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HONNEFER (ER) - Wassersportverein Honnef

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_________________________________________________<strong>Wassersportverein</strong> <strong>Honnef</strong> e.V.════════════════════════════════════════JUGENDWAND<strong>ER</strong>FAHRTJugendwanderfahrt Neckar 2012Um der gelungenen Regattasaison2012 einen würdigen Abschluss zubereiten, fuhren zehn Regattaruderersowie der Trainingsleiter Hagen Kretschmarund der Jugendwart ElmarWitten am 16.10 nach Eberbach anden Neckar, um dort eine Wanderfahrtzu starten. Vielen Ruderern istder kleine Ort als Firmensitz der FirmaEmpacher bekannt, welche diegrößte Werft für Rennboote ist.Doch schon bei der Ankunft gab esgroße Aufregung: Das Boot WolfgangJung II wurde bei einem Wendemanövernoch auf dem Anhänger soschwer beschädigt, dass es nicht mehrfür die Wanderfahrt zu gebrauchenwar. Dank der schnellen und vor allemunkomplizierten Hilfe einigerVereinskameraden konnte das Bootnoch am selben Tag nach Koblenz ineine Werkstatt gebracht werden undein Ersatzboot aus Bad <strong>Honnef</strong> beschafftwerden. Die in Eberbach verbliebenenschauten sich derweil, wieursprünglich geplant, die Bootswerftan, und erlangten Einblicke in denEntstehungsprozess der Boote, die siesonst selbst erfolgreich auf Regattenbewegen.Am nächsten Morgen wachten dieRuderer in der kühlen Bootshalle derRG Eberbach auf; der angekündigteSonnenschein ließ noch auch sichwarten. Als es dann am späten Vormittagauf Wasser ging, hatte sich derHochnebel über dem Neckartal weitestgehendgelichtet, sodass wir dieSonne genießen konnten. In Eberbachhatte man uns noch darauf hingewiesen,dass die Schleusenwärterkeine Ruderboote schleusen würden.Dieser Hinweis entpuppte sich allerdingsals falsch, alle Schleusenwärterwaren bereit uns zu schleusen. Einzigdie vierte und letzte Schleuse kurz vordem Etappenziel in Heidelberg stellteuns vor ein Problem: Entweder eineStunde warten, da der BerufsverkehrVorrang hat in Schleusen, oder dieBoote über sogenannte Loren amWehr vorbei befördern. Wir entschiedenuns für die zweite Möglichkeit,welche insgesamt wohl kaum schnellerwar, aber doch etwas Erfindergeistbrauchte, denn die Boote passten mitMühe und Not durch den Personentunnelam Rand des Wehrs.Nach den letzten Hundert Metern legtenwir endlich nach 34 Kilometernam ersten Tag an.<strong>Wassersportverein</strong> <strong>Honnef</strong> e.V. 57

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