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Wertanalytische Methoden im PEP (Produktentstehungsprozess)

Wertanalytische Methoden im PEP (Produktentstehungsprozess)

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<strong>Wertanalytische</strong> <strong>Methoden</strong> <strong>im</strong> <strong>PEP</strong><br />

(<strong>Produktentstehungsprozess</strong>)<br />

<strong>Wertanalytische</strong> <strong>Methoden</strong> <strong>im</strong> <strong>PEP</strong><br />

(<strong>Produktentstehungsprozess</strong>)<br />

Referent:<br />

Prof. Dr.-Ing. Rudolf Bäßler<br />

Fakultät für Wirtschaftsingenieurwesen<br />

Prof. Dr. Bäßler 1


<strong>Wertanalytische</strong> <strong>Methoden</strong> <strong>im</strong> <strong>PEP</strong><br />

(<strong>Produktentstehungsprozess</strong>)<br />

1 2 3 4<br />

Einleitung<br />

1 2 3 4<br />

Wertanalyse<br />

1 2 3 4<br />

<strong>Wertanalytische</strong> <strong>Methoden</strong><br />

1 2 3 4<br />

Fazit<br />

Fakultät für Wirtschaftsingenieurwesen<br />

• Vorstellung Dozent und Informationen zur<br />

Hochschule Rosenhe<strong>im</strong><br />

• Gliederung<br />

• Was ist Wertanalyse?<br />

• Funktion / Wert<br />

• Funktionskosten<br />

• Vorgehen<br />

• QFD<br />

• FMEA<br />

• DFA / DFM<br />

• Target Costing<br />

• Schlussfolgerungen<br />

Prof. Dr. Bäßler 2


<strong>Wertanalytische</strong> <strong>Methoden</strong> <strong>im</strong> <strong>PEP</strong><br />

(<strong>Produktentstehungsprozess</strong>)<br />

1 2 3 4<br />

Einleitung<br />

1 2 3 4<br />

Wertanalyse<br />

1 2 3 4<br />

<strong>Wertanalytische</strong> <strong>Methoden</strong><br />

1 2 3 4<br />

Fazit<br />

Fakultät für Wirtschaftsingenieurwesen<br />

• Vorstellung Dozent und Informationen zur<br />

Hochschule Rosenhe<strong>im</strong><br />

• Gliederung<br />

• Was ist Wertanalyse?<br />

• Funktion / Wert<br />

• Funktionskosten<br />

• Vorgehen<br />

• QFD<br />

• FMEA<br />

• DFA / DFM<br />

• Target Costing<br />

• Schlussfolgerungen<br />

•<br />

Prof. Dr. Bäßler 3


<strong>Wertanalytische</strong> <strong>Methoden</strong> <strong>im</strong> <strong>PEP</strong><br />

(<strong>Produktentstehungsprozess</strong>)<br />

Prof. Dr.-Ing. Rudolf Bäßler,<br />

Hochschule Rosenhe<strong>im</strong><br />

Tätigkeiten:<br />

Fraunhofer-Institut für Produktionstechnik und Automatisierung IPA<br />

� Montageautomatisierung / Montagestrukturierung<br />

� Montagegerechte Produktgestaltung<br />

Fa. Behr GmbH<br />

� Leiter Fertigungsplanung<br />

� Leiter Vor- und Kostenplanung<br />

Professor an der FH Rosenhe<strong>im</strong><br />

Lehr- und Forschungsgebiete u.a.<br />

� Kosten- und Wirtschaftlichkeitsrechnung<br />

� Wertanalyse / Value Management<br />

� Fertigungs- und montagegerechte Produktgestaltung / DFMA<br />

Beratung:<br />

� Wertanalyse<br />

� Fertigungs- und montagegerechte Produktgestaltung / DFMA<br />

� Rationalisierung in Fertigung und Montage<br />

Fakultät für Wirtschaftsingenieurwesen<br />

1 2 3 4<br />

Einleitung<br />

Ihr Referent<br />

Prof. Dr. Bäßler 4


<strong>Wertanalytische</strong> <strong>Methoden</strong> <strong>im</strong> <strong>PEP</strong><br />

(<strong>Produktentstehungsprozess</strong>)<br />

Fakultät für Wirtschaftsingenieurwesen<br />

1 2 3 4<br />

Einleitung<br />

Die Hochschule Rosenhe<strong>im</strong><br />

stellt sich vor...<br />

� ca. 4800 Studierende<br />

� jedes Jahr etwa 1200 Studienanfänger<br />

� rund 140 Professorinnen und Professoren<br />

� bis zu 200 Lehrbeauftragte<br />

1. Technik<br />

� Elektro- und Informationstechnik (B/M)<br />

� Kunststofftechnik (B)<br />

� Mechatronik (B)<br />

� Produktionstechnik (B)<br />

� Energie- und Gebäudetechnologie (B)<br />

� Holztechnik (B/M)<br />

� Innenausbau (B)<br />

� Holzbau und Ausbau (B)<br />

� Informatik (B/M)<br />

� Wirtschaftsingenieurwesen (B/M)<br />

2. Wirtschaft<br />

� 175 Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen in Laboren<br />

und Verwaltung<br />

2. Wirtschaft<br />

� Betriebswirtschaft (B/M)<br />

� Wirtschaftsmathematik-<br />

Aktuarwissenschaften (B)<br />

� Wirtschaftsinformatik (B)<br />

� Wirtschaftsingenieurwesen (B/M)<br />

3. Gestaltung<br />

� Innenarchitektur (B/M)<br />

Prof. Dr. Bäßler 5


<strong>Wertanalytische</strong> <strong>Methoden</strong> <strong>im</strong> <strong>PEP</strong><br />

(<strong>Produktentstehungsprozess</strong>)<br />

Studienablauf<br />

• Vorlesungen/Seminare, Übungen, Laborpraktika<br />

• Prüfungen<br />

• Unternehmenspraktika<br />

• Bachelorarbeit<br />

Dual studieren: » Verbundstudium<br />

Fakultät für Wirtschaftsingenieurwesen<br />

8 oder 9 Semester<br />

für Studium<br />

+ Berufsausbildung<br />

1 2 3 4<br />

Einleitung<br />

• Vorlesungen/Seminare, Übungen<br />

• Prüfungen<br />

• Projektarbeit<br />

• Masterarbeit<br />

» Studium mit vertiefter Praxis<br />

7 Semester für Studium<br />

+ zusätzliche Praxis<br />

in den Semesterferien<br />

Prof. Dr. Bäßler 6


<strong>Wertanalytische</strong> <strong>Methoden</strong> <strong>im</strong> <strong>PEP</strong><br />

(<strong>Produktentstehungsprozess</strong>)<br />

1 2 3 4<br />

Einleitung<br />

1 2 3 4<br />

Wertanalyse<br />

1 2 3 4<br />

<strong>Wertanalytische</strong> <strong>Methoden</strong><br />

1 2 3 4<br />

Fazit<br />

Fakultät Wirtschaftsingenieurwesen<br />

• Vorstellung Dozent und Informationen zur<br />

Hochschule Rosenhe<strong>im</strong><br />

• Gliederung<br />

• Was ist Wertanalyse?<br />

• Funktion / Wert<br />

• Funktionskosten<br />

• Vorgehen<br />

• QFD<br />

• FMEA<br />

• DFA / DFM<br />

• Target Costing<br />

• Schlussfolgerungen<br />

Prof. Dr. Bäßler 8


<strong>Wertanalytische</strong> <strong>Methoden</strong> <strong>im</strong> <strong>PEP</strong><br />

(<strong>Produktentstehungsprozess</strong>)<br />

Was ist Wertanalyse?<br />

Larry Miles:<br />

Ehrlenspiel:<br />

1 2 3 4<br />

Wertanalyse<br />

„Die Wertanalyse ist eine organisierte Anstrengung, die Funktionen eines Produktes / einer<br />

Dienstleistung für die niedrigsten Kosten zu erstellen, ohne dass die (erforderliche) Qualität,<br />

Zuverlässigkeit und Marktfähigkeit des Produktes / der Dienstleistung negativ beeinflusst werden.“<br />

„Zweck der Wertanalyse ist, den Wert des Objektes zu steigen, d.h. nicht nur die Kosten zu<br />

senken, sondern auch den „Wert“, den Nutzen, die Funktion, die Leistung usw. zu verbessern.“<br />

In bis zu 60 % der Fälle wird Wertanalyse zur Kostensenkung angewendet<br />

Fakultät für Wirtschaftsingenieurwesen<br />

Prof. Dr. Bäßler 9


<strong>Wertanalytische</strong> <strong>Methoden</strong> <strong>im</strong> <strong>PEP</strong><br />

(<strong>Produktentstehungsprozess</strong>)<br />

Wert =<br />

Was zu gewinnen ist<br />

Was man aufwenden muss<br />

Nutzen<br />

Aufwand<br />

Fakultät für Wirtschaftsingenieurwesen<br />

1 2 3 4<br />

Wertanalyse<br />

Wert Funktion<br />

Definition Funktion:<br />

Unter Funktionen sind <strong>im</strong> Sinne der<br />

Wertanalyse/Value Management Wirkungen zu<br />

verstehen, die von einem bestehenden oder<br />

noch zu entwickelnden Erzeugnis, einer<br />

Dienstleistung oder einem Teil davon ausgehen<br />

bzw. ausgehen sollen.<br />

Prof. Dr. Bäßler 10


<strong>Wertanalytische</strong> <strong>Methoden</strong> <strong>im</strong> <strong>PEP</strong><br />

(<strong>Produktentstehungsprozess</strong>)<br />

Wert<br />

Fakultät für Wirtschaftsingenieurwesen<br />

Wert Funktion<br />

1 2 3 4<br />

Wertanalyse<br />

Prof. Dr. Bäßler 11


<strong>Wertanalytische</strong> <strong>Methoden</strong> <strong>im</strong> <strong>PEP</strong><br />

(<strong>Produktentstehungsprozess</strong>)<br />

Funktion<br />

Beispiel:<br />

„Bleche verschrauben“ nicht gut, da nicht<br />

lösungsneutral.<br />

„Teile verbinden“ richtig, da lösungsneutral.<br />

Das Substantiv bezeichnet den Wirkungsträger, das<br />

Verb die Ausprägung der Wirkung. Das Verb sollte<br />

möglichst ein aktives Verb sein, z.B.<br />

• Ventil drehen<br />

• Knopf drücken<br />

• Werte anzeigen<br />

Quelle: Jürg M. Ammann, Methodische Instrumente der WA<br />

Fakultät für Wirtschaftsingenieurwesen<br />

Wert Funktion<br />

Ist<br />

Funktionen<br />

Soll<br />

Funktionen<br />

1 2 3 4<br />

Wertanalyse<br />

1 2<br />

Ziele:<br />

-HK runter<br />

-Funktionen ?<br />

Zeit<br />

Ist<br />

Funktions-<br />

Kosten<br />

3 4<br />

Soll Funktionskosten<br />

Prof. Dr. Bäßler 13


<strong>Wertanalytische</strong> <strong>Methoden</strong> <strong>im</strong> <strong>PEP</strong><br />

(<strong>Produktentstehungsprozess</strong>)<br />

Aufteilen der HK auf Produktfunktionen:<br />

Kugelschreiber<br />

HK / 100St:<br />

14 €<br />

Fakultät für Wirtschaftsingenieurwesen<br />

Schreiben<br />

ermöglichen<br />

Wirtschaftlichkeit<br />

bieten<br />

1 2 3 4<br />

Wertanalyse<br />

Hauptfunktion Nebenfunktion<br />

Werbemöglichkeit<br />

bieten<br />

Ästhetik<br />

vermitteln<br />

Transport<br />

ermöglichen<br />

Ergonomie bieten<br />

5,00€<br />

0,87€<br />

1,50€<br />

2,17€<br />

1,86€<br />

2,60€<br />

Farbe transferieren<br />

Farbe lagern<br />

Minenwechsel ermöglichen<br />

Firmenname zeigen<br />

Produktname zeigen<br />

Qualität vermitteln<br />

Auffälligkeit zeigen<br />

Kompakte Bauweise<br />

Schreibspitze sichern<br />

Transport Lagerung<br />

Gewicht verteilen<br />

Bedienbarkeit beschleunigen<br />

Angenehme Griffposition bieten<br />

Prof. Dr. Bäßler 15


<strong>Wertanalytische</strong> <strong>Methoden</strong> <strong>im</strong> <strong>PEP</strong><br />

(<strong>Produktentstehungsprozess</strong>)<br />

70 %<br />

Entwicklung &<br />

Konstruktion<br />

Initial-<br />

phase<br />

Kostenfestlegung Kostenensteheung<br />

9 %<br />

Vorleistungsphase<br />

Konzept-<br />

phase<br />

Fakultät für Wirtschaftsingenieurwesen<br />

AVOR<br />

Fertigung<br />

18 %<br />

Vorberei<br />

tungsphase<br />

12 %<br />

Abst<strong>im</strong>m<br />

phase<br />

1 2 3 4<br />

Wertanalyse<br />

10 %<br />

Mat.Wirtsch<br />

Einkauf<br />

43 %<br />

Serienentwicklung<br />

Bestätigungs-<br />

phase<br />

Reife-<br />

phase<br />

In Anlehnung an BMW<br />

6 %<br />

78 %<br />

Verwaltung<br />

& Vertrieb<br />

Serien-<br />

Betreuung<br />

& WE<br />

Prof. Dr. Bäßler 16


<strong>Wertanalytische</strong> <strong>Methoden</strong> <strong>im</strong> <strong>PEP</strong><br />

(<strong>Produktentstehungsprozess</strong>)<br />

<strong>Methoden</strong> <strong>im</strong> zeitlichen Ablauf des <strong>PEP</strong><br />

54<br />

MvS<br />

Wertanalyse<br />

Value Engineering<br />

Initial-<br />

phase<br />

QFD<br />

Target Costing<br />

Vorleistungsphase<br />

Konzept-<br />

phase<br />

Fakultät für Wirtschaftsingenieurwesen<br />

DFA<br />

Vorberei<br />

tungsphase<br />

27<br />

MvS<br />

K-/P- FMEA<br />

Abst<strong>im</strong>m<br />

phase<br />

1 2 3 4<br />

<strong>Methoden</strong><br />

Serienentwicklung<br />

Bestätigungs-<br />

phase<br />

Reife-<br />

phase<br />

In Anlehnung an BMW<br />

Wertanalyse<br />

Value Analysis<br />

SOP<br />

Serien-<br />

Betreuung<br />

& WE<br />

Prof. Dr. Bäßler 17


<strong>Wertanalytische</strong> <strong>Methoden</strong> <strong>im</strong> <strong>PEP</strong><br />

(<strong>Produktentstehungsprozess</strong>)<br />

1 2 3 4<br />

Einleitung<br />

1 2 3 4<br />

Wertanalyse<br />

1 2 3 4<br />

<strong>Wertanalytische</strong> <strong>Methoden</strong><br />

1 2 3 4<br />

Fazit<br />

Fakultät Wirtschaftsingenieurwesen<br />

• Vorstellung Dozent und Informationen zur<br />

Hochschule Rosenhe<strong>im</strong><br />

• Gliederung<br />

• Was ist Wertanalyse?<br />

• Funktion / Wert<br />

• Funktionskosten<br />

• Vorgehen<br />

• QFD<br />

• FMEA<br />

• DFA / DFM<br />

• Target Costing<br />

• Schlussfolgerungen<br />

Prof. Dr. Bäßler 18


<strong>Wertanalytische</strong> <strong>Methoden</strong> <strong>im</strong> <strong>PEP</strong><br />

(<strong>Produktentstehungsprozess</strong>)<br />

QFD<br />

Quality Function<br />

Development<br />

Target Costing<br />

(Zielkostenmanagement)<br />

Fakultät für Wirtschaftsingenieurwesen<br />

<strong>Wertanalytische</strong><br />

<strong>Methoden</strong><br />

1 2 3 4<br />

<strong>Methoden</strong><br />

DFA<br />

(Design for Assembly)<br />

FMEA<br />

Failure Mode and<br />

Effects Analysis<br />

Prof. Dr. Bäßler 19


<strong>Wertanalytische</strong> <strong>Methoden</strong> <strong>im</strong> <strong>PEP</strong><br />

(<strong>Produktentstehungsprozess</strong>)<br />

Quality Fuction Development (QFD)<br />

54<br />

MvS<br />

Wertanalyse<br />

Value Eng.<br />

Initial-<br />

phase<br />

QFD<br />

Target Costing<br />

Vorleistungsphase<br />

Konzept-<br />

phase<br />

Fakultät für Wirtschaftsingenieurwesen<br />

DFA<br />

Vorberei<br />

tungsphase<br />

27<br />

MvS<br />

K-/P- FMEA<br />

Abst<strong>im</strong>m<br />

phase<br />

1 2 3 4<br />

<strong>Methoden</strong><br />

Serienentwicklung<br />

Bestätigungs-<br />

phase<br />

Reife-<br />

phase<br />

In Anlehnung an BMW<br />

SOP<br />

Wertanalyse<br />

Value Analysis<br />

Serien-<br />

Betreuung<br />

& WE<br />

Prof. Dr. Bäßler 20


<strong>Wertanalytische</strong> <strong>Methoden</strong> <strong>im</strong> <strong>PEP</strong><br />

(<strong>Produktentstehungsprozess</strong>)<br />

Eingang<br />

Kundenan-<br />

forderungen<br />

„St<strong>im</strong>me der<br />

Kunden“ bzw.<br />

Konsumenten<br />

W A S<br />

wollen die<br />

Kunden?<br />

• QFD ist eine umfassende Methode der Qualitätsplanung, die das Ziel verfolgt, verbal geäußerte Kundenwünsche in<br />

ein technisches Konzept umzusetzen. © Skript Prof. Dr. Markus Lazar HS Rosenhe<strong>im</strong><br />

• Die Kundenanforderungen werden gemäß dem House of Quality in den verschiedenen Entwicklungsphasen<br />

weitergegeben.<br />

Fakultät für Wirtschaftsingenieurwesen<br />

Quality Fuction Development (QFD)<br />

Korrelation<br />

der WIEs<br />

W I E<br />

erfüllen wir die<br />

Anforderungen ?<br />

Unterstützungsgrad<br />

Der WIE‘s zu den<br />

WAS‘s<br />

Wieviel<br />

wollen wir zu den<br />

WAS erreichen<br />

1 2 3 4<br />

<strong>Methoden</strong><br />

Wettbewerb<br />

Vergleich<br />

Wichtige und<br />

kritische WIE‘S<br />

Ausgang<br />

Prof. Dr. Bäßler 21


<strong>Wertanalytische</strong> <strong>Methoden</strong> <strong>im</strong> <strong>PEP</strong><br />

(<strong>Produktentstehungsprozess</strong>)<br />

Beispiel Kugelschreiber:<br />

Haltegummi<br />

Unterteil<br />

Feder 1<br />

Quality Fuction Development (QFD)<br />

WAS? … will der Kunde?<br />

WIE? … setzen wir es um?<br />

ZSB Miene<br />

unteres Klickteil<br />

Fakultät für Wirtschaftsingenieurwesen<br />

Feder 2<br />

oberes Klickteil<br />

Oberteil<br />

Klemmteil<br />

Druckknopf<br />

1 2 3 4<br />

<strong>Methoden</strong><br />

W A S<br />

wollen die<br />

Kunden?<br />

• Ausgesprochene Erwartungen<br />

• Unausgesprochene Anforderungen<br />

• Unerwartete Merkmale<br />

• Wie beschreibt die Technik die Sicht<br />

• Quantifizierung der Merkmale<br />

• Wettbewerbsanalyse<br />

W I E<br />

erfüllen wir die<br />

Anforderungen ?<br />

???<br />

Wie werden<br />

die Anforderungen<br />

umgesetzt<br />

Prof. Dr. Bäßler 22


<strong>Wertanalytische</strong> <strong>Methoden</strong> <strong>im</strong> <strong>PEP</strong><br />

(<strong>Produktentstehungsprozess</strong>)<br />

WAS ?<br />

schön schreiben<br />

Nachfüllbar sein<br />

ungiftig<br />

langlebig<br />

Lage unabhängig<br />

handlich<br />

soll einrasten<br />

usw.<br />

Gewichtung<br />

Quality Fuction Development (QFD)<br />

10<br />

Fakultät für Wirtschaftsingenieurwesen<br />

7<br />

9<br />

8<br />

3<br />

6<br />

5<br />

1 2 3 4<br />

<strong>Methoden</strong><br />

Federkraft<br />

WIE ?<br />

F = 1 N<br />

RZ = 5<br />

Kugeloberfläche<br />

Tintenmenge<br />

10 ml<br />

F = 10 N<br />

Druckfestigkeit<br />

125 mm<br />

Außenmaße<br />

30 g<br />

Gewicht<br />

Wir Wettbewerb<br />

xyz<br />

Tintentyp<br />

Prof. Dr. Bäßler 23<br />

usw<br />

usw.


<strong>Wertanalytische</strong> <strong>Methoden</strong> <strong>im</strong> <strong>PEP</strong><br />

(<strong>Produktentstehungsprozess</strong>)<br />

DFA (Design for Assembly)<br />

54<br />

MvS<br />

Wertanalyse<br />

Value Eng.<br />

Initial-<br />

phase<br />

QFD<br />

Target Costing<br />

Vorleistungsphase<br />

Konzept-<br />

phase<br />

Fakultät für Wirtschaftsingenieurwesen<br />

DFA<br />

Vorberei<br />

tungsphase<br />

27<br />

MvS<br />

K-/P- FMEA<br />

Abst<strong>im</strong>m<br />

phase<br />

1 2 3 4<br />

<strong>Methoden</strong><br />

Serienentwicklung<br />

Bestätigungs-<br />

phase<br />

Reife-<br />

phase<br />

In Anlehnung an BMW<br />

SOP<br />

Wertanalyse<br />

Value Analysis<br />

Serien-<br />

Betreuung<br />

& WE<br />

Prof. Dr. Bäßler 24


<strong>Wertanalytische</strong> <strong>Methoden</strong> <strong>im</strong> <strong>PEP</strong><br />

(<strong>Produktentstehungsprozess</strong>)<br />

DFA ( Design for Assembly)<br />

Quelle: in Anlehnung an Boothroyd and Dewhurst<br />

DFM<br />

Fakultät für Wirtschaftsingenieurwesen<br />

Design for Assembly<br />

1 2 3 4<br />

<strong>Methoden</strong><br />

Montagegerechte Produktgestaltung<br />

Design for Manufacture<br />

Fertigungsgerechte Produktgestaltung<br />

Opt<strong>im</strong>ieren der Teile-, Prozess- und Werkzeugkosten<br />

Design for Service<br />

Opt<strong>im</strong>ierung der Serviceaufgaben<br />

Kundenzufriedenheit erhöhen und Garantiekosten reduzieren<br />

Design for Environment<br />

Recyclinggerechte Produktgestaltung<br />

Steigerung der Wiederverwertbarkeit der Produkte nach dem<br />

Produktlebenszyklus<br />

Prof. Dr. Bäßler 25


<strong>Wertanalytische</strong> <strong>Methoden</strong> <strong>im</strong> <strong>PEP</strong><br />

(<strong>Produktentstehungsprozess</strong>)<br />

DI =<br />

Design Index<br />

3 x MTZ<br />

MZ<br />

x 100<br />

geschätzte min. An-<br />

zahl an Teilen (MTZ)<br />

Fakultät für Wirtschaftsingenieurwesen<br />

DFA ( Design for Assembly)<br />

Quelle: in Anlehnung an Boothroyd and Dewhurst<br />

Montagezeit (MZ)<br />

Montagekosten (MK)<br />

MK = 0,4 x MZ<br />

min. Montagezeit 3 s<br />

1 2 3 4<br />

<strong>Methoden</strong><br />

Handhaben der Teile (HZ)<br />

Fügen der Teile (FZ)<br />

Lohnkosten<br />

(cent / s)<br />

Zeit zum montieren eines<br />

ideal konstruierten Teiles<br />

•Relativbewegung zu anderen Teilen notwendig?<br />

•Unterschiedliches Material oder Trennung notwendig?<br />

•Trennung aus Montage- oder Demontagegründen<br />

notwendig?<br />

Prof. Dr. Bäßler 26


<strong>Wertanalytische</strong> <strong>Methoden</strong> <strong>im</strong> <strong>PEP</strong><br />

(<strong>Produktentstehungsprozess</strong>)<br />

IST-Analyse<br />

„visionärer“<br />

IDEAL-Zustand<br />

1 2 3 4<br />

<strong>Methoden</strong><br />

Phase 1 : Bestehendes IST-Konzept <strong>im</strong> Team analysieren.<br />

Phase 2 : Mit Hilfe eines systematisierten Ablaufplans einen<br />

„idealen Zustand“ kreieren.<br />

Phase 3 : Durch Zurücknahme von Extremen zu einem<br />

realisierbaren REAL-Zustand kommen.<br />

Fakultät für Wirtschaftsingenieurwesen<br />

DFA ( Design for Assembly)<br />

Quelle: in Anlehnung an Boothroyd and Dewhurst<br />

„praktikabler“<br />

REAL-Zustand<br />

Prof. Dr. Bäßler 27


<strong>Wertanalytische</strong> <strong>Methoden</strong> <strong>im</strong> <strong>PEP</strong><br />

(<strong>Produktentstehungsprozess</strong>)<br />

Fakultät für Wirtschaftsingenieurwesen<br />

1 2 3 4<br />

<strong>Methoden</strong><br />

DFA-Arbeitsblatt Teammitglieder:<br />

Produkt: Kugelschreiber, 10 Teile Prof. Dr. Bäßler<br />

Stand vom: 24.02.2012<br />

Ist-Zustand<br />

Zeitkalkulation N N Alpha Beta Handhabe- HZ Füge- FZ MAT MZ Bemerkungen<br />

Teile Baugruppen A1 A1 Code A2* 1)<br />

A2* 1)<br />

Code A3* 1)<br />

A3* 1)<br />

Montagezeit<br />

Teile Operationen* 2<br />

(Anzahl) (Anzahl) [°] [°]<br />

4.4. Oberteil 1 360 0 00 1,13 00 1,50 0 2,63 könnte entf.<br />

4.3 Anklemmteil 1 360 360 12 2,25 31 5,00 0 7,25<br />

0,00<br />

könnte entf.<br />

4.2.3 oberes Klickteil 1 360 0 00 1,13 00 1,50 0 2,63 nötig<br />

4.2.2 Feder 2 1 180 0 05 1,84 06 5,50 0 7,34 könnte entf.<br />

4.2.1 unteres Klickteil 1 360 0 00 1,13 01 2,50 0 3,63<br />

0,00<br />

nötig<br />

4.2 Klickmechanismus 1 360 0 00 1,13 06 5,50 1 6,63<br />

0,00<br />

1.2 Unterteil 1 360 0 00 1,13 00 1,50 1 2,63 nötig<br />

wenden 2,00 2,00 Zeit geschätzt<br />

1.1 Haltegummi 1 360 0 00 1,13 33 5,00 0 6,13<br />

0,00<br />

könnte entf.<br />

3 Feder 1 1 180 0 05 1,84 00 1,50 1 3,34 nötig<br />

2 VM Miene 1 360 0 05 1,84 00 1,50 1 3,34<br />

0,00<br />

nötig<br />

1 VM Unterteil 1 360 0 00 1,13 49 10,50 0 11,63<br />

0,00<br />

könnte entf.<br />

4.1 Druckknopf 1 360 0 00 1,13 30 2,00 3,13 könnte entf.<br />

Prüfoperation 2,00 2,00<br />

0,00<br />

Zeit geschätzt<br />

Gesamt 10 14,55 47,50 4 64,31<br />

Legende: N Anzahl Teile / Baugruppen<br />

alpha Symmetriewinkel (s. Abb.)<br />

beta Symmetriewinkel (s. Abb.)<br />

Bezugszeit: 3<br />

HZ Zeit zum Handhaben der Teile * 1)<br />

FZ Zeit zum Fügen der Teile *<br />

Design Index: 18,66<br />

1)<br />

Alpha<br />

Teileorientierung<br />

β<br />

Beta<br />

MAT min<strong>im</strong>ale Anzahl an Teilen<br />

MZ Montagezeit<br />

α<br />

Teileorientierung<br />

Montagerichtung Montagerichtung<br />

*1: in Tabellen hinterlegt (empirische Ermittlung)<br />

*2: Zeiten in Tabellen hinterlegt oder Ermittlung/Schätzung <strong>im</strong> Team<br />

Prof. Dr. Bäßler 28


<strong>Wertanalytische</strong> <strong>Methoden</strong> <strong>im</strong> <strong>PEP</strong><br />

(<strong>Produktentstehungsprozess</strong>)<br />

FMEA ( Fehler Möglichkeits Einflussanalyse)<br />

54<br />

MvS<br />

Wertanalyse<br />

Value Eng.<br />

Initial-<br />

phase<br />

QFD<br />

Target Costing<br />

Vorleistungsphase<br />

Konzept-<br />

phase<br />

Fakultät für Wirtschaftsingenieurwesen<br />

DFA<br />

Vorberei<br />

tungsphase<br />

27<br />

MvS<br />

K-/P- FMEA<br />

Abst<strong>im</strong>m<br />

phase<br />

1 2 3 4<br />

<strong>Methoden</strong><br />

Serienentwicklung<br />

Bestätigungs-<br />

phase<br />

Reife-<br />

phase<br />

In Anlehnung an BMW<br />

SOP<br />

Wertanalyse<br />

Value Analysis<br />

Serien-<br />

Betreuung<br />

& WE<br />

Prof. Dr. Bäßler 29


<strong>Wertanalytische</strong> <strong>Methoden</strong> <strong>im</strong> <strong>PEP</strong><br />

(<strong>Produktentstehungsprozess</strong>)<br />

1 2 3 4<br />

<strong>Methoden</strong><br />

FMEA ( Fehler Möglichkeits Einflussanalyse)<br />

„Die FMEA ist eine formalisierte Methode, um mögliche Probleme<br />

sowie deren Risiken und Folgen bereits vor ihrer Entstehung<br />

systematisch und vollständig zu erfassen.“<br />

©Prof. Lazar (Hochschule Rosenhe<strong>im</strong>)<br />

Vorbeugende Fehlerverhütung statt nachträgliche Fehlerbehebung<br />

System-FMEA untersucht das funktionsgerechte Zusammenwirken der<br />

Systemkomponenten und ihrer Verbindungen zur Vermeidung von Systemfehlern.<br />

Konstruktions-FMEA analysiert die pflichtenheftgerechte Gestaltung, Auslegung<br />

der Komponentenbauteile zur Vermeidung von Konstruktionsfehlern.<br />

Prozess-FMEA untersucht die zeichnungsgerechte Prozessplanung und Herstellung<br />

der Bauteile zur Vermeidung von Prozessfehlern.<br />

Montage-FMEA untersucht die Montage von Bauteilen zu einer Komponente<br />

zur Vermeidung von Montagefehlern.<br />

Logistik-FMEA untersucht vorgabengerechte Logistikprozesse zur Vermeidung<br />

von Logistikfehlern.<br />

Fakultät für Wirtschaftsingenieurwesen<br />

Prof. Dr. Bäßler 30


<strong>Wertanalytische</strong> <strong>Methoden</strong> <strong>im</strong> <strong>PEP</strong><br />

(<strong>Produktentstehungsprozess</strong>)<br />

FMEA ( Fehler Möglichkeits Einflussanalyse)<br />

Ziel der FMEA, Zusammenstellung des Teams,<br />

Aufbereitung der Dokumente, Einladung<br />

Anforderung des Kunden definieren<br />

Festlegung der betrachteten Systemstruktur<br />

Erarbeitung der Funktionen und ggf. Priorisierung<br />

Ermittlung vorhandener<br />

Fakultät für Wirtschaftsingenieurwesen<br />

1 2 3 4<br />

<strong>Methoden</strong><br />

Beispiel: Kugelschreiber<br />

System<br />

Subsystem<br />

Baugruppe<br />

Betrachtungsebene definieren<br />

Kugelschreiber<br />

fehlerhaft<br />

Oberteil<br />

fehlerhaf<br />

t<br />

Unterteil<br />

fehlerhaft<br />

Bauteil<br />

oberes Klickteil<br />

fehlerhaft<br />

Feder 2<br />

fehlerhaft<br />

unteres Klickteil<br />

fehlerhaft<br />

Miene<br />

fehlerhaft<br />

Feder 1<br />

fehlerhaft<br />

Haltegummi<br />

fehlerhaft<br />

Tinte<br />

fehlerhaft<br />

Kugel<br />

fehlerhaft<br />

Schaft<br />

fehlerhaft<br />

Träger<br />

fehlerhaft<br />

Auswirkung<br />

Ursache<br />

Prof. Dr. Bäßler 31


<strong>Wertanalytische</strong> <strong>Methoden</strong> <strong>im</strong> <strong>PEP</strong><br />

(<strong>Produktentstehungsprozess</strong>)<br />

FMEA ( Fehler Möglichkeits Einflussanalyse)<br />

Fehleranalyse:Festlegung von Fehlern, Ursachen<br />

und Folgen ( Kausalketten)<br />

Bewertung der Risiken,(A B E, RPZ)<br />

Abstellmaßnahmen festlegen, Maßnahmenumsetzung,<br />

Abschließende Neubewertung der Fehlerrisiken und<br />

Dokumentation der FMEA als Wissensspeicher.<br />

Fakultät für Wirtschaftsingenieurwesen<br />

1 2 3 4<br />

<strong>Methoden</strong><br />

Beispiel: Kugelschreiber<br />

Prof. Dr. Bäßler 32


<strong>Wertanalytische</strong> <strong>Methoden</strong> <strong>im</strong> <strong>PEP</strong><br />

(<strong>Produktentstehungsprozess</strong>)<br />

Target Costing<br />

54<br />

MvS<br />

Wertanalyse<br />

Value Eng.<br />

Initial-<br />

phase<br />

QFD<br />

Target Costing<br />

Vorleistungsphase<br />

Konzept-<br />

phase<br />

Fakultät für Wirtschaftsingenieurwesen<br />

DFA<br />

Vorberei<br />

tungsphase<br />

27<br />

MvS<br />

K-/P- FMEA<br />

Abst<strong>im</strong>m<br />

phase<br />

1 2 3 4<br />

<strong>Methoden</strong><br />

Serienentwicklung<br />

Bestätigungs-<br />

phase<br />

Reife-<br />

phase<br />

In Anlehnung an BMW<br />

SOP<br />

Wertanalyse<br />

Value Analysis<br />

Serien-<br />

Betreuung<br />

& WE<br />

Prof. Dr. Bäßler 33


<strong>Wertanalytische</strong> <strong>Methoden</strong> <strong>im</strong> <strong>PEP</strong><br />

(<strong>Produktentstehungsprozess</strong>)<br />

Target Costing / Zielkostenmanagement<br />

Der am Markt erzielbare Preis wird den geplanten Produktkosten<br />

gegenübergestellt. Die Kosten werden auf einzelne Module und Baugruppen<br />

heruntergebrochen (vgl. Funktionskosten). Anschließend wird den Modulen<br />

und Baugruppen der durch sie generierte Kundennutzen gegenüber gestellt.<br />

Damit kann für jedes Modul und jede Baugruppe das Verhältnis aus Kosten und<br />

Kundennutzen ermittelt werden.<br />

Prinzipielle Wege<br />

zur Zielkostenerreichung<br />

Fakultät für Wirtschaftsingenieurwesen<br />

1 2 3 4<br />

<strong>Methoden</strong><br />

Quelle: Dinger, Boutellier<br />

Prof. Dr. Bäßler 34


<strong>Wertanalytische</strong> <strong>Methoden</strong> <strong>im</strong> <strong>PEP</strong><br />

(<strong>Produktentstehungsprozess</strong>)<br />

BG1 BG2 BG<br />

3<br />

Fakultät für Wirtschaftsingenieurwesen<br />

1 2 3 4<br />

<strong>Methoden</strong><br />

Target Costing / Zielkostenmanagement<br />

Das Leitmotiv von Target Costing ist:<br />

• nicht: „Wie viel wird ein Produkt kosten?“<br />

• sondern: „Wie viel darf ein Produkt kosten?“<br />

3<br />

BG<br />

4<br />

Zielkosten Gewinnspanne<br />

2<br />

1<br />

1 Ermittlung des am Markt<br />

durchsetzbaren Preises und<br />

Ableitung der Zielkosten<br />

Ausgangspunkt Marktpreis:<br />

„Wie viel darf ein Produkt kosten?“<br />

2<br />

Gliederung des Produktes in<br />

sinnvolle Baugruppen (BG)<br />

3 Aufteilen der Zielkosten und<br />

Zuordnung zu den jeweiligen<br />

Baugruppen<br />

Prof. Dr. Bäßler 35


<strong>Wertanalytische</strong> <strong>Methoden</strong> <strong>im</strong> <strong>PEP</strong><br />

(<strong>Produktentstehungsprozess</strong>)<br />

Vorgehensweise:<br />

1<br />

2<br />

3<br />

• Zielkostenfindung<br />

• Zielkostenspaltung<br />

• Zielkostenerreichung<br />

Fakultät für Wirtschaftsingenieurwesen<br />

1 2 3 4<br />

<strong>Methoden</strong><br />

Target Costing / Zielkostenmanagement<br />

Prinzip:<br />

Zielkostenkontrolldiagramm<br />

Zielkosten entsprechen den Soll-Funktionskosten<br />

Zielkostenzone<br />

Prof. Dr. Bäßler 36


<strong>Wertanalytische</strong> <strong>Methoden</strong> <strong>im</strong> <strong>PEP</strong><br />

(<strong>Produktentstehungsprozess</strong>)<br />

1 2 3 4<br />

Einleitung<br />

1 2 3 4<br />

Wertanalyse<br />

1 2 3 4<br />

<strong>Wertanalytische</strong> <strong>Methoden</strong><br />

1 2 3 4<br />

Fazit<br />

Fakultät für Wirtschaftsingenieurwesen<br />

• Vorstellung Dozent und Informationen zur<br />

Hochschule Rosenhe<strong>im</strong><br />

• Gliederung<br />

• Was ist Wertanalyse?<br />

• Funktion / Wert<br />

• Funktionskosten<br />

• Vorgehen<br />

• QFD<br />

• FMEA<br />

• DFA / DFM<br />

• Target Costing<br />

• Schlussfolgerungen<br />

Prof. Dr. Bäßler 37


<strong>Wertanalytische</strong> <strong>Methoden</strong> <strong>im</strong> <strong>PEP</strong><br />

(<strong>Produktentstehungsprozess</strong>)<br />

1 2 3 4<br />

Viele <strong>Methoden</strong> basieren auf dem wertanalytischen Ansatz (Wert / Funktion)<br />

Fakultät für Wirtschaftsingenieurwesen<br />

Gemeinsame<br />

Datenerhebung<br />

Gleiche Kostenziele<br />

FAZIT<br />

Fazit<br />

Kundenanforderungen<br />

Rechnerunterstütze<br />

<strong>Methoden</strong>toolbox<br />

Prof. Dr. Bäßler 38


<strong>Wertanalytische</strong> <strong>Methoden</strong> <strong>im</strong> <strong>PEP</strong><br />

(<strong>Produktentstehungsprozess</strong>)<br />

Vielen Dank<br />

für Ihre Aufmerksamkeit!<br />

Fakultät für Wirtschaftsingenieurwesen<br />

Prof. Dr. Bäßler 39

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