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HONNEFER (ER) - Wassersportverein Honnef

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_________________________________________________<strong>Wassersportverein</strong> <strong>Honnef</strong> e.V.schaft, Handy und einem hilfsbereitenMitglied der Bootshausschlüssel organisiert.Nun teilte sich die Gruppe inHotel- und Bootshausschläfer.Nichtsdestotrotz wurde gediegen inSaarburg am Wasserfall gespeist. Danachwurde noch die Shisha Bar entdecktund ausgiebig genutzt.Am nächsten Morgen nahmen alle dasFrühstück im Hotel ein. Danach ginges auf Wasser. Ein Regenschauerwurde gemeinsam mit einer wanderndenMännergruppe unter einer Brückeabgewartet. Nicht ohne Sprüche undGetränke auszutauschen. Nach weitererStrecke die Einmündung in dieMosel. Kurz darauf setzten wir Dieterab. Er wollte den Bus holen. Für dieanderen ging es weiter die Mosel hinunterbis zur Rudergesellschaft Trier.Hier wurden Boot und Equipmentden Deich hoch gewuchtet und aufgeladen.Alles kam wohlbehalten am Verein anund wurde dort gereinigt wieder zusammengesetzt.Nachspiel: der Sonnenhof meldetesich und behauptete, dass Bettwäscheund mehrere Handtücher von uns„geliehen“ worden wären. Das ganzeerwies sich aber nach einigen Telefonatenals haltlos.SEPTEMB<strong>ER</strong> – ALTSTADTRALLYEIm September ging es zum zweitenMal auf Altstadtrallye. Die Route vomletzten Mal wurde gerudert und für50<strong>Wassersportverein</strong> <strong>Honnef</strong> e.V.gut befunden. Daher änderten sich wederdie Etappen noch die Unterkünfte.Tissy hatte wieder die Übernachtung imKCfW organisiert.Die Wettervorhersage war nicht rosig,aber wir kamen trocken in Köln an,konnten dann die Trockenheit in derMalzmühle und am Ring erfolgreichbekämpfen.Am nächsten Morgen liefen wir zumFrühstück nach Rodenkirchen undfrühstückten dort sehr gut. Anke undOlaf waren erst morgens vom WSVGgestartet und hatten nicht so viel Glückmit dem Wetter. Als wir zurück zumVerein kamen, trafen Sie nass (vomRegen) und strapaziert (vom Gegenwind)ein. Als wir in Köln starteten,war es trocken und die Wolken rissenlangsam auf.Auf dem Stück von Leverkusen bisWorringen hatten wir allerdings anständigGegenwind und Wellen, so dasswir die Pause bei der Dormagener RGzur Stärkung gebrauchen konnten.Wieder frisch gingen wir die letzten Kilometernach Düsseldorf an. Leider wares dieses Jahr zum Baden zu kalt undso waren auch die FKK-Strände leer,was zu verkraften war. Etwas erschöpftkamen wir am Düsseldorfer RV an.Hier wurden die Boote auf das Vereinsgeländegetragen und dann ging eszu Anke und Olaf. Bald waren die

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