Ford129 - November 2012 - Fordreport
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Netzwerk für Frauen<br />
Bereits zum vierten Mal kamen weibliche Angehörige verschiedener Ford Mitarbeitergruppen zum Netzwerktreffen<br />
„Women@Ford“ („Frauen bei Ford“) zusammen. Diesmal waren 24 Teilnehmerinnen aus unterschiedlichsten<br />
Bereichen dabei. Treffpunkt war das Kölner Motorenwerk, wo die Frauengruppe auch eine Führung<br />
durch die Motorenfertigung erhielt. Außerdem standen verschiedene Vorträge auf dem Tagesprogramm, zum<br />
Beispiel zum Thema „Wie bedeutend ist gutes Craftsmanship?“ und ein intensiver Gesprächsaustausch.<br />
Experten zu Besuch<br />
Durch ihre Ford-Karriere sind sie Abkürzungen<br />
gewöhnt: Die „FEEPFK“-Gruppe<br />
war zu Besuch im Motorenwerk. Dabei<br />
handelte es sich um den „Ford Engine<br />
Engineering Pensionärs Freundeskreis“,-<br />
also ehemalige Mitarbeiter aus der<br />
Motorenentwicklung, die inzwischen<br />
größtenteils in Dunton erfolgt.<br />
Die fachkundigen Gäste, die seinerzeit<br />
unter anderem den V6-Motor betreut<br />
haben, treffen sich regelmäßig und<br />
waren naturgemäß äußerst interessiert<br />
am neuen 1,0-Liter EcoBoost, der jetzt<br />
in Köln produziert wird. Am Standort<br />
selbst lernten sie verschiedene Aspekte<br />
kennen: Nicht nur das Produkt selbst,<br />
sondern auch seine Fertigung, etwa den<br />
hohen Grad der Automatisierung. Alfred<br />
Thusch, Leiter New Model Programm,<br />
führte die Besucher durch die W-<br />
Halle und erläuterte die Technologie. Er<br />
wurde von FPS-Coach Klaus Hentschel<br />
unterstützt. Einiges Erstaunen löste<br />
die Präsentation von Holger Pfeif von<br />
der Informationstechnologie aus. Der<br />
komplexe Datenaustausch ermöglicht<br />
zum Beispiel einen Grad von Qualitätssicherung<br />
und Fehlervermeidung, von dem<br />
früher nur geträumt werden konnte. Das<br />
Interesse war so groß, dass der Besuch<br />
eineinhalb Stunden länger als geplant<br />
dauerte. „Wir möchten dafür unseren<br />
Gastgebern ganz herzlich danken“, so<br />
Hans Metz von der FEEPKF-Gruppe.<br />
FOTOS: K-H. SCHAUN<br />
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