Club-Blettli - SAC Oberhasli
Club-Blettli - SAC Oberhasli
Club-Blettli - SAC Oberhasli
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Nr. 2<br />
80. Jahrgang<br />
April 2012<br />
<strong>Club</strong>-<strong>Blettli</strong><br />
<strong>SAC</strong> Sektion <strong>Oberhasli</strong><br />
Nicht vergessen!<br />
Auffahrtszusammenkunft<br />
organisiert von der<br />
<strong>SAC</strong> Sektion <strong>Oberhasli</strong><br />
Donnerstag, 17. Mai 2012,<br />
9 Uhr Bahnhof Meiringen<br />
weitere Infos auf Seite 17
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Wir machen den Weg frei<br />
Impressum<br />
Gestaltung und Druck<br />
Thomann Druck AG, 3855 Brienz<br />
Blettlerin<br />
Elsbeth Schläppi, Allmendstrasse 91,<br />
3860 Meiringen<br />
Mobile 079 614 03 02<br />
elsischlaeppi@gmx.ch<br />
Adressänderungen<br />
Christian Groh, Alpbachsäge 17,<br />
3860 Meiringen<br />
Tel. P 033 971 30 42<br />
christian.groh@sac-oberhasli.ch<br />
Bank<br />
Raiffeisenbank Region Haslital-Brienz<br />
3860 Meiringen<br />
IBAN CH 25 8084 3000 0067 8062 9<br />
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Homepage<br />
www.sac-oberhasli.ch<br />
<strong>Club</strong>-<strong>Blettli</strong> 3/2012<br />
Redaktionsschluss:<br />
18. Juni 2012
Inhalt<br />
1 Editorial<br />
2 Protokoll General-<br />
versammlung 2012<br />
11 Neues Vorstands-<br />
13 JO<br />
mitglied<br />
15 Mitteilungen<br />
SeniorInnen<br />
17 Programm Auffahrtszusammenkunft<br />
19 Tourenberichte<br />
38 Zeileninserate<br />
41 Vorstandsmitglieder<br />
Titelbild:<br />
Abendstimmung von<br />
der Reutsperri<br />
Foto: Heinz Wagner<br />
Fertigmachen...<br />
Inhalt / Editorial<br />
Liebe <strong>Club</strong>mitglieder<br />
Am Donnerstag, 17. Mai 2012 organisiert unsere Sektion die Auffahrtszusammenkunft<br />
der Berner Oberländer <strong>SAC</strong>-Sektionen. Wir freuen uns auf die Zusammenkunft<br />
und erwarten etwa 200 – 300 «Alpenclübler». Der Vorstand ist bestrebt,<br />
eine möglichst schöne Zusammenkunft zu gestalten, damit die Gäste<br />
unsere einzigartige Landschaft mit den Schneebergen im Hintergrund in bester<br />
Erinnerung behalten werden. Die Gesellschaft trifft sich auf dem Bahnhofplatz<br />
Meiringen, dort wird die traditionelle Mehlsuppe serviert. Im Anschluss geht es<br />
auf zwei Wanderrouten hinauf zum Hasliberger-Badesee, wo das Fest stattfindet.<br />
Der Jodlerclub Hasliberg, die Ländlerkapelle Franz Anderegg, das Alphornduo<br />
Hirsig sowie unser <strong>Club</strong>kamerad Pfr. Markus Vögtli werden die Feierlichkeiten<br />
bestreiten. Die Festwirtschaft wird von und zu Gunsten unserer JO geführt. Bei<br />
schlechtem Wetter werden wir das Fest mit der Festwirtschaft in den Hasliberger-<br />
Congressaal verlegen. Liebe <strong>Club</strong>mitglieder, wir hoffen, dass möglichst viele<br />
Oberhasler an der Auffahrts zusammenkunft, sei es als Helfer oder als Festbesu-<br />
cher, teilnehmen werden.<br />
Zurzeit sind zwei Kommissionen aus unserem Vorstand daran, die Projekte Broch-<br />
hütte und Finsteraarhornhütte voranzutreiben und im Detail zu planen. Die ein-<br />
stimmigen GV-Beschlüsse über die Projektierungskredite haben uns motiviert, die<br />
Arbeiten mit dem nötigen Elan in Angriff zu nehmen. Wir wollen euch die fertigen<br />
Projekte an einer a.o. Generalversammlung am Freitag, 17. August 2012 präsentieren<br />
und darüber abstimmen lassen. Die a.o. GV findet voraussichtlich in Meiringen<br />
statt. Die Einladung erfolgt in den Juli-<strong>Club</strong>nachrichten.<br />
Für die <strong>SAC</strong>-<strong>Oberhasli</strong>-Broschüre «Berggeschichten» sind die ersten zwölf Ge-<br />
schichten bereits fertig. Wir sind aber weiterhin auf der Suche nach Autoren, die<br />
eine zwei- bis dreiseitige Geschichte zu erzählen haben. Meldet euch bei mir unter<br />
Telefon 079 / 473 15 81.<br />
Ich wünsche euch noch ein paar schöne Skitouren und dann einen unfallfreien<br />
Sommer. Roli Frutiger, Sektionspräsident<br />
1
2<br />
Generalversammlung<br />
Sektion <strong>Oberhasli</strong> <strong>SAC</strong> Generalversammlung<br />
Samstag, 28. Januar 2012, 17.30 Uhr, Cantina Caverna in Lungern<br />
Traktandenliste<br />
1. Begrüssung 8. Finsteraarhornhütte<br />
2. Wahl der Stimmenzähler 9. Mitgliederbeiträge<br />
3. Genehmigung Protokoll Generalver- 10. Ausschau der Ressorts<br />
sammlung vom 22. Januar 2011 11. Auffahrtszusammenkunft<br />
4. Genehmigung Jahresberichte 12. Wahlen<br />
5. Jahresrechnungen 2011 13. Verschiedenes<br />
6. Budget 2012<br />
7. Brochhütte<br />
14. Ehrung langjähriger Mitglieder<br />
1. Begrüssung<br />
Roli Frutiger begrüsst die Vereinsmitglieder zur 107. Generalversammlung des <strong>SAC</strong> <strong>Oberhasli</strong>. Die diesjährige<br />
Generalversammlung findet in der Cantina Caverna in Lungern statt. Gemäss Präsenzliste sind<br />
176 Personen anwesend, 4 davon sind nicht stimmberechtigt.<br />
Roli Frutiger begrüsst speziell die von weit her gereisten <strong>SAC</strong>’lerinnen und <strong>SAC</strong>’ler sowie die anwesenden<br />
Altpräsidenten des <strong>SAC</strong> <strong>Oberhasli</strong>. Weiter begrüsst er die anwesenden Ehrenmitglieder. Für die musikalische<br />
Unterhaltung begrüsst Roli Frutiger Fränzi Maurer mit ihrer Musikgruppe. Von der Presse ist Elsbeth<br />
Schläppi vom «Berner Oberländer» anwesend.<br />
Kari Jaggi begrüsst die <strong>SAC</strong>’lerinnen und <strong>SAC</strong>‘ler im Namen von Thomas Gasser, Gasser Felstechnik AG in<br />
Lungern. Kari Jaggi freut sich, dass das Haslital und der Kanton Obwalden stark miteinander verbunden<br />
sind. Der <strong>SAC</strong> <strong>Oberhasli</strong> ist ein Beispiel dafür, dass die Zusammenarbeit gut funktioniert.<br />
Weiter erwähnt Roli Frutiger die Verstorbenen des vergangenen Jahres. Die Versammlung gedenkt ihrer<br />
durch Aufstehen.
Folgende Personen haben sich für die Generalver-<br />
sammlung entschuldigen lassen:<br />
Rieder-Kohler Marlis, Zenger Werner, Schild Huijs<br />
Janet, Heimann René, Bischof Thomas, Kälin Paul,<br />
Schöpfer Stefan, Plattner Andreas, Schuler Hans-<br />
Rudolf, Bodmer Hanspeter, Pfenniger Adrian,<br />
Curtis Ashley, Galliker Werner, Rufibach Ernst,<br />
Walther Johannes, Abächerli Erika, Anderegg Andreas,<br />
Mäder Hans, Schumacher Walter, Fleury Pierre,<br />
Flotron André, Rösch Werner, Michel Lisel,<br />
Lucek Ruth, Winterberger Dori, Hiltbrunner Jürg,<br />
Brog Walter, Winterberger Stefan, Thöni Heini,<br />
Gasser Thomas, Nägeli Alexander, Stämpfli Franz,<br />
Witschi Rolf, Iseli Bruno, Zimmermann Rudolf und<br />
Marlies, Darioli Gertrud, Moor Martha, Müller<br />
Guido, Windlin Peter, Winterberger Simon, Wyss<br />
Hedy, Michel Mathäus, Michel Lisel, Groh Martin,<br />
Wasem Frank und Isabelle.<br />
Generalversammlung<br />
Die Einladung für die Generalversammlung sowie die Traktandenliste wurden vorgängig im <strong>Blettli</strong> publi-<br />
ziert. Die Anwesenden stimmen der Traktandenliste einstimmig zu.<br />
Roli Frutiger erwähnt, dass im <strong>Blettli</strong> die Kosten für den Umbau im Broch falsch aufgeführt sind<br />
(CHF 200'000.00 statt CHF 300'000.00).<br />
2. Wahl der Stimmenzähler<br />
Als Stimmenzähler werden einstimmig Martin Küchler, Sandro Lüthi, Hans Rieder, Alois Gasser und Edi<br />
Maurer gewählt.<br />
3. Genehmigung Protokoll Generalversammlung vom 22. Januar 2011<br />
Das Protokoll wurde im <strong>Blettli</strong> Nr. 2 vom April 2011 publiziert. Das Protokoll wird von der Versammlung<br />
einstimmig genehmigt.<br />
3
4<br />
Generalversammlung<br />
4. Genehmigung Jahresberichte<br />
Die Jahresberichte wurden im <strong>Blettli</strong> publiziert und werden von der Versammlung einstimmig genehmigt.<br />
5. Jahresrechnungen 2011<br />
Christian Groh erläutert die Jahresrechnung 2011. Er geht auf einige Punkte näher ein. Aus der Versammlung<br />
werden keine Fragen gestellt.<br />
Huldi Winterberger, Revisorin <strong>SAC</strong> <strong>Oberhasli</strong>, orientiert über das Ergebnis des Revisorenberichtes zur<br />
Jahresrechnung 2011. Die Versammlung genehmigt die Jahresrechnung 2011 des <strong>SAC</strong> <strong>Oberhasli</strong>.<br />
Roli Frutiger dankt allen, die sich in irgendeiner Form für den <strong>SAC</strong> <strong>Oberhasli</strong> einsetzen. Besonders dankt<br />
er den Frauen im Vorstand des <strong>SAC</strong> <strong>Oberhasli</strong>. Er übergibt ihnen als Dank Blumen.<br />
6. Budget 2012<br />
Christian Groh erläutert das Budget 2012. Er geht auf einige Budgetposten näher ein. Das Budget wird<br />
von der Versammlung einstimmig genehmigt.<br />
7. Brochhütte<br />
Der Vorstand möchte sich CHF 20’000 als Projektierungskredit bewilligen lassen. Der Vorstand würde das<br />
Umbauprojekt Brochhütte weiter ausarbeiten und an einer ausserordentlichen Sitzung von Ende Juni<br />
2012 bewilligen lassen.<br />
Vor einem Jahr hat die Generalversammlung den Vorstand des <strong>SAC</strong> <strong>Oberhasli</strong> beauftragt, das Umbauprojekt<br />
im Broch weiterzuverfolgen. Die Brochhütte wurde zuletzt vor gut 15 Jahren umgebaut. Die Hütte<br />
wird von den Hüttenwarten Xander Nägeli und Therese Abegglen bewirtschaftet. Fritz Moor hat ein<br />
Projekt ausgearbeitet, das durch den aktuellen Hüttenchef Aschi Maurer vorgestellt wird. Aschi Maurer<br />
zeigt die Veränderungen im Erdgeschoss und im Obergeschoss sowie die Aussenansicht der umgebauten<br />
Hütte. Die Küche in der Brochhütte ist zu klein. Der Hüttenwart hat zu wenig Platz um das Essen zuzubereiten.<br />
Deshalb soll das Jassstübli zur Küche hinzugenommen werden. Für die Hüttenwarte soll ein Hüttenwartzimmer<br />
mit WC/Dusche errichtet werden. Im Obergeschoss sind Anpassungen bei den Schlafräumen<br />
geplant. Die Umbauarbeiten würden CHF 300’000 betragen. Darin sind auch Kosten enthalten, die<br />
mit neuen Brandschutzvorschriften zusammenhängen und diese Anpassungen müssten wir auf jeden Fall<br />
vornehmen, auch wenn wir die Hütte nicht umbauen wollen.
Generalversammlung<br />
Roli Frutiger erläutert wie die Finanzierung für die Brochhütte und die Finsteraarhornhütte aussieht. Wir<br />
würden insgesamt für die beiden Hütten einen Kredit von CHF 420'000 benötigen. Der Rest soll mittels<br />
Beitrag vom CC und Spenden abgedeckt werden.<br />
Die Versammlung genehmigt den Projektierungskredit von CHF 20‘000 einstimmig.<br />
8. Finsteraarhornhütte<br />
Der Vorstand möchte sich CHF 20'000 als Projektierungskredit bewilligen lassen für die Planung von<br />
Erneuerungsarbeiten in der Höhe von CHF 300’000. In der Hütte sind diverse Anpassungen notwendig.<br />
U.a. benötigt die Hütte mehr Energie, die zur Zeit durch einen Dieselgenerator erzeugt wird. Wir haben zu<br />
wenig Wasser in der Hütte. Die Wasserfassung ist alt und muss erneuert werden. Zudem muss die Wasserleitung<br />
zur Hütte neu gebaut werden. Der Schall im Aufenthaltsraum ist sehr gross und dagegen soll<br />
mit baulichen Massnahmen etwas gemacht werden. Der Hüttenwart Chr. Winterberger zeigt der Versammlung<br />
detailliert die einzelnen Arbeiten sowie die Kosten dafür.<br />
Hans Aebi aus der Versammlung fragt, ob Fronarbeiten geplant seien. Gemäss Roli Frutiger ist geplant,<br />
dass die Mitglieder des <strong>SAC</strong> <strong>Oberhasli</strong> Fronarbeit leisten.<br />
Die Versammlung genehmigt den Projektierungskredit von CHF 20‘000 einstimmig.<br />
9. Mitgliederbeiträge<br />
Die finanzielle Belastung der beiden Umbauprojekte Finsteraarhornhütte und Brochhütte ist für den <strong>SAC</strong><br />
<strong>Oberhasli</strong> tragbar. Deshalb ist der Vorstand der Meinung, den Mitgliederbeitrag nicht zu erhöhen.<br />
Der Vorstand des <strong>SAC</strong> <strong>Oberhasli</strong> plant eine Broschüre mit Berggeschichten zu erstellen. Die Geschichten<br />
sollen von <strong>Club</strong>mitgliedern geschrieben werden. Gesucht sind weitere Autoren, die einen Beitrag schreiben<br />
würden. Die Broschüre soll an die Mitglieder verkauft werden. Damit möchte der Vorstand einen<br />
Beitrag an die Finanzierung der beiden Umbauprojekte leisten.<br />
5
6<br />
Generalversammlung<br />
10. Ausschau der Ressorts<br />
Die Vorstandsmitglieder informieren die Versammlung über die Tätigkeiten in ihren Ressorts während des<br />
vergangenen Jahres.<br />
• Peter Schläppi zeigt ein Bild des Finsteraarhorns und erzählt von der Erstbesteigung dieses Berges. Vor<br />
200 Jahren war die Erstbesteigung des Finsteraarhorn. Die Gemeinden Guttannen und Fieschertal organisieren<br />
in diesem Zusammenhang mehrere Festivitäten im August 2012.<br />
• Chr. Willi zeigt die Aktivitäten der JO <strong>Oberhasli</strong> mit schönen Bildern. Manchmal gehen sie an einem<br />
Mittwoch Nachmittag für ein paar Stunden auf den Steingletscher. Dies ist ein Privileg, dass sie innert<br />
kurzer Zeit auf einem Gletscher sein können. Weiter stellt Angelina Huwiler, JO Leiterin der JO Obwalden,<br />
ihre JO vor. Sie zeigt herrliche Bilder von den Aktivitäten mit den Jugendlichen im vergangenen Jahr.<br />
• Margreth Rufibach sagt, dass die Senioren vom <strong>SAC</strong> <strong>Oberhasli</strong> 21 von 25 Touren gemacht haben.<br />
Durchschnittlich haben 10 Senioren an den Touren teilgenommen. Im neuen Tourenprogramm hat es<br />
leichtere und schwierigere Touren.<br />
• Fritz Halter als Vertreter der Sektion Obwalden im Vorstand des <strong>SAC</strong> <strong>Oberhasli</strong> verabschiedet sich nach<br />
6 Jahren aus dem Vorstand. Er hat schöne Projekte im <strong>SAC</strong> <strong>Oberhasli</strong> begleiten dürfen wie u.a. das<br />
Kreuz auf dem Gibel.<br />
• Elsbeth Schläppi präsentiert die Homepage des <strong>SAC</strong> <strong>Oberhasli</strong>. Die Homepage wird durchschnittlich<br />
von rund 4‘000 Besuchern pro Monat besucht.<br />
• Martina Lüthi ist zuständig für das Ressort Kultur und Umwelt. Dazu gehört auch die Bibliothek in der<br />
Tennishalle in Meiringen. Die Bibliothekare Frauke und Alois von Euw bitten die Versammlung die<br />
Bibliothek zu besuchen.<br />
• Theo Maurer erzählt von den Rettungen im vergangenen Jahr. Er erwähnt, dass der <strong>SAC</strong> <strong>Oberhasli</strong><br />
2 Rettungsstationen hat: Die Rettungsstation <strong>Oberhasli</strong> und die Rettungsstation Sarneraatal.<br />
Roli Frutiger dankt Theo Maurer und allen Rettern für ihren grossen Einsatz und würdigt ihr Engagement.<br />
11. Auffahrtszusammenkunft<br />
Die Sektion <strong>SAC</strong> <strong>Oberhasli</strong> hat seit letztem Mai den Vorort der Berner Oberländer Sektionen. Als Abschluss<br />
des Vorort-Jahres findet die Auffahrtszusammenkunft im <strong>Oberhasli</strong> statt. Der Vorstand des <strong>SAC</strong><br />
<strong>Oberhasli</strong> hat eine schöne Auffahrtszusammenkunft geplant.<br />
Es finden 2 Wanderungen auf den Hasliberg statt. Auf dem Hasliberg findet anschliessend der Festakt mit<br />
Mittagessen statt.<br />
Der Vorstand hofft, dass viele <strong>SAC</strong>’lerinnen und <strong>SAC</strong>’ler an der Auffahrtszusammenkunft teilnehmen.
Generalversammlung<br />
Zudem hofft der Vorstand, dass sich viele Helfer melden, um den Vorstand bei der Organisation der Auf-<br />
fahrtszusammenkunft zu unterstützen. Der Gewinn der Auffahrtszusammenkunft ist für die JO bestimmt.<br />
12. Wahlen<br />
Folgende Personen stehen zur Wiederwahl:<br />
Roli Frutiger – Präsident<br />
Chr. Groh – Kassier<br />
Heidi Schläppi – Sekretärin<br />
Aschi Maurer – Hüttenchef Brochhütte<br />
Chr. Winterberger – Hüttenchef Finsteraarhornhütte<br />
Martina Lüthi – Kultur und Umwelt<br />
Die Versammlung wählt die oben erwähnten Personen einstimmig für zwei weitere Jahre.<br />
Der Vorstand des <strong>SAC</strong> <strong>Oberhasli</strong> schaut auf eine erfolgreiche Generalversammlung zurück und freut sich auf das nächste <strong>Club</strong>jahr.<br />
7
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Folgende Person steht zur Neuwahl<br />
Niklaus Kretz – Vertreter Sektion Obwalden<br />
Fabienne Flühmann – Rechnungsrevisorin<br />
Die Versammlung wählt die beiden einstimmig mit grossem Applaus.<br />
Roli Frutiger verabschiedet Fritz Halter und Huldi Winterberger. Fritz Halter war während 6 Jahren im<br />
Vorstand des <strong>SAC</strong> <strong>Oberhasli</strong>. Fritz Halter wurde von seinen Vorstandskollegen sehr geschätzt. Er hat tatkräftig<br />
bei vielen Projekten vom <strong>SAC</strong> <strong>Oberhasli</strong> mitgewirkt. Fritz Halter wird ab diesem Sommer den<br />
Hüttenweg Finsteraarhornhütte – Fieschertal betreuen. Huldi Winterberger war während 4 Jahren Revisorin<br />
im <strong>SAC</strong> <strong>Oberhasli</strong>. Roli Frutiger dankt ihr für ihren grossen Einsatz.<br />
13. Verschiedenes<br />
Roli Frutiger dankt Thomas Gasser von der Firma Gasser Felstechnik AG für die Gastfreundschaft. Die<br />
Firma Gasser Felstechnik AG hat den grosszügigen Apéro gespendet und dem <strong>SAC</strong> <strong>Oberhasli</strong> die Saalmiete<br />
erlassen.<br />
Hans Nägeli von der Flugschule Birdwing informiert die Versammlung über einen Vortrag im Kino Meiringen<br />
von Reto Maurer zu den X-Alps.<br />
Jelli Blatter möchte dem Vorstand für die gelungene Filmvorführung Dakota und für den grossartigen<br />
Apéro an der Filmvorführung danken.<br />
14. Ehrungen langjähriger Mitglieder<br />
Roli Frutiger bittet die zu ehrenden Personen nach vorne und dankt ihnen für ihre langjährige Treue zum<br />
<strong>SAC</strong> <strong>Oberhasli</strong>.<br />
Für das Protokoll<br />
Heidi Schläppi, Sekretärin<br />
Generalversammlung<br />
9
<strong>Club</strong>nachrichten<br />
Das neue Vorstandsmitglied Niklaus Kretz stellt sich vor<br />
Niklaus Kretz (links) übernimmt von Fritz Halter (rechts) das<br />
Vorstandsamt als Vertreter Obwalden. Roli Frutiger (Mitte)<br />
freut sich auf die Zusammenarbeit mit Niklaus und bedankt<br />
sich bei Fritz für seine Arbeit als Vorstandsmitglied.<br />
Meine Bergsteiger Karriere habe ich nach der<br />
Schulzeit in einem J+S Lager in der Sidelenhütte<br />
begonnen. Schon kurz danach durfte ich beim Bau<br />
der Dossanhalle an der dritten Kletterwand der<br />
Schweiz mithelfen. Mit Kollegen machte ich dann<br />
erste Erfahrungen in den Bergen. Nach dem J+S<br />
Leiterkurs gründete ich die JO Obwalden, zuerst<br />
unter dem Patronat vom Skiclub, später unter dem<br />
<strong>SAC</strong> <strong>Oberhasli</strong>. In den vielen Touren mit der JO<br />
lernte ich das Bergsteigen als Leiter schätzen.<br />
1997 war es soweit und ich konnte in Grindelwald<br />
meinen Bergführerpin entgegennehmen. Das war<br />
auch der Zeitpunkt, als ich meine Anstellung als<br />
Forstwart kündete und seitdem verdiene ich meine<br />
Brötchen als selbständiger Bergführer und Forstwart.<br />
Meine Freizeit verbringe ich am liebsten beim Klettern, wenn möglich mit meiner Frau Gabi und meinen<br />
beiden Jungs. Die Berge faszinieren mich mit all ihrer Vielfalt und ich suche die Natur in ihrer Ursprünglichkeit.<br />
Ich geniesse die Stille in den Bergen, die wunderbaren Stimmungen und die Wetterwechsel.<br />
Was gibt es schöneres als mit Gästen unterwegs in den Bergen zu sein und an der Freude der Gäste teilzuhaben.<br />
Mit Gabi gründete ich vor zwei Jahren eine GmbH. Da kommt die Abwechslung nicht zu kurz. Zu meinen<br />
Aufgaben gehören das Führen im Winter und Sommer, dazwischen leite ich Lehrlingskurse für Forstwarte,<br />
arbeite am hängenden Seil, leite Canyoning, erledige Spez-Holzerei etc. So öffnen sich immer wieder neue<br />
Wege, denen ich folgen kann.<br />
Der neueste Weg, dem ich gerne und gespannt folgen werde, ist mein Amt als Vorstandsmitglied im <strong>SAC</strong><br />
<strong>Oberhasli</strong>. Das <strong>Oberhasli</strong> war schon immer meine Bergheimat und so bin ich fast ein bisschen Stolz, in<br />
diesem Gremium mitzumischen.<br />
11
Wir wünschen<br />
allen <strong>SAC</strong>-Kameraden<br />
viele schöne Erlebnisse und frohe Stunden in den Bergen<br />
und empfehlen uns als Spezialisten für Baumaschinen, LKW- und Baukrane.
Der Nachwuchs meldet sich<br />
In der Schweizer Nationalmannschaft wurden zu<br />
Beginn des Jahres die Karten neu gemischt. Dank<br />
eines sehr erfolgreichen Wettkampfjahres 2011<br />
kann sich nun auch Yannick Glatthard ein Mitglied<br />
der Nachwuchsnationalmannschaft nennen.<br />
Im Mai und August letzten Jahres landete er beide<br />
Male bei den Schweizermeisterschaften im Lead<br />
auf dem hervorragenden dritten Platz in der Kategorie<br />
U14. Im Juni in Lugano, wiederum an der<br />
SM, diesmal im Bouldern, konnte Yannick mit dem<br />
vierten Rang abschliessen.<br />
Auf der Schlussrangierung des Mammut Youth<br />
Climbing Cup 2011 brillierte der Nachwuchskletterer<br />
mit dem fünften Platz.<br />
Ein weiteres Highlight, das Yannick im Oktober erleben<br />
durfte, war der Rock Junior in norditalienischen<br />
Arco. Dieser findet seit einigen Jahren im<br />
Rahmen des Rock Masters, der seit 1987 in Arco<br />
durchgeführt wird, statt. Seinen guten Leistungen<br />
in den drei Disziplinen folgte der 18. Rang im Gesamtklassement.<br />
Auch am Felsen hat sich Yannick im letzten Jahr<br />
stark weiterentwickelt und die Freude am Klettern<br />
scheint ihn wohl noch lange nicht, wenn überhaupt<br />
einmal, zu verlassen.<br />
JO <strong>Oberhasli</strong><br />
In der folgenden Zeit wird er weiterhin in Interlaken<br />
mit dem Beo Climbing Team und in Meiringen<br />
mit der Leistungsgruppe trainieren, zudem<br />
kommen nun auch regelmässige Trainings mit dem<br />
Nationalkader dazu.<br />
Im Namen der JO-<strong>Oberhasli</strong> gratuliere ich Dir, Yannick,<br />
ganz herzlich zu deinem Einzug in die Nationalmannschaft<br />
und wünsche Dir für die kommende<br />
Zeit viele neue, erfrischende, spannende und<br />
schöne Erlebnisse.<br />
Sarah Vögtli<br />
13
Inserat <strong>Club</strong>-<strong>Blettli</strong> <strong>SAC</strong> Sektion <strong>Oberhasli</strong><br />
Ausgabe ab 2008 •<br />
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in allen Geldfragen.<br />
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christian.groh@sac-oberhasli.ch
Monatshöcks der Seniorinnen und Senioren<br />
Die Höcks finden an folgenden Orten und Zeiten statt:<br />
Mitteilungen SeniorInnen<br />
Donnerstag, 3. Mai Restaurant Bahnhof in Lungern 17.30h<br />
Donnerstag, 7. Juni Brochhütte, Schwarzwaldalp<br />
Postauto ab: 14.45h, an: 15.25h<br />
15.45h<br />
Donnerstag, 5. Juli Rest. Urweider, Innertkirchen 17.30h<br />
Donnerstag, 2. August Rest. Steinbock, Hauptstr.123, Brienz 17.30h<br />
Samstag, 5. Mai .General- Guisan- Marsch, Spiez.<br />
Gemütlicher Marsch durch Spiez und über Spiez, 10 oder 20 km.<br />
Meiringen ab: 07.46h mit Bahn.<br />
! !<br />
Datumsänderung: Die Tour «Via Spluga» findet neu am 10./13. September 2012 statt.<br />
Grund: ab Mitte August ist es dort sehr schwierig Unterkunft zu finden, (Ferragosta.)<br />
DONNERSTAG, 17. MAI 2012<br />
AUFFAHRTSZUSAMMENKUNFT DER SEKTIONEN OBERLAND FINDET IM HASLI STATT!!<br />
Siehe Details in diesem <strong>Blettli</strong>!<br />
Alle Jahre wieder……! brauche ich Vorschläge für das nächste Tourenjahr. Unter anderem ist wieder mal<br />
eine reine Skitour gewünscht. Wer übernimmt solche? Es ist toll, wenn Vorschläge bis Ende August bei mir<br />
einflattern. Merci!<br />
Im Tourenprogramm hinten ist meine E-Mail Adresse nicht aufgeführt:<br />
margrethboden@bluewin.ch<br />
Ich wünsche allen, nach einem wunderbaren, doch etwas problematischen Winter, einen recht sonnigen<br />
Frühling. Viel gutes und passendes Wetter für den kommenden Sommer!!<br />
� Was reist um die ganze Welt und bleibt doch immer in der gleichen Ecke?<br />
15
Zentrum für seelische Gesundheit<br />
«Wo Patienten auch Gäste sind»<br />
In der Privatklinik Meiringen fi nden Menschen mit allen<br />
Formen psychischen Leidens Aufnahme. Abklärung, Behandlung,<br />
Pfl ege und Betreuung erfolgen nach aktuellem medizinischpsychiatrischem<br />
und pfl egerischem Wissensstand.<br />
In zwei Kernkompetenzen haben wir uns einen führenden Namen<br />
erarbeitet und verfügen über ein umfassendes Behandlungskonzept:<br />
• Behandlung von Menschen mit Depressionserkrankungen,<br />
insbesondere Erschöpfungsdepression/Burnout.<br />
• Behandlung von Alkohol- und/oder Medikamentenabhängigkeiten.<br />
Privatklinik Meiringen AG<br />
Willigen<br />
CH-3860 Meiringen<br />
Telefon +41 33 972 81 11<br />
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Ein Unternehmen<br />
der Michel Gruppe<br />
Ärztliche Leitung:<br />
Prof. Dr. med. M. Soyka
Auffahrtszusammenkunft der Berner Oberländer <strong>SAC</strong> Sektionen<br />
Donnerstag, 17. Mai 2012<br />
Programm<br />
Ab 09.00 Uhr<br />
Eintreffen der <strong>Club</strong>mitglieder auf dem Bahnhof<br />
Meiringen. Begrüssung mit der traditionellen<br />
Mehlsuppe, offeriert von der gastgebenden Sektion<br />
<strong>Oberhasli</strong> asli auf dem Bahnhofplatz.<br />
Ab 09.45 Uhr<br />
Wanderung zum Festplatz auf den Hasliberg mit<br />
gemütlichem Aperitif unterwegs.<br />
Route 1 durch die Alpbachschlucht. bachschlucht. Dauer 2 Stunden,<br />
anspruchsvoll.<br />
Route 2 mit der Bergbahn nach Reuti und entlang<br />
dem Panoramaweg. Dauer r 1.5 Stunden, gemütlich.<br />
Die Wanderungen werden geführt und sind mit <strong>SAC</strong> <strong>SAC</strong>-<br />
Wegweisern markiert.<br />
Ab 12.00 Uhr<br />
Kameradschaftliches Beisammensein bei Speis und<br />
Trank und Unterhaltung auf dem Festplatz beim<br />
Badesee am Hasliberg oder bei schlechtem Wetter im<br />
Hasliberg Congress.<br />
13.30 Uhr<br />
Festakt nach bewährter Tradition der BO Sektionen.<br />
Bergpredigt, Grussworte und musikalische<br />
Unterhaltung.<br />
Anreise<br />
Mit der Zentralbahn von Interlaken<br />
Interlaken-Ost nach<br />
Meiringen.<br />
Mit dem Auto nach Meiringen, Parkhaus in der Nähe<br />
des Bahnhofs.<br />
Heimreise<br />
Mit dem Postauto vom Festplatz nach Brünig Brünig-<br />
Hasliberg und weiter mit der Zentralbahn nach<br />
Meiringen – Interlaken-Ost.<br />
Wanderung durch die spektakuläre<br />
Alpbachschlucht<br />
Gemütliches Beisammensein beim<br />
Badesee am Hasliber Hasliberg<br />
Wir freuen uns s auf euer Kommen<br />
Sektion <strong>Oberhasli</strong> <strong>SAC</strong><br />
17
EINLADUNG ZUR AUSSTELLUNG<br />
BERGBILDER IN AQUARELL UND ÖL<br />
VON IRENE GUINAND<br />
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Hotel-Restaurant Wasserwendi, Hasliberg<br />
Vernissage, Samstag, 5. Mai 2012, 17.00 Uhr<br />
Apéro<br />
Dauer und Öffnungszeiten:<br />
5. Mai – 7. September 2012<br />
während des Restaurationsbetriebes
Vollmondtour in Vollmontur, 7. Januar 2012<br />
Es ist zwar Hudelwätter und Sturm angesagt, doch<br />
wie schon so häufig festgestellt, lassen sich die<br />
zähen <strong>SAC</strong>’ler vom <strong>Oberhasli</strong> nicht so schnell die<br />
Freude an einer Tour verderben. Die Vollmondtour<br />
findet ohne Skis und Felle statt, dafür aber in Vollmontur<br />
(Regenjacke, Sturmhose, Regenschirm,<br />
Jacken, Handschuhe, Stirnbänder, Mützen, Rucksäcke,<br />
Cervelats, Brot, Apero, Wein, Brot, Cake,<br />
Krapfen, Glühwein….etc.). Nach dem Treffen bei<br />
Ernsts in Brienz, stechen wir «polzgredi» hinter deren<br />
Haus hinauf über Unterwang-Lägermettli-Gäldried<br />
(1019 m). Dort erwartet uns Ueli mit einem schönen<br />
Grillfeuer für die Würste. Aber zuerst versuchen wir<br />
uns beim Hüttli etwas «gemütlich» einzurichten, was<br />
sich angesichts des stürmisch, nassen Wetters als<br />
relativ schwierig entpuppt. Aber, wir sind ja wirklich<br />
«herti Type» und so nehmen wir windgeschüttelt<br />
einen leckeren Apero zu uns, prosten mit Rose auf<br />
unsere vergangenen und zukünftigen Touren an<br />
und machen uns dann (hungrig?) ans Grillieren der<br />
Würste, was tatsächlich trotz des Wetters klappt.<br />
Tourenberichte<br />
Alle haben wir nun langsam aber sicher ziemlich<br />
kalt, doch harren wir der Dinge, die da kommen und<br />
so gibt es noch einen schönen Glühwein und Dessert.<br />
Danach sind wohl alle froh, als wir unsere<br />
Rucksäcke wieder packen können und die Rückwanderung<br />
über Stätterried-Pfaffenboden-Asteiner<br />
in Angriff nehmen. Eine Teilnehmerin hat etwas länger<br />
für den Abstieg, muss sie doch mehrmals unterwegs<br />
den «Krähen rufen» (was aber scheinbar nicht<br />
am Abendessen lag, sondern an der in Meiringen<br />
grassierenden Übelkeits-Grippe). Zufrieden und<br />
wohlbehalten verabschieden wir uns am Ausgangspunkt<br />
in Brienz voneinander und kehren mit neuen,<br />
reichen Erinnerungen nach Hause zurück. Madlen<br />
und Ueli, merci für die Organisation dieser Vollmondtour!<br />
Vollmond, wo war er nur?<br />
Organisation: Madlen und Ueli Ernst, Brienz<br />
Teilnehmerinnen: Magdalena Blatter, Margreth<br />
Wieland, Bernhard Flühmann, Markus Vögli, Christine<br />
Vögtli (Tourenbericht) und 2 Hundedamen<br />
19
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Tagestour vom Donnerstag 19. Januar 2012<br />
Trotz nicht ganz optimaler Wetterprognose haben<br />
wir uns am Donnerstagmorgen vor der Kletterhalle<br />
Meiringen getroffen, um das Mährenhorn in Angriff<br />
zu nehmen. Wir, das sind unsere Tourenleiterin<br />
Christine, Monika, Viktor, Robi und ich, der <strong>SAC</strong>-<br />
<strong>Oberhasli</strong> Neuling. Im Guttannen konnten wir dann<br />
quasi vom Parkplatz aus starten. Unsere Route<br />
führte zügig durch den Wald nach oben, bei relativ<br />
milden Temperaturen und dementsprechend griffigem<br />
Schnee. Dies liess Hoffnung aufkommen, dass<br />
der Gipfelhang auch ohne Harscheisen im Bereich<br />
des Möglichen lag. Denn diese hatten nicht bei allen<br />
Teilnehmern den Weg in den Rucksack gefunden...<br />
Auf Höhe des Wannisbordsees zeigte sich das Wetter<br />
aber zunehmend von seiner garstigen Seite, der<br />
Wind blies immer stärker. Zudem kämpfte Robi<br />
mit Muskelkrämpfen, die ihm einen weiteren Aufstieg<br />
verunmöglichten. Wir beschlossen deshalb auf<br />
Twären, nach gut 1200 Höhenmetern, umzukehren.<br />
Wir waren uns einig, dass die stürmischen Verhältnisse<br />
für einen Gipfelaufstieg ohnehin wenig einladend<br />
seien.<br />
Die Abfahrt führte uns erst über fast gefrorene Hänge,<br />
dann durch solche, die noch etwas Pulverschnee<br />
übrig hatten. Nach einer kurzen Verpflegungspause<br />
bei den Hütten fuhren wir zunächst über freies Gelände,<br />
dann der Fahrstrasse entlang ab. Als besonderes<br />
«Zückerli» warteten noch der vereiste Tunnel<br />
und die Querung des Bochtenen-Louwi-Kegels auf<br />
uns. Kurz oberhalb Guttannen wurde der Schnee<br />
Tourenberichte<br />
immer schwerer, so dass wir nicht traurig waren, als<br />
wir wieder unsern Ausgangspunkt erreicht hatten.<br />
Kaum waren wir bei den Autos angekommen,<br />
winkte uns Walter Schläppi zu einer Erfrischung in<br />
seine vier Wände. Eine Einladung, die wir gerne<br />
annahmen. So fand unsere 2 /3 Tour also einen gemütlichen<br />
Ausklang. Monika bot sich dabei noch die<br />
Gelegenheit, sich nach dem Wohl ihres Katerchens<br />
zu erkunden, welches seit letztem Herbst ein neues<br />
Zuhause bei Walter und Ruth gefunden hatte. Das<br />
Katzentier hat sich dort sichtlich gut eingelebt, was<br />
sicher an seinen gastfreundlichen neuen Besitzern<br />
liegt!<br />
Trotz mangelndem Gipfelerfolg war unsere Tagestour<br />
eine abgerundete Sache.<br />
Anita Frutiger, Hofstetten<br />
21
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Tagesskitour; «Dert was am beschten ischt...»<br />
1. Gipfel: Grindelgrat 2'382m<br />
2. Gipfel: Bandspitz 2'402m<br />
... ja, wo würde das sein? Denn das Wetter war in<br />
den Tagen vor der Tour etwas gar garstig. «Am<br />
beschten» bedeutete schliesslich ins Rosenlaui Richtung<br />
Grindelgrat und anschliessend Richtung Bandspitz.<br />
Um sieben besammelten sich alle vor der Kletterhalle<br />
in Meiringen; ein gutes Dutzend wollte<br />
schliesslich den Aufstieg wagen. Unter der Leitung<br />
von Christine Vögtli und Sime Winterberger hiess es<br />
zuerst das Organisatorische klären: Alle da? Alles<br />
dabei? Wer mit wem? Schliesslich hatten alle einen<br />
Platz in einem Auto gefunden. Für einige hiess es:<br />
Ketten anmontieren! Richtung Rosenlaui lag viel<br />
Schnee. Je weiter hinauf umso nebliger wurde<br />
es rund herum, schliesslich begann es sogar zu<br />
schneien. Nicht gut. Bei der Schwarzwaldalp ging’s<br />
schliesslich in zwei Gruppen los. Die Schnelleren mit<br />
Sime voran und eine kleinere Frauengruppe mit<br />
Christine hintennach. Durch stockdicken Nebel erst,<br />
die Orientierung war schwierig, der Aufstieg irgendwie<br />
mystisch und Neulinge fragten sich, wie man da<br />
wohl je wieder den Weg nach unten finden würde.<br />
Aber: Die Mühe lohnte sich, denn plötzlich stellte<br />
Christine fest: «Dert het’s blaue Himmu!» Obwohl<br />
das Blau zu dem Zeitpunkt nun tatsächlich noch<br />
sehr vage war, sollte sie Recht behalten. Kurz unter<br />
dem Grindelgrat strahlte die Sonne, eine wunderschöne<br />
Aussicht auf die Engelhörner empfing<br />
einen – wenn man sich umdrehte, natürlich. Das<br />
Nebelmeer sah wunderschön aus und fast hätte<br />
Tourenberichte<br />
man erbarmen haben können mit den armen Kerlen<br />
unten in der Suppe. Auf dem Grindelgrat angekommen<br />
gab’s nach einer kurzen Pause schliesslich die<br />
Belohnung: Zehn Zentimeter feinster Pulverschnee<br />
für die Abfahrt! Bei einigen Hütten auf der rechten<br />
Seite hiess es schliesslich wieder Felle montieren.<br />
Der nächste Gipfel wartete – der Bandspitz. Auch<br />
wenn einige etwas murrten und meinten, das sei<br />
aber noch arg weit. Erneut ging’s in den gleichen<br />
zwei Gruppen voran. Nun starteten wir bereits bei<br />
Sonnenschein, der Schnee war sehr angenehm,<br />
frisch und leicht. Die Abfahrt würde super werden!<br />
Gämsen sprangen links neben dem Bandspitz umher,<br />
verzogen sich natürlich aber dann rasch, als wir<br />
näher kamen. Die Aussicht linkerhand war wunderbar.<br />
Hinter dem Bandspitz ragte der Eiger empor.<br />
Darunter wieder die Nebelsuppe, diesmal jene von<br />
Grindelwald. Wie privilegiert wir doch waren! Oben<br />
hiess es wieder Kleiderschichten montieren, kurz<br />
was essen und dann – hü! Bis etwa halb unten war<br />
die Abfahrt traumhaft, dann allerdings zog wieder<br />
der Nebel hoch. Bei der Schwarzwaldalp schliesslich<br />
waren auch wir wieder in der Suppe – aber glücklich.<br />
Kamen wir doch von «dert was am beschten<br />
ischt...».<br />
TeilnehmerInnen: Sime Winterberger (Bergführer),<br />
Christine Vögtli (Tourenleitung), Roman und<br />
Sime (JO'ler), Barbara Tännler, Rita von Bergen<br />
Roth, Monika von Bergen, Franziska Wälchli, Pascal<br />
Imfeld, Margreth Wieland, Markus Vögtli, Anita<br />
Frutiger, Nadja Ruch (Bericht)<br />
23
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Viel Schnee, klirrende Kälte und das schon seit Ta-<br />
gen. Mal so richtig Winter. Keine Frage wir gehen.<br />
Das Postauto brachte uns nach Habkern. Mit dem<br />
dort wartenden Bus fuhren wir – zehn – <strong>SAC</strong>ler zur<br />
Lombachalp-Lägerstutz.<br />
Langes herumstehen erlitt es nicht, somit nichts wie<br />
los. Biese wehte uns keine um die Ohren, trotzdem<br />
fingen wir an zügig zu marschieren. «Du bist mein<br />
Traum», ist neben dem Trail gross in den Schnee gezeichnet<br />
(ist wohl für den 14. Febr. gedacht.) Den<br />
Traum genossen wir in Form von unberührten<br />
Schneeflächen der grandiosen Landschaft.<br />
So nach und nach wärmte die Sonne doch etwas, so<br />
dass wir uns einigen Schichten entledigen konnten;<br />
waren wir doch eingemummt wie die Inuits. Spuren<br />
von Tieren gab es sehr wenige, die blieben wohlweislich<br />
im Wald. Ob klare, kalte Luft das langsam<br />
aufkommende Hungergefühl noch verstärkt? Jedenfalls<br />
waren alle einverstanden mit der Mittagsrast.<br />
Bei den im Schnee versunkenen Alphütten in<br />
Schwarzbach, lagerten wir uns und genossen das<br />
aus dem Rucksack (Kühlschrank). Gut daran, wem<br />
Tourenberichte<br />
Schneeschuhlaufen auf der Lombachalp, 9. Februar 2012<br />
der Tee noch heiss war! Wie angenehm die Sonne<br />
wärmte! Vor uns der Brienzergrad mit seinen zig<br />
Horen, links nach der Richtung dem Ursprung der<br />
Emme und hinter uns der wuchtige Hohgant. Im<br />
letzten Drittel der Tour gab es drei Steigungen zu<br />
bewältigen, das wärmte uns dann von innen. Dort<br />
oben gab es auch ein Stück von Habkern zu erhaschen.<br />
Hinunter mit dem Spass neben der Spur den Pulverschnee<br />
auszuprobieren. Die Winteröschhütte liessen<br />
wir rechts liegen und zogen zügig dem Lägerstutz-Berghaus<br />
zu.<br />
So langsam durchfror es einem wieder und die Wärme<br />
in der kleinen Gaststube war willkommen. Der<br />
Bus brachte uns wieder zur Postautohaltstelle. Im<br />
Ostbahnhof steuerte Hermann geradezu in den<br />
Speisewagen; er hat ja noch die längste Fahrt vor<br />
sich. Wir verteilten uns in den warmen Wagon. Die<br />
zweite Tour in diesem Jahr war wieder «z'friden!»<br />
Danke Gertrud für die Organisation und Leitung!<br />
Margerth Rufibach<br />
25
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Ski – und Schneeschuhtour ins Gebiet Brünig – Giebel<br />
Auf den 21. Februar laden die Lungerer Albert<br />
Meyer und Alois Gasser zu einer Ski und Schneeschuhtour<br />
ein.<br />
Ausgezeichnete Organisatoren sind die beiden, das<br />
Wetter hätten sie schöner nicht anbieten können.<br />
Die letzten Schneefälle liegen erst wenige Tage zurück<br />
und bei herrlichem Sonnenschein machen wir<br />
acht Schneeschuhwanderer uns unter Alois’ens Führung<br />
auf den Weg. Die vier Skifahrer sind mit Albert<br />
direkt vom Brünig aus gestartet, wir fahren mit der<br />
Post bis zur Tschorren Abzweigung und geniessen<br />
zum Einstieg die geräumte Tschorrenstrasse bis zum<br />
Barackenlager.<br />
Hier erwartet uns eine währschafte Schneemauer<br />
und die ersten Lacher schallen durch den Wintertag<br />
beim Versuch dieselbe zu erklimmen. Hintereinader<br />
Tourenberichte<br />
im Gänsemarsch bücken wir uns unter Ästen durch,<br />
die man normalerweise nie erreichen könnte. Wir<br />
staunen ob der Pracht der verschneiten Bäume, sie<br />
wirken teilweise wie zugepflastert. Welches Gewicht<br />
die tragen müssen. Nicht umsonst stöhnen<br />
und ächzen sie im Wind! Bald kommen wir in den<br />
Wald und hier wird es auch für uns schwierig durchzukommen.<br />
Die Schneebeladenen Äste streifen ihre<br />
Last mit Vorliebe in unsere Kragenöffnungen ab!<br />
Es ist absolut märchenhaft durch diesen Wald zu<br />
gehen, man hört ausser unseren Schritten und dem<br />
Atmen nicht einen Laut. Wie in eine andere Welt<br />
gestellt komme ich mir vor. Schön!!<br />
Wir erklimmen die Halgenfluh und geniessen den<br />
freien Blick ins Hasli. Eine Verschnaufpause, ein<br />
Schluck heisser Tee, ein bisschen hin und herplauschen,<br />
dann geht es weiter. Noch haben wir eine<br />
kleine Steigung zu bewältigen, nochmals einen<br />
schneebeladenen Wald zu durchqueren, dann öffnet<br />
sich das Gelände und wir haben die Obwaldnerberge<br />
vor uns. Alois führt uns auf einen steilen<br />
Hügel und zeigt uns unser Ziel, sein Schwendeli.<br />
Gemütlich sieht es aus, das kleine Berghaus mit der<br />
grossen Aussicht. Dort unten erwartet uns seine<br />
Frau Magdalena, aber erst heisst es noch durch den<br />
Oberschenkeltiefen Schnee bis runter zu kommen.<br />
Jedes sucht sich hier einen eigenen Weg, so dass die<br />
Spuren von unten nachher aussehen als wären Riesenschildkröten<br />
über den Hang gekrochen!<br />
27
28<br />
Tourenberichte<br />
Beim Schwendeli werden wir mit herrlich mun-<br />
dendem Tee empfangen. Wir höckeln an der Hüt-<br />
tenwand und geniessen die Sonne, den Tee, die<br />
Kameradschaft und überhaupt die ganze Winterpracht<br />
ringsum. Es dauert nicht lange und wir werden<br />
in die gute Stube gebeten. Nun verwöhnt uns<br />
Magdalena mit Salat und Risotto, nicht zu vergessen<br />
der gute Tropfen Rotwein dazu!! So gesättigt<br />
setzen wir uns wieder an die Sonne und fragen uns<br />
langsam, wo wohl unsere Skitüreler geblieben sind.<br />
Es dauert nicht lange und es tönt «da sind sie». Mit<br />
schönen Schwüngen kommen sie die letzten Hänge<br />
hinunter werden mit Hallo begrüsst und nun werden<br />
auch sie noch fürstlich verpflegt. Gemütlich sitzen<br />
wir danach noch beisammen bei Kaffee mit und<br />
ohne Geist, die träfen Sprüche fliegen hin und her<br />
zwischen 5 Brienzern, 4 Obwaldnern und 5 Haslern,<br />
man kann es sich ja etwa vorstellen!<br />
Fast hätten wir die Zeit vergessen, nun heisst es Abschied<br />
nehmen von den gastfreundlichen Gasser’s.<br />
Die Skifahrer entschwinden schnell unseren Blicken,<br />
nur die schönen Spuren bleiben noch zurück. Wir<br />
Schneeschuhgänger trappen gemächlich hinterher,<br />
staunen noch ein wenig in die Winterpracht und erreichen<br />
pünktlich unseren Zug gen Hasli.<br />
Herzlichen Dank Alois, für den schönen Tag und<br />
Magdalena für das wunderbare Mittagessen und<br />
die Gastfreundschaft. Wir werden das Schwendeli<br />
in sehr guter Erinnerung behalten!<br />
Die Schneeschuhwanderer sind: Margreth<br />
Rufibach, Margrit Bolliger, Gertrud Darioli, Liesel<br />
Michel, Leni Ledermann, Hermann Berchtold, Frank<br />
und Isabelle Wasem und unser Führer Alois Gasser<br />
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Seniorenskitour auf den Gibel, 21. Februar 2012<br />
Sechs Tourenskifahrer starteten bei prächtigem Win-<br />
terwetter auf dem Parkplatz unterhalb dem Brünig.<br />
Beim Naturfreundehaus konnten wir die Skier anziehen<br />
und nun ging es über Unghüri, Biel, Schwendeli<br />
vorerst durch wunderschön verschneite Wälder<br />
gemächlich aufwärts. Bei den ersten Sonnenstrahlen<br />
gab es auch den ersten Durst.<br />
Ab Feldmoos ging es nun richtig aufwärts und wir<br />
waren froh, hatte der Leiter am Vortag bis Schildboden<br />
eine Spur gelegt. Hier gab es den obligaten<br />
Znünihalt. Die Jüngsten, Walter und Albert kamen<br />
nun im steilen Aufstieg bis zur Unterhornstrasse<br />
beim Spuren richtig ins Schwitzen.<br />
Tourenberichte<br />
Über Unterhorn bis Berglücke ging es nun die Abfahrtsspuren<br />
vom Samstag nutzend wieder einfacher.<br />
Hier war der Schnee durch die starke Sonneneinstrahlung<br />
bereits nass, was bei einigen im<br />
anschliessenden Pulverschnee gegen den Gibel zu<br />
den gefürchteten Stollen führte. Die erfahrenen Türler<br />
lösten auch dieses Problem und so kamen alle<br />
zufrieden auf dem Gibel an.<br />
Nach ausgiebiger Rast und dem Genuss der tollen<br />
Aussicht fuhren wir grob der Aufstiegsroute folgend<br />
durch herrliche Pulverschneehänge bis ins Schwendeli.<br />
Die Tourenfahrer verabschiedeten sich nun wieder<br />
von den Schneeschuhläufern und nahmen das letzte<br />
Abfahrtsstück in Angriff.<br />
Bis ins obere Unghüri waren die Verhältnisse immer<br />
noch gut, nur der Schlusshang führte zu ein paar<br />
harmlosen Stürzen. Ob daran der Schnee, die müden<br />
Beine oder gar das Cheli Schuld waren, kann<br />
man nicht genau sagen.<br />
Alle waren sich einig, dass wir einen wunderbaren<br />
Tourentag erlebten und dankten Albert für die Organisation.<br />
Bericht: Albert Meyer<br />
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Skitour Petersgrat, 25. Februar 2012<br />
Um 06.46 fahren die ersten Teilnehmer in Meiringen<br />
ab, um in Spiez mit den auswärtigen Teilnehmern der<br />
Skitour über den Petersgrat zusammenzutreffen. Ab<br />
Spiez ist unsere Gruppe komplett. In Spiez wird uns<br />
der Einstieg in den regulären Zug nach Goppenstein<br />
verwehrt, wir sollen auf den Extrazug warten, welcher<br />
aber auch fast übervoll ist. Obschon dies nichts<br />
Gutes verheisst, haben wir in Goppenstein sofort<br />
Anschluss und fahren mit der Post nach Wiler. Dort<br />
ergattert Toni entgegen unserer Annahme relativ<br />
schnell die Skipässe, welche uns bequem mit der<br />
Bahn bis aufs Hockenhorn bringen.<br />
Nach einer kurzen Abfahrt kleben wir die Skifelle auf<br />
und machen uns bereit für den Aufstieg auf den Petersgrat.<br />
Um 10.30 marschieren wir in gutem Tempo<br />
los, um bei immer schlechter werdenden Sichtverhältnissen<br />
um ca. 13.15 Uhr auf dem Petersgrat anzukommen.<br />
Nebst der Sicht, welche besser sein könnte<br />
und uns das eigentlich dort oben wunderbare Panorama<br />
verwehrt, bläst uns der Wind den rieselnden<br />
Schnee waagrecht ins Gesicht. Aber wir lassen uns<br />
trotzdem nicht die Stimmung vermiesen. Aufgrund<br />
der vorgerückten Zeit entscheidet Bruno, dass wir<br />
nicht wie geplant über die Wetterlücke abfahren, da<br />
diese Route doch etwas anspruchsvoller und gute<br />
Sicht auf dem steilen Wetterlückengletscher von Vorteil<br />
sind. Auch die Abfahrt nach Fafleralp bietet sich<br />
nicht unbedingt an, da dort die Schneequalität aufgrund<br />
der Exposition in Frage zu stellen ist.<br />
Tourenberichte<br />
Somit fahren wir an der Mutthornhütte vorbei über<br />
den Tschingelfirn nach Stechelberg. Die Sicht wird<br />
sofort besser, und auch der Schnee ist anfangs gar<br />
nicht so übel zu fahren. Doch je tiefer wir abfahren<br />
desto geringer wird die Schneequalität. Bis «Oberhoren»<br />
ist der Schnee noch recht passabel, aber dann<br />
wird er immer wie nasser, richtig pampig. Zudem<br />
müssen wir ab hier ziemlich steile Hänge traversieren,<br />
welche wir aus Sicherheitsgründen einzeln und mit<br />
grossen Abständen passieren, was viel Zeit beansprucht.<br />
31
...die natürliche Kraft...
Rundum sehen wir die Erzeugnisse des zu warmen<br />
Winterstarts und momentan milden Wetters: dreckige<br />
Lawinen, welche bis auf den Grund angerissen<br />
sind. Zum Abschluss gilt es den eingeschneiten Waldweg<br />
zu befahren, welcher eng ist und durchgehend<br />
den Charakter einer Motocrosspiste hat, was den<br />
einen Spass und den anderen eher Mühe bereitet.<br />
Um ca. 16.30 Uhr erreichen wir alle gesund und<br />
glücklich Stechelberg, wo es gerade noch für den lange<br />
ersehnten Kaffee reicht. Um 17.05 treten wir die<br />
Heimreise mit dem ÖV an.<br />
Tourenberichte<br />
Vielen Dank an Bergführer Bruno für die gute Führung<br />
und Entscheidungen, Toni für die perfekte Planung<br />
der Tour und auch den Teilnehmern für die tolle<br />
Stimmung trotz den nicht brillanten Verhältnissen.<br />
TeilnehmerInnen: Schläppi Bruno (Bergführer),<br />
Reisacher Toni (Tourenleiter), Ernst Madlen, Feuz<br />
Martin (Bericht), Hegemann Uta, Nigg Lies, Rohner<br />
Jürg, Tännler Barbara, von Arx Jürg, von Bergen Rita,<br />
Wieland Margreth.<br />
33
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I üsne schöne Haslibärge 16. – 18. März 2012<br />
Freitag 16. März: Morgens um 5 Uhr treffen wir<br />
uns bei der Kletterhalle Meiringen. Glücklicherweise<br />
konnte Bergführer Niklaus «Chläus» kurzfristig<br />
als Ersatz einspringen, sonst wären wir alle um ein<br />
schönes Abenteuer ärmer.<br />
Herr Marti fährt uns sodann mit seinem Bus nach<br />
Handegg, wo wir erwartungsvoll unsere Felle montieren<br />
und im Schein der Stirnlampe dem Golegghorn<br />
entgegen laufen. Nach ersten stotzigen Passagen<br />
geniessen wir den Znüni im Sonnenschein.<br />
Dann zieht es sich in prächtiger Landschaft dahin,<br />
bis uns ein letztes Couloir entgültig den Schweiss<br />
in die Stirn treibt und wir nach knapp 1700 Höhenmetern<br />
den «uvorsichtig scheenen» Gipfel des<br />
Golegghorns (3077 m) betreten. Chläus findet für<br />
uns zahlreiche Pulverhänge nach dem Motto<br />
«fahre wo dr Schnee gripplet isch» und wir jauchzen<br />
um die Wette. Der Gegenaufstieg zur Gaulihütte<br />
schaffen dann auch diejenigen mit Eisschrauben<br />
im Gepäck, denn das Panache ruft schon. Susanne<br />
begrüsst uns mit Tee und beglückt uns später mit<br />
einem feinem Znacht.<br />
Samstag 17. März: Der neue Tag verspricht etwas<br />
weniger Sonne, dafür aber ein weiterer Gipfel.<br />
Ob Ewig Schneehorn oder Ankebälli, Hauptsache<br />
Gauli-Feeling. Um 5:15 essen wir Frühstück und<br />
brechen in Begleitung des «Hasliföhns» auf. Den<br />
Gipfelhang sehen wir schon von weitem, wie auch<br />
die Spuren der vergangenen Tourengänger. Und<br />
so schleppen wir uns die zahlreichen Spitzkehren<br />
Tourenberichte<br />
hoch, bis wir endlich beim Skidepot ankommen. Zu<br />
Fuss meistern wir den letzten Aufschwung zum<br />
Gipfel des Ankebälli (3601 m) und blicken sehnsüchtig<br />
auf Schreckhorn und Mittellegigrat. Überraschenderweise<br />
weht hier oben kein Lüftchen.<br />
Kaum sind wir wieder bei unseren Skier, werden<br />
wir in Nebelschwaden gehüllt. Die Sonne schafft<br />
es leider nicht wie erhofft, den Schnee in Sulz zu<br />
verwandeln. Darum spürt uns Chläus ein weiteres<br />
Mal vergessene Pulverhänge auf. Zurück auf dem<br />
Gletscher, zeigt sich die Sonne und gegen 13 Uhr<br />
sind wir zurück in der Hütte. Während wir ein<br />
kleines Mittagessen geniessen oder ein Nickerchen<br />
machen, schickt uns Petrus noch ein paar<br />
Schneeflocken. Das Abendessen ruft und wir tanken<br />
genussvoll unsere Energiereserven auf. Diese<br />
werden wir brauchen.<br />
Sonntag 18. März: 5:15 ist wieder Frühstückszeit<br />
und ab geht es bei leichtem Schneefall Richtung<br />
Ränfenhorn. Gegen 8 Uhr sind wir bereits auf<br />
dem Gletscher und beobachten gespannt, wie der<br />
Föhn immer wieder den Nebel aufreisst. Die Sonne<br />
zeigt sich und wenn wir Glück haben, hält das<br />
Wetter bis in den Nachmittag hinein.<br />
Das Ränfenhorn lassen wir kurzentschlossen links<br />
liegen und steuern das Rosenhorn an. Zum Glück<br />
haben wir den Wind im Rücken, denn die Höhenmeter<br />
der vergangenen Tage machen sich bemerkbar.<br />
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Noch hält das Wetter und wir freuen uns riesig, als<br />
wir das Rosenhorn endlich erblicken. Alle kämpfen<br />
sich die letzten Meter hinauf, gepeitscht vom<br />
Wind, die Harscheisen fest im abgeblasenen Hang.<br />
Dann gegen 11 Uhr ein glücklicher Moment auf<br />
dem Skigipfel des Rosenhorns (3689 m). Freude<br />
kommt auf, Fotos werden geschossen, doch schon<br />
geht es wieder runter. Der Berg beginnt bekanntlich<br />
oben! Der Nebel verdichtet sich. Es wird immer<br />
schwieriger einen Weg zu finden. Alle fahren dicht<br />
hintereinander, Meter um Meter verlieren wir an<br />
Höhe. Plötzlich geschieht das Unverhoffte, Daniela<br />
wird von einer Spalte verschluckt. Grosses Glück<br />
begleitet sie, denn nach nur 2 Meter landet sie auf<br />
einem Boden. Sie kann die Ski's ausziehen und<br />
durch die Lucke schieben. Den anderen fällt ein<br />
Stein vom Herz. Schnell kann sie hochgezogen<br />
werden.<br />
Von nun an fahren wir am Seil, denn noch ist die<br />
Spaltenzone nicht überwunden. Der Schock sitzt<br />
tief und Anspannung macht sich breit. Chläus findet<br />
aber bald einen Weg, am Ränfenhorn vorbei,<br />
dann der Dossen. Endlich können wir ausatmen<br />
und etwas zu uns nehmen. Mittlerweile ist 13 Uhr<br />
vorbei und es liegt immer noch ein gutes Stück Rosenlauigletscher<br />
vor uns.<br />
Für eine heikle Passage benötigen wir noch das<br />
Seil zum Abfahren. Doch dann ist der Gletscher<br />
endlich überwunden und wir kommen in die Waldzone.<br />
Letzte Kräfte raubt uns der weiche Schnee,<br />
so dass wir froh sind, als wir kurz vor 15.45 Uhr im<br />
Tourenberichte<br />
Rosenlaui ankommen. Es bleibt uns noch Zeit für<br />
ein Gruppenfoto und schon taucht der Bus von<br />
Taxi Marti auf, welcher uns zurück zur Kletterhalle<br />
Meiringen bringt. Im Restaurant der Tennishalle<br />
stossen wir nochmals auf diese erlebnisreichen<br />
3 Tage an. Schön war es gewesen!<br />
Bergführer: Niklaus Kretz<br />
TeilnehmerInnen: Marianne Bruni, Toni Brun-<br />
ner, Martin Feuz, Bernhard Flühmann, Stefan von<br />
Bergen, Daniela Suter (Tourenbericht), Christine<br />
Vögtli (Tourenleitung)<br />
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Zeileninserate<br />
Unseren Mitgliedern empfehlen wir die nachstehend aufgeführten Firmen, die der Sektion durch ihren<br />
Gönnerbeitrag das Erscheinen der <strong>Club</strong>nachrichten ermöglichen:<br />
Aareschlucht AG, Willigen, 3860 Meiringen, www.aareschlucht.ch 033 971 40 48<br />
Abplanalp Spezialitätenmetzgerei, Meiringen 033 971 17 71<br />
Alpen Energie, Dorfgemeinde Meiringen, Meiringen 033 972 50 00<br />
Alpines Tennis- und Badminton-Center Meiringen-Hasliberg 033 971 39 00<br />
www.alpnachnorm.ch – Alles in Ordnung Gratisnummer 0800 800 870<br />
Auto von Bergen AG, Balmstrasse 2, Meiringen, 033 9726050 und Hauptstrasse 211, Brienz 033 951 00 60<br />
Autogarage, VW-/ Audi-/ Skoda Vertretung, Auto Rüger AG, Meiringen 033 972 44 00<br />
Autogarage Döbeli, Toyota- und Daihatsu-Vertretung, Meiringen 033 971 32 19<br />
Bank, Berner Kantonalbank, Meiringen 033 971 36 16<br />
Bank Brienz <strong>Oberhasli</strong>, Brienz und Meiringen 033 952 10 50 / 033 972 19 21<br />
Bank, Raiffeisenbank Region Haslital-Brienz 033 972 10 10<br />
Bauunternehmung Maurer & Raz AG, Innertkirchen 033 971 10 41<br />
Beyeler Baugeschäft und Ofenbau, Meiringen 033 972 30 40/41<br />
Bergbahnen Meiringen Hasliberg AG, Twing, 6084 Hasliberg Wasserwendi 033 550 50 50<br />
Berggasthof Kaltenbrunnensäge, Oscar Baumgartner, Willigen 033 971 19 08<br />
Blumengeschäft Blumen Aebi, Kirchgasse, Meiringen 033 971 10 43<br />
BOHAG, Berner Oberländer Helikopter AG, Gsteigwiler, Schattenhalb, Zweisimmen 033 828 90 00<br />
Die Mobiliar – Versicherungen und Vorsorge, Interlaken-<strong>Oberhasli</strong> 033 971 25 25<br />
dropa-Drogerie, A. Schumacher, Meiringen 033 971 14 21<br />
Eisenwaren und Haushaltartikel Michel AG, Meiringen 033 971 15 12<br />
Elektrofachgeschäft Furrer AG, Lungern und Hasliberg 061 662 00 70<br />
Elektro – Telematik U. Christen AG, Meiringen 033 972 11 34<br />
esotec gmbh, Hof 4, Postfach 115, Innertkirchen, www.esotec.ch 033 971 60 35<br />
Huber Elektro AG, Alpbachstrasse 2, Meiringen 033 971 52 51
Zeileninserate<br />
Fahrschule Simon Tännler, Leerigässli 6, 3855 Brienz 079 396 05 00<br />
Feuerlöscher Center Spiez, Heinz Wagner, Studweidstrasse 7, 3700 Spiez 079 384 17 26<br />
FLÜBO Haus für schönes Wohnen, Dres Flück, Brienz 033 951 38 03<br />
Flück Haustechnik AG, Sanitär/Heizung-Lüftung/Spenglerei, Brienz 033 951 14 36<br />
Flück-Reisen AG, Carunternehmen, Museumsstrasse 21, Brienz 033 952 15 45<br />
Früchte und Gemüse en gros, Rammelmeyer AG, Wilen-Sarnen 041 666 25 25<br />
Gasser Felstechnik, Lungern, Meiringen und Sils-Maria 041 679 77 77<br />
Gasser Toni, Bau-Möbelschreinerei, Gewerbezentrum Brünigstrasse, 6074 Giswil 041 676 75 75<br />
Glatthard Sport und Mode, Meiringen und Hasliberg 033 972 52 72<br />
Getränke-Center Leuthold Peter, Meiringen 033 971 63 33<br />
Ghelma AG Baubetriebe, Liechtenenstrasse 10, 3860 Meiringen 033 972 62 62<br />
Grimsel Taxi, Autodienste, Werner Kehrli, Sonnseite 350, 3864 Guttannen 033 973 12 09<br />
Hasli-Apotheke, C. Colonia-Maier, Meiringen 033 971 11 17<br />
Hotel Bahnhof, Familie Zumstein-Schälin, Giswil 041 675 11 61<br />
Hotel Bären, Familie Liselotte und Peter Rufibach, Guttannen 033 973 12 61<br />
Hotel Engstlenalp, Familie Immer, Innertkirchen 033 975 11 61<br />
Hotel Meiringen, Familien Tschan und Wellauer, Meiringen 033 972 12 12<br />
Hotel Alpin Sherpa, <strong>Club</strong>lokal der Sektion, Meiringen 033 972 52 52<br />
Hotel Tourist, Familie Schläppi-Wyss, Willigen 033 971 10 44<br />
Hotel Victoria, Familie Anderegg-Meyer, Meiringen 033 972 10 40<br />
IMPLEMENTUS Treuhand Gmbh, Heinz Egli u. Marlies Anderegg, Brienz 033 951 34 51<br />
Installationen, Heizungen, Solaranlagen, Peter Boss, Meiringen 033 971 31 33<br />
KWO, Kraftwerke <strong>Oberhasli</strong> AG, Innertkirchen 033 982 20 11<br />
Kohler Bau AG, Willigen-Meiringen 033 972 53 53<br />
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Zeileninserate<br />
Landgasthof Tännler, Innertkirchen-Wyler 033 971 14 27<br />
Landi Meiringen, Liechtenenstrasse 18, Meiringen 033 971 11 41<br />
Malergeschäft John Bockstatt, Meiringen 033 971 27 08<br />
Meringues-Versandbäckerei A. Frutiger, Meiringen 033 971 10 62<br />
Metallbau-Schlosserei Fritz Boss AG, Meiringen 033 971 19 16<br />
Michel Gruppe AG, Willigen, 3860 Meiringen, www.michel-gruppe.ch 033 972 82 00<br />
Ökofen Gebietsvertretung, Bruno Boss, Kantonsstrasse 22, Nottwil, www.oekofen.ch 041 493 03 50<br />
Otth, Baumaterialien + Transporte, Meiringen 033 972 12 30<br />
Papeterie Jenny+Banholzer AG, Papeterie und Bücher, Meiringen 033 971 13 07<br />
Peak Bergsport, Kernserstrasse 2, Sarnen 061 660 06 26<br />
Privatklinik Reichenbach b. Meiringen AG, Meiringen 033 972 82 11<br />
Rehaklinik Hasliberg, Hasliberg-Hohfluh 033 972 55 55<br />
Reichenbachfall-Bahn, Meiringen 033 972 90 10<br />
Rollende Werkstatt AG, Heini Dillier, Sachseln 041 666 06 80<br />
<strong>SAC</strong>-Hütten, Windegghütte, Monika+Walter Lüthi, Hasliberg-Hohfluh 033 971 35 51<br />
Schreinerei und Innenausbau Rufibach und Schläppi AG, Guttannen 033 973 12 73<br />
Schreinerei Ernst Turtschi AG, Brienz 033 951 16 73<br />
Schreinerei – Innenausbau Karl Wenger AG, Innertkirchen 033 971 14 48<br />
Sport und Eisenwaren, Hans und Josef Huwyler, Sarnen 041 660 25 85<br />
Steinideen, Elsi und Beat Teige, Meiringen 033 971 22 31<br />
Taxi Marti, Hans Marti, Rudenz 26, Meiringen 033 971 19 43 / 079 311 10 80<br />
Teuscher Textilpflege GmbH, Kirchgasse 6, Meiringen 033 971 52 53<br />
Thomann Druck AG, Gewerbezone Nord, Brienz 033 952 14 00<br />
Zimmerei/Bedachungen/Innenausbau Rufibach Holzbau AG, Guttannen 033 973 11 43<br />
Zimmerei K. Winterberger Holzbau AG, Willigen-Meiringen 033 971 84 44
<strong>SAC</strong> – Sektion <strong>Oberhasli</strong><br />
Vorstandsmitglieder<br />
Vorstandsmitglieder<br />
Präsident Frutiger Roland Tel. P: 033 971 53 30<br />
Längenacker Natel: 079 473 15 81<br />
3860 Meiringen E-mail: skischule@hasli.com<br />
Kassier Groh Christian Tel. P: 033 971 30 42<br />
Vize-Präsident Alpbachsäge 17 Natel: 077 404 16 82<br />
3860 Meiringen E-mail: christian.groh@sac-oberhasli.ch<br />
Sekretärin Schläppi Heidi Natel: 079 613 77 71<br />
Lengenacherstr. 41 E-mail: heidi.schlaeppi@bluemail.ch<br />
3860 Meiringen<br />
Hüttenchef Winterberger Christian Tel. P: 079 233 81 33<br />
Finsteraarhorn Englerweg 8 Tel. G: 033 971 81 33<br />
3860 Meiringen E-mail: info@winterberger.ch<br />
Hüttenchef Maurer Ernst Tel. P: 033 971 58 41<br />
Broch Geissholz Natel: 079 583 34 42<br />
3860 Schattenhalb E-mail: aschi.maurer@bluewin.ch<br />
Tourenchef Schläppi Peter Tel. P: 033 971 14 79<br />
Allmendstrasse 91 Natel: 078 859 77 44<br />
3860 Meiringen E-mail: peter.schlaeppi@gmx.ch<br />
Jugendverantwortlicher Willi Christian Tel. P: 033 971 48 64<br />
Underem Gfell 23 Natel: 078 818 00 78<br />
3860 Meiringen E-mail: info@hasli-aktiv.ch<br />
Umwelt und Kultur Lüthi Martina Natel: 079 573 81 46<br />
Alpgasse 6 E-mail: martina.luethi@gmx.net<br />
3855 Schwanden<br />
Rettungschef Maurer Theo Tel. P: 033 971 42 24<br />
Schwendi Natel: 079 469 10 20<br />
3860 Meiringen E-mail: maurer.schwendi@bluemail.ch<br />
Redaktorin <strong>Blettli</strong> Schläppi Elsbeth Natel: 079 614 03 02<br />
Allmendstrasse 91 E-mail: elsischlaeppi@gmx.ch<br />
3860 Meiringen<br />
Vertreter OG Niklaus Kretz Tel. P: 041 660 14 57<br />
Obwalden Ächerlistrasse 32 Natel: 079 413 93 18<br />
6064 Kerns E-mail: info@nikmountain.ch<br />
Seniorengruppe Rufibach Margreth Tel. P: 033 973 11 28<br />
Boden Natel: 077 413 86 11<br />
3864 Guttannen E-mail: margrethboden@bluewin.ch<br />
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Willkommen im Hotel Restaurant Bären Guttannen<br />
Geniessen Sie vor oder nach Ihrer Tour unsere Gastfreundschaft in<br />
sechster Generation seit 1806. Informationen erhalten Sie unter:<br />
www.baeren-guttannen.ch<br />
AZB<br />
3860 Meiringen<br />
PP / Journal<br />
CH-3860 Meiringen<br />
Bis bald im «Bären», Liselotte und Peter Rufi bach, Telefon 033 973 12 61