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Elisa

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Joasch erhält aus Gnade - nicht aufgrund eigener guterWerke - die göttliche Zusage, daß er Hasael, den König vonAram, zumindest bei Afek schlagen wird.Der richtige Umgang mit den GeistesgabenDiese Begebenheit hat auch uns etwas zu sagen, insbesondereüber den Umgang mit den Gaben des Heiligen Geistes.Dabei wollen wir nicht auf den körperlichen Zustand <strong>Elisa</strong>soder den geistlichen Zustand Joaschs eingehen, oder auf dasProblem, das vordergründig im Raum stand. Vielmehr wollenwir an <strong>Elisa</strong>s Anordnungen ablesen, wie geisterfüllte Christenmit den Waffen Gottes umgehen sollen.Joasch sollte Bogen und Pfeile holen.Der König hatte Waffen: wir dagegen sind mit diversen Geistesgabenausgestattet. Wie der König, so müssen auch wirdiese Ausrüstung ergreifen. Wir ergreifen die Geistesgaben dadurch,daß wir sie anfachen, indem wir im Geist beten.Joasch sollte den Bogen spannen: wir laden uns durchdas Sprachengebet mit Glauben auf. (Judas 20).Nun legte <strong>Elisa</strong> seine Hände fest auf die des Königs.Für uns gilt: bevor wir zur Tat schreiten und weissagen,oder den Kranken die Hände auflegen, oder sonst in den Gabendienen, müssen wir uns der Salbung des Herrn gewiß sein.Damit die Gaben sich segensreich manifestieren können, müssenwir die Hand Gottes auf uns fühlen. Ansonsten entsprichtunser Eifer nur fleischlichem Strohfeuer, und nicht pfingstlicherLohe. Die Menschen fühlen sich in diesem Fall vielleichtunangenehm berührt, aber jedenfalls nicht auferbaut.110

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