HONNEFER (ER) - Wassersportverein Honnef
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_________________________________________________Wassersportverein Honnef e.V.MAI – VATERTAGSTOURLeider musste die Vatertagstour aufgrundeines Krankheitsfalls in derFamilie ohne mich, den Wanderruderwartstattfinden. So kann ich nichtviel mehr sagen, als dass die Traditiongewahrt wurde.MAI – DONAUDiese Wanderfahrt war bereits Ende2011 als Gemeinschaftsfahrt mit demRocket City Rowing Club Huntsville/Alabamageplant worden. Ich waran der Planung beteiligt und so war esbedauerlich, dass ich aus bereits genanntemKrankheitsfall nicht mitfahrenkonnte. Martina hat einen Berichtgeschrieben.JUNI – RUHREigentlich war – endlich mal wieder –die Ruhr ab Schwerte geplant. Aberder harte Winter hat wohl der Betonplattformim Unterwasser der UmtragestelleHengsteysee so zugesetzt,dass an ein Umtragen nicht zu denkenwar.Das konnte die Rudertruppe mitClaudia, Martina, Anne, Johannes,Ralf, Tissy, Gregor und mir nicht abschrecken.Notgedrungen wurde derRuderclub Westfalen in Herdecke angefahren.Auch diesmal benötigte dieRennruderfraktion den Bus, so dasswir den Transport privat organisierten.Bei Ankunft trieb uns der Hunger indie sehr schöne Strandbar neben demVerein. Doch dann ging es auf die ersteTour vom genannten Club über denHartkortsee zur SG Demag Wetter. Johanneskonnte überredet werden ersteSteuererfahrungen zu sammeln, und,obwohl es zunächst nicht danach aussah,schafften wir es zwischen Brückenpfeilern,um Segler herum (das wareneinige zusätzliche 100 Meter) beider SG anzulegen. Wir wurden vonKlaus (Ullrichskötter), seiner Frau unddem „Kraneführer“ freundlich begrüßtund konnten unseren Wasserhaushaltausgleichen.Als Dank überreichten wir unsere Flaggeund luden auf eine Rheintour ein.Mit einem nun ausgeglichen Flüssigkeitshaushaltsteuerte Johannes unsschon deutlich professioneller zurücknach Herdecke.Abends hatten wir ein geselliges Mahlbeim Griechen. Zudem hatten wir Gelegenheit,uns im Bistro Sonne zumFrühstück anzumelden und dort frühstücktenwir. Dann hieß es aufs Wasserzu und die Umtragen an zugehen. Hinterder Umtrage Schönthal-Wetter durftenwir, wie in den letzten Jahren, insWasser steigen und das Boot über diehervortretenden Steine lotsen. In Herbedewurde die erste Bootsrutsche, anWassersportverein Honnef e.V. 45
_________________________________________________Wassersportverein Honnef e.V.der Kemmnade die zweite gemeistert.Am Nachmittag erreichten wir dannden Ruderverein Blankenstein undtrafen dort Franz. In Blankenstein wares gewohnt schön. Diesmal schafftenwir es auch mal wieder auf den Burgfried.Leider wurde beim Abendessenim Verein deutlich, dass die verstorbeneKatja wohl zuvor gekocht hat.Nach einem schönen Abend und ruhigerNacht gab es ein gutes und stärkendesFrühstück. Dann hieß es Abschiednehmen und es ging wiederaufs Wasser: die gewohnte Streckezum R.a.B. Der See empfing uns mitanständigen Wellen. Das Süduferschien die bessere Lösung zu sein.Der Dreier hatte eine nördlichereRoute gewählt und gut Wasser übernommen.Letztendlich waren beideBoote heil angekommen und wir genossendie Gastfreundschaft desR.a.B. Durch ein üppiges Frühstückgestärkt, ging es auf die letzte Etappenach Mülheim. Wir durften auch endlichmal wieder in Kettwig umtragen.Da wir aber auf der Ruhr nun immerunser erprobtes Bootswägelchen mitführen,war die Umtrage gut zu meistern.Mit stärker werden des aufkommendenRegens erreichten wir Mülheim.Bis zum WSVH waren wirlängst wieder trocken.FAMILIENFREIZEIT – WEESPERROEIVERENIGINGNachdem die Fahrt nach Waging in2011 viele Freunde gefunden hat, sollteauch 2012 eine Familientour stattfinden.Diesmal wurde Anne angesprochenund die Fahrt nach Weespgeplant. Es fanden sich gut 30 Teilnehmer.Man traf sich am Campingplatz„Gaasper Camping Amsterdam“zum Grillen. Der größere Teil der46Wassersportverein Honnef e.V.Teilnehmer zeltete. Der andere Teilging ins nahe gelegene Hotel „TulipInn“ oder zum Bed & Breakfast. Leidertrafen Lisa und Kuno in dem für siegeplanten Habitat (noch) keinen an undentschlossen sich dann auch für dasHotel.In der Nacht und am nächsten Morgengab es dann das, was der Niederländerwohl „Sterkregen“ nennt. So wachtendie Camper teilweise in einem See aufund das Frühstück wurde in gemütlicherEnge unterm Pavillon genommen.Die Mehrheit wollte im Regen nicht aufWasser. Anne wurde informiert und sofuhren wir erst nach Mittag zumWeesper RV. Anne hatte die Fahrt zueinem Bauernhof geplant, meinte aber,dass es nun zu spät sei und so fuhrenwir bis zur Schleuse vor dem MarkerMeer in Muiden und wieder zurück.Für Abends hatte Anne Tische in einemRestaurant reserviert. Es war eineschöne Tafel, aber für die Jugend wohletwas kostspielig.
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_________________________________________________<strong>Wassersportverein</strong> <strong>Honnef</strong> e.V.der Kemmnade die zweite gemeistert.Am Nachmittag erreichten wir dannden Ruderverein Blankenstein undtrafen dort Franz. In Blankenstein wares gewohnt schön. Diesmal schafftenwir es auch mal wieder auf den Burgfried.Leider wurde beim Abendessenim Verein deutlich, dass die verstorbeneKatja wohl zuvor gekocht hat.Nach einem schönen Abend und ruhigerNacht gab es ein gutes und stärkendesFrühstück. Dann hieß es Abschiednehmen und es ging wiederaufs Wasser: die gewohnte Streckezum R.a.B. Der See empfing uns mitanständigen Wellen. Das Süduferschien die bessere Lösung zu sein.Der Dreier hatte eine nördlichereRoute gewählt und gut Wasser übernommen.Letztendlich waren beideBoote heil angekommen und wir genossendie Gastfreundschaft desR.a.B. Durch ein üppiges Frühstückgestärkt, ging es auf die letzte Etappenach Mülheim. Wir durften auch endlichmal wieder in Kettwig umtragen.Da wir aber auf der Ruhr nun immerunser erprobtes Bootswägelchen mitführen,war die Umtrage gut zu meistern.Mit stärker werden des aufkommendenRegens erreichten wir Mülheim.Bis zum WSVH waren wirlängst wieder trocken.FAMILIENFREIZEIT – WEESP<strong>ER</strong>ROEIV<strong>ER</strong>ENIGINGNachdem die Fahrt nach Waging in2011 viele Freunde gefunden hat, sollteauch 2012 eine Familientour stattfinden.Diesmal wurde Anne angesprochenund die Fahrt nach Weespgeplant. Es fanden sich gut 30 Teilnehmer.Man traf sich am Campingplatz„Gaasper Camping Amsterdam“zum Grillen. Der größere Teil der46<strong>Wassersportverein</strong> <strong>Honnef</strong> e.V.Teilnehmer zeltete. Der andere Teilging ins nahe gelegene Hotel „TulipInn“ oder zum Bed & Breakfast. Leidertrafen Lisa und Kuno in dem für siegeplanten Habitat (noch) keinen an undentschlossen sich dann auch für dasHotel.In der Nacht und am nächsten Morgengab es dann das, was der Niederländerwohl „Sterkregen“ nennt. So wachtendie Camper teilweise in einem See aufund das Frühstück wurde in gemütlicherEnge unterm Pavillon genommen.Die Mehrheit wollte im Regen nicht aufWasser. Anne wurde informiert und sofuhren wir erst nach Mittag zumWeesper RV. Anne hatte die Fahrt zueinem Bauernhof geplant, meinte aber,dass es nun zu spät sei und so fuhrenwir bis zur Schleuse vor dem MarkerMeer in Muiden und wieder zurück.Für Abends hatte Anne Tische in einemRestaurant reserviert. Es war eineschöne Tafel, aber für die Jugend wohletwas kostspielig.