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HONNEFER (ER) - Wassersportverein Honnef

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_________________________________________________<strong>Wassersportverein</strong> <strong>Honnef</strong> e.V.Nachtlager bereitet und die Gruppestadtfein.Nach voriger Umfrage per Mail hatteOlaf ein Lokal mit Brauereiausschankgewählt. Hier konnten wir bei gutemBier deftig speisen. Irgendwie bin ichdann mit Martina dort hängen geblieben.Tür und Vorhänge wurden geschlossenund somit waren wir zusammenmit etwas älteren Gästen geschlosseneGesellschaft. Am Nachbartischsaß der Vater der Karnevalsprinzessinder letzten Session. DerKellner beichtete seine Probleme mittechnischem Gerät, was die Vizechefinentsprechend kommentierte. Dannnoch einen Absacker bei Anke undOlaf – ein schöner Abend.Am nächsten Morgen nach einemwunderbaren Frühstück noch einmalAufregung am Bootshaus. Birgittwollte uns abholen und hatte sich ineiner Baustelle in der Nähe verfranzt.Wir eilten zu Fuß zur Hilfe. Keinwirkliches Problem.Nach der Verabschiedung von Ankeund Olaf ging es zurück zum WSVH.Boote reinigen, aufriggern und Ausklangbei Dejan.Wettervorhersage, welche ebenso kräftigenRegen wie Wind ankündigte. Sofand sich als extrem harte Gruppe Anne,Susanne, Martina, Ralf, Dieter undich, um dem Wetter zu trotzen. Wiesich später herausstellte war es gut, dasswir den Vereinsbus nehmen konntenund uns für einen Landdienst entschiedenhatten.Zunächst ging es am Freitag nach Trier.Diesmal wollten wir mal die linke Moselseitetesten. Das Wetter tat der Vorhersagebereits genüge: es regnete. Aufder Suche zum Ruderverein Treverisging es zunächst an Rotlicht Etablissementsund dann an der Einfahrt zumVerein vorbei. Nach einem interessantenWendemanöver stellten wie denAnhänger – nach Hinweisen eines Vereinsmitglieds– ab. Dann ging es insHotel Feilen-Wolf. Hier trafen wir Anne,die von Hilde gebracht wurde. Angesichtsdes Wetters aßen wir im Hotel.Allerdings waren wir wohl so gesellig,dass die Bedienung uns bat, noch etwasim Gastraum zu trinken, damit die weiterenGäste eine gute Nachtruhe haben.Wir kamen dem Wunsch nach.Am nächsten Morgen konnten wir ohneRegen aufriggern und aufs Wassergehen. Schon nach etwa 9 km holte unsder Regen wieder ein. Doch es solltenoch besser kommen. Kurz vor Mehring,wo wir den Landdienst tauschenwollten, wurde das Rudern aufgrundvon Schiebesturm eingestellt.NOVEMB<strong>ER</strong> – MOSELDurch diverse Sachzwänge wurde fürdie Moseltour erst ein Termin im Novembergefunden. Hinzu kam eine<strong>Wassersportverein</strong> <strong>Honnef</strong> e.V. 51

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