Pfarrblatt - Katholische Kirche Steiermark

Herzlich
Willkommen,
Herr Pfarrer!
Die Glocke ruft mit Festtagsklang,
viel‘ Menschen sind gekommen.
Begrüßen dich mit Freudensang
und heißen dich willkommen.
Nun unser Weg mit dir beginnt,
die Herzen steh‘n dir offen.
Von Jung bis Alt dir wohlgesinnt,
dir alles Glück erhoffen.
Wir danken dir für Brot und Wein,
dass du uns reichst die Gaben.
So geh‘n wir ganz in Christus ein,
empfangen seine Gnaden.
Viel Neues bringt dein Zukunftsweg,
soll Freude dich begleiten.
Dein Wort und Tun uns tief beweg,
mög‘ Gott dich stets geleiten.
K a l s d o r f e r
Pfarrblatt
Nr. 125/2012 Oktober/November/Dezember – Jahrgang 32
http://kalsdorf.graz-seckau.at
(Elisabeth Assinger)
Erntedankfest
Sonntag, 14. Oktober, 10 Uhr

2 KalsDOrfer Pfarrblatt
Liebe Pfarrbewohnerinnen und
Pfarrbewohner!
Mit großer Freude darf ich mit 1. September
den Dienst als Pfarrer in Ihrem Pfarrverband
Fernitz - Kalsdorf antreten. Für Sie und für
mich, also für uns, werden sich einige neue
Perspektiven ergeben. Mein erster Schritt ist,
dass ich mich vorstelle, damit Sie einen kleinen
Einblick in mein bisheriges Leben gewinnen
können.
Mein Name ist Josef Windisch und ich wurde am 29.12.1974 in Eibiswald
geboren und bin in Trag bei meinen Eltern Franz und Josefa gemeinsam
mit meinen vier Brüdern und zwei Schwestern aufgewachsen. Die
Volksschule besuchte ich in meiner Heimatpfarre in Hollenegg. Nach
der Hauptschule in Schwanberg besuchte ich zuerst zwei Jahre das Borg
Monsbergergasse in Graz, gewohnt habe ich in der Zeit im Salvatorkolleg
in Graz. Nach diesen zwei Jahren wechselte ich die Schule und habe dann
im Borg Deutschlandsberg maturiert. Danach begann ich sofort mit dem
Studium der Theologie in Graz, habe aber, auch aufgrund meiner Unentschlossenheit,
ob ich Priester werden sollte, nicht sehr effizient studiert.
Aus diesem Grund habe ich zwischenzeitlich in einer Mikrowellenkeramikfirma
und auch als Fahrlehrer gearbeitet. Durch Fügung kam ich
dann zu Diözesanbischof Dr. Egon Kapellari, bei dem ich zwei Jahre als
Zeremoniär und Chauffeur tätig war und wo auch meine Berufung zum
Priester wuchs. Im Jahr 2003 entschloss ich mich, das Studium ernsthaft
fortzusetzen und habe das Magisterium im Jahr 2007 an der Päpstlichen
Hochschule in Heiligenkreuz erlangt. Nach meinem Praktikumsjahr im
Pfarrverband Fürstenfeld – Bad Blumau bei Herrn Pfarrer Walter Hübler,
dreijähriger Kaplanszeit im Pfarrverband Ilz – Ottendorf – Hainersdorf –
Großwilfersdorf und einjähriger Kaplanszeit im Pfarrverband Gleisdorf –
Hartmannsdorf – Sinabelkirchen bin ich nun hier bei Ihnen gelandet,
um als Pfarrer im Pfarrverband tätig zu sein. Vieles mehr werden Sie im
Laufe der Zeit von mir noch erfahren.
An dieser Stelle möchte ich mich auch von ganzem Herzen bei meinem
Vorgänger Toni Rindler für sein Wirken als Pfarrer bedanken. Denn in den
6 Jahren, in denen er hier fruchtbringend tätig war, hat er sich vieler Menschen
angenommen und ist ihnen mit Rat und Tat zur Seite gestanden.
Natürlich ist es auch so, dass ich als neuer Pfarrer neue Ideen habe, die
ich in das bisherige Pfarrleben einbringe möchte. Folglich werden sich
einige Dinge ändern - auch in Hinsicht darauf, dass ich für beide Pfarren,
die bisher mit zwei Priestern besetzt waren, nun allein zuständig bin.
Auf unsere Zusammenarbeit und unser Wirken für Gott und den Menschen
freue ich mich.
Vielleicht wird uns der Weg manchmal wie ein Labyrinth erscheinen, mit
vielen Irrwegen, dennoch sollte das Wichtigste im Hinterkopf gehalten
werden: nämlich, dass es ein Ziel gibt, welches auf Gott, unseren Schöpfer,
hinweist.
So lasst uns den Veränderungen, die in nächster Zeit bevorstehen, nicht
ängstlich gegenübertreten, sondern mit Freude und Zuversicht. Der Herr
möge uns beistehen, dass wir seinen Auftrag erfüllen und in seinem Weinberg
Gott und den Menschen dienen!
Ihr Pfarrer Josef Windisch
Begrüßung unseres neuen Pfarrers
Josef Windisch und Einführung durch
Dechant Alois Stumpf
Samstag-Vorabendmesse
Liebe Kalsdorfer
und Kalsdorferinnen!
Als Euer neuer Pfarrer muss ich eine
erste Änderung bekannt geben. Die
Vorabendmesse am Samstag werde
ich aus personalen Gründen nicht
mehr halten können. Bitte nützen Sie
den Freitag als „Eure“ Vorabendmesse
und bitte haben Sie Verständnis dafür.
Es braucht eben eine Zeit, damit
Ordnung und Strukturen geschaffen
werden, dass ich vernünftig und
möglichst sinnvoll arbeiten kann.
Bei Fragen können Sie mich gerne
nach der Hl. Messe ansprechen.
Es grüßt Sie herzlichst Euer
Pfarrer Josef Windisch
Kalsdorfer Pfarrblatt
Inhaber, Herausgeber und Redaktion: Pfarramt
Kalsdorf, Hauptstraße 128.
Für den Inhalt verantwortlich:
Pfarrer Josef Windisch.
Redaktionsleitung: Pfarrblatt-Team.
Fotos: Karl Friessnegg, Manfred Karner.
Layout und Produktion: H. Lenhart.

Dankbar …
Sechs Jahre waren es, dass ich meinen
Dienst als Seelsorger in der Pfarre
Kalsdorf tun durfte.
Wenn ich zurückblicke, bin ich dankbar
für das Gebet so vieler Menschen
in der Pfarre, sei es das ganz persönliche
Gebet, das Gebet in der Familie
oder unser gemeinsames Gebet bei
den verschiedensten Gottesdiensten.
Vor allem bin auch jenen dankbar, die
es „gewagt“ hatten, auch für mich zu
beten.
Wenn ich zurückblicke, bin ich dankbar
für die vielen Menschen der Pfarre,
welche die Begegnung mit dem Wort
Gottes gesucht haben, sei es zu Hause
beim Lesen der Hl. Schrift oder der
sonntäglichen Bibeltexte unseres steirischen
Sonntagsblattes oder bei der
Feier verschiedenster Gottesdienste.
Wo Menschen dem Wort Gottes begegnen
und es in ihrem Leben fruchtbar
werden lassen, da wird ein christliches
Lebenszeugnis gegeben, dass mich
dankbar werden lässt.
Wenn ich zurückblicke, bin ich dankbar
für die vielen Menschen der Pfarre,
welche die Aufmerksamkeit und
die Hilfsbereitschaft auf den Mitmenschen
hin bezeugt haben. Viele von
uns haben Menschen besucht, welche
alleine sind, anderen geholfen,
wo die Hilfe so notwendig war. Sie
haben die Kranken und Pflegebedürftigen
besucht und so ihre wertvolle
Zeit mit anderen geteilt. Wie wertvoll
ist doch die Zeit, wo Erwachsene sich
für ihre Kinder Zeit nehmen oder Familienangehörige
für das Dasein und
die Betreuung der älteren Generation
einsetzen – das zu sehen und zu erleben,
macht dankbar.
Wenn ich zurückblicke, bin ich dankbar
für die vielen Menschen der Pfar-
Jubiläum und Abschied
Am 19. August konnten wir mit
unserem Herrn Pfarrer Dechant
Toni Rindler sein silbernes Priesterjubiläum
feiern, mussten uns aber
gleichzeitig von ihm und von Kaplan
Johannes Biener verabschieden. Toni
Rindler ist ab September 2012 Pfarrer
von Groß Sankt Florian.
Wir möchten uns für die Zeit bedanken,
die er unserer Pfarre geschenkt
hat. Denn bereits von September
2000 bis Dezember 2001 (vor Pfarrer
Swiderski) war er Provisor für
Kalsdorf und ab Herbst 2006 wurde
er auch unser Pfarrer im neuen
Pfarrverband Fernitz-Kalsdorf.
Beim Festgottesdienst am 19. August
mit Abordnungen der Feuerwehr, der
re, welche mit ihrer kostbaren Freizeit
großzügig und verantwortungsbewusst
umgehen. Viele setzen sich bei den
verschiedenen Vereinen, bei einzelnen
Aktionen und verschiedenen Gruppierungen
und Gemeinschaften ein. So bin
ich auch besonders dankbar, wo viele
ihre Mitarbeit und ihr Mittun im pfarrlichen
Bereich eingebracht haben.
Wenn ich zurückblicke, bin ich auch
dankbar für die vielen Menschen,
welche mit dem, was sie hatten, die
Pfarre Kalsdorf bereicherten, das sind
die Talente und Fähigkeiten, das sind
auch die verschiedensten Gaben und
finanziellen Unterstützungen im Leben
Musik und des Kameradschaftsbundes
bedankte sich Frau Bgm. Rauch
bei Dechant Rindler für sein Wirken
in Kalsdorf und wir hoffen, die
kleinen Abschiedsgeschenke, die von
mehreren Seiten überreicht wurden,
erinnern unseren Jubilar manchmal
an uns Kalsdorfer. Spätestens beim
Lied „Time to say Goodbye“ waren
jedenfalls auch bei ihm Zeichen der
Rührung nicht mehr zu übersehen.
So mögen die Glückwünsche der
Pfarrbevölkerung, die auch bei der
Agape ausgesprochen wurden, und
Gottes Segen unseren Herrn Pfarrer
bei seinen neuen Aufgaben begleiten.
der Pfarre. Meine Dankbarkeit ist groß
auch denen gegenüber, wo das Geben
auch über die Pfarre hinausreicht. Zuletzt
noch ein Danke für das herzliche
Abschiednehmen am Sonntag, den 19.
August.
In dieser Dankbarkeit für das Miteinander
und Offensein auf Gott hin bleibe
ich den Kalsdorfern verbunden, auch
jetzt, wo ich seit Anfang September
Pfarrer von Groß St. Florian bin. Ich
wünsche mir, dass dieses Miteinander
und Offensein auf Gott hin auch mit
dem neuen Pfarrer von Kalsdorf und
Fernitz, Mag. Josef Windisch, fortgeführt
wird.
KalsDOrfer Pfarrblatt 3

Danke Kaplan Johannes Biener!
Wo Gott dich hingesät hat, dort sollst du blühen (aus Afrika).
Lieber Hr. Kaplan!
Wir danken dir für dein Blühen und Wirken in unserer Pfarre und wünschen
dir für deine Zukunft alles Gute, Gottes reichen Segen und einen Boden,
auf dem du weiterhin zur Freude der Menschen blühen kannst.
Du hast uns mit deinem musikalischen
Talent viel Freude bereitet.
So waren deine Vorträge nicht nur
interessant, sondern auch ein wahrer
Hörgenuss.
Danke für die Leitung der Bibelrunde,
deine Auslegungen und den gemeinsamen
Austausch über das Wort
Gottes.
Wir danken dir für deine geistliche Begleitung
bei Ausflügen und Wallfahrten,
die uns auf einfühlsame Weise
zum Wesentlichen geführt haben.
4 KalsDOrfer Pfarrblatt
Wir danken dir für die stimmungsvolle
Feier des Hymnos Akathistos.
Danke für deine berührenden Gebete
und Predigten, die uns tief bewegt
haben.
Wir danken dir für deinen Einsatz in
der Firmvorbereitung, bei der du den
Jugendlichen ein offenes Herz und
Verständnis entgegengebracht hast.
Franziskusweg
Der Pilgerweg für alle Sinne –
Der erste Teil des Franziskusweges
von Florenz nach Assisi
„Buon giorno, buona gente!“ „Guten
Tag ihr guten Menschen“. Mit diesem
Gruß auf den Lippen durchschritt
Franz von Assisi im Jahre 1209 zum
ersten Mal das Rietital.
Wir verbrachten unseren heurigen
Urlaub auf den Spuren des Hl. Franz
von Assisi und erwanderten den ersten
Teil des Franziskusweges, der in 13
Tagesetappen und 260 km von Florenz
nach Assisi führt, und auf dem uns die
hohen Berge des Apennins, einsame
und wilde Natur sowie wunderschöne
Städte und Dörfer und jahrhundertealte
Klöster begegneten.
Besondere Höhepunkte auf der ersten
Wegstrecke durch den toskanischen
Naturpark Casentino bildeten die
Klöster Camaldoli und La Verna sowie
die wunderschöne Stadt Sansepolcro,
in der wir durch Zufall mitten in die
Feierlichkeiten zum tausendjährigen
Bestehen der Stadt gerieten. Nach
unserem Besuch des Klosters Mon-
2 x Silber
Zum 25. Mal veranstaltete in diesem
Jahr vom 24. August bis 1. September
das Familienreferat der Diözese Graz-
Seckau eine Silberpaarreise nach Rom
und Assisi. Das Reisebegleiterteam,
Pfarrer Hans Schrei und das Ehepaar
Marlies und Erich Haderspeck, verstand
es, uns Jubelpaare aus der ganzen
Steiermark aus dem Alltäglichen
herauszuführen.
Neben der Übermittlung von Sehens-
und Wissenswertem wurde mit einfühlsamen
Gedanken und Impulsen
der Blick auf den gemeinsamen Weg
zurück, aber auch nach vorne gelenkt.
Viele Begegnungen, Eindrücke und Erlebnisse
machen diese Reise, auf der
wir miteinander ein Stück Weg gegangen
sind, Kirche erleben und leben
durften, dankbar und unvergesslich
– und zu einem heißen Tipp für die
Silberpaare 2013...
(Fam. Festel und Friessnegg)

tecasale mit seinen drei verbliebenen
Klosterbrüdern überschritten wir die
Grenze nach Umbrien, auch „das grüne
Herz Italiens“ genannt.
Auf der nun folgenden zweiten Wegstrecke
durch Umbrien sind die Passhöhe
Bocca Serriola mit ihren vielen
Motorradfahrern sowie die historische
Altstadt von Gubbio (wo der Legende
nach Franziskus einen Friedensbund
zwischen den Stadtbewohnern und
dem gezähmten Wolf schloss) besonders
hervorzuheben.
Am dreizehnten und letzten Tag un-
Aufbrechen – Ankommen
65 Jahre liegen zwischen dem jüngsten
und der ältesten Teilnehmerin der
24-köpfigen Wallfahrergruppe, die sich
wiederum aufmachte, um vom Rechberg
zur Gnadenstatue von Mariazell
zu pilgern.
Ein Pilgerkreuz, angefertigt von Josua
Festel, wurde nach der Segnung in der
Wallfahrtskirche Fernitz von jedem
serer Pilgerreise eröffnete sich gegen
zehn Uhr vormittags in der Ferne der
erste Blick auf die auf einem Hügel
gelegene Franziskusbasilika von Assisi,
wo wir zwei Stunden später, begleitet
von den Mittagsglocken, müde aber
frohen Herzens eintrafen.
Hier in Assisi, der Stadt, der er sein
Leben lang treu bleiben sollte, wurde
Franziskus im Jahre 1181 oder 1182
geboren. Da uns nun 2 Tage zur Erholung
und Besichtigung der Stadt zur
Verfügung standen, nutzten wir die
Gelegenheit, uns viele der dortigen
Fußwallfahrer ein Stück des Weges
getragen.
Mit Dankbarkeit erfüllt feierten wir
nach 3 1/2 Tagen unterwegs sein gemeinsam
mit den nachkommenden
Buswallfahrern und Pfarrer Toni
Rindler, Diakon Hans Hofer und
Neupriester Mario Offenbacher die
Wallfahrtsmesse in Mariazell.
Kunstschätze anzusehen und uns von
der wunderbaren Stimmung berühren
zu lassen.
Für das nächste Jahr haben wir uns
fest vorgenommen, den zweiten Teil
des Weges von Assisi bis Rom zu pilgern.
W. und G. Windisch
Gebet des Hl. Franziskus
Oh Herr, mach mich zu einem
Werkzeug deines Friedens,
dass ich liebe, wo man sich hasst,
dass ich verzeihe,
wo man sich beleidigt,
dass ich verbinde, wo Streit ist,
dass ich die Wahrheit sage,
wo Irrtum herrscht,
dass ich den Glauben bringe,
wo der Zweifel drückt,
dass ich Hoffnung wecke,
wo Verzweiflung quält,
dass ich ein Licht anzünde,
wo die Finsternis regiert,
dass ich Freude mache,
wo der Kummer wohnt.
Herr, lass du mich trachten:
Nicht, dass ich getröstet werde,
sondern dass ich tröste;
Nicht, dass ich verstanden werde,
sondern dass ich verstehe;
Nicht, dass ich geliebt werde,
sondern dass ich liebe.
Denn wer gibt, der empfängt; wer
sich selbst vergisst, der findet;
Wer verzeiht, dem wird
verziehen;
und wer stirbt, erwacht zum
Ewigen Leben.
San Francesco
KalsDOrfer Pfarrblatt 5

Eine Schule für Afrika
Am 29. Juni wurde Afrika mit all seinen
Facetten in der NMS-Kalsdorf lebendig.
Bei tropischer Hitze trafen sich
am Nachmittag Eltern, LehrerInnen
und SchülerInnen zu einem großartigen
Afrikafest. Bei dieser Benefizveranstaltung
durften wir mehrere
Ehrengäste – Frau Bürgermeisterin
Ursula Rauch, Frau Fachinspektorin
für Religion Helene Loidolt und
Herrn Ernst Zerche, Geschäftsführer
von Missio Steiermark – willkommen
heißen. Herr Zerche und Frau Loidolt
berichteten über ein Projekt in Tansania,
bei dem es um den Bau einer
Grundschule im Dorf Venire geht. Neben
einigen anderen steirischen Schulen
können auch wir dazu beitragen,
indem unsere Schule 2078 € „erfeierte“.
Die Frau Bürgermeisterin erhöhte
den Betrag in großzügiger Weise um
722 € und auch die Raiff eisenbank
Kalsdorf spendete 200 €. So konnten
wir nun einen beachtlichen Betrag von
Mäusetreff
Im Laufe des Jahres hat sich eine bunte
lustige Gruppe zusammengefunden
und zwei neue Mäusegruppenmitglieder
sind auf die Welt gekommen. Wir
heißen diese recht herzlich willkommen
und gratulieren den Eltern.
Maria Graf verabschiedet sich mit
Herbst als Leiterin der Gruppe.
Wir möchten uns bei ihr für ihren
schwungvollen, herzlichen und engagierten
Einsatz bedanken. Sie hat die
Gruppe mit ihren Ideen und ihrer
Kreativität sehr bereichert.
6 KalsDOrfer Pfarrblatt
3000 € auf das Konto „Eine Schule für
Venire“ überweisen.
Das Fest war der Höhepunkt eines außergewöhnlichen
Schulprojektes.
Unter dem Motto „Helfen Sie uns, einen
Traum zu verwirklichen“ haben
SchülerInnen mit ihren LehrerInnen
afrikanische Tänze und Lieder einstudiert,
sowie „Regenmacher“, Spiele,
Vasen und Tonfiguren gebastelt.
Liebe Maria, wir werden dich vermissen
und wünschen dir für deine
Zukunft alles Gute!
Ab Herbst werden Martina und Sylvia
die Gruppe organisieren. Wir starten
mit der Mäusegruppe wieder am 13.
September 2012 um 9 Uhr im Pfarrsaal
und laden alle interessierten Eltern und
Kinder dazu ein.
Kontaktpersonen:
Sylvia Mosler 0650 / 7201172
Martina Zauner 0680 / 1158679
Im Vorfeld dieser Veranstaltung wurden
im Rahmen eines Benefizlaufes
von SchülerInnen und LehrerInnen in
Summe über 300 km zurückgelegt und
somit ein großer finanzieller Beitrag
geleistet. Am Ende eines eineinhalbstündigen
Showprogrammes wurde
eine original südafrikanische Holzmaske
versteigert.
Im Anschluss daran wartete im Foyer
der Turnhalle ein herrliches Buffet
mit afrikanischen Eintöpfen, Dattelkeksen
und verschiedenen Kuchen
auf die Gäste. Zahlreiche Plakate mit
Informationen über diesen Kontinent,
Gebasteltes und ein Magnetpuzzle mit
allen Ländern und Fahnen verstärkten
das Afrika-Feeling.
Im Schulhof bot sich die Möglichkeit,
bei verschiedenen Spielstationen Spaß
zu haben. Man übte sich in der Spra-
che Suaheli, trommelte auf Djemben,
Congas oder Bongos, warf mit „Fetzenlaberln“,
spielte „Ngoli“, trug Wassereimer
am Kopf und balancierte auf einer
Slackline. Ein Glas gefüllt mit 1468
Kichererbsen lud zum Schätzen und
Gewinnen ein. Die beste Schätzung
lag nur 10 Erbsen daneben. Natürlich
durfte auch das „Zöpfeflechten“ nicht
fehlen. Zwei Afrikanerinnen verschönten
ganz professionell so manchen mit
buntem Haarschmuck.
An diesem Abend gingen die Gäste mit
vielfältigen Eindrücken nach Hause.
Jeder war stolz, einen Beitrag zur Verwirklichung
dieses Schulbau-Projektes
in Tansania geleistet zu haben.
Alle waren sich bewusst, mit diesem
Benefizfest geholfen und etwas bewirkt
zu haben.
Dipl.-Päd. Cäcilie Bacak,
Dipl.-Päd. Doris Greimel,
Dipl.-Päd. Anna Lesky,
Mag. Ulrike Passler
im Namen des gesamten Teams

Abschluss-Familiengottesdienst
Unseren Abschluss-Familiengottesdienst
am 24. Juni feierten wir unter
dem Motto „Habt Vertrauen“. Unzählige
im Mäusetreff von den Kindern
Unter dem Motto „Sonnenfest- Laetitia,
die Sonne geht auf“ veranstaltete das
Pflegeheim Laetitia am 16. Juni 2012
das alljährliche Sommerfest.
Für musikalische Unterhaltung sorgte
Jeff Rupp, der öfters bei unseren
monatlichen Geburtstagsfeiern aufspielt.
Durch den Trachtenverein Kalsdorf
wurden uns verschiedene traditionelle
Tänze unter der Leitung von Robert
Hafner, der persönlich seine Gruppe
mit der Ziehharmonika begleitete, vorgestellt.
Da wir unseren Bewohnern und
gebastelte bunte Boote schaukelten
auf einem blauen Tuch symbolisch
für das Meer im Wind. In den Fürbitten
legten wir Rettungsringe, Anker
Sommerfest im Pflegeheim
Laetitia in Kalsdorf
Gästen auch den allerneuesten Modetanz
Zumba nicht vorenthalten wollten,
freuten wir uns über den Verein
Onlyou, der mit seiner Tanzeinlage und
heißen Rhythmen auch unsere Gäste
zum Mittanzen anregte.
Im Rahmen dieses Sommerfestes wurden
auch die Juni-Geburtstagskinder
geehrt.
Mit viel Wehmut mussten wir uns von
unserer langjährigen Mitarbeiterin
Karoline Krenn, die unsere Bewohner-
Innen mit ihren großen Backkünsten
in der Animation begeisterte und verwöhnte,
verabschieden.
Ein herzliches Dankeschön an alle
Vereine, Mitwirkenden und Mitarbeiter
des Pflegeheimes für ihr tolles
Engagement, das zu einem gelungenen
Sommerfest führte und jedem in Erinnerung
bleiben wird.
Unser Dank gilt auch allen Sponsoren,
die Sachspenden für unsere Tombola
zur Verfügung gestellt haben.
Wir freuen uns auf unser nächstes
Sommerfest im kommenden Jahr!
Graziela Nail, Heimleitung
und einen Leuchtturm um die Boote
und baten Jesus um seinen Schutz und
seine Liebe, wenn uns der Wind fest
ins Gesicht bläst und es in unserem
Leben auf und ab geht.
Mit großer Begeisterung trugen wir
das Motto „Habt Vertrauen“ weiter
hinaus zum Pfarrfest. Mit viel Eifer
und Vertrauen in ihre Fähigkeiten absolvierten
unsere Kleinen den Kinder-
Spiele-Parcours und wurden dafür mit
Zuckerwatte und Grillwürsteln und
tollen Preisen belohnt.
Nach einem wundervollen erholsamen
Sommer freuen wir uns wieder auf
den Beginn der Familiengottesdienste
und das lustige, bunte Miteinander mit
unseren Kleinen und unserem neuen
Pfarrer!
Das Familiengottesdienst-Team
Maria, Gudrun, Christiane und
Gabriele
Kontakt Maria Graf: 0650/2307051
Nachprimiz
Mario Offenbacher spendete den
Primizsegen
„Es lebe der kleine Unterschied“
Der Name „Laetitia“ stammt aus dem
Lateinischen und bedeutet wörtlich
übersetzt „Freude“. Somit ist es unser
gemeinsames Ziel, den uns anvertrauten
BewohnerInnen Freude
zu bereiten.
Haus Kalsdorf bei Graz
Hauptstraße 244
A-8401 Kalsdorf bei Graz
Tel.: 03135/57009 Fax: DW 115
kalsdorf@laetitia-pflegeheime.at
KalsDOrfer Pfarrblatt 7

Schau Kasten
die neuesten Informationen
hinImmer
in unserem Schaukasten vor der Kirche
„Die größte Danksagung
– die Feier
der Eucharistie“
Vortrag mit Kaplan
Mag. Johannes Biener
Seelsorger im LKH-Graz
Dienstag, 9. Okt. 2012 um 19:00 Uhr
im Pfarrheim Kalsdorf
Familiengottesdienste
Sonntag, 28. Oktober um 10:00 Uhr
Samstag, 1. Dezember um 17:30 Uhr mit
Adventkranzsegnung
8 KalsDOrfer Pfarrblatt
k
Fest des HL. Nikolaus
Kommt
herbei, ihr Kinderschar,
aus Kalsdorf und
von fern und nah zum
Familiengottesdienst für Groß
und Klein auch DU sollst
eingeladen
sein!
„Der Nikolaus kommt ins Haus“
Am Vorabend zum Fest des Hl. Nikolaus
am
Mittwoch, 5. Dez. um 16:00 Uhr
laden wir Sie mit Ihren kleinen und größeren
Kindern herzlich in die Kirche zur
Nikolausfeier ein.
Auch in diesem Jahr können Sie sich den
„Heiligen Nikolaus“ nach Hause bestellen,
ab 17.00 Uhr ist ein Hausbesuch gegen
eine freiwillige Spende möglich.
Anmeldung ab Montag, 12.11.2012 in der
Pfarrkanzlei. Tel.: 52534
Allerheiligen
Donnerstag,
1. November 2012
10:00 Uhr: Hl. Messe
13:30 Uhr: Gedenk-Wortgottesdienstfeier
mit der
Marktmusikkapelle und Friedhofsgang
mit Gräbersegnung
Allerseelen
Freitag, 2. November 2012
17:00 Uhr Beichtgelegenheit
17:30 Uhr Rosenkranzgebet in der Pfarrkirche;
anschl. Lichterprozession zum
Friedhof
18:00 Uhr: Hl. Messe beim Friedhofskreuz
mit Chor Effata
Worldwide Candle
Lighting – Ein Lichtstrahl
geht um die Welt
Gedenktag für verstorbene Kinder
Am Abend des zweiten Sonntags im Dezember
zünden jährlich Betroffene für ihre
vor, bei oder nach der Geburt verstorbenen
Kinder, Geschwisterchen oder Enkel eine
Kerze an.
Im Gedenken an diese Kinder gibt es die
Möglichkeit, in unserer Pfarrkirche eine
Kerze zu entzünden, und somit auch mit
den Menschen verbunden zu sein, die das
gleiche Schicksal erfahren haben.
So. 9. Dezember, 17:00 bis 19.00 Uhr
Roratemessen bei Kerzenlicht
Dienstag: 4.12., 11.12. und 18.12.
jeweils um 6:00 Uhr
Anschließend sind Sie zum Frühstück ins
Pfarrheim eingeladen.

Firmung 2013
Gesucht!
Junge Menschen, die „beGEISTert“ im
Leben stehen möchten!
Junge Menschen, die Verantwortung
tragen möchten!
Junge Menschen, die wie Feuer und
Flamme – ansteckend und mitreißend
– sein möchten!
Junge Menschen, die stark im Glauben
sein möchten!
DU bist 14 Jahre alt (oder älter), meinst,
das trifft auf Dich zu und möchtest
dazugehören? Mit dem Empfang des
Firmsakramentes möchtest DU Dich
dabei stärken lassen?
Dann komm persönlich (mit einem
Elternteil) und melde Dich zur Firmvorbereitung
an!
Firmanmeldung (Pfarrhaus-Kanzlei):
Donnerstag, 18. Okt., 16:00–18:30 Uhr
Freitag, 19. Okt., 16:00–18:30 Uhr
Samstag, 20. Okt., 16:00–18:30 Uhr
Mitzubringen sind:
Taufschein, Geburtsurkunde,
2 Passfotos, € 25,– Unkostenbeitrag;
Wenn Dir schon bekannt: Name und
Adresse deines Firmpaten (Voraussetzung
für das Patenamt: Gefirmt und der
röm. kath. Kirche zugehörig!)
INFO-Abend für Eltern:
Donnerstag, 22. Nov. 2012
um 19:30 Uhr im Pfarrheim
INFO-Abend für Firmlinge:
Freitag, 23. Nov. 2012 um 17:00 Uhr
im Pfarrheim
Start der Firmvorbereitung:
Sonntag, 25. Nov. 2012,10:00 Uhr
Gottesdienstfeier, musikalisch gestaltet
vom Chor Effata
Firmung 2013: Pfingstsamstag,
18. Mai um 14:30 Uhr
Gesucht werden auch Personen die bereit
sind, junge Menschen auf dem Weg
hin zur Firmung zu begleiten! Infos bei
Christiane Friessnegg 0676/8742 7593
Sternsingeraktion 2013
Wir setzen Zeichen – Hilf mit!
Die Sternsinger werden sich in unserer Pfarre am
2., 3. und 4. Jänner 2013 auf den Weg machen
und Sie zu Hause besuchen, um die frohe Botschaft
der Geburt Christi zu verkünden und um
Spenden für vielfältige Projekte, die Menschen
in Not unterstützen, zu sammeln.
Für diese Aktion suchen wir, Kinder, Jugendliche
und Erwachsene, die als Könige unterwegs
sein möchten. Begleitpersonen für
unsere Sternsingergruppen und Gastgeber,
die unsere „Könige“ zu einem Mittagessen
einladen.
Wir bitten um Anmeldung in der Pfarrkanzlei
(Tel.: 52534) bzw. kommt zur 1. Sternsingerprobe
am Sonntag, 9.12.2012 um 10:45 Uhr, ins Pfarrheim.
Wir freuen uns auf Deine/Ihre Mithilfe!
Gabriele Scherling
KalsDOrfer Pfarrblatt 9

Ihre private Bestattung
• Seriös • Einfühlsam • Würdevoll
10 KalsDOrfer Pfarrblatt
Verlässlicher Partner
in schweren Stunden
Ewald Wolf und sein Team stehen 24 Stunden am Tag –
und das 365 Tage im Jahr – zur Verfügung.
Als Berater und Begleiter im Trauerfall
erledigen wir im einfühlsamen Beratungsgespräch
alle Belange für eine würdevolle Gestaltung der
Trauerfeier.
Auf Wunsch beraten
wir Sie auch gerne bei
Ihnen zuhause!
8401 Kalsdorf, Ortsried 15
Tel. 03135/54 666
BestattungWOLF
Kalsdorf • Feldkirchen • Graz • Seiersberg • Deutschlandsberg • Stainz • Bad Gams • Frauental
erreichbar von 0 - 24 Uhr ✆ 03135/54 666 • www.bestattung-wolf.com

Wir sind für Sie da
Pfarramt Kalsdorf:
Hauptstraße 128, 8401 Kalsdorf
Tel.: 03135/52534
E-mail: kalsdorf@graz-seckau.at
Fax: 03135/52534-4
Homepage:
kalsdorf.graz-seckau.at
Pfarrer Josef Windisch
Sprechstunden ab Oktober
Samstag, von 9:00 bis 11:00 Uhr
im Pfarrhaus
Tel.: 03135/55400
0676/8742-6664
Pastorale Mitarbeiterin
Christiane Friessnegg
Tel.: 03135/52534
0676/8742-7593
Diakon Hans Hofer
Tel.: 03135/49247
0676/8742-6703
Pfarrkanzlei
Gabriele Scherling
Mo.–Fr. 9:00 Uhr bis 12:00 Uhr
oder nach tel. Vereinbarung
Weltladen
Während der Kanzleizeiten gibt
es die Möglichkeit im Weltladen
in der Kanzlei fair gehandelte
Waren zu kaufen. (Kaffee, Tee,
Schokolade…)
zu Gott
getauft
heimgekehrt
Cizek Hans 69 J.
Kramer Josef 90 J.
Hütter Vinzenz 90 J.
Reinstrom Franz Josef 85 J.
Festel Josefa 90 J.
Masser Renate 70 J.
Maier Ottilie 91 J.
Bonomelli Christine 74 J.
Breznik Rajmund 90 J.
Dolnicar Franz 89 J.
Kirschner Margarete 85 J.
wurden
Kernbichler Julian
Orgel Simon
Schnabl Valentin Laurenz
Farasin Andre
Wendler Hannah Sophie
Veith Jakob Markus
Reisinger Fabian
Hoch- zeiten
Manuela und Elmar Groicher
Termine
Regelmäßige Gottesdienstordnung:
Dienstag 8:00 Uhr: Frühmesse, außer
jeden 1. Dienstag im Monat in Großsulz
19:00/18:30 Uhr (SZ/WZ)
(im Dezember entfällt der GD in Großsulz)
Mittwoch 9:00 Uhr: Hl. Messe in FERNITZ
Freitag 18:30/18:00 Uhr (SZ/WZ): Beichtgelegenheit
od. nach telefonischer Vereinbarung
19:00/18:30 Uhr (SZ/WZ): Abendmesse
jeden 1. Freitag im Monat Herz­Jesu­
Freitag mit Anbetung und eucharistischem
Segen
Samstag 19:00/18:00 Uhr (SZ/WZ): Vorabendmesse
in Fernitz
Sonntag/Feiertag
8:30 Uhr: Hl. Messe in FERNITZ
10:00 Uhr: Hl. Messe in KALSDORF
Wallfahrt zum 13. des Monats in Fernitz
19:00/18:00 (SZ/WZ)Uhr Rosenkranzgebet und
Beichtgelegenheit
19:30/18:30 (SZ/WZ) Uhr Heilige Messe mit
anschl. Lichterprozession
Fußwallfahrt von Kalsdorf nach Fernitz
Treffpunkt Kapelle Großsulz
um 17:20/16:20 (SZ/WZ) Uhr
Treffpunkt Bildstock Kalsdorf
um 18:00/17:00 (SZ/WZ) Uhr
Rorate (mit anschl. Frühstück):
Di, 6:00 Uhr: 4.12., 11.12., 18.12. mit Effata;
Anbetungsstunden:
Adoratio in Kalsdorf: Mi, 19:00 Uhr: 10.10.,12.12.;
in Fernitz 14.11.;
Gottesdienst im Pflegeheim Laetitia:
Do, 15:30 Uhr: 25.10., 29.11., 27.12.;
Kirchenbeitragsberatung in Fernitz:
Do, 13:00 bis 18:00 Uhr: 4.10., 6.12.;
Gemeinsames Singen von Marienliedern in Fernitz:
Mi, 19:00 Uhr: 17.10., 7.11., 19.12.;
Treffen der KFB im Pfarrheim:
Di, 19:00 Uhr: 16.10.,
Di, 18:00 Uhr: 20.11., 18.12.,
Treffen der Seniorenrunde im Pfarrheim:
Mo, 14:00 Uhr: 8.10., 12.11.,10.12.;
Offener Gebetskreis im Pfarrheim:
Mi, 19:00 Uhr: 31.10., 28.11.;
Jugendstunde im Pfarrheim:
Fr., 19.45 Uhr: 12.10.,
Fr., 19.15 Uhr: 9.11., 14.12.;
„Mäusetreff“ Eltern-Kind Treffen
Do, 9:00–11:00 Uhr: wöchentlich
Ministrantenstunde im wöchentl. Wechsel mit
Bibliotheksstunde:
Vorlesen, Quatsch und Anderes…
Freitag um 16:00 Uhr im Pfarrheim (ausgenommen
Ferien)
Termine für die Tauffeier
in der Sonntagsmesse oder
jeden dritten Samstag im Monat um 11:00 Uhr:
20.10., 17.11., 15.12.;
OKTOBER 2012
Rosenkranzgebet im Oktober
jeden Freitag um 18:30 Uhr
Do 4. 10. 17:00 Uhr: Kleintiersegnung in der Kirche
So 14. 10. Erntedankfest
10:00 Uhr: Segnung der Erntekrone
am Schulhof, Heilige Messe in der
Pfarr kirche; anschl. Frühschoppen
am Kirchplatz
So 21. 10. Sonntag der Weltkirche
10:00 Uhr: Heilige Messe mitgestaltet
von Chor Effata, anschl. Weltmarkt und
Schokoaktion am Kirchplatz
So 28.10. 10:00 Uhr: Familiengottesdienst;
Pfarrkaffee der Ministranten
NOvEMBER 2012
Do 1. 11. Allerheiligen
10:00 Uhr: Heilige Messe zum Hochfest
Allerheiligen
13:30 Uhr: Gedenkwortgottesdienst
mit der Marktmusikkapelle mit anschl.
Friedhofsgang und Gräbersegnung
Fr 2. 11. Allerseelen
17:00 Uhr Beichtgelegenheit
17:30 Uhr: Rosenkranzgebet; anschl.
Lichterprozession zum Friedhof
18:00 Uhr: Heilige Messe beim Friedhofskreuz
mit Chor Effata
Mo 12. 11. 18:00 Uhr: Martinsfeier, Beginn am
Schulhof
So 18. 11. Elisabethsonntag
10:00 Uhr: Heilige Messe mit Krankensalbung
So 25. 11. Christkönigssonntag-Jugendsonntag
10:00 Uhr: Heilige Messe musikalisch
gestaltet vom Chor Effata
Beginn der Firmvorbereitung
Pfarrkaffee der KFB
DEzEMBER 2012
Sa 1. 12. 17:30 Uhr: Familiengottesdienst mit
Adventkranzsegnung
mitgestaltet von der Musikschule und
Krippeneröffnung;
Verkauf von Weihnachtsbäckerei der KFB
So 2. 12. 1. Adventsonntag
10:00 Uhr: Heilige Messe
Mi 5. 12. 16:00 Uhr: Nikolausfeier in der Kirche
ab 17:00 Uhr: Nikolaus­Hausbesuche
Sa 8.12. Mariä Empfängnis
9:30 Uhr: Beichtgelegenheit
10:00 Uhr: Heilige Messe
So 9.12. 2. Adventsonntag
10:00 Uhr: Heilige Messe mitgestaltet
von der Musikschule;
anschl. Sternsingerprobe
So 16.12. 3. Adventsonntag – KMB – Aktion:
„Sei so frei“
10:00 Uhr: Heilige Messe – mitgestaltet
von der Musikschule,
anschl. Sternsingerprobe
So 23.12. 4. Adventsonntag
10:00 Uhr: Heilige Messe – mitgestaltet
von der Musikschule,
anschl. Sternsingerprobe

Fußwallfahrt nach Mariazell KFB-Ausflug nach Schloss Trautenfels
Unsere Pfarre lebt!
Pfarrfest 2012 Ehejubiläumsfeier
Ministranten im Stift Rein Ministrantenaufnahme
Verabschiedung von Pfarrer Rindler und Kaplan Biener