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Passion - Bote vom Berg

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Der <strong>Bote</strong> <strong>vom</strong> <strong>Berg</strong>Gemeindebriefder Evangelischen Kirchengemeinde „Auf dem <strong>Berg</strong>“Ausgabe 2/2008<strong>Passion</strong>1


EDITORIAL...Liebe Leserinnen und Leser,......schlagen Sie die Zeitung auch immerzuerst von hinten her auf? Dafindet man die Todesanzeigen undkann lesen, wer geheiratet hat. Vielemachen das so, weil sie wissen wollen,was im Dorf, in der Stadt so losist, ob sie jemanden davon kennen.Wenn ja, dann haben Sie Freud undLeid (Seite 23), die entsprechende Rubrikin unserem „<strong>Bote</strong>n“, sicher schonentdeckt. Und dann könnten Sie jasich von hinten her durch den„<strong>Bote</strong>n“ stöbern und das eine oderandere entdecken, was Sie interessiert.Vielleicht haben Sie Interesse mitder Bibel durchs Kirchenjahr zu gehen,dann könnten wir uns im Bibelgesprächskreis(Seite 22) treffen. OderIhr möchtet das eine oder andereWochenende oder gar den Sommerurlaubmit netten Leuten verbringen,guckt mal auf den Jugendseiten(Seite 20‐21) . Für Kinder gibt es einigesauf den Seiten davor (18‐19).Vielleicht möchten Sie auch den Kirchenvorstand(Seiten 15‐17) bei seinerArbeit unterstützen und haben Interessean der Mitarbeit in dem einenoder anderen Ausschuss. Melden Siesich bei uns, wir freuen uns auf bekannteund neue Gesichter.Vielleicht haben Sie aber auch einfachnur Lust, eines der tollen Konzertein der <strong>Berg</strong>kirche, die in dennächsten Wochen anstehen, zu besuchen.Gucken Sie mal rein (Seiten 6‐7), da ist für jeden und jede etwasdabei.Vielleicht sehen wir uns aber auchbei den <strong>Passion</strong>sandachten (Seite 4). Indiesem Jahr wollen wir die wöchentlichehalbe Stunde Atemholen nutzen,den eigenen Lastern auf dieSpur zu kommen.Oder Sie möchten den Ostermorgengemeinsam mit vielen begehen undnach dem Gottesdienst gemeinsammit uns gemütlich frühstücken (Seiten4‐5). Darüber hinaus gibt es auchnoch den einen oder anderen Gottesdienst,den Sie mitfeiern könnten(Seiten 12‐13) oder die verschiedenenständigen Veranstaltungen (Seite 14),wo Sie etwas Interessantes findenkönnen.Wenn sie den Mittelteil des„<strong>Bote</strong>n“ (Seiten 11‐14) heraustrennen,dann haben Sie nicht nur die Gottesdiensteund die ständigen Veranstaltungen,sondern auch noch allewichtigen Adressen immer zur Hand.Stöbern Sie einfach selbst und guckenSie, wozu Sie Lust haben, vielleichtist es ja die Familienfreizeit(Seite 9) oder die Seniorenfreizeit (Seite10).In jedem Fall, viel Spaß beim LesenIhre Edda Deuer, Pfarrerin2


BESINNUNG<strong>Passion</strong> — Erinnern an das Leiden<strong>Passion</strong> – Erinnern an das Leidenunseres Herrn Jesus Christus, dafürist viel Zeit im Kalender vorgesehen.Sieben Wochen lang ist dieserAbschnitt des Kirchenjahres. DieAdventszeit ist nur halb so lang.Brauchen wir soviel Zeit?Wenn es um Leiden geht,kommen viele Fragen in unsauf. Ganz konkrete und direkte,aber auch ganzgrundsätzliche: warum gibtes überhaupt Leiden? Warumso viel? Warum ichoder unsere Familie? DieTraurigkeit versperrt dannden Antworten den Wegund es braucht tatsächlichviel Zeit, um zu verstehen,um sich zu arrangieren oderum das Leid anzunehmen.Nach dem Tod Jesu am Kreuz wardie Trauer unter seinen Freundengroß. Aber die Ostergeschichtefragt sie: „Musste Christus nicht alldies erleiden?“ Musste er wirklich?War das nötig? Den Auftritt desMessias, des Christus, hatten dieMenschen anders erwartet. Herrlich,nicht leidend. Aber Gott gingmit Jesus einen anderen Weg.Das Fenster der Versöhnungskirchein Nazareth nimmt den ganzen Wegin den Blick, von der Krippe zumKreuz und dann zum Licht des Ostermorgens.Das Bild ist mit Symbolendes Lebens‐ und LeidenswegesJesu Christi in wunderschönen Farbenausgestaltet:Arm und ohne Obdach kommt Jesusin diese Welt, geboren im armseligenStall. Immer wieder wird erköniglich verehrt, aber nach denPalmwedeln erwarten ihn Folterund Kreuz. Er wendet sichden Bedürftigen undSchwachen zu, den Krankenebenso wie den Ausgesonderten.Er ist für dieLeidenden da. In ihm undmit ihm geht Gott die dunkelstenund schwerstenWege unseres Lebens undwird einer von uns.Die Krippe auf dem Bild isteinem Kelch zum Verwechselnähnlich ‐ odereinem Taufbecken. Zeichenunserer Beziehung zu Gott,Zeichen der Versöhnung mit Gott.Zugleich aber kaum begreifbar mitunserem Verstand.Gott schafft das Leiden nicht ausdieser Welt – aber er bringt sichselbst in unsere Welt, mitten inunser Leben; mitten in unseremLeid lässt er uns nicht allein. Das zuverstehen nehmen wir uns jetztsieben Wochen Zeit. Wir suchenTrost in der Erinnerung an Jesus,aber auch in Erwartung des österlichenLichtes.Ihr Pfarrer Burkhard KaldenFoto: Johannes Röskamp3


GEMEINDEKALENDERVom Leiden und von den Lastern -<strong>Passion</strong>sandachtenIn der <strong>Passion</strong>szeitladen wir anden Mittwochabendenab dem13. Februar wiederein zu Andacht,Stille, Einkehr und Gebet .Die Andachten beginnen um19.00 Uhr im evangelischenGemeindezentrum Rothenbergenund dauern etwa eine halbe Stunde.Sie leiten dazu an, die LeidensgeschichteJesu zu bedenken.Die <strong>Passion</strong>sgeschichte hält unsMenschen einen Spiegel vor: Es warendie Fehlhaltungen, Ängste oderLaster der Menschen, die Jesus ansKreuz brachten: Die Angst des HohenpriestersKaiphas, die Kontrollezu verlieren, die Wankelmütigkeitdes Pilatus, der Verrat des Judas, dieGewaltbereitschaft der Soldaten (umnur einige zu nennen).Diese Personen sind nicht je für sichbesonders fehlgeleitet. Sie repräsentieren,was für alle Menschen zurVersuchung werden kann. Sie stehenfür Haltungen, die jeder Menschkennen kann. Die LeidensgeschichteJesu deckt sie aber auf.Spüren auch Sie den Gestalten der<strong>Passion</strong>sgeschichte nach und entdeckenSie so die Leiden Jesu und diemenschlichen Laster.Feier des OstermorgensSich aufmachenwie die beidenMarien, im Dunkelder Nachtund dann gemeinsamOstern erleben, dazu ladenwir mit der Feier des Ostermorgensein.Der Gottesdienst amOstermorgen,in diesem Jahr ist das der23. März,beginnt um 6.00 Uhrin der <strong>Berg</strong>kirche.4


GEMEINDEKALENDEROsterfrühstückIm Anschlussan die Feierdes Ostermorgensladenwir zum gemeinsamen Osterfrühstückin das Gemeindehaus "Aufdem <strong>Berg</strong>" ein.Wer mit uns und mit dem gemeinsamenFrühstück den Ostermorgenbeginnen möchte, mag sich dazu bisspätestens Freitag, den 14. März beiFamilie Hopf (Tel. 06058/509) telefonischanmelden.Familiengottesdienst am OstermontagOstern ‐Auferstehung ‐ein Fest des Aufstandesgegenjedweden Tod.Wie in den vergangenenJahrenwollen wirin dem gemeinsamenFamiliengottesdienstam Ostermontag, 24. März 2008um 10.30 Uhr in der <strong>Berg</strong>kirchedas, was da an Ostern geschehen ist,mit allen Sinnen für Groß und Kleinerfahrbar machen.Feiern Sie mit Ihren Kindern und mituns Ostern.Traditioneller Frühjahrsempfangfür Seniorinnen und SeniorenNachdem 2007 dertraditionelle FrühjahrsempfangfürMittel‐ Gründau,Gettenbach undHain‐Gründau ausfallenmusste, solldiese beliebte Veranstaltung in diesemJahram 13. April um 14.30 Uhrin der Mehrzweckhallein Gettenbachwieder stattfinden.Im Interesse der Senioren und Seniorinnenwird das gemeinsame Singenund das Erzählen im Vordergrundstehen. Es wird also ausreichendGelegenheit zum miteinander Plaudern,alte und neue Bekannte treffenund zum gemütlichen Zusammenseingeben.Merken Sie sich schon jetzt den Terminvor. Die Abfahrtszeiten an denbekannten Bushaltestellen werdennoch bekannt gegeben.Werner Menzel5


GEMEINDEKALENDERJohannespassion von Johann Sebastian BachUnter der Leitung von Ernst WilhelmSchuchhardt gastiert die Thomaskantoreiaus Frankfurt am15. März 2008ab 19.00 Uhrin der <strong>Berg</strong>kirche .Auf dem Programm steht die Johannespassionvon Johann SebastianBach für Soli,Chor und Orchester.Die Johannespassionist nebender Matthäuspassiondieeinzige vollständigeauthentische<strong>Passion</strong>von Johann SebastianBach, deren Uraufführung imApril 1724 in Leipzig stattfand. DieHandlung wird aus vier verschiedenenPerspektiven vorgetragen: dererzählenden Perspektive, ausgedrücktdurch die Rezitative des Evangelisten,der handelnden Personenund durch die dramatischen Chorpartien;der betrachtenden Perspektivedes Einzelnen, dargestellt in denzumeist lyrischen Arien; der Andachtsperspektiveder Gemeinde, inForm bekannter evangelischer Kirchenliederund der ermahnendenPerspektive, verkörpert durch dieaufwendig angelegten Eingangs‐ undSchlusschöre. Vom Orchester werdendie zu jener Zeit teilweise schonaltertümlichen Instrumente, wieLaute und Gambe eingesetzt.Die Thomaskantorei Frankfurt amMain ist ein gemischter Chor dessenca. 70 Sängerinnen und Sänger nichtnur aus der evangelischen St. ThomasgemeindeFrankfurt‐Heddernheim,sondern ausganz Frankfurtund Umgebungzusammen kommen.Das Repertoiredes Choresumfasst Vokalmusikaller Epochen,insbesondereOratorien,Motetten, Kantatenund Messen. Unter der Leitungdes Kantors Ernst‐Wilhelm Schuchhardtrealisiert der Chor mehrmalsim Jahr Konzerte.Begleitet wird der Chor <strong>vom</strong> KantatenorchesterSt. Thomas, einem professionellarbeitenden Orchester mitFrankfurter Berufsmusikern.Beginn ist um 19.00 Uhr, Eintritt 15Euro im Vorverkauf, 16 Euro an derAbendkasse, Schüler/Studenten 10Euro im Vorverkauf und 12 Euro ander Abendkasse. Kartenvorbestellungunter www.bergkircheniedergruendau.deoder telefonisch06058‐2712.6


GEMEINDEKALENDERFlamencomusik mit Tierra NegraIm Rahmen der Veranstaltungsreihe„Musik und Kunst“ präsentiert derArbeitskreis Dorftreff Alte Scheuneaus Hasselroth am 29. März 2008um 20.00 Uhr „Tierra Negra“ in der<strong>Berg</strong>kirche Niedergründau.Tierra Negra ist einGitarrenduo ausdem Flamenco‐Bereich. Die MitgliederRaughiEbert und LeoHeinrichs nennenihren Musikstil Flameconuevo.Der instrumentale „Flamenconuevo“Tierra Negra’s bewegt sich„unplugged“ zwischen chill out undlatin‐party und berührt alle menschlichenGefühlsbereiche auf musikalischeArt. Die sensibel gespielten romantischenBalladen, sowie das wilderhythmische Feuer der virtuosangeschlagenen Flamencogitarren,eingebettet in die gängigen Melodien,lassen den Zuhörer unverzüglichin den warmen Süden entschwinden.Beide Musiker engagieren sich fürdie musikalische Früherziehung vonKindern und Jugendlichen,die ohne Förderungkeinen Kontaktzur Musik fänden.Somit wird einTeil des Reinerlösesfür einen solchengemeinnützigenZweck gespendet werden. Der„Förder‐verein Ratzmann Orgel inder <strong>Berg</strong>kirche“ erhält einen weiterenTeil.Der Arbeitstreff Dorftreff Alte Scheunebietet – zusammen mit dem Kulturausschuss<strong>Berg</strong>kirche Niedergründau– Eintrittskarten zum Preis von13 € an. Vorbestellungen unterwww.bergkirche‐niedergruendau.deCafe Tröster - der Trauer Raum gebenDer Verlust eines liebenMenschen tutweh, manchmal nochnach langer Zeit. Daist es gut, wenn manmit anderen Menschenreden kann.Das „Café Tröster“ bietet dazu Gelegenheit.Bei Kaffee und Kuchen, ingeschütztem Raum, können sich hierTrauernde treffen, miteinander undmit den Mitarbeitenden reden undso die Trauer miteinander teilen.Die nächsten Termine, jeweils von15.00 bis 17.00 Uhr im evangelischenGemeindezentrum in Rothenbergen(Rohrstraße 2):24. Februar, 30. Märzund 27. April 20087


GEMEINDEKALENDERGottes Weisheit schenkt neue EinsichtWeltgebetstagsgottesdienst 2008Jeweils am ersten Freitag im Märzfeiern christliche Frauen in über 170Ländern den ökumenischen Gottesdienstzum Weltgebetstag. Die Liturgieverfassen jeweils Frauen einesLandes für die ganze Welt.Intensive Vorbereitungenzum Land und derLebenssituation derFrauen in diesem Land,sowie Bibelarbeiten förderndas bessere Verständnisüber nationaleund konfessionelle Grenzenhinweg.Durch kreative Gottesdienstgestaltungwirddie Botschaft der Frauenund ihre Lebenssituation lebendig.Frauen bereiten die Gottesdienstefür die ganze Gemeinde vor undstärken dadurch ihre Verantwortungvor Ort. Im gemeinsamen Gebet entstehtweltweit Solidarität von Frauen.Mit der Kollekte werden Frauenprojekteauf der ganzen Welt gefördert.Die Gottesdienstordnung zum Weltgebetstag2008 kommt aus Guyana.Weltgebetstag ist ein "Fenster zurWelt" ‐ oder wissen Sie auf Anhieb,wo Guyana liegt und was die Besonderheitendieses kleinen Nachbarlandesvon Venezuela, Brasilien undSurinam ausmacht?Wenn Sie etwas erfahren wollenüber die Kooperative Republik Guyana,eines der kleinsten Länder Südamerikas,und wenn Sie gerne einenlebendigen Gottesdienst zusammenmit unseren Schwestern und Brüdernaus der Ökumenefeiern möchten, dannkommen Sie am7. März um 19.30 Uhrin die Christkönigskirchein Rothenbergen.Die Frauen aus Guyanaerinnern an GottesWort: „Schaut hin: DieEhrfurcht vor der Machtüber allem – das ist Weisheit,sich fernhalten <strong>vom</strong>Bösen – das ist Einsicht.“ (Hiob28,28). Mit Hilfe der göttlichenWeisheit sind uns neue Einsichtenmöglich und Ruach, die weiblich assoziierteGotteskraft, kann uns frischenGlaubensmut schenken.Diesen Glaubensmut brauchen dieFrauen in Guyana angesichts ihrerschwierigen Lebensumstände. Sieidentifizieren sich mit Hiob. In seinemRingen mit Gott hören sie einesolidarische Stimme, in seiner Hoffnungauf Gottes Zugewandtbleibenermutigen sie sich und uns, weiterhinfür Gerechtigkeit und Frieden zubeten und zu handeln.Lassen Sie sich einladen!8


GEMEINDEKALENDERMit Kindern den Frühling spüren.Familienfreizeit in der Rhön <strong>vom</strong> 11.-.13.04.2008Zu den lustigsten Erfahrungen meinerKindheit gehört, mit vielen Kindernund Eltern weg zu fahren. Wirwaren nie lange unterwegs. Aber imRückblick erscheintmir die Zeit lang,weil wir so spannendeDinge erlebten.Ähnliche Erfahrungenwünsche ichauch heute den Kindern,den fremdenund den eigenenauch. Auch für Elternist es gut, gemeinsamwegzufahren, schöne Dingezu unternehmen und Erfahrungenauszutauschen.Deshalb biete ich zusammen mitmeiner Frau und zwei Müttern ausKrabbelgruppen eine Familienfreizeitübers Wochenende in der Rhön an.Sie findet statt <strong>vom</strong> 11. bis 13.04.08in die Familienferienstätte Michaelshofin Hilders‐Unterbernhards.Die Unterbringung erfolgt in„Familien‐einheiten“ bestehend ausEltern– und Kinderschlafzimmer.Jede Familie hat eine eigene DuscheZivi gesuchtund WC in Zimmernähe. Das Haus istkindgerecht eingerichtet und bietetein großes Freizeitgelände mit Spiel–und Sportplätzen und einer Grillwiese.Das Thema wirdsein „mit Kindernden Frühling spüren“.Zu diesemThema werden wirWanderungen machen,Dinge sammeln,basteln, singenund vielesmehr. Ein Abend–und Morgenkreis und ein Gottesdienstzum Abschluss gehören auchdazu.Pro Erwachsenen müssen Sie €70,‐für Übernachtung und Vollpensionrechnen, für jedes Schulkind € 30,‐(ab 6 J.) und für jedes kleinere Kind €20,‐. Kinder bis 1 Jahr zahlen € 5,‐.Bitte fahren Sie mit, wenn Sie Kinderim Alter von 1 bis ca. 8 Jahren haben.Sie werden viel Spaß mit derGruppe haben. Wenn Sie Fragenhaben, rufen Sie mich bitte an.Ihr Matthias Franz, PfarrerDas Diakonische Werk des KirchenkreisesGelnhausen sucht zum01.05.2008 einen Zivildienstleistendenfür den Mobilen‐Sozialen‐Hilfsdienst (MSHD).Frau Inge Saegert 06051‐ 9113929


GEMEINDEKALENDERWir suchen in den Sommerferien<strong>vom</strong> 1. bis 4. Juli 2008 für die Ferienspieledes 3. Pfarrbezirks Mittel‐ undHain‐Gründau engagierte, verlässlicheund verantwortungsbewussteErwachsene und Jugendliche, dieZeit und Lust haben, ehrenamtlichund kreativ bei den Ferienspielenmitzuarbeiten. Eine tolle Gelegenheit,um eigene Grenzen zu erfahren,sich selbst auszuprobieren, mitAnderen Spaß zu haben und sichgleichzeitig sozial zu engagieren.Jungen und Mädchen, die an einersolchen Arbeit ein ernsthaftes Interessehaben, sollten mindestens 1410Seniorenurlaub<strong>vom</strong> 26.8. bis 2.9.08 in Bad BockletDas Diakonische Werk im KirchenkreisGelnhausen bietet <strong>vom</strong> 26.8.bis 2.9.2008 eine Seniorenfreizeitnach Bad Bockletan. Alle Seniorinnenund Senioren,die Neueserleben möchten,gerne Kontakteknüpfen und angemeinsamenGruppenaktivitäteninteressiertsind, werden sichin der Freizeit wohl fühlen.Bad Bocklet ist ein beschaulicherKurort im Tal der fränkischen Saaleca. 8 km entfernt von Bad Kissingen.Sie wohnen im Kurhaus der Caritasin ansprechend eingerichteten Zimmern.Alle Etagensind mit dem Aufzugerreichbar. Inunmittelbarer Nähebefindet sich derschöne und beschaulicheKurparkmit dem Kurhaus.Weitere Informationenerhalten Sie imDiakonischen Werkbei Ingeborg Saegert, 06051 –911392 oder per E‐Mail: seniorenberatung@diak‐werk‐gn.deFerienspielbetreuer/innen gesucht!Jahre alt sein. Wichtig ist aber, dasssich auch genügend Erwachsene engagieren.Um nicht unvorbereitet ineine solche Tätigkeit zu starten, gibtes eine Mitarbeiterschulung. Teamarbeitwird großgeschrieben, Neueinsteigerwerden tatkräftig unterstütztund angeleitet.Wer Interesse an dieser Arbeit hat,kann sich telefonisch bewerben beider Organisatorin Helga Hölzinger(06058/2136) oder Pfarrerin KerstinBerk (06058/491). Die Interessentenerfahren dann Näheres über denAblauf der Ferienspiele, die Mitarbeiterschulungund vieles mehr.


SO ERREICHEN SIEZUM AUSSCHNEIDENPfarramt I (Niedergründau, Rothenbergen‐Nord)Pfarrer Kalden Tel. 06058 / 22 07Schieferbergstr. 33, Niedergründau Fax 06058 / 91 77 48niedergruendau@kirche‐aufdemberg.dePfarramt II (Lieblos, Gettenbach)Pfarrer Dr. Franz Tel. 06051 / 40 50Paul‐Gerhardt‐Str. 2, Lieblos Fax 06051 / 88 33 64lieblos@kirche‐aufdemberg.dePfarramt III (Hain‐Gründau, Mittel‐Gründau)Pfarrerin Berk Tel. 06058 / 491Hainstraße 96, Hain‐Gründau Fax 06058 / 90 69 93hain‐gruendau@kirche‐aufdemberg.dePfarramt IV (Roth, Rothenbergen‐Süd)Pfarrerin Deuer Tel. 06051 / 179 55Altdorfstr. 17, Gelnhausen ‐Roth Fax 06051 / 179 60roth@kirche‐aufdemberg.deGemeindebüroFrau Fischer / Frau Krauße Tel. 06051 / 140 60Paul‐Gerhardt‐Str. 2, Lieblos Fax 06051 / 88 33 64gemeindebuero@kirche‐aufdemberg.deÖffnungszeiten: Mo + Do + Fr 08.00‐12.00 UhrMi15.00‐18.00 UhrDigeschlossenJugendbüro RothenbergenPeter Grüter Tel. 06051/1 55 11Rohrstr. 2, Rothenbergen jugend@kirche‐aufdemberg.deKüster <strong>Berg</strong>kirche ‐ Herr Roth Tel. und Fax 06058 / 22 77Telefonseelsorge (Tag und Nacht) Tel. 0800 / 111 01 11Diakonisches Werk Gelnhausen Tel. 06051 / 91 13 90Hilfsdienste, Seniorenurlaub, Fax 06051 / 91 13 99Kurvermittlung, psych.‐soz. Beratung,Essen auf Rädern11


GOTTESDIENSTE10. Febr. Invokavit ‐ alle Gottesdienste mit Abendmahl9.30 Rothenbergen Evangelisches Gemeindezentrum (Pfarrer Dr. Franz)10.30 Niedergründau <strong>Berg</strong>kirche (Pfarrer Dr. Franz)Lieblos/Roth Paul‐Gerhardt‐Kirche (Pfarrerin Deuer)Hain‐Gründau Laurentiuskirche (Pfarrerin Berk)Sa., 09.02., 16.00 Uhr Roth Kirchraum (Pfarrer Dr. Franz)17. Febr. Reminiszere9.30 Rothenbergen Evangelisches Gemeindezentrum (Pfarrerin Deuer)Gettenbach Evangelische Kapelle (Pfarrer Dr. Franz)Mittel‐Gründau Evangelische Kapelle (Pfarrer Kalden)10.30 Niedergründau <strong>Berg</strong>kirche (Pfarrerin Deuer)Lieblos/Roth Paul‐Gerhardt‐Kirche (Pfarrer Dr. Franz)Hain‐Gründau Laurentiuskirche (Pfarrer Kalden)24. Febr. Okuli9.30 Rothenbergen Evangelisches Gemeindezentrum (Pfarrer Kalden)10.30 Niedergründau <strong>Berg</strong>kirche (Pfarrer Kalden)Lieblos/Roth Paul‐Gerhardt‐Kirche (Pfarrer Dr. Franz)Hain‐Gründau Laurentiuskirche (Pfarrerin Berk)Sa., 23.02., 16.00 Uhr ‐ Roth Kirchraum (Pfarrerin Deuer)1./2. März Lätare — Gottesdienst mit TaufgelegenheitSa., 01.03. 17.00 Niedergründau <strong>Berg</strong>kirche: Vorstellung III (Pfarrerin Berk)So., 02.03. 10.30 Niedergründau <strong>Berg</strong>kirche gemeinsamer GottesdienstSo., 02.03. 17.00 Niedergründau <strong>Berg</strong>kirche: Vorstellung IV (Pfarrerin Deuer)09. März Judika9.30 Rothenbergen Evangelisches Gemeindezentrum (Pfarrer Kalden)Gettenbach Evangelische Kapelle (Pfarrerin Deuer)Mittel‐Gründau Evangelische Kapelle (Pfarrerin Berk)10.30 Niedergründau <strong>Berg</strong>kirche Vorstellung II (Pfarrer Dr. Franz)Lieblos/Roth Paul‐Gerhardt‐Kirche (Pfarrerin Deuer)Hain‐Gründau Laurentiuskirche (Pfarrerin Berk)Sa., 08.03., 16.00 Uhr ‐ Roth Kirchraum (Pfarrerin Berk)12


GOTTESDIENSTE16. März Palmsonntag9.30 Rothenbergen Evangelisches Gemeindezentrum (Pfarrerin Deuer)10.30 Niedergründau <strong>Berg</strong>kirche (Pfarrer Kalden)Lieblos/Roth Paul‐Gerhardt‐Kirche (Lektor/in)Hain‐Gründau Laurentiuskirche (Pfarrerin Deuer)14.00 Niedergründau <strong>Berg</strong>kirche Goldene Konfirmation mit Abendmahl20. März Gründonnerstag — Abendmahlsgottesdienst19.00 Niedergründau <strong>Berg</strong>kirche: Gemeinsamer Gottesdienst21. März Karfreitag—alle Gottesdienste mit Abendmahl9.30 Rothenbergen Evangelisches Gemeindezentrum (Pfarrer Dr. Franz)Gettenbach Evangelische Kapelle (Pfarrerin Berk)Mittel‐Gründau Evangelische Kapelle (Pfarrer Kalden)10.30 Niedergründau <strong>Berg</strong>kirche (Pfarrer Dr. Franz)Lieblos/Roth Paul‐Gerhardt‐Kirche (Pfarrerin Berk)Hain‐Gründau Laurentiuskirche (Pfarrer Kalden)15.00 Roth ‐ Kirchraum (Pfarrer Dr. Franz)Impressum:Herausgeber:Kirchenvorstand der Evangelischen Kirchengemeinde„Auf dem <strong>Berg</strong>“Verantwortlich: Pfarrerin Edda Deuer, Altdorfstr. 17, 63571 Gelnhausen‐Roth,Tel. 06051/1 79 55, Fax 06051/17960,e‐mail: roth@kirche‐aufdemberg.de13


STÄNDIGEVERANSTALTUNGENKindergottesdienste:freitags2x monatlich1x monatlichsamstagsKirchenchöre: mittwochsKüsterhausOffenerJugendtreff(nach Vereinbarung)dienstags15.30 Uhr Hain‐Gründau/Gemeinderaum‐ 17.00 Uhr14.00 Uhr Ev. Gemeindezentrum Rothenbergenfür Niedergründau und Rothenbergen14.30‐17.00 Uhr10.0020.00 Uhr20.00 UhrLieblos Paul‐Gerhardt‐Hausam 16.2. und am 8.3.Mittel‐Gründau Evangelische KapelleAuf dem <strong>Berg</strong>Hain‐Gründau/Gemeinderaumletzter Donnerstag 20.00 Uhr für alle Bezirke im Paul‐GerhardtimMonatHaus Lieblos/RothmontagsmittwochsdonnerstagsmontagsdonnerstagsFreitagsJugendtreff mittwochsRoth/LieblosFrauenkreise: mittwochsBücherei:Bibelgesprächskreis:Krabbelgruppen:Hausaufgabenhilfe:mittwochsdonnerstagsmontagsdienstagsdonnerstags9.30 Uhr9.30 Uhr9.30 Uhr10.00 Uhr10.00 Uhr18.00 Uhr18.00 Uhr17.00 Uhr16.00 Uhr14.30 Uhr15.00 Uhr14.30 Uhr9.30 Uhrbis 11.30 Uhr ‘Villa Kunterbunt‘ MGrbis 11.30 Uhr Lieblos Kirchebis 11.00 Uhr Hain‐Gründaubis 11.30 Uhr Auf dem <strong>Berg</strong>bis 11.30 Uhr Lieblos Kirchebis 21.00 Uhr (ab 13 Jahren)bis 21.00 Uhrbis 20.00 Uhrbis 19.00 Uhr Gemeindehausan der Paul‐Gerhardt‐Kirche14‐tägig Lieblos14‐tägig Roth14‐tägig Mittel‐Gründau14‐tägig Hain‐Gründau14‐tägig Rothenbergen14‐tägig Niedergründaubis 15.30 Uhr undbis 10.30 Uhr in der Grundschule HGr14.30 Uhr bis 16.30 Uhr RothenbergenBeachten Sie bitte die aktuellen Mitteilungen in den Kirchlichen Nachrichtendes Gelnhäuser <strong>Bote</strong>n sowie die Abkündigungen in den Gottesdiensten!14


KIRCHENVORSTANDVerschiedene Gaben, aber ein Geist...„Kirchenvorsteherinnen und Kirchenvorsteherleiten in gemeinsamerVerantwortung mit den Pfarrerinnenund Pfarrern die Gemeinde.“‐ heißt es in Artikel 35 der Grundordnungunserer Kirche.In Artikel 36 und 37 werden die Aufgabendes Kirchenvorstandes dannnäher beschrieben.Der Kirchenvorstand soll• die Gestaltung des Gottesdienstesverantworten,• die Konzeption von Kinder‐ undJugendarbeit beraten,• sich um Kranke, Arme und Altekümmern,Im ersten Korintherbrief schreibtPaulus über seine Vorstellungen einerchristlichen Gemeinde. Offenbarhatte es in Korinth Auseinandersetzungengegeben und nun mahntPaulus: „Es sind verschiedene Gaben,aber es ist ein Geist!“ Mit dieserMahnung erinnert Paulus dieChristen in Korinth daran, dass siealle ihre Entscheidungen, ihr Tunund Denken an dem einen Geist,nach dem Willen Gottes ausrichtensollen.Was eignete sich besser als Leitwortfür einen Kirchenvorstand als diesesPauluswort? Verschiedene Gaben,aber in einem Geist genutzt, das versprichteine gute und produktiveZusammenarbeit.Die Gaben sind zweifellos vorhanden,nicht nur bei den 21 Männernund Frauen aus unserer Gemeinde,die sich bereit erklärt haben, zusammenmit den Pfarrerinnen und Pfarrernfür ihre Kirchengemeinde Verantwortungzu übernehmen. VielfältigeGaben gibt es auch bei all denen,die sich ‐ in welchem Bereichauch immer ‐ in unserer Gemeindeengagieren.Bleibt uns nur noch, uns gegenseitigimmer wieder an den „einen Geist“zu erinnern, also gemeinsam nachdem Willen Gottes zu fragen.Aufgaben des Kirchenvorstandes• auf die Tradition der Sonn‐ undFeiertage achten,• die kirchlichen Gebäude verwaltenund über deren Nutzung entscheiden,• den kirchlichen Haushalt gestalten,• die Gemeinde in der Öffentlichkeitvertreten,• bei der Besetzung von Pfarr‐ undanderen Stellen in der Gemeindemitwirken ,• und die ökumenischen Beziehungender Gemeinde fördern.Um all diese Aufgaben zu erledigen,trifft sich der Kirchenvorstand einmalim Monat zu einer Sitzung.15


KIRCHENVORSTANDKirchenvorstand und AusschüsseBei der Fülle der unterschiedlichenAufgaben, die ein Kirchenvorstandwahrzunehmen hat, ist es wichtig,dass viele Entscheidungen durch Ausschüssevorbereitet werden.Den Ausschüssen können auch Gemeindegliederangehören, die nichtMitglied des Kirchenvorstandes sind.Sie werden in den nächsten Wochenvon den Ausschüssen berufen unddann auch in einer der nächsten Ausgabendes „<strong>Bote</strong>n <strong>vom</strong> <strong>Berg</strong>“ veröffentlicht.16BauausschussKulturausschuss:Bei 14 Gebäuden in unserer Gemeinde,und auf diese Zahl kommt man,wenn man die Gebäude unserer Gemeinde(den Kirchraum in Roth nichteingerechnet) zusammenzählt... Bei14 Gebäuden ist immer etwas zu tun.Bei den jährlichen Baubegehungenwird festgestellt, was getan werdenmuss. Dann kümmert sich der Bauausschussum die Erledigung der Aufgaben,schaltet, wenn nötig, einen Architektenein, lässt Angebote machen,sichtet sie und bereitet die Vergabe imKirchenvorstand vor. Er überwacht dieArbeiten und prüft die Rechnungen.Außerdem werden hier größere Anschaffungenberaten.Aus dem Kirchenvorstand gehörendem Bauausschuss an:Matthias Franz, Thomas Habermann,Burkhard Kalden, Winfried Kern, ErikaLehr, Werner Mohn, Ernst Sell.Der Kulturausschuss organisiert kulturelleVeranstaltungen in unserer Gemeinde.Besonderes Interesse gilt dabeiden Konzerten in der <strong>Berg</strong>kirche,die unsere Kirche über unsere Gemeindehinaus bekannt machen sollen.Aus dem Kirchenvorstand gehörenihm an: Jutta Fuhrich, Sven Harms,Burkhard Kalden, Helge Völker undGunda Weers.


KIRCHENVORSTANDDiakonieausschussDiakonie (griechisch: dienen) ist praktizierteNächstenliebe und versuchtMenschen auf vielfältige Weise zuhelfen. Dabei gilt es nicht nur die bestehendenAngebote , wie Café Trösteroder Besuchskreis zu koordinieren,sondern auch einzelne Menschen inunserer Gemeinde, die UnterstützungFestausschussGemeindefeste, aber auch größereKonzerte wollen geplant werden. Dabraucht es viele, die mitdenken. Ausunserem Kirchenvorstand sind das:brauchen, nicht aus dem Blick zu verlierenund hier mögliche Hilfen zu finden.Aus dem Kirchenvorstand gehörenzum Diakonieausschuss:Brigitte Böhm, Edda Deuer, Elli Köhler,Erika Lehr, Ulrike Mayer‐Bönsch, ErnstSell und Gunda Weers.Jutta Fuhrich, Burkhard Kalden, FrankLudwig, Ulrike Mayer‐Bönsch, FrankOtto und Martina Steinbring.FinanzausschussGeld will verwaltet werden. Und wenndie Mittel nicht für alles reichen, mussentschieden werden, was Prioritäthat. Der Finanzausschuss bereitet denHaushaltsplan vor, überprüft die Jahresrechnungund kümmert sich um dieKinder– und Jugendausschuss:Kinder‐ und Jugendarbeit ist einSchwerpunkt der Arbeit in unsererGemeinde. Darum gibt es einenhauptamtlichen Diakon für dieses Arbeitsfeld,das von Freizeiten, über dieAnsprechbar in der Anton‐Calaminus‐Schule, Kinder– und Jugendgruppenbis zur offenen Arbeit im KüsterhausPartnerschaftsausschuss:Der Partnerschaftsausschuss pflegt dieBeziehungen zu unseren Partnergemeinden,Vehlitz, Holzdorf und Schorain den neuen Bundesländern, unterstütztunser Engagement für Belénund trägt die Bemühungen um dieVerwaltung des Geldes. Ihm gehörenan:Kerstin Berk, Sylvia Baumann, WernerMenzel, Frank Ludwig, Frank Otto,Ulrike Thienhaus und Helge Völker.reicht. Die Mitglieder des Jugendausschussesunterstützen und begleitenden Jugendarbeiter.Aus dem Kirchenvorstand sind das:Matthias Franz, Jutta Fuhrich, RuthGleißenberg, Sven Harms, Elena Richter,Martina Steinbring.Kirchenkreispatenschaft zur Tanidaregemeindein Namibia mit.Aus dem Kirchenvorstand gehörendazu: Edda Deuer, Hans‐Albrecht Hasseberg,Elli Köhler und Werner Menzel.17


KINDERSEITEGeschichten aus der ArcheLust auf ein neues Buch?18


KINDERKinder-Chor-ProjektDu singst gerne? Du bist zwischen 5und 13 Jahren alt? Und Du hast Lustin einem Kinderchor zusingen?Dann bist Du herzlicheingeladen, an unseremKinder‐Chor‐Projekt teilzunehmen!Notenkenntnisse sindnicht erforderlich.Wir wollen den Familiengottesdienstam Ostermontag (24.März, 10.30 Uhr in der <strong>Berg</strong>kirche,Niedergründau) mitgestalten. Eineregelmäßige Teilnahme ist daherSEITEnotwendig.Geprobt wird <strong>vom</strong> 11. Februar bis17. März 2008jeden Montag von 15‐16 Uhrim Paul‐Gerhardt‐Hausin Lieblos.Ich bitte um telefonischeVoranmeldung(Tel. 06051/883451oder 4050) bis zum 8.Februar. Für Rückfragen stehe ichgerne zur Verfügung.Ich freue mich auf EuchCorinna FranzKinderkirche in Mittel-GründauAuch im neuenJahr ladenwir wiederherzlich einzur Kinderkirche–willkommensind alleKinder zwischen5 und12 Jahren.Wir treffen uns immer am Samstagvormittag,jeden Monat einmal. UnserKonzept beschäftigt sich mit Jahres‐und Kirchenjahreszeit. Lebensthemenund biblische Texte werdenfür Kinder nah und verständlich aufbereitet.Wir singen, beten, spielenund basteln und erleben so Gemeinschaftuntereinander und mit Gott.Wir treffen uns amSamstag, den2. Februar,8. März,12. April,immer von 10 – 12 Uhrin der Kapelle Mittel‐GründauEine Anmeldung ist nicht nötig. Allesind willkommen!Kerstin Berk und Team19


JUGENDSEITEYoung Church @ nightYoung church@nightfindet in diesem Jahr schon am29. Februar im Haus Oranien in Fuldastatt.Wenn Du Lust auf eine Nacht mitviel Musik, Workshops und interessantenLeuten hast, dann fahr dochmit.Interessierte wenden sich an:Peter GrüterTel. 06051/15511mail: jugend@kirche‐aufdemberg.deDer eine geht...Stefan Müller hat seinen Zivildienstin unserer Gemeinde beendet. Wirbedanken uns herzlich bei ihm undDen anderen begrüßen wir herzlichund freuen uns auf die gemeinsameZeit.Hier stellt er sich vor:wünschen ihm für die Zukunft allesGute....der andere kommt!Mein Name ist Patrick Dörr (22 Jahre)aus Gelnhausen/Roth.Ich habe im Januar 2008 meine Ausbildungzum Bankkaufmann erfolgreichabgeschlossen und werde indiesen Tagen meinen Zivildienst inunserer Gemeinde antreten.Hierbei werde ich hauptsächlich inder Jugendbetreuung, aber auch imorganisatorischen Bereich tätig sein.Ich freue mich auf eine abwechslungsreicheund spannende Zeit sowieeine gute Zusammenarbeit.Viele GrüßePatrick Dörr20


JUGENDSEITESchieferbergstraße 33, 63584 GründauFreizeiten 2008Kanu‐Camp an der Fränkischen Saalefür 13 bis 17‐jährige Jugendliche09. bis 12. Mai 20083 Tage lang frische Luft, frischesWasser, viele erlebnisreiche Stundenauf und an der Fränkischen Saale:Natur pur und Aktionen rund umdie Uhr!• Drei Übernachtungen auf demCampingplatz Roßmühle• Zwei Tagestouren mit dem Kanuauf der Fränkischen Saale• Incl. An– und Abreise, Unterkunftund Verpflegung4. Evangelischer Jugendkirchentag„Voll das Leben 10.10“22. bis 25. Mai 2008 in Rüsselsheim• Drei Tage und Nächte für jungeLeute zwischen 13 und 18 JahrenIncl. An– und Abreise mit der DeutschenBahn und 3 Übernachtungenmit Frühstück in einer Quartierschule.montags:dienstags:donnerstags:freitags:18.00 ‐ 21.00 Uhr16.30 ‐ 19.00 Uhr18.00 ‐ 21.00 Uhr17.00 ‐ 20.00 UhrSonne, Meer, Sport, & KulturZeltfreizeitin Slowenien und KroatienEine Woche campen wir auf einemPlatz am Kap Ubas in Kroatien ‐direkt am Meer. Schwimmen, dieSonne genießen, aber auch Ausflügein die nähere Umgebung stehen aufdem Programm.Den anderen Teil der Freizeitverbringen wir am Soča , einemFluss in Slowenien, der sich bestenszum Kajakfahren eignet. Das werdenwir uns natürlich nicht entgehenlassen!Freizeit ‐ das heißt Zeit zum Relaxen,mit anderen unterwegs sein, Gemeinschafterleben, aktiv und kreativsein, über Gott und die Welt redenund Neues entdecken, zusammenkochen und es sich gut gehenlassen...Termin: 19. Juli bis 02. August 2008Alter: 14 ‐ 17 JahrePreis: € 390,00incl. An‐ und Abreise, Unterkunft, Vollverpflegung(Selbstkocher), Ausflüge,Sportprogramm, Betreuung und VersicherungenInformationen und Anmeldungen:Diakon Peter GrüterTel.: 06051/15511mail: jugend@kirche‐aufdemberg.de21


GEMEINDELEBENIn den Geschichten der Bibel die Geschichtendes eigenen Lebens wiederentdecken,um so Hilfen und Orientierungzu finden... dasversuchen wir im Bibelgesprächskreis.In diesem Jahr soll das mitbiblischen Geschichtenentlang des Kirchenjahresgeschehen.Wir treffen uns einmal imMonat im Paul‐Gerhardt‐Haus, Paul Gerhardt Str. 2 in Lieblos.22Mit der Bibel durch das KirchenjahrIn der Regel finden die Treffen amletzten Donnerstag im Monat von20.00 bis 22.00 Uhr statt.Mitreden kann jeder undjede.Und es ist immer wiedererstaunlich, was für spannendeEntdeckungen dabeigemacht werden.Wir freuen uns auf bekannteund neue Gesichter.31.01. Epiphanias Jesaja 60, 1‐6 und Matthäus 2, 1‐12Gottes Offenbarung in Jesus gilt allen Völkern28.02. <strong>Passion</strong> Den Weg des Leidens Jesu nachgehen(synoptischer Vergleich)27.03. Ostern Markus 16, 1‐8Die beiden Marien und Salome am leeren Grabund die Auferstehungserfahrungen in unserem Leben.24.04. Rogate Danken, Bitten, Flehen ‐ von der Kraft des Gebets.29.05. Pfingsten Apostelgeschichte 2, 1‐18Feuer und Flamme sein – <strong>vom</strong> neuen Wind in unseremLeben19.06.Abschluss vor dem Sommer28.08. Trinitatis Lukas 10, 25‐37Gottes und unsere Barmherzigkeit25.09. Trinitatis 2. Mose 20, 1‐17Die 10 Gebote –Orientierung und Freiheit30.10. Reformation Römer 3, 21‐23Rechtfertigung allein durch Glauben04.12. Advent Messianische Weissagungen ‐Hoffnungen für unseren Alltag.


FREUD UND LEID23


ZU GUTER LETZTTante Wilma, mein Info-ScoutTante Wilma hat wieder Zeitungsartikelgeschickt.Sie ist über 90 und hat viel Zeitzum Lesen und Ausschneiden. DieSchnippeleien steckt sie in einenUmschlag und lässt sie mir zukommen.Nichtnur mir. Sie verschicktihreFundstücke anviele Leute."Das interessiertdich sicher",schreibtsie dazu. So kamich jetzt zu einerBetrachtung über "Förster heute"."Förster heute" ist nicht das,was mich brennend interessiert.Ich habe auch nie erwähnt, dassich mir Sorgen um die Förstereimachte.Nein, dachte ich nach Durchsichtder Lieferung – so was nicht! Notfallslese ich das zugesandteQuantum über den Zerfall derFamilie und über trübe Rentenaussichten.Aber Förster? Andererseits:Ungelesen wegwerfen,was sie so liebevoll für mich vorgesehenhat, kann ich nicht.Alles Originale – mit 90 läuft mannicht mal eben zum Copy‐Shop!Kurz, ich begann, den Försterkramzu überfliegen. Hej, dachteich bald: Was die so leisten. Undwie die leiden.Ich försterte mich ein, meine Wochenzeitungverblasste nebenbei,Wilma hattemich rumgekriegt.Soll dieGroßnichteruhig erfahren,an welcherFront der Försterkämpft,hatte sie wohlgedacht. Nichtnutzlos in Feuilletons blättern.Praxisbezug! Handwerk! Baumsterbenund Wildverbiss!Wilma schafft Wissen.Das Zögern beim Brieföffnen undder staubtrockene Text – die Mischungprägt sich ein. Wertvoll,wo wir doch in der Datenflut ertrinken!So sorgt Wilma, meinInfo‐Scout, für mich.Hast auch du, lieber Leser, einenScout? Seine Schnippeleien mögendich innerlich reich machen!Anne‐Kathrin Stöber24

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