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Schwalbacher Notizen - SPD Main-Taunus

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Der <strong>Main</strong>-<strong>Taunus</strong>-KreisSonderausgabe KommunalwahlMaksut BektasDer 43-jährige Hattersheimersetzt sich für den Erhalt der kulturellenVielfalt im <strong>Main</strong>-<strong>Taunus</strong>-Kreis und seinen Städten undGemeinden ein.<strong>SPD</strong> für „Pro Hallenbad“Fehlende Sporthallen, fehlendeHallenbäder: Der Schulsportund insbesondere das Schwimmenist Stiefkind im <strong>Main</strong>-<strong>Taunus</strong>-Kreis.Ein heillos überlastetesHallenbad in Eschborn, einauf unabsehbare Zeit geschlossenesin Schwalbach, eines inprivaten Händen in Hofheim,ein jetzt von einem Verein betriebenesin Hochheim. „Wosollen unsere Kinder eigentlichSchwimmen lernen?“, fragt <strong>SPD</strong>Spitzenkandidat Karl Thumser.Angesichts dieser Situation begrüßtund unterstützt die <strong>SPD</strong>die Initiative „Pro Hallenbad",die jetzt im Ostteil des Kreisesgebildet wurde. Hier engagierensich Vereine, Schulen undHunderte von Privatpersonen,um für unsere Region ein Hallenbadfür den Vereins- undSchulsport zu ermöglichen. DerKreis und die Gemeinden Eschborn,Bad Soden, Schwalbachund Sulzbach sind gefordert, ingemeinsamer Anstrengung undMitteleinsatz eine zentrale Einrichtungzu schaffen, damit diesemunerträgliche Zustand abgeholfenwerden kann. Geradein Zeiten knapper Kassen müssenPrioritäten für die Gesundheitunserer Kinder und Jugendlichengesetzt werden.Adriana LangelerVerbesserung und wohnortnaheFörderung von Einrichtungen wieSchulen und Krankenhäuser gehörenzu den Zielen der 48-jährigenKriftelerin.Liane SchellheimerDie 69-jährige Hochheimerinmöchte sich für den Erhalt derUmwelt und die Verminderungdes steigenden Fluglärms starkmachen.Diese fröhlichen Wassernixen haben sichtlich Spaß am Schwimmen. Die <strong>SPD</strong> unterstützt die Initiative„Pro Hallenbad“, damit sich auch in unserem Kreis endlich etwas in Sachen Schwimmbädern tut.Der Kreis darf dieGemeinden nicht plündern„300 Millionen Euro Schuldenund elf Millionen Euro Defizitim Verwaltungshaushalt desKreises sind erneut das Ergebniseiner ausufernden Finanzpolitikdes Kreises durch CDU undFDP“, konstatiert <strong>SPD</strong> VorsitzenderGerrit Richter. Seit Jahrenwarne die <strong>SPD</strong>-Fraktion vordieser Entwicklung und forderteAufgabenkritik und Konsolidierung.Trotz der sich seit langemabzeichnenden Schieflageder Kreisfinanzen wird das Personalim Landratsbüro aufgestockt,nehmen ständig dieSach- und Betriebsausgaben zu,werden unsinnige Projekte wieder Umbau des Bahnübergangesin Niederjosbach mit etlichenMillionen Euro finanziert. „Stattvernünftige Sparkonzepte zuentwickeln, lebt der Kreis immernoch über seine Verhältnisseund plündert die Städte undGemeinden durch eine Erhöhungder Kreisumlage weiteraus“, kritisiert Volkswirt Richterdie Politik der CDU-FDPKoalition. Schon heute geht jederzweite Euro, den die Gemeindeneinnehmen an dieKreisverwaltung. Dadurch wirdes für die Städte und Gemeindennoch schwieriger, ihre Aufgabenfür die Bürger zu erfüllen.Kaputte Straßen, mangelndePflege der öffentlichen Einrichtungenoder gar Gebührenerhöhungenwerden die Folgesein. Richter fordert deshalb,dass der <strong>Main</strong>-<strong>Taunus</strong>-Kreis endlichseine Finanzen konsolidiert,um Spielraum für eine Senkungder Kreisumlage zu bekommen.SEITE 4

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