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An <strong>ein</strong>en Haushalt - Postentgelt bar entrichtet - Zulassungsnummer 06 A 036 827 K - Verlagspostamt: 2483 Ebreichsdorf<br />

JÄNNER 2012<br />

Bürgermeister treten geschlossen gegen Schw<strong>ein</strong>emastbetrieb auf!<br />

Bürgermeister gegen<br />

neuen Schw<strong>ein</strong>estall<br />

Geburtshelfer<br />

Drei Samariter helfen bei <strong>der</strong> Hausgeburt <strong>der</strong> kl<strong>ein</strong>en Marlene....mehr Seite 11<br />

Seite<br />

3


In Ebreichsdorf sitzt die Opposition in <strong>der</strong> Regierung<br />

FP-Kritik an <strong>der</strong> Stadtpolitik<br />

FPÖ Stadtr<strong>at</strong> Markus Gubik und s<strong>ein</strong> Fraktionskollege GR Walter Motzelt kritisieren neuerlich via FP-Gem<strong>ein</strong>dekurier den Bürgermeister<br />

EBREICHSDORF: Seit den letzten Gem<strong>ein</strong><strong>der</strong><strong>at</strong>swahlen ist die FPÖ wie<strong>der</strong> mit 2 Mand<strong>at</strong>en im Ebreichsdorfer<br />

Gem<strong>ein</strong><strong>der</strong><strong>at</strong> vertreten. Durch viel politisches Geschick gelang es <strong>der</strong> 2 Mann Partei sogar, <strong>ein</strong>en<br />

Stadtr<strong>at</strong>sposten für Spitzenkandid<strong>at</strong> Markus Gubik zu sichern. Die FPÖ ist auch Teil <strong>der</strong> Regierungskoalition<br />

und wählte gem<strong>ein</strong>sam mit <strong>der</strong> Liste ILSE, den Grünen und <strong>der</strong> SPÖ den Spitzenkandid<strong>at</strong>en Wolfgang<br />

Kocevar zum Bürgermeister. Doch die FPÖ heißt nicht alles gut, was <strong>der</strong> Bürgermeister vorgibt.<br />

2<br />

Während die eigentlichen Oppositionsparteien<br />

ÖVP und Bürgerliste noch<br />

nicht wirklich mit dieser Rolle zurecht<br />

kommen, übernimmt zunehmens die<br />

FPÖ - eigentlich Teil <strong>der</strong> Regierungskoalition<br />

- die Oppositionsführerschaft im<br />

Ebreichsdorfer Gem<strong>ein</strong><strong>der</strong><strong>at</strong> und bezieht<br />

bei zahlreichen Sachthemen klar<br />

Position. So stieß man bei <strong>ein</strong>em <strong>der</strong><br />

freiheitlichen Kernthemen, <strong>der</strong> Asylpolitik,<br />

auf verschiedene Ansichten. FPÖ<br />

Stadtr<strong>at</strong> Markus Gubik kritisiert offen<br />

den Umgang <strong>der</strong> SPÖ und <strong>der</strong> Bürgerliste<br />

bei <strong>der</strong> Frage, wie man mit den<br />

Unterschriften gegen das Asylheim in<br />

Unterwaltersdorf umgeht sowie bei<br />

<strong>der</strong> geplanten Sanierung des Hauptpl<strong>at</strong>zes.<br />

„Unsere Sozialisten und die<br />

angebliche „Bürger“- Liste sind für <strong>ein</strong><br />

Asylzentrum in Unterwaltersdorf und<br />

<strong>ein</strong>e Hauptpl<strong>at</strong>z Sanierung, die durch<br />

Gebührenerhöhung finanziert werden<br />

soll“, so die Kritik im letzten Freiheitlichen<br />

Gem<strong>ein</strong>dekurier und kündigt<br />

an, weiteren Gebührenerhöhungen<br />

nicht zuzustimmen. Weiters will die<br />

FPÖ die Bemühungen zur Schließung<br />

des Asylzentrums in Unterwaltersdorf<br />

unterstützen.<br />

Auch die Asylgespräche, welche Ende<br />

November im R<strong>at</strong>haus st<strong>at</strong>tgefunden<br />

haben, kritisiert die FPÖ: „Die Redezeit<br />

<strong>der</strong> BürgerInnen war begrenzt.<br />

2/3 haben den Saal nach <strong>ein</strong>er Stunde<br />

aus Protest verlassen, <strong>der</strong> Bürgermeister<br />

feiert das als Erfolg!“<br />

Auch bei dem geplanten Altersheim<br />

kritisiert FP-Gem<strong>ein</strong><strong>der</strong><strong>at</strong> Walter Mozelt<br />

die Vorgangsweise des Bürgermeisters.<br />

„Wir von <strong>der</strong> FPÖ Ebreichsdorf<br />

haben den Kontakt zwischen dem<br />

Betreiber und dem Bürgermeister hergestellt“,<br />

so <strong>der</strong> Gem<strong>ein</strong><strong>der</strong><strong>at</strong>. „In <strong>der</strong><br />

Aussendung des Bürgermeisters wird<br />

aber mit k<strong>ein</strong>em Wort die FPÖ erwähnt,<br />

für die Bevölkerung sieht das<br />

dann so aus, als hätte die SPÖ unter<br />

Bgm. Kocevar die Idee all<strong>ein</strong> gehabt“,<br />

so Mozelt und m<strong>ein</strong>t in Richtung des<br />

von <strong>der</strong> FPÖ unterstützten Stadtchefs:<br />

„Herr Bürgermeister, nur gem<strong>ein</strong>sam<br />

sind wir stark und dann sollten <strong>Sie</strong><br />

auch unsere Ideen anerkennen und<br />

nicht als die Ihren verkaufen.“<br />

Mit <strong>der</strong> neuerlichen Kritik, welche die<br />

Freiheitlichen über ihren Gem<strong>ein</strong>dekurier<br />

aber auch im direkten Gespräch<br />

immer wie<strong>der</strong> klar äußern, zeigt sich,<br />

dass die FPÖ <strong>ein</strong>igen Projekten sehr<br />

kritisch gegenüber steht. „Auch wenn<br />

wir mit <strong>der</strong> SPÖ <strong>ein</strong>e Zusammenarbeit<br />

ver<strong>ein</strong>bart haben, lassen wir es uns<br />

nicht nehmen, gegen Projekte o<strong>der</strong><br />

Gebührenerhöhungen zu stimmen“,<br />

so Stadtr<strong>at</strong> Markus Gubik. „Wir sind<br />

für <strong>ein</strong>e konstruktive Zusammenarbeit,<br />

aber es kann nicht s<strong>ein</strong>, dass<br />

wir dann bei Projekten, die wir <strong>ein</strong>gefädelt<br />

haben, <strong>ein</strong>fach übergangen<br />

werden und <strong>der</strong> Bürgermeister die<br />

Lorbeeren kassieren will“, so <strong>der</strong> FP-<br />

Politiker weiter.<br />

Vor allem <strong>ein</strong>e kostenintensive Sanierung<br />

des Hauptpl<strong>at</strong>zes ist den<br />

Freiheitlichen <strong>ein</strong> Dorn im Auge.<br />

„Neue Gehwege, <strong>ein</strong> neuer Asphalt<br />

auf den Nebenfahrbahnen und von<br />

<strong>ein</strong>em Gärtner nett gestaltete, bestehende<br />

Grünflächen würden voll<br />

und ganz genügen“, so die FPÖ<br />

zum geplanten Projekt das aus ihrer<br />

Sicht nicht mehr als 500.000 Euro<br />

kosten soll. Fest steht jedoch, dass<br />

die Freiheitlichen trotz ihrer Regierungszusammenarbeit<br />

<strong>der</strong>zeit die<br />

wohl kritischste politische Fraktion<br />

im Gem<strong>ein</strong><strong>der</strong><strong>at</strong> sind.<br />

IMPRESSUM:<br />

MONATS REVUE<br />

OBJEKTIV - KRITISCH - UNABHÄNGIG Das Magazin von Bürgern für Bürger unserer Region<br />

Medieninhaber, Herausgeber und Verleger: MONATSREVUE Medien & Event GmbH.<br />

A-2483 Ebreichsdorf, Schulgasse 5-7/3<br />

Redaktion: Thomas Lenger, 0660/68 33 222 redaktion@mon<strong>at</strong>srevue.<strong>at</strong><br />

Unabhängige Mon<strong>at</strong>szeitung für den Bezirk Baden<br />

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Umweltsen<strong>at</strong> weist geplantes Schw<strong>ein</strong>emastprojekt zurück. Bürgermeister for<strong>der</strong>n UVP<br />

Bürgermeister gegen Schw<strong>ein</strong>estall<br />

EBENFURTH/NEUFELD: Das<br />

geplante Schw<strong>ein</strong>ezuchtprojekt<br />

des Lichtenwörther Landwirtes<br />

Karl Tösch sorgte bereits vor<br />

<strong>ein</strong>em Jahr für gehörige Aufregung<br />

und Wi<strong>der</strong>stand, <strong>der</strong> vor<br />

allem von den umliegenden Gem<strong>ein</strong>den<br />

kam.<br />

Bei <strong>ein</strong>er Unterschriftenaktion unterstützten<br />

tausende Bürger aus den umliegenden<br />

Gem<strong>ein</strong>den die Gegner des<br />

geplanten Projektes und die Bürgermeister<br />

<strong>der</strong> umliegenden Gem<strong>ein</strong>den<br />

machten vor allem auf Landesebene<br />

Druck. Jetzt ist die bereits dritte Projekt<strong>ein</strong>reichung<br />

des Landwirtes zumindest<br />

vorerst gescheitert, <strong>der</strong> Umweltsen<strong>at</strong><br />

h<strong>at</strong> mit Bescheid vom 27.<br />

Dezember 2011 dem Einspruch des<br />

Lichtenwörther Bürgermeisters Manfred<br />

Augusztin (SPÖ) st<strong>at</strong>tgegeben.<br />

Er und s<strong>ein</strong>e Amtskollegen aus den<br />

umliegenden nie<strong>der</strong>österreichischen<br />

und burgenländischen Gem<strong>ein</strong>den befürchten<br />

dadurch <strong>ein</strong>e Be<strong>ein</strong>flussung<br />

<strong>der</strong> Umwelt und im speziellen des<br />

Landwirt Karl Tösch will seit <strong>ein</strong>igen Jahren<br />

<strong>ein</strong>en neuen Schw<strong>ein</strong>estall errichten<br />

Trinkwassers. Das Projekt geht damit<br />

an das Land Nie<strong>der</strong>österreich zurück.<br />

„Das Land muss dem UVP-Gesetz Rechnung<br />

tragen und <strong>ein</strong>e Umweltverträglichkeitsprüfung<br />

vorschreiben“, heißt<br />

es aus <strong>der</strong> burgenländischen SPÖ. Bei<br />

<strong>ein</strong>er gem<strong>ein</strong>samen Pressekonferenz<br />

<strong>der</strong> Bürgermeister <strong>der</strong> umliegenden<br />

www.mon<strong>at</strong>srevue.<strong>at</strong><br />

Fotos: Bernhard St<strong>ein</strong>er (3)<br />

v.l.n.r.: Bgm. Thomas Pollak (Gem<strong>ein</strong>de Eggendorf), Bgm. Dieter Posch (Gem<strong>ein</strong>de Neudörfl u. 2. Obmann Stv. WLVNB), Bgm. Manfred<br />

Augusztin (Gem<strong>ein</strong>de Lichtenwörth), Bgm. Michael Lampel, Bundesr<strong>at</strong> (Stadtgem<strong>ein</strong>de Neufeld), Bgm. Ing. Gerhard Zapfl (Obmann<br />

WLV Nördl. Bgld.), Bgm. Alfredo Rosenmaier, 3. Landtagspräsident (Gem. Ebenfurth), Bgm. Herbert Gelbmann (Gem<strong>ein</strong>de Pöttsching),<br />

Bgm. Harald Hahn (Gem<strong>ein</strong>de Zillingdorf)<br />

Gem<strong>ein</strong>den und des Obmannes des<br />

Wasserleitungsverbandes Nördliches<br />

Burgenland, Bgm. Ing. Gerhard Zapfl<br />

zeigen sich die Bürgermeister geschlossen<br />

erleichtert über den Beschluss<br />

des Umweltsen<strong>at</strong>es, gleichzeitig aber<br />

auch kampfbereit. „Ich begrüße den<br />

Schritt, es ist nur schade, dass es so<br />

lange gedauert h<strong>at</strong>“, so Ebenfurths<br />

Bürgermeister Alfredo Rosenmaier.<br />

Neufelds Bürgermeister BR Michael<br />

Lampel zeigt sich erleichtert und sieht<br />

sich in s<strong>ein</strong>er For<strong>der</strong>ung <strong>ein</strong>er Umweltverträglichkeitsprüfung<br />

bestätigt. Ob<br />

es nun aber t<strong>at</strong>sächlich dazu kommt,<br />

dass Karl Tösch s<strong>ein</strong> geplantes Projekt<br />

nur nach <strong>ein</strong>er Umweltverträglichkeitsprüfung<br />

realisieren kann, wird sich erst<br />

zeigen, wenn die nächste Instanz entschieden<br />

h<strong>at</strong>.<br />

Zahlreiche Bürgermeister treten bei <strong>ein</strong>er Pressekonferenz geschlossen gegen das Projekt auf<br />

3


Gener<strong>at</strong>ionswechsel bei <strong>der</strong> ÖVP Mitterndorf<br />

Mag. Soudek neuer VP-Obmann<br />

GR Markus Lukes, Ehrengast Seibersdorfs Bürgermeister ÖkR Franz Ehrenhofer, GR Nadine Tomsich und GGR Mag. Daniel Soudek<br />

MITTERNDORF: Am 28. Dezember 2011 wurde Europa-Gem<strong>ein</strong><strong>der</strong><strong>at</strong>, GGR Mag. Daniel Soudek am<br />

Gem<strong>ein</strong>departeitag <strong>der</strong> ÖVP Mitterndorf an <strong>der</strong> Fischa <strong>ein</strong>stimmig zum neuen ÖVP Parteiobmann<br />

gewählt. S<strong>ein</strong> Vorgänger, Franz Krawinkler, legte aufgrund s<strong>ein</strong>er Auslandsbeschäftigung die ÖVP<br />

Obmannfunktion zurück.<br />

4<br />

Franz Krawinkler, Bgm. Franz Ehrenhofer und<br />

<strong>der</strong> neue VP-Obmann Mag. Daniel Soudek<br />

In <strong>ein</strong>em kurzen Rückblick erinnerte<br />

Krawinkler an die gem<strong>ein</strong>samen<br />

Erfolge <strong>der</strong> letzten acht Jahre und<br />

wünschte dem stark verjüngten ÖVP<br />

Team/Mitterndorf mit den Obmanstellvertretern<br />

Nadine Tomsich und<br />

dem neu im Gem<strong>ein</strong><strong>der</strong><strong>at</strong> <strong>ein</strong>gezogenen<br />

Markus Lukes Durchhaltevermögen<br />

und Erfolg in <strong>der</strong> Zukunft. Als<br />

Ehrengast war <strong>der</strong> ÖVP-Teilbezirksobmann,<br />

Bgm. ÖkR Franz Ehrenhofer,<br />

anwesend. Der neu gewählte Obmann<br />

erwähnte in s<strong>ein</strong>er Dankesrede, dass<br />

er sich für die Mitterndorferinnen und<br />

Mitterndorfer aktiv <strong>ein</strong>bringen werde<br />

und mit s<strong>ein</strong>em neuen Team <strong>ein</strong>e<br />

gute Altern<strong>at</strong>ive zur bisherigen Politik<br />

bieten kann. Mag. Daniel Soudek: „ Es<br />

geht mir in erster Linie nicht um die<br />

Partei son<strong>der</strong>n um die Bürgerinnen<br />

und Bürger in Mitterndorf und Neu-<br />

Mitterndorf“. Ein großes Anliegen ist<br />

ihm die För<strong>der</strong>ung <strong>der</strong> Jugend, sowie<br />

<strong>der</strong> Ausbau <strong>der</strong> Nahversorgung in Mitterndorf.<br />

Ein solcher Ausbau würde<br />

weite Einkaufswege ersparen und Arbeitsplätze<br />

im Ort schaffen. Als ersten<br />

Schritt für die Jugend setzte Soudek<br />

den kostengünstigen Bau <strong>ein</strong>es Beachvolleyballpl<strong>at</strong>zes<br />

durch.<br />

Wechsel im ÖVP-Team in Mitterndorf<br />

MITTERNDORF: Europa-Gem<strong>ein</strong><strong>der</strong><strong>at</strong> GR Mag. Daniel Soudek, wurde am 15.<br />

Dezember 2011 als geschäftsführen<strong>der</strong> Gem<strong>ein</strong><strong>der</strong><strong>at</strong> in den Gem<strong>ein</strong>devorstand in<br />

Mitterndorf an <strong>der</strong> Fischa gewählt. Gleichzeitig zog Markus Lukes für die ÖVP neu<br />

in den Gem<strong>ein</strong><strong>der</strong><strong>at</strong> <strong>ein</strong>. Der Wechsel erfolgte, da <strong>der</strong> bisherige geschäftsführende<br />

Gem<strong>ein</strong><strong>der</strong><strong>at</strong> Franz Krawinkler, MAS, welcher für <strong>ein</strong>ige Jahre als Logistikmanager<br />

<strong>der</strong> „Organis<strong>at</strong>ion for the Prohibiton of Chemical Weapons” (OPCW) in Den<br />

Haag arbeiten wird, s<strong>ein</strong> Mand<strong>at</strong> zurücklegte. Für den neuen geschäftsführenden<br />

Gem<strong>ein</strong><strong>der</strong><strong>at</strong> Mag. Soudek ist dies <strong>ein</strong>e gute Möglichkeit, sich noch besser in die<br />

Gem<strong>ein</strong>dearbeit <strong>ein</strong>zubringen und auf den, vom Land NÖ gefor<strong>der</strong>ten, besseren<br />

Umgang <strong>der</strong> finanziellen Gebarung <strong>der</strong> Gem<strong>ein</strong>de, Einfluss zu nehmen. GR Markus<br />

Lukes möchte sich beson<strong>der</strong>s um die Anliegen <strong>der</strong> Jugend und den Schulbereich<br />

in Mitterndorf kümmern.<br />

www.mon<strong>at</strong>srevue.<strong>at</strong>


Projekttage des NÖ Jugendherbergsverband<br />

"Gegen das Vegessen"<br />

Aufsichtsr<strong>at</strong>svorsitzen<strong>der</strong> des Jugendherbergsverbandes Nie<strong>der</strong>österreich Andreas Kollross und die N<strong>at</strong>ionalr<strong>at</strong>spräsidentin Mag. Barbara Prammer<br />

bei <strong>der</strong> Projektvorstellung<br />

TRUMAU: In Zusammenarbeit mit dem Mauthausen Komitee Österreich<br />

(MKÖ) h<strong>at</strong> <strong>der</strong> Jugendherbergsverband Nie<strong>der</strong>österreich die Projekttage<br />

„Gegen das Vergessen“ entwickelt. Bei <strong>ein</strong>er Pressekonferenz wurde dieses<br />

Projekt vom Aufsichtsr<strong>at</strong>svorsitzenden des Jugendherbergsverbandes Nie<strong>der</strong>österreich,<br />

Andreas Kollross mit prominenter Unterstützung von N<strong>at</strong>ionalr<strong>at</strong>spräsidentin<br />

Mag.a Barbara Prammer vorgestellt.<br />

„Für Schulklassen und Jugendgruppen war<br />

bisher <strong>ein</strong>e ausführliche Aus<strong>ein</strong>an<strong>der</strong>setzung<br />

mit <strong>der</strong> Them<strong>at</strong>ik zur Gedenkstätte<br />

Mauthausen mit <strong>der</strong> Begleitung durch die<br />

Gedenkstätte selbst meist abgeschlossen.<br />

Viele Fragen, die direkt im Zusammenhang<br />

damit entstanden, konnten kaum mehr<br />

gem<strong>ein</strong>sam aufgearbeitet werden. Eine<br />

zusätzliche Exkursion war selten möglich.<br />

Die Jugendherberge Ulmerfeld im Bezirk<br />

Amstetten bietet sich durch die geografische<br />

Nähe zu Mauthausen perfekt an,<br />

um <strong>ein</strong>e ausführliche Aus<strong>ein</strong>an<strong>der</strong>setzung<br />

mit <strong>der</strong> KZ-Them<strong>at</strong>ik zu gewährleisten, vor<br />

allem für Schulen, die nicht in <strong>der</strong> Nähe<br />

vom ehemaligen Konzentr<strong>at</strong>ionslager beheim<strong>at</strong>et<br />

sind,“ ist sich <strong>der</strong> Initi<strong>at</strong>or <strong>der</strong><br />

Projekttage, Andreas Kollross sicher. „Uns<br />

ist wichtig, dass die Jugendlichen rund<br />

um die Besichtigung auch pädagogisch<br />

begleitet und betreut werden. Für die pädagogische<br />

Begleitung und Betreuung <strong>der</strong><br />

Jugendgruppen konnten wir das Mauthausen<br />

Komitee Österreich (MKÖ) als professionellen<br />

Projektpartner gewinnen, zertifizierte<br />

Mauthausen Guides werden für die<br />

Betreuung <strong>der</strong> Jugendlichen <strong>ein</strong>gesetzt.“<br />

Für N<strong>at</strong>ionalr<strong>at</strong>spräsidentin Mag.a Barbara<br />

Prammer ist das Wecken von Demokr<strong>at</strong>iebewussts<strong>ein</strong><br />

bei jungen Menschen <strong>ein</strong><br />

wichtiger Aspekt ihrer politischen Arbeit:<br />

„An <strong>der</strong> Aufarbeitung <strong>der</strong> N<strong>at</strong>ionalsozialistischen<br />

Gräuelt<strong>at</strong>en muss weiter gearbeitet<br />

werden. Mir ist wichtig, dass vor allem<br />

Jugendliche <strong>ein</strong>en verantwortungsvollen<br />

Umgang mit <strong>der</strong> Geschichte lernen und<br />

gleichzeitig Schlüsse für die Gegenwart<br />

ziehen können!“ Beson<strong>der</strong>s erfreut ist die<br />

N<strong>at</strong>ionalr<strong>at</strong>spräsidentin über die Konzeption<br />

<strong>der</strong> Projekttage, die auch <strong>ein</strong>e Besichtigung<br />

von Außenlagern des ehemaligen<br />

KZ Mauthausen vorsieht: „Die Geschichte<br />

<strong>der</strong> vielen Außenlager des KZ Mauthausen,<br />

die auf ganz Österreich verstreut<br />

angesiedelt waren, ist zum Teil gänzlich<br />

ausgeblendet worden. So ist die Verknüpfung<br />

sehr wichtig, dass neben dem Gedenkort<br />

Mauthausen auch Gedenkstätten<br />

ehemaliger Außenlager besichtigt werden<br />

sollen.“<br />

Kollross und Prammer sind sich <strong>ein</strong>ig, dass<br />

das Projekt sich als perfekte Ergänzung<br />

zum Geschichtsunterricht in <strong>der</strong> Schule<br />

eignet, und hoffen, dass das Angebot<br />

großen Zulauf findet. „Um den Organis<strong>at</strong>ionsaufwand<br />

für die LehrerInnen und<br />

Begleitpersonen so gering wie möglich zu<br />

halten, wird dieser gänzlich über den Jugendherbergsverband<br />

NÖ abgewickelt“,<br />

so Kollross abschließend.<br />

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Dummer Jugendstreich - Schaden zahlt Allgem<strong>ein</strong>heit<br />

Brandstifter zerstört Brücke<br />

Das war k<strong>ein</strong> Jugendstreich son<strong>der</strong>n <strong>ein</strong>e schwere Sachbeschädigung. Der Schaden könnte bis zu 60.000 Euro betragen<br />

EBREICHSDORF: Um 5:45 Uhr heulten am vorletzten <strong>Tag</strong> des Jahres 2011 die Sirenen in Ebreichsdorf.<br />

Ein Passant, <strong>der</strong> mit s<strong>ein</strong>em Hund unterwegs war, alarmierte die Feuerwehr. Er konnte s<strong>ein</strong>en Augen<br />

nicht trauen, die Fußgängerbrücke über die Piesting neben <strong>der</strong> Feldstraße stand in Vollbrand.<br />

26<br />

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Tel.: (02254) 722 89<br />

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Wenige Minuten nach <strong>der</strong> Alarmierung<br />

traf die Feuerwehr Ebreichsdorf<br />

am Eins<strong>at</strong>zort <strong>ein</strong> und begann sofort<br />

mit den Löscharbeiten. Neben <strong>der</strong><br />

Brücke, welche in weiten Bereichen in<br />

Vollbrand stand, h<strong>at</strong>te sich das Feuer<br />

bereits auch auf die angrenzende Wiese<br />

ausgebreitet. Binnen Minuten konnte<br />

die Feuerwehr den Brand löschen<br />

und <strong>ein</strong> weiteres Ausbreiten des Feu-<br />

Die Feuerwehr konnte den Brand rasch löschen, dennoch wurde die Brücke total zerstört<br />

Auch die Telefonleitung wurde schwer Beschädigt<br />

ers verhin<strong>der</strong>n. Was zurück bleibt ist<br />

<strong>ein</strong>e völlig zerstörte Fußgängerbrücke.<br />

Der Schaden beläuft sich auf mehrere<br />

Taussend Euro. Derzeit wird geprüft,<br />

ob das Brückengerüst erneuert werden<br />

muss. Dies würde bis zu 60.000<br />

Euro kosten, heißt es. Die Brandursache<br />

sch<strong>ein</strong>t <strong>ein</strong>deutig zu s<strong>ein</strong>. Da <strong>der</strong><br />

Brand auf beiden Seiten <strong>der</strong> Brücke,<br />

entstanden ist und alles darauf hindeutet,<br />

dass <strong>ein</strong> Brandbeschleuniger<br />

verwendet wurde, gehen die Ermittler<br />

<strong>der</strong> Polizei von Brandstiftung aus.<br />

Den verursachten Schaden muss letztlich<br />

die Allgem<strong>ein</strong>heit bezahlen. Beim<br />

Lokalaugensch<strong>ein</strong> <strong>ein</strong>ige <strong>Tag</strong>e nach<br />

dem Brand zeigen sich Passanten<br />

entsetzt über den Vorfall. „Ich gehe<br />

jeden <strong>Tag</strong> mit m<strong>ein</strong>em Hund über die<br />

Brücke, jetzt müssen wir <strong>ein</strong>en großen<br />

Umweg machen!“, so <strong>ein</strong> Passant.<br />

Eine Mutter zeigt sich ebenso empört<br />

über den Brandanschlag: „Die Brücke<br />

liegt genau auf dem Schulweg m<strong>ein</strong>er<br />

Tochter, jetzt habe ich große Angst,<br />

dass sie nicht den weiten Umweg<br />

geht, son<strong>der</strong>n die danebenliegende<br />

Bahnbrücke benutzt!“. Durch den<br />

Brand wurde auch <strong>ein</strong>e Telefonleitung<br />

<strong>der</strong> Telekom schwer beschädigt. Teile<br />

<strong>der</strong> "Drasche-<strong>Sie</strong>dlung" waren tagelang<br />

ohne Telefon.<br />

Die Polizei h<strong>at</strong> die Ermittlungen aufgenommen<br />

Derzeit wird intensiv nach dem o<strong>der</strong><br />

den Brandstiftern gefahndet. Die Polizei<br />

ist aber auch auf Hinweise <strong>der</strong> Bevölkerung<br />

angewiesen. Fest steht nur, dass<br />

es sich bei dem Brandanschlag auf die<br />

Fußgängerbrücke nicht um <strong>ein</strong>en Jungendstreich<br />

son<strong>der</strong>n um <strong>ein</strong>e schwere<br />

Sachbeschädigung handelt.<br />

Die Florianis bei den Löscharbeiten frühmorgens<br />

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Erste LED-Kreisverkehrsbeleuchtung Europas<br />

Europaneuheit<br />

Bürgermeister Markus Gogollok ist stolz auf den ersten LED beleuchteten Kreisverkehr<br />

OBERWALTERSDORF: Auch Oberwaltersdorf baut jetzt auf neue energieeffiziente<br />

LED-Systeme bei <strong>der</strong> öffentlichen Straßenbeleuchtung.<br />

In den <strong>Sie</strong>dlungsgebieten werden alle neu zu setzenden Straßenl<strong>at</strong>ernen<br />

längst mit LED Leuchtmitteln bestückt. LED Lampen gelangen in<br />

Oberwaltersdorf aber auch dann zum Eins<strong>at</strong>z, wenn es im bestehenden<br />

Netz Repar<strong>at</strong>uerbedarf gibt.<br />

Und dieser Fall trifft auch auf die bisherige<br />

Beleuchtung des Kreisverkehres<br />

zu. Beim damaligen Bau wurden die<br />

Leitungen in 6 Meter Tiefe verlegt und<br />

mit <strong>ein</strong>er sogenannten Muffe verbunden.<br />

„Bedingt durch den hohen Grundwasserspiegel<br />

im St<strong>ein</strong>feld lag diese<br />

allerdings die längste Zeit im Grundwas-<br />

ser, Stromausfälle häuften sich“, erklärt<br />

Gogollok die Notwendigkeit <strong>der</strong> Erneuerung.<br />

Dafür zuständig ist die Marktgem<strong>ein</strong>de<br />

– wiewohl <strong>der</strong> Kreisverkehr<br />

Landesstraßenabschnitt ist. „Da lag es<br />

freilich nahe, auch hinsichtlich <strong>der</strong> Kreisverkehrsbeleuchtung<br />

nach Altern<strong>at</strong>iven<br />

zu suchen“, freut sich <strong>der</strong> Bürgermeister,<br />

dass dieses Vorhaben nun auch<br />

gelungen ist. So scheuten Bürgermeister<br />

Markus Gogollok und Oberwaltersdorfs<br />

Spezialist in Elektrofragen, Karl<br />

Mayerhofer, auch nicht den Weg nach<br />

Deutschland, um das allererste LED-<br />

Kreisverkehrssystem in Augensch<strong>ein</strong> zu<br />

nehmen. „Die 16 Meter hohe und mit<br />

5 Blättern ausgest<strong>at</strong>tete LED-Lampe<br />

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Petra Prieler<br />

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musste zwar noch für Oberwaltersdorf<br />

adaptiert werden – am 21. Dezember<br />

haben wir sie allerdings bereits montiert“,<br />

ist auch Mayerhofer vom neuen<br />

System überzeugt. „Bislang reichte<br />

die LUX-Stärke für <strong>ein</strong>e entsprechende<br />

Montage nicht aus. Nun ist das Verhältnis<br />

von WATT und LUX aber ausgreift<br />

– und die neue Kreisverkehrsleuchte<br />

bringt ausreichend Licht auf die Straße.<br />

Und das, obwohl 4/5 des bisherigen<br />

Stromverbrauchs <strong>ein</strong>gespart werden“,<br />

sind sich Bürgermeister Markus Gogollok<br />

und Elektro-Profi Karl Mayerhofer sicher,<br />

dass die entsprechenden Leuchten<br />

bald öfter zu sehen s<strong>ein</strong> werden.<br />

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Entdeckungsreisen durch Rückführung<br />

Wer war ich in <strong>ein</strong>em früheren Leben?<br />

Kommen <strong>Sie</strong> mit auf <strong>ein</strong>e spannede Reise in <strong>ein</strong> früheres Leben mit <strong>der</strong> Sozial- und Lebensber<strong>at</strong>erin<br />

Andrea Körper<br />

SERIE: Alexandra P., kam mit folgendem Problem zu mir:<br />

Ihre große Leidenschaft war es, regelmäßig in den Morgenstunden joggen zu gehen.<br />

Mittlerweile ist ihr das lei<strong>der</strong> unmöglich geworden, denn ständig begleitete<br />

sie das Gefühl, verfolgt zu werden. Das ging letztendlich soweit, dass selbst die<br />

Sch<strong>at</strong>ten <strong>der</strong> Straßenl<strong>at</strong>ernen zur Bedrohung für sie wurden.<br />

Die Rückführung.<br />

Nachdem Alexandra P. in <strong>ein</strong>en tranceähnlichen<br />

Zustand versetzt wurde,<br />

beschrieb sie mir, was sich gerade vor<br />

ihrem inneren Auge abspielt.<br />

Leben 1<br />

„M<strong>ein</strong> Name ist Justus. Ich bin 27 Jahre<br />

alt und wan<strong>der</strong>e soeben an <strong>ein</strong>em<br />

Dorf vorbei, als mich <strong>ein</strong> mulmiges<br />

Gefühl befällt, das mich dazu drängt,<br />

so schnell wie möglich daran vorbeizuziehen.<br />

Soweit mir das erinnerlich ist,<br />

war ich dort zu Hause noch bevor <strong>ein</strong><br />

großes Unglück dort geschehen ist.<br />

...was davor geschah....<br />

Ich bin außer Atem, ich schwitze, aber<br />

endlich ist <strong>der</strong> Berggipfel erreicht. Vom<br />

Gipfel aus erkunde ich mit m<strong>ein</strong>em<br />

Fernglas die Umgebung. Diese Aussicht<br />

ist <strong>at</strong>emberaubend. Ich genieße es, frei<br />

zu s<strong>ein</strong> und die N<strong>at</strong>ur zu spüren. Doch<br />

was sehe ich da?? Dort liegt jemand<br />

im Geröll, ich kann aber lei<strong>der</strong> nicht erkennen,<br />

wer das ist. Es schaut aus, als<br />

wäre jemand in die Schlucht gestürzt.<br />

Schnell packe ich m<strong>ein</strong>en Ranzen wie<strong>der</strong><br />

<strong>ein</strong> und steige zu <strong>der</strong> Person hinunter.<br />

Sogleich erkenne ich, dass es <strong>der</strong><br />

Schuhmacher m<strong>ein</strong>es Heim<strong>at</strong>ortes ist.<br />

Ich spreche ihn an, ich zerre an ihm,<br />

aber er zeigt k<strong>ein</strong>erlei Reaktion und<br />

Puls kann ich auch k<strong>ein</strong>en mehr fühlen.<br />

Er muss abgestürzt s<strong>ein</strong>. Ich hebe ihn<br />

mit m<strong>ein</strong>en starken Händen hoch und<br />

schultere ihn schließlich, um ihn ins Tal<br />

zu bringen. Der leblose Körper ist sehr<br />

schwer und ich habe große Mühe mich<br />

in diesem steilen Gelände zu bewegen.<br />

Plötzlich verliere ich auf dem st<strong>ein</strong>igen<br />

Untergrund das Gleichgewicht und <strong>der</strong><br />

Leichnam rutscht von m<strong>ein</strong>en Schultern<br />

und stürzt den steilen Abhang hinunter.<br />

Es war mir <strong>ein</strong>fach nicht möglich,<br />

ihn festzuhalten. Da <strong>der</strong> Leichnam auf<br />

unzugänglichem Terrain zum Liegen<br />

gekommen ist, ist es mir nicht möglich<br />

ihn neuerlich zu bergen. Panisch renne<br />

ich ins Dorf hinunter, um Bescheid zu<br />

geben, was sich in den Bergen ereignet<br />

h<strong>at</strong>te.<br />

Doch...man glaubt mir k<strong>ein</strong> Wort. Man<br />

bezichtigt mich des Mordes an dem<br />

Schuhmacher und wirft mir vor, die<br />

Leiche in den Bergen verscharrt zu haben.<br />

Die tobende Meute erfasst mich<br />

und wirft mich schließlich in den Kerker.<br />

Dort ist es finster, modrig und kalt.<br />

Immer wie<strong>der</strong> schreie ich, dass ich unschuldig<br />

bin, doch m<strong>ein</strong>e Schreie verhallen<br />

ungehört. Ich habe nichts getan!<br />

Warum hält man mich gefangen? Ich<br />

wollte doch nur den Mann ins Tal bringen<br />

und dafür sorgen, dass man ihn<br />

best<strong>at</strong>ten kann! Langsam verzweifle<br />

ich. Unerwartet öffnet sich plötzlich<br />

nach <strong>ein</strong> paar <strong>Tag</strong>en die Kerkertür und<br />

ich werde freigelassen. Die Frau des<br />

Schuhmachers h<strong>at</strong>te <strong>ein</strong> gutes Wort<br />

für mich <strong>ein</strong>gelegt. Mich hält schließlich<br />

nichts mehr in dem Dorf, ich verlasse<br />

es und ziehe woan<strong>der</strong>s hin. Seit diesem<br />

Ereignis mache ich mir Vorwürfe,<br />

ich hätte früher dort s<strong>ein</strong> müssen, um<br />

den Absturz des Schuhmachers, zu verhin<strong>der</strong>n.<br />

Ich habe das Gefühl, <strong>der</strong> Geist<br />

des Schuhmachers ließe mich nicht<br />

mehr los und dieser verziehe mir m<strong>ein</strong><br />

„Zuspätkommen“ nie. Ich werde von<br />

Gewissensbissen geplagt und komme<br />

nicht mehr zur Ruhe, bis ich im Alter<br />

von 48 Jahren sterbe.Ich komme in <strong>ein</strong><br />

weiteres Leben...<br />

Leben 2<br />

„Ich sitze in <strong>ein</strong>er kl<strong>ein</strong>en Schenke und<br />

trinke W<strong>ein</strong>. Wie immer bin ich dort,<br />

um mich mit Freunden zu unterhalten.<br />

Wir amüsieren uns prächtig, als<br />

draußen die Alarmglocken läuten. Ich<br />

stürze aus <strong>der</strong> <strong>Tür</strong>, um nachzusehen,<br />

was denn passiert ist. Da sich das<br />

Wirtshaus auf <strong>ein</strong>er leichten Anhöhe<br />

befindet, kann man leicht über den<br />

gesamten Ort blicken. Von <strong>ein</strong>em Haus<br />

steigt Rauch auf, offensichtlich wütet<br />

<strong>ein</strong> Brand in diesem. Ein ungutes Gefühl<br />

steigt in mir auf und ich eile wie<br />

von Sinnen nach Hause. Je näher ich<br />

m<strong>ein</strong>em Zuhause komme, desto stärker<br />

wird die Angst, dass es m<strong>ein</strong> Haus<br />

s<strong>ein</strong> könnte, das <strong>ein</strong> Raub <strong>der</strong> Flammen<br />

wurde. Als ich <strong>ein</strong>treffe, bestätigen<br />

sich m<strong>ein</strong>e schlimmsten Befürchtungen.<br />

Das gesamte Haus steht in<br />

Flammen und m<strong>ein</strong>e geliebte Ehefrau<br />

und m<strong>ein</strong> geliebter Sohn befinden sich<br />

noch darin. Ich kämpfe mich durch die<br />

brennenden und herunterstürzenden<br />

Holzbalken. Hysterisch schreie ich ihre<br />

Namen, aber erhalte k<strong>ein</strong>e Antwort.<br />

Der dichte Rauch schnürt mir die Kehle<br />

zu, es fällt mir schwer zu <strong>at</strong>men, m<strong>ein</strong>e<br />

Augen brennen und ich kann kaum<br />

was sehen. Dennoch, ich gebe nicht<br />

auf, ich suche verzweifelt weiter nach<br />

m<strong>ein</strong>en Liebsten. Plötzlich kann ich <strong>ein</strong><br />

leichtes Jammern, welches aus dem<br />

oberen Schlafzimmer dringt, hören. Ich<br />

versuche mit aller Kraft dorthin zu gelangen,<br />

doch als es mir endlich gelingt<br />

zu den beiden vorzudringen, kann ich<br />

nur noch ihre leblosen Körper aus dem<br />

Haus bergen. Ich lege beide direkt vor<br />

dem Haus ab. Verzweifelt versuche ich,<br />

sie ins Leben zurückzuholen, bis mich<br />

jemand an m<strong>ein</strong>er Schulter erfasst<br />

und sagt, ich solle damit aufhören,<br />

denn beide sind bereits tot. Wäre ich<br />

doch nur früher nach Hause gegangen,<br />

dann hätte ich all das verhin<strong>der</strong>n<br />

können. M<strong>ein</strong>e Frau und m<strong>ein</strong> Sohn<br />

werden mir m<strong>ein</strong> „Zuspätkommen“ nie<br />

verzeihen…<br />

Aufarbeitung:<br />

Nachdem hinterfragt wurde, was Alexandra<br />

aus den beiden Leben lernen<br />

sollte, bekam sie <strong>ein</strong>e klare Antwort….<br />

<strong>Sie</strong> sollte für sich selbst erkennen, dass<br />

man das Schicksal nicht be<strong>ein</strong>flussen<br />

kann. Es liegt letztendlich nicht in<br />

unserer Hand, wer leben kann o<strong>der</strong><br />

sterben muss. Niemand hätte verhin<strong>der</strong>n<br />

können, dass <strong>der</strong> Schuhmacher<br />

(im Leben 1) und die Ehefrau mit dem<br />

gem<strong>ein</strong>samen Kind (im Leben 2) ums<br />

Leben kommen. Alexandra wurde sich<br />

ihrer neg<strong>at</strong>iven Gefühle, die aus den<br />

früheren Leben herrühren, bewusst,<br />

konnte sie für sich <strong>ein</strong>ordnen und<br />

schließlich verarbeiten. Das Joggen fällt<br />

ihr heute nicht mehr schwer und bereitet<br />

ihr gleichviel Freude wie <strong>ein</strong>st.<br />

Rückführungen:<br />

Andrea Körper ist Lebens- und<br />

Sozialber<strong>at</strong>erin i.A.u.S. und<br />

macht Rückführungen und<br />

Hypnosen. Dadurch können<br />

Ängste, Allergien und Phobien<br />

aufgelöst werden. Wenn auch<br />

<strong>Sie</strong> Interesse an <strong>ein</strong>er Rückführung<br />

haben melden <strong>Sie</strong> sich bei<br />

<strong>der</strong> Sozial- & Lebensber<strong>at</strong>erin<br />

i.A.u.S.Andrea Körper<br />

Tel: 0699/81 72 71 83 o<strong>der</strong><br />

werwarich@mon<strong>at</strong>srevue.<strong>at</strong><br />

10 8 www.mon<strong>at</strong>srevue.<strong>at</strong><br />

www.mon<strong>at</strong>srevue.<strong>at</strong>


Das neue s´Gwölb Team von Eva Maria Franschitz<br />

EBREICHSDORF: Seit 10 Jahren<br />

gibt es das s´Gwölb in<br />

Ebreichsdorf. Seit kurzem h<strong>at</strong><br />

die bekannte Ebreichsdorfer<br />

Gastronomin Eva Maria Franschitz<br />

(früher betrieb sie das<br />

„Frani“ in Weigelsdorf, seit<br />

<strong>ein</strong>em Jahr das Cafe EFlair<br />

beim City Center) das s´Gwölb<br />

übernommen. Am 7. Jänner<br />

2012 lud sie zur offiziellen Eröffnung<br />

<strong>ein</strong>.<br />

Für die passenden Rahmen sorgte<br />

neben dem alt bewährten DJ Tom de<br />

Belfore auch <strong>ein</strong> beson<strong>der</strong>er Stargast.<br />

Mandy von den Bambis, <strong>der</strong> gem<strong>ein</strong>sam<br />

mit Angie für Stimmung sorgte.<br />

Unter den Gästen waren neben Bürgermeister<br />

Wolfgang Kocevar, zahlreichen<br />

Stadt- und Gem<strong>ein</strong><strong>der</strong>äten<br />

auch Andrew Young, <strong>der</strong> spontan<br />

<strong>ein</strong>e Show<strong>ein</strong>lage bot.<br />

Kulinarisch verwöhnte die neue Küchenchefin<br />

Yvonne Pobel die Gäste<br />

mit Schmankerl aus <strong>der</strong> neuen<br />

s´Gwölb Küche. Ab sofort h<strong>at</strong> das<br />

Lokal auch wie<strong>der</strong> mittags geöffnet<br />

und bietet von Montag bis Freitag<br />

<strong>ein</strong> dreigängiges Mittagsmenü um<br />

6,90 Euro. Geöffnet h<strong>at</strong> das Lokal<br />

von Montag bis Mittwoch von 11<br />

bis 22 Uhr und von Donnerstag bis<br />

Samstag von 11 bis 24 Uhr. Auch<br />

zahlreiche Events finden wie ge-<br />

www.mon<strong>at</strong>srevue.<strong>at</strong><br />

Eva Maria Franschitz übernimmt das s´Gwölb am R<strong>at</strong>hauspl<strong>at</strong>z<br />

Bei <strong>der</strong> Neueröffnung <strong>der</strong> s´Gwölb waren auch Angie und Mandy von den Bambis dabei, hier mit <strong>der</strong> neuen Gastgeberin Eva Maria<br />

Franschitz<br />

wohnt im s´Gwölb st<strong>at</strong>t. Den Anfang<br />

macht am 21. Jänner 2012 <strong>ein</strong>e Aprés<br />

Ski Party und am 3. Februar 2012<br />

sorgt Conny Mess gem<strong>ein</strong>sam mit DJ<br />

Tom de Blefore für Stimmung bei <strong>der</strong><br />

„Schlagerparty“. www.sgwoelb.<strong>at</strong><br />

Tel. 02254/72947<br />

Auch Bürgermeister Wolfgang Kocevar war unter den Besuchern, er gr<strong>at</strong>ulierte Eva<br />

Maria Franschitz mit <strong>ein</strong>em Blumenstrauß zur Eröffnung<br />

Fotos: Karl Kopinitsch Neueröffnung<br />

im s´Gwölb<br />

9


E B R E I C H S D O R F :<br />

„Motorblock wurde<br />

aus Wagen gerissen“<br />

Am 11. Dezember<br />

gegen 6:40<br />

Uhr prallte <strong>ein</strong> Pkw<br />

auf <strong>der</strong> A3 zwischen<br />

Pottendorf und Hornst<strong>ein</strong><br />

in Fahrtrichtung<br />

Eisenstadt gegen die<br />

Außenleitschienen.<br />

Danach wurde <strong>der</strong><br />

Wagen in die Mittelleitschienegeschleu<strong>der</strong>t.<br />

Der Aufprall war so heftig, dass <strong>ein</strong> Rad des Wagens abbrach und <strong>der</strong> Motorblock<br />

aus dem Fahrzeug gerissen wurde. Der Wagen kam ca. 10 Meter weiter zum<br />

Stillstand. Die beiden Fahrzeuginsassen blieben unverletzt. Vermutlich dürfte <strong>der</strong><br />

Lenker am Steuer <strong>ein</strong>geschlafen s<strong>ein</strong>, das Fahrzeug wurde von den Feuerwehren<br />

Pottendorf und Ebreichsdorf geborgen.<br />

POTTENDORF: „CO<br />

Alarm im Pflegeheim“<br />

Gegen 10<br />

Uhr nahmen am 11.<br />

Dezember Mitarbeiter<br />

des Landespflegeh<strong>ein</strong>es<br />

Pottendorf<br />

seltsamen Geruch im<br />

zweiten Stock des Pflegeheimes<br />

wahr und<br />

alarmierten die Feuerwehr.<br />

Neben <strong>der</strong> Feuerwehr<br />

wurden auch<br />

mehrere Rettungsfahrzeuge<br />

alarmiert. Mittels CO Messgerät <strong>der</strong> Feuerwehr Ebreichsdorf und <strong>ein</strong>em<br />

Gasspürgerät <strong>der</strong> EVN wurde das gesamte Gebäude untersucht. Danach konnte<br />

Entwarnung gegeben werde. Eine Evakuierung <strong>der</strong> 102 Bewohner konnte so abgewendet<br />

werden. Wie sich herausstellte wurden durch <strong>ein</strong>e ungünstige Wetterlage<br />

die Abgase <strong>der</strong> Heizung zur Ansaugstelle <strong>der</strong> Lüftung geweht, welche die<br />

Abgase ins Innere des Pflegeheimes brachte.<br />

WEIGELSDORF: „Pkw<br />

kam von <strong>der</strong> Fahrbahn<br />

ab“ Großes<br />

Glück h<strong>at</strong>ten die zwei<br />

ungarischen Fahrzeuginsassen,<br />

welche<br />

am 15. Dezember gegen<br />

19.00 Uhr auf <strong>der</strong><br />

B16 zwischen Weigelsdorf<br />

und Wampersdorf<br />

auf <strong>der</strong> nassen Fahrbahn<br />

ins Schleu<strong>der</strong>n<br />

ger<strong>at</strong>en sind. Der Pkw<br />

des jungen Lenkers kam<br />

von <strong>der</strong> Straße ab, prallte gegen <strong>ein</strong>en Zaunpfeiler und schleu<strong>der</strong>te zurück auf die<br />

Fahrbahn. Dort soll <strong>der</strong> Wagen sich laut Unfallzeugen mehrmals gedreht haben, ehe er<br />

gegen die Fahrbahn zum Stillstand kam. Der Lenker und s<strong>ein</strong> Beifahrer blieben unverletzt.<br />

Der Wagen musste von <strong>der</strong> Feuerwehr Weigelsdorf geborgen werden. Während<br />

<strong>der</strong> Bergearbeiten musste die B16 für ca. 30 Minuten gesperrt werden.<br />

210<br />

OBERWALTERSDORF: „Pkw prallte<br />

gegen Strommast“ Großes Glück<br />

h<strong>at</strong>te <strong>ein</strong> 34-jähriger Fahrzeuglenker<br />

am 17. Dezember, als er gegen 5:45<br />

Uhr vermutlich durch Übermüdung<br />

auf <strong>der</strong> B210 zwischen Ebreichsdorf<br />

und Oberwaltersdorf von <strong>der</strong> Fahrbahn<br />

abkam und gegen <strong>ein</strong>en Strommast<br />

prallte. Der Aufprall war so heftig,<br />

dass <strong>der</strong> Masten geknickt wurde.<br />

Der Wagen kam ca. 50 Meter weiter<br />

schwer beschädigt zum Stillstand. Der<br />

Lenker konnte den Wagen aber unverletzt<br />

durch die Beifahrertür verlassen.<br />

Der gesamte Bereich musste von <strong>der</strong><br />

Polizei und <strong>der</strong> Feuerwehr Oberwaltersdorf bis zum Eintreffen des E-Werks abgesperrt<br />

werden. Erst nach <strong>der</strong> Abschaltung des Stroms konnte das Fahrzeug<br />

geborgen und mittels Kran <strong>der</strong> FF Trumau <strong>der</strong> Mast entfernt werden.<br />

Foto: Martin Hofmann<br />

EBREICHSDORF: „Brand am Hauptpl<strong>at</strong>z“<br />

Kurz vor 18 Uhr bemerkte am<br />

17. Dezember 2011 <strong>ein</strong>e Bewohnerin<br />

am Hauptpl<strong>at</strong>z in Ebreichsdorf in<br />

<strong>ein</strong>em Zimmer des angrenzenden<br />

Hauses Flammen. Wenig später trafen<br />

die Eins<strong>at</strong>zkräfte <strong>der</strong> Feuerwehr<br />

Ebreichsdorf als Erste am Eins<strong>at</strong>zort<br />

<strong>ein</strong>. <strong>Sie</strong> rückten mit schwerem Atemschutz<br />

in <strong>ein</strong> hinteres Zimmer des<br />

„Welt Ladens“ vor. In <strong>der</strong> Küche des<br />

Geschäftslokales schlugen die Flammen<br />

bereits bis zur Zimmerdecke. Den<br />

Florianis gelang es jedoch, das Feuer<br />

rasch zu löschen und <strong>ein</strong> Übergreifen<br />

<strong>der</strong> Flammen auf das angrenzende<br />

Geschäftslokal zu verhin<strong>der</strong>n. <strong>Zum</strong> Zeitpunkt des Brandes befanden sich k<strong>ein</strong>e<br />

Personen im Haus. Es deutete alles darauf hin, dass das Feuer in <strong>der</strong> Küche im<br />

Bereich des Kühlschrankes ausgebrochen war und es sich um <strong>ein</strong>en technischen<br />

Defekt handelte. Fünf Feuerwehren und über 70 Mann waren im Eins<strong>at</strong>z.<br />

EBREICHSDORF:<br />

„Unfall am Heiligen<br />

Abend" Um<br />

6.45 Uhr verlor<br />

<strong>ein</strong>e Pkw Lenkerin<br />

auf <strong>der</strong> B16 im Bereich<br />

des Magna<br />

Kreisverkehrs die<br />

Herrschaft über<br />

ihr Fahrzeug und<br />

wurde von <strong>der</strong><br />

Fahrbahn in den<br />

St ra ß e n g ra b e n<br />

geschleu<strong>der</strong>t. Die<br />

Fahrzeuglenkerin<br />

blieb unverletzt. Der Wagen musste von <strong>der</strong> Feuerwehr Ebreichsdorf geborgen<br />

werden.<br />

POTTENDORF: „Kaminbrand<br />

hielt Feuerwehr<br />

in Atem" Ein<br />

historischer Kamin<br />

hielt am 29. Dezember<br />

2011 die Feuerwehr<br />

Pottendorf<br />

stundenlang in Atem.<br />

Bereits am Vormittag<br />

meldete <strong>ein</strong> Passant,<br />

dass aus dem Kamin<br />

in <strong>der</strong> Thorntongasse<br />

Flammen schlugen.<br />

Die Feuerwehr stellte<br />

<strong>ein</strong>e sehr starke Hitzeentwicklung im Bereich <strong>der</strong> Tramdecke fest. Zahlreiche Ziegeln<br />

<strong>der</strong> Zwischendecke mussten entfernt werden und auf Anr<strong>at</strong>en des verständigten<br />

Rauchfangkehrers wurden die Verbindungselemente entfernt. Mittels<br />

Wärmebildkamera <strong>der</strong> nachalarmierten Feuerwehr Landegg brannte <strong>der</strong> Kamin<br />

kontrolliert aus. Bei <strong>ein</strong>er Nachkontrolle gegen 20 Uhr stellte <strong>der</strong> Eins<strong>at</strong>zleiter<br />

<strong>der</strong> FF Pottendorf neuerliche Hitzeentwicklungen bis zu 600 Grad im Kamin<br />

und <strong>der</strong> Zwischendecke fest. Holzteile <strong>der</strong> Zwischendecke mussten mittels Kettensäge<br />

entfernt werden und um den Kamin komplett auszuräumen, mussten<br />

die Feuerwehrmänner <strong>ein</strong> großes Loch in diesen schlagen. Erst gegen 23 Uhr<br />

konnte Entwarnung gegeben werden.<br />

www.mon<strong>at</strong>srevue.com<br />

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Die Feuerwehr auch am 24.12. im Eins<strong>at</strong>z<br />

EBREICHSDORF: „Stets bereit an<strong>der</strong>en<br />

Menschen in Notsitu<strong>at</strong>ionen<br />

zu helfen“, ist <strong>der</strong> Leits<strong>at</strong>z <strong>der</strong> vielen<br />

Freiwilligen Feuerwehrmänner. So<br />

standen am 24. Dezember 2011 die<br />

Florianis <strong>der</strong> Freiwilligen Feuerwehr<br />

Ebreichsdorf im Dauer<strong>ein</strong>s<strong>at</strong>z. Bereits<br />

in den frühen Morgenstunden des<br />

Heiligen Abend rückten die Feuerwehrmänner<br />

zu <strong>ein</strong>em Verkehrsunfall<br />

auf <strong>der</strong> B16 aus. Am Abend gegen<br />

18.20 Uhr, gerade als viele <strong>der</strong><br />

Florianis mit ihren Familien feierten,<br />

heulten plötzlich wie<strong>der</strong> die Sirenen.<br />

In <strong>der</strong> Linken Bahnzeile wurde <strong>ein</strong><br />

Zimmerbrand gemeldet. Dem Wohnungseigentümer<br />

gelang es, den<br />

brennenden Christbaum zu löschen<br />

und aus dem Fenster im Erdgeschoss<br />

zu werfen. Die Feuerwehr musste nur<br />

mehr Nachlöscharbeiten durchführen.<br />

Der Familienv<strong>at</strong>er wurde dabei verletzt<br />

und musste vom ASBÖ Ebreichsdorf<br />

in das Krankenhaus gebracht werden.<br />

Die Mutter und die beiden Kin<strong>der</strong> blieben<br />

unverletzt. Danach konnten die<br />

ASBÖ Geburtshelfer<br />

Die drei Rettungssanitäter Robert Schnell, Fabian Steffel und Daniel Gutdeutsch vom Arbeiter<br />

Samariterbund Ebreichsdorf wurden am 10. Dezember zu Geburtshelfern <strong>der</strong> kl<strong>ein</strong>en Marlene<br />

EBREICHSDORF/MÜNCHENDORF: Der Geburtstermin wäre eigentlich <strong>der</strong> 25. Dezember<br />

2011 gewesen, doch Marlene h<strong>at</strong>te es eilig. <strong>Sie</strong> kam bereits in <strong>der</strong> Nacht auf<br />

den 11. Dezember zur Welt. Und es ging alles ganz schnell. Denn gegen 23.45 Uhr<br />

wurden die drei Sanitäter Daniel Gutdeutsch (20), Robert Schnell (20) und Fabian<br />

Steffel (24) vom Arbeitersamariterbund in Ebreichsdorf nach Münchendorf beor<strong>der</strong>t.<br />

Kurz vor dem Eintreffen <strong>der</strong> Sanitäter wurden sie darüber informiert, dass die Geburt<br />

bereits unmittelbar bevor steht. „Es ging alles ganz schnell, wir haben <strong>ein</strong>fach gemacht,<br />

was wir gelernt haben“, so <strong>ein</strong>er <strong>der</strong> drei Sanitäter. Und es ging alles gut, <strong>der</strong><br />

alarmierte Notarzt konnte wie<strong>der</strong> umdrehen, denn die Geburt <strong>der</strong> kl<strong>ein</strong>en Marlene<br />

war gelungen. <strong>Sie</strong> wurde ins Landesklinikum Thermenregion Mödling gebracht. Die<br />

drei Sanitäter haben am Sonntag die Mutter Daniela Wimmer und die kl<strong>ein</strong>e Marlene<br />

besucht und <strong>der</strong> Mutter etwas Süßes und dem Baby <strong>ein</strong> Stofftier mitgebracht.<br />

Florianis standen am Heiligen Abend im Dauer<strong>ein</strong>s<strong>at</strong>z!<br />

Florianis retten Mensch & Tier<br />

Die Florianis retteten in <strong>der</strong> Weihnachtsnacht die Wohnungseigentümerin und ihre zwei K<strong>at</strong>zen aus den Flammen.<br />

Feuerwehrleute wie<strong>der</strong> weiter feiern.<br />

Kurz nach 4 Uhr früh heulten dann<br />

neuerlich die Sirenen in Ebreichsdorf.<br />

Ein Zimmerbrand mit vermutlich <strong>ein</strong>er<br />

Person in <strong>der</strong> Wohnung wurde<br />

gemeldet. Beim Eintreffen <strong>der</strong> Eins<strong>at</strong>zkräfte<br />

fand <strong>der</strong> Eins<strong>at</strong>zleiter die<br />

Wohnungseigentümerin zusammengekauert<br />

vor <strong>der</strong> Wohnungstür im<br />

Stiegenhaus. Aus <strong>der</strong> Wohnung drang<br />

starker Rauch. Mit schwerem Atemschutz<br />

konnten die Feuerwehrmänner<br />

in die Küche <strong>der</strong> Wohnung vordringen,<br />

welche bereits in Brand stand.<br />

Mittels Hochdrucklöschanlage konnte<br />

das Feuer rasch gelöscht werden.<br />

Ein weiterer Atemschutztrupp rettete<br />

in <strong>der</strong> Zwischenzeit die beiden K<strong>at</strong>zen<br />

<strong>der</strong> Wohnungseigentümerin. Die<br />

26-jährige Wohnungseigentümerin<br />

Die Küche stand in Brand, die Feuerwehr<br />

konnte Schlimmeres verhin<strong>der</strong>n<br />

wurde mit <strong>ein</strong>er Rauchgasvergiftung<br />

vom ASBÖ Ebreichsdorf erstversorgt<br />

und dann vom Notarzt in das Krankenhaus<br />

gebracht. Durch das rasche<br />

Eingreifen <strong>der</strong> Feuerwehr konnte<br />

Schlimmeres verhin<strong>der</strong>t werden. Ganz<br />

egal ob früh morgens o<strong>der</strong> mitten in<br />

<strong>der</strong> Nacht ,wenn die meisten schlafen,<br />

auch dann, wenn an<strong>der</strong>e gerade mit<br />

ihren Familien feiern, die Frauen und<br />

Männer <strong>der</strong> Freiwilligen Feuerwehren<br />

sind stets bereit, an<strong>der</strong>en Menschen<br />

in Notsitu<strong>at</strong>ionen zu helfen!<br />

Am Heiligen Abend stand <strong>der</strong> Christbaum<br />

<strong>ein</strong>er Familie plötzlich in Flammen<br />

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"Kl<strong>ein</strong>e Regenbogenwelt" plant neue Montessori-Schule<br />

Montessori-Schule geplant<br />

Das Team <strong>der</strong> "Kl<strong>ein</strong>en Regenbogenwelt" mit Obfrau Isabella Hochleitner (2.v.r.) plant ab<br />

dem Schuljahr 2012/13 <strong>ein</strong>e Montessori-Schule in Unterwaltersdorf<br />

UNTERWALTERSDORF: Vor etwas mehr als <strong>ein</strong>em Jahr startete<br />

auf Initi<strong>at</strong>ive von Mitarbeiterinnen des EKIZ Ebreichsdorf die, nach<br />

den Grundsätzen <strong>der</strong> Montessoripädagogik geführte, Kin<strong>der</strong>betreuungs<strong>ein</strong>richtung<br />

„Kl<strong>ein</strong>e Regenbogenwelt“ in Unterwaltersdorf.<br />

212<br />

Nach dem ersten Bestandsjahr zieht<br />

die „Kl<strong>ein</strong>e Regenbogenwelt“ nun<br />

<strong>ein</strong>e sehr positive Bilanz. Mit viel persönlichem<br />

Eins<strong>at</strong>z <strong>der</strong> Mitarbeiter und<br />

auch Dank <strong>der</strong> Unterstützung <strong>der</strong> Eltern<br />

h<strong>at</strong> sich das Haus ganz beachtlich<br />

entwickelt: In <strong>der</strong> Kl<strong>ein</strong>kindgruppe (1-<br />

3 Jahre) werden zur Zeit 19 Kin<strong>der</strong> betreut<br />

und die Kin<strong>der</strong>hausgruppe besuchen<br />

zehn 3-6jährige! Nun wollen die<br />

engagierten Betreiber <strong>ein</strong>en Schritt<br />

weiter gehen und ab nächstem Schuljahr<br />

(2012/13) <strong>ein</strong>e Montessori-Schule<br />

für die Schulstufen 1-4 anbieten.<br />

Respektvoller Umgang, engagierte<br />

Pädagogen bei denen das Kind und<br />

s<strong>ein</strong>e Bedürfnisse im Mittelpunkt stehen,<br />

Selbstständigkeit, Konzentr<strong>at</strong>ionsfähigkeit,<br />

Wertevermittlung und<br />

von DJ Tom de Belfore<br />

Friedenserziehung, reflektierendes<br />

Denken und Hinterfragen, soziales<br />

Verhalten, Selbstvertrauen entwickeln,<br />

Spaß am Wissen erlangen, abstraktes<br />

Denken ermöglichen, N<strong>at</strong>ur erleben<br />

und erfahren,.........<br />

Dies sind nur <strong>ein</strong>ige Schlagworte,<br />

welche die Einstellung <strong>der</strong> geplanten<br />

Pädagogen zum Thema Schule wie<strong>der</strong><br />

spiegeln. Wenn <strong>Sie</strong> sich angesprochen<br />

fühlen und sich für Ihr Kind genau so<br />

<strong>ein</strong> Lernumfeld wünschen, können sie<br />

bei <strong>ein</strong>em Infoabend am 26. Jänner<br />

2012 um 19 Uhr im Kin<strong>der</strong>haus alle<br />

Fragen zum Thema Schule und Kin<strong>der</strong>haus<br />

beantwortet bekommen.<br />

CESARIA EVORA<br />

M<strong>ein</strong>e lieben Musikfreunde,<br />

heute möchte ich Euch nicht nur <strong>ein</strong><br />

Album empfehlen, heute möchte ich<br />

Euch <strong>ein</strong>er Musik näher bringen, die<br />

ihren ganz eigenen Zauber h<strong>at</strong>: Die<br />

Musik <strong>der</strong> lei<strong>der</strong> am 17.12.2011 verstorbenen<br />

kapverdischen Künstlerin<br />

Cesaria Evora. <strong>Sie</strong> war <strong>ein</strong> ganz beson<strong>der</strong>er<br />

Mensch, <strong>ein</strong>e Ausnahme-<br />

Künstlerin mit großem Herz für die<br />

überwiegend sehr arme kapverdische Bevölkerung. Man nannte sie auch „barfüßige<br />

Diva“, weil sie, egal wo auf <strong>der</strong> Welt, zu Ehren <strong>der</strong> armen Menschen<br />

immer barfuss als Sängerin auftr<strong>at</strong>. <strong>Sie</strong> war <strong>der</strong> Schutzengel <strong>der</strong> Armen. <strong>Sie</strong><br />

unterstütze Straßenkin<strong>der</strong> und viele arme Menschen auf den Kapverden, ihr<br />

Haus war offen für alle Menschen, die, wie sie sagte, Gutes im Sinne h<strong>at</strong>ten.<br />

Cesaria Evora wurde am 27.8.1941 auf <strong>der</strong> kapverdischen Insel Sào Vicente<br />

geboren. Nach dem frühen Tod ihres V<strong>at</strong>ers, dem Geiger Justino da Cruz<br />

Evora, wuchs sie zunächst bei Pflegeeltern auf und später im Waisenhaus.<br />

Ab dem 15ten Lebensjahr tingelte sie singend für <strong>ein</strong> paar Münzen durch<br />

Hafenkneipen, Hotels und Straßen auf Mindelo, begleitet von ihrem Bru<strong>der</strong><br />

am Klavier. Als sie heir<strong>at</strong>ete und 2 Kin<strong>der</strong> bekam hörte sie 15 Jahre auf zu singen.<br />

Es war m<strong>ein</strong>e schlimmste Zeit, voller Depressionen und Alkoholexzesse.<br />

Ein Freund und Manager rettete sie und sie startete als Sängerin neu. <strong>Sie</strong><br />

eroberte zunächst Frankreich mit ihrem Gesang, danach ging es steil bergauf.<br />

Mit dem Album „ MIss Parfumado“ (1993) erzielt Cesaria weltweiten Erfolg,<br />

da war sie 51. Cesaria Evora wurde zur „Königin <strong>der</strong> Morna“, <strong>der</strong> süss-melancholischen<br />

bluesartigen Sehnsuchtsmusik. <strong>Sie</strong> nahm insgesamt 24 Studio-und<br />

Live Alben auf und 2007 bekam sie den Grammy für ihr Album „Voz D‘Amor“.<br />

M<strong>ein</strong> CD-Tipp „Cesaria & Friends“ b<strong>ein</strong>haltet Ihre größten Erfolge mit Gastmusikern<br />

wie z.B. Adriano Celantano und ihren Welthit „Sodade“. Wer sich<br />

zusätzlich noch das Album „ anthologie“, mornas & col<strong>der</strong>as kauft, h<strong>at</strong> dann<br />

fast alle schönsten Hits von ihr und m<strong>ein</strong>en absoluten Lieblingssong „Lua nha<br />

teste munha“. Das ist Musik wie sie schöner nicht s<strong>ein</strong> kann. Eine Mischung<br />

aus Urlaub, Sehnsucht, Träumen und Liebe. Die Musik von Cesaria Evora h<strong>at</strong><br />

m<strong>ein</strong> Leben bestimmt, vielleicht könnt auch Ihr den Zauber spüren.<br />

Herzlichst Euer DJ Tom de Belfore<br />

djtomdebelfore@mon<strong>at</strong>srevue.<strong>at</strong><br />

Infoabend<br />

am Donnerstag 26.<br />

Jänner 2012 um 19<br />

Uhr im Kin<strong>der</strong>haus am<br />

Hauptpl<strong>at</strong>z in Unterwaltesdorf.<br />

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REGION: Ich<br />

bin freiwillige<br />

Mitarbeiterin<br />

und Tierkontrollerin<br />

des<br />

T i e r s c h u t z -<br />

hauses Baden und täglich mit dem Leid<br />

dieser armen Tiere konfrontiert. Gerade<br />

jetzt in <strong>der</strong> kalten Jahreszeit, zum Ende <strong>der</strong><br />

“Mäuse-Saison”, verhungern und erfrieren<br />

viele K<strong>at</strong>zen. <strong>Sie</strong> brauchen dringend <strong>ein</strong>en<br />

trockenen, warmen Schlafpl<strong>at</strong>z z.B. Zugang<br />

in <strong>ein</strong>e Gerätehütte, Stadel, Garage o<strong>der</strong><br />

<strong>ein</strong>en mit Heu o<strong>der</strong> Stroh ausgelegte überdachte<br />

Kiste in <strong>ein</strong>em wettergeschütztem<br />

Eck und n<strong>at</strong>ürlich zusätzliches Futter.<br />

M<strong>ein</strong>e Arbeit besteht vorwiegend darin, die<br />

Vermehrung dieser K<strong>at</strong>zen <strong>ein</strong>zudämmen.<br />

Die Tiere werden von mir in Lebendfallen<br />

gefangen. Dann bringe ich sie zu unserem<br />

EBREICHSDORF: Mit <strong>Mrs</strong>.<strong>Sporty</strong> ins<br />

Neue Jahr: Schlanker, gesün<strong>der</strong>, zufriedener<br />

Haben <strong>Sie</strong> sich in letzter Zeit <strong>ein</strong>mal<br />

gefragt, wie es Ihnen geht? Kneift<br />

die Hose am Bund? Fühlen <strong>Sie</strong> sich<br />

schlapp und ohne Energie? Verspüren<br />

<strong>Sie</strong> im tiefsten Innern gar <strong>ein</strong> klitzekl<strong>ein</strong>es<br />

Gefühl von Langeweile?<br />

Die Zeit ist reif für <strong>Mrs</strong>.<strong>Sporty</strong>. Denn<br />

nur wer sich än<strong>der</strong>t, bleibt sich treu.<br />

<strong>Mrs</strong>.<strong>Sporty</strong> bietet Ihnen <strong>ein</strong> sorgfältig<br />

durchdachtes Trainings- und Ernährungskonzept,<br />

zeiteffizient und<br />

alltagstauglich. <strong>Mrs</strong>.<strong>Sporty</strong> h<strong>at</strong> die Erfolgsformel<br />

für Frauen jeden Alters:<br />

• <strong>Sie</strong> trainieren alle erdenklichen<br />

Muskeln optimal in nur 30 Minuten.<br />

• <strong>Sie</strong> verbessern gleichzeitig<br />

Ihre Kondition und Balance. <strong>Sie</strong> helfen<br />

Schwachstellen wie Rücken o<strong>der</strong> Beckenboden.<br />

• <strong>Sie</strong> haben viel Spaß, lernen<br />

an<strong>der</strong>e Frauen kennen, führen interessante<br />

Gespräche – schnell ist <strong>ein</strong>e<br />

halbe Stunde Training vorbei.<br />

• Regelmäßige Check-ups sa-<br />

TIPP vom Tierfreund<br />

Tierkontrollerin Waltraud Beck<br />

Tierarzt Mag. Holper nach Baden, <strong>der</strong> sie<br />

untersucht, kastriert und markiert. Anschließend<br />

werden sie von mir in ihrem Revier<br />

wie<strong>der</strong> freigelassen. Diese Maßnahme ist<br />

von größter Wichtigkeit, weil K<strong>at</strong>zen bis<br />

zu 2 x im Jahr, pro Wurf bis zu 5 Junge<br />

zur Welt bringen. Diese sind nach <strong>ein</strong>igen<br />

Mon<strong>at</strong>en geschlechtsreif und so kann <strong>ein</strong><br />

K<strong>at</strong>zenpaar in <strong>ein</strong>igen Jahren bis zu 1000<br />

Nachkommen zeugen.<br />

In Österreich ist es seit 1.1.2005 Gesetz,<br />

dass jede Priv<strong>at</strong>person ihre K<strong>at</strong>zen kastrieren<br />

lassen muss. Bitte helfen <strong>Sie</strong> mit freilebende<br />

K<strong>at</strong>zen <strong>ein</strong>zufangen und kastrieren<br />

zu lassen. Lebendfallen können je<strong>der</strong>zeit<br />

vom Tierschutzhaus Baden ausgeborgt werden.<br />

Waltraud Beck - Tierkontrollerin<br />

Tierschutzver<strong>ein</strong> Baden Stadt und Bezirk<br />

"Nur wer sich än<strong>der</strong>t, bleibt sich treu" Brutus- ca. 1,5 Jahr alter<br />

Mischlingsrüde, nicht<br />

kastriert, anhänglich,<br />

Hundeschule empfehlenswert,<br />

Gartenpl<strong>at</strong>z<br />

gen Ihnen, wo <strong>Sie</strong> stehen. Der intensive<br />

Kontakt zu Ihrer Trainerin unterstützten<br />

<strong>Sie</strong> darin, Ihre individuellen<br />

Ziele zu verwirklichen.<br />

• Nutzen <strong>Sie</strong> die Vorteile unserer<br />

fachkundigen Ernährungsber<strong>at</strong>ung.<br />

Ihre Trainerin hilft Ihnen dabei,<br />

zu Ernährungsgewohnheiten zu finden,<br />

die gesund sind und <strong>Sie</strong> schlank<br />

machen.<br />

Das Neue Jahr ist auf Ihrer Seite<br />

Machen <strong>Sie</strong> sich jetzt auf den Weg<br />

zu <strong>ein</strong>em besseren und aktiveren Leben!<br />

Starten <strong>Sie</strong> 2012 bei <strong>Mrs</strong>.<strong>Sporty</strong>.<br />

Einer unserer Clubs, wir verfügen inzwischen<br />

über mehr als 500, befindet<br />

sich ganz in Ihrer Nähe.<br />

Rufen <strong>Sie</strong> <strong>ein</strong>fach an und ver<strong>ein</strong>baren<br />

gleich <strong>ein</strong> Schnuppertraining, o<strong>der</strong><br />

kommen <strong>Sie</strong> persönlich vorbei am <strong>Tag</strong><br />

<strong>der</strong> <strong>offenen</strong> <strong>Tür</strong> am 20.01.2012 von<br />

08.00 – 19.00 Uhr.<br />

Unser Team beantwortet Ihnen gerne<br />

alle <strong>offenen</strong> Fragen.<br />

Wir freuen uns auf <strong>Sie</strong>:<br />

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Wiener Strasse 15<br />

2483 Ebreichsdorf<br />

02254 79061<br />

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BADEN: Aufgrund <strong>der</strong> Außentemper<strong>at</strong>uren<br />

und <strong>der</strong> Anzahl<br />

<strong>der</strong> Tiere musste das Tierheim<br />

Baden <strong>ein</strong>e Aufnahmesperre<br />

vornehmen. Zahlreiche Hunde,<br />

K<strong>at</strong>zen und <strong>ein</strong> Meerschw<strong>ein</strong>chen<br />

warten auf <strong>ein</strong>en guten<br />

Pl<strong>at</strong>z! Die MONATSREVUE<br />

möchte mit ihrer Tierecke den<br />

Tierschutzver<strong>ein</strong> unterstützen<br />

und das Tierheim Baden entlasten.<br />

Daher stellen wir Ihnen liebe Leser <strong>ein</strong> paar<br />

vierb<strong>ein</strong>ige Freunde vor, die auf <strong>ein</strong> neues Zuhause<br />

warten. Mehr erfahren <strong>Sie</strong> im Tierheim Baden o<strong>der</strong><br />

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Der Tierschutzver<strong>ein</strong> Stadt Baden Bezirk sucht <strong>ein</strong>e/n geringfügig Beschäftigte/n.<br />

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flexible Arbeitszeiten<br />

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Nur am <strong>Tag</strong> <strong>der</strong> <strong>offenen</strong> <strong>Tür</strong> für<br />

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regulären 99 Euro erhalten <strong>Sie</strong> bei Abschluss <strong>ein</strong>er Mitgliedschaft. Nicht kombinierbar<br />

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Colliemixhündin, kastriert,<br />

verträglich mit Rüden,<br />

sehr brav und folgsam,<br />

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Pinschermischlingshündin,<br />

nicht kastriert, Gartenpl<strong>at</strong>z<br />

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Interessenten nelden sich bitte bei Frau Artner in<br />

<strong>der</strong> Zeit von 9 Uhr bis 12 Uhr unter <strong>der</strong> Telefonnummer:<br />

02252 42210<br />

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13 3<br />

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Uschi und Roman Ledl eröffnen neues Pub in Weigelsdorf<br />

Wiglin´s Pub h<strong>at</strong> eröffnet<br />

Das neue "Wiglin´s Pub" in Weigelsdorf an <strong>der</strong> Kreuzung B16 mit <strong>der</strong> B60 ist <strong>der</strong> neue<br />

Treffpunkt für stilechtes Publikum. Gepflegte W<strong>ein</strong>e, verschiedene Biersorten und Snacks<br />

warten auf die Besucher.<br />

Verschieden Biersorten werden im Pub gezapft<br />

WEIGELSDORF: Der Weigelsdorfer<br />

Tankstellenpächter Roman<br />

Ledl h<strong>at</strong> sich <strong>ein</strong>en Traum<br />

erfüllt und am 11. Jänner 2012<br />

s<strong>ein</strong> „Wiglin´s Pub“ in Weigelsdorf<br />

gegenüber s<strong>ein</strong>er ENI-<br />

Tankstelle eröffnet. Das Pub ist<br />

Mittwoch und Donnerstag von<br />

16 bis 24 Uhr und Freitag und<br />

Samstag von 16 bis 02 Uhr geöffnet.<br />

Das Lokal wurde im irischen Stil umgebaut<br />

und bietet neben erlesenen W<strong>ein</strong>en<br />

auch mehrere Biersorten, darunter<br />

n<strong>at</strong>ürlich auch, wie es sich für <strong>ein</strong><br />

irisches Pub gehört Guinness Bier, sowie<br />

Das neue Wiglin´s Pub in Weigelsdorf soll auch Treffpunkt für Damenrunden werden<br />

Snacks. „Unser Pub soll Treffpunkt für<br />

Jung und Alt werden“, so Roman Ledl<br />

und legt vor allem auf <strong>ein</strong>e gemütliche<br />

Atmosphäre wert. So soll das Lokal das<br />

zweite Wohnzimmer vieler werden. Bei<br />

<strong>der</strong> inoffiziellen Eröffnung am 7. Jänner<br />

2012 kamen zahlreiche Gäste und überzeugten<br />

sich von <strong>der</strong> tollen Atmosphäre<br />

des Lokals. Seit 11. Jänner ist das Lokal<br />

geöffnet und die beiden Betreiber freuen<br />

sich auf Ihr Kommen!<br />

Nostalgisch eigerichtet präsentiert sich das Pub<br />

214<br />

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Spende für die Team Österreich Tafel<br />

BEZIRK BADEN: Mag. Christa Leitner-Wittmann, Dipl. Lebens- und Sozialber<strong>at</strong>erin,<br />

und ihr Mann, Mag. Norbert Wittmann, Unternehmensber<strong>at</strong>er, spenden EUR<br />

1.000 für <strong>ein</strong> Fahrzeug für die Team Österreich Tafel <strong>der</strong> Bezirksstelle Baden des<br />

Österreichischen Roten Kreuzes.<br />

Das Fahrzeug wird für die Abholung<br />

von Waren für die Team Österreich Tafel<br />

dringend benötigt. Das Rote Kreuz<br />

verteilt jeden Samstag kostenlos Lebensmittel<br />

an bedürftige Menschen,<br />

mit denen ca. 200 Personen versorgt<br />

werden. Die beiden Spen<strong>der</strong> sind bereits<br />

in <strong>der</strong> psycho-sozialen Betreuung<br />

von KlientInnen in <strong>der</strong> Krisenintervention<br />

des Roten Kreuzes vor Ort tätig<br />

und wollen nun damit zusätzlich jene<br />

Helfer unterstützen, die vor allem m<strong>at</strong>erielle<br />

Not bekämpfen.<br />

„Wir verstehen uns als Partner in<br />

schwierigen Lebenssitu<strong>at</strong>ionen“, so<br />

SAMSTAG<br />

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Pl<strong>at</strong>zreservierungen ausschließlich<br />

bei Rudolf EBERHARDT<br />

Mail: rudolf.eberhardt@A1.net bzw.<br />

Telefon: 0664-2311704<br />

2012<br />

Festliche Eröffnung durch die Tanzschule DOBNER<br />

Eintritt: 15 €<br />

Jugendliche, Uniformierte: 10 € Mitternachts-<br />

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Mag. Christa Leitner-Wittmann, Grün<strong>der</strong>in<br />

des Studio AHZ9 in Baden. „Dort<br />

biete ich mit m<strong>ein</strong>em Team professionelle<br />

Ber<strong>at</strong>ung für Priv<strong>at</strong>e und Unternehmer,<br />

die neben <strong>der</strong> medizinischen<br />

Vorsorge für ihre Mitarbeiter auch<br />

die seelische Vorsorge unterstützen<br />

wollen. Wir halten z.B. Kommunik<strong>at</strong>ionstrainings<br />

und Workshops zur<br />

Unterstützung bei Burn-out – und<br />

Stress-Prophylaxe ab. Selbstverständlich<br />

begleiten wir auch Einzelpersonen<br />

und Paare bei wichtigen Verän<strong>der</strong>ungsprozesses.“<br />

Am Rande des Kurparks in <strong>der</strong> An-<br />

Tombola<br />

Sektbar und<br />

Shuttledienst<br />

dreas Hofer-Zeile 9 gelegen setzt das<br />

Ber<strong>at</strong>er-Team auf die Stärkung <strong>der</strong><br />

persönlichen Ressourcen. Mit den KlientInnen<br />

werden Themen aus dem<br />

priv<strong>at</strong>en wie aus dem beruflichen Umfeld<br />

behandelt. Die Wohlfühl-Atmosphäre<br />

des neu adaptierten Studios<br />

Spendenübergabe durch die Marktgem<strong>ein</strong>de Zillingdorf<br />

Schaden Norbert, Rodinger Rudolf, Breiter Eva, Sevinc Özgür<br />

EBENFURTH: Am 14. Dezember 2011 besuchte Frau Gem<strong>ein</strong><strong>der</strong><strong>at</strong> Eva Breiter<br />

von <strong>der</strong> Marktgem<strong>ein</strong>de Zillingdorf die Rot Kreuz Bezirksstelle Landegg-Ebenfurth<br />

und überbrachte <strong>ein</strong>e Spende von 500 Euro. Dabei bedankte sie sich im Namen<br />

<strong>der</strong> Gem<strong>ein</strong>devertretung für die sanitätsdienstliche Versorgung des Ortsteiles Zillingdorf/Bergwerk<br />

im Allgem<strong>ein</strong>en und für die Mitwirkung am Gesundheitstag im<br />

Juni 2011 in Zillingdorf im Beson<strong>der</strong>en. Bezirksstellenleiter Rudolf Rodinger nahm<br />

erfreut das Geld entgegen und versprach auch in Zukunft alles daran zu setzen<br />

um den Rettungsdienst im Bereich Zillingdorf/Bergwerk aufrecht zu erhalten.<br />

<strong>Tag</strong> <strong>der</strong> <strong>offenen</strong> <strong>Tür</strong> am 28. Jänner 2012 von 10.00 – 17.00<br />

Wir freuen uns Ihnen die Power Pl<strong>at</strong>e pro6 Geräte <strong>der</strong> neuesten Gener<strong>at</strong>ion vorstellen<br />

zu können und möchten dies auch mit unseren Stammkunden gerne feiern. Wir haben<br />

mit diesen Geräten die Möglichkeit <strong>Sie</strong> noch spezieller und vielseitiger zu betreuen.<br />

Vom Auubautraining bis hin zum Spitzensport ist mit diesen Geräten alles möglich.<br />

Mit <strong>der</strong> Power Pl<strong>at</strong>e pro6 mit integriertem<br />

Vibr<strong>at</strong>ions-Seilzugsystem Vib<br />

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erreicht die Power Pl<strong>at</strong>e Technologie <strong>ein</strong><br />

völlig neues Level.<br />

Zusätzlich zum 3 Stufen-Dämpfungssystem,<br />

basierend auf 4 <strong>ein</strong>stellbaren Luftkissen,<br />

die <strong>ein</strong> auf Ihr Körpergewicht abgestimmtes,<br />

individuelles Training erlauben,<br />

verfügt die Power Pl<strong>at</strong>e pro6 über <strong>ein</strong><br />

revolutionäres Vibr<strong>at</strong>ions- Seilzugsystem<br />

für <strong>ein</strong> hocheffektives und zeitsparendes<br />

Ganzkörpertraining.<br />

Eine Netto Trainings<strong>ein</strong>heit<br />

von 2 x 10 Minuten pro Woche genügt,<br />

um den Körper uit zu halten,<br />

das Gewebe Ge zu straffen und<br />

die Knochendichte zu verbessern.<br />

und die Nähe zur N<strong>at</strong>ur spielen für<br />

Mag. Christa Leitner-Wittmann und<br />

ihr Team <strong>ein</strong>e wesentliche Rolle. Die<br />

Angebote richten sich an Priv<strong>at</strong>e sowie<br />

an Firmen, die an <strong>der</strong> Persönlichkeitsentwicklung<br />

ihrer Mitarbeiter interessiert<br />

sind.<br />

Kommen <strong>Sie</strong> auf <strong>ein</strong> Gläschen Sekt und Brötchen vorbei und überzeugen <strong>Sie</strong> sich<br />

selbst von dem angenehmen Training auf unseren neuen Geräten.<br />

Das Vital Ideal Team freut sich sehr <strong>Sie</strong> bei <strong>ein</strong>em Schnuppertraining zu ber<strong>at</strong>en.<br />

Folgen <strong>Sie</strong> dem Sport Trend 2012 und starten <strong>Sie</strong> in <strong>ein</strong> neues, sportliches und gesundes<br />

Jahr!<br />

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Einschreibegebühr!<br />

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20 16<br />

5.000 Euro für die Volkshilfe<br />

Ing. Ewald Janitsch und Ing. Karl Gruber übergaben an Vizebürgermeisterin<br />

Ruth Gabriel <strong>ein</strong>en Scheck im Wert von 5.000 Euro<br />

TRUMAU: Prokurist Ing. Ewald Janitsch und Geschäftsführer<br />

Bmstr. Ing. Karl Gruber von <strong>der</strong> Alpine und Universal<br />

Bau überraschten die Volkshilfe Trumau mit <strong>ein</strong>em ganz<br />

beson<strong>der</strong>en Weihnachtsgeschenk. Das Bauunternehmen<br />

spendete 5.000 Euro für die Volkshilfe Trumau. Diese leistet<br />

seit über 30 Jahren für Menschen, die Hilfe bedürfen<br />

den wichtigen Dienst "Essen auf Rä<strong>der</strong>n" und unterstützen<br />

auch in Not ger<strong>at</strong>ene Menschen in Trumau.<br />

Personlavertreter spendeten<br />

Bürgermeister Ing. Thomas Sabb<strong>at</strong>a-Valt<strong>ein</strong>er, Ingrid Haslinger, Rudolf<br />

Rodinger, Brigitte Meyer, Eva Holler<br />

POTTENDORF: Wie alljährlich veranstalteten die Bediensteten<br />

<strong>der</strong> Marktgem<strong>ein</strong>de Pottendorf im Zuge ihrer Weihnachtsfeier<br />

<strong>ein</strong>e Tombola. Der R<strong>ein</strong>gewinn dieser Aktion<br />

von 800 Euro wurde am 5. Jänner 2012 in Beis<strong>ein</strong> von<br />

Herrn Bürgermeister Ing. Thomas Sabb<strong>at</strong>a-Valt<strong>ein</strong>er im<br />

Namen <strong>der</strong> Personalvertretung von Frau Ingrid Haslinger<br />

an Herrn Bezirksstellenleiter Rudolf Rodinger als Anerkennung<br />

für die Leistungen im Rettungs- und Krankentransportdienst<br />

überreicht. Dieser bedankte sich für die Spende<br />

und versprach auch weiterhin alles daran zu setzen um die<br />

gute Zusammenarbeit zum Wohle <strong>der</strong> Bevölkerung von<br />

Pottendorf aufrecht zu erhalten.<br />

VERANSTALTUNGSKALENDER<br />

20.1.<br />

21.1.<br />

21.1.<br />

21.1.<br />

21.1.<br />

21.1.<br />

22.1.<br />

22.1.<br />

22.1.<br />

22.1.<br />

28.1.<br />

28.1.<br />

28.1.<br />

28.1.<br />

29.1.<br />

4.2.<br />

5.2.<br />

10.2.<br />

18.2.<br />

18.2.<br />

Geöffnet: Mo.-Fr. 14-18Uhr, Sa. 8-17Uhr<br />

<strong>Tag</strong> <strong>der</strong> offen <strong>Tür</strong>, <strong>Mrs</strong>. <strong>Sporty</strong>, 8 bis 19 Uhr, Wienerstraße, Ebreichsdorf<br />

Feuerwehrball <strong>der</strong> FF Reisenberg, Kulturhalle, Reisenberg<br />

Pfadfin<strong>der</strong>ball, ab 20 Uhr, Magna Racino, Ebreichsdorf<br />

Stadtball, ab 19.30 Uhr, Stadtsaal, Ebenfurth<br />

Pfarrball in T<strong>at</strong>tendorf, 20 Uhr Pfarrheim, T<strong>at</strong>tendorf<br />

Bürgerball <strong>der</strong> ÖVP, 20.30 Uhr, Gem<strong>ein</strong>desaal, Pottendorf<br />

Kin<strong>der</strong>maskenball <strong>der</strong> SPÖ, 14.30 Uhr, KUZ, Neufeld<br />

Kin<strong>der</strong>maskenball, 14.30 Uhr, Gasthaus zur Leithabrücke, Wampersdorf<br />

Agility-Wintercup, 8 bis 19 Uhr, ÖRV Pottendorf<br />

Kin<strong>der</strong>maskenball <strong>der</strong> ÖVP, 14 Uhr, Gasthaus R<strong>ein</strong>er-Willner, Weigelsdorf<br />

16. Weiberball, ab 20 Uhr, Kulturhalle, Reisenberg<br />

ASV Gschnas, ab 19.30 Uhr, Seehotel Der Reisinger, Neufeld<br />

<strong>Tag</strong> <strong>der</strong> <strong>offenen</strong> <strong>Tür</strong>, 10 - 17 Uhr, Vital Ideal, Wienerstraße, Ebreichsdorf<br />

SPÖ Ball "Sinfonie in Rot", 20.30 Uhr, Gem<strong>ein</strong>desaal, Pottendorf<br />

Kin<strong>der</strong>maskenball <strong>der</strong> SPÖ <strong>Sie</strong>gersdorf, 14 Uhr, Gem<strong>ein</strong>desaal, Pottendorf<br />

Kin<strong>der</strong>maskenball <strong>der</strong> Kin<strong>der</strong>freunde, 14.30 Uhr, Stadtsaal, Ebenfurth<br />

Agility-Wintercup, 8 bis 19 Uhr, ÖRV Pottendorf<br />

Weiberball <strong>der</strong> SPÖ Frauen, 20 Uhr, Gasthof Baumgartner, Pottendorf<br />

Faschingsparty, ab 20 Uhr, Kulturhalle, Reisenberg<br />

SPÖ-Gschnas, ab 19.30 Uhr, Stadtsaal, Ebenfurth<br />

<strong>Zum</strong>ba Fitness in <strong>der</strong> Bettfe<strong>der</strong>nfabrik: Mo 09:30-10:30 Uhr Mo und Do 18:30-19:30 Uhr<br />

Wenn auch Ihr Termin hier aufsch<strong>ein</strong>en soll, bitte um Mitteilung an die MONATSREVUE:<br />

Post: 2483 Ebreichsdorf, R<strong>at</strong>hauspl<strong>at</strong>z 2, E-Mail: redaktion@mon<strong>at</strong>srevue.<strong>at</strong><br />

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Die Miete beträgt 460 Euro (exkl. Betriebskosten), Kaution 3 Bruttoentgelte.<br />

Bei Interesse bitte unter 02254/723-86, Frau Neubauer melden.<br />

Feuerwehrball am 21. Jänner 2012<br />

Einlass 19 Uhr Beginn 20 Uhr<br />

16. Weiberball am 28. Jänner 2012<br />

Einlass 19 Uhr Beginn 20 Uhr<br />

Faschingsparty am 18. Februar 2012<br />

Einlass 19 Uhr Beginn 20 Uhr<br />

Christine Blaschke<br />

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