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Inhaltsverzeichnis<strong>Ludwigsburg</strong>Die Stadt der Schlösser............................................................................................5Herzog Eberhard Ludwig von Württemberg (1676-1733).......................................5Residenzschloss.......................................................................................................5Weißes Gold aus <strong>Ludwigsburg</strong> - Porzellan-Manufaktur <strong>Ludwigsburg</strong>.................6Ein Schlösschen im Grünen - Jagd- und Lustschloss Favorite ...........................6Das Schlösschen im Schloss - Appartement Herzog Carl Eugen ........................7Barockgalerie ............................................................................................................8Ein Garten für Groß und Klein - Gartenschau Blühendes Barock ........................8Märchengarten ..........................................................................................................9Modemuseum............................................................................................................9Keramikmuseum .....................................................................................................10Strafvollzugsmuseum.............................................................................................10Garnisonmuseum im ehemaligen Asperger Torhaus..........................................10Romantisches Kleinod - Seeschloss Monrepos ..................................................11Shopping in der City...............................................................................................11Kunstverein Kreis <strong>Ludwigsburg</strong> e. V. ...................................................................12Heilbad Hoheneck...................................................................................................12Freibad Hoheneck...................................................................................................12Stadionbad ..............................................................................................................13"Bädle" Poppenweiler ............................................................................................13Kultur .......................................................................................................................13Kinderfilmklub Zauberlaterne ................................................................................14MarbachStadt Marbach am Neckar ......................................................................................16Alexanderkirche ......................................................................................................16Altstadt.....................................................................................................................16Marktstraße..............................................................................................................17Burgplatz .................................................................................................................17Dorfmuseum Kelter Rielingshausen .....................................................................17Rathaus und Glockenspiel.....................................................................................18Oberer Torturm .......................................................................................................18Schiller-Denkmal.....................................................................................................19Schillers Geburtshaus............................................................................................19Schiller-Nationalmuseum.......................................................................................19Deutsches Literaturarchiv......................................................................................20Literaturmuseum der Moderne ..............................................................................20Technisches Kulturdenkmal Ölmühle Jäger ........................................................21Tobias-Mayer-Museum ...........................................................................................21Wendelinskapelle....................................................................................................21Bürgerturm ..............................................................................................................22Südliche Stadtmauer mit Grabentor......................................................................22<strong>PDF</strong> wurde mit FinePrint pdfFactory Pro-Prüfversion erstellt. http://www.context-gmbh.de1


StuttgartStuttgart ist mehr... .................................................................................................24Stadtwappen............................................................................................................25Stadtgeschichte ......................................................................................................26Sehenswürdigkeiten – Highlights..........................................................................26Fernsehturm ............................................................................................................27Neues Schloss ........................................................................................................28Staatsgalerie............................................................................................................29Kunstmuseum Stuttgart .........................................................................................30Mercedes-Benz Museum ........................................................................................31SI Erlebnis-Centrum Stuttgart................................................................................33Wilhelma - Zoologisch-botanischer Garten..........................................................34Weißenhofsiedlung.................................................................................................35Das "Grüne U".........................................................................................................36Staatsoper Stuttgart ...............................................................................................36Naturkundemuseum Schloss Rosenstein ............................................................37Landesmuseum Württemberg ...............................................................................37Porsche-Museum ....................................................................................................38Kulinarische Spezialitäten aus der Region...........................................................39Shopping in Stuttgart .............................................................................................41Einkaufsstraßen in Stuttgart ..................................................................................41Bäder & Wellness in Stuttgart und der Region ....................................................42MineralBad Cannstatt .............................................................................................42Mineralbad Leuze....................................................................................................43Mineralbad Berg......................................................................................................44SchwabenQuellen ...................................................................................................45Clubs & Discos in Stuttgart....................................................................................46Rock- & Pop-Szene in Stuttgart .............................................................................47<strong>PDF</strong> wurde mit FinePrint pdfFactory Pro-Prüfversion erstellt. http://www.context-gmbh.de2


<strong>Ludwigsburg</strong>3<strong>PDF</strong> wurde mit FinePrint pdfFactory Pro-Prüfversion erstellt. http://www.context-gmbh.de


»Langweilige Städte gibt's schon genug«Dies pflegte Herzog Eberhard Ludwig immer zu sagen. Deshalb gründete er<strong>Ludwigsburg</strong>. Prachtvoller Mittelpunkt der Stadt ist das Residenzschloss - mit derPorzellan-Manufaktur, die Herzog Carl Eugen 1758 gründete. Daneben, nichtweniger reizvoll, das Jagd- und Lustschloss Favorite und das Seeschloss Monrepos.Auf über 30ha findet man rund um das Residenzschloss die Gartenschau BlühendesBarock mit dem Märchengarten. In der barocken Innenstadt finden Sie die WohnundGeburtshäuser der berühmten Dichtersöhne <strong>Ludwigsburg</strong>s und Gelegenheit zumShopping und zum Schlemmen.<strong>PDF</strong> wurde mit FinePrint pdfFactory Pro-Prüfversion erstellt. http://www.context-gmbh.de4


Die Stadt der Schlösser<strong>Ludwigsburg</strong>, 1704 als Standort eines Lustschlösschens geplant, entwickelte sichunter der Herrschaft von Herzog Eberhard Ludwig schnell zur ganzen Stadt - zurStadt der Schlösser. Prachtvoller Mittelpunkt der Stadt ist bis heute dasResidenzschloss, daneben - nicht weniger reizvoll - das Jagd- und LustschlossFavorite und etwas außerhalb das Seeschlösschen Monrepos.Herzog Eberhard Ludwig von Württemberg (1676-1733)Gründer des Residenzschlosses und der Stadt <strong>Ludwigsburg</strong>Geboren am 18.9.1676Gestorben am 31.10.1733Herzog Eberhard Ludwig von Württemberg gründete 1704 die Barockstadt<strong>Ludwigsburg</strong>. Von 1704 bis 1733 erbaute er das Residenzschloss.Sein Grab liegt in der Fürstengruft im Residenzschloss.Residenzschloss1704 bis 1733 unter Herzog Eberhard Ludwig erbaut, zählt es - mit 452 Zimmern in18 Gebäuden - zu den größten erhaltenen deutschen Barockschlössern. Das»Schwäbische Versailles« inmitten der Gartenanlage »Blühendes Barock« warehemals Residenz der württembergischen Herzöge und Könige.Noch heute finden hier sowohl Staatsempfänge als auch kulturelle Veranstaltungen -vor allem im Schlosshof und im Ordenssaal - statt.<strong>PDF</strong> wurde mit FinePrint pdfFactory Pro-Prüfversion erstellt. http://www.context-gmbh.de5


Weißes Gold aus <strong>Ludwigsburg</strong> - Porzellan-Manufaktur<strong>Ludwigsburg</strong>Für Porzellanliebhaber bietet <strong>Ludwigsburg</strong> eine besondere Attraktion: ImResidenzschloss befindet sich die einzige Porzellan-Manufaktur Baden-Württembergs. Bereits 1758 durch Herzog Carl Eugen von Württemberg gegründet,gehört sie bis heute zu den bedeutendsten Manufakturen in Europa. Porzellankenneraus aller Welt schätzen die kostbaren Stücke aus der <strong>Ludwigsburg</strong>er Manufaktur, diees sich zur Aufgabe gemacht hat, historische Arbeitstechniken zu erhalten. Formenund Dekore des Barock- und Rokokozeitalters, wie das berühmte einzigartige„<strong>Ludwigsburg</strong>er Schuppenmuster“, werden gepflegt und nach wie vor produziert.Parallel dazu werden im Atelier der Manufaktur zeitgenössische Formen und Dekoreentwickelt, welche ebenso in traditioneller Handarbeit hergestellt werden. JedesStück <strong>Ludwigsburg</strong>er Porzellan wird von Hand geformt, bossiert, verputzt undanschließend frei Hand bemalt und vergoldet. Dabei werden keinerlei Schablonenoder Druckvorlagen verwendet. So ist jedes Stück ein Unikat.Ein Schlösschen im Grünen - Jagd- und LustschlossFavoriteDas unter Herzog Eberhard Ludwig 1713 bis 1723 erbaute Jagd- und LustschlossFavorite liegt nur fünf Gehminuten vom Residenzschloss entfernt. Die Fassade istbarock, aber das Innere stammt aus der Empirezeit. Sehenswert ist neben denkunstvollen Wandmalereien auch der über 72ha große Natur- und Wildpark. Nebenden Besichtigungen ist das Favorite heute unter anderem Kulisse für das"Nachtcafé", der beliebten gleichnamigen Fernseh-Talkshow des SWR.<strong>PDF</strong> wurde mit FinePrint pdfFactory Pro-Prüfversion erstellt. http://www.context-gmbh.de6


Das Schlösschen im Schloss - Appartement Herzog CarlEugenHistorische Glanzstücke – die Einrichtung der fürstlichen Räume mit wertvollstenMöbelstücken. Durch die Neueinrichtung zweier fürstlicher Appartements mitwertvoller historischer Ausstattung wird die Geschichte dieser Herzöge aufeindrucksvolle Weise wieder lebendig.Die wiederhergestellten herrschaftlichen Wohn- und Präsentationsräume HerzogEberhard Ludwigs (1677 - 1733) illustrieren eindrucksvoll Zeit und Umfeld desGründers dieses heute größten original erhaltenen Barockschlosses.Während seiner Aufenthalte im <strong>Ludwigsburg</strong>er Schloss bevorzugte Herzog CarlEugen (1728 - 1793), seit 1744 württembergischer Landesfürst und noch heute einesder populärsten Mitglieder des Hauses Württemberg, eine intimere Umgebung.Der Herzog hatte sich daher als Ort des privaten Rückzugs im 2. Stock des NeuenCorps des Logis (Neuer Hauptbau) ein kleines, zunächst fünf, später acht Räumeumfassendes Appartement einrichten lassen. Der oft schwerblütige Prunk der ZeitEberhard Ludwigs wich daraufhin dem leichteren Rokoko-Dekor. Carl Eugenverpflichtete mit Philippe de la Guêpiere einen französischen Architekten mit PariserAusbildung zur Ausstattung seiner Wohnräume.<strong>PDF</strong> wurde mit FinePrint pdfFactory Pro-Prüfversion erstellt. http://www.context-gmbh.de7


MärchengartenAuch die Kleinen kommen nicht zu kurz: Die fantastische Zauberwelt mit über 30Märchenszenen, von geheimnisvollen Wesen in einem märchenhaften Reich: Wowohnt der Froschkönig? Und wie sieht Dornröschen aus? Welche Streiche spielenMax und Moritz? Und wie groß ist Rübezahl? Lassen Sie sich verzaubern ...ModemuseumDie umfangreiche Kostümsammlung des Württembergischen LandesmuseumsStuttgart, die dauerhaft im Festinbau von Schloss <strong>Ludwigsburg</strong> ausgestellt wird, zeigtKleidung vom 18. bis zum 20. Jahrhundert.Einen besonderen Schwerpunkt dieser "Modenschau" bildet die höfische Kleidungder zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts.Kleidungsstücke und modische Accessoires, wie beispielsweise Krägen,Handschuhe, Fächer und Beutel, veranschaulichen exemplarisch die Entwicklung derDamen-, Herren- und Kindermode in den letzten dreihundert Jahren.Die Ausstellungsfläche mit 850m² erstreckt sich über zwei Geschosse und umfasstExponate aus den Jahren um 1750 bis 1970. Den Auftakt bildet eine Inszenierungmit höfischer Damen- und Herrenmode, darüber hinaus erwarten den BesucherKreationen namhafter Modeschöpfer wie Poiret, Lanvin, Chanel, Dior, Courrèges,Paco Rabanne, Mary Quant, Miyake oder Yamamoto.Eine textilkundliche Studiensammlung mit Geweben, Druckstoffen, Stickereien undSpitzen ergänzt die Ausstellung und verleiht einen Eindruck davon, wie aufwendig,raffiniert und luxuriös bereits in den vergangen Jahrhunderten gearbeitet wurde.Zudem reicht sie über Renaissance und Mittelalter bis in die koptische Zeit des 5.Jahrhunderts zurück.<strong>PDF</strong> wurde mit FinePrint pdfFactory Pro-Prüfversion erstellt. http://www.context-gmbh.de9


KeramikmuseumDie umfangreiche Porzellan-, Fayence- und Keramiksammlung desWürttembergischen Landesmuseums Stuttgart ist nun dauerhaft im Schlossausgestellt. Gezeigt werden bedeutende Stücke der großen Manufakturen Meißen,Nymphenburg, Berlin, Wien und <strong>Ludwigsburg</strong>, sowie zeitgenössische Keramik.Das Landesmuseum Stuttgart stellt auf mehr als 2000m² im Obergeschoss dessüdlichen Neuen Hauptbaus des <strong>Ludwigsburg</strong>er Schlosses seine umfangreichePorzellan-, Fayence- und Majolikasammlung aus. Gezeigt wird Porzellan derherausragenden Manufakturen des 18. und 19. Jahrhunderts, unter besondererBerücksichtigung in der ehemaligen <strong>Ludwigsburg</strong>er Porzellanmanufakturhergestellter Produkte.Unikate wie Gefäße, Wandarbeiten und Plastiken veranschaulichen darüber hinausQualität und Besonderheit der zeitgenössischen Keramik des 20. und 21.Jahrhunderts. Neben thematischen Schwerpunkten werden im Keramik-Museumauch historische Abläufe anschaulich. So zeigt einer dieser Zeitstränge Keramikenaus den letzten 500 Jahren und veranschaulicht die Entwicklung modernerTechniken, insbesondere auch europäische Nachschöpfungen asiatischer Glasurenund Dekore.StrafvollzugsmuseumIn <strong>Ludwigsburg</strong> stand die erste und lange die einzige Strafanstalt imLand. Was die Gefangenen früher erwartete, wird eindrucksvollanhand vieler Originale - von der kompletten Zelle bis hin zurfunktionsfähigen Guillotine - gezeigt.Garnisonmuseum im ehemaligen Asperger TorhausMilitärgeschichtliche Gesellschaft <strong>Ludwigsburg</strong> e.V.Die Militärgeschichtliche Gesellschaft ist ein gemeinnütziger Verein. Er wurdegegründet zum Zwecke der Erforschung und Pflege der Militärgeschichte derehemaligen Garnisonstadt <strong>Ludwigsburg</strong>. Es hat in der Geschichte der Stadt vielewechselseitige Beziehungen zwischen den Bürgern und der Garnison gegeben.Diesen Beziehungen nachzugehen und sie zu erfassen, ist hauptsächlichesInteresse der Gesellschaft. Die Militärgeschichtliche Gesellschaft ist Träger desGarnisonmuseums.<strong>PDF</strong> wurde mit FinePrint pdfFactory Pro-Prüfversion erstellt. http://www.context-gmbh.de10


Romantisches Kleinod - Seeschloss MonreposEhemals Jagdpavillon des Herzogs Eberhard Ludwig, erweitert durch Herzog CarlEugen, wurde das Seeschlösschen Monrepos schließlich 1768 unter König FriedrichI. von Württemberg vollendet. Auch 230 Jahre später ist es noch ein sehenswertesRokoko-Meisterwerk mit Empire-Interieur.Im Sommer finden hier romantische Konzerte statt - wie das große Open Air mitBarockfeuerwerk im Rahmen der <strong>Ludwigsburg</strong>er Schlossfestspiele.Shopping in der CityÜberaus lohnenswert ist ein Stadtbummel durch die lebendig barocke Innenstadt<strong>Ludwigsburg</strong>s. Eine Vielzahl attraktiver Geschäfte, Boutiquen, Bistros undRestaurants säumen die großzügige Fußgängerzone. Flanieren Sie über denhistorischen Marktplatz mit seinen beiden Barockkirchen, den Arkaden und demzentralen Standbild des Stadtgründers - Herzog Eberhard Ludwig. Oder bummelnSie über den Wochenmarkt, der den Marktplatz dreimal die Woche - Dienstag-,Donnerstag- und Samstagvormittag - mit geschäftigem Treiben und bunten Ständenfüllt.Wochenmarkt auf dem Marktplatz:Jeweils Dienstag und Donnerstag 7 bis 13 Uhr, Samstag 7 bis 14 Uhr.Ist der Marktplatz durch eine Veranstaltung belegt, findet der Wochenmarkt auf demRathaushof statt.<strong>PDF</strong> wurde mit FinePrint pdfFactory Pro-Prüfversion erstellt. http://www.context-gmbh.de11


Kunstverein Kreis <strong>Ludwigsburg</strong> e. V.Die Ausstellungen des Kunstvereins <strong>Ludwigsburg</strong> zählen zum Besten, was dieaktuelle Kunstszene zu bieten hat. Von Werken international bekannter Künstler bishin zu absoluten Newcomern ist alles dabei.Heilbad HoheneckDirekt am Neckar liegt <strong>Ludwigsburg</strong>s erste Adresse in Sachen Erholung: das stilvolleHeilbad Hoheneck. Ob in einem der drei Solebecken mit 31-34°C, im Innenbecken,im Mediterraneum oder im Solarium - hier können Sie in Ruhe entspannen und neueEnergie tanken.Außerdem bietet dieser staatlich anerkannte Heilquellen-Kurbetrieb ein vielseitigesErholungs- und Gesundheits-Programm. Dazu gehören medizinische Massagen,Fangopackungen, eine Biosauna mit Lichttherapie, sowie ein Dampfbad mitDampftherapie und ein Sole-Inhalationsraum.Nach einem Bad oder zwischen zwei Saunagängen laden der großzügigeRuhebereich und das Café mit Freiterrasse zu kurzen Pausen und zum Genießenein.Freibad HoheneckDas Freibad liegt direkt am Neckar und verfügt über ein großes Sportbeckenmit 21 X 50 m, sowie ein Nichtschwimmerbecken mit 800 qm und einKinderplanschbecken mit 250 qm. Die große Liegewiese ist idyllisch am Neckargelegen und besitzt einen schönen alten Baumbestand.<strong>PDF</strong> wurde mit FinePrint pdfFactory Pro-Prüfversion erstellt. http://www.context-gmbh.de12


StadionbadAußen: Ganzjährig geöffneter Außenbereich mit Strömungskanal, Sprudelanlage,großer Liegewiese, Tischtennisplatten.Innen: Sportbecken mit 5-Meter-Turm, Lehrschwimmbecken mit Spielinsel, separaterEltern-Kind-Bereich mit kleiner Rutsche, schöne Ruhe-Ecken, Whirlpool, griechischrömischesDampfbad."Bädle" PoppenweilerDas kleine Hallenbad in Poppenweiler hat mittwochs von 16.00 bis 20.00 Uhr fürErwachsene, freitags von 16.00 bis 18.00 Uhr für Kinder, Jugendliche undErwachsene, und von 18.00 bis 19.00 Uhr nur für Erwachsene geöffnet.Samstag ist von 15.00 bis 18.00 Uhr für alle offen. Mittwochs wird um 17.00 Uhr undum 19.00 Uhr eine Viertelstunde Wassergymnastik angeboten.KulturKultur versteht sich in <strong>Ludwigsburg</strong> als lebendige Einheit von höfischer Tradition undModerne, von bürgerlicher und Alternativkultur, von Neuen Medien und Kreativität.Die ehemalige Residenz der württembergischen Herzöge zog von Anfang an dieganze Pracht barocken kulturellen Lebens ins Schloss. <strong>Ludwigsburg</strong> ist sich dieserihrer Tradition bewusst und pflegte sie, setzt aber auch gezielt heutigeAusdrucksweisen von Kultur dagegen. Die renommierten <strong>Ludwigsburg</strong>erSchlossfestspiele leben aus dieser interessanten Spannung, auch die historischenGegenentwürfe, wie die lebendige bürgerliche Kultur der Musik- und Gesangsvereineund die starke Alternativkultur. Mit der Ansiedlung der Filmakademie und den NeuenMedien eröffnet sich für <strong>Ludwigsburg</strong> momentan eine ganz neue ästhetische undkreative Dimension. Während die großen etablierten Kultureinrichtungen das Bild derStadt <strong>Ludwigsburg</strong> nach außen als Kulturstadt präsentieren, sind es im Inneren diekleineren mittleren kreativen Einrichtungen, wie das Scala, der JazzClub, sowieKultur Alt-Hoheneck, die durch ihren Bezug zur Basis ebenso wichtig das lebendigekulturelle Geschehen in der Stadt prägen.<strong>PDF</strong> wurde mit FinePrint pdfFactory Pro-Prüfversion erstellt. http://www.context-gmbh.de13


Kinderfilmklub ZauberlaterneDER KINDERFILMKLUB ZAUBERLATERNE IST EINMALIG IN DEUTSCHLANDDie Zauberlaterne ist ein Filmklub für Kinder von sechs bis zwölf Jahren, den Kinokulte.V. seit Januar 2003 in <strong>Ludwigsburg</strong> anbietet. Die Idee und das Konzept desFilmklubs kommt aus der Schweiz, wo jedes Kind die Zauberlaterne kennt – denndort sind bereits über 26.000 Kinder in über 60 Städten mit dabei! Doch inDeutschland ist der <strong>Ludwigsburg</strong>er Klub zur Zeit allein auf weiter Flur.Einmal im Monat, jeweils an einem Samstag um 14 Uhr, lädt der Filmklub dieMitglieder ein, im <strong>Ludwigsburg</strong>er Caligari-Kino zusammen einen speziellausgesuchten Film zu sehen. Die Filmauswahl reicht von Charlie Chaplin über PippiLangstrumpf und Erich-Kästner-Verfilmungen bis zu Wallace und Gromit oderaktuellen Computer-Trickfilmen.DIE ZAUBERLATERNE IST MEHR ALS NUR KINODie Vorfreude beginnt, wenn zehn Tage vor der nächsten Vorstellung dieKlubzeitung per Post ins Haus kommt - und die Klubzeitung hat es in sich!Hier werden nämlich in altersgerechter Form wichtige filmbezogene Themenangesprochen: Filmtechniken, wie Schnitt und Montage, Adaption von Romanen fürdie Leinwand, Filmgenres, wie das Musical oder Slapstick-Komödien, aber auchTricktechniken von Knettrick bis Scherenschnitt.Diese Themen werden vor Vorstellungsbeginn von dem Zauberlaterne-Team nocheinmal spielerisch mit den Kindern angesprochen und weitergedacht, wobei sieimmer wieder feststellen können, wie wissbegierig und kreativ das Erlebnis Kino vonden Kindern aufgenommen wird! Für die Betreuung der Kinder vor Ort und für diekreative Umsetzung des Rahmenprogramms sind die Darsteller des <strong>Ludwigsburg</strong>erTheatervereins Kulturwelt 2000 e.V. zuständig, die mit großer Begeisterung bei derSache sind.WIE KANN MAN MITMACHEN?Die Zauberlaternen-Saison umfasst neun Vorstellungen von Oktober bis Juni, alsoein ganzes Schuljahr! Wer Lust hat, in dieser Zauberlaternen-Saison mitzumachen,kann sich jetzt anmelden: In den 30 Euro Klubgebühr (20 Euro für jedes weitere Kindder Familie) ist natürlich auch die Klubzeitung enthalten. Anmelden kann man sichdirekt im Caligari-Kino (abends) oder bei der Buchhandlung Aigner (Arsenalstraße 8,1. Stock, tagsüber). Oder natürlich zur nächsten Zauberlaternen-Vorstellung!<strong>PDF</strong> wurde mit FinePrint pdfFactory Pro-Prüfversion erstellt. http://www.context-gmbh.de14


Marbach15<strong>PDF</strong> wurde mit FinePrint pdfFactory Pro-Prüfversion erstellt. http://www.context-gmbh.de


Stadt Marbach am NeckarHoch über dem Neckar, reizvoll umgeben von Weinbergen und Obstgärten, liegt -rund 20 km nördlich von Stuttgart - die Schillerstadt Marbach am Neckar mit ihrerhistorischen Altstadt, den Museen und der spätgotischen Alexanderkirche.Tauchen Sie ein in eine schillernde Stadt, die allerhand zu bieten hat.AlexanderkircheSpätgotische Hallenkirche, begonnen 1450 von Aberlin Jörg. Mit den hohen,schlanken Säulen des Mittelschiffs, das die beiden Seitenschiffe erheblich überragt,und dem fein gegliederten Netzgewölbe ergibt sich ein harmonischer Innenraum miteiner wunderbaren Akustik. Kunstvolle Schlusssteine am Deckengewölbe zierenauch den hohen Chor mit den schlanken Fenstern und spätgotischen Maßwerk.Besondere Ausstattungskunstwerke aus der Spätgotik sind die steinerne Kanzel,Reste des Chorgestühls und das Christophorus-Fresko – ebenso derzurückerworbene Sakristeischrank, (der ab Mai 2004 an seinem alten Platz stehenwird.)Neben der Concordia-Glocke von 1859, der „Schillerglocke“, verfügt dieAlexanderkirche seit 1997 wieder über ein neues Geläute von fünf privat finanziertenGlocken.Im Juni 2005 erhielt die Alexanderkirche ein neues Schatzstück: eine 130-jährigeVoit-Orgel, die in jahrelanger Arbeit liebevoll restauriert wurde. Damit fand die seit1995 umfassende Renovierung der Alexanderkirche ihren festlichen Abschluss.AltstadtSeit 1983 als Gesamtanlage unter Denkmalschutz, mit Stadtmauer und weiterenmittelalterlichen Wehranlagen.<strong>PDF</strong> wurde mit FinePrint pdfFactory Pro-Prüfversion erstellt. http://www.context-gmbh.de16


MarktstraßeNoch heute findet in der Marktstraße zweimal wöchentlich (mittwochs und samstags)der Markt statt.BurgplatzMit den Mauern der ehemaligen Marbacher Stadtburg. Es ist der älteste MarbacherHerrschaftsbezirk. Mehrjährige Ausgrabungen des Landesdenkmalamtes auf demBurgplatz gaben wichtige Aufschlüsse zur mittelalterlichen Geschichte Marbachs. ImRahmen des Bürgerfestes wurde 1989 der neu gestaltete Burgplatz eingeweiht.Dorfmuseum Kelter RielingshausenDie aus dem Jahre 1718 stammende Kelter im Marbacher Stadtteil Rielingshausenist 1990 bis 1992 grundlegend umgebaut und renoviert worden. Sie beherbergt auchein Dorfmuseum zur Geschichte des örtlichen Weinbaus und des dörflichen Lebens,das vom Heimat- und Museumsverein betreut wird. Sonderausstellungen undVeranstaltungen runden dieses Programm ab.<strong>PDF</strong> wurde mit FinePrint pdfFactory Pro-Prüfversion erstellt. http://www.context-gmbh.de17


Rathaus und GlockenspielMitten in der denkmalgeschützten Altstadt befindet sich das Rathaus. DasArkadengebäude, das 1760-1763 erbaut und 1987-1989 grundlegend renoviertwurde.Seit dem Frühjahr 1997 erklingen vom Rathaustürmchen 13 Glocken, deren Liedersich nach der Jahreszeit richten.Oberer TorturmEhemaliges Stadttor nach Osten. Er ist der einzig erhaltene von ehemals dreiTortürmen in der historischen Altstadt.Eine Ausstellung auf fünf Ebenen erzählt die Geschichte des Oberen Torturmes unddie der Marbacher Stadtbefestigung.Der Aufstieg auf den knapp 40m hohen Turm lohnt sich, denn der Blick von oben istüberwältigend und entschädigt sofort für die 95 Treppenstufen, die manhinaufklettern musste.<strong>PDF</strong> wurde mit FinePrint pdfFactory Pro-Prüfversion erstellt. http://www.context-gmbh.de18


Schiller-DenkmalIn der Parkanlage Schillerhöhe, beim Schillermuseum. Von dem Bildhauer ErnstFriedrich Rau, in Erz gegossen in der Werkstatt Pelargus, aus dem Jahre 1876.Schillers GeburtshausGedenkstätte und ständige Ausstellung mit Exponaten aus dem Alltag des Dichtersund seiner Familie.Schiller-NationalmuseumDas große Literaturmuseum für die neuere deutsche Literatur.Das traditionsreiche, landschaftlich bezaubernd gelegene Schiller-Nationalmuseumist zusammen mit dem benachbarten Literaturmuseum der Moderne eines derweltweit wenigen Museen für die Literatur allgemein.<strong>PDF</strong> wurde mit FinePrint pdfFactory Pro-Prüfversion erstellt. http://www.context-gmbh.de19


Deutsches LiteraturarchivDas Deutsche Literaturarchiv wurde 1955 zum 150. Todestag Friedrich Schillersgegründet. Durch den Verbund mit dem Schiller-Nationalmuseum hat sich ein Institutvon nationalem Rang mit internationaler Ausstrahlung entwickelt.Sein Sammelgebiet umfasst hauptsächlich das Werk deutscher Literaten seit 1750.Eine Erweiterung des Neubaus von 1973 wurde 1995 eingeweiht.Literaturmuseum der ModerneAm 6. Juni 2006 hat das Literaturmuseum der Moderne seine Pforten geöffnet.Bundespräsident Horst Köhler hat die Eröffnung des europaweit einzigartigenMuseums vorgenommen.Das „LiMo“ wie es bereits liebevoll genannt wird, wendet sich an ein breitesPublikum. Auf über 1.000 Quadratmetern Ausstellungsfläche zeigt es in einerDauerausstellung die bedeutenden Bestände der Literatur des 20. und 21.Jahrhunderts, die im angeschlossenen Deutschen Literaturarchiv gesammelt undbewahrt werden. Aus den dort insgesamt über 1.100 Schriftsteller- undGelehrtennachlässen sind im „LiMo“ die kostbarsten zu sehen: Die Manuskripte vonKafkas Proceß, Döblins Berlin Alexanderplatz, Rilkes Karussell, Hesses Steppenwolfoder Kästners Emil und die Detektive – um nur einige zu nennen.<strong>PDF</strong> wurde mit FinePrint pdfFactory Pro-Prüfversion erstellt. http://www.context-gmbh.de20


Technisches Kulturdenkmal Ölmühle JägerNahezu vollständige und betriebsfähige Anlage aus dem Jahre 1906 mit musealerDokumentation über die verschiedenen Arbeitsgänge bei der Herstellung von Öl,vom Anbau der Ölpflanzen bis zum fertigen Produkt. Je nach Besucherandrangerfolgt zu jeder halben Stunde die Inbetriebnahme der durch ein beeindruckendesRiementransmissionswerk angetriebenen Geräte.Die 1999 erschienene vierzigseitige, reich bebilderte Veröffentlichung über dieÖlmühle Jäger in Marbach kann auch erworben werden.Tobias-Mayer-MuseumTobias Mayer (1723 bis 1762) wurde am 17. Februar 1723 in der Torgasse 13 inMarbach am Neckar geboren. Autodidakt, Professor der Mathematik und Leiter derUniversitätssternwarte in Göttingen. Bekannt durch geografische und astronomischeForschungen, sowie durch seine Mondtafeln.WendelinskapelleDie spätgotische Wendelinskapelle ist einzigartig und rätselhaft. Es gibt keine andereKapelle in Schwaben mit viereckigen maßwerkverzierten Chorfenstern undfreistehenden Gewölberippen im Inneren des Chores.Die Wendelinskapelle wurde 1433 erstmals urkundlich erwähnt. 1693 brannte dasGebäude aus und das Dach stürzte ein. 1721 wurde die Ruine mit einem neuenDach versehen. 1978 erfolgte eine komplette Restaurierung.<strong>PDF</strong> wurde mit FinePrint pdfFactory Pro-Prüfversion erstellt. http://www.context-gmbh.de21


BürgerturmDer vorgeschobene ehemalige Wehrturm gehört heute zu den malerischsten MotivenAlt-Marbachs. Er stand mit seiner Basis im früheren Stadtgraben. Als dieserzugeschüttet wurde, hat man der Einfachheit halber den unteren Teil des Turmesmitzugedeckt, so dass heute einige Schießscharten direkt über dem Erdbodenliegen.Südliche Stadtmauer mit GrabentorDas Grabentor ist kein ehemaliges Stadttor, sondern ein nachträglicherMauerdurchbruch (1847). Den etwa 12 Meter breiten Stadtgraben, der sich damalsnoch vor der Stadtmauer befand, überbrückte man zunächst mit einem Holzsteg.Diese Brücke wurde überflüssig, als man den Stadtgraben nach einemGemeinderatsbeschluss vom 14.6.1854 in den darauf folgenden Jahren auffüllte. Dietorartige Gestaltung des Mauerdurchbruchs erfolgte 1934 und 1978.<strong>PDF</strong> wurde mit FinePrint pdfFactory Pro-Prüfversion erstellt. http://www.context-gmbh.de22


Stuttgart23<strong>PDF</strong> wurde mit FinePrint pdfFactory Pro-Prüfversion erstellt. http://www.context-gmbh.de


Stuttgart ist mehr...Wir freuen uns sehr, Sie in Stuttgart begrüßen und Ihnen unsere schöne Stadtzeigen zu können.Reizvoll eingebettet in eine der größten Weinbauregionen Deutschlands begeistertStuttgart zum einen durch sein herrliches Panorama, die schönen Plätze, dieprächtigen Schlösser und Bauten unterschiedlichster Architekturstile und zumanderen durch das vielfältige kulturelle Angebot.Herausragend im Stuttgarter Kulturleben ist das Staatstheater Stuttgart mit demrenommierten Schauspiel, dem weltberühmten Stuttgarter Ballett und der vielfachausgezeichneten Staatsoper, die 1998, 1999, 2000, 2002 und 2006 den begehrtenTitel "Opernhaus des Jahres" erhielt.Die beiden Musicals im einzigartigen SI-Erlebnis-Centrum, die faszinierendeStaatsgalerie Stuttgart oder die zahlreichen Museen, wie die Automobilmuseen vonMercedes-Benz und Porsche sind weitere Publikumsmagneten. Das "Haus derGeschichte" an der Kulturmeile bereichert in hohem Maße die StuttgarterMuseumslandschaft. Auf rund 2.200 Quadratmetern präsentiert das nach den Plänendes britischen Stararchitekten James Stirling errichtete eindrucksvolle Gebäudeeinen spannenden Überblick über die Geschichte Südwest-Deutschlands.In der Wilhelma, Europas größtem zoologisch-botanischen Garten, können Sie mehrals 10.000 Tiere und exotische Pflanzen, erlesene Gartenkunst und Architektur immaurischen Stil bestaunen.Auch zu den vielen fröhlichen Festen, wie dem Sommerfest, dem StuttgarterWeindorf, dem Cannstatter Volksfest, einem der größten und schönsten Volksfesteder Welt, oder zum stimmungsvollen Weihnachtsmarkt laden wir Sie herzlich ein.Lassen Sie sich verzaubern vom Charme Stuttgarts und der Herzlichkeit seinerBewohner. Wir wünschen Ihnen viel Freude und einen abwechslungsreichenAufenthalt in unserer Stadt und ihrer erlebnisreichen Region.<strong>PDF</strong> wurde mit FinePrint pdfFactory Pro-Prüfversion erstellt. http://www.context-gmbh.de24


StadtwappenDie erste noch erhaltene Abbildung des Stuttgarter Stadtwappens stammt aus demStadtsiegel des Jahres 1312. Diese zeigt zwei ungleich große (heraldisch) nachrechts schreitende Pferde im früh- und hochgotischen Dreiecksschild. Im Stadtsiegelvon 1433 wurde die Form des Stadtwappens geändert. Das Wappenschild zeigt ein(heraldisch) nach rechts galoppierendes Pferd im spätgotischen Rundschild. DieseWappenform diente im wesentlichen als amtliches Stuttgarter Stadtwappen bis ins19. Jahrhundert. Ursprünglich war seine Grundfarbe Silber, erstmals 1699 nacheinem Wappenbuch golden. Diese Farbe setzte sich allmählich in Anlehnung an diewürttembergischen Hausfarben in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts durch.Das seit dem 11. April 1938 gebräuchliche amtliche Stadtwappen besteht aus einemSchild mit steigendem schwarzem Pferd in goldenem Feld. Das StuttgarterStadtwappen ist in erster Linie ein Hoheitszeichen.Davon zu unterscheiden ist die Wortmarke mit dem Schriftzug in VersalienSTUTTGART und dem klassizistischen Dach über dem Doppel-T. Die Wortmarke istein eingetragenes Markenzeichen, darf aber allgemein verwendet werden. DasStadtwappen hingegen darf "ohne weiteres" lediglich von Privatpersonen ausheraldischen Gründen gesammelt werden.Ausgeschlossen ist jede Form der Nutzung, da Verwechslungsgefahr mit amtlichenSchriftstücken, städtischen Kraftfahrzeugen oder Einrichtungen gegeben ist.<strong>PDF</strong> wurde mit FinePrint pdfFactory Pro-Prüfversion erstellt. http://www.context-gmbh.de25


Stadtgeschichte1812 war Stuttgart königliche Haupt- und Residenzstadt.Stuttgart hat klein angefangen: Herzog Liudolf von Schwaben soll laut Überlieferung950 nach Christi ein Gestüt ("Stuotgarten") in einer Talerweiterung des Nesenbachsangelegt haben. Die sich daraufhin entwickelnde Siedlung stand Jahrhunderte langim Schatten von Cannstatt, Platz des größten und wichtigsten Römerkastells immittleren Neckarraum. Die Markgrafen von Baden, westliche Konkurrenten derWürttemberger Grafen und späteren Herzöge, erhoben den Ort in der ersten Hälftedes 13. Jahrhunderts zur Stadt. Im 14. Jahrhundert wurde sie zum Zentrum derGrafschaft Württemberg ausgebaut.Trotz schwerer Zerstörungen, insbesondere während des zweiten Weltkrieges, ist dieGeschichte der Stadt auch im modernen Stuttgart deutlich ablesbar. Architektonischbedeutende Zeugen sind der Schillerplatz mit dem Alten Schloss als Renaissance-Ensemble, das barocke Neue Schloss als Residenz der Herzöge und späterenKönige von Württemberg, sowie klassizistische Gebäude, wie der Königsbau.Das Stadtarchiv Stuttgart sammelt Informationen zur Stadtgeschichte. Es verstehtsich als "Zentrum der Stadtgeschichte", das als "Gedächtnis der Stadt" sämtlicheUnterlagen der Stadtverwaltung erfasst, bewertet und für Bürgerschaft undForschung nutzbar macht. Durch eigene Forschungen, Publikationen, Tagungen,Vorträge und Ausstellungen vermittelt es Stuttgarter Geschichte.Um die Stuttgarter Stadtgeschichte noch lebendiger zu halten, plant dieLandeshauptstadt ein Stadtmuseum. Nach dem Auszug der Stadtbücherei in einigenJahren soll es im Wilhelmspalais sein Domizil finden.Sehenswürdigkeiten – HighlightsStuttgart bietet viele sehenswerte Attraktionen. Prachtvolle Schlösser, Kirchenvergangener Jahrhunderte, Museen von Weltrang, Architektur aus vielen Epochen,erholsame Gärten und Parks, wie den einzigartigen zoologisch-botanischen Garten,die Wilhelma, anregende Angebote, wie das Planetarium, die Zahnradbahn mitten inder Stadt und natürlich den ersten Fernsehturm der Welt. Am besten entdecken Siedie Landeshauptstadt bei einer unserer geführten Rundfahrten oder Rundgängen.<strong>PDF</strong> wurde mit FinePrint pdfFactory Pro-Prüfversion erstellt. http://www.context-gmbh.de26


FernsehturmNach einer Bauzeit von 20 Monaten ist der Stuttgarter Fernsehturm am 5. Februar1956 in Betrieb genommen worden. Mit seiner imponierenden Höhe von 217 m ist erdas Ur-Modell für die Fernsehtürme in aller Welt.Ursprünglich wollte der damalige Süddeutsche Rundfunk seine Antennen für dieAusstrahlung der Fernseh- und der UKW-Radiosendungen auf einen der damalsüblichen 200 Meter hohen, mit Drahtseilen gesicherten Eisen-Gittermasten stellen.Dieses monströse Projekt rief den als Brückenbauer und Statiker bekanntgewordenen Stuttgarter Ingenieur Prof. Fritz Leonhardt auf den Plan. Seine Idee wares, statt eines hässlichen Gittermastes eine elegante Betonnadel aus dem Wald vonDegerloch wachsen zu lassen und diese mit einem touristisch und gastronomischnutzbaren Turmkorb mit Aussichtsplattformen zu versehen.Von keinem anderen Punkt Stuttgarts aus ist der Blick auf die Stadt, über dieWeinberglandschaft des Neckartales, über das schwäbische Land hinüber zur Alb,zum Schwarzwald und zum Odenwald, so umfassend, wie vom Fernsehturm. Anvielen Tagen ist auch das Panorama der Berggipfel der deutschen, österreichischenund Schweizer Alpen zu sehen.Für das leibliche Wohl der Besucher des Fernsehturms sorgt eine leistungsfähigeGastronomie. Am Turmfuß laden das Ristorante Primafila und im Sommer der großeBiergarten ein.Im Sommer 2005 wurde der Fernsehturm aufwändig saniert, seit 1. Dezember2005 ist er wieder für die Öffentlichkeit geöffnet.<strong>PDF</strong> wurde mit FinePrint pdfFactory Pro-Prüfversion erstellt. http://www.context-gmbh.de27


Neues SchlossHerzog Carl Eugen von Württemberg (1744-1793) ließ mit dem Neuen Schloss dieletzte große barocke Residenzschlossanlage in Deutschland erbauen. Von der Stadtund der württembergischen Ständevertretung hatte er die Errichtung einer»standesgemäßen, seiner fürstlichen Dignität convenablen und dem Umfang DeroHofstaats hinlänglichen Wohnung« verlangt, denn er wollte Stuttgart zu einemzweiten Versailles machen.Am 3. September 1746 wurde der Grundstein gelegt. Baumeister war LeopoldoMatteo Retti, ein Neffe von Donato Giovanni Frisoni, dem Erbauer des<strong>Ludwigsburg</strong>er Schlosses. Retti errichtete zwischen 1746 und 1751 den Hauptbau,das sogenannte Corps de Logis und den Gartenflügel. Dabei orientierte er sich ander zeitgenössischen Architektur Frankreichs. Um den Mittelbau schlossen sich,einen hufeisenförmigen Ehrenhof bildend, die beiden Seitenflügel an. Diedreiflügelige Anlage ist ein typischer Vertreter ihrer Zeit: Einziger Schmuck an derschlichten Fassade sind die Skulpturen auf den Balustraden. Nach dem Tod Rettisführte Philippe de la Guêpière den Bau fort. Er vollendete bis 1756 den Stadtflügel imRohbau, setzte 1760 dem Mittelbau die Kuppel auf und schuf bis 1762 die Rokoko-Dekorationen im Gartenflügel und zum Teil im Corps de Logis.Nach einem Brand im November 1762 verfügte Herzog Carl Eugen den raschenAusbau vom Weißen Saal und der Spiegelgalerie im Stadtflügel, um ein Jahr späterfür seine Geburtstagsfeierlichkeiten den angemessenen Rahmen zu erhalten. Dannaber wurden die Arbeiten am Neuen Schloss für ein Jahrzehnt eingestellt, weil CarlEugen 1764 die Residenz nach <strong>Ludwigsburg</strong> verlegte und erst 1775 nach Stuttgartzurückkehrte. Es folgten der Bau des Marmorsaales und des Gartenflügels.Nachdem Herzog Friedrich II. 1806 König von Württemberg geworden war, ließ erdie Räume im Neuen Schloss durch Nikolaus Friedrich von Thouret im Stil desEmpire umgestalten. Bis um die Mitte des vorigen Jahrhunderts residierten diewürttembergischen Könige im Neuen Schloss.Am 15. April 1920 kam in einer Dachwohnung des Neuen Schlosses Richard vonWeizsäcker zur Welt, der von 1984 bis 1994 Bundespräsident der BundesrepublikDeutschland war.Der Zerstörung des Schlosses im Jahr 1944 folgte von 1958 bis 1964 derWiederaufbau. Heute beherbergt das Neue Schloss Ministerien, badenwürttembergischeLandesverwaltungen und Repräsentationsräume.<strong>PDF</strong> wurde mit FinePrint pdfFactory Pro-Prüfversion erstellt. http://www.context-gmbh.de28


StaatsgalerieAlte StaatsgalerieDie Staatsgalerie Stuttgart, erbaut in den Jahren 1838-1843 unter König Wilhelm I.von Württemberg, ist insbesondere seit Eröffnung des weltbekanntenErweiterungsbaus des britischen Stararchitekten James Stirling im Jahre 1984 einesder bestbesuchten deutschen Museen. Das klassizistische Gebäude des 19.Jahrhunderts, die Alte Staatsgalerie, beherbergt Werke des 14. bis 19. Jahrhunderts,sowie die Grafische Sammlung mit ihren umfangreichen Beständen an Zeichnungen,Aquarellen, Collagen, Druckgrafiken, illustrierten Büchern, Plakaten und Fotografien.Ursprünglich aus der Sammlung des Württembergischen Herzoghauseshervorgegangen, setzen heute in den einzelnen Abteilungen alter Meisterherausragende Gemälde, beispielsweise von Jerg Ratgeb, Canaletto, Memling undRembrandt, schwerpunktbildende Akzente. Die Abteilung des 19. Jahrhundertsbesitzt neben dem besonderen Sammelgebiet "Schwäbischer Klassizismus"exemplarische Werke der wichtigsten Kunstströmungen der Zeit, von denPräraffaeliten bis zum Symbolismus, von der Romantik bis zum Impressionismus.Neue StaatsgalerieDer auf Galerieebene mit dem alten Museum verbundene Erweiterungsbau vonJames Stirling, die Neue Staatsgalerie, ist der Kunst des 20. Jahrhunderts gewidmet.In der klassischen Moderne und in der zeitgenössischen Malerei und Plastik liegenseit Ende des Zweiten Weltkriegs die Sammlungsschwerpunkte der Staatsgalerie.Die Konzentration auf bedeutende Werkgruppen der unterschiedlichenStilströmungen ("Fauves", "Brücke", "blauer Reiter", "Kubismus") sowie dieherausragenden Werkkomplexe von einzelnen Künstlerpersönlichkeiten (Picasso,Beckmann, Schlemmer, Beuys, Kiefer) begründen das internationale Ansehen desHauses.<strong>PDF</strong> wurde mit FinePrint pdfFactory Pro-Prüfversion erstellt. http://www.context-gmbh.de29


Kunstmuseum StuttgartIm Herzen der Stadt Stuttgart wurde am 5. März 2005 ein einzigartigesMuseumsgebäude eröffnet: Das Kunstmuseum Stuttgart. Der spektakuläreGlaskubus - erbaut vom Berliner Architekturbüro Hascher und Jehle - begeistertdurch seine schlichte Eleganz. Die gläsernen Umgänge laden bei Tag ein zu einemherrlichen Blick über die Stadt und die umliegenden Hänge; bei Nacht schwebt derWürfel als faszinierende Lichtskulptur über den Kleinen Schlossplatz. MitMuseumsshop, Buchhandlung, Bar und Restaurant, sowie Räumen fürVeranstaltungen wird der gläserne Würfel zur Attraktion - für Freunde der Kunst, aberauch für Passanten und Besucher der Stadt.Auf rund 5000 Quadratmetern lockt die hochkarätige Städtische Kunstsammlung.Den Grundstock dazu legte 1924 Graf Silvio della Valle di Casanova durch dieSchenkung seiner privaten Gemäldesammlung an seine Wahlheimat Stuttgart. Nach1945 übernahm Eugen Keuerleber die Leitung der Städtischen Kunstsammlung unddefinierte vier Schwerpunkte: Die Schwäbischen Impressionisten, Adolf Hölzel undsein Kreis, Otto Dix, sowie die zeitgenössische Kunst der Region. Die weltweitbedeutendste Sammlung an Werken von Otto Dix bildet bis heute den Kern derStädtischen Kunstsammlung.1986 kam Johann-Karl Schmidt als neuer Direktor an das Haus und setzte neue,überregionale Akzente: Im Mittelpunkt der Ausstellungs- und Sammlungstätigkeitstanden nun vor allem zeitgenössische Künstler, die dem deutschen Südwestendurch ihre Herkunft oder Tätigkeit verbunden sind und weltweit Achtung genießen,wie Joseph Kosuth, Dieter Krieg, Wolfgang Laib, Markus Lüpertz, Dieter Roth undK.R.H. Sonderborg. Darüber hinaus konnten bedeutende Kunstsammlungen alsDauerleihgaben gewonnen werden: 1992 die Sammlung Rudolf und Bertha Frank,1994 die Konrad Knöpfel-Stiftung Fritz Winter, 2001 die Sammlung Etta und OttoStangl. 1998 wurde auch das in Stuttgart beheimatete Archiv Baumeister, derNachlass Willi Baumeisters, für den geplanten Neubau des Museums versprochen.Zuletzt wurde der Bestand - bereits unter der neuen Direktorin Marion Ackermann -um die Sammlung Teufel mit Werken der Konkreten Kunst erweitert. Die Höhepunkteder heute rund 15.000 Werke umfassenden Städtischen Kunstsammlung wurden zurEröffnung des Kunstmuseums unter dem Ausstellungstitel "angekommen - DieSammlung im eigenen Haus" präsentiert.<strong>PDF</strong> wurde mit FinePrint pdfFactory Pro-Prüfversion erstellt. http://www.context-gmbh.de30


Mercedes-Benz MuseumAuf einem 60 000 Quadratmeter großen Areal vor dem Haupttor desDaimlerChrysler-Werks in Stuttgart-Untertürkheim ist die neue "Mercedes-Benz Welt"entstanden. Am 17. September 2003 wurde der Grundstein für das neue Mercedes-Benz Museum gelegt und im Mai 2004 fiel der Startschuss für den Neubau desMercedes-Benz Centers Stuttgart.Rechtzeitig zur Fußball-Weltmeisterschaft 2006 fand die Eröffnung der Mercedes-Benz Welt statt. Damit löste es das seit 1923 bestehende Mercedes-Benz Museumim Werk Stammwerk Untertürkheim ab, und setzt dessen Geschichte fort.Über 110 Jahre innovative Automobilgeschichte sind ausgestellt. Sie sehen dieersten Automobile der Welt von Karl Benz und Gottlieb Daimler, natürlich den erstenMercedes und weitere 160 ausgestellte Fahrzeuge, die den Mythos Mercedesausmachen. Zu sehen sind unter anderem bedeutende Rennwagen wie der "Blitzen-Benz", mit dem Bob Burman 1911 in Daytona Beach mit 228 km/h einensensationellen Weltrekord aufgestellt hat. Sie finden Limousinen und Sportwagenaus den 20er und 30er Jahren. Prestige und Leistung, Luxus und Komfortcharakterisieren die Fahrzeuge aus dieser Zeit. Beispiele sind die Kaiserwagen unddie Kompressor-Sportwagen mit dem 500 K Spezialroadster als Highlight. BeachtenSie auch den 260 D, den ersten Serien-Diesel-Pkw der Welt und den 170 V, denmeistverkauften Mercedes-Benz der Vorkriegszeit.Die "Silberpfeile" schrieben auch nach dem Krieg viele glorreiche Kapitel derMercedes-Benz Renngeschichte. Der Mercedes-Benz 300 SL Coupé mit seinenFlügeltüren wurde zur Legende.Auf der Basis des Rennsportwagens von 1952 ging er 1954 in Serie. Lassen Sie sichvon Meilensteinen der Technik, zukunftsweisendem Design und der einzigartigenGeschichte der Fahrzeuge faszinieren.Abgerundet wird das Angebot des Museums durch Restaurants und Museums-Shops.<strong>PDF</strong> wurde mit FinePrint pdfFactory Pro-Prüfversion erstellt. http://www.context-gmbh.de31


Das GebäudeDie Grundstruktur des architektonisch aufregenden Museumsgebäudes ähnelt einemdreiblättrigen Kleeblatt. In der Mitte der gewölbten Form entstand so ein dreieckigesAtrium, um das herum die Ausstellungsräume angeordnet sind.Die Ausstellung folgt dabei einer geschraubten Helix, die sich über alle Stockwerkezieht. Besucher starten ihren Rundgang dabei nicht im Erdgeschoss, sonderngelangen mit Aufzügen zum höchsten Punkt des Museums und laufen von dort dieWendel abwärts, wobei die Ausstellung dem Alter der Autos folgt, und der Besuchervon oben nach unten die chronologische Entwicklung der Marke und des MythosMercedes mitverfolgt.Der Entwurf stammt von "UN Studio", einem der innovativsten europäischenArchitekturbüros, das zum Beispiel bereits die Erasmus-Brücke in Rotterdam entwarf.<strong>PDF</strong> wurde mit FinePrint pdfFactory Pro-Prüfversion erstellt. http://www.context-gmbh.de32


SI Erlebnis-Centrum StuttgartAm 2. Dezember 1994 wurde in Stuttgart das "SI-Erlebnis-Centrum Stuttgart"eröffnet, das in seiner Art einmalig in Europa ist und mit dessen vielfältigenAngeboten bislang nur Hotelpaläste, wie das "Caesar´s Palace" oder das "MGMGrand" in Las Vegas aufwarten können.Das SI-Erlebnis-Centrum bietet ein komplettes Freizeitangebot mit den Apollo undPalladium Theatern, Vier-Sterne-Hotel, verschiedenen Themenrestaurants, Multiplex-Kino MaxX mit 6 Sälen, Entertainment, Shopping, sowie Möglichkeiten zur Ruhe undErholung in den Schwaben-Quellen.Seit 1994 ist Stuttgart Musicalstadt. 1997 wurde das zweite Musicaltheater im SI-Centrum eröffnet. Seither spielen dort ganzjährig zwei Musicals.Vier-Sterne-Hotel Millennium Hotel and Resort StuttgartDas "Millennium Hotel and Resort Stuttgart" (vormals unter dem Namen Copthorne-Hotel) hat in zwei Gebäuden insgesamt 454 komfortable Zimmer, sowie großzügigeKonferenz- und Empfangsmöglichkeiten.Schwaben QuellenEntspannung finden die Gäste in den "Schwaben Quellen", einem rund 6.000 qmgroßen Sauna- und Vitalbad. Rund um eine Badelagune sind hier verschiedeneSaunen, wie Türkisches Hamam, Tempel der Mayaoder Gletschergrotte, Dampfbäder, Whirlpools und Solarien angelegt. Seit Dezember1996 steht den Besuchern eine weitere Oase zur Verfügung: "Body & Soul- derGesundheits- und Fitnessclub". Zu beachten ist, dass die Schwaben Quelleninsgesamt ein ausschließlich textilfreies Bad sind.Spielbank StuttgartBei Roulette, Black Jack, Baccara und 250 Automaten können Besucher seit 1996ihr Glück versuchen. Im Eingangsbereich der Spielbank befindet sich ein Bistro mitgehobener Küche, das auch für Nichtspieler zugänglich ist.<strong>PDF</strong> wurde mit FinePrint pdfFactory Pro-Prüfversion erstellt. http://www.context-gmbh.de33


MaxX-FilmpalastSechs Säle bieten Kinogenuss für 1.500 Zuschauer.Verbunden sind all diese Bereiche durch die "Colonnaden". Auf über 5.000 qmFläche befinden sich verschiedene Läden und vor allem eine rund 1.000 Sitzplätzeumfassende Erlebnisgastronomie.Darüber hinaus bietet das SI-Centrum eine weitere Erlebnis-Passage mit Läden undRestaurants, einen rund 1.000 qm großen, mit Lauben überdachten Biergarten,sowie weitere Konferenz- und Tagungsmöglichkeiten für bis zu 1.800 Personen.Weitere Übernachtungsmöglichkeiten bieten die Stella-Suites in 195 Appartements.Das SI-Erlebnis-Centrum hat über den Zubringer B27 eine optimaleVerkehrsanbindung zur Autobahnachse München – Frankfurt, sowie zum StuttgarterFlughafen. Besucher der Anlage können direkt über eine Ausfahrt von derBundesstraße B27 in eine Parkgarage einfahren, in der insgesamt 2.600 Stellplätzezur Verfügung stehen. Für Busse gibt es einen Parkplatz mit ca. 60 Plätzen.Außerdem befindet sich direkt bei der Anlage eine Stadtbahnhaltestelle.Wilhelma - Zoologisch-botanischer GartenDeutschlands einzigartiger zoologisch-botanischer Garten, einer der schönsten inEuropa, wurde von 1842 - 1853 für König Wilhelm I. von Württemberg als MaurischerGarten angelegt; rund 9.000 Tiere in fast 1.000 Arten, vorbildliche Anlagen undSchaugewächshäuser, bedeutende Orchideensammlungen, großer Magnolienhain,Aquarium mit Krokodilhalle und berühmter Korallenfischsammlung, modernesMenschenaffenhaus, Bärenanlage, begehbare Vogelfreifluganlage, Schaubauernhofmit Streichelgehege. Mit ca. 1,8 Mio. Besuchern im Jahr eine der meistbesuchtenSehenswürdigkeiten in Baden-Württemberg.Die Tierhäuser sind bis 45 Minuten und die Gewächshäuser bis 30 Minuten nachKassenschluss geöffnet. Das Aquarium (Öffnung 9.00 Uhr) schließt dienstags eineStunde vor den Tierhäusern. Der Park kann bis zum Einbruch der Dunkelheit -spätestens bis 20.00 Uhr - besucht werden.Das Wilhelma-Hauptrestaurant hat Platz für 350 Gäste - draußen finden sogar 850Besucher Stühle, Tische, Bänke. Etwas kleiner ist das Café Belvedere, wo es 32bzw. 150 Plätze gibt. Im Restaurant am Schaubauernhof, finden ca. 100 bzw. 200Gäste Platz.<strong>PDF</strong> wurde mit FinePrint pdfFactory Pro-Prüfversion erstellt. http://www.context-gmbh.de34


WeißenhofsiedlungDie Weißenhofsiedlung - Ein Symbol des neuen BauensDie Weißenhofsiedlung in Stuttgart zählt zu den herausragenden Baudenkmälern dermodernen Architektur in Europa. Sie entstand 1927 als Mustersiedlung mit demprogrammatischen Ziel, ein Modell für das zukünftige Wohnen desGroßstadtmenschen zu schaffen. Den ersten Anstoß dazu gab der DeutscheWerkbund im Jahre 1925. Er konnte mit seinem Ausstellungsthema: "Die Wohnung"die Stadt Stuttgart gewinnen, im Rahmen ihres städtischen Wohnbauprogramms dasGelände am Südosthang des Killesbergs für die Ausstellung zur Verfügung zustellen.Wohnen als Ausdruck neuer LebensformUnter der künstlerischen Leitung des Berliner Architekten Ludwig Mies van der Rohewurden namhafte Vertreter der europäischen Architektur-Avantgarde eingeladen,sich an der Planung dieser Mustersiedlung zu beteiligen. Aufgabe war es,"Wohnhäuser" für Familien in kleinen und mittleren Verhältnissen zu entwerfen, fürdie in Stuttgart der größte Wohnungsbedarf bestand.16 Architekten aus 5 europäischen Ländern realisierten daraufhin am Weißenhof ihreVorstellungen vom Wohnen der Zukunft.Zeugnis einer revolutionären architektonischen KonzeptionEntsprechend der allgemeinen Neuorientierung in Politik, Gesellschaft, Wirtschaftund Kunst nach dem Ersten Weltkrieg sollten auch für das Wohnen moderneGestaltungsprinzipien erarbeitet werden, die den technischen, hygienischen undästhetischen Forderungen der neuen Zeit entsprechen sollten.Mies van der Rohe sah seine Aufgabe darin, für die Weißenhofsiedlung einGesamtkonzept zu schaffen, innerhalb dessen die Architekten ihre Bau- undWohnvorstellungen frei verwirklichen konnten. Zum Beispiel entwarf Peter Behrensaus Berlin ein begrüntes Terrassenhaus, Le Corbusier und Pierre Jeanneret ausParis experimentierten mit freien Grundrissen und Fassadengestaltungen und WalterGropius aus Dessau konzipierte zwei Einfamilienhäuser, an denen neueMöglichkeiten des industriell vorgefertigten Montagebaus erprobt werden sollten.Es entstand eine Siedlung aus Gebäuden mit flachen Dächern und überwiegendweißen Wänden, die in Form und Technik, Gestaltung und Ausführung Zeugnis einerdamals revolutionären architektonischen Konzeption ist.<strong>PDF</strong> wurde mit FinePrint pdfFactory Pro-Prüfversion erstellt. http://www.context-gmbh.de35


Das "Grüne U"Fast 20% der Stuttgarter Gemarkung stehen unter Landschaftsschutz. Dieeinzigartige Attraktion der öffentlichen Parks und Erholungsanlagen, die eine Flächevon 5,6 km² einnehmen, ist das große "grüne U". Mit Hilfe von mehrerenGartenschauen wurde diese u-förmige Anlage begonnen und systematischausgebaut. Zur Internationalen Gartenbauausstellung "IGA Stuttgart Expo 93", derersten Weltausstellung von Baden-Württemberg, vollendet, hat es ein weiteres Stückwertvoller Natur in die Großstadt zurückgebracht.Das "grüne U" fasst die Schlossgartenanlagen, sowie den Rosensteinpark(prachtvoller alter Baumbestand), den Leibfriedschen Garten, den Wartberg und denHöhenpark Killesberg zu einer großartigen 8 km langen Erlebnis- undErholungslandschaft zusammen.Sie führt vom Schlossplatz in der Innenstadt bis zu den Wäldern am Stadtrand.Bundesstraßen und eine Bahnschneise werden durch filigrane Fußgängerbrückenüberquert, die zukunftsweisende Meisterwerke Stuttgarter Brückenbaukunst sind.Staatsoper StuttgartDie Staatsoper Stuttgart gehört zum Staatstheater Stuttgart, dem größtenDreispartentheater im europäischen Raum. Die Sparten arbeiten künstlerischautonom innerhalb des gemeinsamen Theaterunternehmens, das mit mehr als 40Neuproduktionen pro Spielzeit und einem Repertoire von mehr als 100 Werken auchzu den produktivsten Häusern zählt. Das Staatstheater Stuttgart ist Landesbetrieb(Geschäftsführung Hans Tränkle) und darf seit 1995 einen Wirtschaftsplan erstellen.Das „Kleine Haus“ des Littmann-Baus wurde 1944 völlig zerstört und erst 1961wieder aufgebaut.Das "Große Haus" überstand den Krieg unbeschadet, wurde aber 1956 und 1970technisch modernisiert und dem Zeitgeschmack entsprechend "renoviert", dabeiverschwanden Stuck und Innendekoration weitgehend.1983/84 wurde es vollständig nach den 1982 wiederentdeckten LittmannschenPlänen restauriert. Sein Zuschauerraum umfasst 1400 Sitzplätze. Die Bühne ist ca.23m tief und ca.19m breit und verfügt über 66, teils elektrische, teils handbetriebene,Züge. Dekorationshöhe 8 m. Orchestergraben von 0,00 bis - 2,70 m fahrbar.Die Staatsoper Stuttgart wurde sechsmal mit dem Titel "Opernhaus des Jahres"ausgezeichnet: 1994, 1998, 1999, 2000,2002 und 2006.<strong>PDF</strong> wurde mit FinePrint pdfFactory Pro-Prüfversion erstellt. http://www.context-gmbh.de36


Naturkundemuseum Schloss RosensteinDas Schloss im weitläufigen Rosensteinpark, in den Jahren 1824-29 von G. Saluccials königliches Landhaus erbaut, beherbergt heute die biologische Ausstellung desNaturkundemuseums. Sie wurde nach mehrjährigen Umbau im April 1993 wiedereröffnet und bietet einen Überblick über Vielfalt, Bau und Evolution der Lebewesen,von den Pflanzen bis hin zum Menschen. Ein eigener Raum enthält die vomMenschen bereits ausgerotteten Tierarten. Tiere und Pflanzen werden in ihrenheimischen Lebensräumen und in den großen Landschaftszonen der Erde (z. B.Tropen, Wüsten) gezeigt. Glanzstück im "Meer" ist ein 13m langer Seewal.Landesmuseum WürttembergDas Stuttgarter Alte Schloss, einst Sitz der Grafen und Herzöge von Württemberg,beherbergt heute das Landesmuseum Württemberg. Der mächtige Gebäudekomplexmit seinen charakteristischen Türmen umschließt einen prachtvollen Arkadenhof imStil der süddeutschen Renaissance. Das Landesmuseum Württemberg Stuttgartgehört zu den wichtigsten Museumsgründungen des 19. Jahrhunderts. Seinhistorisches Kernstück, die Kunstkammer, geht jedoch bis ins 16. Jahrhundertzurück. Damals sammelten die Herzöge Römerfunde und weltumspannend alles,was selten, kostbar und ungewöhnlich war. Vom württembergischen Königreichzeugen Krone und Zepter, sowie der Brillantschmuck der Königinnen. Das Museumdokumentiert die Landesgeschichte von der Steinzeit (älteste Kunstwerke derMenschheit) über die Kelten (Grabbeigaben des Keltenfürsten von Hochdorf)Alamannen, klassisch antike, provinzialrömische Abteilung, mittelalterliche Skulpturund Malerei bis in die Gegenwart: Münzen, Uhren, Möbel, wissenschaftlicheInstrumente, sowie eigenes Musikinstrumenten-Museum im Stiftsfruchtkasten,Schillerplatz 1 und Römisches Lapidarium im Neuen Schloss.<strong>PDF</strong> wurde mit FinePrint pdfFactory Pro-Prüfversion erstellt. http://www.context-gmbh.de37


Porsche-MuseumDie Geschichte von Porsche ist fast so alt wie die Geschichte des Automobils.Ferdinand Porsche machte sich als Konstrukteur schon früh einen Namen. Erbrachte sein Know-how auch bei Daimler ein, entwickelte dort in den 20er Jahrenzwei der legendären Kompressor-Sportwagen. 1931 macht er sich in Zuffenhausenselbstständig und legt mit seinen Erfindungen einen wichtigen Grundstein für dieEntwicklung zukunftsweisender sportlicher Serienautos und Rennwagen.Das Museum, seit 1976 für die Öffentlichkeit zugänglich, zeigt die Porsche-Geschichte im Rahmen einer beeindruckenden Ausstellung von ca. 15 Renn- undSportautos, sowie Prototypen. Einige der schönen "Flitzer" dürfen ab und zu beiWettfahrten oder Oldtimer-Treffen mitmachen.Es ist bekannt, dass Ferdinand Porsche auch den "Volkswagen" konstruiert hat(1936). Den "Käfer" nannte man ja auch "Kugelporsche". Weniger bekannt ist, dassder legendäre Roadster 356 von 1948 auf der Basis von VW-Teilen in Gmünd gebautwurde. Es war der Porsche Nr. 1 und trug zum ersten Mal den Namen seinesMeisters. Mit dem 356 Alu Coupé von 1951 kam der Einstieg in den Automobilsport.Porsches Anliegen war es, durch die Erfahrung bei den Rennen die Sicherheit undZuverlässigkeit seiner Autos zu optimieren.1964 kam der Porsche 904 Carrera GTS Coupé auf den Markt. Es war das ersteAuto mit einer Kunststoff-Karosserie. Im selben Jahr noch gab es die großeSensation - den Porsche 911. Immer wieder modernisiert, ist er auch heute noch derFavorit im Programm.<strong>PDF</strong> wurde mit FinePrint pdfFactory Pro-Prüfversion erstellt. http://www.context-gmbh.de38


Das Neue Porsche-MuseumEin kleines Museum in einem versteckten Winkel des Porsche-Geländes präsentiertmomentan 20 historische Ausstellungsstücke. Die große Geschichte desUnternehmens und die lange, über 100-jährige Tradition lässt sich in den engenRäumen nur erahnen.Jetzt soll ein neues, ein großes Museum an repräsentativer Stelle direkt amZuffenhausener Porscheplatz gebaut werden. "Im neuen Museum", so Porsche-Vorstandschef Dr. Wendelin Wiedeking, "wird die Tradition weiterleben undlebendiger sein als je zuvor".Der erste Spatenstich erfolgte im Herbst 2005. Bis Dezember 2008 soll das Museumseine Pforten zum ersten Mal öffnen und bis zu 200.000 Besucher jährlich anlocken.Zu sehen gibt es im Porsche-Museum rund 80 der legendären Fahrzeuge, sowieverschiedene Ausstellungsstücke aus der Unternehmensgeschichte.Kulinarische Spezialitäten aus der RegionStuttgarter BierWenn die Württemberger auch gern Wein trinken, so heißt das noch lange nicht,dass sie kein Bier mögen. Jedenfalls beweisen die großen Stuttgarter Brauereien -Stuttgarter Hofbräu, Dinkelacker und Schwabenbräu, sowie die erste StuttgarterLokalbrauerei - dass hier auch die Brauzunft floriert.Gaisburger MarschDas Stuttgarter "Nationalgericht", ein Eintopf aus Spätzle, Kartoffelstückchen,Rindfleischwürfeln, Gemüse, Fleischbrühe und gerösteten Zwiebeln.LaugenbrezelnEin typisch schwäbisches Gebäck, das nicht nur in den Bäckereien, sondern auchauf der Straße verkauft und verzehrt wird. Aufgeschnitten und mit Butter bestrichenschmeckt die Brezel besonders gut.<strong>PDF</strong> wurde mit FinePrint pdfFactory Pro-Prüfversion erstellt. http://www.context-gmbh.de39


Linsen mit SaitenLinsengemüse mit warmen Würstchen, meist mit Spätzle als Beilage.MaultauschenTaschen aus Nudelteig, die eine Füllung aus Bratwurstbrät, Hackfleisch, Spinat,Eiern, Zwiebeln, Petersilie und Gewürzen enthalten; sie werden "in der Brühe"geschmälzt oder kleingeschnitten und mit Ei überbacken, mit Kartoffelsalat serviert.Schwäbischer RostbratenGebratene Rindfleischscheiben mit viel gerösteten Zwiebeln, meist mit Sauerkraut,Maultaschen oder Spätzle serviert.SpätzleEin "Grundnahrungsmittel" der Schwaben; der Teig besteht aus Mehl, Eiern, Wasserund Salz und wird mit einem Spätzle-Schaber (Spezialmesser) vom Spätzlebrett inkochendes Salzwasser geschabt, so dass sich nudelartige Formen bilden. Spätzledienen als beliebte Beilage zu vielerlei Fleischgerichten oder in Form von"Kässpätzle" auch als Hauptgericht.Stuttgarter WeinDer Weinbau in Württemberg hat eine über 1000-jährige Tradition; die Stadt Stuttgartgehört zu den größten Weinbaugemeinden Deutschlands. Die beliebteste Rebsortebei den Einheimischen ist der ausschließlich in Württemberg angebaute rubinrote"Trollinger" (kommt von "Tirolinger", weil die Sorte aus Tirol stammt). Er wird meist in"Vierteles-Gläsern" (Viertelliter-Henkelgläser) serviert.ZwiebelkuchenEin Hefeteigkuchen, dessen Boden mit einer Füllung aus weichgedämpftenZwiebeln, Eiern, saurer Sahne, Speckwürfeln und Gewürzen bedeckt ist; er wirdvorwiegend im Herbst zu "neuem Wein" gegessen.<strong>PDF</strong> wurde mit FinePrint pdfFactory Pro-Prüfversion erstellt. http://www.context-gmbh.de40


Shopping in StuttgartStuttgart bietet eine Vielzahl von schönen und unterschiedlichenEinkaufsmöglichkeiten. Eine Auswahl der Haupteinkaufsstraßen finden Sie untenaufgeführt.Einkaufsstraßen in StuttgartKönigstraßeHerrliche Einkaufsmeile mit Kaufhäusern, Spezialgeschäften, Cafés und Ruhezonen- Straßenkünstler aus aller Welt beleben mit Konzerten und Theater die über 1000mlange Fußgängerzone.SchulstraßeDie 1953 als erste Fußgängerzone Deutschlands genutzte Schulstraße verbindetKönigstraße und Marktplatz mit einer Vielfalt von Mode- und Gastroangeboten.Calwer Straße / PassageHinter den Fassaden hübscher Giebelhäuser und schöner Fachwerkhäuser ladenexquisite Geschäfte - vor allem Mode, Schmuck und Lederwaren - zum Bummelnein.Markthalle1914 im Jugendstil erbaut, werden dort exotische Köstlichkeiten, frisches Obst undGemüse, sowie Gewürze aus aller Herren Länder anspruchsvoll präsentiert - einästhetisches Erlebnis.Karls-Passage, Schwaben-Zentrum / EberhardstraßeDie Eberhardstraße mit ihren eleganten Geschäften mündet in die 1989neugestaltete Karls-Passage. Edle Boutiquen und gehobene Gastronomie, untereinem wunderschönen Kuppelbau, verführen die Gäste zum Verweilen. DieseEinkaufspassage führt direkt zum Karlsplatz.Klett-PassageEine der wenigen Einkaufszentren Deutschlands mit vielen Einzelhandelsgeschäften,die an Werktagen bis 21.30 Uhr geöffnet haben.BohnenviertelIm Altstadtviertel Stuttgarts gelegen haben sich dort einige der schönsten undinteressantesten Geschäfte Stuttgarts versteckt. Beschaulich oder mondän,großstädtisch oder schwäbisch, Stuttgart findet man hier in seiner ganzen Vielfalt.<strong>PDF</strong> wurde mit FinePrint pdfFactory Pro-Prüfversion erstellt. http://www.context-gmbh.de41


Bäder & Wellness in Stuttgart und der RegionBereits die Römer wussten die heilsame Wirkung der Bad Cannstatter Mineralquellenzu schätzen und auch im Mittelalter mochte man sich das erholsame Badevergnügennicht entgehen lassen. Kein Wunder: Die Stuttgarter Quellen stellen das zweitgrößteMineralwassersystem in Europa dar. Elf Brunnen besitzen das Prädikat "Staatlichanerkannte Heilquelle".Stuttgart und auch die Region mit ihren zahlreichen Kur- und Badeorten bieten daherdie allerbesten Voraussetzungen für Gesundheit und Spaß, Wellness und Erholungim und rund um das Wasser. Verwöhnen Sie sich selbst und gönnen Sie sich einenAufenthalt in unseren Bädern!MineralBad CannstattDas MineralBad Cannstatt verfügt über vier unterschiedliche Heil- undMineralquellen, die zu den Säuerlingen und Solewassern zählen. Sie sprudeln in denSchwimm- und Badebecken der großzügigen Badelandschaft, im russisch-römischenDampfbad, in der Sauna, in den Wannenheilbädern und im therapeutischenBewegungsbad des Gesundheitszentrums. In architektonisch reizvoller Gestaltungempfiehlt sich das MineralBad Cannstatt als Insel der Ruhe mit der angenehmenAtmosphäre des traditionellen Heilbads.Wer beim Mineralwasserschwimmen unter dem weitgespannten, lichtdurchflutetenParaboldach der Badehalle oder unter freiem Himmel gesundheitsförderndentspannen will, findet eine großzügig angelegte Erholungsebene mit zwei 30°Cwarmen Schwimmbecken mit Stuttgarts einzigartiger Thermalsole, die auch 36°Cwarm in den Whirlpools und im Sitz- und Liegebecken sprudelt. Ein weiteresSchwimmbecken ist mit 18°C naturkühlem, stark kohlensäurehaltigem Heilwassergefüllt. Wasserattraktionen, wie Strömungskanal und Sprudler, Massagedüsen undWasserfall, gepflegte Solarien, begrünte Dachterrassen und eine Cafeteria lassenden Mineralbadbesuch zum vollendeten Erholungstag werden.Die MineralBad Cannstatt-Spezialität: Bis auf 36°C erwärmte Sole und natürlichesMineralwasser zwischen 16 und 18°C speisen die Tauch-, Kalt- und Warmbeckender kombinierten Dampfbad-/ Saunalandschaft und der Kneippstation.Im Gesundheitszentrum MineralBad Cannstatt stehen für die ambulante StuttgarterKur und die Physiotherapie ein therapeutisches Bewegungsbad mit Gymnastikhalle,vielgestaltige Heilbehandlungen, wie zum Beispiel alle Formen der Massage,individuell temperierte Heilbäder in der Wanne, speziell aber Wärmepackungen mitNaturfango, zur Verfügung. Die Stuttgarter Kur, die Kur vor der Haustür, ist imGesundheitszentrum MineralBad Cannstatt Schwerpunkt der Präventiv- undRehabilitationsmaßnahmen. Als ideale Kombination für die persönliche Fitnessempfehlen sich die staatlich anerkannten Heilquellen in Verbindung mitausgewählten Gesund- und Fit-Kursen.<strong>PDF</strong> wurde mit FinePrint pdfFactory Pro-Prüfversion erstellt. http://www.context-gmbh.de42


Mineralbad LeuzeIm Mineralbad Leuze werden zum Schwimmen und Saunieren zwei starkkohlensäurehaltige Heilquellen und eine Mineralquelle genutzt.Für die gesunde und fröhliche Freizeit stehen im kombinierten Mineralhallen-/Freibadinsgesamt acht Schwimm- und Badebecken mit über 1700 m² Wasserfläche bereit.Das reichhaltige Mineral- und Heilwasserangebot, das in Temperaturstufen von 20,24, 30 und 34°C naturkühl oder wohlig warm in den Becken sprudelt, macht denBadespaß im Leuze zum gesundheitsfördernden Zeitvertreib. Vor allem mit seinemnaturbelassenen, kohlensäurestarken und rund 20°C quellfrischen Heilwasser zumchlorfreien Schwimmen empfiehlt sich das Leuze als erste Mineralwasseradresse.Die großzügige Mineralsauna mit Wellness, Wärme und Wohltat auf jetzt 1500 m² isteine echte Perle für die Gesundheit. Neun unterschiedlich temperierte Dampf- undSaunaräume mit Außensauna und komfortablem Abkühlbecken, Duftöle,Kräuteressenzen und Farblicht im Wechsel machen Saunabaden im Leuze nochbelebender und erfrischender, lassen die Anspannung wohltuend abperlen. AttraktiveWasserspiele vom Wasserfall bis zum Strömungskanal, eine Mineralwasser-Kneippanlage, gepflegte Solarien, Sport- und Spielplätze, Café-Restaurant undSommergaststätte sind idealer Hintergrund für erlebnisreiche Badestunden mitFitness-Effekt im Herzen Stuttgarts. Das Mineralbad Leuze hat seit August 2005 seinAngebot ausgedehnt und die langen Abendöffnungszeiten der Mineralsauna und dieMöglichkeit des hüllenlosen Schwimmens erweitert. Seit August hat dieSaunalandschaft im Leuze auch mittwochs bis 23.00 Uhr geöffnet. Damit hat danndie Mineralsauna mittwochs bis samstags von 8.00 bis 23.00 Uhr geöffnet. AmMontag und Dienstag, sowie am Sonntag schließt sie nach wie vor um 21.00 Uhr. Anden langen Sauna-Abenden schwammen die Besucher bislang schon hüllenlos im20°C naturkühlen kohlensäurestarken und chlorfreien Mineralwasser derKaltbadehalle. Neu ist, dass die Saunagäste nun auch das 34°C warmeMineralwasser-Bewegungsbad nutzen können - ebenfalls hüllenlos! Statt einemweiteren Saunagang ins warme, eben erst renovierte Becken steigen, wird zurwillkommenen Ergänzung des Gesamtangebotes.<strong>PDF</strong> wurde mit FinePrint pdfFactory Pro-Prüfversion erstellt. http://www.context-gmbh.de43


Mineralbad BergMit seinem nostalgischen Charme der 50er Jahre ist das Mineralbad Berg vielenStuttgartern schon seit Jahren zur zweiten Heimat geworden.zweiten Heimat geworden.Die Wassertemperaturen in den Mineralschwimm- und therapeutischenBewegungsbädern reichen von naturkühlen 18°C bis zu erwärmten 36°C.Im Mineralbad Berg, das seit mehr als 140 Jahren in Familienbesitz ist, nehmen dieBesucher - unter ihnen auch viele prominente Künstler - ihr Wannenbad inJahrzehnte alten Kupferwannen.Unter seiner Hoheit Friedrich Wilhelm dem Ersten wurde von dem HofgärtnerFriedrich Neuner anno 1856 das heutige "Bad Berg" als "Bad am königlichen Park"eröffnet. Von den älteren Stuttgarter Stammgästen wird es deshalb liebevoll das"Neuner" genannt.Mittlerweile ist das Mineralbad Berg in der fünften Generation in Familienbesitz undzu einem beliebten "Generationentreff" geworden - Jung und Alt genießen undnutzen die gesundheitsfördernde Wirkung des natürlichen Mineralwassers.Getrennte Damen- und HerrensaunenBei einem ausgedehnten Saunabesuch - ohne Zeitbegrenzung - in unseren DamenundHerrensaunen werden Sie die Anspannungen des Alltags schnell vergessen.Erfrischen Sie sich anschließend wieder gemeinsam in unserem 33 x 33 m großenTauchbecken bei 21°C Wassertemperatur, das natürlich auch aus unserenMineralquellen gespeist wird.<strong>PDF</strong> wurde mit FinePrint pdfFactory Pro-Prüfversion erstellt. http://www.context-gmbh.de44


SchwabenQuellenDie SchwabenQuellen sind der ideale Ort für einen erholsamen und inspirierenden"Verwöhntag" oder ein paar entspannende Stunden am Wochenende oder nachFeierabend.Auf über 6000 m² finden Sie rund um die exotische Badelagune unter einer großenGlaskuppel eingebettet in einer traumhaft schönen Fels- und Wasserlandschaft,sieben Blockhaussaunen nach finnischem Vorbild, sowie acht fantasievoll gestalteteDampf- und Schwitzbäder.Vergnügen und Abkühlung pur bieten die Wasserattraktionen, wie dasMeerwasserbecken mit Sprudelliegen, zahlreiche Wasserfall- und Erlebnisduschen,Whirlpools, Frischwasserbottichpools, Eiswürfelbrunnen, Tauchbecken, Kneipp- undFußbecken, sowie die Gletscherhöhle mit Schneefall.Lassen Sie sich in exotische Badekulturen entführen, z.B. in den Tempel der Maya,in den ägyptischen Damensaunabereich oder in den faszinierenden Orient, dasHamam.Durch eine breite Felsspalte schwimmen Sie in den Außenbereich. Dort können Sienahtlos auf der ruhigen Sonnenterrasse oder im römischen Badegarten bräunen undentspannen. Und sollte die Sonne einmal nicht scheinen, relaxen Sie doch untereinem unserer zahlreichen Turbobräuner.So viel Wohlbefinden macht Appetit. Das Buffet der Buddha Bar sorgt für Ihrleibliches Wohl. Lassen Sie sich an der Showküche bekochen oder nehmen Sieeinen kühlen Drink an der Bar mit Blick auf die Lagune.Weniger Kleidung ist therapeutisch, hygienisch und sinnlich gesehen oft mehr: Befreitvon einengender Badebekleidung kann der Körper aufatmen und die stimulierendenEinflüsse von Wasser, Wärme und Dampf aufnehmen. Aus diesem Grund tun beiuns behagliche Bademäntel und Saunatücher ihre Dienste nur zum Abtrocknen, zumWärmen, beim Umherwandeln und beim Restaurantbesuch.<strong>PDF</strong> wurde mit FinePrint pdfFactory Pro-Prüfversion erstellt. http://www.context-gmbh.de45


Clubs & Discos in StuttgartBoa70er, 80er, DancefloorCinè ColibriDeep House, Electro Jazz, Latin FlowersClimaxTrance, Techno, House, MixedClub ZollamtHip-Hop, Electro, Pop, Wave, Reggae, Drum'n'BaseDixon Hill (R4 Lounge)Techno, House, BlackKings ClubGay, Mixed, House, Techno, Hip-Hop, Salsa & Latin, Black, Rock & PopLauras ClubGay, 70er, 80er, Retro HouseLKA LonghornMixed, Rock & Pop, Grunge, Oldies, Crossover, Live-KonzerteM1House, Trance, Techno, Hip-Hop, Drum'n'BaseMove ClubHip-Hop, House, 80erN-PirBlack, HousePalaisOldies, Rock & Pop, House, Black, MixedPerkins ParkHouse, Black, Mixed, 80erPragTechno, Hip-Hop, Crossover, Wave & Gothic, IndependentProTonTrance, Electro, TechhouseRocker 33AlternativeRöhreGrunge, Rock & Pop, Drum'n'Base, Hip-Hop, Crossover, Wave & Gothic, Live-KonzerteRomy S.House, Rock & Pop, Hip-Hop, Mixed, BlackSky PalaceHip-Hop, Salsa & Latin, Black, HouseStereoFunk, SoulUniversumMixed, Rock & Pop, Hip-Hop, Grunge, Reggae, Crossover, Wave & GothicZapRock & Pop, House, Black, 70er, 80er, 90erZapataSalsa & Latin, Hip-Hop, Black, Soul, House<strong>PDF</strong> wurde mit FinePrint pdfFactory Pro-Prüfversion erstellt. http://www.context-gmbh.de46


Rock- & Pop-Szene in StuttgartDie Rock und Pop-Szene in der Region Stuttgart kann mit "Eigengewächsen"aufwarten, die ganz oben in den deutschen und internationalen Charts mitspielen:die Fantastischen Vier, Freundeskreis, Pur, Fools Garden, Peter Schilling, PeWerner, Massive Töne, Afrob.Musiker Initiative Rock (M.I.R.) e.V. StuttgartDie MIR ist eine von der Stadt Stuttgart geförderte Kulturinstitution. Sie setzt sichdurch Veranstaltung von Konzerten mit Bands aus Stuttgart und der Region für dieKultur mit Live-Musik in Stuttgart ein. Außerdem vermietet und betreut der VereinÜbungsräume für über 30 Bands.Das Laboratorium - keine Brauküche für Chemikalien, sondern seit nunmehr über30 Jahren Kulturwerkstatt, Kneipe, Live-Club, Soziokulturelles Zentrum. An die 200mal im Jahr gibt es Blues und Jazz - Pop und Kleinkunst - Weltmusik und Folk -Kabarett und Literarisches - Informationen und Diskussionen.Schwerpunktreihen zu internationalen und interkulturellen Themen gehören ebensozum Programm, wie Kabarett-Produktionen und natürlich das große LAB-Festivalzum Nulltarif im Zelt "bei den Berger Sprudlern"."Bei uns sitzt ihr in der ersten Reihe."Auf der kleinen und intimen Bühne des Laboratoriums sind Künstler aus der ganzenWelt ebenso zu Hause, wie Bands aus der Region - stets auf hohem Niveau und zuerschwinglichen Preisen in der unnachahmlichen LAB-Atmosphäre.Die Geschichte des LAB:Das Laboratorium wurde am 27. September 1972 von Heidi und Randy Schmidtgegründet. Seit Ende 1981 wird das LAB von einem eingetragenen Verein - heutemit ca. 250 Mitgliedern, einem 5-köpfigen Vorstand und einem Beirat mit aktivenMitgliedern, getragen. Gefördert wird das LAB von der Stadt Stuttgart und dem LandBaden-Württemberg. Der größte Teil der Arbeit ist ehrenamtlich.LKA-LonghornDas LKA (Longhorn-Kultur-Austausch) wurde im März 1984 unter dem NamenLonghorn Country & Western Saloon eröffnet.Im Juni 1993 wurde das Lokal für den zweimonatigen Umbau geschlossen. ImSeptember 1993 wurde dann die Neueröffnung als LKA "Longhorn-Kultur-Austausch"gefeiert. Fortan wurde das Lokal dann als Diskothek, Konzerthalle undAustragungsort für Promotion-Partys geführt.Die Discotage wurden auf Donnerstag bis Samstag gelegt. Alle verbleibenden Tagesind für nationale und internationale Konzerte und Promotion-Partys, wie Marlboro,Gard Haarstudio, Lancia , Daimler Benz etc. freigehalten.<strong>PDF</strong> wurde mit FinePrint pdfFactory Pro-Prüfversion erstellt. http://www.context-gmbh.de47

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