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VIP CORNER - Diplomatischer Pressedienst

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CD Sp l i t t e rman nur jeden weiteren Erfolg für die Zukunft wünschen sollte. Im Anschluss war eine gezielte Auswahlder Gäste zu einem Empfang geladen, die Kosten der Veranstaltung waren aber offensichtlich so hoch,dass man auf Berichterstatter bewusst vergaß. Ein Bericht zum Empfang und zusätzliche Details zu denjungen Künstlern entfallen daher bei dieser Berichterstattung. (edka) •Italienische Republik. Um die neue Kollektion der VHERNIER Juwelen vorzustellen,luden am 24. November 2010 der Botschafter, S.E. Eugenio d’Auria und seine charmanteGattin Maria Rosaria Vricella d’Auria und der Vizepräsident der Firma Vhernier, BaronEmanuele Aliotti Visdomini zu einer Präsentation der schönsten und teuersten Pretiosen sowieeinen anschließenden Buffetempfang in ihre Residenz. In Österreich vertreibt die Firma Heldwein dieseSchmuckkollektion, die optisch manchmal allerdings zu plump und eher dem amerikanischen Geschmacksempfindenzuneigend, empfunden wird. Einzig die kleinen, bezaubernden Ansteckbroschenmit allerlei Tiermotiven vermochte einen Großteilder Gäste wirklich zu begeistern. Im Anschlussdaran begeisterte die Botschaft selbst durch ihrehervorragenden italienischen Gerichte, den ausgesuchtenGetränken, dem erlesenen Ambienteund natürlich durch die dezente Klavierbegleitung,die bei dieser Art von Einladung bisher wirklichgefehlt hat. Vielen Dank für die geschmackvollePromotion dieses italienischen Spitzenproduktes,dass, wie der Botschafter eingangs erklärte, ineiner Reihe anderer italienischer Botschaften inWashington, London, Berlin und jetzt eben in Wienzu bewundern waren. (edka) •Republik Polen. Aus Anlassder feierlichen Denkmalenthüllung eines FryderykChopin Denkmals, einem Geschenk der polnischenRegierung an die Stadt Wien, luden derBotschafter Polens, S.E. Dr. Jerzy Marganskiund der Präsident der Internationalen Chopin-Gesellschaftin Wien, Dr. Theodor Kanitzer am25. November 2010 zur Enthüllung und Übergabein den Wiener Schweizergarten. Die Initiative zudiesem Projekt geht auf die Internationale Chopin-Gesellschaftzurück, die auch den Platz fürdas Denkmal vermittelt hat. Das Chopin-Denkmalselbst, „La note bleue“ wurde vom polnischen Kulturministeriumfinanziert, die Idee der Gestaltungdes Denkmals des polnischen Bildhauers KrzysztofM. Bednarski geht auf die symbolischeblaue Note zurück, die George Sand in der MusikChopins erkannt haben will. Anschließend ludendie Botschaft und die Internationale Chopin-Gesellschaftzu einem Klavierrecital in die Ruhmeshalledes Heeresgeschichtlichen Museums, beidem der Interpret am Piano, Ingolf Wunder,seinem Nahmen alle Ehre machte und mit einerBallade, einem Scherzo, einer Noctune und derGrand Polonaise in Es-Dur, Op. 22 wahre Wunder<strong>Diplomatischer</strong> <strong>Pressedienst</strong> - November 2010 11

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