der-welt • kinder-welt • kinder-welt • kinder-welt • kinder ... - BuschFunk
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<strong>der</strong> nächtlichen Fahrt von <strong>der</strong> Küste nach Berlin, um<br />
dort die ersten Exemplare seiner frisch gepressten CD<br />
„Durchs Leben“ abzuholen, auf <strong>der</strong> er sein Rockerleben<br />
auf Bühne und Straße in Songs Revue passieren<br />
lässt. Ironie des Lebens und doch Glück im Unglück:<br />
Dem Auto war nicht mehr, seinem Fahrer im Krankenhaus<br />
schon zu helfen. „Ich fahr an die Küste“ hat eine<br />
neue Bedeutung bekommen.<br />
TEXT SICHER IST … CHRIS DOERK<br />
Anfang September bekamen wir einen Anruf aus Kleinmachnow. Am an<strong>der</strong>en Ende:<br />
Chris Doerk. Sie wolle uns fragen, ob wir ihr bei <strong>der</strong> Veröffentlichung ihrer Platte behilflich<br />
sein könnten? Schüchtern tat sie dies, aber auch voller Stolz, dass sie es allein,<br />
nach 35 Jahren angepackt und nun fast geschafft hatte. Sie habe alle Texte selbst geschrieben<br />
und diese „Sommerliebe“ sich selbst wohl am meisten gegönnt…<br />
Da konnten wir nicht ablehnen, son<strong>der</strong>n nur unseren Teil dazu beitragen. Später trafen<br />
wir uns im Studio, erfreuten uns an dieser echten Frohnatur, ihrer Bodenständigkeit<br />
und Direktheit, die uns in ihren nachfolgenden Antworten gut ablesbar scheint:<br />
Doch urteilen Sie selbst:<br />
9<br />
Eigentlich wollten wir an dieser Stelle für das „Cäsar-<br />
Stipendium“ werben, junges Volk zur Teilnahme animieren<br />
und den Fans Neuigkeiten überbringen. Doch<br />
noch ist es nicht so weit.<br />
Ein Thema also für die nächste Ausgabe von „Der<br />
<strong>BuschFunk</strong> meldet“ – und <strong>der</strong> funktioniert ja bekanntlich<br />
zu allen Zeiten.<br />
Puhdys: Wenn Träume sterben . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . leg dich gleich dazu.<br />
Manfred Krug: Wenn’s draußen grün wird . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . wird’s mir drin zu eng.<br />
Sonja Schmidt: Ein himmelblauer Trabant . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . wird oft verkannt.<br />
City: Am Fenster . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . zu sein, ist besser als weg vom Fenster (hier half Frank Schöbel aus).<br />
MTS: 10 böse Autofahrer. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . sind sicher nicht die größten Sparer.<br />
Jürgen Walter: Clown sein . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . ist manchmal überlebenswichtig.<br />
Dirk Zöllner: Ein Käfer aufm Blatt . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . gehört nicht in’n Salat.<br />
Renft: Aber ich kann’s nicht verstehn . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . ich auch nicht!<br />
Transit: Ich fahr an die Küste. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . was soll ich in <strong>der</strong> Wüste.<br />
Feeling B: Ich such die DDR . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . obwohl ich weiß, sie ist nicht mehr.<br />
Scirocco: Sagen meine Tanten . . . . . . . . . sie seien meine Verwandten und dass sie mich als Kind schon kannten.<br />
Freygang: Der Blues muss bewaffnet sein . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . warum denn das?<br />
Fred Frohberg: Zwei gute Freunde . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . sind besser als ne Menge Feinde.<br />
Bayon: Stell Dich mitten in den Regen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . und ich verspreche Dir, Du wirst nass.<br />
Karussell: Als ich fortging . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . war das Licht noch an.<br />
Gerhard Schöne: Ich hätte gerne mal gewusst . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . wie’s ist, wenn man den Bus verpusst.<br />
Reinhard Lakomy: Damals, als ich 13 war . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . wollte ich unbedingt 18 sein.<br />
Pankow: Langeweile . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . kenn ich nicht.<br />
Monokel: Das Monster vom Schilkinseee . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . ist rappevoll, herjeminee.<br />
Gotte: Wenn ich auf dem Rücken lieg . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . zähl ich die Wolken und ich flieg.<br />
Aurora Lacasa: Wenn die Wan<strong>der</strong>vögel ziehn . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . möchte auch ich vorm Winter fliehn.<br />
Schöbel/Lacasa: Weihnachten in Familie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . kann sein, muss aber nicht.