Essen auf Rädern - Kirchberg am Walde
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Kultur-,Freizeit- und Tourismusverein<br />
<strong>Kirchberg</strong> <strong>am</strong> <strong>Walde</strong><br />
Vollmondwanderung 2007<br />
Mehr als 120 Teilnehmer k<strong>am</strong>en <strong>am</strong> S<strong>am</strong>stag,<br />
dem 28. Juli zum Carrousel um die vom Kultur-<br />
, Freizeit- und Tourismusverein <strong>Kirchberg</strong> <strong>am</strong><br />
<strong>Walde</strong> gemeins<strong>am</strong> mit Karl K<strong>auf</strong>mann<br />
veranstaltete Vollmondwanderung<br />
mitzumachen. Thema der diesjährigen<br />
Veranstaltung war „Weissenalbern – Kultur<br />
und Geschichte“.<br />
Bei der ersten Station, dem Bürgerspital,<br />
erzählte Anton Stöger über die Geschichte und<br />
Architektur dieses Baujuwels aus dem Jahre<br />
1719. Dann ging es weiter zur alten Straße<br />
nach Weissenalbern, wo <strong>am</strong> alten Stellplatz<br />
Rudolf Tauber über dessen frühere<br />
Verwendung sprach.<br />
Weiter führte der Weg, der jetzt schon vom<br />
Vollmond beschienen war, zum Ortsbeginn<br />
von Weissenalbern, wo bereits eine Gruppe<br />
Weissenalberner unter der Führung von<br />
Manfred Nagelmaier die Wanderer begrüßte<br />
und zur Feste Rauhenstein geleitete. Dort<br />
wartete bereits Burgherr Josef Binder und<br />
geleitete nach Bekanntgabe einiger<br />
historischer Daten, die Kulturwanderer durch<br />
das alte „G´mäu´r“. Von der Wendeltreppe bis<br />
in den Burgkeller wurde die hochinteressante<br />
Anlage besichtigt. Anschließend erwartete<br />
Dechant Hermann Katzenschlager die Gruppe<br />
in der Weissenalberner Pfarrkirche und<br />
erzählte über deren Ursprünge in der Romanik,<br />
über den gotischen Neubau und die barocke<br />
Ausstattung, sowie interessante Details aus<br />
der Pfarrchronik. Zum Abschluss hatte die<br />
Weissenalberner Jugend im Feuerwehrhaus<br />
Speisen und Getränke für die jetzt zum Teil<br />
schon müden Wanderer vorbereitet und der<br />
Abend endetet mit einen gemütlichen<br />
Beis<strong>am</strong>mensein.<br />
Der KFTV-<strong>Kirchberg</strong> <strong>am</strong> <strong>Walde</strong> bedankt sich<br />
bei: Dechant Hermann Katzenschlager,<br />
F<strong>am</strong>ilie Thumfarth – Bürgerspital, F<strong>am</strong>ilie<br />
Binder – Feste Rauhenstein, K<strong>auf</strong>mann Karl –<br />
Carrousel, Nagelmaier Manfred und der<br />
Weissenalberner Jugend und allen<br />
Teilnehmern für das Gelingen der<br />
Vollmondwanderung 2007.<br />
<strong>Kirchberg</strong>er Gemeindenachrichten<br />
10<br />
Ihre Umweltseite<br />
Umweltgemeinderat<br />
Toni Stöger 02854-6365<br />
Liebe Gemeindebürger/innen!<br />
Am 4. Mai ist <strong>Kirchberg</strong> als sechste Gemeinde<br />
im Bezirk Gmünd dem Klimabündnis<br />
beigetreten. Im Rahmen eines Festaktes im<br />
H<strong>am</strong>erlinghaus wurde die Beitrittsurkunde in<br />
Anwesenheit zahlreicher Gemeindebürger<br />
unterzeichnet. Seitens der Gemeindevertreter<br />
werden UGR Anton Stöger, GfGR Johann<br />
Panagl und GR Maria Theresia Schindler die<br />
Klimabündnisagenden wahrnehmen.<br />
Am 21. Mai beteiligten sich auch heuer wieder<br />
zahlreiche Gemeindebürger <strong>am</strong> Frühjahrsputz<br />
in unserer Gemeinde. Im Rahmen der Aktion<br />
STOPP – LITTERING wurde in unzähligen<br />
Müllsäcken all jenes <strong>auf</strong>gelesen, was unsere<br />
schl<strong>am</strong>pigen Mitbürger einfach so wegwerfen.<br />
Die fleißigen S<strong>am</strong>mler, unter denen sich<br />
erfreulicherweise eine große Anzahl von<br />
Kindern und Jugendlichen befanden, wurden<br />
im Anschluss an die S<strong>am</strong>melaktion <strong>am</strong> Bauhof<br />
in <strong>Kirchberg</strong> mit einem Imbiss belohnt.<br />
Als <strong>am</strong> Montag, dem 6. August unsere<br />
Gemeindearbeiter <strong>am</strong> Bauhof ihren Dienst<br />
antraten, fanden sie dort ca. 20 Säcke mit Müll,<br />
die während des Wochenendes dort unerlaubt<br />
abgelagert worden waren. Aufgrund des<br />
Inhaltes der Säcke konnte der Täter<br />
ausgeforscht werden. Diesem wird eine<br />
Rechnung über die Entsorgungskosten vom<br />
GUV zugesendet. Wenn sich bei den<br />
hinterlegten Stoffen Problemstoffe befunden<br />
hätten, wäre eine polizeiliche Anzeige<br />
erforderlich gewesen.<br />
Ihr Umweltgemeinderat Toni Stöger