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Ausgabe vom März 2010

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SBV / JAVTheoretisch ist dies alles löblich, wird in der Praxis jedochunterschiedlich umgesetzt. Während in der Pflegeein beinahe mustergültiges Vorgehen strukturiert undeinheitlich umgesetzt wird, ist dies im restlichen Hausenicht selbstverständlich! Viel zu oft wird vergessen, dassIntegrationsgespräche – insbesondere unter ärztlicherBegleitung – dazu dienen, die Leistungsfähigkeit undEinsatzfähigkeit erkrankter Mitarbeiter zu testen, sie ggf.schrittweise in die Arbeitsprozesse zu integrieren, nichtjedoch zur Aufstockung des Personals im jeweiligen Bereichzu nutzen. Hier fehlen einheitliche Vorgaben undein gewisses Verständnis und Einfühlungsvermögen.Hier tut sich für die nächsten Jahre ein großes Arbeitsfeldauf, welches sich über alle Berufsgruppen erstrecktund neben der SBV und dem Personalrat auch den Arbeitgeberan den Tisch fordert.Jedes Integrationsgespräch ist anders, so wie jederMensch individuell ist und auch so behandelt werdensollte. Ich kann deshalb nur raten, diese Möglichkeitenzu ergreifen und nicht pauschal abzulehnen. Für Fragenstehe ich neben dem Personalrat an den unten genanntenTerminen in meiner Sprechstunde zur Verfügung.Termine der ständigen Sprechstunde der Schwerbehindertenvertretungjeweils 14.00-16.00 Uhr im Bettenhaus II, Ebene 0,Raum 2920.04.<strong>2010</strong> 07.09.<strong>2010</strong>04.05.<strong>2010</strong> 21.09.<strong>2010</strong>18.05.<strong>2010</strong> 05.10.<strong>2010</strong>01.06.<strong>2010</strong> 19.10.<strong>2010</strong>15.06.<strong>2010</strong> 02.11.<strong>2010</strong>06.07.<strong>2010</strong> 16.11.<strong>2010</strong>10.08.<strong>2010</strong> 30.11.<strong>2010</strong>24.08.<strong>2010</strong> 14.12.<strong>2010</strong>Das war sie also, unsere erste JugendundAuszubildendenversammlungAndrea StengerAm 01.03.<strong>2010</strong> fand unsere Jugend- und Auszubildendenversammlungstatt. Von ca. 400 abgeschicktenEinladungen nahmen ungefähr 120 Auszubildende mitregem Interesse an dieser Veranstaltung teil. Auch diezentrale Praxisanleitung der Pflege sowie der Personalratund einige Mentoren folgten unserer Einladung.Besprochene Themen waren u. a. Fehlzeiten der einzelnenAusbildungsbereiche, Rechte und Pflichten einesAuszubildenden, die Begabtenförderung nach der Ausbildungund das Jugendschutzgesetz.Des Weiteren nutzten wir in dieser Versammlung dieChance, unsere Arbeit noch mal genau vorzustellenund unseren Tätigkeitsbericht darzulegen. Auch dieneue Dienstvereinbarung über die neue Arbeitszeitregelungbrachten wir unseren Auszubildenden näher. Einweiter Punkt, der auf großes Interesse stieß, war HerrPiegers Beitrag zur Übernahme und Bewerbung amUKH. Dazu ist auch ein Flyer in Arbeit, der kurz undknapp alle wichtigen Informationen dieses Themas erläutert.Er wird an entsprechenden Stellen aushängen.In einem anschließenden nicht öffentlichen Teil hattendie Auszubildenden die Möglichkeit aktuelle Problemeund Fragen loszuwerden. Dies wurde auch sehr gut genutzt.Die in der Veranstaltung gestellten Fragen konnten wirallerdings nicht sofort beantworten. Wir werden diesemit den Verantwortlichen im Klinikum diskutieren unddie Auszubildenden gesondert über die Ergebnisse informieren.Wenn Ihr Fragen oder Sorgen habt, meldet Euch beiuns!10 Die Personalratspost

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