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Vereinszeitung TV Klein-Winternheim Mai 2009

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ientalischerTanzYogaPilatesBeckenbodengymnastikSeniorengymnastikSpielkreisJudoOrientierungslauf


Wir waren dabei!Dancers und Rope Skipper beim Public ViewingIndiaka-Gruppesucht MitstreiterIn der Haybachhalle findetNoch immer fürDamen und HerrenIndiakaAm Montagabend 20 Uhr statt.Kommt alle und spielt mit!Auch Männer sind willkommen.‚In der Weihnachtsbäckerei, gibt’s so manche Leckerei ...’Am Sonntag, 14 .November, findet von 14.00 -18.00 Uhr wieder eine große Plätzchenback-Aktionim Obergeschoss der <strong>TV</strong> Halle statt. Alle Grundschulkinderund auch ältere Kinder und Jugendliche sindherzlich eingeladen.Diese wollen wir dann für einen guten Zweck an unsererWeihnachtsfeier (28.11.) verkaufen.Wer alsoLust hat, gemeinsam mit anderen Kindern, Teig zukneten, auszurollen, auszustechen und anschließendzu backen, der meldet sich bitte unter der Telefonnummer89328 an.Eine Teilnahme ist begrenzt und nur mit Anmeldungmöglich! Wir freuen uns auf euch und einenschönen Nachmittag!Silke Lingnau und Team


AllesistmöglichDie Potenziale der erneuerbaren Energien sind viel größer als der jährliche Energiebedarf.Die Nutzung ist wirtschaftlich und zuverlässig. Die Technologie ist ausgereift unddie Prozesse basieren auf langjährigen Erfahrungen. Eine Investition in unsere Anlagenliefert Ihnen sichere Renditen und macht Sie unabhängig. Das lohnt sich für Unternehmen,Privatpersonen und besonders für Kommunen. Beginnen Sie jetzt eine saubere Zukunft.Wir liefern alles aus einer Hand. Gemeinsam mit Ihnen wollen wir erneuerbare Energienwirtschaftlich und zuverlässig durchsetzen.Potenziale der erneuerbaren EnergienJährlicherWeltenergiebedarfSonnenenergieGeothermie Wasserkraft BiomasseWindenergiejuwi Holding AG · Energie-Allee 1 · 55286 Wörrstadt · www.juwi.de


IN DIESER AUSGABEVorstandsmeldungen 2/5/6Public Viewing / Indiaka / Plätzchen backen 2Interview Mitglied 6Feldenkrais / Tai Chi 8Beckenbodengym. / Pilates 9Yoga 10-11Wirbelsäulengymnastik 11Orientalischer Tanz 12-13Gesellschaftstanz 13Seniorensport 13-16Leichtathletik 16-17 + 24Judo / Jiu Jitsu 18-19Orientierungslauf 20Spielkreis /Jazz Dancers 21!!! Wichtige Termine 2010/11 !!!08.11. 18. Vereinsmeisterschaftenim SchwimmenHallenbad Nieder-Olm16 – 18 Uhr28.11. JahresabschlussfeierHaybachhalle11.12. Basketball-TurnierHaybachalle13.03. 4. Haybachlauf03.04. 3. Doppelsprint-OrientierungslaufLolly-Cup12.05. 24. Weinprobenwanderung undOrientierungslauf HaybachhalleHerzlichen GlückwunschSieglinde Nauth hat sich zur DTB-Trainerin-Beckenbodenausbilden lassen und hat zusätzlich ander Konzeptschulung für das standardisierte KursprogrammRücken-Fit (Präventive Wirbelsäulen-gymnastik im Turn- und Sportverein), das von denKrankenkassen bezuschusst wird, erfolgreich teilgenommen.Kurse zu diesen Bereichsfeldern sind fürskommende Jahr in Planung.Willkommen den neuen MitgliedernNiklas Adam, Regina Adams, Victoria Adams, Cora Adrian,Philipp Allmenröder, Ulrike Amling, Finn Asmussen, IdaAsmussen, Jenniver Asmussen, Heinz Astheimer, WalburgaAstheimer, Sina Bartz, Wolfgang Bartz, Melanie Bauer, HelgaBaumann, Peter Baumann, Katharina Beck, Carl Becker,Felix Becker, Petra Becker, Roderik Becker, Stefanie Becker,Andreas Benhof, Oliver Bieber, Saskia Böhmer, Bendit Bohne,Sky-Milton Bohne, Lea Bros, Ilona Busch, Mia-Marlen Busch,Julia Clos, Ariem Darej, Olfa Darej, Rafaella Delgado-Gongora,Renata Delgado-Gongora, Alfredo Delgado-Sanchez, SimonDeutsch, Julius Dittrich, Björn Ebert, Hilmar Eckes, AnnikaEßer, Vincenzo Frangiamone, Miluska Gongora-Arenas, RalfGorenflo, Kurt Göringer, Noah Göringer, Eric Groß, KerstinGroß, Max Groß, Malin Günther, Milena Haase, Carolin ElisaHappel, Denise Hauptmann, Edeltraud Hennrich, EdeltraudHennrich, Erna Herber, Christina Hergenhahn, Sven Holzbach,Henrik Honeck, Luisa Kaiser, Maria Kamenz, Kent Karakas,Sophia Kehl, Hans-Günter Kipper, Jonathan Kipper, Lara Kitzer,Anna Klaßmann, Kim Calvin <strong>Klein</strong>, Ursula Knappe, Ulrike Koch,Mariana Kölsch, Hannelore Kreber, Antonia Kretschmer, EvelineKullmann, Shira-Susanne Langenberger, Kay Lea Lieberum,Bettina Loda, Carolin Loda, Ruth <strong>Mai</strong>ß, Florian Marouelli,Ellen Marquardt, Ella Mennicke, Petra Mennicke, SebastianMethfessel, Susanne Methfessel, Torsten Methfessel, BeataMetli, Dale Metli, David Metli, Tobias Metzler, Marie Meuser,Jessica Meyer, Christine Möllers, Philipp Mühlenbeck, ChristineMüller, Marc Oliver Müller, Jessica Nazary, Livia Nazary,Karola Odenweller, Carla Ostertag, Christine Paulus, MartinaPoganiuch, Natascha Poh, Hendrik Pohl, Karina Prondois,Henry Ranft, Rudolf Rettke, Cecilia Reyes Laca, JosemariaReyes Laca, Luisa Marie Rossitsch, David Rudolph, Heinz-Dieter Rudolph, Sonja Rudolph, Vincent Rudolph, AndreasRyschka, Luca Sandri, Markus Sandri, Sandra Sandri, JonasSchade, Albert Schipper, Lena Schipper, Monika Schipper, GabiSchmitt, Rita Schmitt, Katharina Schreiber, Annette Schwaab,Annabelle Schwerbel, Johannes Seckert, Yvonne Seydel,Anna-Lena Strecker, Luisa Marie Strecker, Stefanie Theis,Marc Tix, Antje Ulrich, Aylin Ünker, Deniz Ünker, Sara Ünker,Selin Ünker, Yücel Ünker, Irmgard Völker, Elke Weber, TamaraWeber, Ursula Weber, Marie-Christine Werner, Noah Wilhelm,Marquese Youson, Louis ZwinscherFotos:Fritz Heger, Jürgen Fleischmann, Irene Traupel, Sylvia Schmitt,Günther Hämmerling, Iris Bochnia,Wir danken auch allen anderen Fotografen, die schon vieleSeiten in vorangegangenen Kontakten gefüllt haben. Wirfreuen uns weiterhin auf schöne Aufnahmen ...


Neue Übungsleiter stellen sich vorHallo, ich bin Benedikt Karbach,20 Jahre alt und habe im April2010 meine Übungsleiter C-Lizenz erworben.Schon seit meiner frühen Kindheitwurde meine sportliche Vitadurch den Turnverein-<strong>Klein</strong>-<strong>Winternheim</strong>entschieden geprägt.Ob Kinderturnen (…bei Meinolfund dem Elefanten), Ballspiele, Leichtathletik, Judo,Handball, Volleyball oder Badminton, ich probiertealles aus. Nach dem Erwerb der Hilfstrainer-Lizenzim Jahr 2004, begann ich Gruppen aus dem BereichKinderturnen und der Leichtathletik mit zu betreuen.Aktuell leite ich zusammen mit meiner Schwesterdie Leichtathletik Gruppen sowie die Gruppen „Ball-spiele“ als auch „Abenteuer und Erlebnissport“.Mit sportlichen Grüßen Benedikt KarbachMein Name ist Benedikt <strong>Klein</strong>schmitt.Seit April 2010 besitzeich die Übungsleiter-C-Lizenz,im Bereich Breitensport. In zweieinhalbWochen intensivsterSchulung habe ich viel gelernt.Der Schwerpunkt dieser Ausbildunglag im Planen und Halten einer Sportstunde.Zur Zeit bin ich in der Turngruppe der 3-4 jährigen undin der Leichtathletik für 1. + 2. Schuljahr als Helferund Trainer zuständig. Außerdem nehme ich, wennirgend möglich, an der Volleyballstunde/Erwachsenedes Turnvereins teil.Benedikt <strong>Klein</strong>schmittMitglieder im InterviewWas sind Deine Hobbies?Lesen, Sprachen (Engl. ,Franz.,Ital. Spanisch und Neu-Griechisch),Tanzen, ReisenWelchen Sport betreibst Du im<strong>TV</strong> und warum?Pilates und Krafttraining undTanzkurs/ um gesund und fit zubleiben, um Stress abzubauen. Cordula Hennekes,Ich bin mit großer Skepsis in den48 Jahre, Juristin,Angestellte beim Bundesamtfür MigrationPilateskurs am Montag gewechselt,da ich glaubte hier im Gegensatzzum Aerobic Kurs vonund IntegrationBirgit nicht genug gefordert zu werden. Ich mussteaber meine Meinung schon nach der ersten Stunderevidieren. Ich stellte fest, dass langsame gezielteMuskelübungen bei ruhiger Musik oft viel anstrengendersind als schnelles Powertraining, welchesselbstverständlich sehr gut für die Kondition ist. Pilatesempfinde ich besonders gut für Körper und Seele.Hinterher fühlt man sich wohlig erschöpft und entspanntzugleich. Kann ich nur empfehlen!! Ein willkommenerGegensatz dazu ist das Krafttraining amDienstag, welches immer besonders stark besuchtist. Das spricht für sich!. Von der ersten Minute anfordert Birgit unser Letztes und das bei Powermusikvom Feinsten! Kondition wird gestärkt durch Ausdauerübungenam Step und durch Hanteltrainingmit verschiedenen Gewichten.. Auch Bodenübungenmit und ohne Gewichte für Bauch-Beine Po werdennie ausgelassen. Nach einer solchen Stunde ist manzwar oft ausgepowert, aber man fühlt sich bestens!Welchen Sport hast Du in Deiner Kindheit/Jugendbetrieben? Leichtathletik/SchwimmenWelche Erinnerungen hast Du an den Schul- undVereinssport?Bzgl. Vereinsport leider keine, denn ich stamme auseinem kleinen Dorf im Emsland, da gab es früher nurTischtennis und Fußball, da waren nur Jungen. In derSchule liebte ich Schwimmen, Leichtathletik und besondersBundesjugendspiele und machte gerne dasSportabzeichnen. Auch habe ich einen DLRG-Scheingemacht.Was war Deine größte sportliche Leistung? Deingrößtes sportliches Ereignis?Ich bin im Alter von 12 Jahren 4,45m weit gesprungen,für mich war das sehr vielWas war Deine größte sportliche Niederlage?Bei Langläufen halte ich zwar immer durch, war aberimmer eine der letzten.Welchen Sport siehst Du gern im Fernsehen oderals Zuschauer an?Keinen außer WM-FußballspieleWelches Sportereignis hat Dich (dabei) am meistenfasziniert?WM-EndspieleBei welcher Sportart schaltest Du den Fernseherab?Zuschauen ist mir zu langweilig,Welchen Sport würdest Du gerne beherrschen?Fehlerfreie Step-Aerobic. Obwohl ich dies mit einigenUnterbrechung seit fast 20 Jahren mache habeich kein Talent schwierige Kombinationen fehlerfreizu absolvieren,. Darum stehe ich immer in der letztenReihen nach dem Motto:“Bewegung ist alles“Deine gegenwärtige sportliche Verfassung?Fit wie ein Turnschuh!Das Interview führte Meggie <strong>Klein</strong>er


Sparkassen-Finanzgruppez.B. Sparkassen-Zielsparenab € 25,- mtl., 5 bis 17 Jahre Laufzeit,bis 4,0 % p.a.Lassen Sie Ihr Geld für sich arbeiten.Mit dem Zukunftssparen der Sparkasse.Wir schaffen beste Arbeitsbedingungen für Ihr Geld. Egal, ob für die nächsten Anschaffungen oder diehohe Kante, fürs Baby oder fürs Alter, mit Prämien oder Förderungen: Beim Sparen kennen wir unsaus. Vereinbaren Sie ein persönliches Beratungsgespräch in Ihrer Geschäftsstelle oder informierenSie sich unter www.sparkasse-mainz.de. Wenn’s um Geld geht – Sparkasse.


Die Feldenkrais MethodeSie wollen etwas für Ihr Wohlbefinden und Ihre Beweglichkeittun?Sie möchten sich besser kennen lernen und dafür einenkörperlichen Ansatz wählen?Vielleicht haben Sie körperliche Einschränkungenoder Schmerzen und wollen etwas dagegen unternehmen.Oder Sie möchten in Ihrer sportlichen oder künstlerischenTätigkeit vorankommen und würden deshalbgern Ihr Körpergefühl verfeinern?Womöglich sind Sie einfach nur neugierig, welcheMöglichkeiten in Ihnen schlummern?In der Gruppe „Bewusstheit durch Bewegung“ einemTeil der nach Moshe Feldenkrais (Physiker und JudoMeister) benannten Methode, wird Bewegung aufleichte, spielerische Weise erforscht. Oft werdenungewohnte Variationen einer Bewegung auf achtsameArt probiert, damit das Nervensystem feineUnterschiede wahrnehmen und Alternativen erspürenkann. Das heißt, es werden nicht die „richtigen“Bewegungen nachgeahmt, sondern das Nervensystemwird herausgefordert, auf spielerische Weise Lösungenzu finden. Diese können dann im Alltag genutztwerden.Rainer HöhneMeditation in Bewegung: Tai ChiEs handelt sich dabei um eine alte chinesische Bewegungskunst,die oft auch als „Meditation in Bewegung“bezeichnet wird. Zum Kennenlernen bietetder Turnverein <strong>Klein</strong>-<strong>Winternheim</strong> jeden Dienstagvon 18.00 bis 19.00 Uhr einen Tai-Chi Kurs (Peking-Form) an.Er soll die Grundlagen des Tai Chi Chuan vermitteln.Neben einfachen Lockerungs- und Entspannungsübungenwerden die ersten Bewegungen aus demAblauf einer „Tai Chi-Form“ trainiert.Im Rahmen eines längeren, genau festgelegten Ablaufswechseln sehr langsame, ineinander fließendeBewegungen ständig zwischen leichter Dehnung undentspanntem Loslassen.


Dadurch wird der ganze Körper auf sanfte Weise bewegtund trainiert, und Verspannungen speziell auchin Schultern und Rücken werden gelöst. Gleichzeitigwerden durch eine sehr ruhige, aufmerksameÜbungsweise das Nervensystem beruhigt und dieKonzentrationsfähigkeit gestärkt.“Die Langsamkeit, Stille und Entspannung beim TaiChi Chuan bieten einen wohltuenden Ausgleich zuBeckenboden-/Rückbildungsgymnastikder heute oft unruhigen und hektischen Lebensweise.Darüber hinaus habe das Praktizieren von TaiChi Chuan einen positiven Einfluss auf die „innereLebensenergie“, die die Chinesen „Qi“ nennen unddie auch in der traditionellen chinesischen Medizineine zentrale Bedeutung für die Gesundheit und dasallgemeine Wohlbefinden hat.Sabine Wendels-LutterbeckWo ist eigentlich der Beckenboden? Und wieso ist dieunsichtbare Beckenbodenmuskulatur so wichtig?Im knöchernen Becken liegend übernimmt die dreischichtigeMuskulatur die Haltefunktion der innerenOrgane wie Blase, Enddarm und Gebärmutter. Dieäußerste Schicht bildet hierbei die Schließmuskelschicht,die wichtig zur Kontrolle der Ausscheidungenist.Eine Frau, die noch keine Kinder hat, weiß oft wenigvon der Funktion des Beckenbodens. Oft wird manerst durch eine Schwangerschaft mit dem Themakonfrontiert. Insbesondere nach der Entbindung fragensich einige, wo um Himmels Willen diese Muskelngeblieben sind, die vorher so wenig Beachtungfanden. Dabei hat der Körper in der Schwangerschaftund bei der Geburt gewaltige Leistungen vollbracht,die ihre Spuren hinterlassen. Es ist also völlig normal,dass alles nun neu gekräftigt werden muss.Aber auch Frauen, deren Entbindungen einige Zeitzurückliegen oder die keine Kinder bekommen haben,sollen mit den Kursen angesprochen werden.Die Stärkung der Beckenbodenmuskulatur ist nämlichsehr wichtig, um den mit zunehmendem Alterdrohenden Senkungsbeschwerden oder gar einerInkontinenz vorzubeugen. Es ist nie zu spät, etwaszu tun, weshalb sich der Kurs gleichermaßen an jungund alt richtet.Am Beginn einer jeden Kursstunde steht das richtigeAufwärmen. Zu Musik wird der Körper mit Aerobic-Elementen und leichten Dehnungsübungen auf dasanschließende Workout vorbereitet.Hier werden dann Beckenboden, Bauch und Po mitgezielten Übungen trainiert. Auch die Rücken- undBeinmuskulatur wird mit einbezogen, da alle dieseMuskelgruppen füreinander wichtig sind. Therabänder,Steps oder Bälle setzen wir hierbei variabel ein.Mit Entspannungsübungen wird der Kursabend abgerundet.Bei Fragen können Sie sich gerne an mich wenden.Ich freue mich auf Ihr Kommen!Miriam Deutsch, HebammeBewegung für Körper und Geist - PilatesPilates ist eine Trainingsmethode, die Ihrem Körperunabhängig von Ihrem Alter und Ihrer körperlichenLeistungsfähigkeit mehr Balance und Beweglichkeitverleiht. Auf schonende Weise verbessern Sie IhreKörperhaltung, Koordination, Atmung, Konzentration,Kraft und Ausdauer. Entwickelt hat sie der DeutscheJosef Pilates (1880 - 1967), der Ende der 1920erJahre in die USA ausgewandert ist.Seit nunmehr drei Jahren gebe ich hier im Verein Pilates-Kurse.Aktuell sind es drei Kurse: Dienstag von9.30 bis 10.30 Uhr für Anfänger mit Vorkenntnissen,Dienstag von 10.45 Uhr bis 11.45 Uhr für Anfängerund Freitag von 9.30 Uhr bis 10.30 Uhr für Fortgeschrittene.Der Sucht- und Spaßfaktor scheint ziemlich groß zusein, da die meisten der ca. 30 Teilnehmerinnen mirüber die Jahre treu geblieben sind. Über Neuzugängewürde ich mich sehr freuen.Die Kurse sind Plus-Punkt-Gesundheit zertifiziert undwerden von den Krankenkassen bezuschusst.Petra Liebrich, Physiotherapeutin


10Loslassen, Lockerlassen, Seinlassen.Hallo liebe Petra,ich möchte mich einmal kurz bei Dir melden und mich fürDeinen Einsatz und Geduld bedanken.Ich mache nun schon den 3. Pilates Kurs unter DeinerLeitung mit. Es macht einen riesigen Spaß, kostet viel Anstrengungund Energie und ist immer wieder ein Erlebnis.Du findest immer die richtige Abwechslung, den Sportinteressant zu machen, sei es nach den Ferien mit denÜbungen zum Eingewöhnen oder im Freien auf demSportplatz. Deine Musik ist ebenfalls immer ein Volltreffer.Ist die Stunde vorüber, so freut man sich schon auf dienächste Woche. Weiterhin viel Erfolg.Es grüßt Dich ganz herzlich Brigitte H.H.Alleine würde ich nie solche akrobatischen Verrenkungenmachen, solche schweißtreibenden Bewegungenausführen und mich dermaßen anstrengen,aber alleine hätte ich auch nicht so viel Spaß dabei!Das funktioniert eben nur in der Gruppe!Britta ZitzlspergerOder mit Johann Wolfgang Goethe: GEDENKE ZU LEBEN, WAGE ES, GLÜCKLICH ZU SEIN.Das ist unser Kursthema in diesem Herbstkurs. Wirversuchen es mit den Mitteln des Yoga. Dazu zählenAtemübungen und –techniken, in der Sprachedes Yoga: Pranayama. Pranayama bedeutet Beherrschungund Lenkung der Lebenskraft.Wie kann das gehen? Unser Atemgeschehen bildetdie Brücke zu unserem Geist, zu unserer Seele. Genauer:zu unseren Emotionen. Das Atemgeschehenspiegelt unseren Seelenzustand. Alles, was im gegenwärtigenAugenblick in uns vor sich geht, äußertsich (tritt nach außen) im Atem. In der Qualität desAtems. Nicht von ungefähr hat der Volksmund einegroße Zahl von Redewendungen geschaffen, die diesbestätigen, die Zustände von Freude, Liebe, Angst,Wut, Hass über das Atemgeschehen beschreiben:Es stockt mir der Atem, Atemlose Spannung, GuteAtmosphäre. Emotionen äußern sich ebenso im Körpergeschehen:Herzfrequenz, Blutdruck, Muskeltonus,Hauttemperatur können sich verändern. All diese„Äußerungen“ geschehen nicht nur infolge vontatsächlichen Ereignissen, sondern bereits infolgevon Gedanken und Vorstellungen.Der Yoga lehrt seit tausenden von Jahren, dass auchder umgekehrte Weg möglich ist. Unsere Emotionenund Gefühle mit ihren körperlichen Auswirkungenüber den Atem positiv zu beeinflussen. Der Yogabietet über eine Reihe von Atemtechniken diese Einflussmöglichkeiten.Er bietet uns über deren Übungspraxisund Anwendung die Chancezur Veränderung. Er bietet Beruhigung,Entspannung, Ausgleich.Nehmen wir die Siegreiche Atmung (ujjayi).Über die Siegreiche Atmung erreichenwir exakt dies, und wir verbessernunseren häufig oberflächlichen, unregelmäßigenAlltagsatem. Wir erreichenVielen Dank anUwe Unterschütz für diekostenlose Bereitstellungunserer Internetpräsenz:www.klein-winternheim.de/turnverein


11einen ruhigen, gleichmäßigen Herzschlag. Unser vegetativesautonomes Nervensystem empfängt Impulsemit der Botschaft Erholung, Entspannung! Glücklicherweiseist dies inzwischen auch wissenschaftlichnachgewiesen!So können Dir die Atem-, Körper- und Meditationsübungendes Yoga zu einer neuen Lebensqualität verhelfen,in der Du das Messer zwischen den Zähnenwegnimmst. Gelassener, beweglicher, mitfühlenderwirst, in Körper, Seele und Geist. Im Sinne von Loslassen,Lockerlassen, Seinlassen.Elke TrotzenbergWir Stehen KopfIn unserem Kurssind Teilnehmerdie zum Teil schonseit sieben JahrenYoga praktizieren,daher ist das Programmeher fürFortgeschrittenegeeignet.Die Stunde beginntmit einer Tiefenentspannungum anzukommenund den Alltaghinter sich zu lassen.Dann folgtder Sonnengruß, das ist eine fließende Übungsabfolge,die dazu dient den Körper aufzuwärmen. Anschließendwerden verschiedene Asanas (KörperundGleichgewichtsstellungen) geübt. Die Asanasdehnen und kräftigen den Körper und nutzen dieverschiedenen Bewegungsmöglichkeiten der Wirbelsäuleund des Körpers.Wir beginnen dabei mit den Umkehrstellungen (z.B.Orientalischer Tanz bei Iris BochniaKopfstand und Kerze),üben vor- undrückbeugen, seitlicheDehnungen und Drehungen.Danach bereiten wiruns mit verschiedenenAtemübungen auf dieMeditation vor. AmEnde gibt es noch einekurze Entspannungzum Nachspüren.Wir trinken noch gemeinsameinen Tee undgehen dann gestärktnach Hause. Viele berichtenvon der großen Wirkung, die Yoga auf sie hat,manche schlafen besser nach der Stunde, anderehaben weniger oder keine Rückenschmerzen mehroder fühlen sich einfach nur wohler.Für mich ist Yoga eine Lebensphilosophie geworden.Ich praktiziere seit zwölf Jahren Yoga und spüre wiees mich auch in meinem Alltag stärkt, prägt und beeinflusst.Alexandra GüntherSchon als ich Teenager war, haben mich Tänze andererKulturen fasziniert. Bei den Tanzturnieren imFernsehen waren es vor allem die lateinamerikanischenRhythmen, dann natürlich Filmewie dirty dancing. Aber damals habe ichdas nur bewundert, nie in Betracht genommen,das auch lernen zu wollen.Mir fehlte das Selbstbewusstsein, etwaszu probieren, was ich nicht konnte.Zudem fehlte ein entsprechenderTanzpartner. Auch die weichen weiblichenBewegungen des orientalischenTanzes fand ich faszinierend. Ich erinneremich an einen kleinen Ausschnittin dem Film… und dann an das ersteVideo von Shakira. Erotisch, aber nichtbillig!Vor ca. sechs Jahren fasste ich dannden Entschluss, einfach mal in der VHSeinen Kurs zu belegen. Ich wollte es einfach mal fürmich ausprobieren.Etwas für mich tun. Und es hat mir gefallen! Und zwar


12so sehr, dass ich nach ca. ein Jahr eine andere Lehrerinausprobieren wollte, da es meinem Anspruchnicht ganz gerecht wurde. Ich wurde auch da fündigund lernte weitere drei Jahre in einer kleinen Gruppe.Zum Schluss waren wir noch zu zweit. Also löste sichder Kurs auf. Weiter ging die Suche. Und was leseich da im Nieder-Olmer Blättchen? Iris Bochnia bietetKurse an für orientalische Tanz Mittelstufe in <strong>Klein</strong>-<strong>Winternheim</strong>.Ich konnte mich nicht so richtig einordnen, aber vereinbarteeine Schnupperstunde. Und blieb dabei!Der Mittwoch bei Iris bedeutet für mich Abschalten,sich wohl fühlen mit ganz unterschiedlichen Frauen,die eines gemeinsam haben: Freude an den Bewegungendes orientalischen Tanzes ohne „Rumgezicke“,jede wird da abgeholt, wo sie steht.Anspruchsvoll, aber ohne Leistungsdruck!Für mich sind diese eineinhalb Stunden ein Rundum-Wohlfühl-Paket für Körper und Seele! Selbst nach einerstressigen Arbeitswoche bin ich danach einfachnur bei mir selbst, kann abschalten und einfach malnur den Moment genießen.Schon in der Aufwärmphase wird für eine aufrechteKörperhaltung gesorgt.Diese eigentlich einfachen Übungen setze ich mittlerweileauch in meinem Alltag ein, Schultern nachunten, Kopf hoch, aufrechtes Gehen. Das Selbstbewusstseinwird sofort ein anderes, die eigene Wahrnehmungwird bewusster. Überhaupt hat mir dasTanzen bei Iris zu einer größeren Akzeptanz meinesKörpers und somit meiner ganzen Person geführt.Die vielen Schwachstellen, Bauch, Beine, Po, gehöreneinfach zu mir, sie sind ein Teil von mir.Und das ist okay so.Es sind nicht die einzelnen Formen des Körpers,die die Schönheit einer Frau ausmachen. Sonderndas Gesamtbild, Ausdruck und Akzeptanz der eigenenPersönlichkeit. Der professionelle Unterricht beiIris trägt viel dazu bei, mir das immer öfter bewusstzu machen. Was ich damit sagen will, orientalischerTanz bei Iris ist mehr als nur Spaß am Tanzen, es istein Gewinn für Körper und Seele!!!E. G.SeelenZeitAnkündigung auf der Homepage:Workshop Tanz- und EntspannungstagMeditative Kreistänze und kreativer Tanz, Fantasiereisen,Massage, sowie vieles Entspannende undNährende für Körper und Seele mehr.Erst mal bin ich skeptisch. Kreativer Tanz? Massage?Da habe ich schon Hemmungen.Ich kenne und schätze Iris als Lehrerin für orientalischenTanz und als angehende Tanztherapeutin.Sie ist achtsam. Also: Herz fassen und hingehen.Ein Tanzraum, eine Handvoll Frauen. In der Mitteeine kreisförmige Insel aus bunten Tüchern. Die Atmosphäreist sanft und ruhig.Vorstellungsrunde - im Kreis um die Insel. Gedankenoder Wünsche zum Thema dieses Nachmittags: Loslassenund Ballast abwerfen.Erstaunlich, wir kennen uns nicht, dennoch geben wiralle Berührendes preis. Dann legen wir los: meditativeKreistänze, Hand in Hand um die Insel. Frei Tanzen,durch den Raum laufen oder einfach nur an dieWand lehnen. Wir basteln. Wir verkleiden uns. Erzählenuns unsere Gedanken und Gefühle dazu. Wirstellen uns Bilder vor, machen Bewegungen daraus.Wir stampfen, rufen, lachen. Wir toben uns aus.Der Ausklang ist sanft. Liegen, Träumen oder gegenseitigeMassage, was wir mögen.Abschlussrunde – wie fühlen wir uns? Ruhig und tiefentspannt. Lächelnde Gesichter. Es ist ein gutes Gefühl,sich was zu trauen. Gut fürKörper und Seele.Das war viel Bewegung – innerlichund äußerlich.Und es hat so was von Spaß gemacht!Manuela HaaseWir danken allenInserenten für ihreUnterstützung undbitten Sie,ihre Angebote zuberücksichtigen.


13Gesellschaftstanz„Keine andere Tätigkeit kann soviel Spannung und Aggressivität abbauen wie die in Körperbewegungumgesetzte Musik“ - Gerhard SzczesnyEs gibt viele Gründe, um zu tanzen!Tanzen stärkt nicht nur die Muskulatur der Beine, desRückens sowie der Arm- und Schultermuskeln, sondernauch die Feinmotorik wird geschult.Durch Tanzen werden Fehlhaltungen korrigiert,Verspannungen lösen sich, Rücken- oder Nackenschmerzenwerden buchstäblich „weggetanzt“, waseinen großen Einfluss auf das psychische Wohlbefindenhat.Die Konzentration auf die Musik und die Körperbewegungbefreien den Kopf und das Gehirn wird trai-niert. Es wird zudem besser durchblutet und mitSauerstoff versorgt, was seine Funktion verbessert.Außerdem werden der Orientierungssinn unddas Gleichgewicht geschult. Der Kreislauf wird inSchwung gebracht und das Immunsystem gestärkt.Lauter gute Gründe, um zu tanzen!Aber wirklich relevant für mich ist der Spaß, den wirbeim Tanzen haben, die lockere und freundschaftlicheStimmung in der Gruppe, das Lachen über sichselbst, das Gläschen Wein in der Pause, die Geselligkeit,wenn wir anschliessend noch in einem Lokalzusammensitzen. Und die große Geduld unsererTanzlehrerin Stefanie Mudersbach, wenn wir trotzdes guten Gehirntrainings beim nächsten Mal dieSchrittfolge der neuen Tanzfigur vergessen habenund sie es uns nochmal zeigen muss!Gundhild FleischmannNeuer Anfängerkurs im Standardtanzenab Freitag, den 5. November. Infos beiSportwart M. <strong>Klein</strong>er unter 06136 89233,WirbelsäulengymnastikEinseitige Belastungen und Bewegungsmangel gehörenhäufig zum Berufsalltag - Rückenschmerzensind oft die Folge. Gezielte Wirbelsäulengymnastik,wie wir sie anbieten, ist eine wirksame Methode, diesenSchmerzen entgegen zu wirken oder sie sogar loszuwerden…sofern man regelmäßig trainiert.Übungen zum Kräftigen und Dehnen sowie Übungenfür Koordination und Gleichgewicht gehören in unserenStunden zur „Grundausrüstung“ und werdenhier unter kompetenter Anleitung durchgeführt.Denn unsere Übungsleiterin Sieglinde Nauth hat vorkurzem an der Weiterbildung zurDTB-Rückentrainerin teilgenommen und lässt dieErkenntnisse daraus in die wöchentlichen Stundeneinfließen.SeniorengymnastikEin Aufwärmprogramm zu Beginn und verschiedeneEntspannungselemente am Schluss der Übungsstundevervollständigen die Gymnastik. RegelmäßigesTraining macht Euch beweglicher, leistungsfähigerund ausgeglichener. Neueinsteiger sind jederzeitwillkommen.Gisela ZurmühlenMontag morgens von 8-9 Uhr sind unsere Seniorenin der <strong>TV</strong>-Halle aktiv:Die Stärkung der körperlichen Leistungsfähigkeit undFreude am Bewegen sind gleichberechtigte Ziele unsererSeniorengymnastik. Merkmale der Übungsstundensind Funktionalität der Übungsauswahl, freudebetontesÜben und ein familiäres Gruppenklima. Hiergeht es locker und oft lustig zu. Und der Ehrgeiz einesJeden besteht darin, die vorgegebenen Übungenjeweils angepasst an die eigene körperliche Leistungsfähigkeitauszuführen. Das heißt, jeder belastetsich nur soweit es ihm möglich ist – und stellt imNormalfall nach einiger Zeit des Mittrainierens fest,dass sich ein besseres Körpergefühl einstellt und die


14Muskulatur sehr wohl auch im fortgeschrittenen Alternoch verbesserungsfähig ist.Je nach Bewegungsausmaß und -intensität dienendie Übungen der Lockerung, Dehnung, Mobilisation,Stabilisierung und Kräftigung. Entspannungsübungenstehen am Ende jeder Stunde auf dem Programm.Gruppenübungen und Spiele zur Schulungder Koordinationsfähigkeit und Gedächtnistrainingvervollständigen das Übungsrepertoire.Neu ist, dass der Turnverein sich seit einigen Monaten(<strong>Mai</strong> 2010) speziell für Hochaltrige engagiert.Übungsleiterin Sieglinde Nauth hat an der WeiterbildungBewegungs- und Gesundheitsförderung fürHochaltrige teilgenommen und bietet jeden Mittwochvon 10-11 Uhr in der Cafeteria der Seniorenresidenzeine Stuhlgymnastik an, die derzeit von Bewohnerinnenund Bewohnern der Residenz gut angenommenwird. Aber auch von außerhalb könnten noch einigewenige „Mitturner“ hinzukommen. Das Gros derTeilnehmer ist im Alter von 70+.Den Auftakt jeder Stunde bildet eine kleine Aufwärmsequenzim Stehen – wobei der Stuhl, der später zurSitzgymnastik Verwendung findet, als Stütze dient.Auf-der-Stelle-Gehen und das Bewegen von Armenund Beinen zu Musik regen das Herz-Kreislaufsystem an und bereiten auf diekommenden Übungen vor.Auf dem Stuhl sitzend geht es dann weitermit Kräftigungs-, Dehnungs- und Koordinationsübungen.Eigens angeschaffte Handgeräte wie z.B.Theraband, Ball, Ring oder Stab bietendie Möglichkeit, das Übungsrepertoire zuerweitern und mehr Abwechslung in denStundenablauf zu bringen.Partnerübungen werden gerne gesehen,


15Die Beweglichkeit im Alter zu erhaltenoder zu verbessern ist Ziel der wöchentlichenSeniorengymnastik-Stunden. Werschon eine Weile dabei ist weiß, dass diealltäglichen Dinge - sei es An- und Auskleiden,Einkaufen, den Haushalt besorgen,Gartenarbeit oder Hobbys - mit gezieltemTraining leichter zu bewältigen sind.Zusätzlich dient die Gymnastik der SturzundVerletzungsprophylaxe. Sich das Lachenzu bewahren, Freude an Sport undBewegung in der Gruppe zu finden, dafürlohnt es sich morgens früh aufzustehen undmitzumachen.Für Neueinsteiger ist immer ein Platz frei.man probiert sich – jeder im Rahmen seiner Möglichkeiten- gerne dabei aus. Und auch Reaktions- undKoordinationsübungen bringen immer wieder vielSpaß in die Gruppe. Entspannungsübungen mit demIgelball oder mit den wärmenden Händen runden dieStunde ab.<strong>Klein</strong>e Anregungen für den Alltag zuhause sind immerwillkommen. Dass die Seniorengymnastik Verbesserungfür Hals-, Nacken-, Schulter- und auchRückenbeschwerden bewirken kann, wurde von denTeilnehmern schon mehrfach bestätigt.Die Tatsache, dass die Gymnastik direkt im Hauseder Seniorenresidenz stattfindet, wird von den Bewohnernsehr begrüßt.Sieglinde NauthDraußen und drinnen – Seniorensport macht Lust und Laune auf Beides!Nicht nur Jüngere treiben gern und häufigSport, auch Senioren ab 60 Jahregehen immer verantwortungsbewusstermit ihrer Gesundheit um und bewegensich viel und gern. Die Vorstellung,die es in unseren Köpfen über Seniorengibt, ist nicht mehr die, die es z.B. in den80ern noch gab. Für diese Altersgruppebieten wir bereits seit einigen Jahreninteressante und abwechselungsreicheStunden wöchentlich an. Jeden Freitagum 9-10 Uhr treffen sich Männerund Frauen zur Sportstunde, die sich„Drinnen und draußen“ nennt. Zunächstbeginnt die Stunde mit „Schnellem Gehen“,genauer gesagt mit Walking aufdem Sportplatz am Bandweidenweg.Dabei trainieren wir gleichzeitig unser Gehirn undGedächtnis mit kniffligen Fragen, Rätseln, kleinenund leichten Wortspielen und Rechenaufgaben etc.,die wirklich Spaß machen und die Teilnehmer in jederHinsicht nicht überfordern. Bei besonders schönemWetter machen wir danach unsere Gymnastik („Frühsport“)draußen oder wir gehen in die <strong>TV</strong> Halle.Dabei lachen wir viel und erzählen uns Anekdoten –es ist eine lockere Atmosphäre, bei der jeder seinenSpaß aber auch seine Herausforderung hat. MancheTeilnehmer haben gesundheitliche Probleme z.B. anSchulter, Hüfte oder Knie oder auch leichte Herz-Ristorante Pizzeria Bella VistaInhaber: Vincenzo BilottaPariser Strasse 1555270 <strong>Klein</strong>-<strong>Winternheim</strong>Tel: 06136/88716Unsere Öffnungszeiten:Mo, Di, Mi, Fr, Sa 11 3 0-14 3 0u. 17 3 0-23 3 0UhrDo 17 3 0-23 3 0UhrSo 11 3 0-14 3 0u. 17 3 0-23 00 Uhr


16oder Kreislaufbeschwerden. Sie kommen z. Teil aufAnraten des Arztes hin, denn z.B. bei einer Arthroseoder bei Bluthochdruck wird viel Bewegung empfohlen.Jeder macht das, was er kann. Wichtig ist,dass wir uns viel und richtig bewegen und andereBewegungen als im Alltag ausführen. Über neue Teilnehmerfreuen wir uns sehr. Es werden drei bis vierSchnupperstunden angeboten, damit Interessentendie Stunden testen können, bevor sie sich für eineDauerteilnahme entscheiden.Meggie <strong>Klein</strong>erErfolgreiche Leichtathleten - Ein RückblickIm Folgenden ein Überblick über die LA-Saison 2010 mit den Bestleistungen:Name Vorname AK 100m 75m 50m Weit Hoch Ball Kugel1000m/800mSchneider Joachim M 15 12,93s 5,44m 1,76m 11,17mHeger Lukas M 14 13,8s 4,45m 1,32m 8,74m 3:59minSchwank Marius M 14 14,5s 4,20m 1,16m 7,64m 4:08minAllmenröder Philipp M 13 10,52s 4,44m 46,00m 7,04m 4:02minPaulus Samuel M 12 11,19s 4,10m 1,35m 42,00m 4:51minSchmitt Luca M 12 11,50s 4,04m 30,50mWolf Robin M 12 11,99s 4,17m 35,00mZimmermann Nick M 10 8,29s 3,57m 38,50mOtt Jan-Philipp M 9 8,7s 3,43m 19,00m 3:42minZimmermann Tino M 8 8,50s 3,26m 39,50m 3:09minLückert Yannick M 8 8,72s 3,11m 24,00m 3:33minWolf Carolin W 15 14,84s 3,81m 1,16m 6,78mBramert Lucie W 14 14,80s 4,10m 1,12m 6,41m 3:05minZimmermann Lina W 13 11,60s 3,94m 36,00m 6,33m 3:13minAllmenröder Sophie W 13 11,60s 4,21m 38,50m 5,12m 2:56minAuch im Jahr 2010 haben unsere Leichtathletik-Kidswieder an mehreren Wettkämpfen in der Region teil-genommen. Mit unterschiedlichen Erfolgen kehrtensie zurück.Besonders hervorzuheben istJoachim Schneider, der imLaufe der Saison seine Weitsprung-und Hochsprungergebnisseimmer mehr steigerte.Im Weitsprung erzielte er5,44m und wurde damit Kreismeister2010. Seine Leistungim Hochsprung verbesserte erum 26 cm auf tolle 1,76m. Ernahm wie auch die GeschwisterZimmermann und Allmenröderan fast allen angebotenenWettkämpfen teil.In Nieder-Olm, dem erstenWettkampf der Saison, erreichtendie <strong>TV</strong>´ler acht erste,fünf zweite und drei dritte Plätze.


171. Plätze: M8 Tino Zimmermann, M10 Nick Zimmermann,M12 Samuel Paulus, M13 Philipp Allmenröder,M14 Lukas Heger, M15 Joachim Schneider, W7Annika Giebel, W14 Lucie Bramert2. Plätze: M7 Frederik Drees, M8/9 Mannschaft(Tino Zimmermann, Jan-Philipp Ott, Yannik Lückert,Tim Mönch, Moritz Dittrich), M12 Robin Wolf, W10Björk-Jule <strong>Klein</strong>, W13 Sophie Allmenröder3. Plätze: M8 Yannik Lückert, M12 Luca Schmitt,M14 Marius SchwankBei den nachfolgenden Kreis- und Rheinhessenmeisterschaftenin den Einzeldisziplinen und dem Mehrkampfwurden Joachim Schneider im Hochsprungund Tino Zimmermann im Weitsprung Rheinhessenmeister.Tino schaffte im Schlagballwurf sogar denMeistertitel im Kreis <strong>Mai</strong>nz-Bingen sowie bei denRheinhessenmeisterschaften.Bettina KrümmelLeichtathletik-VereinsmeisterschaftenTrotz schlechter Wetterprognosen konnten am Samstag,den 25. September die Vereinsmeisterschaftenin der Leichtathletik durchgeführt werden. Bei rechtkühlen Temperaturen und dicht bewölktem Himmelkamen immerhin 52 Teilnehmer im Alter von 6 bis15 Jahren zu dem alljährlichen Wettkampf. Die Teilnehmerabsolvierten einen Vierkampf, der aus denDisziplinen Sprint, Weitsprung, Ballwurf und Langlaufbestand. Durch diese Disziplinen sollten die VereinsmeisterInnender diesjährigen Saison ermittelt werden.(Bilder siehe Rückseite)Dies konnte aber nur durch die tatkräftige Unterstützungunserer Helfer geleistet werden, die die Kinderim Wettkampf unterstützten und anfeuerten. Nachdem Nerven aufraubenden und Kräfte zehrendenWettkampf bekam jeder Teilnehmer eine Urkundesowie ein kleines Geschenk bei der abschließendenSiegerehrung.Besonders glücklich waren die VereinsmeisterInnender einzelnen Jahrgänge: 2005: Laura Reynolds;2004: Benedict Luca Ott; 2003: Annika Giebel undTobias Heger; 2002: Tino Zimmermann und SitaSchmitt; 2001: Lars Frick und Marlene Brammer;2000: Felix Wassermann und Esther Schöne; 1999:Gabriel Bertasius und Anna Walter; 1998: SamuelPaulus; 1997: Philipp Allmenröder und Sophie Allmenröder;1996: Benedikt Paulus und Lucie Brammer;1995: Philipp Kolaric.Benedikt <strong>Klein</strong>schmitt


18Selbstverteidigungslehrgang für MädchenDie Judoabteilung hat einen SV-Lehrgang für Mädchenund junge Damen angeboten und neun mutige,junge Damen fanden den Weg in unsere Turnhalle.Jeweils Dienstag von 18.15 Uhr bis 19.30 Uhr sindsie mit großem Eifer dabei, zu lernen, wie man (Frau)sich gegen Belästigungen und Aufdringlichkeiten(meistens von Seiten des starken Geschlechts) wehrenkann.Michael Ziegert, 1.Kyu- Grad im Jiu Jitsu, hat dieseAufgabe übernommen. Als Schüler von GüntherHämmerling, 2.Dan Jiu Jitsu, und junger Polizeibeamterin Hessen, versteht er es hervorragend, diejungen Damen an die Kunst der „sanften“ Verteidigungheranzuführen. Dass es Spaß macht, sich gegenseitigauf die Matte zu zwingen, hört man mitunteram Gelächter der Übenden.Bleibt zu hoffen, dass ein Teil der Mädchen dabeibleibt und sich bald in die Gruppe der Judoabteilungintegriert.Nach diesem Erfolg wird darüber nachgedacht, einensolchen Lehrgang zu gegebener Zeit wieder anzubieten.Günther HämmerlingGrillfestder Judo / Jiu Jitsu-AbteilungDer Wettergottstellte uns beiunserem diesjährigenGrillfestwieder einmal aufeine Geduldsprobe.Regenjackeja – nein? Grillenunter den Regenschirm?Letztendlich wurdealles gut. EsGrillmeister Thomaswar zwar kühl aberes blieb trocken, so dass die 49 Teilnehmer,Judokinder und Erwachsene,Eltern, Großeltern oderGeschwister, doch noch einkurzweiliges Grillfest beiSteaks und Würstchen aufdem Grillplatz der Gemeinde<strong>Klein</strong>-<strong>Winternheim</strong> erlebendurften.Verschiedene leckere Salate,die die Mitglieder oderderen Eltern mitbrachten,rundeten den gutenGeschmack gebratenenFleisches ab.Auch diesmal sponserteGabi Voss, Inhaberin des


19Getränkehandels G. Voss in <strong>Klein</strong>-<strong>Winternheim</strong>,sämtliche Getränke. Als kleines Dankeschön übereichteunser Trainer Günther Hämmerling einen buntenBlumenstrauß.Ich möchte mich aber auch an dieser Stelle noch einmalbei all denen herzlich bedanken, die beim Auf-und Abbau geholfen haben, bei den Eltern für dieSalate und besonders bei Inge Hämmerling für dieMithilfe beim Einkauf und bei der Organisation.Ohne all diese Helfer wäre es nicht möglich ein solchesFest durchzuführen.Günther HämmerlingMokuhyo- Wettbewerb der Judo-Abteilung mit gutem ErgebnisAm diesjährigen„Mokuhyo- Wettbewerb“desRheinland-PfälzischenDan- Kollegiumse.V. (RDK),dem Verband derBudo-Lehrer undMeister, nahmen15 Judokinder des<strong>TV</strong> teil.Günther Hämmerling,Vorsitzenderdes RDK, organisiertediesenWettbewerb nunschon zum viertenMal.Der Wettbewerb besteht nicht nur aus Judo sondernaus drei unterschiedlichen Disziplinen und gilt alsLeistungsnachweis, ähnlich dem Sportabzeichen.Diesmal war außer dem Judowettkampf auch Sumo-Ringen angesagt. Die Ergebnisse in der Leichtathletikwurden im Rahmen unserer LA-Vereinsmeisterschaftermittelt, so dass jeder Teilnehmer noch zusätzlicheine Urkunde erhielt.Ein Dankeschön an Bettina Krümmel mit ihren Helfern,dass wir uns auch dieses mal bei den Leichtathletikwettbewerbeneinklinken konnten.Als drittes, musisches Element, war ein Bild voneinem Ferienerlebnis zu malen, das einen Bezugzum Sport hat. Die Bilder wurden durch eine Jury,bestehend aus fünf Elternteilen der Kinder bewertet.Je mehr Punkte insgesamt erreicht wurden, desto„dunkler“ wurde die Farbe des „Mokuhyo- Männchens“auf dem Stoffabzeichen und der Urkunde,entsprechend der Gürtelfarben im Judo.Den Mokuhyo-Aufnäher in der Farbe Orange erhieltenMartin Schönberger (6 Jahre) und Hendrik Pohl(7).Grün: Timon Gluth (7), Joshua Schreiber (8), PhilippSchreiber (11), Pascal Kraft(11)Blau: Tom Krings (8), Jakob Schreiber (9), FranziskusBaum (10), Saskia Roman (10), Yannik Krings(11), Josemaria Reyes (11). Braun: Luca Behrendt(9) und Malte Behrendt (11).Allen Helfern, sei es als Kampfrichter oder Jury herzlichenDank.Mit ihrer Hilfe konnte der Wettbewerb problemlosdurchgeführt werden.Günther HämmerlingPraxis für praktische PädagogikHeidi Scholl____________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________* Coaching und Lernberatung *Die praktische Pädagogik ist eine Verknüpfungvon Evolutionspädagogik, Erkenntnissen ausder Gehirnforschung und der Kinesiologie.Blockaden können genau festgestelltund mit gezielten Übungen abgebaut werden._________________________________________________Raiffeisenstr. 23 A - 55270 <strong>Klein</strong>-<strong>Winternheim</strong>Tel.: 06136/88103 oder 0172/6412997


20„Kann ich mich orientieren oder verlaufe ich mich?“Diese Frage stellten sich rund 200 Wanderer bei der23. Weinberg-Orientierungswanderung.Der Turnverein hatte zum wiederholten Mal eingeladen,in diesem Jahr am 6. Juni 2010, um mit Genussdie unvergleichliche Aussicht über Rheinhessen zuerleben. Fünf renommierte Winzer aus <strong>Klein</strong>-<strong>Winternheim</strong>boten an sechs recht gut versteckten Punktenin der Gemarkung ihre Weine an. Aus nah und fernwaren die Wanderfreunde gekommen, um sich aufdie rund 6 Kilometer lange Strecke zu begeben, diesie an Hand einer Orientierngslaufkarte finden mussten.Und das machte riesigen Spaß. Wenn man dannnoch an den Punkten die guten Weine genau dortstilvoll probieren kann, wo sie wachsen, ist das eineganz runde Sache. So zogen dann viele Wandererganz entspannt von Weinstand zu Weinstand durchdie <strong>Klein</strong>-<strong>Winternheim</strong>er „Geiershölle“ und genossenSchluck für Schluck das Ergebnis der von Sonne undgutem Boden verwöhnten Trauben. Sie lernten dabeidie Rheinhessische Lebensart bei fischen Weinen,herzhaften Brotzeiten und Leckereien kennen.Aber auch die rund 180 Orientierungsläufer, die sichin dem vielfältigen Postennetz zureckt finden mussten,hatten ihre wahre Freude an dem Gelände undan den recht gut versteckten Anlaufpunkten. Streckenvon 3 bis 11 Kilometer Luftlinie mit bis zu 220 Höhenmeternwaren zu absolvieren. Das Wetter spieltemal wieder richtig mit bei diesem Lauf. Kurz vorherund nach dem Wettbewerb war es kalt, regnerischund ungemütlich. Am Wettkampftag selbst strahltedie Sonne nur so vom Himmel und die Läufer hattenrichtige Saunabedingungen.Eine große Herausforderung war in diesem Jahr derin jede Strecke eingebaute Bergsprint zwischen zweiPosten. Diese steile und völlig in der Sonne gelegenePassage verlangte den Läufern das letzte ab. Es istzu erwähnen, dass auch hier die besten Orientierungsläuferdie besten „Bergziegen“ waren, d.h. dieschnellsten auf diesem Abschnitt.Im Ziel konnte man sich sofort unter einer kaltenDusche unter freiem Himmel abkühlen um danachin der Haybachhalle die Siegerehrung zu erleben.Dabei traten die Aushängeschilder des <strong>TV</strong> in Szene,nämlich die „Rope-Skippers“ und die „Devil- undWild-Dancers“. Bei Kaffee und Kuchen klang danndiese Veranstaltung harmonisch aus und mit herzhaftenLeckereien, wie Spießbraten und Würstchen,kam jeder auch kulinarisch auf seine Kosten.Ein Dank an die Computer-Spezialisten AlexanderEckert und Martin Ziegert, die die OL-Karte überarbeitethatten und die komplizierte Auswertung mitdem PC schnell und fehlerfrei über die Bühne brachten.Im nächsten Jahr wird die 24. Weinberg-Orientierungswanderungam Sonntag, den 22. <strong>Mai</strong> 2011stattfinden.Meinolf <strong>Klein</strong>erSportwartImpressumHerausgeber: Turnverein <strong>Klein</strong>-<strong>Winternheim</strong> e.V., Konsul-Vejento-Str. 17, 55270 <strong>Klein</strong>-<strong>Winternheim</strong>, Tel.: 06136/8082, Fax: 06136/8084Homepage: www.klein-winternheim.de/turnverein, e-mail: turnverein[at]klein-winternheim.deRedaktion: Brigitte Secker, Im Nieder-Olmer Pfad 47, 55270 <strong>Klein</strong>-<strong>Winternheim</strong>, brigittekruemmel[at]gmx.deErscheinungsweise: zweimal jährlich, Auflage 800Druck: gzm Grafisches Zentrum <strong>Mai</strong>nz Bödige GmbH, Dekan-Laist-Str. 38, 55129 <strong>Mai</strong>nz-HechtsheimBankverbindungen: Sparkasse <strong>Mai</strong>nz, BLZ 550 501 20, Konto 106 000 540, <strong>Mai</strong>nzer Volksbank e.G., BLZ 551 900 00, Konto 618 512 016


21Besuch beim Spielkreis„Gulli, gulli, aram sam sam ...“. Fröhlicher Gesangund Klatschen schallt mir entgegen, als ich die Türzum hellen und freundlichen Spielkreiszimmer imErdgeschoss der <strong>TV</strong> Halle öffne. Zehn kleine Jungenund Mädchen im Alter zwischen 18 Monaten und 3Jahren sitzen mit den Betreuerinnen Gabi und SylviaSchmitt im Kreis.Wie mir Gabi Schmitt erläutert, treffen sich die Kinderjeden Mittwoch und Freitag von 9 bis 12 Uhr um gemeinsamzu basteln, zu spielen und zu singen. AuchToben und Turnen stehen je nach Wetter drinnen inder Turnhalle oder draußen auf dem <strong>2009</strong> angelegten<strong>Klein</strong>kinderspielplatz auf dem Programm. „Nebender Förderung motorischer Fähigkeiten und sozialerKontakte zu Gleichaltrigen lernen die Kinder erstmalssich von Mama bzw. Papa zu lösen. Außerdem, fügtSylvia Schmitt hinzu, erleichtert dies den späterenEinstieg in den Kindergarten enorm.“Und wie finden die Kinder den Spielkreis? Hierzu frageich Niklas, (21/2 Jahre), der mit einem Jahr Spielkreiserfahrungschon ein „alter Hase“ ist. „ Gut“ antworteter und Livia (21/2 Jahre) fügt hinzu: „Schön“.Nach einer gemeinsamen „Zugfahrt“ der Kinder aufdem Mattenwagen in der Turnhalle, die mit dem Lied„Husch, husch, husch die Eisenbahn“ begleitet wird,sind die drei Stunden Spielkreis schon vorbei und dieersten Mütter warten bereits auf ihre Kinder.Zum Abschluss erklärt mir Gabi Schmitt noch, dassinteressierte Eltern jederzeit willkommen sind undzu den Spielkreiszeiten mittwochs und freitags unverbindlichvorbei schauen können. Auskunft erteiltauch die Kinderwartin Bettina Krümmel.Bettina LodaSommerfest der Dancer CrewsHallo lieber Turnverein, Kinder, Dancers und alle anderendie das lesen!!Wie jedes Jahr hatten wir auch dieses Jahr ein tollesDancers Sommerfest.Mit viel Spaß gingen unsere vier Dancers-Gruppen(Angel, Wild, Devil und Magic Dancer) an das Tanzen.Es war sehr interessant zu sehen, welche Tänze dieanderen eingeübt hatten, d.h. wenn manche Gruppengerade nicht am Tanzen waren, konnten die anderenzuschauen.Unsere Magic Dancers, also die Erwachsenen, sindmeist sehr aufgeregt, wobei wir Kinder natürlich auchaufgeregt sind.Zum Stärken gab es viele leckere Kuchen, Muffins,o.a. sowie Kaffee, Tee, Säfte,…was uns die Eltern,Freunde, Mitglieder gespendet hatten.Organisiert wurde alles von Isabel!! Unserer TanzlehrerinIsabel gebührt ein besonderer Dank, denn ohneihre guten Ideen und ihren Musikgeschmack hättenwir lang nicht soviel Spaß dabei.Wir freuen uns auf noch viele lustige Tanzstunden mitihr! Ab diesem Schuljahr gibt es sogar eine weitereDancers Gruppe (Lucky Dancers), die eröffnet wurde,damit alle weiter tanzen dürfen.Lieben DankAnna-Lena S. (Mitglied der Devil Dancers)


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23. Orientierungslauf & -wandern23.Vereinsmeisterschaften - Leichtathletik24

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