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ostschweizer bildungs- ausstellung - Aktuelle Ausgabe

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Freitag, 24. August 2012 Nr. 34 • 11. Jahrgang • Auflage 22´364<br />

Bodensee Nachrichten<br />

DIE WochEnzEItung | Am Marktplatz «Haus Münzhof» | 9400 Rorschach | Inseratenannahme Telefon 071 844 23 50 | Redaktion Telefon 071 844 23 65 | info@bodensee-nachrichten.ch | www.bodensee-nachrichten.ch<br />

Marlies Heinemann<br />

von Rorschacherbergfindet<br />

die «Praena-<br />

Tests» ein heikles<br />

Thema<br />

Der Grossbrand in<br />

Arbon war ein<br />

Schock für alle<br />

Beteiligten –doch<br />

nun gilt der Blick<br />

nach vorne<br />

Seite 3 Seite 5<br />

Am vergangenen<br />

Wochenende fand<br />

in Rorschach das<br />

Hafenfest statt –<br />

wir haben die Impressionen<br />

Seite 8<br />

Die «Federlosband»<br />

kommt am<br />

Samstag,26. August<br />

um 17 Uhr<br />

ins Schloss Wartegg<br />

«Wie behindert ist die Gesellschaft?»<br />

RORSCHACH/HEERBRUGG Zwei kritische Stimmen zum neuen Bluttest, der Trisomie 21 feststellen soll<br />

Seit Dienstag dieser Woche ist<br />

der umstrittene «Praena-Test»<br />

von der Konstanzer-Firma Lifecodexx<br />

AG auch in der<br />

Schweiz erhältlich. Bei diesem<br />

Test handelt es sich um einen<br />

Bluttest, der es erlaubt, Ungeborene<br />

ohne Risiko auf Trisomie<br />

21 –besser bekannt als<br />

Down-Syndrom –zutesten.<br />

Kritikerinnen und Kritiker befürchten,<br />

dass durch das wegfallende<br />

Risiko die Tests zunehmen<br />

und die Föten –sollte der Test positiv<br />

sein –öfter abgetrieben werden.<br />

Test sorgt für Unmut<br />

Diese Bilanz kann zurzeit niemand<br />

bestätigen oder dementieren,<br />

dafür ist es noch zu früh.<br />

Der Test ist vorläufig für Schwangere<br />

mit einer Risikoschwangerschaft<br />

zugelassen.<br />

Dazu zählt auch ein auffälliges Erst-<br />

Trimester-Screening. Die «Boden-<br />

Dä Gamliel meint<br />

Drei mutige Russinnen protestierten<br />

mit ihrer «Kunst» gegen den<br />

immer absoluter herrschenden<br />

Präsidenten Putin. Deshalb wurden<br />

sie zu zwei Jahren Lagerhaft<br />

verurteilt. Die Örtlichkeit des Auftretens<br />

war ungeschickt gewählt.<br />

VonwelcherSeitemandiesenauch<br />

betrachtet, hat er vermutlich deshalb<br />

weltweit Aufmerksamkeit erlangt.<br />

Pussy Riot beabsichtigten<br />

nicht nur ihren Landsleuten die<br />

Augen über das Demokratieverständnis<br />

der Herrschenden zu öffnen,<br />

sondern den Versuch zu wagen,<br />

gemeinsam gegen jene anzukämpfen,<br />

damit Russland nicht<br />

wieder zur stalinistischen Sowjetunion<br />

mit seinen Schrecklichkeiten<br />

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«Das Unbekannte macht den Menschen Angst», sagt Urs Bösch.<br />

see Nachrichten» suchten Personen,<br />

die Erfahrungen mit behinderten<br />

Kindern, wie auch mit behinderten<br />

Erwachsenen haben,<br />

und sprachen mit ihnen über den<br />

neuen Test, der bei vielen für Unmut<br />

sorgt.<br />

Urs Bösch, Schulleiter der heilpädagogischen<br />

Schule Heerbrugg und<br />

Hildegard Camenzind, ehemalige<br />

Seite 12<br />

Bild: fotolia<br />

Heil- und Reitpädagogin, haben eine<br />

klare Meinung zu dieser Art von<br />

Tests.<br />

Fortsetzung auf Seite 3<br />

Neuer Spielplatz fertiggestellt<br />

Das 1908 eröffnete Schulhaus<br />

Zelg in Wolfhalden gehört<br />

heute zu den wenigen noch<br />

bestehenden, von Kindergärtlern<br />

und Unterstufenschülern<br />

besuchten Aussenschulhäusern<br />

der Ostschweiz.<br />

Immer wieder wurden am und um<br />

das neubarocke Gebäude mit dem<br />

markanten Glockenturm Verbesserungen<br />

und Neuerungen ausgeführt.<br />

So auch während der vergangenen<br />

Schulferienwochen mit<br />

der Neugestaltung des grosszügigen<br />

Spielplatzes. Die Fertigstel-<br />

WOLFHALDEN Rege Nutzung der neuen Geräte<br />

lung erfolgte rechtzeitig auf Schulbeginn.<br />

Die neuen Geräte werden<br />

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Letzte Seite: Historiker<br />

Hans<br />

Geisser spricht<br />

über das angebrochene<br />

Gallus-<br />

Jubiläum<br />

Seite 20<br />

Auf Sand gebaut?<br />

von Res Lerch<br />

Es gibt Tage im Festkalender unseres<br />

Städtchens, an welchen man<br />

glauben könnte, Rorschach sei auf<br />

Sand gebaut. Fast alles dreht sich<br />

darum und nach den Skulpturen<br />

auf der Arionwiese erleben wir an<br />

diesem Wochenende den Beachevent<br />

auf dem Kabisplatz.<br />

Sand und nochmals Sand. Dabei<br />

ist «auf Sand gebaut» wahrscheinlich<br />

nicht gerade das, was<br />

man sich wünscht.<br />

Während die Sandevents vergänglich<br />

sind, wünschen wir uns<br />

für Rorschach keinen sandigen<br />

Untergrund, sondern flächendeckende<br />

Stabilität. Unsere kleine<br />

Stadt am grossen See soll den<br />

Widrigkeiten der Zeit gewachsen<br />

sein. GPK-Zoff hin oder her. Wobei<br />

sich dieses Problem wahrscheinlich<br />

von selbst lösen könnte.<br />

Man müsste nur eine Namensänderung<br />

vornehmen und<br />

aus der Geschäftsprüfungskommission<br />

eine Gewissensprüfungskommission<br />

machen. So<br />

könnte man sogar die drei Buchstaben<br />

GPK behalten. Und diese<br />

Kommission sollte nicht vom Volk<br />

gewählt werden, sondern von jenen,<br />

die dann geprüft werden sollten.<br />

Da würden Probleme schon<br />

gar nicht entstehen. Dann können<br />

die einen wursteln und die<br />

andern müssen sich nicht mehr<br />

ärgern. Eine typische win-win-Situation.<br />

Allerdings mit einem<br />

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Bodensee Nachrichten, 24. August 2012 Aktuell Seite 3<br />

Hildegard Camenzind arbeitete 25<br />

Jahre lang als Reitpädagogin. Zudem<br />

hat sie eine Ausbildung als<br />

Heilpädagogin. In dieser Funktion<br />

arbeitete sie –vor der Beschäftigung<br />

als Reitpädagogin –30Jahre<br />

lang mit behinderten Kindern und<br />

Erwachsenen. Sie begleitete Kinder<br />

mit einer Lernschwäche, arbeitete<br />

als Schulpsychologin und<br />

warChefinderSonderpädagogikim<br />

Erziehungsdepartement. «Die Arbeit<br />

als Reitpädagogin war für mich<br />

die Erfüllung meiner pädagogischen<br />

Träume –sokonnte ich etwas<br />

mit den behinderten Kindern<br />

und Erwachsenen tun, was ihnen<br />

auch etwas nützt. Das Reiten hilft<br />

ihnen in einigen Punkten wie zum<br />

Beispiel in der Sinneserfahrung<br />

und der Wahrnehmung. Und es ist<br />

schön zu sehen, dass man den Menschen<br />

etwas Gutes tut mit der Arbeit,<br />

die man macht», sagt Camenzind.<br />

«Will ich ein<br />

Designerkind oder nicht?»<br />

Sie beschreibt die Kinder und Erwachsenen<br />

mit Down-Syndrom als<br />

sehr lebensfreudige Menschen. «Es<br />

macht keinen Unterschied, ob jemand<br />

behindert ist oder nicht. Die<br />

Lebensfreudehängtnichtdavonab,<br />

ob man behindert oder nicht behindert<br />

ist. Sie hängt vom Umfeld<br />

ab und davon, wie sehr sie sich akzeptiert<br />

fühlen –also genau gleich,<br />

wie sich das bei uns äussert», so Camenzind.<br />

Ihre Meinung zu die-<br />

Volas Grozda, Rorschach<br />

Ich selber bin jetzt schon 63 Jahre<br />

alt, das Thema betrifft mich nicht<br />

mehr. Wenn aber bei einem Embryo<br />

oder einem Fötus eine Krankheit<br />

festgestellt wird, dann bin ich<br />

für eine Abtreibung. Andernfalls<br />

hat das Kind selbst und auch seine<br />

Familie sein ganzes Leben über nur<br />

Probleme. Ich kenn das, denn mein<br />

Enkel hat ähnliche Probleme.<br />

sem neuen Bluttest ist klar und die<br />

Antwort auf die Frage, was sie davon<br />

hält, kommt schnell: «Vorgeburtliche<br />

Untersuchungen gibt es<br />

ja bereits seit 40 oder 50 Jahren.<br />

Ich war schon 40 Jahre alt bei der<br />

Geburt meiner Tochter, doch für<br />

mich kam eine vorgeburtliche Untersuchung<br />

nicht infrage. Es ist für<br />

mich eine ethische Frage –eszeigt,<br />

wie man zu Menschen mit einer Behinderung<br />

steht. Eine weitere Frage,<br />

die sich eine werdende Mutter<br />

stellen muss: Wünsche ich mir ein<br />

Designer-Kind oder nicht?», so Camenzind.<br />

Das perfekte Kind<br />

Camenzind glaubt, dass die Gesellschaft<br />

dazu tendiert, dass es nur<br />

noch perfekte Kinder geben soll.<br />

«Inzwischen muss man sich fragen,<br />

wie behindert unsere Gesellschaft<br />

ist. Die Menschen mit einer<br />

Behinderung werden nur als behindert<br />

betrachtet – die Eigenschaften<br />

und die Charakteren interessieren<br />

immer noch viel zu wenig.<br />

Wie weit soll das denn noch gehen?<br />

Irgendwann testet man 'nicht<br />

geborenes Leben' darauf, ob eine<br />

Veranlagung für Magengeschwüre<br />

besteht oder nicht.»<br />

«Jeder ist für die Integration von<br />

Behinderten verantwortlich»<br />

Hildegard Camenzind findet, dass<br />

es nicht passieren darf, dass die Akzeptanz<br />

gegenüber Menschen, die<br />

sich anders gestalten oder verhal-<br />

Washalten Sie vom «Praena-Test»?<br />

Annette Bechler, Arbon:<br />

Bild: sr<br />

«Da stellt sich doch für die Behinderten die Frage: Will ich mich überhaupt in eine Gesellschaft<br />

integrieren, die mich umbringen will?», sagt Urs Bösch.<br />

Ich persönlich würde solch einen<br />

Test nicht machen lassen, denn<br />

auch diese Tests sind meiner Meinung<br />

nach nicht zu 100 Prozent sicher.<br />

Selbst wenn mein Kind voraussichtlich<br />

behindert wäre, würde<br />

ich es bekommen, denn ich kenne<br />

Leute, die im Nachhinein ihre<br />

Abtreibung bereuen und deshalb<br />

auch seelische Probleme haben.<br />

ten, weiter sinkt. «Wir sind alle für<br />

die Integration von Menschen mit<br />

einer Behinderung verantwortlich<br />

–jeder und jede kann einen Teil dazu<br />

beitragen. Ich hoffe, dass im<br />

Denken und Handeln der Gesellschaft<br />

noch die Wende kommen<br />

wird. Dann stellt sich nämlich nicht<br />

mehr die Frage, ob man ein Kind<br />

mit Down-Syndrom möchte oder<br />

nicht.»<br />

«Eine Abtreibung<br />

ist eine Tötung»<br />

Urs Bösch ist Institutionsleiter der<br />

Heilpädagogischen Schule Heerbrugg<br />

und Vater von drei Kindern.<br />

Eines davon hat das Down-Syndrom.<br />

Völlig unparteiisch kann er<br />

den neuen Test demnach nicht betrachten,<br />

dennoch meint er: «Ganz<br />

neutral gesehen ist dieser Test eine<br />

weitere medizinische Errungenschaft,<br />

die es den werdenden<br />

Eltern ermöglicht, etwas festzustellen.»<br />

Vom fachlichen Standpunkt<br />

aus betrachtet, sei eine Behinderung<br />

immer eine Wechselwirkung<br />

zwischen Gesellschaft und<br />

Individuum. «Wenn man diesen<br />

Test machen möchte, sollte im Vorfeld<br />

eine Beratung stattfinden, um<br />

die Tragweite einer Entscheidung<br />

zu erkennen. Wir haben die Entscheidung<br />

–obein zweites behindertes<br />

Kind für uns familiär verkraftbar<br />

wäre –bereits vorher getroffen.<br />

Abtreibung kam für uns nie<br />

infrage –eine Abtreibung ist meiner<br />

Meinung nach eine Tötung eines<br />

Menschen. Der Test war somit<br />

hinfällig für uns», so Bösch.<br />

«Das Unbekannte macht den<br />

Menschen Angst»<br />

Bösch findet es ausserdem problematisch,<br />

dass man das Down-<br />

Syndrom mit diesem Test so sehr<br />

ins Zentrum stellt, nur weil man eine<br />

Behinderung damit feststellen<br />

kann. Es entstehe ein virtuelles<br />

Machbarkeitsgefühl, das den Menschen<br />

vermittle, behindertes Leben<br />

könne verhindert werden. Im<br />

Leben von der Familie Bösch hat<br />

sich seit der Geburt des Sohnes,<br />

welcher das Down-Syndrom hat einiges<br />

verändert. Das Umfeld wurde<br />

ein anderes, einige Leute konnten<br />

nicht mit der Behinderung um-<br />

Marlies Heinemann, Rorschacherberg<br />

Das ist ein heikles Thema, aber ich<br />

bin nicht mehr davon betroffen. Eine<br />

Voruntersuchung ist bestimmt<br />

sinnvoll. Wenn man schon drei<br />

Kinder hat, will man sicherlich<br />

nicht noch ein krankes Kind. Auch<br />

für jüngere Frauen ist es sinnvoll,<br />

allerdings stellt sich bei ihnen die<br />

Problematik der Unfruchtbarkeit.<br />

gehen. «Das hat weniger mit Diskriminierung<br />

als mit Berührungsängsten<br />

zu tun. Das Unbekannte<br />

macht den Menschen nun mal<br />

Angst, das geht auch mir so», sagt<br />

Bösch.<br />

«Das grenzt an<br />

braunes Gedankengut»<br />

In den Diskussionen, die nun gerade<br />

heiss laufen, sagen Befürworter<br />

des Tests: Behinderte würden<br />

sich nicht integrieren können,<br />

sie würden keinen Anschluss<br />

finden und sie sagen teilweise sogar,<br />

dass ein solches Leben nicht<br />

lebenswert sei. Urs Bösch kann diese<br />

Haltung nicht verstehen.<br />

«Da stellt sich doch für die Behinderten<br />

die Frage: Will ich mich<br />

überhaupt in eine Gesellschaft integrieren,<br />

die mich umbringen<br />

will? Für mich persönlich grenzen<br />

solche Aussagen an braunes Gedankengut.<br />

Unser Sohn ist nun 22<br />

Jahre alt, geht arbeiten und fährt<br />

ein Elektro-Auto –ersteht also mitten<br />

im Leben und trifft seine eigenen<br />

Entscheidungen. Da kann<br />

mir keiner sagen, sein Leben sei<br />

nicht lebenswert. Das Einzige nicht<br />

lebenswerte daran ist, als behinderter<br />

Mensch in dieser Gesellschaft<br />

leben zu müssen, wo man<br />

nicht willkommen ist.» Der Vergleich<br />

zwischen lebenswertem,<br />

normalem und behindertem Le-<br />

Karic Dzemil, Rorschach<br />

ben, hinke schon damit hinterher,<br />

dass man ihn überhaupt stelle, so<br />

Bösch weiter.<br />

Ein Weg zum Kind<br />

aus dem Katalog?<br />

Bösch glaubt nicht, dass die gesamte<br />

Gesellschaft behindertes<br />

Leben nicht akzeptiert, er erfährt<br />

in seinem Job, wie auch im Privaten<br />

eine grosse Solidarität. «Ich finde<br />

einfach, dass ein solcher Test<br />

zeigt, dass behindertes Leben als<br />

minderwertig betrachtet wird.<br />

Wenn es so weitergeht, gehen wir<br />

auf einem Weg, der zu 'Kindern aus<br />

dem Katalog' führt. Es ist wichtig,<br />

dass der Diskurs über Machbarkeit<br />

und Ethik weiterhin geführt<br />

wird.», sagt Bösch.<br />

Stefanie Rohner<br />

Aldo Bachmann, Batzenheid<br />

Bild: sr<br />

«Wir sind alle für die Integration von Menschen mit einer Behinderung verantwortlich<br />

–jeder und jede kann einen Teil dazu beitragen», so Camenzind.<br />

Ihre Meinung zum<br />

Praena-Test?<br />

Was halten Sie von der neuen<br />

Blutuntersuchung, die Trisomie<br />

21 feststellen soll? Teilen Sie uns<br />

Ihre Meinung mit!<br />

Leserbriefe an:<br />

Redaktion Bodensee Nachrichten,<br />

Marktplatz 4, Haus Münzhof,<br />

9400 Rorschach oder per E-<br />

Mail: stefanie.rohner@bodensee-nach­richten.ch<br />

Das ist eine sehr schwierige An- Spontan wäre ich gegen eine Abgelegenheit.<br />

Ich würde sämtliche treibung. In meinen Augen ist dass<br />

Ärzte aufsuchen und nach einer Mord, denn Embryonen sind doch<br />

Lösung suchen. Im Ernstfall wür- auch Lebewesen. Bei einem poside<br />

ich aber das Kind akzeptieren, tiven Test würde ich mir das aber<br />

denn von uns ist auch nicht jeder wahrscheinlich noch einmal über-<br />

perfekt. Mit einer Abtreibung legen. Die Frage, ob man einen sol-<br />

nimmt man ein Menschenleben chen Test überhaupt durchführt,<br />

weg, man muss stattdessen viel- hängt allerdings auch von der Partmehr<br />

mit seinem Schicksal leben. nerin ab.<br />

Für Sie waren unterwegs: Lorena Baumgartner und Friedrich Gregor


Seite 4 Gesehen und Gehört Bodensee Nachrichten, 24. August 2012<br />

Aktiv in Heiden lädt am Dienstag,<br />

11. September 2012 um 19<br />

Uhr ins evangelische Kirchgemeindehaus<br />

Heiden zum Vortrag<br />

«Ist Leistungsfähigkeit<br />

essbar?» mit Anita Schneider<br />

ein.<br />

Die Ernährung hat Einfluss auf unsere<br />

körperliche und mentale Leistungsfähigkeit<br />

– auf unser Wohlergehen.<br />

Essbare Lernfähigkeit?<br />

Alles was wir essen, löst im Körper<br />

Reaktionen aus, positive oder negative,<br />

gesundheitsfördernde oder<br />

sogar gesundheitsschädigende.<br />

Gewisse Stoffe hellen unsere Stim-<br />

Der Stadtrat hat die Rücktritte<br />

von Max Bürkler und Joachim<br />

Huber,beide SP,aus der Geschäftsprüfungskommission<br />

(GPK) genehmigt und ihnen für<br />

den Einsatz gedankt.<br />

Die Rücktritte wurden mit unüberbrückbarenMeinungsverschiedenheiten<br />

begründet. Der<br />

Stadtrat stellte weniger hohe Anforderungen<br />

an die Rücktrittsbegründungen,<br />

weil in wenigen Wochen<br />

die Gesamterneuerungswahlen<br />

der Gemeindebehörden,<br />

darunter auch der GPK, für die<br />

Amtsdauer 2013 bis 2016 stattfinden.<br />

Aus dem gleichen Grund<br />

und weil ab Januar 2013 die neu<br />

zu wählende GPK die Prüfung der<br />

Rechnung 2012 und des Voranschlages<br />

2013 samt Antragstellung<br />

an die Bürgerversammlung vornehmen<br />

wird, verzichtete der<br />

Stadtrat gestützt auf Art. 88 Gemeindegesetz<br />

für die verbleibenden<br />

4 ½ Monate auf die Anordnung<br />

von Ersatzwahlen.<br />

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Vortrag Ernährung<br />

HEIDEN Vortrag im Kirchgemeindehaus<br />

mung auf, andere dämpfen innere<br />

Ruhe und Nervosität. Haben Sie gewusst,<br />

dass bis zu einem bestimmte<br />

Grad auch Lernfähigkeit<br />

essbar ist? Wir können tatsächlich<br />

unseren Durchhaltewillen,<br />

unser Kurzzeitgedächtnis, die<br />

komplexe Denkfähigkeit und wenn<br />

nötig das logisch-mathematische<br />

Denken stärken und unterstützen.<br />

Je nachdem, welche Nährstoffe wir<br />

zuführen -und ganz wichtig -auch<br />

verdauen und verwerten können.<br />

Einblick über die Auswirkungen<br />

von Zuckerkonsum<br />

Wenn wir im Tagesrhythmus unserer<br />

Körperzellen und Organe essen,<br />

holen wir mehr Energie, Leis-<br />

Mitteilungen der Stadt<br />

RORSCHACH hat verschiedene Mitteilungen veröffentlicht<br />

Projekt Kinderzeit bis Mai 2013<br />

verlängert<br />

Der Spielnachmittag für Kinder im<br />

Projet urbain-Quartier wurde nach<br />

einer erfolgreichen Versuchsphase<br />

nach den Sommerferien fortgesetzt.<br />

Die Kinder werden weiterhin<br />

von Ajete Maliqi und Sarah<br />

J. Benjamin betreut, die von einer<br />

Praktikantin und einem Praktikanten<br />

unterstützt werden. Das<br />

Angebot richtet sich an Kinder von<br />

vier bis zwölf Jahren und ist kostenlos.<br />

Die Finanzierung ist bis im<br />

Mai 2013 sichergestellt.<br />

Finanzielle<br />

Unterstützung der Sportvereine<br />

Die Stadt unterstützt Rorschacher<br />

Vereine, die Jugendlichen eine organisierte<br />

sportliche Freizeitbeschäftigung<br />

bieten. Der Stadtrat<br />

richtet für dieses Jahr 12 Vereinen<br />

für 350 Jugendliche einen Beitrag<br />

von insgesamt 22'000 Franken<br />

aus. Weitere 3'000 Franken<br />

stehen als Prämien für spezielle<br />

sportliche Leistungen zur Verfügung.<br />

Haris Kuc und Lara Conradt neue<br />

Mitarbeitende<br />

Im Hinblick auf die Pensionierung<br />

von Alois Ambauen im September<br />

2012 wird Chefmonteur Marcel<br />

Gantner zusätzliche Aufgaben im<br />

Bereich der Elektrizitätsversorgung<br />

übernehmen. Deshalb wurde<br />

tungsfähigkeit und Regeneration<br />

aus unserem Essen heraus. Anita<br />

Schneider erklärt in Ihrem Vortrag<br />

dieses Wissen, welches auf der<br />

bedarfsorientierten Ernährung<br />

nach Heinrich Tönnies basiert und<br />

durch uraltes Naturheilkundewissen<br />

ergänzt ist. Zudem gibt sie einen<br />

Einblick über den Zuckerkonsum,<br />

wie er sich auf die Gesundheit<br />

und die Leistungsfähigkeit<br />

auswirkt. Sie gibt uns ein paar<br />

Beispiele, wie wir mit bestimmten<br />

Vitaminen und Mineralstoffe unser<br />

Verhalten und unsere Konzentrationsfähigkeit<br />

beeinflussen<br />

können.<br />

Bild: bg<br />

In Rorschach werden in wenigen Wochen die Gesamterneuerungswahlen der Gemeindebehörden<br />

stattfinden.<br />

pd<br />

für das Team Betrieb Netze und Anlagen<br />

Elektrizitätswerk eine zusätzliche<br />

Stelle zur Entlastung von<br />

Marcel Gantner geschaffen. Als<br />

neuen Mitarbeiter wählte der<br />

Stadtrat Haris Kuc, der diesen<br />

Sommer die Ausbildung zum Netzelektriker<br />

bei den Technischen Betrieben<br />

Rorschach erfolgreich abgeschlossen<br />

hat.<br />

Lara Conradt, Langrickenbach TG,<br />

ergänzt als Floristin seit diesem<br />

Monat das Team des Bluemehüslis<br />

der Stadtgärtnerei Rorschach.<br />

Nach dem Austritt der Leiterin des<br />

Bluemehüslis, Verena Roth-Wickli,<br />

auf Ende September 2012 wird<br />

voraussichtlich Elisabeth Moser<br />

wieder die Verantwortung für das<br />

Verkaufsgeschäft übernehmen.<br />

Lara Conradt ergänzt das Verkaufsteam<br />

und wurde bereits jetzt<br />

angestellt, weil eine andere Mitarbeiterin<br />

des Bluemehüslis derzeit<br />

nur ein halbes Arbeitspensum erfüllt<br />

und später wegen des Mutterschaftsurlaubs<br />

ganz ausfällt.<br />

Der Stadtrat hat für beide Stellen<br />

Nachtragskredite gesprochen und<br />

die Anstellung von Haris Kuc arbeitsrechtlich<br />

so abgesichert, dass<br />

die Bürgerversammlung 2013 über<br />

den Kredit frei entscheiden kann.<br />

Den beiden neuen Mitarbeitern<br />

wünscht der Stadtrat viel Freude<br />

und Erfolg beim Eintritt in die Berufswelt.<br />

pd<br />

Wahlkolumne von<br />

Adrian Stäuble<br />

Endspurt im Wahlkampf<br />

Vor den Sommerferien hiess es:<br />

Die Wahlen liegen noch in weiter<br />

Ferne. Jetzt, wo wir alle wieder<br />

im Alltag angekommen sind, wird<br />

mir klar: Der Wahltermin steht<br />

unmittelbar bevor, ich befinde<br />

mich nun im Endspurt für die<br />

Wahlen vom 23. September. Plakate<br />

aufstellen, Flyer verteilen<br />

und auf der Strasse oder in der<br />

Beiz Fragen der Menschen beantworten,<br />

die mittlerweile wissen,<br />

dass ich Gemeindepräsident<br />

von Rorschacherberg werden will<br />

- so sieht der Endspurt meines<br />

Wahlkampfs aus. Natürlich hätte<br />

ich gerne noch viel mehr unternommen,<br />

doch als Büetzer sollte<br />

ich mein Bankkonto immer im<br />

Auge behalten und realistisch<br />

bleiben: Mit den Mitteln, die ich<br />

zur Verfügung habe, verfolge ich<br />

bei meinem Wahlkampf das Ziel,<br />

dass so viele Menschen wie möglich<br />

wissen, dass sich am 23. Sep-<br />

tember nicht nur der jetzige Gemeindepräsident<br />

zur Wahl stellt,<br />

sondern, dass auch eine Alternative<br />

bereitsteht. Wer sich davon<br />

noch nicht überzeugen konnte,<br />

lade ich sehr gerne am 1. September<br />

bei mir am Quellenweg 6<br />

in Rorschacherberg zur letzten<br />

Apéro-Party ein. Die Party -ander<br />

ich Ihnen gerne Red und Antwort<br />

stehen werde -beginnt um<br />

18 Uhr.<br />

Adi Stäuble<br />

Vergangenes aus Arbon<br />

Die Arboner Pfahlbauer<br />

Zwei Arboner Pfahlbaudörfer sind seit Juni 2011 UNESCO Weltkulturerbe,<br />

dies zusammen mit den frühzeitlichen Thurgauer Siedlungen in<br />

Eschenz/Insel Werd, Gachnang/Niederwil Egelsee und Hüttwilen/Nussbaumersee.<br />

Seither tauchen oft Fragen auf. Was macht diese Organisation?<br />

Was wird ausgezeichnet? Wie kommt man auf die Kandidatenliste?<br />

Was sieht man in Arbon davon, und wo? Sind mit der Auszeichnung<br />

Pflichten verbunden? Einige Antworten: Mit dem Bau des gewaltigen<br />

Assuan-Staudammes in Ägypten in den 1960er Jahren sollte der berühmte<br />

Abu Simbel Tempel im Stausee geflutet und somit zerstört werden.<br />

Eine weltweite Rettungsaktion unter Federführung der UNESCO<br />

(UNO Organisation für Erziehung, Wissenschaft und Kultur) ermöglicht<br />

dann die Rettung des Bauwerkes, mithin die Geburtsstunde der Welterbe-Auszeichnungen.<br />

Stein für Stein der gewaltigen Gedenkstätte wird<br />

abgetragen und 60 Meter höher und vom See entfernt wieder aufgebaut.<br />

In der bis heute von 189 Ländern unterzeichneten UNESCO Konvention<br />

von 1972 verpflichten sich die Signaturstaaten, weltweit bedeutende<br />

Naturdenkmäler, Bauten und Kulturgüter zu schützen, pflegen und für<br />

immer zu erhalten. Aktuell sind dies 936 Auszeichnungen in 153 Ländern,<br />

in der Schweiz deren zwölf.<br />

Es ist ein jahrelanger steiniger Weg der gemeinsam erarbeiteten Kandidatur<br />

der wichtigsten Pfahlbausiedlungen aller Alpenländer (Deutschland,<br />

Österreich, Slowenien, Italien, Frankreich, Schweiz) bis zur Auszeichnung<br />

im Juni 2011 in Paris. In Arbon sind dies das Jungsteinzeitdorf<br />

«Bleiche 3» und die Bronzezeitsiedlung «Bleiche 2». Das in den Jahren<br />

1944/45 entdeckte Pfahlbaudorf «Bleiche 2» gilt als eine der wichtigsten<br />

Entdeckungen aus der Frühbronzezeit (zirka 1700 v.Chr.). In<br />

den Jahren 1993/94/95 folgt mit der Ausgrabung der Jung-steinzeitsiedlung<br />

«Bleiche 3» eine der umfangreichsten Grabungen im Thurgau<br />

(zirka 3380 v.Chr.). Die vielen tausend Fundobjekte beider Dörfer werden<br />

von Fachleuten im In- und Ausland wissenschaftlich ausgewertet,<br />

und zahlreiche Publikationen sind bleibende Quellen der Forschung.<br />

Beim Sportplatz Schöntal im Bleichegebiet erinnern der Gedenkstein<br />

an die Ausgrabungen 1885 und 1944 und eine Informationstafel in Wort<br />

und Bild an die ersten Arboner. Zwei Abteilungen im Historischen Museum<br />

Schloss Arbon halten die Erinnerungen an die Zeit der Pfahlbauer<br />

wach: Das grossflächige Dorfmodell, ein stattliches Haus aus der Frühzeit<br />

der Forschung und eine Vielzahl einmaliger Original Fundobjekte offenbaren<br />

den Alltag in Familie, Küche, Handwerk, Viehzucht, Ackerbau<br />

und Jagd.<br />

Hans Geisser


Bodensee Nachrichten, 24. August 2012 Region Seite 5<br />

Nach dem Brand<br />

ARBON Der Grossbrand auf dem Saurer-Areal ist ein Schock für alle Beteiligten –nun gilt der Blick nach vorne<br />

Circa 350 Feuerwehrleute im<br />

Einsatz, Schäden in Millionenhöhe<br />

und mehrere Firmen vor<br />

dem buchstäblichen Nichts:<br />

Der Grossbrand in Arbon<br />

machte weit über die Region<br />

hinaus Schlagzeilen. Nun beginnen<br />

die Betroffenen, aber<br />

auch die Helfer damit, nach<br />

vorne zu blicken.<br />

Neue Fakten zum Grossbrand in<br />

Arbon gibt es nach wie vor nicht.<br />

Die Schätzungen der Brandschäden<br />

am Saurer-Areal gehen aber in<br />

die Millionen. Auch die Brandursache<br />

ist noch immer unklar und<br />

das könnte so bleiben. So erklärt<br />

Christoph Greminger, Mediensprecher<br />

der Kantonspolizei Thurgau,<br />

dass derzeit zwar ein Team von<br />

Spezialisten des Brandermittlungsdienstes<br />

der Kantonspolizei<br />

daran sei, die Brandursache zu eruieren<br />

die Ermittlungen aber sind<br />

erschwert. «Das Problem ist, dass<br />

die Halle, in welcher der Brandherd<br />

hätte sein können, komplett<br />

niedergebrannt ist», so Christoph<br />

Greminger. Somit seien auch allfällige<br />

Spuren vernichtet worden.<br />

Brandwachen bis Dienstag<br />

Vorerst beendet ist hingegen die<br />

Arbeit der Feuerwehr Arbon. «Meine<br />

Leute sind erschöpft, jetzt müssen<br />

wir zuerst einmal runterfahren»,<br />

sagt der Arboner Feuerwehrkommandant<br />

Hans Schuhwerk.<br />

Von Montag auf Dienstag<br />

wurden zusätzliche Brandwachen<br />

gehalten, diese seien von der Feuerwehr<br />

Horn übernommen worden.<br />

«Wir wollten absolut sichergehen,<br />

dass kein Brand mehr ausbrechen<br />

kann.» Nun gelte es, die<br />

Ereignisse sacken zu lassen, bevor<br />

mit allen Beteiligten Briefings abgehalten<br />

werden. «Nach solchen<br />

Der 21. August 1962 ging als<br />

Schreckenstag in die Geschichte<br />

des Alterswohnheims<br />

AlmendsberginWalzenhausen<br />

ein, wurde doch das Gebäude<br />

von einer verheerenden Feuersbrunst<br />

heimgesucht.<br />

Der Brand im damaligen, von Willi<br />

und Lisbeth Näf-Koller geleiteten<br />

Bürgerheim brach kurz nach 10<br />

Uhr vormittags aus. Als Gemeindepolizist<br />

Fritz Epper auf dem<br />

Brandplatz erschien, stand die von<br />

Hans Reifler kommandierte Ortsfeuerwehr<br />

bereits im Grosseinsatz.<br />

«Es regnete stark, und es<br />

herrschte vollständige Windstille»,<br />

schrieb Epper in seinem Rapport.<br />

«Der Feuerwehr gelang es, den<br />

Brand erfolgreich zu bekämpfen, so<br />

dass dem Schadenfeuer nur der<br />

Dachstock und das oberste Stockwerk<br />

mit Insassenzimmern zum<br />

Opfer fielen.»<br />

Brandursache unbekannt<br />

An der Löschaktion beteiligten sich<br />

nebst der Feuerwehr Walzenhausen<br />

(im Einsatz standen rund 60<br />

Mann) auch Angehörige der Weh-<br />

Beklemmender Ausblick auf Arbon. Die Rauchwolke am Sonntag war in weiten Teilen der Ostschweiz zu sehen.<br />

Bränden ist es sehr wichtig, dass<br />

sich die einzelnen Kommandanten<br />

austauschen», so Hans Schuhwerk.<br />

Seiner Meinung nach sei der<br />

Grossbrand gut gemeistert worden,<br />

die Meinung der anderen Beteiligten<br />

Feuerwehren sei ihm jedoch<br />

sehr wichtig.<br />

«Wissen noch nicht,<br />

der Schuh drückt»<br />

Den materiellen und finanziellen<br />

Schaden vermag auch Armin Broger,<br />

Präsident Gewerbe Thurgau<br />

Oberer Bodensee, nicht zu benennen.<br />

«Für die Betroffenen, von<br />

denen ein grosser Teil bei uns dabei<br />

ist, ist dies aber eine extreme Si-<br />

tuation», erklärt Broger. Für heute<br />

Donnerstag wurde vom Gewerbe<br />

Thurgau Oberer Bodensee deswegen<br />

eine kurzfristige Veranstaltung<br />

ins Leben gerufen, die vor allem<br />

als Plattform für die Betroffenen<br />

dienen soll. «Die Informationsveranstaltung<br />

soll eine Diskussion<br />

darüber ermöglichen, wie<br />

wir alle der Situation gerecht werden<br />

können», sagt Broger. «Die<br />

Veranstaltung ist nicht durchgeplant,<br />

da wir noch nicht wissen, wo<br />

denBetroffenenderSchuhdrückt»,<br />

so Broger weiter.<br />

Er könne sich jedoch gut vorstellen,<br />

dass die betroffenen Firmen<br />

aber auch die restlichen Mitglie-<br />

Schreckenstag vor 50 Jahren:<br />

GROSSBRAND im Altersheim Walzenhausen<br />

ren von Lutzenberg, Wolfhalden<br />

und St. Margrethen. Als Brandursache<br />

vermutete Kommandant<br />

Reifler in seinem Rapport, dass<br />

eventuell ein Transformer-Kurzschluss<br />

infrage komme. Im Schreiben<br />

vom 17. November 1962 stellte<br />

das kantonale Verhöramt in Trogen<br />

aber abschliessend fest, dass<br />

sichdiegenaueBrandursachenicht<br />

habe eruieren lassen.<br />

Ja zum An- und Ausbau<br />

Nach dem Brand wurden die rund<br />

25 Bewohnerinnen und Bewohner<br />

teils im Hotel «Rheinburg», teils in<br />

Nachbarhäusern untergebracht.<br />

Am 2. Dezember 1962 hiess die<br />

Stimmbürgerschaft den An- und<br />

Umbau des Altersheims deutlich<br />

gut. 1963/64 erhielt das Haus sein<br />

heutiges Aussehen, indem das frühere<br />

Doppelkreuzfirstdach durch<br />

ein Satteldach ersetzt wurde.<br />

Gleichzeitig entstand auf der Westseite<br />

ein Anbau in Massivbauweise,<br />

der in der Folge langjährig als<br />

Verwalterwohnung diente. 1970<br />

wurde das Gebäude mit durchgehenden<br />

Balkonen auf der Südseite<br />

ergänzt. Sie prangen auch diesen<br />

Sommer in prächtigem Blumenschmuck,<br />

der dem seit gut zehn<br />

Jahren von Dieter Geuter geleite-<br />

Bild: sr<br />

der von Gewerbe Thurgau Oberer<br />

Bodensee sich gegenseitig mit ihren<br />

unterschiedlichen Stärken unterstützen<br />

sei, es nun mit Räumen,<br />

Maschinen, Ressourcen oder<br />

in rechtlichen, versicherungstechnischen<br />

oder logistischen Fragen.<br />

«Wir wollen Solidarität zeigen»,<br />

fasst Broger zusammen. Solidarität,<br />

die er auch im Zusammenhang<br />

mit dem Werkplatz Arbon<br />

spürt: «Der Wille der Firmen,<br />

den Werkplatz hier zu erhalten, ist<br />

klar spürbar. Die Rahmenbedingungen,<br />

die Arbon bietet, werden<br />

geschätzt», sagt Broger.<br />

Benjamin Gahlinger<br />

Bild: z.V.g<br />

Nach dem Brand vom Sommer 1962 erhielt das Alterswohnheim im Almendsberg<br />

sein heutiges Aussehen. Vorne der 1963 realisierte Anbau in Massivbauweise.<br />

ten Heim eine fröhliche Note verleiht.<br />

pd<br />

Parkplatz Standstrasse<br />

wieder offen<br />

ARBON Nach einer Bauzeit von<br />

rund vier Monaten konnte der von<br />

66 auf 121 Plätze erweiterte Parkplatz<br />

an der Standstrasse pünktlich<br />

zum Schulbeginn wieder eröffnet<br />

werden. Neu wird der Parkplatz<br />

bewirtschaftet. Die Begleichung<br />

der Parkgebühr ist dabei auf<br />

zwei Arten möglich: via Kassenautomate<br />

oder bargeldlos mittels<br />

ParkingCard.<br />

Ein- und Ausfahrten<br />

wurden aufgehoben<br />

Das Stadtparlament Arbon genehmigte<br />

im Januar 2011 den städtischen<br />

Anteil der Gesamtkosten<br />

von 965'000 Franken für den Neubau<br />

des Parkplatzes mit Bewirtschaftung<br />

und einer einfachen<br />

Schrankenanlage. Nötig geworden<br />

war der Ausbau wegen dem Bau der<br />

Dreifachsporthalle auf dem Forsthausareal<br />

sowie wegen dem geplanten<br />

Erweiterungsbau der Berufsschule<br />

Arbon, welche beide eine<br />

erhöhte Nachfrage an Parkplätzen<br />

zur Folge haben werden.<br />

Nach dem Spatenstich von anfangs<br />

April dieses Jahres konnte die<br />

Anlage rechtzeitig auf den Beginn<br />

des neuen Schuljahres dem Betrieb<br />

übergeben werden.<br />

Um trotz der grösseren Parkplatzkapazität<br />

ein Mehr an Verkehr im<br />

benachbarten Wohnquartier auszuschliessen,<br />

wurden die bisherigen<br />

Ein- und Ausfahrten aufgehoben<br />

und in den nördlichen Teil der<br />

Anlage, in Richtung St. Gallerstrasse,<br />

verschoben. Eine entsprechende<br />

Ein- und Ausfahrtschrankanlage<br />

wurde erstellt. Neu<br />

wird der Parkplatz bewirtschaftet.<br />

Von Montag bis Freitag von 7bis<br />

19 Uhr kostet das Parkieren neu einen<br />

Franken in der Stunde. Von<br />

Montag bis Freitag von 19. bis 7Uhr<br />

und am Wochenende (Freitag, 19<br />

Uhr bis Montag, 7Uhr) gilt ein reduzierter<br />

Tarif von 50 Rappen in<br />

der Stunde.<br />

Bargeldlos parkieren<br />

Nebst dem Parkieren mit dem herkömmlichen<br />

Ticketsystem, welches<br />

an der Kasse vor der Ausfahrt<br />

beglichen wird, kann auf dem Parkplatz<br />

an der Standstrasse auch bargeldlos<br />

bezahlt werden. Die<br />

Schranke wurde dafür mit dem<br />

schweizweit funktionierenden<br />

Badge- System der ParkingCard<br />

Services AG, Dietikon, ausgerüstet.<br />

Damit wird ein elektronisches<br />

Parkieren ohne an der Zahlstelle<br />

anzustehen möglich. Das Badge-<br />

System muss einmalig via Internet<br />

(www.parkingcard.ch) angemeldet<br />

werden, wo die Zahlungsweise zum<br />

Voraus via<br />

Postfinance oder einer Kreditkarte<br />

festgelegt werden kann. Es ist auch<br />

die Variante mit einer monatlichen<br />

Rechnung mit Belastungsermächtigung<br />

zulasten eines Bankkonto<br />

(LSV+) oder zulasten eines<br />

Postkonto (DebitDirect) möglich.<br />

Mit dem gleichen Badge, der beim<br />

Parkplatz an der Standstrasse benützt<br />

wird, kann anschliessend<br />

schweizweit jeder Parkplatz mit<br />

dem gleichen System angefahren<br />

werden. Es gilt jeweils der gleiche<br />

Gebührentarif wie beim Bezahlen<br />

am Kassenautomaten. In St. Gallen<br />

ist das bargeldlose Parkieren<br />

bereits in mehreren Parkhäusern<br />

möglich.<br />

pd


Berufs- und<br />

Weiterbildung<br />

Kinderbetreuung<br />

Berufsvorbereitungsjahr<br />

Kinderbetreuung BVJ<br />

Fachperson Betreuung<br />

FaBeK<br />

3-jährige Grundausbildung zum EFZ<br />

Nachholbildung FaBeK<br />

Für Erwachsene (nach Art. 32 BBV)<br />

Berufliche Weiterbildung<br />

für Fachpersonen<br />

In familien- und schulergänzenden<br />

Kinderbetreuungseinrichtungen<br />

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Bildungszentrum<br />

Kinderbetreuung<br />

Siewerdtstrasse 7<br />

8050 Zürich<br />

T 044 315 15 75<br />

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www.bke.ch<br />

1 9.<br />

OSTSCHWEIZER<br />

BILDUNGS-<br />

AUSSTELLUNG<br />

Soziale Kompetenzen an der<br />

OBA 2012<br />

Soziale Fähigkeiten finden in<br />

Ausbildung und Beruf immer<br />

mehr Beachtung.Grund genug<br />

für die Ostschweizer Bildungs-<br />

Ausstellung,den Fokus der diesjährigen<br />

Durchführung auf dieses<br />

spannende Gebiet zu richten. Die<br />

Anmeldefrist für Aussteller hat<br />

begonnen und dauert bis Ende<br />

März 2012.<br />

Vom 31. August bis zum 4. September<br />

2012 geht auf dem Olma-<br />

Messegelände in St.Gallen die 19.<br />

OBA über die Bühne. Die grösste und<br />

wichtigste Berufs- und Bildungsschau<br />

der Ostschweiz befasst sich in<br />

diesem Jahr schwerpunktmässig mit<br />

sozialen Kompetenzen: Unter dem<br />

Motto «Harte Kriterien, weiche Faktoren:<br />

Bildung als Gesamtpaket»<br />

wird thematisiert, wie neben der eigentlichen<br />

Fachkompetenz auch<br />

Qualitäten wie etwa Kommunikations-,<br />

Team- und Konfliktfähigkeit<br />

zunehmend an Bedeutung gewinnen.<br />

Gesucht werden Antworten auf<br />

die Fragen, welche Kompetenzen im<br />

Berufsmarkt von morgen am stärksten<br />

gefragt sein werden und wie diese<br />

erlangt werden können.<br />

Abwechslungsreiche Veranstaltungen<br />

Gespannt sein darf man denn auch<br />

dieses Jahr auf zahlreiche interessante<br />

Veranstaltungen, welche das<br />

Augenmerk auf soziale Kompetenzen<br />

richten und Möglichkeiten für<br />

angeregten, fruchtbaren Austausch<br />

zu diesem aktuellen Thema bieten<br />

werden. Gegenwärtig läuft die Veranstaltungsplanung<br />

– spannende<br />

Vorschläge, insbesondere hinsichtlich<br />

Sonderschauen, können nach<br />

wie vor berücksichtigt werden.<br />

Rund 150 Aussteller erwartet<br />

Auch in diesem Jahr werden um die<br />

Bildungsangebote 2012<br />

KEINE LEHRSTELLE?<br />

� Kaufmann/-frau E/B-Profil eidg. FZ<br />

� Med. Praxisassistentin MPA<br />

� Zwischenjahr /10. Schuljahr<br />

Auch dieses Jahr können Berufsgruppen sich zu den Berufswettbewerben anmelden.<br />

150 Anbieter aus den Bereichen berufliche<br />

Grundbildung, höhere Berufsbildung,<br />

berufsorientierte Weiterbildung,<br />

Erwachsenenbildung<br />

und Bildungsberatung sowie diverse<br />

Institutionen, Organisationen und<br />

Stiftungen aus <strong>bildungs</strong>nahen Sektoren<br />

an der OBA erwartet. Ab sofort<br />

können sich Aussteller auch online<br />

für eine Teilnahme an der OBA<br />

anmelden –die Frist dauert bis zum<br />

31. März 2012.<br />

Berufswettbewerbe willkommen!<br />

Den unterschiedlichsten Berufsgruppen<br />

bietet sich auch dieses Jahr<br />

wieder die Gelegenheit, die OBA als<br />

Plattform für Berufswettbewerbe –<br />

Meisterschaften, Qualifikationen,<br />

Ausscheidungen –zunutzen. Derartige<br />

Wettbewerbe im Rahmen der<br />

OBA abzuhalten, ist nicht nur sehr<br />

attraktiv für die OBA und ihre Besucherinnen<br />

und Besucher, sondern<br />

stellt auch eine Bereicherung für die<br />

Wettbewerbe und ihre Teilnehmenden<br />

selbst dar. Immerhin ergibt<br />

Bild: z.V.g<br />

sich so die Möglichkeit, den jeweiligen<br />

Berufsstand in ansprechendem<br />

Rahmen einem breiteren Publikum<br />

zu präsentieren.<br />

Die 19. OBA im Überblick<br />

-Hallen für Grund- und Weiterbildung<br />

(31. August bis 4. September<br />

2012)<br />

- Halle für Erwachsenenbildung<br />

(31. August bis 2. September 2012)<br />

-Rund 150 Aussteller (nationale und<br />

regionale Berufsverbände, Bildungsinstitutionen<br />

für Jugend-liche<br />

und Erwachsene, Lehrbetriebe, Berufs-,<br />

Studien- und Laufbahnberatungen)<br />

-Rund 1200 Bildungsangebote<br />

-Vielseitiges Rahmenprogramm mit<br />

Forumsveranstaltungen, Sonderschauen,<br />

Berufsmeisterschaften sowie<br />

der FHS E-Business Challenge als<br />

Kooperationsveranstaltung<br />

-Kostenloser Eintritt<br />

Weitere Informationen finden Sie<br />

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� die Schwierigkeiten der Lernenden zu analysieren<br />

� eigene Stärken zu entwickeln persönliche Lernwege zu erarbeiten<br />

� Lernkompetenzen entwickeln, fördern und üben<br />

Lerntherapie: Ein Beitrag zur gesunden Schule<br />

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Bodensee Nachrichten sind online!<br />

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Luzern und anderen Orten,<br />

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Schulungsleiter oder Chauffeur- und<br />

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haben Sie ein ausgeprägtes Flair im Umgang mit Menschen und verfügen<br />

über ein breites Fachwissen im Gütertransport sowie eine gute Allgemeinbildung.<br />

Sie denken und handeln unternehmerisch und kundenorientiert.<br />

Zu Ihren Aufgaben zählen neben der Grundausbildung unserer Lastwagenführer-Lehrlinge<br />

die interne theoretische und praktische Aus- und Weiterbildung<br />

aller Chauffeure, inkl. CZV-Schulung.<br />

Wenn Sie Freude an einer verantwortungsvollen Funktion haben und langfristig<br />

orientiert sind, senden Sie uns Ihre Unterlagen.<br />

Auf Ihre Bewerbung<br />

freuen wir uns!<br />

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Seite 8 BilderBogen Bodensee Nachrichten, 24. August 2012<br />

Hafenfest<br />

RORSCHACH Am vergangenen<br />

Wochenende fand in Rorschach<br />

das Hafenfest statt. Am Sonntag<br />

genossendieBesucherinnenund<br />

Besucher bei schönem Wetter<br />

noch die letzte Band –schöner<br />

kann man den Sonntag nicht<br />

ausklingen lassen.<br />

Für Sie war unterwegs: Stefanie Rohner


Lerntherapie: Damit gesunde Kinder auch gesund bleiben!<br />

Eine bereichernde Ausbildung<br />

Das Institut für Lerntherapie AG<br />

in Schaffhausen bietet Menschen,<br />

die an therapeutischer<br />

Arbeit mit Kindern, Jugendlichen<br />

und Erwachsenen mit Lernschwierigkeiten<br />

interessiert sind,<br />

die Möglichkeit, sich als dipl.<br />

LerntherapeutIn ILTausbilden zu<br />

lassen.<br />

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bereichernde Ausbildung<br />

(berufsbegleitend) vermittelt vertiefte<br />

Einsichten in die Fachgebiete<br />

der Psychologie, der Heilpädagogik<br />

und der Neurowissenschaften. Für<br />

Personen aus sozialpädagogischen<br />

und medizinisch-pflegerischen Berufsfeldern,<br />

die sich in einem therapeutischen<br />

Bereich weiterbilden<br />

wollen, stellt unsere Ausbildung eine<br />

ideale Ergänzung dar. Der Kurs<br />

startet im März 2013.<br />

«Einführung in die Psychologie»<br />

Aber auch InteressentInnen aus anderen<br />

Berufsfeldernkönnen die Ausbildung<br />

machen, wenn Sie zusätzlich<br />

den spannenden AKAD-Kurs<br />

«Einführung in die Psychologie»<br />

durcharbeiten. Dieser dauert 2-3<br />

Monate im Heimstudium und kann<br />

Bild: z.V.g.<br />

Claudia Stauffer, dipl. Lerntherapeutin ILT.<br />

auch parallel zu unserer Ausbildung<br />

absolviert werden. Im Laufe des Lebens<br />

kann das Lernen Probleme machen:<br />

Lernende erbringen nicht die<br />

ihren Möglichkeiten entsprechenden<br />

Lernleistungen und geraten in<br />

eine Lernkrise. Spezifische Schwierigkeiten<br />

wie z.B. Rechtschreibschwierigkeiten,Konzentrationsprobleme<br />

oder Aufmerksamkeitsstörungen<br />

erschweren das erfolgreiche<br />

Lernen. Ängste führen zu totalen<br />

Blockaden. Bevor Lernende somatisieren,<br />

kommt die Lerntherapie<br />

mit ihrer präventiven Intention zum<br />

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Persönliche Betreuung<br />

Das Design der beiden Reisecars<br />

ist ebenso überzeugend wie das<br />

Motto «Unterwegs zu den<br />

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Strassenbild und ist an den<br />

schönsten und beliebtesten Destinationen<br />

im In- und Ausland anzutreffen.<br />

Nach langjähriger Mitarbeit<br />

im Familienbetrieb führen Sonja und<br />

Stefan Käfer das erfolgreiche Unternehmen<br />

seit fünf Jahren in der<br />

zweiten Generation. Dank persönlicher<br />

Betreuung von der Beratung<br />

bis zur Reiserückkehr konnten nebst<br />

zufriedenen Stammkunden auch<br />

zahlreiche neue Gäste gewonnen<br />

werden.<br />

Zwei modernste Reisecars<br />

Als Sonja und Stefan Käfer im Jahr<br />

2007 das Geschäft von Irmgard und<br />

Franz Käfer übernahmen, beinhaltete<br />

dieser Geschäftswechsel auch<br />

die Übernahme des damaligen Reisecars.<br />

Zwei Jahre später wurde dieser<br />

durch einen neuen Mercedes-Car<br />

ersetzt, und nach drei weiteren Jahren<br />

konnte in diesem Jahr dank steigender<br />

Nachfrage von Reiselustigen<br />

ein zusätzlicher Car angeschafft<br />

werden: ein Vier-Sterne Mercedes.<br />

Ebenfalls wieder mit dem begehr-<br />

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ten tiefen und breiten Einstieg sowie<br />

komfortabelster Bestuhlung.<br />

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Fuhrpark mit fortschrittlichen<br />

Euro-5-Motoren können wir einen<br />

wichtigen Beitrag zum umweltfreundlichen<br />

Reisen leisten.»<br />

Käfer-Reisen ist nicht nur ein erfahrener<br />

Reiseanbieter für Individualtouristen,<br />

sondern auch für Vereine<br />

und Gesellschaften. «Diese erleben<br />

mit uns abwechslungsreiche Stunden<br />

in geselliger Runde», so Sonja<br />

Käfer, «lernen interessante Destinationen<br />

und einmalige Events kennen<br />

oder verkosten feine Spezialitäten.»<br />

Eine weitere Käfer-Dienstleistung<br />

ist das Planen und Durchführen<br />

von vergnüglichen Mitarbeiterausflügen<br />

und Geschäftsleitungsevents.<br />

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Sonja Käfer weiss aus eigener Erfahrung:<br />

«Die ehrliche Mund-Propaganda<br />

ist dank unserer gebotenen<br />

Qualität die beste Werbung.»<br />

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ist Hilfe zur Selbsthilfe im therapeutischen<br />

Setting und damit auch<br />

gesundheitliche Prävention. Lerntherapie<br />

ist ein Beitrag zur gesunden<br />

Schule. Gemeinsam mit diplomierten<br />

LerntherapeutInnen entdecken<br />

und entwickeln Kinder, Jugendliche<br />

und Erwachsene ihren eigenen<br />

Lernweg.<br />

Mehr als Nachhilfeunterricht<br />

Lerntherapie ist viel mehr als Nachhilfeunterricht<br />

oder Coaching. Die<br />

Lerntherapie kann den Klienten genau<br />

dort abholen, wo er sich momentan<br />

befindet: Mit seinen<br />

Schwierigkeiten, Blockaden, Sorgen,<br />

Ängsten, aber auch mit seinen<br />

Talenten und Ressourcen steht er als<br />

Persönlichkeit im Zentrum. Daten zu<br />

den ebenfalls kostenlosen Informationsveranstaltungen<br />

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sowie weitere interessante Informationen<br />

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Telefon 052 625 75 00<br />

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Telefonische Terminvereinbarung: 071 755 45 45<br />

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Wohnen mit<br />

Emotionen<br />

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Das Leben in einer Wohngemeinschaft<br />

kann einzigartige Erfahrungen<br />

bereithalten und so<br />

anstrengend wie schön sein.<br />

Häufig steht jungen Menschen,<br />

die ein Studium beginnen, ein<br />

Umzug bevor und damit auch die<br />

Entscheidung, obsie lieber allein<br />

oder in einer WG leben möchten.<br />

Wer sich für das Leben in einer WG<br />

entscheidet, sollte sich darüber im<br />

Klaren sein, dass es Zweck-WGs gibt<br />

und WGs, in denen auch das Miteinander<br />

eine wichtige Rolle spielt.<br />

Zweck-WG oder Nicht-Zweck-<br />

WG?<br />

Bewohner von Zweck-WGs wohnen<br />

aus dem Grund zusammen, Geld zu<br />

sparen, das heisst, sie teilen sich die<br />

Miete und Nebenkosten. Davon abgesehen<br />

ist es für sie nicht entscheidend,<br />

ob sie persönlich mit ihrem<br />

Mitbewohner oder ihren Mitbewohnern<br />

harmonieren. In den<br />

meisten «Nicht-Zweck-WGs» sieht<br />

das anders aus. Hier ist es den Mitbewohnern<br />

häufig sehr wichtig Zeit<br />

miteinander zu verbringen, von gemeinsamen<br />

Essen über Spieleabende<br />

bis zum gemeinsamen Ausgehen.<br />

Dabei spielt es auch keine Rolle,<br />

ob es sich um eine reine «Frauen-WG»,<br />

eine «Männer-WG», eine<br />

«Künstler-WG» handelt. Letztendlich<br />

ist jede Wohngemeinschaft wie<br />

eine Familie, in der man sich im Idealfall<br />

gut aufeinander einspielt.<br />

Der Mietvertrag<br />

Wer eine Wohnung mieten möchte,<br />

schliesst einen Mietvertrag ab. In einer<br />

WG ist das nicht anders, jedoch<br />

gibt es hier verschiedene Möglichkeiten<br />

der Mietverträge. Zum einen<br />

benötigen die Mitbewohner einen<br />

Mietvertrag mit dem Vermieter und<br />

davon abgesehen kann es Untermietsverträge<br />

geben. Der Vermieter<br />

schliesst mit dem Hauptmieter der<br />

WG den Vertrag ab. Dabei kann es<br />

sein, dass nur ein WG-Mitglied,<br />

mehrere WG-Mitglieder oder aber<br />

auch alle WG-Mitglieder als Hauptmieter<br />

auftreten. Stehen alle WG-<br />

Mitglieder im Mietvertrag, sind Untermietsverträge<br />

nicht erforderlich.<br />

Tritt aber zum Beispiel nur ein Mitbewohner<br />

als Hauptmieter auf, so ist<br />

es empfehlenswert mit den restlichen<br />

Mitbewohnern Untermietsverträge<br />

abzuschliessen. Dies dient<br />

der Absicherung des Hauptmieters,<br />

denn er haftet gegenüber dem Vermieter.Nachdem<br />

die Frage der Mietverträge<br />

geklärt ist, sollte man sich<br />

überlegen, wer die Mietkaution bezahlt.<br />

Meist wirddiese Zahlung durch<br />

alle Mitglieder in gleicher Höhe ge-<br />

Vor- und Nachteile<br />

des WG-Lebens<br />

tragen. Wenn ein Bewohner auszieht,<br />

so erhält er seine Kaution zurück.<br />

Grobe Regeln für den gemeinsamen<br />

WG-Alltag auftellen<br />

Sind die Mietverträge unterschrieben,<br />

der Strom und Gas beantragt,<br />

der Umzug organisiert und überstanden,<br />

steht einem glücklichen<br />

WG-Miteinander nichts mehr im<br />

Wege. Oder doch? Es ziehen unterschiedliche<br />

Personen zusammen,<br />

aus unterschiedlichen Elternhäusern,<br />

aufgewachsen mit unterschiedlichen<br />

Regeln.<br />

Einen Fehler, den man nicht machen<br />

sollte, ist es, zu erwarten, dass<br />

die Mitbewohner sich so verhalten<br />

werden, wie man es selbst gewohnt<br />

ist. Vielleicht werden sie dies tun.<br />

Wahrscheinlicher jedoch ist, dass sie<br />

sich auch manchmal so verhalten<br />

werden, wie man es nicht erwarten<br />

würde. Das muss allerdings kein<br />

Problem darstellen, wenn man sich<br />

zu Beginn zusammensetzt und grobeRegelnfürdengemeinsamenWG-<br />

Alltag aufstellt. Zuerst sollte man sich<br />

fragen, ob man sein Essen mit den<br />

Mitbewohnern teilen möchte oder<br />

ob lieber jeder seine eigenen Nahrungsmittel<br />

kauft. Wenn alle Mitbewohner<br />

jederzeit zusammen essen<br />

und auch ein mehr oder weniger<br />

gleiches Essverhalten an den Tag<br />

legen, dann stellt ein bedingungsloses<br />

Teilen aller Nahrungsmittel sicherlich<br />

kein Problem dar. Allerdings<br />

dürfte das in den seltensten<br />

Fällen zutreffen. Vielmehr hat jeder<br />

seine eigenen Vorlieben, der Eine isst<br />

mehr, der Andere weniger. Wird bei<br />

unterschiedlichem Essverhalten alles<br />

geteilt, könnte dies bei einigen Mitbewohnern<br />

zuder Ansicht führen,<br />

dass sie, relativ gesehen, mehr bezahlen<br />

als andere. Um solchen Problemen<br />

aus dem Wegzugehen, kann<br />

man sich zum Beispiel darauf eini-<br />

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gen, sich Grundnahrungsmittel zu<br />

teilen.<br />

Auf Ruhe achten<br />

Mit der Klärung des Putzmittelkaufs<br />

kommt auch die Frage auf, wer wann<br />

sauber macht. Hier empfiehlt es sich<br />

einen Putzplan aufzustellen. Generell<br />

sollte jeder Mitbewohner versuchen,<br />

die Gemeinschaftsräume der<br />

WG ordentlich zu halten. Eine weitere<br />

Sache, die Klärung bedarf, ist<br />

Lärm. Muss ein Mitbewohner zum<br />

Beispiel zeitig aufstehen, so fände<br />

dieser laute Musik oder Partys in der<br />

Nacht zuvor wahrscheinlich nicht<br />

gut. Als WG sollte man sich daher einigen,<br />

wann laute Musik in Ordnung<br />

ist und wann die Mitbewohner<br />

Ruhe brauchen. Manch einer<br />

freutsichüberjeden Besuch und lernt<br />

gernneue Leute kennen. Der nächste<br />

Mitbewohner hat aber vielleicht<br />

gernseine Ruhe und möchte nicht jeden<br />

Tagneue Gesichter in der Wohnung<br />

sehen, die schliesslich auch sein<br />

Zuhause ist. Ganz allgemein kann<br />

man sagen, dass man immer versuchen<br />

sollte, die Mitbewohner samt<br />

ihren Gewohnheiten zu akzeptieren<br />

und auf sie Rücksicht zu nehmen,<br />

denn wenn alle Mitbewohner aufeinander<br />

Rücksicht nehmen, steht<br />

einem harmonischen WG-Leben<br />

nichts im Wege und man kann die<br />

Vorteile einer WG voll auskosten.<br />

Natürlichkannespassieren,dassman<br />

warten muss, um das Bad zu benutzen,<br />

aber was ist dieser Nachteil<br />

schon, verglichen mit der Aussicht<br />

auf eine tolle Zeit mit anderen Leuten,<br />

wobei man sogar Geld spart, da<br />

Kosten geteilt werden. Wenn auch<br />

einige Freundschaften am WG-Leben<br />

gescheitert sind, so sind doch<br />

umso mehr durch das Zusammenleben<br />

in WGs entstanden und aus<br />

so manchen Mitbewohnern wurden<br />

Freunde fürs Leben.<br />

Quelle: www.wohnen.de


Weich, warm und wohnlich: die Qualitäten des Teppichbodens werden gerade neu entdeckt<br />

Teppichboden wieder im Trend<br />

Die Liebe des Menschen zum<br />

textilen Bodenbelag hat wohl<br />

ihre Wurzeln in den kalten,<br />

steinzeitlichen Höhlen, wo ein<br />

Bärenfell auf dem Boden für ein<br />

wenig Behaglichkeit sorgte.<br />

Später brachte sie die kunstvoll<br />

geknüpften Teppiche des Orients<br />

hervor.<br />

Im 20. Jahrhundert breitete sich der<br />

Teppich dank industrieller Verfahren,<br />

die an die Stelle des traditionellen<br />

Webstuhls getreten waren<br />

und leicht zu verarbeitender Kunstfasern<br />

immer mehr „von Wand zu<br />

Wand“ aus. Vor20Jahren war Auslegeware,<br />

wie Teppichboden im<br />

Fachjargon heisst, der häufigste<br />

„Bodendecker“. Dann aber wendete<br />

sich der Trend und dem Wandzu-Wand-Teppich<br />

erging es ähnlich<br />

wie der Tapete: Purismus und „zurück<br />

zur Natur“ waren angesagt,<br />

textile Gemütlichkeit war out. Zudem<br />

gerieten Teppichböden auch<br />

noch wegen Schadstoffen, die aus<br />

Flor und Schaumrücken ausdünsteten,<br />

in Verruf. Gefragt waren nun<br />

Inseratenannahme Telefon 071 844 23 50<br />

Der regionale Immobilienmarkt<br />

jeden Freitag in den<br />

Bodensee Nachrichten<br />

wieder die schlicht gemaserte Holzdiele,<br />

die kühle Stein- oder Terrakotta-Fliese<br />

oder der pflegeleichte<br />

Verwandlungskünstler Laminat.<br />

Mittlerweile verschwindet dieser Minimalismus<br />

wieder aus unseren<br />

Wohnräumen. So wie die Tapete an<br />

die Wand zurückkehrt, macht der<br />

textile Belag wieder Boden gut –und<br />

macht ihn in neuen Qualitäten so<br />

schön und wohnlich wie nie zuvor.<br />

Über Struktur und Farbe verleiht er<br />

dem Raum Charakter, ohne ihn unangemessen<br />

zu dominieren. Mit klaren,<br />

modernen Möbelformen vertragen<br />

sich die neuen Teppichböden<br />

ebenso gut wie mit ausgesuchten<br />

Antiquitäten. Reine Wollteppiche<br />

sind wegen ihrer Fähigkeit, Luftfeuchtigkeit<br />

aufzunehmen und abzugeben<br />

für ein gutes Raumklima<br />

unübertroffen. Auch sie verbreiten<br />

heute Stil statt Stallgeruch. Und sie<br />

zeigen Mut zum Muster: Modelle mit<br />

Streifen, Quadraten oder anderen<br />

geometrischen Formen liegen ganz<br />

im Trend.<br />

Teppichtrends: Öko-chic ist in und<br />

es hat schon lange nichts mehr mit<br />

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Wohnen mit<br />

Emotionen<br />

selbst gestrickten Pullovern und Flickenteppichen<br />

zu tun. Ökologische<br />

Möbel aus ressourcenschonender<br />

Produktion gehören mit ihrem futuristischen<br />

Design heute zum coolen<br />

Lifestyle. Nachhaltigkeit und Genuss<br />

gehören auch beim Teppich zu<br />

den neuen Auswahlkriterien der Verbraucher.<br />

Teppich passt durch seine<br />

lange Lebensdauer ins Konzept und<br />

ist zudem überaus vielseitig.Der modernen<br />

Teppich-Produktion steht ein<br />

reichhaltiges Spektrum an Materialien<br />

zur Verfügung. Einige Hersteller<br />

benutzen Pferdehaar, Leder, Biberfell<br />

oder Lammwolle zur Verarbeitung.<br />

Sogar Kunststoffe, die der<br />

dämpfenden Wirkung von Turnschuhen<br />

dienen, werden verarbeitet.<br />

Denn ein Teppich soll nicht nur<br />

gestalterisch wirken, er soll auch<br />

durch Dämpfung die Gelenke schonen<br />

und Schall abfangen. Auch strapazierfähige<br />

und schnell nachwachsende<br />

Bambusfaser ist in naturnahen<br />

Teppich-Kollektionen beliebt.<br />

Günstige Wohnung zu verkaufen !<br />

Die zu verkaufende Wohnung hat<br />

41/2 Zimmer-Maisonette, mit einer<br />

Gesamtwohnfläche von 110 m 2 .Die Zimmer<br />

sind sehr hell, 2Nasszellen, 2kleine<br />

Balkone,VP/CHF 330 000.– inkl. TG-Platz.<br />

Die Wohnung ist in 8594 Güttingen TG.<br />

IhreAnfrage: Tel. 079 642 24 72<br />

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oder 076 489 78 88


Seite 12 Dies unD Das Bodensee Nachrichten, 24. August 2012<br />

Alles für alle<br />

TÜBACH Samstag, 1. September,<br />

10 bis 14 Uhr: «Alles für alle» lautet<br />

das Motto des nationalen Spitextages.<br />

Die Spitex Helios wird in<br />

der Gemeinde Tübach mit einer öffentlichen<br />

Aktion aufzeigen, wann<br />

und wie Spitex-Lösungen angeboten<br />

werden können. BürgerInnen<br />

werden informiert, wie sie für sich<br />

oder ihre Angehörigen Unterstützung<br />

und Entlastung erhalten können.<br />

Spitexleistungen sind grundsätzlich<br />

für alle Menschen da, am<br />

1. September, von 10 bis 14 Uhr<br />

wird die Spitex Helios mit einem<br />

Stand auf dem Tübacher Dorfplatz<br />

präsent sein. Bei schlechtem Wetter<br />

ist der Stand am Gemeindehaus.<br />

Das Spitex Team gibt Einblicke<br />

in seine Arbeit. Besucher<br />

können sich gratis Blutdruck messen<br />

und Blutzucker bestimmen<br />

lassen. Die Pro Senectute Rorschach<br />

wird ebenfalls präsent sein.<br />

Am Stand werden Bratwürste und<br />

Getränke verkauft.<br />

Dorf der<br />

Könige und Originale<br />

WALZENHAUSEN Sonntag,<br />

2. September, 10.30 Uhr: Letzter<br />

Dorfrundgang in Walzenhausen:<br />

Am Sonntag, 2. September, lädt der<br />

Verkehrsverein zum letzten vergnüglichen<br />

Dorfrundgang der Saison<br />

2012 mit Witzweg-Erfinder Peter<br />

Eggenberger ein. Dabei wird unter<br />

anderem an Dorfkönige und<br />

Dorforiginale wie Stickereibaron<br />

Titus Rohner, Olympiasieger Emil<br />

Kellenberger und «Tampuure<br />

Fritz» erinnert. Für Spannung sorgen<br />

ferner verblüffende und gar rekordverdächtige<br />

Episoden über die<br />

1896 eröffnete Drahtseilbahn, den<br />

Bau des Rheinburgpalastes und das<br />

zu Oberegg gehörende Kloster<br />

Grimmenstein. Treffpunkt am<br />

Bahnhof um 10.30 Uhr, Dauer: Eine<br />

Stunde, Durchführung bei jeder<br />

Witterung. Es ist keine Anmeldung<br />

nötig.<br />

Humorabend<br />

im Lindensaal<br />

HEIDEN Mittwoch, 5. September:<br />

Das Appenzellerland über dem Bodensee<br />

ist eine Region voller verblüffender<br />

Geschichten. Buchautor<br />

und Witzweg-Erfinder Peter Eggenberger<br />

hat sie gesammelt. Mit<br />

köstlichen Episoden aus seinem<br />

Fundus sorgt er am 5. September,<br />

im historischen Saal des Hotels<br />

«Linde» für einen rundum vergnüglichen<br />

Abend. Freier Eintritt.<br />

«Ich bin TP»<br />

RORSCHACH Samstag, 8. September,<br />

10 bis 16 Uhr: Regionaler<br />

Theaterpädagogiktag «Ich bin TP».<br />

Ein Tag zum Kennenlernen, Austauschen<br />

und Visionen entwickeln.<br />

Für Theaterpädagoginnen<br />

und Theaterpädagogen aus der Region<br />

St.Gallen. Für weitere Auskünfte<br />

wenden Sie sich an Beatrice<br />

Mock: 071 841 45 40 oder<br />

www.schlofftheater.ch, Ort: Kulturraum<br />

Ex Ex-Libris, Kronenstrasse<br />

4inRorschach.<br />

Neu Jund S-Kindertanzkurse<br />

ARBON Dienstags werden Kurse in der Turnhalle Frasnacht angeboten<br />

Durch die Neuorganisation in<br />

der Musikschule Arbon wird<br />

nun der Paartanzkurs für Kinder<br />

mittwochs von 13.15 bis<br />

14.15 Uhr durch den Dance-<br />

Star Tanzverein Arbon angeboten,<br />

und zwar immer noch<br />

im gleichen Saal in der Musikschule.<br />

Florence Eigenmann, Dipl. Tanzlehrerin<br />

swissdance und J+S-Leiterin<br />

leitet weiterhin diesen und<br />

neu auch weitere Kurse. Die Kinder<br />

lernen Walzer, Cha Cha Cha,<br />

Tango, Salsa, Hip-Hop tanzen und<br />

nehmen jeweils am Ende eines<br />

Schulsemesters an einem Tanz-<br />

Event für Kinder teil. Neu werden<br />

dienstags auch Kurse in der Turnhalle<br />

Frasnacht angeboten:<br />

Schnuppertage 28. August und<br />

4. September von 15.10 bis 16.10<br />

Uhr. Kindergartenalter, 16.10 bis<br />

17.10 Uhr –Erste bis dritte Klasse.<br />

Mit Voranmeldung schnuppern je-<br />

derzeit möglich. Weitere Infos unter<br />

www.dance-star-arbon.ch oder<br />

Federlosband<br />

076 445 00 64.<br />

RORSCHACHERBERG Jazz und imaginäre Volksmusik im Schloss Wartegg<br />

Das Orchester des legendären<br />

«Circus Theater Federlos»<br />

kommt am Sonntag, 26. August<br />

um 17 Uhr ins Schloss<br />

Wartegg in Rorschacherberg.<br />

Fast 20 prägende Jahre war der Circus<br />

Federlos unterwegs in Europa<br />

und immer wieder in Afrika. Letztes<br />

Jahr hat sich die legendäre Federlosband<br />

wieder getroffen. Nach<br />

drei wunderbaren Konzerten ist<br />

klar: Die Energie ist die gleiche, viele<br />

Jahre an Erfahrung sind dazugekommen<br />

und die Musik bleibt<br />

frisch und frech -magisch.<br />

Laufend neue Anfragen<br />

Die legendäre Federlosband, während<br />

15 Jahren Herzstück des Circus<br />

Theater Federlos, ist wieder da.<br />

Anlässlich der Verleihung des<br />

schweizerischen Kleinkunstpreises<br />

2010 an Ueli Bichsel (einen der<br />

beiden Federlos-Clowns) spielte<br />

die Band an der Gala der Schweizer<br />

Künstlerbörse in Thun. Mit Erfolg,<br />

wie sich zeigte: gleich im Anschluss<br />

an ihren Auftritt wurde sie<br />

für einige Konzerte verpflichtet und<br />

es kommen laufend neue Anfragen<br />

dazu.<br />

Zirkusmusik und Freejazz<br />

2011 erarbeitete die Federlosband<br />

ein vollständiges Konzertprogramm.<br />

Tommy Meier und Ben Jeger<br />

haben dafür einige neue Kompositionen<br />

geschrieben. Ein Teil<br />

der Vorbereitung war aber auch die<br />

Wiederherstellung der Partituren -<br />

vieles existierte nicht mehr auf Noten<br />

und musste aus den alten Aufnahmen<br />

rekonstruiert werden.<br />

2012 und 2013 nun spielt die Band<br />

eine Reihe von Konzerten in der<br />

Schweiz.<br />

Seit 1983 hat die Federlosband ihre<br />

imaginäre Volksmusik entwickelt:<br />

Sie vermischt unverfroren<br />

die vielfältigen Einflüsse ihrer MusikerInnen:<br />

Improvisierte Musik,<br />

Zirkusmusik, Rock, Freejazz,<br />

Filmmusik und natürlich all die tönenden<br />

Souvenirs von ihren ausgedehnten<br />

Reisen. Tourneen in<br />

ganz Europa (Schweiz, Österreich,<br />

Deutschland, Holland et cetera)<br />

und vor allem auch ihre Afrika<br />

Abenteuer in Nigeria, Benin,<br />

pd<br />

Ghana, Namibia, Zimbabwe und<br />

Ägypten haben die Band zusammengeschweisst<br />

und einen ganz eigenen<br />

Stil finden lassen.<br />

Emotionen werden<br />

schamlos aufgegriffen<br />

«Die Federlosband ist ein experimentelles<br />

Zirkusorchester mit einem<br />

riesigen Lager an stilistischen<br />

Gegensätzen. Akustische<br />

Bühnenbilder werden aufgebaut<br />

und wieder eingerissen. Folklore<br />

aus noch unentdeckten Ländern<br />

wechselt ab mit den Intensitäten<br />

einer wie auch immer gearteten<br />

Jazz-, Free- und Rocktradition.<br />

Schamlos werden Emotionen aufgegriffen<br />

und wenn nötig in ihr Gegenteil<br />

verkehrt. Die Band hat viele<br />

Gesichter, aber doch einen klaren<br />

Charakter und einen Stil jenseits<br />

der bekannten Schubladen.»<br />

Reservationen möglich unter: Telefon:<br />

071 858 62 62, oder er E-Mail:<br />

E-Mail: kultur@wartegg.ch.<br />

Ab 18.30 Uhr wird es ein sommerliches<br />

Salatbuffet für 19 Franken<br />

geben.<br />

pd<br />

Programm<br />

Kino Rosental<br />

Ice Age 4–Voll verschoben<br />

Sonntag, 26. August, 15 Uhr<br />

In ihrem vierten Abenteuer bekommen<br />

es die Urzeitchaoten<br />

mit fiesen Piraten zu tun. Ice Age<br />

4spielt ein paar Jahre nach dem<br />

dritten Teil und beginnt wieder<br />

einmal mit der tollkühnen Jagd<br />

des Säbelzahn-Hörnchens Scrat<br />

nach seiner geliebten Eichel.<br />

Nachdem der Nager das Objekt<br />

seiner Begierde ins Eis gerammt<br />

hat, setzt dies eine folgenschwere<br />

Kettenreaktion in<br />

Gang: die Verschiebung der<br />

Kontinentalplatten. Auf einer<br />

Eisscholle, die notdürftig als<br />

Schiff herhalten muss, schippern<br />

Sid, Manni und Diego kurz<br />

darauf gemeinsam mit Sids aufgedrehter<br />

Oma über das offene<br />

Meer. Für das Trio der Beginn eines<br />

neuen Abenteuers, in dessen<br />

Verlauf sie auf exotische<br />

Meeresbewohner, unbekannte<br />

Welten und fiese Piraten treffen.<br />

La guerre est déclarée<br />

–Das Leben gehört uns<br />

Dienstag, 28. August, 20.15 Uhr<br />

Ein autobiografischer Film über<br />

zwei Liebende (Jérémie Elkaim,<br />

Valérie Donzelli) und ihr Kind,<br />

das an einem bösartigen Gehirntumor<br />

leidet. Was ein typischer<br />

Tränendrücker hätte werden<br />

können, erweist sich in den<br />

fähigen Händen von Valerie<br />

Donzelli als lebensbejahender,<br />

sehr positiver Film, der abseits<br />

üblicher Erzählkonventionen<br />

ein Höchstmass an Kreativität<br />

zur Schau stellt. Ein tief berührender,<br />

sehr intimer Film, den<br />

man so schnell nicht vergisst.<br />

Kraft- und humorvoll.


Gastro-Szene<br />

Planung einer Wanderung<br />

Bevor Sie zu einer Wanderung<br />

aufbrechen, gilt es,sich vorher<br />

gut zu informieren und eine gute<br />

Ausrüstung mitzunehmen -einige<br />

Tipps.<br />

Informieren Sie sich über Distanz,<br />

Höhenprofil, Schwierigkeitsgrad und<br />

Gehzeit der Wanderroute sowie allfällige<br />

Gefahren (zum Beispiel abschüssiges<br />

Gelände, Grashänge,<br />

Steinschlag, Schneefelder). Planen<br />

Sie die Wanderung entsprechend<br />

dem körperlichen Leistungsvermögen<br />

und den technischen Fähigkeiten<br />

aller Teilnehmenden. Mit Kindern<br />

und Gruppen wesentlich mehr<br />

Zeit einkalkulieren. Beachten Sie die<br />

Wetterprognosen. Klären Sie Verpflegungsmöglichkeiten<br />

für unterwegs<br />

ab. Nie alleine lange oder<br />

schwierige Wanderrouten begehen.<br />

Informieren Sie Bekannte über Route<br />

und Ziel. Vergessen Sie nicht, sich<br />

bei der Ankunft zurückzumelden.<br />

Wanderzeiten berechnen<br />

Die Wanderzeiten werden in der<br />

Schweiz nach einheitlichen Grundsätzen<br />

berechnet und nicht, wie Sie<br />

vielleicht vermuten, durch Abschreiten<br />

einer Wanderroute gemessen.<br />

Während früher Wanderzeiten mit<br />

Hilfe von Karte, Messzirkel und<br />

Marschzeittabelle relativ mühsam<br />

und zeitaufwendig berechnet wurden,<br />

können heute Zeitangaben bei<br />

entsprechenden technischen Voraussetzungen<br />

(Hard- und Software,<br />

digitales Kartenmaterial, digitales<br />

Höhenmodell etc.) direkt aus<br />

Die Urlaubsadresse!<br />

Persönliche Beratung und aktuelle<br />

Angebote finden Sie bei<br />

uns oder im Internet unter:<br />

www.buehler.de<br />

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Rosgartenstraße 23<br />

Tel. +49 7531 13100<br />

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dem Geografischen Informationssystem<br />

(GIS) oder den SwissMap25<br />

berechnet werden. Zur Berechnung<br />

der Wanderzeiten wird imFlachen<br />

eine Durchschnittsgeschwindigkeit<br />

von 4.2 km pro Stunde angenommen,<br />

mit Zu- und Abschlägen bei<br />

Steigung und Gefälle.<br />

Wanderausrüstung<br />

Wählen Sie Ihre Ausrüstung je nach<br />

Schwierigkeit, Lage und Dauer der<br />

Wanderroute sowie eigenen Bedürfnissen:<br />

∙ Feste, der Wanderung angepasste<br />

Schuhe<br />

∙ der Jahreszeit entsprechende Kleidung<br />

∙ Rucksack<br />

∙ Regenschutz<br />

∙ Sonnenschutz (Brille, Kopfbedeckung,<br />

Creme)<br />

∙ Taschenapotheke<br />

∙ Ersatzwäsche<br />

∙ Topographische Wanderkarte<br />

∙ Kompass<br />

∙ eventuell ein Höhenmeterhandy mit<br />

∙ Notfallnummern<br />

∙ Taschenmesser<br />

∙ ausreichende Verpflegung und Getränke<br />

∙ persönliche Medikamente<br />

∙ eventuell einen Feldstecher<br />

∙ eventuell Teleskopstöcke<br />

Bei anspruchsvollen Alpinwanderrouten<br />

zusätzlich Sicherungsmaterialmitnehmen<br />

(zum Beispiel ein Pickel<br />

und ein Seil)<br />

Unterwegs<br />

Folgen Sie den signalisierten We-<br />

Ferien &Freizeit<br />

gen. Zäune und Weidegatter immer<br />

schliessen. Rasten Sie regelmässig.<br />

Trinken Sie viel –auch ohne Durst.<br />

Bei Schlechtwettereinbruch: Kehren<br />

Sie rechtzeitig um oder suchen Sie<br />

Schutz in einer Hütte oder einem Unterstand.<br />

Bei plötzlichem Unwohlsein<br />

oder anderen Schwierigkeiten:<br />

Kein Risiko eingehen und nichts erzwingen,<br />

rechtzeitig umkehren. Der<br />

Natur und Umwelt zuliebe: Wandern<br />

Sie nach dem Motto «Nimm<br />

nichts mit als deine Eindrücke –hinterlasse<br />

nichts als deine Fussspuren».Beachten<br />

Sie die Vorschriften in<br />

Naturschutzgebieten. Vorsicht beim<br />

Entfachen von Feuer. Bei anhaltender<br />

Trockenheit gänzlich auf Feuer<br />

verzichten. Für die An- und Rückreise,<br />

wenn möglich die öffentlichen<br />

Verkehrsmittel benützen. Weidende<br />

Nutztiere: Führen Sie Ihren<br />

Hund an der Leine. Umgehen Sie Rinderherden<br />

ruhig und in 20 bis 50 Meter<br />

Distanz. Blindgänger: Nie berühren.<br />

Fundort markieren und die<br />

Polizei benachrichtigen.<br />

Im Notfall<br />

Verletzte und Betroffene vor weiteren<br />

Gefahren, Witterung und Kälte<br />

schützen und Erste Hilfe leisten. Je<br />

nach Fall Rettungskräfte alarmieren<br />

und Bergung einleiten. Eigene Sicherheit<br />

nicht vergessen.<br />

Wichtige Telefonnummern<br />

144 Sanitäts-Notruf<br />

1414 REGA-Notruf<br />

117 Polizei-Notruf<br />

117 Meldung von Blindgängern<br />

Quelle: www.swisshiking.ch<br />

Es ist soweit!<br />

Am Mittwoch, den 29. Aug. 2012<br />

öffnet die WEID ihre Türen.<br />

Informationen, Reservationen und<br />

Kontakt unter: Telefon 071 891 28 74<br />

oder info@weid-heiden.ch<br />

Wir freuen uns auf Sie<br />

Ihre neuen Gastgeber<br />

Silvia und Günther Rüscher<br />

Weidstrasse 43, 9410 Heiden<br />

www.weid-heiden.ch<br />

Sommer im Allgäu<br />

2Nächte<br />

pro Person ab € 189.-*<br />

5Nächte<br />

pro Person ab € 410.-*<br />

*Preise pro Person im Doppelzimmer,<br />

inkl. Frühstück vom Buffet und Abendessen.<br />

AllgäuerWoche:<br />

7Nächte wohnen 6bezahlen<br />

Große Panoramaterrasse<br />

mit Blick auf die Alpenkette<br />

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Jägerhof 1•88316 Isny /Allgäu<br />

Tel. 07562 /77-0 •Fax -77-202<br />

www.berghotel-jaegerhof.de<br />

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VomApril bis Oktober –<br />

das Beizli direkt am Hafen.<br />

Täglich ab 9.00 Uhr offen.<br />

Montag bis Freitag Tagesmenu und àlacarte<br />

Samstag und Sonntag nur àlacarte<br />

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Auf Ihren regen Besuch freut sich<br />

das Hafeglöggli-Team<br />

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Ferien im sonnigen Berner Oberland<br />

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Weihnachten, 4Nächte/HP Fr. 290.–<br />

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Jump Fitness | Seeheimstrasse 5 | 9403 Goldach | T071 840 05 27 | www.jumpfitness.ch<br />

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Seite 14 RatgebeR Bodensee Nachrichten, 24. August 2012<br />

Das Verhältnis zwischen mir<br />

und meiner Frau, sie 41, ich 53,<br />

war lange Zeit arg gestört. Mit<br />

Grund: sie weigerte sich standhaft<br />

mir zu sagen, wo sie zweimal<br />

die Woche abends hingeht.<br />

Sie sagte nur, es sei eine Therapie.<br />

Auf Näheres ging sie nicht<br />

ein. Ich fand es trotzdem raus<br />

und war schockiert. Sie macht<br />

Feinmassage in einem Studio.<br />

Ich stellte sie. Sie sagte, wenn<br />

ich schon zu wenig Geld heimbringe,<br />

täte nun halt sie das.<br />

(Als ich sie kennen lernte, arbeitete<br />

sie schon in dem Beruf) Unerhört,<br />

dem Mann so was anzutun!<br />

Wie werde ich damit am<br />

besten fertig? Renato<br />

Mit seriöser Massage wie hier, hat<br />

jene deiner Holden aber nix zu tun.<br />

Lieber Renato<br />

Indem du dir die Krokodilstränen<br />

aus den Augen wischst. So<br />

ein Theater, so ein verlogenes!<br />

Ja, ich meine dich. Was soll die<br />

Scharade? Du bist ja gar nicht<br />

so sehr schockiert, du tust nur<br />

so. Woher ich das weiss? Weil da<br />

die Logik redet: als du sie kennen<br />

lerntest, wusstest du, welches<br />

Gewerbe sie betrieb. Du<br />

Heuchler warst ja ihr Feinmassagen-Freier,<br />

schon vergessen?<br />

Ihr so zufriedener wie befriedigter<br />

Kunde. Wenn du heute<br />

sagst, du wüsstest nicht, wohin<br />

sie zweimal die Woche geht und<br />

mit mehr Geld heimkommt als<br />

beim Fortgehen, dann stellst du<br />

dich einfach dumm. Sogar hinter<br />

dieser bewussten Dummstellung<br />

steckt bei dir falschem<br />

Fuffziger ein klares Kalkül. So<br />

kannst du nämlich von ihr weiterhin<br />

Geld annehmen ohne<br />

dich darum als Zuhälter fühlen<br />

zu müssen. Ganz schön ge-<br />

Eine Moral, so dehnbar<br />

wie ein Gummiband..!<br />

rissen und clever durchdacht<br />

in deinem Selbstbetrug. Mutierst<br />

solcherart quasi zum Partizipanten<br />

an den erfreulichen<br />

Mehreinnahmen ohne dir selbst<br />

die Hände schmutzig zu machen.<br />

Das überlässt du ihr. Und<br />

die Story vom grossen Schock,<br />

den du erlitten hast, kaufe ich<br />

dir schon gar nicht ab. Du warst<br />

früher nicht geschockt und bist<br />

es heute nicht. Du willst nur<br />

eine Absolution von mir für dein<br />

künftiges, passives Verharren.<br />

Aber die kriegst du nicht. Bloss<br />

den Rat: nimm ihr Geld und<br />

heuchle nicht, du verhinderter<br />

Moralelastix! Oder klemme ihr<br />

Tun ab, wenn dein hochstehendes<br />

Moralbedürfnis so sehr darunter<br />

leidet. Woran ich zweifle!<br />

Dein Doktor Eros<br />

Sex-Probleme?<br />

Mailen Sie an:<br />

doktoreros@zehnder.ch oder als<br />

Briefpost: Doktor Eros, Verlag,<br />

Postfach 30, 9501 Wil<br />

34/ 2012<br />

Lieber Ratgeber<br />

Ich bin 89 Jahre alt und in<br />

einem Zwiespalt. Vor zwei Monaten<br />

starb mein Mann. Vier<br />

Kinder sind auch da und eines<br />

von ihnen macht mir so grossen<br />

Kummer. Es ist die eine Tochter,<br />

die jede Chance nutzt, mir<br />

aus dem Haus raus zu stehlen,<br />

was sie nur tragen kann. Damit<br />

meine ich Bücher, Wäsche,<br />

Schmuck; einfach das, von dem<br />

sie meint, dass sie es brauchen<br />

kann. Sie kennt keine Grenzen<br />

mehr und das macht mich ganz<br />

fertig. Andererseits ist sie mir<br />

eine Hilfe. Erledigt meine Post<br />

und hilft beim Einkauf. Doch<br />

nur, wenn sie es will. Ich bin ihr<br />

völlig ausgeliefert und mir wird<br />

das einfach alles zu viel. Oft<br />

habe ich nur noch Angst. Dabei<br />

wäre mein grösster Wunsch ein<br />

gegenseitig schöner Umgang.<br />

Können Sie mir sagen, was ich<br />

falsch mache oder wie ich das<br />

alles ändere? Mein Sohn verbietet<br />

mir zudem, mich zu wehren.<br />

Sie hat Schlüssel zu meiner<br />

Wohnung und gibt sie nicht her.<br />

Hilfst du mir? Liebe Grüsse,<br />

Barbara<br />

Liebe Barbara<br />

Selbstverständlich helfe ich dir<br />

gerne, doch zuerst müssen wir<br />

uns über einen wichtigen Punkt<br />

einig sein. Den erkläre ich dir<br />

am besten, indem ich dir kurz<br />

schildere, was mir vor vielen<br />

Jahren ebenfalls in Ausübung<br />

meiner RATGEBER-Tätigkeit<br />

seitens eines Seniors mal passierte.<br />

Mich erreichte ein Hilferuf<br />

aus einer recht noblen Altersresidenz<br />

nahe Luzern. Ein<br />

betagter Residenzbewohner,<br />

ehemals Mitglied der so genannt<br />

‘Besseren Gesellschaft’, schrieb<br />

mir in einem in ausgezeichnetem<br />

Deutsch verfassten Brief, er<br />

würde in besagtem Heim wider<br />

seinen Willen festgehalten, da<br />

Verlust<br />

bei<br />

flüssigen<br />

Gütern<br />

Kübel<br />

Geländekamm<br />

weibliches<br />

Raub-,<br />

Pelztier<br />

Nacken<br />

Münzrückseite<br />

Getreideart<br />

Aktienmarkt<br />

Geliebter<br />

der<br />

Isolde<br />

achtenswert,<br />

sittsam<br />

besitzanzeigendes<br />

Fürwort<br />

6<br />

Abk.:<br />

November<br />

Abk.:<br />

ohne<br />

Obligo<br />

ugs.:<br />

Märchen<br />

nur, ausschliesslich,<br />

speziell<br />

Frauenkurzname<br />

Reisebus<br />

scharfe<br />

Kante<br />

echt,<br />

natürlich<br />

(Lebensmittel)<br />

4<br />

Mittagsruhe<br />

in<br />

südl.<br />

Ländern<br />

Seniorin im Kummer<br />

die geldgierige Verwandtschaft ihn<br />

entmündigt habe, um an sein Geld<br />

ranzukommen. Die Vorrecherche<br />

ergab, dass der Senior tatsächlich<br />

einer lokalen Unternehmerdynastie<br />

angehört hatte. Mein Interesse<br />

war geweckt. Ich meldete mich bei<br />

der Heimleitung korrekt an, bekam<br />

einen Termin und suchte den um<br />

Hilfe bittende Senior morgens um<br />

9 Uhr auf. Der alte Herr sass gerade<br />

beim Frühstück und machte einen<br />

hellwachen Eindruck. In ans Herz<br />

gehenden Worten schilderte er mir<br />

sein tragisches Los. Die eigene Verwandtschaft<br />

habe ihn entmündigen<br />

und in die geschlossene (!) Abteilung<br />

des Heims stecken lassen. Mit<br />

dem einzigen Ziel, an seine Besitzgüter<br />

ranzukommen. Er wirkte dabei<br />

durchaus überzeugend, sprach<br />

so eindrücklich wie in wohlgesetzten<br />

Worten und auch die erbrachten<br />

Argumentationspunkte reih-<br />

ten sich in ihrer Logik nahtlos ineinander.<br />

Ich war von der Schilderung<br />

gefesselt, witterte die ganz<br />

grosse Story: «Einsamer alter Herr<br />

von habgierigen Verwandten weggeschlossen!»<br />

Also stand ich am<br />

Ende des Gesprächs auf und versprach<br />

ihm, alles Menschenmögliche<br />

zu unternehmen, um ihn,<br />

einem weissen Ritter ähnlich, aus<br />

seinem Verliess zu befreien. Als ich<br />

mich zur Tür wandte, krachte es<br />

auf meinem Denkerhaupt. Er hatte<br />

mir von hinten mit voller Wucht<br />

das Frühstückstablett über den<br />

Schädel gezogen: «Da, du elender<br />

Erbschleicher!» Beschämt über<br />

meine Naivität ging ich hinaus,<br />

meldete mich bei der Ärzteschaft,<br />

bat um Verzeihung und liess mich<br />

anschliessend verarzten. Nun<br />

ohne weitere Umschweife zu dir,<br />

giftige<br />

Chemikalie<br />

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(Abk.)<br />

ein<br />

Zahlwort<br />

ungelegen,unwillkommen<br />

2<br />

Kurort<br />

im<br />

Engadin<br />

romanisch<br />

für<br />

Lenzerheide<br />

Bergweide<br />

Vorname schwei-<br />

des RezerdeutgisseursscheVer- Odermatt neinung<br />

Feier,<br />

Party<br />

schweiz.<br />

Autorin<br />

† 1963<br />

weibl.<br />

Kurzname<br />

Stoffteile<br />

verbinden<br />

kurz für:<br />

in das<br />

®<br />

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liebe Barbara. Natürlich helfe ich<br />

dir gerne gegen deine klauende<br />

Tochter und schlage sinnbildlich<br />

auch deinem Sohn aufs Haupt,<br />

der dir verbietet, dich zu wehren.<br />

Ebenso lasse ich dir zuliebe via<br />

‘Pro Senectute’ und/oder geeigneter<br />

Rechtsinstitution vor Ort abklären,<br />

wie man dir möglichst effizient<br />

helfen kann. Falls deine<br />

Tochter einwilligt oder dein Sohn<br />

und du auch einverstanden bist,<br />

führe ich ein intensives Gespräch<br />

mit deinen beiden hierbei involvierten<br />

Kindern. Denn wenn das<br />

alles so stimmt, dann brauchst du<br />

in der Tat dringende Unterstützung.<br />

Eine 89-jährige Seniorin<br />

darf doch nicht in solcher Weise<br />

behandelt werden! Einzige Vorausbedingung<br />

für mein Eingreifen<br />

ist allerdings: du müsstest mir<br />

nochmals einen Brief schreiben,<br />

worin du mir bestätigst, dass ich<br />

mit deinem Einverständnis die<br />

Recherche vor Ort aufnehmen<br />

darf. Dann wende ich mich augenblicklich<br />

an die verantwortlichen,<br />

zuständigen Institutionen.<br />

Und als Erstes nehmen wir jemandem<br />

deine Wohnungsschlüssel ab<br />

und besorgen dir als Zweites eine<br />

Hilfsperson, die dir bei den täglichen<br />

Erledigungen des Haushalts<br />

hilft, so dass du auch dabei auf<br />

keine(n) andere(n) mehr angewiesen<br />

bist. Also, Barbara, melde<br />

dich einfach nochmals, aber helfen<br />

kann ich dir erst, wenn die<br />

Prämissen abgeklärt sind.<br />

Herzlichst, der Ratgeber<br />

Fragen an: «Ratgeber» Verlagshaus<br />

Zehnder AG, Postfach 30,<br />

9501 Wil oder völlig diskret via<br />

E-Mail: ratgeber@zehnder.ch<br />

Trumpfneun<br />

beim<br />

Jass<br />

Transportgut<br />

Vorort<br />

von<br />

Bern<br />

fruchtbareBoden-<br />

schicht<br />

Sage es mir, wenn<br />

ich mit deinen<br />

Leuten reden soll<br />

Abk.:<br />

französisch<br />

ungefähr<br />

Papstkrone<br />

Altbundesrat<br />

(Robert)<br />

† 1939<br />

brasil.<br />

Hafenstadt<br />

(Kurzw.) 1<br />

Blütengewächs,Zierpflanze<br />

it. Geigenbauer<br />

†<br />

Zeichen<br />

für Neon 5<br />

Träger<br />

der Erbanlagen<br />

(Abk.)<br />

Nervosität,<br />

Aufruhr<br />

das<br />

Mähen;<br />

das<br />

Gemähte<br />

Wort<br />

der Ablehnung<br />

roden<br />

Rauschgift<br />

(Mz.)<br />

Ort im<br />

Reusstal<br />

■<br />

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■<br />

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■<br />

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L<br />

KI<br />

Auflösung <strong>Ausgabe</strong> Nr. 32<br />

■<br />

M<br />

■<br />

E<br />

R<br />

Gewinner/in KW 32<br />

Michael Weber<br />

Lösungswort: SCHERE<br />

Charly Pichler<br />

Lieber Udo Jürgens<br />

Als ich Sie vor vielen Jahren in<br />

Ihrer wunderschönen Zürcher<br />

Goldküsten-Wohnung einmal<br />

interviewte, gereichte mir dies<br />

zur Ehre und Freude. Sie waren<br />

eloquent, kooperativ, sachlich<br />

und vor allem liessen Sie<br />

jedwede Starallüren vermissen.<br />

Das machte mir grossen Eindruck<br />

und ich dachte für mich,<br />

was für ein netter, liebenswerter<br />

und kluger Mann. Nun, die<br />

beiden erstgenannten Termini<br />

bringe ich immer noch in gedankliche<br />

Verbindung zu Ihnen,<br />

jedoch beim dritten bin<br />

ich mir nicht mehr ganz so sicher.<br />

Nein, da steckt keine Kränkungsabsicht<br />

dahinter, wahrlich<br />

nicht. Doch ich frage mich, wie<br />

es um den IQ eines Mannes bestellt<br />

ist, in dessen Haus Einbrecher<br />

eindrangen, die jetzt via<br />

‘yellow press’ und erst noch aus<br />

dem Munde des Opfers selbst erfahren,<br />

wie wertvoll die Beute<br />

ist, die sie mitnahmen. Sie, lieber<br />

Udo Jürgens gaben in besagtem<br />

Presseprodukt freiwillig und<br />

im Detail preis, wie viele Dinge<br />

von immensem Wert in Ihrem<br />

Hause (nach wie vor) lagern. Es<br />

ergeht also quasi Ihre Botschaft<br />

an die Langfinger der Region:<br />

«Hört her und kommt her, denn<br />

da gibt es noch jede Menge Wertvolles<br />

im Hause, das zu stehlen<br />

sich lohnt!» Etwas kontraproduktiv,<br />

finden Sie nicht? Und<br />

überhaupt, wer kommt schon<br />

auf den Gedanken, die Presse<br />

einzuschalten, wenn man überfallen<br />

worden ist? Irgendwie erinnert<br />

Ihr Verhalten an jenes<br />

von Berufskollege Dieter Bohlen<br />

- ja, der mit den vielen Tonmuellträgern<br />

aus der Ecke der<br />

geistig-musikalisch Tiefergelegten<br />

- von dem die Mär umgeht,<br />

er habe als Einbruchsopfer zuerst<br />

RTL angerufen und sei erst<br />

nachher auf die Idee verfallen:<br />

«Ach ja, die Polizei wäre auch<br />

nicht schlecht!» Als Trost dürfte<br />

Ihnen allerdings das fast identische<br />

Vorgehen Ihrer Schweizer<br />

Gesangskollegin Lys Assia<br />

gereichen, die im eleganten,<br />

azurblauen Deux-Piece auf<br />

einem sündhaft teuren, antiken<br />

Louis IV-Fauteuil sitzend, im<br />

gleichen Massenblatt ebenfalls<br />

stolz zu Protokoll gab «Ja, auch<br />

ich wurde überfallen!» Schreckliche<br />

Vorstellung, Öfentlichkeit<br />

und Profi-Einbrecherbanden<br />

wüssten darüber nicht ganz<br />

genau Bescheid...?! Wir ziehen<br />

die Konklusion: Die Logik<br />

scheint zu Wachs geworden zu<br />

sein in Händen unserer Sänger<br />

und Barden...!<br />

E-Mail: pic@zehnder.ch


Bodensee Nachrichten |AmMarktplatz «Haus Münzhof» |9400 Rorschach |Inseratenannahme 071 844 2350 | info@bodensee-nachrichten.ch |www.bodensee-nachrichten.ch<br />

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Stellensuche –Nicht planlos vorgehen<br />

Die Unterlagen sind auf dem neusten<br />

Stand, und jetzt kann’s losgehen. Doch<br />

wo? Und wie? Für die aktive Suche<br />

nach einer neuen Stelle genügt der<br />

Blick in die Zeitung längst nicht mehr.<br />

Mit einem geschickten Vorgehen ist man<br />

dem Traumjob aber schon einen Schritt näher.<br />

Heute gilt das Internet als wichtigste und<br />

schnellste Quelle, um sich über den aktuellen<br />

Stellenmarkt zu informieren. Natürlich<br />

wird man weiterhin in den Printmedien<br />

wie Zeitungen und Zeitschriften<br />

fündig. Eine weitere wichtige Quelle sind<br />

professionelle Personalberatungsfirmen,<br />

bei denen Sie an Stellen gelangen, die gar<br />

nie öffentlich ausgeschrieben werden.<br />

Durchforsten Sie auch die Websites von Firmen,<br />

die Sie interessieren. Waren esfrü-<br />

S R S<br />

WISS EGIO TELLEN<br />

her vor allem grössere Unternehmen, die<br />

ihre unbesetzten Stellen auf diesem Weg<br />

veröffentlichten, greifen heute auch gerne<br />

kleine und mittlereBetriebe zu diesem Instrument.<br />

Teilen Sie allen mit, dass sie auf der<br />

Suche sind<br />

«Ich suche einen neuen Job. Weisst du<br />

was?» Wereine Stelle sucht, soll dies nicht<br />

für sich behalten, sondern das ganze persönliche<br />

Netzwerk informieren. Teilen Sie<br />

Verwandten, Freunden, Bekannten und<br />

ehemaligen Arbeitskollegen mit, dass Sie<br />

auf Stellensuche sind und welcher Job für<br />

Sie infrage kommt. Eine durchaus gute<br />

Möglichkeit ist es auch, das eigene Profil<br />

bei einem Online-Stellenportal wie jobs.ch<br />

zu hinterlegen. Nicht zu vergessen die<br />

Spontan- oder Blindbewerbung bei Ihrer<br />

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Gerne erwarten wir Ihre schriftliche Bewerbung<br />

per Mail oder auf dem Postweg.<br />

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direkt an Herrn Herbert von Mentlen.<br />

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Franz Dörig, Telefon +41 (0)71 767 78 80,<br />

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finden, die Sie anspricht, lesen Sie<br />

den Text ganz genau durch. Melden Sie sich<br />

nur, wenn Sie die gestellten Anforderungen<br />

grösstenteils erfüllen, sonst landet Ihre<br />

Bewerbung schnell auf dem Haufen mit<br />

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Bevor Sie zum Stift greifen, ist es zudem<br />

empfehlenswert, sich zuerst auf der Firmen-Website<br />

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Je mehr Sie wissen, umso gezielter<br />

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Zeitung


Seite 16 MAGAZIN Bodensee Nachrichten, 24. August 2012<br />

Ich habe mich erkannt<br />

Gewinnen Sie 30 Franken<br />

Jede Woche veröffentlichen wir einen Schnappschuss. Ein Kopf wird<br />

eingerahmt. Wenn sich die eingekreiste Person erkennt und sich meldet,<br />

erhält sie von uns 30 Franken in Bar. Der Betrag kann jeweils an<br />

den normalen Werktagen abgeholt werden bei den Bodensee Nachrichten,<br />

Marktplatz 4, Haus Münzhof, 9400 Rorschach.<br />

8<br />

SUDOKU das spannende Zahlenrätsel<br />

leicht 34/2012 mittelschwer 34/2012<br />

3<br />

6 7<br />

7 9<br />

3 4<br />

4 3 5<br />

9 7 6<br />

1 8<br />

4 1<br />

2<br />

9 8<br />

1 4<br />

2 4<br />

3<br />

3 7<br />

6<br />

9 4<br />

9<br />

8<br />

1<br />

7 1<br />

4<br />

6 5<br />

9<br />

1<br />

5<br />

8<br />

7<br />

8<br />

9<br />

4<br />

5 4<br />

9 7 1<br />

3 8 2<br />

4 7<br />

2 3<br />

8 2<br />

1<br />

9<br />

für Profis 34/2012<br />

2<br />

5 7<br />

4 1<br />

3 6<br />

1<br />

9 6<br />

2<br />

6<br />

6 7<br />

3 8<br />

1 4<br />

5 3<br />

8 4 1<br />

6<br />

3<br />

6<br />

1<br />

9 1<br />

7 5<br />

6 8<br />

8<br />

5<br />

3<br />

copyright by onlinesudoku.ch,<br />

2<br />

4 8 1<br />

9 3<br />

8 2<br />

1 4<br />

7 5<br />

2<br />

7<br />

Das Spiel funktioniert so: Die leeren<br />

Felder müssen so ausgefüllt<br />

werden, dass in jeder Zeile, jeder<br />

Spalte und in jedem 3x3 Quadrat<br />

alle Ziffern von 1 bis 9 jeweils 1x<br />

stehen.<br />

Viel Spass!<br />

programmed by Pascal Stoop – all rights reserved<br />

leicht 33/2012 mittelschwer 33/2012 für Profis 33/2012<br />

5 9 1 7 6 8 2 3 4 3 2 1 6 5 7 4 9 8 354 3 5 4 981 267 2 6 7<br />

2 3 6 9 1 4 7 8 5 9 8 4 1 2 3 5 6 7 672 6 7 2 354 819 8 1 9<br />

4 7 8 5 2 3 9 6 1 5 7 6 9 8 4 1 2 3 891 8 9 1 267 345 3 4 5<br />

8 1 7 6 3 9 4 5 2 4 3 8 2 7 5 9 1 6 786 123 1 2 3 594<br />

3 2 4 8 5 1 6 7 9 2 9 5 8 1 6 3 7 4 915 648 6 4 8 723<br />

6 5 9 2 4 7 8 1 3 6 1 7 3 4 9 8 5 2 243 795 7 9 5 186<br />

7 4 5 1 8 2 3 9 6 7 4 9 5 6 8 2 3 1 427 4 2 7 519 638 6 3 8<br />

9 6 2 3 7 5 1 4 8 8 5 2 7 3 1 6 4 9 138 1 3 8 476 952 9 5 2<br />

1 8 3 4 9 6 5 2 7 1 6 3 4 9 2 7 8 5 569 5 6 9 832 471 4 7 1<br />

WIDDER 21.3. - 20.4.<br />

Sie schaffen es gegenwärtig<br />

sehr gut, eine<br />

gewisse Zurückhaltung<br />

zu überwinden. Bei einem Treffen<br />

wird man dies erfreut begrüssen.<br />

STIER 21.4. - 21.5.<br />

Wenn Sie nicht ins Abseits<br />

geraten wollen,<br />

wäre es klug, sich gewissen<br />

Gegebenheiten anzupassen.<br />

Sie hätten sonst nämlich schlechte<br />

Karten.<br />

ZWILLINGE 22.5. - 21.6.<br />

Lassen Sie es bloss<br />

nicht erst zu unschönen<br />

Auseinandersetzungen<br />

kommen! Wenn Sie merken, dass eine<br />

Beziehung nicht klappt, ziehen Sie<br />

sich zurück.<br />

KREBS 22.6. - 22.7.<br />

Sie haben gute Vorarbeit<br />

geleistet und wissen<br />

genau, was Sie wollen.<br />

Mit dieser Sicherheit schaffen Sie<br />

sich gute Voraussetzungen für Ihre<br />

Zukunft.<br />

DENK-MAL<br />

RÄTSEL-FRAGE<br />

Krumm und wohlschmeckend. farbe der Sonne, aber nicht<br />

sehr lange. dann khakibraun. Wohlgeschmack bleibt trotzdem<br />

erhalten. des Menschen tierische nächsten Anverwandten<br />

lieben sie heiss, doch vor dem Essgenuss kommt der<br />

Schälgenuss. Was?<br />

Senden Sie Ihre Antwort<br />

mit Adressangabe via Mail an:<br />

denkmal@zehnder.ch<br />

Unter den richtigen<br />

Einsendungen<br />

werden 3 Flaschen<br />

AMARONE verlost.<br />

Lösungswort KW 33: AdoLf ogI<br />

gewinnerin: Paloma Bartolomeo<br />

IHR WOCHENHOROSKOP<br />

LÖWE 23.7. - 23.8.<br />

Die Woche fängt so richtig<br />

gut an; ein paar exzellente<br />

Chancen warten<br />

auf Sie. Nutzen Sie die! Es wäre<br />

doch wirklich schade, wenn Sie nichts<br />

tun.<br />

JUNGFRAU 24.8. - 23.9.<br />

Zeigen Sie mal allen,<br />

dass Sie nicht so leicht<br />

die Fassung verlieren<br />

und allerhand wegstecken können!<br />

Sie sind stärker als Sie vielleicht denken.<br />

WAAGE 24.9. - 23.10.<br />

Von massgeblicher<br />

Stelle versucht man<br />

jetzt, Ihnen gewisse Beschränkungen<br />

aufzuerlegen. Wehren<br />

Sie sich dagegen! Noch haben Sie Zeit<br />

dazu.<br />

SKORPION 24.10. - 22.11.<br />

Mit Ihrer Vorbereitung<br />

können Sie sich nun auf<br />

ein wichtiges Projekt<br />

stürzen. Hoffentlich wissen Sie auch,<br />

dass Sie sich nicht ablenken lassen<br />

dürfen.<br />

Suchen, finden und gewinnen<br />

Das linke Bild ist das Original, im rechten haben sich 10 Fehler eingeschlichen. Finden Sie diese und schicken Sie das Bild, mit den eingekreisten Fehlern, bis nächsten Montag an:<br />

Bodensee Nachrichten, Marktplatz 4, Haus Münzhof, 9400 Rorschach (Absender nicht vergessen). Unter den richtigen Einsendungen wird ein/e Gewinner/in ausgelost und erhält<br />

30 Franken in bar. Der Gewinn kann an den Werktagen abgeholt werden.<br />

34/2012<br />

34/2012<br />

34/2012<br />

Sie haben sich hohe<br />

Ziele gesetzt. Und die<br />

gilt es jetzt, zu erreichen.<br />

Sie wissen ja, dass das Ergebnis,<br />

das Sie erzielen wollen, alle Unbill<br />

rechtfertigt.<br />

Auflösung der letzten <strong>Ausgabe</strong><br />

Herzliche Gratulation<br />

dem Gewinner:<br />

Hakan Genisel<br />

9404 Rorschacherberg<br />

SCHÜTZE 23.11. - 21.12.<br />

STEINBOCK 22.12. - 20.1.<br />

Reich werden Sie gegenwärtigwahrscheinlich<br />

nicht gerade, aber<br />

ein finanzielles Extra erlaubt es Ihnen<br />

einmal, grössere Sprünge zu machen.<br />

WASSERMANN21.1.–19.2.<br />

Ihr Tatendrang ist so<br />

enorm, dass Sie unbedingt<br />

überlegen müssen,<br />

was Sie Vernünftiges damit anfangen<br />

können. Impulsives Vorgehen<br />

könnte schaden.<br />

FISCHE 20.2. - 20.3.<br />

Überdenken Sie jetzt<br />

einmal Ihre weitere<br />

Marschroute! Erst wenn<br />

Sie sich sicher sind, die richtige Wahl<br />

getroffen zu haben, sollten Sie unbeirrt<br />

weitergehen.<br />

34/2012


Bodensee Nachrichten, 24. August 2012 Kleinanzeigen Seite 17<br />

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Handelsregister<br />


Seite 18 Wohin man geht Bodensee Nachrichten, 24. August 2012<br />

«Sönd willkomm!»<br />

Ein Juwel mit<br />

vielen Facetten<br />

wunderschönes Wandergebiet<br />

Restaurant St.Anton CH-9413 Oberegg<br />

Familie Manser Tel. +41 71 891 24 42<br />

info@st-antonoberegg.ch<br />

www.st-antonoberegg.ch<br />

Restaurant Sonne<br />

Dorfstrasse 21, 9423 Altenrhein 071 855 22 33<br />

sonne-altenrhein@bluewin.ch<br />

Mittags Menü CHF 14.50<br />

Inkl. Suppe und Salat<br />

Zwetschgenchilbi 1. +2.September<br />

31. August Chnusperliplausch mit Live Musik<br />

Sommergarten feines vom Grill<br />

Öffnungszeiten: Mo: 07.45–24.00<br />

Sonntag Ruhetag Di–Fr: 07.45–22.30<br />

Sa: 09.30–14.00<br />

Planen auch Sie<br />

Ihren Jubiläumsanlass<br />

oder den Tag<br />

der offenen Tür?<br />

Wir beraten Sie gerne. Telefon 071 844 23 50<br />

Bodensee Nachrichten<br />

über 29 000 Leser<br />

Der Samstag am Summerdays Festival ist ausverkauft<br />

Wenige Freitag-Tickets<br />

Für das SummerDays Festival<br />

sind keine Tagestickets für<br />

Samstag mehr erhältlich. Auch<br />

die 2-Tagespässe sind ausverkauft.<br />

Für Freitag sind noch wenige<br />

Tickets erhältlich. Am<br />

Sonntag ist Gratis-Eintritt im<br />

Rahmen des slowUp Bodensee.<br />

pd- Für das SummerDays Festival,<br />

welches am kommenden Wochenende<br />

stattfindet, sind seit heute<br />

Morgen keine Tagestickets für Samstag<br />

und keine 2-Tagespässe mehr erhältlich.<br />

Tagestickets für den Freitag<br />

gibt es nur noch ganz wenige im Vorverkauf.<br />

Es wirdanbeiden Tagen kei-<br />

ne Tageskassen geben! Am Sonntag<br />

ist Gratis-Eintritt für alle im Rahmen<br />

des slowUp Bodensee. Auf der<br />

Bühne spielen Christian Schenker &<br />

Grüüveli Tüüfeli, Maxin und zum Abschluss<br />

Pegasus. Der Veranstalter<br />

bittet alle Festivalbesucherinnen und<br />

-besucher am Freitag vor 17 Uhr anzureisen,<br />

damit längere Wartezeiten<br />

vor den Eingängen vermieden werden<br />

können.<br />

Das vollständige Programm sowie<br />

weitere Informationen ist auf der<br />

Website zu finden:<br />

www.summerdays.ch<br />

Kinderband Tischbombe in Steinach<br />

Konzert im Gemeindesaal<br />

Kids &Family organisiert am 29.<br />

September 2012 um 15.00 Uhr<br />

im Gemeindesaal in Steinach ein<br />

Kinderkonzert mit der Band<br />

Tischbombe .<br />

pd- Tischbombe ist ein Trio, welches<br />

die Kinder und ihre Eltern zum<br />

Klatschen, Tanzen und Mitsingen<br />

animiert. Die beiden Frauen sind be-<br />

kannt durch ihren Auftritt bei den<br />

Schweizertalenten mit der Gruppe<br />

Velvet Cats. Das Konzert in Steinach<br />

wirddas erste in der Ostschweiz und<br />

darf keinenfalls verpasst werden! Tickets<br />

sind jetzt im Vorverkauf bei der<br />

Raiffeisenbank in Steinach erhältlich.<br />

Weitere Infos zur Band unter<br />

www.tischbombeband.ch.<br />

www.dance-floor.ch<br />

Neue Tanzkurse<br />

Ab 2. September werden in der<br />

Dance-Floor Tanzschule in Arbon,<br />

Brühlstrasse 4, neue Tanzkurse<br />

angeboten.<br />

pd- Der Salsa-Kurs von 16:30 bis<br />

17:30 Uhr am Sonntag wird für junge<br />

Leute von 17 bis 25 Jahren angeboten.<br />

Der Grundkurs von 17:30<br />

bis 19 Uhr ist dank dem Discofox und<br />

Englisch-Walzer bei Hochzeitspaaren<br />

sehr beliebt.<br />

Das Tanzen soll Spass machen<br />

Alle Tanzlehrer legen viel Wert darauf,<br />

dass nicht zu viele verschiedene<br />

Tänze und Figuren unterrichtet<br />

werden, sondern dass das Gelernte<br />

gut sitzt und Spass macht. Weiter ist<br />

für sie das «Führen» und «geführt<br />

werden» sehr wichtig.<br />

Weitere Informationen erhalten<br />

Sie unter 076 445 00 64 oder<br />

www.dance-floor.ch<br />

Beim Frauenverein Heiden:<br />

Herbstlicher Floristikkurs<br />

Zum Thema «Herbstrausch -Naturobjekte»<br />

lädt der Frauenverein<br />

Heiden am Samstag,8.September,von<br />

9bis 12.30 Uhr ins<br />

Oberstufenzentrum Thal.<br />

pd- Beim Anlass vom 8. September<br />

geht es darum, kreatives Gestalten<br />

mit Schönheiten aus der Natur, welche<br />

Spätsommer und Herbst zu bieten<br />

haben, auszuleben. Der Kurs, geleitet<br />

von Floristin Ruth Thut, steht<br />

auch Nichtmitgliedern offen. Infos<br />

und Anmeldung: Telefon 071 890 00<br />

11 oder E-Mail: ursula.locher@gmail.com.


Bodensee Nachrichten, 24. August 2012 Wochenkalender Seite 19<br />

Hilfreiche Links<br />

www.schatzsucher.rorschach.ch<br />

www.rorschacherecho.ch<br />

www.rorschach.ch<br />

www.jazzclub-rorschach.ch<br />

www.kulturcinema.ch<br />

www.bodenseeschiffe.ch<br />

www.kolumban.ch<br />

www.ref-rorschach.ch<br />

www.tourist-rorschach.ch<br />

www.melodia.ch<br />

www.goldach.ch<br />

www.quartierpalaver.ch<br />

n Freitag, 24. August<br />

Rorschach, ab 16 Uhr: Beachevent<br />

presented by FRISCO, Internationales<br />

Beachvolleyball-Turnier mit Weltklasse-Teams<br />

aus Brasilien, Deutschland,<br />

Österreich und der Schweiz.<br />

Plausch-Turniere für Hobby-Beacher<br />

«4 gegen 4» und «2 gegen 2». Beach-Village<br />

mit Strandatmosphäre, chilligem<br />

Sound und reichhaltigem Foodangebot.<br />

Festwirtschaft mit Barbetrieb.<br />

Eintritt gratis!, Ort: Hafenareal Rorschach<br />

Rorschach,13.30 bis 17 Uhr: Jasstreff<br />

für Seniorinnen und Senioren, fünf<br />

Franken inklusive ein Getränk pro<br />

Treffen, Ort: Haus Negropont<br />

Heiden, 15 bis 17 Uhr: Häädler Spatzenhöck,<br />

Spielen, lachen, singen, lernen,<br />

staunen, tanzen, plaudern, austauschen,<br />

diskutieren, neue Eltern<br />

kennenlernen und vieles mehr erwartet<br />

die ganz Kleinen und seine Bezugsperson<br />

im Häädler Spatzenhöck.<br />

Dabei sein macht Spass! Ort: Evang.<br />

Kirchgemeindehaus, 2. Stock, Zimmer<br />

2<br />

Heiden, 19.30 bis 22 Uhr: 1. KMU-<br />

Netzwerk Heiden, Die Gemeinde Heiden<br />

lädt mit dem ersten «Häädler»-<br />

KMU-Netzwerk «seiner» kleinen und<br />

mittleren Betriebe zum informativen<br />

Abend ein. Die Unternehmenden aus<br />

Heiden sollen dabei auch die Gelegenheit<br />

zum Austausch untereinander<br />

nutzen können.Den Unternehmerinnen<br />

und Unternehmer soll mit dem 1.<br />

KMU-Netzwerk die Gelegenheit geboten<br />

werden, auf dem Laufenden zu bleiben<br />

und das unternehmerische Wissen<br />

à jour zu halten.Das Programm<br />

sieht ein Referat zum Thema «social<br />

media» vor, welches von Roger Basler,<br />

Betriebsökonom FH, KMU-Berater und<br />

Geschäftsführer (www.astraeus.ch),<br />

vorgetragen wird. Zur musikalischen<br />

Umrahmung konnten die «Wyfelder<br />

Luusbuebe» gewonnen werden, die vor<br />

kurzem im Sittertobel am Open Air St.<br />

Gallen aufgetreten sind. Sie begeistern<br />

ihre Zuhörer mit einer Mischung<br />

aus Volksmusik, Kleinkunst und Kabarett<br />

und tragen Melodien aus aller<br />

Herren Länder vor, die sie anspielen,<br />

erweitern, herauskitzeln und ohne<br />

Stilgrenzen zu neuem Leben erwecken.<br />

Am ersten «Häädler»-KMU-Netzwerk<br />

profitieren die Unternehmerinnen<br />

und Unternehmer aus Heiden von<br />

einem top Fachreferat, musikalischer<br />

Unterhaltung und erhalten Gelegenheit,<br />

mit anderen KMU‘s Kontakte zu<br />

knüpfen. Der Gemeinderat Heiden<br />

Bodensee Nachrichten<br />

Arbon<br />

Steinach<br />

Berg SG Horn<br />

Tübach<br />

Goldach<br />

Rorschach<br />

A1<br />

A1<br />

Bodensee<br />

Staad A1<br />

Altenrhein<br />

Rorschacherberg<br />

Wolfhalden<br />

Heiden Wienacht-<br />

Tobel<br />

Oberegg<br />

Lutzenberg<br />

Reute AR<br />

freut sich auf einen gelungenen Abend<br />

und einen regen Gedankenaustausch.Es<br />

gibt kein Verzeichnis der<br />

KMU‘s. Deshalb wurden die Einladungs-Adressen<br />

aus dem Handelsregister<br />

und dem Telefonverzeichnis zusammengetragen.<br />

Klein- und Mittelbetriebe,<br />

welche keine Einladung erhalten<br />

haben, können sich melden bei<br />

delia.schmid@heiden.ar.ch., Ort: Kursaal<br />

n Samstag, 25. August<br />

Rorschach, ab 12 Uhr: Beachevent<br />

presented by FRISCO, Internationales<br />

Beachvolleyball-Turnier mit Weltklasse-Teams<br />

aus Brasilien, Deutschland,<br />

Österreich und der Schweiz.<br />

Plausch-Turniere für Hobby-Beacher<br />

«4 gegen 4» und «2 gegen 2». Beach-Village<br />

mit Strandatmosphäre, chilligem<br />

Sound und reichhaltigem Foodangebot.<br />

Festwirtschaft mit Barbetrieb.<br />

Eintritt gratis!, Ort: Hafenareal Rorschach<br />

Rorschach, 13 bis 14.30 Uhr: Öffentliche<br />

Stadtführung, Ort: Treffpunkt<br />

Tourist Information, Hafenplatz/Hauptstrasse<br />

56<br />

Heiden, 8.30 bis 12 Uhr: Bauernmarkt,<br />

Ort: Kirchplatz Heiden<br />

n Sonntag, 26. August<br />

Rorschach, ab 10 Uhr: Beachevent<br />

presented by FRISCO, Internationales<br />

Beachvolleyball-Turnier mit Weltklasse-Teams<br />

aus Brasilien, Deutschland,<br />

Österreich und der Schweiz.<br />

Plausch-Turniere für Hobby-Beacher<br />

«4 gegen 4» und «2 gegen 2». Beach-Village<br />

mit Strandatmosphäre, chilligem<br />

Sound und reichhaltigem Foodangebot.<br />

Festwirtschaft mit Barbetrieb.<br />

Eintritt gratis!, Ort: Hafenareal Rorschach<br />

Rorschach, 10 bis 16 Uhr: Flohmarkt<br />

der Wandergruppe Rorschach mit jeweils<br />

28 Ausstellern, Auskunft: Hansruedi<br />

Laub, Tel. 071 841 94 14 oder<br />

Tel. 079 534 20 81, Ort: Güterschuppen<br />

Rorschach, 14 Uhr: Kulturverein<br />

Schloss Wartegg: WWF Schneckenrennen,<br />

Ort: Schloss Wartegg<br />

Rorschach, 17 Uhr: Kulturverein<br />

Schloss Wartegg, Orchester Federlosband,<br />

Reservierung unter: 071 858 62<br />

62, Ort: Schloss Wartegg<br />

n Dienstag, 28. August<br />

Rorschach, 20 bis 21 Uhr: Die IG Stadt<br />

am See lädt zu einem öffentlichen Referat<br />

zum Thema «GemeindeautonomiezwischenIllusionundRealität»von<br />

Gerhard Schwarz ein. Anschliessend<br />

findet ein Apéro mit der regionalen<br />

Jazzformation JIST statt, Ort: Westliches<br />

Hochhaus im Stadtwald, 13.Stock<br />

Heiden, 11.45 Uhr: Mittagstisch für SeniorInnen<br />

und Alleinstehende, Gemeinsam<br />

essen, plaudern, jassen- das<br />

bietet Ihnen der Mittagstisch, Eingeladen<br />

sind Frauen und Männer, die sich<br />

ab und zu mit Gleichgesinnten treffen<br />

möchten. Interessierte werden gebeten,<br />

sich bis Samstag 25. August an-<br />

Bodensee Nachrichten<br />

Am Marktplatz 4«Haus Münzhof»<br />

9400 Rorschach<br />

Telefon 071 844 23 50<br />

Telefax 071 844 23 51<br />

E-Mail: info@bodensee-nachrichten.ch<br />

www.bodensee-nachrichten.ch<br />

Auflage<br />

22’364 Exemplare<br />

Erscheint wöchentlich<br />

Freitag per Post in alle Haushaltungen<br />

Witz der Woche<br />

Ein junges Paar sitzt verliebt auf<br />

einer Bank im Park. Flüsstert<br />

Sie: »Liebling, bald sind wir nicht<br />

mehr allein. Er springt vor Freude<br />

in die Luft und fragt glücklich: Ist<br />

das wahr? Wann ist es soweit?<br />

Morgen um vier Uhr. Du sollst<br />

meine Mutter abholen.»<br />

Christa Singer 34/2012<br />

Die Bodensee Nachrichten sucht den «Witz<br />

der Woche». Die besten Einsendungen<br />

werden veröffentlicht und der/die Schreibende<br />

erhält 100 Franken. Dem Gewinner/in<br />

wirddas Geld per Post zugesandt.<br />

Einfach den Witz auf eine Postkarte schreiben<br />

oder kleben und diesen einsenden an:<br />

Bodensee Nachrichten<br />

Marktplatz 4«Haus Münzhof»<br />

9400 Rorschach<br />

Oder senden Sie ihn via E-Mail:<br />

redaktion@bodensee-nachrichten.ch<br />

(Die Redaktion behält sich vor,welche Witze<br />

veröffentlicht werden.)<br />

zumelden bei: Trudi Lendenmann Tel.<br />

071 891 20 06 ober bei Erika Schlegel,<br />

Tel. 071 891 28 65. Bei Bedarf werden<br />

Sie neu auch zu Hause abgeholt<br />

und anschliessend an das Mittagessen<br />

zurückgebracht. Aus organisatorischen<br />

Gründen bitten wir Sie dies bei<br />

der Anmeldung uns mitzuteilen. Ort:<br />

Hotel Linde<br />

n Mittwoch, 29. August<br />

Heiden, 20 bis 21.30 Uhr: Appenzeller<br />

Abend, Erleben Sie einen Abend wie<br />

ihn nur wir Appenzeller feiern können!<br />

Mit Appenzeller Liedern, Zäuerli<br />

mit Talerschwingen und Schelleschötte,<br />

Trachtentänzen und Muulörgeliklängen.<br />

Natürlich hören Sie auch<br />

Kostproben des berühmten Appenzeller<br />

Witzes.Eintritt Frei! (Kollekte),<br />

Ort: Hotel Linde<br />

Heiden, 14 Uhr: Dorfführung, Unsere<br />

sachkundigen Dorfbegleiter/innen zeigen<br />

Ihnen den Luftkurort Heiden von<br />

seiner ganz besonderen Seite. Spazieren<br />

Sie durch unser Dorf und lernen<br />

Sie die Geschichte und viel Wissenswertes<br />

über Heiden und seine Bewohner<br />

kennen! Sie werden erstaunt<br />

sein, wie viel Interessantes Sie dabei<br />

erfahren! Ort: Tourist Information<br />

Heiden<br />

n Donnerstag, 30. August<br />

Rorschach, 19 bis 22 Uhr: Rorschach<br />

Impressum<br />

Redaktion<br />

Flavio Razzino (fr)<br />

Stefanie Rohner (sr),<br />

Charly Pichler, Verlagsredaktor (pic),<br />

Franz Welte (we)<br />

E-Mail: redaktion@bodensee-nachrichten.ch<br />

Geschäftsführer<br />

René Summer<br />

Administration/Inseratenannahme<br />

Christina Spanos<br />

Verkauf<br />

Claudia Grob, Karin Schneider,<br />

Silvia Tribull<br />

-daisch Musig vor dem Schilte Sechsi<br />

/zum Alten Hafen /Terrasse Schweizerhof<br />

/Münzhofbar, Ort: verschiedene<br />

Standorte<br />

Rorschach, 20.45 Uhr: Open Air Kino<br />

- Do. 30. August: L' enfant d'en<br />

haut/Sisters, Fr 31.August: Intouchables,<br />

Sa. 1. September.: Hugo Cabret.<br />

Bei jeder Witterung, Erwachsene zehn<br />

Franken und Kinder fünf Franken, Ort:<br />

Wilen Wartegg<br />

Heiden, 20 bis 23.45 Uhr: Vollmondwanderung<br />

im Raum Kaien mit Überraschung,<br />

Ort: Postplatz<br />

n Freitag, 31. August<br />

Rorschach, 17 bis 22 Uhr: Museumsnacht<br />

der besonderen Art» -Erlebnis<br />

und Genuss in den Abendstunden mit<br />

ganz spezieller Atmosphäre, Ort: Museum<br />

im Kornhaus<br />

Rorschach, 18.30 bis 20 Uhr: Marianne<br />

Rinderknecht: purpur Himmelblau<br />

und die faszinierende Geschichte der<br />

Farben im Kornhaus, Parterre Nord,<br />

Eintritt frei, Ort: Kornhaus, Parterre<br />

Nord<br />

Rorschach, 19.30 bis 23.59 Uhr: 2.<br />

Moonlightbar mit der Melodia, Ort:<br />

Rathauspärkli<br />

n Regelmässige Anlässe<br />

Goldach, jeden Montag, 19 bis 19.50<br />

Uhr: «Fühl Dich Guet»- Stunde mit<br />

leichtem Einwärmen, Balance,<br />

Muskelaufbau und Stretching. Ein<br />

Programm speziell für Frauen. Anmeldung<br />

und weitere Informationen:<br />

Denise: Telefon: 076 4094040<br />

oder auf der Homepage: www.wellness-goldach.ch,<br />

Ort: an der Seewiesstrasse<br />

5, Goldach<br />

Staad, jeden zweiten Samstag,<br />

Sonntag und Mittwochabend: Malen,<br />

tonen oder gestalten nach Lust<br />

und Laune, Einzelkurse oder im<br />

Gruppenangebot, für Kinder und<br />

Erwachsene, weitere Informationen:<br />

078 788 01 11, Ort: Atelier -<br />

Seegrund Buechenstrasse 8<br />

Rorschach, jeden Dienstag: Tanznachmittag<br />

für Junggebliebene mit<br />

Live-Musik – schwingen Sie ihr<br />

Tanzbein fleissig im Restaurant<br />

Schweizerhof an der Eisenbahnstrasse<br />

1. Für jeden Jahrgang. Für<br />

weitere Auskünfte: Telefon 071 841<br />

64 08<br />

Rorschach, jeden Freitag: Abendverkauf<br />

in der ganzen Stadt Rorschach,<br />

bis um 20 Uhr sind die Geschäfte<br />

geöffnet, bei allen teilnehmenden<br />

Detailhändler.<br />

Rorschach, jeden Freitag und Samstag:<br />

Im «Cuba Libre»: DJ Arnaldo,<br />

mit tanzbaren und heissblütigen<br />

Rhythmen wie Salsa.Merengue,<br />

Bacchata, Cumbia und noch vieles<br />

mehr.<br />

Rorschach, jeden letzten Freitag<br />

im Monat, von 18 bis 19.30 Uhr:<br />

Öffentliche Museumsführung im<br />

Redaktions- und Inserateschluss<br />

Donnerstag, 12.00 Uhr<br />

Erscheinungsgebiet<br />

Altenrhein, Arbon (Postfächer), Berg SG,<br />

Goldach, Horn, Heiden, Lutzenberg, Oberegg,<br />

Reute AR, Rorschach, Rorschacherberg, Schachen,<br />

Staad, Steinach, Tübach, Untereggen,<br />

Wienacht-Tobel, Wolfhalden, Zelg<br />

Tarife<br />

Anzeigenpreis:MillimeterpreislokalFr.1.18,ausserlokal<br />

Fr.1.40, Stellen lokal Fr.1.40, ausserlokal<br />

Fr.1.62, Reklamen (1sp/54 mm) Fr.4.13, Erotik<br />

Fr. 6.56, 1 ⁄1 Seite Fr. 4200.–, 1 ⁄2 Seite Fr. 2625.–<br />

Abonnementspreis: Jahresabonnement Inland<br />

Fr. 102.–. Auslandpreis auf Anfrage<br />

Kornhaus –Machen auch Sie eine<br />

Zeitreise durch die Erlebniswelten<br />

–Leben am See, Entwicklungen in<br />

der Region, Spannendes zu Optik/Illusion,<br />

Überwindung der<br />

Kräfte und Unbegreifliches aus der<br />

Mathe-Magie; Dauer 90 Minuten.<br />

Rorschach, jeden Mittwoch: Pilates-Stunde<br />

um 10 Uhr, Schnupperstunden<br />

für Interessierte auf<br />

Anmeldung, Mehr Informationen<br />

bekommen Sie unter der Telefonnummer:<br />

071 841 41 63 oder unter<br />

www.papillon-rorschach.ch<br />

Arbon, jeden zweiten Mittwoch im<br />

Monat: Jeden zweiten Mittwoch im<br />

Monat organisieren die «Naturfreunde<br />

Arbon» eine Wanderung<br />

oder eine Besichtigung. Infos:<br />

www.naturfreunde-arbon.ch<br />

LUISE ERISMANN GEB. WEIBEL<br />

25.11.1923 –19.08.2012<br />

von Basel BS und Beinwil am See<br />

AG, wohnhaft gewesen in Goldach.<br />

Die Urnenabdankung findet<br />

statt am Freitag, 24. August, um<br />

14 Uhr in der evang. Kirche Goldach.<br />

JOSEF DAHINDEN<br />

03.06.1923 –17.08.2012<br />

von Weggis LU und Gersau SZ,<br />

wohnhaft gewesen in Goldach.<br />

Die Abdankung findet statt am<br />

Freitag, 24. August um 9.30 Uhr,<br />

in der kath. Kirche Goldach.<br />

Nelli Klauser<br />

01.09.1956 –16.08.2012<br />

von Lyss BE, wohnhaft gewesen<br />

inGoldach.DieErdbestattunghat<br />

bereits stattgefunden.<br />

GEORG MATHIAS LOCHER<br />

01.04.1944 –16.08.2012<br />

von Donat/Ems GR, wohnhaft<br />

gewesen in Rorschach. Die Urnenabdankung<br />

hat bereits stattgefunden.<br />

WILMA IDA KÄSTLI<br />

15.02.1920 –21.08.2012<br />

von St. Margrethen SG, wohnhaft<br />

gewesen in Goldach. Die Abdankung<br />

und Beisetzung findet<br />

im engsten Familienkreis statt.<br />

Traueranzeigen-Annahme:<br />

Tel. 071 844 23 50 info@bodensee-nachrichten.ch<br />

(Annahmeschluss Donnerstag 12.00 Uhr)<br />

Verkauf National<br />

Patrik Fäh<br />

www.swissregiokombi.ch<br />

Herausgeber<br />

ZMedien Verlags AG<br />

Satz und Druck<br />

Zehnder Print AG<br />

Für unverlangt eingesandte Manuskripte und<br />

Fotos lehnt die Redaktion jede Verantwortung<br />

und Haftung ab. Die Meinung der Kolumnisten<br />

muss sich nicht unbedingt mit derjenigen der<br />

Redaktion decken.<br />

www.bodensee-nachrichten.ch


Seite 20 Zu guter LetZt Bodensee Nachrichten, 24. August 2012<br />

Kolumban und Gallus erreichten Arbon vermutlich vor 1400 Jahren.<br />

Gallus, der Jubilar<br />

GALLUS-JUBILÄUM Zeit für ein erstes Resumée -und einen Ausblick<br />

1400 JahreGallus werden seit<br />

Anfang dieses Jahres gefeiert -<br />

hauptsächlich in der Stadt und<br />

im Kanton St. Gallen. Doch<br />

auch in Arbon, dem Startpunkt<br />

von Gallus' Reise in der Region<br />

hinterlässt das Jubiläum Spuren.<br />

In Arbon sei der Bekanntheitsgrad<br />

des Wandermönchs<br />

demnach gestiegen, sagt Historiker<br />

Hans Geisser.<br />

Gallusführungen im Stiftsbezirk St.<br />

Gallen, Ausstellungen im Historischen<br />

und Völkerkundemuseum,<br />

eine Sonderschau zum Thema Bär<br />

im Naturmuseum St. Gallen -im<br />

Nachbarkanton laufen das ganze<br />

Jahr hindurch zahlreiche Veranstaltungen<br />

rund um Gallus. Doch<br />

auch Arbon, die Stadt, in welcher<br />

der Wandermönch als erstes Fuss<br />

gefasst hat, muss sich im Vergleich<br />

nicht verstecken: Gut besucht<br />

waren in diesem Jahr unter<br />

anderem ein Vortrag von Professor<br />

Max Schär über seine Forschungsergebnisse<br />

und sein neues<br />

Buch über Gallus sowie drei musikalisch<br />

umrahmte Referate von<br />

Arboner Historiker Hans Geisser,<br />

die er für die katholische Kirchgemeinde<br />

hielt. Ausserdem sei die<br />

im Jahr 2005 behutsam restaurierte<br />

Galluskapelle nach wie vor<br />

ein Anziehungspunkt für viele -<br />

auch für Arboner. Sowerden beispielsweise<br />

Gruppenführungen im<br />

Anzeige<br />

Bild: bg<br />

Hans Geisser, Konservator der Museumsgesellschaft<br />

Arbon.<br />

HistorischenMuseumArbonoftmit<br />

einem Besuch in der Galluskapelle<br />

verbunden. «Dort können Einheimische<br />

Näheres über Gallus'<br />

Wirken erfahren», sagt Hans<br />

Geisser, Konservator der Museumsgesellschaft<br />

Arbon.<br />

Zu grosse Konkurrenz für Arbon<br />

Hans Geisser deutet die gut besuchten<br />

Anlässe zum Thema Gallus<br />

im Jubiläumsjahr so, dass das<br />

Interesse am Wandermönch wohl<br />

auchinArbongestiegensei.Aufden<br />

Zug aufspringen wollte die Museumsgesellschaft<br />

Arbon jedoch von<br />

Anfang an nicht. «Wir haben auf<br />

Bild: Archiv OBNA /z.V.g.<br />

Anlässe zum Gallusjahr verzichtet.<br />

Zu gross ist das vielseitige Veranstaltungsangebot<br />

in der Stadt St.<br />

Gallen -die Museumsgesellschaft<br />

ist da ein zu kleiner Fisch, um mithalten<br />

zu können», erklärt Hans<br />

Geisser. Aus Sicht des Historikers<br />

wären Veranstaltungen der Museumsgesellschaft<br />

auch gar nicht nötig:<br />

«Meiner Ansicht nach wurden<br />

vor allem in St. Gallen mehr als genug<br />

hervorragende Gallus-Gedenkanlässe<br />

angeboten - und es<br />

werden noch weitere folgen. Einige<br />

von ihnen lassen allerdings eher<br />

an Spektakel und an Tourismusmarketing<br />

erinnern, als an den<br />

Mann der Kirche, der Stadt und<br />

Kanton den Namen gab».<br />

Liebenswerter<br />

Heimweh-Arboner<br />

Weitere Gallus-Anlässe werden in<br />

Arbon dennoch stattfinden: So<br />

führt das Collegium Musicum Ostschweiz<br />

in der St. Martinskirche am<br />

Sonntag, 9. September, das Oratorium<br />

«Der Heilige Gallus» von C.<br />

Greith mit begleitenden Theaterszenen<br />

auf. Bereits am Mittwoch,<br />

5. September, wird Mario Schwarz<br />

in der Galluskapelle eine Einführung<br />

in das Werk geben -ergänzend<br />

zu einem Vortrag von Hans<br />

Geisser mit dem Thema «Gallus -<br />

Berühmter und liebenswerter<br />

Heimweh-Arboner».<br />

Benjamin Gahlinger<br />

Wasich noch zu<br />

sagen hätte:<br />

So soll Integration<br />

funktionieren?<br />

Seit Dienstag dieser Woche ist der<br />

«Praena-Test» der Firma Life-Codexx<br />

auch in der Schweiz erhältlich.<br />

Der Test soll bei Ungeborenen<br />

Trisomie 21 feststellen<br />

(siehe Seite 1und 3). Laut Medien<br />

und Spitälern gäbe es auf den<br />

Test noch keinen Ansturm –bisher<br />

seien erst fünf Anfragen gestellt<br />

worden. Die Meinungen gehen<br />

teilweise weit auseinander.<br />

Befürworter des Tests sagen in<br />

Diskussionen, Behinderte würden<br />

sich nicht integrieren können<br />

und sie würden keinen Anschluss<br />

an die Gesellschaft finden.<br />

Doch wiebitteschön kann ein<br />

Mensch –egal ob er behindert ist<br />

oder nicht –Anschluss finden und<br />

sich integrieren, wenn er ständig<br />

auf Ablehnung stösst? Ein dritter<br />

Punkt, der angesprochen wurde,<br />

war, dass ein behindertes Leben<br />

nicht lebenswert sei. Wie kann ein<br />

Fremder beurteilen, wessen Leben<br />

lebenswert ist? Darf man sich<br />

als Aussenstehende oder Aussenstehender<br />

wirklich derart radikal<br />

äussern? Man könnte meinen,<br />

unsere Gesellschaft wäre in<br />

den letzten Jahren toleranter geworden<br />

– gegenüber dem Anders-Sein<br />

und der Individualität<br />

der Menschen. Doch wenn den<br />

Diskussionen gelauscht wird,<br />

dann muss dies leider verneint<br />

werden. Zum Glück gibt es in unserer<br />

Gesellschaft aber immer<br />

noch Leute, denen es ein Anliegen<br />

ist, weiter für die wirkliche Integration<br />

zu kämpfen!<br />

Das Wetter wird Ihnen präsentiert von:<br />

Stefanie Rohner<br />

Bodensee Nachrichten<br />

Vorhersage für Samstag<br />

Am Samstag wird die schwülwarme<br />

Sommerluft endgültig<br />

nach Osten abgedrängt. Dies<br />

geht nicht ohne Regen einher.<br />

Sonntag und Montag fliesst mit<br />

einem Westwind recht kühle Atlantikluft<br />

zu uns. Sonntag fällt<br />

teils noch Regen, am Montag<br />

gibt es mehr Aufheiterungen.<br />

Biowetter<br />

Es kühlt deutlich ab. Menschen<br />

mit niedrigem Blutdruck profitieren<br />

von der Abkühlung. Aufgrund<br />

des grossen Wetterumschwungs<br />

wird der Kreislauf zeitweise<br />

stärker belastet. Vor allem am<br />

Samstag sind Herzbeschwerden<br />

möglich, zudem ist das Schmerzempfinden<br />

erhöht.<br />

Bauernregel<br />

Reifen die Früchte spät, so erwarte<br />

man einen warmen Herbst.<br />

Sonne: Auf- und Untergang<br />

6:35 Uhr 20:20 Uhr<br />

Vollmond: 31.08.2012<br />

15:49 Uhr 23:52 Uhr<br />

21°<br />

18°<br />

Bergwetter<br />

19°<br />

16°<br />

4000 m -6°<br />

3000 m 2°<br />

2000 m 9°<br />

1000 m 17°<br />

Sonntag<br />

19°<br />

15°<br />

Montag<br />

22°<br />

10°<br />

20°<br />

17°<br />

18°<br />

16°<br />

ODo34

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