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Bereits mit 12 Jahren bin ich der Malteser Jugend beigetreten.Es macht mir im Sanitätsdienst einfach Freude, den Menschenin Notfallsituationen helfen zu können.Ralf-Peter HippLeiter der Filiale WaldEhrenamt: Einsatzsanitäter, Ausbilder und Kassier beimMalteser Hilfsdienst WaldWäre ich selbst Bewohnerin eines Altenheimes, dann würdeich mich über ein solches Angebot freuen. Für die Bewohnerinnenund Bewohner ist es eine Abwechslung und für michist es eine Freude, meine Lieblingsmusik – die Volksmusik,volkstümliche Schlager und Blasmusik – den Seniorinnen undSenioren präsentieren zu können.Klara MahlenbreyPrivatkundenberaterin Regionaldirektion OstrachEhrenamt: Durchführung von Volksmusiknachmittagen für dieCaritas-Gemeinschaft Ostrachtal4 5


Ich finde es wichtig, sich zu bewegen und etwas für Körperund Geist zu tun. Es macht mir Spaß mit anderen in derGruppe zu turnen, und auch das anschließende gemütlicheZusammensein gehört dazu.Gerlinde NeurauterServicekundenberaterin Filiale FrohnstettenEhrenamt: Seit 1988 Übungsleiterin Frauenturnen beimSV Frohnstetten e.V.Ich habe Spaß am Musizieren und möchte in meinerGemeinde etwas bewegen. Dabei spielt die Kameradschaftund das gemeinsame Hobby eine große Rolle.Rolf ZublerRegionaldirektor in OstrachEhrenamt: 1. Vorsitzender beim Musikverein Fulgenstadt6 7


Seit 2009 versorgen wir mit dem Martinslädle rund 150 Kundenaus Mengen und Umgebung zweimal wöchentlich mit Lebensmitteln.Ich bin gerne bereit durch aktive Mitarbeit meinen Teilzu einer besseren sozialen Gerechtigkeit beizutragen.Ich möchte gerne Verantwortung für meinen Vereinübernehmen, ihn aktiv gestalten und voran bringen,um so auch ein wenig von dem zurückgeben zu können,was ich erhalten habe.Herbert SchlieskeElectronic Banking BeraterEhrenamt: 1. Vorsitzender der Kolpingsfamilie Mengen,die das Martinslädle betreibtAndreas OstermaierMarketingmitarbeiterEhrenamt: Trainer B-Jugend der SpielgemeinschaftHausen a.A.-Krauchenwies-Göggingen-Laiz8 9


Seit vielen Jahren bin ich in der Narrenzunft Balkenstreckerin Laiz aktiv. Es macht mir einfach Freude gemeinsam mitFreunden und Bekannten närrischen Spaß zu verbreiten unddas Brauchtum aktiv zu leben.Steffen RamspergerVersicherungsberaterEhrenamt: Stellvertretender Zunftmeister der NarrenzunftBalkenstrecker LaizDie Pfadfinder sind eine super Organisation. Ich habe dieMöglichkeit, neue offene Leute kennenzulernen und kann Zeitmit Kindern und Jugendlichen sinnvoll verbringen. Gemeinsamorganisieren wir Zeltlager und nehmen zum Beispiel an den72-Stunden-Aktionen teil.Sabrina Müller (Mitte)Privatkundenberaterin Regionaldirektion Bad SaulgauEhrenamt: DPSG Gruppenleiterin des PfadfinderstammesSt. Franziskus Ennetach10 11


Jugend ist Zukunft – ohne Nachwuchs kann ein Vereinnicht bestehen. Mir ist es wichtig, dass unsere Jungmusikanteneine gute Ausbildung erhalten und Spaß amMusizieren haben und so andere Jugendliche für unserenVerein begeistern.Die Jugendarbeit ist sehr vielseitig und interessant. Für dieEinsatzabteilung der Feuerwehr ist die Jugendarbeit sehr wichtigund wenn dann einer der Jugendlichen übergeleitet werdenkann, dann hat sich der Einsatz gelohnt. Zudem lernt man durchdie Jugendarbeit für sich persönlich auch viel dazu.Claudia BüchelerMarketingmitarbeiterinEhrenamt: Jugendleiterin Musikkapelle ThalheimRamona MüllerAssistenz bei der Regionaldirektion MengenEhrenamt: Jugendausbilderin bei der Freiwilligen FeuerwehrHerbertingen12 13


Aus Liebe zur Natur und zur Heimat übe ich dieses Ehrenamtaus. Zudem bin ich überzeugt, dass es auch anderen Personengefällt in der Gruppe zu wandern oder Rad zu fahren.Ich persönlich freue mich, auf diese Weise Geselligkeit zu üben,Wissen weiter zu geben und die Freude an der Natur und derBewegung zu teilen.Anni BayerServicekundenberaterin Filiale SigmaringendorfEhrenamt: Wanderführerin Schwäbischer Albverein OrtsgruppeSigmaringendorfDurch dieses Ehrenamt kann ich, als ein Teil unserer Gesellschaft,meinen Beitrag leisten und Verantwortung übernehmen,indem ich die Interessen der Einwohner unseresDorfes in kommunalpolitischen Belangen und Anliegen aktivvertrete. Außerdem bereitet mir der persönliche Umgang mitMenschen, ob im beruflichen oder privaten Bereich, sehr vielFreude und Spaß.Jürgen Arnold, Firmenkundenberater Referat LandwirtschaftEhrenamt: Ortsvorsteher in Jettkofen, Gemeinde Ostrach14 15


Trotz Beruf, Kindern und Haushalt macht es unheimlich Spaß,die finanziellen Dinge des Vereins zu regeln. Ich sehe es alsselbstverständlich an, mich zu engagieren und einzubringen.Ruth Michler (links), MarketingmitarbeiterinEhrenamt: Kassiererin und 3. Vorstand im Tennisclub BingenEs macht mir großen Spaß zu sehen, wie die Kinder Freudean dieser Sportart haben und wie sie sich in diesen Jahrenentwickelt haben.Als Mitglied des Fundraising-Teams unterstütze ich gernedie Notfallseelsorge dabei, die notwendigen Spenden undKollekten zu beschaffen. Ich möchte damit einen Beitrag zurAufrechterhaltung dieses sehr wichtigen sozialen Dienstesfür unsere Region leisten.Giacomo BurgioVermögensberater und Gruppenleiter RegionaldirektionBad SaulgauEhrenamt: Fundraiser bei der Notfallseelsorge im LandkreisSigmaringenElke Schneider (rechts), Mitarbeiterin Bau und TechnikEhrenamt: Betreuerin der Mädchenmannschaft16 17


Gartenschau: Sparkassen-Finanzgruppesetzt als Exklusiv-Partner große und nachhaltige ImpulseStarke und zuverlässige Unterstützersind für das Gelingen einerGartenschau unabdinglich. Mit der<strong>Hohenzollerische</strong>n <strong>Landesbank</strong>Kreissparkasse Sigmaringen vertretendfür die Sparkassen-FinanzgruppeBaden-Württemberg hatdie Gartenschau Sigmaringen 2013einen solchen Partner gefunden.»Die Gartenschau Sigmaringen 2013ist ein Glücksfall sowohl für die StadtSigmaringen, als auch für die Region“,betont VorstandsvorsitzenderMichael Hahn und weiter: »Wir versprechenuns von der GartenschauSigmaringen, dass sie starke undnachhaltige Akzente setzt.«Die Förderung der Region durch dieSparkassen ist allgemein bekannt.Die <strong>Landesbank</strong> Kreissparkasse willder Region und den Menschen, diehier leben, etwas Besonderes bieten.Deshalb engagiert sie sich gern insozialen Bereichen, in Kunst, Kulturund Sport.Für das Kreditinstitut, das seitbeinahe 180 Jahren in der Regionverwurzelt ist, ist es selbstverständlich,sich bei diesem herausragendenGroßereignis mit einer fünfstelligenSumme zu engagieren undzusätzlich konnte die Sparkassen-Finanzgruppe Baden-Württembergmit einer ähnlich großen Förderunggewonnen werden.Dieses Gesamtengagement findetauf den unterschiedlichsten Ebenenstatt. Die <strong>Hohenzollerische</strong> <strong>Landesbank</strong>Kreissparkasse Sigmaringenvertretend für die Sparkassen-Finanzgruppe Baden-Württembergübernimmt insgesamt vier Patronate.Spielplatz: In Sigmaringen wird amBootshaus ein kreativer und einzigartigerKinderspielbereich erstellt.Die Spielanlage ist auf Dauer angelegtund steht den Familien auchnach der Gartenschau zur Verfügung.Kulturprogramm: Die Sparkasse unterstütztwährend der Gartenschaudas abwechslungsreiche und für alleBesucher ansprechende Kulturprogrammam Samstag.Showbühne: Kernelement der Gartenschauist die große Showbühne aufdem Festplatz. Hier werden die meistenProgramm-Highlights aus allenBereichen der Kultur stattfinden.Grünes Klassenzimmer: Unterrichtauf dem Gartenschaugelände ist fürdie Schärfung des Umweltbewusstseinsbesonders geeignet, da hierein unmittelbarer Zugang zur Naturbesteht. Die Sensibilisierung vonKindern und Jugendlichen zum rücksichtsvollenUmgang mit der Naturist uns ein Hauptanliegen.Rund 60 KNAXianer waren zum Testspielen auf dem neuen Abenteuerspielplatzbeim Bootshaus eingeladen.Interview mit Michael Hahn,Vorstandsvorsitzender der<strong>Landesbank</strong> KreissparkasseDie <strong>Landesbank</strong> Kreissparkasse istGartenschau-Präsentationspartnerfür den neuen Spielplatz am Bootshaus.Warum?Für die <strong>Landesbank</strong> Kreissparkasseist es selbstverständlich, sich beidiesem herausragenden Großereigniszu engagieren. Ganz fest in derGeschäftspolitik verankert und füruns eine Herzensangelegenheit istunser Engagement insbesonderefür Kinder, Jugendliche und Familien– sie genießen bei uns einenhohen Stellenwert. Dieser kreative,innovative und einzigartige Kinderspielbereich,der auch noch langenach der Gartenschau zur Verfügungsteht, wird ein Erlebnis für Familienund ihre Kinder. Das Gesamtkonzeptdieser in jeder Hinsicht besonderenSpiellandschaft passt ideal in unser„Wir tun mehr“-Leitbild und sowaren wir gerne bereit, die Partnerschaftzu übernehmen.Gartenschau Sigmaringen 2013:Worauf freuen Sie sich besonders?Die Gartenschau Sigmaringen 2013ist eine Riesenchance nicht nur fürdie Stadt Sigmaringen, sondernfür die ganze Region. Sie wird vieleneue Impulse setzen und wir tragenauch mit der Förderung des Kulturprogrammsgerne dazu bei. In Kombinationmit zahlreichen anderenVeranstaltungen machen wir aktivWerbung für unsere Region, unddarauf freue ich mich schon heute.Fragen an Stefan Häußler, stellvertretenderVorstandsvorsitzender der <strong>Landesbank</strong> KreissparkasseDie <strong>Landesbank</strong> Kreissparkassepräsentiert als Gartenschaupartnerdie Kulturreihe am Samstagabend.Warum engagieren Sie sich im Kulturprogramm?Seit Jahren sind wir in der Kulturförderungvielfältig engagiert.Kunst und Kultur tragen erheblichzur Lebensqualität unserer Regionbei. Ein reichhaltiges Angebotan kulturellen Einrichtungen undAktivitäten ist unseres ErachtensMerkmal einer aktiven Bürgergesellschaft.Daher war es für uns eineSelbstverständlichkeit, im Rahmender Gartenschau in Sigmaringen, diePatenschaft für das Kulturprogrammzu übernehmen. Die Sparkassen-Kulturreihe findet während der Dauerder Gartenschau jeden Samstagauf der Sparkassen-Bühne statt.Auf welches Kulturprogramm könnensich die Besucher freuen?Das Angebot ist vielseitig unddeckt alle Genres ab. Es reicht vonBlasmusik über Comedy bis hin zuTheater. Wir versprechen, dass beider Sparkassen-Kulturreihe für jedenGeschmack etwas dabei ist. Undals besonderes Highlight könnenKundinnen und Kunden der <strong>Landesbank</strong>Kreissparkasse reserviertePlatzkarten erhalten. „Mit uns sitzenSie in der ersten Reihe!“, das ist dasVersprechen, das wir unseren Kundinnenund Kunden geben, getreuunserem Leitbild „Wir tun mehr“.Weitere Informationen finden Sieauf unserer Homepage unter www.ksk-sigmaringen.de/gartenschau.18 19


Zeitmanagement für LandwirteUwe Gottwald wartete mit wertvollen Tipps aufDas Landwirtschaftsforum der<strong>Landesbank</strong> Kreissparkasse ist einfester Bestandteil des Veranstaltungskalenders.Von den rund 1.500landwirtschaftlichen Betrieben imLandkreis Sigmaringen sind gut einDrittel Vollerwerbslandwirte unddaher für die Sparkasse eine wichtigeKundengruppe. Das machte auchder Vorstand bei seiner Begrüßungdeutlich. Der Fürst-Leopold-Saal imSparkassenforum in Sigmaringenwar voll, denn über 130 Landwirtewaren der Einladung der Sparkassegefolgt.Referent des Abends war Uwe Gottwald,Geschäftsführer des Landeskuratoriumsder Erzeugerringe fürtierische Veredelung in Bayern. DieArbeitsbelastung der Landwirtehat in den letzten Jahren immenszugenommen. Gottwald belegtedies sehr anschaulich mit Daten undFakten aus Bayern. Erstaunlich seies jedoch, so Gottwald, dass die Arbeitsbelastungund auch der Gewinnweder von der Größe des Betriebes,noch von der Anzahl der Tiere oderdem technischen Stand des FuhrundMaschinenparks der Betriebeabhängig sei. Vielmehr liege es ander richtigen Priorisierung der anstehendenAufgaben. „Es ist ein Naturgesetz:Alle Zeit, die im Betriebvorhanden ist, wird verbraucht“,sagte Uwe Gottwald an die Adresseder Landwirte gerichtet und weiter:„Sie werden immer eine Arbeit aufIhrem Hof finden“. Die Lösung isteigentlich ganz einfach. Tätigkeitenund Aufgaben sollten grundsätzlichin vier Kategorien aufgeteiltwerden: Dringend und wichtig,dringend aber nicht wichtig, wichtigaber nicht dringend und weder dringendnoch wichtig. Nicht die Arbeitmache den Stress, sondern das Unerledigte,so Gottwald. Ein weitererTipp, den er an dem Abend gab, war:Setzen sie sich Ziele und schreibensie diese auch auf. Studien haben ergeben,dass die Wahrscheinlichkeit,aufgeschriebene Ziele zu erreichen,um ein Vielfaches größer ist, alsbei unaufgeschriebenen Zielen.Der Abend machte deutlich, dassGottwalds Ausführungen auf jedeLebenssituation und jeden Berufübertragbar sind.20 21


Jugend musiziertTalente finden und fördern»Jugend musiziert« ist der bedeutendsteNachwuchswettbewerb fürklassische Musik in Deutschland. EinWettbewerb, der seit seinem Beginn1963 zu einem wahren Klassikergeworden ist. Jährlich nehmen biszu 20.000 Kinder und Jugendlichedaran teil.Für die Teilnehmer ist der Wettbewerbeine gute Möglichkeit,Erfahrungen zu sammeln und ersteSchritte in Richtung einer erfolgreichenmusikalischen Karriere zumachen. Ziel von „Jugend musiziert“ist es, Talente zu finden undzu fördern.Im Rahmen des mehrstufigenWettbewerbs werden aus einerbreiten Basis in ganz Deutschlandmusisch begabte junge Menschenzu Spitzenleistungen geführt undeinem breiten Publikum vorgestellt.Der Wettbewerb gliedert sich in dreiPhasen: Aus mehr als 140 Regionalwettbewerbengehen die Teilnehmendender 16 Landeswettbewerbehervor. Erste Landespreisträgerinnenund Landespreisträger werdenzum Bundeswettbewerb entsandt.die städtischen Musikschulen vonSigmaringen, Bad Saulgau undMengen den Wettbewerb. Der Regionalwettbewerbfür den LandkreisSigmaringen und den Bodenseekreisfand in Friedrichshafen statt.Als Hauptsponsor unterstützen diebaden-württembergischen Sparkassenund somit auch die <strong>Landesbank</strong>Kreissparkasse jedes Jahr den Wettbewerb„Jugend musiziert“ unterdem Motto: „Nachwuchsförderunggehört bei uns zum guten Ton“.Michael Hahn: „Der eigentlicheGewinn dieses Wettbewerbs liegtnicht in Punkten, sondern darin,dass sich viele junge Leute zum Mu-sizieren zusammen finden. Mit derUnterstützung von „Jugend musiziert“leisten wir als regional tätigeSparkasse gleichzeitig etwas fürden Erhalt unserer Gesellschaft undunserer Kultur. Deshalb freuen wiruns ganz besonders, dass wir erneutdie vielen jungen Menschen, die amWettbewerb „Jugend musiziert“teilnehmen, unterstützen können.“Wie in den Vorjahren wurde auch<strong>2012</strong> wieder der Sonderpreis der<strong>Landesbank</strong> Kreissparkasse ausgelobt,den die Geschwister Alexandraund Christopher Brodmann aus Sigmaringenfür ihre herausragendenLeistungen gewannen.Im Geschäftsgebiet der <strong>Landesbank</strong>Kreissparkasse unterstützen22 23


Mit dem Autokino der Sparkasseauf NostalgiereiseAm 22. und 23. Mai <strong>2012</strong> fand inSigmaringen neben der Stadthalleeine Kinonacht der besonderen Artstatt: Die <strong>Landesbank</strong> Kreissparkasseveranstaltete ein „Autokino“ – einMuss für Autofans und Freunde desungewöhnlichen Kinos.1933 wurde das erste Autokinoin den USA eröffnet. In den 60erund 70er Jahren erreichte es auchdeutschlandweit Verbreitung undKultstatus. Mit der <strong>Landesbank</strong>Kreissparkasse konnte es nun wiedererlebt werden, im eigenen Automit modernster Technik. Der Tonkommt nämlich längst nicht mehraus Standlautsprechern, sondernwurde direkt über ein UKW-Signalins eigene Autoradio zugespielt.Eine Großleinwand mit 16 mal 8 Metern,deren Projektionsfläche erstzwei Meter über dem Boden begann,garantierte eine optimale Sicht füralle Kinofans. Die Sparkassenkundenkonnten über die gezeigtenFilme selbst abstimmen. Insgesamtwurden 280 Stimmen abgegeben.Das Ergebnis entfiel auf die französischeKomödie „Ziemlich besteFreunde“ und die deutsche Komödie„Rubbeldiekatz“.An beiden Abenden war das Autokinomit je 200 Pkws restlos ausverkauft.24 25


Foto: Thomas WarnackInternationales U19 Pfingstturnier in OstrachRegionale Sport-Veranstaltung mit TraditionDas internationale U19 Pfingstturnierin Ostrach ist alljährlicherGarant für Nachwuchsfußball derSpitzenklasse. Das Turnier hat sichzum Treffpunkt für herausragendeJuniorenfußballmannschaftenentwickelt, die in sportlicherKonkurrenz gegeneinander antreten.Gerne engagierte sich die<strong>Landesbank</strong> Kreissparkasse auchim Jahr <strong>2012</strong> bei diesem herausragendenFußballturnier, denn auchbei der regionalen Sportförderungliegt uns die Jugend besonders amHerzen.Auf der Gästeliste im Jahr <strong>2012</strong>standen Mannschaften aus vierKontinenten. Mit ihrem Zusammentreffenin Ostrach entdeckendie jungen Erwachsenen ausvielen verschiedenen LändernJahr für Jahr , was sie vereint –der Sport. Gegenseitiger Respektund Fairness – das sind die Werte,die das Pfingstturnier in Ostrachbesonders auszeichnen, dennsie bilden die Grundlage für denjahrelangen Erfolg dieses Events.Die <strong>Landesbank</strong> Kreissparkassefreute sich auch im Jahr <strong>2012</strong> denFair-Play Pokal stiften zu dürfen.Am Ende gewann der Clube AtleticoParanaense das 42. InternationalenU19-Pfingstturniers um denYokohama Cup. Die Brasilianerbesiegten die holländischen Gästevon Feyenoord Rotterdam in einemspannenden Finale erst nachElfmeterschießen mit 5:4.Foto: Thomas Warnack26 27


4. Open-Air KonzertTim Bendzko rettete in Sigmaringen die WeltDas Open Air Konzert in Sigmaringen– ein Musikspektakel, das es indieser Größenordnung nur einmalim Jahr gibt. Tim Bendzko begeisterteauch <strong>2012</strong> tausende Fans beim4. Sigmaringer Open Air. Möglichgemacht haben dies der KonzertveranstalterKOKO & DTK EntertainmentGmbH aus Konstanz mit Hilfeder <strong>Landesbank</strong> Kreissparkasse undder Stadt Sigmaringen.Bereits Tage vorher ging auf demFestplatz vor der Stadthalle derAufbau der gigantischen Bühne los.Sattelschlepper um Sattelschlepperbrachte die gesamte Logistik nachSigmaringen. Zunächst noch gutesWetter, eine Riesenbühne, tollesAmbiente mit herrlichem Blick aufdas Schloss und eine super Atmosphäre– was will man mehr.Als Tim Bendzko schließlich dieBühne betrat, waren nicht nur dieersten Reihen nicht mehr zu halten.Es wurde gekreischt, geschrien undgejubelt, die Begeisterung kanntekeine Grenzen. Leider wurde dieseEuphorie von einem schnell aufziehendenGewitter getrübt. Als daserste Donnergrollen zu hören unddie ersten Blitze zu sehen waren,entschlossen sich die Verantwortlichenaus Sicherheitsgründen zurRäumung des Platzes. Die neueStadthalle diente als kurzfristigerUnterschlupf. Doch die Geduldzahlte sich aus und keine 45 Minutenspäter ging das Konzert weiterund Tim Bendzko konnte seinen Hit„Muss nur noch kurz die Welt retten“endlich singen.Ganz besonderes Glück hattendie Sparkassenkunden, die beimGewinnspiel der <strong>Landesbank</strong> Kreissparkasseein VIP-Ticket gewonnenhatten, das neben freiem Eintrittauch die Rundum-Verpflegung imZelt der Sparkasse beinhaltete.28 29


KNAX-Familientagauf der Waldbühne in SigmaringendorfWohl jedes Kind kennt die Geschichtevon Schneewittchen, den siebenZwergen und der bösen Stiefmutter.Die Waldbühne Sigmaringendorfspielte <strong>2012</strong> dieses wunderschöneMärchen. Getreudem Leitbild „Wir tunmehr!“ hatte die <strong>Landesbank</strong>Kreissparkasse für die KNAXianer(Kinder im Alter zwischen6 und 10 Jahren) eine eigeneVeranstaltung gekauft und lud diejungen Sparkassenkunden am21. Juli <strong>2012</strong> zum 1. KNAX-Familientagein.Die Resonanz war überwältigend.Innerhalb von nur zwei Wochenwaren die Karten vergriffen unddie Sparkassensondervorstellungausverkauft. Über 720 KNAXianerund ihre Angehörigen konntendas Märchen von Schneewittchenund den sieben Zwergen hautnaherleben und waren begeistert. Alsbesondere Überraschung gab eszum Abschluss dann für jedes Kindnoch eine KNAX-Trinkflasche alsGeschenk.30 31


Ausstellung der Gesellenstücke im SchreinerhandwerkMarc Sieber war gleich doppelt erfolgreichVertriebsdirektor Andreas Müllerübernahm die Begrüßung derzahlreich erschienenen Gäste. Seitsechs Jahren, so Müller, dürfe er nunschon die Ausstellung der Gesellenstückeim Schreinerhandwerkbegleiten. Dabei sehe er von Jahrzu Jahr viel Neues, Veränderungund könne so den Wandel im Designund die Anpassung an die geändertenKundenbedürfnisse in dieserBranche gut nachverfolgen. Es seiihm jedes Jahr eine Freude die rund14 bis 18 Gesellenstücke genauer inAugenschein nehmen zu dürfen.Der Innungsobermeister derSchreiner-Innung, Heribert Straub,stellte anschließend fest, dassdie rückläufigen Lehrlingszahlenauch beim Schreinerhandwerk ihreSpuren hinterlassen werden undbetonte: „Wer heute nicht ausbildet,hat morgen keine Facharbeiter.“ Der<strong>2012</strong> Abschlussjahrgang kann sichsehen lassen.Marc Sieber vom AusbildungsbetriebSchreinerei Springer in Scheerbelegte bei der schulischen Leistungmit großem Abstand und derTraumnote 1,2 den ersten Platz. Ihmfolgten auf Platz zwei gleich zweipunkt- und notengleiche Neugesellen.Eric Kerzenmacher vomAusbildungsbetrieb SchreinereiHeppeler in Beuron-Hausen im Talund Thomas Weiss vom AusbildungsbetriebWeiss in Bad Saulgau-Renhardsweiler.Parallel erfolgte vom Fachverbanddes Schreinerhandwerks die Ausschreibungdes Wettbewerbs „GestalteteGesellenstücke“. Hier werdenbesonders die Kreativität, die Materialauswahl,die Gebrauchstauglichkeitund die gute Form bewertet. DieJury, bestehend aus OberinnungsmeisterStraub, Architekt Englerund Vertriebsdirektor Müller, nahmdie Bewertung vor. Der Preis für die„Gute Form“ ging ebenfalls an MarcSieber. Eric Kerzenmacher erhielt fürsein Gesellenstück eine Belobigungund damit den zweiten Preis.Der Kreishandwerksmeister SigmundBauknecht verwies zumAbschluss darauf, dass kein anderesHandwerk sich so anschaulich, informativund ansprechend präsentierenkann. Das Gesellenstück sei einProdukt der Hände Arbeit und könneim täglichen Leben genutzt werden.Auch er verwies darauf, dass dieAusbildung immer wichtiger werde,da der demografische Wandel auchbeim Handwerk ankomme.32 33


30 Jahre Planspiel BörseErstmals Preis für Nachhaltigkeit vergebenDas Planspiel Börse ist ein spannenderWettbewerb für Jugendliche undSchüler. Die Herausforderung bestehtdarin, in einem Zeitraum vonrund zehn Wochen ein fiktives Startkapitalin Höhe von 50.000 Euro ander Börse zu vermehren. Zwar istdas eingesetzte Kapital nicht real– echt sind dagegen die Kurse, zudenen gekauft und verkauft wird.<strong>2012</strong> wurde beim Planspiel Börsenoch stärker auf das Thema„Nachhaltigkeit“ gesetzt. Denn dieSchuldenkrise zeigt, dass sozial undökologisch sinnvolles Wirtschaftenimmer wichtiger wird. Deshalb wurdeneben dem Preis für die Depotgesamtwertungauch ein Preis fürdie beste Nachhaltigkeitsbewertungvergeben.den ersten Platz. Deutschlandweitbelegt die Gruppe einen tollen 6.Platz. Auch unsere Zweitplatzierten„Imbagambler“ (ebenfalls vomGymnasium Gammertingen; Depotwert57.135,77 €) erreichten einenhervorragenden vierten Platz imVerband der Sparkassen in Baden-Württemberg.Die Siegerehrung fand am 18. Dezember<strong>2012</strong> im Kinocenter Mengenstatt. Im Anschluss an die Preisverleihungkonnten sich die Siegerteamsauf den aktuellen Kinofilm»Der Hobbit – eine unerwarteteReise« freuen.Dass das Planspiel Börse eine tolleSache ist, zeigte sich nicht zuletztan den hervorragenden Ergebnissen,die einige der Spielgruppenerzielen konnten. So erreichte dieGruppe „Chemie LK“ des GymnasiumsGammertingen im Gesamtrankingmit einem Depotwert von58.726,22 € nicht nur bei der <strong>Landesbank</strong>Kreissparkasse, sondernauch in ganz Baden-Württemberg34 35


»Guten Abend Baden-Württemberg«reißt das Saulgauer Publikum von den SitzenDie SWR1-Radiosendung „GutenAbend Baden-Württemberg“bezeichnet sich selbst als vielseitigeUnterhaltungsshow zumFeierabend. Dass dieses Versprechenauch gehalten wird, konnten150 Gäste am Freitagabend in derKundenhalle der <strong>Landesbank</strong>Kreissparkasse in Bad Saulgaulive selbst erleben.„Ein guter Schluss ziert alles. Ichheiße Sie in Bad Saulgau rechtherzlich willkommen“, begrüßteSparkassenvorstand MichaelHahn die Gäste bei der 90-minütigenLive-Show in Anspielungdarauf, dass die Sparkasse inBad Saulgau letzte Station derSparkassentour der SWR1 Radiosendungwar. Die <strong>Landesbank</strong>Kreissparkasse hatte den »Mannfür gewisse Stunden« eingeladen,einen, der »vorlaut, anmaßendund politisch« ist, wie Simone vonRacknitz ihn in ihrer Anmoderationbeschrieb.Neben Simone von Racknitz hatteHoltmann noch seine Co-ModeratorinStefanie Anhalt, den AusnahmepianistenPeter Grabinger unddie Band „acoustic groove“ in BadSaulgau mit dabei. »SWR 1 GutenAbend Baden-Württemberg« istein Format, dass perfekt auf dieOne-Man-Show Matthias Holtmannzugeschnitten ist.Die Gäste erlebten einen unterhaltsamen,witzigen und manchmalauch schrägen Abend gespickt mitviel Musik, Witzen und Ratespielen.Ein Thema war beispielsweisedie Unterdrückung der armenMänner durch die bösen Frauen.Musikalisch ging die Bandbreitevon Heinz Rühmanns »Ich brech‘die Herzen der stolzesten Frau‘n«,Amy Winehouse hin zu JohannSebastian Bach und AC/DC. DerSWR nahm sich auch selbst aufdie Schippe, als Holtmann seineKultur-Moderatorenkollegen vonSWR2 parodierte. Stefanie Anhaltgab im Zwiegespräch mit MatthiasHoltmann einen Einblick indie jährlich stattfindende SWR1-Hitparade. „Am Ende“, so Anhalt,„weiß man nicht mehr, ob Morgenoder Abend ist. Wir moderieren imSechs-Stunden-Rhythmus durch,und das rund um die Uhr, eineganze Woche lang.“ Besondersamüsant wurde es, als MatthiasHoltmann sein berühmt berüchtigtes„Ja oder Nein“ Spiel mit demSaulgauer Publikum spielte. EineMinute das Gespräch mit dem ProfiHoltmann durchhalten ohne „ja“oder „nein“ sagen zu dürfen, istlive viel schwerer als es sich im Radioso anhört. Als Belohnung fürsDurchhalten gab es ein begehrtesgelbes SWR-T-Shirt.Als Highlight schlechthin gab esam Ende von der kompletten Crew»Highway to Hell«. Das Publikumwurde von den Bänken gerissenund entließ die Truppe rund umMatthias Holtmann nicht ohneeine weitere Zugabe von der Sparkassenbühne.36 37


Prominentennacht mit Herbert FandelVom Konzertpianisten zum Fifa-SchiedsrichterBereits zum siebten Mal in Folgehatte die <strong>Landesbank</strong> Kreissparkassezur Prominentennacht eingeladen.Über 600 Kunden waren derEinladung in die Stadthalle nachSigmaringen gefolgt. <strong>2012</strong> konntedie <strong>Landesbank</strong> KreissparkasseHerbert Fandel als Gastrednerbegrüßen. Herbert Fandel warbis zu seinem Karriereende 2009neben Markus Merk lange Jahre dasinternationale Aushängeschild derdeutschen Schiedsrichtergilde. Mitdem Vortrag „Sicher entscheidenunter Druck“ zog er seine Zuhörer inden Bann.„Wussten Sie“, begann HerbertFandel seinen Vortrag, „dass einSchiedsrichter im Schnitt 200 Entscheidungenpro Spiel fällen muss?“Und das als Amateur im HaifischbeckenProfifußball, indem ein Spielbeziehungsweise eine Schiedsrichterentscheidungüber Millionenentscheiden kann. Das wäre, soFandel, als ob ein Unternehmerseine Finanzen dem Praktikantenüberlassen würde. Beim Profifußballin Deutschland ist dies Alltag.100 Millionen Zuschauer vor denFernsehern. Jede Spielszene kannzwischenzeitlich aus allen Perspektivenin Superzeitlupe mehrfachgezeigt werden und Fehlentscheidungenbleiben so nicht verborgen.Was dabei aber keiner berücksichtige,berichtete der Profi, sei,dass die Schiedsrichter ihre Entscheidungenin Sekundenschnelleund aus der Geschwindigkeit desSpiels heraus fällen müssten. DerDruck, der auf einem Schiedsrichterlaste, sei enorm groß. Menschen inFührungspositionen müssen mitdiesem Druck leben. Und da zählendie Schiedsrichter dazu. Mit Fehlern,so der Tipp vom Profi, sollte man lockerumgehen. Es sei völlig normal,Fehler zu machen. Man sollte zuerstlernen, Fehler an anderen zu akzeptieren.Im zweiten Schritt danneigene Fehler selbst einzugestehenund lernen, damit umzugehen.Fachkompetenz, Erfahrung, Persönlichkeitund Akzeptanz sind die vierSäulen, von denen Herbert Fandelim Laufe seiner langen Karriereprofitieren konnte. Insbesonderedie letzten drei machten einen sehrguten Schiedsrichter aus, der einSpiel stets in Balance halten müsse.Bis zu 50.000 Fußballkenner sindim Stadion live dabei und beiChampionsleague-Spielen mehrere38 39


Spenden- und Sponsoring-Empfänger <strong>2012</strong><strong>Landesbank</strong> Kreissparkasse setzt AkzenteAkademie LaucherttalAltenclub MengenAmbulante Herzsportgruppe SigmaringenArbeitskreis Selbsthilfegruppenim Landkreis SigmaringenAteliers im Alten Schlachthof SigmaringenBezirkskantorat SigmaringenBlasmusikverband SigmaringenBürgerausschuss Bad SaulgauBürgerstiftung Bad SaulgauBürgerstiftung MengenDeutsche Olympische Gesellschaft FrankfurtDLRG SigmaringenDonum VitaeDeutsches Rotes Kreuz Kreisverband SigmaringenDRK SigmaringendorfEnergieagentur SigmaringenEvangelisches Kinderhaus Bad SaulgauEvangelische Kirchengemeinde MengenFC OstrachFidelisschule SigmaringenFrauenselbsthilfe nach Krebs GammertingenFreiwillige Feuerwehr GammertingenFreiwillige Feuerwehr SigmaringenFreundeskreis historischer BürgerwehrenBaden-WürttembergFördergemeinschaft Strübhaus VeringenstadtFörderverein attraktive Region Stetten a.k.M.Förderverein Burgruine HornsteinFörderverein gewerbliche Schule Bad SaulgauFörderverein Hochschule Albstadt-SigmaringenFörderverein der kaufmännischen Schulen Bad SaulgauFörderverein für krebskranke KinderFörderverein kaufmännische Schule SigmaringenFörderverein Kloster HabsthalFörderverein Musikfreunde Donau-OberschwabenFörderverein oberschwäbischer PilgerwegFörderverein Schwäbischer DialektForum Jugend, Soziales, PräventionFV Bad Saulgau 04Gammertinger SchlosskonzerteGeschwister-Scholl-Schule SigmaringenGewerbeverein HohenfelsGrundschule InneringenGymnasium MengenHaus NazarethHohenzollern-Gymnasium SigmaringenHospizgruppe SigmaringenInstitut FAW Ulm Prof. Dr. RademacherJugend- und Sozialforum SigmaringenKatholischer Kindergarten EnnetachKatholische öffentliche Bücherei OstrachKatholische öffentliche Bücherei WaldKindergarten St. Pankratius OstrachKinder- und Jugendagentur ju-max SigmaringenKleingärtnerverein SigmaringenKreisbauernverband Biberach-SigmaringenKreiskulturforumKreismaschinen- und BetriebshilferingKreisverkehrswachtKrippenverein InzigkofenLandratsamt SigmaringenLandwirtschaftlicher BeratungsdienstMilchviehhaltung BC-SIGLauftreff SigmaringenLebenshilfe für Behinderte ZollernalbLIONS Club Hohenzollern-SigmaringenMädchenkantorei Bad SaulgauMännerchor Bad SaulgauMusikverein BlochingenMusikverein BurgweilerMusikverein OstrachNarrenzunft Vetter Guser SigmaringenOberschwäbischer LaufcupOrganisierte Nachbarschaftshilfe Bad SaulgauSchülerforschungszentrum Bad SaulgauSparkassen Sport- und FreizeitclubSpielmanns- und Fanfarenzug LaizSportclub SigmaringendorfSportforum im Landkreis SigmaringenSportkreis SigmaringenSportverein EnnetachSportverein HerbertingenSportverein SigmaringenStadt GammertingenStadt SigmaringenStadtmusik Bad SaulgauStädtische Musikschule Bad SaulgauStädtische Musikschule MengenStädtische Musikschule SigmaringenStiftung KreditwirtschaftTennisclub Bad SaulgauTennisclub SigmaringenTheater LindenhofTrägerverein SFZ Süd-WürttembergTriathleten MengenTSV Bad SaulgauTurn- und Sportverein SigmaringendorfUlmer HerzkinderVdK Ortsverband HohentengenVdK Ortsverband MengenVerein der Freunde der Erzabtei St. MartinVerschönerungsverein GammertingenVolksbund deutsche KriegsgräberfürsorgeWirtschaftsförderungsgesellschaft WIS40 41


Förderzusagen derSparkassenstiftung im Jahr <strong>2012</strong>Der TSV Rulfingen konnteseine historische VereinsfahnerestaurierenStadt MengenHistorische FeuerwehruniformenMusikverein BurgweilerKauf von UniformenDie ZieglerschenStiller Garten für Fachklinik Höchstenin Bad SaulgauFC Laiz 1919Erneuerung FlutlichtanlageBürgerstiftung Dorfgemeinschaft UnterschmeienDorfplatz UnterschmeienBürgerwache Bad SaulgauReparatur BataillonsfahneHeimat- und Trachtenverein SaulgauBeschaffung einer FrauentrachtBürgerausschuss für Heimatpflegeder Stadt Bad SaulgauBau einer Fundus- und Kostümhalle für BächtlefestBad SaulgauDer Narrenring Alb Lauchertkonnte ein Elzacher SchuttigHäs für sein NarrenmuseumerwerbenDie Sparkassenstiftung unterstützte den Bürgerausschuss Bad Saulgau beim Bau seiner Fundus- und KostümhalleDer Förderverein derSt. Johannes ChorknabenBad Saulgau kam derAnschaffung einerTruhenorgel einen großenSchritt näher42 43


Die BlutreitergruppeHerbertingen bekam eineneue StandarteDer Heimat- und Trachtenverein Saulgau bekam eine neue FrauentrachtJugendverband BloMeRulEnZelte für JugendfreizeitBlutreitergruppe HerbertingenKauf neue BlutreiterstandarteNarrenverein Rällekopf HippetsweilerAnschaffung eines PavillonsTSV RulfingenRestauration VereinsfahneGesangverein Liederkranz BingenKauf Head-Set und Funk-MikrofoneFörderverein Restaurierung Kirche BingenRestaurierung InnenausstattungKreisjugendfeuerwehr SigmaringenKauf eines AufenthaltszeltesJunge Philharmonie Oberschwaben Bad SaulgauProbenwochenendeDer Gesangverein LiederkranzBingen schaffte sich Headsetsund Funkmikrofone anTSV Scheer 1971Anschaffung Trainingsgerätefür PräventionsangebotForum Jugend, Soziales, PräventionUnterstützung Girls Day Akademien Mengen undSigmaringenLandratsamt Sigmaringenwellcome – Praktische Hilfe für Familiennach GeburtBoxsportverein SigmaringenErneuerung SportgeräteNarrenring Alb LauchertKauf eines Elzacher Schuttig Häsesfür das Narrenmuseumagj FairfestProduktion SaftbarDonau-Lauchert-SchuleKauf BasstrommelnFörderverein St. Johannes Chorknaben Bad SaulgauAnschaffung TruhenorgelDie Sparkassenstiftungübernahm die Restaurierungdes Heiligen Johannes in derMariä-Himmelfahrt-Kirche inBingen44 45


13 junge Männer und Frauen starten ihre Ausbildungbei der <strong>Landesbank</strong> KreissparkasseUnter dem Motto „Wir tun mehr“begann für die neuen Auszubildendender <strong>Landesbank</strong> Kreissparkasseein neuer Lebensabschnitt,der mit viel Freude undAufregung erwartet wurde. Umden Übergang vom Schullebenauf das Berufsleben zu erleichtern,begann die Ausbildung beider <strong>Landesbank</strong> Kreissparkassezunächst mit einer gemeinsamenEinführungswoche im SparkassenforumHofgarten unterAnleitung von AusbildungsleiterPatrick Luib.Die 13 Auszubildenden, darunteracht Frauen und fünf Männer,können stolz auf sich sein, dennsie haben es geschafft einen derbegehrten Ausbildungsplätzezu ergattern. Auf die angehendenBankkaufleute wartet eineabwechslungsreiche aber auch anspruchsvolleAusbildung in einemBeruf mit Zukunft. ZahlreicheSeminare und wöchentlicher, innerbetrieblicherUnterricht legendie Bausteine für das erfolgreicheAbsolvieren der Ausbildung amEnde der zweieinhalbjährigenLehrzeit.46 47


<strong>Landesbank</strong> Kreissparkasse ehrt 16 JubilareEin eingespieltes Team ist der wesentliche ErfolgsfaktorDer Fürst-Leopold-Saal bietet alljährlicheinen festlichen Rahmen,um die Dienst- und Betriebsjubiläenwürdig zu feiern. Michael Hahnund Stefan Häußler hießen die 15anwesenden Jubilare und derenPartner im Rahmen eines Sektempfangswillkommen.Gleich zu Beginn seiner Redenahm der VorstandsvorsitzendeMichael Hahn die Jubilare mit aufeine Zeitreise. Dabei standen unteranderem das veränderte Kundenverhalten,technische Weiterentwicklungund die daraus resultierendenerhöhten Anforderungenan die Mitarbeiterinnen undMitarbeiter in den vergangenenJahren und Jahrzehnten im Mittelpunkt.Der Vorstandsvorsitzendebedankte sich bei den Jubilarenfür die Leistung jedes Einzelnenund war beeindruckt und stolz aufdie große Anzahl langjähriger Kolleginnenund Kollegen. MichaelHahn wörtlich: „Zeigt sie doch,dass wir über ein erfahrenes, leistungsstarkesund gut auf einandereingespieltes Team verfügen, dastrotz aller Veränderungen derwesentliche Erfolgsfaktor war, istund bleiben wird.“Er zitierte außerdem den französischenSchriftsteller de Maupassantmit den Worten: „Es sind dieBegegnungen mit Menschen, diedas Leben lebenswert machen.“Und so wusste der Vorstand beider Überreichung der Urkundenund Geschenke zu jedem Mitarbeitereine kleine Anekdotebeziehungsweise Geschichte zuberichten.Für ihr 40-jähriges Dienstjubiläumwurden zunächst Alfons Hinderhofer,Ilse Förderer, Rosa-MariaSeitz, Sieglinde Zerenner, HelmutKleinfelder, Wolfgang Müller,Gabriele Schirmer und EdwinSiber ausgezeichnet. Anschließendwurden Gabriele Thomann,Wolfram Glückler, Jörg Bregenzer,Wolfgang Butscher und SilkeMayer für jeweils 25 Jahre geehrt.Edith Reck, Yvonne Pfänder undFrank Vögtle bildeten mit ihren15-jährigen Betriebsjubiläen denAbschluss.Doch Dank und Anerkennungdes Vorstandes galt nicht nur denGeehrten, sondern auch derenEhepartnern, sowie Familien undFreunden. „Denn die notwendigeUnterstützung durch die Familien“so betonte Michael Hahn inseiner Rede, „macht dieses langjährigeEngagement der Jubilareerst möglich.“Personalratsvorsitzende MarittaEnzinger beglückwünschte anschließendebenfalls ihre Kolleginnenund Kollegen und dankteihnen für das Vertrauen und dielange und treue Zusammenarbeitzum Wohle der <strong>Landesbank</strong> Kreissparkasse.Der Abend im Fürst-Leopold-Saalklang mit einem sehr schön hergerichtetenBuffet aus, das keinekulinarischen Wünsche offen ließ.48 49


AktivseiteJahresbilanz zum 31. Dezember <strong>2012</strong>Passivseite31.12.2011EUR EUR EUR TEUR1. Barreservea) Kassenbestand 6.515.925,44 5.305b) Guthaben bei der Deutschen Bundesbank 8.326.478,23 20.68414.842.403,67 25.9892. Schuldtitel öffentlicher Stellen und Wechsel, die zur Refinanzierungbei der Deutschen Bundesbank zugelassen sinda) Schatzwechsel und unverzinsliche Schatzanweisungensowie ähnliche Schuldtitel öffentlicher Stellen - -b) Wechsel - -- -3. Forderungen an Kreditinstitutea) täglich fällig 6.702.489,13 3.757b) andere Forderungen 82.073.355,98 173.33388.775.845,11 177.0904. Forderungen an Kunden 821.990.128,17 827.831darunter:durch Grundpfandrechte gesichert 405.344.415,68 EUR ( 403.508 )Kommunalkredite 47.617.117,56 EUR ( 46.699 )5. Schuldverschreibungen und anderefestverzinsliche Wertpapierea) Geldmarktpapiereaa) von öffentlichen Emittenten - -darunter:beleihbar bei der DeutschenBundesbank - EUR ( - )ab) von anderen Emittenten - -darunter:beleihbar bei der DeutschenBundesbank - EUR ( - )- -b) Anleihen und Schuldverschreibungenba) von öffentlichen Emittenten 111.247.027,80 76.392darunter:beleihbar bei der DeutschenBundesbank 111.247.027,80 EUR ( 76.392 )bb) von anderen Emittenten 446.407.536,07 437.540darunter:beleihbar bei der DeutschenBundesbank 446.407.536,07 EUR ( 434.618 )557.654.563,87 513.933c) eigene Schuldverschreibungen - -Nennbetrag - EUR ( - )557.654.563,87 513.9336. Aktien und andere nicht festverzinsliche Wertpapiere 45.578.662,47 20.2916a.darunter:Handelsbestand - -7. Beteiligungen 19.637.266,68 21.736darunter:an Kreditinstituten 3.317.225,90 EUR ( 609 )an Finanzdienstleistungsinstituten500.000,00 EUR ( 500 )8. Anteile an verbundenen Unternehmen - -darunter:an Kreditinstituten - EUR ( - )an Finanzdienstleistungsinstituten- EUR ( - )9. Treuhandvermögen 2.528.227,08 2.805darunter:Treuhandkredite 2.528.227,08 EUR ( 2.805 )10. Ausgleichsforderungen gegen die öffentliche Hand einschließlichSchuldverschreibungen aus deren Umtausch - -11. Immaterielle Anlagewertea) Selbst geschaffene gewerbliche Schutzrechteund ähnliche Rechte und Werte - -b) entgeltlich erworbene Konzessionen, gewerblicheSchutzrechte und ähnliche Rechte und Wertesowie Lizenzen an solchen Rechten und Werten 23.313,00 24c) Geschäfts- oder Firmenwert - -d) geleistete Anzahlungen - -23.313,00 2412. Sachanlagen 13.247.360,47 13.93013. Sonstige Vermögensgegenstände 2.670.369,33 1.67314. Rechnungsabgrenzungsposten 386.503,68 61231.12.2011EUR EUR EUR TEUR1. Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstitutena) täglich fällig 12.161.227,38 74.374b) mit vereinbarter Laufzeit oder Kündigungsfrist 355.488.630,95 321.422367.649.858,33 395.7962. Verbindlichkeiten gegenüber Kundena) Spareinlagenaa) mit vereinbarter Kündigungsfristvon drei Monaten 393.094.527,79 405.873ab) mit vereinbarter Kündigungsfristvon mehr als drei Monaten 127.932.518,70 148.724521.027.046,49 554.597b) andere Verbindlichkeitenba) täglich fällig 345.273.107,53 284.710bb) mit vereinbarter Laufzeit oder Kündigungsfrist 178.071.646,99 212.503523.344.754,52 497.2131.044.371.801,01 1.051.8093. Verbriefte Verbindlichkeitena) begebene Schuldverschreibungen 16.834.321,94 21.859b) andere verbriefte Verbindlichkeiten - -darunter:Geldmarktpapiere - EUR ( -)eigene Akzepte undSolawechsel im Umlauf - EUR ( -)16.834.321,94 21.8593a. Handelsbestand - -4. Treuhandverbindlichkeiten 2.528.227,08 2.805darunter:Treuhandkredite 2.528.227,08 EUR ( 2.805 )5. Sonstige Verbindlichkeiten 1.676.838,03 1.8096. Rechnungsabgrenzungsposten 367.014,62 5397. Rückstellungena) Rückstellungen für Pensionen und ähnliche Verpflichtungen 8.950.176,00 8.221b) Steuerrückstellungen 2.117.331,00 1.764c) andere Rückstellungen 8.088.756,70 8.48219.156.263,70 18.4668. Sonderposten mit Rücklageanteil - -9. Nachrangige Verbindlichkeiten 693.000,00 69310. Genussrechtskapital - -darunter:vor Ablauf von zwei Jahren fällig - EUR ( -)11. Fonds für allgemeine Bankrisiken 36.010.000,00 36.000darunter:Sonderposten nach § 340e Abs. 4 HGB 30.000,00 EUR ( 20 )12. Eigenkapitala) gezeichnetes Kapital - -b) Kapitalrücklage - -c) Gewinnrücklagenca) Sicherheitsrücklage 76.137.564,97 74.277cb) andere Rücklagen - -76.137.564,97 74.277d) Bilanzgewinn 1.909.753,85 1.86178.047.318,82 76.138Summe der Passiva 1.567.334.643,53 1.605.9151. Eventualverbindlichkeitena) Eventualverbindlichkeiten aus weitergegebenen abgerechneten Wechseln - -b) Verbindlichkeiten aus Bürgschaften und Gewährleistungsverträgen 47.296.057,83 52.910Über weitere, nicht quantifizierbare Eventualverbindlichkeitenwird im Anhang berichtet.c) Haftung aus der Bestellung von Sicherheiten für fremde Verbindlichkeiten - -47.296.057,83 52.9102. Andere Verpflichtungena) Rücknahmeverpflichtungen aus unechten Pensionsgeschäften - -b) Platzierungs- und Übernahmeverpflichtungen - -c) Unwiderrufliche Kreditzusagen 67.542.624,42 52.47367.542.624,42 52.473Summe der Aktiva 1.567.334.643,53 1.605.91550 51


Gewinn- und Verlustrechnungfür die Zeit vom 1. Januar bis 31. Dezember <strong>2012</strong> EUR EUR EUR TEUR1. Zinserträge ausa) Kredit- und Geldmarktgeschäften 42.187.800,54 44.466b) festverzinslichen Wertpapierenund Schuldbuchforderungen 16.811.486,40 20.59358.999.286,94 65.0602. Zinsaufwendungen 26.947.119,57 32.475darunter: aus der Aufzinsung vonRückstellungen 503.412,40 EUR ( 495 )32.052.167,37 32.5843. Laufende Erträge ausa) Aktien und anderen nicht festverzinslichen Wertpapieren 1.307.833,42 667b) Beteiligungen 450.296,07 341c) Anteilen an verbundenen Unternehmen - -1.758.129,49 1.0084. Erträge aus Gewinngemeinschaften, Gewinnabführungs-oder Teilgewinnabführungsverträgen - -5. Provisionserträge 10.530.927,79 10.1676. Provisionsaufwendungen 534.826,11 5539.996.101,68 9.6157. Nettoertrag des Handelsbestands (i. Vj. Nettoaufwand) 60.016,63 42darunter: Zuführungen zum Fonds fürallgemeine Bankrisiken 10.000,00 EUR ( -)8. Sonstige betriebliche Erträge 1.081.483,84 960darunter:aus der Fremdwährungsumrechnung 31.464,18 EUR ( 74 )9. Erträge aus der Auflösung von Sonderposten mit Rücklageanteil - -44.947.899,01 44.12610. Allgemeine Verwaltungsaufwendungena) Personalaufwandaa) Löhne und Gehälter 13.445.944,31 13.096ab) Soziale Abgaben und Aufwendungenfür Altersversorgung und für Unterstützung 4.519.066,97 3.652darunter:für Altersversorgung 2.035.468,92 EUR ( 1.217 )17.965.011,28 16.749b) andere Verwaltungsaufwendungen 6.971.573,47 6.89124.936.584,75 23.64011. Abschreibungen und Wertberichtigungen aufimmaterielle Anlagewerte und Sachanlagen 1.178.518,50 1.11712. Sonstige betriebliche Aufwendungen 758.319,56 1.694darunter:aus der Fremdwährungsumrechnung - EUR ( -)13. Abschreibungen und Wertberichtigungen aufForderungen und bestimmte Wertpapiere sowieZuführungen zu Rückstellungen im Kreditgeschäft 7.010.524,89 -1.1.-31.12.2011Zahlen sagen mehr als tausend Worte …825Millionen EuroKundenkredite31Filialen160.085Konten1.061Millionen EuroKundeneinlagen300Millionen Euro Kunden-Wertpapiervolumen369Mitarbeiter14. Erträge aus Zuschreibungen zu Forderungen undbestimmten Wertpapieren sowie aus der Auflösungvon Rückstellungen im Kreditgeschäft - 27.6187.010.524,89 27.61815. Abschreibungen und Wertberichtigungen aufBeteiligungen, Anteile an verbundenen Unternehmenund wie Anlagevermögen behandelte Wertpapiere 2.090.224,94 1.93816. Erträge aus Zuschreibungen zu Beteiligungen,Anteilen an verbundenen Unternehmen und wieAnlagevermögen behandelten Wertpapieren - -2.090.224,94 1.93817. Aufwendungen aus Verlustübernahme - -18. Zuführungen zum Fonds für allgemeine Bankrisiken - 35.00019. Ergebnis der normalen Geschäftstätigkeit 8.973.726,37 8.35420. Außerordentliche Erträge - -21. Außerordentliche Aufwendungen - -22. Außerordentliches Ergebnis - -23. Steuern vom Einkommen und vom Ertrag 7.034.753,34 6.46424. Sonstige Steuern, soweit nicht unter Posten 12 ausgewiesen 29.219,18 307.063.972,52 6.46425. Jahresüberschuss 1.909.753,85 1.86126. Gewinnvortrag/Verlustvortrag aus dem Vorjahr - -1.909.753,85 1.86127. Entnahmen aus Gewinnrücklagena) aus der Sicherheitsrücklage - -b) aus anderen Rücklagen - -- -1.909.753,85 1.86128. Einstellungen in Gewinnrücklagena) in die Sicherheitsrücklage - -b) in andere Rücklagen - -- -29. Bilanzgewinn 1.909.753,85 1.86139Auszubildende88SB-Geräte1.567Millionen EuroBilanzsumme52 53


Der Bericht des Verwaltungsratesbestätigt erneut ein gutes GeschäftsjahrDer Verwaltungsrat der <strong>Hohenzollerische</strong>n<strong>Landesbank</strong> KreissparkasseSigmaringen hat im Berichtsjahr dieihm nach Gesetz und Satzung übertragenenAufgaben wahrgenommen.In regelmäßigen Sitzungen hat derVorstand die Verwaltungsratsmitgliederausführlich und zeitnah überdie gesamtwirtschaftliche Lage, dieGeschäftsentwicklung und die wirtschaftlichenVerhältnisse der <strong>Landesbank</strong>Kreissparkasse unterrichtet. DerVerwaltungsrat behandelte geschäftspolitischeFragen von grundsätzlicherBedeutung, traf Entscheidungen imRahmen seiner Zuständigkeit undüberwachte die Geschäftsleitung.Die Prüfung des Jahresabschlusseseinschließlich des Lageberichts wurdedurch die Prüfungsstelle des SparkassenverbandesBaden-Württembergvorgenommen. Sie erteilte den uneingeschränktenBestätigungsvermerk.Der Verwaltungsrat hat den Jahresabschlusszum 31. Dezember <strong>2012</strong>festgestellt.Dem Vorstand sowie allen Mitarbeiterinnenund Mitarbeitern spreche ichim Namen des Verwaltungsrats fürihren Einsatz im Jahr <strong>2012</strong> zum Wohleder Kunden und der Sparkasse meineAnerkennung und meinen Dank aus.Insbesondere danke ich den Kundenfür das Vertrauen, das sie der <strong>Landesbank</strong>Kreissparkasse geschenkthaben. Sie alle haben zu dieser gutenund soliden Entwicklung beigetragen.Damit kann die <strong>Landesbank</strong> Kreissparkasseerneut auf ein gutes Geschäftsjahrzurückblicken.Sigmaringen, im Juni 2013Dirk GaerteDer Verwaltungsrat der <strong>Landesbank</strong> Kreissparkasse in alphabetischer Reihenfolge: Otto Bacher, Ernst Behringer, Stefan Bubeck, Karin Echsle,Maritta Enzinger, Bernhard Fröhlich, Dirk Gaerte, Richard Gruber, Michael Hahn, Stefan Häußler, Holger Jerg, Anton Rothmund, Anton Ruprecht,Doris Schröter, Jochen Spieß, Thomas ZimmererFoto: Michael Setz54 55

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