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10MEET & GRILL11FOTOS: GERRY FREIRund 200 Fans stimmten sich am Meet &Grill 2013 bei Wurst und Bier auf die neueSaison ein. Der erneute Teilnehmerrekord istsicherlich auf den Aufstieg und das schöneWetter zurückzuführen, zeigt aber auch, dassdas Meet & Grill bereits fest in den Kalendervieler FCA-Fans gehört.Auch die Vorstellung der Neuzuzüge in Staffund Mannschaft am Meet & Grill hat bereitsTradition. Cheftrainer René Weiler stelltenebst Assistenztrainer Thomas Binggeli,Goalietrainer Gianluca Riommi und KonditionstrainerReto Jäggi die neuen SpielerAlexander Gonzalez, Swen König, Bruno Martignoni,Otele Mouangue und ChristopherTeichmann vor. Zudem war am Meet & Grilldas Gerücht, dass Linus Hallenius zu denAarauern stossen würde, zu vernehmen –sein Zuzug war zu diesem Zeitpunkt jedochnoch nicht offiziell.Grossen Anklang fanden die angebotenenStadionführungen: Viele Fans liessen sichdie Gelegenheit zu einem Blick hinter dieBrügglifeld-Kulissen nicht entgehen. Soführte Patrick Breinlinger (im roten Shirt)über 50 Fans in mehreren Gruppen durchdie Katakomben und zeigte ihnen sonst fürsPublikum unzugängliche Räume wie zumBeispiel die Spielerkabine. Einer der Meet &Griller fasste seine Eindrücke prägnat zusammen:«Jeder Gegner des Stadions TorfeldSüd sollte eine solche Führung machen.Da würde jedem klar, wie dringend der FCAein neues Stadion braucht!»www.2010er.chWeitere Bilder auf www.facebook.com/2010er
FC LUZERN13Ihre Gesundheit steht bei uns im Mittelpunkt – Darum können Sie auf uns zählen.Bernegger/Frei als neue HoffnungsträgerGesundheitstippZVGKrankenkasse BirchmeierHauptstrasse 22, 5444 KüntenTelefon +41 (0)56 485 60 40Telefax +41 (0)56 485 60 45info@kkbirchmeier.chwww.kkbirchmeier.chSport fördert die Gesundheit.Wir auch.Ihr persönlicher Gesundheitscoach.Andreas Schifferle | Tramstrasse 1015034 Suhr | Telefon 062 822 70 70Ihre Gesundheit steht bei uns im Mittelpunkt – Darum können Sie auf uns zählen.Nichtrauchende werden belohnt –mit bis zu 35 Prozent Prämienrabatt.Nichtrauchende leben gesünder – und sieentlasten unser Gesundheitssystem.Das honorieren wir bei Zusatzversicherungenmit Prämienvorteilen von bis zu 35 Prozent.Ob Spitalzusatzversicherungen oder ambulanteKrankenzusatzversicherung – unsereProduktlinie für Nichtrauchende ist einzigartigund ausgesprochen attraktiv. Treten Siemit uns in Kontakt, damit wir Ihren rauchfreienVersicherungsschutz ausloten können.Die grosse Freiheit gehört den Nichtrauchenden– und denen, die es werden.Sie küssen frischer und sehen jünger aus. Siekönnen sich mehr leisten und haben wenigerStress. Als «Non Smoker» sind Sie rundum aufder besseren Seite – und Sie haben mehr vomLeben.Machen Sie den Schritt in eine gesündereZukunft. Mittel und Wege dazu finden Sieauf www.smokefree.ch, eine Initiative desBundesamts für Gesundheit BAG.Der FC Luzern blickt auf eine turbulenteSpielzeit zurück: Zwei Trainerwechsel vonMurat Yakin zu Ryszard Komornicki undweiter zu Carlos Bernegger. Eine Entlassungauf dem Posten des Sportchefs, wo HeinzHermann im Laufe der Saison durch denvormaligen FCB-Goalgetter Alexander Freiersetzt wurde. Viel Unruhe durch einen redseligenInvestor im Umfeld. Und am Endeder Meisterschaft ein achter Rang, der denAnsprüchen in der Zentralschweiz nicht zuentsprechen vermochte. Immerhin gelang esBernegger nach seiner Einsetzung für eineStabilisierung der Mannschaft zu sorgen unddie letzten Abstiegsängste aus der Leuchtenstadtzu vertreiben. Der 44-jährige Fussballlehrerwagte sich dabei erstmals auf diegrösste Bühne, nachdem der gebürtige Argentinierzuvor beim Grasshopper Club Zürich(2000–2008) und beim FC Basel (2008–2013) primär im zweiten Glied tätig gewesenwar.In der neuen Raiffeisen-Super-League-Saisonwill sich der FC Luzern selbstredend wiedernach vorne orientieren. Auf dem Transfermarktzeigten sich die Zentralschweizerunter dem neuen Sportdirektor Frei allerdingseher zurückhaltend, wurden doch primärPerspektivspieler engagiert – oder Akteure,welche sich nur in den Notizbüchernvon Insidern wiederfanden. Aus dem Nachwuchsvon Borussia Dortmund wurde der19-jährige Angreifer Kevin Holz verpflichtet.Der gleichaltrige Abwehrspieler Ferid Matri,aktueller Schweizer U-19-Nationalspieler,kommt aus der zweiten Mannschaft desfranzösischen Vereins AJ Auxerre. EinzigerDebütant beim souveränen 2:0-Startsieg zuHause gegen den FC Lausanne-Sport, alssich Dimitar Rangelov und Claudio Lustenbergerals Torschützen feiern lassen konnten,war der australische OffensivspielerOliver Bozanic. Er feierte erst im Frühjahrmit den Central Coast Mariners den Gewinnder australischen Meisterschaft. Ausserdemdurchlief er verschiedene Nachwuchsauswahlendes Landes. Bekanntester Neuzugangim Luzerner Kader ist aber Yassin Mikari,ein tunesischer Nationalspieler vom französischenLigue-1-Vertreter FC Sochaux mitSchweizer Vergangenheit. Der 30-jährige Defensivspielerwuchs in Zürich auf und warzwischen 2001 und 2009 bereits einmal fürden FC Luzern sowie für GC und Winterthuraktiv gewesen.Patrick Haller
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