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Erzählungen des Mittelalters in deutscher Übersetzung und ...

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11tritt e<strong>in</strong>es Priesters, <strong>in</strong> Nr. 185 (= Anh. 21) nach e<strong>in</strong>em librimiraculorum genannten Werke der E<strong>in</strong>tritt e<strong>in</strong>es Königssohnes<strong>und</strong> <strong>in</strong> Nr. 186 (= Anh. 22) der Übertritt e<strong>in</strong>es Eremiten <strong>in</strong> denZisterzienserorden berichtet wird, während anderseits nirgends <strong>in</strong>den Erzählungen auf die Dom<strong>in</strong>ikaner Bezug genommen wird. Da<strong>in</strong> zwei Fällen Fahrten nach dem heiligen Lande <strong>und</strong> Kämpfegegen die Ungläubigen erwähnt werden (Nr. 181 = Anh. 17;Nr. 193 = Anh. 29), so werden wir noch das ausgehende 13. Jahrh<strong>und</strong>ertals Entstehungszeit für die Vorlage unseres Exempelwerkesanzusetzenhaben.Das als Nr. 200 (= Anh. 36) angeschlossene Andreasmirakelstammt aus der HandschriftL F. 24der Breslauer Königlichen <strong>und</strong> Universitätsbibliothek.Die Handschrift gehört <strong>in</strong>s Ende <strong>des</strong> 14. Jahrh<strong>und</strong>erts <strong>und</strong> warfrüher <strong>in</strong> der Bibliothek der August<strong>in</strong>er-Chorherren zu Breslau.derDie Nummern 201 (= Anh. 37) bis 208 (= Anh. 44) s<strong>in</strong>dHandschriftI. F. 72der Königlichen <strong>und</strong> Universitätsbibliothek zu Breslauentnommen. Sie gehörte <strong>in</strong> die Bibliothek der Breslauer Corpus-Christi-Kirche <strong>und</strong> enthält <strong>des</strong> Joannes de Hesd<strong>in</strong>io ord<strong>in</strong>is hospitalissancti Johannis Iherusalem Hauptwerk, die Postilla superepistolam ad Titum. Das Werk wurde von Johannes nach e<strong>in</strong>emE<strong>in</strong>trag Bl. 10^^ im Jahre 1362, die Abschrift unserer Handschriftnach e<strong>in</strong>er Schlußbemerkung auf Bl. 171^^ im Jahre 1364 amTage Kreuz erhöhung vollendet.Nr. 209 (= Anh. 45) ist aus der HandschriftI. F. 304der Königlichen <strong>und</strong> Universitätsbibliothek zu Breslauentnommen, die aus dem Anfange <strong>des</strong> 15. Jahrh<strong>und</strong>erts stammt<strong>und</strong> zur Bibliothek der August<strong>in</strong>er Chorherren zu Sagan gehörte.Nr. 210 (= Anh. 46) steht auf der Innenseite <strong>des</strong> Vorderdeckelsder HandschriftI. F. 575der Königlichen <strong>und</strong> Universitätsbibliothek zu Breslau.Auch diese Handschrift stammt aus der Bibliothek der August<strong>in</strong>er-Chorherren zu Sagan <strong>und</strong> entstand <strong>in</strong> der Mitte <strong>des</strong> 15. Jahrh<strong>und</strong>erts.

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