12.07.2015
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224Dann kamen sie in das Haus eines Bürgers,der sie auch freundlichaufnahm und bewirtete. Dieser hatte einen einzigen kleinen Sohn,den er innig liebte. Dieses Kind begann nun in der Nacht zuschreien und zu weinen, so daß niemand im Hause schlafen konnte.Der Engel aber stand schweigend und ohne Wissen des Begleitersauf und brachte das Kind um. Darauf trat er zu seinem Begleiterund sprach: „Jetzt kannst du ruhig schlafen; das Geschrei desKnaben wird dich nicht mehr stören. Ich habe ihn umgebracht."Bei diesen Worten des Engels entbrannte das Herz des Einsiedlersim Zorn gegen ihn, und er hielt ihn eher für einen Boten desTeufels als für einen Engel Gottes. Und sie gingen von dortweiter und kamen an den Saum eines Waldes. Dort sahen sieeinen Mann schlafen, der im Schöße einen großen Beutel mit Geldhielt. Da sprach der Engel zum Einsiedler: „Ich will hingehenund ihm jenes Geld heimlich entwenden." Nun beginnt der Einsiedlerendlich seinem Begleiter all die Frevel vorzuwerfen, die erbegangen hat, und will sich von ihm trennen. Doch der Engelspricht : „Du regst dich über das auf, was ich auf unserer Wanderunggetan habe, und nicht ohne Grund. Aber alles, was ich tat, hatseinen Zweck, wie Salomon spricht: »Nichts geschieht auf Erdenohne Ursache.« Dieser Mensch, dem ich soeben das Geld entwendete,ist ein verrufenerRäuber. Erst heute hat er einen Wandererermordet und ihn beraubt." Und während er dies sprach, kamendie Leute aus der Nachbarschaft herbeigeeilt, die von dem Mordeerzählten und den Mörder in großer Aufregung suchten. Da riefsie der Engel heran und gab ihnen das Geld und sagte ihnen, erhabe den Räuber getötet und ihm den Raub abgenommen. Under gab ihnen die Weisung, sie sollten das Geld dem Weibe deserschlagenen Fremden und seinen Kindern zurückerstatten. Daraufsprach er zu dem Einsiedler: „Ist es nicht besser, daß demWeibe und den Kindern des Ermordeten das Geld wiedergegebenwird, als daß es der Räuber behält? Dann bist du auch darüberempört gewesen, daß ich in der Nacht das weinende Kind umgebrachthabe. Das geschah deswegen, weil seine Eltern, bevor siedieses Kind hatten, alles Erworbene im Dienste Gottes und zurBewirtung der Armen ausgaben. Seit ihnen aber das Kind geborenwar, sparten sie alles auf, nur um das Erbe des Knaben zu
225vermehren. Von dem Jünglinge aber, den ich von der Brückestürzte, sollst du wissen, daß er die Absicht hatte, seinen Herrnin der nächsten Nacht zu ermorden und all seinen Besitz zu rauben.Jenem Einsiedler ferner nahm ich den Becher deswegen sveg^ weiler ihn so liebte, daß er darüber manches gute Werk vergaß undim Dienste Gottes nachlässig wurde. Der andere Einsiedler endlich,den ich von der Klippe ins Meer stürzte, wollte am folgendenTage eine Sünde der Unzucht begehen. Doch der Herr wolltenicht, daß er den Lohn für seine guten Werke verliere. So beauftragteer mich, ihn vorher im Meere zu ertränken. Wenn dunun noch im Zweifel bist wegen jenem Einsiedler, der in die Weltzurückkehrte und auf dem Wege den Hals brach, so sollst duwissen, daß er zu stolz auf seine guten Werke geworden war undzornig wurde, weil der Herr jenem schlimmen Eäuber Barmherzigkeitwiderfahren ließ. Denn er wollte nicht verstehen, daß der Herrgekommen ist, nicht die Gerechten, sondern die Sünder zur Bußezu rufen. Und so war sein Herz voll Neid und Hochmut, anstattdaß er Gott demütig für die Errettung jenes Käubers dankte,dessen Beichte er gehört und dem er selbst die Buße auferlegthatte. Deswegen spricht Augustinus: »Der Hochmut raubt mirGott, der Neid den Nächsten, der Zorn mich mir selbst.«"Ende.Klapper, Eizählimgen des Mittelalters 15
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Wort und BrauchVolkskundliche Arbei
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VIAufrichtiger Dank gebührt Herrn
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EinleitungZu einer Zeit, in der die
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zu geben vermögen. Und der Sammler
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mine in celum ascendit; Nr. 15: cum
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erzählt. Gehen wir von der Tatsach
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9Exempelwerke in den Nummern 165 bi
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11tritt eines Priesters, in Nr. 185
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13Christusbilde, vom Judenknaben, v
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ErzählungenDeutschedes Mittelalter
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182.Von Udo, dem Bischöfe von Magd
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20Gnade, daß sie in einem solchen
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22selbst auf die Weide trieb. Der E
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247.Von der göttlichen Rache an ei
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26Strafe Gottes verließen sie alle
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28begaben sich in einen Hain, den m
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30fliehen die Freunde, das sind die
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32Von der Höllenpein eines Grafen,
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3416.Geduldüberwindet den Teufel.M
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3617.Wohltun bringt hundertfachen L
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3819.Von dem Leben und dem Tode des
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40Herr, die Augen, die du liebst; t
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42Freunde und andere, oft verwerfli
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44Am folgenden Morgen sprach der Ei
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46er ihr seinen Sohn zur Pflege. De
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48bei einem Kirchhofe vorbei, auf d
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50wortet ihm : „Ich sah einen fü
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52Der Kranke aber erwidert ihm: „
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54Macht und Barmherzigkeit in seine
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56will ich mich stumm stellen und a
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58der Erii^^cl, der dir zum Scliutz
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60deswegen in der Beicht getadelt w
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6247.Die Wunder der Geburtsnacht Ch
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6450.Von einer Jungfrau, die aus Li
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66Das Mädchen aber rief den Schutz
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68errichten solle. Und zum Zeichen,
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70herr den Wunsch hören, daß dies
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72lauten Worte vergeben. Und siehe,
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74gebärerin; und er beugte alsbald
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76keit diente. Diese bat lange Zeit
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78die Nacht hindurch zu wachen. Wie
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82Stelle und geht fort. Und er komm
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84sehen. Kehre nun zurück, liebe T
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Sßkommen überein, sie werde sich
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88es nicht erzählen wollte, einen
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92ausbilden. Und er legte ein so ed
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94entflammt trat ich in ein verrufe
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96sollst, wie schlimm es ist, wenn
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104sich mit ihnen freute. Unter and
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106Schluchzen kaum ein Wort hervorb
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116das Lehen, und aus Furcht vor de
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118verehre. Da rief das Eheweib in
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124kennt, was er getan; dann bittet
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126121.Wie ein Mann für die Sünde
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128und dringender als vorher. Da an
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130126.Von einem Mönche, der aus G
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182er zu sich: „Das sind die Verf
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138und der heilige Geist kam über
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140mein Haus und zu meinem Weibe; d
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142hört, wie er gerettet wurde, we
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U4herricliteii ließest, bin ich ge
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146Gott hat es gefügt, daß ihm di
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148die Zeit zu verkürzen. Er hätt
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150ewigen Leben ziehen." Da ahnt er
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154jedoch kommen ihm Bedenken, und
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156Frohsinn aiü' lange Zeit. Nach
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158blick. Nach dem Mahle steht er a
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160Kinder dieser Welt von Wert sind
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166Lanzen gekehrt, die mir die Lust
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168Dann übergab er den Knecht und
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172Barmherzigkeit, du Helferin alle
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174Siedler weinte und ging weiter i
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176wurde der Bauer krank, und diese
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178dann will ich dir drei Eäte geb
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182dient, erwirbt sich die Dankbark
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184So wird die Treue, Geliebte, von
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186bringen. Solche Leute lieben Got
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188werden und dieses Gleichnis und
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190den Orden der Zisterzienser eint
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192Jungfrau verspricht ihm dies und
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194noch Jäger beachteten. Als die
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196halte dich heute so auf den Tod
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198gab er die Rinde des Baumes; die
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200das Leiden unseres Herrn Jesus C
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202191.Von einem Priester, der zu s
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204oder sonst eine ritterliche Tat
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206so viele Kirchen stiften für da
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208Sohn mit Schmerz und Schrecken.
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210er ihm zeige, wie groß einst se
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212198.Wie sich Maria über nachlä
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214Der heilige Andreas erwidert:„
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216war der, dnß jeder Weltkörper
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218nun war ich dort auf Wache und h
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220beschenkte ihn der König reichl
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222Erden das Gute zu vergelten, das
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LateinischeTexte15'
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230dampnacionis. Qui cum magno demo
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232clamore magno familiam conuocaui
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234uolens castigare, respexit in eu
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236autem anno tricesimö quidam cec
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238die aus Erfurt stammt, wo der Ri
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240totus fluuius fluxit in os vnins
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242monitus per quendam virum spirit
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244Et mater cum fletu ait: O mi fil
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246Ähnlich bei Jacques de Vitry (e
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248Et statim extracto mucrone, id e
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250Quelle sind die Vitae patrum, Mi
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252nobis portam regni celestis aper
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254pulchritudine illico ipsam decip
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256mee et omnium meorum restituo et
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258curatori, ut nulli aliquid daret
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260humilias. Me aiitem scias angelu
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262cominendans et dicens: Qui das i
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264senüret, dixit abbas: Timeo, qu
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26643-Dg perseueranica in penitenic
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268inclita facta est et sanctam se
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270fluentis pietatis copia emanasse
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272anno? Qua respondente: Vellem, f
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274ihrer Schönheit. Auf die Frage
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27655.De Julianeapostata.[JJvlianus
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278post tempus aliquod in oracione
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280studuit deseruire. Quadam vice i
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282autem milite et viso miraculo da
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284citissime dedit intersignum ad s
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286sequtus est eum in suam spelunca
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288asini steterunt et simul montem
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290u. Gummersbach 1837 II S. 191. W
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29274-Subuenit sancta Maria sue deu
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294rere causam cecitatis eorum et p
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296Ve michi, ({uod vnqiiam natus su
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298profundum maris dicens: Cum hec
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300Die, quomodo seruasti sacramentu
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30284.De Septem gaudys sancte Marie
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304cui diu seruierant, ut eos a tal
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30689.Maria seruit paupercule in ex
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30892.Super: Lauamini, mundi estote
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31020minus peritus et indoctus ait:
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312Vgl. Jacobus a Voragine, Lcgenda
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314bus preuaricacionibus malis. Pec
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316oporteret, et promiserunt fratre
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318Aue Maria literis aureis, ex eiu
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320Geschichte der Verehrung Marias
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322uoluntatem, quam quod opus perfi
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324114.Super: Verbum caro factum es
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326hoc seorsum secedens corpus domi
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328propter dignitatem sacerdocy me
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330124.De virtitute vere contricion
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332miter et pacienter propter deum
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334ligare in loco delectabili et pu
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336133-De iusticia et virtute grati
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338uidit eum in eodem loco assident
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340Amico rem aperuit, qui confortan
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342bus perdurabat. Transacta septim
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344parte habui, adhiic recipe me ad
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346preterysset, surgit de cella et
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348Ille deliciarum illius mense obl
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350dixit quidam ex socys: Magister,
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352quia mala res est. Nam propter h
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354i6o.Super: Non est locus, vbi no
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356equum emit, frenum et accipere d
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35819 II S. 202: Die Quellen der Sa
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360cum Omnibus puellis^obtulit aure
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362iret ad eam et per ecclesiam tra
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364quia meo cordi quatuor preacutis
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366aliqnem liabere invenero, te inc
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368mater alma tocius Christianitati
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372erunt et vnus a capite et alter
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374i8i (= Anh. 17).De iuuene, quem
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41836. Wie sich Christus als Aussä
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420 __ ^^^^115. Von oinem Juden, de
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424Seite33. Scribit dyaholus peceat
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426Seite1\. De cwkaristia et apibus
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428Seiteerrettet sie, als sie in ih
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430147. Super ilhid apostoli: Qui n
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432192. (= Anh. 28). De beata Virgi
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448(rlaubcnsbekenntnis einer Dirne2
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450Himmelsfreuden 237,1 ff.; 245,3
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454Klüstcrtracht 315,25Klosterzors
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456350,10ff.; 382,36; 384,7 ff.; 38
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458durch Teufel im — 375,19 ff.;G
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460Ödipusmotiv s. Gregor ius aufde
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462294.9 ff.; früherer Mönch 309,
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464dammter 373,25; Krokodile sindgi
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466Standhaftigkeit 333,15 ff.; 337,
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Seite 480 und 481:
468Thoodei'icli s. DietrichThcodosi
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Seite 482 und 483:
470375,23 ff. ; ins Feuer geworfen3
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Seite 484 und 485:
472Weinberg 301,13 ff.; 347,2Weintr
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Seite 486:
474Paradies 348,10; nach sechsjähr
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Seite 490:
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