Diplomarbeit - Notfallseelsorge in Deutschland
Diplomarbeit - Notfallseelsorge in Deutschland Diplomarbeit - Notfallseelsorge in Deutschland
Markus Reuter Notfallseelsorge 6.2 Fazit Nachdem oben die Aufgaben, die Ziele und der Zweck der NFS nochmals komprimiert dargestellt wurden bleibt an dieser Stelle noch ein Fazit zu ziehen. Dies wird in zwei Schritten getan. Zuerst muss festgestellt werden, dass NFS wichtig ist und eine zu respektierende Arbeit leistet. Sie kann zwar noch nicht auf einen langen Erfahrungszeitraum zurückblicken, aber sie hat sich in ihrer etwa zehnjährigen Existenz auch nicht als ‚Modeerscheinung‘ erwiesen, die wieder im Sande verlaufen ist. Als zweites muss auf offene Fragen hingewiesen werden, die es gilt, im Laufe der nächsten Jahre zu beantworten. Nur dann kann NFS weiterhin Bestand haben und sich als ein Teil der umfassenden Versorgung und Betreuung des Menschen in Notfallsituation etablieren. Diese offenen Fragen sind im Einzelnen: ? Wie kann NFS sich in der breiten Öffentlichkeit bekannter machen, um so eine weiter steigende Akzeptanz in der Öffentlichkeit herbeizuführen? ? Wie kann NFS in das bestehende System der Notfallversorgung sinnvoll integriert werden und so auch eine Finanzierung gesichert werden? ? Wie muss ein Standard für Arbeitsweise und Ausbildung aussehen, damit die NFS bundesweit als eine einheitliche Größe wahrgenommen wird und sowohl Betroffene als auch Mitarbeiter der Hilfsorganisationen wissen, was auf sie zukommt, wenn die NFS verständigt wird? ? Wo ist der Ort der NFS innerhalb der Kirchen? Wie lässt sie sich sinnvoll eingliedern und als pastorale Aufgabe festschreiben? ? Wie kann die Tätigkeit der NFS aus der Theologie hergeleitet werden und wie kann eine biblische Rückbindung aussehen? ? Kann nur ein hauptamtlicher Mitarbeiter und/ oder erfahrener Seelsorger NFS betreiben? Oder ist die Tätigkeit als Notfallseelsorger auch für Ehrenamtliche möglich? Bleibt als Letztes zu hoffen, dass die NFS den eingeschlagenen Weg weiter gehen wird und die erfreuliche Entwicklung der letzten Jahre weiter voranschreitet, damit NFS das erreicht, was sie will: Menschen in seelischen Krisen beizustehen. 76
Markus Reuter Notfallseelsorge 6.3 Danksagung Abschließend möchte ich am Ende meiner Diplomarbeit allen danken, die mich bei der Erstellung der vorliegenden Arbeit unterstützt haben. Dies sind zum einen Professor Stefan Knobloch, der mich während dieser sechs Monate betreute. Ebenso seiner Assistentin Dr. Stefanie Klein. Außerdem gilt mein Dank Joachim Michalik und Andreas Mann, die mir wichtige Hinweise und Erfahrungen aus ihrer eigenen Praxis als Notfallseelsorger geben konnten. Sie ermöglichten so den engen Praxisbezug, der sich besonders in Kapitel 3 wiederspiegelt. Auch möchte ich Domkapitular Heinz Heckwolf danken, der mir bei der Beschaffung verschiedener Unterlagen behilflich war. Mein besonderer Dank gilt Eva Kampf, Gertrud Rehm, Tanja Reuter und Klaus Reuter für das Korrekturlesen der Arbeit, auch wenn der eine oder andere Tippfehler noch nicht gefunden worden sein sollte. Abschließend möchte ich auch all denen danken, die mich in vielen – oft kurzen aber auch teilweise intensiven – Gesprächen und durch ihr Interesse an der Thematik unterstützt haben. Dies sind in erster Linie Kommilitonen und Kollegen aus dem Rettungsdienst. Durch die Gespräche wurden einerseits Problemfelder erkennbar und Lücken deutlich aber auch oftmals Sachzusammenhänge klarer. Diese Gedanken sind meist nur indirekt in die Ergebnisse eingegangen, waren aber für die Entstehung nicht minder wichtig. Ihnen allen gilt mein persönlicher Dank. Markus Reuter 77
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6.3 Danksagung<br />
Abschließend möchte ich am Ende me<strong>in</strong>er <strong>Diplomarbeit</strong> allen danken, die mich bei<br />
der Erstellung der vorliegenden Arbeit unterstützt haben.<br />
Dies s<strong>in</strong>d zum e<strong>in</strong>en Professor Stefan Knobloch, der mich während dieser sechs<br />
Monate betreute. Ebenso se<strong>in</strong>er Assistent<strong>in</strong> Dr. Stefanie Kle<strong>in</strong>.<br />
Außerdem gilt me<strong>in</strong> Dank Joachim Michalik und Andreas Mann, die mir wichtige<br />
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konnten. Sie ermöglichten so den engen Praxisbezug, der sich besonders <strong>in</strong> Kapitel<br />
3 wiederspiegelt. Auch möchte ich Domkapitular He<strong>in</strong>z Heckwolf danken, der mir bei<br />
der Beschaffung verschiedener Unterlagen behilflich war.<br />
Me<strong>in</strong> besonderer Dank gilt Eva Kampf, Gertrud Rehm, Tanja Reuter und Klaus Reuter<br />
für das Korrekturlesen der Arbeit, auch wenn der e<strong>in</strong>e oder andere Tippfehler<br />
noch nicht gefunden worden se<strong>in</strong> sollte.<br />
Abschließend möchte ich auch all denen danken, die mich <strong>in</strong> vielen – oft kurzen aber<br />
auch teilweise <strong>in</strong>tensiven – Gesprächen und durch ihr Interesse an der Thematik unterstützt<br />
haben. Dies s<strong>in</strong>d <strong>in</strong> erster L<strong>in</strong>ie Kommilitonen und Kollegen aus dem Rettungsdienst.<br />
Durch die Gespräche wurden e<strong>in</strong>erseits Problemfelder erkennbar und<br />
Lücken deutlich aber auch oftmals Sachzusammenhänge klarer. Diese Gedanken<br />
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Ihnen allen gilt me<strong>in</strong> persönlicher Dank.<br />
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