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(Microsoft PowerPoint - Geb\344udeschadstoffe VDRI ... - DCONex

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Sicherheit und Gesundheit beim<br />

Umgang mit Gebäudeschadstoffen<br />

Dipl.-Ing. Günter Eisenbrandt<br />

BG BAU, Region Frankfurt, Büro Erfurt


Schadstoffe in Gebäuden<br />

� Asbest TRGS 519<br />

� „alte“ Mineralwolle – Dämmstoffe TRGS 521<br />

� Holzschutzmittel (Pentachlorphenol, Lindan, DDT)<br />

� Polychlorierte Biphenyle (PCB)<br />

� Teerhaltige Produkte: polycyclische aromatische<br />

Kohlenwasserstoffe (PAK)<br />

� Formaldehyd…<br />

Dipl.-Ing. Günter Eisenbrandt


Asbestprodukte<br />

� fest gebundene Asbestprodukte / Asbestzement<br />

� hoher Anteil an mineralischen Bindemitteln,<br />

Asbestanteil 10-15 %, Raumgewicht > 1.400 kg/m 3<br />

� schwach gebundene Asbestprodukte<br />

� geringer Anteil an Bindemitteln,<br />

Asbestanteil > 60 %, Raumgewicht < 1.000 kg/m 3<br />

� Asbest nicht ausreichend fest gebunden. Durch<br />

äußere Einflüsse, z.B. durch Erschütterungen oder<br />

Alterung der Produkte, ist eine Freisetzung möglich.<br />

Dipl.-Ing. Günter Eisenbrandt


Fest gebundene Asbestprodukte<br />

� Dacheindeckungen, Fassadenverkleidungen<br />

� Wasser- , Abwasserrohre<br />

� Lüftungskanäle<br />

� Fensterbänke<br />

� Fußbodenbeläge<br />

(Floor-Flex-Platten)<br />

Dipl.-Ing. Günter Eisenbrandt


Schwach gebundene Asbestprodukte<br />

� Spritzasbest und asbesthaltiger Spritzputz, z.B. als<br />

Hitzeschutz bei Bauwerken in Stahlskelettbauweise<br />

� Asbesthaltige Leichtbauplatten<br />

� asbesthaltige Fußbodenbeläge<br />

� Asbestpappen an Fensterbänken und<br />

Heizkörperverkleidungen<br />

� Brandschutzklappen, Füllung in Brandschutztüren<br />

� Dichtungsschnüre an Herden, Öfen und Kaminen<br />

� Nachtstromspeichergeräte<br />

Dipl.-Ing. Günter Eisenbrandt


Asbestprodukte im Baubereich<br />

…eher unbekannte Anwendungen<br />

Asbest als Füllstoff in<br />

� Farben<br />

� Klebern<br />

� Mörtel / Putz<br />

� Spachtelmassen<br />

� Isolierungen<br />

� Korrosionsschutzanstriche im<br />

Wasserbau<br />

Dipl.-Ing. Günter Eisenbrandt


Verwendungsverbote<br />

1969 Verwendung von Spritzasbest in der DDR<br />

1979 Verwendung von Spritzasbest in der BRD<br />

1981 Herstellungs- und Verwendungsverbot für<br />

asbesthaltige Bodenbeläge<br />

1984 Asbest in Nachtspeicheröfen<br />

1993 Herstellen und Inverkehrbringen von<br />

Asbest<br />

Dipl.-Ing. Günter Eisenbrandt


Künstliche Mineralfasern -<br />

Mineralwolle-Dämmstoffe (Glaswolle, Steinwolle)<br />

� Wärmedämmung von Dachflächen und Dachböden<br />

� Wärmedämmung von Außenfassaden<br />

� Dämmung von Leichtbauwänden<br />

� Schalldämmung in abgehängten Decken<br />

� Trittschalldämmung unter Estrich<br />

� Akustikdecken<br />

� Isolierung von Heizleitungen, Armaturen und<br />

Lüftungseinrichtungen<br />

Dipl.-Ing. Günter Eisenbrandt


Beurteilung der Mineralwolle-Dämmstoffe<br />

Bei Produkten, die vor 1996 eingebaut wurden, ist<br />

grundsätzlich von einem Krebsverdacht auszugehen.<br />

Seit 1996 werden Mineralwolleprodukte hergestellt, die<br />

als unbedenklich gelten. Bei Produkten, die nach 1996<br />

eingebaut wurden, kann noch ein Krebsverdacht<br />

bestehen. Der Verdacht kann nur durch eine Analyse<br />

widerlegt werden<br />

1.06.2000 Herstellungs- und Verwendungsverbot für<br />

Mineralwolle mit krebsverdächtiger oder<br />

krebserzeugender Wirkung.<br />

Dipl.-Ing. Günter Eisenbrandt


Bewertung eingebauter Produkte<br />

Bei fachgerechtem Einbau (staubdichter Trennung<br />

zwischen Dämmstoff und Innenraum) sind keine<br />

Innenraumluftbelastungen zu erwarten, z.B. Einbau<br />

� hinter geschlossenen Bauteilen oder dichten<br />

Verkleidung (Gipskartonplatten)<br />

� hinter einer Dampfsperre (Folie)<br />

In diesen Fällen sind keine Sanierungsmaßnahmen<br />

erforderlich.<br />

Dipl.-Ing. Günter Eisenbrandt


Dipl.-Ing. Günter Eisenbrandt<br />

Handlungsanleitung<br />

für den Umgang mit<br />

Mineralwolle-Dämmstoffen


Holzschutzmittelgruppen<br />

� Wasserlösliche Holzschutzmittel (Salze)<br />

� Chromate, Kupfersalze, Borsalze (Borsäure, Borate)<br />

� Lösemittelhaltige Holzschutzmittel<br />

� Wirkstoffe: PCP, Lindan, DDT<br />

� Steinkohlenteeröle (Carbolineum)<br />

Dipl.-Ing. Günter Eisenbrandt


Produktbeispiele für PCP- und DDT-haltige HSM<br />

� Basileum BG (Fa. Desowag): PCP, Lindan<br />

� Xylamon-Echtbraun, Xyladecor (Fa. Desowag):<br />

ca. 5 % PCP, 0,5 bis 1 % Lindan)<br />

� Hylotox IP (Leuna Werke): ca. 5 % PCP, 3 % DDT<br />

� Hylotox 59 (Leuna Werke): ca. 3,5 % DDT, 0,5 % Lindan<br />

Dipl.-Ing. Günter Eisenbrandt


Verwendungszeiträume: PCP und Lindan<br />

1978 Kennzeichnungspflicht für PCP-haltige HSM<br />

1984 Ende der Verwendung von PCP und Lindan in<br />

Holzschutzmitteln der Firma Desowag<br />

1986 Verbot der Anwendung PCP-haltiger Holzschutzmitteln<br />

in Innenräumen (alte Bundesländer)<br />

1989 Herstellungs- und Verwendungsverbot<br />

PCP-haltiger Holzschutzmittel (alte Bundesländer)<br />

Dipl.-Ing. Günter Eisenbrandt


Verwendungszeiträume: DDT<br />

Alte Bundesländer<br />

1972 Herstellungs- und Verwendungsverbot<br />

Neue Bundesländer<br />

1988 Ende der Hylotox-Zulassung für Aufenthaltsräume<br />

1991 Ende der Zulassung für alle Bereiche<br />

Dipl.-Ing. Günter Eisenbrandt


Einsatz von Holzschutzmitteln<br />

Vorbeugender Holzschutz<br />

� Behandlung tragender und aussteifender Hölzer im<br />

Dachstuhl, bei Holztreppen und Holzgeländern<br />

� Holzfenster und Außentüren<br />

� großflächig an Holzverkleidungen, Vertäfelungen,<br />

Schallschutzdecken, Holzfußböden<br />

Bekämpfender Holzschutz<br />

� Schwammsanierungen, bei Fäulnisbefall<br />

� zur Bekämpfung eines Insektenbefalls<br />

Dipl.-Ing. Günter Eisenbrandt


PCB - Polychlorierte Biphenyle<br />

Verwendungsbereiche<br />

� offene Systeme<br />

� PCB im direkten Kontakt zur Umgebung<br />

� Weichmacher / Flammschutzmittel z.B. in Dichtungsmassen,<br />

Anstrichstoffen, Kabelummantelungen<br />

� geschlossene Systeme<br />

� PCB in einem Gehäuse abgeschottet<br />

� Kühl- und Isolierflüssigkeit von Kondensatoren und<br />

Transformatoren<br />

Dipl.-Ing. Günter Eisenbrandt


Dauerelastische Fugenmassen (Thiokol)<br />

� PCB-Gehalt 1 – 30 %<br />

Einsatzbereiche<br />

� Gebäudedehnfugen<br />

� Bewegungsfugen zwischen<br />

Betonfertigteilelementen<br />

� Anschlussfugen (Fenster, Türen)<br />

� Sanitärfugen (selten)<br />

Dipl.-Ing. Günter Eisenbrandt


Verwendungszeitraum PCB-haltiger<br />

Fugenmassen<br />

1955 - 1975 Hauptverwendungszeitraum<br />

Marktanteil 80 – 90 %<br />

1978 Verbot der PCB-Verwendung für offene<br />

Systeme in Deutschland<br />

1983 Einstellung der PCB-Produktion (Bayer AG)<br />

1989 Herstellungs- und Verwendungsverbot<br />

durch PCB-Verbotsverordnung<br />

Keine Verwendung PCB-haltiger Fugenmassen<br />

in der ehemaligen DDR.<br />

Dipl.-Ing. Günter Eisenbrandt


Anstrichstoffe<br />

� PCB-Gehalt 5 - 10 %<br />

Verwendung<br />

� in den alten Bundesländern bis ca. 1973<br />

� Einsatz in der ehemalige DDR als Korrosionsschutzmittel<br />

(PC-Lackfarbe RDV 100 oder AC II)<br />

Dipl.-Ing. Günter Eisenbrandt


PCB - Polychlorierte Biphenyle<br />

Kühl- und Isolierflüssigkeit in Transformatoren und<br />

Kondensatoren<br />

� Transformatoren<br />

� z.B. Kleintransformatoren von Leuchtstofflampen<br />

� 1984 Herstellungsverbot<br />

� 01.01.2000 Verwendungsverbot<br />

� Kondensatoren<br />

� 1984 Herstellungsverbot<br />

� 01.01.1984 Verwendungsverbot für Kondensatoren<br />

mit > 1 l PCB<br />

Dipl.-Ing. Günter Eisenbrandt


Polycyclische Aromatische Kohlenwasserstoffe<br />

Kleber für Parkett und Holzpflaster<br />

� Mosaikparkett bis Anfang der 60er Jahre<br />

� Stabparkett bis Ende der 60er Jahre<br />

� Holzpflaster bis Ende der 90er Jahre<br />

Dipl.-Ing. Günter Eisenbrandt


Polycyclische Aromatische Kohlenwasserstoffe<br />

Dach- und Dichtungsbahnen<br />

� ab Mitte der 60er Jahre<br />

wurden teerhaltige Produkte<br />

durch Bitumenprodukte<br />

ersetzt<br />

� ab 1979 wurden keine<br />

teerhaltigen Dach- und<br />

Dichtungsbahnen mehr<br />

hergestellt.<br />

Dipl.-Ing. Günter Eisenbrandt


Polycyclische Aromatische Kohlenwasserstoffe<br />

teergetränkte Korkisolierungen<br />

Verwendung bis Ende der 60er Jahre<br />

� Flachdachabdichtungen<br />

� Kühlräume<br />

Dipl.-Ing. Günter Eisenbrandt


Polycyclische Aromatische Kohlenwasserstoffe<br />

Weitere Verwendungen im Baubereich<br />

� Bauwerksanstriche bis ca. 1965<br />

� teerölhaltige Holzschutzmittel (Carbolineum)<br />

� 1991 Teerölverbotsverordnung<br />

� Korrosionsschutzanstriche im Stahlwasserbau, an<br />

Druckrohrleitungen, Betonbeschichtungen an<br />

abwassertechnischen Anlagen<br />

� bis Ende der 90er Jahre<br />

� Bindemittel im Straßenbau<br />

� bis Mitte der 80er Jahre<br />

Dipl.-Ing. Günter Eisenbrandt


Weitere Belastungen in Gebäuden<br />

� Biologische Arbeitsstoffe<br />

� Schimmelpilze<br />

� Taubenkot<br />

Dipl.-Ing. Günter Eisenbrandt


Arbeitschutz – Vorschriften und Regelungen<br />

� Staatliche Vorschriften<br />

� Baustellenverordnung<br />

� Gefahrstoffverordnung / Biostoffverordnung<br />

� Technische Regeln für Gefahrstoffe<br />

� TRGS 524 Sanierung und Arbeiten<br />

in kontaminierten Bereichen<br />

� TRGS 519 Asbest – ASI-Arbeiten<br />

� TRGS 521 Faserstäube<br />

Dipl.-Ing. Günter Eisenbrandt


Arbeitschutz – Vorschriften und Regelungen<br />

� Berufsgenossenschaftliche Regelungen<br />

� BGR 128 „Kontaminierte Bereiche“<br />

� Handlungsanleitungen<br />

� Umgang mit Mineralwolle-Dämmstoffen<br />

� Sanierung PAK-haltiger Klebstoffe<br />

� Gesundheitsgefährdungen durch biologische<br />

Arbeitsstoffe bei der Gebäudesanierung (BGI 858)<br />

� Gesundheitsgefährdungen durch Taubenkot (BGI 892)<br />

Dipl.-Ing. Günter Eisenbrandt


Anforderungen an den Gesundheitsschutz<br />

Gebäudeschadstoffe stellen Bauherren, Planer und<br />

ausführende Firmen vor besondere Herausforderungen:<br />

� Es können keine allgemeingültigen Festlegungen zu<br />

Schutzmaßnahmen getroffen werden.<br />

� Die erforderlichen Maßnahmen sind stets auf der<br />

Basis einer Gefährdungsbeurteilung zu ermitteln.<br />

Dipl.-Ing. Günter Eisenbrandt


BGR 128 Kontaminierte Bereiche<br />

� Brandschadensanierung<br />

� Arbeiten zur Sanierung von Gebäudeschadstoffen<br />

Bauarbeiten zur Sanierung von Bauwerken, bei deren Herstellung<br />

Gebäudeschadstoffe verwendet oder die mit solchen behandelt<br />

wurden, z.B.<br />

� Entfernung PCB-haltiger Fugenmassen<br />

� Entfernung PAK-haltiger Klebstoffe<br />

� Entfernung von Holzkonstruktionen, die mit<br />

Holzschutzmitteln behandelt wurden<br />

Dipl.-Ing. Günter Eisenbrandt


BGR 128 Kontaminierte Bereiche<br />

… weist dem Auftraggeber Aufgaben zu, um eine<br />

sichere Bauausführung zu gewährleisten:<br />

� Ermittlung der vorhandenen Gebäudeschadstoffe<br />

� Erstellung eines Arbeits- und Sicherheitsplans<br />

� Koordinierung der Arbeiten<br />

� Beauftragung fachlich geeigneter und qualifizierter<br />

Sanierungsunternehmen<br />

Dipl.-Ing. Günter Eisenbrandt


Gefährdungsbeurteilung<br />

Informationen über die Gebäudeschadstoffe<br />

� Ermittlung, ob und in welchem Umfang<br />

Gebäudeschadstoffe vorhanden sind<br />

� Bauunterlagen, Begehungen und ggf. Beprobung der<br />

Bausubstanz<br />

� Arbeitshilfen:<br />

� „Kontaminierte Bausubstanz – Erkundung, Bewertung,<br />

Entsorgung“, LFU Bayern<br />

� „Untersuchungsstrategie und – umfang bei<br />

Rückbaumaßnahmen / Stoffkatalog umweltrelevanter<br />

Baustoffe“ - LUBW<br />

� Ermittlung der gefährlichen Stoffeigenschaften<br />

� Ermittlung der Aufnahmewege<br />

Dipl.-Ing. Günter Eisenbrandt


Gefährdungsbeurteilung<br />

Informationen zu den Arbeitsverfahren<br />

� Welche Sanierungsverfahren stehen zur Verfügung?<br />

Welche Arbeitsmittel kommen zum Einsatz?<br />

� Abschätzung der Exposition am Arbeitsplatz<br />

� Auswahl des Sanierungsverfahrens mit dem<br />

geringstem Gefährdungspotential<br />

Dipl.-Ing. Günter Eisenbrandt


Auswahl und Festlegung der Schutzmaßnahmen<br />

� Technische Schutzmaßnahmen<br />

� Organisatorische Schutzmaßnahmen<br />

� Persönliche Schutzausrüstung<br />

Dipl.-Ing. Günter Eisenbrandt


Technische Maßnahmen<br />

� Staubarme Arbeitsverfahren<br />

� Demontage statt Abbruch<br />

� Anfeuchten der auszubauenden Materialien<br />

� Maschinen mit wirksamer Staubabsaugung<br />

� ggf. technische Lüftung des Arbeitsbereiches<br />

� Reinigungsarbeiten mit Industriestaubsauger<br />

der Staubklasse H<br />

Dipl.-Ing. Günter Eisenbrandt


Organisatorische Maßnahmen<br />

� Koordinator gemäß BGR 128, wenn die Arbeiten von<br />

mehreren Auftragnehmern durchgeführt werden<br />

� Arbeits- und Sicherheitsplan<br />

� Gefährdungsbeurteilung<br />

� Betriebsanweisung und Unterweisung<br />

� Arbeitsmedizinische Vorsorgeuntersuchungen<br />

� Notfallplanung<br />

� Besondere Baustelleneinrichtung<br />

Dipl.-Ing. Günter Eisenbrandt


Baustelleneinrichtung<br />

� Sicherung der Baustelle gegen Zutritt Unbefugter<br />

� Sanierungsbereich abschotten und kennzeichnen<br />

� Zugang zum Arbeitsbereich durch Personenschleuse<br />

(mindestens Einkammerschleuse)<br />

� Waschgelegenheit / Dusche bereitstellen<br />

� Behälter für kontaminierte Schutzkleidung /<br />

Atemschutzfilter bereitstellen<br />

Dipl.-Ing. Günter Eisenbrandt


Persönliche Schutzausrüstung<br />

� Augen- und Gesichtsschutz<br />

� Atemschutzgeräte<br />

� Schutzkleidung<br />

� Schutzhandschuhe<br />

Dipl.-Ing. Günter Eisenbrandt


Hygienemaßnahmen<br />

� im Sanierungsbereich nicht essen, trinken oder<br />

rauchen, keine Lebensmittel und Getränke am<br />

Arbeitsplatz aufbewahren<br />

� Waschgelegenheit / Dusche einrichten, vor den<br />

Pausen und nach der Arbeit Hände waschen<br />

� getrennte Aufbewahrung von Arbeitskleidung / PSA<br />

und Straßenkleidung<br />

� Pausenräume nicht mit verschmutzter Arbeitskleidung<br />

oder PSA betreten<br />

Dipl.-Ing. Günter Eisenbrandt

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