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Mitteilungsblatt - Gemeinde Herrischried

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Evangelische Kirchengemeinde<br />

Murg-Rickenbach-<strong>Herrischried</strong><br />

Wochenspruch:<br />

Siehe, dein König kommt zu dir, ein Gerechter und ein Helfer.<br />

Sacharja 9,9<br />

Samstag, 01. Dezember<br />

09:00 Uhr Konfirmanden-Unterricht im ev. <strong>Gemeinde</strong>haus Murg<br />

18:00 Uhr Abend-Gottesdienst mit Abendmahl in Murg (Pfr.<br />

Brüggemann)<br />

Sonntag, 02. Dezember / 1. Advent<br />

Kollekte: Brot für die Welt<br />

10:00 Uhr Hauptgottesdienst mit Abendmahl in der Kap.Friedborn<br />

(Pfr. Brüggemann)<br />

10:30 Uhr Hauptgottesdienst in <strong>Herrischried</strong> (Prädikant Dümas)<br />

Montag, 03. Dezember<br />

19:00 Uhr Kirchengemeinderatsizung in Murg<br />

Dienstag, 04. Dezember<br />

14:30 Uhr Seniorenkreis im ev. <strong>Gemeinde</strong>raum Rickenbach<br />

Fest-Gottesdienst zum 50-jährigen Kirchenjubiläum<br />

Am Sonntag, 09. Dezember feiern wir um 10:00 Uhr einen<br />

Fest-Gottesdienst mit dem Landesbischof zum 50-jährigen<br />

Geburtsvorbereitung - Schwangerschaftsgymnastik<br />

Montag 19.00 Uhr im <strong>Gemeinde</strong>saal in Rickenbach.<br />

Anmeldung bei Eva Schwarzwälder, Hebamme, Tel. 07764 / 1404<br />

<strong>Gemeinde</strong>bücherei Rickenbach<br />

(unter der Turnhalle)<br />

Öffnungszeiten:<br />

Mittwoch 19 – 20 Uhr<br />

Freitag 14:30 –15:30 Uhr<br />

Lesetipp: RUDOLF BRACK „Unter dem Schatten des Todes“<br />

Ein „historischer Krimi“, bei dem es um den Reichstagsbrand<br />

1933 und den angeblichen Brandstifter, den Holländer Marinus<br />

van der Lubbe, geht.<br />

Tauschbibliothek: Bringen Sie Ihre ausgelesenen Bücher und<br />

tauschen sie gegen andere um.<br />

Mitgliederversammlung des Fördervereins der<br />

Nikolaus-Rombach-Schule <strong>Herrischried</strong><br />

Am Donnerstag, den 13.12.2012 findet um 19.30 Uhr eine<br />

Mitgliederversammlung des Fördervereins der Nikolaus-<br />

Rombach-Schule in der Fuerbühni statt. Alle Mitglieder und jene,<br />

die es noch werden wollen, sind herzlich eingeladen. Wir stehen<br />

vor neuen, großen Aufgaben und benötigen Ihre Unterstützung.<br />

Nach dem Motto „Zur Erziehung und Bildung eines Kindes<br />

braucht es ein ganzes Dorf“ freuen wir uns auf Ihr Kommen.<br />

Sybille Ückert, 1. Vorsitzende<br />

Deutsche Rentenversicherung Baden-Württemberg<br />

Der nächste Termin in Bad Säckingen findet am Montag, den 3.<br />

Dezember 2012, im Rathaus statt.<br />

Von 08.30 – 12.00 Uhr und von 14.00 – 15.30 Uhr.<br />

Um Anmeldung wird gebeten, Tel. 07751-89580.<br />

Burnout, was tun?<br />

Vortrag für Frauen im Rahmen der Informations- und<br />

Veranstaltungsreihe BIZ & DONNA am Mittwoch, dem<br />

12.12.2012, um 19.00 Uhr im Landratsamt Waldshut.<br />

Die Kommunale Stelle für Gleichstellung des Landkreises<br />

Waldshut veranstaltet in Kooperation mit der Agentur für Arbeit<br />

Kirchenjubiläum der Christuskirche in Murg.<br />

Die Vocal-Group aus Murg wird diesen Gottesdienst musikalisch<br />

begleiten.<br />

„Lauter Glück“<br />

Der CVJM Murg-Rickenbach lädt am Samstag, 15. Dezember<br />

2012 um 17:00 Uhr in die evangelische Kirche Murg. Es ist<br />

ein Abend zum Thema „Lauter Glück“ mit Liedern, Bildern,<br />

Musik und Texten. Der Eintritt ist frei, um eine Spende wird<br />

gebeten. Im Anschluss findet ein gemütliches Beisammensein im<br />

<strong>Gemeinde</strong>haus statt.<br />

Krippenspiel an Heiligabend:<br />

Herzliche Einladung an alle Kinder in Rickenbach und <strong>Herrischried</strong><br />

beim Krippenspiel an Heilig Abend in Rickenbach in der Kirche<br />

um 16:00 Uhr mitzuwirken. Dafür proben wir:<br />

Mittwoch, den 05.12.2012 im Rathaus in Rickenbach im<br />

<strong>Gemeinde</strong>saal um 16:00 Uhr<br />

Dienstag, den 11.12.2012 in der Grundschule in Willaringen<br />

um 16:00 Uhr<br />

Donnerstag, den 20.12.2012 in der Kirche in Rickenbach um<br />

16:00 Uhr<br />

Nun freuen wir uns sehr auf viele Kinder, welche gerne eine Rolle<br />

spielen möchten ( Engel, Hirten…) und ältere Kinder, welche<br />

lesen möchten. Bis dann!<br />

Das Familiengottesdienstteam<br />

Allgemeine Nachrichten<br />

den Vortrag „Burnout – Ausgebrannt“. Wie kann man Burnout<br />

erkennen, was kann man dagegen tun?<br />

Referentin ist Dagmar Fritz, Dipl. Psychologin, Supervisorin,<br />

Coach.<br />

Die Veranstaltung ist kostenlos. Eine Anmeldung ist nicht<br />

erforderlich. Weitere Informationen und Veranstaltungstermine<br />

sind bei der Gleichstellungsbeauftragten Anette Klaas, Tel.:<br />

07751/86-4020 erhältlich oder unter www.landkreis-waldshut.de,<br />

Wirtschaft und Soziales.<br />

Neue Broschüre der Deutschen Alzheimer Gesellschaft<br />

„Sicher und selbstbestimmt. Technische Hilfen für Menschen<br />

mit Demenz“<br />

Richtig eingesetzt können technische Hilfsmittel Menschen<br />

mit Demenz dabei helfen, länger selbstbestimmt zu leben, und<br />

gleichzeitig die dafür notwendige Sicherheit erhöhen. Welche<br />

technischen Hilfen es gibt und wie sie eingesetzt werden können,<br />

um die Lebensqualität von Demenzkranken und ihren Angehörigen<br />

zu verbessern, darüber informiert die neue Broschüre der<br />

Deutschen Alzheimer Gesellschaft „Sicher und selbstbestimmt.<br />

Technische Hilfen für Menschen mit Demenz“.<br />

Menschen mit Demenz vergessen beispielsweise den Herd<br />

abzuschalten. Hier muss der Herd nicht gleich entfernt werden,<br />

eine automatische Herdabschaltung oder ein Gasaustrittsmelder<br />

können die Sicherheit für die Betroffenen und ihre Nachbarn<br />

erhöhen. Wenn Menschen, die alleine leben, in der Wohnung<br />

stürzen, können Sturzdetektoren Alarm auslösen und Hilfe<br />

herbeirufen. Außerhalb der Wohnung helfen GPS-gestützte<br />

Personenortungssysteme dabei, die Bewegungsfreiheit von<br />

Menschen mit Demenz aufrecht zu erhalten. Bei körperlicher<br />

Pflegebedürftigkeit erleichtern höhenverstellbare Betten, Anti-<br />

Dekubitus-Matratzen und viele andere Hilfsmittel die Pflege. Dazu<br />

sagte Heike von Lützau-Hohlbein, 1. Vorsitzende der Deutschen<br />

Alzheimer Gesellschaft: „Technik kann in vielen Fällen hilfreich<br />

sein, doch sie darf nicht zum Ersatz für menschliche Nähe und<br />

Zuwendung werden. Die menschliche Würde muss immer Vorrang<br />

haben. Immer wieder muss über das Gleichgewicht zwischen<br />

Freiheit und Sicherheit nachgedacht werden.“<br />

Die Kosten für viele technische Hilfen und Pflegehilfsmittel<br />

<strong>Mitteilungsblatt</strong> <strong>Herrischried</strong> Nr. 48 - 29. November 2012 Seite 6

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