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Inhaltsverzeichnisxina) Das Individuum als Ausgangspunkt der Rechtsauffassung unddie sich daraus ergebenden Folgen für das subjektive Recht 154b) Das subjektive Recht als Funktion der Ordnung, d. h. desobjektiven Rechts 157Zweiter Artikel: Die Menschenrechte 162Das sozialethische Anliegen der Formulierung von Menschenrechten162Die rechtliche Auswertung der Menschenrechte 164Die Einteilung der Menschenrechte 167Menschenrechte und Menschenpflichten 169Dritter Artikel: Die Gesellschaft als Rechtsträger 171Das Problem 171Die soziologische Begründung der Gemeinschaften als Rechtsgebilde: die Institutionenlehre 172Die Gemeinschaft als Rechtsgebilde im Sinne der individualistischenAuffassung der subjektiven Rechte 173Die Gemeinschaft als Rechtsgebilde im Sinne der vorstaatlichenGemeinwohlidee 173Die Autonomie der kleineren Gemeinschaften 174Rechtseinheit oder Rechtsträger ? 175Vierter Artikel: Der Staat als Rechtsgebilde 176SIEBENTESKAPITELSchuld und StrafeÜbersicht über die Problematik 181Erster Artikel: Die Analyse der straffälligen Handlung in der Praxisdes Strafrichters 183Nullum crimen sine lege 183Die juristischen Handlungslehren 186Zweiter Artikel: Schuld und Strafe in philosophischer Sicht . . . . 192Abklärung des Begriffes « Schuld » zum Verständnis des Prinzips« keine Strafe ohne Schuld » 192Metaphysische Begründung des Zusammenhanges von Schuldund Strafe 195Die Strafe als Sühne für sittennormwidriges Handeln 197Das Problem Schuld und Strafe ohne metaphysischen Hintergrund 200Schuld und Strafe in der Sozialethik 202Die Anwendung der sozialethischen Auffassung von Schuld undStrafe auf das positiv-rechtliche Gebiet 203Der Zweck der Strafe für rechtswidriges Verhalten : die Sühne . 206Die Strafbemessung 206

XIVInhaltsverzeichnisACHTESKAPITELDie Systematik der RechtsdoktrinenI. Die Grundeinteilung in positivistische und naturrechtlich orientierteRechtsphilosophie 2121. Die aristotelisch-thomistische Sicht der Unterscheidung . . 2122. Die Unterscheidung zwischen Positivismus und Naturrechtslehrein der modernen Sicht 214a) Der Positivismus 214b) Das Naturrecht 220II. Die Systematisierung der Naturrechtsauffassungen 2221. Die Gerechtigkeit im Sinne der sittlichen Würde der Person 2222. Das individualistisch-rationalistische Verständnis der Gerechtigkeit2243. Die natura humana als Grundlage der Gerechtigkeitsvorstellung 2244. Wertphilosophische Naturrechtsauffassung 2255. Die sozial-existentielle Sinnordnung 2266. Die geschichtlich vorgegebene Sinnordnung 2277. Die theologischen Deutungen der Gerechtigkeit 228BibliographieEinteilung der Bibliographie 231Abkürzungsverzeichnis 233I. Systematisch geordnete Bibliographie •• 239II. Alphabetisch geordnete Bibliographie 263Autorenverzeichnis 399Alphabetisches Sachverzeichnis 401

Inhaltsverzeichnisxina) Das Individuum als Ausgangspunkt <strong>de</strong>r Rechtsauffassung unddie sich daraus ergeben<strong>de</strong>n Folgen für das subjektive Recht 154b) Das subjektive Recht als Funktion <strong>de</strong>r Ordnung, d. h. <strong>de</strong>sobjektiven Rechts 157Zweiter Artikel: Die Menschenrechte 162Das sozialethische Anliegen <strong>de</strong>r Formulierung von Menschenrechten162Die rechtliche Auswertung <strong>de</strong>r Menschenrechte 164Die Einteilung <strong>de</strong>r Menschenrechte 167Menschenrechte und Menschenpflichten 169Dritter Artikel: Die Gesellschaft als Rechtsträger 171Das Problem 171Die soziologische Begründung <strong>de</strong>r Gemeinschaften als Rechtsgebil<strong>de</strong>: die Institutionenlehre 172Die Gemeinschaft als Rechtsgebil<strong>de</strong> im Sinne <strong>de</strong>r individualistischenAuffassung <strong>de</strong>r subjektiven Rechte 173Die Gemeinschaft als Rechtsgebil<strong>de</strong> im Sinne <strong>de</strong>r vorstaatlichenGemeinwohli<strong>de</strong>e 173Die Autonomie <strong>de</strong>r kleineren Gemeinschaften 174Rechtseinheit o<strong>de</strong>r Rechtsträger ? 175Vierter Artikel: Der Staat als Rechtsgebil<strong>de</strong> 176SIEBENTESKAPITELSchuld und StrafeÜbersicht über die Problematik 181Erster Artikel: Die Analyse <strong>de</strong>r straffälligen Handlung in <strong>de</strong>r Praxis<strong>de</strong>s Strafrichters 183Nullum crimen sine lege 183Die juristischen Handlungslehren 186Zweiter Artikel: Schuld und Strafe in philosophischer Sicht . . . . 192Abklärung <strong>de</strong>s Begriffes « Schuld » zum Verständnis <strong>de</strong>s Prinzips« keine Strafe ohne Schuld » 192Metaphysische Begründung <strong>de</strong>s Zusammenhanges von Schuldund Strafe 195Die Strafe als Sühne für sittennormwidriges Han<strong>de</strong>ln 197Das Problem Schuld und Strafe ohne metaphysischen Hintergrund 200Schuld und Strafe in <strong>de</strong>r Sozialethik 202Die Anwendung <strong>de</strong>r sozialethischen Auffassung von Schuld undStrafe auf das positiv-rechtliche Gebiet 203Der Zweck <strong>de</strong>r Strafe für rechtswidriges Verhalten : die Sühne . 206Die Strafbemessung 206

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