Diplomarbeit - Notfallseelsorge in Deutschland

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Markus Reuter Notfallseelsorge 1. EINLEITUNG 1.1 VORWORT 1.2 EINFÜHRUNG INS THEMA 1.3 ALLGEMEINE HINWEISE 6

Markus Reuter Notfallseelsorge 1. Einleitung 1.1 Vorwort Die Diplomarbeit wurde am Fachbereich Katholische Theologie der Johannes Gutenberg – Universität Mainz im Seminar für Praktische Theologie Abteilung Pastoraltheologie geschrieben. Sie entstand zwischen August 2001 und Januar 2002. Betreut wurde die Arbeit durch Professor Stefan Knobloch. Den Anstoß für das Thema Notfallseelsorge gab mein persönliches Umfeld. So war ich während meines Studiums der Katholischen Theologie – und auch schon mehrere Jahre davor – als Rettungssanitäter beim Arbeiter Samariter Bund im Ortsverband Mainspitze tätig. Die Verbindung beider Themenbereiche liegt also nahe und wurde durch die tägliche Praxis verstärkt. So wurde ich bei meiner Tätigkeit im Rettungsdienst immer wieder mit Situationen konfrontiert, in der eine seelische Betreuung insbesondere der Angehörigen von Notfallpatienten als nötig und sinnvoll erschien. Leider ist die Notfallseelsorge in der Öffentlichkeit nur wenigen bekannt und man stößt oft auf Vorurteile und noch öfter auf Unkenntnis über diese Thematik. All das bewegte mich letztlich dazu, meine Diplomarbeit über das Thema Notfallseelsorge zu schreiben. Ich möchte mit dieser Arbeit einen Beitrag leisten die Notfallseelsorge, ihre Ziele und Arbeitsweise transparenter zu machen und so auf die sinnvolle und oftmals präventive Arbeit hinweisen. Diese Diplomarbeit, die sich als Grundlagenarbeit versteht, soll zur (weiteren) und auch kritischen Diskussion anregen und zur Meinungsbildung sowohl in den Kirchen als auch bei den Hilfsorganisationen beitragen. Diese Voraussetzungen führten allerdings auch zu einigen Schwierigkeiten bei der Erstellung. So gibt es zur Zeit nur wenig Literatur zur Notfallseelsorge. Am häufigsten sind Darstellung und Erläuterungen im Internet zum Thema Notfallseelsorge zu finden, auf die ich mich in der Arbeit auch beziehe. Die zweite wichtige Bezugsquelle stellen Fachartikel im Bereich der Medizin dar, die sich mit der Notfallseelsorge und der Krisenintervention befassen. Literatur aus dem Bereich der Theologie ist leider sehr selten. Eine weitere wesentliche Bezugsquelle ist die Praxiserfahrung von aktiven Notfallseelsorgern. Auf ihre Berichte stütze ich mich im wesentlichen bei der Erstellung der entsprechenden Kapitel. Um ein breiteres Spektrum zur Thematik zu bekommen und um mir eine bessere Meinung bilden zu können, absolvierte ich parallel zur Erstellung der Diplomarbeit eine Ausbildung zum Notfallseelsorger, deren Inhalt auch mit in die Diplomarbeit eingeflossen ist. Gustavsburg, im Januar 2002 7

Markus Reuter <strong>Notfallseelsorge</strong><br />

1. EINLEITUNG<br />

1.1 VORWORT<br />

1.2 EINFÜHRUNG INS THEMA<br />

1.3 ALLGEMEINE HINWEISE<br />

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