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SenBildWiss Fortbildungsverzeichnis - Regionale Fortbildung ...

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Bildung für BerlinRegionNeuköllnZeitraum 1. August 2013 bis 31. Juli 2014<strong>Regionale</strong> <strong>Fortbildung</strong> in Berlin


ImpressumHerausgeberSenatsverwaltung für Bildung, Jugend und WissenschaftBernhard-Weiß-Str. 610117 BerlinKoordinierende Redaktion, WebmasterHerr Dr. John, I ATel: 030 9026 6494eMail: thomas.john@senbwf.berlin.deHerr Thymian, I A 1Tel: 030 9026 6446eMail: holger.thymian@senbwf.berlin.deProgrammierungHerr Jörg-Olaf Wehner, Herr Lutz WestphaleMail: we@berlin-kolleg.deCopyright: Senatsverwaltung für Bildung, Jugend und Wissenschaft 2011


VorwortDie regionale <strong>Fortbildung</strong>Seit sechs Jahren wird das Schulberatungs- und <strong>Fortbildung</strong>ssystemder Berliner Bildungsverwaltung regional in denBezirken und auch gesamtstädtisch für alle Berliner Schulenorganisiert.Die als Schulberater/-innen und Fortbildner/-innen tätigenKolleginnen und Kollegen (Mutiplikatoren/-innen) haben ihreAngebote vermehrt in Inhalt und Form am Bedarf der Schulenund des pädagogischen Personals ausgerichtet. Das zeigtdie Auswertung des Schuljahres 2011/12. 95 % der Angebotewurden gebucht und durchgeführt. Insbesondere Schulberatungund schulinterne <strong>Fortbildung</strong>en werden von Kollegien,Fach- und Jahrgangsteams der Berliner Schulen zunehmendgenutzt (52% ). Über intensive Netzwerkarbeit wie zum Ganztag,zur Schulsozialarbeit und zur Kooperation am Übergangwird die Expertise der einzelnen Themenfelder für die Schulennutzbar gemacht.Um die Bereitstellung bedarfsgerechter Angebote zu gewährleisten,steht den Schulen neben die Broschüre “Schulgenaue<strong>Fortbildung</strong>splanung“ online eine Bedarfserhebung für ihreschulgenaue <strong>Fortbildung</strong>splanung zur Verfügung. Auf dieserGrundlage können passende Angebot entwickelt werden.Im Schuljahr 2013/14 wird es weiterhin eine Konzentration derSchulberatungs- und <strong>Fortbildung</strong>sangebote auf die zentralenEntwicklungsthemen der Schulstrukturreform geben.• Im Themenfeld Ganztägiges Lernen können sich Schulenvon ihren regionalen Schulentwicklungsberatern/-innen Unterstützung holen. Die Service Agentur “GanztägigLernen“ (SAG) begleitet überregional ein Netzwerkvon 47 Schulen und steht mit ihrer Expertiseebenfalls allen Berliner Schulen in Fragen zum Ganztagsbetriebberatend zur Verfügung. Die Netzwerkschulenbieten Schulleitungen und Kollegien unter bestimmtenAspekten des Ganztags Hospitationen an.(www.berlin.ganztaegig-lernen.de)• Individuelles Lernen in heterogenen Gruppen steht imZentrum aller <strong>Fortbildung</strong>en zur Unterrichtsentwicklungin den Fächern. Die Robert-Bosch-Stiftung bietet seitdem Schuljahr 2011/12 24 Integrierten Sekundarschulenund im Schuljahr 2013/14 auch 12 Grundschulenhierzu eine zweijährige <strong>Fortbildung</strong> an.• Das Themenfeld Duales Lernen in den IntegriertenSekundarschulen wird unterstützt durch achtSchulberater/-innen und Fortbildner/-innen, die mitder Servicestelle Duales Lernen zusammenarbeiten.(www.duales-lernen.de/servicestelle.html)• Im Themenfeld Kooperation am Übergang vonabgebender zu aufnehmender Schule begleitensechs Schulberater/-innen ein Schulnetzwerk,das die Kooperationsprozesse der einzelnenSchulverbünde zum Thema hat. Kooperationspartnerist die Stiftung Brandenburger Tor(www.brandenburgertor.de/bildung/schulprojekt)• Für die Schulanfangsphase werden im Schuljahr2013/2014 weiterhin Schulberatung und <strong>Fortbildung</strong> fürdas jahrgangsübergreifende Lernen angeboten. Ein inhaltlicherFokus wird auf den Schriftspracherwerb unddie Förderung der Lesekompetenz gelegt. Das Angebot,die Grundschulen bei der Kooperation an denÜbergängen mit Kindertagesstätten und mit Sekundarschulenzu unterstützen, wird erweitert.• Durchgängige Sprachbildung in allen Fächern undJahrgangsstufen: Verstehender bewusster Umgang mitder Sprache in Wort und Schrift ist eine der wichtigstenVoraussetzungen für Bildungserfolg. Die durchgängigeSprachbildung richtet sich an alle Schulformenund fokussiert auf den sprachsensiblen Fachunterricht.Didaktisierte Lesetexte und damit verbundene veränderteAufgabenformate für Schülerinnen und Schülersind ebenso wie veränderte sprachintensive Kommunikationsformenin Unterricht und Schule Gegenstanddieses <strong>Fortbildung</strong>sschwerpunkts. Bei der Einrichtungund Begleitung “Professioneller Lerngemeinschaften“,bei der Entwicklung von Sprachförderkonzepten undentsprechender schulinterner Curricula können dieSchulkollegien sich Unterstützung von 28 qualifiziertenSchulberatern/-innen holen. Das Themenfeld IndividuellesLernen ist im Bereich durchgängiger Sprachbildungvon zentraler Bedeutung. Ansprechpartnern fürdie Grundschulen ist Claudia.Buchert@ba-fk.verwaltberlin.deund für die Oberschulen Brigitte@Schulte.net.SchulberatungIn jeder Region steht allen Schulen Prozessberatung für ihreVorhaben in der Schul- und Unterrichtsentwicklung, zuschulinterner <strong>Fortbildung</strong>splanung, Schulprogrammarbeit mitintegrierter Konzeptentwicklung zu den unterschiedlichenThemenfeldern, Teamarbeit, Rhythmisierung des Schultages,Entwicklung schulinterner Curricula und schulinternerEvaluation zur Verfügung. Auch der Ganztagsbetrieb und dieKooperation zwischen den Schulen und mit externen Partnernist Gegenstand der Beratung. Vermittelt werden die Beratungenin der Regel über die regionale <strong>Fortbildung</strong>skoordination.iii


Regionalkonferenzen/FachnetzwerkeDie Regionalkonferenzen dienen der Qualifizierung und Vernetzungder Fachvertreter/-innen der Schulen in der Regionund schaffen für alle Schulen den Zugang zu neuerenErkenntnissen der Fachdidaktik und Unterrichtsentwicklungsowie zu bildungspolitisch relevanten Informationen. Sie sollensich zu regionalen Fachnetzwerken weiterentwickeln. DieFachvertreter/-innen der Schulen tragen durch ihre Expertiseund Transferreflexion dazu bei, dass die Unterrichtsentwicklungbefördert und die Qualifizierung über Netzwerkarbeitgenutzt wird. Hierzu dient insbesondere die Organisation vondidaktischen Werkstätten oder Netzwerktreffen.Schulinterne <strong>Fortbildung</strong>Für Schulkollegien oder Schulteam gibt es zu allen ThemenfeldernAngebote, die als schulgenaue <strong>Fortbildung</strong> genutztwerden können. Bereits bei der Vorbereitung und Planungsowie der Nachbereitung von Studientagen stehen die Multiplikatorinnenund Multiplikatoren den Schulen zur Verfügung.SchulnetzwerkeDie Zusammenarbeit der Schulen in Schulnetzwerken erhöhtdie Expertise im spezifischen Themenfeld und erleichtertdie Umsetzung neuer Ideen in die Schulpraxis. Auf denNetzwerkveranstaltungen treffen die Schulen auf Experten,präsentieren ihre Verfahren und Ergebnisse, werden von derPraxis anderer Schulen inspiriert und nehmen sich Zeit fürdie eigene Planung.Ich wünsche Ihnen ein erfolgreiches Schuljahr 2013/2014und eine gewinnbringende Nutzung der Angebote der regionalen<strong>Fortbildung</strong>!Siegfried ArnzLeiter der Abt I: Unterstützung und koordinierende Beratung,operative Schulaufsicht, personelle Ausstattung der Schulen;Bildungsstatistik/Prognoseiv


InhaltsverzeichnisVorwortiiiHinweise 3Hinweise zur Benutzung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 3Neukölln 7Übersicht der <strong>Fortbildung</strong>en in Neukölln 71.1 Regionalkonferenzen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 71.2 Angebot für schulinterne <strong>Fortbildung</strong>smaßnahmen (SchiLf) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 131.2.1 Grundschulen und Schulen mit sonderpädagogischem Förderschwerpunkt . . . . . . . . . . . . . . . 131.2.2 Weiterführende Schulen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 151.2.3 Schulartenübergreifende Angebote . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 201.3 Grundschulen und Schulen mit sonderpädagogischem Förderschwerpunkt . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 211.3.1 Schulanfangsphase . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 211.3.2 Deutsch und Fremdsprachen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 231.3.3 Mathematisch – naturwissenschaftlicher Bereich / Arbeitslehre . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 281.3.4 Gesellschaftswissenschaftlicher und musischer Bereich / Sport . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 321.3.5 Sonderpädagogische Förderung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 341.4 Weiterführende Schulen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 351.4.1 Deutsch und Fremdsprachen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 351.4.2 Mathematischer und naturwissenschaftlicher Bereich / Arbeitslehre / WAT . . . . . . . . . . . . . . . . 421.4.3 Gesellschaftswissenschaftlicher Bereich . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 491.4.4 Musischer Bereich und Sport . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 541.4.5 Philosophie, Ethik, Psychologie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 551.4.6 Sonderpädagogische Förderung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 591.5 Schulartenübergreifende Angebote . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 601.5.1 Menschenrechts- u. Friedenserziehung, Interkulturelle Bildung, Diversity . . . . . . . . . . . . . . . . . 601.5.2 Ökologie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 611.5.3 Suchtprophylaxe / Gesundheitsförderung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 641.5.4 Gewaltprävention . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 651.5.6 Schul- und Unterrichtsentwicklung / Organisationsentwicklung / Evaluation . . . . . . . . . . . . . . . . 671.5.6.1 <strong>Fortbildung</strong> . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 671.5.6.2 Beratung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 691.5.9 Psychologisch-pädagogische Angebote . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 691.5.10 IT-Einsatz in Schulen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 70Überregional 77Übersicht der <strong>Fortbildung</strong>en in Überregional 772.1 Regionalkonferenzen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 772.2 Angebot für schulinterne <strong>Fortbildung</strong>smaßnahmen (SchiLf) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 782.2.1 Grundschulen und Schulen mit sonderpädagogischem Förderschwerpunkt . . . . . . . . . . . . . . . 782.2.2 Weiterführende Schulen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 792.2.3 Schulartenübergreifende Angebote . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 892.3 Grundschulen und Schulen mit sonderpädagogischem Förderschwerpunkt . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1032.3.3 Mathematisch – naturwissenschaftlicher Bereich / Arbeitslehre . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1032.3.4 Gesellschaftswissenschaftlicher und musischer Bereich / Sport . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1132.3.5 Sonderpädagogische Förderung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1132.4 Weiterführende Schulen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1142.4.1 Deutsch und Fremdsprachen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1142.4.2 Mathematischer und naturwissenschaftlicher Bereich / Arbeitslehre / WAT . . . . . . . . . . . . . . . . 1162.4.3 Gesellschaftswissenschaftlicher Bereich . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1292.4.4 Musischer Bereich und Sport . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1422.4.6 Sonderpädagogische Förderung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1432.5 Schulartenübergreifende Angebote . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1432.5.1 Menschenrechts- u. Friedenserziehung, Interkulturelle Bildung, Diversity . . . . . . . . . . . . . . . . . 1431


Inhaltsverzeichnis2.5.2 Ökologie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1582.5.4 Gewaltprävention . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1642.5.5 Ganztägige Bildung und Erziehung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1682.5.6 Schul- und Unterrichtsentwicklung / Organisationsentwicklung / Evaluation . . . . . . . . . . . . . . . . 1702.5.6.1 <strong>Fortbildung</strong> . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1702.5.7 Angebote zum eEducation-Masterplan . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1732.5.7.1 Multimedia-Teacher . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1732.5.9 Psychologisch-pädagogische Angebote . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1742.5.10 IT-Einsatz in Schulen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1762.5.12 ETEP . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1812.5.13 Durchgängige Sprachbildung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1822.5.13.1 Grundschule . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1822.5.13.2 Weiterführende Schule . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 207Medienforum 219Personenregister 2212


Hinweise 1Hinweise zur BenutzungStruktur der regionalen <strong>Fortbildung</strong>Nachdem sich die regionale Lehrerfortbildung in Berlin alswichtiges Unterstützungssystem der Schul- und Unterrichtsentwicklungetabliert hat, kann das Qualifikationsangebotnoch stärker die Bedürfnisse des pädagogischen Personalsaufnehmen. Das vorliegende <strong>Fortbildung</strong>s- und Beratungsangebotumfasst wiederum ein gesamtes Schuljahr. BesondereSchwerpunkte werden weiterhin• das jahrgangsübergreifende Lernen in der Schulanfangsphase,• die Sprachbildung in allen Fächern und Jahrgangsstufenund• die Individualisierung des Lernens in heterogenenGruppen-auch im Zusammenhang mit der Umsetzung derSchulstrukturreform- sein.Das LISUM Berlin-Brandenburg verantwortet weiterhindie Qualifikation der Berliner Multiplikatorinnen und Multiplikatorensowie die Führungskräftefortbildung. Die Angebotedes LISUM Berlin-Brandenburg werden unterhttp://bildungsserver.berlin-brandenburg.de/fortbildung.htmlveröffentlicht.Für die <strong>Fortbildung</strong> der Erzieherinnen und Erzieherist das Sozialpädagogisches <strong>Fortbildung</strong>sinstitut Berlin-Brandenburg (SFBB) zuständig, das Qualifikationsangebotfinden Sie unter http://sfbb.berlin-brandenburg.de.Anmeldung onlineSeit dem 2. Halbjahr 2002 besteht die Möglichkeit, sich onlineanzumelden. Von dieser Möglichkeit haben Sie regenGebrauch gemacht und uns dadurch in der zügigen Bearbeitungder Anmeldungen unterstützt. Für diese Unterstützungdanken wir Ihnen. Durch die online-Anmeldung haben Siegroße Vorteile. Informationen über die von Ihnen gebuchtenKurse (Zeit, Ort sowie Änderungen) erhalten Sie im Internet(www.fortbildung-regional.de), wenn Sie den Bereich „Service“und danach „Zugang“ anklicken. Der Zugang zu Ihrenpersönlichen Angaben ist aus Datenschutzgründen mit einemKennwort gesichert.Das Anmeldeverfahren gliedert sich in nachfolgende Schritte:• Ausfüllen des Anmeldeformulars (online oder offlinemöglich). Der bei den einzelnen Veranstaltungen angegebeneMeldeschluss ist grundsätzlich eine Ausschlussfristund daher unbedingt einzuhalten.Bitte beachten Sie, dass Sie sich vorrangig für <strong>Fortbildung</strong>sangeboteder Region Ihrer Schule oder für überregionaleAngebote anmelden. Nach Maßgabe freierPlätze können Sie jedoch auch an Veranstaltungen andererRegionen teilnehmen.• Versand dieser Anmeldung an die zentrale Koordinierungder dezentralisierten <strong>Fortbildung</strong> SenBJW I A Vw3 (online unter www.fortbildung-regional.de, per Faxunter 030/90227-5027 oder per Fachpost). Folge: Vormerkungder Bewerbung.• Falls durch die Teilnahme an der gewünschten VeranstaltungUnterricht ausfallen würde, müssen Sie zusätzlichbei Ihrer Schulleiterin / bei Ihrem Schulleitereinen “Antrag auf Freistellung“ stellen. Das hierzunotwendige zusätzliche Formular finden Sie entwederonline bei der gewünschten Veranstaltung, onlineim Service-Bereich der regionalen <strong>Fortbildung</strong> oder alsVordruck an Ihrer Schule.Das Auswahlverfahren fällt in die Zuständigkeit der regionalen<strong>Fortbildung</strong>sverwaltung. Unter Berücksichtigung der gesetzlichenBestimmungen des PersVG, LGG und SGB IX findet dieAuswahl nach dem Anmeldeschluss statt. Schwerbehinderteund ihnen gleichgestellte Personen werden nach Paragraf 81Absatz 4 Ziffer 2 SGB IX bevorzugt berücksichtigt. Die Mitteilungüber Ihre Zulassung oder Ablehnung zum Kurs erfolgtca. eine Woche vor Kursbeginn durch die regionale <strong>Fortbildung</strong>sverwaltung.Kinderbetreuung“Entstehen durch die Teilnahme an Fort- und Weiterbildungsmaßnahmenunvermeidlich erhöhte Kosten für die Betreuungvon Kindern unter zwölf Jahren und pflegebedürftigen Angehörigen,so sind diese Aufwendungen zu erstatten. Falls erforderlich,sollen sich die Fort- und Weiterbildungseinrichtungenum eine Kinderbetreuungsmöglichkeit in den städtischenKindertagesstätten oder um andere Kinderbetreuungsmöglichkeitenfür die Dauer der Maßnahme bemühen.“ (Paragraf9 Abs. 6 Landesgleichstellungsgesetz). In begründeten Fällen(bitte Unterlagen in Kopie einreichen) ist ein formloserAntrag auf Kinderbetreuung der Anmeldung beizufügen. Einnach der Veranstaltung eingereichter Erstattungsantrag kannnicht bewilligt werden.RahmenbedingungenDie Rahmenbedingungen der regionalen <strong>Fortbildung</strong> sind ineiner “Dienstvereinbarung Qualifizierung“ geregelt.Veranstaltungen finden in der Regel zu folgenden Zeiten statt:• montags bis freitags im Zeitraum von 9 bis 18 Uhr• samstags im Zeitraum von 9 bis 13 Uhr• Sonn- und Feiertage werden nicht einbezogen.“ (Paragraf5 Abs. 1 der Dienstvereinbarung Qualifizierung)“Sofern Qualifizierungsmaßnahmen an den Tagen Montagbis Freitag bis 20 Uhr und am Samstag bis 15 Uhr stattfinden,sind sie als Ausnahmen zu formulieren, bei der Veröffentlichungkenntlich zu machen und im gleichen Schuljahrthemengleiche <strong>Fortbildung</strong>en zu den oben genannten üblichen<strong>Fortbildung</strong>szeiten anzubieten.“ (Paragraf 5 Abs. 2 derDienstvereinbarung Qualifizierung)“Sofern Qualifizierungsmaßnahmen an den Tagen Montag1 Wir verwenden grundsätzlich geschlechtsdifferente Sprachformen. Sollte dies übersehen worden sein, bitten wir um einenentsprechenden Hinweis.3


Inhaltsverzeichnisbis Freitag bis 20 Uhr angeboten werden, soll zwischen denDienstkräften und der Schulleitung individuell eine Vereinbarungfür einen späteren Arbeitsbeginn am nächsten Taggetroffen werden.“ (Paragraf 5 Abs. 3 der DienstvereinbarungQualifizierung)Auf die Gewährung von Stundenermäßigung für die Teilnahmean Kursen besteht kein Anspruch.Teilnahme“Bei Schwerbehinderten und Gleichgestellten ist im Vorfeldim Einzelfall mit der Schulleitung zu klären, wie die durchdie Teilnahme an Qualifizierungsmaßnahmen entstehendeMehrbelastung durch geeignete erleichternde Maßnahmenverringert werden kann.“ (Paragraf 4 Abs. 4 der DienstvereinbarungQualifizierung)Sofern einer Person der Besuch einer der im Verzeichnisaufgeführten Veranstaltungen nur in Begleitung eines/einerGebärdendolmetschers/-in möglich ist, bitten wir um eineentsprechende Angabe bei der Anmeldung unter “Bemerkungen“.Wir weisen darauf hin, dass in allen Veranstaltungen Anwesenheitslistengeführt werden. Eine Teilnahmebescheinigungwird auf Wunsch durch die jeweilige regionale <strong>Fortbildung</strong>sverwaltungausgestellt.Nicht alle genannten Veranstaltungsorte sind barrierefreizugänglich, bitte erkundigen sich sich ggf. vorab über dieörtlichen Gegebenheiten.AbsageTeilnehmerinnen oder Teilnehmer, die zu einem Veranstaltungsterminnicht erscheinen können, werden gebeten, dieTeilnehmerverwaltung bei der SenBJW unter Tel.: 90227-6447 oder 90227-6448, Fax: 90227-5027 vor Veranstaltungsbeginnzu benachrichtigen. Sie können Ihre Teilnahme auchüber Ihren online-Zugang zur regionalen <strong>Fortbildung</strong> absagen.Bei Veranstaltungen mit Honorarkräften können ansonstenRegressforderungen bzw. Stornokosten fällig werden.Privatschulen / freie TrägerLehrerinnen und Lehrer anerkannter Privatschulen könnenan allen Veranstaltungen der jeweiligen Region teilnehmen,sofern das Einverständnis der Dienstbehörde vorliegt undfreie Plätze vorhanden sind. Erzieher/-innen, die bei anerkanntenfreien Trägern beschäftigt und in der Berliner Schuletätig sind, können ebenfalls an den Veranstaltungen der regionalen<strong>Fortbildung</strong> nach Maßgabe freier Plätze kostenfreiteilnehmen.UnfallschutzNach Rechtsauffassung der Senatsverwaltung für Bildung,Jugend und Wissenschaft sind die in diesem Verzeichnisaufgeführten Veranstaltungen zur <strong>Fortbildung</strong> für die BerlinerSchule grundsätzlich als dienstliche Veranstaltungen imSinne des Paragrafen 31 Beamtenversorgungsgesetz anzusehen.Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer an diesenVeranstaltungen sind folglich grundsätzlich in den beamtenrechtlichenUnfallschutz einbezogen. Die unter Ziffer 1und 2 angegebenen Regelungen über den beamtenrechtlichenUnfallschutz gilt auch für das pädagogische Personalim Angestelltenverhältnis. Dagegen sind ehemalige Lehrkräfteoder Lehramtsanwärterinnen bzw. Lehramtsanwärter,die aus dem Beamtenverhältnis ausgeschieden sind, nichtin den beamtenrechtlichen Unfallschutz einbezogen. Soferndiese Personen dennoch an den hier angebotenen Veranstaltungenteilnehmen wollen, steht dem – nach Maßgabe dervorhandenen Plätze – von Seiten der Senatsverwaltung fürBildung, Jugend und Wissenschaft nichts entgegen.Angebote für <strong>Fortbildung</strong>enUm ein eigenes <strong>Fortbildung</strong>sangebot anzumelden, kontaktierenSie bitte vor Angebotsabgabe die für <strong>Fortbildung</strong> zuständigeSchulaufsichtsbeamtin bzw. den zuständigen SchulaufsichtsbeamtenIhrer Region oder die zentrale Koordinationder SenBJW. Eine Angebotsabgabe ist ausschließlich onlinemöglich. Die für die Eingabe notwendigen Informationen werdenIhnen von den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern nacherfolgter Absprache zur Verfügung gestellt. Der Anmeldeschlussfür den folgenden <strong>Fortbildung</strong>szeitraum im Schuljahr2014/2015 ist der 15. Mai 2014.4


Neukölln5


Übersicht der <strong>Fortbildung</strong>en in Neukölln1.1 RegionalkonferenzenTabellarische Übersicht der Regionalkonferenzen aus der Region Neukölln14.1-15313.2-92214.1-45513.2-92414.1-45613.2-92514.1-45713.2-92614.1-45813.2-38913.2-39113.2-22813.2-63213.2-39413.2-1359Regionalkonferenz Ethik,Leitung: Dr. Frank Witzleben, Leonardo-da-Vinci-Schule (Gymnasium)Regionalkonferenz Physik SekundarschuleLeitung: Dr. Thomas Weber, Albrecht-Dürer-Schule (Gymnasium)Regionalkonferenz Physik SekundarschuleLeitung: Dr. Thomas Weber, Albrecht-Dürer-Schule (Gymnasium)Regionalkonferenz Biologie SekundarschuleLeitung: Dr. Thomas Weber, Albrecht-Dürer-Schule (Gymnasium)Regionalkonferenz Biologie SekundarschuleLeitung: Dr. Thomas Weber, Albrecht-Dürer-Schule (Gymnasium)Regionalkonferenz Physik GymnasiumLeitung: Dr. Thomas Weber, Albrecht-Dürer-Schule (Gymnasium)Regionalkonferenz Physik GymnasiumLeitung: Dr. Thomas Weber, Albrecht-Dürer-Schule (Gymnasium)Regionalkonferenz Biologie GymnasiumLeitung: Dr. Thomas Weber, Albrecht-Dürer-Schule (Gymnasium)Regionalkonferenz Biologie GymnasiumLeitung: Dr. Thomas Weber, Albrecht-Dürer-Schule (Gymnasium)Regionalkonferenz Mathematik – Grundschule -Leitung: Axel Schmidt, Lisa-Tetzner-Schule (Grundschule)eMail: axel.schmidt@lisa-tetzner.deRegionalkonferenz Musik – Grundschule -Leitung: Axel Schmidt, Lisa-Tetzner-Schule (Grundschule)eMail: axel.schmidt@lisa-tetzner.deRegionalkonferenz SpanischLeitung: Waltraud LöchelRegionalkonferenz Englisch SekundarstufeLeitung: Michael HerrmannRegionalkonferenz Musik – Oberschule -Leitung: Axel Schmidt, Lisa-Tetzner-Schule (Grundschule)eMail: axel.schmidt@lisa-tetzner.deRegionalkonferenz Darstellendes SpielLeitung: Ulrike Krug7


Tabellarische Übersicht der Regionalkonferenzen aus der Region Neukölln13.2-47313.2-47513.2-25113.2-116413.2-150913.2-131313.2-134913.2-150613.2-31913.2-133513.2-87413.2-117713.2-73313.2-107013.2-114113.2-97813.2-917Regionalkonferenz NaWiLeitung: Pia SchmidtRegionalkonferenz ChemieLeitung: Pia SchmidtRegionalkonferenz Lese-Rechtschreib-SchwierigkeitenLeitung: Heike Redel, Matthias-Claudius-Schule (Grundschule)Netzwerktreffen Sprachbildungskoordinatoren/-innenLeitung: Anna SonntagRegionalkonferenz GesellschaftswisssenschaftenLeitung: Rainer Brieske, Albrecht-Dürer-Schule (Gymnasium)eMail: brimulti@web.deRegionalkonferenz Mathematik Sekundarstufe II/GymnasienLeitung: Andreas von KarstedtRegionalkonferenz Deutsch GymnasienLeitung: Doris Wilde, Albert-Einstein-Schule (Gymnasium)Regionalkonferenz SachunterrichtLeitung: Christian Frahm, Walter-Gropius-Schule (Gemeinschaftsschule)eMail: ChristianFrahm@gmx.deRegionalkonferenz EthikLeitung: Dr. Frank Witzleben, Leonardo-da-Vinci-Schule (Gymnasium)1. Regionalkonferenz Englisch GrundschuleLeitung: Ilona Pohl, Regenbogen-Schule (Grundschule)eMail: ipohl@regenbogen-grundschule.deRegionalkonferenz Deutsch/GrundschulenLeitung: Heike Redel, Matthias-Claudius-Schule (Grundschule)Regionalkonferenz WATLeitung: Rainer Milletat, Tel.: 030313395Regionalkonferenz ChinesischLeitung: Dr. Weijian LiuRegionalkonferenz LateinLeitung: Eva von SchevenRegionalkonferenz “Schulanfangsphase und sonderpädagogische Förderung“Leitung: Carsten Rode, Kielhorn-SchuleRegionalkonferenz Ganztag an GrundschulenLeitung: Mirjana Telalbasic, Schule in der Köllnischen Heide (Grundschule)Regionalkonferenz Sport an GrundschulenLeitung: Marco Guhl, Schliemann-Schule (Grundschule)eMail: schulsport-neukoelln@t-online.de8


1.1 RegionalkonferenzenTabellarische Übersicht der Regionalkonferenzen aus der Region Neukölln13.2-48913.2-5813.2-39013.2-39213.2-136513.2-39513.2-47413.2-37413.2-51613.2-98013.2-133713.2-47613.2-133213.2-10113.2-87513.2-114213.2-1510Regionalkonferenz Sport SekundarstufeLeitung: Edgar Damm, Clay-SchuleeMail: e.damm@clay-schule.deRegionalkonferenz MontessoriLeitung: Heidrun Winkler, Rudolf-Wissell-GrundschuleRegionalkonferenz Mathematik – Grundschule -Leitung: Axel Schmidt, Lisa-Tetzner-Schule (Grundschule)eMail: axel.schmidt@lisa-tetzner.deRegionalkonferenz Musik – Grundschule -Leitung: Axel Schmidt, Lisa-Tetzner-Schule (Grundschule)eMail: axel.schmidt@lisa-tetzner.deRegionalkonferenz Mathematik/ISS NeuköllnLeitung: Jörn LemkeRegionalkonferenz Musik – Oberschule -Leitung: Axel Schmidt, Lisa-Tetzner-Schule (Grundschule)eMail: axel.schmidt@lisa-tetzner.deRegionalkonferenz NaWiLeitung: Pia SchmidtRegionalkonferenz Computereinsatz in der SchuleLeitung: Wolfgang Aust, Konrad-Agahd-Schule (Grundschule)eMail: wolfgang.aust@gmail.comRegionalkonferenz Lese-Rechtschreib-SchwierigkeitenLeitung: Heike Redel, Matthias-Claudius-Schule (Grundschule)Regionalkonferenz Ganztag an GrundschulenLeitung: Mirjana Telalbasic, Schule in der Köllnischen Heide (Grundschule)2.Regionalkonferenz Englisch/GrundschulenLeitung: Ilona Pohl, Regenbogen-Schule (Grundschule)eMail: ipohl@regenbogen-grundschule.deRegionalkonferenz ChemieLeitung: Pia SchmidtRegionalkonferenz Französisch (Grundschulen)Leitung: Ellen BreutmannRegionalkonferenz ChinesischLeitung: Dr. Weijian LiuRegionalkonferenz Deutsch/GrundschulenLeitung: Heike Redel, Matthias-Claudius-Schule (Grundschule)Regionalkonferenz “Schulanfangsphase und sonderpädagogische Förderung“Leitung: Carsten Rode, Kielhorn-SchuleRegionalkonferenz SachunterrichtLeitung: Christian Frahm, Walter-Gropius-Schule (Gemeinschaftsschule)eMail: ChristianFrahm@gmx.de9


Tabellarische Übersicht der Regionalkonferenzen aus der Region Neukölln13.2-86813.2-98114.1-53314.1-30914.1-61114.1-22114.1-42814.1-4514.1-22314.1-58914.1-13114.1-13214.1-1049Regionalkonferenz GesellschaftswissenschaftenLeitung: Dr. Bernhard Trieglaff, Albert-Schweitzer-Schule (Gymnasium)Regionalkonferenz Ganztag an GrundschulenLeitung: Mirjana Telalbasic, Schule in der Köllnischen Heide (Grundschule)Regionalkonferenz LateinLeitung: Eva von SchevenRegionalkonferenz Englisch SekundarstufeLeitung: Michael Herrmann2. Regionalkonferenz WATLeitung: Rainer Milletat, Tel.: 030313395Regionalkonferenz NaWiLeitung: Pia SchmidtRegionalkonferenz Deutsch/GrundschuleLeitung: Heike Redel, Matthias-Claudius-Schule (Grundschule)Regionalkonferenz ChinesischLeitung: Dr. Weijian LiuRegionalkonferenz ChemieLeitung: Pia SchmidtRegionalkonferenz “Schulanfangsphase und sonderpädagogische Förderung“Leitung: Carsten Rode, Kielhorn-SchuleRegionalkonferenz Lese-Rechtschreib-SchwierigkeitenLeitung: Heike Redel, Matthias-Claudius-Schule (Grundschule)Regionalkonferenz Lese-Rechtschreib-SchwierigkeitenLeitung: Heike Redel, Matthias-Claudius-Schule (Grundschule)Regionalkonferenz Sport SekundarstufeLeitung: Edgar Damm, Clay-SchuleeMail: e.damm@clay-schule.de13.2-918Regionalkonferenz Sport an GrundschulenLeitung: Marco Guhl, Schliemann-Schule (Grundschule)eMail: schulsport-neukoelln@t-online.de14.1-94113.2-98214.1-93014.1-173Regionalkonferenz SachunterrichtLeitung: Christian Frahm, Walter-Gropius-Schule (Gemeinschaftsschule)eMail: ChristianFrahm@gmx.deRegionalkonferenz Ganztag an GrundschulenLeitung: Mirjana Telalbasic, Schule in der Köllnischen Heide (Grundschule)Regionalkonferenz Mathematik Sekundarstufe II/GymnasiumLeitung: Andreas von KarstedtRegionalkonferenz Mathematik – Grundschule –Leitung: Axel Schmidt, Lisa-Tetzner-Schule (Grundschule)eMail: axel.schmidt@lisa-tetzner.de10


1.1 RegionalkonferenzenTabellarische Übersicht der Regionalkonferenzen aus der Region Neukölln14.1-17514.1-17714.1-67014.1-90414.1-12014.1-69414.1-94314.1-42914.1-17413.2-919Regionalkonferenz Musik – Grundschule -Leitung: Axel Schmidt, Lisa-Tetzner-Schule (Grundschule)eMail: axel.schmidt@lisa-tetzner.deRegionalkonferenz Musik – Oberschule -Leitung: Axel Schmidt, Lisa-Tetzner-Schule (Grundschule)eMail: axel.schmidt@lisa-tetzner.de3. Regionalkonferenz Englisch GrundschuleLeitung: Ilona Pohl, Regenbogen-Schule (Grundschule)eMail: ipohl@regenbogen-grundschule.deNetzwerktreffen der Sprachbildungskoordinatoren/-innenLeitung: Anna SonntagRegionalkonferenz SpanischLeitung: Waltraud LöchelRegionalkonferenz Mathematik/ISS NeuköllnLeitung: Jörn LemkeRegionalkonferenz SachunterrichtLeitung: Christian Frahm, Walter-Gropius-Schule (Gemeinschaftsschule)eMail: ChristianFrahm@gmx.deRegionalkonferenz Deutsch/GrundschuleLeitung: Heike Redel, Matthias-Claudius-Schule (Grundschule)Regionalkonferenz Mathematik – Grundschule –Leitung: Axel Schmidt, Lisa-Tetzner-Schule (Grundschule)eMail: axel.schmidt@lisa-tetzner.deRegionalkonferenz Sport an GrundschulenLeitung: Marco Guhl, Schliemann-Schule (Grundschule)eMail: schulsport-neukoelln@t-online.de14.1-17614.1-17813.2-98314.1-22214.1-5314.1-93914.1-612Regionalkonferenz Musik – Grundschule -Leitung: Axel Schmidt, Lisa-Tetzner-Schule (Grundschule)eMail: axel.schmidt@lisa-tetzner.deRegionalkonferenz Musik – Oberschule -Leitung: Axel Schmidt, Lisa-Tetzner-Schule (Grundschule)eMail: axel.schmidt@lisa-tetzner.deRegionalkonferenz Ganztag an GrundschulenLeitung: Mirjana Telalbasic, Schule in der Köllnischen Heide (Grundschule)Regionalkonferenz NaWiLeitung: Pia SchmidtRegionalkonferenz ChinesischLeitung: Dr. Weijian LiuRegionalkonferenz GesellschaftswissenschaftenLeitung: Rainer Brieske, Albrecht-Dürer-Schule (Gymnasium)eMail: brimulti@web.de3. Regionalkonferenz WATLeitung: Rainer Milletat, Tel.: 03031339511


Tabellarische Übersicht der Regionalkonferenzen aus der Region Neukölln14.1-59014.1-22414.1-147Regionalkonferenz “Schulanfangsphase und sonderpädagogische Förderung“Leitung: Carsten Rode, Kielhorn-SchuleRegionalkonferenz ChemieLeitung: Pia SchmidtRegionalkonferenz Computereinsatz in der SchuleLeitung: Bernd Otten, Rixdorfer Schule (Grundschule)eMail: bernd-otten@gmx.de14.1-67114.1-13314.1-13414.1-53613.2-9844. Regionalkonferenz Englisch GrundschuleLeitung: Ilona Pohl, Regenbogen-Schule (Grundschule)eMail: ipohl@regenbogen-grundschule.deRegionalkonferenz Lese-Rechtschreib-SchwierigkeitenLeitung: Heike Redel, Matthias-Claudius-Schule (Grundschule)Regionalkonferenz Lese-Rechtschreib-SchwierigkeitenLeitung: Heike Redel, Matthias-Claudius-Schule (Grundschule)Regionalkonferenz LateinLeitung: Eva von SchevenRegionalkonferenz Ganztag an GrundschulenLeitung: Mirjana Telalbasic, Schule in der Köllnischen Heide (Grundschule)12


1.2 Angebot für schulinterne <strong>Fortbildung</strong>smaßnahmen (SchiLf)1.2 Angebot für schulinterne <strong>Fortbildung</strong>smaßnahmen (SchiLf)1.2.1 Grundschulen und Schulen mit sonderpädagogischem FörderschwerpunktLernen an Stationen in Englisch: Zu viel Aufwand – zu wenig Erfolg? 13.2-932Ziel dieser Lernform ist es, alle Schüler/-innen gleichzeitig zu aktivieren und sie zum selbstständigen Lernen zu führen,wobei unterschiedliche Lernwege und Lernertypen berücksichtigt werden. Die Veranstaltung informiert über OrganisationsundAufgabenformen und stellt Materialien für Stationen zu unterschiedlichen Themen vor. Sie zeigt auf, wie der Aufwandbegrenzt und der Erfolg überprüft werden können.Leitung: Zeit: Ort:Ilona Pohl n. V. in Ihrer Schule/EinrichtungZielgruppe:Meldung:Fachkonferenz, 3. bis 6. Kl., Englischeiner oder mehrerer GrundschulenTeilnehmerzahl: max. 15Umgehend mit dem an Ihrer Schule erhältlichen Meldeformular an die SenBJWI A Vw 3 oder online unter http://www.fortbildung-regional.de. Bei notwendigerUnterrichtsbefreiung ist der Antrag auf Freistellung zusammen mit einer Kopiedes Anmeldeformulars auf den Dienstweg zu geben.Hinweise: Die Veranstaltung wird für die Mitglieder der Fachkonferenz Englisch einer oder mehrerer Grundschulen angeboten.Zur Terminabsprache setzen Sie sich bitte mit der Kursleiterin in Verbindung: ipohl@regenbogen-grundschule.de.Von Rap bis Rock – Liedtexte, Musik und Bewegung im Englischunterricht 13.2-930Moderne Songs sind wichtiger Teil der Lebenswelt der Schülerinnen und Schüler. Deshalb bietet ihr Einsatz im Englischunterrichteine motivierende und interessante Möglichkeit, Aussprache und Wortschatz zu festigen, Hörverstehen zu übenund Grammatik- oder Landeskundethemen zu behandeln. Die Veranstaltung bietet praktische Beispiele und eine Anleitungfür das Finden und Aufbereiten von aktuellen Hits, Texten und Aufgaben.Leitung: Zeit: Ort:Ilona Pohl n. V. in Ihrer Schule/EinrichtungZielgruppe:Meldung:Lehrkräfte der Grundschule, 3. bis 6.Kl.Teilnehmerzahl: max. 15Umgehend mit dem an Ihrer Schule erhältlichen Meldeformular an die SenBJWI A Vw 3 oder online unter http://www.fortbildung-regional.de. Bei notwendigerUnterrichtsbefreiung ist der Antrag auf Freistellung zusammen mit einer Kopiedes Anmeldeformulars auf den Dienstweg zu geben.Hinweise: Die Veranstaltung wird für die Mitglieder der Fachkonferenz Englisch einer oder mehrerer Grundschulen angeboten.Zur Terminabsprache setzen Sie sich bitte mit der Kursleiterin in Verbindung: ipohl@regenbogen-grundschule.de.Einführung und Auswertung der Hamburger Schreibprobe 13.2-165Zur Feststellung des Rechtschreibkönnens dient die Hamburger Schreibprobe als verlässlicher standardisierter Test. Inder Veranstaltung erfolgt eine allgemeine Einführung und die gemeinsame Auswertung von Fallbeispielen. Mit Hilfe derHamburger Schreibprobe erhält man eine sichere Grundlage für die Planung von Fördermaßnahmen zur Überwindungbeobachteter Schwierigkeiten. Beispielhaft werden Anregungen zu einer gezielten Förderung gegeben.Leitung: Zeit: Ort:Heike Redel n. V. in Ihrer Einrichtung oder nachVereinbarungZielgruppe:Lehrkräfte einer Schule, 1. bis 6. Kl.Teilnehmerzahl: max. 30Meldung:Siehe Hinweise. Bei notwendiger Unterrichtsbefreiung ist der Antrag auf Freistellungzusammen mit einer Kopie des Anmeldeformulars auf den Dienstwegzu geben.Hinweise: Zur Terminvereinbarung können Sie mich unter heikeredel@t-online.de erreichen13


Lese- und Rechtschreibschwierigkeiten in der Grundschule 13.2-166Wie gelingt es uns nach dem Erkennen eines verzögerten Schriftspracherwerbs zeitnah ein systematisches Förderangebotaufzubauen, in dem wir das Selbstwertgefühl des betroffenen Kindes stabilisieren, die Entwicklung von Lesefertigkeit undRechtschreibstrategien gezielt fördern und die Eltern als Partner gewinnen? Schwerpunkte:• Instrumente zur Beobachtung und Diagnose des Lese- und Schreiblernprozesses• Grundsätze der Förderplanung und Erstellen von LRS-Förderplänen• ElternberatuLeitung: Zeit: Ort:Heike Redel n. V. in Ihrer Einrichtung oder nachVereinbarungZielgruppe:Lehrkräfte einer Schule, 1. bis 6. Kl.Teilnehmerzahl: max. 30Meldung:Siehe Hinweise. Bei notwendiger Unterrichtsbefreiung ist der Antrag auf Freistellungzusammen mit einer Kopie des Anmeldeformulars auf den Dienstwegzu geben.Hinweise: Zur Terminvereinbarung können Sie mich unter heikeredel@t-online.de erreichenSchulrechtliche Grundlagen zum Umgang mit LRS an der Grundschule 13.2-167Der & sect;16 der Grundschulverordnung regelt die besondere Förderung bei Lese- und Rechtschreibschwierigkeiten. Inder angebotenen <strong>Fortbildung</strong> findet Ihr Kollegium Antworten auf folgende Fragen: Welche Aufgabenverteilung gibt es zurDiagnostik, Förderung und Beratung betroffener Schüler und Schülerinnen ? Welche unterstützenden Maßnahmen könnenim Unterricht greifen ? Welche Kriterien sollen zur Entscheidung über eine Notenaussetzung im Lesen/Rechtschreibenherangezogen werden ?Leitung: Zeit: Ort:Heike Redel n. V. in Ihrer Einrichtung oder nachVereinbarungZielgruppe:Lehrkräfte einer Schule, 1. bis 6. Kl.Teilnehmerzahl: max. 30Meldung:Siehe Hinweise. Bei notwendiger Unterrichtsbefreiung ist der Antrag auf Freistellungzusammen mit einer Kopie des Anmeldeformulars auf den Dienstwegzu geben.Hinweise: Zur Terminvereinbarung können Sie mich unter heikeredel@t-online.de erreichenEinführung und Auswertung der Hamburger Schreibprobe 14.1-92Zur Feststellung des Rechtschreibkönnens dient die Hamburger Schreibprobe als verlässlicher standardisierter Test. Inder Veranstaltung erfolgen eine allgemeine Einführung und die gemeinsame Auswertung von Fallbeispielen. Mit Hilfe derHamburger Schreibprobe erhält man eine sichere Grundlage für die Planung von Fördermaßnahmen zur Überwindungbeobachteter Schwierigkeiten. Beispielhaft werden Anregungen zu einer gezielten Förderung gegeben.Leitung: Zeit: Ort:Heike Redel n. V. in Ihrer Einrichtung oder nachVereinbarungZielgruppe:Lehrkräfte einer Schule, 1. bis 6. Kl.Teilnehmerzahl: max. 30Meldung:Siehe Hinweise. Bei notwendiger Unterrichtsbefreiung ist der Antrag auf Freistellungzusammen mit einer Kopie des Anmeldeformulars auf den Dienstwegzu geben.Hinweise: Zur Terminvereinbarung können Sie mich unter heikeredel@t-online.de erreichen14


1.2 Angebot für schulinterne <strong>Fortbildung</strong>smaßnahmen (SchiLf)Schulrechtliche Grundlagen zum Umgang mit LRS an der Grundschule 14.1-94Der & sect;16 der Grundschulverordnung regelt die besondere Förderung bei Lese- und Rechtschreibschwierigkeiten. Inder angebotenen <strong>Fortbildung</strong> findet Ihr Kollegium Antworten auf folgende Fragen: Welche Aufgabenverteilung gibt es zurDiagnostik, Förderung und Beratung betroffener Schüler und Schülerinnen? Welche unterstützenden Maßnahmen könnenim Unterricht greifen? Welche Kriterien sollen zur Entscheidung über eine Notenaussetzung im Lesen/Rechtschreibenherangezogen werden?Leitung: Zeit: Ort:Heike Redel n. V. in Ihrer Einrichtung oder nachVereinbarungZielgruppe:Lehrkräfte einer Schule, 1. bis 6. Kl.Teilnehmerzahl: max. 30Meldung:Siehe Hinweise. Bei notwendiger Unterrichtsbefreiung ist der Antrag auf Freistellungzusammen mit einer Kopie des Anmeldeformulars auf den Dienstwegzu geben.Hinweise: Zur Terminvereinbarung können Sie mich unter heikeredel@t-online.de erreichenEnglisch für jedes Kind – Individuelle Förderung und Inklusion 14.1-462In der Veranstaltung werden Methoden und Aufgabenbeispiele für die Praxis vorgestellt, ausprobiert und diskutiert, vonVorschlägen für Anfangs- und Abschlussrituale über Schüler motivierende und produktorientierte Aufgabenformate bis zudifferenzierten Präsentationsmethoden.Leitung: Zeit: Ort:Ilona Pohl n. V. in Ihrer Schule/EinrichtungZielgruppe:Meldung:Lehrkräfte der Grundschule, 3. bis 6.Kl.Teilnehmerzahl: max. 15Umgehend mit dem an Ihrer Schule erhältlichen Meldeformular an die SenBJWI A Vw 3 oder online unter http://www.fortbildung-regional.de. Bei notwendigerUnterrichtsbefreiung ist der Antrag auf Freistellung zusammen mit einer Kopiedes Anmeldeformulars auf den Dienstweg zu geben.Hinweise: Die Veranstaltung wird für die Mitglieder der Fachkonferenz Englisch einer oder mehrerer Grundschulen angeboten.Zur Terminabsprache setzen Sie sich bitte mit der Kursleiterin in Verbindung: ipohl@regenbogen-grundschule.de.1.2.2 Weiterführende SchulenQuick Teaching – Methodischer Grundlagenkurs 13.2-653Dieser Workshop richtet sich an Lehrerinnen und Lehrer, die das Fach Englisch fachfremd unterrichten und Hilfestellung inder Methodik und Didaktik des Englischunterrichts benötigen. Der Kurs soll sich dabei an den Bedürfnissen der Teilnehmerinnenund Teilnehmer orientieren. Mögliche Inhalte könnten sein: Wie baue ich eine Unterrichtsstunde im Fach Englischsinnvoll auf? Wie gestalte ich differenzierten Unterricht? Wie erstelle ich differenzierte Klassenarbeiten und korrigiere sie?Leitung: Zeit: Ort:Michael Herrmann n. V. in Ihrer Schule/EinrichtungZielgruppe:Meldung:Lehrkräfte einer Schule, 7. bis 10. Kl.,auch für fachfremd UnterrichtendeTeilnehmerzahl: max. 20Siehe Hinweise. Bei notwendiger Unterrichtsbefreiung ist der Antrag auf Freistellungzusammen mit einer Kopie des Anmeldeformulars auf den Dienstwegzu geben.Hinweise: Zur Anmeldung und Planung der Veranstaltung wenden Sie sich bitte direkt an den Veranstaltungsleiter: michagenshagen@t-online.de15


Mathematikkurs: Anregungen zum Arbeiten mit “Geogebra“ 13.2-1In einem Workshop werden Anregungen zum Arbeiten mit “Geogebra“ zu relevanten Themen des Mathematikunterrichtsgegeben: h-Methode, Konstruktion von Ableitungskurven, Animation der Sinus- bzw. Kosinuskurve, Streifenmethode, Binomialverteilung,Lösungsmenge quadratischer Gleichungen, Parallelkurven, Modellieren auf Hintergrundbildern. Die Funktionsweisedes neuen CAS-Fensters wird gezeigt.Leitung: Zeit: Ort:Dr. Ulrich Döring, Erwin Baumann n. V. in Ihrer Einrichtung oder nachVereinbarungZielgruppe:Lehrkräfte der Sekundarstufen, 8. bis13. Kl., Zielgruppe: Fachkonferenzeiner Schule, 8. bis 13. Kl.Teilnehmerzahl: max. 25Hinweise: Kontakt: doc.doe@gmx.deMeldung:Siehe Hinweise. Bei notwendiger Unterrichtsbefreiung ist der Antrag auf Freistellungzusammen mit einer Kopie des Anmeldeformulars auf den Dienstwegzu geben.Mathematikworkshop: Konstruktion von Lernumgebungen mit „Geogebra“ 13.2-3Mithilfe von Geogebra können sehr schön HTML-Arbeitsblätter konstruiert werden, bei denen man die Bedienungselementenach didaktischen Gesichtspunkten gestalten kann. Die so erzeugten Arbeitsblätter kann man dann zu einer Lernumgebungverlinken. Diese Materialien eignen sich vorzüglich zur Differenzierung im Unterricht, insbesondere bei komplexerenThemen. Die Teilnehmer/-innen des Workshops sollen in der zweiten Phase selbst eine solche Lernumgebung erstellen.Leitung: Zeit: Ort:Dr. Ulrich Döring, Erwin Baumann n. V. in Ihrer Einrichtung oder nachVereinbarungZielgruppe:Lehrkräfte der Sekundarstufen, 8. bis13. Kl., Zielgruppe: Fachkonferenzeiner Schule, 8. bis 13. Kl.Teilnehmerzahl: max. 20Hinweise: Kontakt: doc.doe@gmx.deMeldung:Siehe Hinweise. Bei notwendiger Unterrichtsbefreiung ist der Antrag auf Freistellungzusammen mit einer Kopie des Anmeldeformulars auf den Dienstwegzu geben.SchiLf Lernaufgaben im naturwissenschaftlichen Unterricht gestalten 13.2-193Ihre Fachgruppe lernt ein Analyseraster kennen, mit dem sich für den Lernprozess entscheidende Aufgabenmerkmaleausfindig machen lassen. Darauf aufbauend erarbeiten wir gemeinsam Möglichkeiten, Aufgaben an verschiedene Anforderungenim Unterrichtsalltag anzupassen und für Binnendifferenzierung nutzbar zu machen. Die Variation von Aufgabenwird mit der Fachgruppe erprobt und ausgewertet.Leitung: Zeit: Ort:Sylvana Bauernoeppel, Dr. ThomasWebern. V. in Ihrer Einrichtung oder nachVereinbarungZielgruppe:Meldung:Fachgruppe der Sekundarstufen, 7. bis13. Kl.Teilnehmerzahl: max. 25Siehe Hinweise. Bei notwendiger Unterrichtsbefreiung ist der Antrag auf Freistellungzusammen mit einer Kopie des Anmeldeformulars auf den Dienstwegzu geben.Hinweise: Anmeldung per Mail unter fachmulti.weber@gmx.de oder telefonisch an der Albrecht-Dürer-Schule unter 90239-2421In Zusammenarbeit mit IQB und Uni Tübingen16


1.2 Angebot für schulinterne <strong>Fortbildung</strong>smaßnahmen (SchiLf)Unterrichtsentwicklung in der Fachgruppe Physik 13.2-913Die Veranstaltung richtet sich an Fachgruppen, die zu aktuellen Fragestellungen ihrer Arbeit, z.B. im Rahmen der Fachkonferenz,den Blick von außen einbeziehen möchten. Das inhaltliche Angebot soll dem Bedarf entsprechen und wird vorhervereinbart. Mögliche Schwerpunkte könnten sein• Weiterentwicklung des schulinternen Fachcurriculums• Beitrag des Faches zum <strong>Fortbildung</strong>skonzept der Schule• individuelle Förderung im Physikunterricht• Sprachbildung im PhysikunterrichtLeitung: Zeit: Ort:Dr. Thomas Weber n. V. in Ihrer Schule/EinrichtungZielgruppe:Meldung:Fachgruppe der Sekundarstufen, 7. bis13. Kl.Teilnehmerzahl: max. 20Siehe Hinweise. Bei notwendiger Unterrichtsbefreiung ist der Antrag auf Freistellungzusammen mit einer Kopie des Anmeldeformulars auf den Dienstwegzu geben.Hinweise: Interessenten melden sich per email unter fachmulti.weber@gmx.deUnterrichtsentwicklung in der Fachgruppe Physik 14.1-450Die Veranstaltung richtet sich an Fachgruppen, die zu aktuellen Fragestellungen ihrer Arbeit, z.B. im Rahmen der Fachkonferenz,den Blick von außen einbeziehen möchten. Das inhaltliche Angebot soll dem Bedarf entsprechen und wird vorhervereinbart. Mögliche Schwerpunkte könnten sein• Weiterentwicklung des schulinternen Fachcurriculums• Beitrag des Faches zum <strong>Fortbildung</strong>skonzept der Schule• individuelle Förderung im Physikunterricht• Sprachbildung im PhysikunterrichtLeitung: Zeit: Ort:Dr. Thomas Weber n. V. in Ihrer Schule/EinrichtungZielgruppe:Meldung:Fachgruppe der Sekundarstufen, 7. bis13. Kl.Teilnehmerzahl: max. 20Siehe Hinweise. Bei notwendiger Unterrichtsbefreiung ist der Antrag auf Freistellungzusammen mit einer Kopie des Anmeldeformulars auf den Dienstwegzu geben.Hinweise: Interessenten melden sich per email unter fachmulti.weber@gmx.de17


Unterrichtsentwicklung in der Fachgruppe Biologie 13.2-920Die Veranstaltung richtet sich an Fachgruppen, die zu aktuellen Fragestellungen ihrer Arbeit, z.B. im Rahmen der Fachkonferenz,den Blick von außen einbeziehen möchten. Das inhaltliche Angebot soll dem Bedarf entsprechen und wird vorhervereinbart. Mögliche Schwerpunkte könnten sein• Weiterentwicklung des schulinternen Fachcurriculums• Beitrag des Faches zum <strong>Fortbildung</strong>skonzept der Schule• individuelle Förderung im Biologieunterricht• Sprachbildung im BiologieunterrichtLeitung: Zeit: Ort:Dr. Thomas Weber n. V. in Ihrer Schule/EinrichtungZielgruppe:Meldung:Fachgruppe der Sekundarstufen, 7. bis13. Kl.Teilnehmerzahl: max. 20Siehe Hinweise. Bei notwendiger Unterrichtsbefreiung ist der Antrag auf Freistellungzusammen mit einer Kopie des Anmeldeformulars auf den Dienstwegzu geben.Hinweise: Interessenten melden sich per email unter fachmulti.weber@gmx.deUnterrichtsentwicklung in der Fachgruppe Biologie 14.1-451Die Veranstaltung richtet sich an Fachgruppen, die zu aktuellen Fragestellungen ihrer Arbeit, z.B. im Rahmen der Fachkonferenz,den Blick von außen einbeziehen möchten. Das inhaltliche Angebot soll dem Bedarf entsprechen und wird vorhervereinbart. Mögliche Schwerpunkte könnten sein• Weiterentwicklung des schulinternen Fachcurriculums• Beitrag des Faches zum <strong>Fortbildung</strong>skonzept der Schule• individuelle Förderung im Biologieunterricht• Sprachbildung im BiologieunterrichtLeitung: Zeit: Ort:Dr. Thomas Weber n. V. in Ihrer Schule/EinrichtungZielgruppe:Meldung:Fachgruppe der Sekundarstufen, 7. bis13. Kl.Teilnehmerzahl: max. 20Siehe Hinweise. Bei notwendiger Unterrichtsbefreiung ist der Antrag auf Freistellungzusammen mit einer Kopie des Anmeldeformulars auf den Dienstwegzu geben.Hinweise: Interessenten melden sich per email unter fachmulti.weber@gmx.de18


1.2 Angebot für schulinterne <strong>Fortbildung</strong>smaßnahmen (SchiLf)Lernaufgaben im naturwissenschaftlichen Unterricht gestalten und optimieren 13.2-921Ihre Fachgruppe lernt ein Analyseraster kennen, mit dem sich für den Lernprozess entscheidende Aufgabenmerkmaleausfindig machen lassen. Darauf aufbauend erarbeiten wir gemeinsam Möglichkeiten, Aufgaben an verschiedene Anforderungenim Unterrichtsalltag anzupassen und für Binnendifferenzierung nutzbar zu machen. Die Variation von Aufgabenwird mit der Fachgruppe erprobt und ausgewertet.Leitung: Zeit: Ort:Dr. Thomas Weber, Sylvanan. V. in Ihrer Schule/EinrichtungBauernöppelZielgruppe:Meldung:Fachgruppe der Sekundarstufen, 7. bis13. Kl.Teilnehmerzahl: max. 20Siehe Hinweise. Bei notwendiger Unterrichtsbefreiung ist der Antrag auf Freistellungzusammen mit einer Kopie des Anmeldeformulars auf den Dienstwegzu geben.Hinweise: Interessenten melden sich per email unter fachmulti.weber@gmx.deIn Zusammenarbeit mit dem Lisum, dem IQB und der Universität Tübingen.Lernaufgaben im naturwissenschaftlichen Unterricht gestalten und optimieren 14.1-453Ihre Fachgruppe lernt ein Analyseraster kennen, mit dem sich für den Lernprozess entscheidende Aufgabenmerkmaleausfindig machen lassen. Darauf aufbauend erarbeiten wir gemeinsam Möglichkeiten, Aufgaben an verschiedene Anforderungenim Unterrichtsalltag anzupassen und für Binnendifferenzierung nutzbar zu machen. Die Variation von Aufgabenwird mit der Fachgruppe erprobt und ausgewertet.Leitung: Zeit: Ort:Dr. Thomas Weber, Sylvanan. V. in Ihrer Schule/EinrichtungBauernöppelZielgruppe:Meldung:Fachgruppe der Sekundarstufen, 7. bis13. Kl.Teilnehmerzahl: max. 20Siehe Hinweise. Bei notwendiger Unterrichtsbefreiung ist der Antrag auf Freistellungzusammen mit einer Kopie des Anmeldeformulars auf den Dienstwegzu geben.Hinweise: Interessenten melden sich per email unter fachmulti.weber@gmx.deIn Zusammenarbeit mit dem Lisum, dem IQB und der Universität Tübingen.Kompetenzorientierter Mathematikunterricht am Gymnasium 13.2-1323Beispiele für einen kompetenzorientierten Mathematikunterricht am GymnasiumLeitung: Zeit: Ort:Andreas von Karstedt n. V. Leonardo-da-Vinci-Schule(Gymnasium)Haewererweg 3512349 BerlinZielgruppe:Lehrkräfte einer Schule aus demGymnasium, 7. bis 13. Kl.Teilnehmerzahl: max. 10Meldung:Siehe Hinweise. Bei notwendiger Unterrichtsbefreiung ist der Antrag auf Freistellungzusammen mit einer Kopie des Anmeldeformulars auf den Dienstwegzu geben.Hinweise: Meldung bitte direkt unter a.v.karstedt@email.de zur Terminabsprache.19


Beispiele für einen kompetenzorientierten Mathematikunterricht am Gymnasium 14.1-934Problemlösen, Argumentieren und Modellieren im Mathematikunterricht des GymnasiumsLeitung: Zeit: Ort:Andreas von Karstedt n. V. Leonardo-da-Vinci-Schule(Gymnasium)Haewererweg 3512349 BerlinZielgruppe:Lehrkräfte der Sekundarstufen ausdem Gymnasium, 7. bis 13. Kl.Teilnehmerzahl: max. 10Hinweise: Anmeldung beim Veranstalter unter a.v.karstedt@email.deMeldung:Siehe Hinweise (Kooperationspartner). Bei notwendiger Unterrichtsbefreiung istder Antrag auf Freistellung zusammen mit einer Kopie des Anmeldeformulars aufden Dienstweg zu geben.1.2.3 Schulartenübergreifende AngebotePraxis der Gesprächführung in Elterngesprächen 13.2-1922In der Veranstaltung werden Möglichkeiten der Beratung von Eltern im schulischen Kontext aus systemischlösungsorientierterSicht dargestellt, an praxisorientierten Beispielen veranschaulicht und in Rollenspielen erprobt.Leitung: Zeit: Ort:Patrick Lang n. V. Schulpsychologische BeratungsstelleNeuköllnBoddinstr. 3412053 BerlinRaum A 2.04Zielgruppe:Lehrer/-innen und Erzieher/-innen derGrundschuleTeilnehmerzahl: max. 10Hinweise: Terminvereinbarung über E-Mail: patrick.lang@senbjw.berlin.deMeldung:Siehe Hinweise. Bei notwendiger Unterrichtsbefreiung ist der Antrag auf Freistellungzusammen mit einer Kopie des Anmeldeformulars auf den Dienstwegzu geben.Aufmerksamkeitsdefizit-/Hyperaktivitätsstörungen (ADHS) 13.2-1921In der Veranstaltung werden Klassifikation, Erscheinungsformen, Ursachen und Therapie von Aufmerksamkeitsdefizit-/Hyperaktivitätsstörungen (ADHS) behandelt sowie Aspekte des Umgangs in Unterricht und Förderung diskutiert.Leitung: Zeit: Ort:Patrick Lang n. V. Schulpsychologische BeratungsstelleNeuköllnBoddinstr. 3412053 BerlinZielgruppe:Lehrer/-innen und Erzieher/-innen derGrundschuleTeilnehmerzahl: max. 10Hinweise: Anmeldungen über E-Mail: patrick.lang@senbjw.berlin.deMeldung:Siehe Hinweise. Bei notwendiger Unterrichtsbefreiung ist der Antrag auf Freistellungzusammen mit einer Kopie des Anmeldeformulars auf den Dienstwegzu geben.20


1.3 Grundschulen und Schulen mit sonderpädagogischem FörderschwerpunktKollegiale Fallberatung 13.2-1913Kollegiale Fallbesprechungen anhand von Fallbeispielen aus dem schulischen Alltag der Teilnehmer/-innenLeitung: Zeit: Ort:Sandra Glück n. V. in Ihrer Schule/EinrichtungZielgruppe:Meldung:Lehrer/-innen und Erzieher/-innen allerSchulstufen undSchulzozialerbeiter/-innenSiehe Hinweise. Bei notwendiger Unterrichtsbefreiung ist der Antrag auf Freistellungzusammen mit einer Kopie des Anmeldeformulars auf den Dienstwegzu geben.Teilnehmerzahl: max. 10Hinweise: Anmeldungen für Gruppen aus einer Schule bitte an sandra.glück@senbjw.berlin.de oder telefonisch unter90239-2818. Der Kurs besteht aus 6 Terminen a 2 – 2,5 Stunden.Themenbezogene Intervision 13.2-1920Anhand von Fallbeispielen aus dem schulischen Alltag der Teilnehmer/-innen werden Themenbereiche erarbeitet, wie z.B.moralische Entwicklung von Kindern, Zusammenarbeit mit Eltern, psychische Erkrankungen im Kindes- und Jugendalter,eigene Gesundheit.Leitung: Zeit: Ort:Sandra Glück n. V. in Ihrer Schule/EinrichtungZielgruppe:Meldung:Lehrer/-innen und Erzieher/-innen allerSchulstufen undSchulzozialerbeiter/-innenSiehe Hinweise. Bei notwendiger Unterrichtsbefreiung ist der Antrag auf Freistellungzusammen mit einer Kopie des Anmeldeformulars auf den Dienstwegzu geben.Teilnehmerzahl: max. 100Hinweise: Anmeldungen für Gruppen aus einer Schule bitte an sandra.glück@senbjw.berlin.de oder telefonisch unter90239-2818. Der Kurs besteht aus 6 Terminen a 2 – 2,5 Stunden.1.3 Grundschulen und Schulen mit sonderpädagogischemFörderschwerpunkt1.3.1 SchulanfangsphaseDas kleine 1x1 der Gesundheitsförderung und -vorsorge – YoBEKA 13.2-1689Rhythmisierung des Unterrichts auf der Basis von Yoga: In diesem Workshop erhalten Lehrkräfte und Erzieher/-innen einepraxisrelevante Einführung, wie Elemente von YoBEKA zur Förderung von Bewegung, Entspannung, Konzentration undAchtsamkeit in den Unterricht integriert werden können. Sprachfördernde Bewegungsabläufe, Bewegungslieder, SprechundAffirmationsverse können zur Aufmerksamkeits- und Konzentrationssteigerung der Schüler/-innen gezielt eingesetztwerden.Leitung: Zeit: Ort:Uta Jatkowski, Ilona Holderdorf 27.08.13, 14:00 – 17:00 Uhr Kompetenzzentrum NeuköllnPfarrer-Heß-Weg 312355 BerlinZielgruppe:Lehrer/-innen und Erzieher/-innen derGrundschuleTeilnehmerzahl: max. 25Meldung:Umgehend mit dem an Ihrer Schule erhältlichen Meldeformular an die SenBJWI A Vw 3 oder online unter http://www.fortbildung-regional.de. Bei notwendigerUnterrichtsbefreiung ist der Antrag auf Freistellung zusammen mit einer Kopiedes Anmeldeformulars auf den Dienstweg zu geben.Hinweise: Bitte bequeme Kleidung und wenn möglich eine Yogamatte mitbringen.21


Wochenpläne in JÜL-Klassen mit Zweisprachiger Erziehung Deutsch-Türkisch 13.2-305Beispielhaft wird die Wochenplanarbeit in der Schulanfangsphase in Klassen mit Zweisprachiger Erziehung Deutsch-Türkisch anhand konkreter Pläne, in welchen die Bereiche Deutsch, Türkisch und Sachunterricht inhaltlich verzahnt undaußerdem nach unterschiedlichen Niveaustufen differenziert werden, vorgestellt. Die Teilnehmer/-innen entwickeln eigenedifferenzierte Wochenpläne in Gruppenarbeit.Leitung: Zeit: Ort:Ursula Rasch 11.09.13, 14:30 – 17:00 Uhr Leo-Lionni-GrundschuleMüllerstr. 15813353Raum 306 (3.Etage)Zielgruppe:Lehrkräfte der Grundschule, 1. bis 3.Kl.Teilnehmerzahl: max. 20Meldung:Bis zum 21. August 2013 mit dem an Ihrer Schule erhältlichen Meldeformular andie SenBJW I A Vw 3 oder online unter http://www.fortbildung-regional.de. Beinotwendiger Unterrichtsbefreiung ist der Antrag auf Freistellung zusammen miteiner Kopie des Anmeldeformulars auf den Dienstweg zu geben.Einführung in die Arbeit mit zweisprachigen Fibeln und Anlauttabellen 13.2-1442Türkisch muttersprachliche Lehrer/-innen, die erst seit kurzer Zeit in der Zweisprachigen Erziehung Deutsch-Türkisch arbeiten,werden in die Grundprinzipen dieses Modells eingeführt. Ein besonderer Schwerpunkt liegt dabei auf dem inhaltlichund methodisch verzahnten Anfangsunterricht in beiden Sprachen. Die Konzeption von Fibeln und Anlauttabellen, die fürdiesen Ansatz entwickelt wurden, wird vorgestellt und dazu werden exemplarisch Unterrichtsprojekte erläutert.Leitung: Zeit: Ort:Ursula Rasch, Evrim Soylu 20.11.13, 14:30 – 17:00 Uhr Leo-Lionni-GrundschuleMüllerstr. 15813353Raum 305 (3.Etage links)Zielgruppe:Lehrkräfte der Grundschule, 1. bis 3.Kl.Teilnehmerzahl: max. 25Meldung:Bis zum 30. Oktober 2013 mit dem an Ihrer Schule erhältlichen Meldeformularan die SenBJW I A Vw 3 oder online unter http://www.fortbildung-regional.de. Beinotwendiger Unterrichtsbefreiung ist der Antrag auf Freistellung zusammen miteiner Kopie des Anmeldeformulars auf den Dienstweg zu geben.4. Saph-Tag 13.2-1495“Eine Schule für alle“. Zu den verschiedenen Lernbereichen wird es spezielle und fächerübergreifende Angebote geben.Konkrete Workshop-Themen erfolgen rechtzeitig mit der Einladung.Leitung: Zeit: Ort:Christina Eichholz 23.01.14, 12:00 – 16:00 Uhr 1. Schule (Gemeinschaftsschule)Rütlistr. 4112045 BerlinZielgruppe:Lehrkräfte der Grundschule, 1. bis 3.Kl.Teilnehmerzahl: max. 100Meldung:Umgehend mit dem an Ihrer Schule erhältlichen Meldeformular an die SenBJWI A Vw 3 oder online unter http://www.fortbildung-regional.de. Bei notwendigerUnterrichtsbefreiung ist der Antrag auf Freistellung zusammen mit einer Kopiedes Anmeldeformulars auf den Dienstweg zu geben.22


1.3.2 Deutsch und Fremdsprachen1.3 Grundschulen und Schulen mit sonderpädagogischem FörderschwerpunktLernen an Stationen in Englisch: Zu viel Aufwand – zu wenig Erfolg? 13.2-932Ziel dieser Lernform ist es, alle Schüler/-innen gleichzeitig zu aktivieren und sie zum selbstständigen Lernen zu führen,wobei unterschiedliche Lernwege und Lernertypen berücksichtigt werden. Die Veranstaltung informiert über OrganisationsundAufgabenformen und stellt Materialien für Stationen zu unterschiedlichen Themen vor. Sie zeigt auf, wie der Aufwandbegrenzt und der Erfolg überprüft werden können.Leitung: Zeit: Ort:Ilona Pohl n. V. in Ihrer Schule/EinrichtungZielgruppe:Meldung:Fachkonferenz, 3. bis 6. Kl., Englischeiner oder mehrerer GrundschulenTeilnehmerzahl: max. 15Umgehend mit dem an Ihrer Schule erhältlichen Meldeformular an die SenBJWI A Vw 3 oder online unter http://www.fortbildung-regional.de. Bei notwendigerUnterrichtsbefreiung ist der Antrag auf Freistellung zusammen mit einer Kopiedes Anmeldeformulars auf den Dienstweg zu geben.Hinweise: Die Veranstaltung wird für die Mitglieder der Fachkonferenz Englisch einer oder mehrerer Grundschulen angeboten.Zur Terminabsprache setzen Sie sich bitte mit der Kursleiterin in Verbindung: ipohl@regenbogen-grundschule.de.Von Rap bis Rock – Liedtexte, Musik und Bewegung im Englischunterricht 13.2-930Moderne Songs sind wichtiger Teil der Lebenswelt der Schülerinnen und Schüler. Deshalb bietet ihr Einsatz im Englischunterrichteine motivierende und interessante Möglichkeit, Aussprache und Wortschatz zu festigen, Hörverstehen zu übenund Grammatik- oder Landeskundethemen zu behandeln. Die Veranstaltung bietet praktische Beispiele und eine Anleitungfür das Finden und Aufbereiten von aktuellen Hits, Texten und Aufgaben.Leitung: Zeit: Ort:Ilona Pohl n. V. in Ihrer Schule/EinrichtungZielgruppe:Meldung:Lehrkräfte der Grundschule, 3. bis 6.Kl.Teilnehmerzahl: max. 15Umgehend mit dem an Ihrer Schule erhältlichen Meldeformular an die SenBJWI A Vw 3 oder online unter http://www.fortbildung-regional.de. Bei notwendigerUnterrichtsbefreiung ist der Antrag auf Freistellung zusammen mit einer Kopiedes Anmeldeformulars auf den Dienstweg zu geben.Hinweise: Die Veranstaltung wird für die Mitglieder der Fachkonferenz Englisch einer oder mehrerer Grundschulen angeboten.Zur Terminabsprache setzen Sie sich bitte mit der Kursleiterin in Verbindung: ipohl@regenbogen-grundschule.de.Einführung und Auswertung der Hamburger Schreibprobe 13.2-165Zur Feststellung des Rechtschreibkönnens dient die Hamburger Schreibprobe als verlässlicher standardisierter Test. Inder Veranstaltung erfolgt eine allgemeine Einführung und die gemeinsame Auswertung von Fallbeispielen. Mit Hilfe derHamburger Schreibprobe erhält man eine sichere Grundlage für die Planung von Fördermaßnahmen zur Überwindungbeobachteter Schwierigkeiten. Beispielhaft werden Anregungen zu einer gezielten Förderung gegeben.Leitung: Zeit: Ort:Heike Redel n. V. in Ihrer Einrichtung oder nachVereinbarungZielgruppe:Lehrkräfte einer Schule, 1. bis 6. Kl.Teilnehmerzahl: max. 30Meldung:Siehe Hinweise. Bei notwendiger Unterrichtsbefreiung ist der Antrag auf Freistellungzusammen mit einer Kopie des Anmeldeformulars auf den Dienstwegzu geben.Hinweise: Zur Terminvereinbarung können Sie mich unter heikeredel@t-online.de erreichen23


Lese- und Rechtschreibschwierigkeiten in der Grundschule 13.2-166Wie gelingt es uns nach dem Erkennen eines verzögerten Schriftspracherwerbs zeitnah ein systematisches Förderangebotaufzubauen, in dem wir das Selbstwertgefühl des betroffenen Kindes stabilisieren, die Entwicklung von Lesefertigkeit undRechtschreibstrategien gezielt fördern und die Eltern als Partner gewinnen? Schwerpunkte:• Instrumente zur Beobachtung und Diagnose des Lese- und Schreiblernprozesses• Grundsätze der Förderplanung und Erstellen von LRS-Förderplänen• ElternberatuLeitung: Zeit: Ort:Heike Redel n. V. in Ihrer Einrichtung oder nachVereinbarungZielgruppe:Lehrkräfte einer Schule, 1. bis 6. Kl.Teilnehmerzahl: max. 30Meldung:Siehe Hinweise. Bei notwendiger Unterrichtsbefreiung ist der Antrag auf Freistellungzusammen mit einer Kopie des Anmeldeformulars auf den Dienstwegzu geben.Hinweise: Zur Terminvereinbarung können Sie mich unter heikeredel@t-online.de erreichenSchulrechtliche Grundlagen zum Umgang mit LRS an der Grundschule 13.2-167Der & sect;16 der Grundschulverordnung regelt die besondere Förderung bei Lese- und Rechtschreibschwierigkeiten. Inder angebotenen <strong>Fortbildung</strong> findet Ihr Kollegium Antworten auf folgende Fragen: Welche Aufgabenverteilung gibt es zurDiagnostik, Förderung und Beratung betroffener Schüler und Schülerinnen ? Welche unterstützenden Maßnahmen könnenim Unterricht greifen ? Welche Kriterien sollen zur Entscheidung über eine Notenaussetzung im Lesen/Rechtschreibenherangezogen werden ?Leitung: Zeit: Ort:Heike Redel n. V. in Ihrer Einrichtung oder nachVereinbarungZielgruppe:Lehrkräfte einer Schule, 1. bis 6. Kl.Teilnehmerzahl: max. 30Meldung:Siehe Hinweise. Bei notwendiger Unterrichtsbefreiung ist der Antrag auf Freistellungzusammen mit einer Kopie des Anmeldeformulars auf den Dienstwegzu geben.Hinweise: Zur Terminvereinbarung können Sie mich unter heikeredel@t-online.de erreichenEinführung und Auswertung der Hamburger Schreibprobe 14.1-92Zur Feststellung des Rechtschreibkönnens dient die Hamburger Schreibprobe als verlässlicher standardisierter Test. Inder Veranstaltung erfolgen eine allgemeine Einführung und die gemeinsame Auswertung von Fallbeispielen. Mit Hilfe derHamburger Schreibprobe erhält man eine sichere Grundlage für die Planung von Fördermaßnahmen zur Überwindungbeobachteter Schwierigkeiten. Beispielhaft werden Anregungen zu einer gezielten Förderung gegeben.Leitung: Zeit: Ort:Heike Redel n. V. in Ihrer Einrichtung oder nachVereinbarungZielgruppe:Lehrkräfte einer Schule, 1. bis 6. Kl.Teilnehmerzahl: max. 30Meldung:Siehe Hinweise. Bei notwendiger Unterrichtsbefreiung ist der Antrag auf Freistellungzusammen mit einer Kopie des Anmeldeformulars auf den Dienstwegzu geben.Hinweise: Zur Terminvereinbarung können Sie mich unter heikeredel@t-online.de erreichen24


1.3 Grundschulen und Schulen mit sonderpädagogischem FörderschwerpunktSchulrechtliche Grundlagen zum Umgang mit LRS an der Grundschule 14.1-94Der & sect;16 der Grundschulverordnung regelt die besondere Förderung bei Lese- und Rechtschreibschwierigkeiten. Inder angebotenen <strong>Fortbildung</strong> findet Ihr Kollegium Antworten auf folgende Fragen: Welche Aufgabenverteilung gibt es zurDiagnostik, Förderung und Beratung betroffener Schüler und Schülerinnen? Welche unterstützenden Maßnahmen könnenim Unterricht greifen? Welche Kriterien sollen zur Entscheidung über eine Notenaussetzung im Lesen/Rechtschreibenherangezogen werden?Leitung: Zeit: Ort:Heike Redel n. V. in Ihrer Einrichtung oder nachVereinbarungZielgruppe:Lehrkräfte einer Schule, 1. bis 6. Kl.Teilnehmerzahl: max. 30Meldung:Siehe Hinweise. Bei notwendiger Unterrichtsbefreiung ist der Antrag auf Freistellungzusammen mit einer Kopie des Anmeldeformulars auf den Dienstwegzu geben.Hinweise: Zur Terminvereinbarung können Sie mich unter heikeredel@t-online.de erreichenEnglisch für jedes Kind – Individuelle Förderung und Inklusion 14.1-462In der Veranstaltung werden Methoden und Aufgabenbeispiele für die Praxis vorgestellt, ausprobiert und diskutiert, vonVorschlägen für Anfangs- und Abschlussrituale über Schüler motivierende und produktorientierte Aufgabenformate bis zudifferenzierten Präsentationsmethoden.Leitung: Zeit: Ort:Ilona Pohl n. V. in Ihrer Schule/EinrichtungZielgruppe:Meldung:Lehrkräfte der Grundschule, 3. bis 6.Kl.Teilnehmerzahl: max. 15Umgehend mit dem an Ihrer Schule erhältlichen Meldeformular an die SenBJWI A Vw 3 oder online unter http://www.fortbildung-regional.de. Bei notwendigerUnterrichtsbefreiung ist der Antrag auf Freistellung zusammen mit einer Kopiedes Anmeldeformulars auf den Dienstweg zu geben.Hinweise: Die Veranstaltung wird für die Mitglieder der Fachkonferenz Englisch einer oder mehrerer Grundschulen angeboten.Zur Terminabsprache setzen Sie sich bitte mit der Kursleiterin in Verbindung: ipohl@regenbogen-grundschule.de.English Playground Games – Sprachunterricht mit Spa & # 946; und Bewegung 13.2-929Workshop zu Pausenhofspielen und Bewegungsreimen als Ergänzung des regulären Fremdsprachenunterrichts mit AndyCrowson, Fachlehrer und Fachberater aus Großbritannien.Leitung: Zeit: Ort:Ilona Pohl, Andy Crowson 22.08.13, 14:30 – 17:30 Uhr Regenbogen-Schule (Grundschule)Morusstr. 3212053 BerlinRaum AulaZielgruppe:Lehrkräfte der Grundschule, 3. bis 6.Kl.Teilnehmerzahl: max. 25Meldung:Umgehend mit dem an Ihrer Schule erhältlichen Meldeformular an die SenBJWI A Vw 3 oder online unter http://www.fortbildung-regional.de. Bei notwendigerUnterrichtsbefreiung ist der Antrag auf Freistellung zusammen mit einer Kopiedes Anmeldeformulars auf den Dienstweg zu geben.25


Bilderbuchkino: Digitale Bilderbücher am interaktiven Whiteboard 13.2-1875Vorlesen ist ein wichtiger Bestandteil des Deutschunterrichts in den unteren Klassenstufen. Bilder unterstützen die Aufmerksamkeitbeim Zuhören und Gespräche über die die Handlung. Am interaktiven Whiteboard lässt sich die Bilderbuch-Vorlesesituation für die ganze Klasse umsetzen. Mögliche Werkzeuge: Dokumentenkamera, digitale und interaktive Versionenvon Büchern, online-AngeboteLeitung: Zeit: Ort:Wolfgang Aust, Bernd Otten 16.09.13, 15:00 – 17:00 Uhr Rixdorfer Schule (Grundschule)Donaustr. 12012043 BerlinZielgruppe:Lehrkräfte der Grundschule, 1. bis 6.Kl.Teilnehmerzahl: max. 35In Zusammenarbeit mit dem Verlag Friedrich Oetinger GmbHMeldung:Bis zum 26. August 2013 mit dem an Ihrer Schule erhältlichen Meldeformular andie SenBJW I A Vw 3 oder online unter http://www.fortbildung-regional.de. Beinotwendiger Unterrichtsbefreiung ist der Antrag auf Freistellung zusammen miteiner Kopie des Anmeldeformulars auf den Dienstweg zu geben.Entwicklung der Leseflüssigkeit (Fluency) 13.2-252Leseflüssigkeit ist die Brücke zum Textverstehen und somit für den Erwerb der Lesekompetenz unserer Schülerinnenund Schüler von besonderer Bedeutung. In dieser Veranstaltung lernen Sie verschiedene Lautlese-Verfahren kennen,mit denen Sie die Förderung des flüssigen Lesens in Ihrer Lerngruppe systematisch und methodisch abwechslungsreichgestalten können.Leitung: Zeit: Ort:Heike Redel 22.10.13, 15:00 – 16:30 Uhr Kompetenzzentrum NeuköllnPfarrer-Heß-Weg 312355 BerlinRaum SeminarraumZielgruppe:Lehrkräfte der Grundschule, 3. bis 6.Kl.Teilnehmerzahl: max. 30Meldung:Umgehend mit dem an Ihrer Schule erhältlichen Meldeformular an die SenBJWI A Vw 3 oder online unter http://www.fortbildung-regional.de. Bei notwendigerUnterrichtsbefreiung ist der Antrag auf Freistellung zusammen mit einer Kopiedes Anmeldeformulars auf den Dienstweg zu geben.Projektarbeit in Klassen 4-6 mit Zweisprachiger Erziehung Deutsch-Türkisch 14.1-149Im Rahmen eines interkulturellen Themas werden Methoden der Projektarbeit präsentiert. Die Bedeutung der Fachsprache(fachspezifischer Wortschatz und grammatische Strukturen) und des Transfers zwischen Erst- und Zweitsprache unter derBerücksichtigung der altersgemäßen Sprachentwicklung werden erläutert.Leitung: Zeit: Ort:Ursula Rasch 26.02.14, 14:30 – 17:00 Uhr Leo-Lionni-GrundschuleMüllerstr. 15813353Raum 306 (3.Etage)Zielgruppe:Lehrkräfte der Grundschule, 4. bis 6.Kl., Lehrer/-innen ausZWERZ-Schulen, andere InteressierteTeilnehmerzahl: max. 20Meldung:Bis zum 5. Februar 2014 mit dem an Ihrer Schule erhältlichen Meldeformular andie SenBJW I A Vw 3 oder online unter http://www.fortbildung-regional.de. Beinotwendiger Unterrichtsbefreiung ist der Antrag auf Freistellung zusammen miteiner Kopie des Anmeldeformulars auf den Dienstweg zu geben.26


1.3 Grundschulen und Schulen mit sonderpädagogischem FörderschwerpunktAlbums et lectures graduées – Focus Differenzierung und JüL 14.1-667Vorstellung attraktiver französischer “albums“ und niveauabgestufter Lektüren, die im Hinblick auf Differenzierung undmöglichen jahrgangsübergreifenden Französischunterricht in Klasse 3/4 und Klasse 5/6 eingesetzt werden können.Leitung: Zeit: Ort:Ellen Breutmann, ReginaDietzschke-Vogelsang, Margrit Fuhl19.03.14, 15:30 – 17:30 Uhr Institut FrançaisKurfürstendamm 21110719 BerlinRaum Pierre SoulagesZielgruppe:Lehrkräfte der Grundschule, 3. bis 6.Kl.Teilnehmerzahl: max. 40In Zusammenarbeit mit dem Institut Français.Meldung:Bis zum 26. Februar 2014 mit dem an Ihrer Schule erhältlichen Meldeformularan die SenBJW I A Vw 3 oder online unter http://www.fortbildung-regional.de. Beinotwendiger Unterrichtsbefreiung ist der Antrag auf Freistellung zusammen miteiner Kopie des Anmeldeformulars auf den Dienstweg zu geben.Förderung der Sprachentwicklung durch Bewegung + Musik in ZWERZ-Klassen(1-4) 14.1-548Spielerische Methoden zur Entwicklung von Feinmotorik und Grobmotorik in Verbindung mit der Förderung der Sprachentwicklungin Deutsch und Türkisch werden vorgestellt. Übungen, in welchen Kombinationen von Bewegungsübungen,Liedern und Sprachspielen vorkommen, werden von den Teilnehmern/-innen durchgeführt. Die Anwendbarkeit bzw. Übertragbarkeitauf verschiedene Unterrichtsbereiche wird diskutiert und reflektiert.Leitung: Zeit: Ort:Ursula Rasch, Evrim Soylu 02.04.14, 14:30 – 17:00 Uhr Leo-Lionni-GrundschuleMüllerstr. 15813353Raum 306 (3.Etage)Zielgruppe:Lehrkräfte der Grundschule, 1. bis 4.Kl., Lehrkräfte von Schulen mit derZweisprachigen ErtziehungDeutsch-Türkisch, InteressierteTeilnehmerzahl: max. 25Meldung:Bis zum 11. März 2014 mit dem an Ihrer Schule erhältlichen Meldeformular andie SenBJW I A Vw 3 oder online unter http://www.fortbildung-regional.de. Beinotwendiger Unterrichtsbefreiung ist der Antrag auf Freistellung zusammen miteiner Kopie des Anmeldeformulars auf den Dienstweg zu geben.Entwicklung der Leseflüssigkeit (Fluency) 14.1-135Leseflüssigkeit ist die Brücke zum Textverstehen und somit für den Erwerb der Lesekompetenz unserer Schüler undSchülerinnen von besonderer Bedeutung. In dieser Veranstaltung lernen Sie verschiedene Lautlese-Verfahren kennen,mit denen Sie die Förderung des flüssigen Lesens in Ihrer Lerngruppe systematisch und methodisch abwechslungsreichgestalten können.Leitung: Zeit: Ort:Heike Redel 08.04.14, 15:00 – 16:30 Uhr Kompetenzzentrum NeuköllnPfarrer-Heß-Weg 312355 BerlinZielgruppe:Lehrkräfte der Grundschule, 3. bis 6.Kl.Teilnehmerzahl: max. 30Meldung:Umgehend mit dem an Ihrer Schule erhältlichen Meldeformular an die SenBJWI A Vw 3 oder online unter http://www.fortbildung-regional.de. Bei notwendigerUnterrichtsbefreiung ist der Antrag auf Freistellung zusammen mit einer Kopiedes Anmeldeformulars auf den Dienstweg zu geben.27


1.3.3 Mathematisch – naturwissenschaftlicher Bereich / ArbeitslehreIndividuelles Lernen in Mathematik 1-3 13.2-59Um den Schulalltag in heterogenen und/oder jahrgangsübergreifenden Lerngruppen einfach und effektiv zu strukturierenund dabei allen Schüler/-innen gerecht werden zu können, bietet sich für die Gestaltung des Unterrichts eine Kombinationaus Lernwegen und differenzierten Projektphasen an. Es werden individuelle Arbeitspläne, bewährte Materialien undverschiedene Dokumentationsformen vorgestellt. Als Ergänzung und Vertiefung werden Hospitationen und Einzel- oderTeamberatungen angeboten.Leitung: Zeit: Ort:Heidrun Winkler, Heike Schreyer 27.09.13, 15:00 – 18:00 Uhr Wilhelm-Hauff-GrundschuleGotenburger Str. 813359 BerlinRaum 212Zielgruppe:Lehrkräfte der Grundschule, 1. bis 3.Kl.Teilnehmerzahl: max. 20In Zusammenarbeit mit GEWMeldung:Bis zum 6. September 2013 mit dem an Ihrer Schule erhältlichen Meldeformularan die SenBJW I A Vw 3 oder online unter http://www.fortbildung-regional.de. Beinotwendiger Unterrichtsbefreiung ist der Antrag auf Freistellung zusammen miteiner Kopie des Anmeldeformulars auf den Dienstweg zu geben.Förderkonzept für die Arbeit mit rechenschwachen Schülerinnen und Schülern 13.2-462In jeder Klasse gibt es Kinder, die zählend rechnen und dadurch wichtige arithmetische Zusammenhänge nicht verstehen.Sie wenden die im Unterricht vermittelten Verfahren zum geschickten Rechnen nicht an, weil sie diese in der Vorstellungnicht nachvollziehen können. Der Workshop wendet sich an Lehrkräfte und Erzieherinnen, die die Rechenprobleme ihrerSchülerinnen und Schüler genauer verstehen und ein Förderkonzept zu ihrer Überwindung erlernen und erproben wollen.Leitung: Zeit: Ort:Karin Tretter, Judith Francke15.10.13, 15:00 – 18:00 Uhr12.11.13, 15:00 – 18:00 Uhr10.12.13, 15:00 – 18:00 Uhr07.01.14, 15:00 – 18:00 Uhr28.01.14, 15:00 – 18:00 UhrWalt-Disney-Schule (Grundschule)Efeuweg 3412357 BerlinRaum MathematikwerkstattZielgruppe:Lehrkräfte der Grundschule, 1. bis 4.Kl., Es können auch Erzieherinnenund Erzieher teilnehmen, die imUnterricht eingesetzt sindTeilnehmerzahl: max. 20In Zusammenarbeit mit dem Schulpsychologischen Dienst NeuköllnMeldung:Bis zum 24. September 2013 mit dem an Ihrer Schule erhältlichen Meldeformularan die SenBJW I A Vw 3 oder online unter http://www.fortbildung-regional.de. Beinotwendiger Unterrichtsbefreiung ist der Antrag auf Freistellung zusammen miteiner Kopie des Anmeldeformulars auf den Dienstweg zu geben.28


1.3 Grundschulen und Schulen mit sonderpädagogischem FörderschwerpunktIndividuelles Lernen in Mathematik 4-6 13.2-60Um den Schulalltag in heterogenen und/oder jahrgangsübergreifenden Lerngruppen einfach und effektiv zu strukturierenund dabei allen Schüler/-innen gerecht werden zu können, bietet sich für die Gestaltung des Unterrichts eine Kombinationaus Lernwegen und differenzierten Projektphasen an. Es werden individuelle Arbeitspläne, bewährte Materialien undverschiedene Dokumentationsformen vorgestellt. Als Ergänzung und Vertiefung werden Hospitationen und Einzel- oderTeamberatungen angeboten.Leitung: Zeit: Ort:Heidrun Winkler, Heike Schreyer 18.10.13, 15:00 – 18:00 Uhr Wilhelm-Hauff-GrundschuleGotenburger Str. 813359 BerlinZielgruppe:Lehrkräfte der Grundschule, 4. bis 6.Kl.Teilnehmerzahl: max. 20In Zusammenarbeit mit GEWMeldung:Bis zum 27. September 2013 mit dem an Ihrer Schule erhältlichen Meldeformularan die SenBJW I A Vw 3 oder online unter http://www.fortbildung-regional.de. Beinotwendiger Unterrichtsbefreiung ist der Antrag auf Freistellung zusammen miteiner Kopie des Anmeldeformulars auf den Dienstweg zu geben.Archenhold-Sternwarte – Angebote für den Sachunterricht 13.2-1375Während eines Rundgangs erhalten die Teilnehmer/-innen einen Überblick über verschiedene astronomische Themen unddie altersgemäßen Angebote für die Schüler/-innen. Der Große Refraktor wird vom Dach der Sternwarte aus vorgestellt.Dieses längste Linsenfernrohr der Erde wird modernen Spiegelteleskopen gegenübergestellt. Im Planetarium schließt dieErklärung des aktuellen Sternhimmels die Führung ab.Leitung: Zeit: Ort:Christian Frahm 24.10.13, 14:30 – 16:30 Uhr Archenhold-SternwarteAlt Treptow 112435 Berlin-TreptowZielgruppe:Lehrkräfte der Grundschule, 1. bis 4.Kl.Teilnehmerzahl: max. 30In Zusammenarbeit mit der Archenhold-SternwarteMeldung:Bis zum 3. Oktober 2013 mit dem an Ihrer Schule erhältlichen Meldeformular andie SenBJW I A Vw 3 oder online unter http://www.fortbildung-regional.de. Beinotwendiger Unterrichtsbefreiung ist der Antrag auf Freistellung zusammen miteiner Kopie des Anmeldeformulars auf den Dienstweg zu geben.Mathematik fachfremd unterrichten 13.2-943Die zentralen Themen des Faches Mathematik für die Klassenstufen 1 bis 4 – von der Entwicklung des Zahlbegriffs biszu den schriftlichen Rechenverfahren – werden in der Veranstaltung aufgegriffen und für den Unterricht aufbereitet. DieseVeranstaltung ist die Fortsetzung der Auftaktveranstaltung im Schuljahr 2012/2013.Leitung: Zeit: Ort:Axel Schmidt 12.11.13, 15:00 – 18:00 Uhr Lisa-Tetzner-Schule (Grundschule)Hasenhegerweg 1212353 BerlinRaum R 118Zielgruppe:Lehrkräfte der Grundschule, auch fürfachfremd UnterrichtendeTeilnehmerzahl: max. 50Meldung:Bis zum 22. Oktober 2013 mit dem an Ihrer Schule erhältlichen Meldeformularan die SenBJW I A Vw 3 oder online unter http://www.fortbildung-regional.de. Beinotwendiger Unterrichtsbefreiung ist der Antrag auf Freistellung zusammen miteiner Kopie des Anmeldeformulars auf den Dienstweg zu geben.29


Puppentheater-Museum Berlin – Angebote für den Sachunterricht 13.2-1521Die Sammlung beinhaltet Theaterpuppen sämtlicher Spieltechniken aus den verschiedenen Kulturkreisen Europas, Afrikasund Asiens. Einer der Schwerpunkte der Sammlung ist die Puppentheater-Geschichte Berlins.Leitung: Zeit: Ort:Christian Frahm 27.11.13, 14:30 – 16:30 Uhr Puppentheater – MuseumKarl-Marx-Str. 13512034 BerlinZielgruppe:Lehrkräfte der Grundschule, 1. bis 4.Kl.Teilnehmerzahl: max. 20In Zusammenarbeit mit dem Puppentheater-Museum BerlinMeldung:Bis zum 6. November 2013 mit dem an Ihrer Schule erhältlichen Meldeformularan die SenBJW I A Vw 3 oder online unter http://www.fortbildung-regional.de. Beinotwendiger Unterrichtsbefreiung ist der Antrag auf Freistellung zusammen miteiner Kopie des Anmeldeformulars auf den Dienstweg zu geben.Förderkonzept für die Arbeit mit rechenschwachen Schülerinnen und Schülern 14.1-212In jeder Klasse gibt es Kinder, die zählend rechnen und dadurch wichtige arithmetische Zusammenhänge nicht verstehen.Sie wenden die im Unterricht vermittelten Verfahren zum geschickten Rechnen nicht an, weil sie diese in der Vorstellungnicht nachvollziehen können. Der Workshop wendet sich an Lehrkräfte und Erzieherinnen, die die Rechenprobleme ihrerSchülerinnen und Schüler genauer verstehen und ein Förderkonzept zu ihrer Überwindung erlernen und erproben wollen.Leitung: Zeit: Ort:Karin Tretter, Judith Francke11.02.14, 15:00 – 18:00 Uhr11.03.14, 15:00 – 18:00 Uhr01.04.14, 15:00 – 18:00 Uhr13.05.14, 15:00 – 18:00 Uhr03.06.14, 15:00 – 18:00 UhrWalt-Disney-Schule (Grundschule)Efeuweg 3412357 BerlinRaum MathematikwerkstattZielgruppe:Lehrkräfte der Grundschule, 1. bis 4.Kl., auch für fachfremd UnterrichtendeTeilnehmerzahl: max. 20Hinweise: In Zusammenarbeit mit dem Schulpsychologischen Dienst NeuköllnMeldung:Umgehend mit dem an Ihrer Schule erhältlichen Meldeformular an die SenBJWI A Vw 3 oder online unter http://www.fortbildung-regional.de. Bei notwendigerUnterrichtsbefreiung ist der Antrag auf Freistellung zusammen mit einer Kopiedes Anmeldeformulars auf den Dienstweg zu geben.Individuelles Lernen in Mathematik 1-3 14.1-29Um den Schulalltag in heterogenen und/oder jahrgangsübergreifenden Lerngruppen einfach und effektiv zu strukturierenund dabei allen Schüler/-innen gerecht werden zu können, bietet sich für die Gestaltung des Unterrichts eine Kombinationaus Lernwegen und differenzierten Projektphasen an. Es werden individuelle Arbeitspläne, bewährte Materialien undverschiedene Dokumentationsformen vorgestellt. Als Ergänzung und Vertiefung werden Hospitationen und Einzel- oderTeamberatungen angeboten.Leitung: Zeit: Ort:Heidrun Winkler, Heike Schreyer 21.02.14, 15:00 – 18:00 Uhr Wilhelm-Hauff-GrundschuleGotenburger Str. 813359 BerlinZielgruppe:Lehrkräfte der Grundschule, 1. bis 3.Kl., auch für fachfremd UnterrichtendeTeilnehmerzahl: max. 20In Zusammenarbeit mit GEWMeldung:Bis zum 31. Januar 2014 mit dem an Ihrer Schule erhältlichen Meldeformular andie SenBJW I A Vw 3 oder online unter http://www.fortbildung-regional.de. Beinotwendiger Unterrichtsbefreiung ist der Antrag auf Freistellung zusammen miteiner Kopie des Anmeldeformulars auf den Dienstweg zu geben.30


1.3 Grundschulen und Schulen mit sonderpädagogischem FörderschwerpunktPrivates Museum für Tierkunde – Angebote für den Sachunterricht 14.1-950Das Museum zum Anfassen möchte den Stadtmenschen von heute zeigen, welche Artenvielfalt an Tieren und Pflanzendie Natur uns noch bereit hält. Dass verschiedene Tierarten nicht nur in fernen Ländern vom Aussterben bedroht sind,sondern auch direkt vor unserer Haustür, wird den Besuchern in der Ausstellung des Museums gezeigt. Der Eintritt fürKlassen ist frei.Leitung: Zeit: Ort:Christian Frahm 19.03.14, 14:30 – 16:30 Uhr wird noch bekannt gegebenZielgruppe:Meldung:Fachbereichs- und Fachleiter/-innender Grundschule, 1. bis 4. Kl.Teilnehmerzahl: max. 20Bis zum 26. Februar 2014 mit dem an Ihrer Schule erhältlichen Meldeformularan die SenBJW I A Vw 3 oder online unter http://www.fortbildung-regional.de. Beinotwendiger Unterrichtsbefreiung ist der Antrag auf Freistellung zusammen miteiner Kopie des Anmeldeformulars auf den Dienstweg zu geben.Hinweise: Privates Museum für Tierkunde Hranitzkystraße 3 ( 5 Min. Fußweg von S-Bhf Marienfelde ) D-12277 Berlin-MarienfeldeIn Zusammenarbeit mit PMTBIndividuelles Lernen in Mathematik 4-6 14.1-30Um den Schulalltag in heterogenen und/oder jahrgangsübergreifenden Lerngruppen einfach und effektiv zu strukturierenund dabei allen Schüler/-innen gerecht werden zu können, bietet sich für die Gestaltung des Unterrichts eine Kombinationaus Lernwegen und differenzierten Projektphasen an. Es werden individuelle Arbeitspläne, bewährte Materialien undverschiedene Dokumentationsformen vorgestellt. Als Ergänzung und Vertiefung werden Hospitationen und Einzel- oderTeamberatungen angeboten.Leitung: Zeit: Ort:Heidrun Winkler, Heike Schreyer 28.03.14, 15:00 – 18:00 Uhr Wilhelm-Hauff-GrundschuleGotenburger Str. 813359 BerlinRaum 212Zielgruppe:Lehrkräfte der Grundschule, 4. bis 6.Kl., auch für fachfremd UnterrichtendeTeilnehmerzahl: max. 20In Zusammenarbeit mit GEWMeldung:Bis zum 7. März 2014 mit dem an Ihrer Schule erhältlichen Meldeformular andie SenBJW I A Vw 3 oder online unter http://www.fortbildung-regional.de. Beinotwendiger Unterrichtsbefreiung ist der Antrag auf Freistellung zusammen miteiner Kopie des Anmeldeformulars auf den Dienstweg zu geben.BVG – Angebote für den Sachunterricht 14.1-953“Sicher und leicht wird jedes Ziel erreicht“ – unter diesem Motto bietet die BVG sogenannte Praxistage zur Mobilitäts- undVerkehrserziehung für Kinder der ersten bis dritten Klasse an. Wir wollen dieses Angebot genauer untersuchen und vieleFragen stellen.Leitung: Zeit: Ort:Christian Frahm 04.06.14, 14:30 – 16:30 Uhr wird noch bekannt gegebenZielgruppe:Meldung:Lehrkräfte der Grundschule, 1. bis 4.Kl.Teilnehmerzahl: max. 20Bis zum 14. Mai 2014 mit dem an Ihrer Schule erhältlichen Meldeformular andie SenBJW I A Vw 3 oder online unter http://www.fortbildung-regional.de. Beinotwendiger Unterrichtsbefreiung ist der Antrag auf Freistellung zusammen miteiner Kopie des Anmeldeformulars auf den Dienstweg zu geben.Hinweise: Berliner Verkehrsbetriebe (BVG) Holzmarktstraße 15-17 10179 BerlinIn Zusammenarbeit mit der BVG31


1.3.4 Gesellschaftswissenschaftlicher und musischer Bereich / SportDas Springseil in Saph und JÜL 13.2-914Seilspringen ist eine komplexe Bewegung, die jedoch bereits in der 1. / 2. Klasse erlernt werden kann. Es sollen Übungenund Vorgehensweisen erprobt werden, die es in altersübergreifenden Gruppen ermöglicht das Seilspringen einzuführenund zu einer ersten Präsentationsebene zu führen.Leitung: Zeit: Ort:Marco Guhl, Michael Dehnert 24.09.13, 14:00 – 17:00 Uhr Schliemann-Schule (Grundschule)Groß-Ziethener Chaussee 7312355 BerlinRaum SporthalleZielgruppe:Lehrkräfte der Grundschule, 1. bis 4.Kl., Erzieherinnen sind sehrwillkommen !!!, auch für fachfremdUnterrichtendeTeilnehmerzahl: max. 25In Zusammenarbeit mit der Deutschen HerzstiftungMeldung:Bis zum 3. September 2013 mit dem an Ihrer Schule erhältlichen Meldeformularan die SenBJW I A Vw 3 oder online unter http://www.fortbildung-regional.de. Beinotwendiger Unterrichtsbefreiung ist der Antrag auf Freistellung zusammen miteiner Kopie des Anmeldeformulars auf den Dienstweg zu geben.Seilspringen heißt jetzt Ropeskipping 13.2-916Die Nutzung des Springseils im Unterricht der Klassenstufen 5/6 und in der Sek I kann in besonderem Maße mehrperspektivischsein. Zur Koordinationsschulung kommt das Springen im Team und die kreative Gestaltung von Übungsfolgen.Nicht zuletzt erzielt man durch den mittelfristigen Einsatz des Springens im und mit dem Seil einen bedeutsamen Fitnesszuwachs.Entdecken Sie dieses alte Fitnessgerät neu für den Sportunterricht und die aktive Pause.Leitung: Zeit: Ort:Marco Guhl, Bettina Lutze-LuisFernandez31.10.13, 14:00 – 17:00 Uhr Schliemann-Schule (Grundschule)Groß-Ziethener Chaussee 7312355 BerlinRaum SporthalleZielgruppe:Lehrkräfte aller Schulstufen aus derGrundschule und Sekundarstufe IErzieherinnen sind sehr willkommen!!!, auch für fachfremd UnterrichtendeTeilnehmerzahl: max. 25Meldung:Bis zum 10. Oktober 2013 mit dem an Ihrer Schule erhältlichen Meldeformularan die SenBJW I A Vw 3 oder online unter http://www.fortbildung-regional.de. Beinotwendiger Unterrichtsbefreiung ist der Antrag auf Freistellung zusammen miteiner Kopie des Anmeldeformulars auf den Dienstweg zu geben.Musikalische Sequenzen für den Unterricht in der Grundschule 13.2-941In der ersten Veranstaltung werden einfache Möglichkeiten für das Erstellen einer Liedbegleitung auf Stabspielen vorgestellt.Verschiedene Spielsätze für die 1.- bis 6. Klasse werden in der zweiten Veranstaltung erprobt. Der Schwerpunktbeider Veranstaltung liegt auf dem gemeinsamen Musizieren im Klassenverband, dem “Klassenorchester“. Fachfremd unterrichtendeKolleginnen und Kollegen sind ausdrücklich eingeladen.Leitung: Zeit: Ort:Axel Schmidt, Vincent Jaufmann 19.11.13, 16:30 – 18:00 Uhr Wetzlar-Schule (Grundschule)Tischlerzeile 3412351 BerlinRaum MusikraumZielgruppe:Lehrkräfte aller Schulstufen, auch fürfachfremd UnterrichtendeTeilnehmerzahl: max. 30Meldung:Bis zum 29. Oktober 2013 mit dem an Ihrer Schule erhältlichen Meldeformularan die SenBJW I A Vw 3 oder online unter http://www.fortbildung-regional.de. Beinotwendiger Unterrichtsbefreiung ist der Antrag auf Freistellung zusammen miteiner Kopie des Anmeldeformulars auf den Dienstweg zu geben.32


1.3 Grundschulen und Schulen mit sonderpädagogischem FörderschwerpunktMusikalische Sequenzen für den Unterricht in der Grundschule 13.2-942In der ersten Veranstaltung werden einfache Möglichkeiten für das Erstellen einer Liedbegleitung auf Stabspielen vorgestellt.Verschiedene Spielsätze für die 1.- bis 6. Klasse werden in der zweiten Veranstaltung erprobt. Der Schwerpunktbeider Veranstaltung liegt auf dem gemeinsamen Musizieren im Klassenverband, dem “Klassenorchester“. Fachfremd unterrichtendeKolleginnen und Kollegen sind ausdrücklich eingeladen.Leitung: Zeit: Ort:Axel Schmidt 20.11.13, 15:00 – 16:30 Uhr Matthias-Claudius-Schule(Grundschule)Köpenicker Str. 14812355 BerlinRaum MusikraumZielgruppe:Lehrkräfte aller Schulstufen, auch fürfachfremd UnterrichtendeTeilnehmerzahl: max. 30Meldung:Bis zum 30. Oktober 2013 mit dem an Ihrer Schule erhältlichen Meldeformularan die SenBJW I A Vw 3 oder online unter http://www.fortbildung-regional.de. Beinotwendiger Unterrichtsbefreiung ist der Antrag auf Freistellung zusammen miteiner Kopie des Anmeldeformulars auf den Dienstweg zu geben.Seilspringen in ergänzender Betreuung und in der aktiven Pause 14.1-452Sie sind schon lange nicht mehr mit dem Seil gesprungen ? Versuchen Sie Ihre verschütteten Kompetenzen zu reaktivierenund lernen Sie vielfältige Bewegungsförderung außerhalb des Unterrichts, freudbetont und kreativitätsfördernd einzusetzen.Herausfordernde Übungen und Anregungen zum Springen in der Gruppe werden Sie anregen gleich morgen dieSeile aus der Kiste zu holen und mit den Kindern das Üben zu starten. Vielleicht wird ja auch bald eine kleine Vorführungdaraus.....Leitung: Zeit: Ort:Marco Guhl, Bettina Lutze-LuisFernandez14.01.14, 09:30 – 12:30 Uhr Schliemann-Schule (Grundschule)Groß-Ziethener Chaussee 7312355 BerlinRaum kl. SporthalleZielgruppe:Erzieher/-innen , auch Lehrer/-innenohne sportfachliche Grundausbildungsind sehr willkommen., auch fürfachfremd UnterrichtendeTeilnehmerzahl: max. 25Meldung:Bis zum 24. Dezember 2013 mit dem an Ihrer Schule erhältlichen Meldeformularan die SenBJW I A Vw 3 oder online unter http://www.fortbildung-regional.de. Beinotwendiger Unterrichtsbefreiung ist der Antrag auf Freistellung zusammen miteiner Kopie des Anmeldeformulars auf den Dienstweg zu geben.Ringen und Raufen im Schulsport 14.1-454Ringen und Raufen im Schulsport kann das Zweikampfverhalten von Kindern ritualisieren und prägen. Es gibt Regeln undGrenzen, wenn man herausfinden möchte, wer der kräftigere Schüler ist. Dabei wird spielerisch der Körperkontakt mitrespektvollem Umgang geübt. Ein Bereich, der mehrperspektivischen Sportunterricht einfach ermöglicht. Wir gehen denWeg von Grundübungen bis zu Wettkampfformen und Mannschaftsspielen.Leitung: Zeit: Ort:Marco Guhl, Marco Meisner 21.01.14, 14:00 – 16:30 Uhr Schliemann-Schule (Grundschule)Groß-Ziethener Chaussee 7312355 BerlinRaum kl. SporthalleZielgruppe:Lehrkräfte aller SchulstufenTeilnehmerzahl: max. 20Meldung:Bis zum 31. Dezember 2013 mit dem an Ihrer Schule erhältlichen Meldeformularan die SenBJW I A Vw 3 oder online unter http://www.fortbildung-regional.de. Beinotwendiger Unterrichtsbefreiung ist der Antrag auf Freistellung zusammen miteiner Kopie des Anmeldeformulars auf den Dienstweg zu geben.33


1.3.5 Sonderpädagogische Förderung“Gemeinsamer Unterricht in der Grundschule“ 13.2-1148Die Veranstaltung ist eine Fortsetzung des im letzten Schuljahr begonnenen Fachaustausches zur sonderpädagogischenFörderung im gemeinsamen Unterricht der Grundschule. Der thematische Schwerpunkt der Einzelveranstaltung wird inAbsprache mit denTeilnehmern und Teilnehmerinnen der jeweils vorangehenden Veranstaltung abgestimmt.Leitung: Zeit: Ort:Carsten Rode, Marion Seidel, JosefaErzberger17.09.13, 14:45 – 16:30 Uhr Karlsgarten-Schule (Grundschule)Karlsgartenstr. 712049 BerlinRaum BUZ-SeminarraumZielgruppe:Lehrer/-innen und Erzieher/-innen derGrundschuleTeilnehmerzahl: max. 30Meldung:Zu dieser Veranstaltung wird gesondert eingeladen. Bei notwendiger Unterrichtsbefreiungist der Antrag auf Freistellung zusammen mit einer Kopie des Anmeldeformularsauf den Dienstweg zu geben.“Gemeinsamer Unterricht in der Grundschule“ 13.2-1150Die Veranstaltung ist eine Fortsetzung des im letzten Schuljahr begonnenen Fachaustausches zur sonderpädagogischenFörderung im gemeinsamen Unterricht der Grundschule. Der thematische Schwerpunkt der Einzelveranstaltung wird inAbsprache mit denTeilnehmern und Teilnehmerinnen der jeweils vorangehenden Veranstaltung abgestimmt.Leitung: Zeit: Ort:Carsten Rode, Marion Seidel, JosefaErzberger12.11.13, 14:45 – 16:30 Uhr Karlsgarten-Schule (Grundschule)Karlsgartenstr. 712049 BerlinRaum BUZ-SeminarraumZielgruppe:Lehrer/-innen und Erzieher/-innen derGrundschuleTeilnehmerzahl: max. 30Meldung:Zu dieser Veranstaltung wird gesondert eingeladen. Bei notwendiger Unterrichtsbefreiungist der Antrag auf Freistellung zusammen mit einer Kopie des Anmeldeformularsauf den Dienstweg zu geben.“Gemeinsamer Unterricht in der Grundschule“ 14.1-594Die Veranstaltung ist eine Fortsetzung des im letzten Schuljahr begonnenen Fachaustausches zur sonderpädagogischenFörderung im gemeinsamen Unterricht der Grundschule. Der thematische Schwerpunkt der Einzelveranstaltung wird inAbsprache mit den Teilnehmern und Teilnehmerinnen der jeweils vorangehenden Veranstaltung abgestimmt.Leitung: Zeit: Ort:Carsten Rode, Marion Seidel, JosefaErzberger11.03.14, 14:45 – 16:30 Uhr Karlsgarten-Schule (Grundschule)Karlsgartenstr. 712049 BerlinRaum BUZ-SeminarraumZielgruppe:Lehrer/-innen und Erzieher/-innen derGrundschuleTeilnehmerzahl: max. 30Meldung:Zu dieser Veranstaltung wird gesondert eingeladen. Bei notwendiger Unterrichtsbefreiungist der Antrag auf Freistellung zusammen mit einer Kopie des Anmeldeformularsauf den Dienstweg zu geben.34


1.4 Weiterführende Schulen“Gemeinsamer Unterricht in der Grundschule“ 14.1-595Die Veranstaltung ist eine Fortsetzung des im letzten Schuljahr begonnenen Fachaustausches zur sonderpädagogischenFörderung im gemeinsamen Unterricht der Grundschule. Der thematische Schwerpunkt der Einzelveranstaltung wird inAbsprache mit den Teilnehmern und Teilnehmerinnen der jeweils vorangehenden Veranstaltung abgestimmt.Leitung: Zeit: Ort:Carsten Rode, Marion Seidel, JosefaErzberger27.05.14, 14:45 – 16:30 Uhr Karlsgarten-Schule (Grundschule)Karlsgartenstr. 712049 BerlinRaum BUZ-SeminarraumZielgruppe:Lehrer/-innen und Erzieher/-innen derGrundschuleTeilnehmerzahl: max. 30Meldung:Zu dieser Veranstaltung wird gesondert eingeladen. Bei notwendiger Unterrichtsbefreiungist der Antrag auf Freistellung zusammen mit einer Kopie des Anmeldeformularsauf den Dienstweg zu geben.1.4 Weiterführende Schulen1.4.1 Deutsch und FremdsprachenQuick Teaching – Methodischer Grundlagenkurs 13.2-653Dieser Workshop richtet sich an Lehrerinnen und Lehrer, die das Fach Englisch fachfremd unterrichten und Hilfestellung inder Methodik und Didaktik des Englischunterrichts benötigen. Der Kurs soll sich dabei an den Bedürfnissen der Teilnehmerinnenund Teilnehmer orientieren. Mögliche Inhalte könnten sein: Wie baue ich eine Unterrichtsstunde im Fach Englischsinnvoll auf? Wie gestalte ich differenzierten Unterricht? Wie erstelle ich differenzierte Klassenarbeiten und korrigiere sie?Leitung: Zeit: Ort:Michael Herrmann n. V. in Ihrer Schule/EinrichtungZielgruppe:Meldung:Lehrkräfte einer Schule, 7. bis 10. Kl.,auch für fachfremd UnterrichtendeTeilnehmerzahl: max. 20Siehe Hinweise. Bei notwendiger Unterrichtsbefreiung ist der Antrag auf Freistellungzusammen mit einer Kopie des Anmeldeformulars auf den Dienstwegzu geben.Hinweise: Zur Anmeldung und Planung der Veranstaltung wenden Sie sich bitte direkt an den Veranstaltungsleiter: michagenshagen@t-online.de“Science and technology“, 3.Kurshalbjahr der gymnasialen Oberstufe 13.2-629Der Workshop richtet sich an die Lehrer/-innen, die demnächst das neue Kursthema in der gymnasialen Oberstufe unterrichtenwerden. Anhand von ausgewählten literarischen Texten sowie Sachtexten werden Art und Weise der Bearbeitungder Thematik vorgestellt und diskutiert.Leitung: Zeit: Ort:Michael Herrmann, Christine Meißner 13.08.13, 15:30 – 17:00 Uhr Otto-Hahn-SchuleBuschkrugallee 6312359Raum AulaZielgruppe:Lehrkräfte der Sekundarstufen, 12. bis13. Kl.Teilnehmerzahl: max. 100Meldung:Bis zum 23. Juli 2013 mit dem an Ihrer Schule erhältlichen Meldeformular andie SenBJW I A Vw 3 oder online unter http://www.fortbildung-regional.de. Beinotwendiger Unterrichtsbefreiung ist der Antrag auf Freistellung zusammen miteiner Kopie des Anmeldeformulars auf den Dienstweg zu geben.35


Eine Begegnung mit Literatur, die Freiräume für Fantasie bietet 13.2-1301Anhand des „Berichtes an eine Akademie“ von Franz Kafka werden Teilnehmer/-innen dazu ermutigt, sich auf einen produktivenUmgang mit Texten einzulassen. Zusätzlich zeigt der Schauspieler Guido Schmitt seine dramatische Umsetzungdes Textes, beantwortet Fragen und präsentiert nationale und internationale Erfahrungen mit seiner Darbietung.Leitung: Zeit: Ort:Kirsten Dahlendorf, Guido Schmitt 15.08.13, 15:00 – 17:30 Uhr Rheingau-GymnasiumSchwalbacher Str. 3-412161 BerlinRaum 104/105Zielgruppe:Lehrkräfte, 9. bis 13. Kl.Teilnehmerzahl: max. 30Meldung:Bis zum 25. Juli 2013 mit dem an Ihrer Schule erhältlichen Meldeformular andie SenBJW I A Vw 3 oder online unter http://www.fortbildung-regional.de. Beinotwendiger Unterrichtsbefreiung ist der Antrag auf Freistellung zusammen miteiner Kopie des Anmeldeformulars auf den Dienstweg zu geben.Der Film La Zona im Spanischunterricht der Sek II 13.2-229Im Mittelpunkt der <strong>Fortbildung</strong> steht die Auseinandersetzung mit ausgewählten Unterrichtsmaterialien zu dem Film La Zona& acute; (Rodrigo Pl & aacute;, Mexiko 2007) in Hinblick auf die barrios cerrados als ein aktuelles Phänomen vielerlateinamerikanischer Großstädte (1. und 4. Semester) . Darüber hinaus sollen Möglichkeiten für einen aufgabenorientiertenUmgang mit dem Medium Film zur Schulung des Hör-Seh-Verstehens beleuchtet und Wege der Individualisierungaufgezeigt werden.Leitung: Zeit: Ort:Waltraud Löchel 20.08.13, 16:00 – 18:00 Uhr MedienforumLevetzowstr. 1-210555 BerlinRaum 207Zielgruppe:Lehrkräfte der Sek IITeilnehmerzahl: max. 25Meldung:Bis zum 30. Juli 2013 mit dem an Ihrer Schule erhältlichen Meldeformular andie SenBJW I A Vw 3 oder online unter http://www.fortbildung-regional.de. Beinotwendiger Unterrichtsbefreiung ist der Antrag auf Freistellung zusammen miteiner Kopie des Anmeldeformulars auf den Dienstweg zu geben.“Latine loqui“ im Anfangsunterricht Latein 13.2-1080Latein wird oft nur zu Beginn einer Stunde zur Begrüßung gesprochen – über Möglichkeiten und Chancen des “Latineloqui“ geht es in dieser <strong>Fortbildung</strong>.Leitung: Zeit: Ort:Eva von Scheven, Prof. Dr. AndreasFritsch, Jens Augner28.08.13, 15:30 – 17:30 Uhr Cornelsen InformationszentrumFriedrichstr. 14910117 BerlinZielgruppe:Lehrkräfte aller Schulstufen, 5. bis 13.Kl.Teilnehmerzahl: max. 30Meldung:Bis zum 7. August 2013 mit dem an Ihrer Schule erhältlichen Meldeformular andie SenBJW I A Vw 3 oder online unter http://www.fortbildung-regional.de. Beinotwendiger Unterrichtsbefreiung ist der Antrag auf Freistellung zusammen miteiner Kopie des Anmeldeformulars auf den Dienstweg zu geben.36


1.4 Weiterführende SchulenErfahrungsaustausch zur gezielten Vorbereitung auf zentrale Überprüfungen 13.2-1303Das Kernfach Deutsch überprüft regelmäßig Leistungen der Schüler/-innen in Form von zentralen Aufgaben, wie z. B. inVERA 8, dem MSA und dem Abitur. Die Veranstaltung bietet die Möglichkeit Erfahrungen auszutauschen.Leitung: Zeit: Ort:Kirsten Dahlendorf 02.09.13, 15:00 – 18:00 Uhr Rheingau-GymnasiumSchwalbacher Str. 3-412161 BerlinRaum 101Zielgruppe:Lehrkräfte der SekundarstufenTeilnehmerzahl: max. 25Meldung:Bis zum 12. August 2013 mit dem an Ihrer Schule erhältlichen Meldeformular andie SenBJW I A Vw 3 oder online unter http://www.fortbildung-regional.de. Beinotwendiger Unterrichtsbefreiung ist der Antrag auf Freistellung zusammen miteiner Kopie des Anmeldeformulars auf den Dienstweg zu geben.Englischunterricht mit schwierigen Schülern/-innen 13.2-434In diesem Grundlagenworkshop soll es um folgende Fragestellungen und Aspekte gehen: Wie können unmotivierte Schülerinnenund Schüler zum Englischunterricht motiviert werden? Welche Möglichkeiten gibt es, um das Lernklima im Unterrichtzu verbessern? Vermittlung von Techniken des “Classroom management“ sowie Vorstellung und Erprobung verschiedener“classroom activities“.Leitung: Zeit: Ort:Michael Herrmann 15.10.13, 15:30 – 17:30 Uhr Otto-Hahn-SchuleBuschkrugallee 6312359Raum 2-043Zielgruppe:Lehrkräfte der Sekundarstufen, 7. bis11. Kl.Teilnehmerzahl: max. 20Meldung:Bis zum 24. September 2013 mit dem an Ihrer Schule erhältlichen Meldeformularan die SenBJW I A Vw 3 oder online unter http://www.fortbildung-regional.de. Beinotwendiger Unterrichtsbefreiung ist der Antrag auf Freistellung zusammen miteiner Kopie des Anmeldeformulars auf den Dienstweg zu geben.Individualisierung im kompetenzorientierten Unterricht der Sek. I 13.2-1492Materialien und Anregungen für einen kompetenzorientierten Italienisch-Unterricht am Beispiel neuer Materialien des C.C.Buchner Verlages. Referentin: Frau Cristina Fronterotta, Mitautorin von “In Piazza“ und “Incontri“.Leitung: Zeit: Ort:Andrea Passannante, CristinaFronterotta17.10.13, 15:30 – 18:00 Uhr Albert-Einstein-Schule (Gymnasium)Parchimer Allee 10912359 BerlinRaum Medienraum 028Zielgruppe:Lehrkräfte der Sek I aus demGymnasium, 7. bis 10. Kl.Teilnehmerzahl: max. 20In Zusammenarbeit mit C.C. Buchner VerlagMeldung:Bis zum 26. September 2013 mit dem an Ihrer Schule erhältlichen Meldeformularan die SenBJW I A Vw 3 oder online unter http://www.fortbildung-regional.de. Beinotwendiger Unterrichtsbefreiung ist der Antrag auf Freistellung zusammen miteiner Kopie des Anmeldeformulars auf den Dienstweg zu geben.37


Eine Lernaufgabe zum Sprechen im Spanischunterricht 13.2-230In dieser <strong>Fortbildung</strong> soll die aufgabenorientierte Unterrichtsreihe Viajemos a Espana! vorgestellt werden, die anhand derPlanung einer Reise nach Spanien Möglichkeiten zur gezielten Schulung des dialogischen und monologischen Sprechensim 2. Lernjahr der Sek I aufzeigt. Dabei soll deutlich werden, welche Chancen das selbstständige Lösen authentischerLernaufgaben für die Entwicklung der kommunikativen und der Selbstkompetenz der Schüler/-innen bereits im Anfangsunterrichtbietet.Leitung: Zeit: Ort:Waltraud Löchel, Maria Weigel,Carmen Kück, Gianna Gillert12.11.13, 15:00 – 18:00 Uhr Askanisches-GymnasiumKaiserin-Augusta-Str. 1912103 BerlinZielgruppe:Lehrkräfte der Sek ITeilnehmerzahl: max. 20Meldung:Bis zum 22. Oktober 2013 mit dem an Ihrer Schule erhältlichen Meldeformularan die SenBJW I A Vw 3 oder online unter http://www.fortbildung-regional.de. Beinotwendiger Unterrichtsbefreiung ist der Antrag auf Freistellung zusammen miteiner Kopie des Anmeldeformulars auf den Dienstweg zu geben.Englischunterricht mit schwierigen Schülern/-innen – Erweiterungskurs 13.2-435Dieser Workshop baut auf dem Grundlagenworkshop auf und richtet sich an die Teilnehmer/-innen, die bereits den erstenWorkshop zu diesem Thema besucht haben. In dem Kurs werden weitere Übungs- und Spielformen vorgestellt. Zudemwird auch auf die Bedeutung der multiplen Intelligenzen beim Umgang mit schwierigen Schülern/-innen eingegangen.Techniken des nonverbalen und miniverbalen Klassenzimmer-Managements werden aufgezeigt.Leitung: Zeit: Ort:Michael Herrmann 10.12.13, 15:30 – 17:30 Uhr Pädagogisches InformationszentrumMitteEllerbeker Str. 7-813357 BerlinRaum 306Zielgruppe:Lehrkräfte der Sekundarstufen, 7. bis11. Kl.Teilnehmerzahl: max. 20Meldung:Bis zum 19. November 2013 mit dem an Ihrer Schule erhältlichen Meldeformularan die SenBJW I A Vw 3 oder online unter http://www.fortbildung-regional.de. Beinotwendiger Unterrichtsbefreiung ist der Antrag auf Freistellung zusammen miteiner Kopie des Anmeldeformulars auf den Dienstweg zu geben.Lessings dramatisches Gedicht „Nathan der Weise“ – zum Be-Greifen 13.2-1305In einem Workshop nähern sich die Teilnehmer/-innen dem bekanntesten Stoff Lessings. Dabei können neue Erfahrungenzur Herangehensweise an die „alte Literatur“ gewonnen werden, die handlungsorientiert sind und allen viel Freude bereiten.Leitung: Zeit: Ort:Kirsten Dahlendorf, Laura Klatt 19.12.13, 15:00 – 17:30 Uhr Grips BoxAltonaer Str. 2210557 BerlinZielgruppe:Lehrkräfte der Sek IITeilnehmerzahl: max. 20In Zusammenarbeit mit dem Grips-Theater.Meldung:Bis zum 28. November 2013 mit dem an Ihrer Schule erhältlichen Meldeformularan die SenBJW I A Vw 3 oder online unter http://www.fortbildung-regional.de. Beinotwendiger Unterrichtsbefreiung ist der Antrag auf Freistellung zusammen miteiner Kopie des Anmeldeformulars auf den Dienstweg zu geben.38


1.4 Weiterführende SchulenLessings bürgerliches Trauerspiel „Emilia Galotti“ – zum Be-Greifen 13.2-1308In einem Workshop nähern sich die Teilnehmer/-innen dem tradierten Stoff Lessings. Dabei können neue Erfahrungen zurHerangehensweise an die „alte Literatur“ gewonnen werden, die handlungsorientiert sind und allen viel Freude bereiten.Leitung: Zeit: Ort:Kirsten Dahlendorf, Laura Klatt 13.01.14, 15:00 – 17:30 Uhr Grips BoxAltonaer Str. 2210557 BerlinZielgruppe:Lehrkräfte der Sek IITeilnehmerzahl: max. 20In Zusammenarbeit mit dem Grips-Theater.Meldung:Bis zum 23. Dezember 2013 mit dem an Ihrer Schule erhältlichen Meldeformularan die SenBJW I A Vw 3 oder online unter http://www.fortbildung-regional.de. Beinotwendiger Unterrichtsbefreiung ist der Antrag auf Freistellung zusammen miteiner Kopie des Anmeldeformulars auf den Dienstweg zu geben.Unlikely Allies: The Germans, the City of Berlin and the American Civil War 13.2-631Die Sklaverei war nicht nur ein “amerikanisches Dilemma“, als der Krieg 1861 ausbrach. Vielmehr handelte es sich umeinen globalen Konflikt, der sich auf unterschiedliche ethnische Gruppen erstreckte. In dem englischsprachigen Vortragwerden fast schon vergessene Erkenntnisse vermittelt, inwieweit die 220000 Deutschen daran beteiligt waren und Berlinzu einem zentralen Schauplatz des Bürgerkrieges wurde.Leitung: Zeit: Ort:Michael Herrmann, Dr. AndreaMehrländer28.01.14, 15:30 – 17:00 Uhr Otto-Hahn-SchuleBuschkrugallee 6312359Raum AulaZielgruppe:Lehrkräfte der Sekundarstufen, 7. bis13. Kl.Teilnehmerzahl: max. 150Meldung:Bis zum 7. Januar 2014 mit dem an Ihrer Schule erhältlichen Meldeformular andie SenBJW I A Vw 3 oder online unter http://www.fortbildung-regional.de. Beinotwendiger Unterrichtsbefreiung ist der Antrag auf Freistellung zusammen miteiner Kopie des Anmeldeformulars auf den Dienstweg zu geben.Interkulturelles Lernen mit Spielfilmen 14.1-244In diesem Workshop steht die Arbeit mit Filmen im Spanischunterricht im Mittelpunkt. Dabei sollen insbesondere Verfahrenund Aufgaben zur Anbahnung der interkulturellen Kompetenz mithilfe von filmischen Texten vorgestellt werden. Zu diesemZweck werden Ausschnitte aus unterschiedlichen spanischsprachigen Spiel- und Kurzfilmen miteinbezogen.Leitung: Zeit: Ort:Waltraud Löchel, Janina VernalSchmidt, Katharina Kräling17.02.14, 15:00 – 18:00 Uhr Klett VerlagMittelstr. 6210117 BerlinZielgruppe:Lehrkräfte aller SchulstufenTeilnehmerzahl: max. 25Meldung:Bis zum 27. Januar 2014 mit dem an Ihrer Schule erhältlichen Meldeformular andie SenBJW I A Vw 3 oder online unter http://www.fortbildung-regional.de. Beinotwendiger Unterrichtsbefreiung ist der Antrag auf Freistellung zusammen miteiner Kopie des Anmeldeformulars auf den Dienstweg zu geben.39


Lateinische Inschriften in Berlin 14.1-906An vielen Stellen finden sich in Berlin lateinische Inschriften. In dieser <strong>Fortbildung</strong> soll ein möglicher Bezug zum Lateinunterrichthergestellt werden.Leitung: Zeit: Ort:Eva von Scheven, Jens Augner 20.02.14, 15:30 – 17:30 Uhr Cornelsen InformationszentrumFriedrichstr. 14910117 BerlinZielgruppe:Lehrkräfte aller Schulstufen, 5. bis 13.Kl.Teilnehmerzahl: max. 25Meldung:Bis zum 30. Januar 2014 mit dem an Ihrer Schule erhältlichen Meldeformular andie SenBJW I A Vw 3 oder online unter http://www.fortbildung-regional.de. Beinotwendiger Unterrichtsbefreiung ist der Antrag auf Freistellung zusammen miteiner Kopie des Anmeldeformulars auf den Dienstweg zu geben.Die “Handreichung moderne Fremdsprachen“ im Italienischunterricht der Sek. I 14.1-929Die “Handreichung moderne Fremdsprachen“ (LISUM, 2011) enthält “Grammatik im kompetenzorientierten Fremdsprachenunterricht– Unterrichtsvorschläge für Französisch, Russisch, Spanisch, Englisch“. In dieser Veranstaltung sollen Anwendungsmöglichkeitenfür den Italienischunterricht erprobt und bewertet werden.Leitung: Zeit: Ort:Andrea Passannante 26.02.14, 15:30 – 18:00 Uhr Albert-Einstein-Schule (Gymnasium)Parchimer Allee 10912359 BerlinRaum Medienraum 028Zielgruppe:Lehrkräfte der Sekundarstufen, 7. bis13. Kl.Teilnehmerzahl: max. 20Meldung:Bis zum 5. Februar 2014 mit dem an Ihrer Schule erhältlichen Meldeformular andie SenBJW I A Vw 3 oder online unter http://www.fortbildung-regional.de. Beinotwendiger Unterrichtsbefreiung ist der Antrag auf Freistellung zusammen miteiner Kopie des Anmeldeformulars auf den Dienstweg zu geben.5. Fremdsprachentag Neukölln/Mitte 14.1-311Der Fremdsprachentag setzt sich schwerpunktmäßig mit der Schulung der Lesekompetenz auseinander. In diversen Veranstaltungensollen die Teilnehmerinnen und Teilnehmer Ideen und Hilfestellungen vermittelt bekommen, wie diese Kompetenzim Unterricht verbessert werden kann. Dabei werden sowohl die heterogene Schülerschaft als auch der Übergangvon der Grundschule in die SEK I berücksichtigt.Leitung: Zeit: Ort:Michael Herrmann, Ilona Pohl 25.03.14, 09:00 – 15:00 Uhr Kompetenzzentrum NeuköllnPfarrer-Heß-Weg 312355 BerlinZielgruppe:Lehrkräfte aller Schulstufen, 5. bis 13.Kl.Teilnehmerzahl: max. 50Meldung:Bis zum 4. März 2014 mit dem an Ihrer Schule erhältlichen Meldeformular andie SenBJW I A Vw 3 oder online unter http://www.fortbildung-regional.de. Beinotwendiger Unterrichtsbefreiung ist der Antrag auf Freistellung zusammen miteiner Kopie des Anmeldeformulars auf den Dienstweg zu geben.In Zusammenarbeit mit dem Cornelsen Verlag, dem Diesterweg Verlag, dem Klett Verlag sowie Cambridge ESOL und demGLS Sprachenzentrum40


1.4 Weiterführende SchulenLiterarische Texte im Spanischunterricht der Sek I 14.1-121Die mit den neuen Bildungsstandards (KMK 2012) gestärkte Rolle der Text- und Medienkompetenz erfordert den Umgangmit literarischen Texten von Anfang an zu ermöglichen und die Wahrnehmung dieser Texte als ästhetische Produktezu schulen. In dieser <strong>Fortbildung</strong> sollen Beispiele für den Spanischunterricht der Sek I zur Schulung des literarischästhetischenLernens vorgestellt und diskutiert werden.Leitung: Zeit: Ort:Waltraud Löchel 07.04.14, 16:00 – 18:00 Uhr Askanisches-GymnasiumKaiserin-Augusta-Str. 1912103 BerlinZielgruppe:Lehrkräfte der Sek ITeilnehmerzahl: max. 25Meldung:Bis zum 16. März 2014 mit dem an Ihrer Schule erhältlichen Meldeformular andie SenBJW I A Vw 3 oder online unter http://www.fortbildung-regional.de. Beinotwendiger Unterrichtsbefreiung ist der Antrag auf Freistellung zusammen miteiner Kopie des Anmeldeformulars auf den Dienstweg zu geben.Sprachliche Fertigkeiten und Psycholinguistik im Englischunterricht 14.1-364Ein kompetenzorientierter Englischunterricht, der bei den in den Lernenden ablaufenden mentalen Prozessen ansetzt, führtzu besseren Lernergebnissen. In der Veranstaltung wird der Schwerpunkt – neben der Reflexion der psycholinguistischenGrundlagen – vor allem auf unterrichtspraktischen Beispielen und Materialien liegen.Leitung: Zeit: Ort:Michael Herrmann, Dr. Frank Haß 06.05.14, 15:30 – 17:00 Uhr Pädagogisches Forum Mitte (PIZ)Ellerbeker Str. 7-813357 BerlinRaum AulaZielgruppe:Lehrkräfte aller Schulstufen, 5. bis 13.Kl.Teilnehmerzahl: max. 100Meldung:Bis zum 15. April 2014 mit dem an Ihrer Schule erhältlichen Meldeformular andie SenBJW I A Vw 3 oder online unter http://www.fortbildung-regional.de. Beinotwendiger Unterrichtsbefreiung ist der Antrag auf Freistellung zusammen miteiner Kopie des Anmeldeformulars auf den Dienstweg zu geben.Highlights aus den Fachseminaren Latein 14.1-907In dieser <strong>Fortbildung</strong> sollen besonders gelungene Unterrichtsreihen oder -projekte vorgestellt werden, die von den Referendarinnenund Referendaren in den Fachseminaren Latein erarbeitet wurden.Leitung: Zeit: Ort:Eva von Scheven 06.05.14, 15:30 – 17:30 Uhr <strong>Fortbildung</strong>szentrumTempelhof-Schöneberg (Lutherstr.)Lutherstraße 1812305 BerlinZielgruppe:Lehrkräfte aller Schulstufen, 5. bis 13.Kl.Teilnehmerzahl: max. 25Meldung:Bis zum 15. April 2014 mit dem an Ihrer Schule erhältlichen Meldeformular andie SenBJW I A Vw 3 oder online unter http://www.fortbildung-regional.de. Beinotwendiger Unterrichtsbefreiung ist der Antrag auf Freistellung zusammen miteiner Kopie des Anmeldeformulars auf den Dienstweg zu geben.41


Sehverstehen im Spanischunterricht 14.1-122Das Sehverstehen gewinnt zunehmend an Bedeutung im Spanischunterricht. Dabei geht es darum, die Konstruiertheitvon Bildern und ihre Wirkung auf den Betrachter zu verstehen und sie in ihren kulturellen Kontexten zu begreifen. UnserAlltag wird heute von visuellen Texten bestimmt, was nicht automatisch bedeutet, dass wir diese bewusst wahrnehmen unddechiffrieren können. Die <strong>Fortbildung</strong> zeigt Beispiele für den Umgang mit nicht bewegten Bildern im Spanischunterricht zurSchulung des Sehverstehens -visual literacy .Leitung: Zeit: Ort:Waltraud Löchel 05.06.14, 15:00 – 17:30 Uhr Askanisches-GymnasiumKaiserin-Augusta-Str. 1912103 BerlinZielgruppe:Lehrkräfte aller SchulstufenTeilnehmerzahl: max. 20Meldung:Bis zum 15. Mai 2014 mit dem an Ihrer Schule erhältlichen Meldeformular andie SenBJW I A Vw 3 oder online unter http://www.fortbildung-regional.de. Beinotwendiger Unterrichtsbefreiung ist der Antrag auf Freistellung zusammen miteiner Kopie des Anmeldeformulars auf den Dienstweg zu geben.Die “Bildungsstandards für die fortgeführte Fremdsprache“ 14.1-936Mit Beschluss der Kultusministerkonferenz vom 18.10.2012 wurden Bildungsstandards zuerst für Englisch und Französischdefiniert. In dieser Veranstaltung sollen Anregungen und Überlegungen für den Italienischunterricht formuliert werden.Leitung: Zeit: Ort:Andrea Passannante 11.06.14, 15:30 – 18:00 Uhr Albert-Einstein-Schule (Gymnasium)Parchimer Allee 10912359 BerlinRaum Medienraum 028Zielgruppe:Lehrkräfte der Sekundarstufen ausdem Gymnasium, 7. bis 13. Kl.Teilnehmerzahl: max. 20Meldung:Bis zum 21. Mai 2014 mit dem an Ihrer Schule erhältlichen Meldeformular andie SenBJW I A Vw 3 oder online unter http://www.fortbildung-regional.de. Beinotwendiger Unterrichtsbefreiung ist der Antrag auf Freistellung zusammen miteiner Kopie des Anmeldeformulars auf den Dienstweg zu geben.1.4.2 Mathematischer und naturwissenschaftlicher Bereich / Arbeitslehre / WATMathematikkurs: Anregungen zum Arbeiten mit “Geogebra“ 13.2-1In einem Workshop werden Anregungen zum Arbeiten mit “Geogebra“ zu relevanten Themen des Mathematikunterrichtsgegeben: h-Methode, Konstruktion von Ableitungskurven, Animation der Sinus- bzw. Kosinuskurve, Streifenmethode, Binomialverteilung,Lösungsmenge quadratischer Gleichungen, Parallelkurven, Modellieren auf Hintergrundbildern. Die Funktionsweisedes neuen CAS-Fensters wird gezeigt.Leitung: Zeit: Ort:Dr. Ulrich Döring, Erwin Baumann n. V. in Ihrer Einrichtung oder nachVereinbarungZielgruppe:Lehrkräfte der Sekundarstufen, 8. bis13. Kl., Zielgruppe: Fachkonferenzeiner Schule, 8. bis 13. Kl.Teilnehmerzahl: max. 25Hinweise: Kontakt: doc.doe@gmx.deMeldung:Siehe Hinweise. Bei notwendiger Unterrichtsbefreiung ist der Antrag auf Freistellungzusammen mit einer Kopie des Anmeldeformulars auf den Dienstwegzu geben.42


1.4 Weiterführende SchulenMathematikworkshop: Konstruktion von Lernumgebungen mit „Geogebra“ 13.2-3Mithilfe von Geogebra können sehr schön HTML-Arbeitsblätter konstruiert werden, bei denen man die Bedienungselementenach didaktischen Gesichtspunkten gestalten kann. Die so erzeugten Arbeitsblätter kann man dann zu einer Lernumgebungverlinken. Diese Materialien eignen sich vorzüglich zur Differenzierung im Unterricht, insbesondere bei komplexerenThemen. Die Teilnehmer/-innen des Workshops sollen in der zweiten Phase selbst eine solche Lernumgebung erstellen.Leitung: Zeit: Ort:Dr. Ulrich Döring, Erwin Baumann n. V. in Ihrer Einrichtung oder nachVereinbarungZielgruppe:Lehrkräfte der Sekundarstufen, 8. bis13. Kl., Zielgruppe: Fachkonferenzeiner Schule, 8. bis 13. Kl.Teilnehmerzahl: max. 20Hinweise: Kontakt: doc.doe@gmx.deMeldung:Siehe Hinweise. Bei notwendiger Unterrichtsbefreiung ist der Antrag auf Freistellungzusammen mit einer Kopie des Anmeldeformulars auf den Dienstwegzu geben.SchiLf Lernaufgaben im naturwissenschaftlichen Unterricht gestalten 13.2-193Ihre Fachgruppe lernt ein Analyseraster kennen, mit dem sich für den Lernprozess entscheidende Aufgabenmerkmaleausfindig machen lassen. Darauf aufbauend erarbeiten wir gemeinsam Möglichkeiten, Aufgaben an verschiedene Anforderungenim Unterrichtsalltag anzupassen und für Binnendifferenzierung nutzbar zu machen. Die Variation von Aufgabenwird mit der Fachgruppe erprobt und ausgewertet.Leitung: Zeit: Ort:Sylvana Bauernoeppel, Dr. ThomasWebern. V. in Ihrer Einrichtung oder nachVereinbarungZielgruppe:Meldung:Fachgruppe der Sekundarstufen, 7. bis13. Kl.Teilnehmerzahl: max. 25Siehe Hinweise. Bei notwendiger Unterrichtsbefreiung ist der Antrag auf Freistellungzusammen mit einer Kopie des Anmeldeformulars auf den Dienstwegzu geben.Hinweise: Anmeldung per Mail unter fachmulti.weber@gmx.de oder telefonisch an der Albrecht-Dürer-Schule unter 90239-2421In Zusammenarbeit mit IQB und Uni TübingenUnterrichtsentwicklung in der Fachgruppe Physik 13.2-913Die Veranstaltung richtet sich an Fachgruppen, die zu aktuellen Fragestellungen ihrer Arbeit, z.B. im Rahmen der Fachkonferenz,den Blick von außen einbeziehen möchten. Das inhaltliche Angebot soll dem Bedarf entsprechen und wird vorhervereinbart. Mögliche Schwerpunkte könnten sein• Weiterentwicklung des schulinternen Fachcurriculums• Beitrag des Faches zum <strong>Fortbildung</strong>skonzept der Schule• individuelle Förderung im Physikunterricht• Sprachbildung im PhysikunterrichtLeitung: Zeit: Ort:Dr. Thomas Weber n. V. in Ihrer Schule/EinrichtungZielgruppe:Meldung:Fachgruppe der Sekundarstufen, 7. bis13. Kl.Teilnehmerzahl: max. 20Siehe Hinweise. Bei notwendiger Unterrichtsbefreiung ist der Antrag auf Freistellungzusammen mit einer Kopie des Anmeldeformulars auf den Dienstwegzu geben.Hinweise: Interessenten melden sich per email unter fachmulti.weber@gmx.de43


Unterrichtsentwicklung in der Fachgruppe Physik 14.1-450Die Veranstaltung richtet sich an Fachgruppen, die zu aktuellen Fragestellungen ihrer Arbeit, z.B. im Rahmen der Fachkonferenz,den Blick von außen einbeziehen möchten. Das inhaltliche Angebot soll dem Bedarf entsprechen und wird vorhervereinbart. Mögliche Schwerpunkte könnten sein• Weiterentwicklung des schulinternen Fachcurriculums• Beitrag des Faches zum <strong>Fortbildung</strong>skonzept der Schule• individuelle Förderung im Physikunterricht• Sprachbildung im PhysikunterrichtLeitung: Zeit: Ort:Dr. Thomas Weber n. V. in Ihrer Schule/EinrichtungZielgruppe:Meldung:Fachgruppe der Sekundarstufen, 7. bis13. Kl.Teilnehmerzahl: max. 20Siehe Hinweise. Bei notwendiger Unterrichtsbefreiung ist der Antrag auf Freistellungzusammen mit einer Kopie des Anmeldeformulars auf den Dienstwegzu geben.Hinweise: Interessenten melden sich per email unter fachmulti.weber@gmx.deUnterrichtsentwicklung in der Fachgruppe Biologie 13.2-920Die Veranstaltung richtet sich an Fachgruppen, die zu aktuellen Fragestellungen ihrer Arbeit, z.B. im Rahmen der Fachkonferenz,den Blick von außen einbeziehen möchten. Das inhaltliche Angebot soll dem Bedarf entsprechen und wird vorhervereinbart. Mögliche Schwerpunkte könnten sein• Weiterentwicklung des schulinternen Fachcurriculums• Beitrag des Faches zum <strong>Fortbildung</strong>skonzept der Schule• individuelle Förderung im Biologieunterricht• Sprachbildung im BiologieunterrichtLeitung: Zeit: Ort:Dr. Thomas Weber n. V. in Ihrer Schule/EinrichtungZielgruppe:Meldung:Fachgruppe der Sekundarstufen, 7. bis13. Kl.Teilnehmerzahl: max. 20Siehe Hinweise. Bei notwendiger Unterrichtsbefreiung ist der Antrag auf Freistellungzusammen mit einer Kopie des Anmeldeformulars auf den Dienstwegzu geben.Hinweise: Interessenten melden sich per email unter fachmulti.weber@gmx.de44


1.4 Weiterführende SchulenUnterrichtsentwicklung in der Fachgruppe Biologie 14.1-451Die Veranstaltung richtet sich an Fachgruppen, die zu aktuellen Fragestellungen ihrer Arbeit, z.B. im Rahmen der Fachkonferenz,den Blick von außen einbeziehen möchten. Das inhaltliche Angebot soll dem Bedarf entsprechen und wird vorhervereinbart. Mögliche Schwerpunkte könnten sein• Weiterentwicklung des schulinternen Fachcurriculums• Beitrag des Faches zum <strong>Fortbildung</strong>skonzept der Schule• individuelle Förderung im Biologieunterricht• Sprachbildung im BiologieunterrichtLeitung: Zeit: Ort:Dr. Thomas Weber n. V. in Ihrer Schule/EinrichtungZielgruppe:Meldung:Fachgruppe der Sekundarstufen, 7. bis13. Kl.Teilnehmerzahl: max. 20Siehe Hinweise. Bei notwendiger Unterrichtsbefreiung ist der Antrag auf Freistellungzusammen mit einer Kopie des Anmeldeformulars auf den Dienstwegzu geben.Hinweise: Interessenten melden sich per email unter fachmulti.weber@gmx.deLernaufgaben im naturwissenschaftlichen Unterricht gestalten und optimieren 13.2-921Ihre Fachgruppe lernt ein Analyseraster kennen, mit dem sich für den Lernprozess entscheidende Aufgabenmerkmaleausfindig machen lassen. Darauf aufbauend erarbeiten wir gemeinsam Möglichkeiten, Aufgaben an verschiedene Anforderungenim Unterrichtsalltag anzupassen und für Binnendifferenzierung nutzbar zu machen. Die Variation von Aufgabenwird mit der Fachgruppe erprobt und ausgewertet.Leitung: Zeit: Ort:Dr. Thomas Weber, Sylvanan. V. in Ihrer Schule/EinrichtungBauernöppelZielgruppe:Meldung:Fachgruppe der Sekundarstufen, 7. bis13. Kl.Teilnehmerzahl: max. 20Siehe Hinweise. Bei notwendiger Unterrichtsbefreiung ist der Antrag auf Freistellungzusammen mit einer Kopie des Anmeldeformulars auf den Dienstwegzu geben.Hinweise: Interessenten melden sich per email unter fachmulti.weber@gmx.deIn Zusammenarbeit mit dem Lisum, dem IQB und der Universität Tübingen.Lernaufgaben im naturwissenschaftlichen Unterricht gestalten und optimieren 14.1-453Ihre Fachgruppe lernt ein Analyseraster kennen, mit dem sich für den Lernprozess entscheidende Aufgabenmerkmaleausfindig machen lassen. Darauf aufbauend erarbeiten wir gemeinsam Möglichkeiten, Aufgaben an verschiedene Anforderungenim Unterrichtsalltag anzupassen und für Binnendifferenzierung nutzbar zu machen. Die Variation von Aufgabenwird mit der Fachgruppe erprobt und ausgewertet.Leitung: Zeit: Ort:Dr. Thomas Weber, Sylvanan. V. in Ihrer Schule/EinrichtungBauernöppelZielgruppe:Meldung:Fachgruppe der Sekundarstufen, 7. bis13. Kl.Teilnehmerzahl: max. 20Siehe Hinweise. Bei notwendiger Unterrichtsbefreiung ist der Antrag auf Freistellungzusammen mit einer Kopie des Anmeldeformulars auf den Dienstwegzu geben.Hinweise: Interessenten melden sich per email unter fachmulti.weber@gmx.deIn Zusammenarbeit mit dem Lisum, dem IQB und der Universität Tübingen.45


Kompetenzorientierter Mathematikunterricht am Gymnasium 13.2-1323Beispiele für einen kompetenzorientierten Mathematikunterricht am GymnasiumLeitung: Zeit: Ort:Andreas von Karstedt n. V. Leonardo-da-Vinci-Schule(Gymnasium)Haewererweg 3512349 BerlinZielgruppe:Lehrkräfte einer Schule aus demGymnasium, 7. bis 13. Kl.Teilnehmerzahl: max. 10Meldung:Siehe Hinweise. Bei notwendiger Unterrichtsbefreiung ist der Antrag auf Freistellungzusammen mit einer Kopie des Anmeldeformulars auf den Dienstwegzu geben.Hinweise: Meldung bitte direkt unter a.v.karstedt@email.de zur Terminabsprache.Beispiele für einen kompetenzorientierten Mathematikunterricht am Gymnasium 14.1-934Problemlösen, Argumentieren und Modellieren im Mathematikunterricht des GymnasiumsLeitung: Zeit: Ort:Andreas von Karstedt n. V. Leonardo-da-Vinci-Schule(Gymnasium)Haewererweg 3512349 BerlinZielgruppe:Lehrkräfte der Sekundarstufen ausdem Gymnasium, 7. bis 13. Kl.Teilnehmerzahl: max. 10Hinweise: Anmeldung beim Veranstalter unter a.v.karstedt@email.deMeldung:Siehe Hinweise (Kooperationspartner). Bei notwendiger Unterrichtsbefreiung istder Antrag auf Freistellung zusammen mit einer Kopie des Anmeldeformulars aufden Dienstweg zu geben.Förderpläne im Mathematikunterricht 13.2-1058Anhand von Beispielen werden Schwierigkeiten von Schülerinnen und Schülern strukturiert, Förderideen zu den einzelnenThemen vorgestellt und ein Konzept für den Einsatz im Unterricht und in den Förderstunden vorgestellt.Leitung: Zeit: Ort:Jörn Lemke 03.09.13, 15:30 – 17:00 Uhr Wilma-Rudolph-Schule (IntegrierteSekundarschule)Am Hegewinkel 2A14169Raum 109Zielgruppe:Lehrkräfte der Sek ITeilnehmerzahl: max. 20Meldung:Bis zum 13. August 2013 mit dem an Ihrer Schule erhältlichen Meldeformular andie SenBJW I A Vw 3 oder online unter http://www.fortbildung-regional.de. Beinotwendiger Unterrichtsbefreiung ist der Antrag auf Freistellung zusammen miteiner Kopie des Anmeldeformulars auf den Dienstweg zu geben.46


1.4 Weiterführende SchulenDZLM-Veranstaltung: Dynamisch Funktionen entdecken 13.2-1063Auf der Grundlage von erprobten dynamischen Arbeitsblättern lernen die Workshop-Teilnehmer/-innen, wie man alsSchüler/-in erfolgreich Funktionen untersuchen kann. In dem Workshop werden dazu zahlreiche Beispiele dynamischerArbeitsblätter wie aus Sicht der Schüler/-innen “durchlebt“.Leitung: Zeit: Ort:Jörn Lemke, Prof. Dr. BettinaRösken-Winter, Hans-JürgenElschenbroich, Günter Seebach16.09.13, 09:00 – 16:00 Uhr Wilma-Rudolph-OberschuleAm Hegewinkel 2A14169 BerlinRaum 115/116Zielgruppe:Lehrkräfte der SekundarstufenTeilnehmerzahl: max. 24In Zusammenarbeit mit Deutsches Zentrum für Lehrerbildung MathematikMeldung:Bis zum 26. August 2013 mit dem an Ihrer Schule erhältlichen Meldeformular andie SenBJW I A Vw 3 oder online unter http://www.fortbildung-regional.de. Beinotwendiger Unterrichtsbefreiung ist der Antrag auf Freistellung zusammen miteiner Kopie des Anmeldeformulars auf den Dienstweg zu geben.Methoden zur Nachbereitung „Komm auf Tour“ zum Einstieg in das Duale Lernen 13.2-1889Der Workshop ermöglicht es Lehrer/-innen aus allen Fachbereichen gemeinsam Unterstützungsmöglichkeiten zu erarbeiten,wie der Parcoursbesuch in der Schule vor- und nachbereitet werden kann. In Anknüpfung an das Projekt „komm aufTour“(), das sich mit den Stärken und Fähigkeiten der Schüler/-innen auseinander setzt, werden die Teilnehmer-/innenpraxisorientierte Methoden für das Duale Lernen kennen lernen und ausprobieren.Leitung: Zeit: Ort:Rainer Milletat, Ricarda Bongert 16.10.13, 14:00 – 17:00 Uhr Kompetenzzentrum NeuköllnPfarrer-Heß-Weg 312355 BerlinZielgruppe:Lehrkräfte der Sek I, 7. bis 8. Kl.Teilnehmerzahl: max. 30In Zusammenarbeit mit SPI Consult GmbHMeldung:Bis zum 25. September 2013 mit dem an Ihrer Schule erhältlichen Meldeformularan die SenBJW I A Vw 3 oder online unter http://www.fortbildung-regional.de. Beinotwendiger Unterrichtsbefreiung ist der Antrag auf Freistellung zusammen miteiner Kopie des Anmeldeformulars auf den Dienstweg zu geben.MSA/BBR Mathematik: Vorbereitung und Training 13.2-1067Es gibt vielfältige Möglichkeiten einzelne Schüler/-innen und ganze Lerngruppen auf die Prüfung vorzubereiten: Sprach-undTextübungen, komplexe Aufgaben, Coaching, Lehrwerke nutzen, Tafelwerkcheck, Kopfrechenübungen, interaktive Lernprogramme& hellip;Leitung: Zeit: Ort:Jörn Lemke 24.10.13, 15:30 – 17:00 Uhr Wilma-Rudolph-Schule (IntegrierteSekundarschule)Am Hegewinkel 2A14169Raum 109Zielgruppe:Lehrkräfte der SekundarstufenTeilnehmerzahl: max. 20Meldung:Bis zum 3. Oktober 2013 mit dem an Ihrer Schule erhältlichen Meldeformular andie SenBJW I A Vw 3 oder online unter http://www.fortbildung-regional.de. Beinotwendiger Unterrichtsbefreiung ist der Antrag auf Freistellung zusammen miteiner Kopie des Anmeldeformulars auf den Dienstweg zu geben.47


WRIGTHBOARD: Mathematikdateien am Board nutzen und erstellen 14.1-535Vorgestellt und ausgetauscht werden• Schreibtechniken• Koordinatensysteme• Wischeffekte u.v.mLeitung: Zeit: Ort:Jörn Lemke 25.02.14, 15:30 – 17:00 Uhr Wilma-Rudolph-OberschuleAm Hegewinkel 2A14169 BerlinRaum 109Zielgruppe:Lehrkräfte der SekundarstufenTeilnehmerzahl: max. 20Meldung:Bis zum 4. Februar 2014 mit dem an Ihrer Schule erhältlichen Meldeformular andie SenBJW I A Vw 3 oder online unter http://www.fortbildung-regional.de. Beinotwendiger Unterrichtsbefreiung ist der Antrag auf Freistellung zusammen miteiner Kopie des Anmeldeformulars auf den Dienstweg zu geben.Mathematikworkshop: Konstruktion von Lernumgebungen mit „Geogebra“ 14.1-2Mithilfe von Geogebra können sehr schön HTML-Arbeitsblätter konstruiert werden, bei denen man die Bedienungselementenach didaktischen Gesichtspunkten gestalten kann. Die so erzeugten Arbeitsblätter kann man dann zu einer Lernumgebungverlinken. Diese Materialien eignen sich vorzüglich zur Differenzierung im Unterricht; insbesondere bei komplexerenThemen. Die Teilnehmer des Workshops sollen in der 2. Phase selbst eine solche Lernumgebung erstellen.Leitung: Zeit: Ort:Dr. Ulrich Döring, Erwin Baumann 24.03.14, 15:00 – 17:00 Uhr Willi-Graf-GymnasiumOstpreußendamm 16612207 BerlinRaum 107Zielgruppe:Lehrkräfte der Sekundarstufen, 8. bis13. Kl.Teilnehmerzahl: max. 20Meldung:Bis zum 3. März 2014 mit dem an Ihrer Schule erhältlichen Meldeformular andie SenBJW I A Vw 3 oder online unter http://www.fortbildung-regional.de. Beinotwendiger Unterrichtsbefreiung ist der Antrag auf Freistellung zusammen miteiner Kopie des Anmeldeformulars auf den Dienstweg zu geben.Projekte im Mathematikunterricht 14.1-540Seit längerer Zeit gibt es Erfahrungen mit Projektwochen, Projektunterricht und einzelnen Projekten im Rahmen des Mathematikunterrichts.Unsere Idee ist es, bei einem gemeinsamen Treffen wieder interessierte Kollegen und Kolleginnenzusammenzuführen, um Ideen, Erfahrungen, Probleme und Ergebnisse zu Mathematikprojekten auszutauschen. Darüberhinaus wollen wir auf <strong>Fortbildung</strong>en und Literatur zum Thema hinweisen.Leitung: Zeit: Ort:Jörn Lemke 15.05.14, 15:30 – 17:00 Uhr Wilma-Rudolph-OberschuleAm Hegewinkel 2A14169 BerlinRaum 109Zielgruppe:Lehrkräfte der SekundarstufenTeilnehmerzahl: max. 30Meldung:Bis zum 24. April 2014 mit dem an Ihrer Schule erhältlichen Meldeformular andie SenBJW I A Vw 3 oder online unter http://www.fortbildung-regional.de. Beinotwendiger Unterrichtsbefreiung ist der Antrag auf Freistellung zusammen miteiner Kopie des Anmeldeformulars auf den Dienstweg zu geben.48


1.4 Weiterführende Schulen1.4.3 Gesellschaftswissenschaftlicher BereichÜbung: Das Schulbuch im Geschichtsunterricht – Leid- oder Leitmedium? 13.2-1397Noch immer ist das Schulbuch d a s Leitmedium des Geschichtsunterrichts. Die Arbeit mit ihm kann für alle Beteiligtensehr langweilig sein; sie muss es aber nicht. In der <strong>Fortbildung</strong> wird die gerade zum Schuljahresbeginn für Schülerinnenund Schüler notwendige Einführung in die Schulbuchverwendung geübt. Außerdem werden verschiedene Varianten einesabwechslungsreichen Schulbucheinsatzes vorgestellt und zur anschließenden Verwendung erprobt.Leitung: Zeit: Ort:Rainer Brieske, Dr. Bernhard Trieglaff 14.08.13, 15:00 – 16:30 Uhr Albrecht-Dürer-Schule (Gymnasium)Emser Str. 132-13712051 BerlinRaum 409Zielgruppe:Lehrkräfte der Sek I, 7. bis 10. Kl.Teilnehmerzahl: max. 15Hinweise: Das eigene Schulbuch kann gerne zusätzlich mitgebracht werden.Meldung:Bis zum 24. Juli 2013 mit dem an Ihrer Schule erhältlichen Meldeformular andie SenBJW I A Vw 3 oder online unter http://www.fortbildung-regional.de. Beinotwendiger Unterrichtsbefreiung ist der Antrag auf Freistellung zusammen miteiner Kopie des Anmeldeformulars auf den Dienstweg zu geben.Planung des 3. Semesters für den Grund- und Leistungskurs Geschichte 13.2-869Wie plane ich das überladene 3. Semester?• Curricula• Zeiteinteilung mit Unterrichtseinheiten• Planen der Klausur(en)• Bücher und Arbeitsmaterial• Exkursion Die Teilnehmer/-innen erhalten schriftliches Material zum MitnehmenLeitung: Zeit: Ort:Dr. Bernhard Trieglaff 20.08.13, 15:00 – 16:30 Uhr Albert-Schweitzer-Schule(Gymnasium)Karl-Marx-Str. 1412043 BerlinRaum 112Zielgruppe:Lehrkräfte der Sek II, 11. bis 13. Kl.Teilnehmerzahl: max. 30Meldung:Bis zum 30. Juli 2013 mit dem an Ihrer Schule erhältlichen Meldeformular andie SenBJW I A Vw 3 oder online unter http://www.fortbildung-regional.de. Beinotwendiger Unterrichtsbefreiung ist der Antrag auf Freistellung zusammen miteiner Kopie des Anmeldeformulars auf den Dienstweg zu geben.49


Inhalt / Aufbau /Korrektur von Semesterklausuren (für Berufsanfänger) 13.2-870Anhand unterschiedlicher Beispielklausuren wird die Konstruktion (Gewichtung der Klausurteile, AFBs, Quellenauswahl,Abwägung der Bearbeitungszeit etc.) und Korrektur (sinnvoller Erwartungshorizont mit Korrekturvorlage, Stärken-Schwächenanalyse durch die Schüler/-innen als produktive Nacharbeit) von Klausuren erläutert.Leitung: Zeit: Ort:Dr. Bernhard Trieglaff 11.09.13, 15:00 – 16:30 Uhr Albert-Schweitzer-Schule(Gymnasium)Karl-Marx-Str. 1412043 BerlinRaum 112Zielgruppe:Lehrkräfte der Sek II, 11. bis 13. Kl.Teilnehmerzahl: max. 30Meldung:Bis zum 21. August 2013 mit dem an Ihrer Schule erhältlichen Meldeformular andie SenBJW I A Vw 3 oder online unter http://www.fortbildung-regional.de. Beinotwendiger Unterrichtsbefreiung ist der Antrag auf Freistellung zusammen miteiner Kopie des Anmeldeformulars auf den Dienstweg zu geben.Motivationskiller Statistiken und Tabellen? Übungen und Anregungen 13.2-1465Statistiken und Tabellen gelten im besten Falle als trockenes und besser vermeidbares Unterrichtsmaterial. Wie man sieüberraschend motivierend, produktiv und vor allem auch unterrichtstragend einsetzen kann, wird hier an verschiedenenkonkreten Beispielen für den Sek I und II-Bereich vermittelt und geübt.Leitung: Zeit: Ort:Rainer Brieske, Steffen Bäther 24.09.13, 15:00 – 16:30 Uhr Albrecht-Dürer-Schule (Gymnasium)Emser Str. 132-13712051 BerlinRaum 409Zielgruppe:Lehrkräfte der Sek I, 7. bis 10. Kl.Teilnehmerzahl: max. 15Meldung:Bis zum 3. September 2013 mit dem an Ihrer Schule erhältlichen Meldeformularan die SenBJW I A Vw 3 oder online unter http://www.fortbildung-regional.de. Beinotwendiger Unterrichtsbefreiung ist der Antrag auf Freistellung zusammen miteiner Kopie des Anmeldeformulars auf den Dienstweg zu geben.Hinweise: Der Kurs wendet sich an alle, die Statistiken im Unterricht gerne übergehen.Achtung Unterhaltung! Geschichtsbilder im zeitgenössischen Spielfilm 13.2-1471Die Veranstaltung widmet sich der Vermittlung von Geschichtsbildern am Beispiel ausgewählter zeitgenössischer KinoundFernsehfilme. Die Teilnehmer beschäftigen sich mit der Analyse von ausgewählten Filmausschnitten sowie Vor- undNachspann. Es werden praktische Tipps zum Erstellen und Nutzen von Film- und Videoausschnitten für den Unterrichtgegeben. Der Dozent, Jurek Sehrt, ist im Bereich Bildung und Vermittlung an der Stiftung Deutsche Kinemathek – Museumfür Film und Fernsehen tätig.Leitung: Zeit: Ort:Rainer Brieske, Jurek Sehrt 17.10.13, 15:00 – 16:30 Uhr Albrecht-Dürer-Schule (Gymnasium)Emser Str. 132-13712051 BerlinRaum 409Zielgruppe:Lehrkräfte der SekundarstufenTeilnehmerzahl: max. 15Meldung:Bis zum 26. September 2013 mit dem an Ihrer Schule erhältlichen Meldeformularan die SenBJW I A Vw 3 oder online unter http://www.fortbildung-regional.de. Beinotwendiger Unterrichtsbefreiung ist der Antrag auf Freistellung zusammen miteiner Kopie des Anmeldeformulars auf den Dienstweg zu geben.In Zusammenarbeit mit Deutsche Kinemathek – Museum für Film und Fernsehen Bildung und Vermittlung Education50


1.4 Weiterführende SchulenDifferenzierung im Geschichtsunterricht der Sek I 13.2-871Eine heterogene Schülerschaft erfordert differenzierten Unterricht. Für den Geschichtsunterricht werden drei konkreteUnterrichtsbeispiele vorgestellt, die sofort von Ihnen im Unterricht eingesetzt werden können (mit Material).Leitung: Zeit: Ort:Dr. Bernhard Trieglaff 24.10.13, 15:00 – 16:30 Uhr Albert-Schweitzer-Schule(Gymnasium)Karl-Marx-Str. 1412043 BerlinRaum 112Zielgruppe:Lehrkräfte der Sek II, 7. bis 10. Kl.,auch für fachfremd UnterrichtendeTeilnehmerzahl: max. 30Meldung:Bis zum 3. Oktober 2013 mit dem an Ihrer Schule erhältlichen Meldeformular andie SenBJW I A Vw 3 oder online unter http://www.fortbildung-regional.de. Beinotwendiger Unterrichtsbefreiung ist der Antrag auf Freistellung zusammen miteiner Kopie des Anmeldeformulars auf den Dienstweg zu geben.Unterrichtsbeobachtung und Hospitation 13.2-1474In dieser <strong>Fortbildung</strong> werden konkrete Tipps zur Beobachtung und Bewertung von Unterricht im gesellschaftswissenschaftlichenBereich gegeben. Ein weiterer Schwerpunkt liegt auf dem sich oft daran anschließenden Beratungsgespräch. FürFachleiter/Fachbereichsleiter/betreuende Lehrer und sonstige Interessierte geeignet.Leitung: Zeit: Ort:Rainer Brieske, Berhard Trieglaff 06.11.13, 15:00 – 16:30 Uhr Albrecht-Dürer-Schule (Gymnasium)Emser Str. 132-13712051 BerlinRaum 409Zielgruppe:Lehrkräfte der Sekundarstufen, 7. bis13. Kl.Teilnehmerzahl: max. 15Meldung:Bis zum 16. Oktober 2013 mit dem an Ihrer Schule erhältlichen Meldeformularan die SenBJW I A Vw 3 oder online unter http://www.fortbildung-regional.de. Beinotwendiger Unterrichtsbefreiung ist der Antrag auf Freistellung zusammen miteiner Kopie des Anmeldeformulars auf den Dienstweg zu geben.Ausarbeitung dezentraler Abiturvorschläge in PW und Geschichte 13.2-872Wie plant man eine dezentrale Abiturklausur nach den Richtlinien der EPA? Alle Planungsschritte werden an einer Beispielklausurdurchgesprochen. Eigene Entwürfe können mitgebracht werden. Zum Schluss bleibt genug Zeit für individuellePlanungsfragen.Leitung: Zeit: Ort:Dr. Bernhard Trieglaff, FrauGlossmann-Hoenow26.11.13, 15:00 – 16:30 Uhr Albert-Schweitzer-Schule(Gymnasium)Karl-Marx-Str. 1412043 BerlinRaum 112Zielgruppe:Lehrkräfte der Sek II, 11. bis 13. Kl.Teilnehmerzahl: max. 20Meldung:Bis zum 5. November 2013 mit dem an Ihrer Schule erhältlichen Meldeformularan die SenBJW I A Vw 3 oder online unter http://www.fortbildung-regional.de. Beinotwendiger Unterrichtsbefreiung ist der Antrag auf Freistellung zusammen miteiner Kopie des Anmeldeformulars auf den Dienstweg zu geben.51


(Zu)Viele Wege im Netz? WebQuests in Gesellschaftswissenschaften 14.1-908Was WebQuests sind, wie man sie einrichtet und im Unterricht nutzbringend einsetzt, erläutert der Dozent Hendrick Schneideranhand von praktischen und konkreten Beispielen für den Sek I/II-Bereich (Geschichte, Politikwissenschaften, Geografie).Dabei wird auch das schwierige Problem der Bewertung von Schülerergebnissen bei WebQuests nicht ausgespartbleiben. Die vorgestellten WebQuests werden zum Teil zur Verfügung gestellt.Leitung: Zeit: Ort:Rainer Brieske, Hendrick Schneider 23.01.14, 15:00 – 16:30 Uhr Fritz-Karsen-Schule(Gemeinschaftsschule)Onkel-Bräsig-Str. 76-7912359Raum BibliothekZielgruppe:Lehrkräfte der Sekundarstufen, 7. bis13. Kl.Teilnehmerzahl: max. 15Hinweise: Vorkenntnisse zum Thema WebQuests sind nicht erforderlich.Meldung:Bis zum 2. Januar 2014 mit dem an Ihrer Schule erhältlichen Meldeformular andie SenBJW I A Vw 3 oder online unter http://www.fortbildung-regional.de. Beinotwendiger Unterrichtsbefreiung ist der Antrag auf Freistellung zusammen miteiner Kopie des Anmeldeformulars auf den Dienstweg zu geben.Karten im Geschichts- und PW-Unterricht – Übungen für Unterrichtende 14.1-924Nach einer kurzen Einführung in die Theorie üben die Teilnehmer/-innen an beispielhaften Karten die vorgestellten Methodenund Vorgehensweisen. Sie lernen vielfältige Möglichkeiten des Karteneinsatzes und der Kartengestaltung kennen underhalten eine Reihe konkreter Unterrichtsmaterialien.Leitung: Zeit: Ort:Rainer Brieske, Marten Schlüter 19.02.14, 15:00 – 16:30 Uhr Albrecht-Dürer-Schule (Gymnasium)Emser Str. 132-13712051 BerlinRaum 410Zielgruppe:Lehrkräfte der Sekundarstufen, 7. bis13. Kl.Teilnehmerzahl: max. 15Meldung:Bis zum 29. Januar 2014 mit dem an Ihrer Schule erhältlichen Meldeformular andie SenBJW I A Vw 3 oder online unter http://www.fortbildung-regional.de. Beinotwendiger Unterrichtsbefreiung ist der Antrag auf Freistellung zusammen miteiner Kopie des Anmeldeformulars auf den Dienstweg zu geben.Bildquellenanalysen sagen mehr als tausend Worte! 14.1-925Eine Bildquelle sagt den Schülerinnen und Schülern im Unterricht nur dann mehr als tausend Worte, wenn sie es systematischgelernt haben, Bildquellen Schritt für Schritt zu analysieren. Diese <strong>Fortbildung</strong> führt kurz in die Theorie derBildquellenanalyse ein und bietet dann eine Vielzahl praktischer und relevanter Übungen an verschiedenen Bildquellen fürSek I und II.Leitung: Zeit: Ort:Rainer Brieske 11.03.14, 15:00 – 16:30 Uhr Albrecht-Dürer-Schule (Gymnasium)Emser Str. 132-13712051 BerlinRaum 409Zielgruppe:Lehrkräfte der Sekundarstufen, 7. bis10. Kl.Teilnehmerzahl: max. 15Meldung:Bis zum 18. Februar 2014 mit dem an Ihrer Schule erhältlichen Meldeformularan die SenBJW I A Vw 3 oder online unter http://www.fortbildung-regional.de. Beinotwendiger Unterrichtsbefreiung ist der Antrag auf Freistellung zusammen miteiner Kopie des Anmeldeformulars auf den Dienstweg zu geben.52


1.4 Weiterführende SchulenMündliches Abitur in Geschichte und Politische Wissenschaften 14.1-432In der Veranstaltung werden die rechtliche Bestimmungen, die Themenauswahl, die Quellenauswahl und der kompetenzorientierteErwartungshorizont an zwei Entwürfen durchgesprochen. Ein weiteres Thema sind das Verhalten von Lehrerinnenund Lehrern in der Prüfungssituation und die weiteren formalen Anforderungen.Leitung: Zeit: Ort:Dr. Bernhard Trieglaff 29.04.14, 15:00 – 16:30 Uhr Albert-Schweitzer-Schule(Gymnasium)Karl-Marx-Str. 1412043 BerlinRaum 112Zielgruppe:Lehrkräfte der Sek II, 11. bis 13. Kl.Teilnehmerzahl: max. 15Meldung:Bis zum 8. April 2014 mit dem an Ihrer Schule erhältlichen Meldeformular andie SenBJW I A Vw 3 oder online unter http://www.fortbildung-regional.de. Beinotwendiger Unterrichtsbefreiung ist der Antrag auf Freistellung zusammen miteiner Kopie des Anmeldeformulars auf den Dienstweg zu geben.Vorbereitung auf das Zentralabitur in Geschichte 14.1-431Welche Informationen gibt es über die Themenauswahl und wie bereitet man die Schüler/-innen am besten vor?Leitung: Zeit: Ort:Dr. Bernhard Trieglaff 22.05.14, 15:00 – 16:30 Uhr Albert-Schweitzer-Schule(Gymnasium)Karl-Marx-Str. 1412043 BerlinRaum 112Zielgruppe:Lehrkräfte der Sek II, 11. bis 13. Kl.Teilnehmerzahl: max. 15Meldung:Bis zum 1. Mai 2014 mit dem an Ihrer Schule erhältlichen Meldeformular andie SenBJW I A Vw 3 oder online unter http://www.fortbildung-regional.de. Beinotwendiger Unterrichtsbefreiung ist der Antrag auf Freistellung zusammen miteiner Kopie des Anmeldeformulars auf den Dienstweg zu geben.Offener Gesprächskreis: Geschichtsunterricht und Migrationshintergund 14.1-928Geschichts-, Sozialkunde- und Politikunterricht mit Schülerinnen und Schülern, die in der Mehrheit einen Migrationshintergrundbesitzen, stellt in Neukölln eine besondere Herausforderung für alle Unterrichtenden dar. In diesem Gesprächskreissoll offen über die bestehenden Proleme, Erfahrungen und Lösungsansätze im Sinne von Best Practice gesprochen werdenkönnen.Leitung: Zeit: Ort:Rainer Brieske, Dr. Bernhard Trieglaff 04.06.14, 15:00 – 16:30 Uhr Albrecht-Dürer-Schule (Gymnasium)Emser Str. 132-13712051 BerlinRaum 409Zielgruppe:Lehrkräfte der Sekundarstufen, 7. bis13. Kl.Teilnehmerzahl: max. 15Meldung:Bis zum 14. Mai 2014 mit dem an Ihrer Schule erhältlichen Meldeformular andie SenBJW I A Vw 3 oder online unter http://www.fortbildung-regional.de. Beinotwendiger Unterrichtsbefreiung ist der Antrag auf Freistellung zusammen miteiner Kopie des Anmeldeformulars auf den Dienstweg zu geben.53


1.4.4 Musischer Bereich und SportParkour 13.2-492Die neue Sportart Parkour soll den Teilnehmerinnen und Teilnehmern in Theorie, aber vor allem in Praxis vermittelt werden.Dabei werden die in den Hallen vorhandenen Sportgeräte verwendet. Es werden aber auch neue Geräte vorgestellt. Dadie Eigenrealisation im Vordergrund steht, werden zwei Termine angeboten.Leitung: Zeit: Ort:Edgar Damm, Danny Bortfeld13.11.13, 14:00 – 17:00 Uhr27.11.13, 14:00 – 17:00 UhrClay-SchuleBildhauerweg 912355Raum SporthalleZielgruppe:Lehrkräfte aller SchulstufenTeilnehmerzahl: max. 25Meldung:Bis zum 23. Oktober 2013 mit dem an Ihrer Schule erhältlichen Meldeformularan die SenBJW I A Vw 3 oder online unter http://www.fortbildung-regional.de. Beinotwendiger Unterrichtsbefreiung ist der Antrag auf Freistellung zusammen miteiner Kopie des Anmeldeformulars auf den Dienstweg zu geben.Hinweise: Wichtig! Die Sporthalle der Clay-Schule befindet sich nicht an der Schule, sondern im Efeuweg 28, 12357Berlin.Kämpfen im Sportunterricht am Beispiel der Sportart “Ringen“ 14.1-232Kämpfen ist Bestandteil des Rahmenlehrplans Sport. Vielen Lehrkräften fehlen jedoch Kenntnisse oder Erfahrung bei derVermittlung. Dieses wollen wir abändern und Grundlagen im Umgang mit der Thematik schaffen. Die Sportart “Ringen“wird mit einfachen Übungen für den Sportunterricht vorgestellt. Eigenrealisation steht dabei im Mittelpunkt.Leitung: Zeit: Ort:Edgar Damm, Timur Tersiew 26.02.14, 14:00 – 17:00 Uhr Clay-SchuleBildhauerweg 912355Raum SporthalleZielgruppe:Lehrkräfte aller SchulstufenTeilnehmerzahl: max. 25Meldung:Bis zum 5. Februar 2014 mit dem an Ihrer Schule erhältlichen Meldeformular andie SenBJW I A Vw 3 oder online unter http://www.fortbildung-regional.de. Beinotwendiger Unterrichtsbefreiung ist der Antrag auf Freistellung zusammen miteiner Kopie des Anmeldeformulars auf den Dienstweg zu geben.Hinweise: Wichtig! Die Sporthalle befindet sich nicht am Schulstandort, sondern im Efeuweg 28, 12357 Berlin. Sportsachenmitbringen!Turnen am “Minitrampolin“ 14.1-233Theorie und Praxis am Minitrampolin mit hohem Anteil von Übungen zur Eigenrealisation. Es wird ein sicherer und schülergerechterUmgang mit dem Gerät vermittelt.Leitung: Zeit: Ort:Edgar Damm, Ludwig Forster 12.03.14, 14:00 – 17:00 Uhr Clay-SchuleBildhauerweg 912355Raum SporthalleZielgruppe:Lehrkräfte aller SchulstufenTeilnehmerzahl: max. 25Meldung:Bis zum 19. Februar 2014 mit dem an Ihrer Schule erhältlichen Meldeformularan die SenBJW I A Vw 3 oder online unter http://www.fortbildung-regional.de. Beinotwendiger Unterrichtsbefreiung ist der Antrag auf Freistellung zusammen miteiner Kopie des Anmeldeformulars auf den Dienstweg zu geben.Hinweise: Wichtig! Die Sporthalle befindet sich nicht am Schulstandort, sondern im Efeuweg 28, 12357 Berlin. Sportsachensind mitzubringen!54


1.4 Weiterführende SchulenEinradfahren 14.1-324Eigenrealisation und Methodik sind Gegenstand dieser <strong>Fortbildung</strong> zu einer interessanten Sportart, die Gleichgewicht,Koordination und Kooperationsbereitschaft in besonderer Weise fördert. Sportkleidung und ggf. Schützer nicht vergessen.Räder werden gestellt.Leitung: Zeit: Ort:Reinhard Brockner, Jörg Sachse 28.04.14, 16:30 – 18:00 Uhr05.05.14, 16:30 – 18:00 UhrErnst-Reuter-SchuleStralsunder Str. 5713355Zielgruppe:Lehrkräfte aller Schulstufen, auch fürfachfremd UnterrichtendeTeilnehmerzahl: max. 15Meldung:Bis zum 7. April 2014 mit dem an Ihrer Schule erhältlichen Meldeformular andie SenBJW I A Vw 3 oder online unter http://www.fortbildung-regional.de. Beinotwendiger Unterrichtsbefreiung ist der Antrag auf Freistellung zusammen miteiner Kopie des Anmeldeformulars auf den Dienstweg zu geben.Spielformen auf dem Rollski 14.1-336Der Kurs ist für Einsteiger/-innen und Teilnehmer/-innen des Rollski-Einführungskurses des Schuljahres 2012/13 geeignet.Vorgestellt werden vielfältige Möglichkeiten, die Rollskitechniken durch ausgewählte Spielformen quasi nebenbei zufestigen und zu verbessern. Parallelen zum Skilanglauf werden aufgezeigt.Leitung: Zeit: Ort:Reinhard Brockner, Eva Stöckel 08.05.14, 16:30 – 18:00 Uhr Ernst-Reuter-SchuleStralsunder Str. 5713355Raum große SporthalleZielgruppe:Lehrkräfte aller Schulstufen, auch fürfachfremd UnterrichtendeTeilnehmerzahl: max. 20Meldung:Bis zum 17. April 2014 mit dem an Ihrer Schule erhältlichen Meldeformular andie SenBJW I A Vw 3 oder online unter http://www.fortbildung-regional.de. Beinotwendiger Unterrichtsbefreiung ist der Antrag auf Freistellung zusammen miteiner Kopie des Anmeldeformulars auf den Dienstweg zu geben.Hinweise: Material wird gestellt. Sportkleidung und ggf. Schützer nicht vergessen.1.4.5 Philosophie, Ethik, PsychologieErfahrung Psychologieunterricht 13.2-1007Schwerpunkt dieses Treffens ist die Auswertung des ersten Weiterbildungskurses für Psychologielehrkräfte 2010. Es wirddie Möglichkeit geben, Erfahrungen auszutauschen, Stolpersteine zu identifizieren, Wünsche zu thematisieren und Interessengruppenzu Projekten zu bilden.Leitung: Zeit: Ort:Ilka Heilmann, Mechthild Brüning 14.08.13, 15:30 – 18:00 Uhr Berlin-KollegTurmstr. 7510551 BerlinRaum 018Zielgruppe:Lehrkräfte der Sek IITeilnehmerzahl: max. 25Meldung:Bis zum 24. Juli 2013 mit dem an Ihrer Schule erhältlichen Meldeformular andie SenBJW I A Vw 3 oder online unter http://www.fortbildung-regional.de. Beinotwendiger Unterrichtsbefreiung ist der Antrag auf Freistellung zusammen miteiner Kopie des Anmeldeformulars auf den Dienstweg zu geben.55


Aufgabenformate in Klausuren im Fach Psychologie 13.2-1003In dieser Veranstaltung werden verschiedene schriftliche Aufgabenarten vorgestellt. Unser besonderes Augenmerk wirdauf die Kompetenzorientierung gerichtet sein mit Blick auf eine effektive Korrektur und transparente Bewertungskriterienzur Rückmeldung an die Schülerschaft.Leitung: Zeit: Ort:Ilka Heilmann, Mechthild Brüning 21.08.13, 15:30 – 18:00 Uhr Berlin-KollegTurmstr. 7510551 BerlinRaum 013Zielgruppe:Lehrkräfte der Sek IITeilnehmerzahl: max. 20Meldung:Bis zum 31. Juli 2013 mit dem an Ihrer Schule erhältlichen Meldeformular andie SenBJW I A Vw 3 oder online unter http://www.fortbildung-regional.de. Beinotwendiger Unterrichtsbefreiung ist der Antrag auf Freistellung zusammen miteiner Kopie des Anmeldeformulars auf den Dienstweg zu geben.Vom Elfenbeinturm ins Klassenzimmer – anschaulich philosophieren 13.2-1136Problemorientierung und Lebensweltbezug im Ethik- und Philosophieunterricht erfordern Anschaulichkeit und Identifikationsmöglichkeiten.Gleichzeitig sind Mündigkeit und Emanzipation an die Fähigkeit zur begrifflichen Abstraktion und zurreflektierenden Distanz gebunden. Das didaktische Verständnis der Philosophie als intellektuelle Orientierungstechnik istfür diesen Balanceakt hilfreich. In Vorträgen und Arbeitskreisen werden diese Aspekte thematisiert und unterrichtspraktischerörtert.Leitung: Zeit: Ort:Christoph Fritze, Prof. Dr. KirstenMeyer, Prof. Dr. Markus Tiedemann,Tanja Kunz, Andre Schneider02.09.13, 09:00 – 15:30 Uhr Humboldt-Universität zu BerlinUnter den Linden 610099 BerlinRaum 2103Zielgruppe:Lehrkräfte der SekundarstufenTeilnehmerzahl: max. 30In Zusammenarbeit mit dem Fachverband PhilosophieMeldung:Bis zum 12. August 2013 mit dem an Ihrer Schule erhältlichen Meldeformular andie SenBJW I A Vw 3 oder online unter http://www.fortbildung-regional.de. Beinotwendiger Unterrichtsbefreiung ist der Antrag auf Freistellung zusammen miteiner Kopie des Anmeldeformulars auf den Dienstweg zu geben.Lernen im Zeichen der Vielfalt 13.2-320Im Zentrum dieser ganztägigen <strong>Fortbildung</strong> steht die Frage: Wie können wir unter den Bedingungen irritierender Vielfalt inder Gesellschaft und in der Schule Unterschiedlichkeit erfahren, bewusst machen und doch in Gemeinsamkeit leben undvoneinander lernen. Die <strong>Fortbildung</strong> beginnt mit einem Auftaktvortrag zum Konzept von Vielfalt/ Diversity mit anschließenderDiskussion. Danach wird in Workshops, die von speziell geschulten Referenten geleitet werden, unter verschiedenenThemenschwerpunkten gearbeitet.Leitung: Zeit: Ort:Dr. Frank Witzleben, Carl Chung u.Mitarbeiter, Elisa Schmidt, Markus End20.09.13, 09:00 – 16:30 Uhr Kompetenzzentrum NeuköllnPfarrer-Heß-Weg 312355 BerlinZielgruppe:Lehrkräfte aller Schulstufen, 7. bis 10.Kl.Teilnehmerzahl: max. 40Meldung:Umgehend mit dem an Ihrer Schule erhältlichen Meldeformular an die SenBJWI A Vw 3 oder online unter http://www.fortbildung-regional.de. Bei notwendigerUnterrichtsbefreiung ist der Antrag auf Freistellung zusammen mit einer Kopiedes Anmeldeformulars auf den Dienstweg zu geben.In Zusammenarbeit mit dem Sozialpädagogischen Institut Berlin “Walter May“ und dem Mobilen Beratungsteam “Ostkreuz“56


1.4 Weiterführende SchulenDas schriftliche Abitur im Fach Psychologie 13.2-1011In der Veranstaltung werden die formalen und inhaltlichen Kriterien für das schriftliche Abitur im Fach Psychologie vorgestellt,erläutert und anhand von Beispielen konkretisiert. Aufbauend auf diese Veranstaltung wird in einer Folgeveranstaltungdie Möglichkeit einer Beratung zu individuellen Entwürfen gegeben.Leitung: Zeit: Ort:Ilka Heilmann, Mechthild Brüning 25.09.13, 15:30 – 18:00 Uhr Berlin-KollegTurmstr. 7510551 BerlinRaum 018Zielgruppe:Lehrkräfte der Sek IITeilnehmerzahl: max. 20Meldung:Bis zum 4. September 2013 mit dem an Ihrer Schule erhältlichen Meldeformularan die SenBJW I A Vw 3 oder online unter http://www.fortbildung-regional.de. Beinotwendiger Unterrichtsbefreiung ist der Antrag auf Freistellung zusammen miteiner Kopie des Anmeldeformulars auf den Dienstweg zu geben.Beratung zum schriftlichen Abitur im Fach Psychologie 13.2-1015Aufbauend auf die Veranstaltung am 25.09.2013 (Kurs-Nr. 13.2-1011) wird in diesem Treffen die Möglichkeit gegeben anindividuellen Entwürfen zu arbeiten.Leitung: Zeit: Ort:Ilka Heilmann, Mechthild Brüning 24.10.13, 15:30 – 18:00 Uhr Berlin-KollegTurmstr. 7510551 BerlinRaum 018Zielgruppe:Lehrkräfte der Sek IITeilnehmerzahl: max. 12Meldung:Bis zum 3. Oktober 2013 mit dem an Ihrer Schule erhältlichen Meldeformular andie SenBJW I A Vw 3 oder online unter http://www.fortbildung-regional.de. Beinotwendiger Unterrichtsbefreiung ist der Antrag auf Freistellung zusammen miteiner Kopie des Anmeldeformulars auf den Dienstweg zu geben.Beratung zum schriftlichen Abitur im Fach Psychologie 13.2-1016Aufbauend auf die Veranstaltung am 25.09.2013 wird in diesem Treffen die Möglichkeit gegeben an individuellen Entwürfenzu arbeiten.Leitung: Zeit: Ort:Ilka Heilmann, Mechthild Brüning 05.11.13, 15:30 – 18:00 Uhr Berlin-KollegTurmstr. 7510551 BerlinRaum 018Zielgruppe:Lehrkräfte der Sek IITeilnehmerzahl: max. 12Meldung:Bis zum 15. Oktober 2013 mit dem an Ihrer Schule erhältlichen Meldeformularan die SenBJW I A Vw 3 oder online unter http://www.fortbildung-regional.de. Beinotwendiger Unterrichtsbefreiung ist der Antrag auf Freistellung zusammen miteiner Kopie des Anmeldeformulars auf den Dienstweg zu geben.57


Philosophie denken – religös glauben – ein unauflösbarer Widerspruch? 13.2-1746Philosphische Positionen zum religiösen Glauben spannen sich von “Glaube ist intellektuell unredlich“ bis zu “Es gibtGründe zu glauben“. Die <strong>Fortbildung</strong> soll Wege aufzeigen, auf denen die Frage der Religion zeitgemäß, d.h. jenseits derDiskussion um Glaubensorientierungen, reflektiert werden kann. Der liberale Theologe und Schleiermann-Experte WilhelmGräb wird seine Vorstellungen von Glauben als “Explikation des Sichselbstverstehens“ zur Diskussion stellen.Leitung: Zeit: Ort:Christoph Fritze, Wilhelm Gräb, Dr.Ilona Ruschmeier-Krause18.11.13, 15:30 – 17:30 Uhr Carl-von-Ossietzky-GymnasiumGörschstr. 42-4413187 BerlinZielgruppe:Lehrkräfte der Sek IITeilnehmerzahl: max. 50In Zusammenarbeit mit denm Fachverband für PhilosophieMeldung:Bis zum 28. Oktober 2013 mit dem an Ihrer Schule erhältlichen Meldeformularan die SenBJW I A Vw 3 oder online unter http://www.fortbildung-regional.de. Beinotwendiger Unterrichtsbefreiung ist der Antrag auf Freistellung zusammen miteiner Kopie des Anmeldeformulars auf den Dienstweg zu geben.Philosophieren denken – religiös glauben – ein unauflösbarer Widerspruch? 13.2-1747In dieser Veranstaltung soll der Frage “Kann man heute gläubig sein?“ nachgegangen werden. Beispielsweise sagt Tugendhat:“Nein, das sei intellektuell unredlich.“. Dagegen beispielsweise W. James: “Ja, es spreche nichts dagegen.“. Eswerden unterrichtspraktische Ideen entwickelt, wie die Frage der Religion kritisch, offen und zeitgemäß im Philosophieunterrichtreflektiert werden kann. Vielfältige Textbeispiele werden vorgestellt, diskutiert und auf Eingnung im Unterrichtgeprüft.Leitung: Zeit: Ort:Christoph Fritze, Dr. IlonaRuschmeier-Krause19.11.13, 09:00 – 15:00 Uhr Carl-von-Ossietzky-GymnasiumGörschstr. 42-4413187 BerlinZielgruppe:Lehrkräfte der Sek IITeilnehmerzahl: max. 25Meldung:Bis zum 29. Oktober 2013 mit dem an Ihrer Schule erhältlichen Meldeformularan die SenBJW I A Vw 3 oder online unter http://www.fortbildung-regional.de. Beinotwendiger Unterrichtsbefreiung ist der Antrag auf Freistellung zusammen miteiner Kopie des Anmeldeformulars auf den Dienstweg zu geben.Menschenbilder – ohne Grenzen? 14.1-698Diese <strong>Fortbildung</strong> stellt die ethischen Fragen in den Mittelpunkt, die sich aus den tiefen Eingriffen in unser Menschenbilddurch Cyberspace, Bio-Technologien und Reproduktionsmedizin stellen. Welche Entwicklungen der letzten Jahre habenuns schon verändert, welche Veränderungen lassen sich schon vorwegnehmen? Was von den Schülerinnen und Schülernoft passiv und als selbstverständlich erlebt wird, soll auf kreative und produktive Weise der Reflexion und Bewertungzugänglich gemacht werden.Leitung: Zeit: Ort:Dr. Frank Witzleben 28.03.14, 09:00 – 13:00 Uhr Kompetenzzentrum NeuköllnPfarrer-Heß-Weg 312355 BerlinZielgruppe:Lehrkräfte der Sek I, 7. bis 12. Kl.Teilnehmerzahl: max. 25Meldung:Bis zum 7. März 2014 mit dem an Ihrer Schule erhältlichen Meldeformular andie SenBJW I A Vw 3 oder online unter http://www.fortbildung-regional.de. Beinotwendiger Unterrichtsbefreiung ist der Antrag auf Freistellung zusammen miteiner Kopie des Anmeldeformulars auf den Dienstweg zu geben.58


1.4 Weiterführende Schulen1.4.6 Sonderpädagogische Förderung“Gemeinsamer Unterricht in der Sekundarstufe“ 13.2-1155Die Veranstaltung ist eine Fortsetzung des im letzten Schuljahr begonnenen Fachaustausches zur sonderpädagogischenFörderung im gemeinsamen Unterricht der Sekundarstufe. Der thematische Schwerpunkt der Einzelveranstaltung wird inAbsprache mit den Teilnehmern und Teilnehmerinnen der jeweils vorangehenden Veranstaltung abgestimmt.Leitung: Zeit: Ort:Carsten Rode, Marion Seidel, JosefaErzberger24.09.13, 14:45 – 16:30 Uhr Karlsgarten-Schule (Grundschule)Karlsgartenstr. 712049 BerlinRaum BUZ-SeminarraumZielgruppe:Lehrer/-innen und Erzieher/-innen derSekundarstufenTeilnehmerzahl: max. 30Meldung:Zu dieser Veranstaltung wird gesondert eingeladen. Bei notwendiger Unterrichtsbefreiungist der Antrag auf Freistellung zusammen mit einer Kopie des Anmeldeformularsauf den Dienstweg zu geben.“Gemeinsamer Unterricht in der Sekundarstufe“ 13.2-1157Die Veranstaltung ist eine Fortsetzung des im letzten Schuljahr begonnenen Fachaustausches zur sonderpädagogischenFörderung im gemeinsamen Unterricht der Sekundarstufe. Der thematische Schwerpunkt der Einzelveranstaltung wird inAbsprache mit den Teilnehmern und Teilnehmerinnen der jeweils vorangehenden Veranstaltung abgestimmt.Leitung: Zeit: Ort:Carsten Rode, Marion Seidel, JosefaErzberger19.11.13, 14:45 – 16:30 Uhr Karlsgarten-Schule (Grundschule)Karlsgartenstr. 712049 BerlinRaum BUZ-SeminarraumZielgruppe:Lehrer/-innen und Erzieher/-innen derSekundarstufenTeilnehmerzahl: max. 30Meldung:Zu dieser Veranstaltung wird gesondert eingeladen. Bei notwendiger Unterrichtsbefreiungist der Antrag auf Freistellung zusammen mit einer Kopie des Anmeldeformularsauf den Dienstweg zu geben.“Gemeinsamer Unterricht in der Sekundarstufe“ 14.1-598Die Veranstaltung ist eine Fortsetzung des im letzten Schuljahr begonnenen Fachaustausches zur sonderpädagogischenFörderung in der Sekundarstufe. Der thematische Schwerpunkt der Einzelveranstaltung wird in Absprache mit den Teilnehmernund Teilnehmerinnen der jeweils vorangehenden Veranstaltung abgestimmt.Leitung: Zeit: Ort:Carsten Rode, Marion Seidel, JosefaErzberger18.03.14, 14:45 – 16:30 Uhr Karlsgarten-Schule (Grundschule)Karlsgartenstr. 712049 BerlinRaum BUZ-SeminarraumZielgruppe:Lehrer/-innen und Erzieher/-innen derSekundarstufenTeilnehmerzahl: max. 30Meldung:Zu dieser Veranstaltung wird gesondert eingeladen. Bei notwendiger Unterrichtsbefreiungist der Antrag auf Freistellung zusammen mit einer Kopie des Anmeldeformularsauf den Dienstweg zu geben.59


“Gemeinsamer Unterricht in der Sekundarstufe“ 14.1-599Die Veranstaltung ist eine Fortsetzung des im letzten Schuljahr begonnenen Fachaustausches zur sonderpädagogischenFörderung in der Sekundarstufe. Der thematische Schwerpunkt der Einzelveranstaltung wird in Absprache mit den Teilnehmernund Teilnehmerinnen der jeweils vorangehenden Veranstaltung abgestimmt.Leitung: Zeit: Ort:Carsten Rode, Marion Seidel, JosefaErzberger03.06.14, 14:45 – 16:30 Uhr Karlsgarten-Schule (Grundschule)Karlsgartenstr. 712049 BerlinRaum BUZ-SeminarraumZielgruppe:Lehrer/-innen und Erzieher/-innen derSekundarstufenTeilnehmerzahl: max. 30Meldung:Zu dieser Veranstaltung wird gesondert eingeladen. Bei notwendiger Unterrichtsbefreiungist der Antrag auf Freistellung zusammen mit einer Kopie des Anmeldeformularsauf den Dienstweg zu geben.1.5 Schulartenübergreifende Angebote1.5.1 Menschenrechts- u. Friedenserziehung, Interkulturelle Bildung, DiversityTanz in der Schule für Anfänger/-innen 13.2-397Inhalt der Veranstaltungen sind eine Auswahl von Tänzen aus dem Programm “Tanz in der Schule – Tänze aus allerWelt“. Mit dem Tanzrepertoire dieses Kurses besteht die Möglichkeit, mit der Klasse oder Tanz AG an der Veranstaltung“Tanz in der Schule“ in der Schöneberger Sporthalle im Juni 2014 teilzunehmen. Dieser Kurs richtet sich ausdrücklich anKolleginnen und Kollegen, die sich mit dem Unterrichtsinhalt Tanz erstmalig beschäftigen.Leitung: Zeit: Ort:Axel Schmidt, Birgit Rößner14.10.13, 16:30 – 18:00 Uhr21.10.13, 16:30 – 18:00 Uhr28.10.13, 16:30 – 18:00 UhrWetzlar-Schule (Grundschule)Tischlerzeile 3412351 BerlinRaum MusikraumZielgruppe:Lehrkräfte aller SchulstufenTeilnehmerzahl: max. 40Meldung:Bis zum 23. September 2013 mit dem an Ihrer Schule erhältlichen Meldeformularan die SenBJW I A Vw 3 oder online unter http://www.fortbildung-regional.de. Beinotwendiger Unterrichtsbefreiung ist der Antrag auf Freistellung zusammen miteiner Kopie des Anmeldeformulars auf den Dienstweg zu geben.Tanz in der Schule 2013 -2014 13.2-396Inhalt der Veranstaltungen sind eine Auswahl von Tänzen aus dem Programm “Tanz in der Schule – Tänze aus aller Welt“.Mit dem Tanzrepertoire dieses Kurses besteht die Möglichkeit, mit der Klasse oder Tanz AG an der Veranstaltung “Tanzin der Schule“ in der Schöneberger Sporthalle im Juni 2014 teilzunehmen. Dieser Kurs richtet sich an fortgeschritteneTänzerinnen und Tänzer.Leitung: Zeit: Ort:Axel Schmidt, Birgit Rößner04.11.13, 16:30 – 18:00 Uhr11.11.13, 16:30 – 18:00 Uhr18.11.13, 16:30 – 18:00 UhrWetzlar-Schule (Grundschule)Tischlerzeile 3412351 BerlinRaum MusikraumZielgruppe:Lehrkräfte aller SchulstufenTeilnehmerzahl: max. 40Meldung:Bis zum 14. Oktober 2013 mit dem an Ihrer Schule erhältlichen Meldeformularan die SenBJW I A Vw 3 oder online unter http://www.fortbildung-regional.de. Beinotwendiger Unterrichtsbefreiung ist der Antrag auf Freistellung zusammen miteiner Kopie des Anmeldeformulars auf den Dienstweg zu geben.60


1.5 Schulartenübergreifende Angebote1.5.2 ÖkologieNachhaltigkeit ganz alltäglich – Projekte zu den Themen Papier und Palmöl 13.2-411Papier und selbst Palmöl kennen Schüler/-innen aus ihrem Alltag und dort setzen die Projekte “Papierwende“ und “DieWelt der Ölpalme“ an. Zu den Inhalten:• Verbrauch: Wo und in welchen Mengen nutzen wir das Produkt?• Wo “wachsen“ die Produkte? Welche Folgen hat der Anbau?• Herstellung• Zum Handeln kommen: Welche Handlungsmöglichkeiten haben wir? Die Unterrichtseinheiten orientieren sich amKonzept “Bildung für nachhaltige Entwicklung“.Leitung: Zeit: Ort:Inga Böttner, Elke Anders 29.08.13, 14:30 – 17:00 Uhr Freilandlabor Britz e.V.Sangerhauser Weg 112349 BerlinZielgruppe:Lehrkräfte der Grundschule und derSek I, Klassenstufen 4-10Teilnehmerzahl: max. 20Meldung:Bis zum 8. August 2013 mit dem an Ihrer Schule erhältlichen Meldeformular andie SenBJW I A Vw 3 oder online unter http://www.fortbildung-regional.de. Beinotwendiger Unterrichtsbefreiung ist der Antrag auf Freistellung zusammen miteiner Kopie des Anmeldeformulars auf den Dienstweg zu geben.Hinweise: Nähere Informationen unter www.papierwende-berlin.de und www.botanikschule.deIn Zusammenarbeit mit Papierwende – Netzwerk Berlin und Botanikschule BerlinMikroskopieren – Einführung mit praktischen Übungen 13.2-407Mikroskopieren ist eine biologische Arbeitsweise, die bei vielen Themen angewendet werden kann:• Die Zelle – Grundbaustein des Lebens: Vergleich von pflanzlichen mit tierischen Zellen• Vom Einzeller zum Vielzeller, Leben im Heuaufguss• Fotosynthese: Spaltöffnungen, Chloroplasten• Ökosystem: Sonnen- und Schattenblatt, Nadelblatt• Organe der BlütenpflanzenNach einer Einführung (Mikroskop und Präparatherstellung) wählen Sie ihre Untersuchungsobjekte selbst aus.Leitung: Zeit: Ort:Inga Böttner, Gabriele Guttstadt 03.09.13, 14:30 – 17:00 Uhr Gartenarbeitsschule NeuköllnFritz-Reuter-Allee 12112359 Berlin-NeuköllnZielgruppe:Lehrkräfte der Grundschule und derSek I, Klassenstufen 5-10, auch fürfachfremd UnterrichtendeTeilnehmerzahl: max. 15Meldung:Bis zum 13. August 2013 mit dem an Ihrer Schule erhältlichen Meldeformular andie SenBJW I A Vw 3 oder online unter http://www.fortbildung-regional.de. Beinotwendiger Unterrichtsbefreiung ist der Antrag auf Freistellung zusammen miteiner Kopie des Anmeldeformulars auf den Dienstweg zu geben.Hinweise: Nähere Informationen unter Tel.: 60258874 bzw. E-Mail: garten-schule@versanet.deIn Zusammenarbeit mit der August-Heyn-Gartenarbeitsschule Neukölln61


Bionik und Stadtnatur – ein Projekt des Freilandlabors Britz 13.2-428Mit dem Projekt “Bionik und Stadtnatur“ stellen wir Ihnen technische Entwicklungen und ihre biologischen Vorbilder aus demLebensumfeld der Schüler/-innen vor: Klettverschluss, Lotuseffekt, Leichtbauweise, Faltstrukturen und Fliegen. Zu jedemModul lernen Sie die Hintergründe, Experimente und Modelle kennen. Mit Hilfe des Handbuchs können Sie den Unterrichtanschließend selbständig durchführen oder mit uns einen Termin vereinbaren. Gefördert durch die Bayer Science &Education Foundation.Leitung: Zeit: Ort:Inga Böttner, Annegret Papke 24.10.13, 14:30 – 17:00 Uhr Freilandlabor Britz e.V.Sangerhauser Weg 112349 BerlinZielgruppe:Lehrer/-innen und Erzieher/-innen derGrundschule und der Sek I, auch fürfachfremd UnterrichtendeTeilnehmerzahl: max. 20Meldung:Bis zum 3. Oktober 2013 mit dem an Ihrer Schule erhältlichen Meldeformular andie SenBJW I A Vw 3 oder online unter http://www.fortbildung-regional.de. Beinotwendiger Unterrichtsbefreiung ist der Antrag auf Freistellung zusammen miteiner Kopie des Anmeldeformulars auf den Dienstweg zu geben.Hinweise: Nähere Informationen unter Tel.: 7033020 bzw. E-Mail: freilandlabor-britz@t-online.deIn Zusammenarbeit mit dem Freilandlabor Britz e. V.Bionik – Einführung mit praktischen Übungen 14.1-187Bionik ist aus unserem Lebensalltag nicht mehr wegzudenken. Nach einer Einführung in das Thema können Sie unsereMedien zur Bionik ausprobieren. Folgende Themen stehen bereit:• Lotuseffekt• Klettverschluss• Falttechniken• Brückenbau• Bodenhaftung• Streueffekt• Gleiten und Fliegen• LeichtbauweiseUmfangreiche Literatur ergänzt das Angebot.Leitung: Zeit: Ort:Inga Böttner, Gabriele Guttstadt 12.02.14, 14:30 – 17:00 Uhr Gartenarbeitsschule NeuköllnFritz-Reuter-Allee 12112359 Berlin-NeuköllnZielgruppe:Lehrkräfte der Grundschule und derSek I, Klassenstufen 5-10Teilnehmerzahl: max. 15Meldung:Bis zum 22. Januar 2014 mit dem an Ihrer Schule erhältlichen Meldeformular andie SenBJW I A Vw 3 oder online unter http://www.fortbildung-regional.de. Beinotwendiger Unterrichtsbefreiung ist der Antrag auf Freistellung zusammen miteiner Kopie des Anmeldeformulars auf den Dienstweg zu geben.Hinweise: Nähere Informationen unter Tel.: 60258874 bzw. garten-schule@versanet.deIn Zusammenarbeit mit der August-Heyn-Gartenarbeitsschule Neukölln62


1.5 Schulartenübergreifende AngeboteGartenforschung – Einführung mit praktischen Übungen 14.1-189Naturwissenschaftliches Arbeiten ist bereits mit Grundschülern möglich. Nach einer Einführung werden praktische Übungendurchgeführt:• Welche Forschungsaufträge sind möglich und wie sollen sie formuliert werden?• Welche Medien stehen zur Verfügung und wie können sie eingesetzt werden?• Wie werden die Ergebnisse dokumentiert?Als Themen sind u. a. geeignet: Teich- und Bodenuntersuchungen, Pflanzenbestimmung, Analyse und Kartierung von1x1m Gartenfläche.Leitung: Zeit: Ort:Inga Böttner, Gabriele Guttstadt 13.05.14, 14:30 – 17:00 Uhr Gartenarbeitsschule NeuköllnFritz-Reuter-Allee 12112359 Berlin-NeuköllnZielgruppe:Lehrkräfte der Grundschule und derSek I, Klassenstufen 5-10Teilnehmerzahl: max. 15Meldung:Bis zum 22. April 2014 mit dem an Ihrer Schule erhältlichen Meldeformular andie SenBJW I A Vw 3 oder online unter http://www.fortbildung-regional.de. Beinotwendiger Unterrichtsbefreiung ist der Antrag auf Freistellung zusammen miteiner Kopie des Anmeldeformulars auf den Dienstweg zu geben.Hinweise: Nähere Informationen unter Tel.: 60258874 bzw. E-Mail: garten-schule@versanet.deIn Zusammenarbeit mit der August-Heyn-Gartenarbeitsschule NeuköllnUnterricht auf dem Flugfeld Tempelhof 14.1-199Das ehemalige Flugfeld Tempelhof bietet verschiedene Möglichkeiten für freilandbiologischen Unterricht. Unterrichtseinheitenzu folgenden Themenschwerpunkten werden vorgestellt: Wirbellose auf der Wiese, Pflanzen auf der Wiese, Wind& Wetter, Vogelbeobachtung, Artenvielfalt & Naturschutz. Anschließend können Sie ihre Wiesen-Exkursion selbst durchführenoder in unserem Forscherzelt auf dem Tempelhofer Feld einen Termin vereinbaren.Leitung: Zeit: Ort:Inga Böttner 12.06.14, 14:30 – 17:00 Uhr Freilandlabor Britz e.V.Sangerhauser Weg 112349 BerlinRaum siehe HinweiseZielgruppe:Lehrer/-innen und Erzieher/-innen allerSchulstufenTeilnehmerzahl: max. 20Meldung:Bis zum 22. Mai 2014 mit dem an Ihrer Schule erhältlichen Meldeformular andie SenBJW I A Vw 3 oder online unter http://www.fortbildung-regional.de. Beinotwendiger Unterrichtsbefreiung ist der Antrag auf Freistellung zusammen miteiner Kopie des Anmeldeformulars auf den Dienstweg zu geben.Hinweise: Treffpunkt: Forscherzelt des Freilandlabors Britz auf dem Gelände der ehemaligen Wetterstation (Gebäude101); nahe Haupteingang Oderstraße (Herrfurth-/Ecke Oderstraße). Nähere Informationen unter Tel.: 7033020 bzw. E-Mail: freilandlabor-britz@t-online.deIn Zusammenarbeit mit dem Freilandlabor Britz e. V.63


1.5.3 Suchtprophylaxe / GesundheitsförderungStimmtraining I: Sprechstimmlage, Sprechen aus dem Brustton der Überzeugung 13.2-1690Für Lehrer/-innen und Erzieher/-innen ist die Stimme ihr tägliches Arbeitsinstrument. Im Workshop trainieren Sie Sprechstimmlageund Dynamik der Stimme. Eine überzeugende Stimme erhöht Ihre Glaubwürdigkeit und führt somit zu einembesseren Durchsetzungsvermögen und kompetenteren Auftreten in jeder Gesprächssituation. Ein umfangreiches Übungsprogrammverhilft Ihnen zu mehr Resonanz und Tragfähigkeit und erhöht langfristig die Belastbarkeit Ihrer Stimme.Leitung: Zeit: Ort:Uta Jatkowski, Anne Feuker 26.11.13, 14:00 – 16:00 Uhr Kompetenzzentrum NeuköllnPfarrer-Heß-Weg 312355 BerlinZielgruppe:Lehrer/-innen und Erzieher/-innen allerSchulstufenTeilnehmerzahl: max. 25Hinweise: Bitte bequeme Kleidung mitbringenMeldung:Umgehend mit dem an Ihrer Schule erhältlichen Meldeformular an die SenBJWI A Vw 3 oder online unter http://www.fortbildung-regional.de. Bei notwendigerUnterrichtsbefreiung ist der Antrag auf Freistellung zusammen mit einer Kopiedes Anmeldeformulars auf den Dienstweg zu geben.Stimmtraining II: Stimmklang und Modulation 14.1-1020In diesem Seminar lernen Sie einen stabilen, sonoren Stimmklang auf Textebene und in die Spontansprache zu übertragen.Durch einen Ausbau der stimmlichen Parameter Modulation, Tonhöhen- und Lautstärkenvariation, erreichen Sie zudemeine größere stimmliche Flexibilität, die nicht nur zu einer angenehmen und klangvollen Stimme, sondern auch zu einerinteressanten und abwechslungsreichen Vortragsweise führt.Leitung: Zeit: Ort:Uta Jatkowski, Anne Feuker 20.05.14, 14:00 – 16:00 Uhr Kompetenzzentrum NeuköllnPfarrer-Heß-Weg 312355 BerlinZielgruppe:Lehrer/-innen und Erzieher/-innen allerSchulstufenTeilnehmerzahl: max. 25Meldung:Umgehend mit dem an Ihrer Schule erhältlichen Meldeformular an die SenBJWI A Vw 3 oder online unter http://www.fortbildung-regional.de. Bei notwendigerUnterrichtsbefreiung ist der Antrag auf Freistellung zusammen mit einer Kopiedes Anmeldeformulars auf den Dienstweg zu geben.Hinweise: Bitte bequeme Kleidung und wenn möglich eine Yogamatte mitbringen.64


1.5 Schulartenübergreifende Angebote1.5.4 GewaltpräventionKonfrontative Pädagogik im Schulalltag 13.2-44In der Veranstaltung geht es um eine Einführung, praktische Übungen und Supervision zum Umgang mit auffälligenSchülern/-innen und problematischen Situationen. Diese jeden zweiten Mittwoch stattfindende Veranstaltung dient derAnalyse von schwierigen Unterrichtssituationen, der gemeinsamen Lösungssuche und der Einübung von neuem Rollenverhalten.Leitung: Zeit: Ort:Friedrich Kampmann26.09.13, 15:00 – 17:30 Uhr24.10.13, 15:00 – 17:30 Uhr07.11.13, 15:00 – 17:30 Uhr21.11.13, 15:00 – 17:30 Uhr05.12.13, 15:00 – 17:30 UhrErste GemeinschaftsschuleBerlin-MitteStephanstr. 210559 BerlinRaum Raum 262Zielgruppe:Lehrer/-innen und Erzieher/-innen, 5.bis 11. Kl.Teilnehmerzahl: max. 20Hinweise: alle zwei WochenMeldung:Bis zum 5. September 2013 mit dem an Ihrer Schule erhältlichen Meldeformularan die SenBJW I A Vw 3 oder online unter http://www.fortbildung-regional.de. Beinotwendiger Unterrichtsbefreiung ist der Antrag auf Freistellung zusammen miteiner Kopie des Anmeldeformulars auf den Dienstweg zu geben.Schulmediator/-in nach dem Berliner Konfliktlotsenmodell – Intervisionskurs 13.2-855Der Kurs richtet sich an Teilnehmer/-innen, die die grundlegenden Kurse der Ausbildung zum/zur Schulmediator/-in besuchthaben. In diesem Kurs geht es vornehmlich um den Erfahrungsaustausch. Die Teilnehmer/-innen stellen sich gegenseitigihre Fälle vor, berichten über gelungene Mediationen und geben sich gegenseitig Rat bei schwierigen Situationen. NeueMethoden und Modelle werden vorgestellt.Leitung: Zeit: Ort:Ute Winterberg29.10.13, 15:00 – 18:00 Uhr26.11.13, 15:00 – 18:00 Uhr28.01.14, 15:00 – 18:00 UhrAnna-Lindh-Schule (Grundschule)Guineastr. 17-1813351 BerlinRaum 018Zielgruppe:Lehrer/-innen und Erzieher/-innen allerSchulstufenTeilnehmerzahl: max. 25Meldung:Bis zum 8. Oktober 2013 mit dem an Ihrer Schule erhältlichen Meldeformular andie SenBJW I A Vw 3 oder online unter http://www.fortbildung-regional.de. Beinotwendiger Unterrichtsbefreiung ist der Antrag auf Freistellung zusammen miteiner Kopie des Anmeldeformulars auf den Dienstweg zu geben.Aufbau und Einführung eines Krisenteams an der Schule 13.2-1904Die Veranstaltung dient dazu, die Einrichtung eines Krisenteams an der Schule vorzubereiten. Im Rahmen der Schulungwerden Strukturen, Aufgaben und mögliche Einsatzfelder thematisiert. Es wird ein Überblick über spezifische Themen undHandlungsfelder von Krisenteams an Schulen vermittelt und diskutiert.Leitung: Zeit: Ort:Marco Becker, Rüdiger Bühring 12.12.13, 14:00 – 16:00 Uhr SchulpsychologischesBeratungszentrum NeuköllnBoddinstr. 3412053 BerlinRaum A 2.01Zielgruppe:Schulleitung und LehrkräfteTeilnehmerzahl: max. 12In Zusammenarbeit mit dem Schulpsychologischen Beratungszentrum NeuköllnMeldung:Bis zum 21. November 2013 mit dem an Ihrer Schule erhältlichen Meldeformularan die SenBJW I A Vw 3 oder online unter http://www.fortbildung-regional.de. Beinotwendiger Unterrichtsbefreiung ist der Antrag auf Freistellung zusammen miteiner Kopie des Anmeldeformulars auf den Dienstweg zu geben.65


Mobbing 14.1-1101Die Veranstaltung dient der Entwicklung von Krisenteams im schulischen Kontext. Im Rahmen der Schulung werden Aufgabenund mögliche Einsatzfelder thematisiert. Es wird spezifisches Fachwissen vermittelt, damit in Not- und Krisensituationensowie beiLeitung: Zeit: Ort:Andrea Renz, Marco Becker 13.02.14, 14:00 – 16:00 Uhr SchulpsychologischesBeratungszentrum NeuköllnBoddinstr. 3412053 BerlinRaum A 2.01Zielgruppe:Schulleitung und Lehrkräfte ,Mitglieder von KrisenteamsTeilnehmerzahl: max. 20Meldung:Bis zum 23. Januar 2014 mit dem an Ihrer Schule erhältlichen Meldeformular andie SenBJW I A Vw 3 oder online unter http://www.fortbildung-regional.de. Beinotwendiger Unterrichtsbefreiung ist der Antrag auf Freistellung zusammen miteiner Kopie des Anmeldeformulars auf den Dienstweg zu geben.Mobbingfreie Schule – gemeinsam Klasse sein 14.1-1021Vorstellung des Konzeptes und der Materialien des Anti-Mobbing-Koffers zur Verbesserung des sozialen Miteinandersund für die Vorbeugung von Gewalteskalationen durch die Durchführung der Projektwoche “()Mobbingfreie Schule“(). Die<strong>Fortbildung</strong> richtet sich an Lehrer/-innen Erzieher/-innen und Schulsozialarbeiter/-innen der 5. oder 7. Klassenstufe. Jede/rTeilnehmerin bzw. Teilnehmer erhält pro Schule einen Koffer “()Mobbingfreie Schule“() der TK.Leitung: Zeit: Ort:Uta Jatkowski 27.02.14, 14:00 – 16:00 Uhr Kompetenzzentrum NeuköllnPfarrer-Heß-Weg 312355 BerlinZielgruppe:Lehrer/-innen und Erzieher/-innen allerSchulstufenTeilnehmerzahl: max. 25Meldung:Umgehend mit dem an Ihrer Schule erhältlichen Meldeformular an die SenBJWI A Vw 3 oder online unter http://www.fortbildung-regional.de. Bei notwendigerUnterrichtsbefreiung ist der Antrag auf Freistellung zusammen mit einer Kopiedes Anmeldeformulars auf den Dienstweg zu geben.Konfrontative Pädagogik im Schulalltag 14.1-18In der Veranstaltung geht es um die Einführung, praktische Übungen und Supervision zum Umgang mit schwierigenSchüler/-inne/n. Ziel ist es, individuelle Wege zum Umgang mit schwierigen Situation zu entwickeln und zu üben.Leitung: Zeit: Ort:Friedrich Kampmann06.03.14, 15:00 – 17:30 Uhr20.03.14, 15:00 – 17:30 Uhr03.04.14, 15:00 – 17:30 Uhr15.05.14, 15:00 – 17:30 Uhr12.06.14, 15:00 – 17:30 UhrErste GemeinschaftsschuleBerlin-MitteStephanstr. 210559 BerlinRaum Raum 262Zielgruppe:Lehrer/-innen und Erzieher/-innen allerSchulstufen, 4. bis 10. Kl.Teilnehmerzahl: max. 20Meldung:Bis zum 13. Februar 2014 mit dem an Ihrer Schule erhältlichen Meldeformularan die SenBJW I A Vw 3 oder online unter http://www.fortbildung-regional.de. Beinotwendiger Unterrichtsbefreiung ist der Antrag auf Freistellung zusammen miteiner Kopie des Anmeldeformulars auf den Dienstweg zu geben.66


1.5 Schulartenübergreifende AngeboteMobbing – nein danke! 14.1-417In der Veranstaltung geht es um folgende Fragen: Was ist Mobbing? Wie erkennt man Mobbing? Welche Auswirkungen hatMobbing auf das Klassenklima? Welche Auswirkungen hat Mobbing auf den Betroffenen? Was kann man dagegen tun?Leitung: Zeit: Ort:Ute Winterberg 13.05.14, 15:00 – 18:00 Uhr Anna-Lindh-Schule (Grundschule)Guineastr. 17-1813351 BerlinZielgruppe:Lehrer/-innen und Erzieher/-innen allerSchulstufenTeilnehmerzahl: max. 25Meldung:Bis zum 22. April 2014 mit dem an Ihrer Schule erhältlichen Meldeformular andie SenBJW I A Vw 3 oder online unter http://www.fortbildung-regional.de. Beinotwendiger Unterrichtsbefreiung ist der Antrag auf Freistellung zusammen miteiner Kopie des Anmeldeformulars auf den Dienstweg zu geben.Formen der Gewalt 14.1-1102Die Veranstaltung dient der Entwicklung von Krisenteams im schulischen Kontext. Im Rahmen der Schulung werden Aufgabenund mögliche Einsatzfelder thematisiert. Es wird spezifisches Fachwissen vermittelt, damit in Not- und Krisensituationensowie bei Gewaltvorfällen die Handlungsfähigkeit der Schule gewährleistet werden kann.Leitung: Zeit: Ort:Marco Becker, Bianka Poerschke 15.05.14, 14:00 – 16:00 Uhr SchulpsychologischesBeratungszentrum NeuköllnBoddinstr. 3412053 BerlinRaum A 2.01Zielgruppe:Schulleitung und Lehrkräfte ,Mitglieder von KrisenteamsTeilnehmerzahl: max. 20Meldung:Bis zum 24. April 2014 mit dem an Ihrer Schule erhältlichen Meldeformular andie SenBJW I A Vw 3 oder online unter http://www.fortbildung-regional.de. Beinotwendiger Unterrichtsbefreiung ist der Antrag auf Freistellung zusammen miteiner Kopie des Anmeldeformulars auf den Dienstweg zu geben.1.5.6 Schul- und Unterrichtsentwicklung / Organisationsentwicklung / Evaluation1.5.6.1 <strong>Fortbildung</strong>Individualisierter und fächerübergreifender Unterricht 13.2-61Um den Schülern/-innen in heterogenen Lernruppen gerecht werden zu können, hat es sich bewährt, die Sachthemenbinnendifferenziert, epochal und fächerübergreifend zu strukturieren. Projektphasen und individuelle Lernwege in Deutschkommen dabei in rhythmisierter Form zur Anwendung. Es werden Arbeitspläne, bewährte Materialien und Dokumentationsformenvorgestellt. Als Ergänzung und Vertiefung werden Hospitationen und Einzel- oder Teamberatungen angeboten.Leitung: Zeit: Ort:Heidrun Winkler, Heike Schreyer 06.12.13, 14:30 – 18:00 Uhr Wilhelm-Hauff-GrundschuleGotenburger Str. 813359 BerlinRaum 212Zielgruppe:Lehrkräfte der Grundschule, 4. bis 6.Kl.Teilnehmerzahl: max. 20In Zusammenarbeit mit GEWMeldung:Bis zum 15. November 2013 mit dem an Ihrer Schule erhältlichen Meldeformularan die SenBJW I A Vw 3 oder online unter http://www.fortbildung-regional.de. Beinotwendiger Unterrichtsbefreiung ist der Antrag auf Freistellung zusammen miteiner Kopie des Anmeldeformulars auf den Dienstweg zu geben.67


Lerngruppen mit Montessori-Schwerpunkt 14.1-28In der Veranstaltung geht es um individualisierten Unterricht in Lerngruppen mit Montessori-Schwerpunkt. Es werdenbewährte Materialien für das individuelle Lernen und für Schüler/-innen mit Förderbedarf vorgestellt, u.a. individuelle Arbeitspläne.Im Weiteren befassen wir uns mit differenzierten Projektphasen.Leitung: Zeit: Ort:Heidrun Winkler, Heike Schreyer 09.04.14, 14:45 – 16:30 Uhr Wilhelm-Hauff-GrundschuleGotenburger Str. 813359 BerlinRaum 208Zielgruppe:Lehrkräfte der Grundschule, 1. bis 6.Kl.Teilnehmerzahl: max. 40Meldung:Bis zum 18. März 2014 mit dem an Ihrer Schule erhältlichen Meldeformular andie SenBJW I A Vw 3 oder online unter http://www.fortbildung-regional.de. Beinotwendiger Unterrichtsbefreiung ist der Antrag auf Freistellung zusammen miteiner Kopie des Anmeldeformulars auf den Dienstweg zu geben.Individualisierter, fächerübergreifender Unterricht in D, Nawi, Ge, Geo, SU 14.1-31Um den Schüler/-inne/n in heterogenen Lernruppen gerecht werden zu können, hat es sich bewährt, die Sachthemenbinnendifferenziert, epochal und fächerübergreifend zu strukturieren. Projektphasen und individuelle Lernwege in Deutschkommen dabei in rhythmisierter Form zur Anwendung. Es werden Arbeitspläne, bewährte Materialien und Dokumentationsformenvorgestellt. Als Ergänzung und Vertiefung werden Hospitationen und Einzel- oder Teamberatungen angeboten.Leitung: Zeit: Ort:Heidrun Winkler, Heike Schreyer 09.05.14, 14:30 – 18:00 Uhr Wilhelm-Hauff-GrundschuleGotenburger Str. 813359 BerlinRaum 212Zielgruppe:Lehrkräfte der Grundschule, 4. bis 6.Kl., auch für fachfremd UnterrichtendeTeilnehmerzahl: max. 20In Zusammenarbeit mit GEWMeldung:Bis zum 18. April 2014 mit dem an Ihrer Schule erhältlichen Meldeformular andie SenBJW I A Vw 3 oder online unter http://www.fortbildung-regional.de. Beinotwendiger Unterrichtsbefreiung ist der Antrag auf Freistellung zusammen miteiner Kopie des Anmeldeformulars auf den Dienstweg zu geben.Elterngespräche – müssen gut vorbereitet sein! Workshop- Gesprächsführung 14.1-416Es geht um Gesprächsführung in schwierigen Elterngesprächen: Die Teilnehmer/-innen erfahren in praktischen Übungen,wie sie sich auf schwierige Elterngespräche vorbereiten können, welche Grundregeln der Gesprächsführung beachtetwerdensollten und welche Besonderheiten es im interkulturellen Kontext von Elterngesprächen zu beachten gilt. PraktischeÜbungen zum schnellen Anwenden haben ebenso ihren Platz, wie theoretisches Grundwissen der Gesprächsführung.Leitung: Zeit: Ort:Ute Winterberg 20.05.14, 15:00 – 18:00 Uhr Anna-Lindh-Schule (Grundschule)Guineastr. 17-1813351 BerlinRaum 018Zielgruppe:Lehrer/-innen und Erzieher/-innen allerSchulstufenTeilnehmerzahl: max. 25Meldung:Bis zum 29. April 2014 mit dem an Ihrer Schule erhältlichen Meldeformular andie SenBJW I A Vw 3 oder online unter http://www.fortbildung-regional.de. Beinotwendiger Unterrichtsbefreiung ist der Antrag auf Freistellung zusammen miteiner Kopie des Anmeldeformulars auf den Dienstweg zu geben.68


1.5 Schulartenübergreifende Angebote1.5.6.2 BeratungKollegiale Fallberatung 13.2-1913Kollegiale Fallbesprechungen anhand von Fallbeispielen aus dem schulischen Alltag der Teilnehmer/-innenLeitung: Zeit: Ort:Sandra Glück n. V. in Ihrer Schule/EinrichtungZielgruppe:Meldung:Lehrer/-innen und Erzieher/-innen allerSchulstufen undSchulzozialerbeiter/-innenSiehe Hinweise. Bei notwendiger Unterrichtsbefreiung ist der Antrag auf Freistellungzusammen mit einer Kopie des Anmeldeformulars auf den Dienstwegzu geben.Teilnehmerzahl: max. 10Hinweise: Anmeldungen für Gruppen aus einer Schule bitte an sandra.glück@senbjw.berlin.de oder telefonisch unter90239-2818. Der Kurs besteht aus 6 Terminen a 2 – 2,5 Stunden.Themenbezogene Intervision 13.2-1920Anhand von Fallbeispielen aus dem schulischen Alltag der Teilnehmer/-innen werden Themenbereiche erarbeitet, wie z.B.moralische Entwicklung von Kindern, Zusammenarbeit mit Eltern, psychische Erkrankungen im Kindes- und Jugendalter,eigene Gesundheit.Leitung: Zeit: Ort:Sandra Glück n. V. in Ihrer Schule/EinrichtungZielgruppe:Meldung:Lehrer/-innen und Erzieher/-innen allerSchulstufen undSchulzozialerbeiter/-innenSiehe Hinweise. Bei notwendiger Unterrichtsbefreiung ist der Antrag auf Freistellungzusammen mit einer Kopie des Anmeldeformulars auf den Dienstwegzu geben.Teilnehmerzahl: max. 100Hinweise: Anmeldungen für Gruppen aus einer Schule bitte an sandra.glück@senbjw.berlin.de oder telefonisch unter90239-2818. Der Kurs besteht aus 6 Terminen a 2 – 2,5 Stunden.1.5.9 Psychologisch-pädagogische AngebotePraxis der Gesprächführung in Elterngesprächen 13.2-1922In der Veranstaltung werden Möglichkeiten der Beratung von Eltern im schulischen Kontext aus systemischlösungsorientierterSicht dargestellt, an praxisorientierten Beispielen veranschaulicht und in Rollenspielen erprobt.Leitung: Zeit: Ort:Patrick Lang n. V. Schulpsychologische BeratungsstelleNeuköllnBoddinstr. 3412053 BerlinRaum A 2.04Zielgruppe:Lehrer/-innen und Erzieher/-innen derGrundschuleTeilnehmerzahl: max. 10Hinweise: Terminvereinbarung über E-Mail: patrick.lang@senbjw.berlin.deMeldung:Siehe Hinweise. Bei notwendiger Unterrichtsbefreiung ist der Antrag auf Freistellungzusammen mit einer Kopie des Anmeldeformulars auf den Dienstwegzu geben.69


Aufmerksamkeitsdefizit-/Hyperaktivitätsstörungen (ADHS) 13.2-1921In der Veranstaltung werden Klassifikation, Erscheinungsformen, Ursachen und Therapie von Aufmerksamkeitsdefizit-/Hyperaktivitätsstörungen (ADHS) behandelt sowie Aspekte des Umgangs in Unterricht und Förderung diskutiert.Leitung: Zeit: Ort:Patrick Lang n. V. Schulpsychologische BeratungsstelleNeuköllnBoddinstr. 3412053 BerlinZielgruppe:Lehrer/-innen und Erzieher/-innen derGrundschuleTeilnehmerzahl: max. 10Hinweise: Anmeldungen über E-Mail: patrick.lang@senbjw.berlin.deMeldung:Siehe Hinweise. Bei notwendiger Unterrichtsbefreiung ist der Antrag auf Freistellungzusammen mit einer Kopie des Anmeldeformulars auf den Dienstwegzu geben.Lernen bei Kindern mit AD(H)S 14.1-1105Nach einem Input zu den theoretischen Grundlagen der besonderen Lernvoraussetzungen von AD(H)S-Kindern erfolgt dieErarbeitung allgemein günstiger Lernstrategien. Grundprinzipien der Lernmethoden und der äußeren Strukturierung desLernens werden diskutiert.Leitung: Zeit: Ort:Patrick Lang, Denise Kücholl 11.02.14, 15:00 – 17:00 Uhr Schulpsychologische BeratungsstelleNeuköllnBoddinstr. 3412053 BerlinZielgruppe:Lehrer/-innen und Erzieher/-innen derGrundschuleTeilnehmerzahl: max. 25Meldung:Siehe Hinweise. Bei notwendiger Unterrichtsbefreiung ist der Antrag auf Freistellungzusammen mit einer Kopie des Anmeldeformulars auf den Dienstwegzu geben.Hinweise: Anmeldung über Denise.Kuecholl@senbjw.berlin.de oder telefonisch:030-90239 41731.5.10 IT-Einsatz in SchulenEinsatz von Smartboards im Unterricht, Teil 1 13.2-309Die Veranstaltung richtet sich an interessierte Kolleginnen und Kollegen, an deren Schulen Interaktive Whiteboards derFirma Smart eingesetzt werden, und die über keine oder nur geringe Erfahrungen mit einem Smartboard verfügen. Wir bearbeiten:Präsentation der Basisfunktionen eines Smartboards, Darstellung der Grundfunktionen, Erläuterung der SymbolundWerkzeugleiste, Erprobung der Notebook-Software auf Einzelrechnern, Erläuterung der Erstellung von Notebook Dateienzur Unterrichtsvorbereitung.Leitung: Zeit: Ort:Bernd Otten, Wolfgang Aust 19.08.13, 15:00 – 18:00 Uhr Rixdorfer Schule (Grundschule)Donaustr. 12012043 BerlinRaum 110Zielgruppe:Lehrkräfte aller SchulstufenTeilnehmerzahl: max. 15Meldung:Bis zum 29. Juli 2013 mit dem an Ihrer Schule erhältlichen Meldeformular andie SenBJW I A Vw 3 oder online unter http://www.fortbildung-regional.de. Beinotwendiger Unterrichtsbefreiung ist der Antrag auf Freistellung zusammen miteiner Kopie des Anmeldeformulars auf den Dienstweg zu geben.70


1.5 Schulartenübergreifende AngeboteEinsatz von Smartboards im Unterricht, Teil 2 13.2-311Die Veranstaltung richtet sich an interessierte Kolleginnen und Kollegen mit Erfahrungen in der Nutzung eines Smartboards.Inhalt: Erfahrungen aus mehrjährigem Whiteboard-Einsatz, didaktische Einsatzmöglichkeiten anhand exemplarischerUnterrichtsbeispiele, Vorstellung und Selbsterprobung von vorgefertigten Lerninhalten, Selbsterstellung von Unterrichtsbeispielen,Diskussion über den Mehrwert des Whiteboards im Vergleich zur Kreidetafel.Leitung: Zeit: Ort:Bernd Otten, Wolfgang Aust 09.09.13, 15:00 – 18:00 Uhr Rixdorfer Schule (Grundschule)Donaustr. 12012043 BerlinRaum 110Zielgruppe:Lehrkräfte aller SchulstufenTeilnehmerzahl: max. 15Meldung:Bis zum 19. August 2013 mit dem an Ihrer Schule erhältlichen Meldeformular andie SenBJW I A Vw 3 oder online unter http://www.fortbildung-regional.de. Beinotwendiger Unterrichtsbefreiung ist der Antrag auf Freistellung zusammen miteiner Kopie des Anmeldeformulars auf den Dienstweg zu geben.Einsatz von Smartboards im Unterricht Teil 1 13.2-372Die Veranstaltung richtet sich an interessierte Kolleginnen und Kollegen, die über keine oder nur geringe Erfahrungenmit einem Smartboard verfügen: Präsentation der Basisfunktionen eines Smartboards, Darstellung der Grundfunktionen,Erläuterung der Symbol- und Werkzeugleiste, Erprobung der Notebook-Software auf Einzelrechnern, Erläuterung der Erstellungvon Notebook-Dateien zur Unterrichtsvorbereitung.Leitung: Zeit: Ort:Wolfgang Aust, Bernd Otten 17.10.13, 15:00 – 18:00 Uhr Herman-Nohl-SchuleHannemannstr. 6912347 BerlinRaum 334Zielgruppe:Lehrkräfte aller SchulstufenTeilnehmerzahl: max. 12Meldung:Bis zum 26. September 2013 mit dem an Ihrer Schule erhältlichen Meldeformularan die SenBJW I A Vw 3 oder online unter http://www.fortbildung-regional.de. Beinotwendiger Unterrichtsbefreiung ist der Antrag auf Freistellung zusammen miteiner Kopie des Anmeldeformulars auf den Dienstweg zu geben.Einsatz von Smartboards im Unterricht Teil 2 13.2-373Die Veranstaltung richtet sich an interessierte Kolleginnen und Kollegen mit Erfahrungen in der Nutzung eines Smartboards:Erfahrungen aus mehrjährigem Whiteboard-Einsatz, didaktische Einsatzmöglichkeiten anhand exemplarischerUnterrichtsbeispiele, Vorstellung und Selbsterprobung von vorgefertigten Lerninhalten, Selbsterstellung von Unterrichtsbeispielen,Diskussion über den Mehrwert des Whiteboards im Vergleich zur Kreidetafel.Leitung: Zeit: Ort:Wolfgang Aust, Bernd Otten 21.11.13, 15:00 – 18:00 Uhr Herman-Nohl-SchuleHannemannstr. 6912347 BerlinRaum 334Zielgruppe:Lehrkräfte aller SchulstufenTeilnehmerzahl: max. 12Meldung:Bis zum 31. Oktober 2013 mit dem an Ihrer Schule erhältlichen Meldeformularan die SenBJW I A Vw 3 oder online unter http://www.fortbildung-regional.de. Beinotwendiger Unterrichtsbefreiung ist der Antrag auf Freistellung zusammen miteiner Kopie des Anmeldeformulars auf den Dienstweg zu geben.71


Einsatz von Smartboards im Unterricht, Teil 1 13.2-310Die Veranstaltung richtet sich an interessierte Kolleginnen und Kollegen, an deren Schulen Interaktive Whiteboards derFirma Smart eingesetzt werden und die über keine oder nur geringe Erfahrungen mit einem Smartboard verfügen: Präsentationder Basisfunktionen eines Smartboards, Darstellung der Grundfunktionen, Erläuterung der Symbol- und Werkzeugleiste,Erprobung der Notebook-Software auf Einzelrechnern, Erläuterung der Erstellung von Notebook-Dateien zurUnterrichtsvorbereitung.Leitung: Zeit: Ort:Bernd Otten, Wolfgang Aust 28.01.14, 15:00 – 18:00 Uhr Rixdorfer Schule (Grundschule)Donaustr. 12012043 BerlinRaum 110Zielgruppe:Lehrkräfte aller SchulstufenTeilnehmerzahl: max. 15Meldung:Bis zum 7. Januar 2014 mit dem an Ihrer Schule erhältlichen Meldeformular andie SenBJW I A Vw 3 oder online unter http://www.fortbildung-regional.de. Beinotwendiger Unterrichtsbefreiung ist der Antrag auf Freistellung zusammen miteiner Kopie des Anmeldeformulars auf den Dienstweg zu geben.Einsatz von Smartboards im Unterricht, Teil 2 14.1-148Die Veranstaltung richtet sich an interessierte Kolleginnen und Kollegen mit Erfahrungen in der Nutzung eines Smartboards.Inhalt: Erfahrungen aus mehrjährigem Whiteboard-Einsatz, didaktische Einsatzmöglichkeiten anhand exemplarischerUnterrichtsbeispiele, Vorstellung und Selbsterprobung von vorgefertigten Lerninhalten, Selbsterstellung von Unterrichtsbeispielen,Diskussion über den Mehrwert des Whiteboards im Vergleich zur Kreidetafel.Leitung: Zeit: Ort:Bernd Otten, Wolfgang Aust 25.02.14, 15:00 – 18:00 Uhr Rixdorfer Schule (Grundschule)Donaustr. 12012043 BerlinRaum 110Zielgruppe:Lehrkräfte aller SchulstufenTeilnehmerzahl: max. 12Meldung:Bis zum 4. Februar 2014 mit dem an Ihrer Schule erhältlichen Meldeformular andie SenBJW I A Vw 3 oder online unter http://www.fortbildung-regional.de. Beinotwendiger Unterrichtsbefreiung ist der Antrag auf Freistellung zusammen miteiner Kopie des Anmeldeformulars auf den Dienstweg zu geben.Einsatz von Smartboards im Unterricht Teil 1 14.1-165Die Veranstaltung richtet sich an interessierte Kolleginnen und Kollegen, die über keine oder nur geringe Erfahrungenmit einem Smartboard verfügen: Präsentation der Basisfunktionen eines Smartboards, Darstellung der Grundfunktionen,Erläuterung der Symbol- und Werkzeugleiste, Erprobung der Notebook-Software auf Einzelrechnern, Erläuterung der Erstellungvon Notebook Dateien zur Unterrichtsvorbereitung.Leitung: Zeit: Ort:Wolfgang Aust, Bernd Otten 13.03.14, 15:00 – 18:00 Uhr Herman-Nohl-SchuleHannemannstr. 6912347 BerlinRaum 334Zielgruppe:Lehrkräfte aller SchulstufenTeilnehmerzahl: max. 12Meldung:Bis zum 20. Februar 2014 mit dem an Ihrer Schule erhältlichen Meldeformularan die SenBJW I A Vw 3 oder online unter http://www.fortbildung-regional.de. Beinotwendiger Unterrichtsbefreiung ist der Antrag auf Freistellung zusammen miteiner Kopie des Anmeldeformulars auf den Dienstweg zu geben.72


1.5 Schulartenübergreifende AngeboteEinsatz von Smartboards im Unterricht Teil 2 14.1-166Die Veranstaltung richtet sich an interessierte Kolleginnen und Kollegen mit Erfahrungen in der Nutzung eines Smartboards:Erfahrungen aus mehrjährigem Whiteboard-Einsatz, didaktische Einsatzmöglichkeiten anhand exemplarischerUnterrichtsbeispiele, Vorstellung und Selbsterprobung von vorgefertigten Lerninhalten, Selbsterstellung von Unterrichtsbeispielen,Diskussion über den Mehrwert des Whiteboards im Vergleich zur Kreidetafel.Leitung: Zeit: Ort:Wolfgang Aust, Bernd Otten 03.04.14, 15:00 – 18:00 Uhr Herman-Nohl-SchuleHannemannstr. 6912347 BerlinRaum 334Zielgruppe:Lehrkräfte aller SchulstufenTeilnehmerzahl: max. 12Meldung:Bis zum 12. März 2014 mit dem an Ihrer Schule erhältlichen Meldeformular andie SenBJW I A Vw 3 oder online unter http://www.fortbildung-regional.de. Beinotwendiger Unterrichtsbefreiung ist der Antrag auf Freistellung zusammen miteiner Kopie des Anmeldeformulars auf den Dienstweg zu geben.73


Überregional75


Übersicht der <strong>Fortbildung</strong>en in Überregional2.1 RegionalkonferenzenTabellarische Übersicht der Regionalkonferenzen aus der Region Überregional14.1-157Regionalkonferenz Duales LernenLeitung: Susanne Tresenreuter, Tel.: 8329256, Fax: 832925677


2.2 Angebot für schulinterne <strong>Fortbildung</strong>smaßnahmen (SchiLf)2.2.1 Grundschulen und Schulen mit sonderpädagogischem FörderschwerpunktNaturwissenschaften in 5 und 6 – Angebot für (<strong>Regionale</strong>) Fachkonferenzen 13.2-126Die Beratungsstelle für Umweltbildung beim Ökowerk stellt <strong>Regionale</strong>n Fachkonferenzen, Fachkonferenzen einer Schuleoder Arbeitsgruppen Unterrichtseinheiten und Möglichkeiten zum handlungsorientierten Unterricht insbesondere zu Umweltthemenvor. Dabei wird auf die Kooperationsangebote des Ökowerks sowie die Nutzung seiner Anlagen und technischenAusstattung eingegangen. Das Themenspektrum sehen Sie unter www.umweltbildung-berlin.deLeitung: Zeit: Ort:Klaus Prankel, Eckard Reinke-Nobbe n. V. in Ihrer Einrichtung oder nachVereinbarungZielgruppe:Lehrkräfte einer SchuleTeilnehmerzahl: max. 20Meldung:Siehe Hinweise. Bei notwendiger Unterrichtsbefreiung ist der Antrag auf Freistellungzusammen mit einer Kopie des Anmeldeformulars auf den Dienstwegzu geben.Hinweise: Terminvereinbarung direkt mit der Beratungsstelle für Umweltbildung beim Naturschutzzentrum Ökowerk unteroekowerk@umweltbildung-berlin.deIn Zusammenarbeit mit dem “Naturschutzzentrum Ökowerk – Beratungsstelle für Umweltbildung“Naturwissenschaften in 5 und 6 – Angebot für Fachkonferenzen 14.1-66Die Beratungsstelle für Umweltbildung beim Ökowerk stellt für <strong>Regionale</strong> Fachkonferenzen, Fachkonferenzen einer Schuleoder Arbeitsgruppen Unterrichtseinheiten und Möglichkeiten zum handlungsorientierten Unterricht insbesondere zu Umweltthemenvor. Dabei wird auf die Kooperationsangebote des Ökowerks sowie die Nutzung seiner Anlagen und technischenAusstattung eingegangen. Das Themenspektrum sehen Sie unter www.umweltbildung-berlin.deLeitung: Zeit: Ort:Klaus Prankel, Eckard Reinke-Nobbe n. V. in Ihrer Einrichtung oder nachVereinbarungZielgruppe:Lehrkräfte einer SchuleTeilnehmerzahl: max. 20Meldung:Siehe Hinweise. Bei notwendiger Unterrichtsbefreiung ist der Antrag auf Freistellungzusammen mit einer Kopie des Anmeldeformulars auf den Dienstwegzu geben.Hinweise: Meldung direkt bei der Beratungsstelle für Umweltbildung beim Naturschutzzentrum Ökowerk möglich unteroekowerk@umweltbildung-berlin.deIn Zusammenarbeit mit dem “Naturschutzzentrum Ökowerk – Beratungsstelle für Umweltbildung“78


2.2 Angebot für schulinterne <strong>Fortbildung</strong>smaßnahmen (SchiLf)Kinder dieser Welt – Globales Lernen im Sachunterricht 13.2-728Wer gehört zur Familie? Welche Aufgaben haben Mädchen, und Jungen? Was bedeutet Kinderarbeit und was haben wirdamit zu tun? Womit spielen Kinder anderswo? Es geht darum, wie weltweite Strukturen altersangenessen und lebendigvermittelt werden können. Wir geben Anregungen für Unterrichtsmaterialien, Medien und Unterstützung durch Referenten/-innen.Leitung: Zeit: Ort:Mechthild Lensing n. V. Engagement GlobalTrautenaustraße 510717 BerlinRaum 1. StockZielgruppe:Lehrkräfte einer Schule, 1. bis 6. Kl.Teilnehmerzahl: max. 24Meldung:Siehe Hinweise. Bei notwendiger Unterrichtsbefreiung ist der Antrag auf Freistellungzusammen mit einer Kopie des Anmeldeformulars auf den Dienstwegzu geben.Hinweise: Meldungen bitte telefonisch an 25464578 oder per Mail an Mechthild.Lensing@engagement-global.deIn Zusammenarbeit mit Engagement Global2.2.2 Weiterführende SchulenDichterwettstreit: Vom kreativen Schreiben zum Poetry Slam 14.1-271Slam-Texte eignen sich als Anregung zum eigenen Schreiben – für alle Schüler/-innen unabhängig von ihrem sprachlichenNiveau. Der Workshop führt ein in das Schreiben von Slam Poetry, zeigt Möglichkeiten auf, einen Slam in der eigenenSchule zu veranstalten und stellt Verbindungen zur aktuellen Berliner Poetry-Slam-Szene her. Alle Lehrkräfte erhaltenSchülerarbeitsmaterialien zum Thema Poetry Slam + interkulturelles Lernen“ sowie eine DVD.Leitung: Zeit: Ort:Brigitte Schulte n. V. in Ihrer Schule/EinrichtungZielgruppe:Meldung:Lehrkräfte einer SchuleTeilnehmerzahl: max. 20Siehe Hinweise. Bei notwendiger Unterrichtsbefreiung ist der Antrag auf Freistellungzusammen mit einer Kopie des Anmeldeformulars auf den Dienstwegzu geben.Hinweise: Brigitte Schulte (Koordinatorin) Tel.: 030 – 341 97 49 (0152 392 88 54) E-Mail: brigitte@schulte.netBinnendifferenziert arbeiten mit Textszenarien: Aufgaben für alle Lerntypen 13.2-561Heterogene Lerngruppen brauchen vielfältige Aufgaben. Die Lernszenarienmethode vermittelt eine Fülle binnendifferenzierterAufgabenstellungen für unterschiedliche Lerntypen und Interessen – selbst für abstrakte oder schwer zugänglicheFachtexte. Themen des Workshops sind:• Kennenlernen der Methode und erste eigene Erprobung• Umgang mit Präsentation und Bewertung- vertiefte Spracharbeit.Leitung: Zeit: Ort:Brigitte Schulte n. V. in Ihrer Schule/EinrichtungZielgruppe:Meldung:Lehrkräfte einer SchuleTeilnehmerzahl: max. 20Siehe Hinweise. Bei notwendiger Unterrichtsbefreiung ist der Antrag auf Freistellungzusammen mit einer Kopie des Anmeldeformulars auf den Dienstwegzu geben.Hinweise: Brigitte Schulte (Koordinatorin) Tel.: 030 – 341 97 49 (0152 392 88 54) E-Mail: brigitte@schulte.net79


Kreatives und generatives Schreiben – nach Regeln und Mustern schreiben 13.2-563Das generative Schreiben entlastet den Schreibprozess durch die Orientierung an Regeln und Mustern vorgegebenerTextvorlagen. Die Methode ist gut für die Arbeit in heterogenen Lerngruppen geeignet, da sie in sich binnendifferenzierundwirkt: Sie bietet für alle einen interessanten Schreibimpuls und unterstützt darüber hinaus Zweitsprachlernende in ihrersprachlichen Entwicklung.Leitung: Zeit: Ort:Brigitte Schulte n. V. in Ihrer Schule/EinrichtungZielgruppe:Meldung:Lehrkräfte einer Schule, 7. bis 10. Kl.Teilnehmerzahl: max. 20Siehe Hinweise. Bei notwendiger Unterrichtsbefreiung ist der Antrag auf Freistellungzusammen mit einer Kopie des Anmeldeformulars auf den Dienstwegzu geben.Hinweise: Brigitte Schulte (Koordinatorin) Tel.: 030 – 341 97 49 (0152 392 88 54) E-Mail: brigitte@schulte.netUmweltbildung im Biologieunterricht – für (<strong>Regionale</strong>)Fachkonferenzen 14.1-67Die Beratungsstelle für Umweltbildung informiert auf Fachkonferenzen über Unterrichtseinheiten aus dem Feld der Umweltbildungsowie Fragen des Umweltschutzes an der Schule. Mögliche Themen sind z. B. Wasser und Boden, Lärm alsbiologischer, pathologischer und psychologischer Faktor. Die Möglichkeiten der Kooperation mit dem Ökowerk sowie dieNutzung der Anlagen und technischen Ausstattung werden erörtert. Das Themenspektum entnehmen Sie bitte der Seitewww.umweltbildung-berlin.deLeitung: Zeit: Ort:Klaus Prankel, Eckard Reinke-Nobbe n. V. in Ihrer Einrichtung oder nachVereinbarungZielgruppe:Lehrkräfte einer SchuleTeilnehmerzahl: max. 20Meldung:Siehe Hinweise. Bei notwendiger Unterrichtsbefreiung ist der Antrag auf Freistellungzusammen mit einer Kopie des Anmeldeformulars auf den Dienstwegzu geben.Hinweise: Terminvereinbarung direkt mit der Beratungsstelle für Umweltbildung beim Naturschutzzentrum Ökowerk unteroekowerk@umweltbildung-berlin.deSprachförderung in den Naturwissenschaften 13.2-1318“Lesen ist schon schwer genug, und nun soll ich auch noch schreiben?“ (Zitat: von Herrn Josef Leisen). Dies könnte einGedanke bei so mancher/m unserer Schüler/-innen sein. Im Unterricht gibt es vielfältige Möglichkeiten, die Schülerinnenund Schüler aus ihrer Alltagssprache abzuholen und zur Bildungs- und Fachsprache zu begleiten. Im Workshop werdenStrategien zum Verstehen und Schreiben von Fachtexten vorgestellt.Leitung: Zeit: Ort:Sabine Both, Gisela Hermans n. V. in Ihrer Schule/EinrichtungZielgruppe:Meldung:Lehrkräfte einer Schule, 7. bis 10. Kl.Teilnehmerzahl: max. 25Siehe Hinweise. Bei notwendiger Unterrichtsbefreiung ist der Antrag auf Freistellungzusammen mit einer Kopie des Anmeldeformulars auf den Dienstwegzu geben.Hinweise: Brigitte Schulte (Koordinatorin) Tel.: 030 – 341 97 49 (0152 392 88 54) E-Mail: brigitte@schulte.net Das Angebotrichtet sich vorranging an Schulen, die ein Sprachbildungskonzept erstellen.80


2.2 Angebot für schulinterne <strong>Fortbildung</strong>smaßnahmen (SchiLf)Sprachförderung in den Naturwissenschaften 13.2-1329“Lesen ist schon schwer genug, und nun soll ich auch noch schreiben?“ (Zitat: von Herrn Josef Leisen). Dies könnte einGedanke bei so mancher/m unserer Schüler/-innen sein. Im Unterricht gibt es vielfältige Möglichkeiten, die Schülerinnenund Schüler aus ihrer Alltagssprache abzuholen und zur Bildungs- und Fachsprache zu begleiten. Im Workshop werdenStrategien zum Verstehen und Schreiben von Fachtexten vorgestellt.Leitung: Zeit: Ort:Sabine Both, Gisela Hermans n. V. in Ihrer Schule/EinrichtungZielgruppe:Meldung:Lehrkräfte einer Schule, 7. bis 10. Kl.Teilnehmerzahl: max. 25Siehe Hinweise. Bei notwendiger Unterrichtsbefreiung ist der Antrag auf Freistellungzusammen mit einer Kopie des Anmeldeformulars auf den Dienstwegzu geben.Hinweise: Brigitte Schulte (Koordinatorin) Tel.: 030 – 341 97 49 (0152 392 88 54) E-Mail: brigitte@schulte.net Das Angebotrichtet sich vorranging an Schulen, die ein Sprachbildungskonzept erstellen.Sprachförderung in den Naturwissenschaften 14.1-659Lesen und Schreiben sind die Grundlage für Lese- und Schreibkompetenz. Diese ist notwendig, um auch in der SEK ISchulerfolg zu haben. In Ihrem naturwissenschaftlichen Unterricht können, sollen und müssen sie mit Texten arbeiten.Dieser Workshop zeigt Ihnen vielfältige Möglichkeiten, wie sie unter Nutzung des Scaffoldings mit ihren Schüler/-innenTexte bearbeiten können. Dabei gibt es spielerische Möglichkeiten, die Sie selber einmal ausprobieren sollen.Leitung: Zeit: Ort:Sabine Both, Gisela Hermans n. V. in Ihrer Schule/EinrichtungZielgruppe:Meldung:Lehrkräfte einer Schule, 7. bis 10. Kl.Teilnehmerzahl: max. 25Siehe Hinweise. Bei notwendiger Unterrichtsbefreiung ist der Antrag auf Freistellungzusammen mit einer Kopie des Anmeldeformulars auf den Dienstwegzu geben.Hinweise: Brigitte Schulte (Koordinatorin) Tel.: 030 – 341 97 49 (0152 392 88 54) E-Mail: brigitte@schulte.netGlobalisierung gestalten 13.2-727Das Angebot bietet Hilfestellung, das weite Gebiet der Globalisierung für den Unterricht aufzubereiten. Was bedeutet Nachhaltigkeitin diesem Rahmen? Nord-Süd-Beziehungen, Fairer Handel, Menschenrechte, Tourismus, Welthandel sind einigeder Themen, zu denen aktuelle Unterrichtsmaterialien und Medien vorgestellt werden können. Übungen zur Kompetenzentwicklungdurch Perspektivenwechsel und zum Umgang mit Komplexität werden vorgestellt. Möglichkeiten, Referenten/-innen in den Unterricht einzubeziehen, werden aufgezeigt.Leitung: Zeit: Ort:Mechthild Lensing n. V. Engagement GlobalTrautenaustraße 510717 BerlinRaum 1. StockZielgruppe:Fachkonferenz der Sekundarstufen, 7.bis 13. Kl.Teilnehmerzahl: max. 24Meldung:Siehe Hinweise (Kooperationspartner). Bei notwendiger Unterrichtsbefreiung istder Antrag auf Freistellung zusammen mit einer Kopie des Anmeldeformulars aufden Dienstweg zu geben.Hinweise: Meldungen bitte telefonisch an 25464578 oder per Mail an Mechthild.Lensing@engagement-global.deIn Zusammenarbeit mit Engagement Global Schulprogramm Berlin81


Globalisierung und Nachhaltigkeit – das Beispiel Erdöl 14.1-492Erdöl ist der am meisten gehandelte Rohstoff der Welt. Ohne Erdöl wäre die Wirtschaft wie gelähmt bzw. würde sogarzusammenbrechen. Doch die Ressource ist endlich, ihre Ausbeutung schadet der Umwelt und führt zur Verletzung vonMenschenrechten. In der <strong>Fortbildung</strong> lernen Sie neue Methoden und Materialien kennen, wie Sie das Thema Globalisierungam Beispiel Erdöl in Ihrem Unterricht fächerbergreifend behandeln können.Leitung: Zeit: Ort:Mary Prinzler, Nicola Humpert n. V. Entwicklungspolitisches Bildungs- undInformationszentrum (EPIZ) e. V.Schillerstr. 5910627 BerlinZielgruppe:Lehrkräfte einer SchuleTeilnehmerzahl: max. 20Hinweise: Anfragen bitte an epiz@epiz-berlin.deIn Zusammenarbeit mit EPIZ e.V.Meldung:Siehe Hinweise. Bei notwendiger Unterrichtsbefreiung ist der Antrag auf Freistellungzusammen mit einer Kopie des Anmeldeformulars auf den Dienstwegzu geben.Globalisierung und Nachhaltigkeit – das Beispiel Erdöl 13.2-1014Erdöl ist der am meisten gehandelte Rohstoff der Welt. Ohne Erdöl wäre die Wirtschaft wie gelähmt bzw. würde sogarzusammenbrechen. Doch die Ressource ist endlich, ihre Ausbeutung schadet der Umwelt und führt zur Verletzung vonMenschenrechten. In der <strong>Fortbildung</strong> lernen Sie neue Methoden und Materialien kennen, wie Sie das Thema Globalisierungam Beispiel Erdöl in Ihrem Unterricht fächerbergreifend behandeln können.Leitung: Zeit: Ort:Mary Prinzler, Nicola Humpert n. V. Entwicklungspolitisches Bildungs- undInformationszentrum (EPIZ) e. V.Schillerstr. 5910627 BerlinZielgruppe:Lehrkräfte einer SchuleTeilnehmerzahl: max. 20Hinweise: Bei Interesse bitte bei epiz@epiz-berlin.de melden!In Zusammenarbeit mit EPIZ e.V.Meldung:Siehe Hinweise (Kooperationspartner). Bei notwendiger Unterrichtsbefreiung istder Antrag auf Freistellung zusammen mit einer Kopie des Anmeldeformulars aufden Dienstweg zu geben.Filme zu Globalisierung für den PW-, Geographie- und Sozialkundeunterricht 13.2-1017Aktuelle Dokumentarfilme und Fernsehberichte können eine große Unterstützung bei der Behandlung komplexer Themendes Lernbereichs Globale Entwicklung sein. In diesem Workshop werden ausgesuchte Filme sowie Begleitmaterialienvorgestellt und Anregungen für den konkreten Einsatz in den Unterricht gegeben.Leitung: Zeit: Ort:Mary Prinzler, Dr. Maria Rosa Zapatade Polenskyn. V. Entwicklungspolitisches Bildungs- undInformationszentrum (EPIZ) e. V.Schillerstr. 5910627 BerlinZielgruppe:Lehrkräfte einer SchuleTeilnehmerzahl: max. 20Hinweise: Interessenten wenden sich bitte an epiz@epiz-berlin.deIn Zusammenarbeit mit EPIZMeldung:Siehe Hinweise (Kooperationspartner). Bei notwendiger Unterrichtsbefreiung istder Antrag auf Freistellung zusammen mit einer Kopie des Anmeldeformulars aufden Dienstweg zu geben.82


2.2 Angebot für schulinterne <strong>Fortbildung</strong>smaßnahmen (SchiLf)Filme zu Globalisierung für den PW-, Geographie- und Sozialkundeunterricht 14.1-493Aktuelle Dokumentarfilme und Fernsehberichte können eine große Unterstützung bei der Behandlung komplexer Themendes Lernbereichs Globale Entwicklung sein. In diesem Workshop werden ausgesuchte Filme sowie Begleitmaterialienvorgestellt und Anregungen für den konkreten Einsatz in den Unterricht gegeben.Leitung: Zeit: Ort:Mary Prinzler, Dr. Maria Rosa Zapatade Polenskyn. V. Entwicklungspolitisches Bildungs- undInformationszentrum (EPIZ) e. V.Schillerstr. 5910627 BerlinZielgruppe:Lehrkräfte einer SchuleTeilnehmerzahl: max. 20Hinweise: Interessenten wenden sich bitte an epiz@epiz-berlin.deIn Zusammenarbeit mit EPIZMeldung:Siehe Hinweise. Bei notwendiger Unterrichtsbefreiung ist der Antrag auf Freistellungzusammen mit einer Kopie des Anmeldeformulars auf den Dienstwegzu geben.PW in der gymnasialen Oberstufe. Entwicklung eines Lernarrangements für PW4 13.2-1022Wie sieht ein Lernarrangement für den politikwissenschaftlichen Unterricht aus, das die im Rahmenplan angegebenenThemenfelder, Teilaspekte und Kompetenzen berücksichtigt und trotzdem in der zur Verfügung stehenden Zeit zu bewältigenist. Hier wird ein konkreter Plan für das Themenfeld 4 (Internationale Entwicklung im 21. Jahrhundert) entworfen. AuchMethoden und Materialien werden vorgeschlagen.Leitung: Zeit: Ort:Mary Prinzler, Dr. Maria Rosa Zapatade Polenskyn. V. Entwicklungspolitisches Bildungs- undInformationszentrum (EPIZ) e. V.Schillerstr. 5910627 BerlinZielgruppe:Lehrkräfte einer SchuleTeilnehmerzahl: max. 20Hinweise: Interessenten melden sich bitte bei epiz@epiz-berlin.deMeldung:Siehe Hinweise (Kooperationspartner). Bei notwendiger Unterrichtsbefreiung istder Antrag auf Freistellung zusammen mit einer Kopie des Anmeldeformulars aufden Dienstweg zu geben.In Zusammenarbeit mit EPIZ e.V. – Entwicklungspolitisches Bildungs- und InformationszentrumPW in der gymnasialen Oberstufe. Entwicklung eines Lernarrangements für PW4 14.1-495Wie sieht ein Lernarrangement für den politikwissenschaftlichen Unterricht aus, das die im Rahmenplan angegebenenThemenfelder, Teilaspekte und Kompetenzen berücksichtigt und trotzdem in der zur Verfügung stehenden Zeit zu bewältigenist. Hier wird ein konkreter Plan für das Themenfeld 4 (Internationale Entwicklung im 21. Jahrhundert) entworfen. AuchMethoden und Materialien werden vorgeschlagen.Leitung: Zeit: Ort:Mary Prinzler, Dr. Maria Rosa Zapatade Polenskyn. V. Entwicklungspolitisches Bildungs- undInformationszentrum (EPIZ) e. V.Schillerstr. 5910627 BerlinZielgruppe:Lehrkräfte einer SchuleTeilnehmerzahl: max. 20Hinweise: Interessenten melden sich bitte bei epiz@epiz-berlin.deMeldung:Siehe Hinweise. Bei notwendiger Unterrichtsbefreiung ist der Antrag auf Freistellungzusammen mit einer Kopie des Anmeldeformulars auf den Dienstwegzu geben.In Zusammenarbeit mit EPIZ e.V. – Entwicklungspolitisches Bildungs- und Informationszentrum83


Globales Lernen und Schulentwicklung 13.2-1026Die <strong>Fortbildung</strong> gibt praktische Einblicke in Schulentwicklungsprozesse im Bereich des Globalen Lernens.Wie kann GlobalesLernen systematisch im Schulalltag verankert werden und sich als handlungsanleitendes Konzept nicht nur in den(außer)unterrichtlichen Aktivitäten sondern auch im Schulprogramm wiederfinden?Leitung: Zeit: Ort:Mary Prinzler, Nina Herz, Kurt Damm n. V. Entwicklungspolitisches Bildungs- undInformationszentrum (EPIZ) e. V.Schillerstr. 5910627 BerlinZielgruppe:Lehrkräfte einer SchuleTeilnehmerzahl: max. 20Hinweise: Interessenten melden sich bitte unter epiz@epiz-berlin.deIn Zusammenarbeit mit EPIZMeldung:Siehe Hinweise (Kooperationspartner). Bei notwendiger Unterrichtsbefreiung istder Antrag auf Freistellung zusammen mit einer Kopie des Anmeldeformulars aufden Dienstweg zu geben.Globales Lernen und Schulentwicklung 14.1-496Die <strong>Fortbildung</strong> gibt praktische Einblicke in Schulentwicklungsprozesse im Bereich des Globalen Lernens. Wie kann GlobalesLernen systematisch im Schulalltag verankert werden und sich als handlungsanleitendes Konzept nicht nur in den(außer)unterrichtlichen Aktivitäten sondern auch im Schulprogramm wiederfinden?Leitung: Zeit: Ort:Mary Prinzler, Nina Herz, Kurt Damm n. V. Entwicklungspolitisches Bildungs- undInformationszentrum (EPIZ) e. V.Schillerstr. 5910627 BerlinZielgruppe:Lehrkräfte einer SchuleTeilnehmerzahl: max. 20Hinweise: Interessenten melden sich bitte unter epiz@epiz-berlin.deIn Zusammenarbeit mit EPIZMeldung:Siehe Hinweise. Bei notwendiger Unterrichtsbefreiung ist der Antrag auf Freistellungzusammen mit einer Kopie des Anmeldeformulars auf den Dienstwegzu geben.Nachhaltiger Tourismus am Beispiel Fernreisen 13.2-1030Nachhaltiger Tourismus verbindet wirtschaftliche Ziele mit sozialen und ökologischen. Ziel der <strong>Fortbildung</strong> ist, den Ansatzdes nachhaltigen Tourismus anhand verschiedener Praxisbeispiele zu veranschaulichen. Wir präsentieren Unterrichtsmaterialienzu diesem Thema (Print und moodle basiert), die sich für die Ausbildung von Tourismuskaufleuten und für denEinsatz im Geografie-Unterricht (Sek I und II) eignen – u.a. ein Rollenspiel zu einer Reise nach Namibia und die Analysevon Wertschöpfungsketten.Leitung: Zeit: Ort:Mary Prinzler, Nicola Humpert n. V. Entwicklungspolitisches Bildungs- undInformationszentrum (EPIZ) e. V.Schillerstr. 5910627 BerlinZielgruppe:Lehrkräfte einer SchuleTeilnehmerzahl: max. 20Hinweise: Interessenten melden sich bitte unter epiz@epiz-berlin.deIn Zusammenarbeit mit EPIZ e.V.Meldung:Siehe Hinweise (Kooperationspartner). Bei notwendiger Unterrichtsbefreiung istder Antrag auf Freistellung zusammen mit einer Kopie des Anmeldeformulars aufden Dienstweg zu geben.84


2.2 Angebot für schulinterne <strong>Fortbildung</strong>smaßnahmen (SchiLf)Nachhaltiger Tourismus am Beispiel Fernreisen 14.1-498Nachhaltiger Tourismus verbindet wirtschaftliche Ziele mit sozialen und ökologischen. Ziel der <strong>Fortbildung</strong> ist, den Ansatzdes nachhaltigen Tourismus anhand verschiedener Praxisbeispiele zu veranschaulichen. Wir präsentieren Unterrichtsmaterialienzu diesem Thema (Print und moodle basiert), die sich für die Ausbildung von Tourismuskaufleuten und für denEinsatz im Geografie-Unterricht (Sek I und II) eignen – u.a. ein Rollenspiel zu einer Reise nach Namibia und die Analysevon Wertschöpfungsketten.Leitung: Zeit: Ort:Mary Prinzler, Nicola Humpert n. V. Entwicklungspolitisches Bildungs- undInformationszentrum (EPIZ) e. V.Schillerstr. 5910627 BerlinZielgruppe:Lehrkräfte einer SchuleTeilnehmerzahl: max. 20Hinweise: Interessenten melden sich bitte unter epiz@epiz-berlin.deIn Zusammenarbeit mit EPIZ e.V.Meldung:Siehe Hinweise. Bei notwendiger Unterrichtsbefreiung ist der Antrag auf Freistellungzusammen mit einer Kopie des Anmeldeformulars auf den Dienstwegzu geben.Tunesien nach der Revolution: Wie geht es weiter? 13.2-1033Die <strong>Fortbildung</strong> gibt einen Einblick in Tunesiens Demokratisierungsprozess, von den ersten Wahlen bis hin zu dem Ablaufund Inhalt des verfassungsgebenden Prozesses. Es wird insbesondere auf das Zusammenspiel zwischen den politischenAkteuren und der Zivilgesellschaft eingegangen, wobei auch die Rolle internationaler Akteure (internationale Organisationen,Europa) beleuchtet wird. Da Tunesien als mögliches Modell der Umbrüche in Nordafrika gilt, soll auch ein Vergleichzu Ägypten und Libyen gezogen werden.Leitung: Zeit: Ort:Mary Prinzler, Evelyn Maib, Eva Gil n. V. Entwicklungspolitisches Bildungs- undInformationszentrum (EPIZ) e. V.Schillerstr. 5910627 BerlinZielgruppe:Lehrkräfte einer SchuleTeilnehmerzahl: max. 20Hinweise: Interessenten wenden sich bitte an epiz@epiz-berlin.deIn Zusammenarbeit mit EPIZ e.V.Meldung:Siehe Hinweise (Kooperationspartner). Bei notwendiger Unterrichtsbefreiung istder Antrag auf Freistellung zusammen mit einer Kopie des Anmeldeformulars aufden Dienstweg zu geben.85


Tunesien nach der Revolution: Wie geht es weiter? 14.1-500Die <strong>Fortbildung</strong> gibt einen Einblick in Tunesiens Demokratisierungsprozess, von den ersten Wahlen bis hin zu dem Ablaufund Inhalt des verfassungsgebenden Prozesses. Es wird insbesondere auf das Zusammenspiel zwischen den politischenAkteuren und der Zivilgesellschaft eingegangen, wobei auch die Rolle internationaler Akteure (internationale Organisationen,Europa) beleuchtet wird. Da Tunesien als mögliches Modell der Umbrüche in Nordafrika gilt, soll auch ein Vergleichzu Ägypten und Libyen gezogen werden.Leitung: Zeit: Ort:Mary Prinzler, Evelyn Maib, Eva Gil n. V. Entwicklungspolitisches Bildungs- undInformationszentrum (EPIZ) e. V.Schillerstr. 5910627 BerlinZielgruppe:Lehrkräfte einer SchuleTeilnehmerzahl: max. 20Hinweise: Interessenten melden sich bitte unter epiz@epiz-berlin.deIn Zusammenarbeit mit EPIZ e.V.Meldung:Siehe Hinweise. Bei notwendiger Unterrichtsbefreiung ist der Antrag auf Freistellungzusammen mit einer Kopie des Anmeldeformulars auf den Dienstwegzu geben.Die Methode Planspiel – am Beispiel eines Planspiels zur IT-Produktion 13.2-1038Planspiele bieten die Möglichkeit komplexe Themen und Zusammenhänge persönlich erlebbar und nachvollziehbar zumachen. Durch ihren spielerischen Geist und die Dynamik, bieten sie zudem die Möglichkeit mit ganz unterschiedlichenGruppen und auch innerhalb einer Gruppe binnendifferenziert zu arbeiten.In der <strong>Fortbildung</strong> wird die Methode anhand desPlanspiels „Tod in Coxfonn-City“ vorgestellt, das Arbeitsrechte in der IT-Produktion thematisiert.Leitung: Zeit: Ort:Mary Prinzler, Christoph Ernst n. V. Entwicklungspolitisches Bildungs- undInformationszentrum (EPIZ) e. V.Schillerstr. 5910627 BerlinZielgruppe:Lehrkräfte einer SchuleTeilnehmerzahl: max. 20Hinweise: Interessenten melden sich bitte unter epiz@epiz-berlin.deIn Zusammenarbeit mit EPIZMeldung:Siehe Hinweise (Kooperationspartner). Bei notwendiger Unterrichtsbefreiung istder Antrag auf Freistellung zusammen mit einer Kopie des Anmeldeformulars aufden Dienstweg zu geben.86


2.2 Angebot für schulinterne <strong>Fortbildung</strong>smaßnahmen (SchiLf)Die Methode Planspiel – am Beispiel eines Planspiels zur IT-Produktion 14.1-507Planspiele bieten die Möglichkeit komplexe Themen und Zusammenhänge persönlich erlebbar und nachvollziehbar zumachen. Durch ihren spielerischen Geist und die Dynamik, bieten sie zudem die Möglichkeit mit ganz unterschiedlichenGruppen und auch innerhalb einer Gruppe binnendifferenziert zu arbeiten.In der <strong>Fortbildung</strong> wird die Methode anhand desPlanspiels „Tod in Coxfonn-City“ vorgestellt, das Arbeitsrechte in der IT-Produktion thematisiert.Leitung: Zeit: Ort:Mary Prinzler, Christoph Ernst n. V. Entwicklungspolitisches Bildungs- undInformationszentrum (EPIZ) e. V.Schillerstr. 5910627 BerlinZielgruppe:Lehrkräfte einer SchuleTeilnehmerzahl: max. 20Hinweise: Interessenten melden sich bitte unter epiz@epiz-berlin.deIn Zusammenarbeit mit EPIZMeldung:Siehe Hinweise. Bei notwendiger Unterrichtsbefreiung ist der Antrag auf Freistellungzusammen mit einer Kopie des Anmeldeformulars auf den Dienstwegzu geben.Der arabische Frühling in Ägypten – Vorgeschichte , Entstehung und Folgen 13.2-1040Der arabische Frühling in Ägypten – Vorgeschichte , Entstehung und FolgenDer Sturz des herrschenden Regimes markierteine Zäsur in der jüngeren ägyptischen Geschichte – und wirft viele Fragen auf: Wie sind die Proteste entstanden? Welchesozialen und politischen Ursachen liegen ihnen zugrunde? Von welchen gesellschaftlichen Gruppen gingen sie aus – undwelche Interessen vertreten sie heute? Was bedeutet die Entwicklung in Ägypten für die Region?Leitung: Zeit: Ort:Mary Prinzler, Dr. Ahmed Badawi n. V. Entwicklungspolitisches Bildungs- undInformationszentrum (EPIZ) e. V.Schillerstr. 5910627 BerlinZielgruppe:Lehrkräfte einer SchuleTeilnehmerzahl: max. 20Hinweise: Interessenten melden sich bitte unter epiz@epiz-berlin.deIn Zusammenarbeit mit EPIZ e.V.Meldung:Siehe Hinweise (Kooperationspartner). Bei notwendiger Unterrichtsbefreiung istder Antrag auf Freistellung zusammen mit einer Kopie des Anmeldeformulars aufden Dienstweg zu geben.87


Der arabische Frühling in Ägypten – Vorgeschichte , Entstehung und Folgen 14.1-508Der arabische Frühling in Ägypten – Vorgeschichte , Entstehung und Folgen. Der Sturz des herrschenden Regimes markierteine Zäsur in der jüngeren ägyptischen Geschichte – und wirft viele Fragen auf: Wie sind die Proteste entstanden?Welche sozialen und politischen Ursachen liegen ihnen zugrunde? Von welchen gesellschaftlichen Gruppen gingen sieaus – und welche Interessen vertreten sie heute? Was bedeutet die Entwicklung in Ägypten für die Region?Leitung: Zeit: Ort:Mary Prinzler, Dr. Ahmed Badawi n. V. Entwicklungspolitisches Bildungs- undInformationszentrum (EPIZ) e. V.Schillerstr. 5910627 BerlinZielgruppe:Lehrkräfte einer SchuleTeilnehmerzahl: max. 20Hinweise: Interessenten melden sich unter epiz@epiz-berlin.deIn Zusammenarbeit mit EPIZ e.V.Meldung:Siehe Hinweise. Bei notwendiger Unterrichtsbefreiung ist der Antrag auf Freistellungzusammen mit einer Kopie des Anmeldeformulars auf den Dienstwegzu geben.Schulabschlüsse für Schüler/-innen mit dem Förderschwerpunkt „Lernen“ 13.2-876ISS führen zunehmend auch Schüler/-innen mit dem Förderschwerpunkt „Lernen“ zum „Berufsorientierenden Abschluss“bzw. zum „der Berufsbildungsreife vergleichbaren Abschluss“. Die Kursteilnehmer/-innen präsentieren ihre Erfahrungenund erarbeiten unter Einbeziehung von best-practice-Beispielen Konzepte für die Prüfungskomponenten „VergleichendeArbeiten“ sowie „Teamorientierte Präsentationsprüfung einer fachpraktischen Leistung“.Leitung: Zeit: Ort:Gunter Menzel 23.10.13, 14:00 – 16:30 Uhr Stötzner-SchuleTietzstr. 26-2813509 BerlinRaum AulaZielgruppe:Lehrkräfte der Sekundarschule mitIntegration, 8. bis 10. Kl.Teilnehmerzahl: max. 20Meldung:Bis zum 2. Oktober 2013 mit dem an Ihrer Schule erhältlichen Meldeformular andie SenBJW I A Vw 3 oder online unter http://www.fortbildung-regional.de. Beinotwendiger Unterrichtsbefreiung ist der Antrag auf Freistellung zusammen miteiner Kopie des Anmeldeformulars auf den Dienstweg zu geben.88


2.2 Angebot für schulinterne <strong>Fortbildung</strong>smaßnahmen (SchiLf)2.2.3 Schulartenübergreifende AngeboteEinführung in das Diversity-Trainingsprogramm “Eine Welt der Vielfalt“ 13.2-730Sprachliche und interkulturelle Heterogenität ist an Berliner Schulen Realität. “Eine Welt der Vielfalt“ ist ein erfahrungsundpraxisorientiertes Trainingsprogramm, das für interkulturelle Prozesse sensibilisiert. Kulturelle Vielfalt wird als Bereicherungaber auch als Herausforderung im Umgang mit Vorurteilen, Klischees und Diskriminierung thematisiert. Es werdenÜbungen vorgestellt, die sich für die Arbeit mit Schüler/-innen eignen.Leitung: Zeit: Ort:Mechthild Lensing n. V. Engagement GlobalTrautenaustraße 510717 BerlinRaum 1.StockZielgruppe:Gesamtkonferenz der Sekundarstufen,5. bis 13. Kl.Teilnehmerzahl: max. 24Meldung:Siehe Hinweise. Bei notwendiger Unterrichtsbefreiung ist der Antrag auf Freistellungzusammen mit einer Kopie des Anmeldeformulars auf den Dienstwegzu geben.Hinweise: Meldungen bitte telefonisch an 25464578 oder per Mail an Mechthild.Lensing@engagement-global.deIn Zusammenarbeit mit Engagement GlobalMit einem “Koffer voller Geschichten“ fächerübergreifend arbeiten 13.2-562Interkulturelles Lernen bedeutet Empathie, Perspektivwechsel sowie Selbst- und Fremdreflexion. Der Workshop gibt einenÜberblick über aktuelle Kinder- und Jugendliteratur zu den Themen “Migration“ sowie “Leben in fremden Welten“ und zeigtauf, wie Schülerinnen und Schüler durch eigene Befragungen fächerübergreifend eine Ausstellung zum Thema “Migration“gestalten können. Begleitend zu der <strong>Fortbildung</strong> verleihen wir einen Lektürekoffer und zehn Ausstellungstafeln.Leitung: Zeit: Ort:Brigitte Schulte n. V. in Ihrer Schule/EinrichtungZielgruppe:Meldung:Lehrkräfte einer Schule, 7. bis 10. Kl.Teilnehmerzahl: max. 20Siehe Hinweise. Bei notwendiger Unterrichtsbefreiung ist der Antrag auf Freistellungzusammen mit einer Kopie des Anmeldeformulars auf den Dienstwegzu geben.Hinweise: Brigitte Schulte (Koordinatorin) Tel.: 030 – 341 97 49 (0152 392 88 54) E-Mail: brigitte@schulte.netLebensweisen und Werte anderswo – Was geht uns das an? 13.2-731Jugendliche in afrikanischen, lateinamerikanischen und asiatischen Ländern – mit welchen Werten und Normen wachsensie auf? Was heißt Verantwortung in ihren Gesellschaften? Wie sieht ihr Rollenverständnis aus? Welche Initiationsriten undTabus lernen sie kennen? Und ist das alles wirklich ganz anders als bei uns? Welchen Einfluss hat unsere Lebensweiseauf ihren Alltag? Es werden Methoden wie Perspektivwechsel, Unterrichtsmaterialien, Medien und Unterstützung durchReferenten/-innen vorgestelltLeitung: Zeit: Ort:Mechthild Lensing n. V. Engagement GlobalTrautenaustraße 510717 BerlinRaum 1. StockZielgruppe:Lehrkräfte einer Schule, 7. bis 10. Kl.Teilnehmerzahl: max. 24Meldung:Siehe Hinweise (Kooperationspartner). Bei notwendiger Unterrichtsbefreiung istder Antrag auf Freistellung zusammen mit einer Kopie des Anmeldeformulars aufden Dienstweg zu geben.Hinweise: Meldungen bitte telefonisch an 25464578 oder per Mail an Mechthild.Lensing@engagement-global.deIn Zusammenarbeit mit Engagement Global, Schulprogramm Berlin89


Außerschulische Partner für Globales Lernen 13.2-751Sie suchen schnell und unkompliziert Unterstützung für Themen wie Weltwirtschaft, Fairer Handel, Kinderrechte, Werteund Normen im Vergleich, nachhaltiger Tourismus, städtische Entwicklung, Wasser, Ernährung und vieles mehr? Wir bietenIhnen Referenten/-innen, Unterrichtsmaterial, nützliche Internet-Adressen und methodische Zugänge zum GlobalenLernen. In Fachkonferenzen oder an einem Studientag stellen wir Ihnen unsere Angebote vor.Leitung: Zeit: Ort:Mechthild Lensing, Anne-KathrinBruchn. V. Engagement GlobalTrautenaustraße 510717 BerlinRaum 1. StockZielgruppe:Lehrkräfte einer Schule, 1. bis 13. Kl.Teilnehmerzahl: max. 24Meldung:Siehe Hinweise (Kooperationspartner). Bei notwendiger Unterrichtsbefreiung istder Antrag auf Freistellung zusammen mit einer Kopie des Anmeldeformulars aufden Dienstweg zu geben.Hinweise: Anmeldungen über Engagemet Global Tel. 25464578, Mail: Mechthild.Lensing@engagement-global.de oderEPIZ Tel. 6926419In Zusammenarbeit mit Engagement Global und EPIZFächerübergreifendes Lernen: Querdenken mit dem Projektportfolio 13.2-560Was bedeutet Glück? Welche Auswirkungen hat die Ernährung auf unseren Körper? Für viele Fragen bietet eine fächerübergreifendePerspektive einen vertieften Zugang. Das Projektportfolio leitet einen forschenden Leseprozess – vomLeseziel bis zur Dokumentation und Reflexion der Ergebnisse.Leitung: Zeit: Ort:Brigitte Schulte n. V. in Ihrer Schule/EinrichtungZielgruppe:Meldung:Lehrkräfte einer SchuleTeilnehmerzahl: max. 20Siehe Hinweise. Bei notwendiger Unterrichtsbefreiung ist der Antrag auf Freistellungzusammen mit einer Kopie des Anmeldeformulars auf den Dienstwegzu geben.Hinweise: Brigitte Schulte (Koordinatorin) Tel.: 030 – 341 97 49 (0152 392 88 54) E-Mail: brigitte@schulte.netZum grundlegenden Verständnis von Autismus – Praxistipps für den Unterricht 13.2-773Wir bieten eine SchiLF zum Thema “Autismus und Schule“ an und werden uns auf die individuellen Besonderheiten undBedürfnisse Ihrer Schule nach Absprache einstellen. Bitte vereinbaren Sie einen genauen Termin und die Inhalte mit unstelefonisch unter 030-203474242.Leitung: Zeit: Ort:Kerstin Michlo, Andreas Harney, n. V. in Ihrer Schule/EinrichtungAndrea Brüschke, Natalie KoboldZielgruppe:Meldung:Lehrer/-innen und Erzieher/-innen allerSchulstufen mit Integration, 1. bis 13.Kl.Teilnehmerzahl: max. 50Umgehend mit dem an Ihrer Schule erhältlichen Meldeformular an die SenBJWI A Vw 3 oder online unter http://www.fortbildung-regional.de. Bei notwendigerUnterrichtsbefreiung ist der Antrag auf Freistellung zusammen mit einer Kopiedes Anmeldeformulars auf den Dienstweg zu geben.90


2.2 Angebot für schulinterne <strong>Fortbildung</strong>smaßnahmen (SchiLf)Zum grundlegenden Verständnis von Autismus – Praxistipps für den Unterricht 13.2-774Wir bieten eine SchiLF zum Thema “Autismus und Schule“ an und werden uns auf die individuellen Besonderheiten undBedürfnisse Ihrer Schule nach Absprache einstellen. Bitte vereinbaren Sie einen genauen Termin und die Inhalte mit unstelefonisch unter 030-203474242.Leitung: Zeit: Ort:Kerstin Michlo, Andreas Harney, n. V. in Ihrer Schule/EinrichtungAndrea Brüschke, Natalie KoboldZielgruppe:Meldung:Lehrer/-innen und Erzieher/-innen allerSchulstufen mit Integration, 1. bis 13.Kl.Teilnehmerzahl: max. 50Umgehend mit dem an Ihrer Schule erhältlichen Meldeformular an die SenBJWI A Vw 3 oder online unter http://www.fortbildung-regional.de. Bei notwendigerUnterrichtsbefreiung ist der Antrag auf Freistellung zusammen mit einer Kopiedes Anmeldeformulars auf den Dienstweg zu geben.Eltern als Partner bei der durchgängigen Sprachbildung 13.2-1540Das Angebot thematisiert, wie sich Elternbeteiligung in den Dimensionen der durchgängigen Sprachbildung einordnet. Wiekönnen Eltern ihre Kinder auf der jeweiligen Stufe der Sprachentwicklung unterstützen? Wie kann eine leseförderliche Atmosphärezu Hause aufgebaut werden? Welche Angebote eignen sich, eine Brücke zwischen Familien- und Schulkultur zubauen? Auf der Grundlage eines Basismoduls werden mögliche Bausteine einer Zusammenarbeit anhand von konkretenBeispielen gezeigt.Leitung: Zeit: Ort:Dagmar Buchwald, Sandra Harder, Ina n. V. in Ihrer Schule/EinrichtungKleeZielgruppe:Meldung:Lehrer/-innen und Erzieher/-inneneiner SchuleTeilnehmerzahl: max. 20Umgehend mit dem an Ihrer Schule erhältlichen Meldeformular an die SenBJWI A Vw 3 oder online unter http://www.fortbildung-regional.de. Bei notwendigerUnterrichtsbefreiung ist der Antrag auf Freistellung zusammen mit einer Kopiedes Anmeldeformulars auf den Dienstweg zu geben.Lernszenarien mit Bilderbüchern 13.2-206Diese <strong>Fortbildung</strong> richtet sich an Lehrkräfte der Saph bzw. der Klassen 1-3 und Erzieher/-innen. Was sind Lernszenarienund wie kann man mit dieser Methode Sprach- und Leseförderung in heterogenen Klassen betreiben? Am Beispiel des“Grüffelo“ wird die Lernszenarienmethode demonstriert. Im zweiten Teil der Veranstaltung, alternativ an einem zweitenTermin, bietet sich die Möglichkeit, zu Bilderbüchern Lernszenarien für den eigenen Unterricht zu entwickeln.Leitung: Zeit: Ort:Corinna Schick n. V. in Ihrer Schule/EinrichtungZielgruppe:Meldung:Lehrer/-innen und Erzieher/-inneneiner Schule, 1. bis 3. Kl.Teilnehmerzahl: max. 20Siehe Hinweise. Bei notwendiger Unterrichtsbefreiung ist der Antrag auf Freistellungzusammen mit einer Kopie des Anmeldeformulars auf den Dienstwegzu geben.Hinweise: Absprachen: Corinna Schick (Multiplikatorin der AG Durchgängige Sprachbildung in der Grundschule) corinnaschick@gmx.net91


Lernszenarien mit Bilderbüchern 14.1-112Was sind Lernszenarien und wie kann man mit dieser Methode Sprach- und Leseförderung in heterogenen Klassen betreiben?Am Beispiel des “Grüffelo“ wird die Lernszenarienmethode demonstriert. Im zweiten Teil der Veranstaltung, alternativan einem zweiten Termin, bietet sich die Möglichkeit, zu Bilderbüchern Lernszenarien für den eigenen Unterricht zu entwickeln.Leitung: Zeit: Ort:Corinna Schick n. V. in Ihrer Schule/EinrichtungZielgruppe:Meldung:Lehrer/-innen und Erzieher/-inneneiner SchuleTeilnehmerzahl: max. 20Siehe Hinweise. Bei notwendiger Unterrichtsbefreiung ist der Antrag auf Freistellungzusammen mit einer Kopie des Anmeldeformulars auf den Dienstwegzu geben.Hinweise: Absprachen: Corinna Schick (Multiplikatorin der AG Durchgängige Sprachbildung in der Grundschule) corinnaschick@gmx.netTextszenarien in den Jahrgangsstufen 4-6 14.1-113Textszenarien sind eine sprachanregende Unterrichtsform, die geeignet sind, die individuellen Kompetenzen der Schülerinnenund Schüler einzubringen und weiterzuentwickeln. Im Mittelpunkt stehen Sach- und Fachtexte unter Berücksichtigungder Wortschatzarbeit mit besonderem Augenmerk auf Präsentationen. Es wird Gelegenheit gegeben, eigene Unterrichtsideenzu entwickeln, um sie später auszuprobieren. Eine gemeinsame Auswertung der Erfahrungen zu einem zweitenTermin kann sich anschließen.Leitung: Zeit: Ort:Corinna Schick n. V. in Ihrer Schule/EinrichtungZielgruppe:Meldung:Lehrkräfte einer Schule, 4. bis 6. Kl.Teilnehmerzahl: max. 20Siehe Hinweise. Bei notwendiger Unterrichtsbefreiung ist der Antrag auf Freistellungzusammen mit einer Kopie des Anmeldeformulars auf den Dienstwegzu geben.Hinweise: Absprachen: Corinna Schick (Multiplikatorin der AG Durchgängige Sprachbildung in der Grundschule) corinnaschick@gmx.netTextszenarien in den Jahrgangsstufen 4-6 13.2-207Textszenarien sind eine sprachanregende Unterrichtsform, die geeignet sind, die individuellen Kompetenzen der Schülerinnenund Schüler einzubringen und weiterzuentwickeln. Im Mittelpunkt stehen Sach- und Fachtexte unter Berücksichtigungder Wortschatzarbeit mit besonderem Augenmerk auf Präsentationen. Es wird Gelegenheit gegeben, eigene Unterrichtsideenzu entwickeln, um sie später auszuprobieren. Eine gemeinsame Auswertung der Erfahrungen zu einem zweitenTermin kann sich anschließen.Leitung: Zeit: Ort:Corinna Schick n. V. in Ihrer Schule/EinrichtungZielgruppe:Meldung:Lehrkräfte einer Schule, 4. bis 6. Kl.Teilnehmerzahl: max. 20Siehe Hinweise. Bei notwendiger Unterrichtsbefreiung ist der Antrag auf Freistellungzusammen mit einer Kopie des Anmeldeformulars auf den Dienstwegzu geben.Hinweise: in Absprache mit Corinna Schick (Multiplikatorin der AG Durchgängige Sprachbildung in der Grundschule)corinnaschick@gmx.net92


2.2 Angebot für schulinterne <strong>Fortbildung</strong>smaßnahmen (SchiLf)Sprachliche Vielfalt in der Unterrichtspraxis 13.2-424Mehrsprachigkeit in der Schule ist normal geworden. Welche Chancen der sprachlichen und kulturellen Vielfalt darauserwachsen können, soll in diesem Workshop vermittelt werden. Auf der Grundlage des Basismoduls kann in den weiterenModulen zu einzelnen Schwerpunkten gearbeitet werden. In mehreren Bausteinen erfahren Pädagoginnen und Pädagogendas Potential der Mehrsprachigkeit ganz praktisch.Leitung: Zeit: Ort:Corinna Schick n. V. in Ihrer Schule/EinrichtungZielgruppe:Meldung:Lehrkräfte einer SchuleTeilnehmerzahl: max. 20Siehe Hinweise. Bei notwendiger Unterrichtsbefreiung ist der Antrag auf Freistellungzusammen mit einer Kopie des Anmeldeformulars auf den Dienstwegzu geben.Hinweise: Die Anmeldung erfolgt über die AG Sprachbildung in der Grundschule oder die Multiplikatorin Corinna Schick(corinnaschick@gmx.net).Mehrsprachigkeit-Sprachliche Vielfalt in der Unterrichtspraxis 14.1-200Mehrsprachigkeit in der Schule ist normal geworden. Welche Chancen der sprachlichen und kulturellen Vielfalt darauserwachsen können, soll in diesem Workshop vermittelt werden. Auf der Grundlage des Basismoduls kann in den weiterenModulen zu einzelnen Schwerpunkten gearbeitet werden. In mehreren Bausteinen erfahren Pädagoginnen und Pädagogendas Potential der Mehrsprachigkeit ganz praktisch.Leitung: Zeit: Ort:Corinna Schick n. V. in Ihrer Schule/EinrichtungZielgruppe:Meldung:Lehrkräfte einer SchuleTeilnehmerzahl: max. 20Siehe Hinweise. Bei notwendiger Unterrichtsbefreiung ist der Antrag auf Freistellungzusammen mit einer Kopie des Anmeldeformulars auf den Dienstwegzu geben.Hinweise: Die Anmeldung erfolgt über die AG Durchgängige Sprachbildung in der Grundschule oder die MultiplikatorinCorinna Schick (corinnaschick@gmx.net)Wortschatzarbeit und Lerntechniken 13.2-433Der systematischen Entwicklung des Wortschatzes bei den Schülerinnen und Schülern kommt eine sehr wichtige Bedeutungin Bezug auf die erfolgreiche und kompetente Teilnahme am Unterricht in allen Fächern zu.Nach einer theoretischenEinführung können die Lehrkräfte an Stationen verschiedene Lerntechniken kennen lernen und ausprobieren. Im zweitenTeil wird den Kollegen/-innen ermöglicht ihr Wissen konkret anzuwenden und für ihre Unterrichtsarbeit Material zuentwickeln.Leitung: Zeit: Ort:Corinna Schick n. V. in Ihrer Schule/EinrichtungZielgruppe:Meldung:Lehrkräfte einer SchuleTeilnehmerzahl: max. 20Siehe Hinweise. Bei notwendiger Unterrichtsbefreiung ist der Antrag auf Freistellungzusammen mit einer Kopie des Anmeldeformulars auf den Dienstwegzu geben.Hinweise: Die Anmeldung erfolgt über die AG Durchgängige Sprachbildung in der Grundschule oder die MultiplikatorinCorinna Schick (corinnaschick@gmx.net)93


Wortschatzarbeit und Lerntechniken Klassen 1-6 14.1-201Der systematischen Entwicklung des Wortschatzes bei den Schülerinnen und Schülern kommt eine sehr wichtige Bedeutungin Bezug auf die erfolgreiche und kompetente Teilnahme am Unterricht in allen Fächern zu.Nach einer theoretischenEinführung können die Lehrkräfte an Stationen verschiedene Lerntechniken kennen lernen und ausprobieren. Im zweitenTeil wird den Kollegen/-innen ermöglicht ihr Wissen konkret anzuwenden und für ihre Unterrichtsarbeit Material zuentwickeln.Leitung: Zeit: Ort:Corinna Schick n. V. in Ihrer Schule/EinrichtungZielgruppe:Meldung:Lehrkräfte einer SchuleTeilnehmerzahl: max. 20Siehe Hinweise. Bei notwendiger Unterrichtsbefreiung ist der Antrag auf Freistellungzusammen mit einer Kopie des Anmeldeformulars auf den Dienstwegzu geben.Hinweise: Die Anmeldung erfolgt über die AG Durchgängige Sprachbildung in der Grundschule oder die MultiplikatorinCorinna Schick (corinnaschick@gmx.net)Schwierige Wörter im Mathematikunterricht 13.2-1392Oftmals scheitern Kinder, weil sie Wörter in Aufgaben nicht verstehen. Dabei kommt es in der Mathematik auf jedes Wortan. Bei normalen Texten kann man einzelne Wörter übergehen oder durch Sinnerfassung den Text verstehen. Häufighaben mathematische Begriffe in der Umgangssprache aber eine ganz andere Bedeutung. In diesem Workshop soll aufBesonderheiten im Mathematikunterricht aufmerksam gemacht werden. Im Mittelpunkt stehen “Stolpersteine“ der deutschenSprache und Strategien, um diese zu umgehen.Leitung: Zeit: Ort:Christiane Neubert n. V. in Ihrer Einrichtung oder nachVereinbarungZielgruppe:Lehrkräfte einer Schule, 1. bis 6. Kl.Teilnehmerzahl: max. 40Meldung:Umgehend mit dem an Ihrer Schule erhältlichen Meldeformular an die SenBJWI A Vw 3 oder online unter http://www.fortbildung-regional.de. Bei notwendigerUnterrichtsbefreiung ist der Antrag auf Freistellung zusammen mit einer Kopiedes Anmeldeformulars auf den Dienstweg zu geben.Generatives Schreiben-Textproduktion auf Basis attraktiver Textvorlagen 13.2-1391Beim “generativen Schreiben“ produzieren Kinder Texte auf der Basis vorgegebener Textmuster. Der Basistext wird durchAustauschen einzelner Elemente so variiert, dass neue Texte entstehen. In Übungen soll gezeigt werden, wie man grammatikalischeRegeln und Phänomene der Rechtschreibung unter Nutzung vorgegebener Textstrukturen fördern kann. Weiterhinsollen die Teilnehmer/-innen erkennen, dass damit auch der systematische Erwerb der Schriftsprache und dasAnwenden von Lesestrategien gefördert wird.Leitung: Zeit: Ort:Christiane Neubert n. V. in Ihrer Einrichtung oder nachVereinbarungZielgruppe:Lehrkräfte einer Schule, 1. bis 6. Kl.Teilnehmerzahl: max. 40Meldung:Umgehend mit dem an Ihrer Schule erhältlichen Meldeformular an die SenBJWI A Vw 3 oder online unter http://www.fortbildung-regional.de. Bei notwendigerUnterrichtsbefreiung ist der Antrag auf Freistellung zusammen mit einer Kopiedes Anmeldeformulars auf den Dienstweg zu geben.94


2.2 Angebot für schulinterne <strong>Fortbildung</strong>smaßnahmen (SchiLf)Naturwissenschaftlicher Unterricht – Sprache als Schlüssel zur Erkenntnis 13.2-588Damit der Schlüssel zur Erkenntnis passt, muss den Schülerinnen und Schülern der Zugang zur (Fach-)Sprache und derUmgang mit ihr erleichtert werden. In diesem Workshop sollen anhand biologischer Themen einfache Methodenwerkzeugevorgestellt werden, die einen sprachsensiblen Fachunterricht ermöglichen.Leitung: Zeit: Ort:Susann Figura, Ines List n. V. in Ihrer Schule/EinrichtungZielgruppe:Meldung:Lehrkräfte einer Schule, 5. bis 6. Kl.Teilnehmerzahl: max. 20Umgehend mit dem an Ihrer Schule erhältlichen Meldeformular an die SenBJWI A Vw 3 oder online unter http://www.fortbildung-regional.de. Bei notwendigerUnterrichtsbefreiung ist der Antrag auf Freistellung zusammen mit einer Kopiedes Anmeldeformulars auf den Dienstweg zu geben.Arbeitsaufträge entschlüsseln und bearbeiten 13.2-1152Die <strong>Fortbildung</strong>sreihe besteht aus vier Modulen und richtet sich an Lehrkräfte der Klassen 4-6. In Modul I geht es umArbeitsaufträge mit Operatoren sowie um Schritte zur selbständigen Erschließung der Arbeitsaufträge.Leitung: Zeit: Ort:Susann Figura, Ines LIst n. V. in Ihrer Schule/EinrichtungZielgruppe:Meldung:Lehrkräfte einer Schule, 4. bis 6. Kl.Teilnehmerzahl: max. 18Umgehend mit dem an Ihrer Schule erhältlichen Meldeformular an die SenBJWI A Vw 3 oder online unter http://www.fortbildung-regional.de. Bei notwendigerUnterrichtsbefreiung ist der Antrag auf Freistellung zusammen mit einer Kopiedes Anmeldeformulars auf den Dienstweg zu geben.Durch Kunst zur Sprache- Sprachbildung in Museen und Ausstellungen 13.2-710Das Modul zeigt praktisch, wie die motivierende Atmosphäre von Museen und Ausstellungen für die Sprachbildung genutztwerden kann. Es zeigt weiterhin, wie man bei Kindern das Interesse für Kunst wecken bzw. fördern kann und wie manüber sie auch die Eltern erreicht. Die vorgestellten Materialien lassen sich für nahezu jeden Ausstellungsbesuch einsetzen.Beispiele für Kooperationen werden vorgestellt und können Anlass sein, über die Anbahnung einer solchen Kooperationzu sprechen.Leitung: Zeit: Ort:Sandra Harder n. V. in Ihrer Einrichtung oder nachVereinbarungZielgruppe:Lehrer/-innen und Erzieher/-inneneiner Schule, 1. bis 6. Kl.Teilnehmerzahl: max. 25Meldung:Umgehend mit dem an Ihrer Schule erhältlichen Meldeformular an die SenBJWI A Vw 3 oder online unter http://www.fortbildung-regional.de. Bei notwendigerUnterrichtsbefreiung ist der Antrag auf Freistellung zusammen mit einer Kopiedes Anmeldeformulars auf den Dienstweg zu geben.Hinweise: Die Veranstaltung kann als Schilf oder im Rahmen von Studientagen gebucht werden.95


Sprachliche Vielfalt in der Unterrichtspraxis 13.2-704• Basismodul: Wie fange ich an?• Mit Sprachen spielen• Mehrsprachig Schreiben• Mehrsprachig LesenMehrsprachigkeit ist in der Schule normal geworden. welche Chancen der kulturellen und sprachlichen Vielfalt darauserwachsen könnnen, soll in diesem Workshop vermittelt werden. Auf der Grundlage des Basismoduls kann in den weiterenModulen zu einzelnen Schwerpunkten gearbeitet werden.Leitung: Zeit: Ort:Sandra Harder n. V. in Ihrer Schule/EinrichtungZielgruppe:Meldung:Lehrer/-innen und Erzieher/-inneneiner Schule, 1. bis 6. Kl.Teilnehmerzahl: max. 20Umgehend mit dem an Ihrer Schule erhältlichen Meldeformular an die SenBJWI A Vw 3 oder online unter http://www.fortbildung-regional.de. Bei notwendigerUnterrichtsbefreiung ist der Antrag auf Freistellung zusammen mit einer Kopiedes Anmeldeformulars auf den Dienstweg zu geben.Hinweise: Als schulinterne <strong>Fortbildung</strong> und im Rahmen von Studientagen buchbar.Eltern als Partner bei der durchgängigen Sprachbildung 13.2-708Das Angebot thematisiert, wie sich Elternbeteiligung in die Dimensionen der durchgängigen Sprachbildung einordnet. Wiekönnen Eltern ihre Kinder auf der jeweiligen Stufe der Sprachentwicklung unterstützen? Wie kann eine leseförderliche Atmosphärezu Hause aufgebaut werden? Welche Angebote eignen sich, eine Brücke zwischen Familien- und Schulkultur zubauen? Auf der Grundlage eines Basismoduls werden mögliche Bausteine einer Zusammenarbeit anhand von konkretenBeispielen gezeigt.Leitung: Zeit: Ort:Sandra Harder, Dagmar Buchwald, Ina n. V. in Ihrer Schule/EinrichtungKleeZielgruppe:Meldung:Lehrer/-innen und Erzieher/-inneneiner Schule, 1. bis 6. Kl.Teilnehmerzahl: max. 25Umgehend mit dem an Ihrer Schule erhältlichen Meldeformular an die SenBJWI A Vw 3 oder online unter http://www.fortbildung-regional.de. Bei notwendigerUnterrichtsbefreiung ist der Antrag auf Freistellung zusammen mit einer Kopiedes Anmeldeformulars auf den Dienstweg zu geben.Hinweise: Die Veranstaltung kann als Schilf, Fachkonferenz, oder im Rahmen eines Studientages gebucht werden.Dialogische Vorlesen 13.2-711Das dialogische Vorlesen ist eine Vorstufe zum mündlichen Erzählen, eine nicht ganz alltägliche Form des Vorlesens. DerWorkshop bietet die Möglichkeit, diese Vorlesetechnik (neu) zu entdecken. Nach einer kurzen Einführung in die Theoriedes Vorlesens und Zuhörens führen die Teilnehmerinnen und Teilnehmer gemeinsam Einstiegsübungen durch, erhaltenpraktische Hinweise zur Durchführung und viele Beispiele für gut lesbare Texte.Leitung: Zeit: Ort:Sandra Harder n. V. in Ihrer Schule/EinrichtungZielgruppe:Meldung:Lehrer/-innen und Erzieher/-inneneiner Schule, 1. bis 6. Kl.Teilnehmerzahl: max. 20Umgehend mit dem an Ihrer Schule erhältlichen Meldeformular an die SenBJWI A Vw 3 oder online unter http://www.fortbildung-regional.de. Bei notwendigerUnterrichtsbefreiung ist der Antrag auf Freistellung zusammen mit einer Kopiedes Anmeldeformulars auf den Dienstweg zu geben.Hinweise: Dieses Modul kann als schulinterne <strong>Fortbildung</strong> oder im Rahmen eines Studientages gebucht werden.96


2.2 Angebot für schulinterne <strong>Fortbildung</strong>smaßnahmen (SchiLf)Bilderbuchkino und Lesekoffer 13.2-713Das Modul bietet die Möglichkeit, zwei besondere Formen der Leseförderung kennenzulernen. Beim Bilderbuchkino stehendie Planung, die praktische Durchführung und die sich daraus ergebenden Möglichkeiten im Mittelpunkt. Mit Bücherngefüllte Koffer gehen auf Reisen durch die Schule. Es wird gezeigt, wie Lesekoffer in der Schule etabliert werden könnenund welche vielfältigen Möglichkeiten sie bieten. Die Umsetzung beider Methoden kann in der Veranstaltung konkretgeplant werden.Leitung: Zeit: Ort:Sandra Harder n. V. in Ihrer Schule/EinrichtungZielgruppe:Meldung:Lehrer/-innen und Erzieher/-inneneiner Schule, 1. bis 6. Kl.Teilnehmerzahl: max. 25Umgehend mit dem an Ihrer Schule erhältlichen Meldeformular an die SenBJWI A Vw 3 oder online unter http://www.fortbildung-regional.de. Bei notwendigerUnterrichtsbefreiung ist der Antrag auf Freistellung zusammen mit einer Kopiedes Anmeldeformulars auf den Dienstweg zu geben.Hinweise: Die Veranstaltung kann als Schilf, für Fachkonferenzen oder im Rahmen von Studientagen gebucht werden.Diagnose- und dann? 13.2-718• Modul 1: Das Angebot richtet sich an Lehrkräfte, die auf <strong>Fortbildung</strong>en zum Thema Diagnose aufbauen möchten.Die Durchführung von Diagnoseverfahren wird an eigenen Beispielen geübt.• Modul 2: Basierend auf den Diagnosergebnissen werden Förderbausteine entwickelt und zu diesen praktische Beispielevorgestellt.Leitung: Zeit: Ort:Sandra Harder, Ina Klee, Dagmar n. V. in Ihrer Schule/EinrichtungBuchwaldZielgruppe:Meldung:Lehrer/-innen und Erzieher/-inneneiner Schule, 1. bis 6. Kl.Teilnehmerzahl: max. 25Umgehend mit dem an Ihrer Schule erhältlichen Meldeformular an die SenBJWI A Vw 3 oder online unter http://www.fortbildung-regional.de. Bei notwendigerUnterrichtsbefreiung ist der Antrag auf Freistellung zusammen mit einer Kopiedes Anmeldeformulars auf den Dienstweg zu geben.Hinweise: kann als Schilf oder im Rahmen eines Studientages gebucht werdenDiagnose und dann? 13.2-717• Workshop 1: Das Angebot richtet sich an Lehrkräfte, die das Thema Diagnose vertiefen oder auf <strong>Fortbildung</strong>enaufbauen möchten. Die Durchführung von Diagnoseverfahren wird an eigenen Beispielen geübt.• Workshop 2: Basierend auf den Diagnoseergebnissen werden Förderbausteine entwickelt und zu diesen praktischeBeispiele vorgestellt.Leitung: Zeit: Ort:Ina Klee, Dagmar Buchwald, Sandra n. V. in Ihrer Schule/EinrichtungHarderZielgruppe:Meldung:Lehrkräfte einer Schule, 1. bis 6. Kl.Teilnehmerzahl: max. 25Umgehend mit dem an Ihrer Schule erhältlichen Meldeformular an die SenBJWI A Vw 3 oder online unter http://www.fortbildung-regional.de. Bei notwendigerUnterrichtsbefreiung ist der Antrag auf Freistellung zusammen mit einer Kopiedes Anmeldeformulars auf den Dienstweg zu geben.97


Eltern als Partner bei der durchgängigen Sprachbildung – mögliche Bausteine 13.2-719Das Angebot thematisiert, wie sich Elternbeteiligung in die Dimensionen der durchgängigen Sprachbildung einordnet. Wiekönnen Eltern ihre Kinder auf der jeweiligen Stufe der Sprachentwicklung unterstützen? Wie kann eine leseförderliche Atmosphärezu Hause aufgebaut werden? Welche Angebote eignen sich, eine Brücke zwischen Familien- und Schulkultur zubauen? Auf der Grundlage eines Basismoduls werden mögliche Bausteine einer Zusammenarbeit anhand von konkretenBeispielen gezeigt.Leitung: Zeit: Ort:Ina Klee, Dagmar Buchwald, Sandra n. V. in Ihrer Schule/EinrichtungHarderZielgruppe:Meldung:Lehrer/-innen und Erzieher/-inneneiner Schule, 1. bis 6. Kl.Teilnehmerzahl: max. 25Umgehend mit dem an Ihrer Schule erhältlichen Meldeformular an die SenBJWI A Vw 3 oder online unter http://www.fortbildung-regional.de. Bei notwendigerUnterrichtsbefreiung ist der Antrag auf Freistellung zusammen mit einer Kopiedes Anmeldeformulars auf den Dienstweg zu geben.Sprachen unserer Schüler/-innen 13.2-721Der Workshop soll einen Einblick in die Familiensprachen unserer Schüler/-innen bieten. Wodurch unterscheiden sichSprachen im Wesentlichen? Wie können wir das Potenzial der Mehrsprachigkeit im schulischen Alltag nutzen? Ziel ist es,die Äußerungen der zwei- und mehrsprachigen Kinder besser zu verstehen und einzuordnen, um so nicht nur Übertragungsfehleraus der Erstsprache erklären zu können, sondern auch die Tür zu ungeahnten Gesprächen über Sprache zuöffnen.Leitung: Zeit: Ort:Ina Klee, Anna Sonntag n. V. in Ihrer Schule/EinrichtungZielgruppe:Meldung:Lehrer/-innen und Erzieher/-inneneiner Schule, 1. bis 6. Kl.Teilnehmerzahl: max. 25Umgehend mit dem an Ihrer Schule erhältlichen Meldeformular an die SenBJWI A Vw 3 oder online unter http://www.fortbildung-regional.de. Bei notwendigerUnterrichtsbefreiung ist der Antrag auf Freistellung zusammen mit einer Kopiedes Anmeldeformulars auf den Dienstweg zu geben.Wie Kinder Sprache lernen 13.2-722Wie lernen Kinder Sprache und welches sind die kommunikativen Grundlagen für den Spracherwerb? Diese und weitereFragen möchte diese <strong>Fortbildung</strong> bearbeiten. Besonders beleuchtet werden die Bedeutung der Muttersprache, die Architekturdeutscher Stze im Verhältnis zu einer anderen Sprachstruktur, wichtige Faktoren beim Zweitspracherwerb, wie dieBedeutung der Sprachtrennung ( u.a. Mehrsprachigkeit, Mehrstimmigkeit) und der Einfluss des Sprachkonflikts auf dieSprachentwicklung.Leitung: Zeit: Ort:Ina Klee n. V. in Ihrer Schule/EinrichtungZielgruppe:Meldung:Lehrer/-innen und Erzieher/-inneneiner Schule, 1. bis 6. Kl.Teilnehmerzahl: max. 25Umgehend mit dem an Ihrer Schule erhältlichen Meldeformular an die SenBJWI A Vw 3 oder online unter http://www.fortbildung-regional.de. Bei notwendigerUnterrichtsbefreiung ist der Antrag auf Freistellung zusammen mit einer Kopiedes Anmeldeformulars auf den Dienstweg zu geben.98


2.2 Angebot für schulinterne <strong>Fortbildung</strong>smaßnahmen (SchiLf)Individuelle Leseprozesse beim Lesen literarischer Texte 13.2-1537In diesem Modul werden die Grundlagen der Lesekompetenz erläutert und zahlreiche Methoden zur Initiierung individuellerLeseprozesse vorgestellt.Leitung: Zeit: Ort:Dagmar Buchwald n. V. in Ihrer Schule/EinrichtungZielgruppe:Meldung:Lehrer/-innen und Erzieher/-inneneiner SchuleTeilnehmerzahl: max. 20Umgehend mit dem an Ihrer Schule erhältlichen Meldeformular an die SenBJWI A Vw 3 oder online unter http://www.fortbildung-regional.de. Bei notwendigerUnterrichtsbefreiung ist der Antrag auf Freistellung zusammen mit einer Kopiedes Anmeldeformulars auf den Dienstweg zu geben.Diagnose- und dann? 13.2-1539• Modul1: Das Angebot richtet sich an Lehrkräfte, die auf <strong>Fortbildung</strong>en zum Thema Diagnose aufbauen möchten. DieDurchführung von Diagnoseverfahren wird an Beispielen geübt.• Modul2: Basierend auf den Diagnoseergebnissen werden Förderbausteine entwickelt und dazu praktische Beispielevorgestellt.Leitung: Zeit: Ort:Dagmar Buchwald, Sandra Harder, Ina n. V. in Ihrer Schule/EinrichtungKleeZielgruppe:Meldung:Lehrkräfte einer SchuleTeilnehmerzahl: max. 20Umgehend mit dem an Ihrer Schule erhältlichen Meldeformular an die SenBJWI A Vw 3 oder online unter http://www.fortbildung-regional.de. Bei notwendigerUnterrichtsbefreiung ist der Antrag auf Freistellung zusammen mit einer Kopiedes Anmeldeformulars auf den Dienstweg zu geben.Lesen im Ganztag 13.2-1538Das Modul thematisiert die Möglichkeiten, die eine Ganztagsorganisation bietet, lesekulturelle Aktivitäten über den Unterrichthinaus im Schulleben zu etablieren.Leitung: Zeit: Ort:Dagmar Buchwald n. V. in Ihrer Schule/EinrichtungZielgruppe:Meldung:Lehrer/-innen und Erzieher/-inneneiner SchuleTeilnehmerzahl: max. 20Umgehend mit dem an Ihrer Schule erhältlichen Meldeformular an die SenBJWI A Vw 3 oder online unter http://www.fortbildung-regional.de. Bei notwendigerUnterrichtsbefreiung ist der Antrag auf Freistellung zusammen mit einer Kopiedes Anmeldeformulars auf den Dienstweg zu geben.Mündliches Erzählen kreativ gestalten 13.2-1541Wie kann die Erzählfertigkeit der Kinder gezielt weiterentwickelt werden und wie kann Erzählen durchgängig im Unterrichtorganisiert werden? Auf der Grundlage eines Basismoduls, daß das dazu notwendige Hintergrundwissen liefert, einenÜberblick über die Vielfalt des Handlungsfeldes Erzählen gibt und Materialien und Methoden präsentiert, die für die eigeneArbeit übernommen werden können, kann in weiteren Modulen zu einzelnen Schwerpunkten gearbeitet werden.Leitung: Zeit: Ort:Dagmar Buchwald n. V. in Ihrer Schule/EinrichtungZielgruppe:Meldung:Lehrer/-innen und Erzieher/-inneneiner SchuleTeilnehmerzahl: max. 20Umgehend mit dem an Ihrer Schule erhältlichen Meldeformular an die SenBJWI A Vw 3 oder online unter http://www.fortbildung-regional.de. Bei notwendigerUnterrichtsbefreiung ist der Antrag auf Freistellung zusammen mit einer Kopiedes Anmeldeformulars auf den Dienstweg zu geben.99


Wortschatz aufbauen in allen Fächern 14.1-956Der Aufbau eines altersgemäßen Wortschatzes ist eine Aufgabe des Unterrichts, die viel Zeit, Geduld und Engagementseitens der Kinder und der Lehrkräfte verlangt. Im Workshop werden Grundlagen der Wortschatzarbeit erörtert. Dabeistehen neben einem theoretischen Teil zu den lernpsychologischen Vorgängen Vorschläge für einen bewussten Aufbauund angemessenen Übungssituationen im Mittelpunkt.Leitung: Zeit: Ort:Dagmar Buchwald, Sandra Harder n. V. in Ihrer Schule/EinrichtungZielgruppe:Meldung:Lehrer/-innen und Erzieher/-inneneiner SchuleTeilnehmerzahl: max. 20Umgehend mit dem an Ihrer Schule erhältlichen Meldeformular an die SenBJWI A Vw 3 oder online unter http://www.fortbildung-regional.de. Bei notwendigerUnterrichtsbefreiung ist der Antrag auf Freistellung zusammen mit einer Kopiedes Anmeldeformulars auf den Dienstweg zu geben.Arbeit am Wortschatz 14.1-648Der Aufbau eines altersgemäßen Wortschatzes ist eine Aufgabe des Unterrichts, die viel Zeit, Geduld und Engagementseitens der Kinder und der Lehrkräfte verlangt. Im Workshop werden Grundlagen der Wortschatzarbeit erörtert. Dabeistehen neben einem kurzen theoretischen Teil zu den lernpsychologischen Vorgängen Vorschläge für einen bewusstenAufbau und angemessene Übungssituationen im Mittelpunkt.Leitung: Zeit: Ort:Sandra Harder, Dagmar Buchwald n. V. in Ihrer Schule/EinrichtungZielgruppe:Meldung:Lehrer/-innen und Erzieher/-inneneiner Schule, 1. bis 6. Kl.Teilnehmerzahl: max. 30Umgehend mit dem an Ihrer Schule erhältlichen Meldeformular an die SenBJWI A Vw 3 oder online unter http://www.fortbildung-regional.de. Bei notwendigerUnterrichtsbefreiung ist der Antrag auf Freistellung zusammen mit einer Kopiedes Anmeldeformulars auf den Dienstweg zu geben.Hinweise: Diese Veranstaltung kann als schulinterne <strong>Fortbildung</strong> oder im Rahmen von Studientagen gebucht werden.Durchgängige Sprachbildung schulspezifisch 13.2-1514Kollegien oder Kleingruppen werden nach individueller, standortbezogener Vorabsprache über durchgängige Sprachbildungim Überblick oder zu Teilbereichen, z.B. den Qualitätsmerkmalen, fortgebildet. Das Angebot eignet sich als Auftaktzu Studientagen oder anderen schulinternen Veranstaltungen zur durchgängigen Sprachbildung. In diesem Zusammenhangwird auch Beratung und Begleitung angeboten.Leitung: Zeit: Ort:Sandra Harder n. V. in Ihrer Schule/EinrichtungZielgruppe:Meldung:Lehrer/-innen und Erzieher/-inneneiner Schule, 1. bis 6. Kl.Teilnehmerzahl: max. 50Umgehend mit dem an Ihrer Schule erhältlichen Meldeformular an die SenBJWI A Vw 3 oder online unter http://www.fortbildung-regional.de. Bei notwendigerUnterrichtsbefreiung ist der Antrag auf Freistellung zusammen mit einer Kopiedes Anmeldeformulars auf den Dienstweg zu geben.100


2.2 Angebot für schulinterne <strong>Fortbildung</strong>smaßnahmen (SchiLf)Texte überarbeiten (Module I und II) 13.2-445Es wird ein Überblick über Verfahren des Überarbeitens von Texten mit dem Fokus auf der Sprachbildung verschafft; dasschließt Werkzeuge für Schüler/-innen sowie Unterrichtsmethoden für Lehrer/-innen ein. Vorrangig für Schulen, die einSprachbildungskonzept erstellen müssen.Leitung: Zeit: Ort:Angela Schulz n. V. in Ihrer Schule/EinrichtungZielgruppe:Meldung:Lehrkräfte einer SchuleTeilnehmerzahl: max. 20Umgehend mit dem an Ihrer Schule erhältlichen Meldeformular an die SenBJWI A Vw 3 oder online unter http://www.fortbildung-regional.de. Bei notwendigerUnterrichtsbefreiung ist der Antrag auf Freistellung zusammen mit einer Kopiedes Anmeldeformulars auf den Dienstweg zu geben.Arbeitsaufträge erschließen und bearbeiten I-III 13.2-446Im Modul I wird das selbstständige Erschließen von Operatoren und Übungsmaterial für verschiedene Fächer vermittelt.Im Modul II geht es um offene Aufgabenstellungen. Im Modul III stehen sprachliche Unterstützungsmöglichkeiten für dasselbstständige Erschließen im Vordergrund. Im Anschluss an jedes Modul wird der Einsatz an der Schule besprochen.Vorrangig für Schulen, die ein Sprachbildungskonzept erstellen müssen.Leitung: Zeit: Ort:Angela Schulz n. V. in Ihrer Schule/EinrichtungZielgruppe:Meldung:Lehrkräfte einer SchuleTeilnehmerzahl: max. 20Umgehend mit dem an Ihrer Schule erhältlichen Meldeformular an die SenBJWI A Vw 3 oder online unter http://www.fortbildung-regional.de. Bei notwendigerUnterrichtsbefreiung ist der Antrag auf Freistellung zusammen mit einer Kopiedes Anmeldeformulars auf den Dienstweg zu geben.Mit der Sprache muss man rechnen – mit den Wörtern auch! 13.2-145„Nicht schon wieder!“ „Oh nee, die konnte ich noch nie!“ Textaufgaben in Mathematik sind für die Schüler/-innen „verdichtete“Sprache. Können sie sich im Deutschunterricht durch die hohe Redundanz der Texte die Inhalte in der noch Regelerschließen, kommt es bei Textaufgaben häufig auf jedes Wort an. „Lesefehler“ wirken sich fatal aus. Deshalb werden nichtnur die typischen Stolperstellen im Mittelpunkt stehen, sondern vor allem Strategien zu ihrer Vermeidung vorgestelltLeitung: Zeit: Ort:Doris Dörsam, Hannelore Portner n. V. in Ihrer Schule/EinrichtungZielgruppe:Meldung:Lehrkräfte einer Schule, 7. bis 10. Kl.Teilnehmerzahl: max. 20Siehe Hinweise. Bei notwendiger Unterrichtsbefreiung ist der Antrag auf Freistellungzusammen mit einer Kopie des Anmeldeformulars auf den Dienstwegzu geben.Hinweise: Meldungen unter: Brigitte Schulte (Koordinatorin)Tel.: 030 – 341 97 49 (0152 392 88 54) E-Mail: brigitte@schulte.net101


Mit der Sprache muss man rechnen – mit den Wörtern auch! 14.1-75„Nicht schon wieder!“ „Oh nee, die konnte ich noch nie!“ Textaufgaben in Mathematik sind für die Schüler/-innen „verdichtete“Sprache. Können sie sich im Deutschunterricht durch die hohe Redundanz der Texte die Inhalte in der Regel nocherschließen, kommt es bei Textaufgaben häufig auf jedes Wort an. „Lesefehler“ wirken sich fatal aus. Deshalb werden nichtnur die typischen Stolperstellen im Mittelpunkt stehen, sondern vor allem Strategien zu ihrer Vermeidung vorgestelltLeitung: Zeit: Ort:Doris Dörsam, Hannelore Portner n. V. in Ihrer Schule/EinrichtungZielgruppe:Meldung:Lehrkräfte einer Schule, 7. bis 10. Kl.Teilnehmerzahl: max. 20Siehe Hinweise. Bei notwendiger Unterrichtsbefreiung ist der Antrag auf Freistellungzusammen mit einer Kopie des Anmeldeformulars auf den Dienstwegzu geben.Hinweise: Meldungen unter: Brigitte Schulte (Koordinatorin), Tel.: 030 – 341 97 49 (0152 392 88 54), E-Mail: brigitte@schulte.netDie Sprache der Diagramme entschlüsseln 13.2-144Diagramme komme in unterschiedlichsten Formen in vielen Unterrichtsfächern vor. Sie enthalten in der Regel wenig Sprache,sind bunt, anschaulich und viel einfacher als jeder Text? Die Erfahrung zeigt etwas anderes. Die Schülerinnen undSchüler benötigen vielfältige Kompetenzen, um sie zu verstehen, zu lesen und auszuwerten.Dieser Workshop zeigt dieStolpersteine auf und stellt eine systematische Vorgehensweise zur Arbeit mit Diagrammen unter Einsatz von Redemittelnvor.Leitung: Zeit: Ort:Doris Dörsam, Hannelore Portner n. V. in Ihrer Schule/EinrichtungZielgruppe:Meldung:Lehrkräfte einer Schule, 7. bis 10. Kl.Teilnehmerzahl: max. 30Siehe Hinweise. Bei notwendiger Unterrichtsbefreiung ist der Antrag auf Freistellungzusammen mit einer Kopie des Anmeldeformulars auf den Dienstwegzu geben.Hinweise: Meldungen unter: Brigitte Schulte (Koordinatorin) Tel.: 030 – 341 97 49 (0152 392 88 54) E-Mail: brigitte@schulte.netDie Sprache der Diagramme entschlüsseln 14.1-76Diagramme komme in unterschiedlichsten Formen in vielen Unterrichtsfächern vor. Sie enthalten in der Regel wenig Sprache,sind bunt, anschaulich und viel einfacher als jeder Text? Die Erfahrung zeigt etwas anderes. Die Schülerinnen undSchüler benötigen vielfältige Kompetenzen, um sie zu verstehen, zu lesen und auszuwerten. Dieser Workshop zeigt dieStolpersteine auf und stellt eine systematische Vorgehensweise zur Arbeit mit Diagrammen unter Einsatz von Redemittelnvor.Leitung: Zeit: Ort:Doris Dörsam, Hannelore Portner n. V. in Ihrer Schule/EinrichtungZielgruppe:Meldung:Lehrkräfte einer Schule, 7. bis 10. Kl.Teilnehmerzahl: max. 30Siehe Hinweise. Bei notwendiger Unterrichtsbefreiung ist der Antrag auf Freistellungzusammen mit einer Kopie des Anmeldeformulars auf den Dienstwegzu geben.Hinweise: Meldungen unter: Brigitte Schulte (Koordinatorin) Tel.: 030 – 341 97 49 (0152 392 88 54) E-Mail: brigitte@schulte.net102


2.3 Grundschulen und Schulen mit sonderpädagogischem FörderschwerpunktRessource Mehrsprachigkeit für Sprachbildung nutzen 13.2-179Zielgruppe: Lehrkräfte aller Fächer im mehrsprachigen Umfeld, die ihre Schüler/-innen im Sinne der durchgängigen Sprachbildungunter Berücksichtigung ihrer mehrsprachigen Kompetenzen fördern, dabei interkulturelle Kompetenzen stärken und“language awareness“ schulen möchten.Leitung: Zeit: Ort:Lilo Martens n. V. nach VereinbarungZielgruppe:Meldung:Lehrkräfte einer SchuleTeilnehmerzahl: max. 20Siehe Hinweise. Bei notwendiger Unterrichtsbefreiung ist der Antrag auf Freistellungzusammen mit einer Kopie des Anmeldeformulars auf den Dienstwegzu geben.Hinweise: Brigitte Schulte (Koordinatorin)Tel.: 030 – 341 97 49 (0152 392 88 54) E-Mail: brigitte@schulte.netUntrennbar miteinander verbunden: Sprache – Kultur – Identität 13.2-180Zielgruppe des Workshops: insbesondere Lehrkräfte der gesellschaftswissenschaftlichen Fächer, deren Rahmenpläneviele Anknüpfungspunkte für eine sprachbewusste interkulturelle Bildung bieten. Dies zu nutzen heißt: die Lebensumweltder Schüler/-innen in den Unterricht einbeziehen, Akzeptanz kultureller Vielfalt und Wertschätzung von Sprachenvielfaltfördern und Sprachbildung als integralen Bestandteil von Persönlichkeitsbildung anerkennen.Leitung: Zeit: Ort:Lilo Martens n. V. nach VereinbarungZielgruppe:Meldung:Lehrkräfte einer SchuleTeilnehmerzahl: max. 20Siehe Hinweise. Bei notwendiger Unterrichtsbefreiung ist der Antrag auf Freistellungzusammen mit einer Kopie des Anmeldeformulars auf den Dienstwegzu geben.Hinweise: Brigitte Schulte (Koordinatorin) Tel.: 030 – 341 97 49 (0152 392 88 54) E-Mail: brigitte@schulte.net2.3 Grundschulen und Schulen mit sonderpädagogischemFörderschwerpunkt2.3.3 Mathematisch – naturwissenschaftlicher Bereich / ArbeitslehreNaturwissenschaften in 5 und 6 – Angebot für (<strong>Regionale</strong>) Fachkonferenzen 13.2-126Die Beratungsstelle für Umweltbildung beim Ökowerk stellt <strong>Regionale</strong>n Fachkonferenzen, Fachkonferenzen einer Schuleoder Arbeitsgruppen Unterrichtseinheiten und Möglichkeiten zum handlungsorientierten Unterricht insbesondere zu Umweltthemenvor. Dabei wird auf die Kooperationsangebote des Ökowerks sowie die Nutzung seiner Anlagen und technischenAusstattung eingegangen. Das Themenspektrum sehen Sie unter www.umweltbildung-berlin.deLeitung: Zeit: Ort:Klaus Prankel, Eckard Reinke-Nobbe n. V. in Ihrer Einrichtung oder nachVereinbarungZielgruppe:Lehrkräfte einer SchuleTeilnehmerzahl: max. 20Meldung:Siehe Hinweise. Bei notwendiger Unterrichtsbefreiung ist der Antrag auf Freistellungzusammen mit einer Kopie des Anmeldeformulars auf den Dienstwegzu geben.Hinweise: Terminvereinbarung direkt mit der Beratungsstelle für Umweltbildung beim Naturschutzzentrum Ökowerk unteroekowerk@umweltbildung-berlin.deIn Zusammenarbeit mit dem “Naturschutzzentrum Ökowerk – Beratungsstelle für Umweltbildung“103


Naturwissenschaften in 5 und 6 – Angebot für Fachkonferenzen 13.2-127Die Beratungsstelle für Umweltbildung beim Ökowerk stellt für <strong>Regionale</strong> Fachkonferenzen, Fachkonferenzen einer Schuleoder Arbeitsgruppen Unterrichtseinheiten und Möglichkeiten zum handlungsorientierten Unterricht insbesondere zu Umweltthemenvor. Dabei wird auf die Kooperationsangebote des Ökowerks sowie die Nutzung seiner Anlagen und technischenAusstattung eingegangen. Das Themenspektrum sehen Sie unter www.umweltbildung-berlin.deLeitung: Zeit: Ort:Klaus Prankel, Eckard Reinke-Nobbe n. V. in Ihrer Einrichtung oder nachVereinbarungZielgruppe:Lehrkräfte einer SchuleTeilnehmerzahl: max. 20Meldung:Siehe Hinweise. Bei notwendiger Unterrichtsbefreiung ist der Antrag auf Freistellungzusammen mit einer Kopie des Anmeldeformulars auf den Dienstwegzu geben.Hinweise: Terminvereinbarung direkt mit der Beratungsstelle für Umweltbildung beim Naturschutzzentrum Ökowerk unteroekowerk@umweltbildung-berlin.deIn Zusammenarbeit mit dem “Naturschutzzentrum Ökowerk – Beratungsstelle für Umweltbildung“Naturwissenschaften in 5 und 6 – Angebot für Fachkonferenzen 14.1-66Die Beratungsstelle für Umweltbildung beim Ökowerk stellt für <strong>Regionale</strong> Fachkonferenzen, Fachkonferenzen einer Schuleoder Arbeitsgruppen Unterrichtseinheiten und Möglichkeiten zum handlungsorientierten Unterricht insbesondere zu Umweltthemenvor. Dabei wird auf die Kooperationsangebote des Ökowerks sowie die Nutzung seiner Anlagen und technischenAusstattung eingegangen. Das Themenspektrum sehen Sie unter www.umweltbildung-berlin.deLeitung: Zeit: Ort:Klaus Prankel, Eckard Reinke-Nobbe n. V. in Ihrer Einrichtung oder nachVereinbarungZielgruppe:Lehrkräfte einer SchuleTeilnehmerzahl: max. 20Meldung:Siehe Hinweise. Bei notwendiger Unterrichtsbefreiung ist der Antrag auf Freistellungzusammen mit einer Kopie des Anmeldeformulars auf den Dienstwegzu geben.Hinweise: Meldung direkt bei der Beratungsstelle für Umweltbildung beim Naturschutzzentrum Ökowerk möglich unteroekowerk@umweltbildung-berlin.deIn Zusammenarbeit mit dem “Naturschutzzentrum Ökowerk – Beratungsstelle für Umweltbildung“Naturwissenschaften 5/6 – Pflanzen Tiere Lebensräume 13.2-119Im Mittelpunkt steht neben der praktischen Durchführung von Versuchen die Berücksichtigung der im Rahmenlehrplangeforderten Kompetenzen. Dabei geht es um die Möglichkeit der kindgerechten Untersuchung und Analyse von Zusammenhängein komplexen Lebensräumen wie Wasser oder Boden. Es wird eine Vielzahl einfacher Versuche durchgeführt.Leitung: Zeit: Ort:Klaus Prankel, Eckard Reinke-Nobbe 26.08.13, 15:00 – 18:00 Uhr Dathe-OberschuleHelsingforser Str. 11-1310243 BerlinRaum 110 BiologieZielgruppe:Lehrkräfte der GrundschuleTeilnehmerzahl: max. 20Meldung:Bis zum 5. August 2013 mit dem an Ihrer Schule erhältlichen Meldeformular andie SenBJW I A Vw 3 oder online unter http://www.fortbildung-regional.de. Beinotwendiger Unterrichtsbefreiung ist der Antrag auf Freistellung zusammen miteiner Kopie des Anmeldeformulars auf den Dienstweg zu geben.In Zusammenarbeit mit dem “Naturschutzzentrum Ökowerk Berlin – Beratungsstelle für Umweltbildung“104


2.3 Grundschulen und Schulen mit sonderpädagogischem FörderschwerpunktNaturwissenschaften 5/6: Versuche zu “Sonne – Wetter – Jahreszeiten“ 13.2-120Mit einer Vielzahl einfacher, kostengünstiger Versuche werden viele der im Rahmenlehrplan angegebenen Inhalte desThemenfelds „Sonne – Wetter – Jahreszeiten“ behandelt. Die Versuche sind überwiegend als Schülerversuche angelegt.Ein kompetenzfundierter Lernansatz wird später im Unterricht die Planung, Durchführung und Auswertung der Versuchedurch die Schüler/-innen ermöglichen.Leitung: Zeit: Ort:Klaus Prankel, Eckard Reinke-Nobbe 09.09.13, 15:00 – 18:00 Uhr Fritz-Karsen-Schule(Gemeinschaftsschule)Onkel-Bräsig-Str. 76-7912359Raum aB1 BiologieZielgruppe:Lehrkräfte der GrundschuleTeilnehmerzahl: max. 20Meldung:Bis zum 19. August 2013 mit dem an Ihrer Schule erhältlichen Meldeformular andie SenBJW I A Vw 3 oder online unter http://www.fortbildung-regional.de. Beinotwendiger Unterrichtsbefreiung ist der Antrag auf Freistellung zusammen miteiner Kopie des Anmeldeformulars auf den Dienstweg zu geben.In Zusammenarbeit mit dem “Naturschutzzentrum Ökowerk Berlin – Beratungsstelle für Umweltbildung“Workshop “Forschen mit Wasser“ 13.2-1926In diesen Workshops setzen Sie sich mit Ihrem Verhältnis zu Naturwissenschaften und Technik auseinander und Sieerhalten darüber hinaus einen Einblick in den Stand der Forschung zu den Grundlagen der Entwicklungspsychologie. Impraktischen Experimentieren zum Thema „Forschen mit Wasser“ erleben Sie verschiedene Naturphänomene und erfahrenbeim freien Explorieren die Philosophie der Stiftung „Haus der kleinen Forscher“.Leitung: Zeit: Ort:Wolfgang Hahn 16.09.13, 09:00 – 16:00 Uhr Beuth Hochschule für Technik Berlin –Außenstelle TOP TEGEL,Wittestr. 3013509 BerlinRaum Haus GZielgruppe:LehrkräfteTeilnehmerzahl: max. 30Hinweise: Anmeldung per Fax an (030)45042017. Materialunkosten: 15 eMeldung:Siehe Hinweise (Kooperationspartner). Bei notwendiger Unterrichtsbefreiung istder Antrag auf Freistellung zusammen mit einer Kopie des Anmeldeformulars aufden Dienstweg zu geben.In Zusammenarbeit mit Beuth Hochschule, der IHK und der Stiftung „Haus der kleinen Forscher“105


Workshop “Forschen mit Wasser“ 13.2-1927In diesen Workshops setzen Sie sich mit Ihrem Verhältnis zu Naturwissenschaften und Technik auseinander und Sieerhalten darüber hinaus einen Einblick in den Stand der Forschung zu den Grundlagen der Entwicklungspsychologie. Impraktischen Experimentieren zum Thema „Forschen mit Wasser“ erleben Sie verschiedene Naturphänomene und erfahrenbeim freien Explorieren die Philosophie der Stiftung „Haus der kleinen Forscher“.Leitung: Zeit: Ort:Wolfgang Hahn 25.09.13, 09:00 – 16:00 Uhr Beuth Hochschule für Technik Berlin –Außenstelle TOP TEGEL,Wittestr. 3013509 BerlinRaum Haus GZielgruppe:LehrkräfteTeilnehmerzahl: max. 30Hinweise: Anmeldung per Fax an (030)45042017. Materialunkosten: 15 eMeldung:Siehe Hinweise (Kooperationspartner). Bei notwendiger Unterrichtsbefreiung istder Antrag auf Freistellung zusammen mit einer Kopie des Anmeldeformulars aufden Dienstweg zu geben.In Zusammenarbeit mit Beuth Hochschule, der IHK und der Stiftung „Haus der kleinen Forscher“Spiegel entdecken und be“greifen“ 13.2-1933Das Spiegel-Projekt vermittelt den Kindern spielerisch die physikalischen Eigenschaften von Spiegeln. VerschiedeneSchwierigkeitsstufen des Materials gestatten es, jedes Kind adäquat zu fördern. Zahlreiche Experimente ermöglichenes den Kindern, einen Spiegel mit den Augen des Naturwissenschaftlers zu sehen. Ob es um das Erzeugen von Mustern,Gesichter verzerren, Erkennen von Symmetrieachsen, Kaleidoskope, Hologramme oder die Unendlichkeit im Spiegel geht,hier kann alles praktisch erfahren werden.Leitung: Zeit: Ort:Wolfgang Hahn, Dr. Renate Puchta 29.10.13, 14:00 – 17:30 Uhr Beuth Hochschule für Technik BerlinLuxemburger Str. 1013353 BerlinZielgruppe:Lehrer/-innen und Erzieher/-innenTeilnehmerzahl: max. 30Hinweise: Anmeldung per Fax an (030)45042017Meldung:Siehe Hinweise (Kooperationspartner). Bei notwendiger Unterrichtsbefreiung istder Antrag auf Freistellung zusammen mit einer Kopie des Anmeldeformulars aufden Dienstweg zu geben.In Zusammenarbeit mit der Beuth Hochschule, dem Humanistischen Verband Deutschland und dem Vierstein Verlag106


2.3 Grundschulen und Schulen mit sonderpädagogischem FörderschwerpunktNaturwissenschaften 5/6: Versuche zu “Umgang mit Stoffen im Alltag“ 13.2-123Von zentraler Bedeutung in dem auf praktisches Durchführen einfacher naturwissenschaftlicher Experimente angelegtenKurs sind die vom Rahmenlehrplan geforderten Arbeitsweisen wie Beobachten, Beschreiben, Vergleichen, Untersuchen,Experimentieren, Schlussfolgern, Arbeit mit Modellen. Umweltaspekte haben einen Schwerpunkt.Leitung: Zeit: Ort:Klaus Prankel, Eckard Reinke-Nobbe 04.11.13, 15:00 – 18:00 Uhr Fritz-Karsen-Schule(Gemeinschaftsschule)Onkel-Bräsig-Str. 76-7912359Raum aB1 BiologieZielgruppe:Lehrkräfte der GrundschuleTeilnehmerzahl: max. 20Meldung:Bis zum 14. Oktober 2013 mit dem an Ihrer Schule erhältlichen Meldeformularan die SenBJW I A Vw 3 oder online unter http://www.fortbildung-regional.de. Beinotwendiger Unterrichtsbefreiung ist der Antrag auf Freistellung zusammen miteiner Kopie des Anmeldeformulars auf den Dienstweg zu geben.In Zusammenarbeit mit dem “Naturschutzzentrum Ökowerk Berlin – Beratungsstelle für Umweltbildung“Naturwissenschaften 5/6 – Flug und Fliegen (Körper und Bewegung) 13.2-124Warum können Flugzeuge fliegen? Wie fliegen die Vögel? Welche Voraussetzungen bringen sie dafür mit? Welche biophysikalischenGesetzmäßigkeiten liegen dem Flug zu Grunde? Die Veranstaltung stellt eine Werkstatt vor, in der Schülerinnenund Schüler das Phänomen des Fliegens unter verschiedenen Gesichtspunkten untersuchen können.Leitung: Zeit: Ort:Klaus Prankel, Eckard Reinke-Nobbe 18.11.13, 15:00 – 18:00 Uhr Dathe-OberschuleHelsingforser Str. 11-1310243 BerlinRaum 110 BiologieZielgruppe:Lehrkräfte der Grundschule, 4. bis 6.Kl.Teilnehmerzahl: max. 20Meldung:Bis zum 28. Oktober 2013 mit dem an Ihrer Schule erhältlichen Meldeformularan die SenBJW I A Vw 3 oder online unter http://www.fortbildung-regional.de. Beinotwendiger Unterrichtsbefreiung ist der Antrag auf Freistellung zusammen miteiner Kopie des Anmeldeformulars auf den Dienstweg zu geben.In Zusammenarbeit mit der Beratungsstelle für Umweltbildung beim Naturschutzzentrum ÖkowerkNaturwissenschaften 5/6 – Körper und Bewegung 13.2-128In zahlreichen einfachen Versuchen werden die physikalischen und biologischen Grundlagen von Bewegung untersucht.Wir beschäftigen uns mit der Wirkung von Kräften auf unbelebte und auf den menschlichen Körper. Die Versuche werdenmit Gegenständen aus dem Alltag durchgeführt und vermitteln den Schüler/innen die Grundlagen naturwissenschaftlicherDenk- und Arbeitsweisen.Leitung: Zeit: Ort:Klaus Prankel, Eckard Reinke-Nobbe 02.12.13, 15:00 – 18:00 Uhr Dathe-OberschuleHelsingforser Str. 11-1310243 BerlinRaum 110 BiologieZielgruppe:Lehrkräfte der Grundschule, 4. bis 6.Kl.Teilnehmerzahl: max. 20Meldung:Bis zum 11. November 2013 mit dem an Ihrer Schule erhältlichen Meldeformularan die SenBJW I A Vw 3 oder online unter http://www.fortbildung-regional.de. Beinotwendiger Unterrichtsbefreiung ist der Antrag auf Freistellung zusammen miteiner Kopie des Anmeldeformulars auf den Dienstweg zu geben.In Zusammenarbeit mit der Beratungsstelle für Umweltbildung beim Naturschutzzentrum Ökowerk107


DZLM – Sachrechnen: Größen und Messen 14.1-1104Relevanz für die Grundschule• Bezug zu den Bildungsstandards – inhaltlichen und allgemeinen mathematische Kompetenzen des Rahmenlehrplans• Bezug zu anderen mathematischen Themenfeldern und zu anderen FächernLeitung: Zeit: Ort:Prof. Dr. Marianne Grassmann 14.02.14, 09:00 – 16:00 Uhr28.03.14, 09:00 – 16:00 Uhr16.05.14, 09:00 – 16:00 Uhr20.06.14, 09:00 – 16:00 UhrFobiZ Treptow-KöpenickKeplerstraße 1012459 BerlinZielgruppe:Lehrkräfte der Grundschule, auch fürfachfremd UnterrichtendeTeilnehmerzahl: max. 25In Zusammenarbeit mit dem Deutschen Zentrum Lehrerbildung MathematikMeldung:Bis zum 24. Januar 2014 mit dem an Ihrer Schule erhältlichen Meldeformular andie SenBJW I A Vw 3 oder online unter http://www.fortbildung-regional.de. Beinotwendiger Unterrichtsbefreiung ist der Antrag auf Freistellung zusammen miteiner Kopie des Anmeldeformulars auf den Dienstweg zu geben.Das Berliner Aquarium – eine Exkursion für die Klassen 5 – 8 14.1-56Viele Inhalte der Rahmenlehrpläne der Fächer Naturwissenschaften und Biologie lassen sich im Rahmen einer Exkursionin das Berliner Aquarium behandeln. Das vorgestellte Material in Form einer Rallye ermöglicht ein selbständigesErarbeiten der unterschiedlichen Thematiken, z. B. aus dem Themenfeld Pflanzen -Tiere – Lebensräume des Plans “Naturwissenschaften“sowie aus den Pflicht- und Wahlbereichen für die Doppeljahrgangsstufe 7/8.Leitung: Zeit: Ort:Klaus Prankel, Eckard Reinke-Nobbe 17.02.14, 15:00 – 18:00 Uhr Zoo-Aquarium BerlinBudapester Str. 3210787 BerlinRaum Eingang AquariumZielgruppe:Lehrkräfte, 5. bis 8. Kl.Teilnehmerzahl: max. 20Meldung:Bis zum 27. Januar 2014 mit dem an Ihrer Schule erhältlichen Meldeformular andie SenBJW I A Vw 3 oder online unter http://www.fortbildung-regional.de. Beinotwendiger Unterrichtsbefreiung ist der Antrag auf Freistellung zusammen miteiner Kopie des Anmeldeformulars auf den Dienstweg zu geben.In Zusammenarbeit mit der Beratungsstelle für Umweltbildung beim Naturschutzzentrum Ökowerk108


2.3 Grundschulen und Schulen mit sonderpädagogischem FörderschwerpunktZielgruppen dieses Kurses sind Lehrkräftetandems von Grundschulen, die sich zum Themenfeld"Daten, Häufigkeit, Wahrscheinlichkeit" fachlich qualifizieren, die Relevanz diesermathematischen Inhalte für die Grundschule ausloten und zur fachdidaktischen Umsetzungim eigenen Unterricht und an der Schule arbeiten wollen. Dieser Kurs ist für ein Schulhalbjahrkonzipiert und besteht aus Präsenz- und Praxisphasen.Das Lehrkräftetandem kann aus der fachlichen und fachdidaktische Qualifizierung Entwicklungsschwerpunktefür die eigene Unterrichtspraxis ableiten. Es wird Zeit sein, dassdie Teilnehmer/-innen dazu Aufgabenstellungen und Lernumgebungen entwickeln, um siein der Praxisphase auszuprobieren. Dieses Arbeiten wird dann in der nächsten Präsenzphasereflektiert und fortgeführt. Die Teilnehmer/-innen werden in dieser Phase durch dieReferenten/-innen und Multiplikatoren/-innen beraten und begleitet.Ziel der Qualifizierung ist es, dass die Teilnehmenden• ihr Verständnis zu stochastischen Denk- und Arbeitsweisen und der Linienführung stochastischerBildung im Mathematikunterricht weiter entwickeln und nachweisen• Materialien entwickeln, die im Unterricht und in der Arbeit mit den Kollegen/-innen eingesetztwerden können• Kompetenzen bezüglich der Planung und Durchführung von schulinternen <strong>Fortbildung</strong>sveranstaltungenfür Mathematiklehrkräfte erwerben und vertiefen.Inhalte der Veranstaltung sind:• Daten erfassen und darstellen• Daten aufbereiten – Grafische Darstellungen und ihre Interpretationen• Auswertung von Daten – Statistische Maßzahlen• Erfahrungen mit Zufallsexperimenten• Wahrscheinlichkeiten bestimmen, darstellen und vergleichen• Vergleichen von Zufallsgeneratoren• Erwachsenendidaktik und professionelle Lerngemeinschaften109


DZLM – Daten, Häufigkeit und Wahrscheinlichkeit 14.1-86In dieser Veranstaltungsreihe sollen Sie• ihr Verständnis zu stochastischen Denk- und Arbeitsweisen und der Linienführung stochastischer Bildung im Mathematikunterrichtweiter entwickeln und nachweisen• sowie ihre Kompetenzen bezgl. der Planung und Durchführung von schulinternen <strong>Fortbildung</strong>en erwerben und vertiefen.Es werden Materialien entwickelt, die die Teilnehmer/-innen im Unterricht und in der Kooperation mit Kollegen/-innen eingesetztwerden können.Leitung: Zeit: Ort:Prof. Dr. Marianne Grassmann 21.02.14, 09:00 – 16:00 Uhr04.04.14, 09:00 – 16:00 Uhr23.05.14, 09:00 – 16:00 Uhr27.06.14, 09:00 – 16:00 UhrFobiZ Treptow-KöpenickKeplerstraße 1012459 BerlinZielgruppe:Lehrkräfte, auch für fachfremdUnterrichtendeTeilnehmerzahl: max. 30In Zusammenarbeit mit dem Deutschen Zentrum Lehrerbildung MathematikMeldung:Bis zum 31. Januar 2014 mit dem an Ihrer Schule erhältlichen Meldeformular andie SenBJW I A Vw 3 oder online unter http://www.fortbildung-regional.de. Beinotwendiger Unterrichtsbefreiung ist der Antrag auf Freistellung zusammen miteiner Kopie des Anmeldeformulars auf den Dienstweg zu geben.Naturwissenschaften 5/6: Werkstatt “Luft und Umwelt“ 14.1-57Luft ist nicht nichts. Luft kann man zusammendrücken, Luft macht Druck, Luft kann sich ausdehnen und Kraft ausüben –sie besteht aus verschiedenen Gasen. Diese und andere Erfahrungen können Grundschulkinder in einfachen Versuchensammeln. Die Veranstaltung stellt eine Werkstatt mit verschiedenen Stationen zum Thema “Luft“ vor, die Sie mit einfachenHilfsmitteln in Ihrer Schule aufbauen können.Leitung: Zeit: Ort:Klaus Prankel, Eckard Reinke-Nobbe 24.02.14, 15:00 – 18:00 Uhr Dathe-OberschuleHelsingforser Str. 11-1310243 BerlinRaum 110 BiologieZielgruppe:Lehrkräfte der GrundschuleTeilnehmerzahl: max. 20Meldung:Bis zum 3. Februar 2014 mit dem an Ihrer Schule erhältlichen Meldeformular andie SenBJW I A Vw 3 oder online unter http://www.fortbildung-regional.de. Beinotwendiger Unterrichtsbefreiung ist der Antrag auf Freistellung zusammen miteiner Kopie des Anmeldeformulars auf den Dienstweg zu geben.In Zusammenarbeit mit der Beratungsstelle für Umweltbildung beim Naturschutzzentrum Ökowerk110


2.3 Grundschulen und Schulen mit sonderpädagogischem FörderschwerpunktForschen mit der Maus 14.1-58Vorgestellt wird eine Unterrichtswerkstatt mit lebenden Mäusen. An verschiedenen Stationen wird die Biologie der Nagetieredurch gezielte Fragestellungen und Beobachtungsaufträge erforscht. Beispiele: Kann eine Maus klettern? Wie schnellläuft eine Maus? Wie viel wiegt eine Maus? Kann eine Maus lernen?Leitung: Zeit: Ort:Klaus Prankel, Eckard Reinke-Nobbe 10.03.14, 15:00 – 18:00 Uhr Dathe-OberschuleHelsingforser Str. 11-1310243 BerlinRaum 110 BiologieZielgruppe:Lehrkräfte, 3. bis 7. Kl.Teilnehmerzahl: max. 20Meldung:Bis zum 17. Februar 2014 mit dem an Ihrer Schule erhältlichen Meldeformularan die SenBJW I A Vw 3 oder online unter http://www.fortbildung-regional.de. Beinotwendiger Unterrichtsbefreiung ist der Antrag auf Freistellung zusammen miteiner Kopie des Anmeldeformulars auf den Dienstweg zu geben.In Zusammenarbeit mit dem “Naturschutzzentrum Ökowerk Berlin – Beratungsstelle für Umweltbildung“Naturwissenschaften 5/6: Versuche zu “Welt des Großen – Welt des Kleinen“ 14.1-59Die Prinzipien der Wirkung von optischen Linsen, der Umgang mit Mikroskop und Stereolupe sowie deren Funktionsprinzipien,Grenzen und Möglichkeiten, die Herstellung einfacher mikroskopischer Präparate, das Erkennen von Gemeinsamkeitenund Unterschieden von pflanzlichen und tierischen Zellen sind einige der Themen des auf praktisches Arbeitenausgelegten Kurses. Fragen der notwendigen Ausstattung und der Beschaffung werden erörtert, Möglichkeiten der Unterstützungdurch die Beratungsstelle für Umweltbildung aufgezeigt.Leitung: Zeit: Ort:Klaus Prankel, Eckard Reinke-Nobbe 24.03.14, 15:00 – 18:00 Uhr Fritz-Karsen-Schule(Gemeinschaftsschule)Onkel-Bräsig-Str. 76-7912359Raum aB1 BiologieZielgruppe:Lehrkräfte der GrundschuleTeilnehmerzahl: max. 20Meldung:Bis zum 3. März 2014 mit dem an Ihrer Schule erhältlichen Meldeformular andie SenBJW I A Vw 3 oder online unter http://www.fortbildung-regional.de. Beinotwendiger Unterrichtsbefreiung ist der Antrag auf Freistellung zusammen miteiner Kopie des Anmeldeformulars auf den Dienstweg zu geben.In Zusammenarbeit mit dem “Naturschutzzentrum Ökowerk Berlin – Beratungsstelle für Umweltbildung“111


Lebensraum Wasser – ein vielseitiges Thema für den NAWI-Unterricht 14.1-62Neben seiner Faszination als “Spielmittel“ bietet Wasser sich an als Gegenstand fächerübergreifender Betrachtungsweisen.Versuche und Anregungen aus den Bereichen Physik, Chemie, Biologie und Technik werden durchgeführt bzw. gegeben,Unterrichtsbeispiele erprobt und diskutiert. Die Möglichkeiten der Unterstützung durch die Beratungsstelle werdenaufgezeigt. Das Thema bietet zahlreiche Aspekte zur Beschäftigung mit Nachhaltigkeit in der Grundstufe.Leitung: Zeit: Ort:Klaus Prankel, Eckard Reinke-Nobbe 12.05.14, 15:00 – 18:00 Uhr Naturschutzzentrum Ökowerk Berline.V.Teufelsseechaussee 22 – 2414193 BerlinRaum LaborZielgruppe:Lehrkräfte der GrundschuleTeilnehmerzahl: max. 20Meldung:Bis zum 21. April 2014 mit dem an Ihrer Schule erhältlichen Meldeformular andie SenBJW I A Vw 3 oder online unter http://www.fortbildung-regional.de. Beinotwendiger Unterrichtsbefreiung ist der Antrag auf Freistellung zusammen miteiner Kopie des Anmeldeformulars auf den Dienstweg zu geben.In Zusammenarbeit mit dem “Naturschutzzentrum Ökowerk Berlin – Beratungsstelle für Umweltbildung“Lebensraum Boden 14.1-63Der Boden ist ein faszinierender Lebensraum, der eine Vielzahl von Fragestellungen aufwirft, die auch schon im Grundschulaltergut zu bearbeiten sind. Im Themenfeld “Pflanzen – Tiere – Lebensräume“ bietet sich die Behandlung des Themasan, da überall im Umfeld jeder Schule Bodenproben genommen werden können. Sie lassen sich ohne viel Aufwandin der Schule sinnvoll untersuchen. Dabei spielen biologische, chemische und physikalische Aspekte eine Rolle, die allezusammen erst das Phänomen Boden erschließen.Leitung: Zeit: Ort:Klaus Prankel, Eckard Reinke-Nobbe 26.05.14, 15:00 – 18:00 Uhr Naturschutzzentrum Ökowerk Berline.V.Teufelsseechaussee 22 – 2414193 BerlinRaum LaborZielgruppe:Lehrkräfte der GrundschuleTeilnehmerzahl: max. 20Meldung:Bis zum 5. Mai 2014 mit dem an Ihrer Schule erhältlichen Meldeformular andie SenBJW I A Vw 3 oder online unter http://www.fortbildung-regional.de. Beinotwendiger Unterrichtsbefreiung ist der Antrag auf Freistellung zusammen miteiner Kopie des Anmeldeformulars auf den Dienstweg zu geben.In Zusammenarbeit mit dem “Naturschutzzentrum Ökowerk Berlin – Beratungsstelle für Umweltbildung der SenBWF“112


2.3 Grundschulen und Schulen mit sonderpädagogischem Förderschwerpunkt2.3.4 Gesellschaftswissenschaftlicher und musischer Bereich / SportKinder dieser Welt – Globales Lernen im Sachunterricht 13.2-728Wer gehört zur Familie? Welche Aufgaben haben Mädchen, und Jungen? Was bedeutet Kinderarbeit und was haben wirdamit zu tun? Womit spielen Kinder anderswo? Es geht darum, wie weltweite Strukturen altersangenessen und lebendigvermittelt werden können. Wir geben Anregungen für Unterrichtsmaterialien, Medien und Unterstützung durch Referenten/-innen.Leitung: Zeit: Ort:Mechthild Lensing n. V. Engagement GlobalTrautenaustraße 510717 BerlinRaum 1. StockZielgruppe:Lehrkräfte einer Schule, 1. bis 6. Kl.Teilnehmerzahl: max. 24Meldung:Siehe Hinweise. Bei notwendiger Unterrichtsbefreiung ist der Antrag auf Freistellungzusammen mit einer Kopie des Anmeldeformulars auf den Dienstwegzu geben.Hinweise: Meldungen bitte telefonisch an 25464578 oder per Mail an Mechthild.Lensing@engagement-global.deIn Zusammenarbeit mit Engagement Global2.3.5 Sonderpädagogische FörderungZum Verständnis von Autismusspektrumstörungen – Grundlagen der Förderung 13.2-770Wir möchten Ihnen ein grundlegendes Verständnis für die Störungen des Autismusspektrums vermitteln. Aus dem Verstehender Wahrnehmungsverarbeitungsstörungen und dem daraus resultierenden Bedürfnis nach Struktur und Vorhersehbarkeitkönnen Tipps und Strategien für den schulischen Alltag abgeleitet werden. Wir möchten Ihnen ein Gerüst ausTheorie und Praxis mitgeben, das für den Schulalltag eine Stütze sein kann.Leitung: Zeit: Ort:Kerstin Michlo 28.08.13, 15:00 – 17:00 Uhr Schule am FriedrichshainLasdehner Str. 1910243 BerlinRaum 206Zielgruppe:Lehrer/-innen und Erzieher/-inneneiner Schule mit Integration, 1. bis 6.Kl.Teilnehmerzahl: max. 30Meldung:Bis zum 7. August 2013 mit dem an Ihrer Schule erhältlichen Meldeformular andie SenBJW I A Vw 3 oder online unter http://www.fortbildung-regional.de. Beinotwendiger Unterrichtsbefreiung ist der Antrag auf Freistellung zusammen miteiner Kopie des Anmeldeformulars auf den Dienstweg zu geben.Zum Verständnis von Autismusspektrumstörungen – Grundlagen der Förderung 13.2-771Wir möchten Ihnen ein grundlegendes Verständnis für die Störungen des Autismusspektrums vermitteln. Aus dem Verstehender Wahrnehmungsverarbeitungsstörungen und dem daraus resultierenden Bedürfnis nach Struktur und Vorhersehbarkeitkönnen Tipps und Strategien für den schulischen Alltag abgeleitet werden. Wir möchten Ihnen ein Gerüst ausTheorie und Praxis mitgeben, das für den Schulalltag eine Stütze sein kann.Leitung: Zeit: Ort:Kerstin Michlo 06.11.13, 15:00 – 17:00 Uhr Schule am FriedrichshainLasdehner Str. 1910243 BerlinRaum 206Zielgruppe:Lehrer/-innen und Erzieher/-inneneiner Schule mit Integration, 1. bis 6.Kl.Teilnehmerzahl: max. 30Meldung:Bis zum 16. Oktober 2013 mit dem an Ihrer Schule erhältlichen Meldeformularan die SenBJW I A Vw 3 oder online unter http://www.fortbildung-regional.de. Beinotwendiger Unterrichtsbefreiung ist der Antrag auf Freistellung zusammen miteiner Kopie des Anmeldeformulars auf den Dienstweg zu geben.113


Hörgeschädigte Schüler/innen am Förderzentrum Hören 14.1-1041Hospitation am Förderzentrum Hören.Wie sieht der Unterricht an der Sonderschule für Hörgeschädigte aus? Durch Hospitationim Unterricht und anschließende Besprechung können eigene Ideen entwickelt werden. Wesentliche Aspekte imUmgang mit Hörgeschädigten und die Rückschlüsse für eine erfolgreiche Inklusion sollen besprochen werden.Leitung: Zeit: Ort:Doris Lüggert, Beate Krausmann 26.02.14, 08:00 – 15:00 Uhr Reinfelder-SchuleMaikäferpfad 3014055 BerlinRaum MehrzweckraumZielgruppe:Lehrkräfte aller SchulstufenTeilnehmerzahl: max. 8Meldung:Bis zum 5. Februar 2014 mit dem an Ihrer Schule erhältlichen Meldeformular andie SenBJW I A Vw 3 oder online unter http://www.fortbildung-regional.de. Beinotwendiger Unterrichtsbefreiung ist der Antrag auf Freistellung zusammen miteiner Kopie des Anmeldeformulars auf den Dienstweg zu geben.2.4 Weiterführende Schulen2.4.1 Deutsch und FremdsprachenDichterwettstreit: Vom kreativen Schreiben zum Poetry Slam 14.1-271Slam-Texte eignen sich als Anregung zum eigenen Schreiben – für alle Schüler/-innen unabhängig von ihrem sprachlichenNiveau. Der Workshop führt ein in das Schreiben von Slam Poetry, zeigt Möglichkeiten auf, einen Slam in der eigenenSchule zu veranstalten und stellt Verbindungen zur aktuellen Berliner Poetry-Slam-Szene her. Alle Lehrkräfte erhaltenSchülerarbeitsmaterialien zum Thema Poetry Slam + interkulturelles Lernen“ sowie eine DVD.Leitung: Zeit: Ort:Brigitte Schulte n. V. in Ihrer Schule/EinrichtungZielgruppe:Meldung:Lehrkräfte einer SchuleTeilnehmerzahl: max. 20Siehe Hinweise. Bei notwendiger Unterrichtsbefreiung ist der Antrag auf Freistellungzusammen mit einer Kopie des Anmeldeformulars auf den Dienstwegzu geben.Hinweise: Brigitte Schulte (Koordinatorin) Tel.: 030 – 341 97 49 (0152 392 88 54) E-Mail: brigitte@schulte.netBinnendifferenziert arbeiten mit Textszenarien: Aufgaben für alle Lerntypen 13.2-561Heterogene Lerngruppen brauchen vielfältige Aufgaben. Die Lernszenarienmethode vermittelt eine Fülle binnendifferenzierterAufgabenstellungen für unterschiedliche Lerntypen und Interessen – selbst für abstrakte oder schwer zugänglicheFachtexte. Themen des Workshops sind:• Kennenlernen der Methode und erste eigene Erprobung• Umgang mit Präsentation und Bewertung- vertiefte Spracharbeit.Leitung: Zeit: Ort:Brigitte Schulte n. V. in Ihrer Schule/EinrichtungZielgruppe:Meldung:Lehrkräfte einer SchuleTeilnehmerzahl: max. 20Siehe Hinweise. Bei notwendiger Unterrichtsbefreiung ist der Antrag auf Freistellungzusammen mit einer Kopie des Anmeldeformulars auf den Dienstwegzu geben.Hinweise: Brigitte Schulte (Koordinatorin) Tel.: 030 – 341 97 49 (0152 392 88 54) E-Mail: brigitte@schulte.net114


2.4 Weiterführende SchulenKreatives und generatives Schreiben – nach Regeln und Mustern schreiben 13.2-563Das generative Schreiben entlastet den Schreibprozess durch die Orientierung an Regeln und Mustern vorgegebenerTextvorlagen. Die Methode ist gut für die Arbeit in heterogenen Lerngruppen geeignet, da sie in sich binnendifferenzierundwirkt: Sie bietet für alle einen interessanten Schreibimpuls und unterstützt darüber hinaus Zweitsprachlernende in ihrersprachlichen Entwicklung.Leitung: Zeit: Ort:Brigitte Schulte n. V. in Ihrer Schule/EinrichtungZielgruppe:Meldung:Lehrkräfte einer Schule, 7. bis 10. Kl.Teilnehmerzahl: max. 20Siehe Hinweise. Bei notwendiger Unterrichtsbefreiung ist der Antrag auf Freistellungzusammen mit einer Kopie des Anmeldeformulars auf den Dienstwegzu geben.Hinweise: Brigitte Schulte (Koordinatorin) Tel.: 030 – 341 97 49 (0152 392 88 54) E-Mail: brigitte@schulte.netMündliches Erzählen in der Schule 13.2-1316Neben Lesen und Schreiben bietet das mündliche Erzählen vielfa & # 776;ltige Möglichkeiten, die sprachliche Kompetenzder Schüler/-innen zu erweitern und zur Bildungssprache hinzufu & # 776;hren. Im Workshop sollen nicht nur Möglichkeitengezeigt werden, ausgewa & # 776;hlte Unterrichtsinhalte u & # 776;ber das Erzählen zu vermitteln, sondern auchAnregungen gegeben werden, die Schüler/-innen an das Erzählen heranzuführen. Der Workshop findet in Kooperation mitprofessionellen Erzählerinnen statt.Leitung: Zeit: Ort:Ina Schwabe, Brigitte Schulte n. V. nach VereinbarungZielgruppe:Meldung:Lehrkräfte einer SchuleTeilnehmerzahl: max. 20Siehe Hinweise. Bei notwendiger Unterrichtsbefreiung ist der Antrag auf Freistellungzusammen mit einer Kopie des Anmeldeformulars auf den Dienstwegzu geben.Hinweise: Anmeldung über Brigitte Schulte (brigitte@schulte.net)Erschriebenes Leben, erschriebene Welt: Jean Paul 13.2-1870Geboten werden Vorträge, Workshops sowie eine Ausstellungsführung. Der inhaltliche Schwerpunkt liegt auf der ModernitätJean Pauls, seinem spezifischen Schreibverfahren („Literatur aus Literatur“()), das auf die Avantgarde des 20.Jarhunderts vorausweist. Nähere Informationen unter http://www.bbaw.de/AuS/Schuelerlabor/<strong>Fortbildung</strong>Leitung: Zeit: Ort:Dr. Yvonne Pauly 17.10.13, 09:00 – 15:15 Uhr Berlin-Brandenburgische Akademieder Wissenschaften (BBAW)Jägerstr. 22-2310117 BerlinRaum Einstein-SaalZielgruppe:LehrkräfteTeilnehmerzahl: max. 100Hinweise: Anmeldung bis zum 7. August unter schuelerlabor-studb@bbaw.deMeldung:Siehe Hinweise (Kooperationspartner). Bei notwendiger Unterrichtsbefreiung istder Antrag auf Freistellung zusammen mit einer Kopie des Anmeldeformulars aufden Dienstweg zu geben.In Zusammenarbeit mit der Berlin-Brandenburgischen Akadamie der Wissenschaften115


2.4.2 Mathematischer und naturwissenschaftlicher Bereich / Arbeitslehre / WATUmweltbildung im Biologieunterricht – für (<strong>Regionale</strong>)Fachkonferenzen 14.1-67Die Beratungsstelle für Umweltbildung informiert auf Fachkonferenzen über Unterrichtseinheiten aus dem Feld der Umweltbildungsowie Fragen des Umweltschutzes an der Schule. Mögliche Themen sind z. B. Wasser und Boden, Lärm alsbiologischer, pathologischer und psychologischer Faktor. Die Möglichkeiten der Kooperation mit dem Ökowerk sowie dieNutzung der Anlagen und technischen Ausstattung werden erörtert. Das Themenspektum entnehmen Sie bitte der Seitewww.umweltbildung-berlin.deLeitung: Zeit: Ort:Klaus Prankel, Eckard Reinke-Nobbe n. V. in Ihrer Einrichtung oder nachVereinbarungZielgruppe:Lehrkräfte einer SchuleTeilnehmerzahl: max. 20Meldung:Siehe Hinweise. Bei notwendiger Unterrichtsbefreiung ist der Antrag auf Freistellungzusammen mit einer Kopie des Anmeldeformulars auf den Dienstwegzu geben.Hinweise: Terminvereinbarung direkt mit der Beratungsstelle für Umweltbildung beim Naturschutzzentrum Ökowerk unteroekowerk@umweltbildung-berlin.deSprachförderung in den Naturwissenschaften 13.2-1318“Lesen ist schon schwer genug, und nun soll ich auch noch schreiben?“ (Zitat: von Herrn Josef Leisen). Dies könnte einGedanke bei so mancher/m unserer Schüler/-innen sein. Im Unterricht gibt es vielfältige Möglichkeiten, die Schülerinnenund Schüler aus ihrer Alltagssprache abzuholen und zur Bildungs- und Fachsprache zu begleiten. Im Workshop werdenStrategien zum Verstehen und Schreiben von Fachtexten vorgestellt.Leitung: Zeit: Ort:Sabine Both, Gisela Hermans n. V. in Ihrer Schule/EinrichtungZielgruppe:Meldung:Lehrkräfte einer Schule, 7. bis 10. Kl.Teilnehmerzahl: max. 25Siehe Hinweise. Bei notwendiger Unterrichtsbefreiung ist der Antrag auf Freistellungzusammen mit einer Kopie des Anmeldeformulars auf den Dienstwegzu geben.Hinweise: Brigitte Schulte (Koordinatorin) Tel.: 030 – 341 97 49 (0152 392 88 54) E-Mail: brigitte@schulte.net Das Angebotrichtet sich vorranging an Schulen, die ein Sprachbildungskonzept erstellen.Sprachförderung in den Naturwissenschaften 13.2-1329“Lesen ist schon schwer genug, und nun soll ich auch noch schreiben?“ (Zitat: von Herrn Josef Leisen). Dies könnte einGedanke bei so mancher/m unserer Schüler/-innen sein. Im Unterricht gibt es vielfältige Möglichkeiten, die Schülerinnenund Schüler aus ihrer Alltagssprache abzuholen und zur Bildungs- und Fachsprache zu begleiten. Im Workshop werdenStrategien zum Verstehen und Schreiben von Fachtexten vorgestellt.Leitung: Zeit: Ort:Sabine Both, Gisela Hermans n. V. in Ihrer Schule/EinrichtungZielgruppe:Meldung:Lehrkräfte einer Schule, 7. bis 10. Kl.Teilnehmerzahl: max. 25Siehe Hinweise. Bei notwendiger Unterrichtsbefreiung ist der Antrag auf Freistellungzusammen mit einer Kopie des Anmeldeformulars auf den Dienstwegzu geben.Hinweise: Brigitte Schulte (Koordinatorin) Tel.: 030 – 341 97 49 (0152 392 88 54) E-Mail: brigitte@schulte.net Das Angebotrichtet sich vorranging an Schulen, die ein Sprachbildungskonzept erstellen.116


2.4 Weiterführende SchulenSprachförderung in den Naturwissenschaften 14.1-659Lesen und Schreiben sind die Grundlage für Lese- und Schreibkompetenz. Diese ist notwendig, um auch in der SEK ISchulerfolg zu haben. In Ihrem naturwissenschaftlichen Unterricht können, sollen und müssen sie mit Texten arbeiten.Dieser Workshop zeigt Ihnen vielfältige Möglichkeiten, wie sie unter Nutzung des Scaffoldings mit ihren Schüler/-innenTexte bearbeiten können. Dabei gibt es spielerische Möglichkeiten, die Sie selber einmal ausprobieren sollen.Leitung: Zeit: Ort:Sabine Both, Gisela Hermans n. V. in Ihrer Schule/EinrichtungZielgruppe:Meldung:Lehrkräfte einer Schule, 7. bis 10. Kl.Teilnehmerzahl: max. 25Siehe Hinweise. Bei notwendiger Unterrichtsbefreiung ist der Antrag auf Freistellungzusammen mit einer Kopie des Anmeldeformulars auf den Dienstwegzu geben.Hinweise: Brigitte Schulte (Koordinatorin) Tel.: 030 – 341 97 49 (0152 392 88 54) E-Mail: brigitte@schulte.netHerstellung einer kristallinen Siliziumsolarzelle 13.2-1632Der Schwerpunkt der Veranstaltung ist ein Praxisteil, in dem die Teilnehmenden wesentliche Herstellungsschritte selbstdurchführen und das Produkt selbst vermessen können:• Aufbau und Funktionsweise einer Siliziumsolarzelle• Dotierung von Silizium und Bestimmung des Dotierungsgrades• Metallisierung durch Aufdampfen im Hochvakuum• Strukturierung durch Lithographie• Messtechnische Überprüfung und Aufnahme von KennlinienLeitung: Zeit: Ort:Norbert Schwarz15.08.13, 15:00 – 17:00 Uhr22.08.13, 15:00 – 17:00 Uhr29.08.13, 15:00 – 17:00 UhrLise-Meitner-Schule (OSZ Chemie,Physik und Biologie)Rudower Str. 18412351 BerlinRaum 4.1.22Zielgruppe:Lehrkräfte der Sek IITeilnehmerzahl: max. 20Meldung:Siehe Hinweise (Kooperationspartner). Bei notwendiger Unterrichtsbefreiung istder Antrag auf Freistellung zusammen mit einer Kopie des Anmeldeformulars aufden Dienstweg zu geben.Hinweise: Anmeldung an anmeldung@microlab-berlin.de bis spätestens 13.08.13In Zusammenarbeit mit dem Schülernetzwerk GeNau117


Berliner Fachmultiplikatoren/-innen, Brandenburger Fachmoderatoren/-innen für Informatik undITG und externe Dozenten/-innen bieten an diesem Tag verschiedene Workshops zu einigenSchwerpunktthemen des Informatik-Unterrichts an. Den Hauptvortrag hält Lukas Birn (ProjectManager der Capgemini Deutschland GmbH) zum Thema "Software-Entwicklung mit SCRUM".In den einzelnen Workshops sollen die Unterrichtsgebiete umfassend erarbeitet werden, stetsmit Bezug auf die praktische Unterrichtsgestaltung. Folgende Workshops werden angeboten:• Workshop 1: Implementierung endlicher Automaten mit Python• Workshop 2: Das intelligente Haus mit LEGO Mindstorms NXT und Arduino• Workshop 3: Objektorientierte Programmierung im Anfangsunterricht mit Greenfoot• Workshop 4: Datenbanken im ersten Lernjahr• Workshop 5: Programmierung in Java (OOM-OOP)• Workshop 6: Projekt Virtueller Spaziergang• Workshop 7: Projekte für zeitgemäßen ITG-Unterricht• Workshop 8: Das W-Seminar- Einführung in das wissenschaftliche ArbeitenWeitere Informationen unterhttp://bildungsserver.berlin-brandenburg.de/informatiktag_ 2013.html5. Informatiktag Berlin-Brandenburg 2013: Workshop 1 13.2-1648Es werden Möglichkeiten aufgezeigt, einen endlichen Automaten nach seiner zustandsorientierten Modellierung mit Hilfeder Sprache Python zu implementieren. Der Workshop zeigt, wie sich im Sinne eines kompetenzorientierten Unterrichtsdie drei Themen “Algorithmen und lineare Datenstrukturen“, “Automaten“ und “objektorientierte Modellierung und Programmierung“verbinden lassen. Gleichzeitig bekommen die Teilnehmer/-innen einen Einblick in die Sprache Python.Leitung: Zeit: Ort:Thomas Lösler 20.08.13, 09:00 – 17:00 Uhr Hochschule für Technik und Wirtschaft(HTW)Wilhelminenhofstraße 75A12459 BerlinZielgruppe:LehrkräfteTeilnehmerzahl: max. 20Meldung:Bis zum 30. Juli 2013 mit dem an Ihrer Schule erhältlichen Meldeformular andie SenBJW I A Vw 3 oder online unter http://www.fortbildung-regional.de. Beinotwendiger Unterrichtsbefreiung ist der Antrag auf Freistellung zusammen miteiner Kopie des Anmeldeformulars auf den Dienstweg zu geben.5. Informatiktag Berlin-Brandenburg 2013: Workshop 2 13.2-1649An der Uni Göttingen wurde ein Unterrichtsvorschlag erarbeitet, bei dem Schüler/-innen ein Puppenhaus automatisieren.Bei Dunkelheit oder Öffnen der Haustür geht automatisch das Licht an, die Tür lässt sich mit dem passenden RFID-Chipöffnen, Alarmanlagen überwachen das Haus, wenn seine Bewohner/-innen abwesend sind ... In der Realisierung dieserund anderer Funktionen erfahren die Lernenden, dass Informatik zunehmend auch versteckt viele Dinge des Alltags prägt.Leitung: Zeit: Ort:Andreas Gramm 20.08.13, 09:00 – 17:00 Uhr Hochschule für Technik und Wirtschaft(HTW)Wilhelminenhofstraße 75A12459 BerlinZielgruppe:LehrkräfteTeilnehmerzahl: max. 20Meldung:Bis zum 30. Juli 2013 mit dem an Ihrer Schule erhältlichen Meldeformular andie SenBJW I A Vw 3 oder online unter http://www.fortbildung-regional.de. Beinotwendiger Unterrichtsbefreiung ist der Antrag auf Freistellung zusammen miteiner Kopie des Anmeldeformulars auf den Dienstweg zu geben.118


2.4 Weiterführende Schulen5. Informatiktag Berlin-Brandenburg 2013: Workshop 3 13.2-1650Die auf BlueJ basierende Lernumgebung Greenfoot verbindet die Anschaulichkeit bekannter Robotersimulationen mit demAnsatz “Objects first – Objektorientierung von Anfang an“ und ermöglicht einen motivierenden Einstieg in die Thematik.Hierbei werden Objekte nicht nur modelliert, es erfolgt eine integrierte Vermittlung kleinschrittiger Algorithmik bis hin zurRealisierung von Simulationen. Der Workshop stellt erprobte Unterrichtssequenzen vor und liefert Materialien für denEinsatz von Greenfoot.Leitung: Zeit: Ort:Alexander Dietz 20.08.13, 09:00 – 17:00 Uhr Hochschule für Technik und Wirtschaft(HTW)Wilhelminenhofstraße 75A12459 BerlinZielgruppe:LehrkräfteTeilnehmerzahl: max. 20Meldung:Bis zum 30. Juli 2013 mit dem an Ihrer Schule erhältlichen Meldeformular andie SenBJW I A Vw 3 oder online unter http://www.fortbildung-regional.de. Beinotwendiger Unterrichtsbefreiung ist der Antrag auf Freistellung zusammen miteiner Kopie des Anmeldeformulars auf den Dienstweg zu geben.5. Informatiktag Berlin-Brandenburg 2013: Workshop 4 13.2-1651An Unterrichtsbeispielen werden Modellierung, praktische Umsetzung (mit OpenOffice.org Base) und Verwendung vonDatenbanken erörtert. Schwerpunkte bilden Entwurf einer Datenbank (Entwurfswerkzeug ERM), Datenintegrität sowieAbfragen mit SQL. Ziel ist die Erstellung einer eigenen, individuellen Datenbank durch jeden Telnehmenden. Bringen Siebitte Themen mit. Eine komplette Unterrichtsreihe zum Datenbankprojekt “Sportverein“, einsetztbar im Wahlpflichtunterrichtbzw. 1.Unterrichtsjahr Informatik, liegt vor.Leitung: Zeit: Ort:Dirk Pätzig 20.08.13, 09:00 – 17:00 Uhr Hochschule für Technik und Wirtschaft(HTW)Wilhelminenhofstraße 75A12459 BerlinZielgruppe:LehrkräfteTeilnehmerzahl: max. 20Meldung:Bis zum 30. Juli 2013 mit dem an Ihrer Schule erhältlichen Meldeformular andie SenBJW I A Vw 3 oder online unter http://www.fortbildung-regional.de. Beinotwendiger Unterrichtsbefreiung ist der Antrag auf Freistellung zusammen miteiner Kopie des Anmeldeformulars auf den Dienstweg zu geben.5. Informatiktag Berlin-Brandenburg 2013: Workshop 5 13.2-1652An einem durchgehenden Beispiel wollen wir schrittweise einen Reaktionstest aufbauen. Dabei soll neben dem Nutzender Modellierung in UML ebenso gezeigt werden, wie ein Automatenmodell einen Klassenentwurf erleichtern kann. Eswerden Stufen des Fachklassenentwurfs diskutiert und Ereignisbehandlungen für eine GUI als Testklasse besprochen.Das umgesetzte Projekt lässt sich abschnittsweise in die Themen des Rahmenlehrplans einbauen. Wir programmieren inJava und nutzen die Möglichkeiten des JavaEditors.Leitung: Zeit: Ort:Marion Nagel 20.08.13, 09:00 – 17:00 Uhr Hochschule für Technik und Wirtschaft(HTW)Wilhelminenhofstraße 75A12459 BerlinZielgruppe:LehrkräfteTeilnehmerzahl: max. 20Meldung:Bis zum 30. Juli 2013 mit dem an Ihrer Schule erhältlichen Meldeformular andie SenBJW I A Vw 3 oder online unter http://www.fortbildung-regional.de. Beinotwendiger Unterrichtsbefreiung ist der Antrag auf Freistellung zusammen miteiner Kopie des Anmeldeformulars auf den Dienstweg zu geben.119


5. Informatiktag Berlin-Brandenburg 2013: Workshop 6 13.2-1653Es wird ein Unterrichtsprojekt vorgestellt, in dem “Virtuelle Spaziergänge“ entstehen. Diese nutzen übergreifende Bezügezu den Fächern Kunst, Geschichte, Politische Wissenschaften usw.. Das Projekt ist in denSekundarstufen ebenso passendwie an Projekttagen. Schüler/-innen erstellen digitale Fotos gemäß geplanter Vorgaben und bearbeiten die Bilder elektronisch.Softwaretechnische Inhalte sind elementare HTML-Sprachkonstrukte und die Trennung der Seiteninhalte von derFormatierung (CSS).Leitung: Zeit: Ort:Christian Steinbrucker 20.08.13, 09:00 – 17:00 Uhr Hochschule für Technik und Wirtschaft(HTW)Wilhelminenhofstraße 75A12459 BerlinZielgruppe:LehrkräfteTeilnehmerzahl: max. 20Meldung:Bis zum 30. Juli 2013 mit dem an Ihrer Schule erhältlichen Meldeformular andie SenBJW I A Vw 3 oder online unter http://www.fortbildung-regional.de. Beinotwendiger Unterrichtsbefreiung ist der Antrag auf Freistellung zusammen miteiner Kopie des Anmeldeformulars auf den Dienstweg zu geben.5. Informatiktag Berlin-Brandenburg 2013: Workshop 7 13.2-1654Dieser Workshop dient dem Austausch von Erfahrungen im ITG-Unterricht, richtet sich aber auch an Lehrkräfte, die keineinformationstechnische Ausbildung haben. Unter Berücksichtigung des Fachbriefs Nr. 1 werden Unterrichtssequenzenvorgestellt und erarbeitet, mit denen grundlegende Kompetenzen im Umgang mit dem Rechner als Werkzeug in vernetztenSystemen sowie der sichere Umgang in sozialen Netzen gefördert werden. Das Einbringen eigener Unterrichtsbeispieleder Teilnehmer/-innen wird begrüßt.Leitung: Zeit: Ort:Sabine Wisotzky 20.08.13, 09:00 – 17:00 Uhr Hochschule für Technik und Wirtschaft(HTW)Wilhelminenhofstraße 75A12459 BerlinZielgruppe:LehrkräfteTeilnehmerzahl: max. 20Meldung:Bis zum 30. Juli 2013 mit dem an Ihrer Schule erhältlichen Meldeformular andie SenBJW I A Vw 3 oder online unter http://www.fortbildung-regional.de. Beinotwendiger Unterrichtsbefreiung ist der Antrag auf Freistellung zusammen miteiner Kopie des Anmeldeformulars auf den Dienstweg zu geben.5. Informatiktag Berlin-Brandenburg 2013: Workshop 8 13.2-1655Der Seminarkurs mit dem Schwerpunkt „Wissenschaftspropädeutik“ (W-Seminar) dient der Heranführung an die Methodendes wissenschaftlichen Arbeitens. Dabei steht das selbstverantwortliche und eigenständige Lernen im Mittelpunkt.Es werden Hinweise zur Planung und Durchführung des W-Seminars gegeben. Den Hauptteil des Workshops bildet diegemeinsame Erarbeitung und Strukturierung möglicher Rahmenthemen und die Ableitung von Themen für die Seminararbeitender Schüleri/-nnen.Leitung: Zeit: Ort:Roland Ebner 20.08.13, 09:00 – 17:00 Uhr Hochschule für Technik und Wirtschaft(HTW)Wilhelminenhofstraße 75A12459 BerlinZielgruppe:LehrkräfteTeilnehmerzahl: max. 20Meldung:Bis zum 30. Juli 2013 mit dem an Ihrer Schule erhältlichen Meldeformular andie SenBJW I A Vw 3 oder online unter http://www.fortbildung-regional.de. Beinotwendiger Unterrichtsbefreiung ist der Antrag auf Freistellung zusammen miteiner Kopie des Anmeldeformulars auf den Dienstweg zu geben.120


2.4 Weiterführende SchulenStammzellforschung heute – neue Erkenntnisse, neue Konzepte 13.2-583Stammzelle, Stammzelltherapie, Stammzellforschung – um diese Themen wird eine kontroverse Debatte in breiten Teilender Gesellschaft geführt. Aber was macht eine Stammzelle aus? Welche Faktoren entscheiden, ob aus ihr eine Leber odereine Bauchspeicheldrüse wird? Aktuelle Forschungsbereiche am MDC haben als Ziel, genau diese Fragen zu beantworten.An konkreten Beispielen aus dieser Forschung werden die Grundlagen der Stammzellbiologie und die neusten Trends derregenerativen Medizin systematisch erläutert.Leitung: Zeit: Ort:Dr. Luiza Bengtsson 23.08.13, 09:00 – 18:00 Uhr Max-Delbrück-Centrum für MolekulareMedizinRobert-Rössle-Str. 1013125 BerlinZielgruppe:LehrkräfteTeilnehmerzahl: max. 6Hinweise: Kosten für Materialverbrauch: 15 eIn Zusammenarbeit mit dem MDC – Labor trifft LehrerMeldung:Bis zum 2. August 2013 mit dem an Ihrer Schule erhältlichen Meldeformular andie SenBJW I A Vw 3 oder online unter http://www.fortbildung-regional.de. Beinotwendiger Unterrichtsbefreiung ist der Antrag auf Freistellung zusammen miteiner Kopie des Anmeldeformulars auf den Dienstweg zu geben.Partner:Schule-Wirtschaft – Fachtagung 13.2-1663Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer der Fachtagung beschäftigen sich mit Qualitätsentwicklung und Qualitätssicherungbei der Berufs- und Studienorientierung an weiterführenden allgemeinbildenden Schulen.Leitung: Zeit: Ort:Sybille Kubitzki 03.09.13, 13:00 – 17:30 Uhr Centre Monbijou BerlinOranienburger Str. 13-1410178 BerlinZielgruppe:Lehrkräfte der SekundarstufenTeilnehmerzahl: max. 100In Zusammenarbeit mit Partner: Schule-WirtschaftMeldung:Bis zum 13. August 2013 mit dem an Ihrer Schule erhältlichen Meldeformular andie SenBJW I A Vw 3 oder online unter http://www.fortbildung-regional.de. Beinotwendiger Unterrichtsbefreiung ist der Antrag auf Freistellung zusammen miteiner Kopie des Anmeldeformulars auf den Dienstweg zu geben.11. Berlin-Brandenburger MNU-Kongress 13.2-1629Vorträge und Workshops zu Mathematik, Physik, Chemie, Biologie, Informatik, Astronomie, NaWi (Kl. 5/6)Leitung: Zeit: Ort:Thomas Brokate05.09.13, 09:00 – 17:00 Uhr06.09.13, 09:00 – 17:00 UhrFreie Universität BerlinHabelschwerdter Allee 4514195 BerlinZielgruppe:Lehrkräfte aller Schulstufen, 5. bis 12.Kl.Teilnehmerzahl: max. 400Hinweise: Anmeldung unter www.mnu-bb.de/kongress13Meldung:Siehe Hinweise. Bei notwendiger Unterrichtsbefreiung ist der Antrag auf Freistellungzusammen mit einer Kopie des Anmeldeformulars auf den Dienstwegzu geben.In Zusammenarbeit mit dem Berlin-Brandenburger Landesverein des Deutschen Vereins zur Förderung des mathematischnaturwissenschaftlichenUnterrichts (MNU)121


Übergangsmanagement Schule – Beruf 13.2-1171Seit einem halben Jahr versuchen wir an der Kepler-Schule, ein individuelles, distanziertes Übergangsmanagement für dieSchüler/-innen ab 2. Halbjahr Klassenstufe 9 umzusetzen. In der Veranstaltung sollen die Idee, das Konzept und der Standder Dinge thematisiert werden.Leitung: Zeit: Ort:Rainer Milletat 11.09.13, 14:30 – 17:00 Uhr Kepler-SchuleZwillingestr. 2112057Raum 8Zielgruppe:Lehrkräfte der Sekundarschule, 9. bis10. Kl.Teilnehmerzahl: max. 15Meldung:Bis zum 21. August 2013 mit dem an Ihrer Schule erhältlichen Meldeformular andie SenBJW I A Vw 3 oder online unter http://www.fortbildung-regional.de. Beinotwendiger Unterrichtsbefreiung ist der Antrag auf Freistellung zusammen miteiner Kopie des Anmeldeformulars auf den Dienstweg zu geben.Cluster Materialprüfung 13.2-1642In der Veranstaltung werden Verfahren der zerstörungsfreien Materialprüfung durch einfache Mittel für den Schulunterrichtnachgebildet. Dazu gehören unter anderem Anleitungen für Projekte mit einer Schulröntgenanlage, Durchführungder Sichtprüfung, eine Projektwoche zum Magnetismus bis hin zur industriellen Magnetpulverprüfung. Danach können dieTeilnehmer/-innen in kleinen Gruppen die Umsetzung in den Schulunterricht erfahren und Anwendungen selbst ausprobieren.Leitung: Zeit: Ort:Dr. Niki Sarantidou16.09.13, 09:00 – 17:00 Uhr17.09.13, 09:00 – 15:00 UhrLise-Meitner-Schule (OSZ Chemie,Physik und Biologie)Rudower Str. 18412351 BerlinZielgruppe:LehrkräfteTeilnehmerzahl: max. 30Meldung:Siehe Hinweise (Kooperationspartner). Bei notwendiger Unterrichtsbefreiung istder Antrag auf Freistellung zusammen mit einer Kopie des Anmeldeformulars aufden Dienstweg zu geben.Hinweise: Anmeldung unter http://mint-ec.de/veranstaltungen/lehrerfortbildung-materialprufung-berlin.htmlIn Zusammenarbeit mit MINT-EC e.V.Strahlenschutzkurs zur Aktualisierung der Fachkunde 13.2-49Die Fachkunde im Strahlenschutz muss alle fünf Jahre aktualisiert werden. Die Veränderungen, die die Strahlenschutzverordnung(gültig ab 2001) mit sich bringt, werden erläutert, und es werden neue Experimente zur Kernphysik durchgeführt.Zum Abschluss des Kurses findet eine Prüfung statt.Leitung: Zeit: Ort:Dr. Burckhard Lüder 23.09.13, 09:00 – 16:15 Uhr Humboldt-Universität zu Berlin, Institutfür PhysikNewtonstr. 1512489 BerlinRaum 1.101Zielgruppe:Lehrkräfte der Sekundarstufen, 10. bis13. Kl.Teilnehmerzahl: max. 15Meldung:Bis zum 2. September 2013 mit dem an Ihrer Schule erhältlichen Meldeformularan die SenBJW I A Vw 3 oder online unter http://www.fortbildung-regional.de. Beinotwendiger Unterrichtsbefreiung ist der Antrag auf Freistellung zusammen miteiner Kopie des Anmeldeformulars auf den Dienstweg zu geben.Hinweise: Zur Vorbereitung der Experimente und wegen Materialbeschaffung bitte umgehend Kontakt aufnehmen mit Dr.B. Lüder. Email: burckhard.lueder@rz.hu-berlin.deIn Zusammenarbeit mit dem Landesamt für Arbeitsschutz, Gesundheitsschutz und technische Sicherheit (LAGetSi).122


2.4 Weiterführende SchulenStrahlenschutzkurs zur Aktualisierung der Fachkunde 13.2-50Die Fachkunde im Strahlenschutz muss alle fünf Jahre aktualisiert werden. Die Veränderungen, die die Strahlenschutzverordnung(gültig ab 2001) mit sich bringt, werden erläutert, und es werden neue Experimente zur Kernphysik durchgeführt.Zum Abschluss des Kurses findet eine Prüfung statt.Leitung: Zeit: Ort:Dr. Burckhard Lüder 24.09.13, 09:00 – 16:15 Uhr Humboldt-Universität zu Berlin, Institutfür PhysikNewtonstr. 1512489 BerlinRaum 1.101Zielgruppe:Lehrkräfte der Sekundarstufen, 10. bis13. Kl.Teilnehmerzahl: max. 15Meldung:Bis zum 3. September 2013 mit dem an Ihrer Schule erhältlichen Meldeformularan die SenBJW I A Vw 3 oder online unter http://www.fortbildung-regional.de. Beinotwendiger Unterrichtsbefreiung ist der Antrag auf Freistellung zusammen miteiner Kopie des Anmeldeformulars auf den Dienstweg zu geben.Hinweise: Zur Vorbereitung der Experimente und wegen Materialbeschaffung bitte umgehend Kontakt aufnehmen mit Dr.B. Lüder. Email: burckhard.lueder@rz.hu-berlin.deIn Zusammenarbeit mit dem Landesamt für Arbeitsschutz, Gesundheitsschutz und technische Sicherheit (LAGetSi).Einführung in die Grundlagen der Kernphysik und in den Strahlenschutz 13.2-51Der Kurs dient dem Erwerb des Fachkundenachweises, der auf Grund der Strahlenschutzverordnung sowie der Röntgenverordnungfür den Umgang mit radioaktiven Präparaten und Röntgengeräten im Physikunterricht erforderlich ist. Dabeistehen die physikalischen, gerätetechnischen und didaktischen Fragen der Durchführung von Schülerexperimenten imMittelpunkt. Schülerexperimente zur Kernphysik werden durchgeführt.Leitung: Zeit: Ort:Dr. Burckhard Lüder25.09.13, 09:00 – 16:30 Uhr26.09.13, 09:00 – 17:30 UhrHumboldt-Universität zu Berlin, Institutfür PhysikNewtonstr. 1512489 BerlinRaum 1.101Zielgruppe:Lehrkräfte der Sekundarstufen, 10. bis13. Kl.Teilnehmerzahl: max. 15Meldung:Bis zum 4. September 2013 mit dem an Ihrer Schule erhältlichen Meldeformularan die SenBJW I A Vw 3 oder online unter http://www.fortbildung-regional.de. Beinotwendiger Unterrichtsbefreiung ist der Antrag auf Freistellung zusammen miteiner Kopie des Anmeldeformulars auf den Dienstweg zu geben.Hinweise: Zur Vorbereitung der Experimente und wegen Materialbeschaffung bitte umgehend Kontakt aufnehmen mit Dr.B. Lüder. Email: burckhard.lueder@rz.hu-berlin.deIn Zusammenarbeit mit dem Landesamt für Arbeitsschutz, Gesundheitsschutz und technische Sicherheit (LAGetSi).123


Schulabschlüsse für Schüler/-innen mit dem Förderschwerpunkt „Lernen“ 13.2-876ISS führen zunehmend auch Schüler/-innen mit dem Förderschwerpunkt „Lernen“ zum „Berufsorientierenden Abschluss“bzw. zum „der Berufsbildungsreife vergleichbaren Abschluss“. Die Kursteilnehmer/-innen präsentieren ihre Erfahrungenund erarbeiten unter Einbeziehung von best-practice-Beispielen Konzepte für die Prüfungskomponenten „VergleichendeArbeiten“ sowie „Teamorientierte Präsentationsprüfung einer fachpraktischen Leistung“.Leitung: Zeit: Ort:Gunter Menzel 23.10.13, 14:00 – 16:30 Uhr Stötzner-SchuleTietzstr. 26-2813509 BerlinRaum AulaZielgruppe:Lehrkräfte der Sekundarschule mitIntegration, 8. bis 10. Kl.Teilnehmerzahl: max. 20Meldung:Bis zum 2. Oktober 2013 mit dem an Ihrer Schule erhältlichen Meldeformular andie SenBJW I A Vw 3 oder online unter http://www.fortbildung-regional.de. Beinotwendiger Unterrichtsbefreiung ist der Antrag auf Freistellung zusammen miteiner Kopie des Anmeldeformulars auf den Dienstweg zu geben.Ausbildungsmessen – verlorene Zeit oder Teil des Unterrichts? 13.2-279Am Beispiel des Ausbildungstages Pankow soll gezeigt werden, wie der Besuch einer Ausbildungsmesse im Unterricht vorundnachbereitet werden kann. Das Angebot richtet sich an Deutschkollegen/-innen und Kollegen/-innen aus Wirtschaft-Arbeit-Technik. Sie sollen fachübergreifend Inhalte bearbeiten, die die Exkursion zu einer Ausbildungsmesse in den Unterrichteinbinden.Leitung: Zeit: Ort:Christian Binz 24.10.13, 15:00 – 17:30 Uhr Hufeland-SchuleWalter-Friedrich-Str. 1813125Zielgruppe:Lehrkräfte der Sek ITeilnehmerzahl: max. 20Meldung:Bis zum 3. Oktober 2013 mit dem an Ihrer Schule erhältlichen Meldeformular andie SenBJW I A Vw 3 oder online unter http://www.fortbildung-regional.de. Beinotwendiger Unterrichtsbefreiung ist der Antrag auf Freistellung zusammen miteiner Kopie des Anmeldeformulars auf den Dienstweg zu geben.Von der Grundlagenforschung zur Arzneimittelentwicklung 13.2-582Wie ist der Weg von neuen Erkenntnissen der Zellforschung bis zur deren kommerzieller Verwertung? Am Beispiel einer tatsächlichenEntdeckung aus der Forschung am MDC und anhand eines aktuellen Vorgangs aus der Arzneimittelentwicklungzeigen wir Ihnen wie dieser Prozess verläuft. Im Fokus stehen dabei Begriffe wie Organisation der Zelle, Protein-ProteinInteraktionen, Zellkultur und Modellsysteme.Leitung: Zeit: Ort:Dr. Luiza Bengtsson 15.11.13, 09:00 – 18:00 Uhr Max-Delbrück-Centrum für MolekulareMedizinRobert-Rössle-Str. 1013125 BerlinZielgruppe:LehrkräfteTeilnehmerzahl: max. 6Hinweise: Kosten für Verbrauchsmaterial: 15 eMeldung:Bis zum 25. Oktober 2013 mit dem an Ihrer Schule erhältlichen Meldeformularan die SenBJW I A Vw 3 oder online unter http://www.fortbildung-regional.de. Beinotwendiger Unterrichtsbefreiung ist der Antrag auf Freistellung zusammen miteiner Kopie des Anmeldeformulars auf den Dienstweg zu geben.In Zusammenarbeit mit Max-Delbrück-Centrum für Molekulare Medizin (MDC) “Labor trifft Lehrer“ – ein <strong>Fortbildung</strong>sprogrammam MDC124


2.4 Weiterführende SchulenArbeit mit Kompetenzrastern im Dualen Lernen 13.2-280In der Veranstaltung soll die Arbeit mit Kompetenzrastern an Beispielen vorgestellt werden. Ziel ist es, dass die Teilnehmer/-innen zu Inhalten des Dualen Lernens Kompetenzraster erarbeiten.Leitung: Zeit: Ort:Christian Binz 05.12.13, 15:00 – 17:30 Uhr in Ihrer Einrichtung oder nachVereinbarungZielgruppe:Lehrkräfte der Sek ITeilnehmerzahl: max. 20Meldung:Bis zum 14. November 2013 mit dem an Ihrer Schule erhältlichen Meldeformularan die SenBJW I A Vw 3 oder online unter http://www.fortbildung-regional.de. Beinotwendiger Unterrichtsbefreiung ist der Antrag auf Freistellung zusammen miteiner Kopie des Anmeldeformulars auf den Dienstweg zu geben.Kooperationen zwischen OSZ und ISS 13.2-810Hilfen bei der Anbahnung von Kooperationen – Vorstellen erfolgreicher Kooperationen – Begleitung von bestehendenVerbündenLeitung: Zeit: Ort:Hartmut Meier, Manfred Gehrke 15.01.14, 15:00 – 16:30 Uhr Theodor-Haubach-SchuleGrimmstr. 9-1112305 BerlinRaum wird bekanntgegebenZielgruppe:Fachkonferenzvorsitzende,Fachbereichs- und Fachleiter/-innender Sekundarschule auch Beauftragtefür Duales LernenTeilnehmerzahl: max. 20Meldung:Bis zum 25. Dezember 2013 mit dem an Ihrer Schule erhältlichen Meldeformularan die SenBJW I A Vw 3 oder online unter http://www.fortbildung-regional.de. Beinotwendiger Unterrichtsbefreiung ist der Antrag auf Freistellung zusammen miteiner Kopie des Anmeldeformulars auf den Dienstweg zu geben.Erforschung der Gesundheit auf Populationsebene – eine praktische Anleitung. 13.2-1205Gesunde Ernährung und Sport reduzieren das Risiko chronischer Erkrankungen – Fakt? Die Beziehung zwischenLebensstil- und genetischen Faktoren mit dem Erkrankungsrisiko ist sehr komplex. Wie werden solche Studien durchgeführt,Daten erhoben und mit welchen Werkzeugen werden sie ausgewertet? Wie können Sie mit Ihren Schüler/-innengesundheitsbezogene Fragen erforschen, biologische Daten generieren und interpretieren? Die Forscher der Arbeitsgruppe„Molekulare Epidemiologie“ am MDC zeigen es!Leitung: Zeit: Ort:Dr. Luiza Bengtsson 24.01.14, 09:00 – 18:00 Uhr Max-Delbrück-Centrum für MolekulareMedizinRobert-Rössle-Str. 1013125 BerlinZielgruppe:LehrkräfteTeilnehmerzahl: max. 10Hinweise: Kosten für Verbrauchsmaterial: 15eIn Zusammenarbeit mit dem MDC – Labor trifft LehrerMeldung:Bis zum 3. Januar 2014 mit dem an Ihrer Schule erhältlichen Meldeformular andie SenBJW I A Vw 3 oder online unter http://www.fortbildung-regional.de. Beinotwendiger Unterrichtsbefreiung ist der Antrag auf Freistellung zusammen miteiner Kopie des Anmeldeformulars auf den Dienstweg zu geben.125


4. Fachtag Duales Lernen 14.1-402Es werden Workshops zu aktuellen Themen des Dualen Lernens angeboten, wie z.B. Inklusion und Schülerfirmen, Service-Learning, Kooperationen mit UnternehmensnetzwerkenLeitung: Zeit: Ort:Hartmut Meier, Manfred Gehrke 19.02.14, 13:00 – 16:00 Uhr Rathaus SchönebergAm Rathaus 210825 Berlin-SchönebergZielgruppe:Lehrkräfte der Sekundarschule, 7. bis13. Kl.Teilnehmerzahl: max. 60Meldung:Bis zum 29. Januar 2014 mit dem an Ihrer Schule erhältlichen Meldeformular andie SenBJW I A Vw 3 oder online unter http://www.fortbildung-regional.de. Beinotwendiger Unterrichtsbefreiung ist der Antrag auf Freistellung zusammen miteiner Kopie des Anmeldeformulars auf den Dienstweg zu geben.Fachübergreifende Elemente des Dualen Lernens 14.1-614Immer wieder werden Schulen mit ihrem Berufsorientierungs-/ Übergangsprogramm prämiert und gelobt, die es schaffen,nicht nur ausnahmsweise fachübergreifend, basierend auf der Lese-, Rechen- und Schreibkompetenz das Allgmeine undGrundlegende mit dem Spezifischen zu verbinden. Es sollen Modelle vorgestellt und eigene Erfahrungen ausgetauschtwerden.Leitung: Zeit: Ort:Rainer Milletat 26.02.14, 14:30 – 17:00 Uhr Kepler-SchuleZwillingestr. 2112057Zielgruppe:Lehrkräfte der Sekundarstufen, 7. bis10. Kl.Teilnehmerzahl: max. 25Meldung:Bis zum 5. Februar 2014 mit dem an Ihrer Schule erhältlichen Meldeformular andie SenBJW I A Vw 3 oder online unter http://www.fortbildung-regional.de. Beinotwendiger Unterrichtsbefreiung ist der Antrag auf Freistellung zusammen miteiner Kopie des Anmeldeformulars auf den Dienstweg zu geben.Erforschung des Nervensystems mit Hilfe von molekularbiologischen Techniken 14.1-280Es muss jede Menge passieren, bevor aus einer befruchteten Eizelle ein Mensch wird. Ein präzise reguliertes, interaktivesProteinnetzwerk steuert die zellulären Prozesse, die zur Ausbildung von komplexen Organsystemen ablaufen müssen. Eineder Forschungsgruppen am MDC hat sich das Ziel gesetzt, jene Faktoren und Prozesse aufzudecken, die zur Entwicklungdes peripheren Nervensystems beitragen. Lernen Sie in dieser Arbeitsgruppe die neuesten Konzepte zu Funktion undAufbau des Nervensystems kennen.Leitung: Zeit: Ort:Dr. Luiza Bengtsson 28.02.14, 09:00 – 18:00 Uhr Max-Delbrück-Centrum für MolekulareMedizinRobert-Rössle-Str. 1013125 BerlinZielgruppe:LehrkräfteTeilnehmerzahl: max. 6Hinweise: Kosten für Verbrauchsmaterial 15 eIn Zusammenarbeit mit dem MDC – Labor trifft LehrerMeldung:Bis zum 7. Februar 2014 mit dem an Ihrer Schule erhältlichen Meldeformular andie SenBJW I A Vw 3 oder online unter http://www.fortbildung-regional.de. Beinotwendiger Unterrichtsbefreiung ist der Antrag auf Freistellung zusammen miteiner Kopie des Anmeldeformulars auf den Dienstweg zu geben.126


2.4 Weiterführende SchulenNetzwerktreffen Duales Lernen 14.1-1009Während des Netzwerktreffens wird über 4 Jahre Duales Lernen informiert. Schulen berichten über die Erfahrungen. InWorkhops werden Gelingensbedingungen und Stolpersteine herausgearbeitet.Leitung: Zeit: Ort:Sybille Kubitzki 10.03.14, 14:00 – 17:00 Uhr Max-Taut-Schule (OSZ Gebäude,Umwelt, Technik)Fischerstr. 3610317 BerlinZielgruppe:Lehrkräfte der Sek ITeilnehmerzahl: max. 100In Zusammenarbeit mit Partner: Schule-WirtschaftMeldung:Bis zum 17. Februar 2014 mit dem an Ihrer Schule erhältlichen Meldeformularan die SenBJW I A Vw 3 oder online unter http://www.fortbildung-regional.de. Beinotwendiger Unterrichtsbefreiung ist der Antrag auf Freistellung zusammen miteiner Kopie des Anmeldeformulars auf den Dienstweg zu geben.Werkstattprojekte in WAT in Klasse 7-10 14.1-399Vorstellen erfolgreich erprobter Werkstattprojekte.Erläuterung der Voraussetzungen und konkrete Hinweise zur Umsetzungin anderen schulischen Zusammenhängen (materielle und personelle Bedingungen etc.).Leitung: Zeit: Ort:Hartmut Meier, Manfred Gehrke 19.03.14, 15:00 – 17:30 Uhr Theodor-Haubach-SchuleGrimmstr. 9-1112305 BerlinZielgruppe:Lehrkräfte der Sekundarschule, 7. bis10. Kl.Teilnehmerzahl: max. 20Meldung:Bis zum 26. Februar 2014 mit dem an Ihrer Schule erhältlichen Meldeformularan die SenBJW I A Vw 3 oder online unter http://www.fortbildung-regional.de. Beinotwendiger Unterrichtsbefreiung ist der Antrag auf Freistellung zusammen miteiner Kopie des Anmeldeformulars auf den Dienstweg zu geben.Arbeit mit Kompetenzrastern im Fach Wirtschaft-Arbeit-Technik 14.1-142An einem Modul des Rahmenlehrplans Wirtschaft-Arbeit-Technik soll die Arbeit mit Kompetenzrastern erprobt werden.Ziel der Veranstaltung ist es, dass alle Kollegen/-innen die Methode kennen lernen und eigene Unterrichtsideen entwickelnkönnen.Leitung: Zeit: Ort:Christian Binz 27.03.14, 15:00 – 17:30 Uhr nach VereinbarungZielgruppe:Meldung:Lehrkräfte der Sek ITeilnehmerzahl: max. 20Bis zum 6. März 2014 mit dem an Ihrer Schule erhältlichen Meldeformular andie SenBJW I A Vw 3 oder online unter http://www.fortbildung-regional.de. Beinotwendiger Unterrichtsbefreiung ist der Antrag auf Freistellung zusammen miteiner Kopie des Anmeldeformulars auf den Dienstweg zu geben.127


Fluoreszenzfarbstoffe in der biologischen Forschung 14.1-281Die Verwendung von fluoreszierenden Molekülen ist in der biologischen Forschung inzwischen ein Standard bei vielenAnwendungen. In der Veranstaltung werden Sie die physikalischen und chemischen Prinzipien hinter dem Begriff “Fluoreszenzmikroskopie“in Erfahrung bringen und praktisch anwenden. Sie werden neuste Entwicklungen und modernste Gerätein der Mikroskopie kennenlernen und sehen, in welchem Detail Moleküle beobachtet werden können.Leitung: Zeit: Ort:Dr. Luiza Bengtsson 28.03.14, 09:00 – 18:00 Uhr Max-Delbrück-Centrum für MolekulareMedizinRobert-Rössle-Str. 1013125 BerlinZielgruppe:LehrkräfteTeilnehmerzahl: max. 6Hinweise: Kosten für Verbrauchsmaterial 15 eMeldung:Bis zum 7. März 2014 mit dem an Ihrer Schule erhältlichen Meldeformular andie SenBJW I A Vw 3 oder online unter http://www.fortbildung-regional.de. Beinotwendiger Unterrichtsbefreiung ist der Antrag auf Freistellung zusammen miteiner Kopie des Anmeldeformulars auf den Dienstweg zu geben.In Zusammenarbeit mit dem Max-Delbrück-Centrum für Molekulare Medizin (MDC) und dem Leibniz Institut für MolekularePharmakologie (FMP) in Berlin-BuchÖkosystem Boden 14.1-60Die Bedeutung der Böden als Ressource und Lebensraum kommt immer mehr ins Bewusstsein. Für Schulen bieten sichviele einfache Untersuchungen an, die das Gesamtsystem Boden erschließen lassen. Physikalische, biologische und chemischeVerfahren zur Bodenuntersuchung werden vorgestellt und erprobt, ökologische und ökonomische Interpretationender Ergebnisse diskutiert. Möglichkeiten der Unterstützung durch die Beratungsstelle für Umweltbildung für Ihren Unterrichtwerden aufgezeigt.Leitung: Zeit: Ort:Klaus Prankel, Eckard Reinke-Nobbe 07.04.14, 15:00 – 18:00 Uhr Naturschutzzentrum Ökowerk Berline.V.Teufelsseechaussee 22 – 2414193 BerlinRaum LaborZielgruppe:Lehrkräfte der SekundarstufenTeilnehmerzahl: max. 20Meldung:Bis zum 16. März 2014 mit dem an Ihrer Schule erhältlichen Meldeformular andie SenBJW I A Vw 3 oder online unter http://www.fortbildung-regional.de. Beinotwendiger Unterrichtsbefreiung ist der Antrag auf Freistellung zusammen miteiner Kopie des Anmeldeformulars auf den Dienstweg zu geben.In Zusammenarbeit mit dem “Naturschutzzentrum Ökowerk Berlin – Beratungsstelle für Umweltbildung“128


2.4 Weiterführende Schulen2.4.3 Gesellschaftswissenschaftlicher BereichGlobalisierung gestalten 13.2-727Das Angebot bietet Hilfestellung, das weite Gebiet der Globalisierung für den Unterricht aufzubereiten. Was bedeutet Nachhaltigkeitin diesem Rahmen? Nord-Süd-Beziehungen, Fairer Handel, Menschenrechte, Tourismus, Welthandel sind einigeder Themen, zu denen aktuelle Unterrichtsmaterialien und Medien vorgestellt werden können. Übungen zur Kompetenzentwicklungdurch Perspektivenwechsel und zum Umgang mit Komplexität werden vorgestellt. Möglichkeiten, Referenten/-innen in den Unterricht einzubeziehen, werden aufgezeigt.Leitung: Zeit: Ort:Mechthild Lensing n. V. Engagement GlobalTrautenaustraße 510717 BerlinRaum 1. StockZielgruppe:Fachkonferenz der Sekundarstufen, 7.bis 13. Kl.Teilnehmerzahl: max. 24Meldung:Siehe Hinweise (Kooperationspartner). Bei notwendiger Unterrichtsbefreiung istder Antrag auf Freistellung zusammen mit einer Kopie des Anmeldeformulars aufden Dienstweg zu geben.Hinweise: Meldungen bitte telefonisch an 25464578 oder per Mail an Mechthild.Lensing@engagement-global.deIn Zusammenarbeit mit Engagement Global Schulprogramm BerlinGlobalisierung und Nachhaltigkeit – das Beispiel Erdöl 14.1-492Erdöl ist der am meisten gehandelte Rohstoff der Welt. Ohne Erdöl wäre die Wirtschaft wie gelähmt bzw. würde sogarzusammenbrechen. Doch die Ressource ist endlich, ihre Ausbeutung schadet der Umwelt und führt zur Verletzung vonMenschenrechten. In der <strong>Fortbildung</strong> lernen Sie neue Methoden und Materialien kennen, wie Sie das Thema Globalisierungam Beispiel Erdöl in Ihrem Unterricht fächerbergreifend behandeln können.Leitung: Zeit: Ort:Mary Prinzler, Nicola Humpert n. V. Entwicklungspolitisches Bildungs- undInformationszentrum (EPIZ) e. V.Schillerstr. 5910627 BerlinZielgruppe:Lehrkräfte einer SchuleTeilnehmerzahl: max. 20Hinweise: Anfragen bitte an epiz@epiz-berlin.deIn Zusammenarbeit mit EPIZ e.V.Meldung:Siehe Hinweise. Bei notwendiger Unterrichtsbefreiung ist der Antrag auf Freistellungzusammen mit einer Kopie des Anmeldeformulars auf den Dienstwegzu geben.129


Globalisierung und Nachhaltigkeit – das Beispiel Erdöl 13.2-1014Erdöl ist der am meisten gehandelte Rohstoff der Welt. Ohne Erdöl wäre die Wirtschaft wie gelähmt bzw. würde sogarzusammenbrechen. Doch die Ressource ist endlich, ihre Ausbeutung schadet der Umwelt und führt zur Verletzung vonMenschenrechten. In der <strong>Fortbildung</strong> lernen Sie neue Methoden und Materialien kennen, wie Sie das Thema Globalisierungam Beispiel Erdöl in Ihrem Unterricht fächerbergreifend behandeln können.Leitung: Zeit: Ort:Mary Prinzler, Nicola Humpert n. V. Entwicklungspolitisches Bildungs- undInformationszentrum (EPIZ) e. V.Schillerstr. 5910627 BerlinZielgruppe:Lehrkräfte einer SchuleTeilnehmerzahl: max. 20Hinweise: Bei Interesse bitte bei epiz@epiz-berlin.de melden!In Zusammenarbeit mit EPIZ e.V.Meldung:Siehe Hinweise (Kooperationspartner). Bei notwendiger Unterrichtsbefreiung istder Antrag auf Freistellung zusammen mit einer Kopie des Anmeldeformulars aufden Dienstweg zu geben.Filme zu Globalisierung für den PW-, Geographie- und Sozialkundeunterricht 13.2-1017Aktuelle Dokumentarfilme und Fernsehberichte können eine große Unterstützung bei der Behandlung komplexer Themendes Lernbereichs Globale Entwicklung sein. In diesem Workshop werden ausgesuchte Filme sowie Begleitmaterialienvorgestellt und Anregungen für den konkreten Einsatz in den Unterricht gegeben.Leitung: Zeit: Ort:Mary Prinzler, Dr. Maria Rosa Zapatade Polenskyn. V. Entwicklungspolitisches Bildungs- undInformationszentrum (EPIZ) e. V.Schillerstr. 5910627 BerlinZielgruppe:Lehrkräfte einer SchuleTeilnehmerzahl: max. 20Hinweise: Interessenten wenden sich bitte an epiz@epiz-berlin.deIn Zusammenarbeit mit EPIZMeldung:Siehe Hinweise (Kooperationspartner). Bei notwendiger Unterrichtsbefreiung istder Antrag auf Freistellung zusammen mit einer Kopie des Anmeldeformulars aufden Dienstweg zu geben.Filme zu Globalisierung für den PW-, Geographie- und Sozialkundeunterricht 14.1-493Aktuelle Dokumentarfilme und Fernsehberichte können eine große Unterstützung bei der Behandlung komplexer Themendes Lernbereichs Globale Entwicklung sein. In diesem Workshop werden ausgesuchte Filme sowie Begleitmaterialienvorgestellt und Anregungen für den konkreten Einsatz in den Unterricht gegeben.Leitung: Zeit: Ort:Mary Prinzler, Dr. Maria Rosa Zapatade Polenskyn. V. Entwicklungspolitisches Bildungs- undInformationszentrum (EPIZ) e. V.Schillerstr. 5910627 BerlinZielgruppe:Lehrkräfte einer SchuleTeilnehmerzahl: max. 20Hinweise: Interessenten wenden sich bitte an epiz@epiz-berlin.deIn Zusammenarbeit mit EPIZMeldung:Siehe Hinweise. Bei notwendiger Unterrichtsbefreiung ist der Antrag auf Freistellungzusammen mit einer Kopie des Anmeldeformulars auf den Dienstwegzu geben.130


2.4 Weiterführende SchulenPW in der gymnasialen Oberstufe. Entwicklung eines Lernarrangements für PW4 13.2-1022Wie sieht ein Lernarrangement für den politikwissenschaftlichen Unterricht aus, das die im Rahmenplan angegebenenThemenfelder, Teilaspekte und Kompetenzen berücksichtigt und trotzdem in der zur Verfügung stehenden Zeit zu bewältigenist. Hier wird ein konkreter Plan für das Themenfeld 4 (Internationale Entwicklung im 21. Jahrhundert) entworfen. AuchMethoden und Materialien werden vorgeschlagen.Leitung: Zeit: Ort:Mary Prinzler, Dr. Maria Rosa Zapatade Polenskyn. V. Entwicklungspolitisches Bildungs- undInformationszentrum (EPIZ) e. V.Schillerstr. 5910627 BerlinZielgruppe:Lehrkräfte einer SchuleTeilnehmerzahl: max. 20Hinweise: Interessenten melden sich bitte bei epiz@epiz-berlin.deMeldung:Siehe Hinweise (Kooperationspartner). Bei notwendiger Unterrichtsbefreiung istder Antrag auf Freistellung zusammen mit einer Kopie des Anmeldeformulars aufden Dienstweg zu geben.In Zusammenarbeit mit EPIZ e.V. – Entwicklungspolitisches Bildungs- und InformationszentrumPW in der gymnasialen Oberstufe. Entwicklung eines Lernarrangements für PW4 14.1-495Wie sieht ein Lernarrangement für den politikwissenschaftlichen Unterricht aus, das die im Rahmenplan angegebenenThemenfelder, Teilaspekte und Kompetenzen berücksichtigt und trotzdem in der zur Verfügung stehenden Zeit zu bewältigenist. Hier wird ein konkreter Plan für das Themenfeld 4 (Internationale Entwicklung im 21. Jahrhundert) entworfen. AuchMethoden und Materialien werden vorgeschlagen.Leitung: Zeit: Ort:Mary Prinzler, Dr. Maria Rosa Zapatade Polenskyn. V. Entwicklungspolitisches Bildungs- undInformationszentrum (EPIZ) e. V.Schillerstr. 5910627 BerlinZielgruppe:Lehrkräfte einer SchuleTeilnehmerzahl: max. 20Hinweise: Interessenten melden sich bitte bei epiz@epiz-berlin.deMeldung:Siehe Hinweise. Bei notwendiger Unterrichtsbefreiung ist der Antrag auf Freistellungzusammen mit einer Kopie des Anmeldeformulars auf den Dienstwegzu geben.In Zusammenarbeit mit EPIZ e.V. – Entwicklungspolitisches Bildungs- und InformationszentrumGlobales Lernen und Schulentwicklung 13.2-1026Die <strong>Fortbildung</strong> gibt praktische Einblicke in Schulentwicklungsprozesse im Bereich des Globalen Lernens.Wie kann GlobalesLernen systematisch im Schulalltag verankert werden und sich als handlungsanleitendes Konzept nicht nur in den(außer)unterrichtlichen Aktivitäten sondern auch im Schulprogramm wiederfinden?Leitung: Zeit: Ort:Mary Prinzler, Nina Herz, Kurt Damm n. V. Entwicklungspolitisches Bildungs- undInformationszentrum (EPIZ) e. V.Schillerstr. 5910627 BerlinZielgruppe:Lehrkräfte einer SchuleTeilnehmerzahl: max. 20Hinweise: Interessenten melden sich bitte unter epiz@epiz-berlin.deIn Zusammenarbeit mit EPIZMeldung:Siehe Hinweise (Kooperationspartner). Bei notwendiger Unterrichtsbefreiung istder Antrag auf Freistellung zusammen mit einer Kopie des Anmeldeformulars aufden Dienstweg zu geben.131


Globales Lernen und Schulentwicklung 14.1-496Die <strong>Fortbildung</strong> gibt praktische Einblicke in Schulentwicklungsprozesse im Bereich des Globalen Lernens. Wie kann GlobalesLernen systematisch im Schulalltag verankert werden und sich als handlungsanleitendes Konzept nicht nur in den(außer)unterrichtlichen Aktivitäten sondern auch im Schulprogramm wiederfinden?Leitung: Zeit: Ort:Mary Prinzler, Nina Herz, Kurt Damm n. V. Entwicklungspolitisches Bildungs- undInformationszentrum (EPIZ) e. V.Schillerstr. 5910627 BerlinZielgruppe:Lehrkräfte einer SchuleTeilnehmerzahl: max. 20Hinweise: Interessenten melden sich bitte unter epiz@epiz-berlin.deIn Zusammenarbeit mit EPIZMeldung:Siehe Hinweise. Bei notwendiger Unterrichtsbefreiung ist der Antrag auf Freistellungzusammen mit einer Kopie des Anmeldeformulars auf den Dienstwegzu geben.Nachhaltiger Tourismus am Beispiel Fernreisen 13.2-1030Nachhaltiger Tourismus verbindet wirtschaftliche Ziele mit sozialen und ökologischen. Ziel der <strong>Fortbildung</strong> ist, den Ansatzdes nachhaltigen Tourismus anhand verschiedener Praxisbeispiele zu veranschaulichen. Wir präsentieren Unterrichtsmaterialienzu diesem Thema (Print und moodle basiert), die sich für die Ausbildung von Tourismuskaufleuten und für denEinsatz im Geografie-Unterricht (Sek I und II) eignen – u.a. ein Rollenspiel zu einer Reise nach Namibia und die Analysevon Wertschöpfungsketten.Leitung: Zeit: Ort:Mary Prinzler, Nicola Humpert n. V. Entwicklungspolitisches Bildungs- undInformationszentrum (EPIZ) e. V.Schillerstr. 5910627 BerlinZielgruppe:Lehrkräfte einer SchuleTeilnehmerzahl: max. 20Hinweise: Interessenten melden sich bitte unter epiz@epiz-berlin.deIn Zusammenarbeit mit EPIZ e.V.Meldung:Siehe Hinweise (Kooperationspartner). Bei notwendiger Unterrichtsbefreiung istder Antrag auf Freistellung zusammen mit einer Kopie des Anmeldeformulars aufden Dienstweg zu geben.132


2.4 Weiterführende SchulenNachhaltiger Tourismus am Beispiel Fernreisen 14.1-498Nachhaltiger Tourismus verbindet wirtschaftliche Ziele mit sozialen und ökologischen. Ziel der <strong>Fortbildung</strong> ist, den Ansatzdes nachhaltigen Tourismus anhand verschiedener Praxisbeispiele zu veranschaulichen. Wir präsentieren Unterrichtsmaterialienzu diesem Thema (Print und moodle basiert), die sich für die Ausbildung von Tourismuskaufleuten und für denEinsatz im Geografie-Unterricht (Sek I und II) eignen – u.a. ein Rollenspiel zu einer Reise nach Namibia und die Analysevon Wertschöpfungsketten.Leitung: Zeit: Ort:Mary Prinzler, Nicola Humpert n. V. Entwicklungspolitisches Bildungs- undInformationszentrum (EPIZ) e. V.Schillerstr. 5910627 BerlinZielgruppe:Lehrkräfte einer SchuleTeilnehmerzahl: max. 20Hinweise: Interessenten melden sich bitte unter epiz@epiz-berlin.deIn Zusammenarbeit mit EPIZ e.V.Meldung:Siehe Hinweise. Bei notwendiger Unterrichtsbefreiung ist der Antrag auf Freistellungzusammen mit einer Kopie des Anmeldeformulars auf den Dienstwegzu geben.Tunesien nach der Revolution: Wie geht es weiter? 13.2-1033Die <strong>Fortbildung</strong> gibt einen Einblick in Tunesiens Demokratisierungsprozess, von den ersten Wahlen bis hin zu dem Ablaufund Inhalt des verfassungsgebenden Prozesses. Es wird insbesondere auf das Zusammenspiel zwischen den politischenAkteuren und der Zivilgesellschaft eingegangen, wobei auch die Rolle internationaler Akteure (internationale Organisationen,Europa) beleuchtet wird. Da Tunesien als mögliches Modell der Umbrüche in Nordafrika gilt, soll auch ein Vergleichzu Ägypten und Libyen gezogen werden.Leitung: Zeit: Ort:Mary Prinzler, Evelyn Maib, Eva Gil n. V. Entwicklungspolitisches Bildungs- undInformationszentrum (EPIZ) e. V.Schillerstr. 5910627 BerlinZielgruppe:Lehrkräfte einer SchuleTeilnehmerzahl: max. 20Hinweise: Interessenten wenden sich bitte an epiz@epiz-berlin.deIn Zusammenarbeit mit EPIZ e.V.Meldung:Siehe Hinweise (Kooperationspartner). Bei notwendiger Unterrichtsbefreiung istder Antrag auf Freistellung zusammen mit einer Kopie des Anmeldeformulars aufden Dienstweg zu geben.133


Tunesien nach der Revolution: Wie geht es weiter? 14.1-500Die <strong>Fortbildung</strong> gibt einen Einblick in Tunesiens Demokratisierungsprozess, von den ersten Wahlen bis hin zu dem Ablaufund Inhalt des verfassungsgebenden Prozesses. Es wird insbesondere auf das Zusammenspiel zwischen den politischenAkteuren und der Zivilgesellschaft eingegangen, wobei auch die Rolle internationaler Akteure (internationale Organisationen,Europa) beleuchtet wird. Da Tunesien als mögliches Modell der Umbrüche in Nordafrika gilt, soll auch ein Vergleichzu Ägypten und Libyen gezogen werden.Leitung: Zeit: Ort:Mary Prinzler, Evelyn Maib, Eva Gil n. V. Entwicklungspolitisches Bildungs- undInformationszentrum (EPIZ) e. V.Schillerstr. 5910627 BerlinZielgruppe:Lehrkräfte einer SchuleTeilnehmerzahl: max. 20Hinweise: Interessenten melden sich bitte unter epiz@epiz-berlin.deIn Zusammenarbeit mit EPIZ e.V.Meldung:Siehe Hinweise. Bei notwendiger Unterrichtsbefreiung ist der Antrag auf Freistellungzusammen mit einer Kopie des Anmeldeformulars auf den Dienstwegzu geben.Die Methode Planspiel – am Beispiel eines Planspiels zur IT-Produktion 13.2-1038Planspiele bieten die Möglichkeit komplexe Themen und Zusammenhänge persönlich erlebbar und nachvollziehbar zumachen. Durch ihren spielerischen Geist und die Dynamik, bieten sie zudem die Möglichkeit mit ganz unterschiedlichenGruppen und auch innerhalb einer Gruppe binnendifferenziert zu arbeiten.In der <strong>Fortbildung</strong> wird die Methode anhand desPlanspiels „Tod in Coxfonn-City“ vorgestellt, das Arbeitsrechte in der IT-Produktion thematisiert.Leitung: Zeit: Ort:Mary Prinzler, Christoph Ernst n. V. Entwicklungspolitisches Bildungs- undInformationszentrum (EPIZ) e. V.Schillerstr. 5910627 BerlinZielgruppe:Lehrkräfte einer SchuleTeilnehmerzahl: max. 20Hinweise: Interessenten melden sich bitte unter epiz@epiz-berlin.deIn Zusammenarbeit mit EPIZMeldung:Siehe Hinweise (Kooperationspartner). Bei notwendiger Unterrichtsbefreiung istder Antrag auf Freistellung zusammen mit einer Kopie des Anmeldeformulars aufden Dienstweg zu geben.134


2.4 Weiterführende SchulenDie Methode Planspiel – am Beispiel eines Planspiels zur IT-Produktion 14.1-507Planspiele bieten die Möglichkeit komplexe Themen und Zusammenhänge persönlich erlebbar und nachvollziehbar zumachen. Durch ihren spielerischen Geist und die Dynamik, bieten sie zudem die Möglichkeit mit ganz unterschiedlichenGruppen und auch innerhalb einer Gruppe binnendifferenziert zu arbeiten.In der <strong>Fortbildung</strong> wird die Methode anhand desPlanspiels „Tod in Coxfonn-City“ vorgestellt, das Arbeitsrechte in der IT-Produktion thematisiert.Leitung: Zeit: Ort:Mary Prinzler, Christoph Ernst n. V. Entwicklungspolitisches Bildungs- undInformationszentrum (EPIZ) e. V.Schillerstr. 5910627 BerlinZielgruppe:Lehrkräfte einer SchuleTeilnehmerzahl: max. 20Hinweise: Interessenten melden sich bitte unter epiz@epiz-berlin.deIn Zusammenarbeit mit EPIZMeldung:Siehe Hinweise. Bei notwendiger Unterrichtsbefreiung ist der Antrag auf Freistellungzusammen mit einer Kopie des Anmeldeformulars auf den Dienstwegzu geben.Der arabische Frühling in Ägypten – Vorgeschichte , Entstehung und Folgen 13.2-1040Der arabische Frühling in Ägypten – Vorgeschichte , Entstehung und FolgenDer Sturz des herrschenden Regimes markierteine Zäsur in der jüngeren ägyptischen Geschichte – und wirft viele Fragen auf: Wie sind die Proteste entstanden? Welchesozialen und politischen Ursachen liegen ihnen zugrunde? Von welchen gesellschaftlichen Gruppen gingen sie aus – undwelche Interessen vertreten sie heute? Was bedeutet die Entwicklung in Ägypten für die Region?Leitung: Zeit: Ort:Mary Prinzler, Dr. Ahmed Badawi n. V. Entwicklungspolitisches Bildungs- undInformationszentrum (EPIZ) e. V.Schillerstr. 5910627 BerlinZielgruppe:Lehrkräfte einer SchuleTeilnehmerzahl: max. 20Hinweise: Interessenten melden sich bitte unter epiz@epiz-berlin.deIn Zusammenarbeit mit EPIZ e.V.Meldung:Siehe Hinweise (Kooperationspartner). Bei notwendiger Unterrichtsbefreiung istder Antrag auf Freistellung zusammen mit einer Kopie des Anmeldeformulars aufden Dienstweg zu geben.135


Der arabische Frühling in Ägypten – Vorgeschichte , Entstehung und Folgen 14.1-508Der arabische Frühling in Ägypten – Vorgeschichte , Entstehung und Folgen. Der Sturz des herrschenden Regimes markierteine Zäsur in der jüngeren ägyptischen Geschichte – und wirft viele Fragen auf: Wie sind die Proteste entstanden?Welche sozialen und politischen Ursachen liegen ihnen zugrunde? Von welchen gesellschaftlichen Gruppen gingen sieaus – und welche Interessen vertreten sie heute? Was bedeutet die Entwicklung in Ägypten für die Region?Leitung: Zeit: Ort:Mary Prinzler, Dr. Ahmed Badawi n. V. Entwicklungspolitisches Bildungs- undInformationszentrum (EPIZ) e. V.Schillerstr. 5910627 BerlinZielgruppe:Lehrkräfte einer SchuleTeilnehmerzahl: max. 20Hinweise: Interessenten melden sich unter epiz@epiz-berlin.deIn Zusammenarbeit mit EPIZ e.V.Meldung:Siehe Hinweise. Bei notwendiger Unterrichtsbefreiung ist der Antrag auf Freistellungzusammen mit einer Kopie des Anmeldeformulars auf den Dienstwegzu geben.Das neue Museum Berggruen 13.2-53Bei einem gemeinsamen Rundgang stellen wir Ihnen das neue Museum Berggruen vor. Wir besuchen die bekannten Werkeder Sammlung in veränderter Präsentation und machen uns mit den neuen Leihgaben vertraut. Das Zusammenkommendient der Vorstellung der Schulprogramme zur Dauerausstellung und des neuen Vermittlungsteams.Leitung: Zeit: Ort:Dr. Sigrid Otto, Barbara Campaner 14.08.13, 15:00 – 17:00 Uhr Museum BerggruenSchloßstr. 114059 BerlinRaum Treff: FoyerZielgruppe:Lehrkräfte aller Schulstufen, KitaTeilnehmerzahl: max. 18Meldung:Siehe Hinweise (Kooperationspartner). Bei notwendiger Unterrichtsbefreiung istder Antrag auf Freistellung zusammen mit einer Kopie des Anmeldeformulars aufden Dienstweg zu geben.Hinweise: Anmeldung über Staatliche Museen zu Berlin Tel. 266 424242 Fax 266 422290 e-mail: service@smb.museumIn Zusammenarbeit mit den Staatlichen Museen zu Berlin136


2.4 Weiterführende SchulenProjekt “Ein Tag in Potsdam – Geschichte erleben“ 13.2-1854Neben einem ausführlichen Einblick in das Konzept mit seinen Inhalten und unterschiedlichen methodischen Ansätzenhaben die Pädagogen/-innen die Möglichkeit an einführenden Führungen teilzunehmen oder die Rallyes eigenständigauszuprobieren.• Modul I „Auf den Spuren brandenburgisch-preußischer Geschichte“• Modul II „Auf den Spuren der DDR“Leitung: Zeit: Ort:Ulrike Strube 20.08.13, 09:00 – 16:00 Uhr Haus derBrandenburgisch-PreußischenGeschichte – KutschstallAm Neuen Markt 914467 PotsdamZielgruppe:LehrkräfteTeilnehmerzahl: max. 30Hinweise: Anmeldung unter: fuehrungsbuero@hbpg.deIn Zusammenarbeit mit dem Haus der Brandenburgisch-Preußischen GeschichteMeldung:Siehe Hinweise (Kooperationspartner). Bei notwendiger Unterrichtsbefreiung istder Antrag auf Freistellung zusammen mit einer Kopie des Anmeldeformulars aufden Dienstweg zu geben.Diskriminierung in der NS-Zeit und Respekt und Zusammenhalt heute 13.2-1888In einer Führung durch die Ausstellung werden die Ansätze des Lernortes 7xjung vorgestellt. Dabei werden exemplarischLernerfahrungen unterschiedlicher Schülergruppen an einzelnen Exponaten vorgestellt und diskutiert. Danach werden diepädagogischen Workshop- Angebote vorgestellt und Möglichkeiten der curricularen Einbindung besprochen. Im Anschlussbesteht die Möglichkeit zur individuellen Beratung mit den Teilnehmer/-innen.Leitung: Zeit: Ort:Verena Deventer, Jan Krebs 26.08.13, 16:00 – 18:00 Uhr Gesicht zeigen!Flensburger Straße 310557 BerlinZielgruppe:LehrkräfteTeilnehmerzahl: max. 20Hinweise: Anmeldung per E-Mail an: ausstellung@gesichtzeigen.deIn Zusammenarbeit mit Gesicht Zeigen! Für ein weltoffenes Deutschland e.V.Meldung:Siehe Hinweise (Kooperationspartner). Bei notwendiger Unterrichtsbefreiung istder Antrag auf Freistellung zusammen mit einer Kopie des Anmeldeformulars aufden Dienstweg zu geben.137


Die Akteure der Moderne 13.1-3999Picasso, Klee, Giacometti, Matisse: jeder dieser Maler hat die Kunst der Moderne auf seine Weise mitgeschrieben undneu gestaltet. Die Grundzüge ihrer künstlerischen Tätigkeit werden anhand ausgesuchter Werke besprochen.Themen wieMenschenbild, Bildkomposition und Techniken der Malerei und Skulptur werden näher beleuchtet. Angebote für Schülerinnenund Schüler werden präsentiert und mit Ihnen gemeinsam diskutiert.Leitung: Zeit: Ort:Dr. Sigrid Otto, Barbara Campaner 27.08.13, 15:00 – 17:00 Uhr Museum BerggruenSchloßstr. 114059 BerlinZielgruppe:Lehrkräfte aller SchulstufenTeilnehmerzahl: max. 18Meldung:Siehe Hinweise (Kooperationspartner). Bei notwendiger Unterrichtsbefreiung istder Antrag auf Freistellung zusammen mit einer Kopie des Anmeldeformulars aufden Dienstweg zu geben.Hinweise: Anmeldung Besucher-Dienste Staatliche Museen zu Berlin Tel. 030-266 42 42 42 Fax: 030-266 42 22 90 E-mail:service@smb.museum Kennwort: LehrerfortbildungIn Zusammenarbeit mit den Staatlichen Museen zu BerlinSüden. Villa Romana: Art, Music & Performance 13.2-1848Seit vielen Jahren hat sich das Künstlerhaus Villa Romana in Florenz zu einem internationalen Treffpunkt für Künstlerentwickelt. In der Lehrerfortbildung sprechen über museumspädagogische Vermittlung der Ausstellung an Schüler/-innensowie über Möglichkeiten, sie im Unterricht vorzubereiten oder auszubauen. Zudem informieren wir über das kostenfreiemuseumspädagogische Angebot für Schulklassen.Leitung: Zeit: Ort:Julia Rosenbaum 27.08.13, 16:30 – 17:30 Uhr Deutsche Bank KunstHalleUnter den Linden 13 – 1510117 Berlin-MitteZielgruppe:LehrkräfteTeilnehmerzahl: max. 30Hinweise: Anmeldung vor Ort.In Zusammenarbeit mit Deutsche Bank KunstHalleMeldung:Siehe Hinweise (Kooperationspartner). Bei notwendiger Unterrichtsbefreiung istder Antrag auf Freistellung zusammen mit einer Kopie des Anmeldeformulars aufden Dienstweg zu geben.138


2.4 Weiterführende SchulenDie Studienreise in Kurzfassung:Montag, 02.09.08.00 Uhr Abfahrt Berlin11.30 Uhr Legnickie Pole/Wahlstatt. Besichtigung der Wallfahrtskirche und des Museums fürdie „Mongolenschlacht“ von 124113.20 Uhr Swidnica/Schweidnitz, Mittagessen, anschließend Besichtigung der Friedenskirche15.45 Uhr Krzyzowa/Kreisau, Stiftung Kreisau: Führung über das Gelände und Gespräch überdie Arbeit der Stiftung19.00 Uhr Wroclaw/Breslau, Abendessen, ÜbernachtungDienstag, 03.09.08.00 Uhr Frühstück09.00 Uhr Breslau, Stadtbesichtigung – Altstadt, Dominsel11.30 Uhr Treffen im Breslauer Rathaus, Gespräch über die Projekte der Stadt für das Jahr2016 (Kulturhauptstadt).13.00 Uhr Mittagessen14.00 Uhr Breslau, Stadtbesichtigung – Jahrhunderthalle, Universität16.30 Uhr Besuch des von Carl Gotthard Langhans erbauten Schlosses in Samotwor18.00 Uhr Rückfahrt zum Hotel, Abendessen, ÜbernachtungMittwoch, 04.09.07.30 Uhr Frühstück10.00 Uhr Opole/Oppeln, Gespräch über die deutsche Minderheit in Polen, anschließendBesichtigung der Woiwodschaftsbibliothek13.00 Uhr Kohlenbergbau- und Bergbaufreilichtmuseum „Königin Luise“ in Zabrze/Hindenburg,Besichtigung15.00 Uhr Mittagessen in Zabrze16.40 Uhr Katowice-Nikiszowiec/Nikischschacht, Besichtigung der Bergarbeitersiedlung17.45 Uhr Hotel in Katowice/Kattowitz, Abendessen, ÜbernachtungDonnerstag, 05.09.07.30 Uhr Frühstück09.15 Uhr Auschwitz-Birkenau, Führung13.45 Uhr Krakau, Mittagessen16.00 Uhr Krakau, Stadtbesichtigung – Rynek, Marienkirche18.00 Uhr Rückfahrt zum Hotel, Abendessen, ÜbernachtungFreitag, 06.09.08.00 Uhr Frühstück09.00 Uhr Krakau, Stadtbesichtigung – Wawel-Schloss, Jüdisches Viertel, Synagoge13.00 Uhr Mittagessen in Krakau14.30 Uhr Besuch einer Schule mit Deutschunterricht, Gespräch mit polnischen Kolleginnenund Kollegen17.00 Uhr Rydlowka, kurze Besichtigung des „Museums des Jungen Polen“, Gespräch mitdem Historiker Prof. Jan Rydel über Polen im Ersten Weltkrieg18.30 Uhr Rückfahrt zum Hotel, Abendessen, ÜbernachtungSamstag, 07.09.07.00 Uhr Frühstück10.00 Uhr Czestochowa/Tschenstochau, Besichtigung des Paulinerkloster auf dem Klarenbergsamt Klosterkirche mit der Ikone der Schwarzen Madonna12.30 Uhr Mittagessen in Tschenstochau20.00 Uhr Ankunft in BerlinDie Kosten der Studienreise betragen ca. 600 Euro.139


Geschichte, Politik und Kultur im südlichen Polen – Studienreise 13.1-3802Bitte geben Sie bei der Anmeldung unbedingt eine e-mail und eine Telefonnummer mit an, das organisierende Reisebüronimmt dann mit Ihnen ggf. Kontakt auf.Leitung: Zeit: Ort:Gerhard Weiduschat, Gernot Ribka 02.09.13, 08:00 – 18:00 Uhr wird noch bekannt gegeben03.09.13, 08:00 – 18:00 Uhr04.09.13, 08:00 – 18:00 Uhr05.09.13, 08:00 – 18:00 Uhr06.09.13, 08:00 – 18:00 Uhr07.09.13, 08:00 – 18:00 UhrZielgruppe:Meldung:LehrkräfteTeilnehmerzahl: max. 25Bis zum 12. August 2013 mit dem an Ihrer Schule erhältlichen Meldeformular andie SenBJW I A Vw 3 oder online unter http://www.fortbildung-regional.de. Beinotwendiger Unterrichtsbefreiung ist der Antrag auf Freistellung zusammen miteiner Kopie des Anmeldeformulars auf den Dienstweg zu geben.In Zusammenarbeit mit der Deutsch-Polnischen Gesellschaft Berlin e.V.Meine Freiheit ist auch deine Freiheit: Muslimische Identitäten 13.2-1887Zunächst werden die pädagogischen Ansätze und die Methodik der kulturpädagogischen Projekttage vorgestellt. Im Anschlussdaran wird die eigens für die Veranstaltungen entwickelte Raumgestaltung präsentiert und erläutert, die eine besondereAtmosphäre für die Diskussion schwieriger Themen schafft. Exemplarisch werden Lernerfahrungen von Schülergruppenvorgestellt und diskutiert. Anschließend werden Möglichkeiten der Anknüpfung im Unterricht besprochen.Leitung: Zeit: Ort:Verena Deventer, Gonca Kalac,Mohamed Abdou11.09.13, 16:00 – 18:00 Uhr Gesicht zeigen!Flensburger Straße 310557 BerlinZielgruppe:LehrkräfteTeilnehmerzahl: max. 20Hinweise: Anmeldung per E-Mail an ausstellung@gesichtzeigen.deIn Zusammenarbeit mit Gesicht Zeigen! Für ein weltoffenes Deutschland e.V.Meldung:Siehe Hinweise (Kooperationspartner). Bei notwendiger Unterrichtsbefreiung istder Antrag auf Freistellung zusammen mit einer Kopie des Anmeldeformulars aufden Dienstweg zu geben.DDR und Stasi in Fiktion und Wirklichkeit. Filme im Geschichtsunterricht 13.2-490Zunehmend werden Spielfilme im Geschichtsunterricht eingesetzt. Diese haben im Gegensatz zu Dokumentarfilmen nichtden Anspruch, die Geschehnisse historisch korrekt wiederzugeben. Spielfilme sind stets Konstruktion von Wirklichkeit, dramaturgischaufgearbeitet. Dennoch bieten gerade Spielfilme die Chance, dass aufgrund der spannenden und emotionalenErzählweise das Interesse geweckt wird, sich mit einem historischen Thema näher zu befassen. In der <strong>Fortbildung</strong> werdenmehrere Spielfilme präsentiert.Leitung: Zeit: Ort:Dr. Axel Janowitz, Dr. Hans-PeterLöhn, Andreas Schiller23.10.13, 14:00 – 17:00 Uhr Bundesbeauftragte für die Unterlagendes Staatssicherheitsdienstes derehemaligen DDR (BStU)Ruschestr. 10310365 BerlinRaum Haus 1, 4. EtageZielgruppe:Lehrkräfte der Sekundarstufen, 10. bis13. Kl.Teilnehmerzahl: max. 30Meldung:Bis zum 2. Oktober 2013 mit dem an Ihrer Schule erhältlichen Meldeformular andie SenBJW I A Vw 3 oder online unter http://www.fortbildung-regional.de. Beinotwendiger Unterrichtsbefreiung ist der Antrag auf Freistellung zusammen miteiner Kopie des Anmeldeformulars auf den Dienstweg zu geben.140


2.4 Weiterführende SchulenGeschichte sexueller Vielfalt – Einführung eines Queer History Month 13.2-1436Die <strong>Fortbildung</strong> zeigt – vor dem Hintergrund aktueller fachhistorischer Kenntnisse zur Geschichte der Sexualität – konkreteMöglichkeiten auf, um die Geschichte sexueller Vielfalt zum Thema im Geschichtsunterricht zu machen.• Vorstellung der Lernplattform „Teaching Queer History“,• Programm des für den Februar 2014 geplanten Queer History Month,• Entwicklung einer eigenen Unterrichtssequenz mit Hilfe des Materials des Lernportals.Leitung: Zeit: Ort:Conny Kempe-Schälicke, Prof. Dr.Martin Lücke, Birgit Marzinka13.11.13, 14:00 – 18:00 Uhr Senatsverwaltung für Bildung, Jugendund WissenschaftBernhard-Weiß-Str. 610178 BerlinRaum 2 C 40Zielgruppe:Lehrkräfte der SekundarstufenFachbereichs- und Fachleitungensowie Fachseminarleiter/-innenTeilnehmerzahl: max. 20Meldung:Bis zum 23. Oktober 2013 mit dem an Ihrer Schule erhältlichen Meldeformularan die SenBJW I A Vw 3 oder online unter http://www.fortbildung-regional.de. Beinotwendiger Unterrichtsbefreiung ist der Antrag auf Freistellung zusammen miteiner Kopie des Anmeldeformulars auf den Dienstweg zu geben.In Zusammenarbeit mit der Agentur für Bildung – Geschichte, Politik und Medien e.V. sowie dem Institut für Geschichtsdidaktikder FU BerlinGeschichte sexueller Vielfalt – Einführung eines Queer History Month 13.2-1437Die <strong>Fortbildung</strong> zeigt – vor dem Hintergrund aktueller fachhistorischer Kenntnisse zur Geschichte der Sexualität – konkreteMöglichkeiten auf, um die Geschichte sexueller Vielfalt zum Thema im Geschichtsunterricht zu machen.• Vorstellung der Lernplattform „Teaching Queer History“,• Programm des für den Februar 2014 geplanten Queer History Month,• Entwicklung einer eigenen Unterrichtssequenz mit Hilfe des Materials des Lernportals.Leitung: Zeit: Ort:Conny Kempe-Schälicke, Prof. Dr.Martin Lücke, Birgit Marzinka20.11.13, 14:00 – 18:00 Uhr Senatsverwaltung für Bildung, Jugendund WissenschaftBernhard-Weiß-Str. 610178 BerlinRaum 2 C 40Zielgruppe:Lehrkräfte der SekundarstufenFachbereichs- und Fachleitungensowie Fachseminarleiter/-innenTeilnehmerzahl: max. 20Meldung:Bis zum 30. Oktober 2013 mit dem an Ihrer Schule erhältlichen Meldeformularan die SenBJW I A Vw 3 oder online unter http://www.fortbildung-regional.de. Beinotwendiger Unterrichtsbefreiung ist der Antrag auf Freistellung zusammen miteiner Kopie des Anmeldeformulars auf den Dienstweg zu geben.In Zusammenarbeit mit der Agentur für Bildung – Geschichte, Politik und Medien e.V. sowie dem Institut für Geschichtsdidaktikder FU Berlin141


2.4.4 Musischer Bereich und SportAnspiel – Methoden zur Vorbereitung eines Theaterbesuchs 13.2-934Theater ist kein Kino! Die zwei Kernmerkmale von Theater – die Unmittelbarkeit zwischen den Darstellern/-innen und denZuschauern und seine Aufgabe als “Kunst der Kommunikation“ – werden in diesem Seminar am Beispiel von drei Inszenierungenuntersucht. Eine Reihe von theaterpraktischen Übungen und szenischen Aufgaben führen zu den jeweiligendramaturgischen und inszenatorischen Besonderheiten hin und werden durch eine theoretische Einordnung abgerundet.Ein Theaterbesuch und ein Gespräch mit einem Theaterprofi vertiefen die Auseinandersetzung.Leitung: Zeit: Ort:Ursula Jenni12.11.13, 15:00 – 18:00 Uhr19.11.13, 15:00 – 18:00 Uhr26.11.13, 15:00 – 18:00 Uhrtheater strahl Probebühne: KulturhausSchönebergKyffhäuserstr. 2310781 BerlinRaum ProbebühneZielgruppe:Lehrkräfte aller SchulstufenTeilnehmerzahl: max. 16In Zusammenarbeit mit dem theater strahlMeldung:Bis zum 22. Oktober 2013 mit dem an Ihrer Schule erhältlichen Meldeformularan die SenBJW I A Vw 3 oder online unter http://www.fortbildung-regional.de. Beinotwendiger Unterrichtsbefreiung ist der Antrag auf Freistellung zusammen miteiner Kopie des Anmeldeformulars auf den Dienstweg zu geben.Ja genau! – Methoden zur Förderung von Zusammenspiel und Kooperation 13.2-935Theater spielen ist eine besondere Form von Teamwork: Ideen, Sprache, Stimme, Körper – ja die ganze Persönlichkeit vonjungen Spielern/-innen steht “auf dem Spiel“ und bildet im Idealfall gemeinsam mit den anderen ein unschlagbares Ensemble.Dieser Kurs vermittelt Trainings- und Aufgabenstellung zur Entwicklung und Anwendung des kooperativen Potenzialsvon Schülergruppen auf der Basis von Improvisation und Theaterarbeit. Ein Aufführungsbesuch mit anschließendem Gesprächveranschaulicht und reflektiert.Leitung: Zeit: Ort:Ursula Jenni15.01.14, 15:00 – 18:00 Uhr22.01.14, 15:00 – 18:00 Uhr29.01.14, 15:00 – 18:00 Uhrtheater strahl Probebühne: KulturhausSchönebergKyffhäuserstr. 2310781 BerlinRaum ProbebühneZielgruppe:Lehrkräfte der Sekundarstufen, 5. bis13. Kl.Teilnehmerzahl: max. 16In Zusammenarbeit mit THEATER STRAHLMeldung:Bis zum 25. Dezember 2013 mit dem an Ihrer Schule erhältlichen Meldeformularan die SenBJW I A Vw 3 oder online unter http://www.fortbildung-regional.de. Beinotwendiger Unterrichtsbefreiung ist der Antrag auf Freistellung zusammen miteiner Kopie des Anmeldeformulars auf den Dienstweg zu geben.142


2.5 Schulartenübergreifende Angebote2.4.6 Sonderpädagogische FörderungFörderschwerpunkt Autismus: Metodische Hilfen im Unterricht. 13.2-772Wir möchten Ihnen theoretische Grundlagen für das Verständnis von Autismusspektrumstörungen vermitteln und darausTipps und Hilfestellungen für den Unterricht ableiten. Anhand von praktischen Beispielen möchten wir ihnen Hilfestellungenund Ideen geben, wie Schülerinnen und Schüler mit Autismus erfolgreich im gemeinsamen Unterricht gefördert werdenkönnen.Leitung: Zeit: Ort:Kerstin Michlo 08.01.14, 15:00 – 17:00 Uhr Schule am FriedrichshainLasdehner Str. 1910243 BerlinRaum 206Zielgruppe:Lehrer/-innen und Erzieher/-innen allerSchulstufen mit Integration, 5. bis 10.Kl.Teilnehmerzahl: max. 30Meldung:Bis zum 18. Dezember 2013 mit dem an Ihrer Schule erhältlichen Meldeformularan die SenBJW I A Vw 3 oder online unter http://www.fortbildung-regional.de. Beinotwendiger Unterrichtsbefreiung ist der Antrag auf Freistellung zusammen miteiner Kopie des Anmeldeformulars auf den Dienstweg zu geben.2.5 Schulartenübergreifende Angebote2.5.1 Menschenrechts- u. Friedenserziehung, Interkulturelle Bildung, DiversityEinführung in das Diversity-Trainingsprogramm “Eine Welt der Vielfalt“ 13.2-730Sprachliche und interkulturelle Heterogenität ist an Berliner Schulen Realität. “Eine Welt der Vielfalt“ ist ein erfahrungsundpraxisorientiertes Trainingsprogramm, das für interkulturelle Prozesse sensibilisiert. Kulturelle Vielfalt wird als Bereicherungaber auch als Herausforderung im Umgang mit Vorurteilen, Klischees und Diskriminierung thematisiert. Es werdenÜbungen vorgestellt, die sich für die Arbeit mit Schüler/-innen eignen.Leitung: Zeit: Ort:Mechthild Lensing n. V. Engagement GlobalTrautenaustraße 510717 BerlinRaum 1.StockZielgruppe:Gesamtkonferenz der Sekundarstufen,5. bis 13. Kl.Teilnehmerzahl: max. 24Meldung:Siehe Hinweise. Bei notwendiger Unterrichtsbefreiung ist der Antrag auf Freistellungzusammen mit einer Kopie des Anmeldeformulars auf den Dienstwegzu geben.Hinweise: Meldungen bitte telefonisch an 25464578 oder per Mail an Mechthild.Lensing@engagement-global.deIn Zusammenarbeit mit Engagement Global143


Studientag: “Eine Welt der Vielfalt“ – ein Diversity-Trainingsprogramm 13.2-729“Eine Welt der Vielfalt“ ist ein erfahrungs- und praxisorientiertes Trainingsprogranmm, das für Vielfalt unter uns sensibilisiert.Individuelle und gesellschaftliche Ausgrenzung wird bewusst gemacht und bearbeitet. Das Trainingsprogramm dientauch dazu, dass sich die Klasse kennen lernt und zusammenwächst. Am Studientag werden Übungen durchgeführt, diefür die Arbeit mit Schüler/-innen geeignet sind. Für das Programm gibt es ein Praxishandbuch.Leitung: Zeit: Ort:Mechthild Lensing n. V. Engagement GlobalTrautenaustraße 510717 BerlinRaum 1.StockZielgruppe:Schulleitung und Lehrkräfte einerSchule, 7. bis 12. Kl.Teilnehmerzahl: max. 20Meldung:Siehe Hinweise (Kooperationspartner). Bei notwendiger Unterrichtsbefreiung istder Antrag auf Freistellung zusammen mit einer Kopie des Anmeldeformulars aufden Dienstweg zu geben.Hinweise: Meldungen bitte telefonisch an 25464578 oder per Mail an Mechthild.Lensing@engagement-global.deIn Zusammenarbeit mit Deutscher Entwicklungsdienst SchulprogrammMit einem “Koffer voller Geschichten“ fächerübergreifend arbeiten 13.2-562Interkulturelles Lernen bedeutet Empathie, Perspektivwechsel sowie Selbst- und Fremdreflexion. Der Workshop gibt einenÜberblick über aktuelle Kinder- und Jugendliteratur zu den Themen “Migration“ sowie “Leben in fremden Welten“ und zeigtauf, wie Schülerinnen und Schüler durch eigene Befragungen fächerübergreifend eine Ausstellung zum Thema “Migration“gestalten können. Begleitend zu der <strong>Fortbildung</strong> verleihen wir einen Lektürekoffer und zehn Ausstellungstafeln.Leitung: Zeit: Ort:Brigitte Schulte n. V. in Ihrer Schule/EinrichtungZielgruppe:Meldung:Lehrkräfte einer Schule, 7. bis 10. Kl.Teilnehmerzahl: max. 20Siehe Hinweise. Bei notwendiger Unterrichtsbefreiung ist der Antrag auf Freistellungzusammen mit einer Kopie des Anmeldeformulars auf den Dienstwegzu geben.Hinweise: Brigitte Schulte (Koordinatorin) Tel.: 030 – 341 97 49 (0152 392 88 54) E-Mail: brigitte@schulte.netLebensweisen und Werte anderswo – Was geht uns das an? 13.2-731Jugendliche in afrikanischen, lateinamerikanischen und asiatischen Ländern – mit welchen Werten und Normen wachsensie auf? Was heißt Verantwortung in ihren Gesellschaften? Wie sieht ihr Rollenverständnis aus? Welche Initiationsriten undTabus lernen sie kennen? Und ist das alles wirklich ganz anders als bei uns? Welchen Einfluss hat unsere Lebensweiseauf ihren Alltag? Es werden Methoden wie Perspektivwechsel, Unterrichtsmaterialien, Medien und Unterstützung durchReferenten/-innen vorgestelltLeitung: Zeit: Ort:Mechthild Lensing n. V. Engagement GlobalTrautenaustraße 510717 BerlinRaum 1. StockZielgruppe:Lehrkräfte einer Schule, 7. bis 10. Kl.Teilnehmerzahl: max. 24Meldung:Siehe Hinweise (Kooperationspartner). Bei notwendiger Unterrichtsbefreiung istder Antrag auf Freistellung zusammen mit einer Kopie des Anmeldeformulars aufden Dienstweg zu geben.Hinweise: Meldungen bitte telefonisch an 25464578 oder per Mail an Mechthild.Lensing@engagement-global.deIn Zusammenarbeit mit Engagement Global, Schulprogramm Berlin144


2.5 Schulartenübergreifende AngeboteAußerschulische Partner für Globales Lernen 13.2-751Sie suchen schnell und unkompliziert Unterstützung für Themen wie Weltwirtschaft, Fairer Handel, Kinderrechte, Werteund Normen im Vergleich, nachhaltiger Tourismus, städtische Entwicklung, Wasser, Ernährung und vieles mehr? Wir bietenIhnen Referenten/-innen, Unterrichtsmaterial, nützliche Internet-Adressen und methodische Zugänge zum GlobalenLernen. In Fachkonferenzen oder an einem Studientag stellen wir Ihnen unsere Angebote vor.Leitung: Zeit: Ort:Mechthild Lensing, Anne-KathrinBruchn. V. Engagement GlobalTrautenaustraße 510717 BerlinRaum 1. StockZielgruppe:Lehrkräfte einer Schule, 1. bis 13. Kl.Teilnehmerzahl: max. 24Meldung:Siehe Hinweise (Kooperationspartner). Bei notwendiger Unterrichtsbefreiung istder Antrag auf Freistellung zusammen mit einer Kopie des Anmeldeformulars aufden Dienstweg zu geben.Hinweise: Anmeldungen über Engagemet Global Tel. 25464578, Mail: Mechthild.Lensing@engagement-global.de oderEPIZ Tel. 6926419In Zusammenarbeit mit Engagement Global und EPIZMädchen und junge Frauen vor Zwangsverheiratung schützen 13.1-3791Ziel der <strong>Fortbildung</strong>en ist es, den teilnehmenden Lehrkräften wichtige Kompetenzen im Umgang mit Betroffenen und zurBehandlung des Themas im Unterricht zu vermitteln. Gerade Lehrer/-innen sind bei den zumeist 16 bis 21-jährigen Betroffenenerste (und häufig auch einzige) Ansprech- und Vertrauenspersonen. Umso wichtiger ist es, dass diese informiertwerden, um präventiv aktiv zu werden und auch adäquat handeln zu können. Dieses Projekt wird vom EuropäischenIntegrationsfonds kofinanziert.Leitung: Zeit: Ort:Myria Böhmecke09.08.13, 15:00 – 18:00 Uhr16.08.13, 15:00 – 18:00 UhrWeiberwirtschaftAnklamer Straße 3810115 BerlinZielgruppe:LehrkräfteTeilnehmerzahl: max. 20Hinweise: Anmeldung unter www.frauenrechte.de/fortbildungenMeldung:Siehe Hinweise. Bei notwendiger Unterrichtsbefreiung ist der Antrag auf Freistellungzusammen mit einer Kopie des Anmeldeformulars auf den Dienstwegzu geben.In Zusammenarbeit mit dem Verein TERRE DES FEMMES e. V. und der Gleichstellungsbeauftragten des BezirksamtesNeukölln145


Sommerakademie Europäisches Projektmanagement 13.2-581Die Veranstaltung vermittelt theoretisches und praktisches Wissen für die europäische Projektarbeit im Jugend- und Bildungsbereich.Angesprochen werden insbesondere Interessenten und Einsteiger/-innen, die in Projekten arbeiten, die ineuropäischen Förderprogrammen (Schwerpunkt Bildung bzw. Jugend) gefördert werden, oder die ein grenzüberschreitendesProjekt anstreben.Leitung: Zeit: Ort:Christian Luchmann, Dr. ChristinMüller, Marco Schroeder, DanielPichert14.08.13, 10:00 – 17:00 Uhr15.08.13, 10:00 – 17:00 Uhr16.08.13, 10:00 – 17:00 UhrEuropaberatung Berlin / ZukunftsbauGmbHJacobystr. 410119 BerlinZielgruppe:Lehrer/-innen und Erzieher/-innenTeilnehmerzahl: max. 30Hinweise: Online-Anmeldung unter www.europaberatung-berlin.deIn Zusammenarbeit mit der Europaberatung Berlin / Zukunftsbau GmbHMeldung:Siehe Hinweise (Kooperationspartner). Bei notwendiger Unterrichtsbefreiung istder Antrag auf Freistellung zusammen mit einer Kopie des Anmeldeformulars aufden Dienstweg zu geben.Zerstörte Vielfalt. Berlin 1933-1938 13.2-1669Am 30. Januar 2013 jährt sich die Ernennung Adolf Hitlers zum Reichskanzler und somit der Beginn der nationalsozialistischenDiktatur und die Zerstörung der Vielfalt Berlins zum 80. Mal. Aus diesem Anlass zeigt das Deutsche HistorischeMuseum eine Sonderausstellung, die als Portalausstellung des Themenjahres; Zerstörte Vielfalt: Berlin 1933-1938-1945dient. Wir laden Sie zu einer Informationsveranstaltung ins DHM ein. Anschließend gibt es die Möglichkeit, Fragen an dieKuratorin zu stellen.Leitung: Zeit: Ort:Brigitte Bethmann, Brigitte Vogel 15.08.13, 15:00 – 18:00 Uhr Deutsches Historisches MuseumUnter den Linden 210117 BerlinRaum AuditoriumZielgruppe:LehrkräfteTeilnehmerzahl: max. 15Meldung:Siehe Hinweise (Kooperationspartner). Bei notwendiger Unterrichtsbefreiung istder Antrag auf Freistellung zusammen mit einer Kopie des Anmeldeformulars aufden Dienstweg zu geben.Hinweise: Anmeldung: per mail an den Besucherservice des DHM unter fuehrung@dhm.de bis spätestens einen Monatvor dem gewünschten <strong>Fortbildung</strong>stermin. Ansprechpartnerin:Brigitte Vogel; e-mail: vogel@dhm.deIn Zusammenarbeit mit dem Fachbereich Bildung und Vermittlung des Deutschen Historischen Museum146


2.5 Schulartenübergreifende AngeboteDiskriminierung entgegentreten – Vielfalt wertschätzen 13.2-1597Schule ist ein Ort der Vielfalt: Hier treffen Menschen mit unterschiedlichen ethnischen oder sozialen Herkünften, Sprachkompetenzen,geschlechtlichen Identitäten, sexuellen Orientierungen, Beeinträchtigungen, religiösen Anschauungen aufeinander.• (Mehrfach-)Diskriminierung• Umgang mit Beschimpfungen (z.B. „schwule Sau“)• Vielfalt im Schulalltag und Unterricht sichtbarer gestalten• Anknüpfungspunkte in den Rahmenlehrplänen• ReflexionLeitung: Zeit: Ort:Conny Kempe-Schälicke, Yan Feuge,Kerstin Florkiw19.08.13, 14:00 – 18:00 Uhr Bildungsinitiative QUEERFORMATKluckstr. 1110785 BerlinRaum 1. StockZielgruppe:Lehrkräfte aller Schulstufen undSchulsozialarbeiter/-innenTeilnehmerzahl: max. 20In Zusammenarbeit mit der Bildungsinitiative QUEERFORMATMeldung:Bis zum 29. Juli 2013 mit dem an Ihrer Schule erhältlichen Meldeformular andie SenBJW I A Vw 3 oder online unter http://www.fortbildung-regional.de. Beinotwendiger Unterrichtsbefreiung ist der Antrag auf Freistellung zusammen miteiner Kopie des Anmeldeformulars auf den Dienstweg zu geben.Judentum und Juden im Schatten der Reformation 13.1-3963Welches Erbe hat die Reformation mit ihren gegen die Juden gerichteten Äußerungen und Maßnahmen hinterlassen? Wiehabe die jüdischen Zeitgenossen am Anfang des 16. Jahrhunderts die Reformation erlebt und welche Erwartungen warendamit verknüpft? Wir fragen, wie Bilder von „den Anderen“() entstehen und weitergetragen werden und diskutieren aktuelleBezüge. Der anschließende Workshop erschließt Materialien und Ideen zur Umsetzung im Unterricht.Leitung: Zeit: Ort:Karin Grimme, Dr. Andreas Götze 19.08.13, 15:00 – 18:00 Uhr Jüdisches Museum BerlinLindenstraße 9-1410969 BerlinZielgruppe:LehrkräfteTeilnehmerzahl: max. 20Meldung:Siehe Hinweise. Bei notwendiger Unterrichtsbefreiung ist der Antrag auf Freistellungzusammen mit einer Kopie des Anmeldeformulars auf den Dienstwegzu geben.Hinweise: Museumseintritt: 5 e Anmeldung unter Tel. 030 – 25993 359 oder k.grimme@jmberlin.deIn Zusammenarbeit mit der Evangelischen Kirche Berlin-Brandenburg-schlesische Oberlausitz147


Mädchen und junge Frauen vor Zwangsverheiratung schützen 13.1-3792Ziel der <strong>Fortbildung</strong>en ist es, den teilnehmenden Lehrkräften wichtige Kompetenzen im Umgang mit Betroffenen und zurBehandlung des Themas im Unterricht zu vermitteln. Gerade Lehrer/-innen sind bei den zumeist 16 bis 21-jährigen Betroffenenerste (und häufig auch einzige) Ansprech- und Vertrauenspersonen. Umso wichtiger ist es, dass diese informiertwerden, um präventiv aktiv zu werden und auch adäquat handeln zu können. Dieses Projekt wird vom EuropäischenIntegrationsfonds kofinanziert.Leitung: Zeit: Ort:Myria Böhmecke20.08.13, 15:00 – 18:00 Uhr23.08.13, 15:00 – 18:00 UhrWeiberwirtschaftAnklamer Straße 3810115 BerlinZielgruppe:LehrkräfteTeilnehmerzahl: max. 20Hinweise: Anmeldung unter www.frauenrechte.de/fortbildungenMeldung:Siehe Hinweise. Bei notwendiger Unterrichtsbefreiung ist der Antrag auf Freistellungzusammen mit einer Kopie des Anmeldeformulars auf den Dienstwegzu geben.In Zusammenarbeit mit dem Verein TERRE DES FEMMES e. V. und der Gleichstellungsbeauftragten des BezirksamtesNeuköllnFanatismus oder Dialog der Religionen? 13.2-1853Einerseits gibt es starke fundamentalistische Tendenzen (z.B. Salafisten), auf die im ersten Teil Bezug genommen wird.Andererseits lebt auch die Begegnung der Religionen gerade in Berlin immer mehr auf. Dieser Dialog könnte auch alsDialog über gemeinsame Werte im globalen Dorf („Weltethos“()) geführt werden. Dass gemeinsame Werte auch für denUnterricht sowie die Schulkultur relevant sind, steht im Zentrum des zweiten Teils der <strong>Fortbildung</strong>.Leitung: Zeit: Ort:Dr. Martin Bauschke 26.08.13, 15:00 – 18:00 Uhr Bezirksamt Tempelhof-SchönebergJohn-F.-Kennedy-Platz10825 BerlinRaum CasinoZielgruppe:LehrkräfteTeilnehmerzahl: max. 30Hinweise: Anmeldung unter bauschke@weltethos.orgIn Zusammenarbeit mit der Stiftung WeltethosMeldung:Siehe Hinweise (Kooperationspartner). Bei notwendiger Unterrichtsbefreiung istder Antrag auf Freistellung zusammen mit einer Kopie des Anmeldeformulars aufden Dienstweg zu geben.148


2.5 Schulartenübergreifende AngeboteMädchen und junge Frauen vor Zwangsverheiratung schützen 13.1-3793Ziel der <strong>Fortbildung</strong>en ist es, den teilnehmenden Lehrkräften wichtige Kompetenzen im Umgang mit Betroffenen und zurBehandlung des Themas im Unterricht zu vermitteln. Gerade Lehrer/-innen sind bei den zumeist 16 bis 21-jährigen Betroffenenerste (und häufig auch einzige) Ansprech- und Vertrauenspersonen. Umso wichtiger ist es, dass diese informiertwerden, um präventiv aktiv zu werden und auch adäquat handeln zu können. Dieses Projekt wird vom EuropäischenIntegrationsfonds kofinanziert.Leitung: Zeit: Ort:Myria Böhmecke27.08.13, 15:00 – 18:00 Uhr30.08.13, 15:00 – 18:00 UhrWeiberwirtschaftAnklamer Straße 3810115 BerlinZielgruppe:LehrkräfteTeilnehmerzahl: max. 20Hinweise: Anmeldung unter www.frauenrechte.de/fortbildungenMeldung:Siehe Hinweise. Bei notwendiger Unterrichtsbefreiung ist der Antrag auf Freistellungzusammen mit einer Kopie des Anmeldeformulars auf den Dienstwegzu geben.In Zusammenarbeit mit dem Verein TERRE DES FEMMES e. V. und der Gleichstellungsbeauftragten des BezirksamtesNeukölln1813 – Auf dem Schlachtfeld bei Leipzig 13.2-1673Der 200. Jahrestag der Völkerschlacht bei Leipzig gibt Anlass, verschiedene Aspekte dieser bedeutenden europäischenSchlacht anhand des Gemäldes „Siegesmeldung nach der Schlacht bei Leipzig“ von Johann Peter Krafft zu beleuchten.Nach einem Ausstellungsrundgang werden die Ausstellungskonzeption und das museumspädagogische Programm vorgestellt.Anschließend gibt es die Möglichkeit, Fragen an die Kuratoren zu stellen.Leitung: Zeit: Ort:Brigitte Bethmann, Brigitte Vogel 29.08.13, 15:00 – 18:00 Uhr Deutsches Historisches MuseumUnter den Linden 210117 BerlinRaum AuditoriumZielgruppe:LehrkräfteTeilnehmerzahl: max. 15Meldung:Siehe Hinweise (Kooperationspartner). Bei notwendiger Unterrichtsbefreiung istder Antrag auf Freistellung zusammen mit einer Kopie des Anmeldeformulars aufden Dienstweg zu geben.Hinweise: Anmeldung: per mail an den Besucherservice des DHM unter fuehrung@dhm.de bis spätestens einen Monatvor dem gewünschten <strong>Fortbildung</strong>stermin. Ansprechpartnerin:Brigitte Vogel; e-mail: vogel@dhm.deIn Zusammenarbeit mit dem Fachbereich Bildung und Vermittlung des Deutschen Historischen Museum149


Geschlechterreflektierende Arbeit und die Prävention von Rechtsextremismus 13.2-1919Die Teilnehmer/-innen erhalten zunächst eine Einführung in Methoden und Theorien geschlechterreflektierender Pädagogiksowie grundlegende Kenntnisse rechtsextremer Ideologien und Erscheinungsformen. Darauf aufbauend werden ausführlicheund an den jeweiligen Bedürfnissen und Zielgruppen der Teilnehmer/-innen angepasste Konzepte und Methodender pädagogischen Rechtsextremismusprävention vermittelt und angewandt.Leitung: Zeit: Ort:Juliane Lang, Vivien Laumann, OlafStuve, Kevin StützelZielgruppe:LehrkräfteTeilnehmerzahl: max. 2502.09.13, 09:00 – 17:00 Uhr03.09.13, 09:00 – 17:00 Uhr15.11.13, 09:00 – 17:00 Uhr16.11.13, 09:00 – 13:00 Uhr27.01.14, 09:00 – 17:00 Uhr07.03.14, 09:00 – 17:00 Uhr08.03.14, 09:00 – 13:00 Uhr<strong>Fortbildung</strong>szentrum LichtenbergHarnackstr. 2510365 BerlinMeldung:Siehe Hinweise (Kooperationspartner). Bei notwendiger Unterrichtsbefreiung istder Antrag auf Freistellung zusammen mit einer Kopie des Anmeldeformulars aufden Dienstweg zu geben.Hinweise: Anmeldung per Fax an (030) 54987531. Samstags findet die Veranstaltung im Nachbarschaftszentrum “Kiezspinne“,Schulze-Boysen-Straße 38, statt.In Zusammenarbeit mit Dissens – Institut für Bildung und Forschung e.V.Liebe hat viele Gesichter – Methoden und Materialien für die Sekundarstufen 13.2-1600• Unterrichtsmaterialien und -methoden für die Sekundarstufen zum Themenfeld „Sexuelle Vielfalt“• Geschlechterkonstruktionen und die Darstellung von Lesben, Schwulen, Bisexuellen, sowie trans- und intergeschlechtlichenMenschen in Schulbüchern.Bitte bringen Sie Schulbücher mit, die Sie aktuell im Unterricht verwenden. Das Seminar ist fächerübergreifend angelegt,so dass Lehrkräfte der Sekundarstufen aller Fächer teilnehmen können.Leitung: Zeit: Ort:Conny Kempe-Schälicke, Yan Feuge,Kerstin Florkiw09.09.13, 14:00 – 18:00 Uhr Bildungsinitiative QUEERFORMATKluckstr. 1110785 BerlinRaum 1. EtageZielgruppe:Lehrkräfte der SekundarstufenTeilnehmerzahl: max. 20In Zusammenarbeit mit Der Bildungsinitiative QUEERFORMATMeldung:Bis zum 19. August 2013 mit dem an Ihrer Schule erhältlichen Meldeformular andie SenBJW I A Vw 3 oder online unter http://www.fortbildung-regional.de. Beinotwendiger Unterrichtsbefreiung ist der Antrag auf Freistellung zusammen miteiner Kopie des Anmeldeformulars auf den Dienstweg zu geben.150


2.5 Schulartenübergreifende AngeboteVorurteilsbewusste Bildung und Erziehung in der Grundschule 13.2-1599In diesem Seminar wird der “Medienkoffer für die Grundschule – Vielfältige Familienformen und Lebensweisen“ vorgestelltund Kenntnisse zu einer Pädagogik der Vielfalt vermittelt. Gemeinsam werden wir anhand der Bilderbücher Unterrichtsideenentwickeln, wie Unterschiede in der sozialen und kulturellen Umwelt mit Kindern wertschätzend thematisiert werdenkönnen.Leitung: Zeit: Ort:Conny Kempe-Schälicke, Yan Feuge,Kerstin Florkiw23.09.13, 15:00 – 17:00 Uhr Bildungsinitiative QUEERFORMATKluckstr. 1110785 BerlinRaum 1. EtageZielgruppe:Lehrer/-innen und Erzieher/-innen derGrundschuleTeilnehmerzahl: max. 20In Zusammenarbeit mit der Bildungsinitiative QUEERFORMATMeldung:Bis zum 2. September 2013 mit dem an Ihrer Schule erhältlichen Meldeformularan die SenBJW I A Vw 3 oder online unter http://www.fortbildung-regional.de. Beinotwendiger Unterrichtsbefreiung ist der Antrag auf Freistellung zusammen miteiner Kopie des Anmeldeformulars auf den Dienstweg zu geben.Mädchen und junge Frauen vor Zwangsverheiratung schützen 13.1-3794Ziel der <strong>Fortbildung</strong>en ist es, den teilnehmenden Lehrkräften wichtige Kompetenzen im Umgang mit Betroffenen und zurBehandlung des Themas im Unterricht zu vermitteln. Gerade Lehrer/-innen sind bei den zumeist 16 bis 21-jährigen Betroffenenerste (und häufig auch einzige) Ansprech- und Vertrauenspersonen. Umso wichtiger ist es, dass diese informiertwerden, um präventiv aktiv zu werden und auch adäquat handeln zu können. Dieses Projekt wird vom EuropäischenIntegrationsfonds kofinanziert.Leitung: Zeit: Ort:Myria Böhmecke23.09.13, 15:00 – 18:00 Uhr25.09.13, 15:00 – 18:00 UhrUCW e. V.Sigmaringer Straße 110713 BerlinZielgruppe:LehrkräfteTeilnehmerzahl: max. 20Hinweise: Anmeldung unter www.frauenrechte.de/fortbildungenMeldung:Siehe Hinweise. Bei notwendiger Unterrichtsbefreiung ist der Antrag auf Freistellungzusammen mit einer Kopie des Anmeldeformulars auf den Dienstwegzu geben.In Zusammenarbeit mit dem Verein TERRE DES FEMMES e. V. und der Gleichstellungsbeauftragten des BezirksamtesNeukölln151


Mädchen und junge Frauen vor Zwangsverheiratung schützen 13.1-3795Ziel der <strong>Fortbildung</strong>en ist es, den teilnehmenden Lehrkräften wichtige Kompetenzen im Umgang mit Betroffenen und zurBehandlung des Themas im Unterricht zu vermitteln. Gerade Lehrer/-innen sind bei den zumeist 16 bis 21-jährigen Betroffenenerste (und häufig auch einzige) Ansprech- und Vertrauenspersonen. Umso wichtiger ist es, dass diese informiertwerden, um präventiv aktiv zu werden und auch adäquat handeln zu können. Dieses Projekt wird vom EuropäischenIntegrationsfonds kofinanziert.Leitung: Zeit: Ort:Myria Böhmecke21.10.13, 15:00 – 18:00 Uhr23.10.13, 15:00 – 18:00 UhrUCW e. V.Sigmaringer Straße 110713 BerlinZielgruppe:LehrkräfteTeilnehmerzahl: max. 20Hinweise: Anmeldung unter www.frauenrechte.de/fortbildungenMeldung:Siehe Hinweise. Bei notwendiger Unterrichtsbefreiung ist der Antrag auf Freistellungzusammen mit einer Kopie des Anmeldeformulars auf den Dienstwegzu geben.In Zusammenarbeit mit dem Verein TERRE DES FEMMES e. V. und der Gleichstellungsbeauftragten des BezirksamtesNeuköllnVielfalt stärken in der Schulsozialarbeit 13.2-1602Es werden Grundkenntnisse zu Diversity, sexueller Orientierung und Geschlechtsidentität vermittelt und Impulse und Anregungenfür den Praxistransfer gegeben.• Was kennzeichnet die besondere Situation von lesbischen, schwulen, bisexuellen, trans- und intergeschlechtlichenJugendlichen?• Unterstützung im Coming-out• Umgang bei homophoben Äußerungen• Wie kann das Thema Sexuelle Vielfalt in die Schulsozialarbeit integriert werden?Leitung: Zeit: Ort:Conny Kempe-Schälicke, Yan Feuge,Kerstin Florkiw23.10.13, 09:00 – 13:00 Uhr Bildungsinitiative QUEERFORMATKluckstr. 1110785 BerlinRaum 1. EtageZielgruppe:Sozialarbeiter/-innen aller Schulstufenund Erzieher/-innenTeilnehmerzahl: max. 20In Zusammenarbeit mit der Bildungsinitiative QUEERFORMATMeldung:Bis zum 2. Oktober 2013 mit dem an Ihrer Schule erhältlichen Meldeformular andie SenBJW I A Vw 3 oder online unter http://www.fortbildung-regional.de. Beinotwendiger Unterrichtsbefreiung ist der Antrag auf Freistellung zusammen miteiner Kopie des Anmeldeformulars auf den Dienstweg zu geben.152


2.5 Schulartenübergreifende AngeboteFilme aus dem Giftschrank – Filme im Nationalsozialismus 13.2-1678Das DHM bietet für Kurse der Oberstufe Werkstätten zu den Filmen „Hitlerjunge Quex“ sowie „Triumph des Willens“ an,die in Deutschland nur unter Vorbehalt und mit fachkundiger Begleitung gezeigt werden dürfen. Die <strong>Fortbildung</strong> bietetLehrerinnen und Lehrern eine Einführung in den beiden Filmen und stellt die zentralen Arbeitsmaterialien vor, anhandderer die Kurse die Themen „Spielfilm im Nationalsozialismus“ bzw. „Dokumentarfilm im Nationalsozialismus“ vertiefen.Leitung: Zeit: Ort:Brigitte Bethmann, Oliver Schweinoch 23.10.13, 15:00 – 18:00 Uhr Deutsches Historisches MuseumUnter den Linden 210117 BerlinRaum AuditoriumZielgruppe:Lehrkräfte aller SchulstufenTeilnehmerzahl: max. 15Meldung:Siehe Hinweise (Kooperationspartner). Bei notwendiger Unterrichtsbefreiung istder Antrag auf Freistellung zusammen mit einer Kopie des Anmeldeformulars aufden Dienstweg zu geben.Hinweise: Anmeldung:per mail an den Besucherservice des DHM fuehrung@dhm.de bis spätestens einen Monat vor demgewünschten <strong>Fortbildung</strong>stermin. Ansprechpartner: Oliver Schweinoch, mail: schweinoch@dhm.deIn Zusammenarbeit mit dem Fachbereich Bildung und Vermittlung des Deutschen Historischen MuseumBildanalyse und -interpretation in Theorie und Praxis 13.2-1684Diese <strong>Fortbildung</strong> ist darauf angelegt, Methoden der praktischen Bildanalyse kennen zu lernen und im Museum zu vertiefen.Nach einem Kurzvortrag zum Thema folgt ein Praxisteil an ausgewählten Bildern verschiedener Epochen und Themender Dauerausstellung des DHM. Auch den Fragen nach der Einbindung in den Unterricht sowie aktivierenden Methodengehen wir im Rahmen der <strong>Fortbildung</strong> nach.Leitung: Zeit: Ort:Brigitte Bethmann, Daniela Zachmann 19.11.13, 15:00 – 18:00 Uhr Deutsches Historisches MuseumUnter den Linden 210117 BerlinRaum Kasse des ZeughausesZielgruppe:Lehrkräfte aller SchulstufenTeilnehmerzahl: max. 15Meldung:Siehe Hinweise (Kooperationspartner). Bei notwendiger Unterrichtsbefreiung istder Antrag auf Freistellung zusammen mit einer Kopie des Anmeldeformulars aufden Dienstweg zu geben.Hinweise: Anmeldung per mail an den Besucherservice des DHM unter fuehrung@dhm.de bis spätestens einen Monatvor dem gewünschten <strong>Fortbildung</strong>stermin,diese <strong>Fortbildung</strong> kann zu anderen Terminen von Fachseminaren fortlaufendgebucht werden. Ansprechpartnerin: Daniela Zachmann, mail: zachmann@dhm.deIn Zusammenarbeit mit dem Fachbereich Bildung und Vermittlung des Historischen Museum153


Vorurteilsbewusste Bildung und Erziehung in der Grundschule 13.2-1603In diesem Seminar wird der “Medienkoffer für die Grundschule – Vielfältige Familienformen und Lebensweisen“ vorgestelltund Kenntnisse zu einer Pädagogik der Vielfalt vermittelt. Gemeinsam werden wir anhand der Bilderbücher Unterrichtsideenentwickeln, wie Unterschiede in der sozialen und kulturellen Umwelt mit Kindern wertschätzend thematisiert werdenkönnen.Leitung: Zeit: Ort:Conny Kempe-Schälicke, Yan Feuge,Kerstin Florkiw25.11.13, 15:00 – 17:00 Uhr Bildungsinitiative QUEERFORMATKluckstr. 1110785 BerlinRaum 1. EtageZielgruppe:Lehrer/-innen und Erzieher/-innen derGrundschuleTeilnehmerzahl: max. 20In Zusammenarbeit mit der Bildungsinitiative QUEERFORMATMeldung:Bis zum 4. November 2013 mit dem an Ihrer Schule erhältlichen Meldeformularan die SenBJW I A Vw 3 oder online unter http://www.fortbildung-regional.de. Beinotwendiger Unterrichtsbefreiung ist der Antrag auf Freistellung zusammen miteiner Kopie des Anmeldeformulars auf den Dienstweg zu geben.Diskriminierung entgegentreten – Vielfalt wertschätzen 13.2-1598Schule ist ein Ort der Vielfalt: Hier treffen Menschen mit unterschiedlichen ethnischen oder sozialen Herkünften, Sprachkompetenzen,geschlechtlichen Identitäten, sexuellen Orientierungen, Beeinträchtigungen, religiösen Anschauungen aufeinander.• (Mehrfach-)Diskriminierung• Umgang mit Beschimpfungen (z.B. „schwule Sau“)• Vielfalt im Schulalltag und Unterricht sichtbarer gestalten• Anknüpfungspunkte in den Rahmenlehrplänen• ReflexionLeitung: Zeit: Ort:Conny Kempe-Schälicke, Yan Feuge,Kerstin Florkiw13.01.14, 14:00 – 18:00 Uhr Bildungsinitiative QUEERFORMATKluckstr. 1110785 BerlinRaum 1. StockZielgruppe:Lehrkräfte aller Schulstufen undSchulsozialarbeiter/-innenTeilnehmerzahl: max. 20In Zusammenarbeit mit der Bildungsinitiative QUEERFORMATMeldung:Bis zum 23. Dezember 2013 mit dem an Ihrer Schule erhältlichen Meldeformularan die SenBJW I A Vw 3 oder online unter http://www.fortbildung-regional.de. Beinotwendiger Unterrichtsbefreiung ist der Antrag auf Freistellung zusammen miteiner Kopie des Anmeldeformulars auf den Dienstweg zu geben.154


2.5 Schulartenübergreifende AngeboteVorurteilsbewusste Bildung und Erziehung in der Grundschule 14.1-966In diesem Seminar wird der “Medienkoffer für die Grundschule – Vielfältige Familienformen und Lebensweisen“ vorgestelltund Kenntnisse zu einer Pädagogik der Vielfalt vermittelt. Gemeinsam werden wir anhand der Bilderbücher Unterrichtsideenentwickeln, wie Unterschiede in der sozialen und kulturellen Umwelt mit Kindern wertschätzend thematisiert werdenkönnen.Leitung: Zeit: Ort:Conny Kempe-Schälicke, Yan Feuge,Kerstin Florkiw12.02.14, 15:00 – 17:00 Uhr Bildungsinitiative QUEERFORMATKluckstr. 1110785 BerlinRaum 1. EtageZielgruppe:Lehrer/-innen und Erzieher/-innen derGrundschuleTeilnehmerzahl: max. 20In Zusammenarbeit mit der Bildungsinitiative QUEERFORMATMeldung:Bis zum 22. Januar 2014 mit dem an Ihrer Schule erhältlichen Meldeformular andie SenBJW I A Vw 3 oder online unter http://www.fortbildung-regional.de. Beinotwendiger Unterrichtsbefreiung ist der Antrag auf Freistellung zusammen miteiner Kopie des Anmeldeformulars auf den Dienstweg zu geben.Liebe hat viele Gesichter – Methoden und Materialien für die Sekundarstufen 14.1-965• Unterrichtsmaterialien und -methoden für die Sekundarstufen zum Themenfeld „Sexuelle Vielfalt“• Geschlechterkonstruktionen und die Darstellung von Lesben, Schwulen, Bisexuellen, sowie trans- und intergeschlechtlichenMenschen in Schulbüchern.Bitte bringen Sie Schulbücher mit, die Sie aktuell im Unterricht verwenden. Das Seminar ist fächerübergreifend angelegt,so dass Lehrkräfte der Sekundarstufen aller Fächer teilnehmen können.Leitung: Zeit: Ort:Conny Kempe-Schälicke, Yan Feuge,Kerstin Florkiw17.02.14, 14:00 – 18:00 Uhr Bildungsinitiative QUEERFORMATKluckstr. 1110785 BerlinRaum 1. EtageZielgruppe:Lehrkräfte der SekundarstufenTeilnehmerzahl: max. 20In Zusammenarbeit mit Der Bildungsinitiative QUEERFORMATMeldung:Bis zum 27. Januar 2014 mit dem an Ihrer Schule erhältlichen Meldeformular andie SenBJW I A Vw 3 oder online unter http://www.fortbildung-regional.de. Beinotwendiger Unterrichtsbefreiung ist der Antrag auf Freistellung zusammen miteiner Kopie des Anmeldeformulars auf den Dienstweg zu geben.155


Sexualität und Geschlechtsidentität: mit Kindern und Jugendlichen reden 14.1-959Vielfalt von Lebensweisen zu thematisieren fällt nicht immer leicht – gerade im Zusammenhang mit dem Thema Sexualität.Vielfach werden Annahmen getroffen, mit welchen Schülerinnen und Schülern es besonders schwierig sei, über sexuelleOrientierungen und Geschlechtsidentitäten zu sprechen.• Gesellschaftliche Zusammenhänge zwischen Rassismus und Homo- / Transphobie,• Entwicklung von Handlungsmöglichkeiten, Vielfalt zu stärken ohne Stereotype zu reproduzierenLeitung: Zeit: Ort:Conny Kempe-Schälicke, Hêja Ölki,Yan Feuge18.02.14, 14:00 – 18:00 Uhr Bildungsinitiative QUEERFORMATKluckstr. 1110785 BerlinZielgruppe:Lehrer/-innen und Erzieher/-innen allerSchulstufen sowieBeratungslehrkräfte,Schulsozialarbeiter/-innenTeilnehmerzahl: max. 20In Zusammenarbeit mit der Bildungsinitiative QUEERFORMAT und GLADTMeldung:Bis zum 28. Januar 2014 mit dem an Ihrer Schule erhältlichen Meldeformular andie SenBJW I A Vw 3 oder online unter http://www.fortbildung-regional.de. Beinotwendiger Unterrichtsbefreiung ist der Antrag auf Freistellung zusammen miteiner Kopie des Anmeldeformulars auf den Dienstweg zu geben.Vielfalt stärken in der Schulsozialarbeit 14.1-964Es werden Grundkenntnisse zu Diversity, sexueller Orientierung und Geschlechtsidentität vermittelt und Impulse und Anregungenfür den Praxistransfer gegeben.• Was kennzeichnet die besondere Situation von lesbischen, schwulen, bisexuellen, trans- und intergeschlechtlichenJugendlichen?• Unterstützung im Coming-out• Umgang bei homophoben Äußerungen• Wie kann das Thema Sexuelle Vielfalt in die Schulsozialarbeit integriert werden?Leitung: Zeit: Ort:Conny Kempe-Schälicke, Yan Feuge,Kerstin Florkiw10.03.14, 14:00 – 18:00 Uhr Bildungsinitiative QUEERFORMATKluckstr. 1110785 BerlinRaum 1. EtageZielgruppe:Sozialarbeiter/-innen aller Schulstufenund Erzieher/-innenTeilnehmerzahl: max. 20In Zusammenarbeit mit der Bildungsinitiative QUEERFORMATMeldung:Bis zum 17. Februar 2014 mit dem an Ihrer Schule erhältlichen Meldeformularan die SenBJW I A Vw 3 oder online unter http://www.fortbildung-regional.de. Beinotwendiger Unterrichtsbefreiung ist der Antrag auf Freistellung zusammen miteiner Kopie des Anmeldeformulars auf den Dienstweg zu geben.156


2.5 Schulartenübergreifende AngeboteSexualität und Geschlechtsidentität: mit Kindern und Jugendlichen reden 14.1-960Vielfalt von Lebensweisen zu thematisieren fällt nicht immer leicht – gerade im Zusammenhang mit dem Thema Sexualität.Vielfach werden Annahmen getroffen, mit welchen Schülerinnen und Schülern es besonders schwierig sei, über sexuelleOrientierungen und Geschlechtsidentitäten zu sprechen.• Gesellschaftliche Zusammenhänge zwischen Rassismus und Homo- / Transphobie,• Entwicklung von Handlungsmöglichkeiten, Vielfalt zu stärken ohne Stereotype zu reproduzierenLeitung: Zeit: Ort:Conny Kempe-Schälicke, Hêja Ölki,Yan Feuge07.04.14, 14:00 – 18:00 Uhr Bildungsinitiative QUEERFORMATKluckstr. 1110785 BerlinZielgruppe:Lehrer/-innen und Erzieher/-innen allerSchulstufen sowieBeratungslehrkräfte,Schulsozialarbeiter/-innenTeilnehmerzahl: max. 20In Zusammenarbeit mit der Bildungsinitiative QUEERFORMAT und GLADTMeldung:Bis zum 16. März 2014 mit dem an Ihrer Schule erhältlichen Meldeformular andie SenBJW I A Vw 3 oder online unter http://www.fortbildung-regional.de. Beinotwendiger Unterrichtsbefreiung ist der Antrag auf Freistellung zusammen miteiner Kopie des Anmeldeformulars auf den Dienstweg zu geben.Vorurteilsbewusste Bildung und Erziehung in der Grundschule 14.1-967In diesem Seminar wird der “Medienkoffer für die Grundschule – Vielfältige Familienformen und Lebensweisen“ vorgestelltund Kenntnisse zu einer Pädagogik der Vielfalt vermittelt. Gemeinsam werden wir anhand der Bilderbücher Unterrichtsideenentwickeln, wie Unterschiede in der sozialen und kulturellen Umwelt mit Kindern wertschätzend thematisiert werdenkönnen.Leitung: Zeit: Ort:Conny Kempe-Schälicke, Yan Feuge,Kerstin Florkiw19.05.14, 15:00 – 17:00 Uhr Bildungsinitiative QUEERFORMATKluckstr. 1110785 BerlinRaum 1. EtageZielgruppe:Lehrer/-innen und Erzieher/-innen derGrundschuleTeilnehmerzahl: max. 20In Zusammenarbeit mit der Bildungsinitiative QUEERFORMATMeldung:Bis zum 28. April 2014 mit dem an Ihrer Schule erhältlichen Meldeformular andie SenBJW I A Vw 3 oder online unter http://www.fortbildung-regional.de. Beinotwendiger Unterrichtsbefreiung ist der Antrag auf Freistellung zusammen miteiner Kopie des Anmeldeformulars auf den Dienstweg zu geben.157


2.5.2 Ökologie“Grün macht Schule“: 1. Berliner Schulgartentag 13.1-4160Der 1. Berliner Schulgartentag vermittelt Erziehern/-innen und Lehrkräften durch Impulsreferate und insgesamt neun Workshopsdie pädagogisch-wissenschaftliche Basis für die Arbeit mit Kindern in der Natur sowie vertiefte Einblicke in diepraktische Schulgartenarbeit:• Wie entsteht ein Schulgarten entsteht?• Kreative Gartenideen mit Samen und Pflanzen• Kräutergarten• Arbeiten mit Bienen• Kompost und Boden• Nützlinge/SchädlingeLeitung: Zeit: Ort:Bernhard Fliß, Auguste Kuschnerow,Prof. Dr. Steffen Wittkowske, KathrinFuchs16.09.13, 09:00 – 16:00 Uhr Humboldt Universität zu Berlin(Landwirtschaftlich-GärtnerischeFakultät)Lentzeallee 55-5714195 BerlinZielgruppe:Lehrer/-innen und Erzieher/-innenTeilnehmerzahl: max. 100Meldung:Bis zum 26. August 2013 mit dem an Ihrer Schule erhältlichen Meldeformular andie SenBJW I A Vw 3 oder online unter http://www.fortbildung-regional.de. Beinotwendiger Unterrichtsbefreiung ist der Antrag auf Freistellung zusammen miteiner Kopie des Anmeldeformulars auf den Dienstweg zu geben.In Zusammenarbeit mit der BundesArbeitsGemeinschaft Schulgarten (BAGS) und der Lenné-AkademieLeben am seidenen Faden – Spinnen: Kleine Tiere mit großer Bedeutung 13.2-121Viele Schülerinnen und Schüler finden Spinnen eklig. Das ändert sich erfahrungsgemäß, sobald sie sich einmal genauermit den faszinierenden Achtbeinern beschäftigt haben. Im Mittelpunkt der Veranstaltung stehen Beobachtungen vonSpinnen im Freiland und unter dem Binokular sowie kleine Versuche, mit denen Sie Ihren Schülerinnen und Schülern diespannende Biologie und Ökologie der Spinnen nahebringen können.Leitung: Zeit: Ort:Klaus Prankel, Eckard Reinke-Nobbe 23.09.13, 15:00 – 18:00 Uhr Naturschutzzentrum Ökowerk Berline.V.Teufelsseechaussee 22 – 2414193 BerlinRaum LaborZielgruppe:Lehrkräfte aus der Grundschule undSekundarstufe ITeilnehmerzahl: max. 20Meldung:Bis zum 2. September 2013 mit dem an Ihrer Schule erhältlichen Meldeformularan die SenBJW I A Vw 3 oder online unter http://www.fortbildung-regional.de. Beinotwendiger Unterrichtsbefreiung ist der Antrag auf Freistellung zusammen miteiner Kopie des Anmeldeformulars auf den Dienstweg zu geben.In Zusammenarbeit mit der Beratungsstelle für Umweltbildung beim Naturschutzzentrum Ökowerk158


2.5 Schulartenübergreifende AngeboteInsektenwerkstatt 13.2-122In der Veranstaltung werden verschiedene Stationen mit folgenden Aspekten vorgestellt:• Bau eines Insektes• Metamorphose• ökologische Präferenzwahlen (z.B. Licht, Feuchtigkeit)• Tarnung und Täuschung• Fortbewegung• Atmung• Nahrungswahl und – aufnahmeDie Teilnehmerinnen und Teilnehmer beobachten lebende Mehlkäfer, Riesenmehlwürmer, Rosenkäfer, Stab- und Gespenstschrecken,sowie Riesendornschrecken. Sie werden in die Stationsarbeit mit lebenden Tieren eingewiesen. AlleTiere und Materialien können ausgeliehen werden.Leitung: Zeit: Ort:Klaus Prankel, Eckard Reinke-Nobbe 21.10.13, 15:00 – 18:00 Uhr Dathe-OberschuleHelsingforser Str. 11-1310243 BerlinRaum 110 BiologieZielgruppe:Lehrkräfte, 5. bis 13. Kl.Teilnehmerzahl: max. 20Meldung:Bis zum 30. September 2013 mit dem an Ihrer Schule erhältlichen Meldeformularan die SenBJW I A Vw 3 oder online unter http://www.fortbildung-regional.de. Beinotwendiger Unterrichtsbefreiung ist der Antrag auf Freistellung zusammen miteiner Kopie des Anmeldeformulars auf den Dienstweg zu geben.In Zusammenarbeit mit dem “Naturschutzzentrum Ökowerk Berlin – Beratungsstelle für Umweltbildung“Energiesparen an Schulen 13.2-635Die Veranstaltung gibt einen Überblick über Vorbereitung und Umsetzung schulischer Energiesparprojekte. Sie richtet sichinsbesondere an Lehrkräfte, die ein solches Projekt im Rahmen ihres Unterrichts beginnen möchten. Themen: Energieanalysedes Gebäudes, Energierundgang und Messungen des Energieverbrauchs, Zusammenstellung der Maßnahmenzum energiesparenden Nutzerverhalten, Ansprache und Einbeziehung der Schulöffentlichkeit.Leitung: Zeit: Ort:Meike Rathgeber, Florian Kliche, Dr.Dino Laufer22.10.13, 15:00 – 17:00 Uhr Unabhängiges Institut fürUmweltfragen (UfU) e. V., Haus derDemokratieGreifswalder Str. 410405 BerlinRaum Seminarraum VH 1. OGZielgruppe:Lehrkräfte aller Schulstufen, 4. bis 12.Kl.Teilnehmerzahl: max. 20Meldung:Bis zum 1. Oktober 2013 mit dem an Ihrer Schule erhältlichen Meldeformular andie SenBJW I A Vw 3 oder online unter http://www.fortbildung-regional.de. Beinotwendiger Unterrichtsbefreiung ist der Antrag auf Freistellung zusammen miteiner Kopie des Anmeldeformulars auf den Dienstweg zu geben.Hinweise: Weitere <strong>Fortbildung</strong>en finden Sie unter: http://www.ufu.de/de/bildung/fortbildungen.htmlIn Zusammenarbeit mit dem UfU e.V.159


Klimaanpassung – was tun mit dem Wandel? 13.2-636Es werden Klimaveränderungen stattfinden – auch bei uns! Wie können wir mit deren Auswirkungen umgehen? Die flächendeckendeEinführung „energiefressender“ Klimaanlagen ist keine sinnvolle Maßnahme der Klimaanpassung. Das Seminarrichtet sich an Lehrkräfte, die ihre Schülerinnen und Schülern selbständig zu unterschiedlichen Facetten des ThemasKlimafolgenanpassung arbeiten lassen möchten.Leitung: Zeit: Ort:Meike Rathgeber, Almuth Tharan 23.10.13, 15:00 – 18:00 Uhr Unabhängiges Institut fürUmweltfragen (UfU) e. V., Haus derDemokratieGreifswalder Str. 410405 BerlinRaum Seminarraum VH 1. OGZielgruppe:Lehrkräfte der Sekundarstufen, 9. bis12. Kl.Teilnehmerzahl: max. 20Meldung:Bis zum 2. Oktober 2013 mit dem an Ihrer Schule erhältlichen Meldeformular andie SenBJW I A Vw 3 oder online unter http://www.fortbildung-regional.de. Beinotwendiger Unterrichtsbefreiung ist der Antrag auf Freistellung zusammen miteiner Kopie des Anmeldeformulars auf den Dienstweg zu geben.Hinweise: Weitere <strong>Fortbildung</strong>en finden Sie unter: http://www.ufu.de/de/bildung/fortbildungen.htmlIn Zusammenarbeit mit dem UfU e.V.Fachtagung „Klimaschutz an Schulen“ 13.2-998Die eintägige Veranstaltung stellt das Thema Klimaschutz in der Schule in den Mittelpunkt. Ziel ist dabei ist die Förderungvon Gestaltungskompetenz im Sinne der Bildung für nachhaltige Entwicklung. In verschiedenen Workshops wird Fachwissen,alltagstaugliche Hilfestellungen, Ideen und Tipps angeboten oder erarbeitet, wie Klimaschutz im Schulalltag verankertwerden kann. In diesem Jahr wird ein Schwerpunkt auf Energiewende und Partizipation liegen. Zu Beginn der Fachtagungwird dazu ein Impulsreferat gehalten.Leitung: Zeit: Ort:Meike Rathgeber, Marlies Bock 31.10.13, 09:00 – 15:30 Uhr Max-Taut-Schule (OSZ Gebäude,Umwelt, Technik)Fischerstr. 3610317 BerlinRaum AulaZielgruppe:Lehrkräfte aller SchulstufenTeilnehmerzahl: max. 120Meldung:Bis zum 10. Oktober 2013 mit dem an Ihrer Schule erhältlichen Meldeformularan die SenBJW I A Vw 3 oder online unter http://www.fortbildung-regional.de. Beinotwendiger Unterrichtsbefreiung ist der Antrag auf Freistellung zusammen miteiner Kopie des Anmeldeformulars auf den Dienstweg zu geben.Hinweise: Weitere <strong>Fortbildung</strong>en finden Sie unter: http://www.ufu.de/de/bildung/fortbildungen.htmlIn Zusammenarbeit mit dem UfU e.V.160


2.5 Schulartenübergreifende AngeboteMitmachen in der Stadtplanung und beim Klimaschutz! 13.2-1027Wie beeinflussen die Straßenbäume das Klima? Was hat der Dachgarten mit Klimaschutz zu tun? Und wie kann sich dieSchulklasse bei der Gestaltung eines Platzes oder Kiez einmischen? Wie die Klimaschutz, Stadtplanung und Beteiligungzusammenhängen, Sie diese modular in den Unterricht einbauen oder gemeinsam mit Kinder und Jugendlichen ein Projektplanen und umsetzen können, erfahren Sie hier. Das neue “Soko Klima- Stadt gestalten mit Plan-Materialpaket“ nehmendie Teilnehmenden kostenfrei mit nach Hause.Leitung: Zeit: Ort:Meike Rathgeber, Schirin Shahed,Almuth Tharan19.11.13, 15:00 – 18:00 Uhr Unabhängiges Institut fürUmweltfragen (UfU) e. V., Haus derDemokratieGreifswalder Str. 410405 BerlinRaum Seminarraum VH 1. OGZielgruppe:Lehrkräfte aller Schulstufen, 4. bis 10.Kl.Teilnehmerzahl: max. 20Meldung:Bis zum 29. Oktober 2013 mit dem an Ihrer Schule erhältlichen Meldeformularan die SenBJW I A Vw 3 oder online unter http://www.fortbildung-regional.de. Beinotwendiger Unterrichtsbefreiung ist der Antrag auf Freistellung zusammen miteiner Kopie des Anmeldeformulars auf den Dienstweg zu geben.Hinweise: Hier geht es zum Soko Klima Blog http://soko-klima.de Weitere Veranstaltungen finde Sie unter:http://www.ufu.de/de/bildung/fortbildungen.htmlIn Zusammenarbeit mit dem UfU e.V.Energiesparen an Schulen 14.1-304Die Veranstaltung gibt einen Überblick über Vorbereitung und Umsetzung schulischer Energiesparprojekte. Sie richtet sichinsbesondere an Lehrkräfte, die ein solches Projekt im Rahmen ihres Unterrichts beginnen möchten. Themen: Energieanalysedes Gebäudes, Energierundgang und Messungen des Energieverbrauchs, Zusammenstellung der Maßnahmenzum energiesparenden Nutzerverhalten, Ansprache und Einbeziehung der Schulöffentlichkeit.Leitung: Zeit: Ort:Meike Rathgeber, Florian Kliche, Dr.Dino Laufer25.02.14, 15:00 – 17:00 Uhr Unabhängiges Institut fürUmweltfragen (UfU) e. V., Haus derDemokratieGreifswalder Str. 410405 BerlinRaum Seminarraum VH 1. OGZielgruppe:Lehrkräfte aller Schulstufen, 4. bis 12.Kl.Teilnehmerzahl: max. 20Meldung:Bis zum 4. Februar 2014 mit dem an Ihrer Schule erhältlichen Meldeformular andie SenBJW I A Vw 3 oder online unter http://www.fortbildung-regional.de. Beinotwendiger Unterrichtsbefreiung ist der Antrag auf Freistellung zusammen miteiner Kopie des Anmeldeformulars auf den Dienstweg zu geben.Hinweise: Weitere <strong>Fortbildung</strong>en finden Sie auf http://www.ufu.de/de/bildung/fortbildungen.htmlIn Zusammenarbeit mit dem UfU e.V.161


Mitmachen in der Stadtplanung und beim Klimaschutz! 14.1-497Wie beeinflussen die Straßenbäume das Klima? Was hat der Dachgarten mit Klimaschutz zu tun? Und wie kann sich dieSchulklasse bei der Gestaltung eines Platzes oder Kiez einmischen? Wie die Klimaschutz, Stadtplanung und Beteiligungzusammenhängen, Sie diese modular in den Unterricht einbauen oder gemeinsam mit Kinder und Jugendlichen ein Projektplanen und umsetzen können, erfahren Sie hier. Das neue “Soko Klima- Stadt gestalten mit Plan-Materialpaket“ nehmendie Teilnehmenden kostenfrei mit nach Hause.Leitung: Zeit: Ort:Meike Rathgeber, Schirin Shahed,Almuth Tharan27.02.14, 15:00 – 18:00 Uhr Unabhängiges Institut fürUmweltfragen (UfU) e. V., Haus derDemokratieGreifswalder Str. 410405 BerlinRaum Seminarraum VH 1. OGZielgruppe:Lehrkräfte aller Schulstufen, 4. bis 10.Kl.Teilnehmerzahl: max. 20Meldung:Bis zum 6. Februar 2014 mit dem an Ihrer Schule erhältlichen Meldeformular andie SenBJW I A Vw 3 oder online unter http://www.fortbildung-regional.de. Beinotwendiger Unterrichtsbefreiung ist der Antrag auf Freistellung zusammen miteiner Kopie des Anmeldeformulars auf den Dienstweg zu geben.Hinweise: Hier geht es zum Soko Klima Blog http://soko-klima.ufu.de Weitere <strong>Fortbildung</strong>en finden Sie unter:http://www.ufu.de/de/bildung/fortbildungen.htmlIn Zusammenarbeit mit dem UfU e.V.Klimaanpassung – was tun mit dem Wandel? 14.1-305Es werden Klimaveränderungen stattfinden – auch bei uns! Wie können wir mit deren Auswirkungen umgehen? Die flächendeckendeEinführung „energiefressender“ Klimaanlagen ist keine sinnvolle Maßnahme der Klimaanpassung. Das Seminarrichtet sich an Lehrkräfte, die ihre Schülerinnen und Schülern selbständig zu unterschiedlichen Facetten des ThemasKlimafolgenanpassung arbeiten lassen möchten.Leitung: Zeit: Ort:Meike Rathgeber, Almuth Tharan 04.03.14, 15:00 – 18:00 Uhr Unabhängiges Institut fürUmweltfragen (UfU) e. V., Haus derDemokratieGreifswalder Str. 410405 BerlinRaum Seminarraum VH 1. OGZielgruppe:Lehrkräfte der Sekundarstufen, 9. bis12. Kl.Teilnehmerzahl: max. 20Meldung:Bis zum 11. Februar 2014 mit dem an Ihrer Schule erhältlichen Meldeformularan die SenBJW I A Vw 3 oder online unter http://www.fortbildung-regional.de. Beinotwendiger Unterrichtsbefreiung ist der Antrag auf Freistellung zusammen miteiner Kopie des Anmeldeformulars auf den Dienstweg zu geben.Hinweise: Weitere <strong>Fortbildung</strong>en finden Sie unter: http://www.ufu.de/de/bildung/fortbildungen.htmlIn Zusammenarbeit mit dem UfU e.V.162


2.5 Schulartenübergreifende AngeboteGewässer und Gewässerumfeld: Ökologische Analysen in den Sekundarstufe 14.1-61Wasseranalysen bieten sich für die Behandlung komplexer biologischer, chemischer, physikalischer, und geographischerZusammenhänge an. Die reinen Methoden sind in vielen Schulen bekannt. Hier geht es zusätzlich um Hintergründe,Möglichkeiten und Grenzen der Verfahren, Ermittlung von Indizes und Erfahrungen bei der Anwendung unterschiedlicherMethoden und Verfahren. Aspekte der EU-Wasserrahmenrichtlinien werden erörtert. Das Ökowerk bietet die Möglichkeit,ein Tiefenprofil im Teufelssee zu ziehen.Leitung: Zeit: Ort:Klaus Prankel, Eckard Reinke-Nobbe 05.05.14, 15:00 – 18:00 Uhr Naturschutzzentrum Ökowerk Berline.V.Teufelsseechaussee 22 – 2414193 BerlinRaum LaborZielgruppe:Lehrkräfte der SekundarstufenTeilnehmerzahl: max. 20Meldung:Bis zum 14. April 2014 mit dem an Ihrer Schule erhältlichen Meldeformular andie SenBJW I A Vw 3 oder online unter http://www.fortbildung-regional.de. Beinotwendiger Unterrichtsbefreiung ist der Antrag auf Freistellung zusammen miteiner Kopie des Anmeldeformulars auf den Dienstweg zu geben.In Zusammenarbeit mit dem “Naturschutzzentrum Ökowerk Berlin – Beratungsstelle für Umweltbildung“Ein ökologisch ausgerichteter Wandertag im Grunewald 14.1-64Fahrrad erforderllich! Der Grunewald bietet sich als Ziel für Wandertage aller Altersstufen an. Die Entfernungen ermöglichenes, hier noch zu wandern! Auf einer Fahrradtour werden verschiedene Standorte im Grunewald angefahren, dieim Rahmen eines Wandertages attraktiv sein könnten, von der Binnendüne, über verschiedene Waldbewirtschaftungsformen,Moränenlandschaft, Kaiser-Wilhelm-Turm, “Selbstmörderfriedhof“, Badesee, Ökozentrum, zum Havelstrand bis zurGedenkstätte.Leitung: Zeit: Ort:Klaus Prankel, Eckard Reinke-Nobbe 05.06.14, 15:00 – 18:00 Uhr Naturschutzzentrum Ökowerk Berline.V.Teufelsseechaussee 22 – 2414193 BerlinZielgruppe:Lehrkräfte aller SchulstufenTeilnehmerzahl: max. 20Hinweise: Fahrrad erforderlichMeldung:Bis zum 15. Mai 2014 mit dem an Ihrer Schule erhältlichen Meldeformular andie SenBJW I A Vw 3 oder online unter http://www.fortbildung-regional.de. Beinotwendiger Unterrichtsbefreiung ist der Antrag auf Freistellung zusammen miteiner Kopie des Anmeldeformulars auf den Dienstweg zu geben.In Zusammenarbeit mit dem “Naturschutzzentrum Ökowerk Berlin – Beratungsstelle für Umweltbildung“163


2.5.4 GewaltpräventionPax-an Schulmediation- 4 Module mit Zertfizierung Intervisionskurs 13.2-608Im Intervisionskurs geht es um gemeinsamen Erfahrungsaustausch und gegenseitige Unterstützung. Im kollegialen Austauschwerden Mediationsfälle besprochen und im Rollenspiel bearbeitet. Erfahrungen bei der Ausbildung der Konfliktlotsenwerden geteilt. Das Vorstellen schwieriger Fälle hat ebenso Platz wie gelückte Meditationen, neue Methoden und Modelle.Der Kurs endet mit dem Zertifikat zur Schulmediatorin, zum Schulmediator.Leitung: Zeit: Ort:Annette Weweler, Helena Kügele 12.08.13, 15:00 – 18:00 Uhr26.08.13, 15:00 – 18:00 Uhr09.09.13, 15:00 – 18:00 Uhr23.09.13, 15:00 – 18:00 Uhr14.10.13, 15:00 – 18:00 Uhr28.10.13, 15:00 – 18:00 UhrATRIUM ReinickendorfSenftenberger Ring 9713435 Berlin-ReinickendorfZielgruppe:Lehrer/-innen und Erzieher/-innen allerSchulstufen ; Sozialpädagogen/-innenTeilnehmerzahl: max. 20Meldung:Bis zum 22. Juli 2013 mit dem an Ihrer Schule erhältlichen Meldeformular andie SenBJW I A Vw 3 oder online unter http://www.fortbildung-regional.de. Beinotwendiger Unterrichtsbefreiung ist der Antrag auf Freistellung zusammen miteiner Kopie des Anmeldeformulars auf den Dienstweg zu geben.Team Pax-an: Schulmediation Modul 2 . Trainingskurs 13.2-426Im Trainingskurs Schulmediation werden die einzelnen Phasen der Mediation im geschützten Rahmen vertiefend eingeübt.Schwerpunkte bilden Übungen zum Perspektivenwechsel und gezielten Einsatz von konstruktiven Gesprächstechniken.es werden verschiedene Kommunikationsmodelle vorgestellt und behutsame Analysearbeit geleistet. Durch gruppendynamischeÜbungen, Rollenspiel im Fishbowl-Verfahren, durch gegenseitiges Stützen und Beraten erlangen die Teilnehmer/innenzunehmend Sicherheit.Leitung: Zeit: Ort:Luzie Ingrid Haller13.08.13, 15:00 – 18:00 Uhr27.08.13, 15:00 – 18:00 Uhr10.09.13, 15:00 – 18:00 Uhr24.09.13, 15:00 – 18:00 Uhr22.10.13, 15:00 – 18:00 Uhr05.11.13, 15:00 – 18:00 Uhr19.11.13, 15:00 – 18:00 Uhr03.12.13, 15:00 – 18:00 UhrComenius-/Fechner-Schule,SchulstationGieselerstr. 410713 Berlin-WilmerdorfRaum 12Zielgruppe:Lehrer/-innen und Erzieher/-innen allerSchulstufen Teilnahme nur möglichnach Besuch von SchulmediationModul 1 – GrundkursTeilnehmerzahl: max. 20Meldung:Bis zum 23. Juli 2013 mit dem an Ihrer Schule erhältlichen Meldeformular andie SenBJW I A Vw 3 oder online unter http://www.fortbildung-regional.de. Beinotwendiger Unterrichtsbefreiung ist der Antrag auf Freistellung zusammen miteiner Kopie des Anmeldeformulars auf den Dienstweg zu geben.Ein Zusammenleben mit anderen verläuft nie konfliktfrei. Die Schule sollte den Rahmen bieten,in dem der Umgang mit Konflikten als Lernchance betrachtet werden kann, um eine konstruktiveGesprächs- und Streitkultur zu entwickeln. Schulmediation bietet die Möglichkeit einererfolgreichen Einübung friedlicher Konfliktaustragung. Es geht darum, dass Schüler/-innenlernen, ihre Konflikte selbstständig zu bearbeiten und ihre Mitschüler/-innen darin zu unterstützen.Mit der Methode der Mediation wird nicht nur die Sichtweise auf Konflikte geändert,sie fördert im schulischen Kontext vielmehr auch das Zulassen von Unterschieden, von Partizipationund gewaltlosem Handeln. Durch sie werden grundlegende Werte wie Toleranz undAkzeptanz gestärkt. Ziel des Berliner Konfliktlotsenmodells ist die Verankerung von Mediationim System Schule durch die Ausbildung von Schüler/innen zu eigenverantwortlich handelndenKonfliktlotsen/-innen.164


2.5 Schulartenübergreifende AngeboteSchulmediator/-in nach dem Berliner Konfliktlotsenmodell 13.2-557Wir vermitteln in 60 intensiven Ausbildungsstunden• die Phasen der Mediation• Kommunikationsmodelle und -techniken• das Menschenbild und die innere Haltung in der MediationIn Teil 2 der Ausbildung begleiten wir Sie über 36 Stunden bei der Umsetzung und Implementierung des Konfliktlotsenmodellsan ihrer Schule durch Coaching und Fallberatung. Voraussetzung für die Zertifizierung ist die Umsetzung desKonfliktlotsenmodells an der jeweiligen Schule.Leitung: Zeit: Ort:Luzie Ingrid Haller, Ingrid Elsweier 14.08.13, 15:00 – 18:00 Uhr28.08.13, 15:00 – 18:00 Uhr11.09.13, 15:00 – 18:00 Uhr25.09.13, 15:00 – 18:00 Uhr16.10.13, 15:00 – 18:00 Uhr30.10.13, 15:00 – 18:00 Uhr13.11.13, 15:00 – 18:00 Uhr27.11.13, 15:00 – 18:00 Uhr11.12.13, 15:00 – 18:00 Uhr08.01.14, 15:00 – 18:00 Uhr22.01.14, 15:00 – 18:00 Uhr12.02.14, 15:00 – 18:00 Uhr26.02.14, 15:00 – 18:00 Uhr12.03.14, 15:00 – 18:00 Uhr26.03.14, 15:00 – 18:00 Uhr09.04.14, 15:00 – 18:00 Uhr14.05.14, 15:00 – 18:00 Uhr04.06.14, 15:00 – 18:00 Uhr18.06.14, 15:00 – 18:00 Uhr02.07.14, 15:00 – 18:00 UhrComenius-/Fechner-Schule,SchulstationGieselerstr. 410713 Berlin-WilmerdorfZielgruppe:Lehrer/-innen und Erzieher/-innenTeilnehmerzahl: max. 20Meldung:Bis zum 24. Juli 2013 mit dem an Ihrer Schule erhältlichen Meldeformular andie SenBJW I A Vw 3 oder online unter http://www.fortbildung-regional.de. Beinotwendiger Unterrichtsbefreiung ist der Antrag auf Freistellung zusammen miteiner Kopie des Anmeldeformulars auf den Dienstweg zu geben.Team Pax-an: Schulmediation Modul 4 – Intervisionskurs 13.2-1051Im Intervisionskurs geht es um Erfahrungsaustausch, Hilfe und Unterstützung in Bezug auf die Mediation. Das Vorstellenschwieriger Fälle hat genauso Platz wie geglückte Mediationen, neue Methoden und Modelle. Im Verlauf des Kurseswerden die von den Teilnehmern und Teilnehmerinnen anzufertigenden Falldokumentationen gemeinsam besprochen.Leitung: Zeit: Ort:Julia Schaefgen15.08.13, 15:00 – 18:00 Uhr12.09.13, 15:00 – 18:00 Uhr17.10.13, 15:00 – 18:00 Uhr07.11.13, 15:00 – 18:00 Uhr05.12.13, 15:00 – 18:00 Uhr09.01.14, 15:00 – 18:00 UhrBerlin-KollegTurmstr. 7510551 BerlinRaum n.N.Zielgruppe:Schulteams aller SchulstufenTeilnahme setzt Besuch von Modul 1,2 und 3 derSchulmediationsausbildung voraus.Teilnehmerzahl: max. 20Meldung:Bis zum 25. Juli 2013 mit dem an Ihrer Schule erhältlichen Meldeformular andie SenBJW I A Vw 3 oder online unter http://www.fortbildung-regional.de. Beinotwendiger Unterrichtsbefreiung ist der Antrag auf Freistellung zusammen miteiner Kopie des Anmeldeformulars auf den Dienstweg zu geben.165


Team Pax-an: Schulmediation Modul 3 – Coaching-Kurs 13.2-427Der Kurs richtet sich an alle, die das Verfahren der Mediation anwenden können und es an ihre Schüler/innen weitergebenmöchten. Neben methodischer Hilfen umfasst Modul 3 folgende Schwerpunkte: Welche Standards liegen der Ausbildungzugrunde? Wie wird das Training aufgebaut? Mit welchen Methoden und Übungen setze ich das Curriculum um? Wiekann das Berliner Konfliktlotsenmodell in die Schulkultur implementiert werden? Auftretende Problemstellungen werden imVerlauf analysiert und Lösungswege gemeinsam erarbeitet.Leitung: Zeit: Ort:Luzie Ingrid Haller, Ute Winterberg 20.08.13, 15:00 – 18:00 Uhr03.09.13, 15:00 – 18:00 Uhr17.09.13, 15:00 – 18:00 Uhr15.10.13, 15:00 – 18:00 Uhr29.10.13, 15:00 – 18:00 Uhr12.11.13, 15:00 – 18:00 Uhr26.11.13, 15:00 – 18:00 Uhr10.12.13, 15:00 – 18:00 UhrComenius-/Fechner-Schule,SchulstationGieselerstr. 410713 Berlin-WilmerdorfRaum 13Zielgruppe:Schulteams aller SchulstufenTeilnahme setzt Besuch von Modul 1und 2 der Schulmediationsausbildungvoraus.Teilnehmerzahl: max. 20Meldung:Bis zum 30. Juli 2013 mit dem an Ihrer Schule erhältlichen Meldeformular andie SenBJW I A Vw 3 oder online unter http://www.fortbildung-regional.de. Beinotwendiger Unterrichtsbefreiung ist der Antrag auf Freistellung zusammen miteiner Kopie des Anmeldeformulars auf den Dienstweg zu geben.ABER WIR LIEBEN UNS DOCH! – Prävention von Gewalt in Paarbeziehungen 13.2-1852Die Teilnehmenden werden dazu befähigt, Workshops mit Jugendlichen zu dem o.g. Thema durchzuführen:• Geschlechterstereotype und Rollenbilder• der Einfluss von Geschlechterstereotype und gesellschaftlich verankerte Rollenbilder auf Beziehungen• der Zusammenhang von ungleicher Machtverteilung zwischen den Geschlechtern und psychischer, physischerund/oder sexueller Gewalt gegen Frauen/ MädchenFerner werden Kenntnisse über Handlungsmöglichkeiten und -verpflichtungen im Fall der Aufdeckung von Beziehungsgewaltvermittelt.Leitung: Zeit: Ort:Christine Körner, Till Küken, MarieKrock18.10.13, 11:00 – 18:00 Uhr19.10.13, 10:00 – 17:00 UhrTreffpunkt FreizeitAm Neuen Garten 6414469 PotsdamZielgruppe:Lehrkräfte und Sozialarbeiter/-innenTeilnehmerzahl: max. 30Hinweise: Anmeldung unter tagung@spi-research.deIn Zusammenarbeit mit der SPI Forschung gGmbH und Grenzläufer e.V.Meldung:Siehe Hinweise (Kooperationspartner). Bei notwendiger Unterrichtsbefreiung istder Antrag auf Freistellung zusammen mit einer Kopie des Anmeldeformulars aufden Dienstweg zu geben.166


2.5 Schulartenübergreifende AngeboteTeam Pax-an: Schulmediation Modul 4- Intervisionskurs 14.1-518Im Intervisionskurs geht es um Erfahrungsaustausch, Hilfe und Unterstützung in Bezug auf die Mediation. Das Vorstellenschwieriger Fälle hat genauso Platz wie geglückte Mediationen, neue Methoden und Modelle. Im Verlauf des Kurseswerden die von den Teilnehmern und Teilnehmerinnen anzufertigenden Falldokumentationen gemeinsam besprochen.Leitung: Zeit: Ort:Julia Schaefgen13.02.14, 15:00 – 18:00 Uhr13.03.14, 15:00 – 18:00 Uhr10.04.14, 15:00 – 18:00 Uhr08.05.14, 15:00 – 18:00 Uhr12.06.14, 15:00 – 18:00 Uhr03.07.14, 15:00 – 18:00 UhrBerlin-KollegTurmstr. 7510551 BerlinRaum n.N.Zielgruppe:Schulteams aller SchulstufenTeilnehmerzahl: max. 20Meldung:Bis zum 23. Januar 2014 mit dem an Ihrer Schule erhältlichen Meldeformular andie SenBJW I A Vw 3 oder online unter http://www.fortbildung-regional.de. Beinotwendiger Unterrichtsbefreiung ist der Antrag auf Freistellung zusammen miteiner Kopie des Anmeldeformulars auf den Dienstweg zu geben.Hinweise: Teilnahme setzt Besuch von Modul 1, 2 und 3 der Schulmediationsausbildung voraus.Team Pax-an: Schulmediation Modul 3 – Coaching-Kurs 14.1-198Der Kurs richtet sich an alle, die das Verfahren der Mediation anwenden können und sie an ihre Schüler/innen weitergebenmöchten. Neben methodischer Hilfen umfasst Modul 3 folgende Schwerpunkte: Welche Standards liegen der Ausbildungzugrund? Wie wird das Training aufgebaut? Mit welchen Methoden und Übungen setze ich das Curriculum um? Wiekann das Konfliktlotsenmodell in die Schulkultur implementiert werden? Auftretende Problemstellungen werden im verlaufanalysiert und Lösungswege gemeinsam erarbeitet.Leitung: Zeit: Ort:Luzie Ingrid Haller, Ute Winterberg 18.02.14, 15:00 – 18:00 Uhr04.03.14, 15:00 – 18:00 Uhr18.03.14, 15:00 – 18:00 Uhr01.04.14, 15:00 – 18:00 Uhr29.04.14, 15:00 – 18:00 Uhr06.05.14, 15:00 – 18:00 Uhr20.05.14, 15:00 – 18:00 Uhr03.06.14, 15:00 – 18:00 UhrComenius-/Fechner-Schule,SchulstationGieselerstr. 410713 Berlin-WilmerdorfRaum 13Zielgruppe:Schulteams aller SchulstufenTeilnehmerzahl: max. 20Meldung:Bis zum 28. Januar 2014 mit dem an Ihrer Schule erhältlichen Meldeformular andie SenBJW I A Vw 3 oder online unter http://www.fortbildung-regional.de. Beinotwendiger Unterrichtsbefreiung ist der Antrag auf Freistellung zusammen miteiner Kopie des Anmeldeformulars auf den Dienstweg zu geben.Hinweise: Die Teilnahme an diesem Kurs setzt Besuch von Modul 1 und 2 voraus.In Zusammenarbeit mit dem Schulpsychologischen Beratungszentrum Spandau167


Bühne als Spielraum: Konflikte szenisch aufarbeiten 14.1-464Der Kurs vermittelt Einblicke in die Vielfalt theaterpädagogischer Methoden zur Gewaltprävention und Konfliktklärung.Grundlage sind szenische Vorlagen aus dem Spielplan von Theater Strahl, die Konflikte und Eskalations-Situationen imUmfeld von Kinder und Jugendlichen thematisieren. Es werden verschiedene Lösungssätze spielerisch und sinnlich-kreativerprobt und im Hinblick auf ihre Umsetzung in die konkrete Konfliktssituation reflektiert.Leitung: Zeit: Ort:Ursula Jenni26.03.14, 15:00 – 18:00 Uhr02.04.14, 15:00 – 18:00 Uhr09.04.14, 15:00 – 18:00 Uhrtheater strahl Probebühne: KulturhausSchönebergKyffhäuserstr. 2310781 BerlinRaum ProbebühneZielgruppe:Lehrkräfte der SekundarstufenTeilnehmerzahl: max. 16In Zusammenarbeit mit THEATER STRAHLMeldung:Bis zum 5. März 2014 mit dem an Ihrer Schule erhältlichen Meldeformular andie SenBJW I A Vw 3 oder online unter http://www.fortbildung-regional.de. Beinotwendiger Unterrichtsbefreiung ist der Antrag auf Freistellung zusammen miteiner Kopie des Anmeldeformulars auf den Dienstweg zu geben.2.5.5 Ganztägige Bildung und ErziehungFächerübergreifendes Lernen: Querdenken mit dem Projektportfolio 13.2-560Was bedeutet Glück? Welche Auswirkungen hat die Ernährung auf unseren Körper? Für viele Fragen bietet eine fächerübergreifendePerspektive einen vertieften Zugang. Das Projektportfolio leitet einen forschenden Leseprozess – vomLeseziel bis zur Dokumentation und Reflexion der Ergebnisse.Leitung: Zeit: Ort:Brigitte Schulte n. V. in Ihrer Schule/EinrichtungZielgruppe:Meldung:Lehrkräfte einer SchuleTeilnehmerzahl: max. 20Siehe Hinweise. Bei notwendiger Unterrichtsbefreiung ist der Antrag auf Freistellungzusammen mit einer Kopie des Anmeldeformulars auf den Dienstwegzu geben.Hinweise: Brigitte Schulte (Koordinatorin) Tel.: 030 – 341 97 49 (0152 392 88 54) E-Mail: brigitte@schulte.netMethoden und Instrumente in der Berufsorientierung 13.2-1849Es werden die wichtigsten Methoden und Instrumente der Berufsorientierung (Kompetenz- / Neigungsfeststellung, Bewerbungstraining,Praktika, Elternarbeit) vorgestellt und erläutert. Anschließend werden sie im Hinblick auf ihre Wirkungsweisenklassifiziert, um den Teilnehmenden Kriterien für ihre Beurteilung zu offerieren. Darüber hinaus sollen Möglichkeitenerarbeitet werden, wie sie im normalen Unterricht vor- und nachbereitet werden können („metakognitiver Lernzyklus“()).Leitung: Zeit: Ort:Stephanie Schlosser, Dr. RüdigerPreißer05.08.13, 14:30 – 18:00 Uhr DGB HausKeithstr. 1-310787 BerlinRaum 40Zielgruppe:LehrkräfteTeilnehmerzahl: max. 30Hinweise: Anmeldung unter office@kes-verbund.deIn Zusammenarbeit mit KES-VerbundMeldung:Siehe Hinweise (Kooperationspartner). Bei notwendiger Unterrichtsbefreiung istder Antrag auf Freistellung zusammen mit einer Kopie des Anmeldeformulars aufden Dienstweg zu geben.168


2.5 Schulartenübergreifende AngeboteSoziale Herkunft und (Selbst-)Selektionsprozesse in der Berufsorientierung 13.2-1851Im Mittelpunkt dieses Workshops stehen Informationen über geschlechts- und migrantenspezifische Berufswahlneigungensowie über die ihnen häufig zugrunde liegenden Ursachen (Stereotype, (Selbst-)Selektions- und Stigmatisierungsprozesse).Sie sollen durch Rollenspiele erfahrbar gemacht werden und gezeigt werden, wie soziale Vorurteile, Gewohnheiten,Ängste usw. die Berufsorientierung und beruflichen Prämissen beeinflussen.Leitung: Zeit: Ort:Stephanie Schlosser, Dr. RüdigerPreißer19.09.13, 14:30 – 18:00 Uhr DGB HausKeithstr. 1-310787 BerlinRaum 40Zielgruppe:LehrkräfteTeilnehmerzahl: max. 30Hinweise: Anmeldung unter office@kes-verbund.deIn Zusammenarbeit mit KES-VerbundMeldung:Siehe Hinweise (Kooperationspartner). Bei notwendiger Unterrichtsbefreiung istder Antrag auf Freistellung zusammen mit einer Kopie des Anmeldeformulars aufden Dienstweg zu geben.Vernetzung und Kooperation in der Berufsorientierung 13.2-1850Zusammen mit den Teilnehmenden sollen in erster Linie Möglichkeiten erarbeitet werden, auf welche Weise eine horizontalesowie eine vertikale Vernetzung und Kooperation zwischen den verschiedenen Akteuren in einer Weise gefördertwerden kann, dass die bisher häufig vorhandene unkoordinierte Vielfalt vereinzelter Projekte und die daraus resultierendehohe Heterogenität zugunsten einer stärker integrierten Konzeptionen überwunden werden und in den Schulalltag bessereingebunden werden kann.Leitung: Zeit: Ort:Stephanie Schlosser, Dr. RüdigerPreißer10.12.13, 14:30 – 18:00 Uhr DGB HausKeithstr. 1-310787 BerlinRaum 40Zielgruppe:LehrkräfteTeilnehmerzahl: max. 30Hinweise: Anmeldung unter office@kes-verbund.deIn Zusammenarbeit mit KES-VerbundMeldung:Siehe Hinweise (Kooperationspartner). Bei notwendiger Unterrichtsbefreiung istder Antrag auf Freistellung zusammen mit einer Kopie des Anmeldeformulars aufden Dienstweg zu geben.169


2.5.6 Schul- und Unterrichtsentwicklung / Organisationsentwicklung / Evaluation2.5.6.1 <strong>Fortbildung</strong>Kollegiale Hospitation im Tandem 13.2-953Was begünstigt/behindert den Erfolg meines Unterrichts und pädagogischen Handelns? Kollegiale Hospitation, d. h. wechselseitigeHospitation zweier gleichgestellter Pädagogen/-innen mit anschließendem Feedback, dient der Weiterentwicklungdes Unterrichts und Gesunderhaltung im Beruf. Nach Einführung in Prinzipien kollegialer Hospitation erfolgt einewechselseitige Hospitation mit Feedbackgespräch. Im Reflexionsgespräch aller Teilnehmenden werden die Hospitationserfahrungenausgetauscht.Leitung: Zeit: Ort:Jutta Schwenke n. V. nach VereinbarungZielgruppe:Meldung:Lehrer/-innen und Erzieher/-inneneiner SchuleTeilnehmerzahl: max. 30Siehe Hinweise. Bei notwendiger Unterrichtsbefreiung ist der Antrag auf Freistellungzusammen mit einer Kopie des Anmeldeformulars auf den Dienstwegzu geben.Hinweise: Die Anmeldung sollte gemeinsam mit der gewählten Tandempartnerin bzw. dem Tandempartner aus der eigenenSchule bei der Leiterin der Veranstaltung erfolgen (jutta.schwenke@senbjw.berlin.de).Das neue Museum Berggruen 13.2-1523Bei einem gemeinsamen Rundgang stellen wir Ihnen das neue Museum Berggruen vor. Wir besuchen die bekannten Werkeder Sammlung in veränderter Präsentation und machen uns mit den neuen Leihgaben vertraut. Das Zusammenkommendient der Vorstellung der Schulprogramme zur Dauerausstellung und des neuen Vermittlungsteams.Leitung: Zeit: Ort:Dr. Sigrid Otto, Barbara Campaner 14.08.13, 15:00 – 17:00 Uhr Museum BerggruenSchloßstr. 114059 BerlinZielgruppe:Lehrer/-innen und Erzieher/-innen allerSchulstufen, 1. bis 13. Kl.Teilnehmerzahl: max. 18Meldung:Siehe Hinweise (Kooperationspartner). Bei notwendiger Unterrichtsbefreiung istder Antrag auf Freistellung zusammen mit einer Kopie des Anmeldeformulars aufden Dienstweg zu geben.Hinweise: Anmeldung über Staatliche Museen zu Berlin Tel. 266 424242 Fax 266 422290 e-mail: service@smb.museumNeugier erwünscht – Angebote für Kitas und Grundschulklassen 13.2-1607In den prachtvollen Museumsräumen der Alten Nationalgalerie laden Gemälde und Skulpturen die Kinder zu ersten sinnlichenKunsterfahrungen ein. Wir bieten Lehrern der Jahrgangsstufen 1-6 an, sich über Möglichkeiten der Gestaltung einesKlassenbesuches im Haus auf der Museumsinsel zu informieren. Vor den Originalen stellen wir verschiedene Themen fürden Museumsbesuch mit einer Klasse vor, stellen einen Bezug zur Schule her.Leitung: Zeit: Ort:Dr. Sigrid Otto, Anna Ahrens 20.08.13, 15:30 – 17:30 Uhr Alte NationalgalerieBodestr. 1-310178 BerlinZielgruppe:Erzieher/-innen der Grundschule, 1.bis 6. Kl.Teilnehmerzahl: max. 25Meldung:Siehe Hinweise. Bei notwendiger Unterrichtsbefreiung ist der Antrag auf Freistellungzusammen mit einer Kopie des Anmeldeformulars auf den Dienstwegzu geben.Hinweise: Anmeldung über Staatliche Museen zu Berlin Tel. 266 424242 Fax 266 422290 e-mail: service@smb.museumIn Zusammenarbeit mit den Staatlichen Museen zu Berlin170


2.5 Schulartenübergreifende Angebote1,2,3 – Worte kommt herbei! Interkulturelle Sprachwerkstatt 13.2-1542Das für Kinder nichtdeutscher Herkunftssprache konzipierte Projekt zielt auf intensive Sprachförderung in Verbindung miteiner sinnlich-praktischen Annäherung an die Meisterwerke des Museums. In kleinen Gruppen werden Kinder mit erhöhtemsprachlichen Förderbedarf behutsam an ausgewählte Objekte unter verschiedenen Themenschwerpunkten herangeführt,um das Gesehene in Wort und Schrift zu artikulieren.Leitung: Zeit: Ort:Dr. Sigrid Otto, Ines Doleschal 30.08.13, 15:30 – 17:30 Uhr Alte NationalgalerieBodestr. 1-310178 BerlinZielgruppe:Lehrkräfte der Grundschule, 1. bis 3.Kl.Teilnehmerzahl: max. 20Meldung:Siehe Hinweise (Kooperationspartner). Bei notwendiger Unterrichtsbefreiung istder Antrag auf Freistellung zusammen mit einer Kopie des Anmeldeformulars aufden Dienstweg zu geben.Hinweise: Anmeldung über Staatliche Museen zu Berlin Tel. 266 424242 Fax 266 422290 e-mail: service@smb.museumIn Zusammenarbeit mit den Staatlichen Museen zu BerlinDas Museum ist modern! 13.2-1543Schwerpunkt sind die vielfältigen Ausstellungsthemen, die für Schüler/innen der Sekundarschule interessant sein können.Was bedeutet Sammeln heute? Wer entscheidet, welche Kunst ins Museum kommt? Welche Rolle spielt der Alltag in derKunst? Was ist die Klassischen Moderne? Wie hat sich das Menschenbild verändert? Fragen, denen in dem vielschichtigenProgramm für ältere Schüler/-innen nachgegangen wird.Leitung: Zeit: Ort:Dr. Sigrid Otto, Barbara Campaner 03.09.13, 15:00 – 17:00 Uhr Museum BerggruenSchloßstr. 114059 BerlinZielgruppe:Lehrkräfte der Sekundarstufen, 7. bis13. Kl.Teilnehmerzahl: max. 18Meldung:Siehe Hinweise (Kooperationspartner). Bei notwendiger Unterrichtsbefreiung istder Antrag auf Freistellung zusammen mit einer Kopie des Anmeldeformulars aufden Dienstweg zu geben.Hinweise: Anmeldung über Staatliche Museen zu Berlin Tel. 266 424242 Fax 266 422290 e-mail: service@smb.museumIn Zusammenarbeit mit den Staatlichen Museen zu BerlinMethoden der Kunstvermittlung: Bildbetrachtung 13.2-1591Dieser Praxistermin ist an Lehrer/-innen aller Schulstufen gerichtet. Der Fokus liegt auf der Bildbetrachtung, die einegroße Rolle innerhalb des Museumsbesuches und der pädagogischen Angebote spielt. Mittels kleiner praktischer Übungenund über den aktiven Austausch in der Gruppe wird der Rundgang schulrelevante Aspekte der Sammlung Berggruenhervorheben.Leitung: Zeit: Ort:Dr. Sigrid Otto, Barbara Campaner 16.10.13, 15:00 – 17:00 Uhr14.11.13, 15:00 – 17:00 UhrMuseum BerggruenSchloßstr. 114059 BerlinZielgruppe:Lehrkräfte aller Schulstufen, 1. bis 13.Kl.Teilnehmerzahl: max. 18Meldung:Siehe Hinweise. Bei notwendiger Unterrichtsbefreiung ist der Antrag auf Freistellungzusammen mit einer Kopie des Anmeldeformulars auf den Dienstwegzu geben.Hinweise: Anmeldung über Staatliche Museen zu Berlin Tel. 266 424242 Fax 266 422290 e-mail: service@smb.museumIn Zusammenarbeit mit den Staatlichen Museen zu Berlin171


Gold- und Giftpfeile (Praxis: Herstellen von Flachfiguren zum Theaterspiel) 13.2-1577Die spannenden Abenteuer von Herkules oder der Sturz des Phaeton beim Versuch, den Sonnenwagen zu lenken, sindmythologische Erzählungen. In der christlichen Geschichte werden die 14 Nothelfer mit ihren bisweilen dramatischen Legendenverehrt. Führungsthemen rund um Legenden und Mythen bilden den Schwerpunkt der <strong>Fortbildung</strong>. Anschließendfolgt ein künstlerisch-kreativer Teil als Beispiel für die praktische Umsetzung.Leitung: Zeit: Ort:Dr. Sigrid Otto, Götz Drope 31.10.13, 15:00 – 17:00 Uhr Bode-MuseumBodestr. 1-310178 BerlinZielgruppe:Erzieher/-innen der Grundschule, 3.bis 6. Kl.Teilnehmerzahl: max. 14Meldung:Siehe Hinweise. Bei notwendiger Unterrichtsbefreiung ist der Antrag auf Freistellungzusammen mit einer Kopie des Anmeldeformulars auf den Dienstwegzu geben.Hinweise: Anmeldung über Staatliche Museen zu Berlin Tel. 266 424242 Fax 266 422290 e-mail: service@smb.museumIn Zusammenarbeit mit den Staatlichen Museen zu BerlinSammlungspräsentation Teil III 13.2-1592In einem gemeinsamen Rundgang stellen wir Ihnen die neue Sammlungspräsentation in der Neuen Nationalgalerie vor.Teil 1 der Trilogie der Sammlungspräsentation widmete sich der Kunst von 1900 bis 1945, Teil 2 der Kunst von 1945bis 1968; im dritten Teil wird die Kunst nach 1968 ausgestellt. Neben Themenschwerpunkten der Präsentation werdenSchulangebote vorgestellt.Leitung: Zeit: Ort:Dr. Sigrid Otto, Kolja Kohlhoff, MarkusStrieder, Julia Rüther05.11.13, 15:00 – 18:00 Uhr05.12.13, 15:00 – 18:00 UhrNeue NationalgaleriePotsdamer Str. 5010785 BerlinZielgruppe:Lehrkräfte aller Schulstufen, 1. bis 13.Kl.Teilnehmerzahl: max. 18Meldung:Siehe Hinweise. Bei notwendiger Unterrichtsbefreiung ist der Antrag auf Freistellungzusammen mit einer Kopie des Anmeldeformulars auf den Dienstwegzu geben.Hinweise: Anmeldung über Staatliche Museen zu Berlin Tel. 266 424242 Fax 266 422290 e-mail: service@smb.museumIn Zusammenarbeit mit den Staatlichen Museen zu Berlin172


2.5 Schulartenübergreifende AngeboteÖffentlichkeitsarbeit an der Schule 13.2-682Das Umweltprojekt ist super gelaufen – nur erfahren hat das keiner. Und die neuste Meldung auf der Website ist vier Monatealt. Wir zeigen, wie Lehrkräfte und Schüler/-innen Öffentlichkeitsarbeit machen und Interesse auf ihre Schule lenkenkönnen: Wie kann ich Pressemitteilungen schreiben und sie für die Website nutzen, motivieren und helfen, Öffentlichkeitsarbeitzu machen und gleichzeitig einen Beitrag für den internationalen Wettbewerb “Junge Reporter für die Umwelt“erstellen?Leitung: Zeit: Ort:Meike Rathgeber, Almuth Tharan,Florian Kliche12.11.13, 15:00 – 17:30 Uhr Unabhängiges Institut fürUmweltfragen (UfU) e. V., Haus derDemokratieGreifswalder Str. 410405 BerlinRaum UfU VH 4.OGZielgruppe:Lehrkräfte aller Schulstufen, 4. bis 12.Kl.Teilnehmerzahl: max. 12Meldung:Bis zum 22. Oktober 2013 mit dem an Ihrer Schule erhältlichen Meldeformularan die SenBJW I A Vw 3 oder online unter http://www.fortbildung-regional.de. Beinotwendiger Unterrichtsbefreiung ist der Antrag auf Freistellung zusammen miteiner Kopie des Anmeldeformulars auf den Dienstweg zu geben.Hinweise: Weitere <strong>Fortbildung</strong>en finden Sie unter: http://www.ufu.de/de/bildung/fortbildungen.htmlIn Zusammenarbeit mit dem UfU e.V.2.5.7 Angebote zum eEducation-Masterplan2.5.7.1 Multimedia-TeacherNutzung des “Lernraum Berlin“ für die LAL 2013 – A 10 13.1-4300In dieser Veranstaltung werden sowohl die praktischern Handlungsabläufe als auch die inhaltlichen Möglichkeiten derInterpretation und Nutzung der Ergebnisse der Lernausgangslage 2013 vermittelt.Leitung: Zeit: Ort:Karsten Bergmann 07.08.13, 15:00 – 18:00 Uhr Berlin-KollegTurmstr. 7510551 BerlinZielgruppe:LehrkräfteTeilnehmerzahl: max. 20Hinweise: Einführung für Einsteiger/-innen in den “Lernraum Berlin“ ab 14 UhrMeldung:Bis zum 17. Juli 2013 mit dem an Ihrer Schule erhältlichen Meldeformular andie SenBJW I A Vw 3 oder online unter http://www.fortbildung-regional.de. Beinotwendiger Unterrichtsbefreiung ist der Antrag auf Freistellung zusammen miteiner Kopie des Anmeldeformulars auf den Dienstweg zu geben.173


Nutzung des “Lernraum Berlin“ für die LAL 2013 – A 10 13.1-4301In dieser Veranstaltung werden sowohl die praktischern Handlungsabläufe als auch die inhaltlichen Möglichkeiten derInterpretation und Nutzung der Ergebnisse der Lernausgangslage 2013 vermittelt.Leitung: Zeit: Ort:Karsten Bergmann 12.08.13, 15:00 – 18:00 Uhr Berlin-KollegTurmstr. 7510551 BerlinZielgruppe:LehrkräfteTeilnehmerzahl: max. 20Hinweise: Einführung für Einsteiger/-innen in den “Lernraum Berlin“ ab 14 UhrMeldung:Bis zum 22. Juli 2013 mit dem an Ihrer Schule erhältlichen Meldeformular andie SenBJW I A Vw 3 oder online unter http://www.fortbildung-regional.de. Beinotwendiger Unterrichtsbefreiung ist der Antrag auf Freistellung zusammen miteiner Kopie des Anmeldeformulars auf den Dienstweg zu geben.Nutzung des “Lernraum Berlin“ für die LAL 2013 – A 10 13.1-4302In dieser Veranstaltung werden sowohl die praktischern Handlungsabläufe als auch die inhaltlichen Möglichkeiten derInterpretation und Nutzung der Ergebnisse der Lernausgangslage 2013 vermittelt.Leitung: Zeit: Ort:Karsten Bergmann 14.08.13, 15:00 – 18:00 Uhr Berlin-KollegTurmstr. 7510551 BerlinZielgruppe:LehrkräfteTeilnehmerzahl: max. 20Hinweise: Einführung für Einsteiger/-innen in den “Lernraum Berlin“ ab 14 UhrMeldung:Bis zum 24. Juli 2013 mit dem an Ihrer Schule erhältlichen Meldeformular andie SenBJW I A Vw 3 oder online unter http://www.fortbildung-regional.de. Beinotwendiger Unterrichtsbefreiung ist der Antrag auf Freistellung zusammen miteiner Kopie des Anmeldeformulars auf den Dienstweg zu geben.2.5.9 Psychologisch-pädagogische AngeboteZum grundlegenden Verständnis von Autismus – Praxistipps für den Unterricht 13.2-773Wir bieten eine SchiLF zum Thema “Autismus und Schule“ an und werden uns auf die individuellen Besonderheiten undBedürfnisse Ihrer Schule nach Absprache einstellen. Bitte vereinbaren Sie einen genauen Termin und die Inhalte mit unstelefonisch unter 030-203474242.Leitung: Zeit: Ort:Kerstin Michlo, Andreas Harney, n. V. in Ihrer Schule/EinrichtungAndrea Brüschke, Natalie KoboldZielgruppe:Meldung:Lehrer/-innen und Erzieher/-innen allerSchulstufen mit Integration, 1. bis 13.Kl.Teilnehmerzahl: max. 50Umgehend mit dem an Ihrer Schule erhältlichen Meldeformular an die SenBJWI A Vw 3 oder online unter http://www.fortbildung-regional.de. Bei notwendigerUnterrichtsbefreiung ist der Antrag auf Freistellung zusammen mit einer Kopiedes Anmeldeformulars auf den Dienstweg zu geben.174


2.5 Schulartenübergreifende AngeboteZum grundlegenden Verständnis von Autismus – Praxistipps für den Unterricht 13.2-774Wir bieten eine SchiLF zum Thema “Autismus und Schule“ an und werden uns auf die individuellen Besonderheiten undBedürfnisse Ihrer Schule nach Absprache einstellen. Bitte vereinbaren Sie einen genauen Termin und die Inhalte mit unstelefonisch unter 030-203474242.Leitung: Zeit: Ort:Kerstin Michlo, Andreas Harney, n. V. in Ihrer Schule/EinrichtungAndrea Brüschke, Natalie KoboldZielgruppe:Meldung:Lehrer/-innen und Erzieher/-innen allerSchulstufen mit Integration, 1. bis 13.Kl.Teilnehmerzahl: max. 50Umgehend mit dem an Ihrer Schule erhältlichen Meldeformular an die SenBJWI A Vw 3 oder online unter http://www.fortbildung-regional.de. Bei notwendigerUnterrichtsbefreiung ist der Antrag auf Freistellung zusammen mit einer Kopiedes Anmeldeformulars auf den Dienstweg zu geben.Fachtag Legasthenie und LRS 13.2-1868Die Veranstaltung informiert über den aktuellen Forschungsstand, Projekte und Förderansätze, die für den schulischenBereich relevant sind. Die Verbesserung der schriftsprachlichen Fähigkeiten von LRS-Schüler/-innen steht dabei im Mittelpunktder <strong>Fortbildung</strong>. Vorgestellte Therapieverläufe zeigen, wie betroffene Schüler/-innen durch eine gut strukturierte undinterdisziplinäre Therapie profitieren und dadurch weiterführende Schulen besuchen können.Leitung: Zeit: Ort:Bettina Kinn, Arndt Wilcke, Dr. GerdMannhaupt12.09.13, 14:00 – 18:00 Uhr BEST-Sabel Hochschule BerlinRolandufer 1310179 BerlinRaum AudimaxZielgruppe:LehrkräfteTeilnehmerzahl: max. 60Hinweise: Anmeldung unter lrs@best-sabel.deIn Zusammenarbeit mit dem gemeinnützigen Schulverbund – Best SabelMeldung:Siehe Hinweise (Kooperationspartner). Bei notwendiger Unterrichtsbefreiung istder Antrag auf Freistellung zusammen mit einer Kopie des Anmeldeformulars aufden Dienstweg zu geben.Elterngespräche führen: Von der Konfrontation zur Kooperation 13.2-611Gespräche mit Eltern sind ein selbstverständlicher Bestandteil des Schulalltags. Meistens geht es dabei um schwierigeThemen wie Disziplin, Sozialverhalten oder Schulleistungen, die häufig Konfliktpotential mit sich bringen. Die Kommunikationist schnell durch Schuldzuweisungen oder Verteidigungshaltungen gestört. Gelingt es Eltern als Kooperationspartnerzu gewinnen , wird der Schulalltag leichter, Stress wird vermieden.Leitung: Zeit: Ort:Annette Weweler, Helena Kügele 11.11.13, 15:00 – 18:00 Uhr25.11.13, 15:00 – 18:00 Uhr09.12.13, 15:00 – 18:00 Uhr16.12.13, 15:00 – 18:00 UhrATRIUM ReinickendorfSenftenberger Ring 9713435 Berlin-ReinickendorfZielgruppe:Lehrer/-innen und Erzieher/-innen allerSchulstufen ; Sozialpädagogen/-innenTeilnehmerzahl: max. 20Meldung:Bis zum 21. Oktober 2013 mit dem an Ihrer Schule erhältlichen Meldeformularan die SenBJW I A Vw 3 oder online unter http://www.fortbildung-regional.de. Beinotwendiger Unterrichtsbefreiung ist der Antrag auf Freistellung zusammen miteiner Kopie des Anmeldeformulars auf den Dienstweg zu geben.175


Hörgeschädigte Schüler/innen in der Grundschule, Inklusion Wie fördere ich? 13.2-1726Wie kann ich mit hörgeschädigten Schüler/-innen umgehen? Wie kann ich sie fördern? Besonders stellen sich hier dieFragen nach Akustik, Technik, Absehen und Organisation des Lernens. Die Schüler/-innen sindim Unterricht unauffällig?Alles läuft gut? Das können bei Hörgeschädigten die ersten Anzeichen für Probleme mit der Lernsituation sein. Bekommensie im Unterricht wirklich alles mit? Oder ist es eine “Einwegkommunikation“?Leitung: Zeit: Ort:Doris Lüggert, Beate Krausmann 19.11.13, 16:00 – 18:00 Uhr Ernst-Adolf-Eschke-Schule fürGehörloseWaldschulallee 2914055 BerlinRaum AulaZielgruppe:Lehrkräfte der Grundschule, 1. bis 6.Kl.Teilnehmerzahl: max. 20Meldung:Bis zum 29. Oktober 2013 mit dem an Ihrer Schule erhältlichen Meldeformularan die SenBJW I A Vw 3 oder online unter http://www.fortbildung-regional.de. Beinotwendiger Unterrichtsbefreiung ist der Antrag auf Freistellung zusammen miteiner Kopie des Anmeldeformulars auf den Dienstweg zu geben.2.5.10 IT-Einsatz in SchulenMoodle2 für Neueinsteiger oder Umsteiger mit wenigen praktischen Erfahrungen 13.2-1909Praxisorientierte Einführung in den Gebrauch der Lernplattform Moodle2. Auf der eLearning Plattform Lernraum-Berlinwird ein Testkurs eingerichtet, in dem die Grundlagen für das Arbeiten in einem Kurs vermittelt werden:• Eigene Dateien und Kurse verwalten• Aufgaben erstellen, verwalten und bewerten• Anwenden der Tools wie Glossar oder Wiki• Nutzerinnen einschreiben, verwalten und bewertenLeitung: Zeit: Ort:Lutz Westphal, Leopold Kneidinger, UliSchacher20.08.13, 15:00 – 18:00 Uhr Berlin-KollegTurmstr. 7510551 BerlinRaum 303Zielgruppe:LehrkräfteTeilnehmerzahl: max. 18Meldung:Umgehend mit dem an Ihrer Schule erhältlichen Meldeformular an die SenBJWI A Vw 3 oder online unter http://www.fortbildung-regional.de. Bei notwendigerUnterrichtsbefreiung ist der Antrag auf Freistellung zusammen mit einer Kopiedes Anmeldeformulars auf den Dienstweg zu geben.“Berlin wird kreidefrei“ – Interactive Smartboards in der Oberschule Teil 1 13.2-247„Berlin wird kreidefrei“ – <strong>Fortbildung</strong> für den Smartboardeinsatz unter Einbeziehung des Masterplan-Leitprojektes„IntelLehren – Interaktiv“. Die Veranstaltung richtet sich an interessierte Kolleginnen und Kollegen, die über keine oder nurgeringe Erfahrungen mit einem Smartboard verfügen: Präsentation der Basisfunktionen eines Smartboards, Erprobungder Notebook-Software, Erstellung von Notebook Dateien zur Unterrichtsvorbereitung, Hilfestellung beim Selbsterlernen.Leitung: Zeit: Ort:Ralf König, Kai-Uwe Gösicke,Wolfgang Aust26.08.13, 15:00 – 18:00 Uhr Romain-Rolland-OberschulePlace Moliere 413469 BerlinRaum Ph-1 (Nawi-Pavillon)Zielgruppe:Lehrkräfte der SekundarstufenTeilnehmerzahl: max. 16Meldung:Bis zum 5. August 2013 mit dem an Ihrer Schule erhältlichen Meldeformular andie SenBJW I A Vw 3 oder online unter http://www.fortbildung-regional.de. Beinotwendiger Unterrichtsbefreiung ist der Antrag auf Freistellung zusammen miteiner Kopie des Anmeldeformulars auf den Dienstweg zu geben.176


2.5 Schulartenübergreifende AngeboteSchulmentoren/-innen „Intel Lehren – Interakiv 13.2-232Mit „Intel Lehren – Interaktiv“ wird das kostenfreie Angebot für Lehrkräfte aller Schulformen deutlich erweitert. „Intel Lehren– Interaktiv“ nutzt Moodle als Lernmanagement-System (LMS) und Live@edu als Online-Plattform für Kommunikation undKollaboration. „Intel & reg; Lehren – Interaktiv“ stellt online Kursräume zur Verfügung, in denen Arbeitsmaterialien (z. B.Texte, Aufgaben, Lektionen, Tests, Links) vorgehalten werden.Leitung: Zeit: Ort:Kai-Uwe Gösicke, Wolfgang Aust, RalfKönig11.09.13, 09:00 – 16:00 Uhr Klingenberg-SchuleAlberichstr. 2412683 BerlinRaum 308Zielgruppe:Multiplikatoren/-innen aller SchulstufenTeilnehmerzahl: max. 16Meldung:Bis zum 21. August 2013 mit dem an Ihrer Schule erhältlichen Meldeformular andie SenBJW I A Vw 3 oder online unter http://www.fortbildung-regional.de. Beinotwendiger Unterrichtsbefreiung ist der Antrag auf Freistellung zusammen miteiner Kopie des Anmeldeformulars auf den Dienstweg zu geben.„Berlin wird kreidefrei“ – Interactive Smartboards in der Grundschule Teil 1 13.2-242„Berlin wird kreidefrei“ – <strong>Fortbildung</strong> für den Einsatz des Interaktiven Smartboards unter Einbeziehung des Masterplan-Leitprojektes„Intel Lehren – Interaktiv“ Grundkurs Grundschule. Die Veranstaltung richtet sich an interessierte Kolleginnenund Kollegen, die über keine oder nur geringe Erfahrungen mit einem Interaktiven Smartboard verfügen: Präsentationder Basisfunktionen eines Smartboards, Erstellung von Notebook Dateien zur Unterrichtsvorbereitung, Hilfestellung beimSelbsterlernen.Leitung: Zeit: Ort:Wolfgang Aust, Ralf König, Kai-UweGösicke23.09.13, 15:00 – 18:00 Uhr Herman-Nohl-SchuleHannemannstr. 6912347 BerlinRaum 334Zielgruppe:Lehrkräfte der GrundschuleTeilnehmerzahl: max. 12Meldung:Bis zum 2. September 2013 mit dem an Ihrer Schule erhältlichen Meldeformularan die SenBJW I A Vw 3 oder online unter http://www.fortbildung-regional.de. Beinotwendiger Unterrichtsbefreiung ist der Antrag auf Freistellung zusammen miteiner Kopie des Anmeldeformulars auf den Dienstweg zu geben.Schulmentoren/-innen „Intel Lehren – interaktiv 13.2-233Mit „Intel Lehren – Interaktiv“ wird das kostenfreie Angebot für Lehrkräfte aller Schulformen deutlich erweitert. „Intel Lehren– Interaktiv“ nutzt Moodle als Lernmanagement-System (LMS) und Live@edu als Online-Plattform für Kommunikation undKollaboration. „Intel & reg; Lehren – Interaktiv“ stellt online Kursräume zur Verfügung, in denen Arbeitsmaterialien (z. B.Texte, Aufgaben, Lektionen, Tests, Links) vorgehalten werden.Leitung: Zeit: Ort:Ralf König, Kai-Uwe Gösicke,Wolfgang Aust24.10.13, 09:00 – 16:00 Uhr Klingenberg-SchuleAlberichstr. 2412683 BerlinRaum 308Zielgruppe:Multiplikatoren/-innen aller SchulstufenTeilnehmerzahl: max. 16Meldung:Bis zum 3. Oktober 2013 mit dem an Ihrer Schule erhältlichen Meldeformular andie SenBJW I A Vw 3 oder online unter http://www.fortbildung-regional.de. Beinotwendiger Unterrichtsbefreiung ist der Antrag auf Freistellung zusammen miteiner Kopie des Anmeldeformulars auf den Dienstweg zu geben.177


„Berlin wird kreidefrei“ – Interactive Smartboards in der Grundschule Teil 2 13.2-244„Berlin wird kreidefrei“ – Einsatz des Interaktiven Smartboards unter Einbeziehung des Masterplan-Leitprojektes „IntelLehren – Interaktiv“ Erweiterungskurs Grundschule. Die Veranstaltung richtet sich an interessierte Kolleginnen und Kollegenmit Erfahrungen in der Nutzung eines Smartboards: Erfahrungen aus mehrjährigem Smartboard- Einsatz, didaktischeEinsatzmöglichkeiten anhand exemplarischer Unterrichtsbeispiele, Vorstellung und Selbsterprobung von digitalen Unterrichtsmaterialien.Leitung: Zeit: Ort:Wolfgang Aust, Ralf König, Kai-UweGösicke07.11.13, 15:00 – 18:00 Uhr Herman-Nohl-SchuleHannemannstr. 6912347 BerlinRaum 334Zielgruppe:Lehrkräfte der GrundschuleTeilnehmerzahl: max. 12Meldung:Bis zum 17. Oktober 2013 mit dem an Ihrer Schule erhältlichen Meldeformularan die SenBJW I A Vw 3 oder online unter http://www.fortbildung-regional.de. Beinotwendiger Unterrichtsbefreiung ist der Antrag auf Freistellung zusammen miteiner Kopie des Anmeldeformulars auf den Dienstweg zu geben.Schulmentoren/-innen „Intel Lehren – interaktiv 13.2-234Mit „Intel Lehren – Interaktiv“ wird das kostenfreie Angebot für Lehrkräfte aller Schulformen deutlich erweitert. „Intel Lehren– Interaktiv“ nutzt Moodle als Lernmanagement-System (LMS) und Live@edu als Online-Plattform für Kommunikation undKollaboration. „Intel Lehren – Interaktiv“ stellt online Kursräume zur Verfügung, in denen Arbeitsmaterialien vorgehaltenund Lernaktivitäten (z.B. Blogs, Foren, Wikis) ermöglicht werden.Leitung: Zeit: Ort:Wolfgang Aust, Kai-Uwe Gösicke, RalfKönig27.11.13, 09:00 – 16:00 Uhr Klingenberg-SchuleAlberichstr. 2412683 BerlinRaum 308Zielgruppe:Multiplikatoren/-innen aller SchulstufenTeilnehmerzahl: max. 16In Zusammenarbeit mit dem IBI an der TU BerlinMeldung:Bis zum 6. November 2013 mit dem an Ihrer Schule erhältlichen Meldeformularan die SenBJW I A Vw 3 oder online unter http://www.fortbildung-regional.de. Beinotwendiger Unterrichtsbefreiung ist der Antrag auf Freistellung zusammen miteiner Kopie des Anmeldeformulars auf den Dienstweg zu geben.“Berlin wird kreidefrei“ – Interactive Smartboards in der Oberschule Teil 2 13.2-249„Berlin wird kreidefrei“ – <strong>Fortbildung</strong> für den Smartboardeinsatz unter Einbeziehung des Masterplan-Leitprojektes„Intel Lehren– Interaktiv“. Die Veranstaltung richtet sich an interessierte Kolleginnen und Kollegen mit Erfahrungen in der Nutzungeines Smartboards: didaktische Einsatzmöglichkeiten an exemplarischen Unterrichtsbeispielen, Vorstellung und Selbsterprobungvon digitalen Unterrichtsmaterialien, Erstellung von Unterrichtsbeispielen, Mehrwert des Interaktiven Whiteboards.Leitung: Zeit: Ort:Ralf König, Kai-Uwe Gösicke,Wolfgang Aust03.12.13, 15:00 – 18:00 Uhr Romain-Rolland-OberschulePlace Moliere 413469 BerlinRaum Ph-1 (Nawi-Pavillon)Zielgruppe:Lehrkräfte der SekundarstufenTeilnehmerzahl: max. 16Meldung:Bis zum 12. November 2013 mit dem an Ihrer Schule erhältlichen Meldeformularan die SenBJW I A Vw 3 oder online unter http://www.fortbildung-regional.de. Beinotwendiger Unterrichtsbefreiung ist der Antrag auf Freistellung zusammen miteiner Kopie des Anmeldeformulars auf den Dienstweg zu geben.178


2.5 Schulartenübergreifende Angebote„Berlin wird kreidefrei“ – Interactive Smartboards in der Grundschule Teil 1 14.1-125„Berlin wird kreidefrei“ – <strong>Fortbildung</strong> für den Einsatz des Interaktiven Smartboards unter Einbeziehung des eEducationMasterplan-Leitprojektes„Intel Lehren – Interaktiv“ Grundkurs Grundschule. Die Veranstaltung richtet sich an interessierteKolleginnen und Kollegen, die über keine oder nur geringe Erfahrungen mit einem Interaktiven Smartboard verfügen:Präsentation der Basisfunktionen eines Smartboards, Erstellung von Notebook Dateien zur Unterrichtsvorbereitung.Leitung: Zeit: Ort:Wolfgang Aust, Ralf König, Kai UweGösicke09.01.14, 15:00 – 18:00 Uhr Herman-Nohl-SchuleHannemannstr. 6912347 BerlinRaum 334Zielgruppe:Lehrkräfte der GrundschuleTeilnehmerzahl: max. 12Meldung:Bis zum 19. Dezember 2013 mit dem an Ihrer Schule erhältlichen Meldeformularan die SenBJW I A Vw 3 oder online unter http://www.fortbildung-regional.de. Beinotwendiger Unterrichtsbefreiung ist der Antrag auf Freistellung zusammen miteiner Kopie des Anmeldeformulars auf den Dienstweg zu geben.Schulmentoren/-innen „Intel Lehren – Interaktiv 13.2-235Mit „Intel Lehren – Interaktiv“ wird das kostenfreie Angebot für Lehrkräfte aller Schulformen deutlich erweitert. „Intel Lehren– Interaktiv“ nutzt Moodle als Lernmanagement-System (LMS) und Live@edu als Online-Plattform für Kommunikation undKollaboration. „Intel Lehren – Interaktiv“ stellt online Kursräume zur Verfügung, in denen Arbeitsmaterialien (z. B. Texte,Aufgaben, Lektionen, Tests, Links) vorgehalten werden.Leitung: Zeit: Ort:Kai-Uwe Gösicke, Wolfgang Aust, RalfKönig13.01.14, 09:00 – 16:00 Uhr Klingenberg-SchuleAlberichstr. 2412683 BerlinRaum 308Zielgruppe:Multiplikatoren/-innen aller SchulstufenTeilnehmerzahl: max. 16Meldung:Bis zum 23. Dezember 2013 mit dem an Ihrer Schule erhältlichen Meldeformularan die SenBJW I A Vw 3 oder online unter http://www.fortbildung-regional.de. Beinotwendiger Unterrichtsbefreiung ist der Antrag auf Freistellung zusammen miteiner Kopie des Anmeldeformulars auf den Dienstweg zu geben.Schulmentoren/-innen „Intel Lehren – interaktiv“ 14.1-130Mit „Intel Lehren – Interaktiv“ wird das kostenfreie Angebot für Lehrkräfte aller Schulformen deutlich erweitert. „Intel Lehren– Interaktiv“ nutzt Moodle als Lernmanagement-System (LMS) und Live@edu als Online-Plattform für Kommunikation undKollaboration. „Intel & reg; Lehren – Interaktiv“ stellt online Kursräume zur Verfügung, in denen Arbeitsmaterialien (z. B.Texte, Aufgaben, Lektionen, Tests, Links) vorgehalten werden.Leitung: Zeit: Ort:Ralf König, Kai-Uwe Gösicke,Wolfgang Aust19.02.14, 09:00 – 16:00 Uhr Klingenberg-SchuleAlberichstr. 2412683 BerlinRaum 308Zielgruppe:Multiplikatoren/-innen aller SchulstufenTeilnehmerzahl: max. 16Meldung:Bis zum 29. Januar 2014 mit dem an Ihrer Schule erhältlichen Meldeformular andie SenBJW I A Vw 3 oder online unter http://www.fortbildung-regional.de. Beinotwendiger Unterrichtsbefreiung ist der Antrag auf Freistellung zusammen miteiner Kopie des Anmeldeformulars auf den Dienstweg zu geben.179


“Berlin wird kreidefrei“ – Interactive Smartboards in der Oberschule Teil 1 14.1-129„Berlin wird kreidefrei“ – <strong>Fortbildung</strong> für den Smartboardeinsatz unter Einbeziehung des Masterplan-Leitprojektes„IntelLehren – Interaktiv“. Die Veranstaltung richtet sich an interessierte Kolleginnen und Kollegen, die über keine oder nurgeringe Erfahrungen mit einem Smartboard verfügen: Präsentation der Basisfunktionen eines Smartboards, Erprobungder Notebook-Software, Erstellung von Notebook Dateien zur Unterrichtsvorbereitung, Hilfestellung beim Selbsterlernen.Leitung: Zeit: Ort:Ralf König, Kai-Uwe Gösicke,Wolfgang Aust06.03.14, 15:00 – 18:00 Uhr Romain-Rolland-OberschulePlace Moliere 413469 BerlinRaum Ph-1 (Nawi-Pavillon)Zielgruppe:Lehrkräfte der SekundarstufenTeilnehmerzahl: max. 16Meldung:Bis zum 13. Februar 2014 mit dem an Ihrer Schule erhältlichen Meldeformularan die SenBJW I A Vw 3 oder online unter http://www.fortbildung-regional.de. Beinotwendiger Unterrichtsbefreiung ist der Antrag auf Freistellung zusammen miteiner Kopie des Anmeldeformulars auf den Dienstweg zu geben.Schulmentoren/-innen „Intel Lehren – interaktiv 13.2-237Mit „Intel Lehren – Interaktiv“ wird das kostenfreie Angebot für Lehrkräfte aller Schulformen deutlich erweitert. „Intel Lehren– Interaktiv“ nutzt Moodle als Lernmanagement-System (LMS) und Live@edu als Online-Plattform für Kommunikation undKollaboration. „Intel Lehren – Interaktiv“ stellt online Kursräume zur Verfügung, in denen Arbeitsmaterialien vorgehaltenund Lernaktivitäten (z.B. Blogs, Foren, Wikis) ermöglicht werden.Leitung: Zeit: Ort:Wolfgang Aust, Kai-Uwe Gösicke, RalfKönig19.03.14, 09:00 – 16:00 Uhr Klingenberg-SchuleAlberichstr. 2412683 BerlinRaum 308Zielgruppe:Multiplikatoren/-innen aller SchulstufenTeilnehmerzahl: max. 16In Zusammenarbeit mit dem IBI an der TU BerlinMeldung:Bis zum 26. Februar 2014 mit dem an Ihrer Schule erhältlichen Meldeformularan die SenBJW I A Vw 3 oder online unter http://www.fortbildung-regional.de. Beinotwendiger Unterrichtsbefreiung ist der Antrag auf Freistellung zusammen miteiner Kopie des Anmeldeformulars auf den Dienstweg zu geben.„Berlin wird kreidefrei“ – Interactive Smartboards in der Grundschule Teil 2 14.1-127„Berlin wird kreidefrei“ – Einsatz des Interaktiven Whiteboards unter Einbeziehung des Masterplan-Leitprojektes„Intel Lehren– Interaktiv“ Erweiterungskurs Grundschule. Die Veranstaltung richtet sich an interessierte Kolleginnen und Kollegenmit Erfahrungen in der Nutzung eines Smartboards: Erfahrungen aus mehrjährigem Whiteboard- Einsatz, didaktischeEinsatzmöglichkeiten anhand exemplarischer Unterrichtsbeispiele, Vorstellung und Selbsterprobung von digitalen UnterrichtsmaterialienLeitung: Zeit: Ort:Kai-Uwe Gösicke, Wolfgang Aust, RalfKönig07.05.14, 15:00 – 18:00 Uhr Herman-Nohl-SchuleHannemannstr. 6912347 BerlinZielgruppe:Lehrkräfte der GrundschuleTeilnehmerzahl: max. 12Meldung:Bis zum 16. April 2014 mit dem an Ihrer Schule erhältlichen Meldeformular andie SenBJW I A Vw 3 oder online unter http://www.fortbildung-regional.de. Beinotwendiger Unterrichtsbefreiung ist der Antrag auf Freistellung zusammen miteiner Kopie des Anmeldeformulars auf den Dienstweg zu geben.180


2.5 Schulartenübergreifende AngeboteSchulmentoren/-innen „Intel Lehren – Interaktiv 13.2-238Mit „Intel Lehren – Interaktiv“ wird das kostenfreie Angebot für Lehrkräfte aller Schulformen deutlich erweitert. „Intel Lehren– Interaktiv“ nutzt Moodle als Lernmanagement-System (LMS) und Live@edu als Online-Plattform für Kommunikation undKollaboration. „Intel Lehren – Interaktiv“ stellt online Kursräume zur Verfügung, in denen Arbeitsmaterialien (z. B. Texte,Aufgaben, Lektionen, Tests, Links) vorgehalten werden.Leitung: Zeit: Ort:Kai-Uwe Gösicke, Wolfgang Aust, RalfKönig15.05.14, 09:00 – 16:00 Uhr Klingenberg-SchuleAlberichstr. 2412683 BerlinRaum 308Zielgruppe:Multiplikatoren/-innen aller SchulstufenTeilnehmerzahl: max. 16Meldung:Bis zum 24. April 2014 mit dem an Ihrer Schule erhältlichen Meldeformular andie SenBJW I A Vw 3 oder online unter http://www.fortbildung-regional.de. Beinotwendiger Unterrichtsbefreiung ist der Antrag auf Freistellung zusammen miteiner Kopie des Anmeldeformulars auf den Dienstweg zu geben.“Berlin wird kreidefrei“ – Interactive Smartboards in der Oberschule Teil 2 14.1-124„Berlin wird kreidefrei“() – <strong>Fortbildung</strong> für den Smartboardeinsatz unter Einbeziehung des Masterplan-Leitprojektes„IntelLehren – Interaktiv“(). Die Veranstaltung richtet sich an interessierte Kolleginnen und Kollegen mit Erfahrungen in derNutzung eines Smartboards: didaktische Einsatzmöglichkeiten an exemplarischen Unterrichtsbeispielen, Vorstellung undSelbsterprobung von digitalen Unterrichtsmaterialien, Erstellung von Unterrichtsbeispielen, Mehrwert des Interaktiven Whiteboards.Leitung: Zeit: Ort:Kai-Uwe Gösicke, Ralf König,Wolfgang Aust16.06.14, 15:00 – 18:00 Uhr Romain-Rolland-OberschulePlace Moliere 413469 BerlinRaum Ph-1 (Nawi-Pavillon)Zielgruppe:Lehrkräfte aller SchulstufenTeilnehmerzahl: max. 16Meldung:Bis zum 26. Mai 2014 mit dem an Ihrer Schule erhältlichen Meldeformular andie SenBJW I A Vw 3 oder online unter http://www.fortbildung-regional.de. Beinotwendiger Unterrichtsbefreiung ist der Antrag auf Freistellung zusammen miteiner Kopie des Anmeldeformulars auf den Dienstweg zu geben.2.5.12 ETEPTreffen der ETEP-Multiplikatoren/-innen 13.2-1435Schwerpunkte der Veranstaltung:• Weiterentwicklung der Netzwerkarbeit• Vertiefen von <strong>Fortbildung</strong>sthemen• Methoden der ErwachsenenbildungLeitung: Zeit: Ort:Carmen Cygan-Reineke 06.08.13, 15:00 – 18:00 Uhr Bernhard-Rose-SchuleSingerstr. 8710243 BerlinZielgruppe:Lehrkräfte ETEP-Trainerinnen undETEP-TrainerTeilnehmerzahl: max. 18Meldung:Bis zum 16. Juli 2013 mit dem an Ihrer Schule erhältlichen Meldeformular andie SenBJW I A Vw 3 oder online unter http://www.fortbildung-regional.de. Beinotwendiger Unterrichtsbefreiung ist der Antrag auf Freistellung zusammen miteiner Kopie des Anmeldeformulars auf den Dienstweg zu geben.181


Regionalkonferenz RETEP 13.2-260Thema und Inhalt dieser Regionalkonferenz werden mit der Einladung bekannt gegeben. Grundsätzlich dient die RegionalkonferenzRETEP mit dem Erfahrungsaustausch, der vertiefenden Betrachtung einzelner Aspekte von ETEP sowie demAustausch und der Weiterentwicklung von Materialien für die entwicklungspädagogische Arbeit.Leitung: Zeit: Ort:Charlotte Feese, Gabriele Hofmann 17.09.13, 15:00 – 17:00 Uhr wird noch bekannt gegebenZielgruppe:Meldung:LehrkräfteTeilnehmerzahl: max. 40Zu dieser Veranstaltung wird gesondert eingeladen. Bei notwendiger Unterrichtsbefreiungist der Antrag auf Freistellung zusammen mit einer Kopie des Anmeldeformularsauf den Dienstweg zu geben.Regionalkonferenz RETEP – Grundschule II 14.1-146Thema und Inhalt dieser Regionalkonferenz werden mit der Einladung bekannt gegeben.Grundsätzlich dient die RegionalkonferenzRETEP dem Erfahrungsaustausch, der vertiefenden Betrachtung einzelner Aspekte von ETEP sowie demAustausch und der Weiterentwicklung von Materialien für die entwicklungspädagogische Arbeit.Leitung: Zeit: Ort:Ute Waldmann, Anja Knuth 10.04.14, 15:00 – 18:00 Uhr Reinhardswald-GrundschuleGneisenaustr. 73-7410961 BerlinZielgruppe:Lehrer/-innen und Erzieher/-innen derGrundschuleTeilnehmerzahl: max. 35Meldung:Zu dieser Veranstaltung wird gesondert eingeladen. Bei notwendiger Unterrichtsbefreiungist der Antrag auf Freistellung zusammen mit einer Kopie des Anmeldeformularsauf den Dienstweg zu geben.2.5.13 Durchgängige Sprachbildung2.5.13.1 GrundschuleEltern als Partner bei der durchgängigen Sprachbildung 13.2-1540Das Angebot thematisiert, wie sich Elternbeteiligung in den Dimensionen der durchgängigen Sprachbildung einordnet. Wiekönnen Eltern ihre Kinder auf der jeweiligen Stufe der Sprachentwicklung unterstützen? Wie kann eine leseförderliche Atmosphärezu Hause aufgebaut werden? Welche Angebote eignen sich, eine Brücke zwischen Familien- und Schulkultur zubauen? Auf der Grundlage eines Basismoduls werden mögliche Bausteine einer Zusammenarbeit anhand von konkretenBeispielen gezeigt.Leitung: Zeit: Ort:Dagmar Buchwald, Sandra Harder, Ina n. V. in Ihrer Schule/EinrichtungKleeZielgruppe:Meldung:Lehrer/-innen und Erzieher/-inneneiner SchuleTeilnehmerzahl: max. 20Umgehend mit dem an Ihrer Schule erhältlichen Meldeformular an die SenBJWI A Vw 3 oder online unter http://www.fortbildung-regional.de. Bei notwendigerUnterrichtsbefreiung ist der Antrag auf Freistellung zusammen mit einer Kopiedes Anmeldeformulars auf den Dienstweg zu geben.182


2.5 Schulartenübergreifende AngeboteLernszenarien mit Bilderbüchern 13.2-206Diese <strong>Fortbildung</strong> richtet sich an Lehrkräfte der Saph bzw. der Klassen 1-3 und Erzieher/-innen. Was sind Lernszenarienund wie kann man mit dieser Methode Sprach- und Leseförderung in heterogenen Klassen betreiben? Am Beispiel des“Grüffelo“ wird die Lernszenarienmethode demonstriert. Im zweiten Teil der Veranstaltung, alternativ an einem zweitenTermin, bietet sich die Möglichkeit, zu Bilderbüchern Lernszenarien für den eigenen Unterricht zu entwickeln.Leitung: Zeit: Ort:Corinna Schick n. V. in Ihrer Schule/EinrichtungZielgruppe:Meldung:Lehrer/-innen und Erzieher/-inneneiner Schule, 1. bis 3. Kl.Teilnehmerzahl: max. 20Siehe Hinweise. Bei notwendiger Unterrichtsbefreiung ist der Antrag auf Freistellungzusammen mit einer Kopie des Anmeldeformulars auf den Dienstwegzu geben.Hinweise: Absprachen: Corinna Schick (Multiplikatorin der AG Durchgängige Sprachbildung in der Grundschule) corinnaschick@gmx.netLernszenarien mit Bilderbüchern 14.1-112Was sind Lernszenarien und wie kann man mit dieser Methode Sprach- und Leseförderung in heterogenen Klassen betreiben?Am Beispiel des “Grüffelo“ wird die Lernszenarienmethode demonstriert. Im zweiten Teil der Veranstaltung, alternativan einem zweiten Termin, bietet sich die Möglichkeit, zu Bilderbüchern Lernszenarien für den eigenen Unterricht zu entwickeln.Leitung: Zeit: Ort:Corinna Schick n. V. in Ihrer Schule/EinrichtungZielgruppe:Meldung:Lehrer/-innen und Erzieher/-inneneiner SchuleTeilnehmerzahl: max. 20Siehe Hinweise. Bei notwendiger Unterrichtsbefreiung ist der Antrag auf Freistellungzusammen mit einer Kopie des Anmeldeformulars auf den Dienstwegzu geben.Hinweise: Absprachen: Corinna Schick (Multiplikatorin der AG Durchgängige Sprachbildung in der Grundschule) corinnaschick@gmx.netTextszenarien in den Jahrgangsstufen 4-6 14.1-113Textszenarien sind eine sprachanregende Unterrichtsform, die geeignet sind, die individuellen Kompetenzen der Schülerinnenund Schüler einzubringen und weiterzuentwickeln. Im Mittelpunkt stehen Sach- und Fachtexte unter Berücksichtigungder Wortschatzarbeit mit besonderem Augenmerk auf Präsentationen. Es wird Gelegenheit gegeben, eigene Unterrichtsideenzu entwickeln, um sie später auszuprobieren. Eine gemeinsame Auswertung der Erfahrungen zu einem zweitenTermin kann sich anschließen.Leitung: Zeit: Ort:Corinna Schick n. V. in Ihrer Schule/EinrichtungZielgruppe:Meldung:Lehrkräfte einer Schule, 4. bis 6. Kl.Teilnehmerzahl: max. 20Siehe Hinweise. Bei notwendiger Unterrichtsbefreiung ist der Antrag auf Freistellungzusammen mit einer Kopie des Anmeldeformulars auf den Dienstwegzu geben.Hinweise: Absprachen: Corinna Schick (Multiplikatorin der AG Durchgängige Sprachbildung in der Grundschule) corinnaschick@gmx.net183


Textszenarien in den Jahrgangsstufen 4-6 13.2-207Textszenarien sind eine sprachanregende Unterrichtsform, die geeignet sind, die individuellen Kompetenzen der Schülerinnenund Schüler einzubringen und weiterzuentwickeln. Im Mittelpunkt stehen Sach- und Fachtexte unter Berücksichtigungder Wortschatzarbeit mit besonderem Augenmerk auf Präsentationen. Es wird Gelegenheit gegeben, eigene Unterrichtsideenzu entwickeln, um sie später auszuprobieren. Eine gemeinsame Auswertung der Erfahrungen zu einem zweitenTermin kann sich anschließen.Leitung: Zeit: Ort:Corinna Schick n. V. in Ihrer Schule/EinrichtungZielgruppe:Meldung:Lehrkräfte einer Schule, 4. bis 6. Kl.Teilnehmerzahl: max. 20Siehe Hinweise. Bei notwendiger Unterrichtsbefreiung ist der Antrag auf Freistellungzusammen mit einer Kopie des Anmeldeformulars auf den Dienstwegzu geben.Hinweise: in Absprache mit Corinna Schick (Multiplikatorin der AG Durchgängige Sprachbildung in der Grundschule)corinnaschick@gmx.netSprachliche Vielfalt in der Unterrichtspraxis 13.2-424Mehrsprachigkeit in der Schule ist normal geworden. Welche Chancen der sprachlichen und kulturellen Vielfalt darauserwachsen können, soll in diesem Workshop vermittelt werden. Auf der Grundlage des Basismoduls kann in den weiterenModulen zu einzelnen Schwerpunkten gearbeitet werden. In mehreren Bausteinen erfahren Pädagoginnen und Pädagogendas Potential der Mehrsprachigkeit ganz praktisch.Leitung: Zeit: Ort:Corinna Schick n. V. in Ihrer Schule/EinrichtungZielgruppe:Meldung:Lehrkräfte einer SchuleTeilnehmerzahl: max. 20Siehe Hinweise. Bei notwendiger Unterrichtsbefreiung ist der Antrag auf Freistellungzusammen mit einer Kopie des Anmeldeformulars auf den Dienstwegzu geben.Hinweise: Die Anmeldung erfolgt über die AG Sprachbildung in der Grundschule oder die Multiplikatorin Corinna Schick(corinnaschick@gmx.net).Mehrsprachigkeit-Sprachliche Vielfalt in der Unterrichtspraxis 14.1-200Mehrsprachigkeit in der Schule ist normal geworden. Welche Chancen der sprachlichen und kulturellen Vielfalt darauserwachsen können, soll in diesem Workshop vermittelt werden. Auf der Grundlage des Basismoduls kann in den weiterenModulen zu einzelnen Schwerpunkten gearbeitet werden. In mehreren Bausteinen erfahren Pädagoginnen und Pädagogendas Potential der Mehrsprachigkeit ganz praktisch.Leitung: Zeit: Ort:Corinna Schick n. V. in Ihrer Schule/EinrichtungZielgruppe:Meldung:Lehrkräfte einer SchuleTeilnehmerzahl: max. 20Siehe Hinweise. Bei notwendiger Unterrichtsbefreiung ist der Antrag auf Freistellungzusammen mit einer Kopie des Anmeldeformulars auf den Dienstwegzu geben.Hinweise: Die Anmeldung erfolgt über die AG Durchgängige Sprachbildung in der Grundschule oder die MultiplikatorinCorinna Schick (corinnaschick@gmx.net)184


2.5 Schulartenübergreifende AngeboteWortschatzarbeit und Lerntechniken 13.2-433Der systematischen Entwicklung des Wortschatzes bei den Schülerinnen und Schülern kommt eine sehr wichtige Bedeutungin Bezug auf die erfolgreiche und kompetente Teilnahme am Unterricht in allen Fächern zu.Nach einer theoretischenEinführung können die Lehrkräfte an Stationen verschiedene Lerntechniken kennen lernen und ausprobieren. Im zweitenTeil wird den Kollegen/-innen ermöglicht ihr Wissen konkret anzuwenden und für ihre Unterrichtsarbeit Material zuentwickeln.Leitung: Zeit: Ort:Corinna Schick n. V. in Ihrer Schule/EinrichtungZielgruppe:Meldung:Lehrkräfte einer SchuleTeilnehmerzahl: max. 20Siehe Hinweise. Bei notwendiger Unterrichtsbefreiung ist der Antrag auf Freistellungzusammen mit einer Kopie des Anmeldeformulars auf den Dienstwegzu geben.Hinweise: Die Anmeldung erfolgt über die AG Durchgängige Sprachbildung in der Grundschule oder die MultiplikatorinCorinna Schick (corinnaschick@gmx.net)Wortschatzarbeit und Lerntechniken Klassen 1-6 14.1-201Der systematischen Entwicklung des Wortschatzes bei den Schülerinnen und Schülern kommt eine sehr wichtige Bedeutungin Bezug auf die erfolgreiche und kompetente Teilnahme am Unterricht in allen Fächern zu.Nach einer theoretischenEinführung können die Lehrkräfte an Stationen verschiedene Lerntechniken kennen lernen und ausprobieren. Im zweitenTeil wird den Kollegen/-innen ermöglicht ihr Wissen konkret anzuwenden und für ihre Unterrichtsarbeit Material zuentwickeln.Leitung: Zeit: Ort:Corinna Schick n. V. in Ihrer Schule/EinrichtungZielgruppe:Meldung:Lehrkräfte einer SchuleTeilnehmerzahl: max. 20Siehe Hinweise. Bei notwendiger Unterrichtsbefreiung ist der Antrag auf Freistellungzusammen mit einer Kopie des Anmeldeformulars auf den Dienstwegzu geben.Hinweise: Die Anmeldung erfolgt über die AG Durchgängige Sprachbildung in der Grundschule oder die MultiplikatorinCorinna Schick (corinnaschick@gmx.net)Schwierige Wörter im Mathematikunterricht 13.2-1392Oftmals scheitern Kinder, weil sie Wörter in Aufgaben nicht verstehen. Dabei kommt es in der Mathematik auf jedes Wortan. Bei normalen Texten kann man einzelne Wörter übergehen oder durch Sinnerfassung den Text verstehen. Häufighaben mathematische Begriffe in der Umgangssprache aber eine ganz andere Bedeutung. In diesem Workshop soll aufBesonderheiten im Mathematikunterricht aufmerksam gemacht werden. Im Mittelpunkt stehen “Stolpersteine“ der deutschenSprache und Strategien, um diese zu umgehen.Leitung: Zeit: Ort:Christiane Neubert n. V. in Ihrer Einrichtung oder nachVereinbarungZielgruppe:Lehrkräfte einer Schule, 1. bis 6. Kl.Teilnehmerzahl: max. 40Meldung:Umgehend mit dem an Ihrer Schule erhältlichen Meldeformular an die SenBJWI A Vw 3 oder online unter http://www.fortbildung-regional.de. Bei notwendigerUnterrichtsbefreiung ist der Antrag auf Freistellung zusammen mit einer Kopiedes Anmeldeformulars auf den Dienstweg zu geben.185


Generatives Schreiben-Textproduktion auf Basis attraktiver Textvorlagen 13.2-1391Beim “generativen Schreiben“ produzieren Kinder Texte auf der Basis vorgegebener Textmuster. Der Basistext wird durchAustauschen einzelner Elemente so variiert, dass neue Texte entstehen. In Übungen soll gezeigt werden, wie man grammatikalischeRegeln und Phänomene der Rechtschreibung unter Nutzung vorgegebener Textstrukturen fördern kann. Weiterhinsollen die Teilnehmer/-innen erkennen, dass damit auch der systematische Erwerb der Schriftsprache und dasAnwenden von Lesestrategien gefördert wird.Leitung: Zeit: Ort:Christiane Neubert n. V. in Ihrer Einrichtung oder nachVereinbarungZielgruppe:Lehrkräfte einer Schule, 1. bis 6. Kl.Teilnehmerzahl: max. 40Meldung:Umgehend mit dem an Ihrer Schule erhältlichen Meldeformular an die SenBJWI A Vw 3 oder online unter http://www.fortbildung-regional.de. Bei notwendigerUnterrichtsbefreiung ist der Antrag auf Freistellung zusammen mit einer Kopiedes Anmeldeformulars auf den Dienstweg zu geben.Naturwissenschaftlicher Unterricht – Sprache als Schlüssel zur Erkenntnis 13.2-588Damit der Schlüssel zur Erkenntnis passt, muss den Schülerinnen und Schülern der Zugang zur (Fach-)Sprache und derUmgang mit ihr erleichtert werden. In diesem Workshop sollen anhand biologischer Themen einfache Methodenwerkzeugevorgestellt werden, die einen sprachsensiblen Fachunterricht ermöglichen.Leitung: Zeit: Ort:Susann Figura, Ines List n. V. in Ihrer Schule/EinrichtungZielgruppe:Meldung:Lehrkräfte einer Schule, 5. bis 6. Kl.Teilnehmerzahl: max. 20Umgehend mit dem an Ihrer Schule erhältlichen Meldeformular an die SenBJWI A Vw 3 oder online unter http://www.fortbildung-regional.de. Bei notwendigerUnterrichtsbefreiung ist der Antrag auf Freistellung zusammen mit einer Kopiedes Anmeldeformulars auf den Dienstweg zu geben.Arbeitsaufträge entschlüsseln und bearbeiten 13.2-1152Die <strong>Fortbildung</strong>sreihe besteht aus vier Modulen und richtet sich an Lehrkräfte der Klassen 4-6. In Modul I geht es umArbeitsaufträge mit Operatoren sowie um Schritte zur selbständigen Erschließung der Arbeitsaufträge.Leitung: Zeit: Ort:Susann Figura, Ines LIst n. V. in Ihrer Schule/EinrichtungZielgruppe:Meldung:Lehrkräfte einer Schule, 4. bis 6. Kl.Teilnehmerzahl: max. 18Umgehend mit dem an Ihrer Schule erhältlichen Meldeformular an die SenBJWI A Vw 3 oder online unter http://www.fortbildung-regional.de. Bei notwendigerUnterrichtsbefreiung ist der Antrag auf Freistellung zusammen mit einer Kopiedes Anmeldeformulars auf den Dienstweg zu geben.186


2.5 Schulartenübergreifende AngeboteDurch Kunst zur Sprache- Sprachbildung in Museen und Ausstellungen 13.2-710Das Modul zeigt praktisch, wie die motivierende Atmosphäre von Museen und Ausstellungen für die Sprachbildung genutztwerden kann. Es zeigt weiterhin, wie man bei Kindern das Interesse für Kunst wecken bzw. fördern kann und wie manüber sie auch die Eltern erreicht. Die vorgestellten Materialien lassen sich für nahezu jeden Ausstellungsbesuch einsetzen.Beispiele für Kooperationen werden vorgestellt und können Anlass sein, über die Anbahnung einer solchen Kooperationzu sprechen.Leitung: Zeit: Ort:Sandra Harder n. V. in Ihrer Einrichtung oder nachVereinbarungZielgruppe:Lehrer/-innen und Erzieher/-inneneiner Schule, 1. bis 6. Kl.Teilnehmerzahl: max. 25Meldung:Umgehend mit dem an Ihrer Schule erhältlichen Meldeformular an die SenBJWI A Vw 3 oder online unter http://www.fortbildung-regional.de. Bei notwendigerUnterrichtsbefreiung ist der Antrag auf Freistellung zusammen mit einer Kopiedes Anmeldeformulars auf den Dienstweg zu geben.Hinweise: Die Veranstaltung kann als Schilf oder im Rahmen von Studientagen gebucht werden.Sprachliche Vielfalt in der Unterrichtspraxis 13.2-704• Basismodul: Wie fange ich an?• Mit Sprachen spielen• Mehrsprachig Schreiben• Mehrsprachig LesenMehrsprachigkeit ist in der Schule normal geworden. welche Chancen der kulturellen und sprachlichen Vielfalt darauserwachsen könnnen, soll in diesem Workshop vermittelt werden. Auf der Grundlage des Basismoduls kann in den weiterenModulen zu einzelnen Schwerpunkten gearbeitet werden.Leitung: Zeit: Ort:Sandra Harder n. V. in Ihrer Schule/EinrichtungZielgruppe:Meldung:Lehrer/-innen und Erzieher/-inneneiner Schule, 1. bis 6. Kl.Teilnehmerzahl: max. 20Umgehend mit dem an Ihrer Schule erhältlichen Meldeformular an die SenBJWI A Vw 3 oder online unter http://www.fortbildung-regional.de. Bei notwendigerUnterrichtsbefreiung ist der Antrag auf Freistellung zusammen mit einer Kopiedes Anmeldeformulars auf den Dienstweg zu geben.Hinweise: Als schulinterne <strong>Fortbildung</strong> und im Rahmen von Studientagen buchbar.Eltern als Partner bei der durchgängigen Sprachbildung 13.2-708Das Angebot thematisiert, wie sich Elternbeteiligung in die Dimensionen der durchgängigen Sprachbildung einordnet. Wiekönnen Eltern ihre Kinder auf der jeweiligen Stufe der Sprachentwicklung unterstützen? Wie kann eine leseförderliche Atmosphärezu Hause aufgebaut werden? Welche Angebote eignen sich, eine Brücke zwischen Familien- und Schulkultur zubauen? Auf der Grundlage eines Basismoduls werden mögliche Bausteine einer Zusammenarbeit anhand von konkretenBeispielen gezeigt.Leitung: Zeit: Ort:Sandra Harder, Dagmar Buchwald, Ina n. V. in Ihrer Schule/EinrichtungKleeZielgruppe:Meldung:Lehrer/-innen und Erzieher/-inneneiner Schule, 1. bis 6. Kl.Teilnehmerzahl: max. 25Umgehend mit dem an Ihrer Schule erhältlichen Meldeformular an die SenBJWI A Vw 3 oder online unter http://www.fortbildung-regional.de. Bei notwendigerUnterrichtsbefreiung ist der Antrag auf Freistellung zusammen mit einer Kopiedes Anmeldeformulars auf den Dienstweg zu geben.Hinweise: Die Veranstaltung kann als Schilf, Fachkonferenz, oder im Rahmen eines Studientages gebucht werden.187


Dialogische Vorlesen 13.2-711Das dialogische Vorlesen ist eine Vorstufe zum mündlichen Erzählen, eine nicht ganz alltägliche Form des Vorlesens. DerWorkshop bietet die Möglichkeit, diese Vorlesetechnik (neu) zu entdecken. Nach einer kurzen Einführung in die Theoriedes Vorlesens und Zuhörens führen die Teilnehmerinnen und Teilnehmer gemeinsam Einstiegsübungen durch, erhaltenpraktische Hinweise zur Durchführung und viele Beispiele für gut lesbare Texte.Leitung: Zeit: Ort:Sandra Harder n. V. in Ihrer Schule/EinrichtungZielgruppe:Meldung:Lehrer/-innen und Erzieher/-inneneiner Schule, 1. bis 6. Kl.Teilnehmerzahl: max. 20Umgehend mit dem an Ihrer Schule erhältlichen Meldeformular an die SenBJWI A Vw 3 oder online unter http://www.fortbildung-regional.de. Bei notwendigerUnterrichtsbefreiung ist der Antrag auf Freistellung zusammen mit einer Kopiedes Anmeldeformulars auf den Dienstweg zu geben.Hinweise: Dieses Modul kann als schulinterne <strong>Fortbildung</strong> oder im Rahmen eines Studientages gebucht werden.Bilderbuchkino und Lesekoffer 13.2-713Das Modul bietet die Möglichkeit, zwei besondere Formen der Leseförderung kennenzulernen. Beim Bilderbuchkino stehendie Planung, die praktische Durchführung und die sich daraus ergebenden Möglichkeiten im Mittelpunkt. Mit Bücherngefüllte Koffer gehen auf Reisen durch die Schule. Es wird gezeigt, wie Lesekoffer in der Schule etabliert werden könnenund welche vielfältigen Möglichkeiten sie bieten. Die Umsetzung beider Methoden kann in der Veranstaltung konkretgeplant werden.Leitung: Zeit: Ort:Sandra Harder n. V. in Ihrer Schule/EinrichtungZielgruppe:Meldung:Lehrer/-innen und Erzieher/-inneneiner Schule, 1. bis 6. Kl.Teilnehmerzahl: max. 25Umgehend mit dem an Ihrer Schule erhältlichen Meldeformular an die SenBJWI A Vw 3 oder online unter http://www.fortbildung-regional.de. Bei notwendigerUnterrichtsbefreiung ist der Antrag auf Freistellung zusammen mit einer Kopiedes Anmeldeformulars auf den Dienstweg zu geben.Hinweise: Die Veranstaltung kann als Schilf, für Fachkonferenzen oder im Rahmen von Studientagen gebucht werden.Diagnose- und dann? 13.2-718• Modul 1: Das Angebot richtet sich an Lehrkräfte, die auf <strong>Fortbildung</strong>en zum Thema Diagnose aufbauen möchten.Die Durchführung von Diagnoseverfahren wird an eigenen Beispielen geübt.• Modul 2: Basierend auf den Diagnosergebnissen werden Förderbausteine entwickelt und zu diesen praktische Beispielevorgestellt.Leitung: Zeit: Ort:Sandra Harder, Ina Klee, Dagmar n. V. in Ihrer Schule/EinrichtungBuchwaldZielgruppe:Meldung:Lehrer/-innen und Erzieher/-inneneiner Schule, 1. bis 6. Kl.Teilnehmerzahl: max. 25Umgehend mit dem an Ihrer Schule erhältlichen Meldeformular an die SenBJWI A Vw 3 oder online unter http://www.fortbildung-regional.de. Bei notwendigerUnterrichtsbefreiung ist der Antrag auf Freistellung zusammen mit einer Kopiedes Anmeldeformulars auf den Dienstweg zu geben.Hinweise: kann als Schilf oder im Rahmen eines Studientages gebucht werden188


2.5 Schulartenübergreifende AngeboteDiagnose und dann? 13.2-717• Workshop 1: Das Angebot richtet sich an Lehrkräfte, die das Thema Diagnose vertiefen oder auf <strong>Fortbildung</strong>enaufbauen möchten. Die Durchführung von Diagnoseverfahren wird an eigenen Beispielen geübt.• Workshop 2: Basierend auf den Diagnoseergebnissen werden Förderbausteine entwickelt und zu diesen praktischeBeispiele vorgestellt.Leitung: Zeit: Ort:Ina Klee, Dagmar Buchwald, Sandra n. V. in Ihrer Schule/EinrichtungHarderZielgruppe:Meldung:Lehrkräfte einer Schule, 1. bis 6. Kl.Teilnehmerzahl: max. 25Umgehend mit dem an Ihrer Schule erhältlichen Meldeformular an die SenBJWI A Vw 3 oder online unter http://www.fortbildung-regional.de. Bei notwendigerUnterrichtsbefreiung ist der Antrag auf Freistellung zusammen mit einer Kopiedes Anmeldeformulars auf den Dienstweg zu geben.Eltern als Partner bei der durchgängigen Sprachbildung – mögliche Bausteine 13.2-719Das Angebot thematisiert, wie sich Elternbeteiligung in die Dimensionen der durchgängigen Sprachbildung einordnet. Wiekönnen Eltern ihre Kinder auf der jeweiligen Stufe der Sprachentwicklung unterstützen? Wie kann eine leseförderliche Atmosphärezu Hause aufgebaut werden? Welche Angebote eignen sich, eine Brücke zwischen Familien- und Schulkultur zubauen? Auf der Grundlage eines Basismoduls werden mögliche Bausteine einer Zusammenarbeit anhand von konkretenBeispielen gezeigt.Leitung: Zeit: Ort:Ina Klee, Dagmar Buchwald, Sandra n. V. in Ihrer Schule/EinrichtungHarderZielgruppe:Meldung:Lehrer/-innen und Erzieher/-inneneiner Schule, 1. bis 6. Kl.Teilnehmerzahl: max. 25Umgehend mit dem an Ihrer Schule erhältlichen Meldeformular an die SenBJWI A Vw 3 oder online unter http://www.fortbildung-regional.de. Bei notwendigerUnterrichtsbefreiung ist der Antrag auf Freistellung zusammen mit einer Kopiedes Anmeldeformulars auf den Dienstweg zu geben.Sprachen unserer Schüler/-innen 13.2-721Der Workshop soll einen Einblick in die Familiensprachen unserer Schüler/-innen bieten. Wodurch unterscheiden sichSprachen im Wesentlichen? Wie können wir das Potenzial der Mehrsprachigkeit im schulischen Alltag nutzen? Ziel ist es,die Äußerungen der zwei- und mehrsprachigen Kinder besser zu verstehen und einzuordnen, um so nicht nur Übertragungsfehleraus der Erstsprache erklären zu können, sondern auch die Tür zu ungeahnten Gesprächen über Sprache zuöffnen.Leitung: Zeit: Ort:Ina Klee, Anna Sonntag n. V. in Ihrer Schule/EinrichtungZielgruppe:Meldung:Lehrer/-innen und Erzieher/-inneneiner Schule, 1. bis 6. Kl.Teilnehmerzahl: max. 25Umgehend mit dem an Ihrer Schule erhältlichen Meldeformular an die SenBJWI A Vw 3 oder online unter http://www.fortbildung-regional.de. Bei notwendigerUnterrichtsbefreiung ist der Antrag auf Freistellung zusammen mit einer Kopiedes Anmeldeformulars auf den Dienstweg zu geben.189


Wie Kinder Sprache lernen 13.2-722Wie lernen Kinder Sprache und welches sind die kommunikativen Grundlagen für den Spracherwerb? Diese und weitereFragen möchte diese <strong>Fortbildung</strong> bearbeiten. Besonders beleuchtet werden die Bedeutung der Muttersprache, die Architekturdeutscher Stze im Verhältnis zu einer anderen Sprachstruktur, wichtige Faktoren beim Zweitspracherwerb, wie dieBedeutung der Sprachtrennung ( u.a. Mehrsprachigkeit, Mehrstimmigkeit) und der Einfluss des Sprachkonflikts auf dieSprachentwicklung.Leitung: Zeit: Ort:Ina Klee n. V. in Ihrer Schule/EinrichtungZielgruppe:Meldung:Lehrer/-innen und Erzieher/-inneneiner Schule, 1. bis 6. Kl.Teilnehmerzahl: max. 25Umgehend mit dem an Ihrer Schule erhältlichen Meldeformular an die SenBJWI A Vw 3 oder online unter http://www.fortbildung-regional.de. Bei notwendigerUnterrichtsbefreiung ist der Antrag auf Freistellung zusammen mit einer Kopiedes Anmeldeformulars auf den Dienstweg zu geben.Individuelle Leseprozesse beim Lesen literarischer Texte 13.2-1537In diesem Modul werden die Grundlagen der Lesekompetenz erläutert und zahlreiche Methoden zur Initiierung individuellerLeseprozesse vorgestellt.Leitung: Zeit: Ort:Dagmar Buchwald n. V. in Ihrer Schule/EinrichtungZielgruppe:Meldung:Lehrer/-innen und Erzieher/-inneneiner SchuleTeilnehmerzahl: max. 20Umgehend mit dem an Ihrer Schule erhältlichen Meldeformular an die SenBJWI A Vw 3 oder online unter http://www.fortbildung-regional.de. Bei notwendigerUnterrichtsbefreiung ist der Antrag auf Freistellung zusammen mit einer Kopiedes Anmeldeformulars auf den Dienstweg zu geben.Diagnose- und dann? 13.2-1539• Modul1: Das Angebot richtet sich an Lehrkräfte, die auf <strong>Fortbildung</strong>en zum Thema Diagnose aufbauen möchten. DieDurchführung von Diagnoseverfahren wird an Beispielen geübt.• Modul2: Basierend auf den Diagnoseergebnissen werden Förderbausteine entwickelt und dazu praktische Beispielevorgestellt.Leitung: Zeit: Ort:Dagmar Buchwald, Sandra Harder, Ina n. V. in Ihrer Schule/EinrichtungKleeZielgruppe:Meldung:Lehrkräfte einer SchuleTeilnehmerzahl: max. 20Umgehend mit dem an Ihrer Schule erhältlichen Meldeformular an die SenBJWI A Vw 3 oder online unter http://www.fortbildung-regional.de. Bei notwendigerUnterrichtsbefreiung ist der Antrag auf Freistellung zusammen mit einer Kopiedes Anmeldeformulars auf den Dienstweg zu geben.Lesen im Ganztag 13.2-1538Das Modul thematisiert die Möglichkeiten, die eine Ganztagsorganisation bietet, lesekulturelle Aktivitäten über den Unterrichthinaus im Schulleben zu etablieren.Leitung: Zeit: Ort:Dagmar Buchwald n. V. in Ihrer Schule/EinrichtungZielgruppe:Meldung:Lehrer/-innen und Erzieher/-inneneiner SchuleTeilnehmerzahl: max. 20Umgehend mit dem an Ihrer Schule erhältlichen Meldeformular an die SenBJWI A Vw 3 oder online unter http://www.fortbildung-regional.de. Bei notwendigerUnterrichtsbefreiung ist der Antrag auf Freistellung zusammen mit einer Kopiedes Anmeldeformulars auf den Dienstweg zu geben.190


2.5 Schulartenübergreifende AngeboteMündliches Erzählen kreativ gestalten 13.2-1541Wie kann die Erzählfertigkeit der Kinder gezielt weiterentwickelt werden und wie kann Erzählen durchgängig im Unterrichtorganisiert werden? Auf der Grundlage eines Basismoduls, daß das dazu notwendige Hintergrundwissen liefert, einenÜberblick über die Vielfalt des Handlungsfeldes Erzählen gibt und Materialien und Methoden präsentiert, die für die eigeneArbeit übernommen werden können, kann in weiteren Modulen zu einzelnen Schwerpunkten gearbeitet werden.Leitung: Zeit: Ort:Dagmar Buchwald n. V. in Ihrer Schule/EinrichtungZielgruppe:Meldung:Lehrer/-innen und Erzieher/-inneneiner SchuleTeilnehmerzahl: max. 20Umgehend mit dem an Ihrer Schule erhältlichen Meldeformular an die SenBJWI A Vw 3 oder online unter http://www.fortbildung-regional.de. Bei notwendigerUnterrichtsbefreiung ist der Antrag auf Freistellung zusammen mit einer Kopiedes Anmeldeformulars auf den Dienstweg zu geben.Wortschatz aufbauen in allen Fächern 14.1-956Der Aufbau eines altersgemäßen Wortschatzes ist eine Aufgabe des Unterrichts, die viel Zeit, Geduld und Engagementseitens der Kinder und der Lehrkräfte verlangt. Im Workshop werden Grundlagen der Wortschatzarbeit erörtert. Dabeistehen neben einem theoretischen Teil zu den lernpsychologischen Vorgängen Vorschläge für einen bewussten Aufbauund angemessenen Übungssituationen im Mittelpunkt.Leitung: Zeit: Ort:Dagmar Buchwald, Sandra Harder n. V. in Ihrer Schule/EinrichtungZielgruppe:Meldung:Lehrer/-innen und Erzieher/-inneneiner SchuleTeilnehmerzahl: max. 20Umgehend mit dem an Ihrer Schule erhältlichen Meldeformular an die SenBJWI A Vw 3 oder online unter http://www.fortbildung-regional.de. Bei notwendigerUnterrichtsbefreiung ist der Antrag auf Freistellung zusammen mit einer Kopiedes Anmeldeformulars auf den Dienstweg zu geben.Arbeit am Wortschatz 14.1-648Der Aufbau eines altersgemäßen Wortschatzes ist eine Aufgabe des Unterrichts, die viel Zeit, Geduld und Engagementseitens der Kinder und der Lehrkräfte verlangt. Im Workshop werden Grundlagen der Wortschatzarbeit erörtert. Dabeistehen neben einem kurzen theoretischen Teil zu den lernpsychologischen Vorgängen Vorschläge für einen bewusstenAufbau und angemessene Übungssituationen im Mittelpunkt.Leitung: Zeit: Ort:Sandra Harder, Dagmar Buchwald n. V. in Ihrer Schule/EinrichtungZielgruppe:Meldung:Lehrer/-innen und Erzieher/-inneneiner Schule, 1. bis 6. Kl.Teilnehmerzahl: max. 30Umgehend mit dem an Ihrer Schule erhältlichen Meldeformular an die SenBJWI A Vw 3 oder online unter http://www.fortbildung-regional.de. Bei notwendigerUnterrichtsbefreiung ist der Antrag auf Freistellung zusammen mit einer Kopiedes Anmeldeformulars auf den Dienstweg zu geben.Hinweise: Diese Veranstaltung kann als schulinterne <strong>Fortbildung</strong> oder im Rahmen von Studientagen gebucht werden.191


Durchgängige Sprachbildung schulspezifisch 13.2-1514Kollegien oder Kleingruppen werden nach individueller, standortbezogener Vorabsprache über durchgängige Sprachbildungim Überblick oder zu Teilbereichen, z.B. den Qualitätsmerkmalen, fortgebildet. Das Angebot eignet sich als Auftaktzu Studientagen oder anderen schulinternen Veranstaltungen zur durchgängigen Sprachbildung. In diesem Zusammenhangwird auch Beratung und Begleitung angeboten.Leitung: Zeit: Ort:Sandra Harder n. V. in Ihrer Schule/EinrichtungZielgruppe:Meldung:Lehrer/-innen und Erzieher/-inneneiner Schule, 1. bis 6. Kl.Teilnehmerzahl: max. 50Umgehend mit dem an Ihrer Schule erhältlichen Meldeformular an die SenBJWI A Vw 3 oder online unter http://www.fortbildung-regional.de. Bei notwendigerUnterrichtsbefreiung ist der Antrag auf Freistellung zusammen mit einer Kopiedes Anmeldeformulars auf den Dienstweg zu geben.Von der Lernstandserhebung zur erfolgreichen Förderung 13.2-1614Ziel der verpflichtenden <strong>Fortbildung</strong>smaßnahme ist es, Instrumente zur Lernstandserfassung im Bereich der Sprachbildungkennenzulernen, anzuwenden und Fördermöglichkeiten abzuleiten. Der inhaltliche Schwerpunkt soll auf die Instrumentegesetzt werden, die in Berlin bereits erfolgreich eingesetzt werden:• Sprachlerntagebuch• Lernausgangslage Berlin (LauBe)• Hamburger Schreibprobe (HSP)• Stolperwörterlesetest• Profilanalyse nach GrieshaberLeitung: Zeit: Ort:Angela Sommerlatte, Sandra Harder 24.10.13, 09:00 – 17:00 Uhr27.02.14, 14:00 – 17:00 Uhr<strong>Fortbildung</strong>szentrum LichtenbergHarnackstr. 2510365 BerlinZielgruppe:Lehrkräfte der GrundschuleTeilnehmerzahl: max. 26Meldung:Bis zum 3. Oktober 2013 mit dem an Ihrer Schule erhältlichen Meldeformular andie SenBJW I A Vw 3 oder online unter http://www.fortbildung-regional.de. Beinotwendiger Unterrichtsbefreiung ist der Antrag auf Freistellung zusammen miteiner Kopie des Anmeldeformulars auf den Dienstweg zu geben.192


2.5 Schulartenübergreifende AngeboteVon der Lernstandserhebung zur erfolgreichen Förderung 13.2-1615Ziel der verpflichtenden <strong>Fortbildung</strong>smaßnahme ist es, Instrumente zur Lernstandserfassung im Bereich der Sprachbildungkennenzulernen, anzuwenden und Fördermöglichkeiten abzuleiten. Der inhaltliche Schwerpunkt soll auf die Instrumentegesetzt werden, die in Berlin bereits erfolgreich eingesetzt werden:• Sprachlerntagebuch• Lernausgangslage Berlin (LauBe)• Hamburger Schreibprobe (HSP)• Stolperwörterlesetest• Profilanalyse nach GrieshaberLeitung: Zeit: Ort:Angela Sommerlatte, Sandra Harder 31.10.13, 09:00 – 17:00 Uhr06.03.14, 14:00 – 17:00 Uhr<strong>Fortbildung</strong>szentrum LichtenbergHarnackstr. 2510365 BerlinZielgruppe:Lehrkräfte der GrundschuleTeilnehmerzahl: max. 26Meldung:Bis zum 10. Oktober 2013 mit dem an Ihrer Schule erhältlichen Meldeformularan die SenBJW I A Vw 3 oder online unter http://www.fortbildung-regional.de. Beinotwendiger Unterrichtsbefreiung ist der Antrag auf Freistellung zusammen miteiner Kopie des Anmeldeformulars auf den Dienstweg zu geben.Von der Lernstandserhebung zur erfolgreichen Förderung 14.1-986Ziel der verpflichtenden <strong>Fortbildung</strong>smaßnahme ist es, Instrumente zur Lernstandserfassung im Bereich der Sprachbildungkennenzulernen, anzuwenden und Fördermöglichkeiten abzuleiten. Der inhaltliche Schwerpunkt soll auf die Instrumentegesetzt werden, die in Berlin bereits erfolgreich eingesetzt werden:• Sprachlerntagebuch• Lernausgangslage Berlin (LauBe)• Hamburger Schreibprobe (HSP)• Stolperwörterlesetest• Profilanalyse nach GrieshaberLeitung: Zeit: Ort:Angela Sommerlatte, Maria Hülsebeck 31.10.13, 09:00 – 17:00 Uhr06.03.14, 14:00 – 17:00 Uhr<strong>Fortbildung</strong>szentrum LichtenbergHarnackstr. 2510365 BerlinZielgruppe:Lehrkräfte der GrundschuleTeilnehmerzahl: max. 26Meldung:Bis zum 10. Oktober 2013 mit dem an Ihrer Schule erhältlichen Meldeformularan die SenBJW I A Vw 3 oder online unter http://www.fortbildung-regional.de. Beinotwendiger Unterrichtsbefreiung ist der Antrag auf Freistellung zusammen miteiner Kopie des Anmeldeformulars auf den Dienstweg zu geben.193


Von der Lernstandserhebung zur erfolgreichen Förderung 14.1-987Ziel der verpflichtenden <strong>Fortbildung</strong>smaßnahme ist es, Instrumente zur Lernstandserfassung im Bereich der Sprachbildungkennenzulernen, anzuwenden und Fördermöglichkeiten abzuleiten. Der inhaltliche Schwerpunkt soll auf die Instrumentegesetzt werden, die in Berlin bereits erfolgreich eingesetzt werden:• Sprachlerntagebuch• Lernausgangslage Berlin (LauBe)• Hamburger Schreibprobe (HSP)• Stolperwörterlesetest• Profilanalyse nach GrieshaberLeitung: Zeit: Ort:Angela Sommerlatte31.10.13, 09:00 – 17:00 Uhr06.03.14, 14:00 – 17:00 UhrPädagogisches Forum Mitte (PIZ)Ellerbeker Str. 7-813357 BerlinZielgruppe:Lehrkräfte der GrundschuleTeilnehmerzahl: max. 26Meldung:Bis zum 10. Oktober 2013 mit dem an Ihrer Schule erhältlichen Meldeformularan die SenBJW I A Vw 3 oder online unter http://www.fortbildung-regional.de. Beinotwendiger Unterrichtsbefreiung ist der Antrag auf Freistellung zusammen miteiner Kopie des Anmeldeformulars auf den Dienstweg zu geben.Von der Lernstandserhebung zur erfolgreichen Förderung 13.2-1616Ziel der verpflichtenden <strong>Fortbildung</strong>smaßnahme ist es, Instrumente zur Lernstandserfassung im Bereich der Sprachbildungkennenzulernen, anzuwenden und Fördermöglichkeiten abzuleiten. Der inhaltliche Schwerpunkt soll auf die Instrumentegesetzt werden, die in Berlin bereits erfolgreich eingesetzt werden:• Sprachlerntagebuch• Lernausgangslage Berlin (LauBe)• Hamburger Schreibprobe (HSP)• Stolperwörterlesetest• Profilanalyse nach GrieshaberLeitung: Zeit: Ort:Angela Sommerlatte, Sandra Harder 07.11.13, 09:00 – 17:00 Uhr13.03.14, 14:00 – 17:00 Uhr<strong>Fortbildung</strong>szentrum LichtenbergHarnackstr. 2510365 BerlinZielgruppe:Lehrkräfte der GrundschuleTeilnehmerzahl: max. 26Meldung:Bis zum 17. Oktober 2013 mit dem an Ihrer Schule erhältlichen Meldeformularan die SenBJW I A Vw 3 oder online unter http://www.fortbildung-regional.de. Beinotwendiger Unterrichtsbefreiung ist der Antrag auf Freistellung zusammen miteiner Kopie des Anmeldeformulars auf den Dienstweg zu geben.194


2.5 Schulartenübergreifende AngeboteVon der Lernstandserhebung zur erfolgreichen Förderung 14.1-988Ziel der verpflichtenden <strong>Fortbildung</strong>smaßnahme ist es, Instrumente zur Lernstandserfassung im Bereich der Sprachbildungkennenzulernen, anzuwenden und Fördermöglichkeiten abzuleiten. Der inhaltliche Schwerpunkt soll auf die Instrumentegesetzt werden, die in Berlin bereits erfolgreich eingesetzt werden:• Sprachlerntagebuch• Lernausgangslage Berlin (LauBe)• Hamburger Schreibprobe (HSP)• Stolperwörterlesetest• Profilanalyse nach GrieshaberLeitung: Zeit: Ort:Angela Sommerlatte, Maria Hülsebeck 07.11.13, 09:00 – 17:00 Uhr13.03.14, 14:00 – 17:00 Uhr<strong>Fortbildung</strong>szentrum LichtenbergHarnackstr. 2510365 BerlinZielgruppe:Lehrkräfte der GrundschuleTeilnehmerzahl: max. 26Meldung:Bis zum 17. Oktober 2013 mit dem an Ihrer Schule erhältlichen Meldeformularan die SenBJW I A Vw 3 oder online unter http://www.fortbildung-regional.de. Beinotwendiger Unterrichtsbefreiung ist der Antrag auf Freistellung zusammen miteiner Kopie des Anmeldeformulars auf den Dienstweg zu geben.Von der Lernstandserhebung zur erfolgreichen Förderung 13.2-1617Ziel der verpflichtenden <strong>Fortbildung</strong>smaßnahme ist es, Instrumente zur Lernstandserfassung im Bereich der Sprachbildungkennenzulernen, anzuwenden und Fördermöglichkeiten abzuleiten. Der inhaltliche Schwerpunkt soll auf die Instrumentegesetzt werden, die in Berlin bereits erfolgreich eingesetzt werden:• Sprachlerntagebuch• Lernausgangslage Berlin (LauBe)• Hamburger Schreibprobe (HSP)• Stolperwörterlesetest• Profilanalyse nach GrieshaberLeitung: Zeit: Ort:Angela Sommerlatte, Sandra Harder 14.11.13, 09:00 – 17:00 Uhr20.03.14, 14:00 – 17:00 Uhr<strong>Fortbildung</strong>szentrum LichtenbergHarnackstr. 2510365 BerlinZielgruppe:Lehrkräfte der GrundschuleTeilnehmerzahl: max. 26Meldung:Bis zum 24. Oktober 2013 mit dem an Ihrer Schule erhältlichen Meldeformularan die SenBJW I A Vw 3 oder online unter http://www.fortbildung-regional.de. Beinotwendiger Unterrichtsbefreiung ist der Antrag auf Freistellung zusammen miteiner Kopie des Anmeldeformulars auf den Dienstweg zu geben.195


Von der Lernstandserhebung zur erfolgreichen Förderung 14.1-989Ziel der verpflichtenden <strong>Fortbildung</strong>smaßnahme ist es, Instrumente zur Lernstandserfassung im Bereich der Sprachbildungkennenzulernen, anzuwenden und Fördermöglichkeiten abzuleiten. Der inhaltliche Schwerpunkt soll auf die Instrumentegesetzt werden, die in Berlin bereits erfolgreich eingesetzt werden:• Sprachlerntagebuch• Lernausgangslage Berlin (LauBe)• Hamburger Schreibprobe (HSP)• Stolperwörterlesetest• Profilanalyse nach GrieshaberLeitung: Zeit: Ort:Angela Sommerlatte, Maria Hülsebeck 14.11.13, 09:00 – 17:00 Uhr20.03.14, 14:00 – 17:00 Uhr<strong>Fortbildung</strong>szentrum LichtenbergHarnackstr. 2510365 BerlinZielgruppe:Lehrkräfte der GrundschuleTeilnehmerzahl: max. 26Meldung:Bis zum 24. Oktober 2013 mit dem an Ihrer Schule erhältlichen Meldeformularan die SenBJW I A Vw 3 oder online unter http://www.fortbildung-regional.de. Beinotwendiger Unterrichtsbefreiung ist der Antrag auf Freistellung zusammen miteiner Kopie des Anmeldeformulars auf den Dienstweg zu geben.Von der Lernstandserhebung zur erfolgreichen Förderung 13.2-1618Ziel der verpflichtenden <strong>Fortbildung</strong>smaßnahme ist es, Instrumente zur Lernstandserfassung im Bereich der Sprachbildungkennenzulernen, anzuwenden und Fördermöglichkeiten abzuleiten. Der inhaltliche Schwerpunkt soll auf die Instrumentegesetzt werden, die in Berlin bereits erfolgreich eingesetzt werden:• Sprachlerntagebuch• Lernausgangslage Berlin (LauBe)• Hamburger Schreibprobe (HSP)• Stolperwörterlesetest• ProfilanalyLeitung: Zeit: Ort:Angela Sommerlatte, Sandra Harder 21.11.13, 09:00 – 17:00 Uhr27.03.14, 14:00 – 17:00 Uhr<strong>Fortbildung</strong>szentrum LichtenbergHarnackstr. 2510365 BerlinZielgruppe:Lehrkräfte der GrundschuleTeilnehmerzahl: max. 26Meldung:Bis zum 31. Oktober 2013 mit dem an Ihrer Schule erhältlichen Meldeformularan die SenBJW I A Vw 3 oder online unter http://www.fortbildung-regional.de. Beinotwendiger Unterrichtsbefreiung ist der Antrag auf Freistellung zusammen miteiner Kopie des Anmeldeformulars auf den Dienstweg zu geben.196


2.5 Schulartenübergreifende AngeboteVon der Lernstandserhebung zur erfolgreichen Förderung 14.1-990Ziel der verpflichtenden <strong>Fortbildung</strong>smaßnahme ist es, Instrumente zur Lernstandserfassung im Bereich der Sprachbildungkennenzulernen, anzuwenden und Fördermöglichkeiten abzuleiten. Der inhaltliche Schwerpunkt soll auf die Instrumentegesetzt werden, die in Berlin bereits erfolgreich eingesetzt werden:• Sprachlerntagebuch• Lernausgangslage Berlin (LauBe)• Hamburger Schreibprobe (HSP)• Stolperwörterlesetest• Profilanalyse nach GrieshaberLeitung: Zeit: Ort:Angela Sommerlatte, Maria Hülsebeck 21.11.13, 09:00 – 17:00 Uhr27.03.14, 14:00 – 17:00 Uhr<strong>Fortbildung</strong>szentrum LichtenbergHarnackstr. 2510365 BerlinZielgruppe:Lehrkräfte der GrundschuleTeilnehmerzahl: max. 26Meldung:Bis zum 31. Oktober 2013 mit dem an Ihrer Schule erhältlichen Meldeformularan die SenBJW I A Vw 3 oder online unter http://www.fortbildung-regional.de. Beinotwendiger Unterrichtsbefreiung ist der Antrag auf Freistellung zusammen miteiner Kopie des Anmeldeformulars auf den Dienstweg zu geben.Von der Lernstandserhebung zur erfolgreichen Förderung 13.2-1619Ziel der verpflichtenden <strong>Fortbildung</strong>smaßnahme ist es, Instrumente zur Lernstandserfassung im Bereich der Sprachbildungkennenzulernen, anzuwenden und Fördermöglichkeiten abzuleiten. Der inhaltliche Schwerpunkt soll auf die Instrumentegesetzt werden, die in Berlin bereits erfolgreich eingesetzt werden:• Sprachlerntagebuch• Lernausgangslage Berlin (LauBe)• Hamburger Schreibprobe (HSP)• Stolperwörterlesetest• ProfilanalyLeitung: Zeit: Ort:Angela Sommerlatte, Sandra Harder 28.11.13, 09:00 – 17:00 Uhr03.04.14, 14:00 – 17:00 Uhr<strong>Fortbildung</strong>szentrum LichtenbergHarnackstr. 2510365 BerlinZielgruppe:Lehrkräfte der GrundschuleTeilnehmerzahl: max. 26Meldung:Bis zum 7. November 2013 mit dem an Ihrer Schule erhältlichen Meldeformularan die SenBJW I A Vw 3 oder online unter http://www.fortbildung-regional.de. Beinotwendiger Unterrichtsbefreiung ist der Antrag auf Freistellung zusammen miteiner Kopie des Anmeldeformulars auf den Dienstweg zu geben.197


Von der Lernstandserhebung zur erfolgreichen Förderung 14.1-991Ziel der verpflichtenden <strong>Fortbildung</strong>smaßnahme ist es, Instrumente zur Lernstandserfassung im Bereich der Sprachbildungkennenzulernen, anzuwenden und Fördermöglichkeiten abzuleiten. Der inhaltliche Schwerpunkt soll auf die Instrumentegesetzt werden, die in Berlin bereits erfolgreich eingesetzt werden:• Sprachlerntagebuch• Lernausgangslage Berlin (LauBe)• Hamburger Schreibprobe (HSP)• Stolperwörterlesetest• Profilanalyse nach GrieshaberLeitung: Zeit: Ort:Angela Sommerlatte, Maria Hülsebeck 28.11.13, 09:00 – 17:00 Uhr03.04.14, 14:00 – 17:00 Uhr<strong>Fortbildung</strong>szentrum LichtenbergHarnackstr. 2510365 BerlinZielgruppe:Lehrkräfte der GrundschuleTeilnehmerzahl: max. 26Meldung:Bis zum 7. November 2013 mit dem an Ihrer Schule erhältlichen Meldeformularan die SenBJW I A Vw 3 oder online unter http://www.fortbildung-regional.de. Beinotwendiger Unterrichtsbefreiung ist der Antrag auf Freistellung zusammen miteiner Kopie des Anmeldeformulars auf den Dienstweg zu geben.Von der Lernstandserhebung zur erfolgreichen Förderung 13.2-1620Ziel der verpflichtenden <strong>Fortbildung</strong>smaßnahme ist es, Instrumente zur Lernstandserfassung im Bereich der Sprachbildungkennenzulernen, anzuwenden und Fördermöglichkeiten abzuleiten. Der inhaltliche Schwerpunkt soll auf die Instrumentegesetzt werden, die in Berlin bereits erfolgreich eingesetzt werden:• Sprachlerntagebuch• Lernausgangslage Berlin (LauBe)• Hamburger Schreibprobe (HSP)• Stolperwörterlesetest• Profilanalyse nach GrieshaberLeitung: Zeit: Ort:Angela Sommerlatte, Sandra Harder 05.12.13, 09:00 – 17:00 Uhr11.04.14, 14:00 – 17:00 Uhr<strong>Fortbildung</strong>szentrum LichtenbergHarnackstr. 2510365 BerlinZielgruppe:Lehrkräfte der GrundschuleTeilnehmerzahl: max. 26Meldung:Bis zum 14. November 2013 mit dem an Ihrer Schule erhältlichen Meldeformularan die SenBJW I A Vw 3 oder online unter http://www.fortbildung-regional.de. Beinotwendiger Unterrichtsbefreiung ist der Antrag auf Freistellung zusammen miteiner Kopie des Anmeldeformulars auf den Dienstweg zu geben.198


2.5 Schulartenübergreifende AngeboteVon der Lernstandserhebung zur erfolgreichen Förderung 14.1-992Ziel der verpflichtenden <strong>Fortbildung</strong>smaßnahme ist es, Instrumente zur Lernstandserfassung im Bereich der Sprachbildungkennenzulernen, anzuwenden und Fördermöglichkeiten abzuleiten. Der inhaltliche Schwerpunkt soll auf die Instrumentegesetzt werden, die in Berlin bereits erfolgreich eingesetzt werden:• Sprachlerntagebuch• Lernausgangslage Berlin (LauBe)• Hamburger Schreibprobe (HSP)• Stolperwörterlesetest• Profilanalyse nach GrieshaberLeitung: Zeit: Ort:Angela Sommerlatte, Maria Hülsebeck 05.12.13, 09:00 – 17:00 Uhr11.04.14, 14:00 – 17:00 Uhr<strong>Fortbildung</strong>szentrum LichtenbergHarnackstr. 2510365 BerlinZielgruppe:Lehrkräfte der GrundschuleTeilnehmerzahl: max. 26Meldung:Bis zum 14. November 2013 mit dem an Ihrer Schule erhältlichen Meldeformularan die SenBJW I A Vw 3 oder online unter http://www.fortbildung-regional.de. Beinotwendiger Unterrichtsbefreiung ist der Antrag auf Freistellung zusammen miteiner Kopie des Anmeldeformulars auf den Dienstweg zu geben.Von der Lernstandserhebung zur erfolgreichen Förderung 13.2-1631Ziel der verpflichtenden <strong>Fortbildung</strong>smaßnahme ist es, Instrumente zur Lernstandserfassung im Bereich der Sprachbildungkennenzulernen, anzuwenden und Fördermöglichkeiten abzuleiten. Der inhaltliche Schwerpunkt soll auf die Instrumentegesetzt werden, die in Berlin bereits erfolgreich eingesetzt werden:• Sprachlerntagebuch• Lernausgangslage Berlin (LauBe)• Hamburger Schreibprobe (HSP)• Stolperwörterlesetest• Profilanalyse nach GrieshaberLeitung: Zeit: Ort:Angela Sommerlatte12.12.13, 09:00 – 17:00 Uhr08.05.14, 14:00 – 17:00 Uhr<strong>Fortbildung</strong>szentrum LichtenbergHarnackstr. 2510365 BerlinZielgruppe:Lehrkräfte der GrundschuleTeilnehmerzahl: max. 26Meldung:Bis zum 21. November 2013 mit dem an Ihrer Schule erhältlichen Meldeformularan die SenBJW I A Vw 3 oder online unter http://www.fortbildung-regional.de. Beinotwendiger Unterrichtsbefreiung ist der Antrag auf Freistellung zusammen miteiner Kopie des Anmeldeformulars auf den Dienstweg zu geben.199


Von der Lernstandserhebung zur erfolgreichen Förderung 14.1-993Ziel der verpflichtenden <strong>Fortbildung</strong>smaßnahme ist es, Instrumente zur Lernstandserfassung im Bereich der Sprachbildungkennenzulernen, anzuwenden und Fördermöglichkeiten abzuleiten. Der inhaltliche Schwerpunkt soll auf die Instrumentegesetzt werden, die in Berlin bereits erfolgreich eingesetzt werden:• Sprachlerntagebuch• Lernausgangslage Berlin (LauBe)• Hamburger Schreibprobe (HSP)• Stolperwörterlesetest• Profilanalyse nach GrieshaberLeitung: Zeit: Ort:Angela Sommerlatte12.12.13, 09:00 – 17:00 Uhr08.05.14, 14:00 – 17:00 Uhr<strong>Fortbildung</strong>szentrum LichtenbergHarnackstr. 2510365 BerlinZielgruppe:Lehrkräfte der GrundschuleTeilnehmerzahl: max. 26Meldung:Bis zum 21. November 2013 mit dem an Ihrer Schule erhältlichen Meldeformularan die SenBJW I A Vw 3 oder online unter http://www.fortbildung-regional.de. Beinotwendiger Unterrichtsbefreiung ist der Antrag auf Freistellung zusammen miteiner Kopie des Anmeldeformulars auf den Dienstweg zu geben.Von der Lernstandserhebung zur erfolgreichen Förderung 14.1-981Ziel der verpflichtenden <strong>Fortbildung</strong>smaßnahme ist es, Instrumente zur Lernstandserfassung im Bereich der Sprachbildungkennenzulernen, anzuwenden und Fördermöglichkeiten abzuleiten. Der inhaltliche Schwerpunkt soll auf die Instrumentegesetzt werden, die in Berlin bereits erfolgreich eingesetzt werden:• Sprachlerntagebuch• Lernausgangslage Berlin (LauBe)• Hamburger Schreibprobe (HSP)• Stolperwörterlesetest• Profilanalyse nach GrieshaberLeitung: Zeit: Ort:Angela Sommerlatte09.01.14, 09:00 – 17:00 Uhr15.05.14, 14:00 – 17:00 Uhr<strong>Fortbildung</strong>szentrum LichtenbergHarnackstr. 2510365 BerlinZielgruppe:Lehrkräfte der GrundschuleTeilnehmerzahl: max. 26Meldung:Bis zum 19. Dezember 2013 mit dem an Ihrer Schule erhältlichen Meldeformularan die SenBJW I A Vw 3 oder online unter http://www.fortbildung-regional.de. Beinotwendiger Unterrichtsbefreiung ist der Antrag auf Freistellung zusammen miteiner Kopie des Anmeldeformulars auf den Dienstweg zu geben.200


2.5 Schulartenübergreifende AngeboteVon der Lernstandserhebung zur erfolgreichen Förderung 14.1-994Ziel der verpflichtenden <strong>Fortbildung</strong>smaßnahme ist es, Instrumente zur Lernstandserfassung im Bereich der Sprachbildungkennenzulernen, anzuwenden und Fördermöglichkeiten abzuleiten. Der inhaltliche Schwerpunkt soll auf die Instrumentegesetzt werden, die in Berlin bereits erfolgreich eingesetzt werden:• Sprachlerntagebuch• Lernausgangslage Berlin (LauBe)• Hamburger Schreibprobe (HSP)• Stolperwörterlesetest• Profilanalyse nach GrieshaberLeitung: Zeit: Ort:Angela Sommerlatte, Maria Hülsebeck 09.01.14, 09:00 – 17:00 Uhr15.05.14, 14:00 – 17:00 Uhr<strong>Fortbildung</strong>szentrum LichtenbergHarnackstr. 2510365 BerlinZielgruppe:Lehrkräfte der GrundschuleTeilnehmerzahl: max. 26Meldung:Bis zum 19. Dezember 2013 mit dem an Ihrer Schule erhältlichen Meldeformularan die SenBJW I A Vw 3 oder online unter http://www.fortbildung-regional.de. Beinotwendiger Unterrichtsbefreiung ist der Antrag auf Freistellung zusammen miteiner Kopie des Anmeldeformulars auf den Dienstweg zu geben.Von der Lernstandserhebung zur erfolgreichen Förderung 14.1-982Ziel der verpflichtenden <strong>Fortbildung</strong>smaßnahme ist es, Instrumente zur Lernstandserfassung im Bereich der Sprachbildungkennenzulernen, anzuwenden und Fördermöglichkeiten abzuleiten. Der inhaltliche Schwerpunkt soll auf die Instrumentegesetzt werden, die in Berlin bereits erfolgreich eingesetzt werden:• Sprachlerntagebuch• Lernausgangslage Berlin (LauBe)• Hamburger Schreibprobe (HSP)• Stolperwörterlesetest• Profilanalyse nach GrieshaberLeitung: Zeit: Ort:Angela Sommerlatte16.01.14, 09:00 – 17:00 Uhr22.05.14, 14:00 – 17:00 Uhr<strong>Fortbildung</strong>szentrum LichtenbergHarnackstr. 2510365 BerlinZielgruppe:Lehrkräfte der GrundschuleTeilnehmerzahl: max. 26Meldung:Bis zum 26. Dezember 2013 mit dem an Ihrer Schule erhältlichen Meldeformularan die SenBJW I A Vw 3 oder online unter http://www.fortbildung-regional.de. Beinotwendiger Unterrichtsbefreiung ist der Antrag auf Freistellung zusammen miteiner Kopie des Anmeldeformulars auf den Dienstweg zu geben.201


Von der Lernstandserhebung zur erfolgreichen Förderung 14.1-995Ziel der verpflichtenden <strong>Fortbildung</strong>smaßnahme ist es, Instrumente zur Lernstandserfassung im Bereich der Sprachbildungkennenzulernen, anzuwenden und Fördermöglichkeiten abzuleiten. Der inhaltliche Schwerpunkt soll auf die Instrumentegesetzt werden, die in Berlin bereits erfolgreich eingesetzt werden:• Sprachlerntagebuch• Lernausgangslage Berlin (LauBe)• Hamburger Schreibprobe (HSP)• Stolperwörterlesetest• Profilanalyse nach GrieshaberLeitung: Zeit: Ort:Angela Sommerlatte, Maria Hülsebeck 16.01.14, 09:00 – 17:00 Uhr22.05.14, 14:00 – 17:00 Uhr<strong>Fortbildung</strong>szentrum LichtenbergHarnackstr. 2510365 BerlinZielgruppe:Lehrkräfte der GrundschuleTeilnehmerzahl: max. 26Meldung:Bis zum 26. Dezember 2013 mit dem an Ihrer Schule erhältlichen Meldeformularan die SenBJW I A Vw 3 oder online unter http://www.fortbildung-regional.de. Beinotwendiger Unterrichtsbefreiung ist der Antrag auf Freistellung zusammen miteiner Kopie des Anmeldeformulars auf den Dienstweg zu geben.Von der Lernstandserhebung zur erfolgreichen Förderung 14.1-983Ziel der verpflichtenden <strong>Fortbildung</strong>smaßnahme ist es, Instrumente zur Lernstandserfassung im Bereich der Sprachbildungkennenzulernen, anzuwenden und Fördermöglichkeiten abzuleiten. Der inhaltliche Schwerpunkt soll auf die Instrumentegesetzt werden, die in Berlin bereits erfolgreich eingesetzt werden:• Sprachlerntagebuch• Lernausgangslage Berlin (LauBe)• Hamburger Schreibprobe (HSP)• Stolperwörterlesetest• Profilanalyse nach GrieshaberLeitung: Zeit: Ort:Angela Sommerlatte23.01.14, 09:00 – 17:00 Uhr05.06.14, 14:00 – 17:00 Uhr<strong>Fortbildung</strong>szentrum LichtenbergHarnackstr. 2510365 BerlinZielgruppe:Lehrkräfte der GrundschuleTeilnehmerzahl: max. 26Meldung:Bis zum 2. Januar 2014 mit dem an Ihrer Schule erhältlichen Meldeformular andie SenBJW I A Vw 3 oder online unter http://www.fortbildung-regional.de. Beinotwendiger Unterrichtsbefreiung ist der Antrag auf Freistellung zusammen miteiner Kopie des Anmeldeformulars auf den Dienstweg zu geben.202


2.5 Schulartenübergreifende AngeboteVon der Lernstandserhebung zur erfolgreichen Förderung 14.1-996Ziel der verpflichtenden <strong>Fortbildung</strong>smaßnahme ist es, Instrumente zur Lernstandserfassung im Bereich der Sprachbildungkennenzulernen, anzuwenden und Fördermöglichkeiten abzuleiten. Der inhaltliche Schwerpunkt soll auf die Instrumentegesetzt werden, die in Berlin bereits erfolgreich eingesetzt werden:• Sprachlerntagebuch• Lernausgangslage Berlin (LauBe)• Hamburger Schreibprobe (HSP)• Stolperwörterlesetest• Profilanalyse nach GrieshaberLeitung: Zeit: Ort:Angela Sommerlatte23.01.14, 09:00 – 17:00 Uhr05.06.14, 14:00 – 17:00 Uhr<strong>Fortbildung</strong>szentrum LichtenbergHarnackstr. 2510365 BerlinZielgruppe:Lehrkräfte der GrundschuleTeilnehmerzahl: max. 26Meldung:Bis zum 2. Januar 2014 mit dem an Ihrer Schule erhältlichen Meldeformular andie SenBJW I A Vw 3 oder online unter http://www.fortbildung-regional.de. Beinotwendiger Unterrichtsbefreiung ist der Antrag auf Freistellung zusammen miteiner Kopie des Anmeldeformulars auf den Dienstweg zu geben.Von der Lernstandserhebung zur erfolgreichen Förderung 14.1-984Ziel der verpflichtenden <strong>Fortbildung</strong>smaßnahme ist es, Instrumente zur Lernstandserfassung im Bereich der Sprachbildungkennenzulernen, anzuwenden und Fördermöglichkeiten abzuleiten. Der inhaltliche Schwerpunkt soll auf die Instrumentegesetzt werden, die in Berlin bereits erfolgreich eingesetzt werden:• Sprachlerntagebuch• Lernausgangslage Berlin (LauBe)• Hamburger Schreibprobe (HSP)• Stolperwörterlesetest• Profilanalyse nach GrieshaberLeitung: Zeit: Ort:Angela Sommerlatte30.01.14, 09:00 – 17:00 Uhr12.06.14, 14:00 – 17:00 Uhr<strong>Fortbildung</strong>szentrum LichtenbergHarnackstr. 2510365 BerlinZielgruppe:Lehrkräfte der GrundschuleTeilnehmerzahl: max. 26Meldung:Bis zum 9. Januar 2014 mit dem an Ihrer Schule erhältlichen Meldeformular andie SenBJW I A Vw 3 oder online unter http://www.fortbildung-regional.de. Beinotwendiger Unterrichtsbefreiung ist der Antrag auf Freistellung zusammen miteiner Kopie des Anmeldeformulars auf den Dienstweg zu geben.203


Von der Lernstandserhebung zur erfolgreichen Förderung 14.1-997Ziel der verpflichtenden <strong>Fortbildung</strong>smaßnahme ist es, Instrumente zur Lernstandserfassung im Bereich der Sprachbildungkennenzulernen, anzuwenden und Fördermöglichkeiten abzuleiten. Der inhaltliche Schwerpunkt soll auf die Instrumentegesetzt werden, die in Berlin bereits erfolgreich eingesetzt werden:• Sprachlerntagebuch• Lernausgangslage Berlin (LauBe)• Hamburger Schreibprobe (HSP)• Stolperwörterlesetest• Profilanalyse nach GrieshaberLeitung: Zeit: Ort:Angela Sommerlatte, Christian Bilan 30.01.14, 09:00 – 17:00 Uhr12.06.14, 14:00 – 17:00 UhrPädagogisches Forum Mitte (PIZ)Ellerbeker Str. 7-813357 BerlinZielgruppe:Lehrkräfte der GrundschuleTeilnehmerzahl: max. 26Meldung:Bis zum 9. Januar 2014 mit dem an Ihrer Schule erhältlichen Meldeformular andie SenBJW I A Vw 3 oder online unter http://www.fortbildung-regional.de. Beinotwendiger Unterrichtsbefreiung ist der Antrag auf Freistellung zusammen miteiner Kopie des Anmeldeformulars auf den Dienstweg zu geben.Von der Lernstandserhebung zur erfolgreichen Förderung 14.1-998Ziel der verpflichtenden <strong>Fortbildung</strong>smaßnahme ist es, Instrumente zur Lernstandserfassung im Bereich der Sprachbildungkennenzulernen, anzuwenden und Fördermöglichkeiten abzuleiten. Der inhaltliche Schwerpunkt soll auf die Instrumentegesetzt werden, die in Berlin bereits erfolgreich eingesetzt werden:• Sprachlerntagebuch• Lernausgangslage Berlin (LauBe)• Hamburger Schreibprobe (HSP)• Stolperwörterlesetest• Profilanalyse nach GrieshaberLeitung: Zeit: Ort:Angela Sommerlatte, Maria Hülsebeck 30.01.14, 09:00 – 17:00 Uhr12.06.14, 14:00 – 17:00 Uhr<strong>Fortbildung</strong>szentrum LichtenbergHarnackstr. 2510365 BerlinZielgruppe:Lehrkräfte der GrundschuleTeilnehmerzahl: max. 26Meldung:Bis zum 9. Januar 2014 mit dem an Ihrer Schule erhältlichen Meldeformular andie SenBJW I A Vw 3 oder online unter http://www.fortbildung-regional.de. Beinotwendiger Unterrichtsbefreiung ist der Antrag auf Freistellung zusammen miteiner Kopie des Anmeldeformulars auf den Dienstweg zu geben.204


2.5 Schulartenübergreifende AngeboteVon der Lernstandserhebung zur erfolgreichen Förderung 14.1-1000Ziel der verpflichtenden <strong>Fortbildung</strong>smaßnahme ist es, Instrumente zur Lernstandserfassung im Bereich der Sprachbildungkennenzulernen, anzuwenden und Fördermöglichkeiten abzuleiten. Der inhaltliche Schwerpunkt soll auf die Instrumentegesetzt werden, die in Berlin bereits erfolgreich eingesetzt werden:• Sprachlerntagebuch• Lernausgangslage Berlin (LauBe)• Hamburger Schreibprobe (HSP)• Stolperwörterlesetest• Profilanalyse nach GrieshaberLeitung: Zeit: Ort:Angela Sommerlatte, Verena Balyos 30.01.14, 09:00 – 17:00 Uhr12.06.14, 14:00 – 17:00 UhrWerkstatt für Integration durch BildungAdalbertstr. 23b Eingang links10997 BerlinZielgruppe:Lehrkräfte der GrundschuleTeilnehmerzahl: max. 26Meldung:Bis zum 9. Januar 2014 mit dem an Ihrer Schule erhältlichen Meldeformular andie SenBJW I A Vw 3 oder online unter http://www.fortbildung-regional.de. Beinotwendiger Unterrichtsbefreiung ist der Antrag auf Freistellung zusammen miteiner Kopie des Anmeldeformulars auf den Dienstweg zu geben.Von der Lernstandserhebung zur erfolgreichen Förderung 14.1-985Ziel der verpflichtenden <strong>Fortbildung</strong>smaßnahme ist es, Instrumente zur Lernstandserfassung im Bereich der Sprachbildungkennenzulernen, anzuwenden und Fördermöglichkeiten abzuleiten. Der inhaltliche Schwerpunkt soll auf die Instrumentegesetzt werden, die in Berlin bereits erfolgreich eingesetzt werden:• Sprachlerntagebuch• Lernausgangslage Berlin (LauBe)• Hamburger Schreibprobe (HSP)• Stolperwörterlesetest• Profilanalyse nach GrieshaberLeitung: Zeit: Ort:Angela Sommerlatte13.02.14, 09:00 – 17:00 Uhr19.06.14, 14:00 – 17:00 Uhr<strong>Fortbildung</strong>szentrum LichtenbergHarnackstr. 2510365 BerlinZielgruppe:Lehrkräfte der GrundschuleTeilnehmerzahl: max. 26Meldung:Bis zum 23. Januar 2014 mit dem an Ihrer Schule erhältlichen Meldeformular andie SenBJW I A Vw 3 oder online unter http://www.fortbildung-regional.de. Beinotwendiger Unterrichtsbefreiung ist der Antrag auf Freistellung zusammen miteiner Kopie des Anmeldeformulars auf den Dienstweg zu geben.205


Von der Lernstandserhebung zur erfolgreichen Förderung 14.1-999Ziel der verpflichtenden <strong>Fortbildung</strong>smaßnahme ist es, Instrumente zur Lernstandserfassung im Bereich der Sprachbildungkennenzulernen, anzuwenden und Fördermöglichkeiten abzuleiten. Der inhaltliche Schwerpunkt soll auf die Instrumentegesetzt werden, die in Berlin bereits erfolgreich eingesetzt werden:• Sprachlerntagebuch• Lernausgangslage Berlin (LauBe)• Hamburger Schreibprobe (HSP)• Stolperwörterlesetest• Profilanalyse nach GrieshaberLeitung: Zeit: Ort:Angela Sommerlatte, Christian Bilan 13.02.14, 09:00 – 17:00 Uhr19.06.14, 14:00 – 17:00 UhrPädagogisches Forum Mitte (PIZ)Ellerbeker Str. 7-813357 BerlinZielgruppe:Lehrkräfte der GrundschuleTeilnehmerzahl: max. 26Meldung:Bis zum 23. Januar 2014 mit dem an Ihrer Schule erhältlichen Meldeformular andie SenBJW I A Vw 3 oder online unter http://www.fortbildung-regional.de. Beinotwendiger Unterrichtsbefreiung ist der Antrag auf Freistellung zusammen miteiner Kopie des Anmeldeformulars auf den Dienstweg zu geben.Von der Lernstandserhebung zur erfolgreichen Förderung 14.1-1001Ziel der verpflichtenden <strong>Fortbildung</strong>smaßnahme ist es, Instrumente zur Lernstandserfassung im Bereich der Sprachbildungkennenzulernen, anzuwenden und Fördermöglichkeiten abzuleiten. Der inhaltliche Schwerpunkt soll auf die Instrumentegesetzt werden, die in Berlin bereits erfolgreich eingesetzt werden:• Sprachlerntagebuch• Lernausgangslage Berlin (LauBe)• Hamburger Schreibprobe (HSP)• Stolperwörterlesetest• Profilanalyse nach GrieshaberLeitung: Zeit: Ort:Angela Sommerlatte, Verena Balyos 13.02.14, 09:00 – 17:00 Uhr19.06.14, 14:00 – 17:00 UhrWerkstatt für Integration durch BildungAdalbertstr. 23b Eingang links10997 BerlinZielgruppe:Lehrkräfte der GrundschuleTeilnehmerzahl: max. 26Meldung:Bis zum 23. Januar 2014 mit dem an Ihrer Schule erhältlichen Meldeformular andie SenBJW I A Vw 3 oder online unter http://www.fortbildung-regional.de. Beinotwendiger Unterrichtsbefreiung ist der Antrag auf Freistellung zusammen miteiner Kopie des Anmeldeformulars auf den Dienstweg zu geben.206


2.5 Schulartenübergreifende Angebote2.5.13.2 Weiterführende SchuleTexte überarbeiten (Module I und II) 13.2-445Es wird ein Überblick über Verfahren des Überarbeitens von Texten mit dem Fokus auf der Sprachbildung verschafft; dasschließt Werkzeuge für Schüler/-innen sowie Unterrichtsmethoden für Lehrer/-innen ein. Vorrangig für Schulen, die einSprachbildungskonzept erstellen müssen.Leitung: Zeit: Ort:Angela Schulz n. V. in Ihrer Schule/EinrichtungZielgruppe:Meldung:Lehrkräfte einer SchuleTeilnehmerzahl: max. 20Umgehend mit dem an Ihrer Schule erhältlichen Meldeformular an die SenBJWI A Vw 3 oder online unter http://www.fortbildung-regional.de. Bei notwendigerUnterrichtsbefreiung ist der Antrag auf Freistellung zusammen mit einer Kopiedes Anmeldeformulars auf den Dienstweg zu geben.Arbeitsaufträge erschließen und bearbeiten I-III 13.2-446Im Modul I wird das selbstständige Erschließen von Operatoren und Übungsmaterial für verschiedene Fächer vermittelt.Im Modul II geht es um offene Aufgabenstellungen. Im Modul III stehen sprachliche Unterstützungsmöglichkeiten für dasselbstständige Erschließen im Vordergrund. Im Anschluss an jedes Modul wird der Einsatz an der Schule besprochen.Vorrangig für Schulen, die ein Sprachbildungskonzept erstellen müssen.Leitung: Zeit: Ort:Angela Schulz n. V. in Ihrer Schule/EinrichtungZielgruppe:Meldung:Lehrkräfte einer SchuleTeilnehmerzahl: max. 20Umgehend mit dem an Ihrer Schule erhältlichen Meldeformular an die SenBJWI A Vw 3 oder online unter http://www.fortbildung-regional.de. Bei notwendigerUnterrichtsbefreiung ist der Antrag auf Freistellung zusammen mit einer Kopiedes Anmeldeformulars auf den Dienstweg zu geben.Mit der Sprache muss man rechnen – mit den Wörtern auch! 13.2-145„Nicht schon wieder!“ „Oh nee, die konnte ich noch nie!“ Textaufgaben in Mathematik sind für die Schüler/-innen „verdichtete“Sprache. Können sie sich im Deutschunterricht durch die hohe Redundanz der Texte die Inhalte in der noch Regelerschließen, kommt es bei Textaufgaben häufig auf jedes Wort an. „Lesefehler“ wirken sich fatal aus. Deshalb werden nichtnur die typischen Stolperstellen im Mittelpunkt stehen, sondern vor allem Strategien zu ihrer Vermeidung vorgestelltLeitung: Zeit: Ort:Doris Dörsam, Hannelore Portner n. V. in Ihrer Schule/EinrichtungZielgruppe:Meldung:Lehrkräfte einer Schule, 7. bis 10. Kl.Teilnehmerzahl: max. 20Siehe Hinweise. Bei notwendiger Unterrichtsbefreiung ist der Antrag auf Freistellungzusammen mit einer Kopie des Anmeldeformulars auf den Dienstwegzu geben.Hinweise: Meldungen unter: Brigitte Schulte (Koordinatorin)Tel.: 030 – 341 97 49 (0152 392 88 54) E-Mail: brigitte@schulte.net207


Mit der Sprache muss man rechnen – mit den Wörtern auch! 14.1-75„Nicht schon wieder!“ „Oh nee, die konnte ich noch nie!“ Textaufgaben in Mathematik sind für die Schüler/-innen „verdichtete“Sprache. Können sie sich im Deutschunterricht durch die hohe Redundanz der Texte die Inhalte in der Regel nocherschließen, kommt es bei Textaufgaben häufig auf jedes Wort an. „Lesefehler“ wirken sich fatal aus. Deshalb werden nichtnur die typischen Stolperstellen im Mittelpunkt stehen, sondern vor allem Strategien zu ihrer Vermeidung vorgestelltLeitung: Zeit: Ort:Doris Dörsam, Hannelore Portner n. V. in Ihrer Schule/EinrichtungZielgruppe:Meldung:Lehrkräfte einer Schule, 7. bis 10. Kl.Teilnehmerzahl: max. 20Siehe Hinweise. Bei notwendiger Unterrichtsbefreiung ist der Antrag auf Freistellungzusammen mit einer Kopie des Anmeldeformulars auf den Dienstwegzu geben.Hinweise: Meldungen unter: Brigitte Schulte (Koordinatorin), Tel.: 030 – 341 97 49 (0152 392 88 54), E-Mail: brigitte@schulte.netDie Sprache der Diagramme entschlüsseln 13.2-144Diagramme komme in unterschiedlichsten Formen in vielen Unterrichtsfächern vor. Sie enthalten in der Regel wenig Sprache,sind bunt, anschaulich und viel einfacher als jeder Text? Die Erfahrung zeigt etwas anderes. Die Schülerinnen undSchüler benötigen vielfältige Kompetenzen, um sie zu verstehen, zu lesen und auszuwerten.Dieser Workshop zeigt dieStolpersteine auf und stellt eine systematische Vorgehensweise zur Arbeit mit Diagrammen unter Einsatz von Redemittelnvor.Leitung: Zeit: Ort:Doris Dörsam, Hannelore Portner n. V. in Ihrer Schule/EinrichtungZielgruppe:Meldung:Lehrkräfte einer Schule, 7. bis 10. Kl.Teilnehmerzahl: max. 30Siehe Hinweise. Bei notwendiger Unterrichtsbefreiung ist der Antrag auf Freistellungzusammen mit einer Kopie des Anmeldeformulars auf den Dienstwegzu geben.Hinweise: Meldungen unter: Brigitte Schulte (Koordinatorin) Tel.: 030 – 341 97 49 (0152 392 88 54) E-Mail: brigitte@schulte.netDie Sprache der Diagramme entschlüsseln 14.1-76Diagramme komme in unterschiedlichsten Formen in vielen Unterrichtsfächern vor. Sie enthalten in der Regel wenig Sprache,sind bunt, anschaulich und viel einfacher als jeder Text? Die Erfahrung zeigt etwas anderes. Die Schülerinnen undSchüler benötigen vielfältige Kompetenzen, um sie zu verstehen, zu lesen und auszuwerten. Dieser Workshop zeigt dieStolpersteine auf und stellt eine systematische Vorgehensweise zur Arbeit mit Diagrammen unter Einsatz von Redemittelnvor.Leitung: Zeit: Ort:Doris Dörsam, Hannelore Portner n. V. in Ihrer Schule/EinrichtungZielgruppe:Meldung:Lehrkräfte einer Schule, 7. bis 10. Kl.Teilnehmerzahl: max. 30Siehe Hinweise. Bei notwendiger Unterrichtsbefreiung ist der Antrag auf Freistellungzusammen mit einer Kopie des Anmeldeformulars auf den Dienstwegzu geben.Hinweise: Meldungen unter: Brigitte Schulte (Koordinatorin) Tel.: 030 – 341 97 49 (0152 392 88 54) E-Mail: brigitte@schulte.net208


2.5 Schulartenübergreifende AngeboteRessource Mehrsprachigkeit für Sprachbildung nutzen 13.2-179Zielgruppe: Lehrkräfte aller Fächer im mehrsprachigen Umfeld, die ihre Schüler/-innen im Sinne der durchgängigen Sprachbildungunter Berücksichtigung ihrer mehrsprachigen Kompetenzen fördern, dabei interkulturelle Kompetenzen stärken und“language awareness“ schulen möchten.Leitung: Zeit: Ort:Lilo Martens n. V. nach VereinbarungZielgruppe:Meldung:Lehrkräfte einer SchuleTeilnehmerzahl: max. 20Siehe Hinweise. Bei notwendiger Unterrichtsbefreiung ist der Antrag auf Freistellungzusammen mit einer Kopie des Anmeldeformulars auf den Dienstwegzu geben.Hinweise: Brigitte Schulte (Koordinatorin)Tel.: 030 – 341 97 49 (0152 392 88 54) E-Mail: brigitte@schulte.netUntrennbar miteinander verbunden: Sprache – Kultur – Identität 13.2-180Zielgruppe des Workshops: insbesondere Lehrkräfte der gesellschaftswissenschaftlichen Fächer, deren Rahmenpläneviele Anknüpfungspunkte für eine sprachbewusste interkulturelle Bildung bieten. Dies zu nutzen heißt: die Lebensumweltder Schüler/-innen in den Unterricht einbeziehen, Akzeptanz kultureller Vielfalt und Wertschätzung von Sprachenvielfaltfördern und Sprachbildung als integralen Bestandteil von Persönlichkeitsbildung anerkennen.Leitung: Zeit: Ort:Lilo Martens n. V. nach VereinbarungZielgruppe:Meldung:Lehrkräfte einer SchuleTeilnehmerzahl: max. 20Siehe Hinweise. Bei notwendiger Unterrichtsbefreiung ist der Antrag auf Freistellungzusammen mit einer Kopie des Anmeldeformulars auf den Dienstwegzu geben.Hinweise: Brigitte Schulte (Koordinatorin) Tel.: 030 – 341 97 49 (0152 392 88 54) E-Mail: brigitte@schulte.netVon der Lernstandserhebung zur erfolgreichen Förderung 13.2-1621Ziel der verpflichtenden <strong>Fortbildung</strong>smaßnahme ist es, Instrumente zur Lernstandserfassung im Bereich der Sprachbildungkennenzulernen, anzuwenden und Fördermöglichkeiten abzuleiten. Der inhaltliche Schwerpunkt soll auf die Instrumentegesetzt werden, die in Berlin bereits erfolgreich eingesetzt werden:• Sprachlerntagebuch• Lernausgangslage Berlin (LauBe)• Hamburger Schreibprobe (HSP)• Stolperwörterlesetest• Profilanalyse nach GrieshaberLeitung: Zeit: Ort:Angela Sommerlatte, Verena Balyos 24.10.13, 09:00 – 17:00 Uhr27.02.14, 14:00 – 17:00 UhrWerkstatt für Integration durch BildungAdalbertstr. 23b Eingang links10997 BerlinZielgruppe:Lehrkräfte der SekundarschuleTeilnehmerzahl: max. 26Meldung:Bis zum 3. Oktober 2013 mit dem an Ihrer Schule erhältlichen Meldeformular andie SenBJW I A Vw 3 oder online unter http://www.fortbildung-regional.de. Beinotwendiger Unterrichtsbefreiung ist der Antrag auf Freistellung zusammen miteiner Kopie des Anmeldeformulars auf den Dienstweg zu geben.209


Von der Lernstandserhebung zur erfolgreichen Förderung 13.2-1622Ziel der verpflichtenden <strong>Fortbildung</strong>smaßnahme ist es, Instrumente zur Lernstandserfassung im Bereich der Sprachbildungkennenzulernen, anzuwenden und Fördermöglichkeiten abzuleiten. Der inhaltliche Schwerpunkt soll auf die Instrumentegesetzt werden, die in Berlin bereits erfolgreich eingesetzt werden:• Sprachlerntagebuch• Lernausgangslage Berlin (LauBe)• Hamburger Schreibprobe (HSP)• Stolperwörterlesetest• Profilanalyse nach GrieshaberLeitung: Zeit: Ort:Angela Sommerlatte, Verena Balyos 31.10.13, 09:00 – 17:00 Uhr06.03.14, 14:00 – 17:00 UhrWerkstatt für Integration durch BildungAdalbertstr. 23b Eingang links10997 BerlinZielgruppe:Lehrkräfte der SekundarschuleTeilnehmerzahl: max. 26Meldung:Bis zum 10. Oktober 2013 mit dem an Ihrer Schule erhältlichen Meldeformularan die SenBJW I A Vw 3 oder online unter http://www.fortbildung-regional.de. Beinotwendiger Unterrichtsbefreiung ist der Antrag auf Freistellung zusammen miteiner Kopie des Anmeldeformulars auf den Dienstweg zu geben.Von der Lernstandserhebung zur erfolgreichen Förderung 13.2-1633Ziel der verpflichtenden <strong>Fortbildung</strong>smaßnahme ist es, Instrumente zur Lernstandserfassung im Bereich der Sprachbildungkennenzulernen, anzuwenden und Fördermöglichkeiten abzuleiten. Der inhaltliche Schwerpunkt soll auf die Instrumentegesetzt werden, die in Berlin bereits erfolgreich eingesetzt werden:• Sprachlerntagebuch• Lernausgangslage Berlin (LauBe)• Hamburger Schreibprobe (HSP)• Stolperwörterlesetest• Profilanalyse nach GrieshaberLeitung: Zeit: Ort:Angela Sommerlatte, Christian Bilan 31.10.13, 09:00 – 17:00 Uhr06.03.14, 14:00 – 17:00 UhrPädagogisches Forum Mitte (PIZ)Ellerbeker Str. 7-813357 BerlinZielgruppe:Lehrkräfte der SekundarschuleTeilnehmerzahl: max. 26Meldung:Bis zum 10. Oktober 2013 mit dem an Ihrer Schule erhältlichen Meldeformularan die SenBJW I A Vw 3 oder online unter http://www.fortbildung-regional.de. Beinotwendiger Unterrichtsbefreiung ist der Antrag auf Freistellung zusammen miteiner Kopie des Anmeldeformulars auf den Dienstweg zu geben.210


2.5 Schulartenübergreifende AngeboteVon der Lernstandserhebung zur erfolgreichen Förderung 13.2-1623Ziel der verpflichtenden <strong>Fortbildung</strong>smaßnahme ist es, Instrumente zur Lernstandserfassung im Bereich der Sprachbildungkennenzulernen, anzuwenden und Fördermöglichkeiten abzuleiten. Der inhaltliche Schwerpunkt soll auf die Instrumentegesetzt werden, die in Berlin bereits erfolgreich eingesetzt werden:• Sprachlerntagebuch• Lernausgangslage Berlin (LauBe)• Hamburger Schreibprobe (HSP)• Stolperwörterlesetest• Profilanalyse nach GrieshaberLeitung: Zeit: Ort:Angela Sommerlatte, Verena Balyos 07.11.13, 09:00 – 17:00 Uhr13.03.14, 14:00 – 17:00 UhrWerkstatt für Integration durch BildungAdalbertstr. 23b Eingang links10997 BerlinZielgruppe:Lehrkräfte der SekundarschuleTeilnehmerzahl: max. 26Meldung:Bis zum 17. Oktober 2013 mit dem an Ihrer Schule erhältlichen Meldeformularan die SenBJW I A Vw 3 oder online unter http://www.fortbildung-regional.de. Beinotwendiger Unterrichtsbefreiung ist der Antrag auf Freistellung zusammen miteiner Kopie des Anmeldeformulars auf den Dienstweg zu geben.Von der Lernstandserhebung zur erfolgreichen Förderung 13.2-1634Ziel der verpflichtenden <strong>Fortbildung</strong>smaßnahme ist es, Instrumente zur Lernstandserfassung im Bereich der Sprachbildungkennenzulernen, anzuwenden und Fördermöglichkeiten abzuleiten. Der inhaltliche Schwerpunkt soll auf die Instrumentegesetzt werden, die in Berlin bereits erfolgreich eingesetzt werden:• Sprachlerntagebuch• Lernausgangslage Berlin (LauBe)• Hamburger Schreibprobe (HSP)• Stolperwörterlesetest• Profilanalyse nach GrieshaberLeitung: Zeit: Ort:Angela Sommerlatte, Christian Bilan 07.11.13, 09:00 – 17:00 Uhr13.03.14, 14:00 – 17:00 UhrPädagogisches Forum Mitte (PIZ)Ellerbeker Str. 7-813357 BerlinZielgruppe:Lehrkräfte der SekundarschuleTeilnehmerzahl: max. 26Meldung:Bis zum 17. Oktober 2013 mit dem an Ihrer Schule erhältlichen Meldeformularan die SenBJW I A Vw 3 oder online unter http://www.fortbildung-regional.de. Beinotwendiger Unterrichtsbefreiung ist der Antrag auf Freistellung zusammen miteiner Kopie des Anmeldeformulars auf den Dienstweg zu geben.211


Von der Lernstandserhebung zur erfolgreichen Förderung 13.2-1624Ziel der verpflichtenden <strong>Fortbildung</strong>smaßnahme ist es, Instrumente zur Lernstandserfassung im Bereich der Sprachbildungkennenzulernen, anzuwenden und Fördermöglichkeiten abzuleiten. Der inhaltliche Schwerpunkt soll auf die Instrumentegesetzt werden, die in Berlin bereits erfolgreich eingesetzt werden:• Sprachlerntagebuch• Lernausgangslage Berlin (LauBe)• Hamburger Schreibprobe (HSP)• Stolperwörterlesetest• Profilanalyse nach GrieshaberLeitung: Zeit: Ort:Angela Sommerlatte, Verena Balyos 14.11.13, 09:00 – 17:00 Uhr20.03.14, 14:00 – 17:00 UhrWerkstatt für Integration durch BildungAdalbertstr. 23b Eingang links10997 BerlinZielgruppe:Lehrkräfte der SekundarschuleTeilnehmerzahl: max. 26Meldung:Bis zum 24. Oktober 2013 mit dem an Ihrer Schule erhältlichen Meldeformularan die SenBJW I A Vw 3 oder online unter http://www.fortbildung-regional.de. Beinotwendiger Unterrichtsbefreiung ist der Antrag auf Freistellung zusammen miteiner Kopie des Anmeldeformulars auf den Dienstweg zu geben.Von der Lernstandserhebung zur erfolgreichen Förderung 13.2-1635Ziel der verpflichtenden <strong>Fortbildung</strong>smaßnahme ist es, Instrumente zur Lernstandserfassung im Bereich der Sprachbildungkennenzulernen, anzuwenden und Fördermöglichkeiten abzuleiten. Der inhaltliche Schwerpunkt soll auf die Instrumentegesetzt werden, die in Berlin bereits erfolgreich eingesetzt werden:• Sprachlerntagebuch• Lernausgangslage Berlin (LauBe)• Hamburger Schreibprobe (HSP)• Stolperwörterlesetest• Profilanalyse nach GrieshaberLeitung: Zeit: Ort:Angela Sommerlatte, Christian Bilan 14.11.13, 09:00 – 17:00 Uhr20.03.14, 14:00 – 17:00 UhrPädagogisches Forum Mitte (PIZ)Ellerbeker Str. 7-813357 BerlinZielgruppe:Lehrkräfte der SekundarschuleTeilnehmerzahl: max. 26Meldung:Bis zum 24. Oktober 2013 mit dem an Ihrer Schule erhältlichen Meldeformularan die SenBJW I A Vw 3 oder online unter http://www.fortbildung-regional.de. Beinotwendiger Unterrichtsbefreiung ist der Antrag auf Freistellung zusammen miteiner Kopie des Anmeldeformulars auf den Dienstweg zu geben.212


2.5 Schulartenübergreifende AngeboteVon der Lernstandserhebung zur erfolgreichen Förderung 13.2-1625Ziel der verpflichtenden <strong>Fortbildung</strong>smaßnahme ist es, Instrumente zur Lernstandserfassung im Bereich der Sprachbildungkennenzulernen, anzuwenden und Fördermöglichkeiten abzuleiten. Der inhaltliche Schwerpunkt soll auf die Instrumentegesetzt werden, die in Berlin bereits erfolgreich eingesetzt werden:• Sprachlerntagebuch• Lernausgangslage Berlin (LauBe)• Hamburger Schreibprobe (HSP)• Stolperwörterlesetest• Profilanalyse nach GrieshaberLeitung: Zeit: Ort:Angela Sommerlatte, Verena Balyos 21.11.13, 09:00 – 17:00 Uhr27.03.14, 14:00 – 17:00 UhrWerkstatt für Integration durch BildungAdalbertstr. 23b Eingang links10997 BerlinZielgruppe:Lehrkräfte der SekundarschuleTeilnehmerzahl: max. 26Meldung:Bis zum 31. Oktober 2013 mit dem an Ihrer Schule erhältlichen Meldeformularan die SenBJW I A Vw 3 oder online unter http://www.fortbildung-regional.de. Beinotwendiger Unterrichtsbefreiung ist der Antrag auf Freistellung zusammen miteiner Kopie des Anmeldeformulars auf den Dienstweg zu geben.Von der Lernstandserhebung zur erfolgreichen Förderung 13.2-1636Ziel der verpflichtenden <strong>Fortbildung</strong>smaßnahme ist es, Instrumente zur Lernstandserfassung im Bereich der Sprachbildungkennenzulernen, anzuwenden und Fördermöglichkeiten abzuleiten. Der inhaltliche Schwerpunkt soll auf die Instrumentegesetzt werden, die in Berlin bereits erfolgreich eingesetzt werden:• Sprachlerntagebuch• Lernausgangslage Berlin (LauBe)• Hamburger Schreibprobe (HSP)• Stolperwörterlesetest• Profilanalyse nach GrieshaberLeitung: Zeit: Ort:Angela Sommerlatte, Christian Bilan 21.11.13, 09:00 – 17:00 Uhr27.03.14, 14:00 – 17:00 UhrPädagogisches Forum Mitte (PIZ)Ellerbeker Str. 7-813357 BerlinZielgruppe:Lehrkräfte der SekundarschuleTeilnehmerzahl: max. 26Meldung:Bis zum 31. Oktober 2013 mit dem an Ihrer Schule erhältlichen Meldeformularan die SenBJW I A Vw 3 oder online unter http://www.fortbildung-regional.de. Beinotwendiger Unterrichtsbefreiung ist der Antrag auf Freistellung zusammen miteiner Kopie des Anmeldeformulars auf den Dienstweg zu geben.213


Von der Lernstandserhebung zur erfolgreichen Förderung 13.2-1626Ziel der verpflichtenden <strong>Fortbildung</strong>smaßnahme ist es, Instrumente zur Lernstandserfassung im Bereich der Sprachbildungkennenzulernen, anzuwenden und Fördermöglichkeiten abzuleiten. Der inhaltliche Schwerpunkt soll auf die Instrumentegesetzt werden, die in Berlin bereits erfolgreich eingesetzt werden:• Sprachlerntagebuch• Lernausgangslage Berlin (LauBe)• Hamburger Schreibprobe (HSP)• Stolperwörterlesetest• Profilanalyse nach GrieshaberLeitung: Zeit: Ort:Angela Sommerlatte, Verena Balyos 28.11.13, 09:00 – 17:00 Uhr03.04.14, 14:00 – 17:00 UhrWerkstatt für Integration durch BildungAdalbertstr. 23b Eingang links10997 BerlinZielgruppe:Lehrkräfte der SekundarschuleTeilnehmerzahl: max. 26Meldung:Bis zum 7. November 2013 mit dem an Ihrer Schule erhältlichen Meldeformularan die SenBJW I A Vw 3 oder online unter http://www.fortbildung-regional.de. Beinotwendiger Unterrichtsbefreiung ist der Antrag auf Freistellung zusammen miteiner Kopie des Anmeldeformulars auf den Dienstweg zu geben.Von der Lernstandserhebung zur erfolgreichen Förderung 13.2-1637Ziel der verpflichtenden <strong>Fortbildung</strong>smaßnahme ist es, Instrumente zur Lernstandserfassung im Bereich der Sprachbildungkennenzulernen, anzuwenden und Fördermöglichkeiten abzuleiten. Der inhaltliche Schwerpunkt soll auf die Instrumentegesetzt werden, die in Berlin bereits erfolgreich eingesetzt werden:• Sprachlerntagebuch• Lernausgangslage Berlin (LauBe)• Hamburger Schreibprobe (HSP)• Stolperwörterlesetest• Profilanalyse nach GrieshaberLeitung: Zeit: Ort:Angela Sommerlatte, Christian Bilan 28.11.13, 09:00 – 17:00 Uhr03.04.14, 14:00 – 17:00 UhrPädagogisches Forum Mitte (PIZ)Ellerbeker Str. 7-813357 BerlinZielgruppe:Lehrkräfte der SekundarschuleTeilnehmerzahl: max. 26Meldung:Bis zum 7. November 2013 mit dem an Ihrer Schule erhältlichen Meldeformularan die SenBJW I A Vw 3 oder online unter http://www.fortbildung-regional.de. Beinotwendiger Unterrichtsbefreiung ist der Antrag auf Freistellung zusammen miteiner Kopie des Anmeldeformulars auf den Dienstweg zu geben.214


2.5 Schulartenübergreifende AngeboteVon der Lernstandserhebung zur erfolgreichen Förderung 13.2-1627Ziel der verpflichtenden <strong>Fortbildung</strong>smaßnahme ist es, Instrumente zur Lernstandserfassung im Bereich der Sprachbildungkennenzulernen, anzuwenden und Fördermöglichkeiten abzuleiten. Der inhaltliche Schwerpunkt soll auf die Instrumentegesetzt werden, die in Berlin bereits erfolgreich eingesetzt werden:• Sprachlerntagebuch• Lernausgangslage Berlin (LauBe)• Hamburger Schreibprobe (HSP)• Stolperwörterlesetest• Profilanalyse nach GrieshaberLeitung: Zeit: Ort:Angela Sommerlatte, Verena Balyos 05.12.13, 09:00 – 17:00 Uhr10.04.14, 14:00 – 17:00 UhrWerkstatt für Integration durch BildungAdalbertstr. 23b Eingang links10997 BerlinZielgruppe:Lehrkräfte der SekundarschuleTeilnehmerzahl: max. 26Meldung:Bis zum 14. November 2013 mit dem an Ihrer Schule erhältlichen Meldeformularan die SenBJW I A Vw 3 oder online unter http://www.fortbildung-regional.de. Beinotwendiger Unterrichtsbefreiung ist der Antrag auf Freistellung zusammen miteiner Kopie des Anmeldeformulars auf den Dienstweg zu geben.Von der Lernstandserhebung zur erfolgreichen Förderung 13.2-1638Ziel der verpflichtenden <strong>Fortbildung</strong>smaßnahme ist es, Instrumente zur Lernstandserfassung im Bereich der Sprachbildungkennenzulernen, anzuwenden und Fördermöglichkeiten abzuleiten. Der inhaltliche Schwerpunkt soll auf die Instrumentegesetzt werden, die in Berlin bereits erfolgreich eingesetzt werden:• Sprachlerntagebuch• Lernausgangslage Berlin (LauBe)• Hamburger Schreibprobe (HSP)• Stolperwörterlesetest• Profilanalyse nach GrieshaberLeitung: Zeit: Ort:Angela Sommerlatte, Christian Bilan 05.12.13, 09:00 – 17:00 Uhr10.04.14, 14:00 – 17:00 UhrPädagogisches Forum Mitte (PIZ)Ellerbeker Str. 7-813357 BerlinZielgruppe:Lehrkräfte der SekundarschuleTeilnehmerzahl: max. 26Meldung:Bis zum 14. November 2013 mit dem an Ihrer Schule erhältlichen Meldeformularan die SenBJW I A Vw 3 oder online unter http://www.fortbildung-regional.de. Beinotwendiger Unterrichtsbefreiung ist der Antrag auf Freistellung zusammen miteiner Kopie des Anmeldeformulars auf den Dienstweg zu geben.215


Von der Lernstandserhebung zur erfolgreichen Förderung 13.2-1628Ziel der verpflichtenden <strong>Fortbildung</strong>smaßnahme ist es, Instrumente zur Lernstandserfassung im Bereich der Sprachbildungkennenzulernen, anzuwenden und Fördermöglichkeiten abzuleiten. Der inhaltliche Schwerpunkt soll auf die Instrumentegesetzt werden, die in Berlin bereits erfolgreich eingesetzt werden:• Sprachlerntagebuch• Lernausgangslage Berlin (LauBe)• Hamburger Schreibprobe (HSP)• Stolperwörterlesetest• Profilanalyse nach GrieshaberLeitung: Zeit: Ort:Angela Sommerlatte, Verena Balyos 12.12.13, 09:00 – 17:00 Uhr08.05.14, 14:00 – 17:00 UhrWerkstatt für Integration durch BildungAdalbertstr. 23b Eingang links10997 BerlinZielgruppe:Lehrkräfte der SekundarschuleTeilnehmerzahl: max. 26Meldung:Bis zum 21. November 2013 mit dem an Ihrer Schule erhältlichen Meldeformularan die SenBJW I A Vw 3 oder online unter http://www.fortbildung-regional.de. Beinotwendiger Unterrichtsbefreiung ist der Antrag auf Freistellung zusammen miteiner Kopie des Anmeldeformulars auf den Dienstweg zu geben.Von der Lernstandserhebung zur erfolgreichen Förderung 13.2-1639Ziel der verpflichtenden <strong>Fortbildung</strong>smaßnahme ist es, Instrumente zur Lernstandserfassung im Bereich der Sprachbildungkennenzulernen, anzuwenden und Fördermöglichkeiten abzuleiten. Der inhaltliche Schwerpunkt soll auf die Instrumentegesetzt werden, die in Berlin bereits erfolgreich eingesetzt werden:• Sprachlerntagebuch• Lernausgangslage Berlin (LauBe)• Hamburger Schreibprobe (HSP)• Stolperwörterlesetest• Profilanalyse nach GrieshaberLeitung: Zeit: Ort:Angela Sommerlatte, Christian Bilan 12.12.13, 09:00 – 17:00 Uhr08.05.14, 14:00 – 17:00 UhrPädagogisches Forum Mitte (PIZ)Ellerbeker Str. 7-813357 BerlinZielgruppe:Lehrkräfte der SekundarschuleTeilnehmerzahl: max. 26Meldung:Bis zum 21. November 2013 mit dem an Ihrer Schule erhältlichen Meldeformularan die SenBJW I A Vw 3 oder online unter http://www.fortbildung-regional.de. Beinotwendiger Unterrichtsbefreiung ist der Antrag auf Freistellung zusammen miteiner Kopie des Anmeldeformulars auf den Dienstweg zu geben.216


2.5 Schulartenübergreifende AngeboteVon der Lernstandserhebung zur erfolgreichen Förderung 14.1-979Ziel der verpflichtenden <strong>Fortbildung</strong>smaßnahme ist es, Instrumente zur Lernstandserfassung im Bereich der Sprachbildungkennenzulernen, anzuwenden und Fördermöglichkeiten abzuleiten. Der inhaltliche Schwerpunkt soll auf die Instrumentegesetzt werden, die in Berlin bereits erfolgreich eingesetzt werden:• Sprachlerntagebuch• Lernausgangslage Berlin (LauBe)• Hamburger Schreibprobe (HSP)• Stolperwörterlesetest• Profilanalyse nach GrieshaberLeitung: Zeit: Ort:Angela Sommerlatte, Verena Balyos 09.01.14, 09:00 – 17:00 Uhr15.05.14, 14:00 – 17:00 UhrWerkstatt für Integration durch BildungAdalbertstr. 23b Eingang links10997 BerlinZielgruppe:Lehrkräfte der SekundarschuleTeilnehmerzahl: max. 26Meldung:Bis zum 19. Dezember 2013 mit dem an Ihrer Schule erhältlichen Meldeformularan die SenBJW I A Vw 3 oder online unter http://www.fortbildung-regional.de. Beinotwendiger Unterrichtsbefreiung ist der Antrag auf Freistellung zusammen miteiner Kopie des Anmeldeformulars auf den Dienstweg zu geben.Von der Lernstandserhebung zur erfolgreichen Förderung 13.2-1640Ziel der verpflichtenden <strong>Fortbildung</strong>smaßnahme ist es, Instrumente zur Lernstandserfassung im Bereich der Sprachbildungkennenzulernen, anzuwenden und Fördermöglichkeiten abzuleiten. Der inhaltliche Schwerpunkt soll auf die Instrumentegesetzt werden, die in Berlin bereits erfolgreich eingesetzt werden:• Sprachlerntagebuch• Lernausgangslage Berlin (LauBe)• Hamburger Schreibprobe (HSP)• Stolperwörterlesetest• Profilanalyse nach GrieshaberLeitung: Zeit: Ort:Angela Sommerlatte, Christian Bilan 09.01.14, 09:00 – 17:00 Uhr15.05.14, 14:00 – 17:00 UhrPädagogisches Forum Mitte (PIZ)Ellerbeker Str. 7-813357 BerlinZielgruppe:Lehrkräfte der SekundarschuleTeilnehmerzahl: max. 26Meldung:Bis zum 19. Dezember 2013 mit dem an Ihrer Schule erhältlichen Meldeformularan die SenBJW I A Vw 3 oder online unter http://www.fortbildung-regional.de. Beinotwendiger Unterrichtsbefreiung ist der Antrag auf Freistellung zusammen miteiner Kopie des Anmeldeformulars auf den Dienstweg zu geben.217


Von der Lernstandserhebung zur erfolgreichen Förderung 14.1-980Ziel der verpflichtenden <strong>Fortbildung</strong>smaßnahme ist es, Instrumente zur Lernstandserfassung im Bereich der Sprachbildungkennenzulernen, anzuwenden und Fördermöglichkeiten abzuleiten. Der inhaltliche Schwerpunkt soll auf die Instrumentegesetzt werden, die in Berlin bereits erfolgreich eingesetzt werden:• Sprachlerntagebuch• Lernausgangslage Berlin (LauBe)• Hamburger Schreibprobe (HSP)• Stolperwörterlesetest• Profilanalyse nach GrieshaberLeitung: Zeit: Ort:Angela Sommerlatte, Verena Balyos 16.01.14, 09:00 – 17:00 Uhr22.05.14, 14:00 – 17:00 UhrWerkstatt für Integration durch BildungAdalbertstr. 23b Eingang links10997 BerlinZielgruppe:Lehrkräfte der SekundarschuleTeilnehmerzahl: max. 26Meldung:Bis zum 26. Dezember 2013 mit dem an Ihrer Schule erhältlichen Meldeformularan die SenBJW I A Vw 3 oder online unter http://www.fortbildung-regional.de. Beinotwendiger Unterrichtsbefreiung ist der Antrag auf Freistellung zusammen miteiner Kopie des Anmeldeformulars auf den Dienstweg zu geben.Von der Lernstandserhebung zur erfolgreichen Förderung 13.2-1641Ziel der verpflichtenden <strong>Fortbildung</strong>smaßnahme ist es, Instrumente zur Lernstandserfassung im Bereich der Sprachbildungkennenzulernen, anzuwenden und Fördermöglichkeiten abzuleiten. Der inhaltliche Schwerpunkt soll auf die Instrumentegesetzt werden, die in Berlin bereits erfolgreich eingesetzt werden:• Sprachlerntagebuch• Lernausgangslage Berlin (LauBe)• Hamburger Schreibprobe (HSP)• Stolperwörterlesetest• Profilanalyse nach GrieshaberLeitung: Zeit: Ort:Angela Sommerlatte, Christian Bilan 16.01.14, 09:00 – 17:00 Uhr22.05.14, 14:00 – 17:00 UhrPädagogisches Forum Mitte (PIZ)Ellerbeker Str. 7-813357 BerlinZielgruppe:Lehrkräfte der SekundarschuleTeilnehmerzahl: max. 26Meldung:Bis zum 26. Dezember 2013 mit dem an Ihrer Schule erhältlichen Meldeformularan die SenBJW I A Vw 3 oder online unter http://www.fortbildung-regional.de. Beinotwendiger Unterrichtsbefreiung ist der Antrag auf Freistellung zusammen miteiner Kopie des Anmeldeformulars auf den Dienstweg zu geben.218


MedienforumAdresse: Levetzowstr. 1-210555 Berlin-MoabitVerkehrs-Verbindungen:U-BhfS-BhfBUSU9S3, S5, S7, S75101, 245106Hansaplatz o. TurmstraßeBellevue o. TiergartenAlt-Moabit/Gotzkowskystr.Zinzendorfstr.KommunikationsmöglichkeitenServicebereich Tel. (030) Fax (030) E-MailAllgemeine InformationsstelleIm Internet:http://berlin.de/sen/bildung/medienforum902299-100 902299-123 mf.info@senbjw.berlin.deÖffnungszeitenWochentagMontagDienstagMittwochDonnerstagFreitagÖffnungszeiten13.00-18.00 Uhr09:00-15:00 Uhr13:00-18:00 Uhr13:00-19:00 Uhrgeschlossen (interne Veranstaltungen)In den Schulferien und an unterrichtsfreien Tagen sind alle Bereiche täglich außer freitags von 10:00 Uhr bis 15:00 Uhr geöffnet.Zwischen Weihnachten und Neujahr bleibt das gesamte Medienforum geschlossen. Pädagogische Beratung findetwährend der Schulferien sowie an unterrichtsfreien Tagen nicht statt.Service-Angebote für Lehrkräfte an Berliner Bildungseinrichtungen:• Ermittlung, Dokumentation, Präsentation und Ausleihe ausgewählter Medien und Lehr- und Lernmaterialienfür Schule und Unterricht sowie für den außerschulischen Bildungsbereich• Wöchentlicher Lieferdienst für die audio-visuellen Medien an die Schulen• Online-Medien (MOM)• Alle Schularten, Schulstufen, Lernbereiche, Unterrichtsfächer• Alle Medienarten (Print- und audio-visuelle Medien)• Information und Beratung in Fragen der Medienauswahl und Nutzung, pädagogische Beratung füreinzelne Unterrichtsfächer• Thematische Medienrecherchen in Datenbanken einschl. Internet• Ausstellungen: Projektmaterialien, Neuerscheinungen pädagogischer Fachverlage, thematische Medienpräsentationen219


PersonenregisterAAnders, Elke . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 61Augner, Jens. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .36, 40Aust, Wolfgang . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 13, 26, 70–73, 176–181BBöhmecke, Myria. . . . . . . . . . . . . . . . . . .145, 148, 149, 151, 152Böttner, Inga . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 61–63Bühring, Rüdiger . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 65Balyos, Verena . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 205, 206, 209–218Bauernoeppel, Sylvana . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 16, 43Baumann, Erwin. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .16, 42, 43, 48Bauschke, Martin – Dr. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 148Becker, Marco . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 65–67Bengtsson, Luiza – Dr. . . . . . . . . . . . . . . . . . . 121, 124–126, 128Bergmann, Karsten. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .173, 174Bethmann, Brigitte . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 146, 149, 153Bilan, Christian . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 204, 206, 210–218Binz, Christian. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .124, 125, 127Bortfeld, Danny . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 54Both, Sabine. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .80, 81, 116, 117Brüning, Mechthild . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 55–57Breutmann, Ellen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 13, 27Brieske, Rainer . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 13, 49–53Brockner, Reinhard . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 55Brokate , Thomas . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 121Buchwald, Dagmar . . . . . . . . . . . . . . 91, 96–100, 182, 187–191CCygan-Reineke, Carmen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 181DDöring, Ulrich – Dr. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 16, 42, 43, 48Dörsam, Doris. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .101, 102, 207, 208Dahlendorf, Kirsten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 36–39Damm, Edgar . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 13, 54Deventer, Verena . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 137, 140Dietz, Alexander . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .119Dietzschke-Vogelsang, Regina . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 27EEbner, Roland . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 120Eichholz, Christina . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 22Elsweier, Ingrid . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 165Erzberger, Josefa . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 34, 35, 59, 60FFeese, Charlotte. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .182Figura, Susann . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 95, 186Fliß, Bernhard . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 158Forster, Ludwig . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 54Frahm, Christian . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 13, 29–31Fritze, Christoph . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 56, 58Fuhl, Margrit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 27GGösicke, Kai-Uwe . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 176–181Gehrke, Manfred . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 125–127Glück, Sandra . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 21, 69Gramm, Andreas . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 118Grassmann, Marianne – Prof. Dr. . . . . . . . . . . . . . . . . . . 108, 110Grimme, Karin. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .147Guhl, Marco. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .13, 32, 33HHülsebeck, Maria . . . . . . . . . . . . . 193, 195–199, 201, 202, 204Hahn, Wolfgang . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 105, 106Haller, Luzie Ingrid . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 164–167Harder, Sandra . . . . . . . . . . . . . . . . . . 91, 95–100, 182, 187–198Heilmann, Ilka . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 55–57Herrmann, Michael . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 13, 15, 35, 37–41Hofmann, Gabriele . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 182Humpert, Nicola . . . . . . . . . . . . . 82, 84, 85, 129, 130, 132, 133JJanowitz, Axel – Dr. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 140Jatkowski, Uta . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 21, 64, 66Jenni, Ursula . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 142, 168KKönig, Ralf . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 176–181Körner, Christine . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 166Kügele, Helena . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 164, 175Kampmann, Friedrich . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 65, 66Kempe-Schälicke, Conny . . . . . . 141, 147, 150–152, 154–157Kinn, Bettina . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 175Klatt, Laura . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 38, 39Klee, Ina . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 91, 96–99, 182, 187–190Kneidinger, Leopold . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 176Knuth, Anja. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .182Kohlhoff, Kolja . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 172Kräling, Katharina . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 39Krug, Ulrike. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .13Kubitzki, Sybille . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 121, 127Kuschnerow, Auguste. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .158LLöchel, Waltraud. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .13, 36, 38, 39, 41, 42Lösler, Thomas . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 118Lüder, Burckhard – Dr.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .122, 123Lüggert, Doris . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 114, 176Lang, Juliane . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 150Lang, Patrick . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 20, 69, 70Lemke, Jörn. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .13, 46–48Lensing, Mechthild . . . . . . . 79, 81, 89, 90, 113, 129, 143–145List, Ines . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 95, 186LIst, Ines . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 95, 186Liu, Weijian – Dr. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 13Luchmann, Christian . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 146221


MMartens, Lilo . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 103, 209Marzinka, Birgit. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .141Meißner, Christine . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 35Meier, Hartmut . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 125–127Menzel, Gunter . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 88, 124Michlo, Kerstin . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 90, 91, 113, 143, 174, 175Milletat, Rainer. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .13, 47, 122, 126NNagel, Marion . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 119Neubert, Christiane . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 94, 185, 186OOtten, Bernd . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 13, 26, 70–73Otto, Sigrid – Dr. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 136, 138, 170–172PPätzig, Dirk. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .119Passannante, Andrea . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 37, 40, 42Pauly, Yvonne – Dr.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .115Pohl, Ilona . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 13, 15, 23, 25, 40Portner, Hannelore . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 101, 102, 207, 208Prankel, Klaus . . . 78, 80, 103–105, 107, 108, 110–112, 116,128, 158, 159, 163Prinzler, Mary. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .82–88, 129–136RRößner, Birgit. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .60Rasch, Ursula . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 22, 26, 27Rathgeber, Meike . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 159–162, 173Redel, Heike . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 13–15, 23–27Renz, Andrea. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .66Ribka, Gernot . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 140Rode, Carsten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 13, 34, 35, 59, 60Rosenbaum, Julia . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 138SSarantidou , Niki – Dr. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 122Schaefgen, Julia . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 165, 167Schick, Corinna . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 91–94, 183–185Schlüter, Marten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 52Schlosser, Stephanie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 168, 169Schmidt, Axel. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .13, 29, 32, 33, 60Schmidt, Pia . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 13Schmitt, Guido. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .36Schreyer, Heike . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 28–31, 67, 68Schulte, Brigitte . . . . . . . . . . 79, 80, 89, 90, 114, 115, 144, 168Schulz, Angela . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 101, 207Schwabe, Ina. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .115Schwarz, Norbert. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .117Schwenke, Jutta . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 170Seidel, Marion. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .34, 35, 59, 60Sommerlatte, Angela . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 192–206, 209–218Sonntag, Anna. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .13, 98, 189Stöckel, Eva . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 55Steinbrucker, Christian . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 120Strube, Ulrike. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .137TTelalbasic, Mirjana . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 13Tresenreuter, Susanne . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 78Tretter, Karin . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 28, 30Trieglaff, Bernhard – Dr. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 13, 49–51, 53VVogel, Brigitte . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 146, 149von Karstedt, Andreas . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 13, 19, 20, 46von Scheven, Eva . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 13, 36, 40, 41WWaldmann, Ute . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 182Weber, Thomas – Dr. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 13, 17–19, 43–45Weiduschat, Gerhard . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 140Weigel, Maria . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 38Westphal, Lutz . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 176Weweler, Annette. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .164, 175Wilde, Doris . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 13Winkler, Heidrun. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .13, 28–31, 67, 68Winterberg, Ute . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 65, 67, 68, 166, 167Wisotzky, Sabine . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 120Witzleben, Frank – Dr.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .13, 56, 58222

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