Konzept Umsetzung Raumanordnung - lamp.tugraz.at
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...v on Windrädern und Spitzenröcken<br />
EINE TANZSCHULE<br />
FÜR DAS<br />
MOULIN ROUGE<br />
SICHTBEZIEHUNGEN<br />
im Moulin Rouge<br />
LICHT<br />
im Moulin Rouge<br />
BEWEGUNG<br />
im Moulin Rouge<br />
Ziele<br />
Schwehrpunkte<br />
Zuordnung<br />
<strong>Konzept</strong><br />
><br />
-<br />
> > ><br />
-<br />
-<br />
-<br />
Der Reiz des Cancan beruhte größten Teils auf den Blick unter<br />
die Röcke der Tänzerinnen, der den Zuschauern bei den<br />
typischen hohen Beinwürfen und Spag<strong>at</strong>en gewährt wurde.<br />
Mit diesem Einblick wurde gekonnt gespielt.<br />
Der Streifen nackter Haut war anfangs nur wenige Zentimeter<br />
breit, doch durch geschicktes in Szene setzen wurde er<br />
zum Blickfang.<br />
TRANSPARENZ UND<br />
TRANSLUZENS<br />
im Moulin Rouge „ ... 12 m lange Stoffbahnen wurden verarbeitet, um die Unterröcke<br />
der Tänzerinnen zu fertigen ...“<br />
Die Stofflagen ließen die Beine der Tänzerinnen verschieden<br />
stark durchschimmern.<br />
Man konnte viel erahnen und bei genauerem Hinsehen<br />
auch viel entdecken.<br />
Prunkvolle Kleider und Kostüme gehörten eben so zu den<br />
Shows wie schöne Frauen.<br />
<strong>Raumanordnung</strong><br />
_ logischer funktionaler<br />
Zusammenhang<br />
_ ungestörter, unabhängi-<br />
ger Betrieb von Museum<br />
und Tanzschule<br />
_ Blickbeziehung zwischen<br />
Museum und Tanzschule<br />
_ Zuordnung der Raumfunktionen<br />
zu Besucher / Tänzer<br />
_ Anordnung und<br />
Zusammenspiel der<br />
Räume in Grundriss<br />
und Schnitt<br />
_Wegeführung<br />
_Blickbeziehungen<br />
Tänzer<br />
Besucher<br />
Tänzer / Besucher<br />
Bei der Inszenierung des<br />
Moulin Rouge spielt Licht,<br />
innen wie außen, eine<br />
wichtige Rolle.<br />
Allgemein ist das Viertel<br />
Montmartre durch die<br />
Nähe zum Pigalle ein Bezirk<br />
des Nachtlebens.<br />
Die Bewegung<br />
des Tanzes,<br />
der Show,<br />
des Varietes,<br />
des Nachtlebens ....<br />
t TANZSCHULE<br />
t 01 - 05 _ tanzsaal<br />
t 06 _ umkleide<br />
t 07 _ wc<br />
t 08 _ gymnasium<br />
a AMPHITHEATER<br />
a 01 _ auditorium<br />
a 03 _ wc<br />
a 04 _ vorpl<strong>at</strong>z<br />
a 05 _ teeküche<br />
m MUSEUM<br />
m 01 _ ausstellungsfläche<br />
m 02 _ empfang<br />
m 03 _ wc<br />
m 04 _ souvenir shop<br />
m 05 _ auditorium<br />
c CAFETERIA<br />
c 01 _ cafeteria<br />
c 02 _ snack bar<br />
c 03 _ wc<br />
c 04 _ küche/lager<br />
b BUCHSHOP<br />
b 01 _ shop<br />
b 02 _ lesebereich<br />
b 03 _ wc<br />
v VERWALTUNG<br />
v 01 _ büro museum<br />
v 02 _ büro tanzschule<br />
v 03 _ wc<br />
v 04 _ abstellfläche<br />
v 05 _ teeküche<br />
v 06 _ wartebereich<br />
v 07 _ umkleide<br />
v 08 _ kopierraum<br />
im Entwurf<br />
><br />
im Entwurf<br />
im Entwurf<br />
><br />
im Entwurf<br />
Diese Sichtbeziehungen des Zuschauers und der Tänzerinnen sollen<br />
in die Architektur umgesetzt werden.<br />
Der Besucher des Museums soll immer wieder Einblick in die Tanzsäle<br />
erhalten.<br />
Auf dem Weg durch das Gebäude soll man ständig Neues erahnen,<br />
entdecken und sehen.<br />
Anfangs sollen teils nur Streifen und verschwommene Bilder erkennbar<br />
sein, welche die Neugierde wecken und die Spannung aufrecht<br />
erhalten sollen.<br />
Jede Besucherebene ermöglicht einen anderen Einblick und jeder<br />
Tanzsaal kann eingesehen werden.<br />
So werden sowohl Tanzsäle als auch Besuchergeschosse über die<br />
ganze Höhe verteilt.<br />
Eine Durchmischung im Sichtbereich findet st<strong>at</strong>t.<br />
Der Besucher soll sich mitten im Geschehen fühlen, trotzdem soll der<br />
Tänzer für ihn unnahbar wirken.<br />
Die Wege der beiden sollen sich nicht kreuzen und stets – wenn teils<br />
auch nur durch eine Glasscheibe – getrennt sein.<br />
Die verschwommenen und unscharfen Einblicke transparenter Stoffe<br />
sollen in der Fassade des Gebäudes wieder gefunden werden.<br />
Auch die textile M<strong>at</strong>erialität soll aufgenommen werden.<br />
Bereits am Boulevard soll erahnt werden können, was sich hinter der<br />
Fassade verbirgt. Dies sollte jedoch nur schrittweise auch t<strong>at</strong>sächlich<br />
Preis gegeben werden.<br />
Unscharfe Konturen sollen mit dem Betreten des Gebäudes klarer<br />
werden.<br />
Direkte Blickbeziehungen vom Gebäude auf die Straße sind nicht erwünscht.<br />
Trotzdem sollen die Räume indirekt Tageslicht bekommen.<br />
Dies legt eine transluzente Fassade nahe.<br />
Auch im Innenraum soll mit verschiedenen Einsichtsgraden gespielt<br />
werden, um die Spannung des Besuchers aufrecht zu erhalten.<br />
Das Licht kann durch transparente sowie transluzente Raumabschlüsse<br />
im Innenraum außerdem besser im Gebäude verteilt werden,<br />
was bei der engen Baulücke eine wesentliche Rolle spielt.<br />
Nacht<br />
So ist die Wirkung des Bauwerks bei Nacht entscheidend.<br />
Im Bauwerk soll nicht nur die Nacht zum Tag werden, sondern sich<br />
auch der Betrieb nach außen abzeichnen.<br />
Um jedoch einen Kontrast zur Umgebung zu bilden, die mit leuchtenden<br />
und blinkenden Schriften unruhig und hektisch wirkt, sollte<br />
die Tanzschule ruhig und flächig in der Nacht leuchten.<br />
Dies soll am Bauwerk ablesbar sein.<br />
Das Wahrzeichen des Moulin Rouge – die Rote Mühle – soll „beibehalten“<br />
werden und das Gebäude zu erkennen geben.<br />
Jedoch viel mehr die Bewegung des Mühlenrades als die Rote Mühle<br />
selbst soll wieder gegeben werden.<br />
Betrachtet man das Mühlenrad in Bewegung, so kann man auch<br />
eine<br />
Beziehung zum Cancan-Rock der Tänzerinnen herstellen.<br />
Diesen Eindruck sollte die Fassade wecken.<br />
Die Grenzen zwischen Mühle und Rock sollen verschwimmen und<br />
dem Betrachter eine freie Interpret<strong>at</strong>ion ermöglichen.<br />
RAUMANORDNUNG IM SCHNITT<br />
Tänzer Tänzer / Besucher Besucher<br />
Die M<strong>at</strong>erialität der Kleidung sollte im Entwurf wieder gefunden<br />
werden.Die wallenden Unterröcke der Tänzerinnen spielen im Tanz<br />
des Cancan eine wichtige Rolle, diese sollten sich an der Fassade<br />
abzeichnen.Die Idee des Unterrockes soll durch ein textiles M<strong>at</strong>erial<br />
verstärkt werden.<br />
Textile Bespannungen eignen sich auch aus technischen Gründen<br />
hervorragend für die gestellten Anforderungen.<br />
Akustisch wirken sie in den großen hohen Räumen schalldämpfend.<br />
Hinterleuchtet ergeben sie ein blendungsfreies Licht, was den gesamten<br />
Raum erstrahlen lassen kann.<br />
Ein angenehmes freundliches Raumklima kann geschaffen werden,<br />
und die Lichtstimmungen können in den Tanzsälen gut variiert werden.<br />
Tag<br />
Die Räume sollen hell und freundlich wirken. Trotz der engen Baulücke<br />
soll versucht werden, viel mit n<strong>at</strong>ürlichem Licht zu arbeiten.<br />
Hohe, große, offene und verschachtelte Räume sollen eine gute Verteilung<br />
des Lichts ermöglichen.<br />
Die Tanzsäle sowie das Museum sollen hell, jedoch blendungsfrei<br />
und somit indirekt ausgeleuchtet sein.<br />
Verschiedene Lichtstimmungen sollen erzeugbar sein.<br />
<strong>Umsetzung</strong><br />
><br />
><br />
><br />
RAUMANORDNUMG IM GRUNDRISS<br />
Tänzer Tänzer / Besucher Besucher<br />
1 Schnitt M 1:200 2 Schnitt M 1:200<br />
Transluzens<br />
Sichtbeziehungen<br />
6OG<br />
5OG<br />
4OG<br />
3OG<br />
2OG<br />
1OG<br />
EG<br />
1UG<br />
2UG<br />
Vom ersten Unterge-<br />
schoss aus erhält man<br />
sowohl vom Vorbereich<br />
der Umkleiden als auch<br />
von der Snackbar und<br />
Bar Einblick in den darunter<br />
liegenden großen<br />
Tanzsaal.<br />
Transparenz<br />
Licht Streuung<br />
t TANZSCHULE<br />
t TANZSCHULE<br />
m MUSEUM<br />
m MUSEUM<br />
t TANZSCHULE<br />
m MUSEUM<br />
v VERWALTUNG<br />
m MUSEUM<br />
t TANZSCHULE<br />
b BUCHSHOP<br />
m MUSEUM<br />
t TANZSCHULE<br />
a AMPHITHEATER<br />
t TANZSCHULE<br />
c CAFETERIA<br />
t TANZSAAL<br />
Mühle<br />
Bewegung Windrad<br />
> > > ><br />
WEGEFÜHRUNG TÄNZER<br />
Die Tänzer betreten das<br />
Gebäude über den Vorpl<strong>at</strong>z.<br />
Eine<br />
Treppe<br />
führt ins 1<br />
Ug in dem<br />
sich die<br />
Umkleiden<br />
befinden. 1UG<br />
Vom Vorbereich<br />
der<br />
Umkleiden ist<br />
auch das<br />
Cafe intern<br />
erschließbar.<br />
6 OG<br />
5 OG<br />
4 OG<br />
3OG<br />
2 OG<br />
1OG<br />
EG<br />
AUDITORIUM<br />
Das<br />
VORPLATZ Auditorium<br />
ist direkt<br />
vom Vorpl<strong>at</strong>z<br />
aus<br />
zugänglich.<br />
Durch die Umkleiden<br />
erreicht man das<br />
„Tänzerstiegenhaus“.<br />
2UG<br />
3UG<br />
UMKLEIDEN<br />
TANZSÄLE<br />
TANZSÄLE<br />
VERWALTUNG<br />
GYMNASIUM<br />
Dieses erschließt alle<br />
für die Tänzer<br />
zugänglichen<br />
Bereiche.<br />
TANZSÄLE<br />
WEGEFÜHRUNG BESUCHER<br />
MUSEUM<br />
AUDITORIUM<br />
MUSEUM<br />
VERWALTUNG<br />
MUSEUM<br />
AUSSTELLUNGSFLÄCHE<br />
SOUVENIRSHOP<br />
BUCHSHOP<br />
BAR<br />
Die Bsucher betreten<br />
das Gebäude über den<br />
Vorpl<strong>at</strong>z.<br />
EMPFANG<br />
><br />
><br />
VORPLATZ<br />
6 OG<br />
5 OG<br />
4 OG<br />
3OG<br />
2 OG<br />
1OG<br />
EG<br />
1UG<br />
2UG<br />
3UG<br />
AUDITORIUM<br />
Einblick Ausblick<br />
Moulin Rouge Bereits vom Vor-<br />
In den 5m hohen Tanzsälen befinden sich abgehängte De-<br />
cken.<br />
Diese ermöglichen das „unsichtbare“ führen von Leitungen<br />
und Lüftungen, zusätzlich tragen sie zu einer angenehmen<br />
Akustik des Raumes bei.<br />
Die Abgehängte Decke besteht aus einer transparenten<br />
Stegpl<strong>at</strong>te und einer Membran, diese werden hinterleuchtet.<br />
Auch den vertikalen inneren Raumabschluss bildet eine<br />
transluzente, hinterleuchtete Membran.<br />
Durch den hohen Lichtreflexionsgrad und die<br />
Lichtstreuung erhält der Raum ein angenehm helles und<br />
n<strong>at</strong>ürlich wirkendes Licht.<br />
Der gesamte Raum ist in weiß gehalten und soll rundum<br />
strahlen.<br />
Durch das befestigen verschiedenfarbiger kann der gesamte<br />
Raum jedoch auch verschiedenfärbig ausgeleichtet werden.<br />
Durch die Membran erhält der Besucher je nach Lichtver-<br />
hältnissen verschieden starke Einblicke in die Tanzsäle.<br />
Eine gewisse Distanz von Besucher und Tänzer soll erhalten<br />
bleiben und spürbar gemacht werden.<br />
Nur das Gymnasium ist „ohne Filter“ einsehbar.<br />
In die mit Membran bespannten Räumen können je nach<br />
Bedarf verschiebbare Spiegel und Tanzstangen positioniert<br />
werden.<br />
Diese ermöglichen eine flexible Nutzung der Säle. Auf die<br />
verschiedenen Bedürfnisse und Trainingsmethoden der<br />
einzelnen Tanzgruppen kann so gezielt eingegangen werden.<br />
Als Variante können die Tanzsäle mit fixen Spiegeln und<br />
Tanzstangen ausgest<strong>at</strong>tet werden.Dies wird vor allem bei<br />
Sälen mit fixer Nutzung sinnvoll sein.<br />
Der obere Wandbereich kann aufgrund der Raumhöhe weiterhin<br />
mit einer transluzenten und hinterleuchteten Membran<br />
vorsehen werden.<br />
3UG Grundriss M 1:200<br />
-11.60<br />
ht HAUSTECHNIK<br />
pl<strong>at</strong>z aus erhält<br />
man Einblick ins<br />
Gymnasium<br />
Tanzsaal<br />
><br />
2UG Grundriss M 1:200<br />
-8.70<br />
t TANZSCHULE<br />
t 01 _ tanzsaal<br />
t 07 _ wc<br />
Moulin Rouge<br />
Ausst<strong>at</strong>tung<br />
M<strong>at</strong>erialität<br />
Das Tragsystem wird mit einer<br />
transluzenten Membran bespannt.
3 Schnitt M 1:200 4 Schnitt M 1:200 A Schnitt M 1:200<br />
><br />
CanCan<br />
Spitzenrock<br />
1UG Grundriss M 1:200<br />
-2.90<br />
t TANZSCHULE<br />
t 06 _ umkleiden<br />
v VERWALTUNG<br />
v 07 _ umkleiden museum<br />
c CAFETERIA<br />
c 01 _ cafeteria<br />
c 02 _ snack bar<br />
c 03 _ wc<br />
c 04_ küche/lager<br />
Stoff<br />
EG Grundriss M 1:200<br />
± 0.00, + 1.00<br />
a AMPHITHEATER<br />
a 03 _ wc<br />
a 05 _ teeküche<br />
a 01 _ auditorium<br />
a 02 _ vorpl<strong>at</strong>z<br />
m MUSEUM<br />
m 02 _ empfang<br />
m 03 _ wc<br />
c CAFETERIA<br />
c 01 _ cafeteria<br />
1OG Grundriss M 1:200<br />
+ 3.90<br />
t TANZSCHULE<br />
t 07 _ wc<br />
t 09 _ gymmnasium<br />
b BUCHSHOP<br />
b 01 _ shop<br />
b 02 _ lesebereich<br />
b 03 _ wc<br />
Blickbeziehungen Museum /<br />
2OG Grundriss M 1:200<br />
+ 6.80<br />
m MUSEUM<br />
m 01 _ ausstellungsfläche<br />
m 03 _ wc<br />
m 04 _ souvenir shop<br />
Vom Auditorium des Museums<br />
sieht man in 4 verschiedene<br />
Tanzsäle und ist so von Tänzern<br />
umgeben.<br />
Von der Ausstellungsgalerie<br />
sieht man nach oben in<br />
2 Tanzsäle so wie auf die Hauptausstellungsebene<br />
des<br />
Museums.<br />
3OG Grundriss M 1:200<br />
+ 9.70<br />
v VERWALTUNG<br />
v 01 _ büro museum<br />
v 02 _ büro tanzschule<br />
v 03 _ wc<br />
v 04 _ abstellfläche<br />
v 05 _ teekuche<br />
v 06 _ wartebereich<br />
v 08 _ kopierraum<br />
m MUSEUM<br />
m 01_ ausstellungsfläche<br />
m 03 _ wc<br />
Tanssaal<br />
ANSICHT M 1:200 LAGEPLAN<br />
> ><br />
><br />
><br />
Ansicht M 1:200<br />
4OG Grundriss M 1:200<br />
+ 12.60<br />
t TANZSCHULE<br />
t 02 _ tanzsaal<br />
t 03 _ tanzsaal<br />
t 07 _ wc<br />
a AMPHITHEATER<br />
a 03 _ wc<br />
M 1:500<br />
N<br />
5OG Grundriss M 1:200<br />
+ 15.50<br />
a AMPHITHEATER<br />
a 02 _ auditorium<br />
a 05 _ teeküche<br />
Boulevard de Clichy<br />
Boulevard de Clichy<br />
Moulin<br />
Rouge<br />
Rue de<br />
Bruxelles<br />
Féerie<br />
Place<br />
Blanche<br />
Rue<br />
Blanche<br />
NUTZUNGSVARIANTEN<br />
Rue<br />
Lepic<br />
Rue<br />
Pierre<br />
Fontaine<br />
6OG Grundriss M 1:200<br />
+ 18.50<br />
t TANZSCHULE<br />
t 04 _ tanzsaal<br />
t 05 _ tanzsaal<br />
t 07 _ wc<br />
Rue<br />
Puget<br />
M 1:500<br />
Das im Erdgeschoss<br />
liegende Auditorium<br />
kann für kleine Aufführungen<br />
genutzt werden.<br />
Die Tänzer haben von<br />
den Umkleiden direkten<br />
Zugang auf die Bühne<br />
und die Besucher können<br />
vom Vorpl<strong>at</strong>z direkt<br />
den Raum betreten.<br />
Das im Erdge-<br />
schoss<br />
liegende Audito-<br />
rium kann eben-<br />
so für Seminare,<br />
und Vorträge<br />
genutzt werden.<br />
Der Vorpl<strong>at</strong>z kann als<br />
Außenbereich der<br />
direkt anschließenden<br />
Bar genutzt werden.<br />
Der Vorpl<strong>at</strong>z soll „die<br />
Straße ins Gebäude<br />
holen“.<br />
So kann er zu Infor-<br />
m<strong>at</strong>ionszwecken<br />
genutzt werden.<br />
Der Vorpl<strong>at</strong>z des Neubaus liegt<br />
nur durch eine Wand getrennt<br />
neben dem des Féerie.<br />
Auch in der Tiefe stimmen die beiden<br />
Vorbereiche überein.<br />
Ein Zusammenschluss kann<br />
angedacht werden.<br />
DIPLOMARBEIT<br />
von<br />
BIRGIT KOSTNER<br />
Betreut von<br />
Univ. Prof. Arch. DI Hans Gangoly<br />
Institut für Gebäudelehre