Diplomarbeit - Notfallseelsorge in Deutschland

Markus Reuter Notfallseelsorge
INHALTSVERZEICHNIS
1. EINLEITUNG 7
1.1 VORWORT 7
1.2 EINFÜHRUNG INS THEMA 8
1.3 ALLGEMEINE HINWEISE 10
2. BEGRIFFSERKLÄRUNGEN 12
2.1 ALLGEMEINE BEGRIFFE 12
2.1.1 NOTFALL 12
2.1.2 KRISE 12
2.1.3 SCHOCK 13
2.1.4 POSTTRAUMATISCHE BELASTUNGSSTÖRUNG 14
2.1.5 PSYCHISCHE ERSTE HILFE 15
2.2 SPEZIELLE BEGRIFFE 17
2.2.1 KRISENINTERVENTION 17
2.2.2 SEELSORGE 18
2.2.3 NOTFALLSEELSORGE 19
3. DIE NOTFALLSEELSORGE IN DER PRAXIS 22
3.1 ENTSTEHUNGSGESCHICHTE DER NOTFALLSEELSORGE 22
3.2 WANN KOMMT DIE NOTFALLSEELSORGE ZUM EINSATZ 24
3.2.1 DER INDIKATIONSKATALOG DER NOTFALLSEELSORGE 24
3.2.2 DIE ALARMIERUNG DER NOTFALLSEELSORGE 26
3.3 ZIELE UND AUFGABEN DER NOTFALLSEELSORGE 29
3.3.1 BETROFFENEN IN NOTSITUATIONEN BEISTEHEN 30
3.3.2 DEN HELFERN HELFEN 33
3.4 AUSBILDUNG UND AUSRÜSTUNG DER NOTFALLSEELSORGE 36
3.4.1 ZUR AUSBILDUNG DER NOTFALLSEELSORGER 36
3.4.2 ZUR AUSRÜSTUNG DER NOTFALLSEELSORGER 38
3.5 VORSTELLUNG ZWEIER ORGANISATIONEN DER NOTFALLSEELSORGE 41
3.5.1 DIE ARBEITSGEMEINSCHAFT NOTFALLSEELSORGE WETTERAU 41
3.5.2 SEELSORGE IN NOTFÄLLEN (SIN) WIESBADEN E.V. 44
3.6 FALLBEISPIELE 47
3.6.1 TOD AUF DEM WEG ZUR DISCO 47
3.6.2 ERFOLGLOSE REANIMATION EINER 63-JÄHRIGEN 48
3.6.3 MASSENKARAMBOLAGE AUF DER BAB 7 49
3.6.4 ABSCHLIEßENDE BEMERKUNG ZU DEN FALLBEISPIELEN 51
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