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Bank des Jahres - Volksbank Neckartal eG

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<strong>Bank</strong> <strong>des</strong> <strong>Jahres</strong><br />

Seit Ende letzten <strong>Jahres</strong> darf<br />

sich unsere <strong>Bank</strong> aufgrund der<br />

Auszeichnung durch die Oskar-<br />

Patzelt-Stiftung „<strong>Bank</strong> <strong>des</strong> <strong>Jahres</strong><br />

2010“ nennen. Diese Auszeichnung<br />

ist eine große Ehre<br />

für unsere <strong>Bank</strong>. Sie zeigt, dass<br />

wir mit unserem täglichen Tun<br />

auf dem richtigen Weg sind<br />

und dass unsere Entscheidungen<br />

in der Vergangenheit richtig,<br />

sinnvoll und zukunftsweisend<br />

waren. Unser Handeln<br />

fällt auf und wird von Außenstehenden<br />

sehr positiv wahrgenommen.<br />

Die Schaffung und Sicherung von Arbeits- und<br />

Ausbildungsplätzen, ein Bewertungskriterium<br />

für diesen begehrten Sonderpreis, war für unsere<br />

<strong>Bank</strong> schon von jeher von großer Bedeutung.<br />

Wir bieten jungen Menschen die Chance<br />

auf eine fundierte Ausbildung mit hervorragenden<br />

Zukunftsaussichten in unserem Unternehmen.<br />

Viele unserer Führungskräfte haben<br />

ihre Berufslaufbahn schon bei unserer <strong>Bank</strong><br />

begonnen und sind ihr über viele Jahre und<br />

teilweise sogar Jahrzehnte treu geblieben. Die<br />

durchschnittliche Betriebszugehörigkeit von 18<br />

Jahren spricht für sich, vor allem wenn man dies<br />

mit den teilweise hohen Fluktuationsraten anderer<br />

Unternehmen unserer Größe vergleicht.<br />

Trotz der Fusionen, die wir in den vergangenen<br />

Jahren erfolgreich gemeistert haben, konnten<br />

wir alle Geschäftsstellen erhalten und sichern<br />

so die Nähe zu unseren Kunden. Da die Mehrzahl<br />

unserer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter<br />

in der Region wohnt und arbeitet, wissen diese<br />

um die Wünsche unserer Kundinnen und Kunden<br />

und sprechen mit ihnen auf Augenhöhe.<br />

Uns ist es wichtig, stets mit unseren Mitgliedern<br />

und Kunden in Kontakt zu stehen, und<br />

wir sind <strong>des</strong>halb „direkt vor Ort“.<br />

Unser Engagement für die Region ist sehr vielfältig<br />

und basiert auf mehreren Säulen. Bereits<br />

unseren Gründervätern Hermann Schulze-<br />

Delitzsch und Friedrich Wilhelm Raiffeisen<br />

3<br />

lag die Förderung <strong>des</strong> Mittelstands<br />

sehr am Herzen. „Hilfe<br />

zur Selbsthilfe“ war und ist die<br />

Devise. Bei der Vergabe von<br />

Aufträgen jedweder Art berücksichtigen<br />

wir, soweit dies<br />

irgend möglich ist, immer unsere<br />

Kunden und tragen damit<br />

indirekt auch zum Erhalt von<br />

Arbeitsplätzen in der Region<br />

bei. In unsere Geschäftsstellen<br />

investieren wir ständig, damit<br />

sich unsere Kunden in ihnen<br />

wohlfühlen. Wir sind immer auf<br />

dem neuesten Stand der Technik. Getreu dem<br />

Motto „Wir leben in und mit der Region und<br />

nicht von der Region“ geben wir gerne einen<br />

Teil <strong>des</strong>sen, was wir in der Region erwirtschaftet<br />

haben, z. B. auch in Form von Spenden und<br />

Sponsoring an die Region zurück. Im Rahmen<br />

unseres KulturUmweltSozialSponsorings –<br />

kurz KUSS genannt – unterstützen wir bereits<br />

seit Jahren Vereine, Schulen, Kindergärten,<br />

Kirchengemeinden und Gewerbevereine und<br />

sponsern kulturelle Veranstaltungen in unserem<br />

Geschäftsgebiet.<br />

Werte schaffen Werte … Das Vertrauen und<br />

die Verbundenheit unserer Mitglieder und<br />

Kun den mit unserer <strong>Bank</strong>, die Treue unserer<br />

langjährigen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter<br />

zu unserem Unternehmen und die positive<br />

Gesamtentwicklung unserer <strong>Volksbank</strong> spornen<br />

uns an. An unserem über Generationen<br />

bewährten Geschäftsmodell und der konservativen<br />

Anlagestrategie halten wir fest und<br />

engagieren uns auch in Zukunft in der Region<br />

und für die Region.<br />

Ekkehard Saueressig<br />

Vorstandsvorsitzender


Bericht <strong>des</strong> Vorstands<br />

<strong>Volksbank</strong> <strong>Neckartal</strong> <strong>eG</strong><br />

Sehr geehrte Mitglieder, sehr geehrte Kundinnen<br />

und Kunden, sehr geehrte Leserinnen<br />

und Leser unseres NeckarTaler,<br />

mit dem begehrten Sonderpreis „<strong>Bank</strong> <strong>des</strong> <strong>Jahres</strong>“<br />

wurde in 2010 u. a. das Engagement der<br />

<strong>Volksbank</strong> <strong>Neckartal</strong> als Partner der mittelständischen<br />

Unternehmen gewürdigt. Einlagen<br />

unserer Kunden werden unseren mittelständischen<br />

Firmenkunden und Privatpersonen als<br />

Kredite zur Verfügung gestellt. Bei Investitionen<br />

und Auftragsvergaben berücksichti gen<br />

wir heimische Unternehmen. In einer ver trau -<br />

ensvollen Zusammenarbeit haben wir auch<br />

während der Finanzkrise unsere Kunden mit<br />

ausreichender Liquidität versorgt. Dies lässt<br />

sich auch durch das gute Neugeschäft im Bereich<br />

der gewerblichen Kredite belegen. Den<br />

„direkten Draht“ zu unseren Firmen- und Pri -<br />

vat kunden unterstreichen wir mit 43 Geschäftsstellen<br />

im Neckar-, Elsenz- und Schwarzbachtal.<br />

In insgesamt 40.000 erfolgreichen Kundengesprächen<br />

wurden unsere Kundinnen und Kunden<br />

umfassend und bedarfsgerecht beraten.<br />

Gemeinsam mit unseren Partnern aus dem genossenschaftlichen<br />

Finanzverbund haben wir<br />

individuelle, maßgeschneiderte Lösungen aus<br />

einer Hand angeboten. Im Bauspar- und Versicherungsgeschäft<br />

konnten deutliche Zuwächse<br />

verzeichnet werden.<br />

Solidarität, Fairness, Partnerschaft, Hilfe zur<br />

Selbsthilfe, Nähe und die Förderung unserer<br />

Mitglieder und Kunden sind Werte, für die unsere<br />

<strong>Bank</strong> seit fast 150 Jahren steht. „Die genossenschaftliche<br />

Idee ist ebenso einleuchtend<br />

wie erfolgreich: Was dem einen nicht möglich<br />

ist, das vermögen viele.“ Mit 43.000 Mitgliedern<br />

sind wir die größte Personenvereinigung<br />

in der Region. Unsere Kundinnen und Kunden<br />

4<br />

vertrauen uns. Die Kundeneinlagen sind insgesamt<br />

um 3,9 % gewachsen. Bei den traditionellen<br />

Spareinlagen erzielen wir sogar ein Plus<br />

von 11,4 %. Laut einer Umfrage hat für 73 %<br />

der Anleger die Sicherheit weiterhin höchste<br />

Priorität, während nur für 16 % die Rendite an<br />

erster Stelle steht. Diese Tatsache schlägt sich<br />

u. a. in den Rekordniveaus verschiedener Rohstoffe<br />

wie Gold und Kupfer nieder. Die vermehrte<br />

Nachfrage hat dazu geführt, dass der<br />

Goldpreis 2010 um 30 % gestiegen ist.<br />

Im privaten Wohnungsbau wurde aufgrund<br />

günstiger Hypothekenzinsen und der abnehmenden<br />

Arbeits- und Erwerbsunsicherheit<br />

mehr investiert. Neben der Vermittlung öffentlicher<br />

Fördermittel stiegen auch die Baufi<br />

nanzierungen im Haus deutlich. Diese positive<br />

Entwicklung zeichnete sich auch bei<br />

unserer Immobilientochter <strong>Neckartal</strong> Immobilien<br />

GmbH durch höhere Umsätze gegenüber<br />

dem Vorjahr ab. Mit einem Umsatzplus von<br />

4,5 % konnte unser Reisebüro trotz nicht optimalen<br />

Reiseumfelds profi tieren. Für die kompetente<br />

Beratung und das besondere Engagement<br />

wurde das Reisebüro mit der bronzenen<br />

Auszeichnung von Thomas Cook geehrt.<br />

Insgesamt konsumierten die Verbraucher viel<br />

mehr als in den Jahren zuvor. Das Bruttoinlandsprodukt<br />

stieg infolge<strong>des</strong>sen mit 3,6 % so stark<br />

wie noch nie seit der Wiedervereinigung. Die<br />

<strong>Volksbank</strong> <strong>Neckartal</strong> <strong>eG</strong> konnte ihre Bilanzsumme<br />

im Berichtsjahr um stolze 5 % auf 1,545 Milliarden<br />

Euro steigern.<br />

Durch die gewählten Vertreter bestimmen unsere<br />

Mitglieder schon immer über die Geschicke<br />

unserer <strong>Bank</strong>. Bei der <strong>Volksbank</strong> <strong>Neckartal</strong> <strong>eG</strong><br />

wird die Mitbestimmung großgeschrieben und<br />

gepfl egt. Durch die gegenseitige Unterstützung<br />

und das partnerschaftliche Verhältnis zu


unseren Mitgliedern und Kunden sowie durch<br />

unsere motivierten und bestens ausgebildeten<br />

Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter können wir<br />

beruhigt in die Zukunft blicken.<br />

Wir danken unseren Mitgliedern, Kundinnen<br />

und Kunden, Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern,<br />

unserem Betriebsrat, den Mitgliedern<br />

unseres Aufsichtsrats und unseren Partnern<br />

im Finanzverbund, allen voran der Bausparkasse<br />

Schwäbisch Hall, der R+V Versicherung, der<br />

SDK-Krankenversicherung, der Union Invest-<br />

v. l. n. r. : Ekkehard Saueressig, Ulrike Winterbauer, Kurt Vogt, Ralf Gallion<br />

5<br />

ment Privatfonds GmbH, der DZ BANK, der DZ<br />

PRIVATBANK S.A. und der VR LEASING, für die<br />

vertrauensvolle und partnerschaftliche Zusammenarbeit<br />

im Berichtsjahr 2010.<br />

Mit freundlichen Grüßen<br />

Ihre <strong>Volksbank</strong> <strong>Neckartal</strong> <strong>eG</strong><br />

Der Vorstand<br />

Ekkehard Saueressig, Ulrike Winterbauer,<br />

Kurt Vogt, Ralf Gallion


Personalbericht 2010<br />

v. l. n. r. : Ekkehard Saueressig, Klaus-Jürgen Schilling, Karl Farkas, Wolfgang<br />

Beisel, Wolfgang Stark, Günter Baust, Ralf Gallion (es fehlt: Walter Böhm)<br />

Mit Engagement, Wissen und Erfahrung halten<br />

unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter die<br />

<strong>Volksbank</strong> <strong>Neckartal</strong> <strong>eG</strong> „auf Kurs“. Unserem<br />

Leitbild entspricht es, dass die Mitarbeiterinnen<br />

und Mitarbeiter in einer <strong>Bank</strong> für Menschen<br />

arbeiten. Das schafft die Basis für Vertrauen,<br />

Anerkennung und wirtschaftlichen Erfolg. Motivation<br />

gestalten wir über einen kooperativ<br />

geprägten Führungsstil, der unsere Mitarbeiterinnen<br />

und Mitarbeiter ermächtigt und auffordert,<br />

sich persönlich einzubringen und weiterzuentwickeln.<br />

Menschen fühlen sich in ihrem Wirken positiv<br />

wahrgenommen, wenn sie ihre Talente und<br />

Stärken einbringen können. Dies gilt im privaten<br />

wie im berufl ichen Umfeld. Es entsteht eine<br />

Atmosphäre, in der Leistung erwächst und<br />

die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter anspornt<br />

und sie immer besser werden lässt. Unsere Personalarbeit<br />

baut auf diesen Werten auf und<br />

setzt Kräfte frei, die es ermöglichen, die vielschichtigen,<br />

oftmals komplexen und umfangreichen<br />

Aufgaben zu bewältigen.<br />

Mit Kontinuität zum Erfolg<br />

Die Attraktivität der <strong>Volksbank</strong> <strong>Neckartal</strong> <strong>eG</strong> als<br />

Arbeitgeber wird auch durch die oftmals langjährige<br />

Betriebszugehörigkeit von Kolleginnen<br />

und Kollegen dokumentiert. Eine durchschnittliche<br />

Betriebszugehörigkeit von über 18 Jahren<br />

und eine sehr geringe Fluktuation bestätigen<br />

die hohe Identifi kation mit der <strong>Bank</strong>. Unsere<br />

Kunden schätzen es sehr, Beständigkeit in der<br />

Zusammenarbeit mit ihren Ansprechpartnern<br />

zu haben. Oft erfolgt die Zusammenarbeit<br />

6<br />

sogar generationenübergreifend. Das schafft<br />

Vertrauen und Sicherheit und sorgt für eine<br />

nachhaltige Betreuung unserer Kunden.<br />

Im Berichtsjahr 2010 konnten nachfolgende<br />

Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter für langjährige<br />

Betriebszugehörigkeit geehrt werden:<br />

40 Jahre<br />

Günter Baust<br />

Wolfgang Beisel<br />

Walter Böhm<br />

Karl Farkas<br />

Klaus-Jürgen Schilling<br />

Wolfgang Stark<br />

25 Jahre<br />

Markus Böttcher<br />

Hans-Jürgen Hoffmann<br />

Harald Lehn<br />

Marlene Makles<br />

Herbert Mandl<br />

Ralf Molzer<br />

Ulrike Reinhard<br />

Iris Sprenger<br />

Ulrike Stein<br />

10 Jahre<br />

Jasmin Bergold-Ludwig<br />

Harald Brunnemer<br />

Katharina Butschbacher<br />

Stephan Dreher<br />

Marion Ernst<br />

Peter Freimann<br />

Carolin Heid<br />

Fabian Heiß<br />

Simone Hoffmann<br />

Steffen Kaufmann<br />

Monika Kostic<br />

Melanie May<br />

Christian Menges<br />

Simon Ohlhauser<br />

Nadine Reimold<br />

Kathrin Schilling<br />

Ramona Schulz<br />

Karin Sienel<br />

Sabrina Zipse


Um den gegenwärtigen und zukünftigen Herausforderungen<br />

gerecht zu werden, ist im<br />

Rahmen unserer Personalentwicklung eine<br />

stetige systematische Erhöhung der Qualität<br />

notwendig. Unsere Mitarbeiterinnen und<br />

Mitarbeiter haben sich 2010 in hausinternen<br />

Seminaren sowie innerhalb <strong>des</strong> umfassenden<br />

Bildungsangebots der genossenschaftlichen<br />

Akademien an über 1500 Seminartagen weitergebildet.<br />

Daneben haben zahlreiche Mitarbeiterinnen<br />

und Mitarbeiter nebenberufl iche<br />

bzw. berufsbegleitende Studienmöglichkeiten<br />

in Eigeninitiative genutzt.<br />

Engagierte Ausbildung junger Menschen<br />

Ein zentrales Element der erfolgreichen Personalarbeit<br />

ist auch die Ausbildung von qualifi -<br />

ziertem Nachwuchs. Zum 31.12.2010 gehörten<br />

20 junge Menschen als Auszubildende zur Belegschaft.<br />

Erfolgreich abgeschlossen haben ihre Prüfung<br />

in 2010:<br />

<strong>Bank</strong>kauffrau/-kaufmann<br />

Susanne Weber<br />

David Lenz<br />

Lukas Raab<br />

<strong>Bank</strong>kauffrau/-kaufmann mit Zusatzqualifi<br />

kation Finanzassistent/-in<br />

Jessica Maurer<br />

Björn Klein<br />

Andreas Orth<br />

Bachelor of Arts – Fachrichtung <strong>Bank</strong><br />

Stephanie Arnold<br />

Jana Berner<br />

Alexander Pfeifer<br />

Nicolas Reibold<br />

Alle wurden nach dem Ende ihrer Ausbildung<br />

bzw. ihres Studiengangs in ein Angestelltenverhältnis<br />

übernommen.<br />

7<br />

Dank <strong>des</strong> Vorstands<br />

Durch ein hohes Maß an sozialer Verantwortung<br />

und durch freiwillige Leistungen, die über<br />

die tarifl ichen Vergütungen hinausgehen, haben<br />

wir das besondere Engagement auch im<br />

abgelaufenen Jahr honoriert.<br />

Dem Betriebsrat danken wir für die vertrauensvolle<br />

und konstruktive Zusammenarbeit im<br />

Interesse der Mitarbeiterschaft und der <strong>Bank</strong>.<br />

Den Herausforderungen <strong>des</strong> <strong>Jahres</strong> 2010 sind<br />

unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter mit<br />

großem Engagement begegnet. Ihnen gilt<br />

unser herzlicher Dank für die ausgezeichneten<br />

Leistungen und die Identifi kation mit unserer<br />

<strong>Bank</strong>. Gemeinsam ist es gelungen, die Erfolgsgeschichte<br />

der <strong>Volksbank</strong> <strong>Neckartal</strong> <strong>eG</strong> weiter<br />

fortzuschreiben.<br />

Personaldaten zum 31.12.2010:<br />

Mitarbeiter gesamt<br />

(ohne Reinigungskräfte): 353<br />

Davon Auszubildende: 20<br />

Davon Teilzeitkräfte: 61<br />

Verhältnis Männer zu Frauen: 48 : 52<br />

Durchschnittsalter: 40,4 Jahre<br />

Auszubildende der <strong>Volksbank</strong> <strong>Neckartal</strong> im Jahr 2010


Kurzbilanz zum 31.12.2010<br />

Aktiva 2010<br />

8<br />

Tsd. €<br />

Barreserve 29.263<br />

Forderungen an Kreditinstitute 207.625<br />

Forderungen an Kunden 859.886<br />

Wertpapiere 374.138<br />

Beteiligungen 39.026<br />

Sachanlagen 19.420<br />

Sonstige Aktivposten 8.875<br />

Summe der Aktiva 1.538.233<br />

Passiva 2010<br />

Tsd. €<br />

Verbindlichkeiten gegenüber <strong>Bank</strong>en 163.408<br />

Verbindlichkeiten gegenüber Kunden* 1.231.193<br />

Sonstige Verbindlichkeiten 2.903<br />

Rückstellungen 27.243<br />

Eigenkapital 110.864<br />

Übrige Passivposten 415<br />

Bilanzgewinn 2.207<br />

Summe der Passiva 1.538.233<br />

* Inklusive verbriefter<br />

Verbindlichkeiten


Gewinn-und-Verlust-Rechnung<br />

zum 31.12.2010<br />

9<br />

2010<br />

Tsd. €<br />

Zinsüberschuss 36.216<br />

Provisionsüberschuss 9.232<br />

Verwaltungsaufwand inkl. Abschreibungen auf Sachanlagen 28.059<br />

Saldo sonstige Erträge/Aufwendungen inkl. Steuern 14.082<br />

Einstellungen in Ergebnisrücklagen 1.100<br />

Bilanzgewinn 2.207<br />

Verwendung <strong>des</strong> <strong>Jahres</strong>überschusses 2010<br />

Der Vorstand schlägt im Einvernehmen mit dem Aufsichtsrat<br />

vor, den <strong>Jahres</strong>überschuss (Bilanzgewinn) – nach den im<br />

<strong>Jahres</strong>abschluss mit 1.100.000,– Euro ausgewiesenen Einstellungen<br />

in Rücklagen – wie folgt zu verwenden:<br />

5,5 % Dividende 916.472,75<br />

Zuweisungen zu den Ergebnisrücklagen 1.290.091,85<br />

Vortrag auf neue Rechnung 466,36<br />

Insgesamt 2.207.030,96<br />

Der vollständige <strong>Jahres</strong>abschluss, der mit dem uneingeschränkten Bestätigungsvermerk<br />

<strong>des</strong> Prüfungsverban<strong>des</strong> versehen ist, und der Lagebericht in der gesetzlich<br />

vorgeschriebenen Form liegen zur Einsichtnahme der Mitglieder in unseren<br />

Geschäftsräumen aus und werden bei dem Betreiber <strong>des</strong> elektronischen Bun<strong>des</strong> -<br />

anzeigers zur Offenlegung eingereicht.<br />


Dank an ausgeschiedenes Aufsichts-<br />

ratsmitglied Walter Bender<br />

v. l. n. r. : Vorstandsvorsitzender Ekkehard Saueressig, Walter Bender, Aufsichtsratsvorsitzender Gunter Mayer<br />

Herr Walter Bender schied mit der Vertreterversammlung<br />

2010 wegen Erreichens der Altersgrenze<br />

aus dem Aufsichtsrat der <strong>Volksbank</strong><br />

<strong>Neckartal</strong> <strong>eG</strong> aus. Für seine Verdienste wurde<br />

er mit der Raiffeisen-Schulze-Delitzsch-Medaille<br />

mit Urkunde <strong>des</strong> Baden-Württembergischen<br />

Genossenschaftsverban<strong>des</strong> ausgezeichnet.<br />

Herr Walter Bender wurde erstmals bereits im<br />

Jahr 1985 in den Aufsichtsrat der damaligen<br />

<strong>Volksbank</strong> Neckargemünd gewählt. Nach der<br />

Fusion im Jahr 1998 zur <strong>Volksbank</strong> Neckargemünd-Meckesheim<br />

<strong>eG</strong> wurde er ebenso weiterhin<br />

mit diesem wichtigen Amt betraut wie<br />

danach bei den Fusionen im Jahr 2001 mit der<br />

<strong>Volksbank</strong> Eberbach-Hessisches <strong>Neckartal</strong> <strong>eG</strong><br />

10<br />

und im Jahr 2009 dann mit der <strong>Volksbank</strong><br />

Schwarzbachtal <strong>eG</strong> zur heutigen <strong>Volksbank</strong><br />

<strong>Neckartal</strong> <strong>eG</strong>. In der Zeit von 2000 bis 2009<br />

übte Herr Bender das Amt <strong>des</strong> stellvertretenden<br />

Aufsichtsratsvorsitzenden aus.<br />

In den 25 Jahren seiner ehrenamtlichen Tätigkeit<br />

hat Herr Bender die Herausforderungen<br />

an einen kritisch-konstruktiven Aufsichtsrat<br />

hervorragend angenommen. Mit Sach- und<br />

Fachkenntnis, Urteilsfähigkeit in fi nanziellen<br />

Fragen verbunden mit dem Willen, Verantwortung<br />

zu übernehmen, führte er sein Amt aus.<br />

Im Aufsichtsgremium war er ein verlässlicher,<br />

verantwortungsvoller und kompetenter Ansprechpartner,<br />

der alle wichtigen Entwicklungen<br />

mitbestimmt und mitgetragen hat.<br />

Für sein Engagement und das stets angenehme<br />

und vertrauensvolle Miteinander danken<br />

wir ihm. Wir wünschen Herrn Bender alles erdenklich<br />

Gute, vor allem Gesundheit und persönliches<br />

Wohlergehen.


Bericht <strong>des</strong> Aufsichtsrates<br />

Der Aufsichtsrat hat im Berichtsjahr<br />

die ihm nach Gesetz,<br />

Satzung und Geschäftsordnung<br />

obliegenden Aufgaben<br />

erfüllt. Er nahm seine Überwa<br />

chungsfunktion wahr und<br />

fasste die in seinen Zuständigkeitsbereich<br />

fallenden Beschlüsse.<br />

Der Vorstand informierte den<br />

Aufsichtsrat und die Ausschüsse<br />

<strong>des</strong> Aufsichtsrates in regelmäßig<br />

stattfi ndenden Sitzun- Gunter Mayer<br />

gen über die Geschäfts entwicklung,<br />

die Ver mö gens-, Finanz- und Ertragslage<br />

sowie über besondere Ereignisse.<br />

Darüber hinaus stand der Aufsichtsratsvorsitzende<br />

in einem engen Informations- und Gedankenaustausch<br />

mit dem Vorstand.<br />

Im Jahr 2010 hat der Aufsichtsrat insgesamt<br />

sieben Sitzungen abgehalten. Schwerpunkte<br />

der Beratungen im Aufsichtsrat bildeten die<br />

Berichte über die jeweilige Geschäftsentwicklung<br />

(Bilanz, G+V, Teilmärkte, Wertpapiergeschäft,<br />

Verbundgeschäft, Mitgliederentwicklung,<br />

Risikobericht) und die Berichte aus den<br />

Ausschüssen und über die Tochterunternehmen.<br />

Der Aufsichtsrat hat aus seiner Mitte unverändert<br />

drei Ausschüsse eingerichtet. Diese<br />

tagten im Berichtsjahr drei Mal.<br />

Aus den Sitzungen der Ausschüsse ist dem<br />

Gesamtaufsichtsrat berichtet worden.<br />

Der vorliegende <strong>Jahres</strong>abschluss 2010 mit Lagebericht<br />

wurde vom Baden-Württembergischen<br />

Genossenschaftsverband e. V. geprüft.<br />

Über das Prüfungsergebnis wird in der Vertreterversamm<br />

lung berichtet.<br />

11<br />

Den <strong>Jahres</strong>abschluss, den Lagebericht<br />

und den Vorschlag<br />

für die Verwendung <strong>des</strong> <strong>Jahres</strong>überschusses<br />

hat der Aufsichtsrat<br />

geprüft und in Ordnung<br />

befunden. Der Vorschlag<br />

für die Verwendung <strong>des</strong> <strong>Jahres</strong>überschusses<br />

– unter Einbeziehung<br />

<strong>des</strong> Gewinnvortrages<br />

– entspricht den Vor schrif-<br />

ten der Satzung.<br />

Der Aufsichtsrat empfi ehlt der<br />

Vertreterversammlung, den<br />

vom Vorstand vorgelegten<br />

Jah resabschluss zum 31.12.2010 festzustellen<br />

und die vorgeschlagene Verwendung <strong>des</strong> <strong>Jahres</strong>überschusses<br />

zu beschließen.<br />

Durch Ablauf der Wahlzeit scheiden in diesem<br />

Jahr Frau Bianca Eismann, Herr Rolf Kaufmann,<br />

Herr Ralph Müller, Herr Helmut Nuß,<br />

Herr Kurt Reinmuth, Herr Ernst Martin Rimmler,<br />

Herr Werner Schmitt und Herr Jörg Sprengel<br />

aus. Die Wiederwahl der ausscheidenden Mitglieder<br />

<strong>des</strong> Aufsichtsrates ist zulässig und wird<br />

empfohlen.<br />

Frau Dorothea Ernst, Frau Beate Hauck, Herr<br />

Klaus Kappes und Herr Peter Weiß scheiden<br />

wegen Erreichens der Altersgrenze aus dem<br />

Aufsichtsrat aus. Wir danken den Damen und<br />

Herren für ihre vorbildliche Tätigkeit im Gremium.<br />

Eine Ersatzwahl fi ndet nicht statt.<br />

Der Aufsichtsrat spricht dem Vorstand und<br />

den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern besonderen<br />

Dank für die geleistete Arbeit aus.<br />

Gunter Mayer<br />

Vorsitzender <strong>des</strong> Aufsichtsrates


AUS DER REGION<br />

Ernst + Co Prüfmaschinen<br />

Von der Produktion in der Garage zum gefragten<br />

Partner für Prüfstände in der Automobilindustrie<br />

weltweit<br />

Unser Unternehmen ist seit den kleinen Anfängen<br />

1965 stetig gewachsen. Als die Räumlichkeiten<br />

in Eschelbronn zu klein wurden, fanden<br />

wir in Neidenstein einen Gewerbestandort,<br />

den wir bis heute ständig erweitert haben. In<br />

den Anfängen als „Gerd Ernst, mechanische<br />

Werkstatt und Dreherei“ waren wir einerseits<br />

Zulieferbetrieb für andere Firmen, andererseits<br />

führten wir Generalüberholungen von Werkzeugmaschinen<br />

durch. Aufgrund der räumlichen<br />

Nähe zum Schreinerdorf Eschelbronn<br />

übernahmen wir Reparaturen und Umbauten<br />

für Möbelfabriken. So kam es zur Entwicklung<br />

und zum Bau von neuen Holzbearbeitungsmaschinen<br />

für die Holzindustrie, damals schon<br />

weltweit. Mit der Gründung der Firma „Ernst<br />

+ Co Prüfmaschinen“ im Jahr 1996 haben sich<br />

die Geschäftsbereiche hauptsächlich auf Werkstoffprüfmaschinen,<br />

Crashanlagen, Motoren-<br />

und Getriebeprüfstände für die Automobilindustrie<br />

verschoben. Namhafte Firmen wie<br />

Audi, Porsche, BMW, Ferrari und Lamborghini,<br />

aber auch Universitäten und Versuchsanstalten<br />

sowie Kunden in Fernost zählen seither zu<br />

unseren Abnehmern. Eine unserer Stärken ist,<br />

dass wir sehr fl exibel sind und unser Handwerk<br />

von der Pike auf gelernt haben. Wir gehen auf<br />

die Wünsche und Probleme unserer Kunden<br />

ein. Passgenaue Lösungen und Produkte in<br />

der Qualität „Made in Germany“ sind bei uns<br />

selbstverständlich. Unser Familienunternehmen<br />

gehört aufgrund seiner Mitarbeiterzahl<br />

sicher nicht zu den Großen der Branche, aber<br />

viele unserer hochqualifi zierten und sehr motivierten<br />

Mitarbeiter sind schon lange Zeit (manche<br />

bis zu 35 Jahre!) für unser Unternehmen<br />

tätig und wissen, auf was es ankommt. Für uns<br />

ist der persönliche Kontakt zu unseren Kunden<br />

sehr wichtig. Genau das verlangen wir auch von<br />

unseren Zulieferern und natürlich auch von unserer<br />

Hausbank, der <strong>Volksbank</strong> <strong>Neckartal</strong>. Mit<br />

ihr haben wir bereits seit unseren Anfängen<br />

einen zuverlässigen und kompetenten Partner<br />

an unserer Seite, auf den wir in jeder Situation<br />

12<br />

zählen können. Sowohl für Finanzierungen als<br />

auch für Geldanlagen steht uns ein persönlicher<br />

Ansprechpartner zur Verfügung. Auch<br />

zur Geschäftsleitung haben wir einen guten<br />

Kontakt. Deshalb war es für Dorothea Ernst<br />

selbstverständlich, sich seit 1992 als Aufsichtsratsmitglied<br />

für die <strong>Bank</strong> und ihre Mitglieder<br />

zu engagieren und sie in ihrer Entwicklung zu<br />

begleiten. Da wir uns genau wie die <strong>Volksbank</strong><br />

<strong>Neckartal</strong> in der Region verwurzelt und zuhause<br />

fühlen, stellte sich für uns zu keiner Zeit die<br />

Frage, unseren Firmenstandort zu wechseln.<br />

Wenn wir im Kraichgau unterwegs sind, genießen<br />

wir die Landschaft und die Natur und<br />

erfreuen uns immer wieder aufs Neue an den<br />

Schönheiten der Gegend.<br />

Inzwischen können wir also auf eine fast<br />

50-jäh rige sehr erfolgreiche Firmengeschichte<br />

zurückblicken und sind auch für die Zukunft<br />

gut gerüstet. Mit Heiko Ernst, der bereits die<br />

Kundschaft – vor allem im Ausland – betreut,<br />

steht der Nachfolger „in den Startlöchern“ und<br />

wird unser Unternehmen sicher im Sinne <strong>des</strong><br />

Firmengründers Gerd Ernst weiterführen.<br />

v. l. n. r.: Heiko Ernst, Gerd Ernst


AUS DER REGION<br />

Drechselstube Neckarsteinach<br />

Vor über 20 Jahren haben meine Frau Anke<br />

und ich die Drechselstube in Neckarsteinach<br />

gegründet. Diese hat sich mittlerweile zu einem<br />

weltweit einzigartigen Unternehmen mit<br />

zwei Standbeinen entwickelt, nämlich Kurszentrum<br />

und Fachversand für Drechseltechnik.<br />

Unseren langjährigen Erfahrungsschatz nutzen<br />

wir für die Neu- und Weiterentwicklung von<br />

Drechselmaschinen unseres australischen Partners<br />

sowie von Drechselzubehör. Unsere Produkte<br />

vertreiben wir ausschließlich telefonisch<br />

und über unseren Onlineshop und beraten unsere<br />

Kunden bei fachlichen Fragen am Telefon.<br />

Aus unserem gut sortierten Lager können wir<br />

innerhalb von 24 Stunden neben Drechselmaschinen<br />

auch die entsprechenden Werkzeuge,<br />

Bausätze mit Bauanleitungen (diese werden<br />

übrigens von uns selbst entwickelt und getestet)<br />

und die unterschiedlichsten Hölzer nebst<br />

Zubehör zur Verarbeitung liefern, kurz: kurz: alles,<br />

was das Drechslerherz begehrt. Außerdem<br />

bieten wir mit jährlich über 300 Kursplätzen in<br />

ca. ca. 35 Kursen Deutschlands umfangreichstes<br />

Drechselkursangebot. Vom Anfängerkurs bis bis<br />

zum Fortgeschrittenenkurs ist ist für jede und jeden<br />

das Passende dabei. Ganz neu sind unsere<br />

Einsteigerkurse für drechselinteressierte Menschenschen<br />

auch ohne handwerkliche Vorkenntnisse.<br />

Die Kursteilnehmer/-innen, die aus dem<br />

ganzen Bun<strong>des</strong>gebiet und auch aus dem angrenzendengrenzenden<br />

Ausland anreisen, treffen auf optimale<br />

Arbeitsbedingungen. Jeder Arbeitsplatz<br />

wird exakt für den jeweiligen Kurs vorbereitet.<br />

In der lichtdurchfl uteten Werkstatt werden vor<br />

Kursbeginn die Drechselbänke auf die jeweilige<br />

Körpergröße der Teilnehmer/-innen eingestellt.<br />

Meine Frau ist die gute Seele, bei der sich alle<br />

bestens bestens aufgehoben fühlen. Sie sorgt schon bei<br />

der Begrüßung für eine Wohlfühlatmosphäre<br />

und verwöhnt verwöhnt uns alle in den Pausen mit Tee/<br />

Kaffee und leckerem Kuchen. Es ist uns sehr<br />

wichtig, dass in den dns-Kursen,<br />

welche von mir oder unseren<br />

Gastdozenten ge lei -<br />

tet werden, alle „mit -<br />

genommen“ werden.<br />

Machen Sie sich selbst<br />

ein Bild von den beliebten<br />

Drechselkursen unter<br />

www.drechselstube.de. Ich<br />

kann hier meine Erfahrungen<br />

Erfahrungen<br />

13<br />

Martin und Anke Weinbrecht<br />

aus meinem früheren Beruf als Arbeitserzieher<br />

bei der SRH in Neckargemünd nutzen. In<br />

der Vergangenheit war Drechseln als Hobby<br />

eher Männersache. Nun können wir uns darüber<br />

freuen, dass zunehmend auch Frauen an<br />

unseren Kursen teilnehmen und anschließend<br />

dieses Hobby als Ausgleich zum Beruf für sich sich<br />

entdecken. Die vielen positiven Feedbacks<br />

der Teilnehmerinnen und Teilnehmer spornen<br />

uns an, auch weiterhin unser Bestes zu geben<br />

und immer wieder neue Ideen zu entwickeln.<br />

Dies erfordert natürlich viel Fleiß und Herzblut<br />

und ein starkes Team „im Hintergrund“, Hintergrund“, denn<br />

unsere vielfältigen Aufgaben können nur gemeinsam<br />

umgesetzt werden. Die Entwicklung<br />

neuer Produkte wie z. B. Kugelschreiber- oder<br />

Füllfederhalterbausätze, Spezialspannfutter<br />

oder Schärfwinkellehren von der Idee bis zur<br />

endgültigen Fertigstellung nimmt viel Zeit und<br />

auch fi nanzielle Mittel in Anspruch. Deshalb<br />

sind wir froh, mit der <strong>Volksbank</strong> <strong>Neckartal</strong> einen<br />

verlässlichen Finanzpartner an unserer<br />

Sei te zu haben, auf den wir jederzeit zählen<br />

können. Zu unserem Firmenkundenbetreuer<br />

haben haben wir regen Kontakt. Aufgrund unserer<br />

zahlreichen zahlreichen Kunden aus dem In- und Ausland<br />

ist für uns die reibungslose Abwicklung <strong>des</strong><br />

Zahlungsverkehrs ebenfalls von großer Bedeutung!<br />

Auch in diesem Punkt fühlen wir uns bei<br />

unserer Hausbank sehr gut aufgehoben.


IN DER REGION<br />

Schaffe, schaffe, Häusle baue ...<br />

Familie Schmitt<br />

Nach diesem Motto wollten wir, nachdem<br />

unser Haus in Schwarzach für unsere große<br />

Familie zu eng wurde, ein neues Haus bauen.<br />

Dieser Plan hat sich aber schnell zerschlagen,<br />

nachdem wir unser „Traumhaus“ in Neunkirchen<br />

gefunden hatten. Ein riesiger Garten, eine<br />

unverbaubare Lage direkt am Feldrand … was<br />

will man mehr. Da störte es uns auch nicht, dass<br />

wir das Haus zunächst komplett entkernen<br />

und aufstocken mussten, um genügend Platz<br />

für alle zu haben. Langsam wurde aus dieser<br />

Baustelle unser Zuhause und wir sind stolz auf<br />

das, was wir geschaffen haben: ein „Nest“, in<br />

dem wir uns wohlfühlen. „Learning by doing“<br />

ist unsere Devise, denn wir haben keine handwerkliche<br />

Ausbildung und haben trotzdem<br />

praktisch alles selbst gemacht. Dadurch haben<br />

wir zu unserem Haus einen ganz besonderen<br />

Bezug. Auch wenn wir uns an manchen Tagen<br />

ein Ende der Bauarbeiten herbeisehnen,<br />

hätten wir uns nicht vorstellen können, ein<br />

schlüsselfertiges Haus zu beziehen. Wir arbeiten<br />

beide im Schichtdienst bei der Polizei in<br />

Heidelberg bzw. Eberbach und bewältigen den<br />

Umbau nur „nebenher“. So dauert das Ganze<br />

eben etwas länger. In Neunkirchen fühlen wir<br />

uns pudelwohl. Die Kinder sind hier im Verein<br />

und haben hier ihre Freunde. Für den täglichen<br />

14<br />

Bedarf haben wir alles vor Ort und durch die<br />

S-Bahn-Verbindung ab Neckargerach bzw. Aglasterhausen<br />

stehen uns und vor allem unseren<br />

Kindern alle Möglichkeiten offen, z. B. Heidelberg<br />

oder Mosbach sehr schnell zu erreichen.<br />

Aber auch die <strong>Volksbank</strong> vor Ort mit unserem<br />

persönlichen Ansprechpartner ist für uns ein<br />

Mehrwert, den wir sehr schätzen. Was in der<br />

Stadt undenkbar ist (und das können wir aus<br />

eigener Erfahrung berichten), ist hier normal,<br />

denn für uns gehört unser Berater schon fast<br />

zur Familie. Auf seine Beratung können wir uns<br />

verlassen und ihm vertrauen wir. Für die Finanzierung<br />

unseres Eigenheims haben wir so manchen<br />

wertvollen Tipp von unserer Hausbank<br />

erhalten, für den wir sehr dankbar sind. Auch<br />

wenn wir manchmal auf die vermeintlich günstigen<br />

Angebote der Direktbanken „geschielt“<br />

haben, wissen wir, dass wir mit der <strong>Volksbank</strong><br />

<strong>Neckartal</strong> einen Partner an unserer Seite haben,<br />

auf den wir in jeder Situation zählen können,<br />

und dafür nehmen wir gerne auch mal<br />

„ein Zehntel“ mehr in Kauf. Wir hoffen, dass<br />

„unsere“ <strong>Volksbank</strong>-<strong>Neckartal</strong>-Geschäftsstelle<br />

in Neunkirchen weiterhin bestehen bleibt, so<br />

dass wir später einmal unsere <strong>Bank</strong> noch zu<br />

Fuß erreichen können. Auch das bedeutet ein<br />

Stück Lebensqualität für uns.


IN DER REGION<br />

Azubis<br />

Seit August 2010 machen wir eine Ausbildung<br />

zum Finanzassistenten bzw. zum <strong>Bank</strong>kaufmann<br />

bei der <strong>Volksbank</strong> <strong>Neckartal</strong> <strong>eG</strong>. Durch<br />

die Jugendkonten und die verschiedenen Jugendclubs<br />

hatten wir schon früh den ersten<br />

Kontakt zur <strong>Bank</strong>. Bei der Teilnahme am Bewerbungstraining<br />

zusammen mit unserer<br />

Schul klasse wurden wir zum ersten Mal auf<br />

die <strong>Volksbank</strong> als Arbeitgeber aufmerksam,<br />

auch wenn wir zu diesem Zeitpunkt noch<br />

nicht genau wussten, „wohin die Reise später<br />

gehen soll“.<br />

Wir sind beide durch unsere Familien sowie<br />

Freunde und Bekannte in der Region verwurzelt.<br />

Hier sind wir aufgewachsen und haben<br />

den Kindergarten und die Schule besucht. Deshalb<br />

lag es für uns nahe, uns u. a. bei der <strong>Volksbank</strong><br />

<strong>Neckartal</strong> zu bewerben. Ein Wegzug aus<br />

der Region ist für uns zum jetzigen Zeitpunkt<br />

nicht vorstellbar. und so freuten wir uns sehr<br />

über die Zusage der <strong>Bank</strong>. Gemeinsam mit uns<br />

absolvieren derzeit 20 weitere junge Männer<br />

und Frauen hochmotiviert ihre Ausbildung.<br />

Regelmäßig nehmen wir an innerbetrieblichen<br />

Unterrichten teil, bei denen Kolleginnen<br />

und Kollegen unserer <strong>Bank</strong> ihr Wissen und ihre<br />

praktischen Erfahrungen an uns weitergeben.<br />

Auf Seminaren <strong>des</strong> Baden-Württembergischen<br />

Genossenschaftsverban<strong>des</strong> wird uns theoretisches<br />

Wissen vermittelt und wir werden mit<br />

praktischen Übungen auf unsere Prüfungen<br />

vorbereitet. In Projektarbeiten zu verschiedenen<br />

Themen haben wir die Möglichkeit, eigenständiges<br />

Arbeiten zu erlernen und uns für die<br />

<strong>Bank</strong> einzubringen. Auch der Zusammenhalt<br />

und der Teamgedanke innerhalb der Gruppe<br />

und mit den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern<br />

innerhalb der <strong>Bank</strong> werden dadurch gefördert<br />

und intensiviert. Die Ergebnisse werden<br />

dem Vorstand und den Führungskräften<br />

präsentiert und anschließend in die Praxis umgesetzt.<br />

Durch die vielen angebotenen Weiterbildungsmöglichkeiten<br />

bei der <strong>Volksbank</strong> <strong>Neckartal</strong> und<br />

im genossenschaftlichen Verbund während<br />

und nach der Ausbildung stehen uns später alle<br />

15<br />

Türen offen. Damit haben wir dieselben Möglichkeiten<br />

wie viele Kolleginnen und Kollegen<br />

in der <strong>Bank</strong>, die ihre berufl iche Laufbahn wie<br />

wir als Auszubildende begonnen haben und<br />

jetzt als Führungskräfte tätig sind. In den letzten<br />

Jahren wurden alle Auszubildenden nach<br />

ihrem erfolgreichen Abschluss in ein Angestelltenverhältnis<br />

übernommen. Das bedeutet<br />

auch für uns hervorragende Zukunftsaussichten<br />

in einer modernen und leistungsfähigen<br />

Genossenschaftsbank.<br />

„Wir stellen den Menschen in den Mittelpunkt<br />

unseres Handelns“, so heißt es im Leitbild unserer<br />

<strong>Bank</strong>. Tagtäglich erleben wir dies im<br />

Umgang der Kolleginnen und Kollegen mit unseren<br />

Kundinnen und Kunden, im Umgang untereinander<br />

und natürlich auch im Umgang mit<br />

uns Auszubildenden. Für unsere Fragen steht<br />

uns immer ein Ansprechpartner zur Verfügung.<br />

Gleich am ersten Arbeitstag wurden uns<br />

auch „Paten“ aus den Reihen unserer Vorgänger<br />

zur Seite gestellt, die uns dabei geholfen<br />

haben, uns in der <strong>Bank</strong> zurechtzufi nden. Davon<br />

haben sowohl die „Neuen“ als auch die „Erfahrenen“<br />

profi tiert, die Verantwortung übernehmen<br />

durften.<br />

Unsere Entscheidung für eine Ausbildung bei<br />

der <strong>Volksbank</strong> <strong>Neckartal</strong> <strong>eG</strong> haben wir noch<br />

keinen Tag bereut und freuen uns auf die<br />

nächsten Jahre bei der „<strong>Bank</strong> <strong>des</strong> <strong>Jahres</strong> 2010“.<br />

v. l. n. r. : Patrick Grimm und Markus Schulz


IN DER REGION<br />

„dahoam isch dahoam“ (daheim ist daheim)<br />

v. l. n. r.: Nicolas Schick, Carina Schick, Willi Schick, Friedel Schick, Uwe Brandt,<br />

Elke Stiller<br />

Das ist unser „Wahlspruch“. Wir sind hier in<br />

Waibstadt geboren. Hier sind wir aufgewachsen,<br />

haben hier unsere Familie und unsere<br />

Freunde. Die Firma Autoservice Willi Schick hat<br />

hier schon immer ihren Sitz. Hier sind wir zuhause<br />

und können uns nicht vorstellen, jemals<br />

von hier wegzugehen. Es gibt auch gar keinen<br />

Grund, denn in Waibstadt haben wir alles, was<br />

wir brauchen, von Geschäften zum Einkauf <strong>des</strong><br />

täglichen Bedarfs über Ärzte aller Fachrichtungen<br />

bis hin zu einer guten Infrastruktur. Die<br />

Nähe zum Autobahnanschluss Sinsheim und<br />

die neue S-Bahn-Verbindung bedeuten ein<br />

Stück Lebensqualität. Nachdem das Hochwasser<br />

vor einigen Jahren Waibstadt und die umliegenden<br />

Gemeinden kalt erwischt hat, wurde<br />

viel für den Hochwasserschutz in der Gegend<br />

getan, was sich inzwischen auch bewährt hat.<br />

Wir leben in einer wunderschönen Gegend<br />

und können uns über alle <strong>Jahres</strong>zeiten freuen,<br />

von denen jede für sich ihren eigenen Reiz hat.<br />

Unseren Ausgleich zum Arbeitsalltag fi nden<br />

wir in der Liebe zur Musik und beim Fußball,<br />

sei es als aktiver Spieler bei den „Alten Herren“<br />

oder als Torwarttrainer. Unser seit 1929<br />

bestehen<strong>des</strong> Familienunternehmen hier in<br />

16<br />

Waibstadt wurde von unserem Großvater Wilhelm<br />

Schick und seiner Frau Rosa gegründet.<br />

Er hat, wie damals viele Werkstätten, mit dem<br />

NSU-Zweirad-Vertrieb angefangen und war<br />

nebenbei noch Fahrlehrer. Mit der Übernahme<br />

<strong>des</strong> Betriebs durch unseren Vater im Jahr 1970<br />

wurde der Vertrieb von VW und Audi weiter<br />

ausgebaut. Heute führen wir vom Reifen- und<br />

Ölwechsel über Reparaturen und die Vorbereitung<br />

für den TÜV alles für unsere Kunden aus.<br />

Für uns Kinder war es selbstverständlich, in die<br />

Fußstapfen unserer Eltern zu treten. Daher ist<br />

Willi Schick seit 1996 „der Herr über die Werkstatt“<br />

und Elke Stiller hat das Sagen im Büro.<br />

Wir verstehen uns super und sind absolut ehrlich<br />

zueinander – anders würde die enge Zusammenarbeit<br />

trotz oder gerade aufgrund der<br />

Familienbande auch gar nicht funktionieren.<br />

Wir sind mit Herz und Seele bei der Arbeit und<br />

behandeln unsere Kunden immer so, wie wir<br />

auch behandelt werden möchten. Das schätzen<br />

wir auch in der Zusammenarbeit mit der<br />

<strong>Volksbank</strong>. Sowohl von der Geschäftsleitung<br />

als auch von allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern<br />

werden wir stets freundlich und zuvorkommend<br />

bedient. Unser persönlicher Berater<br />

kümmert sich um uns und steht uns immer<br />

mit Rat und Tat zur Seite. Bei unseren Kunden<br />

drücken wir wenn nötig auch einmal ein Auge<br />

zu. Wenn z. B. ein langjähriger Kunde einmal einen<br />

fi nanziellen Engpass hat, dann darf er seine<br />

Rechnung ausnahmsweise in Raten zahlen.<br />

Diesen unkomplizierten Umgang kennen wir<br />

auch von unserer <strong>Volksbank</strong> <strong>Neckartal</strong>. Neben<br />

der Abwicklung <strong>des</strong> Finanziellen bietet sie uns<br />

aber noch einiges mehr. So können wir z. B. als<br />

Privatkunden wie auch als Firmenkunden vom<br />

einzigartigen Mitgliedermehrwertprogramm<br />

profi tieren.<br />

Willi Schick und Elke Stiller


IN DER REGION<br />

Herr Vivo aus Asbach<br />

Wenn ich heute durch Asbach gehe oder fahre,<br />

dann winken mir sowohl Jung als auch Alt,<br />

denn alle kennen mich als Herrn „Vivo“. Dieser<br />

Name stammt von der ersten Handelskette,<br />

der das Lebensmittel- und Haushaltswarengeschäft<br />

meiner Mutter angehörte. Inzwischen<br />

haben die Handelsketten gewechselt, aber<br />

der Name blieb erhalten. Ursprünglich war in<br />

den Räumlichkeiten meines Ladens nach dem<br />

Ersten Weltkrieg eine Schmiedewerkstatt, die<br />

meine Mutter Thekla nach dem Zweiten Weltkrieg<br />

zur Badeanstalt umfunktionierte. Damals<br />

hatten die Häuser meistens noch keine Bäder,<br />

wie wir sie heute kennen, und so hatte die Asbacher<br />

Bevölkerung die Möglichkeit, sich für<br />

50 Pfennige freitags oder samstags ein Bad<br />

bei uns zu gönnen. Viel später wurde daraus<br />

ein Laden für Lebensmittel, Haushaltswaren<br />

und Blumen. Seit 1960, also seit über 50 Jahren,<br />

führe ich als echtes Asbacher Urgestein<br />

die Geschäfte. Ich bin hier zur Schule gegangen<br />

und hier aufgewachsen. Ich hätte mir nie<br />

vorstellen können, von Asbach wegzugehen.<br />

Nach dem Motto „Ohne Fleiß kein Preis“ lebe<br />

ich für meinen Laden. Von morgens 6.00 Uhr<br />

bzw. 6.30 Uhr und manchmal sogar noch nach<br />

Ladenschluss bin ich für meine Asbacher da. Bei<br />

ihren Festen beliefere ich die Vereine und der<br />

älteren Kundschaft bringe<br />

ich auf Wunsch ihre Einkäufe<br />

nach Hause. Bei mir kaufen<br />

die Asbacher nicht einfach<br />

nur ein, bei mir treffen sie sich<br />

und halten ihr Schwätzchen.<br />

Hier werden die Neuigkeiten<br />

ausgetauscht, so dass auch<br />

ich immer auf dem aktuellen<br />

Stand der Dinge bin. Ich<br />

Kurt Elsasser<br />

17<br />

kenne meine Kunden teilweise schon seit Jahrzehnten<br />

und weiß um ihre kleinen und größeren<br />

Problemchen. Ich leide mit ihnen und freue<br />

mich mit ihnen. Mein Sortiment passt sich den<br />

Bedürfnissen meiner Kunden an. Von Kleidung<br />

über Schreibwaren bis hin zu (frei verkäufl ichen)<br />

Arzneimitteln hat es beim „Vivo“ alles<br />

schon gegeben. Die Menschen sind froh, dass<br />

sie bei mir wie früher im kleinen „Tante-Emma-<br />

Laden“ alles für den täglichen Bedarf erhalten<br />

und nicht mit dem Auto auswärts fahren müssen.<br />

Genauso schätze ich es, wie übrigens viele<br />

meiner Mitbürgerinnen und Mitbürger auch,<br />

dass es in unserer 800-Seelen-Gemeinde nach<br />

wie vor eine Geschäftsstelle der <strong>Volksbank</strong><br />

<strong>Neckartal</strong> <strong>eG</strong> gibt. Da kann man einfach mal<br />

schnell „über die Straße springen“ und seine<br />

<strong>Bank</strong>geschäfte erledigen. Ich bin schon sehr<br />

lange Kunde der <strong>Volksbank</strong> und schätze die<br />

gute und unbürokratische Zusammenarbeit,<br />

wie ich sie auch von meinem Laden gewohnt<br />

bin. Der persönliche Kontakt zu meinen Kunden<br />

liegt mir genauso am Herzen wie der<br />

<strong>Volksbank</strong> die Beziehung zu ihrer Kundschaft.<br />

Viele Grüße von Herrn „Vivo“ Kurt Elsasser


FÜR DIE REGION<br />

Geschäftsstelle Gaiberg<br />

v. l. n. r. : Elena Papadopoulou, Rüdiger Scholz, Friedhilde Kohlberger, Luzia Cebulla<br />

Seit inzwischen fast 150 Jahren ist unsere<br />

<strong>Volksbank</strong> <strong>Neckartal</strong> tief in der Region verwurzelt.<br />

Viele Generationen von Mitgliedern<br />

und Kundinnen und Kunden haben die <strong>Bank</strong><br />

in ihrer Geschichte begleitet und sich mit ihr<br />

weiterentwickelt. Kriege und Wirtschaftskrisen<br />

hat sie auch aufgrund ihres bewährten<br />

Geschäftsmodells ohne Schaden überstanden.<br />

Nach dem genossenschaftlichen Prinzip „Hilfe<br />

zur Selbsthilfe“ unterstützt die <strong>Volksbank</strong> ihre<br />

Mitglieder und Kundinnen und Kunden durch<br />

kompetente und umfassende Beratung bei<br />

Geldanlagen und bei der Kreditgewährung.<br />

Sie ist mit 43 Geschäftsstellen direkt vor Ort.<br />

Der persönliche Kontakt zu den Kunden ist uns<br />

sehr wichtig, <strong>des</strong>halb haben wir immer ein offenes<br />

Ohr für ihre Anliegen und bieten ihnen<br />

gemeinsam mit unseren Partnern aus dem genossenschaftlichen<br />

Finanzverbund individuelle<br />

Lösungen aus einer Hand. Keiner hat Erfolg ohne<br />

den anderen. Wir sind mit unseren 43.000<br />

Mitgliedern die größte Personenvereinigung in<br />

der Region.<br />

Mit unseren Förderprogrammen unterstützen<br />

wir viele Zielgruppen, von den Kleinsten im<br />

Kindergarten bis hin zu Seniorengruppen in<br />

den Vereinen. Insgesamt profi tieren 62.000<br />

Mitglieder in Sport-, Musik-, Gesangs-, Heimat-<br />

und Brauchtumsvereinen von unserer Förderung,<br />

genauso wie ca. 11.000 Schülerinnen<br />

18<br />

und Schüler in Grund-, Haupt-, Realschulen und<br />

Gymnasien sowie 800 Mitgliedsunternehmen<br />

von Gewerbevereinen. Aber nicht nur fi nanziell<br />

bringen wir uns für die Menschen in unserer<br />

Heimat ein … nein, wir „krempeln“ auch die<br />

Ärmel hoch! Unsere Kolleginnen und Kollegen<br />

investieren jährlich ca. 12.000 Stunden ihrer<br />

Freizeit in ehrenamtliches Engagement. Das<br />

umfasst Übungsleiter-, Trainer- oder Ausbilder-<br />

und Kassiertätigkeiten, die Leitung von Chören<br />

und kirchliche Arbeit. Auch in den Gewerbevereinen<br />

sind viele unserer Kolleginnen und<br />

Kollegen aktiv. Unser innovatives Mitgliedermehrwertprogramm,<br />

von dem unsere Mitglieder<br />

wie auch die teilnehmenden Partnerunternehmen<br />

profi tieren, stärkt den Handel und das<br />

Handwerk in der Region. Wir vergeben unsere<br />

Aufträge an Unternehmen in der Region und<br />

tragen so zum Erhalt von Arbeitsplätzen bei.<br />

Da die meisten unserer Kolleginnen und Kollegen<br />

in der Region zuhause sind, bleibt auch die<br />

Kaufkraft, die durch die Gehaltszahlungen zur<br />

Verfügung steht, überwiegend in der Region.<br />

„Jeder Mensch hat etwas, das ihn antreibt.“<br />

Unser Antrieb ist es, Ihnen gemeinsam mit<br />

unseren Kolleginnen und Kollegen in den Geschäftsstellen<br />

und den internen Abteilungen<br />

auch weiterhin den Weg in allen Finanzangelegenheiten<br />

frei zu machen.<br />

Herzliche Grüße vom Team<br />

der Geschäftsstelle Gaiberg


FÜR DIE REGION<br />

Schönbrunn ist schön …<br />

Die offenherzige Art der im Kleinen Odenwald<br />

lebenden Menschen, die reizvolle Lage unserer<br />

liebenswerten Gemeinde mit den fünf Ortsteilen<br />

Allemühl, Haag, Moosbrunn, Schönbrunn<br />

und Schwanheim verleihen unserer vom Wald<br />

eingerahmten Gemeinde aus meiner Sicht eine<br />

prägende Note.<br />

Bereits während meines Studiums in Kehl zeichnete<br />

sich für mich ganz persönlich mein künftiger<br />

Werdegang ab. Ich wollte mich keinesfalls<br />

ausschließlich auf die Sichtung und Bearbeitung<br />

von Akten am Schreibtisch beschränken.<br />

Ich wollte mit Menschen zusammenarbeiten,<br />

für Menschen gestalten und etwas bewegen,<br />

ich wollte Verantwortung für Menschen übernehmen<br />

und mein Berufsleben aktiv, interessant<br />

und engagiert gestalten.<br />

Sehr bewusst suchte ich <strong>des</strong>halb nach einer abwechslungsreichen<br />

berufl ichen Tätigkeit, in der<br />

ich Menschen begeistern und motivieren kann.<br />

Eine „Berufung“, die mich fordert, die täglich<br />

neue Anforderungen mit sich bringt und die<br />

mich immer wieder dazulernen lässt. Was lag<br />

nach dem Verwaltungsstudium näher als das<br />

Streben nach einem Amt als Bürgermeister,<br />

um „mein eigener Chef“ zu werden und um<br />

etwas bewegen zu können. Schönbrunn und<br />

seine Menschen waren mir sofort sympathisch<br />

und das Ergebnis der Bürgermeisterwahl im<br />

März 2008 hat bestätigt, dass diese Sympathie<br />

auf Gegenseitigkeit beruht. Noch vor meinem<br />

Amtsantritt bin ich mit meiner Familie nach Allemühl<br />

gezogen, wo meine Familie und ich eine<br />

neue Heimat gefunden haben, in der wir uns<br />

sehr wohlfühlen und die wir alle nicht mehr<br />

missen wollen. In dem Bewusstsein, dass meine<br />

Zukunft in dieser Gemeinde von dem Wählervotum<br />

abhängt, werde ich mein Bestes geben,<br />

um mir das Vertrauen meiner Mitbürgerinnen<br />

und Mitbürger auch weiterhin zu verdienen.<br />

Den Ruhepol und den erforderlichen Ausgleich<br />

zu meinem umtriebigen Amt fi nde ich in meiner<br />

Familie, der ich dafür auch außerordentlich<br />

dankbar bin. Soweit es meine wenige Freizeit<br />

zulässt, treibe ich auch aktiv ein wenig Sport<br />

und besuche sonntags gerne den Sportplatz.<br />

Dort und bei den vielen Veranstaltungen in unserer<br />

Gemeinde erlebe ich immer wieder das<br />

19<br />

bestens funktionierende Vereinsleben. Unsere<br />

Vereine sind der <strong>Volksbank</strong> <strong>Neckartal</strong> <strong>eG</strong> für<br />

die regelmäßige fi nanzielle Unterstützung sehr<br />

dankbar. Wie sie profi tieren letztlich auch die<br />

politische Gemeinde und die Kirchengemeinden<br />

von den Förderprogrammen der <strong>Volksbank</strong>.<br />

Die fi nanziellen Zuwendungen z. B. an<br />

die Schulen und Kindergärten entlasten unseren<br />

„Gemein<strong>des</strong>äckel“. Weiter werden über die<br />

Reinerträge <strong>des</strong> Gewinnsparvereins Institutionen<br />

wie die Feuerwehren, das DRK und die<br />

Sozialstationen unterstützt.<br />

Sehr zu schätzen wissen wir auch, dass sich die<br />

<strong>Volksbank</strong> nicht aus der Fläche zurückzieht und<br />

ihre Geschäftsstellen auch in kleineren Gemeinden<br />

aufrechterhält. Damit werden nicht nur<br />

viele Arbeitsplätze in der Region gesichert<br />

und Ausbildungsplätze zur Verfügung gestellt,<br />

sondern wird auch ein wichtiger Beitrag zur<br />

Erhaltung der örtlichen Infrastruktur und <strong>des</strong><br />

sozialen Gefüges geleistet. Auch die ältere Generation<br />

kann ihre <strong>Bank</strong>geschäfte persönlich<br />

vor Ort erledigen und gleichzeitig den Besuch<br />

in der <strong>Bank</strong> zu wichtiger Kommunikation und<br />

für ein „Schwätzchen“ nutzen. Bei diesen Gelegenheiten<br />

tragen mir die Mitbürgerinnen und<br />

Mitbürger häufi g sehr persönliche Anliegen<br />

vor, wegen derer sie aber nicht extra ins Rathaus<br />

gekommen wären.<br />

Schönbrunn hat sich zur „Wohngemeinde“ gewandelt.<br />

Ansässig sind nur kleinere und mittlere<br />

Gewerbe- und Handwerksbetriebe. Die<br />

<strong>Volksbank</strong> <strong>Neckartal</strong> <strong>eG</strong> gehört <strong>des</strong>halb mit<br />

zu den wichtigsten Gewerbesteuerzahlern in<br />

unserer Gemeinde. Die vertrauensvolle Zusammenarbeit<br />

mit dem Vorstand, aber auch der<br />

unmittelbare Kontakt zu den Mitarbeiterinnen<br />

und Mitarbeitern in den Geschäftsstellen vor<br />

Ort ist für die Gemeinde von enormer Bedeutung.<br />

Die <strong>Volksbank</strong> <strong>Neckartal</strong> ist uns ein verlässlicher<br />

und wichtiger<br />

Partner in allen Fragen<br />

rund um die Finanzen.<br />

Herzlichst Ihr<br />

Bürgermeister Jan Frey,<br />

Schönbrunn


20<br />

Kunst und Kultur<br />

Timo Volz, Günter Apeltauer, Ulrich Kimpel-Stoll<br />

Wilfried Schimpf, Sonja Grohmann, Vorstand Ralf Gallion<br />

20<br />

Kunstausstellungen<br />

Groß war die Bandbreite der in 2010 präsentierten<br />

Ausstellungen: Sie reichte von Ton in<br />

Ton gemalten „Landschaften und Impressionen<br />

in der Magie <strong>des</strong> Augenblicks“ über moderne<br />

Kunst bis hin zu Fotografi en mit ungewöhnlichen<br />

Inszenierungen, die die Betrachter<br />

zu neuen Wahrnehmungsebenen entführten.<br />

Erstmals waren mit zwei Vernissagen auch ge -<br />

fühlvoll vorgetragene Lesungen verbunden,<br />

die über „Tausend Regen“ und „Von der Liebe<br />

und anderen Geständnissen“ handelten, passend<br />

zu den ausgestellten Bildern. Mit diesen<br />

Ausstellungen setzten wir auch in 2010 die Förderung<br />

von Kunst in der Region und aus der<br />

Region erfolgreich fort.<br />

Ira Schendell, Isabell Matos-Gößmann


Kunst und Kultur<br />

Glück im Leben – Lebensglück! Zufall?<br />

Verdienst? Strategie?<br />

Glückliche Menschen sind erfolgreicher, werden<br />

weniger oft krank und leben länger, stellte<br />

Dr. Rudolf Ziegler in seinem Vortrag vor rund<br />

400 Gästen im Frühjahr 2010 heraus. Wichtig<br />

dabei ist die richtige Ernährung und ausreichend<br />

Bewegung, sowie die Bekämpfung <strong>des</strong><br />

inneren, von Herrn Dr. Ziegler liebevoll „Schorschi“<br />

genannten Schweinehunds. Seine Thesen<br />

bekräftigten auch die drei Spitzensportler<br />

Hanka Kupfernagel, Michael Kochendörfer und<br />

Andreas Sieber, die im Anschluss an den Vortrag<br />

für Fragen und Autogrammwünsche zur<br />

Verfügung standen.<br />

21<br />

Dr. Rudolf Ziegler<br />

v. l. n. r.:<br />

Vorstand Ulrike Winterbauer,<br />

Hanka Kupfernagel,<br />

Michael Kochendörfer,<br />

Andreas Sieber,<br />

Dr. Rudolf Ziegler


Cinematic Experience<br />

Friday Knights<br />

Kunst und Kultur<br />

Beim 3. Musikschul-Frühlingskonzert läuteten<br />

die jeweils besten Ensembles der drei von uns<br />

geförderten Musikschulen den Frühling ein.<br />

Mit Musik aus ganz unterschiedlichen Stilrichtungen<br />

rissen das Jazz Wind Orchestra aus Neckargemünd,<br />

die Friday Knights aus Eberbach<br />

und das Kammerorchester der Musikschule<br />

Schönau die Besucher mit. Im Rahmen dieser<br />

Veranstaltung wurden auch die MusikSchul-<br />

Ensemble- kurz MuSE-Förderpreise, die mit jeweils<br />

1000 Euro dotiert sind, übergeben.<br />

22<br />

Knapp 100 Jazz-Anhänger erlebten Anfang<br />

März letzten <strong>Jahres</strong> in Neckargemünd eine<br />

Veranstaltung im Rahmen der JazzMe-Reihe<br />

mit dem in 2008 gegründeten Quintett „Cinematic<br />

Experience“. Die Preisträger der Bun<strong>des</strong>begegnung<br />

„Jugend jazzt“ und Gewinner <strong>des</strong><br />

Convento Jazzpreises 2009 brachten mit ihrem<br />

Sound eine frische Jazz-Brise an den Neckar<br />

und in die Schalterhalle der <strong>Bank</strong>.<br />

Jazz Wind Orchestra<br />

Kammerorchester der Musikschule Schönau


Kunst und Kultur<br />

An die 100 Teilnehmer/-innen besuchten im<br />

Mai letzten <strong>Jahres</strong> den „Tanz der Vampire“ in<br />

Stuttgart. Zuerst brachten zwei Stadtführerinnen<br />

den „<strong>Neckartal</strong>ern“ in einer 2,5-stündigen<br />

Rundfahrt durch die Lan<strong>des</strong>hauptstadt die<br />

Besonderheiten und Schönheiten Stuttgarts<br />

näher. Anschließend trieben die Vampire im SI-<br />

Centrum in der restlos ausverkauften Vorstellung<br />

ihr Unwesen und zogen die Besucher mit<br />

einer eindrucksvollen Bühnenshow und toller<br />

Musik in ihren Bann.<br />

Freiräume schaffen …<br />

Bei der 1. After-Work-Party für Frauen informierten<br />

die Referentinnen Ute Wilhelm und Rita<br />

Jakli die Teilnehmerinnen eindrucksvoll, wie<br />

„Frau“ sich trotz der vier Fallen in der Altersvorsorge<br />

für Frauen Freiräume fürs Alter schafft.<br />

Daneben stellten fünf Partnerunternehmen<br />

ihre Angebote rund um das Thema Schönheit<br />

und Wellness vor.<br />

23


Menschen in besonderer<br />

Verantwortung<br />

Mitglieder <strong>des</strong> Aufsichtsrates<br />

Gunter Mayer<br />

Vorsitzender,<br />

selbst. Rechtsanwalt, Eberbach<br />

Meinhard Seel<br />

Stellvertretender Vorsitzender,<br />

Bürgermeister i. R., Epfenbach<br />

Walter Bender (bis 16.06.2010)<br />

Lt. Stadtverwaltungsdirektor<br />

Stadt Heidelberg,<br />

Lobbach<br />

Hermann Dussinger<br />

Großhandelskaufmann i. R.,<br />

Lobbach<br />

Otto Eckert<br />

Bürgermeister Gemeinde Reichartshausen,<br />

Reichartshausen<br />

Bianca Eismann<br />

Selbst. Rechtsanwältin und Notarin,<br />

Neckarsteinach<br />

Dorothea Ernst<br />

Kaufmännische Angestellte, Fa. Ernst<br />

Prüfmaschinen GmbH, Neidenstein<br />

Franz Fuchs<br />

Selbst. Fernsehtechnikermeister,<br />

Neckargerach<br />

Jürgen Gehrig<br />

Dipl. Betriebswirt (FH), Gehrig’s Backstube,<br />

Meckesheim-Mönchzell<br />

Gerhild Gralka<br />

Angestellte, Fa. Gralka,<br />

Wiesenbach<br />

Wolfgang Haag<br />

Selbst. Braumeister,<br />

Waibstadt<br />

24<br />

Beate Hauck<br />

Kauffrau i. R.,<br />

Helmstadt-Bargen<br />

Jürgen Henrich<br />

Prokurist, Fa. Gelita AG,<br />

Schönbrunn<br />

Lothar Holzner<br />

Selbst. Zimmermeister,<br />

Waldbrunn-Schollbrunn<br />

Elvira Hoppe<br />

Selbst. Buchhalterin,<br />

Neckarbischofsheim<br />

Klaus Kappes<br />

Kaufmann i. R.,<br />

Eberbach<br />

Walter Karrer<br />

Schweißfachmann,<br />

Fa. Kraftanlagen Heidelberg GmbH,<br />

Neckarbischofsheim<br />

Rolf Kaufmann<br />

Selbst. Kfz.-Elektromeister,<br />

Neckargemünd<br />

Thomas Krauth<br />

Geschäftsführer<br />

Autohaus Krauth GmbH & Co. KG,<br />

Meckesheim


Menschen in besonderer<br />

Verantwortung<br />

Fritz-Peter Kreß<br />

Kaufmännischer Angestellter,<br />

Fa. Umdasch Shop-Concept GmbH,<br />

Neidenstein<br />

Wolfgang Kuhnle<br />

Betriebswirt,<br />

Lobbach<br />

Michael Lapesch<br />

Selbst. Stuckateurmeister,<br />

Neckarbischofsheim<br />

Walter Leibfried<br />

Landwirtschaftsmeister, Geschäftsführer<br />

Maschinenring Service GmbH,<br />

Neunkirchen<br />

Dietrich Müller<br />

Dipl.-Kaufmann, Geschäftsführer Textilhaus<br />

Müller GmbH,<br />

Eberbach<br />

Ralph Müller<br />

Selbst. Kfz.-Meister,<br />

Obrigheim<br />

Helmut Nuß<br />

Dipl. Verwaltungswirt i. R.,<br />

Helmstadt-Bargen<br />

Kurt Reinmuth<br />

Stadtverwaltungsdirektor Stadt Heidelberg,<br />

Spechbach<br />

Werner Reinmuth<br />

Dipl. Verwaltungswirt,<br />

Ratschreiber Gemeinde Helmstadt-Bargen,<br />

Helmstadt-Bargen<br />

25<br />

Ernst Martin Rimmler<br />

Kaufmann, Fa. Rala GmbH & Co. KG,<br />

Reichartshausen<br />

Carlo Rück<br />

Prokurist, Möbelparadies GmbH,<br />

Waibstadt<br />

Oskar Schmitt<br />

Selbst. Kaufmann,<br />

Schönau<br />

Werner Schmitt<br />

Geschäftsführer<br />

Autohaus Schmitt GmbH & Co. KG,<br />

Neckarsteinach<br />

Eva Schückler<br />

Dipl.-Kauffrau, selbst. Wirtschaftsprüferin<br />

und Steuerberaterin,<br />

Neckarsteinach<br />

Jörg Sprengel<br />

Selbst. Zahnarzt,<br />

Neckargemünd<br />

Thomas Weber<br />

Verwaltungsangestellter, Stadt Heilbronn,<br />

Helmstadt-Bargen<br />

Peter Weiß<br />

Rentner,<br />

Neckarbischofsheim<br />

Alexander Wolf<br />

Dipl.-Kaufmann, selbst. Steuerberater<br />

und vereidigter Buchprüfer,<br />

Bammental<br />

Heinz Zimmermann<br />

Selbst. Architekt,<br />

Reichartshausen


Menschen in besonderer<br />

Verantwortung<br />

Vorstand<br />

Ekkehard Saueressig<br />

Vorsitzender<br />

Ulrike Winterbauer<br />

Kurt Vogt<br />

Ralf Gallion<br />

Generalbevollmächtigter<br />

Günter Apeltauer<br />

Prokuristen<br />

Udo Backfi sch<br />

Karl Farkas<br />

Erik Hamann<br />

Klaus Hauck<br />

Hans-Jürgen Hoffmann<br />

Jürgen Rehberger<br />

Frieder Reichert<br />

Manfred Schmitt<br />

Wolfgang Stark<br />

Erhard Stoll<br />

Jürgen Winkler<br />

26<br />

Handlungsvollmacht<br />

Bernd Arlt<br />

Günter Baust<br />

Oliver Becker<br />

Igor Benzig<br />

Rüdiger Daub<br />

Hermann Eckert<br />

Klaus Ehehalt<br />

Thomas Frank<br />

Sabine Heckel<br />

Arnold Heiß<br />

Kristian Kimmel<br />

Michael Knee<br />

Alexander Knorr<br />

Harald Lehn<br />

Herbert Mandl<br />

Tilo Mattern<br />

Christian Menges<br />

Daniel Mohr<br />

Christian Reichert<br />

Lothar Scherer<br />

Gabriele Schleidt<br />

Frank Schmid<br />

Josef Schmied<br />

Bernd Seib<br />

Götz-Dieter Senges<br />

Rainer Sigmann<br />

Andreas Steinbrenner<br />

Frank Volk<br />

Peter Wessely<br />

Steffen Zimmermann


Hauptgeschäftsstellen in<br />

Eberbach<br />

Bahnhofstraße 36 a<br />

Tel.: 06271 / 801-0<br />

Fax: 06271 / 801-100<br />

Helmstadt-Bargen<br />

<strong>Bank</strong>straße 2<br />

Tel.: 07263 / 9121-0<br />

Fax: 07263 / 9121-96<br />

Meckesheim<br />

Friedrichstraße 14<br />

Tel.: 06226 / 931-0<br />

Fax: 06226 / 931-242<br />

Neckargemünd<br />

Bahnhofstraße 14–16<br />

Tel.: 06223 / 802-0<br />

Fax: 06223 / 802-379<br />

Waibstadt<br />

Neidensteiner Straße 3–5<br />

Tel.: 07263 / 9126-0<br />

Fax: 07263 / 9126-96<br />

27<br />

Impressum<br />

Redaktion:<br />

Günter Apeltauer<br />

Abteilungsdirektor Vertrieb und Marketing<br />

Sabine Heckel<br />

Leiterin Unternehmenskommunikation<br />

Fotos:<br />

Drechselstube Neckarsteinach<br />

Fotostudio Pajo Bremberger<br />

Fa. Ernst + Co Prüfmaschinen GmbH<br />

Fa. Schick, Waibstadt<br />

Gemeinde Schönbrunn<br />

Frank Schindelbeck<br />

Kerstin Schmid<br />

Kenneth Weidlich<br />

<strong>Volksbank</strong> <strong>Neckartal</strong><br />

Gestaltung:<br />

VR-Marketing GmbH<br />

Druck:<br />

Druckerei Ziegler GmbH & Co. KG<br />

Neckarbischofsheim

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