Programm 2011 - Hessischer Verwaltungsschulverband

Hessischer Verwaltungsschulverband 

Verwaltungsseminare Gießen, Marburg und 

Wiesbaden 

Sehr geehrte Damen und Herren, 

gegen Ende 2010 zeichnet sich ab, dass sich die Steuereinnahmen 

besser entwickeln als es prognostiziert 

worden ist. Dennoch bleibt es auch 2011 bei knappen 

öffentlichen Kassen. Konsolidierungskonzepte prägen 

zahlreiche Haushalte. Das bedeutet, dass auch die Budgets 

für Fortbildung kritisch unter die Lupe genommen 

werden. 

Dabei müssen sich Personalverantwortliche allerdings 

darüber im Klaren sein, dass passgenaue Fortbildung 

Organisationen lebendig hält. Es wäre verkürztes betriebswirtschaftliches 

Denken, betrachtete man Fortbildung 

lediglich als Kostenfaktor, der die Haushalte einseitig 

belastete. Sie ist vielmehr ein wertvoller 

Bestandteil verantwortungsbewusster Personal- und 

Organisationsentwicklung. Ihr Ausbleiben bedeutet, 

dass Motivation, Kenntnisse und Fähigkeiten der Mitarbeiterinnen 

und Mitarbeiter auf der Strecke bleiben. 

Qualität und Kundenorientierung lassen nach, und das 

in einer Zeit neuer Herausforderungen für die Verwaltungen. 

Deshalb lohnt sich zielgerichtete Fortbildung 

immer: Die Investition in Ihre Mitarbeiterinnen und 

Mitarbeiter tut Ihrer Einrichtung mit Sicherheit gut. 

Wir setzen an Ihren Interessen an und bieten Ihnen 

Qualität. Seit März 2010 sind wir nach dem System der 

Lernerorientierten Qualitätstestierung in der Weiterbildung 

(LQW) testiert. Für uns bedeutet das die Verpflichtung, 

auch 2011 diesen Anspruch umzusetzen. 

Wir übernehmen sie gerne! 

Unser Angebot setzt neue Akzente ohne auf das Bewährte 

zu verzichten. Neue und überarbeitete Zertifikatslehrgänge, 

neue Seminare zum E-Government und 

zum demografischen Wandel, Angebote für Mandatsträger 

und vieles mehr steht neben zahlreichen bewährten 

Seminaren, die unser Programm prägen. Unser 

zentrales Anliegen ist dabei die Kundenorientierung. 

Deshalb setzen wir wie immer auf Ihr 

kritisches Feedback. Ihre Anregungen sind stets 

willkommen. 

Wir freuen uns, wenn wir Sie in Wiesbaden, Gießen 

und erstmals auch in unseren neuen Räumen in Marburg 

begrüßen können. Gerne kommen wir aber auch 

zu Ihnen und konzipieren Inhouse-Seminare, die speziell 

an Ihren Bedürfnissen orientiert sind. 

Mit freundlicher Empfehlung 

Erich Steinmetz Martin Lüpkes 

Studienleiter Stellv. Studienleiter, 

Leiter der Fortbildung 

HVSV Fortbildung 2011 � Verwaltungsseminar Wiesbaden 

Tel. 0611 15799-83, -87 � Fax 0611 15799-90 

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Verwaltungsseminare Gießen, Marburg und Wiesbaden 

Inhalt 

Ihre Ansprechpartner/-innen......................................5 

Wir über uns...............................................................6 

Themenregister............................................................7 

Leitbild des HVSV........................................................8 

Organisatorisches......................................................11 

...im Trend: Inhouse-Seminare..................................14 

Programm: 

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• Inhaltsverzeichnis...................................15 

• Zertifikatslehrgänge................................28 

• Fortbildungsseminare..............................46 

• Langzeitfortbildungen...........................321 

• Sonderausbildungslehrgänge.................325 

Stichwortverzeichnis................................................328 

Lehrbeauftragtenverzeichnis....................................334 

Danksagung, Impressum.........................................339 


Tel. 0611 15799-83, -87 � Fax 0611 15799-90


Ihre Ansprechpartner/-innen 

Erich Steinmetz 

Studienleiter 

Telefon: 0611 15799-81 

Email: erich.steinmetz@hvsv.de 

Martin Lüpkes 

Stellv. Studienleiter und Leiter der Fortbildung, 

Programmkonzeption, Inhouse-Seminare 

Telefon: 0611 15799-86 

Email: martin.luepkes@hvsv.de 

Kerstin Lotz / Tanja Pfeiffer 

Leiterin der Verwaltung/stellv. Leiterin der Verwaltung 

Telefon: 0611 15799-88 

Email: kerstin.lotz@hvsv.de 

Email: tanja.pfeiffer@hvsv.de 

Tatjana Schick 

Stundenplanung, Organisation der Verwaltungsfachwirt/-in, 

Basis-, Hipo-, AdA- und VA-Lehrgänge 

Telefon: 0611 15799-89 

Email: tatjana.schick@hvsv.de 

Dennis Hönge / Tanja Pfeiffer 

Organisation der Fortbildung für Wiesbaden, 

Organisation, Anmeldung, Einladung 

Telefon: 0611 15799-87, -88 

Email: dennis.hoenge@hvsv.de 

Email: tanja.pfeiffer@hvsv.de 

Stefanie Klüber 

Organisation der Fortbildung für Gießen, 

Anmeldung, Einladung 

Telefon: 0611 15799-83 

Email: stefanie.klueber@hvsv.de 

Claudia Bender 

Marketing, Organisation der Fortbildung in Gießen 

Telefon: 0641 94815-87 

Email: claudia.bender@hvsv.de 

Andrea Schmidt 

Organisation der Verwaltung in Gießen, Ausbildung 

Telefon: 0641 94815-88 

Email: andrea.schmidt@hvsv.de 

Denise Nisser-Kneifel 

Stundenplanung, Fehlzeiten in Gießen 

Telefon: 0641 94815-90 

Email: denise.nisser-kneifel@hvsv.de 

Elena Hanke 

Buchhaltung, Ausbildung (Bk-Lehrgänge) 

Telefon: 0611 15799-82 

Email: elena.hanke@hvsv.de 

Eckard Schallmey 

Hausmeister, Medienverwaltung 

Telefon: 0611 15799-85 


Tel. 0611 15799-83, -87 � Fax 0611 15799-90 

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Wir über uns 

Rechtsform Der Hessische Verwaltungsschulverband 

(HVSV) ist eine Körperschaft 

des öffentlichen Rechts. Die Verwaltungsseminare 

Wiesbaden, Gießen 

und Marburg sind Einrichtungen 

des HVSV. Es gibt weitere Verwal- 

tungsseminare in Frankfurt, Darm- 

stadt, Kassel und Fulda. 

Mitglieder Mitglieder des HVSV sind 

• das Land Hessen 

• der Landeswohlfahrtsverband 

Hessen 

• die kreisfreien Städte 

• die Landkreise 

• die kreisangehörigen 

Städte und Gemeinden 

Zweck, Aufgabe Zweck des Verbandes ist die 

Förderung der beruflichen Vorbildung, 

Ausbildung und Fortbildung 

der Beschäftigten der 

Verbandsmitglieder im Sinne einer 

demokratischen Staatsauffassung. 

Organe Organe des HVSV sind 

• die Verbandsversammlung 

• der Verbandsausschuss 

• der Verbandsvorsteher 

• die Bezirksleitung 

Lehrbeauftragte Der Verband setzt zur Erfüllung 

seiner Aufgaben in der Aus- und 

Fortbildung haupt- und 

nebenamtliche Lehrbeauftragte ein. 

Verbands- Sitz der Verbandsgeschäftsstelle ist 

geschäftsstelle Darmstadt. 

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Management und Verwaltungssteuerung 

Persönliche, soziale und kommunikative Kompetenz 

Kommunikation, Arbeitstechniken, Gesundheit, Psychologie, Selbstmanagement 

Informationstechnik, Internet und Datenschutz 

Personal 


Themenregister zur schnellen Orientierung 

Zertifikatslehrgänge 

Betriebswirtschaft und Finanzen 

Recht, Sicherheit und Ordnung 

Öffentliche Sicherheit, Verwaltungs-/Kommunal-/Bau-/Zivil-/EU-Recht, Gefahrgut 

Soziales / Natur und Umwelt 

Besondere Zielgruppen 

Mitarbeiter/-innen ohne Verwaltungsausbildung, Ausbilder/-innen, Bürgerbüro, 

Frauen, Hilfspolizei, Mandatsträger/-innen, Schulmanagement, Erzieher/-innen 

Langzeitfortbildungen / Sonderausbildungslehrgänge 


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Leitbild des Hessischen Verwaltungsschulverbandes 

Unser Selbstverständnis 

� Wir sind ein kompetentes und erfahrenes Bildungsinstitut 

insbesondere für den öffentlichen Dienst in 

Hessen und engagieren uns aktiv für die Aus- und 

Fortbildung im Sinne einer demokratischen 

Staatsauffassung. 

� Wir unterstützen unsere Kunden und Partner, ihre 

fachlichen und persönlichen Arbeitsziele zu erreichen, 

damit sie ihre beruflichen Aufgaben optimal 

bewältigen können. 

� Wir stellen uns dem Vergleich mit anderen Bildungsträgern, 

denn unsere Stärke sind praxisbezogene 

und an den Erfordernissen der öffentlichen 

Verwaltung orientierte Seminare. 

Gelungenes Lernen 

Ziel unseres Handelns ist es, gelungenes Lernen zu ermöglichen. 

Dies findet für die Lernenden statt, wenn 

� sie durch geeignete Methoden befähigt werden, sich 

Wissen anzueignen und in ihren beruflichen und 

persönlichen Alltag zu integrieren, 

� es ihnen gelungen ist, ihr Wissen, ihre Fähigkeiten 

und Fertigkeiten darstellbar zu erweitern, 

� das gesetzte Ziel durch Engagement und Neugier erreicht 

wird, 

� sich Lernen in einem flexiblen, stetigen und transparenten 

Prozess befindet und zu neuen Ideen 

führt, 

� sie Lerninhalte in verständlicher Form, in angemessener 

Umgebung, Ausstattung und Zeit aufgenommen 

haben, 

� sie ein Lernklima vorfinden, in dem es möglich ist, 

ohne Hemmungen und Ängste vor den Anderen 

Fragen zu stellen und sie gefordert aber nicht überfordert 

werden, 

� ihnen die Möglichkeit gegeben ist, mit allen Sinnen 

zu lernen, 

� ihr Selbstvertrauen und ihre Selbstsicherheit durch 

neues Wissen gestärkt werden, 

� ihr Interesse an (Weiter-)Bildung geweckt wird und 

sie das Verwaltungsseminar weiterempfehlen. 

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Unser Qualitätsbewusstsein 

� Wir richten unsere Seminare an dem pädagogischen 

Grundsatz der Handlungsorientierung aus. Dies bedeutet, 

dass selbst gesteuertes und praxisbezogenes 

Lernen Priorität besitzen. 

� Wir orientieren uns an definierten Zielen und Standards, 

anhand derer wir die Qualität unserer Leistung 

selbstkritisch messen. 

� Wir überprüfen regelmäßig unsere internen Arbeitsabläufe, 

um dadurch flexibles und rationelles Arbeiten 

zu ermöglichen. 

� Wir sehen die eigene Weiterbildung nicht als 

Pflicht, sondern als Herausforderung. Unsere Motivation 

und Qualifikation sind entscheidend dafür, 

dass wir unsere Aufgaben erfolgreich erfüllen. 

� Wir sichern die nötige Handlungsfreiheit für die Erfüllung 

unseres pädagogischen Auftrags durch die 

Beachtung wirtschaftlicher Grundsätze. Wirtschaftlichkeit 

hat Vorrang vor Sparsamkeit. 

Unsere Ressourcen 

� Wir schöpfen unsere Kraft aus unserer hohen 

Selbstmotivation, der Kollegialität und unserer 

Kompetenz. Das Vertrauen der Kunden in unsere 

Arbeit ist eine wesentliche Ressource, die uns zusätzlich 

motiviert. 

� Unsere Stärken sind die Aktualität unseres Bildungsangebots, 

unsere Praxisnähe und Unabhängigkeit 

sowie die lokale Nähe zu unseren Kunden. 

Wir nutzen zeitgemäße technische Ausstattung und 

Medien. 

Unsere Zusammenarbeit mit Kunden und 

Partnern 

� Wir pflegen einen partnerschaftlichen Umgang mit 

Behörden und Institutionen im staatlichen, kommunalen 

und kirchlichen Bereich, den Teilnehmerinnen 

und Teilnehmern unserer Aus- und Fortbildungslehrgänge, 

den Lehrbeauftragten, der 

Zuständigen Stelle sowie den Berufsschulen und anderen 

Bildungsträgern. 

� Wir erbringen unsere Dienstleistungen engagiert 

und pflegen einen offenen und lebendigen Dialog. 

Dabei orientieren wir uns an modernen, nichtbürokratischen 

Standards. 

� Wir helfen unseren Kunden und Partnern, ihre 

Wünsche zu realisieren. Wir sind für Anregungen 

und konstruktive Kritik offen. 


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Unser Umgang miteinander 

� Wir gehen offen und ehrlich miteinander um und 

legen damit den Grundstein für ein gutes Betriebsklima. 

Wir begegnen einander mit Respekt und Toleranz 

und sind bereit, Konflikte aufzuklären und 

fair zu lösen. Regelmäßige Besprechungen zum Informations- 

und Erfahrungsaustausch sind für uns 

selbstverständlich. 

� Unsere Führungskräfte sind sich ihrer Verantwortung 

für ein kollegiales Miteinander bewusst und 

pflegen einen kooperativen Führungsstil. Sie sorgen 

für rechtzeitige und umfassende Information und 

schaffen Raum für selbständiges, eigenverantwortliches 

Handeln. 

� Wir sind offen für Veränderungen und gestalten diese 

aktiv mit. Dabei halten wir das Gleichgewicht 

zwischen unseren Idealvorstellungen und dem tatsächlich 

Machbaren. 

Unsere Ziele 

� Wir bauen unseren Verband als ein vorausschauendes 

und innovatives Bildungsinstitut weiter aus. Dazu 

optimieren wir unsere Marketingstrategien und 

richten unsere Öffentlichkeitsarbeit auch auf die Gewinnung 

neuer Kunden aus. 

� Wir gestalten den Strukturwandel im öffentlichen 

Dienst aktiv mit und konzipieren unser Aus- und 

Fortbildungsangebot im Hinblick auf die neuen 

Anforderungen. 

� Das Leitbild ist verbindlicher Handlungsrahmen. 

Wir sind selbst verantwortlich für die Konkretisierung 

und ständige Überprüfung und passen es veränderten 

Bedingungen an. 

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Organisatorisches von A bis Z 

Akkreditierung 

durch die Zentrale Fortbildung des Landes Hessen gibt 

es für zahlreiche Seminare für die Führungskräfte der 

hessischen Landesverwaltung. Für ein Tagesseminar 

erhalten die Teilnehmer/-innen 10 

Fortbildungspunkte. 

Anmeldung 

Melden Sie sich bitte über Ihre Behörde ausschließlich 

beim Seminar Wiesbaden an. Ihre Anmeldung (Brief, 

Mail, Fax, Homepage) muss spätestens drei Wochen 

vor Seminarbeginn eingegangen sein, es sei denn, bei 

der Veranstaltungsausschreibung ist eine andere Frist 

vermerkt. Die Frist gilt nicht für Langzeitfortbildungen 

und Sonderausbildungslehrgänge. 

Ab einer Teilnehmerzahl von sechs Personen je Seminar 

gewähren wir Ihnen eine Durchführungsgarantie. 

Wir laden Sie ungefähr zwei Wochen vor Seminarbeginn 

ein. Gelegentlich sind jedoch kurzfristigere Einladungen 

unvermeidbar. Wir bitten um Ihr Verständnis, 

falls wir eine Veranstaltung wegen zu geringer Nachfrage 

absagen müssen. Die Anmeldeformulare finden Sie 

auf unserer Homepage www.hvsv.de. 

Anreise 

Wiesbaden: 

Vom Hauptbahnhof (Abfahrtstelle B) mit der Buslinie 

1 (Richtung Nerotal) oder 8 (Richtung Bahnholz, Eigenheim), 

Haltestelle „Wilhelmstraße“ aussteigen. 

Dort steigen Sie in die Linien 17,21,22,23, 24 um und 

fahren bis zur Haltestelle „Blumenstraße“. Sie gehen 

die gegenüberliegende „Rosenstraße“ bis zum Ende 

und dann rechts in die Steubenstraße, die bergan führt. 

Gießen: 

Vom Bahnhof Gießen mit der Linie 2 bis Haltestelle 

„Berliner Platz“ dann Linie 1 bis Haltestelle „Volkshalle“. 

Marburg: 

Steigen Sie am Hauptbahnhof Marburg Lahn aus. Vom 

Hauptbahnhof aus können Sie mit dem Taxi fahren 

oder die Stadtbuslinien 1, 3, 6 oder 7 nutzen. Mit den 

Bussen dieser Linien fahren Sie bis zur Haltestelle „Gutenbergstraße“, 

dort steigen Sie um in die Linie 8 oder 

in die Linie 17 und fahren weiter bis zur Haltestelle 

„Platz der weißen Rose“. Der Bus hält in unmittelbarer 

Nähe zum Gebäude Hannah-Arendt-Strasse 3-7. 

Auskunft und Beratung 

erhalten Sie von unserem Team Fortbildung. Haben Sie 

Fragen, Wünsche und Anregungen, rufen Sie uns an 

oder senden Sie eine Mail. Wir helfen Ihnen gerne. 


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Datenschutz 

ist für uns selbstverständlich. Wir verwalten ausschließlich 

die für die Organisation der Seminare notwendigen 

personenbezogenen Daten. 

Einladungen 

verschicken wir zwei Wochen vor Seminarbeginn an 

die anmeldende Behörde. 

Feedback 

hilft uns, unsere Qualität zu halten und zu steigern. 

Deshalb bitten wir am Ende eines Seminars um Ihre 

Beurteilung der Veranstaltung anhand eines 

Beurteilungsbogens. 

Gebühren 

für eine Veranstaltung finden Sie bei den Seminarausschreibungen 

auf der Homepage und zum Teil im 

Programmheft. 

Inhouse-Seminare 

bieten wir Ihnen gerne an. Alle Veranstaltungen sind 

dafür geeignet; wir beraten Sie und sprechen Themen 

und Inhalte mit Ihnen ab. 

Lernräume 

finden Sie auf den Aushängen und Wegweisern in den 

Eingangsbereichen der Seminargebäude. 

Neue Seminare 

organisieren wir ständig. Beachten Sie bitte unsere 

Info-Mails, die Ausschreibungen im Staatsanzeiger und 

unter www.hvsv.de sowie unsere Aushänge vor Ort. 

Parkplätze 

Wiesbaden: 

Parkplätze sind rund um das Seminargebäude leider 

nur wenige vorhanden. Planen Sie also bitte ein paar 

Minuten mehr ein. Einen Park- und Rideplatz finden 

Sie etwa 15 Gehminuten entfernt am Moltkering. Von 

dort laufen Sie Richtung Bierstadter Straße , von der 

nach ca. 200 Metern die Steubenstraße rechts abgeht. 

Gehbehinderten Menschen ist das Parken im Hof nach 

Rücksprache mit der Verwaltung möglich, wenn im 

Ausweis das Merkzeichen „aG“ oder „BI“ vermerkt ist 

(§46 Abs. 1 StVO - BGBI. 1970 I S. 1565). 

Gießen und Marburg: 

Parkplätze sind in ausreichender Zahl rund um das Seminargebäude 

vorhanden. Das Parken auf dem Grundstück 

ist nicht erlaubt. 

Bitte benutzen Sie für die Anfahrt mit dem PKW unseren 

Routenplaner auf www.hvsv.de. 

Seminarzeiten 

finden Sie bei den jeweiligen Ausschreibungen auf der 

Homepage und im Programmheft. 

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Stornierung 

ist kostenfrei bis 2 Wochen vor Seminarbeginn möglich, 

wenn uns rechtzeitig eine schriftliche Absage vorliegt. 

Erreicht sie uns später, berechnen wir eine Ausfallgebühr 

in Höhe der Teilnahmegebühr. Diese 

Regelung gilt auch bei Krankheit. Alternativ können 

Sie gerne eine Ersatzperson anmelden. 

Teilnahmebescheinigungen 

erhalten Sie, wenn Sie mindestens 75% der Seminarzeit 

anwesend waren. Bei Zertifikatslehrgängen stellen 

wir außerdem Zertifikate aus, wenn Sie einen 

Leistungsnachweis erbracht haben. 

Veranstaltungsort 

ist in der Regel das jeweilige Verwaltungsseminar, es 

sei denn, wir verweisen in der Ausschreibung oder Einladung 

auf externe Räume. 

Verpfl egung 

bieten wir in Wiesbaden ganztägig und in Gießen während 

der Pause zwischen 09:30 und 09:45 Uhr in unseren 

Seminargebäuden an. Hier können Sie Backwaren 

und belegte Brötchen kaufen. In Marburg können Sie 

sich im Bistro „a Capella“, direkt gegenüber des Seminargebäudes, 

morgens mit Brötchen versorgen. 

Zwischen 12 und 14 Uhr gibt es hier auch warmes Mittagessen 

zu kaufen. Bitte beachten Sie, dass wir in unseren 

Häusern keine Mittagsverpflegung haben. 

Wir stellen Ihnen außerdem kostenlos Mineralwasser 

und Wertmünzen für unsere Kaffeeautomaten zur Verfügung. 

In Wiesbaden gibt es auch einen Snack- 

Automaten. 

Zielgruppen 

für unsere Seminare sind Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter 

der Mitgliedsverwaltungen des HVSV und 

Interessierte. 

Zusatztermine 

bieten wir an, wenn ein Seminar überbucht ist. 


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... im Trend: Inhouse-Seminare 

Unsere Leistungen - Ihre Vorteile 

� Fortbildung zur Sozialkompetenz, zur Verwaltungssteuerung, 

zur Rechtsanwendung, zu Arbeitstechniken, 

zur EDV... 

� Ein maßgeschneidertes, zielgruppenorientiertes Angebot 

für die speziellen Anforderungen in Ihrem 

Haus 

� Bewährte, kompetente Lehrkräfte - aus der Praxis 

für die Praxis 

� Schneller, unbürokratischer und freundlicher 

Service 

� 

� 

� 

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Termine nach Ihren Wünschen 

Niedrige, transparente Gebühren 

Keine Fahrtkosten für Ihre Beschäftigten 

Sprechen Sie uns an - wir werden aktiv für Sie! 

Ihr Fortbildungsteam: 

Leiter der Fortbildung 

Konzeption und Angebote 

Martin Lüpkes 

0611 15799-86 

martin.luepkes@hvsv.de 

Organisation für Wiesbaden 

Tanja Pfeiffer 

0611 15799-88 

tanja.pfeiffer@hvsv.de 

Organisation für Gießen und Marburg 

Stefanie Klüber 

0611 15799-83 

stefanie.klueber@hvsv.de 


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Inhaltsverzeichnis 

Zertifi katslehrgänge 

Führungskräftetraining..............................................28 

Organisationsmanagement........................................29 

Personalverwaltung...................................................30 

Ausbildung zur Bürgerberaterin/zum Bürgerberater.31 

Office-Managerin/Office-Manager.............................32 

Doppisches Rechnungswesen....................................33 

Kosten- und Leistungsrechnung................................34 

Prüfung zum Buchhalter kommunal (HVSV).............35 

Controlling in der öffentlichen Verwaltung................36 

Prüfung zum Buchhalter und Controller 

kommunal (HVSV)....................................................37 

Schuldner- und Insolvenzberatung............................38 

Ordnungsverwaltung.................................................39 

Ausbildung zur Publlic Relations-Fachkraft...............40 

English for Administrative Officials 

- Verwaltungsenglisch (Kursstufe B1)........................41 

Ausbildung zur Verwaltungspädagogin/ 

zum Verwaltungspädagogen.....................................43 

Leistungssachbearbeiter/-in im SGB II......................44 


Führen und Leiten in schwierigen Zeiten...................46 

Gesprächsführung für Führungsgespräche................47 

Strategie- und Managementtools - Basisseminar........48 

Motivation wecken, Potenziale ausschöpfen, 

der inneren Kündigung entgegenwirken....................49 

Zukunftskompetenz in Umbruchzeiten.....................50 

Führen in Veränderungsprozessen............................52 

... und wer motiviert mich? 

- Selbstmotivation und -management........................53 

Führen mit natürlicher Autorität...............................54 

Das Leitbild in der Verwaltung..................................55 

„Gut ist uns nicht gut genug“- Basisseminar..............56 

Qualität sichern, heißt Zukunft sichern!...................57 

Diagnose durch Selbstbewertung..............................58 

Controlling mit der Balanced-Scorecard (BSC)...........59 

Wer macht eigentlich was und wenn ja, warum? 

Aufgabenkritik in der öffentlichen Verwaltung..........60 


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„Erledigung“ der Europäischen Dienstleistungsrichtlinie 

(EG DLR)...................................................61 

Der neue Personalausweis.........................................62 

Grundlagen von kommunalem E-Government...........63 

Verwaltungsmodernisierung durch E-Government 

und Kooperationen...................................................64 

Ihre Behördenrufnummer 115...................................65 

Korruptionsbekämpfung............................................66 

Beschwerdemanagement...........................................67 

WEB2.0 und E-Partizipation......................................68 

Facebook, Twitter & Co. für die kommunale 

Öffentlichkeitsarbeit..................................................69 

Methodische Öffentlichkeitsarbeit und 

Medienmanagement..................................................70 

Erfolgreiche Organisation von Veranstaltungen.........71 

Überleben im Projekt - Grundlagen des 

Projektmanagements.................................................72 

„Weiche Faktoren“ der Projektarbeit..........................73 

Projekttraining Social Media......................................74 

Prozessoptimierung in der Praxis..............................75 

Damit die Stimmung wieder stimmt - 

Konfliktmanagement in der Verwaltung....................76 

Grundkurs Coaching.................................................77 

Office-Management - werden Sie zum Coach 

für Ihre Kolleginnen und Kollegen!...........................78 

Vorwärtskommen als Team - damit wir alle 

an einem Strang ziehen.............................................79 

Schnittstelle - Stolpersteine - Missverständnis - 

Konflikt - Am Anfang war das Wort, gleich 

danach kam das Missverständnis..............................80 

Mitarbeiter/-innen und Auszubildende 

gesundheitsbewusst führen.......................................81 

Demografischer Wandel............................................82 

Wenn wir wüssten, was wir alles wissen...................83 

Kommunikation 

Interkulturelle Kompetenz.........................................84 

Schleierland im Bürgerbüro.......................................85 

Kunden- und serviceorientiertes Verhalten 

„Aus dem Bürger wird ein Kunde“.............................86 

Kundenorientiertes Verhalten....................................87 

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Verhaltens- und Argumentationstraining...................88 

Gesprächsführung im Beruf......................................89 

Schlagfertig werden...................................................90 

Die Kunst des kleinen Gesprächs...............................91 

Erfolgreich kommunizieren.......................................92 

Kommunikative Deeskalation....................................93 

Körpersprache - Nonverbale Signale erkennen 

und verstehen...........................................................94 

Die Bürger werden älter: Publikumskontakte 

mit Seniorinnen und Senioren...................................95 

Office-Management-Kommunikation für 

junge Assistentinnen und Assistenten.......................96 

Modernes Schreiben - bürgerfreundlicher 

Schriftverkehr in der Verwaltung...............................97 

Aufbauseminar: Modernes Schreiben - 

bürgerfreundlicher Schriftverkehr in 

der Verwaltung..........................................................98 

Serviceorientiertes Verhalten am Telefon 

Die „Visitenkarte“ Ihres Hauses.................................99 

Texten für PR und Internet......................................100 

Arbeitstechniken 

Individuelles Stimm- und Sprechtraining.................101 

Rhetorik 1 - Einen Vortrag planen und halten..........102 

Rhetorik 2 - Gespräche und Verhandlungen planen.103 

Rhetorik 1: Grundlagen der Rede.............................104 

Rhetorik 2: Tipps, Tricks, Vortragshilfen.................105 

Rhetorisch fit für die mündliche Prüfung.................106 

Vorträge halten - Vorträge gestalten 

Rhetorik mit Powerpoint verbinden und 

richtig einsetzen......................................................107 

Rationelle Arbeitstechniken.....................................108 

Merken oder vergessen?..........................................109 

Protokolle schreiben................................................110 

Sitzungs- und Protokolldienst optimal gestalten......111 

Sitzungen erfolgreich gestalten................................112 

Überzeugen - Lenken - Ziele erreichen 

Moderation und Präsentation..................................113 

Sind Sie gut organisiert? 

„Effektive Office Organisation“................................114 


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Die unglaubliche Leichtigkeit der Ablage 

nach Plan................................................................115 

ABC der wirkungsvollen Präsentation.....................116 

Registratur und Archiv - Basislehrgang....................117 

Was Sie schon immer über die neue 

Rechtschreibung wissen wollten..............................118 

Schneller Lesen, Zeit sparen, das Wesentliche 

erfassen, mehr behalten..........................................119 

Wissensarbeit und Informationsmanagement 

Konzentration auf das Wesentliche..........................120 

Intensivtraining Englisch am Arbeitsplatz 1............121 

Intensivtraining Englisch am Arbeitsplatz 2............122 

Gesundheit 

Gesunder Umgang mit Belastungen.........................123 

Stressbewältigung durch Achtsamkeit - MBSR.........124 

Entspannung im Alltag - Einführung in die Praxis...125 

Yoga für den Arbeitsplatz........................................126 

Umgang mit Suchtmitteln am Arbeitsplatz..............127 

Ernährungsberatung praktisch ...............................128 

Aktive Arbeitspause - Bewegungs- und 

Entspannungsübungen am Arbeitsplatz..................129 

Meine Gesundheit - Welchen Gewinn habe ich 

von Supervision?.....................................................130 

Psychologie 

Emotionale und soziale Kompetenz.........................131 

Praktische Psychologie für den Arbeitsalltag............132 

Endlich Montag!......................................................133 

Lernziel Souveränität..............................................134 

Psychohygiene - Entlastung, Entspannung und 

gute Selbstfürsorg....................................................135 

Das Brett vorm Kopf und wie man es los wird.........136 

Lust auf Leistung.....................................................137 

Persönlichkeit und Kontakt.....................................138 

Vom Umgang mit schwierigen Menschen................139 

Persönliche Stärke ist kein Zufall - Einführung 

in das persolog®-Persönlichkeitsprofil......................140 

Grundlagen systemischer Beratung.........................141 

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Selbstmanagement 

Die Kunst der Selbstinszenierung............................142 

Gute Umgangs- und Verhaltensformen- 

Imagepflege für Ihre Verwaltung.............................143 

Ihr Erfolg durch Selbstinszenierung und 

Präsentationstechniken............................................144 

easy@etikette „Mit Stil zum Ziel“.............................145 

Kleiner „Knigge“ für gute Umgangsformen..............146 

Zeit- und Selbstmanagement- 

„Höchste Zeit für mehr Zeit“....................................147 

Vereinfachen Sie Ihren Berufsalltag und 

Ihr Leben.................................................................148 

Arbeiten und Leben: Zwei Seiten einer 

Medaille - Work-Life-Balance -.................................149 

Ein Seminartag „FÜR MICH“...................................150 

Vom Kollegen/Von der Kollegin 

zur Führungskraft...................................................151 

Sekretariats- und Vorzimmermanagement...............152 

Supervater/Supermutter - und trotzdem 

Top im Job..............................................................153 

Erfolgsmanagement.................................................154 

Life & Business im Wandel der Zeit.........................155 

Informationstechnik, Internet und Datenschutz 

MS-Office sinnvoll einsetzenspart 

Zeit und Nerven..............................................156 

MS-Word 2007 Grundkurs.......................................157 

MS-Word 2007 Aufbaukurs A..................................158 

MS-Word 2007 Aufbaukurs B..................................159 

Serienbriefe, die nicht nach Massensendung 

aussehen..................................................................160 

MS-Excel 2007 - Grundkurs 

Arbeiten mit Tabellen, Formeln, Diagrammen.........161 

MS-Excel 2007 - Aufbaukurs A 

Funktionen, Diagramme, Analyse und 

Prognose von Tabellendaten....................................162 

MS-Excel 2007 - Aufbaukurs B 

Funktionen, Datenbankanalyse und 

Pivot Tabellen.........................................................163 

MS-Excel für Controller...........................................164 

Urlaub, Projekte, Terminpläne / Mit Excel 

einfache Kalenderansichten gestalten......................165 


Tel. 0611 15799-83, -87 � Fax 0611 15799-90 

19



MS-Powerpoint 2007...............................................166 

MS-Powerpoint für Fach- und Führungskräfte.........167 

MS-Outlook 2007.....................................................168 

Zeitmanagement mit MS-Outlook............................169 

Einführung eines Dokumentenmanagementsystems 

(DMS)........................................................170 

MS-Access XP 2003 - Grundkurs..............................171 

MS-Access XP 2003 - Aufbaukurs............................172 

MS-Access 2007 - Grundkurs...................................173 

Einführung in das Internet......................................174 

Erstellung und Betreuung einer Homepage..............175 

Professionelle Internetrechersche - 

finden statt suchen..................................................176 

Das Hessische Datenschutzgesetz- Einführung........177 

Datenschutz im Alltag der 

öffentlichen Verwaltung..........................................178 

Die/Der behördliche Datenschutzbeauftragte 

Aufgaben und Stellung in der Verwaltung................179 

Praxiswissen für den behördlichen Datenschutzbeauftragten 

- Verfahrensverzeichnis 

und Vorabkontrolle.................................................180 

Workshop Datenschutz...........................................181 

Praxiswissen Datenschutz: Datenschutz bei 

der Verarbeitung von Personaldaten........................182 

Datenschutz in Arztpraxen.....................................183 

Datenschutz im Gesundheitsbereich.......................184 

Personal 

Personalentwicklung und ihre Möglichkeiten..........185 

Personalentwicklung für Beschäftigte ab dem 

mittleren Lebensalter...............................................186 

Aktuelle arbeitsrechtliche Aspekte des 

Personalmanagements außerhalb des 

öffentlichen Dienstes...............................................187 

Personalrecht für Führungskräfte in 

wirtschaftlichen Unternehmen der 

öffentlichen Verwaltung..........................................188 

Einstellung neuer Mitarbeiterinnen und 

Mitarbeiter...............................................................189 

Die tatsächliche Auswirkung des AGG auf 

das Arbeitsleben......................................................190 

20 


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Kündigung und Kündigungsschutz 

im öffentlichen Dienst.............................................191 

Teilzeit- und Befristungsgesetz................................192 

Schwerbehindertenrecht..........................................193 

Dienstrechtsreform in Hessen.................................194 

Arbeitszeugnisse schreiben und interpretieren........195 

Mutterschutz und Elternzeit - Grundlehrgang.........196 

Grundlagen des TV-H..............................................197 

Die Eingruppierung der Beschäftigten im 

öffentlichen Dienst..................................................198 

Eingruppierung nach dem TVöD für Meister 

und technische Angestellte mit 

besondern Aufgaben...............................................199 

Eingruppierung - Workshop für Fortgeschrittene.....200 

Nebentätigkeit..........................................................201 

Urlaubsrecht nach dem TV-H und TVöD..................202 

Umzugskosten- und Trennungsgeldrecht................203 

Das neue Hessische Beihilferecht............................204 

Reisekostenrecht......................................................205 

Hessisches Reisekostenrecht - Einführungsseminar.206 

Hessisches Reisekostenrecht - Aufbauseminar.........207 

Das hessische Reisekostenrecht - Änderungen 

zum 1. Januar 2010.................................................208 

Entgeltfortzahlung im Krankheitsfall.......................209 

Einführung in das Disziplinarrecht..........................210 

Grundzüge des Dienstunfallrechts...........................211 

Beschäftigungszeit nach dem TV-H und TVöD........212 

Dienstbefreiung und Beurlaubung nach dem 

TV-H und TVöD......................................................213 

Leistungsbezogene Elemente nach dem 

TVöD - Einführungsseminar....................................214 

Die systematische Leistungsbewertung 

nach dem TVöD......................................................215 

Jahresgespräche - Instrument der Personalentwicklung 

und Zielorientierung...........................216 

Mitarbeiter- und Bewertungsgespräche....................217 

Vorgesetztenrückmeldung - Auswirkung des 

Erlasses auf die Mitarbeiter/-innen 

Kompaktseminar......................................................218 

Die Lohnpfändung und Lohnabtretung...................219 


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21



Kindergeld im öffentlichen Dienst 

Grundseminar..........................................................220 


Aufbauseminar.........................................................221 

Spezialseminar Kindergeld 

Überprüfung der Einkünfte und Bezüge..................222 

Aktuelle Fragen des Kindergeldrechts......................223 

Das aktuelle Rentenrecht.........................................224 

Grundlagen der JAV-Arbeit......................................225 

Personalvertretungsrecht und Datenschutz.............226 

Laufbahnrecht / Laufbahnbefähigung.....................227 

Rechtliche Grundlagen der Personalführung...........228 

Betriebswirtschaft und Finanzen 

Workshop: Neues kommunales Rechnungsund 

Steuerungssystem (NKRS) - konkret.................229 

Einsparpotentiale bei den 

kommunalen Sachversicherungen...........................230 

Ausgliederung und Privatisierung 

kommunaler Tätigkeiten.........................................231 

Grundlagen im Haushaltsrecht - staatlich................232 

Das kommunale Haushaltsrecht - 

Einführung in die Grundlagen.................................233 

Grundlagen der Jahresabschlusserstellung..............234 

Zuwendungsrecht nach § 44 LHO/ 

Der Verwendungsnachweis.....................................235 

Haushaltskonsolidierung und -sicherung................236 

Die „kleinen“ kommunalen Steuern: 

Vergnügungs- und Hundesteuer..............................237 

Die Steuerpflicht der öffentlichen Hand 

im Rahmen ihrer Betriebe gewerblicher Art.............238 

Vergaberecht - Vorschriften und Rechtsprechung....239 

Verzinsung von Gewerbesteuernachforderungen 

und Gewerbesteuererstattungen (Vollverzinsung)...240 

Das Insolvenzverfahren...........................................241 

Verbraucherinsolvenz & Restschuldbefreiung..........242 

Unternehmensplanspiel PRIMAPLAN®....................243 

Einrichtung und Betrieb einer 

doppischen Anlagenbuchhaltung............................244 

22 


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Öffentliche Sicherheit und Ordnung 

Allgemeines Ordnungsrecht....................................245 

Ordnungswidrigkeitenrecht.....................................246 

Gewerbe- und Gaststättenrecht 

Grundseminar..........................................................247 

Standesamt und Bürgerbüro/Meldeamt...................248 

Der neue Personalausweis - Neue Aufgaben 

für die Bürgerämter (Personalausweisbehörden).....249 

Melderecht unter Einbeziehung des Entwurfs 

eines neuen Bundesmeldegesetztes.........................250 

Das Friedhofs- und Bestattungsrecht in Hessen.......251 

Aufgaben der Straßenverkehrsbehörden 

und Straßenbaubehörden........................................252 

Kommunales Straßen- und Wegerecht 

Der öffentliche Straßenverkehr und seine 

Nutzungsformen......................................................253 

Anordnung von Verkehrszeichen sowie 

Genehmigung nach der StVO...................................254 

Staatsangehörigkeitsrecht........................................255 

Dokumentenfälschung: In- und ausländische 

Personal- und Kraftfahrzeugdokumente 

Basisseminar............................................................256 

Dokumentenfälschung: In- und ausländische 

Personal- und Kraftfahrzeugdokumente 


Vernehmung von Beschuldigten/Zeugen.................258 

Als Zeuge vor Gericht..............................................259 

Verwaltungsrecht 

Allgemeines Verwaltungsrecht und 

Verwaltungsverfahrensrecht....................................260 

Bescheide richtig abfassen.......................................261 

Der Widerspruchsbescheid.....................................262 

Baurecht 

Die Honorarordnung für Architekten und 

Ingenieure (HOAI) 2009..........................................263 

Lebenszykluskosten in Gebäuden...........................264 

Kommunales Bauen - Rechtsschutzfragen in 

Städtebau- und Bauordnungsrecht...........................265 

Die Hessische Bauordnung......................................266 


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23



Brandschutz in öffentlichen Gebäuden....................267 

Instandhaltungsplanung im Gebäudemanagement..268 

Nachträge bei der Vergabe nach VOB- 

Ablehnungsgründe für Auftraggeber.......................269 

Der Hausmeister - fit im Gebäudemanagement........270 

Einführung in das Erschließungsbeitragsrecht.........271 

Zivilrecht 

Vertragsrecht in der Verwaltungspraxis...................272 

EU-Recht 

EU-Recht 1 - Die EU nach Inkrafttreten des 

Vertrags von Lissabon.............................................273 

EU-Recht 2 - Das Recht der EU und die 

Umsetzung in Deutschland......................................274 

EU-Recht 3 - Wirtschafts- und Beihilferecht 

der EU.....................................................................275 

Gefahrgut 

Beförderung gefährlicher Güter 

in kleinen Mengen durch kommunale 

Betriebe - Aufbauseminar........................................276 

Gefahrguttransport in kommunalen Bereichen 

Grundseminar..........................................................277 

Ladungssicherung auf Kommunalfahrzeugen 


Schulung gemäß § 6 Gefahrgutbeauftragten- 

VO für Fahrzeugführer/-innen Grundseminar..........279 

Soziales 

Wohngeld aktuell....................................................280 

Spezial- und Vertiefungsseminar- 

Prognostische Einkommensermittlung für 

besondere Einkommensarten..................................281 

Einführung in das Mietrecht....................................282 

Betriebs-und Nebenkosten im Mietrecht..................283 

Das Unterhaltsvorschussgesetz 

Neuausrichtung des Verwaltungshandelns bei 

der Gesetzesdurchführung in der Praxis..................284 

Verwaltungsverfahren nach dem SGB 10.................285 

24 


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Verwaltungs- und Verfahrensrecht 

nach dem Sozialgesetzbuch.....................................286 

Einkommensermittlung bei Selbstständigen 

unter Anwendung des SGB 2...................................287 

Anspruchsberechtigung von Ausländerinnen 

und Ausländern im Rahmen des SGB 2....................288 

Gemeinschaft nach dem SGB...................................289 

Natur und Umwelt 

Ordnungswidrigkeitenrecht mit Beispielen 

aus dem Umweltbereich..........................................290 

Besondere Zielgruppen 

Mitarbeiter/-innen ohne Verwaltungsausbildung 

Fortbildung für Mitarbeiter/-innen ohne 

Verwaltungsausbildung...........................................291 

Ausbilder/-innen 

Die schriftliche und praktische Prüfung der 

Verwaltungsfachangestellten und 

Fachangestellten für Bürokommunikation...............292 

Wissenswertes aus dem Ausbildungsverhältnis.......293 

Frauen, Frauenbeauftragte 

Frau auf Führungskurs............................................294 

Rhetorik für Frauen 1..............................................295 

Rhetorik für Frauen 2..............................................296 

Hilfspolizei 

Eigensicherung und Verhaltenssicherung 

Basisseminar............................................................297 



Einführung in das Waffenrecht................................299 

Eingriffsrecht für Hilfspolizeibeamtinnen und 

-beamte, Bedienstete von Ordnungsbehörden 

und des Vollstreckungsdienstes...............................300 

Ermächtigung zum Zwang - Grundseminar.............301 

Unmittelbarer Zwang - Wiederholung, 

Erfahrungsaustausch, Neuerungen..........................302 


Tel. 0611 15799-83, -87 � Fax 0611 15799-90 

25



Richtiges Bewachen - Voraussetzung zum 

Ausüben einer Bewachungstätigkeit........................304 

Ordnungsbehördlliche Aufgaben- 

Fortbildung für Hilfspolizeibeamte/-innen 1............305 

Verkehrsüberwachung - Fortbildung für 

Hilfspolizeibeamtinnen und -beamte 2....................306 

Straßenverkehrsrecht - Änderungen der 

StVO und VwV-StVO.................................................307 

Mandatsträger/-innen 

Neu im Parlament - was man wissen sollte- 

Kommunalverfassungsrecht für 

Mandatsträger/-innen.............................................308 

Schulmanagement 

Arbeitsplatz Schulsekretariat - Knotenpunkt 

sozialer Kommunikation.........................................309 

Schulhausmeister/-innen - eine Tätigkeit, 

die viel fordert.........................................................310 

Notfallsituationen im Schulalltag managen..............311 

Erzieher/-innen 

Aufsichtspflicht in Kindertagesstätten.....................312 

Personalwesen für Erzieher/-innen.........................313 

Das bisschen Haushalt (Wie funktioniert 

das mit den kommunalen Finanzen?)......................314 

Wie funktioniert die (Kommunal-) 

Verwaltung? Eine Einführung ins 

Kommunalrecht.......................................................315 

Farbenlehre für den Elementarund 

Hortbereich......................................................316 

Basislehrgang Verwaltung für 

Erzieher/-innen.......................................................317 

Personalrat 

Das Hessische Personalvertretungsgesetz (HPVG)- 

Einführung und Überblick Wiesbaden....................318 

Das Hessische Personalvertretungsgesetz (HPVG)- 

Einführung und Überblick Gießen...........................319 

HPVG - Workshop für Fortgeschrittene....................320 

26 


Tel. 0611 15799-83, -87 � Fax 0611 15799-90



Langzeitfortbildungen 

Basislehrgang...........................................................321 

Vorbereitungslehrgang für Externe auf die 

Abschlussprüfung im Ausbildungsberuf 

„Verwaltungsfachangestellte/-r“...............................322 

Vorbereitung auf die Fortbildungsprüfung 

zum/zur „Verwaltungsfachwirt/-in“........................323 

Verwaltungsbetriebswirt/-in (HVSV).......................324 

Sonderausbildungen 

Sonderausbildung für Ausbilder/-innen zum 

Erwerb der berufs- und arbeitspädagogischen 

Kenntnisse...............................................................325 

Sonderlehrgang zur Ausbildung von 

Hilfspolzeibeamtinnen und Hilfspolizeibeamten...................................................................326 

Weitere Sonderausbildungen...................................327 


Tel. 0611 15799-83, -87 � Fax 0611 15799-90 

27


Führungskräftetraining 

Ihr Nutzen 

� Erhöhung der Flexibilität im Umgang mit sich selbst 

und den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern 

� 

28 

Qualifizierung zur Führungskraft 

� Inhaltliche und gedankliche Auseinandersetzung 

mit der Führungsrolle 

� Situationsbezogene Anwendung und Umsetzung in 

Bezug auf die Führungsaufgabe 

Inhalt 

� Modul 1: Führen und Leiten: Grundlagen 

(16 Stunden) 

� Modul 2: Die Führungskraft als Manager/-in 

(16 Stunden) 

� Modul 3: Vorgesetzte als erfolgreiche Zeit-, 

Selbst- und Büromanager 

(16 Stunden) 

� Modul 4: Vorgesetzte als Moderatorinnen und 

Moderatoren in Teams und 

Arbeitsgruppen 

(16 Stunden) 

� Modul 5: Grundlagen der Kommunikation 

(16 Stunden) 

� Modul 6: Konfliktlösung als Führungsherausforderung 

(16 Stunden) 

Termine und weitere Informationen 

Dauer: 96 Stunden 

Teilnehmerkreis: Mitarbeiter/-innen, die Führungsaufgaben 

wahrnehmen werden und sich auf die Führungsrolle 

vorbereiten wollen. 

Termin: Wir richten den Lehrgang ein, sobald genügend 

Anmeldungen vorliegen. Bitte melden Sie sich bei 

Interesse an. 

Seminarnummer: GI-05-05-0110-1101 (Gießen) 

WI-05-05-0110-1101 (Wiesbaden) 

Seminarleitung: Haupt- und nebenamtliche 

Lehrbeauftragte 


Tel. 0611 15799-83, -87 � Fax 0611 15799-90


Organisationsmanagement 

Ihr Nutzen 

� Förderung der Fähigkeit, Veränderungsprozesse im 

Zusammenhang mit der Verwaltungsmodernisierung 

zu gestalten und zu begleiten 

� Vermittlung von Grundkenntnissen des Organisationsmanagements 

zur Verbesserung der Leistungsfähigkeit 

und Wirtschaftlichkeit der Verwaltung 

� Erwerb von Methodenkenntnissen, um organisatorische 

Aufgabenstellungen situationsgerecht und zielorientiert 

zu lösen und entscheidungsreif 

vorzubereiten 

Inhalt 

� Modul 1: Grundlagen 

(8 Stunden) 

� Modul 2: Organisation im Wandel 

(8 Stunden) 

� Modul 3: Service- und Dienstleistungsmanagement 

(8 Stunden) 

� Modul 4: Zielorientierte Steuerung durch 

Produktorientierung 

(16 Stunden) 

� Modul 5: Organisationsmanagement und 

Personalmanagement 

(16 Stunden) 

� Modul 6: Moderation 

(16 Stunden) 

� Modul 7: Organisationsuntersuchungen 

(8 Stunden) 

� Modul 8: Organisationsmanagement - Was 

nun? 

(12 Stunden) 



Teilnehmerkreis: Interessierte Mitarbeiter/-innen aus allen 

Fachrichtungen und Funktionsstufen 



Interesse an. 


WI-05-10-0110-1101 (Wiesbaden) 




Tel. 0611 15799-83, -87 � Fax 0611 15799-90 

29


Personalverwaltung 

Ihr Nutzen 

Der Lehrgang soll Sachbearbeiter/-innen in der 

Personalverwaltung 

� einen umfassenden Einblick in die Aufgabengebiete 

der Personalverwaltung ermöglichen 

� ermöglichen, Aufgaben der Personalverwaltung 

selbstständig zu bearbeiten 

� helfen, flexibel auf individuelle Sachverhalte zu 

reagieren 

� 

30 

Möglichkeiten des Erfahrungsaustauschs bieten 

Inhalt 

� Modul 1: Personalmanagement 

(24 Stunden) 

� Modul 2: Arbeitsvertrag 

(8 Stunden) 

� Modul 3: Entgeltanspruch 

(16 Stunden) 

� Modul 4: Arbeitsschutzregelung 

(16 Stunden) 

� Modul 5: Beurteilungswesen 

(8 Stunden) 

� Modul 6: Beteiligungsrechte 

(8 Stunden) 

� Modul 7: Beendigung von Arbeitsverhältnissen 

(8 Stunden) 

� Modul 8: Laufbahnrecht 

(8 Stunden) 



Teilnehmerkreis: Mitarbeiter/-innen, die bereits Aufgaben 

in der Personalverwaltung wahrnehmen bzw. in 

Zukunft übernehmen werden 

Termin: Der Lehrgang startet am 21. Februar 2011 in 

Wiesbaden. Weitere Termine richten wir ein sobald genügend 

Anmeldungen vorliegen. Bitte melden Sie sich 

bei Interesse an. 


WI-05-15-0110-1101 (Wiesbaden) 




Tel. 0611 15799-83, -87 � Fax 0611 15799-90


Ausbildung zur Bürgerberaterin/zum Bürgerberater 

Ihr Nutzen 

Die zukünftigen Bürgerberaterinnen und Bürgerberater 

� kennen die organisatorischen Herausforderungen 

durch das Neue Steuerungsmodell (NSM) und die 

Grundlagen für eine bürgerorientierte Dienstleistung 

(Serviceorientierung) 

� lernen, sich kundenorientiert im Gespräch und am 

Telefon zu verhalten 

� lernen, mit Stress- und Konfliktsituationen 

umzugehen 

� kennen die Aufgaben der Meldebehörde und können 

die Rechtsgrundlagen des Einwohnerwesen 

(Melderecht, Pass- und Personalausweisrecht) fallbezogen 

anwenden 

� kennen die steuerrechtlichen Bestimmungen für die 

Ausstellung, Änderung und Ergänzung von Lohnsteuerkarten 

durch die Gemeindebehörde und können 

sie fallbezogen anwenden 

Inhalt 

� Modul 1: Kommune im Wandel - vom Amt 

zum Dienstleister 

(8 Stunden) 

� Modul 2: Umgang mit dem Bürger 

(16 Stunden) 

� Modul 3: Konfliktregelung 

(16 Stunden) 

� Modul 4: Gesprächsführung 

(16 Stunden) 

� Modul 5: Einwohnerwesen/Lohnsteuerkarten 

(48 Stunden) 



Teilnehmerkreis: Mitarbeiter/-innen, die als 

Bürgerberater/-innen in Bürgerbüros tätig sind oder 

zukünftig in Bürgerbüros eingesetzt werden sollen. 

Termin: Wir richten den Lehrgang ein sobald genügend 


Interesse an. 


WI-05-20-0110-1101 (Wiesbaden) 




Tel. 0611 15799-83, -87 � Fax 0611 15799-90 

31


Offi ce-Managerin/Offi ce-Manager 

Ihr Nutzen 

Das Berufsbild des Sekretärs/der Sekretärin bzw. des 

Assistenten/derAssistentin befindet sich im Wandel. 

Klassische Sekretariatsaufgaben wie Korrespondenz 

und administrative Aufgaben werden als selbstverständlich 

vorausgesetzt und treten in den Hintergrund. 

Die Anforderungen werden komplexer und vielseitiger 

und erfordern neben Fachkompetenz auch mehr persönliche 

und soziale Kompetenz. 

Sie frischen Ihre vorhandenen Kenntnisse auf und erwerben 

neue Kenntnisse und Kompetenzen in rechtlichen, 

betriebswirtschaftlichen und kommunikativen 

Belangen. 

Inhalt 

� Modul 1: Office-Management als Führungsasistenz 

- Organisationsbewusstsein 

und -steuerung 

(8 Stunden) 

� Modul 2: Selbst- und Zeitmanagement 

(16 Stunden) 

� Modul 3: Kommunikation, Korrespondenz 

und Präsentation 

(24 Stunden) 

� Modul 4: Professionelles Termin- und Dokumentenmanagement 

(16 Stunden) 

� Modul 5: Betriebswirtschaftliche Grundlagen 

(16 Stunden) 

� Modul 6: Kommunal- und Haushaltsrecht 

(16 Stunden) 

� Modul 7: Verwaltungsrecht/Dienst- und 

Arbeitsrecht (TVöD) 

(24 Stunden)) 



Teilnehmerkreis: Mitarbeiter/-innen ohne oder mit wenig 

Erfahrung als Office-Manager/-in 



Interesse an. 


WI-05-25-0110-1101 (Wiesbaden) 



32 


Tel. 0611 15799-83, -87 � Fax 0611 15799-90


Doppisches Rechnungswesen 

Ihr Nutzen 

1. Sie vertiefen Ihr Wissen im Bereich des öffentlichen 

Finanzwesens, um anschließend effektiv, zeitgerecht 

und fehlerfrei Standard- und Sonderfälle in Ihrem beruflichen 

Alltag zu bewältigen. 

2. Sie erkennen die Zusammenhänge zwischen Haushaltsplanung 

und Rechnungswesen der öffentlichen 

Verwaltung (3-Komponenten-System). 

3. Ausführliche Arbeitsunterlagen unterstützen Sie, das 

Gelernte in die Praxis umzusetzen. 

Inhalt 

� Modul 1: Grundzüge des doppischen Haushaltsrechts 

(16 Stunden) 

� Modul 2: Einführung in die doppische 

Buchführung I 

(24 Stunden) 

� Modul 3: Einführung in die doppische 

Buchführung II 

(24 Stunden) 

� Modul 4: Buchungen im Kreditoren-, 

Debitoren- und Personalbereich 

(12 Stunden) 

� Modul 5: Jahresabschluss 

(18 Stunden) 

� Modul 6: Computergestützte Buchungen 

und Auswertungen 

(12 Stunden) 



Teilnehmerkreis: Mitarbeiter/-innen, die Aufgaben des 

doppischen Rechnungswesens im Bereich der Buchführung 

wahrnehmen bzw. zukünftig wahrnehmen 

werden 



Interesse an. 


WI-05-30-0110-1101 (Wiesbaden) 




Tel. 0611 15799-83, -87 � Fax 0611 15799-90 

33


Kosten- und Leistungsrechnung 

Ihr Nutzen 

1. Sie lernen den Aufbau und die Zusammenhänge der 

Kosten- und Leistungsrechnung kennen. 

2. Sie bauen einen Betriebsabrechnungsbogen (BAB) 

auf und erfahren geeignete Kostenverteilungsschlüssel. 

3. Sie erfahren, wie Deckungsbeitragsrechnungen erstellt 

werden und lernen Verfahren zur Beurteilung der 

Wirtschaftlichkeit kennen. 

Inhalt 

� Modul 1: Übergang von der Finanzbuchhaltung 

zur Kosten- und Leistungsrechnung 

und Grundlagen der 

Kosten- und Leistungsrechnung 

(16 Stunden) 

� Modul 2: Kostenrechnungssysteme 

(24 Stunden) 

� Modul 3: Verfahren zur Wirtschaftlichkeitsrechnung 

und Kosten-Nutzen- 

Methoden 

(24 Stunden) 



Teilnehmerkreis: Mitarbeiter/-innen, die Aufgaben der 

Kostenleistungsrechnung wahrnehmen bzw. zukünftig 

wahrnehmen sollen. 


Anmeldungen vorliegen. Bitte melden Sie sich bei Interesse 

an 


WI-05-35-0110-1101 (Wiesbaden) 



34 


Tel. 0611 15799-83, -87 � Fax 0611 15799-90

Prüfung 

Buchhalter kommunal (HVSV) 

Voraussetzungen für das Zertifikat Buchhalter kommunal 

(HVSV) sind die erfolgreiche Teilnahme an den 

beiden genannten Zertifikatslehrgängen und das 

Bestehen einer zweistündigen schriftlichen Prüfung. 

Erfüllen Sie die Voraussetzungen? 

Dann melden Sie sich zu einem der nächsten zentralen 

Prüfungstermine in Fulda an: 

Donnerstag, 24. März 2011 

Donnerstag, 27. Oktober 2011 


WI-05-36-0110-1101 (Wiesbaden) 


Tel. 0611 15799-83, -87 � Fax 0611 15799-90 

35


Controlling in der öffentlichen Verwaltung 

Ihr Nutzen 

1. Sie erhalten einen grundlegenden Überblick über 

Aufgaben und Bereiche des Controllings. 

2. Sie erwerben Basiswissen über viele Instrumente 

und Ebenen des Controllings. 

3. Sie erarbeiten sich Methodenwissen im Controlling, 

mit dem Sie in Ihrer täglichen Arbeit an fachlicher und 

persönlicher Sicherheit gewinnen. 

Inhalt 

� Modul 1: Grundlagen des Controlling 

(16 Stunden) 

� Modul 2: Kostenmanagementsysteme 

(8 Stunden) 

� Modul 3: Ausgewählte Instrumente strategischer 

Erfolgskontrolle 

(24 Stunden) 

� Modul 4: Feed-Forward-Controlling 

(„Zukunftsgerichtete Steuerung“) 

(24 Stunden) 



Teilnehmerkreis: Mitarbeiter/-innen von öffentlichen 

Verwaltungen, die eine Zusatzqualifikation im Bereich 

Controlling erwerben wollen. 

Voraussetzung: Teilnahme am Zertifikatslehrgang „Kosten- 

und Leistungsrechnung“ 



an. 


WI-05-40-0110-1101 (Wiesbaden) 



36 


Tel. 0611 15799-83, -87 � Fax 0611 15799-90

Prüfung 

Buchhalter und Controller kommunal (HVSV) 

Voraussetzungen für das Zertifikat Buchhalter und 

Controller kommunal (HVSV) sind die erfolgreiche 

Teilnahme an den drei genannten Zertifikatslehrgängen 

und das Bestehen einer dreistündigen schriftlichen 

Prüfung. 

Erfüllen Sie die Voraussetzungen? 

Dann melden Sie sich zu einem der nächsten zentralen 

Prüfungstermine in Fulda an: 

Donnerstag, 24. März 2011 

Donnerstag, 27. Oktober 2011 


WI-05-41-0110-1101 (Wiesbaden) 


Tel. 0611 15799-83, -87 � Fax 0611 15799-90 

37


Schuldner- und Insolvenzberatung 

Inhalt 

� 

38 

Modul 1: Einführung Thematik (4 Stunden) 

� Modul 2: Institutionelle Rahmenbedingungen 

(16 Stunden) 

� Modul 3: Ökononisch-rechtliche Grundlagen 

(16 Stunden) 

� Modul 4: Rechtliche Grundlagen I 

Forderungen und Zwangsvollstreckung 

(8 Stunden) 

� Modul 5: Rechtliche Grundlagen II 

Insolvenzrecht und Insolvenzverfahren 

(16 Stunden) 

� 

� 

Modul 6: Schuldenregulierung (12 Stunden) 

Modul 7: Arbeitsorganisation (4 Stunden) 

� Modul 8: Verhandlungsführung mit 

Gläubigern (8 Stunden) 

� Modul 9: Beratung I - Das Beratungssetting 

(12 Stunden) 

� Modul 10: Beratung II - Psychologische 

Aspekte und Beratung (8 Stunden) 

� Modul 11: Praxistraining I 

Beratungskompetenz (8 Stunden) 

� Modul 12: Praxistraining II 

Fallbearbeitung (24 Stunden) 

� Modul 13: Selbstständig als Schuldnerberater 

(16 Stunden) 

� Modul 14: Die Implementierung eines 

Qualitätssystems (24 Stunden) 


Dauer: 20 Tage / 160 Stunden 

Teilnehmerkreis: Mitarbeiter/-innen bei Sozialämtern, 

Verwaltungen, Betrieben und Personen, die am Berufsfeld 

des/der Schuldnerberater/-in interessiert sind und 

eine entsprechende Basisqualifikation erwerben 

wollen. 


Anmeldungen vorliegen. Bitte melden Sie sich an. 


WI-05-45-0110-1101 (Wiesbaden) 




Tel. 0611 15799-83, -87 � Fax 0611 15799-90


Ordnungsverwaltung 

Ihr Nutzen 

Der Lehrgang soll Sachbearbeiterinnen und Sachbearbeitern 

im Ordnungsamt 

� einen umfassenden Einblick in die Aufgabengebiete 

eines Ordnungsamtes ermöglichen 

� helfen, Bürger detailliert und kenntnisreich zu 

beraten 

� die Möglichkeit eröffnen, zukünftig Aufgaben des 

Ordnungsamtes selbstständig zu bearbeiten 

� Rechtssicherheit bringen, um rechtmäßige Entscheidungen 

treffen zu können 

Inhalt 

� Modul 1: Gefahrenabwehr 

(16 Stunden) 

� Modul 2: Gewerbe- und Gaststättenrecht 

(16 Stunden) 

� Modul 3: Verfolgung von Ordnungswidrigkeiten 

(16 Stunden) 

� Modul 4: Umweltrecht 

(8 Stunden) 

� Modul 5: Einwohner- und Passwesen 

(16 Stunden) 

� Modul 6: Allgemeine Aufgaben und 

Funktionen 

(12 Stunden) 




in Ordnungsämtern und Bürgerbüros wahrnehmen 

bzw. in Zukunft wahrnehmen sollen. 

Termin: Der Lehrgang wird eingerichtet sobald genügend 


Interesse an. 


WI-05-50-0110-1101 (Wiesbaden) 




Tel. 0611 15799-83, -87 � Fax 0611 15799-90 

39


Ausbildung zur Public Relations-Fachkraft 

Ihr Nutzen 

Sie kennen Bedeutung und Methoden der Public Relations. 

Sie lernen, die Public Relations-Instrumente systematisch 

und situationsgerecht anzuwenden. 

Inhalt 

� Modul 1: Einführung 

(8 Stunden) 

� Modul 2: Interne PR 

(16 Stunden) 

� Modul 3: Externe PR 

(32 Stunden) 

� Modul 4: Arbeit mit den Medien 

(16 Stunden) 

� Modul 5: Kreatives Schreiben (Training) 

(16 Stunden) 

� Modul 6: Public Relations-Controlling 

(6 Stunden) 



Teilnehmerkreis:: Mitarbeiter/-innen, die für die Öffentlichkeitsarbeit 

zuständig sind oder in Zukunft sein sollen, 

Pressereferentinnen und -referenten oder Mitarbeiterinnen 

und Mitarbeiter, die in diesem Bereich jetzt 

oder zukünftig arbeiten. 



an 


WI-05-55-0110-1101 (Wiesbaden) 



40 


Tel. 0611 15799-83, -87 � Fax 0611 15799-90


English for Administrative Offi cials 

Verwaltungsenglisch (Kursstufe B1) 

Ihr Nutzen 

Sie erlernen alltägliche berufliche Situationen in der 

englischen Sprache angemessen zu bewältigen und 

sich adäquat auszudrücken, beispielsweise bei der Beantwortung 

von fachlichen Fragen, der schriftlichen 

Bearbeitung von Anfragen, Antragstellungen u. Ä. Zu 

diesem Zweck werden Abläufe und Inhalte, die typisch 

für den deutschen Verwaltungsalltag sind, realitätsgetreu 

eingeübt. 

Inhalt 

� 

Einführung 2. Mai 2011, 13:30 bis 15 Uhr 

� Modul 1: General administrative tasks 

Termine: 3. und 5. Mai 2011 

10. und 12. Mai 2011 

17. Mai 2011 

� Modul 2: General secretarial tasks 

Termine: 19. Mai 2011 

24. und 26. Mai 2011 

31. Mai 2011 

7. Juni 2011 

� Modul 3: Organizational structures 

Termine: 9. Juni 2011 

14. und 16. Juni 2011 

20. und 21. Juni 2011 

� Modul 4: Organizing a meeting/a conference 

Termine: 9. und 11. August 2011 

16. und 18. August 2011 

23. August 2011 

� Modul 5: Forms, applications, proposals 

Termine: 30. August und 1. September 2011 

6. und 8. September 2011 

13. September 2011 

� Modul 6: Admission and enrolment 

Termine: 15. September 2011 



� Modul 7: E-mailing and writing letters 

Termine: 4. Oktober 2011 

25. und 27. Oktober 2011 

1. und 3. November 2011 

� Modul 8: Putting it in writing - Practical 

Exercises 

Termine: 8. und 10. November 2011 

15. und 17. November 2011 

22. November 2011 


Tel. 0611 15799-83, -87 � Fax 0611 15799-90 

41


English for Administrative Offi cials 

Verwaltungsenglisch (Kursstufe B1) 

� Modul 9: On the phone with international 

partners 

Termine: 24. November 2011 

29. November u. 1. Dezember 2011 

6. und 8. Dezember 2011 

� Prüfung: 

Termin: 13. Dezember 2011 

� Schlussbesprechung 

Termin: 20. Dezember 2011 


Dauer: 96 Stunden; 

je Modul 10 Unterrichtseinheiten à 45 Minuten 

Teilnehmerkreis: Mitarbeiter/-innen aus dem Office-Bereich 

und aus anderen Verwaltungsbereichen, in denen 

Kontakt mit englisch-sprachigen Kundinnen und Kunden 

zum Alltag gehört, Interessierte 

Voraussetzung: Voraussetzung für die Teilnahme sind 

sehr gute Grundkenntnisse bzw. Mittelstufenkenntnisse 

in der englischen Sprache (A2+ oder B1 nach dem 

Gemeinsamen Europäischen Referenzrahmen für Sprachen). 

Termin: Die Fortbildung findet jeweils von 13:30 bis 

15:00 Uhr im Verwaltungsseminar Wiesbaden, Steubenstraße 

11, statt. 

Seminarnummer: WI-05-65-0110-1101 (Wiesbaden) 

Seminarleitung: Referentinnen und Referenten der 

KERN AG, IKL Business Language Training & Co. KG 

42 


Tel. 0611 15799-83, -87 � Fax 0611 15799-90


Ausbildung zur Verwaltungspädagogin/zum 

Verwaltungspädagogen 

Ihr Nutzen 

Sie aktualisieren, erweitern und vertiefen Ihre persönliche, 

soziale und methodische Handlungskompetenz. 

Sie beschäftigen sich mit aktuellen Entwicklungen 

(z.B. demografischer Wandel) und setzen sich mit neuen 

Anforderungen an die Ausbildungsrolle (z.B. Wertewandel, 

Verhaltensprobleme der Auszubildenden) 

auseinander. 

Inhalt 

� Modul 1: Interkulturelle Kompetenz und 

europäische Ausrichtung der Ausbildung 

� Modul 2: Auszubildende werben und einstellen 

� 

Modul 3: Auszubildende fördern und beraten 

� Modul 4: Ausbildungsbeauftragte gewinnen 

und motivieren - Aus- und Fortbildung 

koordinieren 

� 

� 

Modul 5: Motivation statt Demotivation 

Modul 6: Konflikte und Probleme lösen 

� Modul 7: Kommunikation und Kooperation: 

Gesprächsführung mit 

Auszubildenden 

� Modul 8: Auszubildende bewerten und 

beurteilen 

� Modul 9: Auszubildende bei Lernproblemen 

und -störungen begleiten 

� Modul 10: Neue Methoden und Entwicklungen 

in der Ausbildung 


Dauer: 80 Stunden / je Modul 8 Stunden 

Teilnehmerkreis: (Erfahrene) Ausbilderinnen und Ausbilder 

(Ausbildungsleitung, Fachbereichskoordination, 

Praxisanleiter/-innen u.ä. Funktionen) mit oder ohne 

Auslbidereignungsprüfung 

Termin: Der Lehrgang wird eingerichtet sobald genügend 


Interesse an. 


WI-05-70-0110-1101 (Wiesbaden) 




Tel. 0611 15799-83, -87 � Fax 0611 15799-90 

43


Leistungssachbearbeiter/-in im SGB II 

Ihr Nutzen 

Im Bereich der Leistungssachbearbeitung im SGB II 

verändern sich die Rahmenbedingungen permanent. 

Die Mitarbeiter/-innen von zugelassenen kommunalen 

Trägern und gemeinsamen Einrichtungen müssen über 

hohe soziale und interkulturelle Kompetenzen verfügen, 

fachlich qualifiziert sein und aktuelle gesetzliche 

Änderungen verfolgen und umsetzen. 

In Zusammenarbeit mit einer Arbeitsgruppe des Hessischen 

Landkreistages hat der Hessische Verwaltungsschulverband 

eine modulare Weiterbildung für Leistungssachbearbeiter 

zugelassener kommunaler Träger 

und gemeinsamen Einrichtungen im Bereich des SGB 

II. entwickelt, die Ihnen das notwendige rechtliche 

und psychosoziale Wissen vermittelt, das Sie benötigen, 

um Ihre Aufgaben in diesem anspruchsvollen Bereich 

bestmöglich zu erfüllen. 

Sie 

� erhalten einen umfassenden Einblick in die Aufgabengebiete 

des SGB II 

� werden dazu befähigt, Leistungsberechtigte detailliert 

und kenntnisreich zu beraten 

� werden darauf vorbereitet, zukünftig Aufgaben des 

SGFB II selbständig zu bearbeiten 

� erlangen Rechtssicherheit, um rechtmäßige Entscheidungen 

treffen zu können 

Inhalt 

� Modul 1: Grundlagen des SGB II 

(16 Stunden) 

� Modul 2: Verwaltungsverfahren 

(16 Stunden) 

� Modul 3: Leistungen zur Sicherung des 

Lebensunterhaltes (ohne Kosten der 

Unterkunft und Heizung) 

(14 Stunden) 

� Modul 4: Kosten der Unterkunft und Heizung 

(16 Stunden) 

� Modul 5: Einkommensberechnung im SGB II 

unter Berücksichtigung der 

ALG II-VO 

(14 Stunden) 

� Modul 6: Vermögen 

(8 Stunden) 

� Modul 7: Gesprächsführung mit schwierigen 

Kunden 

(8 Stunden) 

44 


Tel. 0611 15799-83, -87 � Fax 0611 15799-90

� Modul 8: Sanktionen 

(14 Stunden) 

� Modul 9: Überblick über das Nachrangprinzip 

und den Übergang von Ansprüchen 

im SGB II (ohne Unterhalt) 

(8 Stunden) 

� Modul 10: Die Aufhebung von Leistungsbescheiden 

und die Erstattung nach 

dem SGB X 

(16 Stunden) 




im Bereich der Jobcenter der zugelassenen kommunalen 

Träger und in gemeinsamen Einrichtungen 

wahrnehmen bzw. in Zukunft wahrnehmen sollen 

Hinweis: Optional bieten wir einen Workshop Prüfungsvorbereitung 

(8 Stunden) für die 

Lehrgangsteilnehmer/-innen an, die die Prüfung ablegen 

möchten, in dem Fälle und Übungsklausuren bearbeitet 

werden. 

Termin: VERWALTUNGSSEMINAR FULDA 

August 2011 bis Januar 2012 

Bei Bedarf an allen Standorten des Hessischen Verwaltungsschulverbandes 

oder als Inhouse-Veranstaltung 

Seminarnummer: FD-05-75-0110-1101 

GI-05-75-0110-1101 (Gießen) 

WI-05-75-0110-1101 (Wiesbaden) 




Tel. 0611 15799-83, -87 � Fax 0611 15799-90 

45


Führen und Leiten in schwierigen Zeiten 

Ihr Nutzen 

Sie reflektieren die aktuelle Situation Ihres beruflichen 

Verantwortungsbereiches bzw. Handlungsfeldes. Sie 

entwickeln im Seminar Ideen und Planungsgrundlagen 

für die Konflikt- und Problembewältigung in Ihrer Vorgesetztenfunktion. 

Sie tauschen im Teilnehmer/-innen- 

kreis Erfahrung und Lösungen aus. 

Inhalt 

� 

46 

Unterscheidung: Führen und Leiten 

� Persönliches Leitbild als Führungskraft und 

Manager/-in 

� 

� 

� 

Konflikte als Führungskraft angehen 

Probleme als Leitungskraft lösen 

Führungs- und Managementtechniken 

Methoden 

Kurze theoretische Grundlagen, Einzel-, Paar- und 

Gruppenarbeit, praxisorientierte Übungen, 

Erfahrungsaustausch! 



Teilnehmerkreis: Erfahrene und neue Führungs- und 

Führungsnachwuchskräfte aller hierarchischen Ebenen 

und aller Fachrichtungen! 

Hinweis: Wir empfehlen den Besuch des Seminars „Gesprächsführung 

für Führungsgespräche“. 

Termin: Marburg: 13. Dezember 2011, 08:30 bis 15:30 

Uhr 

Seminarnummer: MR–10–00–0020–1101 (Marburg) 

Seminarleitung: Erich Steinmetz, Studienleiter des Verwaltungsseminars 

Wiesbaden 


Tel. 0611 15799-83, -87 � Fax 0611 15799-90


Gesprächsführung für Führungsgespräche 

Ihr Nutzen 

Sie frischen Ihre Grundkenntnisse über Kommunikation 

und Gesprächsführung auf. Sie üben Methoden ein, 

mit denen Sie Ihre Ziele und Ergebnisse in Gesprächen 

verfolgen und erreichen. Sie optimieren Ihre persönliche 

Wirkung. 

Inhalt 

� Kurzdarstellung klassischer 

Kommunikationsmodelle 

� Gesprächsführungstechniken (z.B. Whid-Faktor, 

3-W-Feedback, ….) 

� Praktische Fälle und schwierige Situationen aus 

dem Alltag der Teilnehmer/-innen als 

Arbeitsgrundlage 

Methoden 

Kurze theoretische Inputs, Gesprächsübungen, Erfahrungsaustausch, 

Kollegiale Beratung, Transferarbeit! 



Teilnehmerkreis: Erfahrene und neue Führungs- und 

Führungsnachwuchskräfte aller hierarchischen Ebenen 

und Fachrichtungen! 

Hinweis: Wir empfehlen den Besuch des Seminars 

„Führen und Leiten in schwierigen Zeiten“. 

Termin: Marburg: 6. April 2011, 08:30 bis 15:30 Uhr 



Wiesbaden 


Tel. 0611 15799-83, -87 � Fax 0611 15799-90 

47


Strategie– und Managementtools – Basisseminar 

für Werkzeuge und Techniken der Problemlösung 

Ihr Nutzen 

Sie wählen Ihre Interessenschwerpunkte aus den nachstehenden 

Inhalten aus und bearbeiten sie mit unterschiedlichen 

Methoden. Sie lernen die Grundlagen, 

Vor– und Nachteile sowie die Anwendungsmöglichkeiten 

für ihre Praxis kennen. Sie ergänzen und erweitern 

damit ihren persönlichen Werkzeugkoffer für die Planung, 

Steuerung und Kontrolle in der Führungs– und 

Managementverantwortung. 

Inhalt 

Das Seminar behandelt u. a. Entscheidungs–, Bewertungs–, 

Kreativitäts– und Problemlösungstechniken, 

z. B.: 

� 

� 

� 

� 

� 

� 

� 

� 

� 

� 

� 

� 

� 

� 

48 

ABC-Analyse 

Swot–Analyse 

Szenario–Technik 

Balanced–Scorecard 

Benchmarking 

Portfolio–Methode 

Brainstorming 

Brainwriting 

Nutzwertanalyse 

Ishikawa–Diagramm 

Systemisch–vernetzt–ganzheitliche Problemlösung 

Disney–Strategie 

Leonardo–Strategie 

Kunden– und Zielgruppenanalyse 



Teilnehmerkreis: Verwaltungschefs und 

Behördenleiter/–innen, Fachbereichs– und 

Fachdienstleiter/–innen, Projektmanager/–innen, 

Betriebsleiter/–innen, Teamverantwortliche und vergleichbare 

Funktionen. 

Termin: Wiesbaden: 24. November und 1. Dezember 

2011, 08:00 bis 15:00 Uhr 

Seminarnummer: WI–10–00–0060–1101 (Wiesbaden) 


Wiesbaden 


Tel. 0611 15799-83, -87 � Fax 0611 15799-90


Motivation wecken, Potenziale ausschöpfen, der 

inneren Kündigung entgegenwirken 

Ihr Nutzen 

Sie lernen, die Motivation Ihrer Mitarbeiter/–innen zu 

wecken und zu erhalten. Wie es möglich ist, auch in 

schwierigen Zeiten Demotivation und innere Kündigung 

zu vermeiden und stattdessen eigene Motivation 

und die Motivation von Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern 

zu stärken, wird bei diesem Seminar im Mittelpunkt 

stehen. 

Inhalt 

� Motivation – wie entsteht sie, ist sie persönlichkeits– 

oder umweltbedingt, welche Faktoren wirken 

sich auf sie aus? 

� Was bewegt Menschen zur Leistung? Motivationskonzepte 

von Maslow bis Steven Reiss 

� Wie kann ich die tatsächlichen Leistungspotentiale 

meiner Mitarbeiter/–innen herausfinden und 

ausschöpfen? 

� 

� 

Was sollte ich in jedem Fall vermeiden? 

Wer und was motiviert eigentlich die Vorgesetzten? 

� Chancen und Risiken für die Mitarbeitermotivation 

durch die Leistungsbewertung nach dem TVöD? 



Teilnehmerkreis: Vorgesetzte, Mitarbeiter/–innen aller 

Hierarchieebenen und Fachrichtungen, die die Motivation 

der Kolleginnen und Kollegen auch als ihre Aufgabe 

betrachten. 

Hinweis: Im Seminar wird die Möglichkeit bestehen, 

über Motivationsprobleme Ihrer Mitarbeiterinnen und 

Mitarbeiter zu sprechen und Ansatzpunkte und Handlungsmöglichkeiten 

zu diskutieren. 

Termin: Wiesbaden: 21. und 22. November 2011, 08:30 

bis 15:30 Uhr 


Seminarleitung: Hans–Georg Reifenberger, Dipl. Sozialarbeiter, 

Teamtrainer und Coach 


Tel. 0611 15799-83, -87 � Fax 0611 15799-90 

49


Zukunftskompetenz in Umbruchzeiten – 

Das Unerwartete managen 

Ihr Nutzen 

In diesem Seminar lernen Sie, das Unerwartete zu managen 

und Zukunftskompetenz zu entwickeln. Sie werden 

sich mit Grundlagen des systemischen Denkens 

vertraut machen. Sie erlernen Methoden des strategischen 

Managements und werden in unerwartete Situationen 

geführt, die Sie bewältigen müssen, denn ungewohnte 

Denk- und Handlungsweisen sind die 

Voraussetzung für die Nutzung neuer Wege. 

Inhalt 

Der schnelle Wandel der Umfeldbedingungen verlangt 

Managern neue Kompetenzen ab. Dazu gehören 

Kenntnisse der Grundlagen des systemischen Denkens 

sowie des strategischen bzw. integrierten Managements, 

aber auch Fähigkeiten wie der Umgang mit Unsicherheit 

und Unbekanntem. Es geht daher sowohl 

um die Vermittlung theoretischer Managementansätze 

als auch um die Einübung neuer Handlungsweisen. 

Führungskräfte sind Zukunftsmanager 

Sie müssen die Zukunft ihrer Organisation gestalten. 

Von der Zukunft wissen wir sicher aber nur eines, 

nämlich dass wir nicht wissen können, wie sie werden 

wird. Zukunftskompetent sind Sie, wenn es Ihnen gelingt, 

den Wandel nutzbringend zu gestalten. 

Führungskräfte rechnen mit dem Unberechenbaren 

Von Ihnen wird gefordert, dass Sie ständig in der Lage 

sind, mit komplexen fachlichen, ökonomischen und 

sozialen Situationen gestaltend umzugehen, dafür erforderliche 

Ziele aufzustellen und zu erreichen sowie 

nötige Entscheidungen zu treffen und durchzusetzen. 

Ihre Aufgabe besteht darin, die Situationen der Ungewissheit 

in geplantes organisationales Handeln zu 

überführen. 

Führungskräfte sind strategische Entscheider 

Die Königsdisziplin des Managements – die Strategieentwicklung 

– positioniert die eigene Organisation 

langfristig in Bezug auf ihre Umwelt. Es geht um die 

Weiterentwicklung von internen Kompetenzen, um 

veränderten Anforderungen gerecht werden zu 

können. 

Methoden 

Theorieinput, Kleingruppenübungen in experimentellen 

Situationen 


Dauer: 2 Tage 

50 


Tel. 0611 15799-83, -87 � Fax 0611 15799-90

Teilnehmerkreis: Führungskräfte aus der Landes- und 

Kommunalverwaltung 

Hinweis: Gebühren: 380,00 € für Mitglieder, 444 € für 

Nichtmitglieder, zuzüglich Tagungspauschale 120 € 

Optional Übernachtung im Seminarhotel (1 oder 2 

Nächte, pro Nacht 99 €; Anreise am Tag vor der Veranstaltung 

möglich; bitte bei der Anmeldung entsprechend 

angeben.) Wir führen die Veranstaltung ab einer 

Mindesteilnehmerzahl von 10 durch. Anmeldeschluss 

ist der 21. April 2011. 

Termin: Wiesbaden: 30. und 31. Mai 2011 im Hotel Oranien, 

Wiesbaden! 


Seminarleitung: Claudia Dehn, ArtSet®Forschung, Bildung, 

Beratung GmbH, Hannover 


Tel. 0611 15799-83, -87 � Fax 0611 15799-90 

51


Führen in Veränderungsprozessen – Eine Herausforderung 

an Führungskräfte 

(Change–Management) 

Ihr Nutzen 

Sie lernen, Veränderungsprozesse zu fördern und zu 

steuern und dabei Ihre Mitarbeiter/-innen zu 

unterstützen. 

Inhalt 

Öffentlichkeit und Politik erzeugen im öffentlichen 

Sektor Veränderungsdruck: Strukturreformen, Einführung 

von Leistungsentgelt und Doppik und der Kostendruck 

sind aktuelle Beispiele. Erfolgreich wird nur der 

sein, der diese Veränderungen professionell managen 

kann und den laufenden Betrieb dabei so wenig wie 

möglich belastet. Der Vergleich mit einem Flugzeug, 

das während des Fluges umkonstruiert wird, ist ein 

passendes Bild. Das Gelingen der Veränderungen 

hängt von Einstellungen, der Veränderungsbereitschaft 

und der Kompetenz der Führungskräfte ab. Sie müssen 

entsprechend steuern und Organisations-, Personal- 

und Kulturentwicklung gleichermaßen im Blick haben. 

Themen sind deshalb: 

� 

52 

Warum viele Reformprojekte scheitern 

� Widerstände und Emotionen: Mitarbeiter/–innen 

mitnehmen und zielgerichtet führen 

� Kommunikation: Die richtige Vermarktung nach innen 

und außen 

� Mitarbeiter/–innen motivieren und Veränderungskultur 

implementieren 

� 

Fehlerkultur etablieren 



Teilnehmerkreis: Führungskräfte, Führungskräftenachwuchs, 

interessierte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter 

Termin: Gießen: 7. April 2011, 08:30 bis 15:30 Uhr 

Wiesbaden: 29. September 2011, 08:30 bis 15:30 Uhr 


WI–10–00–0120–1101 (Wiesbaden) 

Seminarleitung: Thomas Mölter, Leiter Haupt– und Personalamt 

der Stadt Fulda 


Tel. 0611 15799-83, -87 � Fax 0611 15799-90


... und wer motiviert mich? – Selbstmotivation und 

–management in Zeiten des Wandels – 

Ihr Nutzen 

Die Teilnehmer/–innen wählen ihre Interessenschwerpunkte 

aus den nachstehenden Inhalten aus und bearbeiten 

sie mit unterschiedlichen Methoden. Sie lernen 

die Grundlagen, Vor– und Nachteile sowie die Anwendungsmöglichkeiten 

für ihre Praxis kennen. 

Inhalt 

� 

„Geologie“ (Schichten) der Motivation 

� Modellhafte Ansätze: Jörg Löhr, Steven Reiss, da- 

Vinci, R. Dilts u. a. 

� Ganzheitliche Lebensführung (Privatperson, 

Berufsmensch) 

� 

� 

Kompetenzkoffer und Beziehungskisten 

Glaubenssätze und Blockadenprogramme 



Teilnehmerkreis: Verwaltungschefs und 

Behördenleiter/–innen, Fachbereichs– und 

Fachdienstleiter/–innen, Projektmanager/–innen, 

Betriebsleiter/–innen, Teamverantwortliche und vergleichbare 

Funktionen 

Termin: Gießen: 8. Dezember 2011, 08:00 bis 15:00 Uhr 

Wiesbaden: 15. Dezember 2011, 08:30 bis 15:30 Uhr 


WI–10–00–0140–1101 (Wiesbaden) 


Wiesbaden 


Tel. 0611 15799-83, -87 � Fax 0611 15799-90 

53


Führen mit natürlicher Autorität – Die Kompetenzformel 

für erfolgreiche Führung 

Ihr Nutzen 

Kompetente und souveräne Mitarbeiterführung auf der 

Basis einer starken Persönlichkeit statt mittels 

Positionsmacht 

Inhalt 

In jeder Organisationseinheit muss es jemanden geben, 

der Verantwortung übernimmt. Und er muss dabei 

so überzeugend sein, dass er nicht zu locken, zu 

bestechen, zu drohen oder zu strafen braucht, damit 

seine Mitarbeiter/–innen auf ihn hören. Vorgesetzte, 

die das fertig bringen, führen auf der Grundlage natürlicher 

Autorität. Sie genießen Vertrauen und werden 

ernst genommen. Sie besitzen Charisma. Dabei handelt 

es sich nicht etwa um eine angeborene Eigenschaft, 

die nur einigen wenigen Auserwählten zuteil 

wird. Vielmehr ist natürliche Autorität das Produkt einer 

Anzahl unterschiedlicher Fertigkeiten, die alle erlern– 

und trainierbar sind. 

� 

54 

Die Kompetenzformel für erfolgreiche Führung 

� Persönlichkeitskompetenz und innere Stärke: worin 

sie bestehen und wie man sie erwirbt 

� Soziale Kompetenz: Ihre Rolle für die Führungsarbeit 

und was man unbedingt können sollte 



Teilnehmerkreis: Führungskräfte aller Ebenen und zukünftige 

Führungskräfte 

Hinweis: Die Referentin wird von ihren beiden Hunden 

begleitet. 

Termin: Wiesbaden: 1. und 2. November 2011, 

08:30 bis 15:30 Uhr 


Seminarleitung: Marion Lemper–Pychlau, 

Diplom–Psychologin 


Tel. 0611 15799-83, -87 � Fax 0611 15799-90


Das Leitbild in der Verwaltung – Von der Erstellung 

bis zur Evaluation – Einführungsworkshop 

Ihr Nutzen 

Entscheidende Aspekte einer Organisationskultur werden 

in Leitbildern dokumentiert. Dennoch sind sie 

nach wir vor umstritten: Für die einen bedeutet ein 

Leitbild einen notwendigen Bestandteil der Entwicklung 

und Selbstdarstellung einer Organisation, für die 

anderen sind sie überflüssige Prosa. Sie lernen anhand 

praktischer Übungen Möglichkeiten und Grenzen eines 

Leitbildes kennen und sind in der Lage, Leitbildprozesse 

in Ihren Behörden zu starten und zu begleiten. 

Inhalt 

� 

� 

� 

� 

Sinn und Zweck eines Leitbildes 

Potenzielle Inhalte eines Leitbildes 

Erarbeitung eines Leitbildes – Arbeitsschritte 

Evaluation eines Leitbildes 

Methoden 

Vortrag, Lehrgespräch, Diskussion, Übungen 



Teilnehmerkreis: Mitarbeiter/–innen, die verantwortlich 

an der Erstellung von Leitbildern arbeiten wollen, Mitglieder 

von Leitbild–AGs ohne oder mit wenig Erfahrungen, 

Interessierte 

Termin: Gießen: 18. August 2011, 08:00 bis 15:00 Uhr 

Wiesbaden: 7. November 2011, 08:30 bis 15:30 Uhr 


WI–10–00–0180–1101 (Wiesbaden) 

Seminarleitung: Martin Lüpkes, Lehrbeauftragter und 

stellvertretender Studienleiter des Verwaltungsseminars 

Wiesbaden, Leiter des Qualitätszirkels „Leitbild“ 

des Hessischen Verwaltungsschulverbandes 


Tel. 0611 15799-83, -87 � Fax 0611 15799-90 

55


„Gut ist uns nicht gut genug“ – Basisseminar 

Qualitätsmanagement 

Ihr Nutzen 

Die Teilnehmer/–innen lernen die Grundlagen der 

Qualitätsarbeit und Qualitätssicherung kennen und 

können die Bedeutung für den eigenen Funktions– 

und Arbeitsbereich einschätzen. 

Inhalt 

� 

� 

� 

� 

� 

� 

� 

56 

Warum uns „gut nicht gut genug ist“? 

Was bedeutet Qualität? 

Warum wird Qualität immer wichtiger? 

Wer ist für Qualität verantwortlich? 

Wie bewerten wir Qualität? 

Wie messen wir Qualität? 

Was gefährdet die Qualität? 

� Was bedeuten DIN, ESO, ISO, Audit und 

Zertifizierung? 

� Wie organisiere und gestalte ich Workshops oder 

Qualitätszirkel? 

� 

Praktische Beispiele und Übungen 



Teilnehmerkreis: Interessierte Mitarbeiterinnen und 

Mitarbeiter aus allen Verwaltungsbereichen 

Termin: Wiesbaden: 4. November 2011, 08:30 bis 15:30 

Uhr 

Seminarnummer: WI–10–00–0200–1101(Wiesbaden) 


Wiesbaden 


Tel. 0611 15799-83, -87 � Fax 0611 15799-90


Qualität sichern, heißt Zukunft sichern! – Qualitätsmanagement 

in Verwaltungen – Grundseminar 

Ihr Nutzen 

Sie erhalten Basiswissen über verschiedene Qualitätsmanagementmodelle 

und deren Nutzen für 

Verwaltungen 

Inhalt 

� Bedeutung des Qualitätsmanagements 

• Grundlagen und Grundbegriffe eines umfassenden 

Qualitätsmanagements (TQM) 

� Einblick in unterschiedliche Qualitätsmanagementansätze 

• DIN ISO 9000 ff und den Selbstbewertungsmodellen 

der European Foundation for Quality 

Management (EFQM) und dem Common Assessment 

Framework (CAF) 

� Selbstbewertungsmodell Common Assessment 

Framework (CAF) 

• Historie, Entwicklung und Zielsetzung 

� Grobe Konzeptentwicklung eines Selbstbewertungsprozesses 

• Erstellung eines Projektplans, Klärung der Rahmenbedingungen, 

Durchführung der Selbstbewertung, 

Analyse einer Bewertung anhand von 

Praxisbeispielen 

� Einführung und Nutzen von Qualitätsmanagement 

• Erfolgsfaktoren und Risiken 



Teilnehmerkreis: Führungskräfte, Projektleiter/-innen, 

Organisationsentwickler/-innen, Personalmanagement, 

Personalvertretungen, Mitarbeiter/-innen mit Stabsstellenaufgaben 

im Qualitätsmanagement 

Hinweis: Bitte beachten Sie auch unser Seminar „Diagnose 

durch Selbstbewertung“. 

Termin: Gießen: 7. Juni 2011, 08:30 bis 15:30 Uhr 

Wiesbaden: 10. August 2011, 08:30 bis 15:30 Uhr 


WI–10–00–0220–1101 (Wiesbaden) 

Seminarleitung: Christiane Kummer, Qualitätsmanagementbeauftragte 

im Hessischen Kultusministerium 


Tel. 0611 15799-83, -87 � Fax 0611 15799-90 

57


Diagnose durch Selbstbewertung 

Ihr Nutzen 

Sie erleben praxisorientiertes Grundlagenwissen zur 

Einführung eines umfassenden Qualitätsmanagements 

anhand des Selbstbewertungsinstruments Common 

Assessment Framework (CAF) 

Inhalt 

� Was heißt Qualitätsmanagement in öffentlichen Verwaltungen? 

• Von der Qualitätskontrolle zum 

Qualitätsmanagement 

� Das CAF–Modell, standardisiertes Verfahren zur 

Selbstbewertung im Hinblick auf Qualität der 

Leistungserbringung/–erstellung sowie der Qualität 

der Ergebnisse und Wirkungen 

• Entwicklung und Ziel 

• Inhalt und Methode 

� Der Selbstbewertungsprozess anhand von Praxisbeispielen 

und –übungen 

• Vorbereitung der Managemententscheidung 

• Erstellen eines Projektplans 

• Durchführung der Selbstbewertung 

• Auswertungstool easyCAF 

• Analyse der Ergebnisse 

• Vorbereitung eines Aktionsplans 

� Implementierung des Qualitätsmanagements 

• Struktur und Umsetzungskriterien 

• Benchlearning/Benchmarking 


Voraussetzungen: Wir empfehlen vorab unser Seminar 

„Qualität sichern, heißt Zukunft sichern!“ zu 

besuchen. 


Teilnehmerkreis: Mitarbeiter/–innen des höheren und 

gehobenen Dienstes, die mit der Einführung von Qualitätsmanagement 

in der Verwaltung betraut sind 

Termin: Gießen: 5. September, 08:30 bis 15:30 Uhr 



WI–10–00–0240–1101 (Wiesbaden) 

Seminarleitung: Christiane Kummer, Qualitätsmanagementbeauftragte 

im Hessischen Kultusministerium 

58 


Tel. 0611 15799-83, -87 � Fax 0611 15799-90


Controlling mit der Balanced–Scorecard (BSC) 

Ihr Nutzen 

Sie lernen Idee und Aufbau einer BSC als Controlling– 

und Führungsinstrument kennen und werden in die 

Lage versetzt, sie einzuführen und die ersten Schritte 

umzusetzen. 

Inhalt 

� 

� 

� 

� 

� 

� 

� 

� 

Einführung 

Aufbau einer BSC 

Einsatz der BSC/Zielgruppen 

Zielerreichung 

Entwicklung einer BSC 

Einführung und Umsetzung 

Kennzahlensystem 

Erfahrung und Probleme in der Praxis 

Methoden 

Vortrag, Diskussion, Übungen 



Teilnehmerkreis: Führungskräfte aller Ebenen, die mit 

der BSC arbeiten wollen 

Termin: Wiesbaden: 9. November 2011, von 08:30 bis 

15:30 Uhr 


Seminarleitung: Stefanie Fillmann, Lehrbeauftragte 

beim Verwaltungsseminar Wiesbaden 


Tel. 0611 15799-83, -87 � Fax 0611 15799-90 

59


Wer macht eigentlich was und wenn ja, warum? 

Aufgabenkritik in der öffentlichen Verwaltung 

Ihr Nutzen 

Im Seminar erwerben Sie das handwerkliche Rüstzeug 

zur Aufgabenkritik und Neustrukturierung von Aufgaben. 

Die Teilnehmenden lernen auf der Grundlage der 

Überprüfung der Aufgabenkataloge, Geschäftsprozesse 

zu beschreiben, zu analysieren und zu optimieren. 

Inhalt 

Knappe Ressourcen und wachsende Ansprüche öffentlicher 

Dienstleistungsempfänger erfordern die permanente 

Überprüfung der Aufgaben, und der dahinterliegenden 

Geschäftsprozesse. Führungskräfte können 

gemeinsam mit Ihren Mitarbeiter/–innen als erste erkennen, 

welche Aufgaben überprüft und welche Prozesse 

effektiver und effizienter gestaltet werden können. 

Aber dieses muss von zentraler Stelle angeregt, 

gesteuert und überprüft werden, damit das Wissen um 

Aufgaben und vor allem Verbesserungsvorschläge auch 

erkannt und umgesetzt werden. 

� 

� 

� 

� 

60 

Methoden und Techniken der Aufgabenkritik 

Vollzugs– und Zweckkritik üben 

Bewertung von Schwachstellen 

Priorisierung von Aufgaben (ABC–Analyse u.a.) 

� Unterscheidung von Kern–, Ausführungs–, Führungs– 

sowie Unterstützungs– oder 

Serviceprozessen 

� Von der Ist–Erhebung über die Ist–Analyse zur 

Soll–Konzeption 

� Neustrukturierung von Geschäftsprozessen nach erfolgter 

Aufgabenkritik 

Methoden 

Information mit Diskussion; Einzel– und 

Gruppenarbeit 



Teilnehmerkreis: Führungskräfte und Mitarbeiter/–innen 

in entsprechender verantwortlicher Position 

Termin: Wiesbaden: 11. und 12. Mai 2011, 08:30 bis 

15:30 Uhr 


Seminarleitung: Dr. Stefan Werum, Unternehmensberater 

und Trainer, WERUM Consulting 


Tel. 0611 15799-83, -87 � Fax 0611 15799-90


„Erledigung“ der Europäischen Dienstleistungsrichtlinie 

(EG DLR) – Was ist realisiert? – was ist 

noch zu tun? 

Ihr Nutzen 

Sie erhalten Informationen zum Stand der Umsetzung 

der EG–DLR und erfahren, was zu tun sein wird, um 

sie umfassend umzusetzen. Sie können Instrumente 

umsetzen, mit denen Sie die Servicequalität für Dienstleistungen 

für die Wirtschaft steigern können. 

Inhalt 

Bis zum 28.12.2009 war die Europäische Dienstleistungsrichtlinie 

in Deutschland umzusetzen. Was ist daraus 

geworden? Haben die Einheitlichen Ansprechpartner 

ein erstes Zeichen für das Organisationsmodell des 

„One Stop Government“ gesetzt, oder fungieren sie lediglich 

als „elektronische Durchreichen“? Was muss 

die Verwaltung tun, um zukünftig „netzwerkfähig“ zu 

werden? Welche Stufen der EG-DLR sind noch zu realisieren? 

Was müssen die weiter zuständigen Stellen 

noch tun? Erfahren Sie, wie Sie die Servicequalität für 

die Dienstleistungen an die Wirtschaft noch deutlich 

steigern können. 

� 

Umsetzung der EG-DLR 

� E–Government/EG-DLR und New Public 

Management 

� 

� 

Technische Lösung durch E–Government 

Aktuell Notwendiges 

� Diskussion: Sind wir vorbereitet für eine vernetzte 

Verwaltungs–Produktion? Wie werden wir netzwerkfähig? 

Was behindert die Netzwerkfähigkeit? 



Teilnehmerkreis: Mitarbeiter/-innen aus Organisation 

und Personalwirtschaft, Praktiker aus den Kommunalverwaltungen, 

die Dienstleistungen für die Wirtschaft 

organisieren und erbringen, einheitliche 

Ansprechpartner/-innen und ihre Mitarbeiter/-innen 

Termin: Gießen: 5. September 2011, 09:00 bis 16:00 Uhr 



WI–10–00–0300–1101 (Wiesbaden) 

Seminarleitung: Peter Klinger, Dipl.–Verwaltungswirt, 

Lehrbeauftragter bei der Fernuniversität Hagen 


Tel. 0611 15799-83, -87 � Fax 0611 15799-90 

61


Der neue Personalausweis–Elektronische Identitätsdaten 

in Verwaltungsprozessen einsetzen 

Ihr Nutzen 

Sie lernen Grundlagen, Ziele und Möglichkeiten des 

neuen Personalausweises kennen. Alle damit verbundenen 

Nutzungspotenziale und Einsatzmöglichkeiten 

in Verwaltungsprozessen können Sie damit erkennen 

und modellieren. 

Inhalt 

� 

62 

Der neue Personalausweis – Überblick – 

� Das Zugriffszertifikat auf die elektronischen 

Identitätsdaten 

� Die elektronischen Identitätsdaten in 

Verwaltungsprozessen 

� Beispiele für die Modellierung von Verwaltungsprozessen 

mit den eID–Daten 

� Einsatz des neuen Personalausweises im E-Government 

und im E–Business 



Teilnehmerkreis: Fach– und Führungskräfte aus allen 

Bereichen, die Aufgaben in der Organisation, im Prozessmanagement 

und in der IT/E–Government wahrnehmen 

bzw. Organisationsprojekte bearbeiten; Projektleiter/Organisationsberater, 

die bereits Projekte im 

Prozessmanagement bearbeiten oder zukünftig eine 

solche Aufgabe übernehmen; Mitarbeiter/-innen aus 

allen Fachbereichen, die als Mitglied eines Prozessmanagement–Teams 

tätig sind oder zukünftig werden. 

Termin: Gießen: 5. Mai 2011, 09:00 bis 16:00 Uhr 



WI–10–00–0320–1101 (Wiesbaden) 




Tel. 0611 15799-83, -87 � Fax 0611 15799-90


Grundlagen von kommunalem E–Government 

Ihr Nutzen 

Sie erhalten Basiswissen zu technischen und organisatorischen 

Rahmenbedingungen von E–Government 

und werden in die Lage versetzt, kommunale Prozesse 

mit technischen E–Government–Funktionen zu 

modellieren. 

Inhalt 

� Begriffserklärung und Einordnung von 

E–Government 

� 

E–Government – Die Technikgrundlagen 

� Verwaltungsprozessanalyse/ 

Verwaltungsprozessoptimierung 

� 

� 

� 

Steuerung von E–Government–Projekten 

Aktuelle E–Government–Projekte in Deutschland 

Abschlussdiskussion 



Teilnehmerkreis: Mitarbeiter/-innen der Kommunalverwaltung, 

insbesondere Organisatoren/–innen und IT– 

Fachpersonal, die in absehbarer Zeit an der Einführungvon 

E–Government–Vorhaben mitwirken, bzw. 

deren Arbeitsprozesse mit E–Government–Funktionen 

unterstützt werden sollen sowie interessierte Mitarbeiterinnen 

und Mitarbeiter 


Wiesbaden: 16. Mai 2011, 09:00 bis 16:00 Uhr 

Seminarnummer: GI–10–00–0340–1101 (Gießen) 

WI–10–00–0340–1101 (Wiesbaden) 




Tel. 0611 15799-83, -87 � Fax 0611 15799-90 

63


Verwaltungsmodernisierung durch E–Government 

und Kooperationen 

Ihr Nutzen 

Sie erhalten Wissen zu den organisatorischen Rahmenbedingungen 

von E–Government und zu den bundesweiten 

E–Government–Vorhaben, die sich bis auf die 

Kommunen auswirken und lernen anhand von Praxisbeispielen 

Möglichkeiten neuer Formen der Kooperation 

von Verwaltungen kennen. 

Inhalt 

� Begriffsklärung und Einordnung von 

E–Government 

� 

� 

64 

Update Verwaltungsmodernisierung 

Beispiele für neue Kooperationsmodelle 

� Aktuelle E–Government–Entwicklungen in 

Deutschland 

� 




Teilnehmerkreis: Führungskräfte und Organisationsverantwortliche, 

die über die Gestaltung von Aufbau– und 

Ablauforganisation entscheiden; Organisatoren und 

Organisatorinnen, die Veränderungsprozesse in Aufbau– 

und Ablauforganisation steuern und bearbeiten; 

Mitarbeiter/-innen von Projektgruppen, in denen derartige 

Veränderungen bearbeitet werden 

Termin: Gießen: 14. November 2011, 09:30 bis 16:30 

Uhr 

Wiesbaden: 22. Juni 2011, 09:30 bis 16:30 Uhr 


WI–10–00–0360–1101 (Wiesbaden) 




Tel. 0611 15799-83, -87 � Fax 0611 15799-90


Ihre Behördenrufnummer 115 – Ein wichtiger Beitrag 

für mehr Transparenz, Serviceorientierung und 

Bürgernähe in der öffentlichen Verwaltung 

Ihr Nutzen 

Informieren Sie sich über ein beispielhaftes Projekt für 

eine verwaltungsebenenübergreifende partnerschaftliche 

Zusammenarbeit zwischen Bund, Ländern und 

Kommunen – von der Idee bis zur fertigen Umsetzung. 

Inhalt 

Die einheitliche Behördenrufnummer 115 ist seit Kurzem 

freigeschaltet. Sie erhalten fundierte Informationen 

aus erster Hand. 

� 

� 

� 

Was ist D115? 

Warum D115? 

Welche Ziele beinhaltet das Vorhaben D115? 

� Welche Vorteile haben Bürger, Verwaltung und die 

Wirtschaft ? 

� 

Zu welchen Veränderungen hat D115 geführt? 

� Welche Fragen oder Hinweise werden vornehmlich 

über 115 an die Verwaltung herangetragen? 

� Welche Auswirkungen hat D115 auf das 

Dienstleistungsangebot? 

� Welche Erfolgsvoraussetzungen hatte dieses 

Großprojekt? 

� 

� 

Welche Praxiserfahrungen gibt es? 

Wie geht es weiter? 

Methoden 

Vortrag und Diskussion 



Teilnehmerkreis: Alle interessierten Mitarbeiter/–innen 

Termin: Wiesbaden: 7. April 2011, 08:30 bis 15:30 Uhr 


Seminarleitung: Ina Knickmann, Senior Consultant 

und Winfried Hock, Jurist und Betriebswirt, Referatsleiter 

bei der Hessischen Staatskanzlei 


Tel. 0611 15799-83, -87 � Fax 0611 15799-90 

65


Korruptionsbekämpfung 

Ihr Nutzen 

Das Seminar soll einen Beitrag dazu leisten, der Korruption 

zukünftig noch wirkungsvoller vorzubeugen, 

korruptive Praktiken aufzudecken, zu verfolgen und 

zu ahnden. Es bietet allen Beschäftigten und Betroffenen 

eine Richtschnur ihres Verhaltens und ist zugleich 

Handlungsanleitung und Hilfestellung, um behörden– 

und fachspezifisch die notwendigen Maßnahmen zur 

Korruptionsprävention und –bekämpfung treffen zu 

können. 

Inhalt 

� 

� 

� 

66 

Korruptionserkennung 

Verhalten bei einem Korruptionsverdacht 

Allgemeine Korruptionsvermeidungsmaßnahmen 

� Korruptionsvermeidung durch 

Anti–Fraud–Management–Maßnahmen· 

� 

� 

� 

� 

Der Deutsche Corporate Governance Kodex 

Neuer Ansatz in der Wirtschaftsethik 

Bestimmungen zum Sponsoring 

Musterklauseln 

Methoden 

Praxisorientiert, kein Frontalunterricht, Diskussionen 


Voraussetzungen: 


Teilnehmerkreis: Führungskräfte aller Ebenen 


Wiesbaden: 6. Oktober 2011, 09:00 bis 16:00 Uhr 


WI–10–00–0400–1101 (Wiesbaden) 

Seminarleitung: Dr. Thomas Ax, Rechtsanwalt 


Tel. 0611 15799-83, -87 � Fax 0611 15799-90


Beschwerdemanagement 

Ihr Nutzen 

Warum ist das Beschwerdemanagement angesichts einer 

steigenden Arbeitsbelastung ein interessantes Thema 

für die Verwaltung? Durch die Benutzung der Erkenntnisse 

aus der Beschwerdeanalyse können 

unternehmensweit Prozesse und Leistungen optimiert 

werden. Oftmals ist das Beschwerdemanagement auch 

Anstoß, über Servicequalität, die systematische Pflege 

von Kundenbeziehungen sowie über kundenorientiertes 

Denken und Handeln abteilungsübergreifend ernsthaft 

nachzudenken. Die positiven Wirkungen eines Beschwerdemanagements 

können allerdings nur dann 

genutzt werden, wenn das Beschwerdemanagement erfolgreich 

in den Verwaltungseinheiten umgesetzt wird. 

Die Ziele des Seminars lauten daher: 

� einen Überblick über das Beschwerdemanagement 

als Baustein eines Kundenbeziehungsmanagements 

zu erhalten 

� Einblicke in die praktische Umsetzung des Beschwerdemanagements 

in Unternehmen zu 

gewinnen 

� aktuelle Entwicklungen im Zusammenhang mit 

dem Beschwerdemanagement kennen zu lernen. 

Inhalt 

� 

� 

� 

� 

� 

� 

Was ist das Beschwerdemanagement? 

Beschwerdestimulierung 

Beschwerdeannahme 

Beschwerdebearbeitung und –reaktion 

Beschwerdeauswertung 

Beschwerdemanagement – Controlling 



Teilnehmerkreis: Mitarbeiter/–innen, die mit Beschwerden 

befasst sind und am Aufbau von Beschwerdemanagement 

interessierte Führungskräfte. 

Termin: Gießen: 21. und 22. September 2011, 08:00 bis 

15:00 Uhr 

Wiesbaden: 9. und 10. November 2011, 08:30 bis 15:30 

Uhr 


WI–10–00–0420–1101 (Wiesbaden) 

Seminarleitung: Jörg Kleinschmidt, Wirtschaftsmediator, 

Supervisor, Coach 


Tel. 0611 15799-83, -87 � Fax 0611 15799-90 

67


WEB2.0 und E–Partizipation 

Ihr Nutzen 

Sie erhalten im Zusammenhang mit Grundfragen des 

E–Governments Basiswissen zu technischen und organisatorischen 

Rahmenbedingungen von WEB 2.0 und 

E–Partizipation und werden auf der Grundlage von Realisierungsimpulsen 

in die Lage versetzt, WEB2.0–Projekte 

umzusetzen. 

Inhalt 

� Begriffserklärung und Einordnung von 

E–Partizipation 

� Regierungsprogramm „Vernetzte und transparente 

Verwaltung“ 

� 

� 

� 

� 

68 

Beispiele des Bundes aus dem Web 

Kommunale Beispiele 

Web 2.0 




Teilnehmerkreis: Mitarbeiter/-innen der Kommunalverwaltung, 

insbesondere Beschäftigte aus Presse– und 

Informationsämtern, Organisatoren/–innen, die in absehbarer 

Zeit ander Einführung von E–Partizipations– 

oder E–Government – Vorhaben Projekten mitwirken, 

sowie interessierte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter 


Uhr 



WI–10–00–0440–1101 (Wiesbaden) 




Tel. 0611 15799-83, -87 � Fax 0611 15799-90


Facebook, Twitter & Co. für die kommunale 

Öffentlichkeitsarbeit 

Ihr Nutzen 

Das Seminar vermittelt Ihnen anschaulich und praxisbezogen, 

was sich hinter den Schlagworten Twitter, Facebook 

und Co. verbirgt. Es werden erfolgreiche Kampagnen 

vorgestellt und Schritt für Schritt erklärt, was 

eine erfolgreiche Kampagne ausmacht. Das Seminar 

orientiert sich an den Notwendigkeiten der kommunalen 

Öffentlichkeitsarbeit. Sie lernen die Werkzeuge erfolgreich 

und effektiv in Ihre Arbeit zu integrieren und 

diesen Erfolg auch messbar zu machen. 

Inhalt 

� 

� 

Was verbirgt sich hinter Social Media? 

Social–Media–Erfolgsgeschichten 

� Welche Tools sind für die kommunale Öffentlichkeitsarbeit 

sinnvoll und wie funktionieren sie? 

� 

� 

� 

Wie gestalten Sie eine erfolgreiche Kampagne? 

Wie hoch ist der Aufwand? 

Wo liegen die Vorteile, wo die Risiken? 

� Wie lässt sich der Erfolg einer Social Media Kampagne 

messen? 

Methoden 

Vortrag, praktische Übungen in Gruppen– und Einzelarbeit, 

Reflexion 


Voraussetzungen: Erste Erfahrungen in der PR–Arbeit 

und Spaß an zukunftsorientierter Kommunikation . 


Teilnehmerkreis: Mitarbeiter/–innen aus den Bereichen 

Öffentlichkeitsarbeit und/oder Web–Redaktion 

Hinweis: Gerne auch als Individualtraining oder Inhouse-Seminar 

buchbar. 

Termin: Gießen: 10. und 11. Mai 2011, 08:00 bis 15:00 

Uhr 

Wiesbaden: 26. und 27. Mai 2011, 08:30 bis 15:30 Uhr 


WI–10–00–0460–1101 (Wiesbaden) 

Seminarleitung: Andres Hildebrandt, Managing Director 

und Director Instructional Design 


Tel. 0611 15799-83, -87 � Fax 0611 15799-90 

69


Methodische Öffentlichkeitsarbeit und 

Medienmanagement 

Ihr Nutzen 

Öffentlichkeitsarbeit gehört wie die Werbung zu den 

kommunikativen Zielen einer Behörde/eines Unternehmens. 

Eine erfolgreiche Öffentlichkeitsarbeit (PR) 

muss bereits im eigenen Haus beginnen und sich über 

die Kunden fortsetzen. Sie erhalten ein umfangreiches 

Grundwissen zum Thema Öffentlichkeitsarbeit, mit 

dem Ziel, Ihnen ein zeitgemäßes Handwerkszeug für 

Ihren beruflichen Alltag mit zu geben. 

Inhalt 

� 

� 

� 

� 

� 

� 

70 

Aufgaben und Ziele der PR 

Medien und Mittel der PR 

Partner Presse 

Vorbereitung einer Veranstaltung, Pressekonferenz 

Grundlagen journalistischer Arbeitstechniken 

Praxisorientierte Fallbeispiel e 



Teilnehmerkreis: Pressereferenten/–referentinnen, 

Amtsleiter/–innen, Mitarbeiter/–innen, die mit der Öffentlichkeitsarbeit 

einer Behörde/eines Unternehmens 

befasst sind sowie alle Interessierten 


Uhr 



WI–10–00–0480–1101 (Wiesbaden) 

Seminarleitung: Sonja Schneider–Blümchen, Diplom– 

Betriebswirtin und Hörbuchautorin 


Tel. 0611 15799-83, -87 � Fax 0611 15799-90


Erfolgreiche Organisation von Veranstaltungen 

Ihr Nutzen 

Sie erhalten handfeste Hilfen, um eine Veranstaltung 

inhaltlich wertvoll und organisatorisch perfekt zu planen 

und durchzuführen. 

Inhalt 

Sie haben eine Veranstaltung, Pressekonferenz, Weihnachtsfeier 

oder einen Betriebsausflug, Geburtstag zu 

organisieren und Ihnen fehlen neue Ideen, Anregungen 

und die Befähigung zur systematischen 

Vorgehensweise. 

� 

� 

� 

� 

Systematische Veranstaltungsorganisation 

Erarbeitung einer Checkliste aller Dispositionen 

Erstellung eines minutiösen Ablaufprogramms 

Tipps und Hinweise zur Ideenfindung 



Teilnehmerkreis: Mitarbeiter/–innen, die sich mit der 

Vorbereitung von Veranstaltungen befassen 




WI–10–00–0500–1101 (Wiesbaden) 




Tel. 0611 15799-83, -87 � Fax 0611 15799-90 

71


Überleben im Projekt – Grundlagen des 

Projektmanagements 

Ihr Nutzen 

Projektmanagement ist aus dem Geschäftsleben und 

dem öffentlichen Dienst nicht mehr weg zu denken. 

Die modernen Projektmanagementmethoden sowie die 

rasante technologische Entwicklung haben die Ansprüche 

an das Projektmanagement enorm erhöht. In dem 

Seminar und dem speziell darauf abgestimmten Workshop 

erhalten Sie grundlegende Kenntnisse über ein 

modernes, systematisches und effizientes 

Projektmanagement. 

Inhalt 

� Kennenlernen von Methoden der Projektplanung– 

und organisation Projektarbeit vs. Linienarbeit 

� 

� 

72 

Das systematische Projektmanagement 

Erfolgsfaktoren des Projektmanagements 

� Die Rollen der Projektbeteiligten, Verantwortlichkeiten 

und Führungsverhalten 

� Projektteam: Aufbau und Aufgaben; ideale Größe 

des Teams 

In einem praktischen Teil werden am zweiten Tag die 

Methoden und Techniken vertieft: 

� 

� 

Projektstrukturplan 

Balkenplantechnik 

� Praktische Arbeit mit dem 

Projektmanagement–Tool 

� 

MS–Projekt 



Teilnehmerkreis: Künftige Projektleiter/–innen und 

Projektmitarbeiter/–innen; Personen, die im Vorjahr an 

dem Seminar „Projektmanagement“ teilgenommen haben, 

können den zweiten Seminartag besuchen. 


Uhr 

Wiesbaden: 1. und 2. Dezember 2011, 08:30 bis 15:30 

Uhr 


WI–10–00–0520–1101 (Wiesbaden) 

Seminarleitung: Winfried Hock, Referatsleiter bei der 

Hessischen Staatskanzlei und Jörg Kleinschmidt, Wirtschaftsmediator/Supervisor/Coach 


Tel. 0611 15799-83, -87 � Fax 0611 15799-90


„Weiche Faktoren“ der Projektarbeit 

Ihr Nutzen 

Projektmanagement erfordert auch sogenannte weiche 

Faktoren. Häufig werden diese Soft-facts zu wenig beachtet 

und stellen dann eine wesentliche Ursache für 

das Scheitern von Projekten dar. In diesem Seminar erhalten 

Sie das Handwerkszeug für die Vermeidung von 

Risiken und damit für eine erfolgreiche Projektarbeit. 

Inhalt 

� 

� 

� 

� 

� 

� 

� 

Methoden der Projektleitung 

Projektteam: ideale Größe und Zusammensetzung 

Schlüsselkompetenzen der Teammitglieder 

Die systematische Teamentwicklung 

Motivation in der Projektarbeit 

Die Rollen der Projektbeteiligten 

Moderation im Projekt 



Teilnehmerkreis: Künftige Projektleiter/–innen und 

Projektmitarbeiter/–innen 

Termin: Gießen: 2. November 2011, 08:00 bis 15:00 Uhr 



WI–10–00–0540–1101 (Wiesbaden) 




Tel. 0611 15799-83, -87 � Fax 0611 15799-90 

73


Projekttraining Social Media 

Ihr Nutzen 

Eine Social–Media–Kampagne ist schon angedacht, es 

fehlt aber noch eine erfolgversprechende Strategie. Sie 

lernen, Ihre Social–Media–Kampagne von Grund auf 

richtig aufzubauen und professionell zu betreuen. 

Inhalt 

� 

� 

� 

74 

Kurze Einführung in die Social-Media-Welt 

Aufnahme der Eckdaten des anstehenden Projekts 

Brainstorming / Mindmapping 

� Konkrete Zielsetzung und Festlegung der 

Zwischenziele 

� Erarbeitung einer geeigneten 

Kommunikationsstrategie 

� 

� 

Welche Tools sind geeignet? 

Wer tut was? Aufgabenverteilung für das Projekt 

Methoden 


Reflexion 


Voraussetzungen: Ein konkretes Social-Media-Projekt in 

Planung , projektbezogenes Fachwissen, erste Erfahrung 

in der PR Arbeit/Web Redaktion , Optimal: Die redaktionellen 

Betreuer (Autoren) der Kampagne haben 

bereits am Grundkurs Social Media teilgenommen. 


Teilnehmerkreis: Ganze Teams, die an der Realisierung 

des Projekts beteiligt sein werden: Mitarbeiter/–innen 

aus den Fachabteilungen, PR Mitarbeiter/–innen, Web 

Redaktion 

Hinweis: Gerne auch als Individualtraining bzw. Inhouse-Seminar 

buchbar. 


15:30 Uhr 

Wiesbaden: 24. und 25. November 2011, 08:30 bis 

15:30 Uhr 


WI–10–00–0560–1101 (Wiesbaden) 




Tel. 0611 15799-83, -87 � Fax 0611 15799-90


Prozessoptimierung in der Praxis 

Ihr Nutzen 

Sie lernen im Zusammenhang mit Grundfragen des E– 

Governments Grundlagen des Prozessmanagements 

kennen und können zukünftig entsprechende Prozesse 

umsetzen. 

Inhalt 

� Grundlagen 

• E–Government als Mittel zur Verwaltungsmodernisierung 

� Was ist GPM? Warum GPM in Verwaltungen? 

• Überblick 

� Prozessoptimierung rechtlich verankert: Die EU– 

DLR als Treiber von E-Government 

� 

Grundlagen zum Verwaltungsprozess 

� Wie geht GPM in Verwaltungen? 

• Verwaltungsprozessanalyse und –optimierung 

� Möglichkeiten neuer 

Verwaltungsproduktionsmodelle 

� 

� 

� 

Modellierungsmethoden 

Gruppenarbeiten zur Prozessmodellierung 




Teilnehmerkreis: Fach– und Führungskräfte aus allen 

Bereichen, die Aufgaben in der Organisation, im Prozessmanagement 

und in der IT/E–Government wahrnehmen 

bzw. Organisationsprojekte bearbeiten; 

Projektleiter/-innen/ Organisationsberater/-innen, die 

bereits Projekte im Prozessmanagement bearbeiten 

oder zukünftig eine solche Aufgabe übernehmen; 

Mitarbeiter/-innen aus allen Fachbereichen, die als 

Mitglied eines Prozessmanagementteams tätig sind 

oder zukünftig werden. 


16:00 Uhr 



WI–10–00–0580–1101 (Wiesbaden) 




Tel. 0611 15799-83, -87 � Fax 0611 15799-90 

75


Damit die Stimmung wieder stimmt – 

Konfl iktmanagement in der Verwaltung 

Ihr Nutzen 

Ungelöste, schwelende Konflikte im täglichen Arbeitsumfeld 

zerstören nicht nur das Betriebsklima, sie wirken 

sich auch nachhaltig auf die Motivation der Konfliktpartner 

und deren Arbeitsleistung aus. Zudem 

haben sie die Tendenz zu eskalieren und können sich 

so negativ auf die gesamte Gruppe auswirken. Ihr Nutzen 

ist es zu lernen, wie sich Konflikte zeigen, sich 

auswirken und welche Möglichkeiten einer fairen Lösung 

es gibt. 

Inhalt 

� 

76 

Bedeutung und Kosten von Konflikten 

� Von der Meinungsverschiedenheit zum Konflikt 

• Zur Eskalationstendenz von Konflikten 

� 

� 

Konflikte erkennen – Warnsignale beachten 

Positive Aspekte von Konflikten 

� Typische Denk– und Handlungsmuster in 

Konfliktsituationen 

� 

Sach– und Gefühlsebene im Konflikt 

� Effektive Konfliktbearbeitung 

• Die win–win–Strategie nach Gordon 

� Konstruktiver Umgang mit Konflikten 

• Konflikte annehmen 

• Die eigene Einstellung zum Konflikt 

� 

Kommunikation als Mittel der Konfliktarbeit 



Teilnehmerkreis: Führungskräfte und Mitarbeiter/–innen 

aller Verwaltungsebenen, die an fairen Konfliktlösungen 

interessiert sind 

Termin: Marburg: 14. und 15. Juni 2011, 08:30 bis 

15:30 Uhr 

Wiesbaden: 19. und 20. September 2011, 08:30 bis 

15:30 Uhr 


WI–10–00–0600–1101 (Wiesbaden) 




Tel. 0611 15799-83, -87 � Fax 0611 15799-90


Grundkurs Coaching 

Ihr Nutzen 

Sie eignen sich Instrumente aus dem professionellen 

Coaching an und können damit Ihre persönliche Effektivität 

in allen Bereichen erhöhen. 

Inhalt 

Coaching ist ein machtvolles Instrument, um Veränderungen 

herbeizuführen. Man kann damit Lösungen erarbeiten, 

die funktionieren und Ziele erreichen, die 

lohnend und aufregend sind. 

Leider wird der Begriff des Coaching inflationär benutzt 

und damit verwässert. In diesem Seminar wird 

es darum gehen, das Grundkonzept kennen zu lernen 

sowie einige Methoden einzuüben. 

� 1. Was ist Coaching? 

• Grundannahmen 

• Der Dreh: Vom inneren Kritiker zum inneren 

Coach 

� 2. Das Konzept 

• Wie es funktioniert: Vom Problem zum Ziel 

• Ressourcen und Techniken kennen (lernen) 

„Mach das Beste aus dir, etwas Besseres kannst Du nicht tun.“ 

(Ralph Waldo Emerson) 



Teilnehmerkreis: Jede/-r, die/der sich effektive Methoden 

zum Selbstmanagement aneignen und Gespräche 

konstruktiver machen will 


begleitet. 


15:30 Uhr 

Wiesbaden: 29. und 30. August 2011, 08:30 bis 15:30 

Uhr 


WI–10–00–0620–1101 (Wiesbaden) 




Tel. 0611 15799-83, -87 � Fax 0611 15799-90 

77


Offi ce–Management – werden Sie zum Coach für 

Ihre Kolleginnen und Kollegen! 

Ihr Nutzen 

Sie werden oft um Hilfe gebeten, weil Sie vieles besser 

wissen oder einfach schneller sind? Oder immer wieder 

„JA“ sagen? Oft führt das zur Übernahme der angefragten 

Aufgabe und Sie kommen nicht zu Ihren eigenen 

Aufgaben. Helfen Sie Fragenden, ihre eigenen 

Lösungen zu finden! Sie wenden hilfreiche Techniken 

aus praktikablen Coaching–Tools an. Sie begleiten die 

Entwicklungsschritte Ihrer Kolleginnen und Kollegen 

mit Zielformulierungen bis hin zu Aktivitätsplänen, 

damit Sie in Zukunft in Ruhe arbeiten können. 

Inhalt 

� 

� 

� 

� 

78 

Ihre Haltung als Coach 

„Wer hat Recht?“ 

Hilfestellung jenseits von Ratschlägen 

Sprachliche Grundlagen 

� Techniken der Unterstützung. Schrittweise in die 

Selbständigkeit 

� 

� 

� 

Gemeinsame Zielformulierung 

Führen durch die richtigen Fragen 

Notfallplan: Nein–Sagen ohne „Verluste“ 

Methoden 

Kurze Theoriepräsentationen, Übungen zu zweit oder 

zu dritt, Austausch, Diskussion im Plenum, 

Einzelübungen 



Teilnehmerkreis: Sekretär/–innen, Assistent/–innen, 

alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter im Office–Management 

oder solche, die bald dort arbeiten werden. 

Langjährige Sekretär/–innen, die ihre Erfahrungen 

gern an jüngere weitergeben möchten. 




WI–10–00–0640–1101 (Wiesbaden) 

Seminarleitung: Ursula Fleckner–Jung, Diplom 

Psychologin 


Tel. 0611 15799-83, -87 � Fax 0611 15799-90


Vorwärtskommen als Team – damit wir alle an einem 

Strang ziehen 

Ihr Nutzen 

In öffentlichen Einrichtungen jeder Art bekommt 

Teamarbeit eine ständig wachsende Bedeutung. Aber 

vielfach gibt es Schwierigkeiten. Unterschiedliche Arbeitsweisen, 

mangelnde Zielklarheit, persönlicher Egoismus 

Einzelner führen zu Konflikten, die häufig nicht 

offen ausgetragen werden und sich negativ auf die 

Stimmung und Arbeitsleistung des Teams auswirken. 

Dabei bietet gerade Teamarbeit Chancen, das Wohlbefinden 

und die Effektivität von Mitarbeiterinnen und 

Mitarbeitern deutlich zu steigern. Als Teamleiter/-in 

können Sie Ihr Team gezielt in eine solche Richtung 

weiterentwickeln. 

Inhalt 

� Gruppendynamik im Team – was ich wissen muss, 

um gelassen und gezielt reagieren zu können 

� Kooperation, Zusammenarbeit und Entscheidungen 

im Team, Einbindung von Außenseitern 

� Spannungen und Störungen im Team – erkennen, 

besprechen 

� 

Entwicklung von Regeln für die Zusammenarbeit 

� Ziele gemeinsam entwickeln, visualisieren, 

verfolgen 

� 

� 

Vereinbaren von Regeln für die Zusammenarbeit 

Grundgedanken zur Entwicklung von Teamzielen 



Teilnehmerkreis: Teamleiter/–innen, interessierte 

Mitarbeiter/–innen, die die Leistung ihres Teams steigern 

und/oder das Klima verbessern wollen 

Hinweis: Das Seminar kann auch als Teamentwicklungsmaßnahme 

mit geschlossenen Teams als Inhouse–Veranstaltung 

gebucht werden. 

Termin: Gießen: 6. und 7. Oktober 2011, 08:30 bis 16:30 

Uhr 


Uhr 


WI–10–00–0660–1101 (Wiesbaden) 




Tel. 0611 15799-83, -87 � Fax 0611 15799-90 

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Schnittstelle – Stolperstein – Missverständnis – 

Konfl ikt - Am Anfang war das Wort, gleich danach 

kam das Missverständnis 

Ihr Nutzen 

Sie lernen, wie Sie Reibungsverluste verursachende 

Missverständnisse und Konflikte bei komplexen Kommunikationsbedingungen 

erkennen, wie Sie Lösungsmöglichkeiten 

finden und Probleme entschärfen 

können. 

Inhalt 

Das Hand–in–Hand–Arbeiten verschiedener Abteilungen 

beinhaltet sog. Schnittstellen: Menschen unterschiedlicher 

Professionen und Qualifikationen arbeiten 

an einer Sache und mit einem bestimmten Ziel, aus 

verschiedenen Richtungen. Ähnlich wie beim „Turmbau 

von Babel“ werden unterschiedliche Sprachen gesprochen; 

gemeint ist damit die Unterschiedlichkeit der 

Denkweisen, berufsbedingten Vorgaben, Professionalitäten 

und die Traditionen einer Institution, hinzu kommen 

die Mentalitätsunterschiede der Mitarbeiter/–innen. 

An diesen Schnittpunkten entstehen die meisten 

Missverständnisse. Vor diesem Hintergrund geht es um 

� 

� 

� 

� 

80 

Erkennen von und Umgang mit Konflikten 

Aktives Gestalten von Situationen 

Gewinnbringende Kommunikation 

Eigenreflexion 

Methoden 

Referat, Organigramm, szenisches Arbeiten (mit Statisten 

Situationen nachstellen), Körpersprache. 



Teilnehmerkreis: Führungskräfte aller hierarchischen 

Ebenen 

Termin: Wiesbaden: 2. und 3. Mai 2011, 09:00 bis 16:00 

Uhr 


Seminarleitung: Beatrix Kraml, Supervisorin, DGSv, 

Coaching, Psychotherapie EC 


Tel. 0611 15799-83, -87 � Fax 0611 15799-90


Mitarbeiter/–innen und Auszubildende gesundheitsbewusst 

führen 

Ihr Nutzen 

Sie erkennen die zentrale Bedeutung des Themas für 

Ihre Funktion als Führungskraft oder Ausbilder/–in. 

Sie erfahren Grundlagen des „Gesundheitsmanagement“, 

tauschen Erfahrungen aus und entwickeln 

Handlungspläne für vorbeugende Aktivitäten und das 

Verhalten in schwierigen Situationen. Sie üben die 

Kommunikation im Problemfall. 

Inhalt 

� Gesundheit und Ernährung, Bewegung, Medikamente, 

Suchtstoffe 

� Gesundheitsfördernde Arbeitsbedingungen und 

–umstände 

� 

� 

� 

Vorbeugen, Beraten, Helfen, Handeln 

Kommunikation und Gesprächsführung 

Erfahrungsaustausch 



Teilnehmerkreis: Führungskräfte aller hierarchischen 

Ebenen und Fachrichtungen sowie Ausbilder/–innen 

Hinweis: Die Veranstaltung hat Workshop–Charakter. 



Seminarleitung: Stefanie Fillmann, Lehrbeauftragte 



Tel. 0611 15799-83, -87 � Fax 0611 15799-90 

81


Demografi scher Wandel – Herausforderung für die 

Öffentliche Hand 

Ihr Nutzen 

Sie stellen sich der Herausforderung und erkennen 

Möglichkeiten dem „Demografischen Wandel“ entgegenzuwirken. 

Sie werden staunen, welche Perspektiven 

sich aus einer weniger und zugleich älter werdenden 

Gesellschaft ergeben ... 

Inhalt 

� 

� 

� 

82 

Was heißt eigentlich „Demografischer Wandel“? 

Welche Lebensbereiche sind betroffen? 

Entwicklungen erkennen und berechnen 

� Auswirkungen auf die öffentliche und soziale 

Infrastruktur 

� 

� 

� 

Perspektiven des demografischen Wandels 

Handlungsfelder und –ansätze 

Welche Rolle spielt die öffentliche Verwaltung? 



Teilnehmerkreis: Entscheidungsträgerinnen und –träger 

sowie Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die sich mit 

Fragen des Bevölkerungsrückgangs und der Bevölkerungsentwicklung 

und deren Sozialstruktur 

beschäftigen 

Termin: Gießen: 19. September 2011, 09:00 bis 17:30 

Uhr 


Seminarleitung: Stefan Reuß, Landrat des 

Werra–Meißner–Kreises 


Tel. 0611 15799-83, -87 � Fax 0611 15799-90


„Wenn wir wüssten, was wir alles wissen“ – Basisseminar 

Wissensmanagement – 

Ihr Nutzen 

Die Teilnehmer/–innen lernen die Grundlagen des 

Wissensmanagements kennen, können die Bedeutung 

für den eigenen Funktions– und Arbeitsbereich einschätzen 

und entwickeln (erste) Handlungsideen. 

Inhalt 

� 

Was heißt das: Wissen managen? 

� Welche Ziele sollen mit Wissensmanagement verfolgt 

werden? 

� 

� 

� 

� 

� 

� 

Wo geht Wissen verloren? 

Wie kann für Wissensweitergabe geworben werden? 

Welche Modelle und strategischen Ansätze gibt es? 

Welche Instrumente und Werkzeuge gibt es? 

Wer hat schon praktische Erfahrungen? 

Praktische Beispiele und Übungen 



Teilnehmerkreis: Interessierte Mitarbeiterinnen und 

Mitarbeiter aller Fachrichtungen und hierarchischen 

Ebenen 


Uhr 



Wiesbaden 


Tel. 0611 15799-83, -87 � Fax 0611 15799-90 

83

Kommunikation 

Interkulturelle Kompetenz 

Ihr Nutzen 

Dieses Seminar gibt Ihnen Hilfe, den Umgang mit Angehörigen 

aus verschiedenen Kulturen für beide Seiten 

positiv zu gestalten. Dabei wird der Schwerpunkt insbesondere 

auf die Kommunikation gelegt. 

Inhalt 

Eine Verwaltung, die die Anforderungen an die kommunale 

Integrationspolitik umsetzen soll, muss sich 

im Hinblick auf die Kompetenzen ihrer Mitarbeiter neu 

ausrichten. Diese müssen insbesondere im Hinblick 

auf die multikulturelle Umwelt entsprechende Kompetenzen 

ausbilden. So müssen Beschäftigte einer Verwaltung 

über Fähigkeiten verfügen, die es ihnen ermöglichen, 

im Kontakt mit Angehörigen einer anderen 

Kultur erfolgreich zu handeln. Die Sensibilität für andere 

Perspektiven ist dabei von Bedeutung. 

� 

� 

� 

� 

� 

84 

Nutzen und Bedeutung interkultureller Kompetenz 

Erläuterung der verschiedenen Kulturdimensionen 

Das positive transkulturelle Menschenbild 

Erfahrungsaustausch aus der Praxis 

Übungen zur interkulturellen Kommunikation 

Methoden 

Erfahrungsaustausch, Übungen 



Teilnehmerkreis: Mitarbeiter/–innen, die Kundenkontakt 

mit Menschen aus verschiedenen Kulturen haben; 

Ausbilder/–innen, die Jugendliche aus verschiedenen 

Kulturen in ihren Verwaltungsbetrieben ausbilden, 

Auszubildende aus den Verwaltungsbetrieben 

Termin: Gießen: 21. und 22. Juni 2011, 08:00 bis 15:00 

Uhr 

Wiesbaden: 31. Oktober und 1. November 2011, 08:30 

bis 15:30 Uhr 


WI–15–05–0020–1101 (Wiesbaden) 

Seminarleitung: Christian Böß, Trainer für Interkulturelle 

Kompetenz bei der Hessischen Landeshauptstadt 

Wiesbaden 


Tel. 0611 15799-83, -87 � Fax 0611 15799-90

Kommunikation 

Schleierland im Bürgerbüro – Seminar zur Schärfung 

der Wahrnehmung und für den souveränen 

Umgang mit fremden Kulturen 

Ihr Nutzen 

Mit interkulturellem Training verbessern Sie Ihre 

� Selbstkompetenzen, z. B. zur kulturellen Selbstreflexion 

und Einstellungsregulierung in interkulturellen 

Kontexten 

� Sachkompetenzen, z. B. für die Entwicklung von 

strategischen Lösungen im multikulturellen 

Tagesgeschäft 

� Sozialkompetenzen, z. B. Empathiefähigkeit und 

kommunikative Kompetenz. 

Inhalt 

Was empfinden Sie, wenn ein afrikanischer Kunde zur 

Klärung seiner Anfrage fünf seiner Landsmänner in Ihr 

Büro mitbringt, oder die türkische Kundin mit Kopftuch 

und wenig Deutschkenntnissen Ihnen eine Schüssel 

Baklava auf Ihrem Schreibtisch serviert? In öffentlichen 

Verwaltungen und besonders in Bürgerbüros 

haben wir Umgang mit Menschen unterschiedlicher 

kultureller Prägung, was oft zu Unsicherheit führt und 

sich auf eine erfolgreiche Abwicklung der Tagesgeschäfte 

durchaus negativ auswirkt. Angemessenes Verhalten 

gegenüber Ausländern im Inland erfordert souveränen 

Umgang mit der fremden, aber auch mit der 

eigenen kulturellen Identität. Es ist eine klare Haltung 

erforderlich, um den veränderten Anforderungen positiv 

zu begegnen, die sich aus der zunehmend multikulturellen 

Gesellschaft ergeben. 

Methoden 




Teilnehmerkreis: Fachkräfte und Mitarbeiter/–innen in 

kommunalen Einrichtungen mit multikultureller Kundschaft 

und all diejenigen, die sich für interkulturelle 

Öffnungsprozesse in ihren Einrichtungen und Aktivitätsbereichen 

interessieren und engagieren. 

Termin: Marburg: 28. Oktober 2011, 08:30 bis 15:30 

Uhr 


Seminarleitung: Martina Möller–Öncü, Heilpraktikerin 

für Psychotherapie, Integrationskoordinatorin der Stadt 

Fulda 


Tel. 0611 15799-83, -87 � Fax 0611 15799-90 

85

Kommunikation 

Kunden– und serviceorientiertes Verhalten 

„Aus dem Bürger wird ein Kunde“ 

Ihr Nutzen 

Sie erwerben umfassende Kenntnisse im Umgang mit 

Kundinnen und Kunden. Sie erhalten grundlegende 

Kenntnisse der Gesprächsführung. Sie lernen, welche 

Wirkung bestimmte Verhaltensweisen auf das Gegenüber 

haben und können dies positiv nutzen. 

Inhalt 

� Markt– und kundenorientiertes Verhalten 

• Perspektivenwandel: Aus dem Bürger wird ein 

Kunde 

� Kommunikation und Gesprächsführung 

• Hilfreiche Kommunikationsmodelle 

• Ganzheitlich kommunizieren 

• Handwerkszeug der Gesprächsführung 

• Umgang mit Konflikten 

� 

� 

� 

� 

86 

Ziele setzen und operationalisieren 

Vereinfachen Sie Ihren Berufsalltag 

Motivationsmethoden 

Selbstverantwortung als Teil der Persönlichkeit 

� Möglichkeiten der Übungen anhand nachgestellter 

Situationen 



Teilnehmerkreis: Mitarbeiter/–innen aus allen Bereichen 

der öffentlichen Verwaltung, in denen der Kontakt 

mit Kundinnen und Kunden eine wesentliche Rolle 

spielt 

Termin: Wiesbaden: 23. September 2011, 09:00 bis 

16:00 Uhr 





Tel. 0611 15799-83, -87 � Fax 0611 15799-90

Kommunikation 

Kundenorientiertes Verhalten 

Ihr Nutzen 

Sie 

� reagieren sicher und kompetent – auch in schwierigen 

Situationen 

� bringen emotionale Gespräche schnell auf eine 

sachliche Ebene, 

� erhalten Tipps für einen positiven, für beide Seiten 

befriedigenden Umgang mit den Bürgerinnen und 

Bürgern 

Inhalt 

� 

� 

� 

� 

Bürgernähe: Was heißt das für die eigene Arbeit? 

Kundenkontakte imagefördernd gestalten 

Sach– und Beziehungsebene im Gespräch 

Gesprächsführungstechnik: Aktives Zuhören 

� Richtig reagieren bei Aggressiven, Ungeduldigen, 

Ängstlichen, Schmeichlern, Arroganten u. a. 

� 

� 

� 

Techniken zur Gesprächslenkung 

Verwaltungssprache bürgerorientiert übersetzen 

Reizworte erkennen und vermeiden 

Methoden 

Kurzvortrag, Diskussion, Gruppenarbeit, Übungen, 

Rollenspiel 



Teilnehmerkreis: Mitarbeiter/–innen, die Bürgerkontakt 

haben 

Termin: Gießen: 7. und 8. November 2011, 08:00 bis 

15:00 Uhr 


Seminarleitung: Ursula della Fiora, 



Tel. 0611 15799-83, -87 � Fax 0611 15799-90 

87

Kommunikation 

Verhaltens– und Argumentationstraining 

Ihr Nutzen 

Sie können Ihr individuelles Verhalten einschätzen 

und lernen, sicher zu argumentieren. 

Inhalt 

� Welche Kenntnisse und Fähigkeiten zeichnen Mitarbeiter/innen 

„von Format“ aus? 

� Welche Verhaltensregeln sind im Umgang mit Vorgesetzten, 

Kolleginnen und Kollegen sowie mit Besuchern 

wünschenswert? 

� 

88 

Sind meine Argumente immer treffsicher? 

� Persönlichkeitsprofil 

• Wie sehe ich mich und wie wirke ich auf mein 

Gegenüber? 

• Selbstanalyse 

� Verhaltenstraining 

• Menschenkenntnis erleichtert die 

Kontaktaufnahme 

• Professioneller Umgang mit unterschiedlichen 

Menschen 

� Die Bedeutung der 3–„AU“ – Imagepflege 

• Auftreten 

• Tipps und Anregungen zur Körpersprache 

• Vorstellen und Bekanntmachen 

• Aussehen 

• Aussagen 

• Aktive und erfolgreiche Gesprächsführung im 

Büroalltag 

• Umgang mit Lob und Kritik 

• Argumentationstraining anhand von 

Beispielen 




aus dem Office–Bereich 

Hinweis: Dieses Seminar eignet sich auch als 

Inhouse–Seminar. 


Uhr 


Uhr 


WI–15–05–0100–1101 (Wiesbaden) 

Seminarleitung: Waltraud Schindler, Referentin für 

Sekretariatskunde 


Tel. 0611 15799-83, -87 � Fax 0611 15799-90

Kommunikation 

Gesprächsführung im Beruf 

Ihr Nutzen 

Sie erhalten eine Einführung in den Bereich “Kommunikation“ 

und gewinnen einen Überblick über alltägliche 

kommunikative Prozesse. Sie lernen die entscheidenden 

Haltungen und Techniken kennen. 

Inhalt 

� 

� 

� 

� 

� 

� 

� 

Was ist “Kommunikation“? 

Modelle der Kommunikation 

Gesprächstechniken 

Was ist ein Konflikt? 

Die Dynamik zwischenmenschlicher Beziehungen 

Wie man Teufelskreise stoppt 

Souverän kommunizieren 





begleitet. 

Termin: Gießen: 16. und 17. August 2011, 08:30 bis 

15:30 Uhr 



WI–15–05–0120–1101 (Wiesbaden) 

Seminarleitung: Marion Lemper–Pychlau, Dipl. Psychologin, 

Trainerin, Coach, Autorin 


Tel. 0611 15799-83, -87 � Fax 0611 15799-90 

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Kommunikation 

Schlagfertig werden 

Ihr Nutzen 

Sie stärken Ihre Durchsetzungskraft und lernen, sich 

besser gegen Angriffe zu verteidigen. 

Inhalt 

Macht ist ein wichtiger Faktor für alle zwischenmenschlichen 

Beziehungen. Sowohl im privaten als 

auch im beruflichen Kontext müssen Rollen und Spielräume 

definiert, Grenzen gesetzt werden. Natürlich 

wünschen sich die meisten von uns, dass es dabei fair 

und vernünftig zugeht, aber wir wissen auch, dass 

Höflichkeit und Rücksichtnahme jemanden zum Verlierer 

machen können. Darum stellt die Kenntnis der 

Kampfrhetorik eine sinnvolle und notwendige Erweiterung 

des Verhaltensrepertoires dar. Sie dient der 

Durchsetzungsfähigkeit und kann eine Möglichkeit 

sein, die Machtverteilung zu klären. 

Schwerpunkte: 

� 

� 

� 

90 

Macht und Vernunft in Auseinandersetzungen 

Voraussetzungen für Schlagfertigkeit 

Methoden der Kampfrhetorik 





begleitet. 




WI–15–05–0140–1101 (Wiesbaden) 




Tel. 0611 15799-83, -87 � Fax 0611 15799-90

Kommunikation 

Die Kunst des kleinen Gesprächs 

Ihr Nutzen 

Sie lernen, wie man in kürzester Zeit Sympathie und 

Vertrauen gewinnt. 

Inhalt 

Im Berufsleben ergeben sich zahlreiche Situationen, 

bei denen man mit anderen Menschen plaudernd in 

Kontakt tritt. Die mit Kolleginnen und Kollegen verbrachte 

Mittagspause, der Beginn und das Ende einer 

Besprechung oder die Begrüßung eines Kunden sind 

nur einige Beispiele dafür. Die Art, wie man diese Plaudereien 

gestaltet, spielt eine sehr wichtige Rolle für die 

Beziehung, die sich zum Gegenüber entwickelt. Diese 

scheinbar banalen Gespräche haben großen Einfluss 

darauf, wie man miteinander kooperiert und können 

manchmal sogar über Karrieren entscheiden. 

� 

� 

� 

� 

� 

� 

Wie beginne ich ein Gespräch? 

Wie finde ich das richtige Thema? 

Wie weiche ich Fettnäpfchen aus? 

Wie verhalte ich mich souverän? 

Wie erzeuge ich einen guten Eindruck? 

Wie gewinne ich mein Gegenüber für mich? 





begleitet. 




WI–15–05–0160–1101 (Wiesbaden) 




Tel. 0611 15799-83, -87 � Fax 0611 15799-90 

91

Kommunikation 

Erfolgreich kommunizieren 

Ihr Nutzen 

Bei Ihrem beruflichen Erfolg kommt es auch auf eine 

gelungene Kommunikation mit Kollegen, Mitarbeitern, 

Kooperationspartnern oder Bürgern an. Fachliches 

Wissen und Können allein reicht nicht. Dieses Seminar 

unterstützt Sie dabei, in unterschiedlichen Gesprächs– 

und Kommunikationssituationen selbstsicher, situationsangemessen 

und professionell zu kommunizieren. 

Sie erhalten wertvolle Anregungen, wie Sie Ihr persönliches 

Verhaltensrepertoire weiter entwickeln und auch 

herausfordernde Gespräche meistern. 

Inhalt 

� Elementare Kommunikationsmodelle (Kommunikationsquadrat, 

inneres Team, Situationsmodell) und 

wie sie Ihnen in der Praxis helfen 

� Was wir auch ohne Worte senden – die Wirkung der 

Körpersprache 

� Der Ton macht die Musik – wie Sie Ihre Stimme entwickeln 

und bewusst einsetzen 

� Brücken zum Anderen: Aktives Zuhören und 

Empathie 

� 

92 

Was Gespräche fördert und was Gespräche stört 

� Wie Sie Gespräche kompetent vorbereiten und 

führen 

� 

Wie Sie Kritik äußern können ohne zu verletzen 

� Ihre persönliche Wirkung und Ihre 

Entwicklungsmöglichkeiten 

Methoden 

Trainerinput, Diskussion und Erfahrungsaustausch, 

Einzel–, Partner– und Gruppenarbeit, Trainer– und 

Gruppenfeedback, Beispiele aus der Arbeitspraxis der 

Teilnehmer/–innen 



Teilnehmerkreis: Alle interessierten Mitarbeiter/-innen 


Uhr 

Wiesbaden: 15. und 16. Juni 2011, 08:30 bis 15:30 Uhr 


WI–15–05–0180–1101 (Wiesbaden) 

Seminarleitung: Alois Seitz, Dipl. Soz. 


Tel. 0611 15799-83, -87 � Fax 0611 15799-90

Kommunikation 

Kommunikative Deeskalation 

Ihr Nutzen 

Sie lernen Deeskalationsstrategien kennen und 

anwenden. 

Inhalt 

� 

Identifizieren von belastenden Situationen 

� Einschätzen der eigenen Stressindikatoren und Risiken 

aus der eigenen emotionalen Verfassung sowie 

aus verhaltensbezogenen Interaktionen 

� 

� 

� 

� 

Aggressionstheorien 

Körpersprache deuten 

Kenntnis von Eskalationsmechanismen 

Deeskalationsstrategien 

� Schwierige Situationen bewältigen, indem Sie Ihr 

eigenes Reaktionsverhalten kontrollieren 

� 

Wahrung einer positiven Haltung 

� Kommunikative Deeskalation, Konstruktive 

Konfliktlösung 

� 

� 

� 

� 

� 

� 

Trainieren neuer Kommunikationsmuster 

Eigenen nonverbalen Ausdruck optimieren 

Professionelles Verhalten in Bedrohungsfällen 

Prävention und Nachbereitung 

Selbstmotivation 

Dem Stress die rote Karte zeigen 

Methoden 

Theorie–Inputs, praktische Übungen, Strategie 



Teilnehmerkreis: Mitarbeiter/–innen in konfliktintensiven 

Ämtern 


15:30 Uhr 

Wiesbaden: 7. und 8. Februar 2011, 08:30 bis 15:30 

Uhr 

2. Termin: 8. und 9. August 2011, 08:30 bis 15:30 Uhr 


WI–15–05–0200–1101 (Wiesbaden) 

Seminarleitung: Rena Linkersdörfer, Diplom–Pädagogin, 

Psychologin, Rückenschul–Leiterin 


Tel. 0611 15799-83, -87 � Fax 0611 15799-90 

93

Kommunikation 

Körpersprache – Nonverbale Signale erkennen und 

verstehen 

Ihr Nutzen 

In Gruppenübungen erfahren Sie, wie Sie nonverbale 

Signale Ihres Gegenübers richtig einschätzen. Dabei 

lernen Sie auch Methoden der Kommunikation, Moderation 

und Visualisierung kennen. 

Inhalt 

� 

� 

� 

� 

94 

Kommunikation 

Grundlagen der Kommunikationstheorien 

Der Entwicklungsverlauf der Kommunikation 

Grundlagen der nonverbalen Kommunikation 

� Informationskanäle – nonverbale Botschaften (Gesichtsausdruck, 

Augenkontakt, Berührungen) 

� 

Räumliches Verhalten 

� Das Erkennen der Persönlichkeit anhand nonverbaler 

Signale 

� 

Deutung nonverbaler Kommunikation 



Teilnehmerkreis: Führungskräfte aller Verwaltungsebenen, 

Interessierte 


Uhr 



WI–15–05–0220–1101 (Wiesbaden) 




Tel. 0611 15799-83, -87 � Fax 0611 15799-90

Kommunikation 

Die Bürger werden älter: Publikumskontakte mit 

Seniorinnen und Senioren 

Ihr Nutzen 

Sie erlangen kommunikative Kompetenz im Umgang 

mit dem wachsenden Anteil der Seniorinnen und Senioren 

durch fachspezifische Kenntnisse über altersbedingte 

Besonderheiten. Konkrete Hilfestellungen zu 

Beratung und Begleitung geben Ihnen Sicherheit im 

Arbeitsalltag. 

Inhalt 

� Die Lebenssituation von Seniorinnen und Senioren 

(Einkommen, Familie, Wohnen) 

� Demografische Entwicklung (Zahlen, Ursachen, 

Folgen) 

� 

Werteentwicklung im Alter 

� Kommunikationsstrategien 

• Altersgerechte Gesprächstechniken 

� 

� 

� 

� 

� 

Wertschätzung vermitteln 

Gespräche beenden ohne zu verletzen 

Grenzen setzen 

Partner bleiben 

Körperliche, geistige und psychische Entwicklungen 

� Typische Alterserkrankungen und ihre Symptome 

in der Kommunikation 

� 

� 

Intellektuelle Leistungsfähigkeit 

Umgangsstrategien bei Einschränkungen 



Teilnehmerkreis: Alle Mitarbeiter/–innen in publikumsintensiven 

Ämtern (auch am Telefon) 

Termin: Gießen: 12. und 13. Dezember 2011, 08:30 bis 

15:30 Uhr 

Wiesbaden: 8. und 9. September 2011, 08:30 bis 15:30 

Uhr 


WI–15–05–0240–1101 (Wiesbaden) 


Psychologin , Rückenschul-Leiterin 


Tel. 0611 15799-83, -87 � Fax 0611 15799-90 

95

Kommunikation 

Offi ce–Management – Kommunikation für junge 

Assistentinnen und Assistenten 

Ihr Nutzen 

Zu Beginn einer Tätigkeit als Sekretär/–in oder 

Assistent/–in gibt es neben den fachlichen Anforderungen 

zunehmend Situationen, die einen guten Kommunikationsstil 

und angemessenen Ton erforderlich 

machen. Daneben ist manchmal Schlagfertigkeit gefragt, 

öfter jedoch diplomatisches Geschick. Wer diese 

anfänglichen Hürden gut meistert, hat gute Chancen, 

gelassener im Job zu bleiben und erfolgreich seinen 

Zielen, vielleicht auch einer Karriere näher zu kommen. 

Sie lernen die Grundlagen der erfolgreichen 

Kommunikation, verhindern so Missverständnisse, 

Misstöne und parieren notfalls einen „Spruch“. So werden 

Sie zur angenehmen und souveränen „rechten 

Hand“ Ihres Chefs/Ihrer Chefin, der/die sicherlich sehr 

zu schätzen weiß, dass ein so gutes Klima im Büro 

herrscht! 

Inhalt 

Menschliche Kommunikation 

� Verbale und non–verbale Kommunikation – Grundlagen 

nach Watzlawik 

� 

� 

96 

Kommunikationstechniken für gute Beziehungen! 

Senden und empfangen, was hilft und was hindert? 

� „Der Ton macht die Musik“: Sprachmuster erkennen 

und eigene Muster überprüfen 

Kommunikation in besonderen Situationen: 

� 

� 

� 

Schlagfertigkeit 

Selbstbehauptung 

Verhandlung und Nutzenargumentation 



Teilnehmerkreis: Sekretär/–innen, Assistent/–innen, 

alle Mitarbeiter/-innen im Office–Management oder 

solche, die demnächst dort arbeiten werden. 




WI–15–05–0260–1101 (Wiesbaden) 

Seminarleitung: Ursula Fleckner–Jung, Diplom 

Psychologin 


Tel. 0611 15799-83, -87 � Fax 0611 15799-90

Kommunikation 

Modernes Schreiben – bürgerfreundlicher Schriftverkehr 

in der Verwaltung 

Ihr Nutzen 

Sie werden für die Probleme herkömmlicher Verwaltungssprache 

sensibilisiert und lernen moderne praxisorientierte 

Alternativen kennen, die Sie gut umsetzen 

können. Ihre neuen Briefe werden frischer wirken und 

und verständlicher sein. 

Inhalt 

� 

� 

Analyse des herkömmlichen Brief–Stils 

Anforderungen an eine moderne Sprache: Regeln 

� Geschlechtergerechte Sprache: Anforderungen, Probleme 

und Lösungen 

� Übungen: Fehlersuche, Korrekturen, Entwurf eigener 

Schreiben 

� 

Literaturtipps 

Methoden 

Moderation, Lehrgespräch, Diskussion, Übungen 




der Verwaltung, die bürgerfreundlicher schreiben 

wollen, auch Ausbilder/–innen 


Marburg: 14. April 2011, 08:30 bis 15:30 Uhr 



MR–15–05–0280–1101 (Marburg) 

WI–15–05–0280–1101 (Wiesbaden) 



Wiesbaden 


Tel. 0611 15799-83, -87 � Fax 0611 15799-90 

97

Kommunikation 

Aufbauseminar: Modernes Schreiben – bürgerfreundlicher 

Schriftverkehr in der Verwaltung 

Ihr Nutzen 

Sie haben inzwischen vielfältige Erfahrungen mit modernem 

Schreiben gesammelt und vertiefen Ihre 

Kenntnisse. Sie können die Regeln für modernes, kundenorientiertes 

Schreiben noch sicherer und bewusster 

anwenden, so dass die zur Selbstverständlichkeit im 

Arbeitsalltag werden. 

Inhalt 

� 

� 

� 

98 

Erfahrungsaustausch (Erfolge, Probleme) 

Erinnerung an das Regelwerk 

Vertiefende Übungen zu ausgewählten Beispielen 

Methoden 

Moderation, Lehrgespräch, Diskussion, Übungen 



Teilnehmerkreis: Teilnehmer/–innen des Grundseminars 

„Modernes Schreiben“ und Beschäftigte mit vergleichbaren 

Kenntnissen 

Hinweis: Bitte senden Sie bis spätestens 3 Wochen vor 

Seminarbeginn anonymisierte Textbeispiele an den Referenten 

(martin.luepkes@hvsv.de). 


Uhr 



WI–15–05–0281–1101 (Wiesbaden) 



Wiesbaden 


Tel. 0611 15799-83, -87 � Fax 0611 15799-90

Kommunikation 

Serviceorientiertes Verhalten am Telefon – Die 

„Visitenkarte“ Ihres Hauses 

Ihr Nutzen 

Sie erfahren, am Telefon professionell zu kommunizieren 

und schwierige Situationen gut zu bewältigen. 

Inhalt 

� 

� 

Grundsätzliches rund ums Telefon 

Höflicher Umgang am Telefon 

� Formulierungen – das „Kleid“ des Gesprächsinhalts 

• Konfliktauslösende Formulierungen 

• „Gesprächskiller“ 

• Unkonkrete Formulierungen 

� Umgang mit schwierigen Gesprächspartnern 

• Wie verhalte ich mich korrekt? 

• Reklamationsgespräche – was sollten wir beachten, 

wie verhalten wir uns optimal? 

� Effektives Telefonieren 

• Wie kann ich meine Telefonarbeit noch 

verbessern? 

� Sprechtraining mit Tonbandaufnahmen 

• Eine Stimme, die nicht stimmt, verstimmt 

(chin. Sprichwort) 

� Damit S I E am Telefon auf „Draht“ sind 

• Übungen – aus der Praxis für die Praxis 

� 

„Telefonsünden“ – Fazit 



Teilnehmerkreis: Mitarbeiter/–innen in Telefonzentralen 

und Bürgerbüros, Interessierte 




WI–15–05–0320–1101 (Wiesbaden) 




Tel. 0611 15799-83, -87 � Fax 0611 15799-90 

99

Kommunikation 

Texten für PR und Internet 

Ihr Nutzen 

Dieser Workshop vermittelt Ihnen die wichtigsten 

Grundlagen für professionelle PR Arbeit und die Gestaltung 

von guten Webtexten. 

Inhalt 

� 

� 

� 

� 

� 

� 

� 

� 

100 

PR–Meldung und Webtext im Vergleich 

Was weckt das Interesse der Leser/–innen? 

Was muss gesagt sein? Die W–Fragen 

Aufbau von Argumentationsketten 

Texte gut gegliedert und ansprechend formulieren 

Kreativitätstechniken und Ideenfindung 

Verfassen eigener Pressemeldungen 

Verfassen eigener Webtexte, die „ziehen“ 

Methoden 


Reflexion 


Voraussetzungen: 

� 

Lust am Schreiben 

� Optimal: Erste Erfahrung in der PR Arbeit/Web 

Redaktion 


Teilnehmerkreis: PR Mitarbeiter/–innen, 

Web–Redaktionen 

Hinweis: Gerne auch als Individualtraining bzw. Inhouse-Seminar 

buchbar. 


Uhr 



WI–15–05–0340–1101 (Wiesbaden) 




Tel. 0611 15799-83, -87 � Fax 0611 15799-90


Individuelles Stimm– und Sprechtraining 

Ihr Nutzen 

Sie lernen Ihre eigene Stimme und die eigene Sprechweise 

besser kennen und sind sich über Stärken und 

auch Übungsbereiche im Klaren. Sie sind in der Lage, 

Ihre eigene aber auch die Sprechweise mit Hilfe ganz 

konkreter Parameter einschätzen zu können. Ziel ist, 

eine personenbezogene und „persönlichkeitsverträgliche“ 

Verbesserung der Stimm– und Sprechleistungen 

zu erreichen und auch in beruflichen Alltagssituationen 

beibehalten zu können. 

Inhalt 

� Eigenanalyse, Selbsterfahrung sowie „Hör– und 

Wahrnehmungstraining“ 

� Wie wirken meine Stimme und mein Sprechen in 

unterschiedlichen Situationen auf andere 

Menschen? 

� 

Die besondere Gesprächssituation 

� Heraushören des speziellen Anliegens von 

Teilnehmer/–innen und Kunden und angemessen 

darauf reagieren. 

� Der (pflegliche) Umgang mit der eigenen Stimme, 

der Sprechweise und Sprache, Stimme, Sprechen, 

Sprache und Persönlichkeit 

� Erstellen eines individuellen „Arbeits– und Trainingsplanes“ 

mit Unterstützung, auf Wunsch auch 

mit „Intervall–Feedback in Abständen“ durch den 

Trainer. 



Teilnehmerkreis: Jeder, der im Laufe seines Arbeitstages 

mindestens 30 – 60 Minuten redet und seine Stimm– 

und Sprechfähigkeiten verbessern möchte 

Termin: Gießen: 18. und 19. Januar 2011, 08:00 bis 

15:00 Uhr 

Wiesbaden: 9. und 10. Februar 2011, 08:30 bis 15:30 

Uhr 

Gerne richten wir noch weitere Seminare ein, sobald 

genügend Anmeldungen vorliegen. 


WI–15–10–0020–1101 (Wiesbaden) 

Seminarleitung: Joachim Beyer, Prozessbegleiter, Berater 

und (Lehr)–Logopäde 


Tel. 0611 15799-83, -87 � Fax 0611 15799-90 

101


Rhetorik 1 – Einen Vortrag planen und halten – 

Sicher auftreten, angstfrei sprechen, überzeugend 

vortragen 

Ihr Nutzen 

Vorträge und Präsentationen aufbauen und gestalten 

sowie vor einer Gruppe vortragen können. 

Reden kann jeder! Doch wenn jemand vor eine größere 

Gruppe treten soll oder wenn gar der berufliche Erfolg 

vom Auftreten oder vom Reden abhängt, dann 

wird das Reden–Müssen zum Stressfaktor, der Unsicherheit 

auslöst. Andererseits verbessern gekonntes 

Reden und selbstsicheres Auftreten entscheidend die 

Chancen im Beruf und im Privaten. Dieses Seminar 

soll Hilfestellungen geben, um Sicherheit im Auftreten 

und angstfreies, überzeugendes Reden zu lernen. 

Inhalt 

� 

� 

� 

� 

� 

� 

102 

Selbstanalyse – Wie wirke ich auf andere? 

Argumentation aufbauen 

Körpersprache, Mimik, Gestik 

Roten Faden finden und behalten 

Redeaufbau 

Zuhörer einbeziehen 

Praktische Übungen mit Hilfe von 

Video–Aufzeichnungen 

Methoden 

Selbsterarbeitung, Diskussion, interaktiver Vortrag 



Teilnehmerkreis: Interessierte aus allen Bereichen 

Termin: Wiesbaden: 21. und 22. September 2011, 08:30 

bis 16:15 Uhr 


Seminarleitung: Hans–Jürgen Hantschel, Dozent für 

Fremdsprachen und Kommunikation, Sachbuchautor 


Tel. 0611 15799-83, -87 � Fax 0611 15799-90


Rhetorik 2 – Gespräche und Verhandlungen planen 

und durchführen – Sicher auftreten, angstfrei sprechen, 

überzeugend vortragen 

Ihr Nutzen 

Sie können an Sitzungen, Meetings und an Gesprächen 

besser teilnehmen. 

Um eine Meinung zu vertreten und andere davon zu 

überzeugen, bedarf es spezieller Fähigkeiten. In diesem 

Seminar werden Hilfestellungen gegeben, wie man 

seine kommunikativen Fähigkeiten und seine Wirkung 

auf andere in den verschiedensten Gesprächssituationen 

verbessern kann. 

Inhalt 

� Selbstanalyse – Wo liegen meine Stärken und 

Schwächen? 

� 

� 

Argumentation aufbauen und vertreten 

Überzeugungstechniken 

� Den Überblick behalten, auch in schwierigen 

Gesprächssituationen 

� 

� 

Gestik, Mimik, Körpersprache 

Gesprächserfolgskontrolle 

� Sitzungen, Besprechungen, Konferenzen führen 

und moderieren 

Praktische Übungen mit Hilfe von 

Video–Aufzeichnungen 

Methoden 






bis 16:15 Uhr 





Tel. 0611 15799-83, -87 � Fax 0611 15799-90 

103


Rhetorik 1: Grundlagen der Rede – Vorbereitung 

und Redeaufbau 

Ihr Nutzen 

Sagen Sie oft Ja, obwohl Sie Nein meinen? Haben Sie 

nicht den Mut, in Besprechungen oder Meetings Ihre 

Meinung zu äußern? Dann lernen Sie in diesem Seminar 

zu sagen, was Sie meinen, damit Sie erreichen, was 

Sie wollen. 

Inhalt 

Reden kann Jeder! Reden fällt gar nicht so schwer, 

man muss nur das richtige Wort zur rechten Zeit an die 

richtige Adresse richten. Leider aber denken viele Menschen, 

Reden sei ein Naturtalent, zum Reden müsse 

man eben geboren sein. Dabei ist schon jedes Gespräch 

eine „Rede“ im Miniformat.Wir wollen gemeinsam 

Hemmungen abbauen und mit vielen praktischen 

Übungen die ersten Schritte zu einer Rede tun. 

� 

� 

104 

Selbstanalyse 

Abbau von Sprechhindernissen 

� Wie Sie sprechen sollten, damit andere Ihnen gern 

zuhören 

� 

� 

� 

� 

� 

� 

� 

Stimme – Sprache – Persönlichkeit 

Gestik – Mimik – Blickkontakt 


Atem– und Vortragstechnik 

Techniken der Vorbereitung 

Aufbau eines Vortrags 

Praktische Übungen mit Video 

Methoden 

Präsentation mit verschiedenen Medien, Partnerarbeit 

und praktische Übungen 



Teilnehmerkreis: Interessierte aus allen Bereichen, die 

sich mit den Grundlagen der Redekunst vertraut machen 

möchten 

Termin: Gießen: Wir richten das Seminar ein, sobald 



Seminarleitung: Gerlinde Deibel–Herzog, Lehrerin 


Tel. 0611 15799-83, -87 � Fax 0611 15799-90


Rhetorik 2: Tipps, Tricks, Vortragshilfen 

Ihr Nutzen 

Feilen Sie an Ihren kommunikativen Fähigkeiten! Nur 

so können Sie immer besser argumentieren, andere informieren 

und inspirieren. Je besser man Sie versteht, 

desto überzeugender wirken Sie auf andere. Dabei will 

Ihnen dieses Seminar helfen. 

Inhalt 

Aufbauend auf den Grundlagen des Seminars 

Rhetorik I werden wir verschiedene Redeformen, daraus 

resultierende Wechselwirkungen zwischen Redner 

und Zuhörer sowie Tipps für einen gelungenen Vortrag 

kennen lernen. 

� 

� 

� 

� 

� 

� 

� 

� 

� 

Merkmale unterschiedlicher Redeformen 

Wechselwirkung Redner – Zuhörer 

Umgang mit Lampenfieber 

Wie wirken rhetorische Mittel? 

Visualisierungstechnik – Tipps und Tricks 

Einsatz technischer Hilfsmittel 

Analyse von Redebeispielen 

Stilfragen 


Methoden 





Teilnehmerkreis: Teilnehmer/–innen des Seminars Rhetorik 

I oder mit vergleichbaren Vorkenntnissen 






Tel. 0611 15799-83, -87 � Fax 0611 15799-90 

105


Rhetorisch fi t für die mündliche Prüfung 

Ihr Nutzen 

In diesem Workshop werden wir Strategien für Ihre erfolgreiche 

mündliche Prüfung erarbeiten. Sie erlernen 

in einer kleinen Gruppe rhetorische Schlagfertigkeit 

und einen guten Umgang mit ihrer Aufregung, so dass 

sie das positive Ziel ihrer Prüfung – einen guten Abschluss 

– erreichen. 

Inhalt 

In praktischen Einzel und Gruppenübungen werden 

wir folgende Themenbehandeln: 

� 

� 

� 

� 

106 

Im Gespräch bleiben – mir fehlen die Worte 

Wie gehe ich mit meiner Aufregung um? 

Wirke ich so, wie ich mich fühle? 

Reden statt Schweigen 

Methoden 

Kleingruppe, Plenum, Simulation der Prüfung 



Teilnehmerkreis: Mitarbeiter/–innen, die sich auf Prüfungen 

vorbereiten wollen 

Voraussetzungen: Voraussetzung für die Teilnahme ist 

die Bereitschaft Neues auszuprobieren und sich aktiv 

einzubringen, Vorkenntnisse sind nicht erforderlich. 

Termin: Gießen: 15. März 2011, 09:00 bis 16:00 Uhr 

Wiesbaden: 17. März 2011, 09:00 bis 16:00 Uhr 


WI–15–10–0120–1101 (Wiesbaden) 

Seminarleitung: Georg Franke, geprüfter Sprecherzieher, 

Kommunikationstrainer 


Tel. 0611 15799-83, -87 � Fax 0611 15799-90


Vorträge halten – Vorträge gestalten 

Rhetorik mit Powerpoint verbinden und richtig 

einsetzen 

Ihr Nutzen 

Sicher Folien erstellen und erfolgreich präsentieren. Sie 

erstellen als Übung zu einem vorgegebenen Thema einige 

Folien und hält danach einen kurzen Vortrag. 

Inhalt 

� 

� 

� 

� 

� 

� 

Einfache Grundlagen der Rhetorik 

Umgang mit Lampenfieber 

Vorbereitung einer Rede 

Einfache Grundlagen der Körpersprache 

Alte und neue Präsentationstechniken 

Umgang mit Beamer und Powerpoint 

� Was erwarteten die Zuhörer/innen von meinen 

Folien? 

� 

� 

Häufige Fehler 

Erstellen der Folien – optimiert für den Vortrag 

� Reden halten unter Einsatz von rhetorischen Elementen 

und Powerpoint 

Methoden 

Übungen, Vortrag, Präsentation 


Voraussetzungen: Grundkenntnisse in Powerpoint 



der Verwaltung 

Hinweis: Bitte beachten Sie hierzu unser Fortbildungsseminar 

„MS–Powerpoint“ im Kapitel! „Informationstechniken, 

Internet und Datenschutz“. 


bis 13:30 Uhr 


Seminarleitung: Wilfried Doll, EDV–Trainer, Lehrbeauftragter 

für Informationstechnologie 


Tel. 0611 15799-83, -87 � Fax 0611 15799-90 

107


Rationelle Arbeitstechniken 

Ihr Nutzen 

Sie lernen Möglichkeiten kennen, das Arbeitspensum 

straffer zu organisieren. 

Inhalt 

� Arbeitsplanung und Arbeits(un)zufriedenheit als 

Grundlagen effektiver Arbeit 

� Konstruktiver Umgang mit der Zeit (realistische Tagesplanung, 

Umgang mit „Zeitdieben“) 

� Setzen von Prioritäten (Wichtigkeit versus 

Dringlichkeit) 

� 

� 

� 

� 

108 

Schaffung einer optimalen Arbeitsumgebung 

Merkmale guter Planung 

Verstehen und Behalten von Texten 

Praktische Übungen zu effektiver Kommunikation 

Methoden 




Teilnehmerkreis: Mitarbeiter–/innen aus allen 

Verwaltungsbereichen 


Uhr 


Uhr 


WI–15–10–0160–1101 (Wiesbaden) 




Tel. 0611 15799-83, -87 � Fax 0611 15799-90


Merken oder vergessen? 

Ihr Nutzen 

Sie lernen Lern– und Behaltenstechniken kennen und 

können sie einsetzen. 

Inhalt 

Auf viele Menschen strömt eine immer größere Flut 

von Informationen ein. Viele dieser Informationen betreffen 

den Arbeitsplatz, müssen behalten werden, um 

optimal arbeiten zu können. Doch wie soll man bei so 

vielen Informationen den Überblick behalten, und wie 

kann man sich die Informationen auch noch merken? 

In diesem Seminar erfahren Sie 

� 

warum wir Informationen vergessen 

� welche Faktoren das Behalten im Gedächtnis begünstigen 

und verstärken 

� welche Techniken Sie anwenden können, um Ihre 

Behaltensleistung zu verbessern 

In praktischen Übungen wird das im Theorieteil erworbene 

Wissen angewandt. 

Methoden 




Teilnehmerkreis: Mitarbeiter/–innen aus allen 

Verwaltungsbereichen 




WI–15–10–0180–1101 (Wiesbaden) 




Tel. 0611 15799-83, -87 � Fax 0611 15799-90 

109


Protokolle schreiben 

Ihr Nutzen 

Sie lernen, formal und sprachlich sicher Besprechungen 

jeder Art zu protokollieren. 

Inhalt 

� Sinn, Zweck und Arten von Protokollen und 

Vermerken 

� 

� 

� 

� 

� 

110 

Formale und inhaltliche Anforderungen 

Sprachliche Anforderungen 

Vorbereitung und Mitschriften 

Übungen 

Literaturtipps 

Methoden 

Lehrgespräch, Diskussion, Übungen 



Teilnehmerkreis: Mitarbeiter/–innen, die häufig an Besprechungen 

und anderen Treffen teilnehmen und Protokolle 

sowie Vermerke schreiben. 


Marburg: 7. April 2011, 08:30 bis 15:30 Uhr 



MR-15–10–0200–1101 (Marburg) 

WI–15–10–0200–1101 (Wiesbaden) 



Wiesbaden 


Tel. 0611 15799-83, -87 � Fax 0611 15799-90


Sitzungs– und Protokolldienst optimal gestaltet! 

Ihr Nutzen 

Effiziente Organisation des Sitzungsdienstes, richtiger 

IT–Einsatz, Konfliktvermeidung, Kundenfreundliches 

Verfahren gegenüber der Politik 

Inhalt 

� Rationelle Arbeit der kommunalpolitischen 

Gremien 

� 

Zentrale oder dezentrale Aufgabenzuweisung 

� Erstellung eines Sitzungsplanes, Erstellung der Einladungen 

und Tagesordnungen 

� 

Kundenorientierte Sitzungsvorlagen 

� Erstellung des Sitzungsprotokolls, Inhalt des Protokolls, 

Protokollarten 

� Durchführung der Beschlüsse, Kontrolle der 

Beschlussdurchführung 

� Einsatz technischer Hilfsmittel wie Sitzungsdienst– 

Software, Ratsinformationssysteme 

Methoden 

Fortbildungsseminar als interaktive Lernveranstaltung 

mit Werkstatt–Charakter 



Teilnehmerkreis: Führungskräfte und Organisatoren aus 

der zentralen Verwaltung und den Fachämtern, die mit 

Fragen der Organisation des Sitzungs– und Protokolldienstes 

befasst sind. 

Hinweis: Bitte bringen Sie die kommunalverfassungsrechtlichen 

Vorschriften nach Landesrecht und Ortsrecht 

(Hauptsatzung, Geschäftsordnung) sowie Unterlagen 

über einen kompletten Sitzungsablauf 

(Einladung, Bekanntmachung, Vorlagen, Protokoll, 

Protokollauszüge, Sitzungsgeldabrechnung usw.) mit! 

Diese Veranstaltung ist ein Organisationsseminar und 

nicht für reine Protokollführer gedacht! 

Termin: Wiesbaden: 6. Oktober 2011, 09:00 bis 16:00 

Uhr 


Seminarleitung: Wolfgang Sagemerten, Kommunalberater, 

Gemeindedirektor a.D., Kommunal–Diplominhaber, 

Diplom–Verwaltungswirt 


Tel. 0611 15799-83, -87 � Fax 0611 15799-90 

111


Sitzungen erfolgreich gestalten 

Ihr Nutzen 

Dieses Seminar soll Ihnen Hilfen und praktische Tipps 

geben, wie Sie als Leiter/–in oder als Teilnehmer/–in 

von Sitzungen, Meetings, Besprechungen etc. das Ihre 

tun können, damit die angestrebten Ergebnisse auch 

erreicht werden. 

Inhalt 

Zum Berufsalltag gehören Besprechungen unterschiedlichster 

Art. Endlose Sitzungen, Diskussionen, die zu 

keinem Ergebnis führen, Entscheidungen, die am 

nächsten Tag vergessen sind. Wie oft sitzen Sie in 

solch lähmenden Meetings und denken an die Berge 

Arbeit auf Ihrem Schreibtisch und die vergeudete Zeit: 

„Wir haben zwar nichts erreicht, aber es war nett mal wieder 

darüber gesprochen zu haben.“ 

Um Sitzungen für alle Beteiligten gewinnbringend, effektiv 

und effizient zu gestalten, gibt es Formen und 

Techniken, die bei den Anwesenden mehr Motivation 

und Identifikation fördern. 

� Wie bereite ich mich auf eine Sitzung / Besprechung 

vor und was muss ich berücksichtigen? 

• Einladung und Tagesordnung 

• Angemessene Räumlichkeit/Sitzordnung 

� Wie leite ich eine Sitzung / Besprechung? 

• Zeitplanung 

• Diskussionsergebnisse bündeln und 

protokollieren 

• Umgang mit Störungen 

� Wie gestalte ich das Ende einer Sitzung? 

• Ergebnissicherung und Einstimmung auf die 

nächste Sitzung 




Termin: Wiesbaden: 23. August 2011, 09:00 bis 14:00 

Uhr 




112 


Tel. 0611 15799-83, -87 � Fax 0611 15799-90


Überzeugen – Lenken – Ziele erreichen 

Moderation und Präsentation 

Ihr Nutzen 

Erwerb und Ausbau von Fähigkeiten und Fertigkeiten, 

mit deren Hilfe die Strukturen, der Aufbau und die Abläufe 

von Teamsitzungen, Treffen von Projekt–, Planungs– 

und Arbeitsgruppen, aber auch von Großveranstaltungen, 

wie z. B. Bürgerversammlungen klarer 

und effektiver gestaltet werden können. 

Inhalt 

Hand aufs Herz: Wie häufig hatten Sie schon nach solchen 

Meetings das Gefühl, dass Ihnen Ihre Zeit gestohlen 

wurde, dass es möglich gewesen wäre schneller 

und effektiver zu guten Lösungen zu kommen? Ein 

Grund dafür könnte sein, dass dieses Meeting schlecht 

oder gar nicht moderiert wurde. Und wie oft haben Sie 

sich schon bei Vorträgen gelangweilt? Nicht weil das 

Thema uninteressant war, sondern weil langweilig präsentiert 

wurde. Lebendig zu präsentieren und effektives 

Moderieren sind nicht jedem in die Wiege gelegt, 

sie sind aber weitgehend erlernbar. 

� 

Ziele, Möglichkeiten und Grenzen der Moderation 

� Aufgaben, Regeln, Methoden und Techniken der 

Moderation 

� 

� 

� 

Phasen im Moderationsprozess 

Erstellung eines Moderationsplanes 

Zielführung und Visualisierung in der Moderation 



Teilnehmerkreis: Führungskräfte, zukünftige Führungskräfte 

sowie alle interessierten Mitarbeiter/–innen 


Uhr 

Wiesbaden: 13. und 14. Dezember 2011, 08:30 bis 

15:30 Uhr 


WI–15–10–0260–1101 (Wiesbaden) 




Tel. 0611 15799-83, -87 � Fax 0611 15799-90 

113


Sind Sie gut organisiert? 

„Effektive Offi ce Organisation“ 

Ihr Nutzen 

Erleben Sie Unordnung als Last? Ersticken Sie in Papierstapeln? 

Suchen Sie häufig Unterlagen oder vergeuden 

Ihre kostbare Zeit beim Aufräumen, Sortieren und 

Neuordnen? Sie lernen im Seminar, Ihre Arbeitsabläufe 

effektiver und zeitsparender zu gestalten und wieder 

Zeit für die wesentlichen Dinge zu haben. Außerdem 

erlangen Sie mehr Zufriedenheit im Arbeitsalltag. Sie 

erhalten sofort umsetzbare Tipps und Ideen. 

Inhalt 

� Erfolgreiches Selbstmanagement durch perfekte Organisation 

Ihres Arbeitsplatzes 

• Schriftgutverwaltung und Aktenführung 

• Funktionalität und Ergonomie der Büroräume 

• Optimierung der Arbeitsabläufe 

• Übersichtliche Schreibtische 

• Effizienz durch Ordnung und Struktur 

• Einsatz von sinnvollen Büromaterialien 

� Akten und Informationen – Richtig organisieren – 

blitzschnell wieder finden 

• Optimierung der Verwaltungsstruktur (Ordner, 

PC und E–Mails) 

• Begrifflichkeit und Einheitlichkeit bei der 

Beschriftung (Ordner und Briefkörbe) 

� Arbeitsmethodik und Maßnahmen 

• Effizientes Selbstmanagement! 

• Entlastung des Gedächtnisses: Keine Zettelwirtschaft 

mehr! 

� Zeit– und Arbeitsabläufe sinnvoll planen 

• Wie Sie mit Zeitdieben diplomatisch umgehen 

und Zeitfallen vermeiden 

• Prioritäten richtig setzen 

Methoden 

Brainstorming–Methode, Übungen, Diskussion 



Teilnehmerkreis: Mitarbeiter–/innen aller Verwaltungsebenen, 

die ihren Büroalltag besser organisieren 

wollen 




WI–15–10–0300–1101 ( Wiesbaden) 

Seminarleitung: Elke Diemar, Orlando Office 

114 


Tel. 0611 15799-83, -87 � Fax 0611 15799-90


Die unglaubliche Leichtigkeit der Ablage nach Plan 

Ihr Nutzen 

Das Seminar zeigt Ihnen wie das Schriftgut auf Dauer 

abzulegen ist. Sinnvoll ist die Organisation nach einem 

Aktenplan, in dem klar gegliedert wird, nach welchen 

Bereichen abzulegen ist. 

Bestehende Aktenpläne oder Aktenplanvorschriften (s. 

KGSt-Vorgaben) werden in die Neu-Entwicklung mit 

einbezogen. 

Sie erhalten im Seminar wertvolle Hinweise und Methoden, 

um den neuen Aktenplan für Ihren Bereich 

oder Abteilung weiterzuentwickeln. 

Inhalt 

� Aktenübersicht erstellenThemen bzw. Bezeichnungen, 

die auf den Ordner–Rücken stehen, werden auf 

Moderationskarten erfasst. 

� Haupt– und Untergruppen festlegen. Die verschiedenen 

Themenbereiche werden in Hauptgruppen 

festgelegt.Die Untergruppen werden den Hauptgruppen 

zugeordnet. 

� Die Entwicklung des Aktenplans nach FarbenIm Anschluss 

werden die Themen nach Farben 

strukturiert 

Methoden 

Brainstorming–Methode, Übungen, Diskussion, 

Kreativitätsprozess 



Teilnehmerkreis: Mitarbeiter/–innen aller Verwaltungsebenen 

oder für ganze Abteilungen, die ihre Ablage 

besser organisieren wollen. 

Hinweis: Bitte bringen Sie Ihre Themen, die auf dem 

Ordnerrücken stehen, mit. 


Uhr 



WI–15–10–0320–1101 (Wiesbaden) 

Seminarleitung: Elke Diemar, Orlando Office 


Tel. 0611 15799-83, -87 � Fax 0611 15799-90 

115


ABC der wirkungsvollen Präsentation – 

Vortrags– und Mediengestaltung – 

Ihr Nutzen 

Sie erlernen die Grundtechniken von Präsentationen 

und können sie anwenden. 

Inhalt 

Präsentationen gekonnt durchführen ist erlernbar. Neben 

der Vermittlung der wichtigsten fachtheoretischen 

Inhalte, die es bei der Vortrags– und Mediengestaltung 

zu beachten gibt, werden Tipps und Tricks bei der 

praktischen Umsetzung vermittelt. 

� 

� 

� 

� 

� 

� 

� 

116 

Nah– und Fernmedien 

Die gebräuchlichsten Präsentationsmedien 

Warum Informationen visualisieren? 

Die Gestaltung visueller Aussagen 

Texte gestalten 

Zahlen visuell umsetzen 

Tipps, Tricks und Checklisten 

Methoden 







genügend Teilnehmer/-innen angemeldet sind. 




Tel. 0611 15799-83, -87 � Fax 0611 15799-90


Registratur und Archiv – Basislehrgang 

Ihr Nutzen 

Sie erhalten Kenntnisse der gesetzlichen Grundlagen 

und Hilfsmittel und können sie anwenden. 

Inhalt 

� 

� 

� 

� 

� 

Einführung in das Registraturwesen 

Aufbewahrungsfristen 

Aktenplan: Aufbau und Anwendung 

Mikrofilm und seine Anwendung 

Einführung in die EDV in Registratur und Archiv 

� Besuch des Stadtarchivs Wiesbaden 

• Archivführung 

• Aufbau des Stadtarchivs 

• Einblick in die verschiedenen Abteilungen 

• Einführung in die Archivierungs–Software 

„FAUST“ 

Methoden 

Vortrag, Präsentation, Informationsaustausch und Behandlung 

aktueller Fragen 



Teilnehmerkreis: Mitarbeiter/–innen in Registraturen 

und Archiven mit und ohne Erfahrungen im kommunalen 

Bereich 

Hinweis: Das Seminar ist eine Kooperationsveranstaltung 

mit dem Stadtarchiv Wiesbaden und dem Landesverband 

Hessen im VdA. 

Termin: Wiesbaden: 20. und 21. Juni 2011, 08:30 bis 

15:30 Uhr 


Seminarleitung: Birgit Dreuth & Dr. Brigitte Streich, 

Dipl. Archivarin, Evangelische Kirche Hessen–Nassau / 

Stadtarchiv Wiesbaden 


Tel. 0611 15799-83, -87 � Fax 0611 15799-90 

117


Was Sie schon immer über die neue 

Rechtschreibung wissen wollten 

Ihr Nutzen 

Durch verständliche Erklärungen mit anschließenden 

Übungen gewinnen Sie Sicherheit in der Anwendung 

der neuen Regeln. 

Inhalt 

Wozu ein Rechtschreibseminar? Schließlich gibt es gute 

Korrekturprogramme! 

Aber auf diese ist leider nicht immer Verlass, wie Sie 

sicher auch schon bemerkt haben. Da Ihr PC also nicht 

alle Fehler erkennt und im Kollegenkreis meist auch 

keiner Rat weiß, machen Sie sich in diesem Seminar 

schlau und fit für den Alltag. In entspannter Atmosphäre 

lernen Sie die neuen Regeln kennen, üben diese 

und erfahren, wo die Antworten auf Ihre Fragen stehen, 

wenn Sie doch noch mal unsicher sein sollten. 

Warum überlassen Sie es anderen, Ihre Fehler zu finden? 

Hier lernen Sie mit viel Spaß, wie Sie das in Zukunft 

selber schaffen! 

� 

� 

� 

� 

� 

� 

� 

� 

� 

118 

Laut–Buchstaben–Zuordnungen 

Groß– und Kleinschreibung 

Getrennt– und Zusammenschreibung 

Silbentrennung, Trennung am Zeilenende 

„ss“ und „ß“ 

Schreibung mit Bindestrich 

Einzelfälle 

Fremdwörter 

Zeichensetzung 

Methoden 







13:00 Uhr 


Uhr 


WI–15–10–0360–1101 (Wiesbaden) 



Tel. 0611 15799-83, -87 � Fax 0611 15799-90


Schneller Lesen, Zeit sparen, das Wesentliche erfassen, 

mehr behalten 

Ihr Nutzen 

Dieses Seminar vermittelt Ihnen anhand von praktischen 

Übungen Strategien, mit denen Sie Ihre Lesetechniken 

verbessern können. Sie erhöhen Ihr Lesetempo, 

können mehr Informationen aufnehmen. So 

erreichen Sie einen Zeitgewinn und einen enormen 

Wissensvorsprung. 

Sie werden Ihre Lesegeschwindigkeit um mindestens 

70% steigern. 

Inhalt 

Täglich landen unzählige schriftliche Informationen 

auf unseren Schreibtischen. Informationsdefizite können 

wir uns nicht leisten. Wissen ist Macht! Wie können 

wir diese Flut überhaupt noch bewältigen, ohne 

den Spaß daran zu verlieren? 

� 

� 

� 

� 

� 

� 

Sie ermitteln Ihre aktuelle Lesegeschwindigkeit 

Kennen Sie Ihre Lesebremsen? 

So konzentrieren Sie sich besser 

Die Augen optimal trainieren 

Informationen besser behalten 

Schaffen Sie optimale Lesebedingungen 



Teilnehmerkreis: Mitarbeiter/–innen, die wenig Zeit haben 

und erleben wollen, worauf es ankommt. Für Einsteiger 

und Profis, die Ihre Kenntnisse erweitern 

möchten 




WI–15–10–0380–1101 (Wiesbaden) 




Tel. 0611 15799-83, -87 � Fax 0611 15799-90 

119


Wissensarbeit und Informationsmanagement – 

Konzentration auf das Wesentliche 

Ihr Nutzen 

Wie können Mitarbeiter/–innen motiviert werden, ihr 

Wissen aktiv weiterzugeben und zu archivieren? Diesen 

Fragen widmet sich das Seminar. Hier werden 

Werkzeuge und Arbeitshilfen vorgestellt, die Sie in die 

Praxis umsetzen können. 

Inhalt 

Der Großteil des Fachwissens ist nicht in Handbüchern, 

Prozessbeschreibungen oder Computern gespeichert 

sondern in den Köpfen der Mitarbeiter/–innen. 

Scheidet ein/-e Mitarbeiter/–in aus oder wechselt in 

ein anderes Aufgabengebiet, geht ein Großteil seines 

Fachwissens verloren. Um für diesen Fall gerüstet zu 

sein, oder auch, um von dem individuellen Fachwissen 

möglichst viele Mitarbeiter/–innen profitieren zu lassen, 

müssen transferfähige Anwendungskonzepte genutzt 

werden. 

� 

� 

� 

120 

Unterscheidung Daten, Informationen, Wissen 

Impliziertes oder expliziertes Wissen 

Prozesse der Wissenskommunikation 

� Werkzeuge und Instrumente des 

Wissensmanagements 

� 

� 

Prioritäten setzen 

Lesetechniken 



Teilnehmerkreis: Das Seminar richtet sich an am Wissensmanagement 

Interessierte, die eine klare Handlungsanleitung 

erhalten möchten und denen an einer 

pragmatischen Sichtweise gelegen ist. 

Termin: Gießen: 5. Oktober 2011, 09:00 bis 16:00 Uhr 



WI–15–10–0400–1101 (Wiesbaden) 




Tel. 0611 15799-83, -87 � Fax 0611 15799-90


Intensivtraining Englisch am Arbeitsplatz 1 

Ihr Nutzen 

Sie frischen vorhandene Sprachkenntnisse auf und 

bauen sie aus, Sie lernen, berufsbezogene Sprache 

kennen und anwenden. Sie erreichen mehr (Selbst–) 

Sicherheit und Gewandtheit im Umgang mit der englischen 

Sprache am Arbeitsplatz. 

Inhalt 

� In diversen Rollenspielen und Unterrichtsaktivitäten 

erarbeiten wir 

• Kurzwiederholung wichtiger grammatischer 

Strukturen 

• Wortschatzaufbau 

• Redemittel und Höflichkeitsausdrücke 

� 

� 

Telefonieren 

Small Talk 

� Informationsaustausch mit englischsprachigen 

Besuchern 

Das Hauptgewicht liegt auf dem gesprochenen Englisch 

wie es im Berufsleben gebraucht wird. 

Methoden 



Voraussetzungen: Schulenglisch 


Teilnehmerkreis: Interessierte Mitarbeiter/–innen 

Termin: Gießen: 31. Oktober und 1. November 2011, 

09:00 bis 16:30 Uhr 


Uhr 


WI–15–10–0420–1101 (Wiesbaden) 




Tel. 0611 15799-83, -87 � Fax 0611 15799-90 

121


Intensivtraining Englisch am Arbeitsplatz 2 

Ihr Nutzen 

Sie frischen vorhandene Sprachkenntnisse auf und 

bauen sie aus, Sie lernen, berufsbezogene Sprache 

kennen und anwenden. Sie erreichen mehr (Selbst–) 

Sicherheit und Gewandtheit im Umgang mit der englischen 

Sprache am Arbeitsplatz. 

Inhalt 

� In diversen Rollenspielen und Unterrichtsaktivitäten 

erarbeiten wir: 

• Kurzwiederholung wichtiger grammatischer 

Strukturen 

• Wortschatzaufbau 

• Redemittel und Höflichkeitsausdrücke 

� Präsentationen (z. B. statistische Informationen 

geben) 

� 

� 

122 

Meinung ausdrücken 

Gespräche führen 

Das Hauptgewicht liegt auf dem gesprochenen Englisch 

wie es im Berufsleben gebraucht wird. 

Methoden 



Voraussetzungen: Schulenglisch ist Voraussetzung für 

die Teilnahme, nicht aber die Teilnahme an dem Seminar 

„Intensivtraining Englisch am Arbeitsplatz 1“! 



Termin: Wiesbaden: 24. und 25. Januar 2011, 08:30 bis 

16:00 Uhr 

Gießen und Wiesbaden: Wir richten weitere Seminare 

ein, sobald genügend Anmeldungen vorliegen. 


WI–15–10–0421–1101 (Wiesbaden) 




Tel. 0611 15799-83, -87 � Fax 0611 15799-90

Gesundheit 

Gesunder Umgang mit Belastungen 

Ihr Nutzen 

� 

Sensibilisieren für Frühsignale von Erschöpfung 

� Kenntnis von Beanspruchung, Belastung und gesundheitsgefährdenden 

Verhaltensmustern 

� 

� 

Einschätzen und Reflektieren individueller Risiken 

Gesundheitsgerechte Bewältigung von Belastungen 

Inhalt 

� 

� 

� 

Was ist Erschöpfung? 

Wie gehe ich mit Erschöpfung um? 

Welche Faktoren belasten mich beruflich? 

� Wechselwirkung zwischen Rahmenbedingungen 

und individuellen Verhaltensmustern 

� Strategien zur gesundheitsgerechten Bewältigung 

von Belastungen 

� Abbau körperlicher und psychischer 

Belastungssymptome 

� 

� 

� 

Ressourcen und Selbstmanagement 

Eigene Stärken und Schwächen wahrnehmen 

Eigene Bedürfnisse und Ziele formulieren 

Methoden 

� Trainerinput, praktische Übungen, Selbstreflexion, 

Einzel– und Gruppenarbeit, Erfahrungsaustausch, 

� 

� 

Entspannungs– und Aktivierungstechniken 

Das Seminar ist praxis– und teilnehmerorientiert 



Teilnehmerkreis: Führungskräfte und alle Mitarbeiter/ 

–innen, für die der gesunde Umgang mit Belastungen 

ein Thema ist. 

Termin: Gießen und Wiesbaden: Inhouseseminare oder 

wir richten das Seminar ein, sobald genügend Anmeldungen 

vorliegen. 


WI–15–15–0020–1101 (Wiesbaden) 




Tel. 0611 15799-83, -87 � Fax 0611 15799-90 

123

Gesundheit 

Stressbewältigung durch Achtsamkeit – MBSR – 

Achtsamkeitstraining nach Jon Kabat – Zinn 

Ihr Nutzen 

MBSR (mindfulness based stress reduction) ist ein 

Achtsamkeitstraining und wurde von Jon Kabat–Zinn 

1979 in den USA entwickelt. Es wird seitdem an über 

250 Kliniken und Gesundheitszentren in den USA und 

seit einigen Jahren auch in Deutschland erfolgreich angewendet. 

Die Wirkungen dieses Achtsamkeitstraining 

sind u. a.: 

� 

� 

124 

Erhöhte Fähigkeit sich zu entspannen 

Bessere Bewältigung von Stresssituationen 

� Dauerhafte Verminderung von körperlichen und 

psychischen Symptomen 

� 

� 

Stärkung von Selbstvertrauen und Selbstakzeptanz 

Heiterkeit, Gelassenheit und Lebensfreude 

Der Kurs befähigt, die Praxis der Achtsamkeit für sich 

und seine berufliche Arbeit gewinnbringend 

anzuwenden. 

Inhalt 

� 

Body–Scan–Übung zur Körperwahrnehmung 

� Yoga – einfache und sanfte Atem– und 

Bewegungsübungen 

� Geleitete Geh– und Sitzmeditationen zur Förderung 

der Eigenwahrnehmung von Körperreaktionen, Gefühlen 

und Gedankenmuster 

� 

� 

Kurzvorträge über die Grundlagen von MBSR 

Übungen für den Alltag 

Methoden 

Achtsamkeitsübungen, Reflexionen und 

Gruppengespräche 







WI–15–15–0040–1101 (Wiesbaden) 

Seminarleitung: Rüdiger Standhardt, Dipl.–Pädagoge, 

selbstständiger Trainer, Berater und Coach für Personal– 

und Organisationsentwicklung, MBSR–Ausbilder 


Tel. 0611 15799-83, -87 � Fax 0611 15799-90

Gesundheit 

Entspannung im Alltag – Einführung in die Praxis 

der Progressiven Muskelentspannung nach 

Jacobson 

Ihr Nutzen 

Die Progressive Muskelentspannung (PME) nach Edmund 

Jacobson ist eine höchst wirkungsvolle, leicht 

erlernbare Methode, die in fast allen Situationen des 

Lebens angewandt werden kann. Die Wirkungsweise 

der Muskelentspannung basiert auf dem Prinzip, Entspannung 

durch gezielte körperliche Anspannung herbeizuführen. 

Dabei werden die jeweiligen Körperzustände 

bewusst wahrgenommen, mit dem Ziel, aktiv 

auf das Zusammenspiel von Anspannung und Loslassen 

einzuwirken. Das Ergebnis ist ein Gefühl der Wohlspannung, 

das jederzeit wieder aktiv herbeigeführt 

werden kann. In dem Seminar lernen Sie die vielfältigen 

Einsatzmöglichkeiten der PME kennen (spannungsbedingte 

Beschwerden, Störung des vegetativen 

Nervensystems, Ängste u. a.) 

Inhalt 

� Die Kunst, im beruflichen Alltag zu entspannen. 

Einführung in die Theorie und Praxis der Progressiven 

Muskelentspannung 

� Prinzip Selbstverantwortung: Agieren statt reagieren 

– dem eigenen Leben Richtung geben! 

� Entspannungskompetenz: Praxiserprobte Impulse 

für den konstruktiven Umgang mit Belastungen und 

Stress 



Teilnehmerkreis: Interessierte Mitarbeiter/-innen 

Hinweis: Bitte bringen Sie bequeme Kleidung, (Iso–) 

Matte, Decke und evtl. ein kleines Kissen mit. 




WI–15–15–0060–1101 (Wiesbaden) 

Seminarleitung: Dr. Cornelia Löhmer, M. A., Selbstständige 

Trainerin, Beraterin und Coach 


Tel. 0611 15799-83, -87 � Fax 0611 15799-90 

125

Gesundheit 

Yoga für den Arbeitsplatz – Burnout– und 

Stressprävention 

Ihr Nutzen 

Sie erfahren, wie Sie in Ihren Alltag Yoga-Übungen integrieren 

können, um sich bei innerer Balance zu entspannen 

und Ihre Belastungsresistenz zu erhöhen. 

Inhalt 

Der Nacken ist verspannt, der Rücken schmerzt, die 

Konzentration lässt nach? Zunehmende Arbeitsverdichtung, 

Zeitdruck, steigende Anforderungen, zu langes 

Verweilen in der gleichen Haltung führen zu Überlastung, 

mentalem Stress, Verspannungen. 

� 

� 

126 

Atem, Dehn– und Entspannungsübungen 

Easy–Übungen aus dem Rücken–Yoga 

� Best Practice aus Yoga und anderen 

Entspannungstechniken 

� Augen–Yoga, um Belastungen durch die Bildschirmarbeit 

auszugleichen 

� 

� 

� 

Energie durch bewusste Atemführung 

Kurzmeditation 

Korrektur der Bewegungsausführung 

Methoden 

Trainerinput, Übungen, Erfahrungsaustausch 




Hinweis: Bitte bequeme Kleidung, Wollsocken und Isomatte 

mitbringen! 


Uhr 

Wiesbaden: 14. April 2011, 08:30 bis 15:30 Uhr 


WI–15–15–0080–1101 (Wiesbaden) 




Tel. 0611 15799-83, -87 � Fax 0611 15799-90

Gesundheit 

Umgang mit Suchtmitteln am Arbeitsplatz 

Ihr Nutzen 

Suchtprobleme – vor allem der Missbrauch oder die 

Abhängigkeit von Alkohol – machen auch vor den Arbeitsplätzen 

im öffentlichen Dienst nicht Halt. Das Seminar 

vermittelt Grundlagenwissen über Drogen, 

Sucht und Abhängigkeitsphänomene. Menschen mit 

Führungsverantwortung müssen wissen, dass Alkoholabhängkeit 

als Krankheit anerkannt ist, die man behandeln 

kann. Vorgesetzte lernen, das helfende Gespräch 

zu suchen, um die Problematik aufzugreifen. 

Inhalt 

� Grundinformationen zu Alkohol, anderen Drogen 

sowie süchtigen Verhaltensweisen 

� Vorstellung einer Dienstvereinbarung mit 

Stufenplan 

� Veranschaulichung durch den Spielfilm „Schritt für 

Schritt “ 

� 

� 

� 

Früherkennung 

Gesprächsführung 

Rollenspiele zum Eröffnungsgespräch 

Methoden 

Lehrvortrag, Diskussion, Gruppenarbeit, Rollenspiel 



Teilnehmerkreis: Führungskräfte mit Personalverantwortung, 

Personalabteilungen, Personalratsmitglieder, 

Frauenbeauftragte, Behindertenvertreter/–innen 

Hinweis: Dieses Seminar eignet sich auch besonders 

gut als Inhouse–Seminar. 


16:00 Uhr 


16:00 Uhr 


WI–15–15–0100–1101 (Wiesbaden) 

Seminarleitung: Detlef Janson, Suchtberater 


Tel. 0611 15799-83, -87 � Fax 0611 15799-90 

127

Gesundheit 

Ernährungsberatung praktisch – damit Sie immer 

gut in Form sind 

Ihr Nutzen 

Ernährungspower gegen Bürostress! Sie lernen eine 

auf Ihren Arbeitsalltag abgestimmte Ernährung kennen, 

die Ihre Leistungsfähigkeit positiv beeinflusst und 

Sie geistig und körperlich fit hält. 

Inhalt 

Die Ernährung am Arbeitsplatz sollte vielseitig und 

fettarm sein, damit wir konzentriert arbeiten können, 

gesund bleiben, leichter unser Gewicht halten oder unser 

Wunschgewicht erreichen. Oft jedoch sind die Essgewohnheiten 

am Arbeitsplatz anders. Durch Stress 

und Zeitmangel bleibt eine ausgewogene Ernährung 

häufig auf der Strecke. Geforderte ernähren sich oftmals 

gedankenlos. 

� 

� 

� 

128 

Ernährung im Büroalltag: Theorie und Praxis 

Ohne Energie keine Leistung 

Die 10 Ernährungsregeln 

� Mittagessen gesundheitsbewusst auswählen und 

wertvolle Energien für den Nachmittag tanken 

� Abwechslung in der Lunchbox – einseitiger Ernährung 

vorbeugen 

� 

� 

� 

� 

� 

� 

Praktische Vorschläge 

Wenn der kleine Hunger kommt 

Fitmacher 

Trinken im Arbeitsalltag 

Tipps zur Verhaltensänderung 

Neue Essgewohnheiten langfristig beibehalten 

Methoden 

Theorie–Input, Tipps für die praktische Umsetzung, 

Diskussion, individuelle Ernährungsberatung 







WI–15–15–0120–1101 (Wiesbaden) 




Tel. 0611 15799-83, -87 � Fax 0611 15799-90

Gesundheit 

Aktive Arbeitspause – Bewegungs– und Entspannungsübungen 

am Arbeitsplatz 

Ihr Nutzen 

Das Bewegungsprogramm am Arbeitsplatz zeigt den 

Teilnehmer/–innen, wie sie den Belastungen am Arbeitsplatz 

selbständig entgegenwirken können. Sie 

lernen 

� Verspannungen und Verhärtung der Muskulatur in 

Nacken und Schultern abzubauen 

� Dysbalancen in Rücken– und Brustmuskulatur 

auszugleichen 

� Einseitige, statische Belastung der Bandscheiben zu 

verhindern 

� 

� 

Die Augenmuskulatur zu entspannen 

Kopfschmerzen zu beseitigen 

� Müdigkeit und Konzentrationsschwäche, verursacht 

durch Bewegungsmangel, zu beheben 

Inhalt 

� 

� 

� 

� 

� 

Gezielte Dehnungs– und Entspannungsübungen 

Übungen für Schultern, Nacken und Rücken 

Augentraining 

Übungen, die Herz– und Kreislauf anregen 

Korrektur von Bewegungsausführungen 

� Hinweise zu rückenschonenden Verhaltensweisen 

am Arbeitsplatz 

� 

Ergonomische Arbeitsplatzgestaltung 

Methoden 

Theorie–Input, viele Übungen, Tipps zur täglichen 

Praxis 



Teilnehmerkreis: Mitarbeiter/–innen am Büro– und 

Bildschirmarbeitsplatz 

Hinweis: Bitte bequeme Kleidung, Wollsocken und Isomatte 

mitbringen! 




WI–15–15–0140–1101 (Wiesbaden) 




Tel. 0611 15799-83, -87 � Fax 0611 15799-90 

129

Gesundheit 

Meine Gesundheit – Welchen Gewinn habe ich 

von Supervision? 

Ihr Nutzen 

� 

� 

� 

130 

Innere Entlastung 

Ihren Handlungsspielraum erweitern 

Qualitätssicherung 

Inhalt 

Das Ergebnis einer erfolgreichen Supervision ist der Erhalt 

der Gesundheit, die Steigerung der Arbeitszufriedenheit 

und die Verbesserung Ihrer Leistungen. Spätestens 

wenn der Pegel der nervlichen Anspannungen 

aufgrund von Konflikten erhöht ist, macht Supervision 

Sinn, um alltägliche Reibereien in Struktur zu verwandeln 

und evtl. Rollen zu klären. Ungeklärte Konflikte 

erhöhen den Krankenstand und bedrohen die Gesundheit! 

Supervision kann zwar nicht zaubern, löst aber 

innere Spannungen und zeigt Perspektiven auf. Arbeit 

soll Spaß machen und der trägt allemal zur Gesundheit 

bei! Dem Thema der Diskretion wird besondere Beachtung 

geschenkt. 

� 

Erhalt der Gesundheit 

� Entwickeln von Handlungsmöglichkeiten in komplexen 

Zusammenhängen 

� 

� 

� 

� 

Kommunikationstechniken 

Konfliktvermeidung – Konflikte ansprechen 

Innere Leichtigkeit und Humor 

Arbeit mit Fällen 

Methoden 

Systemisches Arbeiten, Methoden der Gestaltarbeit, 

Rollenidentifikationen, kreative Methoden, Kurzfilm 



Teilnehmerkreis: Sachbearbeiter/–innen und 

Office–Manager/–innen 

Termin: Wiesbaden: 29. und 30. August 2011, 09:00 bis 

16:00 Uhr 


Seminarleitung: Beatrix Kraml, Supervisorin, DGSv, 

Coaching, Psychotherapie EC 


Tel. 0611 15799-83, -87 � Fax 0611 15799-90

Psychologie 

Emotionale und soziale Kompetenz 

Ihr Nutzen 

Sie lernen, eigene und fremde Gefühle besser zu verstehen 

und geschickt zu handhaben. 

Inhalt 

Ganz gleich, was wir tun – es sind immer Gefühle im 

Spiel. Trotz aller Bemühungen um Sachlichkeit lassen 

sich deshalb auch am Arbeitsplatz Gefühle nicht einfach 

ausschalten. Wer sie nicht wahrhaben will, wer sie 

gar unterdrückt, läuft Gefahr, dass seine Gefühle unkontrolliert 

in sein Handeln und Entscheiden einfließen. 

Die Alternative kann nur darin bestehen, dass wir 

lernen, intelligent mit Gefühlen umzugehen, und zwar 

sowohl mit den eigenen als auch mit denen der anderen. 

Darum geht es in diesem Seminar. Denn: 

“Was uns bewegt und in Bewegung hält, ist alles 

Gefühl.“(Eva–Maria Altemöller) 





begleitet. 


15:30 Uhr 

Wiesbaden: 24. und 25. Oktober 2011, 08:30 bis 15:30 

Uhr 


WI–15–20–0020–1101 (Wiesbaden) 




Tel. 0611 15799-83, -87 � Fax 0611 15799-90 

131

Psychologie 

Praktische Psychologie für den Arbeitsalltag 

Ihr Nutzen 

Sie lernen, Menschen besser zu verstehen, ihre Eigenarten 

zu begreifen und ihre Verhaltensweisen den Situationen 

Ihres Arbeitslebens anzupassen. Menschenkenntnis, 

persönliche Stärke und Souveränität, 

Belastbarkeit und Umsicht in Stress– und Konfliktsituationen 

helfen Ihnen, Ihre Aufgaben sicher zu erfüllen. 

Inhalt 

� Die eigenen psychologischen Grundlagen 

• Sich klar sein über Verhaltensmechanismen 

• Psychoökonomische Lebensführung, Leistungssteigerung 

• Die innere Balance 

• Eigenmotivation 

• Stress als Chance nutzen 

• Die Bedeutung von Sprache, Witz und Humor 

� Menschenkenntnis 

• Wahrnehmung: Beobachten, Hören, Realitätssinn 

und Intuition 

• Grundlagen menschlichen Verhaltens 

• Erscheinungsbild und Körpersprache deuten 

• Eigenes Recht vs. auf Menschen eingehen 

� Wie sehen andere mich? Kann ich das einschätzen? 

• Das schwierige Spiel: Sein und Schein 

• Handeln und Kommunizieren 

• Die richtigen Fragen stellen für die Analyse 

• Die Kunst des Zuhörens und des förderlichen 

Redens 

� 

132 

Teamarbeit, Loyalität 

Methoden 

Workshop–Charakter, Trainerinput, Gruppen– und 

Einzelarbeit, Wahrnehmungsübungen, Reflexion, 






15:30 Uhr 



WI–15–20–0040–1101 (Wiesbaden) 




Tel. 0611 15799-83, -87 � Fax 0611 15799-90

Psychologie 

Endlich Montag! 

Ihr Nutzen 

Sie erfahren, wie man es schafft, mehr Freude an der 

Arbeit zu empfinden und mehr Befriedigung daraus zu 

ziehen. 

Inhalt 

Niemand kann seine Arbeit ganz und gar selbst bestimmen. 

Auch der wunderbarste Traumjob bringt 

phasenweise Routine, Langeweile oder gar Unzufriedenheit 

mit sich. Und dabei üben die wenigsten von 

uns einen Traumberuf aus 

Aber zu einem erfüllten Leben gehört Freude an der 

Arbeit, gehören Hingabe und Leidenschaft – auch im 

Job. 

In diesem Seminar geht es darum, Möglichkeiten zu 

erkunden, wie sich die eigene Arbeit erfüllender gestalten 

lässt, so dass Sie zu Wochenbeginn sagen können: 

„Gott sei Dank, es ist Montag!“ 





begleitet. 


Uhr 



WI–15–20–0060–1101 (Wiesbaden) 




Tel. 0611 15799-83, -87 � Fax 0611 15799-90 

133

Psychologie 

Lernziel Souveränität 

Ihr Nutzen 

Sie lernen wie man es schafft, immer ein wenig über 

den Dingen zu stehen. 

Inhalt 

� 

� 

� 

� 

134 

Was ist Souveränität? 

Was lässt uns die Nerven verlieren? 

Wie baut man Souveränität auf? 

Der entscheidende Dreh 

� Umgang mit äußeren Gefahren–Faktoren: Sachzwänge, 

Teufelskreise und böse Überraschungen 

� Umgang mit inneren Gefahren–Faktoren: ein brüchiges 

Selbstwertgefühl, fehlende innere Klarheit, 

überwältigende Gefühle, mangelndes kommunikatives 

Geschick . 

„Die meisten Menschen führen ein Leben der stillen 

Verzweiflung.“ (Thoreau) 



Teilnehmerkreis: Jede/–r, die/der mehr innere Sicherheit 

gewinnen will 


begleitet. 

Termin: Gießen: 27. und 28. Oktober 2011, 08:30 bis 

15:30 Uhr 

Marburg: 19. und 20. September 2011, 08:30 bis 15:30 

Uhr 


Uhr 


MR–15–20–0080–1101 (Marburg) 

WI–15–20–0080–1101 (Wiesbaden) 




Tel. 0611 15799-83, -87 � Fax 0611 15799-90

Psychologie 

Psychohygiene – Entlastung, Entspannung und 

gute Selbstfürsorge 

Ihr Nutzen 

Sie lernen Strategien zur Selbstfürsorge kennen, die einen 

achtsamen Umgang mit der eigenen Energie und 

gesunderhaltenden Grenzsetzung ermöglichen. Sie erfahren 

etwas über Nutzen und Vorteile verschiedener 

Entspannungsmethoden und können sie anwenden. 

Inhalt 

� 

� 

Selbstfürsorge 

Verschiedene Wege zur Psychohygiene 

� Distanz und Nähe: Grenzsetzung als Grundlage beratender 

Arbeit 

� 

� 

� 

Werte, Glaubenssätze und der eigene Anspruch 

Entspannungsverfahren 

Gegenseitige Unterstützung 

Methoden 

Kurze theoretische Teile, Kleingruppenarbeit, Diskussion, 

Übungen, Zweiergespräche, Ideensammlungen 



Teilnehmerkreis: Berater/-innen, Mitarbeiter/-innen in 

helfenden und unterstützenden Tätigkeiten wie z. B. 

Fallmanager/-innen u.a. 




WI–15–20–0100–1101 (Wiesbaden) 

Seminarleitung: Ursula Fleckner–Jung, Diplom- 

Psychologin 


Tel. 0611 15799-83, -87 � Fax 0611 15799-90 

135

Psychologie 

Das Brett vorm Kopf und wie man es los wird 

Ihr Nutzen 

Sie erkennen leichter die Denkzwänge hinter vermeintlichen 

Sachzwängen und trainieren Ihr Gehirn auf das 

Erkennen von Möglichkeiten statt von Problemen und 

Hindernissen. Sie erfahren, welche Mechanismen hinter 

Geistesblitzen und pfiffigen Lösungen stecken und 

lernen sie anzuwenden. 

Inhalt 

� 

� 

� 

� 

� 

� 

136 

Was ist ein Problem? 

Anatomie der Geistesblitze 

Konstruktivistisches Fragen und Denken 

Lösungssprache statt Problemsprache 

Fitness für den Geist 

Reframing 





begleitet. 




WI–15–20–0120–1101 (Wiesbaden) 




Tel. 0611 15799-83, -87 � Fax 0611 15799-90

Psychologie 

Lust auf Leistung 

Ihr Nutzen 

Mehr Effektivität und größere Befriedigung 

Inhalt 

� 

Was befähigt uns zu herausragenden Leistungen? 

� Wie werden wir zur besten Person, die wir nur sein 

können? 

� Wie schaffen wir es, unser Potential zu entfalten, 

unser Bestes zu geben, zu glänzen, Dinge in Bewegung 

zu setzen? 

� Wie ist es möglich, wirkliche Lebendigkeit und Befriedigung 

zu erfahren? 

� Wie gelingt es, unsere Einmaligkeit auch im Beruf 

fruchtbringend zu leben? 

Um diesen Fragen nachzugehen, werden wir uns mit 

folgenden Aspekten beschäftigen: 

� 

� 

� 

� 

� 

Leistungsmotive und ihre Bedeutung 

Sehnsüchte und Lebensziele als Wegweiser 

Definition persönlicher Ziele 

Voraussetzungen und Methoden 

Erstellen eines persönlichen Handlungsplans 



Teilnehmerkreis: Jede/-r, die/der Freude an Leistung 

hat und ihr/sein Potential besser nutzen möchte 


begleitet. 


Uhr 


13:30 Uhr 


WI–15–20–0140–1101 (Wiesbaden) 




Tel. 0611 15799-83, -87 � Fax 0611 15799-90 

137

Psychologie 

Persönlichkeit und Kontakt 

Ihr Nutzen 

Sie erfahren, wie es möglich ist, selbstbewussten aktiven 

Kontakt mit Kunden und Kollegen zu fördern ohne 

Ihr Gegenüber „platt zu walzen“ oder die eigenen 

„Ecken und Kanten“ zu verleugnen. Auch professionelle 

Distanz ist an vielen Stellen überlebenswichtig, zu 

große Distanz wird als Kälte und extreme Sachorientierung 

wahrgenommen. Sie lernen jedoch Wege kennen, 

diese Gratwanderung mit dem „richtigen“ Abstand zu 

bewältigen! 

Inhalt 

� Persönlichkeit: Ausstrahlung, Selbstbewusstsein 

und Kongruenz 

� Wie funktioniert Kontakt? Wie kann ich Präsenz mit 

Kunden und Kolleg/–innen herstellen? 

� Auftritt: Differenzierung Selbst– und 

Fremdwahrnehmung 

� 

138 

Charisma: kann man das lernen? 

� Beziehung und Kontakt: Balance zwischen Nähe 

und Distanz zur Sicherstellung professionellen 

Handelns 

Methoden 

Kurze Theorieteile, Kleingruppenarbeit, Rollenspiele, 

Diskussionen, Einzelarbeit, gemeinsames Erarbeiten 

der Themen, Unterlagen fürs schnelle Erinnern. 



Teilnehmerkreis: Mitarbeiter/–innen mit Kundenkontakt, 

in der Beratung oder Begleitung von Klienten, im 

Empfangsbereich oder der Reklamation. Mitarbeiter/– 

innen, die auf dem Weg zur souveränen Persönlichkeit 

den guten Kontakt zu Kolleg/–innen und Kunden noch 

optimierter gestalten möchten. 


Uhr 



WI–15–20–0160–1101 (Wiesbaden) 


Psychologin 


Tel. 0611 15799-83, -87 � Fax 0611 15799-90

Psychologie 

Vom Umgang mit schwierigen Menschen 

Ihr Nutzen 

Sie gewinnen mehr Geschick, mehr innere Sicherheit 

und größere Gelassenheit im Umgang mit schwierigen 

Menschen. 

Inhalt 

Es gibt Menschen, die mit mancherlei Verhaltensweisen 

anderen den Arbeitsalltag erschweren. Das kann 

beispielsweise der ewig unzufriedene Chef sein, der 

seine Mitarbeiter/–innen entmutigt oder der überempfindliche 

Kollege, der jedes Wort auf die Goldwaage 

legt. Dazu gehören ebenso die ewig schnippische Mitarbeiterin, 

die jede Aufgabe als Zumutung zu verstehen 

scheint oder der überaus anspruchsvolle Kunde, 

der unrealistische Forderungen stellt. Sie alle strapazieren 

nicht nur die Geduld ihrer Mitmenschen, sondern 

können auch Anlass sein für eine gespannte Arbeitsatmosphäre. 

Darüber hinaus behindern sie mitunter 

durch ihr Verhalten die alltäglichen Arbeitsabläufe. In 

diesem Seminar geht es um den geschickten Umgang 

mit solchen Menschen. 

Sie lernen, 

� 

� 

Ihre Reaktionen zu überprüfen 

Teufelskreise zu erkennen und zu stoppen 

� Ihre Wahlmöglichkeiten zu erkennen statt sich hilflos 

zu fühlen 

� Souveränität aufzubauen statt das Verhalten Ihres 

Gegenübers persönlich zu nehmen 

� 

geschickt zu kommunizieren 





begleitet. 


Uhr 


15:30 Uhr 


WI–15–20–0180–1101 (Wiesbaden) 




Tel. 0611 15799-83, -87 � Fax 0611 15799-90 

139

Psychologie 

Persönliche Stärke ist kein Zufall – Einführung in 

das persolog®–Persönlichkeitsprofi l 

Ihr Nutzen 

Das persolog®–Persönlichkeits–Modell mit den Verhaltensdimensionen 

D–I–S–G beschreibt menschliches 

Verhalten in konkreten Situationen mit dem Ziel, die 

eigenen Bedürfnisse und die anderer besser zu verstehen. 

Die Frage nach der erfolgreichen Persönlichkeit 

ist so alt wie die Menschheit. Erfolgreiche Menschen 

haben es geschafft, ihr inneres Potenzial und ihr äußeres 

Verhalten miteinander in Einklang zu bringen. Sie 

kennen ihre Stärken und ihre Grenzen und können 

auch kritische Situationen oder Konflikte in Beruf und 

Privatleben souverän meistern. 

Inhalt 

� 

140 

Grundlagen des Verhaltens 

� Erste Schritte mit dem persolog® Verhaltens–Profil 

und Erstellen des eigenen Profils 

� 

� 

Den eigenen Verhaltensstil definieren und verstehen 

Den Verhaltensstil des anderen würdigen 

� Effektiv mit anderen Menschen umgehen und erfolgreiche 

Strategien für die Zusammenarbeit 

entwickeln 

Methoden 

Selbstanalyse mit dem persolog® Verhaltensprofil. Vorträge 

zu Theorie und Hintergrund des Modells. Übungen, 

Fallstudien und Gruppenarbeiten, ergänzt um 

Kurzpräsentationen. 



Teilnehmerkreis: Alle interessierten Mitarbeiter/-innen 

Hinweis: Für Schulungsunterlagen (persolog®– 

Verhaltensprofil) entstehen Kosten in Höhe von 

17 Euro pro Teilnehmer/–in . 




WI–15–20–0200–1101 (Wiesbaden) 

Seminarleitung: Christine Domke, Hauptamtliche Lehrbeauftragte 



Tel. 0611 15799-83, -87 � Fax 0611 15799-90

Psychologie 

Grundlagen systemischer Beratung 

Ihr Nutzen 

Für manche Kundenkontakte würde man sich ein völlig 

neues Repertoire wünschen. Am besten wäre ein 

kleiner Methodenkoffer, in dem gute Ideen und Fragen 

sind, Hinweise oder Lösungswege. Die systemische Beratung 

bietet hierfür Methoden an, die hilfreich sein 

können. Eine Veränderung der Sicht, eine neue Idee, 

wirken manchmal Wunder. Auch die Frage nach dem 

Wunder hilft bei der Suche nach Visionen und Zukunftsvorstellungen. 

Systemisches Arbeiten basiert auf 

der Transparenz des Vorgehens, orientiert sich an Ressourcen 

und akzeptiert die Sicht und Entscheidung des 

Gesprächspartners. Es können Angebote zur Unterstützung 

von neuen Verhaltensweisen gemacht werden, ob 

dies den Kunden hilft, kann nur er entscheiden. Am 

Ende des Tages sollte der Koffer mit Ideen und guten 

Handlungsalternativen gefüllt sein. 

Inhalt 

� 

Grundlagen der Systemtheorie 

� Auftragsklärung – Motivation, Aufbau der 

Klientenbeziehung 

� 

� 

� 

Interventionstechniken 

Zirkuläres Fragen, Wunderfrage, Reframing 

Zieldefinition 

Methoden 

Theoretische Kurzreferate, Kleingruppenarbeit anhand 

von Beispielen, Diskussion und Erarbeitung im Plenum, 

Unterlagen fürs praktische Arbeiten, 

Literaturliste 



Teilnehmerkreis: Alle Mitarbeiter/-innen in der Beratung 

oder Begleitung von Klienten. Mitarbeiter/-innen, 

die sich für einen kompakten Einstieg in die Systemische 

Beratung interessieren. 




WI–15–20–0220–1101 (Wiesbaden) 


Psychologin 


Tel. 0611 15799-83, -87 � Fax 0611 15799-90 

141


Die Kunst der Selbstinszenierung 

Ihr Nutzen 

Sie lernen, wie Sie Ihr tägliches Auftreten wirksam gestalten, 

sich gekonnt in Szene setzen und die gewünschten 

Reaktionen erzielen. 

Inhalt 

Die tragende Säule des beruflichen Erfolgs ist und 

bleibt Know–How! Trotzdem können wir auf eine geschickte 

Selbstinszenierung nicht verzichten. Um überzeugen 

zu können, müssen wir für einen wirksamen 

und gesteuerten Auftritt sorgen; aber nicht, indem wir 

uns verstellen, sondern indem wir das, was wir sind, 

gekonnt in Szene setzen und glaubwürdig bleiben. Die 

Teilnehmer/-innen lernen, 

� 

� 

� 

142 

wie der wirksame Auftritt im Kopf entsteht 

wie man ein griffiges Profil entwickelt 

wie man Empathie gewinnt 

� wie man eine stimmige Figur schafft und ihr Kontur 

verleiht 



Teilnehmerkreis: Mitarbeiter/–innen und Führungskräfte 

denen etwas an gekonnter Selbstdarstellung liegt 


begleitet. 




WI–15–25–0020–1101 (Wiesbaden) 




Tel. 0611 15799-83, -87 � Fax 0611 15799-90


Gute Umgangs– und Verhaltensformen – 

Imagepfl ege für Ihre Verwaltung 

Ihr Nutzen 

Im Umgang mit Vorgesetzten, Kolleginnen und Kollegen 

sowie mit Besucherinnen und Besuchern werden 

Sie mehr Sicherheit gewinnen. 

Inhalt 

� Was zeichnet Damen und Herren von „Format“ aus? 

• Fragen und Antworten zum Persönlichkeitsprofil 

• Menschenkenntnis erleichtert Kontakte und ist 

die beste Voraussetzung für ein optimales 

Verhalten 

� Positive Selbstdarstellung 

• Was Körpersignale aussagen 

• Gewandtes Auftreten, um einen überzeugenden 

Eindruck zu hinterlassen 

• Vorstellen und bekannt machen (Videoaufzeichnungen 

sind geplant) 

� Etikett von „A bis Z“ 

• Anreden, Anschriften, Titel 

• Einladungen aussprechen oder entgegennehmen 

• Geschenke auswählen, überreichen, 

entgegennehmen 

• Gäste empfangen und verabschieden 

• Umgang mit Lob und Kritik 

• Der gute Ton am Telefon 

• Tischsitten, Besteckregeln, Platz nehmen, 

servieren 

• Small talk 



Teilnehmerkreis: Alle Damen und Herren, die häufig 

Repräsentationspflichten wahrnehmen. Es sollen sich 

aber auch Mitarbeiter/–innen angesprochen fühlen, 

die sich für dieses Thema interessieren. 


Marburg: 14. September 2011, 08:30 bis 17:30 Uhr 



MR-15–25–0060–1101 (Marburg) 

WI–15–25–0060–1101 (Wiesbaden) 




Tel. 0611 15799-83, -87 � Fax 0611 15799-90 

143


Ihr Erfolg durch Selbstinszenierung und 

Präsentationstechniken 

Ihr Nutzen 

Sie lernen in diesem Seminar, wie Sie souverän und 

kompetent Ihr Publikum für sich gewinnen können. 

Sie trainieren Ihre Körpersprache und Ihre Stimme, um 

positiv „rüberzukommen“. Sie eignen sich Kenntnisse 

über aktuelle Präsentationstechniken an und können 

diese in Ihre Vorträge einbinden. Sie erhalten praktische 

Tipps und Tricks, damit Sie auf andere wirken, 

wie Sie es wollen. 

Inhalt 

Erfolg hängt nicht nur von unserem Fachwissen ab, 

sondern entscheidend von der Wirkung, die wir bei 

anderen erzielen. Präsentieren Sie sich richtig? Können 

Sie in nur 7 Sekunden Menschen nachhaltig überzeugen? 

Ein souveräner Auftritt, eine kreative Darbietung 

der Inhalte und ein professioneller Umgang mit den 

technischen Medien sind die besten Werkzeuge für eine 

erfolgreiche Darbietung. 

� 

� 

144 

Erfolgsmethoden für einen souveränen Auftritt 

Entscheidung in Sekundenschnelle 

� Persönliche Kommunikationsressourcen richtig 

einsetzen 

� Methoden der Visualisierung: Nur starke Präsentationen 

überzeugen 

� 

Inhalte kompetent und überzeugend gestalten 



Teilnehmerkreis: Mitarbeiter/–innen und Führungskräfte, 

die sich selbst oder ihr Unternehmen professionell 

präsentieren möchten. 

Termin: Marburg: 17. Mai 2011, 09:00 bis 16:15 Uhr 





Tel. 0611 15799-83, -87 � Fax 0611 15799-90


easy@etikette „Mit Stil zum Ziel“ 

Ihr Nutzen 

Bei diesem Seminar geht es weniger um den richtigen 

Einsatz der Hummerzange als um die alltäglichen Fettnäpfchen. 

Sie lernen, wie man sie geschickt umgeht. 

Inhalt 

„Benimm ist wieder in“. Jeden Tag begegnen wir kleinen 

und großen Herausforderungen, beruflich wie privat. 

Wir alle hinterlassen bei unseren Mitmenschen innerhalb 

kurzer Momente einen prägenden Eindruck. 

� Der gute Eindruck: „Entscheidung in 

Sekundenschnelle“ 

� 

� 

� 

� 

� 

� 

� 

� 

Grüßen und Begrüßen 

Die Anrede 

Das Vorstellen 

Die Visitenkarte 

Kleider machen Leute 

Worüber man spricht: small talk 

Stilvolle Tischmanieren 

Die Selbstvermarktung 



Teilnehmerkreis: Auszubildende, Berufs–, 

Wiedereinsteiger/–innen und alle interessierten 

Mitarbeiter/–innen 


16:00 Uhr 





Tel. 0611 15799-83, -87 � Fax 0611 15799-90 

145


Kleiner „Knigge“ für gute Umgangsformen 

Ihr Nutzen 

Sie 

� lernen die aktuellen Grundregeln, um sich sicher 

und korrekt bei unterschiedlichsten Anlässen bewegen 

zu können 

� entscheiden, wann welches Verhalten und Erscheinungsbild 

sinnvoll und angemessen ist 

� 

146 

treten trotz Regeln natürlich und individuell auf 

Inhalt 

� Vorstellen und bekannt machen: Wie stellt man sich 

selbst und andere vor? 

� Die richtige Begrüßung: Wer reicht wem die Hand, 

steht auf, grüßt zuerst? 

� Die korrekte Anrede: Titel, Akademische Grade, 

Amtsbezeichnungen, Adelsprädikate und 

Namenszusätze 

� 

Kleiner Handy–Knigge + Email – Nettikette 

� Dresscode – die richtige Kleidung für einen guten 

Eindruck 

� 

Tischsitten – Regeln rund ums Essen + Trinken 

Methoden 

Kurzvortrag, Diskussion 



Teilnehmerkreis: Alle, die ihre Umgangsformen auf den 

neusten Stand bringen wollen 






Tel. 0611 15799-83, -87 � Fax 0611 15799-90


Zeit– und Selbstmanagement – 

„Höchste Zeit für mehr Zeit“ 

Ihr Nutzen 

Sie befassen sich intensiv mit dem Umgang mit Ihrer 

Zeit. Sie erkennen Stärken und Schwächen der eigenen 

Arbeitsorganisation und erhalten Lösungen zur Effizienzsteigerung 

in der täglichen Praxis. Wir erarbeiten 

geeignete Organisationsmethoden und –mittel, die Sie 

an Ihrem Arbeitsplatz einsetzen können. 

Inhalt 

Zeit ist ein knappes Gut geworden und kostbar. Mit 

dem Entrümpeln des täglichen Arbeitslebens ist der 

erste Schritt für mehr eigene Zeit schon getan. 

� 

� 

� 

� 

� 

� 

� 

� 

� 

Der Umgang mit der eigenen Zeit 

Stärken und Schwächen analysieren 

Ziele setzen 

Zeitkiller 

Entstapeln Sie Ihr Büro 

Effizientes Selbstmanagement 

Prioritäten setzen 

Planungs– und Überwachungsinstrumente 

Anwendungsbeispiele 



Teilnehmerkreis: Mitarbeiter/–innen aus allen Verwaltungsbereichen, 

die ihre Zeit besser einteilen wollen 




WI–15–25–0120–1101 (Wiesbaden) 




Tel. 0611 15799-83, -87 � Fax 0611 15799-90 

147


Vereinfachen Sie Ihren Berufsalltag und Ihr Leben! 

Ihr Nutzen 

Sie leiden unter der Kompliziertheit des Lebens, unter 

den ständig steigenden Anforderungen im Beruf, unter 

stillschweigenden Forderungen in Ihrer Umgebung? 

Sie erlernen erprobte Regeln und erhalten umsetzbare 

Tipps, um der Beschleunigungsfalle zu entkommen 

und mit mehr Gelassenheit das zu erreichen, was Sie 

sich vorgenommen haben. 

Inhalt 

� 

� 

� 

� 

148 

Aufräumen und Vereinfachen Ihres Schreibtisches 

Organisation Ihrer Zeit 

Vereinfachen Ihrer Finanzen, indem Sie loslassen 

Beziehungen und Partnerschaften 

� Das Wichtigste ist die Gesundheit – fit und gesund 

ohne sich zu quälen 

� 

Vereinfachen Sie sich selbst! 



Teilnehmerkreis: Mitarbeiter/–innen, die Schritt für 

Schritt Ballast abwerfen und ihr Leben vereinfachen 

wollen 




WI–15–25–0140–1101 (Wiesbaden) 




Tel. 0611 15799-83, -87 � Fax 0611 15799-90


Arbeiten und Leben: Zwei Seiten einer Medaille 

– Work–Life–Balance – 

Ihr Nutzen 

Sie erfahren, wie Sie eine ausgewogene Balance zwischen 

erhöhter Geschwindigkeit und „Herunterschalten“, 

zwischen beruflichen Anforderungen und privaten 

Wünschen, zwischen persönlichen Lebenszielen 

und gelebter Realität erreichen können. 

Inhalt 

� 

� 

� 

� 

� 

� 

� 

� 

� 

Standortbestimmung/Persönliche Zwischenbilanz 

Aufbau einer persönlichen Zielstruktur 

Innere Psychovampire erkennen und entschärfen 

Prioritäten haben Gesetze 

Die Kunst des Nein–Sagens 

Ordnung – nicht nur am Arbeitsplatz 

Ernährung, Fitness und Entspannung 

Wege zur Achtsamkeit, Ruhe und Entspannung 

Entwicklung eines persönlichen Handlungsplanes 



Teilnehmerkreis: Alle Interessierten, die an Ihrer Work– 

Life–Balance arbeiten wollen. 

Termin: Marburg: 6. Oktober 2011, 09:00 bis 16:00 Uhr 



WI–15–25–0160–1101 (Wiesbaden) 




Tel. 0611 15799-83, -87 � Fax 0611 15799-90 

149


Ein Seminartag „FÜR MICH“ 

Ihr Nutzen 

Keine unerledigten Arbeiten mehr, mehr Geduld, mehr 

Sport, mehr Zeit für Familie, Freunde, Abnehmen, endlich 

wieder etwas Neues lernen, etc. Dieses Seminar 

soll Ihnen Hilfen und Tipps geben, wie Sie als berufstätige 

Hausfrau und Mutter, als Mitarbeiter/–in oder 

Führungsperson die angestrebten Ziele auch erreichen. 

Inhalt 

In diesem Jahr will ich endlich... und dann folgt eine 

Latte von Vorsätzen. Neu wie das Jahr soll das Berufs– 

und Privatleben gestaltet werden. 

� 

� 

� 

� 

� 

� 

� 

� 

� 

� 

� 

150 

Nun muss sich aber alles ändern 

Sie sind selbst die wichtigste Person in Ihrem Leben 

Was mir Vergnügen macht 

Wie Sie glücklich werden 

Wie organisiere ich meinen Arbeitsplatz neu 

Ich kann nicht schlafen 

Wenn es im Beruf Schwierigkeiten gibt 

Für mich selbst bleibt keine Zeit 

Abnehmen 

Etwas Neues lernen 

Tipps zum Entspannen 





Uhr 



WI–15–25–0180–1101 (Wiesbaden) 




Tel. 0611 15799-83, -87 � Fax 0611 15799-90


Vom Kollegen/Von der Kollegin zur Führungskraft 

Ihr Nutzen 

Sie lernen, sich in neuen Aufgaben richtig zu positionieren 

und den Übergang von der Kollegin/dem Kollegen 

zur Führungskraft zu meistern. Das Seminar trägt 

dazu bei, das Spannungsfeld Nähe und Distanz erfolgreich 

auszubalancieren. Sie reflektieren Ihre Rolle und 

definieren Ihren Führungsstil. 

Inhalt 

� Rollenkonflikte: eigenes Rollenverständnis 

entwickeln 

� 

� 

� 

� 

� 

� 

Sandwich–Position 

Selbstbild/Fremdbild 

Delegieren, Support geben, kontrollieren, beurteilen 

Konflikte erkennen und entschärfen 

Gesprächstechniken 

Kreative Lösungen für die Personalführung 

Methoden 

Kurzreferate, Kleingruppenarbeit, Diskussionen, praktische 

Übungen, Situationsspiele, Feedback 



Teilnehmerkreis: Führungsnachwuchskräfte, 

Mitarbeiter/–innen, die für erweiterte Aufgaben– und 

Verantwortungsbereiche vorgesehen sind 


15:30 Uhr 



WI–15–25–0220–1101 (Wiesbaden) 




Tel. 0611 15799-83, -87 � Fax 0611 15799-90 

151


Sekretariats– und Vorzimmermanagement – 

Ihr/Sein Selbstmanagement 

Ihr Nutzen 

Durch den Abbau von Stress und besseres Zeitmanagement 

lernen Sie, Ihre Arbeit effizienter und kreativer 

zu organisieren. Dadurch steigern Sie Ihre 

Arbeitszufriedenheit. 

Inhalt 

� 

� 

� 

152 

Tagesgestaltung und Arbeitsorganisation 

Persönlicher Anti–Stress–Fahrplan 

Effektive und höfliche Telefonate 

� Verständliche Briefe, Faxe, E–Mails (praktische 

Übungen) 

� Zeit planen und gewinnen mit der PERLE, ALPEN– 

Methode und ABC–Analyse 

� 

Umgang mit Vorgesetzten und Kollegen/-innen 

Methoden 





Teilnehmerkreis: Das Seminar wendet sich an 

Vorzimmerdamen/–herren und Mitarbeiter/–innen, 

die diese Aufgaben vertretungsweise übernehmen sowie 

Interessierte 


Uhr und 30. September 2011, 08:00 bis 13:00 Uhr 




Tel. 0611 15799-83, -87 � Fax 0611 15799-90


Supervater/Supermutter – und trotzdem Top 

im Job 

Ihr Nutzen 

Sie verlieren etwas: Gefühle der Überforderung und 

Unzulänglichkeit. Und Sie gewinnen etwas: ein klareres 

Zielbewusstsein, daraus resultierend eine bessere 

Alltagsorganisation und mehr Gelassenheit. 

Inhalt 

� Bestandsaufnahme 

• Typische Rollenkonflikte im Alltag 

• Test: Bin ich in Balance? 

• Sind meine Ziele wirklich meine Ziele? 

• Was säe ich, was ernte ich? 

• Passt mein Alltag zu mir? 

� Hilfreiche Grundkompetenzen 

• Achtsamkeit und Gelassenheit 

• eigene Wünsche, Ziele und ihr Preis 

• Kräfte bündeln und Grenzen setzen 

• Tipps und Tricks zum Zeitmanagement 

• “wichtig“ und “dringend“ unterscheiden 

• den Tag/die Woche richtig planen 

• gute Gewohnheiten aufbauen 

• konkurrierende Rollen versöhnen 

• Crashkurs Kindererziehung 

� 

Mein Aktionsplan 



Teilnehmerkreis: Angesprochen sind alle, die keine Lust 

auf Stress haben und ihren Alltag gelassen meistern 

wollen 


begleitet. 


13:30 Uhr 


Uhr 


WI–15–25–0240–1101 (Wiesbaden) 




Tel. 0611 15799-83, -87 � Fax 0611 15799-90 

153


Erfolgsmanagement 

Ihr Nutzen 

Sie lernen, mit Hilfe von Ziel– und Zeitmanagement 

Ihren beruflichen Erfolg zu planen und beherrschen 

die Ihnen zur Verfügung stehende Zeit. 

Inhalt 

� Ziele setzen – Entscheidungen treffen 

• persönliche und berufliche Ziele 

• Zielüberschneidungen 

• Entscheidungstheorien und –praxis 

• Risikoanalyse 

� Strategieplanung 

• Techniken der Zeitplanung 

• typische Stolpersteine 

• vom Ziel zum Tagesplan 

� Persönliche Stärken und Schwächen 

• persönliche Reflexion 

• Realismus 

• Selbst– und Fremdbild 

• Veränderungspotenzial und –möglichkeiten 

� Persönliche Organisation 

• Störungsanalyse 

• Arbeitsplatz als Ordnungselement 

• Ordnungssysteme einschließlich Zeitordnung 

• persönliche Anforderungen 

� Arbeitsorganisation 

• Rationalisierung 

• Delegation 

• Schreibtisch und Ablage 

• Lesetechniken 

• Lernen lernen und Erwachsenenlernen 

• Lernphasen, -typen und -praxis 

Methoden 

Vortrag, Diskussion 



Teilnehmerkreis: Führungskräfte aller hierarchischer 

Ebenen 




WI–15–25–0260–1101 (Wiesbaden) 

Seminarleitung: Jochen Kohn, Trainer 

154 


Tel. 0611 15799-83, -87 � Fax 0611 15799-90


Life & Business im Wandel der Zeit 

Sommerakademie im Schloss Schönberg in 

Bensheim 

Ihr Nutzen 

Sie reflektieren gemeinsam mit einem erfahrenen Trainerteam 

Ihr eigenes Verhalten in unterschiedlichsten 

Lebenssituationen. Sie können je nach Ihren eigenen 

tagesaktuellen Themen am Seminartag Ihren Wunschworkshop 

besuchen, manche Workshops laufen 

parallel. 

Inhalt 

Workshop 1 

„ImproPower“ - Die Kunst der Improvisation 

Trainer: Frederik Malsy, Schauspieler für 

Improvisationstheater 

Workshop 2 

Strategien für den Umgang mit inneren Widersprüchen 

Trainer: Ulrich Teichert, Strategie-Navigator 

Workshop 3 

Persönlicher Stil & Moderne Etikette 

- Die Kunst, auf Anhieb zu überzeugen 

Trainerin: Kerstin Hundsdorf, Lizensierte Trainerin für 

Stil & Etikette 

Workshop 4 

Energiemanagement und Stressprävention im beruflichen 

Alltag 

Trainer: Terry Welch, Business- und Fitness-Coach 

Workshop 5 

Vorstellungsgespräche mit Zukunft! 

Trainerin: Sabine Risch, Personalfachkauffrau / IHK- & 

Bewerbungscoach 

Workshop 6 

Präsentieren ohne Schnick-Schnack - Die Wiederentdeckung 

des eigenen natürlichen Ausdrucks 

Trainerin: Maike Lenz-Scheele, Trainerin für 

Alexander-Technik und Focusing 



Termin: 9. September 2011 

Anmeldeschluss: 20. Juni 2011 

Seminarort : Schloss Schönberg in Bensheim 

Seminarnummer: DA–15–25–0140–1101 

Die Anmeldung erfolgt über das Verwaltungsseminar 

Darmstadt. 

Ihre Investition beträgt: 199,00 € 

Dies beinhaltet: Workshopgebühr, Handout, 3-Gang- 

Menü, Kaffee, Tee, Wasser 

Seminarleitung: Kerstin Hundsdorf, 

Lizensierte Trainerin für Stil & Etikette 


Tel. 0611 15799-83, -87 � Fax 0611 15799-90 

155

Informationstechnik 

MS-Offi ce sinnvoll einsetzen – spart Zeit 

und Nerven 

Ihr Nutzen 

Sie werden fit sein, die Officeprodukte effektiv zur Erledigung 

Ihrer Aufgaben einzusetzen und so täglich 

Zeit sparen. 

Inhalt 

Gezieltes Wissen für die tägliche Arbeit erleichtert und 

beschleunigt die Abläufe. Dieser Kurs zeigt Ihnen die 

geballten Tipps und Tricks für den effektiven Einsatz 

von MS Office zur Bewältigung Ihrer täglichen Aufgaben 

auf direktem Weg. 

� Schnelles Bewegen und Markieren von 

Dokumenten 

� 

� 

� 

� 

� 

� 

� 

� 

156 

Sinnvolle Grundeinstellungen in den Programmen 

Schneller Dateizugriff 

Dokumentenänderungen ohne Nacharbeit 

Mehr „Suchen und Ersetzen“ 

Nützliche Tastenkombinationen 

Individuelle Autokorrekturen und Autotexte 

Datenkontrolle und Datenauswertung in Excel 

Kopieren ist nicht gleich Kopieren 

Methoden 

Stetiger Wechsel zwischen Vortrag der Referentin, Unterrichtsgespräch 

und praktischen Übungen am PC. 

Visuelle Unterstützung durch Beamer und Flipchart. 


Voraussetzungen: gute Kenntnisse der MS-Office–Pakette 

– Word, Excel und Powerpoint 


Teilnehmerkreis: Alle Mitarbeiter/–innen, die MS-Office 

einsetzen 




WI–20–05–0020–1101 (Wiesbaden) 

Seminarleitung: Simone Koller, Direkt Trainer, Microsoft 

certified, Applicaton Specialist 


Tel. 0611 15799-83, -87 � Fax 0611 15799-90


MS-Word 2007 Grundkurs 

Ihr Nutzen 

Eigenständiges Erstellen und Bearbeiten von 

Word–Dokumenten. 

Inhalt 

� 

Die Word-Oberfläche 

� Erste Schritte in Word 

• Texteingabe und Textkorrektur 

� Dateiverwaltung 

• Dateien öffnen, schließen, speichern, drucken 

� Texte formatieren 

• Zeichen–, Absatz– und Seitenformatierung 

� Endkontrolle 

• Rechtschreibung, Silbentrennung, AutoKorrektur 

� Rationeller Arbeiten mit Schnellbausteinen (Auto- 

Texten/Textbausteinen) 

� Texte ansprechend gestalten 

• Tabstopps und Tabellen 

Methoden 

Vortrag, Lehrgespräch, Diskussion, praktische Übungen 

am PC, Übungen an praxisorientierten Beispielen, 

Bearbeiten von Problemstellungen der 

Teilnehmer/–innen. 



Teilnehmerkreis: Mitarbeiter/–innen, die mit Word arbeiten 

(wollen) und keine oder nur geringe Kenntnisse 

haben. Mitarbeiter/–innen, die sich Kenntnisse von 

Word selbst erarbeitet haben. 

Hinweis: Wir führen dieses Seminar auch für 

WordXP/2003 und für Word 2010 durch. 

Termin: Gießen und Wiesbaden: Wir richten das Seminar 



WI–20–05–0040–1101 (Wiesbaden) 

Seminarleitung: Rainer Bossle, Jochen Görnitz, Claudia 

Schmidt 


Tel. 0611 15799-83, -87 � Fax 0611 15799-90 

157


MS-Word 2007 Aufbaukurs A 

Ihr Nutzen 

Sie können umfangreiche Dokumente zeitökonomisch 

erstellen, schnell formatieren und einheitlich gestalten. 

Sie erleichtern sich durch die dargestellten Techniken 

die Arbeit und sparen auch noch Zeit. 

Inhalt 

� 

� 

158 

Tabellen und mehrspaltige Texte 

Abschnitte und Abschnittsformatierungen 

� Unterschiedliche Kopfzeilen (bzw. Fußzeilen) in einem 

Dokument 

� 

� 

� 

� 

� 

� 

� 

DIN A4 hoch/quer in einem Dokument 

Seitenzahlen 

Schnellbausteine 

Suchen und Ersetzen 

Formatvorlagen 

Gliederungen und deren Einsatzmöglichkeiten 

Excel– und Powerpointgrafiken einbinden 

Methoden 

Vortrag, Diskussion, praktische Übungen, Bearbeitung 

von Problemdarstellungen der Teilnehmer/–innen 



Teilnehmerkreis: Mitarbeiter/–innen, die bei der Arbeit 

Zeit sparen und das Programm Word mit seinen vielfältigen 

Möglichkeiten voll ausnutzen wollen. 

Hinweis: Wir führen dieses Seminar auch für Word 

XP/2003 und Word 2010 durch. Es ist nicht Voraussetzung 

für Aufbaukurs B! 



Zusätzlich: MS–Word 2003 Aufbaukurs 

Wiesbaden: 5. und 7. Oktober 2011, 08:30 bis 13:30 Uhr 

Seminarnummer: WI-20-05-0041-1102 (Wiesbaden 

2003er) 


WI–20–05–0041–1101 (Wiesbaden) 

Seminarleitung: Rainer Bossle, Wilfried Doll, Jochen 

Görnitz 


Tel. 0611 15799-83, -87 � Fax 0611 15799-90


MS-Word 2007 Aufbaukurs B 

Ihr Nutzen 

Sie können Serienbriefe und Formulare gestalten, umfangreiche 

Dokumente oder Berichte erstellen, diese 

mit einem Stichwortverzeichnis versehen und durch 

den Einsatz von Formatvorlagen für ein einheitliches 

Erscheinungsbild sorgen. 

Inhalt 

� 

� 

� 

� 

Serienbriefe 

Formatvorlagen 

Formulare 

Stichwort und Inhaltsverzeichnisse 

Methoden 



Bearbeitung von Problemdarstellungen der 




Teilnehmerkreis: Mitarbeiter/–innen, die bei der Arbeit 

Zeit sparen und das Programm Word mit seinen vielfältigen 

Möglichkeiten voll ausnutzen wollen. 

Mitarbeiter/–innen, die sich Word selbst beigebracht 

haben und es effektiver einsetzen wollen. 

Hinweis: Wir führen dieses Seminar auch für Word 

XP/2003 und Word 2010 durch. Der Aufbaukurs B 

steht neben dem Aufbaukurs A. Er setzt die dort vermittelten 

Kenntnisse nicht voraus! 



Zusätzlich MS–Word 2003 Aufbaukurs 

Wiesbaden: 5. und 7. Oktober 2011, 08:30 bis 13:30 Uhr 

Seminarnummer: WI-20-05-0041-1102 (Wiesbaden 

2003er) 


WI–20–05–0042–1101 (Wiesbaden) 


Görnitz 


Tel. 0611 15799-83, -87 � Fax 0611 15799-90 

159


Serienbriefe, die nicht nach Massensendung aussehen/Richtiger 

Umgang mit der Serienbrief-Funktion 

in Word 

Ihr Nutzen 

Sie werden professionelle Serienbriefe und –mails erstellen 

können, die individuell wirken. 

Inhalt 

Mit dem richtigen Einsatz der Serienbrief–Funktion 

von Word können Sie 10x individuelle Briefe mit einem 

einzigen Serienbrief erstellen – und der Empfänger 

fühlt sich dabei persönlich angesprochen. 

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160 

Aufbau eines Serienbriefs 

Voraussetzung für die Datenquelle 

Seriendruckfelder einfügen 

Die professionelle Anrede 

Bedingungsfelder einfügen 

Feldformate aus Excel übernehmen 

Feldformate in Word definieren 

Quelle und Brief sinnvoll verknüpfen 

Individuelle Anpassung 

Methoden 


und praktischen Übungen am PC. Visuelle 

Unterstützung durch Beamer und Flipchart. 


Voraussetzungen: Grundkenntnisse in MS Office–Word 

sind von Vorteil. 


Teilnehmerkreis: Alle Mitarbeiter/–innen, die professionell 

Massenbriefsendungen erstellen sollen 




WI–20–05–0100–1101 (Wiesbaden) 




Tel. 0611 15799-83, -87 � Fax 0611 15799-90


MS- Excel 2007 – Grundkurs 

Arbeiten mit Tabellen, Formeln und Diagrammen 

Ihr Nutzen 

Sie lernen, wie Excel funktioniert und wie Sie vorgehen 

müssen, um eine Aufgabe in Excel zu lösen. Sie 

erfahren wie Sie Ihre Tabelle aufbauen müssen, um 

schnell und effizient zu einer Lösung zu gelangen. 

Inhalt 

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Umgang mit Tabellen, Arbeitsmappen und Dateien 

Texte, Zahlen und Formeln 

Zellen, Zeilen und Spalten 

Kopieren und Verschieben von Daten 

Formatierung von Zellen und Zahlen 

Rechnen mit Formeln und Funktionen 

Wichtige Funktionen (Summe, Min, Max usw.) 

Relative und absolute Adressierung 

Speichern von Tabellenblättern 

Drucken von Tabellen oder -ausschnitten 

Kopf– und Fußzeilen, Seitenzahlen 

Erstellen einfacher Diagramme 

Methoden 


am PC, Übungen an praxisorientierten Beispielen 



Teilnehmerkreis: Teilnehmer/–innen, die mit Excel arbeiten 

(wollen/sollen/müssen) und keine oder nur geringe 

Kenntnisse besitzen. 

Hinweis: Wir führen dieses Seminar auch für Excel 

XP/2003 und Excel 2010 durch. 


ein, sobald genügend Anmeldungen vorliegen! 

Zusätzlich: MS–Excel 2003 Grundkurs 

Wiesbaden: 15., 17. und 19. August 2011, 08:30 Uhr bis 

13:30 Uhr 

Seminarnummer: WI–20–05–0120–1102 (2003er 

Wiesbaden) 


WI–20–05–0120–1101 (Wiesbaden) 


Görnitz 


Tel. 0611 15799-83, -87 � Fax 0611 15799-90 

161


MS-Excel 2007 – Aufbaukurs A 

Funktionen, Diagramme, Analyse und Prognose 

von Tabellendaten 

Ihr Nutzen 

Sie können Excel bei kompletten Berechnungen und 

Tabellen einsetzen. Mit den behandelten Techniken 

sparen Sie Zeit und vermeiden unnötige Fehler. 

Inhalt 

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162 

Rechnen mit Zellen aus anderen Tabellen/Dateien 

Daten während der Eingabe auf Gültigkeit prüfen 

Schützen von Tabellen und Arbeitsmappen 

Formatierung von Zellen 

Wichtige Funktionen und ihre Einsatzmöglichkeit 

Probleme beim Rechnen mit Datum und Zeit 

Analyse von Tabellendaten 

Simulationen, Zielwertsuche, Mehrfachoperationen 

Diagramme mit Formeln und Trendlinien 

Der Datentransfer Excel–Word 

Methoden 

Vortrag, Lehrgespräch, Diskussion, Übungen, 


Voraussetzungen: Excel Grundkurs oder dem Grundkurs 

entsprechende Kenntnisse. 


Teilnehmerkreis: Mitarbeiter/–innen, die bereits mit Excel 

arbeiten und weitergehende Funktionen nutzen 

wollen. 

Hinweis: Teilnehmerprobleme sollten eingebracht werden! 

Der Aufbaukurs A baut auf dem Excel Grundkurs 

auf. Er steht neben dem Aufbaukurs B, ist also nicht 

dessen Basis.Wir führen dieses Seminar auch für Excel 

XP/2003 und Excel 2010 durch. 


ein, sobald uns genügend Anmeldungen vorliegen. 

Zusätzlich: MS–Excel 2003 Aufbaukurs 

Wiesbaden: 2., 7. und 9. September 2011, 08:30 Uhr bis 

13:30 Uhr 


Wiesbaden) 


WI–20–05–0121–1101 (Wiesbaden) 


Görnitz 


Tel. 0611 15799-83, -87 � Fax 0611 15799-90


MS-Excel 2007 – Aufbaukurs B 

Funktionen, Datenbankanalyse und Pivot Tabellen 

Ihr Nutzen 

Sie können umfangreiche Datenbestände (aus SAP 

usw.) importieren, bereinigen und schnell für Ihre 

Zwecke aufbereiten. Mit geeigneten Filtertechniken extrahieren 

Sie die gewünschten Daten und können sie in 

Pivottabellen oder Pivotdiagrammen verarbeiten. 

Inhalt 

� 

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� 

Vollständige Behandlung von Funktionen 

Excel als Datenbanksystem 

Filtern von Daten 

Datenbankanalyse 

Methoden 



Bearbeitung von Problemstellungen der 



Voraussetzungen: Excel Grundkurs oder dem Grundkurs 

entsprechende Kenntnisse 


Teilnehmerkreis: Excelanwender/–innen, die umfangreiche 

Datenbestände bearbeiten müssen, sei es um 

Listen zu generieren oder bestimmte Daten zu extrahieren. 

Mitarbeiter/–innen, die umfangreiche Datenbestände 

analysieren müssen. 

Hinweis: Bringen Sie bitte eigene Problemfälle mit! Der 

Aufbaukurs B baut auf dem Excel Grundkurs auf. Er 

zielt in Richtung Datenbank und Analyse umfangreicher 

Datenbestände. Er steht neben dem Aufbaukurs 

A, ist also nicht dessen Basis.Wir führen dieses Seminar 

auch für Excel XP/2003 und Excel 2010 durch. 



Zusätzlich: MS–Excel 2003 Aufbaukurs 

Wiesbaden: 2., 7. und 9. September 2011, 08:30 Uhr bis 

13:30 Uhr 


Wiesbaden) 


WI–20–05–0122–1101 (Wiesbaden) 


Görnitz 


Tel. 0611 15799-83, -87 � Fax 0611 15799-90 

163


MS-Excel für Controller 

Ihr Nutzen 

Erleichtern Sie Ihre täglichen Aufgaben durch die effizientere 

Nutzung von Excel. Im Seminar lernen Sie, 

wie Sie Ihren Arbeitsfluss durch die professionellere 

Nutzung von Excel optimieren können. Kurz gesagt: 

Sie steigern Ihre Effizienz! 

Inhalt 

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164 

Datenbank–Grundlagen 

Datenanalyse I 

Arbeitsblatt–Management 

Makros und Datenschutz 

Logik–Funktionen 

Reporting Tools in Excel 

Finanzmathematische Funktionen 

Index– und Verweisfunktionen 

Methoden 

Vortrag, Demonstration und eigene individuelle 

Übungen 



Teilnehmerkreis: Controller/–innen und alle mit ähnlichen 

Aufgaben 

Hinweis: Bitte beachten, dass für diese Veranstaltung 

bereits am 8. August 2011 Anmeldeschluss ist! Unkostenbeitrag 

in Höhe von 9,90 Euro für eine Seminar–CD 

incl. Agenda, Handbuch und Übungsdateien 

Termin: Gießen: 8. und 9. August 2011, 08:00 bis 15:00 

Uhr 


15:30 Uhr 


WI–20–05–0180–1101 (Wiesbaden) 

Seminarleitung: Referentinnen und Referenten von 

New Horizons, Computer Learning Centers 


Tel. 0611 15799-83, -87 � Fax 0611 15799-90


Urlaub, Projekte, Terminpläne/Mit Excel einfache 

Kalenderansichten gestalten 

Ihr Nutzen 

Sie werden zeitliche Abläufe und Abhängigkeiten mit 

Hilfe von Excel druckfertig aufarbeiten können. 

Inhalt 

Auch ohne spezielle Software lassen sich Veranstaltungskalender, 

Projektübersicht oder Anwesenheitsplan 

am PC einfach visualisieren. Lernen Sie das Multitalent 

Excel von einer anderen Seite kennen – als 

Kalender zum Gestalten von Zeitplänen. 

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Formatieren von Zellenbereichen 

Benutzerdefinierte Datumsformate 

Zeitreihen erstellen 

Rechnen mit Datum und Uhrzeit 

Abhängigkeiten mit der Wenn–Funktion berechnen 

Bedingte Formatierung 

Druckgestaltung 

Blattübergreifende Auswertungen 

Methoden 





Voraussetzungen: Grundkenntnisse in MS–Excel sind 

von Vorteil. 


Teilnehmerkreis: Alle Mitarbeiter/–innen, die Zeitpläne 

visualisieren sollen 


Uhr 



WI–20–05–0200–1101 (Wiesbaden) 




Tel. 0611 15799-83, -87 � Fax 0611 15799-90 

165


MS–Powerpoint 2007 

Ihr Nutzen 

Sie setzen Ihre Ideen richtig ins Bild, kennen die Regeln 

für die Gestaltung von Folien und nerven Ihr Publikum 

nicht mit unnötigem Schnickschnack. 

Inhalt 

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� 

� 

166 

Grundsätzliche Handhabung 

Arbeiten mit Folien, Notizen, Handzetteln 

Prinzipien der Text– und Grafikgestaltung 

Erstellen und Ändern von Text– und Grafikfeldern 

� Bilder und Daten aus anderen Programmen 

verwenden 

� 

� 

� 

Gruppieren und bearbeiten von Objekten 

Das Folienlayout 

Gestaltungsregeln für Texte, Farbe, Grafiken 

� Arbeiten mit Folienmaster, Notizenmaster und 

Handzettelmaster 

� 

� 

� 

Individuelle Gestaltung der Präsentation 

Anordnen von Folien 

Praktische Übungen 

Methoden 



Bearbeiten von Problemstellungen der 




Teilnehmerkreis: Teilnehmer/–innen, die Präsentationen 

durchführen müssen und diese am Computer gestalten 

wollen. Alle, die Vorträge halten und Folien 

nicht mehr per Hand erstellen wollen. 

Hinweis: Wir führen dieses Seminar auch für Powerpoint 

XP/2003 und Powerpoint 2010 durch. 




WI–20–05–0220–1101 (Wiesbaden) 

Seminarleitung: Rainer Bossle und Karl-Heinz Klein 


Tel. 0611 15799-83, -87 � Fax 0611 15799-90


MS-PowerPoint für Fach– und Führungskräfte 

Ihr Nutzen 

Das Seminar zeigt Ihnen über eine Grundlagen–Schulung 

hinaus, wie Sie den Inhalt und die Struktur einer 

Präsentation im Voraus planen und mit dem Folienmaster 

umsetzen. Sie binden Grafiken professionell ein 

und setzen hochwertige Animationen und Videosequenzen 

ein, ohne hierbei das gesunde Maß aus dem 

Auge zu verlieren. Außerdem integrieren Sie in ansprechender 

Weise Ihre Excel–Daten in die Präsentation. 

Inhalt 

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� 

Mit Folien arbeiten 

Datendiagramme 

Grafikbearbeitung 

Animationen 

Fortgeschrittene Optionen 

Methoden 

Schulung durch Vortrag, Demonstration und eigene individuelle 

Übungen. 



Teilnehmerkreis: Fach- und Führungskräfte aller hierarchischer 

Ebenen 

Hinweis: Bitte beachten, dass für diese Veranstaltung 

bereits am 16. Mai 2011 Anmeldeschluss ist! Wir erheben 

einen Unkostenbeitrag in Höhe von 9,90 Euro für 

eine Seminar–CD incl. Agenda, Handbuch und 

Übungsdateien 

Termin: Gießen: 27. Oktober 2011. 08:00 bis 15:00 Uhr 

Wiesbaden: 21. Juni 2011, von 08:30 bis 15:30 Uhr 


WI–20–05–0240–1101 (Wiesbaden) 

Seminarleitung: Referentinnen und Referenten von 

New Horizons, Computer Learning Centers 


Tel. 0611 15799-83, -87 � Fax 0611 15799-90 

167


MS–Outlook 2007 

Ihr Nutzen 

Sie lernen die schier endlosen Möglichkeiten von Outlook 

kennen und können sich das Programm maßgeschneidert 

einstellen. Durch automatische Ablagesysteme 

für Emails sparen Sie Zeit und mit dem Einsatz von 

Terminkalendern, Aufgaben und Kontakten behalten 

Sie stets den Überblick. 

Inhalt 

� Die Outlook-Grundlagen: Ordnerstrukturen und 

Ansichten 

� 

168 

Terminkalender 

� Anlegen und Verwalten von Terminen, Aufgaben, 

Ereignissen 

� 

� 

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� 

� 

� 

� 

Anlegen und Verwalten von Adressen 

Einsatz von Notizen 

E–Mail mit Outlook 

Posteingang und Postausgang 

Versand von Dokumenten per E–Mail 

Verwaltung von Nachrichten 

Nachrichten: Lesen, Schreiben, Senden, Empfangen 

Automatische Ablage von E-Mails in Ordnern 

Methoden 



Bearbeitung von Problemstellungen der 




Teilnehmerkreis: Mitarbeiter/–innen, die Outlook benutzen 

(wollen); Mitarbeiter/–innen, die Outlook 

Nachrichten versenden möchten, Termine, Adressen 

und Aufgaben pflegen oder verwalten wollen 

Hinweis: Wir führen dieses Seminar auch für Outlook 

XP/2003 und Outlook 2010 durch. 


ein, sobald genügend Anmeldungen vorliegen 


WI–20–05–0260–1101 (Wiesbaden) 

Seminarleitung: Rainer Bossle und Jochen Görnitz, 

EDV–Trainer 


Tel. 0611 15799-83, -87 � Fax 0611 15799-90


Zeitmanagement mit MS-Outlook 

Ihr Nutzen 

Sie gewinnen Zeit und reduzieren Ihren Stress mit 

Software und System. 

Inhalt 

Sie haben das Gefühl, Ihnen läuft die Zeit davon? Zu 

viele E–Mails, drängende Abgabetermine, Meetingstress? 

Das muss nicht sein. Denn das Werkzeug 

zur Bewältigung Ihrer Zeitprobleme haben Sie bereits: 

Microsoft Outlook. 

� 

� 

Die Nachrichtenflut in den Griff bekommen 

Mit Aufgaben und Prioritäten effektiver arbeiten 

� Mit effektiver Wochenplanung mehr Zeit fürs 

Wesentliche 

� 

� 

� 

Tagespläne erstellen, die funktionieren 

Im Team Termine planen und Informationen teilen 

Man muss nicht alles im Kopf haben 

Methoden 





Voraussetzungen: Kenntnisse in MS Outlook 


Teilnehmerkreis: Alle Mitarbeiter/–innen, die Ihre Zeit 

in den Griff bekommen möchten 




WI–20–05–0280–1101 (Wiesbaden) 




Tel. 0611 15799-83, -87 � Fax 0611 15799-90 

169


Einführung eines Dokumentenmanagementsytems 

(DMS) 

Ihr Nutzen 

Sie erfahren, wie Sie das komplexe Vorhaben der Einführung 

eines DMS angehen können. Welche Anforderungen 

sollen an eine Software gestellt werden? Welche 

organisatorischen Vorbereitungen sind notwendig? 

Inhalt 

Mit Dokumentenmanagementsystemen (DMS) soll die 

Papier– und Datenflut geordnet und eingedämmt werden. 

Die Einführung ist ein komplexes Organisations– 

und IT–Projekt. Ohne eine gründliche Vorbereitung 

kann die DMS–Einführung schnell stecken bleiben. 

Auch die Rationalisierungsziele werden nur erreicht, 

wenn alle Beteiligten eingebunden werden. Organisation, 

IT und Archiv müssen eng zusammenarbeiten. Mit 

der Akzeptanz bei den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern 

steht und fällt der Erfolg des Projekts. Praktische 

Beispiele werden mit der Software REGI¬SAFE public 

demonstriert. Auf dieser Softwarebasis haben die meisten 

kommunalen Spitzenverbände landeseinheitliche 

Aktenpläne als DMS–Basis für Kommunen geschaffen. 

� Funktionalität eines 

Dokumentenmanagementsystems 

� 

� 

� 

170 

Wirtschaftlichkeit mit und ohne Papier!? 

Anforderungen an die Software 

Typische Stolpersteine 

� Integration der Kommunikation und 

Fachanwendungen 

� 

Der Weg zum Dokumentenmanagementsystem 

Methoden 

Interaktive Lernveranstaltung mit Werkstatt–Charakter 



Teilnehmerkreis: Organisatoren, IT–Fachleute und Archivare, 

die demnächst ein DMS einführen werden. 


16:00 Uhr 






Tel. 0611 15799-83, -87 � Fax 0611 15799-90


MS–Access XP 2003 – Grundkurs 

Ihr Nutzen 

Sie lernen Grundfunktionen eines relationalen Datenbanksystems 

kennen und können es entsprechend 

anwenden. 

Inhalt 

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� 

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Prinzip einer relationalen Datenbank 

Symbolleiste 

Tabellen als Basis der Datenbank 

Felder, Felddefinitionen und Datentypen 

Eingabe und Veränderung von Datensätzen 

Suchen und Löschen von Datensätzen 

Sortieren und Filtern von Datensätzen 

Erstellen von Abfragen verschiedenster Typen 

Einsatz spezieller Abfragekriterien 

Erstellen von einfachen Formularen 

Erstellen von einfachen Berichten 

Das Fenster „Eigenschaften“ 


Voraussetzungen: Grundkenntnisse in MS–Excel(!) 

sind vorteilhaft. 


Teilnehmerkreis: Mitarbeiter/–innen, die mit Access arbeiten 


haben; Teilnehmer/–innen, die ein Datenbanksystem 

benötigen, um ihre Aufgaben zu lösen; Mitarbeiter/– 

innen, die nicht wissen, ob sie statt Excel vielleicht 

besser Access einsetzen sollen 

Termin: Wiesbaden: Wir richten das Seminar ein, sobald 



WI–20–05–0320–1101 (Wiesbaden) 

Seminarleitung: Rainer Bossle, EDV–Trainer 


Tel. 0611 15799-83, -87 � Fax 0611 15799-90 

171


MS–Access XP 2003 – Aufbaukurs 

Ihr Nutzen 

Sie lernen differenzierte Funktionen von Access kennen 

und können sie entsprechend anwenden. 

Inhalt 

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� 

� 

172 

Vollständige Behandlung von Formularen 

Erstellen von eingebetteten Unterformularen 

Vollständige Behandlung von Berichten 

Erstellen von Unterberichten 

Erweiterte Funktionen und deren Einsatz 

Einsatz von Pivot–Tabellen 

Befehlsschaltflächen 

Filter und deren Einsatzmöglichkeiten 

Adressetiketten erstellen 

Export von Daten für einen Serienbrief 

Spezielle Fälle der Teilnehmer/–innen 


Voraussetzungen: MS–Access XP / 2003 – Grundkurs 

oder entsprechende Kenntnisse! 



und Access effizient einsetzen wollen; 

Teilnehmer/–innen, die ein Datenbanksystem benötigen, 

um ihre Aufgaben zu lösen; Mitarbeiter/–innen, 

die aus bestehenden Accessdatenbanken eigene Informationen 

ziehen wollen 




WI–20–05–0321–1101 (Wiesbaden) 



Tel. 0611 15799-83, -87 � Fax 0611 15799-90


MS–Access 2007 – Grundkurs 

Ihr Nutzen 

Sie lernen Grundfunktionen eines relationalen Datenbanksystems 

kennen und können es entsprechend 

anwenden. 

Inhalt 

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Die neue Office Oberfläche 

Die Multifunktionsleiste 

Symbolleisten für den Schnellzugriff 

Prinzip einer relationalen Datenbank 

Tabellen als Basis der Datenbank 

Felder, Felddefinitionen und Datentypen 

Eingabe und Veränderung von Datensätzen 

Suchen und Löschen von Datensätzen 

Sortieren und Filtern von Datensätzen 

Erstellen von Abfragen verschiedenster Typen 

Einsatz spezieller Abfragekriterien 

Erstellen von einfachen Formularen 

Erstellen von einfachen Berichten 

Das Fenster „Eigenschaften“ 


Voraussetzungen: Grundkenntnisse in MS–Excel(!) 

sind vorteilhaft. 




haben; Teilnehmer/–innen, die ein Datenbanksystem 

benötigen, um ihre Aufgaben zu lösen; Mitarbeiter/– 

innen, die nicht wissen, ob sie statt Excel vielleicht 

besser Access einsetzen sollen 




WI–20–05–0360–1101 (Wiesbaden) 



Tel. 0611 15799-83, -87 � Fax 0611 15799-90 

173

Internet 

Einführung in das Internet 

Ihr Nutzen 

Die Veranstaltung bietet Ihnen Hilfestellungen bei der 

Wahl des Browsers und der Suchmaschine. Sie erfahren, 

welchen Nutzen das Internet für Sie hat, Sie sehen, 

welche Gefahren dort lauern und Sie lernen, wie 

Sie sich vor diesen schützen können. 

Inhalt 

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174 

Historische Entwicklung 

Aufbau und Struktur 

Technische Voraussetzungen 

Welche Kosten entstehen? 

Die Internetadresse http://www. ... 

Installation der Zugangssoftware für das Internet 

Welchen Browser soll man beim Surfen benutzen? 

Surfen im Netz 

Suchmaschinen – wie finde ich bestimmte Inhalte? 

Kommunikation mit anderen Internetbenutzern 

E–Mail, Chats, Newsgroups, Twitter, Facebook 

Kaufen über das Internet – Ebay 

Homepages 

Einsatz eigener Homepages 

Hacker, Viren, Würmer und Trojanische Pferde 

Methoden 

Vortrag, Lehrgespräch, Diskussion, Übungen, Bearbeitung 

von Problemstellungen der Teilnehmer/–innen 


Voraussetzungen: Windows–Kenntnisse 


Teilnehmerkreis: Mitarbeiter/–innen, die im Internet recherchieren, 

Interessierte 




WI–20–10–0020–1101 (Wiesbaden) 


EDV–Trainer 


Tel. 0611 15799-83, -87 � Fax 0611 15799-90

Internet 

Erstellung und Betreuung einer Homepage 

Ihr Nutzen 

Sie erfahren, wie eine Homepage erstellt wird und können 

den Arbeitsaufwand abschätzen. Sie erwerben das 

Know–How um eine bestehende Homepage zu 

pflegen. 

Inhalt 

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Probleme der Verwaltung beim Internetauftritt 

Die Wahl des Namens – rechtliche Aspekte 

Die Sprachen des World Wide Web 

Hilfsmittel für das Erstellen von Internet–Seiten 

WYSIWYG oder HTML Editoren 

Verwendung von Formatierungen 

Verknüpfung (Hyperlinks) – rechtliche Probleme 

Einsatz von Fotos und Grafiken 

Verwendung von Tabellen & Frames 

Gestaltung mit CSS 

Formatierungsmöglichkeiten 

Einbindung bestehender Daten 

Formulare 

Gestaltungsregeln 

Methoden 

Vortrag, Diskussion, Übungen, Bearbeitung von Problemstellungen 

der Teilnehmer/–innen 


Voraussetzungen: Windows–Kenntnisse setzen wir voraus. 

Sofern keine detaillierten Internetkenntnisse vorhanden 

sind, empfehlen wir außerdem den Kurs „Einführung 

in das Internet“ ausdrücklich. 


Teilnehmerkreis: Mitarbeiter/–innen, die eine Homepage 

erstellen und/oder betreuen wollen/sollen; Personen, 

die einen Überblick über die Gestaltung von 

Homepages erhalten wollen 




WI–20–10–0040–1101 (Wiesbaden) 


EDV–Trainer 


Tel. 0611 15799-83, -87 � Fax 0611 15799-90 

175

Internet 

Professionelle Internetrecherche – Finden statt 

Suchen 

Ihr Nutzen 

Sie wissen, welche vielfältigen Suchmöglichkeiten es 

neben Google im Internet gibt und können die jeweils 

beste Strategie benutzen. Am Beispiel Google lernen 

Sie, wie man effizient sucht, Überflüssiges ausblendet 

und sich von Werbemüll befreit. 

Inhalt 

� 

� 

� 

176 

Die wichtigsten Suchmaschinen im Netz 

Spezialsuchmaschinen für besondere Abfragen 

Bewertung von Suchergebnissen 

� Was sind Verzeichnisse, Metasuchmaschinen, Portale, 

Mailinglisten, Newsgroups und wie benutzt 

man sie? 

� 

� 

� 

Wie man Suchmaschinen richtig bedient 

Ein– und ausschließende Suchbegriffe 

Wie Sie unerwünschte Treffer unterdrücken 

� Dateisuche mit „normalen“ und FTP 

Suchmaschinen 

� 

Abfragestrategien bei der Recherche 

� Übersetzung von gefundenen Internetseiten aus anderen 

Sprachen 

� 

URL-Manager 

� Praktische Übungen, Lösen von praktischen Fällen 

der Teilnehmer/–innen 

Methoden 

Vortrag, Lehrgespräch, Diskussion, praktische Übungen, 

Übungen an praxisorientierten Beispielen, Bearbeitung 

von Problemstellungen der Teilnehmer/–innen 



Teilnehmerkreis: Alle, die externe Informationen ermitteln 

müssen 




WI–20–10–0060–1101 (Wiesbaden) 

Seminarleitung: Rainer Bossle, Jochen Görnitz, 

EDV–Trainer 


Tel. 0611 15799-83, -87 � Fax 0611 15799-90

Datenschutz 

Das Hessische Datenschutzgesetz –Einführung– 

Ihr Nutzen 

Sie erhalten fundierte Erkenntnisse über die einschlägigen 

Datenschutzregelungen, um sich sachlich mit der 

Materie auseinander setzen und sie anwenden zu 

können. 

Inhalt 

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� 

� 

� 

Geltungsbereich 

Begriffe 

Erforderlichkeit – Zweckbindung 

Regelungen zur Datenverwendung 

Auftragsdatenverarbeitung 

Verfahrensverzeichnis, Vorabkontrolle 

� Die behördlichen Datenschutzbeauftragten (Stellung, 

Funktionen, Aufgaben) 

� 

� 

Rechte des Betroffenen 

Acht Gebote des Datenschutzes 



Teilnehmerkreis: Datenschutzbeauftragte und ihre Vertretungen, 

Personen, welche ein solches Amt übernehmen 

sollen, Personalratsmitglieder sowie alle 

Mitarbeiter/–innen des öffentlichen Dienstes, die mit 

Datenverwendung befasst sind oder sich über das Thema 

„Datenschutz“ informieren möchten 




WI–20–15–0020–1101 (Wiesbaden) 

Seminarleitung: Hans–Hermann Schild, Vorsitzender 

Richter am Verwaltungsgericht Wiesbaden 


Tel. 0611 15799-83, -87 � Fax 0611 15799-90 

177

Datenschutz 

Datenschutz im Alltag der öffentlichen Verwaltung 

Ihr Nutzen 

Sicherer Umgang mit den Fragestellungen rund um 

den Datenschutz. 

Inhalt 

� Die Entwicklung des Datenschutzrechts. Das Landesdatenschutzgesetz, 

das Bundesdatenschutzgesetz 

und der bereichsspezifische Datenschutz – Vorrang 

und Ergänzung 

� 

178 

Das Hessische Datenschutzgesetz vom 07.01.1999 

� Aufgaben, Rechte und Pflichten der behördlichen 

Datenschutzbeauftragten 

� Probleme der Anwendung datenschutzrechtlicher 

Vorschriften 

� 

Diskussion anhand von Beispielen aus der Praxis 

� Das Verfahrensverzeichnis, das Verzeichnis für gemeinsame 

Verfahren, die Vorabkontrolle 

Methoden 

Vortrag, Fallbeispiele, Diskussion, Filmbeitrag 



Teilnehmerkreis: Datenschutzbeauftragte sowie interessierte 

Funktionsträger und Mitarbeiter/–innen der öffentlichen 

Verwaltung 


Uhr 



WI–20–15–0040–1101 (Wiesbaden) 

Seminarleitung: Michael Sobota, Diplom–Verwaltungswirt, 

Oberamtsrat, Mitarbeiter des Hessischen 



Tel. 0611 15799-83, -87 � Fax 0611 15799-90

Datenschutz 

Die/Der behördliche Datenschutzbeauftragte – 

Aufgaben und Stellung in der Verwaltung 

Ihr Nutzen 

Sie werden in die Lage versetzt, Rechte, Pflichten und 

Aufgaben eines Datenschutzbeauftragten zu verstehen 

und in die Praxis umzusetzen. 

Inhalt 

� Rechte und Pflichten innerhalb der Verwaltung nach 

§ 5 HDSG 

� 

� 

� 

� 

Aufgabenstellung innerhalb der Verwaltung 

Verfahrensverzeichnis nach § 6 HDSG 

Vorabkontrolle nach § 7 HDSG 

Gemeinsame Verfahren (§ 15 HDSG) 

� Datenverarbeitung im Auftrag – ein Fall für den 


� 

Praktische Fälle 

Methoden 

Vortrag, Fallbeispiele, Diskussion, Filmbeitrag 



Teilnehmerkreis: Bestellte Datenschutzbeauftragte und 

deren Vertreter/-in in Kommunen, Kreisverwaltungen, 

Eigenbetrieben und anderen öffentlichen Einrichtungen, 

die den Vorgaben des Hessischen Datenschutzgesetzes 

unterliegen 


15:30 Uhr 


Uhr 


WI–20–15–0060–1101 (Wiesbaden) 





Tel. 0611 15799-83, -87 � Fax 0611 15799-90 

179

Datenschutz 

Praxiswissen für den behördlichen Datenschutzbeauftragten 

– Verfahrensverzeichnis und 

Vorabkontrolle 

Ihr Nutzen 

Sie werden in die Lage versetzt, Zweck und Inhalt eines 

nach § 6 Hessisches Datenschutzgesetz zu führenden 

Verfahrensverzeichnisses zu verstehen und im 

Umgang mit der Datenverarbeitenden Stelle die Vorschrift 

umzusetzen. 

Inhalt 

� Verfahrensverzeichnis 

• Begriffsbestimmung: Was ist ein 

Verfahrensverzeichnis? 

� Zweck und Inhalt des Verfahrensverzeichnisses 

nach § 6 Hessisches Datenschutzgesetz 

� Wer erstellt das Verfahrensverzeichnis und wo wird 

es geführt? 

� 

180 

Musterbeispiele 

� Vorabkontrolle 

• Wann ist eine Vorabkontrolle erforderlich? 

• Durchführung der Vorabkontrolle (§ 7 Hessisches 

Datenschutzgesetz) 

• Vorgehensweise bei einer Vorabkontrolle 

• Musterbeispiele 

Methoden 

Vortrag, Fallbeispiel lösen, Diskussion 



Teilnehmerkreis: Behördliche Datenschutzbeauftragte 

und Funktionsträger, die für den Betrieb automatisierter, 

personenbezogener Verfahren verantwortlich sind 




WI–20–15–0080–1101 (Wiesbaden) 

Seminarleitung: Ute Arlt, Dienststellenleitung beim 

Hessischen Datenbeauftragten 


Tel. 0611 15799-83, -87 � Fax 0611 15799-90

Datenschutz 

Workshop Datenschutz 

Ihr Nutzen 

Zielgerichtetes Einbringen von Problemen und die Erarbeitung 

von Lösungen für die Praxis 

Inhalt 

In dem Workshop werden aktuelle Fragen des allgemeinen 

und bereichspezifischen Datenschutzrechts 

aus dem Kreis der Teilnehmer/–innen behandelt. Hierbei 

sollen sie mögliche Lösungsansätze im Rahmen 

der Diskussion selbst entwickeln. 



Teilnehmerkreis: Datenschutzbeauftragte, Personalratsmitglieder 

sowie interessierte Mitarbeiter/–innen der 

öffentlichen Verwaltung, welche mit Datenschutzfragen 

befasst sind 

Hinweis: Die Fragen bzw. Probleme der Teilnehmer/– 

innen geben Sie bitte drei Wochen vor Seminarbeginn 

beim Verwaltungsseminar bekannt. 

Termin: Wiesbaden: 10. November 2011, 08:30 bis 

15:30 Uhr 





Tel. 0611 15799-83, -87 � Fax 0611 15799-90 

181

Datenschutz 

Praxiswissen Datenschutz: Datenschutz bei der 

Verarbeitung von Personaldaten 

Ihr Nutzen 

Sie erhalten einen Überblick über die einschlägigen datenschutzrechtlichen 

Vorgaben im Rahmen der Verarbeitung 

von Mitarbeiterdaten. 

Inhalt 

� Grundbegriffe des Datenschutzrechts im Bereich 

der Personaldatenverarbeitung 

� Rechtsgrundlagen im Hessischen Datenschutz gesetz 

sowie beamtenrechtliche Vorschriften 

� Darstellung bereichsspezifischer Regelungen bei der 

Verarbeitung von Personaldaten 

� Automatische Verfahren zur Verarbeitung von 

Personaldaten 

� 

182 

Diskussion von Fallbeispielen 

Methoden 

Vortrag, Fallbeispiele, Diskussion 



Teilnehmerkreis: Datenschutzbeauftragte sowie Beschäftigte 

in Personalabteilungen 


Uhr 



WI–20–15–0120–1101 (Wiesbaden 

Seminarleitung: Daniel Rektorschek, Referat Personal- 

und Sozialwesen beim Hessischen 



Tel. 0611 15799-83, -87 � Fax 0611 15799-90

Datenschutz 

Datenschutz in Arztpraxen 

Ihr Nutzen 

Sie werden vertraut mit den Rechtsnormen, die für den 

Umgang mit Patientendaten einschlägig sind, und bekommen 

Beispielfälle zur Diskussion präsentiert. 

Inhalt 

Das Vertrauen zwischen Arzt, Praxismitarbeiter/-in 

und Patient/-in sowie der vertrauliche Umgang mit allen 

zur Behandlung erforderlichen Informationen ist 

Grundbedingung für einen reibungslosen Ablauf in der 

Praxis, Datenschutz ist ein wichtiger, aber auch sensibler 

Bereich einer Arztpraxis und deshalb auch Bestandteil 

der Richtlinie Qulitätsmanagement des Gemeinsamen 

Bundesausschusses. 

� Ärztliche Schweigepflicht (z. B. Schweigepflicht als 

Berufspflicht) 

� Organisation in der Praxis (z. B. Gespräche und 

Telefonate) 

� Die Patientenakte (z. B. Aufbewahrung – Akteneinsicht 

– Aktenvernichtung) 

� Übermittlung von Patientendaten (z. B. auf Grundlage 

gesetzlicher Vorschriften) 

� Elektronische Datenverarbeitung in der Praxis (z. B. 

technischer und organisatorischer Datenschutz) 

� Datenschutz bei gemeinschaftlicher 

Berufsausübung 

� 

Datenschutz–Kontrollen 

Methoden 




Teilnehmerkreis: Ärzte, Psychotherapeuten, mitarbeitende 

Arztpartner, Praxismitarbeiter 


Uhr 



WI–20–15–0140–1101 (Wiesbaden) 





Tel. 0611 15799-83, -87 � Fax 0611 15799-90 

183

Datenschutz 

Datenschutz im Gesundheitsbereich 

Ihr Nutzen 

Sie erlangen Grundkenntnisse im Umgang mit personenbezogenen, 

medizinischen Daten und können sie 

praktisch umsetzen. 

Inhalt 

� Datenschutzrechtliche Vorschriften im Krankenhausbereich 

(§ 12 Hessisches Krankenhausgesetz) 

� Bereichsspezifische Datenschutzregelungen im 

Gesundheitsbereich 

� Stellung und Funktion eines/einer 


� Einzelprobleme des Datenschutzrechts anhand von 

Beispielen aus der Praxis im Gesundheitsbereich 

� Grundlagen der ärztlichen Schweigepflicht (§ 203 

Strafgesetzbuch, Ärztliche Berufsordnung) 

� Strukturen des öffentlichen Gesundheitswesens (z. 

B. SGB V – medizinischer Dienst der 

Krankenversicherung) 

Methoden 




Teilnehmerkreis: Datenschutzbeauftragte und Personal 

von Krankenhäusern, Gesundheitsämtern sowie ausgelagerten 

Einrichtungen, die im Auftrag personenbezogene 

Gesundheitsdaten verarbeiten und mit Datenschutzfragen 

befasst sind bzw. mit personenbezogenen 

Daten im Gesundheitsbereich in Berührung kommen 


13:30 Uhr 


Uhr 


WI–20–15–0160–1101 (Wiesbaden) 




184 


Tel. 0611 15799-83, -87 � Fax 0611 15799-90

Personal 

Personalentwicklung und ihre Möglichkeiten 

Ihr Nutzen 

Die Fortbildung soll den Teilnehmerinnen und Teilnehmern 

einen Überblick über die Vielseitigkeit der 

Personalentwicklung und ihrer Instrumente geben sowie 

den Weg von der konzeptionellen Arbeit bis hin 

zur Umsetzung einzelner Instrumente aufzeigen. 

Inhalt 

� 

Entstehung eines Personalentwicklungskonzeptes 

� Anforderungen und Ziele im Spannungsfeld zwischen 

Arbeitgeber und Arbeitnehmer 

� 

Personalbedarfsplanung und –entwicklung 

� Personalführung 

• Führungsgrundsätze 

• Auswahl von Führungskräften 

• Entwicklung und Fortbildung für Führungskräfte 

• Zielvereinbarungen , Mitarbeitergespräche 

• Dienstbesprechungen 

� 

Einarbeitung 

� Aus– und Fortbildung 

• Bedarfsorientierung in Kompetenzbereichen 

• Abstimmungsgespräche 

� Neue Arbeitsformen 

• Teamarbeit 

• Ganzheitliche Aufgabenerledigung 

• Übernahme von Sonderaufgaben 

• Job–Rotation, Alternierende Telearbeit 

� 

Gesundheitsmanagement 



Teilnehmerkreis: Mitarbeiter/–innen, die Aufgaben der 

Personalverwaltung und –entwicklung wahrnehmen 

bzw. in Zukunft in diesem Themenbereich arbeiten 

wollen. 


Uhr 



WI–25–00–0020–1101 (Wiesbaden) 

Seminarleitung: Thomas Knoblauch, Kreisausschuss 

des Landkreises Gießen 


Tel. 0611 15799-83, -87 � Fax 0611 15799-90 

185

Personal 

Personalentwicklung für Beschäftigte ab dem mittleren 

Lebensalter 

Ihr Nutzen 

Sie lernen Konzepte und Methoden zur Gestaltung von 

altersgerechter Personalentwicklung, Arbeitsorganisation, 

Arbeits– und Gesundheitsschutz kennen und Umsetzungsstrategien 

einschätzen und anwenden. 

Inhalt 

Rente mit 67, Auslaufen der Altersteilzeit, mehr als 

20% der Beschäftigten scheiden gesundheitsbedingt 

vorzeitig aus. 40% der Beschäftigten gehen bis 2015 in 

den Ruhestand: Diese demografischen Fakten zwingen 

öffentliche Arbeitgeber und Beschäftigte zum Umdenken 

bei der Personalplanung und –entwicklung von 

Menschen ab 45 Jahren, um deren Beschäftigungsfähigkeit 

nicht nur lebenslang zu erhalten, sondern auch 

Beschäftigungsmöglichkeiten bis zur tatsächlichen 

Rente zu sichern. Strategische Personal– und Personalentwicklungsplanung 

für Beschäftigte ab dem mittleren 

Lebensalter (ab 45 Jahren): vom lebenslangen Lernen 

zur Beschäftigungssicherung. 

� Instrumente zur Bildungs– und Qualifizierungsbedarfsanalyse 

älterer Beschäftigter 

� Methoden, Modelle und Steuerung alterns– und altersgerechter 

Personalentwicklung 

� Altersgerechte Arbeitsgestaltung: flexible Arbeitszeitmodelle 

und Arbeitsorganisation, Arbeits– und 

Gesundheitsschutz 

� Aufwertung älterer Beschäftigter durch 

Wissensmanagement 

Methoden 

Information mit Diskussion; Einzel– und 

Gruppenarbeit 



Teilnehmerkreis: Führungskräfte des mittleren und gehobenen 

Dienstes und vergleichbare Angestellte, 

Leiter/–innen und Mitarbeiter/–innen aus den Bereichen 

Personal, Vertreter/–in des Personal– bzw. Betriebsrates, 

Mitglieder von Kommissionen und 

Ausschüssen 

Termin: Wiesbaden: 30. November und 01. Dezember 





186 


Tel. 0611 15799-83, -87 � Fax 0611 15799-90

Personal 

Aktuelle arbeitsrechtliche Aspekte des Personalmanagements 

außerhalb des öffentlichen Dienstes 

Ihr Nutzen 

Sie erhalten Basiswissen zu aktuellen arbeitsrechtlichen 

Aspekten und können auf dieser Grundlage das 

Personalmanagement außerhalb der Regelungen des 

öffentlichen Dienstes zielsicher angehen. 

Inhalt 

� Einführung in das Thema Arbeitsrecht 

(Begriffserklärungen) 

� 

� 

� 

� 

� 

� 

Anbahnung des Arbeitsverhältnisses 

Abschluss des Arbeitsvertrages 

Muster eines Arbeitsvertrages 

Pflichten des Arbeitgebers 

Pflichten des Arbeitnehmers 

Die Beendigung des Arbeitsverhältnisses 



Teilnehmerkreis: Personalreferenten/–innen, 

Personalsachbearbeiter/–innen sowie Personalratsmitglieder 

(vor allem Mitarbeiter/–innen von Eigenbetrieben) 

und andere, die eine Einführung in oder Vertiefung 

von arbeitsrechtlichen Kenntnissen wünschen. 

Hinweis: Bitte die Textausgabe „Arbeitsgesetze“, Beck– 

Texte im Deutschen Taschenbuchverlag mitbringen! 

Der Referent stellt umfangreiches 

Informationsmaterial. 




WI–25–00–0060–1101 (Wiesbaden) 

Seminarleitung: Rainer Wenzel, Rechtsanwalt, Fachanwalt 

für Arbeitsrecht und Mediator 


Tel. 0611 15799-83, -87 � Fax 0611 15799-90 

187

Personal 

Personalrecht für Führungskräfte in wirtschaftlichen 

Unternehmen der öffentlichen Verwaltung 

Ihr Nutzen 

Sie kennen die wesentlichen Regelungen des allgemeinen 

Arbeitsrechts sowie des TVöD und können diese 

anwenden. 

Inhalt 

� 

� 

� 

� 

188 

Struktur und Systematik des TVöD 

Befristung von Arbeitsverhältnissen 

Sonderregelungen des TVöD 

Flexible Arbeitszeitgestaltung 

� Flexibler Personaleinsatz, Rahmenzeit, Arbeitszeit- 

Korridor, Arbeitszeitkonten, Überstunden, Bereitschaftsdienst, 

Rufbereitschaft 

� 

Instrumente zur Personalführung 

� Weisungsrecht, leistungsorientierte Entgeltbestandteile, 

Führung auf Probe/Führung auf Zeit, 

Qualifizierung 

� 

Rechte und Pflichten 

� Entgeltfortzahlung, Urlaub, Sonderurlaub, Arbeitsbefreiung, 

Zeugnis, Haftung 

� 

Eingruppierung und Entgeltberechnung 

� Grundsatz der Tarifautomatik, Entgeltgruppen mit 

Grund–und Entwicklungsstufen, 

Jahressonderzahlung 

� 

Beendigung des Arbeitsverhältnisses 

� Ausscheiden wegen Erwerbsminderung, Aufhebungsvertrag, 

Kündigung wegen Krankheit, 

Schlechtleistung 



Teilnehmerkreis: Führungs– und Führungsnachwuchskräfte 

sowie Stellvertreterinnen und Stellvertreter in 

wirtschaftlichen Unternehmen der öffentlichen 

Verwaltung 


Uhr 



WI–25–00–0080–1101 (Wiesbaden) 

Seminarleitung: Ulrich Ohlemacher, Lehrbeauftragter 



Tel. 0611 15799-83, -87 � Fax 0611 15799-90

Personal 

Einstellung neuer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter 

Ihr Nutzen 

Sie 

� 

lernen Anforderungsprofile zu erstellen 

� können Bewerbungsunterlagen auswerten und für 

das Gespräch nutzen, 

� 

erstellen einen Gesprächsleitfaden 

� und lernen, wie man ein Gespräch ohne Verhörcharakter 

entwickelt und doch alle nötigen 

Infor¬mationen bekommt – auch mit AGG 

� 

üben in Rollenspielen 

Inhalt 

� 

� 

� 

� 

� 

� 

� 

� 

� 

� 

Wie man ein Anforderungsprofil erstellt 

Kriterien zur Auswertung der Bewerberunterlagen 

Was Ihnen die Lebenslaufanalyse sagt 

Der Stellenwert von Arbeitszeugnissen 

Einstellungsgespräch schnell und gut vorbereiten 

Wie man einen Gesprächsleitfaden erstellt 

Wie Sie Teamfähigkeit, Belastbarkeit... abfragen 

Gesprächsauswertung, Bewertung der Antworten 

Exkurs: Auswirkungen des AGG 

Übungen, Rollenspiele zum Einstellungsgespräch 

Methoden 

Lehrgespräch, Diskussion, Gruppenarbeit, Übungen, 

Rollenspiel 



Teilnehmerkreis: Alle, zu deren Aufgaben Personalauswahl 

gehört 

Hinweis: Für die Übungen bringen Sie bitte anonymisierte 

Bewerbungsunterlagen mit. 

Termin: Gießen: 4., 7. und 8. April 2011, 08:00 bis 15:00 

Uhr 

Wiesbaden: 24., 26. und 27. Oktober 2011, 09:00 bis 

16:00 Uhr 


WI–25–00–0100–1101 (Wiesbaden) 




Tel. 0611 15799-83, -87 � Fax 0611 15799-90 

189

Personal 

Die tatsächlichen Auswirkungen des AGG auf das 

Arbeitsleben 

Ihr Nutzen 

Die Fortbildung soll die praktische Auswirkung des Gesetzes 

deutlich machen. Im Gegensatz zum Beschäftigtenschutzgesetz 

wurde der Kreis der Betroffenen sensibler 

und mutiger zugleich, wenngleich die einstmals 

befürchtete Prozesslawine nicht ins Rollen geraten ist. 

Inhalt 

� 

� 

� 

� 

� 

� 

� 

� 

� 

� 

� 

190 

Benachteiligung wegen des Alters 

Benachteiligung wegen des Geschlechts 

Benachteiligung wegen einer Behinderung 

Benachteiligung bei der Einstellung 

Benachteiligung im Arbeitsverhältnis 

Benachteiligung bei Entlassung 

Rechtfertigung einer Benachteiligung 

Beweisfragen 

Ausschlussfristen 

Positive Maßnahmen 

Mitbestimmung des Betriebsrats 

Methoden 

Power-Point-Präsentation und Übungen/Diskussionen 



Teilnehmerkreis: Dezernentinnen und Dezernenten, 

Personalreferentinnen und –referenten, 

Personalsachbearbeiter/–innen, Frauenbeauftragte, 

Personalratsmitglieder 




WI–25–00–0140–1101 (Wiesbaden) 

Seminarleitung: Gunter Benderoth, Rechtsanwalt 


Tel. 0611 15799-83, -87 � Fax 0611 15799-90

Personal 

Kündigung und Kündigungsschutz im öffentlichen 

Dienst 

Ihr Nutzen 

In Zeiten der Stellenkürzungen und Verlagerungen von 

Aufgabengebieten wächst die Bedeutung von Kündigungen 

auch im öffentlichen Dienst. Das Seminar soll 

behilflich sein, eine richtige und ausgewogene Entscheidung 

zu treffen. 

Inhalt 

� Die ordentliche und die außerordentliche Kündigung 

• Die Kündigung nach dem BGB, TVöD und dem 

KSchG 

• Geltungsbereich 

• Kündigungsgründe 

• Auflösungsvertrag und Abfindung 

� Der Kündigungsschutzprozess 

• Klagefrist 

• Darlegungs– und Beweislast des Arbeitgebers 

• Weiterbeschäftigungsantrag 

Methoden 




Teilnehmerkreis: Personalreferentinnen und –referenten, 

Personalsachbearbeiter/–innen sowie 

Personalratsmitglieder 

Hinweis: Bitte bringen Sie die Gesetzestexte BGB, 

KSchG, TVöD und BAT mit!Es besteht vorab die Möglichkeit 

bei der Anmeldung spezielle Fragen und Problemfälle 

für den Lehrbeauftragten einzureichen. 


13:00 Uhr 


13:30 Uhr 


WI–25–00–0160–1101 (Wiesbaden) 



Tel. 0611 15799-83, -87 � Fax 0611 15799-90 

191

Personal 

Teilzeit– und Befristungsgesetz 

Ihr Nutzen 

Teilzeit und Befristung von Arbeitsverträgen spielen eine 

immer bedeutendere Rolle. Sie lernen teilweise unberechtigten 

Wünschen der Veränderung der Arbeitszeiten 

zu begegnen sowie die gesetzlich erlaubte 

Verlängerung der Probezeit richtig anzuwenden. 

Inhalt 

� Teilzeitarbeit 

• Geltungsbereich des Gesetze 

• Begriff des teilzeitbeschäftigten Arbeitnehmers 

• Diskriminierungs– und Benachteiligungsverbot 

• Förderung der Teilzeitarbeit 

• Ansprüche des Arbeitnehmers aufgrund des 

Gesetzes 

• Arbeitsplatzteilung 

• Rechte auf Aus– und Weiterbildung 

• Kündigungsverbot bei einem Wechsel von Vollzu 

Teilzeitarbeit 

• Beteiligungsrechte des Personal–/Betriebsrates 

� Befristung von Arbeitsverhältnissen 

• Zulässige Formen der Befristung 

• Mitbestimmung 

• Sachliche Gründe für die Befristung von 

Arbeitsverträgen 

• Befristung ohne sachlichen Grund 

• Formvorschriften des befristeten Arbeitsvertrages 

� 

192 

Rechtsprechung, Fälle aus der Praxis 

Methoden 




Teilnehmerkreis: Mitarbeiter/–innen, die im Personalbereich 

für die Gruppe der Angestellten und Arbeiter 

zuständig sind sowie Mitglieder des Personalrates und 

Frauenbeauftragte 

Hinweis: Bitte entsprechende Gesetzestexte 

mitbringen! 




WI–25–00–0180–1101 (Wiesbaden) 



Tel. 0611 15799-83, -87 � Fax 0611 15799-90

Personal 

Schwerbehindertenrecht 

Ihr Nutzen 

Sie werden sensibilisiert für die Integration von 

schwerbehinderten Menschen im Berufs– und Arbeitsleben. 

Ihre Rechtssicherheit auf diesem Gebiet wird erhöht. 

Sie erhalten für den Umgang mit schwerbehinderten 

Menschen wertvolle Hinweise und Anregungen 

und festigen bzw. verbessern somit Ihre soziale 

Kompetenz. 

Inhalt 

� Sicherung der Teilhabe behinderter Menschen im 

Arbeitsleben 

� Pflichten der Arbeitgeber und Rechte schwerbehinderter 

Menschen 

� Pflichten und Rechte der Vertrauenspersonen der 

schwerbehinderten Menschen 

� Aufgaben der/des Beauftragten des Arbeitgebers für 

die Angelegenheiten der schwerbehinderten 

Menschen 

� Eingliederung von schwerbehinderten Menschen 

auf der Grundlage der Integrationsrichtlinien 

� 

Integrationsvereinbarungen 

� Förderung der Einstellung und Beschäftigung von 

schwerbehinderten Menschen am Beispiel der 

Landesverwaltung 

� 

Prävention nach § 84 SGB IX 



Teilnehmerkreis: Mitarbeiter/–innen im Personalbereich, 

Vertrauenspersonen der Schwerbehinderten, Beauftragte 

des Arbeitgebers für Angelegenheiten der 

Schwerbehinderten, Personalratsmitglieder 




WI–25–00–0200–1101 (Wiesbaden) 

Seminarleitung: Hans Dommershausen, Diplom- 

Verwaltungswirt 


Tel. 0611 15799-83, -87 � Fax 0611 15799-90 

193

Personal 

Dienstrechtsreform in Hessen 

Ihr Nutzen 

Sie erhalten Kenntnis über die aktuellen Änderungen 

im Beamtenrecht und lernen, die Rechtsgrundlagen sicher 

umzusetzen. 

Inhalt 

� 

194 

Beamtenstatusgesetz 

� Auswirkungen auf die Beamtinnen und Beamten in 

Hessen 

� 

Auswirkungen auf die Gesetzgebung des Landes 

� Dienstrechtsreform in Hessen (insbesondere Besoldung, 

Versorgung und Laufbahnrecht) 

� 

Einzelfragen 



Teilnehmerkreis: Personalsachbearbeiterinnen und 

–sachbearbeiter 

Hinweis: Wir bieten das Seminar auch nach diesem 

Termin an. Sobald genügend weitere Anmeldungen 

vorliegen, führen wir es durch. Beachten Sie dazu bitte 

auch unsere Ausschreibungen im Staatsanzeiger und 

auf unserer Homepage. 


Uhr 



WI–25–00–0220–1101 (Wiesbaden) 

Seminarleitung: Hans Körting, Verwaltungsfachhochschule 

Gießen 


Tel. 0611 15799-83, -87 � Fax 0611 15799-90

Personal 

Arbeitszeugnisse schreiben und interpretieren 

Ihr Nutzen 

� Während bei der Regelbeurteilung ein ausformuliertes 

Beurteilungssystem zur Verfügung steht, werden 

Arbeitszeugnisse frei formuliert. Sie müssen eine 

umfassende, wahrheitsgerechte Beurteilung darstellen 

und sollen gleichzeitig auch wohlwollend sein. 

Das ist oft nur schwer zu leisten. Dies Seminar bietet 

Ihnen einfache, praktische Regeln zum Verfassen 

von Zeugnissen. 

� Sie üben das Schreiben von Zeugnissen auch bei 

Problemfällen. 

Inhalt 

� Unterscheidung: einfache oder qualifizierte 

Zeugnisse 

� 

� 

� 

� 

� 

� 

� 

� 

Inhalt und Aufbau von Arbeitszeugnissen 

Aussagekräftige Formulierungen 

Der Wahrheits– und Wohlwollensgrundsatz 

Was nach AGG nicht im Zeugnis stehen darf 

Formulierungen für Problemfälle 

Fehlerhafte Zeugnisse und rechtliche Konsequenz 

Allgemeine Struktur 

Übungen 

Methoden 

Kurzvortrag, Diskusskion, Übungen 



Teilnehmerkreis: Führungskräfte, Mitarbeiter/–innen 

der Personalabteilung, die Zeugnisse verfassen müssen 

Hinweis: Wichtig: Bitte anonymisierte Fälle aus der eigenen 

Praxis mitbringen! 


Uhr 





Tel. 0611 15799-83, -87 � Fax 0611 15799-90 

195

Personal 

Mutterschutz und Elternzeit – Grundlehrgang 

Ihr Nutzen 

Sie erhalten rechtliche Grundkenntnisse zu Mutterschutz– 

und Elternzeit und können sie praxisgerecht 

umsetzen. 

Inhalt 

� Einführung und Überblick 

• Mutterschutz 

• Elternzeit 

• Elterngeld 

• Beurlaubung und Teilzeit 

� Tipps und Anregungen für Betroffene und 

Personalbetreuer 

� 

196 

Fallbearbeitungen 



Teilnehmerkreis: Frauenbeauftragte, stellvertr. Frauenbeauftragte, 

Mitarbeiter/–innen im Personalwesen und 

Personalsachbearbeiter/–innen, Interessierte 

Hinweis: Bitte Fallbeispiele aus der Praxis sowie die aktuellen 

Ausgaben des Mutterschutz– und des Bundeselterngeld– 

und Elternzeitgesetzes mitbringen! 

Termin: Gießen: 28. Februar und 1. März 2011, 08:00 

bis 13:00 Uhr 



WI–25–00–0240–1101 (Wiesbaden) 

Seminarleitung: Peter Bieker, Magistrat der Stadt 

Wiesbaden 


Tel. 0611 15799-83, -87 � Fax 0611 15799-90

Personal 

Grundlagen des TV–H 

Ihr Nutzen 

Sie lernen die Grundlagen des TV–H kennen und erfahren, 

wie sie die Regelungen umsetzen können. 

Inhalt 

� 

� 

� 

Eckpunkte des Tarifvertrags 

Neue Entgeltstruktur mit Kinderzulage 

Regelungen zur Entgeltfortzahlung 

� Befristungsregelungen einschließlich Führung auf 

Probe und Zeit 

� Arbeitszeit (Umfang, Sonderformen, Flexiblisierung, 

Abgeltung) 

� Sonderregelungen für besondere 

Beschäftigungsgruppen 

� Weitere Mantelregelungen (z. B. Nebentätigkeiten, 

Kündigung, Urlaub) 

� Überleitungs– und Übergangsrecht (z. B. Vergleichsentgelt, 

Besitzstandsregelungen, 

Strukturausgleich) 



Teilnehmerkreis: Mitarbeiter/–innen der Personalabteilungen 

von Landesbehörden, Personalratsmitglieder, 

Frauenbeauftragte 




Seminarleitung: verschiedene Lehrbeauftragte 


Tel. 0611 15799-83, -87 � Fax 0611 15799-90 

197

Personal 

Die Eingruppierung der Beschäftigten im öffentlichen 

Dienst 

Ihr Nutzen 

Sie lernen die tarifkonforme Anwendung der Eingruppierungsvorschriften 

kennen und sind in der Lage, 

Stellenbewertungen durchzuführen 

Inhalt 

� 

� 

� 

� 

� 

� 

� 

� 

� 

� 

� 

� 

� 

198 

Arbeitsrechtliche Grundlagen 

Tarifrechtliche Eingruppierungsvorschriften 

Vergütungsvorschriften 

Unbestimmte Rechtsbegriffe 

Stellenbeschreibung 

Bildung von Arbeitsvorgängen 

Ermittlung von Zeitanteilen 

Stellenbewertung 

Praktische Übungen 

Eingruppierung in besonderen Fällen 

Geltendmachung von Vergütungsansprüchen 

Rolle der Personalräte 

Wirkung auf andere Vorschriften 

Methoden 

Vortrag, Diskussion, praktische Übungen 



Teilnehmerkreis: Mitarbeiter/–innen im Personalwesen 

und Personalsachbearbeiter/–innen, Personalratsmitglieder, 

Frauenbeauftragte, interessierte Kolleginnen 

und Kollegen 

Termin: Wiesbaden: 16., 17., 23. und 24. November 



Seminarleitung: Reiner Holzhausen, Kreisausschuss 

des Rheingau–Taunus–Kreises 


Tel. 0611 15799-83, -87 � Fax 0611 15799-90

Personal 

Eingruppierung nach dem TVöD für Meister und 

technische Angestellte mit besonderen Aufgaben 

Ihr Nutzen 

Sie können spezifische Tätigkeitsmerkmale von Meistern 

und technischen Angestellten beurteilen und die 

betreffenden Personen sicher nach dem TVöD 

eingruppieren. 

Inhalt 

Bringen Sie Stellenbeschreibungen für die Zielgruppe 

mit, wir werden dann exemplarisch an Hand Ihrer Beispiele 

die Stellenbeschreibungen auf den erforderlichen 

Inhalt hin überprüfen und eine Bewertung der 

Stellen vornehmen. Themenschwerpunkte: 

� 

� 

� 

� 

� 

� 

Grundsatz der Tarifautomatik 

Grundsätze der Stellenbewertung 

Eingruppierungsnormen 

Klärung von Kernvorschriften 

Definition von Tätigkeitsmerkmalen 

Bewertungsbeispiele 

Methoden 

Information mit Diskussion; Einzel– und Gruppenarbeit, 

Fallbeispiele 


Voraussetzungen: Vorkenntnisse in den Grundlagen der 

Eingruppierung nach BAT 


Teilnehmerkreis: Fachbereichsleitungen, 

Personalleiter/–innen und Personalfachleute, Personalrats– 

bzw. Betriebsratsmitglieder, Mitglieder von Beurteilungs– 

u. a. Kommissionen und Ausschüssen 

Hinweis: Veranstaltungsunterlagen und Vergütungs– 

bzw. Entgeltordnungen des BAT bitte mitbringen. Bitte 

außer den Stellenbeschreibungen auch die Eingruppierungsregelungen 

im BAT und die Vergütungs– bzw. 

Entgeltordnungen mitbringen. 


bis 15:30 Uhr 





Tel. 0611 15799-83, -87 � Fax 0611 15799-90 

199

Personal 

Eingruppierung – Workshop für Fortgeschrittene 

Ihr Nutzen 

Sie nehmen an einem Praktikerseminar teil und haben 

die Möglichkeit zum Erfahrungsaustausch zu diesem 

komplexen Thema, um mehr Sicherheit beim Eingruppieren 

zu bekommen. 

Inhalt 

� Moderierter Erfahrungsaustausch zum Thema 

„Stellenbewertung“ 

� Aktuelle Rechtsprechung zum 

Eingruppierungsrecht 

� 

� 

� 

200 

Bewertungsbeispiele 

Auswertung der Bewertungsergebnisse 

Bildung von Informations– und Qualitätszirkeln 

Methoden 

Vortrag, Moderation, Diskussion, Bewertungsbeispiele 




und Personalsachbearbeiter/–innen, Personalratsmitglieder, 

Frauenbeauftragte, interessierte Kolleginnen 

und Kollegen, die bereits über Kenntnisse und Erfahrungen 

in der praktischen Anwendung der Eingruppierungsvorschriften 

verfügen und/oder an dem Grundlagenseminar 

zur Eingruppierung nach dem BAT 

teilgenommen haben. 

Hinweis: Um einen teilnehmerorientierten Seminarablauf 

zu ermöglichen, bringen Sie bitte anonymisierte 

Stellenbeschreibungen mit, die in Arbeitsgruppen bewertet 

werden. 

Termin: Wiesbaden: 2. und 3. Mai 2011, 08:30 bis 15:30 

Uhr 


Seminarleitung: Reiner Holzhausen, Kreisausschuss 



Tel. 0611 15799-83, -87 � Fax 0611 15799-90

Personal 

Nebentätigkeit 

Ihr Nutzen 

Die Teilnehmer/–innen erhalten einen umfassenden 

Überblick über das Nebentätigkeitsrecht und sind im 

Ergebnis dadurch sensibilisiert für Problemstellungen 

aus dem Bereich. Auch werden sie dadurch in die Lage 

versetzt, rechtssicher Entscheidungen zu treffen (Zustimmung/Genehmigung–Ablehnung) 

Inhalt 

� Grundlagen und Definitionen: 

• § 79 ff. Hessisches Beamtengesetz 

• § 11 BAT 

• § 3 TVöD 

• Überblick über das Nebentätigkeitsrecht unter 

Einbeziehung der Auswirkungen in andere 

Rechtsgebiete (Geringfügige 

Beschäftigungsverhältnisse) 

� Abgrenzung zwischen dienstlicher Tätigkeit und 

Nebentätigkeit 

� Arten der Nebentätigkeit 

• Genehmigungsfreie Tätigkeiten 

• Anzeigepflichtige Nebentätigkeiten 

• Genehmigungspflichtige Nebentätigkeiten 

• Nebentätigkeiten innerhalb der Dienstzeit 

� 

� 

Versagungsgründe 

Abführungspflicht 

Methoden 

Vortrag und Übungen 



Teilnehmerkreis: Mitarbeiter/–innen der Personalämter 

und Personalstellen 




WI–25–00–0340–1101 (Wiesbaden) 

Seminarleitung: Ulrich Diehl, Magistrat der Stadt 

Frankfurt 


Tel. 0611 15799-83, -87 � Fax 0611 15799-90 

201

Personal 

Urlaubsrecht nach dem TV–H und TVöD 

Ihr Nutzen 

Die Fortbildung soll den Teilnehmer/–innen ermöglichen, 

notwendige Urlaubsberechnungen/Urlaubsumrechnungen 

sowie die Übertragung von Urlaub rechtskonform 

durchzuführen. 

Inhalt 

� 

� 

� 

� 

� 

� 

� 

202 

Gesetzliche Grundlagen 

Ermittlung des Urlaubsanspruchs 

Urlaubsübertragung, Urlaubsverfall 

Teilurlaub, Urlaubskürzungen 

Urlaubsabgeltung 

Fallbeispiele 

Problemfälle aus der Praxis der Teilnehmer/–innen 



Teilnehmerkreis: Personalsachbearbeiter/–innen aus 

dem Bereich der Landesverwaltungen 

Hinweis: Die Fortbildung orientiert sich an dem neuen 

hessischen Tarifrecht. Bitte die Texte des TV–H und 

der Hessischen Urlaubsverordnung mitbringen! 


Uhr 



WI–25–00–0360–1101 (Wiesbaden) 




Tel. 0611 15799-83, -87 � Fax 0611 15799-90

Personal 

Umzugskosten– und Trennungsgeldrecht 

Ihr Nutzen 

Durch Erläuterung der hauptsächlichen Erstattungsfälle 

wird Ihnen eine Hilfestellung zur rechtmäßigen Festsetzung 

von Umzugskostenvergütung und Trennungsgeld 

gegeben, so dass Sie die rechtlichen 

Bestimmungen sicher anwenden können. 

Inhalt 

� Hessisches Umzugskostengesetz, dargestellt unter 

besonderer Berücksichtigung der letzten Rechtsänderungen 

) 

• Erstattungsgrundsätze 

• Beförderungsauslagen, Ersatz von Reisekosten 

• Maklergebühren und Mietentschädigung 

• Pauschvergütung 

• Verfahrensvorschriften 

� Hessische Trennungsgeldverordnung, dargestellt an 

Problemfeldern und unter besonderer Berücksichtigung 

von Rechtsänderungen ) 

• Trennungsreise– und Trennungstagegeld (§ 3 

HTGV) und dessen Kürzung nach § 4 HTGV 

• Trennungsgeld bei täglicher Rückkehr zum 

Wohnort (einschl. Anrechnungsregelung nach § 6 

Abs. 1 HTGV) 

• Reisebeihilfen 

• Sondervorschriften für Berechtigte in Ausbildung 

• Verfahrensvorschriften 

Methoden 

Vortrag ausgerichtet an Themenschwerpunkten mit hohem 

Praxisbezug und Fallbeispielen, Übungen 



Teilnehmerkreis: Mitarbeiter/–innen mit Erfahrung in 

diesen Rechtsgebieten 

Hinweis: Bitte die Texte der Hessischen Trennungsgeldverordnung 

und des Hessischen Reisekostengesetzes 

mitbringen.. 




Seminarleitung: Gottfried Nitze, Ministerialrat a.D. 


Tel. 0611 15799-83, -87 � Fax 0611 15799-90 

203

Personal 

Das neue Hessische Beihilfenrecht 

Ihr Nutzen 

Sie verschaffen sich einen Überblick über die Rechtsänderungen 

und können das neue Recht schnell 

umsetzen. 

Inhalt 

Die Hessische Beihilfenverordnung wird neu gefasst. 

Welche Rechtsänderungen sind zu erwarten, welche 

Auswirkungen hat das auf die Praxis der 

Abrechnungsstellen? 

Wir beschäftigen uns z. B. mit 

� 

� 

� 

� 

� 

204 

den Neuerungen im Überblick 

der 100%-Regelung 

dem neuen Bemessungssatzsystem 

den Veränderungen im Bereich des Zahnersatzes 

u. v. m. 

Methoden 




Teilnehmerkreis: Mitarbeiter/-innen, die sich im Verwaltungsalltag 

mit der Abrechnung von Beihilfe 

befassen 

Hinweis: Wir nehmen ständig Anmeldungen entgegen 

und führen die Veranstaltung bei Bedarf durch. 


15:30 Uhr 


Seminarleitung: Susanne Hoffmann–Fessner, Hessisches 

Ministerium des Innern und für Sport 


Tel. 0611 15799-83, -87 � Fax 0611 15799-90

Personal 

Reisekostenrecht 

Ihr Nutzen 

Durch eine weiterführende Erläuterung des Reisekostenrechts 

werden Ihnen rechtmäßige Genehmigungen 

von Reisen und Berechnungen von Reisekostenentschädigung 

erleichtert. 

Inhalt 

Hessisches Reisekostengesetz, unter Berücksichtigung 

der letzten Rechtsänderungen und Rechtsprechung: 

� 

� 

� 

� 

� 

Begriff des Dienstgeschäftes und der Dienstreise 

Voraussetzungen für den Erstattungsanspruch 

Genehmigung von Dienstreisen 

Erstattungsregelungen 

Kürzungsvorschriften 

� Abfindung bei Fortbildungs– sowie Ausbildungsreisen 

(auch der Auszubildenden) 

� 

� 

� 

� 

Auslandsreisen 

Reisekostenvergütung in besonderen Fällen) 

Verfahrensvorschriften 

Steuerliche Regelungen 

Methoden 

Vortrag ausgerichte an Themenschwerpunkten mit hohem 




Teilnehmerkreis: Mitarbeiter/–innen, die mit Erstattungsanträgen 

aus diesem Rechtsgebiet befasst sind 

Hinweis: Bitte die Texte des Hessischen Reisekostengesetzes 

(HRKG) vom 9. Oktober 2009 (GVBI. I S. 397) 

und der zu diesem ergangenen Verwaltungsvorschriften 

vom 14.12.2009 (St.Anz. 2010 S. 17) mitbringen. 


13:00 Uhr 




Tel. 0611 15799-83, -87 � Fax 0611 15799-90 

205

Personal 

Hessisches Reisekostenrecht – Einführungsseminar 

Ihr Nutzen 

Sie werden mit den Grundlagen des Reisekostenrechts 

vertraut gemacht. 

Inhalt 

� Begriff der Dienstreisen, Fortbildungs– und 

Ausbildungsreisen 

� 

� 

206 

Grundsätze für die Genehmigung dieser Reisen 

Beantragung von Reisekostenentschädigung 

� Ermittlung des Fahrtkostenersatzes und der Wegstreckenentschädigung 

bei Kfz–Benutzung 

� 

Ermittlung des Tage– und Übernachtungsgeldes 

� Kürzung des Tagegeldes bei amtlicher Verpflegung 

sowie bei Dienstreisen am Dienst– oder Wohnort 

� 

Erstattung von Nebenkosten 

� Abfindung von Dienstgängen sowie Fortbildungs– 

und Ausbildungsreisen 

� Besonderheiten bei der Abfindung von Auslandsreisen 

sowie bei der Verbindung von Dienstreisen mit 

privaten Reisen 

� Bearbeitung von Reisekostenanträgen; bitte Fälle 

aus der Praxis (anonymisierte Reisekostenanträge) 

mitbringen! 

� 

Steuerliche Vorschriften für Entschädigung 

Methoden 

Vortrag mit Fallbeispielen, Übungen 



Teilnehmerkreis: Mitarbeiter/–innen, die neu in diesem 

Rechtsgebiet tätig sind oder denen künftig Aufgaben 

aus diesem Rechtsgebiet übertragen werden sollen 

Hinweis: Bitte den Text des Hessischen Reisekostengesetzes 


und der zu diesen ergangenen Verwaltungsvorschriften 

vom 14.12.2009 (StAnz. 2010 S. 17) mitbringen. Die 

Teilnehmer/–innen können bei der Bearbeitung von 

Reisekostenrechnungen Zweifelsfragen vortragen. 


13:30 Uhr 




Tel. 0611 15799-83, -87 � Fax 0611 15799-90

Personal 

Hessisches Reisekostenrecht – Aufbauseminar 

Ihr Nutzen 

Durch eine vertiefende Darstellung des Reisekostenrechts 

werden die Berechnung von Reisekostenentschädigung 

erleichtert bzw. fehlerhafte Festsetzungen 

vermieden. 

Inhalt 

Hessisches Reisekostengesetz, anhand von Problemfeldern 

und unter Berücksichtigung von Rechtsänderungen 

und neuerer Rechtsprechung: 

� 

� 

� 

� 

� 

Begriff des Dienstgeschäfts und der Dienstreise 

Genehmigung von Dienstreisen 

Voraussetzungen für den Erstattungsanspruch 

Erstattungsregelungen 

Kürzungsvorschriften 

� Abfindung bei Ausbildungs– und Fortbildungsreisen 

sowie Reisen aus besonderem Anlass 

� 

Abfindung von Auslandsreisen 

� Reisekostenvergütung bei Verbindung von Dienstreisen 

und Privatreisen und in anderen Sonderfällen 

� 

� 

Verfahrensvorschriften 

Versteuerung von Reisekostenentschädigung 

Methoden 





Teilnehmerkreis: Mitarbeiter/–innen mit Erfahrung im 

Reisekostenrecht 

Hinweis: Bitte die Texte des Hessischen Reisekostengesetzes 


und der zu diesem ergangenen Verwaltungsvorschriften 

vom 14.12.2009 (St.Anz. 2010 S.17) mitbringen. 


bis 13:30 Uhr 




Tel. 0611 15799-83, -87 � Fax 0611 15799-90 

207

Personal 

Das hessische Reisekostenrecht – Änderungen zum 

1. Januar 2010 

Ihr Nutzen 

Sie lernen die rechtlichen Grundlagen des neuen Reisekostenrechts 

kennen und können Sie sicher anwenden. 

Inhalt 

Mit dem am 01.01.2010 in Kraft getretenen neuen Hessischen 

Reisekostengesetz hat sich die Erstattung von 

Reisekosten teilweise grundlegend geändert. Dies gilt 

auch für die Abfindung von Auslandsreisen und das 

Trennungs– und Umzugskostenrecht. Die Änderungen 

gelten zudem für Beschäftigungsverhältnisse nach Tarifrecht 

(TVöD, TV–H). Gleichstellung von Dienstgängen 

und Fortbildungsreisen mit Dienstreisen 

� Fahrtkostenerstattung bei Benutzung regelmäßig 

verkehrender Beförderungsmittel 

� Wegstreckenentschädigung bei Benutzung privater 

Kraftfahrzeuge 

� Tage– und Übernachtungsgeld, Tagegeld bei Reisen 

am Dienst– oder Wohnort 

� Kürzung des Tagegeldes bei unentgeltlicher 

Verpflegung 

� 

� 

208 

Auslagenerstattung bei längeren Dienstreisen 

Reisekostenentschädigung bei Auslandsdienstreisen 

� Auswirkungen im Trennungsgeld– und 

Umzugskostenrecht 

� 

� 

Änderungen im Verfahrensrecht 

Steuerliche Behandlung von Reisekostenen 

Methoden 





Teilnehmerkreis: Mitarbeiter/–innen, die mit Erstattungsanträgen 

aus diesem Rechtsgebiet befasst sind 

Hinweis: Es besteht für die Teilnehmer/–innen die 

Möglichkeit Zweifelsfragen vorzutragen. 




WI–25–00–0480–1101 (Wiesbaden) 



Tel. 0611 15799-83, -87 � Fax 0611 15799-90

Personal 

Entgeltfortzahlung im Krankheitsfall 

Ihr Nutzen 

Höhere Arbeitsbelastungen führen zu erhöhten Anfälligkeiten 

in Form von Erkrankungen oder Kuren. Dem 

Arbeitgeber obliegen finanzielle Verpflichtungen, die 

es gilt richtig und konsequent zu erfassen und Entgeltberechnungen 

vorzunehmen. Der Umsetzung dieser 

Zielsetzung dient das angebotene Seminar. 

Inhalt 

� 

� 

� 

� 

� 

� 

� 

� 

� 

� 

Rechtsquellen 

Anspruchsvoraussetzungen nach dem TVöD 

Anspruchsdauer 

Bemessung 

Sonderfälle 

Krankengeldzuschuss 

Pflichten im Fall einer Arbeitsunfähigkeit 

Arbeitsunfähigkeit im Ausland 

Schadensersatzansprüche gegen Verursacher 

Kontrollmöglichkeiten 

Methoden 

Power–Point–Präsentation und Übungen/Diskussionen 



Teilnehmerkreis: Personalreferenten/–innen, 

Personalsachbearbeiter/–innen, die in ihrem Arbeitsbereich 

Entgeltberechnungen vornehmen müssen 

Termin: Gießen: 31. März 2011, 08:00 bis 13:00 Uhr 



WI–25–00–0500–1101 (Wiesbaden) 



Tel. 0611 15799-83, -87 � Fax 0611 15799-90 

209

Personal 

Einführung in das Disziplinarrecht 

Ihr Nutzen 

Sie erhalten einen grundlegenden Überblick über das 

materielle und formelle Disziplinarrecht mit dem 

Schwerpunkt Ermittlungsverfahren und können es sicher 

anwenden. 

Inhalt 

� 

� 

� 

� 

� 

� 

210 

Verfahrensgrundsätze im Disziplinarrecht 

Die Beteiligten am Disziplinarverfahren 

Das behördliche und gerichtliche Verfahren 

Beziehungen zum allgemeinen Beamtenrecht 

Aktuelles 

Arbeitshilfen 

Methoden 

Visualisierter Vortrag, Lehrgespräch, Übungen 



Teilnehmerkreis: Mitarbeiter/–innen der Verwaltungen, 

in deren Aufgabenbereich Fragen des Disziplinarrechts 

fallen. 

Hinweis: Bitte eine gültige Textausgabe zum Hessischen 

Disziplinarrecht und Beamtengesetz mitbringen! 

Termin: Wiesbaden: 11. und 12. August 2011, 09:00 bis 

14:00 Uhr 


Seminarleitung: Klaus–Dieter Strittmatter, Fachlehrer 

für Personalrecht an der Hessischen Polizeischule, Jurist, 



Tel. 0611 15799-83, -87 � Fax 0611 15799-90

Personal 

Grundzüge des Dienstunfallrechts 

Ihr Nutzen 

Sie lernen, auf der Basis der rechtlichen Grundlagen 

Dienstunfälle richtig zu bearbeiten und Kolleginnen 

und Kollegen zu beraten. 

Inhalt 

� Rechtliche Grundlagen der Beamtenversorgung 

nach Dienstunfällen 

� Versicherte Dienstunfälle und Berufskrankheiten im 

Vergleich zu den Versicherungsfällen der gesetzlichen 

Unfallversicherung 

� 

Grundzüge der Leistungen der Dienstunfallfürsorge 



Teilnehmerkreis: Mitglieder von Personalvertretungen 

und Mitarbeiter/–innen, die Dienstunfälle zu melden 

und Beamtinnen und Beamte nach derartigen Unfällen 

zu beraten haben 


bis 13:30 Uhr 


Seminarleitung: Jens–Peter Hoth, Sozialgericht 

Wiesbaden 


Tel. 0611 15799-83, -87 � Fax 0611 15799-90 

211

Personal 

Beschäftigungszeit nach dem TV–H und TVöD 

Ihr Nutzen 

Die Fortbildung zeigt, wie Beschäftigungszeit auch unter 

Berücksichtigung von Vordienstzeiten sowie unter 

Beachtung der allgemeinen gesetzlichen Bestimmungen 

zu berechnen ist und im Ergebnis Jubiläumszeiten 

oder Kündigungsfristen taggenau errechnet werden. 

Inhalt 

� Berechnung der Beschäftigungszeit nach § 34 

TVöD/TV–H 

� Berechnung der jubiläumsfähigen Beschäftigungszeiten 

nach § 23 TVöD/TV–H 

� 

212 

Übungsfälle 

� Anwendung der Ausschlussfrist des § 37 TVöD/ 

TV–H 




und Personalsachbearbeiter/–innen, die in Landesverwaltungen, 

Kommunal– oder Bundesverwaltungen beschäftigt 

sind. 

Hinweis: Die Fortbildung orientiert sich an dem neuen 

hessischen Tarifrecht sowie dem aktuellen Recht nach 

TVöD. Bitte entsprechende Tarifverträge mitbringen! 




WI–25–00–0560–1101 (Wiesbaden) 




Tel. 0611 15799-83, -87 � Fax 0611 15799-90

Personal 

Dienstbefreiung und Beurlaubung nach dem TV–H 

und TVöD 

Ihr Nutzen 

Sie vertiefen in dem praxisorientierten Seminar Ihr 

Wissen und können die rechtlichen Bestimmungen zu 

Dienstbefreiung und Beurlaubung sicher anwenden. 

Inhalt 

� 

Gesetzliche Grundlagen 

� Abgrenzung/Unterschiede zu Fort– und 

Weiterbildung 

� Möglichkeiten zur Dienstbefreiung 

• Familiäre Gründe 

• Politische, gewerkschaftliche, staatsbürgerliche 

Gründe 

� 

Bildungsurlaub 

� Sonderurlaub für Mitarbeiter/–innen in der 

Jugendarbeit 

� 

� 

� 

Dienstbefreiung und Teilzeit 

Beurlaubung 

Fallbeispiele und Übungen 



Teilnehmerkreis: Mitarbeiter/–innen im Personalwesen, 

Personalsachbearbeiter/–innen aus den Bereichen der 

hessischen Landesverwaltungen und Bundesverwaltungen 

sowie aus dem Bereich VKA 

Hinweis: Neuregelungen oder Änderungen durch den 

TVöD und den TV–H werden berücksichtigt. 




WI–25–00–0580–1101 (Wiesbaden) 




Tel. 0611 15799-83, -87 � Fax 0611 15799-90 

213

Personal 

Leistungsbezogene Elemente nach dem TVöD 

– Einführungsseminar 

Ihr Nutzen 

Sie können leistungsbezogene Elemente nach dem 

TVöD beurteilen und in der Praxis umsetzen. 

Inhalt 

� 

214 

Ziele und Abgrenzungen nach § 5 und § 18 TVöD 

� Tarifliche Regelungen und Methoden der leistungsorientierten 

Bezahlung 

� Praktische Ausgestaltung der leistungsorientierten 

Bezahlung 

Methoden 

Die Behandlung der Themen orientiert sich an der Interessenlage 

und dem Informationsbedarf der 




Teilnehmerkreis: Führungskräfte, Personalverantwortliche, 

–entwickler, Personalräte, interessierte 

Mitarbeiter/–innen aller Fachrichtungen und Ebenen 




Seminarleitung: verschiedene Lehrbeauftragte 


Tel. 0611 15799-83, -87 � Fax 0611 15799-90

Personal 

Die systematische Leistungsbewertung nach dem 

TVöD 

Ihr Nutzen 

Sie kennen die systematische Leistungsbewertung und 

können sie anwenden. 

Inhalt 

� Ziele, Chancen, Stolpersteine der leistungsorientierten 

Bezahlung 

� Darstellung der systematischen Leistungsbewertung 

an Beispielen 

• Bewertungsmerkmale– und Bewertungsstufen 

• Handlungshilfen 

� Darstellung notwendiger Rahmenbedingungen 

• „Akzeptanz durch Transparenz“ 

• Dialog statt Monolog 

• Aufgabenbeschreibung/Anforderungsprofil 

� Leistung beobachten und bewerten 

• Trainieren von Wahrnehmung und Bewertung 




–entwickler, Personalräte 




WI–25–00–0620–1101 (Wiesbaden) 

Seminarleitung: Ulrich Ohlemacher, hauptamtlicher 

Lehrbeauftragter beim Verwaltungsseminar Wiesbaden 


Tel. 0611 15799-83, -87 � Fax 0611 15799-90 

215

Personal 

Jahresgespräche – Instrument der Personalentwicklung 

und Zielorientierung 

Ihr Nutzen 

Sie machen sich dieses Instrument zu eigen und können 

es mit den passenden Gesprächstechniken adäquat 

und konstruktiv handhaben. 

Inhalt 

� Formale Grundlagen in den Richtlinien der 


� Rahmenbedingungen, Inhalt und Ablauf der 

Jahresgespräche 

� 

� 

216 

Kritik und Feedback annehmen 

Gesprächstechniken konstruktiv einsetzen 

� Ziele unter Berücksichtigung von Zielvorgaben und 

Rahmenbedingungen vereinbaren 

� Praktische Übungen in Kleinstgruppen und 




Teilnehmerkreis: Alle interessierten Mitarbeiter/–innen, 

die sich auf ihr Jahresgespräch vorbereiten möchten 


begleitet. 




WI–25–00–0640–1101 (Wiesbaden) 




Tel. 0611 15799-83, -87 � Fax 0611 15799-90

Personal 

Mitarbeiter– und Bewertungsgespräche 

Ihr Nutzen 

Sie können Mitarbeiter– und Bewertungsgespräche sicher 

führen. 

Inhalt 

� Das Mitarbeiter–/Vorgesetztengespräch gemäß § 5 

(4) TVöD 

• Tarifliche Regelungen 

• Zielsetzungen 

• Rahmenbedingungen 

� Grundsätze der Gesprächsführung im Rahmen der 

systematischen Leistungsbewertung 

• Darstellung geeigneter Kommunikationsstrukturen 

• Zielsetzung, Vorbereitung, Durchführung und 

Nachbereitung 

• Das Bewertungsgespräch als Fördergespräch 

• Verstehen und verstanden werden 

� Das Bewertungsgespräch führen 

• Kommunikationsmodell 

• Was sollte man nicht tun 

(Kommunikationsblocker) 

• Techniken der Gesprächsführung 

• Merkliste für das Gespräch 

• Was heißt „aktives Zuhören“? 




–entwickler, Personalräte 




WI–25–00–0660–1101 (Wiesbaden) 

Seminarleitung: Ulrich Ohlemacher, Lehrbeauftragter 



Tel. 0611 15799-83, -87 � Fax 0611 15799-90 

217

Personal 

Vorgesetztenrückmeldung – Auswirkungen des Erlasses 

auf die Mitarbeiter/–innen 

– Kompaktseminar – 

Ihr Nutzen 

Sie werden mit diesem Instrument vertrauter und können 

die Vorgesetztenrückmeldung gewinnbringend 

einsetzen statt sie als lästige Pflicht zu empfinden. 

Inhalt 

� 

218 

Formale Grundlagen der VGR 

� Widerstände und Probleme, Akzeptanz und 

Motivationsfunktion 

� 

� 

� 

� 

Ablauf des Verfahrens 

Rolle der Interessenvertretungen 

Vorbereiten, Durchführen und Auswerten der VGR 

Inhalt und Methodik der VGR 

� Praktische Übungen in Kleinstgruppen und 





der hessischen Landesverwaltung 


begleitet. 


Uhr 



WI–25–00–0680–1101 (Wiesbaden) 




Tel. 0611 15799-83, -87 � Fax 0611 15799-90

Personal 

Die Lohnpfändung und Lohnabtretung 

Ihr Nutzen 

In Zeiten der wachsenden Verschuldung privater Haushalte 

steigt die Zahl der Lohnpfändungen und Offenlegung 

von Abtretungen. Das Seminar soll Ihnen behilflich 

sein, korrekte Ermittlungen vorzunehmen. 

Inhalt 

� 

Das Verfahren der Lohnpfändung 

� Die Entstehung des Pfandrechts an der 

Lohnforderung 

� 

� 

� 

� 

� 

� 

� 

� 

� 

Die Rechtsstellung der Beteiligten 

Zusammentreffen mehrerer Forderungen 

Die Hinterlegung 

Die Auskunftspflicht des Drittschuldners 

Die Vorpfändung 

Der Begriff des Arbeitseinkommens 

Der Pfändungsschutz 

Die Pfändung wegen Unterhaltsansprüchen 

Abtretungserklärungen 

� Die Auswirkung von Pfändungen und Abtretungen 

auf das Arbeits–/Dienstverhältnis 

Methoden 




Teilnehmerkreis: Mitarbeiter/–innen ohne Erfahrungen 

in diesem Aufgabengebiet 

Hinweis: Es besteht vorab die Möglichkeit spezielle Fragen 

und Problemfälle bei der Anmeldung für den Lehrbeauftragten 

einzureichen. 




WI–25–00–0700–1101 (Wiesbaden) 



Tel. 0611 15799-83, -87 � Fax 0611 15799-90 

219

Personal 


-Grundseminar - 

Ihr Nutzen 

� Sie kennen die Organisation des 

Familienleistungsausgleichs 

� Sie können über den materiell–rechtlichen Anspruch 

eines Antrags auf Kindergeld entscheiden 

� Sie können Beginn und Ende des Anspruchs und 

die Höhe des Kindergeldes bestimmen 

� Sie können alle Korrekturnormen des Einkommensteuergesetzes 

und der Abgabenordnung anwenden 

Inhalt 

� 

220 

Organisation 

� Anspruchsberechtigte und zu berücksichtigende 

Kinder (materielles Recht nach dem 

Einkommensteuergesetz) 

� 

Beginn und Ende des Anspruchs 

� Verfahrensregelungen nach der Abgabenordnung 

(Antrag, Auskunftspflicht, Bescheide, Zahlungsweise, 

Rechtsweg) 



Teilnehmerkreis: Mitarbeiter/–innen, die im Rahmen 

ihres Aufgabenbereichs neu mit Kindergeldfragen befasst 

sind 

Hinweis: Bitte Taschenrechner mitbringen! 


13:00 Uhr 


13:30 Uhr 


WI–25–00–0720–1101 (Wiesbaden) 

Seminarleitung: Jürgen Weber, Leiter der Familienkasse 

Hanau 


Tel. 0611 15799-83, -87 � Fax 0611 15799-90

Personal 


-Aufbauseminar - 

Ihr Nutzen 

� Sie können über schwierige Sachverhalte eine Entscheidung 

treffen (Werbungskosten, behinderte 

Kinder, verheiratete Kinder) 

� Sie können schwierige Korrekturnormen anwenden 

und umsetzen 

� 

� 

Sie kennen aktuelle Entscheidungen des BFH 

Sie können Zweifelsfragen aus der Praxis stellen 

Inhalt 

� Ausgewählte Themen, z. B. behinderte und verheiratete 

Kinder, Bindungswirkung von Bescheiden 

und Korrekturnormen 

� 

� 

Zweifelsfragen der Teilnehmer/–innen 

Aktuelles (Änderungen, Rechtsprechung) 



Teilnehmerkreis: Mitarbeiter/–innen, die im Rahmen 

ihres Aufgabenbereichs mit Kindergeldfragen befasst 

sind und bereits Grundkenntnisse besitzen 





WI–25–00–0721–1101 (Wiesbaden) 

Seminarleitung: Jürgen Weber, Leiter der Familienkasse 

Hanau 


Tel. 0611 15799-83, -87 � Fax 0611 15799-90 

221

Personal 

Spezialseminar Kindergeld 

-Überprüfung der Einkünfte und Bezüge - 

Ihr Nutzen 

Sie können Einkünfte und Bezüge überprüfen und 

einschätzen. 

Inhalt 

� Berücksichtigung von Sozialversicherungsbeiträgen 

oder vergleichbaren Vorsorgeaufwendungen 

� Aufteilung der Werbungskosten bei der abschließenden 

Prüfung 

� 

222 

Aufteilung der Kostenpauschale 

� Auswirkungen der Kindergeldzahlung auf die Entgeltbestandteile 

nach dem TVöD 

� 

verheiratete/unverheiratete Kinder; Kindeskinder 

� Vollzeiterwerbstätigkeit/geänderte Rechtsprechung/ 

Günstigerprüfung 

� 

Übergangszeit/geänderte Rechtsprechung 

� Abzweigung an Jugendämter/ 

Grundsicherungsämter 

� Aufteilung des Kindergeldes bei behinderten Kindern/geänderte 

Rechtsprechung 

� 

� 

Neuberechnung des Grenzbetrages 

Bestandskraft von Bescheiden/Korrektur 

� Vorläufigkeit der Festsetzung oder Ruhen des 

Verfahrens 



Teilnehmerkreis: Kindergeldsachbearbeiter/–innen und 

Bezügerechner/–innen, die über Kenntnisse des Kindergeldrechts 

verfügen 

Hinweis: Die Neuregelungen sollen mit praktischen 

Beispielen erläutert werden. 

Bitte bringen Sie die folgenden Gesetzestexte mit zum 

Seminar: DA, AO und zusätzlich einen Taschenrechner 

Termin: Wiesbaden: 8. und 9. August 2011, 09:00 Uhr 

bis 16:00 Uhr 


Seminarleitung: Heinz–Josef Menke, Dozent für 

Kindergeldangelegenheiten 


Tel. 0611 15799-83, -87 � Fax 0611 15799-90

Personal 

Aktuelle Fragen des Kindergeldrechts 

Ihr Nutzen 

Sie können die neue Dienstanweisung des Kindergeldrechts 

umsetzen und berücksichtigen dabei die aktuelle 

Rechtsprechung. 

Inhalt 

� Neue Rechtsprechung Verlängerungszeit bei 

Zivildienstleistenden 

� Neue Rechtsprechung bei behinderten Kindern/ 

neue Nachweisführung 

� 

� 

Neuregelung zur Übergangszeit 

Neuordnung verheiratete Kinder /Kindeskinder 

� Vollzeiterwerbstätigkeit/Auslegung durch die Fachaufsicht 

/Entscheidung durch den BFH 

� Ausbildungswilligkeit/Nachweise/ 

„Dreimonatsregel“ 

� Beruflich veranlasste Auswärtstätigkeit 

„Dreimonatsregel“ 

� 

Änderung bei der Beteiligung des Finanzamtes 

� Versenden von Kindergeldakten/ 

Zuständigkeitswechsel 

� 

� 

� 

Neuregelung bei Rentenanrechnung 

Aufteilung der Einkünfte in Teilmonaten 

Neuregelung bei Zählkindern 

� Beispiele zu Vollzeiterwerbstätigkeit/ Änderung der 

Rechtsprechung des Bundesfinanzhofes 

� Anhängige Verfahren vor dem BFH, z. B. Altersgrenze 

25/27 



Teilnehmerkreis: Kindergeldsachbearbeiter/–innen 

Hinweis: Bitte mitbringen: DA–FamEStG, AO, 

Taschenrechner 


16:00 Uhr 


Seminarleitung: Heinz–Josef Menke, Dozent für 

Kindergeldangelegenheiten 


Tel. 0611 15799-83, -87 � Fax 0611 15799-90 

223

Personal 

Das aktuelle Rentenrecht 

Ihr Nutzen 

Sie erhalten Hintergrundwissen auf dem umfangreichen 

Gebiet der gesetzlichen Rentenversicherung. Sie 

erteilen Auskünfte an Ratsuchende oder Sie nutzen Ihr 

persönliches Netzwerk. 

Inhalt 

� 

224 

Aktuelles aus der Rentenversicherung 

� Bedeutung Rentenrechtlicher Zeiten und deren Auswirkung 

auf den Rentenanspruch und die 

Rentenhöhe 

� Voraussetzungen von Altersrenten und Renten wegen 

Erwerbsminderung 

� Anspruch auf Hinterbliebenenrente und 

Einkommensanrechnung 

Methoden 

Vortrag (PowerPoint), Reflexion (Diskussion), Training 

(Beispiele aus der Praxis) 



Teilnehmerkreis: Mitarbeiter/–innen mit Grundkenntnissen, 

die mit Rentenversicherungsfragen zu tun 

haben 


Uhr 


Seminarleitung: Thomas Schilde, Berater der Deutschen 

Rentenversicherung in Gießen 


Tel. 0611 15799-83, -87 � Fax 0611 15799-90

Personal 

Grundlagen der JAV–Arbeit 

Ihr Nutzen 

Das Seminar soll den Mitgliedern der JAV, aber auch 

Personalratsmitgliedern und in der Dienstelle mit der 

JAV betrauten Personen einen Einblick in die Arbeit 

der JAV geben. Das Seminar befasst sich mit den Beteiligungsrechten 

der JAV sowie mit der Zusammenarbeit 

mit den verschiedenen Gremien und der Dienststelle. 

Inhalt 

� 

Rechte und Pflichten der JAV 

� Zusammenarbeit mit anderen Gremien in der 

Dienststelle und mit der Dienststelle 

� 

Jugend– und Auszubildendenversammlung 

� Das Ausbildungsverhältnis (Rechte und Pflichten 

des Auszubildenden) 

� 

� 

Schutzbestimmungen für Auszubildende 

Gesetze im Zusammenhang mit der Ausbildung 



Teilnehmerkreis: Mitglieder von JAV und des Personalrats 

sowie mit Angelegenheiten der JAV betraute 

Mitarbeiter/-innen. 


15:30 Uhr 


Uhr 


WI–25–00–0820–1101 (Wiesbaden) 

Seminarleitung: Michael Jersch, Personalrat der Stadt 

Eschborn 


Tel. 0611 15799-83, -87 � Fax 0611 15799-90 

225

Personal 

Personalvertretungsrecht und Datenschutz 

Ihr Nutzen 

Die Möglichkeit in Beteiligungsverfahren zu Gunsten 

der Beschäftigten sachgerecht datenschutzrechtliche 

Ansätze einzubringen und durch zu setzen. 

Inhalt 

Darstellung der einschlägigen Normen des Hessischen 

Personalvertretungsrechts mit datenschutzrechtlichem 

Bezug 

� 

� 

� 

226 

Datenschutzgesetze als Schutzgesetze 

Gestaltung der Arbeitsplätze 

Verhaltens– und Leitungskontrolle 

� Einführung, Anwendung, Änderung oder Erweiterung 

automatisierter Verarbeitung personenbezogener 

Daten der Beschäftigten 

� Ihre Anwendung unter Berücksichtigung der Rechtsprechung 

auch an Hand praktischer Fälle 



Teilnehmerkreis: Personalratsmitglieder, Datenschutzbeauftragte, 

IT–Verantwortliche, sonstige Mitarbeiter/– 

innen der öffentlichen Verwaltung, welche mit der Verknüpfung 

“Personalvertretungsrecht und 

Datenschutz“ befasst sind. 




WI–25–00–0840–1101 (Wiesbaden) 




Tel. 0611 15799-83, -87 � Fax 0611 15799-90

Personal 

Laufbahnrecht / Laufbahnbefähigung 

Ihr Nutzen 

Die auf Grund der Dienstrechtsreform für Hessen geänderten 

rechtlichen Grundlagen kennen und anwenden 

sowie einen Überblick über den Stand des Reformprozesses 

gewinnen können. 

Inhalt 

Infolge der Grundgesetzänderung (Föderalismusreform) 

sind die Länder selbst für ihre dienstrechtlichen 

Vorschriften auf dem Gebiet des Laufbahnrechts, der 

Besoldung und der Versorgung, auch mit Wirkung für 

die Kommunen, zuständig. Schwerpunkte: Laufbahnbewerber, 

Bewerber besonderer Fachrichtungen, Anderer 

Bewerber 



Teilnehmerkreis: Personalsachbearbeiter/–innen, Personalentwickler 

der hessischen Landesverwaltung 

Hinweis: Mitarbeiter/-innen der Landesverwaltungen 

erhalten für dieses Seminar 10 Akkreditierungspunkte. 

Anmeldungen bitte über den üblichen Weg über Ihre 

Dienststelle. 


15:30 Uhr 


Seminarleitung: Stefan Nickel, Magistrat der Stadt 

Lampertheim 


Tel. 0611 15799-83, -87 � Fax 0611 15799-90 

227

Personal 

Rechtliche Grundlagen der Personalführung 

Ihr Nutzen 

� Kenntnis der wesentlichen rechtlichen Grundlagen 

zum Thema „Personalführung“ 

� Klärung von rechtlichen Fragen und Problemstellungen 

der Seminarteilnehmer/–innen aus der Praxis 

der Personalführung 

Inhalt 

Neben der Vermittlung der rechtlichen Grundlagen 

zum Thema Personalführung geht es in diesem Seminar 

um die Behandlung von konkreten Fragen und Problemstellungen, 

die die Seminarteilnehmerinnen und 

Seminarteilnehmer in die Veranstaltung einbringen. 

Bspw. 

� 

� 

� 

� 

228 

Rechtliche Relevanz mündlicher Zusagen 

Ansprüche aus Arbeitsübertragungen 

Laufbahnplanung 

u.v.m. 



Teilnehmerkreis: Führungskräfte („Nicht–Juristen“) der 

mittleren und unteren Leitungsebene mit Personalentwicklungs– 

und Personalmanagementaufgaben. 

Hinweis: Mitarbeiter/-innen der Landesverwaltungen 

erhalten für dieses Seminar 10 Akkreditierungspunkte. 

Anmeldungen bitte über den üblichen Weg über Ihre 

Dienststelle. 

Termin: Wiesbaden: 16. Juni 2011, 10:00 bis 15:30 Uhr 


Seminarleitung: Stefan Nickel, Magistrat der Stadt 

Lampertheim 


Tel. 0611 15799-83, -87 � Fax 0611 15799-90

Betriebswirtschaft 

Workshop: Neues kommunales Rechnungs– und 

Steuerungssystem (NKRS) – konkret 

Ihr Nutzen 

Sie festigen und erweitern Ihre Grundkenntnisse im 

NKRS durch gemeinsame Lösung von Fallbeispielen. 

Inhalt 

� Buchung ausgewählter Geschäftsvorfälle, z. B. 

• im Personalbereich 

• Buchung von Rückstellungen, Sonderposten, 

Abschreibungen etc. 

� Jahresabschlussbuchungen, z. B. 

• Rechnungsabgrenzung 

• Ergebniskonto/Eigenkapitalkonto 

• Jahresabschlussarbeiten 

� Jahresabschlussarbeiten, z. B. 

• Vermögenserfassung und –bewertung 

• Erstellen von Inventar und Bilanz 

• Umsetzen von Bilanzzielen und Bilanzpolitik 

Methoden 

Fallstudien, Gruppen– bzw. Einzelarbeit 



Teilnehmerkreis: Mitarbeiter/–innen, die ihre Grundkenntnisse 

in diesem Bereich vertiefen wollen 

Hinweis: Bitte Taschenrechner sowie die einschlägigen 

Rechtsvorschriften (HGO, GemHVO–Doppik + VV) 

mitbringen! 

Termin: Gießen: 9., 16. und 23. August 2011, 08:00 bis 

15:00 Uhr 

Wiesbaden: 10., 17. und 24. Mai 2011, 08:30 bis 15:30 

Uhr 


WI–30–05–0020–1101 (Wiesbaden) 

Seminarleitung: Hans Peter Debus, hauptamtlicher 

Lehrbeauftragter bei den Verwaltungsseminaren Gießen, 

Marburg und Wiesbaden, davor langjährige Berufstätigkeit 

in der Finanz– sowie allgemeinen 



Tel. 0611 15799-83, -87 � Fax 0611 15799-90 

229


Einsparpotentiale bei den kommunalen 

Sachversicherungen 

Ihr Nutzen 

Dieses Seminar gibt Ihnen nicht nur einen aktuellen 

Einblick in die aktuellen Versicherungsbedingungen 

und Prämien und die Möglichkeiten der Durchführung 

einer risikogerechten Kosten–Nutzen–Analyse, sondern 

macht Sie auch mit den Ausschreibungsmodalitäten 

nach der VOL bekannt, so dass Sie eine praxisgerechte 

Ausschreibung vornehmen können. 

Inhalt 

Viele Gemeinden, Städte und Kreise sind überversichert. 

Das kostet viel Geld. Darüber hinaus sind viele 

Prämien zu hoch angesetzt und die Versicherungsbedingungen 

entsprechen nicht dem tatsächlichen Bedarf 

bzw. sind oft überholt.Was fehlt um den notwendigen 

Schutz zu behalten bzw. zu bekommen – aber trotzdem 

Geld zu sparen – ist oft eine vernünftige Kosten– 

Nutzen–Analyse. Hier werden die tatsächlichen Risiken 

festgestellt, die Notwendigkeit ihrer Absicherung 

überprüft und Lösungsmöglichkeiten aufgezeigt. 

Deren Umsetzung muss in der Regel im Zuge einer 

VOL–Ausschreibung erfolgen, wobei ab einem Schwellenwert 

von 193.000 € die Versicherungsverträge europaweit 

nach auszuschreiben sind. 

Methoden 

Interaktive Lernveranstaltung mit Werkstatt–Charakter 



Teilnehmerkreis: Sachbearbeiter/–innen, die Einsparpotenziale 

erschließen und eine Ausschreibung vorbereiten 

wollen 

Termin: Wiesbaden: 15. August 2011, 09:00 bis 16:00 

Uhr 





230 


Tel. 0611 15799-83, -87 � Fax 0611 15799-90


Ausgliederung und Privatisierung kommunaler 

Tätigkeiten 

Ihr Nutzen 

Sie werden aus dem betriebswirtschaftlichen Zusammenhang 

die Grundlagen der doppelten Buchführung 

und der Kosten– und Leistungsrechnung mit einem 

Einblick ins Controlling bezogen auf den Verwaltungsbereich 

kennen und praktisch anwenden lernen. Sie 

werden mit der organisatorischen Ausgliederung, den 

gängigen Modellen der formellen und materiellen Privatisierung 

sowie den wichtigsten Entscheidungskriterien 

hierzu vertraut gemacht. 

Inhalt 

� Ausgliederungs– und Privatisierungsmodelle 

• Eigenbetrieb (Organisationsänderung) 

• Eigengesellschaft (formelle Privatisierung) 

• Durchführungsprivatisierung (funktionelle 

Privatisierung) 

• Übertragung/Verkauf kommunaler Bereiche an 

Privatunternehmen (materielle Privatisierung) 

• PPP–Modelle 

� 

� 

Inhalt, Vor– und Nachteile der einzelnen Modelle 

Ausgliederungs– und Übertragungsvorgänge 

� Hinweise zu wirtschaftlichen, rechtlichen und 

steuerlichen Risiken 



Teilnehmerkreis: Mitarbeiter/–innen der Finanzverwaltung, 

Angehörige der Gemeindeorgane 

Termin: Gießen: 14. Dezember 2011, 08:00 bis 15:00 

Uhr 



WI–30–05–0060–1101 (Wiesbaden) 

Seminarleitung: Klaus–Dieter Hartmann, 

Wirtschaftsprüfer 


Tel. 0611 15799-83, -87 � Fax 0611 15799-90 

231

Finanzen 

Grundlagen im Haushaltsrecht – staatlich 

Ihr Nutzen 

Sie lernen Grundbegriffe des Haushalts kennen und 

verstehen haushaltsrechtliche Zusammenhänge. 

Inhalt 

� 

� 

� 

� 

� 

232 

Öffentliche Finanzwirtschaft 

Die Funktion des Haushaltsplans 

Rechtliche Grundlagen 

Produkthaushalt 

Aufbau und Inhalt eines Haushaltsplans 

� Der Haushaltskreislauf 

• Aufstellung 

• Vollzug 

• Rechnungslegung 

Methoden 




Teilnehmerkreis: Beschäftigte der Landesverwaltung in 

entsprechenden Aufgabengebieten 


bis 13:30 Uhr 


Seminarleitung: Bernd Hollstein, Hessisches Ministerium 

der Finanzen 


Tel. 0611 15799-83, -87 � Fax 0611 15799-90

Finanzen 

Das kommunale Haushaltsrecht – Einführung in die 

Grundlagen 

Ihr Nutzen 

Sie lernen die rechtlichen Grundlagen des kommunalen 

doppischen Haushaltswesens kennen und können 

sie sicher in die Praxis umsetzen. 

Inhalt 

� 

� 

� 

� 

� 

� 

� 

� 

� 

Allgemeine Haushaltsgrundsätze 

Grundsatz (Rangfolge) der Einnahmebeschaffung 

Erlass der Haushaltssatzung 

Struktur und Funktion des Haushaltsplans 

Bestandteile und Anlagen des Haushaltsplans 

Haushaltssystematik (Drei–Komponenten–Modell) 

Produktbereichsplan und KVKR 

Planungsgrundsätze 

Verpflichtungsermächtigungen und Kredite 

� Grundsatz (Rangfolge) der Einnahmenbeschaffung 

Vorläufige Haushaltsführung 

� 

� 

� 

F lexible Haushaltswirtschaft 

Übertragbarkeit 

Deckungsgrundsätze 

� Über– und außerplanmäßige Auszahlungen/ 

Aufwendungen 

� 

Nachtragssatzung/Nachtragshaushalt 

� Grundzüge der Kosten– und Leistungsrechnung 

und der Produktorientierung 



Teilnehmerkreis: Mitarbeiter/–innen der kommunalen 

Verwaltung ohne Verwaltungsausbildung, bzw. die 

ihre Kenntnisse auffrischen wollen, Interessierte 

Hinweis: Bitte bringen Sie folgende Gesetze mit: HGO, 

GemHVO–Doppik/GemKVO und AO 

Termin: Gießen: 21., 22. und 23. November 2011, 09:00 

bis 14:00 Uhr 

Wiesbaden: 11., 12. und 13. Mai 2011, 08:30 bis 13:30 

Uhr 


WI–30–10–0040–1101 (Wiesbaden) 

Seminarleitung: Patrick Pfaff, Magistrat der Stadt 

Frankfurt 


Tel. 0611 15799-83, -87 � Fax 0611 15799-90 

233

Finanzen 

Grundlagen der Jahresabschlusserstellung 

Ihr Nutzen 

In diesem Seminar lernen Sie den Aufbau und wichtige 

Aufgaben des Jahresabschlusses umfassend kennen 

und umsetzen. 

Inhalt 

� 

234 

Ziele und Aufgaben des Jahresabschlusses 

� Grundlagen der Jahresabschlussbilanzierung (Ansatz, 

Ausweis und Bewertung) 

� 

Werthaltigkeit von Forderungen 

� Allgemeine Periodenabgrenzung (Forderungen und 

Verbindlichkeiten) 

� 

� 

� 

Aktive und passive Rechnungsabgrenzungsposten 

Bildung von Rückstellungen 

Anhang und Rechenschaftsbericht im Überblick 

� Musterformblätter zur Dokumentation, z. B. interne 

Vollständigkeitserklärung 

Methoden 

Vortrag, praxisbezogene Übungen und Gruppenarbeit 



Teilnehmerkreis: Mitarbeiter/–innen, aus der Kämmerei, 

Finanzabteilung, Landkreis–, Stadt– und 

Gemeindekasse 

Hinweis: Bitte die HGO, GemHVO–Doppik, die Verwaltungsvorschriften 

zur GemHVO–Doppik und die Erläuterungen 

zum kommunalen Verwaltungskontenrahmen 

mitbringen! 

Termin: Gießen: 27. Mai, 10., 17. und 22. Juni 2011, 

08:00 bis 13:00 Uhr 

Wiesbaden: 2., 9., 16. und 23. September 2011, 08:30 

bis 13:30 Uhr 


WI–30–10–0060–1101 (Wiesbaden) 

Seminarleitung: Jürgen Watz, Dozent an der 

Verwaltungsfachhochschule 


Tel. 0611 15799-83, -87 � Fax 0611 15799-90

Finanzen 

Zuwendungsrecht nach § 44 LHO/Der 

Verwendungsnachweis 

Ihr Nutzen 

Sie lernen die Besonderheiten des Zuwendungsrechts 

kennen und anwenden. 

Inhalt 

� 

Prüfung des Verwendungsnachweises 

� Zweckentsprechende Verwendung der 

Zuwendungsmittel 

� 

� 

Rückforderung von Zuwendungsmitteln 

Verzinsung zurückfordernder Zuwendungsmittel 

Methoden 

Vortrag und Diskussion, Besprechung von Beispielfällen 

aus der Praxis 



Teilnehmerkreis: Sachbearbeiter/–innen in entsprechenden 

Aufgabengebieten 


13:00 Uhr 



WI–30–10–0080–1101 (Wiesbaden) 

Seminarleitung: Peter Schoppa, ehemals Hessisches Ministerium 

der Finanzen 


Tel. 0611 15799-83, -87 � Fax 0611 15799-90 

235

Finanzen 

Haushaltskonsolidierung und –sicherung 

Ihr Nutzen 

Sie lernen die Rechtsgrundlagen für Haushaltssicherungskonzepte 

kennen und können sie praxisgerecht 

umsetzen. 

Inhalt 

Haushaltssicherungskonzept 

� 

236 

Gesetzliche Vorgaben 

� Zweck und Ziel eines 

Haushaltssicherungskonzeptes 

� Struktureller Aufbau eines 

Haushaltssicherungskonzeptes 

� Inhaltliche Anforderungen an ein 

Haushaltssicherungskonzept 

� Erstellung eines Haushaltssicherungskonzeptes in 

der Praxis 

� 

Umsetzung eines Haushaltssicherungskonzeptes 

Methoden 




Teilnehmerkreis: Verantwortliche Mitarbeiter/–innen 

der kommunalen Verwaltung, die mit der Erstellung eines 

Haushaltssicherungskonzeptes beauftragt sind 

oder beauftragt sein werden. 


Wiesbaden: 23. Mai 2011, 08:30 bis 15:30Uhr 


WI–30–10–0100–1101 (Wiesbaden) 

Seminarleitung: Norman Schwart, Fachbereichsleiter 

Finanzen Magistrat der Stadt Braunfels 


Tel. 0611 15799-83, -87 � Fax 0611 15799-90

Finanzen 

Die „kleinen“ kommunalen Steuern: 

Vergnügungs– und Hundesteuer 

Ihr Nutzen 

Sie kennen die Rechtsgrundlagen zur Vergnügungs– 

und Hundesteuer und können sie praxisgerecht 

umsetzen. 

Inhalt 

1. Vergnügungssteuer 

Auswirkungen des BVerfG- Beschlusses vom 

04.02.2009 und der BVerwG - Entscheidungen vom 

13.04.2005 

� 

� 

� 

� 

� 

Praktische Umsetzung/Neufassung der Satzung 

Mögliche Bemessungsansätze 

Abwicklung der Altfälle 

Umgang mit Zählwerkausdrucken 

Schätzungsfälle/OWiG-Verfahren 

Besondere vergnügungssteuerpflichtige Tatbestände 

� 

Internetcafes/Personalcomputer 

� „Sexsteuer“, Pokern, Sport- und 

Tanzveranstaltungen 

2. Hundesteuer 

� 

� 

� 

� 

� 

Das Für und Wider von Bestandsaufnahmen 

Kampfhunde 

Hundehaltung aus beruflichen/privaten Zwecken 

Hundesteuerzahlung und Existenzminimum 

Steuerbefreiungstatbestände 

3. Erfahrungsaustausch, Fragen der Teilnehmer/-innen 

Methoden 




Teilnehmerkreis: Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in 

entsprechenden Aufgabengebieten 




WI–30–10–0120–1101 (Wiesbaden) 

Seminarleitung: Norbert Meier & Andreas Siepmann, 

Städtischer Rechtsdirektor & Städtischer Amtsrat 


Tel. 0611 15799-83, -87 � Fax 0611 15799-90 

237

Finanzen 

Die Steuerpfl icht der öffentlichen Hand im Rahmen 

ihrer Betriebe gewerblicher Art 

Ihr Nutzen 

Sie kennen die Grundlagen des Körperschaftssteuer–, 

Gewerbesteuer– und Umsatzsteuerrechts sowie deren 

Anwendung für die Betriebe gewerblicher Art und können 

sie anwenden. 

Inhalt 

� Begründungen für eine Steuerpflicht der öffentlichen 

Hand 

� Gesetzliche Definition des „Betriebs gewerblicher 

Art“ (BgA) 

� 

238 

Beispiele für BgAs 

� Die Körperschaftssteuerpflicht von BgAs unter besonderer 

Berücksichtigung der Zusammenfassbarkeit 

von BgAs 

� Die (insbes. gewerblichen Neuregelungen in den §§ 

4 und 8 KStG) Kapitalertragssteuerpflicht von BgAs 

� Bilanzierung oder Einnahmenüberschussrechnung 

für die Ermittlung des körperschaftsteuerlichen 

Ergebnisses 

� Die Umsatzsteuerpflicht von BgAs einschließlich 

neuer Entwicklungen 

� 

Der gemeinnützige BgA 

� Umwandlungen von BgAs / Einbindungen in 

Organschaften 

� Beteiligungseinlagen in einen BgA durch die 

Trägerkommune 

Methoden 




Teilnehmerkreis: Führungskräfte in Steuerämtern, 

Kämmereien 


Uhr 


13:30 Uhr 


WI–30–10–0140–1101 (Wiesbaden) 

Seminarleitung: Klaus–Dieter Hartmann, 

Wirtschaftsprüfer 


Tel. 0611 15799-83, -87 � Fax 0611 15799-90

Finanzen 

Vergaberecht – Vorschriften und Rechtsprechung 

Ihr Nutzen 

Rechtssichere und effektive Vergabe öffentlicher Bau–, 

Liefer– und Dienstleistungsaufträge in Kenntnis der 

bestehenden Vorschriften des Vergaberechts sowie der 

aktuellen Rechtsprechung dazu. 

Inhalt 

� Rechtliche Grundlagen 

• Gesetze und Verordnungen 

• VOB/VOL/VOF 

� Ablauf des Vergabeverfahrens für 

• Bauleistungen 

• Liefer– und Dienstleistungen 

• Freiberufliche Leistungen 

� Rechtschutz im Vergabeverfahren 

• Rechtschutz im EU–Verfahren (Nachprüfung, 

Vertragsverletzungsverfahren) 

• Rechtschutz im nationalen Verfahren 

� Inhalt und Gestaltung der Verträge 

• Vergabeunterlagen 

• Risikoverteilung zwischen Auftraggeber und 

-nehmer 

• Rechte und Pflichten aus dem Vertrag 

Methoden 

Vortrag und Präsentation 



Teilnehmerkreis: Mitarbeiter/–innen mit entsprechenden 

Aufgabenbereichen in der Verwaltung 


Uhr 


15:30 Uhr 


WI–30–10–0160–1101 (Wiesbaden) 

Seminarleitung: Lutz Fiala, Magistrat der Stadt Wiesbaden, 

Leiter der Zentralen Verdingungsstelle 


Tel. 0611 15799-83, -87 � Fax 0611 15799-90 

239

Finanzen 

Verzinsung von Gewerbesteuernachforderungen 

und Gewerbesteuererstattungen ( Vollverzinsung) 

Ihr Nutzen 

Sie werden in die Lage versetzt, maschinell erstellte 

Zinsberechnungen zu kontrollieren und ggf. zu berichtigen. 

Sie vermeiden damit mögliche finanzielle Nachteile 

für Ihre Gemeinde und erhalten wertvolle Hinweise 

für die Berechnung von Nachzahlungs– und 

Erstattungszinsen (z. B. bei freiwilligen Zahlungen und 

Ratenzahlungen). 

Inhalt 

� 

240 

Grundlagen (§ 233 a AO) 

� Berechnung von Nachzahlungs– und 

Erstattungszinsen 

� 

Erstellen von Zinsbescheiden 

� Berichtigung von Zinsfestsetzungen aufgrund geänderter 

Gewerbesteuerfestsetzungen 

� 

� 

Beispiele und Übungen 

Kleinbetragsregelung 



Teilnehmerkreis: Mitarbeiter/–innen mit entsprechender 

Aufgabenstellung 


Termin: Gießen: 8. und 9. August 2011, 08:00 bis 13:00 

Uhr 


Uhr 


WI–30–10–0180–1101 (Wiesbaden) 

Seminarleitung: Stefan Meibom, Magistrat der Stadt 

Wiesbaden 


Tel. 0611 15799-83, -87 � Fax 0611 15799-90

Finanzen 

Das Insolvenzverfahren 

Ihr Nutzen 

Sie erhalten einen kompakten Überblick zum vorläufigen 

und eröffneten Insolvenzverfahren, Aus– und Absonderungsrechte 

sowie potentielle Sicherungsmaßnahmen 

in der Insolvenz von Schuldnern werden 

dargestellt, Insolvenzantrag, Forderungsanmeldung, 

Insolvenzplan, Eigenverwaltung, Unterschiede bei verschiedenen 

Rechtsformen (GmbH, AG, Limited, GbR, 

KG etc.), Restschuldbefreiungsverfahren, nebst strafrechtlichen 

Folgen der Insolvenz 

Inhalt 

� 

� 

Zielsetzung und Schwerpunkte der InsO 

Das Insolvenzeröffnungsverfahren 

� Das eröffnete Insolvenzverfahren und die allgemeinen 

Wirkungen der Insolvenzeröffnung 

� Die Insolvenzmasse und die Einteilung der 

Gläubigergruppen 

� 

� 

� 

� 

Aus– und Absonderungsrechte 

Die Unternehmensinsolvenz 

Das Verbraucherinsolvenzverfahren 

Das Restschuldbefreiungsverfahren 

Methoden 

Darstellung des Insolvenzverfahrens anhand zahlreicher 

praktischer Beispielfälle, mit Vorlagen, Mustern 

und Hinweisen. 



Teilnehmerkreis: Mitarbeiter/–innen, die mit der Abwicklung 

von Insolvenzverfahren oder der Vollstreckung 

von Forderungen befasst sind, Geschäftsführer 

kommunaler Gesellschaften, Interessierte 


15:00 Uhr 

Wiesbaden: 24. und 25. Oktober 2011, 08:30 bis 15:30 

Uhr 


WI–30–10–0200–1101 (Wiesbaden) 

Seminarleitung: Dr. Dirk Schulz, Rechtsanwalt, Fachanwalt 

für Steuerrecht, Wirtschaftsmediator (IHK), Fachanwalt 

für Handels– & Gesellschaftsrecht 


Tel. 0611 15799-83, -87 � Fax 0611 15799-90 

241

Finanzen 

Verbraucherinsolvenz & Restschuldbefreiung 

Ihr Nutzen 

Sie erhalten eine komplette Einarbeitung unter praktischen 

Gesichtspunkten in das Insolvenzrecht für natürliche 

Personen mit dem Schwerpunkt der Restschuldbefreiung 

nach sechs Jahren, nebst besonderer 

Vertiefung der Forderungsanmeldung, den Möglichkeiten 

einer Anzeige unerlaubter Handlungen sowie der 

Versagung der Restschuldbefreiung und Pfändungsmaßnahmen 

im laufenden Verfahren für Neuschulden. 

Inhalt 

� 

242 

Einführung in das Insolvenzverfahren 

� Unterschied zwischen Regelinsolvenz und 

Verbraucherinsolvenz 

� 

� 

� 

� 

Forderungsanmeldung 

Wohlverhaltensphase 

Vorsätzliche unerlaubte Handlungen 

Fragen aus der Praxis 

Methoden 

Darstellung des Verbraucherinsolvenzverfahrens nebst 

Restschuldbefreiungsverfahren anhand zahlreicher 

praktischer Beispielfälle, mit Vorlagen, Mustern und 

Hinweisen 



Teilnehmerkreis: Kassenverwalter/–innen, 

Kassenmitarbeiter/–innen, Innendienstmitarbeiter/– 

innen, Vollstreckungsstellen, Ausschreibende Stellen 


13:00 Uhr 



WI–30–10–0220–1101 (Wiesbaden) 

Seminarleitung: Dr. Dirk Schulz, Rechtsanwalt, Fachanwalt 

für Steuerrecht, Wirtschaftsmediator (IHK), Fachanwalt 

für Handels– & Gesellschaftsrecht 


Tel. 0611 15799-83, -87 � Fax 0611 15799-90

Finanzen 

Unternehmensplanspiel PRIMAPLAN® – 

wirtschaftlich Denken und Handeln 

Ihr Nutzen 

Sie bekommen eine realitätsnahe Vorstellung vom Alltag 

der Unternehmen und üben das Anwenden von betriebswirtschaftlichen 

Instrumenten in der Verwaltung. 

Inhalt 

Die Teilnehmer/–innen schlüpfen in die Rolle eines 

Unternehmens, das auf einem Spielbrett dargestellt 

wird. Drei bis fünf Teams stellen Unternehmen dar, die 

im Wettbewerb zueinander stehen. Sie erleben das Unternehmen 

als geschlossenen Kreislauf und lernen die 

wichtigsten betriebswirtschaftlichen Kennzahlen und 

Instrumente kennen (z. B. Liquidität, Rentabilität, Kosten–Nutzen–Analyse, 

Bilanz, G&V) 

� 

� 

� 

Unternehmen als geschlossenen Kreislauf erleben 

Unternehmerisches Denken und Handeln 

Unternehmensziele 

� Zusammenhänge zwischen den einzelnen Funktionen 

im Unternehmen 

� 

� 

� 

� 

� 

� 

Bilanz und G&V 

Wichtigste BWL–Kennzahlen 

Liquidität und Rentabilität 

Marketinginstrumente 

Grundlagen der Preiskalkulation 

Transfer in die Praxis der Verwaltung 

Methoden 

Spiel 



Teilnehmerkreis: Führungskräfte in Behörden und ihren 

Eigenbetrieben; Fachbereichs– und Fachdienstleiter/– 

innen, Projektmanager/–innen, Betriebsleiter/–innen, 

Teamverantwortliche und vergleichbare Funktionen 

Hinweis: Das Seminar eignet sich gut als Inhouse–Training 

(ab 8 Teilnehmer/-innen). 

Termin: Gießen: 27., 28. und 29. September 2011, 08:00 

bis 15:00 Uhr 


Seminarleitung: Ludmila Zimmer, Diplom–Betriebswirtin, 

M.A. 


Tel. 0611 15799-83, -87 � Fax 0611 15799-90 

243

Finanzen 

Einrichtung und Betrieb einer doppischen 

Anlagenbuchhaltung 

Ihr Nutzen 

In diesem Seminar lernen Sie durch Erläuterung der 

theoretischen Hintergründe in Verbindung mit praktischen 

Übungen die doppische Anlagenbuchhaltung 

grundlegend kennen. 

Inhalt 

� 

� 

244 

Ziele und Aufgaben einer Anlagenbuchhaltung 

Was ist ein Vermögensgegenstand? 

� Bilanzierung (Ansatz, Ausweis und Bewertung) und 

planmäßige Abschreibung von Gegenständen des 

Anlagevermögens 

� Abgrenzung zwischen Herstellungskosten (Investition) 

und Erhaltungsaufwendungen 

� Geschäftsprozesse und Musterformblätter der Anlagenbuchhaltung, 

z. B. zur Bearbeitung von 

Anlagenabgängen 

Methoden 

Vortrag, praxisbezogene Übungen und Gruppenarbeit 



Teilnehmerkreis: Mitarbeiter/–innen aus der Kämmerei, 

Finanzabteilung, Landkreis–, Stadt– und 

Gemeindekasse 

Hinweis: Bitte die HGO, GemHVO–Doppik, die Verwaltungsvorschriften 

zur GemHVO–Doppik und die Erläuterungen 

zum kommunalen Verwaltungskontenrahmen 

mitbringen! 

Termin: Gießen: 9., 16. und 23. Mai 2011, 08:00 bis 

15:00 Uhr 

Wiesbaden: 31. Oktober, 7. und 14. November 2011, 

08:30 bis 15:30 Uhr 


WI–30–10–0260–1101 (Wiesbaden) 

Seminarleitung: Jürgen Watz, Dozent an der 

Verwaltungsfachhochschule 


Tel. 0611 15799-83, -87 � Fax 0611 15799-90


Allgemeines Ordnungsrecht 

Ihr Nutzen 

Strukturiertes Erlernen bzw. Aufarbeiten der Materie 

mit gezielten Hinweisen zur sicheren Bestimmung u.a. 

der jeweils zuständigen Behörde und zur Generalklausel 

des HSOG sowie Vertiefung weiterer spezieller Aspekte. 

Umfangreiche Unterlagen werden ausgehändigt 

und garantieren auch langfristigen Seminarnutzen. 

Inhalt 

� Aufgaben der Gefahrenabwehr nach HSOG und 

Spezialgesetzen 

� Generalklausel (§ 11 HSOG) und andere Ermächtigungsgrundlagen 

mit ihren Voraussetzungen 

� 

Auswahl des zutreffenden Adressaten / Störers 

� Verhältnismäßigkeit und Ermessen und entsprechende 

Entscheidungsspielräume 

� Anordnung der sofortigen Vollziehung von Verfügungen 

und deren Begründung 

� 

Richtige Anwendung des Verwaltungszwangs 

� Abgrenzung der Begriffe „öffentliche Sicherheit / 

öffentliche Ordnung“ 

� Entsprechende Rechtsbehelfe kennen lernen und 

beachten 

� 

Diverse Übungsfälle bearbeiten 

Methoden 

Offenes Kursgespräch, Beispielfälle 



Teilnehmerkreis: Mitarbeiter/–innen in 

Ordnungsämtern 

Hinweis: Bitte entsprechende Gesetzestexte mitbringen: 

HSOG, HSOG–DVO, VwGO, HVwVG, HVwVfG 

Termin: Gießen: 17., 18. und 19. August 2011, 08:00 bis 

15:00 Uhr 

Wiesbaden: 21., 22. und 23. November 2011, 08:30 bis 

15:30 Uhr 


WI–35–05–0020–1101 (Wiesbaden) 

Seminarleitung: Alexander Steiß, Magistrat der Stadt 

Gießen 


Tel. 0611 15799-83, -87 � Fax 0611 15799-90 

245


Ordnungswidrigkeitenrecht 

Ihr Nutzen 


mit gezielten Hinweisen zum Verhältnis von speziellen 

Owi–Vorschriften zum Ordnungswidrigkeitengesetz. 

Inhalt 

� 

246 

Prüfen der Voraussetzung einer Ordnungswidrigkeit 

� Die Dauer der Verfolgungsverjährung bestimmen 

und Gründe der Unterbrechung bzw. Hemmung 

praxisbezogen anwenden 

� Entscheidungen über das Einleiten eines Ordnungswidrigkeitenverfahrens 

und Ablauf des Verfahrens 

� Abgrenzen zwischen Verwarnungs– und 

Bußgeldverfahren 

� 

� 

Sachverhaltsermittlung und Anhörung durchführen 

Entscheiden über Anträge zur Akteneinsicht 

� Die Höhe der Geldbuße festlegen und über Nebenfolgen 

entscheiden 

� Arbeiten mit Musterbescheiden/ 

Anhörungsschreiben 

� 

� 

Wiedereinsetzung in den vorherigen Stand 

Vollstrecken des Bußgeldbescheides 

Methoden 

Offenes Kurzgespräch, Beispielfälle 



Teilnehmerkreis: Sachbearbeiter/–innen, die Verwarn– 

und Bußgeldverfahren durchführen 

Hinweis: Bitte mitbringen: OwiG, StPO, StVO, StVG, 

GewO, HStrG 

Termin: Gießen: 16., 17. und 18. Mai 2011, 08:00 bis 

15:00 Uhr 

Marburg: 24., 25. und 26. Oktober 2011, 08:30 bis 

15:30 Uhr 

Wiesbaden: 4., 5. und 6. Oktober 2011, 08:30 bis 15:30 

Uhr 


MR–35–05–0040–1101 (Marburg) 

WI–35–05–0040–1101 (Wiesbaden) 


Gießen 


Tel. 0611 15799-83, -87 � Fax 0611 15799-90


Gewerbe– und Gaststättenrecht – Grundseminar 

Ihr Nutzen 


mit Abgrenzung der Gewerbearten zueinander und 

kurzer Einbeziehung der EU–DLR. 

Inhalt 

� 

� 

Gewerberecht 

Entwicklung des Gewerberechts 

� Das Gewerberecht als Teil des 

Wirtschaftsverwaltungsrechts 

� 

� 

� 

� 

� 

� 

� 

� 

Gewerbebegriff, Gewerbefreiheit, Gewerbetreibende 

Das stehende Gewerbe 

Das Reisegewerbe 

Das Marktgewerbe 

Gaststättenrecht 

Entwicklung des Gaststättenrechts 

Betriebsarten: Schank– und Speisewirtschaft 

Erlaubnispflicht, Erlaubnisfreiheit, Gestattung 

� Beschränkungen der Gewerbeausübung, Auflagen, 

Überwachung, Betriebsschließung 

� 

Vereinsgastronomie, Praxisbeispiele 

Methoden 

Offenes Kursgespräch, Beispielfälle 



Teilnehmerkreis: Mitarbeiter/–innen der Verwaltungen 

im Innen– und Außendienst 

Hinweis: Bitte entsprechende Gesetzestexte mitbringen! 

Die Behandlung der Themenschwerpunkte wird 

auf die Teilnehmerinnen und Teilnehmer abgestimmt. 

Erfahrungsaustausch und Fallbeispiele sind 

erwünscht. 

Termin: Marburg: 6. bis 8. Juni 2011, 08:30 bis 13:30 

Uhr 

Wiesbaden: 6. bis 8. September 2011, 8:30 bis 13:30 

Uhr 


WI–35–05–0060–1101 (Wiesbaden) 


Gießen 


Tel. 0611 15799-83, -87 � Fax 0611 15799-90 

247


Standesamt und Bürgerbüro/Meldeamt 

Ihr Nutzen 

� Vertiefung und Stabilisierung von Grundkenntnissen 

anhand praktischer Fallbeispiele 

� Erweiterung der Fachkompetenz im 

Publikumsverkehr 

� Sachgerechter Umgang mit gesetzlichen 

Vorschriften 

� Rechtssicherheit bei Bewertung deutscher und ausländischer 

Dokumente 

� Beurteilung und Anwendung von individuellem 

Ermessensspielraum 

Inhalt 

� Grundzüge der Sachbearbeitung im Meldewesen in 

Theorie und Praxis 

� Anwendung der gesetzlichen Bestimmungen; Melderechtsrahmengesetz 

(MRRG) und Hessisches 

Meldegesetz (HMG) 

� 

� 

� 

� 

� 

� 

248 

Die Personenstandsbücher (Inhalt und Aufbau) 

Namensrecht 

Namensänderungen 

Lebenspartnerschaftsgesetz 

Staatsangehörigkeitsrecht und Einbürgerungen 

Ausländische Urkunden 

Methoden 

Vortrag, Diskussion, Einzelarbeiten, Fragestellungen 



Teilnehmerkreis: Mitarbeiter/–innen der Bürger– und 

Meldeämter sowie neue Beschäftigte der Standesämter 

und Staatsangehörigkeitsstellen 

Termin: 2., 9., 16. und 23. September 2011, 08:00 bis 

13:00 Uhr 

Wiesbaden: 6., 13., 20. und 27. Mai 2011, 08:30 bis 

13:30 Uhr 


WI–35–05–0080–1101 (Wiesbaden) 

Seminarleitung: Herbert Brendel und Jürgen Lugert, 

Magistrat der Stadt Eschborn 


Tel. 0611 15799-83, -87 � Fax 0611 15799-90


Der neue Personalausweis–Neue Aufgaben für die 

Bürgerämter (Personalausweisbehörden) 

Ihr Nutzen 

Sie erkennen und nutzen die Chancen, die der neue 

Personalausweis für die eigene Organisation bedeutet. 

Sie lernen das dazu notwendige Handwerkzeug kennen 

und anwenden. 

Inhalt 

� Der neue Personalausweis im Überblick 

• Das Personalausweisgesetz 

• Die drei Funktionen des neuen Personalausweises 

• Der Zugriffsschutz 

• Der Anwendungs– und der Feld–Test des neuen 

Personalausweises 

Die Prozesse in der Personalausweisbehörde 

� Die Antrags– und Ausgabeverfahren 

• Der Änderungs– und Sperrdienst 

• Sonderfälle 

Das elektronische Identitätskennzeichen in kommunalen 

Prozessen 

� Zugriff auf die Indentitätsdaten 

• Beantragung von Zugriffszertifikaten 

• Nutzung der eID–Daten 

• Verschiedene E–Government–Services 

• Bürgernutzen durch die elektronischen 

IDentitätsdaten 

• Beispiele für E–Government– und 

E–Business–Anwendungen 

Rat und Hilfe für zukünftige Fragen rund um den neuen 

Personalausweis 

� Telefon und Internet 

• E–Learning–Angebote 

• Newsletter des BMI 

• Häufig gestellte Fragen (FAQ) 



Teilnehmerkreis: Mitarbeiter/–innen aus den Bürgerämtern 

(Personalausweisbehörden), Beschäftigte mit Organisations–, 

E–Government– und IT–Aufgaben 


Wiesbaden: 14. März 2011, 09:00 bis 16:00 Uhr 


WI–35–05–0100–1101 (Wiesbaden) 




Tel. 0611 15799-83, -87 � Fax 0611 15799-90 

249


Melderecht unter Einbeziehung des Entwurfs eines 

neuen Bundesmeldegesetzes 

Ihr Nutzen 

Sie können melderechtliche Vorschriften im Zusammenhang 

mit dem Personenstands– und Staatsangehörigkeitsrecht 

praxisgerecht anwenden und so Ihre 

Handlungskompetenz stärken. 

Inhalt 

� 

250 

Melderechtsrahmengesetz 

� Hessisches Meldegesetz 

• Allgemeine Bestimmungen §§ 3 und 4 a HMG 

• Bereichsspezifischer Datenschutz 

• Schutzrechte 

• Meldepflichten §§ 13 – 25 HMG 

• Anmeldung von Spätaussiedlerinnen und 

Spätaussiedlern 

• Internetfähigkeit der Melderegister 

• Datenübermittlungen und Übermittlungssperren 

• Melderegisterauskünfte §§ 34/35 HMG 

• Auskunftssperre § 34 Abs. 5 und 6 HMG 

• Bescheid, rechtliches Interesse, Anhörung, 

schutzwürdige Belange, Einzelfallaufhebung, 

Auskunftserteilung, Fristablauf und Löschung 

• Verwarnungsgeld, Bußgeld, Zwangsgeld 

� 

� 

Nebengesetzliche Bestimmungen 

Diskussion und Problemlösungen 



Teilnehmerkreis: Mitarbeiter/–innen bei Meldebehörden 

und Bürgerbüros 


15:00 Uhr 


Seminarleitung: Hubert Heine, Magistrat der Stadt 

Wetzlar, Stadtbüro 


Tel. 0611 15799-83, -87 � Fax 0611 15799-90


Das Friedhofs– und Bestattungsrecht in Hessen 

Ihr Nutzen 

Sie erlangen praxisorientierte friedhofs– und bestattungsrechtliche 

Grundkenntnisse nach aktueller 

Rechtslage. 

Inhalt 

� 

� 

Der Friedhof als öffentliche Einrichtung 

Die Grabstelle und deren Gestaltung 

� Die Bestattungspflicht und deren ordnungsrechtliche 

Durchsetzung 

� Die Anordnung der Feuerbestattung und anonyme 

Beisetzung 

� Die Bestattungskosten, deren Festsetzung und die 

Kostentragungspflicht 



Teilnehmerkreis: Mitarbeiter/–innen der Friedhofsverwaltungen 

sowie der mit vergleichbarer Aufgabenstellung 

betrauten kommunalen Fachämter und 

Fachabteilungen 




WI–35–05–0120–1101 (Wiesbaden) 

Seminarleitung: Torsten Neckar, Magistrat der Stadt 

Darmstadt 


Tel. 0611 15799-83, -87 � Fax 0611 15799-90 

251


Aufgaben der Straßenverkehrsbehörden und 

Straßenbaubehörden 

Ihr Nutzen 

Sie erhalten umfangreiche Kenntnisse über die rechtlichen 

Voraussetzungen und die Möglichkeiten der Gestaltung 

des Verkehrsraums, der Verkehrsregelung, der 

Verkehrslenkung sowie die Erteilung von Ausnahmegenehmigungen 

und erlangen somit Entscheidungs– und 

Handlungssicherheit. Die Seminarschwerpunkte bestimmen 

Sie. 

Inhalt 

� Verkehrsordnende Behörden, Aufgaben und Formen 

der Zusammenarbeit 

� 

252 

Anordnung und Aufstellung von Verkehrszeichen 

� Maßnahmen zur Reduzierung des Schilderwaldes/ 

Verkehrsschau 

� 

Gestaltung des Verkehrsraums 

� Vorfahrtregelungen, Lichtzeichen und 

Kreisverkehrplätze 

� Verkehrsberuhigte Bereiche, Tempo 30–Zonen, 

Shared Space 

� 

� 

� 

� 

Einheit von Planung, Bau und Betrieb 

Sondernutzung/Gemeingebrauchsüberschreitung 

Abgestellte Fahrzeuge 

Werbung und Warenverkauf 

� Verkehrssicherungspflicht – Umfang und Folgen bei 

Nichtbeachtung 

� Einrichtung und Maßnahmen zur Sicherung von Arbeitsstellen 

im Straßenverkehr 



Teilnehmerkreis: Mitarbeiter/–innen von Straßenverkehrs– 

und Straßenbaubehörden, die noch nicht über 

langjährige Erfahrungen in der Verkehrssicherheitsarbeit 

und den anderen angegebenen Themenbereichen 

verfügen bzw. diese vertiefen wollen 

Hinweis: Bitte StVO mit VwV, HStrG, RSA mitbringen! 

Termin: Wiesbaden und Gießen: Wir richten das Seminar 



WI–35–05–0140–1101 (Wiesbaden) 

Seminarleitung: Bernhard König, Verwaltungsfachhochschule 

Wiesbaden 


Tel. 0611 15799-83, -87 � Fax 0611 15799-90


Kommunales Straßen– und Wegerecht – 

Der öffentliche Straßenverkehr und seine 

Nutzungsformen 

Ihr Nutzen 

Vermittlung von Kenntnissen und Praxiswissen bei 

Fragen des kommunalen Straßen– und Wegerechts. 

Inhalt 

� 

� 

� 

� 

� 

Grundlagen des öffentlichen Straßenverkehrs 

Verhältnis von Straßen– und Straßenverkehrsrecht 

Straßenbau– und Straßenaufsichtsbehörden 

Straßenverkehrsämter 

Der öffentliche Status der Straße 

� Veränderung und Beendigung des öffentlichen 

Sonderstatus 

� 

� 

� 

� 

� 

� 

� 

Widmung 

Die tatsächliche Indienststellung der Straße 

Veränderungen des Nutzungsumfangs 

Statusakte und Verkehrsberuhigung 

Straßenbaulast und -verkehrssicherungspflicht 

Straßenrechtliche Nutzungsformen 

Gemeingebrauch und Sondernutzung 

� Sonderformen der „kommunikativen“ 

Straßennutzung 

� 

� 

� 

� 

Rechtsstellung des Straßenanliegers 

Nachbarrecht öffentlicher Straßen 

Aufrechterhaltung der Straßenfunktion 

Der Schutz der Straßennachbarn 

Methoden 




Teilnehmerkreis: Mitarbeiter/–innen der öffentlichen 

Kommunalverwaltung (insbesondere Ordnungsämter) 


Uhr 



WI–35–05–0160–1101 (Wiesbaden) 



Tel. 0611 15799-83, -87 � Fax 0611 15799-90 

253


Anordnung von Verkehrszeichen sowie Genehmigungen 

nach der StVO 

Ihr Nutzen 

Sie lernen Rechtsgrundlagen kennen oder Sie frischen 

sie auf, und Sie können sie anschließend sicher 

anwenden. 

Inhalt 

� 

� 

254 

Grundbegriffe des Straßenverkehrsrechts 

Rechtsquellen und Hilfsmittel 

� Zuständigkeit der verschiedenen 

Straßenverkehrsbehörden 

� 

� 

� 

� 

� 

� 

� 

� 

Beteiligung anderer Behörden 

Verkehrszeichen als Verwaltungsakt 

Formales zur Anordnung 

Genehmigungen der unteren Verkehrsbehörden 

Praktische Fälle 

Baustellenbeschilderung 

unbefristete Beschilderungen 

Genehmigungen 

Methoden 

Vortrag, Diskussion und Übungen 



Teilnehmerkreis: Mitarbeiter/–innen der Verkehrsbehörden 

der Kreise und Gemeinden sowie 

Hilfspolizeibeamte/–innen in Gemeinden mit weniger 

als 7500 Einwohnern. 

Hinweis: Als Arbeitsunterlagen werden benötigt: Text 

StVO und VWV–StVO, Hinweise zum Anbringen von 

Verkehrszeichen (HAV), Kirschbaum Verlag, Richtlinien 

für die Sicherung von Arbeitsstellen an Straßen 

(RSA) 


15:00 Uhr 


Uhr 


WI–35–05–0180–1101 (Wiesbaden) 

Seminarleitung: Dieter Eisenberg, Rechtsanwalt, Erster 

Stadtrat a. D. 


Tel. 0611 15799-83, -87 � Fax 0611 15799-90


Staatsangehörigkeitsrecht 

Ihr Nutzen 

Das Seminar vermittelt den erstmals mit Aufgaben im 

Bereich „Einbürgerungsverfahren/Staatsangehörigkeitsangelegenheiten“ 

betrauten kommunalen Mitarbeiterinnen 

und Mitarbeitern die notwendigen Fachkenntnisse, 

um den genannten Anforderungen gerecht 

zu werden. Sie erhalten dabei zugleich auch eine Hilfestellung, 

um die zur Beratung der Antragsteller erforderliche 

interkulturelle Kompetenz zu erlangen. Darüber 

hinaus nutzen Mitarbeiter/–innen, die bereits über 

eine langjährige Praxis in diesem Aufgabengebiet verfügen, 

das Seminar, um ihre Fachkenntnisse aufzufrischen 

bzw. zu aktualisieren. 

Inhalt 

� 

� 

� 

� 

Staatsangehörigkeitsrechtliche Grundsätze 

Erwerb der deutschen Staatsangehörigkeit 

Verlust der deutschen Staatsangehörigkeit 

Beibehaltung der deutschen Staatsangehörigkeit 

� Einbürgerungen nach dem 

Staatsangehörigkeitsgesetz 

� 

� 

Anspruchseinbürgerungen 

Ermessenseinbürgerungen 

Methoden 

Vortrag, Erarbeiten von Musterbeispielen in Kleingruppen, 

Präsentation und Diskussion der Ergebnisse 



Teilnehmerkreis: Sachbearbeiter/–innen der Städte und 

Gemeinden in Einbürgerungsangelegenheiten 

Termin: Gießen: 13. und 14. April 2011, 08:00 bis 15:00 

Uhr 

Wiesbaden: 26. August und 2. September 2011, 08:30 

bis 15:30 Uhr 


WI–35–05–0200–1101 (Wiesbaden) 

Seminarleitung: Joachim Süß, Regierungspräsidium 

Gießen 


Tel. 0611 15799-83, -87 � Fax 0611 15799-90 

255


Dokumentenfälschungen: In– und ausländische 

Personal– und Kraftfahrzeugdokumente 

–Basisseminar– 

Ihr Nutzen 

Das Seminar vermittelt Grundkenntnisse auf dem Gebiet 

von in– und ausländischen Personal– und 

Kraftfahrzeugdokumenten . 

Inhalt 

� Fälschung und Verfälschung von Dokumenten als- 

Grundlage vielfältiger Verbrechensformen 

� Wesentliche Sicherheitsmerkmale bei in– und ausländischen 

Personal– und 

Kraftfahrzeugdokumenten 

� Hinweise auf Fälschungen, Verfälschungen, 

Totalfälschungen 

� Fachbezogene kriminalpolizeiliche 

Dokumentensammlung 

� 

256 

Fälle aus der Praxis I Fallanalysen 



Teilnehmerkreis: Mitarbeiter/–innen aus Ordnungsamt, 

Gefahrenabwehrbehörden, Ausländeramt, Bürgerbüro, 

Standes–, Sozial– und Gewerbeamt, Führerschein– und 

Kraftfahrzeugdienststelle 

Hinweis: Bitte mitbringen: Fadenzähler, Pinzette, UV– 

Lampe, Retroviewer, Maglite 

Termin: Gießen: 4. bis 8. April 2011, 08:30 bis 15:30 

Uhr 

Wiesbaden: 11. bis 15. April 2011, 08:30 bis 15:30 Uhr 


WI–35–05–0220–1101 (Wiesbaden) 

Seminarleitung: Dittmar Langner Erster Polizeihauptkommissar 

a. D., Diplom–Verwaltungswirt (Veranstaltungsort 

Gießen und Wiesbaden) & Yvonne Buchta 

(Veranstaltungsort Wiesbaden), Hessisches 

Landeskriminalamt 


Tel. 0611 15799-83, -87 � Fax 0611 15799-90


Dokumentenfälschungen: In– und ausländische 

Personal– und Kraftfahrzeugdokumente 

–Aufbauseminar– 

Ihr Nutzen 

Sie können spezielle Kenntnisse von in– und ausländischen 

Personal– und Kraftfahrzeugdokumenten praxisgerecht 

umsetzen. 

Inhalt 

� Rechtliche Beurteilung der Dokumentenfälschung 

und des Missbrauchs von Personal– und 

Kraftfahrzeugdokumenten 

� Wesentliche Sicherheitsmerkmale bei In– und ausländischen 

Personal– und Kraftfahrzeugdokumenten 

� Erkennen von Fälschungen, Totalfälschungen, missbräuchliche 

Benutzung 

� Fachbezogene kriminalpolizeiliche 

Dokumentensammlung 

� 

Fahndungsmittel der Polizei 



Teilnehmerkreis: Mitarbeiter/–innen aus Ordnungsamt, 

Gefahrenabwehrbehörden, Ausländeramt, Bürgerbüro, 

Standes–, Sozial– und Gewerbeamt, Führerschein– und 

Kraftfahrzeugdienststelle 

Hinweis: Bitte mitbringen: Fadenzähler, Pinzette, UV– 

Lampe, Retroviewer, Maglite 

Termin: Gießen: 23. bis 27. Mai 2011, 08:30 bis 15:30 

Uhr 

Wiesbaden: 14. bis 18. November 2011, 08:30 bis 15:30 

Uhr 


WI–35–05–0221–1101 (Wiesbaden) 

Seminarleitung: Dittmar Langner, Erster Polizeihauptkommisar 

a. D. , Dipl.–Verwaltungswirt 


Tel. 0611 15799-83, -87 � Fax 0611 15799-90 

257


Vernehmung von Beschuldigten/Zeugen 

Ihr Nutzen 

Sie gewinnen Handlungssicherheit bei der Vernehmung 

von Beschuldigten, Zeuginnen und Zeugen . 

Inhalt 

� Vernehmung von Beschuldigten 

• Aussagepflicht 

• Eröffnung der Beschuldigung; – Belehrung 

• Vernehmung zur Person / Sache; – Schriftliche 

Äußerungen 

• Besonderheiten bei Jugendlichen / 

Heranwachsenden 

• Abgrenzung zur informatorischen Befragung 

• Anwesenheitsrecht des Verteidigers 

• Verbotene Vernehmungsmethoden 

• Folgen der fehlenden Belehrung 

� Vernehmung von Zeuginnen und Zeugen 

• Gesetzliche Bestimmungen 

• Belehrung der Zeugin/des Zeugen 

• Zeugenfähigkeit, Zeugnisverweigerungsrechte 

• Vernehmungsmodelle 

• Protokollierung 

• Täteridentifizierung durch Zeugen 

• Die Zeugin/der Zeuge vor Gericht 

Methoden 




Teilnehmerkreis: Mitarbeiter/–innen von allgemeinen 

Polizeibehörden (Ordnungsamt, Ausländeramt usw.) 




WI–35–05–0260–1101 (Wiesbaden) 

Seminarleitung: Michael Zammert, PHK und Dipl. Vw- 

Wirt, Polizeipräsidium Südhessen 

258 


Tel. 0611 15799-83, -87 � Fax 0611 15799-90


Als Zeuge vor Gericht 

Ihr Nutzen 

Sie gewinnen als Zeugin/Zeuge Handlungssicherheit 

vor Gericht. 

Inhalt 

� 

� 

� 

Rechte und Pflichten einer Zeugin, eines Zeugen 

Verschwiegenheitspflicht öffentlich Bediensteter 

Pflicht zur Vorbereitung auf die Verhandlung 

� Die Ziele des Rechtsanwaltes (Glaubwürdigkeit und 

Verunsicherung der Zeugin, des Zeugen) 

� 

� 

Befragungstechniken 

Evtl. Besuch einer Gerichtsverhandlung 

Methoden 

Vortrag und Diskussion, Rollenspiele 



Teilnehmerkreis: Mitarbeiter/–innen von Ordnungsämtern 

sowie Teilnehmer/–innen des Seminars „Vernehmung 

von Beschuldigten/Zeugen“ 




WI–35–05–0280–1101 (Wiesbaden) 

Seminarleitung: Michael Zammert, PHK und Dipl. Vw- 

Wirt, Polizeipräsidium Südhessen 


Tel. 0611 15799-83, -87 � Fax 0611 15799-90 

259


Allgemeines Verwaltungsrecht und 

Verwaltungsverfahrensrecht 

Ihr Nutzen 

Sie werden (wieder) sicher im Verwaltungshandeln. 

Sie überprüfen Ihr eigenes Handeln und finden gemeinsam 

neue Lösungen. „Das haben wir schon immer 

so gemacht“ hat von nun an keine Chance mehr! 

Inhalt 

� Begriff der Verwaltung, Verwaltung im System des 

Grundgesetzes, Standort des Verwaltungsrechts als 

Teilgebiet des öffentlichen Rechts 

� Verwaltungsaufbau in Bund und Land – Träger der 

Verwaltung, Überblick über die 

Verwaltungsorganisation 

� Grundbegriffe und Grundsätze des Verwaltungsrechts, 

Rechtsquellen des Verwaltungsrechts 

� Handlungsgrundsätze der Verwaltung, Gesetzmäßigkeit 

der Verwaltung, Ermessen, Beurteilungsspielraum 

und unbestimmter Rechtsbegriff 

� Verwaltungsakt – Begriff, Tatbestandsmerkmale, 

Arten, Wirksamkeit, Bekanntgabe und Bestandskraft, 

Rechtmäßigkeitsvoraussetzungen 

� Nebenbestimmungen zu Verwaltungsakten, Aufhebung 

von Verwaltungsakten – Rücknahme, 

Widerruf 

� Grundzüge des Verwaltungsverfahrensrechts – Verfahrensablauf, 

Verfahrensrechte des Beteiligten 

� 

260 

Widerspruchs– und Klageverfahren – Grundzüge 

Methoden 

Gruppenarbeiten, Vortrag, Spiele und 

Diskussionsrunden 



Teilnehmerkreis: Beamtinnen und Beamte des mittleren 

und gehobenen Dienstes und vergleichbar Beschäftigte, 

die Grundlagenkenntnisse im Verwaltungsrecht erwerben 

oder auffrischen wollen 

Termin: Wiesbaden: 17. und 31. Mai, 7., 14. und 21. 

Juni 2011, 08:30 bis 13:30 Uhr 


Seminarleitung: Susanne Hoffmann–Fessner, 

Hessisches Ministerium des Innern und für Sport 


Tel. 0611 15799-83, -87 � Fax 0611 15799-90


Bescheide richtig abfassen 

Ihr Nutzen 

Anhand von Praxisbeispielen trainieren Sie das sichere 

und juristisch korrekte Abfassen von Bescheiden der 

Eingriffsverwaltung. 

Inhalt 

� 

Aufbau und Gestaltung von Bescheiden 

� Rechtliche Anforderungen an Verwaltungsakte nach 

dem Verwaltungsverfahrensrecht 

� Bestimmtheit und Begründung (insbesondere bei 

Ermessensentscheidungen) 

� 

� 

� 

� 

Nebenbestimmungen zu Verwaltungsakten 

Anordnung der sofortigen Vollziehung 

Androhung von Zwangsmitteln 

Rechtsbehelfsbelehrung 



Teilnehmerkreis: Mitarbeiter/–innen kommunaler wie 

auch staatlicher Behörden, die Verwaltungsakte im Bereich 

der Eingriffsverwaltung zu fertigen haben 

Hinweis: Bitte Muster der bei Ihren Dienststellen verwendeten 

Bescheide mitbringen! Bitte bringen Sie folgende 

Gesetzestexte mit: (Hess)VwVfG, HessVwVG, 

VwZG, VwGO 



Seminarleitung: Rainer Lambeck, Richter am Verwaltungsgericht 

Gießen 


Tel. 0611 15799-83, -87 � Fax 0611 15799-90 

261


Der Widerspruchsbescheid 

Ihr Nutzen 

Sie lernen, Widerspruchsbescheide rechtssicher zu 

schreiben. 

Inhalt 

� 

262 

Vorverfahren (insbesondere Sinn und Zweck) 

� Bescheidtechnik einschließlich Nebenentscheidungen 

(Kostenlastenentscheidung, Kostenfestsetzung, 

§ 80 VwVfG) 



Teilnehmerkreis: Sachbearbeiter/–innen, die Verwaltungsverfahren 

abwickeln 

Hinweis: Bitte die Textausgaben HVwVfG, VwGO, 

HAG/VwGO, Hess. VerwkostG mitbringen! 




Seminarleitung: N.N. 


Tel. 0611 15799-83, -87 � Fax 0611 15799-90

Baurecht 

Die Honorarordnung für Architekten und Ingenieure 

(HOAI) 2009 

Ihr Nutzen 

Sie vermeiden bei der Vertragsgestaltung Konflikte, indem 

Sie lernen, rechtssichere Honorarverträge 

abzuschließen. 

Inhalt 

� 

� 

� 

� 

� 

� 

� 

Die neue Struktur des HOAI 2009 

Begriffsdefinitionen 

Ermittlung der anrechenbaren Kosten 

Baukostenvereinbarungsmodell 

Baukostenberechnungsmodell 

Objektbestimmung 

Umbau, Bauen im Bestand 

� Übergangsregelung der alten und neuen Verträge 

etc. 

Methoden 

Vortrag, Diskussion, PowerPoint 



Teilnehmerkreis: Fortgeschrittene 


Uhr 



WI–35–20–0020–1101 (Wiesbaden) 

Seminarleitung: Michael Wiesner, LL.M., Fachanwalt 

für Bau– und Architektenrecht 


Tel. 0611 15799-83, -87 � Fax 0611 15799-90 

263

Baurecht 

Lebenszykluskosten in Gebäuden 

Ihr Nutzen 

Sie können die Lebenszykluskosten von Gebäuden einschätzen 

und sind so in der Lage, Zahlungsströme bei 

Bauvorhaben zu optimieren. 

Inhalt 

� 

� 

� 

� 

� 

264 

Definition der Lebenszykluskosten (LZK) 

Stand der Normung 

LZK im weiteren Sinne – Lebenszyklus–Erfolg 

Prognoseansätze für zukünftige Zahlungsströme 

Umgang mit Unsicherheit 

� Empfehlung nach GEFMA 220 „Lebenszykluskostenrechnung 

im FM“ 

� 

� 

Produkt Life Cycle–Konzept 

Erläuterung des Konzepts 

� Erläuterung der Phasen: Eigenschaften, Differenzierungsmöglichkeiten, 

Wettbewerb 

� Auswirkungen und Harmonisierung mit den 

Immobilienanforderungen 

� 

Anforderungen an die Mitarbeiter/-innen 



Teilnehmerkreis: Führungskräfte aus der öffentlichen 

Verwaltung, insbesondere Gebäudemanagement, 

Hochbau und Immobilienmanagement 




WI–35–20–0040–1101 (Wiesbaden) 



Tel. 0611 15799-83, -87 � Fax 0611 15799-90

Baurecht 

Kommunales Bauen – Rechtsschutzfragen im Städtebau– 

und Bauordnungsrecht 

Ihr Nutzen 

Vermittlung von Kenntnissen und Praxiswissen bei 

Fragen des Rechtschutzes im Rahmen bauplanungs– 

und bauordnungsrechtlichen Tätigwerdens der 

Kommunen. 

Inhalt 

� 

� 

� 

� 

� 

� 

� 

� 

� 

� 

� 

Bauplanungsrecht / Bauleitplanung 

Satzungsrecht der Gemeinde 

Vorbereitender und verbindlicher Bauleitplan 

Vorhaben– und Erschließungsplan 

Städtebaulicher Vertrag 

Veränderungssperren 

Zulässigkeit von Vorhaben 

Gesicherte Erschließung 

Vorkaufsrecht der Gemeinde 

Bauordnungsrecht 

Bauliche Anlagen 

� Formelles Bauordnungsrecht/ 

Genehmigungsverfahren 

� 

� 

� 

� 

� 

� 

Sondervorschriften und Baunebenrecht 

Rechtsschutz, Abhilfe– und Widerspruchsverfahren 

Gerichtliche Streitigkeiten 

Einstweiliger Rechtsschutz 

Ordentliches Klageverfahren 

Vollstreckung 

Methoden 





Kommunalverwaltung (Bauämter) 




WI–35–20–0060–1101 (Wiesbaden) 



Tel. 0611 15799-83, -87 � Fax 0611 15799-90 

265

Baurecht 

Die Hessische Bauordnung 

Ihr Nutzen 

Sie befassen sich intensiv mit den wesentlichen Inhalten 

der HBO. Die tägliche Gesetzesanwendung wird 

damit erheblich erleichtert. 

Inhalt 

� 

� 

� 

� 

� 

� 

266 

Einführung in die Hessische Bauordnung 

Geltungsbereich 

Gebäudeklassen 

Abstandsvorschriften 

Baugenehmigungsfreie Vorhaben (Anlage 2) 

Genehmigungsfreistellungen (§ 56) 

� Baugenehmigungsverfahren 

• „normales“ Verfahren 

• „vereinfachtes“ Verfahren 

� Grundzüge der/des 

• Kompensation 

• Bauteil– und Baustoffanforderungen (Anlage 1) 

• Brandschutzkonzept 

• am Bau Beteiligte 

� 

� 

� 

Besondere Verfahrensregelungen 

Barrierefreie Erreichbarkeit 

Baulasten/ Bauaufsichtsgebühren 

Methoden 

Präsentation, Diskussion 



Teilnehmerkreis: Mitarbeiter/–innen bei unteren Bauaufsichtsbehörden 

und Gemeinden 

Hinweis: Bitte bringen Sie den aktuellen Text der HBO 

mit! 


16:00 Uhr 


Uhr 


WI–35–20–0080–1101 (Wiesbaden) 

Seminarleitung: Hans Rickenberg, Diplom–Verwaltungswirt, 

Hessisches Ministerium für Wirtschaft, Verkehr 

und Landesentwicklung, Referat Baurecht 


Tel. 0611 15799-83, -87 � Fax 0611 15799-90

Baurecht 

Brandschutz in öffentlichen Gebäuden 

Ihr Nutzen 

Sie erfahren, was vorbeugender Brandschutz bedeutet 

und können Baumaßnahmen entsprechend planen 

und beurteilen. 

Inhalt 

Verantwortungsbewusst Gebäude planen, bauen und 

betreiben heißt, den vorbeugenden Brandschutz zu integrieren. 

Als Geflecht von baulichen, anlagentechnischen 

und organisatorischen Maßnahmen wird der 

ganzheitliche Brandschutz diesem Anspruch gerecht. 

Er umschließt den gesamten Lebenszyklus von Gebäuden. 

Den bestmöglichen Nutzen durch Brandschutz zu 

erreichen setzt zunehmend voraus durch die behördlichen 

Anforderungen auch den Schutz der gesamten Investition 

zu gewährleisten.Vorbeugender Brandschutz 

ist in der Gesamtbilanz wesentlich günstiger als Sanierung 

und Betriebsausfall, einschließlich des daraus resultierenden 

Verlustes von öffentlichem Prestige. 

� 

� 

� 

Regelungen des baulichen Brandschutzes 

Hessische Landesbauordnung 

Anforderungen Brandschutzkonzepte 

� Grundsätzliche Anforderungen aus dem Baurecht 

an Decken, Wände, Treppenräume, Rettungswege 

etc. 

� Schutzziele und Anforderungen des vorbeugenden 

Brandschutzes 

� 

� 

� 

Feuerwiderstandsklassen und ihre Bedeutung 

Impulse für Veränderungen 

Risiken bei Baumaßnahmen im Bestand 



Teilnehmerkreis: Mitarbeiter/–innen mit themenbezogenen 

Aufgaben oder Funktionen 




WI–35–20–0100–1101 (Wiesbaden) 



Tel. 0611 15799-83, -87 � Fax 0611 15799-90 

267

Baurecht 

Instandhaltungsplanung im Gebäudemanagement 

Ihr Nutzen 

Sie können Instandsetzungsvorhaben einschätzen und 

sicher planen. 

Inhalt 

� Die Säulen der Instandhaltung 

• Wartung 

• Inspektion 

• Instandsetzung 

� 

268 

Instandhaltung als Betreiberpflicht 

� So ermitteln Sie den Ist–Zustand der Bausubstanz 

• Gebäudediagnose 

• Checklisten 

� So können Sie die Immobilie energetisch optimieren 

• Energetische Schwachstellen bei Altbauten 

• Checklisten 

� Instandhaltungsplanung 

• Lebensdauer eines Gebäudes 

• Terminpläne nach Gewerken 

� Instandhaltungskosten 

• Richtwerte 

Methoden 




Teilnehmerkreis: Mitarbeiter/–innen der Hochbauverwaltung 

und des Gebäudemanagements 




WI–35–20–0120–1101 (Wiesbaden) 



Tel. 0611 15799-83, -87 � Fax 0611 15799-90

Baurecht 

Nachträge bei der Vergabe nach VOB – 

Ablehnungsgründe für Auftraggeber 

Ihr Nutzen 

Sie erkennen die Anforderungen an den Auftraggeber 

bei der Vergabe von Aufträgen im Umfeld der VOB unter 

Berücksichtigung der VHB und lernen, die Abhängigkeit 

zusätzlicher Vergütungsansprüche des Auftragnehmers 

und formaler und inhaltlicher Erfordernisse 

unter besonderer Berücksichtigung des Vergabeverfahren 

einzuschätzen. 

Inhalt 

� Verhaltensanforderungen des Auftraggebers im 

Vergabeverfahren 

� Risikoabgrenzung zwischen Auftraggeber und Kalkulationsrisiko 

des Bieters 

� Differenzierung nach unterschiedlichen Vertragstypen, 

insbesondere Einheitspreisvertrag sowie Detail– 

und Funktionalpauschalpreisvertrag, Stundenlohnvertrag, 

Selbstkostenerstattungsvertrag 

� Mengenüberschreitungen und 

Mengenunterschreitungen 

� 

Teilkündigung und Selbstübernahme 

� Abgrenzung „Änderung des Bauentwurf“ und „zusätzliche 

Leistungen“ 

� Änderung des Bauentwurfes und andere Anordnungen 

des Auftraggebers, Anordnungen Dritter 

� 

� 

Erforderliche zusätzliche Leistungen 

Störungen des Bauablaufs 

Methoden 




Teilnehmerkreis: Mitarbeiter/–innen aus der Bau– und 

Liegenschaftsverwaltung 




WI–35–20–0140–1101 (Wiesbaden) 



Tel. 0611 15799-83, -87 � Fax 0611 15799-90 

269

Baurecht 

Der Hausmeister – fi t im Gebäudemanagement 

Ihr Nutzen 

Das Grundlagenseminar informiert umfassend über 

die wichtigsten haustechnischen Aufgaben des Hausmeisters/der 

Hausmeisterin und vermittelt das notwendige 

theoretische und praktische Know–How, um 

alle Bereiche der Haustechnik fachgerecht 

abzuwickeln. 

Inhalt 

� Wartung und Instandhaltung / Haustechnik 

• Grundlegende Einführung zum Thema 

Instandhaltung 

• Grundlagen der Gebäudetechnik 

• Heizungsanlagen 

• Lüftungs– und Klimaanlagen 

• Wasserversorgung Sanitär 

• Elektroanlagen 

• Steuerungssysteme 

• Aufzugstechnik 

• Gebäudereinigung, Unterhaltsreinigung 

� Energiemanagement 

• Grundlagen des Einsparpotenziales 

• Beeinflussen des Nutzverhaltens 

• Maßnahmen, die durch Beeinflussung am Objekt 

zu Kostensenkungen/Einsparungen führen 

können 

• Gesetzliche Regelungen 

• Regeltechnik 

Methoden 




Teilnehmerkreis: Hausmeister/–innen 




WI–35–20–0160–1101 (Wiesbaden) 


270 


Tel. 0611 15799-83, -87 � Fax 0611 15799-90

Baurecht 

Einführung in das Erschließungsbeitragsrecht 

Ihr Nutzen 

Sie lernen Grundlagen des Erschließungsbeitragsrechts 

kennen und können das Recht sicher umsetzen. 

Inhalt 

� 

� 

� 

� 

Grundbegriffe und gesetzliche Bestimmungen 

Erschließungsbeitragssatzung 

Beitragsfähige Erschließungsanlagen 

Beitragsfähiger Erschließungsaufwand 

� Abrechnungsgebiet 

• Einzelne Erschließungsanlagen 

• Abschnitte 

• Erschließungseinheiten 

� 

� 

� 

� 

� 

� 

Verteilung, Verteilungsmaßstab 

Entstehung der Beitragspflicht 

Kostenspaltung, Vorausleistung 

Beitragspflichtiges Grundstück, Beitragspflichtiger 

Beitragsbescheid 

Billigkeitsmaßnahmen 



Teilnehmerkreis: Mitarbeiter/–innen, die (künftig) mit 

der Erhebung von Erschließungsbeiträgen befasst sind, 

ohne oder mit geringen Vorkenntnissen 

Hinweis: Bitte die Textausgabe des Baugesetzbuches 

sowie die Erschließungsbeitragssatzung Ihrer Gemeinde 

mitbringen! 

Termin: Gießen: 4., 11. und 18. November 2011, 

08:00 bis 13:00 Uhr 


Seminarleitung: Sylvia Feike, Magistrat der Stadt Lich 


Tel. 0611 15799-83, -87 � Fax 0611 15799-90 

271

Zivilrecht 

Vertragsrecht in der Verwaltungspraxis 

Ihr Nutzen 

Die Teilnehmer/–innen bekommen einen ersten Einblick, 

wie rechtskonforme öffentlich–rechtliche (verwaltungsrechtliche) 

und zivilrechtliche Verträge entworfen 

und eingesetzt werden können. 

Inhalt 

� Zivilrechtliche Verträge 

• Zulässigkeit von zivilrechtlichen Verträgen im 

Verwaltungshandeln 

• Aufbau und Inhalt (u. a. Vertragstypen des BGB, 

Form des Vertrages) 

• Leistungsstörungen nach neuem Schuldrecht 

• Prozessuale Fragen zur Durchsetzung/Abwehr 

vertraglicher Ansprüche 

� Öffentlich–rechtliche Verträge 

• Zulässigkeit/Abgrenzung zu zivilrechtlichen 

Verträgen 

• Aufbau und Inhalt (u. a. Vertragstypen des VwVfG, 

Form des Vertrages) 

• Leistungsstörungen 

• Prozessuale Fragen zur Durchsetzung/Abwehr 

vertraglicher Ansprüche 

Methoden 

Gemeinsames fallbezogenes Arbeiten, Gruppenarbeit 

mit Präsentation 



Teilnehmerkreis: Interessierte aus allen Bereichen der 

Verwaltung, die in der täglichen Berufspraxis mit Verträgen 

arbeiten müssen oder wollen. Vorkenntnisse 

sind nicht erforderlich. 

Hinweis: Bitte die Gesetzestexte des BGB und VwVfG 

mitbringen! 




WI–35–25–0020–1101 (Wiesbaden) 

Seminarleitung: Frank Thielmann, Hessisches 

Immobilienmanagement 

272 


Tel. 0611 15799-83, -87 � Fax 0611 15799-90

EU–Recht 

EU–Recht 1 – Die EU nach Inkrafttreten des Vertrags 

von Lissabon 

Ihr Nutzen 

Vermittlung von Grundlagen über den Inhalt, Struktur 

und Funktion der Europäischen Union mit Blick auf 

die jünsten Entwicklungen und Änderungen durch den 

Vertrag von Lissabon. 

Inhalt 

� 

� 

� 

Entstehung der EU 

Gründungsverträge 

Weitere wichtige Verträge 

� Die politischen Grundlagen der Europäischen Union 

• Kompetenzverteilung 

• Gesetzgebungskompetenzen 

• Legislativ– und Exekutivorgane 

• Die Grundfreiheiten 

• Rechtsakte 

� 

Der Gerichtshof der Europäischen Gemeinschaften 

� Der Vertrag von Lissabon 

• Historie 

� 

� 

� 

� 

� 

Zuständigkeiten 

Institutioneller Rahmen 

Beschlussfassung der Union 

Das neue Abstimmungsverfahren 

Gemeinsame Sicherheits– und Außenpolitik 

Methoden 





Verwaltung, haupt– und nebenamtliche Lehrbeauftragte 

der Verwaltungsseminare 




WI–35–30–0020–1101 (Wiesbaden) 



Tel. 0611 15799-83, -87 � Fax 0611 15799-90 

273

EU–Recht 

EU–Recht 2 – Das Recht der EU und die Umsetzung 

in Deutschland 

Ihr Nutzen 

Vermittlung von Kenntnissen über Struktur und Funktion 

der Europäischen Gesetzgebung, ihre Umsetzung 

in innerdeutsches Recht und ihr maßgeblicher Einfluss 

auf das inländische Recht, sowie die Überprüfung 

durch den Europäischen Gerichtshof 

Inhalt 

� 

� 

� 

� 

� 

� 

� 

� 

� 

� 

� 

� 

� 

� 

� 

274 

Entstehung der EU 

Die politischen Grundlagen der Europäischen Union 

Primäres und sekundäres Recht 

Gesetzgebungskompetenzen 

Die Grundfreiheiten 

Die Rechtsakte der Europäischen Union 

Verordnungen 

Richtlinien 

Entscheidungen 

Sonstige Rechtsakte 

Änderungen durch den Vertrag von Lissabon 

Der Gerichtshof der Europäischen Gemeinschaften 

Zusammensetzung und Zuständigkeiten 

Verfahrensarten 

Entscheidung und Vollstreckbarkeit 

Methoden 





und staatlichen Verwaltung, haupt– und nebenamtliche 

Lehrbeauftragte der Verwaltungsseminare 




WI–35–30–0021–1101 (Wiesbaden) 



Tel. 0611 15799-83, -87 � Fax 0611 15799-90

EU–Recht 

EU–Recht 3 – Wirtschafts– und Beihilferecht der 

EU 

Ihr Nutzen 

Vermittlung von Kenntnissen über Inhalt und Funktion 

der Europäischen Wirtschafts– und Beihilfepolitik sowie 

deren Anwendung in der Praxis und die Sanktionierung 

von Verstößen gegen EU–rechtliche 

Vorschriften. 

Inhalt 

� Das Europäische Wirtschaftsrecht 

• Rechtsquellen 

• Quellen des Primärrechts 

• Sekundäres Gemeinschaftsrecht 

• Verordnungen 

• Richtlinien 

� Die Grundfreiheiten 

• Warenverkehrsfreiheit 

• Dienstleistungsfreiheit 

• Freizügigkeit 

• Kapitalverkehrsfreiheit 

� Der Europäische Wettbewerb 

• Relevanter Markt und Wettbewerbsregeln 

� Staatliche Beihilfen 

• Aktionsplan und Vertrag von Lissabon 

• Investitionsbeihilfen 

• Freistellungen 

• Beihilfeverfahrensrecht 

� Finanzielle Förderprogramme der EU für die Kommunen 

• Richtige Verwendung von Fördermittel 

• Sanktionierung und Rückforderung bei 

Rechtsverstößen 

Methoden 





und staatlichen Verwaltung, die mit Wirtschafts– und 

Beihilferecht arbeiten, Interessierte 




WI–35–30–0022–1101 (Wiesbaden) 



Tel. 0611 15799-83, -87 � Fax 0611 15799-90 

275

Gefahrgut 

Gefahrenguttransport in kommunalen Bereichen 

Grundseminar GGVSEB/ADR 2011 

Ihr Nutzen 

� Die Schulungsverpflichtung für die 

Fahrzeugführer/-innen nach § 6 der Gefahrgutbeauftragten–VO 

ist abgegolten. 

� Die VDI–Richtlinie 2700ff. fordert die regelmäßige 

Schulung von Fahrern, FZ–Haltern und Verladepersonal 

spätestens alle drei Jahre. 

Inhalt 

� 

276 

Die Arbeitgeberverantwortung der Leitungsebene 

� Die Verantwortlichkeiten gem. §§1a / 6 GbV i.V.m. § 

17ff GGVSEB 

� Verantwortlichkeiten aus benachbarten 

Rechtsgebieten 

� 

� 

� 

� 

� 

Definition des Begriffes Beförderung 

Definition des Begriffes Gefahrgut 

Das ADR/die GGVSEB im Überblick 

Ggf. Praxisteil: Bauhof–/Betriebshofbegehung 

Allgemeine Informationen / Arbeitshilfen 

Methoden 

Lehrgespräch 



Teilnehmerkreis: Mitarbeiter/–innen, die in kommunalen 

Betrieben Entscheidungsbefugnisse besitzen, deren 

Stellvertreter/–innen sowie sonstige mit Gefahrgut umgehende 

Personen 



Auch Inhouse-Seminare sind möglich! 


WI–35–35–0040–1101 (Wiesbaden) 

Seminarleitung: Jürgen Freigang, Regierungspräsidium 

Gießen 


Tel. 0611 15799-83, -87 � Fax 0611 15799-90

Gefahrgut 

Beförderung gefährlicher Güter in kleinen Mengen 

durch kommunale Betriebe Aufbauseminar GGV- 

SEB/ADR 2011 

Ihr Nutzen 

� Mit der Teilnahme ist die Schulungsverpflichtung 

für die Fahrzeugführer/-innen nach § 6 der Gefahrgutbeauftragten–VO 

abgegolten. 




Inhalt 

� 

Die Arbeitgeberverantwortung der Leitungsebene 

� Die Verantwortlichkeiten gem. §§1a / 6 GbV i.V.m. § 

17ff. GGVSEB 

� Verantwortlichkeiten aus benachbarten 

Rechtsgebieten 

� 

� 

� 

� 

� 

Definition des Begriffes Beförderung 

Definition des Begriffes Gefahrgut 

Das ADR/die GGVSEB im Überblick 

Ggf. Praxisteil: Bauhof– / Betriebshofbegehung 

Allgemeine Informationen / Arbeitshilfen 

Methoden 

Lehrgespräch 


Voraussetzungen: Besuch eines Grundseminars oder 

vergleichbare Vorkenntnisse im Gefahrgutrecht 


Teilnehmerkreis: Teilnehmer/–innen der Grundseminare 

wie Mitarbeiter/–innen, die in kommunalen Betrieben 

Entscheidungsbefugnisse besitzen, deren 

Stellvertreter/-innen sowie sonstige mit Gefahrgut umgehende 

Personen, die ihrer Wiederholungspflicht zur 

Schulung gem. § 6 GbV nachkommen müssen. 

Hinweis: Mindestens zweimaliger Besuch der o. a. 

Grundseminare. Vergleichbare Vorkenntnisse im Gefahrgutbereich 

sind Voraussetzung. 




WI–35–35–0020–1101 (Wiesbaden) 


Gießen 


Tel. 0611 15799-83, -87 � Fax 0611 15799-90 

277

Gefahrgut 

Ladungssicherung auf Kommunalfahrzeugen – 

Aufbauseminar mit Inhalten gem. Kap. 7.5 ADR 

2011 

Ihr Nutzen 


für die Fahrzeugführer/-in nach § 6 der Gefahrgutbeauftragten–VO 

abgegolten. 




Inhalt 

� 

� 

278 

Rechtliche Grundlagen zur Ladungssicherung 

Physikalische Grundlagen der Ladungssicherung 

� Beispielberechnungen zur Sicherung von Ladungen, 

die regelmäßig durch kommunale Betriebe befördert 

/ transportiert werden 

� 

Video: Ladungssicherungen auf Straßenfahrzeugen 

� Bei Inhouseschulungen möglich: Praktische Fahrversuche 

mit Bauhoffahrzeugen 

Methoden 

Lehrgespräch 



Teilnehmerkreis: Mitarbeiter/–innen, die in kommunalen 

Betrieben Entscheidungsbefugnisse besitzen, wie 

z.B. Bauamtsleiter/–innen, Leiter/–innen von Bauhöfen, 

Stadtwerken, Gartenämtern, Schwimmbädern, deren 

Stellvertreter/–innen sowie sonstige mit Gefahrgut 

und anderen Verladungen/Transport von Ladungen 

befasste Personen (z.B. Werkstattmeister/–innen, 

Fahrer/–innen, Kolonnenführer/–innen, 

Abfallverantwortliche) 

Hinweis: Die Seminare führen wir bei mindestens 12 

Teilnehmenden auch als Inhouse–Schulungen durch. 




WI–35–35–0060–1101 (Wiesbaden) 


Gießen 


Tel. 0611 15799-83, -87 � Fax 0611 15799-90

Gefahrgut 

Schulung gemäß § 6 Gefahrengutbeauftragten – 

VO für Fahrzeugführer/–innen Grundseminar GGV- 

SEB/ADR 2011 

Ihr Nutzen 


für die Fahrzeugführer/-innen nach § 6 der Gefahrgutbeauftragten–VO 

abgegolten. 




Inhalt 

� 

� 

� 

Überblick über die Sicherheitsrechtsgebiete 

Definitionen 

Zulässigkeit und Kennzeichnung von Verpackungen 

� Hinweise auf Ladungssicherung nach StVO/ADR/ 

GUV 

� 

Beförderungsarten 

� Verantwortung des Fahrzeugführers/der 

Fahrzeugführerin 

� Verantwortlichkeiten des Fahrzeugführers / der 

Fahrzeugführerin gemäß § 17ff. GGVSEB 

� 

Ladungssicherung (Video) 

� Berechnung der aktuellen Kleinmengengrenzen / 

1000 Punkte (1.1.3.6.3 ADR / GGVSEB), weitere 

Erleichterungen 

� 

� 

Checkliste „Transport im Handwerk“ 

Allgemeine Informationen 

Methoden 

Lehrgespräch 



Teilnehmerkreis: Fahrzeugführer/–innen, die gelegentlich 

oder regelmäßig Gefahrgutgüter wie Benzinkanister, 

Gasflaschen, Lacke/Farben Spraydosen etc. befördern 

oder als Abfälle einsammeln 



Auch Inhouse-Seminare sind möglich! 


WI–35–35–0080–1101 (Wiesbaden) 


Gießen 


Tel. 0611 15799-83, -87 � Fax 0611 15799-90 

279

Soziales 

Wohngeld aktuell 

Ihr Nutzen 

Sicherheit erhalten, richtige Wohngeldbescheide insbesondere 

mit richtigen Einkommensermittlungen zu erteilen, 

um Widersprüche und Klagen zu vermeiden. 

Besondere Probleme bei der Bearbeitung leichter bewältigen 

zu können. 

Inhalt 

� Transferleistungen in Verbindung mit Wohngeld 

(insbesondere Kinderwohngeld) 

� Missbrauch von Wohngeld (insbesondere verwertbares 

Vermögen) 

� Verwirklichung von Rückforderungen (Aufrechnungen 

– Verrechnungen) 

� Plausibilität der Existenzfähigkeit und Schätzung 

des Einkommens 

� Fehlende Mitwirkung, insbesondere Umkehr der 

Beweislast 

� 

280 

Einkommensermittlung: Systematik 

� Mischeinkommen (Beispiele) 

• für Gewerbe und selbst. Arbeit 

• für Vermietung und Verpachtung 

• für Kapitalvermögen 

� Automatisierter (erweiterter) Datenabgleich, insbesondere 

Behandlung von Minijob 

Methoden 

Vortrag, praktische Beispiele und Übungen, Diskussion 



Teilnehmerkreis: Fach– und Führungskräfte der Wohngeldstellen 

und Prüfungsämter 




WI–40–00–0020–1101 (Wiesbaden) 

Seminarleitung: Dietmar Wischniowsky, Abteilung 

Wohngeldstelle der Stadt Iserlohn i.R., Mitautor des 

Vhw-Leitfadens „Das allgemeine Wohngeld 2008“ 


Tel. 0611 15799-83, -87 � Fax 0611 15799-90

Soziales 

Spezial– und Vertiefungsseminar – Prognostische 

Einkommensermittlung für besondere 

Einkommensarten 

Ihr Nutzen 

Sie erhalten Sicherheit, richtige Wohngeldbescheide 

insbesondere mit richtigen Einkommensermittlungen 

zu erteilen, um Widersprüche und Klagen zu vermeiden. 

Besondere Probleme können Sie leichter 

bewältigen. 

Inhalt 

� 

� 

Plausibilität der Existenzfähigkeit 

Erweiterter Datenabgleich (insbesondere Minijob) 

� Unterkunftskosten, insbesondere Lastenberechnung 

und Mietwert der eigenen Wohnung im 

Mehrfamilienhaus 

� Einkommensermittlung im Sinne der §§ 15 und 24 

Abs. 2 WoGG = Prognose 

� 

Systematik und Mischeinkommen 

� Beispiel Einkommensermittlung – Prognose – für 

Gewerbetreibende/ Selbständige 


Einkünfte Vermietung und Verpachtung 


Einkünfte aus Kapitalvermögen (insbesondere Auszahlung 

einer Lebensversicherung) 

Methoden 

Vortrag, praktische Beispiele und Übungen, Diskussion 



Teilnehmerkreis: Fach– und Führungskräfte der Wohngeldstellen 

und Prüfungsämter 

Termin: 7. November 2011, 09:00 bis 16:00 Uhr 



WI–40–00–0040–1101 (Wiesbaden) 

Seminarleitung: Dietmar Wischniowsky, Abteilung 

Wohngeldstelle der Stadt Iserlohn i.R., Mitautor des 

Vhw-Leitfadens „Das allgemeine Wohngeld 2008“ 


Tel. 0611 15799-83, -87 � Fax 0611 15799-90 

281

Soziales 

Einführung in das Mietrecht 

Ihr Nutzen 

Diese Fortbildungsveranstaltung beschäftigt sich mit 

dem An– und Vermieten von Wohn– und/oder Gewerberaum. 

Neben der Vermittlung grundlegender Kenntnisse 

des Wohnraumrechts unter Berücksichtigung der 

Mietrechtsreform und der aktuellen Rechtsprechung 

werden die Auswirkungen der Neuregelungen bei Vertragsabschluss 

und mögliche Probleme während der 

Laufzeit sowie die Beendigung und Abwicklung von 

Mietverhältnissen besprochen. 

Inhalt 

� Vertragliche Regelungs– und 

Gestaltungsmöglichkeiten 

� Probleme während der Laufzeit (Mieterhöhung, Betriebskosten 

und Nebenkosten, Mietminderungen, 

Schäden, Schönheitsreparaturen etc.) 

� Beendigung von Mietverhältnissen (ordentliche, außerordentliche 

Kündigung) 

� Auseinandersetzungen zwischen den 

Vertragsparteien 

� 

282 

Erörterung praktischer Einzelfragen 

Methoden 




Teilnehmerkreis: Mitarbeiter/–innen öffentlicher Verwaltungen 

und Unternehmen, die mit der Anmietung 

bzw. Vermietung von Wohn– oder Gewerberaum befasst 

sind und interessierte Mitarbeiter/–innen, die 

grundlegende Kenntnisse des Wohnraummietrechts erwerben 

wollen. 

Hinweis: Den Teilnehmerinnen und Teilnehmern werden 

Arbeitshilfen wie Verträge, Betriebskostenabrechnungsformulare, 

Mieterhöhungsschreiben, Abmahnschreiben 

und Kündigungen gegeben. 


Uhr 



WI–40–00–0060–1101 (Wiesbaden) 



Tel. 0611 15799-83, -87 � Fax 0611 15799-90

Soziales 

Betriebs– und Nebenkosten im Mietrecht 

Ihr Nutzen 

Ein häufig umstrittenes und für die Verwaltungspraxis 

relevantes Problem aus dem Bereich der Mietverhältnisse 

sind die Betriebs– und Nebenkosten. Wie unterscheiden 

sie sich? Welche können umgelegt werden 

und wie werden sie angerechnet? Unter Einbeziehung 

der aktuellen Rechtsprechung wird der Stoff anhand 

von praktischen Beispielen vermittelt, so dass Sie die 

einschlägigen Regelungen rechtssicher anwenden 

können. 

Inhalt 

� 

� 

Unterscheidung von Betriebs– und Nebenkosten 

Vereinbarungsmöglichkeiten/Vertragsgestaltung 

� Vereinbarte Betriebs– und Nebenkostenvorauszahlungen 

oder –pauschalen 

� Umlageschlüssel (z. B. Mietflächen, Personen, Anzahl 

der Einheiten) 

� 

Beispielhafte Abrechnungen 

� Erhöhung/Neueinführung von Betriebs– und 

Nebenkosten 

� 

Fälligkeit/Verjährung/Verwirkung 

Methoden 




Teilnehmerkreis: Mitarbeiter/–innen öffentlicher Verwaltungen 

und Unternehmen, die mit der Anmietung 

bzw. Vermietung von Wohn– oder Gewerberaum befasst 

sind und interessierte Mitarbeiter/–innen, die 

grundlegende Kenntnisse des Wohnraummietrechts erwerben 

wollen. 




WI–40–00–0080–1101 (Wiesbaden) 



Tel. 0611 15799-83, -87 � Fax 0611 15799-90 

283

Soziales 

Das Unterhaltsvorschussgesetz – Neuausrichtung 

des Verwaltungshandelns bei der Gesetzesdurchführung 

in der Praxis 

Ihr Nutzen 

Rechtssicheres und ökonomisches Verwaltungshandeln 

führt zu Synergieeffekten. (Entlastung durch Umgestaltung/Straffung 

der Arbeitsabläufe, Erfolg–Steigerung 

der Einnahmen bzw. Reduzierung der Ausgaben, 

Frustabbau und persönliche Zufriedenheit) 

Inhalt 

� 

� 

284 

Antragsannahme – Gesprächsführung/Rollenspiel 

Prüfung der materiell–rechtlichen Voraussetzungen 

� Mitwirkung und Folgen bei mangelnder Mitwirkung 

sowie unzureichenden Angaben des alleinerziehenden 

Elternteils 

� Verfahren und Zeitschiene für Geltendmachung des 

Unterhalts 

� Verfahren bei der Überprüfung der 

Anspruchsvoraussetzungen 



Teilnehmerkreis: Sachbearbeiter/–innen in entsprechenden 

Aufgabengebieten 


15:00 Uhr 


15:30 Uhr 


WI–40–00–0100–1101 (Wiesbaden) 

Seminarleitung: Werner Rudolph, Mitarbeiter des Regierungspräsidiums 

Kassel 


Tel. 0611 15799-83, -87 � Fax 0611 15799-90

Soziales 

Verwaltungsverfahren nach dem SGB X 

Ihr Nutzen 

� Sie kennen und verstehen die wesentlichen 

Vorschriften. 

� Sie sind in der Lage, die in der Praxis zu bearbeitende 

Sachverhalte einzuordnen, zu würdigen und zutreffend 

zu lösen. 

Inhalt 

Die Korrektur von Verwaltungsakten und die Erstattung 

sind von großer praktischer Bedeutung. Die zuständigen 

Behörden erlassen eine Vielzahl von Aufhebungs– 

und Erstattungsbescheiden. Dabei handelt es 

sich insgesamt um eine komplexe und damit anspruchsvolle 

Materie. Das Seminar vermittelt die für 

die Aufgabenerledigung notwendigen Kenntnisse und 

Fertigkeiten und trägt damit dazu bei, die Rechtmäßigkeit 

und Wirtschaftlichkeit der Verwaltung in diesem 

für die Kunden sensiblen Bereich sicherzustellen. Es 

richtet sich insbesondere an leistungsrechtsorientierte 

Fachkräfte und Fachassistenten im SGB II–Bereich, die 

über Grundkenntnisse in der Rechtsanwendung 

verfügen. 

� 

Aufhebung von Verwaltungsakten (§§ 44 ff. SGB 10) 

� Erstattung zu Unrecht erbrachter Sozialleistungen 

(§ 50 SGB X) 

� 

Besonderheiten des SGB II 

� Erstattung der Leistungsträger untereinander (§§ 

102 ff. SGB X) 

Methoden 




Teilnehmerkreis: Mitarbeiter/–innen aus dem SGB II- 

Bereich 


15:00 Uhr 


Seminarleitung: Sylvia Schmidt, Richterin am Sozialgericht 

Gießen 


Tel. 0611 15799-83, -87 � Fax 0611 15799-90 

285

Soziales 

Verwaltungs– und Verfahrensrecht nach dem 

Sozialgesetzbuch 

Ihr Nutzen 

Mit Kenntnissen im Verfahrensrecht haben Sie weitere 

Werkzeuge in der Hand, um Ihre Arbeit noch professioneller 

– möglicherweise effizienter – zu erledigen. 

Inhalt 

� Beginn des Verwaltungsverfahrens, Nichtförmlichkeit, 

Zuständigkeit 

� 

286 

Beteiligte, Vertretung, Beistand 

� Untersuchungsgrundsatz, Beweismittel, Vernehmung 

durch das Sozial– oder Verwaltungsgericht 

� 

Anhörung, Akteneinsicht 

� Formgerechter Bescheid, inhaltliche Bestimmtheit, 

Rechtsbehelfsbelehrung, Bekanntgabe, 

Wirksamkeit 

� Fehlerquellen, Nichtigkeit, Korrigierbarkeit, Unbeachtlichkeit, 

Umdeutung 

� 

Aufhebung von Verwaltungsakten 

� Mitwirkungspflichten, Grenzen der Mitwirkung, 

Folgen fehlender Mitwirkung 

Methoden 

� 

� 

PowerPoint–Vortrag und Diskussion 

Besprechung von Beispielen aus der Praxis 



Teilnehmerkreis: Mitarbeiter/-innen aus Sozialämtern, 

Wohngeldbehörden, Arbeitsgemeinschaften und Optionskommunen, 

die ihre Kenntnisse im Verwaltungs– 

und Verfahrensrecht auffrischen oder vertiefen wollen. 

Hinweis: Bitte bringen Sie das SGB X und die VwGO 

oder das SGG mit. 




WI–40–00–0140–1101 (Wiesbaden) 

Seminarleitung: Peter Feth , Magistrat der Stadt Wetzlar 


Tel. 0611 15799-83, -87 � Fax 0611 15799-90

Soziales 

Einkommensermittlung bei Selbstständigen unter 

Anwendung des SGB II 

Ihr Nutzen 

Sie erhalten auf der Basis des SGB II Kenntnisse zur 

Beurteilung von Unterlagen hilfebedürftiger Selbstständiger 

sowie im Bereich Betriebswirtschaft, die der Begleitung 

eines Selbstständigen im SGB II–Bezugszeitraum 

dienlich sind. Damit gewinnen Sie Sicherheit bei 

der Beurteilung des Einkommens und können vorbeugend 

Widersprüche und Klagen abwehren. 

Inhalt 

� 

� 

� 

Notwendige Unterlagen 

Unternehmerpflichten 

Gewinnerzielungsverpflichtung laut EStG 

� Wo und wie erhalte ich Vergleichs–Informationen 

und –Kennzahlen zum Unternehmen der Kundin/ 

des Kunden? 

� 

� 

� 

� 

� 

Inhalte einer BWA – wie man sie liest und prüft 

Jahresabschluss mit Anlagenspiegel 

Investitionen im Bezugszeitraum 

Betriebseinnahmen und –ausgaben 

Plausibilitätsprüfung von Angaben 

� Anwendung des EKS–Formulares, praktische Beispiele 

mit Verarbeitung von betrieblichen Zahlen 

� 

Fehlende Mitwirkung, Grenzen der Mitwirkung 

� Unterschiede zur steuerlichen Betrachtungsweise 

im Hinblick auf mögliche Widersprüche 

Methoden 

Vortrag, Diskussion, Fallbeispiele 



Teilnehmerkreis: Leistungssachbearbeiterinnen und 

–bearbeiter aus dem SGB II–Bereich (ARGEn) 


Uhr 



WI–40–00–0160–1101 (Wiesbaden) 

Seminarleitung: Dietmar Kübler, EbK–Existenzgründungsberatung 

& Unternehmensberatung, Büdingen & 

Friedberg 


Tel. 0611 15799-83, -87 � Fax 0611 15799-90 

287

Soziales 

Anspruchsberechtigung von Ausländerinnen und 

Ausländern im Rahmen des SGB II 

Ihr Nutzen 

Sie erkennen aufenthaltsrechtliche Titel und ihre Folgen 

für den SGB II–Anspruch. 

Inhalt 

1. Teil: Relevanz des Ausländerrechts im SGB II 

2. Teil: Anspruchsberechtigung von Drittstaatangehörigen 

im SGB II 

3. Teil: Die Leistungsausschlusstatbestände nach dem 

SGB II 

4. Teil: Einblick ins Asylbewerberleistungsgesetz 

5. Teil: Anspruchsberechtigung von Unionsbürgern im 

Rahmen des SGB II 

Sonderfälle: 

� 

� 

288 

Grenzgänger/-innen (echte/unechte) 

Leistungsmitnahme ins Ausland 

6. Teil: Fallbearbeitung 

Methoden 

Vortrag und Diskussion, Fälle mit Lösungen, Handouts 

für die Teilnehmer/-innen zur Verwendung bei der alltäglichen 

Arbeit. 



Teilnehmerkreis: Mitarbeiter/–innen, die im SGB II–Bereich 

tätig sind 


Wiesbaden: 23. August 2011, 08:30 Uhr bis 15:30 Uhr 


WI–40–00–0180–1101 (Wiesbaden) 

Seminarleitung: Gülay Tasli, Rechtsanwältin für Arbeits– 

und Sozialrecht 


Tel. 0611 15799-83, -87 � Fax 0611 15799-90

Soziales 

Gemeinschaft nach dem SGB 

Ihr Nutzen 

Je eher Sie eine Gemeinschaft erkennen, desto besser 

können Sie auf unterschiedliche Bedarfslagen Ihrer 

Kundinnen und Kunden reagieren. Auch für die Feststellung 

der Zuständigkeit ist Wissen um die Gemeinschaften 

hilfreich. 

Inhalt 

� Beispiele für Bedarfsgemeinschaften nach dem SGB 

II, korrekte Einkommensanrechnung 

� Einsatz– und Einstands– oder Einstehensgemeinschaft 

nach dem SGB XII, korrekte Einkommensanrechnung 

von nicht bedürftigen Mitgliedern 

� Haushaltsgemeinschaft, korrekte Anrechnung von 

zumutbaren Anteilen bei Verwandten und Verschwägerten 

nach dem § 9 Abs. 5 SGB II und § 36 

SGB XII 

� Eheliche und eheähnliche Gemeinschaften, eingetragene 

Lebenspartnerschaften nach dem 

Lebenspartnerschaftsgesetz 

� 

Familienzuschläge nach § 85 SGB XII 

Methoden 

� 

� 


Besprechung von Beispielen aus der Praxis 



Teilnehmerkreis: Mitarbeiter/-innen aus Sozialämtern, 

Arbeitsgemeinschaften und Optionskommunen, die 

ihre Kenntnisse auffrischen oder vertiefen wollen. 

Hinweis: Bitte bringen Sie das SGB II und SGB XII mit. 




WI–40–00–0200–1101 (Wiesbaden) 

Seminarleitung: Peter Feth, Magistrat der Stadt Wetzlar 


Tel. 0611 15799-83, -87 � Fax 0611 15799-90 

289

Natur und Umwelt 

Ordnungswidrigkeitenrecht mit Beispielen aus dem 

Umweltbereich 

Ihr Nutzen 

Sie erhalten einen Überblick über das Bußgeldverfahren 

und einen an den Bedürfnissen der Praxis orientierten 

Einstieg in das Thema. Der sichere und reflektierte 

Umgang mit den Möglichkeiten des 

Ordnungswidrigkeitenrechts ist das Ziel der 

Veranstaltung. 

Inhalt 

� Abgrenzung zum Verwaltungsverfahren und zum 

Strafverfahren 

� 

290 

Verfahrensablauf 

� Die wichtigsten Begriffe aus dem 

Ordnungswidrigkeitenverfahren 

� 

� 

Zumessung der Geldbuße (Bußgeldkatalog) 

Kostenrecht 

Methoden 

Vortrag und Diskussion mit Übungen 



Teilnehmerkreis: Mit Ordnungswidrigkeitsrecht befasste 

Sachbearbeiter/-innen der staatlichen und kommunalen 

Umweltverwaltung; gut geeignet für 

Sachbearbeiter/-innen, die sich neu mit diesem Thema 

befassen 

Hinweis: Bitte bringen Sie den Gesetzestext des OWiG 

mit! 


15:30 Uhr 


Seminarleitung: Dr. Jens Martin König, Hessisches Ministerium 

für Umwelt, Energie, Landwirtschaft und 

Verbraucherschutz 


Tel. 0611 15799-83, -87 � Fax 0611 15799-90

Besondere Zielgruppen – Mitarbeiter/–innen ohne 

Verwaltungsausbildung 

Fortbildung für Mitarbeiter/–innen ohne 


Inhalt 

� 

� 

� 

� 

� 

� 

Vertragsrecht (6 UStd.) 

Verwaltungsrecht (12 UStd.) 

Verwaltungsorganisation (6 UStd.) 

Kommunalrecht (4 UStd.) 

Finanzwesen (12 UStd.) 

Personalrecht (8 UStd.) 



Teilnehmerkreis: Mitarbeiter/–innen mit externer Ausbildung, 

die Grundkenntnisse in dem Bereich der allgemeinen 

inneren Verwaltung erwerben wollen. 

Hinweis: Eine genaue Übersicht über die Inhalte finden 

Sie auf unserer Homepage www.hvsv.de. 

Termin: Gießen: 27. Oktober, 3., 10., 17., 21. und 28. 

November 2011, 08:00 bis 15:00 Uhr 

Wiesbaden: 9., 16., 23., 31. August, 7. und 14. September 



WI–50–05–0020–1101 (Wiesbaden) 

Seminarleitung: Haupt- und nebenamtliche Lehrbeauftragte 

des HVSV 


Tel. 0611 15799-83, -87 � Fax 0611 15799-90 

291

Besondere Zielgruppen – Ausbilder/–innen 

Die schriftliche und praktische Prüfung der Verwaltungsfachangestellten 

und Fachangestellten für 

Bürokommunikation 

Ihr Nutzen 

Auffrischung und Ergänzung des bisherigen Wissens, 

sowie Informationen über zwischenzeitlich eingetretene 

Neuerungen. 

Inhalt 

� 

� 

292 

Rechtsgrundlagen 

Inhalte der Prüfung 

� Mögliche Prüfungsaufgaben/Inhalte der schriftlichen 

Prüfung 

� Mögliche Prüfungsgebiete/Themen der praktischen 

Prüfung 

� Durchführung der praktischen Prüfung/Präsentation 

– Praxissimulation 

� 

� 

Geeignete Beispiele aus der Praxis 

Bewertung von Prüfungsleistungen 

Methoden 

Vortrag, Diskussion und Erfahrungsaustausch unter 

den Lehrgangsteilnehmer/–innen 



Teilnehmerkreis: Ausbilder/–innen, sowie mit der Prüfung 

beschäftigte Mitarbeiter/–innen 




WI–50–10–0020–1101 (Wiesbaden) 

Seminarleitung: Rainer Fliegel, Hessisches Ministerium 

des Innern und für Sport, Berater für Berufsbildung 


Tel. 0611 15799-83, -87 � Fax 0611 15799-90

Besondere Zielgruppen – Ausbilder/–innen 

Wissenswertes aus dem Ausbildungsverhältnis 

Ihr Nutzen 

Auffrischung und Ergänzung des bisherigen Wissens, 

sowie Informationen über zwischenzeitlich eingetretene 

Neuerungen. 

Inhalt 

� 

� 

� 

� 

� 

Abkürzung und Verlängerung der Ausbildungszeit 

Teilzeitausbildung 

Vorzeitige Prüfungszulassung 

Anmeldung zur Prüfung 

Führen des schriftlichen Ausbildungsnachweises 

� Freistellung vor und nach dem Besuch der Berufsschule/des 

Verwaltungsseminars 

� 

� 

� 

Dienstbegleitende Unterweisung 

Zeugniserteilung 

Begabtenförderung Berufliche Bildung 

Methoden 

Vortrag, Diskussion und Erfahrungsaustausch unter 

den Lehrgangsteilnehmer/–innen 



Teilnehmerkreis: Ausbilder/–innen sowie mit der Prüfung 

beschäftigte Mitarbeiter/–innen 




WI–50–10–0040–1101 (Wiesbaden) 

Seminarleitung: Rainer Fliegel, Hessisches Ministerium 

des Innern und für Sport, Berater für Berufsbildung 


Tel. 0611 15799-83, -87 � Fax 0611 15799-90 

293

Besondere Zielgruppen – Frauen, Frauenbeauftragte 

Frau auf Führungskurs 

Ihr Nutzen 

Sie wissen, wie Sie als Frau professionell, souverän 

und selbstsicher auftreten. 

Inhalt 

� Männer und Frauen: Sprachstile, Stimmmuster, Statusverhalten, 

Beziehungsdominanz 

� 

� 

294 

Stärken des weiblichen Kommunikationsstils 

Arbeit an Stimme und Körpersprache 

� Wahrnehmung schärfen – eigene Verhaltensmuster 

erkennen 

� 

� 

� 

� 

� 

� 

� 

� 

� 

� 

� 

� 

Körperwahrnehmung und Intuition nutzen 

Welche Faktoren hindern, zu führen? 

Selbstbewusst und professionell interagieren 

Selbst– und Fremdbild abgleichen 

Führungsmodelle und –techniken 

Führungstools und ihr adäquater Einsatz 

Individuellen Führungsstil stärken 

Mit Angriffen und Konflikten umgehen 

Die Kommunikation verbessern 

Entscheidungen klar kommunizieren 

Ziel– und ergebnisorientierte Gesprächsstrategien 

Erfahrungsaustausch: schwierige Situationen 

Methoden 

Training mit Workshopcharakter, Fallarbeit, Handlungsübungen, 

Erfahrungsaustausch, Beratung 



Teilnehmerkreis: Frauen in Führungspositionen, Neu– 

und Quereinsteigerinnen, Führungsnachwuchs 

Termin: Gießen: 15. und 16. Dezember 2011, 08:30 bis 

15:30 Uhr 


Uhr 


WI–50–20–0020–1101 (Wiesbaden) 




Tel. 0611 15799-83, -87 � Fax 0611 15799-90


Rhetorik für Frauen 1 

Ihr Nutzen 

Sagen Sie oft Ja, obwohl Sie Nein meinen? Haben Sie 

nicht den Mut, in Besprechungen oder Meetings Ihre 

Meinung zu äußern? Dann lernen Sie in diesem Seminar 

zu sagen, was Sie meinen, damit Sie erreichen, was 

Sie wollen. 

Inhalt 

Frauen sind gut! Frauen sind besser als sie denken! Besetzen 

sie sonst immer mehr verantwortliche 

Positionen? 

Und am freien Reden hindern sie oft nur falsche Einstellungen 

(mangelnde Begabung, fehlende Perfektion 

etc.). Alles falsch! 

Wecken Sie nur den in Ihnen schlummernden Mut! 

Überzeugen Sie mit Ihrer Persönlichkeit, Ihrer Ausstrahlung, 

Ihrem Engagement und – natürlich – Ihren 

Argumenten. Ergreifen Sie das Wort, treten Sie für eine 

Sache ein und Sie werden sehen: Reden macht Spaß! 

� Wie gewinne ich eine positive Einstellung zum 

freien Reden? 

� 

� 

� 

� 

Die Vorteile weiblichen Sprachverhaltens 

Wie kann ich mein Lampenfieber loswerden? 

Wie komme ich bei den Hörern an? 

Wie kann ich die Hörer überzeugen? 

� Wie gehe ich mit Fragen, Angriffen, Kritik und Lob 

um? 

� 

� 

Redeaufbau nach Agatha Christie 


Methoden 


und praktische Übungen. 



Teilnehmerkreis: Alle Frauen, die freies Reden lernen 

wollen. 


Uhr und 25. November 2011, 08:00 bis 13:00 Uhr 


Seminarleitung: Gerlinde Deibel-Herzog, Lehrerin 


Tel. 0611 15799-83, -87 � Fax 0611 15799-90 

295


Rhetorik für Frauen 2 

Ihr Nutzen 

Feilen Sie an Ihren kommunikativen Fähigkeiten! Nur 

so können Sie immer besser argumentieren, andere informieren 

und inspirieren. Je besser man Sie versteht, 

desto überzeugender wirken Sie auf andere. Dabei will 

Ihnen dieses Seminar helfen. 

Inhalt 

Aufbauend auf den im ersten Seminar gewonnenen 

Kenntnissen und Fähigkeiten wollen wir uns in diesem 

Seminar mit praktischen Tipps zur Vorbereitung einer 

Rede beschäftigen und diese gleich in praktischen 

Übungen anwenden. 

� 

� 

� 

� 

� 

� 

� 

� 

� 

296 

Ablauf und Aufbau einer Rede 

Wirkung auf die Zielgruppe 

Stilfragen 

Sicherheit im Umgang mit Störungen 

Mimik – Gestik – Körpersprache 

Atem- und Vortragstechnik 

Visualisierungstechniken 

Einsatz technischer Hilfsmittel 


Methoden 


und praktische Übungen. 



Teilnehmerkreis: Teilnehmerinnen des Seminars „Rhetorik 

für Frauen 1“ oder mit vergleichbaren 

Vorkenntnissen 




Seminarleitung: Gerlinde Deibel-Herzog, Lehrerin 


Tel. 0611 15799-83, -87 � Fax 0611 15799-90

Besondere Zielgruppen – Hilfspolizei 

Eigensicherung und Verhaltenstraining 

– Basisseminar 

Ihr Nutzen 

Sie werden sensibilisiert und befähigt Gefahren 

(–signale) im alltäglichen Dienst zu erkennen, korrekt 

einzuordnen und rechtlich zulässige Maßnahmen zu 

ergreifen, Eigensicherungsbefugnisse zu beherrschen 

und Abwehrmaßnahmen ohne Waffen zu ergreifen. 

Inhalt 

� D ie Inhalte der Einsatzvorbereitung für den täglichen 

Dienst wie auch für besondere Einsatzlagen 

kennen und richtig bewerten können 

� Gefahrensignale in den Einsatzlagen des täglichen 

Dienstes erkennen und richtig einschätzen können 

� Verhaltensmuster zur Gefährdungsminimierung 

entwickeln und der Lage angepasst einsetzen 

können 

� Distanz schaffende Strategien bei körperlichen Angriffen 

einsetzen können 

� Stress und Stress–Symptome in Konfliktsituationen 

einschätzen können und eigenes Verhalten danach 

ausrichten können 

� Abwehrhandlungen im Rahmen der zustehenden 

Notwehr und Nothilferecht beherrschen 

Methoden 

Vortragstechnik, Präsentationen, Szenariotechnik 



Teilnehmerkreis: Hilfspolizeibeamtinnen und –beamte, 

die nicht zur Anwendung unmittelbaren Zwanges mittels 

körperlicher Gewalt, Hilfsmitteln und Waffen (ausgenommen 

Schusswaffen) ermächtigt sind Hilfspolizeibeamtinnen 

und –beamte, die zur Anwendung 

unmittelbaren Zwanges mittels körperlicher Gewalt ermächtigt 

sind 




WI–50–25–0020–1101 (Wiesbaden) 

Seminarleitung: Gerhard Starke, Dozent a. D. an der 

Verwaltungshochschule, Fachbereich Polizei 


Tel. 0611 15799-83, -87 � Fax 0611 15799-90 

297



– Aufbauseminar 

Ihr Nutzen 

Die Teilnehmer/–innen lernen die Inhalte der Einsatzvorbereitung 

für den täglichen Dienst wie auch für besondere 

Einsatzlagen kennen und richtig einzuschätzen. 

Sie können Gefahrensignale in den Einsatzlagen 

des täglichen Dienstes erkennen und richtig bewerten. 

Inhalt 

� 

� 

� 

� 

� 

� 

� 

� 

298 

Einsatzvorbereitung 

Kontrolle/Überprüfung von Personen 

Kontrolle/Überprüfung von Personen in Fahrzeugen 

Einsatzmaßnahmen in Räumen 

Fesselung von Personen 

Einsatz Reizstoffsprühgerät (Pfefferspray) 

Einsatz des Schlagstockes 

Verbale und nonverbale Kommunikation 

Methoden 

Vortragstechnik, Gruppenarbeit, Rollenspiele, videounterstützte 

Szenarien 




die bereits zur Anwendung unmittelbaren Zwanges 

mittels körperlicher Gewalt, Hilfsmitteln und Waffen 

(ausgenommen Schusswaffen) ermächtigt worden sind 

und ihre Eigensicherung durch ein Verhaltenstraining 

verbessern wollen 




WI–50–25–0040–1101 (Wiesbaden) 

Seminarleitung: Gerhard Starke und Heinz Müller, Dozent 

a. D. an der Verwaltungshochschule, Fachbereich 

Polizei / Einsatztrainer, PD Hanau 


Tel. 0611 15799-83, -87 � Fax 0611 15799-90


Einführung in das Waffenrecht 

Ihr Nutzen 

Das Seminar vermittelt den Teilnehmerinnen und Teilnehmern 

praxisorientierte Grundkenntnisse auf dem 

Gebiet des Waffenrechts, um Waffen und gefährliche 

ggf. verbotene Gegenstände als solche zu erkennen 

und einordnen zu können. 

Inhalt 

� Begriffsbestimmungen für Schusswaffen und Munition, 

Hieb–, Stich–, Stoß– und Schlagwaffen (insbesondere 

Messer), Reizstoffsprühgeräte und verbotene 

Gegenstände 

� Erlaubnisse bzw. Vorbehalte für o. a. Gegenstände 

zum Erwerb bzw. Führen 

� 

� 

� 

� 

Erlaubnisfreie Schusswaffen und Munition 

Besonderheiten für SRS–Waffen 

Besondere Veranstaltungen des Waffengesetzes 

Straftaten/Ordnungswidrigkeiten/Konkurrenzen 

� Problematik Führungsverbot bestimmter Gegenstände 

in der Öffentlichkeit gemäß § 42a WaffG 

� Erkennen, rechtliche Einordnung, zulässige 

Maßnahmen 

� 

Aspekte und Maßnahmen zur Eigensicherung 

Methoden 

Lehrzentrierter Unterricht, aktive Lehrmethode mit 

Präsentationsgegenständen, Gruppenarbeit, 

Fallstudien 



Teilnehmerkreis: Hilfspolizeibeamtinnen und Hilfspolizeibeamte 

sowie Mitarbeiter/–innen der Ordnungsverwaltungen 

und des Vollstreckungsdienstes und interessierte 

sonstige Verwaltungsmitarbeiter/–innen 

(Sozialarbeiter/–innen, Jugendbetreuer/–innen, 

Streetworker) 

Hinweis: Es wird umfangreiches Anschauungsmaterial 

präsentiert. 







Tel. 0611 15799-83, -87 � Fax 0611 15799-90 

299


Eingriffsrecht für Hilfspolizeibeamtinnen und –beamte, 

Bedienstete von Ordnungsbehörden und des 

Vollstreckungsdienstes 

Ihr Nutzen 

Die Rechtsgrundlagen des Eingriffsrechts aus den Bereichen 

Gefahrenabwehr und der Repression kennen 

und sicher anwenden. 

Inhalt 

� Voraussetzungen für rechtmäßiges und hoheitliches 

Handeln 

� 

� 

300 

Differenzierung präventives/repressives Handeln 

Bedeutung Verwaltungsakt 

� Grundsätze des Ermessens und der 

Verhältnismäßigkeit 

� 

� 

� 

� 

� 

� 

Grundsätze der Datenerhebung 

Befragung und Auskunftspflicht 

Identitätsfeststellung 

Platzverweisung 

Durchsuchung von Personen und Sachen 

Sicherstellung/Beschlagnahme von Gegenständen 

� Betreten und Durchsuchen von Wohnungen, Geschäftsräumen 

u. ä. 

� 

� 

Vollstreckung und Anwendung von Zwang 

Verhalten nach Zwangsanwendung 

Methoden 

Lehrzentrierter Unterricht, Gruppenarbeit, Fallstudien, 

Präsentationen 




deren Sonderausbildungslehrgang bereits mehrere Jahre 

zurückliegt, Mitarbeiter/–innen der Ordnungsbehörden 

und des Vollstreckungsdienstes 

Hinweis: Die Teilnehmer/-innen werden gebeten „Problemfälle“, 

die aufgetreten sind, mit in den Unterricht 

einzubringen. 




WI–50–25–0080–1101 (Wiesbaden) 




Tel. 0611 15799-83, -87 � Fax 0611 15799-90


Ermächtigung zum Zwang – Grundseminar 

Ihr Nutzen 

Die Seminarteilnehmer/–innen werden befähigt die 

Rechtsgrundlagen für die Durchsetzung der ihnen zustehenden 

Befugnisse mit unmittelbarem Zwang (ausgenommen 

Schusswaffengebrauch) zu beherrschen. 

Inhalt 

� 

� 

� 

� 

Vollstreckung 

Zulässige Formen des unmittelbaren Zwangs 

Rechtsgrundlagen 

Allgemeine Vollstreckungsbestimmungen 

� Besondere Vollstreckungsbestimmungen für die 

Fesselung von Personen 

� 

� 

� 

� 

� 

Körperliche Gewalt 

Einsatz Reizsprühstoffgerät (Pfefferspray) 

Einsatz Handfesseln 

Einsatz Schlagstock 

Verbale und nonverbale Kommunikation 

Methoden 

Präsentationen, Unterrichtsgespräch, Gruppenarbeit, 

Fallstudien, Szenariotechnik 



Teilnehmerkreis: Hilfspolizeibeamtinnen und –beamte 

Hinweis: Das Seminar gliedert sich in einen theoretischen 

und einen praktischen Teil. Der theoretische Teil 

umfasst 4 x 5 Unterrichtsstunden, der praktische Teil 

2 x 5 Unterrichtsstunden. Die praktischen Übungen 

finden in Hanau statt. 




WI–50–25–0100–1101 (Wiesbaden) 





Tel. 0611 15799-83, -87 � Fax 0611 15799-90 

301


Unmittelbarer Zwang – Wiederholung, Erfahrungsaustausch, 

Neuerungen 

Ihr Nutzen 

Sie optimieren Rechts– und Handlungssicherheit sowohl 

im theoretischen als auch im praktischen 

Bereich. 

Inhalt 

Modul 1: 

� Erfahrungsaustausch, Wiederholung, Vertiefung, 

Änderungen 

� Auftreten von Schwierigkeiten, Problemen und Besonderheiten 

rechtlicher wie auch tatsächlicher Natur 

beim Einschreiten 

� Erfahrungen nach der Anwendung von 

Zwangsmitteln 

� 

302 

Praktische Hinweise und Tipps 

� Wiederholung und Vertiefung zu gesetzlichen Regelungen 

sowie der dazugehörigen Form– und 

Anwendungsvorschriften 

Modul 2: 

� Praktische Anwendungen Vertiefung der in den Basislehrgängen 

erworbenen Fähigkeiten 

� Praktisches Training zur Anwendung von Hilfsmitteln 

der körperlichen Gewalt 

� 

Sicherer Umgang mit den zugelassenen Waffen 

� Eigensicherung und Kommunikation beim 

Einschreiten 

Methoden 

Präsentationen, Gruppenarbeit, lehrzentrierter Unterricht, 

videogestützte Situationspräsentationen 



Teilnehmerkreis: Mitarbeiter/–innen der Hilfs–/Ordnungspolizei 

oder der Ordnungsverwaltung, die das 

Grundseminar „Ermächtigung zum Zwang“ absolviert 

haben und dieses schon längere Zeit zurückliegt, bzw. 

deren Handlungskompetenz gesichert oder verbessert 

werden soll. 

Hinweis: Die regelmäßige Wiederholung dieses Seminars 

ist Bestandteil der Bestellung für die Ausübung 

unmittelbaren Zwanges! Bitte bringen Sie eigene „Problemfälle“ 

in das Seminar ein. Den Veranstaltungsort 

für den praktischen Teil (Modul 2) geben wir bei der 

Einladung bekannt. 


Tel. 0611 15799-83, -87 � Fax 0611 15799-90




WI–50–25–0120–1101 (Wiesbaden) 





Tel. 0611 15799-83, -87 � Fax 0611 15799-90 

303


Richtiges Bewachen – Voraussetzungen zum 

Ausüben einer Bewachungstätigkeit 

Ihr Nutzen 

Sie lernen die Rechtsgrundlagen zur Bewachung kennen 

und können sie praxisorientiert und sicher 

anwenden. 

Inhalt 

� Entwicklung der Bewachungstätigkeit in 

Deutschland 

� 

304 

Vorrechtsgrundlagen der Bewachung 

� Voraussetzungen zur Ausübung des 

Bewachungsgewerbes 

� 

� 

Einsatz von Bewachungspersonal 

Unterrichtungsnachweis und Sachkundeprüfung 

� Weitere einschlägige Bestimmungen aus der 

Bewachungsverordnung 

� 

Überwachung des Betriebes 

Methoden 

Vortrag, Unterrichtsgespräch, Präsentation, praktische 

Übungen 



Teilnehmerkreis: Mitarbeiter/–innen der Ordnungsämter, 

die mit der Erteilung von Erlaubnissen, Auflagen 

und Kontrollen von Bewachungsunternehmen und seinen 

Beschäftigten betraut sind oder betraut werden 

sollen. 




WI–50–25–0140–1101 (Wiesbaden) 

Seminarleitung: Lutz Heinze, Diplom–Verwaltungswirt, 

Polizeihauptkommissar 


Tel. 0611 15799-83, -87 � Fax 0611 15799-90


Ordnungsbehördliche Aufgaben – Fortbildung für 

Hilfspolizeibeamte/– innen 1 

Ihr Nutzen 

Auffrischung Ihrer theoretischen Kenntnisse und Gelegenheit 

zu praktischen Übungen im Straßenverkehr 

unter Anleitung, um mehr Sicherheit bei der Umsetzung 

der Rechtsgrundlagen zu gewinnen. 

Inhalt 

� Zeichen und Weisungen im Straßenverkehr (theoretischer 

Teil) 

� Praktische Übungen im Straßenverkehr 

• Verkehrsregelung auf einer Kreuzung 

• Anhalten von Kraftfahrzeugen im fließenden 

Verkehr 

Methoden 

Vortrag, praktische Übungen 




Hinweis: Bitte tragen Sie Ihre Uniform! 



Seminarleitung: Peter Hornof, Diplom–Verwaltungswirt 

(FH), PHK, Polizeipräsidium Mittelhessen 


Tel. 0611 15799-83, -87 � Fax 0611 15799-90 

305


Verkehrsüberwachung – Fortbildung für Hilfspolizeibeamtinnen 

und –beamte 2 

Ihr Nutzen 

Auffrischung und Vorstellung der geänderten Rechtslagen, 

um sie sicher anwenden zu können. 

Inhalt 

� Überblick über aktuelle verkehrsrechtliche 

Gesetzesänderungen 

� Ahndung von Verkehrsordnungswidrigkeiten im 

fließenden und ruhenden Verkehr 

� Festsetzung von Verwarnungsgeldern u. a. 

Verwarnung mit/ohne Verwarnungsgeld 

� 

� 

306 

Tateinheit/Tatmehrheit 

Geschwindigkeitsüberwachung 

� Darstellung von Problemfeldern bei der 

Geschwindigkeitsüberwachung 

Methoden 

Vortrag, praktische Übungen 


Voraussetzungen: Entsprechende Grundkenntnisse der 

Themenfelder 





Seminarleitung: Peter Hornof, Diplom–Verwaltungswirt 

(FH), PHK, Polizeipräsidium Mittelhessen 


Tel. 0611 15799-83, -87 � Fax 0611 15799-90


Straßenverkehrsrecht – Änderungen der StVO und 

VwV–StVO 

Ihr Nutzen 

Sie werden über die relevanten Änderungsvorschriften 

der StVO und VwV–StVO informiert, die Sie für Ihre 

tägliche Praxis benötigen. 

Inhalt 

� Ziele der Änderungen der StVO–Novelle und 

VwV–StVO 

� 

Änderungen bei den Radverkehrsvorschriften 

� Neuerungen bei den Verhaltensvorschriften, insbesondere 

beim Halten und Parken 

� 

Vorschriften für die Benutzer von Inline–Skates 

� Wegfall von Verkehrszeichen; Einführung neuer 

Verkehrszeichen 

� Verkehrszeichen und die dazugehörigen Ge– und 

Verbote sowie Erläuterungen in Anlagen 

� 

� 

Ordnungswidrigkeiten; Bußgeldvorschriften 

Übergangsvorschriften alt/neu 



Teilnehmerkreis: Hilfspolizeibeamtinnen/–beamte der 

Ordnungspolizei– und Sachbearbeiter bei den 

Straßenverkehrsbehörden 




WI–50–25–0180–1101 (Wiesbaden) 

Seminarleitung: Peter Lippert, langjähriger Lehrbeauftragter 

für Verkehrsrecht an der VFH Wiesbaden 


Tel. 0611 15799-83, -87 � Fax 0611 15799-90 

307

Besondere Zielgruppen – Mandatsträger/–innen 

Neu im Parlament – was man wissen sollte – Kommunalverfassungsrecht 

für Mandatsträger/–innen 

Ihr Nutzen 

Sie lernen die Grundlagen des Kommunalverfassungsrechtes 

und Ihre Rechte und Pflichten kennen. 

Inhalt 

� 

� 

� 

� 

� 

308 

Kommunalverfassung 

Rechte und Pflichten der Mandatsträger/–innen 

Aufgaben der Organe 

Fraktionen 

Geschäftsordnung 

Methoden 




Teilnehmerkreis: Neu gewählte und andere 

Mandatsträger/–innen, die ihr Grundwissen auffrischen 

wollen 

Hinweis: Wir bieten dieses Seminar bei mindestens 8 

Personen auch als Inhouse–Veranstaltung an. Weitere 

Seminare für Mandatsträger/-innen sind in Vorbereitung. 

Bitte beachten Sie unsere Ausschreibungen auf 

unserer Homepage und im Staatsanzeiger für das Land 

Hessen. Gerne unterbreiten wir Ihnen Angebote für 

maßgeschneiderte Inhouse-Veranstaltungen! 



Seminarleitung: Heiner Oßwald und Rolf Mann, Dozenten 

für das Fachgebiet Kommunalrecht 


Tel. 0611 15799-83, -87 � Fax 0611 15799-90

Besondere Zielgruppen – Schulmanagement 

Arbeitsplatz Schulsekretariat – Knotenpunkt sozialer 

Kommunikation 

Ihr Nutzen 

Sie lernen, schwierige Situationen des Schulalltags zu 

bewältigen: ständige Unterbrechungen, Zeitdruck, 

Stress. Weiter lernen Sie, souverän und gelassen mit 

schwierigen Gesprächspartnern umzugehen. 

Inhalt 

� 

� 

� 

� 

� 

Ideal und Realität des Alltags im Schulsekretariat 

Stresssoren im Sekretariat 

Grundregeln partnerorientierter Gesprächsführung 

Rahmenbedingungen von Gesprächen 


� Gehört ist noch nicht verstanden – das aktive 

Zuhören 

� 

� 

Umgang mit schwierigen Gesprächspartnern 

Konflikte ansprechen + kooperativ bewältigen 

� Stress abblitzen lassen: Blitzentspannung am 

Arbeitsplatz 

� Ausgleich schaffen – Verspannungen in Nacken, 

Schultern, Rücken lösen 

Methoden 

Impulsreferate, Gruppenarbeit, Handlungsübungen, 

Erfahrungsaustausch, Feedback 



Teilnehmerkreis: Mitarbeiter/–innen im 

Schulsekretariat 


15:30 Uhr 

Wiesbaden: 8. und 9. Dezember 2011, 08:30 bis 15:30 

Uhr 


WI–50–35–0020–1101 (Wiesbaden) 




Tel. 0611 15799-83, -87 � Fax 0611 15799-90 

309


Schulhausmeister/–innen – eine Tätigkeit, die viel 

fordert 

Ihr Nutzen 

Sie besprechen im Seminar die verschiedenen Probleme 

und erarbeiten Lösungsstrategien. Sie steigern Ihre 

Kompetenz im Umgang mit beruflichen Problemen. 

Inhalt 

Schulhausmeister/–innen arbeiten mit Lehrern/–innen, 

Schülern/–innen, Eltern, Reinigungsservice und 

Fremdnutzern der Räume und des Grundstücks zusammen. 

Diese Personengruppen bringen unterschiedliche 

Erwartungen, Forderungen, Interessen mit. Dies 

führt häufig zu Konflikten. 

� Grundlagen 

• Aufgaben der Schulhausmeister 

• Erwartungen der Schulhausnutzer 

• Rollenkonflikte 

� Gesprächsführung 

• Gespräche vorbereiten 

• Gesprächstechniken 

• Tipps, um effizient zu kommunizieren 

� Arbeitstechniken 

• Zeitmanagement: planen und organisieren 

• Führen/Weitergeben 

• Ziele setzen 

� Konflikte bewältigen 

• Gesprächsführung 

• Wie Konflikte mindern? 

• Verhaltenstipps für problematische Situationen 

• Konfliktlösungen finden 

• Zusammenarbeit mit besonderen 

Personengruppen 

Methoden 

Trainerinput, Einzel– und Gruppenarbeit, Übungen, 

bearbeiten von eigenen Beispielen und Situationen. 

Erfahrungsaustausch. 



Teilnehmerkreis: Schulhausmeister/–innen 



Gerne auch als Inhouse Seminar buchbar. 


WI–50–35–0040–1101 (Wiesbaden) 



310 


Tel. 0611 15799-83, -87 � Fax 0611 15799-90


Notfallsituationen im Schulalltag managen 

Ihr Nutzen 

Das Sekretariat ist die Anlaufstelle für die Meldung von 

Notfällen. Die Verwaltungsangestellten sind für Lehrer, 

Schüler, Eltern und Öffentlichkeit die ersten Ansprechpartner. 

Sie sind Aushängeschild der Schule. Von den 

Mitarbeiter/–innen des Schulsekretariats wird erwartet, 

die zentralen Fürsorgemaßnahmen für Betroffene 

zu realisieren, also präsent sein, zuhören, Verständnis 

zeigen, mit Menschen in Krisen umgehen zu können. 

Gleichzeitig sollten sie die Situation schnell und richtig 

einschätzen, über Notfallregelungen informiert sein 

und die erforderlichen Maßnahmen organisieren.Sie 

lernen situationsgerechtes und schnelles Handeln in 

Notfällen vermittelt und professionell präsent sein, Zuhören, 

Verständnis zeigen, Hilfe organisieren. 

Inhalt 

� 

� 

Was sind Notfälle? 

Was ist Krisenmanagement? 

� Wann sind Dritte wie Polizei, schulisches Krisenmanagement 

einzuschalten? 

� Notfallpläne für das Schulsekretariat und der Umgang 

damit 

� 

� 

� 

� 


Richtiges Handeln bei Eskalationen wie Amoklauf 

Auftreten gegenüber Dritten 

Abfrageschema 

� Die Rolle der Schulpsychologen in der Zusammenarbeit 

mit dem Schulsekretariat 

Methoden 




Teilnehmerkreis: Mitarbeiter/–innen im Schulsekretariat, 

Interessierte 




WI–50–35–0060–1101 (Wiesbaden) 




Tel. 0611 15799-83, -87 � Fax 0611 15799-90 

311

Besondere Zielgruppen – Erzieher/–innen 

Aufsichtspfl icht in Kindertagesstätten 

Ihr Nutzen 

Kinder zu beaufsichtigen ist eine verantwortungsvolle 

Aufgabe. Gerichte stellen hohe Anforderungen an die 

Aufsichtspflichtigen. Das Seminar soll Ihnen helfen, 

richtige Entscheidungen in kritischen Situationen zu 

treffen. 

Inhalt 

� 

� 

� 

� 

312 

Rechtliche Grundlagen der Aufsichtspflicht 

Inhalt und Umfang 

Rechtsfolgen 

Regressansprüche des Trägers 

Methoden 




Teilnehmerkreis: Erzieher/–innen 

Hinweis: Es besteht vorab die Möglichkeit spezielle Fragen 

und Problemfälle bei der Anmeldung für den Referenten 

einzureichen. 


Uhr 



WI–50–40–0020–1101 (Wiesbaden) 



Tel. 0611 15799-83, -87 � Fax 0611 15799-90


Personalwesen für Erzieher/–innen 

Ihr Nutzen 

Sie kennen die wesentlichen Regelungen des allgemeinen 

Arbeitsrechts sowie des TVöD und können diese 

anwenden. 

Inhalt 

� 

Struktur und Systematik des TVöD 

� besondere tarifliche Regelungen für Beschäftigte im 

Sozial– und Erziehungsdienst 

� Befristung von Arbeitsverhältnissen 

• Sonderregelungen des TVöD 

� 

Flexible Arbeitszeitgestaltung 

� Flexibler Personaleinsatz, Rahmenzeit, Arbeitszeitkorridor, 

Arbeitszeitkonten, Überstunden, Bereitschaftsdienst, 

Rufbereitschaft 

� Instrumente zur Personalführung 

Weisungsrecht, leistungsorientierte Entgeltbestandteile, 

Führung auf Probe/Führung auf Zeit, 

Qualifizierung 

� Rechte und Pflichten 

Entgeltfortzahlung, Urlaub, Sonderurlaub, Arbeitsbefreiung, 

Zeugnis, Haftung 

� Eingruppierung und Entgeltberechnung 

• Grundsatz der Tarifautomatik, Entgeltgruppen 

mit Grund– und Entwicklungsstufen, 

Jahressonderzahlung 

� Beendigung des Arbeitsverhältnisses 

• Ausscheiden wegen Erwerbsminderung, 

Aufhebungsvertrag, Kündigung wegen Krankheit, 

Schlechtleistung 



Teilnehmerkreis: Führungs– und Führungsnachwuchskräfte 

sowie Stellvertreterinnen und Stellvertreter in 

Betreuungseinrichtungen für Kinder 




WI–50–40–0040–1101 (Wiesbaden) 

Seminarleitung: Ulrich Ohlemacher, hauptamtlicher 

Lehrbeauftragter beim Verwaltungsseminar Wiesbaden 


Tel. 0611 15799-83, -87 � Fax 0611 15799-90 

313


Das bisschen Haushalt (Wie funktioniert das mit 

den kommunalen Finanzen?) 

Ihr Nutzen 

Das Seminar soll den Teilnehmerinnen und Teilnehmern 

die Möglichkeit geben, Einblicke in das finanzielle 

Handeln der Städte und Gemeinden zu geben sowie 

Grundkenntnisse der rechtlichen Vorgaben zu 

erlangen. 

Inhalt 

� 

314 

Doppik – was ist das? 

� Welche rechtlichen Grundlagen gelten für das finanzielle 

Handeln der Kommunen? 

� 

Der Haushaltskreislauf 

� Was sind z. B. „Abgaben“? – Die Einnahmemöglichkeiten 

und –begrenzungen der Kommune 

� Aufgaben einer Kommune und der daraus entstehende 

finanzielle Bedarf 

� Was ist eine Haushaltssatzung und wie entsteht 

diese? 

� Wie sieht ein Haushaltsplan aus und was beinhaltet 

er? (Produkte und Konten) 

� 

Das Drei–Komponenten–Modell 

Methoden 

Teilnehmerorientiertes Arbeiten 



Teilnehmerkreis: Erzieher/–innen, Leiter/–innen in 

Kindertagesstätten 

Hinweis: Spezielle Fragen/Wünsche zu dieser Thematik 

können Sie im Vorfeld der Lehrbeauftragten zukommen 

lassen (christine.domke@hvsv.de) 


13:00 Uhr 


Uhr 


WI–50–40–0060–1101 (Wiesbaden) 

Seminarleitung: Christine Domke, hauptamtliche Lehrbeauftragte 



Tel. 0611 15799-83, -87 � Fax 0611 15799-90


Wie funktioniert die (Kommunal–)Verwaltung? 

Eine Einführung ins Kommunalrecht 

Ihr Nutzen 

Sie erhalten einen schnellen Überblick über Strukturen 

und Abläufe in einer Kommunalverwaltungsbehörde. 

Inhalt 

� 

Aufgaben und Aufbau einer Verwaltung 

� Welche Aufgaben haben Bund, Länder und 

Kommunen? 

� Einbettung z. B. „meiner“ Kinderbetreuungseinrichtungen 

in das Gesamtgefüge 

� Zusammensetzung der Organe und Hilfsorgane der 

Kommune 

� 

� 

Aufgaben 

Zusammenarbeit 

� Zustandekommen einer Satzung am Beispiel 

„Haushaltssatzung“ 

Methoden 

Teilnehmerorientiertes Arbeiten 



Teilnehmerkreis: Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in 

Kinderbetreuungseinrichtungen, Mitarbeiter ohne 


Hinweis: Spezielle Fragen/Wünsche zu dieser Thematik 

können Sie im Vorfeld der Dozentin zukommen lassen 

(christine.domke@hvsv.de) 




WI–50–40–0080–1101 (Wiesbaden) 

Seminarleitung: Christine Domke, hauptamtliche Lehrbeauftragte 



Tel. 0611 15799-83, -87 � Fax 0611 15799-90 

315


Farbenlehre für den Elementar– und Hortbereich 

Ihr Nutzen 

� Der sichere zielgerichtete Umgang mit dem Medium 

Farbe 

� Die Erstellung von didaktischen Materialien für den 

Alltag mit den Kindern 

� Praktische Beispiele für sinnvolle Aufgabenstellungen 

im Elementar– und Hortbereich 

Inhalt 

Durch viele praktische Übungen und Experimente werden 

theoretische Grundlagen der Farbenlehre nach J. 

Itten und Goethe anschaulich und lebendig in der anregenden 

Atmosphäre eines Künstleratelies vermittelt. 

Sie lernen den anspruchsvollen Einsatz von Farbe im 

Erziehungsalltag. 

Methoden 

praktische Übungen, wenig Theorie 



Teilnehmerkreis: Erzieher/–innen im Elementar– und 

Hortbereich 

Hinweis: Bitte geben Sie bei Anmeldung Ihren Wunschtermin 

an! 

Materialgebühr pro Teilnehmer/-in 15 Euro (darin enthalten 

sind u.a. ein Keilrahmen, Aquarellpapier, Farben, 

Materialien zur Erstellung von didaktischem Material 

für die Kita) 

Termin: Wiesbaden (Seminar findet im Atelier von Frau 

Isterling, Scharnhorststraße 7, 65195 Wiesbaden statt): 

1. Termin 2. und 3. Mai 2011, 08:00 bis 15:00 Uhr 

2. Termin 6. und 7. Mai 2011, 08:00 bis 15:00 Uhr 


Seminarleitung: Julia Isterling, bildende Künstlerin 

316 


Tel. 0611 15799-83, -87 � Fax 0611 15799-90


Basislehrgang Verwaltung für Erzieher/-innen 

Zielgruppe 

Zu diesem Lehrgang können sich Führungs- und Leitungskräfte 

(sowie deren Stellvertretungen) aus Einrichtungen 

für Kinder (Kindertagesstätten u. ä.) anmelden. 

Am Ende des Lehrgangs legen die Teilnehmer/-innen 

an drei aufeinander folgenden Tagen eine schriftliche 

Prüfung in drei Unterrichtsfächern ab. 

Bitte beachten Sie die Ausschreibungen auf unserer 

Homepage und im Staatsanzeiger des Landes Hessen. 


Dauer: ca. 6 Monate (160 Stunden) 


Termin: Wiesbaden: Der Lehrgang beginnt nach den 

Sommerferien 2011 in Wiesbaden. Ihre Anmeldungen 

nehmen wir gerne entgegen. 


Tel. 0611 15799-83, -87 � Fax 0611 15799-90 

317

Besondere Zielgruppen – Personalrat 

Das Hessische Personalvertretungsgesetz (HPVG)– 

Einführung und Überblick 

Ihr Nutzen 

Sie erhalten einen Überblick über die Grundlagen der 

Personalratsarbeit, um die Interessen der Beschäftigten 

wirksam vertreten zu können. 

Inhalt 

� 

318 

Aufbau und Grundlagen des HPVG 

� Rangfolge und Struktur der Rechtsquellen für die 

PR–Arbeit 

� 

Allgemeine Aufgaben des Personalrates 

� Geschäftsführung des Personalrates: Sitzungen, Beschlüsse 

etc. 

� 

Rechte und Pflichten als Personalratsmitglied 

� Kommunikation mit den Beschäftigten (Personalversammlung, 

schriftliche Informationen des 

Personalrates) 

� 

� 

Beteiligungsrechte des Personalrates im Überblick 

Beteiligungsverfahren Formen und Fristen 



Teilnehmerkreis: Personalratsmitglieder und Mitglieder 

der Schwerbehindertenvertretung 

Hinweis: In die Darstellung werden konkrete Fragen 

und Problemstellungen der Teilnehmenden einbezogen. 

Mit praktischen Fällen und Handlungsübungen 

wird die praktische Anwendung geübt. Bitte bringen 

Sie die aktuelle Ausgabe des HPVG mit! 

Termin: Wiesbaden: 11., 12. April 2011, 08:30 bis 15:30 

Uhr und 13. April 2011, 08:30 bis 13:30 Uhr 


Seminarleitung: Christel Kopp, stellvertretende Personalratsvorsitzende 



Tel. 0611 15799-83, -87 � Fax 0611 15799-90


Das Hessische Personalvertretungsgesetz (HPVG) – 

Einführung und Überblick 

Ihr Nutzen 

Sie erhalten einen Überblick über die Grundlagen der 

Personalratsarbeit, um die Interessen der Beschäftigten 

wirksam vertreten zu können. 

Inhalt 

� 

Aufbau und Grundlage des HPVG 

� Rangfolge und Struktur der Rechtsquellen für die 

PR–Arbeit 

� 

Allgemeine Aufgaben des Personalrates 

� Geschäftsführung des Personalrates: Sitzungen, Beschlüsse 

etc. 

� 

Rechte und Pflichten als Personalratsmitglied 

� Kommunikation mit den Beschäftigten (Personalversammlung, 

schriftliche Informationen des 

Personalrates) 

� 

� 

Beteiligungsrechte des Personalrates im Überblick 

Beteiligungsverfahren Formen und Fristen 



Teilnehmerkreis: Personalratsmitglieder und Mitglieder 

der Schwerbehindertenvertretung 


15:00 Uhr 





Tel. 0611 15799-83, -87 � Fax 0611 15799-90 

319


HPVG–Workshop für Fortgeschrittene 

Ihr Nutzen 

Vertiefung der rechtlichen Aspekte der Personalratsarbeit. 

Durchsetzung der Beteiligungsrechte kennen lernen. 

Ziele und Handlungsinstrumente erarbeiten. 

Inhalt 

� Beteiligung des Personalrates in sozialen 

Angelegenheiten 

� Beteiligung des Personalrates in personellen 

Angelegenheiten 

� Beteiligung des Personalrates in organisatorischen 

und wirtschaftlichen Angelegenheiten 

� 

320 

Einigungsstellenverfahren 

� Zielfindung und Handlungsmöglichkeiten des 

Personalrates 

� 




Teilnehmerkreis: Personalratsmitglieder nach HPVG 

Termin: Gießen: 28. und 29. März 2011, 08:00 bis 15:00 

Uhr 





Tel. 0611 15799-83, -87 � Fax 0611 15799-90


Basislehrgang 

Zielgruppe 

Zu diesem Lehrgang können alle Beschäftigten des allgemeinen 

Verwaltungsdienstes und aus anderen Verwaltungsbereichen 

zugelassen werden. 

Am Ende des Lehrgangs können die Teilnehmer/-innen 

an drei aufeinander folgenden Tagen eine schriftliche 

Prüfung in den Unterrichtsfächern 

� 

� 

Staats- und Kommunalrecht 

Allgemeines Verwaltungsrecht und Privatrecht 

� Verwaltungsbetriebswirtschaftslehre/Öffentliche Finanzwirtschaft/kaufmännisches 

Rechnungswesen 

ablegen. 


Dauer: ca. 1/2 Jahr (160 Stunden) 

Prüfungsordnung: StAnz. 52-52/2006 Seite 2997 

Lehr-/Stoffplan: St.Anz. 51-52/2006 Seite 2998 


WI-61-00-0000-1101 (Wiesbaden) 

Termin: Gießen und Wiesbaden: Wir richten den Lehrgang 



Tel. 0611 15799-83, -87 � Fax 0611 15799-90 

321


Vorbereitungslehrgang für Externe auf die 

Abschlussprüfung im Ausbildungsberuf 

„Verwaltungsfachangestellte/-r“ 

Zielgruppe 

Zu diesem Vorbereitungslehrgang können alle Beschäftigten 

des allgemeinen Verwaltungsdienstes zugelassen 

werden, die 

� eine mindestens viereinhalbjährige praktische Tätigkeit 

in Aufgaben des Ausbildungsberufs nachweisen, 

in dem die Prüfungszulassung erfolgen soll (§ 

45 Abs. 2 Satz 1 BBiG) 

� Von der in Ziffer 1 genannten Dauer kann abgewichen 

werden, wenn von der zur Prüfung anstehenden 

Person durch Vorlage von Zeugnissen oder auf 

andere Weise glaubhafte dargelegt wird, dass die erworbene 

berufliche Handlungsfähigkeit die Zulassung 

zur Abschlussprüfung rechtfertigt (§ 45 Abs. 2 

Satz 3 BBiG) 

Die Voraussetzungen können bei Personen als erfüllt 

angesehen werden, die bis zum Zeitpunkt des Beginns 

der Prüfung 

� eine mindestens eineinhalbjährige berufsbezogene 

praktische Tätigkeit abgeleistet und das Abschlusszeugnis 

in einem Beruf, der dem Berufsfeld Wirtschaft 

und Verwaltung zuzuordnen ist, besitzen 

oder 

� eine mindestens zweieinhalbjährige berufsbezogene 

praktische Tätigkeit abgeleistet und einen Basislehrgang 

Verwaltung an einem Verwaltungsseminar 

des Hessischen Verwaltungsschulverbandes mit Erfolg 

besucht haben und regelmäßig am Unterricht 

eines Lehrganges an einem Verwaltungsseminar des 

Hessischen Verwaltungsschulverbandes zur Vorbereitung 

auf die Abschlussprüfung teilgenommen 

haben. 

Die praktische Berufstätigkeit muss mit mindestens der 

Hälfte der regelmäßigen Arbeitszeit in Aufgaben des 

Ausbildungsberufes „Verwaltungsfachangestellte/-r“ 

abgeleistet worden sein. 


Dauer: ca. 1,5 bis 2 Jahre (480 Unterrichtsstunden) 

Prüfungsordnung: St.Anz. 17/2000 S. 1291ff. zuletzt geändert 

am 12.07.2007, St.Anz. 31/2007 S. 1499 

Lehr-/Stoffplan: St.Anz. 5/2002, S. 558, geändert 

St.Anz. 42/2002, S. 4023 

Zugangsrichtlinie: St.Anz. 14/2007 S. 745 


WI-84-00-0000-1101 (Wiesbaden) 


Anmeldungen vorliegen. 

322 


Tel. 0611 15799-83, -87 � Fax 0611 15799-90


Vorbereitungslehrgang auf die Fortbildungsprüfung 

zum/zur „Verwaltungsfachwirt/-in“ 

Zielgruppe 

Zu diesem Lehrgang können Beschäftigte zugelassen 

werden, 

� die eine Abschlussprüfung im Ausbildungsberuf 

„Verwaltungsfachangestellte/-r“ bzw. 

„Fachangestellte/-r für Bürokommunikation“, die 

Angestelltenprüfung I, die Laufbahnprüfung für den 

mittleren Dienst in der allgemeinen Verwaltung 

oder eine gleichwertige Abschluss-, Fortbildungsoder 

Laufbahnprüfung abgelegt haben und 

� eine praktische Verwaltungstätigkeit im öffentlichen 

Dienst bis zum Zeitpunkt der zweiten schriftlichen 

Teilprüfung von mindestens 

• 2,5 Jahren bei der Note 1 oder 2, 

• 3,5 Jahren bei der Note 3, 

• 4,5 Jahren bei der Note 4 

nachweisen und regelmäßig am Unterricht eines Lehrgangs 

zur Vorbereitung auf die Fortbildungsprüfung 

zum/zur Verwaltungsfachwirt/-in teilgenommen 

haben. 

Die praktische Verwaltungstätigkeit muss mit mindestens 

der Hälfte der regelmäßigen Arbeitszeit abgeleistet 

worden sein. 

Die Lehrgänge schließen mit der Fortbildungsprüfung 

nach dem Berufsbildungsgesetz zum/zur 

Verwaltungsfachwirt/-in ab. 

Zusätzlich können Sie einen verkürzten AdA-Lehrgang 

besuchen, der 60 Unterrichtsstunden umfasst. 


Dauer: ca. 2,5 Jahre (800 Unterrichtsstunden) 

Prüfungsordnung: St.Anz. 3.8.2009 S. 1758 ff. 

Lehr-/Stoffplan: St.Anz. 52/2007 S. 2796 ff. 

Zulassungsrichtlinien: Siehe § 9 der Prüfungsordnung 


MR-61-00-0000-1101 (Marburg) 

WI-61-00-0000-1101 (Wiesbaden) 

Termin: Gießen, Marburg und Wiesbaden: Wir richten 

den Lehrgang ein, sobald genügend Anmeldungen 

vorliegen. 


Tel. 0611 15799-83, -87 � Fax 0611 15799-90 

323


Verwaltungsbetriebswirt/-in (HVSV) 

Zielgruppe 

Mitarbeiter/-innen der öffentlichen Verwaltung, die für 

ihr Aufgabengebiet umfassende betriebswirtschaftliche 

Kenntnisse und Fertigkeiten benötigen 

Teilnahmevoraussetzung 

Beamtinnen und Beamte des gehobenen nichttechnischen 

Verwaltungsdienstes und Angestellte mit dem 

Abschluss „Verwaltungsfachwirt/-in“ oder ein gleichwertiger 

Abschluss außerhalb der Verwaltung 

Ziel 

Die Teilnehmer/-innen erweitern und vertiefen ihre 

vorhandenen betriebswirtschaftlichen Kenntnisse und 

Fertigkeiten und sind in der Lage, betriebswirtschaftliche 

Aufgabenstellungen konzeptionell und praxisorientiert 

zu lösen. 

Inhalt 

� 

� 

� 

� 

� 

� 

� 

� 

324 

Rechtsformen öffentlicher Betriebe 

Investition und Finanzierung 

Unternehmensbesteuerung 

Kaufmännisches Rechnungswesen 

Marketing 

Personalführung 

Projektmanagement 

Statistik 

Zertifi kat 

Teilnehmer/-innen, die im Gesamtergebnis die Note 

ausreichend erreicht haben, erhalten ein Zertifikat mit 

der Bezeichnung Verwaltungsfachwirt/-in (HVSV) 


Dauer: ca. 1 Jahr (360 Unterrichtsstunden) 

Hinweis: Der Unterricht findet grundsätzlich mit 8 Unterrichtsstunden 

statt. Einzelne Termine sind auch 

samstags möglich. 

Prüfungsordnung: StAnz. 51-52/2006 S. 3001 ff. 

Lehr-/Stoffplan: StAnz. 51-52/2006 S. 3001 ff. 


Termin: Wiesbaden: Wir richten den Lehrgang ein, sobald 



Tel. 0611 15799-83, -87 � Fax 0611 15799-90


Sonderausbildung für Ausbilder/-innen zum Erwerb 

der berufs- und arbeitspädagogischen Kenntnisse 

Zielgruppe 

Mitarbeiter/-innen der öffentlichen Verwaltung, die am 

Arbeitsplatz im Fachbereich an der Ausbildung beteiligt 

sind (z. B. nebenberufliche Ausbilder/-innen, 

Fachausbilder/-innen, Ausbildungsbetreuer/-innen 

u. ä.) 

Handlungsfelder 

� 

� 

� 

� 

� 

� 

� 

Allgemeine Grundlagen legen 

Ausbildung planen 

Auszubildende einstellen 

Am Arbeitsplatz ausbilden 

Lernen fördern 

Gruppen anleiten 

Ausbildung beenden 

Seit August 2009 ist die Ausbildereignungsverordnung 

wieder in Kraft gesetzte! 


Dauer: ca. 6 Monate (116 Unterrichtsstunden) 


WI-71-00-0000-1101 (Wiesbaden) 




Tel. 0611 15799-83, -87 � Fax 0611 15799-90 

325


Sonderlehrgang zur Ausbildung von Hilfspolizeibeamtinnen 

und Hilfspolizeibeamten 

Lehrgangsinhalt 

Die Ausbildung erfolgt aufgrund der Verordnung über 

die Ausbildung und die Bestellung von Hilfspolizeibeamtinnen 

und Hilfspolizeibeamten vom 18. Juli 2007 

und nach dem Lehrstoffplan des Hessischen Verwaltungsschulverbandes 

vom 2. Juli 2007 (St.Anz. 27, S. 

1328). 

� 

� 

� 

� 

� 

326 

Verfassungsrecht und allgemeines Verwaltungsrecht 

Verhaltenstraining / Psychologie 

Eingriffsrecht 

Polizeidienstpraxis 

Spezialgesetzliche Regelungen 


Dauer: ca. 8 Wochen in Form von Blockunterricht 

(228 Unterrichtsstunden) 


WI-72-00-0000-1101 (Wiesbaden) 




Tel. 0611 15799-83, -87 � Fax 0611 15799-90


Weitere Sonderausbildungen 

Wir bieten im Verwaltungsseminar Wiesbaden Sonderausbildungslehrgänge 

für folgende Zielgruppe in der 

hessischen Landesverwaltung an: 

� Mittlerer Technischer Dienst 

Seminarnummer: WI-73-00-0000-1101 

� Gehobener Technischer Dienst 


� Gehobener Technischer Dienst für die Umweltverwaltung 

des Landes 



Termin: Wir richten alle Lehrgänge ein, sobald genügend 

Anmeldungen vorliegen. 

Ihre Ansprechpartnerin: 

Nähere Informationen erteilt 

Tatjana Schick 

Organistation der Ausbildungslehrgänge in Wiesbaden 

Telefon: 0611 15799-89 

Email: tatjana.schick@hvsv.de 


Tel. 0611 15799-83, -87 � Fax 0611 15799-90 

327


Stichwortverzeichnis 

A 

Ablage......................................................................115 

Access...............................................................171-173 

Achtsamkeitstraining...............................................124 

AdA-Lehrgang..........................................................325 

Allgemeines Gleichbehandlungsgesetz (AGG).........190 

Anlagenbuchhaltung................................................244 

Anspruchsberechtigung...........................................288 

Arbeitspause............................................................129 

Arbeitszeugnisse......................................................195 

Archiv......................................................................117 

Argumentation...........................................................88 

Aufgabenkritik...........................................................60 

Aufsichtspflicht........................................................312 

Ausgliederung..........................................................231 

Ausländer.................................................................288 

Auszubildende...........................................81, 292, 293 

Autorität....................................................................54 

B 

Balanced-Scorecard...................................................59 

Basislehrgang...................................................317, 321 

Bauen......................................................................265 

Bauordnung.............................................................266 

Befristung................................................................192 

Behördenrufnummer.................................................65 

Beihilfenrecht..........................................................204 

Belastung.................................................................123 

Beschäftigungszeit...................................................212 

Bescheide.................................................................261 

Beschwerdemanagement...........................................67 

Bestattungsrecht......................................................251 

Betriebskosten.........................................................283 

Beurlaubung............................................................213 

Bewachen................................................................304 

Bewertungsgespräche..............................................217 

Brandschutz.............................................................267 

Buchhalter.............................................................35,37 

Bürger..........................................................85, 95, 139 

Bürgerberater/-in.......................................................31 

Bürgerbüro........................................................85, 248 

C 

Coaching.............................................................77, 78 

Controlling..............................................36,37, 59, 164 

D 

Datenschutz.......................................178, 181-184, 226 

Datenschutzbeauftragte/-r...............................179, 180 

Datenschutzgesetz...................................................177 

Deeskalation..............................................................93 

328 


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Demografischer Wandel............................................82 

Denkzwänge............................................................136 

Diagnose ...................................................................58 

Dienstbefreiung.......................................................213 

Dienstrechtsreform..................................................194 

Dienstunfallrecht.....................................................211 

Disziplinarrecht.......................................................210 

Dokumentenfälschung.....................................256, 257 

Dokumentenmanagement........................................170 

Doppisches Rechnungswesen....................................33 

E 

E-Government................................................63, 64, 75 

Eigensicherung................................................297, 298 

Eingriffsrecht...........................................................300 

Eingruppierung........................................198, 199, 200 

Einkommen.............................................................287 

Einsparpotentiale.....................................................230 

Einstellung...............................................................189 

Elternzeit.................................................................196 

Emotion...................................................................131 

Englisch.....................................................41, 121, 122 

Entgeltfortzahlung...................................................209 

Entspannung............................................125, 129, 135 

E-Partizipation...........................................................68 

Erfolgsmanagement.................................................154 

Ernährung................................................................128 

Erschließungsbeitragsrecht......................................271 

Erzieher/-innen...............................................312- 317 

EU-Recht...........................................................273-275 

Europäische Dienstleistungsrichtlinie........................61 

Excel.................................................................161-165 

F 

Farblehre..................................................................316 

Frau..........................................................294, 295, 296 

Friedhofsrecht..........................................................251 

Führungsgespräche...................................................47 

Führungskräfte..................28, 46-54, 59, 60, 62, 64, 66, 

.............................................81, 151,167, 188, 228, 294 

G 

Gaststättenrecht.......................................................247 

Gefahrgut..........................................................276-279 

Gericht.....................................................................259 

Gesprächsführung.........................................47, 89, 91 

Gewerberecht...........................................................247 

Gewerbesteuer.........................................................240 


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329



H 

Haushalt...........................................232, 233, 236, 314 

Hausmeister.....................................................270, 310 

Hilfspolizei..............................................................326 

Homepage................................................................175 

Honorarordnung (HOAI).........................................263 

Hundesteuer............................................................237 

I 

Information..............................................................120 

Insolvenz...................................................38, 241, 242 

Instandhaltung.........................................................268 

Interkulturelle Kompetenz...................................84, 85 

Internet............................................................174, 176 

J 

Jahresabschluss.......................................................234 

Jahresgespräche.......................................................216 

JAV..........................................................................225 

K 

Kindergeld.........................................................220-223 

Kindertagesstätten...................................................312 

Kollegen...................................................................151 

kommunale Tätigkeiten...........................................231 

Kommunalrecht.......................................................315 

Kommunikation.............................................92, 93, 96 

Kompetenz...............................................................131 

Konfliktmanagement...........................................76, 79 

Kontakt....................................................................138 

Körpersprache...........................................................94 

Korruptionsbekämpfung............................................66 

Kosten- und Leistungsrechnung................................34 

Kunden........................................................86, 87, 139 

Kündigung...............................................................191 

L 

Ladungssicherung....................................................278 

Laufbahnrecht..........................................................227 

Lebenszykluskosten in Gebäuden...........................264 

Leistung...................................................................137 

Leistungsbewertung.................................................215 

Leistungsbezogene Elemente...................................214 

Leistungssachbearbeiter/-in.......................................44 

Leitbild......................................................................55 

Leiten.........................................................................46 

Lesen.......................................................................119 

Lohnpfändung.........................................................219 

330 


Tel. 0611 15799-83, -87 � Fax 0611 15799-90



M 

Management............................................48, 50, 52, 53 

Meldeamt.................................................................248 

Melderecht...............................................................250 

Mietrecht.................................................................282 

Missverständnis.........................................................80 

Mitarbeiter/-innen....78, 79, 81, 139, 189, 217, 291, 294 

Moderation..............................................................113 

Motivation............................................49, 53, 133, 137 

MS-Access........................................................171-173 

MS-Excel...........................................................161-165 

MS-Office................................................................156 

MS-Outlook.....................................................168, 169 

MS-Powerpoint.........................................107, 166, 167 

MS-Word...........................................................157-159 

Mutterschutz............................................................196 

N 

Nebenkosten............................................................283 

Nebentätigkeit..........................................................201 

NKRS......................................................................229 

O 

Öffentlichkeitsarbeit.......................................40, 69, 70 

Office-Manager/-in.........................32, 78, 96, 152, 309 

Ordnungsbehörde....................................................305 

Ordnungsrecht.........................................245, 246, 290 

Ordnungsverwaltung.................................................39 

Organisation................................................29, 71, 114 

Outlook............................................................168, 169 

P 

Pädagogen.................................................................43 

Personalausweis................................................62, 249 

Personalentwicklung........................................185, 186 

Personalführung......................................................228 

Personalmanagement...............................................187 

Personalrecht...........................................................188 

Personalvertretungsgesetz (HPVG)...................318-320 

Personalvertretungsrecht.........................................226 

Personalverwaltung...................................................30 

Personalwesen.........................................................313 

Persönlichkeit..................................................138, 140 

Powerpoint...............................................107, 166, 167 

Präsentation.............................................................116 

Privatisierung...........................................................231 

Problemlösung.........................................................136 

Projekte.........................................................72, 73, 74 

Protokolle........................................................110, 111 

Prozessoptimierung...................................................75 

Prüfung............................................................106, 292 

Psychohygiene.........................................................135 


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331



Psychologie..............................................................132 

Public Relations........................................................40 

Q 

Qualität.................................................................56-58 

R 

Rechtschreibung......................................................118 

Registratur...............................................................117 

Reisekosten.......................................................205-208 

Rentenrecht..............................................................224 

Rhetorik.............................................102-107, 295, 296 

S 

Sachversicherungen.................................................230 

Schlagfertigkeit..........................................................90 

Schriftverkehr......................................................97, 98 

Schuldnerberatung....................................................38 

Schule...............................................................309-311 

Schulsekretariat.......................................................309 

Schwerbehindertenrecht..........................................193 

Selbstbewertung........................................................58 

Selbstinszenierung..........................................142, 144 

Selbstmanagement..............114, 147-150, 152, 153, 155 

Seniorinnen/Senioren...............................................95 

Serienbriefe..............................................................160 

SGB.............................................................44, 285-289 

Sitzungen.........................................................111, 112 

Social Media..............................................................74 

Souveränität.............................................................134 

Sozial.......................................................................131 

Staatsangehörigkeitsrecht........................................255 

Standesamt..............................................................248 

Straßenrecht.............................................................253 

Straßenverkehr.................................................252, 307 

Strategie.....................................................................48 

Stress......................................................................124 

Suchtmittel..............................................................127 

Supervater/Supermutter..........................................153 

Supervision..............................................................130 

systemische Beratung..............................................141 

T 

Team............................................................78, 79, 139 

Teilzeit.....................................................................192 

Telefonieren.......................................................99, 139 

Terminpläne............................................................165 

Trennungsgeld.........................................................203 

TV-H........................................................197, 212, 213 

TVöD................................................199, 212, 213, 214 

332 


Tel. 0611 15799-83, -87 � Fax 0611 15799-90



U 

Umgangsformen.......................................143, 145, 146 

Umwelt....................................................................290 

Umzugskosten.........................................................203 

Unterhaltsvorschussgesetz.......................................284 

Unternehmensplanspiel...........................................243 

Urlaubsrecht............................................................202 

V 

Veranstaltungen.........................................................71 

Vergnügungssteuer..................................................237 

Verhaltenstraining .......88, 139, 143, 145, 146, 297, 298 

Verkehrsüberwachung.............................................306 

Verkehrszeichen......................................................254 

Vertragsrecht............................................................272 

Verwaltungsbetriebswirte........................................324 

Verwaltungsfachangestellte......................................322 

Verwaltungsfachwirte..............................................323 

Verwaltungsmodernisierung......................................64 

Verwaltungspädagogen..............................................43 

Verwaltungsrecht.............................................260, 291 

Verwaltungsverfahren......................................285, 286 

Vorgesetztenrückmeldung.......................................218 

Vortrag.....................................................................107 

W 

Waffenrecht.............................................................299 

Web 2.0.....................................................................68 

Widerspruchsbescheid.............................................262 

Wissensarbeit..........................................................120 

Wissensmanagement.................................................83 

Wohngeld........................................................280, 281 

Word................................................................157-159 

Y 

Yoga.........................................................................126 

Z 

Zeitmanagement........114, 119, 147, 150, 153, 156, 169 

Zeugen.............................................................258, 259 

Zukunftskompetenz...................................................50 

Zuwendungsrecht....................................................235 

Zwang..............................................................301, 302 


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333


Lehrbeauftragtenverzeichnis 

A 

Arlt, Ute..................................................................180 

Ax, Dr. Thomas............................66, 253, 265, 273-275 

B 

Benderoth, Gunter...........................190, 191, 192, 209, 

.........................................................219, 282, 283, 312 

Bieker, Peter............................................................196 

Böß, Christian...........................................................84 

Bossle, Rainer............................157, 158, 159, 161-163, 

..........................................................166, 168, 171-176 

Brendel, Herbert......................................................248 

Buchta, Yvonne.......................................................256 

D 

Debus, Hans Peter...................................................229 

Dehn, Claudia...........................................................50 

Deibel-Herzog, Gerlinde..........................104, 105, 116, 

..........................................................118, 152, 295,296 

della Fiora, Ursula...............................87, 146, 189, 195 

Diehl, Ulrich............................................................201 

Diemar, Elke....................................................114, 115 

Doll, Wilfried..............................107, 158, 159,161-163 

Domke, Christine.....................................140, 314, 315 

Dreuth, Birgit..........................................................117 

Drommershausen, Hans..........................................193 

E 

Eisenberg, Dieter.....................................................254 

F 

Feike, Sylvia............................................................271 

Feth, Peter........................................................286, 289 

Fillmann, Stefanie................................................59, 81 

Fleckner-Jung, Ursula....................78, 96, 135, 138, 141 

Fliegel, Rainer..................................................292, 293 

Franke, Georg..........................................................106 

Freigang, Jürgen...............................................276-279 

G 

Görnitz, Jochen...................158, 159, 161-163, 174,175 

H 

Hantschel, Hans-Jürgen....................102, 103, 121, 122 

Hartmann, Klaus-Dieter...........................................231 

Heine, Hubert.........................................................250 

Hildebrandt, Andres.....................................69, 74, 100 

334 


Tel. 0611 15799-83, -87 � Fax 0611 15799-90



Hock, Winfried....................................................65, 72 

Hoffmann-Fessner, Susanne .............................209, 260 

Hollstein, Bernd......................................................232 

Holzhausen, Reiner..........................................198, 200 

Hornof, Peter...........................................................306 

Hundsdorf, Kerstin..................................................155 

I 

Isterling, Julia..........................................................316 

J 

Janson, Detlef..........................................................127 

Jersch, Michael........................................................225 

K 

Klein, Karl-Heinz.....................................................166 

Kleinschmidt, Jörg...................................67, 72, 73, 94 

Klinger, Peter.....................................61-64, 68, 75, 249 

Knickmann, Ina.........................................................65 

Knoblauch, Thomas..........................185, 202, 212, 213 

Kohn, Jochen.....................154, 264, 267, 268, 269, 270 

Koller, Simone..................................156, 160, 165, 169 

König, Bernhard......................................................252 

König, Dr. Jens........................................................290 

Kopp, Christel...................................................318-320 

Körting, Hans..........................................................194 

Kraml, Beatrix....................................................80, 130 

Kübler, Dietmar.......................................................287 

Kummer, Christiane.............................................57, 58 

L 

Lambeck, Rainer......................................................261 

Langner, Dittmar..............................................256, 257 

Lemper-Pychlau, Marion.....54, 77, 89, 90, 91, 131, 133, 

............................134, 136,137, 139, 142, 153, 216, 218 

Linkersdörfer, Rena..............93, 95, 123, 126, 128, 129, 

..................................................132, 151, 294, 309-311 

Lippert, Peter...........................................................307 

Löhmer, Dr. Cornelia...............................................125 

Lugert, Jürgen.........................................................248 

Lüpkes, Martin.......................................55, 97, 98, 110 

M 

Mann, Rolf..............................................................308 

Meibom, Stefan.......................................................240 

Meier, Norbert.........................................................237 

Menke, Heinz-Josef..........................................222, 223 

Möller-Öncü, Martina................................................85 

Mölter, Thomas.........................................................52 

Müller, Heinz...................................................298, 302 


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335



N 

Neckar, Torsten.......................................................251 

New Horizons..................................................164, 167 

Nickel, Stefan...................................................227, 228 

Nitze, Gottfried.........................................203, 205-208 

O 

Ohlemacher, Ulrich...........................188, 215, 217, 313 

Oßwald, Heiner.......................................................308 

P 

Pfaff, Patrick............................................................233 

R 

Reifenberger, Hans-Georg.......................49, 76, 79, 113 

Rektorschek, Daniel................................................182 

Reuß, Stefan..............................................................82 

Rickenberg, Hans....................................................266 

Rudolph, Werner.....................................................284 

S 

Sagemerten, Wolfgang..............................111, 170, 230 

Schild, Hans-Hermann.............................177, 181, 226 

Schilde, Thomas......................................................224 

Schindler, Waltraud......................................88, 99, 143 

Schmidt, Sylvia........................................................285 

Schneider-Blümchen, Sonja...........70, 71, 86, 112, 119, 

..................................................120, 144, 145, 147-150 

Schoppa, Peter.........................................................235 

Schulz, Dr. Dirk...............................................241, 242 

Schwart, Norman....................................................236 

Seitz, Alois................................................................92 

Siepmann, Andreas.................................................237 

Sobota, Michael................................178, 179, 183, 184 

Standhardt, Rüdiger.................................................124 

Starke, Gerhard.................................................297-303 

Steinmetz, Erich............................46, 47, 48, 53, 56, 83 

Steiß, Alexander................................................245-247 

Streich, Dr. Brigitte..................................................117 

Strittmatter, Klaus-Dieter.........................................208 

Süß, Joachim...........................................................255 

T 

Tasli, Gülay..............................................................288 

Thielmann, Frank....................................................272 

336 


Tel. 0611 15799-83, -87 � Fax 0611 15799-90



W 

Watz, Jürgen....................................................234, 244 

Weber, Jürgen..................................................220, 221 

Wenzel, Rainer........................................................187 

Werum, Dr. Stefan Paul..............................60, 186, 199 

Wiesner, Michael.....................................................263 

Wischniowsky, Dietmar...................................280, 281 

Z 

Zammert, Michael............................................258, 259 

Zimmer, Ludmila.....................................................243 


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337

Der Hessische Verwaltungsschulverband - 

testiert nach LQW 3®* 

(Lernerorientierte Qualitätstestierung in der Weiterbildung) 

„Einmalig in Deutschland! - Gratulation für diesen hervorragenden 

Erfolg!“ Mit diesen Worten beglückwünschten 

der Hessische Ministerpräsident Roland 

Koch (links) und der stellvertretende hessische Ministerpräsident 

Innenminister Volker Bouffier (2. v. links) 

den Verbandsvorsteher des Hessischen Verwaltungsschulverbandes 

(HVSV) Bürgermeister Wilhelm Speckhardt 

(rechts) sowie den projektverantwortlichen Landesschulleiter 

und Landesgeschäftsführer Horst 

Knechtel (2. v. rechts) zur Überreichung des in 

Deutschland erstmals verliehenen „Testats“ in diesem 

Bildungs-segment. 

Ministerpräsident Koch bedankte sich besonders herzlich 

bei Verbandsvorsteher Speckhardt und Landesgeschäftsführer 

Knechtel für diese umfassende bürgernah 

ausgerichtete und vor allem er-folgreiche Arbeit 

mit moderner Neuausrichtung und Paradigmenwechsel 

in der Aus- und Fortbil-dung von Beamten und Angestellten 

des öffentlichen Dienstes in Hessen in diesem 

Segment. 

Ministerpräsident Roland Koch und Innenminister Volker 

Bouffier waren ganz besonders darüber erfreut, 

dass diese bisher in Deutschland einmalige Zukunftsausrichtung 

moderner lernerorientierter Bildung mit 

dem Ziel des gelungenen Lernens zur Folge hat, dass 

künftig in Hessen noch besser ausgebildete und noch 

intensiver qualifizierte Mitarbeiter/-innen mit Methodenkompetenz 

den gesamten hessischen Verwaltungen 

zur Verfügung stehen. Dadurch, so Ministerpräsident 

Koch „kann der Bürgerschaft insgesamt ein noch besseres 

Angebot an Bürgerservice gemacht werden.“ 

Innenminister Bouffier dankte den Mitarbeitern/-innen 

der hessischen Verwaltungsseminare und ganz persönlich 

dem Verbandsvorsteher Bürgermeister Speckhardt 

sowie dem „Projektleiter“ Lan-desschulleiter und Landesgeschäftsführer 

Knechtel. 

* Informationen hierzu finden Sie auf der Homepage 

der Firma ArtSet http://www.artset-lqw.de/. Dort ist 

auch das Netzwerkbild zu sehen, in dem nun die Fliese 

des HVSV ein Teil geworden ist. 

338 


Tel. 0611 15799-83, -87 � Fax 0611 15799-90


Wir sagen „Danke“ 

Herzlichen Dank 

all denen, die engagiert am Zustandekommen des 

Jahresprogramms 2011 mitgewirkt haben: 

Den Teilnehmerinnen und Teilnehmern der Seminare 

sowie Behördenvertreterinnen und -vertretern und den 

Referentinnen und Referenten für Ihre Anregungen 

sowie unseren Kolleginnen Stefanie Klüber, 

Tanja Pfeiffer und Claudia Bender, die den Katalog 

und die Datenbank auf unserer Homepage erstellt und 

für den Druck des Katalogs gesorgt haben. 

Impressum: 

Herausgeber: Hessischer Verwaltungsschulverband, 

Verwaltungsseminare Gießen, Marburg und 

Wiesbaden 

Redaktion: Stefanie Klüber, Martin Lüpkes (verantw.) 

Druck: Daab Druck & Werbe GmbH 

Auflage: 1.400 


Tel. 0611 15799-83, -87 � Fax 0611 15799-90 

339

Programm 2011 - Hessischer Verwaltungsschulverband

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