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der-welt • kinder-welt • kinder-welt • kinder-welt • kinder ... - BuschFunk

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hat“ (Zitat) und für Jan Josef Liefers <strong>der</strong> Umkehrschluss nicht allzufern liegt. Unlängst<br />

fragten wir Kommissar Thiel (Axel Prahl) nach seinen besten Fällen und er<br />

nannte uns u.a. „Das doppelte Lott“ und „Satisfaktion“. Wir stellen also vor:<br />

DIE THIEL/BOERNE-Box. Vol. 1. 4 DVD 15459. 34,95 · Inhalt: „Der dunkle<br />

Fleck“, „Fakten, Fakten“, „3x Schwarzer Kater“ und „Das doppelte Lott“ sind<br />

die ersten vier Filme aus <strong>der</strong> Münster-Reihe als Kommissar Thiel, strafversetzt aus<br />

St.Pauli , nach Münster kommt.<br />

DIE THIEL/BOERNE-BOX.Vol. 2. 3 DVD 16519. 24,95 · Inhalt: Mit „Sag nichts“,<br />

„Der Frauenflüsterer“ und „Das ewig Böse“ (<strong>der</strong> tote<br />

Plätzchenfabrikant) wurden die besten Filme aus den<br />

Jahren 2004 bis 2006 ausgewählt.<br />

DIE THIEL/BOERNE-BOX. Vol. 3. 3 DVD 16529.<br />

24,95 · „Das zweite Gesicht“, „Satisfaktion“ (Börne und die Burschenschaftler) und<br />

„Krumme Hunde“ (Börnes lei<strong>der</strong> totes Ebenbild) – aus den Jahren 2007 und 2008.<br />

TELE-LOTTO-KURZKRIMIS. 2 DVD 15059. 19,95 · „5 aus 35“ mit einem „Ziehungsgerät“,<br />

welches den wissenschaftlich-technischen Fortschritt beklemmend<br />

demonstrierte. Fiel dabei die Zahl 19, dann war ein Kurzkrimi an <strong>der</strong> Reihe. Bisher<br />

wurden 47 solcher Kurzfilme wie<strong>der</strong> gefunden, bei einer Gesamtlänge von 290<br />

Minuten ist dies eine glatte Doppel-DVD.<br />

WIE DIE ALTEN SUNGEN, SO ZWITSCHERN SELTEN DIE JUNGEN<br />

Vieles, was in <strong>der</strong> Neuzeit von unseren Musikidolen von einst erscheint, muss man nicht mehr besitzen. Das unmittelbare<br />

Berührtwerden fehlt irgendwie, egal ob etwas Neues von Lift o<strong>der</strong> den Lords, von Transit o<strong>der</strong> Traffic<br />

ansteht. Eine Verknüpfung mit eigenen Lebenssituationen lässt sich meist trotz intensiven Bemühens nicht<br />

mehr herstellen. Der damalige Weg von <strong>der</strong> morschen Bank im nächtlichen Park zur Bank im eigenen Garten<br />

heute, von <strong>der</strong> Studentenbude mit knarren<strong>der</strong> Kofferheule zum gemütlichen Wohnzimmer mit feiner Tonanlage<br />

ist weit. Für viele ist diese Strecke zugleich <strong>der</strong> Abschied von einer intensiven Beschäftigung mit Musik. Nur<br />

wenigen gelingt es, vielleicht durch die aufwachsenden Kin<strong>der</strong>, umzusatteln und sich mit Hingabe musikalisch<br />

neu zu orientieren. An<strong>der</strong>e dagegen fiebern mit ihren Idolen ein ganzes Leben mit. Jede Neuveröffentlichung<br />

wird heiß erwartet, bedingungslos geliebt und gegen jegliche Angriffe verteidigt. Die Konzertkarten werden lang<br />

vorab gekauft und an den Kühlschrank, zur täglich wie<strong>der</strong>kehrenden Vorfreude, geheftet. Es ist also durchaus<br />

Vorsicht geboten, wenn neue Alben <strong>der</strong> alten Rockgrößen angekündigt werden. Das Musikjahr 2012 bietet allerdings,<br />

nicht allein wegen des glanzvollen Abschlusses durch Neil Young,wahrlich eine zu würdigende Gelegenheit.<br />

Nachschlag bitte von: BOB DYLAN. Tempest. CD 21192. 17,95 · Sein 35.<br />

Studioalbum, fast genau 50 Jahre nach seinem Debüt! Dylan hat in den letzen Jahren<br />

wie<strong>der</strong> zugelegt, musikalisch und stimmlich.Schon auf seinen SommerOpen-<br />

Airs war eine geschmeidig musizierende Band in grau-weißen Anzügen zu erleben.<br />

Den neuen Songs fehlt zwar <strong>der</strong> Dreh des frühen Dylan, in Gesang und Musik<br />

wehmütig und treibend zugleich zu sein, dafür<br />

geht es hier höchst souverän und lässig zwischen<br />

Swing-Jazz, Folk und Bluegrass daher - 4 Sterne.<br />

Als Einstiegsdroge: JOHN HIATT. The Best of. CD 2092. 12,95 · Eigentlich müsste<br />

er Stadien füllen, doch dann wäre es vielleicht nicht mehr so schön. John Hiatt<br />

gilt seit langem als geheimer Inspirator. Seine Songs spielten Größen wie Springsteen,<br />

Dylan o<strong>der</strong> Willie Nelson gern nach. Er ist nicht nur wegen seines Gitarrenspiels<br />

wohl seelenverwandt mit Neil Young und Keith Richards. Er hat den Blues in <strong>der</strong><br />

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