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Teil C Räumliches Leitbild - Gemeinde Oberbuchsiten

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Räumliches <strong>Leitbild</strong> 2013, <strong>Oberbuchsiten</strong><strong>Leitbild</strong> & Erläuterungsbericht 49Bevölkerung, Wohnraum, OrtsentwicklungPositionierung<strong>Oberbuchsiten</strong> präsentiert sich in der Region als Wohndorf – die hoheLebensqualität von <strong>Oberbuchsiten</strong> ist zu erhalten und die wohnlicheGestaltung des Dorfes auch in Zukunft weiter zu fördern.Bevölkerungsentwicklungund BaulandbedarfMit einer aktiven Siedlungspolitik streben wir ein quantitatives Wachstumder Bevölkerung von rund 10 % in 10 Jahren an (rund 20 Personenpro Jahr). Für die angestrebte Entwicklung ist der Bedarf an qualitativemWohnraum bzw. Bauland sicherzustellen.MassnahmenIm Rahmen der kommenden Ortsplanungsrevision ist genügend Bauzoneinsbesondere für Einfamilienhäuser (EFH), aber auch für verdichteteBauweise auszuscheiden.BSB + Partner, Ingenieure und Planer AG Version 002


Räumliches <strong>Leitbild</strong> 2013, <strong>Oberbuchsiten</strong><strong>Leitbild</strong> & Erläuterungsbericht 50Nutzung bestehendeBaulandreservenWir setzen uns primär für eine Überbauung der bestehenden unbebautenBauzonen ein, ohne das Siedlungsgebiet kurzzeitig zu erweitern.Massnahmen zur Verbesserung der Verfügbarkeit von bestehendenBaulandreserven sind umzusetzen.Massnahmen- Zusammenstellung bestehender unbebauter Bauzone mit Angabenzu Erhältlichkeit (öffentlich zugänglich) / aktiver Dialog mit Grundeigentümernvon unbebauter Bauzone.- Erhältlichkeit von bestehenden Baulandreserven (Wohnzone) fördern(Bauverpflichtungen).- Prüfung von Umzonungen von bestehender Gewerbezone in Mischzone/Wohnzone.Nutzung bestehenderBausubstanzWir unterstützen die Nutzung bestehender Bausubstanz in einer für dasOrtsbild verträglichen Weise, insbesondere in der Kernzone.Massnahmen- bestehende Einschränkungen in den Reglementen sind zu überprüfen.Neue EntwicklungsgebieteSekundär (mittel- bis langfristig) schaffen wir bei ausgewiesenem Bedarfneue Entwicklungsgebiete am Hang (in Richtung Osten und Westen,nördlich H5), unter Abwägung mit den landwirtschaftlichen Bedürfnissen.Massnahmen- Für Neueinzonungen sind Massnahmen zur Gewährleistung der Erhältlichkeitgrundeigentümerverbindlich zwingend festzusetzen.- Erarbeitung Fruchtfolgeflächenplan und Landwirtschaftsinventar alsGrundlage für die kommende Ortsplanungsrevision.BSB + Partner, Ingenieure und Planer AG Version 002


Räumliches <strong>Leitbild</strong> 2013, <strong>Oberbuchsiten</strong><strong>Leitbild</strong> & Erläuterungsbericht 51Verdichten nach InnenWir schaffen die Möglichkeiten den Belegungszyklus von bestehendenWohnbauten zu optimieren und fördern nach Möglichkeit eine verdichteteBauweise zum Zwecke einer haushälterischen Bodennutzung, einemminimalen Erschliessungsaufwand sowie einem sparsamen Energieverbrauch.Massnahmen- Unterstützung von Einzonungen (Nutzungsplanverfahren) bei Aufgabevon Landwirtschaftsbetrieben sofern diese im Siedlungsgebietoder unmittelbar an der Siedlungsgrenze liegen.- Unterstützung bei der Umnutzung von leerstehenden Gebäuden,insbesondere von ehe-maligen Ökonomiegebäuden in einer für dasOrtsbild verträglichen Weise. Schaffung der dafür notwendigen Voraussetzungen(Nutzungspläne, Zonenreglement etc.).- Nach Möglichkeit eine verdichteten Bauweise durch beispielsweiseAufzonungen, Aufhebung der Ausnützungsziffer an geeigneter Lage,Überbauung von Baulücken innerhalb des Siedlungsgebietes(evtl. auch durch Förderung von Landabtausch), Überarbeitung bestehenderReglemente anstreben.langfristige Freihaltebereiche/langfristige SiedlungsgrenzenInnerhalb des bestehenden Siedlungsgebietes sind geeignete Freiräumeauch langfristig von Überbauung freizuhalten und als sogenannte „grüneLungen / Landschaftsfenster“ mit geeigneter landwirtschaftlicherBewirtschaftung auszubilden. Die langfristige Siedlungsentwicklungnach Aussen ist durch die Ausscheidung von Siedlungsgrenzen einzuschränken.Massnahmen- Grundeigentümerverbindliche Festlegung von langfristigen Freihaltebereichen(innerhalb Siedlungsgebiet) sowie Siedlungsgrenzen (ausserhalbSiedlungsgebiet) im Rahmen der kommenden Ortsplanung.- Beachtung der FAT-Abstände bei landwirtschaftlichen Betrieben,dessen Standorte innerhalb des Siedlungsgebietes liegen.BSB + Partner, Ingenieure und Planer AG Version 002


Räumliches <strong>Leitbild</strong> 2013, <strong>Oberbuchsiten</strong><strong>Leitbild</strong> & Erläuterungsbericht 52Qualität Ortsbild / QuartiereWir stellen die Qualität des Ortsbildes auch in Zukunft sicher, unter Ermöglichungeiner verträglichen und zeitgemässen Entwicklung. Gleichzeitigfördern wir die Qualität der bestehenden Quartiere. Dabei setzenwir uns insbesondere bei der Entwicklung von neuen Quartieren undgrösseren zusammenhängenden Flächen vermehrt für eine hohe Qualitätein.Massnahmen- Festlegung der Gestaltungsplanpflicht über grössere Gebiete, inkl.Definition spezifischer Gestaltungsziele.- Berücksichtigung der Lärmemissionen bei allfälligen Überbauungsplanungenentlang der Hauptstrasse H5.BSB + Partner, Ingenieure und Planer AG Version 002


Räumliches <strong>Leitbild</strong> 2013, <strong>Oberbuchsiten</strong><strong>Leitbild</strong> & Erläuterungsbericht 53BSB + Partner, Ingenieure und Planer AG Version 002


Räumliches <strong>Leitbild</strong> 2013, <strong>Oberbuchsiten</strong><strong>Leitbild</strong> & Erläuterungsbericht 54Wirtschaft und StandortWirtschaft und StandortWir erhalten und fördern die Attraktivität von <strong>Oberbuchsiten</strong> als Wirtschaftsstandortund setzen uns für eine anhaltende positive Entwicklungder Arbeitsplätze ein. Dabei unterstützen wir die ansässigen Unternehmensowie auch Ansiedlungen neuer Firmen.Wertschöpfung undArbeitsplatzdichteWir wünschen insbesondere produzierende Betriebe mit hoher Wertschöpfungund hoher Arbeitsplatzdichte.Massnahmen- Formulierung von Ansiedlungsrichtlinien für die Industriezonen (Umsetzungim Rahmen der generellen Gestaltungsplanpflicht).BSB + Partner, Ingenieure und Planer AG Version 002


Räumliches <strong>Leitbild</strong> 2013, <strong>Oberbuchsiten</strong><strong>Leitbild</strong> & Erläuterungsbericht 55(Klein)GewerbeWir sichern geeignete Entwicklungsmöglichkeiten für das regionale Gewerbeund Kleingewerbe. Wir fördern die Ansiedlung von Firmen inbestehenden (Leer)Gebäuden und schaffen bei Bedarf zusätzlichenRaum für Gewerbeneubauten.Massnahmen- Nutzung von bestehenden (Gewerbe)Gebäuden im Gewerbegebietsowie im Dorfkern (ev. Förderung von Zwischennutzungen für leerstehendeGebäude).- Formulierung von Spezialreglementen.- Erhältlichkeit von bestehenden Baulandreserven (Gewerbeland) fördern.RegionaleArbeitsplatzzonenWir sind bestrebt, zukünftige Industrieansiedlungen ausserhalb der bereitsbestehenden Industriezone nach Möglichkeit kurz- bis langfristigregional zu koordinieren. Bei regionalen Planungen (Koordination) bleibtdie Planungshoheit bei der <strong>Gemeinde</strong>.Massnahmen- Förderung der regionalen Zusammenarbeit (z. B. regionale ArbeitsplatzzonenRAZ).- Überprüfung der Erreichbarkeit mittels Langsamverkehr und öffentlichemVerkehr und Umsetzung allfälliger Verbesserungsmassnahmen.Kommunale IndustriezonenDie Ausscheidung neuer kommunale Industriezonen ist möglich, nachdemeine vorgängige Prüfung der Möglichkeiten einer Ansiedlung innerhalbder bestehenden Industriezone bzw. einer neu geschaffenenregionalen Arbeitsplatzzone negativ beurteilt wurde.Für bestehende Industriezonen ist die Erschliessung kurzfristig sicherzustellen.Massnahmen- Erschliessung bestehender Industriereserven sicherstellen.- Regional Rücksprache nehmen.BSB + Partner, Ingenieure und Planer AG Version 002


Räumliches <strong>Leitbild</strong> 2013, <strong>Oberbuchsiten</strong><strong>Leitbild</strong> & Erläuterungsbericht 56BSB + Partner, Ingenieure und Planer AG Version 002


Räumliches <strong>Leitbild</strong> 2013, <strong>Oberbuchsiten</strong><strong>Leitbild</strong> & Erläuterungsbericht 57Verkehr & EnergieMotorisierter IndividualverkehrWir schützen das Siedlungsgebiet, insbesondere die Wohnquartieredurch geeignete (flankierende) Massnahmen von Immissionen (Lärm,Luft) durch den motorisierten Individualverkehr (kurzfristig).Massnahmen- kurzfristig: Kategorisierung der <strong>Gemeinde</strong>strassen überprüfen undbei Bedarf anpassen (im Rahmen der Ortsplanung).- kurz- bis mittelfristige Umsetzung/Realisierung der diversen Verkehrsplanungen(Industrieerschliessung Halmacker inkl. (flankierender)Massnahmen).- Prüfung eines möglichen Abtausches der Kantons- und <strong>Gemeinde</strong>strassen/ Übernahme der Bahnhofstrasse durch die <strong>Gemeinde</strong>zwecks Entlastung vom Durchfahrtsverkehr.BSB + Partner, Ingenieure und Planer AG Version 002


Räumliches <strong>Leitbild</strong> 2013, <strong>Oberbuchsiten</strong><strong>Leitbild</strong> & Erläuterungsbericht 58Entlastung OrtszentrumWir entlasten das Ortszentrum von <strong>Oberbuchsiten</strong> mittel- bis langfristigvom Durchgangsverkehr.Massnahmen- kurzfristig: planerische Sicherstellung der geplanten Entlastung Ortszentrumim Rahmen der Ortsplanung.- mittel- bis langfristig: Verkehrsberuhigung im Ortszentrum (KnotenBahnhofstrasse – Hauptstrasse).ParkierungWir streben eine Optimierung der Parkierungssituation in <strong>Oberbuchsiten</strong>an.Massnahmen- Erarbeitung und Umsetzung eines Parkierungskonzeptes <strong>Oberbuchsiten</strong>.ÜberkommunaleVerkehrsplanungWir sprechen uns für regionale Verkehrslösungen auf dem übergeordnetenVerkehrsnetz aus.Massnahmen- Unterstützung regionaler Verkehrslösungen (Autobahnzubringer inkl.Autobahnanschluss Egerkingen/Oensingen, zusätzlicher HalbanschlussesRichtung Bern).Öffentlicher VerkehrAls Pendlerdorf fördern wird den öffentlichen Verkehr und stellen weiterhinden Erhalt der Qualität des öV sicher.Mit geeigneten Massnahmen streben wir eine Optimierung der Benutzerfreundlichkeitbeim öffentlichen Verkehr an, insbesondere beimBahnhof <strong>Oberbuchsiten</strong>.Massnahmen- Aktiver Dialog mit der SBB betreffend der Sicherheit und Behindertengängigkeitam Bahnhof <strong>Oberbuchsiten</strong>.- Bushaltestellen optimieren.BSB + Partner, Ingenieure und Planer AG Version 002


Räumliches <strong>Leitbild</strong> 2013, <strong>Oberbuchsiten</strong><strong>Leitbild</strong> & Erläuterungsbericht 59LangsamverkehrWir optimieren die Verbindungen für den Langsamverkehr im Bereichder Hauptstrasse sowie der Dorfstrasse. Gleichzeitig unterstützen wirgeeignete Massnahmen zur Optimierung der Radverbindung zwischen<strong>Oberbuchsiten</strong> und seinen Nachbargemeinden, insbesondere in die Arbeitsplatzgebiete.Massnahmen- kurz- bis mittelfristige Umsetzung/Realisierung geplanten Verkehrsplanungenim Bereich Langsamverkehr.- Ausbau Veloabstellplätze an den Bushaltestellen / beim Bahnhof.Schulwegsicherung /SicherheitWir überprüfen die Schulwegsicherheit bei den QuerungsstellenHauptstrasse sowie zu den Nachbargemeinden, insbesondere Neuendorfund erhöhen die Sicherheit bei Bedarf mit geeigneten Massnahmen.Massnahmen- Im Rahmen der Ortsplanung sind die Sichtbermen (Sichtweiten) anGefahrenstellen zu überprüfen.- Optimierung Knoten Hauptstrasse/Bahnhofstrasse.Energieverbrauch /EnergiequalitätWir unterstützen energieeffiziente Bauweisen sowie öffentliche undprivate Anlagen zur Produktion erneuerbarer Energie sofern keine Kultur-und Naturdenkmäler von kantonaler oder nationaler Bedeutungbeeinträchtigt werden.Massnahmen- Überarbeitung / Ergänzungen des Baureglements / Gebührenreglements.BSB + Partner, Ingenieure und Planer AG Version 002


Räumliches <strong>Leitbild</strong> 2013, <strong>Oberbuchsiten</strong><strong>Leitbild</strong> & Erläuterungsbericht 60Natur und Landschaft / Freizeit und ErholungWaldreservat, Schutzzonenund schützenswerteEinzelobjekteWir stellen weiterhin den Schutz, die Erhaltung sowie die Förderung desbestehenden Waldreservats, Schutzzonen und Schutzobjekte sicher.Massnahmen- Berücksichtigung des Waldreservats, Schutzzonen und schützenswerteEinzelobjekte im Rahmen der Ortsplanung.- Berücksichtigung des nationalen Wildtierkorridors SO 9 im Rahmender Ortsplanung.- Berücksichtigung des bestehenden Naturinventars bzw. Prüfung derNotwendigkeit der Erarbeitung eines Naturkonzeptes sowie der Ausscheidungvon Massnahmen im Rahmen der Ortsplanungsrevision.- Erhaltung der naturnahen Lebensräume am oberen Siedlungsrand(entlang der Waldgrenze).BSB + Partner, Ingenieure und Planer AG Version 002


Räumliches <strong>Leitbild</strong> 2013, <strong>Oberbuchsiten</strong><strong>Leitbild</strong> & Erläuterungsbericht 61Gewässer / Quell- undGrundwasserschutzzonenWir stellen weiterhin einen sachgerechten Unterhalt der <strong>Gemeinde</strong>gewässersicher und sorgen so dafür, dass die Funktionsfähigkeit der Bauwerkeund das Abflussvermögen der Gewässer sichergestellt werden.Massnahmen- Umsetzung kantonales Wasserbaukonzept.- Umsetzung des kommunalen Gewässer-Unterhaltskonzeptes.GefahrenkarteAuf der Grundlage der synoptischen Gefahrenkarte kann sich die <strong>Gemeinde</strong>künftig unter Berücksichtigung der gebietsweise bestehendenGefährdung von Überschwemmungen, Rutschungen und Stein-/ Blockschlagentwickeln.Massnahmen- Berücksichtigung der Gefahrenkarte bei Neueinzonungen mit speziellenVorschriften für Gebiete mit mittlerer Gefährdung im Zonenreglement.- Ausweisung des Gewässerraums im Rahmen der Ortsplanungsrevision(mittels Uferschutzzonen, Baulinien, Freihaltezonen)Boden / Grünräume /FreihaltezonenDie weitere Siedlungsentwicklung soll zukünftig unter dem Prinzip deshaushälterischen Bodenverbrauchs erfolgen, wobei die Qualität der Bödenals mögliches Entscheidungskriterium zu berücksichtigen ist.Weiter begrüssen und fördern wir die ökologische Aufwertung undVernetzung geeigneter Flächen sowie Bewirtschaftungsmassnahmen imLandwirtschaftsgebiet.Massnahmen- Nach Möglichkeit Sicherung der Fruchtfolgeflächen im Rahmen derOrtsplanungsrevision durch grundeigentümerverbindliche Festsetzung/ nach Möglichkeit Umsetzung des kantonalen VorranggebietesLandwirtschaft.Freizeit und ErholungWir bieten unserer Bevölkerung ein attraktives Naherholungsgebiet undunterhalten und pflegen die Grünräume, den Wald sowie die FreizeitundErholungsinfrastrukturen entsprechend den unterschiedlichen Nutzungsansprüchen.Massnahmen- Leistungsvereinbarung mit Verkehrs- und Verschönerungsverein<strong>Oberbuchsiten</strong>.- Revitalisierung der Dünnern: Ausscheidung eines Naherholungsgebietes„Dünnern“ im Zusammenhang mit Aufwertungsmassnahmen6-Spurausbau A1 prüfen.BSB + Partner, Ingenieure und Planer AG Version 002


Räumliches <strong>Leitbild</strong> 2013, <strong>Oberbuchsiten</strong><strong>Leitbild</strong> & Erläuterungsbericht 62WaldDem Wald als Naherholungsgebiet messen wir eine hohe Bedeutung beiund setzten uns weiterhin aktiv für eine nachhaltige Nutzung ein. Wirerhalten die bestehende Infrastruktur und erweitern diese bei Bedarf fürdie Erholung im Wald.Massnahmen- Berücksichtigung des bestehenden Waldbewirtschaftungsplans.- Wanderwege unterhalten und beschriften.- Naherholungsgebiet pflegen.- Die Freizeitnutzung ist zum Schutz der Wildtiere mit spezifischenMassnahmen zu lenken.Regionale ZusammenarbeitRegionale ZusammenarbeitWir nehmen in der regionalen (Raum)Entwicklung weiterhin eine aktiveRolle ein und arbeiten eng mit unseren Nachbargemeinden zusammen,um übergeordnete Interessen aufeinander abzustimmen und Synergiennutzen zu können. Wir unterstützen Organisationen, die sachlich undfinanziell vertretbar sind.Massnahmen- Anstreben einer engen regionalen Koordination (Zweckverbände).- Mitarbeit bei regionalen Projekten in den Bereichen "Verkehr", "Arbeiten","Energie".Regionale PlanungenWir verstärken die künftige, regionale Zusammenarbeit im BereichRaumentwicklung und Verkehr und koordinieren die Arbeitsplatzentwicklungwenn möglich regional mit den übrigen <strong>Gemeinde</strong>n im Gäu.Wir bringen uns aktiv bei der Ausscheiden von regionalen Arbeitszonen(RAZ) mit ein.Massnahmen- Mitarbeit bei den laufenden regionalen Konzeptstudien „RegionaleArbeitsplatzzone RAZ Gäu“ und „Raumentwicklung zwischen Oensingenund Olten“.BSB + Partner, Ingenieure und Planer AG Version 002


Räumliches <strong>Leitbild</strong> 2013, <strong>Oberbuchsiten</strong><strong>Leitbild</strong> & Erläuterungsbericht 63BSB + Partner, Ingenieure und PlanerThomas LedermannOensingen, 20. August 2013BSB + Partner, Ingenieure und Planer AG Version 002

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