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Elisa

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jekte finanziert. Heute werden damit evangelistische Diensteoder Missionare unterstützt.Das Almosen für die Armen war zu jeder Zeit gang undgäbe. Auch Jesus, Petrus und Paulus haben sich des Almosengebensbefleißigt. (Joh. 13, 29; Gal. 2, 10). Darunter fällt dasGeben an mildtätige Einrichtungen, an Waisenhäuser, usw.Der Herr sagt in Sprüche 19, 17: Wer über den Geringensich erbarmt, leiht dem Herrn, und seine Wohltat wird er ihmvergelten.Wir bedenken jedoch, daß das Almosen des Bauern ausJungkorn bestand. Jungkorn kann man aussäen. Aus der Saatwird eine Ernte, und man ist nicht mehr auf Almosen angewiesen.Almosen, oder auch Sozialhilfe, sollten nicht zum Lebensstilwerden.Sie sollen als Hilfe zur Selbsthilfe angesehen werden.Das Konzept der zeitlich begrenzten Hilfe zur Selbsthilfe istdas einzig richtige Sozialunterstützungs-Konzept. Dadurchwird dem vorgebeugt, daß man Menschen finanziert, die einfachnur zu faul sind, um zu arbeiten.Und er sagte: Gib es den Leuten, daß sie essen! Sein Dieneraber sagte: Wie soll ich das hundert Mann vorsetzen?Gehasi, der berechnende Diener <strong>Elisa</strong>s, hat aus den vorangegangenenWundern nichts gelernt. Es ist seinem ungläubigenSinn immer noch nicht möglich, die Hand Gottes zu erkennen,die im Verborgenen mit den Requisiten hantiert. Anstattdem Wort des Propheten zu vertrauen und die Anweisung einfachnur gehorsam auszuführen, widerspricht er. <strong>Elisa</strong> geht mitkeinem Wort darauf ein.Er sagte: Gib es den Leuten, daß sie essen! Denn sospricht der Herr: Man wird essen und übriglassen. Und er setz-61

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