12.07.2015 Aufrufe

Schwalbacher Notizen - SPD Main-Taunus

Schwalbacher Notizen - SPD Main-Taunus

Schwalbacher Notizen - SPD Main-Taunus

MEHR ANZEIGEN
WENIGER ANZEIGEN
  • Keine Tags gefunden...

Sie wollen auch ein ePaper? Erhöhen Sie die Reichweite Ihrer Titel.

YUMPU macht aus Druck-PDFs automatisch weboptimierte ePaper, die Google liebt.

<strong>Schwalbacher</strong> <strong>Notizen</strong>www.spd-schwalbach.deSONDERAUSGABE • NR. 2Termine18. März 15.30 UhrVeranstaltung zum ThemaKinderbetreuung Bürgerhaus,Räume 7 und 8WahlrechtSeite 3Familienkreis Nr. 1Seite 6Vereine unterstützenSeite 723. März 19.00 UhrAbschlussveranstaltungmit Heidi Wieczorek-ZeulStadthalle HofheimBetty PartikelAuch Ihre Stimme zähltDemokratie lebt von der Teilnahme.Demokratie lebt vonder Beteiligung der Menschenbei den Angelegenheiten, dieeben nicht in erster Linie ‚dieda oben’, sondern uns alle angehen.Darum sollten auch allean der Gestaltung der Zukunftunserer Stadt mitwirken.Das Mindestmaß an Mitwirkungder Bürgerinnen und Bürgerist die Teilnahme an denWahlen zu unserer Gemeindevertretung.Schwalbach stehtvor großen Herausforderungen,die nur gemeinsam bewältigtwerden können. Dafür brauchtes eine breite politische Unterstützung.Wählen gehen ist deshalbauch das Bekenntnis: Mirist meine Stadt und ihre Zukunftnicht egal!Bei keiner anderen Wahl istdie Politik so nah dran am Bürgerwie bei Kommunalwahlen.Denn gerade da werden dieWeichen für Entscheidungengestellt, wird darüber entschieden,was die Menschen in dieserStadt unmittelbar betrifft.Es geht also um Fragen, wiedas Umfeld und die Zukunft der<strong>Schwalbacher</strong>innen und <strong>Schwalbacher</strong>gestaltet werden soll.Die Kommunalwahl ist deshalbBürgerpflicht und Chancezugleich.Nutzen Sie Ihr demokratischesRecht. Gehen Sie wählen!Denn jede Stimme zählt. AuchIhre!„Ich will mich einmischen, damitdie Interessen möglichst aller<strong>Schwalbacher</strong>innen und <strong>Schwalbacher</strong>in den Gremien der Stadtberücksichtigt werden. Viele Einrichtungenwurden in den vergangenenJahren realisiert. Diesezu erhalten und für Neues aufgeschlossenzu sein ist mein Anliegen.“Hobbys:Familie, Garten, Blumen, Lesenund ReisenSEITE 1


<strong>Schwalbacher</strong> <strong>Notizen</strong>Sonderausgabe KommunalwahlKontakt/ImpressumHerausgeber:<strong>SPD</strong> SchwalbachNancy Faeser65842 Schwalbach a. Ts.nancy.faeser@spd-schwalbach.de<strong>SPD</strong> <strong>Main</strong>-<strong>Taunus</strong>Im Lorsbachtal 265719 HofheimJudith Herzog(Unterbezirk)Tel.: 06192 - 9777710judith.herzog@spd.dePetra Nebel(Kreistagsfraktion)Tel.: 06192/9777755petra.nebel@spd-main-taunus.de<strong>SPD</strong>-WahlkreisbüroNancy Faeser, MdLIm Lorsbachtal 265719 HofheimTel.: 06192 - 9 77 77 77Fax: 06192 - 9 77 77 66mail@nancy-faeser.deHallenbadEs wäre immer noch das Beste,wenn Schwalbach und die Nachbarstädteein gemeinsamesSchwimmbad bauen und betreibenwürden. Dazu reichen jedochallgemeine und wohlfeileErklärungen nicht länger aus.Bad Soden, Eschborn, Sulzbachund Schwalbach müssen sichendlich gemeinsam an einenTisch setzen und dabei Farbebekennen. Auch der Kreis istwegen des Schulsportes in derPflicht. Eine Entscheidung istlängst überfällig. Die <strong>Schwalbacher</strong><strong>SPD</strong>-Fraktion tritt dafürein, dass noch im Jahr 2006Klarheit geschaffen wird.Sofern es zu keiner Lösungmit unseren Nachbarn kommt,müssen wir in Schwalbach andereAlternativen suchen.Zum Beispiel durch die Unterstützungvon Bürgerinnen undBürgern, die eine Mitfinanzierungdurch den Kauf von Bausteinenangeboten haben unddurch die gleichzeitige Prüfunganderer Trägerschaften. WichtigstesZiel ist, dass wir das Projektstemmen können und endlichNägel mit Köpfen gemachtwerden. Jede Unterstützung undjede Idee ist willkommen.Bitte gehen Sie wählen!Gehen Sie zur Wahl – undsorgen Sie dafür, dass engagierteBürgerinnen und Bürgerdas Schicksal unsererStadt in die Hand nehmen. Inden vergangenen Jahren wurdeviel erreicht, weilBürgermeister Horst Faesersich für Schwalbach am <strong>Taunus</strong>eingesetzt hat. DieseStadt und ihre Menschenwaren ihm nicht gleichgültig.Er war für sie da und kämpftefür eine gute Zukunft. Ob dieNeugestaltung des Marktplatzesoder der Regionalpark– für Schwalbach am <strong>Taunus</strong>hatte er ehrgeizige Ziele. AlsEhrenmitglied lag ihm dieAusstattung der FreiwilligenFeuerwehr immer ganz besondersam Herzen. SorgenSie mit Ihrer Stimme dafür,dass die <strong>SPD</strong> Schwalbach diesePolitik fortsetzen kann.Wir – Nancy Faeser und ChristianeAugsburger – fühlenuns Schwalbach ganz besondersverbunden. Wir möchtendiese lebens- und liebens-werte Stadt weiterentwickelnund fit machen für die Zukunft.Wir möchten, dassSchwalbach familienfreundlichbleibt, Verantwortungübernimmt für die Seniorinnenund Senioren und Traditionenpflegt. Deshalb freuenwir uns über die Initiative zurEinrichtung eines Heimatmuseumsund werden diese mitall unseren Möglichkeiten unterstützen.Bei der Kommunalwahl wohnenSie mit Ihren Politikerinnenund Politikern Tür an Tür.Sprechen Sie mit den Kandidatinnenund Kandidaten. SagenSie ihnen, wo der Schuhdrückt und welches Ihre Ideenfür Schwalbach am <strong>Taunus</strong>sind. Lebendige Demokratieerleben – die Kommunalwahlmacht es möglich. MachenSie mit – gehen Sie zur Wahl!Wählen Sie Liste 2 – <strong>SPD</strong>!SEITE 2


www.spd-schwalbach.deSonderausgabe KommunalwahlJosé EduardoWahlrecht für EU-BürgerEine unserer Bemühungen in derVergangenheit war die Durchsetzungdes Wahlrechts für EU-Bürger bei den Kommunalwahlen.Ein Recht, um aktiv an unsererGemeinde teilzunehmen.Hier werden Entscheidungen getroffen,die uns alle angehen!Hier werden unsere Kinder erwachsen!Seit fast 40 Jahrenlebe ich nun in Deutschland undich habe mich stets bemüht,dass wir alle, ob Mann oderFrau, jung oder alt, unabhängigunserer Herkunft, unseres Glaubensoder politischen Ideologienin Harmonie und Frieden lebenkönnen. Vor acht Jahrennahm ich die Herausforderungan, als Kandidat für die <strong>SPD</strong> beiden Kommunalwahlen als EU-Bürger anzutreten. In der <strong>SPD</strong>fand ich stets Unterstützung, sodass ich mich in Schwalbachimmer zu Hause gefühlt habe.Deswegen rufe ich Euch auf,wählt am 26. März die Kandidatender <strong>SPD</strong>. Wir habenschon vieles erreicht und mitEurer Hilfe werden wir nochviel mehr erreichen.Für Schwalbach, für mehr Brüderlichkeitin unserer Stadt.EuerJosé Eduardo„Mein Leben lang habe ich michfür eine gerechte Gesellschafteingesetzt, in der alle in Harmonie,Frieden und Brüderlichkeitleben. Diese Arbeit beginnt inden Kommunen. Deshalb möchteich Schwalbach als eine Stadtder Bürger sehen, in der alle, unabhängigvon Herkunft, Geschlecht,Religion oder Alter wieeine gemeinschaftliche Familieleben.“Herbert GerhardKriminalität:Ursachen bekämpfenSicherheit ist für uns Sozialdemokratinnenund Sozialdemokratenin Schwalbach ein zentralesPolitikfeld. Die Bürgerinnenund Bürger haben einenAnspruch auf umfassende Sicherheit.Die wichtigste Grundlagefür umfassende Sicherheitist ausreichendes, gut ausgebildetesund motiviertes Personal.Der Schwerpunkt der Sicherheitsarbeitmuss jedoch das gemeinsameHandeln von Staatund Gesellschaft sein. Denn:Auch eine noch so effektiv arbeitendePolizei ist alleine nichtin der Lage, Kriminalität und dieUrsachen von Kriminalität zubekämpfen. Dies bedeutet, dassöffentliche und private Institutionenund vor allem auch dieBürgerinnen und Bürger in dieSicherheitsarbeit miteinbezogenwerden müssen. TragendesElement dabei ist die präventiveArbeit vor Ort. Viele Ursachenfür die Entstehung von Kriminalitätkönnen auf kommu-naler Ebene erkannt und angegangenwerden. Straßenbeleuchtung,sichere Schulwegefür Kinder, Jugendarbeit und Aktivierungvon Nachbarschaftshilfesind wesentliche Elementeder Prävention, die gestärktwerden müssen. Deshalb habenwir auch in den letzten Jahrenverstärkt Angebote für Jugendlichegeschaffen und die Belangeder Bevölkerung hinsichtlichSicherheit ernst genommen.„Die Kommunalpolitik bietet mirdie Möglichkeit, direkt vor Ortetwas für die <strong>Schwalbacher</strong> zutun. Meine Schwerpunkte sinddie Baupolitik und der weitereAusbau der Infrastruktur. Ich denkehier gibt es in Zukunft nochEiniges zu tun, und daran möchteich gerne mitarbeiten.“Hobbys:Modellbau, Reisen,Nordic WalkingSEITE 3


Der <strong>Main</strong>-<strong>Taunus</strong>-KreisSonderausgabe KommunalwahlMaksut BektasDer 43-jährige Hattersheimersetzt sich für den Erhalt der kulturellenVielfalt im <strong>Main</strong>-<strong>Taunus</strong>-Kreis und seinen Städten undGemeinden ein.<strong>SPD</strong> für „Pro Hallenbad“Fehlende Sporthallen, fehlendeHallenbäder: Der Schulsportund insbesondere das Schwimmenist Stiefkind im <strong>Main</strong>-<strong>Taunus</strong>-Kreis.Ein heillos überlastetesHallenbad in Eschborn, einauf unabsehbare Zeit geschlossenesin Schwalbach, eines inprivaten Händen in Hofheim,ein jetzt von einem Verein betriebenesin Hochheim. „Wosollen unsere Kinder eigentlichSchwimmen lernen?“, fragt <strong>SPD</strong>Spitzenkandidat Karl Thumser.Angesichts dieser Situation begrüßtund unterstützt die <strong>SPD</strong>die Initiative „Pro Hallenbad",die jetzt im Ostteil des Kreisesgebildet wurde. Hier engagierensich Vereine, Schulen undHunderte von Privatpersonen,um für unsere Region ein Hallenbadfür den Vereins- undSchulsport zu ermöglichen. DerKreis und die Gemeinden Eschborn,Bad Soden, Schwalbachund Sulzbach sind gefordert, ingemeinsamer Anstrengung undMitteleinsatz eine zentrale Einrichtungzu schaffen, damit diesemunerträgliche Zustand abgeholfenwerden kann. Geradein Zeiten knapper Kassen müssenPrioritäten für die Gesundheitunserer Kinder und Jugendlichengesetzt werden.Adriana LangelerVerbesserung und wohnortnaheFörderung von Einrichtungen wieSchulen und Krankenhäuser gehörenzu den Zielen der 48-jährigenKriftelerin.Liane SchellheimerDie 69-jährige Hochheimerinmöchte sich für den Erhalt derUmwelt und die Verminderungdes steigenden Fluglärms starkmachen.Diese fröhlichen Wassernixen haben sichtlich Spaß am Schwimmen. Die <strong>SPD</strong> unterstützt die Initiative„Pro Hallenbad“, damit sich auch in unserem Kreis endlich etwas in Sachen Schwimmbädern tut.Der Kreis darf dieGemeinden nicht plündern„300 Millionen Euro Schuldenund elf Millionen Euro Defizitim Verwaltungshaushalt desKreises sind erneut das Ergebniseiner ausufernden Finanzpolitikdes Kreises durch CDU undFDP“, konstatiert <strong>SPD</strong> VorsitzenderGerrit Richter. Seit Jahrenwarne die <strong>SPD</strong>-Fraktion vordieser Entwicklung und forderteAufgabenkritik und Konsolidierung.Trotz der sich seit langemabzeichnenden Schieflageder Kreisfinanzen wird das Personalim Landratsbüro aufgestockt,nehmen ständig dieSach- und Betriebsausgaben zu,werden unsinnige Projekte wieder Umbau des Bahnübergangesin Niederjosbach mit etlichenMillionen Euro finanziert. „Stattvernünftige Sparkonzepte zuentwickeln, lebt der Kreis immernoch über seine Verhältnisseund plündert die Städte undGemeinden durch eine Erhöhungder Kreisumlage weiteraus“, kritisiert Volkswirt Richterdie Politik der CDU-FDPKoalition. Schon heute geht jederzweite Euro, den die Gemeindeneinnehmen an dieKreisverwaltung. Dadurch wirdes für die Städte und Gemeindennoch schwieriger, ihre Aufgabenfür die Bürger zu erfüllen.Kaputte Straßen, mangelndePflege der öffentlichen Einrichtungenoder gar Gebührenerhöhungenwerden die Folgesein. Richter fordert deshalb,dass der <strong>Main</strong>-<strong>Taunus</strong>-Kreis endlichseine Finanzen konsolidiert,um Spielraum für eine Senkungder Kreisumlage zu bekommen.SEITE 4


www.spd-main-taunus.deSonderausgabe KommunalwahlSpitzenkandidat„Karl Thumser ist einkompetenter Kommunalpolitikermit Herz und Verstand.“Solches Lob hörtder Regierungsdirektor imHessischen Wirtschaftsministeriumoft, auch vompolitischen Gegner. KarlThumser bleibt deshalbaber trotzdem immer mitbeiden Beinen auf dem Bodenund setzt sich für dieBürgerinnen und Bürger des <strong>Main</strong>-<strong>Taunus</strong>-Kreises und seinerHeimatstadt Bad Soden ein. Seit 1972 ist er in der Kommunalpolitikaktiv. Zuerst als Gemeindevertreter in Neuenhain,nach der Gebietsreform als Stadtverordneter in Bad Soden.Seit 1981 gehört er dem Kreistag an und ist seit 1992Vorsitzender der <strong>SPD</strong>-Fraktion. Als Verwaltungsmann bringter die entsprechende Erfahrung der Exekutive ein. In seinerFreizeit liebt er die Arbeit in seiner Hobby-Landwirtschaftund keltert seinen eigenen Apfelwein. Hier wird sein Mottodeutlich: „Nah an den Menschen sein.“Wahlkampfabschlussmit BundesministerinHeidemarie Wieczorek-Zeul 23. März 200619.00 Uhr Stadthalle Hofheim(1. Stock) EintrittfreiBegleitprogramm:Zauberer und AlleinunterhalterTomani und das Peter-Linhart-Quartett sorgen fürUnterhaltung und musikalischeUmrahmung.KontaktKarl ThumserSchulstraße 1965812 Bad SodenTel.: 06192-9777755karl.thumser@spd-main-taunus.deKein KulturzwangsverbandUrsula EilmesBetreuungsangebote für Kinderund betreutes Wohnen für Senioren.Diese Felder zu stärken,ist das Herzensanliegen der 57-jährigen Liederbacherin.Hannelore SettonDie 62-jährige Hattersheimerinmöchte sich als „Anwältin derBürgerinnen und Bürger“ vor allemin den Bereichen Bildung undUmwelt stark machen.Rudolf NeuholdEin Kulturzwangsverband würde das Aus für die kulturelle Vielfalt unserer Städte bedeuten.Die <strong>SPD</strong> setzt sich dafür ein, dass es dazu nicht kommt.In den Städten und Gemeindendes <strong>Main</strong>-<strong>Taunus</strong>-Kreises gibt esein reiches kulturelles Angebot.Konzerte, Theater, Kindertheater,Ausstellungen, Straßen- undHeimatfeste und mehr. Organisiertvon zahlreichen ehrenamtlichenKulturbegeisterten, die inKultkreisen, Kulturgemeinden,Kultur-GmbHs und Volksbildungswerkenzusammen mitden Kulturämtern arbeiten undvon den Gemeinden bezahltoder bezuschusst werden.„Diese Vielfalt ist massivbedroht, denn die Landesregierungmöchte durch die Einrichtungeines Zwangsverbandesso genannte kulturelle Leuchtturmprojektein Frankfurt finanzieren“,berichtet die LandtagsabgeordneteNancy Faeser. Fürdie <strong>Taunus</strong>-Kommunen würdendie Beiträge an den Verband ofthöher sein als die bisherigenKulturausgaben, und das würdeein Sterben der vielfältigen kulturellenVeranstaltungen vorOrt bedeuten.„Die <strong>SPD</strong> wird sich mit allerKraft für den Erhalt der kulturellenVielfalt einsetzen und hatdas mit vielen Anträgen in denGemeindeparlamenten gegenden Zwangsverband auch schongetan“, so Faeser.Die wirtschaftliche und finanzielleAusgestaltung sind für den 63-jährigen Hofheimer wichtige Ziele,um den <strong>Main</strong>-<strong>Taunus</strong>-Kreis inder Region zu stärken.SEITE 5


<strong>Schwalbacher</strong> <strong>Notizen</strong>Sonderausgabe KommunalwahlAlexander Immisch„In den 13 Jahren <strong>Schwalbacher</strong>Politik war mein Motto: ‘Veränderungengestalten und nicht nurauf sich zukommen lassen’. Ausdiesem Grund möchte ich wiederfür Sie ins Parlament. MeinHaupteinsatz gilt der Wiedereröffnungdes <strong>Schwalbacher</strong>Schwimmbades.“Hobbys:Basteln an Computern, Sportund Freunde treffenChristopher TsilifisKumulieren und PanaschierenBei der Kommunalwahl am 26.März 2006 wird zum zweitenMal das Wahlrecht des Kumulierensund Panaschierens zurAnwendung kommen. Dochwas heißt eigentlich Kumulierenund Panaschieren?KumulierenKumulieren (Stimmenanhäufung)heißt, man kann einzelnenKandidatinnen und Kandidatenbis zu drei Stimmen geben,was deren Chance erhöht,ein Mandat zu bekommen.Damit beim Kumulieren und Panaschieren nichts schief gehen kann,machen Sie Ihr Kreuzchen in jedem Fall bei Liste 2, <strong>SPD</strong>.PanaschierenPanaschieren bedeutet ganz einfach,dass Sie Ihre Stimmen verteilenkönnen. Es können alsoWahlstimmen auf mehrere Listenverteilt und so Kandidatinnenund Kandidaten unterschiedlicherParteien und Wählergruppengewählt werden.Darüber hinaus kann manKandidatinnen und Kandidatenstreichen, denen man seineStimme nicht geben möchte,auch wenn man deren Liste gewählthat. Man kann und solltejedoch sicherheitshalber aucheine ganze eine Liste ankreuzen,damit der Stimmzettel injedem Fall gültig ist.Familienkreis Nummer 1„Als geborener <strong>Schwalbacher</strong>liegt mir die Entwicklung meinerHeimatstadt ganz besonders amHerzen. Vor allem der Förderungder Sportstätten und Kinderspielplätzewerde ich meine ganzeAufmerksamkeit schenken.“Hobbys:Lesen und Fußball (EintrachtFrankfurt)426 hessische Städte und Gemeindenbieten 2,1 ProzentGanztagsbetreuung für Kinderunter drei Jahren und lediglich4,1 Prozent Ganztagsbetreuungder 6- bis 12-Jährigen an. Mitden Schulkinderhäusern, die die<strong>SPD</strong> im Laufe der jetzigen Legislaturperiodezusammen mitihren Koalitionspartnern mit aufden Weg gebracht hat, istSchwalbach eines der positivenBeispiele in Hessen. Damit wollenwir uns aber nicht zufriedengeben, sondern wollen weiterdaran arbeiten, Schwalbach zurFamilienstadt Nummer 1 im<strong>Main</strong>-<strong>Taunus</strong>-Kreis zu machen.Wir möchten uns auch fürBetreuungsplätze für Kinder unterdrei Jahren einsetzen unddas bereits vorhandene Angebotoptimieren. Außerdem unterstützenwir ausdrücklich denWunsch der Georg-Kerschensteiner-Schule,eine Ganztagsschulezu werden und werdenuns vehement bei Land undKreis dafür einsetzen.Die <strong>SPD</strong> Schwalbach setztgerade vor dem Hintergrundvon PISA auf ein umfassendesAngebot an Ganztagsschulen,das mehr Zeit zum Lehren undLernen schafft.SEITE 6


www.spd-schwalbach.deSonderausgabe KommunalwahlWalter Becker„In der Tradition der <strong>SPD</strong> möchteich an der Gestaltung der ZukunftSchwalbachs mitwirken.Bei allen Entscheidungen stehenfür mich Grundsätze wie sozialeGerechtigkeit und Solidarität imVordergrund.“Hobbys:Geschichte, Ski fahrenGlobal denken –kommunal handelnvon Kai Friedrich SchadeÜber den Tellerrand blicken ist dieStärke der Sozialdemokraten: Solidaritätmit dem Nächsten und Gerechtigkeitfür Alle – lokal, regionalund national.Und die Ärmsten und Unterdrücktenin Lateinamerika, Afrikaund Asien? Kommunale Hilfsprojekte sind nicht die Antwort.Mit Friedens- und Entwicklungspolitik hat die <strong>SPD</strong> internationaleSäulen für eine gerechte Weltwirtschaftsordnung geschaffen.Die Welt denken, und hier im Ort handeln stehen dabeinicht im Widerspruch: Eine weltoffene Stadt kauft im „FairTrade“, sie erwirbt keine Teppiche, für die Kinder billigst schuften,sie trägt mit der Reduktion des CO2-Ausstoßes im Rahmendes Klimabündnisses der Städte zur Erhaltung der Naturbei – auch durch mehr Solarenergie, Möbel aus Edelhölzern zuschützender Regenwälder rühren sie nicht an, Stopp gilt Zwangsheiraten,Kinder- und Frauenhandel. Der Katalog zum Zupackenliest sich wie eine Reise in die Globalität, die hier politischstattfindet: lokal gehandelt, global verantwortet.Helmut Oventrop„Für mich bedeutet Kommunalpolitikdie erlebte Politik in derPraxis, das heißt praktische Politikfür Umwelt und Mensch.“Hobbys:Fotografie, Lesen, ReisenVereine unterstützenAndrea SkripkoDie <strong>SPD</strong> macht sich für Vereine und deren Jugendarbeit stark.Schwalbach hat ein lebendigesVereinsleben, das in seinerVielfältigkeit und Qualität beispielhaftist. „Das Engagementder Mitglieder, der ehrenamtlichenHelfer und Übungsleiterverdient unsere ganz besondereHochachtung“, meint JoséEduardo, Mitglied des AusschussesJugend, Kultur und Soziales.Ein Beispiel hierfür istsicher die TG Schwalbach, diemit viel Eigeninitiative ihreSportstätte renoviert und ausgebauthat.Auch wir haben uns deshalbfür die finanzielle Unterstützungeingesetzt. Hier zeigt sichganz besonders, und das giltauch für alle anderen Vereine,dass neben dem eigentlichen„Vereinszweck“ die Kommunikationund das gemeinsameMiteinander ganz wichtigeFaktoren für das Leben in unsererStadt sind. Wir werdendaher auch weiterhin für dieFörderung der Vereine undganz besonders für deren Jugendarbeiteintreten.„Man sollte nur das versprechen,was auch realisierbar ist. Sonstkommt man in Erklärungsnot. Esbraucht den Mut zur Intoleranzdenen gegenüber, die die Demokratiegebrauchen wollen, um sieumzubringen.“Hobbys:Rad fahren, Joggen, Squashen,französische Musik hören, LesenSEITE 7


<strong>Schwalbacher</strong> <strong>Notizen</strong>Josef NickelEntwicklungdes LimeszentrumsSonderausgabe Kommunalwahl„Behinderungen jedweder Artdürfen nicht zu Benachteiligungund Ausgrenzung führen. Dies istmir ein persönliches Anliegen,dem ich meine ganze Aufmerksamkeitwidmen werde.“Hobbys:Kleingarten, Fahrrad fahrenFranziskaKelting-Büttner„Ich lebe gerne in Schwalbach,weil es so lebendig ist und jedemetwas bietet, wie z. B. die Aktivitätenund Veranstaltungen zu jederJahreszeit, das Vereinslebenund seinen Wochenmarkt. Daaber auch Gutes noch verbessertwerden kann, kandidiere ich beider Kommunalwahl, um mich fürSchwalbach zu engagieren.“Hobbys:Patchwork und Nordic WalkingDas <strong>Schwalbacher</strong> LimeszentrumFür uns ist die Verbesserung derEinkaufsmöglichkeiten inSchwalbach einer der zentralenAufgabenschwerpunkte der Zukunft.Wir wissen, wie wichtiggute Einkaufsmöglichkeiten vorOrt für die Bürgerinnen und Bürgersind. Gerade ältere Menschen– Stichwort: demografischerWandel – und Menschenmit Behinderung sind daraufangewiesen, in Schwalbach attraktiveEinkaufsmöglichkeitenvorzufinden.Wir sind der Meinung, dassvon dem Neubau des Lebensmittelmarktesverbunden mitder zeitgleichen Sanierung desLadenzentrums ein wesentlicherImpuls zur Attraktivitätssteigerungdes Limes-Zentrumsausgehen wird.Eine unserer zentralen Forderungenbei den Verhandlungenmit dem neuen Eigentümerdes Limes-Zentrums war daher,dass der Neubau des Lebensmittelmarktesund die Sanierungder Ladenpassage gleichzeitigerfolgen müssen unddass darüber hinaus sicher zustellen ist, dass den Bürgerinnenund Bürgern ein attraktiverMix an unterschiedlichen Lädenund damit ein attraktives Wa-renangebot zur Verfügung steht.Dies ist aber nur die eineSeite. Genauso notwendig sindattraktive Einkaufsmöglichkeitenund damit eine gute Versorgungder Bürgerinnen und Bürgerim alten Ort. Deshalb begrüßenwir ganz besonders dieInitiative der Einzelhändler unddes Gewerbevereins, die Attraktivitätund das Angebot der Einkaufsmöglichkeitenvor Ortdeutlich zu machen und, wonötig, zu verbessern.Windräder am Limeszentrum: Die <strong>SPD</strong> setzt sich hier für ein ebensobuntes Angebot an Einkaufsmöglichkeiten ein.Und zum Schluss: Wichtigist, dass wir, die Bürgerinnenund Bürger, die Einkaufsmöglichkeitenin unserer Stadt zahlreichnutzen. Denn damit tragenwir alle wesentlich zur Attraktivitätssteigerungder Warenangebotebei.SEITE 8

Hurra! Ihre Datei wurde hochgeladen und ist bereit für die Veröffentlichung.

Erfolgreich gespeichert!

Leider ist etwas schief gelaufen!