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HONNEFER (ER) - Wassersportverein Honnef

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_________________________________________________<strong>Wassersportverein</strong> <strong>Honnef</strong> e.V.hast Du daraus für Dich gezogen?Nach dem vielen Achterfahren ist esmir extrem schwer gefallen, wieder imSkullbereich Fuß zufassen. Es hat vielesnicht gestimmt, vor allem habenmir glaube ich Länge und die besondereHärte, die man physisch undmental für einen schnellen Einerbraucht, gefehlt. Auf Grund der größerenChancen im Skullbereich wollteich es in diesem erst einmal versuchen,obwohl eine große nationaleLeistungsdichte vorhanden ist. Nachden schlechten Ergebnissen beimFrühtest habe ich dann klar gemerkt,dass ich noch viele Kilometer brauchedamit der 1x und ich wieder Freundewerden. Diese Zeit hatte ich in Hinblickauf eine Olympiateilnahme natürlichnicht.uns gleich auf Anhieb im Boot und anLand gut verstanden. Da ich keinehalben Sachen machen wollte bin ichzudem direkt nach Saarbrücken gezogenund wir haben wirklich gut zusammengearbeitet: wir sind jede Einheitaufs Wasser gegangen mit demAnspruch ein bisschen schneller zurudern. Zudem muss man allerdingsklar sagen, dass unsere beiden gutenErgoleistungen sehr zu unserem Vorteilsind, da der Frauenachter ja PS gutgebrauchen kann. Auf der Langstreckehaben wir dann mit unserem viertenPlatz gezeigt, dass wir auch im Bootauf einem guten Weg sind.8. An welchen zentralen Trainingsmaßnahmendes DRV hastDu dann mit Deiner Zweierpartnerinin diesem Winter teilgenommen?Wie waren Deine Eindrücke?Was hat überwogen: DerSpaß oder die Härte des Trainings?Wie ist es, wenn man sehrlange zusammen im Trainingslagerist und sich alles um Ruderndreht?Nora im Zweier - ohne7. Was war der Schlüssel für DeinComeback?Ich glaube der Schlüssel zu meinemComeback, wenn man es so nennenmag, war vor allen Dingen, dass ich esleid war, auf die Trainer zu warten,dass diese Entscheidungen treffen,beziehungsweise mir eine Partnerinorganisieren. Ich habe dann einfachselber Katharina Weingart angesprochen.Wir haben es ausprobiert undWir haben in diesem Winter an zweiTrainingslagern in Sabaudia (Italien, inder Nähe von Rom) teilgenommen.Es war richtig toll, dass wir die Möglichkeithatten, dort mitzufahren. Zumeinen war es schön, aufzuwachen unddas Meer zu sehen, aber auf der anderenSeite war man an den freienNachmittagen viel zu müde, um Ausflügeoder ähnliches zu machen. Dieslag unter anderem auch daran, dasssich durch die direkte Konkurrenz mitden anderen ein großer Leistungsdruckaufgebaut hat. Insgesamt warenwir an Land eine sehr harmonischeGruppe und ich hatte die Möglichkeit,<strong>Wassersportverein</strong> <strong>Honnef</strong> e.V. 17

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