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27. Januar2006 - Vogel Gryff

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«Saskia Frei hat meineStimme, denn sie wird sichfür die Lösung wichtiger KleinbaslerProbleme einsetzen.»54006Der Chef empfiehlt...Jeden Mittwoch:«Überraschungsmenü mit Salat»Jeden Donnerstag:«Frische Frikadellen».Am 1. März 2006: «Kutteln»Elisabeth Spreng TrollerUnternehmensberaterin,Zivilrichterin«Saskia Frei in die Regierung», Marktgasse 5, 4051 Basel, Postkonto 40-7791-0, www.saskia-frei.chwww.igkleinbasel.chKassenschränkeDirektverkauf abFabrik. StändigOccasionen amLager.Freie Besichtigung.Steib & CieHoleestrasse 1514015 BaselTelefon 301 85 85Telefax 301 85 80Clarastrasse 56 • 4058 BaselTel. 061 691 74 77 - Fax 061 691 74 69Über 40Single Malt’sÖffnungszeitenMo-Do 11.30-24.00Fr 11.30-02.00Sa 14.00-02.00So + Feiertage geschlossenwww.fair-square.chwww.vogelgryff.chDie Verdauung beginnt im Mund …-JÄHRIGES JUBILÄUM der SelbstständigkeitBeim Kauf eines Highend-TVs lohnt es sich, die Anschaffungeines HD-fähigen Gerätes in Erwägung zuziehen. Mit dem schlanken Profil und der beeindruckendenBildqualität sind die Flat-TVs von Philipsin jeder Hinsicht etwas Besonderes. Design undtechnologische Kompetenz verbindensich zu bestechend schönen Produktenund einem beispiellosen Fernseherlebnis.Besuchen Sie uns unterwww.philips.comwww.winterag.chSchöne Zähne sagen nicht nur viel über die Persönlichkeit aus, sie sind auch sympathisch,appetitlich und sehr attraktiv. Die moderne Zahnhygiene hat das ihre dazu beigetragen, dass dieunästhetischen Lücken im Gebiss heute zur Seltenheit geworden sind. Dennoch gibt es immer nochMenschen, deren Zähne aus pathologischen Gründen den Kiefer früher als vorgesehen verlassen.Versierter Zahntechniker – Glücklicherweise ist die Zahntechnik nicht stehen geblieben. Diemoderne Zahnprothese ist kaum mehr von den eigenen Zähnen zu unterscheiden. Voraussetzungist allerdings, dass der Zahnersatz von einem versierten Zahntechniker angefertigt wird. Ein solcherist Thomas Popovic, Inhaber der Zahntechnik Sigma AG. Wer Sigma besucht, erlebt hautnah mit,wie viel Akribie die Zahntechnik erfordert, wie viel Feingefühl – auf psychologischer Ebene – einZahntechniker bei der Ausübung dieses Berufs aufbringt.Feldbergstr. 76, 4057 Basel, Tel. 061 692 41 41270106Zimber AGIhr Küchen-SpezialistHauptstrasse 264302 AugstTelefon 061 811 39 64Telefax 061 811 39 29Rosentalstrasse 244058 BaselTelefon 061 692 20 80Telefax 061 692 20 80116002Thomas Popovic versteht sein HandwerkSei es beim Herstellen von Prothesen, Implantaten, Kronen oder Brücken aus Keramik und Goldoder bei Reparaturen. Letztere werden sogar in Anwesenheit der Kunden und Kundinnen schnellund äusserst kompetent erledigt. Mit seiner filigranen Technik löst Thomas, wie ihn alle rufen,auch die schwierigsten Aufgaben zur vollen Zufriedenheit der Kunden. Gewähr dazu bietetsein Wille, stets auf dem neuesten Stand der Dentaltechnik zu sein. Das Besuchen vonWeiterbildungskursen ist für ihn eine Selbstverständlichkeit. Zu seinen Dienstleistungen gehörtauch der «Siebentagedienst». Wer auf Sigma setzt, profitiert zusätzlich von einer ganz besonderenDienstleistung: der kostenlose Abhol- und Bringservice für Betagte.Off.-VertretungVerkauf ● Leasing ● EintauschAutoreparaturen und Servicealler MarkenA. BergaminHorburgstr. 83 4057 Basel Tel. 061-692 78 00Fax 061-692 06 1144391• Fachberatung, Gebiss-Check und Kostenvoranschlag• Langjährige Erfahrung im Fachgebiet der Dentalprothetik• Verwendung von Materialen 1. Qualität• Fünf Jahre Garantie auf Arbeit und Material• Zusammenarbeit mit den besten Spezialisten der Zahnmedizin• Gebissreparaturen in Ihrer Anwesenheit• Sofort-Service 7-Tage-Woche


<strong>Vogel</strong> <strong>Gryff</strong> Freitag, <strong>27.</strong> Januar 2006 – Nr. 2Kleinbasel aktuell7IGK-NeujahrsapéroDer IGK-Vorstand freute sich,denn eine Rekordanzahl anMitgliedern und zig Gästenwohnten im Le Plaza Clubdem Neujahrs-Apéro bei.Von Werner BlatterAufgeräumte Stimmung im Le PlazaClub am Messeplatz. Gut 140 IGK-Mitglieder samt erfreulich vielenGästen aus Wirtschaft, Politik, Verwaltungund Medien erwiesen den«Kleinbaslern» die hohe Ehre.Nach der Begrüssung durch denVizepräsidenten Roland Vögtli, hattePräsident Dulle Marti mit seinerlaunig-prägnanten Neujahrsrededie Lacher bald auf seiner Seite. Alswahrer Glückfall darf der zum Talkmit Roger Thiriet eingeladeneGrenzwachtkommandant, OberstleutnantMarkus Hubeli gewertetDölf Hofers verdiente Ehre:Giovanni Nanni, Dulle MartiZämme stoo bringts!Foto: bgFoto: bgGrossartiger Talk: Grenzwachtkommandant Markus Hubeli glänztedurch erfrischende Aussagen im Gespräch mit Roger Thiriet.werden. Der aus dem St. GallerRheintal stammende Chef deswichtigsten Grenzwachtkommandosder Schweiz fühlt sich in Baselberuflich und privat wohl. Auchmit seinem neuen Kommandostandortam Rand des RheinhafensKleinhüningen ist er sehr zufrieden.Es war eine Freude wie offen, weitsichtigund daher völlig authentischer sich gab und redete.Als Überraschung sang sich der3E-Chor Kleinbasels in die Herzender gut gelaunten und grossen IGK-Familie. Beim gelungenen Vortragdes Liedes von der «Gilberte deCourgenay» wischten wohl einigeim Versteckten Tränchen in der Erinnerungan den Aktivdienst weg.Foto: bgEin engagierter Conférencier:«Unser Modezar» Roland Vögtli.NachrichtenKeine Fasnacht fürdie Invalidenter. Sparteufel? Die beliebte «Feuerwehrfasnacht»im Lützelhof, kannam Fasnachtsdienstag nicht mehrstattfinden. Mehrere hundert Invalideaus Basler Heimen sind jeweilenin den Lützelhof gefahren unddurch die Feuerwehrmannen undfreiwillige Helfer mit einem feinenZvieri verwöhnt worden. Sie genossendie Auftritte der Schottecliqueund diverser Schnitzelbänggler.Hoffentlich kann der Anlass in dennächsten Jahren wieder durchgeführtwerden, wenn die Sparwutvorbei und im Lützelhof genügendLeute vorhanden sind.Neue Schotte-PlaketteVG. Erfreulich ist sie gelungen, dieneue «Schotte-Blaggedde 06».Wiederum hat der Obmann, RolandBacher ein kleines Meisterwerkkreiert. Das Abzeichen derSchotte-Clique 1947, es zeigt einenwaschechten, stämmigen «Schott»mit einer Steckenlaterne, ist ab sofort,in Silber zum Preis von 15Franken bei Aktiven der «Schotte»«uff dr Gass», im Schottenkeller ander Rebgasse und im RestaurantHahn, erhältlich.Zum Gedenken an einen FreundUELI LEUTHOLD TOTLieber UeliVG. Der bekannte Basler GastronomUeli Leuthold ist am 15.Januar nach langer schwererKrankheit im Kreis seiner Familieverstorben. Sein Humor, seineGrosszügigkeit und seine unbändigeUnternehmungslust werden inunserer Erinnerung weiterleben.Ueli Leuthold war auch demKleinbasel mehr als nur gut gesinnt.Führte er doch, unter vielen anderenLokalen, den Le Plaza Clubbeim Messeplatz. Unzählige Neujahrsapérosund Talk Shows zusammenmit der IGK, dem damaligen«Doppelstab» und vor allemder Kleinbasler Zeitung «<strong>Vogel</strong><strong>Gryff</strong>» gingen da über die Bühne.Er sorgte stets aktiv für ein intaktesGesellschaftsleben.Es geschah mitten im Leben, Du hast das Glück angelacht,warst für Deine Familie die treibende Kraft.Liebenswert, hilfsbereit, was man herzensgut nennt,ein Freund, der aufstellt und den man gerne kennt.Du warst noch so zuversichtlich nach dem ersten Befundund hast halt gehofft – zum Zweifeln gabs ja kein’ Grund!Doch von Gerechtigkeit hält diese Krankheit nicht viel.Sie verfolgt heimtückisch und sinnlos ihr Ziel.Operationen entzogen Deinem Körper die Kraft,Du wolltest kein Mitleid, bis zuletzt hast Du gelacht.Wie hast Du Dich so auf das Reisen gefreut,hast es nicht mehr erlebt. Es tut mir so Leid!Nun bist Du begraben – ob die Schmerzen vergehen -die Tränen vergossen, keiner kann es verstehen.Die Zeit bringt Vergessen, doch was auch geschieht:Ueli, Du lebst für mich weiter, ich habe Dich lieb!Peter KüngFoto: terPlakate von SaskiaFrei übel beschmiertVG. Eine unbekannte Täterschafthat in Basel zahlreiche Saskia-Frei-Plakate mit Nazisymbolen übelverschmiert. Ein Tiefpunkt in derpolitischen Auseinandersetzung istmit diesem Akt erreicht worden.Sowohl die Basler FDP, das überparteilicheKomitee «Saskia Frei indie Regierung» als auch die RegierungsratskandidatinSaskia Freiselber verurteilen diese widerlichenVandalenakte in aller Schärfe. Eswird in Abstimmung mit der PlakatgesellschaftStrafanzeige gegenUnbekannt eingereicht.


<strong>Vogel</strong> <strong>Gryff</strong> Freitag, <strong>27.</strong> Januar 2006 – Nr. 2Ausbildung9PraktikumsberichtVon Andrea Luca RubertiEine Nummer, ein Telefon und denWillen, sie zu kriegen. Die Praktikumsstellebei Kleinbasels bestenSeiten. Also griff ich als Schüler derFachmaturitätsschule Basel, mitdem Auftrag eine Praktikumsstelleausfindig zu machen, zum Telefonund versuchte mich mit WernerBlatter in Verbindung zu setzen.Mit meinem Telefonat erwischteich ihn, wie er sagte, glatt auf demlinken Bein und konnte mich so beiihm vorstellen. So habe ich mich inder Redaktion der <strong>Vogel</strong>-<strong>Gryff</strong>-Zeitung präsentiert und meinemPraktikum stand glücklicherweisenichts mehr im Wege.Die SchnupperwochenFoto: terUnser Nachwuchs bei der Arbeit: Andrea Luca Ruberti befragt denDirektor von Basel Tourismus Daniel Egloff zum Erfolgsjahr 2005.Wie ein Sechser im LottoUm es gleich vorwegzunehmen,das Praktikum bei der <strong>Vogel</strong>-<strong>Gryff</strong>-Zeitung war wie der einmaligeSechser im Lotto, ausser der Tatsache,dass ich für den Rest meines Lebenstrotzdem noch arbeiten muss.Doch Spass beiseite, das Praktikumhat mir wirklich einen sehr profundenEinblick in die Journalistenweltgeboten.Ich durfte an verschiedenen Medienkonferenzendabei sein. Dochnicht nur das, ich durfte mich sogaraktiv daran beteiligen. Am meistenhat mir die Medienorientierungvon Basel Tourismus gefallen. Diesaus ganz einfachem Grund: Ichmusste den Direktor interviewen.Was mich dabei sehr beeindruckthat war, dass der Direktor, DanielEgloff, mich wie einen «echten»Journalisten behandelt und so meineFragen ernst und sehr ausführlichbeantwortet hat.Die meiste Zeit verbrachte ichzusammen mit Werner Blatter, demRedaktionsleiter. Ich war für zweiWochen sozusagen sein Schatten.Ich besuchte nebst den Medienorientierungenauch einen Clochard,der ehrenamtlich den Wettsteinparkvon ungebetenen Gästen undMüll frei hält. Zudem nahm ich amersten «offiziellen» Kindergarten-<strong>Vogel</strong>-<strong>Gryff</strong> im Kleinbasel teil.Am Kleinbasler EhrentagAm meisten jedoch hat der echte<strong>Vogel</strong> <strong>Gryff</strong> mein Praktikum geprägt.Während dem höchstenKleinbasler Feiertag hatte ich dieEhre im «Wild Maa»-Horst einenaufwärmenden Tee und ein leckeresSilserli zu geniessen, hatte dieGelegenheit mich am «Lääberli-Ässe» kulinarisch weiterzubilden,konnte eines der begehrten«Schnäggeweggli» ergattern undbeim Verfolgen der Uelis trieb ichsogar noch ein bisschen Ausdauertraining.Ein Training, welches mirnach dem vielen Essen schwer fiel,auch wenn ich dadurch ein paar derzugezogenen Kalorien verbrennenkonnte.Im Slalomlauf ging es durch dasKleinbasel, und vor allem durch dieMenschenmenge, zurück in die Redaktion.Da fing die Arbeit für das<strong>Vogel</strong>-<strong>Gryff</strong>-Team erst richtig an:Am Abend sollte ja der «<strong>Vogel</strong>-<strong>Gryff</strong>-Äxtra» erscheinen. Die Computerrauchten schon fast, als die letzteSeite fertig war und nur noch daraufgewartet werden musste, bisdas Produkt frisch ab Presse geliefertwird.Nach stundenlanger und teilsnervenraubender Arbeit kam, dasist meine Meinung, der schönsteAbschnitt des Tages: Die Verteilungder Zeitung in Kleinbasels Gassenund Lokalen. Ich fragte mich: Ist esmöglich, 3000 Exemplare in knappeiner Stunde zu verteilen? Die Antwortlautet klar ja.Ja, weil die Zeitung ein echterLeckerbissen ist und wie d Lääberlizur Tradition des Kleinbasler Ehrentagesgehört. Doch hinter dieserArbeit steckt ein Team. Ein Teamvoller humorvoller, liebenswürdigerMenschen, bei denen ich michherzlich bedanken möchte: BeiTherese Gloor, René Häfliger,Robert Schlosser, Patrick Straub,Dieter F. Wullschleger und allen anderen,welche ich auch nur kurz gesehenhabe. Mein ganz speziellesDankeschön geht jedoch an WernerBlatter, denn er musste mich zweiWochen lang als Schatten ertragen.So … eine Nummer, ein Telefonund schon sind sie vorbei, die zweiWochen bei Kleinbasels wirklichbesten Seiten.Foto: terNachrichtenDanke, liebe BaZVG. Nur dank der grossen Mithilfeunserer Druckerei bei der BaslerZeitung, ist es gelungen den «<strong>Vogel</strong><strong>Gryff</strong> äxtra», das beliebte Extrablattzum Kleinbasler Ehrentag,rechtzeitig und am selben Tag «uffdr Gass» und in den KleinbaslerRestaurants zu verteilen. In Rekordzeitwurde das Blatt gedrucktund unserem Team taufrisch zumVerteilen übergeben. Erfreulichauch, wie das Blatt von den Lesernaufgenommen wurde. Dafür bedankenwir uns bei ihnen allen undselbstverständlich, ohne die würdegar nichts gehen, bei unseren treuenInserenten. So macht uns das Zeitungsmachenwirklich Spass.Verlag und Redaktion «<strong>Vogel</strong> <strong>Gryff</strong>»40 Jahre Kegelcenterter. Der Jubiläumswettkampf 40Jahre Kegelcenter Bläsi dauert nochbis und mit 4. März 2006. Erwartetwerden gegen 900 Teilnehmeraus der ganzen Schweiz. InteressierteKegler, aber auch Zuschauer,sind im Kegelzentrum an der Amberbachstrasse72 willkommen.Anmeldungen und Auskunft:urruba@bluewin.ch«Saskia Frei überzeugterstens als Politikerin undzweitens auch als Mensch.»Heidi KellerBürgergemeinderatspräsidentin,FDP,Heimleiterin«Saskia Frei in die Regierung», Marktgasse 5, 4051 Basel, Postkonto 40-7791-0, www.saskia-frei.chHeisse Preisefür Werbung und Druck!Professionelles Layout.Recherche dergünstigsten Druckkapazitäten(europaweit).Unser Know-Howist Ihr Vorteil!Eyeland-GrafixKreuzstrasse 150D-79540 LörrachTel. +49 7621/91 50 45Fax +49 7621/91 50 47info@eyeland-grafix.dewww.eyeland-grafix.deDas Fleurop-Blumengeschäftim KleinbaselKlybeckstrasse 5Telefon 061 681 58 60 44370


Der <strong>Vogel</strong><strong>Gryff</strong> danktallenInserenten.Bereits am 24. Februar 2006erscheint eine grosse Fasnachtsvorschau.Reservieren Sie sich jetzt schonden Platz für Ihr Inserat in derVorfasnachtsausgabe.Telefon 061 691 06 66Liebe Trommlerinnen und Trommler30 JoorRund um d’FasnachtEs stelle uss:Ferdi Afflerbach, Hans-Ruedi Bitterli,Rose-Marie Joray,Waltraud Mattioli (Fasnachts-Figuure),Ursula Thommen, Esther Zoller,Rosmarie ZuberD’usstellig duurt bis am 11. MerzePAUL LÜDIN KUNSTHANDEL + GALERIEInh. Felicitas Schuler-LüdinRiehenstrasse 6 / Ecke Claragraben / 4005 BaselTelefon 061 681 73 75 / Fax 061 681 08 79www.galerie-paul-luedin.comE-Mail: info@galerie-paul-luedin.comÖffnungszeiten: Dienstag bis Freitag 14 - 19 UhrÖffnungszeite Samstag 11 - 17 Uhroder nach telefonischer Vereinbarung 270106SollteIhnenunsereultraleichteAluminiumtrommelimmernochzuschwersein, ist unser Zweischulter-Bandalier «Herkules» genau das Richtige für Sie!Dieses Bandalier verteilt das Gewicht der Trommel gleichmässig auf beideSchulternundaufdieHüften.DasBandalierkönnenSieunsichtbarunterdemKostüm tragen und unbeschwert durch die drei schönsten Tage trommeln.Wenn Sie für die Fasnacht2006nocheineneue Alutrommelbrauchen, können Siediese bei uns sogarnoch bis zum 1. Märzbestellen!Riehentorstr. 15, BaselTel. 061 692 30 80www.schlebach.chLaden-Öffnungszeiten:Di–Fr 9–12 und 14–18 UhrSa 10–12 Uhr«Saskia Frei gehörtin unsere Regierung,denn sie ist kompetent.»Carl Stortz-Gaillealt Meister E.E. Zunft zu FischernCHF 169.–«Saskia Frei in die Regierung», Marktgasse 5, 4051 Basel, Postkonto 40-7791-0, www.saskia-frei.ch1 ganzes Jahrgratis surfenund gratisins CH-Festnetztelefonieren!hispeed lightDas günstige und schnelle Breitbandangebot fürGelegenheitssurfer. Nur in Kombination mit digital phoneerhältlich. Flexible Verrechnung des Internetverkehrs:20 MB pro Monat sind inbegriffen. Bei grösserem Volumenbedarfwerden CHF 10. pro angefangene 50 MB verrechnet.Grundgebühr CHF10.–/Mt.digital phone+Günstigster Telefonanschlussder Schweiz für Kunden mit Kabel-TVGrundgebühr CHF 20.–/Mt.1 Jahr lang keineGrundgebühr1 Jahr gratisins CH-FestnetztelefonierenDer reduzierte Preis für hispeed light gilt während der ersten zwölf Vertragsmonaten.Anschliessend bezahlen Sie den regulären Preis. Angebote gültig bis 28. Februar 2006.GÜNYAR RTVKlybeckstrasse 50 - 4057 BaselTel. 061 681 87 81 - Fax 061 681 29 86serif.gunyar@gunyar.chREPARATUREN ALLER MARKENRADIO – TV – VIDEO HIFI –SAT.ANLAGEN* Verkauf * Service* Reparaturen * InstallationenEDV-NETZWERKE* Verkabelung* Überprüfung* Troubleshooting


<strong>Vogel</strong> <strong>Gryff</strong>12Basel aktuellFreitag, <strong>27.</strong> Januar 2006 – Nr. 2BFA Weihnachts-Cup 2005 – das etwas andere Fussballturnier am besonderen DatumVier Jahre ist es mittlerweile her,seit einige Basler Jugendarbeiterdie Idee hatten, während derWeihnachtsfeiertage ein Hallenfussballturnierfür Jugendliche zuveranstalten. Die Idee wurde in dieTat umgesetzt und am 26. Dezember2001 war der «Weihnachts-Cup»geboren, aus dem inder Folge der «BFA Weihnachts-Cup» wurde. Trotz erschwerter finanziellerSituation ist es den Veranstalterngelungen, am zweitenWeihnachtsfeiertag 2005 zumfünften Mal in Folge weit über 150teilnehmende Jugendliche zu diesemSport-Event in der KleinbaslerRankhof-Halle begrüssen zudürfen.Im vergangenen Jahr konntedie Basler Freizeitaktion (BFA) nebender Zusammenarbeit mit demSportamt Basel auch mit der grosszügigenUnterstützung durchdas Fördergremium «WahrnehmungsprozessReiches Kleinbasel»rechnen und damit den Anlassrealisieren. Im Rahmen dieserFörderung konnte mit MassimoCeccaroni, der Basler Fussball-Legende,sogar ein ausserordentlichprominenter Gast und «Götti» fürdas Turnier gewonnen werden.Und doch wird es immer schwieriger,die für einen Anlass dieserGrössenordnung nötigen Sponsorenoder Gönner zu finden. In diesemZusammenhang kann mannatürlich zu Recht die Frage stellen:Was macht gerade diesenEvent unterstützenswert?Der BFA war es von Anfang anam Herzen gelegen, dem Turniereine aussergewöhnliche Bedeutungzu verleihen. Angefangenbeim Datum: In der Weihnachtszeitgibt es für Jugendliche wenigFreizeitangebote. Besonders fürdie vielen Jugendlichen ausländischerHerkunft, die kein Weihnachtsfestkennen, können dieseTage recht trist werden. Gleichwohlist es den Veranstaltern eingrosses Anliegen ein Turnier zu organisieren,das auch unserer traditionellenWeihnachtsstimmunggerecht wird. Ein Turnier, bei demes auch um das Miteinander gehtund nicht in erster Linie um dasGegeneinander.Aus allen Jugendtreffs der BaslerFreizeitaktion sind HelferInnenFoto: zVgim Einsatz. Diesen ist es dabei sehrwichtig, neben den üblichen organisatorischenAufgaben auch Bezugspersonenfür die vielen Jugendlichenzu sein, die sie sonst inerster Linie aus dem Treffalltagkennen. Sie plaudern mit ihnen,verfolgen ihre Spiele, feuern sie an.Und sie bremsen sie auch oder rufensie zur Räson, wenn die Emotionenzwischendurch mal hochgehen.Kurz, man verbringt diesenTag gemeinsam, sodass am Schlussfür alle Beteiligten doch etwas mehrdaraus wird als nur ein Fussballturnier.Beim Turnier 2005 hat dasTeam «Friends» den von Schiedsrichter«Cecca» geleiteten, hochstehenden und jederzeit fairen Finalgewonnen. Stolz haben dieJungs den Siegerpokal sogleich inihren Jugendtreff gebracht. Dorthat er einen gebührenden Platz erhaltenund liefert seither Stoff fürviele Gespräche und Erinnerungen.Gründe genug für die BFA, sichauch in Zukunft dafür einzusetzen,den BFA Weihnachts-Cup zu veranstalten.Marc MoresiMitarbeiter BFA Jugendtreffpunkt«Barracuda» KleinhüningenVeranstaltungskalender● AusstellungenGalerie Paul LüdinKleinriehenstrasse 30◆ Öffnungszeiten: Di–Fr; 14 bis19 Uhr / Sa; 11 bis 17 Uhr«30 Joor Rund um d Fasnacht» –Ausstellung diverser Künstler.Museen Basel◆ Fr <strong>27.</strong>1.; 18 bis 2 Uhr«Museumsnacht» – Eintritt in alleMuseen inkl. Gratisbenützung Shuttle-Bus/Schiff und Oldtimer-Tram fürCHF 20.– . Junge Leute bis 25Gratistickets.● KonzerteKaserneKlybeckstrasse 1B (Reithalle)◆ Fr <strong>27.</strong>1.; Sa 28.1.; Fr 3.2.; 20 Uhr;So 5.2.; 17 Uhr«Der schwarze Mozart» – Uraufführungzum 250. Geburtstag vonW.A. Mozart.Kirche St. MarkusKleinriehenstrasse 71◆ So 29.1.; 17 Uhr«Oboenquartette» von W.A. Mozart,L. Massoneau und B. Britten.Tilmann Zahn, Oboe; Axel Schachter,Violine; Anja Wobak, Viola;Carlos Conrad, Violoncello.Gare du NordSchwarzwaldallee 200◆ Mo 30.1.; 20 Uhr«Dialog» – Eine Konzertreihe derHochschule für Musik der Musik-Akademie Basel. Der SaxofonistMarkus Weiss spielt Werke von N.A.Huber und Giorgio Netti.Restaurant JägerhalleErlenstrasse 59◆ So 5.2.; 11.30 bis 14.30 Uhr«The Harlem Sound» – Jazz-Matinee. Ein facttenreiches Repertoireist ihr Jazz-MarkenzeichenSudhausBurgweg 7◆ So 5.2.; 10.30 bis 14 Uhr(Vorstellung: 12 bis 13 Uhr)«Kulturbrunch» – mit dem TrioWeliona (Musik aus Südeuropa).Reichhaltiges Buffet für den Gaumen.● TheaterHäbse-TheaterKlingentalstrasse 79◆ Täglich 19.30 UhrSa und So 2x: 14.30 und 19.30 Uhr«Mimösli 2006» – mit Bo Katzmannund seinen Soul-Singers.Helmut Förnbacher TheaterIm Badischen Bahnhof◆ Fr <strong>27.</strong>1./Sa 28.1./Fr 3.2./Sa 4.2.;19.30 Uhr«’s Ridicule» – Fasnacht fir s Härz.Poetische Vorfasnachtsveranstaltung.Helmut Förnbacher + Fasnachts-Team.● DiversesUnionKlybeckstrasse 95◆ Do 7.2.; 19.30 UhrWas ist uns die Jugend wert? – «ProspektiveJugendpolitik – Eine gesellschaftlicheHerausforderung».Öffentliche Podiumsdiskussion u.a.mit Regierungsrat Guy Morin.Kirche St. MichaelAllmendstrasse 34◆ Mi 1.2.; 20 Uhr«Pfarrer schreiben Krimis». UlrichKnellwolf liest «Kurzkrimis» underzählt, was ihn zum Krimischreibenmotiviert hat.Unkostenbeitrag: CHF 15.–.● Für KinderRestaurant UnionKlybeckstrasse 95◆ Jeden Di 14.30 bis 17 Uhr«Treffpunkt für Eltern mit kleinenKindern.» Ein Animator des Worldshopwird mit den Kindern basteln,Theater spielen od. Geschichten lesen.Miriams MirakelMüllheimerstrasse 89◆ So 29.1; So 5.2; 15 Uhr«Trois Contes Miniatures Gaukleroptik.»Schattenspiel für Erwachseneund Kinder. Eintritt Kinder: CHF 5.–Erwachsene: CHF 10.–.Gare des enfantsSchwarzwaldallee 200◆ So 29.1; 11 UhrWundertüte– «The great learning?!?».Ein Happening für eineSchulklasse, studierende Musiker,einen Rasenmäher und ein Hackbrett,das Publikum und so weiter …Helmut Förnbacher TheaterIm Badischen Bahnhof◆ So 29.1.; Sa 4.2.; So 5.2; 15 UhrJanosch «Oh, wie schön istPanama»– für Leute von 3 bis 103.Basler Dialektfassung mit viel Musik.Regie: Renato Salvi.Theater ArlecchinoAmerbachstrasse 14◆ Sa und So 14.30 Uhr«Fasnachtsbändeli» – Vorfasnachtsveranstaltung.Mit dem Krimi«Kommissar Spüürli & d Opere-Diva.»<strong>Vogel</strong> <strong>Gryff</strong>Die Zeitung für das Kleinbaselwww.vogelgryff.ch, vogelgryff@baz.ch55. Jahrgang des offiziellen Organs derInteressengemeinschaft Kleinbasel. Erscheint 14-täglich. Auflage 29 850. Verteilgebiet: Kleinbaselund Riehen-Niederholz.Herausgeberin: Sa-Na-Verlag AGRedaktion, Inserateverwaltung:Untere Rebgasse 7, Postfach, 4005 Basel,Telefon 061/691 06 66, Fax 061/691 36 35.Geschäftsleitung: Dieter F. WullschlegerRedaktionsleitung: Werner Blatter (ter).Ständige Mitarbeiter: René Häfliger (rehä), JohnnyEngeler (eng), Lukas Müller (lm), Urs Hobi (uh),Patrick Straub (pstr) (Fotograf). Roger Thiriet undArmin Faes (Autoren)Produktion: Sabine Fischer.Korrektorat: Barbara Hauser, Erwin Kabis.Druck: Basler Zeitung. <strong>Vogel</strong> <strong>Gryff</strong> nichterhalten: Tel. 061 264 61 56 oder061 264 61 58, besten Dank.Eine Publikation derBASLER ZEITUNG MEDIEN.Inserate: Robert Schlosser.Sekretariat: Therese Gloor.Inseratepreis: 1-spaltige Millimeterzeile Fr. 1.27,Reklamen (2-spaltig) Fr. 3.80, Titelseite Fr. 3.–.Insertionspreis Fr./mm zuzüglich 7,6% MwSt.Rabatt bei grösseren Aufträgen und Wiederholungen.Abonnementspreis: Jahr Fr. 40.–


<strong>Vogel</strong> <strong>Gryff</strong> Freitag, <strong>27.</strong> Januar 2006 – Nr. 2Basel aktuell13FirmenjubiläumDie im 1966 durch HerrnWalter Fust gegründeteDipl. Ing. Fust AG kann heuteauf ihr 40jähriges Bestehenzurückblicken.Gestartet als Detailhändler für freistehendeElektro-Haushaltsapparatehat sich Fust inzwischen auchzur Nr. 1 im Küchen- und Badumbaufür den Hausbesitzer entwickelt.Mehr als 100 000 solcherUmbauten konnten inzwischenrealisiert werden und sind die besteGarantie für die Leistungsfähigkeitvon Fust. In den landesweit 34 Ausstellungenfinden Sie den richtigenUmbaupartner!Jeder Interessent erhält bei Fusteine unverbindliche und individuelleGratis-Offerte mit 3-D CAD-Planung nach exaktem Ausmassdurch einen qualifizierten Fachberater.Hierauf bietet Fust Tiefpreisgarantie,d.h. bei gleicher offerierterLeistung innert 5 Tagen nirgendsgünstiger. Gerne offeriert derfirmeneigene Bauleiter Ihnen auchdie Kosten für den Komplettumbauinklusive Handwerkerleistungenund garantiert dadurch eine termingerechteAusführung Ihres Umbaus.Fust bietet Ihnen 5 Jahre Garantieauf Möbel und auf Wunsch biszu 12 Jahre auf Ihre Einbaugeräte.Und im Reparaturfalle steht Ihneneine eigene Servicemannschaft zurVerfügung.Fust AG feiert 40 JahreFoto: zVgFust ist spezialisiert auf Küchen vonLeicht und ist weltweit grössterPartner dieser Markenküche. DasKüchenprogramm Noblessa rundetdas Sortiment nach unten abund so ist Fust in der Lage Küchenzwischen 8 000 und 80 000 kundenindividuellzu konzipieren. AlsGerätespezialist stehen Ihnen alleEinbaugerätemarken zur Auswahl.Im Badbereich bietet Fust nebenhochwertigen Badmöbelserien imWellnessbereich eine Auswahlohne Vergleich: Jacuzzi als Inbegriffvon Wellness ist die Hauptmarkefür Whirlpools und Dampfduschen.Probieren Sie diese Produktein einem der 10 privaten unddiskreten Testcenter vor Bestellungaus, damit Sie sich sicher fürs richtigeentscheiden.Im Jahr 2006 können Sie bei FustIhren Küchen- und Badkauf geschenktbekommen!Nehmen Sie am Gewinnspiel teil– Fust verlost eine Küche und einBad. Teilnahmekarten können Sieim Internet unter www.fust.ch anfordernoder in jedem Küche-/Badstudioausfüllen.Oder besuchen Sie uns auf einerder vielen Messen (Termine im Internet).Dipl. Ing. FUST AG – Zentrale Küche/BadRiedmoosstrasse 10, 3172 NiederwangenTel.: 031 / 980 11 55e-mail: kuechen-baeder@fust.chNachrichten«100 Lehrstellen fürBasel» erfolgreich!VG. Die Kampagne «100 Lehrstellenfür Basel», des Gewerbeverbandes,ist auf dem besten Weg: Bisheute konnte das Basler Amt für Berufsbildungund Berufsberatungbereits 56 neue Ausbildungsbewilligungenan zukünftige Lehrbetriebeerteilen. Das Ziel bleibt weiterhin,bis im August 2006 insgesamtmindestens 100 zusätzliche Lehrstellenin Basel zu schaffen. MitPlakaten und anderen Werbemittelnwird die Kampagne zurzeitwieder in der Öffentlichkeit vorangetrieben.Die Basler Feuerwehrbraucht auch Sie!VG. Die Bezirksfeuerwehr starteteine Rekrutierungsaktion undsucht «Männer mit Schneuz undFrauen mit Speuz», um die bestehendenBestandeslücken so raschwie möglich auffüllen zu können.Zu diesem Zweck findet am Dienstag,dem 7. Februar, um 19 Uhr imTheoriesaal der Feuerwehr im Lützelhofein Orientierungsabendstatt, an dem Interessierte herzlichwillkommen sind.Die drei Kompanien der Bezirksfeuerwehrhaben zusammeneinen Soll-Bestand von 200 Personen.Dieser ist jedoch nicht erfüllt;derzeit fehlen den drei Kompaniengegen 50 Feuerwehrleute, wovonalleine in Grossbasel deren 28.Auskunft unter Tel. 061 691 99 96.WOHNENAn der Efringerstr.103 vermieten wir2-Z’WhgenWF 52/58,5 m 2 ,Küche, Bad/WC,alles Parkett, Balkon7,5 m 2 , Keller,ohne Lift, WK mitWM/Tumbler.MieteFr. 890.–exkl. NKWir vermieten per 1. 2. 06am Wiesenschanzenweg 30mit Blick auf den Horburgpark2-Zimmer-Wohnung im EGWF 54,5 m 2 , Küche, Bad/WC,Entrée, Balkon, WK mit WM/Tumbler.Miete Fr. 1300.– exkl. NKErstvermietungSie suchen eine grosszügig komfortabel ausgebaute Wohnung an zentraler Lage in BASEL mitsehr gutem Preis-Leistungs-Verhältnis? Dann sind Sie bei uns richtig! Wir vermieten ab per sofortoder nach Vereinbarung an der Klingentalstrasse 9–13 und am Claragraben 115 folgendeObjekte:3 1 /2-Zimmerwohnungen ca. 81 bis 84 m 2 und Balkon ca. 16 m 2Mietzins ab Fr. 1’991.– inkl. NK4 1 /2-Zimmerwohnungen ca. 100 bis 119 m 2 und Balkon ca. 16 m 2Mietzins ab Fr. 2’291.– inkl. NK5 1 /2-Zimmerwohnungen ca. 121 m 2 und Balkon ca. 14 m 2Mietzins ab Fr. 2’731.– inkl. NK5 1 /2-Zi'Attikawohnungen ca. 125 bis 142 m 2 und Balkon ca. 25 bis 114 m 2Mietzins ab Fr. 2’990.– inkl. NKAtelier ca. 167 m 2 und Sitzplatz ca. 25 m 2 , Mietzins ab Fr. 3’214.– inkl. NKModern und komfortabel ausgebaut in Eigentumswohnungsstandard. Bodenbeläge in Keramik/Parkett.Zwei Nasszellen und Waschmaschine/Wäschetrockner in jeder Wohnung. GrosszügigeBalkone zur Gartenanlage, Lift direkt in die Autoeinstellhalle. Autoeinstellhallenplatz Fr.160.–/Monat.Weitere Auskünfte erhalten Sie durch die L+B AG Liegenschaftsberatung.Telefon 061 205 08 70 oder unterwww.lb-liegenschaftsberatung.ch270106Nächster <strong>Vogel</strong> <strong>Gryff</strong> am 10. Februar 061 205 08 70


<strong>Vogel</strong> <strong>Gryff</strong>14MenschenFreitag, <strong>27.</strong> Januar 2006 – Nr. 2KlatschDie Kleinbasler feierten ihrenIGK-Apéro mit vielen Gästenund Freunden. Top-News ausder Basler Gastroszene.Von Werner BlatterGastgeber: Beat und RebeccaEmmenegger mit Dulle Marti.Der verhüllte RosenkavalierIGK-Präsident Dulle Martiüberreichte, smart lächelnd, derdesignierten Sicherheitsdirektorin,Saskia Frei, «e Maie Rosen». Erverband dies mit dem Wunsch, dieFDP-Parteikollegin bald als FrauRegierungsrat ansprechen zu dürfen.Da war ihm der Applaus, garvon Peter Malama, Dieter Bangerter,Johnny Engeler und Dr.Claude Beranek samt seinemDonnerwölggli, mehr als nursicher. Der Kleinbasler Sheriff,Peter Sumsander, aber auch BlumenkönigKlaus Stöcklin, dieKleinhüningerfamilie Rolf undPriska Kühn, Armin und IreneFaes, Wachtmeister Dölf Hofer,Versicherungskönig Peter Minderund Peter Feiner vermissten diefeinen Silserli! «Die waren doch inden letzten Jahren immer mitFleischigem gefüllt», meinten dieDamen aus dem Stadthaus, SonjaKaiser-Tosin und Heidi Keller.Was solls, auch Trockengebäckmacht Durst! Esther Seyfert Kohl,Vreni Huber, GrossratspräsidentBruno Mazzotti, GiovanniNanni, Brigitta Olloz, ThereseGloor, Robert Schlosser, die UBSlerThomas Aegerter und VreniSchweizer genossen ganz einfach,sympathisch lächelnd, den Abendinmitten guter Kleinbasler Freunde,für einmal «Silserlilos».Eventmanager und ModezarRoland Vögtli begrüsste, wie gewohntin edelstes Tuch gekleidet,Tante Clara meint...Foto: bgFoto: bgEhrengäste: Saskia Frei und derhöchste Basler, Bruno Mazzotti.die hoch karätigen Gäste und seinenNoch-Fraktionspräsi DanielStolz. Hanspeter Schepperle,der bereits die WandergruppeFORSCH zum Trainingslager aufgebotenhatte, lächelte exakt wieOptiker René Reiniger, Gundeli-König Willy Born, SchuhtechnikerBeat Amann, in die frohe Runde,während sich Peter und ChristineVilliger den Tisch mit der allerbestenSicht auf den 3E-Chor sicherten.«E feyne Glaibasler-Oobe»,meinte alt Teppichkönig RolfBisser, was sein Nachfolger PeterWiniker nickend bestätigte. DemHausherrn Beat Emmenegger,der mit Tochter Rebecca elegantGastgeber spielte, gefiel das Bad inder Menge sichtlich.Pfyfferli-Premiere am SpalebärgClaude Rasser hatte, kräftigassistiert von Schwesterherz Caroline,das Fauteuil-Theater am Spalenbuggelzum tollen Fasnachtstempelumfunktioniert. S Pfyfferli06, wahrlich ein guter Jahrgang.Dieter F. und Brigitte Wullschlegerapplaudierten, exakt wie Ursund Priska Welten sowie FelixMeier mit seiner Mio, die süffigenBänke und Rahmenstücke, undnatürlich die Superfasnachtsmusikanten.Dani von Wattenwylzeigte live Vorfasnacht PUR. Nachder Premiere bat die Migros-Obrigkeit mit Werner Krättli undPeter Küng zum grosszügigenApéro in den Kaisersaal. Hier prostetensich Beat Meyer und KarliSchweizer elegant zu. ChristophKnöll, in Begleitung seinerJacqueline, durfte reihenweisedicke Komplimente für sein gutgelungenes Bühnenbild entgegennehmen.Basel United CEO ChristianKern überlegte sich, ob ernicht in seinem St. Jakobsparknächstes Jahr auch etwas Vorfasnachtzeigen könnte. Dazu meinteTrommelhund Erik Julliard, dasself rot-blaue Narren pro Halbzeitwohl längst reichen würden.Es wurde gejodeltJahrzehntelange Tradition istdas Mähli fürs «Erstes BaslerFrauenjodlerchörli». Alt RegiererKarl Schnyder bittet seit seinemallerersten Präsidialjahr die Damenins Rebhaus zu Tisch. AlfredoFabbri und alt Kommissär MaxVetter bilden, wie einst im sonnigenMai, die Leibgarde. HannesFringeli trägt Speis und Trank auf.Heuer schaute gar – letztmals undüberraschend – Papa Erich Fringeliin die gute Stube, was den gestandenenJodlerinnen zu noch höherenTönen verhalf.Basels Gastroszene lebtAb und zu lohnt sich auch einBlick in die Gastroszene ennet demBach. So hat Hansjörg Bürgin,einer der schillerndsten Gastro-Figuren weit und breit, seine nichtweniger schrille «Schluggstube»mit einem neuen Bartresen mächtigaufgemotzt. Guido Buchmüller,er kocht nicht nur an der Strasse,jetzt isst er gar an der Gasse, exakterin der Gerbergasse in Dieter undIrmi Rollkas Walliserkanne. Dortliess es sich der innovative Küchenheldmehr als nur gut gehen. NochAlte Freunde: Hannes Fringeli,Karli Schnyder und Erich Fringeli.bis zum 31. Mai 2006 begrüssen dieRollkas, ihre Brigade mit RoliKleiner und den Danis, ihre Gäste,dann ist wirklich der verdienteRuhestand angesagt. Also, nutztdie Gelegenheit, die feinsten Wienerschnitzelwarten pfannenfertig!Foto: terFoto: terWirtetausch: Bernhard Thommen,Isabella und Fritz Schober.Im alten Stöckli, beim Barfi, istwieder Leben eingekehrt. PhilippeSchmitt, der einst im Torstübli zweiTage die Kelle schwang, trägt hierden Chef-Kittel. Alta, das Barurgesteinmit Heimat Texas, DenHaag und St. Moritz, aber auchdem Swissôtel und den Swiss Indoors,sorgt hier im ersten Stock fürden nötigen Umsatz.Ab aufs LandKleinbasel ade, nicht ganz, aberein bisschen, meinte der gestandeneGastronom, Bernhard Thommen.Schon im kommenden Spätsommerwird er das «weltbekannte»Restaurant Spitzwald ob Allschwilführen. Diese Top-Secret-Nachricht verbreitet er selbst amWeihnachtsessen im Torstübli, zudem Isabella und Fritz Schoberdie ganze Belegschaft eingeladenhatten. Alles bleibt so wie es ist,nämlich gut! Meinte der Obmannvom Schiefen Eck und dem KleinbaslerIn-Lokal Klingeli.10 Jahre MarienhausDer Start ins Jubeljahr des KleinbaslerAlters- und Pflegeheim warrestlos geglückt. Sonja Kaiser-Tosinbegrüsste charmant die Premierengästeund selbstverständlichdie Heimbewohner und Bewohnerinnen.Ihr präsidialer Vorgänger,Eugen Keller, genoss es,dass «sein» Werk so gut gediehenist. Ganz besonders herzlich wurdedie Vertreterin der GGG, SigridFeld, durch die Gastgeberin,Heimleiterin Verena Weiss, willkommengeheissen. Der smarteModerator Roger Thiriet schaute,nach seinen gekonnten Wortspielen,die einzelnen Zimmer des Vorzeigeheimsgenauestens an, dennVorbeugen ist die Mutter aller Baladebewohner.Noch viel mehr Klatsch undaktuelle Fotos vom IG Kleinbasel-Neujahrsapéro finden sie unterwww.igkleinbasel.ch


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