - 186 

Fax (07 11) 97 81 - 105 

Mail: mukubi@ejwue.de 

www.mukubi.de 

Evang. Oberkirchenrat 


Tel. (07 11) 21 49 - 0 

Fax (07 11) 21 49 - 236 

Mail: okr@elk-wue.de 

www.elk-wue.de 

theologisches seminar bibelschule aidlingen 

Darmsheimer Steige 1 

71134 Aidlingen 

Tel. (0 70 34) 6 48 - 0 

Fax (0 70 34) 6 48 - 11 

Mail: Bibelschule-Aidlingen@web.de 

Evangelische Erwachsenen- und Familienbildung 

in Württemberg (EAEW) 

Ecklenstraße 20 


Tel. (07 11) 480 72 - 5 

Fax (07 11) 480 72 - 70 

Mail: info@eaew.de 

GAdmA 

c/o Kurt Schmauder 

Membergstraße 16 

70734 Fellbach 

Tel. (07 11) 58 70 34 

Fax (07 11) 300 30 13 

Mail: kurt.schmauder@t-online.de


Fortbildungsstätte für 

Gemeinde und Diakonie 

Klosterhof 5 


Tel (07 11) 934 45 45 - 0 

Fax (07 11) 934 45 45 - 22 

info@kloster-denkendorf.de 


www.bildungsportal-kirche.de

Fortbildung für Diakoninnen und Diakone - Bildungsportal der ...

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